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Korruption im Gesundheitswesen. Meldungen 06 - ab 1.11.2024

Wenn Pharma-Firmen auf Gewinnsteigerung angewiesen sind, ist es klar, dass es immer mehr Kranke geben muss, und dass alles manipuliert ist

Die
                Pharma ist wie ein Krebsgeschwür am 20.1.2025: will
                nicht heilen, sondern immer mehr schädigen: An den
                Universitäten wird gelehrt: Ein geheilter Patient ist
                ein verlorener Patient   Korrupte Gift-Pharma am 30.1.2025: könnte 2025
                wegen ihrer ganzen Lügen und Massenmorde untergehen
Die Pharma ist wie ein Krebsgeschwür am 20.1.2025: will nicht heilen, sondern immer mehr schädigen:
An den Universitäten wird gelehrt: Ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde [2]
 Korrupte Gift-Pharma am 30.1.2025: könnte 2025 wegen ihrer ganzen Lügen und Massenmorde untergehen [3]

Die Medikamentenmafia: Antibiotika werden mit Traubenzucker gestreckt und werden dadurch wirkungslos. Laut WHO sind weltweit 7% aller Medikamente gefälscht. Die gefälschten Medikamente werden in Indien oder China hergestellt (31'30''). Sie wirken nicht, und dann wird eine Antibiotikaresistenz erfunden und gleichzeitig ein Milliardenprofit erwirtschaftet (33'13''). Gleichzeitig sterben die Kranken, weil die Antibiotika gefälscht sind (33'30'').
aus: Video: SOKO Kitzbühel Staffe 4 Folge 3 Ganze Folge: Mord im Schloss (31min. bis 32min.). https://www.youtube.com/watch?v=cdtYUG5RZ98 


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Literatur

-- Prof. Dr. Peter Yoa: "Ein medizinischer Insider packt aus - ein Dokumentarroman" - Link





Korrupte Pharma-Medizin am 3.11.2024: pflegt auch ein Kartell der medizinischen Verlage:
Das tödliche Kartell der medizinischen Verlage
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2024 20:57]

Die meisten großen Verlage, darunter Elsevier, Springer Nature, Wiley, Sage Publications und Taylor & Francis, haben unter dem Dach der International Association of Scientific, Technical, and Medical Publishers (https://substack.com/redirect/f34c3c2a-308a-4c3e-9aff-30cb0d3c256d?j=eyJ1IjoiMWJ0bWg4In0.iW5z39CawXWslW9EzM6BfINIkRPqF8qnYPGEI0x3Nvc) ein Kartell gebildet. Das Kartell kontrolliert zwei Drittel der weltweiten Zeitschriftenveröffentlichungen, erzwingt unbezahlte Peer-Reviews, schränkt die Einreichung von Manuskripten ein und verzögert den wissenschaftlichen Fortschritt - alles, um seine milliardenschweren Gewinne zu schützen. Dies führte kürzlich zu einer Sammelklage gegen das Kartell (https://substack.com/redirect/8da18f17-1aef-4fb3-9699-a398c00d1470?j=eyJ1IjoiMWJ0bWg4In0.iW5z39CawXWslW9EzM6BfINIkRPqF8qnYPGEI0x3Nvc) wegen „enormer Schädigung der Wissenschaft und des öffentlichen Interesses“.

Die Korruption des Kartells erstreckt sich auch auf die Zensur kritischer Daten zur Sicherheit genetischer Injektionen in Übereinstimmung mit dem biopharmazeutischen Komplex (https://www.amazon.com/COURAGE-FACE-COVID-19-Hospitalization-Bio-Pharmaceutical/dp/B09ZLVWMD9/), was wahrscheinlich Leben kostet. Ein Paradebeispiel dafür ist die Tatsache, dass das Kartellmitglied Elsevier gegen die COPE-Richtlinien verstieß und die Autopsiestudie von Hulscher et al. sofort zensierte (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0379073824001968) ( https://www.aletheialib.org/doc/612 ) , die einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und dem Tod nachwies, nachdem sie in allen Fachbereichen weltweit auf Platz 1 der beliebtesten Forschungsartikel stand

https://petermcculloughmd.substack.com/p/the-fall-of-the-academic-publishing-cartel
https://x.com/RealWsiegrist/status/1852688637642641816




GB am 5.11.2024: Das Princess Alexandra Hospital verkauft alle Patientendaten - alles hochkriminell:
UK: Integraler Ausverkauf von Patientendaten

Das öffentliche Princess Alexandra Hospital nimmt zusammen mit dem US-amerikanischen Big Data-Konzern Oracle eine elektronische Patientenakte in Betrieb. Das sei ein «wesentlicher Baustein unseres riesigen Programms zur digitalen Transformation».

https://transition-news.org/uk-integraler-ausverkauf-von-patientendaten



Kriminelle Pharma-Kinderärzte am 11.11.2024: wollen alle Kinder impfen, damit sie Boni von der Pharma erhalten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102432
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.11.2024 10:05]
"“Kinderärzte, die 80-85% der Kinder in ihrer Praxis impfen, bekommen diese riesigen Boni...Und deshalb werfen sie dich aus der Praxis, wenn du dich wehrst ... Du verlierst ihnen ihre Boni.”
Robert F. Kennedy Jr."



Korrupte Pharma-Ärzte am 12.11.2024: impfen die "Grippeimpfung", obwohl sie wirkungslos ist:
Ärzte zur Grippeimpfung: „Eine Wirkung ist nicht nachweisbar, aber wir impfen trotzdem, sonst fördern wir Impfskeptiker.”
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102502
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.11.2024 19:24]

Weiterlesen bei Stefan Homburg auf X




Gift-Pharma schmiert "US"-PolitikerInnen am 16.11.2024: mit MILLIONEN Dollar
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102684
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.11.2024 14:03]
Join @davidavocadowolfe 🥑

1. Joe Biden: 9.056.663 Dollar
2. Barack Obama: 5.991.812 Dollar
3. Hillary Clinton 4.583.519 Dollar
4. Kamala Harris 4.127.484 Dollar
5. Mitt Romney 3.333.752 Dollar





Korruptes "Gesundheitswesen" am 19.11.2024: Was will der satanistische Konzern BlackRock mit Blutverarbeitung+Pharma-Labor?
BlackRock kauft Blutverarbeitungsanlage und pharmazeutisches Labor und setzt auf wachsende Gewinne im Gesundheitswesen

https://uncutnews.ch/blackrock-kauft-blutverarbeitungsanlage-und-pharmazeutisches-labor-und-setzt-auf-wachsende-gewinne-im-gesundheitswesen/


Korrupte Organisation "Brot für die Welt" am 19.11.2024: Das Spendengeld geht nach Südafrika und wird für Pharma ausgegeben: Chemo+Impfungen - also NICHT für Brot:
Brot für die Welt geht in Wirklichkeit an die Pharmamafia und die Kirchen hängen mit drin.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102861
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 20:25]




Schweizer Pharma-"Gesundheitssystem" am 21.11.2024: Man muss nur ein paar Kurse mehr machen und "Spezialarzt" sein - dann kommen Spitzenlöhne OHNE KONTROLLE (!!!) - Artikel vom 23.10.2024:
Ex-BAG-Vizedirektor rügt hohe Kosten der Spezialärzte
https://www.medinside.ch/ex-bag-vizedirektor-ruegt-hohe-kosten-der-spezialaerzte-und-aerztinnen-20241023
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102951
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.11.2024 08:06]

Fototext:
1. Orthopäden und viele weitere Spezialärzte und -ärztinnen können ihre Behandlungen frei mit den Krankenkassen abrechnen - das missfällt einem Gesundheitsfachmann wie Oliver Peters. | Tom Claes auf Unsplash
2. Oliver Peters

Der Artikel:

Die Schweiz sei ein Paradies für Spezialarzt-Behandlungen, sagt der ehemalige BAG-Vize Oliver Peters. Weil es keine Kostenkontrolle gebe.
Oliver Peters findet die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Behandlungen (Efas) eine «Scheinreform», die keine Einsparungen bringe. Peters kennt das Gesundheitswesen von mehreren Seiten. Er war einst Vizedirektor des Bundesamts für Gesundheit (BAG), dann in der obersten Leitung des Universitätsspitals Lausanne (CHUV) und jetzt Verwaltungsrat der St. Galler Spitalverbunde.

Spezialisten-Behandlungen: «Zu wenig kontrolliert»
Seine These lautet: «Entgegen einem weitverbreiteten Mythos beruhen die hohen Kosten des Schweizer Gesundheitssystems nicht auf einem Zuviel an medizinischen Leistungen, sondern auf einem hohen Ressourcen-Einsatz, hohen Preisen und der wenig kontrollierten Tätigkeit von niedergelassen Spezialisten und Privatkliniken»: So beschrieb Peters vor einiger Zeit in einer Abhandlung über das Schweizer Gesundheitssystem die Situation.
Nun kritisiert er in einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen vor allem die Spezialärztinnen und -ärzte: Es gebe in diesem Bereich keine wirksame Konstenkontrolle. «Die Spezialisten haben bei ambulanten Behandlungen am meisten Möglichkeiten, Leistungen abzurechnen.»

Ohne Globalbudget
Peters betont: «Die Schweiz ist fast das einzige Land, in dem die Spezialärztinnen und -ärzte frei mit den Kassen abrechnen können.» Die anderen Länder hätten Globalbudgets als obere Limite oder ein System, bei welchem die Spezialisten ausschliesslich in den Spitälern und damit faktisch als Staatsangestellte arbeiteten.
Oliver Peters vergleicht aussserdem mit den Grundversorgern: «Die Schweiz gilt nicht ohne Grund immer noch als Paradies für Ärztinnen und Ärzte, wenn sie in Spezialpraxen arbeiten.» Dies im Gegensatz zu Kinder- und Hausärzten. Deren Arbeit sei wenig einträglich, weil bei ihnen die menschliche Arbeit überwiege. Sie könnten trotz der Entwicklung der Technik kaum rationeller arbeiten.

Mehr Geld für Spitäler und für Haus- und Kinderärzte
Efas werde die Probleme nicht lösen, prophezeit Oliver Peters. Vielmehr müsste man eine regelmässig Statistik über die fakturierten Leistungen und Kosten der ambulanten Leistungserbringer nach Art und Fachrichtung erstellen, so wie es sie für die Spitäler schon gebe.
Dann fordert der nunmehr als Spitalverwaltungsrat tätig Ex-BAG-Vize, dass die Tarife künftig nach Kategorie der Leistunserbringer angepasst werden sollten: «So dass Haus- und Kinderärzte sowie grosse öffentliche Spitäler anständig finanziert werden, und nicht mehr systematisch sparen müssten, wenn Spezialärzte und Privatkliniken überborden.»




Kennedy Jr. am 22.11.2024: Die Gift-Pharma hat sich von allen Kontrollen freigekauft:
Robert F. Kennedy Jr.: „Keine Haftung, keine Tests - Unternehmen haben keinen Anreiz, Impfstoffe sicher zu machen“.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103013
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.11.2024 20:40]

Robert F. Kennedy Jr.: „Unternehmen müssen das nicht tun. Es gibt keine Haftung. Sie haben keinen Anreiz, Impfstoffe sicher zu machen. Sie müssen auch kein Geld für Marketing oder Werbung ausgeben, weil sie 74 Millionen Kinder impfen müssen, ob sie wollen oder nicht“.

"Und sie müssen Impfstoffe nicht testen. Es ist das einzige medizinische Produkt, dessen Sicherheit nicht getestet werden muss. Und der Grund dafür ist, dass es ein Artefakt des Erbes der CDC als öffentlicher Gesundheitsdienst ist. Und diese Behörde war eine quasi-militärische Behörde. Das ist der Grund, warum die Leute in der CDC militärische Ränge haben, wie z.B. Surgeon General".

"Und das Impfprogramm war als Verteidigung der nationalen Sicherheit gegen einen biologischen Angriff auf unser Land gedacht. Sie wollten also sicherstellen, dass wir, wenn die Russen uns mit Milzbrand oder einem anderen biologischen Kampfstoff angreifen würden, schnell einen Impfstoff entwickeln und ihn ohne behördliche Hindernisse 200 Millionen Menschen verabreichen könnten".

"Und so sagten sie, wenn wir es Medizin nennen, müssen wir es auf Sicherheit testen. Nennen wir es anders. Nennen wir es biologisch und befreien wir es von Sicherheitstests. Als es 1989 so eine Art Goldrausch gab, um neue Impfstoffe auf den Markt zu bringen, haben viele Firmen das ausgenutzt und gesagt, hey, wir müssen diese Dinge nicht auf Sicherheit testen".

"Und deshalb haben wir jetzt Produkte, von denen niemand weiß, welche Risiken sie bergen. Wir wissen, dass in dem Jahr, in dem wir das alles verabschiedet und auf die Liste gesetzt haben, chronische Krankheiten explodiert sind. Und unsere Kinder sind jetzt die zweite Generation in der Geschichte. Und die CDC zuckt nur mit den Schultern".

„Wenn man sie fragt, woher diese Autismus-Epidemie kommt, sagen sie: Wir wissen es nicht. Das ist richtig. Woher kommt die Adipositas-Epidemie? Woher kommt die Diabetes-Epidemie? Warum haben unsere Kinder Erdnussallergien, die es vor 1989 eigentlich nicht gab?“

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.11.2024 20:41]
Del Bigtree: „Warum sollte irgendjemand ein Problem mit Robert Kennedys Ziel haben, für Transparenz zu sorgen und wissenschaftliche Fragen zu beantworten, anstatt einfach nur Medikamente herzustellen?“

Del Bigtree: „Ich verstehe nicht, warum irgendjemand ein Problem mit Robert Kennedys Ziel haben sollte, die Dinge wieder transparent zu machen und die Aufmerksamkeit dieser unglaublichen, größten Gruppe von Wissenschaftlern der Welt darauf zu lenken, echte Fragen zu beantworten, anstatt Medikamente herzustellen“.

"Wir sind die Heimat von Apple und Microsoft. Jetzt haben wir KI. Ich glaube nicht einmal, dass es ein paar Monate dauern würde. Es würde wahrscheinlich ein paar Stunden dauern, wenn man die richtige Abfrage erstellt. Im VSD, dem Vaccine Safety Data Link, sind zum Beispiel 10 Millionen Menschen erfasst. Fangen wir einfach an, Querverweise zu erstellen und Fragen zu stellen".

„Hier sind die Geimpften, hier sind die völlig Ungeimpften, wer hat mehr Krebs, wer hat mehr Diabetes. Das haben wir immer wieder gesagt. Und ich habe vor kurzem in einem dieser Interviews auch gesagt, wissen Sie, die Amerikaner wollen Transparenz“.

"Wissen Sie, ICANN hat geklagt und die Daten von Pfizer bekommen, damit die Welt sie uns ohne Klage geben kann. Wir sollten nicht Millionen von Dollar ausgeben müssen, nur damit uns die FDA sagt, dass wir 75 Jahre warten müssen, bevor wir die Daten sehen können. Das hat übrigens dem Richter selbst, der wahrscheinlich den Impfstoff hatte, einen ziemlichen Schrecken eingejagt".

„Ich werde nicht 75 Jahre warten, um herauszufinden, was ich mir gerade injiziert habe. Und was ich diesen Reportern sage und was Bobby letztendlich sagt, ist ... Diese Regierung arbeitet für uns. Das ist unser Impfstoff. Wir haben ihn mit unseren Steuergeldern bezahlt. Sie arbeiten für uns. Ich bin Ihr Boss. Zeigen Sie mir diese verdammten Studien. Zeigen Sie mir, wie Sie die nächste Studie machen werden.“

"Und wir werden uns dazu äußern, wie wir diese Studie für ein Produkt durchführen lassen wollen, für das wir bezahlen und von dem wir vielleicht am Ende profitieren. Und übrigens, wir wollen eine informierte Zustimmung. Sie sagen uns, welche Nebenwirkungen auftreten können. Wie oft sie auftreten können, denn Sie werden auch anfangen, diese wissenschaftlichen Studien durchzuführen".

"Ich glaube, dass die Mainstream-Medien einfach völlig daneben liegen, wie sie es schon lange tun. Aber was sie nicht begriffen haben, ist, dass dieses Spiel vorbei ist. Dieses Mantra, wenn man so will, dass Impfstoffe vollkommen sicher und vollkommen wirksam sind, ist mit COVID gestorben, es ist einen schrecklichen Tod gestorben, aber jetzt halten sie einfach an dem Programm fest, um zu versuchen, die Leute davon zu überzeugen, dass sie diese Informationen eigentlich gar nicht wollen, oder?".

"Ich meine, das ist ein aussichtsloses Argument. Im Moment ist es ein aussichtsloser Kampf. Und es ist toll, diese Diskussionen zu sehen. Es ist großartig, mitten in diesen Interviews der größten Zeitungen und Nachrichtenagenturen der Welt zu sein. Wissen Sie, die Haare brennen. Ich kann es jetzt sagen.



Korrupte Gift-Pharma am 23.11.2024: "Die häufigste Todesursache ist die Medizin" - Beispiel Diclofenac und Voltaren
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103067
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.11.2024 17:18]

Quelle (https://vm.tiktok.com/ZGe7yNk59/)

-- die Schmerzmedikamente Diclofenac und Voltaren provozieren einen Anstieg der Toten durch Herzinfarkt und Schlaganfall um 50%
-- "das wird nur nicht so kommuniziert"




Oliver Janich gegen die korrupte Pharma am 28.11.2024: Ansteckende Krankheiten gibt es nicht - [es gibt nur anfällige und geimpfte Menschen]
https://x.com/OliverJanich/status/1862123403815309770
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103314
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2024 14:37]


Mike Yeadon über die korrupten Pharma-Krankenhäuser des "Westens" am 28.11.2024: killen die Leute mit einem "Medikament": "Midazolam":
Massenmord in Krankenhäusern und Pflegeheimen mit Midazolam
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103337
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2024 20:45]

Dr. Mike Yeadon, ehemaliger globaler Leiter der Abteilung für Atemwegserkrankungen bei Pfizer, beschreibt das NHS-Protokoll NG163, bei dem Midazolam verwendet wurde.
Sehr wenige haben sich zu diesem Thema geäußert, darunter Maajid Nawaz & David Icke. Alle anderen hüllen sich in Schweigen.

Quelle: NG16322 (https://x.com/ng16322/status/1861143367049941009?t=h8PECYTVD2--el2X8ns1cw&s=35)








Korruption im Pharma-"Gesundheitswesen" am 7.12.2024: Mangel an Kochsalzlösung+Verdrängungswettbewerb:
Wie MedTech-Lobbyismus den Kochsalz-Mangel verschärft und kleine Hersteller aus dem Markt drängt

https://tkp.at/2024/12/07/wie-medtech-lobbyismus-den-kochsalz-mangel-verschaerft-und-kleine-hersteller-aus-dem-markt-draengt/

von |Wirtschaft2

von 3,9 Minuten Lesezeit

In Europa herrscht eine dramatische Versorgungskrise – Kochsalzlösungen, eine der grundlegenden medizinischen Ressourcen, werden knapp. Während Krankenhäuser und Ärzte um Alternativen kämpfen, bleibt die wahre Ursache dieser Misere meist ungenannt: Eine EU-weite Verschärfung der Vorschriften für die Sterilherstellung, maßgeblich beeinflusst durch die Lobbyarbeit großer Industriekonzerne. Ein genauer Blick auf diese Entwicklung zeigt, wie gezielt kleinere Hersteller ausgeschaltet und die medizinische Versorgung aufs Spiel gesetzt wird.

Kochsalzlösungen sind das Rückgrat der modernen Medizin. Sie kommen in fast jedem Bereich zum Einsatz: von Infusionen in der Notfallmedizin über Flüssigkeitsersatz bei Operationen bis hin zur Behandlung von Dehydration oder Medikamentenverdünnung. Ohne diese unscheinbaren Lösungen steht das gesamte Gesundheitssystem still.

Doch genau dieses Fundament gerät ins Wanken. Laut aktuellen Berichten der Zulassungsinhaber wird die NaCl-Versorgung in Europa frühestens Ende 2024 wieder stabilisiert. Der Grund: Ein massiver Rückgang der Produktionskapazitäten, ausgelöst durch die Einführung verschärfter EU-Regeln zur Herstellung steriler Arzneimittel.

Ein Regelwerk mit Folgen: Der neue Annex 1

Seit August 2023 gelten strengere EU-Vorschriften zur Sterilherstellung, die auf den ersten Blick die Patientensicherheit erhöhen sollen. In Wahrheit hat sich das Regelwerk, festgeschrieben im überarbeiteten Annex 1 des EU-GMP-Leitfadens, zu einem bürokratischen Monstrum entwickelt:

  • Umfassende Kontaminationskontrollstrategien (CCS): Kleinere Hersteller müssen teure Analysen und Überwachungssysteme installieren, die oft über ihre finanziellen Möglichkeiten hinausgehen.
  • Aufwändige Validierungsprozesse: Die neuen Anforderungen zur Sterilisation und Reinraumbedingungen erfordern Millioneninvestitionen in neue Technologien.
  • Strenge Qualifikationsrichtlinien: Unternehmen müssen Personal umfangreich schulen, was Zeit und Geld kostet.

Für große Konzerne mit nahezu unbegrenzten Ressourcen sind diese Vorschriften leicht umzusetzen. Kleinere Hersteller hingegen, die bisher einen wichtigen Beitrag zur NaCl-Versorgung geleistet haben, sind gezwungen, ihre Produktion einzustellen oder zu verlagern. Damit wird ein zentraler Pfeiler der Versorgungssicherheit geopfert.

MedTech und die Macht der Lobbyisten

Hinter diesen Änderungen stehen mächtige Interessenvertreter wie MedTech Europe, der Dachverband der europäischen Medizintechnikindustrie. MedTech behauptet, die höchsten Standards für Patientensicherheit zu fördern, doch in Wirklichkeit profitieren vor allem große Konzerne von den neuen Regelungen.

Warum?

  • Wettbewerbsvorteil: Große Unternehmen haben die Ressourcen, um die teuren Vorgaben zu erfüllen, während kleinere Hersteller aus dem Markt gedrängt werden.
  • Marktkontrolle: Weniger Anbieter bedeuten höhere Preise und eine stärkere Marktmacht für die verbleibenden Großkonzerne.
  • Monopolisierung: Wenn kleinere Konkurrenten wegfallen, bleibt das Geschäft in den Händen weniger multinationaler Firmen.

Die Verbindung zwischen MedTech und der Politik ist eng. Durch intensive Lobbyarbeit haben Verbände wie MedTech Europe und EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations) entscheidenden Einfluss auf die EU-Gesetzgebung genommen, was zu einem unausgewogenen Regelwerk führte.

Die dramatischen Folgen des Kochsalz-Mangels

Während die Politik schweigt, kämpfen Ärzte und Patienten mit den Konsequenzen des NaCl-Mangels:

  1. Patientengefährdung: In Notfällen, bei denen Kochsalzlösungen essenziell sind, müssen Krankenhäuser improvisieren – eine gefährliche Praxis, die lebensbedrohlich sein kann.
  2. Überlastete Kliniken: Pfleger und Ärzte müssen ihre Abläufe anpassen, was die Belastung im ohnehin angespannten Gesundheitssystem verstärkt.
  3. Kostenexplosion: Importlösungen aus Nicht-EU-Ländern werden zunehmend teurer, was die Gesundheitskosten in die Höhe treibt.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass kleine Hersteller oft regional tätig waren und durch kurze Lieferwege die Versorgung sicherten. Ihre Abwesenheit verstärkt die Abhängigkeit von globalen Lieferketten, die ohnehin anfällig für Krisen sind.

Forderungen für die Zukunft

Um die medizinische Versorgung zu stabilisieren und den Markt fair zu gestalten, braucht es eine sofortige Kurskorrektur:

  1. Regulierung entschlacken: Die Anforderungen des Annex 1 müssen für kleine Hersteller angepasst werden, um deren Überleben zu sichern.
  2. Wettbewerb schützen: Die EU muss sicherstellen, dass neue Vorschriften nicht zur Monopolisierung führen.
  3. Transparenz schaffen: Die Verbindungen zwischen Lobbygruppen und Gesetzgebung müssen offengelegt werden

Ein Weckruf an die Gesellschaft

Die Kochsalzkrise ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie mächtige Lobbygruppen das Gesundheitssystem manipulieren können, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Die Leidtragenden sind nicht nur kleine Hersteller, sondern letztlich auch die Patienten.

Es ist Zeit, diese Machenschaften ans Licht zu bringen und den Einfluss der MedTech-Lobby zu hinterfragen. Denn Gesundheit darf niemals zum Spielball wirtschaftlicher Interessen werden – und Kochsalz darf niemals ein Luxusgut sein.

Bild „File:Infusionsflasche mit Isotonischer Kochsalzlösung.JPG“ by 3268zauber is licensed under CC BY-SA 3.0.

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. med. Ingfried Hobert ist Ganzheitsmediziner, Autor und Speaker. Er sieht sich „als Brückenbauer, engagierter Vermittler und Botschafter für die Integration verschiedener Heilungsansätze in die moderne Medizin.“





Rockefeller hat die korrupte Gift-Pharma installiert am 10.12.2024: Seine eigene Aussage: Gifte verkaufen, um die Welt krank zu machen, und Köder setzen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103973

Rockefeller hat die korrupte Gift-Pharma
                      installiert am 10.12.2024: Seine eigene Aussage:
                      Gifte verkaufen, um die Welt krank zu machen, und
                      Köder setzen: die Gifte als Heilmittel anpreisen
Rockefeller hat die korrupte Gift-Pharma installiert am 10.12.2024: Seine eigene Aussage:
Gifte verkaufen, um die Welt krank zu machen, und Köder setzen: die Gifte als Heilmittel anpreisen [1]

Übersetzung mit Translator.eu:
Die Gifte werden in allem verborgen sein, was sie umgibt, in dem, was sie trinken, essen, atmen und tragen. Wir müssen erfinderisch sein, wenn es darum geht, die Gifte zu verteilen, denn wir können weit sehen. Wir werden ihnen beibringen, dass die Gifte gut sind, mit lustigen Bildern und musikalischen Tönen. Diejenigen, zu denen sie aufschauen, werden helfen [die korrupten Stars]. Wir werden sie anwerben [bestechen], um unsere Gifte zu verbreiten [z.B. die Beatles].
John D. Rockefeller

ENGL orig.:
The poisons will be hidden in everything that surrounds them, in what they drink, eat, breathe and wear.  We must be ingenious in dispensing the poisons for tey can see far. We will teach them that the poisons are good, with fun images and musical tones. Those they look up to will help. We will enlist them to push our poisons.
John D. Rockefeller




Schweizer Spitäler zocken Krankenkassen ab am 16.12.2024: mit Spielerei von Listenpreis und Nettopreis für Pharma-Medikamente:
Dreister Trick: Spitäler schwindeln auf Kosten von Prämienzahlenden
https://www.blick.ch/politik/dreister-trick-spitaeler-schwindeln-auf-kosten-von-praemienzahlenden-id20417191.html

Celine Zahno - Spitäler erzielen hohe Profite durch einen Trick. Dafür nutzen sie eine Gesetzesänderung, die eigentlich Kosten sparen sollte. Auch die Auslagerung von Röntgenbildern ins Ausland wirft Fragen auf. Das zeigen neue Recherchen.
Die Prämien klettern jedes Jahr weiter nach oben, die Gesundheitskosten sind hoch. Eigentlich wäre überall Sparen an der Tagesordnung.
Einige Schweizer Spitäler machen allerdings das Gegenteil. Seit einigen Monaten stellen sie massiv überhöhte Rechnungen für Medizinprodukte an Krankenkassen und fahren so Profite ein. Das zeigt eine Recherche des «Tages-Anzeigers».
Die Zeitung weiss von mehreren Beispielen. Ein Spital zahlte für einen einzelnen Ballon 60 Franken und verlangte dafür fast 1500 Franken. Mit diesem Implantat werden verengte Stellen in Arterien erweitert. Oder das Spital verlangte 17'000 Franken für mehrere kleine Implantate – statt der bezahlten 1462 Franken.

