Transplantationen 01 Transplantationen kann man verhindern: durch
gesunde Ernährung, Blutgruppenernährung, 2 Liter Wasser pro
Tag (Tees, Mineralwasser, Zitronenwasser) - und durch die
Berücksichtigung, dass sich der Stoffwechsel ab 50 sehr
verlangsamt und so ab 50 nur noch wenig gegessen wird Transplantationen kann man verhindern: Die
Forschung ist daran, Organe durch Stammzellen gewisser Tiere
nachwachsen zu lassen - Merkblatt Nachwachsen
Vorkommnisse bei der
Transplantations-Chirurgie -- die Definition "Hirntod"
-- Schweineniere für Menschen -- Organtransplantationen
an lebenden Kindern -- Titan-Herz -- Organraub bei
schlagendem Herzen -- Organspender wacht wieder auf (!)
-- Hirntot wird gar nie richtig kontrolliert (!) -- FDP
will Transplantation schon bei Herz-Kreislauf-Stillstand
zulassen -- Transplant-Organe kommen nur von LEBENDEN
Menschen -- Ukraine mit Zwangs-Transplantationen -- die
"Ausschlachtung" -- Chirurgen in Kenia transplantieren
Organe für deutsche Touristen -- Schweiz exportiert
Spenderlebern -- Systematischer Nierenklau zu
Billigpreisen in Indien und Bangladesh -- eine Leiche
wird ausgeschlachtet -- Schweiz: Widerspruch gegen neues
Organspendegesetz -- 17.7.2025: Das Widerspruchsformular
-- 23.7.2025: Sie lebten noch: Bericht aus den "USA" --
24.7.2025: Schweiz: Widerspruch gegen Transplantationen
braucht die kr. E-ID (!) -- 25.7.2025: Kennedy Jr. will
das Transplantations-System reformieren -- NYCity am
13.8.2025: New York Times will Koma=Tod setzen, um noch
mehr Organe zu rauben -- Kriminelle Anne Levy (Schweiz,
Chefin des BAG) am 15.8.2025: will Widerspruch gegen
Organspende nur über E-ID zulassen (!) -- 25.8.2025:
Schweinelunge im Mensch -- Kanada 12.10.2025:
Transplantation durch Exit --
Das Hauptziel: Transplantation mit gesunder
Ernährung VERHINDERN
Das Hauptziel im Leben muss sein, sich so gesund zu
ernähren, dass die Organe gesund bleiben und keine
Transplantation notwendig wird.
Michael Palomino, 2015 ca.
Nach einer Transplantation muss man das Leben lang
Medikamente gegen das Immunsystem einnehmen, damit das
Immunsystem das neue Organ nicht abstösst. Aber hier kommt
Hoffnung:
8.3.2012: Organtransplantation mit Stammzellen
kann Abstossung verhindern
aus: gmx-Nachrichten: Die Organspende plus+; 8.3.2012;
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/928vqc0-organ-abstossung?t=de1387154493.1334749514.af23e120&CUSTOMERNO=21628409
<Menschen könnten nach einer
Transplantation bald ohne Medikamente leben. Die Lösung
heißt Stammzellen. Die Empfänger bekommen nicht nur ein
neues Organ, sondern auch ein neues Immunsystem
mittransplantiert.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/928vqc0-organ-abstossung#.A100014
Medikamentöse Schachpartie
Normalerweise muss bei einer Transplantation das Erbgut
von Empfänger und Spender möglichst ähnlich sein. Je
unterschiedlicher es ist, desto heftiger fällt die
Abwehrreaktion aus. "Um die Abstoßung zu verhindern müssen
die Patienten jeden Tag unzählige Medikamente einnehmen -
für den Rest ihres Lebens", sagt Suzanne Ildstad von der
University of Louisville. 15 bis 25 Tabletten seien es pro
Tag. Bei längerer Einnahme verursachten sie ernsthafte
Nebenwirkungen, beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes,
Infektionen, Herzerkrankungen oder sogar Krebs. "Außerdem
können sie auch das transplantierte Organ schädigen", weiß
Ildstad.
In der aktuellen Studie mussten Empfänger und Spender
nicht miteinander verwandt sein und auch nicht bezüglich
ihrer immunologischen Merkmale zusammenpassen – das sei
die erste Untersuchung dieser Art, betont Ildstad. Frühere
Arbeiten, die eine Stammzelltransplantation für den
Organempfänger testeten, schlossen nur Spender und
Empfänger ein, die gleichzeitig Geschwister und
immunologisch identisch waren. Das trifft aber nur auf 25
Prozent der Geschwister zu.
Eine Person, zwei Immunsysteme
Mithilfe eines speziellen Verfahrens - einer Art
Blutwäsche (Apherese) – fischten die Wissenschaftler rund
einen Monat vor der Transplantation
Knochenmarksstammzellen aus dem Blut des Nierenspenders.
Im Labor statteten sie die Stammzellen mit speziellen
Eigenschaften aus, die dem Transplantat später beim
Überleben helfen sollen. Die Idee dahinter: Die
Stammzellen des Spenders so zu verändern, dass sie das
Immunsystem des Empfängers austricksen konnten. Die
Immunabwehr sollte "denken", das Spenderorgan sei ein ganz
natürlicher Teil des Patienten.
In der gleichen Zeit unterzog sich der Empfänger einer
Bestrahlung und Chemotherapie, um die Bildung der
körpereigenen Immunzellen zu unterdrücken. So haben die
Stammzellen des Spenders später größere Chancen, sich im
Körper des Empfängers anzusiedeln und auszubreiten. Zuerst
wurde die Niere transplantiert, einen Tag später wurden
die Stammzellen übertragen. Sie sollten sich im Körper
festsetzen und Immunzellen bilden, die zum neuen Organ
passen. Ziel dabei war es, eine Umgebung zu kreieren, in
der zwei Immunsysteme existieren und funktionieren können
– in einer einzigen Person.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/928vqc0-organ-abstossung#.A1000146
Ein Leben ohne Pillen
Tatsächlich konnten ein Jahr später fünf der acht
Patienten auf die Einnahme der Immunsuppressiva
verzichten. Es gab keine Abstoßungsreaktion, auch die
Nierenfunktion verschlechterte sich nicht. "Die Ergebnisse
sind spannend und werden die Organtransplantation in
Zukunft verändern", glaubt Joseph Leventhal vom
Northwestern Memorial Hospital. "Wenn wir die Methode
verbessern, könnte die Therapie vielen Patienten helfen,
die ein neues Organ brauchen", so Leventhal weiter.
Ob die Immunreaktion auch langfristig ausbleibt, müssen
die Forscher abwarten. Aber die Schauspielerin Lindsay
Porter lebt seit zwei Jahren mit einer neuen Niere plus
einem neuen Immunsystem - Medikamente braucht sie nicht.
"Ich fühle mich gesund, und manchmal muss ich mich selbst
daran erinnern, dass ich eine Nierentransplantation hinter
mir habe", freut sie sich.
Derzeit laufen weitere Untersuchungen, ob die
Stammzelltherapie auch im Nachhinein etwas bringt - bei
Patienten, die schon vor längerer Zeit ein neues Organ
bekommen haben. Dann müsste der damalige Nierenspender nur
noch seine Stammzellen spenden.
19.7.2017: 2 Hände transplantiert OP geglückt: US-Ärzte transplantieren Bub
zwei Spenderhände
http://www.krone.at/wissen/us-aerzte-transplantieren-bub-zwei-spenderhaende-op-geglueckt-story-579167
<19.07.2017,
06:15
Ein Achtjähriger in den USA schreibt, isst und
zieht sich mit zwei transplantierten Händen an. 18
Monate nach der Operation habe der Bub gelernt, mit
seinen neuen Händen mehr Handlungen auszuführen als
zuvor, schreiben die Ärzte in der Fachzeitschrift
"The Lancet Child & Adolescent Health".
Nach der
OP habe sich das Kind und sein Gehirn erst daran gewöhnen
müssen, die Hände zu nutzen. Vor allem innerhalb des
ersten Jahres wies der Körper die neuen Gliedmaßen
mehrfach zurück.
Der Bub hatte mit zwei Jahren eine von Bakterien
ausgelöste Blutvergiftung erlitten, die unter anderem zu
Nierenversagen und in der Folge zum Verlust der beiden
Unterarme führte.>
========
Paris 23.11.2017:
Hauttransplantation mit der Haut eines Zwillings
rettet Brandopfer das Leben Einzigartiger Erfolg: Brandopfer überlebt dank Haut
seines Zwillings
http://www.krone.at/600103
"Dank der Haut seines Zwillingsbruders hat ein
Patient trotz schwerster Verbrennungen in Frankreich
überlebt. Chirurgen der Pariser Klinik Saint-Louis
teilten am Donnerstag mit, ihnen sei erstmals eine
Hauttransplantation zwischen Zwillingen auf 95
Prozent der Körperfläche gelungen. Laut leitendem
Chirurgen waren solche Verpflanzungen bisher nur auf
einer Fläche von bis zu 68 Prozent erfolgreich.
Der 33-jährige Patient hatte im September 2016 bei
einem Arbeitsunfall lebensgefährliche Verbrennungen
erlitten. Sieben Tage nach seiner Einlieferung in die
Klinik transplantierten die Ärzte ihm in mehreren
Stufen Haut seines eineiigen Zwillingsbruders.
"Wie eine Netzstrumpfhose" um den Körper
gelegt
Dafür wurden nach Angaben der Ärzte fünf bis zehn
Zentimeter große Schichten unter anderem vom Schädel
und Rücken des Zwillingsbruders entnommen, wo die Haut
besonders schnell nachwächst. Die so gewonnene Haut
wurde dann mit einer Spezialmaschine gestreckt, sodass
sie "wie eine Netzstrumpfhose" um den Körper des
Brandopfers gelegt werden konnte, berichtete der Arzt.
Brandopfer macht gesundheitlich gute Fortschritte
Der Bruder sei "äußerst glücklich", seinem Zwilling
geholfen zu haben, sagte der Chirurg. Das Brandopfer mache
gesundheitlich gute Fortschritte, die Haut im Gesicht und
an den Händen habe sich schon sehr gut erholt."
========
24.10.2021: Transplantation von Niere -
geht auch vom Schwein auf den Menschen - angeblich: Erstmals haben Chirurgen eine Schweineniere an einen
Menschen angebracht – und es hat funktioniert
https://uncutnews.ch/erstmals-haben-chirurgen-eine-schweineniere-an-einen-menschen-angebracht-und-es-hat-funktioniert/
Chirurgen in New York haben einem menschlichen
Patienten erfolgreich eine in einem genetisch
veränderten Schwein gezüchtete Niere eingesetzt und
festgestellt, dass das Organ normal funktionierte –
ein wissenschaftlicher Durchbruch, der eines Tages
zu einem großen neuen Angebot an Organen für
schwerkranke Patienten führen könnte.
Obwohl noch viele Fragen zu den langfristigen Folgen
der Transplantation, bei der ein hirntoter Patient nur
54 Stunden lang beobachtet wurde, offen sind,
bezeichneten Experten auf diesem Gebiet das Verfahren
als Meilenstein.
„Wir müssen mehr über die Langlebigkeit des Organs
wissen“, sagte Dr. Dorry Segev, Professor für
Transplantationschirurgie an der Johns Hopkins School
of Medicine, der nicht an der Forschung beteiligt war.
Dennoch sagte er: „Das ist ein großer Durchbruch. Es
ist eine große, große Sache.“
Forscher versuchen seit langem, in Schweinen Organe
zu züchten, die für die Transplantation in Menschen
geeignet sind. Ein ständiger Strom von Organen – zu
denen schließlich auch Herzen, Lungen und Lebern
gehören könnten – wäre ein Rettungsanker für die mehr
als 100 000 Amerikaner, die derzeit auf den
Wartelisten für Transplantationen stehen, darunter 90
240, die eine Niere benötigen. Zwölf Menschen auf den
Wartelisten sterben jeden Tag.
Eine noch größere Zahl von Amerikanern mit
Nierenversagen – mehr als eine halbe Million – ist auf
zermürbende Dialysebehandlungen angewiesen, um zu
überleben. Vor allem wegen der Knappheit menschlicher
Organe kommt die große Mehrheit der Dialysepatienten
nicht für eine Transplantation in Frage, die
denjenigen vorbehalten ist, die nach dem Eingriff am
ehesten überleben würden.
Über die Operation, die am N.Y.U. Langone Health
durchgeführt wurde, berichtete USA Today am Dienstag.
Die Studie wurde noch nicht von Fachleuten begutachtet
und auch noch nicht in einer medizinischen
Fachzeitschrift veröffentlicht.
Die transplantierte Niere wurde einem Schwein
entnommen, das gentechnisch so verändert wurde, dass
ein Organ wächst, das vom menschlichen Körper
wahrscheinlich nicht abgestoßen wird. In einer
Annäherung an ein tatsächliches
Transplantationsverfahren wurde die Niere einer Person
eingesetzt, die den Hirntod erlitten hatte und an ein
Beatmungsgerät angeschlossen war.
Die Niere, die an Blutgefäßen im Oberschenkel
außerhalb des Bauches befestigt wurde, begann normal
zu funktionieren und produzierte „fast sofort“ Urin
und das Abfallprodukt Kreatinin, so Dr. Robert
Montgomery, der Direktor des N.Y.U. Langone Transplant
Institute, der den Eingriff im September durchführte.
