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Merkblatt: Alzheimer

Auslöser von Alzheimer: Aluminium

Alzheimer verhindern: Natron+Apfelessig - Kokosöl - Cannabisöl - Blutgruppenernährung - Fremdsprachen - Diabetes Typ 3 - Cannabis - Mittelmeer-Ernährung - gut Zähne putzen - immer etwas Sport - 5000 bis 10.000 Schritte laufen pro Tag - MMS - das Myelin vom Hirn verschwindet mit Cholesterinsenker

Alzheimer mit Nahrung verhindern: Mittelmeer-Ernährung: Blaubeeren, Süsskartoffeln, viel grünes Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Brokkoli, und Nüsse - wenig Milchprodukte, wenig Fleisch


Vergleich normales Hirn und geschrumpftes
              Alzheimer Hirn
Vergleich normales Hirn und geschrumpftes Alzheimer Hirn

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Hirne heilen mit Natron (Hauptbestandteil im Backpulver) kombiniert mit Apfelessig - Erfolgsquote 90%. Auch Alzheimer könnte sich so verbessern.
Alzheimer heilt auch mit 2EL Kokosnussöl morgens und abends im Essen in rund einem Jahr weg.
Fremdsprachenkenntnisse verzögern Alzheimer. Eine Umstellung auf Blutgruppenernährung erscheint ratsam.
Alzheimer heilt auch mit Cannabisöl weg, weil Cannabisöl das Hirn wiederherstellen kann - dauert aber rund ein Jahr. Erfolgsquote 100%.
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Literatur
-- Dr.med. Michael Nehls: Die Alzheimer-Lüge (Amazon-Link)

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3.7.2021 These: Natron in Wasser mit Apfelessig regeneriert Nerven und ganze Hirne - müsste also auch Alzheimer reduzieren oder sogar heilen
von Michael Palomino (3.7.2021)

Viele Leute haben durch meine Instruktion ihre Denkleistung mit Natron und Apfelessig verbessert, und eine Person hat damit sogar das Hirn nach Hirnschlag und taube Füsse wieder normalisiert. Es könnte also durchaus sein, dass die Mischung Natron in Wasser mit Apfelessig auch Alzheimer heilen kann oder zumindest sehr reduzieren kann.

Merkblatt Natron Link

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3.7.2021: These: Blutgruppenernährung sollte Alzheimer reduzieren oder sogar heilen

Die Blutgruppenernährung von Peter D'Adamo und seinem Vater James D'Adamo hat viele Heilerfolge zu verzeichnen. Seit den 1950er Jahren wurden Versuche mit Menschengruppen gemäss Blutgruppen und Nahrungsmitteln durchgeführt, die bis ins Jahr 2000 ganze Nahrungsmitteltabellen für die verschiedenen Blutgruppen möglich machten. Somit optimieren sich die Abläufe von Organen, Drüsen und Nerven. Die Heilungen brauchen ca. 3 bis 6 Monate, sind aber konstant mit steigendem pH-Wert im Körper. Alzheimer sollte sich mit Blutgruppenernährung ebenfalls heilen oder zumindest reduzieren lassen.

Blutgruppenernährung-Index Link

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Kokosöl heilt Alzheimer: 2 EL morgens+abends in der Nahrung 1 Jahr lang - Alzheimer auf fast 0% reduziert

Buch von Mary Newport: Alzheimer’s Disease: What If There Was A Cure?

Beispiel: 1 Jahr lang täglich 2 EL Kokosöl am Morgen und 2 EL Kokosöl am Abend verbessert Alzheimer wesentlich auf fast 0% [web03].

[Gleichzeitig muss aber eine Umstellung auf die Blutgruppenernährung und klare Bio-Ernährung erfolgen].

Die Wirkung: Kokosöl stellt das Gedächtnis wieder her:

Das Gehirn besteht überwiegend aus gesättigten Fetten. Cholesterin wird als Treibstoff für die Kommunikation der Neuronen gebraucht. Man hat entdeckt, dass Senioren mit hohen Cholesterinwerten länger ohne Demenz leben als Menschen mit niedrigeren Werten. Der ganze Blabla der Pharma gegen Cholesterin ist FALSCH. Und Kokosöl in der Nahrung reduziert tatsächlich Alzheimer [web01].
"Wenn Kokosöl ins Blut absorbiert wird, kommen Sie in den Genuss seines ungeheuren Reichtums an Nährstoffen und mittelkettigen Fettsäuren (MCT). Die MCT sind leicht verdaulich, bei ihrer Verstoffwechslung werden im Gehirn Ketone gebildet. Wie sich gezeigt hat, können diese Ketone Alzheimer verhüten und/oder bessern, sie sollten also bei Denkstörungen und Gedächtnisverlust helfen (Kokosöl gegen Alzheimer und Demenz (Video)). Natürlich werden mehr Ketone gebildet, wenn Sie das Kokosöl essen. Aber auch die örtliche Anwendung auf der Haut ist hilfreich." [web02]

