|
|
|
| Teilen: |
Facebook |
|
Twitter
|
Bio-Rohkost-Produkte und mehr - kommt mit
der Post! Heilung+Vorbeugung durch Nahrung - Regenbogenkreis - Lübeck - Versand: Ganz Europa |
Rohköstlichkeiten Regenwaldprodukte Algen (Ausleitung) Energetisierung von Wasser Bücher+DVDs (Kochen+Heilen) |
|
|
|
aus:
-- Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de
-- Webseiten
Empfängnisverhütende Pflanzen in Süd-"Amerika"
Beispiel Phaseolus bracteatus [a. lat.: Macroptilium bracteatum [37], engl. burgundy bean plant [38]]
Die Pflanze Phaseolus bracteatus wächst in Süd-"Amerika" in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay, Peru und Venezuela [43].
Die Wurzeln von Phaseolus bracteatus [Wurzelsaft nach Einweichung der Wurzeln?] haben sterilisierende Wirkung [1, S.19] [28].
[Für die Anwendung muss man die Medizinmänner der Eingeborenen fragen].
Paraguay
Empfängnisverhütende und abtreibende Pflanzen im Urwald von Paraguay
Das Werk von Arenas und Azorero aus dem Jahre 1977 ["Plants used as means of abortion, contraception, sterilization and fecundation by Paraguayan indigenous people", 17] berichtet, dass die Bevölkerung damals noch zu 85% auf dem Land lebte und noch viele Kenntnisse der Naturheilkunde bewahrt hat, ebenso, was die Empfängnisverhütung betrifft. [1, S.18] [17].
Berichte über Pflanzen zur Regulierung von Fruchtbarkeit und Empfängnisverhütung in Paraguay sind auch in den Werken von Montenegro (1945) ["Materia Médica Misionera", 18] , Sanchez Labrador (1948) ["La Medicina en el Paraguay Natural", 19] und Dobrizhoffer (1967) ["Historia de los Abipones", 20] zu finden.
Beispiel Bromelia sp.-Früchte: Ein Getränk aus Bromelia (lat. Bromelia sp.)-Früchten ("Caraguata") und Zucker ist köstlich, kann aber einen Abort auslösen [20].
Arenas & Azorero berichten in ihrem Buch "Plants used as means of abortion, contraception, sterilization and fecundation by Paraguayan indigenous people" von 1977 [17]:
Beispiel Talinum
Vier bis fünf Talinum-Arten werden ca. 2 Wochen in 1/2 Liter Wasser eingeweicht, so dass die Fermentation entsteht. Das Ferment wird auf nüchternen Magen vor dem Frühstück getrunken und wirkt empfängnisverhütend [1, S.19] [17].
Beispiel: Melochia hermannioides
Der Wurzelsaft der eingeweichten Wurzeln von Melochia hermannioides wird 3 Tage lang 3 mal täglich getrunken (am ersten Tag sollte nichts gegessen werden). Der Wurzelsaft bewirkt so eine Empfängnisverhütung für ca. 3 Monate [1, S.19] [17].
Beispiel Stevia rebaudiana [dt. Süsskraut, Süssblatt, Honigblatt, engl. Sweet-herb, Honeyleaf [39]]
Stevia rebaudiana hat empfängnisverhütende Wirkung und wird von verschiedenen Primärnationen ("Indianern") im Urwald in Paraguay angewandt [1, S.19] [28] [40].
Hier ist eine Meldung zu Stevia als Empfängnisverhütung:
Paraguay 16.11.2022: Stevia ist Süssstoff UND bewirkt bei Frauen Empfängnisverhütung zu 57-79%
https://t.me/achtungachtungschweiz/35646
https://t.me/standpunktgequake/189214 (3.5.2025)
Übersetzung mit Deepl:
Stevia, ein sehr beliebter Süßstoff, ist ein Verhütungsmittel. Ich erfuhr zum ersten Mal davon durch den Reptilianer Paul Ehrlich, hoch oben in der Obama-Regierung und Autor einer der ersten definitiven Amalek-Quellen für "Lösungen" für das fiktive "Problem" der Überbevölkerung. (Ich habe dieses Buch, das 1970 veröffentlicht wurde, in gedruckter Form gekauft, weil ich es den Leuten zeigen wollte).