Obwohl das Organ nicht in den Körper eingepflanzt
wurde, treten Probleme mit so genannten
Xenotransplantaten – von Tieren wie Primaten und
Schweinen – normalerweise an der Schnittstelle
zwischen der menschlichen Blutversorgung und dem Organ
auf, wo menschliches Blut durch Schweinegefäße fließt,
so die Experten.
Die Tatsache, dass das Organ außerhalb des Körpers
funktionierte, ist ein starkes Indiz dafür, dass es
auch im Körper funktionieren wird, so Dr. Montgomery.
„Es war besser, als wir erwartet hatten“, sagte er.
„Es sah aus wie jede Transplantation, die ich je von
einem lebenden Spender durchgeführt habe. Viele Nieren
von Verstorbenen funktionieren nicht sofort und
brauchen Tage oder Wochen, bis sie wirken. Diese
funktionierte sofort.“
Im vergangenen Jahr erhielten 39.717 Einwohner der
Vereinigten Staaten eine Organtransplantation, die
meisten von ihnen – 23.401 – eine Niere, so das United
Network for Organ Sharing, eine gemeinnützige
Organisation, die die Organbeschaffungsmaßnahmen des
Landes koordiniert.
Gentechnisch veränderte Schweine „könnten eine
nachhaltige, erneuerbare Quelle von Organen sein – die
Sonne und der Wind der Organverfügbarkeit“, so Dr.
Montgomery.
Die Reaktionen der Transplantationsexperten auf die
Nachricht reichten von vorsichtig optimistisch bis hin
zu überschwänglich, obwohl alle einräumten, dass das
Verfahren eine große Veränderung darstellt. Die
Aussicht, Schweine zu züchten, um ihre Organe für den
Menschen zu gewinnen, wirft zwangsläufig Fragen zum
Tierschutz und zur Ausbeutung der Tiere auf, obwohl in
den Vereinigten Staaten bereits jetzt schätzungsweise
100 Millionen Schweine pro Jahr für die Ernährung
getötet werden.
Während einige Chirurgen spekulierten, dass es nur
noch Monate dauern könnte, bis gentechnisch veränderte
Schweinenieren in lebende Menschen transplantiert
werden, sagten andere, es sei noch viel Arbeit zu
leisten.
„Es handelt sich hier um eine hochmoderne
translationale Chirurgie und Transplantation, die kurz
davor steht, am lebenden Menschen durchgeführt werden
zu können“, sagte Dr. Amy Friedman, eine ehemalige
Transplantationschirurgin und leitende Ärztin von
LiveOnNY, der Organbeschaffungsorganisation im
Großraum New York.
Die Gruppe war an der Auswahl und Identifizierung des
hirntoten Patienten beteiligt, der das experimentelle
Verfahren erhielt. Der Patient war ein registrierter
Organspender, und da die Organe für eine
Transplantation nicht geeignet waren, stimmte die
Familie des Patienten der Erprobung des
experimentellen Transplantationsverfahrens zu.
Dr. Friedman sagte, sie könne sich vorstellen, auch
Herzen, Lebern und andere in Schweinen gezüchtete
Organe zu verwenden. „Es ist wirklich unvorstellbar,
wie viele Transplantationen wir anbieten könnten“,
sagte sie und fügte hinzu: „Man müsste die Schweine
natürlich züchten.“
Andere Experten waren zurückhaltender und sagten, sie
wollten erst sehen, ob die Ergebnisse reproduzierbar
seien und die von der N.Y.U. Langone gesammelten Daten
überprüfen.
„Es steht außer Frage, dass es sich hier um eine
Meisterleistung handelt, denn die Durchführung ist
schwierig und man muss viele Hürden überwinden“, sagte
Dr. Jay A. Fishman, stellvertretender Direktor des
Transplantationszentrums am Massachusetts General
Hospital.
„Ob diese spezielle Studie die Forschung vorantreibt,
hängt davon ab, welche Daten sie gesammelt haben und
ob sie diese weitergeben oder ob es sich nur um einen
Schritt handelt, um zu zeigen, dass sie es können“,
sagte Dr. Fishman. Er mahnte zur Bescheidenheit „in
Bezug auf das, was wir wissen“.
Bis die Organe von gentechnisch veränderten Schweinen
bei lebenden Menschen eingesetzt werden können, sind
noch viele Hürden zu überwinden, sagte Dr. David
Klassen, medizinischer Leiter des United Network for
Organ Sharing.
Er bezeichnete die Operation zwar als „Wendepunkt“,
warnte aber, dass eine langfristige Abstoßung von
Organen auch dann auftreten kann, wenn die
Spenderniere gut passt, und „auch dann, wenn man nicht
versucht, die Artengrenzen zu überwinden“.
Die Niere hat nicht nur die Aufgabe, das Blut von
Giftstoffen zu befreien. Und es gibt Bedenken, dass
Schweineviren die Empfänger infizieren könnten, sagte
Dr. Klassen: „Es ist ein kompliziertes Gebiet, und die
Vorstellung, wir wüssten alles, was passieren wird,
und alle Probleme, die auftreten werden, ist naiv.
Die Xenotransplantation, d. h. die Transplantation
von Organen oder Geweben zwischen verschiedenen Arten,
hat eine lange Geschichte. Versuche, das Blut und die
Haut von Tieren beim Menschen zu verwenden, reichen
Hunderte von Jahren zurück.
In den 1960er Jahren wurden Schimpansennieren in eine
kleine Anzahl menschlicher Patienten transplantiert.
Die meisten starben kurz darauf; die längste
Überlebenszeit eines Patienten betrug neun Monate. Im
Jahr 1983 wurde ein Pavianherz in ein kleines Mädchen
namens Baby Faye transplantiert. Sie starb 20 Tage
später.
Schweine boten bei der Organbeschaffung Vorteile
gegenüber Primaten: Sie lassen sich leichter
aufziehen, reifen schneller und erreichen in sechs
Monaten die Größe eines erwachsenen Menschen.
Herzklappen von Schweinen werden routinemäßig in
Menschen transplantiert, und einige Patienten mit
Diabetes haben Zellen der Bauchspeicheldrüse von
Schweinen erhalten. Auch Schweinehaut wurde bereits
als vorübergehendes Transplantat für
Verbrennungspatienten verwendet.
Die Kombination von zwei neuen Technologien –
Gen-Editing und Klonen – hat zu genetisch veränderten
Schweineorganen geführt. Schweineherzen und -nieren
wurden erfolgreich in Affen und Paviane
transplantiert, aber Sicherheitsbedenken schlossen
ihre Verwendung beim Menschen aus.
„Das Feld ist bisher im präklinischen Primatenstadium
stecken geblieben, weil der Übergang vom Primaten zum
lebenden Menschen als großer Sprung empfunden wird“,
so Dr. Montgomery.
Die für das neue Verfahren verwendete Niere wurde
durch Ausschalten eines Schweinegens gewonnen, das für
ein Zuckermolekül kodiert, das beim Menschen eine
aggressive Abstoßungsreaktion hervorruft. Das Schwein
wurde von Revivicor gentechnisch verändert und von der
Food and Drug Administration (FDA) zur Verwendung als
Quelle für menschliche Therapeutika zugelassen.
Dr. Montgomery und sein Team transplantierten auch
den Thymus des Schweins, eine Drüse, die am
Immunsystem beteiligt ist, um Immunreaktionen auf die
Niere abzuwehren.
Nachdem die Chirurgen die Niere an den Blutgefäßen
des Oberschenkels befestigt hatten, deckten sie sie
mit einem Schutzschild ab, damit sie sie beobachten
und während des 54-stündigen Studienzeitraums
Gewebeproben entnehmen konnten. Dr. Montgomery und
seine Kollegen stellten fest, dass die Urin- und
Kreatininwerte normal waren und dass während der mehr
als zweitägigen Beobachtung keine Anzeichen einer
Abstoßung festgestellt wurden.
„Es scheint keine Inkompatibilität zwischen der
Schweineniere und der menschlichen Niere zu geben, die
ein Funktionieren unmöglich machen würde“, so Dr.
Montgomery. „Es kam nicht zu einer sofortigen
Abstoßung der Niere.“
Die langfristigen Aussichten sind noch unbekannt,
räumte er ein. Aber „damit konnten wir eine wirklich
wichtige Frage beantworten: Gibt es etwas, das bei der
Übertragung von einem Primaten auf einen Menschen
passieren wird, das katastrophale Folgen haben wird“?
Schweineherz-Transplantation
geht nicht in Baltimore ("USA") am 1.11.2023: Doch
kein Rekord: Zweiter Patient mit Schweineherz
gestorben
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/usa/zweiter-transplantationspatient-mit-schweineherz-gestorben-2999304
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/17415
Auch der erste
Patient mit transplantiertem genetisch verändertem
Schweineherz hatte nur kurz überlebt. Keine
Angaben zu den Kosten eines solchen
Human-Tier-Experiments.
Baltimore (USA) - Es sah so vielversprechend aus -
und doch war alles umsonst: Wenige Wochen, nachdem ihm
erfolgreich ein Schweineherz transplantiert wurde,
starb der Empfänger (†58) nun überraschend.
"Mit großer Trauer geben wir das Ableben von Lawrence
Faucette bekannt", schrieb die Universitätsklinik in
Baltimore (Maryland)
in einer Mitteilung
am Dienstag.
Faucette war weltweit erst der zweite Mensch, dem ein
genetisch verändertes Schweineherz eingesetzt wurde. Die
Operation am 20. September vergangenen Jahres lief
zunächst erfolgreich, sass der 58-Jährige danach sogar
"erhebliche Fortschritte" gemacht haben soll. Er habe viel
Zeit mit seiner Familie verbracht, allen voran mit seiner
Frau Ann, mit der er immer Karten spielte.
Analyse 1.12.2023: WAS ist der "Hirntod",
wenn das Herz noch schlägt? Dann ist der Mensch noch
NICHT tot: Der Hirntod ist eine Erfindung der
Transplantationsmedizin
https://www.haymetic.com/post/der-hirntot-eine-erfindung-der-transplantationsmedizin
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83892
Tote Organe sind wertlos, denn dann können auch Tote
Spender sein. Nein, sie müssen leben damit die Organe
transplantierfähig sind und wer glaubt das nur bestimmte
Dinge entnommen werden, der irrt. Sie werden komplett
ausgeschlachtet weil alles verkauft werden kann bis hin
zur Augenhornhaut.
Wenn hirntote Menschen auf dem OP-Tisch liegen, um
operiert zu werden, kommt es in 75% der Fälle vor, dass
sie spontane Abwehrreaktionen mit den Armen und Beinen
machen. Manche schlagen die Arme in einer schützenden
Gebärde vor ihre Brust, andere richten sich dabei sogar
ein wenig auf.
Es kommt vor, dass sie sich ganz aufrecht hinsetzen, ihren
Pfleger fest packen oder sogar umschlingen und gurgelnde
Geräusche machen. Es steigt auch der Blutdruck und die
Herzfrequenz. Laut OP-Assistenten, die hierbei anwesend
sind, ist es jedes Mal wieder erschreckend: Daran gewöhnt
man sich niemals! Es gibt Beispiele von OP-Assistenten,
die so erschrocken sind, dass sie ihren Beruf aufgegeben
haben.
Die Abwehrbewegungen von Spendern, die kurz davor stehen,
operiert zu werden, werden ,,Lazarus-Reflex" genannt.
Auch die Lazarus-Reflexe sind ein Zeichen dafür, dass der
Hirntote nicht tot ist: Welcher Tote ist imstande, sich
aufzurichten und den OP-Assistenten zu umschlingen? Die
Ärzte sagen über diese Gebärden und Bewegungen, dass es
sich dabei um unwillkürliche Muskelreflexe handelt:
Spinale Reflexe, die vom Rückenmark ausgelöst werden. Sie
suggerieren, dass mit dieser Antwort alle Fragen
beantwortet sind, die man zu diesem Phänomen stellen kann.
Dem ist jedoch nicht so.
...und Organspender bleiben nach dem Tod erdgebundene
Seelen, die nicht ins Licht können, bis auch der Körper
des Empfängers kremiert wurde... 😬
Transplantation von Luftröhren 30.12.2023:
Von 8 Leuten sterben sieben - Chirurg Paolo Macchiarini: Netflix: Doku enthüllt tödliche Lügen von Schweizer
Arzt
https://www.nau.ch/news/europa/netflix-doku-enthullt-todliche-lugen-von-schweizer-arzt-66675728
Betrug, Affären, Operationen und sieben Leichen – und
mittendrin ein Schweizer. Eine Doku auf Netflix
beleuchtet den schockierenden Fall Paolo Macchiarini.
Chirurg Paolo Macchiarini hat acht
Menschen Luftröhren aus Plastik eingesetzt.
Sieben von ihnen starben, einer Person
wurde das Implantat wieder entfernt.
Die Netflix-Doku «Bad Surgeon» enthüllt
die Lügen des einst gefeierten Arztes.
Der Chirurg Paolo Macchiarini wurde jahrelang als
medizinischer Überflieger gefeiert: Er operierte unter
anderem an einem angesehenen Institut in Schweden und
entwickelte eine neue Art der Transplantation. Die Medien
stellten ihn als Held dar.
