
11.6.2015: Cannabis-Kirche - kiffen ist
"religiöse Praxis"
Erste
Cannabis-Kirche der Welt gegründet - Die zwölf Gebote der Kiffer
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/6796352/die-zwoelf-gebote-der-kiffer.html
<In den USA wird es bald eine
weitere Glaubensrichtung geben. Kiffer haben im
Bundesstaat Indiana die erste Cannabis-Kirche registriert.
Ihr Gründer offenbart schon einmal die zwölf Gebote.
Im US-Bundesstaat Indiana haben Cannabis-Freunde den
Religious Freedom Restoration Act (RFRA) genutzt, um ihr
Kiffen als religiöse Praxis anerkennen zu lassen. Das
RFRA-Gesetz soll eigentlich Schwule und Lesben, ethnische
und andere Minderheiten vor Diskriminierung schützen. Nun
schützt das Gesetz auch die Gras-Liebhaber vor der
gesellschaftlichen Ausgrenzung und vor der
Steuerpflicht.
Die Novelle tritt am 1. Juli 2015 in Kraft - ab dann
sollen auch die Messen in der Graskirche starten. Ihr
Gründer Bill Levin hat aber schon mal in der "Christian
Post" zwölf Gebote verlauten lassen, an die sich die
Mitglieder seiner Gemeinde zu halten haben.
Hier die zwölf Gebote:
1. Gebot: "Sei kein Arschloch. Behandle
jeden Mensch gleich und mit Liebe."
2. Gebot: "Jeder Tag beginnt mit deinem
Lächeln am Morgen, trage es, wenn du aufstehst."
3. Gebot: "Hilf anderen, wenn Du kannst.
Nicht für Geld, sondern weil sie es brauchen."
4. Gebot: "Betrachte deinen Körper als
Tempel. Vergifte ihn nicht mit minderwertigem Essen oder
miesen Softdrinks."
Auch interessant: Warum Drogendealer das Nokia 8210 lieben
5. Gebot: "Nutze deine Mitmenschen nicht
aus oder fügen Ihnen vorsätzlich Schaden zu."
6. Gebot: "Fange nie einen Kampf an,
beende ihn höchstens."
7. Gebot: "Bau' Nahrung an, halte Tiere
und lass die Natur zum Teil Deines Alltags werden."
8. Gebot: "Trolle nicht im Netz herum.
Respektiere andere auch ohne Namen und sei nicht aggressiv
oder vulgär."
9. Gebot: "Verbringe die letzten zehn
Minuten des Tages an einem ruhigen Ort, um in Dich zu
gehen."
Mehr zum Thema: So gefährlich ist Kiffen für Teenager
10. Gebot: "Wird jemand unterdrückt,
hilf den Schwächeren. Schütze die, die sich selbst nicht
schützen können.
11. Gebot: "Lache häufig, stecke andere
mit Deinem Lachen an. Hab Spaß am Leben und denk'
positiv."
12. Gebot: "Wir betrachten Cannabis als
Heilpflanze und als unser Sakrament. Es bringt uns anderen
und uns selbst näher. Es hilft unserer Gesundheit,
inspiriert unsere Nächstenliebe und heilt uns von
Krankheiten und Depressionen. Der Geist und das Herz jedes
Einzelnen und der ganzen Gruppe bewundern Cannabis."
Ob die Joint-Jünger für ihren Konsum tatsächlich Schutz
unter dem Dach des Gesetzes finden, wird sich bei
Eintreten des "RFRA" Anfang Juli zeigen. Beobachter gehen
davon aus, dass Gerichte im Falle einer Klage gegen die
Kiffer entscheiden würden, da der Glaubensgrundsatz zu
schwach wäre, um das Strafgesetzbuch auszuhebeln.>
Cannabis rauchen am 4.9.2023: ergibt
Metallvergiftung mit Blei und Kadmium, wenn man es zu
viel raucht:
Hohe Werte giftiger Metalle in Blut und Urin von
Marihuana-Konsumenten entdeckt
Die Cannabispflanze ist als Metallfänger bekannt.
Bisherige Studien haben sich nur mit Schwermetallen in
der Pflanze selbst befasst.
https://transition-news.org/hohe-werte-giftiger-metalle-in-blut-und-urin-von-marihuana-konsumenten-entdeckt
Mitte August hat das deutsche Bundeskabinett
eine begrenzte Cannabis-Legalisierung gebilligt. Nun muss der
Bundestag über das Gesetz entscheiden. In den USA haben
ab 2022 21 Staaten und Washington D.C. den
Freizeitkonsum von Marihuana legalisiert. Medizinisches
Marihuana ist in 38 Staaten und dem District of Columbia
legal. Auf Bundesebene bleibt es allerdings illegal.