Die "US"-Ärztin Mary Newport heilte die Alzheimer ihres Ehemanns Steve mit Kokosöl. Er hatte einen Grossteil seines Gedächtnis verloren, fand das Besteck nicht mehr, wusste nicht mehr, wie man den Kühlschrank öffnet, erkennt Leute nicht mehr, konnte kaum noch sprechen, vergass Abmachungen, und er konnte nicht mehr rechnen. Medikamente gegen Alzheimer hatten massive Nebenwirkung mit Depression, Gewichtsabnahme [web03]. Das Experiment mit Kokosöl begann 2008 [web04]: Mit 2 EL Kokosöl morgens und abends verbesserte sich der Zustand schon nach 2 Monaten (60 Tagen) wesentlich: Geistige Klarheit, Humor, und er konnte wieder normal reden. Nach 1 Jahr war er fast geheilt: Er erkannte Leute wieder, konnte sich normal unterhalten, er konnte Aufgaben lösen [web03]. Nach 2 Jahren kam ein Rückschlag durch einen Schlag durch einen Sturz. Er verstarb 2. Januar 2016 mit nur 65 Jahren [web04].

[Es fehlte scheinbar die Ernährungsumstellung auf Blutgruppenernährung und klare Bio-Ernährung].


[web01] Demenz-Prävention: Kokosöl verzeichnet weitere Erfolge, Big Pharma versagt weiter:
https://www.pravda-tv.com/2017/06/demenz-praevention-kokosoel-verzeichnet-weitere-erfolge-big-pharma-versagt-weite/ (1.6.2017)
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 01.06.2017
[web02] Kokosöl – ein wahres Wundermittel gegen Hautalterung und mehr
https://www.pravda-tv.com/2017/02/kokosoel-ein-wahres-wundermittel-gegen-hautalterung-und-mehr/ (6.2.2017)
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 06.02.2017
[web03] https://bewusst-vegan-froh.de/ein-mann-isst-60-tage-lang-zweimal-am-tag-2-essloeffel-kokosoel-dann-passiert-dies-mit-seinem-gehirn/
[web04] http://coconutketones.com/

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n-tv online, Logo

13.4.2010: Die Anti-Alzheimer-Ernährung: Viel Fisch, Obst und Nüsse

Alzheimer ist eine "Zivilisationskrankheit", die es gibt, seit es Amalgam gibt. Wer ohne Amalgam in den Zähnen lebt, wird also kaum Alzheimer bekommen. Aber man kann auch anders vorbeugen, scheinbar:

aus: n-tv online: Ernährung ist Medizin - Nüsse beugen Alzheimer vor; 13.4.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Nuesse-beugen-Alzheimer-vor-article822489.html

<Obst und Gemüse enthalten viele Ballaststoffe - sie sind auch gut für die Verdauung.

Wer viel Fisch, Obst und Nüsse isst, läuft einer US-Studie zufolge weniger Gefahr, an Alzheimer zu erkranken. Auch Geflügel, Tomaten und Salatblätter könnten das Risiko mindern, berichteten Forscher der New Yorker Columbia Universität in einer in der Fachzeitschrift "Archives of Neurology" veröffentlichten Studie. Wer möglichst wenig fettreiche Milcherzeugnisse, Rindfleisch, Innereien und Butter zu sich nimmt, ist demnach ebenfalls weniger gefährdet als Anhänger einer fett- und fleischreichen Ernährung.

Für ihre Studie beobachteten die Wissenschaftler die Ernährungsgewohnheiten von rund 2150 Menschen im Alter von mindestens 65 Jahren, die zu Beginn der Untersuchung nicht an der Demenzerkrankung litten. Im Laufe von durchschnittlich vier Jahren entwickelte sich bei 253 Patienten Alzheimer. Die Studie könne als Grundlage für weitere Untersuchungen zum Zusammenhang von Ernährung und Alzheimer dienen, erklärten die Forscher. In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft rund 1,2 Millionen Demenzkranke.

