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Merkblatt: Fieber: Nil-Fieber

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Italien am 13.8.2024: mit immer mehr West-Nil-Fieber - Schwerpunkt Po-Ebene bis knapp vor Trient:
Italien besorgt: Immer mehr Fälle von West-Nil-Fieber
Emilia-Romagna erhöht Aufmerksamkeitsstufe, bisher drei Todesfälle – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-besorgt-immer-mehr-faelle-von-west-nil-fieber

Rom/Bologna – Da Fälle von West-Nil-Fieber immer häufiger auftreten, steigt in Italien die Besorgnis. Nachdem vom Mai bis Anfang August 52 Fälle des Fiebers aufgetreten und drei Menschen ihm zum Opfer gefallen waren, beschloss die Regionalregierung der norditalienischen Region Emilia Romagna, die Aufmerksamkeitsstufe zu erhöhen. Die Krankheit, die durch Stechmücken übertragen wird, verläuft in der Regel asymptomatisch, kann aber auch schwere neurologische Komplikationen verursachen und wie im Fall der drei Patienten zum Tod führen.

In Italien nehmen die Fälle von West-Nil-Fieber, das durch Stechmücken übertragen wird, seit Beginn des Sommers konstant zu. Wie die italienische Beobachtungsstelle für exotische Krankheiten berichtet, wurden im Stiefelstaat von Anfang Mai bis zum 3. August insgesamt 52 neue Fälle gemeldet. Während das Fieber sich bei 29 Fällen in seiner neuroinvasiven Form zeigte, wurden unter den italienischen Blutspendern acht asymptomatische Patienten entdeckt. In 15 Fällen hingegen trat bei den Erkrankten Fieber auf. In den Regionen Venetien, Friaul-Julisch Venetien und der Emilia Romagna erlag jeweils ein Patient dem West-Nil-Fieber.

Karte Italien mit West-Nil-fieber
Karte Italien mit West-Nil-fieber [1]
IZS/Teramo/Verbreitung des West-Nil-Virus in Italien.

Da sich das von Stechmücken übertragene West-Nil-Virus zwischen Bologna, Modena und Reggio Emilia mit einer “Viruszirkulation von hoher Intensität” ausbreitet, beschloss die Regionalregierung der norditalienischen Region Emilia-Romagna, die Aufmerksamkeitsstufe zu erhöhen.

Das bedeutet, dass von den Regionalbehörden Gegenmaßnahmen in Form von Entwesungen gegen Mücken ergriffen werden, wobei besonderes Augenmerk auf Orte gelegt wird, an denen sich die am meisten gefährdeten Personen aufhalten. In diesem Sinne werden die Flächen in der Umgebung von Altenheimen und Krankenhäusern als erstes von solchen Vorbeugemaßnahmen betroffen sein.

Auch das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ECDC gibt seiner Besorgnis Ausdruck, indem es mitteilt, dass seit Juli in mehreren europäischen Ländern der erwartete Anstieg der lokal erworbenen West-Nil-Virusinfektionen beobachtet werde, wobei die Länder Italien, Spanien und Griechenland am stärksten betroffen seien. Seit dem Jahr 2015 ist Italien das europäische Land mit der höchsten Anzahl jährlich gemeldeter Fälle. Im Jahr 2018 hatte die hohe Verbreitung des Virus zu 19 Todesfällen geführt.

Das West-Nil-Virus wird durch den Stich der Mücken der Culex-Familie übertragen, die in Italien weit verbreitet ist. Mehrere Vogelarten gelten als Hauptwirt des Virus. Weibliche Stechmücken verbreiten das Virus, indem sie zuerst einen mit dem Virus infizierten Vogel stechen und es dann mit einem Stich auf den Menschen übertragen. In der Gegend von Oristano auf Sardinien wurden beispielsweise West-Nil-positive Krähen gefunden.

Die meisten Menschen, die sich mit dem West-Nil-Virus infizieren, zeigen entweder gar keine oder nur sehr leichte Symptome. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Fünftel der Patienten an hohem Fieber erkrankt und mindestens einer von 150 Patienten eine schwere Erkrankung des zentralen Nervensystems – eine Meningitis oder eine Enzephalitis – entwickelt.

