1. Die Vorbereitung zum Entzug -- 2. Den
Entzug umsetzen: SCHLUSS ist - und schadlose
Ersatzhandlungen finden -- 3. Die Freiheit ohne
Rauchen absichern -- 4. Gewichtszunahme verhindern
Statt rauchen: andere
Lieblingsbeschäftigung machen - oder das
Lieblingsessen einnehmen - oder medizinische
Lebensmittel einnehmen
1. Die Vorbereitung zum Entzug
-- Rauchende Leute müssen sich der Gefahren durch
das Rauchen bewusst werden: Lungenkrebs,
Herzinfarkt, Raucherbein, Rauchen reduziert
Fruchtbarkeit, schwächt das Immunsystem, macht
anfälliger auf alle Krankheiten der Welt, macht
Geschmacksnerven unempfindlich, schädigt das
Zahnfleisch, bewirkt Runzeln, verpestet die Luft
[web03] [bzw. Raucher sind absolut ASOZIAL gegenüber
den Mitmenschen mit ihrem hochgiftigen,
ungefilterten Passivrauch]
-- Raucherentwöhnung ist ein Suchtproblem und bis
der Entschluss umgesetzt wird, geht man / frau
verschiedene psychische Phasen durch (insgesamt
besteht der Entzug aus 6 Phasen), dabei muss man von
vornherein aufpassen nicht mit mehr Essen zu
kompensieren [web03]
-- Analyse machen 01: wieso man/frau RaucherIn wurde
- die Gründe und Motive kennen [web02,web03]
-- Analyse machen 02: Ein Raucherprotokoll
erstellen, wann wo am meisten geraucht wird [web02]
2. Den Entzug umsetzen: SCHLUSS ist - und
schadlose Ersatzhandlungen finden
-- man unterscheidet die Schlusspunktmethode (sofort
Schluss machen) und die Reduktionsmethode
(schrittweise Reduktion des Rauchens) [web03]
-- die RaucherIn muss die Methode oder eine
Kombination auswählen, um den Entzug zu machen:
Rauchentwöhnung kann gehen mit Akupunktur -- Hypnose
-- Ersatztherapie (Nikotinpflaster,
Nikotinkaugummis) -- Medikamente -- homöopathisch --
Verhalten ändern -- stationär im Spital [web03]
-- die Raucherentwöhnung braucht viel Wille und
Durchhaltevermögen gegen die jahrelange
Nikotinsucht, den Wunsch an ein gesünderes Leben -
und man soll sich auch eine Belohnung gönnen, aber
genau überlegen was [web03]
-- die Entzugsperson muss die 3-Minuten-Gier zur
Zigarette / Zigarre / Pfeife überwinden: sich mental
oder mit Wasser oder Salz ablenken [web01]
-- Baldrian+grünes Gemüse gegen Stress [web01]
-- für die Lunge Ysop+Eisenkraut+Tomaten+Äpfel [web01]
-- Karotten leiten das Nikotin aus+normalisieren die
Haut [web01]
-- Mandarinen essen für die Leber - Kaugummis+Bonbons
lutschen, um den Mund zu beschäftigen [web01]
3. Die Freiheit ohne Rauchen
absichern
-- Blutdruck, Körpertemperatur und Herzschlag
normalisieren sich nach 20 Min. -- Geschmacks- und
Geruchssinn verbessern sich ab dem 3. Tag -- die
Flimmerhärchen der Atemwege normalisieren sich ab dem
3. Tag und die Verschleimung der Bronchien
verschwindet -- nach 3 Monaten verbessern sich
Durchblutung der Lunge + die Lunge: "Die
Lungenkapazität erhöht sich um 30 Prozent" -- wenn die
Lunge nicht grundlegend geschädigt ist, normalisiert
sie sich in 2 bis 3 Jahren -- das Risiko für
Herz-Kreislaufkrankheiten verringert sich + die
Lebenserwartung steigert sich [web03]
-- Entzugserscheinungen können sein: Kopfweh,
Übelkeit, Stimmungsschwankungen [web03]
-- nach 3 bis 6 Monaten Rauchfreiheit "ist das
Schlimmste überstanden" und dann ist das Rauchen nur
noch "eine Erinnerung" [web03]
-- die geistige Stärkung für das Nichtrauchen: Täglich
zur Stärkung etwas meditieren, was so läuft im Leben
ohne Rauchen, Motive wiederholen, das Ziel im Auge
behalten, sich einen Satz zurechtlegen und wie ein
Mantra aufsagen als Gegenenergie, "wenn der Gedanke an
eine Zigarette" dominiert [web03]
-- Krankenkassen in Deutschland zahlen in der
allgemeinen Versicherung für den Entzug Kurse bis 80
Euro, aber Medis, Akupunktur oder Hypnose werden nicht
erstattet, bei der Privaten Krankenversicherung sind