Trick dank Gesetzesänderung
Dafür machen sie sich eine Gesetzesänderung zu Nutzen – die eigentlich veranlasst wurde, um Kosten zu senken. Sie sollte bewirken, dass Rabatte, die Spitäler oder Praxen beim Einkauf erhalten, an Krankenkassen weitergegeben werden. Als Anreiz für harte Verhandlungen beim Einkauf erhalten die Spitäler und Praxen selbst eine Belohnung: Sie dürfen bis zu 49 Prozent der Rabatte im ambulanten Bereich behalten. Den Rest erhalten die Kassen.
Einige Spitäler machen sich diese Regelung aber für einen dreisten Trick zunutze. Das funktioniert so: Bei Medizinprodukten sind die Preise geheim. Und es gibt zwei verschiedene Preise. Erstens den Listenpreis, der festgelegt wird, wenn ein Produkt erstmals auf den Markt kommt. Und zweitens den Nettopreis, der durch Preisverhandlungen oder technologischen Fortschritt über Jahre hinweg fällt.
Seit der Gesetzesänderung steht auf den Lieferscheinen sowohl der Nettopreis als auch der viel höhere Listenpreis. Das ergibt dann enorme Rabatte, die allerdings fiktiv sind, weil der Lieferant den höheren Preis gar nie verlangt hat.

Untersuchungen laufen
Gemäss Recherchen des «Tages-Anzeigers» sei vor allem die Hirslanden-Gruppe damit auffällig geworden, die 17 Spitäler in zehn verschiedenen Kantonen besitzt. Auf Anfrage erklärte Hirslanden, dass man Anfang Dezember eine Kanzlei mit einer Untersuchung beauftragt habe. Sie soll klären, ob es bei der Umsetzung von Vergünstitungen und Rechnungsstellungen zu Fehlern gekommen sei.

Auch Krankenkassen bestätigen die Recherche gegenüber der Zeitung. Die CSS teilt etwa mit, dass «einzelne Leistungserbringer dieses Prinzip systematisch anwenden». Die Kassen haben auch die Reissleine gezogen – und den Vertrag, der als Grundlage für die Rabattregelung gilt, per Jahresende gekündigt.

Röntgenbilder im Ausland
Nicht nur mit der Rabattregelung erzielen Spitäler Profite. Einige Privatspitäler, darunter die Hirslanden-Gruppe, oder Radiologiefirmen lassen CT-, MRI- und Röntgenbilder billiger im Ausland erstellen. Die Leistungen verrechnen sie allerdings nach Schweizer Tarifen. Das deckt eine Recherche von CH Media auf.
Illegal ist die Praxis zwar nicht, hält das Bundesamt für Gesundheit fest. Allerdings ist laut der Zeitung auch keine Behörde richtig für das Thema zuständig. So erhalte man keine klare Antwort darauf, ob Patienten informiert werden müssten, wenn ihre Daten ins Ausland gehen.



Korruption+Mafiaverhalten in der Pharma-Medizin am 18.12.2024:
„Das Geschäftsmodell von Pharmaunternehmen ist organisiertes Verbrechen“

https://uncutnews.ch/das-geschaeftsmodell-von-pharmaunternehmen-ist-organisiertes-verbrechen/

Quelle: “Pharmaceutical companies' business model is organized crime”

Von Amèle Debey

Dr. Peter Gøtzsche ist einer der weltweit meistzitierten dänischen Ärzte und Forscher, dessen Publikationen in den renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften erschienen sind. Lange bevor er das renommierte Cochrane-Institut mitbegründete und dessen nordische Abteilung leitete, arbeitete dieser führende Experte für klinische Studien und regulatorische Angelegenheiten in der Pharmaindustrie für eine Reihe von Laboren. Auf der Grundlage dieser Erfahrung und seiner renommierten wissenschaftlichen Arbeit ist Peter Gøtzsche Autor eines Buches über die Methoden der Pharmaindustrie zur Korrumpierung des Gesundheitssystems.

Wann wurde Ihnen klar, dass etwas an der Art und Weise, wie wir mit der Covid-Krise umgingen, falsch war?

Ich würde sagen, sofort. Ich habe einen Hintergrund in Infektionskrankheiten. Mir wurde also sehr schnell klar, dass dies der falsche Weg war, mit einem Atemwegsvirus umzugehen.

Man kann die Ausbreitung nicht verhindern. Das wussten wir bereits aufgrund unseres Wissens über andere Atemwegsviren wie Influenza und andere Coronaviren, die Erkältungen verbreiten. Die gesamte Einstellung, Grenzen sehr schnell zu schließen, alle möglichen Quarantänemaßnahmen zu ergreifen und nur wenigen Menschen den gemeinsamen Aufenthalt zu erlauben, ergab vielleicht für einige Menschen Sinn, aber es war der falsche Ansatz. In Schweden blieb die Gesellschaft im Gegensatz zum Rest der Welt offen, und Schweden hat eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten der Welt.

Es war töricht zu glauben, dass wir das Virus eindämmen könnten, indem wir unsere Gesellschaften schließen, und mir war auch früh klar, dass dies enorme Kollateralschäden verursachen würde. Natürlich war mir das bewusst, daher stand ich dem, was die Regierungen auf der ganzen Welt taten, sehr kritisch gegenüber.

Bereits im März 2020, als die Pandemie erst ein paar Monate alt war, veröffentlichte ich im British Medical Journal einen Brief mit dem Titel „Covid-19: Sind wir Opfer einer Massenpanik?

Welche Beweise gibt es dafür, dass das Covid aus einem Labor in Wuhan entkommen ist?

In der Wissenschaft arbeiten wir mit Wahrscheinlichkeiten. Wir haben selten absolute Gewissheit über irgendetwas. Und wenn man sich alle Beweise ansieht, die wir haben, dann ist es äußerst wahrscheinlich, dass das Virus aus einem Labor entkommen ist. Und nicht nur entkommen ist, sondern dass es im Labor hergestellt wurde, denn es handelte sich um die Art von gefährlichen Viren, die sie bereits in diesem Labor herstellten. Sie hatten das schon seit mehreren Jahren getan. Wie konnte es also möglich sein, die ganze Welt zu täuschen und Menschen wie mir zu sagen, wir seien Verschwörungstheoretiker?

Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, sondern damit, ein ehrlicher Wissenschaftler zu sein. Natürlich haben sie das Virus hergestellt und es ist entwichen.

Dieses Interview wurde vor der Veröffentlichung des Berichts des US-Kongresses geführt, der zu den gleichen Schlussfolgerungen gelangt.

Aber das Virus war hauptsächlich für alte Menschen und Menschen mit Begleiterkrankungen gefährlich, oder? Für junge Menschen war es nicht so gefährlich?

Für Kinder war es nicht gefährlich. Und die Idee, Kinder zu impfen, ist eine sehr schlechte Idee. Ich glaube, das richtet mehr Schaden als Nutzen an, denn bei diesen Menschen ist es ein mildes Virus, und man tötet tatsächlich einige von ihnen, zum Beispiel wegen einer Myokarditis. Das ist nicht vernünftig.

Welche Rolle spielt die WHO in dieser Angelegenheit? Welche Verantwortung trägt sie für diese Panik?

Ich kann mich nicht an alle offiziellen Ratschläge der WHO erinnern, aber ich erinnere mich sehr deutlich an den Generaldirektor, der sagte: „Test, Test, Test“. Und dieser Testwahn war offensichtlich falsch. Selbst der PCR-Test, der eigentlich sehr genau sein soll, wird problematisch, wenn man ihn an einer Stichprobe von Menschen durchführt, von denen die meisten nicht infiziert sind.

Es gab eine Forscherin, mit der ich zusammengearbeitet habe und die in einem Artikel argumentierte, dass das Virus vielleicht aus den Vereinigten Staaten und nicht aus China stammt. Sie hatte in einem US-Bundesstaat viele Blutproben analysiert und ein bestimmtes Vorkommen des Virus vor dem Ausbruch in Wuhan gefunden. Ich zeigte ihr, dass dieses kleine Vorkommen in den Vereinigten Staaten genau das war, was man in Bezug auf falsch positive Ergebnisse in einer Bevölkerung erwarten würde, die überhaupt nicht infiziert war, weil der Test nicht perfekt ist. Dann habe ich den Kontakt zu ihr verloren!

Diese Testmanie, zum Beispiel in Dänemark, wo ich lebe, mit langen Schlangen vor Schulen und an anderen Orten, an denen sich Menschen testen lassen konnten, hat viel Geld gekostet und nichts gebracht.

Wer finanziert die Cochrane Collaboration, die Sie mitbegründet haben? Und was ist mit ihren Bewertungen zu den Maskenmandaten passiert, die unwirksam waren?

Aufgrund meiner Arbeit war und ist Dänemark nach wie vor der größte internationale Beitragszahler für Cochrane, nachdem das britische National Institute of Health Research die Finanzierung der britischen Cochrane-Gruppen Ende März 2023 eingestellt hat, weil Cochrane höchst ineffektiv geworden war. Auf der Cochrane-Website über Geldgeber wird jedoch immer noch behauptet, Dänemark sei der zweitgrößte Geldgeber, was nicht stimmt.

„Der Kampf gegen wissenschaftliche Fehlinformationen ist eine der dümmsten Initiativen, die ich je in meinem Leben gesehen habe.“

Mein Kollege Tom Jefferson, der eine Zeit lang in Teilzeit für mich gearbeitet hat, ist der Hauptautor des Cochrane-Reviews über die Wirkung physischer Maßnahmen zur Vorbeugung von Atemwegsinfektionen. Er hat den Review viele Male aktualisiert, aber als er Anfang 2020, mitten in der Covid-Pandemie, mit zusätzlichen Daten zeigte, dass Gesichtsmasken nicht funktionieren, hielt Cochrane ihn sieben Monate lang zurück, bevor er ihn veröffentlichte. Und als die Überprüfung von einem unbekannten Social Influencer in der New York Times kritisiert wurde, entschuldigte sich die Chefredakteurin von Cochrane, Karla Soares-Weiser, für die Überprüfung und ließ Tom fallen. Es gab nichts, wofür man sich entschuldigen musste, und es war ein riesiger Skandal, dass sie ihre eigenen Leute, deren Forschung von höchster Qualität war, nicht unterstützte. Ich habe über diese Affäre geschrieben: Falsche Propaganda über Gesichtsmasken und redaktionelles Fehlverhalten von Cochrane.

Medien und Behörden befinden sich nun im Krieg gegen Desinformation. In Ihrem letzten Buch sagten Sie: „Wenn wir zensieren, verlieren wir Vertrauen.“ Wie stehen Sie also zu diesem Krieg gegen Desinformation?

Es ist eine der dümmsten Initiativen, die ich in meinem ganzen Leben erlebt habe, und ich bin jetzt gerade 75 geworden. Zu glauben, dass man Zensur einführen kann, ist eine sehr schlechte Idee, denn die Wissenschaft verändert sich ständig, und die Menschen sind anderer Meinung. Wer sind diejenigen, die darüber urteilen sollten, ob etwas eine Falschinformation ist oder nicht?

Joe Biden und viele andere Regierungschefs haben gesagt, dass die Covid-Impfstoffe zu 100 % wirksam seien. Das ist eine schreckliche Fehlinformation. Aber all diese Faktenprüfer haben überhaupt nicht reagiert.

Nur um Ihnen ein Beispiel zu nennen, das ich in meinem Buch über das chinesische Virus erwähne: Als Paul Thacker im British Medical Journal einen Artikel über schwerwiegende Probleme mit der Datenintegrität in der entscheidenden COVID-19-Impfstoffstudie von Pfizer veröffentlichte, sagte ein dummer Faktenprüfer, der leitende Redakteur von Lead Stories, Dean Miller, dass das, was im British Medical Journal geschrieben stand, falsch sei, und veröffentlichte eine „Hoax-Warnung“.

Die Herausgeber des British Medical Journal kontaktierten Lead Stories, die sich weigerten, irgendetwas an ihrem Artikel oder den Maßnahmen, die dazu führten, dass Facebook Thackers Artikel markierte, zu ändern. Sie kontaktierten auch Facebook und forderten die sofortige Entfernung des „Faktenprüfungs“-Labels und aller Links zum Lead Stories-Artikel, damit die Leser den Artikel auf der Plattform frei teilen können. Es ist nichts passiert. Das BMJ beschwerte sich auch in einem offenen Brief beim Mitbegründer und Vorstandsvorsitzenden von Facebook, Mark Zuckerberg, aber er antwortete nicht und unternahm nichts.

Die Vorstellung, dass wir Zensur haben könnten, ist also eine sehr, sehr schlechte. Wir würden alle verlieren. Wir müssen akzeptieren, dass es Idioten gibt, die ihre falschen Ideen in den sozialen Medien verbreiten, aber Zensur ist weitaus schlimmer.

Es scheint in der Tat so, dass wir unterschiedliche Ansichten nicht mehr akzeptieren. Es besteht das Bedürfnis, zu kontrollieren, was jeder denkt.

Ich habe einen Vortrag auf YouTube veröffentlicht, der von YouTube entfernt wurde. Obwohl der Vortrag sachlich korrekt war und von einem der besten Impfstoffforscher der Welt, Professor Peter Aaby, gehalten wurde. Wir haben protestiert, aber es hat nichts gebracht. Er ist zum Beispiel anderer Meinung als die WHO, was den DPT-Impfstoff betrifft, aber ich habe mich eingehend mit diesem Thema befasst, und seine Forschung ist weitaus zuverlässiger als die Quellen, die die WHO verwendet. Ich glaube also, dass er Recht hat. Aber er durfte auf YouTube nicht sagen, was seine Forschung gezeigt hat. Das ist verrückt!

„Die meisten dieser Faktenprüfer haben keine Ausbildung, die ihre Rolle rechtfertigt.“

Es sind junge Leute hinter einem Bildschirm, die entscheiden, was wahr ist und was nicht. Sie haben keine medizinische Ausbildung und sind keine Wissenschaftler. Die meisten dieser Faktenprüfer haben nicht viel Bildung, die ihre Rolle rechtfertigt. Sie sind für den Job, den sie angeblich meistern sollen, nicht qualifiziert. Zu spekulieren, dass jemand die Wahrheit in wissenschaftlichen Angelegenheiten kennt, ist wie das Wahrheitsministerium in Orwells „1984“.

Was die Covid-Impfstoffe betrifft, haben Sie Beweise für schwerwiegende neurologische Schäden gefunden, darunter Bellsche Lähmung, Guillain-Barré-Syndrom, myasthenische Störung und Schlaganfall, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind. Warum empfehlen wir diese Impfung immer noch? Warum sprechen nicht mehr Wissenschaftler und Ärzte darüber?

Leider ist es mittlerweile ein Tabu, Fragen zu Impfstoffen zu stellen. Man wird sehr schnell als Impfgegner abgestempelt, selbst wenn man nur Fragen stellt. Selbst wenn man nur wissen möchte, was die Wahrheit ist. Was meine Arbeit mit Maryanne Demasi angeht, so war es ein riesiges Unterfangen, diese systematische Überprüfung durchzuführen, und wir haben es bei mehreren medizinischen Fachzeitschriften versucht, aber unser Artikel wurde jedes Mal abgelehnt, deshalb habe ich ihn auf meine Website gestellt.

„Es ist zum Tabu geworden, Fragen zu Impfstoffen zu stellen“

Die Menschen mögen keine Papiere, die sie darauf hinweisen, dass Impfstoffe auch schädlich sein können und dass sie, wenn sie bei den falschen Personen angewendet werden, der Bevölkerung mehr schaden als nützen könnten, was wir auch in unserem Artikel festgestellt haben. Es ist sehr traurig, dass es so schwierig ist, über Impfstoffe auf die gleiche Weise zu diskutieren wie beispielsweise über Medikamente.

Die schlimmsten Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe scheinen Myokarditis und Thrombose zu sein. Und schwere Nebenwirkungen, d. h. solche, die die Ausübung alltäglicher Tätigkeiten verhindern, wurden in den randomisierten Studien nicht ausreichend gemeldet.

In einem Ihrer Bücher sagen Sie auch, dass Peer-Reviews voreingenommen sind. Aber wie sollen wir es ohne sie machen?

Peer-Reviews werden sehr oft missbraucht. Und es ist definitiv unfair, dass die Peer-Reviewer wissen, wer Sie sind, aber Sie nicht wissen, wer sie sind. Sie sind anonym. Das ist ein sehr unfaires System.

Gibt es nicht ein System des doppelblinden Peer-Reviewings?

Das ist sehr, sehr selten. Das Standardmodell sieht vor, dass sie wissen, wer Sie sind, aber Sie wissen nicht, wer Ihre Arbeit liest. Dies bietet eine enorme Möglichkeit für Missbrauch. Natürlich senden viele Zeitschriftenredakteure ein Manuskript an Personen, die sich auf dem Gebiet auskennen, und wenn es um Medikamente und Impfstoffe geht, sind viele Ärzte durch Gelder der Industrie korrumpiert worden, sodass sie den Impfstoff oder das Medikament schützen wollen, das Sie in Ihrem Artikel möglicherweise in Frage stellen.

Redakteure sind beschäftigt und lesen oft nicht einmal das Manuskript, sondern nur die Peer-Reviews, und lehnen den Artikel dann aufgrund von Personen ab, die in einem Interessenkonflikt stehen. Das ist kein gutes System.

Okay, was wäre dann ein gutes System?

Zunächst einmal sollten Peer-Reviewer keine anonymen Henker sein. Einige gute Zeitschriften veröffentlichen die Peer-Reviews und geben auch an, wer diese Personen sind. Die Versuchung, Ihren Status als Peer-Reviewer zu missbrauchen, ist geringer, wenn Sie wissen, dass Ihre Peer-Reviews öffentlich geprüft werden und die Leute sehen können, ob Sie in einem Interessenkonflikt stehen. Es gibt viele Möglichkeiten, das System zu verbessern. Es sollte ausgewogen sein.

„Medizinische Fachzeitschriften sind der Pharmaindustrie so sehr verpflichtet, dass es immer schwieriger wird, kritische Artikel zu veröffentlichen.“

Ich habe in einem meiner Artikel darüber diskutiert und argumentiert, dass es manchmal möglich sein sollte, dass Sie als Whistleblower ein Papier veröffentlichen, bei dem Ihre Identität unbekannt ist, um ernsthafte Belästigungen zu vermeiden. Es gibt also verschiedene andere Möglichkeiten, die Dinge viel besser zu machen als heute. Aber die medizinischen Fachzeitschriften sind der Pharmaindustrie so verpflichtet, dass es immer schwieriger wird, kritische Artikel über Medikamente oder Impfstoffe zu veröffentlichen.

Ich habe mehr als hundert Artikel im British Medical Journal, in The Lancet und den drei anderen „großen Fünf“ veröffentlicht. Ich bin der einzige Däne, dem das je gelungen ist, daher weiß ich, wie es ist, ein Spitzenforscher zu sein. Und doch bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich die Nase voll habe von medizinischen Fachzeitschriften. Ich ziehe es vor, Bücher zu schreiben und Artikel auf meiner eigenen Website oder auf Websites zu veröffentlichen, wo es keine Zensur gibt, sondern vernünftige Redakteure, die für das Gemeinwohl arbeiten.

Ist es nicht gefährlich, wenn es in der Wissenschaft keine Widersprüche gibt?

Ich würde es vorziehen, gute Möglichkeiten für wissenschaftliche Debatten zu haben. Das ist besser als alles andere. Wenn wir in einer Zeitschrift veröffentlichen dürften, was wir sagen wollen, und diese Zeitschrift Leute, die anderer Meinung sind, bitten würde, etwas anderes zu veröffentlichen, dann könnten wir eine Debatte über die Dinge führen. Das wäre die beste Lösung. Aber da das System, das wir haben, so korrupt ist – viele Zeitschriften sind auf Arzneimittelwerbung und den Verkauf von Sonderdrucken an die Industrie angewiesen – ziehe ich es vor, auf Websites zu veröffentlichen. Auf einigen von ihnen gibt es ziemlich viele Kommentare. Mad in America zum Beispiel ist eine fantastische Website für Fragen der psychischen Gesundheit.

Was die Covid-Impfstoffe betrifft, so haben Sie kürzlich getwittert: „Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen, z. B. COVID-19-mRNA-Impfstoffen, kann sich in das Genom normaler menschlicher Zellen integrieren. Dies birgt ein potenzielles Krebsrisiko, das nicht länger von bezahlten Trollen der Industrie ignoriert und lächerlich gemacht werden kann, sondern weiter untersucht werden muss.“ Können Sie uns mehr darüber erzählen?

Das ist nicht mein Forschungsgebiet, und meine stellvertretende Direktorin, Maryanne Demasi, hat mehrere Artikel darüber verfasst. Das ist definitiv besorgniserregend und sollte viel genauer untersucht werden. Wir wissen jetzt, dass sich DNA-Fragmente in das menschliche Genom integrieren können, und wir wissen auch, dass dies zu einem erhöhten Krebsrisiko führen kann. Daher muss dies untersucht werden. Bei Impfstoffen, bei denen viele Menschen geimpft werden, die nie von dem Impfstoff profitieren werden, müssen wir sehr gute Sicherheitsstudien durchführen, damit wir den Menschen nicht mehr schaden als nutzen.

Und das war bei den Covid-Impfstoffen nicht der Fall?

Sie führten eine neue Technologie ein, und die Menschen waren sich nicht bewusst, dass dies gefährlich sein könnte.

Es war das erste Mal, dass ein Impfstoff so vielen Menschen verabreicht wurde. Wenn er so gefährlich wäre, würden wir dann nicht weitreichende Folgen sehen? Zumindest mehr als jetzt?

Nein. Wenn die mRNA-Impfstoffe das Krebsrisiko erhöhen, könnte es viele Jahre dauern, bis wir das in der Bevölkerung sehen können, denn es dauert seine Zeit, bis sich Krebs entwickelt, manchmal Jahrzehnte. Brustkrebs ist im Durchschnitt etwa 20 Jahre im Körper, bevor er bei einer Brustuntersuchung erkannt werden kann. Und wenn das Krebsrisiko nicht so stark erhöht ist, werden wir vielleicht nie herausfinden, ob der Impfstoff Krebs verursacht, weil die Menschen ohnehin an Krebs erkranken. Es ist also nicht so einfach.

Selbst in zehn Jahren werden wir also nicht verstehen können, ob es am Impfstoff lag oder nicht?

Es ist viel zu früh, um dies zu untersuchen. Wir müssen noch einige Jahre warten, bevor wir epidemiologische Studien durchführen können, um zu sehen, ob es Anzeichen dafür gibt, dass Krebserkrankungen zunehmen könnten. Aber es ist auch deshalb sehr schwierig, weil wir einen so großen Teil der Weltbevölkerung geimpft haben. Was wäre also Ihre Kontrollgruppe? Wenn die Prävalenz einer bestimmten Krebsart zunimmt, müsste man über viele, viele Jahre hinweg beobachten, wie sich dieser bestimmte Krebs entwickelt.

In Ihrem Buch „The Chinese virus“ schreiben Sie, dass der Impfstoff schwere Fälle verringert und dass diejenigen, die auf der Intensivstation starben, meist nicht geimpft waren. John Ioannidis veröffentlichte eine Studie, die belegt, dass Millionen von Menschenleben gerettet wurden. Ist dieser Impfstoff also wirksam und sollten sich die Menschen weiterhin impfen lassen?

Wir wissen mit Sicherheit, dass der Impfstoff ziemlich unwirksam ist, weil das Virus ständig mutiert, und einige Studien zeigen, dass der Impfstoff nur zu 50 % wirksam ist. Das ist weit entfernt von den 100 %, von denen Joe Biden sprach. Der Impfstoff ist also nicht besonders wirksam, und viele von uns, darunter auch meine Frau und ich, haben das zum ersten Mal wieder erlebt, als wir im Juni 2022 auf einer Hochzeit in Schweden waren und wie gewohnt wieder Menschen sahen und umarmten. Wir waren beide zweimal geimpft worden, und was ist passiert? Wir haben uns mit Covid angesteckt, um Himmels willen! Und viele derjenigen, die auf der Party waren und ebenfalls geimpft waren, haben sich ebenfalls mit Covid angesteckt.

„Das Geschäftsmodell von Pharmaunternehmen ist organisiertes Verbrechen“

„Wirksam“ ist also nicht wirklich das Wort, das ich verwenden würde, um diesen Impfstoff zu beschreiben.

Wie viele Leben wurden durch diesen Impfstoff gerettet? Es ist sehr schwierig, dazu etwas Qualifiziertes zu sagen.

Zu Ihrem Buch mit dem Titel Tödliche Medikamente und organisiertes Verbrechen. Mit welchen Techniken werden Ärzte dazu gebracht, Medikamente zu kaufen, und wurden diese Techniken bei Covid-Impfstoffen eingesetzt, um Regierungen zu manipulieren?

Ich sage normalerweise, dass es zwei kleine Wörter mit fünf Buchstaben gibt, die erklären, was im Gesundheitswesen vor sich geht: Geld und Macht. Wer das Geld hat, hat auch die Macht, also ist es im Grunde dasselbe.

Wie funktioniert eine Regulierungsbehörde? Führen sie ihre eigenen Tests durch oder stützen sie ihre Entscheidungen ausschließlich auf die Studien der Pharmaunternehmen?

Natürlich können die Arzneimittelbehörden nicht alle Tests an Patienten selbst durchführen, aber wir könnten verlangen, dass die Prüfung von Arzneimitteln und Impfstoffen zu einem öffentlichen Unternehmen wird. Die Pharmaindustrie sollte damit absolut nichts zu tun haben, denn wir wissen bereits, dass das Geschäftsmodell von Pharmaunternehmen organisiertes Verbrechen ist. Sie begehen routinemäßig Betrug in ihren klinischen Studien und in dem, was sie veröffentlichen. Sogar Todesfälle fehlen in dem, was sie veröffentlichen. Wir wissen also nicht, wie gefährlich Medikamente und Impfstoffe sind, weil die Pharmaindustrie, die einen enormen Interessenkonflikt hat, die Studien durchführt. Das ist einfach sehr, sehr falsch.

„Amerika war schon immer dysfunktional“

Ich habe ein Gleichnis: Stellen Sie sich vor, ich würde den Kfz-Prüfern sagen, dass sie sich mein Auto nicht ansehen müssen, wenn es das nächste Mal zur Hauptuntersuchung muss. Ich habe es sehr sorgfältig getestet und bringe einen Stapel von fünf Metern Papier mit meinen Ergebnissen mit. Sie müssen nur meine fünf Meter Papier lesen und werden überzeugt sein, dass dies ein sicheres Auto ist. Genau das macht die Pharmaindustrie.

Wie können wir es also versäumen, die gleichen Vorsichtsmaßnahmen für unsere Gesundheit zu ergreifen, die wir bei unseren Autos, unseren Häusern oder sogar unseren Haustieren als selbstverständlich erachten?

