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Merkblatt: Hirnförderung 04 - ab 6.12.2020
Die Förderung des Gehirns

Die Antarktis hat die Form eines Gehirns - Kuscheln gibt Glücksgefühle und stärkt die Gehirnleistung - Lernfähigkeit ist im Winter weniger, weil Botenstoffe reduziert sind - Lernfähigkeit: Synapsen kommen bei Begeisterung und Projekten - Lernfähigkeit: Bildung von Synapsen bis zum letzten Tag - Gartenkresse - zu viel Macht provoziert Hirnreduktion - Singen reduziert die Angst - 20.1.2024: mRNA-Impfungen reduzieren das Hirn von Ratten+provozieren Autismus - bei Hitze schrumpfen Gehirne - jedes Wort formt das Hirn - Tanzen trainiert das Hirn - Spiel verankert das Wissen - bei Hirnschaden Stammzellen-Therapie für das Hirn - Erdbeeren - Vitamin C - Folsäure - Kalium - Ballaststoffe - Phytosterole - Polyphenole - Faktor Betaglukan - Rauchen reduziert das Hirn - kabellose Kopfhörer vermeiden - Musik+Singen erweitert die Hirnleistung - Hirnförderung mit Chia-Samen - Kefir - Goji-Beeren - Maca-Pulver - MCT-Öl aus Kokosöl - Spirulina-Algen - Kamut - Energydrinks sind schädlich mit Zucker+Koffein - Mozart macht NICHT schlauer - Lebensmittel für das Hirn - der Fernseher (TV) stellt das Hirn ab - Spargel essen -- Mikroplastik belastet das Hirn -- Meditation verändert das Hirn -- Studie: Facebook etc. ab 5 Jahren ist sehr schädlich, Computerspiele weniger -- Natur-Dokus schauen hat Einfluss auf das Hirn: weniger Schmerzempfinden -- Schlafmangel reduziert Hirn -- WiFi-Strahlung schadet dem Gehirn -- Kupferwasser -- Ayurveda mit Bacopa monnieri -- Rapsöl provoziert Vernebelung des Hirns -- Energy-Drinks schaden der Hirnentwicklung -- Cherán (Mexiko): Stadt ohne Politiker lebt mit gesundem Hirn und Menschenverstand -- 21.6.2025: ChatGPT schaltet Hirn ab: macht das Hirn träge -- 22.6.2025: Mit ChatGPT lernen haftet nicht im Hirn -- 7.8.2025: Vitamin B3 und Grüntee-Extrakt -- 15.8.2025: ChatGPT lässt das Hirn schrumpfen -- 20.9.2025: Amöbe frisst Hirn -- 22.9.2025: Hirnpflege beginnt mit Darmpflege -- 1.10.2025: Kupferarmband fürs Gedächtnis -- 6.10.2025: Kabellose Kopfhörer schaden dem Hirn -- 12.10.2025: Lithium für's Hirn -- 18.10.2025: Hirnerschütterung -- 25.10.2025: Zu viel Handy als Kind und Jugendliche schadet dem Gedächtnis -- 28.10.2025: Handystrahlen schaden dem Gedächtnis -- 19.11.2025: Tanzen+kreative Tätigkeiten pflegen das Gehirn -- 25.11.2025: 5 Phasen beim Gehirn -- 9.12.2025: Chemische Reinigung soll Hirn schädigen --

Die Antarktis hat die Form eines
                            Menschlichen Gehirns mit der Zirbeldrüse    Hirnforscher Gerald Hüther
                              Portät 2022<
Die Antarktis hat die Form eines Menschlichen Gehirns mit der Zirbeldrüse [1]

Hirnforscher Gerald Hüther Portät 2022 [3]

Gerald Hüther:
                        Synapsenbildung ist bis zum letzten Tag möglich   Sandburg bauen ist Gehirnentwicklung
Gerald Hüther: Synapsenbildung ist bis zum letzten Tag möglich [4] -  Sandburg bauen ist Gehirnentwicklung [8]





Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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6.12.2020: Zufall? Die Antarktis hat die Form des menschlichen Gehirns


aus Facebook: Sam Brown am 5.12.2020


Die Antarktis hat die Form eines
                          Menschlichen Gehirns mit der Zirbeldrüse
Die Antarktis hat die Form eines Menschlichen Gehirns mit der Zirbeldrüse [1]



ca. 10. September 2021: Kuscheln stärkt die Gehirnleistung:
Kuscheln macht klug!
https://www.familienleben.ch/leben/partnerschaft/kuscheln-tut-gut-und-ist-gesund-6175
https://t.me/gartenbaucenter17/32861

<Nicht nur das Immunsystem wird durch Zuneigung gestärkt, sondern auch die Gehirnleistung. Dies gilt für Kinder und Erwachsene. Also: Kuscheln Sie öfter!!!

"Kuschel wer kann!" - Fünf gute Gründe endlich wieder einmal zu kuscheln. Kuscheln ist gesund. Wussten Sie das? Und zwar nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.

Knuddeln, kuscheln und Streicheleinheiten austauschen ist gut für die Gesundheit. Und zwar für Körper und Psyche. Genau darum wurde im Jahre 1986 der Weltkuscheltag - der National Hugging Day – ins Leben gerufen. Wir finden aber, es gibt mehr als genug Gründe, nicht nur an diesem 21. Januar wiedermal so richtig ausgiebig zu kuscheln. Denn Körperkontakt ist nicht nur für Babys und Kinder ungemein wichtig. Von den positiven Effekten des Kuschelns profitieren auch Erwachsene. 

1 Mehr Glücksgefühle    

Berührungen lösen Glücksgefühle aus. Kuscheln hat also einen positiven Einfluss auf die Psyche. Liebevolle Berührungen helfen, Ängste zu mindern. Der Körperkontakt steigert das körperliche Wohlbefinden, mildert depressive Verstimmungen.

2  Kuscheln macht klug  

Auch der Körper profitiert vom Kuscheln. Wärme, die durch Schmusen und Kuscheln entsteht, regt die Durchblutung an und versorgt den Organismus mit mehr Sauerstoff. Das steigert die Konzentration und die Gedächtnisleistung. Man könnte also fast behaupten: Kuscheln macht klug!

3  Kuscheln entspannt  

Kuscheln ist es gut fürs Herz. Eine US-Studie hat ergeben, dass bereits wenige Minuten Händchenhalten am Tag den Pulsschlag und den Blutdruck senken und Stress mindert. Das Stresshormon Cortisol wird abgebaut, die Glückshormone Dopamin und Serotonin werden erhöht.>

4  Auf ewig dein!  

Kuscheln verbindet: Der menschliche Körper schüttet bei angenehmen Hautkontakt das Hormon Oxytocin aus. Dieses wird auch Treue- oder Bindungshormon genannt. Dieser Prozess stärkt das Vertrauen in die Mitmenschen und beruhigt.

5 Kuschelspass

Kuscheln macht Spass. Diesen Punkt müssen wir wohl nicht weiter ausführen. Aber wir wünschen viel Spass!>




3.9.2022: Im Winter hat das Hirn weniger Botenstoffe - Motivation+Aktivität nehmen ab:
Was kürzere Tage im Gehirn anstellen

Wenn es früher dunkel wird, wirkt sich das unter anderem auf unsere Stimmung aus. Warum, das hat nun ein Forschungsteam aus den USA an Mäusen untersucht. Demnach ändert sich bei verschiedenen Tageslängen auch die Konzentration von Botenstoffen im Gehirn. Das wirkt sich wiederum auf Motivation und Aktivität aus.

Mehr dazu in science.ORF.at





2.10.2022ca.: Faule Leute werden depressiv - Begeisterung+Projekte lassen Synapsen wachsen:
Hirnforscher: Das passiert, wenn Sie fremde Meinungen ignorieren 🔥 | Gerald Hüther
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw

Einfach mal das Leben leben, ohne ständig darauf zu achten, was andere sagen: Klingt schwierig? Da bist du nicht alleine. 👋 👋👋ABONNIEREN! 👋👋👋 Abonnier jetzt, um nichts zu verpassen! Hirnforscher: Das passiert, wenn Sie fremde Meinungen ignorieren 🔥 | Gerald Hüther Du wurdest mit Flügeln geboren, warum durchs Leben kriechen? Ein tolles Zitat von Rumi, das Dir Mut macht und Selbstvertrauen schenkt. Danke, lieber Gerald, dass Du uns durch Deine Impulse und reflektierten Beiträge zum Nachdenken bringst. Die meisten Menschen leben ihr Leben nicht richtig, sie verschlafen es, angepasst wie Schafe in der Herde, weil die Gesellschaft sie so dressiert hat, als sie klein waren. In jedem Säugling steckt aber ein Löwe: eine Persönlichkeit mit Impulsen, Wünschen, eigenem Willen, voller überbordender Liebe, Talent und Tatendrang, bestimmt für ein Leben voller Glück. Aber weil schon die Eltern als Kinder dressiert wurden, geben sie das Erlernte weiter. Und so werden aus Löwen Schafe: unauffällig, freudlos, angepasst und ängstlich. Schafe, die ihre Gefühle und Wünsche ständig unterdrücken.




4.10.2022: Das Hirn kann bis zum letzten Tag dazulernen und Synapsen bilden - das Gerücht, alte Leute könnten nichts dazulernen, ist GELOGEN:
Video: Hirnforscher: Das passiert, wenn Sie fremde Meinungen ignorieren 🔥 | Gerald Hüther
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw
Das Datum vom 4.10.2022 ist im Internetarchiv ersichtlich: https://web.archive.org/web/20220000000000*/https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw

Hirnforscher Gerald Hüther Portät 2022<  
Hirnforscher Gerald Hüther Portät 2022 [3]

Gerald Hüther ist Neurobiologe, hat in Leipzig studiert und dann in Göttingen seine Existenz mit einem eigenen Institut aufgebaut. Er erforschte genau, wie Kinder lernen und wie sie kaputtgemacht werden. Er strebt ein Schulsystem an, wo die Kinder nicht mehr nur geschliffen werden.
(https://secret-wiki.de/wiki/Gerald_Hüther)

Das Transkript:

Texttafel: Sich nicht von anderen Leuten einreden lassen darf, dass es nicht geht (1'').

Die Behauptung, im Alter könne das Hirn nichts mehr dazulernen, stimmt NICHT
Wenn man in der Schule ständig Gefahr läuft, das anzunehmen, was die einem sagen [dass etwas "nicht geht"], weil es sind ja Ratschläge zur Bequemlichkeit (16''). Also, das heisst: Wir haben gesagt, das Hirn sucht immer einen Zustand, wo alles gut zusammenpasst, weil da die wenigste Energie verbraucht wird (24''). Man könnte auch sagen, unser Hirn ist ständig auf der Suche nach Energiesparen (28''). Und das ist dann auf einmal auch die Erklärung dafür, dass wir nicht gerne denken, dass wir nicht gerne Probleme haben, und dass wir auch nicht gerne Konflikte ausfechten (39''), weil das im Hirn alles durcheinanderbringt und einen Haufen Energie braucht (44''). Und deshalb ist das für uns etwas sehr Verführerisches (48'').

Die Verführung: Nicht Neues mehr denken soll bequem sein
Und deshalb ist das für uns etwas sehr Verführerisches, wenn da jemand kommt und sagt: Du, in deinem Alter ändert sich in deinem Hirn sowieso nichts mehr (58''), dann kann ich mich zurücklehnen und kann sagen, dann ist ja alles gut, haha (58''). Dann müssen wir mit dem zurechtkommen, was wir jetzt so haben (1'1''). Und dann brauchst du nichts zu tun, kommst in keinen Konflikt, brauchst dich noch nicht mal mehr zu bewegen (1'7''). Und - eh - dem Hirn ist das recht (1'11'').

Nicht mehr denken provoziert Depression
Das führt dazu, dass du nicht mehr lange glücklich bist, das ist das andere Problem (1'14'').

Fakten: Das Hirn kann bis zum letzten Tag des Lebens neue Synapsen dazuentwickeln
Und deshalb ist es eben gut, wenn man diesen ganzen Theorien, die einem da vorgehalten wird, die einem vorerzählt werden, dass man die genau auf die Waagschale legt und fragt: "Ist denn das wirklich wahr?" (1'29'') Und eine der Theorien, die so ganz falsch waren und trotzdem das ganze letzte Jahrhundert verbreitet worden sind, ist, dass sich das Hirn nicht mehr verändern kann (1'38''), dass sich da keinen neue Fortsätze mehr bilden können, dass da nicht neue Verbindungen entstehen können (1'44''). Nein! Bis ins hohe Alter, also praktisch bis zum letzten Tag, bevor du stirbst, kannst du da noch mal ein paar Synapsen da oben auswachsen und noch mal eine neue Verknüpfung machen (1'56'').

Gerald Hüther:
                      Synapsenbildung ist bis zum letzten Tag möglich
Gerald Hüther: Synapsenbildung ist bis zum letzten Tag möglich [4]

Dazulernen+Hirn entwickeln: Begeisterung, Freude, Hingabe, Lernprozess mit Experimenten
Was diesen Treibstoff dafür liefert, dass da was auswächst, ist dieses, was ich da Begeisterung, ja Freude, oder eben Hingabe nenne. Und da siehst du, dass wenn man Kinder beobachtet, da sieht man das noch mit aller Deutlichkeit, was Hingabe bedeutet (2'12''), wenn die sich im Spielen verlieren (2'14''). Mit der Puppe und dem Buben, oder die Jungs da mit irgendwelchen Burgen, Sandburgen, die sie da bauen, die hören und sehen ja nichts mehr. Die sind ja total, die Zunge beissen sie drauf und das heisst, DAS ist Hingabe (2'29''). Und da ist der Mensch der Konstrukteur seines eigenen Lernprozesses (2'34''). Die lernen dabei, das ist kein Spiel. Das ist das spielerische Ausprobieren, was alles geht (2'40''). Und das mit einem unglaublichen, emotional aufgeladenen Zustand (2'45'').

Sandburg bauen ist Gehirnentwicklung
Sandburg bauen ist Gehirnentwicklung [8]

Die Anpassung gegen das individuelle Leben
Ja, und dann wächst man in die Welt rein, und dann wird einem immer wieder deutlich gemacht, dass das nicht erwünscht ist, dieser Zustand (2'52''). Also jedenfalls soll man keine Sandburgen mehr bauen, sondern man soll jetzt dieses und jenes machen, und am Ende landet man in einer Welt, wo, ja wo man eigentlich sein wunderschönes Bedürfnis nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten weitgehend unterdrücken muss (3'8''), damit man überhaupt von den anderen angenommen wird, damit man "dazugehören" darf (3'13'').

Und das ist jetzt der Schlüssel. Das haben wir alles selbst unterdrücken müssen. Das haben die uns nicht angetan, sondern die waren so wie sie waren (3'21''). Die wussten es auch nicht besser. Die mussten auch durch dieselbe Mühle gehen. Es ist wie ein Karussell (3'26''). Es wiederholt sich in jeder Generation (3'30'').

Kinder
                      schleifen ist wie ein Karussell: Es wiederholt
                      sich in jeder Generation
Kinder schleifen ist wie ein Karussell: Es wiederholt sich in jeder Generation [5]

Zwangserziehung und Folter in der Erziehung ergibt 1) Rebellion oder 2) Zurückgezogenheit
Das eigentliche Leid besteht darin, dass man den anderen nicht so annehmen kann, wie er ist, sondern dass man etwas aus ihm machen will (3'38''). So. Und DAS wollen Eltern, das wollen Lebenspartner. Immer wollen sie den anderen zurechtbiegen, wollen ihn verändern (3'48''). Und das kann nicht gut gehen. Und das führt eben dazu, dass der andere sich nicht gesehen fühlt, dass der sich überrannt fühlt, dass er sich bevormundet fühlt, dass er unglücklich ist (4'0''). Dann hat er da lauter Probleme im Hirn. Und das kriegt er dann eigentlich ganz gut weg, indem er entweder den anderen zurück... genau so blöd behandelt: "Wie du mir, so ich dir", heisst es dann (4'13''). Und die andere Möglichkeit, der das nicht so gerne macht, der unterdrückt einfach das Bedürfnis, mit DEM irgendwas zu tun haben zu wollen (4'21'').

Das tote Hirn der unterdrückten Kinder - das Hamsterrad - diese Leute sind geistige Roboter
Also, wenn man das Bedürfnis nach Verbundenheit unterdrückt, oder das Bedürfnis nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten hinreichend gut unterdrückt hat, wächst da im Hirn sozusagen ein Netzwerk der Nervenzellen mit ihren Fortsätzen (4'37''), wachsend darüber, über diese Bereiche, wo dieses Bedürfnis entsteht (4'41''). Dann kannst du weg - da sitzen, du kannst zugucken, wie andere Leute dich ausgrenzen, und das macht dir nix mehr. Wie andere dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast, das macht dir nichts mehr. Du funktionierst und dann bist du im Hamsterrad und dann rappelst du dein ganzes Leben lang diesen Kram ab (4'55''), den andere dir sagen (4'58''). Und er kommt ihnen nicht wieder hoch. Und DA ist sozusagen - mit Hingabe ist da nichts mehr zu machen (5'3'').

Passives Hirn wird isoliert+eingeschalt   Kreativer Bereich im Hirn wird zugedeckt
Passives Hirn wird isoliert+eingeschalt [6] - Kreativer Bereich im Hirn wird zugedeckt [7]


Hingabe ist nur möglich, wenn du das tust, was DIR wirklich am Herzen liegt und NICHT ANDEREN (5'10'').





Gartenkresse 18.1.2023: fördert die Gehirnentwicklung

von Michael Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023

-- Gehirnentwicklung: Jod für die Schilddrüse provoziert Thyroxin+mehr Energie für die Gehirnentwicklung [web02]

[web02]
Gartenkresse (Lepidium): https://supernahrung.com/gartenkresse/


Gegenanzeigen
-- Gartenkresse wirkt harntreibend und man muss damit rechnen, viel auf Toilette zu gehen [web04]
-- Gartenkresse löst Wehen aus und kann bei Schwangeren Fehlgeburten auslösen, also KEINE Gartenresse einnehmen bei Schwangerschaft [web04]
-- übermässiger Konsum von Gartenkresse kann die Jodaufnahme bei der Schilddrüse stören und einen Kropf bewirken [web04]

[web04] Kresse: 4 gesunde Wirkungen, 4 Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen: https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/





Hirnverlust bei der Oberschicht weltweit am 8.2.2023: weil Macht Hirnschaden provoziert:
Warum Politiker den Bezug zum Volk verlieren: Macht schadet dem Gehirn
https://exxpress.at/warum-politiker-den-bezug-zum-volk-verlieren-macht-schadet-dem-gehirn/

Man mag es gerne glauben, was Forscher nun auch mit Studien belegen können: Macht schadet dem Gehirn. Oft leiden mächtige Menschen am Hybris-Syndrom, bei dem die Persönlichkeit durch Macht negativ beeinflusst wird. Dadurch verlieren Mächtige den Bezug zur Realität und die Empathie. Weit verbreitet in der Politik, wie in Führungsetagen.

Was die Wissenschaft nun belegt, erfahren Menschen täglich am eigenen Leib. Das sogenannte Hybris-Syndrom, das in Verbindung mit Macht eine Störung im Gehirn auslöst, ist vor allem in Führungsetagen und in der Politik weit verbreitet. Die Medizin zählt zum Hybris-Syndrom 14 Merkmale, zu denen unter anderem der Verlust des Kontaktes zur Realität zählt, Selbstgefälligkeit, Ruhelosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Empathielosigkeit, Desorientierung, oder offensichtliche Verachtung gegenüber anderen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Diese Menschen sind auch nicht durch die Verzweiflung anderer zu beeindrucken. Ein: „Wollen Sie uns verarschen?“, bei einer Kongressanhörung des US-Banken-Managers John Stumpf, ließ diesen völlig kalt. Nichts konnte ihn wachrütteln.

