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Merkblatt: Wechseljahre
Weibliche Hormone ausgleichen+TSCHÜS Wechseljahrsbeschwerden: Anissamen kauen -- Anistee + Fencheltee -- Gänsefusstee -- homöopathisches Schlangengift der Indischen Kobra (Naja tripudians) oder Buschmeisterschlange (Lachesis muta) --
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Gegen Wechseljahrsbeschwerden im Jahr 2017: Hormonpflanzen Anis und Fenchel für die Frauen
von Michael Palomino 2017 / 2025
Hormonpflanzen gleichen die Hormone bei Frauen aus und beseitigen Wechseljahrsbeschwerden:
-- Anissamen 3mal täglich kauen, oder
-- die frischen, grünen Blättchen von Fenchel essen
-- oder Anistee machen - oder Fencheltee machen - oder kombiniert.
All diese Möglichkeiten beseitigen Wechseljahrsbeschwerden.
Details: Merkblatt Anis - Merkblatt Fenchel
2017: Weisser Gänsefuss beseitigt Wechseljahrsbeschwerden: Gänsefusstee
(lat.: Chenopodium album [web03])
Weisser Gänsefuss als Heilmittel: Um den Saponingehalt zu senken, sollte man die ganze Pflanze oder die Blätter nur getrocknet als Heilmittel verwenden.
aus: https://heilkraeuter.de/lexikon/weisser-gaensefuss.htm
Gänsefusstee innerlich (5-10min. ziehen lassen) 1-3x täglich eingenommen wirkt als leichtes Abführmittel, entzündungshemmend im Mundraum und Magen-Darm-System [Gastritis, Magen-Darm-Geschwüre], hilft angeblich auch gegen rheumatische Schmerzen. Stigmasterol im Gänsefuss sollte den Eisprung fördern. Östrogenähnliche Substanzen regulieren Wechseljahrsbeschwerden.
6.6.2022: Wechseljahrsbeschwerden gehen mit homöopathischem Schlangengift der Indischen Kobra (Naja tripudians) oder der Buschmeisterschlange (Lachesis muta) weg
Wechseljahrsbeschwerden heilen mit homöopathischen Schlangengiften weg:
-- Indische Kobra (Naja tripudians / Naja naja) [web01]
-- Buschmeisterschlange (Lachesis muta) [web01]
"Der Südamerikanische Buschmeister (Lachesis muta) – auch Shushupe oder Surucucu genannt – ist eine bodenbewohnende, nachtaktive Schlange und lebt in den Regenwäldern Südamerikas. " [web04]
Dosierung und Einnahme
-- Naja tripudians ist gut verträglich ohne Nebenwirkungen vom Baby bis zum Erwachsenen und auch für Schwangere anwendbar [web02]
-- ab D30-Potenz sowie LM- oder Q-Potenzen wird die Begleitung von einem Arzt oder einer Hebamme empfohlen, der was von Homöopathie versteht [web02]
Es gelten die normalen Vorsichtsmassnahmen wie
-- kein Essen, Trinken, Rauchen oder Alkohol 15 Minuten vor und nach der Einnahme, ebenso keine starken ätherischen Öle (Latschenkiefer, Menthol, Kampfer) oder Lösungsstoffe (Lacke, Farben, Benzin), auch keine Minze, Zahnpasta, Kaugummi, Kaffee oder Alkoholgenuss [web02]
-- Einnahme der Globuli, aufgelösten Tabletten oder Tropfen mit einem Plastiklöffel [web02]
-- Säuglinge bis 12 Monate 1 Globulus pro Mal, bis 3 Jahre 2 Globuli pro Mal, ab 3 Jahre und Erwachsene 3 Globuli pro Mal [web02]
-- "Säuglingen und Babys werden die Globuli zum Auflösen in die Wangentasche gegeben" [web02]
-- Tinkturen sind wegen Alkoholgehalts für Babys, Kinder und Schwangere ungeeignet [web02].
Meldungen
29.4.2012: <Hormonumstellung: Wenn Mitte 30 die Wechseljahre einsetzen>
aus: 20 minuten online; 29.4.2012;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Wenn-Mitte-30-die-Wechseljahre-einsetzen-31542580
<von Claudia Arthen, dapd -
Fünf bis zehn Prozent aller Frauen sind von einem vorzeitigen Klimakterium betroffen. Das ist zwar nicht lebensbdrohlich, dennoch sollten Massnahmen ergriffen werden, raten Experten.
