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Zusatzstoffe in Lebensmittel (die "e-Nummern") 02 - ab 2023
giftig bis zum Krebs


31.1.2024: Diese 10 E-Nummern, solltest du unbedingt vermeiden!

1. E102 (Tartrazin) - 2. E104 (Chinolingelb) - 3. E110 (Gelborange S) - 4. E120 (Cochenillerot A) - 5. E123 (Amaranth) - 6. E211 (Natriumbenzoat) - 7. E220 (Schwefeldioxid) - 8. E621 (Mononatriumglutamat) - 9. E951 (Aspartam) - 10. E954 (Saccharin)

https://uncutnews.ch/diese-10-e-nummern-solltest-du-unbedingt-vermeiden/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2024/01/20/e-nummern/

Und Zitronensäure E330 ist nun GEN-Zitronensäure - auch VERMEIDEN
https://youtu.be/1yF1Xm-gXd4?si=M86rJUzY41fvxaAH
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104881 (31.12.2024)

Neue Aufkleber mit neuen Codes am 29.11.2023 - 20:25h:
-- 4 Zahlen mit 3 oder 4 am Anfang = mit Pestiziden
-- 5 Zahlen mit 9 am Anfang=biologisch
-- 5 Zahlen mit 8 am Anfang=Genfood

https://t.me/UnzensiertV2/30859



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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31.1.2023: Das giftige Aspartam heißt jetzt "Aminosweet"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41305

Schildverlag 30. Januar 2023: "Ist es nicht süüüß? Nach vielen Jahren Studien, Propaganda und Praxiserfahrungen konnte die Firma Ajinomoto, der Hersteller von Aspartam, nun nicht mehr umhin: Selbst die Dümmsten wissen mittlerweile, dass Aspartam gesundheitlich höchst bedenklich ist – um es einmal vorsichtig auszudrücken. Aber – Gott bewahre – vom Markt nehmen? Warum denn? Umbenennen hilft erstmal. " hier weiterlesen

 (https://schildverlag.de/2023/01/30/verbrauchertaeuschung-das-giftige-aspartam-heisst-jetzt-aminosweet/)Wacht auf. Dieser weltweite Unsinn kann nur gestoppt werden, wenn wir alle bewusster und globaler denken, den Konsum stoppen, uns auf uns selbst und auf Unseresgleichen konzentrieren, wie in diesem Buch beschrieben, dann ändert sich auch was.


31.1.2023: Roter Farbstoff aus Läusen = E120 ("echtes Karmin"): kann allergische Reaktionen auslösen mit Atemproblemen und Hautausschlägen:
Insekten im Essen? In diesen bekannten Lebensmitteln waren immer schon welche drin
https://t.me/achtungachtungschweiz/37365

👉 🔴Karmin: Rote Farbe aus Läusen Das rote Pigment wird durch das Quetschen und Auskochen weiblicher Kochenilleläuse (Nopal-Schildläuse) gewonnen.
Auf der Inhaltsstoffliste findet man die rote Farbe aus Läusen oft unter der Bezeichnung E 120 oder „echtes Karmin“.

Geläufig sind auch die Bezeichnungen „Karmin, Carmine, Cochinille, Cochineal oder Karminsäure.“

Diese Produkte enthalten Karmin:
- Müller "Müllermilch Kirsch-Banane"
- Trolli "Saure Glühwürmchen"
- Mentos: Kaugummi "Full Fruit"
- Kinder "Riegel Mini"
 - Kinder "Pinguin Schoko-Schnitte Karamel"
- m&m’s "Crisp"
- Ehrmann "Obstgarten Erdbeere", "Obstgarten Himbeere", "Obstgarten Heidelbeere", "Obstgarten Rote und Schwarze Johannisbeere"
- Chupa Chups: Lollipops "Do you love me?"

Auch der Zusatzstoff E 904 wird gern in Lebensmitteln benutzt. Das sind die harzartigen Ausscheidungen der Gummilackschildlaus. Es nennt sich auch Schellack. Er wird häufig als Überzug von Schokolade, Nüssen, Kaffeebohnen oder Süßigkeiten verwendet. In diesen Produkten findet sich der Zusatzstoff wieder:

- Ferrero "Kinder Schoko Bons"
- Mentos: Kaugummi "Pure White"
- Milka "Bunte Kakaolinsen"

👉 Karmin kann allergische Reaktionen auslösen. Meist sind die Atemwegsprobleme und die Hautauschläge mögliche Reaktionen auf Karmin.

Quellen:
codecheck.info (https://www.codecheck.info/news/E120-Farbstoff-aus-toten-Schildlaeusen-welche-Produkte-enthalten-ihn-212296)
RTL (https://www.89.0rtl.de/aktuell/Diese-bekannten-Lebensmitteln-enthalten-schon-jetzt-Insekten-id822798.html)
Foto: Screenshot ehrmann.de

🙏Danke an https://t.me/AwakeningHere!



E171 am 27.2.2023: Titandioxid soll nun doch giftig sein:
Wie Titandioxid der Gesundheit schadet
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/medizin/allgemein-medizin/titandioxid-gefaehrlich

Zusammenfassung:

Titandioxid ist seit Jahrzehnten als Lebensmittelzusatzstoff (E171) zugelassen. Er kommt in Suppen vor, in Brühen, Saucen, Backwaren, Käse (insbesondere weisse Sorten, wie z. B. Mozzarella), Fertigdressings, Kaugummis, Süssigkeiten, Zuckerstreuseln, Backmischungen, Brotaufstriche, Kakaopulver und vielem mehr. Auch als Überzugsmittel für Arzneimittel (Tabletten oder Kapseln) und Nahrungsergänzungsmittel ist Titandioxid weit verbreitet, genauso in Zahncreme.

EFSA: Titandioxid nun doch nicht mehr sicher
Die EFSA ( Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) hielt Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff in der Vergangenheit für relativ unbedenklich, hat nun aber im Frühsommer 2021 ihre Meinung geändert. Das führte wiederum dazu, dass ein Verbot von E171 als Lebensmittelzusatzstoff nun auch auf EU-Ebene diskutiert werden wird.



15.5.2023: Süssstoffe Saccharin und Aspartam E-951
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.05.2023 15:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/71272

Also dass Saccharin ein gefährlicher Süssstoff  ist, das weiss man schon seit Anfang der 80er Jahre.  Und statt Zucker enthält Cola light den chemischen Süßstoff Aspartam. 130 mg/l Er wird unter den Zutaten auf dem Etikett oft auch als E-951 gelistet. Ebenfalls für die Süße der Getränke zuständig: die synthetischen Süßstoffe Acesulfam-K und Cyclamat. Cola light hat fast keine Kalorien  ist aber anders schädlich. Alles wieder Ablenkung.






Aspartam E951 am 30.6.2023: soll krebserregend sein: Light-Produkte, Kaugummi, Fertiggerichte, Desserts, Flocken, Backwaren, Sossen etc.:
WHO listet Aspartam als „wahrscheinlich krebserregend“: In welchen Lebensmitteln Aspartam enthalten ist   
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.who-listet-aspartam-als-wahrscheinlich-krebserregend-in-welchen-lebensmitteln-aspartam-enthalten-ist.4d1b91d2-0fc0-4b99-be98-8b77b469cb3e.html

Aspartam ist ein künstliches Süßungsmittel, das kalorienarm aber trotzdem intensiv süß ist. Das weiße, geruchlose Pulver ist rund 200-mal süßer als herkömmlicher Zucker und in Europa als Tafelsüßstoff und als Zusatz in Nahrungsmitteln zugelassen.

