Autismus heilt mit Cannabisöl, danach muss man eine
Entgiftungskur machen, z.B. mit hochdosiertem Vitamin B6,
Einläufen, Gemüsesäften, Chlorella etc. Mit Sauna kombiniert
kommt die Entgiftung auch über die Haut zustande.
9.9.2024: Autismus - Zusammenfassung
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN am 9.9.2024
Autismus
kommt z.B. angeblich von viel Aluminium im Hirn:
http://www.epochtimes.de/gesundheit/britische-forscher-finden-hohe-mengen-aluminium-im-gehirn-autistischer-kinder-verbindung-mit-impfstoffen-vermutet-video-a2294611.html
Das kann heilen, wenn man die Impfungen generell ausleitet,
dann geht der ganze Dreck raus, die Organe werden wieder
normal, die geschädigt waren. Da waren geheilte Fälle.
Autismus soll auch von den vielen Pestiziden
kommen:
Link 1:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/us-wissenschaftlerin-bringt-gvo-mit-autismus-in-verbindung.html
Link 2: https://netzfrauen.org/2019/04/02/autismus-2/
Und Steve Kirsch brachte es auf den Punkt:
‼️Steve Kirsch: "Wir können kein autistisches Kind finden,
das nicht geimpft wurde"
Video auf Twitter:
https://twitter.com/VigilantFox/status/1674233704326078465
Video auf Telegram:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73646
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.06.2023 14:47]
Der GIPFEL ist Glyphosat in Kinderimpfungen:
Studie "USA" 22.9.2023: Glyphosat in Kinderimpfungen ist für
Autismus verantwortlich - die MMR-Impfung ist die schlimmste
Impfung mit Glyphosat - Glyphosat ist inzwischen überall:
GLYPHOSATE IN CHILDHOOD VACCINES RESPONSIBLE FOR SURGE IN
AUTISM
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78824
Gruss an alle und danke für eure Arbeit - www.med-etc.com
😜🌻🌴
Weitersagen!
Schlussfolgerung: Metallvergiftung und Pestizidvergiftung
ausleiten
Autismus heilt mit allen Heilmitteln, die die
Metallvergiftung und die Pestizidvergiftung ausleiten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 10.9.2024
05.10.2010: Autistische Kinder können ihre
Geschwister "anstecken" - die Eltern müssen das
Verhalten der gesunden Geschwister regulieren
aus: Welt online: Gesundheit: Geschwister von
autistischen Kindern gefährdet;
http://www.welt.de/gesundheit/article10084643/Geschwister-von-autistischen-Kindern-gefaehrdet.html
<Oft leiden mehrere Kinder einer
Familie an Autismus. US-Forscher fanden heraus: Auch
vermeintlich gesunde Geschwister könnten betroffen sein.
Eltern sollten bei Geschwistern von autistischen Kindern
darauf achten, ob auch sie Zeichen der Krankheit zeigen
Geschwister von autistischen Kindern leiden oft auch an
Sprachstörungen und anderen, weniger offensichtlichen
Symptomen der Krankheit. Das ergab eine Studie, in der
amerikanische Wissenschaftler 1200 Familien untersuchten,
in denen mindestens ein Kind autistisch ist.
Gene, die für die Enstehung der Krankheit
mitverantwortlich sind und in der Familie liegen, könnten
auch für weniger schwere Symptome bei Geschwisterkindern
verantwortlich sein, sagte Dr. John N. Constantino von der
Washington University School of Medicine in einem
Interview mit dem US-Rundfunksender National Public Radio.
Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung. Die
Betroffenen ziehen sich dabei in ihre eigene Welt zurück
und kapseln sich von der Umwelt ab. Männer sind
schätzungsweise viermal so häufig betroffen wie Frauen.
Genaue Zahlen gibt es für Deutschland allerdings nicht,
Schätzungen gehen von einigen hunderttausend Betroffenen
aus.
Die Störung ist nach Schweregrad und Symptomen
unterschiedlich ausgeprägt, unterschieden wird vor allem
zwischen einem frühkindlichen Autismus und dem sogenannten
Asperger-Syndrom. Bis zu 60 unterschiedliche Symptome
können beobachtet werden. Dabei haben autistische Menschen
vor allem Schwierigkeiten, mit anderen in einen engen
sozialen Kontakt zu treten.
Mehrere typische Auffälligkeiten treten bereits in den
ersten drei Lebensjahren auf. Dazu zählt, dass autistische
Kinder Blickkontakt auch mit vertrauten Personen
vermeiden. Sie lächeln nicht zurück und scheinen Sprache
nicht zu verstehen.
Ungefähr die Hälfte aller autistischen Kinder lernt nie,
sich lautsprachlich zu äußern. Auch eine Störung des
Sozialverhaltens gehört zu den typischen Symptomen. Am
wohlsten scheinen sich Autisten allein zu fühlen. Sich
wiederholende, stereotypische Bewegungen sind ebenfalls
häufig zu beobachten.
Ursache für die Behinderung ist eine angeborene und
unheilbare Störung der Wahrnehmung und
Informationsverarbeitung des Gehirns. Bei 60 Prozent der
autistischen Kinder lassen sich Hirnschädigungen und
Hirnfunktionsstörungen nachweisen.
Einige Betroffene sind zwar unfähig, einfache Tätigkeiten
auszuüben, sie können aber über sogenannte Inselbegabungen
verfügen. Dabei legen sie außergewöhnliche Fähigkeiten an
den Tag: Einige können Musikstücke nach einmaligem Hören
nachspielen, andere lernen ganze Telefonbücher auswendig.
Oft sind Familien doppelt hart von Autismus betroffen:
In elf Prozent der Familien wurde die Krankheit bei mehr
als einem Kind diagnostiziert. Dieses Ergebnis entspreche
denen früherer Studien, schrieben die Forscher im American
Journal of Psychiatry, wo diese Studie erschien.
Aber auch 20 Prozent der Geschwister, die nicht
autistisch waren, zeigten Zeichen der Krankheit. Bei ihnen
wurde häufig schon in früher Kindheit eine verzögerte
Sprachentwicklung oder Sprachstörung festgestellt. Die
Hälfte dieser Kinder wies Symptome auf, die mit Autismus
assoziiert werden. So hätten diese Kinder beispielsweise
Probleme, ihre Sätze korrekt zu intonieren und Wichtiges
zu betonen.
Die Studie sei wichtig, weil sie zeige, wie nicht nur
Autismus, sondern auch autistische Züge in Familien
weitervererbt würden, sagte Rebecca Landa, Co-Autorin der
Studie. Es sei wichtig, Geschwister von autistischen
Kindern genau zu beobachten und – sollten Zeichen der
Krankheit erkennbar sein – genau zu untersuchen.
Autisten leben meist in ihrer eigenen Welt. Sie können
schlecht mit ihren Mitmenschen kommunizieren, oft ist der
Kontakt selbst zu den eigenen Eltern schwierig. Die
Ärztekammer schätzt die Zahl der Autisten in Deutschland
auf 35.000. Die genauen Ursachen der Krankheit sind
unbekannt, aber Gene scheinen eine wichtige Rolle zu
spielen>
-----
2.4.2011: Kein Autist ist gleich
aus: Welt online: Psychologie: 60.000 Autisten - und kein
Patient ist gleich; 2.4.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13018002/60-000-Autisten-und-kein-Patient-ist-gleich.html
<Autisten nehmen die Umwelt anders
wahr.
Autismus birgt ein ganzes Spektrum an Ausprägungen:
Meist fallen die Symptome schon in den ersten
Lebensjahren auf – für Eltern eine riesige
Herausforderung.
Sie fallen schon in den ersten drei Lebensjahren auf: Kinder
mit frühkindlichem Autismus. "Die Kinder lassen sich nicht
in den Arm nehmen, sprechen nicht oder kaum und suchen
keinen Blickkontakt", sagt Maria Kaminski vom Bundesverband
Autismus Deutschland.
Sie entwickeln intensives Interesse in einzelnen
Gebieten, etwa Elektrizität oder Küchengeräte. Für
Menschen jedoch interessieren sie sich wenig, und sie sind
oft nicht in der Lage, soziale Kontakte aufzubauen.
Unvorhergesehenes überfordert sie. Nicht selten sind
Kinder mit frühkindlichem Autismus aggressiv.
Viele von ihnen wiederholen immer wieder die gleichen
Bewegungen, wie die Hände auszuschütteln."Für Eltern ist
die Erziehung dieser Kinder eine Riesenherausforderung",
sagt Kaminski aus Osnabrück.
Vor einigen Jahren riefen die Vereinten Nationen den
Welt-Autismus-Tag aus. Er wird jährlich am 2. April
begangen. Auch einige der mehr als 50 Regionalverbände von
Kaminskis Organisation werden daher Tagungen zu diesem
Thema veranstalten.
Experten gehen davon aus, dass bis zu ein Prozent der
Bevölkerung von einer autistischen Störung betroffen ist.
Genaue Zahlen für Deutschland liegen nicht vor. Die UN
schätzen, dass es weltweit 67 Millionen Autisten gibt.
Jungen sind vier Mal häufiger betroffen als Mädchen, sagt
die Frankfurter Professorin Christine Freitag.
Nicht alle haben jedoch eine frühkindliche,
tiefgreifende Entwicklungsstörung, die in den ersten
Lebensjahren beginnt. So gehört zu den
Autismusspektrumsstörungen auch das Asperger-Syndrom, das
sich ungefähr ab dem dritten oder vierten Lebensjahr
abzeichnet. "Diese Kinder haben Schwierigkeiten im Umgang
mit anderen Menschen und gelten beispielsweise als
Eigenbrötler mit besonderen Begabungen", sagt Kaminski.
"Sie kommen oft in der Pubertät in Schwierigkeiten, weil
sie merken, dass sie anders sind als andere, und sind dann
nicht selten Opfer von Mobbing."
Doch was weiß man über die Herkunft von Autismus in all
seinen Ausprägungen? "Schon seit vielen Jahren ist
bekannt, dass es eine genetische Komponente gibt", sagt
Freitag. Sie war beteiligt an einer Veröffentlichung des
Autism Genome Projects im Fachjournal "Nature". Für die
Studie wurde das Erbgut von 1000 Autisten und 1300
Menschen ohne die Entwicklungsstörung untersucht.
"Es stellte sich heraus, dass bei Menschen mit Autismus
ganze Chromosomen-Abschnitte, also jeweils mehrere Gene,
ganz fehlten oder doppelt vorlagen." Teilweise hatten der
Expertin zufolge die Patienten diese Veränderungen nicht
von ihren Eltern geerbt, sondern die Mutationen waren neu
aufgetreten. Freitag ist Professorin an der Klinik für
Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes-
und Jugendalters der Goethe-Universität Frankfurt/Main.
Heilung gibt es für die autistischen Kinder und
Erwachsenen nicht, aber eine Reihe von
Behandlungsmöglichkeiten. Vor allem intensive
verhaltenstherapeutisch basierte Verfahren spielen eine
Rolle, die auch die Eltern sowie den Kindergarten und die
Schule mit einbeziehen. Es reicht nicht aus, die Kinder zu
behandeln. Die Eltern und das weitere soziale Umfeld
müssen mit im Boot sein.
Eltern müssten unter anderem lernen, wie sie mit den
Kindern reden können. "Beispielsweise verstehen Autisten
keine Metaphern oder Ironie", sagt Kaminski. Autistische
Kinder bräuchten von klein auf Verhaltenstraining,
beispielsweise wie man sich gegenseitig begrüßt, und ganz
klare Strukturen. "Das Wichtigste ist, dass die Eltern am
Ball bleiben, die Förderung darf nicht mit dem Schulalter
aufhören."
Manchen der autistischen Mädchen und Jungen könne mit
Medikamenten geholfen werden bei einzelnen schwerwiegenden
Symptomen, sagt Freitag. "Dazu gehören zum Beispiel die
Aufmerksamkeitsstörungen, Aggressivität oder depressive
Verstimmungen, die vor allem im jugendlichen Alter
auftreten können. Aber diese Medikamente verändern nicht
die autistischen Kernsymptome."
Neuere Grundlagenforschung beschäftigt sich mit dem
"Kuschelhormon" Oxytocin. Es beeinflusst beispielsweise
das Vertrauen und die Bindung zwischen Mutter und
Neugeborenen, die sexuelle Aktivität bei Erwachsenen und
soll ausgleichend bei Stress wirken.
Mit Hilfe von Computertests zeigten französische
Forscher in einer kleinen Studie, dass die Gabe von
Oxytocin per Nasenspray das Beobachten von menschlichen
Gesichtern für die autistischen Probanden "angenehmer"
machte - so betrachteten die Teilnehmer die gezeigten
Gesichter zum Beispiel etwas länger. "Doch von einer breit
angelegten Anwendung von Oxytocin-Nasenspray sind wir noch
weit entfernt", betont Freitag. "Es ist völlig offen:
Kommt es durch das Hormon zu einem bleibenden Effekt, oder
ist er nur kurzfristig?"
Wie viele Menschen mit Autismusspektrumsstörungen in
Deutschland einem normalen Schul- und Berufsleben
nachgehen können, ist laut Freitag und Kaminski unklar.
"Das hängt vor allem auch mit der Intelligenz zusammen", sagt
Freitag. Die Bandbreite reiche von überdurchschnittlicher
Intelligenz bis hin zur geistigen Behinderung.
Aus Studien in Schweden oder Großbritannien könne man
abschätzen, dass bis zu einem Viertel der Patienten mit
guter Begabung es "ganz gut schafften", im
Erwachsenenalter weitgehend selbstständig zu leben. An
Freitags Institut wollen die Wissenschaftler nun Patienten
kontaktieren, die dort einmal vorgestellt wurden, und
nachvollziehen, wie diese nun leben.
6.7.2011: Psychologe Baron-Cohen meint nach
vielen Testserien, Autisten hätten ein extrem
männliches Gehirn
aus: Basler Zeitung online: Ein Autismus-Forscher als
Feindbild der Feministinnen; 6.7.2011;
http://bazonline.com/leben/gesellschaft/Ein-AutismusForscher-als-Feindbild-der-Feministinnen-/story/14180082
Der englische Psychologe Simon
Baron-Cohen glaubt, dass Autisten ein extrem männliches
Gehirn haben. Schuld daran sei das Testosteron im
Mutterleib.
Für Feministinnen ist er ein rotes Tuch, seine Arbeit
wurde im Feuilleton der NZZ sogar als Machwerk
abgekanzelt. Denn der englische Psychologe Simon
Baron-Cohen bewegt sich im Minenfeld des
Geschlechterkampfes. Schuld ist seine Testosteron-Studie.
Er zeigte darin,
dass sich Kinder umso «männlicher» verhalten, je mehr
Testosteron sie im Mutterbauch ausgesetzt waren.
Nach weiteren Forschungen, in denen er auch die
Gehirnaktivität von Männern und Frauen mittels
bildgebender Verfahren testete, kam Baron-Cohen zum
Schluss, das Gehirn des durchschnittlichen Mannes
funktioniere mehr in Systemen, während Frauen mehr
empathische Denkmuster zeigten. In seinem 2004
erschienenen Buch «Vom ersten Tag an anders» prägte der
Psychologe dann die Begriffe vom E-Gehirn (empathisch,
eher weiblich) und vom S-Gehirn (systematisch, eher
männlich).
Damit trieb Baron-Cohen seine Kritiker zur Weissglut.
Dass der Unterschied zwischen Mann und Frau biologische
Ursachen haben könnte, war für sie schwer zu verdauen. So
würden viele Vorurteile bestätigt und Klischees in Stein
gemeisselt. Ein Fehlschluss, den Baron-Cohen bei jeder
Gelegenheit korrigierte: Denn selbst wenn eine Eigenschaft
in einer Gruppe durchschnittlich vorherrscht – etwa das
systematische Denken bei Männern – bedeutet dies nicht,
dass nicht auch Frauen systematisch denken können. «Es
arbeiten auch S-Gehirne in weiblichen Köpfen», sagte
Baron-Cohen damals, «und dies ganz ohne Abweichung im
Hormonprogramm». Doch solche Differenzierungen wurden im
Eifer überhört.
Knaben lernen später sprechen
Simon Baron-Cohen, der diese Woche in Zürich weilte,
taugt nicht als Feindbild. Die rhetorische Keule zu
schwingen, liegt ihm fern. Schillernd an ihm ist nur die
Verwandtschaft mit dem Komiker Sacha Baron-Cohen alias
Borat oder Ali G., der sein Cousin ist. Simon Baron-Cohen
ist 52 Jahre alt, Vater von zwei Knaben und einem Mädchen,
und er ist Vegetarier – «eine persönliche Entscheidung,
die ich schon lange getroffen habe», sagt er.