Akupunktur und Hypnose mit drin [web03]
4. Gewichtszunahme verhindern
-- 80% der Raucher kompensieren das Nichtrauchen mit
zu viel essen von über 2000 Kilokalorien pro Tag, und
gleichzeitig ist der Stoffwechsel ohne Rauchen
langsamer, und deswegen nehmen Raucher-Entzug-Menschen
durchschnittlich um 4,5 kg zu, v.a. die
Eierschockmenschen: Frauen nach Entzug wiegen nach 10
Jahren im Schnitt 5kg mehr, Männer 4,4 kg - bei 13%
der Frauen und bei 10% der Männer ist die
Gewichtszunahme über 13kg [und sie geben sicher dem
Entzug die Schuld] - also bewusst und ausgewogen essen
und leichten Sport treiben, "Treppen steigen statt
Aufzug, Abendspaziergänge und Fahrradtouren" [web03]
-- Rückfall vermeiden mit der Vorstellung, was mit
Kettenrauchern geschieht [web03]
Die Artikel
1.3.2024: Tricks, um den Zug zur
Zigarette zu überwinden [web01]:
Wasser - Salz - Tee - Tomaten -
Karotten - Mandarinen - Kaugummis - Bonbons lutschen
[web01]: Schluss
mit der Sucht: Aufhören mit Rauchen: Diese
Hausmittel unterstützen dich effektiv beim
Zigaretten-Entzug
https://www.sat1.ch/themen/fit-gesund/news/aufhoeren-mit-rauchen-diese-hausmittel-unterstuetzen-dich-effektiv-beim-zigaretten-entzug-346153
Zusammenfassung
Da ist eine "3-Minuten-Regel": Die Gier nach Zigi
dauert 3 Minuten - also sollen sich Raucher auf Entzug
in diesen 3 Minuten ablenken und so die Gier ins Leere
laufen lassen
Videoprotokoll:
-- Gabriele Bartsch von der Deutschen Hauptstelle für
Suchtfragen meint: "Die Gier nach der Zigarette dauert
im Schnitt nur rund drei Minuten. Wenn du akute Lust auf
Nikotin hast, lenk dich drei Minuten lang ab (24''). Man
kann Radio hören und Wörter zählen, oder man kann eine
Rechenaufgabe lösen (31''). "Man nimmt sich etwa die
Zahl 113 und rechnet in 7er-Schritten rückwärts bis
Null." (39'') -- Ausserdem soll man den Freundeskreis
über den Rauchstopp informieren und sich vor anderen
Rauchern fernhalten (46''). Während des Entzugs sollte
man ausserdem Stress vermeiden, denn jede
Stresssituation kann den Entzug wieder schwierig machen
(55''). "Hör komplett auf. Jede einzelne Zigarette
stimuliert dein Suchtgedächtnis. Nikotinpflaster sind
für den Übergang gut, aber keine Dauerlösung." (1'4'')
-- Experten meinen, Nikotinpflaster würden genauso
abhängig machen wie die Zigi: "Die Pflaster sorgen für
körperliche Abhängigkeit."
-- statt eine Zigi rauchen ein Glas Wasser trinken
-- statt eine Zigi rauchen: etwas Salz auf die Zunge
tun:
"Wenn die Lust nach einer
Zigarette aufkommt, kannst du auch etwas Salz auf
deine Zunge geben. So verschwindet das Verlangen
sofort. Übertreibe aber nicht mit diesem Trick."
Der Rauchstopp wird unterstützt
-- mit Lakritzstangen knabbern
-- gegen Schlafstörungen: Baldrian,
Kamillentee, Passionsblumentee
-- gegen Stress und Angstzustände: Ginseng-Wurzel (hat
heilende Eigenschaften) -- Baldrian -- Johanniskraut --
Eisenkraut
-- Atembeschwerden und Husten lindern: mit Ysop,
Eisenkraut
-- Lungen nach dem Rauch-Stopp reinigen: Ysop und
Eisenkraut sind ideal
Essen
-- Nikotin aus dem Körper entfernen: Karotten-Kur
-- Raucher-Haut normalisieren: Karotten-Kur
(Beta-Karotin)
-- die Lunge heilt mit Tomaten und
Äpfeln
-- viel Obst und Gemüse
-- grünes Gemüse hilft, Stress abzubauen
-- neue Sucht nach Süssigkeiten muss
unbedingt verhindert werden
Trinken
-- genug trinken
5 Hausmittel
gegen Rauchen (für den Entzug)
1) Kaugummis, Bonbons
2) Mandarinen essen gegen Sucht auf Süsses+für die
Leber
3) Salate und Gemüse-Snacks
4) Omega-3
5) Natürliche Beruhigungsmittel
Kaugummis:Nach
dem Rauch-Stopp verspüren viele ehemalige
Raucher:innen das Gefühl der sogenannten
"Mundleere". Kaugummis oder zuckerfreie Bonbons
stellen eine gute Alternative zur Zigarette dar.
