Merkblatt:
Hirnförderung 04 - ab 6.12.2020
Die
Förderung des Gehirns
Die Antarktis hat
die Form eines Gehirns - Kuscheln gibt Glücksgefühle
und stärkt die Gehirnleistung - Lernfähigkeit ist im
Winter weniger, weil Botenstoffe reduziert sind -
Lernfähigkeit: Synapsen kommen bei Begeisterung und
Projekten - Lernfähigkeit: Bildung von Synapsen bis
zum letzten Tag - Gartenkresse - zu viel Macht
provoziert Hirnreduktion - Singen reduziert die
Angst - 20.1.2024: mRNA-Impfungen reduzieren das
Hirn von Ratten+provozieren Autismus - bei Hitze
schrumpfen Gehirne - jedes Wort formt das Hirn -
Tanzen trainiert das Hirn - Spiel verankert das
Wissen - bei Hirnschaden Stammzellen-Therapie für
das Hirn - Erdbeeren - Vitamin C - Folsäure - Kalium
- Ballaststoffe - Phytosterole - Polyphenole -
Faktor Betaglukan - Rauchen reduziert das Hirn -
kabellose Kopfhörer vermeiden - Musik+Singen
erweitert die Hirnleistung - Hirnförderung mit
Chia-Samen - Kefir - Goji-Beeren - Maca-Pulver -
MCT-Öl aus Kokosöl - Spirulina-Algen - Kamut -
Energydrinks sind schädlich mit Zucker+Koffein -
Mozart macht NICHT schlauer - Lebensmittel für das
Hirn - der Fernseher (TV) stellt das Hirn ab -
Spargel essen -- Mikroplastik belastet das Hirn --
Meditation verändert das Hirn -- Studie: Facebook
etc. ab 5 Jahren ist sehr schädlich, Computerspiele
weniger -- Natur-Dokus schauen hat Einfluss auf das
Hirn: weniger Schmerzempfinden -- Schlafmangel
reduziert Hirn -- WiFi-Strahlung schadet dem Gehirn
-- Kupferwasser -- Ayurveda mit Bacopa monnieri --
Rapsöl provoziert Vernebelung des Hirns --
Energy-Drinks schaden der Hirnentwicklung -- Cherán
(Mexiko): Stadt ohne Politiker lebt mit gesundem
Hirn und Menschenverstand -- 21.6.2025: ChatGPT
schaltet Hirn ab: macht das Hirn träge -- 22.6.2025:
Mit ChatGPT lernen haftet nicht im Hirn -- 7.8.2025:
Vitamin B3 und Grüntee-Extrakt -- 15.8.2025: ChatGPT
lässt das Hirn schrumpfen -- 20.9.2025: Amöbe frisst
Hirn -- 22.9.2025: Hirnpflege beginnt mit Darmpflege
-- 1.10.2025: Kupferarmband fürs Gedächtnis --
6.10.2025: Kabellose Kopfhörer schaden dem Hirn --
12.10.2025: Lithium für's Hirn -- 18.10.2025:
Hirnerschütterung -- 25.10.2025: Zu viel Handy als
Kind und Jugendliche schadet dem Gedächtnis --
28.10.2025: Handystrahlen schaden dem Gedächtnis --
19.11.2025: Tanzen+kreative Tätigkeiten pflegen das
Gehirn -- 25.11.2025: 5 Phasen beim Gehirn --
9.12.2025: Chemische Reinigung soll Hirn schädigen
--
Die Antarktis hat die Form
eines Menschlichen Gehirns mit der Zirbeldrüse [1]
Hirnforscher Gerald Hüther Portät 2022 [3]
Gerald Hüther: Synapsenbildung ist
bis zum letzten Tag möglich [4] - Sandburg
bauen ist Gehirnentwicklung [8]
Die Antarktis hat die Form eines Menschlichen Gehirns
mit der Zirbeldrüse [1]
ca. 10. September 2021: Kuscheln stärkt
die Gehirnleistung: Kuscheln macht klug!
https://www.familienleben.ch/leben/partnerschaft/kuscheln-tut-gut-und-ist-gesund-6175
https://t.me/gartenbaucenter17/32861
<Nicht nur das Immunsystem wird durch Zuneigung
gestärkt, sondern auch die Gehirnleistung. Dies gilt
für Kinder und Erwachsene. Also: Kuscheln Sie öfter!!!
"Kuschel wer kann!" - Fünf gute Gründe endlich wieder
einmal zu kuscheln. Kuscheln ist gesund. Wussten Sie
das? Und zwar nicht nur für Kinder, sondern auch für
Erwachsene.
Knuddeln, kuscheln und
Streicheleinheiten austauschen ist gut für die
Gesundheit. Und zwar für Körper und Psyche. Genau
darum wurde im Jahre 1986 der Weltkuscheltag -
der National Hugging Day – ins Leben gerufen. Wir
finden aber, es gibt mehr als genug Gründe, nicht nur
an diesem 21. Januar wiedermal so richtig ausgiebig zu
kuscheln. Denn Körperkontakt ist nicht nur für Babys und Kinder
ungemein wichtig. Von den positiven Effekten des
Kuschelns profitieren auch Erwachsene.
1 Mehr
Glücksgefühle
Berührungen lösen Glücksgefühle aus. Kuscheln hat
also einen positiven Einfluss auf die Psyche.
Liebevolle Berührungen helfen, Ängste zu mindern. Der
Körperkontakt steigert das körperliche Wohlbefinden,
mildert depressive Verstimmungen.
2 Kuscheln macht
klug
Auch der Körper profitiert vom Kuscheln. Wärme, die
durch Schmusen und Kuscheln entsteht, regt die
Durchblutung an und versorgt den Organismus mit mehr
Sauerstoff. Das steigert die Konzentration und die
Gedächtnisleistung. Man könnte also fast behaupten:
Kuscheln macht klug!
3 Kuscheln
entspannt
Kuscheln ist es gut fürs Herz. Eine US-Studie hat
ergeben, dass bereits wenige Minuten Händchenhalten am
Tag den Pulsschlag und den Blutdruck senken und Stress
mindert. Das Stresshormon Cortisol wird abgebaut, die
Glückshormone Dopamin und Serotonin werden erhöht.>
4 Auf ewig
dein!
Kuscheln verbindet: Der menschliche Körper schüttet
bei angenehmen Hautkontakt das Hormon Oxytocin aus.
Dieses wird auch Treue- oder Bindungshormon genannt.
Dieser Prozess stärkt das Vertrauen in die Mitmenschen
und beruhigt.
5 Kuschelspass
Kuscheln macht Spass. Diesen Punkt müssen wir wohl
nicht weiter ausführen. Aber wir wünschen viel
Spass!>
Wenn es früher dunkel wird, wirkt sich das unter
anderem auf unsere Stimmung aus. Warum, das hat nun
ein Forschungsteam aus den USA an Mäusen untersucht.
Demnach ändert sich bei verschiedenen Tageslängen
auch die Konzentration von Botenstoffen im Gehirn.
Das wirkt sich wiederum auf Motivation und Aktivität
aus.
2.10.2022ca.: Faule Leute werden
depressiv - Begeisterung+Projekte lassen Synapsen
wachsen: Hirnforscher: Das passiert, wenn Sie fremde Meinungen
ignorieren 🔥 | Gerald Hüther
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw
Einfach
mal das Leben leben, ohne ständig darauf zu achten,
was andere sagen: Klingt schwierig? Da bist du nicht
alleine. 👋 👋👋ABONNIEREN! 👋👋👋 Abonnier jetzt, um
nichts zu verpassen! Hirnforscher: Das passiert, wenn
Sie fremde Meinungen ignorieren 🔥 | Gerald Hüther Du
wurdest mit Flügeln geboren, warum durchs Leben
kriechen? Ein tolles Zitat von Rumi, das Dir Mut macht
und Selbstvertrauen schenkt. Danke, lieber Gerald,
dass Du uns durch Deine Impulse und reflektierten
Beiträge zum Nachdenken bringst. Die meisten Menschen
leben ihr Leben nicht richtig, sie verschlafen es,
angepasst wie Schafe in der Herde, weil die
Gesellschaft sie so dressiert hat, als sie klein
waren. In jedem Säugling steckt aber ein Löwe: eine
Persönlichkeit mit Impulsen, Wünschen, eigenem Willen,
voller überbordender Liebe, Talent und Tatendrang,
bestimmt für ein Leben voller Glück. Aber weil schon
die Eltern als Kinder dressiert wurden, geben sie das
Erlernte weiter. Und so werden aus Löwen Schafe:
unauffällig, freudlos, angepasst und ängstlich.
Schafe, die ihre Gefühle und Wünsche ständig
unterdrücken.
4.10.2022: Das Hirn kann bis zum
letzten Tag dazulernen und Synapsen bilden - das
Gerücht, alte Leute könnten nichts dazulernen, ist
GELOGEN: Video: Hirnforscher: Das passiert, wenn Sie
fremde Meinungen ignorieren 🔥 | Gerald Hüther
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw
Das Datum vom 4.10.2022 ist im Internetarchiv
ersichtlich:
https://web.archive.org/web/20220000000000*/https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw
Hirnforscher Gerald Hüther Portät 2022 [3]
Gerald Hüther ist Neurobiologe, hat in Leipzig studiert
und dann in Göttingen seine Existenz mit einem eigenen
Institut aufgebaut. Er erforschte genau, wie Kinder
lernen und wie sie kaputtgemacht werden. Er strebt ein
Schulsystem an, wo die Kinder nicht mehr nur geschliffen
werden.
(https://secret-wiki.de/wiki/Gerald_Hüther)
Das Transkript:
Texttafel: Sich nicht von anderen Leuten einreden lassen
darf, dass es nicht geht (1'').
Die Behauptung, im Alter könne das Hirn nichts mehr
dazulernen, stimmt NICHT
Wenn man in der Schule ständig Gefahr läuft, das
anzunehmen, was die einem sagen [dass etwas "nicht
geht"], weil es sind ja Ratschläge zur Bequemlichkeit
(16''). Also, das heisst: Wir haben gesagt, das Hirn
sucht immer einen Zustand, wo alles gut zusammenpasst,
weil da die wenigste Energie verbraucht wird (24''). Man
könnte auch sagen, unser Hirn ist ständig auf der Suche
nach Energiesparen (28''). Und das ist dann auf einmal
auch die Erklärung dafür, dass wir nicht gerne denken,
dass wir nicht gerne Probleme haben, und dass wir auch
nicht gerne Konflikte ausfechten (39''), weil das im
Hirn alles durcheinanderbringt und einen Haufen Energie
braucht (44''). Und deshalb ist das für uns etwas sehr
Verführerisches (48'').
Die Verführung: Nicht Neues mehr denken soll bequem
sein
Und deshalb ist das für uns etwas sehr Verführerisches,
wenn da jemand kommt und sagt: Du, in deinem Alter
ändert sich in deinem Hirn sowieso nichts mehr (58''),
dann kann ich mich zurücklehnen und kann sagen, dann ist
ja alles gut, haha (58''). Dann müssen wir mit dem
zurechtkommen, was wir jetzt so haben (1'1''). Und dann
brauchst du nichts zu tun, kommst in keinen Konflikt,
brauchst dich noch nicht mal mehr zu bewegen (1'7'').
Und - eh - dem Hirn ist das recht (1'11'').
Nicht mehr denken provoziert Depression
Das führt dazu, dass du nicht mehr lange glücklich bist,
das ist das andere Problem (1'14'').
Fakten: Das Hirn kann bis zum letzten Tag des Lebens
neue Synapsen dazuentwickeln
Und deshalb ist es eben gut, wenn man diesen ganzen
Theorien, die einem da vorgehalten wird, die einem
vorerzählt werden, dass man die genau auf die Waagschale
legt und fragt: "Ist denn das wirklich wahr?" (1'29'')
Und eine der Theorien, die so ganz falsch waren und
trotzdem das ganze letzte Jahrhundert verbreitet worden
sind, ist, dass sich das Hirn nicht mehr verändern kann
(1'38''), dass sich da keinen neue Fortsätze mehr bilden
können, dass da nicht neue Verbindungen entstehen können
(1'44''). Nein! Bis ins hohe Alter, also praktisch bis
zum letzten Tag, bevor du stirbst, kannst du da noch mal
ein paar Synapsen da oben auswachsen und noch mal eine
neue Verknüpfung machen (1'56'').
Gerald Hüther: Synapsenbildung ist bis zum letzten Tag
möglich [4]
Dazulernen+Hirn entwickeln: Begeisterung, Freude,
Hingabe, Lernprozess mit Experimenten
Was diesen Treibstoff dafür liefert, dass da was
auswächst, ist dieses, was ich da Begeisterung, ja
Freude, oder eben Hingabe nenne. Und da siehst du, dass
wenn man Kinder beobachtet, da sieht man das noch mit
aller Deutlichkeit, was Hingabe bedeutet (2'12''), wenn
die sich im Spielen verlieren (2'14''). Mit der Puppe
und dem Buben, oder die Jungs da mit irgendwelchen
Burgen, Sandburgen, die sie da bauen, die hören und
sehen ja nichts mehr. Die sind ja total, die Zunge
beissen sie drauf und das heisst, DAS ist Hingabe
(2'29''). Und da ist der Mensch der Konstrukteur seines
eigenen Lernprozesses (2'34''). Die lernen dabei, das
ist kein Spiel. Das ist das spielerische Ausprobieren,
was alles geht (2'40''). Und das mit einem
unglaublichen, emotional aufgeladenen Zustand (2'45'').
Sandburg bauen ist Gehirnentwicklung [8]
Die Anpassung gegen das individuelle Leben
Ja, und dann wächst man in die Welt rein, und dann wird
einem immer wieder deutlich gemacht, dass das nicht
erwünscht ist, dieser Zustand (2'52''). Also jedenfalls
soll man keine Sandburgen mehr bauen, sondern man soll
jetzt dieses und jenes machen, und am Ende landet man in
einer Welt, wo, ja wo man eigentlich sein wunderschönes
Bedürfnis nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten
weitgehend unterdrücken muss (3'8''), damit man
überhaupt von den anderen angenommen wird, damit man
"dazugehören" darf (3'13'').
Und das ist jetzt der Schlüssel. Das haben wir alles
selbst unterdrücken müssen. Das haben die uns nicht
angetan, sondern die waren so wie sie waren (3'21'').
Die wussten es auch nicht besser. Die mussten auch durch
dieselbe Mühle gehen. Es ist wie ein Karussell (3'26'').
Es wiederholt sich in jeder Generation (3'30'').
Kinder schleifen ist wie ein Karussell: Es wiederholt
sich in jeder Generation [5]
Zwangserziehung und Folter in der Erziehung ergibt 1)
Rebellion oder 2) Zurückgezogenheit
Das eigentliche Leid besteht darin, dass man den anderen
nicht so annehmen kann, wie er ist, sondern dass man
etwas aus ihm machen will (3'38''). So. Und DAS wollen
Eltern, das wollen Lebenspartner. Immer wollen sie den
anderen zurechtbiegen, wollen ihn verändern (3'48'').
Und das kann nicht gut gehen. Und das führt eben dazu,
dass der andere sich nicht gesehen fühlt, dass der sich
überrannt fühlt, dass er sich bevormundet fühlt, dass er
unglücklich ist (4'0''). Dann hat er da lauter Probleme
im Hirn. Und das kriegt er dann eigentlich ganz gut weg,
indem er entweder den anderen zurück... genau so blöd
behandelt: "Wie du mir, so ich dir", heisst es dann
(4'13''). Und die andere Möglichkeit, der das nicht so
gerne macht, der unterdrückt einfach das Bedürfnis, mit
DEM irgendwas zu tun haben zu wollen (4'21'').
Das tote Hirn der unterdrückten Kinder - das
Hamsterrad - diese Leute sind geistige Roboter
Also, wenn man das Bedürfnis nach Verbundenheit
unterdrückt, oder das Bedürfnis nach eigenen
Gestaltungsmöglichkeiten hinreichend gut unterdrückt
hat, wächst da im Hirn sozusagen ein Netzwerk der
Nervenzellen mit ihren Fortsätzen (4'37''), wachsend
darüber, über diese Bereiche, wo dieses Bedürfnis
entsteht (4'41''). Dann kannst du weg - da sitzen, du
kannst zugucken, wie andere Leute dich ausgrenzen, und
das macht dir nix mehr. Wie andere dir sagen, was du zu
tun und zu lassen hast, das macht dir nichts mehr. Du
funktionierst und dann bist du im Hamsterrad und dann
rappelst du dein ganzes Leben lang diesen Kram ab
(4'55''), den andere dir sagen (4'58''). Und er kommt
ihnen nicht wieder hoch. Und DA ist sozusagen - mit
Hingabe ist da nichts mehr zu machen (5'3'').
Passives Hirn wird isoliert+eingeschalt [6] -
Kreativer Bereich im Hirn wird zugedeckt [7]
Hingabe ist nur möglich, wenn du das tust, was DIR
wirklich am Herzen liegt und NICHT ANDEREN (5'10'').
Gartenkresse 18.1.2023: fördert die
Gehirnentwicklung
von Michael
Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023
-- Gehirnentwicklung: Jod für die Schilddrüse
provoziert Thyroxin+mehr Energie für die
Gehirnentwicklung [web02]
Gegenanzeigen
-- Gartenkresse wirkt harntreibend und man muss
damit rechnen, viel auf Toilette zu gehen
[web04]
-- Gartenkresse löst Wehen aus und kann bei
Schwangeren Fehlgeburten auslösen, also KEINE
Gartenresse einnehmen bei Schwangerschaft
[web04]
-- übermässiger Konsum von Gartenkresse kann die
Jodaufnahme bei der Schilddrüse stören und einen
Kropf bewirken [web04]
Hirnverlust bei der Oberschicht weltweit
am 8.2.2023: weil Macht Hirnschaden provoziert: Warum Politiker den Bezug zum Volk verlieren: Macht
schadet dem Gehirn
https://exxpress.at/warum-politiker-den-bezug-zum-volk-verlieren-macht-schadet-dem-gehirn/
Man mag es gerne glauben, was Forscher nun auch mit
Studien belegen können: Macht schadet dem Gehirn. Oft
leiden mächtige Menschen am Hybris-Syndrom, bei dem
die Persönlichkeit durch Macht negativ beeinflusst
wird. Dadurch verlieren Mächtige den Bezug zur
Realität und die Empathie. Weit verbreitet in der
Politik, wie in Führungsetagen.
Was die Wissenschaft
nun belegt, erfahren Menschen täglich am eigenen
Leib. Das sogenannte Hybris-Syndrom, das in
Verbindung mit Macht eine Störung im Gehirn
auslöst, ist vor allem in Führungsetagen und
in der Politik weit verbreitet. Die
Medizin zählt zum Hybris-Syndrom 14 Merkmale, zu
denen unter anderem der Verlust des
Kontaktes zur Realität zählt,
Selbstgefälligkeit, Ruhelosigkeit,
Rücksichtslosigkeit, Empathielosigkeit,
Desorientierung, oder offensichtliche
Verachtung gegenüber anderen, um nur
einige Beispiele zu nennen.
Diese Menschen sind
auch nicht durch die Verzweiflung anderer zu
beeindrucken. Ein: „Wollen Sie uns verarschen?“,
bei einer Kongressanhörung des US-Banken-Managers
John Stumpf, ließ diesen völlig kalt. Nichts
konnte ihn wachrütteln.