Der Zuckerersatz hat im Vergleich zu anderen Süßstoffen eine natürliche Süße und ist in vielen Lebensmitteln zu finden – vor allem in denen, die kalorienreduziert und als solche sowie als „zuckerfrei“ oder „light“ gekennzeichnet sind. Beispiele sind folgende:

  • kalorienarmen Light-Produkte wie etwa Puddings oder Light-Soßen
  • Erfrischungsgetränke wie etwa Coca Cola Zero oder Light
  • Kaugummis
  • Milchprodukte
  • Fertiggerichte
  • Desserts
  • Marmeladen, Konfitüren, Gelees
  • Getreideflocken
  • Backwaren
  • Instantkaffees
  • Feinkostsalate
  • Senf und Soßen

Außerdem gibt es den Süßstoff wie andere auch etwa in Tablettenform oder Streusüße sowie in flüssiger Form. So kann man seine Speisen wie etwa sein Müsli selbst süßen.

Woran erkennt man den Süßstoff in Lebensmitteln?

In der Europäischen Union besteht die Pflicht, Aspartam in der Zutatenliste von Lebensmitteln aufzuführen. Verbraucher können den Süßstoff dort unter dem Begriff Aspartam oder der E-Nummer 951 finden. Da Aspartam von Menschen mit der angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht konsumiert werden darf, müssen Aspartam-Produkte in der EU mit „enthält eine Phenylalaninquelle“ oder „mit Phenylalanin“ gekennzeichnet sein.

Ist Aspartam wirklich krebserregend?

Das Süßungsmittel wird schon lange untersucht, der efsa nach ist es als für den menschlichen Verkehr unbedenklich eingestuft. In ihrem Risikobericht von 2013 schreiben sie, dass „die derzeitige zulässige tägliche Aufnahmemenge (Acceptable Daily Intake – ADI) von 40 mg/kg Körpergewicht/Tag die allgemeine Bevölkerung ausreichend schützt.“

Dieser ADI-Wert gelte allerdings nicht für Menschen, die an der Krankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, da diese sich streng an eine Diät halten müssen, die arm an Phenylalanin (einer in Proteinen vorkommenden Aminosäure) ist.

Laut Reuters zieht die Krebsforschungsagentur IARC der WHO für ihre Beurteilung die veröffentlichte Forschung zu dem Thema hinzu. Allerdings: Ein wie hoher Konsum noch sicher ist, wird nicht berücksichtigt. Damit beschäftigt sich ein anderer Expertenausschuss – und zwar der JECFA, also der Expertenausschuss der WHO und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation für Lebensmittelzusatzstoffe. Wie die Nachrichtenagentur schreibt, kam auch dieser zusammen und soll gleichzeitig mit der IARC-Einstufung am 14. Juli eine Erklärung abgeben.

Genau wie die efsa sieht der JECFA den Aspartam-Verzehr innerhalb der akzeptieren Tagesmenge (40 mg/kg Körpergewicht/Tag) als sicher an. Ausgehend von dieser müsste ein Mensch, der 60 Kilogramm wiegt, jeden Tag zwischen zwölf und 36 Dosen Diätlimonade – abhängig vom Aspartamgehalt dieser – trinken, um gefährdet zu sein.

Allerdings gab es in den letzten Jahren auch Studien, die die Auswirkungen von Süßungsmitteln auf den menschlichen Körper untersucht haben – nicht nur auf eine mögliche Krebsgefahr hin. Ergebnis mehrere Studien: Zu viel Süßstoffe können der Gesundheit schaden, vor allem dem Darm.




14.7.2023: Aspartam soll krebserregend sein
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.07.2023 12:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/74353
Dass Aspartam krebserregend ist, weiss man schon sehr lange. Warum wird das gerade jetzt publik? Impfschäden vertuschen, Turbokrebs durch die COVID-Injektionen...




E904 am 25.8.2023: Pralinen ohne Schellack aus Läusen:
Adieu E904, Zusatzstoff aus Läusen

https://transition-news.org/adieu-e904

Die Kinder-Schoko-Pralinen werden künftig ohne Schellacküberzug produziert, ein Stoff, der aus Läusen gewonnen wird. Die Konsumenten haben es in der Hand, ob künftig vermehrt Nahrungsmittel mit Insekten produziert werden.




Aspartam am 1.10.2023: provoziert Spermaschäden und behinderte Kinder mit Gedächtnisproblemen und Lernproblemen - bei Mäusen:
Dieser künstliche Süßstoff macht laut einer Studie den Nachwuchs “dumm”
https://report24.news/dieser-kuenstliche-suessstoff-macht-laut-einer-studie-den-nachwuchs-dumm/

Zucker wird in der Getränke- und Lebensmittelindustrie immer öfter durch künstliche Süßstoffe ersetzt. Insbesondere einer dieser Süßstoffe ist in der Vergangenheit immer wieder kritisch beleuchtet worden. Nun kam eine weitere Studie hinzu. Denn offensichtlich sorgt dieser für Lern- und Gedächtnisschwächen beim Nachwuchs.

Künstliche Süßstoffe werden zunehmend eingesetzt, um den Zuckerkonsum zu minimieren. Auch Diabetiker setzen gerne auf diese Süßmacher ohne Kalorien, wenn sie nicht auf Gesüßtes verzichten möchten. Doch diese künstlich hergestellten Süßstoffe haben ebenfalls ihre negativen gesundheitlichen Auswirkungen, wie sich in Studien immer wieder zeigt. Selbst die WHO sah sich dazu gezwungen, ihre Meinung dazu komplett zu drehen.

Nun zeigt eine Studie von Wissenschaftlern der Florida State University, dass der Süßstoff Aspartam auch höchst negative Auswirkungen auf den genetischen Code von Spermien haben kann. Demnach zeugten männliche Mäuse, die mit Aspartam gefüttert wurden, Nachkommen, die Gedächtnis- und Lernprobleme aufwiesen. Um die vererbbaren neurologischen Wirkungen zu testen, teilten Wissenschaftler zunächst männliche erwachsene Mäuse in drei Gruppen ein: eine Kontrollgruppe, der klares Wasser verabreicht wurde, eine Gruppe, die Wasser mit einer Aspartamkonzentration von 0,015 Prozent (entspricht zwei 8-Unzen-Dosen Diät-Limonade) erhielt, und eine Gruppe, die Wasser mit einer Aspartamkonzentration von 0,015 Prozent erhielt eine Gruppe, die Wasser mit einer Aspartamkonzentration von 0,03 Prozent (vier 8-Unzen-Dosen) zu sich nahm. Eine Dose mit 8 Unzen entspricht in etwa 237 Milliliter, sodass vier solcher Dosen knapp einem Liter eines solchen Getränks entsprechen.

Beide Aspartam-Wassergetränke enthielten Mengen, die nur einen Bruchteil dessen ausmachten, was die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) für sicher für Menschen hält – sie machten lediglich 7 bis 15 Prozent der von der Behörde empfohlenen Höchstdosis aus. Das heißt, dass die FDA es noch für unbedenklich hielte, wenn eine erwachsene Person sechs Liter solcher Getränke täglich zu sich nehmen würde.

