Deutschland 8.4.2023: Waldsterben durch
Sendemasten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48981
Ein einfacher Kunststoffring, richtig um die Sendeantenne
angebracht, würde die gefährliche Strahlung, dem
Hyperschall, verhindern, bei vollem Handyempfang.
Das ist nicht gewollt. Weshalb gehen die Menschen nicht
geschlossenen, direkt in ihre Behörde und fordern dies?
Stattdessen Gleichgültigkeit und Schuhsohlenlecken
kollektiv.
Vor 50 Jahren gab's kaum Menschen, die Krebs hatten. Heute
hat jeder mehrere in Familie und Bekanntenkreis, selbst
bei Kindern.
Wenn ihr schon nichts aktiv dagegen tut, versorgt eure
Familie, Freunde, Tiere und vor allem Kinder, wenigstens
mit den Strahlenschutz- und Heilkarten
www.der-basen-coach.de
Das NEUE WALDSTERBEN durch Handyantennen im Wald -
Waldschutz geht OHNE Handyantennen!
WARNUNG aus dem 4R am 7.7.2025: Je mehr
Handyantennen im Wald, desto mehr STIRBT der Wald: 80%
geschädigte Bäume!
Waldzustandsbericht 2025: Überall bester mobiler Handy-
bzw. Internetempfang und der Wald stirbt!
https://ul-we.de/waldzustandsbericht-2025-ueberall-bester-mobiler-handy-bzw-internetempfang-und-der-wald-stirbt/
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=WJj4Ae0dl8w
Video auf Telegram: https://t.me/standpunktgequake/198157
Webseiten: Funkwissen: YouTube-Kanal:
https://www.youtube.com/funkwissen
-
https://www.unverstrahltes-land.de/
- Ulrich Weiner:
https://ul-we.de/
Publiziert 6. Juli 2025 | Von Uli
Der Waldschadensbericht 2025 ist jetzt veröffentlicht
worden und selbst die offiziellen Stellen bestätigen die
niederschlagreichen Jahre 2023 und 2024. Trockenheit fällt
demnach als Ursache aus. Bisher weiter unerwähnt, ist die
Umweltbelastung, welche 24 Std., 7 Tage die Woche und 365
Tage im Jahr durch die digitale Mikrowellenstrahlung der
10 Mobilfunknetze sowie der Radio- und Fernsehsender auf
die ganze Natur einwirkt.
Viele Jahre hat es unser Wald ausgehalten, kam
einigermaßen mit den ersten digitalen Mikrowellensendern
der 2. Generation des Mobilfunks (GSM) zurecht. Dann kam
3G, sprich UMTS,
dann 4G vom technischen Begriff
LTE genannt, dazu.
Mit jeder neuen
Technik, brauchte es mehr Sendeanlagen, mehr
Frequenzen, mehr Sender, mehr Antennen und es kamen
noch mehr Endgeräte auf den Markt. Weiter kamen die
Sender auch immer mehr in die Wälder hinein.
Mit Steuer-(Schulden-)geld ist es finanzierbar, lange
Stromkabel zu legen und große Türme zu bauen. Aktuell wird
überall 4G und 5G aufgerüstet. Das ist jetzt
endgültig zu viel. Der aktuelle Waldschadensbericht (so
hieß es viele Jahre, jetzt etwas beschönigend in
“Waldzustandsbericht” umbenannt), zeigt es sehr deutlich:
Von fünf Bäumen ist nur noch einer gesund.
Die Entwicklung ist seit vielen Jahre eindeutig zu
beobachten. Natürlich wird hier sehr schnell der
Klimawandel als mögliche Ursache herangezogen, so leicht
ist die Rechnung aber nicht. Es sterben auch Bäume an
Flüssen und Seen sowie in sehr niederschlagsreichen
Gebieten. Auch ist der Borkenkäferbefall nur die Folge
eines geschwächten Baumes, nicht die eigentliche Ursache.
Entscheidend ist, hier mal ein Messgerät zur Hand zu
nehmen und die tatsächliche Strahlenbelastung zu messen.
