Kontakt / contact     Hauptseite / page
                  principale / pagina principal / home     zurück
                  / retour / indietro / atrás / back

Merkblatt: Parkinson

Ursachen für Parkinson
-- Parkinson durch Pestizide

Heilmittel gegen Parkinson:
-- Natron mit Apfelessig stellt Nerven+Hirn wieder her (Quote 90%)
-- Hirnschrittmacher gegen Schüttellähmung
-- Tai-Chi gegen Parkinson
-- Leute ohne Blinddarm haben 19,3% weniger Parkinson
-- Bienengift Apitoxin regeneriert bei Mäusen das Hirn
-- therapeutisches Reiten heilt Parkinson-Symptome weg
-- Fasten
-- Lithium

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook







n-tv online, Logo  

9.11.2010: Neuer Hirnschrittmacher gegen Schüttellähmung mit weniger Nebenwirkungen

aus: n-tv online: Wissen: Hilfe für Parkinson-Patienten im Test: Neuer Hirnschrittmacher eingesetzt; 9.11.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/Neuer-Hirnschrittmacher-eingesetzt-article1896241.html

<Ein Vorgänger des Hrinschrittmachers von 2004 ist noch wesentlich größer.

In Köln ist weltweit erstmals ein neuer Hirnschrittmacher zur Behandlung von Parkinson implantiert worden. Das Gerät, kaum größer als eine Streichholzschachtel, wurde einem 58-jährigen Patienten eingesetzt. Es könne individueller und differenzierter eingesetzt werden als seine Vorgänger, teilte die Universitätsklinik mit. Das Gerät ist aber noch in der Testphase. Weltweit soll es zunächst 40 Menschen eingesetzt werden. Ende nächsten Jahres rechnen die Wissenschaftler mit ersten Ergebnissen.

Hirnschrittmacher sind eine etablierte Behandlungsmethode gegen die Schüttellähmung. "Der neue Hirnschrittmacher ist ein Meilenstein in der Parkinson-Therapie, da wir nun nicht mehr über vier, sondern über acht Kontakte auf jeder Hirnseite verfügen können", sagte Prof. Lars Timmermann. So könne die Erkrankung - und hier vor allem das hinderliche Zittern - feiner dosiert "blockiert" werden. Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Sprachstörungen, die bisher durch die Reizung von Nachbarregionen hervorgerufen worden seien, würden dadurch vermieden.

dpa>





Spiegel
                online, Logo

9.2.2012: <Nervenleiden: Tai-Chi hält Parkinson-Patienten im Gleichgewicht>

aus: Spiegel online; 9.2.2012;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,813910,00.html

<Von Nina Weber

Alles im Lot: Tai-Chi fördert eine gute Haltung

Das Gleichgewicht ist schwerer zu halten, das Gehen bereitet Mühe: Parkinson beeinträchtigt die Bewegungen von Erkrankten mit der Zeit immer mehr. Körperliche Aktivität wirkt dem zumindest etwas entgegen - aber welcher Sport ist optimal? US-Forscher geben nach einer Studie eine klare Empfehlung.

Parkinson ist bislang nicht heilbar. Wer an der auch als Schüttellähmung bezeichneten Krankheit leidet, hat mit Körperzittern, Gleichgewichtsstörungen und steifen Muskeln zu kämpfen. Und mit der Zeit werden die Beschwerden schlimmer, denn im Gehirn der Betroffenen sterben wichtige motorische Nervenzellen ab. Es gibt die vage Hoffnung, die Krankheit später einmal mit einer Stammzelltherapie heilen zu können, doch die Forschung steht noch ganz am Anfang.

Bis dahin helfen Medikamente dabei, das Fortschreiten der Krankheit zumindest zu verzögern. Auch Bewegung bremst den körperlichen Verfall, weshalb Parkinson-Patienten auch in Deutschland zu einer Physiotherapie geraten wird.

Ein Team von US-Medizinern hat jetzt untersucht, ob an Parkinson Erkrankte durch Tai-Chi ihre Haltung verbessern können - bei der aus China stammenden Sportart wird der Gleichgewichtssinn stark beansprucht und geschult. Daher könnten die Übungen dazu beitragen, dass Betroffene länger ihren Beruf oder Alltag bewältigen können, ohne auf eine Pflegekraft angewiesen zu sein.

Vergleich von Tai-Chi und Krafttraining

Wie die Forscher im "New England Journal of Medicine" berichten, teilten sie 195 Parkinson-Patienten in drei Gruppen ein. Die erste Gruppe konnte 24 Wochen lang je zweimal wöchentlich an einem Tai-Chi-Kurs teilnehmen. Die zweite Gruppe machte in der gleichen Zeit Krafttraining. Die Übungen, bei denen sie Gewichte am Oberkörper und am Fußgelenk trugen, sollten die Muskulatur kräftigen und so ebenfalls die Haltung der Teilnehmer verbessern. Die dritte Gruppe traf sich zu Dehnungsübungen, die im Prinzip keinen Effekt auf das Gleichgewicht oder die Muskelstärke haben sollten.

Zu Beginn der Studie, zum Schluss und drei Monate nach dem Ende der Trainingsperiode ermittelten die Forscher um Fuzhong Li vom Oregon Research Institute mit standardisierten Übungen, wie gut Haltung und Gleichgewicht der Probanden waren. Im ersten Test sollen die Teilnehmer ihren Körperschwerpunkt beispielsweise durch Beugen so weit wie möglich verlagern, ohne umzufallen. Beim zweiten Treffen maßen die Forscher, wie gut sich die Probanden gezielt in eine Richtung bewegen konnten. Auf einer Skala von 0 (keine Kontrolle) bis 100 Prozent (perfekte Balance) lagen die Probanden bei beiden Übungen im Schnitt bei 65.

