Ebola ist ein Impfschaden - nix weiter.
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Merkblatt Ebola 07: Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Impfschäden wie Allergien und Asthma heilen mit Natron. Ebola und Autismus wahrscheinlich auch. (Michael Palomino, 10.8.2016)
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6.12.2014: <Kubanischer Arzt: Ebola-Patient in Genf ist geheilt>

aus: 20 minuten online; 6.12.2014;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19590255

<Der kubanische Arzt, der im Genfer Universitätsspital wegen Ebola behandelt wurde, tritt die Rückreise in seine Heimat an.

er erste Ebola-Patient der Schweiz ist geheilt. Der 43-jährige kubanische Arzt hat am Samstag nach einem 16-tägigen Aufenthalt im Genfer Universitätsspital (HUG) die Heimreise nach Kuba antreten können, wie die Gesundheitsbehörden bekannt gaben. Derzeit gibt es keine weiteren Gesuche für die Aufnahme weiterer Ebola-Patienten.

Der kubanische Arzt hatte sich Anfang November bei seinem Einsatz in Sierra Leona mit dem Ebola-Erreger infiziert. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und das Genfer Universitätsspital stimmten am vergangenen 19. November einem Ersuchen der Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Genf zu, den Patienten in der Schweiz zu pflegen.

Der Arzt war am 21. November von einer privaten US-amerikanischen Fluggesellschaft nach Genf geflogen worden, von wo er unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ins Genfer Universitätsspital verlegt wurde. Dort wurde er in ein speziell zu diesem Zweck vorbereiteten Zimmer einquartiert und von geschultem Fachpersonal gepflegt.

Strenge Sicherheitsvorkehrungen

Der Patient wurde rund um die Uhr von fünf Personen betreut. Die Pflegerinnen und Pfleger trugen Schutzanzüge, um jegliches Ansteckungsrisiko auszuschalten. Eine Person überwachte ständig, dass das Personal bei der Behandlung des Patienten die äusserst strengen Sicherheitsvorschriften beim An- und Ausziehen der Schutzanzüge befolgte.

Rund 20 Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger, die sonst in anderen Abteilungen arbeiteten, hatten sich spontan zur Verfügung gestellt, um in der Intensivstation auszuhelfen.

Der Gesundheitszustand des Ebola-Patienten verbesserte sich von Tag zu Tag. Er wurde mit einem experimentellen Medikament namens ZMapp behandelt, das noch nicht offiziell zugelassen ist. Vor ihm waren bereits mehrere Ebola-Patienten erfolgreich mit diesem Arzneimittel behandelt worden.

Heilung zweifach bestätigt

Die WHO habe versichert, dass alle zur Verfügung stehenden Behandlungsmethoden angewendet werden sollen, um Ebola-Patienten zu pflegen, sagte der Genfer Kantonsarzt Jacques-André Romand der Nachrichtenagentur sda.

Die letzten Analysen, die im Verlauf der vergangenen Woche vorgenommen und zweifach bestätigt wurden, zeigten nun, dass der Arzt geheilt sei und das Spital wieder verlassen könne. Bei seiner Abreise habe er sich gegenüber dem Gesundheitspersonal sehr dankbar gezeigt. Auch die Spitalleitung bedankte sich beim Personal für die grosse Solidarität und den grossen Einsatz. Trotz der hohen Arbeitsbelastung habe es keinerlei Probleme mit dem Personal gegeben», sagte Romand.

Kein Ansteckungsrisiko

«Die Genfer Bevölkerung war zu keinem Zeitpunkt irgendwelchem Risiko für die Übertragung der Krankheit ausgesetzt», sagte der Kantonsarzt weiter. Die Heilung, die durch Analysen von hochspezialisierten Laboratorien bestätigt worden sei, habe es dem Patienten erlaubt, die Schweiz zu verlassen, ohne dass auch nur das geringste Ansteckungsrisiko mehr bestehe.

Die Gesundheitsbehörden zogen eine positive Bilanz über die Pflege des ersten Ebola-Patienten in der Schweiz. Es habe sich gezeigt, dass die Vorkehrungen des Bundes, der Kantone und der Spitäler sich auch in der Praxis bewährt hätten. Derzeit gebe es keine Ersuchen, weitere Ebola-Patienten in der Schweiz zu behandeln. Das Genfer Universitätsspital hat angesichts des grossen Aufwandes, den die Pflege des Ebola-Patienten erfordert hat, selber um eine Pause ersucht.

(sda)>

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Kongo 12.12.2018: Angeblich Ebola - nun werden Impfungen verkauft:
Schweizerin im Kongo: «Hier wütet die tödlichste Form von Ebola»
https://www.20min.ch/panorama/news/story/-Hier-wuetet-die-toedlichste-Form-von-Ebola--10814768

<von Zora Schaad -

Die Schweizer Apothekerin Carole Zen Ruffinen kämpft im Kongo gegen die Seuche. Es ist der zweitschwerste Ebola-Ausbruch der Geschichte.

Frau Zen Ruffinen, seit August arbeiten Sie als Einsatzleiterin in der kongolesischen Stadt Butembo für Médecins sans Frontières ein Projekt gegen die Ebola-Epidemie. Haben Sie keine Angst vor einer Ansteckung?
Angst um mich habe ich eigentlich nicht. Aber ich habe mir dennoch gut überlegt, ob ich den Einsatz machen will. Wenn ich zurückkomme, stehen die Weihnachtsfeiern mit meiner Familie vor der Tür und ich will niemanden gefährden. Wie alle in meinem Team messe ich zweimal täglich Fieber, halte zwei Meter Abstand von anderen Menschen und beachte andere strikte Hygienemassnahmen.

Welche Elemente umfasst Ihr Projekt
Wir klären die Bevölkerung über das Virus auf und impfen Menschen, die im Gesundheitsbereich arbeiten oder mit Infizierten und deren Angehörigen in Kontakt gekommen sind. Wir arbeiten mit dem Gesundheitsministerium zusammen und
schulen lokale Ärzte sowie medizinisches Personal. Daneben betreiben wir ein Behandlungszentrum.

Es gibt eine Impfung?
Offiziell ist der Impfstoff noch nicht zugelassen, aber angesichts dieser Epidemie erhielten wir von der WHO eine Härtefallbewilligung. Die Impfung ist ein wichtiger Pfeiler für die Bekämpfung von Ebola. Rund 1500 Personen
aus dem Gesundheitsbereich konnten wir bis anhin präventiv impfen.

Wie ist die Situation im Behandlungszentrum?
Bei uns wütet die tödlichste Form des Virus. Schon wenige Wochen nach der Eröffnung des Zentrums mussten wir ausbauen. Aktuell haben wir 64 Betten und erreichen bald wieder die Kapazitätsgrenze. Seit der Eröffnung des
Zentrums hatten wir 68 positiv Getestete. Davon sind 31 gestorben, 19 haben überlebt, 18 sind noch in Behandlung.

Das Virus ist nicht heilbar ...
Das stimmt. Ausserdem verursacht das Virus unspezifische Symptome wie Fieber und Kopfschmerzen, ist aufwendig zu testen und wird deshalb häufig zu spät festgestellt. Dazu kommt, dass die Sicherheitslage in der Provinz Nordkivu prekär ist, weil mehrere bewaffnete Gruppen in der Region aktiv sind.

Wovor haben die Leute Angst?
Sie sind schlecht informiert über die Krankheit und die Übertragungswege. Das Virus ist hoch ansteckend und befindet sich in sämtlichen Körperflüssigkeiten von Infizierten. Unser Personal arbeitet in Schutzanzügen, die aussehen wie Astronautenkleidung, auch das kann unheimlich wirken (siehe Video unten). Wenn sich jemand ansteckt, muss er von seiner Familie getrennt werden. Das sind mitunter dramatische Szenen.

Sind auch Kinder unter Ihren Patienten?
Ja, unter anderem ein zehn Monate altes Baby. Diese Kinder dürfen nicht bei ihren Eltern sein und haben auch wenig Kontakt zum Gesundheitspersonal. Wegen der Hitze können Ärzte und Pflegende nicht mehr als eine Stunde in ihrem Schutzanzug arbeiten. Umso wichtiger ist der Beitrag, den die Überlebenden leisten.

Erzählen Sie!
Wer Ebola überlebt, ist gegen das Virus immun. Viele ehemalige Erkrankte arbeiten heute in unserem Spital oder engagieren sich in der Prävention. Nicht jeder, der sich ansteckt, ist dem Tod geweiht. Wenn dieses Wissen Schule macht, hilft das auch gegen die Stigmatisierung der Krankheit.