Ein Zehntel der Patienten, die dieses schwere Krankheitsbild zeigen, stirbt an West-Nil-Fieber. Zu den Symptomen dieser schweren Krankheitsform gehören hohes Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteife, Orientierungslosigkeit, Erbrechen, Gelenk- und Muskelschmerzen und Zittern. In besonders schweren Fällen können zu den genannten Krankheitserscheinungen Sehverlust und Lähmungen und schließlich ein Koma hinzutreten.

Die West-Nil-Symptome treten innerhalb von drei bis 14 Tagen nach dem Stich auf. Bei schweren Fällen kann die Genesung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, wobei jedoch Schäden am zentralen Nervensystem bestehen bleiben können. Derzeit gibt es keine Impfstoffe oder Medikamente, die speziell gegen das Virus und seine Verbreitung wirken, aber zur Linderung der Krankheitserscheinungen können freiverkäufliche Schmerzmittel eingesetzt werden. In schweren Fällen ist ein Krankenhausaufenthalt unumgänglich. Es wird angenommen, dass Menschen, die mit dem West-Nil-Virus infiziert wurden, gegen eine erneute Infektion eine dauerhafte Immunität ausbilden.

Die Diagnose erfolgt durch die Suche nach IgM-Antikörpern im Patientenblut. Diese Antikörper können bei Erkrankten auch über einen sehr langen Zeitraum bestehen bleiben, was bedeutet, dass ein positives Testergebnis auch auf eine frühere Infektion hinweisen kann. Nach Ansicht von Gesundheitsexperten wird die Krankheit stark unterschätzt. Auf jede Person, bei der die Infektion entdeckt wird, kommen wahrscheinlich 150 weitere Personen in der Bevölkerung, die keine Symptome zeigen oder nicht richtig diagnostiziert werden.

Da es gegen das West-Nil-Fieber keine eigene Therapie gibt, sind Vorbeugemaßnahmen die einzige Möglichkeit, sich vor einer Erkrankung zu schützen. Dabei kommt der Verringerung der Exposition gegenüber Mückenstichen eine hohe Bedeutung zu. Es ist ratsam, Repellentien wie Mückensprays zu verwenden und im Freien, vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung, lange Hosen und langärmelige Hemden zu tragen. Weitere Vorsichtsmaßnahmen sind, an den Fenstern Moskitonetze anzubringen und stehendes Wasser – etwa unter Blumentöpfen – zu vermeiden.

In Italien wird seit dem Jahr 2008 einen Überwachungsplan umgesetzt, bei dem zwischen Juni und Oktober in Proben von Stechmücken und Sentineltieren – zu denen gehören etwa Vögel und Pferde – systematisch nach dem Virus gesucht wird.




West-Nil-Fieber in Italien am 17.8.2024: Der zweite tödliche Mückenstich - Mann mit 78 gestorben:
Bereits zweites Todesopfer in der Emilia Romagna: Wegen eines Mückenstichs: 78-Jähriger stirbt an West-Nil-Fieber
https://www.suedtirolnews.it/italien/wegen-eines-mueckenstichs-78-jaehriger-stirbt-an-west-nil-fieber

Von: mk
Russi – Ein Mückenstich hat Roberto Ronconi praktisch das Leben gekostet. Der 78-jährige Fotograf aus Russi in der Provinz Ravenna ist in der Nacht auf Dienstag dem West-Nil-Fieber erlegen.
Ronconi hatte Mitte Juli erste Symptome verspürt, die sein Hausarzt zunächst für eine gewöhnliche Grippe hielt. Als sich sein Zustand jedoch verschlechterte und er unter starken Krämpfen und Erbrechen litt, wurde er in ein Krankenhaus bei Belluno eingeliefert, da er dort seinen Urlaub verbrachte.
Dort ergaben eingehende Untersuchungen, dass er sich mit dem West-Nil-Virus infiziert hatte. Das Virus wird durch den Stich einer infizierten Mücke übertragen.