Am Anfang seiner wissenschaftlichen Karriere vor 30
Jahren war er Sonderschullehrer für autistische Kinder.
«Damals wusste man praktisch nichts über Autismus. Wir
waren sechs Lehrer, die sechs betroffene Kinder
betreuten.» Heute ist er einer der renommiertesten
Autismus-Forscher und Direktor des
Autismus-Forschungszentrums an der Universität Cambridge.
Nach Zürich ist er gekommen, weil er eine DVD für
autistische Kinder vorstellte. «Unsere Forschung mit dem
Testosteron kam erst später. Zuerst hatten wir mit
psychologischen Tests einfach festgestellt, dass sich
Mädchen und Buben anders entwickeln», erzählt Simon
Baron-Cohen. Doch er interessierte sich vor allem für
Autismus und das Rätsel, wieso davon mehrheitlich Knaben
betroffen sind.
Knaben funktionieren wie Autisten
Rund ein Prozent der Bevölkerung leidet heute an dieser
Entwicklungsstörung, vier Fünftel davon sind Knaben.
Betroffenen scheint der wichtige Schritt zum
Perspektivenwechsel nicht zu gelingen. Wenn andere Kinder
diese «Theory of Mind» im Alter von drei, vier Jahren
gelernt haben, können sich Autisten nie in andere Personen
hineinversetzen. Gefühle in Gesichtern können sie nur
schwer erkennen. Zum Teil haben sie Probleme bei der
Sprachentwicklung. Doch rund 30 Prozent der Autisten haben auch
eine geniale Seite – in Teilbereichen wie etwa in der
Mathematik oder in der Musik brillieren sie mit
unglaublichen Fähigkeiten. «Autisten zeigen uns,
dass es irgendwo einen Bruch gibt zwischen sozialen
Fähigkeiten sowie sozialer Intelligenz und der generellen
Intelligenz», sagt Simon Baron-Cohen. «Dieser Aspekt
fasziniert mich.»
Laut
Baron-Cohen haben Autisten ein männliches Gehirn in
seiner Extremvariante. «Wir wissen, dass Knaben im
Durchschnitt später sprechen lernen und weniger soziale
Kompetenzen an den Tag legen als Mädchen», sagt der
Autismus-Forscher. «Dafür haben sie mehr Freude an
systematischen Dingen. Bei Autisten sind diese
Eigenschaften noch viel ausgeprägter.» Dies
zeigen auch Untersuchungen mit modernen bildgebenden
Verfahren, mit denen sich die Hirnaktivität von Probanden
direkt beobachten lässt: Das Betrachten von Gesichtern,
die verschiedene Emotionen signalisieren, aktiviert eine
Region in der linken Hirnhälfte, den medialen präfrontalen
Kortex. Bei Frauen und Mädchen war diese Region am
stärksten aktiv, bei Autisten am wenigsten, während die
männlichen Testpersonen in der Mitte des Spektrums lagen.
Gesellschaft oder Gene?
In den vergangenen 30 Jahren ist die Zahl der
diagnostizierten Autisten rasant angestiegen. «Damals
waren es 4 von 10 000 Menschen», sagt Simon Baron-Cohen.
«Heute ist es 1 von 100.» Wäre es nicht möglich, dass die
Betroffenen Opfer des Gesellschaftswandels sind und in
einer Welt, in der soziale Kompetenzen und Kommunikation
immer wichtiger werden, einfach nicht mehr klarkommen?
Dass also vor allem Knaben in einer feminisierten Welt
benachteiligt sind? «Das ist möglicherweise der Grund,
wieso wir immer mehr Fälle von Autismus erkennen», sagt
Simon Baron-Cohen. «Aber eine Ursache von Autismus kann
das nicht sein.»
Ob die Testosteron-Konzentration im Mutterbauch bei
Autismus eine Rolle spielt, wird sich Ende Jahr zeigen.
Spätestens dann veröffentlicht Baron-Cohen die Resultate
einer Studie, in der er in Zusammenarbeit mit einer
dänischen Biodatenbank Tausende Fruchtwasserproben – auch
von Autisten – analysiert hat. In seiner ersten
Testosteron-Studie hatte er nämlich nur Proben von 200
Kindern untersucht. Das reichte gerade, um den kleinen
Unterschied zwischen Knaben und Mädchen festzustellen.
Eine zu enge Vorstellung von Autismus
sei der Grund, warum Mädchen oft nicht rechtzeitig eine
Diagnose bekämen. Es braucht deshalb Änderungen in der
Diagnostik, sagt Autismusexpertin Judith Gould.
Frau Gould, Sie sagen, Mädchen mit Autismus bekämen oft
gar keine oder keine rechtzeitige Diagnose. Was bringt Sie
zu dieser Aussage?
Wir haben in unserem Autismuscenter in den letzten Jahren
vermehrt Mädchen im Teenageralter und junge Frauen
diagnostiziert. Das heisst, der Autismus ist bei ihnen im
Kindesalter nicht erkannt worden. Auch bekommen wir vermehrt
jugendliche Mädchen von den psychiatrischen Diensten zur
Abklärung zugewiesen, wobei wir dann feststellen, dass nicht
ein psychiatrisches Problem vorliegt, sondern eine
Entwicklungsstörung, ein Autismus, der aber zuvor nie
diagnostiziert wurde.
Was ist der Grund dafür, dass der Autismus bei Mädchen
nicht erkannt wird?
Ich glaube das liegt daran, dass viele eine sehr enge
Vorstellung von Autismus haben. Nicht nur Laien, sondern
auch Ärzte oder Fachpersonen. Sie denken, autistisch zu
sein, bedeute, dass jemand total verschlossen ist, sich
nur für technische Dinge und Objekte interessiert und dass
eine autistische Person hyperaktiv und aggressiv ist. Das
sind typischerweise Merkmale, wie sie bei autistischen
Buben anzutreffen sind. Wenn dann ein Mädchen kommt, das
zumindest oberflächlich kontaktfreudig ist und Interessen
zeigt, wie sie für Mädchen typisch sind, dann sagen viele:
Das kann unmöglich Autismus sein.
Heisst das denn, der Autismus zeigt sich bei Mädchen
anders als bei Buben?
Ja. Das Grundproblem, die Schwierigkeiten bei der
Kommunikation und bei der sozialen Interaktion: Das ist
zwar bei allen innerhalb des Autismusspektrums vorhanden.
Aber Mädchen sind eher passiv, und sie haben die
Fähigkeit, zu beobachten und soziales Verhalten bis zu
einem gewissen Grad zu kopieren. Damit verschleiern sie
ihre autistischen Symptome und fallen viel weniger auf.
Ist das der Grund, warum die Störung bei Mädchen nicht
erkannt wird – weil autistische Mädchen anders sind als
autistische Jungen?
Gerade weil der Autismus sich anders manifestiert bei
Mädchen, muss man eben wissen, warum das so ist. Da genügt
eine enge Vorstellung von Autismus einfach nicht.
Ist es demnach auch ein Problem der Diagnostik?
Tatsächlich ist die Diagnostik noch immer sehr stark auf
Jungen ausgerichtet. Die geltenden Diagnosekriterien
beschreiben das typisch männliche Muster von Autismus.
Mädchen, die davon abweichen, werden mit diesen Kriterien
nicht erfasst. Es braucht also Änderungen in der
Diagnostik, das heisst, man muss spezifische und
detaillierte Fragen stellen, um den Autismus in seiner
Komplexität zu erfassen.
Können Sie das noch etwas ausführen?
Bei der Diagnostik geht es darum, die sozialen Probleme zu
eruieren. Nehmen wir zum Beispiel den Bereich der
Interaktion mit anderen. Da genügt es nicht, bloss zu
fragen, ob das Kind oder die Jugendliche Kontakte zu
Gleichaltrigen hat. Man muss sich auch nach der Qualität
der Kontakte erkundigen, das heisst, danach fragen, wie
sich das Kind verhält, wenn Gäste nach Hause kommen, und
wie es reagiert, wenn jemand verärgert ist. Ein anderes
Beispiel wäre das Spielverhalten: Da gilt es, zu
hinterfragen, ob das Kind mit verschiedenen Gegenständen
spielt oder ob es immer mit denselben Dingen auf dieselbe
Art spielt – ob es auf Spielvorschläge von anderen Kindern
eingeht oder nicht. Die Fragen müssen auch dem Alter der
abzuklärenden Person angepasst sein.
Angenommen, mit einer verbesserten Diagnostik könnten
alle Mädchen erfasst werden. Glauben Sie, es gäbe am
Ende trotzdem mehr Buben mit Autismus als Mädchen?
Wahrscheinlich schon. Denn statistisch gesehen, sind
Entwicklungsstörungen bei Buben generell stärker
verbreitet als bei Mädchen.
Was passiert, wenn die Diagnose nicht oder nicht
rechtzeitig gestellt wird?
Die Schwierigkeiten manifestieren sich vor allem ab der
Pubertät, wenn die Mädchen sozial mit Gleichaltrigen immer
weniger mithalten können. Darauf reagieren sie mit
Angstzuständen und mit Rückzug. Wir haben oft mit Mädchen zu
tun, die sich weigern, weiter zur Schule zu gehen, weil sie
dort gemobbt werden. Schwere Depressionen und
Zwangsstörungen sind verbreitet; viele Teenager kommen
deshalb in psychiatrische Behandlung. Das hilft aber nicht,
wenn das Grundproblem, der Autismus, nicht erkannt wird.
Denn nur die richtige Diagnose führt zu einer adäquaten
Therapie. (Tages-Anzeiger)>
========
30.4.2012: Neues
Gen identifiziert: Forscher entdecken Schlüsselprinzip
bei Autismus-Erkrankungen
aus: Der Standard online; 30.4.2012;
http://derstandard.at/1334796578232/Neues-Gen-identifiziert-Forscher-entdecken-Schluesselprinzip-bei-Autismus-Erkrankungen
<Unregelmäßigkeiten
an so genannter glutamaterger Synapse spielen offenbar
entscheidende Rolle.
Aktuelle Versuche an genetisch veränderten Mäusen deuten
darauf hin, dass Unregelmäßigkeiten an der so genannten
glutamatergen Synapse eine Schlüsselrolle bei autistischen
Erkrankungen spielen. Diese Erkenntnis könnte ein
wichtiger Baustein für eine künftige Autismus-Therapie
sein.
Unter dem Begriff "Autismus" werden verschiedene
neuronale Entwicklungsstörungen zusammengefasst, die sich
durch soziale und kommunikative Verhaltensauffälligkeiten
sowie stereotype Handlungen äußern. Bekanntlich
kommunizieren Nervenzellen per Signalübertragung an
Kontaktstellen (Synapsen) miteinander. Diese Kommunikation
wird durch Gerüstproteine wie ProSAP1/Shank2 stabilisiert,
die so einen Beitrag zum Funktionsgefüge erregender
Synapsen leisten.
Um die Rolle von ProSAP1/Shank2 an der Synapse und
letztlich bei der Entstehung von Autismus zu verstehen,
hat eine internationale Gruppe um die Ulmer Forscher
Professor Tobias Böckers und Michael Schmeißer Mäuse
genetisch modifiziert und ProSAP1/Shank2 ausgeschaltet.
Die Wahl dieses Proteins ist nicht ganz zufällig: Im
Vorfeld der aktuellen Studie hatten einige der beteiligten
Wissenschafter gezeigt, dass Mutationen im ProSAP1/Shank2
Gen beim Menschen zu Autismus führen können.
Sichtbare Auffälligkeiten im Mäuseversuch
Auch im Mausmodell hat das Fehlen von ProSAP1/Shank2
sichtbare Auswirkungen: Tiere mit der Gen-Mutation sind
hyperaktiv und zeigen sich immer wiederholende Handlungen
- etwa bei der Fellpflege. In Verhaltensexperimenten
werden zudem Auffälligkeiten in der sozialen und
kommunikativen Interaktion deutlich.
Auch in den Gehirnen der Mäuse fanden die Forscher
Änderungen: "Die Dichte dendritischer Dornen, an denen die
vorgeschalteten Nervenzellen synaptische Kontakte bilden,
ist wesentlich geringer als beim Wildtyp.
Elektrophysiologische Messungen zeigen eine auffällig
veränderte Signalübertragung", sagt Böckers.
Ist ProSAP1/Shank2 ausgeschaltet, wird das verwandte
Gerüstprotein ProSAP2/Shank3 vermehrt an der Synapse
gebildet. Diese Substitution haben die Forscher anhand der
genetisch veränderten Tiere nachgewiesen. Gleichzeitig
beschreiben sie in ihrer im Fachjournal "Nature"
veröffentlichten Studie eine Zunahme so genannter
ionotroper Glutamatrezeptoren. Glutamat ist ein erregender
Neurotransmitter im zentralen Nervensystem.
Grundlage für Autismus-Therapie
Als wohl wichtigstes Ergebnis untermauert der aktuelle
Fachbeitrag die bedeutende Rolle des glutamatergen Systems
bei Autismus: "Die molekulare Proteinzusammensetzung an
glutamatergen Synapsen ist in verschiedenen Hirnregionen
unterschiedlich stark gestört. Das Ausmaß der
Unregelmäßigkeiten hängt auch vom Entwicklungsstand der
Tiere ab", erläutert Schmeißer. Bei den genetisch
modifizierten Mäusen liege anscheinend ein molekularer
Reifungsdefekt der Synapse vor. Eines Tages könnte die
"Reparatur" dieses Defekts eventuell Grundlage einer
Autismus-Therapie sein.
Eine weitere wichtige Erkenntnis beruht auf dem Vergleich
der genetisch modifizierten Tiere mit einer zweiten Gruppe
Mäuse, denen ProSAP2/Shank3 fehlt. Dieses Protein wird
ebenfalls mit Autismus assoziiert. Offenbar erfüllen
ProSAP1/Shank2 und ProSAP2/Shank3 an erregenden Synapsen
verschiedene, in Wechselwirkung stehende Funktionen. Das
gilt vor allem im Zusammenhang mit dem glutamatergen
System. "Die unterschiedlichen Funktionen der Proteine
sollten künftig weiter untersucht und gegebenenfalls bei
der Entwicklung einer individualisierten
Autismus-Behandlung berücksichtigt werden", so Tobias
Böckers. Es gelte, wirksame Therapien auf die zugrunde
liegende synaptische Störung abzustimmen. (red,
derstandard.at, 30.04.2012)>
========
20.10.2012: Autismus ist schon ab 1 Jahr
erkennbar, wenn das Kind ohne Brabbeln passiv bleibt
aus: Welt online: Psychologie: Achtung, wenn der Kleine
das Brabbeln verweigert! 20.10.2012;
http://www.welt.de/gesundheit/article110044555/Achtung-wenn-der-Kleine-das-Brabbeln-verweigert.html
<Etwa mit einem Jahr teilen sich
Kinder der Umwelt mit: Sie winken oder brabbeln.
Geschieht das nicht, sollten Eltern aufmerksam werden,
denn autistische Kinder sollten so früh wie möglich
gefördert werden.
Je früher Kinder
mit Autismus behandelt werden, desto besser: Zwar kann die
Störung erst ab dem zweiten Lebensjahr sicher
diagnostiziert werden, bestimmte Verhaltensweisen deuten
aber bereits früher darauf hin.
"Autistische
Kinder wirken oft unnahbar. Sie weichen Blickkontakten und
Berührungen aus und erwidern diese auch nicht", sagt Inge
Kamp-Becker von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
(DGKJP).
Normalerweise
beginne ein Kind im Alter von zwölf Monaten sich
mitzuteilen – etwa durch Brabbeln, Winken oder das Deuten
auf Gegenstände. Bleibe dies aus, und reagiere das
Kleinkind auch nicht auf die Stimmen der Eltern, sollte
ein Facharzt konsultiert werden, rät sie.
Mehr Jungs als Mädchen
Auch wenn
Autismus nicht geheilt werden kann, können die betroffenen
Kinder von einer guten Förderung profitieren. "Betroffene
Kinder müssen lernen, auf andere Menschen einzugehen,
ihnen zuzuhören, wenn sie mit ihnen sprechen und sich
ihnen gegenüber mitzuteilen. Je früher diese Förderung
erfolgt, desto spielerischer können die Kinder das
lernen", betont Kamp-Becker.
Wie viele Kinder
von einer autistischen Störung betroffen sind, ist nicht
ganz klar. Es wird davon ausgegangen, dass es etwa 0,6 bis
ein Prozent der unter 18 Jährigen sind. Jungen sind
weitaus häufiger betroffen als Mädchen.
dapd/cl>
========
26.11.2012: <Entwicklungsstörung:
Feinstaub erhöht offenbar Risiko für Autismus>
aus: Welt online; 26.11.2012;
http://www.welt.de/gesundheit/article111517561/Feinstaub-erhoeht-offenbar-Risiko-fuer-Autismus.html
<Was genau Autismus auslöst,
ist bisher noch unklar: US-Forscher haben nun einen
Zusammenhang zwischen Feinstaub-Belastung während der
Schwangerschaft und dem Auftreten der Störung
gefunden.
