KRANKHEITEN RICHTIG BEKÄMPFEN UND
VORBEUGEN: VOLLKORN-NAHRUNG+GUT SCHLAFEN!
Krankheiten werden nur dann zum Problem, wenn die
Immunsysteme schwach sind: mit Industrie-Ernährung
(Konserven, Fritten), mit Weissmehl-Ernährung, mit
Pestizid-Früchten ohne Mineralien, Pestizid-Gemüsen ohne
Mineralien, UND weil die Kinder vor lauter Handy und
iPhone kaum noch richtig schlafen!!! Schon mal
nachgedacht?
Michael Palomino, Naturmedizin, die wirklich heilt -
www.med-etc.com - 11.6.2017
Der Impf-Holocaust auf dieser Welt
Das Wort Impf-Holocaust bedeutet Impf-Massenmord und
massenweise schwere-Körperverletzung durch Impfung und
das Wort ist richtig so. Es sind Millionen schwere
Impf-Körperverletzungen und 1000e Impf-Morde begangen
worden, seit es Impfungen gibt.
Man kann das Wort "Holocaust" genau für solche
Vorgänge verwenden, zum Beispiel der Pestizid-Holocaust
durch die kr. Pharma (Millionen Krankheiten, deformierte
Babys, Fehlgeburten) (Link),
der Agent-Orange-Holocaust in Vietnam durch die kr. NATO
(Millionen Krankheiten, deformierte Babys, Fehlgeburten)
(Link)
oder der Uranmunition-Holocaust der kr. NATO im Irak
seit 1991 (Millionen Krankheiten mit Krebs und Leukämie,
deformierte Babys und Fehlgeburten durch radioaktiven
Staub, der vom Wind von Süd nach Nord verfrachtet wird (Link).
Michael Palomino, 3.5.2020
Die Werbung schafft eine Impf- und Virus-Religion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85391
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.12.2023 09:15]
Rudolf Steiner warnte schon 1917 vor den kriminell-giftigen
Impfungen:
"Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen
impfen."
"Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die
Seelen auszutreiben aus der Menschheit."
Aus den Vorträgen vom 6. November 1917, GA 178, und 7.
Oktober 1917, GA 177
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90300
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[18.03.2024 18:50]
Literatur mit der Wahrheit um das
kriminelle Impfen und Gift-Impfungen:
-- Christian Anders: Der Impfwahnsinn. Impfen - die Lüge des
Jahrhunderts
-- Dr. Bruker: Impfen - das Geschäft mit der Angst
-- Andreas Bachmair: Leben ohne Impfung. Eltern berichten
-- Hans U.P. Tolzin: Die Masern-Lüge. Was Sie unbedingt über
die Masern wissen sollten - und was die Gesundheitsbehörden
Ihnen verschweigen (Kopp-Verlag)
-- Hans U. P. Tolzin: Macht Impfen Sinn? Band 1:
Wirksamkeit, Sicherheit, Notwendigkeit. Impfungen und der
Rückgang der "grossen Seuchen"
-- Andreas Bachmair: Leben ohne Impfung. Eltern berichten
-- Dr. Suzanne
Humphries / Roman Bystrianyk: Die Impf-Illusion.
Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten
Fakten. Mehr Infos
- Kopp-Verlag
-- Dr. med Carola Javid-Kistel: Krank geimpft – Wenn der
Beipackzettel wahr wird – Betroffene erzählen – Buch beim Kopp
Verlag 12,90 Euro (Link
Kopp-Verlag)
Kolumbien 6.3.2017: Haufenweise schwere
Impfschäden durch HPV-Impfung: Kreislaufversagen,
Ohnmacht, Dauermüdigkeit, Migräne, kein Sport mehr -
offizielle Anhörung: Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – weltweit neue
Opfer, auch Todesfälle! The Dangers of HPV Vaccine
https://netzfrauen.org/2017/03/06/hpv-vaccine/
<Anfang 2013 initiierte das Ministerium für
Gesundheit und der Sekretär für Bildung von Bogotá,
Kolumbien, offizielle Impftage in Schulen in der ganzen
Stadt. Tausende Kinder wurden geimpft, ohne über die
Nebenwirkungen und Risikio aufzuklären. Über 300
Mädchen erkrankten kurz danach an einer „mysteriösen“
Erkrankung, alle nachdem sie die HPV-Impfung erhalten
hatten. Den Mädchen werden die Hände und Füße eiskalt, dann
werden sie bleich und können sich nicht mehr bewegen. Viele
von ihnen klagten über Kopfschmerzen. Einige von ihnen
verkrampften und fielen zu Boden. Im Ort El Carmen de
Bolivar, in der Nähe des Hafens von Cartagena, hatten
Dutzende von Teenagern die gleichen Symptome. Einige von
ihnen verloren sogar das Bewusstsein. Das Krankenhaus des
Ortes war mit der Situation völlig überfordert. Die Eltern
gingen daraufhin auf die Straße und forderten den sofortigen
Stopp der Impfung. Darüber berichteten wir in unserem
Beitrag: Wichtige
Nachricht! Impfung gegen HPV – schwerwiegende
Nebenwirkungen! Es ist ruhig geworden um die
Mädchen aus Kolumbien, doch der Kampf ging weiter und 2016
war es dann soweit: Die betroffenen Mädchen wurde angehört:
Kolumbiens größter Nachrichtensender El Tiempo
berichtet von dem öffentlichen
Untersuchungsausschuss, der im Rat von
Bogotá stattfand. In diesem Forum kamen
Ärzte, Rechtsanwälte, Politiker, Gesundheitsminister und
zahlreiche HPV-Impfstoff-geschädigte Mädchen zu Wort. Dieser
Untersuchungsausschuss ist auf YouTube zu sehen.
Maria Paula Salamanca, jetzt 16
Jahre alt, vertrat die Opfer, in dem sie berichtete, was
passiert war, nachdem sie den Impfstoff in der Schule am
27. Mai 2013 erhalten hatte. Ein Jahr zuvor war
Salamanca eine Weltklasse-Skaterin, die sogar eine
Silbermedaille für Kolumbien gewann. Nach
der HPV-Impfung war plötzlich alles anders. Sie litt unter
Müdigkeit und bekam Migräne.
Juliana Vega, jetzt 19 Jahre
alt, erhielt die HPV-Impfung 2014 in der Schule. Auch sie
wurde nicht über die Risiken aufgeklärt. Nur fünfzehn Tage
später wurde sie ohnmächtig und ihre Haare fielen aus.
Die Regierung in Kolumbien wird auf Grund der
Anhörung weitere Schritte einleiten.>
========
Italien
20.5.2017: Masernepidemie provoziert Impfpflicht -
genau die FALSCHE Reaktion, denn es fehlen gute
Bio-Lebensmittel für das Immunsystem: In Italien sind Impfungen für Kinder bald Pflicht
https://www.welt.de/gesundheit/article164768548/In-Italien-sind-Impfungen-fuer-Kinder-bald-Pflicht.html
[Der Artikel erwähnt nicht einmal, wo die Masernepidemie
stattgefunden hat und in welcher Bevölkerungsgruppe das war.
Ausserdem wird nicht erwähnt, wie sich die Kinder ernährt
haben und wie schwach die Immunsysteme waren. Der Entscheid
zur Impfpflicht ist Terrorismus. Impfschäden sind dann
komplexe Krankheiten wie Allergien und Asthma, die man mit
Natron in 10 Tagen leicht heilen kann].
Der Artikel:
<Italiens Regierung hat entschieden: Ohne eine Impfung
gegen zwölf Krankheiten werden Kleinkinder nicht mehr in
eine öffentliche Einrichtung gehen können. Eltern älterer
Kinder droht ein Bussgeld.
In Italien sind Impfungen für Kinder Chefsache:
Ministerpräsident Paolo Gentiloni erklärte jetzt, dass
Kleinkinder künftig gegen zwölf Krankheiten geimpft sein
müssen, wenn sie in Krippen, Kindergärten oder
Vorschulklassen gehen sollen. Wer schulpflichtige Kinder
nicht impfen lässt, wird mit einem hohen Bussgeld bestraft.
Die Impfpflicht gilt für die immunisierung zum Beispiel
gegen Masern,
Hirnhautentzündung, Tetanus,
Kinderlähmung, Mumps, Keuchhusten und Windpocken.
Die Entscheidung für das Gesetz wurde durch die seit Anfang
des Jahres grassierende Masernepidemie befördert. Allein bis
Mitte Mai wurden 2395 Fälle registriert – gegenüber 860 im
gesamten Jahr 2016. In diesem Jahr wiesen 89 Prozent der
Kranken keine Impfung auf.
Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin hatte sich seit
Wochen für die Massnahme stark gemacht – zum Teil gegen den
Widerstand aus dem Erziehungsministerium, aber vor allem
gegen den Protest der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung.
Diese sieht in dem Gesetz ein „Geschenk für die
Pharmaindustrie“. Lorenzin sprach am Freitag von einer „sehr
starken Botschaft an die Bevölkerung“.
Masern sind meist harmlos – aber
manchmal auch tödlich
Masern verlaufen
meist harmlos, können aber auch tödlich enden. Während der
letzten grossen Masernepidemie in Italien 2002 mit 18.000
registrierten Fällen gab es 15 Todesfälle.
In Deutschland hatte sich zuletzt die FDP beim
Bundesparteitag Ende April für eine allgemeine Impfpflicht
für Kinder bis 14 Jahren ausgesprochen.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hatte zuvor
erklärt, die Impflücken bei Jugendlichen und jungen
Erwachsenen trügen entscheidend dazu bei, dass im laufenden
Jahr mit 410 Fällen bereits mehr Masernerkrankungen als 2016
(325 Fälle) registriert worden seien.
Die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU)
sieht darin jedoch eher Aktionismus: „Eine Impfpflicht
bedeutet einen erheblichen Eingriff in das im Grundgesetz
verankerte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und bei
Kindern in das Sorgerecht der Eltern“, warnte sie. Ein
solcher Schritt könne daher „nur als Ultima Ratio“ in
Erwägung gezogen werden, sinnvoller seien zunächst
„Information und Beratung“.
AFP/dpa/cl>
========
Deutschland 2.6.2017: Terror-Regime Merkel
verabschiedet Registrierungspflicht für Impfverweigerer
- bis 2500 Euro Geldbusse bei starkem Immunsystem: Bundestag beschliesst
Impfberatungsverweigerer-Meldepflicht für Kitas
https://www.heise.de/tp/features/Bundestag-beschliesst-Impfberatungsverweigerer-Meldepflicht-fuer-Kitas-3732686.html Peter
Mühlbauer
Ob aus dem Gesetzentwurf ein Gesetz wird, ist allerdings
insofern offen, als der Bundesrat (in dem die Grünen über die
Mehrheit der Länderkabinette mitregieren) bereits
signalisiert hat, dass er ihn ablehnt. Zur Begründung heisst
es in der Ausschussempfehlung der
Länderkammer, so eine Meldepflicht stehe einem
"vertrauensvollen Verhältnis der pädagogischen Fachkräfte in
den Kindertageseinrichtungen zu den Eltern" entgegen.
Masernwelle
im März
Bundesgesundheitsminister Herrmann Gröhe (CDU) begründete
die Notwendigkeit einer Meldepflicht gestern damit, dass die
Regelung von 2015 die grossen Impflücken immer noch nicht
geschlossen habe. Diese Impflücken hatten im März zu
Masernausbrüchen in mehreren deutschen Städten geführt. Im
hessischen Hofheim mussten deshalb sogar nicht nachweislich
geimpfte Lehrer und Schüler vom Unterricht ausgeschlossen
werden, was unter anderem die Abiturvorbereitungen
beeinträchtigte.
Das Masernvirus beeinträchtigt das menschliche Immunsystem
(anders als das HIV-Virus) zwar nicht dauerhaft, aber über
einen längen Zeitabschnitt. Dadurch werden Masern immer
wieder von anderen Infektionskrankheiten wie
Gehirnentzündungen, Lungenentzündungen oder
Mittelohrentzündungen begleitet. Besonders gefährlich werden
solche Begleiterkrankungen, wenn Eltern nicht nur Impfgegner
sind, sondern der wissenschaftlich fundierten Medizin so
sehr misstrauen, dass sie auch bei der Behandlung dieser
Krankheiten alternativen Heilvorstellungen anhängen.
Vater darf
Kind gegen den Willen der Mutter impfen lassen
Im norditalienischen Cagli musste diese
Woche der sechsjährige Francesco B. sterben, dessen Eltern
ihn mit einer Mittelohrentzündung (an der er vor zwei Wochen
erkrankte) nicht zu einen "Schulmediziner", sondern zum
"Naturheiler" Massimiliano M. brachten. Der verbot den
Erziehungsberechtigten trotz hohen Fiebers die Gabe von
Antibiotika und die Einlieferung in ein Krankenhaus. Als die
Eltern schliesslich doch die Rettung riefen, konnte dem
Buben auch keine Notoperation mehr helfen. Nun ermittelt die
Staatsanwaltschaft sowohl gegen den Naturheiler als auch
gegen die Eltern wegen fahrlässiger Tötung.
In Cagli waren die alternativmedizingläubigen Eltern einer
Meinung, was jedoch nicht immer der Fall ist: Im Mai entschied der
deutsche Bundesgerichtshof, dass ein Vater seine Tochter
auch gegen den Willen ihrer Mutter (bei der das Mädchen
lebt) neun von der Ständigen Impfkommission empfohlene
Impfungen zukommen lassen darf.
Anders als "alltäglichen Angelegenheiten" wie der
Fernsehkonsum sind Impfungen dem BGH nach nämlich von
"erheblicher Bedeutung" und dürfen deshalb nicht alleine von
dem Elternteil entschieden werden, bei dem ein Kind wohnt.
Können sich die Eltern in so einer Frage von erheblicher
Bedeutung nicht einigen, muss ein Zivilgericht entscheiden,
"wessen Position im Sinne des Kindes ist".
Elektronisches
Melde- und Informationssystem
Ausser der Impfberatungsverweigerer-Meldepflicht für
Kindertagesstätten sieht der Gesetzentwurf zur Modernisierung
der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten
erweiterte Meldepflichten für Pflegeheime und
Asylbewerberunterkünfte vor, wo es in den letzten Jahren unter
anderem zur Verbreitung von Krätze kam. Alle Daten zu
übertragbaren Krankheiten sollen zukünftig in einem
elektronisches Melde- und Informationssystem gespeichert
werden, das das Robert-Koch-Institut (RKI) bis 2021
fertiggestellt haben muss.>
========
21.6.2017: EU-Gericht lässt gehäufte Indizien als
Beweis für Schädlichkeit zu - z.B. für Impfschäden haften: Impfschaden? - EuGH stärkt Patienten-Position
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/article/938387/impfschaden-eugh-staerkt-patienten-position.html
<In Sachen Produkthaftung können Impfstoff- und
Arzneimittelhersteller im Ernstfall nicht auf
wissenschaftliche Kausalitätsbelege pochen. Laut EuGH
reichen ernsthafte Indizien aus, um die Beweislast zugunsten
eines geschädigten Patienten umzukehren.
Von Martin Wortmann
LUXEMBURG. Die Produkthaftung für Arzneimittel ist
nicht auf Fälle begrenzt, in denen es klare medizinische
Belege für gesundheitliche Folgeschäden gibt. "Bei fehlendem
wissenschaftlichen Konsens" können auch "klare und
übereinstimmende Indizien" ausreichen, konkret etwa die
Häufung von Schäden nach einer Impfung, urteilte am Mittwoch
der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Das Urteil
war EU-weit mit Spannung erwartet worden. Bezüglich der
Impfstoffe ist es auf Deutschland allerdings nur auf
Impfungen übertragbar, die nicht ausdrücklich von der STIKO
empfohlen werden.
[Impfschaden MS in Frankreich mit Todesfolge 2011]
Hier hatte ein Patient in Frankreich geklagt. 1998 und 1999
hatte er insgesamt drei Impfungen gegen Hepatitis B
bekommen. Kurz nach der letzten Impfung traten Beschwerden
auf. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Multiple
Sklerose handelt. Der Gesundheitszustand des Mannes
verschlechterte sich rasch, er starb 2011.