Hirn mit
                          Sternbild
Hirn mit Sternbild [9]

Es gibt viele Nebenwirkungen in gehobenen Positionen

Das Magazin „theatlantic“ schrieb dazu: Wenn Macht ein verschreibungspflichtiges Medikament wäre, hätte sie eine lange Liste bekannter Nebenwirkungen. Sie kann berauschen. Sie kann korrumpieren. Sie kann sogar Henry Kissinger glauben lassen, dass er sexuell magnetisch ist. Aber kann sie auch Gehirnschäden verursachen?

Das "Spiegeln" – der Eckpfeiler für Empathie – schwindet

Die Wissenschaft sagt Ja. So hat der Neurowissenschaftler Sukhvinder Obhi durch Untersuchungen an mächtigen und nicht mächtigen Gehirnen festgestellt, dass Macht einen bestimmten neuronalen Prozess, das „Spiegeln“, beeinträchtigt. Das ist aber ein Eckpfeiler der Empathie. Studien an Studenten ergaben: Die Gruppe, die nicht mächtig war, agierte ganz anders, konnte viel besser das Gegenüber „lesen“, hatte also Empathie. Jene Gruppe, der vorher eingeredet wurde, mächtig zu sein, schnitt diesbezüglich viel schlechter ab.

Wichtig ist ein Korrektiv – wie es einst Winston Churchill hatte

Glücklich, wer mächtig ist und ein Korrektiv hat. So wie es zum Beispiel Winston Churchill in seiner Frau Clementine hatte. Sie schrieb in einem Brief die mutigen Zeilen: „My Darling Winston. Ich muss gestehen, dass ich eine Verschlechterung deines Verhaltens bemerkt habe. Du bist nicht mehr so freundlich wie früher.“ Das war nicht als Beschwerde zu verstehen, sondern als Warnung, denn davor wurde ihr zugetragen, dass sich ihr Mann gegenüber Untergebenen „so verächtlich“ verhalten hatte.


Churchill macht einen V-Schwur
Churchill macht einen V-Schwur - Winston Churchill verlor nicht die Bodenhaftung – dank seiner Frau.APA/AFP)

Für das Umfeld eines Mächtigen, der kein Korrektiv hat, wie ganz offensichtlich viele Politiker, ist es nicht so gut bestellt. Denn so bemüht die Forscher auch sein mögen, ein baldiges Heilmittel für diese Krankheit ist nicht in Sicht.





Hirnforschung 23.2.2023: Singen blockiert den Hirnbereich der Angst - wer singt, hat keine Angst
Foto aus aus Facebook: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1842467919444741
gepostet von Ulrike Dipolt-Hangler: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010446516657

Hirnforschung 23.2.2023: Singen
                      blockiert den Hirnbereich der Angst - wer singt,
                      hat keine Angst
Hirnforschung 23.2.2023: Singen blockiert den Hirnbereich der Angst - wer singt, hat keine Angst [11]

Psychologische Fakten: "Während du singst, ist der Bereich im Hirn geblockt, der Angst auslöst. Du kannst also nicht gleichzeitig singen und Angst haben."

Kommentar: Singend in den Krieg marschieren
A jetzt wird klar, wieso die Truppen singen, wenn sie an die Front zum Sterben marschieren.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 23.2.2023



Wenn Kinder an Süssigkeiten gewöhnt werden 25.3.2023: wird das Hirn-Belohnungszentrum süchtig:
Süssigkeiten verändern das Gehirn
https://www.nau.ch/news/europa/sussigkeiten-verandern-das-gehirn-66456209

Vielen Menschen fällt es schwer, die Finger von süssem und fettigem Essen zu lassen. Eine Studie lässt darauf schliessen, dass diese Vorliebe erlernt ist.
  • Warum wir zu Schokolade, Chips und Pommes nur schwer Nein sagen können, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln anhand der Hirnaktivität von Probanden untersucht.

Die Studie habe gezeigt, dass fettige und süsse Lebensmittel das Belohnungssystem stark aktivierten, teilte das Institut am Mittwoch mit. Das Gehirn lerne, unbewusst solche Lebensmittel zu bevorzugen. Die Ergebnisse sind im Fachjournal «Cell Metabolism» veröffentlicht.

«Unsere Neigung zu fett- und zuckerreichen Lebensmitteln, der sogenannten westlichen Ernährung, könnte angeboren sein oder sich als Folge von Übergewicht entwickeln. Wir denken aber, dass das Gehirn diese Vorliebe erlernt», erklärte Erstautorin Sharmili Edwin Thanarajah die zentrale Hypothese der Studie.

Forscher untersuchen Hirnaktivität

Um diese zu überprüfen, gaben die Forscherinnen und Forscher einer Gruppe normalgewichtiger Probanden acht Wochen lang zusätzlich zur normalen Ernährung zweimal täglich einen fett- und zuckerreichen Pudding. Die andere Gruppe erhielt einen Pudding, der zwar die gleiche Kalorienanzahl, aber weniger Fett und Zucker enthielt. Vor und während der acht Wochen mass das Team die Hirnaktivität der Probanden.

Die Messungen zeigten demnach, dass der fett- und zuckerreiche Pudding das sogenannte dopaminerge System der Probanden besonders stark aktivierte. Diese Region im Gehirn ist für Motivation und Belohnung zuständig.

«Unsere Messungen der Gehirnaktivitäten haben gezeigt, dass sich das Gehirn durch den Konsum von Pommes und Co. neu verdrahtet. Es lernt unterbewusst, belohnendes Essen zu bevorzugen», sagte Studienleiter Marc Tittgemeyer. Veränderungen des Gewichts und der Blutwerte seien bei den Probanden nicht festgestellt worden.

Vorliebe für fett- und zuckerreiches Essen hält an

Die Forscherinnen und Forscher gehen davon aus, dass die erlernte Vorliebe auch nach der Studie anhalten wird. «Im Gehirn werden neue Verbindungen geknüpft, welche sich auch nicht so schnell wieder auflösen. Es ist ja der Sinn des Lernens, dass man einmal erlernte Dinge nicht so schnell wieder vergisst», erklärte Tittgemeyer.

Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Forschenden unter anderem der Yale University in New Haven (USA) durchgeführt. Das Team gibt zu bedenken, dass die Analyse unter anderem wegen der recht kleinen Probandenzahl (57) nur erste Hinweise, aber keine Gewissheiten liefere. Bei unter- oder übergewichtigen Menschen könne das Ergebnis zudem anders ausfallen. Gleiches gelte für andere Snackarten und eine andere Testdauer.





Neue These von Klimatologen 8.7.2023: Bei Hitze schrumpfen Gehirne - die Vergleiche von 50.000 Jahren haben das gesagt:
Tiefster Rassismus der Klima-Hysteriker: „Hitze lässt Gehirne schrumpfen“
https://exxpress.at/tiefster-rassismus-der-klima-hysteriker-hitze-laesst-gehirne-schrumpfen/

Wie Propagandisten in den dunkelsten Zeiten der jüngeren Geschichte verbreiten nun auch die Klima-Hysteriker Rassismus: Dort, wo es heißer sei, ließe „die Hitze die Gehirne schrimpfen“ – also dann auch auf dem afrikanischen Kontinent mit seinem deutlich höheren Temperaturen?

Immer skurriler werden die Alarm-Meldungen darüber, was alles passiert, weil es im Sommer warm ist. US-Forscher wollen jetzt eine bislang unbekannte Auswirkung der Erderwärmung entdeckt haben. Hitze lässt Gehirne schrumpfen.

Daten der vergangenen 50.000 Jahre

Den Beweis treten die Wissenschaftler mit der Veränderung der Gehirngröße von 298 Homo-Exemplaren der vergangenen 50.000 Jahre an. Vergleiche der Temperatur, des Niederschlags und der Luftfeuchtigkeit machen die Forscher sicher, dass die Gehirngröße bei Menschen in Zeiten einer Klimaerwärmung geringer war als in kühleren Phasen.

„Die Prüfung der raumzeitlichen Muster ergab, dass die Anpassungsreaktion vor etwa fünfzehntausend Jahren begonnen hat und möglicherweise bis in die Neuzeit andauert“, heißt es in der im Fachjournal Brain, Behavior and Evolution erschienenen Studie. Den implizierten Rassismus Menschen gegenüber, die ständig in extrem heißen Umgebungen leben, ignorieren sowohl die Forscher, als auch die meisten Medien, die über dies Studie berichten.

Kommentar: Grösseres Hirn, wenn Winter stattfindet
-- wer in einem warmen Klima wohnt, muss weniger denken, weil der Winter nie stattfindet
-- deswegen wird das Hirn kleiner, wenn man nur in warmen Regionen wohnt
-- deswegen entwickelt sich hohe Intelligenz, wo es Winter gibt um zu überleben
-- schlussendlich kommt es aber darauf an, wie der IQ ausgerichtet ist, ob menschlich oder kriegerisch-zerstörerisch, denn intelligente Bestien zerstören dann am meisten.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 8.7.2023





23.8.2023: 6 natürliche Wege, um die Durchblutung Ihres Gehirns zu erhöhen:
Sport machen - sich kopfüber aufhängen (INversionstherapie) - Musik machen - neue Sprache lernen - Meditation - Akupunktur
https://telegra.ph/6-natürliche-Wege-um-die-Durchblutung-Ihres-Gehirns-zu-erhöhen-08-23

Es gibt viele Faktoren, die zu einer verminderten Durchblutung des Gehirns beitragen, wie z. B. eine sitzende Lebensweise, Rauchen, Übergewicht und Stress. Menschen mit Anämie, Hirnverletzungen, Depressionen, Diabetes, Herzerkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion und niedrigem Blutdruck haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für eine niedrige Hirndurchblutung. Aber die gute Nachricht ist, dass es viele Dinge gibt, die Sie tun können, um eine optimale Durchblutung Ihres Gehirns zu gewährleisten. Hier sind einige von ihnen:

Übung [mit Sport]

Untersuchungen zufolge ist einer der Vorteile des Trainings die Verbesserung der Durchblutung des gesamten Körpers. Das bedeutet, dass beim Sport mehr Blut in Ihr Gehirn fließt. Eine kürzlich durchgeführte Studie von Forschern des University of Texas Southwestern Medical Center berichtete, dass regelmäßige Bewegung älteren Erwachsenen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen zugute kam, indem sie die Steifheit der Blutgefäße im Nacken verringerte und die allgemeine Durchblutung ihres Gehirns erhöhte.

Moderate Übungen wie zügiges Gehen, Schwimmen, Radfahren oder Yoga können Wunder für Ihren Kreislauf bewirken.

Inversionstherapie

Die Inversionstherapie oder Wirbelsäulentraktion ist eine Technik, bei der mehrere Minuten kopfüber aufgehängt wird. Diese Therapie soll wirksam sein, um Rückenschmerzen zu lindern, die Wirbelsäule zu dehnen und zu strecken und den Druck von komprimierten Bandscheiben zu verringern. Das Kopfüber hängende Hängen kann auch Ihre Flexibilität erhöhen und die Durchblutung Ihres Gehirns erhöhen.

Beachten Sie, dass die Inversionstherapie nicht für Menschen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder anderen Augenerkrankungen geeignet ist.

Musikalische Ausbildung

Laut einer Studie der University of Liverpool in England kann ein kurzes musikalisches Training die Durchblutung der linken Gehirnhälfte erhöhen, die dafür bekannt ist, Sprache, Verständnis, Rechnen und Schreiben zu steuern. Die Studie stellte fest, dass musikalisches Training eine schnelle Veränderung der kognitiven Mechanismen bewirkt, die an der Musikwahrnehmung beteiligt sind, und diese Mechanismen werden auch vom Gehirn für die Sprache genutzt.

In einer neueren Studie fanden japanische Forscher auch heraus, dass das Spielen eines Musikinstruments den Blutfluss in der mittleren Hirnarterie, dem größten Ast der inneren Halsschlagader, erhöht. Die mittlere Hirnarterie ist auch das Blutgefäß im Gehirn, das am häufigsten von Krankheiten betroffen ist.

Lerne eine neue Sprache

Laut einer Studie mit ausländischen Studenten in Japan steigert der Erwerb einer neuen Sprache die Gehirnaktivität sowie die Durchblutung des Gehirns. MRT-Scans zeigten eine signifikante Zunahme der Durchblutung der vier sprachbezogenen Regionen des Gehirns, während Erstlerner versuchten, unbekannte Zeichen und Laute zu lernen.

In ähnlicher Weise berichtete eine Studie, die im International Journal of Education, Culture and Society veröffentlicht wurde, dass das Lernen/Verwenden verschiedener Akzente, Schreibstile und Aussprachen das Gehirn stimuliert, die Durchblutung des Gehirns verbessert und sogar hilft, die Gehirnalterung zu bekämpfen.

Meditation

Laut einer gemeinsamen Studie amerikanischer und chinesischer Forscher kann Meditation, insbesondere integratives Body-Mind-Training (IBMT), dazu beitragen, die Stimmung sowie die Durchblutung bestimmter Gehirnregionen zu verbessern. Es wurde festgestellt, dass das Üben von IBMT für einige Stunden pro Tag den zerebralen Ruheblutfluss in Gehirnbereichen erhöht, die an Aufmerksamkeit und Selbstregulierung beteiligt sind. IBMT ist eine meditative Praxis, die mehrere Geist-Körper-Komponenten wie Entspannung, Atmung, Imagination und Achtsamkeitstraining kombiniert.

Akupunktur

Laut einer Studie, die in der Fachzeitschrift Medical Acupuncture veröffentlicht wurde, trägt die gezielte Ausrichtung auf Akupunkturpunkte entlang des Gefäßmeridians, der entlang der Vorder- und Rückseite des Rumpfes verläuft, dazu bei, die zerebrale Durchblutung bei Patienten zu erhöhen, die an einer unzureichenden Durchblutung des Gehirns leiden. Akupunktur kann auch dazu beitragen, den Blutfluss bei Patienten mit erhöhtem Blutfluss zu verringern.

Die Gewährleistung einer optimalen Durchblutung Ihres Gehirns kann Ihnen helfen, eine gute Gehirngesundheit zu erhalten und die Leistung Ihres Gehirns zu steigern. Weitere Tipps, wie Sie Ihr Gehirn gesund halten können, finden Sie bei.

Quellen:

NaturalNews.com

Blood.co.uk

Science.JRAnk.org

URMC.Rochester.edu

BeBrainFit.com

DentInstitute.com

News-Medical.net

AANS.org

MayoClinic.org

Cedars-Sinai.org

MedicalNewsToday.com

ScientificAmerican.com

UTSouthwestern.edu

Healthline.com

ScienceDaily.com

Journals.PLOS.org

NCBI.NLM.NIH.gov 1

EF.com

Article.SciencePublishingGroup.com

FrontiersIn.org

BMEDReport.com

NCBI.NLM.NIH.gov 2







17.9.2023: Das Hirn wird IMMER geformt - jedes Wort zählt:
Unser Gehirn kann tatsächlich durch die Worte und Handlungen anderer Menschen geformt werden – ein Neurowissenschaftler erklärt wie
https://bewusst-vegan-froh.de/unser-gehirn-kann-tatsaechlich-durch-die-worte-und-handlungen-anderer-menschen-geformt-werden/
https://t.me/c/1292545312/46598





18.9.2023: Tanzen trainiert das Hirn:
Bewusst-Vegan-Froh: Studie: Tanzen kann Alterungsprozesse im Gehirn rückgängig machen
https://bewusst-vegan-froh.de/studie-tanzen-kann-alterungsprozesse-im-gehirn-rueckgaengig-machen/
https://t.me/c/1292545312/46767
Man sagt, das Alter ist nur eine Zahl. Aber egal, wie jung oder alt wir uns fühlen, es ist nicht zu leugnen, dass unser Gehirn dennoch altert.





Hirnkrankheit "Zombie" am 19.9.2023: Neue Hirnkrankheit: Der Mensch im Zombimodus - das indoktrinierte Gehirn - Beispiel: Dr. Michael Nehls (Re-Upload)
Video auf Odysee: https://odysee.com/@QUERDENKEN615:8/DrNehls_JK:d
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78577
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.09.2023 22:24]

Dr. Michael Nehls ist promovierter Arzt und habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie. Er hat zahlreiche




1.10.2023: Spielend lernen lernt man viel schneller: Statt 400 Repetitionen nur 10 bis 20 Repetitionen - die Synapsenbildung beim Spiel
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63943

"Scientists have discovered that it takes approximately 400 repetitions to create new synapse in the brain, unless it is done in play, in which it only takes 10 to 20 repetitions. Karyn Purvis"




Hirn reparieren 8.10.2023: mit Stammzellen und 3D-Drucker:
Neue 3D-Drucktechnik nutzt Stammzellen zur Reparatur von Hirnverletzungen
https://transition-news.org/neue-3d-drucktechnik-nutzt-stammzellen-zur-reparatur-von-hirnverletzungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80036

Bei dem neuen Ansatz wird zweischichtiges Hirngewebe mittels 3D-Druck mit menschlichen neuronalen Stammzellen hergestellt. Nach der Implantation in Mäusegehirne fügen sich diese Zellen sowohl strukturell als auch funktionell nahtlos in das Wirtsgewebe ein.
Neu entwickelte humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPSCs) spielen laut der Autoren eine entscheidende Rolle, da sie sich in verschiedene menschliche Gewebezelltypen verwandeln können und von den Patienten selbst stammen, wodurch Immunreaktionen reduziert werden.

Der Artikel:

Wissenschaftler der Universität Oxford haben eine innovative 3D-Drucktechnik entwickelt, welche die Behandlung von Hirnverletzungen revolutionieren könnte. Dabei werden Nervenzellen erzeugt, die die Struktur der Grosshirnrinde, der äusseren Schicht des Gehirns, nachbilden. Darüber berichtet Study Finds.

Hirnverletzungen, die durch Traumata, Schlaganfälle oder Operationen von Hirntumoren verursacht werden, führten oft zu erheblichen Schäden an der Grosshirnrinde, so das Portal. Diese Schäden könnten das Erkennen, die Bewegung und die Kommunikation beeinträchtigen. Weltweit würden jährlich 70 Millionen Menschen traumatische Hirnverletzungen erleiden, von denen fünf Millionen schwer oder sogar tödlich seien. Gegenwärtig gebe es keine wirksamen Behandlungsmöglichkeiten für schwere Hirnverletzungen, was die Lebensqualität der Patienten stark beeinträchtige.

Bei dem neuen Ansatz wird zweischichtiges Hirngewebe mittels 3D-Druck mit menschlichen neuronalen Stammzellen hergestellt. Nach der Implantation in Mäusegehirne fügen sich diese Zellen sowohl strukturell als auch funktionell nahtlos in das Wirtsgewebe ein.

Neu entwickelte humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPSCs) spielen laut der Autoren eine entscheidende Rolle, da sie sich in verschiedene menschliche Gewebezelltypen verwandeln können und von den Patienten selbst stammen, wodurch Immunreaktionen reduziert werden.

Durch die Manipulation von hiPSCs mit Wachstumsfaktoren und Chemikalien schaffen die Forscher «Biotinten», die in 3D gedruckt werden können und dabei ihre Schichtstruktur beibehalten.

Diese Forschung ist das Ergebnis von zehn Jahren Erfahrung mit 3D-Drucktechnologien und hat Anwendungsmöglichkeiten, die über die Reparatur von Hirnverletzungen hinausgehen, wie zum Beispiel Medikamententests, Studien zum Gehirnwachstum und die Verbesserung unseres Verständnisses von Kognition.