Alle Gruppen erhielten 16 Wochen lang täglich ihre jeweiligen Getränke und wurden in einem Y-Labyrinth in Abständen von vier, acht und zwölf Wochen auf räumliches Arbeitsgedächtnis, räumliche Lernfähigkeit und erlernte Hilflosigkeit getestet. Im Alter von 14 Wochen wurden sie mithilfe eines Barnes-Labyrinths getestet. Ein Y-Labyrinth ist ein Verhaltenstest, der die Bereitschaft von Nagetieren misst, neue Umgebungen zu erkunden. Ein Barnes-Labyrinth ist eine Verhaltensaufgabe, die in der neurowissenschaftlichen Forschung bei Nagetieren verwendet wird, um räumliches Lernen und Gedächtnis zu bewerten. Mit dem Labyrinth soll ermittelt werden, wie schnell Mäuse oder Ratten aus 40 möglichen Optionen einen sicheren Ausgang aus einem Fluchtlabyrinth finden können. Das Ergebnis war deutlich: Die Kontrollgruppe ohne Aspartam-Väter fand die Ausgänge schneller als jene mit.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass diese kognitiven Störungen laut dieser Studie nicht an die nächste Generation (die Enkel-Generation) weitergegeben wurden. Denn bei der nachfolgenden Generation konnten keine solchen Lern- und Gedächtnisdefizite festgestellt werden. Dennoch zeigt die Studie, dass man in Sachen Aspartamkonsum vorsichtig sein sollte – insbesondere in Zeiten, in denen man an der Familienplanung arbeitet.





Gift Glutamat am 10.11.2023: Glutamat wird alle 10 Jahre verdoppelt
Der S K A N D A L überhaupt: Der Mensch ISST sich dumm.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2023 20:11]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82574

„Alle 10 Jahre wird die Menge an Mono-Sodium-Glutamat in den Lebensmitteln verdoppelt. Und dies schließt noch nicht einmal Aspartam mit ein. Durch all diese Gifte entwickeln wir eine Gesellschaft, die nicht nur mehr Personen hervorbringt mit weniger IQ, sondern auch weniger Personen mit höherem IQ.“
- Dr. med. Russel Blaylock


Video dazu:
Der IQ sinkt durch kriminelle Zusatzstoffe 2.12.2023: Vergiftete Substanzen in Lebensmitteln - Glutamat/Aspartam - Vortrag Deutsch
Video auf Rumble: https://rumble.com/v2zqjcs-vergiftete-substanzen-in-lebensmitteln-glutamataspartam.html

Giftige Substanzen Aspartam & Glutamate: "Alle 10 Jahre wird die Menge an Mono-Sodium-Glutamat in den Lebensmitteln verdoppelt. Und dies schliesst nicht einmal Aspartam mit ein. Durch all diese Gifte entwickeln wir eine Gesellschaft, die nicht nur Personen hervorbringt mit weniger IQ, sondern auch weniger Personen mit höherem IQ". Dr. med. Rossell Blaylock




Neue Aufkleber mit neuen Codes am 29.11.2023 - 20:25h:
-- 4 Zahlen mit 3 oder 4 am Anfang = mit Pestiziden
-- 5 Zahlen mit 9 am Anfang=biologisch
-- 5 Zahlen mit 8 am Anfang=Genfood

https://t.me/UnzensiertV2/30859






Die E-Nummern und ihre Wirkung 1.12.2023: verdächtig - gefährlich - Störung der Gesundheit - krebserregend - Nervengifte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83925
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2023 15:14]

ebenso:

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93773
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.05.2024 19:20]


Vielleicht war nie jemand krank, sondern "nur" vergiftet!
 
Mal nur auf Lebensmittel - Füllstoffe - bezogen.

​​Kaufe niemals E-STOFFE und achte darauf!

Kaufe niemals den Süßstoff ASPARTAM (Agent Orange, AminoSweet) und achte darauf!

Kaufe NIEMALS FLUORID - patentiertes Rattengift - in Zahnpasta, Salz, Wasserflaschen, und achte darauf!

E-Codes auf Lebensmitteln:

1. Vielleicht unschädliche Zusätze:
E100, E101, E103, E104, E105, E111, E121, E126, E130, E132, E140, E151, E152, E160, E161, E162, E170, E174, E175, E180, E181, E200, E201, E202, E203, E236, E237, E233, E260, E261, E263, E270, E280, E281, E282, E290, E300, E301, E303, E305, E306, E307, E308, E309, E322, E325, E326, E327, E331, E333, E334, E335, E336, E337, E382, E400, E401, E402, E403, E404, E405, E406, E408, E410, E411, E413, E414, E420, E421, E422, E440, E471, E472, E473, E474, E475, E480

2. Klar verdächtige Zusätze:
E125, E141, E150, E153, E171, E172, E173, E240, E241, E477

3. Klar gefährliche Zusätze:
E102, E110, E120, E124

4. Klar Störung der Gesundheit:
Darmstörung: E220, E221, E223, E224 Verdauungsstörungen: E338, E339, E340, E341, E450, E461, E463, E465, E466, Eiscreme E407
Hauterkrankungen: E230, E231, E232, E233 Zerstörung von Vitamin B12: E200 Cholesterin: E320, E321
Empfindlichkeit der Nerven: E311, E312 Mundfäule: E330 ist am gefährlichsten, Krebserregend enthalten in z.B. Schweppes ZITRONE, AROMASENF, MEZZO-MIX, KRABBENFLEISCH, BONBEL-KÄSE, PILZE in Dosen)

5. Klar Krebserregende Zusätze:
E131, E142, E210, E211, E213, E214, E215, E216, E217, E239

ACHTUNG: E123 ist sehr KREBSERREGEND!! In den USA und in Russland verboten.

Auf diese Zusätze besonders bei folgenden Lebensmitteln achten: E123/E110, VORSICHT! Gummibärchen, TREETS, SMARTIES, HARIBO Weingummi, Schokolinsen, ZOTT Sahnepudding, IGLO-Fischstäbchen, KRAFT-Dorahm mit Creme-Fraiche, KRAFT-Salami, Streichkäse, Vanille-Pudding E102, E110, Fertigsoßen aller Art.

6. Vorsicht!
Bei Guanylat und Glutamat aus der E600-Reihe, E605 – Nervengift
Alle E600-Reihe komplett meiden!

BITTE: Aufhängen und benutzen!

Es geht um Deine Gesundheit und die Deiner Kinder. Verhindere die Anwendung dieser Zusätze, indem Du die Erzeugnisse genau auswählst, die Du kaufst. Der Käufer bestimmt letztendlich die Zusammensetzung des Fabrikats.

Denke an die Gesundheit Deiner Kinder, wie auch an Deine!

7. Aluminium:
E173 Farbstoff Aluminium, E520 Stabilisatoren Aluminiumsaulfat, E521 Aluminiumnatriumsulfat, E523 Aluminiumammoniumsulfat, E554 Trennmittel Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat, E555 Kaliumaluminiumsilikat, E556 Calciumaluminiumsilikat, E598 Calciualuminat.

Aluminium im Trinkwasser: Wasserwerke verwenden Aluminium als Flockungsmittel.

Es gibt Hinweise, das wegen Corona Beruhigungsmittel ins Leitungswasser, absichtlich hinzugegeben wird.
Meide Sie Leitungswasser!

Geschrieben von einer SEELE

https://youtu.be/ssldlpJI5a4?si=y5Z6La4I6wgAHODq





31.1.2024: Diese 10 E-Nummern, solltest du unbedingt vermeiden!