Indiziennachweis reicht
Familienangehörige führten das Verfahren gegen den
Hersteller fort. Sie behaupten, die MS sei durch den
Impfstoff verursacht worden. Die französischen Gerichte
wiesen die Klage jedoch zunächst ab. Für eine MS als
Folgeschaden einer Hepatitis-Impfung gebe es keine
wissenschaftlichen Nachweise.
Vor dem Kassationsgerichtshof in Paris machten die
Angehörigen geltend, nach französischem Recht sei die
Impfung als Ursache eines Schadens dann anzunehmen, wenn ein
enger zeitlicher Zusammenhang besteht und es zudem keine
familiäre Vorbelastung gibt. Der Kassationsgerichtshof legte
den Streit dem EuGH vor. Der bestätigte nun, dass
Produktfehler "bei fehlendem wissenschaftlichem Konsens
durch ein Bündel ernsthafter, klarer und übereinstimmender
Indizien bewiesen werden" können. Die französische
Beweisregel sei daher im Grundsatz zulässig.
Nach dem Luxemburger Urteil führen solche Indizien zu einer
Umkehr der Beweislast: Sie reichen für den Geschädigten
zunächst aus, für den Hersteller bleibt aber die Möglichkeit
eigener Beweisführung, dass hier der Impfstoff eben nicht
die Ursache der Folgeerkrankung gewesen sein kann. Zur
Begründung seines Urteils verwies der EuGH auf das Ziel des
EU-Produkthaftungsrechts "einer gerechten Verteilung der mit
der modernen technischen Produktion verbundenen Risiken
zwischen dem Geschädigten und dem Hersteller".
[Die Pharma-Giftfirma wird im Artikel nicht genannt].
In Deutschland zahlt ein Fonds
Würde bei Arzneimitteln nur ein "auf medizinischer
Forschung beruhender sicherer Beweis" zugelassen, würde "die
Inanspruchnahme der Haftung des Herstellers übermässig
schwierig". Der EuGH betonte allerdings, dass die
vorgelegten Indizien "hinreichend ernsthaft, klar und
übereinstimmend" sein müssen, so dass "das Vorliegen eines
Fehlers des Produkts unter Berücksichtigung auch der vom
Hersteller zu seiner Verteidigung vorgebrachten Beweismittel
und Argumente als die plausibelste Erklärung für den
Eintritt des Schadens erscheint". Im konkreten Fall habe es
keine Vorbelastung in der Familie des Geschädigten gegeben
und eine "bedeutende Anzahl" vergleichbarer Erkrankungen
nach der Impfung. Dies könne als Indizien-Nachweis
ausreichen. Abschliessend müssen darüber nun wieder die
französischen Gerichte entscheiden.
In Deutschland ist das Luxemburger Urteil überwiegend für
Reiseimpfungen interessant, zudem ist es nach seiner
Begründung auch auf andere Arzneimittel übertragbar. Impfschäden
nach einer von der STIKO empfohlenen Impfung werden
dagegen aus einem Fonds entschädigt, in den auch
Hersteller einzahlen. Laut Bundessozialgericht
gilt für den Ursachenzusammenhang zwischen Impfung und
Schaden auch hier der "Massstab der Wahrscheinlichkeit".
Europäischer Gerichtshof Az.: C-62/15>
========
29.6.2017: EU-Gerichtshof anerkennt Indizien als
Kriterien gegen die kriminelle Gift-Pharma bei Impfschäden Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen
Gerichtshofes
http://naturheilt.com/blog/impfschaeden-urteil-eugh/
<[...] Europäischer Gerichtshof stärkt Patienten mit
Impfschäden
Wer als Befürworter von Impfungen felsenfest davon
überzeugt ist, dass Impfungen der Segen schlechthin sind,
der wird ein Urteil des europäischen Gerichtshofs zu
möglichen Nebenwirkungen bestenfalls mit Befremden
aufnehmen.
Laut der „Ärztezeitung.de“ (EuGH stärkt
Patienten-Position) gestehen die Richter geschädigten
Geimpften so etwas wie eine „Produkthaftung“ zu.
Und diese Produkthaftung „ist nicht auf Fälle begrenzt, in
denen es klare medizinische Belege für gesundheitliche
Folgeschäden gibt.“ Das heisst, dass auch bestimmte Indizien
als Beleg für eine schädigende Wirkung einer Impfung bei
Gericht Anerkennung finden. Zum Beispiel wenn eine vermehrte
Häufigkeit von Schäden nach einer Impfung zu beobachten
sind, kann dies als Indiz gewertet werden, auch wenn die
Wissenschaft der Schulmedizin solche Schäden nicht
beschreibt.
Impfschäden nach Hepatitis B Impfung
Ein Patient aus Frankreich hatte nach einer
Hepatitis-B-Impfung schwere Beschwerden bekommen, die im
Nachhinein als Multiple Sklerose diagnostiziert wurden. Der
Patient ist inzwischen verstorben. Die Familienangehörigen
klagten gegen den Hersteller Sanofi. Die französischen
Gerichte lehnten die Klage ab, da es keine
wissenschaftlichen Nachweise für Folgeschäden dieser Art für
Hepatitis-B-Impfungen gibt. In diesem Fall würde ich sogar
diesem Gesichtspunkt zustimmen.
ABER: Es gibt keine solchen Nachweise, da niemand sich
darum gekümmert hat! Wer Impfungen zulässt, ohne
vergleichende Studien mit nicht geimpften Probanden
durchzuführen, wird niemals solche Hinweise erhalten.
Vergleichende Studien zu Impfungen werden doch gar nicht
durchgeführt!
Hier wird also die „Nichtdurchführung“ von Studien als
wissenschaftlicher Beweis für das Fehlen solcher Schäden
gewertet. Das ist genauso, als wenn ich mir die Augen zu
halte und dann meine Umgebung nicht mehr sehe. Und weil ich
sie nicht mehr sehe, folgere ich daraus, dass es sie nicht
gibt.
Indizien zu Impfschäden reichen ab sofort aus
Immerhin räumt der europäische Gerichtshof ein, dass
Indizien ab jetzt ausreichend sein sollen, um entsprechende
Ansprüche geltend zu machen. Sie müssen „hinreichend
ernsthaft, klar und übereinstimmend“ sein, um vor Gericht
Gehör zu finden. Unter normalen, sprich wissenschaftlichen
Bedingungen würde dieses Urteil ein deutliches Zeichen dafür
sein, dass die Beurteilung von Wirksamkeit und
Verträglichkeit von Impfungen auf vollkommen
unwissenschaftlichen Prämissen beruht.
Da ist es kaum überraschend, dass entsprechende
Nebenwirkungen und Schädigungen in der evidenzbasierten
Realität auf die Betroffenen einstürzen. Deshalb auch die
Immunität der Hersteller in den USA! Denn hinter den
Kulissen scheint man zu wissen, welchen Schindluder man
hier betreibt!
Die neue Qual der Impfbefürworter
Das Urteil des europäischen Gerichtshofs und die
Anerkennung von Indizien als Impfschäden hat natürlich das
rosarote Legoland der alles heilenden Impfungen gewaltig
erschüttert. Dementsprechend sehen die Reaktionen aus, wie
zum Beispiel in der „Süddeutschen Zeitung“
(sueddeutsche.de/gesundheit/impfschaeden-schadenersatz-fuer-impfschaeden-auch-ohne-beweis-1.3562519).
Schon der Titel „Schadenersatz für Impfschäden – auch ohne
Beweis“ lässt vermuten, in welche Richtung dieser Artikel
der Biochemikerin Frau Zinkant tendiert. Denn es gilt heute
als selbstverständlich, dass Patienten mit Impfschäden
offiziell keinen Impfschaden haben, sondern nur ein Problem
mit ihrer Gesundheit, das aber auf keinen Fall etwas mit der
Impfung zu tun haben kann. Es ist eigentlich unglaublich wie
man zu dieser Auffassung kommen kann?
Neben der Erduldung einer Gesundheitsschädigung
müssen die Impfgeschädigten auch noch den
Beweis antreten, dass die Impfung ihre Gesundheit ruiniert
hat! Kein Wunder also, wenn wir so wenig über Impfschäden
hören. Denn das gesamte Setup läuft darauf hinaus, dass
kaum ein Betroffener in der Lage ist, diesen geforderten
Beweis zu liefern.
Patienten mit Impfschäden werden als „Deppen“ eingestuft
Das beginnt mit der kaputten Gesundheit, die es in der
Regel dem Patienten nicht ermöglicht, die dazu notwendige
Energie aufzubringen. Die höchste Priorität der Geschädigten
ist einfach die Wiederherstellung der Gesundheit und kein
juristisches Tauziehen um Fragen, die gesellschaftlich per
se als nahezu unzulässig angesehen werden. Sollte
ein Patient es dennoch wagen, seine gesundheitlichen
Probleme auf eine Impfung zurückzuführen, dann ist es
immer wieder hilfreich, wenn man diese Leute als geistig
etwas verwirrt (=Depp) einstuft, was nicht
selten der Fall ist (alles nur Einbildung, Hypochonder etc.
sind hier beliebte Einlassungen für diese Leute).
Mit dem Urteil des europäischen Gerichtshofs bekommen diese
„Hypochonder“ natürlich richtig Aufwind. Und dementsprechend
reagiert auch die Artikelschreiberin der Süddeutschen. Sie
schreibt: „Zahlreiche deutsche und britische
Wissenschaftler haben ein Urteil des Europäischen
Gerichtshofs in Luxemburg zu Impfschäden scharf
kritisiert. Die Entscheidung sei besorgniserregend,
unwissenschaftlich und gefährde Impfprogramme.“ Dieser
Kommentar kann an Unwissenheit kaum übertroffen
werden. Ein Gerichtsurteil ist immer
unwissenschaftlich, denn ein Gericht ist keine
wissenschaftliche Institution. Oder anders herum: Eine
wissenschaftliche Erkenntnis hat auch nichts mit einem
Gerichtsurteil zu tun. Von daher ist es ein Witz, dem
Gericht wissenschaftliche Kompetenzen abzusprechen. Das
weiss das Gericht selber am besten.
„Jubel-Impfer“ sehen ihre Impfprogramme gefährdet
Warum es den Jubel-Impfern aber
wirklich geht (der „Casus knacktus“), das sind die
„gefährdeten Impfprogramme“.
Denn sollten Firmen für etwaige Nebenwirkungen zur
Verantwortung gezogen werden, dann würde dies die gängige
Impfpraxis infrage stellen. Es könnten etliche finanzielle
Forderungen auf die Hersteller zukommen. Dies scheinen die
Hersteller zu wissen, da sie wissen, dass das, was uns
dauernd erzählt wird, noch „unwissenschaftlicher“ ist als
das europäische Gerichtsurteil.
Es könnte auch sein, dass die ganze
Zulassungspraxis für Impfseren einer kritischen
Überprüfung unterzogen wird und schlussendlich so
aufgestellt wird, wie es auch für andere Medikamente
üblich ist (Studien für Phase 1-4). Und das wäre dann in
der Tat eine ernsthafte Gefährdung der Impfprogramme und
der damit verbundenen, üblichen Mega-Umsätze. [...]>
=========
28.9.2017: Impfungen soll es bald in
Pflasterform geben - ohne Spritzen: Tschüss,
Spritze! Bald gibts die Impfung auch per
Pflaster
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19260974
Fototexte:
1. Mark Prausnitz, Professor für Mikrobiologie am
Georgia Institute of Technology, hält das von ihm
mitentwickelte Mikronadel-Pflaster in der Hand.
2. Mit diesem kleinen Pflaster soll man
sich künftig ganz einfach und schmerzfrei impfen
können. Laut Prausnitz ist dies viel günstiger, weil
es jeder selbst machen könnte. Das Pflaster könnte man
den Leuten – im Falle einer Pandemie etwa – sogar per
Post nach Hause schicken.
3. Der Impfstoff befindet sich in den
Mikronädelchen in der Mitte des Pflasters. Wenn die
kleinen Nädelchen in die Haut eindringen, lösen sie
sich auf und geben den Impfstoff frei.
4. Probanden, die sich via Pflaster impften, gaben zu
96 Prozent an, dass sie dabei keinen Schmerz
verspürten. Die Probanden waren zudem beeindruckt, wie
klein das Pflaster ist und wie einfach die Impfung
damit geht.
5. Die Reaktion auf den Impfstoff war ähnlich wie bei
der Spritzenimpfung: Bei einigen war der Impfort
danach etwas schmerzempfindlich. Dort, wo das Pflaster
den Impfstoff abgab, wurde es bei einigen Testpersonen
auch etwas rot und juckte. Das hielt maximal zwei bis
drei Tage an.
6. Die Forscher wollen die Grippeimpfung nun noch
weiter austesten und bis zur Marktreife entwickeln.
Gleichzeitig sollen auch Pflasterimpfungen für Masern,
Röteln und Kinderlähmung entwickelt werden.
Der Artikel:
<Forscher in den USA haben ein Pflaster entwickelt,
mit dem man Impfstoff verabreichen kann. In ein paar
Jahren soll es auf den Markt kommen. Beim Bund ist man
begeistert.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt, sich gegen
die Grippe zu impfen. Denn die Folgen der alljährlichen
Krankheitswelle sind hoch: Mehrere tausend Spitalaufenthalte
und Hunderte Tote.
Trotzdem impfen sich in der Schweiz nicht einmal die
Risikogruppen ausreichend gegen Influenza. Mit dem Problem
sind Bund und Kantone nicht allein: Überall in der
westlichen Welt ist die Zahl jener, die sich gegen die
Grippe impfen, tief.
Test mit Pflaster war positiv
Ein Forscherteam vom Georgia Institute of Technology geht
das Problem nun auf ganz neue Art an: Statt mittels Spritze
und schmerzvollem Nadelstich soll man sich bald durch
Aufkleben eines Pflasters gegen die Grippe schützen können.
Viele kleine Mikronadeln, die auf dem Pflaster angebracht
sind, setzen den Impfstoff in der Haut frei und lösen sich
danach auf.
Ein erster Test des Pflasters mit 100 Probanden hat alle
Erwartungen erfüllt: Die Pflasterimpfung schützt ähnlich gut
wie jene mit der Spritze, schmerzt nicht und ist gut
verträglich. Es braucht nun weitere Testreihen und Studien.
Aber die ersten Resultate sind so positiv, dass das
Impf-Pflaster in ein paar Jahren auf dem Markt sein könnte.
Gleichzeitig sind die Forscher daran, Impf-Pflaster gegen
Masern, Röteln und Kinderlähmung zu entwickeln.
BAG: «Einfacher Zugang zu Impfungen ist wichtig»
Begeistert vom Pflaster ist man beim BAG. «Wir begrüssen
solche Entwicklungen, die das Impfen vereinfachen», sagt
Daniel Koch, Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten. Dem
BAG sei wichtig, dass die Bevölkerung einen möglichst
einfachen Zugang zu Impfungen habe, was dieses Pflaster
verspreche.
Zur Frage, ob die Pflaster dereinst bei Migros oder Coop im
Regal liegen könnten, will man sich beim BAG noch nicht
äussern. Koch: «Das Impfverfahren ist noch in den Anfängen.
Darum kann man noch nicht sagen, wie damit in der Schweiz
umgegangen wird.»
So muss das Pflaster nach der Marktreife in den USA in der
Schweiz erst einmal zugelassen werden. Laut Swissmedic
dauert ein Zulassungsverfahren einer neuen Applikationsart
samt neuem Impfstoff rund zwei Jahre.
(ann)>
========
Diskriminierung ganz legal:
St. Gallen
7.11.2017: Impfzwang in Privatklinik - überzeugte
Impfgegnerin wird rausgeworfen: Klinik in St. Gallen: Frau verliert
Lehrstelle, weil sie nicht geimpft ist
"Eine junge Frau, die eine Lehre im Spital begonnen hatte,
war noch nie geimpft worden. Eine Nachimpfung innert acht
Monaten lehnte sie ab. Darum verlor sie ihre Stelle.
Nur zwei Monate war eine junge Ostschweizerin in einer
Privatklinik in St. Gallen als Fachangestellte Gesundheit
(FaGe) angestellt. Dann wurde ihr Lehrvertrag wieder
aufgelöst, wie das «St. Galler Tagblatt» berichtet.