Hirn mit Sternbild [9]
Es gibt viele Nebenwirkungen in
gehobenen Positionen
Das Magazin
„theatlantic“ schrieb dazu: Wenn Macht ein
verschreibungspflichtiges Medikament wäre, hätte
sie eine lange Liste bekannter Nebenwirkungen. Sie
kann berauschen. Sie kann korrumpieren. Sie kann
sogar Henry Kissinger glauben lassen, dass er
sexuell magnetisch ist. Aber kann sie auch
Gehirnschäden verursachen?
Das "Spiegeln" – der Eckpfeiler für
Empathie – schwindet
Die Wissenschaft sagt Ja. So hat der
Neurowissenschaftler Sukhvinder Obhi durch
Untersuchungen an mächtigen und nicht mächtigen
Gehirnen festgestellt, dass Macht einen bestimmten
neuronalen Prozess, das „Spiegeln“,
beeinträchtigt. Das ist aber ein Eckpfeiler der
Empathie. Studien an Studenten ergaben: Die
Gruppe, die nicht mächtig war, agierte ganz
anders, konnte viel besser das Gegenüber „lesen“,
hatte also Empathie. Jene Gruppe, der vorher
eingeredet wurde, mächtig zu sein, schnitt
diesbezüglich viel schlechter ab.
Wichtig ist ein Korrektiv – wie es
einst Winston Churchill hatte
Glücklich, wer mächtig
ist und ein Korrektiv hat. So wie es zum Beispiel
Winston Churchill in seiner Frau Clementine hatte.
Sie schrieb in einem Brief die mutigen Zeilen: „My
Darling Winston. Ich muss gestehen, dass ich eine
Verschlechterung deines Verhaltens bemerkt habe.
Du bist nicht mehr so freundlich wie früher.“ Das
war nicht als Beschwerde zu verstehen, sondern als
Warnung, denn davor wurde ihr zugetragen, dass
sich ihr Mann gegenüber Untergebenen „so
verächtlich“ verhalten hatte.
Churchill macht einen V-Schwur - Winston Churchill
verlor nicht die Bodenhaftung – dank seiner Frau.APA/AFP)
Für das Umfeld eines
Mächtigen, der kein Korrektiv hat, wie ganz
offensichtlich viele Politiker, ist es nicht so gut
bestellt. Denn so bemüht die Forscher auch sein mögen,
ein baldiges Heilmittel für diese Krankheit ist nicht
in Sicht.
Hirnforschung 23.2.2023: Singen
blockiert den Hirnbereich der Angst - wer singt, hat
keine Angst
Foto aus aus Facebook:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1842467919444741
gepostet von Ulrike Dipolt-Hangler:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100010446516657
Hirnforschung 23.2.2023: Singen blockiert den
Hirnbereich der Angst - wer singt, hat keine Angst
[11]
Psychologische Fakten: "Während du singst, ist der
Bereich im Hirn geblockt, der Angst auslöst. Du kannst
also nicht gleichzeitig singen und Angst haben."
Kommentar: Singend in den Krieg marschieren
A jetzt wird klar, wieso die Truppen singen, wenn sie an
die Front zum Sterben marschieren.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 23.2.2023
Wenn Kinder an Süssigkeiten gewöhnt
werden 25.3.2023: wird das Hirn-Belohnungszentrum
süchtig: Süssigkeiten verändern das Gehirn
https://www.nau.ch/news/europa/sussigkeiten-verandern-das-gehirn-66456209
Vielen Menschen fällt es schwer, die Finger von
süssem und fettigem Essen zu lassen. Eine Studie lässt
darauf schliessen, dass diese Vorliebe erlernt ist.
Warum wir zu
Schokolade, Chips und Pommes nur schwer Nein sagen
können, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für
Stoffwechselforschung in Köln anhand der
Hirnaktivität von Probanden untersucht.
Die Studie
habe gezeigt, dass fettige und süsse Lebensmittel
das Belohnungssystem stark aktivierten, teilte
das Institut am Mittwoch mit. Das Gehirn
lerne, unbewusst solche Lebensmittel
zu bevorzugen. Die Ergebnisse sind im
Fachjournal «Cell Metabolism» veröffentlicht.
«Unsere Neigung zu fett- und
zuckerreichen Lebensmitteln, der sogenannten
westlichen Ernährung, könnte angeboren sein
oder sich als Folge von Übergewicht
entwickeln. Wir denken aber, dass das Gehirn
diese Vorliebe erlernt», erklärte Erstautorin
Sharmili Edwin Thanarajah die zentrale
Hypothese der Studie.
Forscher untersuchen
Hirnaktivität
Um diese zu überprüfen,
gaben die Forscherinnen und Forscher einer
Gruppe normalgewichtiger Probanden acht Wochen
lang zusätzlich zur normalen Ernährung zweimal
täglich einen fett- und zuckerreichen Pudding.
Die andere Gruppe erhielt einen Pudding, der
zwar die gleiche Kalorienanzahl, aber weniger
Fett und Zucker enthielt. Vor und während der
acht Wochen mass das Team die Hirnaktivität
der Probanden.
Die Messungen zeigten
demnach, dass der fett- und zuckerreiche
Pudding das sogenannte dopaminerge
System der Probanden besonders stark
aktivierte. Diese Region im Gehirn
ist für Motivation und Belohnung
zuständig.
«Unsere Messungen der
Gehirnaktivitäten haben gezeigt, dass sich das
Gehirn durch den Konsum von Pommes und Co. neu
verdrahtet. Es lernt unterbewusst, belohnendes
Essen zu bevorzugen», sagte Studienleiter Marc
Tittgemeyer. Veränderungen des Gewichts und
der Blutwerte seien bei den Probanden nicht
festgestellt worden.
Vorliebe für fett- und
zuckerreiches Essen hält an
Die Forscherinnen und
Forscher gehen davon aus, dass die erlernte
Vorliebe auch nach der Studie
anhalten wird. «Im Gehirn werden neue
Verbindungen geknüpft, welche sich auch nicht
so schnell wieder auflösen. Es ist ja der Sinn
des Lernens, dass man einmal erlernte Dinge
nicht so schnell wieder vergisst», erklärte
Tittgemeyer.
Die Studie
wurde in Zusammenarbeit mit Forschenden unter
anderem der Yale University in New Haven (USA)
durchgeführt. Das Team gibt zu bedenken, dass
die Analyse unter anderem wegen der recht
kleinen Probandenzahl (57) nur erste Hinweise,
aber keine Gewissheiten liefere. Bei unter-
oder übergewichtigen Menschen könne das
Ergebnis zudem anders ausfallen. Gleiches
gelte für andere Snackarten und eine andere
Testdauer.
Neue These von Klimatologen 8.7.2023:
Bei Hitze schrumpfen Gehirne - die Vergleiche von
50.000 Jahren haben das gesagt: Tiefster Rassismus der Klima-Hysteriker: „Hitze
lässt Gehirne schrumpfen“
https://exxpress.at/tiefster-rassismus-der-klima-hysteriker-hitze-laesst-gehirne-schrumpfen/
Wie Propagandisten in den dunkelsten Zeiten der
jüngeren Geschichte verbreiten nun auch die
Klima-Hysteriker Rassismus: Dort, wo es heißer sei,
ließe „die Hitze die Gehirne schrimpfen“ – also dann
auch auf dem afrikanischen Kontinent mit seinem
deutlich höheren Temperaturen?
Immer skurriler werden die Alarm-Meldungen darüber,
was alles passiert, weil es im Sommer warm ist.
US-Forscher wollen jetzt eine bislang unbekannte
Auswirkung der Erderwärmung entdeckt haben. Hitze
lässt Gehirne schrumpfen.
Daten der vergangenen 50.000 Jahre
Den Beweis treten die Wissenschaftler mit der Veränderung
der Gehirngröße von 298 Homo-Exemplaren
der vergangenen 50.000 Jahre an. Vergleiche der
Temperatur, des Niederschlags und der Luftfeuchtigkeit
machen die Forscher sicher, dass die
Gehirngröße bei Menschen in Zeiten einer
Klimaerwärmung geringer war als in kühleren Phasen.
„Die Prüfung der raumzeitlichen Muster ergab, dass die
Anpassungsreaktion vor etwa fünfzehntausend Jahren
begonnen hat und möglicherweise bis in die Neuzeit
andauert“, heißt es in der im Fachjournal Brain,
Behavior and Evolution erschienenen Studie. Den
implizierten Rassismus Menschen gegenüber, die ständig
in extrem heißen Umgebungen leben, ignorieren sowohl
die Forscher, als auch die meisten Medien, die über
dies Studie berichten.
Kommentar: Grösseres Hirn, wenn Winter stattfindet
-- wer in einem warmen Klima wohnt, muss weniger
denken, weil der Winter nie stattfindet
-- deswegen wird das Hirn kleiner, wenn man nur in
warmen Regionen wohnt
-- deswegen entwickelt sich hohe Intelligenz, wo es
Winter gibt um zu überleben
-- schlussendlich kommt es aber darauf an, wie der IQ
ausgerichtet ist, ob menschlich oder
kriegerisch-zerstörerisch, denn intelligente Bestien
zerstören dann am meisten.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 8.7.2023
23.8.2023: 6 natürliche Wege, um die
Durchblutung Ihres Gehirns zu erhöhen:
Sport machen - sich kopfüber aufhängen
(INversionstherapie) - Musik machen - neue Sprache
lernen - Meditation - Akupunktur
https://telegra.ph/6-natürliche-Wege-um-die-Durchblutung-Ihres-Gehirns-zu-erhöhen-08-23
Es gibt viele Faktoren, die zu einer
verminderten Durchblutung des Gehirns beitragen, wie
z. B. eine sitzende Lebensweise, Rauchen, Übergewicht
und Stress. Menschen mit Anämie, Hirnverletzungen,
Depressionen, Diabetes, Herzerkrankungen,
Schilddrüsenunterfunktion und niedrigem Blutdruck
haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für eine niedrige
Hirndurchblutung. Aber die gute Nachricht ist, dass es
viele Dinge gibt, die Sie tun können, um eine
optimale Durchblutung Ihres Gehirns zu gewährleisten.
Hier sind einige von ihnen:
Moderate Übungen wie zügiges Gehen,
Schwimmen, Radfahren oder Yoga können Wunder für Ihren
Kreislauf bewirken.
Inversionstherapie
Die Inversionstherapie oder
Wirbelsäulentraktion ist eine Technik, bei der mehrere
Minuten kopfüber aufgehängt wird. Diese Therapie soll
wirksam sein, um Rückenschmerzen zu lindern,
die Wirbelsäule zu dehnen und zu strecken und den
Druck von komprimierten Bandscheiben zu verringern.
Das Kopfüber hängende Hängen kann auch Ihre
Flexibilität erhöhen und die Durchblutung Ihres
Gehirns erhöhen.
Beachten Sie, dass die Inversionstherapie
nicht für Menschen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen
oder anderen Augenerkrankungen geeignet ist.
Musikalische
Ausbildung
Laut einer Studie der University
of Liverpool in England kann ein
kurzes musikalisches Training die Durchblutung der linken Gehirnhälfte
erhöhen, die dafür bekannt ist, Sprache,
Verständnis, Rechnen und Schreiben zu steuern. Die
Studie stellte fest, dass musikalisches Training eine
schnelle Veränderung der kognitiven Mechanismen
bewirkt, die an der Musikwahrnehmung beteiligt sind,
und diese Mechanismen werden auch vom Gehirn für die
Sprache genutzt.
Laut einer Studie mit ausländischen
Studenten in Japan steigert der Erwerb einer neuen
Sprache die Gehirnaktivität sowie die
Durchblutung des Gehirns. MRT-Scans zeigten eine
signifikante Zunahme der Durchblutung der vier
sprachbezogenen Regionen des Gehirns, während
Erstlerner versuchten, unbekannte Zeichen und Laute zu
lernen.
Laut einer gemeinsamen Studie
amerikanischer und chinesischer Forscher kann
Meditation, insbesondere integratives
Body-Mind-Training (IBMT), dazu beitragen, die Stimmung sowie
die Durchblutung bestimmter Gehirnregionen
zu verbessern. Es wurde festgestellt, dass das Üben
von IBMT für einige Stunden pro Tag den zerebralen
Ruheblutfluss in Gehirnbereichen erhöht, die an
Aufmerksamkeit und Selbstregulierung beteiligt sind.
IBMT ist eine meditative Praxis, die mehrere Geist-Körper-Komponenten wie Entspannung,
Atmung, Imagination und Achtsamkeitstraining
kombiniert.
Akupunktur
Laut einer Studie, die in der
Fachzeitschrift Medical Acupuncture veröffentlicht
wurde, trägt die gezielte Ausrichtung auf
Akupunkturpunkte entlang des Gefäßmeridians, der
entlang der Vorder- und Rückseite des Rumpfes
verläuft, dazu bei, die zerebrale Durchblutung bei
Patienten zu erhöhen, die an einer unzureichenden
Durchblutung des Gehirns leiden. Akupunktur kann auch
dazu beitragen, den Blutfluss bei Patienten mit
erhöhtem Blutfluss zu verringern.
Die Gewährleistung einer optimalen
Durchblutung Ihres Gehirns kann Ihnen helfen, eine
gute Gehirngesundheit zu erhalten und die Leistung
Ihres Gehirns zu steigern. Weitere Tipps, wie Sie Ihr
Gehirn gesund halten können, finden
Sie bei.
17.9.2023: Das Hirn wird IMMER geformt -
jedes Wort zählt: Unser Gehirn kann tatsächlich durch die Worte und
Handlungen anderer Menschen geformt werden – ein
Neurowissenschaftler erklärt wie https://bewusst-vegan-froh.de/unser-gehirn-kann-tatsaechlich-durch-die-worte-und-handlungen-anderer-menschen-geformt-werden/
https://t.me/c/1292545312/46598
18.9.2023: Tanzen trainiert das Hirn: Bewusst-Vegan-Froh: Studie: Tanzen kann
Alterungsprozesse im Gehirn rückgängig machen https://bewusst-vegan-froh.de/studie-tanzen-kann-alterungsprozesse-im-gehirn-rueckgaengig-machen/
https://t.me/c/1292545312/46767
Man sagt, das Alter ist nur eine Zahl. Aber egal, wie
jung oder alt wir uns fühlen, es ist nicht zu leugnen,
dass unser Gehirn dennoch altert.
Hirnkrankheit
"Zombie" am 19.9.2023: Neue Hirnkrankheit: Der
Mensch im Zombimodus - das indoktrinierte Gehirn -
Beispiel: Dr. Michael Nehls (Re-Upload)
Video auf Odysee:
https://odysee.com/@QUERDENKEN615:8/DrNehls_JK:d
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78577
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[19.09.2023 22:24]
Dr. Michael Nehls ist promovierter Arzt und
habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt
Immunologie. Er hat zahlreiche
1.10.2023: Spielend lernen lernt man
viel schneller: Statt 400 Repetitionen nur 10 bis 20
Repetitionen - die Synapsenbildung beim Spiel
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63943
"Scientists have discovered that it takes approximately
400 repetitions to create new synapse in the brain,
unless it is done in play, in which it only takes 10 to
20 repetitions. Karyn Purvis"
Hirn reparieren 8.10.2023: mit
Stammzellen und 3D-Drucker: Neue 3D-Drucktechnik nutzt Stammzellen zur Reparatur
von Hirnverletzungen https://transition-news.org/neue-3d-drucktechnik-nutzt-stammzellen-zur-reparatur-von-hirnverletzungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80036
Bei dem neuen Ansatz wird zweischichtiges Hirngewebe
mittels 3D-Druck mit menschlichen neuronalen Stammzellen
hergestellt. Nach der Implantation in Mäusegehirne fügen
sich diese Zellen sowohl strukturell als auch
funktionell nahtlos in das Wirtsgewebe ein.
Neu entwickelte humane induzierte pluripotente
Stammzellen (hiPSCs) spielen laut der Autoren eine
entscheidende Rolle, da sie sich in verschiedene
menschliche Gewebezelltypen verwandeln können und von
den Patienten selbst stammen, wodurch Immunreaktionen
reduziert werden.
Der Artikel:
Wissenschaftler der Universität Oxford
haben eine innovative 3D-Drucktechnik entwickelt,
welche die Behandlung von Hirnverletzungen
revolutionieren könnte. Dabei werden Nervenzellen
erzeugt, die die Struktur der Grosshirnrinde, der
äusseren Schicht des Gehirns, nachbilden. Darüber
berichtet Study Finds.
Hirnverletzungen, die durch Traumata,
Schlaganfälle oder Operationen von Hirntumoren
verursacht werden, führten oft zu
erheblichen Schäden an der Grosshirnrinde, so das
Portal. Diese Schäden könnten das Erkennen, die
Bewegung und die Kommunikation beeinträchtigen.
Weltweit würden jährlich 70 Millionen Menschen
traumatische Hirnverletzungen erleiden, von denen
fünf Millionen schwer oder sogar tödlich seien.
Gegenwärtig gebe es keine wirksamen
Behandlungsmöglichkeiten für schwere
Hirnverletzungen, was die Lebensqualität der
Patienten stark beeinträchtige.
Bei dem neuen Ansatz wird zweischichtiges
Hirngewebe mittels 3D-Druck mit
menschlichen neuronalen Stammzellen hergestellt.
Nach der Implantation in Mäusegehirne fügen sich
diese Zellen sowohl strukturell als auch funktionell
nahtlos in das Wirtsgewebe ein.
Neu entwickelte humane induzierte
pluripotente Stammzellen (hiPSCs) spielen
laut der Autoren eine entscheidende Rolle, da sie
sich in verschiedene menschliche Gewebezelltypen
verwandeln können und von den Patienten selbst
stammen, wodurch Immunreaktionen reduziert werden.
Durch die Manipulation von hiPSCs mit
Wachstumsfaktoren und Chemikalien
schaffen die Forscher «Biotinten», die in 3D
gedruckt werden können und dabei ihre
Schichtstruktur beibehalten.
Diese Forschung ist das Ergebnis von zehn
Jahren Erfahrung mit 3D-Drucktechnologien
und hat Anwendungsmöglichkeiten, die über die
Reparatur von Hirnverletzungen hinausgehen, wie zum
Beispiel Medikamententests, Studien zum
Gehirnwachstum und die Verbesserung unseres
Verständnisses von Kognition.
Der Schwerpunkt liegt den Forschern zufolge
nun auf der Verfeinerung der Technik, um
die komplizierten Schichten der menschlichen
Gehirnarchitektur nachzubilden. Der Hauptautor der
Studie, Zoltán Molnár, Professor an der Fakultät für
Physiologie, Anatomie und Genetik in Oxford,
erklärte:
«Die Entwicklung des menschlichen Gehirns ist ein
delikater und aufwändiger Prozess mit einer
komplexen Choreografie. Es wäre naiv zu glauben,
dass wir den gesamten zellulären Ablauf im Labor
nachbilden können. Dennoch zeigt unser
3D-Druck-Projekt einen wesentlichen Fortschritt
bei der Steuerung des Schicksals und der Anordnung
menschlicher iPSCs, um die grundlegenden
Funktionseinheiten der Grosshirnrinde zu bilden.»
