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Merkblatt: Fettleibigkeit - Fettsucht - Übergewicht 04 - ab 1.2.2025

Abnehmen mit: Wassermelone -- Gurke -- Spargel -- Suppen -- Salate mit Gurke+Spargel drin -- Sauerkraut
Ingwer -- japanischer Grüntee: Fukamushi (Sencha) -- Feigensaft -- Wasser trinken am Morgen -- Salat jeden Tag, so dass die Leber mehr abbaut
Intervallfasten 01: Bis um 12 Uhr mittags nichts essen, nur trinken, dann frisst der Magen zwischen 10 und 12 Uhr das Bauchfett weg, oder
Intervallfasten zweite Möglichkeit: ab 14 Uhr nichts mehr essen, so dass der Magen im Schlaf das Bauchfett abbaut
Kartoffeln WEG - Mais WEG - Brot WEG - Teigwaren WEG
Eier rein - Nüsse rein - Gemüse rein - Olivenöl rein


Dauer-Übergewicht provoziert: Knie kaputt, Diabetes, schwere Organschäden und Organversagen

Herr Efecan Kultur mit
                Fettsucht mit 300 kg am 16.3.2025: Tod mit 24  
Herr Efecan Kultur mit Fettsucht mit 300 kg am 16.3.2025: Tod mit 24 [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Sprudelwasser reduziert Kilos am 2.2.2025: Sprudelwasser gibt Sättigungsgefühl:
Erstaunliche Studie: Wie der Genuss von Sprudelwasser beim Abnehmen hilft
https://www.blick.ch/life/wissen/erstaunliche-studie-wie-der-genuss-von-sprudelwasser-beim-abnehmen-hilft-id20552000.html

Marian Nadler - Redaktor News - Eine neue Studie zeigt, dass kohlensäurehaltiges Wasser positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Forscher entdeckten, dass Sprudelwasser die Glukoseaufnahme verbessert und den Stoffwechsel in roten Blutkörperchen anregt.

Seit jeher ist bekannt, dass Wasser eine wichtige Ressource für die Gesundheit ist. Eine neue Studie, die im Fachblatt «BMJ Nutrition, Prevention and Health» veröffentlicht wurde, zeigt nun, dass auch kohlensäurehaltiges Wasser gut für das Wohlbefinden sein kann. Laut den Machern der Studie kann Sprudelwasser die Aufnahme von Glukose und den Stoffwechsel in den roten Blutkörperchen verbessern.

Das Team um den Japaner Akira Takahashi wollte die physiologischen Auswirkungen von kohlesäurehaltigem Wasser analysieren, nachdem festgestellt worden war, dass das Sättigungsgefühl nach dem Genuss von Sprudelwasser erhöht wurde. Dies passiert aufgrund einer gesteigerten Magenmotilität. Gemeint ist die Bewegung der Nahrung durch den Körper.

Die Wirkung von Sprudelwasser lässt sich also in gewissem Masse mit der Abnehmspritze Ozempic vergleichen, da die Gesamtkalorienaufnahme durch die aus dem reduzierten Sättigungsgefühl verringerte Nahrungsaufnahme gesenkt wird. «Das aus den Bläschen freigesetzte Kohlendioxid füllt den Magen und stimuliert die Dehnungsrezeptoren. Diese Rezeptoren signalisieren dann über den Vagusnerv dem Gehirn, was ein Sättigungsgefühl erzeugt», erläutert Takahashi, der Chefarzt am Tesseikai Neurochirurgischen Spital in Osaka, gegenüber «Fox News».

So macht uns Kohlensäure satt
Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass kohlensäurehaltiges Wasser die Gewichtsabnahme unterstützen kann, indem es in den roten Blutkörperchen in Bicarbonat, eine essenzielle Base im Körper, umgewandelt wird und die Energieproduktion steigert. Sie ordneten allerdings ein, dass der Effekt vom Sprudelwasser «so gering» sei, dass es schwierig sei «allein vom CO₂ im Sprudelwasser eine Gewichtsabnahme zu erwarten».

Sprudelwasser sollte also nicht allein als Mittel zur Gewichtsabnahme verwendet werden, sondern vielmehr «in eine umfassende Strategie für einen gesunden Lebensstil integriert werden», schreiben die Forscher im Fazit der Studie. Sie wollen die Wirkung der Kohlensäure mit Blick auf Gewichtsverlust in Zukunft weiter analysieren.




Es wird behauptet am 3.3.2025:
Bald mehr als Hälfte der Weltbevölkerung dick oder adipös
https://www.suedtirolnews.it/chronik/bald-mehr-als-haelfte-der-weltbevoelkerung-dick-oder-adipoes

Von: apa

Die Menschen werden weltweit immer dicker. Im Jahr 2050 werden wahrscheinlich rund 60 Prozent der Erwachsenen und etwa ein Drittel der jungen Menschen Übergewicht oder Adipositas aufweisen. Das hat eine neue Studie der Medizinfachzeitschrift “The Lancet” für 204 Staaten und Regionen ergeben. Die Berechnungen umfassen auch Österreich.

Die in vielen Gesundheitsbelangen ausgesprochen negative Entwicklung hat bereits vor längerer Zeit begonnen, entschiedene Gegenmaßnahmen haben immer gefehlt, so die Autoren: “Die bisher umfassendste globale Analyse geht davon aus, dass sich die Übergewichts- und Fettleibigkeitsraten bei Erwachsenen (ab 25 Jahren) sowie bei Kindern und Jugendlichen (im Alter von fünf bis 24 Jahren) in den letzten drei Jahrzehnten (1990 bis 2021) mehr als verdoppelt haben und im Jahr 2021 weltweit 2,11 Milliarden Erwachsene und 493 Millionen junge Menschen betroffen waren.”

China, Indien, USA besonders betroffen

Während die Entwicklung in Richtung immer mehr Übergewicht und Adipositas weltweit läuft, sind manche Staaten zahlenmäßig besonders betroffen. Die aktuelle Situation laut der angesehenen medizinischen Fachzeitschrift: “Mehr als die Hälfte aller übergewichtigen oder fettleibigen Erwachsenen weltweit lebten im Jahr 2021 in nur acht Ländern – China (402 Millionen), Indien (180 Millionen), den USA (172 Millionen), Brasilien (88 Millionen), Russland (71 Millionen), Mexiko (58 Millionen), Indonesien (52 Millionen) und Ägypten (41 Millionen).”

Derzeit ist kein Wandel der Trends in Sicht. Die Experten: “Ohne dringende politische Reformen und Maßnahmen werden den Prognosen zufolge im Jahr 2050 rund 60 Prozent aller Erwachsenen (3,8 Milliarden) und ein Drittel (31 Prozent) aller Kinder und Jugendlichen (746 Millionen) entweder an Übergewicht oder Fettleibigkeit leiden.”

Was noch hinzukommt: Im Jahr 2050 werden rund ein Viertel der Übergewichtigen und Adipösen über 65 Jahre alt sein. “Dies wird die Belastung der bereits jetzt überlasteten Gesundheitssysteme weiter verschärfen und verheerende Folgen für die Gesundheitsversorgung in Ländern mit geringen Ressourcen haben”, heißt es in “Lancet”.

Eine ganz ähnliche Problematik wird sich aber auch bei den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ergeben. So wird bis 2050 den Prognosen zufolge jeder dritte junge Mensch (130 Millionen) in nur zwei Regionen – in Nordafrika und dem Nahen Osten sowie Lateinamerika und der Karibik – an Fettleibigkeit leiden. Auch das könnte verheerende gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen nach sich ziehen, wie die Wissenschafter anmerken.

Beispiellose globale Epidemie

“Die beispiellose globale Epidemie von Übergewicht und Fettleibigkeit ist eine große Tragödie und ein monumentales gesellschaftliches Versagen”, sagte die Hauptautorin der Studie, Emmanuela Gakidou vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington (USA).

Auch Daten und Berechnungen für Österreich gibt es in der Studie: So waren im Jahr 1990 laut diesen Angaben 36,6 Prozent der Frauen übergewichtig oder adipös. 2021 betrug dieser Anteil 48,3 Prozent. Für 2050 liegt die Prognose bei 57,8 Prozent. Die Rate an Übergewicht oder Adipositas für die österreichischen Männer: 50,3 Prozent (1990), 60,6 Prozent im Jahr 2021, die Vorhersage für 2050 lautet auf 67,8 Prozent.

Österreich nicht im Spitzenfeld

Österreich ist damit nicht im Spitzenfeld. Es fällt auf, dass ehemals von Übergewicht und Adipositas weniger betroffene vergleichbare Länder noch stärkere Zuwächse aufweisen: In Griechenland könnte die Rate der Übergewichtigen/Adipösen unter den Frauen bis 2050 auf 66,8 Prozent ansteigen, unter den Männern gar auf 82,5 Prozent.

Ganz besonders stark betroffen sind Staaten des Pazifiks, Südamerikas und im Nahen Osten. So dürften im Jahr 2050 in den Arabischen Emiraten, in Kuwait und in Syrien jeweils 94 Prozent der Über-25-Jährigen übergewichtig oder adipös sein, ebenso in Nauru, ganz ähnlich in Tonga (93 Prozent).

In den Staaten mit hohem Bruttonationalprodukt werden im Jahr 2050 88 Prozent der Männer in Chile, 83 Prozent der Australier, 82 Prozent der Griechen und je 81 Prozent der US-Amerikaner und Neuseeländer wahrscheinlich übergewichtig oder adipös sein (Frauen: 86 Prozent der Chileninnen, 82 Prozent der US-Bürgerinnen, 80 Prozent der Argentinierinnen und 76 Prozent der Australierinnen).



nau mal mit echter Wissenschaft am 13.3.2025: So sehr leidet Ihr Körper unter Übergewicht

https://www.nau.ch/lifestyle/fitness/gesundheit-aargau-so-sehr-leidet-ihr-korper-unter-ubergewicht-66932642

Folgen von Übergewicht:
Knochen überlastet, Gelenke überlastet+schmerzen, Körperfett provoziert mit hormonähnlichen Substanzen Entzündungen, Gelenkschmerzen provozieren noch mehr Bewegungsmangel, Muskeln verkümmern, Bluthochdruck, Herzprobleme, Kreislaufprobleme, Arteriosklerose, ev. Herzinfarkt, ev. Schlaganfall, Vorhofflimmern, Einschränkung der Belastbarkeit, Diabetes Typ 2, Pankreas kann nicht mehr genug Insulin herstellen, um den Zucker zu verarbeiten, Fett in den Organen, Fettleber, der Körper vergiftet, bestimmte Krebsarten sind erhöht, Fettzellen produzieren Östrogen, was Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs begünstigt, Psyche belastet, Ausgrenzung, Mobbing

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von Michael Palomino NIE IMPFEN
-- erst ab 12 Uhr mittags essen, vorher nur trinken
-- kein Brot, kein Mais, keine Kartoffeln
-- im Sommer fast nur trinken, nur im Winter richtig essen
-- und so purzeln die Pfunde.
Also bei mir war das so und bei anderen ebenso.
Have a nice evening, 😜💪☃️


Fototexte:
Immer mehr Personen in der Schweiz sind zu dick.
Übergewicht hat oft gesundheitliche Folgen.
Gesundheit Aargau: Übergewicht kann schnell zu einer Belastung für das Herz werden.
Bei starkem Übergewicht können Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus auftreten.
Menschen, die stark Übergewichtig sind, leiden oft unter Depressionen.

