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Merkblatt: Nahtoderfahrung 01

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präsentiert von Michael Palomino

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GB am 23.5.2017: GB: Himmelsstrahl nach tödlichem Autounfall auf Foto - 23.5.2017:
Frau macht Foto von tödlichem Unfall - dann sieht sie Erstaunliches
https://de.sputniknews.com/videos/20170523315854749-foto-autounfall-erstaunliches (im Internetarchiv nicht verfügbar)
https://www.extremnews.com/lifestyle/kurioses/11401689f0cffc1

GB: Himmelsstrahl auf Foto 2017
GB: Himmelsstrahl nach tödlichem Autounfall auf Foto - 23.5.2017 [1]

Dieses Bild ist direkt nach einem schrecklichen Autounfall im US-Bundesstaat Georgia entstanden, bei dem eine junge Mutter mit ihrer neun Monate alten Tochter und ihrer besten Freundin starben, wie die britische Zeitung „The Sun“ vor einigen Monaten berichtete. Jedoch fanden die Familien der tragisch Verstorbenen unerwarteten Trost auf diesem Foto.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik"schreibt weiter: "Als die Augenzeugin Anisa Ganison am 25. April 2017 dieses Foto auf dem Weg zur Arbeit machte, wusste sie noch nicht, was den Verkehr bei der Stadt Gainesville im  US-Bundesstaat Georgia zum Erliegen gebracht hatte. Um ihr Zuspätkommen dem Chef zu erklären, nahm sie die Unfallstelle mit ihrem Handy auf.

Kurz zuvor waren auf dieser Straße zwei Frauen und ein Kleinkind ums Leben gekommen. Die 23-Jährige Hannah Simmons war mit ihrer erst neun Monate alten Tochter A’llanah und ihrer besten Freundin Lauren Buteau unterwegs, als die junge Mutter plötzlich die Kontrolle über ihren Wagen verlor und mit voller Wucht in ein anderes Fahrzeug krachte.

Erst später erkannte die Augenzeugin, was sie wirklich fotografiert hatte. Der erfasste Lichtstrahl an der Unfallstelle erinnerte die Frau an eine „Treppe zum Himmel“."

Das entstandene Foto spendet nun den Familien Trost, dass ihre Kinder nun „an einem besseren Ort“ seien."


ebenda:
Video: "Family sees 'sign from heaven' at site of deadly crash"
https://www.youtube.com/watch?v=ZkentQnUYUs

ebenso:
Artikel: https://www.extremnews.com/lifestyle/kurioses/11401689f0cffc1/abba1689f1738ef/info
Das Foto: https://www.extremnews.com/lifestyle/kurioses/11401689f0cffc1/abba1689f1738ef



Nahtoderfahrung 2.11.2023: Herzstillstand, aber das Bewusstsein läuft bei 40% weiter und sie erleben alles, was passiert:
Was Menschen nach einem Herzstillstand auf der „anderen Seite“ erleben
https://uncutnews.ch/was-menschen-nach-einem-herzstillstand-auf-der-anderen-seite-erleben/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81908
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.11.2023 15:08]

Forscher des NYU Langone Hospital in New York wollten wissen, was bei einem Herzstillstand im Gehirn sterbender Menschen passiert.

Sie untersuchten mehr als 500 Patienten, die nach einem Herzstillstand im Krankenhaus wiederbelebt wurden. Während der Wiederbelebung wurde die Hirnaktivität der Patienten gemessen.

Fast die Hälfte der Patienten (40 Prozent) erinnerte sich, während der Reanimation bei Bewusstsein gewesen zu sein. Sie konnten zum Beispiel beobachten, was vor sich ging.

Bei einigen Patienten war die Gehirnaktivität eine Stunde nach dem Herzstillstand noch normal.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das menschliche Bewusstsein im Moment des Todes nicht aufhört, schreibt Science in Image.

Als Erklärung geben die Forscher an, dass beim Tod bestimmte Systeme versagen, die uns kognitiv einschränken. Sie könnten dann Zugang zu „neuen Dimensionen der Realität“ erhalten.

Die Patienten hatten das Gefühl, sich „von ihrem Körper zu lösen“.

Die Forscher sagen, dass sie möglicherweise erste Anzeichen von Nahtoderfahrungen registriert haben.

Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Resuscitation veröffentlicht.





29.3.2025: Nahtoderlebnis in Beatenberg 2024: Die "Sonne" im falschen Winkel war schon da
Informant Bla:

Informant Bla hatte immer wieder Husten im Liegen - dann kam ein Zusammenbruch beim Laufen zur Busstation - es kam eine Sonne von einem Winkel, woher sie unmöglich war und er freute sich schon, dass er "gehen könne" - dann kamen Leute und haben ihn von dieser Sonne weggeholt, Krankenwagen und alles, da war er wieder irdisch - im Spital behaupteten die Ärzte "Lungenembolie" und alle "rannten herum".




https://orf.at/stories/3400221/




Es wird behauptet in Barcelona (Spanien) am 27.10.2025: Nahtoderfahrung im Brunnen und 3 "Geistführern" am Himmel mit einem Schilfrohr:
Álex Gómez Marín: «Ich sah Gestalten im Licht»: Nahtod ändert für Forscher alles
https://www.20min.ch/story/alex-gomez-marin-ich-sah-gestalten-im-licht-nahtod-aendert-fuer-forscher-alles-103440401

Jonas Bucher - Nach einer Nahtoderfahrung stellte Neuroforscher Álex Gómez Marín seine Arbeit um. Er sucht nun wissenschaftliche Beweise für das Jenseits.
  • Neuroforscher Álex Gómez Marín erlebte eine Nahtoderfahrung.
  • Er sucht nun wissenschaftliche Beweise für ein Leben nach dem Tod.
  • Seine Forschung ist umstritten, da sie an der Grenze der Wissenschaft liegt.