Auslöser war ein Besuch beim Vertrauensarzt der Klinik zu
Beginn der Lehre. Dieser wollte den Impfausweis der jungen
Frau sehen. Doch sie besass gar keinen. Ihre Eltern und die
junge Frau sind Impfgegner, und sie hatte sich bis zu jenem
Zeitpunkt noch nie impfen lassen.
Doch laut Reglement des Spitals sind gewisse Impfungen
Pflicht. Darum bot der Arbeitgeber der Lernenden an, die
vorgesehenen 32 Dosen innert acht Monaten nachzuholen. Das
stiess bei der Mutter und der jungen Frau auf Widerstand,
weil Impfgegner glauben, dass mehrere Impfungen gleichzeitig
das Immunsystem überfordern. Ausserdem kritisieren
Impfgegner den Aluminiumbestandteil in den Dosen.
Kein Impfzwang, aber Risiko, Stelle zu verlieren
Mutter und Tochter boten derweil an, die Impfungen über
einen längeren Zeitraum als die acht Monate nachzuholen.
Dies wiederum lehnte die Klinik ab. Der FaGe-Lehrvertrag
wurde darauf vom Privatspital innert der Probezeit
aufgelöst. «Den Schutz von Patienten und Pflegenden
gewichten wir höher als das individuelle Verhalten und die
Ansichten jedes Mitarbeitenden», schreibt das Spital in
einer schriftlichen Stellungnahme an die «Ostschweiz am
Sonntag».
Gegenüber dem «St. Galler Tagblatt» sagt die Klinik,
niemand werde zu einer Impfung gezwungen. Der Impfstatus
aller Angestellten werde aber bei der Eintrittsuntersuchung
vom Personalarzt überprüft. Wo nötig werde der Impfschutz
auf Kosten der Klinik und mit dem Einverständnis der
Angestellten erneuert. Wer damit nicht einverstanden ist,
riskiert offenbar seine Anstellung.
BAG rät zur Freistellung
Damit ist der Verband der Pflegefachpersonen nicht
einverstanden. Wie dieser in einer Stellungnahme ans «St.
Galler Tagblatt» schreibt, gewichtet er die persönliche
Entscheidungsfreiheit eines Mitarbeitenden hoch: «Pflegende,
die sich impfen lassen oder von einer Impfung absehen,
nehmen mit diesem Entscheid ihr Recht auf Selbstbestimmung
wahr.»
Dennoch schreibt auch der Verband, dass bei einer geimpften
Person das Risiko geringer sei, andere anzustecken. Zum
vorliegenden Fall will sich der Verband nicht äussern.
Inoffiziell kann man aber erfahren, dass die Klinik damit
das Arbeitsrecht wohl nicht verletzt hat. Denn das BAG rät
bei Pflegenden, die sich nicht impfen lassen, zu einem
Wechsel der Arbeitsstelle oder zu einer Freistellung. (ann)"
La
Pimienta (Mexico) Jan.20, 2018: vaccine
against TB, rotavirus+hepatitis B on 52 babies
causing 2 deads and 37 hospitalized babies 75 Percent of Children Who Received Vaccines
in this Mexican Town are Now Dead or
Hospitalized
Source: Era
of Light 75% of
Children Who Received Vaccines in Mexican Town
Now Dead or Hospitalized Despite the
insidious attempts of the corporate-controlled
U.S. media to censor the stories about the deadly
side effects of vaccines, the truth keeps
surfacing. The latest vaccine tragedy to strike
has killed two babies in La Pimienta, Mexico and
sent 37 more to the hospital with serious
reactions to toxic vaccine additives. “…14
children are in serious condition, 22 are stable
and one is in critical condition,” the Chiapas
Health Secretariat said in a statement via
Latino.FoxNews.com. [52 vaccined babies - 75% died or hospitalized]
What’s
especially alarming is that only 52 children were
vaccinated in all, meaning that 75% of those
receiving the vaccines are now either dead or
hospitalized. [Vaccination against TB, rotavirus and
hepatitis B]
The
vaccines were administered by the Mexican Social
Security Institute, known as IMSS. The IMSS
confirmed the deadly reactions occurred after
children received injections of vaccines for
tuberculosis, rotavirus and hepatitis B — the same
viral strains targeted by vaccines routinely
administered to children in the United States. IMSS
suspends vaccination pending further
investigation According
to Fox News Latino, the IMSS has suspended the
vaccines pending the outcome of an investigation
into why so many children have been killed and
hospitalized. [NWO media let MURDER children with
vaccinations systematically]
According
to the entire mainstream media in the United
States — which is 100% controlled by corporate
interests — vaccines never harm anyone and are
perfectly safe to inject into children in
unlimited quantities. This dangerous, inhumane
“Vaccine Injury Denialism” is rampant across the
corporate-controlled media, which contributes to
the deaths of innocent babies and children by
refusing to acknowledge the truth that vaccines
kill and injure children on a regular basis. [Europe: swine flu vaccinations provoking brain
damages]
Just
recently, in fact, the UK government agreed to pay
$90 million to victims of the swine flu vaccine.
That vaccine caused permanent brain damage to over
800 children across Europe. The truth is
that vaccines regularly harm and even kill
innocent children, most likely because
of the toxic chemical adjuvants and preservatives
they still contain. [Vaccines: Deliberately added mercury,
aluminum, MSG, formaldehyde, aborted human fetal
tissue]
As the CDC
openly admits, vaccines are still intentionally
formulated with mercury, aluminum, MSG and
formaldehyde. Some vaccines even use ingredients
derived from aborted human fetal tissue. Last
year, a CDC scientist blew the whistle on the CDC
committing scientific fraud to cover up links
between vaccines and autism in young
African-American males.
Übersetzung:
La Pimienta (Mexiko) 20.1.2018:
Impfstoff gg. TB, Rotavirus+Hepatitis B an 52
Babys provoziert 2 Tote und 37 hospitalisierte
Babys: 75% der Kinder mit Impfungen in dieser
mexikanischen Stadt sind tot oder hospitalisiert
http://operationdisclosure.blogspot.pe/2018/01/75-percent-of-children-who-received.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+OperationDisclosure+(Operation+Disclosure)
Quelle: Era
of Light
75% der Kinder, die in Mexiko-Stadt Impfstoffe
erhalten, sind jetzt tot oder im Krankenhaus
Trotz der heimtückischen Versuche der von den
Konzernen kontrollierten US-Medien, die Geschichten
über die tödlichen Nebenwirkungen von Impfstoffen zu
zensieren, taucht die Wahrheit immer wieder auf. Die
jüngste Tragödie des Impfstoffs hat zwei Babys in La
Pimienta, Mexiko, getötet und weitere 37 in das
Krankenhaus gebracht, mit ernsten Reaktionen auf
giftige Impfstoffzusätze.
"... 14 Kinder sind in ernstem Zustand, 22 sind
stabil und eines ist in einem kritischen Zustand",
sagte das Gesundheitssekretariat von Chiapas in
einer Erklärung über Latino.FoxNews.com.
[52 geimpfte Babys - 75% gestorben oder
hospitalisiert]
Besonders alarmierend ist, dass insgesamt nur 52
Kinder geimpft wurden, was bedeutet, dass 75%
derjenigen, die die Impfungen erhalten, jetzt
entweder tot sind oder ins Krankenhaus eingeliefert
werden.
[Impfung gegen TB, Rotaviren und Hepatitis B]
Die Impfungen wurden vom mexikanischen Institut für
soziale Sicherheit, bekannt als IMSS, verwaltet. Die
IMSS bestätigte die tödlichen Reaktionen, die auf
Impfungen gegen Tuberkulose, Rotaviren und Hepatitis
B folgten, nachdem die Kinder Impfungen gegen
Tuberkulose, Rotaviren und Hepatitis B erhalten
hatten - dieselben Impfstoffe, die Impfstoffe
routinemässig an Kinder in den Vereinigten Staaten
verabreichen.
IMSS setzt die Impfung aus, bis
weitere Untersuchungen durchgeführt werden
Laut Fox News Latino hat das IMSS die Impfungen
ausgesetzt, bis eine Untersuchung darüber
eingeleitet wird, warum so viele Kinder getötet und
ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
[NWO-Medien lassen Kinder mit Impfungen
systematisch ERMORDEN]
Laut den gesamten Mainstream-Medien in den
Vereinigten Staaten - die zu 100% von
Unternehmensinteressen kontrolliert werden - schaden
Impfungen niemandem und sind absolut sicher, Kindern
in unbegrenzter Menge zu injizieren. Dieser
gefährliche, inhumane "Vaccine Injury Denialism" ist
in den von Unternehmen kontrollierten Medien weit
verbreitet und trägt zum Tod unschuldiger Babys und
Kinder bei, indem verweigert wird, die Wahrheit
anzuerkennen, dass Impfstoffe Kinder regelmässig
töten und verletzen.
Erst kürzlich hat die britische Regierung
zugestimmt, 90 Millionen Dollar an die Opfer der
Schweinegrippe-Impfung zu zahlen. Dieser Impfstoff
verursachte bei über 800 Kindern in ganz Europa
dauerhafte Hirnschäden. Die Wahrheit ist,
dass Impfstoffe regelmässig unschuldige Kinder
schädigen und sogar töten,
höchstwahrscheinlich wegen der giftigen chemischen
Hilfsstoffe und Konservierungsstoffe, die sie noch
enthalten.
[Impfstoffe: Absichtliche Beigabe von
Quecksilber, Aluminium, MSG, Formaldehyd,
Fötengewebe etc.]
Wie die CDC offen zugibt, werden Impfstoffe noch
absichtlich mit Quecksilber, Aluminium, MSG und
Formaldehyd formuliert. Einige Impfstoffe verwenden
sogar Inhaltsstoffe, die aus abortiertem
menschlichem fötalem Gewebe stammen. Letztes Jahr
hat eine CDC-Wissenschaftlerin der CDC einen
wissenschaftlichen Betrug nachgewiesen. Es wurden
Verbindungen zwischen Impfstoffen und Autismus bei
jungen afroamerikanischen Männern aufgedeckt.
January 2018 appr.:
Mississippi with highest vaccination rate -
with worst health rate (!) America’s Unhealthiest State Has Highest
Vaccination Rate
<New figures released by the CDC [Center for
Disease Control and Prevention] reveals that
America’s unhealthiest State – Mississippi –
just so happens to have the highest vaccination
rate in the country.
[New statistics: Propagandist Offit cannot
understand the world any more]
In a Daily Beast Op-ed, Paul
Offit – one of the vaccine industry’s biggest
cheerleaders – openly admits the new figures are
‘puzzling.’
Infowars.com reports: How, Offit wonders,
could the state of Mississippi, which has “the
worst overall health in the nation,” have used
standout “efficiency” to achieve over
99.4% vaccine coverage in kindergartners?
Rather than seriously investigate this apparent
enigma, Offit presents his ready-made answer and
reveals his article’s true purpose. According to
Paul Offit, Mississippi’s high vaccination rates
are due to the state’s 1979 decision to make the
government—rather than parents—the primary vaccine
decision-maker for children.
Reflecting on the Mississippi Supreme Court’s
1979 elimination of that state’s religious
exemption to vaccination, Offit applauds the
Court’s position, stating, “If a parent harbors a
religious belief that contradicts a basic tenant
[sic] of modern medicine…the state has a right to
protect the child from the irresponsible acts of
the parent.” Offit—though a parent himself—tells
readers that the state-determined “duty” to
vaccinate supersedes other parental rights. In
short, Offit appears to believe that coercion is
the name of the game, openly admitting that he
disapproves of the 47 states that still
allow parents in the U.S. to take religious, moral
or personal beliefs into account when making
vaccine decisions on behalf of their children.
[Federal State of Mississippi]: “The
worst health in the nation”
According to the comprehensive
state-by-state health rankings that
Offit cites, Mississippi has remained squarely at
the bottom of the nation’s overall health rankings
for decades (Figure 1). The low ranking
correlates, in part, with the state’s poverty
statistics: one-third of Mississippi’s children
live in poverty (the highest percentage of any
state), and 87% of the state’s Medicaid enrollees
are children. But from birth on, scattered health
statistics suggest that Mississippi’s children and
adolescents face other physical and mental health
challenges as well. To cite some examples from the
available data:
Mississippi’s infant mortality
rate is more than twice as high (8.8 deaths
per thousand live births) as New Hampshire’s
(4.2 per 1000), which is the U.S. state with the
highest health ranking. The percentage of low
birthweight babies in Mississippi is also
high—11.4% versus 6.9% in New Hampshire.
Asthma-related emergency department visits and
hospital discharges are higher for children ages
0-4 than for any other pediatric or adult age
group.
The obesity rate for Mississippi
high school students (18.9%) is significantly
higher than the national average (13.9%) and has
been increasing steadily since 2001.
A study that examined Medicaid recipients in
Mississippi who received services related
to autism spectrum disorder (ASD) in
2007 found that 88% were age 21 or younger
(1170/1330). Most young Medicaid recipients with
ASD were on psychotropic medications (62% of
10-and-under children and 75% of youth in the
11-21 age group). On average, over the one-year
study period, each young Medicaid recipient with
ASD had twelve (< 10 years old) to
sixteen (ages 11-21) psychotropic drug claims.
Mississippi’s high school students are
significantly more likely than the nation’s high
schoolers to attempt suicide (12.7%
versus 8.6%), and the percentage has doubled
since 2001. The percentage of Mississippi
students making a suicide plan has increased by
45% since 2011.
Avoiding the obvious question
Despite juxtaposing two critical pieces of health
information about Mississippi’s children—high
vaccine coverage and poor health rankings—Offit
does not ask the obvious elephant-in-the-room
question: Could one have something to do with the
other? Clearly, factors such as poverty and
nutrition are one set of influences on health
status, but vaccines—potent
immune-system-stimulating medical interventions
administered repeatedly, both prenatally and from
birth—must be considered as another influence.
Mississippi’s medical practitioners and Offit are
shirking their ethical responsibilities by denying
vaccines’ ability to trigger adverse health
outcomes, including death.
Researchers who are less disingenuous than Offit
have plausibly linked many of the above-listed
health conditions (asthma, obesity, ASD and
other neurodevelopmental
disorders and infant mortality) to
vaccines. ASD, in turn, has been associated with
disrupted circadian rhythms, which appear to
be linked to increased risk of suicide
attempts in adolescents. also have reported
suicide as an outcome of devastating HPV vaccine
damage. None of these associations should come as
a surprise, given that vaccines intentionally
tamper with normal immune system functioning and
also contain unsafe aluminum
adjuvants and/or other
toxic ingredients such as thimerosal and
formaldehyde.
Looking at infant mortality in
Mississippi - [criminal Hepatitis B vaccination
between 0 and 2 years - infant death]
Since the early 1990s, newborns have received the
first of three mandated hepatitis B (HepB) shots
within 24 hours of birth. In 1999, the head of the
Association of American Physicians &
Surgeons warned Congress that HepB
vaccine recipients were 100 times more likely to
experience a serious reaction from the HepB
vaccine itself than from the disease.
A 2017 study of reports to the Vaccine
Adverse Event Reporting System (VAERS) concurs
with this warning and suggests that young children
bear a heavy burden of HepB damage. Looking at
over 20,000 adverse events reported to VAERS over
a ten-year period (2005–2015) following
administration of single-antigen HepB vaccine (or
other HepB-containing vaccines), the researchers
found that half (51%) of all the adverse event
reports were for children under two years of age,
and another 13% were for 2-to-18-year-olds. The
serious adverse events reported in association
with single-antigen HepB vaccine included 45
deaths, with sudden infant death syndrome (SIDS)
being the “most commonly reported cause.” In July
2017, the U.S. Court of Federal
Claims ruled that there was
“preponderant evidence” supporting the claim that
vaccines “actually caused or substantially
contributed” to SIDS. A 2008 SIDS
autopsy study also found that SIDS cases
often manifest “signs of inflammation and response
to infection” that are “out of proportion to
pre-existing symptoms.” These authors added that
SIDS infants typically are “not totally ‘normal’
in the days prior to a SIDS death” and frequently
display symptoms such as “listlessness” and
“droopiness”—the types of “mild problems” that
public health experts list as possible reactions
to vaccination.
Now consider Mississippi’s high infant mortality
rate. Half of all infant deaths in
Mississippi occur on the very first day of life,
and another 25% happen within the first month.