"Ein südamerikanisches Unkraut, Stevia rebaudiana, wird von den Indianern in Paraguay traditionell als Verhütungsmittel verwendet. Jeden Tag trinken die Frauen eine Tasse mit Wasser, in dem das GEPULVERTE KRAUT abgekocht wurde." (S. 227-28, Hervorhebung hinzugefügt).
Indem er Stevia als heimliche Methode zur Eindämmung der "Überbevölkerung" empfiehlt, erklärt Ehrlich weiter, dass Tierversuche eine 57-79%ige Verringerung der Fruchtbarkeit zeigten, die bis zu 2 Monate nach der Anwendung anhielt.
Stevia ist der neue "heiße" Süßstoff, in jedem Starbucks und überall sonst. Oft wird es auch unter dem Namen "Truvia" angeboten. Ehrlichs Anregung wurde aufgegriffen.
Nun, zumindest kennen und haben wir ein natürliches Verhütungsmittel.
ENGL orig.:
Stevia, a very popular sweetener, is a contraceptive. I first learned about it through reptilian Paul Ehrlich, high up in the Obama administration and writer of one of the first definitive Amalek sources of “solutions” to the fictitious “problem” of overpopulation. (I bought this book, published in 1970, in hard copy because I wanted to have it to show to people).
“A South American weed, Stevia rebaudiana, has traditionally been used by the Indians in Paraguay as a contraceptive. Each day the women drink a cup of water in which the POWDERED WEED has been boiled.” (p227-28, emphasis added).
In recommending Stevia as a stealth method to curb “overpopulation,” Ehrlich further explains that animal experiments showed a 57-79% reduction in fertility lasting up to 2 months after use.
Stevia is the new “hot” sweetener, at every Starbucks and wherever else. It often goes by the name “Truvia” as well. Ehrlich’s suggestion was taken.
Well, at least we know and have a natural contraceptive.
Verhütungsmittel Stevia am 17.7.2025: ist nun auch im Sirup und im CocaCola - um die Weltbevölkerung zu reduzieren
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [17.07.2025 20:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117556
Der "neue" alte Süßstoff Stevia hat ein kleines Geheimnis. Das dürfte wohl auch der Grund sein, warum er plötzlich überall beigemischt wird. Ich hatte einen Lieblingssirup, aus dem Bioladen, den ich gerne im Sommer mit Eiswasser gemischt habe. Bisher war Rohrzucker drin. Seit kurzem schmeckt er nur mehr widerlich. Man hat den Zucker gegen Stevia ausgetauscht. Coca-Cola fährt schon eine Weile diese Schiene und mittlerweile immer mehr Hersteller. Dafür ist es dann Bio und man kann sich rühmen: ohne Zucker.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [17.07.2025 20:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117557
Und was ist nun "das süße kleine Geheimnis"? Stevia ist ein Verhütungsmittel.
“Ein südamerikanisches Unkraut, wurde traditionell von den Indianern in Paraguay als Verhütungsmittel verwendet. Jeden Tag trinken die Frauen eine Tasse Wasser, in der das PULVERISIERTE UNKRAUT gekocht wurde." p227-28, Hervorhebung hinzugefügt.
Bei der Empfehlung von Stevia als Stealth-Methode zur Eindämmung der "Überbevölkerung" erklärt Ehrlich weiter, dass Tierversuche eine 57-79% ige Verringerung der Fruchtbarkeit zeigten, die bis zu 2 Monate nach der Anwendung anhielt. Mahlzeit!
Stevia ist der neue "heiße" Süßstoff, bei jedem Starbucks und wo auch immer. Es wird oft auch "Truvia" genannt. Ehrlichs Vorschlag wurde angenommen.
Peru
Empfängnisverhütende und abtreibende Pflanzen im Urwald von Peru: Piripiri
Im Dschungel von Peru existieren empfängnisverhütende Pflanzen.