Vorzeitige Wechseljahre sind für die meisten betroffenen Frauen ein Schock, bedeuten sie doch das Ende der Reproduktionsfähigkeit.
Die ersten Hitzewallungen kamen während des Urlaubs in Rom. Katharina schob es auf die extrem hohen Temperaturen und die Strapazen der Besichtigungen. Erst zu Hause beim Arzt kam die Ernüchterung: Sie stecke mitten in den Wechseljahren, sagte der Mediziner. Dabei war sie erst 36. Wechseljahre mit Mitte 30? Ist Katharina ein Einzelfall? Mitnichten, sagt die österreichische Wissenschaftsjournalistin und Wechseljahr-Beraterin Sigrid Sator im dapd-Interview.Sator hat mit zahlreichen Frauen in Katharinas Alter gesprochen: Mit Cordula, die die ersten Wechseljahrbeschwerden schon mit Anfang 30 hatte. Mit Tanja, die mit 37 Jahren spürte, «dass da etwas im Kommen ist». Und mit einer jungen Frau aus Colorado (USA). «Sie war 24 Jahre, als die letzte Regelblutung festgestellt wurde», berichtet Sator.
Fünf bis zehn Prozent aller Frauen sind ihrer Schätzung nach von vorzeitigen Wechseljahren betroffen. «Bei jeder Frau stellen die Eierstöcke die Produktion von Eizellen nach und nach ein», sagt Sator. Meist begännen die ersten Beschwerden des Klimakteriums mit Mitte bis Ende 40, die Menopause, die letzte Regelblutung, hätten Frauen durchschnittlich mit 51 Jahren. «Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, die Wechseljahre sind keine Krankheit», sagt die Sachbuchautorin. Wenn der Funktionsverlust der Eierstöcke jedoch sehr viel früher auftrete, vor dem 40. oder dem 35. Lebensjahr, handele es sich um vorzeitige Wechseljahre.
Bis zu 30 Hitzewallungen in einer Nacht
Ob normale oder vorzeitige Wechseljahre - die Hormonumstellung verläuft bei einigen Frauen eher unauffällig, bei anderen kann sie zu Schlafstörungen, Reizbarkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Kopf- und Gelenkschmerzen sowie verminderter sexueller Lust führen. Der erste und typischste Hinweis auf die Wechseljahre sind Hitzewallungen und Schweissausbrüche. «Manche Frauen quälen sie ein Jahr, manche sogar fünf Jahre und mehr. Es können drei, aber auch 30 Wallungen an einem Tag oder in einer Nacht sein», sagt Sator. Manche Frauen blieben aber gänzlich von solchen «flushes» verschont.
«Warum die Eierstöcke bei manchen Frauen die Produktion funktionstüchtiger Eizellen frühzeitig einstellen, ist noch unklar», sagt der Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte (BVF), Christian Albring. Ursachen könnten Stoffwechsel- oder Autoimmunerkankungen wie Diabetes oder chronische Gastritis sein. Vorzeitige Wechseljahre könnten jedoch auch Folge einer Chemotherapie oder Strahlenbehandlung sein. Diskutiert werden nach Angaben des Frauenarztes auch Faktoren wie die Einnahme bestimmter Medikamente, Stress oder Rauchen. «Raucherinnen kommen in der Regel zwei Jahre früher in die Wechseljahre», sagt Albring. Nikotin stelle die Blutgefässe eng, was zu einer verminderten Durchblutung der Eierstöcke führe.
Bei anderen Frauen sind die vorzeitigen Wechseljahre genetisch bedingt. «Die sind von Geburt an mit einem sparsameren Vorrat von Eizellen ausgestattet sind, der dann einfach früher aufgebraucht ist», sagt Albring. Meist sei die Tendenz zur frühen Menopause vererbt, und auch die Mutter habe ihre Wechseljahre früher als üblich erlebt. Herauszögern oder verhindern lässt sich dieser Vorgang laut dem Mediziner nicht.
«Bin ich überhaupt noch eine Frau?»
«Dass sie in die Wechseljahre kommen könnten, bemerken junge Frauen vor allem an ersten Unregelmässigkeiten des Zyklus», sagt Sator. Andere Begleiterscheinungen wie Schweissausbrüche, trockene Augen, unreine Haut oder morgendliche Gelenkschmerzen würden selten in Zusammenhang mit einem möglichen Beginn der Wechseljahre gesehen. Oft führe auch ein unerfüllter Kinderwunsch die Frauen zum Arzt - «wie traurig, dann hören zu müssen, dass vorzeitige Wechseljahre der Grund sind».