Mississippi’s most recent analysis of
child deaths reports that there were 523
child deaths in the state in 2014. For almost
three in ten deaths (29% or 151/523), the State
Department of Health considered the cause of death
to be “conditions originating in the perinatal
period,” with another 19% (102/523) in the “other
and unknown” category. Reviewers then examined 172
of the total cases (33%) in greater detail,
including 57 infant deaths. Almost three-fourths
(70% or 40/57) of the infant deaths were due to
“asphyxia,” and the cause of death for another 12
infants (21%) “remained
undetermined.” Research has shown that
U.S. medical examiners and coroners are
inconsistent in the cause of death that they apply
to sudden unexpected infant deaths and often
classify them as “suffocation/asphyxia.” This lack
of consistency—and the masking of deaths that may
be vaccine-related—“impacts true understanding of
infant mortality causes, and inhibits our ability
to accurately monitor and ultimately prevent
future deaths.”
Coercive tactics - [Mississippi, West
Virginia in the disaster, etc.]
Offit makes it clear that he wants other states
to follow Mississippi’s example and take away
parental rights to make vaccine decisions. For
him, the fact that vaccination rates are high
across the U.S. and that relatively few parents
exercise current exemption options appears to be
beside the point. A February
2017 Forbes propaganda piece about West
Virginia (one of the two other states to have
deprived its citizens of religious exemptions)
reveals the same pro-coercion mindset.
The Forbes writer (who has since had
multiple articles retracted due to
serious questions about conflicts of interest)
admits that West Virginia parents “vaccinate their
children primarily because they have no other
choice” and that vaccination rates “would dip
dangerously if nonmedical exemptions were
allowed.” Rather than crediting parents who have
the wisdom to ask valid questions about vaccine
safety, Offit and his ilk want Big Brother to take
over.
A recent commentary in
the International Journal of Environmental
Research and Public Health provides a
different perspective.
Calling attention to the “neurotoxic content” of
many vaccines and “disturbing evidence” that
vaccines may not be as safe as implied, the
author, Keith Schofield, calls on government to
recognize the potential for toxins in the
environment and in vaccines to have damaging
synergistic effects and create a neurotoxic
“overload” in both humans and fetuses. Rather than
going after Constitutional and parental rights,
Offit would do well to heed Schofield’s call for
the U.S. medical profession to “reassess its
current general vaccination program” and admit
that the nation’s “excessive” vaccine schedule
“has to be considered dangerous [and]
irresponsible.”
Übersetzung:
Januar 2018 ca.: Mississippi mit
höchster Impfrate - hat die schlechteste
Gesundheitsrate (!) "Amerikas" ungesundester Bundesstaat hat die
höchste Impfrate
<Neue Zahlen, die vom CDC [Zentrum für
Gesundheitskontrolle und Prävention] veröffentlicht
wurden, zeigen, dass Amerikas ungesündeste Staat -
Mississippi - einfach so mal die höchste Impfrate im
Land hat.
[Neue Statistiken: Der Impf-Propagandist Offit
kann die Welt nicht mehr verstehen]
Paul Offit - einer der grössten Cheerleader der
Impfstoffbranche - gibt in einem Tages-Editorial
offen zu, dass die neuen Zahlen "rätselhaft" sind.
Infowars.com berichtet: Wie, fragt sich Offit,
könnte der Staat Mississippi, der "die schlechteste
Gesamtgesundheit in der Nation" hat, die "Effizienz"
noch steigern, wenn doch schon 99,4% Impfabdeckung
bei den Kindergartenkindern existiert? Anstatt
dieses scheinbare Rätsel ernsthaft zu untersuchen,
präsentiert Offit seine fertige Antwort und enthüllt
den wahren Zweck seines Artikels. Laut Paul Offit
sind die hohen Impfraten von Mississippi auf die
Entscheidung des Staates aus dem Jahr 1979
zurückzuführen, die Regierung - und nicht die Eltern
- zum wichtigsten Impfstoffentscheider für Kinder zu
machen.
Mit Blick auf die Aufhebung der religiösen
Ausnahmeregelung des Staates für die Impfung durch
den Obersten Gerichtshof von Mississippi im Jahr
1979 stimmt Offit immer noch der Position des
Gerichtshofs zu: "Wenn ein Elternteil eine religiöse
Überzeugung hat, die einem Grundsatz der modernen
Medizin widerspricht ... hat der Staat das Recht,
das Kind vor den unverantwortlichen Handlungen des
Elternteils zu schützen. "Offit - obwohl er selbst
Kinder hat - sagt den Lesern, dass die staatlich
festgelegte" Impfpflicht "die anderen elterlichen
Rechte ausser Kraft setzt. Kurz gesagt, Offit
scheint zu glauben, dass Zwang der Name des Spiels
ist, und räumt offen ein, dass er die 47 Staaten
missbilligt, die den Eltern in den USA immer noch
erlauben, religiöse, moralische oder persönliche
Überzeugungen bei ihren Impfstoffentscheidungen zu
berücksichtigen, was ihre Kinder anbetrifft.
[Bundesstaat Mississippi]: "Die schlimmste
Gesundheit in der Nation"
Gemäss den umfassenden staatlichen
Gesundheitsstatistiken, die Offit zitiert, ist
Mississippi seit Jahrzehnten im Gesundheitsranking
des Landes ganz unten im Ranking (Abbildung 1). Das
niedrige Ranking korreliert teilweise mit der
Armutsstatistik des Staates: Ein Drittel der Kinder
von Mississippi lebt in Armut (der höchste
Prozentsatz eines jeden Staates), und 87% der
staatlichen Medicaid-Teilnehmer sind Kinder. Aber
von Geburt an deuten verstreute
Gesundheitsstatistiken darauf hin, dass Mississippis
Kinder und Jugendliche auch anderen physischen und
psychischen Herausforderungen gegenüberstehen. Um
einige Beispiele aus den verfügbaren Daten zu
zitieren:
[Sterblichkeit bei Babys]: Mississippis
Säuglingssterblichkeitsrate ist mehr als doppelt
so hoch (8,8 Todesfälle pro tausend
Lebendgeburten) wie in New Hampshire (4,2 pro
1000), dem US-Bundesstaat mit der höchsten
Gesundheitsrangfolge. Der Prozentsatz der Babys
mit niedrigem Geburtsgewicht in Mississippi ist
ebenfalls hoch - 11,4% gegenüber 6,9% in New
Hampshire.
[Asthma]: Asthma-bezogene
Notarztbesuche und Krankenhauseinleitungen sind
für Kinder im Alter von 0-4 Jahren höher als für
jede andere pädiatrische oder erwachsene
Altersgruppe.
[Übergewicht]: Die Adipositasrate für
Mississippi-Gymnasiasten (18,9%) ist signifikant
höher als der nationale Durchschnitt (13,9%) und
nimmt seit 2001 stetig zu.
[Autismus]: Eine Studie, die
Medicaid-Empfänger in Mississippi untersuchte,
die im Jahr 2007 Leistungen im Zusammenhang mit
Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) erhalten
hatten, stellte fest, dass 88% 21 Jahre oder
jünger waren (1170/1330). Die meisten jungen
Medicaid-Empfänger mit ASS hatten psychotrope
Medikamente (62% der Kinder unter 10 Jahren und
75% der Jugendlichen in der Altersgruppe der 11-
bis 21-Jährigen). Im Durchschnitt hatte jeder
junge Medicaid-Empfänger mit ASS im Laufe des
einjährigen Studienzeitraums zwölf (<10
Jahre) bis sechzehn (im Alter von 11 bis 21
Jahren) Psychopharmaka.
[Selbstmordrate]: Mississippis
Highschool-Schüler versuchen wesentlich häufiger
als die Highschool-Schüler des Landes Selbstmord
zu begehen (12,7% gegenüber 8,6%) und der
Prozentsatz hat sich seit 2001 verdoppelt. Der
Anteil der Mississippi-Studenten, die einen
Selbstmordplan machen, ist seit 2011 um 45%
gestiegen.
Die offensichtliche Frage wird vermieden
Obwohl er zwei kritische Gesundheitsinformationen
über Mississippis Kinder - hohe Impfraten und
schlechte Gesundheitsrankings - gegenüberstellt,
stellt Offit nicht die offensichtliche Frage nach
dem Elefanten im Porzellanladen: Kann das eine etwas
mit dem anderen zu tun haben? Faktoren wie Armut und
Ernährung sind eindeutig ein Einflussfaktor auf den
Gesundheitszustand, aber Impfstoffe - starke
Immunsystem-stimulierende medizinische
Interventionen, die wiederholt pränatal und von
Geburt an verabreicht werden - müssen als weiterer
Einfluss betrachtet werden. Mississippis Ärzte und
Offits meiden ihre ethische Verantwortung, indem sie
das Potential von Impfstoffen verschweigen,
gesundheitsschädliche Folgen, einschliesslich des
Todes, auszulösen.
Forscher, die weniger unaufrichtig sind als Offit,
haben viele der oben aufgeführten Krankheitszustände
(Asthma, Adipositas, Autismus-Spektrum-Störungen
(ASS) und andere neurologische Entwicklungsstörungen
und Kindersterblichkeit) plausibel mit Impfstoffen
in Verbindung gebracht. ASD wiederum wurde mit
gestörten zirkadianen Rhythmen in Verbindung
gebracht, die mit einem erhöhten Risiko für
Suizidversuche bei Jugendlichen verbunden zu sein
scheinen. Verheerenden HPV-Impfschäden bewirken auch
Selbstmorde, so die Statistiken. Keine dieser
Assoziationen sollte überraschend sein, wenn man
bedenkt, dass Impfstoffe absichtlich das normale
Funktionieren des Immunsystems manipulieren und auch
unsichere Aluminiumadjuvantien und /
oder andere toxische Bestandteile wie Thimerosal
und Formaldehyd enthalten.
Blick auf die Kindersterblichkeit in Mississippi
- [kriminelle Hepatitis-B-Impfung zwischen 0 und 2
Jahren - Kindstod]
Seit den frühen 1990er Jahren erhalten Neugeborene
innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt die erste
von drei Hepatitis-B-Impfungen (HepB). Im Jahr 1999
warnte der Leiter der Vereinigung amerikanischer
Ärzte und Chirurgen den Kongress, dass
HepB-Vakzin-Empfänger 100-mal häufiger eine
ernsthafte Reaktion von HepB-Impfstoff selbst als
von der Krankheit erfahren.
Eine Studie von 2017 mit Berichten über Vaccine
Adverse Event Reporting System (VAERS) bestätigt
diese Warnung und legt nahe, dass kleine Kinder
durch die HepB-Impfungen schweren Schaden nehmen.
Mit Blick auf mehr als 20.000 unerwünschte
Ereignisse, die VAERS über einen Zeitraum von zehn
Jahren (2005-2015) nach Verabreichung eines
HepB-Impfstoffs mit einem einzigen Antigen (oder
anderen HepB-haltigen Impfstoffen) in die Statistik
aufgenommen hat, fanden die Forscher heraus, dass
die Hälfte (51%) aller Nebenwirkungen bei Kindern
unter zwei Jahren auftauchen, und weitere 13% waren
für 2 bis 18-Jährige. Die schwerwiegenden
Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit
HepB-Impfstoffen mit einem einzigen Antigen
berichtet wurden, umfassten 45 Todesfälle, wobei der
plötzliche Kindstod (SIDS) die am häufigsten
gemeldete Ursache war. Im Juli 2017 entschied das
US-Bundesgericht, dass Beweise "überwiegend" die
Behauptung "bestätigen", dass Impfstoffe tatsächlich
"SIDS verursacht oder wesentlich dazu beitragen".
Eine SIDS-Autopsiestudie von 2008 ergab auch, dass
SIDS-Fälle häufig "Anzeichen einer Entzündung und
Reaktion auf eine Infektion" aufweisen, die "in
keinem Verhältnis zu bereits bestehenden Symptomen
stehen". Diese Autoren fügten hinzu, dass
SIDS-Säuglinge Tage vor dem plötzlichen Kindstod
(SIDS) typischerweise "nicht völlig normal" sind
"und sie zeigen häufig Symptome wie
"Antriebslosigkeit" und "Schwindel" - also "leichte
Probleme", die von Experten der öffentlichen
Gesundheit als mögliche Reaktionen auf Impfungen
aufgeführt werden.
Betrachten wir nun Mississippis hohe
Kindersterblichkeitsrate. Die Hälfte aller
Todesfälle bei Kindern in Mississippi ereignen sich
am ersten Lebenstag und weitere 25% innerhalb des
ersten Monats. Mississippis jüngste Analyse von
Todesfällen bei Kindern berichtet, dass es im Jahr
2014 523 Kindersterbefälle im Bundesstaat gab. Bei
fast drei von zehn Todesfällen (29% oder 151 von
523) betrachtete das Gesundheitsministerium
Mississippi die Todesursache als "Ursache" in der
perinatalen Periode "mit weiteren 19% (102/523) in
der Kategorie" andere und unbekannte ".
Anschliessend untersuchten die Gutachter 172 der
Gesamtfälle (33%) genauer, darunter 57 Todesfälle
bei Kleinkindern. Fast drei Viertel (70% oder 40/57)
der Todesfälle bei Säuglingen waren auf "Asphyxie"
zurückzuführen, und die Todesursache für weitere 12
Kinder (21%) "blieb unbestimmt." Untersuchungen
haben gezeigt, dass sich US-Gerichtsmediziner und
Gerichtsmediziner bei der Feststellung der
Todesursache nicht einig waren, die sie für
plötzlichen unerwarteten Säuglingsterben gelten und
klassifizieren die Todesursache einfach als
"Erstickung / Asphyxie". Dieser Mangel an Konsistenz
- und die Verschleierung von Todesfällen, die
impfstoffbezogen sein könnten - "wirkt sich auf das
wahre Verständnis der Säuglingssterblichkeit aus
verursacht und hemmt unsere Fähigkeit, zukünftige
Todesfälle genau zu überwachen und letztendlich zu
verhindern.
Zwangstaktiken - [Mississippi, West Virginia im
Desaster etc.]
Offit macht deutlich, dass er möchte, dass andere
Staaten dem Mississippi-Beispiel folgen und den
Eltern ihre Rechte vorenthalten, um
Impfentscheidungen gegen die Eltern zu treffen. Für
ihn ist die Tatsache, dass die Durchimpfungsraten in
den USA hoch sind und dass relativ wenige Eltern die
derzeitigen Ausnahmeregelungen ausüben, also sei
dies eher nebensächlich. Ein Propaganda-Artikel von
Forbes aus dem Februar 2017 über West Virginia
(einer der beiden anderen Staaten, der seine Bürger
religiöser Ausnahmeregelungen beraubt hat) enthüllt
die gleiche Pro-Zwangs-Denkweise. Der Forbes-Autor
(der seither aufgrund schwerwiegender Fragen über
Interessenkonflikte mehrere Artikel zurückgezogen
hat) räumt ein, dass Eltern in West Virginia "ihre
Kinder hauptsächlich deshalb impfen, weil sie keine
andere Wahl haben", und dass Impfraten "gefährlich
werden würden, wenn nichtmedizinische Ausnahmen
erlaubt würden." Anstatt Eltern zuzulassen, die so
gescheit sind, gültige Fragen zur
Impfstoffsicherheit zu stellen, wollen Offit und
Co., dass Big Brother übernimmt.
Ein kürzlich erschienener Kommentar im International
Journal of Environmental Research and Public Health
bietet eine andere Perspektive. Der Autor, Keith
Schofield, weist auf den "neurotoxischen Gehalt"
vieler Impfstoffe hin, und es seien "beunruhigende
Beweise" vorhanden, dass Impfstoffe möglicherweise
nicht so sicher sind wie impliziert.
Er fordert die Regierung auf, das Potenzial von
Giftstoffen in der Umwelt und in Impfstoffen zu
erkennen: Da sind synergistische Effekte, die
erzeugen eine neurotoxische "Überladung" bei
Menschen und bei Föten. Anstatt sich um
verfassungsrechtliche und elterliche Rechte zu
kümmern, würde es Offit gut tun, Schofields Aufruf
an die US-Ärzteschaft zu beachten, ihr aktuelles
allgemeines Impfprogramm zu überdenken und
zuzugeben, dass der "übermässige" Impfplan des
Landes als gefährlich [und] unverantwortlich
angesehen werden muss."