Die Dehnungsübungen verbesserten die körperliche Haltung der Probanden gar nicht, Krafttraining und Tai-Chi dagegen schon. Bei beiden Tests kamen die in Tai-Chi geschulten Teilnehmer am Ende der Trainingsperiode auf Werte um die 74 Prozent. Nach dem Krafttraining erreichten die Probanden beim ersten Test durchschnittlich 68 Prozent, ihre Richtungskontrolle hatte sich jedoch nicht verbessert. Demnach nutzte Tai-Chi den Teilnehmern mehr als Krafttraining.

Länger unabhängig im Alltag

Nach Angaben der Forscher sorgen die durchs Tai-Chi-Training ausgelösten Veränderungen dafür, dass die Betroffenen alltägliche Aufgaben länger selbst erledigen können - wie etwa sich nach vorne strecken, um etwas aus dem Schrank zu nehmen, sich allein hinsetzen, aufstehen oder gehen, ohne zu stürzen.

Dass die in Tai-Chi Trainierten tatsächlich seltener stürzten, zeigte sich in der Studie auch, denn alle Teilnehmer hatten aufgeschrieben, wann und wie oft sie gefallen waren. Während des halben Jahres waren 76 der 195 Parkinson-Patienten gestürzt - viele von ihnen mehrmals. Die meisten Stürze gab es in der Stretching-Gruppe, die wenigsten in bei den Teilnehmern des Tai-Chi-Kurses.

Tai-Chi-Training für Parkinson-Patienten habe mehrere Vorteile, sagt Forscher Fuzhong Li. "Es ist günstig, es benötigt keine zusätzliche Ausrüstung, man kann die Übungen überall und zu jeder Uhrzeit machen und die Bewegungen sind leicht zu erlernen." Die Sportart lasse sich auch in ein Reha-Programm einbinden.>



The Guardian: Fasten gegen Parkinson:
18.2.2012: Ein bis zwei Fastentage pro Woche erneuern das Hirn und reduzieren so das Risiko für Alzheimer und Parkinson:
Fasten kann helfen, vor Gehirnerkrankungen zu schützen, sagen Wissenschaftler
(ENGL: Fasting can help protect against brain diseases, scientists say)
http://www.guardian.co.uk/society/2012/feb/18/fasting-protect-brain-diseases-scientists

Übersetzung mit Bing Translator:

Robin McKie, Wissenschaftsredakteur (Link) - Es wurde festgestellt, dass der Verzicht auf fast alle Nahrungsmittel für ein oder zwei Tage pro Woche die Auswirkungen von Alzheimer und Parkinson entgegenwirken kann.
Das Fasten in regelmäßigen Abständen könnte dem Gehirn helfen, sich gegen degenerative Krankheiten zu schützen, so US-Wissenschaftler.
Forscher am National Institute on Ageing in Baltimore berichteten, sie hätten Beweise gefunden, die zeigen, dass Perioden des nahezu vollständigen Nahrungsverzichts für ein oder zwei Tage pro Woche das Gehirn vor einigen der schlimmsten Auswirkungen von Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten schützen könnten.

"Die Reduzierung Ihrer Kalorienaufnahme könnte Ihrem Gehirn helfen, aber dies durch die Reduzierung Ihrer Nahrungsaufnahme zu erreichen, ist wahrscheinlich nicht die beste Methode, um diesen Schutz auszulösen. Es ist wahrscheinlich besser, intermittierende Fastenperioden durchzuführen, in denen Sie fast nichts essen und dann Phasen haben, in denen Sie so viel essen, wie Sie möchten", sagte Professor Mark Mattson, Leiter des Labors für Neurowissenschaften des Instituts.
"Anders ausgedrückt, scheint das Timing ein entscheidendes Element dieses Prozesses zu sein", sagte Mattson auf der Jahrestagung der American Association for the Advancement of Science in Vancouver.
Die Reduzierung der täglichen Nahrungsaufnahme auf etwa 500 Kalorien – was etwas mehr als ein paar Gemüse und etwas Tee entspricht – für zwei Tage in der Woche hatte in ihren Studien klare positive Effekte, behauptete Mattson, der auch Professor für Neurowissenschaften an der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore ist.
Wissenschaftler wissen seit einiger Zeit, dass eine kalorienarme Diät ein Rezept für ein längeres Leben ist. Ratten und Mäuse, die mit eingeschränkten Nahrungsmengen aufgezogen werden, erhöhen ihre Lebensspanne um bis zu 40 %. Ein ähnlicher Effekt wurde auch bei Menschen festgestellt. Doch Mattson und sein Team haben diesen Gedanken weiter ausgeführt. Sie argumentieren, dass gelegentliches Fasten nicht nur Krankheiten und frühzeitigen Tod abwehren, sondern auch den Beginn von Erkrankungen, die das Gehirn betreffen, einschließlich Schlaganfällen, verzögern kann. "Unsere Tierversuche deuten eindeutig darauf hin", sagte Mattson.
Er und seine Kollegen haben außerdem einen spezifischen Mechanismus herausgearbeitet, durch den das Wachstum von Neuronen im Gehirn durch reduzierte Energieaufnahme beeinflusst werden könnte. Die Mengen von zwei zellulären Botenstoffen werden erhöht, wenn die Kalorienaufnahme stark reduziert wird, sagte Mattson. Diese chemischen Botenstoffe spielen eine wichtige Rolle beim Wachstum von Neuronen im Gehirn, ein Prozess, der den Auswirkungen von Alzheimer und Parkinson entgegenwirken würde.
"Die Zellen des Gehirns werden einem milden Stress ausgesetzt, der den Auswirkungen von körperlicher Betätigung auf Muskelzellen analogous ist", sagte Mattson.
"Die Gesamtwirkung ist vorteilhaft."Die Verbindung zwischen der Reduzierung der Energieaufnahme und der Förderung des Zellwachstums im Gehirn mag unwahrscheinlich erscheinen, aber Mattson bestand darauf, dass es dafür überzeugende evolutionäre Gründe gibt. "Als Ressourcen knapp wurden, hätten unsere Vorfahren nach Nahrung suchen müssen", sagte Mattson. "Diejenigen, deren Gehirne am besten reagierten – die sich erinnerten, wo vielversprechende Nahrungsquellen zu finden waren oder wussten, wie man Raubtiere vermeidet – wären die gewesen, die die Nahrung bekamen. Ein Mechanismus, der Hungerperioden mit neuralem Wachstum verbindet, hätte sich somit entwickelt."
Dieses Modell wurde entwickelt, basierend auf Studien über das Fasten bei Menschen und den daraus resultierenden Auswirkungen auf ihre allgemeine Gesundheit – sogar Asthmatiker haben Vorteile gezeigt, sagte Mattson – und aus Experimenten über die Auswirkungen auf das Gehirn von Tieren, die unter der rodentiaentsprechenden Form von Alzheimer und Parkinson leiden. Nun bereitet sich Mattsons Team darauf vor, die Auswirkungen des Fastens auf das Gehirn mithilfe von MRT-Scans und anderen Techniken zu studieren.
Wenn dieser letzte Zusammenhang hergestellt werden kann, sagte Mattson, könnte eine Person ihre Gehirnfunktion optimieren, indem sie sich intermittierenden „Energieeinschränkungen“ unterzieht. Mit anderen Worten, sie könnten ihre Nahrungsaufnahme an zwei Tagen in der Woche auf ein Minimum reduzieren, während sie an den anderen fünf schlemmen. „Wir haben herausgefunden, dass das aus psychologischer Sicht ganz gut funktioniert. Man kann einen Tag lang mit kaum Nahrung auskommen, wenn man weiß, dass man an den nächsten fünf essen kann, was man möchte."


