Kontakt / contact     Hauptseite / page
                  principale / pagina principal / home     zurück
                  / retour / indietro / atrás / back     

Merkblatt Rauchen: E-Zigi 01
  

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook








Kronenzeitung online, Logo

Florida 18.5.2018: Tod durch philippinische, explodierende E-Zigarette
Projektil im Kopf: Akku explodiert: Erster Toter durch E-Zigarette
http://www.krone.at/1709574

<Der weltweit erste Todesfall wegen einer E-Zigarette wird aus dem US-Bundesstaat Florida gemeldet: Dort starb Tallmadge D’Elia, nachdem der dampfende Glimmstängel in seiner Hand explodiert war.

Die Explosion trug sich bereits Anfang Mai zu, Todesursache war eine Projektilwunde im Kopf. Das Opfer erlitt außerdem an etwa 80 Prozent seines Körpers Verbrennungen. Die Explosion habe im Schlafzimmer, wo sich D’Elia aufgehalten hatte, ein Feuer entfacht.

Auf einem Stück des Projektils, das aus dem Kopf entfernt wurde, war das Logo des Unternehmens Smok-E Mountain Mech Works zu sehen, das auf den Philippinen produziert.

Laut US-Behörden gab es zwischen 2009 und 2016 rund 200 Zwischenfälle mit überhitzten oder explodierten E-Zigaretten, bei denen 133 Menschen verletzt wurden, 38 von ihnen schwer.>




20 minuten online, Logo

5.2.2019: Tod durch Rauchen kann sehr schnell gehen: E-Zigarette explodiert+zertrennt Halsschlagader:
USA: 24-Jähriger stirbt bei Explosion von E-Zigarette
https://www.20min.ch/panorama/news/story/24-Jaehriger-stirbt-bei-Explosion-von-E-Zigarette-24242218

<In Texas ist ein junger Mann bei der Explosion einer E-Zigarette von einem Metallstück tödlich verletzt worden. Es durchtrennte seine Halsschlagader.

Der 24 Jahre alte William Brown ist in den USA nach der Explosion einer E-Zigarette ums Leben gekommen. Zu diesem Ergebnis kam ein Gerichtsmediziner nach dem Vorfall nahe Dallas im Südstaat Texas vergangene Woche.

Bei der Explosion des sogenannten Vaporizer wurde seine linke Halsschlagader durchtrennt, hiess es. Seine Grossmutter sagte dem TV-Sender NBC, er habe im Auto vor einem Geschäft für E-Zigaretten gesessen, als es zu der Explosion kam. Ärzte versuchten ihr zufolge vergeblich, ein etwa sieben Zentimeter langes Metallstück zu entfernen.

Laut der Grossmutter funktionierte die Batterie nicht korrekt. Brown habe die E-Zigarette erst am 27. Januar gekauft, sagt sie zum US-Portal Star-Telegram. Da er an Asthma litt, habe man ihm geraten, eine spezielle E-Zigarette zu benutzen. Sie würde ihm helfen, besser atmen zu können.

2000 Explosionen in zwei Jahren

In den USA kam es bereits mehrfach zu Unfällen mit E-Zigaretten. Mindestens einer davon endete ebenfalls tödlich, als Splitter einer explodierenden E-Zigarette im Mai einen 38-Jährigen in Florida trafen.

Laut einem Bericht der Katastrophenschutzbehörde FEMA kam es zwischen 2009 und 2016 landesweit zu knapp 200 Explosionen und Bränden durch E-Zigaretten. Dabei wurden etwa 130 Menschen verletzt, knapp 40 von ihnen schwer.

Eine jüngere Studie aus Virginia und Texas kam zu dem Ergebnis, dass solche Vorfälle nur sehr selten bekannt werden und die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Die Studie kam auf mehr als 2000 Explosionen und Verbrennungen im Zeitraum von 2015 bis 2017.