Japan, Jan.30,2018: Merck with HPV
vaccine disaster - millions of women with pains -
special clinics etc. - secrecy has no chance any
more The HPV Vaccine Debacle: Suppressing Inconvenient
Evidence
Following
is Part Four in Vera Sharav’s seven-part
exposé of the complex and widespread
corruption that exists in the vaccination
program, the deceptive practices by officials
of “authoritative” international public health
institutions and further evidence of the
callous disregard for the plight of thousands
of children and young adults who suffer
irreversible harm.
The series is
called “The Vaccine Program: Betrayal of Public
Trust & Institutional Corruption” by Vera
Sharav, for The World Mercury Project.
You can access the previous parts of the series
here here.
Japan Has
Become Ground Zero Where The HPV Vaccine
Debacle Is Unfolding In Public View
In Japan, young women and girls suffering from
severe chronic generalized pain following
vaccination with Merck’s Gardasil® or
GSK’s Cervarix®, are speaking out and
have organized. The issues are being debated at
public hearings at which scientific
presentations have been made by independent
medical experts who validated the women’s
suffering, with documented evidence of the
severe nature of the pain related to the HPV
vaccine. The opposing view, presented by
scientists aligned with the vaccine
establishment, disregarded the scientific
plausibility of the evidence, and declared the
pain was a “psychosomatic reaction.”[41]
Such public
debates do not take place where vaccine
stakeholders are in full control of vaccine
safety information.
[Japan takes HPV
vaccination from the list - installing special
clinics for affected people]
Following a public hearing (February 2014) at
which scientific evidence was presented by
independent scientists[42] the
Japanese government, not only rescinded its
recommendation that girls receive the HPV vaccine,
Japan established guidelines and special clinics
for evaluating and treating illnesses caused by
the vaccine. It is a scenario that Merck, GSK, and
vaccine stakeholders globally are extremely
anxious to suppress.
[Japan:
Criminal Pharma Merck, GSK and lobbyists
have NO CHANCE ANY MORE against these
vaccine damage proofs]
The Merck-commissioned, CSIS report
co-authored by Dr. Larson, paints a picture of
an all-out war over media coverage – not over
the high rate of serious adverse reactions.
The authors resort to the usual tactic of
discrediting vaccine-injured individuals; they
dismissed the serious health effects suffered
by girls and young women following
vaccination, as trivial. The CSIS report
presents the entire issue as an epidemic
fueled by Internet rumors and “vaccine
hesitators”.
“Over the last year, controversy within
the Japanese medical and political arenas
over the HPV vaccine has touched the
public at large. Through social media and
highly publicized events, anti-vaccine
groups have gained control of the
narrative surrounding the HPV vaccine.”
Global
Collaborators in Action: Trash Honest
Scientists to Suppress Inconvenient Evidence
The following
case demonstrates how the global network of
government/academic and industry stakeholders
suppresses information about genuine
scientific findings and when needed is engaged
in corrupt practices to thwart the airing of
information about vaccine safety issues. This
case involves inconvenient scientific
laboratory findings in post-mortem tissue
samples, showing that the HPV vaccine was
contaminated with foreign HPV DNA fragments.
The case also involves evidence (contained in
internal correspondence) of deceptive
practices by officials of “authoritative”
international public health institutions.
[Open letter
by pathologist Dr. Sin Hang Lee: WHO with
Dr. Chan and Dr. Pless were misleading
Japanese experts deliberately]
In January 2016, pathologist Dr.
Sin Hang Lee, MD, Director of Milford
Medical Laboratory sent an open letter of
complaint to the Director-General
of the World Health Organization (WHO), Dr.
Margaret Chan, in which he
challenges the integrity of the GACVS
Statement on the Continued Safety of HPV
Vaccination (issued March 2014), and charges
professional misconduct on the part of the
following individuals (and suggests that
others may have also been actively involved)
in a scheme to deliberately mislead the
Japanese Expert Inquiry on human
papillomavirus (HPV) vaccine safety before,
during and after the February 2014 public
hearing in Tokyo”.
Dr. Lee challenged
the integrity of the GACVS Statement on
the Continued Safety of HPV Vaccination written
by Dr. Pless, accusing him of deliberately
misrepresenting his scientific findings in order
to mislead non-scientific readers and those who
set vaccination policies. Dr. Pless is accused
of deliberately conflating two unrelated
articles, dealing with two different chemicals,
written by different authors “apparently to
create a target to attack.”
Furthermore, Dr. Lee notes that the GACVS
Statement relied on an unpublished 12-year old “Technical
Report” written by an unofficial, unnamed
“group of participants” (according to CDC’s
disclaimer).
These are
the facts:
[HPV vaccine
with new damaging connection]
In 2011, Dr. Lee found that every one of the 13
Gardasil samples that he examined
contained HPV L1 gene DNA fragments.
He also found that the HPV DNA fragments were
not only bound to Merck’s proprietary aluminum
adjuvant but also adopted a non-B conformation,
thereby creating a new chemical compound of
unknown toxicity. This non-B conformation, Dr.
Lee believes, is responsible for the array of
autoimmune illnesses experienced by children and
young women following vaccination with Gardasil.
[New Zealand:
teenager dies after 3 Gardasil injections]
In 2012, Dr. Lee testified at a coroner’s
inquest of the death of a New Zealand teenager,
6 months after receiving 3 Gardasil vaccine
injections. He then published his case report in
the open access journal, Advances
in Bioscience and Biotechnology (2012).Dr.
Lee was a presenter at the Tokyo hearing (2014)
at which he disputed those who claimed the young
women weren’t really suffering severe pain; they
were having “psychosomatic reactions”.
He stated:
“I do not
believe psychosomatic reactions can cause
sudden unexpected death in sleep, or
inflammatory lesions in the brain as
demonstrated by the MRI images and the brain
biopsy histopathology with perivascular
lymphocytes and macrophages and
demyelination.”
[Criminal
Pharma wants to ridicule science of Dr. Lee]
Following the public hearing, GAVC issued a
statement (March 12, 2014) aimed at discrediting
Dr. Lee’s research by conflating his research
with the research of other scientists who
presented at the Tokyo hearing. This case should
have been prominently reported in the medical
journals and by the mass media, and the
allegation should have been investigated.
Mainstream publications have been silent; the
case was reported only in alternative news
outlets.[43]
[HPV
vaccine disaster in Columbia]: HPV vaccine
Controversy Erupts in the Streets of Columbia
In March 2015,
hundreds of parents marched in streets of Bogota
demanding treatment for their daughters who
suffer from serious medical conditions following
the second dose of Gardasil.
The marchers
demanded that government health officials
should:
Provide adequate treatment for the 800 girls
known who are affected to date;
Suspend the use of HPV vaccines in Colombia
until such time as the safety issues are
resolved;
Conduct adequate studies to determine the
exact cause(s) of the serious adverse effects
following the HPV vaccine;
The parents challenged the Colombian
National Institute of Health (INS) for its
statement dismissing the connection between
the vaccine and these diseases, which they,
like the other collaborating institutions,
attributed to psychosomatic hysteria.
[Dr. Yehuda
Shoenfeld: HPV vaccination NEVER]
The young girls and their parents, however, have
the world’s foremost expert on autoimmune
disorders on their side. Dr. Yehuda Shoenfeld shocked
the audience of the III Colombian Symposium on
Autoimmunity by stating he would not
recommend HPV vaccines for his own daughter.
[Dr. Yehuda Shoenfeld: mice have the same HPV
vaccination symptoms]
When asked about the mass psychosomatic theory
used to explain the newly emerged medical
conditions shortly after HPV vaccinations, Dr.
Shoenfeld replied:
Although it is known that there are sometimes
panic reactions, especially among women, it is very
unlikely that the symptoms presented after receiving
the vaccine are due to psychological reasons,
especially if one takes into account that it is
happening in different parts of the world with the
same signs and symptoms. - When we
administered HPV vaccines to mice, they had the
same symptoms as girls affected. I don't
believe the mice bewitched each other. As with any
drug prescribed to a patient, we must consider
whether certain vaccines are needed. If the
negative effects outweigh the benefits, the
vaccine should not be prescribed."
[Dr. Shoenfeld
urging for investigation in all directions]
Dr. Shoenfeld further stated that in Colombia
hundreds of children are suffering from autoimmune
disorders that emerged directly after HPV
vaccination:
“If there is a case, or an avalanche of
cases, this must be investigated in the proper
way. To say it is something psychological
or viral is not enough. You need
scientists from different disciplines to
analyze it.
We believe aluminum is a toxic substance
for the brain. It accumulates, continues this
for weeks and months. It’s like a Trojan Horse
for the brain. Aluminum is a
neurotoxin. Experimental research shows
clearly that aluminum adjuvants have a
potential for inducing serious immunological
disorders in humans. In particular, aluminum
adjuvants carry a risk for autoimmunity,
inflammation of the brain and neurological
long-term complications and therefore can have
profound and widespread consequences for
health.”
[Japan July 2016:
lawsuit against Government and criminal Pharma
Merck+GSK]
In July 2016, a victims’ group filed a
multi-plaintiff lawsuit in the district courts of
Tokyo, Nagoya, Osaka, and Fukuoka against the
Japanese government and the two pharmaceutical
companies that had produced these vaccines.
Furthermore, in December of the same year,
additional victims joined the multi-plaintiff
lawsuit, bringing the total number of plaintiffs
to 119 (Indian Journal of Medical
Ethics, 2017).
Journal
Editors With Financial Conflicts of
Interest Have Enormous Power
Two
studies confirm that: Most Editors of Top Medical
Journals Receive Industry Payments (Retraction
Watch, Nov. 2017) The following
case is an example of how tightly controlled
publication channels have utterly corrupted
science. The case demonstrates the great
difficulty encountered by independent scientists who
have not sold their integrity to the highest
bidder.
The HPV-mouse study was published in the
journal Vaccine in January
2016. It was summarily withdrawn a month
later following orders by the Editor-in-Chief,
Gregory Poland.[44]
Dr.
Poland’s direct conflicts of interest [45]include
those disclosed on the Mayo Clinic website: “Dr.
Poland is the chairman of a safety evaluation
committee for investigational vaccine trials
being conducted by Merck Research Laboratories.
Dr. Poland offers consultative advice on new
vaccine development to Merck & Co., Inc.”
[Dr. Robert Chen is an Associate Editor of Vaccine]
Before the
publication withdrawal by the editor of Vaccine,
the article had languished for 8 months at
the Journal of Human Immunology and
was then rejected by that journal’s
Editor-in-Chief, Dr. Michael Racke. According to
the American Academy of Neurology:
“Dr. Racke has
received personal compensation for activities
with EMD Serone, Novartis, Roche Diagnostics
Corporation, Genentech, and Amarantus as a
consultant.” [EMD Serono, Inc. is a
subsidiary of Merck KGaA, Darmstadt, Germany.]
[Criminal
vaccination Pharma celebrates it's financial
power against logic independent science]
How is it that this incestuous relationship did
not raise loud cries of foul play? Those
rejections by editors who had deep vested
financial interest in protecting vaccination
rates, whose own financial interest was
intertwined with vaccine manufacturers, elicited
no protest from the scientific academic community.
Instead, these
rejections were followed by vicious attacks
against two of the scientists, by industry’s cyber
hit-squads that are hired to attack independent
scientists whose honest research contradicts
vaccine orthodoxy/ That is viewed as a heresy
inasmuch as it poses a financial threat.[46][Read Appendix
10]
The study was
revised, again peer-reviewed, and published in the
journal Immunological Research (Nature-Springer)
(2017).[47]
The reported
findings remained the same:
“Vaccine adjuvants and vaccines may induce
autoimmune and inflammatory manifestations in
susceptible individuals. To date most human
vaccine trials utilize aluminum (Al) adjuvants
as placebos despite much evidence showing that
Al in vaccine-relevant exposures can be toxic
to humans and animals…It appears that Gardasil
via its Al adjuvant and HPV antigens has the
ability to trigger neuroinflammation and
autoimmune reactions, further leading to
behavioral changes…
In light of these findings, this study
highlights the necessity of proceeding with
caution with respect to further
mass-immunization practices with a vaccine of
yet unproven long-term clinical benefit in
cervical cancer prevention”.
The basis for those
findings was deemed to be scientifically sound by
three sets of peer-reviewers, at three different
journals.
The debate about the
safety of the HPV vaccine was the subject of a
documentary on TV2 Denmark, aired in March
2015. The Danish Health and Medicines
Authorities requested the European Medicines
Agency to assess the whether a causal link exists
between HPV-vaccines and Chronic Regional Pain
Syndrome (CRPS) and/ or Postural Orthostatic
Tachycardia Syndrome (POTS).
[Criminal NWO-EU
making propaganda against HPV investigation of
Dr. Louise Bringh et alia in Denmark]
The EMA (European
Medicines Agency) published its report
absolving the vaccine and denigrating the clinical
findings by Louise Brinth, MD, PhD, and colleagues
at the Frederiksberg Hospital whose retrospective
case series of 39 patients, was published in
the International
Journal of Vaccines and Vaccination(2015)
[DK against
NWO-EU: Peter Gøtzsche clearly against HPV
vaccines and against EU tactics of concealing]
Dr. Peter Gøtzsche, Director of the Nordic
Cochrane Center, and author of Deadly
Medicines and Organized Crime: How Big Pharma
Has Corrupted Healthcare, took a leading
role in the battle for truth about the HPV
vaccine. In May 2016, Dr, Gøtzsche, and
colleagues, sent a scathing letter
of complaint to the European Medicines
Agency (EMA), challenging that institution’s very
legitimacy.
The letter cites
EMA’s failure to comply with the EU Treaty and
Charter mandating “openness [to] enable
citizens to participate“; its failure to “live
up to the professional and scientific
standards…when evaluating the science and the
data related to the safety of the HPV
vaccines.” And the letter cites
the wide disparity between EMA’s secret, internal
(256 p) HPV safety report and the official,
misleading EMA report that disparages and
misrepresents clinical evidence documenting
serious health hazards following the HPV
vaccination:
“The official
EMA report gives the impression of a unanimous
rejection of the suspected harms. However, only
seven months earlier, the EMA had resolved that
“’ causal relationship between the dizziness and
fatigue syndrome, Postural Orthostatic
Tachycardia Syndrome (POTS) and
Gardasil [one of the HPV vaccines] can
neither be confirmed nor denied’”. “The
EMA’s official 40-page report is misleading, as
it gives the citizens the impression that there
is nothing to worry about in relation to vaccine
safety and that the experts consulted by the EMA
agreed on this. However, the EMA’s
internal report reveals that several experts had
the opinion that the vaccine might not be safe
and called for further research, but there was
nothing about this in the official report.”
[Criminal EMA
working in a "secret mode" of faking and
secrecy]
The letter cites EMA’s opaque, secretive modus
operandi; the mandated, life-long
confidentiality agreements signed by EMA panelists
and scientific experts; the EMA’s failure to
evaluate the safety of vaccines in accordance with
scientifically legitimate procedures; failure to
identify the experts selected by the EMA; EMA’s
reliance on vaccine manufacturers’ safety
assessment of their own products, disregarding
their “huge financial interests“;
and the letter cites undisclosed financial
conflicts of interest of EMA administrators and
the conflicts of interest of panelists upon whom
the EMA relies for safety assessments.
Dr. Gøtzsche affirms that: “All
available material about suspected harms of a
public health intervention directed towards
healthy children should be accessible to
anyone“.
["USA": CDC
concealing vaccination damages systematically -
because of the vaccination schedules (!)]
It should be of concern to Dr. Gøtzsche and
others who uphold the right of the public to
honest safety assessments of medical interventions
that CDC internal documents [of Center for Disease Control and
Prevention] reveal that
CDC officials purposely concealed data about
suspected serious harms following the
administration of multi-virus vaccines to infants
in accordance with CDC childhood vaccination
schedules.>
More about the
author: Vera Sharav is a Holocaust survivor and
a fierce critic of the medical establishment.
This article was originally published at www.ahrp.org.
Stat news recently published an article about
her and her work.
