Zusammenfassung
1. Die beste Stimulation für eine Frau ist der G-Punkt und die Klitoris ZUSAMMEN, weil im G-Punkt die Nervenenden der Klitoris sind
2. In Zentralafrika heisst die Tecnik, mit der Eichel den G-Punkt zu stimulieren Kunyaza oder Kachabali
3. Alle frauen haben Paraurethraldrüsen um die Harnröhre, aber die Squirt-Frauen haben Paraurethraldrüsen, wo sich beim Se* das Squirt-Wasser ansammelt, die Drüsen schwellen auf, und beim Orgasmus wird das Squirt-Wasser durch die Harnröhre ausgestossen, das ist ein halber bis ein ganzer Liter, fleckenfrei
4. Die normalen Schemata über den weiblichen Tunneleingang sind UNvollständig, weil die Paraurethraldrüsen und die Mündungen dieser Drüsen in die Harnröhre FEHLEN.
Videotext: Übersetzung mit Deepl:
In diesem Video tauche ich tief in die Anatomie und Physiologie der weiblichen Erregung ein und erforsche die Mechanismen hinter Squirting und weiblicher Ejakulation. Unsere Diskussion beginnt mit einem anatomischen Überblick, der die Rolle der periurethralen Drüsen (Skene-Drüsen), der Klitoris und ihre Verbindung zur sexuellen Lust beleuchtet. Ich erkläre komplexe biologische Konzepte in verständlichen Begriffen und konzentriere mich dabei auf die Bedeutung des Klitorisgewebes und der periurethralen Drüsen für das Erreichen gesteigerter sexueller Reaktionen.
Außerdem stelle ich zwei wirkungsvolle Techniken vor und erkläre sie, die das sexuelle Erlebnis garantiert verbessern: die direkte Stimulation der Klitoris und die traditionelle zentralafrikanische Praxis, die als Kunyaza oder Kachabali bekannt ist. Diese Methoden versprechen nicht nur, das Vergnügen zu steigern, sondern auch die emotionale und körperliche Verbindung zwischen den Partnern zu vertiefen. Unsere Erklärungen umfassen praktische Ratschläge zur effektiven Anwendung dieser Techniken, um den Zuschauern das Wissen zu vermitteln, mit dem sie ihr Sexualleben erforschen und bereichern können.
Außerdem gehe ich auf die anhaltende Debatte über die Beschaffenheit der Flüssigkeit ein, die beim Squirting freigesetzt wird, und beziehe mich dabei auf wissenschaftliche Studien, die sie sowohl mit Urin als auch mit Prostataflüssigkeit vergleichen, um einen ausgewogenen Überblick über die aktuellen Forschungsergebnisse zu geben. Durch die Verwendung von selbstgemachten Modellen und einer klaren, verständlichen Sprache bieten wir ein visuelles und konzeptionelles Verständnis der weiblichen Reproduktionsanatomie und betonen das Potenzial für alle Frauen, diese tiefgreifenden sexuellen Reaktionen zu erleben.
Ganz gleich, ob Sie Ihre eigenen sexuellen Erfahrungen verbessern oder den Körper Ihrer Partnerin besser verstehen möchten, dieses Video dient als umfassender Leitfaden für die Wunder der weiblichen Erregung und Ejakulation. Am Ende dieses Videos werden die Zuschauer mit dem Wissen und den Techniken ausgestattet sein, um das volle Potenzial des weiblichen sexuellen Vergnügens zu erkunden und gleichzeitig eine tiefere Verbindung und ein besseres Verständnis zwischen den Partnern zu fördern. Seien Sie dabei, wenn wir die Geheimnisse für explosive sexuelle Erfahrungen lüften und die Schönheit der weiblichen Sexualität feiern.
ENGL orig.:
In this video, I take a deep dive into the anatomy and physiology of female arousal, and explore the mechanisms behind squirting and female ejaculation. Our discussion begins with an anatomical overview, that highlights the roles of the periurethral (Skene's) glands, the clitoris, and its connection to sexual pleasure. I break down complex biological concepts into understandable terms, focusing on the importance of the clitoral tissue and the periurethral glands in achieving heightened sexual responses.
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I also introduce and explain two powerful techniques guaranteed to enhance sexual experiences: direct clitoral stimulation and the traditional Central African practice known as Kunyaza or Kachabali. These methods not only promise to increase pleasure but also deepen the emotional and physical connection between partners. Our explanation includes practical advice on how to apply these techniques effectively, aiming to provide viewers with the knowledge to explore and enrich their sexual lives.