Für ehemalige Raucher:innen bringenMandarinenzahlreiche
Vorteile mit sich: Mandarinen haben nur wenige
Kalorien, wodurch sie eine leichte und nahrhafte
Option sind. Aufgrund ihrer natürlichen Süße
eignen sich Mandarinen perfekt als gesunde
Alternative zu Süßigkeiten. Durch das Schälen
der Mandarinen sind die Hände beschäftigt. Der
in Mandarinen enthaltene Pflanzenstoff Nobiletin
hemmt die Ansammlung von Fett in derLeber.
Gesunde Snacks:Falls
du keine Mandarinen magst, dann greife zu
anderen kalorienarmen Snacks wieSellerie,Gurken,
Karotten oder Paprika. Ein Tipp: Schneide dir
bereits am Morgen kleine Gemüsesticks zurecht
und nimm sie mit. So bist du bestens gewappnet
für möglicheHeißhungerattackenauf
Süßigkeiten, die durch das Beenden des Rauchens
auftreten können.Welche
Snack-Fehler du während deiner Diät unbedingt
vermeiden solltest, erfährst du hier.
Omega-3-reiche Lebensmittel:Forschende
der University of Haifa in Israelentdeckten,
dass der Konsum von Omega-3-Fettsäuren das
Verlangen nach Nikotin verringern kann. Durch
den Verzehr von omega-3-reichen Lebensmitteln
kannst du daher deinen Rauchentzug unterstützen.
Zu den Lebensmitteln, die reich an
Omega-3-Fettsäuren sind, gehören fettreicheFischewie
Lachs, Makrele und Hering sowieLeinsamen,
Chiasamen, Hanfsamen undWalnüsse.
Baldrian:Während
des Nikotin-Entzugs können unangenehme
Begleiterscheinungen wie Herzrasen, innere
Unruhe, Wutausbrüche und Panikattacken
auftreten. Diesen kannst du mitHausmittelnmitberuhigender
Wirkungvorbeugen.
Wie bereits erwähnt, gehört Baldrian dazu. Doch
auch Passionsblume, Melisse, Hopfen undLavendelhaben
einen beruhigenden Effekt und helfen beimEinschlafen.
Du findest diese Kräuter daher oft in Schlaf-
und Beruhigungstees. Für diejenigen, die eine
stärkere Wirkung benötigen, gibt es auch
Nahrungsergänzungsmittel in Tabletten- oder
Kapselform oder als Tropfen.
2017ca: Raucher-Entzug: Analyse, wieso
man RaucherIn wurde -- das Raucher-Protokoll -- und
dann gegensteuern [web02] Unser Rauch-Stopp-Programm [web02]
https://www.praeventionscenter-dannenfels.eu/179/rauchentwoehnung-gesundheitsberatung/raucher-stopp-programm
Internetarchiv ab 2017:
https://web.archive.org/web/20170514030327/https://www.praeventionscenter-dannenfels.eu/179/rauchentwoehnung-gesundheitsberatung/raucher-stopp-programm
Wer sich fest vornimmt, mit dem Rauchen aufzuhören,
begibt sich auf den Weg in ein neues Leben. Dies
bedeutet den Abschied von alten Gewohnheiten und das
ist nicht immer leicht, wird aber belohnt mit dem
Anfang eines neuen Lebensabschnittes.
Zum Nichtrauchen können viele Wege führen, aber
einige davon haben sich als sinnvoller als andere
erwiesen. Jeder Weg besteht aus vielen einzelnen
Schritten und wie bei jeder Reise ist die Vorbereitung
darauf das Wichtigste. Wer mit dem Rauchen aufhören
will, sollte dies nicht spontan tun. Die Erfahrung hat
gezeigt, dass es viel besser ist, wenn der Raucher
sich mental und körperlich auf den Tag X vorbereitet,
um gegen Rückfalltendenzen gewappnet zu sein.
Die Analyse
Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte nicht nur
seine Motive kennen, mit dem Rauchen aufzuhören,
sondern auch die Gründe, die zum Rauchen und zum
ständigen Griff nach den Sargnägeln geführt haben.
Rauchen ist eine schlechte Gewohnheit und diese
Gewohnheit wird durch eine andere, positive Gewohnheit
ersetzt. Den meisten Rauchern ist jedoch nicht
bewusst, in welchen Situationen sie zur Zigarette
greifen und was der Auslöser dazu ist. Manche
Zigaretten werden zur Entspannung geraucht, andere, um
sich besser konzentrieren zu können bzw.
leistungsfähiger zu werden.