Katharina hat die Diagnose als einen «Riesenschock» erlebt. Ihr Mann habe letztlich nicht verkraftet, «dass ich kein Kind mehr bekommen konnte, irgendwie war ich in seinen Augen keine vollwertige Frau mehr», sagt die Reisebüro-Angestellte.
Viele Partnerschaften zerbrächen an den frühen Wechseljahren, bekräftigt Sator. «Verfrühte Wechseljahre sind kein Drama, keine lebensbedrohende Erkrankung, kein Grund für Schuldgefühle oder Depressionen. Aber sie sind auch kein Spaziergang.» Denn die betroffenen Frauen müssten damit klar kommen, dass ihre Fähigkeit zur Reproduktion erloschen sei und kaum mehr die Chance bestehe, auf natürlichem Weg ein Kind zu bekommen.
Frauen, die vorzeitig in die Wechseljahre kommen, benötigen eine Hormonersatztherapie mit Östrogenen und Gestagenen - daran geht für Frauenarzt Albring kein Weg vorbei. «Geht die Produktion an Östrogenen zurück, steigt das Risiko für Osteoporose sowie für Herz-Kreislauf- und Gefässerkrankungen», sagt der Mediziner. Denn Östrogen schütze Knochen und Gefässe. Komme eine Frau mit 50 in die Wechseljahre, liege noch eine Lebensspanne von etwa 30 Jahren vor ihr. «Bei gesunden, beschwerdefreien Frauen reicht der Schutz durch die Hormone meist für diese Zeit», sagt Albring. Bei jungen Frauen dagegen sei ohne Behandlung «der Knochenschwund programmiert». Meist ersetzten Ärzte die Hormone bis etwa 50, «also zu dem Alter, an dem die Frau physiologisch in die Wechseljahre käme». Neben einer Hormonersatztherapie sind nach dem Rat des BVF-Präsidenten eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung besonders wichtig.
Sator rät, sich Klarheit zu verschaffen und bei einem Gynäkologen den Hormonstatus überprüfen zu lassen. Bestätige sich der Verdacht, sollten Frauen den Wandel als Chance begreifen und sich bewusst machen, dass Klimakterium «Lebensstufe» heisse und nicht «Alt-Werden». Katharina, die inzwischen 38 ist, hat sich von ihrem Mann getrennt, «als eine Jüngere ins Spiel kam». «Mir geht es so weit ganz gut», sagt sie über ihre Wechseljahre. «Ich kann ja doch nichts daran ändern - also, warum ärgern, hadern, verzweifeln? Ich nehme Hormone und damit hat es sich.»>
5.1.2013: Vorübergehender Gedächtnisabfall während der Wechseljahre möglich
aus: Der Standard online: Wechseljahre: Hormone verändern Hirnleistung; 5.1.2013;
http://derstandard.at/1356426753386/Wechseljahre-Hormone-veraendern-Hirnleistung
<Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche mehrheitlich nicht von Dauer.
Rochester - Im ersten Jahr nach der Menopause treten besonders häufig und intensiv Gedächtnisstörungen auf. Die Entwicklung kognitiver Probleme zeichnet sich dabei bereits auf dem Weg der 40- bis 50-jährigen Frauen in die Wechseljahre ab.Wissenschaftler der Rochester Universität in New York haben in einer Studie den Zusammenhang der hormonellen Veränderungen mit der partiellen Leistungsfähigkeit des Gehirns unter die Lupe genommen. Offenbar sind die Erscheinungen jedoch mehrheitlich vorübergehend, heißt es in einer Pressemitteilung der Universität.
Zusammenhang mit Hormonen
Für die Studie wurden 117 Frauen während ihrer Wechseljahre befragt, regelmäßig in alltäglichen Situationen auf ihre kognitiven Fähigkeiten hin getestet und parallel dazu medizinisch untersucht. Es zeigte sich, dass die zwischenzeitliche Gedächtnis- , Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwäche unmittelbar mit den Veränderungen des Hormonhaushaltes in Verbindung steht und nicht die Konsequenz körperlicher Begleiterscheinungen, wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen, ist.