1. E102 (Tartrazin) - 2. E104 (Chinolingelb) - 3. E110 (Gelborange S) - 4. E120 (Cochenillerot A) - 5. E123 (Amaranth) - 6. E211 (Natriumbenzoat) - 7. E220 (Schwefeldioxid) - 8. E621 (Mononatriumglutamat) - 9. E951 (Aspartam) - 10. E954 (Saccharin)

https://uncutnews.ch/diese-10-e-nummern-solltest-du-unbedingt-vermeiden/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2024/01/20/e-nummern/

E-Nummern die du vermeiden solltest

In der heutigen Welt der Lebensmitteltechnologie sind E-Nummern weit verbreitet. Sie dienen als Kennzeichnungen für eine Vielzahl von Zusatzstoffen, die von Farbstoffen über Konservierungsmittel bis hin zu Geschmacksverstärkern reichen.

Diese Zusätze spielen eine entscheidende Rolle bei der Haltbarmachung, der Verbesserung des Geschmacks und der optischen Aufwertung von Lebensmitteln. Während viele dieser Stoffe als sicher gelten und von den Behörden zugelassen sind, gibt es einige, deren potenzielle Auswirkungen auf die Gesundheit Anlass zur Sorge geben.

Von allergischen Reaktionen bis hin zu möglichen Verbindungen zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen reichen die Bedenken, die bei einigen dieser Zusatzstoffe geäußert werden.

In diesem Artikel widmen wir uns zehn spezifischen E-Nummern, die aus verschiedenen Gründen besser vermieden werden sollten. Ein bewusster Umgang mit diesen Stoffen kann dazu beitragen, eine gesündere Ernährung zu fördern und langfristig die eigene Gesundheit zu schützen.

Diese 10 E-Nummern, solltest du unbedingt vermeiden!

1. E102 (Tartrazin)

Tartrazin, ein synthetischer gelber Farbstoff, wird mit Allergien und Hyperaktivität in Verbindung gebracht. Besonders bei Kindern können sich nach dem Konsum Verhaltensänderungen zeigen. Tartrazin findet sich häufig in Süßigkeiten, Getränken, Kuchenmischungen und sogar in einigen Medikamenten.

2. E104 (Chinolingelb)

Chinolingelb kann allergische Reaktionen auslösen und wird mit der Beeinträchtigung der Zellgesundheit in Verbindung gebracht. In einigen Ländern ist dieser Farbstoff bereits verboten. Er ist vor allem in Erfrischungsgetränken, Süßwaren und Kosmetika enthalten.

3. E110 (Gelborange S)

Gelborange S, auch bekannt als Sunset Yellow, kann zu allergischen Reaktionen führen und wird mit Hyperaktivität bei Kindern in Verbindung gebracht. Dieser Farbstoff ist in vielen Fertigprodukten, Süßigkeiten, Snacks und Getränken zu finden.

4. E120 (Cochenillerot A)

Cochenillerot A, ein roter Farbstoff, wird aus Schildläusen gewonnen und kann allergische Reaktionen auslösen. Vegetarier und Veganer sollten diesen Farbstoff meiden. Er ist häufig in roten Süßigkeiten, alkoholischen Getränken, Fruchtjoghurts und einigen Fleischprodukten enthalten.

5. E123 (Amaranth)

Amaranth, ein roter Farbstoff, wird mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht und ist in den USA und Russland verboten. Man findet ihn in einigen Fertiggerichten, Süßigkeiten und alkoholischen Getränken.

6. E211 (Natriumbenzoat)

Natriumbenzoat, ein Konservierungsmittel, kann allergische Reaktionen auslösen und wird verdächtigt, das Risiko für bestimmte Krankheiten zu erhöhen. Es ist häufig in kohlensäurehaltigen Getränken, Fruchtsäften, Konserven und Salatdressings zu finden.

7. E220 (Schwefeldioxid)

Schwefeldioxid wird als Konservierungsmittel eingesetzt und kann bei Asthmatikern und Menschen mit Schwefelallergien zu Problemen führen. Es ist oft in getrockneten Früchten, Wein, Bier und einigen verarbeiteten Fleischprodukten enthalten.

8. E621 (Mononatriumglutamat)

Mononatriumglutamat, ein Geschmacksverstärker, wird häufig mit dem sogenannten “China-Restaurant-Syndrom” in Verbindung gebracht und kann Kopfschmerzen sowie andere Unwohlseinsymptome verursachen. Es findet sich in vielen Fertiggerichten, Suppen, Saucen und Snackartikeln.

9. E951 (Aspartam)

Aspartam, ein künstlicher Süßstoff, wird mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Kopfschmerzen und neurologische Störungen. Aspartam ist in zahlreichen zuckerfreien Produkten, Diätgetränken, Kaugummis und Joghurts enthalten.

10. E954 (Saccharin)

Saccharin, ebenfalls ein künstlicher Süßstoff, steht im Verdacht, Krebs auszulösen, obwohl die Beweislage nicht eindeutig ist. Saccharin findet sich in vielen Diätprodukten, Getränken, Süßigkeiten und Zahncremes.

Diese zehn E-Nummern sind Beispiele für Zusatzstoffe, die man aus gesundheitlichen Gründen meiden sollte. Es ist wichtig, die Zutatenlisten von Lebensmitteln aufmerksam zu lesen und bei Bedenken Alternativen zu wählen. Eine bewusste Ernährung ist der Schlüssel zu einem langfristig gesunden Lebensstil.




Zusatzstoff Natriumaluminiumphosphat (E-541) am 15.3.2024: soll DNA-Schäden provozieren+Testosteron und Spermienzahl sollen zurückgehen - in industriellen Backwaren+Lebensmitteln:
Lebensmittelzusatzstoff in Pizza und Pfannkuchen führt zu niedrigeren Spermienzahlen
https://uncutnews.ch/lebensmittelzusatzstoff-in-pizza-und-pfannkuchen-fuehrt-zu-niedrigeren-spermienzahlen/
https://eatsmarter.de/lexikon/e-nummern-zusatzstoffe/e-541-natriumaluminiumphosphat

Quelle: Food Additive in Pizza, Pancakes Linked to Lower Sperm Counts

Von John-Michael Dumais

Dr. Naomi Wolf schlug Alarm wegen Natriumaluminiumphosphat, einem Lebensmittelzusatzstoff, der in vielen Backwaren und verarbeiteten Lebensmitteln zu finden ist, und zitierte von Experten begutachtete Studien, die nahelegen, dass die Aufnahme von Aluminiumverbindungen zu oxidativem Stress, DNA-Schäden und einem Rückgang des Testosteronspiegels und der Spermienzahl bei männlichen Säugetieren führen kann.

Eine Zutat, die in vielen Backwaren und verarbeiteten Lebensmitteln – auch in Schulmahlzeiten – enthalten ist, kann laut Dr. Naomi Wolf bei männlichen Säugetieren oxidativen Stress, DNA-Schäden und einen Rückgang des Testosteronspiegels und der Spermienzahl verursachen.

In einem Substack-Artikel und einem Video vom 7. März wies Wolf auf die weit verbreitete Verwendung von Natriumaluminiumphosphat in alltäglichen Lebensmitteln hin, von Pfannkuchenmischungen und Backpulver bis hin zu Schmelzkäse und Tiefkühlpizza.

Unter Berufung auf begutachtete Studien stellte Wolf einen Zusammenhang zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen und allgemeineren Trends im Bereich der reproduktiven Gesundheit und der Männlichkeit her.

„Bluttestosteron, meine Herren und Damen, ist Ihre Libido“, sagte sie. „Und die Spermienzahl ist die Fruchtbarkeit.“

Was ist Natriumaluminiumphosphat und wo ist es zu finden?

