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Neues Waldsterben 01: Chemtrails+5G killt Wald 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Deutschland 8.4.2023: Waldsterben durch Sendemasten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48981

Ein einfacher Kunststoffring, richtig um die Sendeantenne angebracht, würde die gefährliche Strahlung, dem Hyperschall, verhindern, bei vollem Handyempfang.
Das ist nicht gewollt. Weshalb gehen die Menschen nicht geschlossenen, direkt in ihre Behörde und fordern dies? Stattdessen Gleichgültigkeit und Schuhsohlenlecken kollektiv.
Vor 50 Jahren gab's kaum Menschen, die Krebs hatten. Heute hat jeder mehrere in Familie und Bekanntenkreis, selbst bei Kindern.
Wenn ihr schon nichts aktiv dagegen tut, versorgt eure Familie, Freunde, Tiere und vor allem Kinder, wenigstens mit den Strahlenschutz- und Heilkarten
www.der-basen-coach.de



Das NEUE WALDSTERBEN durch Handyantennen im Wald - Waldschutz geht OHNE Handyantennen!
WARNUNG aus dem 4R am 7.7.2025: Je mehr Handyantennen im Wald, desto mehr STIRBT der Wald: 80% geschädigte Bäume!
Waldzustandsbericht 2025: Überall bester mobiler Handy- bzw. Internetempfang und der Wald stirbt!
https://ul-we.de/waldzustandsbericht-2025-ueberall-bester-mobiler-handy-bzw-internetempfang-und-der-wald-stirbt/
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=WJj4Ae0dl8w
Video auf Telegram: https://t.me/standpunktgequake/198157

Webseiten: Funkwissen: YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/funkwissen - https://www.unverstrahltes-land.de/ - Ulrich Weiner: https://ul-we.de/

Publiziert 6. Juli 2025 | Von Uli

Der Waldschadensbericht 2025 ist jetzt veröffentlicht worden und selbst die offiziellen Stellen bestätigen die niederschlagreichen Jahre 2023 und 2024. Trockenheit fällt demnach als Ursache aus. Bisher weiter unerwähnt, ist die Umweltbelastung, welche 24 Std., 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr durch die digitale Mikrowellenstrahlung der 10 Mobilfunknetze sowie der Radio- und Fernsehsender auf die ganze Natur einwirkt.

Viele Jahre hat es unser Wald ausgehalten, kam einigermaßen mit den ersten digitalen Mikrowellensendern der 2. Generation des Mobilfunks (GSM) zurecht. Dann kam 3G, sprich UMTS, dann 4G vom technischen Begriff LTE genannt, dazu. Mit jeder neuen Technik, brauchte es mehr Sendeanlagen, mehr Frequenzen, mehr Sender, mehr Antennen und es kamen noch mehr Endgeräte auf den Markt. Weiter kamen die Sender auch immer mehr in die Wälder hinein.

Mit Steuer-(Schulden-)geld ist es finanzierbar, lange Stromkabel zu legen und große Türme zu bauen. Aktuell wird überall 4G und 5G aufgerüstet. Das ist jetzt endgültig zu viel. Der aktuelle Waldschadensbericht (so hieß es viele Jahre, jetzt etwas beschönigend in “Waldzustandsbericht” umbenannt), zeigt es sehr deutlich: Von fünf Bäumen ist nur noch einer gesund.

Die Entwicklung ist seit vielen Jahre eindeutig zu beobachten. Natürlich wird hier sehr schnell der Klimawandel als mögliche Ursache herangezogen, so leicht ist die Rechnung aber nicht. Es sterben auch Bäume an Flüssen und Seen sowie in sehr niederschlagsreichen Gebieten. Auch ist der Borkenkäferbefall nur die Folge eines geschwächten Baumes, nicht die eigentliche Ursache. Entscheidend ist, hier mal ein Messgerät zur Hand zu nehmen und die tatsächliche Strahlenbelastung zu messen.




Das neue Waldsterben - nun durch Handyantennen:
Handyantennen im Wald und in Parks am 24.7.2025: sind hochschädlich gegen Bäume:
Baumschäden durch Mobilfunk - ESMOG Magazin
ESMOG Magazin: https://www.esmog-shop.com/magazin/baumschaeden-durch-mobilfunk/
« Bestätigt: Kausalzusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Baumschäden »

In wissenschaftlichen Kreisen wurde seit der Mitte des 20. Jahrhunderts in hitzigen Diskussionen die Frage erörtert, ob der zunehmende Elektrosmog neben seiner Auswirkung auf Menschen und Tiere auch die Pflanzenwelt negativ beeinflusst. Aufgrund der nun omnipräsenten Mobilfunkstrahlung erreichte sie im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte noch einmal eine neue Dimension. Den Erkenntnissen zahlreicher Langzeitstudien ist es zu verdanken, dass in dieser Angelegenheit inzwischen ein allgemeiner Konsens erzielt wurde.
Schleichende Erkenntnis: Gravierende Baumschäden durch Mobilfunk-Anlagen