Moreover, I also address the ongoing debate surrounding the nature of the fluid released during squirting, referencing scientific studies that compare it to both urine and prostate fluid, providing a balanced view of current research findings. Through the use of homemade models and clear, accessible language, we offer a visual and conceptual understanding of the female reproductive anatomy, emphasizing the potential for all women to experience these profound sexual responses.
Whether you're curious about enhancing your own sexual experiences or understanding your partner's body better, this video serves as a comprehensive guide to the wonders of female arousal and ejaculation. By the end of this video, viewers will be equipped with the knowledge and techniques to explore the full potential of female sexual pleasure, all while fostering a deeper connection and understanding between partners. Join us as we uncover the secrets to unlocking explosive sexual experiences and celebrate the beauty of female sexuality.
Das Videoprotokoll
Punkt 1: G-Punkt zusammen mit der Klitoris stimulieren
-- Frauen haben gerne den G-Punkt zusammen mit der Klitoris stimuliert, weil am G-Punkt alle Nervenenden der Klitoris sind, man kann also nichts falsch machen, den G-Punkt mit den Fingern zu stimulieren (1'35'') -- deswegen mögen Frauen das Reiben und Tanzen auch so sehr, wegen dieser Anatomie (1'56'') -- fast 75% der Frauen geben an, dass sie während normalem Sex keinen Orgasmus haben (2'1'') -- sie squirten alleine, also der Mann muss nur die periurethralen Drüsen (periurethral (Skene's) glands) stimulieren und die Klitoris zusammen, mit rhythmischen Bewegungen, und immer etwas Druck in der Klitorisgegend beibehalten, auch wenn die Frau nicht squirten kann, dann ist das Ergebnis sehr viel explosiv für die Frau, als wenn man es nicht machen würde (2'27'') -- es muss also immer etwas Druck auf der Klitoris da sein, Reibung oder Stimulation existieren (2'38'') --
Punkt 2: Zentralafrika mit Kunyaza oder Kachabali: Die Eichel stimuliert den G-Punkt
-- die zentralafrikanische Technik - Kunyaza oder Kachabali - übersetzt heissen die Begriffe "[die Frau] zum Urinieren bringen" (2'53'') -- die Ergebnisse mit dieser Technik waren phänomenal (3'0'') -- der Mann trifft rhythmisch mit seiner harten Banane auf die Klitoris, indem er die Banane zwischen Daumen und Zeigefinger hält und die Banane immer auf die Klitoris schnellen lässt (3'26'') -- hoch und runter, links und rechts, wie ein Zoro, effektiv passiert eine kleine Penetration, dann zurück, die Vorhaut wird zurückgezogen, erregt die Frau nochmals, also der Penis soll mit seiner Eichel nur den Eingangsbereich der Vagina stimulieren, immer in einem Rhythmus, also es werden nur die äusseren Teile der Vagina stimuliert [immer den G-Punkt] (3'57'') -- für die meisten Frauen ist der Moment, wenn die harte Banane in die Höhle einfährt, der erregendste Moment beim Se* (4'18'') -- was läuft da ab, und was wissen die Kunyaza-Menschen mehr als wir? Sie geben dem Klitorisgewebe viel Aufmerksamkeit, so dass die Frauen total erregt werden und immer mehr wollen, und deswegen ist diese Technik so geil und wird dort von Generation zu Generation weitergegeben (4'38'') -- also mit dieser Technik kann man die Frau in ein wildes Feuer verwandeln (this technique kind of caught on like wildfire) (4'53'') -- kurz gesagt: Das Penisgewebe stimuliert das Klitorisgewebe, dabei braucht es gar keine Penetration (5'11'') -- dann kommt der Squirt, dann kommt noch mehr Flüssigkeit und dann kommt der ganze Genuss mit der ganzen Banane in der Vagina (5'22'') -- -- so wird die Verbindung zwischen den Partnern intensiver und sie hat ihren Höhepunkt zuerst, bevor der Mann seinen hat [so wird sie nie benachteiligt] (5'40'') -- dieser Beginn mit der Eichel am G-Punkt ist der Start für die Frau für multiple Orgasmen im Liebesspiel (5'52'') --
Squirt-Frauen