Was war für Sie das Schlimmste, seit Sie hier sind?
Einmal mussten wir in ein Waisenhaus, wo ein Baby an Ebola gestorben war. Zwei andere Kleinkinder zeigten Symptome und wir befürchteten, dass sich alle rund 30 Kinder angesteckt hatten. Glücklicherweise bestätigte sich unser Verdacht nicht. Aber dieses Gefühl der Ohnmacht vergesse ich nie. MSF>

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Haunebu7-Blog
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Pakistan 26.4.2019: Polio-Impfung provoziert Polio - Klinik angezündet - Impfhelfer erschossen - Ebola wird neu erfunden und stellt sich als Kreuzfeld-Jakob oder Malaria heraus - Video
Video: IMPFGEGNER ERSCHIESSEN IMPFPERSONAL UND SETZEN DAS HOSPITAL IN BRAND! (12'33'')
https://haunebu7.wordpress.com/2019/05/07/impfgegner-erschiessen-impfpersonal-und-setzen-das-hospital-in-brand/

Video: IMPFGEGNER ERSCHIESSEN IMPFPERSONAL UND SETZEN DAS HOSPITAL IN BRAND! (12'33'')

Video: IMPFGEGNER ERSCHIESSEN IMPFPERSONAL UND SETZEN DAS HOSPITAL IN BRAND! (12'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=Lgd3-7Y1zdI - YouTube-Kanal: THE CHRISTIAN ANDERS SATIRE CHANNEL - hochgeladen am 26.4.2019

Buch von Christian Anders: Der Impfwahnsinn. Impfen - die Lüge des Jahrhunderts

Filmprotokoll:

[Polio-Impfung provozierte Polio-Erkrankungen - Klinik wurde angezündet - 1 Impfhelferin wurde erschossen, ein weiteres Mitglied des Impfteams schwer verletzt]

Kinderimpfer sind Kinderschänder (13''). In Pakistan wurde eine Impfhelferin von militanten Impfgegnern erschossen - auch Impfhelfer werden angegriffen (21''). Die Muslime sagen simpel und einfach: Impfung ist eine Verschwörung des Westens (27''). Am Donnerstag (3.5.2019) ging in der pakistanischen Provinz Baluchistan folgendes ab: Impfgegner töteten eine Polio-Impfhelferin (38''). Also in Tat und Wahrheit wurde eine Kinderschänderin getötet (42''). In der Stadt Dschaman wurden Impfungen gegen Kinderlähmung durchgeführt (52''). Ein weiteres Mitglied des "Impfteams" wurde schwer verletzt (59'').

Die Impfgegner kamen auf Motorrädern und haben vom Motorrad aus auf die Impfleute und auf die Begleitpolizisten geschossen (1'5''). Also in Pakistan wurde landesweit eine Kampagne gegen Kinderlähmung gestartet, dabei sollen 39 Millionen Kinder unter 5 Jahren mit einer Impfung geschändet werden (1'32''). Da war bereits eine Klinik in Brand gesteckt worden (1'38''), weil dort Kinder nach einer Polio-Impfung an Polio (Kinderlähmung) erkrankten (1'43''). Die Eltern haben das gehört und haben sich gesagt: Jetzt ist Schluss (1'47''). Die Klinik wurde angezündet (1'51'').

[Impflobby will keine Hygiene verbessern, sondern Kinder mit Spritzen schänden und schädigen]

Die Impflobby rechtfertigte die Polio-Impfkampagne damit, dass Pakistan Polio-Erkrankungen verzeichnet. Nun, das ist wegen der mangelnden Hygiene in Pakistan so (2'15''). Also in Pakistan gibt es kaum Kanalisation. Das ist die Ursache von Polio. Das steht alles im Buch "Der Impfwahnsinn" (2'35''). Mit guten hygienischen Zuständen kommen keine Seuchen auf (2'41''). Die Wahrheit ist auch: "Impfungen halten Krankheiten am Leben". (2'45'').

WHO mit neuer Ebola-Hysterie - alles ERFUNDEN

Christian Anders mit dem Song: Es fährt ein Zug nach Ebola - alles ERFUNDEN - die WHO fälscht andere Krankheiten als "Ebola" und erfindet eine Weltbedrohung und will neues Geld

Ebola ist erfunden und patentiert, und Malaria-Patienten werden als Ebola-Patienten dargestellt (4'3''). Das Gesindel der WHO erfindet einfach Berichte und erfindet Ebola-Fälle (4'17''). Scheinbar braucht die WHO wieder Geld, und will die Menschen mit neuen Impfungen ins Grab impfen (4'33''). Die WHO behauptet nun, Ebola sei in ganz Tropisch-Afrika vorhanden (4'42''), In Afrika heisst ein Fluss "Ebola", und seit dem gefälschten Patent wird jede mögliche Krankheit als "Ebola" präsentiert (5'17''). Die kriminellen, weissen Minenbetriebe lassen Kinder als Goldschürfer und Diamantensucher arbeiten, sorgen aber nie für hygienische Verhältnisse (5'30''). Und die WHO kollaboriert, indem sie die schwarze Bevölkerung mit Impfungen zusätzlich schwächt (5'44''). Die WHO behauptet nun, Ebola würde die Welt bedrohen und es brauche Geld für die Bekämpfung (5'56''). Es werden gefälschte Todesstatistiken über das Fake-Ebola präsentiert (6'14''). Die Toten sind von den weissen Betrieben verursacht, die keine hygienischen Verhältnisse herstellen, und indem Afrika alleinegelassen wird, greift sich die WHO die Macht über Afrika (6'26''). Bill Gates hat erklärt, mit Impfungen die Weltbevölkeurng auf 500 Millionen zu verringern (6'42'').

Krankheiten, die neuerdings als "Ebola" ausgegeben werden: Kreuzfeld-Jakob-Krankheit, Malaria

Die Seuche heisst Kreuzfeld-Jakob (6'50''), und nun hat die WHO alle Fälle der Kreuzfeld-Jakob-Krankheit in Ebola umbenannt (6'56''). Das Rote Kreuz impft in Afrika die Leute krank, und bekommt noch Geld dafür (7'32''). Gleichzeitig wird Europa von Freimaurer-Pädophilen regiert, die schauen einfach nur grinsend zu (7'56''). Es sind Politiker, Banker, Priester, Päpste (8'13''). Ebola ist eine von den Illuminaten arrangierte Lüge, die Masse weiss nichts davon (8'27''). Unter anderem werden Malaria-Kranke als Ebola-Kranke ausgegeben (8'38'').

Video: Dr. Claus Köhnlein: Virus-Wahn: Milliarden-Profite mit erfundenen Seuchen (8'56'').

NWO-Hetzpresse behauptet Ebola als "Jahrhundert-Bedrohung", behauptet in NYC einen Ebola-Toten - in D sterben 30.000 an Grippe pro Jahr, obwohl 10 Millionen pro Jahr gegen Grippe geimpft werden

Die NWO-Hetzpresse behauptet, Ebola sei eine "Jahrhundert-Bedrohung" (9'5''). Ebola ist eine Lüge wie die Schweinegrippe und der ganze Rest (9'24''). Seuchen werden mit guter Hygiene verhindert (9'30'') und mit einer guten Trinkwasserversorgung (9'45''). Die WHO und die kriminelle Pharma arbeiten zusammen und machen so Milliardenprofite (9'54''). Da wurde in den NWO-Hetzmedien behauptet, in New York sei ein einziger Mensch an "Ebola" gestorben (10'20''). In Deutschland starben 30.000 an Grippe (10'27''), obwohl 10 Millionen jedes Jahr geimpft werden (10'32''). Und so bekommen 01 Millionen jährlich eine Grippe (10'41''). Kinderimpfer sind Kinderschänder (11'21'').

Wenn in D einer Durchfall hat, kommt gleich ein Ebola-Verdacht (11'35''), dann stellt sich heraus, es war nur Malaria (11'40''). Artikel der Berliner Zeitung: Ebola-Verdacht entpuppt sich als Malaria (11'40'').

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8.8.2019: Da behauptet einer von "Ärzte ohne Grenzen", im Kongo würden pro Woche 80 Leute an Ebola sterben:
Nach Einsatz im Kongo: „Jede Woche sterben 80 Menschen an Ebola-Virus“
https://www.krone.at/1974443

<Ein Jahr ist es nun her, dass Ebola in der Demokratischen Republik Kongo erneut ausgebrochen ist. Die Ausbreitung der Krankheit hat seitdem Tausende Todesopfer gefordert. Einer, der sich mit den Gefahren dieses Virus bestens auskennt, ist der Einsatzleiter von Ärzte ohne Grenzen, Marcus Bachmann. Moderatorin Vanessa Kuzmich hat sich mit dem gebürtigen Osttiroler, der erst vor einem Monat von einem Einsatz im Kongo zurückgekehrt ist, über die Zustände vor Ort und die harte Arbeit der dort stationierten Ärzte unterhalten. Das ganze Interview sehen Sie oben.