ENGL orig.:
February 18, 2012: One or two fasting days per week renew the brain and thus reduce the risk of Alzheimer's and Parkinson's:
Fasting can help protect against brain diseases, scientists say
http://www.guardian.co.uk/society/2012/feb/18/fasting-protect-brain-diseases-scientists

, science editor - Claim that giving up almost all food for one or two days a week can counteract impact of Alzheimer's and Parkinson's

Fasting for regular periods could help protect the brain against degenerative illnesses, according to US scientists.

Researchers at the National Institute on Ageing in Baltimore said they had found evidence which shows that periods of stopping virtually all food intake for one or two days a week could protect the brain against some of the worst effects of Alzheimer's, Parkinson's and other ailments.

"Reducing your calorie intake could help your brain, but doing so by cutting your intake of food is not likely to be the best method of triggering this protection. It is likely to be better to go on intermittent bouts of fasting, in which you eat hardly anything at all, and then have periods when you eat as much as you want," said Professor Mark Mattson, head of the institute's laboratory of neurosciences.

"In other words, timing appears to be a crucial element to this process," Mattson told the annual meeting of the American Association for the Advancement of Science in Vancouver.

Cutting daily food intake to around 500 calories – which amounts to little more than a few vegetables and some tea – for two days out of seven had clear beneficial effects in their studies, claimed Mattson, who is also professor of neuroscience at the Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore.

Scientists have known for some time that a low-calorie diet is a recipe for longer life. Rats and mice reared on restricted amounts of food increase their lifespan by up to 40%. A similar effect has been noted in humans. But Mattson and his team have taken this notion further. They argue that starving yourself occasionally can stave off not just ill-health and early death but delay the onset of conditions affecting the brain, including strokes. "Our animal experiments clearly suggest this," said Mattson.

He and his colleagues have also worked out a specific mechanism by which the growth of neurones in the brain could be affected by reduced energy intakes. Amounts of two cellular messaging chemicals are boosted when calorie intake is sharply reduced, said Mattson. These chemical messengers play an important role in boosting the growth of neurones in the brain, a process that would counteract the impact of Alzheimer's and Parkinson's.

"The cells of the brain are put under mild stress that is analogous to the effects of exercise on muscle cells," said Mattson. "The overall effect is beneficial."

The link between reductions in energy intake and the boosting of cell growth in the brain might seem an unlikely one, but Mattson insisted that there were sound evolutionary reasons for believing it to be the case. "When resources became scarce, our ancestors would have had to scrounge for food," said Mattson. "Those whose brains responded best – who remembered where promising sources could be found or recalled how to avoid predators — would have been the ones who got the food. Thus a mechanism linking periods of starvation to neural growth would have evolved."

This model has been worked out using studies of fasting on humans and the resulting impact on their general health – even sufferers from asthma have shown benefits, said Mattson – and from experiments on the impact on the brains of animals affected by the rodent equivalent of Alzheimer's and Parkinson's. Now Mattson's team is preparing to study the impact of fasting on the brain by using MRI scans and other techniques.

If this final link can be established, Mattson said that a person could optimise his or her brain function by subjecting themselves to bouts of "intermittent energy restriction". In other words, they could cut their food intake to a bare minimum for two days a week, while indulging for the other five. "We have found that from a psychological point of view that works quite well. You can put up with having hardly any food for a day if you know that for the next five you can eat what you want."





Sputnik online,
                    Logo

Schweden 1.11.2018: Langzeitstudie findet heraus: Kein Blinddarm mehr - 19,3% weniger Parkinson - unerwarteter Zusammenhang entdeckt:
Studie enthüllt unerwarteten Nutzen von Operation am Blinddarm
https://de.sputniknews.com/wissen/20181101322822467-blinddarm-parkinson-forscher-studie/

<Die Entfernung des Appendix wird womöglich das Erkrankungsrisiko für Parkinson senken. Das folgt aus einer Studie, deren Ergebnisse im Fachmagazin „Science Translational Medicine“ veröffentlicht wurden.