Der Erfolg war jedoch von kurzer Dauer – schnell wurden
seine Arbeitskollegen stutzig. Es stellte sich heraus,
dass vieles nicht so war, wie der 65-Jährige sagte. Heute
steht er im Zentrum einer Doku von Netflix über Lug und
Trug. Aber von vorne.
Plastik-Luftröhre sollte Patienten retten
Vor rund 15 Jahren beginnt der grosse Medienrummel um den
Italiener, der in Basel aufgewachsen ist. Er hat eine neue
Methode entwickelt, um Menschen mit einer verletzten oder
kranken Luftröhre zu heilen: Ein Implantat aus Plastik,
das vor der OP in den Stammzellen der jeweiligen Patienten
gebadet wird.
Dadurch soll das Plastikstück vom Körper nicht abgestossen
werden und funktionieren wie ein ganz normales
menschliches Organ. Das erste solche Implantat setzt
Macchiarini 2008 einer jungen Frau in Barcelona ein – ein
medizinischer Durchbruch.
Schauen Sie gerne Netflix-Dokus?
Die positiven Berichte reissen nicht ab. Eine Doku
begleitet eine Russin mit einem Loch in der Brust, der
Macchiarini ebenfalls eine Plastik-Luftröhre einsetzt. Im
Film zeigt sich die junge Mutter dankbar und
hoffnungsvoll, erzählt, wie sie nun ihre Ausbildung
fortsetzen will.
Während er international bejubelt wird, läuft es für
Macchiarini auch in der Liebe rund: Die US-Journalistin
Benita Alexander, die einen Dokumentarfilm über seine
Implantate produziert, verliebt sich in ihn. Die beiden
verloben sich bald.
Sieben von acht Plastik-Luftröhren-Patienten sterben
Insgesamt acht Personen aus der halben Welt erhalten ein
Luftröhren-Implantat: Unter anderem ein kleines Mädchen
aus Südkorea, eine Frau aus der Türkei und ein junger
Vater aus den USA. «OP-Sensation: Stammzellen-Luftröhre
rettet Hannahs Leben», titelt der deutsche «Spiegel» 2013.
Der Artikel ist bis heute abrufbar.
Nur: Hannah – das Mädchen aus Südkorea – ist nach der OP
nicht gerettet. Sondern tot. Ähnlich ergeht es der jungen
Russin, die auch in der Doku von Netflix gezeigt wird.
Chirurg Paolo Macchiarini bei einer seiner
Luftröhren-Operationen im Jahr 2010. – keystone
«Drei Wochen nach der ersten Operation öffnete sich eine
eitrige Fistel und seitdem verwest meine Kehle. Ich wiege
47 Kilo, ich kann kaum laufen», schreibt sie in einem
Brief.
Auch der Vater aus den USA und die Frau aus der Türkei
leben heute nicht mehr. Von den acht Luftröhren-Patienten
sterben sieben nach der OP. Nur einer überlebt – nachdem
ihm das Plastikstück entfernt wird.
Positive Berichte trotz sterbender Patienten
Brisant: Als die Doku über die junge Russin veröffentlicht
wird, haben die Macher ihren Brief gelesen. Und in einer
Sendung über Hannah wird sie als Pionierin für
Stammzellen-Technologie dargestellt, die nicht vergeblich
gestorben sei.
Wenig später stellt sich jedoch heraus, dass Macchiarini
weder ein Super-Chirurg noch ein Traumschwiegersohn war –
sondern ein Lügner. Seine Kollegen am schwedischen
Karolinska-Institut beginnen, seine Forschungen zu
hinterfragen. Mehrere von ihnen sprechen auch mit Netflix.
Sie bezweifeln, dass er wirklich Tierversuche durchgeführt
hat, bevor er Menschen künstliche Luftröhren einsetzte.
Für sie ist klar: Die Patienten sind nichts als
Versuchskaninchen.
Trotz der Warnungen von Wissenschaftlern und
Whistleblowern verschliesst das Karolinska-Institut lange
die Augen vor den möglichen Fehlern seines Star-Chirurgen.
Medienberichten zufolge versucht es sogar, den Betrug zu
vertuschen. Denn: Es profitiert vom Rummel um Macchiarini
mit grosszügigen Spenden.
Chirurg versprach Verlobter, Papst würde sie trauen
Aber nicht nur im Beruf kommen immer mehr seiner Lügen ans
Licht: Seine Verlobte findet heraus, dass er in
Wirklichkeit eine Frau und Kinder hat und nie geplant
hatte, sie zu heiraten. Dabei hatte er ihr immer dickere
Lügen aufgetischt: Sie würden vom Papst höchstpersönlich
vermählt und sowohl Barack Obama als auch Bill Clinton
seien zur Hochzeit eingeladen.
Doch es kommt noch dicker: Neben seiner Ehefrau und der
Verlobten hatte Macchiarini noch eine Freundin und ein
gemeinsames Kind in Italien. Er hatte sie verführt,
nachdem ihr Sohn eine seiner Operationen nicht überlebt
hatte.
Netflix
Auch Macchiarinis Freundin, mit der er ein gemeinsames
Kind hat, spricht bei Netflix über ihn. Er hat sie
verführt, nachdem ihr Sohn nach einer seiner OPs starb. -
Netflix
Seine Ex-Verlobte, Journalistin Benita Alexander, geht mit
dem Fall vor die Medien, führt auch durch die Doku von
Netflix. Für sie ist klar: Macchiarini hat sie nur
ausgenutzt, weil sie Journalistin ist. Das Bild des
«Super-Chirurgen» bröckelt und bröckelt, bis auch das
Karolinska-Institut nicht mehr hinter ihm steht.
Im Juni 2023 fällt schliesslich das Urteil gegen
Macchiarini in Stockholm: Zweieinhalb Jahre Haft wegen
schwerer Körperverletzung. Mindestens zwei seiner
Patienten hätten ohne seine Transplantationen länger leben
können. Bei einem weiteren Patienten sei sein Eingriff
trotz medizinischer Notlage «unverantwortlich» gewesen.
Dagegen hat Macchiarini Berufung eingelegt.
Hirntod ist KEIN Tod am 9.2.2024:
Organraub an Lebenden: Dr. Byrne:
Hirntod ist eine Erfindung der
Transplantations-Industrie
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88105
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.02.2024 09:33]
Organe für Transplantationen kann man nur Lebenden
entnehmen, nicht von Toten. Also erfand man den Hirntod
um an die Organe von Lebenden zu kommen. Diese werden
bei der Organentnahme fixiert und erhalten lähmende
Mittel, da sie auf Schmerzen reagieren.
Der weltweit erste Patient mit einer
transplantierten Schweineniere hat das Krankenhaus knapp
drei Wochen nach der Operation verlassen können. Rick
Slayman erhole sich gut und werde die Genesung nun zu
Hause bei seiner Familie fortführen, teilte das
Massachusetts General Hospital in Boston am Mittwoch
(Ortszeit) mit.
„Diesen Moment, das Krankenhaus mit einem der besten
Gesundheitszeugnisse verlassen zu können, das ich seit
langer Zeit hatte, habe ich seit vielen Jahren
herbeigesehnt“, sagte der 62-Jährige nach Angaben der
Ärzte. „Nun ist er Wirklichkeit geworden.“ Dieser Tag
bedeute nicht nur für ihn einen Neuanfang, sondern auch
für viele andere Menschen, die auf eine
Nierentransplantation warteten.
Der an einer lebensgefährlichen Nierenkrankheit leidende
Mann hatte das genetisch veränderte Organ
laut dem Krankenhaus am 16. März eingepflanzt
bekommen.
We are happy to share that
today, Rick Slayman, our first patient to ever
receive a genetically edited pig kidney transplant,
has been discharged from the hospital. He is
recovering well and will continue to recuperate at
home with his family. pic.twitter.com/26a9f9T85N
Die sogenannte Xenotransplantation wird schon lange
erforscht. Schweine sind als Spender besonders geeignet,
weil ihr Stoffwechsel dem der Menschen ähnelt. Für den
Einsatz solcher Organe muss unter anderem das Erbgut der
Spendertiere verändert werden. Sonst käme es bei der
Übertragung auf den Menschen zu einer sofortigen
Abstoßungsreaktion.
Anzeichen von Abstoßung am achten Tag
Auch der 62-Jährige habe – am achten Tag nach der
Operation – Anzeichen einer Abstoßung gezeigt, schrieb
die „New York Times“ unter Berufung auf einen der Ärzte.
Mit Medikamenten sei die Immunreaktion eingedämmt
worden. „In der ersten Woche war es eine
Achterbahnfahrt“, sagte der Mediziner. Der Mann habe
aber auf die Behandlung wie Patienten reagiert, die
Organe von menschlichen Spendern erhalten hätten.
Zuletzt waren in den vergangenen Jahren an der
Universitätsklinik in Baltimore im US-Bundesstaat
Maryland zwei schwer kranken Patienten Schweineherzen
als Ersatzorgane eingepflanzt worden. Beide starben
Wochen nach der Operation.
Transplantationen am 8.4.2024: Es musste der
"Hirntot" erfunden werden: Der Hirntod - Eine Erfindung der Transplantationsmedizin
https://www.haymetic.com/post/der-hirntot-eine-erfindung-der-transplantationsmedizin
Tote Organe sind wertlos, denn
dann können auch Tote Spender sein. Nein, sie müssen
leben damit die Organe transplantierfähig sind und wer
glaubt das nur bestimmte Dinge entnommen werden, der
irrt. Sie werden komplett ausgeschlachtet weil alles
verkauft werden kann bis hin zur Augenhornhaut.
Wenn
hirntote Menschen auf dem OP-Tisch liegen, um
operiert zu werden, kommt es in 75% der Fälle vor,
dass sie spontane Abwehrreaktionen mit den Armen und
Beinen machen. Manche schlagen die Arme in einer
schützenden Gebärde vor ihre Brust, andere richten
sich dabei sogar ein wenig auf.
Es kommt
vor, dass sie sich ganz aufrecht hinsetzen, ihren
Pfleger fest packen oder sogar umschlingen und
gurgelnde Geräusche machen. Es steigt auch der
Blutdruck und die Herzfrequenz. Laut OP-Assistenten,
die hierbei anwesend sind, ist es jedes Mal wieder
erschreckend: Daran gewöhnt man sich niemals! Es
gibt Beispiele von OP-Assistenten, die so
erschrocken sind, dass sie ihren Beruf aufgegeben
haben.
Die Abwehrbewegungen
von Spendern, die kurz davor stehen, operiert zu
werden, werden ,,Lazarus-Reflex" genannt.
Auch die
Lazarus-Reflexe sind ein Zeichen dafür, dass der
Hirntote nicht tot ist: Welcher Tote ist imstande,
sich aufzurichten und den OP-Assistenten zu
umschlingen? Die Ärzte sagen über diese Gebärden und
Bewegungen, dass es sich dabei um unwillkürliche
Muskelreflexe handelt: Spinale Reflexe, die vom
Rückenmark ausgelöst werden. Sie suggerieren, dass
mit dieser Antwort alle Fragen beantwortet sind, die
man zu diesem Phänomen stellen kann.
Dem ist jedoch nicht
so.
Allein
diese Begründung kann uns zu denken geben: Denn
derartige unwillkürliche Muskelreflexe sind wohl nur
bei jemandem möglich, der lebt und nicht bei
jemandem, der gestorben ist. Haben Sie jemals einen
Toten gesehen, der sich plötzlich aufrecht
hingesetzt hat?
Ein
junger Anästhesist war zum ersten Mal bei einer
Operation dabei, bei der Organe entnommen wurden.
Seine Chefin, eine Anästhesistin, gab ihm zu Beginn
der Operation die Anweisung, mit der Verabreichung
der Narkose zu beginnen.
Darauf
reagierte der junge Anästhesist überrascht: ,,Das ist doch nicht
nötig, er ist doch tot? Wir werden doch nicht
jemandem eine Narkose verabreichen, der tot ist?"
Ihr Gesicht verzog sich zu einer
unansehnlichen Grimasse und sie warf ihm einen
einzigen Satz zu: ,,Wie wissen Sie das
so sicher?" Da war der junge
Anästhesist fassungslos.
Ger Lodewick
stellt in diesem Zusammenhang die nur allzu
verständliche Frage: ,,Müssen wir die
Lazarus-Reflexe womöglich als die letze
Kraftanstrengung eines Menschen betrachten, der
sich dessen bewusst ist, was gleich mit ihm
geschehen wird?"
Über die
Verabreichung einer Narkose bei der Entnahme von
Organen wird unterschiedlich gedacht. In den
Anleitungsrichtlinien der Deutschen Stiftung für
Organtransplantation (DSO) - der Stiftung, die in
Deutschland die Organspende regelt - steht, dass
eine Narkose nicht nötig ist, um das Bewusstsein des
Organspenders auszuschalten und Schmerzreaktionen zu
vermeiden.
Doch in
Anbetracht der Lazarus-Reflexe ist es sinnvoll, den
Organspender mit entsprechenden Mitteln (wie etwa
Opiaten) zur Ruhe zu bringen oder zu entspannen (,,relaxieren").
Man fragt sich: Wie kann man denn
einen Toten entspannen und zur Ruhe bringen?