Hirn am 20.10.2023: Erdbeeren steigern
Gehirnleistung mit kognitiven Funktionen - Vit.C,
Folsäure, Kalium, Ballaststoffe, Phytosterole,
Polyphenole: Studie zeigt: Verzehr von Erdbeeren kann die
Gehirnleistung steigern und den Blutdruck senken https://uncutnews.ch/studie-zeigt-verzehr-von-erdbeeren-kann-die-gehirnleistung-steigern-und-den-blutdruck-senken/
Eine Studie
der San Diego State University (SDSU) legt
nahe, dass der Verzehr von Erdbeeren die kognitive
Funktion verbessern, den Blutdruck senken und die
antioxidative Kapazität erhöhen kann. An der
Studie nahmen 35 gesunde Personen teil, die
täglich die Menge von zwei Portionen Erdbeeren
verzehrten. Die Forschung ergab, dass der Verzehr
solcher Lebensmittel zu beachtlichen Ergebnissen
führt, darunter bessere kognitive Prozesse,
verbesserten Blutdruck und eine Steigerung der
antioxidativen Kapazität. Die Studie wurde von
Shirin Hooshmand, Professorin an der School of
Exercise and Nutrition Sciences an der SDSU,
geleitet und ist die Hauptuntersucherin der
Studie.
Ist das ein Superfood?
Bevor wir uns den Studienergebnissen zuwenden,
eine kurze Übersicht darüber, was als Superfood
eingestuft werden könnte. Erdbeeren sind eine
Quelle vieler bioaktiver Verbindungen und liefern
100% des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Ferner
enthalten die Beeren herzgesunde Nährstoffe wie
Folsäure, Kalium, Ballaststoffe, Phytosterole und
Polyphenole.
Was sagen frühere Forschungen?
Forschungen zu Erdbeerkonsum und den damit
verbundenen gesundheitlichen Vorteilen sind nicht
neu. Eine Vielzahl von Forschungsergebnissen legt
Verbesserungen bei verschiedenen Markern für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nahe, darunter
reduzierte Gesamt- und LDL-Cholesterinwerte sowie
niedriger Blutdruck.
Forscher haben auch ausgiebig Verbindungen
zwischen Erdbeeren und der Gehirngesundheit
untersucht, sowohl in klinischen als auch in
populationsbasierten Untersuchungen. Forscher
entdeckten etwa in einer Studie der Rush
University in Chicago, dass Erdbeeren und
Pelargonidin, eine hauptsächlich in Erdbeeren
vorkommende Biochemikalie, mit einem reduzierten
Risiko für Alzheimer-Demenz in Verbindung stehen.
Andere Langzeitstudien wie die Health
Professionals Study und die Nurses‘ Health Study
weisen auf generell niedrigere Raten kognitiver
Beeinträchtigungen bei Menschen hin, die mehr
Erdbeeren essen.
Die Ergebnisse dieser von der SDSU geleiteten
Studie stammen aus einer randomisierten klinischen
Studie, die im Rahmen der Nutrition 2023
vorgestellt wurde, einer jährlichen Tagung der
American Society of Nutrition (ASN), die im Juli
dieses Jahres stattfand.
Was waren die Ergebnisse?
Beobachtungen der Studie ergaben folgende
Ergebnisse:
Der Verzehr von Erdbeeren führte zu einer
verbesserten kognitiven Funktion.
Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit um
5,2%.
Der Verzehr von Erdbeeren senkte den
systolischen Blutdruck und erhöhte die
antioxidative Kapazität.
Senkung des systolischen Blutdrucks um 3,6%.
Erhöhung der antioxidativen Kapazität um
10,2%.
Erdbeeren, reich an bioaktiven Verbindungen,
bieten auch andere Nährstoffe.
100% des täglichen Vitamin-C-Bedarfs.
Die Studie
Wissenschaftler der SDSU leiteten die
doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit 35
gesunden Männern und Frauen im Alter von 66 bis 78
Jahren.
Die Studienteilnehmer konsumierten acht Wochen
lang täglich 26 Gramm gefriergetrocknetes
Erdbeerpulver, was zwei Portionen Erdbeeren
entspricht, oder alternativ ein Kontrollpulver.
Diejenigen, die Erdbeeren konsumierten, zeigten
eine bessere kognitive
Verarbeitungsgeschwindigkeit von 5,2%, einen um
3,6% gesenkten systolischen Blutdruck und eine
signifikante Steigerung der
Gesamtantioxidationskapazität von 10,2%.
Weitere Vorteile
Die tatsächlichen Taillenmessungen gingen um 1,1%
für beide Studienarme zurück, und diejenigen, die
das Kontrollpulver konsumierten, hatten höhere
Serumtriglyceride.
Sichtweise des Hauptermittlers
Die Hauptermittlerin Shirin Hooshmand äußerte
sich dazu: „Wir sind ermutigt, dass eine einfache
Ernährungsumstellung, wie das Hinzufügen von
Erdbeeren zur täglichen Ernährung, diese
Ergebnisse bei älteren Erwachsenen verbessern
kann.“
Hirnentwicklung wurde manipuliert
24.10.2023: und nur bis zur Pubertät wird Betaglukan
produziert
Daten von Informant E von 2021
-- Betaglukan wird nur bis zur Pubertät produziert
-- der Mensch wurde von Ausserirdischen künstlich
limitiert, damit er nicht ewig lebe
-- gegen den Mangel von Betaglukan kann man Silikat
einnehmen.
Trotz Müdigkeit fühlt man sich nach einer
durchgemachten Nacht oft übermütig und ausgelassen.
Was dabei im Gehirn passiert, untersuchte ein
Forschungsteam aus den USA nun an Mäusen. Der
kurzfristige Schlafentzug wirkt laut der Studie wie
ein Antidepressivum – ein Effekt, der mehrere Tage
lang anhält.
Trotz Müdigkeit
fühlt man sich nach einer durchgemachten Nacht oft
übermütig und ausgelassen. Was dabei im Gehirn
passiert, untersuchte ein Forschungsteam aus den USA
nun an Mäusen. Der kurzfristige Schlafentzug wirkt
laut der Studie wie ein Antidepressivum – ein
Effekt, der mehrere Tage lang anhält.
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Die meisten Menschen, die eine Nacht durchgemacht
haben, kennen das Gefühl: Der Körper ist müde und
erschöpft, das Gehirn signalisiert das Gegenteil.
Dass akuter Schlafentzug die Stimmung beeinflussen
und depressive Episoden sogar umkehren kann, ist
zwar seit längerem bekannt, was sich dabei im Gehirn
abspielt, war bisher aber unklar.
Dauerhafter Schlafmangel sei samt seiner
schädlichen Auswirkungen gut erforscht,
kurzfristiger Schlafentzug – „wie bei Studierenden,
die vor einer Prüfung die ganze Nacht lernen“ –
hingegen weniger, so Studienautorin Yevgenia Kozorovitskiy
vom Institut für Neurobiologie der Northwestern
University in den USA in einer Aussendung. Im Rahmen
der Studie, die nun im Fachjournal „Neuron“
veröffentlicht wurde, führte das Forschungsteam
akuten Schlafentzug bei Mäusen herbei – sanft, um
die Tiere nicht zu sehr zu belasten, aber unangenehm
genug, um sie am Einschlafen zu hindern.
Nach einer schlaflosen Nacht veränderte sich das
Verhalten der Mäuse: Im Vergleich zu den
Kontrolltieren, die eine normale Nachtruhe hatten,
wurden sie agressiv und hyperaktiv. Dieses Verhalten
verschwand nach wenigen Stunden wieder, „ein
antidepressiver Effekt wirkte aber noch mehrere Tage
nach“, so die Studienautorinnen und -autoren.
Glückshormon Dopamin wird ausgeschüttet
Zwei wesentliche Veränderungen im Gehirn konnte das
Team um Yevgenia Kozorovitskiy und Erstautor Mingzheng Wu
beobachten. Erstens wurde während des akuten
Schlafmangels das als Glückshormon bekannte Dopamin
in großen Mengen ausgeschüttet. Zweitens konnten sie
neuronale Plastizität im Gehirn der Mäuse
feststellen. Das ist die Fähigkeit von Synapsen,
Nervenzellen und auch ganzen Gehirnarealen sich zu
verändern, wenn das von Vorteil für laufende
Prozesse im Körper ist.
Im Falle der übermüdeten Mäuse seien Synapsen im
Gehirn vorübergehend buchstäblich neu verdrahtet
worden, so die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler. „Wir haben herausgefunden, dass
Schlafentzug eine starke antidepressive Wirkung hat
und das Gehirn innerhalb von nur wenigen Stunden neu
konfigurieren kann.“
„Wie eine Dosis Ketamin“
Natürlich „erleben Nagetiere möglicherweise nicht
dasselbe, was wir meinen, wenn wir von ‚Depression‘
sprechen“, so Kozorovitskiy gegenüber
science.ORF.at. Es gebe aber verschiedene Tests, mit
denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Verhaltensweisen untersuchen können, die denen des
Menschen ähneln, wenn er sich niedergeschlagen
fühlt.
In der aktuellen Studie verwendete das Team dazu
das Konzept der „erlernten
Hilflosigkeit“. Dabei wird eine Situation
nachgeahmt, in der jemand aufgrund negativer
Erfahrungen in der Vergangenheit glaubt, er könne
seine Situation nicht ändern, auch wenn dies gar
nicht der Fall ist. Dieses erlernte Gefühl der
Hilflosigkeit könne auch bei Nagetieren dazu führen,
dass sie sich passiv und kraftlos verhalten, so
Kozorovitskiy: „Zum Beispiel versuchen Mäuse und
auch andere Tiere normalerweise, vor Dingen zu
flüchten, die sie nicht mögen. Haben sie aber in der
Vergangenheit erlebt, dass sie zum Beispiel einen
Schlag auf die Pfote nicht vermeiden können,
flüchten sie auch dann nicht mehr, wenn sie es
eigentlich könnten.“
Bestimmte schnell wirkende Antidepressiva, wie
beispielsweise Ketamin, wecken das Gefühl, eine
Situation wieder unter Kontrolle zu haben und aktiv
und selbstwirksam darauf reagieren zu können. „In
der Studie haben wir festgestellt, dass die Wirkung
von kurzfristigem Schlafentzug etwa so stark war wie
die einer Dosis Ketamin“, so die Neurobiologin.
Durch wiederholte Verhaltenstests an den Mäusen
stellte das Forschungsteam fest, dass der Effekt
erst nach einigen Tagen wieder abnahm.
„Sport ist sinnvoller“
Aus welchem Grund Schlafentzug diese Wirkung im
Gehirn hervorruft, könne nur vermutet werden, so die
Forscherinnen und Forscher. Naheliegend sei, dass
hier – wie so oft – die Evolution im Spiel ist und
der Effekt sich in einigen Situationen als
vorteilhaft erwiesen habe, beispielsweise wenn ein
Raubtier oder eine andere Gefahr es notwendig
machten, den Schlaf hinauszuzögern und gleichzeitig
den Körper zu aktivieren.
Die Studienergebnisse sollen dazu beitragen, besser
zu verstehen, wie sich die Stimmung auf natürliche
Weise verändern kann. Und sie könnten zu einem
besseren Verständnis der Wirkungsweise schnell
wirkender Antidepressiva führen, wie etwa Ketamin,
dessen kurzfristige Wirkung bei
behandlungsresistenten Depressionen seit einiger
Zeit vermehrt erforscht wird. Das Forschungsteam
warnt aber davor, die Nacht durchzumachen, nur um
die Stimmung aufzuhellen: „Die antidepressive
Wirkung ist nur vorübergehend, und wir wissen, wie
wichtig eine gute Nachtruhe ist.“ Sport oder ein
Spaziergang seien da sinnvoller.
Romana Beer, science.ORF.at
Es wird behauptet in der Hirnforschung
20.11.2023: Das menschliche Hirn nimmt negative
Informationen angeblich schneller auf als positive
Text-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/67945
🧠 Das menschliche Gehirn neigt dazu, negative
Informationen schneller & intensiver zu verarbeiten
als positive.
🐒 Dies wird als Negativitätsbias bezeichnet. Dieser
Bias ist teilweise auf evolutionäre Faktoren
zurückzuführen, die damit verbunden sind, potenzielle
Gefahren oder Bedrohungen schnell zu erkennen, um das
Überleben zu sichern.
📈 Einige Studien analysieren, dass das Verhältnis der
Verarbeitung von negativen zu positiven Informationen
zwischen 2:1 & 5:1 liegt. Dies kann sich auf die Art
& Weise auswirken, wie wir auf Erfahrungen
reagieren, da wir dazu neigen, negative Ereignisse
stärker zu berücksichtigen.
📌 Der Grad dieses Negativitätsbias ist von Person zu
Person unterschiedlich. Manche können eine stärkere
Tendenz haben, Negatives zu fokussieren, während andere
besser in der Lage sind, positive Aspekte zu betonen
oder neutraler zu bleiben.
Hirnforschung 10.12.2023: Das Hirn ab
60 Jahre soll besser denken können - weil es
"harmonischer" funktioniere
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84588
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.12.2023 09:19]
*Die Überraschung ist da!*
Der Direktor der George Washington University
School of Medicine behauptet, dass das Gehirn eines
älteren Menschen viel praktischer ist, als allgemein
angenommen wird. In diesem Alter wird das
Zusammenspiel der linken und rechten Gehirnhälfte
harmonisch, was unsere kreativen Möglichkeiten
erweitert. Deshalb finden sich unter den über
60-Jährigen viele Persönlichkeiten, die gerade erst
mit ihrer kreativen Tätigkeit begonnen haben.
Natürlich ist das Gehirn nicht mehr so schnell
wie in der Jugend. Allerdings gewinnt es an
Flexibilität. Daher treffen wir mit zunehmendem
Alter eher die richtigen Entscheidungen und sind
weniger negativen Emotionen ausgesetzt. Der
Höhepunkt der menschlichen intellektuellen Aktivität
liegt etwa im Alter von 70 Jahren, wenn das Gehirn mit
voller Kraft zu arbeiten beginnt.
Mit der Zeit nimmt die Menge an Myelin im Gehirn
zu, einer Substanz, die den schnellen Signalfluss
zwischen Neuronen erleichtert. Dadurch steigen
die intellektuellen Fähigkeiten im Vergleich zum
Durchschnitt um 300 %.
Interessant ist auch die Tatsache, dass eine
Person nach 60 Jahren 2 Hemisphären gleichzeitig
nutzen kann. Damit lassen sich wesentlich
komplexere Probleme lösen.
Professor Monchi Uri von der Universität
Montreal glaubt, dass das ältere Gehirn den Weg wählt,
der weniger Energie verbraucht, das Unnötige
eliminiert und nur die richtigen Optionen zur Lösung
des Problems übrig lässt. Es wurde eine Studie
durchgeführt, an der verschiedene Altersgruppen
teilnahmen. Die jungen Leute waren sehr
verwirrt, als sie die Tests bestanden, während die
über 60-Jährigen die richtigen Entscheidungen trafen.
Schauen wir uns nun die Eigenschaften des
Gehirns im Alter zwischen 60 und 80 an. Sie sind
wirklich rosa.
*MERKMALE DES GEHIRNS EINER ÄLTEREN PERSON.*
*1.* Die Neuronen des Gehirns sterben nicht, wie
alle um dich herum sagen. Die Verbindungen
zwischen ihnen verschwinden einfach, wenn man sich
nicht mit geistiger Arbeit beschäftigt.
*2.* Ablenkung und Vergesslichkeit entstehen
durch eine Überfülle an Informationen. Daher
müssen Sie sich nicht Ihr ganzes Leben auf unnötige
Kleinigkeiten konzentrieren.
*3.* Ab dem 60. Lebensjahr nutzt ein Mensch beim
Treffen von Entscheidungen nicht wie junge Menschen
nur eine Gehirnhälfte, sondern beide.
*4. Schlussfolgerung:* Wenn eine Person
einen gesunden Lebensstil führt, mobil ist, eine
tragfähige körperliche Aktivität hat und geistig voll
aktiv ist, *nehmen die intellektuellen Fähigkeiten mit
dem Alter NICHT ab, sie WACHSEN einfach und erreichen
einen Höhepunkt im Alter von 80-90 Jahren.
*GESUNDE TIPPS:*
*1)* Keine Angst vor dem Alter. *2)*
Strebe danach, dich intellektuell zu entwickeln.
*3)* Neues Handwerk lernen, Musik machen,
Musikinstrumente spielen lernen, Bilder malen!
Tanzen!
*4)* Interessieren Sie sich für das Leben,
treffen und kommunizieren Sie mit Freunden, schmieden
Sie Pläne für die Zukunft, reisen Sie so gut Sie
können.
*5)* Vergiss nicht, in Geschäfte, Cafés und
Shows zu gehen.
*6)* Bleib nicht allein, es ist für jeden
destruktiv.
*7)* Sei positiv, lebe immer mit dem Gedanken:
folgendes: *_"Alles Gute liegt noch vor mir!"_*
*QUELLE: _New England Journal of Medicine._*
Bitte geben Sie diese Informationen an Ihre 60-,
70- und 80-jährige Familie und Freunde weiter, damit
sie stolz auf ihr Alter sein können.
16.12.2023: Raucher haben mehr Alzheimer
und weniger Hirn: Studie: Rauchen schrumpft das Gehirn und erhöht
Alzheimer-Risiko
https://www.nau.ch/news/forschung/studie-rauchen-schrumpft-das-gehirn-und-erhoht-alzheimer-risiko-66671943
Fototext: Den Forschern zufolge lässt Rauchen das Gehirn
schrumpfen.
Der Artikel:
Wer Zigaretten raucht, verliert an Hirngewebe und hat
ein grösseres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dies
ergab eine aktuelle Studie von US-Forschern.
US-Forscher haben die Auswirkungen
des Rauchens auf das Gehirn untersucht.
Der Studie zufolge haben Raucher
kleinere Gehirne als Nichtraucher.
Die durch das Rauchen erlittenen
Schäden seien nicht umkehrbar.
Eine aktuelle Studie der Washington University School of
Medicine in St. Louis hat ergeben: Rauchen lässt das
Gehirnvolumen schrumpfen und erhöht somit das Risiko für
Alzheimer im Alter. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal
«Biological Psychiatry: Global Open Science»
veröffentlicht.
Wie der «Kurier» berichtet, hätten die Forscher Daten
von etwa 32'000 Menschen hinsichtlich ihres
Rauchverhaltens und ihres Gehirnvolumens analysiert.
Dabei habe sich herausgestellt: Je mehr Zigaretten eine
Person täglich rauche, desto kleiner sei ihr Gehirn.
Unumkehrbare Schäden
Mit zunehmendem Alter verliere zwar auch ein
Nichtraucher-Gehirn an Volumen, bei Rauchern geschehe
dies jedoch schneller. Mit dem Rauchen aufzuhören, könne
zwar einen weiteren Verlust von Hirngewebe stoppen, das
ursprüngliche Volumen werde jedoch nicht
wiederhergestellt.
Gehirn Studie Rauchen Raucherin
Den Forschern zufolge sind die Folgen des Rauchens auf
das Gehirn unumkehrbar. (Symbolbild) - Unsplash
Laura Bierut von der Washington University School of
Medicine in St. Louis ist eine der Autorinnen der
Studie. Sie macht deutlich: «Es klingt schlecht, und es
ist schlecht. Die Schrumpfung scheint nicht umkehrbar zu
sein.»