Beispiel: Schilfgras "Piripiri" (auch: piri-piri, lat. cyperus articulatus [21]): Der Blättertee von Piripiri wird bei der Menarche eingenommen. Eine Dosis wirkt 6 bis 7 Jahre verhütend, und nach 6-7 Jahren ist die Frau reif für das erste Kind [1, S.17] [22]
Die Shipibo-Conibo-Primärnationen des peruanischen Amazonas [in der Region des Flusses Ucayalí in den Departementen Ucayalí und Loreto [23]] pressen die Wurzelknollen von Piripiri und extrahieren so den Saft, den sie frisch gepresst für verschiedene Zwecke einsetzen:
-- als Nerventonikum bei Stress und Nervosität und bei psychischen Störungen (auch Epilepsie)
-- bei vielen Verdauungserkrankungen
-- als Wehenmittel oder als Mittel für eine Abtreibung
-- zur Empfängnisverhütung
-- bei Kehlkopfkrebs
-- als Haarpflegemittel (Haartonikum)
-- gegen Glatzenbildung
-- zur Wundheilung und zur Behandlung von Schlangenbissen. [21]
Brasilien
Primärnation der Kayapo (Kayapo-"Indianer")
Die Primärnation der Kayapo (Kayapo-"Indianer") in Braslien konnte ihr Medizinsystem trotz der "christlich"-rassistischen Missionare und "Mediziner" und "Paramediziner" aufrechterhalten [1, S.19] [44]. Die Europäer schleppten ausserdem die europäischen Krankheiten ein [1, S.19-20].
Die Kayapo-Primärnation verfügt über (aus [44]):
-- Naturmedizin zur Fruchtbarkeitskontrolle
-- Naturmedizin zur Steigerung der Fruchtbarkeit
-- Naturmedizin zur Stimulierung oder Bremsung der sexuellen Aktivität
-- Naturmedizin zur Kontrolle des Menstruationszyklus
-- Naturmedizin zur Unterstützung der Schwangerschaft und der Geburt
-- Naturmedizin zur Erholung von der Geburt [1, S.20] [44].
Die Anwendungen erfolgen in Form von Tees, Bädern, als Rohkost (aus [49]),
-- oder auch als Schlafen auf den Blättern (z.B. mit Barjonia sp.)
-- oder ganze Körperteile werden eingepackt (z.B.mit Bauhinia guinanensis)
-- oder Körperteile werden eingerieben bzw. massiert (z.B. werden Wurzelknollen zerkleinert und auf dem Körper eingerieben [51], oft die Bauchregion (z.B. mit Hippeastrum equestre [Amaryllis belladonna, dt. Belladonna-Lilie [45]], mit Mandevilla cf. scabra [Mandevilla-Pflanzen sind neotropische Lianen [46]], mit Helicteres guazumaefolia [engl. hummingbird flower [47]], Zornia virgata)
-- oder Behandlung durch Körperbemalung mti Farben aus Pflanzenaschen
-- oder Kauen unreifer Früchte (z.B. verschiedener Arten von Genipa americana [Früchte des Jenipapo-Baums im tropischen "Amerika" [48]]
-- oder es erfolgt eine orale Einnahme durch Schlucken [1, S. 20] [49].
Beispiel: Rodriguezia secunda (eine Orchideenart, [engl.: Coral Orchid [50]])
Wurzelknollen der Orchidee Rodriguezia secunda (enlg.: Coral Orchid) [52] werden zerkleinert und auf dem Frauenkörper zerrieben [1, S.20] [51] [52].
Beispiel Epistephium aff lucidum [Epistephium lucidum?, Orchideenart in Guiana, Venezuela und Brasilien [53]]
Die Pflanze [Stängel? Blüte? Wurzeln?] wird auf dem Frauenkörper zerrieben [1, S.20] [51] [54].