(vro/sda)>




E-Zigis inklusive:

Studie der Uni Innsbruck über das Rauchen am 21.3.2024: verändert die Zellstrukturen ähnlich wie bei Krebs:
Neue Studie enthüllt: Rauchen und E-Zigaretten verändern Zellprogrammierung
https://www.suedtirolnews.it/chronik/rauchen-und-e-zigaretten-veraendern-zellprogrammierung

Innsbruck – Eine bahnbrechende Studie der Universität Innsbruck, veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift Cancer Research, wirft ein Licht auf die gemeinsamen Effekte von Rauchen und E-Zigaretten auf zellulärer Ebene. Forscherinnen und Forscher entdeckten ähnliche Veränderungen in Zellen, die mit Krebs in Verbindung stehen, bei Rauchern und E-Zigaretten-Nutzern.

Die alarmierenden Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit langfristiger Untersuchungen zu den Auswirkungen von E-Zigaretten. Experten warnen vor den potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit dem Konsum dieser Produkte verbunden sein könnten.

Die Studie, geleitet vom European Translational Oncology Prevention & Screening Institute (EUTOPS) in Zusammenarbeit mit führenden Institutionen wie dem University College London und dem Deutschen Krebsforschungszentrum, untersuchte die molekularen Veränderungen im Epigenom – der „Software“ der Zellen – in Reaktion auf Tabak- und E-Zigarettenkonsum.

Besonders besorgniserregend war die Feststellung, dass Epithelzellen, die häufig Vorläufer von Krebs sind, bei Raucherinnen und Rauchern und E-Zigaretten-Nutzern ähnliche epigenetische Muster aufwiesen. Dies legt nahe, dass E-Zigaretten möglicherweise nicht so harmlos sind, wie viele angenommen hatten.

Die Studie könnte auch eine Revolution in der Krebsvorhersage bedeuten. Die epigenetischen Veränderungen, die durch den Mundabstrich nachgewiesen wurden, könnten helfen, Personen mit einem erhöhten Krebsrisiko zu identifizieren, bevor sich die Krankheit manifestiert.

Angesichts dieser beunruhigenden Erkenntnisse fordern Experten dringend weitere Untersuchungen, um die langfristigen Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten besser zu verstehen. Es wird betont, dass trotz ihrer potenziellen Rolle bei der Raucherentwöhnung die Sicherheit von E-Zigaretten noch nicht ausreichend geklärt ist. Besonders Jugendliche und Nichtraucher sollten vor den potenziellen Risiken gewarnt werden.

Die Ergebnisse dieser Studie könnten weitreichende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben und die Debatte über den Gebrauch von E-Zigaretten neu entfachen.

Publikation: DNA methylation changes in response to cigarette smoking are cell- and exposure-specific and indicate shared carcinogenic mechanisms with e-cigarette use.Herzog, C. Jones, A., Evans, I., Raut, J.R., Zikan, M., Cibula, D., Wong, A., Brenner, H., Richmond, R.C., and Widschwendter, M. Cancer Research 2024 DOI: 10.1158/0008-5472.CAN-23-2957

Von: luk





: Waadt verbietet Verkauf an Minderjährige

https://www.nau.ch/news/schweiz/waadt-verbietet-verkauf-von-e-zigaretten-an-minderjahrige-66793287