Höheres Alzheimer-Risiko bei Rauchern
Diese Erkenntnis könnte erklären, warum Raucher ein
erhöhtes Risiko für altersbedingten kognitiven Verfall
und Alzheimer haben.
«Bisher haben Wissenschaftler die Auswirkungen des
Rauchens auf das Gehirn übersehen.», erklärt Bierut.
«Aber als wir angefangen haben, das Gehirn genauer zu
betrachten, wurde klar: Rauchen ist auch wirklich
schädlich für das Gehirn.»
WARNUNG von Dr.
Michael Nehls 20.12.2023: Manipulation der Hirne
weltweit durch Massenmanipulation - MKUltra: „Die Zeit
drängt“: Genetiker Dr. Michael Nehls warnt vor
Ausschaltung unserer Gehirne
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85203
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.12.2023
23:10]
Wenn man ein neues Betriebssystem installieren will,
muss man zuvor das alte löschen: In diesen recht
einfachen Worten fasst der Arzt, Molekulargenetiker
und Bestseller-Autor Dr. Michael Nehls im „Großen
Interview“ mit Elsa Mittmannsgruber das
erschreckende Vorhaben der Machteliten zusammen, uns
letztlich zu willfährigen, zombiehaften Untertanen
zu machen. Und dieser Prozess ist bereits voll im
Gange. Dazu wird unser „mentales Immunsystem“
lahmgelegt, so Dr. Michael Nehls. Die Konsequenz
ist, dass unsere Gehirne nicht mehr richtig
arbeiten. Dadurch können die Menschen leicht gelenkt
und indoktriniert werden. In seinem neuen Buch „Das
indoktrinierte Gehirn“ belegt Dr. Michael Nehls
diese Thesen mit umfassenden wissenschaftlichen
Daten.
Zur Sendung:
https://auf1.tv/das-grosse-interview/die-zeit-draengt-genetiker-dr-michael-nehls-warnt-vor-ausschaltung-unserer-gehirne
Das Buch von Dr. Nehls ist im AUF1-Shop erhältlich:
https://www.auf1.shop/products/das-indoktrinierte-gehirn
WARNUNG am 1.1.2024: Kabellose Kopfhörer
sind sehr schädlich fürs Gehirn: Strahlung,
Zellschäden, Krebsgefahr
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/127108
WARNUNG am 1.1.2024: Kabellose Kopfhörer sind sehr
schädlich fürs Gehirn: Strahlung, Zellschäden,
Krebsgefahr [14]
Hirn weg durch "Coronaimpfung" bei Tieren in den "USA":
Rinderwahn:
"Coronaimpfung"
gegen Tiere in den "USA" 12.1.2024: Die
Zuckerberg Charity Foundation impfte über
100 Millionen Tiere - nun haben sie
Rinderwahn und sterben - die Pharma erfindet
den Zombie-Hirsch-Virus
auch die Tiere werden geimpft??
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86392
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2024
10:35]
Vor nicht allzu langer Zeit hat die Zuckerberg
Charity Foundation die Impfung von über 100
Millionen amerikanischen Wildtieren
finanziert. Jetzt gibt es plötzlich ein
Virus, dass Zombie-Hirsch-Virus genannt
wird. Was für Zufälle es doch gibt oder?
[32569] Kalender
(https://t.me/kurze_Vids_Kalender) Umfragen
(https://t.me/kurze_Vids_Umfragen) Themen
(https://t.me/kurze_Vids_Link) Lieblinge
(https://t.me/kurze_Vids_Themen/405)
Der Normal-Haushalt am 13.1.2024: hat
eine Waschmaschine für Wäsche und eine fürs Hirn - das
Mossad-TV-Gerät
https://www.facebook.com/photo?fbid=710704777872399&set=a.425329526409927
Der Normal-Haushalt am 13.1.2024: hat eine
Waschmaschine für Wäsche und eine fürs Hirn - das
Mossad-TV-Gerät [16]
Medizinisches über
mRNA am 20.1.2024: macht bei Ratten das Hirn kaputt:
Neue Studie:
mRNA verursacht Autismus, reduzierte neuronale
Zahlen, beeinträchtigte motorische
Leistungsfähigkeit bei Ratten
https://telegra.ph/Neue-Studie-mRNA-verursacht-Autismus-reduzierte-neuronale-Zahlen-beeinträchtigte-motorische-Leistungsfähigkeit-bei-Ratten-01-16
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86912
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.01.2024
02:33]
Trächtige Ratten, die mit dem
mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft wurden, brachten
Ratten mit Autismus (deutliche Verringerung der
sozialen Interaktion und sich wiederholender
Verhaltensmuster), strukturellen Veränderungen des
Gehirns wie verminderter neuronaler Anzahl,
beeinträchtigter motorischer Leistungsfähigkeit und
veränderter Genexpression wichtiger neurologischer
Entwicklungswege zur Welt.
Studien an Ratten gehen in der Regel
Studien am Menschen voraus, wenn ein Produkt für den
Markt getestet wird. Drei Jahre nach der Einführung
des experimentellen mRNA-Impfstoffs gegen
Covid-19 werden die experimentellen
Impfstoffe jedoch erst jetzt untersucht und
getestet. Und die neuesten Ergebnisse,
die in der medizinischen Fachzeitschrift Neurochemical Research veröffentlicht
wurden, sind gleichermaßen faszinierend wie
beunruhigend.
Türkische Forscher verabreichten acht
trächtigen Ratten Pfizer-mRNA und sieben trächtigen
Ratten ein Placebo, was zu 21 lebensfähigen Welpen
führte, die in der mRNA-geimpften Gruppe geboren
wurden. Die neugeborenen Ratten wurden Verhaltenstests
unterzogen und der Unterschied zur Placebogruppe hätte
nicht offensichtlicher sein können.
William Makis MD kommentierte die neuen
Ergebnisse wiefolgt: "Man sollte
meinen, dass diese Studien durchgeführt wurden,
bevor sie bei Millionen von schwangeren Frauen auf
der ganzen Welt eingeführt wurden."
Die beiden Rattengruppen wurden dann
getötet und ihre Gehirne auf Unterschiede untersucht.
Zu den Ergebnissen der Untersuchung
gehören die folgenden:
"Der COVID-19-mRNA-Impfstoff scheint
bei männlichen Ratten autismusähnliches Verhalten
hervorzurufen."
"... Die Verringerung der neuronalen
Anzahl bei diesen männlichen Ratten deutet auf
mögliche impfstoffinduzierte strukturelle
Veränderungen des Gehirns hin."
"Diese männerspezifischen Ergebnisse,
einschließlich autismusähnlicher Verhaltensweisen,
reduzierter neuronaler Anzahl und beeinträchtigter
motorischer Leistungsfähigkeit, unterstreichen die
potenziellen Auswirkungen des Impfstoffs auf die
neurologische Entwicklung und stimmen mit der
bestehenden Literatur über die Rolle des
WNT-Signalwegs und der BDNF-Signalgebung bei
neurologischen Entwicklungsstörungen überein."
"Zusammenfassend liefert diese Studie
wertvolle Einblicke in die Auswirkungen des
COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 auf den
WNT-Signalweg und die BDNF-Spiegel, insbesondere in
Bezug auf die neurologischen Entwicklungsergebnisse.
Die beobachtete männliche Vulnerabilität und die
Konvergenz mit der bestehenden Literatur
unterstützen die Beteiligung dieser molekularen
Signalwege an neurologischen Entwicklungsstörungen."
Die Studie empfahl dringende
weitere Untersuchungen an menschlichen Populationen,
um die Ergebnisse zu validieren.
WNT (kodiert sezernierte
Signalproteine, die an der Onkogenese und
Neuroentwicklung beteiligt sind) "Die Expression des
WNT-Gens war in der männlichen Gruppe des
COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 signifikant
verringert" BDNF (stimuliert und kontrolliert das
Wachstum neuer Neuronen) "Der vom Gehirn abgeleitete
neurotrophe Faktor (BDNF) ist ein Schlüsselmolekül,
das an der synaptischen Plastizität und der
neuronalen Gesundheit beteiligt ist; Veränderungen
in seinen Konzentrationen können auf Veränderungen
der synaptischen Plastizität hinweisen, die mit
neurologischen Entwicklungsanomalien korrelieren
können."
"Die BDNF-Spiegel im Gehirn waren in
der männlichen Gruppe des COVID-19-mRNA-Impfstoffs
BNT162b2 signifikant erniedrigt"
Musizieren macht glücklich.
Dass es auch das Gedächtnis und die kognitiven
Fähigkeiten verbessert, zeigt nun eine zehnjährige
Studie.
Eine
PROTECT-Studie ermittelte die Wirkung des
Musizierens auf die Gehirngesundheit.
Dabei stellte
sich eine Verbesserung der exekutiven Funktionen
heraus.
Die Lösung
komplexer Aufgaben und das Erinnerungsvermögen
optimierten sich.
Zehn Jahre lang ermittelte
eine PROTECT-Studie mit 25'000 Teilnehmern die
Auswirkungen des Musizierens auf die
Gehirngesundheit. Die Ergebnisse bringen gute
Neuigkeiten mit sich: Neben steigendem
emotionalen Wohlbefinden, verbesserten
sich die kognitive
Verarbeitungsgeschwindigkeit sowie das
Gedächtnis der über
40-jährigen Teilnehmenden.
Für die Studie wurden der
Kontakt der Teilnehmenden zur Musik und deren
musikalische Erfahrung getestet. Um zu
überprüfen, ob das Musizieren die
Gehirnleistung im Alter verbessert, wurden
kognitive Tests durchgeführt.
Musizieren Sie gerne?
Dabei stellte sich heraus,
dass sich die sogenannten «exekutiven
Funktionen» optimierten – besonders beim
Spielen eines Klaviers. Die
Merkleistung erhöhte sich, komplexe Aufgaben
konnten besser gelöst werden.
Prävention:
Musizieren als Gesundheitsinitiative
Anne Corbett, Professorin
für Demenzforschung an der University of
Exeter, sagte zu den Auswertungen: «Insgesamt
glauben wir, dass Musizieren die Beweglichkeit
und Belastbarkeit des Gehirns, die sogenannte
kognitive Reserve, nutzbar machen könnte.»
Die Ergebnisse liessen
darauf schliessen, dass die Förderung der
musikalischen Bildung auch in
Gesundheitsinitiativen einen
Platz finden könne. So könnte die
Gehirngesundheit geschützt und ältere
Erwachsene zu einer Rückkehr zur Musik
ermutigt werden.
«Es gibt zahlreiche Belege für den Nutzen von
Gruppenmusikaktivitäten für
Menschen mit Demenz. Und dieser Ansatz
könnte als Teil eines Pakets für ein gesundes
Altern auf ältere Erwachsene ausgeweitet
werden. So würde ihnen ermöglicht, ihr Risiko
proaktiv zu reduzieren und die Gesundheit des
Gehirns zu fördern», meint Corbett weiter.
Auch Singen
beeinflusst das Gehirn
Ähnlich positiv schnitt
übrigens das Singen in den
Untersuchungen ab. Hierbei ist jedoch nicht
klar, ob die bessere Gehirngesundheit auf
soziale Faktoren wie die Chorzugehörigkeit
zurückzuführen ist.
Die Auswertungen der
PROTECT-Studie veröffentlichte das
«International Journal of Geriatric
Psychiatry». Die Idee zur Studie entstammte
der Medizinstudentin und Pianistin Gaia Vetere
von der University of Exeter.
Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle für die
Gesundheit des Gehirns. In diesem Artikel
konzentrieren wir uns auf sieben spezielle
Lebensmittel, die das Gehirn stärken und kognitive Funktionen
unterstützen. Diese Auswahl umfasst einige weniger
bekannte Nahrungsmittel, die dennoch leicht in den
Alltag integriert werden können.
Hier
sind 7 Lebensmittel, die gut für das Gehirn sind
1. Chia-Samen
Chia-Samen sind kleine, aber mächtige
Nährstoffbomben, reich an Omega-3-Fettsäuren,
die essentiell für die Gehirngesundheit sind. Sie
fördern die neuronale Kommunikation und unterstützen
die Regeneration von Gehirnzellen.
Chia-Samen können auf verschiedene Weise in die
tägliche Ernährung integriert werden: Sie lassen sich
hervorragend in Smoothies mischen, können über Nacht
in Puddingform gebracht werden, sind eine großartige
Zugabe zu Joghurts oder Müsli und können auch in
Backwaren wie Brot oder Muffins verwendet werden.
2. Kefir
Kefir, ein
fermentiertes Milchprodukt, ist eine hervorragende
Quelle für Probiotika, die nicht nur die
Darmgesundheit, sondern auch das Gehirn positiv
beeinflussen. Probiotika können
die Stimmung verbessern und kognitive Funktionen
stärken.
Kefir kann als Getränk konsumiert, als Basis für
Smoothies verwendet oder als Alternative zu Milch in
Müsli oder Haferflocken eingesetzt werden. Für eine
vegane Option gibt es Kefir auch auf Basis von
Kokosnussmilch.
3.
Goji-Beeren
Goji-Beeren, reich an Antioxidantien, Nährstoffen und
Vitaminen, sind bekannt für ihre Fähigkeit, das
Sehvermögen und die allgemeine Gehirngesundheit zu
unterstützen. Sie helfen, oxidativen Stress zu
reduzieren.
Goji-Beeren können als Snack direkt aus der Tüte
genossen, in Smoothies gemischt, über Müsli gestreut
oder in Backwaren integriert werden. Sie lassen sich
auch gut in Tee einweichen oder in hausgemachten
Energiestangen verwenden.
4.
Maca-Pulver
Maca, ein Wurzelgemüse aus den Anden, ist bekannt für
seine stimmungsaufhellenden Eigenschaften und fördert
die Gedächtnisleistung. Das Pulver kann leicht in die
tägliche Ernährung integriert werden: Ein Teelöffel in
den morgendlichen Smoothie, Müsli oder Joghurt gibt
nicht nur einen nährstoffreichen Kick, sondern auch
einen leicht nussigen Geschmack. Maca-Pulver kann auch
in Kaffee, Tee oder hausgemachten Energieriegeln
verwendet werden.
5. MCT-Öl
MCT-Öl, gewonnen
aus Kokosöl, ist
bekannt für seine schnelle Absorption und Fähigkeit,
als direkte Energiequelle für das Gehirn zu dienen. Es
wird oft mit verbesserter Gehirnfunktion und erhöhter
geistiger Klarheit in Verbindung gebracht.
MCT-Öl kann morgens im Kaffee oder Tee verwendet
werden, um einen energiereichen Start in den Tag zu
gewährleisten. Es eignet sich auch gut als Dressing
für Salate oder kann in selbstgemachten Smoothies
verwendet werden.
6. Spirulina
Spirulina, eine
Art von Blaualgen, ist ein nährstoffreiches Superfood,
das reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen
ist. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und
unterstützt eine gesunde Gehirnchemie.
Spirulina kann als Pulver zu Smoothies hinzugefügt,
in Säften gelöst oder als Tablette eingenommen werden.
Für eine zusätzliche Portion Nährstoffe kann Spirulina
auch in Salatdressings oder sogar in hausgemachten
Energiebällchen integriert werden.
7. Kamut
Kamut, auch als Khorasan-Weizen bekannt, ist ein
uraltes Getreide mit einem hohen Gehalt an komplexen
Kohlenhydraten, Eiweiß und Mineralstoffen. Es versorgt
das Gehirn mit langanhaltender Energie, unterstützt
die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis.
Kamut kann in Form von Körnern als Ersatz für Reis
oder Quinoa verwendet werden, ist aber auch als Mehl
erhältlich, das in Brot, Pfannkuchen oder anderen
Backwaren verwendet werden kann. Kamut eignet sich
auch gut für hausgemachte Müsliriegel oder als Beilage
zu Eintöpfen und Salaten.
Zusammenfassung
Diese sieben Lebensmittel sind möglicherweise nicht
alltäglich in jedem Speiseplan zu finden, bieten aber
großartige Vorteile für das Gehirn.
Von Omega-3-Fettsäuren in Chia-Samen bis hin zu den
Antioxidantien in Goji-Beeren – jede Zutat leistet auf
ihre eigene Weise einen Beitrag zur Unterstützung der
kognitiven Funktionen und zur allgemeinen Gesundheit
des Gehirns.
Abfallfood
Energydrinks 23.2.2024: voller Koffein und
Zuckerschadet der Gehirnentwicklung: POLEN VERBIETET ENERGYDRINKS
https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/keine-energydrinks-unter-18
https://t.me/standpunktgequake/134227
Die Entwicklung des Gehirns bis zum 30. Lebensjahr
erleidet irreparable Schäden, wenn es in dieser Zeit
mit zuviel Zucker und Koffein gefüttert wird.
In Polen gibt es nun keine Werbung und keinen
Verkauf von Energydrinks mehr an unter 18-Jährige.
In Deutschland konsumieren 68% der 10- bis
18-Jährigen diesen Mist.
Hirnentwicklung 6.5.2024: Mozart macht
NICHT schlauer: Mozart macht
weder schlauer noch gesünder
https://noe.orf.at/stories/3255848/
Der Musik von Wolfgang A. Mozart wird immer wieder eine
fördernde und heilende Wirkung attestiert. Meta-Studien
zeigen aber keinen signifikanten „Mozart-Effekt“. Es
komme immer auf das Individuum an, sagen Experten. Aber:
Aktives Musizieren helfe gegen Demenz.
„Es war ein guter Marketinggag, um Mozart populär zu
machen“, sagt Gerhard Tucek. Der Musiktherapeut leitet
das Institut für Therapie- und Hebammenwissenschaften an
der University of Applied Sciences (IMC) Krems und
bildet seit 15 Jahren angehende Musiktherapeutinnen und
-therapeuten aus. Den viel beschworenen „Mozart-Effekt“
gäbe es nicht, sagt Tucek.
Seinen Ursprung fand der Effekt in einem Experiment
einer Gruppe kalifornischer Wissenschafter rund um die
Psychologin Frances Rauscher, die 1993 in einem
Experiment mit 36 Studierenden nachwiesen, dass das
Hören von Mozarts Sonate für zwei Klaviere in D-Dur (KV
448) das räumliche Vorstellungsvermögen verbessere.
„Dann setzte sich ein Journalist aus den USA darauf und
nannte es Mozart-Effekt. Und damit war der Mythos
geboren“, erklärt der Musiktherapeut.
Mozart wurde häufiger untersucht
Heutzutage gilt Rauschers Experiment als höchst
umstritten – mehr dazu in Psychologie: Mozart hilft auch
nicht gegen Epilepsie (science.ORF.at; 6.2.2023). Auch
Tucek hat in jahrzehntelanger praktischer
therapeutischer Arbeit keinen nachweisbar höheren Effekt
von Mozarts Musik entdecken können. Weder könne Mozart
Epilepsie oder Depression heilen, noch die Intelligenz
verbessern, so Tucek.
„Man hat halt Mozart untersucht“, sagt Tucek. Hätte man
alle anderen Musikstile im gleichen Maß untersucht,
hätte man unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Denn
dass Musik einen positiven Einfluss auf Körper und Geist
hat, das stehe laut Tucek fest, und betreffe alle
Musikstile, Komponistinnen oder Interpreten.
