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Merkblatt: Versteckter Zucker
1) Lebensmittel mit Zucker+Zitronensäure machen die Zähne kaputt
2) Die Industrie macht mit 50% Fructose im raffinierten Zucker die Immunsysteme kaputt: Kupfer wird ausgeleitet
3) Fructose ist im Fruchtsaft oder im Süssungsmittel oder im raffinierten Haushaltszucker
4) 90 % aller Krankheiten sind durch den Zuckerkonsum verursacht. Auch Tinitus?! Ja!! Auch Gehörschäden?! Ja!! Link (31.3.2025)
5. Fruchtzucker: a) Glukose geht ins Blut / die Monosaccharide werden direkt aufgenommen - b) Fruktose wird verstoffwechselt, zu viel wird in Fett umgewandelt
(Informant Laborant April 2025)
6. Datteln: maximal 4 bis 5 pro Tag, sonst wird zu viel Zucker aufgenommen und die Leber verfettet (Informant Laborant April 2025)
7. Zu viel Zucker wird in der Leber in Fett umgewandelt, die Leber verfettet und vernarbt (Informant Laborant April 2025)
8. Zu viel Zucker blockiert das Kupfer im Körper, Kupfer wird nicht aufgenommen, sondern ausgeschieden, und so provoziert Zucker einen Kupfermangel im Körper- Folgen: Die Blutbildung / Bildung der roten Blutkörperchen fehlt, die im Körper den Sauerstoff zu allen Organen transportieren - Ohnmacht wird häufiger wegen fehlenden roten Blutkörperchen, v.a. bei Frauen nach der Mens, wenn sie 1 Liter neues Blut bilden müssen! (Link - 3.5.2025)
9. Zuckersachen vermeiden: Joghurt mit Aroma 14,1% -- Starbucks Frappuchino 13% -- Energy Drinks 11,9% -- Limonade 11,5% -- Fruchtsaft 11,46% -- Smoothies 8,8%-- Sportgetränke 6% -- Ketchup -- Müsli -- Mandelmilch -- Trockenfrüchte -- Pfannkuchensirup -- Riegel -- Eistee -- Obstkonserven in Dosen -- Fertig-Salatsossen etc. (Link - 26.5.2025)
Zucker ersetzen / Sachen süssen mit: Stevia (Achtung: ist auch Verhütungsmittel) - Allulose - Galactose - Tee: mit Anis/Sternanis
von Michael Palomino (2006 / 2025 - Meldungen)
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aus:
-- eigene Erfahrung
-- Bruno, Kulturgeschichtler aus Basel (2003ca.)
Zucker provoziert Karies, Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischschwund. Der Zucker ist aber z.T. sehr versteckt, und die Leute merken nicht, dass sie Zucker einnehmen.
Versteckten Zucker suchen
von Michael Palomino 2003 ca.
Versteckter Zucker
-- ist im Jogurt, dem Zucker beigemischt ist (in der Schweiz normalerweise 10 %, in Deutschland 15 %)
-- ist im Panaché / Radler mit Zucker in der Zitronenlimonade
-- ist in Hustenbonbons, die Zucker enthalten
Zucker und Zitronensäure / Citronensäure=zerstört die Zähne
von Michael Palomino 2003 ca.
Produkte, die Zucker und das Konservierungsmittel Zitronensäure / Citronensäure enthalten, wirken katastrophal auf die Zähne (Bruno 2003).
Produkte mit Zucker und Zitronensäure / Citronensäure kombiniert:
-- in der Migros z.B. der "Birnenweggen", das "Apfelmus", die Konfitüren, After Eight
-- Bonbons, die Zucker und Zitronensäure enthalten.
UND:
Zucker schadet dem Kupferhaushalt im Körper:
3.5.2025: Raffinierter Zucker mit 50% Fructose bewirkt die Ausleitung des nützlichen Kupfers (!) - 12.7.2016
und Fruchtsäfte und Süssungsmittel mit Fructose ebenso:
aus: Kupfermangel Symptome erkennen
https://www.gesundheit-ganzheitlich.com/kupfermangel/
-- schädliche Lebensmittel bewirken die Ausscheidung von Kupfer: vor allem Fructose im Fruchtsaft oder im Süssungsmittel oder im raffinirten Haushaltszucker (besteht zu 50% aus Fructose)
-- also: Viel Fruchtsäfte und Zucker bewirken Kupfermangel
Zitat Version Januar 2023:
"Fructose ist ebenfalls als wichtiger "Kupferräuber" bekannt. Fruchtzucker gilt eigentlich als gesund. Doch es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Fructose zu einem Kupfermangel beitragen und diesen verschärfen kann."
Zitat Version 12.7.2016:
Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20160712071821/https://www.gesundheit-ganzheitlich.com/kupfermangel/
"So ist z.B. ein wesentlicher Faktor, der Kupfer im Körper verbraucht und die Situation verschlimmert, die Fructose (Link). Fructose wird ja oft im Übermaß aufgenommen, als “gesunder” Fruchtsaft und künstlich hergestellt als “gesundes” Süßungsmittel. Und natürlich in Form von raffiniertem, normalen Haushaltszucker, der ja auch zur Hälfte aus Fructose besteht.
Ich weiß es aus eigener Erfahrung und finde im Moment immer mehr (wissenschaftliche) Beweise dafür: Zuviel Fructose macht krank und depressiv und oft auch dick (Link). Meiden von Fructose und kupferreiche Nahrung essen macht mich leistungsfähig, glücklich, gelassen und gesund.
Oder kurz gesagt: Kupfer lässt und l(i)eben."
Man sieht, die Industrie in Europa ist weiterhin fleissig daran,
1. den Menschen mit unauffälligen Zuckerbeimischungen die Zähne kaputtzumachen UND
2. das nützliche Kupfer auszuleiten (!)
Kupfer: Medizinische Funktionen beim Menschen Link.
Meldungen
Zucker 30.9.2023: ist ein Räuber - Video (15 Min.)
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=2G5f7U-yI1Y
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/48764
Dr. Weigl über Zuckerverzicht: Veränderungen & Folgen für Ihren Körper nach 7, 30 und 365 Tagen - Das bringt es! @Video: Zuckerverzicht: Veränderungen & Folgen für Ihren Körper nach 7, 30 und 365 Tagen - Das bringt es! (15'30'')Video: Zuckerverzicht: Veränderungen & Folgen für Ihren Körper nach 7, 30 und 365 Tagen - Das bringt es! (15'30'')
https://www.youtube.com/watch?v=2G5f7U-yI1Y - YouTube-Kanal: Doktor Weigl - hochgeladen am 26.12.2022
Zuckerverzicht im Check: So kaputt macht Sie Zucker und diese Veränderungen mit Ihrem Körper passieren beim Verzichten auf Zucker. Im Video zeige ich Ihnen: Die Ergebnisse sind krass, was in 7, 30 oder 365 Tagen alles passiert, sobald wir von jetzt auf gleich auf Zucker verzichten. Und auch sei verraten: Sie können trotzdem genießen, naschen und lecker Essen gehen - nur halt ohne (Industrie-)Zucker.
Zuckerverzicht im Check: So kaputt macht Sie Zucker und diese Veränderungen mit Ihrem Körper passieren beim Verzichten auf Zucker. Im Video zeige ich Ihnen: Die Ergebnisse sind krass, was in 7, 30 oder 365 Tagen alles passiert, sobald wir von jetzt auf gleich auf Zucker verzichten. Und auch sei verraten: Sie können trotzdem genießen, naschen und lecker Essen gehen - nur halt ohne (Industrie-)Zucker.
Heutzutage steckt alles voller Zucker! Doch wichtig auch zu Beginn: Zucker ist kein Gift per se. Zucker kann sogar was richtig Gutes. Und eine Unterzuckerung wäre auch richtig schlecht. Aber das Problem ist ein anderes: Haben Sie auch schonmal in einem Supermarkt gestanden und diesen oder ähnliche Sätze gedacht? Vor allem der Blick auf die Inhaltsstoffe vieler Fertigprodukte ist ernüchternd. In ganz vielen Lebensmitteln stecken ungeahnte Mengen an Zucker und der ist richtig ungesund. Grund genug, darauf ab jetzt zu verzichten.
Zuckerverzicht: Die erste Woche
Aller Anfang ist schwer, die erste Woche und bei vielen Menschen auch noch einige Tage darüber hinaus, wird unser Körper den Zucker einfordern. Das ist vergleichbar mit Entzugserscheinungen, denn Zucker bzw. Kohlenhydrate sind für unseren Körper die beliebteste Energiequelle. Am ersten Tag ohne Zucker passiert im Körper allerdings noch gar nichts. Unser Stoffwechsel benötigt eine Zeit lang, um sich auf die neue Situation einzustellen. Viele von uns haben garantiert schon ganze Tage ohne Zucker ausgehalten, Fastentage sind da nur ein Beispiel und an denen fordert der Körper auch nicht direkt nach mehr Energie.
Zuckerverzicht: Wie sieht es nach einem Monat aus?
Spätestens jetzt nach einem Monat sollten die ersten Hosen schon sehr weit sitzen. Wenn wir von den eingangs erwähnten 34kg Zucker pro Kopf ausgehen, kommen wir täglich auf knapp 100g reinen Zucker. Das sind 400kcal, die wir uns über einen Monat gespart haben. Ein Kilogramm Körperfett hat ca. 7.000kcal und in 30 Tagen haben wir davon dann schon fast 2 Kilogramm abgebaut.
Ein Jahr ohne Zucker: Das bringt es!