„Ebola ist eine virale Fiebererkrankung, die durch Blutungen und Multi-Organversagen zum Tod führt“, beschreibt Bachmann die hohe Gefahr, welche von dem Virus ausgeht. Ebola könne direkt oder indirekt über jede Art von Körperflüssigkeiten an andere Menschen weitergegeben werden, so der Experte. Hinzu komme die hohe Sterblichkeitsrate: „Je nach Ausbruch liegt die Sterblichkeitsrate bei 25 bis 90 Prozent der Betroffenen, bei Kindern und schwangeren Frauen nahezu bei 100 Prozent.“

„Jede Woche sterben 80 Menschen“
Die aktuelle Situation in den zwei betroffenen Provinzen im Nordosten des Landes sei im Moment „äußerst besorgniserregend“, der Ausbruch „nicht unter Kontrolle“. „Das Virus hat fast neun Monate gebraucht um die ersten 1000 Menschen zu infizieren, es hat dann nur mehr weitere neun Wochen gedauert um weitere 1000 anzustecken“, beschreibt Bachmann die enorme Beschleunigung der Verbreitung. „Jede Woche stecken sich 80 bis 100 Menschen mit dem Virus an, 70 bis 80 sterben wöchentlich daran“, so der Ebola-Experte über die erschreckenden Zahlen dieser Erkrankung.

Weitere Gefahr gehe von Goma, einer Stadt von der Größe Wiens, aus: „ Das ist eine Stadt mit annähernd zwei Millionen Menschen, welche nun von Ebola betroffen ist. Das ist wie eine Bombe, die man in eine Stadt hineinwirft.“ Die hygienischen Bedingungen in der Stadt seien sehr schlecht, zudem sei Goma ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, von dem aus eine Verbreitung des Virus in andere Regionen Afrikas ausgehen könnte.

Großes „Informationsbedürfnis“ bei den Bewohnern
„Es gibt ein riesengroßes Interesse der Menschen in der Region daran, wie sie sich und ihre Familien vor Ebola schützen können“, so der Arzt, der bereits über 20 Auslandseinsätze hinter sich hat. Doch auch dieses große „Informationsbedürfnis“ mache es schwer: „Ich muss die Information so vermitteln können, dass die Menschen es auch verstehen. Außerdem ist es schwer, den Menschen zu erklären, dass sie sich viel öfter die Hände waschen müssen, während Wasser jedoch nicht ausreichend vorhanden ist.“

„No Touch Policy“
Die Arbeit der Ärzte, die in diesen Regionen täglich mit dem Leid der Patienten konfrontiert sind, sei dementsprechend belastend. Aufgrund der schlechten hygienischen Bedingungen gilt bei den dort stationierten Medizinern die „No Touch Policy“. Um einer Ansteckung vorzubeugen wird während eines ganzen Ebola-Einsatzes kein Mensch berührt - laut Bachmann eine „große Disziplinübung“: „Man erkennt die neuen Mitarbeiter daran, dass sie reflexartig die Hand zur Begrüßung ausstrecken, daran muss man sich erst gewöhnen.“

Die Ärzte ohne Grenzen, die sich zu 98 Prozent aus privaten Spenden finanzieren, organisieren und verwalten alle Ebola-Behandlungszentren selbst. „So wie es aussieht, wird der Ausbruch auch in den nächsten Monaten nicht unter Kontrolle zu bringen sein. Wir stehen vor enormen finanziellen Herausforderungen“, schaut Bachmann in die Zukunft: „Wir sind daher ganz dringend auf Spenden angewiesen.“

Wenn auch Sie für Ärzte ohne Grenzen und die Bekämpfung von Ebola spenden möchten, können Sie das über folgende Bankverbindung tun:

Stichwort „Ebola“
Erste Bank
IBAN: AT43 2011 1289 2684 7600
BIC: GIBAATWWXXX>

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Ebola impfen 4.1.2022: und dann die Territorien aufkaufen und Palmen für Palmöl anpflanzen:
https://t.me/achtungachtungschweiz/20031

Jaja, das Deutsche Rote Kreuz... 🤷🏽‍♀️ Ich erinnere mich an Berichte im Jahr 2015, die aus Afrika nach Europa schwappten. Damals flehten verzweifelte Afrikaner um Hilfe, weil in deren Dörfern, in denen laut ihnen das Rote Kreuz impfte, Ebola ausbrach.

Ich habe kurze Zeit später eine Dokumentation von Claus Kleber mit dem Titel "Hunger" gesehen. Dort wurden Regionen in Afrika gezeigt, in denen in den letzten Jahren Palmölplantagen von Multikonzernen angebaut worden sind.
💥Die Regionen decken sich fast 1:1 mit jenen Gebieten, in denen Ebola "ausgebrochen" ist.

Warum ich darauf hinweise? Weil die Kleinbauern, die ihre Ländereien bis aufs Blut gegen die Konzernmacht verteidigt haben, im Zuge von "Ebola" jämmerlich verendet sind. Ihre Grundstücke gingen so an die Konzerne!




Stadt Xi'an (China) 12.1.2022: Krankheit mit Blutungen aus Augen, Ohren, Nasen - Ebola?
https://t.me/achtungachtungschweiz/20619

China setzt weiterhin Flammenwerfer in der 13 Mio. Stadt Xi'an ein um so das neue Virus in der Luft zu verbrennen. Alle Menschen in dieser Stadt sind eingesperrt und bei vielen brach hämorrhagische Fieber aus, bei vielen Bewohnern strömten Blut aus Augen, Ohren, Nasen. Dr. Robert Malone (Täuscher) sagte in dieser Stadt sei ein Ebola-ähnlicher Virus (Impfschäden) ausgebrochen und China schweigt zurzeit, wegen den Olympischen Winterspielen, dass in Kürze in Peking starten wird. Würde China nämlich jetzt melden ein neuer Märchenvirus sei ausgebrochen, so würden die Olympischen Winterspiele im nächsten Monat abgesagt werden.



China 12.1.2022: Angeblich Ebola in der Stadt Xi'an:
'Ebola-Like Hemorrhagic Fever Virus' Now Spreading In China, mRNA Vaccine Technology Inventor Reveals
https://www.christianitydaily.com/articles/14560/20220111/ebola-like-hemorrhagic-fever-virus-now-spreading-in-china-mrna-vaccine-technology-inventor-reveals.htm)

Steht uns eine neue "Katastrophe" bevor? ⚠️

❗️Ebola-ähnliches hämorrhagisches Fiebervirus" verbreitet sich jetzt in China, Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie enthüllt

Dr. Robert Malone, der als Erfinder der mRNA-Technologie bekannt ist, die in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna COVID verwendet wird, sprach kürzlich mit Steve Bannon in der Sendung "The War Room", um Licht in den jüngsten Virusausbruch in China zu bringen, von dem er behauptet, dass die Regierung die Wahrheit über seine Ursprünge verschweigt.

"Im Dezember hatte die kommunistische Regierung Chinas die Stadt Xi'an in der nordwestlichen Provinz Shaanxi nach Berichten über Fälle von hämorrhagischem Fieber unter Verschluss gehalten.

Nach Angaben von WION gab es in dem Gebiet "mehrere kommunale Übertragungsketten", darunter auch Fälle von hämorrhagischem Fieber. Die staatliche chinesische Zeitung Global Times sprach von einer "düsteren und komplizierten epidemischen Situation". Die Krankheit wurde auch als "ähnlich in den frühen Stadien der Symptome mit COVID-19" beschrieben.

The Gateway Pundit berichtete, dass viele Experten, darunter auch Dr. Malone, befürchten, dass es sich bei der sich in China ausbreitenden Krankheit um ein "Ebola-ähnliches hämorrhagisches Fiebervirus" handelt und dass die kommunistische Regierung "die wahre Natur dieser Krankheit vor der Öffentlichkeit und der Weltgemeinschaft verbirgt - genau wie beim letzten Mal", was sich auf COVID bezieht.

"Sie verwenden die Formulierung, dass es sich um ein hämorrhagisches Fiebervirus handelt. Wenn das der Fall ist, dann wäre es sehr merkwürdig, dass es sich um ein Coronavirus handelt", erklärte Dr. Malone. "Diese Terminologie wird normalerweise für Viren aus der Familie der Ebola-Viren verwendet.