Sich selbst ans Klavier zu setzen fördert Gehirn und
Motorik und kann Demenz vorbeugen
In der praktischen Musiktherapie geht es daher darum,
herauszufinden, welches Individuum auf welche Art von
Musik anspricht. Mozart sei kein Allheilmittel, heißt
es, auch wenn ein positiver Effekt im Einzelfall nicht
ausgeschlossen werden könne.
Musik verändert Blutdruck und Atmung
Die richtige Musik verändere Blutdruck und Atmung,
erklärt Tucek. Hören Menschen in einer Gruppe Musik,
etwa bei einem Konzert, synchronisieren sich so die
Atemzüge und Herzschläge einer Gruppe. „Das erzeugt ein
Gemeinschaftsgefühl“, sagt Tucek.
So könne jede Musik Heilkräfte entwickeln, auch bei
Patientinnen und Patienten, die nicht ansprechbar sind.
„Wir müssen versuchen, die Menschen in die Entspannung
zu bringen, und dann kann das Immunsystem zu arbeiten
beginnen. Im Stresszustand haben wir ein geschwächtes
Immunsystem.“ Auch bei bewusstlosen Menschen könne ein
Ansprechen auf Musik durch Blutdruck und Atmung
festgestellt werden, solange der oder die
Musiktherapeutin die richtigen Klänge findet.
Aktive Musik hilft gegen Demenz
Ob Mozartkonzert oder Musikantenstadel – die Art der
Musik sei zwar zweitrangig, heißt es, dennoch empfänden
grundsätzlich mehr Menschen bei klassischer Musik
Entspannng als bei Volksmusik, Rock oder Metal. Das
liege daran, dass klassische Musik häufig Stilmittel
mitbringe, die auf viele beruhigend wirken, erklärt der
Komponist Oliver Graber, der am Forschungsinstitut für
Musikmedizin der Jam Music Lab Privatuniversität in Wien
unterrichtet. Darunter falle ein gemächliches Tempo,
eine streicherlastige Instrumentierung und das Vorkommen
von Stille. „Die beste Musik zur Beruhigung ist die
Generalpause“, sagt Graber.
Musik hören sei heilend, heißt es von den Experten, noch
besser aber sei Musik selbst zu spielen. „Musik kann
sehr gut zur Prävention von Krankheiten verwendet
werden, wenn man sie aktiv ausübt“, sagt Graber.
Besonders gegen Demenz helfe eine halbe Stunde
Klavierunterricht pro Woche und täglich eine halbe bis
ganze Stunde üben, sagt Graber. „Dadurch ist es möglich,
dass man Areale im Gehirn, die für die Motorik zuständig
sind, aufbaut, trainiert, und auch das Gehör trainiert“,
sagt Graber. Denn Schwerhörigkeit und Demenz seien stark
miteinaner verbunden.
Tobias Mayr, noe.ORF.at
Lebensmittel schützen das Hirn am
1.7.2024: Diese Lebensmittel schützen das Gehirn und machen
schlau: Besseres
Gedächtnis, schnellere Synapsen
https://www.blick.ch/life/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/besseres-gedaechtnis-schnellere-synapsen-diese-lebensmittel-schuetzen-das-gehirn-und-machen-schlau-id19126330.html
Sie regen nicht nur das Gedächtnis an, sondern wirken
Alterungsprozessen entgegen und beugen Depressionen oder
einem Schlaganfall vor. Ernährungsmedizinerin Silja
Schäfer weiss, welche sechs Lebensmittel besonders gut
sind für das Gehirn.
-- Olivenöl ist Vorbeugung gegen Schlaganfälle --
kaltgepresstes Olivenöl hat grosse gesundheitliche
Vorteile -- ein gewisses Gemüse blockiert Alzheimer und
Parkinson
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Der Fernseher (TV) stellt das Hirn ab
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101204
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2024 21:53]
Text:
"Das Gehirn ist unser erstaunlichstes Organ. Es hat 90
Milliarden Zellen und arbeitet ohne Unterbrechung Tag
und Nacht. Von der Geburt bis zum Kauf eines
Fernsehers."
Die Gehirnfunktion wird optimiert
-- mit der Normalisierung der Glückshormone im Gehirn
[web01]
-- mit der Produktion des Neurotransmitters
(Glückshormons) Serotonin [web01]
-- Spargel pflegt das Nervensystem durch Kalium [web03]
-- die Folsäure verbessert die Gehirnfunktion: baut
Homocystein im Körper ab, das die Gehirnversorgung mit
Nährstoffen und Hormonen (Serotonin und Dopamin)
blockiert - die Versorgung des Hirns mit
Nährstoffen+Glückshormonen wird optimiert und so heilen
Depression und Wahrnehmungsstörungen [web02]
-- Schlafstörungen verschwinden [web01,02], Vit. E hellt
die Stimmung auf [web01]
-- das Tryptophan fördert die Serotoninproduktion im
Gehirn [web01]
Winzige
Plastikpartikel findet man mittlerweile nicht nur in
den entlegensten Weltregionen, sondern auch fast
überall im menschlichen Körper. Gewebeanalysen von
Verstorbenen zeigen nun, wie sehr die Belastung im
Lauf der Jahre gestiegen ist. Höhere Mengen an
Mikroplastik sammeln sich – im Vergleich zu Nieren
und Leber – im Gehirn.
Online seit heute, 17.11
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In den vergangenen 50 Jahren hat die
Umweltbelastung durch winzige Plastikteilchen
weltweit zugenommen. Die Nano- und Mikropartikel
sind zwischen einem Nanometer bis zu 500 Mikrometer
groß. Menschen nehmen laut Schätzungen wöchentlich
bis zu fünf Gramm davon zu sich – über die Luft, die
Haut oder durch Lebensmittel. So kann das
Mikroplastik ins Blut und in Organe gelangen.
Welche gesundheitlichen Folgen die Fremdkörper im
menschlichen Organismus haben können beziehungsweise
ab welchen Mengen sie überhaupt schädlich sein
könnten, ist bis dato nicht umfassend geklärt.
Kurzfristig könnten die Mikropartikel
Funktionsstörungen etwa im Herz-Kreislauf-System
auslösen, langfristig die Entstehung chronischer
Krankheiten begünstigen; unter anderem werden
chronische Entzündungen, Atemwegserkrankungen und
Stoffwechselprobleme damit in Zusammenhang gebracht.
Was sie etwa im Gehirn anrichten könnten,
beleuchtete erst kürzlich eine Studie an Mäusen:
Die Teilchen werden von Immunzellen „gefressen“. Die
„Fresszellen“ können in der Folge wiederum
verklumpen, Blutbahnen verstopfen und womöglich
Thrombosen auslösen.
Belastung nimmt zu
Klar ist jedenfalls, dass die Belastung in den
vergangenen Jahren auch im menschlichen Körper
zugenommen hat. Das verdeutlicht eine soeben im
Fachmagazin „Nature Medicine“ erschienene Studie. Dafür
analysierten die Forscher und Forscherinnen um Matthew J. Campen
von der University of New Mexico Health Sciences
Gewebe von Verstorbenen aus Mexiko und den östlichen
USA, aus der Leber, den Nieren und dem Gehirn. Die
Proben stammten aus den Jahren 2016 und 2024. Neue
Methoden machten es möglich, auch Teilchen, die
kleiner als fünf Mikrometer sind, zu lokalisieren.
Frühere Untersuchungen waren in dieser Hinsicht nur
begrenzt aussagekräftig.
Im Leber- und Nierengewebe war die Belastung
ähnlich hoch, 2016 waren es im Schnitt 404
Mikrogramm Mikroplastik pro Gramm, 2024 433
Mikrogramm pro Gramm. Wie die Autoren und Autorinnen
schreiben, ist das mehr als in bisherigen
Gewebeproben gemessen wurde, etwa aus der Plazenta (im
Schnitt 68 Mikrogramm) oder den Hoden (299
Mikrogramm). Um ein Vielfaches höher als in Leber
und Nieren waren die Mengen im Gehirn: 2016 waren es
im Schnitt 3.345 Mikrogramm, 2024 4.917 Mikrogramm
pro Gramm.
Mikroplastik und Demenz?
Alle Proben zeigen, dass die Konzentration in den
acht Jahren in allen drei Organen zugenommen hat. In
einem weiteren Schritt verglich das Team die
Belastung des Gehirngewebes mit älteren Proben aus
den Jahren 1997 bis 2013. Das bestätigte die
generelle Zunahme von Mikroplastik im menschlichen
Gehirn in den letzten Jahrzehnten.
Eine noch höhere Konzentration an Mikro- und
Nanoplastik fand sich im Gehirn von zwölf Personen,
die an diagnostizierter Demenz erkrankt waren. Wie
die Forscher und Forscherinnen betonen, handelt es
sich vorerst um eine reine statistische Korrelation,
ein kausaler Zusammenhang müsse erst nachgewiesen
werden. Angesichts der hohen sowie steigenden
Belastungen des menschlichen Gehirns sei es aber
dringend nötig, in größeren Stichproben zu
untersuchen, ob und wie die winzigen Teilchen dort
tatsächlich Schaden anrichten können.
evob, ORF Wissen
Es wird behauptet am 4.2.2025:
Mikroplastik erreicht kritische Werte im Hirn -
Herzinfarkte, Schlaganfällge, und Tote werden jünger: NEUE STUDIE: KRITISCHE AKKUMULATION VON
MIKRO-/NANO-PLASTIK IM GEHIRN DES MENSCHEN!
https://www.sciencenews.org/article/plastic-human-brains-microplasticshttps://www.sciencenews.org/article/plastic-human-brains-microplastics
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025
15:30]
AUS DEM TEXT: „Die Ergebnisse sind sowohl bedeutsam als
auch besorgniserregend“, sagt Raffaele Marfella,
Herz-Kreislaufforscher an der Universität Kampanien
„Luigi Vanvitelli“ in Neapel, Italien. Er und Kollegen
fanden kürzlich heraus, dass Menschen mit mehr Mikro-
und Nanoplastik oder kurz MNPs in Blutgefäß-Plaques
einem höheren Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und
Tod ausgesetzt waren. Neben den Impfungen, nun eine
weitere Quelle cerebraler Pathogenese und die
Verantwortung trägt eine untätige Politik, mafiöse
Medizin sowie „Experten“, die von den Eliten gekauft
wurden und falsche Fakten verkauften, - über Jahrzehnte!
Jetzt kommen die Studien, nachdem es zu spät ist! - …
Es wird behauptet am 9.2.2025:
Meditation verändert das Hirn: Hilfe gegen Depressionen? Meditation verändert
nachweislich das Gehirn
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/meditation-veraendert-nachweislich-das-gehirn
Von: red
Eine kleine Morgen-Meditation um ausgeglichen in den Tag
zu starten, eine meditavive Abendroutine, um zu
entspannen oder eine geführte Zeremonie für mehr
Ausgeglichenheit und innere Ruhe – wer meditiert tut
sich und seinem Geist etwas Gutes. Die
stressreduzierende Wirkung von regelmäßiger Meditation
lässt sich nachweisen und ist durch unzählige Studie
belegt. Doch warum ist das so? Forschende der Icahn
School of Medicine in den USA wollten es ganz genau
wissen.
Für die Studie bekamen die Teilnehmenden zunächst eine
kurze Audioeinführung. Dann folgte eine zehnminütige,
geführte Meditation. Dabei sollten sich die Gedanken
sowohl auf das eigene Wohlbefinden richten, als auch auf
das anderer Menschen. Bei all dem wurde die
Hirnaktivität der Meditierenden gemessen. Das Besondere
an der Studie war die Art der Messung. Die Forscher
nutzten eine besondere Technik, um auch tiefe Bereiche
des Gehirns zu untersuchen. Dazu verwendeten sie Daten
von Menschen mit Epilepsie, die spezielle Implantate im
Gehirn tragen. Diese Implantate ermöglichen es,
elektrische Signale direkt aus dem Inneren des Gehirns
aufzuzeichnen – etwas, das mit herkömmlichen
Messmethoden nicht möglich ist.
So konnten die Forschenden erstmals aufzeigen, welche
Areale des Gehirns von einer Meditation beeinflusst
werden. Die größte Veränderung fand in zwei Arealen
statt: der Amygdala und dem Hippocampus. Diese beiden
Regionen spielen auch eine entscheidende Rolle in der
Entstehung und Verarbeitung menschlicher Emotionen.
Während der Meditationen konnten die Forschenden
veränderte Gehirnwellen messen. Vor allem im Bereich der
Beta- und Gammawellen. Diese Wellen sind ebenfalls ganz
eng mit unseren Emotionen verknüpft. So werden bei
Menschen mit Angstzuständen oder Depressionen hier
oftmals Veränderungen festgestellt.
Das Forschungsteam um Studienautor Dr. Ignacio Saez war
überrascht, wie schnell sich die Gehirnwellen bereits
nach der ersten Meditation veränderten: „Die
Möglichkeit, diese Wellen willentlich zu beeinflussen,
könnte erklären, warum Meditation so gut gegen Stress
und negative Stimmungen hilft.“
Hirnentwicklung
und soziale Netzwerke ab 6 Jahren am 1.3.2025:
Smartphones, soziale Netzwerke und Computer ohne
Kindersicherung ab 6 Jahren machen dumm, weil die
Neugier der Kinder zum Lernen blockiert wird -
Chatten und Computerspiele haben weniger
schädigenden Einfluss: Studie: KI und soziale Medien machen unsere
Kinder dümmer
Südtirolnews am 1.3.2025
"Bozen - Je früher ein Kind Smartphones und soziale
Netzwerke nutzt, desto schlechter werden seine
schulischen Leistungen. Dies gilt insbesondere für
Familien in schwierigen Verhältnissen. Das ist das
Ergebnis einer Studie der Universität Bocca in
Mailand, an der 6000 Mittel- und Oberschüler
teilnahmen.
Die Studie nimmt die digitale Entwicklung von
Jugendlichen aus verschiedenen Blickwinkeln unter
die Lupe. So wurde beispielsweise festgestellt,
dasss Cocial-Media-Profile von Minderjährigen
häufiger eröffnet werden, wenn die Eltern weniger
gebildet sind.
In Familien, in denen mindestens ein Elternteil
einen Hochschulabschluss hat, verwenden 54% der
Eltern eine Kindersicheurng auf PC, Tablet und Co
ihrer Sprösslinge. Der Anteil sinkt auf 46% in
Familien mit einem Elternteil mit Matura und
auf 43% in Familien, in denen kein Elternteil einen
Oberschulabschluss hat.
Darüber hinaus kontrollieren 60,5% der Eltern mit
Hochschulabschluss die Aktivität ihrer Kinder in den
sozialen Medien. Bei Eltern mit Matura sind es 56%,
während der Anteil bei Eltern ohne Abschluss auf 46%
schrumpft.
[Erstes Profil erst ab 14 einrichten, um die
kindliche Neugier nicht zu blockieren]
Laut Studie hängt der Rückgang schulischer
Leistungen eher mit der Nutzung sozialer Medien und
weniger mit Messaging-Diensten oder Videospielen
[Computerspielen] zusammen. Zwischen Schülern, die
in der ersten Klasse Mittelschule ein Profil in
einem sozialen Netzwerk eröffnen, und denjenigen,
die dies erst nach dem 14. Lebensjahr tun, gibt es
erhebliche Unterschiede sowohl im muttersprachlichen
Unterricht als auch in Mathematik.
Wie die Autoren vermuten, liegt die Ursache darin,
dass soziale Medien allgegenwärtig und auch während
der Zeit für Hausaufgaben am Nachmittag oder vor dem
Schlafengehen leicht zugänglich sind. Laut den
Forschern beeinträchtigt ein frühzeitiger Zugang zu
sozialen Medien ausserdem die Lernfähigkeit.
[NEU: Soziale Netzwerke arbeiten mit KI - Kinder
bilden die Hirnstrukturen zur "geistigen
Flexibilität" nicht mehr aus]
Die Studie hat auch in Südtirol für Aufmerksamkeit
gesorgt. "Soziale Netzwerke und künstliche
Intelligenz beeinflussen die Denkfähigkeit",
kommentiert der Südtiroler Sekretär von der
Gewerkschaft UIL-SGK, Marco Pugliese. Man verliere
dabei die geistige Flexibilität.
[Kinder, die viel alleine sind, kompensieren das
mit mehr Netzwerk-Konsum]
Gleichzeitig sollte man laut Pugliese auch die
sozioökonomische ANalyse des Phänomens nicht ausser
Acht lassen. "Bei der Durchführung spezifischer
Projekte haben wir festgestellt, dass oft gerade
jene Kinder, die in schwierigen
Familienverhältnissen aufwachsen, mehr digitale
Medien nutzen. Sie werden oft viele Stunden am Tag
allein gelassen und neigen eher dazu, Tools wie
künstliche Intelligenz auszuprobieren", warnt
Pugliese.
[NEU: Soziale Netzwerke mit KI blockieren die
Hirnentwicklung]
Die Interaktion mit einer Maschine rege das Denken
der Kinder nicht an, wenn KI falsch eingesetzt wird.
Um Schäden in der schulischen Entwicklung zu
verhindern, sollten diese Technologien auch den
jüngeren Altersgruppen gut erklärt und nähergebracht
werden, fordert Pugliese.
18.3.2025: Natur-Dokus
schauen hat Einfluss auf das Hirn: weniger
Schmerzempfinden: Wer Naturvideos
schaut, fühlt weniger Schmerz
https://www.nau.ch/news/good-news/wer-naturvideos-schaut-fuhlt-weniger-schmerz-66939013
Fototext: Schon
ein bisschen Natur wirkt für Kranke Wunder.
Der Artikel:
Dennis Kittler - Österreich - Naturdokus können
Schmerzen lindern, zeigt eine Studie der Uni Wien.
Virtuelle Naturerfahrungen verändern demnach die
Schmerzverarbeitung im Gehirn.
Das Wichtigste in Kürze
Nicht nur direktes Naturerleben,
sondern auch Naturvideos tun kranken Menschen gut.
Forscher der Uni Wien fanden heraus,
dass Naturvideos helfen, Schmerzen zu lindern.
Es handelt sich nicht nur um einen
Placeboeffekt, versichern sie.
Dass Ausflüge in die Natur dem Körper Gutes tun, ist
bekannt. In einer Studie der Uni Wien zeigt sich nun,
dass selbst Naturvideos bereits einen wohltuenden Effekt
haben.
Naturdokumentationen erweisen sich demnach als
schmerzlindernd, berichtet die Zeitung «Der Standard».
Sahen sich die Probanden der Studie nach einem
Schmerzerlebnis eine Naturszene an, verspürten sie
sogleich weniger Schmerzen.
Das Wiener Forschungsteam fand heraus, dass Naturvideos
die Schmerzverarbeitung im Gehirn reduzieren. Der Effekt
sei nicht nur subjektiv: Scans der Gehirnströme zeigten,
dass weniger Schmerzinformationen ankommen, wenn
virtuelle Naturszenen betrachtet wurden.
Forscher: Mehr als nur ein simpler Placeboeffekt
An der Studie nahmen 49 Probanden teil. Sie wurden
kleinen Elektroschocks ausgesetzt, während sie
unterschiedliche Videos sahen. Die Szenen reichten von
Naturaufnahmen über städtische Szenen bis hin zu
Büromöbeln.