Keystone-SDA - Lausanne - Der Kanton Waadt setzt ein Zeichen gegen den Konsum von E-Zigaretten bei Jugendlichen.
«Der Kanton Waadt verbietet den Verkauf von elektronischen Zigaretten an Minderjährige. Die Werbung für diese Waren in der Öffentlichkeit wird ebenfalls untersagt.»
«Alle Tabakerzeugnisse, einschliesslich erhitzter Tabakerzeugnisse, und andere vergleichbare Produkte wie elektronische Zigaretten, Puff Bars (Einweg-E-Zigaretten) und andere verwandte Produkte, nikotinhaltig oder nicht, dürfen nicht mehr an Minderjährige verkauft oder abgegeben werden», teilte der Staatsrat am Dienstag mit.
Das Gesetz tritt ab dem 15. Juli in Kraft. Ihr Konsum ist nun auch an öffentlichen Orten in geschlossenen Räumen oder in geschlossenen Räumen untersagt.
Gesetzesänderung zum Schutz der Jugend
Den Verkaufsstellen wird eine Übergangsfrist eingeräumt, um sich an die Vorschriften anzupassen, so die Regierung. Neben dem Verbot des Verkaufs und der Abgabe an Minderjährige sieht das Gesetz auch die Verpflichtung für Händler vor, das Alter der Käufer anhand eines Ausweises zu überprüfen.
Der Grosse Rat hatte im vergangenen November einer Gesetzesänderung zugestimmt, damit Einweg-E-Zigaretten denselben gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegen wie normale Zigaretten und Tabak.
Derzeit gibt es auf Bundesebene keine gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendschutz beim Verkauf von E-Zigaretten. Der Verkauf an Minderjährige ist in verschiedenen Kantonen verboten. Die Waadt ist der letzte Westschweizer Kanton, der ein solches Verbot einführt.



GB am 26.10.2024: Einweg-E-Zigaretten sind nicht so gut:
Vape-Verbot: England vor umfassender Einschränkung von Einweg-E-Zigaretten

https://exxpress.at/news/vape-verbot-england-vor-umfassender-einschraenkung-von-einweg-e-zigaretten/

Ab Sommer 2025 plant England ein vollständiges Verbot von Einweg-E-Zigaretten, auch bekannt als “Vapes”. Dieser Schritt zielt auf die Bekämpfung von Umweltverschmutzung und die Eindämmung des Gebrauchs dieser Produkte bei Jugendlichen ab. Die Entscheidung hat potenziell weitreichende Konsequenzen und stößt sowohl auf Unterstützung als auch auf Kritik.

Schutz von Umwelt und Jugendlichen

Vor allem der Schutz der Umwelt bildet die Grundlage für diese Entscheidung. Die britische Regierung sieht sich einer Flut an entsorgten Einweg-Vapes gegenüber: Im vergangenen Jahr wurden wöchentlich fast fünf Millionen dieser Produkte weggeworfen – viermal mehr als im Jahr zuvor. Meistens landen die Vapes im Hausmüll oder auf der Straße, anstatt ordnungsgemäß recycelt zu werden. Diese entsorgten Produkte belasten die Umwelt massiv.

Zusätzlich sieht die Regierung die Gesundheit der Jugendlichen gefährdet. Staatssekretär Andrew Gwynne zeigte sich besorgt, dass ein Viertel der 11- bis 15-Jährigen im vergangenen Jahr Einweg-Vapes genutzt hat, die aufgrund ihres Designs und ihrer Verfügbarkeit besonders bei jungen Menschen beliebt sind. Das Verbot soll hier klare Grenzen setzen.

Umsetzung und politische Unterstützung

Vorgesehen ist, dass das Verbot am 1. Juni 2025 in Kraft tritt. Bis dahin haben Unternehmen Zeit, ihre Bestände zu verkaufen. Zwar ist die Zustimmung des Parlaments erforderlich, doch sowohl die frühere konservative Regierung als auch die derzeitige Labour-Partei unterstützen das Vorhaben.

Mit dem Verbot könnte jedoch auch der Schwarzmarkt profitieren, so die Befürchtung vieler Experten. John Dunne von der UK Vaping Industry Association warnt, dass der illegale Verkauf solcher Produkte verstärkt werden könnte. Bereits jetzt hat die britische Polizei Mühe, gegen die unregulierten Verkäufe vorzugehen. Die E-Zigarettenindustrie schlägt daher stattdessen ein Lizenzierungssystem für Einzelhändler vor, das strengere Altersverifizierungen umfasst und Missbrauch verhindern könnte.