Dr. Malone fügte hinzu: "Das ist also etwas, was viele Leute befürchtet haben, nämlich die Entwicklung eines sich schnell ausbreitenden Ebola-ähnlichen hämorrhagischen Fiebervirus. Aber wir wissen nicht, ob das hier der Fall ist oder nicht."

In einem separaten WION-Bericht vom Dezember wurde aufgedeckt, dass die staatliche chinesische Zeitung Global Times die Krankheit als eine "natürliche epidemische Krankheit mit hoher Sterblichkeitsrate" bezeichnete. In den Berichten hieß es, dass die Hauptinfektionsquelle Nagetiere seien, die höchstwahrscheinlich auf Lebensmittel bissen, die dann von Menschen verzehrt wurden, oder durch Lebensmittel, die mit Mäuseblut oder Fäkalien infiziert waren.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) definieren virales hämorrhagisches Fieber (VHF) als eine Krankheit, die "viele Organsysteme des Körpers beeinträchtigt, das gesamte Herz-Kreislauf-System schädigt und die Fähigkeit des Körpers, aus eigener Kraft zu funktionieren, reduziert." Die CDC warnte auch, dass VHF beim Menschen "schwer zu verhindern sein kann" und dass die Prävention "schwieriger ist, wenn der tierische Wirt unbekannt oder schwer zu kontrollieren ist (wie Nagetiere oder Zecken)."

"In Wuhan wurde [Anfang 2020] kein hämorrhagisches Fieber gefunden, aber Xi'an ist jetzt mit einer doppelten Epidemie konfrontiert", sagte ein Bewohner des Xixian New District von Xi'an Ende Dezember gegenüber Radio Free Asia. "Jeder in China achtet im Moment auf Xi'an".

Dem Bericht zufolge wurde die Stadt Xi'an, in der bis zu 13 Millionen Menschen leben, aufgrund von COVID und einem kürzlichen Ausbruch von epidemischem hämorrhagischem Fieber unter Verschluss gehalten. In der staatlich geförderten Zeitung Global Times heißt es: "Hämorrhagisches Fieber ist eine häufige Infektionskrankheit in Nordchina. Ab Oktober jeden Jahres beginnt in einigen Gebieten von Shaanxi [dessen Provinzhauptstadt Xi'an ist] die Hochsaison des hämorrhagischen Fiebers."

Die Bürger von Xi'an wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben, da die öffentlichen Verkehrsknotenpunkte geschlossen worden sind. Mehr als 85 % der Flüge von und nach Xi'an wurden ebenfalls gestoppt. Es war nicht bekannt, wie lange die Sperrung andauern würde."

Christianity Daily (https://www.christianitydaily.com/articles/14560/20220111/ebola-like-hemorrhagic-fever-virus-now-spreading-in-china-mrna-vaccine-technology-inventor-reveals.htm)
'Ebola-Like Hemorrhagic Fever Virus' Now Spreading In China, mRNA Vaccine Technology Inventor Reveals
Dr. Robert Malone, known for his efforts to develop mRNA vaccine technology, claims that th




Fascho-Regierung in Xi'an (China) 13.1.2022: Die Ursache für Blutungen aus Augen, Ohren und Nase ist NICHT DEFINIERT - kann auch vom Gas aus den Gasmaschinen kommen:
CHINA VERGAST SEINE BEVÖLKERUNG UND SAGT DANN ES SEI EIN NEUES "VIRUS"! DIE MENSCHEN BLUTEN AUS AUGEN, OHREN UND DER NASE!
https://t.me/achtungachtungschweiz/20662




GENimpfschaden Schweiz 17.1.2022: Mann (ca.50-80?) 2x GENgeimpft: Ebola? Nasenbluten und blutet aus anderen Stellen ohne Kontrolle
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/01/2022 08:25 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37521
Eine neue Meldung:
Leider muss ich wieder einmal etwas melden...

Der Vater einer Frau die bei uns Stammgast ist musste notfallmässig ins Spital, weil er aus der Nase und weiteren Stellen einfach angefangen hat zu Bluten und es nicht mehr aufgehört hat! Sie ist geboostert er sicher 2x geimpft wenn nicht auch schon geboostert...





25.9.2022: Uganda: Zahl der Ebola-Toten auf 19 gestiegen

Die Zahl der Toten nach einem erneuten Ebola-Ausbruch in Uganda ist auf 19 gestiegen. Darüber hinaus gebe es weitere 15 bestätigte Infektionen...

https://www.swissinfo.ch/ger/uganda--zahl-der-ebola-toten-auf-19-gestiegen/47928610



Merck (Darmstadt) 27.10.2022: Ebola-Impfung "entdeckt"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.10.2022 18:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57060
Eine neue Meldung:
Komme gerade von der Arbeit: im Auto Nachrichten gehört: o Wunder, eine Firma Merk oder Merz oder so ähnlich hat eine fertige Elbolaimpfung im Keller entdeckt, die zu dem Ausbruch in Afrika passt. Unsere Gesundheitsdirektorin freuts. Wir können loslegen und müssen keine Angst haben davor🙈😅😂😂😂




Ebola 30.3.2023: könnte auch aus dem Kampfstoff-Labor stammen:
Es stellt sich heraus, dass Ebola wahrscheinlich auch aus einem Labor ausgetreten ist

https://uncutnews.ch/es-stellt-sich-heraus-dass-ebola-wahrscheinlich-auch-aus-einem-labor-ausgetreten-ist/

Quelle: Turns Out, Ebola Likely Leaked From a Lab as Well

Die Weltgesundheitsorganisation will uns glauben machen, dass sowohl Ebola als auch COVID-19 von einer infizierten Fledermaus abstammen. Aber haben sie das?

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Im Dezember 2013 brach in Guinea das hämorrhagische Ebola-Fieber von Zaire aus und breitete sich in den folgenden drei Jahren über ganz Westafrika aus, wobei schließlich 11 323 Menschen starben. Es war der größte und tödlichste Ebola-Ausbruch in der Geschichte
  • Einem Ende Dezember 2014 veröffentlichten Artikel zufolge wurde die Ebola-Epidemie auf einen zweijährigen Jungen in Meliandou, Guinea, zurückgeführt. Angeblich war der Junge in einem ausgehöhlten Baum mit einer infizierten Flughaut in Kontakt gekommen. In den Fledermausproben, die in dem Gebiet gesammelt wurden, wurde jedoch nie ein Ebolavirus nachgewiesen
  • Der Hauptautor dieser Studie aus dem Jahr 2014 war Fabian Leendertz, ein renommierter Virenjäger vom Robert-Koch-Institut in Deutschland. Leendertz war auch Mitglied des Teams der Weltgesundheitsorganisation, das den Ursprung von COVID-19 untersuchte und zu dem Schluss kam, dass SARS-CoV-2 zoonotischen Ursprungs ist
  • Ende Oktober 2022 veröffentlichten Sam Husseini und Jonathan Latham, Ph.D., eine neue Analyse, in der sie die Lücken in der Darstellung des zoonotischen Ursprungs aufzeigten und die Beweise darlegten, die auf ein Laborleck hindeuten
  • Merkwürdigerweise wurden viele der Personen, Unternehmen und Organisationen, die an der Ebola-Epidemie beteiligt waren, auch mit der angeblichen Entstehung von SARS-CoV-2 in Verbindung gebracht

Im Dezember 2013 brach in Guinea das hämorrhagische Ebola-Fieber von Zaire aus und breitete sich in den folgenden drei Jahren über ganz Westafrika aus, wobei schließlich 11 323 Menschen starben. Obwohl Ebola-Epidemien fast jährlich auftreten, war dies die größte und tödlichste in der Geschichte.

Von den fünf bekannten Ebola-Viren, die beim Menschen Krankheiten verursachen, ist das 1976 erstmals in Zaire entdeckte Zaire-Ebolavirus das gefährlichste, dessen Sterblichkeitsrate je nach Variante zwischen 53 % und 88 % liegt, je nach Variante.

Das Virus führt zu einer schweren Immunsuppression, die meisten Todesfälle sind jedoch auf Dehydrierung aufgrund von Magenproblemen zurückzuführen. Zu den frühen Anzeichen einer Infektion gehören unspezifische, grippeähnliche Symptome und plötzlich auftretendes Fieber, Durchfall, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Erbrechen und Unterleibsschmerzen. Andere, weniger häufige Symptome sind Halsschmerzen, Hautausschläge und innere/äußere Blutungen.