Alarmstufe in der Emilia-Romagna erhöht
Die Emilia-Romagna hat angesichts der zunehmenden Fälle von West-Nil-Fieber die Alarmstufe erhöht. Bereits vor zehn Tagen war ein 89-jähriger Mann aus Carpi in der Provinz Modena an den Folgen der Krankheit gestorben. In der Poebene ist das Virus endemisch verbreitet.
Obwohl die Infektion in 80 Prozent der Fälle asymptomatisch verläuft und in weiteren 15 Prozent nur leichte grippeähnliche Symptome verursacht, sind in einigen Fällen schwere neurologischen Erkrankungen die Folge.
Die Behörden setzen gemäß den geltenden Gesundheitsrichtlinien Maßnahmen zur Bekämpfung der Mückenplage um, sobald in einem Gebiet von 500 Quadratkilometern mindestens 30 Fälle von neuroinvasiven Erkrankungen auftreten. Diese Zahl gilt als Indikator für eine weit verbreitete Infektion.

Schutzmaßnahmen
Um sich vor einer Infektion mit dem West-Nil-Virus zu schützen, wird empfohlen, Mückenstiche zu vermeiden, indem man lange Kleidung trägt, Insektenschutzmittel verwendet und Fenster und Türen mit Moskitonetzen abschirmt. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und Personen mit einem geschwächten Immunsystem.




31.8.2024: West-Nil-Fieber kommt von der asiatischen Tigermücke - mit massiven Genveränderungen seit 2021:
West-Nil-Fieber in Deutschland: Erste Fälle, warnende Stimmen und ein Virus, das Rätsel aufgibt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98734
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.08.2024 18:51]
🚨 Killer-Mücken ausgesetzt? Erste Medien schüren Panik vor dem "West-Nil-Fieber", an dem auch Impf-Papst Fauci diese Woche erkrankt sein soll.  (https://t.me/stefanmagnet/4152)

‼️ Wichtige Hintergründe, die Sie sonst nicht erfahren:

Das West-Nil-Fieber wird auch von der "asiatischen Tigermücke" übertragen. An dieser Mücke wurden seit 2021 massive Genveränderungen vorgenommen. 2022 kamen dann die ersten Mücken nach Europa. Ich habe in meinem Buch TRANSHUMANISMUS (https://www.auf1.shop/products/transhumanismus-krieg-gegen-die-menschheit) diesem äußerst gefährlichen Vorgang ein ganzes Kapitel gewidmet. Ich zitiere hier aus dem Buch, weil ich dort auch die ersten Fälle in Deutschland und Österreich dokumentiert habe.

‼️ Bill Gates & Co. manipulieren Mücken und transportieren so eine tödliche Waffe!

Zitat Buch TRANSHUMANISMUS: (https://www.auf1.shop/products/transhumanismus-krieg-gegen-die-menschheit)

 • 1. August: „Asiatische Tigermücke erstmals in Kärnten nachgewiesen“ (Kleine Zeitung)

 • 10. August: „Asiatische Tigermücke in Rheinland-Pfalz auf dem Vormarsch“ (SWR)

 • 16. August: „Asiatische Tigermücke am Bodensee nachgewiesen“ (Tagblatt)

 • 18. August: „Tigermücke in Graz“ (Pressemitteilung der Stadt Graz)

 • 23. August: „Asiatische Tigermücke breitet sich im Kreis Groß-Gerau aus“ (Main Spitze)

Aktuell testen Genlabore ein besonders wirkungsvolles Instrument der Ausrottung an Mücken. Konkret wird in Florida seit 2021 die ägyptische Tigermücke, Aedes aegypti, bekämpft. Ziel: Die Ausdünnung der Population mithilfe von Genmanipulation. Zu diesem Zweck wer- den Millionen genmanipulierter Tigermücken ausgesetzt. Den Rest übernimmt die Natur. Eine winzige Genmanipulation im Erbgut der Mücken macht sie fortpflanzungsunfähig. Das Prozedere ist denkbar simpel: Paaren sich genetisch manipulierte Mücken mit wild lebenden Weibchen, überlebt nur der männliche Nachwuchs, der wiederum das manipulierte Gen trägt, sich fortpflanzt und weitere weibliche Nachkommen ausschaltet, bis nach einigen Generationen gemäß der Mendelschen Regeln die Gattung selbst verschwunden ist. Es darf uns nicht wundern, dass diese Experimente von der Bill-Gates-Stiftung maßgeblich mitfinanziert werden. Das Ergebnis, das nur unter vorgehaltener Hand bejubelt wird: Die Ausrottung einer ganzen Spezies geht leise und unauffällig über die Bühne, erst nach wenigen Generationen wird klar, was passiert ist. Ein lästiges Insekt ist für immer ausradiert, ohne Massaker. Ein Massenmord ohne Leichenberge. Eine stille Auslöschung. Hygienisch sauber, wie die neue Tastatur eines Microsoft-Computers. Auf Knopfdruck. Genmanipulation ist der Schlüssel.