Der Artikel:

Marcel Winter - Aarau - Übergewicht wirkt sich auf vielfache Weise negativ auf den Körper aus und zieht auch die Psyche in Mitleidenschaft.

Das Wichtigste in Kürze

    Derzeit gelten etwa 43 Prozent der erwachsenen Bevölkerung als übergewichtig oder adipös.
    Die Folgekosten für das Gesundheitswesen belaufen sich auf rund acht Milliarden Franken.

Übergewicht und Adipositas haben sich weltweit zur Volkskrankheit entwickelt. Die Schweiz bildet dabei keine Ausnahme.
Gemäss den neusten Daten des Bundesamtes für Statistik sind heute 43 Prozent der erwachsenen Schweizerinnen und Schweizer übergewichtig. Dabei sind deutlich mehr Männer als Frauen übergewichtig. Bei der Adipositas sind die Raten laut BfS gleich (13,2 zu 11,0 Prozent).
Im Kanton Aargau ernähren sich laut dem Departement Gesundheit und Soziales die Bewohner bewusster als früher. Trotzdem nimmt Adipositas zu. Mittlerweile hat jede siebte Person im Kanton einen BMI von 30 oder höher.

Gesundheit: Die Folgen des Übergewichtes
Schweres Übergewicht ist dabei von den berühmten «paar Pfund zu viel» zu unterscheiden, die sogar lebensverlängernd wirken. Bei schwerem Übergewicht leidet der Körper auf vielfältige Weise.
Das zusätzliche Gewicht belastet die Knochen und vor allem die Gelenke. Jede Bewegung belastet die Gelenke doppelt so stark wie Stehen. Zudem produziert das reichlich vorhandene Körperfett hormonähnliche Substanzen, die Entzündungen auslösen.
Die Folge ist ein Teufelskreis: Aufgrund der Schmerzen bewegen sich dicke Menschen immer weniger. Dadurch nehmen sie noch mehr zu, während zugleich die Muskulatur immer weiter verkümmert. Am Ende bleibt nur, kaputte Gelenke durch künstliche zu ersetzen. Besser ist es, in Bewegung zu bleiben.

Gesundheit Aargau: Übergewicht belastet das Herz
Übergewicht ist häufig der Auslöser für Bluthochdruck, der wiederum zu zahlreichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Denn mit zunehmendem Körperumfang muss das Herz immer stärker pumpen, um den Körper zu versorgen. Die Folge ist Bluthochdruck, der die Gefässwände belastet.
In der Folge kommt es zur Arteriosklerose (Arterienverkalkung). Langfristig drohen Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch das Risiko für weitere kardiovaskuläre Krankheiten wie Vorhofflimmern und die koronare Herzkrankheit steigt. Aufgrund dieser Herz- und Kreislaufbeschwerden sind fettleibige Menschen körperlich nur eingeschränkt belastbar.

Weitere körperliche Folgen der Adipositas
Auch andere innere Organe leiden unter starkem Übergewicht. Eine der häufigsten Folgeerkrankungen ist der Diabetes mellitus Typ 2. Die Bauchspeicheldrüse kann dabei nicht mehr genügend Insulin produzieren, um den Zucker zu verarbeiten.
Die Folge ist ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel und eine Belastung der Gesundheit. Wird die beginnende Insulinresistenz (Prädiabetes) rechtzeitig erkannt, kann die chronische Erkrankung durch eine Ernährungsumstellung oft noch verhindert werden.
Ein weiteres Problem für den Körper ist die Ablagerung von Fettzellen an inneren Organen, die diese belasten. Übergewicht kann zu einer sogenannten Fettleber führen, bei der die Leber nicht mehr richtig funktioniert. Sie kann die Giftstoffe, die in den Körper gelangen, nicht mehr richtig abbauen.
Nicht zuletzt erhöht Übergewicht das Risiko für bestimmte Krebsarten. Das Fettgewebe schüttet zu viele Fetthormone aus, die das natürliche Zellwachstum stören. Bei Frauen kommt hinzu, dass die Fettzellen überschüssige weibliche Geschlechtshormone produzieren. Dies kann die Entstehung von Brust- oder Gebärmutterhalskrebs begünstigen.

Stigmatisierung schlägt auf die Psyche
Schweres Übergewicht und Adipositas haben jedoch nicht nur körperliche Folgen der Gesundheit. Auch die Psyche leidet enorm. Viele Dicke fühlen sich durch Blicke und verächtliche Bemerkungen ausgegrenzt oder werden sogar aktiv gemobbt.
Dazu kommt das eigene Gefühl des Versagens, wenn Diätversuche immer wieder scheitern. Je höher das Übergewicht, umso grösser ist das Risiko, an Depressionen oder einer Angststörung zu erkranken.




https://exxpress.at/news/er-wog-300-kilo-tiktok-star-mit-nur-24-jahren-gestorben/

Herr
                            Efecan Kultur mit Fettsucht mit 300 kg am
                            16.3.2025: Tod mit 24  
Herr Efecan Kultur mit Fettsucht mit 300 kg am 16.3.2025: Tod mit 24 [1]

Tod nach fatalem Internet-Trend: Der türkische Social-Media-Star Efecan Kultur ist im Alter von nur 24 Jahren an den schweren gesundheitlichen Folgen seiner Essstörung gestorben.

Der junge Influencer wurde international bekannt, indem er riesige Mengen an Essen in sogenannten “Mukbang”-Videos verzehrte. Diese Clips, bei denen Menschen außergewöhnlich große Mahlzeiten vor laufender Kamera essen, stammen ursprünglich aus Südkorea und erfreuen sich in sozialen Netzwerken großer Beliebtheit.

Mit seinen extremen Ess-Aktionen baute Efecan Kultur eine gewaltige Fangemeinde auf – und zahlte dafür letztlich mit seinem Leben. Nach Berichten des türkischen Fernsehsenders TR erreichte sein Körpergewicht zuletzt über 300 Kilogramm, was zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führte. Seit Dezember vergangenen Jahres wurde er aufgrund massiver Beschwerden wie Atemnot und starken Blutergüssen im Krankenhaus behandelt. Die gesundheitlichen Einschränkungen waren so schwerwiegend, dass der Influencer zuletzt nicht mehr eigenständig laufen konnte und sogar die Beerdigung seiner Mutter versäumte.

Seinen letzten Stream veröffentlichte Kultur im Oktober 2024. Danach zwang ihn sein Gesundheitszustand zur vollständigen Unterbrechung seiner Online-Aktivitäten. Seitdem kämpfte er monatelang im Krankenhaus um seine Genesung – leider vergeblich. Zahlreiche Fans trauern nun öffentlich um ihn.



https://orf.at/stories/3389870/

Im Kampf gegen Fettleibigkeit legt Indiens Ministerpräsident Narendra Modi seinen Mitbürgern und -bügerinnen nahe, weniger Speiseöl zu nutzen. Er schlage vor, den Verbrauch um zehn Prozent im Monat zu reduzieren. Eine Möglichkeit sei, weniger Speiseöl zu kaufen.

Der 74-Jährige trug seine Vorschläge für einen gesünderen Lebensstil in der Radiosendung „Maan Ki Baat“ (aus dem Herzen reden) vor, in der er sich monatlich an seine Landsleute wendet, sowie in Reden bei öffentlichen Veranstaltungen.

Darin berief er sich auf Studien, wonach Fettleibigkeit und Übergewicht immer stärker um sich greifen. Schon kleine Anstrengungen reichten aus, um gemeinsam die Herausforderungen zu meistern. Dazu gehöre eben auch, weniger Öl zu konsumieren.

Hunderte Millionen Betroffene

„Bis 2050 könnten nahezu 440 Millionen Menschen in Indien an Fettleibigkeit leiden“, warnte Modi. Einem von drei Bewohnern und Bewohnerinnen des bevölkerungsreichsten Landes der Erde drohen demnach ernste Gesundheitsrisiken wegen Fettleibigkeit. Sie sei das Grundübel für zahlreiche Erkrankungen, betonte der Regierungschef.




Fettsucht macht dumm in den "USA" am 5.5.2025: weil denen alles egal ist, weil sie viele Sachen eh nicht können:
Der moderne Durchschnittsamerikaner ist fett, arm, hoch verschuldet und ungebildet

https://uncutnews.ch/der-moderne-durchschnittsamerikaner-ist-fett-arm-hoch-verschuldet-und-ungebildet/
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/der-moderne-durchschnittsamerikaner-ist-fett-arm-hoch-verschuldet-und-ungebildet/

Von Hans-Jürgen Geese 

Als am 2. September 1945 der Zweite Weltkrieg endete vergaßen die Menschen die alles entscheidende Frage zu stellen. Niemand stellte diese Frage. Ist das nicht seltsam? Die alles entscheidende Frage lautete: „Wo ist all das Gold?“ Denn in einem Weltkrieg geht es doch immer um die Kontrolle über die Welt. Oder etwa nicht? Wir sagen: „Geld regiert die Welt“. Das einzige Geld aber, das wirklich zählt, ist Gold. Wer das Gold hat... Wer also hatte das Gold?

Antwort: Das Gold lagerte in Amerika, im berühmten Fort Knox, dessen „Bullion Depository“, weitsichtig, bereits 1936 gebaut wurde. Das Gold der Briten, der Franzosen, der Russen, der Deutschen, der Japaner und vieler anderer Nationen lagerte jetzt in Amerika. Wir wollen hier verzichten, auf die Gründe einzugehen. Das meiste war Zahlungsmittel für gelieferte Waffen an die Verbündeten und Beute, gestohlen von den Verlierern.

Interessanterweise wurde bereits auf einer Konferenz in einem Hotel in Bretton Woods, New Hampshire, im Juli 1944, das neue internationale Währungssystem beschlossen. Im Juli 1944! Der Krieg endete doch erst am 2. September 1945. Das neue Weltwährungssystem hatte den U.S. Dollar zur Leitwährung auserkoren, was bedeutete, dass alle anderen Währungen sich an dem Wert des U.S. Dollars orientierten. Für die deutsche Mark später zum Beispiel lautete der Wechselkurs 4,20 DM für einen U.S. Dollar. Der Wert des U.S. Dollars wurde durch Gold garantiert. Die U.S.A. versprachen daher, nie mehr Dollar zu drucken als durch den Wert ihres Goldes abgedeckt war. Außerdem die Zusage der Amerikaner: Jedermann konnte jederzeit seine Dollar in Gold umtauschen. Ein tolles System!

Amerika war nach dem Kriege die unumschränkte Wirtschaftsmacht Nummer 1 auf Erden. Der Wohlstand im Lande erfasste alle Schichten. Der „American Way of Life“ wurde der Neid des Restes der Welt. Junge Menschen wie ich träumten davon, eines Tages in den U.S.A. studieren zu dürfen. Und es war wirklich so wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war wunderbar.

