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Sonnenschutz 01: Sonnencremes NIE

Sonnencremes verschmutzen das Badewasser
29.7.2023: Sonnencremes enthalten Titandioxid (fördert Alzheimer+Epilepsie)

28.7.2024: Sonnencremes mit UV-Filtern (Octinoxat, Oxybenzon oder Octocrylen) sind wegen Korallenschutz verboten
24.5.2025: Sonnencremes von J&J mit krebserregendem Benzol drin

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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29.7.2023: Sonnencreme enthält Nanopartikel mit Titandioxid: Alzheimer+Epilepsie gefördert:
Nano-Titandioxid in Sonnencremen
https://t.me/impfschadencoronavirus/53416
📛 Seit vielen Jahren werden Nano-Technologie und Genmanipulation als positive Entwicklungen in unserer Gesellschaft propagiert.

Recht zügig landeten folglich kleinste Fremd-Partikel in Lebensmitteln, Kosmetikprodukten und der Umwelt.

☝️So wird zum Beispiel Titandioxid sehr häufig – in Form von Nano-Partikeln – Sonnencremes beigemischt.

🥴Der Grund hierfür ist die "einfachere Anwendung" beim Einreiben. Wenn die Partikel klein genug sind, entstehen keine weißen Rückstände auf der Haut.

🆘 Tatsächlich können sie jedoch auch über feinere Hautschichten in unsere Blutbahnen geraten.

📌Mehrere Studien zeigen hierbei, dass Titandioxid als Mitauslöser von Alzheimer und Epilepsie gilt.

Ebenfalls schädigt der Stoff die menschliche DNA und löste in zahlreichen Tierversuchen Krebs sowie immense Hirn- und Organschädigungen aus‼️





Sonnencreme am 28.7.2024: ist wegen Korrallenschutz nicht mehr in jedem Land erlaubt: Key West, Hawaii, Malediven, Thailand, Tulum+Yutacán (Mexiko), Jungferninseln, Aruba, Insel Bonaire (Ven.), Palau:
In diesen Ferienländern ist Sonnencreme verboten: Chemische Inhaltsstoffe schaden der Umwelt
https://www.blick.ch/ausland/chemische-inhaltsstoffe-schaden-der-umwelt-in-diesen-ferienlaendern-ist-sonnencreme-verboten-id19986986.html

Sandra Meier - Journalistin News - Sonnenschutzmittel dürfen im Feriengepäck nicht fehlen. Doch es lohnt sich, vorab die Inhaltsstoffe zu checken. In einigen Ländern kannst du sonst Probleme kriegen.

Sie schützt unsere Haut vor Krebs – aber schadet der Umwelt: Sonnencreme. Ein Test von «Kassensturz» und «K-Tipp» im vergangenen Jahr zeigte: Fast alle der 14 getesteten Sonnencremes enthielten heikle UV-Filter, die wasserschädigend sind. Schätzungen zufolge gelangen jedes Jahr 14'000 Tonnen Sonnenschutzmittel ins Wasser.

Umstritten sind Stoffe wie Octinoxat, Oxybenzon oder Octocrylen. Diese Substanzen können Korallenriffe und die Meeresumwelt schädigen. Um ihre Ökosysteme zu schützen, haben mehrere Feriendestinationen herkömmliche Sonnencremes verboten, wie Holidaycheck schreibt. Wo du biologisch abbaubare Sonnenschutzmittel benutzen musst.

Key West, Florida
Korallenbleiche ist am Florida Reef ein Problem. Deshalb ist vor Key West seit 2021 nur noch «Riff-freundliche» Sonnencreme erlaubt. Vor Ort kann man keine Schutzmittel mit chemischen Stoffen kaufen.

Hawaii
Seit 2021 gilt das hawaiianische Riff-Gesetz, das Sonnenschutzmittel mit den UV-Filtern Octinoxat und Oxybenzon verbietet. Allerdings sind Sonnencremes mit dem ebenfalls in Verruf stehenden chemischen UV-Filter Octocrylen oder umstrittene mineralische Sonnenschutzmittel weiterhin erlaubt.

Malediven
Sie gelten für viele als Sehnsuchtsort, doch beim Packen ist Vorsicht geboten: Auf den Malediven herrscht ein Import- und Verkaufsstopp für chemische Sonnencremes. So soll die Korallenbleiche eingedämmt werden.

Thailand
Entlang der Küste Thailands befinden sich einige der weltweit schönsten Nationalparks. Um diese 26 Meeresschutzgebiete zu bewahren und das Absterben der Korallen zu verhindern, ist es Reisenden in diesen Zonen untersagt, herkömmliche Sonnencremes zu benutzen.

Mexiko
An Touristen-Hotspots wie Tulum oder Yucatàn sind Sonnenschutzmittel mit Riff-schädlichen Substanzen verboten. Die Badeorte an der Riviera Maya fordern ihre Besucherinnen und Besucher auf, ausschliesslich mineralische und biologisch abbaubare Sonnencremes zu verwenden.

Jungferninseln
Die paradiesische Inselgruppe zwischen dem Atlantik und der Karibik hat Sonnencremes mit Oxybenzon, Octinoxat und Octocrylen seit März 2020 verboten.

Aruba
Auf der kleinen Karibikinsel sind Sonnencremes mit Oxybenzon seit 2020 verboten. Aruba ist übrigens auch in anderer Hinsicht vorbildlich in Sachen Umweltschutz: Auch alle Einwegplastikprodukte wurden von der Insel verbannt.

Bonaire
Wegen der Korallenlandschaft ist die Insel vor der Küste Venezuelas für Schnorchler ein beliebtes Reiseziel. Um das Riffsterben aufzuhalten, sind Sonnencremes mit Oxybenzon und Octinoxat im Bonaire National Marine Park verboten.

Palau
Die Inselgruppe mit über 500 Inseln, die im westlichen Pazifik liegt, hat Sonnencreme mit chemischen Inhaltsstoffen am 1. Januar 2020 verbannt. Um die Korallenriffe zu schützen, müssen Schnorchlerinnen und Schwimmer auf biologisch abbaubare Produkte oder UV-Kleidung ausweichen. Wer dagegen verstösst, muss mit einer Busse von bis zu 850 Franken rechnen.

Französisch-Polynesien
Ein offizielles Verbot gibt es auf dem Inselparadies im Südpazifik zwar nicht. Die Regierung empfiehlt jedoch natürliche Sonnencremes, um die Ökosysteme zu schützen.




Kriminell-korrupte Pharma Johnson&Johnson am 24.5.2025: Sonnenschutzmittel hat Krebserreger Benzol drin - und das Krebsmittel kommt auch von J&J:
Und die Teufel und Arschlöcher von der Börse merken das System immer noch nicht, weil sie nur auf Gewinnzahlen schauen:

Johnson & Johnson mischt  krebserregende Karzinogene in ihre Sonnenschutzmittel
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114653

Das Unternehmen macht den größten Teil seiner Einnahmen durch den Verkauf von Medikamenten, gegen genau dieselbe Krebsart  die ihre Sonnenschutzmittel erzeugen.

Quelle: Sudden and Unexpected (https://x.com/toobaffled/status/1859192465938584052?t=5zb2JxHvOxXTRw36Jm9TOg&s=35)


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Quellen

Fotoquellen


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