Zitat Ende.

Wie in meinem Buch exakt und mit Quellen beschrieben und in vielen Sendungen thematisiert, ist die Genmanipulation für die Globalisten der Schlüssel zur finalen Macht, wenn wir sie nicht hindern.
Ich werde die Lage genau beobachten, folgen Sie mir auf Telegram https://t.me/stefanmagnet




Ein bisschen West-Nil-Virus am 31.8.2024:
https://t.me/standpunktgequake/158856

Das West-Nil-Virus (englisch West Nile virus, WNV; Spezies Orthoflavivirus nilense) ist ein      seit 1937 🤔 bekanntes             behülltes RNA-Virus 🤔      des Typs ss(+)-RNA aus der Familie Flaviviridae, das sowohl in tropischen als auch in gemäßigten Gebieten vorkommt. Das Virus infiziert hauptsächlich Vögel, kann aber auch auf Menschen, Pferde und andere Säugetiere übergehen. Die WNV-Infektion beim Menschen verläuft in der überwiegenden Zahl der Fälle (ca. 80 %) symptomlos.[3] Die klinische Symptomatik wird West-Nil-Fieber genannt. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/West-Nil-Virus#

https://m.bild.de/news/inland/muecke-infiziert-frau-in-deutschland-mit-west-nil-virus-66d1a0462e99c6286307f163?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/west-nil-virus-in-bayern-nachgewiesen-was-jetzt-wichtig-ist,UMr9v94


https://www.wetter.com/news/frau-aus-sachsen-betroffen-erste-west-nil-virus-infektion-des-jahres-erfasst_aid_66d1e89873cb4a34640a86d3.html  

https://www.main-echo.de/region/stadt-kreis-aschaffenburg/west-nil-virus-nachgewiesen-das-gilt-es-zu-beachten-art-8355120  

https://www.welt.de/gesundheit/article253273324/West-Nil-Virus-Frau-in-Brandenburg-infiziert-Experte-warnt-vor-erhoehter-Aktivitaet.html

Wikipedia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/West-Nil-Virus)
West-Nil-Virus
Das West-Nil-Virus (englisch West Nile virus, WNV; Spezies Orthoflavivirus nilense) ist ein seit 1937 bekanntes behülltes RNA-Virus des Typs ss(+)-RNA aus der Familie Flaviviridae, das sowohl in tropischen als auch in gemäßigten Gebieten vorkommt. Das Virus infiziert hauptsächlich Vögel, kann aber auch auf Menschen, Pferde und andere Säugetiere übergehen. Die WNV-Infektion beim Menschen verläuft in der überwiegenden Zahl der Fälle (ca. 80 %) symptomlos. Die klinische Symptomatik wird West-Nil-Fieber genannt.


West-Nil-Fieber im 4R am 3.9.2024: Der erste Fall:
Erste West-Nil-Virus-Infektion in Deutschland erfasst
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98909
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2024 19:19]
Achtung, nach den Affen greifen die nächsten afrikanischen Tiere Europa an!
Infektionen mit dem West-Nil-Virus gibt es in Berlin und Brandenburg bislang vor allem bei Pferden und Vögeln, nicht aber Schafen.
"Experten", sonst auch Dummschwätzer genannt, erwarten aber zunehmend auch Infektionen (Falle) bei Menschen - wie nun bei einer Frau aus Sachsen.
Für alle Impffanatiker habe ich schlechte Nachrichten: Leider gibt es für diese schlimme Seuche keine Impfung.

ebenda:
West-Nil-Fieber in Europa am 3.9.2024: Die Tigermücken wurden ABSICHTLICH ausgesetzt, um ganz Europa zu terrorisieren:
Versuch im Tessin: 10.000 sterile männliche Tigermücken ausgesetzt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98910
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2024 19:22]
Betreff dieser Mücken Geschichte. Das betrifft nicht nur das Ausland. ( Jahr 2022)



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