Darüber habe ich in einem meiner Bücher geschrieben. Wenn ich mit allen Papieren zur Hauptuntersuchung ginge und betrügen würde, weil meine Bremsen nicht wirklich funktionieren, dann könnte ich vielleicht mich selbst und ein oder zwei andere töten. Aber wenn Pharmaunternehmen mit ihren Medikamenten betrügen, können sie mehr als hunderttausend Menschen töten, wie es Merck mit seinem Arthritis-Medikament Vioxx getan hat.

Wenn eine Aufsichtsbehörde ein Medikament zulässt, das schließlich vom Markt genommen wird, hat das dann keine Konsequenzen für die Aufsichtsbehörden?

Oh nein! Nur positive. Sie könnten danach einen hoch bezahlten Job in einem Pharmaunternehmen bekommen.

In gewisser Weise hat die Covid-Krise all das deutlich gemacht, was in der Medizinbranche seit Jahren nicht funktioniert?

Ja, und die Covid-Pandemie hat uns besonders gezeigt, was in den Vereinigten Staaten falsch läuft. Dort war es eine totale Katastrophe. Sie hatten bereits ein schlecht funktionierendes Gesundheitssystem, aber dann kam die Pandemie und so viele Menschen starben dort im Vergleich zu anderen Ländern, was uns einmal mehr zeigte, wie schlecht die Gesundheitsversorgung in den Vereinigten Staaten ist.

Es sollte nicht allzu schwer sein, Amerika wieder gesund zu machen, oder? Was auch immer sie tun, es kann nicht schlimmer werden.

(Peter lacht). Gesund war es nie! Dasselbe gilt für die Wiederherstellung der Größe Amerikas … War es jemals groß? Soweit ich das beurteilen kann, war Amerika schon immer dysfunktional.

Es gibt Fälle, in denen Aufsichtsbehörden für die Unternehmen arbeiten, deren Produkte sie gerade erst zugelassen haben. Kommt das oft vor?

Das nennt man das „Drehtür-Phänomen“. Sie wechseln zwischen der Pharmaindustrie und den Arzneimittelbehörden hin und her, und es gibt kein Gesetz dagegen. Es gibt einige Gesetze, zum Beispiel in Europa, die besagen, dass man nach dem Ausscheiden aus der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) eine Zeit lang, ich glaube für ein paar Jahre, nicht für die Pharmaindustrie arbeiten darf. Aber Sie haben gesehen, dass Chefs, die die FDA oder die EMA verlassen, manchmal schon für die Pharmaindustrie gearbeitet haben, bevor sie die Arzneimittelbehörde verlassen haben, obwohl das illegal ist.

Warum werden sie nicht verklagt?

So ist die Welt nun mal.

Kann man also sagen, dass die FDA die korrupteste Organisation der Welt ist? Und dass das Gleiche für die EMA und andere Behörden wie Swissmedic in der Schweiz gilt?

Wir sollten keine Superlative verwenden, denn es gibt immer eine Organisation, die noch schlimmer ist. Es reicht zu sagen, dass Korruption Teil des Problems in Arzneimittelbehörden ist. Und es ist ein Problem auf der ganzen Welt. Korruption kann auf vielen Ebenen auftreten, aber am besten dokumentiert ist sie bei der FDA.

Sie haben geschrieben, dass der Missbrauch von Medikamenten, illegalen und verschriebenen Medikamenten, die Haupttodesursache in Amerika ist. Sogar mehr als Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Hier geht es nicht um illegale Drogen oder Missbrauch. So verwenden wir Medikamente in der täglichen Praxis. Medikamente sind die häufigste Todesursache. Ich habe Anfang des Jahres einen Artikel darüber veröffentlicht. In der westlichen Welt ist es überall ziemlich gleich. Ich habe mich hauptsächlich auf Medikamentengruppen konzentriert, mit denen ich sehr vertraut bin: Medikamente gegen Arthritis und Psychopharmaka, und dann habe ich auch Opioide hinzugefügt.

„Die Arzneimittelregulierung funktioniert nicht“

Nichts beweist besser, dass die Arzneimittelregulierung nicht funktioniert. Sie schützt die Öffentlichkeit nicht vor schädlichen Medikamenten, wenn unsere verschreibungspflichtigen Medikamente die Haupttodesursache sind.

Hatten Sie jemals Angst um Ihr Leben? Haben Sie Morddrohungen erhalten oder wurden Sie von Pharmaunternehmen unter Druck gesetzt?

Ich wurde schon oft unter Druck gesetzt, aber ich habe keine Morddrohungen erhalten.

Werden alle Medikamente so hergestellt, dass sie Reaktionen hervorrufen, die zur Stabilisierung weitere Medikamente erfordern?

In der Psychiatrie passiert das oft. Man beginnt mit einem Medikament und geht dann schnell zu zwei, drei oder vier Medikamenten über. Das liegt auch daran, dass die Medikamente schlecht sind und nur eine sehr geringe Wirkung haben. Und dann verschreibt der Psychiater einem in seiner Verzweiflung einfach ein Medikament nach dem anderen.

Aber manchmal ist es richtig, dass sie ein anderes Medikament gegen die Nebenwirkungen einsetzen, zum Beispiel kann man durch Antipsychotika Parkinson entwickeln und dann braucht man ein Anti-Parkinson-Medikament.

Sie haben auch geschrieben, dass Pharmaunternehmen keinen Unterschied zwischen Marketing und Forschung machen und dass das schlimmste Unternehmen Pfizer ist, dessen Marketing „aggressiv“ und „rücksichtslos“ ist.

Als ich jung war, galt Pfizer als das schlimmste Pharmaunternehmen. Aber jetzt gibt es viele Konkurrenten. Es gibt viele andere Pharmaunternehmen, die sich sehr, sehr schlecht verhalten. Ich kann zum Beispiel Merck und Eli Lilly nennen, zwei sehr große US-Unternehmen, Janssen und Janssen, Roche, Lundbeck und Novo Nordisk aus meinem eigenen Land. Sie alle wissen, dass sich organisiertes Verbrechen auszahlt.

Wird in diesen Unternehmen noch Wissenschaft betrieben oder geht es nur um Marketing und Verkauf?

Sie manipulieren die Wissenschaft. Sie sind nicht an der Wahrheit über Medikamente interessiert, sondern daran, sie zu verkaufen.

Aber letztendlich brauchen wir Pharmaunternehmen, oder nicht?

Nein. Absolut nicht. Ich habe in einem Artikel argumentiert, dass es bekannt ist, dass die meisten Durchbrüche in der Arzneimittelbehandlung nicht von der Pharmaindustrie kommen. Sie kommen aus der öffentlich finanzierten Forschung. Was also wirklich für unsere Gesundheit wichtig ist, kommt nicht von Pharmaunternehmen. Sie kommen von öffentlich finanzierten Forschern.

Wir könnten genauso gut den nächsten Schritt gehen und sagen: Lasst uns die Entwicklung, Erprobung und Vermarktung von Medikamenten zu einem Unternehmen von öffentlichem Interesse machen. Lasst uns die kapitalistischen Pharmaunternehmen loswerden, weil sie so unglaublich schädlich für unsere Gesundheit sind, also sollte es ein öffentliches Unternehmen sein, das Medikamente entwickelt und testet. Wenn das der Fall wäre, könnten wir als Bürger auch verlangen, dass Medikamente nicht zu so hohen Preisen verkauft werden dürfen, dass wir sie uns nicht leisten können.

„Viele Mainstream-Medien wurden auch von Big Pharma korrumpiert“

So wie es jetzt ist, werden wir erpresst, weil die Pharmaindustrie Zehntausende von Dollar für die Behandlung eines einzigen Patienten für ein Jahr verlangt. Nehmen wir zum Beispiel diese Medikamente zur Gewichtsabnahme: Ozempic kostet etwa 12.000 Dollar pro Jahr. Die FDA hat nutzlose, schädliche und sündhaft teure Medikamente gegen Demenz zugelassen, die beispielsweise 32.000 Dollar pro Jahr kosten und auf unzureichender Forschung und Experten mit finanziellen Interessen basieren. Das ist doch lächerlich. Die gesamte Pharmaindustrie sollte verschwinden. Sie sollte kein kapitalistisches Unternehmen sein.

Aber brauchen wir nicht das Geld, um Forschung zu betreiben? Brauchen wir die Pharmaunternehmen nicht, um Forschung zu betreiben, weil sie so viel Geld haben?

Nein. Es gibt viele Wissenschaftler, die wissen, wie man Forschung und klinische Studien durchführt. Wenn es ein öffentliches Unternehmen wäre, würden viele Menschen, die heute in der Pharmaindustrie arbeiten und die Nase voll haben von all diesen Verbrechen, lieber in einem öffentlichen System arbeiten. Es wäre also tatsächlich eine schöne neue Welt.

Wir Steuerzahler geben den Pharmaunternehmen Unmengen an Geld. Wenn wir das nicht täten, hätten wir mehr als genug Geld, um unsere eigenen Medikamente zu entwickeln und zu vermarkten.

Als ich letzten Monat die ehemalige Leiterin der Abteilung für Infektionskrankheiten des Schweizer Gesundheitswesens interviewte, sagte sie: „Unternehmen hätten keinerlei Interesse daran, Studien zu fälschen oder Impfstoffe auf den Markt zu bringen, die weder wirksam noch sicher sind. Sie würden ihren Ruf und viel Geld verlieren.“ Was halten Sie von dieser Aussage?

(Peter lacht laut). Das ist ein Märchen! Es kann nicht falscher sein! Es ist völlig falsch. Sie betrügen die ganze Zeit und es zahlt sich aus. Einmal wurde ich von einem Journalisten gefragt, was ich von der Ethik in der Pharmaindustrie halte, und ich habe nichts gesagt! Denn ich kann nicht erkennen, dass sie irgendeine Ethik haben.

In der Schweiz hatten wir während der Covid-Pandemie den Vorstandsvorsitzenden eines Pharmakonzerns, der gleichzeitig Vorsitzender des größten Medienkonzerns des Landes war. Was halten Sie davon und was wissen Sie über den Einfluss der Pharmakonzerne auf die Medien?

Das ist ein weiteres schmutziges Geschäft von ihnen. Viele große Medienunternehmen wurden auch von Big Pharma korrumpiert. Sie versuchen, jeden zu kaufen, der ihrem Geschäft schaden könnte. Deshalb ist es eine gute Idee, die Medien, das Fernsehen, Zeitungen, medizinische Fachzeitschriften, einfach jeden zu korrumpieren. Wenn Menschen korrumpiert wurden, wissen sie sehr gut, dass sie kein Geld mehr bekommen, wenn sie nicht das tun, was die Pharmaunternehmen wollen.

Wie machen sie das? Durch Geldtransaktionen?

Es gibt viele, viele Möglichkeiten, wie man Geld an Menschen senden kann. Zum Beispiel durch Werbung. Renommierte medizinische Fachzeitschriften wurden von Pharmaunternehmen bedroht, dass sie keine Werbung mehr für ihre Medikamente in der medizinischen Fachzeitschrift schalten würden, wenn sie nicht das tun, was sie wollen. Da diese Einnahmen recht hoch sein können, können sie für eine Zeitschrift wichtig sein.

In meinem Buch über Kriminalität habe ich einige Beispiele für diese Drohungen angeführt. Die Annals of Internal Medicine verloren Werbeeinnahmen in Höhe von über 1 Million Dollar, nachdem sie einen Artikel veröffentlicht hatten, der sich kritisch mit Arzneimittelwerbung auseinandersetzte.

Wie kann eine medizinische Fachzeitschrift eine Arzneimittelwerbung veröffentlichen? Ist das nicht problematisch?

Ja, das ist völlig falsch. Mein Stellvertreter am Nordic Cochrane Centre und ich haben daran gearbeitet, Arzneimittelwerbung aus der dänischen medizinischen Fachzeitschrift zu verbannen. Wir haben sogar eine Berechnung angestellt, die zeigte, dass es die Abonnenten nicht viel kosten würde, wenn sie auf die Werbung verzichten würden. Wir schlugen auch vor, dass die Zeitschrift nicht auf Papier erscheinen müsse, sondern im Internet veröffentlicht werden könne, und dann wäre sie auch ohne Werbung billiger zu veröffentlichen.

Wir haben auch eine wissenschaftliche Untersuchung durchgeführt, in der wir dokumentierten, dass diese Arzneimittelwerbung der Bevölkerung direkt schadet. Und dennoch war die dänische medizinische Fachzeitschrift dagegen. Aber ein paar Jahre später haben sie die Arzneimittelwerbung eingestellt. Wir glauben, dass es wegen uns war, aber natürlich wollten sie uns nicht dafür loben.

Sind Sie hoffnungsvoll, was die Nominierung von Jay Bhattacharya und Marty Makary in den US-Institutionen angeht? Oder glauben Sie, dass Korruption mit dem Job einhergeht?

Es ist sehr schwierig, nicht korrupt zu werden, wenn man einen Spitzenjob wie den des Kommissars bei der FDA hat. Es gibt viele Möglichkeiten, Menschen zu korrumpieren, und man kann es tun, ohne Spuren zu hinterlassen. Es ist schwer zu vermeiden, aber ich bin sehr froh, dass Donald Trump Bhattacharya von der Stanford University und Makary von der Johns Hopkins University ausgewählt hat. Ich hoffe sehr, dass es ihnen gelingen wird, Amerika ein wenig zum Besseren zu verändern.

Gibt es Hoffnung, die Korruption im Gesundheitswesen zu unterdrücken?

Man kann es mit der Mafia in Italien vergleichen: Werden wir sie jemals loswerden? Das ist sehr, sehr schwierig. Daran müssen wir jahrzehntelang arbeiten.





Korruption im Gesundheitswesen in Kanada am 29.12.2024: Bub wird mit Pharma-Medis vollgestopft  und fast ermordet - seine Organe waren schon zum Verkauf "vorgesehen"
https://x.com/ShadowofEzra/status/1872842320133185909
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104805
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2024 13:11]

Ein Vater berichtet von einem schockierenden Erlebnis in einem kanadischen Krankenhaus. Ihm wurde mitgeteilt, dass die lebenserhaltenden Maßnahmen für sein Kind eingestellt würden, was zu einer Beendigung seines Lebens führen würde, und dass die Entnahme seiner Organe geplant sei.
Entschlossen, für seinen Sohn zu kämpfen, brachte er das Kind in ein Krankenhaus in New Orleans.
Innerhalb von nur 30 Tagen erholte sich das Kind auf wundersame Weise – es atmete selbstständig, war nicht mehr an Beatmungsgeräte gebunden und musste nicht mehr auf der Intensivstation behandelt werden.
Der Vater sammelt derzeit Beweise. Er sagt, er habe sämtliche Unterlagen des kanadischen Krankenhauses und wolle eine umfassende Untersuchung fordern.     




Kriminelle Gift-Pharma schmiert ALLES am 30.12.2024:
Pharma zahlt Milliarden zur Beeinflussung von Gutachtern medizinischer Fachzeitschriften

https://tkp.at/2024/12/30/pharma-zahlt-milliarden-zur-beeinflussung-von-gutachtern-medizinischer-fachzeitschriften/

von 3,4 Minuten Lesezeit

Mehr als die Hälfte der Peer-Reviewer für vier der führenden medizinischen Fachzeitschriften erhielt allein im Zeitraum 2020–2022 Zahlungen in Höhe von 1,06 Milliarden US-Dollar von der Pharmaindustrie, wie aus einem im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichten Forschungsbericht hervorgeht. Das ist wohl einer der Gründe, warum Schlussfolgerungen in Studien oft etwas völlig anderes aussagen als die erhobenen Daten, so diese nicht in die Geschäfte von Big Pharma passen.

Gestern habe ich an Hand eines Beispiels und einer Analyse von DDr. Siguna Mueller gezeigt, wie bei einer Studie Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Aussagen enthalten, die im Gegensatz zu den erhobenen Daten stehen. Als Ursache habe ich den Prozess der Begutachtungen (Peer Review) und die Finanzierung von Forschungseinrichtungen durch Drittmittel anstatt aus dem Budget der Staaten genannt. Die von JAMA genannten Zahlungen von Gutachtern (Peer-Reviewer) gingen an vier der führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften – JAMA, British Medical Journal (BMJ), The Lancet und New England Journal of Medicine (NEJM).

Die Arbeit der Peer-Reviewer trägt wesentlich dazu bei, dass ein Zeitschriftenartikel als seriös gilt. Personen, die diese Aufgabe übernehmen, bewerten die Integrität und Qualität der Artikel, der Forschung, der Methodik und der Ergebnisse, um sicherzustellen, dass nur die hochwertigste Arbeit veröffentlicht wird – so die Theorie.

Die Zahlungen an die Peer-Reviewer umfassten 1 Milliarde US-Dollar an Einzelpersonen oder Institutionen für ihre Forschung und 64,18 Millionen US-Dollar an allgemeinen Zahlungen, einschließlich Reisekosten und Verpflegung. Die Beratungshonorare beliefen sich auf 34,31 Millionen US-Dollar und die Vortragshonorare auf insgesamt 11,8 Millionen US-Dollar.

Die Statistiken für den Bericht wurden aus der Open Payments-Datenbank der Centers for Medicare & Medicaid Services aus den Jahren 2020 bis 2022 zusammengestellt und zeigen, dass Peer-Reviewer auf dem Höhepunkt der COVID-19-Impfstoffeinführung über 1 Milliarde US-Dollar erhielten.

Von 2013 bis 2022 erhielten Ärzte in den Vereinigten Staaten 12,1 Milliarden US-Dollar von Pharmaunternehmen.

Keine Richtlinien für Interessenkonflikte im Peer-Review-Prozess

Interessenkonflikte zwischen Autoren und Herausgebern von Zeitschriften wurden untersucht, aber die Interessenkonflikte von Peer-Reviewern sind möglicherweise schwieriger zu beurteilen, so der veröffentlichte Forschungsbericht.

Die meisten Zeitschriften haben Richtlinien für Autoren von Zeitschriften eingeführt, die sie dazu verpflichten, potenzielle Interessenkonflikte offenzulegen, aber diese Richtlinien gelten nicht für Peer-Reviewer.

Pharmaunternehmen sind die größten Käufer wissenschaftlicher Artikel

Pharmaunternehmen haben auch großen Einfluss darauf, welche Studien veröffentlicht werden, da sie die größten Abnehmer von Vorabdrucken sind und in Fachzeitschriften stark werben, so Adriane Fugh-Berman, MD, Leiterin des Projekts PharmedOut des Georgetown University Medical Center, das Mediziner über Marketingpraktiken der Industrie aufklärt.

„Es liegt auf der Hand, dass pharmakritische Artikel seltener in Zeitschriften veröffentlicht werden, die von Pharmaunternehmen unterstützt werden, deren medizinische Redakteure von Pharmaunternehmen unterstützt werden und deren Peer-Reviewer von Pharmaunternehmen bzeahlt werden“, so Fugh-Berman.

Wissenschaftliche Integrität ist ein wichtiges Thema im Gesundheitswesen

Von Anreizprogrammen für die Verschreibung von Impfstoffen und Medikamenten bis hin zum starken Einfluss von Pharmaunternehmen auf Lehrbücher von medizinischen Fakultäten und medizinische Leitlinien sind ethisch fragwürdige Praktiken und verzerrte Wissenschaft weit verbreitete Probleme im Gesundheitswesen und in der Wissenschaft – und das entgeht auch den kritischen Augen einiger Fachleute nicht.

Die bekannte Ärztin und ehemalige Herausgeberin des NEJM, Dr. Marcia Angell, hat Bücher geschrieben und Vorträge über das folgenschwere Problem der schwindenden wissenschaftlichen Integrität gehalten. In einem Artikel aus dem Jahr 2009 schrieb sie:

Es ist einfach nicht mehr möglich, vielem der veröffentlichten klinischen Forschung Glauben zu schenken oder sich auf das Urteil vertrauenswürdiger Ärzte oder maßgebliche medizinische Leitlinien zu verlassen. Ich komme nur langsam und widerwillig zu dieser Schlussfolgerung, die ich in meinen zwei Jahrzehnten als Redakteurin des New England Journal of Medicine gezogen habe




Korruption in der kriminellen Pharma - bis zum Mord:
Pharma-Medis provozieren neue Krankheiten weltweit am 3.1.2025: Beispiele
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105038
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 18:58]
BIBEL DER PSYCHIATRIE (alles beruhend auf Abstimmungen von Reaktionen. Keinerlei wissenschaftliche Grundlage.)

Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

DSM-I 1952, 112 Erkrankungen
Diagnostisches und statistisches Handbuch: Psychische Störungen

DSM-I 1965 Special Supplement
zu Plänen für eine Überarbeitung zur besseren Angleichung an die Internationale Klassifikation der Krankheiten

DSM-II 1968, 145 Erkrankungen
Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen

DSM-II 6.Druckänderung 1973
Eliminierung der Homosexualität als psychische Störung und Ersetzung der neuen Kategorie Sexuelle Orientierungsstörung

DSM-III 1980, 265 Erkrankungen
Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen

DSM-III-R 1987, 292 Erkrankungen
Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Störungen

DSM-IV 1994 | 410 Erkrankungen
Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen

DSM-IV-TR 2000
Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen

DSM-5. 2013
Das DSM stellt das dominierende psychiatrische Klassifikationssystem in den USA und spielt dort eine zentrale Rolle bei der Definition von psychischen Erkrankungen.

https://dsm.psychiatryonline.org/dsmPreviousEditions

https://de.wikibrief.org/wiki/Diagnostic_and_Statistical_Manual_of_Mental_Disorders
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FÜNF GRUPPEN PSYCHOPHARMAKA
NEBENWIRKUNGEN

1⃣ TYPISCHE NEUROLEPTIKA
z.B. Thoracic, Benperidol, Haloperidol, Bromperidol, Flupentixol, Fluphenazin, Pimozid, Fluspirilen, Perphenazin, Trifluoperazin
📍 Lähmt das zentrale Nervensystem
📍Gefühl der Hilflosigkeit
📍Schädigung der Nerven
📍Demenz
📍Zittern & Zucken
📍Schädigung innerer Organe
📍Verschlechterung der geistigen
     Verfassung

2⃣ ANGSTLÖSENDE MITTEL
z.B. Valium & Xanax
📍Dissoziation
📍Kognitive Beeinträchtigung
📍erhöhte Aggression
📍Erschöpfung
📍Halluzinationen
📍Akute Amnesie

3⃣ STIMULANZIEN
z.B. Ritalin, Medikinet & Concerta
📍Gehemmtes Wachstum
📍Gewichtsverlust
📍Manisches Verhalten
📍Herzklopfen
📍Neurologische Zuckungen
📍Herzrhythmusstörung
📍Gehirnschrumpfung
📍Angst
📍Schlaflosigkeit
📍Gewalttätiges Verhalten
📍Plötzlicher Tod
📍Störungen der Aufmerksamkeit
     und des Sozialverhaltens

4⃣ ANTIDEPRESSIVA
z.B. Paxil, Prozac, Zoloft & Seroxat
📍Verschwommens Sehen
📍Mundtrockenheit
📍Niedriger Blutdruck
📍Innere Blutungen
📍Beeinträchtigte Herzfunktion
📍Anfälle & Psychosen
📍Depressionen,
📍Selbstmordgedanken

5⃣ A-TYPISCHE NEUROLEPTIKA
z.B. Amisulprid, Aripiprazol, Clozapin, Olanzapin, Paliperidon, Quetiapin, Risperidon, Sulpirid, Ziprasidon, Zotepin
📍Gewichtszunahme
📍Diabetes
📍Koronare Herzerkrankung
📍Unwillkürliche Muskelbewegung
📍Bauchspeicheldrüsenentzündung
📍Delirium

Warum verursachen die Medikamente die Symptome, gegen die sie eigentlich helfen sollen?




Korruptes "Gesundheitswesen" in den "USA" am 3.1.2025: Es geht nur um Gift-Medikamente zu verkaufen - und die Leute sterben dann früher:
Medizinische Eingriffe sind die HÄUFIGSTE TODESURSACHE in den USA
(ENGL orig.: Medical intervention is the LEADING CAUSE of DEATH in the USA)
https://www.naturalnews.com/2025-01-03-medical-intervention-leading-cause-of-death-usa.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105049
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 23:04]

Übersetzung mit Deepl:
Die meisten Ärzte in den USA sind nur Medikamentenjongleure mit einer sehr geringen wissenschaftlichen oder medizinischen Ausbildung, die für die Heilung von Patienten nützlich ist

Der Artikel:

    Krankenhäuser in Amerika gelten als so gefährlich wie in Ländern der Dritten Welt, weil medizinische Eingriffe die häufigste Todesursache sind, noch vor Krebs und Herzerkrankungen.

    Die meisten Ärzte in den USA werden als Medikamentenjongleure mit begrenzter wissenschaftlicher Ausbildung angesehen, was zu schädlichen Praktiken führt, die jährlich etwa eine Million Todesfälle zur Folge haben.

    Pharmazeutische Verschreibungen enthalten oft Giftpeptide von giftigen Tieren, was zu gefährlichen Nebenwirkungen und unerwünschten Ereignissen führt, die tödlich sein können.

    Das veraltete medizinische System verlässt sich in hohem Maße auf toxische Medikamente, die den Patienten mehr schaden als nützen und zu einer hohen Sterblichkeitsrate durch medizinische Eingriffe führen.

    Die Verwendung von Schlangengift in der pharmazeutischen Forschung, wie sie von Unternehmen wie Venomtech praktiziert wird, wirft ein Schlaglicht auf die bedenklichen Praktiken in der Arzneimittelforschung und die potenziellen Gefahren, die von Molekülen auf Giftbasis in der Medizin ausgehen.

Haben Sie eine Erkältung, die Grippe oder Covid? Dann sollten Sie das Krankenhaus meiden wie die Pest, denn hier in Amerika sind die Krankenhäuser so gefährlich wie in einem Dritte-Welt-Land. Lassen Sie sich nicht von all den hellen Lichtern, den Diagnosegeräten und den Krankenschwestern täuschen, die überall an ihren intelligenten Geräten hocken. Was glauben Sie, was ist derzeit die häufigste Todesursache in Amerika? Glauben Sie, es ist Krebs, Herzkrankheiten, Covid-19, Diabetes, Fettleibigkeit oder Demenz? Auf jeden Fall falsch. Dies ist keine Multiple-Choice-Frage.
Die meisten Ärzte in den USA sind nur Medikamentenjongleure mit einer sehr geringen wissenschaftlichen oder medizinischen Ausbildung, die für die Heilung von Patienten nützlich ist.

Durch medizinische Eingriffe sterben in den Vereinigten Staaten jedes Jahr etwa eine Million Menschen. Das ist fast doppelt so viel wie die Zahl der Menschen, die jedes Jahr an Krebs oder Herzkrankheiten sterben. Und warum? Weil 85 Prozent dessen, was Ärzten im Medizinstudium beigebracht wird, wissenschaftlicher Unsinn ist, der nichts mit der Rettung von Menschen vor Krankheiten und Störungen zu tun hat. Nachdem sie acht Jahre lang wissenschaftlichen Unsinn über giftige, chemisch hergestellte Medikamente studiert haben, werden all diese Quacksalber freigelassen, damit sie in die Gesellschaft hinausgehen und für alle ihre Patienten mit Medikamenten jonglieren können.

Die meisten Ärzte sind einfach nur Drogenjongleure. Sie sind Medikamentenhändler, und diese Medikamente verschlimmern nur die Krankheiten und Störungen, unter denen ihre Patienten bereits leiden, während sie durch die Nebenwirkungen und unerwünschten Ereignisse neue Gesundheitsprobleme verursachen. Und dann sterben eine Million Patienten an den Folgen der medizinischen Eingriffe, die sie vornehmen. Wie ironisch und traurig.