Der Schwerpunkt liegt den Forschern zufolge nun auf der Verfeinerung der Technik, um die komplizierten Schichten der menschlichen Gehirnarchitektur nachzubilden. Der Hauptautor der Studie, Zoltán Molnár, Professor an der Fakultät für Physiologie, Anatomie und Genetik in Oxford, erklärte:

«Die Entwicklung des menschlichen Gehirns ist ein delikater und aufwändiger Prozess mit einer komplexen Choreografie. Es wäre naiv zu glauben, dass wir den gesamten zellulären Ablauf im Labor nachbilden können. Dennoch zeigt unser 3D-Druck-Projekt einen wesentlichen Fortschritt bei der Steuerung des Schicksals und der Anordnung menschlicher iPSCs, um die grundlegenden Funktionseinheiten der Grosshirnrinde zu bilden.»

Quelle:

Nature Communications: Integration of 3D-printed cerebral cortical tissue into an ex vivo lesioned brain slice - 4. Oktober 2023

Study Finds: Revolutionary 3D-Printing Technique Uses Stem Cells To Repair Brain Injuries - 4. Oktober 2023




Hirn am 20.10.2023: Erdbeeren steigern Gehirnleistung mit kognitiven Funktionen - Vit.C, Folsäure, Kalium, Ballaststoffe, Phytosterole, Polyphenole:
Studie zeigt: Verzehr von Erdbeeren kann die Gehirnleistung steigern und den Blutdruck senken
https://uncutnews.ch/studie-zeigt-verzehr-von-erdbeeren-kann-die-gehirnleistung-steigern-und-den-blutdruck-senken/


Eine Studie der San Diego State University (SDSU) legt nahe, dass der Verzehr von Erdbeeren die kognitive Funktion verbessern, den Blutdruck senken und die antioxidative Kapazität erhöhen kann. An der Studie nahmen 35 gesunde Personen teil, die täglich die Menge von zwei Portionen Erdbeeren verzehrten. Die Forschung ergab, dass der Verzehr solcher Lebensmittel zu beachtlichen Ergebnissen führt, darunter bessere kognitive Prozesse, verbesserten Blutdruck und eine Steigerung der antioxidativen Kapazität. Die Studie wurde von Shirin Hooshmand, Professorin an der School of Exercise and Nutrition Sciences an der SDSU, geleitet und ist die Hauptuntersucherin der Studie.

Ist das ein Superfood?

Bevor wir uns den Studienergebnissen zuwenden, eine kurze Übersicht darüber, was als Superfood eingestuft werden könnte. Erdbeeren sind eine Quelle vieler bioaktiver Verbindungen und liefern 100% des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Ferner enthalten die Beeren herzgesunde Nährstoffe wie Folsäure, Kalium, Ballaststoffe, Phytosterole und Polyphenole.

Was sagen frühere Forschungen?

Forschungen zu Erdbeerkonsum und den damit verbundenen gesundheitlichen Vorteilen sind nicht neu. Eine Vielzahl von Forschungsergebnissen legt Verbesserungen bei verschiedenen Markern für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nahe, darunter reduzierte Gesamt- und LDL-Cholesterinwerte sowie niedriger Blutdruck.

Forscher haben auch ausgiebig Verbindungen zwischen Erdbeeren und der Gehirngesundheit untersucht, sowohl in klinischen als auch in populationsbasierten Untersuchungen. Forscher entdeckten etwa in einer Studie der Rush University in Chicago, dass Erdbeeren und Pelargonidin, eine hauptsächlich in Erdbeeren vorkommende Biochemikalie, mit einem reduzierten Risiko für Alzheimer-Demenz in Verbindung stehen.

Andere Langzeitstudien wie die Health Professionals Study und die Nurses‘ Health Study weisen auf generell niedrigere Raten kognitiver Beeinträchtigungen bei Menschen hin, die mehr Erdbeeren essen.

Die Ergebnisse dieser von der SDSU geleiteten Studie stammen aus einer randomisierten klinischen Studie, die im Rahmen der Nutrition 2023 vorgestellt wurde, einer jährlichen Tagung der American Society of Nutrition (ASN), die im Juli dieses Jahres stattfand.

Was waren die Ergebnisse?

Beobachtungen der Studie ergaben folgende Ergebnisse:

  • Der Verzehr von Erdbeeren führte zu einer verbesserten kognitiven Funktion.
  • Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit um 5,2%.
  • Der Verzehr von Erdbeeren senkte den systolischen Blutdruck und erhöhte die antioxidative Kapazität.
  • Senkung des systolischen Blutdrucks um 3,6%.
  • Erhöhung der antioxidativen Kapazität um 10,2%.
  • Erdbeeren, reich an bioaktiven Verbindungen, bieten auch andere Nährstoffe.
  • 100% des täglichen Vitamin-C-Bedarfs.

Die Studie

Wissenschaftler der SDSU leiteten die doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit 35 gesunden Männern und Frauen im Alter von 66 bis 78 Jahren.

Die Studienteilnehmer konsumierten acht Wochen lang täglich 26 Gramm gefriergetrocknetes Erdbeerpulver, was zwei Portionen Erdbeeren entspricht, oder alternativ ein Kontrollpulver.

Diejenigen, die Erdbeeren konsumierten, zeigten eine bessere kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit von 5,2%, einen um 3,6% gesenkten systolischen Blutdruck und eine signifikante Steigerung der Gesamtantioxidationskapazität von 10,2%.

Weitere Vorteile

Die tatsächlichen Taillenmessungen gingen um 1,1% für beide Studienarme zurück, und diejenigen, die das Kontrollpulver konsumierten, hatten höhere Serumtriglyceride.

Sichtweise des Hauptermittlers

Die Hauptermittlerin Shirin Hooshmand äußerte sich dazu: „Wir sind ermutigt, dass eine einfache Ernährungsumstellung, wie das Hinzufügen von Erdbeeren zur täglichen Ernährung, diese Ergebnisse bei älteren Erwachsenen verbessern kann.“





Hirnentwicklung wurde manipuliert 24.10.2023: und nur bis zur Pubertät wird Betaglukan produziert
Daten von Informant E von 2021

-- Betaglukan wird nur bis zur Pubertät produziert
-- der Mensch wurde von Ausserirdischen künstlich limitiert, damit er nicht ewig lebe
-- gegen den Mangel von Betaglukan kann man Silikat einnehmen.



Hirn "macht durch" am 2.11.2023: Warum Durchmachen übermütig macht

Trotz Müdigkeit fühlt man sich nach einer durchgemachten Nacht oft übermütig und ausgelassen. Was dabei im Gehirn passiert, untersuchte ein Forschungsteam aus den USA nun an Mäusen. Der kurzfristige Schlafentzug wirkt laut der Studie wie ein Antidepressivum – ein Effekt, der mehrere Tage lang anhält.

Mehr dazu in science.ORF.at

2.11.2023: Warum Durchmachen übermütig macht

https://science.orf.at/stories/3221923/

Trotz Müdigkeit fühlt man sich nach einer durchgemachten Nacht oft übermütig und ausgelassen. Was dabei im Gehirn passiert, untersuchte ein Forschungsteam aus den USA nun an Mäusen. Der kurzfristige Schlafentzug wirkt laut der Studie wie ein Antidepressivum – ein Effekt, der mehrere Tage lang anhält.

Die meisten Menschen, die eine Nacht durchgemacht haben, kennen das Gefühl: Der Körper ist müde und erschöpft, das Gehirn signalisiert das Gegenteil. Dass akuter Schlafentzug die Stimmung beeinflussen und depressive Episoden sogar umkehren kann, ist zwar seit längerem bekannt, was sich dabei im Gehirn abspielt, war bisher aber unklar.

Dauerhafter Schlafmangel sei samt seiner schädlichen Auswirkungen gut erforscht, kurzfristiger Schlafentzug – „wie bei Studierenden, die vor einer Prüfung die ganze Nacht lernen“ – hingegen weniger, so Studienautorin Yevgenia Kozorovitskiy vom Institut für Neurobiologie der Northwestern University in den USA in einer Aussendung. Im Rahmen der Studie, die nun im Fachjournal „Neuron“ veröffentlicht wurde, führte das Forschungsteam akuten Schlafentzug bei Mäusen herbei – sanft, um die Tiere nicht zu sehr zu belasten, aber unangenehm genug, um sie am Einschlafen zu hindern.

Nach einer schlaflosen Nacht veränderte sich das Verhalten der Mäuse: Im Vergleich zu den Kontrolltieren, die eine normale Nachtruhe hatten, wurden sie agressiv und hyperaktiv. Dieses Verhalten verschwand nach wenigen Stunden wieder, „ein antidepressiver Effekt wirkte aber noch mehrere Tage nach“, so die Studienautorinnen und -autoren.

Glückshormon Dopamin wird ausgeschüttet

Zwei wesentliche Veränderungen im Gehirn konnte das Team um Yevgenia Kozorovitskiy und Erstautor Mingzheng Wu beobachten. Erstens wurde während des akuten Schlafmangels das als Glückshormon bekannte Dopamin in großen Mengen ausgeschüttet. Zweitens konnten sie neuronale Plastizität im Gehirn der Mäuse feststellen. Das ist die Fähigkeit von Synapsen, Nervenzellen und auch ganzen Gehirnarealen sich zu verändern, wenn das von Vorteil für laufende Prozesse im Körper ist.

Im Falle der übermüdeten Mäuse seien Synapsen im Gehirn vorübergehend buchstäblich neu verdrahtet worden, so die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. „Wir haben herausgefunden, dass Schlafentzug eine starke antidepressive Wirkung hat und das Gehirn innerhalb von nur wenigen Stunden neu konfigurieren kann.“

„Wie eine Dosis Ketamin“

Natürlich „erleben Nagetiere möglicherweise nicht dasselbe, was wir meinen, wenn wir von ‚Depression‘ sprechen“, so Kozorovitskiy gegenüber science.ORF.at. Es gebe aber verschiedene Tests, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Verhaltensweisen untersuchen können, die denen des Menschen ähneln, wenn er sich niedergeschlagen fühlt.

In der aktuellen Studie verwendete das Team dazu das Konzept der „erlernten Hilflosigkeit“. Dabei wird eine Situation nachgeahmt, in der jemand aufgrund negativer Erfahrungen in der Vergangenheit glaubt, er könne seine Situation nicht ändern, auch wenn dies gar nicht der Fall ist. Dieses erlernte Gefühl der Hilflosigkeit könne auch bei Nagetieren dazu führen, dass sie sich passiv und kraftlos verhalten, so Kozorovitskiy: „Zum Beispiel versuchen Mäuse und auch andere Tiere normalerweise, vor Dingen zu flüchten, die sie nicht mögen. Haben sie aber in der Vergangenheit erlebt, dass sie zum Beispiel einen Schlag auf die Pfote nicht vermeiden können, flüchten sie auch dann nicht mehr, wenn sie es eigentlich könnten.“

Bestimmte schnell wirkende Antidepressiva, wie beispielsweise Ketamin, wecken das Gefühl, eine Situation wieder unter Kontrolle zu haben und aktiv und selbstwirksam darauf reagieren zu können. „In der Studie haben wir festgestellt, dass die Wirkung von kurzfristigem Schlafentzug etwa so stark war wie die einer Dosis Ketamin“, so die Neurobiologin. Durch wiederholte Verhaltenstests an den Mäusen stellte das Forschungsteam fest, dass der Effekt erst nach einigen Tagen wieder abnahm.

„Sport ist sinnvoller“

Aus welchem Grund Schlafentzug diese Wirkung im Gehirn hervorruft, könne nur vermutet werden, so die Forscherinnen und Forscher. Naheliegend sei, dass hier – wie so oft – die Evolution im Spiel ist und der Effekt sich in einigen Situationen als vorteilhaft erwiesen habe, beispielsweise wenn ein Raubtier oder eine andere Gefahr es notwendig machten, den Schlaf hinauszuzögern und gleichzeitig den Körper zu aktivieren.

Die Studienergebnisse sollen dazu beitragen, besser zu verstehen, wie sich die Stimmung auf natürliche Weise verändern kann. Und sie könnten zu einem besseren Verständnis der Wirkungsweise schnell wirkender Antidepressiva führen, wie etwa Ketamin, dessen kurzfristige Wirkung bei behandlungsresistenten Depressionen seit einiger Zeit vermehrt erforscht wird. Das Forschungsteam warnt aber davor, die Nacht durchzumachen, nur um die Stimmung aufzuhellen: „Die antidepressive Wirkung ist nur vorübergehend, und wir wissen, wie wichtig eine gute Nachtruhe ist.“ Sport oder ein Spaziergang seien da sinnvoller.




Es wird behauptet in der Hirnforschung 20.11.2023: Das menschliche Hirn nimmt negative Informationen angeblich schneller auf als positive
Text-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/67945

🧠 Das menschliche Gehirn neigt dazu, negative Informationen schneller & intensiver zu verarbeiten als positive.

🐒 Dies wird als Negativitätsbias bezeichnet. Dieser Bias ist teilweise auf evolutionäre Faktoren zurückzuführen, die damit verbunden sind, potenzielle Gefahren oder Bedrohungen schnell zu erkennen, um das Überleben zu sichern.

📈 Einige Studien analysieren, dass das Verhältnis der Verarbeitung von negativen zu positiven Informationen zwischen 2:1 & 5:1 liegt. Dies kann sich auf die Art & Weise auswirken, wie wir auf Erfahrungen reagieren, da wir dazu neigen, negative Ereignisse stärker zu berücksichtigen.

📌 Der Grad dieses Negativitätsbias ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche können eine stärkere Tendenz haben, Negatives zu fokussieren, während andere besser in der Lage sind, positive Aspekte zu betonen oder neutraler zu bleiben.



Hirnforschung 10.12.2023: Das Hirn ab 60 Jahre soll besser denken können - weil es "harmonischer" funktioniere
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84588
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.12.2023 09:19]

*Die Überraschung ist da!*

 Der Direktor der George Washington University School of Medicine behauptet, dass das Gehirn eines älteren Menschen viel praktischer ist, als allgemein angenommen wird.  In diesem Alter wird das Zusammenspiel der linken und rechten Gehirnhälfte harmonisch, was unsere kreativen Möglichkeiten erweitert.  Deshalb finden sich unter den über 60-Jährigen viele Persönlichkeiten, die gerade erst mit ihrer kreativen Tätigkeit begonnen haben.

 Natürlich ist das Gehirn nicht mehr so ​​schnell wie in der Jugend.  Allerdings gewinnt es an Flexibilität.  Daher treffen wir mit zunehmendem Alter eher die richtigen Entscheidungen und sind weniger negativen Emotionen ausgesetzt.  Der Höhepunkt der menschlichen intellektuellen Aktivität liegt etwa im Alter von 70 Jahren, wenn das Gehirn mit voller Kraft zu arbeiten beginnt.

 Mit der Zeit nimmt die Menge an Myelin im Gehirn zu, einer Substanz, die den schnellen Signalfluss zwischen Neuronen erleichtert.  Dadurch steigen die intellektuellen Fähigkeiten im Vergleich zum Durchschnitt um 300 %.

 Interessant ist auch die Tatsache, dass eine Person nach 60 Jahren 2 Hemisphären gleichzeitig nutzen kann.  Damit lassen sich wesentlich komplexere Probleme lösen.

 Professor Monchi Uri von der Universität Montreal glaubt, dass das ältere Gehirn den Weg wählt, der weniger Energie verbraucht, das Unnötige eliminiert und nur die richtigen Optionen zur Lösung des Problems übrig lässt.  Es wurde eine Studie durchgeführt, an der verschiedene Altersgruppen teilnahmen.  Die jungen Leute waren sehr verwirrt, als sie die Tests bestanden, während die über 60-Jährigen die richtigen Entscheidungen trafen.

 Schauen wir uns nun die Eigenschaften des Gehirns im Alter zwischen 60 und 80 an.  Sie sind wirklich rosa.

 *MERKMALE DES GEHIRNS EINER ÄLTEREN PERSON.*

 *1.* Die Neuronen des Gehirns sterben nicht, wie alle um dich herum sagen.  Die Verbindungen zwischen ihnen verschwinden einfach, wenn man sich nicht mit geistiger Arbeit beschäftigt.

 *2.* Ablenkung und Vergesslichkeit entstehen durch eine Überfülle an Informationen.  Daher müssen Sie sich nicht Ihr ganzes Leben auf unnötige Kleinigkeiten konzentrieren.

 *3.* Ab dem 60. Lebensjahr nutzt ein Mensch beim Treffen von Entscheidungen nicht wie junge Menschen nur eine Gehirnhälfte, sondern beide.

 *4.  Schlussfolgerung:* Wenn eine Person einen gesunden Lebensstil führt, mobil ist, eine tragfähige körperliche Aktivität hat und geistig voll aktiv ist, *nehmen die intellektuellen Fähigkeiten mit dem Alter NICHT ab, sie WACHSEN einfach und erreichen einen Höhepunkt im Alter von 80-90 Jahren.

 *GESUNDE TIPPS:*
 *1)* Keine Angst vor dem Alter.  *2)* Strebe danach, dich intellektuell zu entwickeln.  *3)* Neues Handwerk lernen, Musik machen, Musikinstrumente spielen lernen, Bilder malen!  Tanzen!
 *4)* Interessieren Sie sich für das Leben, treffen und kommunizieren Sie mit Freunden, schmieden Sie Pläne für die Zukunft, reisen Sie so gut Sie können.
 *5)* Vergiss nicht, in Geschäfte, Cafés und Shows zu gehen.
 *6)* Bleib nicht allein, es ist für jeden destruktiv.
 *7)* Sei positiv, lebe immer mit dem Gedanken: folgendes: *_"Alles Gute liegt noch vor mir!"_*
  
 *QUELLE: _New England Journal of Medicine._*

 Bitte geben Sie diese Informationen an Ihre 60-, 70- und 80-jährige Familie und Freunde weiter, damit sie stolz auf ihr Alter sein können.




16.12.2023: Raucher haben mehr Alzheimer und weniger Hirn:
Studie: Rauchen schrumpft das Gehirn und erhöht Alzheimer-Risiko
https://www.nau.ch/news/forschung/studie-rauchen-schrumpft-das-gehirn-und-erhoht-alzheimer-risiko-66671943

Fototext: Den Forschern zufolge lässt Rauchen das Gehirn schrumpfen.

Der Artikel:

Wer Zigaretten raucht, verliert an Hirngewebe und hat ein grösseres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dies ergab eine aktuelle Studie von US-Forschern.

    US-Forscher haben die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn untersucht.
    Der Studie zufolge haben Raucher kleinere Gehirne als Nichtraucher.
    Die durch das Rauchen erlittenen Schäden seien nicht umkehrbar.

Eine aktuelle Studie der Washington University School of Medicine in St. Louis hat ergeben: Rauchen lässt das Gehirnvolumen schrumpfen und erhöht somit das Risiko für Alzheimer im Alter. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal «Biological Psychiatry: Global Open Science» veröffentlicht.

Wie der «Kurier» berichtet, hätten die Forscher Daten von etwa 32'000 Menschen hinsichtlich ihres Rauchverhaltens und ihres Gehirnvolumens analysiert. Dabei habe sich herausgestellt: Je mehr Zigaretten eine Person täglich rauche, desto kleiner sei ihr Gehirn.

Unumkehrbare Schäden

Mit zunehmendem Alter verliere zwar auch ein Nichtraucher-Gehirn an Volumen, bei Rauchern geschehe dies jedoch schneller. Mit dem Rauchen aufzuhören, könne zwar einen weiteren Verlust von Hirngewebe stoppen, das ursprüngliche Volumen werde jedoch nicht wiederhergestellt.
Gehirn Studie Rauchen Raucherin
Den Forschern zufolge sind die Folgen des Rauchens auf das Gehirn unumkehrbar. (Symbolbild) - Unsplash

Laura Bierut von der Washington University School of Medicine in St. Louis ist eine der Autorinnen der Studie. Sie macht deutlich: «Es klingt schlecht, und es ist schlecht. Die Schrumpfung scheint nicht umkehrbar zu sein.»
Höheres Alzheimer-Risiko bei Rauchern

Diese Erkenntnis könnte erklären, warum Raucher ein erhöhtes Risiko für altersbedingten kognitiven Verfall und Alzheimer haben.