Damit springen wir jetzt einmal etwas in der Zeit, denn in den nächsten Monaten stellen sich schrittweise und häufig unbemerkt weitere Vorteile ein. Das Verlangen bzw. die Sucht nach Zucker sollte dann eigentlich vorbei sein.
Alleine der Verzicht auf Zucker kann unser vorzeitiges Sterberisiko um 34% verringern. Ja, richtig gehört, im Umkehrschluss bedeutet das, dass Zucker unser Sterberisiko direkt und messbar erhöht.
Mehr Energie, bessere Laune & weniger Entzündungen
Mehr Energie: Dieser Vorteil klingt zuerst falsch, ist aber ganz logisch erklärbar. Viele wissen ja, dass Zucker eigentlich voll mit Energie steckt, deswegen macht zu viel Zucker auch schnell dick.
Alles weitere jetzt im Video.
Zitierte Studien:
Association of added sugar intake with all-cause and cardiovascular disease mortality: a systematic review of cohort studies
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35651837/
Effect of Dietary Sugar Intake on Biomarkers of Subclinical Inflammation: A Systematic Review and Meta-Analysis of Intervention Studies
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5986486/
Dietary Patterns and Their Association with Anxiety Symptoms among Older Adults: The ATTICA Study
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6627391/
Sugar intake from sweet food and beverages, common mental disorder and depression: prospective findings from the Whitehall II study
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5532289/
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Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Schmerzen, #Medizin und #Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
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Gesundheitskiller Zucker - Gefährlich nicht süß: https://bit.ly/Zucker_Video
Süß ohne Sünde? 7 Zuckeralternativen im Check: https://bit.ly/ZuckerAlternativen_Video
Prävention: Volkskrankheit Diabetes Mellitus: https://bit.ly/PräventionDiabetes_Video
5 Vorteile wenn Sie zuckerfrei leben: https://bit.ly/Zuckerverzicht_Video
Gefährliches Bauchfett - Endlich weg damit: https://bit.ly/BauchfettWeg_Video
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11.11.2023: Raffinierter Zucker macht krebsanfällig
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/67395
DIE URSACHE IST ZUCKER, HONIG, WEISSMEHLPRODUKTE, VOR ALLEM GMO-HYBRID-GLYPHOSAT-WEIZEN, MILCHPRODUKTE, FLEISCHERZEUGNISSE, FLUORID, 5G, SCHWERMETALL-BELASTUNG, MIKROPLASTIK.
Aber das Gift Nummer 1 ist immer und in jedem Fall raffinierter weisser Haushaltszucker
Wichtig zu wissen:
Beim Rauchen von Bio-Naturtabak (https://youtu.be/OqGLzgDhJuc) bildet der Körper keine Lungenkrebszellen. Ganz im Gegenteil. Jemand, der 50 Jahre täglich Bio-Naturtabak raucht, kann ein gesunder Sportler sein ohne Krebs.
Jemand, der 50 Jahre täglich Zucker (https://bit.ly/3uKdliH) konsumiert, wird genauso wie über 50 % aller Menschen Krebszellen bilden, oder wie 1 Milliarde Menschen Diabetes, dazu wird dann alle 20 Sekunden ein diabetischer Fuss amputiert. Die Fake-Wissenschaftler und Fake-Ärzte nennen das dann einen Raucherfuss.
Mehr echtes Natur-Wissen über das Rauchen und über Natur-Tabak lernst Du in André Blanks Buch: Die Wahrheit über das Rauchen – Erkenne die WHO-Manipulation (https://bit.ly/3mKXE87).
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Weisser Zucker am 2.3.2024: muss man loslassen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89455
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.03.2024 22:34]
Zucker im Gehirn eines Kindes nennt sich ADHS.
Zucker im Gehirn eines Erwachsene nennt sich Demenz Alzheimer.
Zucker im Blut nennt sich Diabetes.
Zucker im Auge nennt sich Glaukom.
Zucker auf der Haut nennt sich Altern.
Zuviel Zucker in Deinem Körper nennt sich Krebs.
Zucker in Deinen Zähnen nennt sich Karies.
Die Abhängigkeit von Zucker ist 8 mal stärker als die von Kokain
Zucker ist die Volksdroge Nummer 1 !
WARNUNG vor zu viel Zucker am 10.7.2024
Video: 10 Frühwarnzeichen, dass Du zu viel Zucker isst! (19'49'')
https://www.youtube.com/watch?v=xnXynnwxEPk - YouTube-Kanal: Dr. med. Ulrich Selz - hochgeladen am 10.7.2024
Zucker macht krank:
-- Zucker schadet der Haut und den Gelenken (47'') -- zu viel Zucker provoziert Insulinresistenz und Übergewicht (1'03'') -- 1. Zu viel Zucker provoziert das Abstumpfen von Geschmacksknospen, die normalen, subtilen Aromen werden nicht mehr wahrgenommen (1'27'') -- die Leute werden süchtig nach immer krasseren Geschmacksrichtungen, alles muss immer süsser oder salziger sein, und die Zuckersüchtigen meinen, das sei normal (1'40'') -- versteckter Zucker ist im Hamburger-Brötchen, fast so viel wie in einem Stück Kuchen, das Brötchen ist also wie eine "Zuckerbombe" (2'6'') -- in den "USA" wird alles mit mehr Zucker ersehen, die Lebensmittel, die Kuchen, die Plätzchen, die primitiven Bosse der Lebensmittelindustrie vergiften kaltblütig die Bevölkerung mit immer mehr Zucker in den Lebensmitteln, weil dann immer mehr gekauft wird (2'25'') -- die Kaffeebars von "Starbucks" verkaufen ein Schokoladegetränk mit 47 Gramm Zucker, oder im Kaffee 470ml gross sind 14 Stück Würfelzucker, das sind einfach Zuckerbomben, das entspricht 2 Stück Kuchen, es ist so viel Zucker drin, damit das Produkt "interessant" bleibt (2'41'') -- Wenn die Geschmacksknospen abgestumpft sind, wird alles normale Essen langweilig, alles muss extrem sein, und das entspricht der Fastfood-Sucht und immer mehr verkaufen davon ist das Ziel der kriminellen Bosse der "USA" (2'53'') -- der viele Zucker triggert die Opiatrezeptoren im Gehirn, stimuliert das Nervensystem, Zucker stimuliert Dopamin, was Freude auslöst, aber das kann ein Teufelskreis werden (3'6'') - 2. Zuckersucht: beginnt schon in der Kindheit, Zuckersachen werden als Belohnung eingesetzt, um Kinder zu manipulieren, der Zucker wird zum Kick, es entwickeln sich Zuckerrituale, Zuckerkulte (3'35'') - Beispiel Redbull 250ml "Energiegetränk" hat 27g Zucker, das sind 8 Würfelzucker auf 250ml Dosen-Redbull, und für dieses Redbull haben Spitzensportler geworben, das ist alles nur Manipulation [für Zuckergift] (3'52'') -- die Firma CocaCola [mit vielen Zuckergetränken] sponsert viele Sportveranstaltungen wie die EM in Deutschland von 2024, na der Ronaldo hat sich von CocaCola nicht kaufen lassen, als die Auslosung zur EM war und stellte CocaCola zur Seite (4'8'')
Schädling Zucker am 13.8.2024: ist ein GIFT:
André Blank (Vivoterra): Zucker - chemische Summenformel C12H22011 - ist eine Droge und vergiftet die Mitochondrien
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97884
ZUCKER WIRD VON ÜBER 90 % ALLER MENSCHEN KOMPLETT FALSCH EINGESCHÄTZT ‼️
Das muss in Euer Bewusstsein rein. Ihr müsst verstehen, dass Zucker kein Nahrungsmittel ist. Nahrung suggeriert Nährstoffe. Zucker ist ein Gift, eine Droge. Zucker macht EXTREM süchtig.
❗️Die Zucker Industrie macht 20'000'000'000 Umsatz pro Jahr in DE.
❗️180 Mio. Tonnen Zucker werden weltweit produziert.
❗️180 Mio Tonnen = 180'000'000'000 kg Zucker Pro Jahr.
Zucker ist der grösste Nährstoffräuber.
Schon viele haben verstanden, dass die mRNA-Spritze nicht gesund ist für sie. Gut. Jetzt verzichte auf Zucker – und zwar komplett. Dann sind wir der Gesundheit schon einen Schritt näher. Es gibt noch viele Schritte zu tun. Aber ein sehr grosser Schritt Richtung Gesundheit ist getan, wenn Du komplett auf Zucker verzichtest.
FALSCHE Studien für den schädlichen Zucker in den "USA" am 7.9.2024: Auftrag der Lebensmittelindustrie - und die FDA, das Landwirtschaftsministerium und die Harvard-Uni machten die "Arbeit"
von Informant Zürichsee 7.9.2024
https://uncutnews.ch/die-lebensmittelindustrie-wurde-von-den-zigarettenkonzernen-aufgekauft-und-macht-uns-suechtig-und-krank/
"Die Lebensmittelindustrie bestach daraufhin die FDA, das US-Landwirtschaftsministerium und Harvard und veröffentlichte Studien, die „bewiesen“, dass Zucker nicht die Ursache für Fettleibigkeit sei."
[Zucker schadet dem gesamten Stoffwechsel und macht anfällig für viele Krankheiten].
17.9.2024: Zucker vergiftet die Mitochondrien:
Zucker - chemische Summenformel C12H22011 - ist eine Droge und vergiftet die Mitochondrien - André Blank - Vivoterra
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99712
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.09.2024 20:49]
‼️
ZUCKER WIRD VON ÜBER 90 % ALLER MENSCHEN KOMPLETT FALSCH EINGESCHÄTZT ‼️
Das muss in Euer Bewusstsein rein. Ihr müsst verstehen, dass Zucker kein Nahrungsmittel ist. Nahrung suggeriert Nährstoffe. Zucker ist ein Gift, eine Droge. Zucker macht EXTREM süchtig.