AFP>

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Basler Zeitung
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12.9.2010: <Alzheimer verursacht Kosten in Milliardenhöhe>

Demenzkrankheiten gibt es erst, seit es Amalgam gibt. Aber dieser Zusammenhang wird im Artikel nicht erwähnt, denn solche Wahrheiten darf man nicht sagen. Dei "Schulmedizin" mit ihren Pillen sagt pauschal, Alzheimer gibt es dort, wo die Menschen alt werden, wie wenn es in Süd-"Amerika" und in Afrika keine alten Leute gäbe. Klar, es gibt dort weniger alte Leute, aber es gibt auch in Afrika und in Süd-"Amerika" viele alte Leute, die aber kaum Alzheimer bekommen, denn: Dort haben die alten Leute gar keine Zähne mehr, also auch kein Amalgam, und sie leben weiter ohne Alterskrankheiten. Das alles darf man offiziell nicht sagen. Man könnte also mit einem konsequenten Amalgamverbot die Alzheimerkrankheit und alle Alterskrankheiten zurückdrängen. Aber den europäischen Regierungen kommt das nicht in den Sinn, aus Angst vor der Macht der Chemieindustrie. Aber lesen sie selbst:

aus: Basler Zeitung online; 12.9.2010; http://bazonline.com/schweiz/standard/Alzheimer-verursacht-Kosten-in-Milliardenhoehe/story/30393318

<Demenz kostet die Schweizer Volkswirtschaft jährlich 6,3 Milliarden Franken. Und es kommt noch schlimmer: Bis 2050 werden sich die Kosten verdreifachen.

Teure Betreuung: Patient in der Demenzabteilung im Pflegezentrum Erlenhof in Zürich.

Alzheimer und andere Demenzformen verursachten in der Schweiz 2007 volkswirtschaftliche Kosten in der Höhe von 6,3 Milliarden Franken. Das zeigt eine Studie der Berner Forschungs- und Beratungsfirma Ecoplan, die der «SonntagsZeitung» und der «NZZ am Sonntag» vorliegt.

Zum ersten Mal haben Wissenschafter die Gesamtkosten von Alzheimer und anderen Demenzformen errechnet. Die Zahl der Demenzkranken dürfte von derzeit etwa 110 000 auf bis zu 311 000 im Jahr 2050 ansteigen. Das hätte auch Folge für die Kosten: Sie könnten bis in 40 Jahren auf 20 Milliarden Franken jährlich zunehmen. Gemäss «NZZ am Sonntag» verdoppelt sich die Zahl der Demenzkranken weltweit alle 20 bis 30 Jahre.

Eine tickende Zeitbombe

«Demenz ist eine tickende Zeitbombe», sagt Birgitta Martensson von der Schweizerischen Alzheimervereinigung in der «SonntagsZeitung». Martensson wirft Bund und Kantonen vor, das Problem sträflich zu vernachlässigen und fordert eine «nationale Demenzstrategie».

Auch im eidgenössischen Parlament wächst der Unmut über die Untätigkeit von Regierungen und Behörden. Der Freiburger SP-Nationalrat Jean-François Steiert und der Schwyzer CVP-Nationalrat Reto Wehrli haben deshalb zwei Motionen eingereicht. Sie verlangen ein Monitoring der durch Demenz verursachten Kosten sowie eine Demenz-Strategie das Bundes.>

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Welt online,
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19.3.2011: Fremdsprachen verzögern Alzheimer

aus: Welt online: Neue Forschungsergebnisse: Zweisprachige sind besser vor Alzheimer geschützt; 19.3.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article12591293/Zweisprachige-sind-besser-vor-Alzheimer-geschuetzt.html

<Bilinguale Menschen trainieren ständig ihr Gehirn und verzögern damit den Gedächtnisverlust im Alter. Auch späteres Erlernen einer Fremdsprache hat positive Effekte.

Auch wer im Alter noch eine Sprache lernt, tut seinem Gehirn einen Gefallen.

Als die Professorin ans Mikrofon trat und von ihren neusten Forschungsergebnissen berichtete, war sie aufgeregt und musste zwischen den Sätzen immer wieder nach Luft schnappen. Denn Ellen Bialystok hat ein Mittel gefunden, dass gegen Alzheimer hilft und es ist keine Medizin. Wer eine zweite Sprache spricht, schützt sich vor Alzheimer und spürt die ersten Symptome der Vergesslichkeit mehr als fünf Jahre später im Vergleich zu Menschen, die nur eine Sprache sprechen. „Wir konnten es zunächst nicht glauben, dass der Effekt so stark ist und haben nach der ersten Untersuchung mit 184 Testpersonen eine zweite durchgeführt“, sagt die Psychologin, die an der York University in Toronto forscht. Ihre Ergebnisse, die sie erstmals in Washington auf der Wissenschaftskonferenz der American Association for the Advancement of Science (AAAS) vorstellte, sind von großer Bedeutung: Schätzungen zufolge leiden weltweit rund 24 Millionen Menschen an Demenz. In Deutschland erkrankt jeder Dritte an Demenz, meistens an Alzheimer, wenn er die durchschnittliche Lebenserwartung erreicht.