Forscher der Mailman School of Health der
Columbia University haben nun erstmals hohe
Metallwerte im Blut und Urin von
Marihuanakonsumenten festgestellt. Die Ergebnisse
zeigen, dass Marihuana eine Ursache für Blei- und
Kadmiumvergiftungen sein kann. Über die
Arbeit berichtet Study Finds.
Die Wissenschaftler haben die Studie
durchgeführt, weil die Cannabispflanze als
Metallfänger bekannt ist. Das Team ermittelte, dass
diejenigen, die ausschliesslich Marihuana konsumierten,
sowohl in ihrem Blut als auch in ihrem Urin wesentlich höhere
Blei- und Kadmiumkonzentrationen aufwiesen
als diejenigen, die Tabak und Cannabis, nur Tabak oder
gar nichts konsumierten.
Da Cannabis in den USA auf Bundesebene
weiterhin illegal ist, gibt es Study
Finds zufolge nur sehr wenige Vorschriften in
Bezug auf Kontaminanten. Es gebe keine Leitlinien von
Bundesbehörden wie der U.S. Food and Drug
Administration (FDA).
Gemäss Study Finds ist dies
möglicherweise die bisher grösste Studie, die
einen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und
Metallexposition im Körper herstellt. Bisherige Studien
hätten sich nur mit den Schwermetallen in der Pflanze
selbst befasst.
Gemäss den Autoren nimmt die Cannabispflanze
Metalle aus dem Wasser und aus dem Boden
sowie aus Düngemitteln und Pestiziden auf.
Die Hauptautorin Tiffany R. Sanchez,
Assistenzprofessorin für Umweltgesundheitswissenschaften
an der Columbia University Mailman School of Public
Health, erklärte:
«Künftig sollten Forschungen zum Cannabiskonsum und
zu Cannabisverunreinigungen, insbesondere zu Metallen,
durchgeführt werden, um Bedenken hinsichtlich der
öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit der
wachsenden Zahl von Cannabiskonsumenten auszuräumen.»
Quelle:
Environmental Health Perspectives: Blood and Urinary
Metal Levels among Exclusive Marijuana Users in NHANES
(2005–2018) - 30. August 2023
Study Finds: Woman smoking marijuana in bed (© Yakobchuk
Olena - stock.adobe.com) Health & Medical News,
Marijuana News High levels of toxic metals discovered in
blood and urine of marijuana users -
31. August 2023
https://journalistenwatch.com/2025/02/08/danke-karl-lauterbach-seit-cannabisfreigabe-zahl-der-neu-diagnostizierten-psychosekranken-fast-verdoppelt/
Aus medizinischer Sicht war die Freigabe von
Cannabis ein großer Fehler: Seitdem habe sich die Zahl
der neu diagnostizierten Psychosekranken fast
verdoppelt. Ein dicker Dank geht wieder einmal an Karl
Lauterbach!
Psychiater hatten immer wieder darauf hingewiesen und
gewarnt: Die Freigabe des Cannabisverkaufs wird zu einer
Zunahme von Psychosen führen. Jetzt gibt es dafür
handfeste Beweise.
Der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Cannabis und der
Entstehung von Psychosen war zwar schon bekannt, wurde
jedoch häufig relativiert. Trotz dieser Warnungen hat die
Ampelregierung Cannabis legalisiert. Eine neue Studie,
veröffentlicht im Fachjournal „Jama Network Open“ durch
Forscher des Ottawa Hospital Research Institute,
untermauert nun die Befürchtungen. Der Leiter des
Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und
Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
sieht in der Studie einen weiteren Beleg für die Zunahme
psychischer Erkrankungen nach der Legalisierung von
Cannabis.
Wie die NZZ berichtet, basiert
die Studie auf einer Analyse von Gesundheitsdaten aus der
kanadischen Provinz Ontario, in der Cannabis seit sieben
Jahren legal ist. Bereits drei Jahre vor der Legalisierung
wurde der Konsum dort geduldet. Die Forscher berichten,
dass sich seit der Freigabe die Zahl neu diagnostizierter
Psychosen fast verdoppelt hat. Vor der Legalisierung
betrug die Rate 30 Fälle pro 100.000 Personen, nach der
Legalisierung stieg sie auf 55. Besonders auffällig war,
dass Cannabiskonsumenten ein 15-mal höheres Risiko hatten,
an Schizophrenie zu erkranken als die allgemeine
Bevölkerung. Schizophrenie gilt als besonders schwere und
langwierige Form einer psychotischen Erkrankung.