❗️Die Zucker Industrie macht 20'000'000'000 Umsatz pro Jahr in DE.
❗️180 Mio. Tonnen Zucker werden weltweit produziert.
❗️180 Mio Tonnen = 180'000'000'000 kg Zucker Pro Jahr.
Zucker ist der grösste Nährstoffräuber.
Schon viele haben verstanden, dass die mRNA-Spritze nicht gesund ist für sie. Gut. Jetzt verzichte auf Zucker – und zwar komplett. Dann sind wir der Gesundheit schon einen Schritt näher. Es gibt noch viele Schritte zu tun. Aber ein sehr grosser Schritt Richtung Gesundheit ist getan, wenn Du komplett auf Zucker verzichtest.
📍 „Gut, dann esse ich von jetzt an keinen Zucker mehr. Ich esse jetzt ein Stück Brot.“
🙏 Nein. Weissmehlprodukte haben den gleichen glykämischen Index wie weisser Haushaltszucker.
📍 „Gut, dann trinke ich jetzt ein Glas Orangensaft.“
🙏 Nein. Orangensaft hat gleich viel Zucker wie ein Glas Coca-Cola.
📍 „Gut, dann gehe ich halt ins Reformhaus oder Alnatura und kaufe mir Bio-Maischips.“
🙏 Nein. Alle Chips sind im billigen Sonnenblumenöl frittiert. Sonnenblumenöl hat ein Omega-6-zu-Omega-3-Verhältnis von 130/1 – da sind die Entzündungen im Darm und den Gelenken 100%ig sicher.
Unter uns:
Die meisten Menschen verstehen überhaupt nicht, was eine gesunde Ernährung ist. Warum ist das so? Weil das System nicht will, dass die Menschen – Gesundheit – lernen.
Wenn Du gesund sein willst, dann solltest Du in diesen wichtigsten Bereich Deine ganze Kraft investieren.
Es gibt noch viel zu tun. Aber das ist es auf jeden Fall wert.
Wo Du Gesundheit lernen kannst, weisst Du 🙏
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OHNE Zucker fallen viele Krankheiten weg am 24.10.2024: Lauterbach hat's gesagt:
Würden wir auf den Zucker verzichten, dann bräuchten wir die Medikamente nicht
Video (20sek.): https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101547
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 17:03]
Deine Krankheit bringt Profit ❗️
OHNE Zucker fallen viele Krankheiten weg am 24.10.2024: Lauterbach hat's gesagt: Würden wir auf den Zucker verzichten,
dann bräuchten wir die Medikamente nicht [1]
Lauterbach: Würden wir auf den Zucker verzichten, dann bräuchten wir die Medikamente nicht.
Interviewer: Zucker wirkt negativ in jedem Winkel, kann man sagen.
Lauterbach: In jedem Winkel des Körpers.
Interviewer: Mehr als die Hälfte der Erwachsenen ist zu dick. Tatsächlich brauchen wir einen Lockdown für Süssigkeiten.
Lauterbach: Mit einem Lockdown bin ich erst mal durch. Das hat schon Stimmen ohne Ende gekostet. Zum einen haben wir den Milliardenmarkt für den Zucker, und auf der anderen Seite werden wir den Milliardenmarkt haben für Medikamente, die den Konsequenzen des Zuckerkonsums begegnen. Würden wir auf den Zucker verzichten, dann bräuchten wir die Medikamente nicht.
Zucker weg kann nur gesund sein am 6.11.2024:
Studie: Weniger Zucker während der Zeit in der Gebärmutter und in der frühen Kindheit reduziert Gefahr von Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes https://transition-news.org/studie-weniger-zucker-wahrend-der-zeit-in-der-gebarmutter-und-in-der-fruhen
Zucker am 7.11.2024: ist ein GIFT - auf das man verzichten sollte:
ZUCKER-DROGE UND ZUCKERSUCHT
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102234
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.11.2024 16:57]
Die Leute verteidigen ihren Zuckerkonsum mit allen Mitteln. Warum das so ist ? Weil alle drogensüchtigen ihren Konsum mit allen Mitteln verteidigen.
Du kannst den Fleisch- und Milchkonsum kritisieren und Fleischesser als Mörder beschimpfen, aber wenn Du etwas über Zucker sagst, da hört es bei den Leuten auf.
Du kannst den Leuten befehlen eine Maske zu tragen. Alles ruhig. Du kannst den Leuten befehlen sich daheim einzusperren und ihnen die Lokale schliessen. Alles ruhig. Du kannst den Leuten befehlen sich mit Gift spritzen zu lassen. Alles ruhig.
Aber nimm den Leuten ihre Droge Nummer 1 weg - den Zucker - dann ist die Hölle los. Es gibt NICHTS was die Leute mehr verteidigen, rechtfertigen und entschuldigen als ihren Zuckerkonsum!!
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Zucker in "Süssigkeiten" am 7.11.2024:
Das "mein Kind und auch ich sind immer krank" Starterpaket
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.11.2024 16:58]
Zucker in "Süssigkeiten" am 7.11.2024: Das "mein Kind und auch ich sind immer krank" Starterpaket [2]
...Aber ab und zu etwas Süsses macht doch nichts...
Wie viel ist ab und zu? 160 g Zucker/Tag konsumieren die Menschen weltweit im Durchschnitt. Das sind in 80 Jahren über 5 Tonnen reiner Zucker.
5 TONNEN ZUCKER ‼️
Dieses "ab und zu" ist interessant, nicht wahr?
Gift bleibt Gift. Zucker ist kein Nahrungsmittel, sondern eine Droge. Nahrung suggeriert Nährstoff. Zucker ist ein Nährstoffräuber und die Hauptursache für Übersäuerung und Zellwucherung - auch Krebs genannt.
...Aber ab und zu etwas Süsses macht doch nichts...
Ja sicher, deshalb bilden auch 50 % aller Menschen in ihrem Leben Krebszellen und alle 20 Sekunden wird ein diabetischer Fuss- oder Unterschenkel amputiert.
Wenn, dann etwas gesundes Süsses und sicher nicht dieses Gift.
➡️ Es gibt sehr viele gesunde süsse Leckereien und Süssigkeiten und Süssungsmittel. (https://vivoterra.com/rezepte/desserts/)
Stevia-Zucker am 12.3.2025: soll wie Waschmittel schmecken
Angaben von Informant Dornach am 12.3.2025
Stevia ausgesprochen schmeckt nach biologische abbaubare abwaschmittel..2 mal hatte ich was mit stevia gesüsst und dann hatte ich 3 std fast mit Brechreiz gekämpft ...Stévia keine Lösung...
Allulose-Zucker am 12.3.2025: soll ein Heilzucker sein, der den Insulinspiegel NICHT erhöht: Feigen, Dörrfrüchte, Äpfel - und Rockefeller unterdrückt den Allulose-Zucker
Angaben von Informant Dornach am 12.3.2025
-- soll ein "Heilzucker" sein
-- hergestellt aus Dörrfrüchten etc.
-- "Feigen, Dörrfrüchte, Äpfel haben am meisten - die natur ist voll damit, aber damit es in europa nicht bekannt wird, hat die carnegi rockefeller stiftung sehr grosse und enthusiaistische ARbeit geleisten...ihre Pharma einkommen Number One feind ist diese zucker sorte weil alles was du krankheit seit je kennst alles eine von verscheidenen zucker verursachte über oxidations erscheinung..."
-- "40 jährige I R stufenweise abbauen kann ohen heftige entzug erscheinungen und rückvergiftungen..."
-- kann man bei Amazon nicht kaufen, man kann nur Bücher darüber kaufen - sehr verdächtig
-- die kriminelle Pharma von Europa verhindert den Vertrieb des Heilzuckers "Allulose"
-- hier kann man den Allulose-Zucker kaufen:
https://ch.iherb.com/pr/wholesome-sweeteners-allulose-zero-calorie-sweetener-12-oz-340-g/104197?gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAz6q-BhCfARIsAOezPxlZcZl4AVb0fIcpsTXnQB4QEEG6SLjzg2cpeKVJBQy-rctbynGdMTwaAjSWEALw_wcB&gclsrc=aw.ds&fbclid=IwY2xjawI-0NZleHRuA2FlbQIxMAABHUUZdc9RjSyC7u6SN9clTeN6EE1eNx3_Y72cqeFpRNgLa1LhI8X_cIuwdA_aem_uUuTBHTlePmTD_sqwt42zA
zuckerfreies essen insulin missbrauch sfreies essen ist der einzige metode um gesund werden zu können...Allulose ist eine natürlich vorkommen Zucker dessen konzumation stellt alle bekannte zivilisationskrankheiten auf null...well der agressiv oxidierende glükose ..monosacharide ..trauben zucker fruchtzucker verursacht alles alle krankheiten sind verschieden Stufen mit Diabetes identifizierbar ...ohen zücker im blut unnötig und künstelt wäre keine kranke mensch an dieser Erde
offen darmzotten syndorm offene blut hirn schränke sindrom ...mit einem Wort die Covid glauber sekte ist notwendig eine einseitige ausgebildetet bzw entartete degenierte Getreidehirn..
Beschreibung
Weizen macht krank: Der Neurologe Dr. David Perlmutter belegt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass Weizen unsere Gesundheit, speziell unsere Denkleistung und unser Gedächtnis, massiv angreift. Das genetisch veränderte Getreide des 20. und 21. Jahrhunderts zerstört schleichend unser Gehirn. Eine Folge können chronische Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Depressionen, Demenz oder Alzheimer sein. Dr. Perlmutter zeigt Alternativen mit kohlenhydratarmer und fettreicher Ernährung auf. Für ein gesundes Leben mit einem leistungsstarken Denkorgan bis ins hohe Alter. Der Weltbestseller endlich im Taschenbuch.