Der spanische Hirnforscher Álex Gómez Marín hat nach einer Nahtoderfahrung sein Leben und seine Forschung grundlegend verändert. Der 44-jährige Neurowissenschaftler aus Barcelona leitete früher ein Labor für Verhaltensforschung am Institut für Neurowissenschaften in Alicante und veröffentlichte mehr als 100 wissenschaftliche Artikel in Fachzeitschriften.

Nach einer lebensbedrohlichen inneren Blutung im Jahr 2021 beschloss er, den Fokus seiner Arbeit zu ändern. Heute untersucht er das menschliche Bewusstsein und die uralte Frage, ob es ein Leben nach dem Tod geben könnte.

Er beschreibt seine eigene Nahtoderfahrung

Gómez Marín arbeitet mit Spitälern zusammen, um Berichte von Menschen zu analysieren, die Nahtoderfahrungen gemacht haben. Staatliche Förderung erhält er kaum noch. «In Spanien ist es schwierig, Forschung über das Bewusstsein zu finanzieren, vor allem bei Themen, die am Rand der Wissenschaft stehen», sagt er gegenüber der Zeitung «El País».

In seinem Buch «La ciencia del último umbral» (Die Wissenschaft der letzten Schwelle) beschreibt er die Erfahrung, die sein Denken veränderte: «Ich war in einem Brunnen. In einem, der einem mir bekannten sehr ähnlich war. Als ich nach oben blickte, sah ich drei Gestalten, die liebevoll im Licht auf mich warteten. Eine von ihnen war gelb, ähnlich den mythologischen Wesen, die mir aus inneren Begegnungen vertraut sind. Die Konturen ihrer Gesichter und Haare zeichneten sich klar gegen das Licht ab, ihre Köpfe bildeten im Kreis der Öffnung ein perfektes Dreieck. Ich wusste sofort, wer sie waren – keine verstorbenen Verwandten, sondern Geistführer. Ich hatte keine Angst. Sie reichten mir ein Schilfrohr, mit dem ich aus dem Brunnen klettern konnte.»

«Falsch, solche Erfahrungen als verrückt abzutun»

Der Forscher vertritt die Hypothese, dass das Gehirn nicht das Bewusstsein erzeugt, sondern es «wie ein Filter» zulässt. Diese Idee soll Phänomene wie Nahtoderlebnisse erklären, die auftreten, wenn keine messbare Hirnaktivität vorhanden ist. Auch bei psychedelischen Erfahrungen, so Gómez Marín, dehne sich das Bewusstsein aus, obwohl die Gehirnaktivität abnimmt.

Trotz seiner spirituellen Überzeugungen betont er, dass er wissenschaftlich arbeiten wolle: «Ich habe persönliche Erfahrungen, aber ich muss als Wissenschaftler Zweifel behalten. Ich sage nicht, dass die Wissenschaft beweist, dass man nach dem Tod in den Himmel kommt. Ich sage, dass es falsch war, solche Erfahrungen als verrückt abzutun. Es gab eine Art materialistische Diktatur, die die Forschung begrenzt hat.»

Seine Arbeit bleibt umstritten

In seinem Buch beschreibt er Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben, als «eine stille Mehrheit». Viele, so Gómez Marín, suchten Antworten in der Wissenschaft, nachdem sie der Religion den Rücken gekehrt hätten, und fühlten sich von einer «herablassenden Haltung» enttäuscht.

Dennoch bleibt seine Arbeit umstritten. Der Chirurg Manuel Sans Segarra, der das Vorwort zu seinem Buch schrieb, behauptet, dass es bereits Beweise für eine «Suprabewusstheit» gebe, die den Tod überdauere. Wissenschaftlich belegt ist das nicht. Es ist jedoch bekannt, dass viele Menschen nach Nahtoderlebnissen verändert zurückkehren: Sie haben weniger Angst vor dem Tod und mehr Mitgefühl. «Die Wissenschaft hat lange Zeit Hoffnung genommen», sagt Gómez Marín. «Man sagte: Wenn dein Grossvater stirbt, wirst du ihn nie wiedersehen. Das ist kein wissenschaftlicher Fakt.»

Forscher zwischen Labor und Paranormalem

Gómez Marín tritt sowohl in wissenschaftlichen Zeitschriften wie «Nature Neuroscience» auf als auch in Fernsehsendungen, die sich mit paranormalen Themen beschäftigen. Er sieht darin keinen Widerspruch. «Die Wissenschaft sollte die Realität untersuchen, auch wenn sie uns überrascht», sagt er.

Kritiker verweisen auf den Grundsatz des Astronomen Carl Sagan, dass «aussergewöhnliche Behauptungen aussergewöhnliche Beweise» erfordern. Gómez Marín entgegnet, dass die Wissenschaft noch keine Methode habe, das Bewusstsein jenseits des Gehirns zu messen. Für ihn ist klar: «Es gibt keine Beweise dafür, dass es das Jenseits nicht gibt.»












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Quellen



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