Erst wenn dem Raucher seine Motive klar sind, kann er
bewusst da gegensteuern.
Zur Analyse wird ein Rauchprotokoll erstellt, dazu
wird der Raucher sich einen oder mehrere Tage lang
beobachten und sich die Uhrzeit, den Ort, die Stimmung
oder den Grund und die Wichtigkeit für jede
einzelne Zigarette notieren.
Beispiel Rauch-Protokoll
Nr.
Uhrzeit
Ort
Stimmung oder Grund
Priorität
1
6:00
Bett
Vor dem Aufstehen / Gewohnheit
5
2
6:30
Küche
Zum Kaffee / Gewohnheit
3
3
7:00
Auto
Beim Autofahren / Gewohnheit
3
4
8:00
Am Schreibtisch
Stress
4
5
8:30
Telefon
Gewohnheit
3
6
9:00
Kaffeepause
Gewohnheit
3
7
9:50
Am Schreibtisch
Ablage machen
2
8
11:50
Auf dem Weg zur Kantine
Hunger
4
9
12:30
Vor der Kantine
Nach dem Essen / Gewohnheit
3
10
11
12
13
14
15
19:00
Auf dem Weg zur Party
In guter Stimmung
3
16
19:30
Auf der Geburtstags-Party
Unter Freunden rauche ich mit
4
17
20:00
Auf der Geburtstags-Party
Unter Freunden rauche ich mit
4
18
20:30
Auf der Geburtstags-Party
Unter Freunden rauche ich mit
4
19
21:00
Auf der Geburtstags-Party
Unter Freunden rauche ich mit
4
20
21:30
Auf der Geburtstags-Party
Unter Freunden rauche ich mit
4
1 = unwichtig; 2 = eher unwichtig; 3 = wichtig; 4 =
sehr wichtig; 5 = höchste Priorität
4.5.2023: Raucherentwöhnung: 1. Tipps -
2. Phasen - 3. Krankenkassen - 4. 9 Gründe - 5.
Gewichtszunahme verhindern - 6. Als Nichtraucher leben
kann nur positiv sein - 7. Fazit [web03] So gelingt Ihnen die Rauchentwöhnung [web03]
https://www.transparent-beraten.de/ratgeber/rauchentwoehnung/
Mittlerweile gibt
es eine Vielzahl an Möglichkeiten
sich das Rauchen abzugewöhnen. Neben
Nikotinpflastern können Akupunktur und Hypnose
bei der Rauchentwöhnung helfen.
Sowohl die
gesetzliche als auch die private
Krankenversicherung beteiligen sich an den Kosten
für eine Rauchentwöhnung.
Während der
Rauchentwöhnung durchlaufen angehende
Nichtraucher sechs unterschiedliche
Phasen.
Tägliche Bewegung
unterstützt die Entwöhnung und sorgt einer
Gewichtszunahme vor.
Wie
höre ich auf zu rauchen? – Tipps zur
Rauchentwöhnung
Bevor sich der Raucher einer Methode der
Raucherentwöhnung annehmen kann, muss
er zunächst erkennen, dass er ein Suchtproblem
hat. Erst mit der Erkenntnis der Abhängigkeit kann
er sich gänzlich auf die ausgewählte Methode zur
Raucherentwöhnung einlassen, ohne einen
eventuellen Rückschlag zu erleiden.
Menschen, die der Zigarette den Kampf ansagen
möchten, können mittlerweile auf eine Vielzahl
unterschiedlicher Entwöhnungsangebote
zurückgreifen. Die etabliertesten Methoden zur
Rauchentwöhnung haben wir einmal für Sie
zusammengefasst:
Nikotinersatzherapie (z.B. Nikotinpflaster
oder -kaugummis)
Medikamentöse Rauchentwöhnung
Homöopathische Mittel wie Globuli
Verhaltenstherapie
Stationäre Entwöhnung
Welche
Ansätze zur Rauchentwöhnung gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man in zwei Arten der
Rauchentwöhnung – die Schlusspunktmethode und die
Reduktionsmethode.
Im Rahmen der Schlusspunktmethode
wird das Rauchen nach Ende der Vorbereitungsphase
abrupt von heute auf morgen eingestellt. Bei der Reduktionsmethode
hingegen wird der Nikotinkonsum mit Ablauf der
Vorbereitungsphase reduziert. Innerhalb eines
persönlich festgelegten Rhythmus wird der Konsum
schrittweise reduziert, bis der Rauchstopp
eingetreten ist.
Diese
Fragen helfen mit dem Rauchen aufzuhören
Egal für welche Methoden Sie sich entscheiden, vor
der Rauchentwöhnung lohnt es sich die folgenden Fragen
zu beantworten. Sie stammen aus der Verhaltenstherapie
und können den Entwöhnungsprozess unterstützen:
Welche Funktion
erfüllt die Zigarette in meinem Leben?