Mossad-Antifa-Wikipedia meint:
-- Allulose provoziert keinen erhöhten Insulinspiegel
-- Allulose ist nur ein Süsser, aber kein Kraftspender, hat pro Gramm 0,84 kJ Nahrungsenergie, Fruchtzucker hat pro Gramm 16,8kJ Nahrungsenergie
Zitat:
"Studien haben gezeigt, dass Allulose im menschlichen Körper nicht so resorbiert wird wie gewöhnliche Zucker und den Insulinspiegel nicht erhöht. Allulose enthält pro Gramm nur 0,84 kJ (0,2 kcal), Fruchtzucker hingegen mit 16,8 kJ (4 kcal) das 20-fache an Nahrungsenergie. "
Galactosen-Zucker am 12.3.2025: soll ein Heilzucker sein: für Leber, Pankreas, Konzentration, Gedächtnis, Nieren etc. - aber nicht chronisch lange behandeln, sonst kommt Nervendegeneration
Angaben von Informant Dornach am 12.3.2025
-- soll ein "Heilzucker" sein
-- "40 jährige I R stufenweise abbauen kann ohen heftige entzug erscheinungen und rückvergiftungen..."
Mossad-Antifa-Wikipedia meint:
https://de.wikipedia.org/wiki/Galactose
-- Galactose ist ein Schleimzucker von Tieren
-- Galactose ist ein wichtiger Baustein der Lactose in der Muttermilch
-- Galactose-Zucker ist ein Heilmittel für Leber und gegen Diabetes
-- Galactose-Zucker bewirkt Verbesserungen bei der Konzentrationsfähigkeit, beim Gedächtnis, bei Nieren
-- die Behandlung mit Galactose darf nicht zu lange dauern, denn chronische Zufuhr von Galactose bewirkt Nervendegeneration und Hirnverlust analog Parkinson und Alzheimer.
Zucker=Schädling am 31.3.2025:
90 % aller Krankheit(en) sind durch den Zuckerkonsum verursacht. Auch Tinitus?! Ja!! Auch Gehörschäden?! Ja!!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111263 (31.3.2025)
Versteckter Zucker am 25.4.2025: 1. Gewürzte Fertigsossen - 2. Knabbergebäck - 3. Haferbrei - 4. Fertig-Mandelmilch - 5. Gezuckerte Trockenfrüchte - 6. fehlt - 7. Müsliriegel - 8. Vollkorbrot:
https://www.nau.ch/lifestyle/food/diese-8-lebensmittel-sind-heimliche-zuckerbomben-66952020
Diese 8 Lebensmittel sind heimliche Zuckerbomben
Janine Karrasch - Bern - Wenn wir an zuckerhaltige Lebensmittel denken, fallen uns meist Süssigkeiten oder Backwaren ein. Doch Zucker versteckt sich oft in alltäglichen Nahrungsmitteln.
Zucker ist ein allgegenwärtiger Bestandteil unserer Ernährung, und oft jedoch versteckt er sich gerade in solchen in Lebensmitteln, die wir als gesund oder neutral betrachten. Diese versteckten Zuckerbomben erhöhen unseren täglichen Zuckerkonsum erheblich und führen zu gesundheitlichen Problemen, ohne dass uns das bewusst ist.
Deshalb werfen wir heute einen Blick auf Lebensmittel, die aufgrund ihres Zuckergehalts nicht so häufig auf deinem Teller landen sollten.
Warum zu viel Zucker schädlich ist
Übermässiger Zuckerkonsum begünstigt die Entstehung von Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes, da die Bauchspeicheldrüse durch hohe Insulinausschüttungen überlastet wird und Zellen insulinresistent werden. Zudem fördert Zucker Übergewicht und Fettleber und erhöht so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
zucker im glas
Zucker kann auch zu Karies führen, da er eine Nahrungsquelle für Mundbakterien ist, die Säure produzieren und den Zahnschmelz angreifen - Depositphotos
Zucker verstärkt Entzündungen im Körper und schädigt die Darmflora, was das Immunsystem schwächt und Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn begünstigt. Gleichzeitig entzieht er dem Körper Mineralstoffe und Vitamine; Mangelerscheinungen wie Osteoporose sind typische, langfristige Folgen.
Die gute Nachricht ist: Wenn du erst einmal die täglichen Zuckerfallen und ihre gesünderen Alternativen kennst, haben solche Bedrohungsszenarien bei dir keine Chance.
1. Würzsaucen: Süsse Tarnkappen
Viele Würzsaucen wie Ketchup oder Barbecuesauce enthalten versteckten Zucker, der als Geschmacksverstärker dient oder die Haltbarkeit verlängert. Durch Kombination mehrerer süssender Zutaten wie Glukosesirup, Maltodextrin oder Dextrose wird der Zuckergehalt zusätzlich verschleiert.
Als Ersatz eignen sich hausgemachte Würzmischungen aus Kräutern wie Liebstöckel, Petersilie oder fermentierter Garum (aus Pilzen oder Gemüse). Natürliche Alternativen wie Sojasauce (sparsam), ungesüsste Gemüsebrühe oder Lupinen-Würze (vegan, zuckerfrei) bieten intensive Aromen ohne Zusatzstoffe.
2. Knabbergebäck: Der süsse Crunch
Knabbergebäck wie Chips oder gesüsste Snacks verursachen durch ihren hohen Gehalt an Zucker und Fett extreme Blutzuckerspitzen. Fallen diese wieder ab, entsteht Heisshunger.
Herkömmliche Kartoffelchips bestehen zu etwa 50 Prozent aus Kohlenhydraten, die im Körper zu Glukose abgebaut werden. - Depositphotos
Gleichzeitig gewöhnt sich das Gehirn an diese Kombination. Der Appetit auf gesündere Lebensmittel sinkt und das Risiko für Übergewicht oder Diabetes steigt.
Nüsse, Samen oder selbstgemachte Grünkohlchips liefern Nährstoffe ohne extreme Blutzuckerschwankungen. Interessante Alternativen sind auch Reiswaffeln, Ofenchips oder Edamame – alles kalorienärmere, ballaststoffreiche Knabberoptionen mit weniger Zucker.
3. Haferbrei: Gesundes Frühstück mit Haken
Haferbrei ist eigentlich eine gute Wahl für ein gesundes Frühstück – wenn da nicht der viele versteckte Zucker wäre. Hier gilt: Wenn, dann Haferflocken pur; Fertigmischungen mit zugesetzten Süssungsmitteln wie Glukose, Fruktose oder Sirup solltest du dagegen strikt vermeiden.
Ist Hafer nichts für dich, gibt es gesunde Alternativen unter den glutenfreien Getreiden wie Quinoa, das reich an Proteinen und Eisen ist, oder Hirse, die mit Mineralstoffen wie Magnesium und Silizium das Bindegewebe stärkt. Reisflocken wiederum bieten komplexe Kohlenhydrate für langanhaltende Sättigung und eignen sich besonders für Sportler und Abnehmwillige.
Nutze natürliche Süssungsmittel wie frisches Obst oder Nussmus statt Zucker und bereite Brei mit Wasser oder ungesüssten Milchalternativen zu. So vermeidest du Blutzuckerspitzen und sparst ganz nebenbei auch Kalorien.
4. Mandelmilch & Co: Süssstoff im Milchersatz
Mandelmilch ist eine tolle Alternative zu Kuhmilch, doch Vorsicht bei aromatisierten Varianten. Viele gekaufte Mandelmilchprodukte enthalten Rohrzucker oder Agavendicksaft, um den Geschmack zu verbessern.
milch und mandeln
Der Hinweis «ungesüsst» ist nicht gesetzlich geschützt, sodass selbst als «zuckerfrei» beworbene Produkte Spuren natürlichen Zuckers enthalten können. - Depositphotos
Ungesüsste Mandelmilch vermeidet Zuckerzusätze und lässt sich leicht selbst herstellen. Sojamilch bietet ähnlich viel Protein wie Kuhmilch und eignet sich gut für Kaffee oder Backwaren.
Prüfe die Zutatenliste auf versteckte Zucker wie Maissirup und wähle explizit als «ungesüsst» deklarierte Produkte. Alternativ kannst du Milchersatz wie Lupinen- oder Dinkeldrink testen; dafür bekommst du aber auch weniger Nährstoffe mitgeliefert.
5.Trockenfrüchte: Natürlich süss oder gezuckert?
Trockenfrüchte sind praktisch für unterwegs und reich an Ballaststoffen. Doch Vorsicht: Viele sind mit extra Zucker versetzt. Und durch den Entzug von Wasser konzentriert sich der natürliche Zucker in Trockenfrüchten ohnehin schon stark.
Eine Handvoll getrockneter Aprikosen enthält dreimal mehr Zucker als die gleiche Menge frischer Früchte. Zusätzlich isst man oft grössere Mengen, da das Volumen geringer ist und das Sättigungsgefühl später einsetzt.
Frisches Obst bietet ähnliche Ballaststoffe mit weniger Zucker pro Portion. Für Süssmäulchen eignen sich zuckerarme Snacks wie Nüsse oder selbstgemachte Energiebällchen mit Haferflocken und ungesüssten Trockenfrüchten in Massen.