„Die Medizin, die wir jetzt haben, ist so weit hinter der Wissenschaft zurück, dass es unmöglich ist, sie auf den neuesten Stand zu bringen. Wir müssen die Medizin, die wir haben, verwerfen und von vorne anfangen. Wie sind wir überhaupt auf die Idee gekommen, dass wir einem kranken Menschen helfen können, wenn wir ihm Gift geben?“

Viele der pharmazeutischen Medikamente, die Ärzte ihren Patienten gegen Herzprobleme, Cholesterinprobleme, Angstzustände, Depressionen, ADS, ADHS usw. verschreiben, sind mit Giftpeptiden von giftigen Tieren verseucht.

Deshalb sind die aufgeführten Nebenwirkungen so wahnsinnig gefährlich und tödlich. Die Einnahme von „Skripten“ (verschreibungspflichtigen Medikamenten) ist ein Rezept für eine gesundheitliche Katastrophe, und alle Ärzte wissen das, aber sie sind in ein System eingesperrt, in dem dies die einzige Wahl der „Behandlung“ ist, und es bringt ihnen dabei ein kleines Vermögen ein. Leider sterben jedes Jahr eine Million amerikanischer Patienten aufgrund von „medizinischen Eingriffen“.

Die jüngsten Enthüllungen von Dr. Bryan Ardis über den Ursprung von Schlangengift in der pharmazeutischen Forschung für COVID-19 haben einen weniger bekannten Aspekt der Arzneimittelentwicklung beleuchtet. Entgegen der landläufigen Meinung ist Schlangengift ein gängiger Ausgangspunkt für die pharmazeutische Forschung, wie das britische Unternehmen „Venomtech“ herausgestellt hat. Dieses auf Giftforschung spezialisierte Unternehmen hat eine umfangreiche Bibliothek von Giftpeptiden und -fragmenten zur Unterstützung der Arzneimittelforschung und der Entwicklung von Pestiziden für die Landwirtschaft angekündigt. Das ist Medizin zum Fürchten. Es ist eine giftige Medizin.

Die Zusammenarbeit zwischen Venomtech und Charles River Laboratories weitet sich rasch aus. Zu den Kunden des Unternehmens gehören Hersteller von Arzneimitteln, Pestiziden und Kosmetika, was den weit verbreiteten Einsatz von Molekülen auf Giftbasis in der Arzneimittelforschung und Biotechnologie unterstreicht.

Die Verwendung von Schlangengift in Arzneimitteln ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine gängige Praxis an der Spitze der Arzneimittelforschung. Auch das Weltwirtschaftsforum hat den weit verbreiteten Einsatz von Venomics anerkannt, da mehrere von der FDA zugelassene Medikamente aus Gift gewonnen werden, z. B. Captopril gegen hohen Blutdruck und Prialt gegen chronische Schmerzen. Fragen Sie sich immer noch, warum die Nebenwirkungen von fast allen Medikamenten so verrückt sind, einschließlich des Versagens lebenswichtiger Organe und Selbstmordgedanken?

Medizinische Eingriffe im Gesundheitswesen sind die Todesursache Nummer 1 in den USA

FollowsTheWhiteRabbit ? pic.twitter.com/tPs4sknvhq

- Jack Straw (@JackStr42679640) December 21, 2024

Fügen Sie plague.info zu Ihren bevorzugten unabhängigen Websites hinzu, um sich über neue funktionsfähige Viren zu informieren, die die CDC und die WHO in die „freie Wildbahn“ entlassen, während die US-Mediziner alles mit giftigen Medikamenten, schmutzigen Impfstoffen und unnötigen Operationen „behandeln“.

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

Pandemic.news

GatewayPundit.de

NaturalNews.com


ENGL orig.:

Jan 3, 2025: Medical intervention is the LEADING CAUSE of DEATH in the USA
https://www.naturalnews.com/2025-01-03-medical-intervention-leading-cause-of-death-usa.html

Most medical doctors in the USA are just drug jugglers with very little real scientific or medical training that’s useful for healing patients

The article:

  • Hospitals in America are deemed as dangerous as third world countries due to medical intervention being a leading cause of death, surpassing cancer and heart disease.
  • Most medical doctors in the USA are viewed as drug jugglers with limited scientific training, leading to harmful practices that result in approximately one million deaths annually.
  • Pharmaceutical prescriptions often contain venom peptides from poisonous animals, contributing to dangerous side effects and adverse events that can be deadly.
  • The outdated medical system heavily relies on toxic drugs, causing more harm than good to patients and resulting in significant mortality rates from medical intervention.
  • The utilization of snake venom in pharmaceutical research, as exemplified by companies like Venomtech, highlights the concerning practices in drug discovery and the potential dangers associated with venom-based molecules in medicine.

Got a head cold, the flu, or Covid? You might want to avoid the hospital like the plague, because here in America, the hospitals are as dangerous as a third world country. Don’t be fooled by all the bright lights, diagnostic machines, and nurses camped out on their smart devices everywhere. What do you think the leading cause of death in America is right now? Do you think it’s cancer, heart disease, Covid-19, diabetes, obesity, or dementia? Wrong on all accounts. This is not a multiple-choice question.

Most medical doctors in the USA are just drug jugglers with very little real scientific or medical training that’s useful for healing patients

Medical intervention kills approximately one million people per year in the United States. That’s nearly double the number of people who die from cancer or heart disease yearly. Why? Because 85 percent of what medical doctors are taught in medical school is scientific nonsense that has nothing to do with saving people from diseases and disorders. Then, after eight years of studying scientific nonsense about toxic, chemical-based drugs made in laboratories, all those quacks are cut loose to go out into society and practice drug juggling for all their patients.

Most MDs are just drug jugglers. They’re drug dealers, and those drugs only exacerbate the sicknesses and disorders their patients are already suffering from, while creating new health problems from the side effects and adverse events. Then, a million patients die from the medical intervention that’s performed. How ironic and sad.

“The medicine we have now is so far behind the science, that it is impossible to bring it up to date. We have to take the medicine we have and discard it and start over. Where did we ever get the idea that we could help a sick person if we give them poison?”

Many of the pharmaceutical prescriptions that are doled out by doctors to their patients for heart problems, cholesterol issues, anxiety, depression, ADD, ADHD, and so forth, are corrupted with venom peptides from poisonous animals.

That’s why the side effects listed are so insanely dangerous and deadly. Taking “scripts” (prescription drugs) is a recipe for health disaster, and all the MDs know it, but they’re locked into a system where that is the only choice of “treatment,” and it makes them a small fortune in the process. Unfortunately, a million American patients die every year due to “medical intervention.”

The recent revelations by Dr. Bryan Ardis regarding the origins of snake venom in pharmaceutical research for COVID-19 have shed light on a lesser-known aspect of drug development. Contrary to popular belief, snake venom has been a common starting point for pharmaceutical research, as highlighted by the UK company "Venomtech." This company, specializing in venom research, has announced a significant venom peptide and fragment library to aid drug discovery and agricultural pesticide development. Talk about scary medicine. It’s poisonous medicine.

The collaboration between Venomtech and Charles River Laboratories is expanding quickly. The company's clientele includes pharmaceutical, pesticide, and cosmetic manufacturers, emphasizing the widespread use of venom-based molecules in drug research and biotechnology.

The utilization of snake venom in pharmaceuticals is not a conspiracy theory but a well-established practice at the forefront of drug discovery. The World Economic Forum has also acknowledged the widespread use of venomics, with several FDA-approved drugs derived from venom, such as Captopril for high blood pressure and Prialt for chronic pain. Still wondering why the side effects of almost every script are so crazy, including vital organ failure and thoughts of suicide?

Healthcare Medical Intervention is Number 1 Cause of Death in USA

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— Jack Straw (@JackStr42679640) December 21, 2024

Bookmark plague.info to your favorite independent websites for updates on new gain-of-function viruses the CDC and WHO release into the “wild” while the U.S. medical doctors “treat” everything with toxic drugs, dirty vaccines and unnecessary surgery.

Sources for this article include:

Pandemic.news

GatewayPundit.com

NaturalNews.com




Widerstand in Florida gegen die hochkriminelle Gift-Pharma am 9.1.2025:
Grand Jury von Florida verurteilt „betrügerisches Verhalten“ der Pharmaindustrie

https://tkp.at/2025/01/09/grand-jury-von-florida-verurteilt-betruegerisches-verhalten-der-pharmaindustrie/

Eine Grand Jury in Florida, die eingesetzt wurde, um mögliche Verbrechen und kriminelles Fehlverhalten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu untersuchen, hat ihren Abschlussbericht veröffentlicht. Pharmakonzerne wie Pfizer und Moderna nutzen „die Infrastruktur wissenschaftlicher Zeitschriften“, um Nebenwirkungen ihrer COVID-19-Präparate vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Am 13. Dezember 2022 ersuchte wie hier berichtet der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, den Obersten Gerichtshof von Florida, eine landesweite Grand Jury einzusetzen, um „Verbrechen und Fehlverhalten gegen Bürger Floridas im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff zu untersuchen“. Das Gericht berief die 22. landesweite Grand Jury ein, um zu untersuchen, ob „Pharmahersteller (und ihre leitenden Angestellten) und andere medizinische Vereinigungen oder Organisationen“ im Zusammenhang mit der „Entwicklung, Zulassung oder Vermarktung von COVID-19-Impfstoffen“ an „kriminellen Aktivitäten oder Fehlverhalten“ beteiligt waren.

In ihrem 144 Seiten langen Abschlussbericht legt die Grand Jury dar, wie große Pharmaunternehmen wie Pfizer und Moderna „die Infrastruktur wissenschaftlicher Zeitschriften ausnutzten“, um Nebenwirkungen ihrer COVID-19-Impfstoffe vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Wir haben zwar keine kriminellen Aktivitäten festgestellt, aber wir haben ein Muster von betrügerischem und verschleierndem Verhalten seitens der Sponsoren und Aufsichtsbehörden festgestellt, das oft die Grenze zwischen ethischem und unethischem Verhalten überschritt“, so die Grand Jury und stellt weiter fest:

Noch wichtiger ist jedoch, dass das Fehlen strafbarer Handlungen nicht bedeutet, dass wir keine Probleme festgestellt haben. Im Gegenteil, es gibt tiefgreifende und schwerwiegende Probleme im Zusammenhang mit dem Prozess der Impfstoffentwicklung und der Sicherheitsüberwachung in den Vereinigten Staaten. Einige davon sind akute Probleme aus der COVID-19-Ära, die außerhalb des Kontextes einer weiteren Pandemie, wie sie nur einmal in hundert Jahren auftritt, wahrscheinlich nicht auftreten werden. Andere sind jedoch systemisch; sie werden immer wieder auftreten, bis jemand sie behebt.

Die Grand Jury befasste sich auch mit dem Haftungsschutz für Pharmaunternehmen, die die COVID-19-Impfstoffe hergestellt haben:

Es ist frustrierend für diese Grand Jury, und es sollte für jeden, der diesen Bericht liest, frustrierend sein, zu wissen, dass diese Sponsoren Milliarden von Steuergeldern für die Herstellung und den Verkauf ihrer Impfstoffe erhalten haben; sie können nicht verklagt werden, wenn etwas mit ihnen schief geht; sie haben Zugang zu kritischen Informationen über Todesfälle im Zusammenhang mit einer Nebenwirkung ihrer Produkte; und die Öffentlichkeit hat keinen Zugang zu diesen Informationen.

Darüber hinaus untersuchte die Grand Jury, ob die potenziellen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Modern deren potenziellen Nutzen überwiegen. Die Jury kam zu dem Schluss:

Für eine beträchtliche Gruppe gesunder junger Männer gibt es glaubwürdige Beweise dafür, dass das Risiko von Nebenwirkungen durch die zweite Dosis von BNT162b2 oder MRNA-1273 (die Impfstoffe von Pfizer und Moderna) immer größer war als ihr Nutzen, selbst auf dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie.

Im Laufe der Zeit sind die mit SARS-CoV-2 verbundenen Infektions-, Krankheits-, Krankenhausaufenthalts- und Sterberisiken jedoch deutlich geringer geworden, sodass diese Impfstoffe nicht mehr den gleichen Schutz bieten können. Dies gilt für alle, nicht nur für gesunde junge Männer. Impfnebenwirkungen, selbst geringfügige unerwünschte Ereignisse, die im Jahr 2021 möglicherweise tolerierbare Folgen hatten, müssen im Zusammenhang mit diesem geringeren Schutz neu bewertet werden.

Insbesondere gab die Grand Jury mehrere Empfehlungen zur Verbesserung des Zulassungsverfahrens für Impfstoffe ab.

Diese Grand Jury befindet sich in der unangenehmen Lage, eine Reihe von Änderungen bei einer Gruppe privater und öffentlicher Einrichtungen zu befürworten, die diese nicht gefordert haben und wahrscheinlich nicht besonders daran interessiert sind, sie zu übernehmen“, heißt es in dem Bericht.

„Dennoch fühlen wir uns verpflichtet, auf das, was wir gesehen haben, hinzuweisen, und sei es nur, um die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, inwieweit die massiven Systeme, von denen wir für unsere Gesundheit und unser Wohlergehen abhängig sind, ihren Interessen nicht gerecht geworden sind.

Einige der Empfehlungen der Grand Jury lauten wie folgt:

  • Wir brauchen neue klinische Studien zu BNT162b2 & MRNA-1273 (die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna), um die Beziehung zwischen klinischen Ergebnissen und Surrogat-Endpunkten zu aktualisieren.

  • Die FDA sollte ihr vor 1997 geltendes Verbot der Direktwerbung für Therapeutika beim Verbraucher wieder in Kraft setzen.

  • Die Bundesregierung sollte einen Rahmen schaffen, der den „Drehtür-Effekt“ von Mitarbeitern des Privatsektors und Lobbyisten in und aus der FDA, CDC und NIH verhindert.

  • Der VRBPAC (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte) sollte umstrukturiert werden, um den Umfang der Genehmigungen und Zulassungen festzulegen, über die er abstimmt, und diese Abstimmungen sollten verbindlich sein.

  • Sponsoren von pharmazeutischen Produkten sollten verpflichtet werden, die anonymisierten individuellen Patientendaten – mit allen dazugehörigen Informationen zu Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität – kurz nach Erteilung einer FDA-Zulassung zu veröffentlichen.

  • Sponsoren sollten verpflichtet werden, Sicherheitssignale nach der Überprüfung – nicht nur nach der Bestätigung – öffentlich bekannt zu geben.

  • Sponsoren, die die Anforderungen an die Datentransparenz nicht erfüllen, sollte es nicht gestattet sein, die gesetzliche Immunität des Bundes zu behalten.

In einem Beitrag auf X kündigte der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, den Abschlussbericht der Jury an.

„Während wir den Bericht und seine Empfehlungen noch durchlesen, wird darin detailliert dargelegt, dass Big Pharma durch Täuschung und die Ausnutzung der Infrastruktur wissenschaftlicher Zeitschriften, um unerwünschte Ereignisse vor der Öffentlichkeit zu verbergen, ein ‚Muster betrügerischen und verschleiernden Verhaltens‘ an den Tag gelegt hat“, sagte der Gouverneur und erklärt weiter:

Die Grand Jury hat eine Reihe von Empfehlungen ausgesprochen, die befolgt werden sollten. Der Status quo kann nicht fortgesetzt werden. Die amerikanische Bevölkerung verdient Transparenz darüber, wie Big Pharma ihre Bundessteuergelder verwendet, und sie verdient Regulierungsbehörden, die als Aufpasser und nicht als Cheerleader fungieren.

Die COVID-19-Pandemie führte zu einem der größten Eingriffe und Verletzungen der persönlichen Autonomie und Freiheit in der Geschichte:

  • Amerikaner, die nicht „systemrelevant“ waren, konnten nicht zur Arbeit gehen.

  • Die Bürger wurden gezwungen, in öffentlichen Innen- und Außenräumen Masken zu tragen.

  • Kirchen wurden zwangsweise geschlossen, während Spirituosenläden geöffnet blieben.

  • Pastoren wurden verhaftet, weil sie Gottesdienste abhielten

  • Mütter wurden verhaftet, weil sie mit ihren Kindern in den Park gingen.

  • Paddle-Boarder wurden verhaftet, weil sie allein auf dem Wasser waren.

  • Kinder durften nicht zur Schule gehen, was zu einem unvermeidlichen Verlust an Lernmöglichkeiten führte.

  • Über 110.000 Unternehmen wurden dauerhaft geschlossen.

  • NIH nahm führende medizinische Wissenschaftler, die öffentlich mit ihrem Protokoll nicht einverstanden waren, persönlich ins Visier.

  • Die Bundesregierung versuchte, 84 Millionen Amerikaner zu zwingen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen – oder ihren Job zu verlieren.

Der Gouverneur von Florida Ron DeSantis hat sich schon frühzeitig von unabhängigen Wissenschaftlern beraten lassen und daraufhin die sonst üblichen drastischen Einschränkungen von Grundrechten wie Lockdowns, Maskenpflicht, Schließugen von Schulen und Geschäften abgesetzt. Der Effekt war, dass Florida weniger Kranke und weniger Schäden für Gesundheit, Wirtschaft und Wohlstand zu verzeichnen hatte.




Korrupt, korrupter, Pharma am 15.1.2025: So werden Patientendaten verkauft

https://tkp.at/2025/01/15/so-werden-patientendaten-verkauft/

von 3,6 Minuten Lesezeit

In Deutschland startet heute der Testbetrieb für die elektronische Patientenakte. In Österreich gibt es schon länger die ELGA und alles soll in den „Raum für Gesundheitsdaten“ der EU gespeichert werden. Das UK prüft Preispläne für den Verkauf von NHS-Patientendaten.

Die Planungen der EU für einen Impfpass gehen auf das Jahr 2018 zurück, wie hier berichtet. Im ersten Aktionspunkt für den europäischen Impfpass fand sich der Raum für Gesundheitsdaten (EHDS), mit dem offenbar der gesundheitlich gläserne EU-Bürger geschaffen werden soll.

Als Gründe und Ziele des Vorschlags werden angeführt:

Mit dem EHDS wird ein gemeinsamer Raum geschaffen, in dem natürliche Personen ihre elektronischen Gesundheitsdaten leicht kontrollieren können. Außerdem wird es Akteuren aus Forschung und Innovation sowie politischen Entscheidungsträgern ermöglicht, diese elektronischen Gesundheitsdaten auf vertrauenswürdige und sichere Weise unter Wahrung der Privatsphäre zu nutzen.“

Die „politischen Entscheidungsträger“ werden sich wohl kostenlos Zugang zu den Gesundheitsdaten der Bürger besorgen können. Bei den „Akteuren aus Forschung und Innovation“ wird man vermutlich abkassieren, geht es nach dem Vorbild Großbritannien.

Am 31. Dezember 2024 brachte die Financial Times einen Artikel unter dem Titel „UK studies pricing plan for selling NHS patient data“ (Großbritannien prüft Preisgestaltung für den Verkauf von NHS-Patientendaten). In einem Schritt, der die Landschaft des Gesundheitsdatenmanagements neu gestalten soll, erkunden britische Politiker neue Wege, um die Daten von NHS-Patienten effizient zu bepreisen. Diese Initiative zielt darauf ab, den Verkauf anonymisierter Informationen an Unternehmen und Forscher zu rationalisieren, als Teil eines umfassenderen Vorschlags, die umfangreichen Datenbestände des National Health Service (NHS) zu nutzen.

Die Grundlage für diesen Vorschlag ist Teil eines Plans zur Einrichtung eines „nationalen Gesundheitsdatendienstes“. Derzeit zahlen zwar zahlreiche Einrichtungen bereits für den Zugriff auf bestimmte anonyme NHS-Daten, doch das bestehende Verfahren ist oft fragmentiert und umständlich. In Regierungskreisen herrscht die Überzeugung, dass ein einheitlicheres System nicht nur den Nutzen dieser Informationen erhöhen, sondern auch die Transparenz fördern würde.

Cathie Sudlow, eine Expertin für Neurologie und klinische Epidemiologie an der Universität Edinburgh, hat eine von der Regierung unterstützte Überprüfung der Speicherung und Nutzung von NHS-Daten geleitet. Ihre Überprüfung unterstützt die Einrichtung einer zentralen Stelle zur Überwachung der Kontrolle und Speicherung von Daten.

Aber es ist offenbar schon klar, dass das nicht widerstandslos über die Bühne zu bringen ist:

Der umstrittenste Teil des Plans wird sich wahrscheinlich um die Preisgestaltung für medizinische Daten drehen, was laut Experten die öffentliche Besorgnis über die Profitmacherei mit privaten medizinischen Informationen schüren wird. Sudlow sagte, dass es bereits „viele Überlegungen und laufende Diskussionen“ – innerhalb des Ministeriums für Gesundheit und Soziales, des NHS und der Regierungsbehörde Office for Life Sciences – über die Schaffung „transparenter Kostenmodelle“ gegeben habe, die den Wert von Gesundheitsdaten anerkennen.“

Sudlow betonte, wie wichtig es sei, diesen Übergang mit Fingerspitzengefühl zu bewältigen. „Die Vorstellung, dass große multinationale Unternehmen auf Kosten des NHS profitieren, ist für viele Menschen nicht akzeptabel“, bemerkte sie und warnte vor einer übermäßigen Konzentration auf den Verkauf von Daten, die das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben könnte.

Eine kürzlich durchgeführte NHS-Umfrage bestätigt diese Einschätzung und zeigt, dass die Hälfte der Befragten Bedenken hinsichtlich eines möglichen Datenverkaufs an Unternehmen ohne ausdrückliche Zustimmung hat. Die Labour-Partei unter der Leitung von Gesundheitsminister Wes Streeting plant Berichten zufolge, das Angebot eines Datendienstes in ihren bevorstehenden 10-Jahres-Gesundheitsplan aufzunehmen.

Zu diesen Bedenken kommen die Gefahren von kriminellen Datenabzügen hinzu, die kaum zu verhindern sein werden – sowohl im UK, als auch in Deutschland, Österreich und der EU. Sicherheitslecks haben übrigens die Einführung der ePa in Deutschland bereits verzögert.

Ein weiteres Problem ist, dass die Anonymisierung der Daten nicht hält. Mit Informationen, die die Datenkraken wie Google, Facebook, Microsoft und andere sammeln und bestimmten Personen zuordnen können, kann man mit Hilfe von KI oder anderen Tools ziemlich genau die Krankheitsdaten einer bestimmten Person zuordnen.





Korrupte Pharma-Medizin am 16.1.2025: Ärzte leben von der Angst:
Arzt deckt auf: So läuft es wirklich in der Schulmedizin!
https://www.youtube.com/watch?v=nqa44_TbufA
Im Gespräch mit Markus Langemann beleuchtet Dr. Norbert Kriegisch die Herausforderungen der modernen Medizin, die oft symptom- statt ursachenorientiert arbeitet. Mit seinem Ansatz, den
 
 




Die Pharma ist wie ein Krebsgeschwür am 20.1.2025: will nicht heilen, sondern immer mehr schädigen
Ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde
(orig. ESP: Un paciente curado, es un cliente perdido)

https://www.facebook.com/MentesEnGuerra/posts/936017168664444

Die Pharma ist wie ein Krebsgeschwür am
                      20.1.2025: will nicht heilen, sondern immer mehr
                      schädigen: An den Universitäten wird gelehrt: Ein
                      geheilter Patient ist ein verlorener Patient
Die Pharma ist wie ein Krebsgeschwür am 20.1.2025: will nicht heilen, sondern immer mehr schädigen:
An den Universitäten wird gelehrt: Ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde [2]




Neuer Terror im "Gesundheitssystem" Beispiel Österreich am 24.1.2025: Faxverbote: Alles muss spionagefähig über IT-Systeme laufen:
Faxverbot sorgt für Chaos in den Krankenhäusern: Botendienste (!) helfen aus
https://exxpress.at/politik/faxverbot-sorgt-fuer-chaos-in-den-krankenhaeusern-botendienste-helfen-aus/

Steirische Spitäler schlagen Alarm: Die Patientenversorgung steht vor dem Kollaps. Grund sind das seit Jahresbeginn geltende Faxverbot und die missglückte Umstellung auf neue elektronische Systeme. Das Kommunikationschaos verzögert Genehmigungsverfahren für Medikamente und Operationen.

Das ab 1. Jänner 2025 geltende Faxverbot hat zu massiven Kommunikationsproblemen zwischen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und den Krankenhäusern geführt. Betroffen sind wichtige Bewilligungsverfahren für Medikamente, Operationen und Therapien. Patienten müssen länger warten.

Die Spitäler greifen mittlerweile zu improvisierten Lösungen, die – höflich formuliert – nicht mehr zeitgemäß sind. Über Botendienste (!) soll der Datenaustausch aufrechterhalten werden. In zahlreichen steirischen Spitälern ist bereits  das Chaos ausgebrochen, berichtet die Kleine Zeitung unter Berufung auf Schreiben von Spitälern und Aussagen von Ärzten.
Systeme miteinander inkompatibel

Das seit Jahresbeginn geltende Gesundheitstelematikgesetz verbietet die Übermittlung von Gesundheitsdaten per Fax. In aller Eile wurden neue elektronische Systeme eingeführt. Das Problem: Sie sind mit der bestehenden Infrastruktur in vielen steirischen Spitälern nicht kompatibel. In einem internen Schreiben der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft KAGes heißt es: „Teilweise wird der Befundaustausch und die Abgabe von Anträgen für Heilbehelfe von den Krankenanstalten mit Boten durchgeführt, da ansonsten die Versorgung der Patienten nicht mehr gewährleistet werden kann!“

Auch Pflegegeld und Reha betroffen
Besonders schwierig sind Bewilligungen für teure Medikamente, Heilbehelfe wie Orthopädietechnik oder Gehhilfen, plastische Operationen und spezielle Therapien wie die hyperbare Sauerstofftherapie. Auch Anträge auf Pflegegeld und Rehabilitation verzögern sich. Die Spitäler fordern Unterstützung aus dem steirischen Gesundheitsfonds.



Korrupte Gift-Pharma am 30.1.2025: könnte 2025 wegen ihrer ganzen Lügen und Massenmorde untergehen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106643

Korrupte Gift-Pharma am
                      30.1.2025: könnte 2025 wegen ihrer ganzen Lügen
                      und Massenmorde untergehen
Korrupte Gift-Pharma am 30.1.2025: könnte 2025 wegen ihrer ganzen Lügen und Massenmorde untergehen [3]





Korruptes Pharma-"Gesundheitssystem" in der Schweiz am 1.2.2025: Ärzte berechnen systematisch ZU VIEL und RAUBEN DAS SYSTEM AUS:
Falsche Arztabrechnungen sorgen für grossen Frust bei Prämienzahlenden
https://www.blick.ch/wirtschaft/und-die-krankenkassen-beitraege-steigen-weiter-falsche-arztabrechnungen-der-grosse-frust-der-praemienzahlenden-id20549573.html

Artikel aus dem «Beobachter»

Otto Hostettler - Beobachter - Falsche Arztrechnungen verursachen Kosten in dreistelliger Millionenhöhe. Die fehlbaren Ärzte haben wenig zu befürchten. Und wer sich wehrt, riskiert oft Nachteile.

