|
|
|
| Teilen
/ share: |
Facebook |
|
Twitter
X |
|
|
|
18.6.2009: Cannabis (Marihuana) rauchen schädigt das Erbgut:
Marihuana: Macht "high" und schädigt die DNA
http://www.20min.ch/gesundheit/news/story/Macht--high--und-schaedigt-die-DNA-20585538
<Schlechte Nachrichten für Kiffer: Einer aktuellen Studie zufolge verändert der Konsum von Marihuana das Erbgut - mit möglicherweise fatalen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Beunruhigend, was Forscher der University of Leicester in England herausgefunden haben.
Wissenschaftler der University of Leicester in England fanden einen, wie sie selbst formulieren «überzeugenden Beweis» dafür, dass das Rauchen von Marihuana die DNA schädigen kann. Dieser Einfluss könnte sich bei Konsumenten durch die Enstehung von Krebs äussern.
Kaum Untersuchungen zu Cannabis«Es gab bisher viele Studien zur Toxizität von Tabakrauch», sagt Rajinder Singh, Leiter der wissenschaftlichen Untersuchung, «doch Cannabis wurde bislang noch nicht detailliert analysiert.»
Singh erklärt in einem Interview des Magazins «Chemical Research in Tocicology», dass Cannabis 400 verschiedene Stoffe enthält, unter anderem 60 Cannaboide. Darüber hinaus beeinhaltet es 50 Prozent mehr karzinogene - also krebserregende - Stoffe als herkömmlicher Tabakrauch. «Der Konsum von drei bis vier Cannabis-Zigaretten täglich schädigt die Bronchien so stark wie 20 herkömmliche Zigaretten», meint Singh.
(rre)>
Hanf rauchen am 8.10.2014: Kiffen: Suchtwirkung, Vorstufe zu härteren Drogen, Risiko mentaler Krankheiten
Studie nach 20 Jahren abgeschlossen: So gefährlich ist Kiffen
http://www.blickamabend.ch/news/studie-nach-20-jahren-abgeschlossen-so-gefaehrlich-ist-kiffen-id3180533.html
<Ein Forscherteam hat zwei Jahrzehnte lang die Folgen des Kiffens untersucht. Gefahr gehe demnach vor allem von den schwerwiegenden Langzeitschäden aus.
Eine britische Studie hat während 20 Jahren die Folgen des Cannabis-Konsums untersucht. Demnach soll Kiffen mentale Probleme verursachen, stark abhängig machen und Türen zu noch härteren Drogen öffnen.
Suchtpotential wie Heroin
Für Wayne Hall, den Leiter der Langzeitstudie, kann Cannabis gemäss den Resultaten der Untersuchung dieselbe Suchtwirkung entfalten wie Heroin oder Alkohol. Auch sind die Konsequenzen vergleichbar: «Süchtige können bei täglichem Konsum über einen längeren Zeitraum ähnliche schwerwiegende Folgen erleiden wie Alkohol- oder Heroinabhängige», so Hall
Der Studie zufolge wird jeder zehnte erwachsene Cannabis-Konsument abhängig von der Droge, unter Jugendlichen sei es sogar jeder sechste, schreibt die Daily Mail. Zudem sei die Bereitschaft, härtere Drogen zu konsumieren, bei Kiffern wesentlich höher.
Psychosen als Langzeitfolgen
Obwohl bisher kein Todesfall infolge einer Cannabis-Überdosis bekannt ist, verursacht die Droge dennoch massive mentale Langzeitschäden. Wie der Professor am Londoner King's College und Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt, könne sich als Folge der Sucht bei langjährigen Konsumenten das Risiko von Psychosen, Schizophrenie, Schlaflosigkeit und Depressionen verdoppeln.
Die umfassende Studie warnt auch vor dem Kiffen während der Schwangerschaft. Der Konsum führe zu reduziertem Gewicht des Neugeborenen und könne Krebs, Bronchitis und Herzinfarkte verursachen. (cat)>
Nach 4 Jahren schon: Hanf-Zigaretten sind Pleite in der Schweiz am 9.1.2024:
Schweizer Hanfzigaretten-Firma Koch & Gsell meldet Konkurs an
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-hanfzigaretten-firma-koch-gsell-meldet-konkurs-an-66683724
Koch & Gesell, die Firma hinter der CBD- und Tabakmarke «Heimat», ist insolvent.
Die Hanfzigaretten-Firma Koch & Gesell hat Konkurs angemeldet. Das ist das Aus für die Schweizer CBD- und Tabakmarke «Heimat». Das Unternehmen muss aufgrund fehlender Liquidität Insolvenz anmelden.
Die 2015 gegründete Zigarettenfirma setzte auf Tabak mit Schweizer Herkunft und wurde 2017 bekannt, als sie die weltweit erste legale Hanf-Tabak-Zigarette auf den Markt brachte.
Weltneuheit aus der Schweiz
2019 folgten industriell hergestellte Zigaretten aus reinem CBD-Hanf. Die für die Herstellung verwendeten Verfahren hat das Unternehmen patentieren lassen.
2019 geriet die Firma in finanzielle Schieflage und musste Nachlassstundung beantragen. Investitionen in Forschung und Entwicklung, Maschinen sowie die nationale und internationale Expansion hatten zu massiver Überschuldung geführt. Der Konkurs konnte 2020 schliesslich abgewendet werden.
Österreich am 9.7.2025: Hanf zum Rauchen und zum Verdummen wird legal:
Verkauf von legalem Hanf startet Ende Juli in den Trafiken
https://exxpress.at/politik/verkauf-von-legalem-hanf-startet-ende-juli-in-den-trafiken/
Der Verkauf von legalem, rauchbaren Hanf soll Ende Juli in den Trafiken starten. Den Tabakgroßhändlern wurden die ersten dafür notwendigen Bewilligungen erteilt, gab das Finanzministerium am Mittwoch bekannt.
<< >>
| Teilen
/ share: |
Facebook |
|
Twitter
X |
|
|
|