Natriumaluminiumphosphat ist ein Zusatzstoff, der in Lebensmitteln als Emulgator, Backtriebmittel und Stabilisator verwendet wird. Es ist ein weißer, geruchloser Feststoff, der in Wasser leicht löslich ist.

Die Zutat ist häufig in handelsüblichen Backwaren wie Kuchen, Muffins und Keksen sowie in selbst aufgehenden Mehlen und Backpulvern enthalten. Es wird auch in Schmelzkäse verwendet, um die Textur und die Schmelzeigenschaften zu verbessern.

Die weite Verbreitung von Natriumaluminiumphosphat in Schulessen und Fast-Food-Produkten wie Pizzateig und Hamburgerbrötchen ist besorgniserregend, so Wolf.

„Das ist es, was Ihr Kind isst“, sagte sie. „Das ist es, was Sie in Ihren Körper aufnehmen, wenn Sie Muffins, Fast Food, Hamburgerbrötchen, Tiefkühlpizza, Müsli und fast alle verarbeiteten Backwaren essen.“

„Warum ist das in unserem Essen?“ fragte Wolf in ihrem Video. „Es muss aus unserer Lebensmittelversorgung entfernt werden.“

Sicherheitsbedenken und Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung

Das Sicherheitsdatenblatt der Marke Actif-8 von Innophos stuft Natriumaluminiumphosphat als „gefährlichen Stoff oder gefährliche Zubereitung“ ein, der/die schwere Augenschäden, Hautreizungen und Reizungen der Atemwege verursachen kann.

Das Sicherheitsdatenblatt warnt auch davor, Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol einzuatmen und sich nach der Handhabung gründlich zu waschen. Außerdem wird das Tragen von Schutzhandschuhen und eines Augen- oder Gesichtsschutzes beim Umgang mit der Substanz empfohlen.

Wenn Natriumaluminiumphosphat eingeatmet wird, kann es zu Reizungen der oberen Atemwege führen“, heißt es in dem Sicherheitsdatenblatt. Die Einnahme großer Mengen kann auch zu Bauchkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

Trotz dieser Warnungen stellte Wolf fest, dass die gleiche Substanz in vielen Lebensmitteln verwendet wird, ohne dass es offensichtliche Sicherheitsvorkehrungen für die Verbraucher gibt.

„Menschen, die mit diesem Produkt umgehen, müssen sich anziehen und lüften, um Augen-, Haut- und Lungenreizungen zu vermeiden“, sagte sie. „Das ist es also, was Ihr Kind isst“.

Studien über die Reproduktionstoxizität von Aluminium

Wolf zitierte eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Literatur über die Reproduktionstoxizität von Aluminium, die von Robert A. Yokel, Ph.D., in Critical Reviews in Toxicology veröffentlicht wurde. Darin wird festgestellt, dass die Aluminiumexposition bei männlichen und weiblichen Säugetieren zu nachteiligen Fortpflanzungsergebnissen führen kann.

Yokels Analyse ergab, dass „männliche Reproduktionsendpunkte nach einer Exposition gegenüber niedrigeren Al [Aluminium]-Werten signifikant beeinträchtigt wurden als weibliche“. Sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Mäusen und Ratten führte eine erhöhte Aluminiumaufnahme zu höheren Konzentrationen des Metalls in Fötus, Plazenta und Hoden.

Der vorgeschlagene Mechanismus für die Reproduktionstoxizität von Aluminium beinhaltet oxidativen Stress als auslösendes Ereignis, gefolgt von erhöhter DNA-Schädigung, beeinträchtigter Spermatogenese und verringerten Testosteronwerten und Spermienzahlen.

Yokel wies in seinem Bericht jedoch auch darauf hin, dass es aufgrund ethischer Bedenken keine Studien mit kontrollierter Exposition am Menschen zu den reproduktiven Auswirkungen von Aluminium gibt. Die meisten der verfügbaren Beweise stammen aus Tierstudien.

Christopher Exley, Ph.D., Forscher auf dem Gebiet der Aluminiumtoxizität und Autor von „Imagine You Are An Aluminum Atom: Discussions With Mr. Aluminum“, (Stell dir vor, du bist ein Aluminium-Atom: Gespräche mit Mr. Aluminum) lobte Wolfs Bemühungen, die toxischen Auswirkungen von Aluminium einem breiteren Publikum nahe zu bringen. Er sagte jedoch auch, dass ihre Behauptung (die sie in ihrem Video aufstellte), Aluminium sei in den mRNA-Aufnahmen enthalten, falsch sei.

„Wir leben im Aluminiumzeitalter und können den Kontakt mit Aluminium nicht vermeiden“, sagte Exley gegenüber The Defender. „Es hat einen erheblichen Einfluss auf die menschliche Gesundheit – auch auf das männliche Fortpflanzungssystem.“

Exley, ein führender Experte auf dem Gebiet der Aluminiumtoxizität, hat fast drei Jahrzehnte lang mit seinem Team an der Keele University im Vereinigten Königreich die Auswirkungen der Aluminiumexposition auf die menschliche Gesundheit untersucht – einschließlich der Verbindung von Aluminium zu Autismus.

In einer 2014 in der Fachzeitschrift Reproductive Toxicology veröffentlichten Studie lieferten Exley und Kollegen „eindeutige Beweise für hohe Aluminiumkonzentrationen in menschlichem Sperma“, was sich besorgniserregend auf die Spermatogenese und die Spermienzahl auswirkt.

Im Jahr 2017 veröffentlichte er eine Studie, die zeigte, dass eine zweimonatige Aluminiumexposition auf dem Niveau der menschlichen Ernährung die Spermatogenese und Spermienqualität bei Ratten beeinträchtigte.

Exley, der einen Substack über die Auswirkungen von Aluminium auf die menschliche Gesundheit verfasst, sagte, dass das Thema von den Gesundheitsbehörden und den Medien kaum beachtet wurde. Er wies auch darauf hin, dass die Aluminiumindustrie „vor und nach der Veröffentlichung Zensur“ betreibt, um abweichende wissenschaftliche Meinungen zum Schweigen zu bringen.

In einem kürzlich erschienenen Artikel „Thou Shalt Not Publish“ (Du sollst nicht veröffentlichen) berichtete Exley, wie ein bekannter Troll der Aluminiumindustrie“ eingeladen wurde, seine bahnbrechende Forschung über die Rolle von Aluminium bei der Alzheimer-Krankheit zu kritisieren – Jahre nach ihrer Veröffentlichung – in einer beispiellosen Abweichung von den Normen der Peer Review.

Die Universität Keele, die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird, schaltete 2021 Exleys Website ab und sperrte die Finanzierung seiner Forschung, was ihn zwang, die Universität zu verlassen.

‚Ein chemischer Krieg gegen Männer‘

Wolf sagte, die Auswirkungen der Aluminiumaufnahme stünden im Einklang mit dem beobachteten Rückgang von Männlichkeit, Muskelmasse und Libido bei jüngeren Männern.

Sie schlug vor, dass Umweltfaktoren wie die Aluminiumexposition dazu beitragen könnten, die erhöhten Raten von Depressionen, Gewichtszunahme und Desinteresse an Sex bei Männern zu erklären.

„Dieser Zusatzstoff verursacht nicht nur hormonelle Schäden bei Männern, sondern auch Gehirnentzündungen und wird mit Demenzerkrankungen und Parkinson in Verbindung gebracht“, sagte sie.

Als weitere mögliche Quellen der Aluminiumbelastung nannte Wolf Antazida, Impfstoffe, Kochgeschirr und sogar Geo-Engineering-Projekte, bei denen Aluminiumpartikel in die Atmosphäre gesprüht werden.