7. Müsliriegel: Gesunder Snack mit süsser Falle
Müsliriegel gelten oft als gesunder Snack, können aber aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zur Zuckerfalle werden. Viele handelsübliche Riegel enthalten gepufftes Getreide, Weizenmehl oder Reiscrispies sowie bis zu 44 Prozent Zucker – fast die dreifache Menge mancher Bio-Varianten.
Nutze stattdessen lieber selbstgemachte Riegel mit Vollkorn-Haferflocken, Nüssen und Trockenfrüchten, die komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe liefern. Auch zuckerarme Snacks wie ungesüsste Vollkorndinkelstangen, Salzstangen mit Sesam oder Nussriegel mit hochwertigen Fetten bieten sich an.
8. Cerealien: Vollkornfalle im Frühstücksregal
Viele Cerealien enthalten hohe Mengen an zugesetztem Zucker – speziell Kinderprodukte können bis zu 24 Prozent Zuckeranteil aufweisen, was sie de facto zu Süssigkeiten macht. Raffinierte Getreidevarianten liefern zudem «leere Kohlenhydrate» mit geringem Nährstoffgehalt, die den Blutzucker schnell ansteigen lassen.
Vollkornvarianten aus Hafer, Dinkel oder Quinoa bieten mehr Ballaststoffe und Nährstoffe. Zuckeralternativen wie Dattelsirup sind zwar besser als Haushaltszucker, dennoch solltest du zu Cerealien mit unter 15 Gramm Zucker pro 100 Gramm greifen.
Könnt zur Hölle fahren mit eurem schädlichen Zucker!
31.5.2025: Wie die Zuckerlobby die Welt täuschte (Video vom 28.11.2020)
https://www.youtube.com/watch?v=l-0-D_WV78M - YouTube-Kanal: Dr. Selbstdenker - hochgeladen am 28.11.2020
Zuckersachen vermeiden am 26.5.2025:
Joghurt mit Aroma 14,1% -- Starbucks Frappuchino 13% -- ENergy Drinks 11,9% -- Limonade 11,5% -- Fruchtsaft 11,46% -- Smoothies 8,8%-- Sportgetränke 6% -- Ketchup -- Müsli -- Mandelmilch -- Trockenfrüchte -- Pfannkuchensirup -- Riegel -- Eistee -- Obstkonserven in Dosen -- Fertig-Salatsossen etc.:
Die 20 tödlichsten zuckerhaltigen Lebensmittel und wie man sie ersetzt, bevor sie einen umbringen
(ENGL orig.: The 20 deadliest sugar-loaded foods and how to replace them before they kill you)
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-05-26-deadliest-sugar-loaded-foods-how-to-replace.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Übersetzung mit Translator.eu:
Jeder Schluck Limonade, jeder Bissen Süßigkeiten, jeder "gesunde" Müsliriegel, der mit verstecktem Zucker versetzt ist, ist ein weiterer Schritt in Richtung chronischer Krankheit – und die Lebensmittelindustrie weiß das. Während Unternehmen Milliarden scheffeln, leiden Millionen an vermeidbarem Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit, die alle durch eine unerbittliche Zuckersucht angeheizt werden, die von Big Food entwickelt wurde. Eine bahnbrechende Studie, die in Nature Medicine veröffentlicht wurde, enthüllt die erschreckende Wahrheit: Allein zuckerhaltige Getränke verursachten im Jahr 2020 338.000 Todesfälle, wobei Lateinamerika, Afrika und sogar junge Erwachsene die Hauptlast dieser menschengemachten Epidemie trugen. Aber Getränke sind nur die Spitze des Eisbergs. Von Frühstückscerealien bis hin zu Salatdressings lauert Zucker in fast jedem verarbeiteten Produkt und verwandelt gewöhnliche Lebensmittel in stille Killer.
Wichtige Punkte:
Zuckerhaltige Getränke verursachen weltweit 1 von 10 neuen Diabetesfällen, wobei in Kolumbien 48 % der Diabetesfälle damit in Verbindung gebracht werden.
Junge Erwachsene im Alter von 20 bis 30 Jahren sind am stärksten betroffen: 43,7 % der Diabetesfälle in Lateinamerika sind auf zuckergesüßte Getränke zurückzuführen.
Die Lebensmittelindustrie versteckt Zucker unter 60+ Namen (Maissirup mit hohem Fruktosegehalt, Maltodextrin usw.), um die Verbraucher zu täuschen.
Die 20 schlimmsten zuckerhaltigen Lebensmittel und ihre natürlichen, lebensrettenden Alternativen aufgedeckt.
Überschüssiger Zucker zerstört den Stoffwechsel und führt zu Typ-2-Diabetes.
Der Zuckerbetrug: Wie Big Food eine ganze Generation süchtig macht
Zucker macht nicht nur süchtig – er ist profitabel. Der durchschnittliche Amerikaner konsumiert täglich 17 Teelöffel zugesetzten Zucker und überschreitet damit weit den von der WHO empfohlenen Grenzwert von 6 Teelöffeln. Getränkegiganten wie Coca-Cola und PepsiCo haben Jahrzehnte damit verbracht, voreingenommene Forschung zu finanzieren, um die Gefahren von Zucker herunterzuspielen, was das Drehbuch von Big Tobacco widerspiegelt. Währenddessen halten Subventionen Zucker künstlich billig und überschwemmen den Markt mit Produkten, die die Menschen krank und abhängig machen sollen.
Die Studie von Nature Medicine beweist die Folgen: Mexikos Limonadensteuer funktionierte und senkte den Verbrauch um 12 Prozent, aber die Lobbyarbeit der Industrie machte ähnliche Maßnahmen anderswo zunichte. Warnhinweise auf der Packungsfront in Chile und Uruguay halfen den Verbrauchern, versteckten Zucker zu vermeiden, doch die US-amerikanische FDA erlaubt es den Unternehmen immer noch, ihn unter harmlos klingenden Aliasnamen zu tarnen.
Die 20 tödlichsten Zuckerbomben – und wie man sich dagegen wehrt
Hier sind die schlimmsten Übeltäter, Inhaltsinhalte pro Portion und deren natürlicher Ersatz:
Einheit Unzen (1 Unze = 28,35 Gramm)
-- Aromatisierter Joghurt (6 oz - 170g) – 24 g Zucker. Ersetzen durch: Griechischer Naturjoghurt + frisches Obst - 14,1% Zucker
-- Starbucks Frappuccino (16 oz - 454g) – 59 g Zucker. Ersetzen durch: Cold Brew + Kokosmilch - 13% Zucker
-- Energy Drinks (16 oz - 454g) – 54 g Zucker. Ersetzen durch: Schwarzer Kaffee oder Matcha-Tee - 11,9% Zucker
-- Limonade (12 oz Dose - 340g) – 39 g Zucker. Ersetzen durch: Sprudelwasser + Limetten-/Beerenaufguss - 11,5% Zucker
-- Fruchtsaft (8 oz - 226,8g)** – 26 g Zucker. Ersetzen durch: Infused Water mit Minze - 11,46% Zucker
-- Vorgefertigte Smoothies (16 oz - 454g) – 40 g Zucker. Ersetzen durch: DIY Greens + Avocado - 8,8% Zucker
-- Sportgetränke (20 oz - 567g) – 34 g Zucker. Ersetzen durch: Kokoswasser + Prise Salz - 6% Zucker
Einheit Esslöffel
-- BBQ-Sauce (2 EL) – 14 g Zucker: Ersetzen durch: Selbstgemachte Gewürzmischung + Olivenöl
-- Ketchup (1 EL) – 4 g Zucker. Ersetzen durch: Zuckerfreies Tomatenmark + Apfelessig
Einheit Tasse
-- Gesüßtes Müsli (1 Tasse) – 18 g Zucker. Ersetzen durch: Haferflocken + Mandelbutter
-- Gesüßte Mandelmilch (1 Tasse) – 14 g Zucker. Ersetzen durch: Ungesüßte Nussmilch
-- Trockenfrüchte (1/4 Tasse) – 29 g Zucker. Ersetzen durch: Frische Beeren
-- Pfannkuchensirup (1/4 Tasse) – 32 g Zucker. Ersetzen durch: Reiner Ahornsirup (sparsam)
Einheit Riegel
-- Müsliriegel – 12 g Zucker. Ersetzen durch: Selbstgemachte Nüsse/Samen Mix
-- Proteinriegel – 20 g Zucker. Ersetzen durch: Hartgekochte Eier oder rohe Nüsse
Einheit Flasche
-- Eistee (in Flaschen) – 36 g Zucker. Ersetzen durch: Kräuter-Eistee (ungesüßt)
Ohne Einheit
-- Instant-Haferflocken (Packung) – 12 g Zucker Ersetzen durch: Haferflocken + Zimt
-- Obstkonserven in Sirup – 22 g Zucker. Ersetzen durch: Frisches oder gefrorenes Obst
-- Fettfreies Salatdressing – 10 g Zucker. Ersetzen durch: Olivenöl + Zitronensaft
-- Cocktailmixer – 24 g Zucker. Ersetzen durch: Selters + frische Zitrusfrüchte
Das Gift vor aller Augen
Überschüssiger Zucker fügt nicht nur Kalorien hinzu – er kapert den Stoffwechsel. Wenn wir unser System mit raffiniertem Zucker und Maissirup mit hohem Fruktosegehalt überfluten, hat die Bauchspeicheldrüse Schwierigkeiten, genügend Insulin zu produzieren, um den Glukoseanstieg zu bewältigen. Im Laufe der Zeit werden die Zellen resistent gegen die Signale des Insulins und zwingen den Körper, noch mehr zu pumpen. Dieser Teufelskreis führt zu einer metabolischen Dysfunktion, einer Vorstufe von:
Typ-2-Diabetes – Eine vermeidbare Krankheit, von der mittlerweile über 500 Millionen Menschen weltweit betroffen sind, wobei Zucker der Hauptbrennstoff ist.