Von Ilka Lehnen-Beyel
In Gegenden mit hoher
Luftverschmutzung scheint das Autismusrisiko für Kinder
erhöht zu sein. Das legt die Studie eines amerikanischen
Forscherteams nahe. Demnach entwickelten Kinder, deren
Mütter während der Schwangerschaft einer stärkeren
Luftverschmutzung ausgesetzt waren, mit einer bis zu
dreimal so hohen Wahrscheinlichkeit Autismus wie
Neugeborene, deren Mütter sauberere Luft eingeatmet
hatten.
Auch eine
schlechte Luftqualität während des ersten Lebensjahrs
der Kinder schien ihr Autismusrisiko zu erhöhen. Ob es
sich dabei allerdings tatsächlich um eine
Ursache-Wirkungsbeziehung handelt, könne man noch nicht
abschließend sagen, räumt das Team um Heather Volk von
der University of California in Los Angeles ein.
Die Forscher
hoffen jedoch, dass ihre Ergebnisse dabei helfen zu
verstehen, wie Autismus entsteht, wie sie im Fachblatt
"Archives of General Psychiatry" schreiben.
Unbekannter Entstehungsmechanismus
Autismus ist
eine Entwicklungsstörung, die vor allem durch drei
Probleme gekennzeichnet ist: Die Betroffenen haben
Schwierigkeiten, mit anderen zu kommunizieren, sie bauen
keine oder kaum soziale Beziehungen auf und sie neigen
dazu, bestimmte Verhaltensweisen immer wieder zu
wiederholen.
Was genau die
Krankheit auslöst, ist unklar. Es scheint allerdings
eine genetische Veranlagung zu geben, die durch
bestimmte, noch größtenteils unbekannte Umweltfaktoren
ausgelöst oder zumindest gefördert wird, wie die
Forscher erklären.
Bereits in
einer früheren Studie hatte das Team um Volk Hinweise
darauf gefunden, dass einer der Umweltfaktoren die
Luftqualität sein könnte. So wiesen sie beispielsweise
ein leicht erhöhtes Autismusrisiko in Familien nach, die
sehr nah an viel befahrenen Autobahnen lebten. Die neue
Studie deutet nun in die gleiche Richtung.
Neue Studie erhärtet frühere
Erkenntnisse
Darin hatten
die Wissenschaftler zwei verschiedene Ansätze genutzt,
um den Grad der Luftverschmutzung zu bestimmen: Zum
einen hatten sie ein Modell entwickelt, mit dem sie
aufgrund von Windrichtung und -stärke sowie der
Verkehrsdichte im Umfeld die Belastung mit Schadstoffen
an einem bestimmten Ort berechnen konnten.
Und zum
anderen nutzten sie Daten offizieller
Luftqualitäts-Messstellen, insbesondere zur
Feinstaubbelastung und zur Konzentration an
Stickstoffdioxid in der Luft. Ersteres habe vor allem
die Luftverschmutzung durch den Straßenverkehr im
Visier, während bei letzterem auch andere Quellen wie
die Industrie erfasst seien, erläutern sie.
Beide
Kriterien nutzten die Forscher für eine sogenannte
Fall-Kontroll-Studie: Sie wählten 279 Familien mit
autistischen Kindern und 245 Familien ohne die
Entwicklungsstörung aus und verglichen, wie viel
Luftverschmutzung die Mütter während der Schwangerschaft
und die Kinder im ersten Lebensjahr ausgesetzt gewesen
waren. Basis waren die Adressen, die die Probanden zur
Verfügung stellten.
Dreifach erhöhte Wahrscheinlichkeit
Im Vergleich
zur Gruppe mit den geringsten Stickoxid- und
Feinstaubbelastungen war die Wahrscheinlichkeit für ein
autistisches Kind in der Gruppe mit den höchsten Werten
um den Faktor zwei bis drei erhöht, zeigte die
Auswertung. Das galt sowohl für die modellierten Daten
als auch für die gemessenen.
Am wenigsten
Einfluss scheint dabei eine hohe Belastung im ersten
Drittel der Schwangerschaft zu haben, wie die Forscher
aus ihren Werten schlussfolgern, auch wenn für eine
genaue Aussage dazu die Daten nicht ausreichten.
Auch
insgesamt räumen sie ein, dass sich mit einer
Fall-Kontroll-Studie wie im vorliegenden Fall zwar
Beziehungen aufdecken ließen, es aber unklar bleibe, ob
der betrachtete Faktor – die Luftqualität – wirklich das
erhöhte Risiko hervorrufe.
So könne es
beispielsweise sein, dass das höhere Autismusrisiko auf
irgendeinen Faktor zurückgehe, der auch das Leben in
einem Gebiet mit schlechterer Luft fördere, wie etwa der
sozioökonomische Status. Die Forscher haben zwar
verschiedene derartige Faktoren in ihre Berechnungen
einbezogen und keinen Zusammenhang gefunden, sie können
aber nicht ausschließen, dass sie etwas übersehen haben.
Feinstaubpartikel beeinflussen
Gehirnentwicklung
Dennoch
erscheine ein Zusammenhang aus biologischer Sicht
logisch, betont das Team. So hätten sowohl
Feinstaubpartikel als auch Stickoxide in Tests im Labor
bereits gezeigt, dass sie die Gehirnentwicklung
beeinflussen können.
Auch sind sie
in der Lage, das Immunsystem zu aktivieren und
verschiedene Entzündungsreaktionen zu fördern, die
wiederum einen Einfluss auf die Entwicklung von
Gehirnzellen haben können.
Die
Wissenschaftler wollen nun genauer untersuchen, welche
Effekte der Beziehung zugrunde liegen. Denn wenn man
verstehe, welche Risikofaktoren es gebe, könne man
möglicherweise auch besser verstehen, wie Autismus
entsteht – und wie man der Krankheit vorbeugen kann,
sagen sie.
dapd>
========
16.5.2014: Diagnose "Autismus" dient auch
der Geldbeschaffung gegen Armut
aus: Kopp-Verlag online: Autismus: Wie
man normale Kinder aus Geldgier zu Kranken stempelt ;
16.5.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/markus-gaertner/autismus-wie-man-normale-kinder-aus-geldgier-zu-kranken-stempelt.html;jsessionid=D7B29D0471B0F50927FC0BB8549AC9AF
<Markus Gärtner
Überall in der westlichen Welt gibt es keine
andere Krankheit, die bei Kindern häufiger
diagnostiziert wird als Autismus. Die Zuwachsraten
sind gigantisch. Verstehen kann man das nur, wenn
man weiß, was mit dieser »Diagnose« bezweckt wird.
Wie so häufig geht es ums Geld.
Autismus breitet sich weiterhin wie eine Epidemie
aus. Das Center for Disease Control and
Prevention (CDC) in den USA meldet eine Zunahme
um 30 Prozent auf 1 von 68 Kindern innerhalb von nur
zwei Jahren. Noch 2012 hatte die Häufigkeit der
Entwicklungsstörung bei 1 von 88 Kindern im Alter von
acht Jahren gelegen.
Wie die dramatische Zunahme zustande kommt, kann
niemand befriedigend erklären. Umweltfaktoren und eine
verstärkte Wahrnehmung in der Gesellschaft reichen
dafür jedenfalls nicht allein aus. Schon in den zwei
Jahren bis 2008 hatten die US-Forscher am CDC eine
Zunahme der Diagnosen um 20 Prozent registriert.
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der
aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes
KOPP Exklusiv>
========
29.12.2014: Pestizid Glyphosat bei
genveränderten Nahrungsmitteln und Autismus: <US-Wissenschaftlerin
bringt GVO mit Autismus in Verbindung>
Grafik: Das Pestizid Glyphosat (rote Kurve)
und Autismus (gelbe Säulen) stehen in direkter
Verbindung zueinander [1]
Eine Wissenschaftlerin am renommierten Massachusetts
Institute of Technology, einer der führenden
Universitäten der Vereinigten Staaten, warnt, im
Jahr 2025, also in gerade einmal zehn Jahren, könnte
jedes zweite Kind in den USA mit Autismus geboren
werden. Die Wissenschaftlerin leitet eine
30-Jahres-Studie über den Zusammenhang zwischen
Ernährung und Krankheiten. Nach dieser Studie
ist der schockierende Anstieg von Autismus auf den
Konsum des hochgiftigen
Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat
zurückzuführen, das routinemäßig auf Genmais und
Gensoja versprüht wird, die in den USA (aber
auch in der EU, in Russland und China) über
Tierfutter in die Nahrungskette gelangen.
Die Biophysikerin und Elektroingenieurin Dr.
Stephanie Seneff vom MIT hat über 170
wissenschaftliche Artikel mit so genanntem »peer
review« veröffentlicht. Seit einigen Jahren
konzentriert sie sich auf die Beziehung zwischen
Ernährung und Krankheiten, insbesondere Alzheimer,
Autismus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie auf die
Auswirkung von Nährstoffdefiziten und Umweltgiften auf
die menschliche Gesundheit.
Bei einer Konferenz Ende Oktober 2014 in Groton,
Massachusetts, präsentierte Seneff die neuesten
Erkenntnisse ihrer Arbeitsgruppe über die
Verbindung zwischen dem Verzehr von Glyphosat und
Autismus. Ihren schockierten Zuhörern erklärte sie:
»Bei der heutigen Zuwachsrate wird 2025 jedes zweite
Kind autistisch sein.« Sie betonte, die Nebeneffekte
von Autismus ähnelten einer Glyphosat-Vergiftung, und
präsentierte Daten, die eine deutliche Verbindung
zwischen der Anwendung von Roundup auf Feldfrüchte wie
Mais oder Sojabohnen und der zunehmenden Häufigkeit
von Autismus zeigten.
Glyphosat und Monsantos
Machtpolitik
Roundup ist der meistverwendete Unkrautkiller der
Welt. Jeder amerikanische Landwirt, der GV-Saatgut von
Monsanto (oder einem anderen Hersteller)
kauft, muss sich vertraglich verpflichten, es auf
Gensoja und Genmais zu versprühen. Und das ist keine
Kleinigkeit.
1992 einigte sich US-Präsident George H. W. Bush mit
Monsanto darauf, keine unabhängige staatliche
Gesundheits- und Sicherheitsüberprüfung von Roundup
und Roundup-resistenten GVO (gentechnisch veränderte
Organismen) durchzuführen. Roundup enthält Glyphosat
und weitere nicht deklarierte Giftstoffe. Bis heute
werden alle Sicherheitstests von Monsanto
selbst geliefert, die Firma wurde wiederholt bei der
Übermittlung falscher Daten erwischt.
Abgerundet wird das kriminelle Bild durch die
Berufung des früheren Monsanto-Vizechefs Michael
R. Taylor zum Stellvertretenden Kommissar für
Lebensmittel bei der amerikanischen
Lebensmittelsicherheits- und
Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (Food and DrugAdministration).
Dabei wissen nur wenige, dass die am häufigsten
angebauten GV-Feldfrüchte – Gensoja und Genmais –
gentechnisch so verändert sind, dass sie hohen Dosen
des Unkrautkillers Roundup oder ähnlichen
Glyphosat-haltigen Mitteln widerstehen. Sie sind nicht
genmanipuliert, um höhere Erträge zu bringen oder den
Chemikalieneinsatz zu reduzieren. Sondern nur, um
gegen hohe Dosen von Glyphosat resistent zu sein.
Autismus und Glyphosat
Wie Seneffs Studie ergab, zeigen Kinder mit Autismus
Biomarker für überschüssiges Glyphosat, beispielsweise
Zink- und Eisenmangel, niedrige Werte von
Serum-Sulfat, Krampfanfälle und mitochondriale
Störungen. Anhand von Schaubildern belegte Seneff
einen deutlichen Zusammenhang zwischen der zunehmenden
Anwendung von Roundup (mit Glyphosat) und der
Anstiegsrate von Autismus.
Wie ihr Diagramm zeigt, nimmt die Häufigkeit von
Autismus bei Kindern seit 1992 ständig zu, nachdem
Präsident Bush Monsanto freie Hand ließ und
sich Monsanto-Pflanzen auf amerikanischen
Äckern verbreiteten. Heute sind rund 97 Prozent aller
Sojabohnen in den USA gentechnisch verändert, die
meisten stammen von Monsanto. Über 80
Prozent des Maises in den USA ist mit Glyphosat
besprühter Genmais. Seit 1992 ist der Verbrauch von
Glyphosat auf amerikanischen Äckern auf fast das
400 000-Fache gestiegen. Seneffs Diagramm zeigt
dementsprechend eine erstaunliche Korrelation mit dem
Anstieg von Autismus seit 1992. Damals lag die Zahl
der neuen Fälle bei 15 000, bis 2010 war sie auf fast 380 000 Fälle
gestiegen.
Die MIT-Wissenschaftlerin betont: Die
Häufigkeit von Autismus ist von 1:5000 im Jahr 1975
auf heute 1:68 gestiegen, mit weiterhin steigender
Tendenz. Und Autismus steht in enger Verbindung mit
der zunehmenden Anwendung von Glyphosat.
Glyphosat-kontaminierte Soja- und Maisprodukte finden
sich heute in besorgniserregenden Mengen in der
amerikanischen Ernährung.
Da es praktisch auf den gesamten Genmais in den USA
versprüht wird und da fast der gesamte US-Mais
gentechnisch verändert wird, finden sich Spuren von
Glyphosat in allen Limonaden wie Cola oder Fanta oder
allen mit Maissirup gesüßten Süßigkeiten. Alle Chips,
Müslis und Schokoriegel sind mit Soja-Füllmitteln
versetzt, die die Hersteller zugeben, um natürliche
Nahrungsmittel wie Rindfleisch oder Geflügel »zu
strecken«. Es gibt Sojaprotein-Isolate oder
strukturierte Soja in milchfreier Eiscreme,
aufgeschlagenem Tortenüberzug, fettarmem Milchpulver,
vorgeformten Hamburger-Fleischplatten und Fleischkäse
zum Fertigbacken. Mit Glyphosat besprühte Gensoja
findet in der Fastfood- und Snackindustrie vielfache
Verwendung, beispielsweise in Chicken Nuggets,
Energieriegeln, kohlenhydratarmen Snacks,
vegetarischen Produkten und anderen industriell
verarbeiteten Lebensmitteln. Auch Weizen wird häufig
kurz vor der Ernte mit Roundup besprüht, also
enthalten auch alles nicht organische Brot und andere
Weizenprodukte giftiges Glyphosat.
Wie Dr. Seneff betonte, braucht der Gehalt von
Glyphosat in einzelnen Produkten gar nicht hoch zu
sein, trotzdem kann der kumulative Effekt (vor allem
angesichts der Menge an industriell verarbeiteten
Lebensmitteln, die die Amerikaner essen) verheerend
sein.
Glyphosat in der Muttermilch
Am 14. Mai 2014 kamen Vertreterinnen einer
Organisation namens Moms Across America in
Washington mit hohen Repräsentanten der
Umweltschutzbehörde EPA (EnvironmentalProtection
Agency) zusammen, um darüber zu beraten, wie
der Glyphosat-Einsatz bei Feldfrüchten in den USA
verringert werden kann. Um den Termin zu erhalten,
hatten die Frauen auf Facebook eine massive
Kampagne gestartet. Sie zitierten neuere Studien,
wonach die Muttermilch in den USA häufig mit Roundup
kontaminiert ist.
Bei jüngeren Studien war in der Milch amerikanischer
Mütter Glyphosat in Konzentrationen nachgewiesen
worden, die um das 760- bis 1600-Fache über dem
Grenzwert für Trinkwasser in Europa lagen. Auch
Urinproben ergaben zehnmal mehr Glyphosat im Urin von
Amerikanern als von Europäern.
Vor der Presse erklärte Zen Honeycutt, die Gründerin
von Moms Across America: »Es ist ein Gift
und es ist in unserem Essen. Und jetzt finden sie es
in der Muttermilch. Zahlreiche Studien weisen auf
schwere Schädigungen bei Säugetieren hin. Wir wollen
ein Ende dieser toxischen Chemiecocktails in unserem
Essen.« Die EPA versprach eine erneute
Untersuchung des Glyphosat-Einsatzes, sie setzte sich
eine Frist bis 2015, um über eine Einschränkung oder
Einstellung der Anwendung zu entscheiden.