Übersetzung:
Japan 30.1.2018: Merck mit
HPV-Impfstoff-Desaster - Millionen Frauen mit
Schmerzen - Spezialkliniken etc. - Geheimhaltung
chancenlos Das HPV-Impfstoffdebakel: Unangenehme Beweise
werden unterdrückt
<Herausgeber: Robert F. Kennedy Jr. - Autorin:
Vera Sharav
Es folgt der vierte Teil in Vera Sharavs
siebenteiligem Exposé über die komplexe und
weitverbreitete Korruption im Impfprogramm, die
betrügerischen Praktiken von "autoritativen"
internationalen öffentlichen
Gesundheitseinrichtungen und weitere Beweise für
die gefühllose Missachtung der Notlage von
Tausenden von Menschen, Kindern und jungen
Erwachsenen, die irreversiblen Schaden erleiden.
Die Serie heisst "Das Impfprogramm: Verrat des
öffentlichen Vertrauens & institutionelle
Korruption" von Vera Sharav für das World
Mercury Project. Sie können hier auf die
vorherigen Teile der Serie zugreifen - hier.
Japan ist Ground Zero geworden,
wo sich das HPV-Impfstoff-Debakel in der
Öffentlichkeit entfaltet
In Japan sprechen und organisieren sich junge Frauen
und Mädchen, die nach einer Impfung mit Gardasil®
von Merck oder Cervarix® von GSK an schweren,
chronischen, generellen Schmerzen leiden. Die
Probleme werden in öffentlichen Anhörungen
diskutiert, in denen wissenschaftliche
Präsentationen von unabhängigen medizinischen
Experten durchgeführt wurden, die das Leiden der
Frauen bestätigten, mit dokumentierten Hinweisen auf
die schwere Art der Schmerzen im Zusammenhang mit
dem HPV-Impfstoff. Die gegenteilige Ansicht, die von
Wissenschaftlern präsentiert wurde, die sich mit dem
Impfstoff-Establishment befassten, missachtete die
wissenschaftliche Plausibilität der Beweise und
erklärte, dass der Schmerz eine "psychosomatische
Reaktion" sei. [41]
Solche öffentlichen Debatten finden nicht statt,
wenn die Impfstoff-Lobbyisten die Informationen über
die Impfstoffsicherheit vollständig kontrollieren.
[Japan nimmt die HPV-Impfung von der Liste - und
richtet Spezialkliniken für Betroffene ein]
Nach einer öffentlichen Anhörung (Februar 2014), bei
der wissenschaftliche Beweise von unabhängigen
Wissenschaftlern vorgelegt wurden [42], widerrief
die japanische Regierung nicht nur ihre Empfehlung,
dass Mädchen den HPV-Impfstoff erhalten sollten,
sondern arbeitete auch Richtlinien aus und richtete
Spezialkliniken für die Bewertung und Behandlung von
Krankheiten ein, die durch den Impfstoff verursacht
werden. Jede Meldung über dieses Szenario wollen
Merck, GSK und Impfstoff-Lobbyisten so gut wie
möglich unterdrücken.
[Japan: Kriminelle Pharma Merck, GSK und
Lobbyisten haben gegen die Impfschäden-Beweise
KEINE CHANCE MEHR]
Der von Merck in Auftrag gegebene CSIS-Bericht, den
Dr. Larson gemeinsam verfasst hat, zeichnet ein Bild
von einem totalen Krieg um die Berichterstattung in
den Medien - es geht immer darum, die
schwerwiegenden Nebenwirkungen zu verschweigen. Die
Autoren greifen zu der üblichen Taktik der
Diskreditierung von Personen, die Impfschäden
erleiden; sie wiesen die schwerwiegenden
gesundheitlichen Auswirkungen von Mädchen und jungen
Frauen nach der Impfung als belanglos zurück. Der
CSIS-Bericht behauptet, das gesamte Problem sei eine
Epidemie, die durch Internet-Gerüchte und
"Impfstoff-Zögerlichen" angeheizt würde.
"Im vergangenen Jahr hat die Kontroverse
innerhalb der medizinischen und politischen Arena
Japans über den HPV-Impfstoff die breite
Öffentlichkeit erreicht. Durch soziale Medien und
öffentlichkeitswirksame Ereignisse haben
Anti-Impfstoff-Gruppen die Kontrolle über die
Berichterstattung um den HPV-Impfstoff erlangt. "
Globale Mitarbeiter in Aktion:
Ein treuer Abfall-Wissenschaftler wird
angestellt, um unbequeme Beweise zu unterdrücken
Der folgende Fall zeigt, wie das globale Netzwerk
von Interessensgruppen aus Politik, Wissenschaft und
Wirtschaft Informationen über echte
wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt und bei
Bedarf korrupte Praktiken betreibt, um die
Verbreitung von Informationen über
Impfstoffsicherheitsprobleme zu vereiteln. Dieser
Fall beinhaltet unbequeme wissenschaftliche
Laborergebnisse in Gewebeproben von abgestorbenem
Gewebe, die zeigen, dass der HPV-Impfstoff mit
fremden HPV-DNA-Fragmenten kontaminiert war. Der
Fall beinhaltet auch Beweise (in internen
Korrespondenz enthalten) von betrügerischen
Praktiken von Beamten der "massgeblichen"
internationalen öffentlichen
Gesundheitseinrichtungen.
[Offener Brief von Pathologe Dr. Sin Hang Lee:
WHO mit Dr. Chan und Dr. Pless führten japanische
Experten absichtlich in die Irre]
Im Januar 2016 schickte der Pathologe Dr. Sin
Hang Lee, Direktor des Milford Medical
Laboratory, einen offenen
Beschwerdebrief an die Generaldirektorin der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr.
Margaret Chan, in der er die Integrität
von die GACVS-Erklärung über die fortgesetzte
Sicherheit der HPV-Impfung (veröffentlicht im März
2014). Dabei verurteilt er professionelles
Fehlverhalten seitens der folgenden Personen (und
legt nahe, dass andere möglicherweise auch aktiv
beteiligt waren). Das Gesundheitssystem habe im
Februar 2014 während und nach der öffentlichen
Anhörung die japanische Expertenuntersuchung
absichtlich in die Irre geführt und einen Impfschutz
vom humanen Papillomavirus (HPV) vorgespielt.
Dr. Lee stellte die Integrität der von Dr. Pless
verfassten Stellungnahme der GACVS zur fortgesetzten
Sicherheit der HPV-Impfung in Frage und warf ihm
vor, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse bewusst
falsch dargestellt zu haben, um
nichtwissenschaftliche Leser und diejenigen, die
Impfrichtlinien festlegen, irrezuführen. Dr. Pless
wird beschuldigt, zwei nicht verwandte Artikel, die
sich mit zwei verschiedenen Chemikalien befassen und
von verschiedenen Autoren geschrieben wurden,
bewusst zusammengefasst zu haben, "um ein
Angriffsziel zu schaffen." Dr. Lee merkt an, dass
die GACVS-Erklärung auf einem unveröffentlichten
12-jährigen "Technischen Bericht" beruht,
geschrieben von einer inoffiziellen, unbenannten
"Gruppe von Teilnehmern" (laut Quellenangabe von
CDC).
Das sind die Fakten:
[HPV-Impfstoff mit neuer, schädlicher Verbindung]
Im Jahr 2011 fand Dr. Lee heraus, dass jede der 13
von ihm untersuchten Gardasil-Probe
HPV-L1-Gen-DNA-Fragmente enthielt. Er fand auch
heraus, dass die HPV-DNA-Fragmente nicht nur an das
proprietäre Aluminium-Adjuvans von Merck gebunden
waren, sondern auch eine Nicht-B-Konformation
angenommen hatten, wodurch eine neue chemische
Verbindung mit unbekannter Schädlichkeit entstand.
Diese Nicht-B-Konformation, glaubt Dr. Lee, ist für
die Reihe von Autoimmunkrankheiten verantwortlich,
die Kinder und junge Frauen nach einer Impfung mit
Gardasil erfahren.
[Neuseeland: Teenager stirbt nach 3
Gardasil-Spritzen]
Im Jahr 2012 war Dr. Lee Zeuge bei einer
gerichtsmedizinischen Untersuchung des Todes eines
neuseeländischen Teenagers, 6 Monate nach 3
Gardasil-Impfstoff-Injektionen. Er veröffentlichte
seinen Fallbericht in der Open-Access-Zeitschrift
Advances in Bioscience and Biotechnology (2012). Lee
war ein Moderator bei der Anhörung in Tokio (2014),
in der er diejenigen kritisierte, die behaupteten,
die jungen Frauen litten nicht wirklich unter
starken Schmerzen; sie hätten "psychosomatische
Reaktionen". Er erklärte:
"Ich glaube nicht, dass
psychosomatische Reaktionen den plötzlichen,
unerwarteten Tod im Schlaf oder entzündliche
Verletzungen im Gehirn verursachen können, wie die
MRT-Bilder und die histopathologische Untersuchung
des Gehirns mit perivaskulären Lymphozyten und
Makrophagen und Demyelinisierung zeigen."
[Kriminelle Pharma will die Forschung von Dr. Lee
lächerlich machen]
Im Anschluss an die öffentliche Anhörung gab der
GAVC eine Erklärung (12. März 2014) ab, die darauf
abzielte, die Forschung von Dr. Lee zu
diskreditieren, indem er seine Forschung mit der
Forschung anderer Wissenschaftler zusammenfasste,
die bei der Anhörung in Tokio vorgestellt wurden.
Über diesen Fall hätte in den medizinischen
Zeitschriften und von den Massenmedien in aller
Breite berichtet werden müssen, und die Behauptung
hätte untersucht werden müssen.
Mainstream-Publikationen haben nichts berichtet; der
Fall wurde nur in alternativen Nachrichtenagenturen
erwähnt. [43]
[HPV-Impfdesaster in Kolumbien]:
HPV-Impfstoff-Kontroverse provoziert in
Kolumbien Strassen-demonstrationen
Im März 2015 marschierten Hunderte von Eltern in den
Strassen Bogotas und forderten eine Behandlung ihrer
Töchter, die seit der zweiten Gabe von Gardasil
unter ernsthaften medizinischen Beschwerden leiden.
Die Demonstranten forderten von den
Regierungsbeamten:
1. eine angemessene Behandlung für die 800 Mädchen,
von denen bekannt ist, dass sie bis jetzt betroffen
sind;
2. die Verwendung von HPV-Impfstoffen in Kolumbien
auszusetzen, bis die Sicherheitsfragen gelöst sind;
3. angemessene Studien durchzuführen, um die
genaue(n) Ursache(n) der schwerwiegenden
Nebenwirkungen nach dem HPV-Impfstoff zu bestimmen;
4. Die Eltern forderten das nationale kolumbianische
Gesundheitsinstitut (INS) und dessen angeschlossenen
Institutionen heraus, die behaupteten, dass die
Verbindung zwischen dem Impfstoff und diesen
Krankheiten nur eine psychosomatische Hysterie
sei.
[Dr. Yehuda Shoenfeld: HPV-Impfung NIE]
Die jungen Mädchen und ihre Eltern haben jedoch den
weltweit führenden Experten für
Autoimmunerkrankungen auf ihrer Seite. Dr. Yehuda
Shoenfeld schockierte das Publikum des III.
Kolumbianischen Symposiums über Autoimmunität mit
der Aussage, dass er keine HPV-Impfungen für
seine eigene Tochter empfehlen würde.
[Dr. Yehuda Shoenfeld: Mäuse haben dieselben
HPV-Impfsymptome]
Auf die Frage nach der psychosomatischen Theorie,
die zur Erklärung der neu aufgetretenen Krankheiten
kurz nach HPV-Impfungen verwendet wurde, antwortete
Dr. Shoenfeld:
Obwohl bekannt ist, dass es manchmal zu
Panikreaktionen insbesondere bei Frauen kommt, ist
es sehr unwahrscheinlich, dass die nach der Impfung
vorkommenden Symptome aus psychologischen Gründen
vorliegen, insbesondere wenn man berücksichtigt,
dass dieselben Anzeichen und Symptome in
verschiedenen Teilen der Welt auftreten. - Als
wir Mäuse mit HPV-Impfstoffen behandelten,
hatten sie die gleichen Symptome wie die
Mädchen. Ich glaube nicht, dass die Mäuse sich
gegenseitig verhext haben. Wie bei jedem
Medikament, das einem Patienten verschrieben wird,
müssen wir überlegen, ob bestimmte Impfstoffe
benötigt werden. Wenn die negativen
Auswirkungen den Nutzen überwiegen, sollte der
Impfstoff nicht verschrieben werden."
[Dr. Shoenfeld fordert Untersuchungen in alle
Richtungen]
Dr. Shoenfeld erklärte weiter, dass in Kolumbien
Hunderte von Kindern an Autoimmunkrankheiten leiden,
die direkt nach der HPV-Impfung aufgetreten sind:
"Wenn es einen Fall oder eine Lawine von
Fällen gibt, muss dies auf angemessene Weise
untersucht werden. Zu sagen, dass es etwas
psychologisches oder virales ist, ist nicht genug.
Sie brauchen Wissenschaftler aus verschiedenen
Disziplinen, um sie zu analysieren.
Wir glauben, dass Aluminium eine giftige Substanz
für das Gehirn ist. Es sammelt sich an, setzt dies
für Wochen und Monate fort. Es ist wie ein
Trojanisches Pferd für das Gehirn. Aluminium ist
ein Neurotoxin. Die experimentelle Forschung zeigt
deutlich, dass Aluminiumadjuvantien ein Potential
haben, ernsthafte immunologische Störungen beim
Menschen zu induzieren. Insbesondere
Aluminiumadjuvantien bergen ein Risiko für
Autoimmunität, Hirnentzündungen und neurologische
Langzeitkomplikationen und können daher
tiefgreifende und weitreichende Folgen für die
Gesundheit haben. "
[Japan Juli 2016: Klage gegen die Regierung und
die kriminelle Pharma Merck+GSK]
Im Juli 2016 reichte eine Opfergruppe eine Klage vor
den Bezirksgerichten von Tokio, Nagoya, Osaka und
Fukuoka gegen die japanische Regierung und die
beiden Pharmaunternehmen ein, die diese Impfstoffe
hergestellt hatten. Darüberhinaus schlossen sich im
Dezember desselben Jahres weitere Opfer der
Sammelklage an, wodurch die Gesamtzahl der Kläger
auf 119 anstieg (Indian Journal of Medical Ethics,
2017).
Journal-Redakteure mit
finanziellen Interessenkonflikten haben enorme
Macht
Zwei Studien bestätigen, dass: Die meisten
Redakteure von Top-medizinischen Journalen
Schmiergelder von der Pharma erhalten (Retraction
Watch, Nov. 2017). Der folgende Fall ist ein
Beispiel dafür, wie streng kontrollierte
Publikationskanäle die Wissenschaft völlig
korrumpiert haben. Der Fall zeigt die grossen
Schwierigkeiten unabhängiger Wissenschaftler, die
ihre Integrität nicht an den Meistbietenden verkauft
haben.
Die Studie, Verhaltensauffälligkeiten bei jungen
weiblichen Mäusen nach der Verabreichung von
Aluminiumadjuvanzien und dem humanen Papillomavirus
(HPV)-Impfstoff Gardasil, wurde in Israel
durchgeführt. Der leitende Autor, Professor Yehuda
Schoenfeld, ist eine international anerkannte
Autorität, er gilt als Säule im Bereich der
Autoimmunität. Der Fokus seiner Forschung bedroht
jedoch die Impfstoffindustrie, indem er "die Rollen
und Mechanismen der Wirkung verschiedener
Adjuvantien untersucht, die zu autoimmunen /
entzündlichen Reaktionen führen". Tatsächlich
identifizierte Dr. Shoenfeld ein neues Syndrom ASIA
(Autoimmun / Inflammatory Syndrome Induced by
Adjuvantien).
[Die HPV-Maus-Studie: Die Pharma-Journale
schweigen!]
Die HPV-Maus-Studie wurde im Januar 2016 in der
Zeitschrift Vaccine veröffentlicht. Sie wurde einen
Monat später auf Befehl des Chefredakteurs Gregory
Poland zurückgezogen. [44]
Zu den direkten Interessenkonflikten von Dr. Poland
[45] gehören die auf der Website der Mayo Clinic
dargestellten: "Dr. Poland ist Vorsitzender eines
Ausschusses zur Bewertung der Sicherheit von
Impfstoffstudien, die von
Merck-Forschungslaboratorien durchgeführt werden.