Warum rauche ich
eigentlich?
Wie kann ich aufhören
zu rauchen?
Was tue ich und wie
gehe ich damit um, wenn mir eine rauchende Person
begegnet?
Wer kann mich bei der
Raucherentwöhnung unterstützen?
Wie gehe ich mit
einem eventuellen Rückfall um?
Wie kann ich mich für
mein Durchhaltevermögen belohnen?
Phasen der
Rauchentwöhnung
Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen
Nikotinentzug ist ein starker Wille und der Wunsch
nach einem gesünderen Leben. Durch die zum Teil
jahrelange Gewöhnung an das Nikotin reagiert der
Körper während des Entzuges mit
Entzugserscheinungen, die den Entwöhnungsprozess
erschweren können. Insgesamt lässt sich die
Rauchentwöhnung in sechs Phasen
einteilen, die durch unterschiedliche
Herausforderungen und Fortschritte geprägt sind.
In 6
Schritten zum Nichtraucher:
Stabile Rauchphase: In dieser
Phase hat sich der Raucher noch nicht wirklich
mit dem Thema „Aufhören“ auseinandergesetzt. Der
Körper ist an die Zufuhr von Nikotin gewöhnt.
Überlegungsphase: Hier stellt
der Raucher für sich selbst fest, dass sich das
Rauchen langfristig schädigend auf die
Gesundheit auswirkt. Jedoch findet in dem
Stadium noch keine konkrete Zielsetzung statt.
Entscheidungsphase: Der
endgültige Entschluss mit dem Rauchen aufzuhören
fällt. In dieser Situation ist man dazu
aufgerufen, Informationen zur Raucherentwöhnung
zu sammeln und das Vorgehen genauestens
durchzuplanen.
Handlungsphase: Diese Phase
gehört zu den schwierigsten Etappen der
Raucherentwöhnung. Die unzureichende
Nikotinzufuhr sorgt für Entzugserscheinungen wie
Kopfschmerzen, Übelkeit oder
Stimmungsschwankungen.
Erhaltungsphase: Hat man
einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten ohne
Zigarette gut überstanden, ist das Schlimmste
überstanden.
Nichtraucherphase: Rauchen
bleibt in den Gedanken des Ex-Rauchers lediglich
eine Erinnerung. Währenddessen bleibt der Körper
von der Nikotinabhängigkeit befreit.
Wie
hält man eine Raucherentwöhnung durch?
Wer mit dem Rauchen aufhört, muss über kurz oder lang
für Motivationsschübe sorgen, die ihn nicht in alte
Gewohnheiten verfallen lassen. Hierbei können folgende
Tipps sehr hilfreich sein:
Ziel anvisieren: hierbei
sollte das Ziel “rauchfrei” stets im Auge behalten
werden. Aufhörer sollten sich täglich eine kurze
Auszeit gönnen, in der sie bewusst darüber
nachdenken, wie es sich anfühlt, wenn über ein Jahr
oder mehrere nicht mehr geraucht wurde.
Motive des Aufhörens ins Gedächtnis rufen: in
dem Zusammenhang sollten sich ehemalige Raucher
stets vor Augen führen, warum sie mit dem Rauchen
aufhören.
Schwierigkeiten ausblenden: im
Zuge der Entwöhnung sollte nicht über eventuelle
Probleme nachgedacht werden. Vielmehr sollte der
Blickwinkel auf all das gerichtet werden, was bis
dato bereits erreicht wurde.
Persönliches Mantra: dabei
ist es sinnvoll ein Wort oder einen Satz zu
erfinden, der einen besonderen Stellenwert im Leben
des ehemaligen Rauchers einnimmt. Dieses Wortspiel
sollte immer vor sich hin gesagt werden, wenn der
Gedanke an eine Zigarette hervorsticht.
Endlich
rauchfrei – Diese Kosten übernimmt die
Krankenversicherung
Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun und mit dem
Rauchen aufhören möchte, erhält sowohl
Unterstützung von der gesetzlichen als auch der
privaten Krankenversicherung. Je nach Art der
Versicherung werden unterschiedliche Kosten
erstatten und Entwöhnungshilfen angeboten.