Auf einen Blick

    Falschabrechnungen von Ärzten verursachen hohe Kosten für Krankenkassen und Patienten
    Krankenkassen haben Schwierigkeiten, unwirtschaftliche Ärzte nachzuweisen und zu sanktionieren
    Jährlich werden rund drei Milliarden Franken durch Rechnungskorrekturen eingespart

Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Das Echo war gewaltig: Weit über 200 Leserinnen und Leser meldeten sich beim Beobachter. Sie erzählten von Ärzten, die nie erbrachte Leistungen abrechneten, von nicht durchgeführten Konsultationen und von doppelt verrechneten Operationen.
Dank wachsamer Patientinnen und Patienten werden solche Fehler meist nach Reklamationen korrigiert, was Krankenkassen – und somit uns allen – im Einzelfall oft Hunderte, manchmal sogar Tausende Franken spart.
Mal sind es kleine Fehler, manchmal sind es groteske Irrtümer. Etwa im Fall eines Jugendlichen, dem nach einer Knieuntersuchung im Kantonsspital Graubünden ein Paar Gehstöcke ausgehändigt wurden. Verrechnet wurden aber 75 Paar Krücken. Hätte die Mutter des Jugendlichen die Rechnung nicht hinterfragt, hätte die Krankenkasse den Betrag anstandslos bezahlt.

Vertrauensvorschuss für den Arzt
Prämienzahlerinnen und -zahler ärgern sich aber auch über ihre Krankenkassen. Wer einen Fehler meldet, wird oft abgewimmelt. Man erklärt ihnen, dass eben das Vertrauensprinzip gelte, und wenn ein Arzt auf der Rechnung eine Position aufführe, werde dies auch vergütet.
Wer als Arzt oder Ärztin falsch abrechnet, hat ohnehin wenig zu befürchten. Zwar haben die Krankenkassen ihre internen Kontrollen in den letzten Jahren stets verbessert. Mit Algorithmen überprüfen sie die Tarifpositionen auf Arztrechnungen grösstenteils automatisiert – und finden damit im grossen Stil Unregelmässigkeiten.
Unentdeckte Fehlbeträge in dreistelliger Millionenhöhe
Gemäss dem Krankenkassenverband Santésuisse werden jährlich rund drei Milliarden Franken korrigiert und folglich nicht ausgegeben. Schätzungen deuten aber darauf hin, dass trotz der standardisierten Kontrollen ein hoher dreistelliger Millionenbetrag unentdeckt bleibt.
Das Problem: «Die Krankenversicherung kann nicht wissen, wie eine Konsultation genau abgelaufen ist», sagt Irit Mandel von Santésuisse. Deshalb ergebe es Sinn, wenn Patientinnen und Patienten bei einem Fehler in der Abrechnung zuerst direkt auf den behandelnden Arzt oder die behandelnde Ärztin zugehen. Kommt keine Einigung zustande, kann eine Krankenkasse den Arzt zur Korrektur oder zu einer Stellungnahme auffordern.
Bis vor drei Jahren hatten Patientinnen und Pat kaum zu entziffern. Diese sind gespickt mit Codes für «Tarife», «Tarifziffern» und «Bezugsziffern», mit unverständlichen Abkürzungen, medizinischen Fachbegriffen und nicht nachvollziehbaren Kurzerklärungen.
«Ich konnte die Rechnung nicht nachvollziehen», sagt Rolf Matter, der richtig anders heisst und sich vor einem Jahr einer Darmspiegelung unterziehen musste. Schliesslich realisierte er allein aufgrund der aufgeführten Daten, dass das Spital einen Monat später eine zweite Darmspiegelung verrechnete, die gar nie stattgefunden hat. Santésuisse-Sprecherin Irit Mandel bestätigt: «Heute sind die Rechnungen viel zu wenig transparent und oft für Patienten schwer verständlich.»
Dazu kommt: Wer bei seiner Ärztin wegen einer Rechnung reklamiert, macht sich unbeliebt. Mehrere Leser berichten dem Beobachter, wie sie nach einer Reklamation vom Hausarzt unverblümt aufgefordert worden seien, eine andere Praxis zu suchen.
«Beobachter»-Prämienticker: Kampf gegen Kostenexplosion
Es scheint wie ein Naturgesetz: Im Herbst fallen die Blätter und die Krankenkassenprämien steigen. Mit dem Prämienticker unternimmt der «Beobachter» etwas dagegen: Er recherchiert und publiziert Missstände im Gesundheitswesen, benennt die Verantwortlichen und fordert Lösungen von den Entscheidern.

Wirksam, zweckmässig, wirtschaftlich?
Das Krankenversicherungsgesetz verlangt zwar von Ärztinnen und Ärzten, dass die abgerechneten Leistungen «wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich» sind. Verstossen Ärzte, Spitäler und andere Leistungserbringer dagegen, können Krankenkassen bereits bezahlte Leistungen zurückfordern.
Doch wie soll eine Krankenkasse einem Arzt nachweisen, dass er «unwirtschaftlich» arbeitet? Das Bundesgericht kam verschiedentlich zum Schluss, dass eine «Überarztung» vorliege, «wenn ein Arzt […] im Durchschnitt erheblich mehr verrechnet, ohne dass er Besonderheiten geltend machen könnte, die den Durchschnitt beeinflussen».
Klingt nachvollziehbar, ist aber schwierig zu belegen. Krankenversicherungen und Ärzte einigten sich zwar auf eine «Screening-Methode», um für jeden Arzt einen «Gesamtkostenindex» zu berechnen. Liegt ein Arzt 30 Prozent über dem errechneten Mittelwert einer Vergleichsgruppe, macht er sich verdächtig.
Doch eine tatsächliche «Überarztung» nachzuweisen, bleibt auch dann noch schwierig. Denn eine «verdächtige» Ärztin kann sich beispielsweise für ihre hohen Kosten rechtfertigen, wenn sie besonders viele ältere Patientinnen und Patienten betreut, die aufgrund ihrer Krankheiten öfters die Praxis besuchen und mehr Aufwand generieren.

Die Krux mit der «Einzelfallprüfung»
Sogar wenn ein Arzt mit seinem Gesamtkostenindex weit über dem Toleranzwert liegt, ist juristisch noch nicht belegt, dass er auch unwirtschaftlich arbeitet. Vor drei Jahren beispielsweise strengten 26 Krankenkassen ein Verfahren gegen einen Berner Arzt an, der sich mit hohen Kosten verdächtig gemacht hatte. Und dies nicht zum ersten Mal. Bereits zwei Jahre zuvor hatte er den Versicherungen nach einem aussergerichtlichen Vergleich 500’000 Franken zurückerstatten müssen.
Im neuen Fall kam das kantonale Schiedsgericht zu einem ähnlichen Schluss, der Arzt sollte für das Jahr 2017 rund 267’000 Franken zurückzahlen.
Doch vor knapp einem Jahr hob das Bundesgericht den Entscheid auf. Die Begründung: Es reicht nicht, dass die Krankenkassen einfach nur mit der «Screening-Methode» nachweisen, dass ein Arzt einen zu hohen Gesamtkostenindex aufweist. Das Bundesgericht kommt zum Schluss, die Krankenkassen hätten beim Arzt auch noch eine «Einzelfallprüfung» vornehmen müssen. Was genau das Bundesgericht darunter versteht, ist nicht klar.
Fast schon erstaunlich, dass es in seltenen Fällen dennoch gelingt, notorische Falschabrechner zu stellen. Im Kanton Bern wurde vor einem Jahr eine Psychiaterin unter anderem wegen gewerbsmässigen Betrugs und Urkundenfälschung zu einer Freiheitsstrafe von 36 Monaten verurteilt, 12 Monate davon muss sie absitzen. Das Urteil ist inzwischen rechtskräftig.

Psychiaterin rechnete für die Heilpraktikerin ab
Über mehrere Jahre hatte die Psychiaterin den Krankenkassen Leistungen verrechnet, die nicht sie selbst erbracht hat, sondern ihre Lebenspartnerin, eine Heilpraktikerin. Diese führte in der Praxis der Psychiaterin Hypnose, autogenes Training und Klangschalentherapien durch, die von den Krankenkassen nicht bezahlt werden.
So kassierte die Psychiaterin von den Krankenkassen Geld, das sie dann ihrer Partnerin weiterleitete. Auch diese wurde vom Regionalgericht Bern-Mittelland unter anderem wegen gewerbsmässigen Betrugs und Urkundenfälschung verurteilt. Von der Freiheitsstrafe von 28 Monaten muss sie 10 Monate absitzen. Ihr Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, das Obergericht des Kantons Bern wird über den Fall befinden.
Vom Verdacht bis zur Verurteilung dauerte es schier unglaubliche zehn Jahre. Ins Rollen kam der Fall, als sich eine Versicherte bei der Visana beschwerte, sie habe die Hälfte ihrer Behandlungen nicht bei der Psychiaterin in Anspruch genommen, sondern bei der Entspannungstherapeutin.
Der Visana fielen danach noch andere Versicherte auf, die zur Behandlung bei der Heilpraktikerin waren, die Leistungen aber über die Psychiaterin abgerechnet wurden. Später kamen Fälle von anderen Krankenkassen hinzu. Vor Gericht traten schliesslich 13 Krankenkassen als Privatkläger auf.
Stossend an der ganzen Sache – und auch das zeigt dieser Fall exemplarisch: Wer Falschabrechner entlarvt, wird am Ende nicht etwa belohnt, sondern bestraft. Denn hätten sich die Patientinnen nicht beschwert, wären die Psychiaterin und die Heilpraktikerin nie überführt worden – und die Krankenkassen hätten die als psychiatrische Behandlung getarnten Klangschalentherapien anstandslos bezahlt. Stattdessen mussten die Patientinnen die Rechnungen selbst bezahlen.




Urteil gegen die Gift-Pharma am Bundesgerichtshof (4R) am 3.2.2025: Ärzte müssen Nebenwirkungen ausdrücklich erwähnen und warnen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106943
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [03.02.2025 11:45]
WISSEN DIE C-IMPFÄRZTE, WAS DIESES BGH-URTEIL BEDEUTET?

Liebe Community,
Mit Urteil vom 5.11.2024 – VI ZR 188/23 hat der Bundesgerichtshof (BGH) ausgeführt, dass mögliche Nebenwirkungen eines Medikaments

„im Aufklärungsgespräch vom aufklärenden Arzt ausdrücklich benannt werden müssen, selbst wenn dem Kläger zuvor der Aufklärungsbogen zum Selbststudium überlassen worden sein sollte. Die mündlich gebotene Vermittlung der Chancen und Risiken der Behandlung ‚im Großen und Ganzen‘ und damit einer allgemeinen Vorstellung von dem Ausmaß der mit dem Eingriff verbundenen Gefahren verlangt, dass diese Gefahren auch im Gespräch genannt werden. Lediglich ergänzend, das heißt zur Wiederholung des Gesagten (als Gedächtnisstütze), zur bildlichen Darstellung und zur Verbesserung des Verständnisses des mündlich Erläuterten und zur Vermittlung vertiefender Informationen, die hilfreich, für das Verständnis der Risiken aber nicht unbedingt notwendig sind, kann (muss aber nicht) auf Informationen in Textform Bezug genommen werden. Entgegen der Vorstellung des Berufungsgerichts entsteht das Gesamtbild der gebotenen Aufklärung nicht durch eine Zusammenfügung eines mündlichen und schriftlichen Teils, sondern es muss jedenfalls der für die selbstbestimmte Entscheidung notwendige Inhalt mündlich mitgeteilt werden. Nur so besteht für den Patienten die ausreichende Gelegenheit für (Rück)fragen im Gespräch und für den Arzt die Möglichkeit, Verständnisprobleme, Fehlvorstellungen, aber auch Ängste zu erkennen und auf sie unmittelbar und individuell zu reagieren“.

Wenn man das auf die C-Injektionen überträgt, bedeutet dies: Es genügte nicht, die Patienten auf das Aufklärungsmerkblatt des RKI zu verweisen. Die Risiken mussten vielmehr mündlich erläutert werden.

Konnten die Ärzte, die in der Hochphase der C-Impfkampagne die Injektionen verabreichten, insbesondere jene in den Impfstraßen, aber auch jene, die in ihren ambulanten Praxen entsprechende Aktionstage durchführten und damit einen beträchtlichen Publikumsandrang provozierten, diesen Anforderungen überhaupt genügen?

Wenn sie diesen Anforderungen NICHT genügten, stellt sich die Frage nach den rechtlichen Konsequenzen.

Die naheliegendste dieser Konsequenzen wäre eine zivilrechtliche Schadensersatzhaftung. Hier greifen die Gerichte aber zu einem Trick: Die Impfärzte hätten doch nur bei der staatlich angestoßenen Impfkampagne mitgewirkt und seien daher Beamte im haftungsrechtlichen Sinne. Wenn hier also jemand auf Schadensersatz hafte, dann nicht die Impfärzte selbst, sondern der Staat (§ 839 BGB i. V. m. Art. 34 GG). In diesem Sinne entschied z.B. das OLG Hamm (Urteil vom 19.6.2024 – 3 U 119/23) und zuvor schon das LG Dortmund (Urteil vom 1.6.2023 – 4 O 163/22).

Aber die unzureichende Impfaufklärung hat auch eine strafrechtliche Komponente. Denn eine Injektion ohne angemessene vorherige Risikoaufklärung stellt eine tatbestandsmäßige und rechtswidrige Körperverletzung dar. Wenn also mal ein Staatsanwalt genauer hinschaut, kann es für die C-Impfärzte ungemütlich werden.

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab




Alles korrupt mit Pharma am 25.3.2025:
Wie Big Pharma die Medien übernahm – Ex-CBS-Reporterin Attkisson packt aus

https://uncutnews.ch/wie-big-pharma-die-medien-uebernahm-ex-cbs-reporterin-attkisson-packt-aus/




Widerstand am 27.3.2025: Pharma-Arzt ist kein Pharma-Arzt mehr: Dr. Zach Bush
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110967

💢 Dr. Zach Bush

EIN ARZT PCKT AUS
DIE WAHRHEIT ÜBER MEDIZIN

„Ich habe meine Praxis endgültig geschlossen und meine Verschreibungsbefugnis aufgegeben. Ich kann keine Medikamente mehr verschreiben, weil ich davon überzeugt bin, dass ich mit Medikamenten nur SCHADEN anrichten kann.“

Alles, was mit der Pharmaindustrie zu tun hat, ist patentiert, um Geld zu verdienen. Kräuter können nicht patentiert werden, weil sie aus der Erde kommen. Wählen Sie NATÜRLICHE HEILMITTEL.

❌ Finger weg von Matrix-Pharma ❕

Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+PcEcUv4wOTRiMDYx



Krimineller Fauci am 3.4.2025: gibt zu: Placebos in Studien sind KEINE Placebos!
Skandal um die Placebo Gruppe bei den Impfstoff Studien
https://x.com/i/status/1891019878104015038
https://t.me/NetzwerkkritischerExperten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111468

Dr. Fauci gibt zu: "Wir führen keine echten Placebo-Studien mit Impfstoffen durch."
Del Bigtree, CEO, I.C.A.N.

Ein 'echtes Placebo' ist Kochsalzlösung als Vergleichsmaterial in einer Impfstoff-Kontroll-Studie. Das ist nicht das, was die Regierung verwendet.

❗️Schockierende Liste von 'Placebos', die in klinischen Impfstoffversuchen verwendet werden.

Von FDA, WHO und CDC genehmigte "Placebos" für Impfstoffversuche: Thimerosal, Quecksilber und Aluminiumoxid. Andere bereits zugelassene Impfstoffe.

🔥Klinische Impfstoffversuche und welche Placebos verwendet wurden:

📍HPV Gardasil Clinical Trial...Placebo war Aluminium Adjuvans & Hep-A Impfstoff.

📍Klinische Studie zu Hepatitis A... Placebo war Hep-B-Impfstoff.

📍Klinische Studie zu Influenza A...Placebo war Influenza-B-Impfstoff.

📍Klinische Studie mit Meningitis-Impfstoff... Placebo war DTaP-Impfstoff.

📍Pertussis-Impfstoff Klinische Studie...Placebo war Diphtherie- und Tetanus-Impfstoff

📍Klinische Studie zu Prevnar-13 Lungenentzündung...Placebo war Prevnar-7-Impfstoff.

📍Klinische Studie zu Hepatitis A... Placebo war Aluminium-Adjuvans.

📍Klinische Studie Prevnar-9 Lungenentzündung... Placebo war DTP-Hib-Impfstoff.

📍Klinische Studie zum Cholera-Impfstoff...Placebo war der K-12 E.Coli-Impfstoff.

📍Prevnar-23 Pneumonie-Impfstoff...Placebo war Hep A & Hep-B-Impfstoff.

📍Klinische Studie zum Polio-Impfstoff... Placebo war verdünnter Polio-Impfstoff.

📍Klinische Studie zum Windpockenimpfstoff...Placebo war verdünnter Windpockenimpfstoff.

📍Klinische Studie zum Gürtelrose-Impfstoff...Placebo war verdünnter Gürtelrose-Impfstoff.

📍Einige klinische Versuche mit COVID-19-Impfstoff...Placebo war Meningitis-Impfstoff.

Die Regierung ist der Ansicht, dass "das Testen eines neuen Impfstoffs gegen eine Kochsalzlösung als unethisch angesehen wird".

Die Regierung ist der Meinung: "Der Hälfte der Studienteilnehmer einen älteren Impfstoff vorzuenthalten (der als Placebo zugelassen ist) und ihnen stattdessen ein echtes Kochsalz-Placebo zu geben, wäre nicht fair, sondern sogar unethisch."

Die Regierung ist der Ansicht, dass "Kochsalzlösungsinjektionen keinen schmerzenden Arm verursachen, der den 'doppelt verblindeten Freiwilligen' unwissentlich verraten könnte, dass sie in der Placebogruppe sind. Diejenigen, die den experimentellen Impfstoff erhalten, und diejenigen, die das Placebo erhalten, müssen geheim gehalten werden".

🔥Dies ist die eklatanteste Verletzung der Menschenrechte, die sowohl Kindern als auch Erwachsenen Schaden zufügt.

❗️🔥Verbrechen gegen die Menschlichkeit ohne informierte Zustimmung und ohne echtes Placebo verzerrt alle Ergebnisse und lässt alle Impfstoffe als "sicher und wirksam" erscheinen, weil die unerwünschten Ereignisse und Nebenwirkungen in beiden Gruppen ähnlich sind.




Korrupte Armut im 4R mit Hunger-Spitälern am 7.4.2025: Verhungern lassen ist "in":
Das ist Deutschland: Patienten hungern in der Klinik – und sterben daran

https://journalistenwatch.com/2025/04/07/das-ist-deutschland-patienten-hungern-in-der-klinik-und-sterben-daran/

Und auch das ist im besten Deutschland, das wir je hatten, zwischenzeitlich möglich: In deutschen Krankenhäusern sterben vermutlich Tausende Patienten pro Jahr, weil sie nicht ausreichend ernährt werden.

Man will es kaum glauben. Aber: In deutschen Krankenhäusern leiden offenbar Tausende Patienten an Unterernährung. Die Betroffenen hungern regelrecht, da ihnen essenzielle Kalorien und Eiweiße fehlen. Das Problem wird verschärft, weil viele Kliniken die Mangelernährung ihrer Patienten nicht einmal registrieren. Diese Vernachlässigung endet dann oft tödlich.

„Mangelernährung im Krankenhaus ist kein Randphänomen“, betont Matthias Pirlich, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Die Fachgesellschaft schätzt laut der Welt, dass jährlich etwa 200.000 Patienten in deutschen Kliniken mit Mangelernährung als zusätzlichem Risikofaktor sterben. Davon könnten bis zu 55.000 durch ein modernes Ernährungsmanagement gerettet werden. „Unsere Zahlen sind Hochrechnungen, aber die Größenordnung ist realistisch“, so Pirlich. Studien zeigen, dass bis zu 30 Prozent der Klinikpatienten unzureichend ernährt sind, was ihre Heilungschancen verschlechtert. Typische Anzeichen sind ungewollter Gewichtsverlust oder ein Rückgang der Muskelmasse – es geht also nicht nur um fehlende Vitamine oder Spurenelemente.

Die Patienten klagen über ungenießbares Essen, das kalt, matschig oder geschmacklos serviert wird. Häufig bleibt es unangerührt stehen, weil es weder appetitlich aussieht noch den Nährstoffbedarf deckt. Besonders ältere Menschen oder Patienten mit Schluckbeschwerden sind betroffen, da ihre speziellen Bedürfnisse oft ignoriert werden. Dazu kommt ein strukturelles Problem: Viele Kliniken lagern die Verpflegung an externe Dienstleister aus, die Kosten sparen und minderwertige Mahlzeiten liefern. Gleichzeitig fehlt es an Personal, um den Ernährungszustand der Patienten systematisch zu überwachen.

Bereits 2023 forderte die DGEM vom Bundesgesundheitsministerium – geleitet durch den SPD-Funktionär Karl Lauterbach – ein gesetzlich verankertes Screening auf Mangelernährung in allen Krankenhäusern. Über 20 weitere medizinische Fachgesellschaften unterstützten diesen Appell. Doch trotz der Dringlichkeit fand und findet das Thema in der aktuellen Lauterbach´schen  Krankenhausreform kaum Beachtung. Ohne verbindliche Vorgaben bleibt es den Kliniken überlassen, ob und wie sie sich um die Ernährung ihrer Patienten kümmern. Experten warnen: Ohne politisches Handeln wird sich die Situation nicht verbessern. Die Folgen tragen die Schwächsten – jene, die auf Hilfe angewiesen sind, aber stattdessen hungern müssen.

(SB)




Schweiz=gaga und bala bala am 18.4.2025: Sterilisierung von OP-Werkzeugen ist abgeschafft - und FAKE-Sets provozieren nochmals Tonnen von Müll:
Vorschriften zwingen Ärzte zu Einweg-Werkzeugen
https://www.nau.ch/news/schweiz/vorschriften-zwingen-arzte-zu-einweg-werkzeugen-66967315

Fototexte:
Operationsgegenstände in einem Operationssaal. (Symbolbild)
Immer weniger Ärzte sterilisieren ihre Werkzeuge zum mehrmaligen Gebrauch. (Symbolbild)
Die Vorschriften dazu werden immer strenger. (Archivbild)

Der Artikel:

Dominik Neuhaus - Zürich - Immer mehr Ärztinnen und Ärzte verwenden zur Behandlung Einweg-Werkzeuge, obwohl sie dies eigentlich gar nicht wollen.

Das Wichtigste in Kürze

    Immer mehr Arztpraxen verwenden Einweg-Werkzeuge.
    Die Vorschriften zur Entkeimung werden immer strenger.
    Medizinerinnen und Mediziner ärgern sich über die grosse Abfallmenge.

Aufgrund immer strengerer Hygienevorschriften kommen im Gesundheitswesen zunehmend Einweg-Werkzeuge zum Einsatz. Pinzetten oder Scheren landen nach einmaligem Gebrauch im Abfall. Medizinerinnen und Mediziner sind verärgert.
Es sei ein «ökologischer Unsinn», sagt die Dermatologin Katrin Baumann gegenüber «Tamedia». «Aber überhöhte Anforderungen verunmöglichen, Mehrweg-Instrumente zu verwenden und wie früher in den ambulanten Praxen zu sterilisieren.»
Eine Berufskollegin Baumanns sagt anonym: Sie «würde das gesamte Wegwerfmaterial den zuständigen Entscheidungsträgern am liebsten in deren Garten entsorgen».
Die Wegwerfpraxis stösst auch Hausarzt Cornel Wick sauer auf, er erklärt: «Es gibt abgepackte Wundversorgungssets mit Schere, Pinzette, Kompressen, Tupfern und Tüchern. Wenn man davon nur etwas braucht, muss man den Rest ungebraucht wegwerfen.»
Wollen Ärztinnen und Ärzte Medizinprodukte in ihren Praxen selbst entkeimen, müssen sie strenge Leitlinien befolgen. Aufgestellt wurden diese von der schweizerischen Arzneimittelbehörde Swissmedic. Die Vereinigung der Kantonsapothekerinnen und -apotheker hat sie weiterentwickelt.
Gemäss den Vorschriften muss die Sterilisation in einem abgetrennten Raum erfolgen. In diesem wiederum braucht es eine Aufteilung in Zonen für infektiöse, vordesinfizierte und sterile Werkzeuge. Zudem muss der Prozess genau dokumentiert werden.

Spital-Vorschriften gelten auch in Arztpraxen
Wie Dermatologin Katrin Baumann erklärt, wurden die Vorgaben ursprünglich für Spitäler aufgestellt. Dort sei ein solches Verfahren wegen der Keime angebracht, findet sie. Die kantonalen Behörden schreiben die verschärften Hygieneregeln nun aber auch vermehrt in ambulanten Praxen vor.
Die Folge ist, dass es für Ärztinnen und Ärzte teurer ist, Werkzeuge zu entkeimen, als neue zu kaufen. Dies sagt ein Zürcher Zahnarzt gegenüber «Tamedia». In Winterthur sterilisiert nur noch eine von 30 Arztpraxen ihre Werkzeuge selbst, zeigte laut Hausarzt Wick eine Umfrage.
Von den weggeworfenen Werkzeugen wird nur wenig rezykliert. Der grösste Teil wird nach dem Gebrauch in stichfeste Plastikbehälter verpackt. Die Behälter landen dann als medizinischer Sondermüll in der Kehrrichtverbrennung.




Die Korruption mit Cholesterinwerten am 9.5.2025: Die kriminelle Pharma macht Kasse mit Panikmache und Statinen (Cholesterinsenker-Pillen)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113854

Naturheilarzt René Gräber berichtet: In den 1970er Jahren galt ein Gesamtcholesterin unter 300mg/dl als normal
-- 1987 wurde die Statine eingeführt
-- in den 1990er Jahren sank der Zielwert auf unter 240 mg/dl -- 2001 empfiehlt NCEP ein LDL von unter 100 mg/dl für Risikopatienten
-- Heute (2025) soll ein LDL von unter 70mg / dl bei Herz-Kreislauf-Erkrankten gelten, teils unter 55 mg/dl
-- Folgen: Statistik haben über 1 Milliarden Menschen "erhöhtes" Cholesterin, über 200 Mio. nehmen täglich Statine ein
-- die kr. Pharma hat damit einen Umsatz von 30 Milliarden Dollar




SCHLUSS mit der ewig korrupten "US"-Pharma-Abzocke am 14.5.2025:
Big Pharma kassiert – Amerika verliert - Trump räumt auf


https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114056

RFK Jr. sagt, obwohl die USA nur 4,2 % der Weltbevölkerung ausmachen, erwirtschaften sie 70% des Umsatzes der Pharmaunternehmen.

Ein gigantisches Geschäft – aufgebaut auf der Abhängigkeit und Gesundheit der Menschen. Während die Bürger leiden, kassieren Politiker und Lobbyisten Millionen. Jahrzehntelang haben sie uns verkauft, um ihre eigenen Taschen zu füllen.

Doch jetzt ist Schluss damit. Präsident Trump bringt das in Ordnung.
Er zerlegt das System, entlarvt die Profiteure und stellt die Verantwortlichen zur Rechenschaft.

Amerika wacht auf. Die Zeit der Abzocker ist vorbei.