Europa und Deutschland: Langsamer Wandel

Während Großbritannien rasch voranschreitet, plant die EU eine regulative Anpassung für Einweg-E-Zigaretten erst bis 2027. Im DACH-Raum sinken zwar die Verkaufszahlen im legalen Handel, doch der Schwarzmarkt wächst auch hier. Der Drogenbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Burkhard Blienert, spricht sich klar für ein ähnliches Verbot von Einweg-Vapes im Rest Europas aus.





E-Zigis am 16.5.2025: Nikotin in E-Zigaretten schadet Atemwegen

https://science.orf.at/stories/3230274/

Auch E-Zigaretten können der Lunge schaden: Eine neue Studie mit Beteiligung der Medizinischen Universität Wien zeigt, dass E-Zigaretten mit Nikotin sehr schnell zu Entzündungsreaktionen im Blut führen. Und das kann eine schädliche Wirkung auf die Atemwege haben.

Zigarettenrauchen ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen. Wegen der allgemeinen Wahrnehmung geringerer Schädlichkeit erfreuen sich alternative Tabakprodukte wie E-Zigaretten zunehmender Beliebtheit, heißt es in der Studie, die jetzt im Fachjournal „Respiratory Medicine“ erschienen ist.

Vieles sei über die gesundheitlichen Auswirkungen aber noch unbekannt. Ziel der Studie war es daher, zu untersuchen, ob E-Zigaretten Entzündungsreaktionen im Blut auslösen, die die Lunge betreffen, so das Forschungsteam um Mikael Kabele von der schwedischen Universität Umea. Auch Lukas Antoniewicz von der MedUni Wien war an der Studie beteiligt.

Sechs Entzündungsmarker erhöht

22 gesunde Freiwillige nahmen an der Studie teil. Sie nahmen jeweils 30 Züge von E-Zigaretten mit und ohne Nikotin. Danach wurden die im Blut auftauchenden kleinsten Bläschen (Vesikel) aus der Lunge auf sechs Entzündungsmarker untersucht. Die Analyse wurde nach 30 und nach 105 Minuten wiederholt.

Alle diese Marker werden mit Lungenentzündungen in Verbindung gebracht. Die Studie ergab, dass der Konsum von E-Zigaretten mit Nikotin zu einem signifikanten Anstieg von drei der sechs gemessenen lungenbezogenen Entzündungsmarker führte, und zu deutlichen, wenn auch nicht statistisch signifikanten Anstiegen bei den übrigen drei.

Nikotin wirkt nicht „nur“ auf Gehirn

Während das Nikotin vor allem wegen seiner Wirkungen auf das Gehirn samt Suchterzeugung bekannt ist, spielt laut der Studie auch eine Rolle bei der Entstehung von entzündlichen Prozessen in der Lunge. Eine weitere Schlussfolgerung der Autoren: „Bei der Empfehlung nikotinhaltiger E-Zigaretten als Mittel zur Raucherentwöhnung ist Vorsicht geboten.“ Das gilt offenbar nicht nur wegen der Abhängigkeit vom Nikotin, sondern auch wegen einer trotz eines Verzichts auf Zigaretten mit deren Rauchinhaltsstoffen nicht auszuschließenden schädlichen Wirkung der E-Zigaretten auf die Lunge.




https://exxpress.at/news/schluss-mit-der-wegwerf-vape-grossbritannien-zieht-die-reissleine/

Mit einem Verkaufsverbot für Einweg-E-Zigaretten sagt Großbritannien dem Müllproblem und der steigenden Nikotinabhängigkeit unter Jugendlichen den Kampf an. Die britische Regierung setzt nun ein klares Signal, dem Österreich und Deutschland bislang hinterherhinken.