Gewisse Pflanzen der Kayapo bewirken schon nach einer einmaligen Einnahme Sterilität, und andere Pflanzen heben diese Sterilität wieder auf und machen die Person wieder fruchtbar. Die Geburtenkontrolle ist rigoros, 1979, im Laufe von politischen Kämpfen um das Stammesgebiet, hatten Kayapo-Frauen durchschnittlich 2,3 Kinder [55]. Nach der festen Landzuteilung liess die Stammesgemeinschaft der Kayapo mehr Kinder zu, und 1989 lag der Schnitt bei 5,2 Kindern [44].
| Teilen: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
|
Quellen
[1] Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de
[2] http://hannelore.org/grossegoettin/abtreibung_natuerlich2.htm
[3] Stammel, Heinz J.: Die Apotheke Manitous - Das medizinische Wissen der Indianer undd ihre Heilpflanzen. Rowohlt-Verlag GmbH, Hamburg 1986
[4] http://www.stauden-stade.de/stauden/arisaema-triphyllum.cfm
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Haselwurz_(Gattung)
[6] http://www.wildflower.org/plants/result.php?id_plant=ASCA
[7] http://en.wikipedia.org/wiki/Eriogonum_jamesii
[8] http://www.ruhr-uni-bochum.de/boga/html/Asclepias_syriaca_Foto3.html
[9] http://en.wikipedia.org/wiki/Asclepias_syriaca
[10] http://www.giftpflanzen.com/smilacina_stellata.html
[11] http://www.laspilitas.com/nature-of-california/plants/smilacina-stellata
[12] http://www.krystallove.com/homoeopathichouse/pill.htm
[13] http://www.rareplants.de/shop/product.asp?strParents=833&CAT_ID=1181&P_ID=9467&numLanguageID=2
[14] http://fireflyforest.net/firefly/2005/07/19/elkweed/
[15] http://de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin
[16] http://de.wikipedia.org/wiki/Dieffenbachia_seguine
[17] Arenas, P. & Azorero, R.M.: Plants used as means of abortion, contraception, sterilization and fecundation by Paraguayan indigenous people ["Pflanzen der Eingeborenen von Paraguay als Mittel zum Schwangerschaftsabbruch, Empfängnisverhütung, Sterilisierung und Fruchtbarkeit"]. Economic botany 1977; 31 (3): 302-306)
[18] Montenegrom, P. de: Materia Médica Misionera. Imp. de la Bibliotheca Nacional, Buenos Aires ["Akten zur missionarischen Medizin". Druck der Nationalbibliothek Buenos Aires"], 1945
[19] Sanchez, Labrador J.: La Medicina en el Paraguay Natural. Ed. Universidad Nacional de Tucumán, publicación 1948, p.423 ["Die Medizin im natürlichen Paraguay. Ausgabe der Nationalen Universität von Tucuman"; Veröffentlichung 1948, S. 423"]
[20] Dobrizhoffer, M.: Historia de los Abipones. Departamento de Historia, Facultad de Humanidades, UNNE, Resistencia 1967, tomos I-II ["Die Geschichte der Abipones-Primärnation. Abteilung für Geschichte, Fakultät Geisteswissenschaften, Universität des Nordostens von Argentinien (UNNE), Stadt Resistencia 1967", Bände 1 bis 2"]
[21] http://www.rain-tree.com/piri-piri.htm
[22] N. Maxwell: Attitudes of Four Peruvian Jungle Tribes Toward Plants Employed as Oral Contraceptives, paper; XXXIX. International Congress of Americanists, Lima, 1970 ["Gebräuche von vier peruanischen Urwald-Stämmen hinsichtlich Pflanzen als orale Verhütungsmittel, Publikation. 39. Internationale Amerikanisten-Kongress, Lima 1970"]
[23] http://de.wikipedia.org/wiki/Shipibo-Conibo_(Sprache)
[24] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:TorresStraitIslandsMap.png
[25] Haddon, A.C.: Birth Control and Childhood Customs, and Limitation of Children. Cambridge Anthropological Expedition to the Torres Straights, Vol. VI on Sociology, Magic and Religion of Eastern Islanders. Cambridge University Press, 1908; pp. 105-111 ["Geburtenkontrolle und Kindergebräuche, und die Begrenzung der Kinderzahl. Eine anthropologische Expedition der Universität Cambridge zu den Torres-Strassen-Inseln, Band 6 betreffs Soziologie, Magie und Religion der Ostinselbewohner. Edition Cambridge-Universität, 1908, S. 105-111"].