«Bisher haben Wissenschaftler die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn übersehen.», erklärt Bierut. «Aber als wir angefangen haben, das Gehirn genauer zu betrachten, wurde klar: Rauchen ist auch wirklich schädlich für das Gehirn.»





WARNUNG von Dr. Michael Nehls 20.12.2023: Manipulation der Hirne weltweit durch Massenmanipulation - MKUltra:
„Die Zeit drängt“: Genetiker Dr. Michael Nehls warnt vor Ausschaltung unserer Gehirne
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85203
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.12.2023 23:10]

Wenn man ein neues Betriebssystem installieren will, muss man zuvor das alte löschen: In diesen recht einfachen Worten fasst der Arzt, Molekulargenetiker und Bestseller-Autor Dr. Michael Nehls im „Großen Interview“ mit Elsa Mittmannsgruber das erschreckende Vorhaben der Machteliten zusammen, uns letztlich zu willfährigen, zombiehaften Untertanen zu machen. Und dieser Prozess ist bereits voll im Gange. Dazu wird unser „mentales Immunsystem“ lahmgelegt, so Dr. Michael Nehls. Die Konsequenz ist, dass unsere Gehirne nicht mehr richtig arbeiten. Dadurch können die Menschen leicht gelenkt und indoktriniert werden. In seinem neuen Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ belegt Dr. Michael Nehls diese Thesen mit umfassenden wissenschaftlichen Daten.

Zur Sendung: https://auf1.tv/das-grosse-interview/die-zeit-draengt-genetiker-dr-michael-nehls-warnt-vor-ausschaltung-unserer-gehirne
Das Buch von Dr. Nehls ist im AUF1-Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/das-indoktrinierte-gehirn




WARNUNG am 1.1.2024: Kabellose Kopfhörer sind sehr schädlich fürs Gehirn: Strahlung, Zellschäden, Krebsgefahr
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/127108

WARNUNG am
                      1.1.2024: Kabellose Kopfhörer sind sehr schädlich
                      fürs Gehirn: Strahlung, Zellschäden, Krebsgefahr
WARNUNG am 1.1.2024: Kabellose Kopfhörer sind sehr schädlich fürs Gehirn: Strahlung, Zellschäden, Krebsgefahr [14]




Hirn weg durch "Coronaimpfung" bei Tieren in den "USA": Rinderwahn:
"Coronaimpfung" gegen Tiere in den "USA" 12.1.2024: Die Zuckerberg Charity Foundation impfte über 100 Millionen Tiere - nun haben sie Rinderwahn und sterben - die Pharma erfindet den Zombie-Hirsch-Virus
auch die Tiere werden geimpft??

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86392
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2024 10:35]

Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86393
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2024 10:35]

Vor nicht allzu langer Zeit hat die Zuckerberg Charity Foundation die Impfung von über 100 Millionen amerikanischen Wildtieren finanziert.  Jetzt gibt es plötzlich ein Virus, dass Zombie-Hirsch-Virus genannt wird.  Was für Zufälle es doch gibt oder? [32569] Kalender (https://t.me/kurze_Vids_Kalender) Umfragen (https://t.me/kurze_Vids_Umfragen) Themen (https://t.me/kurze_Vids_Link) Lieblinge (https://t.me/kurze_Vids_Themen/405)





Der Normal-Haushalt am 13.1.2024: hat eine Waschmaschine für Wäsche und eine fürs Hirn - das Mossad-TV-Gerät
https://www.facebook.com/photo?fbid=710704777872399&set=a.425329526409927

Der Normal-Haushalt am
                      13.1.2024: hat eine Waschmaschine für Wäsche und
                      eine fürs Hirn - das Mossad-TV-Gerät  
Der Normal-Haushalt am 13.1.2024: hat eine Waschmaschine für Wäsche und eine fürs Hirn - das Mossad-TV-Gerät [16]




Medizinisches über mRNA am 20.1.2024: macht bei Ratten das Hirn kaputt:
Neue Studie: mRNA verursacht Autismus, reduzierte neuronale Zahlen, beeinträchtigte motorische Leistungsfähigkeit bei Ratten
https://telegra.ph/Neue-Studie-mRNA-verursacht-Autismus-reduzierte-neuronale-Zahlen-beeinträchtigte-motorische-Leistungsfähigkeit-bei-Ratten-01-16
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86912
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.01.2024 02:33]

Trächtige Ratten, die mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer geimpft wurden, brachten Ratten mit Autismus (deutliche Verringerung der sozialen Interaktion und sich wiederholender Verhaltensmuster), strukturellen Veränderungen des Gehirns wie verminderter neuronaler Anzahl, beeinträchtigter motorischer Leistungsfähigkeit und veränderter Genexpression wichtiger neurologischer Entwicklungswege zur Welt.

Studien an Ratten gehen in der Regel Studien am Menschen voraus, wenn ein Produkt für den Markt getestet wird. Drei Jahre nach der Einführung des experimentellen mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 werden die experimentellen Impfstoffe jedoch erst jetzt untersucht und getestet. Und die neuesten Ergebnisse, die in der medizinischen Fachzeitschrift Neurochemical Research veröffentlicht wurden, sind gleichermaßen faszinierend wie beunruhigend.

Türkische Forscher verabreichten acht trächtigen Ratten Pfizer-mRNA und sieben trächtigen Ratten ein Placebo, was zu 21 lebensfähigen Welpen führte, die in der mRNA-geimpften Gruppe geboren wurden. Die neugeborenen Ratten wurden Verhaltenstests unterzogen und der Unterschied zur Placebogruppe hätte nicht offensichtlicher sein können.

William Makis MD kommentierte die neuen Ergebnisse wie folgt: "Man sollte meinen, dass diese Studien durchgeführt wurden, bevor sie bei Millionen von schwangeren Frauen auf der ganzen Welt eingeführt wurden."

Die beiden Rattengruppen wurden dann getötet und ihre Gehirne auf Unterschiede untersucht.

Zu den Ergebnissen der Untersuchung gehören die folgenden:

"Der COVID-19-mRNA-Impfstoff scheint bei männlichen Ratten autismusähnliches Verhalten hervorzurufen."

"... Die Verringerung der neuronalen Anzahl bei diesen männlichen Ratten deutet auf mögliche impfstoffinduzierte strukturelle Veränderungen des Gehirns hin."

"Diese männerspezifischen Ergebnisse, einschließlich autismusähnlicher Verhaltensweisen, reduzierter neuronaler Anzahl und beeinträchtigter motorischer Leistungsfähigkeit, unterstreichen die potenziellen Auswirkungen des Impfstoffs auf die neurologische Entwicklung und stimmen mit der bestehenden Literatur über die Rolle des WNT-Signalwegs und der BDNF-Signalgebung bei neurologischen Entwicklungsstörungen überein."

"Zusammenfassend liefert diese Studie wertvolle Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 auf den WNT-Signalweg und die BDNF-Spiegel, insbesondere in Bezug auf die neurologischen Entwicklungsergebnisse. Die beobachtete männliche Vulnerabilität und die Konvergenz mit der bestehenden Literatur unterstützen die Beteiligung dieser molekularen Signalwege an neurologischen Entwicklungsstörungen."

Die Studie empfahl dringende weitere Untersuchungen an menschlichen Populationen, um die Ergebnisse zu validieren.

WNT (kodiert sezernierte Signalproteine, die an der Onkogenese und Neuroentwicklung beteiligt sind) "Die Expression des WNT-Gens war in der männlichen Gruppe des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 signifikant verringert" BDNF (stimuliert und kontrolliert das Wachstum neuer Neuronen) "Der vom Gehirn abgeleitete neurotrophe Faktor (BDNF) ist ein Schlüsselmolekül, das an der synaptischen Plastizität und der neuronalen Gesundheit beteiligt ist; Veränderungen in seinen Konzentrationen können auf Veränderungen der synaptischen Plastizität hinweisen, die mit neurologischen Entwicklungsanomalien korrelieren können."

"Die BDNF-Spiegel im Gehirn waren in der männlichen Gruppe des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 signifikant erniedrigt"

Quelle: Thepeoplesvoice.tv




: Musik verbessert Gehirnleistung im Alter


Musizieren macht glücklich. Dass es auch das Gedächtnis und die kognitiven Fähigkeiten verbessert, zeigt nun eine zehnjährige Studie.
  • Eine PROTECT-Studie ermittelte die Wirkung des Musizierens auf die Gehirngesundheit.
  • Dabei stellte sich eine Verbesserung der exekutiven Funktionen heraus.
  • Die Lösung komplexer Aufgaben und das Erinnerungsvermögen optimierten sich.

Zehn Jahre lang ermittelte eine PROTECT-Studie mit 25'000 Teilnehmern die Auswirkungen des Musizierens auf die Gehirngesundheit. Die Ergebnisse bringen gute Neuigkeiten mit sich: Neben steigendem emotionalen Wohlbefinden, verbesserten sich die kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit sowie das Gedächtnis der über 40-jährigen Teilnehmenden.

Für die Studie wurden der Kontakt der Teilnehmenden zur Musik und deren musikalische Erfahrung getestet. Um zu überprüfen, ob das Musizieren die Gehirnleistung im Alter verbessert, wurden kognitive Tests durchgeführt.

Musizieren Sie gerne?

Dabei stellte sich heraus, dass sich die sogenannten «exekutiven Funktionen» optimierten – besonders beim Spielen eines Klaviers. Die Merkleistung erhöhte sich, komplexe Aufgaben konnten besser gelöst werden.

Prävention: Musizieren als Gesundheitsinitiative

Anne Corbett, Professorin für Demenzforschung an der University of Exeter, sagte zu den Auswertungen: «Insgesamt glauben wir, dass Musizieren die Beweglichkeit und Belastbarkeit des Gehirns, die sogenannte kognitive Reserve, nutzbar machen könnte.»

Die Ergebnisse liessen darauf schliessen, dass die Förderung der musikalischen Bildung auch in Gesundheitsinitiativen einen Platz finden könne. So könnte die Gehirngesundheit geschützt und ältere Erwachsene zu einer Rückkehr zur Musik ermutigt werden.

«Es gibt zahlreiche Belege für den Nutzen von Gruppenmusikaktivitäten für Menschen mit Demenz. Und dieser Ansatz könnte als Teil eines Pakets für ein gesundes Altern auf ältere Erwachsene ausgeweitet werden. So würde ihnen ermöglicht, ihr Risiko proaktiv zu reduzieren und die Gesundheit des Gehirns zu fördern», meint Corbett weiter.

Auch Singen beeinflusst das Gehirn

Ähnlich positiv schnitt übrigens das Singen in den Untersuchungen ab. Hierbei ist jedoch nicht klar, ob die bessere Gehirngesundheit auf soziale Faktoren wie die Chorzugehörigkeit zurückzuführen ist.

Die Auswertungen der PROTECT-Studie veröffentlichte das «International Journal of Geriatric Psychiatry». Die Idee zur Studie entstammte der Medizinstudentin und Pianistin Gaia Vetere von der University of Exeter.




Der "Zika-Virus" und das Hirn am 7.2.2024:
Studie: Nicht «Zika-Virus»-Infektionen verursachen Hirnschäden, sondern unsere Immunreaktion darauf

Laut den Forschern werden die neurologischen Schäden dadurch erzeugt, dass bestimmte T-Zellen, die zum Immunsystem gehören, nicht infizierte Zellen angreifen. Derweil drängt sich die Frage auf: Verursachen Impfungen und Pestizide die Nervenschäden, für die das Zika-Virus «haftbar» gemacht wird?

https://transition-news.org/studie-nicht-zika-virus-infektionen-verursachen-hirnschaden-sondern-unsere



Förderung des Gehirns am 23.2.2024: Chia-Samen - Kefir - Goji-Beeren - Maca-Pulver - MCT-Öl aus Kokosöl - Spirulina-Algen - Kamut:
7 Lebensmittel, die gut für das Gehirn sind

https://uncutnews.ch/7-lebensmittel-die-gut-fuer-das-gehirn-sind/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2024/02/17/gut-fuer-das-gehirn/

Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit des Gehirns. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf sieben spezielle Lebensmittel, die das Gehirn stärken und kognitive Funktionen unterstützen. Diese Auswahl umfasst einige weniger bekannte Nahrungsmittel, die dennoch leicht in den Alltag integriert werden können.

Hier sind 7 Lebensmittel, die gut für das Gehirn sind

1. Chia-Samen

Chia-Samen sind kleine, aber mächtige Nährstoffbomben, reich an Omega-3-Fettsäuren, die essentiell für die Gehirngesundheit sind. Sie fördern die neuronale Kommunikation und unterstützen die Regeneration von Gehirnzellen.

Chia-Samen können auf verschiedene Weise in die tägliche Ernährung integriert werden: Sie lassen sich hervorragend in Smoothies mischen, können über Nacht in Puddingform gebracht werden, sind eine großartige Zugabe zu Joghurts oder Müsli und können auch in Backwaren wie Brot oder Muffins verwendet werden.

2. Kefir

Kefir, ein fermentiertes Milchprodukt, ist eine hervorragende Quelle für Probiotika, die nicht nur die Darmgesundheit, sondern auch das Gehirn positiv beeinflussen. Probiotika können die Stimmung verbessern und kognitive Funktionen stärken.

Kefir kann als Getränk konsumiert, als Basis für Smoothies verwendet oder als Alternative zu Milch in Müsli oder Haferflocken eingesetzt werden. Für eine vegane Option gibt es Kefir auch auf Basis von Kokosnussmilch.

3. Goji-Beeren

Goji-Beeren, reich an Antioxidantien, Nährstoffen und Vitaminen, sind bekannt für ihre Fähigkeit, das Sehvermögen und die allgemeine Gehirngesundheit zu unterstützen. Sie helfen, oxidativen Stress zu reduzieren.

Goji-Beeren können als Snack direkt aus der Tüte genossen, in Smoothies gemischt, über Müsli gestreut oder in Backwaren integriert werden. Sie lassen sich auch gut in Tee einweichen oder in hausgemachten Energiestangen verwenden.

4. Maca-Pulver

Maca, ein Wurzelgemüse aus den Anden, ist bekannt für seine stimmungsaufhellenden Eigenschaften und fördert die Gedächtnisleistung. Das Pulver kann leicht in die tägliche Ernährung integriert werden: Ein Teelöffel in den morgendlichen Smoothie, Müsli oder Joghurt gibt nicht nur einen nährstoffreichen Kick, sondern auch einen leicht nussigen Geschmack. Maca-Pulver kann auch in Kaffee, Tee oder hausgemachten Energieriegeln verwendet werden.

5. MCT-Öl

MCT-Öl, gewonnen aus Kokosöl, ist bekannt für seine schnelle Absorption und Fähigkeit, als direkte Energiequelle für das Gehirn zu dienen. Es wird oft mit verbesserter Gehirnfunktion und erhöhter geistiger Klarheit in Verbindung gebracht.

MCT-Öl kann morgens im Kaffee oder Tee verwendet werden, um einen energiereichen Start in den Tag zu gewährleisten. Es eignet sich auch gut als Dressing für Salate oder kann in selbstgemachten Smoothies verwendet werden.

6. Spirulina

Spirulina, eine Art von Blaualgen, ist ein nährstoffreiches Superfood, das reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen ist. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt eine gesunde Gehirnchemie.

Spirulina kann als Pulver zu Smoothies hinzugefügt, in Säften gelöst oder als Tablette eingenommen werden. Für eine zusätzliche Portion Nährstoffe kann Spirulina auch in Salatdressings oder sogar in hausgemachten Energiebällchen integriert werden.

7. Kamut

Kamut, auch als Khorasan-Weizen bekannt, ist ein uraltes Getreide mit einem hohen Gehalt an komplexen Kohlenhydraten, Eiweiß und Mineralstoffen. Es versorgt das Gehirn mit langanhaltender Energie, unterstützt die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis.

Kamut kann in Form von Körnern als Ersatz für Reis oder Quinoa verwendet werden, ist aber auch als Mehl erhältlich, das in Brot, Pfannkuchen oder anderen Backwaren verwendet werden kann. Kamut eignet sich auch gut für hausgemachte Müsliriegel oder als Beilage zu Eintöpfen und Salaten.

Zusammenfassung

Diese sieben Lebensmittel sind möglicherweise nicht alltäglich in jedem Speiseplan zu finden, bieten aber großartige Vorteile für das Gehirn.

Von Omega-3-Fettsäuren in Chia-Samen bis hin zu den Antioxidantien in Goji-Beeren – jede Zutat leistet auf ihre eigene Weise einen Beitrag zur Unterstützung der kognitiven Funktionen und zur allgemeinen Gesundheit des Gehirns.




Abfallfood Energydrinks 23.2.2024: voller Koffein und Zuckerschadet der Gehirnentwicklung:
POLEN VERBIETET ENERGYDRINKS
https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/keine-energydrinks-unter-18
https://t.me/standpunktgequake/134227
Die Entwicklung des Gehirns bis zum 30. Lebensjahr erleidet irreparable Schäden, wenn es in dieser Zeit mit zuviel Zucker und Koffein gefüttert wird.
In Polen gibt es nun keine Werbung und keinen Verkauf von Energydrinks mehr an unter 18-Jährige.
In Deutschland konsumieren 68% der 10- bis 18-Jährigen diesen Mist.




Hirnentwicklung 6.5.2024: Mozart macht NICHT schlauer:
Mozart macht weder schlauer noch gesünder
https://noe.orf.at/stories/3255848/

Der Musik von Wolfgang A. Mozart wird immer wieder eine fördernde und heilende Wirkung attestiert. Meta-Studien zeigen aber keinen signifikanten „Mozart-Effekt“. Es komme immer auf das Individuum an, sagen Experten. Aber: Aktives Musizieren helfe gegen Demenz.

„Es war ein guter Marketinggag, um Mozart populär zu machen“, sagt Gerhard Tucek. Der Musiktherapeut leitet das Institut für Therapie- und Hebammenwissenschaften an der University of Applied Sciences (IMC) Krems und bildet seit 15 Jahren angehende Musiktherapeutinnen und -therapeuten aus. Den viel beschworenen „Mozart-Effekt“ gäbe es nicht, sagt Tucek.

Seinen Ursprung fand der Effekt in einem Experiment einer Gruppe kalifornischer Wissenschafter rund um die Psychologin Frances Rauscher, die 1993 in einem Experiment mit 36 Studierenden nachwiesen, dass das Hören von Mozarts Sonate für zwei Klaviere in D-Dur (KV 448) das räumliche Vorstellungsvermögen verbessere. „Dann setzte sich ein Journalist aus den USA darauf und nannte es Mozart-Effekt. Und damit war der Mythos geboren“, erklärt der Musiktherapeut.

Mozart wurde häufiger untersucht
Heutzutage gilt Rauschers Experiment als höchst umstritten – mehr dazu in Psychologie: Mozart hilft auch nicht gegen Epilepsie (science.ORF.at; 6.2.2023). Auch Tucek hat in jahrzehntelanger praktischer therapeutischer Arbeit keinen nachweisbar höheren Effekt von Mozarts Musik entdecken können. Weder könne Mozart Epilepsie oder Depression heilen, noch die Intelligenz verbessern, so Tucek.

„Man hat halt Mozart untersucht“, sagt Tucek. Hätte man alle anderen Musikstile im gleichen Maß untersucht, hätte man unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Denn dass Musik einen positiven Einfluss auf Körper und Geist hat, das stehe laut Tucek fest, und betreffe alle Musikstile, Komponistinnen oder Interpreten.