Ab diesem Sonntag dürfen in Großbritannien keine Einweg-Vapes mehr verkauft werden. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Gesetzespakets gegen das Rauchen und richtet sich vor allem gegen Produkte, die Kinder und Jugendliche ansprechen. Laut Regierung wurden 2024 jede Woche rund fünf Millionen dieser Wegwerfgeräte unsachgemäß entsorgt.

Mit dem Verkaufsverbot will man auch „den Kreislauf von Sucht und Benachteiligung“ durchbrechen. Die britische Regierung kündigte an, man wolle „die erste rauchfreie Generation“ schaffen. Es geht um weit mehr als nur Müllvermeidung.

Strengere Gesetze ab 2027

Das Verbot ist Teil des britischen Gesetzesvorhabens „Tobacco and Vapes Bill“. Ab Januar 2027 sollen verschärfte Maßnahmen gelten: Menschen, die nach dem 1. Januar 2009 geboren wurden, sollen lebenslang keine Tabakprodukte mehr kaufen dürfen. Auch beim Verkauf von E-Zigaretten an Minderjährige oder über Automaten sollen strengere Regeln greifen.

Risiken für Jugendliche – und neue Regeln für die Industrie

Die Geräte, die nach Cola oder Kirsche schmecken und oft schon nach 500 Zügen ausgedient haben, sind längst Teil des Stadtbilds – in London wie in Wien. Doch Experten warnen vor den gesundheitlichen Folgen, vor allem bei jungen Konsumenten. Viele unterschätzten die Wirkung der enthaltenen Substanzen.

Die Regierung betont: „Vaping ist zwar weniger schädlich als Rauchen, aber nicht ungefährlich und birgt für junge Menschen ein erhebliches Risiko der Nikotinabhängigkeit.“ Riskant ist das „Wegwerfprodukt‟ vor allem auch, da die langfristigen Gesundheitsrisiken bislang nicht erforscht sind.

Während Länder wie Frankreich und Belgien dem britischen Beispiel folgen, bleiben Einweg-E-Zigaretten in Deutschland und Österreich vorerst legal. Ab Februar 2027 wird jedoch auch in der EU der Verkauf von Einwegprodukten mit nicht entnehmbaren Batterien untersagt – ein indirekter Todesstoß für die Einweg-Vapes.




E-Zigi für Jugendliche in Ahlen am 14.6.2025: provoziert Ohnmacht:
Gefährliche Körperverletzung? Schüler kollabieren nach Zug an E-Zigarette - Polizei ermittelt
Gesamtschule in Ahlen: Schüler kollabieren nach Zug an E-Zigarette
https://www.wn.de/muensterland/kreis-warendorf/ahlen/ezigarette-vape-gesamtschule-koerperverletzung-polizei-3315333?pid=true&ueg=default
https://t.me/standpunktgequake/194337

Schüler einer Ahlener Gesamtschule sind nach dem Zug an einer E-Zigarette kollabiert. Sie wurden




<<     >>


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/psychologie/62a1yzm-rauchen-tiefe-nikotin-spuren-gehirn#.A1000146

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/schweiz/top/549nl5q-einbussen-rauchverbot#.A1000146

Teilen / share:

Facebook







Exxpress
                                                          für
                                                          Selbstdenker    Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo   Transition
                                                          News Logo    RT
                                                          Deutsch
                                                          online, Logo   Newsfront
                                                          online Logo   Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo   Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK


































































                                                          online Logo    ORF
                                                          online Logo  Südtirolnews

































































                                                          online, Logo   Al
                                                          Jazeera online
                                                          Logo   Wochenblitz

































































                                                          Thailand Logo  

anonymous
                                                          online, Logo  YouTube
                                                          online, Logo  Facebook
                                                          LogoDuckduckgo
                                                          Suchmaschine,
                                                          LogoTwitter
                                                          online, Logo  VK
                                                          online, Logo   Telegram
                                                          online Logo
 
^