Sie verwies auf einen im BMJ veröffentlichten Artikel von Dr. Giovanni Ghirga mit dem Titel „Solar geoengineering by injecting aluminum oxide aerosol into the lower stratosphere is a serious threat to global mental health“ (Solar Geoengineering durch Einbringen von Aluminiumoxid-Aerosol in die untere Stratosphäre ist eine ernsthafte Bedrohung für die globale psychische Gesundheit).

„Ist die Ausbringung verschiedener Iterationen von Aluminium in Systemen überall um uns herum – insbesondere in Nordamerika … kein Fehler, sondern ein Merkmal?“ fragte Wolf.

Wolf sagte, sie sei „entsetzt“ über ihre Entdeckungen eines „chemischen Krieges gegen Männer“, der darauf abziele, traditionelle Männlichkeit zu reduzieren, „einschließlich der Fähigkeit, eine physische Beziehung und damit eine Familie zu stärken“ oder in einem „heißen Krieg“ zu kämpfen.

„Und eine Sache, die man einem feindlichen Land wirklich antun will, bevor man dort einmarschiert, ist, die Männer zu dezimieren“, sagte sie.

Dieser Krieg zielt auf „unsere verletzlichsten Männer, unsere vorpubertären Jungen – in unseren Schulkantinen“, fügte sie hinzu.

FDA „nicht mehr verantwortlich“

Wolf kritisierte die Aufsicht der US Food and Drug Administration (FDA) über Lebensmittelzusatzstoffe, einschließlich Natriumaluminiumphosphat, und verwies auf den „außerordentlich korrupten und fahrlässigen“ Umgang der Behörde mit den COVID-19-Impfstoffversuchen von Pfizer.

Sie wies auch darauf hin, dass die FDA keine mit Blei verunreinigten Zimtapfelmusprodukte zurückgerufen hat und stattdessen die Hersteller und Vertreiber dafür verantwortlich macht, dass ihre Produkte nicht mit schädlichen Chemikalien verunreinigt sind.

„Sie [die FDA-Beamten] geben bekannt, dass sie nicht mehr dafür verantwortlich sind, sicherzustellen, dass die aus Übersee importierten Produkte sicher sind“, sagte Wolf. „Also … Vorsicht für den Käufer.“

Wolf forderte die Verbraucher auf, proaktiv zu handeln, um aluminiumhaltige Lebensmittelzusatzstoffe zu vermeiden. Sie empfahl, die Etiketten der Inhaltsstoffe sorgfältig zu lesen und Produkte mit Aluminium aus unseren Speisekammern zu entfernen.

Als Alternative zu aluminiumhaltigen Backpulvern schlug Wolf vor, aluminiumfreie Alternativen wie Rumford und Bob’s Red Mill Backpulver zu verwenden.

„Freunde, lest die Packungen. Räumt eure Schränke aus. Backen Sie von Grund auf neu, und retten Sie den Hormonspiegel unserer Männer“, sagte sie.




Neuer Trick mit Aspartam am 24.10.2024: Das hochgiftige Aspartam heißt jetzt „Aminosweet“ (E951)!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101552
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 17:04]

Gesundheitstipp: Keine Lightprodukte und andere Produkte mit Aspartam, wenn Ihr leben und gesund sein wollt! Achtet auf das, was Eure Kinder zu sich nehmen!

Cola Light, Joghurt, Kaugummi, Süßstoff und tausende andere Produkte vergiften und zerstören uns systematisch seit Jahrzehnten und es ist Vorsatz und es wird gelogen, betrogen und verschleiert!

Die FDA, die EFSA, die CDC, die EMA, die STIKO und wie sie alle heißen, sind kriminelle Organisationen, die sich bereichern und lügen und betrügen! Und sie tun so, als wollten sie uns helfen oder uns vor Schaden schützen. Das Gegenteil ist der Fall! Selbst Ökotest gehört der SPD! Sie gehören alle für immer hinter Gitter!




Trick mit Kochsalz am 24.10.2024: enthält Cyanid als "Rieselhilfe" (E535)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101553
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 17:04]
⚠️ Ihr solltet kein Kochsalz verwenden! Das enthält als Rieselhilfe (Trennmittel) E535 Natriumferrocyanid! Ja, richtig gelesen, es enthält Cyanid! Ein Gift, was töten kann und es ist natürlich Vorsatz!

Gesundheitstipp!

Am besten nehmt ihr echtes Himalajasalz oder andere gute Steinsalze, die enthalten lebenswichtige Mineralien, Das Kochsalz enthält gar nichts! Das ist einfach nur Müll! Steinsalze waren früher unbezahlbar und haben wichtige Wirkungen und wir brauchen sie! Und niemals Salz mit Jod oder Fluorid nehmen! Fluorid ist Gift und wir brauchen gutes Jod aber das hier verwendete Jod ist Gift und es sind Indsutrieabfälle, die schaden! Von Meersalz rate ich ab, weil es sehr stark belastet ist!





E-Nummern am 10.11.2024: Eine Liste
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102355
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2024 07:32]
Augen auf beim Einkauf! 🔍

Verdächtig:
E125, E141, E150, E153, E171, E172, E173, E240, E241, E477

Gefährlich:
E102, E110, E120, E124

Gesundheitsstörungen
Darm:
E338, E339, E340, E341, E450, E461, E463, E465, E466, Eiscreme E407.
Hauterkrankungen: E230, E231, E232, E233
Zerstörung Vitamin B12: E200
Cholesterin: E320, E321
Empfindlichkeit der Nerven: E311, E312
Mundfäule: E330 ist am gefährlichsten

Krebserregend:
E131, E142, E210, E211, E213, E214, E215, E216, E217, E239

E123 ist hochgradig karzinogen!
VORSICHT bei Guanylat und Glutamat aus der E600-Reihe, E605 – Nervengift.

Aluminium:
E173 (Farbstoff) E520 (Stabilisator Aluminiumsulfat), E521 (Aluminium-Natriumsulfat), E523 (Aluminium-Ammoniumsulfat), E554 (Trennmittel Silicasalze Natrium-Aluminium-Silikat), E555 (Kalium-Aluminium-Silikat), E556 (Calcium-Aluminium-Silikat), E598 (Calciumaluminat).

Wasserwerke nutzen Aluminium als Flockungsmittel.

Quelle: Uni-Kinderklinik Düsseldorf

https://t.me/simonevoss

 



Zitronensäure E330 am 31.12.2024: ist heute GEN-Zitronensäure:
Die dunkle Wahrheit über E 330 (JEDER ISST ES!)
https://youtu.be/1yF1Xm-gXd4?si=M86rJUzY41fvxaAH
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104881
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.12.2024 09:04]

Zitronensäure: Was hat sie wirklich mit Pilzen, Gentechnik und Zitronen zu tun?
Gentechnik-Rückstände in Zitronensäure: Was verschweigt uns die Industrie?
Gentechnik in Lebensmitteln: Sicher oder unterschätzte Gefahr?
Unfassbar: Was die Wissenschaft über Zitronensäure und unsere Gesundheit herausfand!
Was bedeutet das für uns?



Kennedy Jr. gegen E-Numern am 13.3.2025:
RFK Jr. stellt Lebensmittelunternehmen ein Ultimatum zur Entfernung künstlicher Farbstoffe

https://uncutnews.ch/rfk-jr-stellt-lebensmittelunternehmen-ein-ultimatum-zur-entfernung-kuenstlicher-farbstoffe/

Quelle: RFK Jr. gives food companies ultimatum to remove artificial dyes

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die Führungskräfte großer Lebensmittelkonzerne wie Kraft Heinz Co. und General Mills Inc. aufgefordert, künstliche Farbstoffe noch vor dem Ende seiner Amtszeit aus ihren Produkten zu entfernen.