1945 hatte Amerika keine Schulden. Die Welt hatte Schulden bei Amerika. Aber dann geschah etwas Unglaubliches. Im August des Jahres 1971 erklärte der U.S. Präsident Richard Nixon, dass Amerika keine Dollar mehr in Gold umtauschen würde. Der Dollar blieb aber weiterhin die Weltleitwährung. Allerdings jetzt nicht mehr abgesichert durch Gold sondern durch die U.S. Army. Wer den Status Quo herausforderte bekam Ärger. Erinnern Sie sich an Muammar Gaddafi? 
https://anderweltverlag.com/p/tripoli-charlie 

Das Schöne für die Amerikaner war jetzt, dass sie Dollar nach Belieben drucken konnten. Und das taten sie auch. Was passierte? Der Wert des Dollars ging in die Knie. Anstatt 4,20 DM war der Dollar 1970 nur noch 3,70 DM wert, nach der Abschaffung der Golddeckung nur noch DM 2,46 im Jahre 1975. Und die U.S. Schulden? Die stiegen von Null auf heute 36 Billionen Dollar. Ein Wahnsinn!

Frage: Was machten die Amerikaner mit all dem gedruckten Geld und mit dem Geld der Schulden? Wohin all die Billionen? Bauten sie sich hochmoderne Schnellzüge oder goldene Autobahnen oder die besten Krankenhäuser auf Erden für das Volk? Sind jetzt alle Amerikaner superreich? Wohlstand für alle?

Die Predigt des Jack Ma

Von wegen Wohlstand für alle. Das Land verkommt zusehends. Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Kriminalität, Drogenprobleme, Armut, Fettleibigkeit, die Verbreitung chronischer Krankheiten, eine Bildungskrise und viele andere Probleme plagen das einstige Paradies auf Erden. Die Lebenserwartung liegt 3 bis 5 Jahre unter der Lebenserwartung in Europa, obwohl die Amerikaner pro Kopf viermal mehr für Gesundheit ausgeben als die Europäer. Was ist da los?

Wie Sie wissen, haben die Amerikaner beschlossen, den Rest der Welt zumindest für ihre Wirtschaftsprobleme verantwortlich zu machen. Die bösen Ausländer haben angeblich die lieben Amerikaner übers Ohr gehauen. Vor allem die Chinesen wurden als Feinde ausgemacht, die man jetzt zur Raison bringen muss. Der gute Donald Trump ist völlig außer sich. Ein Wirtschaftskrieg droht.

Der bekannte chinesische Unternehmer Jack Ma, Chef des Alibaba Konzerns, einer Gruppe von Internet Unternehmen, hat sich kürzlich zu der ganzen Situation öffentlich geäußert. Hier sind Auszüge aus seiner Rede:

„Drei Jahrzehnte lang haben die U.S. Konzerne geradezu obszöne Summen Geldes eingesackt, so gigantisch, dass sie die Vermögen der 4 größten chinesischen Banken übertrafen. Wie? Indem sie die Produktion nach Übersee verlagerten. Wo ist all diese Beute geblieben? Sie ist geradewegs verschwunden in den Kriegskassen und in den gierenden Händen von Wall Street. Panzer wurden finanziert, Händler wurden fett. Aber Brücken und Strassen? Keinen Pfennig. Reine Plünderung. Von Fortschritt keine Spur.

Die Amerikaner sagten „Wir wollen lediglich die intellektuellen Rechte kontrollieren, die Technologie und die Vermarktung. Die Niedriglohntätigkeiten überlassen wir dem Rest der Welt.“

Eine großartige Strategie. Aber wohin ist das Geld verschwunden? In den letzten 30 Jahren führte Amerika 13 Kriege. Das kostete 14,2 Billionen Dollar. Was wäre passiert, wenn das Geld für die Infrastruktur und für die Unterstützung des Mittelstandes und der Arbeiterschicht ausgegeben worden wäre? Egal wie großartig die Strategie ist, ihr müsst doch unbedingt euer Geld für die eigene Bevölkerung ausgeben.

So, was würde passieren, wenn das Geld nicht zu Wall Street abwandert? Was würde passieren, wenn das Geld im Mittleren Westen und in anderen Teilen Amerikas zur Entwicklung von Industrien eingesetzt würde? Das würde große Veränderungen herbeiführen. Es sind also nicht die anderen Länder, die eure Arbeitsplätze stehlen. Es ist eure Strategie!“

Eine youtube Sensation

Ein junger Chinese hat sich ähnlich geäußert. Seine Ausführungen haben viele Millionen von Zuhörer weltweit auf youtube gefunden. Viele Male habe ich das Video zugeschickt bekommen. Wirklich sehr beeindruckend. Ein Auszug:

„Sie bestehlen euch vorne und hinten und ihr bedankt euch auch noch dafür. Das ist die Tragödie... Daher sage ich euch jetzt: Amerikaner, ihr braucht keinen neuen Zolltarif, ihr braucht eine Revolution. Über Jahrzehnte hat eure Regierung und haben eure Oligarchen eure Arbeitsplätze nach China verlagert.

Sie haben die Mittelschicht in Amerika ausgehöhlt, die Arbeiterklasse zerstört und euch gesagt, stolz auf Amerika zu sein, während sie eure Zukunft gegen Profit verkauften.

Es stimmt, China hat daran Geld verdient. Aber wir haben das Geld benutzt, um Strassen zu bauen, um Millionen aus der Armut zu befreien, um die medizinische Versorgung zu finanzieren und um den Lebensstandard zu heben. Wir haben in unser Volk investiert.

Sowohl China als auch die Vereinigten Staaten haben von dem Handel und der Produktion profitiert, aber nur einer von uns hat das Geld nutzvoll eingesetzt. Das ist doch nicht Chinas Schuld. Es ist eure Schuld. Ihr habt das geschehen lassen. Ihr habt es zugelassen, dass eure Oligarchen euch belogen während sie dafür sorgten, dass ihr fett, arm und drogenabhängig wurdet. Jetzt schieben sie China die Schuld für diesen Schlamassel zu. Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Ihr braucht keine neuen Importtarife. Ihr müsst aufwachen. Ihr müsst euch euer Land wieder zurückholen. Ich denke, ihr braucht eine Revolution.“

Der Weg vom Wort zur Tat

Es stimmt. Auch Donald Trump hat in der Analyse eigentlich den Kern dieses Problems erkannt und im Wahlkampf immer wieder Abhilfe versprochen. Vor allem will er daher die verlorenen Arbeitsplätze wieder ins Land zurückholen. Ob das möglich sein wird ist momentan völlig offen. Aber die Glaubwürdigkeit seiner Worte macht allmählich der Glaubwürdigkeit seiner Taten Platz. Die versprochene Radikalität blieb aus. Langsam schwindet die Begeisterung dahin.

Man braucht lediglich ein paar wichtige Punkte zu erwähnen, um die Blase zum Platzen zu bringen: Unter Trump wird noch mehr Geld für das Militär ausgegeben. Über eine Billion Dollar pro Jahr. Die etwa 900 Militärstützpunkte weltweit bestehen nach wie vor. Und es ist wohl so gut wie ausgeschlossen, dass die versprochene Überprüfung des Pentagons tatsächlich stattfinden wird. Wie viele Lügen wird ein Volk akzeptieren bis es die Hoffnung wieder einmal verliert?

China als Modell?

Die chinesische Wirtschaft ist eine Kombination von Staatswirtschaft und Privatwirtschaft. Der Staat setzt den Rahmen, vor allem bei der Infrastruktur des Landes. Infrastruktur im weitesten Sinne, also einschließlich Bildung, Gesundheit, Wohnungsbau.

Ähnlich wie in Russland sorgt der Staat dafür, dass die Grundversorgung des Menschen gesichert ist. Das nimmt doch schon mal den Stress aus der Gesellschaft. Und entlastet die Kosten der Unternehmen. Und sorgt für erstklassige Arbeitskräfte. Dieser Stress ist es, der die amerikanische Gesellschaft zerstört. Wenn alles, wirklich alles was in der Gesellschaft passiert, alles sich dem Diktat des Profits unterwerfen muss, dann erhalten wir kranke Gesellschaften. Das amerikanische Modell einer Kombination von angeblicher Demokratie und Kapitalismus hat sich letztendlich als unmenschlich erwiesen. Es hat eine Minderheit sehr reich gemacht und die Mehrheit verarmen lassen.

Es ist wohl ausgeschlossen, dass die Amerikaner von China oder von Russland oder von Europa lernen wollen. Sie glauben weiterhin an den amerikanischen Traum, der leider mittlerweile so materialistisch versaut ist, dass er in den Albtraum des Untergangs führen muss.

Dem Sozialstaat gehört die Zukunft. Ich spreche nicht von der Abhängigkeit von staatlichen Einrichtungen, sondern von der Zusammenarbeit, der Kooperation der Bürger in kleinen Gemeinschaften, in kleinen Genossenschaften oder in Kleinbetrieben, die Einzelnen gehören. Ansonsten wird es nicht möglich sein, die Menschen mit menschenwürdigen Tätigkeiten zu beschäftigen.

Triffins Dilemma

Geld regiert die Welt. Frage: Wer regiert das Geld? Das ist die entscheidende Frage. Es ist nicht Donald Trump oder Emmanuel Macron oder Friedrich Merz.

Die Herrscher über das Geld brüteten auf der Währungskonferenz in Bretton Woods im Juli 1944 einen teuflischen Plan aus, der die Amerikaner jetzt teuer zu stehen kommt: Der U.S. Dollar, abgedeckt durch Gold, als Weltleitwährung. Goldstandard, aber nur vorübergehend, um das Vertrauen der Welt zu gewinnen und um eine unerschütterliche Machtposition einzunehmen. Und um dann den größten Betrug aller Zeiten in die Welt zu setzen. Als 1971 der Goldstandard aufgehoben wurde, konnten die Herrscher über das Geld in Amerika nach Belieben Geld drucken, Papiergeld, das international akzeptiert werden musste.

Die Amerikaner richteten etwa 900 militärische Stützpunkte rund um den Globus ein, um ihre Herrschaft des Geldes mit aller Macht durchzusetzen.

Als die Herstellung von Produkten in Amerika nicht mehr ausreichend Gewinnspannen einfuhr verlagerte man diese Produktion in andere Länder und konzentrierte sich auf die Kunst, aus Geld noch mehr Geld zu machen, durch alle möglichen Finanztricks. Mit ihrem Falschgeld kauften sie sich was sie haben wollten auf Erden. Sie schufen einen Kolonialismus per Dollar, per Falschgeld.

Der belgisch-amerikanische Ökonom Robert Triffin beschrieb bereits im Jahre 1960 vor dem U.S.-Kongress, dass es zu einer Krise im internationalen Finanzsystem kommen muss, da die U.S. Dollar Leitwährung-Statthalter so viele Dollar im Ausland bereitstellen müssen, um das System am Laufen zu halten, dass sie Importüberschüsse in Kauf nehmen müssen, um die Dollar am Zirkulieren zu halten. Dadurch würden die U.S.A. die eigene Wirtschaft zerstören. Fazit: Die U.S.A. konnten nur verlieren. Was für ein Dilemma! Auch der Rest der Welt unter der amerikanischen Herrschaft konnte nur verlieren. Was für ein Dilemma!

Was ist ein Dilemma? Wikipedia sagt: „Ein Dilemma, auch Zwickmühle genannt, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen.“

Die Chinesen, die Russen und andere Länder haben das Dilemma erkannt und wollen damit nichts mehr zu tun haben. Sie werden ein neues System aufbauen, das keine 900 Militärstützpunkte braucht, keine Wall Street und nicht die Armut der eigenen Bevölkerung, nur um eine kleine Minderheit obszön zu bereichern.