Außerdem
ist es sinnvoll, mit diesen Opiaten einem Anstieg
des Blutdrucks und der Herzfrequenz vorzubeugen. Wer
dies liest, kann nur zu der Schlussfolgerung kommen,
dass es sich hierbei um einen lebendigen Menschen
und nicht um einen Toten handelt - oder etwa nicht?
Welcher Tote
braucht eine Narkose?
Bei welchem
Toten kann der Blutdruck steigen?
Welcher Tote
macht Abwehrreaktionen?
Es kann
nicht richtig sein, zu behaupten, dass ein Mensch
tot ist, wenn sein Gehirn nicht funktioniert.
Derjenige verfügt immer noch über ein Bewusstsein.
Folglich können wir auch nicht behaupten, dass eine
Person tot ist, wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet.
Der Augenblick, in dem der Hirntod festgestellt
wird, ist nicht der Moment des Todes, sondern ein
Moment oder eine Phase des Sterbeprozesses.
Die
meisten Ärzte sind sich darin einig, dass in dem
Moment, wo der Hirntod festgestellt wird, der
Sterbeprozess unumkehrbar geworden ist. Doch hirntot
ist nicht tot! Der Hirntod markiert einen bestimmten
Moment im Sterbeprozess. Folglich können wir
behaupten, dass der hirntote Mensch noch lebt.
Wenn die
Nieren nicht arbeiten, sagen wir auch nicht, dass
der Betreffende ,,nierentot"
ist. Wenn unser Gehirn nicht mehr arbeitet, ist es
krank - genauso wie die Nieren, jedoch nicht tot!
Daher ist es auch möglich, dass Menschen, die als ,,hirntot"
bezeichnet werden, wieder aufwachen und zu
Bewusstsein kommen.
Es gibt
immer mehr Ärzte, die die Möglichkeit einräumen,
dass ein Hirntoter noch etwas spürt, Schmerz
empfinden und womöglich sogar hören kann, was
gesprochen wird. Sogar ein leitender Arzt der DSO
stellt fest: ,,Es
ist in der Tat nicht beweisbar, dass jemand, der
für hirntot erklärt worden ist, auch wirklich
nicht mehr über ein Wahrnehmungsvermögen vergfügt.
Wir wissen folglich auch nicht, ob er Schmerz
empfinden kann oder nicht. Doch wenn wir nicht
sicher wissen, dass ein Hirntoter keinen Schmerz
empfindet, weder bei Tests noch bei der Entnahme
von Organen selbst, warum betreiben wir das dann
immer noch weiter?"
Weitaus
besser wäre es, ganz mit dem 'Ausschlachten'
von Organspendern aufzuhören, die sich mitten in der
Sterbephase befinden und ihnen ihren persönlichen
Tod zu gönnen.
Wie kommt es dazu,
dass wir in der heutigen Zeit so oberflächlich mit
dem Sterben eines Meschen umgehen?
Sind wir
nicht mehr imstande, zu sehen und zu erleben, dass
der gesamte Sterbeprozess sinnvoll ist? Jeder
einzelne Teilbereich dieses Prozesses: Alle
Erfahrungen sind nötig, um einen guten Übergang zu
erreichen.
Quelle: Hans Stolp -
Organsspende - Übertragen Organe Bewusstsein?
Der
Hirntod ist ein Zustand, in dem die Hirnfunktionen
dauerhaft und irreversibel ausgefallen sind.
In
psychologischer Hinsicht könnte der Hirntod als eine
extreme Form des Loslassens oder des Abschlusses
betrachtet werden. Es ist das endgültige Ende der
kognitiven Funktionen und des Bewusstseins im
Körper. Symbolisch könnte dies als ein vollständiges
Loslassen von alten Denkmustern, Glaubenssätzen oder
einer Lebensphase betrachtet werden. Der Hirntod
markiert das Ende des physischen Lebens und kann als
Übergang in eine andere Form des Seins gesehen
werden.
Nach Louise Hay,
die den Glauben an die Heilung durch positive
Gedanken betont, kann es schwierig sein, den Hirntod
im herkömmlichen Sinne zu behandeln. Allerdings kann
es für diejenigen, die damit konfrontiert sind,
unterstützend sein, sich auf die spirituelle Ebene
zu konzentrieren und Frieden zu finden. Es ist
wichtig, den Prozess des Abschieds und des
Loslassens zu akzeptieren und inneren Frieden zu
finden, sowohl für diejenigen, die den Verlust
erleben, als auch für denjenigen, der den Zustand
des Hirntods durchlebt.
Haymetic
2023
Boston (Massachusetts "USA") am 12.5.2024:
Dialysepatient mit Gen-Schweineniere nach nur 2 Monaten
mit 62 gestorben: Erster Patient mit Schweineniere-Transplantat gestorben:
Keine Hinweise auf Zusammenhang mit Transplantation
https://www.suedtirolnews.it/chronik/erster-patient-mit-schweineniere-transplantat-gestorben
Der erste Patient, dem eine Schweineniere eingesetzt wurde,
ist verstorben. Das behandelnde Krankenhaus Massachusetts
General in Boston in den USA teilte am Samstagabend mit, das
Personal sei tief bestürzt über den plötzlichen Tod von Rick
Slayman. Es gebe keine Hinweise darauf, dass sein Tod im
Zusammenhang mit der Transplantation von Ende März
stehe. Zur Todesursache machte das Krankenhaus keine
Angaben.
Slayman hatte als erster Mensch weltweit in einer
vierstündigen Operation eine genetisch veränderte
Schweineniere eingesetzt bekommen. Der
62-jährige Dialysepatient litt an einer Nierenerkrankung im
fortgeschrittenen Stadium. 2018 hatte er eine menschliche
Spenderniere bekommen, die aber im vergangenen Jahr
versagte.
“Herr Slayman wird für unzählige Transplantations-Patienten
weltweit immer als ein Leuchtfeuer der Hoffnung angesehen
werden. Wir sind zutiefst dankbar für sein Vertrauen und
seine Bereitschaft, das Gebiet der Xenotransplantation
voranzubringen”, schrieb das Krankenhaus in seiner
Mitteilung.
Wegen des Mangels an menschlichen Spenderorganen setzt die
medizinische Forschung zunehmend auf Organe von Tieren. Der
Forschungszweig wird als Xenotransplantation bezeichnet,
womit generell die Transplantation von Organen einer Spezies
zu einer anderen Spezies gemeint ist. Der Schweineniere für
Slayman hatte ein Biotechnologie-Labor vor der
Transplantation Schweinegene entfernt, die für den Menschen
schädlich sein können, und bestimmte menschliche Gene
hinzugefügt.
Der Mangel an Spenderorganen ist weltweit ein Problem.
Allein am MGH stehen der Klinik zufolge mehr als 1.400
Menschen auf der Warteliste für eine Nierentransplantation,
landesweit sind es knapp 90.000. Mediziner in den USA hatten
seit 2022 auch weltweit erstmals zwei Patienten genetisch
veränderte Herzen von Schweinen eingepflanzt. Beide
Patienten starben jedoch innerhalb von zwei Monaten nach der
Operation.
Von: APA/AFP
Organtransplantationen 1.7.2024: Organe
von lebenden Kindern geraubt - Kinderleichen mit
schmerzverzerrten Gesichtern, graue Haare: Organentnahme
Twitter X:
https://x.com/maikpi70/status/1806884888533954924
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78778
Eltern die ihre Kinder für eine Organentnahme freigegeben
haben und sie nach der Entnahme der Organe nochmal sehen
wollten, mussten feststellen, dass die Kinder in der
Totenstarre schmerzverzerrte Gesichter hatten und die
Haare sogar teilweise weiß oder grau geworden.
Mehr zu diesem Thema:
https://wollensiewiederjuengerwerden.com/index.php/news
Titanherz in Texas am 11.8.2024: vom Texas
Heart Institute: Medizinischer Durchbruch: Erstmals erhält ein Mensch ein
Herz aus Titan
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/aktuell/medizinischer-durchbruch-erstmals-erhaelt-ein-mensch-ein-herz-aus-titan-id20022337.html
Bahnbrechende Innovation in der Herzmedizin: Ein 57-jähriger
Mann erhält als erster Mensch in der Geschichte ein Herz aus
Titan. Das revolutionäre Gerät dient als Überbrückung bis
zur Herztransplantation und ermöglicht bereits nach kurzer
Zeit ein aktives Leben.
Am 21. August
2024 endet die Frist für die Vernehmlassung zur
revidierten Transplantationsverordnung. Human Life
International (HLI) Schweiz lehnt die geplante
elektronische ID (E-ID) für das Organspenderegister in der
vorgesehenen Form ab. Zudem verlangt die Organisation
einmal mehr den sofortigen Stopp der Organentnahmen nach
anhaltendem Herz-Kreislaufstillstand. Eine Studie, die mit
Schweinen durchgeführt wurde, bestätigt, dass diese
Organentnahmeart in der Schweiz illegal ist.
Man erhält nur lapidare Antworten auf Fragen zu
illegalen Organentnahmen nach anhaltendem
Herz-Kreislaufstillstand: Die Schweizerische Akademie
der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) und
Swisstransplant wimmeln immer ab; ebenso erging es
bisher den Parlamentarierinnen bei ihren Anfragen bzw.
ihrer Motion beim Bundesrat (19.4569, 20.3784, 23.7528, Motion 23.4054).
Für die potenziellen Organspenderinnen und -spender ist
es wichtig zu wissen, dass in der Schweiz zwei
unterschiedliche Organentnahmearten am Lebensende
praktiziert werden.
Bei 57 % der Fälle erfolgt die Organentnahme nach einer
schweren Hirnschädigung (DBD). Der Kreislauf dieser
Patienten wird mit intensivmedizinischen Mitteln
aufrecht erhalten. Die Patienten werden als hirntot
erklärt, wenn die geprüften Hirnreflexe abwesend sind
und ein weiterer Test das anzeigt. Das entspricht dem
klassischen Hirntodkriterium, das in Art. 9 Abs. 1 des
Transplantationsgesetzes umschrieben ist: «Der Mensch
ist tot, wenn die Funktionen seines Hirns
einschliesslich des Hirnstamms irreversibel ausgefallen
sind.» Für die anschliessende Organentnahme im Rahmen
einer mehrstündigen Operation besteht in der Regel kein
Zeitdruck, denn die Organe werden bis zur Operation
weiterhin durchblutet.
Illegale Organentnahmen nach anhaltendem
Herz-Kreislaufstillstand
Ganz anders ist das bei den 43 % der anderen Fälle
(DCD). Aufgrund der aussichtslosen medizinischen
Prognose wird entschieden, die lebenserhaltenden Geräte
abzuschalten. Der Herzstillstand wird abgewartet. Tritt
dieser ein, wird das Herz in einer fünfminütigen
No-touch-Phase unter Ultraschall beobachtet.
Anschliessend werden in der Schweiz Reflexe geprüft, die
für das Hirntodkriterium gelten. Dann folgt unmittelbar
unter grösstem Zeitdruck die mehrstündige Operation für
die Entnahme der Organe. Allerdings erfolgt die
sogenannte Todesfeststellung nur mit einer
Pseudodiagnostik. Wenn kein Blut fliesst, sind diese
Reflexe nämlich ohnehin abwesend. Diese Diagnostik wurde
durch die SAMW eingeführt, um die Organentnahme nach
Herz-Kreislaufstillstand auch unter Art. 9 Abs. 1 des
Transplantationsgesetzes unterzubringen. In Deutschland
ist diese Organentnahmeart wegen der Unsicherheit der
Todesfeststellung verboten.
Nun kommt in der Schweiz in Kombination mit dem
anhaltenden Herz-Kreislaufstillstand eine weitere höchst
umstrittene Technik zur Anwendung. Das ist die
sogenannte normothermische regionale Perfusion (NRP).
Unmittelbar nach der Pseudo-Todesfeststellung wird ein
externer Kreislauf hergestellt, der wieder
sauerstoffhaltiges Blut im Körper des Organspenders
zirkulieren lässt. Bevor dieser Kreislauf in Gang
gesetzt wird, platzieren die Chirurgen einen Ballon in
die Arterie (Aorta thoracica descendens), um die
«Reperfusion des Gehirns mit sauerstoffhaltigem Blut zu
verhindern (vgl. Modul IX des Swiss
Donation Pathway S. 18). Davon sollen insbesondere
die Leber und andere Organe profitieren. Manche
Transplantationsmediziner führen nicht einen Ballon in
die Arterie (Aorta thoracica descendens), sondern
klemmen statt dessen die zum Gehirn führenden Arterien
ab. Diese Techniken widerlegen selbst den irreversiblen
Ausfall der Hirnfunktionen nach
Herz-Kreislaufstillstand. Mit dem Platzieren des Ballons
in die Arterie oder mit dem Abklemmen soll nämlich
verhindert werden, dass die Durchblutung des Gehirns
während der regionalen Perfusion (NRP) wiederhergestellt
wird. Würde dies geschehen, könnte es zu einer
sogenannten Autoreanimation kommen, das heisst,
Funktionen des Gehirns wie z. B. die Schmerzempfindung
könnten zurückkehren [Transpl Int 33 (2020)
76-88, hier 85]. Als Mitunterzeichner dieser
Publikation figurierte übrigens Franz Immer, CEO von
Swisstransplant.
