29.7.2023: Sonnencreme enthält Nanopartikel
mit Titandioxid: Alzheimer+Epilepsie gefördert:
Nano-Titandioxid in Sonnencremen
https://t.me/impfschadencoronavirus/53416
📛 Seit vielen Jahren werden Nano-Technologie und
Genmanipulation als positive Entwicklungen in unserer
Gesellschaft propagiert.
Recht zügig landeten folglich kleinste Fremd-Partikel in
Lebensmitteln, Kosmetikprodukten und der Umwelt.
☝️So wird zum Beispiel Titandioxid sehr häufig – in Form von
Nano-Partikeln – Sonnencremes beigemischt.
🥴Der Grund hierfür ist die "einfachere Anwendung" beim
Einreiben. Wenn die Partikel klein genug sind, entstehen
keine weißen Rückstände auf der Haut.
🆘 Tatsächlich können sie jedoch auch über feinere
Hautschichten in unsere Blutbahnen geraten.
📌Mehrere Studien zeigen hierbei, dass Titandioxid als
Mitauslöser von Alzheimer und Epilepsie gilt.
Ebenfalls schädigt der Stoff die menschliche DNA und löste
in zahlreichen Tierversuchen Krebs sowie immense Hirn- und
Organschädigungen aus‼️
Sonnencreme am 28.7.2024: ist wegen
Korrallenschutz nicht mehr in jedem Land erlaubt: Key
West, Hawaii, Malediven, Thailand, Tulum+Yutacán (Mexiko),
Jungferninseln, Aruba, Insel Bonaire (Ven.), Palau:
In diesen Ferienländern ist Sonnencreme verboten:
Chemische Inhaltsstoffe schaden der Umwelt
https://www.blick.ch/ausland/chemische-inhaltsstoffe-schaden-der-umwelt-in-diesen-ferienlaendern-ist-sonnencreme-verboten-id19986986.html
Sandra Meier - Journalistin News - Sonnenschutzmittel
dürfen im Feriengepäck nicht fehlen. Doch es lohnt sich,
vorab die Inhaltsstoffe zu checken. In einigen Ländern
kannst du sonst Probleme kriegen.
Sie schützt unsere Haut vor Krebs – aber schadet der Umwelt:
Sonnencreme. Ein Test von «Kassensturz» und «K-Tipp» im
vergangenen Jahr zeigte: Fast alle der 14 getesteten
Sonnencremes enthielten heikle UV-Filter, die
wasserschädigend sind. Schätzungen zufolge gelangen jedes
Jahr 14'000 Tonnen Sonnenschutzmittel ins Wasser.
Umstritten sind Stoffe wie Octinoxat, Oxybenzon oder
Octocrylen. Diese Substanzen können Korallenriffe und die
Meeresumwelt schädigen. Um ihre Ökosysteme zu schützen,
haben mehrere Feriendestinationen herkömmliche Sonnencremes
verboten, wie Holidaycheck schreibt. Wo du biologisch
abbaubare Sonnenschutzmittel benutzen musst.
Key West, Florida
Korallenbleiche ist am Florida Reef ein Problem. Deshalb ist
vor Key West seit 2021 nur noch «Riff-freundliche»
Sonnencreme erlaubt. Vor Ort kann man keine Schutzmittel mit
chemischen Stoffen kaufen.
Hawaii
Seit 2021 gilt das hawaiianische Riff-Gesetz, das
Sonnenschutzmittel mit den UV-Filtern Octinoxat und
Oxybenzon verbietet. Allerdings sind Sonnencremes mit dem
ebenfalls in Verruf stehenden chemischen UV-Filter
Octocrylen oder umstrittene mineralische Sonnenschutzmittel
weiterhin erlaubt.
Malediven
Sie gelten für viele als Sehnsuchtsort, doch beim Packen ist
Vorsicht geboten: Auf den Malediven herrscht ein Import- und
Verkaufsstopp für chemische Sonnencremes. So soll die
Korallenbleiche eingedämmt werden.
Thailand
Entlang der Küste Thailands befinden sich einige der
weltweit schönsten Nationalparks. Um diese 26
Meeresschutzgebiete zu bewahren und das Absterben der
Korallen zu verhindern, ist es Reisenden in diesen Zonen
untersagt, herkömmliche Sonnencremes zu benutzen.
Mexiko
An Touristen-Hotspots wie Tulum oder Yucatàn sind
Sonnenschutzmittel mit Riff-schädlichen Substanzen verboten.
Die Badeorte an der Riviera Maya fordern ihre Besucherinnen
und Besucher auf, ausschliesslich mineralische und
biologisch abbaubare Sonnencremes zu verwenden.
Jungferninseln
Die paradiesische Inselgruppe zwischen dem Atlantik und der
Karibik hat Sonnencremes mit Oxybenzon, Octinoxat und
Octocrylen seit März 2020 verboten.
Aruba
Auf der kleinen Karibikinsel sind Sonnencremes mit Oxybenzon
seit 2020 verboten. Aruba ist übrigens auch in anderer
Hinsicht vorbildlich in Sachen Umweltschutz: Auch alle
Einwegplastikprodukte wurden von der Insel verbannt.
Bonaire
Wegen der Korallenlandschaft ist die Insel vor der Küste
Venezuelas für Schnorchler ein beliebtes Reiseziel. Um das
Riffsterben aufzuhalten, sind Sonnencremes mit Oxybenzon und
Octinoxat im Bonaire National Marine Park verboten.
Palau
Die Inselgruppe mit über 500 Inseln, die im westlichen
Pazifik liegt, hat Sonnencreme mit chemischen Inhaltsstoffen
am 1. Januar 2020 verbannt. Um die Korallenriffe zu
schützen, müssen Schnorchlerinnen und Schwimmer auf
biologisch abbaubare Produkte oder UV-Kleidung ausweichen.
Wer dagegen verstösst, muss mit einer Busse von bis zu 850
Franken rechnen.
Französisch-Polynesien
Ein offizielles Verbot gibt es auf dem Inselparadies im
Südpazifik zwar nicht. Die Regierung empfiehlt jedoch
natürliche Sonnencremes, um die Ökosysteme zu schützen.
Kriminell-korrupte Pharma
Johnson&Johnson am 24.5.2025: Sonnenschutzmittel hat
Krebserreger Benzol drin - und das Krebsmittel kommt auch
von J&J:
Und die Teufel und Arschlöcher von der Börse merken das
System immer noch nicht, weil sie nur auf Gewinnzahlen
schauen:
Johnson & Johnson mischt krebserregende
Karzinogene in ihre Sonnenschutzmittel
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114653
Das Unternehmen macht den größten Teil seiner Einnahmen
durch den Verkauf von Medikamenten, gegen genau dieselbe
Krebsart die ihre Sonnenschutzmittel erzeugen.
Quelle: Sudden and Unexpected
(https://x.com/toobaffled/status/1859192465938584052?t=5zb2JxHvOxXTRw36Jm9TOg&s=35)