Die Zukunft Europas

Ja, es ist möglich, die Zukunft vorherzusagen, die Zukunft für Europa, die Zukunft für diese Bundesrepublik. Denn die Zukunft existiert bereits. In den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie können den Freiluftzoo U.S.A. besuchen und sich mal anschauen, was da auf Sie zukommt. Übrigens, vor über hundert Jahren bereits stand geschrieben: „Der Kapitalismus frisst seine eigenen Kinder“. Schauen Sie sich um!

Es stellt sich natürlich, heute mehr denn je, die oben aufgeworfene Frage immer wieder: Wer ist der Herrscher über das Geld? Sie ist die wichtigste Frage. Sie ist eine Tabufrage. Warum? 

Ja, die westliche Welt braucht eine Revolution. Keine blutige, sondern eine nachhaltige und die muss sich auf das Finanz- und Wirtschaftssystem konzentrieren. Mit dem Werk „Die Humane Marktwirtschaft“ haben wir ein Modell vorgestellt, das alle Fehler des bestehenden Systems korrigiert. Wir verzichten hier auf weitere Details, weisen nur darauf hin, dass dieses System Kriege nahezu unmöglich macht. Lesen Sie einfach „Die Humane Marktwirtschaft“ und entscheiden Sie selbst, ob Sie dieses System für sich selbst wünschen. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/




Abfall-Food Rapsöl am 6.5.2025: macht benebelt und profoziert Übergewicht:
,,Mindestens 90 % der verarbeiteten Lebensmittel, darunter auch Bio-Lebensmittel, enthalten mittlerweile geistesbetäubendes und Fettleibigkeit förderndes CANOLA-ÖL (Rapsöl)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113728

Weltweit ist Rapsöl mengenmäßig das drittbeliebteste Pflanzenöl, direkt hinter Soja- und Palmöl, weil es so günstig ist und sich so gut zur Lebensmittelkonservierung eignet. Der Grund, warum es ein so gutes Konservierungsmittel ist, liegt darin, dass niemand es essen kann, außer dummen (uniformierten) Menschen.
Käfer fressen kein Rapsöl.
Tiere hassen es.
Es ist schließlich keine Pflanze.
Der größte Teil des weltweiten Rapsöls stammt von einer von zwei Rapsarten, entweder Brassica rapa oder Brassica napus . Tatsächlich ist pflanzliches Rapsöl von der EPA zur Schädlingsbekämpfung zugelassen .
Es tötet Fliegen, Käfer und ihre Larven, Raupen, Stinkwanzen, Motten, Milben, Mehltau und auf lange Sicht auch Menschen...."




8.6.2025: Studie: Ozempic & Co. mit deutlich schnellerem «Jo-Jo-Effekt» verbunden als Diäten

Die Arbeit wurde kürzlich auf dem Europäischen Kongress für Adipositas vorgestellt. Analysiert wurden elf Studien und es zeigte sich, dass Patienten in der Regel innerhalb von zehn Monaten nach dem Absetzen von Medikamenten, die zwecks Gewichtsreduktion eingenommen werden, wieder ihr ursprüngliches Gewicht erreichten.

https://transition-news.org/studie-ozempic-co-mit-deutlich-schnellerem-jo-jo-effekt-verbunden-als-diaten



Schweizer Mossad-Antifa-BLICK online
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Philippinen gegen Übergewicht am 30.6.2025: Polizei will mit 2 Stunden Turnübungen pro Woche abnehmen:
Kampf den Kilos: Übergewichtige Polizisten müssen zum Massen-Training
https://www.blick.ch/video/viral/kampf-den-kilos-uebergewichtige-polizisten-muessen-zum-massen-training-id21004936.html

Philippinen gegen Übergewicht am
                            30.6.2025: Polizei will mit 2 Stunden
                            Turnübungen pro Woche abnehmen
Philippinen gegen Übergewicht am 30.6.2025: Polizei will mit 2 Stunden Turnübungen pro Woche abnehmen [2]

Auf den Philippinen wird den Kilos der Kampf angesagt – auch bei der Polizei. Übergewichtige Beamtinnen und Beamte müssen deshalb wöchentlich zum Training.

-- 2mal pro Woche ist bei der Philippinieschen Nationalpolizei Massen-Turnstunde, dafür dürfen sie 2 Stunden früher den Arbeitstag beenden
-- die Vorschrift ist ein maximal zulässiges Gewicht von 5kg über Normalgewicht, alle drüber müssen turnen gehen



Studie aus Peking am 22.7.2025: Der Jojo-Effekt gilt auch für Ozempic:
Abnehmmedikamente: So rasch nimmt man danach wieder zu

https://science.orf.at/stories/3231217/

Medikamente, die das Abnehmen erleichtern, sind derzeit ein großes Heilsversprechen. Doch nach dem Absetzen einiger Wirkstoffe zeigt die Waage relativ bald wieder in die andere Richtung, wie die Auswertung von mehreren Studien zeigt.

Die Menschen, die die Wirkstoffe erhielten, nahmen während der Therapie erheblich Gewicht ab – was sogar für ein paar Wochen nach dem Absetzen der Medikamente noch in kleinerem Maße andauern konnte, wie das Team um Han Wu und Wenjia Yang vom Peking University People’s Hospital berichtet. Ab Woche acht nach Therapieende folgte aber eine deutliche Gewichtszunahme, die viele Wochen anhalte.

Das Ausmaß der Gewichtszunahme ist nach Studienangaben zwar je nach Medikament und Lebensstilveränderung unterschiedlich stark, es gibt laut dem Forschungsteam aber einen deutlichen Trend zur Gewichtszunahme nach Abschluss der Medikamenteneinnahme.

Auch bisherige Studien bestätigen Ergebnis

Damit bestätigen sie nach Ansicht von Stephan Martin, Chefarzt für Diabetologie und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums des Verbunds Katholischer Kliniken in Düsseldorf, bereits vorliegende Erkenntnisse. Auch einige Hersteller der Medikamente hätten das selbst durch randomisierte Studien nachgewiesen, berichtet der Experte, der nicht an der Metaanalyse beteiligt war. Dafür erhielten etwa Probandinnen und Probanden zehn Wochen lang die Wirkstoffe, danach ein Teil nur noch ein Placebo. Diese Gruppe „hat dann kontinuierlich wieder zugenommen“, berichtet Martin.

Auch in der aktuellen Studie verwies das Forschungsteam aus Peking etwa auf eine Untersuchung, wonach Menschen, die eine 36-wöchige Behandlung mit dem Arzneistoff Tirzepatid (GLP-1-RA) abgeschlossen hatten, ein Jahr nach der Umstellung auf ein Placebo rund die Hälfte des zuvor verlorenen Gewichts wieder zugenommen haben.

Effekte mehrerer Wirkstoffgruppen untersucht

Für die nun veröffentlichte Metaanalyse wurden die Ergebnisse von elf unabhängigen Studien aus der ganzen Welt zusammengefasst – unter anderem zum Arzneistoff Orlistat, den Kombinationen Naltrexon/Bupropion und Phentermin/Topiramat sowie zur Wirkstoffgruppe GLP-1-Rezeptor-Agonisten. Die Daten stammen von insgesamt 1.574 Menschen in Behandlungs- und 893 in Kontrollgruppen.

GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA) sind zum Beispiel in den gefragten Medikamenten Wegovy und Ozempic enthalten. Die Wirkstoffe, die regelmäßig injiziert werden, verlängern vor allem die Verweildauer der Nahrung im Verdauungstrakt und erhöhen so das Sättigungsgefühl. Zu den Nebenwirkungen zählen Magen-Darm-Beschwerden.

Stärkere Zunahme nach stärkerem Gewichtsverlust

Ein Aspekt in der Untersuchung fällt auf: Wer in der Therapie zunächst einen starken Gewichtsverlust hatte, nimmt laut den Daten hinterher stärker wieder zu – selbst wenn die Patientinnen und Patienten dann an einem Programm teilnahmen, um ihren Lebensstil, etwa Ess- und Bewegungsverhalten, zu verändern.

„Das überrascht mich nicht“, sagt Anja Hilbert, Professorin für Verhaltensmedizin am Universitätsklinikums Leipzig. Ähnliches erlebten zum Beispiel Menschen, die eine stark kalorienreduzierte Diät einhalten – auch sie nehmen nach deren Ende stärker wieder zu als etwa Menschen, die eine moderate Kalorieneinschränkung durchlaufen würden. Allerdings schränkt die Expertin ein, dass es für diesen Aspekt der Untersuchung nur wenige Teilnehmende gab.

„Man braucht diese Therapie permanent“

„Die Ergebnisse der Studie legen eigentlich nahe, dass zur Gewichtsstabilisierung eine längerfristige, vielleicht sogar lebenslange Einnahme erforderlich sein könnten“, zieht Hilbert ein Fazit. Auch Diabetologe Martin betont: „Es ist eine Dauertherapie.“ Wer glaube, er könne mit dieser Therapie abnehmen und dann sei die Welt in Ordnung, der irre. „Man braucht diese Therapie permanent.“

Zahlen aus den USA ließen aber die Befürchtung zu, dass das vielen Menschen nicht bewusst sei oder von ihnen in Kauf genommen werde, so Martin. So hätten dort Untersuchungen zufolge zwei Drittel der gegen Adipositas behandelten Menschen, meist Selbstzahler, im Laufe eines Jahres damit wieder aufgehört. „Wir wissen nicht warum: Vielleicht wird es zu teuer, vielleicht haben sie genug Gewicht abgenommen und glauben, das sich das jetzt hält“, sagt der Chefarzt für Diabetologie, der für mehr Prävention statt Behandlung der Folgen plädiert.





Sättigende Lebensmittel ohne zuzunehmen am 18.8.2025: Eier - Nüsse - Gemüse - Olivenöl:
5 Lebensmittel, die das «Ozempic-Hormon natürlich anregen
https://www.nau.ch/lifestyle/food/5-lebensmittel-die-das-ozempic-hormon-naturlich-anregen-67031582

Kiran Iqbal - Bern - Dein Körper hat mehr Power, als du denkst. Manche Nahrungsmittel helfen ihm sogar, das Hungerhormon GLP-1 anzukurbeln – ganz ohne Spritze.
Dein Darm gibt deinem Gehirn das Signal «genug gegessen». Dahinter steckt das Hormon GLP-1. Es senkt den Blutzucker, verlangsamt die Verdauung und sorgt dafür, dass du dich länger satt fühlst.
Medikamente wie Ozempic ahmen diesen Mechanismus nach – doch bestimmte Lebensmittel können denselben Effekt ganz ohne Chemie unterstützen. Genau diese natürlichen Helfer stellen wir dir hier vor.
Dabei geht es nicht um Wundermittel, sondern um smarte Alltagslebensmittel, die dein Hungergefühl bremsen und deine Energie stabil halten.