Bei den Recherchen ist HLI-Schweiz auf eine Studie
gestossen, welche ein Experiment mit 16 Schweinen
beschreibt und die obigen gravierenden Bedenken
bestätigt. Es wurde der Effekt des Abklemmens der
Aorten, die zum Gehirn führen, mit anschliessender NRP
getestet. Bei allen Schweinen wurde ein
Herz-Kreislaufstillstand erzeugt. Nach einer Wartezeit
von acht Minuten wurde nur bei der Hälfte der
Tiere die Halsschlagadern abgeklemmt, bei den andern
nicht. Alle Schweine wurden anschliessend wieder mit
sauerstoffhaltigem Blut versorgt (NRP). Bei den acht
Schweinen, bei denen die Aorten nicht abgeklemmt waren,
wurden EEG Aktivitäten gemessen, d. h. Zeichen für
Hirnaktivitäten. Bei sechs dieser Schweine traten zudem
spontane agonale Atembewegungen in der Form von Keuchen
auf. Die Autoren hielten fest, dass bei dieser
Schweinegruppe ohne Abklemmen durch NRP die
Hirnaktivität zurückkehrte, während das bei der Gruppe,
bei denen die Aorten abgeklemmt waren, nicht der Fall
war. Damit wurde der Beweis erbracht, dass acht Minuten
Herz-Kreislaufstillstand für den irreversiblen Ausfall
des Gehirns eindeutig nicht genügen (Transplantation 106
(2022) 1763-1769). Damit ist die Diskussion in
Fachkreisen erst Recht in Gang gekommen (vgl. Am J Bioethics 24
(2024) 1-93), während die SAMW und Swisstransplant
von der Problematik nichts wissen wollen. Bei den
Staatsanwaltschaften der Kantone Zürich, Bern und Waadt
mit den betreffenden Transplantationszentren wurden im
Jahr 2023 Strafanzeigen eingereicht, doch keine davon
scheint das Problem ernst zu nehmen.
Was bedeutet das Abklemmen der Arterien bzw. das
Einführen des Ballons zur Verhinderung der Durchblutung
des Gehirns der Organspender aus ethischer Sicht? Diese
Handlung verursacht erst den Hirntod, der durch Art. 9
Abs. 1 des Transplantationsgesetzes vorausgesetzt wird.
Der Hirntod wird durch diese Handlung erst
sichergestellt! Um es drastisch auszudrücken: Es käme
praktisch auf dasselbe hinaus, wenn man die sterbenden
Organspender nach dem fünfminütigen
Herz-Kreislaufstillstand strangulieren würde, um den
übrigen Körper wieder mit sauerstoffhaltigem Blut
versorgen zu können und um möglichst frische Organe
transplantieren zu können!
Vorbereitende medizinische Massnahmen bis der
Widerspruch feststeht
Der Bundesrat hält es nicht einmal für nötig, in den
Erläuterungen zu erklären, was unter «vorbereitende
medizinische Massnahmen» verstanden wird. Details dazu
werden die medizinisch-ethischen Richtlinien der
Schweizerischen Akademie der medizinischen
Wissenschaften (SAMW) aufführen, die bis Ende 2024
SAMW-intern einer Revision unterzogen werden. Diese
Richtlinien werden dann Bestandteil der
Transplantationsverordnung im Anhang 1a. Wie weit solche
Massnahmen gehen, bestimmt allein die SAMW, bzw. deren
Senat, der die Vorschläge einer Subkommission
entgegennimmt. Darin dürften jene Experten eine
Hauptrolle spielen, die in der Transplantationsmedizin
und/oder in einem Organspendenetzwerk involviert sind.
Das Parlament hat dazu nichts zu sagen und der Bundesrat
pflegt diese Richtlinien unverändert zu übernehmen. Im
erläuternden Bericht werden die vorbereitenden
medizinischen Massnahmen wie folgt umschrieben:
«Massnahmen, die vor der Organentnahme durchgeführt
werden, haben keinen Nutzen für die spendende Person,
sind jedoch unabdingbar, um die Funktionen der Organe zu
erhalten» (Bericht S. 3). Im Organspendeausweis von
Swisstransplant werden dazu drei Punkte genannt.
Eine bereits begonnene künstliche Beatmung wird
weitergeführt.
Medikamente, die den Kreislauf unterstützen und den
Hormonhaushalt regulieren, werden verabreicht.
Blutproben für Laboruntersuchungen werden
entnommen. Die Ergebnisse dienen dazu, die Funktionen
der Organe zu überprüfen.
In den aktuell geltenden SAMW-Richtlinien heisst es noch:
«Sind keine nächsten Angehörigen vorhanden oder können
diese nicht rechtzeitig erreicht werden, ist die
Durchführung von vorbereitenden medizinischen Massnahmen
vor dem Tod nicht erlaubt.» Wir haben es dem revidierten
Transplantationsgesetz von 2022 zu verdanken, dass dem
nicht mehr so sein wird, sobald es in Kraft getreten ist
bzw. schon vorher, wenn die revidierte Richtlinien der
SAMW in Kraft treten. Die Vernehmlassung dazu dürfte im
Dezember 2024 stattfinden. Wer weiss, vielleicht lässt
sich die SAMW sogar dazu hinreissen, Massnahmen zu
erlauben, die derzeit ausdrücklich noch verboten sind: z.
B. das Setzen einer arteriellen Kanüle oder die
Durchführung einer mechanischen Reanimation oder die
experimentelle Positionierung des Ballons für die spätere
NRP, wie das in Spanien praktiziert wird. Nach den
Erfahrungen der letzten Jahre sorgt sich die SAMW weniger
um die Organspender, sondern hauptsächlich um die optimale
Versorgung der Spenderorgane zum Zweck der
Transplantation. Als Beispiel sei an die Halbierung der
Wartezeit nach Herz-Kreislaufstillstand von 10 auf 5
Minuten im Jahr 2017 erinnert. Die SAMW fand es damals
nicht einmal nötig, die Ärzteschaft darüber zu informieren
(SAeZ 98 (2017)
1447-1448).
Höchst bedenklich ist die in Art. 8 der
Transplantationsverordnung vorgesehene Dauer der
vorbereitenden medizinischen Massnahmen: vor dem Tod der
Patientin oder des Patienten während längstens 48 Stunden,
nach dem Tod während längstens 72 Stunden. Was höchst
problematisch ist: Die vorbereitenden Massnahmen dürfen
laut Transplantationsgesetz bereits während der Abklärung
des Widerspruchs durchgeführt werden, müssen dann aber
abgebrochen werden, wenn ein Widerspruchsbeleg zum
Vorschein kommt. Wer nicht einen Organspendeausweis mit
seinem ablehnenden Entscheid auf sich trägt und/oder den
Angehörigen eine entsprechende Patientenverfügung
griffbereit hinterlassen hat, riskiert, tagelangen
unnötigen und belastenden Massnahmen unterworfen zu
werden.
Bundesrat will die E-ID für das
Organspenderegister einführen
Die Authentifizierung der Personen beim
Organspenderegister will der Bundesrat mit einer
elektronischen ID (E-ID) abwickeln, obwohl eine solche per
Volksabstimmung am 7. März 2021 mit 64,4 % abgelehnt
wurde. Offenbar will er nun über das elektronische
Organspenderegister Druck für die Einführung einer
alternativen E-ID ausüben, die der Bund führen soll und
deren gesetzliche Grundlage noch nicht vorhanden ist.
HLI-Schweiz lehnt die Einführung der E-ID generell ab,
insbesondere auch, weil das zunächst zu einer
Zweiklassengesellschaft führen würde. Für die
Datensicherheit solcher Einträge ohne E-ID hat der Bund
ohnehin zu sorgen. Es ist offensichtlich, dass letztlich
ein Obligatorium der E-ID angestrebt wird, das wegen ihrer
vielfältigen Anwendungen (Käufe via Internet etc.) dem
Staat eine Überwachung der Bürgerinnen und Bürger bis in
die privatesten Angelegenheiten ermöglichen würde.
Für die Organspendekampagne sollen pro Jahr 2,5
Millionen verschleudert werden
Angesichts des Informationsgehalts der bisherigen
Organspende-Kampagnen ist die geplante Erhöhung des
Budgets um 1 Million Franken pro Jahr hinausgeworfenes
Geld. HLI-Schweiz verlangt, dass sich der
Informationsgehalt der Organspende-Kampagne im
Organspendeausweis sowie bei der Eintragung ins
Organspenderegister gerade auch im Hinblick auf die
Einführung der Widerspruchsregelung massiv verbessert.
Nach Art. 61 Abs. 1 und 2 Bst. a des
Transplantationsgesetzes hat nämlich der Bund den Auftrag,
über die gesetzliche Regelung und die Praxis, namentlich
über die Darstellung der Voraussetzungen der Entnahme
korrekt und umfassend zu informieren. In der noch nicht in
Kraft getretenen Fassung ist das in Bst. d. festgehalten.
TransMedics® OCS mit pulsierendem Herzen nach der
Organentnahme im Betrieb – Video des Herstellers
Transplantationen = Organraub bei
schlagendem Herzen am 10.10.2024: Schreckliche Szenen in Krankenhäusern: „Sie versuchen,
meinen Sohn zu töten, weil sie seine Organe wollen.“
https://uncutnews.ch/schreckliche-szenen-in-krankenhaeusern-sie-versuchen-meinen-sohn-zu-toeten-weil-sie-seine-organe-wollen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100853
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.2024 09:42]
Wenn Sie Organspender sind, werden Ihre Organe erst nach
Ihrem Tod entnommen, oder? Falsch.
Menschen, die hirntot sind, sind nicht biologisch tot,
sagte die Ärztin Heidi Klessig in Good Morning CHD.
Hirntote Menschen haben ein schlagendes Herz, ihre Lungen
arbeiten, ihr Verdauungssystem funktioniert, ihre Nieren
arbeiten, zählte der Arzt auf.…
ebenda: 10.10.2024: Mutige Ärztin bricht das Schweigen:
Krankenhäuser entnehmen Organe von Spendern, wenn sie
noch am Leben sind
https://legitim.ch/mutige-aerztin-bricht-das-schweigen-krankenhaeuser-entnehmen-organe-von-spendern-wenn-sie-noch-am-leben-sind/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100862
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.2024 09:49]
Dr. Heidi Klessig, M.D., erschien neulich bei Children’s
Health Defense (CHD) TV, um die Menschen zu warnen, dass
die Registrierung als Organspender sie in die Gefahr
bringt, dass ihre Organe aus ihrem Körper entnommen
werden, während sie noch am Leben sind.
Bei der Registrierung als Organspender bei der
Zulassungsstelle wird wohlmeinenden Menschen gesagt, dass
sie „das Geschenk des Lebens“ machen, aber Dr. Klessig
sagt, dass dies ein völlig falscher Begriff ist, wenn man
bedenkt, wie der Prozess wirklich funktioniert.
4R am 18.10.2024: Die FDP will KEINE
Naturmedizin lernen, sondern MEHR ORGANE transplantieren: Bei Herz-Kreislauf-Stillstand: FDP will Todesdefinition
ändern, um Zahl der Spenderorgane zu erhöhen
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/organspende-fdp-will-todesdefinition-aendern-um-zahl-der-organtransplantationen-zu-erhoehen-a-4f93253a-889e-4723-9d1f-7a6010c125a6-
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101174
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2024 07:59]
„Naaaaaaa, wie wach seid ihr“?
https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) bedarf deutlich
mehr Organe, als gespendet werden. Die
FDP-Bundestagsfraktion (https://www.spiegel.de/thema/fdp/)
will nun die medizinischen Hürden für Organspenden senken,
um die Zahl der verfügbaren Spenderorgane zu erhöhen. Und
zwar durch eine neue Definition des Todes: Bislang muss vor
einer Organentnahme zwingend der Hirntod nachgewiesen
werden. Künftig soll auch die Feststellung eines
Herz-Kreislauf
Stillstandes ausreichen.
Transplantation abgebrochen:
Hirntot erklärt in den "USA" am 20.10.2024:
Herz-Raub geplant - da wachte er wieder auf: Organspender wacht plötzlich auf OP-Tisch auf - als sein
Herz entnommen werden sollte
https://m.bild.de/news/ausland/organspender-wacht-auf-op-tisch-auf-als-herz-entnommen-werden-soll-671201231eb02276e252db0f
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101287
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:02]
Solche Meldungen häufen sich um sich in das Bewusstsein der
Menschen zu setzten.❌❌❌
Wilde Geschichte, die zum Glück gut ausgegangen ist! Wie oft
sowas schon passiert ist & einfach unter den Tisch
gekehrt wurde....?!?
Zwei der Ärzte hätten sofort beschlossen, den Eingriff
abzubrechen. Einem Mitarbeiter der Organspende-Organisation
„Kentucky Donor Affiliates“ (KODA) soll das aber gar nicht
gefallen haben.
Unfassbar: Nach Aussage der Krankenschwester soll er die
Ärzte aufgefordert haben, mit dem Eingriff weiterzumachen!
Miller: „Er sagte meiner Vorgesetzten, sie müsse einen
anderen Arzt finden, der den Eingriff macht.“
Thomas Hoover überlebte die Tortur. Er wohnt heute bei
seiner Schwester, die sich auch um ihn kümmert. Nach seiner
Überdosis muss er mit Beeinträchtigungen beim Reden und
Laufen leben. Ob den Ärzten, die ihn für hirntot erklärten,
Konsequenzen drohen, ist noch unklar.