"Durch die prozessuale und detaillierte Betrachtung in den verschiedenen Phasen der Wechseljahre, verstehen wir Zusammenhänge nun wesentlich besser" sagt Neuropsychologin Miriam Weber und ergänzt: "Das eröffnet uns neue Möglichkeiten zur gezielten Therapie und Hilfestellung - sei es auf medizinischem Wege oder durch Veränderungen des Lebensstils während der unterschiedlichen Phasen der Menopause." (APA, 4.1.2013)>
Schweiz und Wechseljahre am 6.9.2025: werden am Arbeitsplatz verheimlicht - Naturmedizin-Tricks sind oft (noch) nicht bekannt!
Studie zeigt: Vorgesetzte sind kaum sensibilisiert: Frauen verheimlichen im Job Symptome der Wechseljahre
https://www.blick.ch/life/gesundheit/psychologie/schweizer-studie-wechseljahre-am-arbeitsplatz-bleiben-tabuthema-id21195648.html
Karen Schärer - Teamlead Gesellschaft - Erstmals widmet sich eine schweizweite Befragung dem Thema Wechseljahre am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse zeigen: Frauen erhalten wenig Unterstützung und stecken beruflich zurück – eine verpasste Chance in Zeiten des Fachkräftemangels.
Die Menopause ist ein Trendthema in Podcasts, Buchhandlungen und auf Social Media. Man könnte denken, das Tabu rund um die hormonellen Umstellungen bei Frauen ab etwa 40 Jahren sei tatsächlich gefallen. Doch an einem Ort haben die Wechseljahre häufig nach wie vor nichts verloren: bei der Arbeit.
Dies zeigt aktuell die erste schweizweite Befragung zum Thema Wechseljahre am Arbeitsplatz, an der über 2200 Frauen zwischen 30 und 67 online teilgenommen haben. Anlässlich der Präsentation der Ergebnisse sagte Petra Stute von der Universitätsklinik für Frauenheilkunde am Inselspital Bern: «Die Wechseljahre sind keine Krankheit, aber sie können krank machen, wenn Frauen im Arbeitsumfeld allein gelassen werden.»
Frauen fürchten Benachteiligung
Und alleingelassen fühlen sich viele Frauen: In der Studie «MenoSupport Suisse» gaben rund 68 Prozent von ihnen an, an ihrem Arbeitsplatz werde nie oder selten über das Thema Wechseljahre gesprochen.
Entsprechend fehlt vielen auch der Mut, Beschwerden und Symptome zu thematisieren: 40 Prozent der Befragten befürchten, wegen Wechseljahresymptomen benachteiligt zu werden, und 47 Prozent verheimlichen ihre Symptome bei der Arbeit.
Kraftvolles Hormon beeinflusst mehr als gedacht
Die Leistungsfähigkeit kann durch Beschwerden im Zusammenhang mit den hormonellen Umstellungen beeinträchtigt sein. So kann Schlafmangel zu Konzentrationsproblemen führen, Brain Fog zu Vergesslichkeit. Eine Frau mit Hitzewallungen gab in der Befragung zu Protokoll: «Ich habe Kundentermine verschoben, weil ich durchnässt war.»
«Vorgesetzte zeigte null Toleranz»
Parallel zur Studie ist in diesen Tagen das Sachbuch «Mittendrin» von Journalistin Jeanette Kuster erschienen. Es vereint Erfahrungsberichte zur Perimenopause von Frauen in der Schweiz und Expertinneninterviews aus verschiedenen Disziplinen.
Im Buch sagt eine Marketingexpertin: «Ich hatte in dieser Zeit Konzentrationsschwierigkeiten und manchmal leichte Aussetzer bei der Arbeit. Da dachte ich mir, ich spreche das am besten ganz offen an. Meine Vorgesetzte zeigte aber null Toleranz – das fand ich ungeheuerlich, dass man nicht einmal unter Frauen ein gewisses Verständnis füreinander aufbringen kann, wenn es um solche hormonell bedingten Probleme geht.»
Eine von drei Frauen zieht im Job Konsequenzen
Gynäkologin Petra Stute sagt: «Die Daten der Studie zeigen klar: Medizinisches Wissen gehört nicht nur in die Praxis, sondern auch in die Chefetagen. Nur so lassen sich Gesundheit, Motivation und Produktivität in dieser Lebensphase erhalten.» Bleiben Arbeitnehmerinnen allein mit ihren Beschwerden, kann dies für das Unternehmen negativ sein: Sie treten Verantwortung ab, schlagen die Beförderung aus, kündigen gar.