Eier: Kompakt und kraftvoll
Eier zum Frühstück, ob als Einzelstück oder verrührt aus der Pfanne, liefern nicht nur Protein, sondern auch gesunde Fette. Studien zeigen, dass sich nach einer Mahlzeit mit Ei die Ausschüttung von GLP-1 erhöht und diese den Heisshunger reduziert.
Der Effekt hält oft viele Stunden an – ein klarer Vorteil gegenüber schnellen Kohlenhydraten. Besonders spannend: Schon das einfache Austauschen eines Bagels gegen Rührei kann Blutzuckerschwankungen spürbar dämpfen.

Nüsse: Klein, aber wirkungsvoll
Mandeln, Pistazien und Walnüsse vereinen Ballaststoffe mit Proteinen und ungesättigten Fetten. Diese Kombination sorgt für eine verlangsamte Verdauung und einen stabilen Blutzuckerverlauf.
Gleichzeitig signalisiert die Mischung deinem Darm, vermehrt GLP-1 abzugeben. Der Nebeneffekt: mehr Energie, weniger Snack-Gelüste. Eine kleine Handvoll genügt oft schon, um den Effekt zu spüren.

Vollkorngetreide: Satt bis zum Abend [Achtung Pestizide!]
Hafer, Gerste und Vollkornweizen enthalten lösliche Ballaststoffe, die im Magen zu einer Art Gel werden. Dieses Gel verzögert die Freisetzung von Zucker ins Blut, damit dein Energielevel länger konstant bleibt.
Die Darmflora liebt diese Fasern – beim Abbau entstehen Stoffe, die wiederum GLP-1 ankurbeln. Wer regelmässig Haferflocken oder Gerstengerichte isst, profitiert von einem natürlichen Sättigungsbooster.

Gemüse: Bunt und clever
Brokkoli, Karotten und Rosenkohl liefern reichlich Ballaststoffe, die deine Darmbakterien in wertvolle Fettsäuren umbauen. Diese wiederum lösen den Impuls zur GLP-1-Freisetzung aus.
Tipp: Wer Gemüse vor Kohlenhydraten wie Brot oder Nudeln isst, verbessert seinen Zuckerstoffwechsel spürbar. Zusätzlich versorgen dich die Pflanzen mit Vitaminen und Mineralstoffen, die deinen gesamten Stoffwechsel unterstützen.



Schlank bleiben dank Trampolin am 19.8.2025:
Eva Longoria (50) zeigt, was Training auf dem Trampolin bewirkt
https://www.nau.ch/people/welt/eva-longoria-50-zeigt-was-training-auf-dem-trampolin-bewirkt-67031920

Belinda Schwenter - Spanien - Auch mit 50 präsentiert Schauspielerin Eva Longoria ihre Traumfigur. Der «Desperate Housewives»-Star schwört dafür auf mentale Gesundheit und viel Sport.



GB-Studie im "European Heart Journal" am 30.8.2025: Bauchfett provoziert schwächeres Herz:
Bauchfett lässt Herz schneller altern

https://science.orf.at/stories/3231688/

Zu viel viszerales Körperfett gilt als schädlich für die Gesundheit. Eine britische Studie ergab nun, dass dieses in der Bauchhöhle versteckte Fett auch das Herz schneller altern lässt. Unterschiede zeigten sich in den Ergebnissen zwischen Frauen und Männern.

Wo sich Fettgewebe im Körper ansammelt, spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit. Im Gegensatz zum subkutanen Fett, das direkt unter der Haut liegt, ist das viszerale Fett „versteckt“ im Bauchraum. Dort umhüllt es – von außen nicht sichtbar – die Organe. Auch schlanke Menschen können zu viel davon haben.

Dass das ein Risikofaktor für Krankheiten ist, zeigt nun einmal mehr die im „European Heart Journal“ veröffentlichten Studie. Das Forschungsteam des britischen Medical Research Council (MRC) untersuchte Daten von 21.241 Teilnehmern der UK Biobank, einer Datenbank, die anonymisierte Informationen zu Genetik, Lebensstil und Gesundheit einer halben Million Briten und Britinnen enthält.

Mit künstlicher Intelligenz (KI) wurden Bilder von Herz und Blutgefäßen auf Anzeichen von Alterung, wie entzündetes Gewebe, untersucht. Und auch Bilder der Fettverteilung im Körper wurden für die Studie herangezogen. Das Ergebnis: Viszerales Fett war mit erhöhten Entzündungswerten verbunden – einer potenziellen Ursache für vorzeitiges Altern.

„Wir wissen bereits, dass überschüssiges viszerales Fett um das Herz und die Leber zu erhöhtem Blutdruck und hohem Cholesterinspiegel führen kann“, so der wissenschaftliche Leiter der British Heart Foundation, Bryan Williams, in einer Aussendung. Es sei besorgniserregend, dass es auch die Alterung des Herzens und der Blutgefäße beschleunigen könnte.

In der Studie zeigten sich auch Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Die eher für Männer typische Fettverteilung mit mehr Fett um den Bauch – auch als „Apfel-Form“ bezeichnet – war mit einer schnelleren Herzalterung verbunden. Die eher für Frauen typische „Birnen-Form“ – mehr Fett an Hüften und Oberschenkeln – kann die Herzalterung laut der Studie sogar verlangsamen.

Das Forschungsteam fand zudem einen Zusammenhang zwischen einem höheren Östrogenspiegel bei Frauen vor der Menopause und einer Verlangsamung der Herzalterung – ein möglicher Hinweis, dass Hormone eine Rolle beim Schutz vor Herzalterung spielen. Weil das Fettverteilungsmuster, das eher typisch für Frauen ist, mit Östrogen verbunden ist, könnte das Hormon auch „der Schlüssel für zukünftige Therapien sein, die entwickelt werden, um die Herzalterung zu bekämpfen“, so Williams.

„Unsere Forschung zeigt, dass ‚schädliches‘ Fett, das tief um die Organe herum versteckt ist, die Alterung des Herzens beschleunigt“, so Declan O’Regan vom MRC und dem Imperial College London in einer Aussendung. Der BMI sei jedenfalls „kein guter Indikator“ für die Herzgesundheit, denn es sei wichtig, nicht nur das Gewicht einer Person zu kennen, sondern auch zu wissen, wo das Fett im Körper gespeichert ist.

Ziel der Forschung sei es, „Wege zu finden, die gesunde Lebensspanne zu verlängern“. Bewegung und gesunde Ernährung können helfen, das viszerale Fett im Körper zu verringern. Mit seinem Forschungsteam will O’Regan weiters untersuchen, wie medikamentöse Therapien, etwa die „Abnehmspritze“ Ozempic, nicht nur gegen Diabetes und Adipositas, sondern auch gegen Alterung durch verstecktes Bauchfett wirken könnten.

Romana Beer, ORF Wissen





https://orf.at/stories/3407198/

Italien erkennt Fettleibigkeit offiziell als Krankheit an und wird damit das erste Land weltweit, das ein eigenes Gesetz zu dieser Erkrankung verabschiedet hat.

Der Senat in Rom billigte ein Gesetz zur Prävention und Behandlung von Fettleibigkeit und bestätigte damit den von der Abgeordnetenkammer bereits verabschiedeten Text. Das Gesetz ist somit endgültig angenommen. Fettleibigkeit wird erstmals als chronische, fortschreitende und rückfallgefährdete Erkrankung anerkannt.

Das Gesetz sieht unter anderem ein nationales Programm zur Vorbeugung und Behandlung von Fettleibigkeit, einen Fortbildungsplan für Ärztinnen, Ärzte und Kinderärzte sowie die Einrichtung eines Beobachtungszentrums für Forschung zu diesem Thema beim Gesundheitsministerium vor.

Aufklärungskampagnen und Schulungsmaßnahmen vorgesehen

Vorgesehen sind Aufklärungskampagnen und Schulungsmaßnahmen, die Förderung der Integration von Menschen mit Fettleibigkeit in Schulen, die Arbeitswelt sowie in sportliche und Freizeitaktivitäten, die Einrichtung einer nationalen Beobachtungsstelle sowie die Bereitstellung gezielter finanzieller Mittel.

Ein zentraler Punkt des Gesetzes ist die Kostenfreiheit der Behandlung. Mit der offiziellen Anerkennung von Fettleibigkeit als chronischer Krankheit sollen Therapien künftig vom nationalen Gesundheitssystem übernommen werden. Dafür müssen jedoch noch ausreichende finanzielle Mittel bereitgestellt werden.

Internationaler Tag gegen Bodyshaming

„Endlich wird durch ein Gesetz anerkannt, dass Fettleibigkeit eine Krankheit ist und Betroffene ein Recht auf Schutz haben. Doch das ist ein Anfang, kein Ziel. Jetzt müssen konkrete Maßnahmen geplant werden, vor allem die praktische Umsetzung des Gesetzes“, betonte Iris Zani, Präsidentin der Italienischen Föderation der Adipositas-Verbände (FIAO).

Italien führt inzwischen auch einen nationalen Tag gegen Bodyshaming ein. Dieser Tag gegen die Herabwürdigung des äußeren Erscheinungsbildes von Menschen – so der offizielle Name – soll künftig am 16. Mai begangen werden.

Großbritannien: Werbeverbot für Junkfood

In Großbritannien wird Werbung für Junkfood seit gestern nur noch nach 21.00 Uhr im Fernsehen gesendet und im Internet gar nicht mehr. Damit kommt die Industrie einem Verbot zuvor, das Anfang des kommenden Jahres in Kraft treten und dabei helfen soll, Fettleibigkeit bei Kindern zurückzudrängen.

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Es wird behauptet am 15.10.2025: Abnehmspritzen sind auch gegen Alkoholismus gut: Inhaltssstoffe Semaglutid und Tirzepatid:
„Abnehmspritzen“ als Suchttherapie

https://science.orf.at/stories/3232468/

In „Abnehmspritzen“ enthaltene Wirkstoffe wie Semaglutid und Tirzepatid hemmen nicht nur den Appetit, sie dürften auch das Verlangen nach Alkohol zügeln, zeigen Fallberichte aus der Suchttherapie. Eine US-Studie liefert nun eine Erklärung: Die Medikamente verzögern die Alkoholaufnahme ins Blut.

Die Wirkstoffe Semaglutid, Liraglutid und Tirzepatid – landläufig als „Abnehmspritzen“ bezeichnet – wirken einerseits auf das Belohnungszentrum im Gehirn und reduzieren so den Appetit auf Süßes oder Fettes. Andererseits verlangsamen diese Medikamente die Magenentleerung. Beides dürfte im Zusammenhang mit Alkoholkonsum eine Rolle spielen: Das Verlangen nach Alkohol nimmt ab.

Verzögerte Wirkung…

Weil der Alkohol länger im Magen bleibt, gelangt er verzögert ins Blut bzw. in das Gehirn. Das konnte nun eine Studie aus den USA zeigen. In einem Experiment wurde zwei Gruppen dieselbe Menge Alkohol verabreicht: Eine Gruppe erhielt eine Therapie mit „Abnehmspritze“, die Teilnehmenden der Kontrollgruppe nicht.

Probandinnen und Probanden, die mit den Appetit hemmenden Medikamenten behandelt wurden, fühlten sich weniger betrunken als jene ohne Therapie. Eine bei den Teilnehmenden durchgeführte Atemalkoholbestimmung stütze dieses subjektive Empfinden.