Dr. Poland berät Merck & Co., Inc. bei der
Entwicklung neuer Impfstoffe. "[Dr. Robert Chen ist
Mitherausgeber des Journals "Vaccine"].
Vor dem Rückzug der Veröffentlichung durch den
Herausgeber von "Vaccine", hatte der Artikel für 8
Monate im Journal of Human Immunology geschmachtet
und wurde dann vom Chefredakteur dieser Zeitschrift,
Dr. Michael Racke, abgelehnt. Laut der American
Academy of Neurology war folgendes passiert:
"Dr. Racke hat ein persönliches Schmiergeld für
Aktivitäten als Berater erhalten: bei EMD Serone,
Novartis, Roche Diagnostics Corporation, Genentech
und bei Amarant." [EMD Serono, Inc. ist eine
Tochtergesellschaft der Merck KGaA, Darmstadt,
Deutschland.]
[Kriminelle Impf-Pharma feiert sich mit
Finanzmacht gegen logische, unabhängige
Wissenschaft]
Wie kommt es, dass diese inzestuöse Beziehung nicht
einen lauten Aufschrei auslöst? Jene Ablehnungen von
Redakteuren, die ein starkes finanzielles Interesse
an dem Schutz von Impfraten hatten, deren eigenes
finanzielles Interesse mit Impfstoffherstellern
verflochten war, lösten keinen Protest seitens der
wissenschaftlichen akademischen Gemeinschaft aus.
Stattdessen wurden diese Zurückweisungen von
bösartigen Angriffen gegen zwei der Wissenschaftler
verfolgt, von Cyber-Hit-Trupps der Industrie, die
angeheuert werden, um unabhängige Wissenschaftler
anzugreifen, deren ehrliche Forschung im Widerspruch
zur Orthodoxie des Impfstoffs steht. Dies wird als
Häresie betrachtet, da sie eine finanzielle
Bedrohung darstellen. [46] [Lesen Sie Anhang 10]
Die Studie wurde überarbeitet, erneut begutachtet
und in der Zeitschrift Immunological Research
(Nature-Springer) (2017) veröffentlicht. [47]
Die berichteten Befunde blieben gleich:
"Impfstoff-Adjuvantien und Impfstoffe können bei
empfindlichen Individuen Autoimmun- und entzündliche
Manifestationen verursachen. Bis heute verwenden die
meisten menschlichen Impfstoffe Aluminium (Al)
-Adjuvantien als Placebos, obwohl viele Beweise
zeigen, dass Aluminium in vakzinrelevanten Impfdosen
für Menschen und Tiere giftige Wirkungen haben kann
... Es scheint, dass Gardasil über seine
Aluminium-Adjuvans- und HPV-Antigene die Fähigkeit
besitzt, Nervenentzündungen und Autoimmunreaktionen
auszulösen, die zu Verhaltensänderungen führen ...
Angesichts dieser Ergebnisse unterstreicht diese
Studie die Notwendigkeit, bei weiteren
Massenimmunisierungspraktiken mit einem Impfstoff,
der bei der Prävention von Gebärmutterhalskrebs noch
nicht bewiesen ist, mit Vorsicht vorzugehen ".
Die Grundlage für diese Ergebnisse wurde von drei
Gruppen von Gutachtern in drei verschiedenen
Zeitschriften als wissenschaftlich fundiert
betrachtet.
Die Debatte über die Sicherheit des HPV-Impfstoffs
war Gegenstand eines Dokumentarfilms im dänischen
Fernsehen TV2, der im März 2015 ausgestrahlt wurde.
Die dänischen Gesundheits- und Arzneimittelbehörden
haben die Europäische Arzneimittelagentur gebeten zu
prüfen, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen
HPV-Impfstoffen und dem chronischen, regionalen
Schmerzsyndrom (CRPS) und / oder dem posturalen
orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) besteht.
[Kriminelle NWO-EU hetzt gegen HPV-Untersuchung
von Dr. Louise Brinth et alia in Dänemark]
Die EMA (Europäische Arzneimittelagentur)
veröffentlichte ihren Bericht über die Bewilligung
des Impfstoffs und verunglimpfte die klinischen
Ergebnisse von Dr. Louise Brinth und Kollegen am
Frederiksberg Hospital, deren retrospektive
Fallserie von 39 Patienten im International Journal
of Vaccines and Vaccination (2015) veröffentlicht
wurde.
[DK gegen NWO-EU: Dr. Peter Gøtzsche klar
gegen HPV-Impfstoff und gegen die
EU-Verschweigungstaktik]
Dr. Peter Gøtzsche, Direktor des Nordic Cochrane
Centre und Autor des Buchs "Tödliche Medizin und
organisiertes Verbrechen. Wie grosse
Pharmaunternehmen die Gesundheitsversorgung
korrumpierten" (original: "Deadly Medicines and
Organized Crime: How Big Pharma Has Corrupted
Healthcare"), nahm eine führende Rolle im Kampf um
die Wahrheit über den HPV-Impfstoff ein. Im Mai 2016
haben Dr. Gøtzsche und seine Kollegen der
Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eine
vernichtende Beschwerde zugesandt, in der sie die
Legitimität dieser Institution in Frage stellten.
In dem Schreiben wird auf das Versäumnis der EMA
hingewiesen, den EU-Vertrag und die Charta
einzuhalten, in denen "Offenheit" gefordert ist, um
den Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen; sie
versäumt, "die professionellen und
wissenschaftlichen Standards zu erfüllen ... bei der
Bewertung der Wissenschaft und der Daten in Bezug
auf die Sicherheit der HPV-Impfstoffe." Und der
Brief zitiert die grosse Diskrepanz zwischen dem
geheimen, internen (256 p) HPV-Sicherheitsbericht
der EMA und dem offiziellen, irreführenden
EMA-Bericht, der klinische Beweise, die
schwerwiegende Gesundheitsgefahren nach der
HPV-Impfung verunglimpft und falsch darstellt:
"Der offizielle EMA-Bericht vermittelt den Eindruck
einer einstimmigen Ablehnung der vermuteten Schäden.
Allerdings hatte die EMA erst sieben Monate zuvor
entschieden, dass "der kausale Zusammenhang zwischen
dem Schwindel und Müdigkeitssyndrom, dem posturalen
orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS) und
Gardasil [einer der HPV-Impfstoffe] weder bestätigt
noch geleugnet werden kann". "Der offizielle
40-seitige Bericht der EMA ist irreführend, da er
den Bürgern den Eindruck vermittelt, dass man sich
in Bezug auf die Impfstoffsicherheit keine Sorgen
machen muss, und dass die von der EMA konsultierten
Experten dem zustimmten. Der interne Bericht der EMA
zeigt jedoch, dass mehrere Experten der Meinung
waren, dass der Impfstoff möglicherweise nicht
sicher ist, und forderte weitere Untersuchungen,
aber darüber gab es im offiziellen Bericht nichts. "
[Die kriminelle EMA arbeitet in einem "geheimen
Modus" von Täuschung und Geheimhaltung]
Der Brief zitiert den undurchsichtigen, geheimen
Modus der EMA; die von EMA-Panelisten und
wissenschaftlichen Experten unterzeichneten,
lebenslangen Vertraulichkeitsvereinbarungen; das
Versäumnis der EMA, die Sicherheit von Impfstoffen
im Einklang mit wissenschaftlich legitimen Verfahren
zu bewerten; fehlende Identifizierung der von der
EMA ausgewählten Experten; Die EMA verlässt sich auf
die Sicherheitsbewertung ihrer eigenen Produkte
durch die Impfstoffhersteller, ungeachtet ihrer
"riesigen finanziellen Interessen"; und der Brief
nennt geheime finanzielle Interessenkonflikte von
EMA-Administratoren und die Interessenkonflikte von
Panelisten, auf die sich die EMA für
Sicherheitsbewertungen stützt.
Dr. Gøtzsche bekräftigt: "Alle verfügbaren
Materialien, die im Verdacht stehen, Schäden an
der öffentlichen Gesundheit auszulösen, vor
allem bei Kindern, sollten jedem zugänglich
sein."
["USA": CDC verheimlicht systematisch Impfschäden
- wegen dem Impfplan (!)]
Dr. Gøtzsche und andere, die das Recht der
Öffentlichkeit auf ehrliche Sicherheitsbewertungen
von medizinischen Eingriffen vertreten, sollten
besorgt sein, dass CDC-interne Dokumente [des
"US"-Zentrums für Krankheitskontrolle und
Prävention] offenbaren, dass CDC-Beamte absichtlich
Daten über vermutete ernsthafte Schäden nach der
Verabreichung von Multi-Virus-Impfstoffen an
Säuglinge verheimlichen, um die Impfpläne für Kinder
nicht abändern zu müssen.>
Mehr über den Autor: Vera Sharav ist eine
Holocaust-Überlebende und eine scharfe Kritikerin
des medizinischen Establishments. Dieser Artikel
wurde ursprünglich unter www.ahrp.org
veröffentlicht. Stat News hat kürzlich einen Artikel
über sie und ihre Arbeit veröffentlicht.
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15.2.2018: Bill Gates liess seine Kinder NICHT
impfen Bill Gates' ehemaliger Arzt sagt, Milliardär „weigerte
sich, seine Kinder zu impfen“
Der Arzt, der in den neunziger Jahren als Privatarzt
von Bill Gates in Seattle diente, sagt, dass der Gründer und
der Befürworter von Impfungen „sich geweigert
haben, seine eigenen Kinder zu impfen „, als sie jung
waren.
“ Ich weiß nicht, ob er sie als Erwachsene geimpft
hat, aber ich kann Ihnen sagen, dass er sich weigerte, sie
als Kinder zu impfen „, sagte der Arzt auf einem
medizinischen Symposium in Seattle hinter verschlossenen
Türen und fügte hinzu: “ Sie waren hinreißende Kinder,
wirklich schlau und lebhaft, und er sagte, sie würden in
Ordnung sein, wie es war, sie brauchten keine
Schüsse. “
Die Kommentare sorgten unter den Ärzten auf dem Symposium
für Aufregung mit Behauptungen, dass er die ärztliche
Schweigepflicht verletzt habe. Aber während er mit
anderen Ärzten sprach, brach er nicht den Verhaltenskodex
der Industrie.
Gates hat drei Kinder mit seiner Frau Melinda – Jennifer,
Rory und Phoebe -, die zwischen 1996 und 2002 geboren
wurden. Laut seine früheren Arzt sind sie alle ungeimpft und
gesund.
Die Nachricht, dass Bill Gates seine eigenen Kinder nicht
impfen lässt, obwohl er der weltweit aktivste Kämpfer für
obligatorische Impfungen ist, sollte nicht
überraschen. Studien belegen, dass die Elite ihre
Kinder nicht impfen lässt. Gleichzeitig erwarten sie
von den Massen, dass ihre Kinder geimpft werden.
Die Elite impft nicht
In Kalifornien sind die Kinder, die am ehesten ungeimpft
sind, weiß und kommen aus den reichsten Familien in Los
Angeles, so eine aktuelle Studie.
Der Anteil der Kindergartenkinder mit staatlich
ausgestellten persönlichen Glaubensbekenntnissen hat sich
von 2007 bis 2013 von 1,54% auf 3,06% verdoppelt. Das
sind ungefähr 17.000 der reichsten Kinder, von mehr als
einer halben Million, die keine Impfungen mehr haben.
Die Prozentsätze für die Freistellung von Impfstoffen
waren laut CNN in
überwiegend weißen, einkommensstarken Vierteln wie Orange
County, Santa Barbara und Teilen der Bay Area am
höchsten .
Die Studie ,
die im American Journal of Public Heath veröffentlicht
wurde, untersuchte mehr als 6.200 Schulen in Kalifornien und
stellte fest, dass Impfungen für Impfungen doppelt so
verbreitet waren wie für Kindergartenkinder, die private
Einrichtungen besuchten.
“ Sehr reiche und privilegierte Eltern
mögen die Idee der Herdenimmunität, aber sie wollen
nicht die Risiken in Kauf nehmen, die mit Impfungen
verbunden sind, wenn es um ihre eigenen Kinder
geht. Sie sind besorgt über Nebenwirkungen wie
Autismus. „
21.5.2018: Schluss mit NWO: Putin will die
sinnlosen Impfstoffe wissenschaftlich untersuchen: Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für
Impfstoffe
https://www.pravda-tv.com/2018/05/putin-will-weltweit-erste-sicherheitsuntersuchung-fuer-impfstoffe/
<Russlands Präsident Wladimir Putin hatte versprochen,
die weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe in
Russland einzuführen, sollte er 2018 wiedergewählt werden.
Pharmakonzerne
seien für den Ausbruch einer regelrechten Epidemie von
chronischen Krankheiten und Behinderungen verantwortlich und
es müsse herausgefunden werden, was da eigentlich passiert.
US-Pharmakonzerne,
die Impfstoffe herstellen, müssen aktuell keine
Sicherheitstests für Impfungen durchführen. Der US-Kongress
verabschiedete 1996 ein Gesetz, dass Pharmahersteller für
Impfschäden gerichtlich nicht zur Verantwortung gezogen
werden können.
„Es ist offensichtlich, dass Impfungen sehr schwere und
lebenslange Schäden bei vielen Menschen angerichtet haben.
Wir müssen herausfinden, weshalb. Wir müssen herausfinden,
welche Impfungen sicher sind und welche nicht (Tetanus-Impfung: Mythen
und Fakten).
Bis heute gibt es keine Langzeituntersuchungen – und da
spreche ich von Monaten und Jahren – die die Sicherheit von
Impfungen bei Kindern auswerten“, sagte Putin.
Die Sicherheit des russischen Volkes war immer eines der
zentralen Themen von Putins Präsidentschaft und Putin
bereitet eine ganze Reihe neuer Gesundheitsgesetze vor, die
ihn als großen Gesundheitsreformer in die Geschichte
Russlands eingehen lassen könnten:
„Impfungen werden nur sporadisch getestet. Sie werden
jedoch in einer Vielfalt an Kombinationen und zumeist
ungetestet verabreicht. Viele hochgebildeten Leute halten
diesen Umstand für rücksichtslos und fahrlässig.“
Der russische Präsident deutete ebenfalls an, er sei der
Ansicht, dass das ungehinderte Wachstum der Impfindustrie
eine Rolle bei der Zunahme von Autismus-Diagnosen spielt.
„Können Sie mir in die Augen sehen und sagen, dass die
weltweit explodierende Zunahme von Kindern mit Autismus
nichts mit der Verbreitung und Verabreichung von nicht
Sicherheitsgetesteten Impfungen zu tun hat?“
Es gebe einen riesigen Interessenskonflikt zwischen
Regierungsbehörden, die Impfungen regulieren und Konzernen,
die Impfungen zulassen und einführen.
Diese Sicherheitsuntersuchung werde jedoch keine der
korrupten Art, bei der Wissenschaftler und führende
Mediziner für eine Handvoll Dollars „sagen, was immer von
Big Pharma gewünscht“ wird.
Führende Wissenschaftler und Ärzte in den USA, die es in
den letzten Jahren wagten, Zweifel und Kritik an staatlichen
Zwangsimpfungen zu äußern, sind meist unter mysteriösen
Umständen gestorben. Ihnen gebühre Ruhm und Ehre für den
Mut, sich öffentlich geäußert zu haben.>
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Thailand 29.6.2018: Mord an Impfgegner Erwin
Alber mit seinem Impfgegner-Netzwerk VINE: Der weltweit führende Anti-Impfstoff-Aktivist wurde unter
verdächtigen Umständen tot aufgefunden
http://brd-schwindel.ru/der-weltweit-fuehrende-anti-impfstoff-aktivist-wurde-unter-verdaechtigen-umstaenden-tot-aufgefunden/
Der weltweit
bekannteste Anti-Impfstoff-Aktivist wurde laut Ermittlern
unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden.
Das Informations-Netzwerk über
Impfstoffe VINE (Vaccination Information Network) hat auf seiner Facebook-Seite folgende
Geschichte veröffentlicht: Angeblich soll sein Gründer Erwin
Alber wegen seiner Tätigkeit zur Aufdeckung der Gefahren von
Impfungen ermordet worden sein:
Nun, da die anfängliche und
übliche Trauerzeit vorüber ist, ist es an der Zeit, die
Worte auszusprechen, die viele vermutlich in den Hintergrund
gedrängt haben!