Im weiteren Verlauf der Infektion kann es zu Schock, Hirnödem (Flüssigkeit im Gehirn), Gerinnungsstörungen und bakteriellen Sekundärinfektionen kommen. Die Blutungen beginnen in der Regel vier bis fünf Tage nach dem Auftreten der ersten Symptome und umfassen Blutungen im Hals, am Zahnfleisch, an den Lippen und in der Vagina. Es kann auch zu Bluterbrechen, Ausscheidung von teerartigem Kot, der auf gastrointestinale Blutungen hinweist, und Leber- und/oder Multiorganversagen kommen.

Der Virenjäger, der den zoonotischen Ursprung zuordnet

Laut einer Veröffentlichung die Ende Dezember 2014 veröffentlicht wurde, wurde die Ebola-Epidemie auf einen zweijährigen Jungen namens Emile Ouamouno in Meliandou, Guinea, zurückgeführt. Angeblich war der Junge in einem ausgehöhlten Baum mit einer infizierten Flughaut in Kontakt gekommen.

Und das, obwohl in keiner der Fledermausproben, die in dem Gebiet entnommen wurden, jemals Ebolavirus-RNA nachgewiesen wurde. Interessanterweise war der Hauptautor dieser Arbeit Fabian Leendertz, ein renommierter Virenjäger des Robert-Koch-Instituts in Deutschland.

Leendertz gehörte auch dem Team der Weltgesundheitsorganisation an, das den Ursprung von COVID-19 untersuchte. Wie Sie sich vielleicht erinnern, kamen sie auch zu dem Schluss, dass SARS-CoV-2 höchstwahrscheinlich zoonotischen Ursprungs ist, und verwarfen die Theorie des Laborlecks als nicht weiter erwägenswert.

Leck im Labor von Anfang an vermutet

Doch genau wie bei SARS-CoV-2 gab es von Anfang an Verdächtigungen und Gerüchte, dass der Ebola-Ausbruch auf ein Leck im Labor zurückzuführen sei. Einige Wissenschaftler vermuteten sogar, dass das Virus eine waffenfähige Form von Ebola sein könnte. Wie in einem 2014 im Journal of Molecular Biochemistry veröffentlichten Artikel festgestellt wurde:

„Ein weiteres Thema, das eine Fülle von Argumenten hervorrufen kann, ist, dass es sich bei diesem Virus um ein im Labor erzeugtes Virus handeln könnte … Es gibt die Vermutung, dass das Virus von Wildtieren auf den Menschen übertragen wird. Aufgrund der hohen Sterblichkeitsrate unter ihnen ist es jedoch unmöglich, dass diese Tiere der Reservoirwirt von EVD sind.“

Ende Oktober 2022 veröffentlichten Sam Husseini und Jonathan Latham, Ph.D., eine neue Analyse in Independent Science News, in der sie die Beweise für eine undichte Stelle im Labor darlegen. Sie analysieren auch den Bericht von Leendertz vom Dezember 2014 und weisen auf die Lücken in der Darstellung des zoonotischen Ursprungs hin. Tatsächlich gibt es Beweise dafür, dass es sich bei dem Ausbruch in Meliandou gar nicht um Ebola handelte. Husseini und Latham schreiben:

„Chernoh Bah, ein unabhängiger Journalist aus Sierra Leone, schrieb ein Buch über den Ebola-Ausbruch 2014 und besuchte Meliandou. Bah fand heraus, dass: ‚Das örtliche Gesundheitspersonal geht immer noch davon aus, dass Malaria die eigentliche Ursache für seinen [Emiles] Tod gewesen sein könnte.‘

Während seines Aufenthalts in Meliandou befragte Chernoh Bah auch den Vater von Emile. Laut Bah unterlief dem Leendertz-Team (das nie behauptete, den Vater befragt zu haben) ein entscheidender Fehler: „Das Kind war eigentlich 18 Monate alt, als es starb“ … Die Frage nach dem Alter ist für die gesamte Darstellung des Ausbruchs entscheidend. Der Vater von Emile sagte gegenüber Reuters:

Emile war zu jung, um Fledermäuse zu essen, und er war zu klein, um ganz allein im Busch zu spielen. Er war immer bei seiner Mutter. Bah stellte auch einen weiteren offensichtlichen Fehler fest: Emile hatte vier Geschwister, die nie krank wurden. Diese Geschwister werden in der wissenschaftlichen Literatur nirgends erwähnt …

Und obwohl einige Fledermäuse Antikörper gegen Ebola-Viren zu tragen scheinen, wurde trotz intensiver Suche bisher nur intaktes Bombali-Ebola (eine andere Virusart der Ebola-Gattung) von einer Fledermaus isoliert … Bombali ist eine Ebola-Art, die den Menschen nicht infiziert.

Alles in allem deutet dies darauf hin, dass Fledermäuse nur selten Ebola-Viren übertragen, und wenn, dann nur in geringen Mengen. Vor diesem Hintergrund ist es etwas überraschend, dass Saéz et al. den Ausbruch von 2014 (ohne Belege) auf den Kontakt mit Fledermäusen zurückführten.

In der Tat bezweifelt Fabian Leendertz inzwischen, dass Fledermäuse tatsächlich ein Reservoir für Ebola-Viren sind. Angesichts des allgemeinen Mangels an Beweisen fragt man sich, durch welchen genauen Prozess solche schlecht belegten Behauptungen in internationale Schlagzeilen verwandelt wurden.“

Wurde vor dem Ausbruch von Ebola mit ihnen experimentiert?

Wie von Husseini und Latham ausführlich beschrieben „halten sich in der Region hartnäckige Gerüchte, die den Ausbruch mit einem von den USA betriebenen Forschungslabor in Kenema, Sierra Leone, in Verbindung bringen. Diese Einrichtung erforscht virale hämorrhagische Krankheiten, zu denen auch Ebola gehört“.

Das Labor in Kenema, das seit 2010 von dem in den USA ansässigen Viral Hemorrhagic Fever Consortium (VHFC) betrieben wird, liegt etwa 50 Meilen von dem Dorf in Guinea entfernt, in dem der Ebola-Ausbruch zuerst auftrat.

Der Gründer und Präsident des VHFC ist Robert (Bob) Garry, der auch zu der Gruppe von Virologen gehörte, die in den ersten Tagen der COVID-19-Pandemie das Papier „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ ausheckte verfasst haben, in dem sie die Theorie des Laborlecks verwarfen und darauf bestanden, dass der zoonotische Ursprung trotz fehlender Beweise am plausibelsten sei.

Noch im November 2022 beharrte Garry darauf, dass SARS-CoV-2 „über den Handel mit Wildtieren entstanden ist“. Im selben Artikel zog Garry Parallelen zum Ebola-Ausbruch von 2014 und behauptete, dass Verschwörungsexperten mit der Behauptung, Ebola sei aus dem Labor in Kenema ausgetreten, falsch lagen, weil „wir kein EBOV [Ebolavirus] in unserem Labor hatten und es daher nicht freigesetzt oder erzeugt haben konnten“.

Garry zufolge sind der Ebola- und der SARS-CoV-2-Ausbruch beide Opfer von „Schuld durch Nähe“. In einem Interview vom 11. März 2023 im Podcast Decoding the Gurus sagte Kristian Andersen, Vizepräsident des VHFC-Labors in Kenema und ein weiterer „Proximal Origin“-Autor, widerlegte Garrys Behauptung eindeutig:

„Das Problem ist, dass die Leute diese Zufälle sehen. Einer der neuen ist das Leck im Ebola-Labor, das auch uns angelastet wird, weil wir Ebola in Kenema in Sierra Leone untersucht haben, und siehe da: 2014 trat Ebola nur ein paar Kilometer von dort entfernt auf“

so Andersen

Was ist also davon zu halten? Garry behauptet, das Labor in Kenema habe kein Ebola-Virus gehabt, Andersen sagt, es habe welches gehabt. Beide sind leitende Angestellte des Labors und sollten wissen, was untersucht wurde und was nicht. Also, wer sagt die Wahrheit?

War das Kenema-Labor an der Arbeit zur biologischen Kriegsführung beteiligt?

Laut Husseini und Latham, gibt es gute Gründe für die Annahme, dass das Labor in Kenema bereits vor dem Ausbruch in Guinea, etwa 50 Meilen vom Labor entfernt, mit Ebola gearbeitet hat. Zunächst einmal war der Ausbruch in Guinea das erste Mal, dass Zaire-Ebola in Westafrika auftauchte. Alle früheren Ausbrüche dieses tödlichsten Ebola-Stammes ereigneten sich im Kongobecken, in der zentralafrikanischen Äquatorialzone, etwa 3.000 Kilometer von Guinea entfernt.