… keine Belohnung

Dass die Wirkung des Alkohols verzögert bzw. verlangsamt eintritt, sei für das Verlangen nach dem Suchtmittel entscheidend, sagt Daniel König-Castillo von der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der Medizinischen Universität Wien. „Bei einer Suchtsubstanz wie Alkohol, wenn die sehr schnell ins Blut anflutet, hat das einen drastischen Effekt auf das Gehirn, auf das Belohnungssystem“, so König-Castillo.

Mit den „Abnehmspritzen“ kann der Belohnungseffekt des Alkohols abnehmen und folglich das Verlangen danach bzw. der sogenannte Suchtdruck zurückgehen. Umgekehrt wisse man von Menschen, die eine Magenverkleinerung bzw. einen Magenbypass haben, dass das Risiko für Alkoholsucht steigt, so der Psychiater. Weil der Alkohol kürzer im Magen bleibt und noch schneller ins Blut gelangt, wird das Belohnungssystem stark gereizt.

Weniger Krankenhausaufenthalte

Dass eine Therapie mit Semaglutid, Liraglutid oder Tirzepatid den Alkoholkonsum und damit verbundene gesundheitliche Risiken senkt, konnte auch eine weitere Studie aus Finnland zumindest auf Datenebene zeigen: Dafür wurden die Daten von 220.000 Personen aus dem schwedischen Patientenregister analysiert, bei denen zwischen 2006 und 2021 eine Alkoholkonsumstörung diagnostiziert worden war. Bei denen, die wegen Diabetes oder Adipositas „Abnehmspritzen“ verwendeten (fast 7.000 Personen), sank das Risiko für Krankenhausaufenthalte wegen Alkoholkonsums um rund 30 Prozent.

„Abnehmspritzen“ können bei Alkoholsucht helfen

Dass das Verlangen nach Alkohol unter „Abnehmspritze“ abnimmt, wurde außerdem in zahlreichen medizinischen Fallberichten beschrieben. Seit einiger Zeit kommen diese Medikamente deswegen auch in der Behandlung von Menschen mit einer Alkoholkonsumstörung zum Einsatz – dafür zugelassen sind sie allerdings nicht, es handelt sich um Off-Label-Use.

„Die Hersteller können dementsprechend auch keine Verantwortung für Wirkung oder Nebenwirkungen übernehmen“, so König-Castillo. Es brauche genaue Aufklärung, sei aber eine Möglichkeit, die man in der Therapie ausschöpfen könne, so der Psychiater weiter.

Reduktion erstrebenswert

Dazu gehört auch, die Patientinnen und Patienten über möglichen Nährstoffmangel unter dieser Therapie aufzuklären, weil die Nahrungsaufnahme bei den meisten zurückgeht. Gerade Vitamin B als Nahrungsergänzungsmittel ist für Menschen mit Alkoholkonsumstörung sehr wichtig, auch um einer Alkoholdemenz entgegenzuwirken.

Trotz solcher Risiken handle es sich bei den „Abnehmspritzen“ um eine vielversprechende Therapie für Suchterkrankungen, betont König-Castillo. „Jede Reduktion, die wir schaffen, wird dazu führen, dass unser Gehirn besser funktioniert, unsere Organe besser funktionieren, das Risiko für Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt“, so König-Castillo weiter. Klinische Studien zum Einsatz der Abnehmspitzen in der Suchtbehandlung, auch bei Drogen- oder Spielsucht, laufen bereits. Eben weil die Medikamente auf das Belohnungssystem wirken, seien sie für die weitere Erforschung bei Suchterkrankungen von großem Interesse, sagt der Psychiater.

Hohe Kosten der Sucht

In Österreich ist der Alkoholkonsum im internationalen Vergleich sehr hoch. Die Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentliche soeben einen Bericht, der etwa das damit verbundene Krebsrisiko beleuchtet. Demnach waren 2020 in der Europäischen Union 110.000 neue Krebserkrankungen auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Alkoholbedingte frühzeitige Todesfälle verursachen in Europa jährlich Kosten von mehr als viereinhalb Milliarden Euro.

Dieser Beitrag begleitet die Sendungen Ö1-Mittagsjournal, ZIB 13 sowie ZIB 1, ORF 2, am 15. Oktober 2025.





1.12.2025: WARNUNG vor Abnehmspritzen:
WHO: Abnehmspritzen keine Lösung für globale Übergewichts-Krise
https://www.nau.ch/news/ausland/who-abnehmspritzen-keine-losung-fur-globale-ubergewichts-krise-67071733

Keystone-SDA - Genève - Die WHO empfiehlt zwar den Einsatz von Abnehmspritzen gegen Fettleibigkeit, warnt jedoch zugleich vor überhöhten Erwartungen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Nutzung von Abnehmspritzen zur Behandlung von Fettleibigkeit.

Zugleich warnt sie vor übertriebenen Erwartungen an die sogenannten GLP-1-Rezeptor-Agonisten. «Um es klarzustellen: Medikamente allein werden die Adipositas-Krise nicht lösen», sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf.

Die WHO-Richtlinie umfasst die Wirkstoffe Liraglutid, Semaglutid und Tirzepatid. Diese sind zum Beispiel in den Medikamenten Saxenda, Wegovy und Mounjaro enthalten, die zur Behandlung von Adipositas eingesetzt werden.


WHO warnt: GLP-1 ersetzt weder Ernährung noch Bewegung

In der Richtlinie heisst es, die drei Wirkstoffe könnten gegen Fettleibigkeit bei Erwachsenen eingesetzt werden, jedoch nicht bei Schwangeren. Eine gesunde Lebensweise solle Teil einer Therapie sein, mahnte die WHO. «Es ist entscheidend, dass die Anwendung von GLP-1 eine gesunde Ernährung und körperliche Aktivität nicht ersetzt», sagte Tedros.

Für nicht adipöse Menschen unterhalb eines Body-Mass-Index von 30 empfiehlt die WHO die Mittel nicht.

Adipositas stelle aktuell eine der grössten gesundheitlichen Herausforderungen dar, sagte der WHO-Chef. Weltweit lebten mehr als eine Milliarde Menschen mit dieser chronischen Krankheit, die zusätzliche Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs verursache. Die WHO erwartet, dass sich die Zahl bis 2030 verdoppeln wird.

WHO drängt auf fairen Zugang zu GLP-1-Wirkstoffen

Tedros forderte auch, dass ärmere Menschen und Länder Zugang zu leistbaren GLP-1-Rezeptor-Agonisten erhalten sollten. Die Wirkstoffe wurden ursprünglich für Diabetes entwickelt und haben sich als vielversprechend für die Gewichtsabnahme erwiesen, da sie den Appetit reduzieren und die Sättigungssignale vom Darm an das Gehirn verstärken.

Noch sind allerdings viele Fragen etwa zu möglichen Langzeitfolgen der Stoffklasse offen. Um sie abschätzen zu können, sind die Präparate noch nicht lange genug im Einsatz.






18.12.2025: Ab 40 (bei manchen erst ab 55) schaltet der Stoffwechsel auf LANGSAM um - und man muss viel weniger essen - Abnehmen mit Tyroxin:
Abnehmen ab 40: Warum dein Körper jetzt anders arbeitet (und was du wirklich wissen musst)

https://healthcircle.ch/warum-dein-korper-jetzt-gegen-dich-arbeitet

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 by A. Müller (58) 
Abnehmen-ab-40-Expertin aus eigener Not | Leserstory

November 8, 2025 at 9:17

Die ehrliche Wahrheit

Über die Jahre hinweg merken viele Frauen und Männer: Der Körper, den sie kannten, ist nicht mehr derselbe.

Sie essen weniger als früher — und nehmen trotzdem zu. Sie bewegen sich — und nichts passiert. Sie versuchen alles — und es funktioniert einfach nicht mehr.

Und wenn sie sich dann im Spiegel ansehen, fragen sie sich:

"Warum geht das Gewicht nicht mehr runter, obwohl ich alles richtig mache?"

"Ich habe doch früher auch ohne Diät-Zirkus abnehmen können — was ist jetzt anders?"

"Stimmt etwas nicht mit mir? Bin ich einfach zu undiszipliniert?"


Wenn du in deinen 40ern, 50ern oder älter bist — du bist nicht allein.

Millionen von Menschen weltweit erleben genau das. Und viele von ihnen verstehen nicht, warum es plötzlich so schwer geworden ist.

Aber das ist nicht deine Schuld.

Und nein — es ist nicht deine mangelnde Disziplin.

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Der Grund, warum „Willenskraft allein" ab 40 nicht mehr funktioniert

Das Problem ist nicht, dass du nicht genug versuchst.

Das Problem ist, dass dein Körper sich fundamentalen verändert hat.

Und niemand hat dir das vorher erzählt.

Hier ist, was wirklich passiert:

Die biologische Wahrheit: Dein Körper schaltet ab 40 in einen anderen Modus

Bis Anfang 40 funktioniert dein Metabolismus wie eine Hochleistungsmaschine:

✓ Dein Grundumsatz ist stabil
✓ Deine Hungerhormone sind ausgewogen
✓ Deine Mitochondrien (die «Energiekraftwerke» deiner Zellen) laufen auf Hochtouren
✓ Cortisol bleibt stabil

Aber dann – um die 40 herum – passiert etwas Dramatisches:

Dein Stoffwechsel verlangsamt sich.

Nicht weil du älter wirst und das «normal» ist.

Sondern weil dein Körper auf hormoneller und zellulärer Ebene umgestellt hat.

Die Forschung zeigt: Ab 40 wird der Stoffwechsel träger, Muskelmasse geht zurück, und die Energiekraftwerke der Zellen laufen nicht mehr auf Hochtouren.

Das ist kein Mythos. Das ist Biologie.

Die 4 biologischen Blockaden, die nach 40 gegen dich arbeiten

Blockade #1: Cortisol-Stress (Die «Dauerbremse beim Abnehmen»)

Stress ab 40 funktioniert anders.

Dein Körper produziert mehr Cortisol – und es bleibt länger erhöht.

Was macht Cortisol? Es signalisiert deinem Körper: «Speichere Fett. Wir sind in Gefahr.»

Das Stresshormon Cortisol ist eine Dauerbremse beim Abnehmen. Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel lässt den Körper permanent nach Energie verlangen und überschüssiges Fett einlagern.

Das Ergebnis: Du isst die gleiche Menge wie früher – aber dein Körper speichert mehr Fett, statt es abzubauen.

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Blockade #2: Das Hungerhormone-Chaos (Ghrelin vs. Leptin)

Deine Hungerhormone geraten aus dem Gleichgewicht.

Ghrelin (das Hungerhormon) steigt nach 40 deutlich an. Leptin (das Sättigungshormon) wird weniger wirksam.

Das bedeutet: Du hast mehr Hunger, aber weniger Sättigung.

Nach der Gewichtsreduktion steigt der Ghrelin-Spiegel – das Hormon will den Verlust ausgleichen. Das ist mitverantwortlich für den Jo-Jo-Effekt nach Diäten.

Das Ergebnis: Diäten führen zu noch mehr Hunger. Und der Jo-Jo-Effekt ist programmiert.

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Blockade #3: Muskelabbau = Niedriger Grundumsatz

Mit 40 verlierst du automatisch Muskelmasse – etwa 3–8 % pro Dekade.
Weniger Muskeln = niedriger Grundumsatz.