Im Jahre 2005 registrierte die Ärzteinitiative Bamberg im Wohnumfeld erkrankter Bürger in zunehmendem Maße einseitig entlaubte Bäume. Als Schadensursache wurden alsbald nahe stationäre Mobilfunksender identifiziert. So war der Baum in der Regel an der dem Sender zugewandten Seite am stärksten beeinträchtigt. Fortschreitende Kronenschäden breiteten sich von dort in konzentrischen Kreisen aus und ließen Befürchtungen über ein bundesweites Waldsterben aufkommen.
Waldsterben - Baumschäden können durch Mobilfunk verursacht werden
© JGS2584 – stock.adobe.com

Der hinzugezogene Diplom-Ingenieur Volker Schorpp bestätigte diesen Verdacht letztlich und wies das Bundesamt für Strahlenschutz während einer Fachkonsultation im August 2006 auf schwerwiegende Indizien hin. Diese ließen nur den Schluss zu, dass weitreichende Baumschäden durch Mobilfunk-Sender und weitere Hochfrequenzanlagen (u.a. Fernsehsender sowie Rund- und Richtfunk) ausgelöst werden. Daraufhin schlossen sich zahlreiche, zumeist privat finanzierte, Initiativen zusammen, um die negativen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die Pflanzenwelt in Doppelblindstudien zu analysieren. An dieser Stelle sei dazu exemplarisch nur die Arbeit der Bamberger Ärztin Cornelia Waldmann-Selsam (in Zusammenarbeit mit dem Forstwirt Helmut Breunig und zwei spanischen Biologen) aufgeführt:

Bei 60 ausgewählten Baumschäden wurden sowohl auf der dem Mobilfunksender zugewandten als auch auf der ihm gegenüberliegenden Seite Hochfrequenzmessungen durchgeführt. Hierbei wurden erhebliche Differenzen registriert. Zu Vergleichszwecken wurden an 30 weiteren Standorten Untersuchungen vorgenommen, an denen weit weniger schädliche Strahlung festgestellt werden konnte. Dort wurden nur geringfügige oder keine Baumschäden dokumentiert. Den degenerativen Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf die Pflanzenwelt hielten die Forscher parallel dazu in Fotoreihen fest, die im Mai 2017 als Beobachtungsleitfaden für Baumschäden durch Mobilfunk bundesweite Aufmerksamkeit erzielten.

HF | Gigahertz-Solutions | Messgeräteset HFEW35C
Warum sterben die Bäume?

Insbesondere die spanischen Experten drangen im Verlauf der Studie selbstredend zum Kern der Problematik vor.

    So wiesen bereits die ersten Erkenntnisse darauf hin, dass ein geschädigter Baum deswegen so stark auf hochfrequente Strahlung reagiert, da viele Nadelsorten und vereinzelt auch Blätter hohe Eisenanteile beherbergen und damit als natürliche Antennen fungieren.

So ähnelt die molekulare Struktur der Nadeln in der Tat frühen Fernsehempfängern, die große Mengen hochfrequenter Strahlung absorbieren. Der Baum wird hierdurch mit überschüssiger Energie gewissermaßen überflutet, was den fotosynthetischen Effekt nachteilig beeinflusst. Dies führt schließlich zu Eisenmangel, woraufhin die Blätter und Nadeln absterben. Darüber hinaus reichert sich offenbar ein Teil der absorbierten Mobilfunkstrahlung im Boden und Wurzelwerk ab, sodass die Erde zunehmend versauert. Dem Baum fehlen in der Folge Nährstoffe und Wasser, was auf Dauer zum Absterben der Pflanze führt.
Nadeln eines Baumes, Nahaufname - Baumschäden durch Mobilfunk sind möglich
© Fotografo – stock.adobe.com
Aktuelles Statement des Bundesamtes für Strahlenschutz

Leider werden jene Erkenntnisse nicht von den maßgeblichen staatlichen Stellen akzeptiert. So kann das Bundesamt für Strahlenschutz bis dato „noch keinen belastbaren Hinweis darauf erkennen, dass Baumschäden durch Mobilfunk oder eine andere hochfrequente elektromagnetische Strahlung ausgelöst werden, solange diese unterhalb der gesetzlich festgelegten Grenzwerte emittiert wird.“ Der bislang einzig wissenschaftlich nachgewiesene Wirkmechanismus von Esmog auf Organismen, sei „die Erwärmung infolge von Energieabsorption.“ Die Intensität der Mobilfunkstrahlung sei letztlich zu gering, um „biologische Organismen nachhaltig zu gefährden oder schwerwiegende Baumschäden zu verursachen. Daher wurden im Rahmen des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms keine Analysen zur Auswirkung hochfrequenter Felder auf Nutztiere und Pflanzen erstellt, da es primär auf Fragestellungen zu möglichen gesundheitlichen Schäden der Bürger ausgerichtet war.“ Im Endeffekt seien die bisherigen Forschungen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Elektrosmog und Baumschäden zu widersprüchlich und wären noch nicht unter Laborbedingungen nachgewiesen. Demnach wäre eine derartige Kausalkette prinzipiell zwar möglich, aber recht unwahrscheinlich.