Zuschuss
der gesetzlichen Krankenkasse zur Rauchentwöhnung
Versicherte, die mit dem Rauchen aufhören wollen,
können auf Unterstützung seitens ihrer
Krankenversicherung vertrauen. Gemäß § 20 SGB V sind
Krankenversicherungen dazu verpflichtet, Maßnahmen zu
fördern, die ihren festgelegten Qualitätsstandards
entsprechen. Hierzu gehören beispielsweise Kurse
zur Raucherentwöhnung, die von
qualifizierten Mitarbeitern geleitet werden. Dabei
übernimmt die gesetzliche
Krankenversicherung einen Großteil der
anfallenden Kursgebühren. Je nach Anbieter werden
90 Prozent der Kursgebühren, maximal jedoch 80 Euro,
erstattet. Andere Methoden der Rauchentwöhnung, wie
Medikamente, Akupunktur oder Hypnose, werden nicht von
der gesetzlichen Krankenkasse
erstattet.
Mit
dem Rauchen aufhören – Das leistet die PKV
[private Krankenversicherung]
Im Zuge der Raucherentwöhnung werden Versicherte
der privaten Krankenversicherung
Entwöhnungskurse angeboten, deren Kosten
erstattet werden. Darüber hinaus
übernimmt die private
Krankenversicherung psychotherapeutische
Behandlungen wie Akupunktur und Hypnose.
Allerdings erstattet sie keine Kosten für
Nikotinersatzprodukte. Ferner werden die Kosten
für entwöhnende Medikamente nur bedingt
übernommen.
Seit 2009 vergibt der Staat Freibeträge für
Arbeitgeberleistungen zur betrieblichen
Gesundheitsförderung. In dem
Zusammenhang können jährlich Leistungen von
bis zu 500 Euro als Betriebsausgabe steuerlich
geltend gemacht werden, sofern sie der
Verbesserung des allgemeinen
Gesundheitszustands dienen.
Darüber hinaus ermöglichen einige Unternehmen
eine betriebliche Raucherentwöhnung. Ziel ist es,
die Kosten für raucherbedingte Krankheitsausfälle
zu senken und gleichzeitig die Produktivität und
Gesundheit der Mitarbeiter zu steigern.
Wie Unternehmen mittels betrieblichem
Gesundheitsmanagement die Produktivität der
Mitarbeiter fördern können:
Ein eingefleischter Raucher
lässt sich nur wenig von der Tatsache beeindrucken,
dass rauchen schlecht für den Körper ist und er am
besten aufhören sollte. Jedoch gibt es gute
Gründe der lästigen Angewohnheit den Kampf anzusagen,
die da nicht nur Lungenkrebs, Herzinfarkt oder
Raucherbein wären:
Rauchen ist teuer
lesen
Raucher haben ein
erhöhtes Krebsrisiko
lesen
Höheres Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
lesen
Rauchen vermindert
die Fruchtbarkeit
lesen
Rauchen erhöht
Krankheitsanfälligkeit
lesen
Geschmacksnerven
werden durch das Rauchen eingeschränkt
lesen
Rauchen verursacht
Verfärbungen und Schädigungen am Zahnfleisch
lesen
Rauchen sorgt für
frühe Falten
lesen
Rauchen verpestet die
Luft
lesen
Rauchenentwöhnung
– Was passiert mit dem Körper?
Sobald der Körper einer geringere
Nikotinzufuhr vermeldet, beginnt
für den Raucher die Phase des Entzugs.
Je geringer die Nikotinmenge im Blut ausfällt,
umso stärker sind die darauffolgenden Entzugserscheinungen
für den Raucher. Solange auch nur die
geringste Nikotinmenge im Blut verbleibt,
kämpft der Körper für dessen vollständige
Ergänzung der Tageszufuhr. Hört der Raucher
schlussendlich auf, seiner Sucht nachzugehen,
fällt der Nikotinpegel auf Null und der
körperliche Entzug hat ein Ende.
Rauchen
aufhören ohne zuzunehmen – So geht’s!
Der häufigste Grund, der zahlreiche Raucherinnen und
Raucher vom aufhören abhält, ist die
anschließende Gewichtszunahme. Und
in der Tat nimmt ein Großteil der Aufhörenden zu.
Informationen des Deutschen Krebsforschungszentrums
zufolge, nehmen vier von fünf ehemaligen Raucher in
den ersten zwei Jahren nach der Raucherentwöhnung
durchschnittlich 4,5 Kilogramm zu.
Dabei fällt die Gewichtszunahme bei Frauen wesentlich
stärker aus, als bei Männern. Zehn Jahre nach der
letzten Zigarette wiegen Frauen durchschnittlich fünf
Kilogramm mehr, während sich die Zunahme bei Männern
auf 4,4 Kilogramm beläuft. In der Zeit nehmen etwa 13
Prozent der Frauen und 10 Prozent der Männer mehr als
13 Kilogramm zu.
Essen als
Nikotinersatz
Die Gründe für eine Gewichtszunahme
nach dem Rauchstopp liegen insbesondere in dem gedrosselten
Stoffwechsel und einer
vermehrten Kalorienaufnahme begründet.