Das bedeutet: Dein Körper verbrennt weniger Kalorien – selbst in Ruhe.
«Ich habe einfach nur zu wenig Muskelmasse übrig, deshalb verbrauche ich kaum Kalorien.» – Das ist genau richtig.

Das Ergebnis: Die gleiche Kalorienanzahl, die mit 35 funktioniert hat, führt mit 45 zu Gewichtszunahme.

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Blockade #4: Blutzuckerspitzen → Heißhunger-Zyklus

Deine Insulinempfindlichkeit lässt nach.

Das führt zu Blutzuckerspitzen nach dem Essen.

Blutzuckerspitzen führen zu Heißhunger-Attacken.

Je höher der Blutzucker steigt, desto mehr Insulin wird ausgeschüttet. Insulin hemmt die Fettverbrennung. Ballaststoffe verzögern Zuckerausstoß, weniger Insulin – mehr Fettverbrennung.

Das Ergebnis: Der Heißhunger um 15 Uhr und 21 Uhr ist nicht deine Schuld. Dein Hormonhaushalt hat sich verändert.

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Die Beweis-Studie: Genetik = 3% | Umwelt = 97%

Viele Menschen denken: «Ich habe einfach schlechte Gene. Meine Familie ist alle übergewichtig.»

Das ist teilweise wahr – aber nicht so, wie du denkst.

Eine wegweisende dermatologische Studie verglich zwei Gruppen:

✓  Junge Menschen (Metabolismus aktiv)
✓ Ältere Menschen (ab 50)

Die überraschende Erkenntnis:

Genetik beeinflusst nur 3 % deines Alterns. Umwelt und Lebensstil beeinflussen 97 %.

Wichtiger für dich:

Es gibt Menschen mit «schlechten Genen», die mit 60 noch schlank sind.

Warum?

Weil sie ihre 40+ Metabolismus-Blockaden adressiert haben, bevor sie manifest wurden.

Die zentrale Erkenntnis:

Wenn 97 % des Problems nicht an deiner Genetik liegt – sondern an deinem veränderten Stoffwechsel ab 40 – dann bedeutet das:

Die Lösung ist nicht: Noch mehr Willenskraft. Die Lösung ist: Deinen Stoffwechsel neu aktivieren.

Warum Diäten, Sport und «Mehr Disziplin» ab 40 nicht funktionieren

Jetzt verstehst du, warum die Lösungen, die mit 35 funktioniert haben, mit 45 scheitern.

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Problem #1: Diäten funktionieren nicht – sie verschärfen das Ghrelin-Problem

Du versuchst es mit Low-Carb. Oder Keto. Oder Intermittent Fasting.

Kurzzeitig funktioniert es. Du verlierst 3-4 kg in 4 Wochen.

Aber dann? Der Jo-Jo-Effekt schlägt zu.

Warum?

Weil dein Körper reagiert:

«Als ich wieder normal aß, war der Jojo-Effekt sofort da – und ich war am Ende sogar schwerer.»

Die biologische Realität: Jede restriktive Diät erhöht deinen Ghrelin-Spiegel (das Hungerhormon). Nach der Diät ist es noch höher als vorher.

Dein Körper sagt: «Wir müssen das Fett, das wir verloren haben, zurückholen – und noch mehr speichern für die nächste ‚Hungersnot'.»

Result: Du bist nicht undiszipliniert. Dein Körper ist biologisch gegen dich programmiert.

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Problem #2: Willenskraft allein funktioniert nicht – weil es nicht um Willenskraft geht

Viele Menschen sagen sich: «Ich muss einfach stärker durchhalten. Noch mehr Disziplin.»

Das funktioniert nicht.

Weil das Problem nicht mentale Schwäche ist.

Das Problem ist ein biochemisches Ungleichgewicht :

✖ Cortisol zu hoch
✖ Ghrelin zu hoch
✖ Insulinspitzen zu häufig
✖ Darmflora aus dem Gleichgewicht

Gegen diese biologischen Kräfte mit reiner Willenskraft anzukämpfen ist wie gegen den Wind zu segeln.

«Ich tue alles, aber es passiert nichts.» – Das ist nicht Versagen. Das ist dein Körper, der sich ab 40 verändert hat.

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Problem #3: Sport allein funktioniert nicht – weil Hunger Sport übertrumpft

Du gehst ins Fitnessstudio. Du machst Sport 4–5x pro Woche.

Und trotzdem – das Gewicht geht nicht runter.

Warum?

Weil intensives Training Ghrelin erhöht (Hungerhormon).

Und dein verstärkter Hunger übertrifft den Kalorienverbrauch.

«Ich gehe drei Mal die Woche joggen, esse gesund – nehme aber nichts ab, weil ich keine Lust habe, zu hungern… die Zeit ist zu kurz, um nur dünn zu sein.»

Das ist nicht Versagen. Das ist Biologie.

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Der Wendepunkt: Erkenntnis statt Verzweiflung

Hier ist, was die meisten Menschen nicht verstehen:

Ab 40 brauchst du nicht noch eine Diät. Ab 40 brauchst du keine extremere Disziplin.

Ab 40 brauchst du etwas Fundamentales anderes:


Du brauchst Unterstützung für deinen veränderten Stoffwechsel.

Du brauchst etwas, das:

✓ Dein Cortisol reguliert (sodass dein Körper aufhört, Fett zu speichern)
✓ Deine Hungerhormone ausgleicht (sodass du natürlicherweise weniger isst – ohne zu hungern)
✓ Deine Blutzuckerspitzen stabilisiert (sodass die Heißhunger-Attacken verschwinden)
✓ Deine Darmflora unterstützt (sodass Sättigung wieder möglich ist)

Nicht noch eine Diät.

Nicht noch mehr Willenskraft.

Sondern biologische Unterstützung.

Was ich entdeckte: Die natürliche Lösung, die deinen Stoffwechsel «neu startet»

Ich war verzweifelt.

Ich hatte alles versucht. Low-Carb, Fitnessstudio, Kalorienzählen, Intervallfasten – nichts hielt lange an.

Und dann – völlig zufällig – sprach ich mit meinem Arzt über etwas ganz anderes.

Ich erzählte ihm von meiner Frustration: «Ich verstehe es nicht. Ich esse weniger als früher. Ich bewege mich. Aber das Gewicht geht nicht runter.»

Er hörte mir zu. Und dann lehnte er sich zurück und sagte etwas, das alles veränderte:

«Das Problem ist nicht dein Versagen. Das ist dein Stoffwechsel. Ab 40 funktioniert der Körper anders – biochemisch anders.»

Dann erzählte er mir von einer Konferenz, auf der er etwas Neues gelernt hatte.
Nicht über noch eine Diät.

Sondern über ein natürliches System , das den Stoffwechsel auf zellulärer Ebene unterstützt.

Er zog ein Bild hervor – ein Vorher-Nachher einer Frau in ihren 50ern.
Ich war sprachlos.

Die Veränderung war nicht subtil. Sie war dramatisch .

Und sie hatte nicht gehungert. Sie hatte nicht im Fitnessstudio gelebt.

Sie hatte einfach ihrem Körper gegeben, was er ab 40 wirklich brauchte.

Dann fing ich an zu recherchieren

Nach diesem Gespräch konnte ich nicht aufhören zu googeln.

Ich suchte nach wissenschaftlichen Erkenntnissen über:
1. Stoffwechsel und Alter
2. Cortisol und Gewichtszunahme
3. Hungerhormone und natürliche Regulation
4. Wie Menschen ab 40 wirklich abnehmen

Und was ich fand, hat mich umgehauen.

Die Wissenschaft war eindeutig:

Es gibt einen natürlichen Weg, den Stoffwechsel nach 40 zu «reaktivieren» – ohne extreme Maßnahmen.

Nicht durch Verzicht.

Sondern durch intelligente biologische Unterstützung.

Die Lösung: Das Controlled Metabolic Re-Activation System™

Das, was ich dann entdeckte, hieß Tyrexin .

Und es funktionierte anders als alles, was ich zuvor probiert hatte.

Tyrexin ist kein Wundermittel.

Es ist auch keine Diät.

Es ist ein natürliches System, das deinen Stoffwechsel auf zellulärer Ebene neu aktiviert – genau dort, wo ab 40 das Problem beginnt.

Hier ist, wie es funktioniert:

Die 4 Säulen des Tyrexin Systems

Säule 1: Hunger-Regulation (Ballaststoffe + Chrom)

Tyrexin enthält spezielle Ballaststoffe und Chrom, die deine Hungerhormone regulieren.

Ballaststoffe vergrößern das Volumen der Nahrung, füllen den Magen und sorgen so für Sättigung – trotz geringer Kalorien.

Das Resultat: Du isst natürlicherweise weniger – ohne zu hungern.

Dein Körper sagt dir: «Ich bin satt» – weil er wirklich satt ist.

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Säule 2: Cortisol-Balance (Adaptogene)

Tyrexin enthält natürliche Adaptogene, die dein Stresshormon Cortisol regulieren.

Wenn Cortisol normal ist:

✓ Dein Körper hört auf, Fett zu speichern
✓ Deine Angst vor «Hungersnöten» verschwindet
✓ Dein Körper gibt Fett frei

Das Stresshormon Cortisol ist eine Dauerbremse beim Abnehmen. Wenn es reguliert ist, kann dein Körper endlich Fett abbauen.

Das Resultat: Dein Körper arbeitet mit dir, nicht gegen dich.

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Säule 3: Energie & Fettverbrennung (Grüntee-Polyphenole)

Tyrexin enthält hochdosierte Grüntee-Polyphenole, die Thermogenese fördern – das heißt, dein Körper verbrennt mehr Kalorien, einfach wenn er sie verarbeitet.

Aber nicht wie ein nervöser Energiekick.

Sanft. Natürlich. Den ganzen Tag über.

Thermogenese beschreibt die Wärmeerzeugung im Körper – eine natürliche Fettverbrennung, die durch bestimmte Pflanzenstoffe aktiviert wird.

Das Resultat: Du verbrennst mehr Kalorien – ohne künstliche Nebenwirkungen.

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Säule 4: Darmflora-Support (Präbiotische Fasern)

Dein Darm hat großen Einfluss auf dein Gewicht.

Eine gestörte Darmflora führt zu falschen Sättigungssignalen.

Tyrexin enthält präbiotische Fasern, die die guten Darmbakterien füttern.

Ballaststoffe «futtern die guten Darmbakterien», verbessern Sättigung und Insulinsensitivität.

Das Resultat: Dein Darm signalisiert deinem Gehirn: «Wir sind satt» – und du isst natürlicherweise weniger.

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Wie Tyrexin funktioniert (nicht wie andere Produkte)

Was Tyrexin NICHT ist:

❌ Eine Diät 
❌ Ein Wundermittel 
❌ Eine Gewichtsverlustpille mit Nebenwirkungen 
❌ Etwas, das dich hungern lässt

Was Tyrexin IST:

✅ Ein natürliches System 
✅ Unterstützung für deinen veränderten 40+ Stoffwechsel 
✅ Eine Möglichkeit, deinen Körper aus dem Jojo-Zyklus auszubrechen 
✅ Ein Weg zu Gewichtsverlust ohne Qual

Die Kernidee ist simpel:

Dein Körper ab 40 braucht nicht noch eine Diät. Dein Körper braucht Hilfe.

Die erste Woche: Was passierte, als ich Tyrexin begann

Ich war skeptisch.