Das neue Waldsterben - nun durch Handyantennen:
Handyantennen im Wald und in Parks am
24.7.2025: sind hochschädlich gegen Bäume:
Baumschäden durch Mobilfunk - ESMOG Magazin
ESMOG Magazin:
https://www.esmog-shop.com/magazin/baumschaeden-durch-mobilfunk/
« Bestätigt: Kausalzusammenhang zwischen
Mobilfunkstrahlung und Baumschäden »
In wissenschaftlichen Kreisen wurde seit der Mitte des 20.
Jahrhunderts in hitzigen Diskussionen die Frage erörtert,
ob der zunehmende Elektrosmog neben seiner Auswirkung auf
Menschen und Tiere auch die Pflanzenwelt negativ
beeinflusst. Aufgrund der nun omnipräsenten
Mobilfunkstrahlung erreichte sie im Laufe der vergangenen
zwei Jahrzehnte noch einmal eine neue Dimension. Den
Erkenntnissen zahlreicher Langzeitstudien ist es zu
verdanken, dass in dieser Angelegenheit inzwischen ein
allgemeiner Konsens erzielt wurde.
Schleichende Erkenntnis: Gravierende Baumschäden durch
Mobilfunk-Anlagen
Im Jahre 2005 registrierte die Ärzteinitiative Bamberg im
Wohnumfeld erkrankter Bürger in zunehmendem Maße einseitig
entlaubte Bäume. Als Schadensursache wurden alsbald nahe
stationäre Mobilfunksender identifiziert. So war der Baum
in der Regel an der dem Sender zugewandten Seite am
stärksten beeinträchtigt. Fortschreitende Kronenschäden
breiteten sich von dort in konzentrischen Kreisen aus und
ließen Befürchtungen über ein bundesweites Waldsterben
aufkommen.
Waldsterben - Baumschäden können durch Mobilfunk
verursacht werden
© JGS2584 – stock.adobe.com
Der hinzugezogene Diplom-Ingenieur Volker Schorpp
bestätigte diesen Verdacht letztlich und wies das
Bundesamt für Strahlenschutz während einer
Fachkonsultation im August 2006 auf schwerwiegende
Indizien hin. Diese ließen nur den Schluss zu, dass
weitreichende Baumschäden durch Mobilfunk-Sender und
weitere Hochfrequenzanlagen (u.a. Fernsehsender sowie
Rund- und Richtfunk) ausgelöst werden. Daraufhin schlossen
sich zahlreiche, zumeist privat finanzierte, Initiativen
zusammen, um die negativen Auswirkungen der
Mobilfunkstrahlung auf die Pflanzenwelt in
Doppelblindstudien zu analysieren. An dieser Stelle sei
dazu exemplarisch nur die Arbeit der Bamberger Ärztin
Cornelia Waldmann-Selsam (in Zusammenarbeit mit dem
Forstwirt Helmut Breunig und zwei spanischen Biologen)
aufgeführt:
Bei 60 ausgewählten Baumschäden wurden sowohl auf der dem
Mobilfunksender zugewandten als auch auf der ihm
gegenüberliegenden Seite Hochfrequenzmessungen
durchgeführt. Hierbei wurden erhebliche Differenzen
registriert. Zu Vergleichszwecken wurden an 30 weiteren
Standorten Untersuchungen vorgenommen, an denen weit
weniger schädliche Strahlung festgestellt werden konnte.
Dort wurden nur geringfügige oder keine Baumschäden
dokumentiert. Den degenerativen Einfluss der
Mobilfunkstrahlung auf die Pflanzenwelt hielten die
Forscher parallel dazu in Fotoreihen fest, die im Mai 2017
als Beobachtungsleitfaden für Baumschäden durch Mobilfunk
bundesweite Aufmerksamkeit erzielten.
HF | Gigahertz-Solutions | Messgeräteset HFEW35C
Warum sterben die Bäume?