Im Ruhemodus verbrennt der Körper sehr viel
weniger Energie. Demgegenüber greifen zahlreiche
Aufhörer zu Süßigkeiten, die als Nikotinersatz
dienen. Eben diese veränderte Kalorienaufnahme
führt dazu, dass der ehemalige Raucher an Gewicht
zulegt.
Mit
dem Rauchen aufhören und mit Sport anfangen
Bewegung ist das A und O während der
Rauchentwöhnung. Damit man der befürchteten
Gewichtszunahme nicht zum Opfer fällt, sollten
ehemalige Raucher nicht nur auf die tägliche
Zufuhr von 2000 Kilokalorien achten. Hierbei ist
es wichtig, dass die zusätzlich aufgenommenen
Kalorien anders verbrannt werden, wie
zum Beispiel durch Treppen steigen statt Aufzug,
Abendspaziergänge und Fahrradtouren. Darüber
hinaus können Sie mit drei weiteren Tipps einer
Gewichtszunahme vorbeugen:
Bewusst und mit
Genuss essen
lesen
Ausgewogene Ernährung
ist wichtig
lesen
Körper muss
anderweitig ausgepowert werden
lesen
Positive
Folgen der Rauchentwöhnung
Menschen, die gänzlich aufhören zu rauchen, haben
künftig nicht nur ein prall gefülltes Portemonnaie,
sondern fühlen sich weitaus gesünder:
20 Minuten nach dem letzten
Zigarettenzug sinken Blutdruck, Körpertemperatur und
Herzschlag auf die gewöhnlichen Werte eines
Nichtrauchers.
Nach etwa 48 Stunden ohne
Zigarette treten Verbesserungen beim Geschmacks- und
Geruchssinn ein.
Kommt der Entzugswillige drei Tage
ohne Zigarette aus, lässt die lähmende Wirkung des
Nikotins auf die Flimmerhärchen der Atemwege nach,
sodass der entstehende Schleim wieder mundwärts
befördert wird.
Mit Ablauf von drei Monaten
verbessert sich die Durchblutung des ehemaligen
Rauchers und die Lungenkapazität erhöht sich um 30
Prozent.
Darüber hinaus können sich angehende Nichtraucher
nach dem Aufhören über weitere positive Folgen
freuen. Mit der letzten Zigarette geht eine
Verringerung des Krebsrisikos einher.
Wer dauerhaft standhaft bleibt, wird mit einer verbesserten
Atemwegsfunktion belohnt. Hat das
Rauchen noch keine immensen Schäden angerichtet,
erholt sich die Lunge innerhalb von ein bis zwei
Jahren von den Strapazen.
Zudem verbessert sich die Viskosität des Blutes,
sodass das Risiko für Gefäßverschlüsse
vermindert wird. Bereits nach sechs bis
zwölf Monaten ohne Zigarette wird das Risiko
eines Herzinfarkts reduziert. Langfristig
können Ex-Raucher so ihre Lebensdauer
verlängern, denn etwa ein Viertel der
Erwachsenen, die bereits zu Teenagerzeiten geraucht
haben, stirbt in der Regel im Alter von 35 und 69
Jahren.
Rauchentwöhnung
durchhalten – Stärkung der Willenskraft
Grundsätzlich setzt das Gehirn
jene Gefühle und Aufträge in die Tat um, die wir
ihm erteilen. Dabei verfolgt es stets das Ziel,
uns mit möglichst viel Vergnügen und wenig Leid zu
versorgen. Schlummert in uns der Wunsch mit dem
Rauchen aufhören zu wollen, müssen wir uns umprogrammieren.
In dem Zusammenhang müssen sich Betroffene Gründe
geben, die für einen Nikotinverzicht sprechen.
Umso mehr müssen sie ein Alternativprogramm
entwickeln, das ihnen große Freude und
Motivation bereitet, wenn sie mit dem Rauchen
aufhören. Hierbei kann es sinnvoll sein, sich
lebhafte Phantasien vor Augen zu führen, die mit
dem weiterrauchen entstehen. Malt man sich diese
Phantasien nur deutlich genug aus, verspürt man
eher den Drang, aufhören zu wollen.
Fazit
Mit dem Rauchen aufzuhören ist
nicht leicht, aber machbar. Suchen Sie sich professionelle
Hilfe, falls Sie es alleine nicht schaffen.
Gemeinsam können Sie herausfinden, welche Methode
der Rauchentwöhnung für Sie am besten
geeignet ist. Viele Krankenkassen
bieten ausführliches Informationsmaterial zur
Rauchentwöhnung an und geben Ihnen Auskunft darüber,
in welchem Umfang die Kosten für eine
Entwöhnung übernommen werden. Damit Ihnen
das Aufhören leichter fällt, hier nochmal ein paar Tipps
für angehende Nichtraucher:
Schließen
Sie Wetten ab: Im Rahmen der
Entwöhnung haben sich Wetten als durchaus
hilfreich erwiesen. Zwar outet man sich, dass mit
dem Rauchen aufgehört werden soll. Jedoch wird man
meist von Freunden in dem Bestreben noch stärker
unterstützt.