Sich selbst ans Klavier zu setzen fördert Gehirn und Motorik und kann Demenz vorbeugen
In der praktischen Musiktherapie geht es daher darum, herauszufinden, welches Individuum auf welche Art von Musik anspricht. Mozart sei kein Allheilmittel, heißt es, auch wenn ein positiver Effekt im Einzelfall nicht ausgeschlossen werden könne.
Musik verändert Blutdruck und Atmung

Die richtige Musik verändere Blutdruck und Atmung, erklärt Tucek. Hören Menschen in einer Gruppe Musik, etwa bei einem Konzert, synchronisieren sich so die Atemzüge und Herzschläge einer Gruppe. „Das erzeugt ein Gemeinschaftsgefühl“, sagt Tucek.

So könne jede Musik Heilkräfte entwickeln, auch bei Patientinnen und Patienten, die nicht ansprechbar sind. „Wir müssen versuchen, die Menschen in die Entspannung zu bringen, und dann kann das Immunsystem zu arbeiten beginnen. Im Stresszustand haben wir ein geschwächtes Immunsystem.“ Auch bei bewusstlosen Menschen könne ein Ansprechen auf Musik durch Blutdruck und Atmung festgestellt werden, solange der oder die Musiktherapeutin die richtigen Klänge findet.

Aktive Musik hilft gegen Demenz
Ob Mozartkonzert oder Musikantenstadel – die Art der Musik sei zwar zweitrangig, heißt es, dennoch empfänden grundsätzlich mehr Menschen bei klassischer Musik Entspannng als bei Volksmusik, Rock oder Metal. Das liege daran, dass klassische Musik häufig Stilmittel mitbringe, die auf viele beruhigend wirken, erklärt der Komponist Oliver Graber, der am Forschungsinstitut für Musikmedizin der Jam Music Lab Privatuniversität in Wien unterrichtet. Darunter falle ein gemächliches Tempo, eine streicherlastige Instrumentierung und das Vorkommen von Stille. „Die beste Musik zur Beruhigung ist die Generalpause“, sagt Graber.

Musik hören sei heilend, heißt es von den Experten, noch besser aber sei Musik selbst zu spielen. „Musik kann sehr gut zur Prävention von Krankheiten verwendet werden, wenn man sie aktiv ausübt“, sagt Graber. Besonders gegen Demenz helfe eine halbe Stunde Klavierunterricht pro Woche und täglich eine halbe bis ganze Stunde üben, sagt Graber. „Dadurch ist es möglich, dass man Areale im Gehirn, die für die Motorik zuständig sind, aufbaut, trainiert, und auch das Gehör trainiert“, sagt Graber. Denn Schwerhörigkeit und Demenz seien stark miteinaner verbunden.

Tobias Mayr, noe.ORF.at



Lebensmittel schützen das Hirn am 1.7.2024:
Diese Lebensmittel schützen das Gehirn und machen schlau: Besseres Gedächtnis, schnellere Synapsen
https://www.blick.ch/life/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/besseres-gedaechtnis-schnellere-synapsen-diese-lebensmittel-schuetzen-das-gehirn-und-machen-schlau-id19126330.html

Sie regen nicht nur das Gedächtnis an, sondern wirken Alterungsprozessen entgegen und beugen Depressionen oder einem Schlaganfall vor. Ernährungsmedizinerin Silja Schäfer weiss, welche sechs Lebensmittel besonders gut sind für das Gehirn.

-- Olivenöl ist Vorbeugung gegen Schlaganfälle -- kaltgepresstes Olivenöl hat grosse gesundheitliche Vorteile -- ein gewisses Gemüse blockiert Alzheimer und Parkinson

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Der Fernseher (TV) stellt das Hirn ab
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101204
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2024 21:53]

Text:
"Das Gehirn ist unser erstaunlichstes Organ. Es hat 90 Milliarden Zellen und arbeitet ohne Unterbrechung Tag und Nacht. Von der Geburt bis zum Kauf eines Fernsehers."

Der Fernseher (TV) stellt das Hirn ab
Der Fernseher (TV) stellt das Hirn ab [17]




18.1.2025: Spargel verbessert das Gehirn
[web01] https://die-gesunde-wahrheit.de/2021/04/23/vorteile-von-spargel/
[web02] https://bessergesundleben.de/8-unglaubliche-gesundheitliche-vorteile-von-spargel/
[web03] https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/spargel/pwiewissenfrage102.html

Zusammenfassung:

Die Gehirnfunktion wird optimiert
-- mit der Normalisierung der Glückshormone im Gehirn [web01]
-- mit der Produktion des Neurotransmitters (Glückshormons) Serotonin [web01]
-- Spargel pflegt das Nervensystem durch Kalium [web03]
-- die Folsäure verbessert die Gehirnfunktion: baut Homocystein im Körper ab, das die Gehirnversorgung mit Nährstoffen und Hormonen (Serotonin und Dopamin) blockiert - die Versorgung des Hirns mit Nährstoffen+Glückshormonen wird optimiert und so heilen Depression und Wahrnehmungsstörungen [web02]
-- Schlafstörungen verschwinden [web01,02], Vit. E hellt die Stimmung auf [web01]
-- das Tryptophan fördert die Serotoninproduktion im Gehirn [web01]



Plastikschaden am 3.2.2025: Mikroplastik belastet das Hirn:
Mikroplastik sammelt sich im Gehirn

https://science.orf.at/stories/3228721/

Winzige Plastikpartikel findet man mittlerweile nicht nur in den entlegensten Weltregionen, sondern auch fast überall im menschlichen Körper. Gewebeanalysen von Verstorbenen zeigen nun, wie sehr die Belastung im Lauf der Jahre gestiegen ist. Höhere Mengen an Mikroplastik sammeln sich – im Vergleich zu Nieren und Leber – im Gehirn.

In den vergangenen 50 Jahren hat die Umweltbelastung durch winzige Plastikteilchen weltweit zugenommen. Die Nano- und Mikropartikel sind zwischen einem Nanometer bis zu 500 Mikrometer groß. Menschen nehmen laut Schätzungen wöchentlich bis zu fünf Gramm davon zu sich – über die Luft, die Haut oder durch Lebensmittel. So kann das Mikroplastik ins Blut und in Organe gelangen.

Welche gesundheitlichen Folgen die Fremdkörper im menschlichen Organismus haben können beziehungsweise ab welchen Mengen sie überhaupt schädlich sein könnten, ist bis dato nicht umfassend geklärt. Kurzfristig könnten die Mikropartikel Funktionsstörungen etwa im Herz-Kreislauf-System auslösen, langfristig die Entstehung chronischer Krankheiten begünstigen; unter anderem werden chronische Entzündungen, Atemwegserkrankungen und Stoffwechselprobleme damit in Zusammenhang gebracht.

Was sie etwa im Gehirn anrichten könnten, beleuchtete erst kürzlich eine Studie an Mäusen: Die Teilchen werden von Immunzellen „gefressen“. Die „Fresszellen“ können in der Folge wiederum verklumpen, Blutbahnen verstopfen und womöglich Thrombosen auslösen.

Belastung nimmt zu

Klar ist jedenfalls, dass die Belastung in den vergangenen Jahren auch im menschlichen Körper zugenommen hat. Das verdeutlicht eine soeben im Fachmagazin „Nature Medicine“ erschienene Studie. Dafür analysierten die Forscher und Forscherinnen um Matthew J. Campen von der University of New Mexico Health Sciences Gewebe von Verstorbenen aus Mexiko und den östlichen USA, aus der Leber, den Nieren und dem Gehirn. Die Proben stammten aus den Jahren 2016 und 2024. Neue Methoden machten es möglich, auch Teilchen, die kleiner als fünf Mikrometer sind, zu lokalisieren. Frühere Untersuchungen waren in dieser Hinsicht nur begrenzt aussagekräftig.

Im Leber- und Nierengewebe war die Belastung ähnlich hoch, 2016 waren es im Schnitt 404 Mikrogramm Mikroplastik pro Gramm, 2024 433 Mikrogramm pro Gramm. Wie die Autoren und Autorinnen schreiben, ist das mehr als in bisherigen Gewebeproben gemessen wurde, etwa aus der Plazenta (im Schnitt 68 Mikrogramm) oder den Hoden (299 Mikrogramm). Um ein Vielfaches höher als in Leber und Nieren waren die Mengen im Gehirn: 2016 waren es im Schnitt 3.345 Mikrogramm, 2024 4.917 Mikrogramm pro Gramm.

Mikroplastik und Demenz?

Alle Proben zeigen, dass die Konzentration in den acht Jahren in allen drei Organen zugenommen hat. In einem weiteren Schritt verglich das Team die Belastung des Gehirngewebes mit älteren Proben aus den Jahren 1997 bis 2013. Das bestätigte die generelle Zunahme von Mikroplastik im menschlichen Gehirn in den letzten Jahrzehnten.

Eine noch höhere Konzentration an Mikro- und Nanoplastik fand sich im Gehirn von zwölf Personen, die an diagnostizierter Demenz erkrankt waren. Wie die Forscher und Forscherinnen betonen, handelt es sich vorerst um eine reine statistische Korrelation, ein kausaler Zusammenhang müsse erst nachgewiesen werden. Angesichts der hohen sowie steigenden Belastungen des menschlichen Gehirns sei es aber dringend nötig, in größeren Stichproben zu untersuchen, ob und wie die winzigen Teilchen dort tatsächlich Schaden anrichten können.




Es wird behauptet am 4.2.2025: Mikroplastik erreicht kritische Werte im Hirn - Herzinfarkte, Schlaganfällge, und Tote werden jünger:
NEUE STUDIE: KRITISCHE AKKUMULATION VON MIKRO-/NANO-PLASTIK IM GEHIRN DES MENSCHEN!
https://www.sciencenews.org/article/plastic-human-brains-microplasticshttps://www.sciencenews.org/article/plastic-human-brains-microplastics
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025 15:30]

AUS DEM TEXT: „Die Ergebnisse sind sowohl bedeutsam als auch besorgniserregend“, sagt Raffaele Marfella, Herz-Kreislaufforscher an der Universität Kampanien „Luigi Vanvitelli“ in Neapel, Italien. Er und Kollegen fanden kürzlich heraus, dass Menschen mit mehr Mikro- und Nanoplastik oder kurz MNPs in Blutgefäß-Plaques einem höheren Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Tod ausgesetzt waren. Neben den Impfungen, nun eine weitere Quelle cerebraler Pathogenese und die Verantwortung trägt eine untätige Politik, mafiöse Medizin sowie „Experten“, die von den Eliten gekauft wurden und falsche Fakten verkauften, - über Jahrzehnte! Jetzt kommen die Studien, nachdem es zu spät ist! - …



Es wird behauptet am 9.2.2025: Meditation verändert das Hirn:
Hilfe gegen Depressionen? Meditation verändert nachweislich das Gehirn
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/meditation-veraendert-nachweislich-das-gehirn

Von: red

Eine kleine Morgen-Meditation um ausgeglichen in den Tag zu starten, eine meditavive Abendroutine, um zu entspannen oder eine geführte Zeremonie für mehr Ausgeglichenheit und innere Ruhe – wer meditiert tut sich und seinem Geist etwas Gutes. Die stressreduzierende Wirkung von regelmäßiger Meditation lässt sich nachweisen und ist durch unzählige Studie belegt. Doch warum ist das so? Forschende der Icahn School of Medicine in den USA wollten es ganz genau wissen.

Für die Studie bekamen die Teilnehmenden zunächst eine kurze Audioeinführung. Dann folgte eine zehnminütige, geführte Meditation. Dabei sollten sich die Gedanken sowohl auf das eigene Wohlbefinden richten, als auch auf das anderer Menschen. Bei all dem wurde die Hirnaktivität der Meditierenden gemessen. Das Besondere an der Studie war die Art der Messung. Die Forscher nutzten eine besondere Technik, um auch tiefe Bereiche des Gehirns zu untersuchen. Dazu verwendeten sie Daten von Menschen mit Epilepsie, die spezielle Implantate im Gehirn tragen. Diese Implantate ermöglichen es, elektrische Signale direkt aus dem Inneren des Gehirns aufzuzeichnen – etwas, das mit herkömmlichen Messmethoden nicht möglich ist.

So konnten die Forschenden erstmals aufzeigen, welche Areale des Gehirns von einer Meditation beeinflusst werden. Die größte Veränderung fand in zwei Arealen statt: der Amygdala und dem Hippocampus. Diese beiden Regionen spielen auch eine entscheidende Rolle in der Entstehung und Verarbeitung menschlicher Emotionen. Während der Meditationen konnten die Forschenden veränderte Gehirnwellen messen. Vor allem im Bereich der Beta- und Gammawellen. Diese Wellen sind ebenfalls ganz eng mit unseren Emotionen verknüpft. So werden bei Menschen mit Angstzuständen oder Depressionen hier oftmals Veränderungen festgestellt.

Das Forschungsteam um Studienautor Dr. Ignacio Saez war überrascht, wie schnell sich die Gehirnwellen bereits nach der ersten Meditation veränderten: „Die Möglichkeit, diese Wellen willentlich zu beeinflussen, könnte erklären, warum Meditation so gut gegen Stress und negative Stimmungen hilft.“



Hirnentwicklung und soziale Netzwerke ab 6 Jahren am 1.3.2025: Smartphones, soziale Netzwerke und Computer ohne Kindersicherung ab 6 Jahren machen dumm, weil die Neugier der Kinder zum Lernen blockiert wird - Chatten und Computerspiele haben weniger schädigenden Einfluss:
Studie: KI und soziale Medien machen unsere Kinder dümmer
Südtirolnews am 1.3.2025

"Bozen - Je früher ein Kind Smartphones und soziale Netzwerke nutzt, desto schlechter werden seine schulischen Leistungen. Dies gilt insbesondere für Familien in schwierigen Verhältnissen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Bocca in Mailand, an der 6000 Mittel- und Oberschüler teilnahmen.
Die Studie nimmt die digitale Entwicklung von Jugendlichen aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe. So wurde beispielsweise festgestellt, dasss Cocial-Media-Profile von Minderjährigen häufiger eröffnet werden, wenn die Eltern weniger gebildet sind.
In Familien, in denen mindestens ein Elternteil einen Hochschulabschluss hat, verwenden 54% der Eltern eine Kindersicheurng auf PC, Tablet und Co ihrer Sprösslinge. Der Anteil sinkt auf 46% in Familien mit einem Elternteil mit Matura  und auf 43% in Familien, in denen kein Elternteil einen Oberschulabschluss hat.
Darüber hinaus kontrollieren 60,5% der Eltern mit Hochschulabschluss die Aktivität ihrer Kinder in den sozialen Medien. Bei Eltern mit Matura sind es 56%, während der Anteil bei Eltern ohne Abschluss auf 46% schrumpft.

[Erstes Profil erst ab 14 einrichten, um die kindliche Neugier nicht zu blockieren]
Laut Studie hängt der Rückgang schulischer Leistungen eher mit der Nutzung sozialer Medien und weniger mit Messaging-Diensten oder Videospielen [Computerspielen] zusammen. Zwischen Schülern, die in der ersten Klasse Mittelschule ein Profil in einem sozialen Netzwerk eröffnen, und denjenigen, die dies erst nach dem 14. Lebensjahr tun, gibt es erhebliche Unterschiede sowohl im muttersprachlichen Unterricht als auch in Mathematik.
Wie die Autoren vermuten, liegt die Ursache darin, dass soziale Medien allgegenwärtig und auch während der Zeit für Hausaufgaben am Nachmittag oder vor dem Schlafengehen leicht zugänglich sind. Laut den Forschern beeinträchtigt ein frühzeitiger Zugang zu sozialen Medien ausserdem die Lernfähigkeit.

[NEU: Soziale Netzwerke arbeiten mit KI - Kinder bilden die Hirnstrukturen zur "geistigen Flexibilität" nicht mehr aus]
Die Studie hat auch in Südtirol für Aufmerksamkeit gesorgt. "Soziale Netzwerke und künstliche Intelligenz beeinflussen die Denkfähigkeit", kommentiert der Südtiroler Sekretär von der Gewerkschaft UIL-SGK, Marco Pugliese. Man verliere dabei die geistige Flexibilität.

[Kinder, die viel alleine sind, kompensieren das mit mehr Netzwerk-Konsum]
Gleichzeitig sollte man laut Pugliese auch die sozioökonomische ANalyse des Phänomens nicht ausser Acht lassen. "Bei der Durchführung spezifischer Projekte haben wir festgestellt, dass oft gerade jene Kinder, die in schwierigen Familienverhältnissen aufwachsen, mehr digitale Medien nutzen. Sie werden oft viele Stunden am Tag allein gelassen und neigen eher dazu, Tools wie künstliche Intelligenz auszuprobieren", warnt Pugliese.

[NEU: Soziale Netzwerke mit KI blockieren die Hirnentwicklung]
Die Interaktion mit einer Maschine rege das Denken der Kinder nicht an, wenn KI falsch eingesetzt wird. Um Schäden in der schulischen Entwicklung zu verhindern, sollten diese Technologien auch den jüngeren Altersgruppen gut erklärt und nähergebracht werden, fordert Pugliese.




18.3.2025: Natur-Dokus schauen hat Einfluss auf das Hirn: weniger Schmerzempfinden:
Wer Naturvideos schaut, fühlt weniger Schmerz
https://www.nau.ch/news/good-news/wer-naturvideos-schaut-fuhlt-weniger-schmerz-66939013

Fototext: Schon ein bisschen Natur wirkt für Kranke Wunder.

Der Artikel:

Dennis Kittler - Österreich - Naturdokus können Schmerzen lindern, zeigt eine Studie der Uni Wien. Virtuelle Naturerfahrungen verändern demnach die Schmerzverarbeitung im Gehirn.

Das Wichtigste in Kürze

    Nicht nur direktes Naturerleben, sondern auch Naturvideos tun kranken Menschen gut.
    Forscher der Uni Wien fanden heraus, dass Naturvideos helfen, Schmerzen zu lindern.
    Es handelt sich nicht nur um einen Placeboeffekt, versichern sie.

Dass Ausflüge in die Natur dem Körper Gutes tun, ist bekannt. In einer Studie der Uni Wien zeigt sich nun, dass selbst Naturvideos bereits einen wohltuenden Effekt haben.
Naturdokumentationen erweisen sich demnach als schmerzlindernd, berichtet die Zeitung «Der Standard». Sahen sich die Probanden der Studie nach einem Schmerzerlebnis eine Naturszene an, verspürten sie sogleich weniger Schmerzen.
Das Wiener Forschungsteam fand heraus, dass Naturvideos die Schmerzverarbeitung im Gehirn reduzieren. Der Effekt sei nicht nur subjektiv: Scans der Gehirnströme zeigten, dass weniger Schmerzinformationen ankommen, wenn virtuelle Naturszenen betrachtet wurden.

Forscher: Mehr als nur ein simpler Placeboeffekt
An der Studie nahmen 49 Probanden teil. Sie wurden kleinen Elektroschocks ausgesetzt, während sie unterschiedliche Videos sahen. Die Szenen reichten von Naturaufnahmen über städtische Szenen bis hin zu Büromöbeln.
Die Ergebnisse waren eindeutig: Bei Naturszenen empfanden die Teilnehmer weniger Schmerzen. Auch funktionelle Magnetresonanztomografien bestätigten dies.
Die Forschenden betonten, dass es sich nicht um einen Placeboeffekt handelt. Der Studienleiter Max Steininger von der Universität Wien im «Standard»: «Der Effekt hängt weniger von Erwartungen ab, sondern von veränderten Schmerzsignalen.»

Naturvideos sind halb so stark wie Schmerzmittel
Bisher war bekannt, dass direkte Naturerfahrungen beim Heilungsprozess und bei der Schmerzverarbeitung helfen können. Auch fühlten sich Patienten mit Blick auf die Natur im Spital wohler, als wenn sie auf einen Betonbau schauen mussten.