Transplantationen mit Dr. Byrne am
22.10.2024: Die Definition "Hirntot" gibt es gar nicht -
und es wird nichts kontrolliert - es werden Organegeraubt
von Leuten, die einfach eine Zeit lang nicht kommunizieren
können: Dr. Byrne: "Hirntod ist erfundene Lüge für Organentnahme"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101390
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.2024 19:06]
Mehr als erschreckend... "Der Hirntod ist eine von Harvard
erfundene Lüge, um die Organentnahme bei Lebenden zu
rechtfertigen", sagt Dr. Byrne, Begründer der
Perinatalmedizin, über die Anfänge der Organtransplantation:
„Während der Organentnahme erhalten die Patienten lähmende
Medikamente. Trotzdem steigen Herzfrequenz und Blutdruck
drastisch an - ein klares Zeichen für Schmerzen. Sie können
es nur nicht zeigen, weil sie gelähmt sind.“
Es reicht nicht aus, den Organspendevermerk im Führerschein
zu streichen. Sie müssen zusätzlich eine ausdrückliche
Ablehnungserklärung ausfüllen. Das vollständige Interview
hier
(https://www.youtube.com/watch?v=l7NgJJtJ-mI&t=645s):
4R am 25.10.2024: FDP will Transplantation
schon bei Herz-Kreislauf-Stillstand zulassen: »Als Arzt läuft es mir kalt den Rücken hinunter«
https://overton-magazin.de/dialog/als-arzt-laeuft-es-mir-kalt-den-ruecken-hinunter/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101590
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.10.2024 16:14]
Die FDP will die Organspende liberalisieren. Nicht mehr der
Hirntod soll Maßgabe für eine Entnahme sein, sondern der
Herz-Kreislauf-Stillstand.
Wie ist das medizinisch zu bewerten?
Roberto De Lapuente hat Dr. Bernd Hontschik zu den Plänen
der FDP befragt.
Von OVERTON Magazin.de
De Lapuente: Herr Hontschik, bislang war es so, dass
ein potenzieller Organspender hirntot sein musste, damit man
ihm Organe entnehmen konnte. Die FDP plant nun eine
Modifikation: Nicht der Hirntod soll demnach Maßgabe sein,
sondern der Herz-Kreislauf-Stillstand, der sogenannte
Herztod. Die Liberalen erklären nun, dass Hirntod und
Herz-Kreislauf-Stillstand gleichbedeutend seien.
Darf ich als medizinischer Laie davon ausgehen, dass die FDP
das richtig einschätzt?
Hontschik: Nein, davon dürfen Sie als medizinischer
Laie nicht ausgehen. Ich sehe auch nicht, dass der Vorstoß
der FDP den Hirntod und den Herz-Kreislauf-Stillstand als
gleichbedeutend hinstellt. Darum geht es auch gar nicht. In
Deutschland ist die Zahl derer, die ihre Organe für eine
Transplantation zur Verfügung stellen, seit vielen Jahren
deutlich niedriger als die Zahl derer, die – schwerkrank –
auf ein Organ warten, das transplantiert werden kann.
Und nun wird ja nicht offen und ehrlich argumentiert:
Wenn man tot ist, kann man keine Organe mehr entnehmen. Tot
ist tot. Tote Organe sind unbrauchbar, eben tot. Also muss
man sozusagen Vorstufen des Todes erfinden. Der Hirntod war
eine erste solche Erfindung. Und weil die Feststellung des
Hirntodes so wahnsinnig kompliziert und aufwändig ist, wird
jetzt eine weitere Vorstufe des Todes hinzugezogen, das ist
der Herz-Kreislauf-Stillstand.
❌ Hier geht es also nicht um Medizin oder um Wissenschaft,
sondern nur um Organbeschaffung.
»Nochmal: Tot ist tot – tote Organe sind unbrauchbar«
De Lapuente: Was würde eine solche Veränderung für die
ärztliche Arbeit konkret bedeuten?
Hontschik: Als Arzt läuft es mir kalt den Rücken
hinunter. Für mich als Notfallmediziner ist der
Herz-Kreislauf-Stillstand eine Herausforderung. Herzmassage,
Beatmung, Defibrillation, alles wird bis zur Erschöpfung
eingesetzt, um Herz und Kreislauf wieder in Gang zu bringen.
Und das gelingt sehr sehr oft! Wann stelle ich meine
Bemühungen ein? Anders: Wer entscheidet, ob die Bemühungen
eingestellt werden? Vielleicht ein bisschen früher, um
Transplantationen möglich zu machen? Der
Herz-Kreislauf-Stillstand ist für mich als Notfallmediziner
solange reversibel, wie die Chance auf Wiederbelebung
besteht.
Wenn ich diese Wiederbelebung einstellen muss, dann ist der
Mensch tot.
Ich wiederhole mich, weil es so wichtig ist: Tot ist tot.
Tote Organe sind unbrauchbar, eben tot.
Wie wird also der Übergang von den Wiederbelebungsversuchen
zur Organentnahme organisiert? Steht das Explantationsteam
(im Geiste) schon hinter mir, während ich auf der Straße, in
einem Wohnzimmer oder auf einer Krankenstation die
Wiederbelebung versuche? >> hier weiterlesen:
https://overton-magazin.de/dialog/als-arzt-laeuft-es-mir-kalt-den-ruecken-hinunter/
👉 NICHT - ORGANSPENDER - AUSWEIS
(https://t.me/c/1476600874/36219)
Den Ausweis sollte jeder bei sich führen und eine Kopie
Zuhause hinterlegen ‼️
Wer kein Ausweis hat gilt automatisch als Spender ‼️
Quelle (https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell/8964)
Transplantationen am 24.1.2025: kommen nur
von LEBENDEN Menschen
https://www.facebook.com/reel/1164627285059456
Denn von Leichen kann man KEINE gesunden Organe bekommen.
Die Ukraine hat Organtransplantationen ohne die
Zustimmung der Patienten rechtlich erlaubt,
erklärte der Militärexperte Andrej Marotschko gegenüber
TASS.
Ihm zufolge wurden in der Donezker Volksrepublik
Massengräber von Zivilisten und Soldaten der ukrainischen
Streitkräfte entdeckt, die nach Organentnahmeoperationen
verscharrt wurden.
Zuvor hatte Marotschko berichtet, dass die AFU ihre
gezielten Angriffe auf Zivilisten in Kreminna in der LVR
intensiviert habe.
"Organtransplantation" am 3.4.2025: Die
„Ausschlachtung“: ⚠️ Jetzt packen Insider über Organspende
aus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111429
Sie haben es selbst erlebt: Der Arzt Dr. Paul Brandenburg
arbeitete jahrelang als Transplantationsmediziner und
spricht von einer „Ausschlachtung“ von Lebenden. Die Mutter
Renate Greinert gab ihren 15-jährigen Sohn zur Organspende
frei und bereut dies bis heute. Beide sprechen offen bei
Elsa Mittmannsgruber.
➡️ Die ganze packende Sendung von "Elsa AUF1" sehen Sie noch
HEUTE bei AUF1.TV! Nicht verpassen!
‼️ Nächste Eskalation: AUF1-Spendenkonto ab sofort gesperrt!
So können Sie jetzt noch helfen:
Transplantationsarzt und Betroffene packen aus: Die
Wahrheit über Organspenden Teil 2
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111430
Er hat das System von innen erlebt. Er nennt es
Ausschlachtung von Lebenden. Der Arzt Dr. Paul Brandenburg
arbeitete jahrelang als Transplantationsmediziner. Im
Interview mit Elsa Mittmannsgruber spricht er darüber, was
hinter den verschlossenen Krankenhaustüren wirklich
passiert. Etwas, das Renate Greinert nur erahnen kann. Sie
gab ihren 15-jährigen Sohn zur Organspende frei. Eine
folgenschwere Entscheidung, die sie ihr Leben lang bereute.
Auch sie erzählt von ihren schrecklichen Erfahrungen bei
Elsa AUF1.
Hier die ganze Sendung „Elsa AUF1“ ansehen: ▶️
https://auf1.tv/elsa-auf1/transplantationsarzt-und-betroffene-packen-aus-die-wahrheit-ueber-organspenden-teil-2
Kenia am 9.5.2025: Chirurgen in Kenia
transplantieren Organe für deutsche Touristen: Illegaler Organhandel? Wie eine dubiose Firma
Transplantationen im Internet vermittelt | frontal Deutsche Patienten lassen sich in Kenia Organe
transplantieren. Eine Vermittlungsfirma: Medlead. Refugium freier Geister 🐇
(https://t.me/+VETMc4ZFGU7rRGrL)
Video-Link: https://youtu.be/bgpKc66kmLM
Immer wieder erfährt man was davon und zeigt kleine Fische
und wie man sie fängt. Das ganze Ausmaß und die
Machenschaften lässt man ganz gezielt weg. Sicherlich, weil
die Masse mit den Informationen dazu überfordert ist.
Doch wegschauen bringt nichts, es kann jeden treffen, immer
und überall.
Schaut euch auf YouTube um, allein was man da über
Organhandel findet, lässt nur vermuten, wie groß der Eisberg
sein muss, von dem sie die Spitze zeigen, von der man schon
das Schaudern bekommt, wenn man ein mit-/fühlender Mensch
ist.
Los Angeles am 20.5.2025: Harnblase
transplantiert - das soll 1 Mittel gegen Blasenkrebs sein: Achtstündige Operation geglückt: Diese Transplantation
macht Tausenden Menschen Hoffnung
https://www.blick.ch/ausland/achtstuendige-operation-geglueckt-diese-transplantation-macht-tausenden-menschen-hoffnung-id20886907.html
AFP - Agence France Presse - Eine bahnbrechende Operation
in Los Angeles eröffnet Tausenden Krebspatienten neue
Hoffnung. Urologen entwickelten eine spezielle Technik, um
eine Blasentransplantation durchzuführen. Ärzten in den USA ist zum weltweit ersten Mal eine
Blasentransplantation an einem Menschen geglückt. Der
41-jährige Organempfänger habe am 4. Mai bei einer
achtstündigen Operation im Ronald Reagan UCLA Medical Center
in Los Angeles sowohl eine Blase als auch eine Niere von
einem Organspender erhalten, teilte die Universität von
Kalifornien mit.
Die Chirurgen transplantierten demnach zuerst die Niere und
dann die Blase. Anschliessend verbanden sie die Niere mit
der neuen Blase mit der von ihnen entwickelten Technik.
Historischer Erfolg
Die Mediziner sprachen von einem historischen Erfolg. Der an
der Operation beteiligte Chirurg Nima Nassiri sagte, der
Eingriff habe fast umgehend positive Ergebnisse gebracht.
«Die Niere produzierte sofort eine grosse Menge Urin, und
die Nierenfunktion des Patienten verbesserte sich sofort»,
sagte der Urologe. Eine Dialyse sei anschliessend nicht
nötig gewesen.
Dem Patienten, einem vierfachen Familienvater, war vor
einigen Jahren aufgrund von Krebs ein grosser Teil seiner
Blase entfernt worden. Später wurden ihm wegen Krebs und
einer Nierenerkrankung im Endstadium beide Nieren entfernt,
sieben Jahre lang war er auf Dialyse angewiesen.
Hoffnung für Krebspatienten
Die Mediziner hatten nach eigenen Angaben mehr als vier
Jahre auf diesen ersten Versuch einer Blasentransplantation
hingearbeitet. Ihnen zufolge waren vollständige
Blasentransplantationen aufgrund der komplexen
Gefässstruktur des Beckens bisher nicht ausgeführt worden.
Früher konnten betroffene Patienten eine künstliche Blase
aus einem Teil des Darms herstellen lassen oder sich einen
Stomabeutel zum Auffangen der Ausscheidungen anlegen lassen.
Diese Techniken hätten aber verschiedene Risiken geborgen,
sagte Nassiri. Diese hoffen die Ärzte nun künftig mit der
vollständigen Blasentransplantation zu umgehen.
Belinda Schwenter - Zürich - Während in der Schweiz
Menschen auf der Warteliste stehen, werden Spenderorgane
von Schweizer Ärzten abgelehnt und ins Ausland geschickt.
Das Wichtigste in Kürze
In der Schweiz standen letztes Jahr 491
Menschen auf der Warteliste für eine Spenderleber.
2024 starben 36 Personen im Warten auf
eine geeignete Spende.
Weil Schweizer Ärzte mögliche
Spendenorgane ablehnten, wurden diese ins Ausland geschickt.
«Wir haben hier tatsächlich ein Problem»,
sagt Swisstransplant-Direktor Franz Immer.
491 Menschen warteten letztes Jahr in der Schweiz auf eine
lebensrettende Lebertransplantation. Doch nur 133 von ihnen
erhielten das kostbare Organ.
Währenddessen starben 36 Menschen auf der Warteliste – und
potenziell geeignete Spenderlebern wurden nicht genutzt.
Wie Recherchen der «NZZ am Sonntag» ergaben, wurden in den
letzten zwei Jahren 20 Schweizer Lebern ins Ausland
exportiert. Dies, obwohl es hierzulande passende Empfänger
gegeben hätte.