Ein internationales Forscher-Team um Bryan Killinger und Viviane Labrie vom Van Andel Research Institute in der Stadt Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan und vom Zentrum für Abhängigkeit und psychische Gesundheit im kanadischen Toronto wertete Krankheitsdaten von 1,6 Millionen Schweden aus, die im Zuge einer Langzeituntersuchung bis zu 52 Jahre lang begleitet worden waren.

Den Angaben zufolge ging eine Entfernung des Wurmfortsatzes im Schnitt mit einem um 19,3 Prozent geringeren Risiko für eine spätere Parkinson-Diagnose einher, so die Wissenschaftler.

Eine weitere Analyse habe ergeben, dass bei manchen Patienten die Parkinsonerkrankung nach einer Appendektomie zwar doch vorkam, sich aber im Durchschnitt um 3,6 Jahre später manifestierte als bei anderen Betroffenen.

Laut den Forschern dient der Wurmfortsatz als eine Art Behälter für verklumpte Proteine wie alpha-Synuclein-Peptide, die auch bei Parkinson eine Rolle spielen. Das fehlgefaltete Protein, dessen schädliche Ablagerungen sich bei Parkinsonkranken im Gehirn finden, könne sich von einer Zelle zu anderen verbreiten.

Von der Parkinson-Krankheit, einem langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen, ist ungefähr ein Prozent der Weltbevölkerung über 60 Jahren betroffen. Derzeit gibt es noch keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung des Parkinson-Syndroms.>




El Ojo
                            online, Logo
https://ojo.pe/salud/veneno-abeja-seria-cura-para-mal-prakinson-315945/?ref=list_pri_25
Guadalajara (México) 29-04-2019: Tratar Parkinson von veneno de abeja: apitoxina reinstala el cerebro de ratones:
Veneno de abeja sería cura para el mal de Parkinson

<Alumnos y profesores del Centro Universitario de Ciencias Biológicas y Agropecuarias (CUCBA) de la Universidad de Guadalajara de México hallaron que la picadura de abeja es un método de tratamiento efectivo para los pacientes que padecen del mal de Parkinson.

El veneno del mencionado insecto contiene apitoxina y estudiaron a los ratones quienes recobraron la capacidad de manipular y reconocer objetos. Se observó que recuperan un 70% de la memoria a corto plazo.

Silvia Josefina López Pérez, investigadora del Departamento de Biología Celular y Molecular del CUCBA y principal responsable del estudio afirma que las personas que padecen Parkinson pierden las neuronas dopaminérgicas.

Además, la especialista informa que incidencia del mal en adultos mayores es del 30%, pero la cifra está creciendo en personas jóvenes.>
Guadalajara (Mexiko) 29.4.2019: Parkinson mit Bienengift behandeln: Apitoxin stellt beim Mäusen das Hirn wieder her:
Bienengift sei ein Heilmittel gegen Parkinson

<Studenten und Professoren des Universitätszentrums für biologische und landwirtschaftliche Wissenschaften (CUCBA) der Universität von Guadalajara in Mexiko haben festgestellt, dass Bienenstiche eine wirksame Behandlungsmethode für Parkinson-Patienten sind.

Das Gift des Insekts enthält Apitoxin und sie untersuchten Mäuse, die ihre Fähigkeiten für manuelle Arbeiten und Objekte wiederzuerkennen wiederherstellten. Beobachtungen zeigten, dass 70% des Kurzzeitgedächtnisses wiederhergestellt wurden.

Silvia Josefina López Pérez, Forscherin an der CUCBA-Abteilung für Zell- und Molekularbiologie und Hauptverantwortliche der Studie, erklärt, dass Menschen mit Parkinson-Krankheit dopaminerge Neuronen verlieren.

Darüberhinaus berichtet der Spezialist, dass die Inzidenz der Erkrankung bei älteren Erwachsenen 30% beträgt, bei jungen Menschen jedoch die Zahl steigt.>






Epoch Times
                    online, Logo

Berlin 5.5.2019: Bewegungstherapie auf dem Pferd (BTP) ist wie Beckenbodentraining: heilt Parkinson-Symptome weg, verbessert das Allgemeinbefinden etc. - Studie von Logopädin Gausepohl:
Reiten ohne Sattel macht gesund – Parkinson-Symptome nach nur 5 Tagen gelindert
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/reiten-ohne-sattel-macht-gesund-parkinson-symptome-nach-nur-5-tagen-gelindert-a2873570.html

<Die Gesundheit der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde - zumindest im Fall von Parkinson-Patienten. Eine Berliner Logopädin hat erstmals einen Zusammenhang zwischen Therapie zu Pferde und Verbesserung von Parkinsonsyptomen belegen können. Ergebnisse zeigte sich bereits nach nur fünf Tagen.

Die Bewegungstherapie auf dem Pferd (BTP) beeinflusst schon in fünf Tagen verschiedenste Symptome bei Parkinson-Patienten positiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine Pilotstudie, die heute (Freitag) in der Urania Berlin präsentiert wird.

Der Logopädin Madeleine Gausepohl (23) ist es erstmals gelungen, die positiven Effekte dieser Therapie zu Pferd mit Messergebnissen zu belegen: „Der Effekt hängt ab vom Alter des Patienten, der Dauer und dem Fortschritt der Erkrankung. Sie finden unter hundert Parkinson Patienten keine zwei, die identische Symptome aufweisen. Art und Umfang des Effektes können daher nicht vorhergesagt werden.“

Reiten ohne Sattel macht gesund

Sicher ist jedoch, dass sich die BTP positiv auf den Beckenboden auswirkt. Aber, und das ist neu, die Studie weist belastbare Messwerte auf. Es ist ihr gelungen, den Zusammenhang zwischen Bewegung zu Pferd und Verbesserung von Stimmvolumen, Stimmumfang und Lautstärke zu messen.