Fettlebererkrankung – Überschüssige Fruktose wird direkt in das Leberfett umgewandelt, was zu Entzündungen und Narbenbildung führt.
Herz-Kreislauf-Schäden – Ein hoher Zuckerkonsum erhöht die Triglyceride, oxidiert das LDL-Cholesterin und korrodiert die Blutgefäße.
Die Zuckerindustrie lebt von Sucht und Apathie. Um uns zu befreien, müssen wir:
Schluss mit der Wohlfahrt der Unternehmen – Stoppt die Subventionierung von Big Sugar. Das Geld der Steuerzahler stützt eine Industrie, die uns krank macht. Die Nachfragepolitik verlagert sich hin zu einer vollwertigen Lebensmittellandwirtschaft und nicht zur Profitgier mit billigen Süßstoffen.
Verbieten Sie räuberisches Marketing – Schulen sollten Zufluchtsorte sein, keine Zuckerfallen. Verkaufsautomaten, die Süßigkeiten und Limonade an Kinder verkaufen, sind Sabotage für die öffentliche Gesundheit.
Unternehmen zur Rechenschaft ziehen – Wenn Tabakunternehmen für Lügen über Krebs haftbar gemacht werden, warum dann nicht auch Lebensmittelgiganten, die wissentlich überschmackhafte, krankheitserregende Produkte herstellen?
Während der systemische Wandel bekämpft wird, ist der persönliche Widerstand unmittelbar:
Lesen Sie jedes Etikett – Zucker lauert in Brot, Soßen und "gesunden" Snacks unter 50+ Aliasen (Maltodextrin, "Fruchtkonzentrat" usw.).
Kochen Sie von Grund auf neu – Verarbeitete Lebensmittel sind trojanische Pferde für Zucker. Echte Mahlzeiten – Gemüse, Hülsenfrüchte, ethisch gezüchtete Proteine – brauchen keine Zutatenliste.
Entgiften und kalibrieren Sie die Zellen mit echter Nahrung – Ignorieren Sie die Spielereien der "Diät"-Industrie. Die einzige Entgiftung besteht darin, auf Zucker zu verzichten und Ihren Körper mit nährstoffreichen, ballaststoffreichen Lebensmitteln heilen zu lassen, die den Blutzucker stabilisieren.
Zu den Quellen gehören:
NaturalHealth365. COM
Pubmed. Gov
Natur. COM
ENGL orig.:
Every sip of soda, every bite of candy, every "healthy" granola bar laced with hidden sugar is another step toward chronic disease — and the food industry knows it. While corporations rake in billions, millions suffer from preventable diabetes, heart disease, and obesity, all fueled by a relentless sugar addiction engineered by Big Food. A groundbreaking study published in Nature Medicineexposes the horrifying truth: Sugary drinks alone caused 338,000 deaths in 2020, with Latin America, Africa, and even young adults in their bearing bearing the brunt of this man-made epidemic. But beverages are just the tip of the iceberg. From breakfast cereals to salad dressings, sugar lurks in nearly every processed product, turning ordinary foods into silent killers.Key points:
- Sugary drinks cause 1 in 10 new diabetes cases globally, with Colombia seeing 48% of diabetes cases linked to them.
- Young adults aged 20-30 are the hardest hit, with 43.7% of diabetes cases in Latin America tied to sugar-sweetened beverages.
- The food industry hides sugar under 60+ names (high-fructose corn syrup, maltodextrin, etc.) to deceive consumers.
- 20 worst sugar-loaded foods and their natural, life-saving alternatives revealed.
- Excess sugars wreck metabolism and lead to Type-2 Diabetes.
The sugar deception: How Big Food hooks a generation
Sugar isn’t just addictive — it’s profitable. The average American consumes 17 teaspoons of added sugar daily, far exceeding the WHO’s recommended 6-teaspoon limit. Beverage giants like Coca-Cola and PepsiCo have spent decades funding biased research to downplay sugar’s dangers, mirroring Big Tobacco’s playbook. Meanwhile, subsidies keep sugar artificially cheap, flooding the market with products designed to keep people sick and dependent.
The Nature Medicine study proves the fallout: Mexico’s soda tax worked, cutting consumption by 12%, but industry lobbying crushed similar measures elsewhere. Front-of-package warnings in Chile and Uruguay helped consumers avoid hidden sugar, yet the U.S. FDA still lets companies disguise it under harmless-sounding aliases.
The 20 deadliest sugar bombs — and how to fight back
Here are the worst offenders, content content per serving and their natural replacements:
- Soda (12 oz can) – 39g sugar. Replace with: Sparkling water + lime/berry infusion
- Energy drinks (16 oz) – 54g sugar. Replace with: Black coffee or matcha tea
- Flavored yogurt (6 oz) – 24g sugar. Replace with: Plain Greek yogurt + fresh fruit
- Granola bars – 12g sugar. Replace with: Homemade nuts/seeds mix
- Ketchup (1 tbsp) – 4g sugar. Replace with: Sugar-free tomato paste + apple cider vinegar
- BBQ sauce (2 tbsp) – 14g sugar: Replace with: Homemade spice rub + olive oil
- Instant oatmeal (packet) – 12g sugar Replace with: Steel-cut oats + cinnamon
- Canned fruit in syrup – 22g sugar. Replace with: Fresh or frozen fruit
- Sweetened cereal (1 cup) – 18g sugar. Replace with: Plain oats + almond butter
- Starbucks Frappuccino (16 oz) – 59g sugar. Replace with: Cold brew + coconut milk
- Sports drinks (20 oz) – 34g sugar. Replace with: Coconut water + pinch of salt
- Pre-made smoothies (16 oz) – 40g sugar. Replace with: DIY greens + avocado
- Dried fruit (1/4 cup) – 29g sugar. Replace with: Fresh berries
- Pancake syrup (1/4 cup) – 32g sugar. Replace with: Pure maple syrup (sparingly)
- Fat-free salad dressing – 10g sugar. Replace with: Olive oil + lemon juice
- Sweetened almond milk (1 cup) – 14g sugar. Replace with: Unsweetened nut milk
- Protein bars – 20g sugar. Replace with: Hard-boiled eggs or raw nuts
- Iced tea (bottled) – 36g sugar. Replace with: Herbal iced tea (unsweetened)
- Cocktail mixers – 24g sugar. Replace with: Seltzer + fresh citrus
- Fruit juice (8 oz)** – 26g sugar. Replace with: Infused water with mint
The poison in plain sight
Excess sugar doesn’t just add calories — it hijacks metabolism. When we flood our systems with refined sugars and high-fructose corn syrup, the pancreas scrambles to produce enough insulin to manage the glucose surge. Over time, cells grow resistant to insulin’s signals, forcing the body to pump out even more. This vicious cycle leads to metabolic dysfunction, a precursor to:
- Type 2 diabetes – A preventable disease now afflicting over 500 million people worldwide, with sugar as its primary fuel.
- Fatty liver disease – Excess fructose is metabolized directly into liver fat, driving inflammation and scarring.
- Cardiovascular damage – High sugar intake spikes triglycerides, oxidizes LDL cholesterol, and corrodes blood vessels.
The sugar industry thrives on addiction and apathy. To break free, we must:
End corporate welfare – Stop subsidizing Big Sugar. Taxpayer dollars prop up an industry that sickens us. Demand policy shifts toward whole-food agriculture, not cheap sweetener profiteering.
Ban predatory marketing – Schools should be sanctuaries, not sugar traps. Vending machines peddling candy and soda to children are public health sabotage.
Hold corporations accountable – If tobacco companies faced liability for lying about cancer, why not food giants that knowingly engineer hyper-palatable, disease-causing products?
While systemic change is fought, personal resistance is immediate:
Read every label – Sugar lurks in bread, sauces, and "healthy" snacks under 50+ aliases (maltodextrin, "fruit concentrate," etc.).
Cook from scratch – Processed foods are Trojan horses for sugar. Real meals — vegetables, legumes, ethically raised proteins — don’t need ingredient lists.
Detox and recalibrate the cells with real food – Ignore "diet" industry gimmicks. The only detox is quitting sugar and letting your body heal with nutrient-dense, fiber-rich foods that stabilize blood sugar.
Sources include:
Nature.com
Zucker am 8.6.2025: schadet dem Körper am meisten und provoziert am meisten PatientInnen - Lauterbach hat's gesagt
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/193539
Region Salzburg am 28.6.2025: Studie: Jedes zweite Milchprodukt überzuckert
https://salzburg.orf.at/stories/3311418/
Jeder dritte Salzburger leidet laut Statistik Austria aktuell an Übergewicht, mehr als 14 Prozent sogar an krankhafter Fettleibigkeit. Die SIPCAN-Initiative des Salzburger Internisten Friedrich Hoppichler untersucht daher jährlich den Zuckergehalt sämtlicher heimischen Milchprodukte.
Im Kampf für gesunde Ernährung, der vom Salzburger Internisten Friedrich Hoppichler gegründeten Initiative SIPCAN, gebe es zwar Fortschritte, so sei der Zuckergehalt von Milchprodukten in den vergangenen 13 Jahren um 20 Prozent reduziert worden. Allerdings sei weiterhin jedes zweite Produkt von 1.111 untersuchten Joghurts, Desserts oder Molkegetränken deutlich überzuckert, sagt Ernährungswissenschafter Manuel Schätzer: Zu viel Zucker bedeutet, die Produkte liegen über unseren wissenschaftlichen Grenzwerten. Von elf Gramm Zucker pro 100 Gramm bzw. Milliliter, so wie man es auf der Nährwertkennzeichnung eines Produktes finden kann.