Die neue Studie zeige nun, dass auch virtuelle Erlebnisse positive Wirkungen haben. Diese seien etwa halb so stark wie die gängigen Schmerzmittel.

Patienten sollten deshalb auch weiterhin ihre verschriebenen Medikamente einnehmen, könnten den Effekt aber durch Naturvideos verstärken.




Schlafmangel reduziert Hirn am 19.3.2025: Gedächtnis weniger, Reaktionszeit länger, Alterung des Gehirns:
Med merk Hirn:
Schlafentzug lässt das Gehirn schrumpfen: Je weniger wir schlafen, desto schlechter denken wir — Scimex


https://de.news-front.su/2025/03/19/schlafentzug-lasst-das-gehirn-schrumpfen-je-weniger-wir-schlafen-desto-schlechter-denken-wir-scimex/

Die Wissenschaftler haben mehr als 100 Studien ausgewertet und festgestellt, dass Schlafmangel das Gedächtnis beeinträchtigt, die Reaktionszeit verlangsamt und die Alterung des Gehirns beschleunigt.

«Wir haben jetzt bessere Beweise dafür, dass Schlaf ein wirklich wichtiger Faktor für die Gesundheit des Gehirns sein kann. Wir haben zum Beispiel herausgefunden, dass Menschen mit Verhaltensstörungen während der REM-Phase des REM-Schlafs — diejenigen, die sich bewegen, sprechen oder aus dem Bett aufstehen — weniger graue Substanz im rechten frontalen Gyrus haben. Dies ist einer der ersten Bereiche, die bei Demenz und Alzheimer betroffen sind», berichtet der Hauptautor der Studie.

Um Ihr Gehirn gesund zu halten, raten die Wissenschaftler:

    ✔️ Schlafen Sie jede Nacht 7-9 Stunden;
    ✔️ schauen Sie vor dem Schlafengehen nicht auf Ihr Handy;
    ✔️ ein dunkles und kühles Schlafzimmer einrichten;
    ✔️ ein striktes Regime — gehen Sie zu Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf.




Es wird behauptet am 21.3.2025: WiFi-Strahlung schaden dem Gehirn
RFK Jr. schockiert Joe Rogan... WiFi verursacht ein "undichtes Gehirn"
https://t.me/antiilluminaten/75152

Es zersetzt Ihre Mitochondrien und öffnet Ihre Blut-Hirn-Schranke.
Die US-Regierung hat die Forschung zum Schweigen gebracht, gestoppt und stillgelegt.
WiFi-Strahlung schädigt die Blut-Hirn-Schranke.




Ayurveda mit Bacopa monnieri am 5.5.2025: lässt das Hirn schneller laufen:
Gehirntonikum "Kleines Fettblatt":
Eine neue Studie bestätigt, was in der ayurvedischen Medizin seit langem bekannt ist: Bacopa monnieri verbessert die Gehirnfunktion auf vielfältige Weise.

https://transition-news.org/gehirntonikum-kleines-fettblatt

Seit Tausenden von Jahren wird das Kleine Fettblatt (Bacopa monnieri) in der ayurvedischen Medizin als wertvolles Gehirntonikum geschätzt. Die moderne Wissenschaft bestätigt nun seine Eigenschaften. So hat eine neue indische Studie ergeben, dass Bacopa die Gehirnfunktion nicht nur über lange Zeiträume hinweg leicht verbessert, sondern bereits nach wenigen Wochen spürbare kognitive Impulse liefert. Einige Vorteile zeigen sich bereits nach wenigen Stunden.

An der klinischen Studie nahmen 80 gesunde Erwachsene teil, die zwölf Wochen lang täglich entweder 300 mg Bacopa-Extrakt oder ein Placebo einnahmen. NaturalHealth365 machte auf die Arbeit aufmerksam.


«Kleines Fettblatt»; Bild: Forest & Kim Starr, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Innerhalb von 28 Tagen zeigten die Teilnehmer, die Bacopa einnahmen, ein besseres Gedächtnis als diejenigen in der Placebogruppe. Bei einigen Personen war die Konzentration bereits drei Stunden nach der ersten Einnahme spürbar besser. Am Ende der Studie waren die Unterschiede eindeutig. Die Bacopa-Gruppe schnitt bei Tests, die Folgendes ermittelten, deutlich besser ab:

  • Verbales Gedächtnis (Erinnern an gehörte Wörter und Informationen)
  • Räumliches Gedächtnis (Erinnern, wo sich Dinge befinden)
  • Arbeitsgedächtnis (Behalten und Verarbeiten von Informationen)
  • Geistige Flexibilität (Anpassen des Denkens an neue Situationen)
  • Allgemeine Konzentration und Wachsamkeit

Den Autoren zufolge ließ das Kleine Fettblatt die Teilnehmer nicht nur besser denken, sondern auch besser fühlen. Die Probanden der Bacopa-Gruppe berichteten, dass sie ab der 4. Woche besser schliefen und sich weniger ängstlich fühlten. Und dabei handelte es sich nicht nur um subjektive Berichte. Bluttests zeigten, dass der Cortisolspiegel (ein wichtiges Stresshormon) deutlich sank, während der BDNF-Spiegel (ein Protein, das das Wachstum und die Vernetzung der Gehirnzellen fördert) anstieg.

Das Geheimnis liegt laut den Forschern in den sogenannten Bacosiden, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden und direkt im Gehirn wirken können. Diese Pflanzenstoffe:

  • bekämpfen Entzündungen im Gehirngewebe
  • fangen schädliche freie Radikale ab
  • verbessern die Durchblutung des Gehirns
  • unterstützen die Neurotransmittersysteme, die für Lernen und Gedächtnis zuständig sind
  • helfen, das Stressreaktionssystem des Körpers zu regulieren

NaturalHealth365 empfiehlt bei Bacopa-Ergänzungsmitteln auf Folgendes zu achten:

  • Standardisierter Extrakt mit 30 % Bacosiden (wie der in der Studie verwendete)
  • Klare Informationen über die tatsächliche Bacosiddosis (90 mg anstreben)
  • Überprüfung der Tests durch Dritte
  • GMP-Zertifizierung (Gute Herstellungspraxis)
  • Minimaler Anteil an Füllstoffen und Additiven
  • Bio-Zertifizierung ist ein Vorteil

Das Portal weist auf weitere natürliche Produkte zur Unterstützung der Gesundheit des Gehirns und der kognitiven Funktion hin:

  • Der Igel-Stachelbart (Hericium erinaceus) stimuliert die Produktion von Nervenwachstumsfaktoren und kann so dem Gehirn helfen, neue Verbindungen zu schaffen. Die Pilzart ist auch als Affenkopfpilz und Löwenmähne bekannt.
  • Ginkgo biloba erhöht die Durchblutung des Gehirns und kann das Gedächtnis unterstützen, insbesondere bei älteren Erwachsenen, die unter leichten altersbedingten Beeinträchtigungen leiden.
  • Omega-3-Fettsäuren sind wichtige Bausteine für die Gehirnzellen. Insbesondere die Docosahexaensäure (DHA) unterstützt die Verbindungen zwischen den Neuronen (Synapsen) und hat sich als vorteilhaft für Aufmerksamkeit und Lernen erwiesen.
  • Curcumin aus Kurkuma gelangt in das Gehirn, wo seine entzündungshemmenden Eigenschaften zum Schutz vor altersbedingten kognitiven Veränderungen beitragen können (wir berichteten hier über die Eigenschaften von Kurkuma). Es lässt sich gut mit schwarzem Pfefferextrakt kombinieren, um besser aufgenommen zu werden.

Die Liste kann beispielsweise mit Borretsch (Borago officinalis) ergänzt werden. Die Pflanze gilt als eine der besten Quellen für die Omega-6-Fettsäure Gamma-Linolensäure (GLA), die positive Auswirkungen auf die Alterung des Gehirns hat. Als Nahrungsergänzungsmittel eignet sich aus Borretsch gewonnenes Öl.

Quelle:

Journal of Psychiatry and Cognitive Behaviour: Effect of Bacopa monnieri Extract on Memory and Cognitive Skills in Adult Humans: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Study - 15. April 2025

NaturalHealth365: NEW research: Ancient herb shows remarkable brain benefits - 30. April 2025




Abfall-Food Rapsöl am 6.5.2025: macht benebelt und profoziert Übergewicht:
,,Mindestens 90 % der verarbeiteten Lebensmittel, darunter auch Bio-Lebensmittel, enthalten mittlerweile geistesbetäubendes und Fettleibigkeit förderndes CANOLA-ÖL (Rapsöl)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113728

Weltweit ist Rapsöl mengenmäßig das drittbeliebteste Pflanzenöl, direkt hinter Soja- und Palmöl, weil es so günstig ist und sich so gut zur Lebensmittelkonservierung eignet. Der Grund, warum es ein so gutes Konservierungsmittel ist, liegt darin, dass niemand es essen kann, außer dummen (uniformierten) Menschen.
Käfer fressen kein Rapsöl.
Tiere hassen es.
Es ist schließlich keine Pflanze.
Der größte Teil des weltweiten Rapsöls stammt von einer von zwei Rapsarten, entweder Brassica rapa oder Brassica napus . Tatsächlich ist pflanzliches Rapsöl von der EPA zur Schädlingsbekämpfung zugelassen .
Es tötet Fliegen, Käfer und ihre Larven, Raupen, Stinkwanzen, Motten, Milben, Mehltau und auf lange Sicht auch Menschen...."




Hirn am 8.6.2025: Energydrinks schaden der Hirnentwicklung:
POLEN VERBIETET ENERGYDRINKS
https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/keine-energydrinks-unter-18
https://t.me/standpunktgequake/193444

Die Entwicklung des Gehirns bis zum 30. Lebensjahr erleidet irreparable Schäden, wenn es in dieser Zeit mit zuviel Zucker und Koffein gefüttert wird.

In Polen gibt es nun keine Werbung und keinen Verkauf von Energydrinks mehr an unter 18-Jährige.
In Deutschland konsumieren 68% der 10- bis 18-Jährigen diesen Mist.

Energydrinks sind sehr beliebt bei Jugendlichen. Doch sie enthalten große Mengen an Koffein, Taurin und Zucker und können dadurch gesundheitlich sein. Deshalb hat Polen nun einen Riegel vorgeschoben und neue Regelungen aufgestellt. Werbung für die ungesunden Drinks ist jetzt generell verboten und verkauft werden darf nur noch an über 18-Jährige.

"Bis zum 30. Lebensjahr entwickelt sich das Gehirn am intensivsten. Wenn man das Hirn in dieser Zeit mit Koffein, großen Mengen Zuckern oder Taurin überschüttet, kann es zu irreparablen Schäden führen“, erklärt Justyna Marszałkowska, polnische Ernährungswissenschaftlerin gegenüber Deutschlandfunknova.

Auch in Deutschland sind Energydrinks beliebt bei Jugendlichen. Eine Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit aus dem Jahr 2019 zeigt, dass 68 Prozent der 10- bis 18-Jährigen diese Getränke konsumieren. Werden sie nur bisweilen getrunken, so sei das unbedenklich. Zu viel davon kann jedoch, neben möglichen Gehirnschäden, schlecht fürs Herz-Kreislauf-System sein. Ein schnellerer Herzschlag, ein höherer Blutdruck, sowie Probleme mit dem Einschlafen sind mögliche Folgen.

Quelle: Deutschlandfunknova




Hirn gefunden am 16.6.2025: Cherán (Zentral-Mexiko): Stadt ohne Politiker und ohne kriminell-korrupte Polizei lebt mit gesundem Hirn und Menschenverstand
https://t.me/standpunktgequake/194760
https://es.wikipedia.org/wiki/Cherán

Das geht: Die Stadt ohne Politiker, Polizei und Bürgermeister

Cherán (Mexiko, Michoacán) mit seinen 20.000 Einwohnern hat herausgefunden, dass die Wurzel all ihrer Probleme die Politiker waren und sie alle rausgeschmissen.

Nicht nur das, sie haben auch Wahlen verboten und alle politische Propaganda eingesammelt.

Die Politik wurde ausgerottet und damit auch die Kriminalität.

"Wir konnten den Behörden und der Polizei nicht mehr trauen", sagte Josefina Estrada, eine zierliche Großmutter, die zu den Frauen gehört, die den Aufstand angeführt haben. "Wir hatten nicht das Gefühl, dass sie uns beschützen oder uns helfen. Wir sahen sie als Komplizen der Kriminellen."




Was zu erwarten war am 21.6.2025:
Schock-Studie zeigt: ChatGPT schaltet unser Gehirn ab - macht das Hirn träge
https://www.blick.ch/digital/forscher-messen-hirnaktivitaet-schock-studie-chatgpt-schaltet-unser-gehirn-ab-id20979069.html

Tobias Bolzern - KI-Chatbots machen das Gehirn träge: MIT-Forschende klebten 54 Studenten Elektroden an den Kopf und liessen sie Essays schreiben. Das Ergebnis: Wer die KI nutzte, dachte deutlich weniger mit.

Die Resultate sind klar: Rote Bereiche zeigen hohe Hirnaktivität, blaue wenig. Auf den Bildern der MIT-Forschenden leuchten die Köpfe jener Studienteilnehmer auf, die ihre Essays ohne Hilfsmittel schrieben. Bei denjenigen, die ChatGPT nutzten, herrscht dagegen deutlich mehr Leere. Ihre Gehirne waren je nach gemessenem Frequenzbereich zwischen 9 und 35 Prozent weniger vernetzt.

54 Studierende aus Boston zwischen 18 und 39 Jahren liessen sich für das MIT-Experiment Elektroden an den Kopf kleben. Die Aufgabe: Über drei Sitzungen schrieben alle Gruppen Essays unter denselben Bedingungen. Eine Gruppe durfte nur das Hirn nutzen, eine zweite Google, die dritte auch ChatGPT. In einer vierten Sitzung wurden die Methoden getauscht: Die ChatGPT-Nutzer schrieben ohne KI, die Hirn-Nutzer erstmals mit ChatGPT.
Seelenlose KI-Texte

Die Unterschiede waren gross. Die ChatGPT-Gruppe schrieb praktisch identische, seelenlose Texte, wie zwei Englischlehrerinnen urteilten. Mit jedem Essay wurden sie fauler, kopierten am Schluss fast nur noch. 83 Prozent konnten danach kein einziges Zitat aus ihren Texten wiedergeben, die sie Minuten zuvor abgegeben hatten. Bei den anderen Gruppen konnten neun von zehn Personen ein Zitat wiedergeben.

«Die Aufgabe wurde erledigt, das war effizient und bequem mit ChatGPT», erklärt die Studienleiterin Nataliya Kosmyna. «Aber wie wir zeigen, wurde praktisch nichts davon in die eigenen Gedächtnisnetzwerke integriert.» Besonders alarmierend: Als die ChatGPT-Nutzer später ohne KI schreiben sollten, erinnerten sie sich kaum an ihre früheren Arbeiten.

Ihre Gehirne zeigten schwächere Verbindungen in jenen Bereichen, die für Kreativität und Gedächtnisbildung zuständig sind. Die Google-Nutzer schnitten deutlich besser ab. Sie zeigten zwar auch weniger Hirnaktivität als die Gehirn-Gruppe, konnten aber die Texte gut wiedergeben und fühlten sich als Autoren derjenigen.

Umgekehrt passierte etwas Faszinierendes: Teilnehmer, die zuerst ohne Hilfsmittel geschrieben hatten und dann ChatGPT nutzen durften, zeigten plötzlich sehr hohe Hirnaktivität. «Das deutet darauf hin, dass KI das Lernen verstärken kann, aber nur, wenn zuvor genügend eigene Denkarbeit geleistet wurde», so die Forscherin.

«Falsch und schädlich»

Die Forscher empfehlen deshalb, KI-Tools erst einzusetzen, nachdem Lernende genügend eigene geistige Anstrengung unternommen haben. Kosmyna warnt besonders vor dem Einsatz bei Kindern: «Gehirne, die sich in der Entwicklung befeinden, sind am stärksten gefährdet.»

Allerdings ist die Studie noch nicht unabhängig geprüft worden und die Gruppe war mit 54 Personen relativ klein. Die Ergebnisse gelten zudem für akademische Schreibaufgaben und lassen sich nicht ohne Weiteres auf anderes übertragen. Die Forschenden veröffentlichte sie dennoch vorab, dies aus Sorge vor vorschnellen bildungspolitischen Entscheiden. «Ich befürchte, dass in sechs bis acht Monaten ein politischer Entscheidungsträger beschliesst: ‹lass uns GPT im Kindergarten einführen›. Ich halte das für absolut falsch und schädlich», sagt Kosmyna zu time.com.



Studie am 22.6.2025: Mit ChatGPT lernen haftet nicht im Hirn - KI spart Zeit, aber reduziert Denkleistung!
ChatGPT schreibt für dich – aber dein Hirn vergisst alles
https://www.20min.ch/story/gehirn-chatgpt-schreibt-fuer-dich-aber-dein-hirn-vergisst-alles-103367817

Michael Andai - Wer mit ChatGPT schreibt, spart Zeit – verarbeitet aber weniger selbst. Eine neue Studie des MIT zeigt: Wer KI beim Schreiben nutzt, erinnert sich später kaum noch an das Geschriebene.

    Eine MIT-Studie zeigt, dass Studierende, die mit ChatGPT schreiben, sich später kaum an ihre Texte erinnern.
    Die Nutzung von KI beim Schreiben führt zu einer geringeren kognitiven Verarbeitung.
    Essays, die mit ChatGPT erstellt wurden, sind sprachlich überzeugend, aber inhaltlich oft seelenlos.
    Die Kombination aus eigenem Denken und KI-Unterstützung ist am effektivsten, um Inhalte im Gedächtnis zu behalten.

In Zeiten künstlicher Intelligenz läuft das Schreiben schneller: Argumente, Struktur, Einleitungen – alles kommt aus dem Tool. Doch wer die Denkleistung auslagert, verlernt, Inhalte zu behalten. Die Forschenden sprechen von einer «kognitiven Schuld»: Man fühlt sich verantwortlich für Texte, die man geistig kaum durchdrungen hat.

Studierende erinnern sich nicht an eigene Texte
In der Studie schrieben 54 Studierende mehrere Aufsätze – mit verschiedenen Methoden. Eine Gruppe nutzte ChatGPT, eine arbeitete mit Suchmaschinen, eine schrieb ohne digitale Hilfe.

Das mussten die Gruppen machen
Die Teilnehmenden schrieben in drei Sitzungen je einen Aufsatz – eine Gruppe mit KI, eine mit Suchmaschinen oder ganz ohne Hilfe. Sie konnten jeweils aus drei vorgegebenen Themen wählen und hatten 20 Minuten Zeit pro Text.
In der vierten Sitzung wechselten die Gruppen. Wer zuvor mit KI arbeitete, musste nun ohne – und scheiterte oft. 78 Prozent konnten ihre alten Texte nicht korrekt wiedergeben oder zitieren. Die Inhalte hatten sich nicht im Gedächtnis verankert. Für die Forschenden ein Zeichen: Die kognitive Verarbeitung war flach.
Die Hirnaktivität wurde per EEG gemessen. Ergebnis: Je stärker sich die Teilnehmenden auf externe Tools verliessen, desto schwächer waren die Verbindungen zwischen den Hirnregionen. Besonders betroffen: Bereiche für Gedächtnis und Arbeitsvernetzung.
Wer ganz ohne KI schrieb, war kognitiv am aktivsten. Das Gehirn arbeitete vernetzter – es verarbeitete, speicherte, verknüpfte. Die KI-Gruppe überliess diesen Prozess dem System.