Um das herauszufinden, lies Gausepohl eine kleine Gruppe von an Parkinson Erkrankten an fünf aufeinanderfolgenden Tagen auf dem unbesattelten Rücken eines Therapiepferdes eine Bewegungsabfolge praktizieren, die sich am besten mit Joggen auf dem Pferd beschreiben lässt.

„Ein solch unmittelbarer Effekt hat alle überrascht“, berichtet die Absolventin der IB Hochschule Berlin. „Aber auch das Allgemeinbefinden hat sich verbessert. Nach vier Tagen drohte ich einen Teil meiner Probanden zu verlieren. Es ging ihnen so gut, dass sie fest entschlossen waren, die Nacht durchzutanzen. BTP kann gerade Jungerkrankten helfen, die Honeymoonphase zu verlängern, um bei individuellen Symptomen Linderung zu erfahren. Das ist nicht unerheblich bei einer Krankheit, die als unheilbar gilt. Gar keine Effekte oder gar negative konnte ich nicht beobachten.“ (dPV/ts)>



Die Pharma vergiftet - und Parkinson-Kranke kommen am 28.4.2024: Parkinson durch Pestizide wird in Deutschland Berufskrankheit
https://www.infosperber.ch/gesundheit/parkinson-durch-pestizide-wird-in-deutschland-berufskrankheit/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92775

Daniela Gschweng /  Deutschland ist damit das dritte EU-Land, das den Zusammenhang zwischen Spritzmitteln und der degenerativen Krankheit anerkennt.

Wie und warum Parkinson genau entsteht, weiss man noch immer nicht. Fest steht aber, dass Menschen, die viel mit Pestiziden hantieren, ein deutlich höheres Risiko haben, daran zu erkranken.

Nach Italien und Frankreich erkennt nun auch Deutschland Parkinson als Berufskrankheit an. Ein ärztlicher Sachverständigenrat hat die Krankheit in Verbindung mit Pestiziden zur Aufnahme in die deutsche Berufskrankheitenverordnung empfohlen. Als Berufskrankheit anerkannt werden kann Parkinson bereits, seit der Antrag am 20. März gestellt wurde.

Betroffen sind vor allem Gärtner:innen, Landwirte, Winzerinnen und anderen Berufsgruppen, die häufig mit Pestiziden arbeiten. Die Anerkennung als Berufskrankheit hat für Erkrankte mehrere Vorteile, unter anderem eine höhere Rente oder finanzielle Unterstützung bei Therapien.

In der Schweiz gibt es kaum Forschung über Pestizide und Parkinson

Die Schweizer Berufsunfallversicherung Suva erkennt zwar an, dass ein höheres Risiko trägt, wer Pestiziden ausgesetzt ist. Beurteilt wird jedoch im Einzelfall.

Der Luzerner Arzt Stefan Bohlhalter beobachtet den Zusammenhang schon länger. Auch in der Politik ist er bereits seit Jahren angekommen. Der Zürcher Regierungsrat muss sich demnächst ebenfalls dazu äussern. Für Bohlhalter liegt die Verbindung zwischen Spritzgift und Parkinson auf der Hand, er hat aber zu wenige Schweizer Daten, um einen Nachweis zu führen.

Die US-Epidemiologin Beate Ritz fand bereits im Jahr 2000, dass in Kalifornien mehr Parkinsonfälle auftreten, wo viele Pestizide genutzt werden. 2009 publizierte sie eine Arbeit über das deutlich höhere Parkinson-Risiko bei Kontakt mit den Pestiziden Maneb und Paraquat.

Auch in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden sei aufgefallen, dass bestimmte Pestizide, das Erkrankungsrisiko um «das zwei- bis fünffache» erhöhten, fasste «Buzzfeed» vor zwei Jahren zusammen.

In vielen europäischen Ländern haben Landwirte das Nachsehen

Italien erkannte Parkinson dann 2008 als Berufskrankheit an, Frankreich 2012. In Deutschland hat es aus verschiedenen Gründen bis 2024 gedauert. So arbeitet der Sachverständigenrat ehrenamtlich und trifft sich nur wenige Male im Jahr.

Viele europäische Landwirtinnen und Landwirte haben also bis heute Pech. Weil es zu wenig Daten gibt, weil sie nicht zentral gemeldet werden, oder weil Studien nicht finanziert werden können. «Le Monde» berichtete beispielsweise 2022 über an Parkinson erkrankte Landwirte in Spanien, die keine Kompensationszahlungen erhalten. Das Zögern liegt teilweise auch daran, noch immer nicht genau bekannt ist, wie genau Parkinson entsteht. 

Wenn die Hände zu zittern beginnen, ist die Krankheit bereits fortgeschritten

Morbus Parkinson ist eine Krankheit, bei der fortlaufend Nervenzellen im Mittelhirn zerstört werden. Dem Körper fehlt zunehmend der Botenstoff Dopamin, der von ihnen produziert wird. Bisher gibt es keine wirksame Therapie. Medikamente können die Symptome lindern, die Zerstörung der Nerven aber nicht aufhalten.

Die ersten Parkinson-Zeichen werden meist übersehen. Typisch sind Riechstörungen und Änderungen der Feinmotorik wie eine krakelige Unterschrift. Mit Fortschreiten der Krankheit verlangsamen sich die Bewegungen, die Muskeln versteifen, die Mimik erstarrt, dazu kommen das charakteristische Zittern und Mühe beim Gehen. Parkinson kann auch zu Demenz führen.

Weltweit leiden mindestens sechs Millionen Menschen an der neurodegenerativen Krankheit, die auch genetisch bedingt sein kann. In Deutschland sind es etwa 400’000, in der Schweiz schätzungsweise 15’000. Vermutlich sind es mehr. Es gibt kein zentrales Meldesystem. Die Zahl der Kranken ist seit den 1990er-Jahren aber deutlich gestiegen. Ob aufgrund der demografischen Entwicklung, besserer Diagnostik, oder ob auch Umweltgifte eine Rolle spielen, wird in der Wissenschaft diskutiert.