„Daher war das Auftreten von Zaire Ebola in Westafrika eine auffällige und sehr unerwartete Entwicklung“, schreiben sie. Wie ist es dorthin gekommen? Ebola ist nicht hochgradig ansteckend, da die Übertragung in der Regel direkten Kontakt erfordert.

Es gab keine Ausbrüche zwischen dem Kongobecken und Guinea, was man erwarten würde, wenn es sich auf natürliche Weise von Mensch zu Mensch ausbreiten würde. Ebenso rätselhaft ist die Tatsache, dass die Genomsequenzierung und die phylogenetische Analyse nur einen einzigen Sprung vom Tier zum Menschen ergeben haben. Husseini und Latham erklären dies:

„Zoonotische Ausbrüche, einschließlich der meisten Ebola-Ausbrüche in der Vergangenheit, weisen in der Regel mehrere Sprünge von einer tierischen Quelle zum Menschen auf. Einzelne Sprünge stehen jedoch im Einklang mit dem Ursprung im Labor und werden oft als rotes Tuch für diese Möglichkeit angesehen.

Der Grund dafür ist, dass Forscher oft mit einem einzigen Isolat arbeiten, das sich im Labor besonders leicht reproduzieren lässt, während natürliche Populationen in der Regel vielfältig sind. Dieser Unterschied ist ein genetisches Signal, um die natürliche Herkunft von der im Labor entstandenen zu unterscheiden.“

Zaire-Ebola ist auch die bevorzugte Spezies, die von Forschungslabors verwendet wird, die Ebola-Viren untersuchen, da sie am tödlichsten ist und daher das größte Potenzial für die biologische Kriegsführung hat. Husseini und Latham fahren fort:

„In Anbetracht der Diskrepanz zwischen der schwachen Darstellung des Ausbruchsursprungs durch Leendertz … und der Eindringlichkeit, mit der das Emile-Narrativ von westlichen Wissenschaftlern und westlichen Medien behauptet wurde, schrieb [der Journalist Chernoh Bah]:

„Es ist schwierig, die von Fabian Leendertz und seinem Team vorgebrachte Erzählung vom ‚zoonotischen Ursprung der westafrikanischen Ebola-Epidemie‘ nicht als Teil einer Vertuschung oder Verschleierung der tatsächlichen Ereigniskette zu interpretieren, die den Grundstein für den westafrikanischen Ebola-Ausbruch legte“

Im Jahr 2011, drei Jahre vor dem Ebola-Ausbruch in Westafrika, berichtete Reuters ausführlich über die Forschung in Kenema. Die Leser erfuhren, dass ein „Labor im Südosten Sierra Leones ein Außenposten des ‚Kriegs gegen den Terror‘ der US-Regierung ist, der durch einen Anstieg der Ausgaben für die Bioverteidigung finanziert wird … [Bis] zum Haushaltsjahr 2007 beantragte das NIH mehr als 1,9 Milliarden Dollar. Reuters kam zu dem Schluss, dass der Anteil der Kenema-Labors an dieser Zuweisung 40 Millionen Dollar betrug.

Am 25. August 2013, nur wenige Monate vor dem Ebola-Ausbruch, veröffentlichte das VHFC auf seiner Website einen Artikel mit der Überschrift: „Forscher am Scripps Research Institute machen große Fortschritte im Kampf gegen das Ebola-Virus“. Dieser Artikel wurde später entfernt, aber seine Existenz ist mit der WayBackMachine nachprüfbar.

Dennoch wirft allein der Titel einige wichtige Fragen auf: Warum hat das VHFC einen Artikel über Ebola veröffentlicht, wenn es zu diesem Zeitpunkt nicht daran gearbeitet hat? Welche Ebola-Variante wurde insbesondere untersucht? Worum ging es bei den Experimenten? Warum wurde der Beitrag entfernt? …

Wir wissen, dass Ebola für den VHFC und seine Partner wichtig war und zumindest für einige seiner Mitglieder von vorrangigem Interesse.

In der Tat haben alle führenden US-amerikanischen Forscher des VHFC, Robert Garry, Kristian Andersen, Erica Ollmann Saphire und Pardis Sabeti, mehrere Original-Forschungsarbeiten zum Ebola-Virus veröffentlicht. Ein Ebola-Schwerpunkt entspricht auch den Prioritäten der US-Biosicherheitsforschung, unter deren Schirmherrschaft das Labor in Kenema weitgehend finanziert wird …

Im Jahr 2013 war Robert Garry Mitautor eines Papiers über eine neue Behandlung für Ebola aus Zaire. Alle elf anderen Autoren stammten vom USAMRIID, auch bekannt als Fort Detrick. Dieser Standort ist die größte ‚Bioabwehr‘-Einrichtung der Welt, und Garrys Unternehmen, Zalgen, befindet sich in der Nähe.“

Weitere Biowarfare-Verbindungen und Ebola-Studien

Husseini und Latham weisen darauf hin, dass Metabiota im Jahr 2014, als die Ebola-Epidemie ausbrach, ein VHFC-Partner war. Wie in „Evidence of Pandemic and Bioweapon Cover-Ups“ beschrieben, wurde Metabiota von der WHO und der lokalen Regierung von Sierra Leone beauftragt, die Ausbreitung der Ebola-Epidemie zu überwachen, war dieser Aufgabe aber eindeutig nicht gewachsen. In einem Bericht von CBS News aus dem Jahr 2016 wurde die stümperhafte Reaktion von Metabiota ausführlich beschrieben.

2014 war auch das Jahr, in dem Metabiota mit Mitteln der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) mit dem Betrieb der biologischen Forschungslabors der USA in der Ukraine betraut wurde:

  • Pilot Growth Management, mitbegründet von Neil Callahan. Callahan ist auch Mitbegründer von Rosemont Seneca Technology Partners und sitzt im Beratergremium von Metabiota
  • In-Q-Tel, ein Risikokapitalunternehmen der CIA, das sich auf Hightech-Investitionen spezialisiert hat, die die nachrichtendienstlichen Kapazitäten der US-Geheimdienste unterstützen oder ihnen zugute kommen
  • Rosemont Seneca, ein Investmentfonds, der von Hunter Biden mitverwaltet wird

Der Gründer von Metabiota, Nathan Wolfe, ist auch mit dem Präsidenten von EcoHealth, Dr. Peter Daszak, verbunden, einem Hauptverdächtigen der COVID-Pandemie, der eng mit dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in China zusammenarbeitete, wo der Ursprung von SARS-CoV-2 vermutet wird. Wolfe hat außerdem mehr als 20 Millionen Dollar an Forschungsgeldern von Google, den NIH und der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten, um nur einige zu nennen.

Wie kommt es, dass von all den Wissenschaftlern, Unternehmen und Organisationen, die weltweit an dieser Art von Forschung beteiligt sind, dieselbe kurze Liste von Namen sowohl im Ebola-Fall in Guinea als auch bei COVID-19 auftaucht?

Abgesehen von den offensichtlichen Verbindungen des Labors in Kenema zur biologischen Kriegsführung und der Möglichkeit, dass dort mit Ebola experimentiert wurde, fanden auch in Port Loko, Sierra Leone, etwa 190 km von Kenema entfernt, mehrere Versuche zur Ebola-Behandlung statt, und zwar genau zu der Zeit, als Ebola in Guinea ausbrach.

„Aus den wenigen verfügbaren Beschreibungen geht hervor, dass einer dieser Versuche zeitlich zum Ausbruch von Ebola im Jahr 2014 passt, aber keiner von ihnen passt zum Ort“, schreiben Latham und Husseini.

„Für sein Buch korrespondierte Constantine Nana mit dem leitenden Forscher der Phase-II-Studie in Port Loko, Dr. Peter Horby von der University of Oxford. Horby teilte Nana mit, dass er keine Informationen über die Ergebnisse der Phase-I-Studie habe. Eine Phase-II-Studie zu leiten und nichts über die Phase-I-Studie dieses Produkts zu wissen, ist in der Tat rätselhaft und ziemlich seltsam.“

Biosicherheit im Labor von Kenema ist lasch

Latham und Husseini berichten auch über die nachlässige Herangehensweise an die biologische Sicherheit im Labor in Kenema, obwohl dort mit extrem gefährlichen Krankheitserregern gearbeitet wird:

„In den USA erfordert die Verwendung lebender Filoviren Einrichtungen der Biosicherheitsstufe vier (BSL-4), in denen die Forscher Überdruck-‚Raumanzüge‘ tragen. Aber in Kenema … gehören laut Reuters zu den Biosicherheitsmaßnahmen Schutzbrillen, Handschuhe und Masken“. Der Artikel zitiert VHFC-Mitglied Matt Boisen, einen US-Wissenschaftler aus Tulane, der jetzt bei Zalgen arbeitet: „Sicherlich haben wir weniger Sicherheit, weniger Sicherheitsvorkehrungen, aber wir haben die Möglichkeit, in der gleichen Zeit viel mehr zu tun“ …

Andere haben diese Nachlässigkeit bestätigt. Beim Ausbruch des Virus im Jahr 2014 war die gemeinnützige medizinische Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) der erste Nothelfer, der aufgrund seiner umfangreichen Ebola-Erfahrung hinzugezogen wurde. Die Notfallkoordinatorin von MSF war Anja Wolz. Sie äußerte sich äußerst kritisch über die von Metabiota in Kenema angewandten Biosicherheitsmaßnahmen.