Kennedy fordert einen „echten und transformativen“ Wandel durch die Eliminierung der schädlichsten Inhaltsstoffe aus Lebensmitteln, heißt es in einer internen E-Mail der Consumer Brands Association (CBA), die Bloomberg News einsehen konnte.

Börsen reagieren auf Kennedys Forderung

Die Ankündigung hatte unmittelbare Auswirkungen auf die Aktienkurse der Lebensmittelbranche:

  • Die Aktien von General Mills fielen am Dienstag um bis zu 3,9 %,
  • Die Aktien von Hershey Co. um 3,3 %,
  • Während der gesamte S&P 500 Index inmitten eines breiteren Ausverkaufs nachgab.

Gesundheitsexperten warnen schon lange, dass synthetische Farbstoffe keinen ernährungsphysiologischen Wert haben, sondern lediglich ungesunde Lebensmittel optisch ansprechender machen. Zudem gibt es Bedenken, dass sie krebserregend sein oder Hyperaktivität bei Kindern auslösen könnten.

Druck auf die Lebensmittelindustrie wächst

Kennedy machte gegenüber den Unternehmensführungen deutlich, dass es eine Priorität sei, die Farbstoffe noch vor dem Ende seiner Amtszeit aus den Lebensmitteln zu entfernen. In dem von CBA-Geschäftsführerin Melissa Hockstad versandten Memo heißt es weiter, Kennedy habe „seine Absicht deutlich gemacht, Maßnahmen zu ergreifen, falls die Industrie nicht bereit ist, proaktiv Lösungen zu finden.“

Die CBA, eine Lobbyorganisation für die Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie, kündigte an, mit Vertretern des Gesundheitsministeriums zu sprechen, um die Erwartungen der Regierung zu klären und mögliche Hindernisse für die Unternehmen aus dem Weg zu räumen.

Kennedy: „Wir entfernen Giftstoffe aus unseren Lebensmitteln“

Kennedy veröffentlichte am Montag auf X ein Foto mit führenden Vertretern der Lebensmittelindustrie nach dem Treffen und versprach:
„Wir werden das Vertrauen der Verbraucher stärken, indem wir Giftstoffe aus unseren Lebensmitteln entfernen.“

Seine Initiative folgt auf eine Kampagne gegen WK Kellogg Co., die bereits vor über einem Jahr begonnen hatte. Damals forderte der Lebensmittelunternehmer Jason Karp in einem offenen Brief die Entfernung künstlicher Farbstoffe aus den Cerealien des Unternehmens. Er schloss sich mit Gesundheitsaktivistin Calley Means und der bekannten Verbraucherschützerin Vani Hari („Food Babe“) zusammen, um die Kampagne „Make America Healthy Again“ zu unterstützen.

Hari lobte Kennedys Initiative und sagte gegenüber Bloomberg:

„Das ist die Art von Führung, die wir brauchen, um die amerikanische Öffentlichkeit zu schützen. Diese Unternehmen haben ihre Produkte bereits in vielen anderen Ländern ohne künstliche Farbstoffe reformuliert – jetzt ist es an der Zeit, dass sie das auch in den USA tun.“

Industrie zeigt sich gesprächsbereit

Die CBA teilte Bloomberg zwar nicht das interne Memo an die CEOs mit, stellte jedoch eine Kopie eines Schreibens zur Verfügung, in dem sie Kennedy für das „konstruktive Gespräch“ dankte. Darin versicherte die Branche, dass sie sich weiterhin dafür einsetze, den Verbrauchern „sichere, erschwingliche und bequeme“ Produkte anzubieten.

USA verbieten Red No. 3 – aber andere Farbstoffe bleiben erlaubt

Die US-Gesundheitsbehörden haben Anfang des Jahres entschieden, den umstrittenen Lebensmittelfarbstoff Red No. 3 ab 2027 zu verbieten, da er mit Krebs in Verbindung gebracht wird. Der Farbstoff ist in vielen Süßigkeiten und Erkältungsmitteln enthalten. Andere künstliche Farbstoffe sind jedoch weiterhin erlaubt – dabei werden sie laut NielsenIQ in Zehntausenden von Supermarkt- und Convenience-Produkten in den USA verwendet.

Da immer mehr Verbraucher gesündere Alternativen bevorzugen, haben Unternehmen bereits erste Schritte unternommen. Kraft Heinz beispielsweise entfernte künstliche Farbstoffe schon 2016 aus seinen verpackten Makkaroni & Käse-Produkten.

Kennedy erhöht den Druck

Kennedys Ultimatum zeigt, dass die Lebensmittelindustrie unter verstärktem Druck steht, schneller zu handeln. Paul Manning, CEO von Sensient Technologies, einem der weltweit führenden Hersteller sowohl synthetischer als auch natürlicher Farbstoffe, erklärte kürzlich gegenüber Bloomberg, dass sein Unternehmen eine deutliche Beschleunigung der Bemühungen um den Ersatz synthetischer Farbstoffe durch natürliche Farben beobachte.

Kennedy deutete zudem an, dass er nicht bei künstlichen Farbstoffen haltmachen wird. Laut einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung erwägt das Gesundheitsministerium (HHS), die sogenannte „GRAS-Regel“ zu überarbeiten. Diese Regel erlaubt es Unternehmen, die Sicherheit von Lebensmittelzutaten selbst zu bestätigen – ein langjähriger Kritikpunkt von Verbraucherschützern.




E-Nummer 955 am 5.4.2025: Studie: Künstlicher Süßstoff Sucralose kann Hunger fördern und Gewichtszunahme verursachen

Der in der EU und in der Schweiz zugelassene Süßstoff mit der Bezeichnung E955 verwirrt demnach die natürlichen Hungersignale des Gehirns indem er den Stoffwechsel stört und die Rezeptoren für den süßen Geschmack anregt, ohne die erwarteten Kalorien zu liefern.

https://transition-news.org/studie-kunstlicher-sussstoff-sucralose-kann-hunger-fordern-und-gewichtszunahme

Seit Jahrzehnten werden künstliche Süßstoffe wie Sucralose – in manchen Ländern unter dem Namen Splenda bekannt – als gesunde Alternativen zu Zucker vermarktet. Sie versprechen Gewichtsverlust ohne Verzicht. Einer neuen Studie der University of Southern California (USC) zufolge kann Sucralose (E955) allerdings den Hunger verstärken, den Stoffwechsel stören und zur Gewichtszunahme beitragen, indem es die natürlichen Hungersignale des Gehirns verwirrt.

Die in der Fachzeitschrift Nature Metabolism veröffentlichte Studie zeigt, dass Sucralose im Körper eine gefährliche «Fehlanpassung» verursacht, indem es die Rezeptoren für den süßen Geschmack anregt, ohne die erwarteten Kalorien zu liefern – eine Täuschung, die zu übermäßigem Essen und langfristigen Stoffwechselstörungen führen kann. Natural News machte auf die Arbeit aufmerksam.

Die Ergebnisse bestätigen die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2023 gegen die Verwendung künstlicher Süßstoffe zur Gewichtskontrolle. Sie zeigen, wie gefährdete Bevölkerungsgruppen – insbesondere Frauen und Menschen mit Übergewicht – durch Behauptungen der Lebensmittelindustrie in die Irre geführt werden können.