Keine
Ausreden: Unabhängig davon, welche
komplizierten oder doch erfreulichen Situationen
erlebt werden, sollte der Griff zur Zigarette
keinesfalls eine Entschuldigung darstellen.
Stressfrei
im Beruf: Planen Sie Spaziergänge in
der Mittagspause ein. Bewegung hilft Stress zu
reduzieren und kann den Suchtdruck mindern.
Weitere interessante
Ratgeber
Häufige
Fragen zum Thema Rauchen und Rauchentwöhnung
Rauchen aufhören mit
E-Zigarette – Ist das eine Alternative?
Wie äußern sich
Entzugserscheinungen beim Rauchen?
Wann ist der
Nikotinentzug am Schlimmsten?
Rauchen aufhören mit
E-Zigarette – Ist das eine Alternative?
Mit dem Rauchen
aufhören – langsam oder abrupt?
Wie lange dauert es, bis
man vom Rauchen weg ist?
Suchtberatung in Ö am 5.6.2025:
Rauchende Jugendliche nehmen zu - und mehr fragen für
einen Entzug: Mehr Junge suchen Rat wegen
Nikotin- und Mediensucht - Nikotinbeutel
sind eigentlich erst ab 18 erlaubt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/mehr-junge-suchen-rat-wegen-nikotin-und-mediensucht
Von: apa
857 Mal haben sich Kinder und Jugendliche im
vergangenen Jahr an den psychosozialen Notdienst Rat
auf Draht wegen Fragen und Problemen rund um das
Thema Sucht gewandt, ein leichtes Plus von rund 0,7
Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Im Schnitt
melde sich zwei Mal pro Tag ein junger Mensch mit
einem solchen Anliegen, berichtete die Organisation
am Donnerstag. Ein steigender Bedarf sei bei
Nikotin- und Mediensucht zu verzeichnen, Alkohol
dagegen rückläufig.
Beim Thema Rauchen/Nikotin gab es laut den Fachleuten
bereits von 2019 bis 2023 einen kontinuierlichen
Anstieg der Anfragen um insgesamt 86 Prozent. Von 2023
auf 2024 nahmen sie erneut um 24 Prozent zu. “Dies ist
zum Großteil den tabakfreien Nikotinbeuteln
geschuldet, deren Konsum zwar in Österreich erst ab 18
Jahren erlaubt ist, die aber dennoch von vielen
Jugendlichen verwendet werden”, sagte Birgit Satke,
Leiterin des Beratungsteams.
“Wir möchten bei den Jugendlichen ein Bewusstsein
dafür schaffen, dass Nikotinbeutel nicht so harmlos
sind, wie es den Anschein haben mag und das, ohne zu
schulmeistern und zu verurteilen”, betonte Satke. “Bei
Fällen, wo sich Jugendliche damit überdosiert haben,
bieten wir rasche Hilfe, versuchen zu beruhigen und
klären über weitere Schritte auf.”
Übermäßige Nutzung digitaler Medien
Den deutlichsten Anstieg beim Beratungsbedarf gab es
im Zusammenhang mit der übermäßigen Nutzung digitaler
Medien, wo ein Plus von 71 Prozent verzeichnet wurde.
Hier stellen sich die Jugendlichen oft die Frage, ob
die Zeit, die sie mit sozialen Netzwerken und
Online-Games verbringen, bereits in den Suchtbereich
fällt.
“Gerade im Jugendalter ist eine missbräuchliche
Verwendung ein Stück weit normal, da sie von
Jugendlichen oft als Coping-Strategie für Schulstress
oder andere Belastungen eingesetzt wird”, erläuterte
Satke. “Von Sucht spricht man, wenn das Suchtmittel
oder das Suchtverhalten im Zentrum des Lebens steht
und den Alltag dominiert.”
“Komasaufen” offenbar eher out
Alkohol hingegen dürfte unter Jugendlichen weniger
Thema sein, wie der Rückgang an Anfragen dazu von 7,6
Prozent im Vergleich zu 2023 zeigt. “Wir bemerken
schon länger, dass die Zeit des Komasaufens vorbei
sein dürfte und Jugendliche immer öfter auf Alkohol
verzichten bzw. einen bewussteren Umgang als früher
damit pflegen”, so Satke. Die meisten Anfragen
generell (354) gab es auch 2024 zur Kategorie Drogen
und Medikamente, die ebenfalls im Vergleich zu 2023
leicht rückläufig sind (minus vier Prozent).
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