[26] http://www.cwnp.org/photopgs/ldoc/liruderale.html
[27] http://www.naturladen.ch/kraeuterinhaltsstoffe.htm
[28] Cadogan 1947, 1949, 1959 [aus: [1, S.19]; präzise Quelle fehlt]
[29] http://www.tropicalforages.info/key/Forages/Media/Html/Stylosanthes_scabra.htm
[30] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=XYJU
[31] http://www.rain-tree.com/espinheira.htm
[32] http://pantanal-lodge.blogspot.com/2006/12/catasetum-fimbriatum-orchid.html
[33] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolben
[34] http://en.wikipedia.org/wiki/Typha
[35] http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudobulbe
[36] http://de.wikipedia.org/wiki/Rhizom
[37] http://www.plantwire.com/search/?q=phaseolus
[38] http://www.hear.org/pier/wra/pacific/macroptilium_bracteatum_htmlwra.htm
[39] http://www.ethno-botanik.org/Nutzpflanzen/Stevia_rebaudiana/Honigblatt_Stevia_rebaudiana.html
[40] Planas & Klue, 1968 [präzise Quelle fehlt]
[41] http://www.golatofski.de/Pflanzenreich/gattung/c/catasetum.htm
[42] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolbengew%C3%A4chse
[43] http://www.dpi.nsw.gov.au/agriculture/field/field-crops/forage-fodder/crops/burgundy_bean
[44] Elisabetsky, E. / Posey, D.A.: Use of contraceptive and related plants by Kayapo Indians (Brazil). Journal of Ethnopharmacology 1989 ["Der Gebrauch von empfängnisverhütenden und verwandten Pflanzen bei den Kayapo-Indianern (Brasilien). Zeitschrift der Ethnopharmakologie 1989]; 26 (3); 299-316
[45] http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Knollen-Zwiebel-Blumen/Belladonnalilie.html
[46] http://de.wikipedia.org/wiki/Mandevilla
[47] http://fusion.sas.upenn.edu/caterpillar/viewimage.cfm?id=1024&lecture=22&slide=87
[48] http://de.wikipedia.org/wiki/Jenipapo
[49] Banner, H.: O indio Kayapo em seu acampamento. Boletin do Museu Paraense Emilio Goeldi, Anthrapologia 1961 ["Der Kayapo-Indianer in seinem Umfeld. Bulletin des Museums Paraense Emilio Goeldi, Anthropologie 1961"]; 13, 1-51)
[50] http://zipcodezoo.com/Plants/R/Rodriguezia%5Fsecunda/
[51] Dunsterville, G.C.K. / Garay, L.A.: Orchids of Venezuela - An illustrated Field Guide; Botanical Museum of Harvard University 1979 ["Orchideen von Venezuela - Ein illustrierter Feldführer; Botanisches Museum der Harvard-Universität 1979"], 901 pp.