KI-Texte überzeugen sprachlich – aber nicht inhaltlich
Die mit Unterstützung von ChatGPT erstellten Essays wurden formal gut bewertet. Sie waren sauber formuliert, logisch aufgebaut – aber wenig individuell. Mehrere Dozierende bezeichneten sie in Interviews als «glatt» und «seelenlos».

Was ist «kognitive Schuld»?
Kognitive Schuld entsteht, wenn man das Denken auslagert – zum Beispiel an eine KI – und sich mit der Antwort zufriedengibt, ohne sie selbst zu verstehen.
Man fühlt sich verantwortlich für das Ergebnis, hat es aber kaum selbst erarbeitet.
Auch viele Studierende gaben an, sich weniger mit ihren Texten verbunden zu fühlen, wenn die KI daran mitgeschrieben hatte.

KI spart Zeit – aber reduziert Denkleistung
ChatGPT kann ein nützliches Werkzeug sein – wenn man es gezielt einsetzt. Am wirksamsten ist die Kombination: erst selbst denken, dann mit der KI schreiben. Denn was man nicht eigenständig durchdacht hat, bleibt selten im Kopf.
Hinweise zur Studie

Die Ergebnisse stammen aus einer frühen Version der Studie und wurden noch nicht von anderen Forschenden geprüft. Sie beruhen auf einer kleinen Teilnehmerzahl (54) und beziehen sich nur auf das Schreiben von Texten mit «GPT-4o» im Studienumfeld.





Für das Hirn am 7.8.2025: Studie: Vitamin B3 und Grüntee-Extrakt stellen die Funktion der Gehirnzellen wieder her

Die Arbeit wurde in vitro an Gehirnzellen älterer Mäuse durchgeführt und über einen kurzen Zeitraum. Weitere Forschung ist nötig, um festzustellen, ob die Veränderungen auch bei vollständigen Organismen und nachhaltig stattfinden.

https://transition-news.org/studie-vitamin-b3-und-gruntee-extrakt-stellen-die-funktion-der-gehirnzellen



ChatGPT am 15.8.2025: lässt das Hirn schrumpfen: beim Taxifahrer, beim kombinierten Denken, beim Studenten beim Recherchieren
Video:  https://t.me/standpunktgequake/202982



Es wird behauptet in Zürich am 18.9.2025: Stammzellen heilen Hirn nach Schlaganfall bei Mäusen:
Stammzellen können laut Studie Hirn nach Schlaganfall heilen
https://www.nau.ch/news/good-news/stammzellen-konnen-laut-studie-hirn-nach-schlaganfall-heilen-67044543

Keystone-SDA - Zürich - Zürcher Forscher haben in zwei Studien neuronale Stammzellen in von einem Schlaganfall befallene Mäuse eingesetzt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

    Zürcher Forscher haben einen grossen Schritt in der Schlaganfall-Therapie gemacht.
    Neuronale Stammzellen machen Schlaganfall-Schäden im Hirn rückgängig.
    Die transplantierten Zellen fördern demnach die Regeneration von Blutgefässen.

Forschenden ist in Zürich nach eigenen Angaben ein Meilenstein für die Therapie von Hirnerkrankungen nach Schlaganfällen gelungen. Ihre Studien zeigten, dass neuronale Stammzellen Schlaganfall-Schäden im Mäusehirn rückgängig machen können.

Einer von vier Erwachsenen erleide im Laufe seines Lebens einen Schlaganfall. Etwa die Hälfte trage bleibende Schäden wie Lähmungen oder Sprachstörungen davon. Durch Einblutungen oder mangelnde Sauerstoffversorgung sterben Hirnzellen unwiederbringlich ab.
Kennst du jemanden, der einen Schlaganfall hatte?

Zurzeit existiere laut Christian Tackenberg keine Behandlung, um solche Schäden zu reparieren. Tackenberg ist wissenschaftlicher Abteilungsleiter in der Gruppe Neurodegeneration am Institut für Regenerative Medizin der Universität Zürich (UZH). Es sei essenziell, neue therapeutische Ansätze für eine mögliche Hirnregeneration nach Krankheit oder Unfall zu verfolgen.
Neuronale Stammzellen setzen Regenerationsprozesse in Gang

Das Potenzial dazu haben nun laut der UZH neuronale Stammzellen. Die Studienresultate zeigten, dass neuronale Stammzellen nicht nur neue Nervenzellen ausbilden. Sie setzen auch weitere Regenerationsprozesse in Gang, wie ein Team um Tackenberg belegt.

So bilden die transplantierten Zellen neue Nervenzellen und fördern die Regeneration von Blutgefässen. Auch reduzieren sie Entzündungen und verbessern die Blut-Hirn-Schranke, hiess es.
Motorische Einschränkungen werden rückgängig gemacht

Für die Studie kamen menschliche neuronale Stammzellen zum Einsatz, aus denen sich unterschiedliche Zelltypen des Nervensystems bilden können.

Die Forschenden lösten einen permanenten Schlaganfall in Mäusen aus, dessen Merkmale einem Hirninfarkt beim Menschen stark ähneln. Die Tiere waren genetisch so modifiziert, dass die menschlichen Stammzellen nicht abgestossen wurden.
Mäuse Labor
Mäusen wurden im Labor neuronale Stammzellen eingesetzt. (Symbolbild) - Depositphotos

Eine Woche nach dem Schlaganfall transplantierte das Team die neuronalen Stammzellen in die betroffenen Hirnregionen. «Erfreulicherweise machte die Stammzelltransplantation bei den Mäusen auch die motorischen Einschränkungen rückgängig, die der Schlaganfall verursacht hatte.»

Trotz der positiven Resultate gebe es aber noch einiges zu tun, so Tackenberg. Man müsse die Risiken minimieren und eine potenzielle Anwendung im Menschen vereinfachen.




19.9.2025: Amöbe frisst Hirn:
Behörden in Indien besorgt über zunehmende Todesfälle durch „hirnfressende Amöbe“
https://www.aerzteblatt.de/news/behorden-in-indien-besorgt-uber-zunehmende-todesfalle-durch-hirnfressende-amobe-028eee05-3e1a-4abe-b85d-d8f2417934b4




22.9.2025: Hirnpflege beginnt mit Darmpflege
Die geheime Sprache deines Darms: Wie Mikroben direkten Einfluss auf dein Gehirn nehmen
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/die-geheime-sprache-deines-darms

Von: red

Eine Entdeckung mit Sprengkraft
Ein Forschungsteam aus Spanien und Italien hat etwas Unerwartetes beobachtet: Bestimmte Darmbakterien nehmen direkten Kontakt zu unseren Nervenzellen auf – ganz ohne Umwege über Blut oder Immunsystem. Die Entdeckung, publiziert in Scientific Reports und aufgegriffen von National Geographic, könnte unser Verständnis von Gesundheit auf den Kopf stellen. Plötzlich stehen Joghurtkulturen und fermentiertes Gemüse im Verdacht, unsere Gehirnfunktion zu beeinflussen.

Die Darm-Hirn-Achse bekommt ein neues Kapitel
Bisher ging man davon aus, dass Bakterien im Darm nur über indirekte Wege wie das Immunsystem oder hormonelle Signale Einfluss auf das Gehirn nehmen. Doch die neue Studie zeigt: Die Kommunikation kann auch physisch und unmittelbar geschehen – ähnlich wie ein Stromimpuls, der über ein Kabel direkt in ein Gerät gelangt.

Die beteiligten Forscher, unter ihnen Celia Herrera-Rincón von der Universität Complutense in Madrid, sprechen von einem Paradigmenwechsel. Die mikroskopisch kleinen Organismen scheinen mit unseren Nervenzellen zu „sprechen“, und das könnte weitreichende Konsequenzen für die Behandlung von Krankheiten haben.

Ein „Minigehirn“ im Labor und ein alter Bekannter
Im Zentrum des Experiments steht ein künstlich gezüchteter neuronaler Zellverband – ein sogenanntes Minicerebro, bestehend aus Ratten-Neuronen. Dieser Verband simuliert die elektrische Aktivität eines echten Gehirns.

Dazu brachten die Forscher die Bakterienart Lactiplantibacillus plantarum auf die neuronale Zellstruktur auf. Diese Bakterien sind keine Exoten: Sie kommen ganz natürlich in unserem Darm vor und finden sich auch in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt oder eingelegtem Gemüse.

Sanfte Berührung, große Wirkung
Die große Überraschung: Die Bakterien drangen nicht in die Nervenzellen ein, sondern blieben an der Oberfläche haften. Und trotzdem veränderten sie die elektrische Aktivität und die Genexpression der Neuronen. Ein einfacher Kontakt reichte aus, um messbare biologische Prozesse in Gang zu setzen – darunter auch solche, die mit Entzündungen, neuronaler Plastizität und neurologischen Erkrankungen in Verbindung stehen.

Ein gemeinsamer Code?
„Es ist faszinierend zu denken, dass Neuronen und Bakterien eine gemeinsame bioelektrische Sprache sprechen könnten“, sagt Juan Lombardo Hernández, Hauptautor der Studie. Das würde bedeuten: Zwei völlig unterschiedliche biologische Systeme teilen sich einen molekularen „Dialekt“, der vielleicht entschlüsselt werden kann – und damit auch gezielt nutzbar wird.

Mikrobiom: Der Kosmos in uns
In unserem Darm leben rund 100 Billionen Bakterien – mehr als es Sterne in der Milchstraße gibt. Dieses Mikrobiom ist ein empfindliches System, das durch Ernährung, Medikamente oder Krankheiten leicht aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Wenn diese Bakterien nun direkten Einfluss auf unsere Hirnfunktionen haben, bekommt die Frage, was wir essen, eine völlig neue Dimension. Jede Veränderung in der Darmflora könnte unser Denken, Fühlen und sogar unser Verhalten beeinflussen.

Neue Therapien am Horizont
Die Vorstellung, gezielt Bakterien zur Behandlung neurologischer Erkrankungen einzusetzen, klingt heute noch futuristisch – könnte aber bald Realität werden. Forscher sprechen bereits von „neuroaktiven Probiotika“, also lebenden Mikroorganismen, die auf das Gehirn wirken.

Wir stehen am Anfang einer Entwicklung, die die Medizin grundlegend verändern könnte: von der Diagnostik über die Prävention bis hin zur Therapie. Ein Dialog, der im Verborgenen stattfindet – zwischen zwei Welten, die nun plötzlich enger verbunden sind, als wir je gedacht hätten.




1.10.2025: Kupferarmband für's Gedächtnis
https://www.orthomol.com/de-de/ernaehrung/naehrstoffe/kupfer
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120864

Ich habe beobachtet, dass ich in den letzten Wochen vermehrt Dinge vergessen habe. Sogar beim Singen viel mir die Melodie nicht mehr ein. Oder ganze Sequenzen im Alttag waren verschwunden. Namen waren weg etc. Ich dachte ich hätte eine beginnende Demenz und wollte es schon prüfen lassen. Nun habe ich ein altes Kupferarmband wiedergefunden und seit ca. 1 Woche getragen. Mir fällt auf, dass ich seitdem keine Vergesslichkeit mehr hatte. Da unsere Nahrung wohl kaum noch Kupfer enthält, braucht es vermutlich andere Wege. Hier noch eine Homepage: https://www.orthomol.com/de-de/ernaehrung/naehrstoffe/kupfer

Orthomol ()
Kupfer
Was ist Kupfer und sein Nutzen im Körper? Welches Lebensmittel hat viel Kupfer? Ist eine Überdosis oder ein Mangel möglich? Hier gibt es wichtige Infos.



Kabellose Bluetooth-Kopfhörer mit elektromagnetischen Feldern am 6.10.2025: sollen nicht so gesund sein:
Sportler warnen vor Bluetooth – zurück zum Kabel!
https://t.me/standpunktgequake/210213

Immer mehr Profisportler ziehen die Reißleine: Statt kabellosen Kopfhörern greifen sie wieder zu Kabeln. Der Grund? Studien belegen seit Jahrzehnten die Risiken elektromagnetischer Felder – von Bluetooth, WLAN bis hin zu Handystrahlung.

🔹Was als „praktisch“ verkauft wird, könnte langfristig unser größtes Gesundheitsproblem werden.

🔹Nicht nur Kopfhörer – auch Handys, WLAN und sogar E-Autos verstärken die Belastung.

Seht selbst im Video, warum immer mehr Athleten umdenken.

Was meint ihr – lieber praktisch oder lieber sicher? 🤔

👉 Quelle (https://x.com/BGatesIsaPyscho/status/1974180747784388995)


6.10.2025: Kabellose Kopfhörer schaden dem Hirn
Ich sag das schon seit Jahren : Das sind mehr oder weniger, sehr gut  versteckte  H I R N S C H R I T T M A C H E  R !!
https://t.me/standpunktgequake/210243





12.10.2025: Lithium für's Hirn - vor allem für Regionen ohne Lithium - beim Kopp-Verlag:
schützt vor Hirnentzündung -- fördert Hippocampus-Regeneration -- Alzheimer stabilisieren -- gg. Depression, Angst, ADHS, Brain Fog -- fördert emotionale Stabilität -- red. Selbstmordgedanken -- Schutz vor Parkinson
https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert
https://t.me/standpunktgequake/211157

Endlich bei Kopp erhältlich: Lithium-Orotat-Konzentration 500 ppm

Basierend auf Studien von Dr. Michael Nehls ergeben sich folgende gesundheitliche Vorteile:
👉 Gehirngesundheit: Schützt vor Neuroinflammation, fördert Hippocampus-Regeneration und kann Alzheimer-Frühstadien stabilisieren
👉 Mentale Resilienz: Reduziert Depressionen, Angst, ADHS-Symptome und Brain Fog; erhöht emotionale Stabilität.
👉 Postvirale Erkrankungen: Bei Long-COVID/Post-Vac ("Spikeopathie") in Dosen von 5 mg reines Lithium (ca. 130 mg Lithium-Orotat) entzündungshemmend wirksam, da es offenbar den Spike-Protein-Effekt blockiert.
👉 Prävention: 1 mg/Tag als "Grundversorgung" gegen chronischen Mangel, der in lithiumarmen Regionen wie Deutschland weit verbreitet ist.

👉 Weitere Effekte: Senkt Suizidrisiko (9 von 11 Studien bestätigen), schützt vor Parkinson und könnte sogar gesellschaftliche Aggression mindern.

Diese hochreine Konzentration enthält 0,5 Milligramm Lithium pro Milliliter (entspricht 500 ppm), gelöst in gereinigtem Wasser. Das enthaltene Lithium-Orotat weist eine chemische Reinheit von über 98,5 Prozent auf.
Hier geht's zum Produkt
https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert





18.10.2025: Hirnerschütterung:
Gehirnerschütterungen als unterschätzte Gefahr

https://vorarlberg.orf.at/stories/3326400/

Gehirnerschütterungen zählen zu den häufigsten Verletzungen bei Kindern, Jugendlichen sowie Sportlerinnen und Sportlern – egal ob im Training oder im Wettkampf. Da diese Gefahr oft unterschätzt wird, hat das Olympiazentrum Dornbirn das Projekt „Brain Crash“ ins Leben gerufen.

Mit dem Projekt „Brain Crash – Gehirnerschütterungen verstehen, erkennen, handeln“ möchten die Expertinnen und Experten des Olympiazentrums auch ein Umdenken im Umgang mit dieser unsichtbaren Verletzung bewirken. In Workshops und Vorträgen wird erklärt, wie man Gehirnerschütterungen erkennen kann und was im Fall einer Verletzung zu machen ist. Wenn eine Gehirnerschütterung nicht erkannt oder falsch behandelt wird, kann das zu langwierigen oder auch lebenslangen Beschwerden führen.

80 Prozent werden nicht erkannt
Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass 80 Prozent der Gehirnerschütterungen nicht erkannt werden. Um das zu ändern, ist im Olympiazentrum Dornbirn beim Sportsymposium Bodensee aufgeklärt worden.

Von einer Gehirnerschütterung müsse immer dann ausgegangen werden, wenn mechanische Kräfte auf den Kopf gewirkt haben und die Person danach mindestens ein neurologisches Symptom zeigt, erklärt Michaela Bonfert, Kinderneurologin am LMU Klinikum München. Sie war als Expertin in Dornbirn anwesend. Zu diesen Symptomen zählen etwa Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen.

Dauer und Verlauf variieren stark
Marc Philipp, wissenschaftlicher Leiter des Olympiazentrums Vorarlberg, nennt vier Leitsymptome: Kopfschmerzen, Empfindlichkeit, Konzentrationsstörung und Schlaf. Die Rettung sollte gerufen werden, wenn man nach dem Sturz kurz ohnmächtig wird, erbricht oder unter Bewusstseinsstörungen leidet.

Wenn man eine Gehirnerschütterung ignoriert, können sich noch Wochen später Anzeichen bemerkbar machen, etwa eine abnehmende Leistungsfähigkeit. Jede Gehirnerschütterung verläuft individuell, somit können Dauer und Verlauf stark variieren.

red, vorarlberg.ORF.at





Es wird behauptet am 25.10.2025: Zu viel Handy als Kind und Jugendlicher schadet dem Gedächtnis:
«Handystrahlung beeinflusst Gedächtnis und Gehirn negativ – Belege dafür sind überzeugend und stichhaltig»

https://transition-news.org/handystrahlung-beeinflusst-gedachtnis-und-gehirn-negativ-belege-dafur-sind

Quellen:

Strålskyddsstiftelsen/Swedish Radiation Protection Foundation: Sharp Increase in Memory Problems Among Children in Sweden and Norway - 22. Oktober 2025

Archives of Clinical and Biomedical Research: Increasing Numbers of Children Aged 5-19 Years with Memory Problems in Sweden and Norway - 21. Oktober 2025


Das schlussfolgert Mona Nilsson, Hauptautorin einer aktuellen Studie. Demnach stieg in Norwegen und Schweden die Zahl der Arztbesuche wegen Gedächtnisstörungen bei Kindern dramatisch an – und Mobilfunkstrahlung müsse hier mit bedacht werden.

Eine neue Studie aus Schweden zeigt einen besorgniserregenden Anstieg von Gedächtnisproblemen bei Kindern und Jugendlichen in Schweden und Norwegen. Das berichtet die Swedish Radiation Protection Foundation Strålskyddsstiftelsen. Und das Brisante: Die dramatisch gestiegene Strahlenbelastung durch drahtlose Technologien im letzten Jahrzehnt wird als mögliche Ursache genannt.

Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Archives of Clinical and Biomedical Research veröffentlicht. Darin wurden nationale Gesundheitsdaten aus Norwegen und Schweden über fast zwei Jahrzehnte analysiert. Die Forscher fanden Folgendes heraus:

In Norwegen stieg die Zahl der Arztbesuche wegen Gedächtnisstörungen bei Kindern im Alter von 5 bis 19 Jahren von 179,5 im Jahr 2006 auf 1.522,4 pro 100.000 Einwohner im Jahr 2024. Das komme einer 8,5-fachen Steigerung gleich, so die Swedish Radiation Protection Foundation.

In Schweden wiederum stieg die Zahl der Kinder in der gleichen Altersgruppe, bei denen eine leichte kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert wurde und zu der auch Gedächtnisprobleme gehören, von 0,86 im Jahr 2010 auf 51,5 pro 100.000 im Jahr 2024. Dies bedeute einen Anstieg um fast das 60-Fache. Die Swedish Radiation Protection Foundation erklärt:

«Diese alarmierenden Trends fallen mit einer erheblichen Zunahme der Belastung von Kindern durch Mikrowellen-Hochfrequenzstrahlung zusammen, insbesondere nach der Einführung von 4G- und 5G-Basisstationen und der zunehmenden Nutzung von Mobiltelefonen, drahtlosen Headsets und WLAN in Schulen und zu Hause. Dies konstatieren die Autoren Mona Nilsson von der Schwedischen Strahlenschutzstiftung und Lennart Hardell von der Stiftung für Umwelt- und Krebsforschung.»