Gibt es immer mehr Parkinsonkranke?

Pestizidhersteller werden weiterhin nicht müde, zu behaupten, dass ihre Produkte sicher seien, wenn man sie ordnungsgemäss anwende.

Ein klein wenig Hoffnung gibt es, dass die Zahl der Neuerkrankungen wieder sinkt. Weil es möglicherweise nur diejenigen trifft, die seit ihrer Kindheit mit Pestiziden hantieren. Also Menschen, die Felder gespritzt haben, als es Sicherheitsmassnahmen wie geschlossene Traktorkabinen oder Schutzmasken noch nicht gab, oder als diese noch nicht vorgeschrieben waren.

Inzwischen sind zahlreiche Pestizide verboten, die schädlich für Menschen sind. Das Nervengift Chlorpyrifos ist beispielsweise seit 2020 nicht mehr erlaubt. Den heute Erkrankten und denen, die bald erkranken werden, hilft das wenig, aber den Jungen. Parkinson tritt meist erst im Alter von 50 Jahren oder mehr auf.

Der Umgang mit Schutzmassnahmen war früher zudem mutmasslich laxer, die Massnahmen weniger effektiv. Einigen dieser Umstände sind «Buzzfeed» und Ippen Investigativ nachgegangen. So gibt es Hinweise darauf, dass in der Landwirtschaft Beschäftigte zwar häufig angeben, Schutzausrüstung zu verwenden, es aber nicht ganz so häufig tun.

Sind Pestizide generell giftig?

Alles in allem würde das aber bedeuten, dass Pestizide Krankheiten auslösen können. Greenpeace beispielsweise vertritt schon länger die Auffassung, dass neben Parkinson auch ALS, Autoimmunkrankheiten oder Krebs von Pestiziden ausgelöst werden können.

«Prüfen die Behörden zu lasch?», fragte das SRF vor zwei Jahren, als Ungereimtheiten bei der Prüfung von Chlorpyrifos öffentlich wurden. Gefunden hatte diese ein einzelner Wissenschaftler, der die Zulassungsunterlagen gründlich überprüfte, was schliesslich auch zum Verbot führte. Für eine gründliche Durchsicht fehle den Behörden oft die Zeit, schreibt das SRF.

Nicht überprüft werde bis heute auch der Cocktail-Effekt, also die Auswirkungen, die eine Vielzahl an Umweltgiften auf einen Menschen hat.




Pestizide provozieren Parkinson am 28.5.2024: ist bei Pestizid-Bauern eine "Berufskrankheit":
Landwirte bekommen häufiger Parkinson – was Pestizide damit zu tun haben
https://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/parkinson/nun-als-berufskrankheit-anerkannt-parkinson-durch-pestizide_id_259961678.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94345

Der regelmäßige Kontakt mit Pestiziden kann Parkinson verursachen. Das legen mehrere Studien nahe. Nun wurde Parkinson auch in Deutschland als Berufskrankheit in der Landwirtschaft anerkannt. Was das für Betroffene bedeutet – und wie die Chemikalien im Körper wüten.

Parkinson durch Kontakt mit Pestiziden wird ab sofort als Berufskrankheit anerkannt. Das hat der Ärztliche Sachverständigenbeirat beim Bundessozialministerium entschieden. Für Betroffene hat das vor allem finanzielle Folgen: Wer durch seine Arbeit mit Pestiziden an Parkinson erkrankt, also etwa Landwirte und Feldarbeiter, hat Anspruch auf Unterstützung durch die Berufsgenossenschaft. Zu den normalen Leistungen der Krankenversicherung kommen ab sofort Leistungen der Unfallversicherung hinzu.

In Italien ist Parkinson seit mehr als zehn Jahren eine anerkannte Berufskrankheit in der Landwirtschaft, in Frankreich ebenso. In Deutschland wurde bis jetzt für die Anerkennung gekämpft. „Wir wussten schon sehr lange, dass es Zusammenhänge zwischen einer Pestizid-Belastung im Beruf und der Parkinson-Krankheit gibt“, sagt Arbeitsmediziner Thomas Kraus im Gespräch mit dem „ NDR “. Er ist Vorsitzender des Ärztlichen Sachverständigenbeirats.

In Deutschland gebe es für die Anerkennung zur Berufskrankheit allerdings andere Richtlinien als in Italien und Frankreich. „Es war extrem schwierig, die wissenschaftliche Literatur aus der ganzen Welt zu bewerten, aufzuarbeiten und dann Kriterien einer Berufskrankheit für das deutsche Sozialrecht abzuleiten.“

Zu den aktuellsten Publikationen zählt eine Ende Februar 2024 veröffentlichte Studie aus den USA . Sie zeigt, dass Menschen in Regionen der Vereinigten Staaten, in denen eine höhere Belastung durch Pestizide und Herbizide besteht, häufiger an Parkinson erkranken.




Parkinson am 21.1.2025: Ursache sind Umweltgifte:
Morbus Parkinson - Naturheilkunde und Naturheilmittel die helfen können
https://www.naturheilt.com/morbus-parkinson/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106036
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [21.01.2025 07:22]
🟥👉 Studien legen nahe, dass Morbus Parkinson nicht einfach nur ein schicksalhafter Defekt im Gehirn ist, sondern möglicherweise / wahrscheinlich das Ergebnis von Umweltgiften, gestörter Darmflora und noch ein paar anderen “Kleinigkeiten”:

Es ist eine alarmierende Vorstellung, dass schädliche Substanzen wie Pestizide oder Lösungsmittel das Fundament unserer Gesundheit langsam untergraben könnten. Doch gerade diese stillen Feinde scheinen bei der Entstehung von Parkinson eine entscheidende Rolle zu spielen. Was können wir tun, um diese Mechanismen zu verstehen und ihnen entgegenzuwirken? Entdecken Sie, wie Naturheilkunde und moderne Forschung bei dieser Herausforderung zusammenspielen.