Dabei ist allerdings nicht klar, ob die Untersuchung
erstmals seit Beginn der Roundup-Anwendung zu Beginn
der 1990er Jahre auch unabhängige staatliche Tests
einschließen soll, anstatt sich auf die Ergebnisse von
circa 100 bestehenden Tests zu verlassen, denen
zufolge Glyphosat in den verwendeten Mengen für
Menschen unschädlich ist. Diese Tests wurden fast
ausnahmslos von Monsanto und anderen
GVO-Produzenten zur Verfügung gestellt.
Bislang gibt es Beweise für Korruption auf hoher
Ebene der Behörden der US-Regierung, denen die
Verantwortung für Gesundheit und Wohlergehen der
Bürger obliegt. Sie werden schwerlich ernsthafte
Forschung oder ein Moratorium für Glyphosat auf der
Grundlage ausgedehnter Untersuchungen wie einst bei
DDT zulassen.
Anfang Dezember 2014 veröffentlichte das
US-Landwirtschaftsministerium die Ergebnisse einer
Studie, wonach zwar in mehr als der Hälfte der
getesteten Lebensmittel Pestizidrückstände nachweisbar
waren, diese jedoch bei 99 Prozent der Proben in den
von der Regierung als sicher erachteten Grenzen lagen;
bei 40 Prozent der Proben fanden sich überhaupt keine
Spuren von Pestiziden.
Dennoch räumte das Ministerium ein, aus
»Kostenerwägungen« nicht auf Rückstände von Glyphosat
getestet zu haben. Aus »Kostenerwägungen« machte man
sich nicht die Mühe, auf den aktiven Inhaltsstoff des
meistverwendeten Unkrautkillers zu testen? Nach ihrem
Vortrag in Groton sagte Dr. Seneff: »Meiner Ansicht
nach lässt sich die Lage kaum noch reparieren. Wir
brauchen drastische Maßnahmen.« Die Weihnachtszeit ist
eine gute Zeit, um über den Wert eines Menschen, eines
jeden menschlichen Lebens, nachzudenken. Zu oft
scheint das heute in Vergessenheit zu geraten,
besonders, wenn die GVO-Lobby ihre Macht ins Spiel
bringt.>
========
14.12.2017: Autisten haben viel
Aluminium im Gehirn - als Ursache werden Impfstoffe
vermutet Britische Forscher finden hohe Mengen Aluminium im
Gehirn autistischer Kinder – Verbindung mit
Impfstoffen vermutet + Video
http://www.epochtimes.de/gesundheit/britische-forscher-finden-hohe-mengen-aluminium-im-gehirn-autistischer-kinder-verbindung-mit-impfstoffen-vermutet-video-a2294611.html
"Die Entdeckung von hohen Aluminiumgehalten in
Gehirnen von Menschen mit Autismus suggeriert laut
Aussagen einer Forschergruppe aus Keele/England eine
Verbindung mit aluminiumhaltigen Impfstoffen. Die
Studie zeigt Hinweise auf Entzündungszellen, die mit
Aluminium beladen sind und die Blut-Hirn-Schranke
und Meningealmembranen überqueren.
Eine neue Studie, die im „Journal of Trace Elements in
Medicine and Biology“ veröffentlicht wurde, liefert
Hinweise, dass Aluminium ein ätiologischer
(ursächlicher) Wirkstoff in der
Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist, so die Forscher
der „Keele University“ in England.
Autisten hatten einige der höchsten Aluminiumwerte,
die je im menschlichen Hirn gemessen wurden
Die Studie benutzte die Atomabsorptionsspektrometrie,
um zum ersten Mal den Aluminiumgehalt des Hirngewebes
von fünf Spendern zu messen, die mit der Diagnose ASD
gestorben waren. Die Ergebnisse zeigten, dass die
Spender einige der höchsten Aluminiumwerte hatten, die
bisher im menschlichen Hirngewebe gemessen wurden.
Der mittlere Aluminiumgehalt über alle fünf
Individuen für jeden Lappen betrug 3,82(5,42),
2,30(2,00), 2,79(4,05) und 3,82(5,17) mg/g
Trockengewicht für die Hinterhaupt-, Frontal-,
Temporal- und Parietallappen. Frühere Messungen von 60
Gehirnen von Menschen, die nicht mit ASD
diagnostiziert wurden, zeigten einen
durchschnittlichen Gehalt von 1 mg/g Trockenmasse von
Gehirngewebe.
Man muss sich fragen, warum Aluminium im
Hinterhauptslappen eines 15-jährigen Jungen mit
Autismus ein Wert ist, der mindestens zehnmal höher
ist als das, was für einen älteren Erwachsenen
akzeptabel ist“, sagte Christopher Exley PhD,
Professor für Bioanorganische Chemie und Autor der
Studie.
Eine weitere bahnbrechende Studie von Exley und
seinem Team, die Anfang des Jahres veröffentlicht
wurde, identifizierte ähnlich hohe Aluminiumgehalte im
Gehirn von Personen, die an der Alzheimer-Krankheit
starben.
Aluminium wurde in pro-inflammatorischen Zellen
identifiziert
Während der Aluminiumgehalt jedes der fünf Gehirne
außerordentlich hoch war, so war es die Lage des
Aluminiums im Hirngewebe, die als herausragende
Beobachtung diente. Der Großteil des Aluminiums wurde
in nicht-neuronalen Zellen identifiziert,
einschließlich Mikroglia und Astrozyten. Aluminium
wurde auch in Lymphozyten in den Hirnhäuten und in
ähnlichen Entzündungszellen in den Gefäßen gefunden.
Nach Ansicht der Forscher gab es eindeutige Hinweise
darauf, dass Entzündungszellen, die stark mit
Aluminium belastet sind, über die Hirnhautmembranen
und die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn gelangen.
Aluminium-selektive Fluoreszenzmikroskopie wurde
verwendet, um Aluminium im Hirngewebe von 10 Spendern
zu identifizieren. Die Ergebnisse deuten stark darauf
hin, dass Aluminium über pro-inflammatorische Zellen,
die mit Aluminium im Blut und/oder in der Lymphe
beladen sind, in das Gehirn eindringt, so wie es für
Monozyten an Injektionsstellen für Impfstoffe mit
Aluminiumadjuvantien nachgewiesen wurde.
Die Tatsache, dass die Mehrheit des Aluminiums, das
in Hirngeweben von Menschen mit ASD gefunden wurde,
intrazellulär war und mit nicht-neuronalen Zellen
assoziiert wurde, ist zumindest vorläufig einzigartig
für ASD und kann beginnen zu erklären, warum junge
Jugendliche so viel Aluminium in ihren Gehirnen
hatten.
Die Forschung schließt nicht aus, dass Aluminium
eine Ursache für Autismus ist“, sagte Exley. „Aber
diese sehr hohen Konzentrationen eines Neurotoxins
im Hirngewebe werden nicht gutartig sein und zur
Neurodegeneration in den betroffenen Geweben
beitragen.“
Die Studie wurde vom Children’s Medical Safety
Research Institute finanziert, einer gemeinnützigen
Organisation, die sich der Finanzierung unabhängiger
Forschung über die Ursachen der heutigen Epidemie
chronischer Kinderkrankheiten und Behinderungen
widmet."
========
2.4.2019: Autismus durch Glyphosat:
Bald sind 50% der "US"-Kinder autistisch, wenn das
so weitergeht! Besorgniserregend – Ärzte legen erdrückende Beweise
vor! Ist Glyphosat verantwortlich für Autismus? –
Doctor Presents Damning Evidence: The Autism
Epidemic Can No Longer Be Ignored!
https://netzfrauen.org/2019/04/02/autismus-2/
Autismus ist ein komplexes Thema. In den letzten
Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen
alarmierenden Anstieg. In diesem Artikel wollen
wir einige Grundprinzipien ansprechen. Wir hoffen,
dass Sie bis zum Ende des Artikels erkennen, dass das,
was hier passiert, mehr als besorgniserregend
ist. Die UN schätzen, dass es weltweit 67
Millionen Autisten gibt. Jungen sind vier Mal häufiger
betroffen als Mädchen. Die Forscherin
Dr. Stephanie Seneff am MIT in Boston hegt den
Verdacht, dass auf Grund der Glyphosat-Vergiftung
unserer Nahrung durch den übermäßigen Einsatz von
Roundup von Bayer-Monsanto im Jahr 2050 rund die
Hälfte der Kinder unter Autismus leiden wird. Nicht
alle haben eine frühkindliche, tiefgreifende
Entwicklungsstörung, die in den ersten Lebensjahren
beginnt. So gehört zu den Autismusspektrumsstörungen
auch das Asperger-Syndrom, das sich ungefähr ab
dem dritten oder vierten Lebensjahr abzeichnet. Diese
Kinder haben Schwierigkeiten im Umgang mit anderen
Menschen. Wissenschaftliche Studien zur
Autismus-Prävalenz gibt es viele. Aus ihrer
Expertise spricht
Dr. Stephanie Seneff darüber, wie Glyphosat
die bei Autismus auftretenden Dinge und eine ganze
Reihe von neurologischen und Autoimmunkrankheiten
verursachen könnte.
Ärzte legen erdrückende Beweise vor: Die
Autismus-Epidemie darf nicht länger ignoriert werden
Dass Glyphosat nicht harmlos ist, wie der Konzern
Bayer gern in der Öffentlichkeit behauptet, zeigen die
beiden aktuelle Fälle in den USA.
Wie lange wurde uns immer wieder erklärt, Glyphosat
sei nicht gesundheitsschädlich. und doch zeigen
Studien, was Glyphosat anrichtet. Auch das
umstrittene Insektengift Thiacloprid von
Bayer soll verlängert werden. Die Zulassung endet
2020. Bereits
2016 wurde in immer mehr Honigproben das Nervengift Thiacloprid
nachgewiesen. Das
Insektengift soll Föten im Mutterleid schädigen.
Schon lange macht auch Dr.
Stephanie Seneff auf die Gefahr
durch Glyphosat aufmerksam. Doch leider finden
ihre Studien in Europa wenig Aufmerksamkeit.
Vielleicht dürfte sich dies jetzt ändern, denn
mittlerweile wurde auch die Erkrankung an Lymphgewebekrebs
belegt. Auch bei dieser Erkrankung hatten
Wissenschaftler schon lange Studien vorgelegt.
Nachdem im August 2018 das Urteil die Haftung des
Unternehmens BayerMonsanto für
die Krankheit durch sein Produkt
Glyphosat bestätigte, war die Tür für
weitere Klagen geöffnet, und auch die Klage von
Ed Hardeman ist richtungsweisend für
weitere Fälle im Zusammenhang mit Glyphosat.
Denn auch im Fall Ed
Hardeman befand die Jury des zuständigen
Bundesbezirksgerichts in San Francisco
einstimmig, dass das glyphosathaltige
Unkrautvernichtungsmittel Roundup ein wesentlicher
Faktor für die Krebserkrankung des Klägers Edwin
Hardeman gewesen ist.
Stephanie Seneff, PhD, hat sich in den letzten
dreißig Jahren mit Biologie und Technologie befasst
und ihre Forschungsergebnisse in über 170 von Experten
begutachteten Artikeln veröffentlicht.
In den letzten Jahren hat sie sich dabei auf den
Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit
konzentriert. Ihr spezieller Fokus lag auf den Themen
Alzheimer, Autismus und kardiovaskularen Erkrankungen
sowie der Korrelation von Ernährungsdefiziten und
Umweltgiften auf die menschliche Gesundheit.
Auf der Asperger-Autismus Karte befinden sich 610
Menschen – Interessanterweise sind laut einer Karte
die Fälle der Betroffenen in Europa am höchsten, wie
diese Karte zeigt: https://www.diseasemaps.org/de/asperger/stats/
Einige Forscher_innen und Autismus-Organisationen
schlagen seit einigen Jahren Alarm wegen einer
angeblichen “Autismus-Epidemie”, doch warum es so
viele Autisten gibt, kann keiner richtig beantworten.
Spricht man mit Organisationen, die sich mit dem Thema
befassen, hört man auch oft, dass die Zahl derer, die
Betroffen sind, erst in den letzten Jahren bekannt
wurden. Daher ist es nur ein Beispiel, was Autismus
verursachen könnte.
Eltern von Kindern
mit Autismus erwägen bereits rechtliche Schritte gegen
die Regierung von Quebec, Kanada.
Wir haben Ihnen folgenden Beitrag übersetzt, den Sie
sich unbedingt durchlesen sollten. Der Beitrag ist aus
2017, allerdings auf Grund der neuen Erkenntnisse
sollte man sich auch dieser Studien annehmen.
Ärzte legen erdrückende Beweise vor: Die
Autismus-Epidemie darf nicht länger ignoriert werden
Autismus ist ein komplexes Thema. Noch niemand hat
ein umfassendes Verständnis des Krankheitsprozesses.
In diesem Artikel will ich einige Grundprinzipien
ansprechen. Ich hoffe, dass Sie bis zum Ende des
Artikels erkennen, dass das, was hier passiert, mehr
als besorgniserregend ist.
Das CDC empfiehlt
keine Tests an Personen, bei denen aktuell
Autismus diagnostiziert wurde. Das bedeutet: keine
Test auf Zöliakie, Allergien, immunologische oder
neurochemische Abweichungen, Mikronährstoffe wie
Vitaminwerte, keine Untersuchung der
Darmdurchlässigkeit, des Stuhls, der Peptide im Urin,
Störungen der Zellatmung, der Schilddrüsenfunktion
oder der roten Blutkörperchen. Das sind nur die
grundlegenden Untersuchungen. Wir sprechen noch nicht
von komplexeren Labortests wie zu Nagalase
und Glyphosat. Darum wundern Sie sich nicht, wenn Ihr
Kinderarzt sie für spinnert hält.
Ich fordere hier Untersuchungen zu einer sehr
giftigen Chemikalie ein: Glyphosat. Deren Auswirkungen
auf den menschlichen Organismus sind entsetzlich. Ich
werde Beweise hierfür liefern. Ihre Wirkung auf das
Gehirn erklärt, warum Autismus auf dem Vormarsch ist.
Ich will eine Schlüsselerkenntnis dazu präsentieren,
die hoffentlich die Augen jener öffnet, die das Ausmaß
dessen zu begreifen beginnen.
Glyphosat – Es ist überall. Sprichwörtlich
Glyphosat
[auch als Roundup von Monsanto bekannt] ist
weltweit der am häufigsten eingesetzte
Unkrautvernichter.
Der Verbrauch von Glyphosat stieg seit der Einführung
genmanipulierter, glyphosat-resistenter Ackerpflanzen
Mitte der 1990er-Jahre dramatisch an.
Food
Democracy Now berichtet, dass alarmierende
Werte in Nahrung festgestellt wurde, die Kinder gerne
essen (Cheerios, Oreo, Kellog’s etc.).
2007 wurden mehr als 75 % von Glyphosat
und seinem giftigen Metaboliten AMPA
in Luft- und Regenproben gefunden, die man im
landwirtschaftlichen Anbaugebiet des
Mississippi-Deltas genommen hatte.
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Unabhängige
Forschungsinstitutionen fanden Glyphosat in allen
Impfseren für Kinder, in pränatalen Vitaminen,
Muttermilch und Muttermilchersatz.
Ich werde Ihnen wissenschaftliche Beweise dafür
liefern, wie giftig diese Chemikalie ist und wie sie
das Gehirn vergiftet
Glyphosat – nachweislicher Krankmacher
Die WHO
zeigt auf, dass Roundup nicht nur den Magen entzündet,
die Fruchtbarkeit und die Drüsenfunktion
beeinträchtigt und die Leber schädigt, sondern auch
Krebs erzeugt und mit Autismus in Zusammenhang
gebracht werden könnte. Hier einige Schlaglichter
meist europäischer Studien, darunter auch der WHO:
„… in einer Langzeitstudie […] mit Ratten, die
normale Dosen von Glyphosat bekamen, wurden
Entzündungen der Magenschleimhaut festgestellt…“
– Internationale Behörde für Krebsforschung, WHO
„Insgesamt legen diese Daten nahe, dass der
Kontakt mit Roundup die Fruchtbarkeit beim Menschen
und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen kann.“
– Universität Caen, Institut für Biologie, Faris,
Frankreich
„Die Einnahme von mehr als 85 ml des Konzentrats
kann schwere Vergiftungen bei Erwachsenen
hervorrufen. Schädigungen des Magen-Darm-Trakts
Nieren- und Leberschäden sind ebenfalls häufig […]
-Bradberry SM et. al.: Toxicol Rev 23(3): 159-67
(2004)
„Trotz seines Rufes, harmlos zu sein, ist Roundup
einer der giftigsten getesteten Unkrautvernichter.“
-Universität Caen, Institut für Biologie, Paris,
Frankreich
„Fallstudien in den USA, in Kanada und Schweden
berichten von einem erhöhten Risiko, am
Non-Hodgkin-Lymphom bei Kontakt mit Glyphosat zu
erkranken.“
-Internationale Behörde für Krebsforschung, WHO
„Bei 30.000 ppm kommt es zu Lebervergrößerung,
Lebernekrose, chronischer
Nierenentzündung bei männlichen Wesen sowie zu
Schrumpfniere bei weiblichen Wesen.“
-Kalifornische Umweltschutzbehörde / Abteilung für
Pestizidregulierung
„Akute Giftigkeit könnte entstehen, wenn die
oxidative Phosphorylierung (Energiestoffwechsel)
entkoppelt wird.