Bereits 2019 war in der Fachzeitschrift „Lancet“ eine
Studie veröffentlicht worden, die das Risiko einer
Psychose bei täglichem Cannabiskonsum als dreimal höher im
Vergleich zu Abstinenten bezifferte. Bei besonders
THC-reichen Drogen stieg das Risiko sogar auf das
Fünffache. Laut dieser Studie ließen sich rund 20 Prozent
der Psychosefälle verhindern, wenn der Cannabisverkauf
eingestellt würde – in Großstädten wie London sogar bis zu
30 Prozent.
Ein weiteres Ergebnis der kanadischen Studie zeigt, dass
der Konsum von Cannabis nach der Legalisierung deutlich
anstieg. Die Zahl der Menschen, die aufgrund eines
Rausches eine Notaufnahme aufsuchten, verzeichnete eine
fast fünffache Steigerung im Vergleich zu den Jahren
davor. Diese Ergebnisse decken sich mit älteren
Untersuchungen, wie einer Studie von 2014 aus Colorado,
die nachwies, dass eine Legalisierung vor allem Teenager
und Jugendliche zum Konsum animiert. In Colorado, wo
Cannabis bereits vor 16 Jahren legalisiert wurde,
konsumierten Jugendliche 39 Prozent mehr Cannabis als in
benachbarten Bundesstaaten mit restriktiveren Gesetzen.
Insbesondere Jugendliche sind durch ihren unreifen
Gehirnaufbau besonders gefährdet. Ihr Cannabinoid-System
ist noch nicht vollständig entwickelt, was sie besonders
anfällig für die schädlichen Auswirkungen von Cannabis
macht. Das führt zu Störungen in anderen Systemen des
Gehirns, darunter das Dopaminsystem, das eine wichtige
Rolle bei Psychosen und Schizophrenien spielt. Mit
zunehmendem Alter stabilisiert sich das System, was die
Risiken verringert.
Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Präsidentin der Deutschen
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde (DGPPN), sieht in der kanadischen Studie
eine weitere Bestätigung ihrer Haltung gegen die
Legalisierung von Cannabis. Sie betont, dass die Studie
zeigt, wie die Legalisierung zu einer höheren Zahl von
Jugendlichen führt, die Cannabis konsumieren, was wiederum
das Risiko für psychische Erkrankungen erhöht. Besonders
gefährdet sind dabei Jugendliche, die ohnehin anfällig für
psychische Probleme sind.
Ein dicker Dank geht wieder einmal an Karl Lauterbach!
(SB)
29.3.2025: Studie: Cannabiskonsumenten haben
deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko
https://www.epochtimes.de/vital/studie-cannabiskonsumenten-haben-deutlich-erhoehtes-herzinfarktrisiko-a5085482.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111127
Ein Jahr nach der Cannabislegalisierung in Deutschland
veröffentlichen Wissenschaftler neue Hinweise auf die
schädigende Wirkung der Droge auf die Herzgesundheit.
👉 Hier geht es zum Artikel von Jack Phillips
❗️Für noch mehr Infos, folgt Epoch Times direkt auf
Telegram! (https://t.me/epochtimesde)
Italien mit Salvini am 17.4.2025: schiebt
Kiffern immer die Schuld bei Verkehrsunfällen zu -
verbietet nun das schädliche Kiffen:
Meloni will Kiffern an den Kragen: Italien verbietet CBD
und ahndet Cannabis-Abbauprodukte
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-verbietet-cbd-und-ahndet-abbauprodukte
Von: idr
Treviso – In Italien formiert sich eine Gruppe von
Leidtragenden der Maßnahmen gegen Drogenkonsum der
Meloni-Regierung, insbesondere Cannabis- und
Nutzhanf-Befürworter. Fälle von Konsumenten, die Tage
zuvor einen Joint geraucht haben und allein deshalb die
Schuld für einen Verkehrsunfall zugesprochen bekommen und
CBD-Händler, die nach dem jüngsten Regierungsentscheid
ohne Zukunftsperspektive dastehen, häufen sich und
unterstreichen die Schattenseiten dieser Politik.