Erstens kannte ich Erwin Alber
seit 27 Jahren. Erwin Alber war ein Freund von mir. Ich habe
erst sieben Tage vor seinem Tod ausführlich mit ihm
gesprochen.
Erwin sprach mutig die
Wahrheit aus, ganz gleich, wer deswegen Federn lassen
musste. Er war aufrichtig, konnte klug debattieren und
scheute sich nicht davor, es mit jedem aufzunehmen!
Ich bin der festen
Überzeugung, dass diese beeindruckenden Eigenschaften,
zusammen mit dem lautstarken Sprachrohr, zu dem er (das
Impf-Informationsnetzwerk) VINE gemacht
hat, ihn in den Augen von hochrangigen (seinen eigenen
Worten zufolge) “Psychopathen” zur Zielscheibe gemacht hat.
Während tausende innerhalb der
Impfgegner-Gemeinde seine offene Ehrlichkeit geliebt haben
mögen, würde es nicht den Tatsachen entsprechen, leugnen zu
wollen, dass genau so viele innerhalb der Regierung, Medizin
und Pharmazie ihn ebenso sehr hassten.
Wenn Sie das bezweifeln,
googeln Sie einfach nach dem Namen dieses Mannes und lesen
Sie die lange Litanei der unfreundlichen und unwahren Worte,
die seine zahlreichen Kritiker über ihn geäußert haben.
Kurz gesagt, Erwin Alber hatte Feinde – mächtige Feinde!
Aber anders als der Rest von
uns innerhalb der Impfgegner-Gemeinde hatte er auch die
Kontrolle über eine riesige, gegen die Pharmaindustrie
gerichtete Online-Maschinerie mit globaler Reichweite.
Anders als der Rest von uns,
verhalf ihm dies nicht nur zu großer Durchschlagskraft,
sondern es machte ihn auch zu einem Zielobjekt. Er war ein
unbequemer Mahner mit einer sehr lauten Stimme und einem
gigantischen Publikum.
Erwin Alber war VINE.
Und VINE war auf jeden Fall die größte
und erfolgreichste Anti-Impfstoff- bzw.
Pro-Informationsseite der Welt, die in einem Monat manchmal
mehr als 150.000 Likes auf Facebook erreichte!
Das ist gigantisch! Eine echte
Kraft, mit der man rechnen muss. Und vielleicht wollten die
Mächtigen diese Stimme ein für alle Mal zum Schweigen
bringen.
Im Strafjustiz-Jargon
gesprochen, diskutieren wir hier über “Motiv”, “Mittel” und
“Gelegenheit”.
Gab es ein Motiv?
Darauf können Sie wetten. Haufenweise!
Es gab unbestreitbar mächtige
Interessen, die von Erwin Alber bedroht wurden, indem
hunderte von Millionen Dollars auf dem Spiel stehen.
Dieselben Leute profitierten
auch enorm davon, solch eine Respekt einflößenden Stimme aus
der Impfstoffdebatte zum Verstummen zu bringen.
Also ein “Motiv”?
Abgehakt.
Weiterhin stellt sich die
Frage nach den “Mitteln”. Dieser Begriff bezieht sich auf
die finanziellen Möglichkeiten, um solche Dinge zu
erledigen.
Fragen Sie sich also: Haben
die Regierung, die Ärzte-Lobby oder die Pharma-Giganten zu
wenig Geld? Natürlich nicht! Sie sind praktisch eine
virtuelle Druckerpresse – eine Geld herstellende Fabrik!
Ohne Zweifel könnten sie sich
leicht die finanziellen “Mittel” beschaffen, wenn sie es
wollten. Abgehakt.
Und das letzte erforderliche
Glied in der Kette ist die “Gelegenheit”.
Erwin lebte in einer
abgelegenen Gegend von Thailand. Seine Frau war drei Stunden
entfernt in Bangkok, als Nachbarn unerwarteterweise seine
Leiche entdeckten – mit einer Kopfverletzung.
Gibt es eine Distanz,
Abgeschiedenheit oder Isolation, die eine Gelegenheit für
Böswilligkeit bietet – eine “Chance”? Abgehakt.
Obwohl häufig berichtet wurde,
dass Erwin Alber an einem Herzinfarkt starb, erwähnte er
nichts von Schmerzen in der Brust oder gesundheitlichen
Problemen, als ich mich wenige Tage vor seinem Tod mit ihm
unterhielt.
Zusätzlich gibt es
fotografische Beweise, die zeigen, dass er zum Zeitpunkt
seines Todes auch eine beträchtliche Kopfverletzung erlitt.
Denken Sie daran, dass dies
ein hoch angesehener, extrem freimütiger Aktivist war, der
jeden Tag in den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens mit
Leib und Seele gedanklich darauf fokussiert war – um Ärzte,
die Pharma-Giganten und die Regierung in die Knie zu
zwingen. Er war ein sehr engagierter Mann, und er war
ausgezeichnet darin, was er tat (Putin will weltweit erste
Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe).
Also gab es zweifellos ein
Motiv, die Mittel und die Gelegenheit. Es gab auch eine
Kopfverletzung, aber uns wurde gesagt, die Todesursache sei
ein Herzinfarkt.
Nun, ist es möglich, dass eine
Person einen Herzinfarkt erleidet und dann ihren Kopf
verletzt? Absolut.
Aber wenn man bedenkt, wer er
war, sollte es dann nicht wenigstens eine anständige und
gründliche polizeiliche Untersuchung geben, um jegliche
Möglichkeit eines Verbrechens auszuschließen?
Wieder einmal sind
fotografische Beweise dafür zu sehen, dass Erwin nur zwei
Tage nach seinem Tod bestattet wurde.
Ein paar Tage sind für
Polizeibehörden und medizinische Experten nicht einmal in
einem Industriestaat ausreichend Zeit, um eine gründliche
Untersuchung durchzuführen und mit einer vernünftigen
Erwartungshaltung bestimmen zu können, ob ein Verbrechen
vorliegt oder nicht.
Man kann daraus also
schließen, dass die Möglichkeit besteht – manche würden
sogar sagen, eine hohe Wahrscheinlichkeit -, dass Erwin
Alber gerade ermordet wurde.
Es gibt zumindest einen
begründeten und legitimen Verdacht.
Eine offizielle Untersuchung
dieser Möglichkeit sollte unverzüglich eingeleitet und die
Schlussfolgerungen öffentlich zugänglich gemacht werden.>
========
25.7.2018: Minderwertige Impfstoffe in China -
keine Berichte über bleibende Schäden: Minderwertiger Impfstoff für Kinder: China vertuscht den
Skandal – Opfer erzürnt „diesmal vergeben wir nicht“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/minderwertiger-impfstoff-fuer-kinder-china-vertuscht-den-skandal-opfer-erzuernt-diesmal-vergeben-wir-nicht-a2501709.html
Die Internetzensur in China schlägt
wieder zu. Kommentare der wütenden Opfer der
wiederkehrenden Skandale werden gelöscht.
Chinas Zensurabteilung arbeitet auf Hochtouren, nachdem ein
weiterer inländischer Impfstoffskandal für Aufruhr gesorgt
hat – vor allem, weil sich Details über eine
offensichtliche Vertuschung durch das betroffene chinesische
Pharmaunternehmen und eine damit einhergehende Kontrolle
durch die chinesischen Behörden ergeben haben.
Nach dem Verkauf von minderwertigem Impfstoff für kleine
Kinder gab Changsheng Biotechnology am 19.
Juli auf seiner Website bekannt, dass seine
hundertprozentige
Tochtergesellschaft Changchun Changsheng Biotechnology für
den Verkauf von minderwertigem und unzulässigem
Impfstoff für kleine Kinder bestraft worden sei.
Das Biotech-Unternehmen aus Changchun City war von
der Jilin Food and Drug Administration
für die Herstellung und den Verkauf von minderwertigen Dosen
des DTap-Impfstoffs bestraft
worden – ein Kombinationsimpfstoff für kleine
Kinder, um Immunität gegen Diphtherie, Keuchhusten
und Tetanus zu entwickeln. So ein Bericht der
staatlichen National Business Daily vom
21. Juli.
Insgesamt wurden 253.330 fehlerhafte Dosen von der
Verwaltung bei zufälligen Stichproben entdeckt.
Die meisten der fehlerhaften Dosen – ungefähr
252.600 – sind bereits verkauft und zum Zentrum
für Krankheitskontrolle und -prävention
in Shandong versendet worden.
Die Nahrungsmittel- und Medikamentenaufsicht (FDA) der
Provinz Jilin beschlagnahmte die restlichen 186
Dosen des minderwertigen DTap-Impfstoffs, der sich noch
im Besitz von Changchun Changsheng befand.
Außerdem wurde das Unternehmen mit einer Geldstrafe
von 430.000 Yuan belegt.
Erst letzte Woche, am 17. Juli, wurde festgestellt,
dass Changchun Changsheng bei der Herstellung
des Vero-Zell-Tollwutimpfstoffs Herstellungsdaten
gefälscht hat.
Die GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice)
wurde daraufhin von der Jilin FDA widerrufen.
215.000 Kinder bereits geimpft - [Chinas FDA liess impfen]
Es stellte sich heraus, dass die FDA von Shandong seit
etwa 10 Monaten über die minderwertigen Impfstoffe
von Changchun Changsheng informiert
waren. Trotzdem machte sie keine öffentliche Ankündigung. So
heißt es in einer weit verbreiteten Kopie eines offiziellen
Dokuments die Shandong FDA, das auf
Sina Weibo, Chinas Äquivalent zu Twitter,
durchgesickert war.
Zusätzlich wies das Dokument die
städtischen FDA-Büros in der
Provinz Shandong an, die minderwertigen Impfstoffe
zurückzurufen, und gleichzeitig die öffentliche
Meinung „genau zu beobachten“, ein Euphemismus für
Zensur. Das Dokument ist mit den Worten „nicht zu
veröffentlichen“ gekennzeichnet.
Am 23. Juli gab das Zentrum für Krankheitskontrolle und
-prävention in Shandong bekannt, dass es bereits
im November 2017 anfing die minderwertigen Dosen heimlich
zurückzurufen. Bis dahin waren bereits 247.359 Dosen der
minderwertigen 252.600 verwendet worden. Mehr als 215.000
Kinder wurden mit dem minderwertigen Impfstoff geimpft.
Es ist unklar, ob andere Bereiche vom Rest der Lieferung
des
minderwertigen DTap-Impfstoffs durch Changsheng betroffen
waren.
In der Erklärung heißt es weiter, dass die chinesischen
Behörden bei den Kindern, die mit dem Impfstoff geimpft
wurden, keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen
festgestellt haben.
Online-Zensur - [Kommentare auf Weibo werden entfernt]
Viele chinesische Netzbürger ließen ihre
Frustration und ihre Wut über die Behörden
und Changchun Changsheng seitdem bei
Weibo – dem chinesischen Pendant für
Facebook – aus. Sie ließen den betroffenen Kindern
und ihren Familien Trost zukommen.
Allerdings sind viele Online-Kommentare inzwischen entfernt
worden, so
berichten Free Weibo und Weiboscope – beides
Internetseiten, die die Zensur in Chinas sozialen Medien
beobachten.
Laut der Datenbank von Free Weibo wurden
viele Online-Beiträge mit dem
Stichwort „Impfstoff“ von den chinesischen
Behörden ab dem 21. Juli gelöscht. In einem der gelöschten
Beiträge schrieb Na Xiaofang: „Beiträge
werden schnell gelöscht. Die Leute, die für das
Löschen von Beiträgen zuständig sind, haben
wahrscheinlich keine Kinder. Wenn sie Kinder
haben, werden sie wahrscheinlich nicht mit diesen
Impfstoffen geimpft“. Der Post spiegelt die öffentliche
Meinung wider, nach der chinesische Beamte eine
Sonderbehandlung erhalten und normalerweise vor solchen
Gesundheitsängsten geschützt sind.
Ein weiterer gestrichener Beitrag: „Bitte lassen Sie
die Hauptverantwortlichen der CFDA und
der Jilin Food and Drug Administration
zurücktreten, wenn diese Leute noch ein wenig politischen
Scham in sich tragen“.
Im Falle einer sozialen Krise ordnet das chinesische Regime
gewöhnlich eine Informationssperre an, einschließlich
Online-Zensur und Verbreitung falscher
Nachrichten – wie etwa während
des Melaminskandals 2008, als festgestellt wurde,
dass chinesische Milch und Säuglingsanfangsnahrung mit dem
chemischen Melamin verunreinigt war.
Deshalb flüchten Internetnutzer auf die Internetpräsenz der
amerikanischen Botschaft, auf der chinesische Behörden nicht
zensieren dürfen.
„Die Regierung (KPCh) ist nicht glaubwürdig. Wie
schrecklich es [Impfstoff-Skandal] ist. Es gibt nur
Unterdrückung. Wenn der Vulkan aktiv ist, wie lange kann man
ihn unterdrücken?”, schreibt ein chinesischer Netzbürger auf
der Weibo-Präsenz der US-Botschaft. „Nur die
USA kann uns retten! Ich bitte Sie, bitte retten Sie die
chinesischen Kinder.“
In dem Artikel „Der gefälschte Impfstoff, diesmal
vergeben wir nicht, akzeptieren keine Entschuldigung…. geben
keine Chance!“, der im Internet verbreitet wurde, heißt es:
“Denken Sie nicht, dass das nur ein einfacher Vorfall
ist. Sie hat die Grundlinie der Menschheit und die
moralischen Maßstäbe durchbrochen. Alle Gesetze wurden mit
Füßen getreten und alle öffentlichen und guten Werte
verletzt.“
Und: ”Entschuldige dich nicht, dem Teufel soll kein
Mitgefühl gegeben und nicht vergeben werden.“
Anhaltendes Problem
China wird immer wieder von Skandalen wegen verunreinigter
Medikamente oder Lebensmitteln heimgesucht. Behörden sind
oft untätig oder in Korruption verwickelt.
Vom 6. bis 22. Dezember 2013 starben sieben
Neugeborene nach der Impfung mit einem
Hepatitis-B-Impfstoff. Die chinesischen Behörden
stellten später fest, dass die Todesfälle durch
ein „unerwünschtes Ereignis nach der
Impfung“ (AEFI) verursacht wurden – was
bedeutet, dass die Kinder eine ruhende Krankheit hatten, die
durch den Impfstoff ausgelöst wurde. Die drei chinesischen
Pharmaunternehmen wurden nicht zur Rechenschaft gezogen, so
ein Bericht der staatlichen Zeitung The Paper vom
22. Juli.
Das Fehlen harter Strafen für die Hersteller
sei schuld an den immer wiederkehrenden Skandalen,
heißt es in dem Bericht.
Eltern, die eine finanzielle Entschädigung und
Rechtsbehelfe für ihre betroffenen Kinder fordern, werden
oft von der Polizei schikaniert und inhaftiert.
Auch im diesmaligen Skandal sind die Täter schon länger in
Korruption verwickelt.
Obwohl Changsheng Biotechnology und Changchun Changsheng von
2001 bis 2017 an mehr als 10 Bestechungsfällen beteiligt
waren, haben die Unternehmen ohne große Eingriffe
weitergearbeitet.
Wu Yuhai, ein Verkäufer, der
für Changchun Changsheng arbeitet,
hat Wang Feng, einem ehemaligen Direktor des
Zentrums für Seuchenprävention, Bestechungsgelder gegeben,
so heißt es in einem Bericht von The Paper. Für
den Kauf von 13.600 Dosen Windpocken-Impfstoff von Juni 2010
bis März 2013, hat Wu 63 Cent pro Dosis
an Wang gegeben.
Wu hat Wang auch für den Kauf von
Tollwutimpfungen bestochen. Für jede
abgenommene Dosis gab er ihm 2,52 Euro. Insgesamt
hat Wang 4.800 Dosen von Tollwutimpfstoffen von
Juni bis September 2015 gekauft.
Wang wurde für seine Bestechungsgelder am 18. Juli zu
acht Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Es ist nicht
bekannt, ob Wu bestraft wurde.
Das Original erschien in
der amerikanischen Epoch Times (deutsche Bearbeitung von yz/tp).