📱 Quelle (https://x.com/patri0tcontr0l/status/1921938008904794275) ⬇️



Kennedy Jr. am 14.5.2025: sagt endlich, wie Pharma-bestochen der Kongress und der Oberste Gerichtshof sind: im Verhältnis 1 zu 1 (!)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114038

Lass das mal sacken:
RFK Jr. hat gerade den Kongress und den Obersten Gerichtshof dafür kritisiert, von der Pharmaindustrie „kontrolliert“ zu werden. 🤯
„Der Kongress wird in vielerlei Hinsicht von der Pharmaindustrie kontrolliert. Auf jeden Kongressabgeordneten, jeden Senator, jedes Mitglied des Obersten Gerichtshofs kommt mindestens ein Pharmalobbyist…
Wir haben jetzt einen Präsidenten, der zu seinem Wort steht… aber er ist nicht käuflich, anders als die meisten Politiker in diesem Land.“
Der Chef des Gesundheitsministeriums (HHS) stellt das gesamte System vor aller Welt in den Schatten. Unglaublich.




Korruption im Gesundheitswesen der "USA" am 17.5.2025: "Vollständig Geimpfte" provozieren Boni der Gift-Pharma für die Impfärzte - 250 bis 400 Dollar pro "Patient" - Dr. Bob Sears, Kinderarzt
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114237

WAHNSINN! Ärzte bestätigen, dass sie jedes Jahr Hunderttausende von Dollar an Rückvergütungen für Impfungen von den Krankenkassen verdienen.
"Einige der Anreize hinter den Kulissen, die ich nicht mag. Ärzte erhalten am Ende des Jahres Anreize und Boni von den Versicherungsunternehmen für jeden vollständig geimpften Patienten, den sie haben. Ich habe Boni in Höhe von 250 $ pro Patient, 400 $ pro Patient gesehen."
"Wie viele durchschnittliche Patienten hat Ihr durchschnittlicher Kinderarzt?"
"Ich habe selbst etwa 14.000 Patienten. Angenommen, tausend Kinder kommen in Ihre Praxis. Das sind viertel Million Dollar in diesem Jahr."
"Ja, die Boni sind riesig. Und eine Praxis mit 10 Kinderärzten, das sind multimillionenschwere Boni."

ENGL orig.:
INSANE  Doctor confirms they are making hundreds of thousands of dollars each PER YEAR in kickbacks for vaccinations from health insurance companies
“Some of the behind the scenes incentives that I don't like. Doctors get end of the year incentives and bonuses from the insurance companies for every fully vaccinated patient they have. I've seen bonuses on the level of $250 per patient, $400 per patient.”
“How many average patients your average pediatrician have?”
“I have about 14,000 patients myself. Say a thousand kids come through your office.
That's a quarter million dollars that year”
“Yeah, the bonuses are huge. And an office that has 10 pediatricians, that's multi million dollar bonuses.”



Korruption im Gesundheitswesen in den "USA" am 20.5.2025: Gift-Pharma pokert gegen Trump:
Trumps Erlass gegen hohe Arzneimittelpreise: Viel Lärm, wenig Wirkung – Big Pharma bleibt unberührt

https://uncutnews.ch/trumps-erlass-gegen-hohe-arzneimittelpreise-viel-laerm-wenig-wirkung-big-pharma-bleibt-unberuehrt/

Quelle: Trump’s Executive Order to Lower Drug Prices, More Bark Than Bite. Big Pharma is Happy

Trotz lauter Rhetorik und großem Auftritt ist Präsident Trumps neue Durchführungsverordnung zur Senkung der Arzneimittelpreise in den USA vor allem eines: Symbolpolitik. Die Anordnung verpflichtet Pharmakonzerne nicht zu Preissenkungen, sondern appelliert lediglich an deren Freiwilligkeit. Gleichzeitig zeigt sich, wie erfolgreich Big Pharma mit massiver Lobbyarbeit das politische Spielfeld kontrolliert – und seine Profite sichert.

Milliarden für Einfluss, Schuldverlagerung auf Zwischenhändler

Wie TrialSite News berichtet, hat die Pharmabranche allein im letzten Jahr 31 Millionen Dollar für Lobbyarbeit in Washington ausgegeben – und weitere 13 Millionen im ersten Quartal 2025. Ziel war es, die Schuld für die hohen Arzneimittelpreise auf sogenannte Pharmacy Benefit Manager (PBMs) zu schieben – also auf Mittler im Arzneimittelvertrieb, nicht auf die Hersteller selbst.

Die einflussreiche Branchenlobby PhRMA hatte ihre Priorität im Kampf gegen PBMs klar gemacht – mit Erfolg: Die US-Handelsaufsicht FTC leitete zwar eine Untersuchung ein, die jedoch in einer Klage gegen PBMs und nicht gegen Pharmafirmen mündete – etwa wegen überhöhter Insulinpreise.

Trumps „Executive Order“ – keine rechtliche Kraft, aber gute PR

Am Montag unterzeichnete Trump seine lang erwartete Verordnung. Sie fordert die Hersteller auf, wichtige Medikamente freiwillig günstiger anzubieten – aber sie verpflichtet sie zu nichts. Gleichzeitig stellt der Erlass vage in Aussicht, regulatorische Maßnahmen oder gar den Import ausländischer Medikamente zu prüfen, falls die Industrie nicht mitzieht.

Die Reaktion an der Börse fiel eindeutig aus: Pharmaaktien stiegen, Analysten sprachen von einem „besseren Ergebnis als befürchtet“. Der Tenor: „Mehr bellen als beißen.“

Selbst Trumps Aussage vor der Unterzeichnung klang zahm:

„Ich kritisiere nicht die Pharmaunternehmen – eher die Länder.“

PhRMA lobte daraufhin den Präsidenten – man solle Trump dafür applaudieren, ausländische Regierungen unter Druck zu setzen, damit sie „ihren fairen Anteil“ an den Medikamentenkosten tragen. Fakt ist: In den USA sind Markenmedikamente fast dreimal so teuer wie in vielen anderen Ländern.

Keine schnelle Senkung in Sicht – Big Pharma pokert

Trumps Ankündigung, künftig die „berüchtigten Zwischenhändler“ auszuschalten, bleibt juristisch fraglich. Zwar betonte CMS-Chef Mehmet Oz, man plane den Direktverkauf von Medikamenten durch Hersteller an Patienten – doch ohne Gesetzgebung bleibt das Wunschdenken. Kritiker warnen zudem vor möglichen Vergeltungsmaßnahmen internationaler Handelspartner.

Die Industrie gibt sich gelassen: Solange Europa nicht mehr zahlt, will man in den USA nichts senken.

Fazit: Politische Inszenierung statt struktureller Reform

Die Trump-Regierung verweist auf geplante Maßnahmen durch Justizministerium und FTC, um „wettbewerbswidrige Preisabsprachen“ zu brechen. Doch selbst im Weißen Haus wird eingeräumt:

„Wenn keine Preissenkung kommt, müssen wir andere politische Hebel prüfen.“

Viele Beobachter halten das für heiße Luft – und verweisen auf den US-Kongress, der gesetzlich eingreifen müsste. Dort aber zirkulieren unzählige Pharmadollars, und konkrete Reformgesetze sind nicht in Sicht.

TrialSite-Resümee:

Die Durchführungsverordnung wirkt wie ein populistisches Manöver ohne Zähne. Big Pharma hat gewonnen: Die Preise bleiben hoch, die Schuld liegt offiziell bei den PBMs, die Reform wird vertagt – und die Profite sprudeln weiter.




Das Pharma-"Gesundheitssystem" geht dem Ende zu am 22.5.2025: Mehrere Krankenkassen im 4R sollen insolvent sein:
Erste Krankenkassen insolvent - Deutschlands Gesundheitssystem vor dem Kollaps
https://blackout-news.de/aktuelles/erste-krankenkassen-insolvent-deutschlands-gesundheitssystem-vor-dem-kollaps/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114525

Experten warnen vor einer finanziellen Katastrophe bei den gesetzlichen Krankenkassen - erste Kassen sind bereits zahlungsunfähig
Es steht leider nicht dabei, welche Kassen betroffen sein sollen.

Ist ja aber auch kein Wunder:

- Spritze (https://t.me/AnjasKanal/3065) ist giftig
- Geoengineering (https://t.me/AnjasKanal/2798) ist giftig
- Lebensmittel (https://t.me/AnjasKanal/3070) sind immer öfters giftig
- Trinkwasser (https://t.me/AnjasKanal/3414) ist kontaminiert
🤷‍♀️
Für dieses Szenario waren die Krankenversicherungen nicht vorbereitet !  
Mein tiefes Mitgefühl für alle Betroffenen😢

Wir werden uns leider immer mehr selbst um unsere Gesundheit kümmern müssen. Das Gift verursacht die Krankheit, nicht die Ansteckung (https://rumble.com/vnet9l-55-falsifizierte-hypothesen-der-schulmedizin-vs.-evidenzbasierte-naturgeset.html).
Buch zur Turbo-Entgiftung 👉hier👈 (https://www.kopp-verlag.de/Entgiftung-mit-CDL-DMSO-NBMI-und-verschiedenen-Wildkraeutern.htm?websale8=kopp-verlag&pi=BACB82C2&ci=%24_AddOn_%24)
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Was kann der Einzelne jetzt noch tun (https://t.me/AnjasKanal/2799) ?
 (https://t.me/AnjasKanal/2938)@AnjasKanal | Alle Videos (https://t.me/AnjasKanal/713) | YouTube (https://www.youtube.com/@anjaskanal/videos) |



Trump will keine korrupte Pharma mehr am 23.5.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114586

Präsident Trump sagte im Grunde, die Pharmaindustrie kontrolliere alles…
„Ich habe beschlossen, das System zu zerstören. Es ist die mächtigste Lobby der Welt: die Pharmakonzerne.“
„Sie haben enorme Macht über den Senat, das Repräsentantenhaus, die Gouverneure … über alle.“



Kriminell-korrupte Pharma Johnson&Johnson am 24.5.2025: Sonnenschutzmittel hat Krebserreger Benzol drin - und das Krebsmittel kommt auch von J&J:
Und die Teufel und Arschlöcher von der Börse merken das System immer noch nicht, weil sie nur auf Gewinnzahlen schauen:

Johnson & Johnson mischt  krebserregende Karzinogene in ihre Sonnenschutzmittel
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114653

Das Unternehmen macht den größten Teil seiner Einnahmen durch den Verkauf von Medikamenten, gegen genau dieselbe Krebsart  die ihre Sonnenschutzmittel erzeugen.

Quelle: Sudden and Unexpected (https://x.com/toobaffled/status/1859192465938584052?t=5zb2JxHvOxXTRw36Jm9TOg&s=35)







Korruptes Pharma-"Gesundheitswesen" am 25.5.2025: Doku "Die Big-Pharma-Vertuschung":
NOVARTIS-SKANDAL: DIE SCHWEIZER PHARMA-ILLUSION PLATZT
https://youtu.be/XZCwMxqk3xM?si=bF1yzE1l-DFzPDFa

Die Doku Die Big-Pharma-Vertuschung reißt den weißen Kittel vom Leib eines der mächtigsten Konzerne der Welt: Novartis. Hinter dem Image der „Wissenschaft zum Wohl der Menschheit“ versteckt sich ein System aus Betrug, Bestechung und systematischer Täuschung – sauber verpackt in PR-Strategien und Hochglanzbroschüren.
Der Film zeigt, wie Novartis interne Skandale nicht nur vertuschte, sondern aktiv daran arbeitete, Kritiker mundtot zu machen, Studienergebnisse zu manipulieren und Behörden zu täuschen. Exklusive Interviews mit Insidern und Whistleblowern zeigen: Hier wurde nicht nur am Rand der Legalität agiert – es wurde systematisch darüber hinweggegangen.
Der größte Korruptionsskandal in der Schweizer Pharmageschichte? Nicht etwa Einzelfall – sondern ein Blick durch das Schlüsselloch eines globalen Geschäftsmodells, das auf Abhängigkeit, Einfluss und Gewinnmaximierung basiert.
Was als Medizin verkauft wird, ist oft nur ein Geschäft mit Krankheit – und der Preis wird nicht nur in Franken gezahlt, sondern mit Vertrauen, Gesundheit und manchmal Leben.
Aber hey – Hauptsache, die Aktionäre sind zufrieden.





NOVARTIS Gift-Pharma in Basel am 29.5.2025: Betrug, Bestechung, Täuschung, Zensur, Drohung, Behörden täuschen usw. - Video (1h14min.):
NOVARTIS-SKANDAL: DIE SCHWEIZER PHARMA-ILLUSION PLATZT
Video auf YouTube: https://youtu.be/XZCwMxqk3xM?si=bF1yzE1l-DFzPDFa
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/192365

Die Doku Die Big-Pharma-Vertuschung reißt den weißen Kittel vom Leib eines der mächtigsten Konzerne der Welt: Novartis. Hinter dem Image der „Wissenschaft zum Wohl der Menschheit“ versteckt sich ein System aus Betrug, Bestechung und systematischer Täuschung – sauber verpackt in PR-Strategien und Hochglanzbroschüren.

Der Film zeigt, wie Novartis interne Skandale nicht nur vertuschte, sondern aktiv daran arbeitete, Kritiker mundtot zu machen, Studienergebnisse zu manipulieren und Behörden zu täuschen. Exklusive Interviews mit Insidern und Whistleblowern zeigen: Hier wurde nicht nur am Rand der Legalität agiert – es wurde systematisch darüber hinweggegangen.

Der größte Korruptionsskandal in der Schweizer Pharmageschichte? Nicht etwa Einzelfall – sondern ein Blick durch das Schlüsselloch eines globalen Geschäftsmodells, das auf Abhängigkeit, Einfluss und Gewinnmaximierung basiert.

Was als Medizin verkauft wird, ist oft nur ein Geschäft mit Krankheit – und der Preis wird nicht nur in Franken gezahlt, sondern mit Vertrauen, Gesundheit und manchmal Leben.

Aber hey – Hauptsache, die Aktionäre sind zufrieden.



Verreckibus Pharma:
Kriminelle Gift-Pharma soll verrecken am 30.5.2025: Nicht nur Zahlen sind gefälscht, sondern sogar Forscher ERFUNDEN:
Fake-Studien und erfundene Forscher: US-Regierung steht unter Beschuss
https://www.gmx.ch/magazine/politik/us-politik/fake-studien-erfundene-forscher-us-regierung-beschuss-41030778

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy liegt im Clinch mit der Wissenschaft. Nun hat sein Haus einen Bericht zur Gesundheit von

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Transition
                                                          News Logo

"USA" am 7.6.2025: Was "Medikament" heisst, wird bewilligt, auch OHNE Prüfung:
FDA genehmigte Hunderte von Medikamenten ohne Nachweis ihrer Wirksamkeit

Zu diesem Schluss kommt das Nachrichtenmagazin «The Lever», nachdem es Regierungsberichte, interne FDA-Dokumente, Aufzeichnungen von Ermittlern, Zeugenaussagen im Kongress, Gerichtsakten und mehr als 100 Interviews mit Forschern, Bundesbeamten und Patienten analysiert hat. Viele der zugelassenen Medikamente hätten nachweislich keinen Nutzen erbracht oder sogar ernsthafte Schäden angerichtet.

https://transition-news.org/fda-genehmigte-hunderte-von-medikamenten-ohne-nachweis-ihrer-wirksamkeit


So korrupt wie möglich:

"USA" am 7.6.2025: Kennedy lässt Fauci-Institut über "Viren" untersuchen: "Centers for Research in Emerging Infectious Diseases":
NIH schließt von Fauci gegründetes Forschungszentrum

Anthony Fauci hatte die Centers for Research in Emerging Infectious Diseases im Jahr 2020 gegründet, um zu untersuchen, «wie und wo Viren und andere Krankheitserreger von Wildtieren auftauchen, auf den Menschen übergreifen und Krankheiten verursachen können». Zuschüsse in zweistelliger Millionenhöhe wurden vergeben. Nun hat das Justizministerium «erste Ermittlungen» eingeleitet.

https://transition-news.org/nih-schliesst-von-fauci-gegrundetes-forschungszentrum




Korruptes Gesundheitssystem Schweiz am 10.6.2025: Milz weg = Tod in 8 Jahren
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115606

Zu dem Beitrag: www.20min.ch/story/medizin-op-wegen-sodbrennen-mir-wurde-ohne-zustimmung-milz-entfernt-103358437 kann ich nur über eine Krankenschwester erzählen, die mein Vater im Jahr 1957 begegnete, diese hatte den Beruf aufgegeben. Sie sagte der Prof. für den sie einst arbeitete entfernte sehr gerne die Milz, da diese nach dem seiner Ansicht  überflüssig sei. Diese Frau machte privat eine Studie und hatte die Opfer des Prof. weiter beobachtet und konnte bemerken ALLE den die Milz entfernt wurde starben nach 8 Jahren!




Verdacht Mord in Changsha (Hunan, China) am 4.7.2025: Student sammelt Material gegen kriminell-korrupten Chirurg, der systematisch gesunde Organe entfernt:
Krankenhaus vermutet

https://www.epochtimes.de/china/mysterioeser-tod-eines-medizinstudenten-organhandel-im-krankenhaus-vermutet-a5177659.html

Steffen Munter -
Selbstmord? Nach dem mysteriösen Tod eines chinesischen Medizinstudenten gibt sich dessen Familie nicht mit der offiziellen Version der Behörden zufrieden. Auf seinem Laptop rekonstruierten sie Unterlagen, die zuvor entfernt worden waren. Es geht um den Verdacht des Organraubs an Patienten.

Ein Medizinstudent wird tot aufgefunden.
Selbstmord ist die offizielle Version.
Die Familie zweifelt dies an.
Organhandel in dem Krankenhaus soll umfangreich sein.
Verbrechen im Hintergrund?
 
Nach monatelangen Ermittlungen der Behörden der Kommunistischen Partei Chinas zu dem Tod eines jungen Medizinstudenten stuften diese ihn als Selbstmord ein. Doch die Familie des Toten glaubt der offiziellen Version nicht – und sie steht damit nicht allein da.
Luo Shuaiyu hieß der junge Mann, der im Mai 2024 vor dem Wohnheim seiner Hochschule tot aufgefunden wurde. Er war Medizinstudent im Praktikum im Zweiten Xiangya-Krankenhaus, einem der renommiertesten Krankenhäuser Chinas, in Changsha, der Hauptstadt der Provinz Hunan, in Zentralchina gelegen.

War Luo einem Verbrechen auf die Spur gekommen?

Luo hatte nur noch wenige Wochen bis zu seinem Abschluss vor sich, als man ihn fand. An seinem Hemd fehlten zwei Knöpfe, und ein zerbrochenes Glas seiner Brille fand man auf seinem Bett, wie die englischsprachige Ausgabe der Epoch Times berichtete.
Zum Zeitpunkt seines Todes wurde gerade gegen einen Arzt in dem Krankenhaus ermittelt, der Monate später zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Jener Arzt, Liu Xiangfeng, hatte an Patienten anlasslose Operationen vorgenommen.
Doch was hatte Medizinstudent Luo damit zu tun? Dieser hatte laut den Eltern Material zusammengetragen, welches den Chirurgen Liu und weitere Personen im Krankenhaus belastet. Es ging um den Verdacht des Organraubs an Patienten.

Offizielle Version: Selbstmord

Epoch Times konnte mit einer Person aus dem Umfeld der Familie Luo sprechen. Diese Person erklärte, dass sich Luo geweigert hatte, Forderungen des Krankenhauses bezüglich Organspenden für Kinder nachzukommen.
Luo hatte die Absicht geäußert, das Krankenhaus anzuzeigen. Kurz darauf war er tot.
Chinesische Beamte verfassten im Juni einen Untersuchungsbericht, gemeinsam mit der dem Krankenhaus angeschlossenen Central South University. Das Ergebnis der Untersuchung: Selbstmord durch Sprung von einem Gebäude.

Familie zweifelt an der Untersuchung

Doch die Familie des toten Studenten traut der offiziellen Version nicht über den Weg. [...]

Virale Unterstützung im Internet

Luos Familie fand Unterlagen von Zahlungen für Organe auf Luos Laptop und Handy nach seinem Tod. [...]

Dr. Liu

Der junge Luo hatte 2021 mit seinem Studium an der Xiangya School of Medicine der Central South University begonnen und absolvierte ein Praktikum in der Nierentransplantationsabteilung des Second Xiangya Hospitals. Mehrere Monate lang hatte Luo auch unter dem später verurteilten Liu, dem stellvertretenden Direktor der Leber-, Gallen- und Pankreaschirurgie des Krankenhauses, gearbeitet.
Zu dieser Zeit häuften sich im Internet die Beschwerden über Liu. Personen, die sich als Opfer oder Krankenhausmitarbeiter ausgaben, berichteten demnach anonym, dass Liu die Symptome der Patienten dramatischer dargestellt habe, als es die tatsächliche Lage zuließ. Er habe den Patienten kostspielige und zudem qualitativ bedenkliche Medikamente verkauft und oft sogar auf unnötige und teure Operationen gedrängt.
Von einer Person wurde Liu demnach vorgeworfen, seinem Verwandten die Bauchspeicheldrüse und die Milz aufgrund von Krebsverdacht entfernt zu haben, obwohl keine Krebszellen gefunden wurden. Eine andere Person warf Liu vor, seine gesunde Gallenblase entfernt zu haben. Dann habe er in die entfernte Gallenblase Gallensteine eingesetzt, um sie der Familie des Patienten zu präsentieren.
Im Sommer 2022 war die öffentliche Empörung gegen Liu so groß, dass sich das Krankenhaus gezwungen sah, ihn zu suspendieren und eine Untersuchung einleiten zu lassen. Liu wurde für schuldig befunden, fünf Patienten geschädigt und weitere leicht verletzt zu haben. Keiner der untersuchten Patienten hatte tatsächlich eine Operation benötigt, wie festgestellt wurde.

Die Aufzeichnungen des jungen Luo

Doch was hatte eigentlich der junge Medizinstudent Luo damit zu tun? Epoch Times konnte Einsicht in Screenshots privater Unterhaltungen und Aufzeichnungen von Luo nehmen. Aus einem offensichtlich heimlich aufgenommenen Video des Medizinstudenten nährte sich der Verdacht, dass Liu einem Patienten fast 1,5 Meter von dessen Dünndarm entfernt hatte – offenbar unnötigerweise und möglicherweise zum Zweck des Organhandels. Liu sagte zu einem Notarzt über die Entfernung des Organs: „Je länger, desto besser.“ Was Liu mit dem Darm anschließend gemacht hat, blieb unklar.
Luos Eltern verwiesen in einer Krankenhausbeschwerde auf ein längeres Gespräch mit Liu, in dem er behauptet haben soll, das Organ für „andere Zwecke“ zu benötigen. Die Luos deuteten dies als Hinweis auf eine mögliche Verwendung für eine Organtransplantation.

Organempfänger sollen „Quellgebühr“ zahlen

Der Medizinstudent Luo, so stand es in dessen Lebenslauf, hatte innerhalb von drei Jahren im Krankenhaus an mehr als 200 Nierentransplantationen teilgenommen.
In einer Videoaufnahme von Luo war zu sehen, wie er in einer nahe gelegenen Stadt zwei Nieren abholte. Eine männliche Stimme fragte ihn, ob er auch die Leber haben wolle. Nachdem Luo dies verneint hatte, hatte die Person gleich eine andere Person gefragt. Ein anderer Mann schien zu sagen: „Diesmal haben wir das große Los gezogen.“ Es folgte Gelächter.
Luos Vater veröffentlichte in den sozialen Medien auch Screenshots von Zahlungen, die unter „Abrechnung von Dienstleistungen“ gelaufen waren. Luo hatte zwischen 2021 und 2023 mehr als 440.000 Yuan (rund 52.000 Euro) erhalten. Einen Großteil des Geldes überwies er an eine Oberschwester der Nierentransplantationsabteilung von Xiangya.
Im Juli 2022 forderte ein anderer Arzt des Xiangya-Krankenhauses in einem Beitrag auf Douyin, der chinesischen TikTok-Version, dass Patienten für eine Nierentransplantation zusätzlich zu den Operationskosten einen weiteren Betrag von 200.000 Yuan (circa 24.000 Euro) für eine „Nierenquellengebühr“ bereitzustellen haben.

Die Informationen deuteten darauf hin, so schrieb Familie Luo, dass das Krankenhaus „kommerzialisiert“ mit Organen handelt. Was nicht aus den Aufzeichnungen von Luo und den Angaben seiner Familie hervorging, war, aus welchen Quellen diese Organe kamen, nur, dass es den Verdacht gibt, dass in dem Krankenhaus mit Organen gehandelt wird.

Der Unterschied zwischen Schein und Sein

Offiziell wurde 2007 in China der kommerzielle Organhandel verboten. Offiziell wurde auch 2015 die Verwendung von Organen hingerichteter Gefangener vollständig eingestellt und auf ein System freiwilliger Spenden umgestellt. Allerdings gibt es vielfältige Hinweise darauf, dass in China ein reger Handel mit menschlichen Organen stattfindet, der sich nicht mit freiwilligen Spenden erklären lässt – die ohnehin selten sind in China, aus kulturellen Gründen.
Doch was könnte sonst eine Quelle bieten, die sogar Organtransplantationen innerhalb kürzester Zeit möglich macht?
2019 kam in London ein unabhängiges „China-Tribunal“ unter Vorsitz von Kronanwalt Sir Geoffrey Nice KC nach einjähriger Untersuchung zu der „unausweichlichen Schlussfolgerung“: „Erzwungener Organraub wird seit Jahren in ganz China in erheblichem Umfang begangen und […] Falun-Gong-Praktizierende waren eine – und wahrscheinlich die wichtigste – Quelle der Organversorgung.“





Gift-Pharma am 11.7.2025: Heilmittel, die tödlich sind:
Top 7 der von Pharmaunternehmen entwickelten Killer aller Zeiten

https://telegra.ph/Top-7-der-von-Pharmaunternehmen-entwickelten-Killer-aller-Zeiten-06-28
https://t.me/antiilluminaten/81040

Top 7 der von der Pharmaindustrie erdachten "Serienkiller" und Entvölkerungspläne aller Zeiten

#1. Die Covid-"Impfstoffe"

#2. Opioid-basierte Schmerzmittel

#3. Chemotherapie - auch bekannt als "der Tropf"

#4. SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) - verschreibungspflichtige Psychopharmaka gegen Depressionen und/oder Angstzustände - einschließlich der Selbstmorde und Morde, die von Konsumenten begangen wurden

#5. Der mit Quecksilber versetzte Grippeimpfstoff - auch bekannt als die "Grippeimpfung".

#6. Blutverdünner

#7. Benzodiazepine - einschließlich Valium, Xanax, Klonopin, Ativan und Halcion

Ja, legale Drogen töten mehr Menschen als illegale. Das ist eine knallharte statistische Tatsache. Die gängigsten "Benzos" sind Valium, Xanax, Klonopin, Ativan und Halcion, aber es gibt noch einige andere Generika auf dem Markt. Valium und Xanax werden oft mit anderen Drogen gemischt, was sie noch suchterzeugender und gefährlicher macht.

Valium wird zum Beispiel häufig missbraucht, wenn es mit Alkohol getrunken und mit anderen Medikamenten gemischt wird. Da Valium das Nervensystem (ZNS) zusammen mit anderen Drogen, die dies tun (Opioide und Alkohol), unterdrückt, kommt es zu Überdosierungen, aus denen die Menschen nicht mehr aufwachen. Mit der Zeit erleiden Menschen, die von Benzodiazepinen wie Valium abhängig sind, Hirnschäden, ohne es zu merken. Eine Benzodiazepinabhängigkeit kann schon nach einem Monat auftreten.

Patienten, denen Blutverdünner verschrieben werden, laufen direkt in einen gesundheitlichen Albtraum hinein. Diese "hochwirksamen" Medikamente sollten eigentlich nur für 3 bis 6 Monate verschrieben werden, aber Millionen von Ärzten in den USA verschreiben sie ihren Patienten über JAHRE hinweg, bis sie sterben. Während sie Blutverdünner nehmen, sterben viele Menschen an einfachen Verletzungen, wenn sie innere Blutungen erleiden.