Seltener kleinere Packungen
Zuviel Zucker werde im Körper als Fett abgelagert und verursache Krankheiten wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Depressionen oder orthopädische Probleme. Schätzer empfiehlt seltener, zu kleineren Packungsgrößen zu greifen oder auch weiße Joghurts selbst mit Obst zu süßen, um dem Körper möglichst keinen zusätzlichen Zucker zuzuführen.
red, salzburg.ORF.at
Raffinierter Zucker = "leere Kalorien":
Zucker - Süßes Gift
https://t.me/standpunktgequake/199297
Zucker (insbesondere raffinierter Zucker wie Saccharose oder Fruktose) hat eine Reihe negativer Eigenschaften, wenn er übermäßig konsumiert wird. Hier ist eine präzise Liste der potenziellen Nachteile:
Negative Eigenschaften von Zucker:
1. Kalorienreich, nährstoffarm: Zucker liefert "leere Kalorien" ohne nennenswerte Vitamine, Mineralstoffe oder Ballaststoffe.
2. Gewichtszunahme: Fördert Fettansammlung, da überschüssiger Zucker in Fett umgewandelt wird, besonders bei Fruktose (Leberfett).
3. Erhöhtes Diabetes-Risiko: Übermäßiger Konsum kann die Insulinempfindlichkeit senken und das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen.
4. Blutzuckerschwankungen: Verursacht schnelle Blutzuckerspitzen und -abfälle, was zu Heißhunger, Müdigkeit oder Stimmungsschwankungen führen kann.
5. Kariesfördernd: Zucker nährt Mundbakterien, die Säuren produzieren, was Zahnschmelz schädigt und Karies verursacht.
6. Herz-Kreislauf-Probleme: Hoher Zuckerkonsum ist mit erhöhtem Risiko für Herzkrankheiten verbunden (z. B. durch erhöhte Triglyceride).
7. Leberbelastung: Fruktose (z. B. in Maissirup) wird in der Leber verstoffwechselt und kann bei Überkonsum zu Fettlebererkrankungen führen.
8. Entzündungsfördernd: Zucker kann chronische, niedriggradige Entzündungen im Körper fördern, die mit Krankheiten wie Krebs oder Arthritis assoziiert sind.
9. Suchtpotenzial: Zucker aktiviert Belohnungszentren im Gehirn (Dopaminausschüttung), was zu suchtähnlichem Verhalten führen kann.
10. Hautalterung: Zucker kann Glykation auslösen, bei der Proteine wie Kollagen geschädigt werden, was zu Falten und vorzeitiger Hautalterung führt.
11. Verdauungsprobleme: Hoher Zuckerkonsum kann das Darmmikrobiom stören, was Verdauungsbeschwerden begünstigen kann.
12. Kognitive Auswirkungen: Langfristig kann übermäßiger Zucker die kognitive Funktion beeinträchtigen und das Risiko für Demenz erhöhen.
13. Nährstoffverdrängung: Zuckerreiche Lebensmittel verdrängen oft nährstoffreiche, was zu Mangelerscheinungen führen kann.
Zucker ist zwar lecker, aber für unsere Gesundheit absolut ungesund. Überall in verarbeiteten Lebensmitteln – von Softdrinks bis Fertiggerichten – ist Zucker in irgendeiner Form versteckt, sei es als Maissirup, Dextrose oder andere Süßungsmittel, was es schwierig macht, ihn zu meiden. Die Finger von Zucker zu lassen, erfordert bewusste Anstrengung und Disziplin, um das Problem in den Griff zu bekommen. Ein guter Anfang ist, raffinierten weißen Zucker zu vermeiden und stattdessen unraffinierten Zucker zu konsumieren, der zwar minimal mehr Nährstoffe bietet, aber immer noch mit Bedacht genossen werden sollte. Der erste Schritt zur Besserung ist die Erkenntnis, dass Zucker ein Problem darstellt. In diesem Sinne:
Adios und Tschüss, und lass den Zucker zurück 😉
Quelle: Klick (https://t.me/MeowTunesOfficial)
Zucker im Müsli am 12.8.2025: Man muss das Mülsi selber machen:
Versteckte Zuckerbomben: Viele Müesli sind nicht gesund
https://www.blick.ch/life/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/mueesli-entlarvt-so-viel-versteckter-zucker-steckt-wirklich-drin-id20053054.html
Schädlicher weisser Zucker in "Lebensmitteln" in der Schweiz am 21.8.2025: Im Durchschnitt 100g Zucker pro Tag einnehmen, ohne es zu wissen!
Lebensmittelbranche für Zucker-Reduktion und gegen weniger Salz
https://www.nau.ch/news/schweiz/lebensmittelbranche-fur-zucker-reduktion-und-gegen-weniger-salz-67033624
Keystone-SDA - Bern - Fast alle grossen Schweizer Lebensmittel- und Getränkehersteller senken weiter den Zuckergehalt in ihren Produkten, bei Salz bleibt eine Einigung aus.
Fast alle grossen Schweizer Lebensmittel- und Getränkehersteller wollen den Zuckergehalt in verarbeiteten Produkten weiter reduzieren. Sie haben eine entsprechende Erklärung um vier Jahre verlängert. Erneut keine Einigung gab es dagegen bei Reduktionszielen von Salz.
An einer Medienkonferenz zog Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider am Donnerstag in Bern eine durchmischte Bilanz. Dass sich 21 Unternehmen freiwillig dazu verpflichtet hätten, die Zuckerreduktion in verarbeiteten Lebensmitteln weiter voranzutreiben, sei ein «ermutigendes Zeichen». Dagegen sei es «ziemlich bescheiden», dass mit Aldi Suisse nur ein Branchenmitglied seine Verantwortung wahrnehmen wolle, auch den Salzgehalt in Nahrungsmitteln wie Fertigpizzas, Suppen und Salatsaucen zu senken.
«Das ist ein Problem, weil ein zu grosser Salzkonsum unter anderem zu Bluthochdruck führt, was das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht», so Baume-Schneider. Die Diskussionen mit der Industrie darüber seien «schwierig», würden aber weitergeführt. «Wir sind am Anfang eines Prozesses und müssen gemeinsam noch mehr tun für ein gesundes Lebensmittelangebot.»
Salzreduktionsziele über die gesamte Branche hinweg wären ein wichtiger Schritt für die Gesundheitsförderung, schrieb das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Ein staatlicher Eingriff sei derzeit nicht prioritär, hiess es. «Freiwillige Massnahmen sind viel schneller umgesetzt, als wenn wir Jahre an Verordnungen arbeiten», sagte der stellvertretende BLV-Direktor Michael Beer.
BLV strebt mit Aldi langfristige Einigung zur Zuckerreduktion an
Das BLV wird mit Aldi nun über das weitere Vorgehen entscheiden, wie es auf Anfrage hiess. Das Ziel sei weiterhin ein tragfähiger, langfristiger Konsens, der sowohl gesundheitspolitische Ziele unterstütze als auch wirtschaftlich umsetzbar sei. Eine relevante Marktabdeckung sei die Voraussetzung, dass eine Selbstregulierung der Branche wirksam sei und einen Nutzen für die Konsumentinnen und Konsumenten schaffe.
Bundesrätin Baume-Schneider warb ebenfalls für den freiwilligen Weg und gegen ein rechtlich verbindliches Reduktionsziel: Die Branche würde damit ihre Innovationsfähigkeit, ihr Verantwortungsbewusstsein und ihren Willen bekräftigen, ein zeitgemässes Angebot für die Konsumentinnen und Konsumenten zu bieten.
Weiter ist die Branche beim Zucker. Hier konnte der Bund kürzlich mit der Branche neue Reduktionsziele vereinbaren – die «Erklärung von Mailand» wurde um weitere vier Jahre bis Ende 2028 verlängert. Sie spüre die Motivation der Branche, bei der Zuckerreduktion vorwärtszumachen, sagte Baume-Schneider.
An Bord sind 21 Unternehmen, darunter fast alle grossen Akteure. Weggefallen sind auf dieses Jahr hin drei Unternehmen, wie das BLV auf Anfrage schrieb: Bossy Céréales aufgrund eines Konkurses, ebenso Kellogg Schweiz und Vitamin Well (ehemals Trivarga). Letztere beiden Nahrungsmittelhersteller seien stark von den Entscheidungen ihrer ausländischen Mutterkonzerne abhängig. Für die Gründe des Austritts aus der Vereinbarung verwies der Bund auf die Unternehmen, stellte aber zugleich klar: Die «Erklärung von Mailand» sei immer noch breit abgestützt.
Zuckerreduktion zeigt Wirkung
Die Zahlen des neusten BLV-Monitoringberichts zeigen: Verarbeitete Produkte enthalten heute deutlich weniger Zucker als noch vor zehn Jahren, als die Branchenvereinbarung begründet wurde. Bei Cerealien beträgt die Zuckerreduktion bisher fast vierzig Prozent. In Joghurts wurde der Zucker um rund 13 Prozent, in Quarks um zehn Prozent und in Milchmischgetränken um gut 14 Prozent reduziert. Bei den Erfrischungsgetränken sank der Zuckergehalt bisher um gut 13 Prozent.
In den nächsten vier Jahren verpflichtet sich die Branche zu weiterführenden Reduktionszielen: In Quark, Frühstückscerealien und Milchmischgetränken soll der zugesetzte Zucker bis Ende 2028 um weitere zehn Prozent, in Jogurts um weitere fünf Prozent sinken. Auch in Erfrischungsgetränken ist eine weitere Reduktion des Zuckergehalts um zehn Prozent vorgesehen.