Hardell wird auch mit folgender Aussage zitiert:

«Der starke Anstieg von Gedächtnisstörungen lässt sich nicht allein durch veränderte Diagnosekriterien oder die Meldung an die Register erklären. Wir fordern die Gesundheitsbehörden dringend auf, unsere Erkenntnisse über die steigende Zahl von Kindern mit Gedächtnisstörungen ernst zu nehmen und die zunehmende Belastung von Kindern durch Funkstrahlung als mögliche Ursache zu betrachten.
 
Daher fordern wir Maßnahmen zur Verringerung der hochfrequenten Strahlung, um das Gehirn und die allgemeine Gesundheit von Kindern zu schützen.»

Unter Berufung auf epidemiologische und experimentelle Beweise betonen die Autoren, dass hochfrequente Mikrowellenstrahlung in Konzentrationen weit unterhalb der internationalen Grenzwerte negative Auswirkungen auf das Gehirn haben könne, insbesondere auf den Hippocampus, der eine zentrale Rolle für Gedächtnis und Lernen spiele. Mona Nilsson, die Hauptautorin:

«Die Belege dafür, dass Mikrowellenstrahlung das Gedächtnis und das Gehirn negativ beeinflusst, sind überzeugend und stichhaltig. Dieser Effekt wurde seit Jahrzehnten in wissenschaftlichen Studien an Tieren und Menschen immer wieder nachgewiesen.
 
Daher sind die zunehmenden Gedächtnisprobleme bei Kindern angesichts der in den letzten 10 bis 20 Jahren rapide gestiegenen Belastung durch Mikrowellenstrahlung leider keine unerwartete Folge.»

Die Einführung der 5G-Technologie seit 2019 habe zu einer deutlich höheren Belastung durch hochfrequente Strahlung geführt, so die Swedish Radiation Protection Foundation. In der Studie zitierte Fallstudien würden aufzeigen, dass es bei Personen nach der Einführung von 5G in der Nähe von Wohnhäusern und Schulen zu einem raschen Auftreten von Symptomen komme, die mit dem Mikrowellensyndrom vereinbar seien. Dazu zählten auch Gedächtnisstörungen.

Bemerkenswert dabei auch: Im Jahr 2022 hätten mehr als 70 Prozent der schwedischen Kinder im Alter von 15 Jahren mehr als drei Stunden pro Tag ein Mobiltelefon genutzt, während es bei den Kindern im Alter von 12 Jahren sogar mehr als 40 Prozent gewesen seien.





Handystrahlung schadet dem Gedächtnis am 28.10.2025:
Zunahme von Gedächtnisproblemen bei Kindern mit drahtloser Strahlenexposition in Verbindung gebracht

https://uncutnews.ch/zunahme-von-gedaechtnisproblemen-bei-kindern-mit-drahtloser-strahlenexposition-in-verbindung-gebracht/

Quelle: Study Links Surge in Children’s Memory Problems to Wireless Radiation Exposure

Kinder und Jugendliche in Schweden und Norwegen erleben einen „alarmierenden“ Anstieg von Gedächtnisproblemen, so die Autoren einer neuen peer-reviewed Studie, die dieses Problem mit erhöhter Exposition gegenüber drahtloser Strahlung in Verbindung brachte. „Die Strahlenexposition muss reduziert werden, und die Menschen müssen über die damit verbundenen Gesundheitsrisiken informiert werden“, sagte einer der Autoren der Studie.

von Suzanne Burdick, Ph.D.

Kinder und Jugendliche in Schweden und Norwegen erleben einen „alarmierenden“ Anstieg von Gedächtnisproblemen, den die Autoren einer neuen peer-reviewed Studie auf die erhöhte Exposition gegenüber drahtloser Strahlung zurückführten.

„Der steile Anstieg der Gedächtnisprobleme kann nicht allein durch Veränderungen der diagnostischen Kriterien oder der Meldung an die Register erklärt werden“, sagte Lennart Hardell, M.D., Ph.D., einer der Autoren der Studie, in einer Pressemitteilung. Er fügte hinzu:

„Wir fordern, dass unsere Erkenntnisse über die zunehmende Zahl von Kindern mit Gedächtnisstörungen von den Gesundheitsbehörden ernst genommen werden und die zunehmende Exposition von Kindern gegenüber drahtloser Strahlung als mögliche Ursache in Betracht gezogen wird.

„Daher fordern wir Maßnahmen zur Verringerung der Exposition gegenüber HF-Strahlung [Hochfrequenzstrahlung], um das Gehirn und die allgemeine Gesundheit von Kindern zu schützen.“

Die Studie wurde diesen Monat in den Archives of Clinical and Biomedical Research veröffentlicht.

Hardell, ein Onkologe und Epidemiologe der Environment and Cancer Research Foundation, hat mehr als 350 Arbeiten verfasst, von denen sich fast 60 mit HF-Strahlung befassen. Er ist auch einer der ersten Forscher, die Berichte über die Toxizität von Agent Orange veröffentlichten.

Hardell und die Hauptautorin der Studie, Mona Nilsson, Mitbegründerin und Direktorin der Swedish Radiation Protection Foundation, untersuchten nationale Gesundheitsdaten in Schweden und Norwegen und fanden heraus, dass die Zahl der Arztkonsultationen wegen Gedächtnisstörungen bei norwegischen Kindern im Alter von 5-19 Jahren von 2006 bis 2024 etwa um das 8,5-fache angestiegen ist.

In Schweden stieg die Zahl der Kinder im Alter von 5-19 Jahren, bei denen eine leichte kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert wurde – eine Diagnose, die Gedächtnisprobleme einschließt – von 2010 bis 2024 um fast das 60-fache.

„Die Ergebnisse müssen ernst genommen und ausgewertet werden“, sagte Hardell gegenüber The Defender. „Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Gesamtexposition der Kinder zu verringern – insbesondere in Schulen.“

Nilsson stimmte zu. „Diese alarmierenden Trends müssen umgekehrt werden – die Strahlenexposition muss reduziert werden, und die Menschen müssen über die damit verbundenen Gesundheitsrisiken informiert werden“, sagte sie.

Autoren bringen Gedächtnisprobleme mit drahtloser Strahlung in Verbindung

Die Autoren führten in ihrem Bericht aus, dass drahtlose Strahlung eine Hauptursache für den Gedächtnisverfall bei Kindern sei.

Sie zitierten zahlreiche epidemiologische und experimentelle Studien, die zeigen, dass sehr niedrige Werte von HF-Strahlung das Gehirn negativ beeinflussen können – insbesondere den Hippocampus, der eine zentrale Rolle für Gedächtnis und Lernen spielt.

„Es gibt reichlich Beweise [die mehrere Jahrzehnte zurückreichen], sowohl bei Tieren als auch bei Menschen, dass HF-Strahlung das Gedächtnis beeinträchtigt“, sagte Nilsson. „Die Trends, die wir beobachten, fallen zeitlich eng mit der stark zunehmenden Exposition von Kindern und Jugendlichen gegenüber HF-Strahlung zusammen.“

Die drahtlose Exposition hat im letzten Jahrzehnt aufgrund der zunehmenden Nutzung von Mobiltelefonen, drahtlosen Headsets, Wi-Fi und 5G zugenommen, so Hardell.

„Andere contributing factors can, of course, not be excluded,“ he said. „They must, however, be defined and not based on hypothetical discussion.“

Neue Untersuchung zielt auf „voreingenommenen“ europäischen Bericht über HF-Strahlung ab

Die neue Studie fällt mit der Untersuchung des Europäischen Ombudsmanns zusammen, wie die Europäische Kommission mit einem wichtigen Bericht umgegangen ist, der keine „moderaten oder starken“ Beweise für einen Zusammenhang zwischen nachteiligen Gesundheitseffekten und chronischer oder akuter HF-Strahlenexposition durch bestehende drahtlose Technologien fand.

Der Europäische Ombudsmann, der „Beschwerden über Missstände in der Verwaltungstätigkeit von EU-Institutionen und -Gremien untersucht“, wird die Europäische Kommission dazu befragen, wie sie die Experten für die Erstellung des Berichts ausgewählt hat, sagte Sophie Pelletier, Präsidentin von PRIARTEM/Electrosensibles de France, in einer Pressemitteilung vom 22. Oktober.

Der Bericht, der so genannte SCHEER-Bericht, wurde im April 2023 vom Wissenschaftlichen Ausschuss für Gesundheits-, Umwelt- und neu auftretende Risiken (SCHEER) der Europäischen Kommission angenommen.

Der SCHEER-Bericht war „eindeutig voreingenommen“, laut einer im Oktober 2023 vom Council for Safe Telecommunications in Dänemark und der Swedish Radiation Protection Foundation veröffentlichten Kritik.

Die Untersuchung geht auf eine Beschwerde mehrerer europäischer Non-Profit-Organisationen, darunter die Swedish Radiation Protection Foundation, zurück, in der behauptet wird, dass die Autoren des SCHEER-Berichts Interessenkonflikte aufgrund von Industriebindungen oder industriefinanzierter Forschung hatten.

Die Non-Profit-Organisationen behaupteten auch, dass die Europäische Kommission Experten, die die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen drahtloser Strahlung kritisch sehen, von der Arbeitsgruppe des Berichts ausschloss und dass die Autoren des Berichts peer-reviewte Studien ignorierten, die schädliche Auswirkungen einer Exposition unterhalb der derzeitigen Grenzwerte zeigen.

In den USA hat die Federal Communications Commission (FCC) ihre Expositionsgrenzwerte für HF-Strahlung seit 1996 nicht aktualisiert und stützt sich dabei weitgehend auf einige wenige Stichprobenstudien aus den 1970er und 1980er Jahren.

Die FCC ist einem gerichtlichen Befehl von 2021, zu erklären, wie sie zu der Entscheidung kam, dass ihre derzeitigen Richtlinien Menschen und die Umwelt angemessen vor den schädlichen Auswirkungen von HF-Strahlenexposition schützen, bisher nicht nachgekommen.





19.11.2025: Tanzen und kreative Tätigkeiten pflegen das Gehirn:
Studie: Tanzen und andere kreative Tätigkeiten lassen Gehirne langsamer altern

https://transition-news.org/studie-tanzen-und-andere-kreative-tatigkeiten-lassen-gehirne-langsamer-altern

Demnach sind beispielsweise die Gehirne von professionellen Tangotänzerinnen und -tänzern im Durchschnitt sieben Jahre jünger als diejenigen von Personen, die vergleichbar alt und aktiv, aber nicht kreativ sind.

Kürzlich erschien in Nature Medicine eine Arbeit, die aufzeigt, dass Menschen, auch wenn sie bereits frühe Anzeichen einer Alzheimer-Krankheit im Gehirn aufweisen, bereits von mäßiger körperlicher Aktivität profitieren können (siehe TN-Artikel).

Eine in Nature Communications publizierte Studie weist in eine ähnliche Richtung, beschränkt sich aber nicht nur auf Bewegung. Demnach verzögern diejenigen, die viel tanzen, Kunstmalerei betreiben und musizieren, das biologische Altern ihres Gehirns um etliche Jahre. So sollen beispielsweise die Gehirne von professionellen Tangotänzerinnen und -tänzern im Durchschnitt sieben Jahre jünger als diejenigen von Personen sein, die vergleichbar alt und aktiv, aber nicht kreativ sind.

Kunstmalen und Zeichnen verjüngen das neuronale Zentralorgan laut der Studie fast genauso gut. Ähnlich hilfreich sei es auch, zu musizieren. Sogar mit kreativem Gaming lasse sich die biologische Uhr des Gehirns zurückstellen.

Diese Ergebnisse wurden von Teams aus 13 Ländern zutage gefördert. Die Federführung hatte dabei der argentinische Neurowissenschaftler Agustín Ibáñez von der Universität Universidad Adolfo Ibáñez in Santiago de Chile inne und es bestand eine Zusammenarbeit mit dem Global Brain Health Institute (GBHI). Die Autoren führen aus:

«In dieser Studie untersuchten wir die potenziell schützenden Effekte kreativer Erfahrungen auf die innere Uhr in einer großen Stichprobe von 1.472 Teilnehmenden. Wir entwickelten kreativitätssensitive Messverfahren zur Erfassung beschleunigter und verzögerter Hirnalterung mithilfe von Hirnuhren, Graphentheorie und biophysikalischer Modellierung. Zunächst schätzten wir robuste Hirnuhrmodelle mithilfe von maschinellem Lernen und EEG-Daten von 1.240 Teilnehmenden. Anschließend berechneten wir die Unterschiede im Hirnalter ... bei Personen mit unterschiedlichen Ausprägungen kreativer Erfahrungen.
 
Diese umfassten nach Alter , Geschlecht, Bildung und geografischer Lage vergleichbare Gruppen von erfahrenen und unerfahrenen Tangotänzern, Musikern, bildenden Künstlern und Videospielern. In einer separaten Gruppe untersuchten wir die Vorher-nachher-Effekte von Kurzzeitlernen im Rahmen eines Videospieltrainings. Dieses Studiendesign ermöglichte es uns, die Effekte gefestigter beruflicher Expertise mit denen von Kurzzeitlernen zu vergleichen.»

Als Folge davon habe man zeigen können, dass domänenübergreifende kreative Erfahrungen mit einer verzögerten Hirnalterung, gemessen anhand von BAGs (Brain Aging Aggregation), einhergehen. Der Effekt ist domänenübergreifend (= domänenfrei), weil das Gehirn offenbar nicht danach fragt, «ist das jetzt Kunst, Musik oder Gaming?». Es reagiert auf etwas Gemeinsames, das allen diesen Tätigkeiten innewohnt, zum Beispiel:

  • Hohe kognitive Flexibilität
  • Ständiges Lernen und Anpassen
  • Kreatives Problemlösen unter Unsicherheit
  • Flow-Zustände (Zustand völliger Vertiefung und höchster Konzentration) und intensive Konzentration
  • Belohnung durch selbstgeschaffene Ergebnisse

Dabei stellten die Forscher fest, dass niedrigere negative BAGs bei Personen mit mehr kreativen Erfahrungen hauptsächlich in frontoparietalen Hirnregionen zu beobachten sind, da diese Regionen anfällig für Alterungsprozesse sind. Ein Zusammenhang zwischen verzögerter Hirnalterung und dem Grad kreativer Expertise wurde sowohl bei Experten als auch bei Lernenden beobachtet. Diese Effekte waren in der Expertenstudie mit Langzeittraining stärker ausgeprägt als die Vorher-Nachher-Effekte bei Nicht-Experten mit Kurzzeittraining.

Quelle:

Nature Communications: Creative experiences and brain clocks - 3. Oktober 2025




25.11.2025: 5 Phasen beim Gehirn:
Gehirn durchläuft fünf Lebensphasen

https://science.orf.at/stories/3233072/

Das Gehirn wird vier Mal im Leben großflächig umgebaut und neu verdrahtet, das zeigt eine Analyse von gut 3.800 Gehirnscans. Die Umbrüche erfolgen etwa im Alter von neun, 32, 66 und 83 Jahren. Der markanteste passiert in den frühen Dreißiger, erst dann ist das Gehirn laut den Forschenden „erwachsen“.

Für die soeben im Fachmagazin „Nature Communications“ erschienene Studie analysierte das Team um Alexa Mousley von der University of Cambridge Gehirnscans von 3.802 Personen im Alter von Null bis 90 Jahren. Die Aufnahmen waren mit Hilfe einer speziellen nicht-invasiven Technik erstellt worden, der Diffusions-Tensor-Bildgebung.

Sie misst die Bewegung von Wassermolekülen in Geweben, was Rückschlüsse auf die Vernetzung der Gehirnzellen ermöglicht. Die Forschenden konnten zwischen Geburt und Lebensende vier gravierende Umbauphasen im Gehirn identifizieren, während denen es wächst, reift und schließlich wieder abbaut.

Die erste Phase umfasst laut den Analysen ungefähr den Zeitraum bis zum neunten Lebensjahr. Die Hauptaufgabe des Kindergehirns sei die Konsolidierung der neuronalen Verbindungen. Das heißt, viele Synapsen, die im Babygehirn unaufhörlich produziert werden, werden wieder gekappt, nur die aktivsten bleiben über. Währenddessen nimmt die graue und die weiße Gehirnmasse zu, allmählich stabilisiert sich die Stärke der Gehirnrinde.

Beim ersten großen Umbruch mit neun Jahren erlange das Gehirn sprunghaft neue Fähigkeiten – gleichzeitig steige das Risiko für psychische Probleme, so die Forschenden. In dieser zweiten „Epoche“ wächst die Masse weiter und die Verdrahtung wird zunehmend verfeinert. Nur in dieser Lebensphase werden die Verbindungen zwischen einzelnen Regionen und die Kommunikation im gesamten Gehirn merkbar effizienter, was sich in erhöhter Leistungsfähigkeit äußert. Insgesamt korreliere der erste große Umbau mit wichtigen Entwicklungsschritten im Denken, im Verhalten und in der Psyche eines Menschen.

Spätes Erwachsenwerden

Die zweite Phase währt bis in die frühen Dreißiger, wenn der laut den Forschenden stärkste topologische Umbruch stattfindet. Erst dann schalte das Gehirn gewissermaßen endgültig in den Erwachsenenmodus. Gleichzeitig beginnt die längste stabile Phase des Gehirns. In den nächsten 30 Jahren gibt es keine großen Umbauten. Verglichen mit der rasanten Entwicklung in jüngeren Jahren, verlaufen Veränderungen in diesen drei Jahrzehnten nur mehr langsam. Das korrespondiere mit einem Plateau bei der individuellen Intelligenz und der Persönlichkeit, wie das aus anderen Untersuchungen bekannt ist.

Mit etwa 66 Jahren erreicht das Gehirn den dritten größeren Wendepunkt, der aber weniger drastisch verläuft als die beiden ersten. Dennoch starte damit eine Art „früher Altersphase“, schreiben die Forscher und Forscherinnen, in der die Gehirnmasse langsam beginnt abzubauen, die Netzwerke verlieren an Dichte. In dieser Phase häufen sich auch gesundheitliche Probleme, die dem Gehirn zusetzen, zum Beispiel Bluthochdruck.

Die letzte Lebensphase erreicht das Gehirn laut der Untersuchung mit ungefähr 83 Jahren, wenn ein Umbau von einer globalen Netzwerkarchitektur zu regionalen Strukturen stattfindet und sich der kognitive Abbau langsam fortsetzt.

Entwicklung besser verstehen

„Im Rückblick haben viele das Gefühl, dass unser Leben in verschiedenen Phasen abläuft, es sieht so aus, als ob das Gehirn ebenfalls solche Epochen kennt“, so Hauptautor Duncan Astle in einer Aussendung zur Studie. Auch das Leben eines Gehirns verläuft offenbar nicht geradlinig, sondern es gibt vier größere Zäsuren.

Diese Erkenntnis habe auch praktische Bedeutung, erklärt Erstautorin Mousley. Die Epochen helfen dabei zu erkennen, wann das Gehirn manche Dinge besonders gut kann oder wann es besonders anfällig für Störungen von außen ist: „Wir können dadurch besser verstehen, warum sich ein Gehirn an manchen Lebenspunkten anders entwickelt als erwartet, etwa wenn es um Lernschwierigkeiten in der Kindheit geht oder um Demenz im hohen Alter.“




9.12.2025: Chemische Reinigung soll Hirn schädigen:
Chemikalie aus der chemischen Reinigung schädigt Gehirnzellen und erhöht Parkinson-Risiko

https://uncutnews.ch/chemikalie-aus-der-chemischen-reinigung-schaedigt-gehirnzellen-und-erhoeht-parkinson-risiko/






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Fotoquellen
[1] Die Antarktis hat die Form eines Menschlichen Gehirns mit der Zirbeldrüse: aus Facebook: Sam Brown am 5.12.2020


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