Die Ergebnisse waren eindeutig: Bei Naturszenen
empfanden die Teilnehmer weniger Schmerzen. Auch
funktionelle Magnetresonanztomografien bestätigten dies.
Die Forschenden betonten, dass es sich nicht um einen
Placeboeffekt handelt. Der Studienleiter Max Steininger
von der Universität Wien im «Standard»: «Der Effekt
hängt weniger von Erwartungen ab, sondern von
veränderten Schmerzsignalen.»
Naturvideos sind halb so stark wie Schmerzmittel
Bisher war bekannt, dass direkte Naturerfahrungen beim
Heilungsprozess und bei der Schmerzverarbeitung helfen
können. Auch fühlten sich Patienten mit Blick auf die
Natur im Spital wohler, als wenn sie auf einen Betonbau
schauen mussten.
Die neue Studie zeige nun, dass auch virtuelle
Erlebnisse positive Wirkungen haben. Diese seien etwa
halb so stark wie die gängigen Schmerzmittel.
Patienten sollten deshalb auch weiterhin ihre
verschriebenen Medikamente einnehmen, könnten den Effekt
aber durch Naturvideos verstärken.
Die Wissenschaftler haben mehr als 100 Studien
ausgewertet und festgestellt, dass Schlafmangel
das Gedächtnis beeinträchtigt, die Reaktionszeit
verlangsamt und die Alterung des Gehirns
beschleunigt.
«Wir haben jetzt bessere Beweise dafür, dass Schlaf ein
wirklich wichtiger Faktor für die Gesundheit des Gehirns
sein kann. Wir haben zum Beispiel herausgefunden, dass
Menschen mit Verhaltensstörungen während der REM-Phase
des REM-Schlafs — diejenigen, die sich bewegen, sprechen
oder aus dem Bett aufstehen — weniger graue Substanz im
rechten frontalen Gyrus haben. Dies ist einer der ersten
Bereiche, die bei Demenz und Alzheimer betroffen sind»,
berichtet der Hauptautor der Studie.
Um Ihr Gehirn gesund zu halten, raten die
Wissenschaftler:
✔️ Schlafen Sie jede Nacht 7-9
Stunden;
✔️ schauen Sie vor dem Schlafengehen
nicht auf Ihr Handy;
✔️ ein dunkles und kühles
Schlafzimmer einrichten;
✔️ ein striktes Regime — gehen Sie zu
Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf.
Es wird behauptet am 21.3.2025:
WiFi-Strahlung schaden dem Gehirn RFK Jr. schockiert Joe Rogan... WiFi verursacht ein
"undichtes Gehirn"
https://t.me/antiilluminaten/75152
Es zersetzt Ihre Mitochondrien und öffnet Ihre
Blut-Hirn-Schranke.
Die US-Regierung hat die Forschung zum Schweigen
gebracht, gestoppt und stillgelegt.
WiFi-Strahlung schädigt die Blut-Hirn-Schranke.
Seit Tausenden von Jahren wird das Kleine Fettblatt (Bacopa
monnieri) in der ayurvedischen Medizin
als wertvolles Gehirntonikum geschätzt. Die moderne
Wissenschaft bestätigt nun seine Eigenschaften. So
hat eine neue indische Studie ergeben, dass
Bacopa die Gehirnfunktion nicht nur über lange
Zeiträume hinweg leicht verbessert, sondern bereits
nach wenigen Wochen spürbare kognitive Impulse
liefert. Einige Vorteile zeigen sich bereits nach
wenigen Stunden.
An der klinischen Studie nahmen 80 gesunde
Erwachsene teil, die zwölf Wochen lang
täglich entweder 300 mg Bacopa-Extrakt oder ein
Placebo einnahmen. NaturalHealth365
machte auf die Arbeit aufmerksam.
Innerhalb von 28 Tagen zeigten die
Teilnehmer, die Bacopa einnahmen, ein besseres
Gedächtnis als diejenigen in der
Placebogruppe. Bei einigen Personen war die
Konzentration bereits drei Stunden nach der ersten
Einnahme spürbar besser. Am Ende der Studie waren
die Unterschiede eindeutig. Die Bacopa-Gruppe
schnitt bei Tests, die Folgendes ermittelten,
deutlich besser ab:
Verbales Gedächtnis (Erinnern an gehörte Wörter
und Informationen)
Räumliches Gedächtnis (Erinnern, wo sich Dinge
befinden)
Arbeitsgedächtnis (Behalten und Verarbeiten von
Informationen)
Geistige Flexibilität (Anpassen des Denkens an
neue Situationen)
Allgemeine Konzentration und Wachsamkeit
Den Autoren zufolge ließ das Kleine
Fettblatt die Teilnehmer nicht nur besser denken,
sondern auch besser fühlen. Die Probanden der
Bacopa-Gruppe berichteten, dass sie ab der 4. Woche
besser schliefen und sich weniger ängstlich fühlten.
Und dabei handelte es sich nicht nur um subjektive
Berichte. Bluttests zeigten, dass der
Cortisolspiegel (ein wichtiges Stresshormon)
deutlich sank, während der BDNF-Spiegel (ein
Protein, das das Wachstum und die Vernetzung der
Gehirnzellen fördert) anstieg.
Das Geheimnis liegt laut den Forschern in
den sogenannten Bacosiden,
die die Blut-Hirn-Schranke überwinden und direkt im
Gehirn wirken können. Diese Pflanzenstoffe:
bekämpfen Entzündungen im Gehirngewebe
fangen schädliche freie Radikale ab
verbessern die Durchblutung des Gehirns
unterstützen die Neurotransmittersysteme, die
für Lernen und Gedächtnis zuständig sind
helfen, das Stressreaktionssystem des Körpers
zu regulieren
NaturalHealth365 empfiehlt bei
Bacopa-Ergänzungsmitteln auf Folgendes
zu achten:
Standardisierter Extrakt mit 30 %
Bacosiden (wie der in der Studie verwendete)
Klare Informationen über die tatsächliche
Bacosiddosis (90 mg anstreben)
Überprüfung der Tests durch Dritte
GMP-Zertifizierung (Gute Herstellungspraxis)
Minimaler Anteil an Füllstoffen und Additiven
Bio-Zertifizierung ist ein Vorteil
Das Portal weist auf weitere natürliche
Produkte zur Unterstützung der Gesundheit
des Gehirns und der kognitiven Funktion hin:
Der Igel-Stachelbart (Hericium erinaceus) stimuliert die
Produktion von Nervenwachstumsfaktoren und kann so
dem Gehirn helfen, neue Verbindungen zu schaffen.
Die Pilzart ist auch als Affenkopfpilz und
Löwenmähne bekannt.
Ginkgo biloba erhöht die Durchblutung des
Gehirns und kann das Gedächtnis unterstützen,
insbesondere bei älteren Erwachsenen, die unter
leichten altersbedingten Beeinträchtigungen
leiden.
Omega-3-Fettsäuren sind wichtige Bausteine für
die Gehirnzellen. Insbesondere die
Docosahexaensäure (DHA) unterstützt die
Verbindungen zwischen den Neuronen (Synapsen) und
hat sich als vorteilhaft für Aufmerksamkeit und
Lernen erwiesen.
Curcumin aus Kurkuma gelangt in das Gehirn, wo
seine entzündungshemmenden Eigenschaften zum
Schutz vor altersbedingten kognitiven
Veränderungen beitragen können (wir berichteten hier über
die Eigenschaften von Kurkuma). Es lässt sich gut
mit schwarzem Pfefferextrakt kombinieren, um
besser aufgenommen zu werden.
Die Liste kann beispielsweise mit Borretsch
(Borago officinalis) ergänzt werden. Die
Pflanze gilt als eine der besten Quellen für die
Omega-6-Fettsäure Gamma-Linolensäure (GLA), die
positive Auswirkungen auf die
Alterung des Gehirns hat. Als
Nahrungsergänzungsmittel eignet sich aus Borretsch
gewonnenes Öl.
Abfall-Food
Rapsöl am 6.5.2025: macht benebelt und profoziert
Übergewicht: ,,Mindestens 90 % der verarbeiteten Lebensmittel,
darunter auch Bio-Lebensmittel, enthalten
mittlerweile geistesbetäubendes und Fettleibigkeit
förderndes CANOLA-ÖL (Rapsöl) https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113728
Weltweit ist Rapsöl mengenmäßig das drittbeliebteste
Pflanzenöl, direkt hinter Soja- und Palmöl, weil es
so günstig ist und sich so gut zur
Lebensmittelkonservierung eignet. Der Grund,
warum es ein so gutes Konservierungsmittel ist,
liegt darin, dass niemand es essen kann, außer
dummen (uniformierten) Menschen.
Käfer fressen kein Rapsöl.
Tiere hassen es.
Es ist schließlich keine Pflanze.
Der größte Teil des weltweiten Rapsöls stammt von
einer von zwei Rapsarten, entweder Brassica
rapa oder Brassica
napus . Tatsächlich ist pflanzliches
Rapsöl von der EPA
zur Schädlingsbekämpfung zugelassen .
Es tötet Fliegen, Käfer und ihre Larven, Raupen,
Stinkwanzen, Motten, Milben, Mehltau und auf lange
Sicht auch Menschen...."
Hirn am 8.6.2025: Energydrinks schaden
der Hirnentwicklung: POLEN VERBIETET ENERGYDRINKS
https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/keine-energydrinks-unter-18
https://t.me/standpunktgequake/193444
Die Entwicklung des Gehirns bis zum 30. Lebensjahr
erleidet irreparable Schäden, wenn es in dieser Zeit mit
zuviel Zucker und Koffein gefüttert wird.
In Polen gibt es nun keine Werbung und keinen Verkauf
von Energydrinks mehr an unter 18-Jährige.
In Deutschland konsumieren 68% der 10- bis 18-Jährigen
diesen Mist.
Energydrinks sind sehr beliebt bei Jugendlichen. Doch
sie enthalten große Mengen an Koffein, Taurin und Zucker
und können dadurch gesundheitlich sein. Deshalb hat
Polen nun einen Riegel vorgeschoben und neue Regelungen
aufgestellt. Werbung für die ungesunden Drinks ist jetzt
generell verboten und verkauft werden darf nur noch an
über 18-Jährige.
"Bis zum 30. Lebensjahr entwickelt sich das Gehirn am
intensivsten. Wenn man das Hirn in dieser Zeit mit
Koffein, großen Mengen Zuckern oder Taurin überschüttet,
kann es zu irreparablen Schäden führen“, erklärt Justyna
Marszałkowska, polnische Ernährungswissenschaftlerin
gegenüber Deutschlandfunknova.
Auch in Deutschland sind Energydrinks beliebt bei
Jugendlichen. Eine Studie der Europäischen Behörde für
Lebensmittelsicherheit aus dem Jahr 2019 zeigt, dass 68
Prozent der 10- bis 18-Jährigen diese Getränke
konsumieren. Werden sie nur bisweilen getrunken, so sei
das unbedenklich. Zu viel davon kann jedoch, neben
möglichen Gehirnschäden, schlecht fürs
Herz-Kreislauf-System sein. Ein schnellerer Herzschlag,
ein höherer Blutdruck, sowie Probleme mit dem
Einschlafen sind mögliche Folgen.
Quelle: Deutschlandfunknova
Hirn gefunden am 16.6.2025: Cherán
(Zentral-Mexiko): Stadt ohne Politiker und ohne
kriminell-korrupte Polizei lebt mit gesundem Hirn und
Menschenverstand
https://t.me/standpunktgequake/194760
https://es.wikipedia.org/wiki/Cherán
Das geht: Die Stadt ohne Politiker, Polizei und
Bürgermeister
Cherán (Mexiko, Michoacán) mit seinen 20.000 Einwohnern
hat herausgefunden, dass die Wurzel all ihrer Probleme
die Politiker waren und sie alle rausgeschmissen.
Nicht nur das, sie haben auch Wahlen verboten und alle
politische Propaganda eingesammelt.
Die Politik wurde ausgerottet und damit auch die
Kriminalität.
"Wir konnten den Behörden und der Polizei nicht mehr
trauen", sagte Josefina Estrada, eine zierliche
Großmutter, die zu den Frauen gehört, die den Aufstand
angeführt haben. "Wir hatten nicht das Gefühl, dass sie
uns beschützen oder uns helfen. Wir sahen sie als
Komplizen der Kriminellen."
Was zu erwarten war am 21.6.2025: Schock-Studie zeigt: ChatGPT schaltet unser Gehirn ab
- macht das Hirn träge
https://www.blick.ch/digital/forscher-messen-hirnaktivitaet-schock-studie-chatgpt-schaltet-unser-gehirn-ab-id20979069.html
Tobias Bolzern - KI-Chatbots machen das Gehirn träge:
MIT-Forschende klebten 54 Studenten Elektroden an den
Kopf und liessen sie Essays schreiben. Das Ergebnis:
Wer die KI nutzte, dachte deutlich weniger mit.
Die Resultate sind klar: Rote Bereiche zeigen hohe
Hirnaktivität, blaue wenig. Auf den Bildern der
MIT-Forschenden leuchten die Köpfe jener
Studienteilnehmer auf, die ihre Essays ohne Hilfsmittel
schrieben. Bei denjenigen, die ChatGPT nutzten, herrscht
dagegen deutlich mehr Leere. Ihre Gehirne waren je nach
gemessenem Frequenzbereich zwischen 9 und 35 Prozent
weniger vernetzt.
54 Studierende aus Boston zwischen 18 und 39 Jahren
liessen sich für das MIT-Experiment Elektroden an den
Kopf kleben. Die Aufgabe: Über drei Sitzungen schrieben
alle Gruppen Essays unter denselben Bedingungen. Eine
Gruppe durfte nur das Hirn nutzen, eine zweite Google,
die dritte auch ChatGPT. In einer vierten Sitzung wurden
die Methoden getauscht: Die ChatGPT-Nutzer schrieben
ohne KI, die Hirn-Nutzer erstmals mit ChatGPT.
Seelenlose KI-Texte
Die Unterschiede waren gross. Die ChatGPT-Gruppe schrieb
praktisch identische, seelenlose Texte, wie zwei
Englischlehrerinnen urteilten. Mit jedem Essay wurden
sie fauler, kopierten am Schluss fast nur noch. 83
Prozent konnten danach kein einziges Zitat aus ihren
Texten wiedergeben, die sie Minuten zuvor abgegeben
hatten. Bei den anderen Gruppen konnten neun von zehn
Personen ein Zitat wiedergeben.
«Die Aufgabe wurde erledigt, das war effizient und
bequem mit ChatGPT», erklärt die Studienleiterin
Nataliya Kosmyna. «Aber wie wir zeigen, wurde praktisch
nichts davon in die eigenen Gedächtnisnetzwerke
integriert.» Besonders alarmierend: Als die
ChatGPT-Nutzer später ohne KI schreiben sollten,
erinnerten sie sich kaum an ihre früheren Arbeiten.
Ihre Gehirne zeigten schwächere Verbindungen in jenen
Bereichen, die für Kreativität und Gedächtnisbildung
zuständig sind. Die Google-Nutzer schnitten deutlich
besser ab. Sie zeigten zwar auch weniger Hirnaktivität
als die Gehirn-Gruppe, konnten aber die Texte gut
wiedergeben und fühlten sich als Autoren derjenigen.
Umgekehrt passierte etwas Faszinierendes: Teilnehmer,
die zuerst ohne Hilfsmittel geschrieben hatten und dann
ChatGPT nutzen durften, zeigten plötzlich sehr hohe
Hirnaktivität. «Das deutet darauf hin, dass KI das
Lernen verstärken kann, aber nur, wenn zuvor genügend
eigene Denkarbeit geleistet wurde», so die Forscherin.
«Falsch und schädlich»
Die Forscher empfehlen deshalb, KI-Tools erst
einzusetzen, nachdem Lernende genügend eigene geistige
Anstrengung unternommen haben. Kosmyna warnt besonders
vor dem Einsatz bei Kindern: «Gehirne, die sich in der
Entwicklung befeinden, sind am stärksten gefährdet.»
Allerdings ist die Studie noch nicht unabhängig geprüft
worden und die Gruppe war mit 54 Personen relativ klein.
Die Ergebnisse gelten zudem für akademische
Schreibaufgaben und lassen sich nicht ohne Weiteres auf
anderes übertragen. Die Forschenden veröffentlichte sie
dennoch vorab, dies aus Sorge vor vorschnellen
bildungspolitischen Entscheiden. «Ich befürchte, dass in
sechs bis acht Monaten ein politischer
Entscheidungsträger beschliesst: ‹lass uns GPT im
Kindergarten einführen›. Ich halte das für absolut
falsch und schädlich», sagt Kosmyna zu time.com.
Studie
am 22.6.2025: Mit ChatGPT lernen haftet nicht im
Hirn - KI spart Zeit, aber reduziert Denkleistung!
ChatGPT schreibt für dich – aber dein Hirn vergisst
alles
https://www.20min.ch/story/gehirn-chatgpt-schreibt-fuer-dich-aber-dein-hirn-vergisst-alles-103367817
Michael Andai -
Wer mit ChatGPT schreibt, spart
Zeit – verarbeitet aber weniger selbst. Eine neue
Studie des MIT zeigt: Wer KI beim Schreiben nutzt,
erinnert sich später kaum noch an das Geschriebene.
Eine MIT-Studie zeigt, dass
Studierende, die mit ChatGPT schreiben, sich später kaum
an ihre Texte erinnern.
Die Nutzung von KI beim Schreiben
führt zu einer geringeren kognitiven Verarbeitung.
Essays, die mit ChatGPT erstellt
wurden, sind sprachlich überzeugend, aber inhaltlich oft
seelenlos.
Die Kombination aus eigenem Denken
und KI-Unterstützung ist am effektivsten, um Inhalte im
Gedächtnis zu behalten.
In Zeiten künstlicher Intelligenz läuft das Schreiben
schneller: Argumente, Struktur, Einleitungen – alles
kommt aus dem Tool. Doch wer die Denkleistung auslagert,
verlernt, Inhalte zu behalten. Die Forschenden sprechen
von einer «kognitiven Schuld»: Man fühlt sich
verantwortlich für Texte, die man geistig kaum
durchdrungen hat.
Studierende erinnern sich nicht an eigene Texte
In der Studie schrieben 54 Studierende mehrere Aufsätze
– mit verschiedenen Methoden. Eine Gruppe nutzte
ChatGPT, eine arbeitete mit Suchmaschinen, eine schrieb
ohne digitale Hilfe.
Das mussten die Gruppen machen
Die Teilnehmenden schrieben in drei Sitzungen je einen
Aufsatz – eine Gruppe mit KI, eine mit Suchmaschinen
oder ganz ohne Hilfe. Sie konnten jeweils aus drei
vorgegebenen Themen wählen und hatten 20 Minuten Zeit
pro Text.
In der vierten Sitzung wechselten die Gruppen. Wer zuvor
mit KI arbeitete, musste nun ohne – und scheiterte oft.
78 Prozent konnten ihre alten Texte nicht korrekt
wiedergeben oder zitieren. Die Inhalte hatten sich nicht
im Gedächtnis verankert. Für die Forschenden ein
Zeichen: Die kognitive Verarbeitung war flach.