Quellen:

NaturalNews.com

Pandemic.news

NaturalNews.com

AddictionCenter.com

OurWorldinData.org




Arzneimittelbehörden bewilligen UNwirksame Medikamente am 28.7.2025: z.B. in der Schweiz im BAG+Swissmedic mit der kriminellen Frau Anne Levy:
Die Pharma-Mafia wie sie leibt und lebt und die Schweiz (BAG und Swissmedic) ist mitten drin!
https://www.infosperber.ch/gesundheit/arzneimittelbehoerden-bewilligen-unwirksame-medikamente-1/




Die Vitamin-Lüge der kriminellen Pharma: Vitamine GIBT ES scheinbar NICHT!
Die kr. Pharma am 31.7.2025: behauptet immer, Gemüse und Früche würden immer weniger "Vitamine" enthalten - und verkaufen "Vitamintabletten" - aber "Vitamine" wurden noch NIE isoliert - ALLES GELOGEN!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118260

Mitte 19tes Jahrhundert hatte die Pharmaindustrie (la Roche)rote Zahlen geschrieben im Verkauf von Medikamente , da Menschen der Medizin nicht mehr trauten .
Also fing man an zu schreiben , dass Früchte und Gemüse weniger Vitamine enthalten würden . Diese Werte werden regelmässig nach unten korrigiert .
Zuerst brauchten nur Kranke , ältere Menschen und Sportler Zusatzvitamine . Diese in chemischer Form mit null  Nährwert .
Heute nehmen sehr viele Menschen regelmässig Ergänzungsmittel eingenommen , obwohl Vitamine nie isoliert wurden .




Krimineller Novartis-CEO am 6.8.2025:
Novartis-Chef: 19 Millionen Lohn, Schweiz an Abgrund geritten – infosperber

https://www.infosperber.ch/politik/novartis-chef-19-millionen-lohn-schweiz-an-abgrund-geritten/

Lukas Hässig - Vas Narasimhan erpresst uns: Er will höhere Preise. Sonst gibt es keine Krebs-Medikamente. Wegen ihm lässt Trump unser Land bluten.

Breitling-Uhren-Patron Georges Kern sagte es in der NZZ am Sonntag (Bezahlschranke) richtig: «Die Schweiz ist in Geiselhaft der Pharmaindustrie.»

Der Ober-Geiselnehmer heisst Vas Narasimhan. Der CEO von Novartis zeigt sich gerne als bescheidener «Drämmli»-Fahrer. Tatsächlich sackt er mit 19 Millionen Franken sogar noch 4 Millionen mehr ein als UBS-Chef Sergio Ermotti.

Und Narasimhan erpresst das Land. Entweder würden die Schweiz und Europa sofort höhere Preise für neue Krebs-Medikamente zahlen. Oder dann nähme er diese vom Markt.

Statt dass jemand dem Novartis-Boss die Leviten gelesen hätte, blieb alles ruhig. Umso lauter ist jetzt der Sturm wegen Donald Trumps 39-Prozent-Strafzöllen.

Diese treffen nicht Novartis, Roche und die Gold-Raffinerien, die vor allem Schuld sind am gigantischen Handels-Ungleichgewicht zwischen der Schweiz und den USA. Vielmehr treffen sie den Mittelbau unserer Maschinenindustrie. Die Zoll-Zeche zahlen die vielen KMUs, die sich immer wieder neu erfinden und mit dem starken Franken zu leben wissen.

Perverserweise sind die Pharma-Multis von den Strafzöllen ausgenommen. Ebenso wie die Gold-Schmelzereien der Banken im Tessin und in Neuenburg, die das Handelsdefizit mit den USA durch die Decke trieben.

Narasimhan zeigte sich nach dem ersten Zoll-Hammer des US-Präsidenten im Frühling auf einem Gruppenbild der höchsten CEOs dieser Welt mit Trump im Weissen Haus. Trump soll den Novartis-Chef für dessen Investitionen in den USA gelobt haben. Das würde sein Strahlen auf dem Foto von damals erklären.

In den folgenden Wochen drehte Narasimhan auf, stellte sein Ultimatum mit den höheren Preisen. Dabei sollte er genau in die andere Richtung gehen: die Preise senken. Überall.

Zuerst in den USA. Denn das ist offenbar der Kern von Trumps Forderungen gegenüber der Eidgenossenschaft. «Wahrscheinlich will Trump die Pharmaindustrie in die Knie zwingen», sagt Alt-Botschafter Thomas Borer heute in der NZZ. «Schon aus innenpolitischen Gründen muss er in den USA abliefern und für tiefere Medikamentenpreise sorgen. Hier könnte der Bundesrat dem US-Präsidenten vorauseilend entgegenkommen.»

Trump hat Novartis 60 Tage Zeit für tiefere Preise gegeben. Der Wind hat gedreht: Heute könnte die Aktie des hochgelobten King of Bonus, Vas Narasimhan, crashen.

Der Schaden ist aber bereits angerichtet. Wenn die Schweiz die Zölle in den verbleibenden drei Tagen noch auf 20 Prozent herunterhandeln sollte, wäre das ein Wunder. Dabei hätten es Novartis und sein Boss in der Hand gehabt, der Schweizer Regierung den Rücken zu stärken, vom hohen Ross herunterzusteigen und auf eigene Profite mit exorbitanten Preisen zu verzichten.

Aber dann wäre halt der Bonus das nächste Mal etwas geringer ausgefallen. Das aber passte Narasimhan, unserem King of Drugs, nicht in den Kram.




Verdacht Kennedy Jr. ist korrupt geworden:
Kennedy Jr. wurde von der kr. Pharma scheinbar gekauft am 9.8.2025: Nun empiehlt er die "Grippe-Impfung":
US-Gesundheitsminister Kennedy nun für Impfung gegen Grippe
https://www.nau.ch/news/amerika/us-gesundheitsminister-kennedy-nun-fur-impfung-gegen-grippe-67028315

Janine Karrasch - USA - Robert F. Kennedy Jr. unterstützt offiziell eine Impfung gegen Grippe. Wenige Tage zuvor hatte er jedoch Projekte zur Förderung von mRNA-Technologien gekürzt.
Robert F. Kennedy Jr. hat überraschend die Empfehlung seiner Berater zur jährlichen Grippeimpfung für alle Personen ab sechs Monaten unterstützt. Besonders empfohlen werden thimerosalfreie Einzeldosis-Impfstoffe für Kinder, Schwangere und Erwachsene, um mögliche Bedenken hinsichtlich des Konservierungsmittels zu adressieren.
Die Vorsschläge des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) zur Impfung wurden ohne grosse Ankündigung veröffentlicht. Kennedy akzeptierte sie bereits am 22. Juli 2025, zu einer Zeit, als die Position des CDC-Direktors vakant war.

Die neue CDC-Direktorin Susan Monarez unterstützt zudem weitere Impfempfehlungen, beispielsweise zur RSV-Impfung bei Säuglingen, wie «it-boltwise» berichtet.

Kennedy macht überraschende Kehrtwende bezüglich Impfung – zumindest für die Grippesaison
Kennedys Entscheidung markiert eine bemerkenswerte Kehrtwende. Noch in der jüngeren Vergangenheit verbreitete er laut der «Tagesschau» Fehlinformationen über (Grippe)impfstoffe.
Es gäbe keinen Nachweis für deren Effektivität bei der Reduktion von Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen. Zudem würden geimpfte Personen das Influenzavirus häufiger weitergeben, so der Minister.
Wissenschaftliche Studien widersprechen diesen Aussagen und belegen die Sicherheit und Wirksamkeit sowohl von Thimerosal als auch der Impfung insgesamt.

Streichungen bei mRNA-Impfstoffen angekündigt
Dennoch zeigen Kennedys Monate an der Spitze des Gesundheitsministeriums, dass er grundsätzlich auf restriktivere Impfpolitiken setzt: Im Mai wurde beispielsweise beschlossen, die Covid-19-Impfungen zu beschränken.
Zuletzt kündigte er an, 500 Millionen Dollar an Fördermitteln zu streichen und die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen zurückzufahren. Betroffen sind laut der «SZ» vor allem Pharmaunternehmen wie Pfizer und Moderna.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft kritisiert Kennedys Entscheidung scharf, da mRNA-Impfstoffe als zukunftsweisende Technologie gelten. Ohne diese Forschung werde die USA anfälliger für künftige Pandemien und der Fortschritt in der Impfstoffentwicklung erheblich beeinträchtigt.




Neues Buch am 9.8.2025: Prof. Dr. Peter Yoa: "Ein medizinischer Insider packt aus - ein Dokumentarroman"
https://t.me/standpunktgequake/202254

📖 Ein medizinischer Insider packt aus – Unglaubliche Erlebnisse aus dem Klinik-Alltag
💡 Wer glaubt, er kenne das Gesundheitswesen, wird hier eines Besseren belehrt. Dr. Peter Schreiber berichtet schonungslos aus einem System, das offiziell Heilung verspricht – und hinter den Kulissen oft anderen Zielen folgt. Von grotesken Fehlentscheidungen über interne Machtspiele bis hin zu Skandalen, die nie an die Öffentlichkeit gelangten.
😄 „Gesundheit first – solange sie ins Budget passt.“
👉 Warum empfehle ich dieses Buch? Weil es gerade jetzt wichtiger ist denn je, den Blick hinter die Kulissen zu werfen. Zwischen Kliniksterben, Ärztemangel und politischer Schönfärberei zeigt dieses Buch, wie das System tatsächlich funktioniert – und was Patienten wissen sollten, bevor sie sich ihm anvertrauen. Wer es gelesen hat, geht mit anderen Augen ins Wartezimmer.
🔗 Hier geht’s zum Buch-Link (https://tinyurl.com/Insider-packt-aus)
(Mit diesem Link unterstützen Sie parallel auch meine Seite.)




Korrupte Pharma-Ärzte am 10.8.2025: Kinderpsychiater Winterhoff (4R) setzt Kinder ABSICHTLICH auf Medis OHNE Grund - angeklagt in 36 Fällen:
Film: Der Kinderpsychiater - Die Macht des Dr. Winterhoff (2/3) Die Enthüllung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118838


Arzt setzte Kinder jahrelang unter Psycho Drogen. Viele Institutionen wie Jugendamt und Apotheken haben mitgewirkt. Jetzt kommt die Wahrheit ans Tageslicht...

Dr. Michael Winterhoff, wohl der berühmteste Kinderpsychiater Deutschlands ist Mittlerweile wegen gefährlicher Körperverletzung in 36 Fällen Angeklagt. Der Prozess soll am 12. Februar 2025 vor dem Landgericht Bonn eröffnet werden.

Die dreiteilige Doku-Serie berichtet wie M. Winterhoff Kinder & Jugendliche mit Medikamenten ruhig gestellt hat und warum niemand den Arzt aufhielt.

Betroffene und Fachleute erzählen, wie der Kinderpsychiater systematisch Psychopharmaka verordnete und welche Strukturen dies absicherten. Warum haben so viele so lange geschwiegen?

😡📽 Doku Ausschnitt exklusiv hier auf Telegram (Teil 1) (https://t.me/ImZeichenDerEndzeit/13574)

😡📽 Doku Ausschnitt (Teil 2) (https://t.me/ImZeichenDerEndzeit/13575)

"Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten (...) getan habt,..." 📖Matth 25:40




Korrupter Novartis-CEO in Basel am 10.8.2025: mit 19 Millionen Franken Jahresgehalt+Wucherpreisen:
Pharma-Fürsten treiben Schweiz ins Verderben
https://insideparadeplatz.ch/2025/08/10/pharma-fuersten-treiben-schweiz-ins-verderben/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118852

19-Mio-CEOs kriegen von Basels Sozis Teppich ausgerollt, lassen Schweizer mit Wucherpreisen zu Ader, schädigen Maschinen- und Uhrenindustrie. Basel ist das wahre Paradies für die Swiss Elite, nicht Zürich. Dort, am Rheinknie, hausen die Milliardärs-Besitzer von Roche. Und der 19-Millionen-Bonus-CEO von Novartis. Jener, der mit dem Trämli im Medienlicht zur Arbeit fährt und der dann eine Basketball-Halle für …




Korrupt und gelogen mit der kriminellen Pharma-Industrie am 12.8.2025: "The Lancet":
„Die Hälfte der medizinischen Literatur ist falsch“ – sagt der Chefredakteur von The Lancet
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118902

Dr. Richard Horton warnt: „Ein Großteil der wissenschaftlichen Literatur ist schlichtweg unwahr. Kleine Stichproben, winzige Effekte, fragwürdige Analysen, Interessenkonflikte – die Wissenschaft hat eine Abkehr in die Dunkelheit eingeschlagen.“

Das Brisante: Diese Studien – oft von der Industrie finanziert – sind Grundlage für Medikamente, Impfstoffe, Ärzteausbildung und Richtlinien. Selbst das Peer-Review verliert laut Horton massiv an Glaubwürdigkeit.

Auch Dr. Marcia Angell (New England Journal of Medicine) bestätigt: „Es ist nicht mehr möglich, den meisten klinischen Studien oder Empfehlungen maßgeblicher Ärzte voll zu vertrauen.“

Beispiele wie vertuschte Impfstoffrisiken zeigen: Daten werden manipuliert oder weggelassen, um gewünschte Ergebnisse zu stützen. Fazit: Auch „seriöse“ Quellen kritisch hinterfragen.

Die Originalquelle dieses Artikels ist Collective Evolution
Copyright: Arjun Walia




Betrug und Korruption ist doch ganz normal im Pharma-Spital am 13.8.2025:
Inselspital Bern feuert Kaderperson - wegen FAKE-Rechnungen

https://www.nau.ch/news/schweiz/inselspital-bern-feuert-kaderperson-wegen-fake-rechnungen-67029784





Korrupte Pharma in den "USA" am 16.8.2025: schmiert Ärzte für vollständig geimpfte Kinder mit 200 bis 600 Dollar
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119112
In den USA erhalten Kinderärzte in der Regel 200 bis 600 Dollar pro vollständig geimpftem Patienten, wobei einige bis zu 1 Million Dollar pro Jahr verdienen

Hier besteht definitiv kein Interessenkonflikt.

Quelle: Red Pill Dispenser (https://x.com/redpilldispensr/status/1953744057202614475?t=n62JXE94Oz6qXPuncKQPWQ&s=35)



17.8.2025: Die Wissenschaft - ist ABgeschafft: Seit "Corona" steigt die Anzahl FAKE-Studien exponentiell an - v.a. im Fach "Medizin":
Fälschungen in der Forschung nehmen zu
https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/organisierter-wissenschaftsbetrug-100.html

Gefälschte Daten, gekaufte Publikationen - wissenschaftliche Literatur wird mittlerweile im großen Stil gefälscht. Forschende haben nun gut organisierte Betrugsnetzwerke aufgedeckt.

 Gefälschte Daten, gekaufte Publikationen - wissenschaftliche Literatur wird mittlerweile im großen Stil gefälscht. Forschende haben nun gut organisierte Betrugsnetzwerke aufgedeckt.
Von Anja Braun, SWR

In der Wissenschaft wird immer mehr betrogen - meist in großem Stil, wie eine Studie aufdeckt. Demnach hat der Betrug beim wissenschaftlichen Veröffentlichen schon "industrielle Ausmaße" angenommen. Das schreibt das Forschungsteam der Universität Illinois im Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences.

Die Forschenden aus den USA und Australien hatten zunächst festgestellt, dass immer häufiger Fachartikel zurückgezogen werden, weil sie sich als Fälschung herausstellten, gekauft waren oder anderweitiges Fehlverhalten festzustellen war. Das überprüften sie anhand großer Publikationsdatenbanken.

Dabei zeigte sich auch, dass in den unterschiedlichen zurückgezogenen Artikeln oft dieselben gefälschten Diagramme und Bilder verwendet wurden. Mit Hilfe dieser Fake-Diagramme stießen sie auf einige gut organisierte Netzwerke, die mittlerweile in industriellem Stil Fake-Wissenschaft produzieren.

Anzahl der Fake-Veröffentlichungen steigt exponentiell

Das alarmierende Fazit der Studie: Die Zahl der Fake-Veröffentlichungen steigt fast zehnmal schneller als die der wissenschaftlichen Publikationen insgesamt.

Das ist möglich, weil sich organisierte Netzwerke darauf spezialisiert haben, sagt Bernhard Sabel von der Universität Magdeburg. Er forscht selbst seit längerem zum organisierten Wissenschaftsbetrug. Dieser sei schon sehr gut durchorganisiert und automatisiert, sodass "mit kleinstem und geringstem Aufwand und natürlich mit Hilfe von KI hier in hoher Geschwindigkeit und zu geringen Kosten Fake- Publikationen erzeugt werden, die dann ziemlich teuer verkauft werden".

Agenturen vermitteln die Fälschungen

Fälschungsagenturen und ihre Vermittler bringen die einzelnen Akteure zusammen. Sie nehmen zunächst Kontakt zu einzelnen Forschenden und manchmal auch zu ganzen Forschungsgruppen auf, die illegalerweise dafür bezahlen, dass sie als Autoren in Publikationen auftauchen.

Dann suchen die Agenturen jemanden, der das gefälschte Paper schreibt oder eine KI dazu anleitet. Beauftragt werden dafür in der Regel sogenannte Paper Mills. So werden Organisationen genannt, die auf Bestellung wissenschaftliche Texte fälschen und fertige Fachartikel zu beliebigen Themen erfinden. Schließlich ermitteln die Vermittler der Agenturen ein Fachjournal und geeignete Editoren, die dafür sorgen, dass die Artikel auch veröffentlicht werden.

Fake-Artikel landen auch in seriösen Fachzeitschriften

Wo letztlich ein Fake-Artikel veröffentlicht wird, hängt von der Bezahlung ab. Am günstigsten scheint es, in Fake-Journals zu veröffentlichen. Das sind Pseudo-Fachzeitschriften, die einen wissenschaftlichen Namen tragen und zum Zweck der Veröffentlichung von Fake-Artikeln gegründet werden. Sie fliegen allerdings häufig als Fälschung auf.

Die zweite Möglichkeit ist, in Fachzeitschriften zu veröffentlichen, die zwar einen seriösen Namen haben, aber eingestellt wurden - zum Beispiel das ehemalige Fachblatt "HIV Nursing". Sie werden gekapert, indem ihre Webseiten-Domain gekauft wird. Der Name des ehemaligen Fachjournals und damit die Reputation werden einfach weiter genutzt.

Die Luxusvariante schließlich ist die, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bestochen werden, die dann den Fake-Artikel positiv bewerten und auch in renommierten echten Fachzeitschriften unterbringen.

Publikationsdruck verleitet Forschende zur Fake-Veröffentlichung

Das Geschäftsmodell funktioniert so gut, weil der Druck auf Forschende wächst, möglichst schnell Ergebnisse zu bringen und viel zu publizieren. Das ist im Wissenschaftsbetrieb die Währung, um an Fördergelder für die eigene Forschung und Karriere zu kommen. Es gilt möglichst viele Ergebnisse zu veröffentlichen und häufig zitiert zu werden.

Dazu bleibt aber zum Beispiel im klinischen Betrieb kaum ausreichend Zeit, schildert Sabel von der Uni Magdeburg. "Wenn man das nicht kann, dann ist die Versuchung da. zu sagen: 'Dann überweise ich halt 20.000 Euro an die Paper Mill. Ich kann das ja noch teilen, dann kommen einfach noch neun Autoren auf den Artikel mit drauf, dann ist das auch bezahlbar.'"

Die meisten Fakes kommen aus der Biomedizin

Bernhard Sabel hat 2024 das Buch "Fake Mafia in der Wissenschaft" veröffentlicht. Er hat recherchiert, dass besonders viele Fälschungen aus dem Bereich der medizinischen Publikationen kommen. Das sei aber nicht verwunderlich, da ein Drittel bis die Hälfte aller Publikationen aus der Biomedizin stammten.

Sabel warnt, dass die Fälschungen nicht nur für die Biomedizin - also für die Versorgung der Menschen - gewisse Risiken bergen, sondern auch für die Industrie. Wenn zum Beispiel aufgrund falscher Angaben bei der Herstellung von Produkten falsche Materialien verwendet würden oder falsche Experimente geplant seien.

Verseuchung der weltweiten wissenschaftlichen Literatur

Nach den Recherchen von Sabel kommen mit Abstand die meisten gefälschten Publikationen aus China, dicht gefolgt von Indien. Doch egal woher die Fake-Artikel kommen, sie wirken sich auf die weltweite Wissenschaft aus.

Die Studienautorinnen und -autoren der jüngsten Studie aus Illinois sehen die Gefahr, dass durch die Schwemme an Fake-Artikeln die gesamte wissenschaftliche Literatur "vergiftet" werden könne. Schon heute sei es schwierig, diese Fälschungen herauszufischen. Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz drehe sich die ganze Betrugsmasche immer schneller und werde irgendwann möglicherweise gar nicht mehr kontrollierbar. Denn schließlich würden die Modelle künstlicher Intelligenz dann auch mit falschen Fakten weitertrainiert und würden diese immer weiter replizieren.

Die Wissenschaft muss sich besser kontrollieren [geht doch gar nicht, wenn der Chef von Bill Gates bestochen ist!]

Um die Glaubwürdigkeit des Wissenschaftsbetriebs als Ganzes zu erhalten, sollte sich die Wissenschaft selbst besser kontrollieren, so das Fazit der jüngsten Studie aus Illinois. Bernhard Sabel von der Uni Magdeburg schlägt dazu eine Art unabhängige und übergeordnete Instanz vor, die auf die Einhaltung der Regeln schaut - also eine Art TÜV für die weltweite Wissenschaft. Der sollte auch den Fachzeitschriften stärker auf die Finger schauen und den Wildwuchs der Journale genau durchforsten.




Salzburg am 2.9.2025: Wie kann man an einem Schmerzmittel sterben?
Falsches Schmerzmittel: Patientin starb in Klinik
https://salzburg.orf.at/stories/3320013/

Nach dem Tod einer Patientin in der Salzburger Christian-Doppler-Klink (CDK) im März 2025 ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen zwei Oberärzte wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Eine 83-jährige Patientin soll wochenlang ein Schmerzmittel bekommen haben, das sie nicht vertrug.

Die Frau soll nach einer Operation trotz dokumentierter Unverträglichkeit wochenlang das Schmerzmittel Novalgin erhalten haben, was laut einem gerichtsmedizinischen Gutachten zu einer letztlich tödlichen Infektion führte.

Die Frau war nach einem Sturz, bei dem sie einen Oberschenkelhalsbruch erlitt, am 30. Dezember in den Salzburger Landeskliniken operiert worden. Danach wurde sie auf die Geriatrie der Christian-Doppler-Klinik verlegt. Dort soll ihr vom 4. Februar bis zum 14. März immer wieder Novalgin verabreicht worden sein, obwohl in ihrem Medikamentenblatt eine Novalgin-Unverträglichkeit vermerkt war.

Erst nachdem sich der Zustand der Frau zunehmend verschlechterte, wurde das Medikament abgesetzt. Für die Patientin zu spät: Sie starb am 20. März. Die Salzburger Landeskliniken als Träger der CDK erstatteten nach dem Tod der Frau Selbstanzeige bei den Behörden.

Anwalt: „Grob fahrlässiges Handeln“

„Offensichtlich hat sich niemand vom ärztlichen Personal oder vom Pflegepersonal das Medikamentenblatt beziehungsweise die Krankengeschichte der Frau im Detail angeschaut“, sagte der Anwalt der Hinterbliebenen, Stefan Rieder. „Hier ist über fünf Wochen ein Medikament zum Einsatz gekommen, wo in der Akte klar eingetragen ist, dass die leider verstorbene Dame eine diesbezügliche Medikamentenunverträglichkeit hat.“

Die beiden Oberärzte hätten die Novalgin-Gaben angeordnet. Verabreicht sei das Medikament von mindestens 15 Pflegekräften worden. „Das heißt, dass wohl niemandem von den vielen involvierten Personen die Unverträglichkeit aufgefallen ist“, so Rieder. „Wenn eine derartige Fehlgabe über eine so lange Zeit erfolgt, liegt für mich grob fahrlässiges Handeln beziehungsweise grob fahrlässige Tötung vor.“

Sicherheitsmaßnahmen verschärft

Der Sprecher der Salzburger Landeskliniken zeigte sich in einer schriftlichen Stellungnahme über den Tod der Patientin betroffen. Man spreche den Angehörigen das Mitgefühl aus, mehr könne er aufgrund des laufenden Verfahrens nicht sagen, so der Kliniksprecher. Man habe den Todesfall selbst an die Behörden gemeldet, damit Polizei und Justiz untersuchen können, was genau passiert sei.

Seit dem Vorfall sei auf der Geriatriestation das verpflichtende Vieraugenprinzip ausgeweitet worden, betonte der Sprecher der Landeskliniken in der schriftlichen Stellungnahme. Derzeit werde an allen Standorten des Uniklinikums auch die elektronische Patientenkurve eingeführt, die mögliche Fehlgaben von Medikamenten durch Sicherheitshinweise zusätzlich verhindern soll. Laut Staatsanwaltschaft Salzburg ist das Ermittlungsverfahren gegen die beiden Beschuldigten noch nicht abgeschlossen.







Korruption im "Gesundheitswesen" am 6.9.2025: WER finanziert genau die CDC in den "USA"?
Who exactly FUNDS the CDC?
Our Partners - Partner with Us

http://www.cdcfoundation.org/partner-list/corporations
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120134

Well, I wanted to know, so I made this list of notables compiled from the huge list found on their website.
-- 3M
-- Adobe
-- AFLAC
-- AstraZeneca
-- ATT
-- AnthemBlueCrossBlueShield
-- Bayer
-- Bank of Commerce
-- Bill and Melinda Gates Foundation
-- Biogen
-- Cargill
-- Cambridge University Press
-- Century21
-- Charles Schwabb Corp
-- Cisco Systems
-- Citi Bank
-- Coca Cola
-- Clorox
-- CNN/ Time Warner
-- Costco
-- CVS
-- Data Processing Management Inc
-- Dell
-- Delta Airlines
-- Diazyme Labs
-- Disney
-- E.T. enterprises
-- EasternMountainSports
-- EventBrite
-- Exxonmobile
-- Facebook
-- Fidelity
-- Ford
-- General Electric
-- General Mills
-- General Motors
-- Google
-- Government of Canada
-- Hampton Inn
-- Hilton Hotels
-- HomeDepot
-- IMG
-- Infectious Disease Counsultants Inc
-- Jansen
-- Johnson and Johnson
-- JVC
-- Kaiser
-- Kohl’s
-- Liberty Mutual
-- Magellan
-- MailChimp
-- McDonald’s
-- Merck
-- Microgenics
-- Microsoft
-- Motorola
-- NFL
-- Nanoentek
-- NY society of Infectious Diseases
-- Nike
-- NorthAmerican Vaccine Inc
-- Novavax
-- Onstar
-- Oxford University
-- PayPal
-- Pfizer
-- Proctor&Gamble (PG)
-- Princeton
-- Quaker Oats
-- Quest Diagnostics
-- Roche
-- Safeway
-- Siemens
-- Spirit
-- Sprint
-- Staples
-- Starbucks
-- Statefarm
-- Target
-- T-Mobile
-- Toyota
-- Trojan Condoms
-- TBS
-- UPS
-- Verizon
-- Walmart
-- Walgreens
-- WebMD
-- World Health Communications Inc

All of these companies have played a role in the pandemic.
I find some extremely alarming in that they appear to have benefited GREATLY from it over the course of the last year and a half.
ALL of these corporations should be investigated for conflict of interest.
Does the CDC have a board of non-affiliated citizens to audit their funding?
Where is the oversight?
Is it an internal committee?
That in and of itself is a conflict of interest.