Insbesondere die spanischen Experten drangen im Verlauf
der Studie selbstredend zum Kern der Problematik vor.
So wiesen bereits die ersten
Erkenntnisse darauf hin, dass ein geschädigter Baum
deswegen so stark auf hochfrequente Strahlung reagiert, da
viele Nadelsorten und vereinzelt auch Blätter hohe
Eisenanteile beherbergen und damit als natürliche Antennen
fungieren.
So ähnelt die molekulare Struktur der Nadeln in der Tat
frühen Fernsehempfängern, die große Mengen hochfrequenter
Strahlung absorbieren. Der Baum wird hierdurch mit
überschüssiger Energie gewissermaßen überflutet, was den
fotosynthetischen Effekt nachteilig beeinflusst. Dies
führt schließlich zu Eisenmangel, woraufhin die Blätter
und Nadeln absterben. Darüber hinaus reichert sich
offenbar ein Teil der absorbierten Mobilfunkstrahlung im
Boden und Wurzelwerk ab, sodass die Erde zunehmend
versauert. Dem Baum fehlen in der Folge Nährstoffe und
Wasser, was auf Dauer zum Absterben der Pflanze führt.
Nadeln eines Baumes, Nahaufname - Baumschäden durch
Mobilfunk sind möglich
© Fotografo – stock.adobe.com
Aktuelles Statement des Bundesamtes für Strahlenschutz
Leider werden jene Erkenntnisse nicht von den maßgeblichen
staatlichen Stellen akzeptiert. So kann das Bundesamt für
Strahlenschutz bis dato „noch keinen belastbaren Hinweis
darauf erkennen, dass Baumschäden durch Mobilfunk oder
eine andere hochfrequente elektromagnetische Strahlung
ausgelöst werden, solange diese unterhalb der gesetzlich
festgelegten Grenzwerte emittiert wird.“ Der bislang
einzig wissenschaftlich nachgewiesene Wirkmechanismus von
Esmog auf Organismen, sei „die Erwärmung infolge von
Energieabsorption.“ Die Intensität der Mobilfunkstrahlung
sei letztlich zu gering, um „biologische Organismen
nachhaltig zu gefährden oder schwerwiegende Baumschäden zu
verursachen. Daher wurden im Rahmen des Deutschen
Mobilfunkforschungsprogramms keine Analysen zur Auswirkung
hochfrequenter Felder auf Nutztiere und Pflanzen erstellt,
da es primär auf Fragestellungen zu möglichen
gesundheitlichen Schäden der Bürger ausgerichtet war.“ Im
Endeffekt seien die bisherigen Forschungen bezüglich des
Zusammenhangs zwischen Elektrosmog und Baumschäden zu
widersprüchlich und wären noch nicht unter
Laborbedingungen nachgewiesen. Demnach wäre eine derartige
Kausalkette prinzipiell zwar möglich, aber recht
unwahrscheinlich.
Selbst das Bundesamt kam mittlerweile
jedoch zu dem Schluss, dass Esmog sehr wohl
gesundheitsschädlich für Menschen sein kann, da Ergebnisse
an Labornagern auch auf andere Säugetiere übertragen
werden können. Eine ernsthafte Konsequenz aus dieser
Erkenntis bleibt jedoch weiterhin aus.
Ratte im Labor
© motortion – stock.adobe.com
Mobilfunkstrahlung gefährdet Tiere und Menschen
gleichermaßen
Das Amt bezieht sich hierbei auf die NTP-Studie an Mäusen
und Ratten, bei der insgesamt 3.400 Tiere im
Doppelblindverfahren hochfrequenten elektromagnetischen
Feldern ausgesetzt wurden. Im Rahmen der Forschung wurden
sämtliche Versuchstiere ausgiebig seziert, wobei zum Teil
besorgniserregende Deformationen entdeckt wurden. So
wiesen die untersuchten Ratten u.a. folgende Befunde auf:
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
(überwiegend männliche Tiere)
Erhöhte Gefahr für Hirntumore
Schädigungen der Nebenniere
Chronische Entzündungen der Schilddrüse
und der Blutgefäße
Die bestrahlten Mäuse hatten indessen Erkrankungen des
Lymphsystems und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für den
Ausbruch von Haut-, Lungen- und Leberkrebs zu beklagen.