-- die Voraussetzung zum Squirten ist die Stimulation der Klitoris mit dem G-Punkt-Gewebe (6'19'') -- und bei der Penetration muss die Eichel nach oben zeigen, um den G-Punkt zu stimulieren (6'28'') -- squirten ist die weibliche Ejakulation, in manchen Gesellschaften wird Squirten als "heilig" angesehen (6'48'') -- in Indien wurde die Squirt-Flüssigkeit als "Love Juice" (Liebessaft) beschrieben (Buch: Juice. A History of Female Ejaculation) (6'59'') -- also man kann mit der richtigen Technik squirtende Frauen in Geysire verwandeln (7'44'') -- wenn man Urin, Squirtflüssigkeit und Prostataflüssigkeit vergleicht, dann fällt auf: Der PSA-Wert (Prostata-Flüssigkeits-Wert) in den weiblichen Ejakulaten war 213, 105 und im männlichen Ejakulat ist es von 110 bis 2000 (9'13'') -- wenn man das weibliche Ejakulat mit dem Urin vergleicht, dann ist das Ejakulat etwas mit Urin gemischt, also das Ejakulat ähnelt der Prostataflüssigkeit mehr als dem Urin (9'38'') -- also das Ejakulat der Frauen ist ähnlich der Prostataflüssigkeit (9'48'') -- Squirting wird meist nicht mit weiblicher Ejakulation gleichgesetzt: Squirting ist ein grosser Wasserfall, der von der Harnröhre (urethra) kommt (10'7'') -- die weibliche Ejakulation ist nur wenig milchig-dickflüssige Flüssigkeit, ähnlich der männlichen Samenflüssigkeit (10'18'') -- es wird angenommen, die kommt von Prostatadrüsen im Beckenbereich der Frauen, das periurethrale Gewebe (periurethral glands) (10'27'') -- diese Drüsen sind um die Harnröhre angeordnet (10'32'') -- genannt auch skin ducts oder skin glands, vestibular glands, periurethral glands (10'49'') -- also die normalen Darstellungen des weiblichen Tunnelbereichs sind unvollständig, diese Drüsen fehlen meistens (11'19'') -- die Squirtflüssigkeit kommt von der Harnröhre, sie kommt von den beiden Seitendrüsen (11'30'') -- im Jahr 2015 kam ein wissenschaftlicher Artikel mit der Testung der Squirtflüssigkeit von 7 verschiedenen Frauen, und sie behaupteten, es sei eine unfreiwillige Urin-Explosion währen sexuellen Aktivitäten gewesen (11'45'') -- und so behaupteten alle Frauenmagazine, Squirten sei einfach nur urinieren, behaupten Wissenschaftler (11'55'') -- und sie degradierten das Squirten einfach als Urinieren (12'3'').
Die Squirt-Flüssigkeit sammelt sich in anschwellenden Paraurethraldrüsen / Vestibulardrüsen (periurethral glands / vestibular glands) um die Harnröhre herum und beim Orgasmus wird die Squirt-Flüssigkeit ausgestossen
-- bei Squirt-Frauen füllen sich während des Se* die Vestibulardrüsen (die um die Harnröhre liegen) mit Squirt-Flüssigkeit, die Drüsen schwellen an, und dann spritzt das Wasser durch zwei Öffnungen, und diese Paraurethraldrüsen werden durch die Stimulation des G-Punkt stimuliert, also wenn die Banane aufwärts eingeführt wird (13'20'') -- bei dieser Stimulation hat die Frau das Gefühl, urinieren zu müssen, weil die Paraurethraldrüsen mit der Blase in Verbindung stehen (13'37'') -- bei den Männern umschliesst die Prostata die Harnröhre, bei den Frauen sind es die Paraurethraldrüsen, die die Harnröhre umschliessen (13'46'') -- bei den Frauen schwellen die Klitoris UND die Paraurethraldrüsen, dann kommt Blut in die Gegend, in den Drüsen sammelt sich Flüssigkeit an, Druck und Spannung steigt mit der Reibung, dann kommt der Orgasmus, die Drüsen, die Vaginawände und die Gebärmutter sowie der Beckenboden ziehen sich alle zusammen rhythmisch koordiniert zusammen, und so wird die Squirtflüssigkeit herausgespritzt, ähnlich wie beim Mann die Samenflüssigkeit (14'27'') --
Squirten am 22.9.2024: Wasserfestes Nest schaffen - lange G-Druckmassage - Fesseln entspannt die Frau:
Video: So spritzt SIE schreiend ab (Heftiger Squirt!) (5'2'')
https://www.youtube.com/watch?v=uH5w_LgeBI0 - YouTube-Kanal: Sandra Maschke - hochgeladen am 25.8.2024
-- lange Druckmassage auf den G-Punkt
-- geschnittene Fingernägel
-- nicht über das Squirten lästern
-- die Matratze dick abdecken, oder in der Badewanne squirten
-- hart und freundschaftlich dominant den G-Punkt massieren (3'20'')
oder
-- man kann die Spannung durch Fesseln noch verstärken, das verstärkt das Gefühl von Geborgenheit, "worauf Frauen enorm reagieren", oder eine andere Reaktion ist, dass die Frau sich total gehen lässt, "weil sie handlungsunfähig ist" (4'2'')
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