Links for those who wish to seek more companies and labs that fund this crooked agency: http://www.cdcfoundation.org/partner-list/corporations

Source: https://gab.com/Annaeva/posts/106250802779281805

Channel:
@GESARAandNESARA

Chat:
@NESARAandGESARA

#Fall of the #Cabal

@nazis_deepState_NWO
@tribunalsandexecutions
@exposthePedos




Gesundheitsminister Kennedy Jr. ("USA") am 8.9.2025: verlangt nun die sofortige Veröffentlichung von Nebenwirkungen:
USA: Nebenwirkungen von Medikamenten müssen nun sofort veröffentlicht werden!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120245

In den USA müssen Meldungen über Nebenwirkungen von Medikamenten künftig sofort veröffentlicht werden. Bisher dauerte das Jahre – bis Jahrzehnte.





Video am 8.9.2025: Rockefeller zerstörte die Naturmedizin mit Erdöl-Pillen
Video: https://t.me/standpunktgequake/206126




Korruptes Zürich am 8.9.2025:
USZ-Chefarzt seit Monaten beurlaubt – bei vollem Gehalt
https://insideparadeplatz.ch/2025/09/08/usz-chefarzt-seit-monaten-beurlaubt-bei-vollem-gehalt/

Teure Anwälte brüten über Urolog im Urlaub. Taxpayer bezahlen ihn und die Juristen. Untersuchung wird demnächst vorgestellt.



Kanonen statt Kapseln am 18.9.2025: 4R hat Mangel an Gift-Medikamenten in Apotheken:
Apotheken leer, Rhetorik voll: Willkommen in der Festung Europa
https://t.me/standpunktgequake/207610

💊 Kanonen statt Kapseln: Wie die EU ihre Bürger im Stich lässt

▪️Während die EU fleißig über Panzerlieferungen, Aufrüstung und „strategische Autonomie“ schwadroniert, sterben Regale in Apotheken an Mangelerscheinungen. Antibiotika für Kinder? Fehlanzeige. Asthmamittel? Luxusgut. ADHS-Medikamente? Viel Glück beim Suchen. Aber Hauptsache, wir diskutieren in Brüssel über die richtige Farbe der nächsten Solidaritätsbekundung für irgendeinen Kriegsschauplatz.

▪️Der Europäische Rechnungshof musste jetzt offiziell verkünden, was jeder Bürger längst im Wartezimmer erfährt: Mitgliedsstaaten horten Medikamente wie Prepper in der Garage – und nennen es dann „europäische Verantwortung“. Solidarität? Nur solange sie auf Plakaten taugt.

▪️Besonders grotesk: Bei Paracetamol und Ibuprofen sind wir „vollständig von Asien abhängig“. Jahrzehnte neoliberaler Schnäppchenpolitik haben uns in die Rolle des Bittstellers gedrängt. Aber wenn es um geopolitische Muskelspiele geht, sind plötzlich Milliarden locker. Für Medikamente dagegen gibt’s nur warme Worte und „Gesetzesvorschläge in Vorbereitung“.

▪️Dass sich Länder in Not nicht mal gegenseitig aushelfen können, weil auf der Packung das falsche Komma steht, passt ins Bild: Bürokratie first, Menschen second.

▪️Die rote Linie ist erschreckend klar: Wer Krieg und Ideologie über alles stellt, darf sich nicht wundern, wenn am Ende kein Platz mehr für die banalste aller staatlichen Aufgaben bleibt – die Gesundheit seiner Bürger. Europas Versagen riecht nicht nur nach Papierstapeln in Brüssel, sondern nach leeren Schubladen in Apotheken.




Abfaare Novartis:
Kriminelle Gift-Pharma in der Schweiz am 21.9.2025: Giftfabrik "Novartis" hat NIE genug Billionen - der Inder will noch mehr!
Novartis-Chef will höhere Medi-Preise in der Schweiz
https://www.nau.ch/news/schweiz/novartis-chef-will-hohere-medi-preise-in-der-schweiz-67046018

Das indische A. am 21.9.2025: Novartis-Chef Vasant Narasimhan war im August bei Donald Trump zu Besuch.

Simon Huber - Basel - Die Pharmaindustrie muss auf die hohen Zolldrohungen von Donald Trump reagieren. Novartis-Chef Vasant Narasimhan fordert jetzt hierzulande höhere Medi-Preise.

    Donald Trump fordert von der Pharmaindustrie tiefere Preise.
    Jetzt will die Novartis die Preise ausserhalb der USA erhöhen.
    In der Schweiz seien die Preise «viel zu tief», so Konzernchef Vas Narasimhan.

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will den Preisunterschied zwischen den USA und den übrigen Industrieländern eliminieren. Das hat Konzernchef Vas Narasimhan gegenüber der «NZZ» gesagt.
Hintergrund ist die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach Preissenkungen. Narasimhan sieht demnach Länder ausserhalb der USA in der Pflicht, künftig einen höheren Anteil zu leisten.
Novartis arbeite mit der Regierung zusammen, um konstruktive Lösungen zu finden. So, dass die Amerikaner weniger für ihre Medikamente bezahlen müssen.
Donald Trump droht Pharmaindustrie mit hohen Zöllen
Trump hat der Pharmaindustrie mit Zöllen von bis zu 250 Prozent gedroht. Der Novartis-Chef hofft derweil, dass der Regierung klar sei, dass ein Produktionsausbau in den USA Zeit braucht.
Es sei eine Tatsache, dass Patientinnen und Patienten in den USA einen «grossen Teil der Innovation» bezahlen würden, sagte er.
Insbesondere in der Schweiz seien die Medikamentenpreise «viel zu tief». «Sie liegen hier auch im Vergleich mit anderen OECD-Ländern am unteren Rand», erklärt Narasimhan.
Von der «NZZ» auf konkrete Preissenkungen angesprochen, sagte Narasimhan: «Wir schauen uns verschiedene Mechanismen an.»



Basel korrupt und auf Drogen am 30.9.2025: Zellproben verwechselt - falsche Frau am Gebärmutterhals operiert:
Unispital Basel operiert falsche Patientin
https://www.nau.ch/news/schweiz/unispital-basel-operiert-falsche-patientin-67049787

Fototexte:
Der Fehler entstand beim kurzzeitigen Verlust der Proben-Identifikation. (Symbolbild)
Die OP erhöht nun bei Sarah Miesch Risiko für eine Frühgeburt. (Symbolbild)

Der Artikel:

Redaktion - Basel - Eine junge Frau wurde fälschlich wegen Krebs operiert – mit möglichen Spätfolgen für künftige Schwangerschaften.

    Im Unispital Basel wurde Sarah Miesch wegen vertauschter Proben unnötig operiert.
    Die OP erhöht nun ihr Risiko für eine Frühgeburt.
    Die Versicherung bot zunächst nur 1000 Franken, später 4000 Franken plus Folgekosten.

Am Unispital Basel ist es im Herbst 2024 zu einem schweren Fehler gekommen: Wegen vertauschter Laborproben wurde die 32-jährige Sarah Miesch unnötig am Gebärmutterhals operiert.

Vor der Operation hatte das Spitallabor fälschlich Krebszellen diagnostiziert, wie SRF berichtet. Der Eingriff verlief zwar komplikationslos. Jedoch erfuhr Miesch zwei Monate später, dass ihre Gewebeprobe mit jener einer anderen Patientin verwechselt worden war.

Die Folgen sind gravierend: Durch die Verkürzung des Gebärmutterhalses steigt bei ihr nun das Risiko einer Frühgeburt.
Patientin fordert Schadenersatz – erstes Angebot «lächerlich»

Der Patientenrechtsanwalt Martin Lutz spricht von einer klaren Verletzung der Sorgfaltspflicht und sieht einen Anspruch auf Schadenersatz.

Zunächst bot die Haftpflichtversicherung des Spitals, die Helvetia, der Patientin lediglich 1000 Franken an – ein Betrag, den Miesch als «lächerlich» zurückwies.

Nachdem der «Kassensturz» den Fall aufgriff, erhöhte die Versicherung das Angebot auf 4000 Franken und sicherte zusätzlich die Übernahme von Kosten für eine mögliche Frühgeburt zu. Miesch akzeptierte die Lösung.
«Moment der Unklarheit»: Spital räumt Fehler ein

Laborleiter Alexandar Tzankov räumte den Fehler ein: Beim Umfüllen der Gewebeprobe sei die Identifikationsnummer für wenige Sekunden nicht eindeutig gewesen – ein Moment, in dem bei mehreren Proben Verwechslungen passieren könnten.
Hattest du schon mal eine Operation?

Laut Tzankov habe es in den letzten zehn Jahren jedoch keinen vergleichbaren Vorfall gegeben, obwohl jährlich Hunderttausende Proben untersucht würden.

Für Sarah Miesch bleibt der Eingriff ein einschneidendes Erlebnis – auch wenn der finanzielle Schaden nun teilweise kompensiert wurde.




Verdacht Kalergiplan mit Muslim-Terror in Waldkirch (Bayern, Deutschland) am 2.10.2025: Syrer ERFINDET Hausbesuche:
Deutschland, deine „Fachkräfte“: Syrischer Arzt rechnete tausende erfundene Hausbesuche ab

https://journalistenwatch.com/2025/10/02/deutschland-deine-fachkraefte-syrischer-arzt-rechnete-tausende-erfundene-hausbesuche-ab/

Im bayerischen Waldkirch soll der aus Syrien stammende Arzt Hassan O., der seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und seit 2017 als Bereitschaftsarzt tätig war, über 6.000 Hausbesuche abgerechnet haben, die gar nicht stattgefunden haben. In 600 weiteren Fällen, soll O. Telefonate mit seinen Patienten als persönliche Besuche abgerechnet haben. Der Schaden beträgt mindestens 1,6 Millionen Euro. Bei der Überprüfung der Abrechnungen kam ihm die Kassenärztliche Vereinigung auf die Spur, die dann Anzeige bei der bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) erstattete.

Goldbarren und Luxus-BMW sichergestellt

Bei einer Razzia in Os Villa wurden Bargeld und Goldbarren im Wert von 300.000 Euro sowie ein BMW X5 sichergestellt. „Die ZKG strebt neben der Bestrafung des Angeschuldigten die Einziehung der offenen Schadensbeträge – und damit letztlich die Wiedergutmachung der Schäden – im Rahmen der Hauptverhandlung an“, erklärte Oberstaatsanwalt Daniel Hader. Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg hat inzwischen Anklage wegen Betrugs in 13 Fällen erhoben. Nun wartet O. in U-Haft auf die Entscheidung des Landgerichts Nürnberg-Fürth, ob das Hauptverfahren eröffnet wird.

Der Fall zeigt vor allem, wie leicht es ist, das deutsche Gesundheitssystem auszutricksen. Die Abrechnungsmodalitäten öffnen solchen Betrügereien offenbar Tür und Tor. Dass man O. erwischte, ist reiner Zufall, wie viele weitere Fälle dieser Art es gibt, kann man sich gar nicht ausmalen. Dass die gesetzlichen Krankenkassen 2024 ein Defizit von 6,2 Milliarden Euro verbucht haben, ist auch auf solche falschen Abrechnungen zurückzuführen, die O. immerhin drei Jahre lang unbemerkt einreichen konnte. Die Krankenkassenbeiträge steigen inzwischen immer weiter.

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Killer-Trump mit der kriminellen Firma Pfizer am 3.10.2025:
Geheimer 70-Milliarden-Deal: Trump schenkt Pfizer Schutz vor Zöllen – Bürger bleiben im Dunkeln
https://uncutnews.ch/geheimer-70-milliarden-deal-trump-schenkt-pfizer-schutz-vor-zoellen-buerger-bleiben-im-dunkeln/





Impfmorde ganz normal seit 100en von Jahren am 4.10.2025: dokumentiert im Buch "Murder by Injection" by Eustace Mullins:
Mord durch Injektion | Eustace Mullins
https://t.me/standpunktgequake/209901

Es scheint, dass Impfstoffe seit langem das bevorzugte Mittel der Kabale zur Bevölkerungsreduktion sind...

Die Geschichte der medizinischen Verschwörung gegen Amerika. Diese Dokumentation beleuchtet die Gewinne aus Krebs, medizinischer Quacksalberei, Düngemitteln, der Kontamination der Nahrungsmittelversorgung und zahlreichen anderen aufschlussreichen Problemen, mit denen wir heute konfrontiert sind.

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Widerstand gegen Korruption in der Pharma-Medizin am 17.10.2025: Bewegung MEHA - Make Europe Healthy Again:
Paradigmen-Dammbruch in der Medizin
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121511

Es gibt eine Aufzeichnung der Rede von Dr. Aseem Malhotra bei der Konferenz „MEHA – Make Europe Healthy Again“, die am 15. Oktober 2025 im Europäischen Parlament in Brüssel stattfand. 

Die Veranstaltung wurde live von 14:00 bis 18:00 Uhr (MEZ) auf der offiziellen Plattform [www.gomeha.com](https://www.gomeha.com) übertragen, wo die Videomitschnitte voraussichtlich weiterhin abrufbar sind [1][2][3]. 

Auch Dr. Malhotra selbst bestätigte am Vortag der Veranstaltung auf X (Twitter), dass sein Vortrag vor dem EU-Parlament live gestreamt werde [4]. 
Er trat neben weiteren Gästen wie Dr. Robert Malone auf. Die Initiative wurde von Dr. Maria Hubmer-Mogg organisiert und vom österreichischen EU-Abgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) als Gastgeber unterstützt [1][5].

Fazit: 
Die Aufzeichnung von Malhotras Rede ist (Stand 16.10.2025) über die Website [gomeha.com](https://www.gomeha.com) oder die Social-Media-Kanäle von MEHA, Gerald Hauser oder Aseem Malhotra zu finden. Eine Version auf YouTube oder offiziellen EU-Parlamentskanälen ist derzeit noch nicht separat verlinkt.

https://x.com/RealWsiegrist/status/1978693812655468968

Quellen
[1] MEHA – MAKE EUROPE HEALTHY AGAIN im EU-Parlament https://tkp.at/2025/10/07/meha-make-europe-healthy-again-im-eu-parlament-internationale-experten-fordern-gesundheitsreform/
[2] MEHA – MAKE EUROPE HEALTHY AGAIN: Internationale ... https://www.augenlaserinfo.com/aussendung/meha-make-europe-healthy-again-internationale-experten-fordern-gesundheitsreform-im-eu-parlament/
[3] MEHA – MAKE EUROPE HEALTHY AGAIN: Internationale Experten ... https://www.pressefeuer.at/aussendung/meha-make-europe-healthy-again-internationale-experten-fordern-gesundheitsreform-im-eu-parlament/
[4] Dr Aseem Malhotra https://x.com/DrAseemMalhotra/status/1978016380336197927
[5] Neue Gesundheitsbewegung will EU verändern https://exxpress.at/news/make-europe-healthy-again-neue-gesundheitsbewegung-will-eu-veraendern/
[6] Internationale Experten fordern Gesundheitsreform im EU-Parlament https://www.pflege.at/news/63114/meha-make-europe-healthy-again-internationale-experten-fordern-gesundheitsreform-im-eu-parlament
[7] MEHA - MAKE EUROPE HEALTHY AGAIN https://www.ots.at/pressemappe/1000896/meha-make-europe-healthy-again
[8] Rights in Focus: Addressing Inclusion of Hard of Hearing ... https://efhoh.org/upcoming_events/rights-in-focus/
[9] Dr. Aseem Malhotra Takes Bold Stand For European ... https://healthtimesindia.com/dr-aseem-malhotra-takes-bold-stand-for-european-health-reform-with-make-europe-healthy-again-appointment/
[10] Highlights | Home | DEVE | Committees - European Parliament https://www.europarl.europa.eu/committees/en/deve/home/highlights
[11] EU-Parlament: Rede der EU-Kommissionspräsidentin und #europatalk | 10.09.25 https://www.youtube.com/watch?v=fMUtj2UJbvw



Korruption und Gier bei deutschen "Ärzten":
Elektronische Patientenakte im 4R am 19.10.2025: Ärzte machen FALSCHE Einträge und kassieren dafür ab!
Falsche Diagnosen in der elektronischen Patientenakte
https://tkp.at/2025/10/18/falsche-diagnosen-in-der-elektronischen-patientenakte


von 2,5 Minuten Lesezeit

Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte entdecken viele Patienten plötzlich Krankheiten und Diagnosen, die sie nie hatten. So kassieren Ärzte mehr Geld – und Patienten steht vor massiven Problemen.

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist in Deutschland mittlerweile Realität. Es ist ein Stück, das Gesundheitsminister Karl Lauterbach den Deutschen hinterlassen hat und mehrere Grundrechte aushebelt – TKP hat berichtet. Wer nicht aktiv widersprochen hat, dessen Krankengeschichte wurde digitalisiert. Langsam zeigen sich die Folgen: Viele Patientenakten enthalten erfundene oder übertriebene Diagnosen.

Was viele Patienten bei einem ersten Blick in ihre ePA entdecken: Krankheiten, die sie nie hatten oder völlig übertriebene Diagnosen. Beratungsstellen und Versicherungsmakler berichten von einem Anstieg solcher Fälle. Das dürfte das ohnehin erschütterte Vertrauen in das Gesundheitssystem weiter belasten. Woher kommen die falschen Diagnosen?

Es geht ums Geld – beziehungsweise liegt es am Abrechnungssystem. Ärzte und Krankenkassen arbeiten mit Pauschalen, die für bestimmte Diagnosen höhere Vergütungen versprechen. Besonders im Bereich psychischer Erkrankungen, wie Depressionen oder Angststörungen, werden Befunde offenbar aufgebauscht oder erfunden, um mehr Geld zu generieren. So berichtet die Neue Westfälische Zeitung, dass die falschen Diagnosen vor allem die Psyche betreffen. Solche Diagnosen lassen sich offenbar leichter ändern, erweitern oder erfinden.

Dokumentieren die Ärzte komplexerer Fälle, gibt es finanzielle Vorteile. Dafür sorgt ein Anreizsystem. Schon 2023 haben Ärzte zugegeben, Diagnosen zu erfinden, um Abrechnungen aufzubessern.

Für Betroffene kann dies aber fatale Folgen haben. Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) oder eine private Krankenversicherung (PKV) abschließen möchte, sieht sich plötzlich mit Ablehnungen konfrontiert. Versicherungen fordern Einsicht in die Akten und werten falsche Einträge als hohes Risiko. Ein Versicherungsmakler berichtet, dass etwa die Hälfte seiner Kunden unbekannte Diagnosen in ihren Akten finden – darunter Fälle wie „schwere Depression“, die nie besprochen wurden.

Schöne neue digitalisierte Welt! Dies ist nur ein Grund, warum Digitalisierungskritiker vor dem gläsernen Patienten gewarnt haben. Wollen Sie wirklich, dass alle möglichen privaten Akteure Einblick in ihre Krankenakte bekommen? Das Risiko von Hacks ist dabei noch gar nicht erwähnt.

Was können Betroffene tun? Zunächst den behandelnden Arzt kontaktieren und eine Korrektur verlangen. Und man muss regelmäßig seine Akte selbst überprüfen. Bei Verdacht auf Fehldiagnosen kann ein Anwalt helfen – was sich natürlich kaum jemand leisten kann. Die Digitalisierung wird als „Erleichterung“ verkauft, so sehen dann aber die Ergebnisse aus.

Ein anonymer User auf X erzählt seine Erfahrungen dazu: „Ein sehr guter Freund von mir hat einfach mal eine Abfrage gemacht, was in seiner ePA steht. Es stellte sich heraus, dass das die Krankheitsgeschichte einer völlig anderen Person war. Es wird sicher kein Einzelfall sein. Zum Glück habe ich der ePA widersprochen.“




Korruption im 4R am 20.10.2025: z.B. mit Krebsmedikamenten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121689

📝 Wenn man bestimmte Medikamente verschreibt, ist der Patient auch oft Teilnehmer einer Studie dementsprechender Firma. Dazu muss der Arzt nur regelmäßig einige Formulare ausfüllen und bekommt dadurch durchschnittlich pro Patient 670¤.

🧾 Es gibt Therapien, da werden dem Arzt oder Krankenhaus 7000¤ (+/-) Provision bezahlt. Das die Therapie wie die Chemotherapie bei Lungenkrebs mässig erfolgreich ist, spielt dabei keine Rolle.

📄 Die Apotheke erhält für ein normales Rezept 3 % des Einkaufspreises plus einer Pauschale von 8,35¤, wovon bei gesetzlich Versicherten noch 1,77¤ Rabatt abgezogen wird. Für jede Zubereitung eines Krebsmittels sind es dagegen rund 80¤ – wegen des höheren "Aufwands" & des "teuren Speziallabors".

💊 Doch ein Erfolg werden Krebsmittel für Apotheken vor allem aus einem anderen Grund: Sie rechnen mit den Krankenkassen oft höhere Preise ab als sie beim Einkauf der meist generischen Fertigarzneimittel, aus denen die individuell zugeschnittene Krebstherapie gemischt wird, tatsächlich zahlen müssen.

🗣 Sprich: An jeder Packung des Wirkstoffs kann der Apotheker 749¤ extra verdienen. Und das ist kein Einzelfall. Beispiel Trastuzumab, ein ebenfalls sehr häufig verschriebenes Präparat: Die Kassen zahlen 1439¤ pro Packung, beim Großhändler kostete es dagegen nur 390¤.

🗒 9 Fakten über Krebs (https://t.me/louiselhay/520)

🔇 Was Ihnen niemand über die Chemotherapie erzählt. (https://t.me/louiselhay/546)

🎵 Frequenzen & Krebs (https://t.me/louiselhay/566)

🎶 Die magische Frequenz (https://t.me/louiselhay/581)

Telegram (https://t.me/louiselhay/520)
Meticulous
9 Fakten über Krebs




Pharma-Pille Ibuprofen am 22.10.2025: soll nicht so gesund sein
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121775

„IBUPROFEN ... ist für jeden gefährlich. Niemand sollte es einnehmen. Es ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene giftig.“
Dr. Alberico Sessa, MD

„Selbst bei regelmäßiger Einnahme schädigen NSAID-Schmerzmittel die Nieren, den Magen, das Herz, die Knochen und Sehnen.“

Ibuprofen ist genauso schädlich wie Paracetamol.

Ibuprofen ist wie alle NSAID-Medikamente ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAID), das aus Erdölprodukten wie Isobutylbenzol gewonnen wird.

NSAIDs rezeptfrei (OTC):
Ibuprofen (Advil, Motrin)
Naproxen (Aleve, Naprosyn)
Ketoprofen (Orudis)
Meclofenaminsäure (Ponstel)
Oxaprozin (Daypro)

NSAIDs nur auf Rezept:
Celecoxib (Celebrex)
Diclofenac (Voltaren, Cambia)
Etodolac (Lodine)
Indomethacin (Indocin)
Ketorolac (Toradol)
Meloxicam (Mobic)
Nabumeton (Relafen)
Piroxicam (Feldene)
Sulindac (Clinoril)

Die schädlichen Wirkungen von Ibuprofen und allen NSAIDs liegen in ihrer Wirkungsweise begründet, die COX-Enzyme hemmt:

Schädlich für die Nieren... Durch die Einnahme von NSAIDs werden COX-Enzyme blockiert, was zu akuten Nierenschäden führt, da die Prostaglandinproduktion reduziert wird, wodurch wiederum die Durchblutung der Nieren verringert wird. Dies führt zu akutem Nierenversagen (AKI), chronischer Nierenerkrankung (CKD), Ödemen, Bluthochdruck, Hyperkaliämie und nephrotischem Syndrom.

Schädlich für den Magen... Auf systemischer Ebene beeinträchtigt die Einnahme von NSAIDs die Darmbarriere, indem sie die schützenden Prostaglandine in der Schleimhaut reduziert, die Durchlässigkeit des Darms erhöht und Entzündungen auslöst. NSAIDs zerstören die empfindliche Endothelbarriere, was zu Geschwüren, einem „undichten Darm” und entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) führt.

Schädlich für das Herz... Die US-amerikanische FDA hat seit 2015 eine „Black Box”-Warnung für NSAIDs, um Verbraucher auf das erhöhte Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle aufmerksam zu machen. NSAIDs schädigen Herzzellen, indem sie die Mitochondrien angreifen (was die Energieproduktion verringert), den Zellstress erhöhen und eine toxische Anreicherung von Proteinen verursachen.

Schädlich für die Knochen... NSAIDs stören die Funktion von Osteoblasten und Osteoklasten und schwächen so die Knochenheilung und -regeneration. Dies verhindert die vollständige Heilung von Knochenbrüchen und führt zu Knochenschmerzen und einem erhöhten Risiko für zukünftige Brüche.

Schädlich für Sehnen und Gelenke... NSAIDs blockieren COX-Enzyme, die für die Kollagenproduktion verantwortlich sind, einem wichtigen Bestandteil für die Reparatur von Gelenken, Bändern und Sehnen.

Sichere Alternativen zu NSAID-Schmerzmitteln:
Verwenden Sie natürliche Heilmittel gegen Fieber und Schmerzen, die seit Jahrhunderten eingesetzt werden. Ein Bad in lauwarmem Wasser und Waschlappen mit etwas Reinigungsalkohol senken das Fieber. Kräuter wie Arnika und Kurkuma lindern Schmerzen ohne Nebenwirkungen oder Schäden an inneren Organen.

Abonnieren ➡️ Echte Geschichte (https://t.me/+Yf09CJfezkNkZjhi) ✔️



Korruption im Gesundheitssystem im 4R am 27.10.2025: Deutsche Krankenhäuser lassen pro Jahr 55.000 Menschen durch Mangelernährung VERHUNGERN - scheinbar ABSICHTLICH für die Bevölkerungsreduktion
Video: https://www.facebook.com/reel/1866650034233668

Gerd Kessler:
-- pro Jahr sterben 55.000 Menschen in deutschen Krankenhäusern durch Mangelernährung nach Operationen
-- die PatientInnen werden also mit Mangelernährung ausgehungert
-- in den Mahlzeiten in deutschen Krankenhäusern sind kaum Nährstoffe drin
-- die Krankenhäuser haben nur ein Budget von 5 bis 6 Euro pro Patient [pro Tag? oder pro Mahlzeit?]
-- pro Jahr werden 17 Millionen Menschen in die Spitäler aufgenommen, und liegen dort im Schnitt 7 Tage
-- die Ausgaben für die Mahlzeiten sind 600 bis 700 Millionen Euro pro Jahr
-- das Jahresbudget der Krankenhäuser ist 130 Milliarden Euro
-- das heisst, für die Nahrung geben die weniger als 1% aus
-- dabei geben sie z.B. für das Jahr 2024 über 30 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe und Auslandshilfe aus, auf dem ganzen Planet
-- wenn man dieses Geldverschenken nur 1 Jahr lang stoppen würde, und in gesunde Krankenhausnahrung investieren würde, dann wäre die Ernährung in den Spitälern 30 Jahre lang top
-- da kommt die Frage auf: Wieso macht man das nicht so? Weil die Kranken keine Lobby haben, und man kann annehmen, dieser Massenmord in den deutschen Spitälern ist gewollt, denn denen geht es nur ums Geld und NICHT um den Patient - sondern scheinbar ist das ABSICHT


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