Bei dieser Spezies war auffällig, dass männliche Vertreter
mit starkem Übergewicht deutlich seltener erkrankten.
Gesundheitsbewusste Bürger werden dennoch davor
zurückschrecken, dem Elektrosmog mithilfe ausufernder
Speckpolster zu trotzen. Schließlich stehen zu diesem
Zweck inzwischen zahlreiche technische Möglichkeiten zur
Verfügung, die zumeist die Halbleiter Aluminium, Silber
oder Gold nutzen, um die schädliche Strahlung
abzuschirmen. Dies startet mit geschirmten Kabeln und
Steckdosenleisten und führt über metallbedampfte
Fensterfolien zu Abschirmfarben und Abschirmtapeten, mit
denen sich nahezu strahlungsfreie Räume einrichten lassen.
Der letzte Punkt ist insbesondere für Menschen zu
empfehlen, die äußerst sensibel auf Elektrosmog reagieren
und häufiger regenerieren müssen. Für diese Personengruppe
ist sogar speziell gefertigte Abschirmkleidung entworfen
worden.
Geschirmte
Mantelleitung
Geschirmte Steckdosenleiste D6700, 4-fach
Der neue Mobilfunkstandard 5G erhöht weiter Baumschäden
und die Belastung der Bürger
Abschirmkleidung könnte unter Umständen schon bald zur
Massenware mutieren. So ist für 2020 der Start des neuen
Standards im Mobilfunk angekündigt, der schnelles Internet
für das gesamte Bundesgebiet verspricht. Das Problem bei
5G ist jedoch, dass die Höhe der ausgestrahlten Frequenzen
noch einmal erheblich ansteigt. So wird der Mobilfunk
bislang mit maximal 2,6 GHz gesendet. Das neue 5G-Netz
soll mit 3,7 GHz starten und ist perspektivisch sogar auf
60 GHz ausgelegt. Dies wird weitreichende Auswirkungen auf
die Gesellschaft haben, da höhere Frequenzen niedrigere
Reichweite besitzen und somit viel mehr Sendemasten die
Folge sein werden.
Abschirmendes Kopftuch aus Wear TKW | HF
Durch den 5G-Mobilfunk wird es weiter zu weiter
zunehmenden Baumschäden in Zukunft kommen. Menschen stehen
unter Dauerbestrahlung, wenn die Sender an
Bushaltestellen, Häuserwänden und Ampeln befestigt werden.
Den Netzbetreibern zufolge hält auch der neue Mobilfunk 5G
die gesetzlichen Grenzwerte ein und sei demnach gefahrlos.
Das man industriefinanzierten Studien nicht trauen kann
zeigt nachfolgender Film von Diagonse-Funk e.V:
Neues Waldsterben in Deutscheland am
21.10.2025: Wölfe aussetzen - Borkenkäfer aus Flugzeugen
abwerfen - 5G installieren - Windräder aufstellen
von Informantin Wald - 21.10.2025
"Genau das wird jetzt wieder installiert:
-- Wölfe werden ausgesetzt um die Dorfbewohner in dir
Städte zu treiben
-- Borkenkäfer werden mittels Flugzeuge abgeworfen, um den
Wald zu roden und G5 installieren zu können
-- Windräder werden aufgestellt aber nicht angeschlossen
-- müssen an jungen Männern nach Deutschland eingeschleust
um das Sozialsystem zu schädigen und so vieles mehr"
WO?
"An der Nordsee und im Land verteilt"
Wie war das mit den Windrädern ohne Anschluss in der
Nordsee?
"Es gibt einige ,die dem nachgegangen sind ,die Windräder
stehen still ,weit und breit kein Trafo Haus zu sehen ,die
Hauptsache es werden Fördermittel für den Bau verbraten"