In diesem Artikel zeige ich Ihnen, welche natürlichen Ansätze bei der Behandlung von Morbus Parkinson in Frage kommen, darunter bewährte Verfahren wie Akupunktur, die Regulierung der Darmflora oder spezifische Nährstoffe wie Coenzym Q10 und Vitamin D. Außerdem erfahren Sie, welche Hausmittel und orthomolekularen Ansätze helfen können, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern:




Untersuchung in Südtirol (Norditalien) am 23.1.2025: Traubentrester gegen Alzheimer, Parkinson und Huntington: Projekt "Sustain":
Südtiroler Projekt untersucht neusten Verbündeten: Wie Traubentrester Alzheimer und Co den Kampf ansagt
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wie-traubentrester-alzheimer-und-co-den-kampf-ansagt

Von: red

Alzheimer, Parkinson, Huntington – diese Krankheiten haben etwas gemein. Sie sind neurodegenerativ, d.h. sie führen dazu, dass im Gehirn unaufhaltsam Nervenzellen sterben. Seit Jahrzehnten wird daran gearbeitet, diese Prozesse aufzuhalten und bereits ihre Entstehung zu verhindern. Das Projekt „SUSTAIN“ aus Südtirol widmet sich einem vielversprechenden Stoff: Trester, einem Nebenprodukt der Weinhestellung.

Was ist Trester

Bei der Herstellung von 100 Litern Wein entstehen etwa 30 Kilogramm Traubentrester. Dieser umfasst Schalen, Kerne und alle festen Bestandteile, die nach dem Pressen übrig bleiben. Ebenfalls enthalten sind jede Menge Polyphenole – organischen Substanzen, die für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt sind. Neben ihren Anti-Aging-Eigenschaften sind bestimmte Polyphenole in der Lage Amyloid-Proteine abzubauen. Diese Proteine stehen in direktem Zusammenhang mit der Entstehung neurodegenerativer Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson.

Wer steckt hinter „SUSTAIN“

Ziel des Projekts „SUSTAIN“ – kurz für „System for the SUSTAINable Use of Pomaces for Circular Economy and Innovative Products“ – ist es, Möglichkeiten der Wiederverwendung der Nebenprodukte für medizinische Zwecke zu ermitteln. Das Projekt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit des Versuchszentrums Laimburg mit der Freien Universität Bozen, der Polytechnischen Universität Marken und der Weinkellerei Zanotelli. Alberto Ceccon, Leiter des Labors für NMR-Spektroskopie am Versuchszentrums Laimburg, koordiniert das Projekt. Jeder Projektpartner befasst sich mit dem ihm naheliegenden Forschungsaspekt: Die Weinkellerei stellt den Trester zur Verfügung, aus dem die Freien Universität Bozen die Polyphenole extrahiert. Das Versuchszentrum Laimburg untersucht die Eigenschaften der extrahierten Polyphenolmoleküle und die Polytechnische Universität Marken überprüft schließlich, welche Polyphenole die größte Bioaktivität zeigen.

Projektleiter Alberto Ceccon führt in einer Presseerklärung aus: „Inter- und Transdisziplinarität sind zentrale Aspekte des Projekts ‚SUSTAIN‘. Wir werden uns nicht nur mit der Entwicklung innovativer Methoden zur Gewinnung bioaktiver Moleküle aus Traubentrester befassen, sondern auch deren Funktionalität mit verschiedenen Ansätzen untersuchen. Dadurch können wir die vielversprechendsten Polyphenole zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen identifizieren. ‚SUSTAIN‘ ist ein konkretes Beispiel dafür, wie man Abfallstoffe in eine wertvolle Ressource für die menschliche Gesundheit verwandeln kann.“



Es wird behauptet am 14.6.2025: KI-Stift kann Parkinson an der Handschrift erkennen, bevor er da ist: der "Smart Pen":
Diagnostik
: Der KI-Stift, der Parkinson erkennt, bevor es ausbricht
https://www.20min.ch/story/smart-pen-erkennt-parkinson-anhand-der-handschrift-103363225

Christoph Soltmannowski - UCLA-Forscher entwickeln revolutionären Smart Pen: Der Stift erkennt Parkinson anhand der Handschrift – noch vor sichtbaren Symptomen.

    Ein neuer Smart Pen der UCLA erkennt Parkinson – nach ersten Tests mit grosser Genauigkeit.
    Der Stift nutzt magnetische Partikel und KI, um Handschriftveränderungen zu analysieren.
    Eine Früherkennung ist möglich, bevor sichtbare Symptome auftreten.

Der revolutionäre Stift basiert auf einer Kombination aus modernster Technologie und künstlicher Intelligenz. Der Stift nutzt magnetoelastische Technologie. Professor Jun Chen, Forschungsleiter an der UCLA Samueli School of Engineering in Los Angeles (USA), hat ihn entwickelt.
Die Silikon-Spitze enthält magnetische Partikel, und die verwendete Ferrofluid-Tinte hat nanometergrosse Magneten. Beim Schreiben verformen sich diese. Er erfasst nicht nur Bewegungen auf Papier, sondern auch in der Luft. Diese werden in hochpräzise Daten umgewandelt, die dann medizinisch analysiert werden können. Das erzeugt messbare elektrische Signale. Ein neuronales Netzwerk analysiert mikroskopische Handschrift-Veränderungen.
Ein KI-System mit einem sogenannten Convolutional Neural Network (CNN) wertet die Daten aus. Es erkennt winzige Abweichungen in der Handschrift, die für das menschliche Auge kaum sichtbar sind – aber frühe Hinweise auf Parkinson liefern können.
In einem ersten Test mit Erkrankten und Gesunden zeigte der Stift eine beeindruckende Trefferquote: Mit bis zu 96,22 % Genauigkeit konnte er zwischen den beiden Gruppen unterscheiden.