    Selbst das Bundesamt kam mittlerweile jedoch zu dem Schluss, dass Esmog sehr wohl gesundheitsschädlich für Menschen sein kann, da Ergebnisse an Labornagern auch auf andere Säugetiere übertragen werden können. Eine ernsthafte Konsequenz aus dieser Erkenntis bleibt jedoch weiterhin aus.

Ratte im Labor
© motortion – stock.adobe.com
Mobilfunkstrahlung gefährdet Tiere und Menschen gleichermaßen

Das Amt bezieht sich hierbei auf die NTP-Studie an Mäusen und Ratten, bei der insgesamt 3.400 Tiere im Doppelblindverfahren hochfrequenten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wurden. Im Rahmen der Forschung wurden sämtliche Versuchstiere ausgiebig seziert, wobei zum Teil besorgniserregende Deformationen entdeckt wurden. So wiesen die untersuchten Ratten u.a. folgende Befunde auf:

    Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (überwiegend männliche Tiere)
    Erhöhte Gefahr für Hirntumore
    Schädigungen der Nebenniere
    Chronische Entzündungen der Schilddrüse und der Blutgefäße

Die bestrahlten Mäuse hatten indessen Erkrankungen des Lymphsystems und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch von Haut-, Lungen- und Leberkrebs zu beklagen. Bei dieser Spezies war auffällig, dass männliche Vertreter mit starkem Übergewicht deutlich seltener erkrankten.

Gesundheitsbewusste Bürger werden dennoch davor zurückschrecken, dem Elektrosmog mithilfe ausufernder Speckpolster zu trotzen. Schließlich stehen zu diesem Zweck inzwischen zahlreiche technische Möglichkeiten zur Verfügung, die zumeist die Halbleiter Aluminium, Silber oder Gold nutzen, um die schädliche Strahlung abzuschirmen. Dies startet mit geschirmten Kabeln und Steckdosenleisten und führt über metallbedampfte Fensterfolien zu Abschirmfarben und Abschirmtapeten, mit denen sich nahezu strahlungsfreie Räume einrichten lassen. Der letzte Punkt ist insbesondere für Menschen zu empfehlen, die äußerst sensibel auf Elektrosmog reagieren und häufiger regenerieren müssen. Für diese Personengruppe ist sogar speziell gefertigte Abschirmkleidung entworfen worden.

   Geschirmte Mantelleitung          Geschirmte Steckdosenleiste D6700, 4-fach
Der neue Mobilfunkstandard 5G erhöht weiter Baumschäden und die Belastung der Bürger

Abschirmkleidung könnte unter Umständen schon bald zur Massenware mutieren. So ist für 2020 der Start des neuen Standards im Mobilfunk angekündigt, der schnelles Internet für das gesamte Bundesgebiet verspricht. Das Problem bei 5G ist jedoch, dass die Höhe der ausgestrahlten Frequenzen noch einmal erheblich ansteigt. So wird der Mobilfunk bislang mit maximal 2,6 GHz gesendet. Das neue 5G-Netz soll mit 3,7 GHz starten und ist perspektivisch sogar auf 60 GHz ausgelegt. Dies wird weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft haben, da höhere Frequenzen niedrigere Reichweite besitzen und somit viel mehr Sendemasten die Folge sein werden.

Abschirmendes Kopftuch aus Wear TKW | HF

Durch den 5G-Mobilfunk wird es weiter zu weiter zunehmenden Baumschäden in Zukunft kommen. Menschen stehen unter Dauerbestrahlung, wenn die Sender an Bushaltestellen, Häuserwänden und Ampeln befestigt werden. Den Netzbetreibern zufolge hält auch der neue Mobilfunk 5G die gesetzlichen Grenzwerte ein und sei demnach gefahrlos. Das man industriefinanzierten Studien nicht trauen kann zeigt nachfolgender Film von Diagonse-Funk e.V:




Neues Waldsterben in Deutscheland am 21.10.2025: Wölfe aussetzen - Borkenkäfer aus Flugzeugen abwerfen - 5G installieren - Windräder aufstellen
von Informantin Wald - 21.10.2025

"Genau das wird jetzt wieder installiert:
-- Wölfe werden ausgesetzt um die Dorfbewohner in dir Städte zu treiben
-- Borkenkäfer werden mittels Flugzeuge abgeworfen, um den Wald zu roden und G5 installieren zu können
-- Windräder werden aufgestellt aber nicht angeschlossen
-- müssen an jungen Männern nach Deutschland eingeschleust um das Sozialsystem zu schädigen und so vieles mehr"

WO?
"An der Nordsee und im Land verteilt"

Wie war das mit den Windrädern ohne Anschluss in der Nordsee?
"Es gibt einige ,die dem nachgegangen sind ,die Windräder stehen still ,weit und breit kein Trafo Haus zu sehen ,die Hauptsache es werden Fördermittel für den Bau verbraten"





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Quellen

Fotoquellen


Epoch Times online,
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