«Wir haben hier tatsächlich ein Problem»
Diese Organe wurden von schweizerischen Ärzten abgelehnt,
manchmal ohne sie überhaupt persönlich begutachtet zu haben.
Ärzte im Ausland befanden die Lebern für tauglich und
setzten sie ihren Patienten ein.
Damit wurde fast jede zehnte Schweizer Leber nicht in der
Schweiz transplantiert.
Franz Immer ist seit 17 Jahren Direktor von Swisstransplant
und verantwortlich für die Koordination von Organspende und
Transplantation. Er gibt gegenüber der «NZZ am Sonntag»
offen zu: «Wir haben hier tatsächlich ein Problem.»
«Die Organverwendungsquote ist in den letzten zwei Jahren
markant gesunken.» Die Schweiz sei einst zusammen mit
Italien europaweit führend in dieser Quote gewesen. Heute
liege sie unter dem Durchschnitt.
Das bedeutet konkret: Die Krankenhäuser transplantieren
weniger der zur Verfügung stehenden Spenderlebern.
Die Folgen sind gravierend
Immer zufolge seien schweizerische Zentren bei
Spenderlebern, die nicht optimal erscheinen, vorsichtiger
geworden. Dies betreffe insbesondere Lebern, die nach
Herz-Kreislauf-Stillstand entnommen wurden und bei denen es
zu schlechten Ergebnissen kam.
Aber auch bei den anderen Lebern ist die Verwendungsrate
gesunken – der Grund dafür bleibt unklar.
Die Konsequenzen sind gravierend: Geeignete Organe könnten
einfach durch das Raster fallen und nicht genutzt werden.
Franz Immer weist darauf hin, dass Zeit- und Kostendruck
ebenfalls eine Rolle spielen. Entnahme und Bewertung von
Organen erfordern viele Ressourcen. Dies wird nur dann
vollständig von der Krankenkasse bezahlt, wenn das Organ
tatsächlich transplantiert wird.
«Was in der Schweiz passiert, ist sehr besorgniserregend»
Auch international wird diese Praxis kritisch beäugt. Peter
Lodge, Präsident der European Surgical Association und einer
der renommiertesten Leberchirurgen weltweit, sagt: «Was in
der Schweiz passiert, ist sehr besorgniserregend.»
Er fügt hinzu: «Solange inländische Patienten auf der
Warteliste sterben, sollten keine Organe ins Ausland gehen.»
Franz Immer sieht die Lösung im medizinischen Fortschritt.
Er arbeitet daran, eine neue Entnahmetechnik schweizweit
einzuführen, um so die Verwendungsrate zu erhöhen.
«Wir versuchen momentan, dafür die Finanzierung
sicherzustellen», sagt Immer.
Ein Fall aus Kentucky, bei dem ein Patient kurz vor der
Organentnahme wieder zu Bewusstsein kam, hat eine
landesweite Untersuchung ausgelöst. Die Ergebnisse zeigen
ein besorgniserregendes Muster: In Dutzenden Fällen wurde
trotz Anzeichen von Bewusstsein mit Vorbereitungen zur
Organentnahme begonnen. Der Vorfall stellt nicht nur
medizinische Abläufe infrage, sondern wirft auch ethische
und rechtliche Fragen auf.
Im Jahr 2021 wurde Anthony Thomas Hoover II
nach einer Drogenüberdosis in ein Krankenhaus in
Richmond, Kentucky eingeliefert. Die behandelnden Ärzte
erklärten ihn für nicht mehr rettbar, planten die
Abschaltung der lebenserhaltenden Maßnahmen und
bereiteten die Organentnahme im Rahmen der sogenannten
«Spende nach Herz-Kreislauf-Tod» (Donation after
Circulatory Death/DCD) vor. Doch kurz vor Beginn des
Eingriffs, zeigte Hoover plötzlich eindeutige
Lebenszeichen: Er bewegte sich, zog die Beine an und
weinte. Das medizinische Personal sei schockiert gewesen
und hätte die Operation gestoppt, berichtete letzte Woche die News
York Times.
Eine anschließende Untersuchung der
US-Gesundheitsbehörde Health Resources and
Services Administration (HRSA) offenbarte alarmierende
Erkenntnisse: Von 350 überprüften Fällen, in denen
geplante Organentnahmen in Kentucky zwischen 2021 und
2025 abgebrochen wurden, hätten mindestens 73 Eingriffe
deutlich früher gestoppt werden müssen. Die Patienten
wiesen entweder hohe oder sich verbessernde
Bewusstseinswerte auf – ein deutliches Zeichen, dass sie
nicht im endgültigen Sterbeprozess waren.
Obwohl keine der betroffenen Organentnahmen
letztlich durchgeführt wurde, zeigten viele
der Patienten während der Vorbereitungen Anzeichen von
Schmerz und Unruhe. Einige verstarben kurz darauf,
andere erholten sich teilweise oder vollständig – so wie
Anthony Hoover, der heute mit schwerwiegenden
gesundheitlichen Folgen lebt, jedoch außerhalb des
Krankenhauses betreut wird.
Besonders in der Kritik steht die
Non-Profit-Organisation Kentucky Organ Donor
Affiliates (KODA), die für die Koordination
der Organspenden zuständig ist. Laut Zeugenaussagen
früherer Mitarbeiter habe es erheblichen Druck gegeben,
auch bei Zweifeln an der Prognose Organentnahmen zu
forcieren. Einige Mitarbeitende verließen deshalb ihre
Positionen. In einer Anhörung vor dem US-Kongress
berichtete eine ehemalige KODA-Angestellte, dass sie
mehrfach Alarm geschlagen habe – ohne Konsequenzen für
die verantwortlichen Personen.
Auch ethische Grundsatzfragen treten in den
Vordergrund: Die DCD-Praxis erlaubt die
Organentnahme bei Patienten, deren Herzschlag nach
Abschaltung der Maschinen zum Erliegen kommt, obwohl
noch geringe Gehirnaktivität vorhanden sein kann.
Kritiker fordern klare, medizinisch einheitliche
Kriterien und größere Transparenz gegenüber Angehörigen,
die oft unter emotionalem Druck Entscheidungen treffen.
Die Enthüllungen haben das Vertrauen in das
amerikanische Organspendesystem massiv
erschüttert. Die Zahl der Personen, die sich in Kentucky
und darüber hinaus aus Organspenderregistern austragen
ließen, ist sprunghaft angestiegen. Fachleute fordern
nun tiefgreifende Reformen – von unabhängigen
Kontrollinstanzen bis hin zur Überprüfung der
Zulassungskriterien für Transplantationsorganisationen.
Der Fall Anthony Hoover ist mehr als ein
Einzelfall – er steht für ein strukturelles
Versagen in einem System, das Leben retten soll, dabei
aber auf die höchste medizinische und ethische
Sorgfaltspflicht angewiesen ist. Die laufenden
Ermittlungen werden darüber entscheiden, ob
Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen und nachhaltige
Konsequenzen für den Umgang mit potenziellen
Organspendern gezogen werden. Bis dahin bleibt eine
tiefe Verunsicherung – bei medizinischem Personal wie
auch in der Öffentlichkeit.
12.7.2025: Eine Leiche wird ausgeschlachtet
- bis 250.000 Dollar Profit in den "USA": Film: "Ausgeschlachtet"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117309
-> Geschäftsmodell 😡
- Wenn Körperteile zu
Markenartikel werden.
Eine einzige Leiche, konsequent verwertet, kann in den USA
bis zu 250.000 Dollar bringen. Z.B. aus Leichenteilen
hergestellte Implantate.
In den westlichen Industrienationen ist der Bedarf an
Leichenteilen weitaus größer, als das Material, das von
Spendern entnommen wird. Der internationale Handel mit
Körpern hat erschreckende Ausmaße angenommen.
Quelle (https://t.me/Activistenmemes/58072)
Schweiz am 12.7.2025: Widerspruch gegen
neues Organspendegesetz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117355
Das menschliche Ersatzteillager
Liebe Freunde,
ich möchte euch gerne über eine anstehende Gesetzesänderung
informieren.
Der Mensch steht zum Ausverkauf da und solltest du dies
nicht explizit mitteilen, dass du dies nicht wünschst, wirst
du zu «Lebzeiten» und nicht, wenn du tot bist,
ausgeschlachtet und in Einzelteile zerlegt.
Voraussichtlich ab 2026 gilt jeder Schweizer und jede
Schweizerin als Organspender, wenn er oder sie sich nicht zu
Lebzeiten ausdrücklich dagegen ausspricht. Diese
Widerspruchslösung hat das Schweizer Stimmvolk im Jahr 2022
angenommen.
Die vom Bund und Swisstransplant geplante Kampagne
vermittelt das Thema mit einer «akzeptierenden Grundhaltung»
– kritische Aspekte bleiben dabei unerwähnt. Sie planen ab
September 2025 bis 2029 eine millionenschwere Infokampagne.
Doch bereits in der Ausschreibung der Kampagne ist die
Hoffnung auf eine umfassende sachliche Berichterstattung
dahin.
Zum Beispiel, dass das Hirntod-Kriterium 1968 zum Zweck der
Organbeschaffung eingeführt wurde, um sich nicht strafbar zu
machen. Denn die Entnahme von Organen aus einem noch
lebenden Körper stellt juristisch eine strafbare Tötung dar.
Hirntote sind warm, der Stoffwechsel funktioniert. Hirntote
bekämpfen Infektionen und Verletzungen z.B. durch Fieber.
Hirntote müssen ernährt, gepflegt, überwacht und mit
Medikamenten versorgt werden, damit sie nicht versterben.
Hirntote werden notfalls wiederbelebt.
Ist das nicht ein Widerspruch in sich: Tote wiederbeleben?
Auch der Ablauf einer Organentnahme wurde bisher vom
Bundesamt für Gesundheit und Swisstransplant nicht genau
erklärt. Wer weiss denn, dass Organspender eine Narkose
erhalten, obwohl sie bereits für tot erklärt wurden? «Tote»
reagieren auf den Schmerz der Operation. Ohne Narkose könnte
es beim Aufschneiden des Körpers zu Herzrasen,
Blutdruckanstieg, kaltem Schwitzen, Tränen der Augen und
Abwehrbewegungen der Arme und Beine kommen. Dr. med. Alex
Frei, Vizepräsident der «Organisation Ärzte und
Pflegefachpersonen gegen Organspende am Lebensende», sagte
gegenüber K-Tipp: «Statt die Organspende neutral und
umfassend zu erklären, wie dies die ärztliche
Aufklärungspflicht vorsieht, verschleiert der Bund heikle
Punkte.» Laut Herrn Frei sei es wichtig, nebst dem Ablauf
einer Organentnahme auch über das fehlende Wissen bezüglich
Sterben und Tod zu informieren. Zum Beispiel sei unklar, ob
mit einem transplantierten Organ auch das Bewusstsein des
Spenders weiterlebe.
Wer keine Organe spenden möchte, muss dies schriftlich
festhalten, z.B. im Organspendeausweis, in einer
Patientenverfügung oder in einem elektronischen Register,
das der Bund vor Einführung der Widerspruchslösung zur
Verfügung stellen wird. Andernfalls gilt man automatisch als
Organspender.
Schau Dir dazu bitte die
Kla.TV-Sendung www.kla.tv/38067 vom 03.07.2025 an!
Diese bringt die wichtigen Infos dazu!
www.kla.tv (https://www.kla.tv/38067)
Ab 2026: Wird jeder Schweizer automatisch zum Organspender?
Schweiz 17.7.2025: Das neue
Transplantationsgesetz ist da - ab 2026 soll das "zentrale
Organspenderegister" existieren - und dann muss man
widersprechen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117583
Was regelt das neue Transplantations Gesetz genau?
• Organspende gilt als erteilt, wenn man zu Lebzeiten
nicht widersprochen hat.
• die Zustimmung wird automatisch angenommen, wenn
kein Widerspruch vorliegt.
Wichtig:
• Du musst also aktiv widersprechen, wenn du keine
Organspende willst.
• Wenn du nichts tust, gilt deine Zustimmung als
gegeben.
Derzeit ist aber das zentrale Organspenderegister (für den
Widerspruch) in der Schweiz nicht verfügbar. Es wird
voraussichtlich ab 2026 zugänglich sein, da es von der
Einführung der elektronischen Identität (e-ID) abhängt, die
für die Nutzung des Registers erforderlich ist .
Für mich ist das Organraub oder noch deutlicher
Menschenhandel in einer ganz neuen Form.
Kostenrahmen empfänger:
• Wie viel kostet eine Transplantation? Herz-, Lungen-
und Dünndarmtransplantationen kosten zwischen rund 150'000
und 250'000 Franken; Lebertransplantationen zwischen
110'000 und 180'000 Franken und Nieren-,
Bauchspeicheldrüsen- sowie Inseltransplantationen zwischen
60'000 und 100'000 Franken.
Schweiz 17.7.2025: Das Formular für den
Widerspruch gegen Transplantationen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117584
Vorlage
Widerspruch zur Organ-, Gewebe-, Blutspende und jeglicher
postmortaler medizinischer Maßnahme gemäß dem erweiterten
Widerspruchsmodell der Schweiz
Ich, [Vorname Nachname], geboren am [Geburtsdatum], lehne
hiermit ausdrücklich und vollumfänglich jegliche Entnahme
oder Verwendung von Körperteilen, Geweben,
Körperflüssigkeiten oder sonstigen biologischen Materialien
sowohl nach meinem Tod als auch im Zusammenhang mit
möglichen vorbereitenden Maßnahmen unmittelbar vor dem Tod
(z. B. im Falle einer festgestellten Organspender-Option)
ab.