-WHO / Internationales Programm für chemische
Sicherheit; umweltbedingte Gesundheitskriterien 159,
Glyphosat (1994)
„Roundup kann zu stark erhöhten Glutamatwerten
außerhalb der Zellen führen und somit zu
Glutamatvergiftung und oxidativem Stress im
Hippocampus von Ratten“.
-Cattani D et al; Toxikologie 320: 34 – 45 (2014)
„In niedrigeren, „nicht-toxischen“ Dosen stört
Roundup die Aromatase, die verantwortlich für
Östrogenbildung ist, und die mRNA (Teil der DNA).“
-Richard S et al; Environ Health Perspect 111 (6):
716-20 (2005)
„Glyphosat verursacht auch Störungen in
der DNA und den Chromosomen
in menschlichen Zellen […] eine Studie […] berichtet
von einer Zunahme an Markern im Blut für
Chromosomen-Schädigung (micronuclei) nach der
Sprühung von Glyphosat in der Nähe“.
-WHO; IARC Monographien Band 112: Auswertung von 5
Organophosphat-Insektiziden und Herbiziden (20. März
2015)
Und das noch:
„Der Kontakt mit Roundup kann die menschliche
Fruchtbarkeit und die Entwicklung des Fötus
beeinträchtigen …“
PMID: 17486286
„Glyphosat wirkt sich schon bei sehr geringen
Dosen innerhalb von 18 Stunden giftig auf
JEG3-Zellen der Plazenta aus…“
PMID: 1257596
„Der Kontakt von Schwangeren mit Glyphosat stört
die Entwicklung des Geschlechts bei männlichen Föten
und fördert Verhaltensveränderungen sowie Störungen
der Fruchtbarkeit“.
PMID: 22120950
Glyphosat und Autismus
Ist Glyphosat verantwortlich für Autismus?
Statistik: Forscher warnen: Wenn das
so weitergeht, sind 2025 50% der Kinder der "USA"
autistisch.
Die Häufigkeit
von Autismus betrug vor 30 Jahren 1:2000.
Bis 2016 stieg sie auf den alarmierenden Wert
von 1:48 an. Laut Stephanie Seneff, leitender
Forscherin am MIT, werden 2025
die Hälfte aller Kinder autistisch sein,
wenn die Häufigkeit im gleichen Maß wie bisher
ansteigt. Der Anstieg ist keineswegs durch immer
bessere Diagnosemethoden bedingt, sondern durch den
zunehmenden Handel mit pestizidbesprühten GMO-Pflanzen
seit Mitte der 1990er-Jahre.
P450 ist auch an der Erzeugung einer aktiven Form von
Vitamin D beteiligt, das unser Immunsystem dazu
stimuliert, krankmachende Proteine abzuwehren, die
Entzündungen und Autoimmunerkrankungen hervorrufen.
Diese Komponente wird GC-MAF (Globulin Component
Macrophage-activating Factor). Viele Labore, in denen
mit synthetischen GC.MAF gearbeitet wurde, wurden
durchsucht und geschlossen. Bitten recherchieren Sie
selbst über GCMAF. Viele gute Online-Informationen
darüber gibt es.
Unter dem Einfluss von Pestiziden hat jedes Immunsystem
Probleme, diese Substanz zu erzeugen. GcMAF
ist als einer der effektivsten Verteidigungs-Mechanismen
im menschlichen Körper bekannt, der es von Natur aus
produziert. Aber man braucht das Enzym P450 zu seiner
Herstellung, dessen Aktivität durch Glyphosat stark
behindert wird (s. o.)
Zen Honeycutt von Moms
Across America bestätigte bereits 2017, dass
in Babynahrung und in Impfseren für Kinder Glyphosat
nachgewiesen wurde. Das ist kein Wunder, da die
meisten von ihnen auf der Basis von Soja und Mais
erzeugt werden. Das gilt leider auch für
Vitaminpräparate, die Schwangeren zu Einnahme
empfohlen werden.
Da das Glyphosat, das die werdende Mutter durch ihre
tägliche Nahrung zu sich nimmt, in
die Muttermilch übergeht, ist es ebenfalls kein
Wunder, dass Moms across America in der Milch
zahlreicher Mütter Glyphosat feststellte. In der
Flaschennahrung, die 8 von 10 Müttern ab dem Alter von
6 Monaten an ihre Babys verfüttern, wurde ebenfalls
Glyphosat gefunden, da auch sie auf Soja oder Mais
basiert.
Um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie
giftig Glyphosat ist: 5.2 ppm töten eine Garnele[sie ist ungefähr so groß wie ein 6 Wochen alter
menschlicher Fötus]
Die EPA hält Spurenmengen für vernachlässigbar,
jedoch wird nicht definiert, was kumulierte
Spurenmengen sind und welche Auswirkungen sie haben.
Natürlich sind menschliche Embryos stärker entwickelt
als Garnelen, aber hoffentlich können Sie erkennen,
wie effektiv und giftig diese eine allgegenwärtige
Chemikalie ist.
In unserem Land (USA) enden etwa 500.000
Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt. Da wundern wir
uns schon, warum 16 „entwickelte“ Länder nur etwa ein
Drittel an Fehlgeburten haben im Vergleich zu den USA.
Doch zurück zum Thema Autismus.
Viele autistische Kinder haben bereits
Magen-Darm-Probleme, bevor sie die glyphosathaltige
Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten
sollen.
Haben sie bereits Leberprobleme? Sind sie schon
unfähig, das GC-MAF (s. o.) zu produzieren, das eine
systemische Entzündung reduziert? Was könnte schlimmer
sein, als eine hohe Dosis Glyphosat in ein bereits
immungeschwächtes System zu injizieren?! Dieses Serum
umgeht die Leber und das erwiesene Gift dringt direkt
ins Gehirn ein. […]
Glyphosat und das Gehirn – höchst giftig
Eine bahnbrechende Entdeckung kam auf, als ich dieses
P450-Enzym untersuchte, das von Glyphosat zerstört
wird. Es breitet sich im ganzen Gehirn aus. Dies ist
sehr bedeutend:
Das endocannabinoideAnandamid
ist ein Neurotransmitter, das im Körper selbst
produziert wird. Es sichert die reibungslose
Kommunikation unter benachbarten Neuronen.
Mit 100 Milliarden Neuronen und 200 Übertragungen pro
Sekunde an 1000 andere Neuronen haben wir 20
Billiarden Bits an Informationen, die im Gehirn pro
Sekunde übertragen werden. Das ist eine 2 mit 16
Nullen. Der Hauptvorgang dreht sich um die
Neurotransmitter.
Anandamid ist einer von mehreren Neurotransmittern.
Es ist bekannt als das eigene Endocannabinoid,
dass Ihr Gehirn produziert, sogar während Sie diese
Zeilen lesen. In 13 verschiedenen Hirnregionen ist es
hochpräsent. Es ist sehr bekannt dafür, dass es
beteiligt ist bei Vorgängen der Neurotransmission im
Zusammenhang mit Schmerz, Depression, Appetit,
Erinnerung, Fruchtbarkeit und Erkennen. Es ist fest
verbunden mit einem Rezeptor namens CB1,
um solche Vorgänge auszuführen.
Eine kürzliche Entdeckung an der Universität Michigan
zeigt, dass, wenn unsere Gehirne unter Stress stehen z.
B wenn sie durch Alkoholismus entzündet sind,
das Enzym P450 in diesen 13 Hirnregionen sehr präsent
ist.
Der Grund dafür ist, dass Anandamid in ein sehr
wirksames entzündungshemmendes Molekül namens 5,6-EET-EAs [epoxy-eico-satrienoic-acid-ethanolamides]
umgewandelt wird.
Diese Substanz handelt wie ein Super-CBD, weil es den
CB2-Rezeptor300 Mal stärker aktiviert als der CB1-Rzeptor
und 1000 Mal stärker, als es der CBD
würde. Das ist so bahnbrechend, weil wir
ursprünglich glaubten, dass das P450 Moleküle
„entgiftet“ z. B., indem es Moleküle zerstört,
wohingegen wir nunmehr verstehen, dass das
Anandamid-konvertierte 5,6-EET-EA die CB2-Rezeptoren
viel stärker aktiviert.
Die Aktivierung des CB2-Rezeptors weckt Microglia
auf. Diese agieren wie kleine „Pac-Man-Spiele“, die
durch dieses super-CBD 5,6-EET-EAs aktiviert werden.
Sie beginnen damit, vorrangig die Substanzen
„aufzufressen“, die die Entzündungen hervorrufen (bei
Autismus oftmals Schwermetalle wie Kupfer, Aluminium,
Quecksilber etc.).
Jetzt können Sie sich vorstellen, was passiert,
wenn ein Kind mit einem Impfstoff gegen Masern,
Mumps und Röteln geimpft wird, der hochangereichert
ist mit Glyphosat und Nervengiften wie Aluminium.
Bedenken Sie, dass beim Impfen von Pestiziden die
Leber umgangen wird und der Impfstoff direkt ins
Gehirn gelangt. Dort zerstört er das Enzym, das den
hochwirksamen Antioxidanten 5,6-EET-EAs zerstört.
Das Gehirn ist schutzlos gegen Gifte, die es
entzünden. Darum „badet“ das Gehirn im Fall von
Autismus permanent in Schwermetallen. Haar-, Plasma-
und Urinproben von autistischen Kindern zeigen
alarmierende überdurchschnittliche Werte von
Schwermetallen. Zufälligerweise werden diese Tests
nicht von der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte
empfohlen. Ebenso wenig empfehlen sie Bluttests, denn
sie behaupten, Autismus sei eine Störung der Nerven-
und Gehirnentwicklung, ohne den Zusammenhang mit
externen Ursachen wie Kontaktgiften etc. zu sehen.
Das Ergebnis dieser glyphosathaltigen Injektion durch
Impfung mittels Impfstoffen, abgesegnet durch die CDC, bedeutet
Aktivierung von Neuronen und Entzündung. Nicht nur
werden die Gifte nicht abgebaut, sondern Glyphosat
selbst aktiviert Neuronen zusammen mit Glutamat. Sie
beide wirken wie Neurotransmitter. […]
Wir wissen durch das US-Patent
6630507, dass die Cannabinoide, die aus Pflanzen
gewonnen werden (Phyto-Cannabinoide) mit
antioxidativen Aktivitäten unterstützen. Aus diesem
Grund kann Cannabisöl die Entzündung des Gehirns
verringern. […] Cannabinoide schützen also das
Gehirn.
Uns sind Hunderte Fälle von Eltern bekannt, die
Heilerfolge bei ihren autistischen Kindern durch
Cannabisöl zeigen (CBD ist genauso nötig wie
THC). Für sie funktioniert es. Warum? Auf diese Weise
wird durch das THC das Anandamid wieder aufgefüllt,
das das Gehirn schützt. Das berührt aber kaum die
komplexe Eigenart des Autismus. Diese Menschen haben
immer noch Leberschäden. Die Leber muss arbeiten,
sonst bleibt ihr Immunsystem anfällig (z. B. kann
Vitamin D nicht aktiviert werden), was noch erschwert
wird durch die Unfähigkeit, den Körper von
akkumulierten Giften zu befreien. (Weitere
Informationen finden Sie in meiner Präsentation über
Endocannabinoide und das Gehirn)
Daher sind Cannabisöle nur eine vorübergehende
„Rettung“ sozusagen. Sie schützen Ihr Gehirn vor im
Umlauf befindlichen Giften. Also: Wie können wir die
Fähigkeit der Leber wiederherstellen, das Enzym P450
zu erzeugen? Die Leber ist ein erstaunliches Organ.
Sie kann sich regenerieren, wenn sie die richtigen
„Signale“ empfängt. Wenn Sie mehr darüber wissen
wollen, können
Sie mich gerne kontaktieren. Gegenwärtig
erlangen wir vielversprechende Ergebnisse mit
speziellen Verfahren, die wir anwenden, um die Leber
zur Regeneration zu bringen.
Sie können die ganze Präsentation von Dr. Bogner
zur medizinischen Konferenz über Marihuana in
Denver, Colorado vom November 2016 hier
herunterladen oder hier
online lesen.
Kennedy ("USA") 14.6.2023: Je mehr
Impfungen - desto mehr Autismus
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72829
Als 1983 Kinder 10 Impfungen erhielten, lag die
Autismusrate bei 1 zu 10.000.
Im Jahr 2022 erhalten Kinder 74 Impfungen und 1 von 36
hat Autismus.
Für das Jahr 2025 wird prognostiziert, dass 50% der
Kinder, also 1 von 2, Autismus haben werden.
"USA" 30.6.2023: Alle autistischen
Kinder sind GEIMPFT - UNgeimpfte Leute haben keinen
Autismus - Beispiel Amish - Steve Kirsch: ‼️Steve Kirsch:
"Wir können kein autistisches Kind finden, das
nicht geimpft wurde"
Video auf Twitter:
https://twitter.com/VigilantFox/status/1674233704326078465
Video auf Telegram:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73646
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[30.06.2023 14:47]
Mike Jones befragte Steve Kirsch.
Steve Kirsch: UNgeimpfte Kinder
haben KEINEN Autismus: "We can't find an autistic
kid who was unvaccinated." [2]
Video: "USA" no date: Steve Kirsch: UNvaccinated
children have NO autism - e.g. Amish (1'21'')
Video:
"USA" no date: Steve Kirsch:
UNvaccinated children have NO autism
- e.g. Amish (1'21'')
"USA" ohne Datum:
Steve Kirsch: UNgeimpfte Kinder haben KEINEN
Autismus.
Link: https://www.bitchute.com/video/Mlz2WwMyiPeS/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc - hochgeladen am
30.6.2023
Übersetzung mit Deepl:
Frage von Mike Jones (Abgeordneter aus Pennsylvania):
"Wie viele Menschen oder Kinder sind völlig ungeimpft?
Wie viele sind es - wo kann man das herausfinden? Sind
es nur die Eltern, die protestieren und gesagt
haben... (8'') Ich würde denken, dass das ein sehr
kleiner Prozentsatz ist, weil so viele von uns blind
den Empfehlungen gefolgt sind, Kinder zu impfen?"
(16'')
Steve Kirsch:
"Ja, es sind weniger als ein Prozent der Republik. Die
Amischen sind ein perfektes Beispiel für eine große
Gruppe von Menschen, die weitgehend ungeimpft sind
(26''), und es gibt - wir können kein
autistisches Kind finden, das nicht geimpft wurde
(33''). Es ist sehr, sehr selten. In der amischen
Gemeinschaft - sehr, sehr selten (38''). Man findet
keine Kinder mit ADS, mit Autoimmunerkrankungen, mit
PANDAS*, PANS, mit Epilepsie, man findet einfach keine
dieser chronischen Krankheiten bei den Amish (47'').
Und wissen Sie, die "US"-Regierung hat die Amish seit
Jahrzehnten untersucht, aber es wurde nie ein Bericht
an die Öffentlichkeit abgegeben (55''). Der Grund
dafür ist natürlich, dass er zeigen würde, dass man
gesünder wird, wenn man sich nicht an unsere
Richtlinien hält (1'0''). Deshalb gibt es auch nach
jahrzehntelangen Studien über die Amischen keinen
Bericht (1'3''). Es gibt keinen Bericht, weil der
Bericht verheerend für das Weltbild wäre. Er würde
zeigen, dass die CDC der Öffentlichkeit jahrzehntelang
geschadet hat und nichts gesagt und alle Daten
unterschlagen hat." (1'13'').
** PANS
(ENGL): Pediatric Acute-onset Neuropsychiatric
Syndrome (PANS) = PANDAS PANS
(dt.): systemische neurologische Erkrankung mit
körperlichen und psychiatrischen Symptomen
orig. English:
Question from Mike Jones (representative from
Pennsylvania):
"How many people or children are totally unvaccinated?