Nachdem sie gesehen hatte, wie sie Ebola-Verdachtsfälle besuchten, sagte sie der AP: Ich habe das Metabiota-Labor nicht betreten … Ich habe mich geweigert, weil ich schon genug gesehen hatte. Ein CDC-Beamter, Austin Demby, der später zur Untersuchung geschickt wurde, kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen.

In einer E-Mail über das Labor in Kenema schrieb er: „Das Potenzial einer Kreuzkontamination ist enorm und offen gesagt inakzeptabel. Es scheint also in Kenema sowohl vor als auch während des Ausbruchs ein Muster von laschen Biosicherheitsverfahren gegeben zu haben.“

Eine weitere Merkwürdigkeit, die nicht zu einem natürlichen Ausbruch passt, war die Tatsache, dass die Hotspots weit verstreut waren. Es gab kein Epizentrum. Laut Philippe Barboza, dem Ebola-Koordinator der WHO, behinderten die Mitarbeiter von Metabiota zudem „systematisch jeden Versuch, das bestehende Überwachungssystem zu verbessern“. Auch Ärzte ohne Grenzen beklagten sich, dass sie von Kenema keine Unterstützung erhielten.

„Waren die Versäumnisse in Sierra Leone angesichts der von vielen dieser Zeugen unterstellten Absicht vorsätzlich? Wenn ja, sollten sie die Aufmerksamkeit von dem Labor in Kenema ablenken?“

fragen Latham und Husseini.

Genomische Tests

Latham und Husseini gehen dann auf die Ergebnisse der Genomtests ein, die darauf hindeuten, dass es einen „versteckten“ oder nicht gemeldeten Ausbruch in Sierra Leone gab, der sich erst später nach Guinea ausbreitete. Das beweist jedoch nicht, dass der Virus aus einem Labor in Sierra Leone stammt. Aber einzigartige Merkmale des Makona-Stammes von Ebola, der den Ausbruch in Guinea verursachte, deuten darauf hin, dass das Virus in irgendeiner Form manipuliert worden sein könnte. Latham und Husseini erklären:

„Der Makona-Stamm von Ebola ist weder ein Standard- oder bekannter Stamm, noch ähnelt er irgendeinem veröffentlichten Stamm. Er ist neu und weist etwa 400 Mutationen auf, die in keinem bisher bekannten Ebola-Stamm zu finden sind. Damit der Ebola-Ausbruch von 2014 in einem Labor begonnen hat, muss der Makona-Stamm also entweder der Ausbruch eines unveröffentlichten Stammes sein, vielleicht eines Stammes, der bei Feldarbeiten in Zentralafrika gesammelt wurde.

Oder Makona könnte ein radikal manipuliertes Derivat eines bekannten Stammes sein – entweder durch Gentechnik oder durch Passage. Auch eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten sollte in Betracht gezogen werden.

Von diesen beiden Möglichkeiten wissen wir, dass damals im Rahmen des PREDICT-Projekts von USAID nach Ebola und anderen Viren bei Wildtieren im Kongobecken gesucht wurde. Die Hauptakteure dabei waren die Wildlife Conservation Society (WCS) und Metabiota, das damals Partner des VHFC war…

[Eine] Möglichkeit ist, dass Metabiota oder andere Sammler das VHFC-Labor in Kenema als Teil einer Kühlkette für die Konservierung von Proben aus dem Kongobecken nutzten

Das Labor in Kenema könnte auch für ein erstes Screening oder Testen solcher Proben genutzt worden sein. Eine dritte Möglichkeit ist der formelle oder informelle Austausch von Proben oder Stämmen mit VHFC-Kontakten oder Kollegen in Kenema, vielleicht um bei der Entwicklung kommerzieller Behandlungen oder diagnostischer Instrumente zu helfen …

Angesichts dieser Möglichkeiten ist es bemerkenswert, dass die VHFC im Juli 2014, während der Epidemie, einen kurzen Bericht verfasste, in dem sie Metabiota einer noch riskanteren Aktivität beschuldigte.

Die VHFC beschuldigte das Metabiota-Personal in Kenema, Zellen von Ebola-Patienten zu kultivieren, was gefährlich sei und „sofort eingestellt werden sollte“.

Metabiota bestritt dies zwar mit Einschränkungen, aber die Anschuldigung ist sehr glaubwürdig, da die beiden Organisationen denselben Standort nutzen; darüber hinaus ist sie von großer Tragweite. Sie legt erstens nahe, dass Metabiota ein Interesse an der Kultivierung neuartiger Ebola-Stämme hatte, zweitens, dass sie über die technischen Möglichkeiten und das kompetente Personal verfügten, um dies in Kenema zu tun, und drittens, dass sie bereit waren, außergewöhnliche Risiken einzugehen …

Die Behauptung wirft daher ganz konkret die Frage auf, was Metabiota vor dem Ausbruch in Kenema gemacht haben könnte … angesichts der Forschungsinteressen und der Kapazitäten des VHFC-Labors in Kenema und seiner Mitarbeiter ist es relativ einfach, eine Theorie aufzustellen, wie ein neuartiger Ebola-Stamm wie Makona nach Kenema gelangt sein könnte, um dann während der routinemäßigen Forschungsaktivitäten dorthin überzugreifen.

Interessant ist auch die Doppelrolle von Metabiota. Metabiota sammelte nicht nur Proben aus der freien Natur, sondern war auch das Unternehmen, das – zumindest nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen und der WHO – die Tests und Diagnosen in Kenema behinderte oder falsch handhabte und von dem Sylvia Blyden behauptete, es habe „die ganze Region durcheinander gebracht“.

Wenn ein Forschungsfehler seitens Metabiota die Quelle des Erregers war (und die Inkompetenz von Metabiota wurde weithin behauptet), oder auch nur vermutet, hätten sie einen starken Anreiz gehabt, auch die Identifizierung der frühen Fälle zu ‚vermasseln‘ und so den Ursprung zu verschleiern.“

Pathogener Forschung muss Einhalt geboten werden

Auch wenn die Behauptung, dass der schlimmste Ebola-Ausbruch in der Geschichte auf eine undichte Stelle im Labor zurückzuführen ist, immer noch auf Indizien beruht, sind die Beweise doch überzeugend, zumal es keine Hinweise auf einen zoonotischen Ursprung gibt. Das Gleiche gilt für SARS-CoV-2.

Wie kommt es außerdem, dass von all den Wissenschaftlern, Unternehmen und Organisationen, die weltweit an dieser Art von Forschung beteiligt sind, dieselbe kurze Liste von Namen sowohl im Ebola-Fall in Guinea als auch bei COVID-19 auftaucht?

Die Botschaft, die man hier mitnehmen kann, ist, dass es keine Möglichkeit gibt, die Eindämmung von Viren in einem dieser Labors zu garantieren, nicht einmal in Labors der Biosicherheitsstufe 4. Und ein Erreger muss nicht als Biowaffe entwickelt werden, um wie eine solche zu wirken.

Wenn die Forschung an tödlichen Viren fortgesetzt wird, bleibt die ganze Welt in Gefahr, und ich halte es nicht für übertrieben zu sagen, dass die Forschung an tödlichen Viren eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt. Bislang hatten wir insofern Glück, als entkommene Krankheitserreger (vermutet oder bestätigt) die Weltbevölkerung nicht dezimiert haben, aber unser Glück könnte eines Tages zu Ende gehen.

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Quellen:





"USA" soll Ebola haben 4.9.2023: Gerüchte um Ebola-Ausbruch auf US-Festival

https://tkp.at/2023/09/04/geruechte-um-ebola-ausbruch-auf-us-festival/

Ist am Burning-Man in den USA Ebola ausgebrochen? Entsprechende Gerüchte halten sich gerade nachhaltig. Doch wirkliche Beweise dafür gibt es nicht.