Ehrlich gesagt – ich hatte so viel probiert, dass ich nicht mehr an irgendetwas glaubte.

Aber ich entschied mich, es zu versuchen. Mit einer Bedingung an mich selbst:

Mindestens 4 Wochen. Konsistent. Jeden Tag.

Woche 1: Das erste Zeichen

Der erste Tag war unauffällig.

Ich nahm morgens eine Kapsel Tyrexin mit Wasser. Wie die Anleitung sagte.
Am Mittag – keine großartigen Veränderungen.

Aber dann – um 15 Uhr – merkte ich etwas Seltsames:

Ich hatte keinen Hunger.

Normalerweise hatte ich um 15 Uhr einen Heißhunger-Anfall. Ich aß einen Keks. Dann zwei. Dann eine Scheibe Kuchen.

Dieses Mal? Nichts. Kein Drang. Keine Verlangen.

Es war, als würde mein Körper mir zum ersten Mal sagen: «Hey, du bist noch satt. Du brauchst nicht zu essen.»

Am nächsten Morgen wog ich mich – mehr aus Neugierde als Hoffnung.

–0,5 kg.

Ich wusste: Das könnte Wasser sein. Zufall.

Aber ich spürte etwas.

Dein Körper funktioniert anders, wenn die biologischen Blockaden entfernt werden. Dein Hunger ist echte Kommunikation – nicht Schwäche.

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Woche 2: Die Veränderung wird real

In der zweiten Woche konnte ich es nicht ignorieren.

Mein Hunger war anders .

Ich aß – aber nicht, weil mein Körper mich zwang.

Sondern weil ich hungrig war. Echte Hunger. Nicht Heißhunger.

Und – noch wichtiger – ich wurde satt.

Früher aß ich schnell, ohne es zu merken, weil mein Sättigungssignal kaputt war.

Jetzt? Mein Körper sagte mir: «Genug.»

Im Spiegel sah ich auch eine Veränderung.

Mein Gesicht sah weniger aufgedunsen aus. Meine Jeans saßen lockerer.

–2 kg nach zwei Wochen.

Aber wichtiger als die Zahl: Mein Verhältnis zum Essen hatte sich verändert.

Keine Angst. Keine Kontrolle. Nur... Normalität.

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Woche 3: Die Social-Proof-Moment

In der dritten Woche bemerkte es mein Partner.

Er sagte nichts anfangs.

Aber dann – völlig unerwartet – sagte er: «Du siehst anders aus. Was hast du gemacht?»

Ich erzählte ihm von Tyrexin.

Und dann – vielleicht weil er die Veränderung in mir sah – wollte er es auch versuchen.

Meine beste Freundin bemerkte es auch. Sie fragte: «Bist du ins Fitnessstudio gegangen? Du siehst fitter aus.»

Ich hatte nicht ins Fitnessstudio gegangen.

Ich hatte nur meinem Körper geholfen, sich selbst zu heilen.

–3 kg nach drei Wochen.

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Woche 4: Das Vorher-Nachher Moment

Nach vier Wochen machte ich ein Foto.

Ich verglich es mit dem Foto von Tag 1.

Der Unterschied war bemerkenswert.

Nicht nur das Gewicht. Auch die Art, wie ich aussah.

Straffer. Präsenter. Wie ich selbst.

Mein Bauch war flacher. Mein Kinn definierter. Meine Energie höher.

Aber am wichtigsten: Mein Verhältnis zu Essen und meinem Körper hatte sich fundamental verändert.

–4.2 kg nach vier Wochen.

Und ich dachte nicht: «Ich muss mehr machen.»

Ich dachte: «Ich habe endlich etwas gefunden, das funktioniert. Das bleibt.»

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Warum das funktioniert (und warum andere Diäten nicht funktioniert haben)

Der Unterschied zwischen Tyrexin und allen anderen Dingen, die ich probiert hatte, war fundamental:

Tyrexin adressiert das biologische Problem. Nicht das psychologische.
Frühere Diäten sagten: «Iss weniger. Bewege mehr. Sei diszipliniert.»

Das funktioniert kurzzeitig.

Aber es löst nicht das echte Problem : Deinen veränderten Stoffwechsel ab 40.

Tyrexin sagt: «Dein Körper hat sich verändert. Wir unterstützen ihn bei der Rückkehr ins Gleichgewicht.»

Und dann – wenn dein Körper im Gleichgewicht ist – funktioniert alles von allein.

Dein Hunger ist echt. Deine Sättigung ist echt. Dein Gewichtsverlust ist nachhaltig.

Kein Jo-Jo. Kein Hungern. Kein Versagen.

Was meine Familie sah (die wirkliche Bewährungsprobe)

Mein Partner folgte mir nach einer Woche.
Nach drei Wochen war auch er beeindruckt.

«Ich habe nicht gemerkt, dass ich weniger esse. Mein Körper sagt mir einfach, wann ich satt bin. Das hatte ich seit Jahren nicht mehr.» – Mein Partner, 51

Meine beste Freundin begann es auch. Nach sechs Wochen:


«Ich war skeptisch. Ich bin eine Person, die alles probiert hat. Aber nach zwei Wochen konsistenter Nutzung bemerkte ich, dass meine Haut besser aussah, meine Energie höher war, und das Gewicht ging einfach runter – ohne Hunger.» – Beste Freundin, 48

Meine Mutter (Anfang 60er) wollte es ebenfalls versuchen. Sie sagte:


«Abends scheitere ich immer. Aber seit ich Tyrexin nehme, habe ich einfach keine Gelüste mehr. Es ist, als würde mein Körper mir zum ersten Mal vertrauen, dass es genug zu essen gibt.» – Meine Mutter, 62

Der kritische Punkt: Konsistenz ist alles

Jetzt kommt das, was ich am Anfang nicht verstand:

Tyrexin ist nicht wie andere Produkte.

Es ist kein Wundermittel, das über Nacht wirkt.

Es ist ein System , das Zeit braucht.

Eine Nachbarin kaufte Tyrexin. Sie nahm es drei Tage lang.

Am vierten Tag: keine sichtbare Veränderung. Sie gab auf.

Sie sagte: «Das funktioniert nicht.»

Ich redete mit ihr.

Ich sagte: «Gib deinem Körper Zeit. Es geht nicht darum, schnell Gewicht zu verlieren. Es geht darum, deinen Stoffwechsel neu zu kalibrieren.»

Sie beschloss, es wieder zu versuchen.

Nach drei Wochen? Sie konnte es nicht glauben.

«Wow. Das hätte ich niemals gedacht. Mein Gewicht war zwei Monate stabil.
Jetzt bewegt es sich wieder – und es geht runter.» – Nachbarin nach 3 Wochen Neustart

Die Lektion: Das erste, was du brauchst, ist Konsistenz, nicht Ungeduld.

Warum Tyrexin anders ist als andere Gewichtsverlust-Produkte

Es gibt viele Produkte da draußen, die versprechen, dir beim Abnehmen zu helfen.

Aber die meisten sind entweder:

 ❌ Stimulanzien, die dich nervös machen und Nebenwirkungen haben
 ❌ Extreme Appetitzügler, die dich hungern lassen
 ❌ Teure Diät-Programme, die dein Leben kontrollieren

 Tyrexin ist keine dieser Dinge.

 ✅ 100% natürlich — Ballaststoffe, Adaptogene, Polyphenole, präbiotische   Fasern 
 ✅ Sanft und nachhaltig — kein Nervosität, keine Nebenwirkungen 
 ✅ Alltagstauglich — eine Kapsel pro Tag, das war's 
 ✅ Wissenschaftlich fundiert — nicht Marketing, sondern Biologie 
 ✅ 30 Tage Geld-zurück-Garantie — risikofrei

Die kritische Erkenntnis: «Es liegt nicht an deiner Willenskraft»

Hier ist das, was ich verstanden habe, nachdem Tyrexin funktioniert hat:

Ich war nicht undiszipliniert. Ich war nicht schwach. Mein Körper war nicht gegen mich.

Mein Körper war aus dem Gleichgewicht.

Und sobald ich ihm die richtige biologische Unterstützung gab, kam es von selbst ins Gleichgewicht.

Das ist die zentrale Wahrheit, die niemand dir sagt:

Wenn dein Körper im Gleichgewicht ist, ist Abnehmen nicht anstrengend.
Es ist natürlich.

Die Garantie: Risikofrei testen

Hier ist das, was ich weiß:

Wenn du bereit bist, deinem Körper ab 40 zu geben, was er wirklich braucht – nicht noch eine Diät, sondern biologische Unterstützung – dann wird Tyrexin für dich funktionieren.

Das ist kein Versprechen. Das ist ein Fakt, den die Wissenschaft unterstützt.

Deshalb bieten wir eine 100% Geld-zurück-Garantie:

✓ 30 Tage risikofrei
✓ Wenn es nicht funktioniert, geben wir dir dein Geld zurück
✓ Keine Fragen. Keine Diskussionen.

Wir sind so zuversichtlich, dass dies für dich funktioniert, dass wir das Risiko tragen.

Die dringende Wahrheit: Der Vorrat ist begrenzt

Seit ich angefangen habe, über Tyrexin zu sprechen, hat sich die Nachfrage dramatisch erhöht.

Mein Partner hat es seinen Kollegen erzählt. Meine beste Freundin hat es ihren Freundinnen erzählt. Meine Mutter hat es ihrer Buchgruppe erzählt.

Das Ergebnis?

Der Vorrat geht aus.

Ehrlich gesagt, mit der aktuellen Nachfrage, könnten wir nächste Woche out-of-stock sein.

Es ist nicht unwahrscheinlich.

Also, wenn du bereit bist – wenn du bereit bist, dich von diesem 40+ Stoffwechsel-Problem zu befreien – dann jetzt ist die Zeit.

Nicht nächste Woche.

Nicht, wenn du dich besser fühlst.

Jetzt .

Die abschließende Wahrheit

Dein Körper ab 40 ist nicht kaputt.

Er funktioniert einfach anders.

Und wenn du versuchst, ihn wie einen 35-jährigen Körper zu behandeln, werden die 35-jährigen Lösungen nicht funktionieren.

Aber wenn du gibst ihm, was er wirklich braucht – ein natürliches System, das seinen veränderten Stoffwechsel unterstützt – dann funktioniert es.

Das habe ich erlebt.

Das haben meine Familie und Freunde erlebt.

Und das kannst du auch erleben.

Das erste, was dir in den Weg kommt, ist Skepsis.

Das ist normal.

Ich war auch skeptisch.

Aber die Ergebnisse sprechen für sich.

Also versuche es.

Risikolos.

30 Tage.

Und sehen, wie sich dein Körper wirklich anfühlt , wenn er endlich die biologische Unterstützung bekommt, die er ab 40 braucht.

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(Nur auf der offiziellen Tyrexin-Website verfügbar – nicht auf Amazon oder eBay)

UPDATE: Die Nachfrage ist außergewöhnlich hoch. Vorrat ist begrenzt. 50% Rabatt + kostenloser Versand nur, solange noch verfügbar.

✓ Natürlich
✓ Wissenschaftlich fundiert
✓ Ohne Hunger
✓ 30 Tage Geld-zurück-Garantie

Dein Körper wartet. Gib ihm, was er ab 40 wirklich braucht.








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