Dies betrifft insbesondere – jedoch nicht ausschließlich –:
• die Entnahme von Organen zu Transplantationszwecken,
• die Entnahme von Geweben (z. B. Hornhaut, Haut,
Herzklappen, Knochen, Knorpel, Sehnen etc.),
• jegliche Form der Blutentnahme, -konservierung oder
-verwendung,
• alle medizinischen oder technischen Maßnahmen, die
der Feststellung der Spendetauglichkeit, Organerhaltung oder
Entnahmevorbereitung dienen,
• sowie sämtliche damit verbundenen postmortalen
Eingriffe, Untersuchungen oder Behandlungen.
Ich untersage außerdem ausdrücklich jede Verwendung meines
Körpers oder von Teilen davon zu medizinischen,
wissenschaftlichen, didaktischen oder forensischen Zwecken,
sofern dies nicht gesetzlich zwingend vorgeschrieben ist (z.
B. durch richterliche Anordnung).
Mein Wille ist eindeutig und umfassend: Es soll keine
Organ-, Gewebe-, Blut- oder Körperspende jeglicher Art
erfolgen. Auch vorbereitende Maßnahmen sind untersagt.
Ich ersuche alle zuständigen Stellen, Behörden und
medizinisch verantwortlichen Personen, diesen Entscheid
vollumfänglich, ohne Ausnahme und ohne Interpretation zu
respektieren.
https://uncutnews.ch/schockierender-bericht-enthuellt-organe-in-us-krankenhaeusern-von-lebenden-patienten-entnommen/ Ein erschütternder Bericht des
US-Gesundheitsministeriums (HHS) unter der Leitung von
Minister Robert F. Kennedy Jr. deckt auf, dass in
zahlreichen Fällen Organe von Patienten entnommen wurden,
die noch Lebenszeichen zeigten. Der Bericht, der kürzlich
veröffentlicht wurde, wirft ernsthafte ethische und
rechtliche Fragen auf und sorgt für Entsetzen in der
Öffentlichkeit.
30 % der Fälle: Patienten nicht eindeutig tot
Laut dem Bericht zeigte fast ein Drittel der untersuchten
Fälle – etwa 30 % – von Organentnahmen, dass die Patienten
entweder noch nicht tot waren oder neurologische Anzeichen
aufwiesen, die mit einer Organspende unvereinbar sind.
„Unsere Erkenntnisse zeigen, dass Krankenhäuser den
Organentnahmeprozess begonnen haben, obwohl Patienten
Lebenszeichen zeigten, und das ist entsetzlich“, sagte
Gesundheitsminister Kennedy.
Er kündigte Reformen im Organspendesystem an, um solche
Vorfälle zu verhindern, und betonte, dass Krankenhäuser und
Organbeschaffungsorganisationen zur Rechenschaft gezogen
werden.
103 von 351 Fällen mit „besorgniserregenden Merkmalen“
Der Bericht des HHS, basierend auf einer Untersuchung der
Health Resources and Services Administration (HRSA),
analysierte 351 Fälle, in denen Organspenden genehmigt, aber
nicht durchgeführt wurden. Davon wiesen 103 Fälle
„besorgniserregende Merkmale“ auf, darunter 73 Patienten mit
neurologischen Anzeichen, die gegen eine Organspende
sprachen.
Schockierenderweise könnten mindestens 28 Patienten zum
Zeitpunkt der geplanten Organentnahme noch nicht verstorben
gewesen sein.
„Das wirft ernsthafte ethische und rechtliche Fragen auf“,
erklärte das HHS.
Experte: „Das ist kein Versehen – das ist Teil des
Menschenhandels“
Jacob Buoyans, ein Experte für Menschenhandel und Organraub,
der sich seit Jahrzehnten mit diesem Thema beschäftigt,
kommentierte die Enthüllungen im Gespräch mit dem
Nachrichtenprogramm Redacted.
Er wies die Behauptung zurück, dass es sich bei diesen
Vorfällen lediglich um einen „Mangel an Schulung“ handele:
„Das ist kein Fehltritt oder Unwissen darüber, wer tot ist
und wer lebt. In den USA führen wir mikroskopische
Operationen mit Robotern an lebenden Patienten durch. Es
handelt sich um eine Industrie, die Teil des Menschenhandels
ist.“
Organhandel auch im legalen System – besonders Arme
betroffen
Buoyans betonte, dass Organe nicht nur auf dem Schwarzmarkt,
sondern auch innerhalb des legalen Systems gehandelt werden.
„Die internen Protokolle in Krankenhäusern sind so locker
formuliert, dass sie wie Schweizer Käse sind – voller
Löcher, durch die man schlüpfen kann“, sagte er.
Er wies darauf hin, dass insbesondere in ländlichen und
ärmeren Gemeinschaften solche Praktiken leichter verborgen
werden können, da diese Bevölkerungsgruppen besonders
verwundbar sind.
„Die Ärmsten sind am wenigsten in der Lage, sich zu wehren
oder Anwälte zu engagieren“, erklärte er.
Kinder betroffen – „Das ist Mord“
Besonders erschreckend ist die Enthüllung, dass auch Kinder
von diesen Praktiken betroffen sein könnten.
„Ein Kinderherz wird auf dem Schwarzmarkt für 12.000 Dollar
gehandelt“, so Buoyans.
Er beschrieb die Situation als „dämonisch“ und sprach von
„induziertem Tod“, bei dem Patienten absichtlich in den Tod
geführt werden, um ihre Organe zu entnehmen.
„Das ist Mord“, betonte er.
Vertrauen erschüttert – Forderung nach neuen Gesetzen
Die Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf das
Organspendesystem in den USA und haben eine Debatte über die
Notwendigkeit strengerer Vorschriften und Transparenz
ausgelöst.
Buoyans forderte die Einrichtung spezieller Gerichte für
Menschenhandel, um solche Verbrechen effektiver zu
bekämpfen.
„Die Justiz versagt den amerikanischen Bürgern, weil die
Fälle oft heruntergespielt werden“, sagte er.
Reformdruck wächst – Spenderbereitschaft auf dem
Prüfstand
Angesichts dieser schockierenden Erkenntnisse stellt sich
für viele die Frage, ob sie ihre Bereitschaft zur
Organspende überdenken sollten.
Buoyans rät dazu, die Politik und Gesetzgebung auf
staatlicher Ebene zu überprüfen, um mehr Transparenz und
Zugang für Familien zu gewährleisten.
„Es sollte uns zu denken geben, nicht etwa davon abhalten,
der Menschheit zu helfen, aber wir brauchen klarere
Richtlinien und Beweise für den Zustand eines Patienten“, so
Buoyans.
Ein Wendepunkt im System
Die Enthüllungen von RFK Jr. und die laufenden Reformen
könnten einen Wendepunkt im Kampf gegen Missstände im
Organspendesystem darstellen.
Doch eines steht fest:
Die Berichte über Organentnahmen bei noch lebenden Patienten
haben das Vertrauen in das Gesundheitssystem schwer
erschüttert.
Kriminelle schweizer Regierung am 24.7.2025:
Widerspruch gegen Transplantationen braucht die kr. E-ID
(!)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117936
Für das "Opt-Out" als lebendes Organlager braucht jeder die
"freiwillige" E-ID, so sieht es die Widerspruchsregelung im
neuen Transplantationsgesetz vor!
Ein weiteres stichhaltiges Argument am 28. September NEIN
zur Einführung der E-ID zu sagen! (Stimmabstinenz ist KEINE
Option!)
Kriminelle Anne Levy (Schweiz, Chefin des
BAG) am 15.8.2025: will Widerspruch gegen Organspende nur
über E-ID zulassen (!): Freiwilligkeit der e-ID gilt nicht für jene, die keine
Organe spenden wollen
https://uncutnews.ch/freiwilligkeit-der-e-id-gilt-nicht-fuer-jene-die-keine-organe-spenden-wollen/
Mit der künftigen Widerspruchsregelung bei der Organspende
steht in der Schweiz nicht nur ein Paradigmenwechsel in der
Transplantationspolitik an – sie wird auch zum Türöffner für
die umstrittene staatliche e-ID. Wer den Organentnahmeplänen
widersprechen will, muss dies in einem zentralen Register
eintragen lassen, dessen Nutzung ohne digitale Identität
nicht möglich…
Ein chinesisches
Forschungsteam hat im Vorjahr erstmals einem Menschen
eine Schweinelunge transplantiert. Laut einer nun
veröffentlichten Studie blieb das Organ im Körper des
hirntoten Mannes neun Tage lang funktionsfähig.
Ein Team um Jianxing He von der
Medizinuniversität in Guangzhou hatte im Mai 2024 die
linke Lunge eines Schweins einem 39-Jährigen eingesetzt,
der zuvor eine Hirnblutung erlitten hatte und seitdem
als hirntot galt.
Dem Schwein, aus dem die Lunge stammte, waren zuvor
gentechnisch einige Antigene entfernt worden, die das
menschliche Immunsystem nach der Transplantation
aktivieren könnten.
Experiment nach neun Tagen beendet
Wie die Forscher und Forscherinnen nun im Fachmagazin
„Nature Medicine“ berichten, entwickelte
die Schweinelunge 24 Stunden nach der Transplantation
ein starkes Ödem. Ab dem dritten Tag zeigten sich
Anzeichen einer Abstoßung durch das Immunsystem, die
sich am neunten Tag teilweise zurückbildeten.
Das Experiment wurde zu diesem Zeitpunkt auf Wunsch der
Familie beendet. Die Abwehrreaktion des Patienten könnte
unter anderem auf eine unzureichende Immunsuppression
zurückzuführen sein. So geben die Forscher und
Forscherinnen an, dass sie einen wichtigen Teil des
Immunsystems nicht blockiert haben, der die Abstoßung
des Spenderorgans verhindert.
Schon Herzen, Nieren und Leber transplantiert
Xenotransplantationen – also das Verpflanzen von
Organen tierischer Spender in einen menschlichen
Empfänger – gelten als mögliche Lösung für den
weltweiten Engpass an Spenderorganen. Die Lunge stellt
dabei eine besondere Herausforderung dar, da sie durch
den direkten Kontakt mit der Umwelt und durch die
empfindliche Gefäßstruktur besonders anfällig für
Abstoßung, Entzündung und Infektion ist.
„Bisher wurden zwei Transplantationen von
Schweineherzen in Patienten mit einer Überlebenszeit von
60 und 40 Tagen und mehrere Transplantationen von
Schweinnieren in Patienten mit der längsten
Überlebensdauer von über sieben Monaten durchgeführt“,
erklärt der Experte Joachim Denner von der
Freien Universität Berlin. Dazu kämen noch weitere
Transplantationen von Schweineherzen, Schweinenieren und
einer Schweineleber mit kürzeren Überlebenszeiten. „Dies
ist die erste Transplantation einer Lunge in einen
Hirntoten.“
Kanada am 12.10.2025: Transplantation durch
Exit: Kanada verwandelt sein Sterbehilfe-System in eine
Versorgungskette für Organtransplantationen
(ENGL orig.: Canada is turning its assisted suicide regime
into an organ donation supply chain)
https://www.lifesitenews.com/blogs/canada-is-turning-its-assisted-suicide-regime-into-an-organ-donation-supply-chain/
https://t.me/standpunktgequake/211083
Jonathon Van Maren - „Kanada hat einen düsteren
medizinischen Meilenstein erreicht: die weltweit erste
erfolgreiche Herztransplantation von einem Patienten, der
per MAiD eingeschläfert wurde.
Ein 38-jähriger Mann mit ALS erhielt eine tödliche
Injektion. Nur sieben Minuten nach dem Herzstillstand wurde
sein Herz wiederbelebt, in die USA transportiert und
transplantiert.
Dies markiert eine erschreckende neue Grenze im Bereich
„Organspende nach Euthanasie“ (ODE) , wo Kanada nun
„weltweit führend“ ist.
Die Zahlen explodieren:
• 136 von 286 weltweiten ODE-Fällen bis 2021 waren
kanadischer Herkunft.
• Bei 5 % aller Organtransplantationen in Kanada im Jahr
2024 wurden Organe von Euthanasieopfern verwendet.
Medizinische Berichte selbst warnen vor dem Zwang:
Patienten, die sich als „Belastung“ empfinden, könnten sich
nun unter Druck gesetzt fühlen, mit ihrem Tod „etwas
Sinnvolles zu tun“. Der Wunsch zu spenden kann zum Antrieb
für den Wunsch zu sterben werden.
Wir normalisieren einen Prozess, bei dem die Schwächsten
ausgeraubt werden, um andere zu retten. Es geht nicht nur um
eine lebensrettende Transplantation; es geht um die
ethischen Kosten für eine Gesellschaft, die ein System
schafft, in dem der Tod zu einem Nutzen wird.“
Canada is turning its assisted suicide regime into an organ
donation supply chain - LifeSite
https://www.lifesitenews.com/blogs/canada-is-turning-its-assisted-suicide-regime-into-an-organ-donation-supply-chain
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/928vqc0-organ-abstossung#.A1000146