It it - where do you find? Is it just the parents that
stepped up and said... (8'') I would think that's a very
small percentage because so many of us blindly followed
the recommendations to vaccinate children?" (16'')
Steve Kirsch:
"Yeah, it's less than % of the republic. So, the Amish
are a perfect example of a large group of a large group
of people who are largely unvaccinated (26''), and there
is watch - we can't find an autistic kid who was
unvaccinated (33''). It's very, very rare.
In the Amish community - very, very rare (38''). You
won't find kids with ADD, with autoimmune disease, with
PANDAS, PANS, with epilepsy, You just don't find any of
these chronic diseases in the Amish (47''). And, you
know, the "US" government has been studying the Amish
for decades, but there has never been a report out to
the public (55''). The reason, of course, is: it would
show that, oh, if you don't follow our guidelines,
you're gong to end up healthier (1'0''). That's why
there is no report after decades of studying the Amish
(1'3''). There's no report because the report would be
devastating to the narrative. It would show that the CDC
has been harming the public for decades and saying
nothing and burying all the data." (1'13'').
Studie "USA" 22.9.2023: Glyphosat in
Kinderimpfungen ist für Autismus verantwortlich - die
MMR-Impfung ist die schlimmste Impfung mit Glyphosat -
Glyphosat ist inzwischen überall: GLYPHOSATE IN CHILDHOOD VACCINES RESPONSIBLE FOR
SURGE IN AUTISM
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78824
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.09.2023 14:30]
Übersetzung:
Dr. Stephanie Seneff: Glyphosat wurde in allen
Lebend-Viren-Impfungen gefunden.
Die MMR-Impfung enthielt den höchsten Wert an Glyphosat
von allen Impfungen.
Glyphosat ist für das Ansteigen der Autismusrate
verantwortlich und auch für Alzheimer. Es [das
Glyphosat] wird nun auch im Essen, im Wasser und in der
Atemluft festgestellt.
orig. English:
Dr. Stephanie Seneff: Glyphosate is found consistently
in live virus vaccines
MMR vaccine contained the highest level of glyphosate
than any other vaccine
Glyphosate which is responsible for the huge increase in
autism and Alzheimer’s is now found in our food, water
and the air we breathe
@childcovidvaccineinjuriesuk
Autismus-Ratten nach
mRNA-"Coronaimpfung" am 16.1.2024
https://uncutnews.ch/schockierende-studie-stellt-zusammenhang-zwischen-covid-impfung-und-autismus-her/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86671
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.01.2024 10:49]
Weibliche Ratten, denen der mRNA-Impfstoff Corona
injiziert wurde, bringen Nachkommen zur Welt, die
Symptome von Autismus aufweisen. Dies geht aus einer
Studie hervor, die in der Türkei durchgeführt wurde.
Die von Experten begutachtete Studie, die am 10.
Januar in der Fachzeitschrift Neurochemical Research
veröffentlicht wurde, untersucht den Zusammenhang
zwischen mRNA-Coronavirus-Impfstoffen und
neurologischen Entwicklungsstörungen, einschließlich
Autismus.
Im Rahmen eines Sorgerechtsstreits
ordnete ein Richter in Tennessee an, dass alle
drei Kinder einer Familie geimpft werden
müssen, die alle noch nie geimpft worden
waren. Der fünfjährige Isaac erkrankte sofort
und wurde schließlich mit schwerem regressiven
Autismus diagnostiziert.
2016 zog David Ihben mit seiner Frau und seinen
drei Kindern von Chicago nach Jamestown im
ländlichen Tennessee, in der Hoffnung auf ein
neues und ruhigeres Leben.
Doch der Traum verwandelte sich im Dezember 2019
in einen Albtraum für David und seine Kinder, als
ein Scheidungsverfahren und ein anschließender
Sorgerechtsstreit zur Zwangsimpfung der Kinder
führte – und das Schicksal der Familie für immer
veränderte.
Ihben sagte, seine Ex-Frau habe beschlossen,
„dass dies nicht das Leben war, das sie wollte“.
Sie versuchten also, vor dem Familiengericht einen
Erziehungsplan auszuarbeiten, als der Richter Todd
Burnett aus Tennessee „das Thema Impfung
aufgriff“, nachdem er festgestellt hatte, dass die
Kinder des Paares nicht geimpft waren, und die
Eltern zwang, ihre Kinder impfen zu lassen.
Ihbens zwei älteste Kinder – Tochter Hannah und
Sohn Joseph – blieben nach der Impfung von
erheblichen Nebenwirkungen verschont.
Sein jüngster Sohn, Isaac, hatte jedoch nicht so
viel Glück. Nachdem er an einem Tag 18 Impfungen
erhalten hatte, entwickelte Isaac einen schweren
regressiven Autismus. Heute muss er rund um die
Uhr betreut werden.
Die Mutter der Kinder verließ die Kinder bald, so
dass Ihben sie als Alleinerziehender großziehen
musste – obwohl er weiterhin verpflichtet ist,
Unterhalt zu zahlen.
Ihben teilte seine Geschichte mit dem
Vax-Unvax-Bus von Children’s Health Defense (CHD).
In einem anschließenden Interview mit The Defender
schilderte er die Herausforderungen, denen er sich
bei der Betreuung von Isaac gegenübersieht, und
die Schikanen, die er von Beamten in seiner
Gemeinde ertragen musste. Ihben übermittelte dem
Defender Unterlagen, die seine Geschichte belegen.
Wie kann ein
Richter eine medizinische Versorgung ohne die
Mitwirkung eines Arztes erzwingen?
Ihben sagte gegenüber The Defender, dass seine
gesamte Familie nicht geimpft sei. „Ich habe nie
eine bekommen. Mein Vater wurde 1961 von der Armee
eingezogen, und auch er wurde nicht geimpft. Wir
sind nie geimpft worden“, sagte er. „Unsere Kinder
mussten für die Schule religiöse
Ausnahmegenehmigungen unterschreiben.
Während des Scheidungsverfahrens nutzte der
Anwalt seiner Frau das Thema Impfung jedoch, um
einen Keil zwischen die Eltern zu treiben.
„Als wir vor Gericht gingen, wusste ihr Anwalt
wohl, dass [Burnett] ein impfbefürwortender
Richter war, und das war etwas, womit sie mich
kriegen konnten“, sagte Ihben.
Laut Ihben sagte Burnett dem Paar, dass es seine
„persönliche Meinung ist, dass es Kindesmissbrauch
ist, wenn man seine Kinder nicht impft“. Dann
sagte er dem Paar, dass derjenige Elternteil, der
bereit sei, die Kinder noch am selben Tag zu
impfen, das Gericht mit dem Sorgerecht verlassen
würde.
„Ich sagte: ‚Euer Ehren, wir haben Rechte. Das
ist eine Sache zwischen der Mutter und dem Vater“,
erinnerte sich Ihben. „Ihr Anwalt flüsterte ihr
zu: ‚Ich bringe sie runter und lasse sie heute
impfen.’“
„Ich war so überrascht, denn meine Ex-Frau und
ich waren uns nicht in vielen Dingen einig, aber
in diesem Punkt waren wir uns einig“, sagte Ihben
und bezog sich dabei auf ihre Ansichten über
Impfungen.
Nach der Anhörung wurde Ihben und seiner Frau das
gemeinsame Sorgerecht für die Kinder zugesprochen,
mit der Mutter als primärem Vormund. Später an
diesem Tag erhielten die Kinder ihre
Kinderimpfungen – und Isaac wurde sofort krank.
„Meine Tochter hatte schon früher Allergien …
deshalb weigerte sich der Arzt, ihr alle Impfungen
an einem Tag zu geben. Sie haben sie aufgeteilt …
Soweit ich sehen kann, hatte sie keine
Nebenwirkungen“, sagte Ihben. „[Joseph] lag ein
paar Tage auf der Intensivstation, aber es scheint
ihm gut zu gehen. Aber [Isaac] verbrachte 12 Tage
auf der Intensivstation, acht Tage davon mit 106
Grad Fieber.
Isaac, der damals 5 Jahre alt war, war „ein ganz
normales, fröhliches Kind“, so Ihben.
Heute leidet Isaac an schwerem regressivem
Autismus. Ihben sagte dem Defender:
„Er spricht nicht. Er trägt eine Windel. Er
isst 20-30 Mal am Tag aus einer Babyflasche,
er bekommt Sprachtherapie und wird für den
Rest seines Lebens 24 Stunden Pflege und
Überwachung benötigen.
„Ich habe seit vier Jahren keine Nacht mehr
durchgeschlafen. Er muss alle zwei Stunden
gewickelt werden, sonst hat er einen Unfall.
Wenn Sie ein Kind mit regressivem Autismus
haben oder jemanden kennen, werden Sie
verstehen, wie unsere Tage aussehen.“
Ihben erfuhr nicht sofort von Isaacs
Verletzungen, denn das Gericht verhängte gegen ihn
zunächst eine sechsmonatige einstweilige
Verfügung. Als die sechs Monate um waren, machte
er schließlich Pläne, seine Kinder zu einem
„zweistündigen Besuch unter Aufsicht“ bei einem
örtlichen McDonald’s abzuholen.
Mein Jüngster kommt heraus und ich frage: „Was
ist hier los?“. Er sagte, seine ältesten Kinder
hätten ihm dann erzählt, was mit Isaac passiert
sei. „Meine Kinder haben mir alles erzählt, was
vor sich geht. Im Grunde hat mir niemand
Informationen gegeben. Ich musste mich auf das
verlassen, was mir die 10- und 11-Jährigen
erzählten“, sagte Ihben.
Ihben versuchte herauszufinden, was mit Isaac
geschehen war – stieß aber im Cookeville Regional
Medical Center, seinem örtlichen Krankenhaus, auf
weitere Hindernisse. „Der Richter hatte die
Krankenhausakten versiegelt. Ich kann sie immer
noch nicht bekommen“, sagte er.
Erst als er seine Tochter in der High School
anmeldete, hatte er die Möglichkeit, Isaacs Akten
einzusehen, während er ihre Unterlagen vom
örtlichen Gesundheitsamt anforderte. Da sah er,
dass Isaac an einem einzigen Tag 18 Impfungen
erhalten hatte.
„Wie kann ein Richter eine medizinische
Versorgung ohne die Mitwirkung eines Arztes
erzwingen?“ fragte Ihben. „Ich denke nicht, dass
Richter die medizinische Behandlung vom
Richterstuhl aus diktieren sollten.
Laut Ihben sagten Ärzte der Vanderbilt University
in Nashville, dass Isaacs Verletzungen „eine
direkte Folge der Zwangsimpfung sind“, wobei eine
Ärztin zu Ihben sagte, dass „sie nur ein anderes
Kind gesehen hat, das sich so verhält wie Isaac“.
Trotz des
Verschwindens der Mutter muss er weiterhin
Unterhalt für die Kinder zahlen
Kurz nachdem er seine Kinder zum ersten Mal nach
dem Sorgerechtsstreit gesehen hatte, wartete eine
weitere Überraschung auf Ihben und seine Familie:
Ihbens Ex-Frau rief an und teilte mit, dass sie
und die Kinder aus dem Haus geflogen seien.
Nachdem er die Kinder eine Woche lang behalten
hatte, bekam die Mutter „ein freies Haus, alles
eingerichtet und bezahlt“, und die Kinder wurden
ihr zurückgegeben.
„Dann wurde sie im Mai 2020 von dort vertrieben“,
sagte Ihben. Er holte die Kinder wieder ab – aber
das war das letzte, was sie von ihrer Mutter
sahen. Laut Ihben verließ sie nach ihrer zweiten
Zwangsräumung die Stadt, ohne eine Spur zu
hinterlassen.
„Wir haben nichts mehr von ihr gehört oder sie
gesehen“, sagte Ihben. „Im Mai werden es fünf
Jahre sein.“
Ihben zahlt immer noch Unterhaltszahlungen an den
Staat, obwohl er sich allein um die Kinder
kümmert. Er sagte, dass das Unterhaltsgeld, das
nicht eingezogen wird, in einen staatlichen Fonds
fließt – und, wenn es nicht eingefordert wird, vom
Staat eingezogen wird, wenn die Kinder volljährig
werden.
Ihben sagte, er sei zwar vor Gericht gegangen, um
das volle Sorgerecht für seine Kinder oder eine
Verringerung der Unterhaltszahlungen zu
beantragen, aber er habe sich in einer Zwickmühle
befunden.
„Der Richter sagte: Ich kann nichts tun, wenn Sie
sie nicht hierher bringen“, sagte Ihben. „Ich habe
gesagt: ‚Ich habe sie zugestellt. Niemand weiß, wo
sie ist.’“
Ihben sagte, er glaube, die Mutter der Kinder
habe nicht geahnt, dass Isaac so schwer verletzt
werden würde, und „sie kann es einfach nicht
ertragen“. Er fügte hinzu: „Ich verstehe einfach
nicht, warum sie immer noch das volle Sorgerecht
hat und warum ich immer noch Unterhalt für die
Kinder zahlen muss, wenn sie schon fast fünf Jahre
weg ist.“
Gesetze in
Tennessee, lokale Behörden stellen
Herausforderungen für die Erziehung von Isaac
dar
Ihben beschrieb den Alltag der Betreuung von
Isaac, der nächsten Monat 11 Jahre alt wird und
gerade die fünfte Klasse in einem
Sonderschulprogramm begonnen hat. Er sagte:
„Unser Leben hat sich für immer verändert.
Ich kann keiner normalen Arbeit nachgehen. Ich
hebe hier und da etwas auf … Ich habe einen
Wecker, der alle zwei Stunden losgeht, um
Isaac zu wickeln. Er isst mitten in der Nacht
… Wir leben auf dem Land. Es gibt keinen Bus,
also bringe ich ihn zur Schule und zurück.
„Er spricht nicht, also weiß man nicht, ob
er krank ist, ob er sich aufregt, ob er Hunger
hat, ob ihm kalt ist, ob er Bauchschmerzen hat
… Ich habe eine Liste im Kopf, die ich einfach
abhake, und hoffe, dass ich das erwische, was
ihn beruhigt und ihm das gibt, was er
braucht.“
Auch staatliche Vorschriften stellen ein
Hindernis dar. „Man darf ein behindertes Kind nur
dann zu Hause betreuen, wenn man keine anderen
Kinder unter 18 Jahren im Haushalt hat“, sagte
Ihben.
Ihben merkte an, dass Tennessee zu den Staaten
mit den geringsten Mitteln für autistische Kinder
gehört, und fügte hinzu, dass autistische Kinder
häufig misshandelt werden.
„Unser örtlicher Schulbezirk hat Rückhaltesessel
für autistische Kinder. Sie dürfen Isaac in einen
Stuhl setzen, ihn mit Pfefferspray besprühen, ihn
tasern. Die Polizeidienststellen haben keine
Ausbildung für den Umgang mit autistischen
Kindern“, sagte Ihben.
Ihben sagte, Beamte des Staates, des Bezirks und
der Stadt hätten versucht, ihn und seine Familie
einzuschüchtern.
Laut Ihben tauchte das Tennessee Bureau of
Investigation (TBI) am 5. Dezember 2023 bei ihm zu
Hause auf. „Jemand fängt an, an die Tür zu klopfen
… da ist ein Lastwagen am Ende der Straße, ein
Lastwagen am Ende der anderen Straße und zwei
Lastwagen in der Einfahrt. Sie hatten
Angriffswaffen.“
Ihben sagte, die Beamten hätten behauptet, ein
Sozialarbeiter wolle mit ihm sprechen, aber er
habe sich geweigert, ihnen die Tür zu öffnen. Er
stellte einen Antrag auf Informationsfreiheit beim
Staat, um herauszufinden, warum sein Haus
durchsucht wurde, aber ihm wurde gesagt, dass es
„keine Aufzeichnungen über irgendetwas“ gibt.
Die Razzia des TBI hat ihn sehr mitgenommen. „Ich
hatte in dieser Nacht einen Herzinfarkt“, sagte
er. „Ich konnte nicht atmen.“ Er sagte, der
Vorfall beeinflusse ihn noch heute. „Ich bin mir
sicher, dass ich an einer PTBS leide. Ich bin
immer noch in Behandlung“, sagte Ihben.
Im Juni 2023 sagte Ihben, er sei zu einer Sitzung
der Bezirkskommission gegangen, um zu erzählen,
was seiner Familie zugestoßen war. Der
Bezirksbeauftragte, Jimmy Johnson, hinterließ ihm
eine Sprachnachricht, in der er ihn davor warnte,
eine Kundgebung oder einen Protest abzuhalten.
„Der Kommissar rief den Sheriff an“, sagte Ihben,
aber schließlich ‚zogen sie sich zurück‘.
Bei einem anderen Vorfall sagte Ihben, dass er
aus seinem örtlichen Walmart-Laden verbannt wurde,
nachdem ein Filialleiter die Polizei gerufen
hatte, weil Isaac „eine Störung verursachte“.