Anhand von MRT-Scans und Bluttests entdeckten die Forscher, dass Sucralose die Aktivität im Hypothalamus, dem Appetitkontrollzentrum des Gehirns, erhöht, aber keine Hormone wie Insulin und GLP-1 auslöst, die normalerweise das Sättigungsgefühl nach dem Genuss von Zucker signalisieren. Die Auswirkungen waren demnach bei Frauen und fettleibigen Personen am stärksten ausgeprägt – Gruppen, die bereits ein höheres Risiko für Stoffwechselstörungen haben.

Die Studie untersuchte auch die hormonellen Reaktionen und deckte ein weiteres Problem bei künstlichen Süßstoffen auf. Während Zucker den erwarteten Anstieg des Blutzuckerspiegels und der Sättigungshormone auslöste, ließ Sucralose diese Systeme ruhen – und brachte damit die natürlichen Signale des Körpers, mit dem Essen aufzuhören, zum Schweigen.

Natural News weist darauf hin, dass die American Heart Association (AHA) trotz der Warnungen der WHO und der zunehmenden Beweise künstliche Süßstoffe immer noch vorsichtig als Mittel zur «Kalorienbegrenzung» befürwortet. Doch selbst laut der AHA gebe es keinen Beweis dafür, dass sie die tägliche Kalorienzufuhr reduzieren. Die International Sweeteners Association bekräftige sogar ihre Sicherheitsbehauptungen und ignoriere Studien, die Sucralose mit einer Störung des Darmmikrobioms, DNA-Schäden und dem Diabetesrisiko in Verbindung bringen. Das Portal weiter:

«Die USC-Studie reiht sich ein in eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen, die den Mythos entlarven, dass ‹Diät›-Produkte die Gewichtsabnahme fördern. Eine Meta-Analyse der WHO aus dem Jahr 2023 ergab keinen langfristigen Nutzen für die Gewichtskontrolle, während andere Studien darauf hindeuten, dass künstliche Süßstoffe das Verlangen nach Zucker und die Insulinresistenz verstärken können.»

Das USC-Team untersucht nun, wie sich Sucralose auf die sich entwickelnden Gehirne von Kindern auswirkt, was dringende Fragen zu den langfristigen Folgen einer frühen Exposition aufwirft.

Sucralose ist sowohl in der EU als auch in der Schweiz zugelassen. Das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) weist derweil darauf hin, dass «beim Erhitzen von Lebensmitteln, die mit Sucralose gesüsst wurden, Verbindungen entstehen können, die möglicherweise gesundheitsschädlich sind.» Das BLV erläutert:

«Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) befasst sich aktuell im Rahmen der Neubewertung der zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe mit Sucralose. Das Ergebnis der Bewertung wird wegweisend sein für die Zulassungsbedingungen in der EU. Bis zu einer vollständigen Risikobewertung empfiehlt das BLV, Lebensmittel mit Sucralose nicht auf Temperaturen von über 120 °C zu erhitzen oder Sucralose erst nach dem Erhitzen zuzusetzen. Diese Empfehlung gilt für Konsumentinnen und Konsumenten genauso wie für gewerbliche Hersteller.»





Emulgatoren am 10.4.2025: Herzkrankheiten, Diabetes Typ 2, Krebs:
So krank machen uns Emulgatoren im Essen: Sie verändern das Mikrobiom, erhöhen das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen
https://www.bild.de/leben-wissen/ernaehrung-diaet/emulgatoren-in-lebensmitteln-gesundheitsrisiken-aufgedeckt-67c8a5725459a829457c1738
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111925

Emulgatoren verändern unser Mikrobiom
Neue Studien haben ergeben, dass der Verzehr gängiger Emulgatoren mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes (https://www.bild.de/themen/specials/diabetes/ratgeber-gesundheit-nachrichten-news-fotos-videos-02-42485862.bild.html) und einige Krebsarten verbunden ist. Ursache scheint zu sein, dass die Stoffe die Mikroorganismen im Darm (Mikrobiom) so verändern, dass es zu Entzündungen kommen kann. Das berichtet die Zeitung „The Wall Street Journal“. (https://www.wsj.com/%20)

Weniger Vielfalt, mehr krankmachende Bakterien

In einer kleinen Studie mit 16 Personen wurde bei den Teilnehmern, die über elf Tage einen Emulgator zu sich nahmen, festgestellt: Ihr Mikrobiom enthielt weniger Bakterientypen, mehr Bakterien, (https://www.bild.de/themen/specials/hygienevorschriften/haushalt-nachrichten-news-fotos-videos-19727922.bild.html) die mit schlechter Gesundheit in Verbindung gebracht werden, und weniger „gute“ Bakterien. Bei zwei Teilnehmern waren sogar Bakterien in die innere Schleimschicht des Darms eingedrungen.



E-Nummern Farbstoffe auf Erdölbasis am 23.4.2025: Kennedy Jr. verbietet sie in den "USA":
Minister Kennedy stellt einen Plan zur schrittweisen Abschaffung von Lebensmittelfarbstoffen auf Erdölbasis vor!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112873

RFK Jr. nutzt seine Position, um mit Big Food und Big Pharma aufzuräumen und die Aufgaben unserer korrupten Gesundheitsbehörden wieder auf ihren eigentlichen Zweck auszurichten.

Das ist die MAGA-Agenda.

Das ist es, wofür ich gestimmt habe!

[ BioClandestine (https://t.me/bioclandestine/4900) 23.04.2025 ]


ebenda:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112874
Die Maßnahmen der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) zum Verbot von Lebensmittelfarbstoffen auf Erdölbasis ist überfällig, leiden doch 41 % der amerikanischen Kinder heute an mindestens einem chronischen Gesundheitszustand. Es ist an der Zeit, die Ursachen zu bekämpfen und nicht nur Symptome zu behandeln.

Studien zeigen, dass synthetische Farbstoffe die Hyperaktivität bei Kindern erhöhen, zu Fettleibigkeit beitragen und die Entwicklung des kindlichen Gehirns stören, was zu Verhaltensveränderungen führen kann.

Der neue FDA-Aktionsplan umfasst die Festlegung eines nationalen Zeitplans für die Umstellung auf natürliche Alternativen sowie den Widerruf der Zulassung von synthetischen Farbstoffen wie Citrus Red No. 2, Orange B, Rot 40, Gelb 5 und Blau 1 bis Ende nächsten Jahres.

Der Markt für Kinderlebensmittel wird sich also ändern müssen, aber auch eine andere Branche ist stark betroffen: Die Sporternährung und Energiegetränke. Viele Pre-Workouts, Proteinpulver, BCAAs und andere Bodybuidling-Ergänzungen sind mit Lebensmittelfarbstoffen versetzt. Es wird interessant sein zu sehen, was diese Unternehmen tun.

Quelle 1 (https://t.me/justindeschamps/26915)   Quelle 2 (https://t.me/jordansather/11626)



Zusatzstoffe am 10.9.2025: Studie: Künstliche Süßstoffe können den kognitiven Verfall beschleunigen

Aspartam & Co. sind mittlerweile allgegenwärtig, ob in Softdrinks, Desserts, Kaugummi oder Joghurt. Doch die schlechten Nachrichten über deren gesundheitsgefährdende Wirkungen wollen nicht abreißen. Von Torsten Engelbrecht

https://transition-news.org/studie-kunstliche-sussstoffe-konnen-den-kognitiven-verfall-beschleunigen





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