Parkinson: Zahl verdoppelt sich
Aktuell leiden weltweit 11,77 Millionen Menschen an Parkinson – bis 2050 wird sich diese Zahl auf 25,2 Millionen mehr als verdoppeln, schreibt das Fachjournal«BMJ».
Parkinson ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und tritt meist erst im höheren Erwachsenenalter auf. Gerade zu Beginn bleibt die Krankheit oft unbemerkt. Typische Symptome wie Zittern, steife Muskeln oder eingeschränkte Beweglichkeit zeigen sich häufig erst spät.
Betroffen sind etwa doppelt so viele Männer wie Frauen. An Parkinson erkrankte Prominente sind unter anderem Schauspieler Michael J. Fox, Moderator Frank Elstner, Rockstar Ozzie Osbourne und a-ha-Sänger Morten Harket.
Trotz der beeindruckenden Ergebnisse mahnen Experten zur Vorsicht. «Diese Studie ist sehr klein und umfasst nur drei Menschen mit Parkinson», erklärt Becky Jones der britischen Hilfsorganisation Parkinson's UK. Chrystalina Antoniades von der Oxford University bezeichnet den Ansatz als «interessant und faszinierend», fordert aber weitere Tests.
Die Forschenden betonen, dass der Smart Pen günstig herstellbar ist – laut Jun Chen für umgerechnet etwa 5 Franken. Im Gegensatz zu teuren Biomarker-Tests oder komplexen neurologischen Untersuchungen benötigt der Stift auch keine speziell ausgebildeten Fachkräfte. So könnte der Stift insbesondere in ärmeren Ländern zur Früherkennung beitragen. Zwar ist Parkinson nicht heilbar, lässt sich aber bei früher Diagnose besser behandeln.



Parkinson durch Pestizide in den "USA" am 2.9.2025: Beispiel Golfplätze in den "USA" mit bis 15x mehr Pestiziden als in Europa:
"US"-Studie: Golfplätze können Risiko für Parkinson erhöhen
https://science.orf.at/stories/3231837/

Die Nähe zu einem Golfplatz kann das Risiko für eine Parkinson-Erkrankung deutlich erhöhen. Das gilt laut einer neuen Studie zumindest für die "USA". Ursache dafür könnten Pestizide sein, die für die Rasenpflege eingesetzt werden.

Das grösste Parkinsonrisiko bestehe in einem Umkreis von ein bis fünf Kilometer rund um Golfplätze, berichtete ein Team um die Neurologin Brittany Krzyzanowski vor Kurzem in der Fachzeitschrift "JAMA Network Open".

Viel höhere Pestizidbelastung als in Europa
Die neurodegenerative Krankheit Parkinson beruht auf einem Zuammenspiel von Umweltfaktoren und genetischer Veranlagung. Ein Umweltfaktor könnte die Belastung mit Pflanzenschutzmitteln sein, wie schon frühere Studien zeigten. "Golfplätze werden häufig mit diesen Pestiziden behandelt, um den ästhetischen Standard von Putting Greens und gemähten Bereichen zu erhalten", schrieben nun die Fachleute um Krzyzanowski.

"In den "USA" kann der Pestizideinsatz auf Golfplätzen im Vergleich zu europäischen Ländern bis zu 15mal höher sein." Trotz der möglichen Risiken habe es bisher kaum Forschung zur Pestizidbelastung durch Golfplätze und Morbus Parkinson gegeben. [...]

[Und die Golfspieler? Die sind in den "USA" wohl auch bald mit Parkinson unterwegs].




12.10.2025: Lithium für's Hirn - vor allem für Regionen ohne Lithium - beim Kopp-Verlag:
schützt vor Hirnentzündung -- fördert Hippocampus-Regeneration -- Alzheimer stabilisieren -- gg. Depression, Angst, ADHS, Brain Fog -- fördert emotionale Stabilität -- red. Selbstmordgedanken -- Schutz vor Parkinson
https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert
https://t.me/standpunktgequake/211157

Endlich bei Kopp erhältlich: Lithium-Orotat-Konzentration 500 ppm

Basierend auf Studien von Dr. Michael Nehls ergeben sich folgende gesundheitliche Vorteile:
👉 Gehirngesundheit: Schützt vor Neuroinflammation, fördert Hippocampus-Regeneration und kann Alzheimer-Frühstadien stabilisieren
👉 Mentale Resilienz: Reduziert Depressionen, Angst, ADHS-Symptome und Brain Fog; erhöht emotionale Stabilität.
👉 Postvirale Erkrankungen: Bei Long-COVID/Post-Vac ("Spikeopathie") in Dosen von 5 mg reines Lithium (ca. 130 mg Lithium-Orotat) entzündungshemmend wirksam, da es offenbar den Spike-Protein-Effekt blockiert.
👉 Prävention: 1 mg/Tag als "Grundversorgung" gegen chronischen Mangel, der in lithiumarmen Regionen wie Deutschland weit verbreitet ist.

👉 Weitere Effekte: Senkt Suizidrisiko (9 von 11 Studien bestätigen), schützt vor Parkinson und könnte sogar gesellschaftliche Aggression mindern.

Diese hochreine Konzentration enthält 0,5 Milligramm Lithium pro Milliliter (entspricht 500 ppm), gelöst in gereinigtem Wasser. Das enthaltene Lithium-Orotat weist eine chemische Reinheit von über 98,5 Prozent auf.
Hier geht's zum Produkt
https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert




9.12.2025: Chemische Reinigung soll Hirn schädigen:
Chemikalie aus der chemischen Reinigung schädigt Gehirnzellen und erhöht Parkinson-Risiko

https://uncutnews.ch/chemikalie-aus-der-chemischen-reinigung-schaedigt-gehirnzellen-und-erhoeht-parkinson-risiko/




Teilen / share:

Facebook








        El Ojo online, Logo   Epoch Times
                online, Logo  

^