Dadurch war Ihben gezwungen, in einem anderen
Walmart einzukaufen, der eine Stunde von seinem
Zuhause entfernt ist.
Ihben sagte, es sei auch schwierig, einen Anwalt
zu finden, der ihn und seine Familie vertritt.
„Kein Anwalt ist bereit, sich mit dem Richter
anzulegen.“
Lokale
Beamte haben versucht, uns Angst einzujagen“,
damit wir das Interview mit dem Vax-Unvax-Bus
nicht machen
Ihben dankte dem CHD und seiner Ortsgruppe in
Tennessee dafür, dass sie ihm und seiner Familie
geholfen haben. „Wir wären nicht hier, wenn CHD
uns nicht helfen würde“, sagte Ihben. „Der
Ortsverband Tennessee hat uns sehr geholfen.
Ihben sagte, er habe kürzlich mit Mitgliedern des
CHD-Landesverbandes „Vaxxed 3“ gesehen. „Was wir
jeden Tag durchmachen müssen, ist schrecklich,
aber es könnte schlimmer sein“, sagte Ihben und
zitierte Geschichten im Film über Kinder, die nach
einer Impfung gestorben sind.
Laut Ihben wurden seine Bemühungen,
CHD-Initiativen in seiner Gemeinde zu fördern, wie
der Besuch des Vax-Unvax-Busses Anfang des Jahres,
auch mit Einschüchterung beantwortet.
„Wir haben ein kleines Flugblatt [für den
Vax-Unvax-Bus] zusammengestellt und angefangen, es
zu verteilen“, sagte Ihben. Aber am 5. Februar,
dem Tag seines Businterviews, sagte Ihben, dass
der Anwalt seiner Frau, auch ihr Ehemann – der der
Anwalt der örtlichen Schulbehörde ist – und
Burnett, der das TBI mobilisierte, „versuchten,
uns einzuschüchtern, damit wir das Businterview
nicht machen.“
Die einzige
Waffe, die wir haben, ist, die Botschaft zu
verbreiten.
Laut Ihben hat sich Isaac in letzter Zeit etwas
gebessert. „Langsam geht es ihm besser … Er nimmt
viel an der Therapie teil. Er fängt an, einige
Zahlen und Buchstaben selbst zu schreiben. Die
Lehrer glauben, dass er lesen kann, aber er hat
noch nie ein Wort gesagt.
Ihben sagte, dass dies eine Lernerfahrung für
seine ältesten Kinder war, die sich nach seinem
Tod „jeden Tag um Isaackümmern müssen “. „Das ist
eine lebenslange Verpflichtung.“
Ein weiterer Silberstreif am Horizont ist laut
Ihben, dass Isaacs Geschichte zu einer
Lernerfahrung für seine Familie und viele
Mitglieder der örtlichen Gemeinschaft geworden
ist.
„Nicht nur ich habe daraus gelernt. Meine Kinder
lernen auch. Hannah und Joseph lernen etwas über
ihre Regierung, ihre Lebensmittel und ihre Umwelt.
Sie erzählen ihren Freunden davon.“
Für Ihben ist es „die einzige Waffe, die wir
haben“, die Botschaft weiterzugeben und zu
verbreiten. Er sagte: „Es ist beeindruckend, wenn
die Freunde meiner Kinder zu mir kommen und sagen:
‚Es tut uns leid, was dir passiert ist, wir haben
das [Vax-Unvax] Interview gesehen.‘“
Ihben sagte, er hoffe, dass die Botschaft anderen
Kindern helfen wird, Isaacs Schicksal zu
vermeiden. „Ich hoffe, Isaac wird der letzte
sein“, sagte er.
Es wird behauptet am 20.11.2024:
Therapeutische Hunde verbessern autistische Kinder 1)
durch nonverbale Kommunikation und 2) durch
Spaziergänge draussen: Hunde als Partner für autistische Kinder
https://www.nau.ch/lifestyle/tiere/hunde-als-partner-fur-autistische-kinder-66851022
Fototexte:
-- Kinder spielen mit Hund: Ein Hund kann eine
nonverbale Verbindung zwischen Kindern schaffen. -
Depositphotos
-- Bewegung und frische Luft sind ein guter Ausgleich
für alle Kinder. - Depositphotos
Der Artikel:
Maike Lindberg
Bern, 20.11.2024 - 13:50
Therapiehunde bieten Kindern mit Autismus nicht nur
Gesellschaft, sondern unterstützen sie auch dabei,
soziale und emotionale Hürden zu überwinden.
Das Wichtigste in Kürze
Therapiehunde helfen, soziale
Kontakte aufzubauen und stärken das
Einfühlungsvermögen.
In stressigen oder überfordernden
Situationen bieten Hunde emotionale Unterstützung.
Hunde unterstützen Kinder mit
Autismus dabei, eigenständig zu handeln.
Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD) haben
häufig Schwierigkeiten, soziale Kontakte zu knüpfen
und emotional mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten.
Für viele Familien stellen diese Herausforderungen im
Alltag eine grosse Belastung dar.
Doch in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass
Hunde eine wertvolle Unterstützung bieten können.
Durch ihre bedingungslose Zuneigung und ihre
unvoreingenommene Art helfen sie Kindern, die oft
Probleme mit Blickkontakt, Kommunikation und sozialen
Interaktionen haben.
Die Anwesenheit eines Therapiehundes kann als Brücke
dienen, um diese Hürden zu überwinden und eine
Grundlage für mehr Selbstständigkeit und emotionale
Stabilität zu schaffen.
Emotionale Nähe ohne Worte: Hunde als
vertrauensvolle Begleiter
Viele Kinder mit Autismus haben Schwierigkeiten im
Umgang mit anderen Menschen und beim Knüpfen sozialer
Kontakte. Hier schaffen es Hunde wie kaum ein anderer,
Gesellschaft zu leisten und bedingungslose Liebe zu
geben.
Eines der grössten Probleme vieler autistischer Kinder
sind Schwierigkeiten im sozialen Kontakt. Sie können
Probleme beim Sprechen haben oder empfinden es als
anstrengend, Blickkontakt zu halten oder soziale
Signale richtig einzuschätzen.
Tiere bauen nicht selten Brücken zwischen Menschen:
Beim Spiel mit einem Hund braucht es nicht viele
Worte, vieles passiert intuitiv.
Sprachfähigkeiten verbessern durch nonverbale
Kommunikation
Manche autistische Kinder können nur einen begrenzten
Wortschatz aufweisen oder tun sich schwer, ihre
Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken. Hunde können
hierbei erheblich zur Verbesserung dieser Fähigkeiten
beitragen.
Ein Hund verbessert und korrigiert nicht, er hört
einfach nur zu und ist da. Die Kontrolle über die
eigenen Emotionen kann für Menschen mit Autismus eine
Herausforderung darstellen.
Sie könnten verstärkte Angstgefühle, Reizbarkeit oder
sensorische Überlastungen erleben. In solchen
Situationen besitzen Therapiehunde von Natur aus die
Fähigkeit, Trost und emotionale Unterstützung zu
bieten.
Mit dem Hund an der frischen Luft
Körperliche Aktivität hilft dabei, dass Kinder mit
Autismus ihre motorischen Fähigkeiten und Koordination
verbessern sowie ihre allgemeine Gesundheit stärken.
Mädchen geht mit Hund spazieren
Durch Spielen, Spaziergänge und andere
Interaktionsaktivitäten fördern Hunde ganz natürlich
körperliche Bewegung.
Verantwortungsgefühl durch Fürsorge für den Hund
Routinen und Übergänge können ein Problem für Autisten
darstellen. Sie können Schwierigkeiten bei Aufgaben
haben, die Unabhängigkeit erfordern – wie das Anziehen
oder Zähneputzen.
Hier kann der Einsatz von Therapiehunden sehr effektiv
sein, um Selbstständigkeit zu fördern.
Manche Kinder haben auch sensorische Probleme, die
dazu führen können, dass bestimmte Geräusche, Bilder
oder Texturen überwältigend wirken. Hier können
Therapiehunde durch ihr ruhiges und sanftes Wesen eine
grosse Hilfe sein.
Aktuelle Daten zeigen, dass die Autismusrate
von 2018 bis 2020 um 26 % gestiegen
ist, wobei bei einem von 30 Kindern im
Alter von 3 bis 17 Jahren eine Diagnose
gestellt wurde und die Prävalenz
bei schwarzen, hispanischen und asiatischen
Kindern höher ist
Die wirtschaftliche Belastung durch Autismus
ist enorm: Die sozialen Kosten pro Person
belaufen sich auf 3,6 Millionen US-Dollar, und
die Gesamtkosten in den USA werden bis 2060
voraussichtlich 5,54 Billionen US-Dollar oder
mehr erreichen
Forschungsergebnisse bringen hohe
Konzentrationen von Linolsäuremetaboliten im
Nabelschnurblut mit einem erhöhten Schweregrad
von Autismus in Verbindung, was Bedenken
hinsichtlich verarbeiteter Lebensmittel und
Samenöle in der modernen Ernährung aufwirft
Studien zeigen, dass die Zusammensetzung des
Darmmikrobioms bei Säuglingen, insbesondere die
Abnahme nützlicher Bakterien wie Akkermansia und
Coprococcus, mit der späteren Entwicklung von
Autismus korreliert
Die EMF-Exposition durch Geräte kann durch die
Störung spannungsgesteuerter Kalziumkanäle im
Gehirn zu Autismus beitragen; praktische
Maßnahmen helfen, die Exposition zu reduzieren
Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) sind bei
Kindern in den letzten Jahren stark angestiegen,
sogar bei Kindern im Alter von nur vier Jahren.
Laut Daten des Autism and Developmental
Disabilities Monitoring (ADDM) Network lag die
Gesamtprävalenz von ASS im Jahr 2020 bei 21,5 pro
1.000 Kinder im Alter von 4 Jahren. Dies
entspricht einem Anstieg von 26 % gegenüber 2018,
als die Prävalenz bei 17 pro 1.000 lag.
Die Zahlen sind nicht in allen Regionen
einheitlich, wobei Kalifornien mit 46,4 pro 1.000
die höchste Rate und Utah mit 12,7 pro 1.000 die
niedrigste Rate verzeichnete. Bei der Diagnose von
ASS gibt es auch starke geschlechtsspezifische und
rassische Unterschiede.
Bei Jungen wird häufiger Autismus diagnostiziert
als bei Mädchen, mit einer Prävalenz von 32,3 pro
1.000 im Vergleich zu 10,4 pro 1.000 bei Mädchen,
deren ASD-Symptome sich oft von denen ihrer
männlichen Altersgenossen unterscheiden. Insgesamt
wurde jedoch im Jahr 2020 bei einem von 30 Kindern
im Alter von 3 bis 17 Jahren Autismus
diagnostiziert – das sind etwa 33 von 1.000
Personen.
Demografischer
Wandel: Autismus tritt in bestimmten Gruppen
häufiger auf
Aktuelle Daten zeigen eine deutliche Verschiebung
der Autismusprävalenz zwischen verschiedenen
ethnischen und rassischen Gruppen. Zum ersten Mal
berichtete das ADDM-Netzwerk, dass weiße Kinder im
Alter von 8 Jahren eine geringere
Autismusprävalenz aufweisen als ihre schwarzen,
hispanischen und asiatischen oder pazifischen
Inselbewohner-Altersgenossen.
Konkret lag die Prävalenz bei weißen Kindern bei
24,3 pro 1.000, bei schwarzen Kindern bei 29,3,
bei hispanischen Kindern bei 31,6 und bei
asiatischen oder pazifischen Inselbewohnern bei
33,4.
Ein weiterer interessanter Aspekt der neuesten
Autismusstatistiken ist der nuancierte
Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status
(SES) und der Autismusprävalenz. Im Gegensatz zu
früheren Jahren, in denen ein höherer SES stark
mit einer erhöhten Autismusdiagnose verbunden war,
zeigen die Daten von 2020 ein komplexeres Bild.
An drei der elf Standorte des ADDM-Netzwerks –
Arizona, New Jersey und Utah – wiesen Kinder aus
einkommensschwachen Haushalten eine höhere
Autismusprävalenz auf. Bei der Kombination der
Daten aller Standorte zeigte sich ein deutlicher
Trend zu einer geringeren Autismusprävalenz in
Zensusgebieten mit höherem sozioökonomischem
Status. Die Unterschiede zwischen Gruppen mit
niedrigem, mittlerem und hohem sozioökonomischem
Status waren jedoch relativ gering und lagen
zwischen 23 und 27,2 pro 1.000 Kinder.
Es ist wichtig zu wissen, wann bei Kindern
Autismus diagnostiziert wird, um sicherzustellen,
dass sie rechtzeitig behandelt werden. Die Daten
des ADDM-Netzwerks aus dem Jahr 2020 liefern
wertvolle Erkenntnisse über das Alter, in dem
Kinder ihre erste Autismusdiagnose erhalten. Das
Durchschnittsalter der frühesten bekannten
Autismusdiagnose lag bei 49 Monaten, wobei es
erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesstaaten
gab – von bereits 36 Monaten in Kalifornien bis zu
59 Monaten in Minnesota.
Darüber hinaus erhalten Kinder, bei denen eine
ASS diagnostiziert wurde und die auch eine
geistige Behinderung haben, ihre Diagnose
tendenziell früher, mit einem Durchschnittsalter
von 43 Monaten im Vergleich zu 53 Monaten bei
Kindern ohne geistige Behinderung.
Die
wirtschaftliche Belastung durch Autismus
Schätzungen zufolge verursacht jede Person mit
Autismus lebenslange soziale Kosten von etwa 3,6
Millionen US-Dollar. Wenn man die gesamte
Bevölkerung der Personen betrachtet, bei denen von
1990 bis 2019 Autismus diagnostiziert wurde,
belaufen sich die sozialen Gesamtkosten in den USA
auf über 7 Billionen US-Dollar. Diese Zahl
entspricht etwa zwei Jahren der gesamten
Bundeseinnahmen, was die immensen wirtschaftlichen
Auswirkungen von Autismus verdeutlicht.
Ein anderes Modell berücksichtigt den
tatsächlichen Anstieg der Autismusdiagnosen im
Laufe der Zeit und liefert eine weitere
erstaunliche Zahl. Es betrachtet verschiedene
Altersgruppen, die Inflation und zukünftige
Prognosen der Autismusraten, um die Kosten
vorherzusagen. Nach diesem Modell beliefen sich
die jährlichen Kosten für Autismus in den USA im
Jahr 2020 auf etwa 223 Milliarden US-Dollar.
Diese Kosten werden voraussichtlich bis 2030 auf
etwa 589 Milliarden US-Dollar, bis 2040 auf 1,36
Billionen US-Dollar und bis 2060 auf 4,29 bis 6,78
Billionen US-Dollar – schätzungsweise 5,54
Billionen US-Dollar – steigen.
In Zukunft könnte die finanzielle Belastung durch
Autismus noch dramatischer eskalieren. Wenn die
Prävalenz von Autismus in den nächsten zehn Jahren
konstant bleibt, werden die sozialen Kosten in den
USA bis 2029 voraussichtlich auf 11,5 Billionen
US-Dollar ansteigen, wie eine in „Research in
Autism Spectrum Disorders“ veröffentlichte Studie
ergab.
Wenn sich der aktuelle Trend der steigenden
Prävalenz jedoch fortsetzt, könnten diese Kosten
im gleichen Zeitraum auf fast 15 Billionen
US-Dollar ansteigen. Diese Prognose stellt eine
beispiellose wirtschaftliche Herausforderung dar,
die zu den Auswirkungen auf die öffentliche
Gesundheit hinzukommt.
Aufdeckung
der biologischen Grundlagen von Autismus
Komplexe biologische Mechanismen tragen zu
Autismus bei. In einer in „Psychiatry and Clinical
Neurosciences“ veröffentlichten Studie wurde
beispielsweise die Rolle des Lipidstoffwechsels
untersucht, wobei der Schwerpunkt auf den aus
Arachidonsäure gewonnenen Dihydroxyfettsäuren
(diHETrE) im Nabelschnurblut von Neugeborenen lag.
diHETrE ist ein Metabolit der Arachidonsäure
(gewonnen aus Linolsäure
(LA)).
Die Studie ergab, dass höhere Werte bestimmter
diHETrE-Metaboliten signifikant mit einer erhöhten
Schwere der Autismus-Symptome und einer
Beeinträchtigung der sozialen Anpassungsfähigkeit
im Alter von 6 Jahren verbunden sind.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die
Stoffwechselprozesse, an denen mehrfach
ungesättigte Fettsäuren (PUFAs) während der
Fetalperiode beteiligt sind, eine Rolle bei der
Entwicklungsbahn von Kindern mit Autismus spielen.