[52] Turner, J.B.: Ethnobotanical notes on Simaba in Central Brazil; Botanical Museum Leaflets 1965 ["Ethnobotanische Notizen über Simaba in Zentral-Brasilien; Merkblätter des Botanischen Museums 1965"]; 21, 59-64
[53] http://pt.wikipedia.org/wiki/Epistephium_lucidum
[54] Martius, A.F.P. / Eichler, A.G.: Flora Brasiliensis, Vol. III, Part IV, plate 30, Germany 1896 ["Blumenwelt Brasiliens, Band III, Teil IV, Tafel 30, Deutschland 1896"]
[55] Posey, D.A.: Cisao dos Kayapo. Revista de Atualidade Indigena 1979 ["Die Spaltung der Kayapo. Aktuelle Indigena-Nachrichten 1979"]; 3 (16), 52-58
[56] http://www.eart-h.com/text/lannco1.htm
[57] http://www.weberseeds.de/plants_l1.htm
[58] http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hren-Kassie
[59] http://en.wikipedia.org/wiki/Golden_Shower_Tree
[60] http://www.flora-toskana.de/onlineshop2/index.php?manufacturers_id=26&page=1&sort=3d
[61] Kumari, M.R. / Narasimhan, D.: Abortifacient and contraceptive plants used by Malayalis of Javadhi hills; Journal of Economic and Taxonomic Botany 2003; 27 (4); 788-790
[62] Goyal, A.K. / Rastogi, S.C. / Nayak, A.K. / Jain, V.K.: Herbal oral contraceptives: Retrospects and prospects. Advances in Plant Sciences 1997; 10 (2); 141-143
[63] Bourdy, G. / Walter, A.: Maternity and medicinal plants in Vanuatu. I. The cycle of reproduction. Journal of Ethnopharmacology 1992; 37 (3): 179-196
[64] Chowdhury, A.K.A. / Khaeque, R.A. / Chakder, S.K.: Antifertility activity of a traditional contraceptive pill comprising Acacia caatechu, A. arabica and Tragia involucerta; Indian Journal of Medical Research 1984; 80: 372-374
[65] http://bodd.cf.ac.uk/BotDermFolder/ANAC-5.html
[66] http://de.wikipedia.org/wiki/Mangos
[67] http://www.thewoodmarket.com/temp/we624.html
[68] http://www.exotic-samen.de/product_info.php?products_id=520
[69] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=DEST4
[70] http://www.mastergardenproducts.com/ironbamboo.htm
[71] http://www.dabur.com/en/ayurveda/herbalGarden/details.asp?herbName=Ankol
[72] http://genebank.rda.go.kr/asiamediplants/home/doc3_1_view.asp?seqno=179
[73] http://www.feenkraut.de/herbs/shatavari.html
[74] http://en.wikipedia.org/wiki/Colocasia
[75] http://de.wikipedia.org/wiki/Colocasia
[76] http://de.wikipedia.org/wiki/Palasabaum
[77] http://en.wikipedia.org/wiki/Butea_monosperma
[78] http://de.wikipedia.org/wiki/Hennastrauch
[79] http://en.wikipedia.org/wiki/Henna
[80] http://de.wikipedia.org/wiki/Wunderbaum
[81] http://en.wikipedia.org/wiki/Castor_oil_plant
[82] http://de.wikipedia.org/wiki/Gerber-Akazie
[83] http://en.wikipedia.org/wiki/Acacia_catechu
[84] http://www.sensitiveplanet.com/product.jhtm?id=348&cid=1025
[85] http://www.weberseeds.de/plants_a1.htm
[86] http://de.wikipedia.org/wiki/Akazien
[87] http://www.ars-grin.gov/cgi-bin/npgs/html/taxon.pl?401877
[88] http://www.flowersofindia.net/botanical_f.html
[89] Rao, A.J. / Ravindranath, N. / Moudgal, N.R.: The plant banjauri (Vicoa indica) exhibits antifertility activity in adult female bonnet monkeys (Macaca radiata). Current Science 1996; 71 (11): 918-921
[90] Gandhi,M. / Sankaranaryanan, A. / Lal, R. / Bhushnurmath, S.R. / Mohanty, D. / Mathur, V.S.: Pre-clinical toxicity study on Banjauri (Vicoa indica). Fitoterapia 1985; 56 (5): 259-265
[91] http://de.wikipedia.org/wiki/Asteraceae
[92] Mannan, A. / Ahmad, K.: Preliminary study of sex hormones of medical importance in Bangladeshi plants. Banladesh Medical Research Council bulletin 1978; 4 (2): 78-85
[93] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/757346
[94] http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lbaumgew%C3%A4chse
[95] http://www.chakrapaniayurveda.com/news/april202.pdf
Die genaue Zuordnung von Pflanze und Region fehlt zum Teil.
Die genaue Zuordnung von Pflanze zu Primärnation fehlt meistens völlig.
Satzstellungen sind z.T. falsch.
^