Rund 75.000 Menschen besuchen jährlich das Burning Man-Festival in der Wüste von Nevada. Dieses Jahr macht die postmoderne Hippieparty weltweite Schlagzeilen. Denn zehntausende Besucher sitzen nach massiven Regenfällen wortwörtlich im Schlamm fest. Die Polizei ruft dazu auf, am Festivalgelände zu bleiben. Am Wochenende kam es in sozialen Medien dann erstmals zu Gerüchten, dass eine schwere Krankheit ausgebrochen wäre. Fakten-Checker dementieren bereits.




Ebola in Colorado am 3.2.2024: Da laufen Impfstoff-Experimente - der Impfstoff soll in 31% der Fälle "ansteckend" sein
https://t.me/standpunktgequake/131188

In Colorado laufen Versuche mit einem EBOLA-IMPFSTOFF, der in 31 % der Fälle ansteckend ist.
Dies ist derselbe von Bill Gates unterstützte Impfstoff, der in AFRIKA während der Ebola-Ausbrüche verwendet wurde.



Ebola gegen Affen im Urwald am 12.4.2020: Die NZZ hats gesagt:
Der Tourismus in Zeiten von Sars-CoV-2 könnte ein Risiko für gefährdete Menschenaffen darstellen
https://www.nzz.ch/wissenschaft/coronavirus-sind-menschenaffen-durch-covid-19-gefaehrdet-ld.1550935

Kurt de Swaaf - [...] Ebola-Epidemien dürften bereits Tausende Menschenaffen auf dem Gewissen haben. Laut Angaben der Naturschutzorganisation WWF raffte das Virus 2002/03 im nordkongolesischen Odzala-Nationalpark bis zu 90 Prozent der dort lebenden Flachlandgorillas dahin. Ähnliche Sterblichkeitsraten scheint es zuvor in Gabon gegeben zu haben. Die Schimpansen-Populationen der betroffenen Regionen wurden ebenfalls stark dezimiert. Ein Massensterben.

Jetzt steht mit Sars-CoV-2 die nächste Bedrohung ins Haus. Diese Pandemie ist auch für Menschenaffen ein ernstes Gesundheitsproblem, meint Stevens. Der Krankheitserreger sei bereits in mehreren anderen Tierarten nachgewiesen worden. «Es gibt keinen Grund zu glauben, dieses Coronavirus würde bei Menschenaffen nicht genauso verheerend wirken wie in der menschlichen Bevölkerung.» Und im Urwald gibt es weder Intensivstationen noch Beatmungsgeräte.

Stevens’ Befürchtungen haben leider einen sehr konkreten Grund. Jedes Jahr pilgern weit über 15 000 Touristen zum Bwindi Impenetrable Forest und seinen Gorillas. 17 der insgesamt 50 Familienverbände wurden an regelmässigen Kontakt zu Menschen gewöhnt. Die Besucher kommen in Gruppen von maximal acht Personen plus Bergführer, mehr sind laut den Vorschriften nicht erlaubt. Dennoch dürften diese Gorillas pro Jahr mehr Personen empfangen als jeder von uns über das ganze Leben hin im eigenen Haus. Das Ansteckungspotenzial ist somit enorm. Abgesehen davon könnten Viren natürlich auch den umgekehrten Weg gehen und auf Menschen überspringen.

Die ugandische Wildtierbehörde hat die Gefahr längst erkannt. Niemand darf sich den Affen auf weniger als sieben Meter nähern. Die Mindestdistanz soll Krankheitsübertragungen verhindern. Grundsätzlich würde diese Massnahme ausreichen, da Tröpfcheninfektionen normalerweise nicht über solche Entfernungen stattfinden – wenn sie eingehalten würde. Stevens und ihre Kolleginnen Annalisa Weber und Gladys Kalema-Zikusoka haben das untersucht. Sie begleiteten 53 Gruppenführungen in den Wald, studierten aber statt der Gorillas das Verhalten ihrer eigenen Spezies. Über die Resultate kann man nur den Kopf schütteln.

Bis auf eine verstiessen alle Gruppen gegen das Distanzgebot. In rund 14 Prozent der Begegnungen kamen die Menschen sogar auf weniger als drei Meter an die Affen heran. Auch die maximale Besuchsdauer von 60 Minuten wurde häufig überschritten. Dabei waren die allermeisten Touristen über die Regeln informiert. Vor den Touren bekommt jede Gruppe eine entsprechende Einweisung. Die Forscherinnen führten im Anschluss ihrer Beobachtungen eine Reihe von Befragungen durch. Demnach wusste die Mehrheit der Besucher um ihre Regelverstösse. Die Menschen seien oft einfach zu aufgeregt, wenn sie die Gorillas aus der Nähe sähen, erklärt Stevens. «Oder sie wollen in der dichten Vegetation eine bessere Sicht für ein Foto bekommen.»

«Wir wussten, dass der Tourismus ein Gesundheitsrisiko ist», sagt Stevens, «aber nicht, wie häufig diese nahen Kontakte sind.» Am wichtigsten sei es jetzt, die Einhaltung der Sieben-Meter-Regel konsequent durchzusetzen. Die Bergführer und die Parkverwaltung wissen: Ohne Gorillas geht die wichtigste Einkommensquelle der Region verloren. Eine weitere Perspektive wäre eine Maskenpflicht für alle Besucher, so wie es bereits in den Nationalparks von Kongo-Kinshasa üblich ist. Laut der Umfrage würde knapp drei Viertel der Touristen eine solche Massnahme unterstützen. Verhaltensänderungen seien unabdingbar, betont Stevens. Wir dürften uns selbst und unsere nächste Verwandten nicht länger in Gefahr bringen.




Ebola in China am 10.5.2024: Neuer Laborvirus erforscht: Von 10 Hamstern starben 8 in wenigen Tagen:
Gain of Function: Chinesische Forscher erzeugen mutiertes Ebola-Virus

Hamster, die mit dem Virus infiziert wurden, entwickelten schnell «schreckliche Symptome», die denen ähnelten, die bei menschlichen Ebola-Patienten beobachtet werden, einschließlich Multiorganversagen. Acht von zehn Test-Hamstern starben innerhalb weniger Tage, schreibt die «Daily Mail».

https://transition-news.org/gain-of-function-chinesische-forscher-erzeugen-mutiertes-ebola-virus




https://orf.at/stories/3383423/






Es wird behauptet in Uganda am 8.2.2025: Neuer "Ebola-Ausbruch" - und die "Impfungen" sind schon da:
Nach Ebola-Ausbruch in Uganda: WHO lobt zügigen Impfstart
https://www.nau.ch/news/ausland/nach-ebola-ausbruch-in-uganda-who-lobt-zugigen-impfstart-66907725

Die WHO begrüsst den Start einer ersten Impfstoffstudie für die Sudan-Variante des Ebola-Virus in Uganda. 2160 Dosen des Impfstoffs seien bereits vorhanden.



26.4.2025: Uganda erklärt jüngsten Ebola-Ausbruch für beendet
Uganda declares end to latest Ebola outbreak

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/26/uganda-declares-end-to-latest-ebola-outbreak



Verdacht Lügenmeldung im Kongo am 4.9.2025:
Behörden im Kongo: Ebola-Ausbruch mit 15 Toten
https://www.nau.ch/news/ausland/behorden-im-kongo-ebola-ausbruch-mit-15-toten-67039994

DPA - Demokratische Republik Kongo - In der Demokratischen Republik Kongo ist erneut Ebola ausgebrochen: In der Provinz Kasaï starben bereits 15 Menschen, die WHO meldet 28 Verdachtsfälle.

ebenda:

https://orf.at/stories/3404516/



Klassisches Vorgehen wieder mit "Ebola" am 15.11.2025:
WHO: Nach Ebola-Ausbruch startet Impfkampagne
https://www.nau.ch/news/ausland/who-nach-ebola-ausbruch-startet-impfkampagne-67043281

Nach dem Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo startet am Wochenende eine Impfkampagne. 400 Impfdosen trafen in der abgelegenen Provinz Kasaï ein.



Der Spuk ist AUS am 1.12.2025: Ebola-Ausbruch im Kongo für beendet erklärt
https://www.nau.ch/news/ausland/ebola-ausbruch-im-kongo-fur-beendet-erklart-67071711

Keystone-SDA - Genève - Die kongolesischen Behörden erklären den Ebola-Ausbruch in der afrikanischen Provinz Kasai für beendet, da seit 42 Tagen keine neuen Fälle aufgetreten sind.



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Quellen
XYZ = FMH

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