Kurz gesagt sind PUFAs wie Linolsäure Vorläufer
für entzündungsfördernde Metaboliten wie diHETrE,
die in der Studie „Psychiatrie und klinische
Neurowissenschaften“ mit einer erhöhten Schwere
der Autismus-Symptome in Verbindung gebracht
werden.
Linolsäure ist in der modernen Ernährung
reichlich vorhanden, insbesondere in verarbeiteten
Lebensmitteln, Restaurant- und
Fast-Food-Produkten, was zu einem höheren Verzehr
im Vergleich zu historischen Normen führt. Der
Metabolismus von Linolsäure über den
Cytochrom-P450-Weg (CYP) produziert
diHETrE-Metaboliten, was Bedenken hinsichtlich der
weit verbreiteten Verfügbarkeit und des Verzehrs
von Linolsäure in der heutigen Ernährung aufwirft.
Die Neubewertung der Fettquellen in Ihrer
Ernährung und die Entscheidung
für gesündere Alternativen wie gesättigte
Fette ist eine wichtige Entscheidung zum Schutz
der Gehirngesundheit, auch während der
Schwangerschaft. Die Reduzierung des
Linolsäureverbrauchs könnte nicht nur dazu
beitragen, die mit Autismus verbundenen
Entzündungsmarker zu senken, sondern auch die
allgemeine Gehirngesundheit und -entwicklung
fördern.
Das
Darmmikrobiom Ihres Kindes und das Autismusrisiko
Die Grundlage für die neurologische Entwicklung
Ihres Kindes könnte tatsächlich im ersten
Lebensjahr gelegt werden. Jüngste
Forschungsarbeiten, bei denen 16.440 schwedische
Kinder über zwei Jahrzehnte hinweg beobachtet
wurden, deckten einen signifikanten Zusammenhang
zwischen dem Darmmikrobiom von Säuglingen und der
späteren Entwicklung von Autismus auf.
Die Studie ergab, dass bestimmte nützliche
Bakterien, wie Akkermansia muciniphila und
Coprococcus, bei Säuglingen, bei denen später
Autismus diagnostiziert wurde, deutlich seltener
vorkamen. Diese Bakterien spielen eine Rolle bei
der Aufrechterhaltung der Integrität der
Darmbarriere und der Regulierung des Immunsystems,
die für eine gesunde Gehirnentwicklung
unerlässlich sind.
Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind eine
Schlüsselphase für die Darmgesundheit, und häufige
Infektionen im Kindesalter und
Antibiotikabehandlungen können langfristige
Auswirkungen auf das Mikrobiom und die
neurologische Entwicklung haben. Die Studie ergab,
dass häufige Infektionen, insbesondere
Ohrenentzündungen (Otitis), und wiederholter
Antibiotikaeinsatz im Säuglingsalter stark mit
einer höheren Wahrscheinlichkeit für die
Entwicklung von Autismus und anderen
neurologischen Entwicklungsstörungen verbunden
sind.
Antibiotika stören das empfindliche Gleichgewicht
der Darmbakterien, wodurch nützliche Mikroben wie
Coprococcus reduziert und schädliche wie
Citrobacter vermehrt werden. Dieses
Ungleichgewicht oder diese Dysbiose führt zu einer
Fehlregulation des Immunsystems und Entzündungen,
die mit einer beeinträchtigten Entwicklung und
Funktion des Gehirns in Verbindung stehen.
Über die mikrobielle Landschaft hinaus deckte die
Studie signifikante Stoffwechselunterschiede bei
Säuglingen auf, die später Autismus entwickelten.
Höhere Konzentrationen von Umweltgiften wie
Perfluordecansäure (PFDA), „forever
chemicals“, im Nabelschnurblut waren stark
mit dem Autismusrisiko verbunden. PFDA stört die
Immunreaktionen und fördert chronische
Entzündungen, was sich weiter auf die Gesundheit
des Gehirns auswirkt.
Darüber hinaus zeigten metabolomische Profile in
Stuhlproben Störungen bei Aminosäuren und
Vitaminen, die für die Neurotransmittersynthese
und den antioxidativen Schutz von entscheidender
Bedeutung sind. Es ist selten nur ein Faktor, der
eine neurologische Entwicklungsstörung oder eine
andere chronische Erkrankung auslöst. In der Regel
ist es eine Kombination von Faktoren – wie
verarbeitete Lebensmittel, die mit LA beladen
sind, Impfungen im Kindesalter, übermäßiger
Einsatz von Antibiotika und Umweltschadstoffe –,
die zu Darmfunktionsstörungen und anderen
Ungleichgewichten im Körper führen.
EMF
und ihre Auswirkungen auf die Gehirngesundheit
verstehen
Elektromagnetische Felder (EMF) werden mit den
Zigaretten der modernen Zeit verglichen, da die
Mehrheit der Menschen ihnen rund um die Uhr
ausgesetzt ist. Zu den Hauptquellen dieser
allgegenwärtigen Strahlung gehören unter anderem
Mobiltelefone, Mobilfunkmasten, Computer,
intelligente Stromzähler und WLAN-Geräte.
Die Exposition gegenüber EMF steht im
Zusammenhang mit einer erheblichen
Funktionsstörung der Mitochondrien, die durch
Schäden durch freie Radikale verursacht wird. Eine
chronische Exposition gegenüber EMF führt zu
schwerwiegenden Erkrankungen des Gehirns wie
Alzheimer, Angstzuständen, Depressionen und
Autismus.
Eine in Pathophysiology veröffentlichte Studie
deutet darauf hin, dass Autismus mit biologischen
Störungen in Verbindung stehen könnte, die denen
ähneln, die durch EMF und Hochfrequenzstrahlung
verursacht werden. Darüber hinaus entdeckte Dr.
Martin Pall einen neuartigen Mechanismus, durch
den Mikrowellen, die von Mobiltelefonen und
anderen drahtlosen Technologien ausgestrahlt
werden, Schaden anrichten. Dieser Schaden entsteht
durch spannungsgesteuerte Calciumkanäle (VGCCs),
die sich in Ihren Zellmembranen befinden.
VGCCs sind im Gehirn stark konzentriert, und
Tierstudien haben gezeigt, dass selbst geringe
Mengen an Mikrowellen-EMFs erhebliche und
vielfältige Auswirkungen auf die Gehirnfunktion
haben. Wenn EMFs diese VGCCs aktivieren, führt
dies zu einer Vielzahl von neuropsychiatrischen
Problemen.
Bis heute haben mindestens 26 Studien EMFs mit
neuropsychiatrischen Auswirkungen in Verbindung
gebracht, und es wurden fünf spezifische Kriterien
festgelegt, um einen kausalen Zusammenhang zu
bestätigen, was darauf hindeutet, dass EMFs
tatsächlich diese nachteiligen Auswirkungen
verursachen können.
In einer weiteren Studie, die in Brain Sciences
veröffentlicht wurde, hebt Pall hervor, wie VGCCs
in den Zellen Ihres Körpers zu überhöhten
intrazellulären Kalziumspiegeln führen. Diese
Kalziumüberladung stört Prozesse, die an der
Gehirnentwicklung beteiligt sind, insbesondere
während der Perinatalperiode, wenn die
Synaptogenese – die Bildung von Synapsen – ihren
Höhepunkt erreicht.
Die Synaptogenese ist für die Bildung der
komplexen Netzwerke unerlässlich, die sozialen
Interaktionen, Kommunikation und Verhalten
zugrunde liegen. Wenn EMFs diesen Prozess durch
eine Überaktivierung der VGCCs stören, führt dies
zu den bei Autismus-Spektrum-Störungen
beobachteten synaptischen Funktionsstörungen.
Überzeugende
Beweise – Wie EMFs zu Autismus beitragen
Die Beweise, die eine Verbindung zwischen
EMF-Exposition und Autismus herstellen, sind
sowohl umfangreich als auch überzeugend.
Genetische Studien haben gezeigt, dass Mutationen,
die die VGCC-Aktivität erhöhen, direkt mit höheren
Autismusraten in Verbindung stehen, was die
Bedeutung der Kalziumregulation bei der Entstehung
von Autismus unterstreicht.
Tierstudien untermauern diesen Zusammenhang
weiter, da eine pränatale EMF-Exposition bei
Nagetieren zu autismusähnlichem Verhalten und
signifikanten Veränderungen der Gehirnstruktur und
-funktion führte. So zeigten beispielsweise
Ratten, die EMF ausgesetzt waren, beeinträchtigte
soziale Interaktionen und erhöhten oxidativen
Stress, was die biochemischen und
verhaltensbezogenen Merkmale widerspiegelt, die
bei menschlichen Autismus-Patienten beobachtet
werden.
Darüber hinaus hat die epidemiologische
Forschung, wenn auch nur in begrenztem Umfang,
Zusammenhänge zwischen Umgebungen mit hohen
EMF-Werten – wie Gebieten in der Nähe von
Militärradarstationen oder Gebieten, in denen
schwangere Frauen einer erhöhten EMF-Exposition
ausgesetzt waren – und einer erhöhten
Autismus-Prävalenz festgestellt. Diese
Erkenntnisse deuten insgesamt darauf hin, dass EMF
nicht nur ein zufälliger Faktor, sondern ein
Treiber der Autismus-Epidemie sind.
Obwohl es nahezu unmöglich ist, eine
EMF-Exposition vollständig zu vermeiden, gibt es
praktische Methoden, um sie zu minimieren.
Angesichts der ständigen Belastung durch EMF im
täglichen Leben ist es für Ihre Gesundheit
unerlässlich, sich über deren negative
Auswirkungen zu informieren. Dies ist besonders
wichtig, wenn Sie mit einer schweren Krankheit
oder einer neurologischen Entwicklungsstörung wie
Autismus zu kämpfen haben. Wenn Sie Maßnahmen zur
Reduzierung
Ihrer EMF-Exposition ergreifen, wird sich
dies erheblich positiv auf Ihr Wohlbefinden
auswirken.
Eine wirksame Strategie besteht darin, Ihren
Desktop-Computer über eine Kabelverbindung mit dem
Internet zu verbinden und den Flugmodus sowohl auf
Ihrem Desktop als auch auf Ihrem Mobiltelefon zu
aktivieren. Meiden Sie außerdem drahtlose
Peripheriegeräte wie Tastaturen, Trackballs,
Mäuse, Spielkonsolen, Drucker und
Festnetztelefone. Verwenden Sie stattdessen die
kabelgebundenen Pendants.
Wenn Sie WLAN nutzen müssen, denken Sie daran, es
auszuschalten, wenn es nicht verwendet wird,
insbesondere nachts, wenn Sie schlafen. Wenn Sie
nachts den Strom in Ihrem Schlafzimmer abschalten,
können Sie auch Ihre allgemeine EMF-Belastung
verringern.
Maßnahmen
für eine gesündere Zukunft
Die steigende Prävalenz von Autismus, verbunden
mit den erheblichen wirtschaftlichen und
emotionalen Belastungen, die damit einhergehen,
unterstreicht die Dringlichkeit, die Ursachen
dieser Erkrankung anzugehen. Die Priorisierung der
Darmgesundheit durch eine ausgewogene Ernährung,
die reich an nützlichen Bakterien ist, und die
Minimierung der Exposition gegenüber schädlichen
Substanzen wie EMFs und übermäßiger Linolsäure
sind notwendige erste Schritte.
Darüber hinaus befähigt Sie das Verständnis der
tiefgreifenden Auswirkungen von Umweltfaktoren und
genetischen Veranlagungen dazu, eine sicherere und
unterstützendere Umgebung zu schaffen. Einfache
Änderungen, wie die Entscheidung für
kabelgebundene Verbindungen anstelle von
drahtlosen Geräten und die Wahl gesünderer
Fettquellen, können das Risiko, an neurologischen
Entwicklungsstörungen zu erkranken, erheblich
verringern.
Darüber hinaus tragen das Eintreten für eine
sauberere Umwelt und die Unterstützung von
Richtlinien zur Begrenzung schädlicher
Expositionen zu umfassenderen gesellschaftlichen
Veränderungen bei, die allen Kindern zugutekommen.
Denken Sie daran, dass frühzeitige Intervention
und fundierte Entscheidungen Ihre besten Mittel im
Kampf gegen die steigende Zahl von Autismusfällen
sind. Indem Sie sich informieren, Ihren Lebensstil
bewusst anpassen und ein förderliches Umfeld
schaffen, tragen Sie dazu bei, eine gesündere und
bessere Zukunft für Kinder zu gewährleisten.
Krimineller Bill Gates am 10.4.2025:
verbreitete mit seinen Impfungen Autismus in Vietnam: Dr. Anthony Phan: In Vietnam gab es keinen Autismus,
bevor Bill Gates seine Impfstoffe brachte
Video: https://t.me/antiilluminaten/76351
"Wenn wir zurück nach Vietnam gehen, gibt es dort
nichts. Es gibt keinen Autismus im Jahr 1975, im Jahr
2000 oder 2001. So etwas gibt es nicht. Als Vietnam der
WHO beitrat und als Vietnam dem Internationalen
Währungsfonds, dem Bankensystem, beitrat, führten Bill
Gates und die Gates Foundation das Impfprogramm in
Vietnam ein. Jetzt hat Vietnam einen Anstieg von über
300% bei Autismus."
"USA" am 20.4.2025: Autismusrate bei
Kindern unter 8 Jahren 1:31 - bei Buben 1:12,5 -
Anstieg der Autismusrate seit 1990 um 480%
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112660
Minister Kennedy vom Gesundheitsministerium gibt
bekannt, dass die Autismusrate unter Achtjährigen
mittlerweile bei 1 zu 31 liegt.
Bei Jungen liegt die Wahrscheinlichkeit einer
Autismusdiagnose bei 1 von 12,5.
Die Autismusrate ist seit 1990 um 480 % gestiegen.
Woher kommt immer mehr Autismus?
22.5.2025: Durch die ewigen "Kinderimpfungen" mit:
"Glyphosat plus metallische Nanopartikel von oben"
https://t.me/standpunktgequake/191536
Kriminelle Pharma am 22.5.2025:
Kinderimpfstoffe haben ALLE GLYPHOSAT DRIN - MMR 25x
mehr als die anderen (!): FÜNF Kinderimpfstoffe testen ALLE positiv auf
Glyphosat - und so kommt es in die Spritze...
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114515
Zusammenfassung:
"USA": Kinderimpfungen enthalten ALLE Glyphosat - der
MMR-Lebendimpfstoff mit Gelatine 25x mehr, weil die
Gelatine von Schweinen mit GENfood kommt
Post-Text:
Laut dem Video wurden alle fünf Kinderimpfstoffe, die
sie zum Labor schickte, positiv auf Glyphosat getestet –
das bekannte Unkrautvernichtungsmittel, das laut WHO
wahrscheinlich krebserregend ist.
💉 Besonders schockierend: Der MMR-Impfstoff
(Masern-Mumps-Röteln) wies eine Glyphosat-Konzentration
auf, die 25-mal höher war als bei den anderen
Impfstoffen!
☠️ Glyphosat ist eine giftige Substanz, die mit Krebs,
Organschäden und neurologischen Störungen in Verbindung
gebracht wird.
❓ Warum ist so etwas in Kinderimpfstoffen enthalten?
❓ Und wie kann das überhaupt legal sein?
Kr. "USA" am 2.7.2025: Studie fliegt auf
mit der Wahrheit über die Hepatitisimpfung: Verheimlichte Studie: Hepatitisimpfung bei Babys
führt zu 1135 % höherem Autismusrisiko
Video: https://t.me/standpunktgequake/197253
In seinem jüngsten Interview beim US-Journalisten Tucker
Carlson ließ der amerikanische Gesundheitsminister
Robert F. Kennedy eine Bombe platzen: die amerikanische
Seuchenschutzbehörde CDC verheimlichte und manipulierte
eine Studie zu Autismus nach der „Hepatitis B“-Impfung
bei Kindern. Die Studienautoren wären von den
Ergebnissen geschockt und das die Behörden mit dem
Ergebnis nicht zufrieden gewesen!
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wichtigen Informationen: https://t.me/auf1tv
Fotoquellen [1] Grafik: Das Pestizid Glyphosat (rote
Kurve) und Autismus (gelbe Säulen) stehen in
direkter Verbindung zueinander:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/us-wissenschaftlerin-bringt-gvo-mit-autismus-in-verbindung.html
[2] Steve Kirsch: UNgeimpfte Kinder haben KEINEN
Autismus:
Video auf Twitter:
https://twitter.com/VigilantFox/status/1674233704326078465
Video auf Telegram:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/73646