Die Hirnaktivität wurde per EEG gemessen. Ergebnis: Je
stärker sich die Teilnehmenden auf externe Tools
verliessen, desto schwächer waren die Verbindungen
zwischen den Hirnregionen. Besonders betroffen: Bereiche
für Gedächtnis und Arbeitsvernetzung.
Wer ganz ohne KI schrieb, war kognitiv am aktivsten. Das
Gehirn arbeitete vernetzter – es verarbeitete,
speicherte, verknüpfte. Die KI-Gruppe überliess diesen
Prozess dem System.
KI-Texte überzeugen sprachlich – aber nicht
inhaltlich
Die mit Unterstützung von ChatGPT erstellten Essays
wurden formal gut bewertet. Sie waren sauber formuliert,
logisch aufgebaut – aber wenig individuell. Mehrere
Dozierende bezeichneten sie in Interviews als «glatt»
und «seelenlos».
Was ist «kognitive Schuld»?
Kognitive Schuld entsteht, wenn man das Denken auslagert
– zum Beispiel an eine KI – und sich mit der Antwort
zufriedengibt, ohne sie selbst zu verstehen.
Man fühlt sich verantwortlich für das Ergebnis, hat es
aber kaum selbst erarbeitet.
Auch viele Studierende gaben an, sich weniger mit ihren
Texten verbunden zu fühlen, wenn die KI daran
mitgeschrieben hatte.
KI spart Zeit – aber reduziert Denkleistung
ChatGPT kann ein nützliches Werkzeug sein – wenn man es
gezielt einsetzt. Am wirksamsten ist die Kombination:
erst selbst denken, dann mit der KI schreiben. Denn was
man nicht eigenständig durchdacht hat, bleibt selten im
Kopf.
Hinweise zur Studie
Die Ergebnisse stammen aus einer frühen Version der
Studie und wurden noch nicht von anderen Forschenden
geprüft. Sie beruhen auf einer kleinen Teilnehmerzahl
(54) und beziehen sich nur auf das Schreiben von Texten
mit «GPT-4o» im Studienumfeld.
ChatGPT am 15.8.2025: lässt das Hirn
schrumpfen: beim Taxifahrer, beim kombinierten Denken,
beim Studenten beim Recherchieren
Video: https://t.me/standpunktgequake/202982
Es
wird behauptet in Zürich am 18.9.2025: Stammzellen
heilen Hirn nach Schlaganfall bei Mäusen: Stammzellen
können laut Studie Hirn nach Schlaganfall
heilen
https://www.nau.ch/news/good-news/stammzellen-konnen-laut-studie-hirn-nach-schlaganfall-heilen-67044543
Keystone-SDA - Zürich - Zürcher Forscher haben in
zwei Studien neuronale Stammzellen in von einem
Schlaganfall befallene Mäuse eingesetzt. Die
Ergebnisse sind vielversprechend.
Zürcher Forscher haben einen
grossen Schritt in der Schlaganfall-Therapie
gemacht.
Neuronale Stammzellen machen
Schlaganfall-Schäden im Hirn rückgängig.
Die transplantierten Zellen
fördern demnach die Regeneration von Blutgefässen.
Forschenden ist in Zürich nach eigenen Angaben ein
Meilenstein für die Therapie von Hirnerkrankungen
nach Schlaganfällen gelungen. Ihre Studien zeigten,
dass neuronale Stammzellen Schlaganfall-Schäden im
Mäusehirn rückgängig machen können.
Einer von vier Erwachsenen erleide im Laufe seines
Lebens einen Schlaganfall. Etwa die Hälfte trage
bleibende Schäden wie Lähmungen oder Sprachstörungen
davon. Durch Einblutungen oder mangelnde
Sauerstoffversorgung sterben Hirnzellen
unwiederbringlich ab.
Kennst du jemanden, der einen Schlaganfall hatte?
Zurzeit existiere laut Christian Tackenberg keine
Behandlung, um solche Schäden zu reparieren.
Tackenberg ist wissenschaftlicher Abteilungsleiter
in der Gruppe Neurodegeneration am Institut für
Regenerative Medizin der Universität Zürich (UZH).
Es sei essenziell, neue therapeutische Ansätze für
eine mögliche Hirnregeneration nach Krankheit oder
Unfall zu verfolgen.
Neuronale Stammzellen setzen Regenerationsprozesse
in Gang
Das Potenzial dazu haben nun laut der UZH neuronale
Stammzellen. Die Studienresultate zeigten, dass
neuronale Stammzellen nicht nur neue Nervenzellen
ausbilden. Sie setzen auch weitere
Regenerationsprozesse in Gang, wie ein Team um
Tackenberg belegt.
So bilden die transplantierten Zellen neue
Nervenzellen und fördern die Regeneration von
Blutgefässen. Auch reduzieren sie Entzündungen und
verbessern die Blut-Hirn-Schranke, hiess es.
Motorische Einschränkungen werden rückgängig gemacht
Für die Studie kamen menschliche neuronale
Stammzellen zum Einsatz, aus denen sich
unterschiedliche Zelltypen des Nervensystems bilden
können.
Die Forschenden lösten einen permanenten
Schlaganfall in Mäusen aus, dessen Merkmale einem
Hirninfarkt beim Menschen stark ähneln. Die Tiere
waren genetisch so modifiziert, dass die
menschlichen Stammzellen nicht abgestossen wurden.
Mäuse Labor
Mäusen wurden im Labor neuronale Stammzellen
eingesetzt. (Symbolbild) - Depositphotos
Eine Woche nach dem Schlaganfall transplantierte das
Team die neuronalen Stammzellen in die betroffenen
Hirnregionen. «Erfreulicherweise machte die
Stammzelltransplantation bei den Mäusen auch die
motorischen Einschränkungen rückgängig, die der
Schlaganfall verursacht hatte.»
Trotz der positiven Resultate gebe es aber noch
einiges zu tun, so Tackenberg. Man müsse die Risiken
minimieren und eine potenzielle Anwendung im
Menschen vereinfachen.
19.9.2025: Amöbe frisst Hirn: Behörden in Indien besorgt über
zunehmende Todesfälle durch „hirnfressende
Amöbe“
https://www.aerzteblatt.de/news/behorden-in-indien-besorgt-uber-zunehmende-todesfalle-durch-hirnfressende-amobe-028eee05-3e1a-4abe-b85d-d8f2417934b4
22.9.2025: Hirnpflege beginnt mit
Darmpflege Die geheime
Sprache deines Darms: Wie
Mikroben direkten Einfluss auf dein Gehirn nehmen
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/die-geheime-sprache-deines-darms
Von: red
Eine Entdeckung mit Sprengkraft
Ein Forschungsteam aus Spanien und Italien hat etwas
Unerwartetes beobachtet: Bestimmte Darmbakterien nehmen
direkten Kontakt zu unseren Nervenzellen auf – ganz ohne
Umwege über Blut oder Immunsystem. Die Entdeckung,
publiziert in Scientific Reports und aufgegriffen von
National Geographic, könnte unser Verständnis von
Gesundheit auf den Kopf stellen. Plötzlich stehen
Joghurtkulturen und fermentiertes Gemüse im Verdacht,
unsere Gehirnfunktion zu beeinflussen.
Die Darm-Hirn-Achse bekommt ein neues Kapitel
Bisher ging man davon aus, dass Bakterien im Darm nur
über indirekte Wege wie das Immunsystem oder hormonelle
Signale Einfluss auf das Gehirn nehmen. Doch die neue
Studie zeigt: Die Kommunikation kann auch physisch und
unmittelbar geschehen – ähnlich wie ein Stromimpuls, der
über ein Kabel direkt in ein Gerät gelangt.
Die beteiligten Forscher, unter ihnen Celia
Herrera-Rincón von der Universität Complutense in
Madrid, sprechen von einem Paradigmenwechsel. Die
mikroskopisch kleinen Organismen scheinen mit unseren
Nervenzellen zu „sprechen“, und das könnte weitreichende
Konsequenzen für die Behandlung von Krankheiten haben.
Ein „Minigehirn“ im Labor und ein alter Bekannter
Im Zentrum des Experiments steht ein künstlich
gezüchteter neuronaler Zellverband – ein sogenanntes
Minicerebro, bestehend aus Ratten-Neuronen. Dieser
Verband simuliert die elektrische Aktivität eines echten
Gehirns.
Dazu brachten die Forscher die Bakterienart
Lactiplantibacillus plantarum auf die neuronale
Zellstruktur auf. Diese Bakterien sind keine Exoten: Sie
kommen ganz natürlich in unserem Darm vor und finden
sich auch in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt
oder eingelegtem Gemüse.
Sanfte Berührung, große Wirkung
Die große Überraschung: Die Bakterien drangen nicht in
die Nervenzellen ein, sondern blieben an der Oberfläche
haften. Und trotzdem veränderten sie die elektrische
Aktivität und die Genexpression der Neuronen. Ein
einfacher Kontakt reichte aus, um messbare biologische
Prozesse in Gang zu setzen – darunter auch solche, die
mit Entzündungen, neuronaler Plastizität und
neurologischen Erkrankungen in Verbindung stehen.
Ein gemeinsamer Code?
„Es ist faszinierend zu denken, dass Neuronen und
Bakterien eine gemeinsame bioelektrische Sprache
sprechen könnten“, sagt Juan Lombardo Hernández,
Hauptautor der Studie. Das würde bedeuten: Zwei völlig
unterschiedliche biologische Systeme teilen sich einen
molekularen „Dialekt“, der vielleicht entschlüsselt
werden kann – und damit auch gezielt nutzbar wird.
Mikrobiom: Der Kosmos in uns
In unserem Darm leben rund 100 Billionen Bakterien –
mehr als es Sterne in der Milchstraße gibt. Dieses
Mikrobiom ist ein empfindliches System, das durch
Ernährung, Medikamente oder Krankheiten leicht aus dem
Gleichgewicht geraten kann.
Wenn diese Bakterien nun direkten Einfluss auf unsere
Hirnfunktionen haben, bekommt die Frage, was wir essen,
eine völlig neue Dimension. Jede Veränderung in der
Darmflora könnte unser Denken, Fühlen und sogar unser
Verhalten beeinflussen.
Neue Therapien am Horizont
Die Vorstellung, gezielt Bakterien zur Behandlung
neurologischer Erkrankungen einzusetzen, klingt heute
noch futuristisch – könnte aber bald Realität werden.
Forscher sprechen bereits von „neuroaktiven Probiotika“,
also lebenden Mikroorganismen, die auf das Gehirn
wirken.
Wir stehen am Anfang einer Entwicklung, die die Medizin
grundlegend verändern könnte: von der Diagnostik über
die Prävention bis hin zur Therapie. Ein Dialog, der im
Verborgenen stattfindet – zwischen zwei Welten, die nun
plötzlich enger verbunden sind, als wir je gedacht
hätten.
Ich habe beobachtet, dass ich in den letzten Wochen
vermehrt Dinge vergessen habe. Sogar beim Singen viel
mir die Melodie nicht mehr ein. Oder ganze Sequenzen im
Alttag waren verschwunden. Namen waren weg etc. Ich
dachte ich hätte eine beginnende Demenz und wollte es
schon prüfen lassen. Nun habe ich ein altes
Kupferarmband wiedergefunden und seit ca. 1 Woche
getragen. Mir fällt auf, dass ich seitdem keine
Vergesslichkeit mehr hatte. Da unsere Nahrung wohl kaum
noch Kupfer enthält, braucht es vermutlich andere Wege.
Hier noch eine Homepage:
https://www.orthomol.com/de-de/ernaehrung/naehrstoffe/kupfer
Orthomol ()
Kupfer
Was ist Kupfer und sein Nutzen im Körper? Welches
Lebensmittel hat viel Kupfer? Ist eine Überdosis oder
ein Mangel möglich? Hier gibt es wichtige Infos.
Kabellose Bluetooth-Kopfhörer mit
elektromagnetischen Feldern am 6.10.2025: sollen nicht
so gesund sein: Sportler warnen vor Bluetooth – zurück zum Kabel!
https://t.me/standpunktgequake/210213
Immer mehr Profisportler ziehen die Reißleine: Statt
kabellosen Kopfhörern greifen sie wieder zu Kabeln. Der
Grund? Studien belegen seit Jahrzehnten die Risiken
elektromagnetischer Felder – von Bluetooth, WLAN bis hin
zu Handystrahlung.
🔹Was als „praktisch“ verkauft wird, könnte langfristig
unser größtes Gesundheitsproblem werden.
🔹Nicht nur Kopfhörer – auch Handys, WLAN und sogar
E-Autos verstärken die Belastung.
Seht selbst im Video, warum immer mehr Athleten
umdenken.
Was meint ihr – lieber praktisch oder lieber sicher? 🤔
👉 Quelle
(https://x.com/BGatesIsaPyscho/status/1974180747784388995)
6.10.2025: Kabellose Kopfhörer schaden dem Hirn
Ich sag das schon seit Jahren : Das sind mehr oder
weniger, sehr gut versteckte H I R N S C H R
I T T M A C H E R !!
https://t.me/standpunktgequake/210243
12.10.2025: Lithium für's Hirn - vor
allem für Regionen ohne Lithium - beim Kopp-Verlag:
schützt vor Hirnentzündung -- fördert
Hippocampus-Regeneration -- Alzheimer stabilisieren --
gg. Depression, Angst, ADHS, Brain Fog -- fördert
emotionale Stabilität -- red. Selbstmordgedanken --
Schutz vor Parkinson
https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert
https://t.me/standpunktgequake/211157
Endlich bei Kopp erhältlich: Lithium-Orotat-Konzentration
500 ppm
Basierend auf Studien von Dr. Michael Nehls ergeben sich
folgende gesundheitliche Vorteile:
👉 Gehirngesundheit: Schützt vor
Neuroinflammation, fördert Hippocampus-Regeneration
und kann Alzheimer-Frühstadien stabilisieren
👉 Mentale Resilienz: Reduziert Depressionen,
Angst, ADHS-Symptome und Brain Fog; erhöht
emotionale Stabilität.
👉 Postvirale Erkrankungen: Bei Long-COVID/Post-Vac
("Spikeopathie") in Dosen von 5 mg reines Lithium
(ca. 130 mg Lithium-Orotat) entzündungshemmend wirksam,
da es offenbar den Spike-Protein-Effekt blockiert.
👉 Prävention: 1 mg/Tag als "Grundversorgung"
gegen chronischen Mangel, der in
lithiumarmen Regionen wie Deutschland weit
verbreitet ist.
👉 Weitere Effekte: Senkt Suizidrisiko (9
von 11 Studien bestätigen), schützt vor Parkinson
und könnte sogar gesellschaftliche Aggression mindern.
Diese hochreine Konzentration enthält 0,5 Milligramm
Lithium pro Milliliter (entspricht 500 ppm), gelöst in
gereinigtem Wasser. Das enthaltene Lithium-Orotat weist
eine chemische Reinheit von über 98,5 Prozent auf.
Hier geht's zum Produkt
https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert
Gehirnerschütterungen zählen zu den häufigsten
Verletzungen bei Kindern, Jugendlichen sowie
Sportlerinnen und Sportlern – egal ob im Training oder
im Wettkampf. Da diese Gefahr oft unterschätzt wird,
hat das Olympiazentrum Dornbirn das Projekt „Brain
Crash“ ins Leben gerufen.
Mit dem Projekt „Brain Crash – Gehirnerschütterungen
verstehen, erkennen, handeln“ möchten die Expertinnen
und Experten des Olympiazentrums auch ein Umdenken im
Umgang mit dieser unsichtbaren Verletzung bewirken. In
Workshops und Vorträgen wird erklärt, wie man
Gehirnerschütterungen erkennen kann und was im Fall
einer Verletzung zu machen ist. Wenn eine
Gehirnerschütterung nicht erkannt oder falsch behandelt
wird, kann das zu langwierigen oder auch lebenslangen
Beschwerden führen.
80 Prozent werden nicht erkannt
Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass 80
Prozent der Gehirnerschütterungen nicht erkannt werden.
Um das zu ändern, ist im Olympiazentrum Dornbirn beim
Sportsymposium Bodensee aufgeklärt worden.
Von einer Gehirnerschütterung müsse immer dann
ausgegangen werden, wenn mechanische Kräfte auf den Kopf
gewirkt haben und die Person danach mindestens ein
neurologisches Symptom zeigt, erklärt Michaela Bonfert,
Kinderneurologin am LMU Klinikum München. Sie war als
Expertin in Dornbirn anwesend. Zu diesen Symptomen
zählen etwa Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen.
Dauer und Verlauf variieren stark
Marc Philipp, wissenschaftlicher Leiter des
Olympiazentrums Vorarlberg, nennt vier Leitsymptome:
Kopfschmerzen, Empfindlichkeit, Konzentrationsstörung
und Schlaf. Die Rettung sollte gerufen werden, wenn man
nach dem Sturz kurz ohnmächtig wird, erbricht oder unter
Bewusstseinsstörungen leidet.
Wenn man eine Gehirnerschütterung ignoriert, können sich
noch Wochen später Anzeichen bemerkbar machen, etwa eine
abnehmende Leistungsfähigkeit. Jede Gehirnerschütterung
verläuft individuell, somit können Dauer und Verlauf
stark variieren.
Das schlussfolgert Mona Nilsson, Hauptautorin einer
aktuellen Studie. Demnach stieg in Norwegen und Schweden
die Zahl der Arztbesuche wegen Gedächtnisstörungen bei
Kindern dramatisch an – und Mobilfunkstrahlung müsse
hier mit bedacht werden.
Eine neue Studie aus Schweden zeigt einen
besorgniserregenden Anstieg von Gedächtnisproblemen
bei Kindern und Jugendlichen in Schweden und
Norwegen. Das berichtet die
Swedish Radiation Protection Foundation
Strålskyddsstiftelsen. Und das Brisante: Die
dramatisch gestiegene Strahlenbelastung durch
drahtlose Technologien im letzten Jahrzehnt wird als
mögliche Ursache genannt.
Die Studie wurde in
der Fachzeitschrift Archives of Clinical and
Biomedical Research
veröffentlicht. Darin wurden nationale
Gesundheitsdaten aus Norwegen und Schweden über fast
zwei Jahrzehnte analysiert. Die Forscher fanden
Folgendes heraus:
In Norwegen stieg die Zahl der Arztbesuche
wegen Gedächtnisstörungen bei Kindern im
Alter von 5 bis 19 Jahren von 179,5 im Jahr 2006 auf
1.522,4 pro 100.000 Einwohner im Jahr 2024. Das
komme einer 8,5-fachen Steigerung gleich, so die
Swedish Radiation Protection Foundation.
In Schweden wiederum stieg die Zahl der
Kinder in der gleichen Altersgruppe, bei
denen eine leichte kognitive Beeinträchtigung
diagnostiziert wurde und zu der auch
Gedächtnisprobleme gehören, von 0,86 im Jahr 2010
auf 51,5 pro 100.000 im Jahr 2024. Dies bedeute
einen Anstieg um fast das 60-Fache. Die Swedish
Radiation Protection Foundation erklärt:
«Diese alarmierenden Trends fallen mit einer
erheblichen Zunahme der Belastung von Kindern
durch Mikrowellen-Hochfrequenzstrahlung zusammen,
insbesondere nach der Einführung von 4G- und
5G-Basisstationen und der zunehmenden Nutzung von
Mobiltelefonen, drahtlosen Headsets und WLAN in
Schulen und zu Hause. Dies konstatieren die
Autoren Mona Nilsson von der Schwedischen
Strahlenschutzstiftung und Lennart Hardell von der
Stiftung für Umwelt- und Krebsforschung.»