Baume-Schneider appellierte an die Industrie, künftig auch bei anderen Produktegruppen einen Effort zu leisten. Denn die Bevölkerung in der Schweiz konsumiere doppelt so viel Zucker, wie die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, nämlich durchschnittlich etwa hundert Gramm oder 25 Würfelzucker pro Tag. Ein zu hoher Zuckerkonsum kann unter anderem zu Übergewicht führen und so das Risiko für Krankheiten wie Diabetes Typ 2 erhöhen.
Studie aus Brasilien mit 13.000 ProbandInnen am 6.9.2025: Viel Zucker provoziert Demenz - Alternative "Tagatose" nicht:
Künstlicher Zucker beschleunigt Gehirnalterung
https://www.nau.ch/news/forschung/kunstlicher-zucker-beschleunigt-gehirnalterung-67040687
Janine Karrasch - Brasilien - Zucker und seine vermeintlich «gesünderen» Alternativen können unsere Gehirnleistung negativ beeinflussen. Das beweist eine brasilianische Langzeitstudie.
Eine brasilianische Langzeitstudie mit 13'000 Teilnehmern bringt beunruhigende Erkenntnisse über künstliche Süssstoffe ans Licht, so «euronews.com». Die Forschenden verfolgten die Probanden über einen Zeitraum von acht Jahren und führten Tests zu Gedächtnis-, Sprach- und Denkfähigkeiten durch.
Personen mit dem höchsten Konsum künstlicher Zucker zeigten einen um 62 Prozent schnelleren kognitiven Abbau im Vergleich zu Wenigkonsumenten. Diese Beschleunigung entspricht einer zusätzlichen Gehirnalterung von etwa 1,6 Jahren, was deutliche Auswirkungen auf die Lebensqualität haben kann.
Die Studienteilnehmer wurden basierend auf ihrem Süssstoffkonsum in drei Kategorien eingeteilt. Die Gruppe mit dem geringsten Verbrauch konsumierte durchschnittlich 20 Milligramm täglich, während die Spitzengruppe 191 Milligramm zu sich nahm.
Alternativen zu Zucker unter Verdacht
Die Wissenschaftler untersuchten laut «mdr.de» sieben verschiedene künstliche Süssungsmittel, die häufig in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen. Dazu gehörten Aspartam, Saccharin, Acesulfam-K, Erythrit, Xylit, Sorbit und Tagatose.
Sie sind typischerweise in Limonaden, Energydrinks, Joghurt und kalorienarmen Desserts enthalten. Besonders bemerkenswert ist, dass fast alle untersuchten Alternativen zu Zucker mit einem beschleunigten kognitiven Abbau in Verbindung gebracht wurden.
Lediglich bei Tagatose konnte kein solcher Zusammenhang festgestellt werden. Verbraucher konsumieren oft unbewusst Zuckeralternativen durch den regelmässigen Verzehr von als «gesund» beworbenen Light-Produkten.
Besondere Risiken für bestimmte Personengruppen
Menschen mit Diabetes zeigten in der Studie eine noch stärkere Anfälligkeit für die negativen Auswirkungen künstlicher Zucker. Dies ist besonders problematisch, da gerade diese Patientengruppe häufig zu Zuckerersatzstoffen greift, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.
Das Alter der Studienteilnehmer spielte ebenfalls eine entscheidende Rolle bei den Ergebnissen. Personen unter 60 Jahren wiesen deutliche Verschlechterungen in der verbalen Ausdrucksfähigkeit und den allgemeinen kognitiven Fähigkeiten auf.
Bei den über 60-Jährigen wurde «euronews.com» zufolge keine entsprechenden Zusammenhänge festgestellt. Möglicherweise sind jüngere Gehirne empfindlicher für die schädlichen Auswirkungen, oder die Effekte manifestieren sich erst nach längerer Exposition.
Bereits bekannte Gesundheitsrisiken
Die aktuellen Erkenntnisse reihen sich in eine wachsende Liste von Bedenken bezüglich künstlicher Zucker ein. Frühere Forschungen hätten laut dem «SRF» bereits auf potenzielle Nebenwirkungen hingewiesen, darunter ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung stuft Aspartam bereits als «möglicherweise krebserregend für den Menschen» ein. Zusätzlich zeigen Studien, dass künstliche Süssstoffe das Gehirn täuschen können, indem sie trotz ihrer Süsse nicht appetitmindernd, sondern appetitanregend wirken.
Auch die Weltgesundheitsorganisation hat bereits Warnungen ausgesprochen und rät bei verschiedenen Süssstoffen zur Vorsicht.
Grenzen der Forschung und offene Fragen
Trotz der beeindruckenden Datenbasis weist die Studie wichtige methodische Einschränkungen auf. Die Ernährungsangaben basierten auf Selbstauskünften der Teilnehmer, was zu Ungenauigkeiten führen kann, und es wurden nur ausgewählte Süssstoffe untersucht.
Entscheidend sei laut «mdr.de», dass die Forschung zwar einen Zusammenhang zwischen Süssstoffkonsum und kognitivem Abbau zeige, aber keine direkte Ursache-Wirkung-Beziehung beweisen könne. Wichtige Einflussfaktoren wie Alkoholkonsum oder Stresslevel seien nicht ausreichend berücksichtigt worden, obwohl diese ebenfalls den Zustand des Gehirns beeinflussen könnten.
Die Wissenschaftler betonen selbst, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um ihre Ergebnisse zu bestätigen. Zusätzlich sollte erforscht werden, ob natürliche Alternativen wie Honig, Ahornsirup oder Kokosblütenzucker wirksamere und sicherere Optionen darstellen.
Versteckter Zucker in Ö am 15.10.2025: im Fertig-Müsli vom Supermarkt: Kinder werden mit Zucker regelrecht vergiftet:
https://salzburg.orf.at/stories/3325942/
Kindermüsli: Oft zu viel Zucker und zu wenige Nährstoffe
Der Zucker- und Nährstoffgehalt in Müslis, Frühstücksflakes und Getreidebreien ist sehr unterschiedlich. Das zeigt eine aktuelle Studie des vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN in Salzburg. Besonders Cerealien für Kinder würden oft zu viel Zucker und zu wenige Ballaststoffe enthalten.
Analysiert wurden für die Studie 744 Produkte aus dem österreichischen Handel. Ein besonderer Fokus lag dabei auf Kinderprodukten. Die Ernährungsexpertinnen und -experten fordern eine weitere Stärkung der Ernährungsbildung mit dem Ziel, mehr Bewusstsein für ein gesünderes Frühstück zu schaffen.
„Unser Team hat sich intensiv mit dem Thema Frühstück beschäftigt“, erklärte Ernährungswissenschafter Manuel Schätzer. Besonders bei „Kinder“-Cerealien lohne sich ein genauer Blick auf die Nährwerte, denn jedes dritte Kinderprodukt überschreitet die empfohlenen Zuckerwerte. Produkte, die auf den ersten Blick wertvoll und kindgerecht wirken, weisen auf den zweiten Blick oft deutliche Unterschiede in ihrer Nährstoffqualität auf.
Ballaststoffe oft unterschätzt
„Ballaststoffe spielen eine entscheidende und vielfach unterschätzte Rolle für eine ausgewogene, blutzuckerstabile Ernährung und die Darmgesundheit – sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen“, erklärte SIPCAN-Vorstand und Internist Friedrich Hoppichler. „Ein ballaststoffreiches Frühstück sorgt dafür, dass unser Gehirn gleichmäßig mit Energie versorgt wird. Das wirkt sich positiv auf die Konzentration und Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in der Schule aus“, so Hoppichler.
Im Alltag würden aber deutlich zu wenig Ballaststoffe aufgenommen: Kinder und Jugendliche im Schnitt rund 14 Gramm täglich – die Wissenschaft empfiehlt 20 bis 28 Gramm, und Erwachsene etwa 19 Gramm, der Referenzwert liegt hier bei mindestens 30 Gramm.
Für die Studie wurden ausschließlich Produkte untersucht, die zusätzlich gesüßt wurden, zum Beispiel mit Zucker, Schokolade, Früchten oder Süßungsmitteln. Im Vergleich zur ersten Erhebung 2021 zeigte sich ein positiver Trend. Der durchschnittliche Zuckergehalt ist insgesamt um 9,5 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zuckergehalt liegt bei 15,4 Gramm pro 100 Gramm und der Ballaststoffgehalt bei 8,4 Gramm pro 100 Gramm.
Deutlich mehr Zucker in Kinderprodukten
Bei zwei von drei Kinderprodukten handelt es sich um Cerealien. Sie weisen im Vergleich zu den übrigen Kinderprodukten deutlich ungünstigere Nährwerte auf, und zwar im Durchschnitt 18,8 Gramm Zucker pro 100 Gramm und damit um rund 80 Prozent mehr als alle anderen Kinderprodukte (10,5 Gramm). Auch der Ballaststoffgehalt in Kinder-Cerealien ist um 30 Prozent geringer als in anderen Kinderprodukten.
Insgesamt zeigt die Studie auf, dass jedes dritte Kinderprodukt einen Zuckergehalt aufweist, der über 20 Gramm pro 100 Gramm und somit über den wissenschaftlichen Orientierungskriterien von SIPCAN liegt. Beim Einkauf sei es daher entscheidend, auf den Zuckergehalt und den Gehalt an Ballaststoffen zu achten. So könne in Hinblick auf eine blutzuckerstabile Ernährung und eine gleichmäßige Energieversorgung eine gute Wahl getroffen werden, erklärte Preissler.
red, salzburg.ORF.at
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