Und es sind nicht Einzelfälle: «Eine von drei Frauen zieht Konsequenzen für ihre Berufstätigkeit aus ihren Wechseljahresymptomen», sagt Andrea Rumler von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, die die Studie gemeinsam mit dem Inselspital Bern und The Women Circle durchgeführt hat. Laut der Studie hat jede fünfte befragte Frau ihr Arbeitspensum reduziert. 16 Prozent haben die Stelle gewechselt, 13 Prozent eine Auszeit genommen. Und jede 20. Frau ist frühzeitig in Pension gegangen.
Vakante Stellen zu besetzen, ist kostspielig – und angesichts des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels sollte das Interesse gross sein, Frauen im Erwerbsleben zu halten. Ideen, wie dies gelingen kann, liefert die Studie gleich mit – teuer sind diese Massnahmen nicht. Denn Frauen wünschen sich vor allem Informationen und Sensibilisierung: Führungskräfte und Mitarbeitende sollen wissen, worum es bei den Wechseljahren geht.
Zudem wünschen sich die Befragten die Etablierung einer wechseljahrefreundlichen Arbeitskultur. Dazu gehören klimatisierte Arbeitsplätze, flexible Arbeitszeitmodelle, Kurse zu Entspannungstechniken und spezielle Sportangebote. Adrian Kahn von The Women Circle sagt: «Die Schweiz hat ein perfektes System für männliche Arbeitnehmende aufgebaut. Mit Blick auf weibliche Mitarbeitende ist der Aufholbedarf enorm.»
Gegen Wechseljahrsbeschwerden am 16.9.2025: Anissamen kauen - aber das weiss fast niemand:
Naomi Watts spricht offen über ihre Wechseljahre mit 36
https://www.nau.ch/people/welt/naomi-watts-spricht-offen-uber-ihre-wechseljahre-mit-36-67044639
Fototext: Naomi Watts litt besonders früh unter den Erscheinungen ihrer Wechseljahre. (Archivbild) - keystone
Juli Rutsch - Grossbritannien - Naomi Watts bricht mit Tabus und thematisiert öffentlich ihre frühen Wechseljahre mit 36. Ihr neues Buch regt zu einem offenen Austausch an.
Naomi Watts, 56, erhielt mit nur 36 die Diagnose einer frühen Menopause. Diese setzte bei ihr fast 15 Jahre vor dem Durchschnitt ein und beeinflusste ihr Leben stark, berichtet die «Gala».
Die Symptome wie Migräne, Hitzewallungen und Schlafstörungen wurden von Ärzten anfangs kaum erkannt. Watts kritisiert, dass Mediziner in ihrem Studium nur wenige Stunden über Wechseljahre lernen, was viele Frauen allein lasse.
Naomi Watts schreibt Buch über ihre Wechseljahre
Mit ihrem neuen Buch «Jetzt schon?» will Watts Aufklärung schaffen und das Tabuthema Menopause brechen. Sie verbindet darin persönliche Erfahrungen mit Expertenwissen, um Unsicherheiten und Scham abzubauen, schreibt der «Stern».
Watts plädiert für mehr Solidarität unter Frauen und einen offenen Umgang in Gesellschaft sowie Medizin. Die Schauspielerin betont auch die Bedeutung der Sexualität in dieser Lebensphase.
Findest du es gut, dass so offen über die Wechseljahre gesprochen wird?
Frauen sollen ihre Bedürfnisse akzeptieren und frei kommunizieren können, so die Botschaft von Watts laut dem «Zeit Magazin». Zudem kritisiert sie die Filmindustrie, da ältere Frauen oft in stereotypen Rollen verschwinden.
Pflegeprodukte für Frauen
Watts gründete zudem die Firma Stripes Beauty, die Pflegeprodukte für Frauen in und nach den Wechseljahren anbietet. Sie will so Frauen unterstützen, sich in dieser Phase wohlzufühlen.
Mit ihrem Engagement möchte sie das Schweigen brechen und Frauen stärken, unabhängig von ihrem Alter.
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Quellen
[web01] Homöopathie heilt Eifersucht und Wechseljahrsbeschwerden: mit Anamnese und verdünntes Schlangengift:
https://www.experto.de/gesundheit/homoeopathie/homoeopathische-behandlung/goettliche-homoeopathie-schlangenmittel-bei-eifersucht-lachesis-und-naja.html
[web02] Naja tripudians Globuli: https://www.globuli.de/einzelmittel/globuli-von-m-bis-o/naja-tripudians/
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Weißer_Gänsefuß
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Südamerikanischer_Buschmeister
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