Hardell wird auch mit folgender Aussage
zitiert:
«Der starke Anstieg von Gedächtnisstörungen lässt
sich nicht allein durch veränderte
Diagnosekriterien oder die Meldung an die Register
erklären. Wir fordern die Gesundheitsbehörden
dringend auf, unsere Erkenntnisse über die
steigende Zahl von Kindern mit Gedächtnisstörungen
ernst zu nehmen und die zunehmende Belastung von
Kindern durch Funkstrahlung als mögliche Ursache
zu betrachten.
Daher fordern wir Maßnahmen zur Verringerung der
hochfrequenten Strahlung, um das Gehirn und die
allgemeine Gesundheit von Kindern zu schützen.»
Unter Berufung auf epidemiologische und
experimentelle Beweise betonen die
Autoren, dass hochfrequente Mikrowellenstrahlung in
Konzentrationen weit unterhalb der internationalen
Grenzwerte negative Auswirkungen auf das Gehirn
haben könne, insbesondere auf den Hippocampus, der
eine zentrale Rolle für Gedächtnis und Lernen
spiele. Mona Nilsson, die Hauptautorin:
«Die Belege dafür, dass Mikrowellenstrahlung das
Gedächtnis und das Gehirn negativ beeinflusst,
sind überzeugend und stichhaltig. Dieser Effekt
wurde seit Jahrzehnten in wissenschaftlichen
Studien an Tieren und Menschen immer wieder
nachgewiesen.
Daher sind die zunehmenden Gedächtnisprobleme bei
Kindern angesichts der in den letzten 10 bis 20
Jahren rapide gestiegenen Belastung durch
Mikrowellenstrahlung leider keine unerwartete
Folge.»
Die Einführung der 5G-Technologie seit 2019
habe zu einer deutlich höheren Belastung
durch hochfrequente Strahlung geführt, so die
Swedish Radiation Protection Foundation. In der
Studie zitierte Fallstudien würden aufzeigen, dass
es bei Personen nach der Einführung von 5G in der
Nähe von Wohnhäusern und Schulen zu einem raschen
Auftreten von Symptomen komme, die mit dem
Mikrowellensyndrom vereinbar seien. Dazu zählten
auch Gedächtnisstörungen.
Bemerkenswert dabei auch: Im Jahr 2022
hätten mehr als 70 Prozent der
schwedischen Kinder im Alter von 15 Jahren mehr als
drei Stunden pro Tag ein Mobiltelefon genutzt,
während es bei den Kindern im Alter von 12 Jahren
sogar mehr als 40 Prozent gewesen seien.
Kinder und Jugendliche in Schweden und
Norwegen erleben einen „alarmierenden“ Anstieg
von Gedächtnisproblemen, so die Autoren einer
neuen peer-reviewed Studie, die dieses Problem
mit erhöhter Exposition gegenüber drahtloser
Strahlung in Verbindung brachte. „Die
Strahlenexposition muss reduziert werden, und
die Menschen müssen über die damit verbundenen
Gesundheitsrisiken informiert werden“, sagte
einer der Autoren der Studie.
von Suzanne Burdick, Ph.D.
Kinder und Jugendliche in Schweden und Norwegen
erleben einen „alarmierenden“ Anstieg von
Gedächtnisproblemen, den die Autoren einer neuen
peer-reviewed Studie auf die erhöhte Exposition
gegenüber drahtloser Strahlung zurückführten.
„Der steile Anstieg der Gedächtnisprobleme kann
nicht allein durch Veränderungen der
diagnostischen Kriterien oder der Meldung an die
Register erklärt werden“, sagte Lennart Hardell,
M.D., Ph.D., einer der Autoren der Studie, in
einer Pressemitteilung. Er fügte hinzu:
„Wir fordern, dass unsere Erkenntnisse über die
zunehmende Zahl von Kindern mit
Gedächtnisstörungen von den Gesundheitsbehörden
ernst genommen werden und die zunehmende
Exposition von Kindern gegenüber drahtloser
Strahlung als mögliche Ursache in Betracht gezogen
wird.
„Daher fordern wir Maßnahmen zur Verringerung der
Exposition gegenüber HF-Strahlung
[Hochfrequenzstrahlung], um das Gehirn und die
allgemeine Gesundheit von Kindern zu schützen.“
Die Studie wurde diesen Monat in den Archives of
Clinical and Biomedical Research veröffentlicht.
Hardell, ein Onkologe und Epidemiologe der
Environment and Cancer Research Foundation, hat
mehr als 350 Arbeiten verfasst, von denen sich
fast 60 mit HF-Strahlung befassen. Er ist auch
einer der ersten Forscher, die Berichte über die
Toxizität von Agent Orange veröffentlichten.
Hardell und die Hauptautorin der Studie, Mona
Nilsson, Mitbegründerin und Direktorin der Swedish
Radiation Protection Foundation, untersuchten
nationale Gesundheitsdaten in Schweden und
Norwegen und fanden heraus, dass die Zahl der
Arztkonsultationen wegen Gedächtnisstörungen bei
norwegischen Kindern im Alter von 5-19 Jahren von
2006 bis 2024 etwa um das 8,5-fache angestiegen
ist.
In Schweden stieg die Zahl der Kinder im Alter
von 5-19 Jahren, bei denen eine leichte kognitive
Beeinträchtigung diagnostiziert wurde – eine
Diagnose, die Gedächtnisprobleme einschließt – von
2010 bis 2024 um fast das 60-fache.
„Die Ergebnisse müssen ernst genommen und
ausgewertet werden“, sagte Hardell gegenüber The
Defender. „Es müssen Maßnahmen ergriffen werden,
um die Gesamtexposition der Kinder zu verringern –
insbesondere in Schulen.“
Nilsson stimmte zu. „Diese alarmierenden Trends
müssen umgekehrt werden – die Strahlenexposition
muss reduziert werden, und die Menschen müssen
über die damit verbundenen Gesundheitsrisiken
informiert werden“, sagte sie.
Autoren bringen Gedächtnisprobleme mit
drahtloser Strahlung in Verbindung
Die Autoren führten in ihrem Bericht aus, dass
drahtlose Strahlung eine Hauptursache für den
Gedächtnisverfall bei Kindern sei.
Sie zitierten zahlreiche epidemiologische und
experimentelle Studien, die zeigen, dass sehr
niedrige Werte von HF-Strahlung das Gehirn negativ
beeinflussen können – insbesondere den
Hippocampus, der eine zentrale Rolle für
Gedächtnis und Lernen spielt.
„Es gibt reichlich Beweise [die mehrere
Jahrzehnte zurückreichen], sowohl bei Tieren als
auch bei Menschen, dass HF-Strahlung das
Gedächtnis beeinträchtigt“, sagte Nilsson. „Die
Trends, die wir beobachten, fallen zeitlich eng
mit der stark zunehmenden Exposition von Kindern
und Jugendlichen gegenüber HF-Strahlung zusammen.“
Die drahtlose Exposition hat im letzten Jahrzehnt
aufgrund der zunehmenden Nutzung von
Mobiltelefonen, drahtlosen Headsets, Wi-Fi und 5G
zugenommen, so Hardell.
„Andere contributing factors can, of course, not
be excluded,“ he said. „They must, however, be
defined and not based on hypothetical discussion.“
Neue Untersuchung zielt auf
„voreingenommenen“ europäischen Bericht über
HF-Strahlung ab
Die neue Studie fällt mit der Untersuchung des
Europäischen Ombudsmanns zusammen, wie die
Europäische Kommission mit einem wichtigen Bericht
umgegangen ist, der keine „moderaten oder starken“
Beweise für einen Zusammenhang zwischen
nachteiligen Gesundheitseffekten und chronischer
oder akuter HF-Strahlenexposition durch bestehende
drahtlose Technologien fand.
Der Europäische Ombudsmann, der „Beschwerden über
Missstände in der Verwaltungstätigkeit von
EU-Institutionen und -Gremien untersucht“, wird
die Europäische Kommission dazu befragen, wie sie
die Experten für die Erstellung des Berichts
ausgewählt hat, sagte Sophie Pelletier,
Präsidentin von PRIARTEM/Electrosensibles de
France, in einer Pressemitteilung vom 22. Oktober.
Der Bericht, der so genannte SCHEER-Bericht,
wurde im April 2023 vom Wissenschaftlichen
Ausschuss für Gesundheits-, Umwelt- und neu
auftretende Risiken (SCHEER) der Europäischen
Kommission angenommen.
Der SCHEER-Bericht war „eindeutig
voreingenommen“, laut einer im Oktober 2023 vom
Council for Safe Telecommunications in Dänemark
und der Swedish Radiation Protection Foundation
veröffentlichten Kritik.
Die Untersuchung geht auf eine Beschwerde
mehrerer europäischer Non-Profit-Organisationen,
darunter die Swedish Radiation Protection
Foundation, zurück, in der behauptet wird, dass
die Autoren des SCHEER-Berichts
Interessenkonflikte aufgrund von
Industriebindungen oder industriefinanzierter
Forschung hatten.
Die Non-Profit-Organisationen behaupteten auch,
dass die Europäische Kommission Experten, die die
möglichen gesundheitlichen Auswirkungen drahtloser
Strahlung kritisch sehen, von der Arbeitsgruppe
des Berichts ausschloss und dass die Autoren des
Berichts peer-reviewte Studien ignorierten, die
schädliche Auswirkungen einer Exposition unterhalb
der derzeitigen Grenzwerte zeigen.
In den USA hat die Federal Communications
Commission (FCC) ihre Expositionsgrenzwerte für
HF-Strahlung seit 1996 nicht aktualisiert und
stützt sich dabei weitgehend auf einige wenige
Stichprobenstudien aus den 1970er und 1980er
Jahren.
Die FCC ist einem gerichtlichen Befehl von 2021,
zu erklären, wie sie zu der Entscheidung kam, dass
ihre derzeitigen Richtlinien Menschen und die
Umwelt angemessen vor den schädlichen Auswirkungen
von HF-Strahlenexposition schützen, bisher nicht
nachgekommen.
Demnach sind beispielsweise die Gehirne von
professionellen Tangotänzerinnen und -tänzern im
Durchschnitt sieben Jahre jünger als
diejenigen von Personen, die vergleichbar alt und
aktiv, aber nicht kreativ sind.
Kürzlich erschien in Nature Medicine
eine Arbeit, die aufzeigt, dass Menschen,
auch wenn sie bereits frühe Anzeichen einer
Alzheimer-Krankheit im Gehirn aufweisen, bereits von
mäßiger körperlicher Aktivität profitieren können
(siehe TN-Artikel).
Eine in Nature Communications
publizierte Studie weist in
eine ähnliche Richtung, beschränkt sich
aber nicht nur auf Bewegung. Demnach verzögern
diejenigen, die viel tanzen, Kunstmalerei betreiben
und musizieren, das biologische Altern ihres Gehirns
um etliche Jahre. So sollen beispielsweise die
Gehirne von professionellen Tangotänzerinnen und
-tänzern im Durchschnitt sieben Jahre jünger als
diejenigen von Personen sein, die vergleichbar alt
und aktiv, aber nicht kreativ sind.
Kunstmalen und Zeichnen verjüngen das
neuronale Zentralorgan laut der Studie fast
genauso gut. Ähnlich hilfreich sei es
auch, zu musizieren. Sogar mit kreativem Gaming
lasse sich die biologische Uhr des Gehirns
zurückstellen.
Diese Ergebnisse wurden von Teams aus 13
Ländern zutage gefördert. Die
Federführung hatte dabei der argentinische
Neurowissenschaftler Agustín Ibáñez von der
Universität Universidad Adolfo Ibáñez in Santiago de
Chile inne und es bestand eine Zusammenarbeit mit
dem Global Brain Health Institute (GBHI). Die
Autoren führen aus:
«In dieser Studie untersuchten wir die potenziell
schützenden Effekte kreativer Erfahrungen auf die
innere Uhr in einer großen Stichprobe von 1.472
Teilnehmenden. Wir entwickelten
kreativitätssensitive Messverfahren zur Erfassung
beschleunigter und verzögerter Hirnalterung
mithilfe von Hirnuhren, Graphentheorie und
biophysikalischer Modellierung. Zunächst schätzten
wir robuste Hirnuhrmodelle mithilfe von
maschinellem Lernen und EEG-Daten von 1.240
Teilnehmenden. Anschließend berechneten wir die
Unterschiede im Hirnalter ... bei Personen mit
unterschiedlichen Ausprägungen kreativer
Erfahrungen.
Diese umfassten nach Alter , Geschlecht, Bildung
und geografischer Lage vergleichbare Gruppen von
erfahrenen und unerfahrenen Tangotänzern,
Musikern, bildenden Künstlern und Videospielern.
In einer separaten Gruppe untersuchten wir die
Vorher-nachher-Effekte von Kurzzeitlernen im
Rahmen eines Videospieltrainings. Dieses
Studiendesign ermöglichte es uns, die Effekte
gefestigter beruflicher Expertise mit denen von
Kurzzeitlernen zu vergleichen.»
Als Folge davon habe man zeigen können,
dass domänenübergreifende kreative Erfahrungen
mit einer verzögerten Hirnalterung, gemessen anhand
von BAGs (Brain Aging Aggregation), einhergehen. Der
Effekt ist domänenübergreifend (= domänenfrei), weil
das Gehirn offenbar nicht danach fragt, «ist das
jetzt Kunst, Musik oder Gaming?». Es reagiert auf
etwas Gemeinsames, das allen diesen Tätigkeiten
innewohnt, zum Beispiel:
Hohe kognitive Flexibilität
Ständiges Lernen und Anpassen
Kreatives Problemlösen unter Unsicherheit
Flow-Zustände (Zustand völliger Vertiefung und
höchster Konzentration) und intensive
Konzentration
Belohnung durch selbstgeschaffene Ergebnisse
Dabei stellten die Forscher fest, dass
niedrigere negative BAGs bei Personen mit mehr
kreativen Erfahrungen hauptsächlich in
frontoparietalen Hirnregionen zu beobachten sind, da
diese Regionen anfällig für Alterungsprozesse sind.
Ein Zusammenhang zwischen verzögerter Hirnalterung
und dem Grad kreativer Expertise wurde sowohl bei
Experten als auch bei Lernenden beobachtet. Diese
Effekte waren in der Expertenstudie mit
Langzeittraining stärker ausgeprägt als die
Vorher-Nachher-Effekte bei Nicht-Experten mit
Kurzzeittraining.
Das Gehirn wird vier
Mal im Leben großflächig umgebaut und neu
verdrahtet, das zeigt eine Analyse von gut 3.800
Gehirnscans. Die Umbrüche erfolgen etwa im Alter von
neun, 32, 66 und 83 Jahren. Der markanteste passiert
in den frühen Dreißiger, erst dann ist das Gehirn
laut den Forschenden „erwachsen“.
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Für die soeben im Fachmagazin „Nature Communications“
erschienene Studie analysierte das
Team um Alexa Mousley von der
University of Cambridge Gehirnscans von 3.802 Personen
im Alter von Null bis 90 Jahren. Die Aufnahmen waren
mit Hilfe einer speziellen nicht-invasiven Technik
erstellt worden, der Diffusions-Tensor-Bildgebung.
Sie misst die Bewegung von Wassermolekülen in
Geweben, was Rückschlüsse auf die Vernetzung der
Gehirnzellen ermöglicht. Die Forschenden konnten
zwischen Geburt und Lebensende vier gravierende
Umbauphasen im Gehirn identifizieren, während denen es
wächst, reift und schließlich wieder abbaut.
Die erste Phase umfasst laut den Analysen ungefähr
den Zeitraum bis zum neunten Lebensjahr. Die
Hauptaufgabe des Kindergehirns sei die Konsolidierung
der neuronalen Verbindungen. Das heißt, viele
Synapsen, die im Babygehirn unaufhörlich produziert
werden, werden wieder gekappt, nur die aktivsten
bleiben über. Währenddessen nimmt die graue und die
weiße Gehirnmasse zu, allmählich stabilisiert sich die
Stärke der Gehirnrinde.
Beim ersten großen Umbruch mit neun Jahren erlange
das Gehirn sprunghaft neue Fähigkeiten – gleichzeitig
steige das Risiko für psychische Probleme, so die
Forschenden. In dieser zweiten „Epoche“ wächst die
Masse weiter und die Verdrahtung wird zunehmend
verfeinert. Nur in dieser Lebensphase werden die
Verbindungen zwischen einzelnen Regionen und die
Kommunikation im gesamten Gehirn merkbar effizienter,
was sich in erhöhter Leistungsfähigkeit äußert.
Insgesamt korreliere der erste große Umbau mit
wichtigen Entwicklungsschritten im Denken, im
Verhalten und in der Psyche eines Menschen.
Spätes Erwachsenwerden
Die zweite Phase währt bis in die frühen Dreißiger,
wenn der laut den Forschenden stärkste topologische
Umbruch stattfindet. Erst dann schalte das Gehirn
gewissermaßen endgültig in den Erwachsenenmodus.
Gleichzeitig beginnt die längste stabile Phase des
Gehirns. In den nächsten 30 Jahren gibt es keine
großen Umbauten. Verglichen mit der rasanten
Entwicklung in jüngeren Jahren, verlaufen
Veränderungen in diesen drei Jahrzehnten nur mehr
langsam. Das korrespondiere mit einem Plateau bei der
individuellen Intelligenz und der Persönlichkeit, wie
das aus anderen Untersuchungen bekannt ist.
Mit etwa 66 Jahren erreicht das Gehirn den dritten
größeren Wendepunkt, der aber weniger drastisch
verläuft als die beiden ersten. Dennoch starte damit
eine Art „früher Altersphase“, schreiben die Forscher
und Forscherinnen, in der die Gehirnmasse langsam
beginnt abzubauen, die Netzwerke verlieren an Dichte.
In dieser Phase häufen sich auch gesundheitliche
Probleme, die dem Gehirn zusetzen, zum Beispiel
Bluthochdruck.
Die letzte Lebensphase erreicht das Gehirn laut der
Untersuchung mit ungefähr 83 Jahren, wenn ein Umbau
von einer globalen Netzwerkarchitektur zu regionalen
Strukturen stattfindet und sich der kognitive Abbau
langsam fortsetzt.
Entwicklung besser verstehen
„Im Rückblick haben viele das Gefühl, dass unser
Leben in verschiedenen Phasen abläuft, es sieht so
aus, als ob das Gehirn ebenfalls solche Epochen
kennt“, so Hauptautor Duncan Astle in einer
Aussendung zur Studie. Auch das Leben eines Gehirns
verläuft offenbar nicht geradlinig, sondern es gibt
vier größere Zäsuren.
Diese Erkenntnis habe auch praktische Bedeutung,
erklärt Erstautorin Mousley. Die Epochen helfen dabei
zu erkennen, wann das Gehirn manche Dinge besonders
gut kann oder wann es besonders anfällig für Störungen
von außen ist: „Wir können dadurch besser verstehen,
warum sich ein Gehirn an manchen Lebenspunkten anders
entwickelt als erwartet, etwa wenn es um
Lernschwierigkeiten in der Kindheit geht oder um
Demenz im hohen Alter.“