Keine Unschuld für Kiffer
Ein 35-Jähriger war auf einer Vorfahrtsstraße in Treviso
unterwegs, als ein Auto vor ihm einscherte und ihm die
Vorfahrt nahm. Die Folge: Es krachte zwischen beiden
Fahrzeugen. Auch wenn bei dem Unfall niemand verletzt
wurde, sollte er nicht ohne Folgen bleiben. Als beide
Beteiligten auf Alkohol und andere Drogen kontrolliert
wurden, stellten die Beamten bei dem schuldlosen
35-Jährigen eine geringe Menge Cannabis-Abbauprodukte
fest. Er gab an, vor einer Woche einen Joint geraucht zu
haben, unwissentlich, dass er damit sein Urteil
besiegelte: Der Führerschein war weg und die Schuld bekam
er zugesprochen.
Nach der überarbeiteten Straßenverkehrsordnung von
Verkehrsminister Matteo Salvini sind selbst Stoffe, die
beim Abbau von Cannabis-Wirkstoffen wie
Tetrahydrocannabinol (THC) entstehen, Grund genug, dem
Fahrer seinen Führerschein zu entziehen – und zwar bis zu
drei Jahre. Auch wenn der Konsum selbst legal ist, in
diesem Fall eine angemessene Zeitspanne zwischen Konsum
und Fahren liegt und die Abbauprodukte keine psychoaktive
Wirkung hervorrufen, macht Salvini keinen Unterschied: Ein
Kiffer bleibt ein Kiffer und hat immer Schuld.
Anwalt beklagt Verfassungswidrigkeit
Bei Fabio Amadio, dem Anwalt des 35-Jährigen, rief dieser
Vorfall Empörung hervor. „Ich werde eine
Verfassungsbeschwerde einreichen“, kritisiert Amadio und
bemängelt, dass die Vorschrift unlogisch sei: „Eine Person
kann Tage zuvor Drogen konsumiert haben und beim Fahren
völlig nüchtern sein. Es fehlt der direkte Zusammenhang
zwischen Ursache und Wirkung. Und im Gegensatz zu Alkohol
gibt es keinen festgelegten Grenzwert, der eine
Toleranzschwelle definieren würde.“
CBD-Shop-Betreibern droht das Aus
Auch Betreiber sogenannter CBD-Stores mussten kürzlich
eine Schlappe hinnehmen: Die Regierung hat per Dekret
festgelegt, dass Besitz, Verkauf und Verarbeiten von
CBD-Produkten in Zukunft illegal sind. Cannabidiol (CBD)
wirkt anders als THC nicht psychoaktiv und hat lediglich
beruhigende und schmerzlindernde Effekte. Häufig wird es
Schmerzpatienten oder Patienten mit psychischen Leiden als
Alternative zu chemisch hergestellten Medikamenten in
Blüten- oder Tropfenform empfohlen. Der Anbau und Verkauf
von CBD ist in der EU bislang gut kontrolliert und
reguliert.
Viele Store-Betreiber, die bis jetzt noch ein legales
Geschäft betreiben, sehen sich nun vor dem Abgrund. Auch
wenn sich der Kurs unter der Meloni-Koalition dahingehend
abzeichnete, ist ein derartig drastischer Schritt trotzdem
überraschend. Meloni unterstrich in dem Dekret die
„Notwendigkeit und Dringlichkeit“ bei der Bekämpfung von
Cannabiskonsum. Bis jetzt ist das Gesetz jedoch nicht
endgültig in Kraft getreten. Fraglich ist auch, ob der
Beschluss dem EU-Binnenwirtschaftsrecht standhält.
Melonis Solo-Kurs
Die italienische Regierung stemmt sich mit aller Härte
gegen Cannabis, doch der Preis dafür ist hoch:
Rechtsstaat, Wirtschaft und persönliche Schicksale geraten
zunehmend unter Druck. Ob das politisch tragfähig ist,
bleibt abzuwarten. Ihr Kurs ist jedem Fall konträr zu
vielen befreundeten Partnern: In mehr als der Hälfte der
US-Bundesstaaten ist Cannabis zum Freizeitgebrauch
legalisiert, ebenso wie in Kanada. Auch in Spanien,
Tschechien, Portugal und in den Niederlanden gibt es
zumindest Teillegalisierung oder Duldung von Cannabis.