Wer zwei Sprachen regelmäßig spricht, verbessert die Gedächtnisleistung und hält damit sein Gehirn in Schwung. So sind die Verknüpfungen im Gedächtnis bei bilingualen Menschen wesentlich komplexer. Das lässt sich so erklären: Bei der Vorstellung von zwei Rädern mit Pedalen und einem Lenker haben Menschen, die eine Sprache sprechen, nur das Wort „Fahrrad“ im Kopf. Der Bilinguale denkt auch an ein weiteres Wort, etwa „fiets“ – das ist Niederländisch für „Fahrrad“. Anstelle von nur einer Verknüpfung gibt es zwei. Jemand, der in der Schule eine Fremdsprache gelernt hat, kennt zwar auch andere Wörter für „Fahrrad“ und kann „Bike“ oder „Bicyclette“ dazu sagen. Aber meistens nur, wenn er bewusst daran denkt. „Bei jemandem, der mit zwei Sprachen aufgewachsen ist, sind immer beide Sprachen gleichzeitig aktiv“, sagt Bialystok.

Der Gehirnbereich direkt hinter der Stirn (Präfrontaler Cortex), ist bei Bilingualen einfach besser vernetzt. Und nicht nur das: Ihre Gehirnhälften sind öfter gleichzeitig aktiv. Die Forscherin spricht von einem besseren Gehirn-Networking. Ihre Ergebnisse werden bald in der Fachzeitschrift „Neurology“ erscheinen.

Wer nur eine Muttersprache hat und sein Schulenglisch etwa in Abendkursen oder im Urlaub immer wieder auffrischt, tue auch einiges für sein Gedächtnis, sagte Bialystok, doch den großen Effekt, der eine Demenzerkrankung um Jahre nach hinten verschiebe, konnte sie bisher nur bei Menschen feststellen, die zweisprachig aufwachsen. „Aber jedes bisschen hilft ein bisschen“, fügt sie hinzu. Wer mit 40, 50 oder 60 Jahren noch eine neue Sprache lerne, der werde wohl nicht mehr zweisprachig werden, aber allein das Lernen halte das Gehirn aktiv. „Das ist wie Öl für den Gehirnmotor“. Auch andere Methoden halten den Motor geschmeidig. Dazu gehöre auch unbedingt Aerobic, sagt sie, aber nicht Yoga oder Gymnastik, wie viele glauben.

Die Zweisprachigkeit wirkt sich nicht nur im Alter positiv aus, sondern auch das kindliche Gehirn profitiert davon. So können bilinguale Kinder besser Prioritäten setzen. Es fällt ihnen leichter Aufgaben nach Wichtigkeit einzuteilen und außerdem schneiden sie im Multitasking besser ab.

Kein Wunder, denn wenn der Mensch mehrere Dinge gleichzeitig tun will, dann ist vor allem der Gehirnbereich hinter der Stirn aktiv und der ist bei Bilingualen besonders gut vernetzt.

Warum es für Kinder spielend einfach ist, mehrere Sprachen gleichzeitig zu erlernen, während Erwachsene schier an sich verzweifeln, wenn die Vokabeln nicht im Kopf bleiben, wollen die Sprachforscher als nächstes herausfinden.>

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Welt online,
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20.7.2011: Alzheimer-Früherkennung und Korrektur des Verlaufs ist in vielen Fällen möglich

aus: Welt online: Altersdemenz: Alzheimer-Variante 20 Jahre vor Ausbruch erkennbar; 20.7.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13498558/Alzheimer-Variante-20-Jahre-vor-Ausbruch-erkennbar.html

<Chemische Gehirn-Veränderungen sind bei bestimmten Alzheimer-Risikopatienten schon früh feststellbar. Somit könnte man irreparable Hirnschäden verhindern.

Eine erbliche Form der Alzheimer-Erkrankung ist bis zu 20 Jahre vor ihrem Ausbruch diagnostizierbar. Dies geht aus einer Studie der Washington University School of Medicine hervor, die anlässlich einer internationalen Alzheimer-Konferenz in Paris veröffentlicht wurde.

Gliazellen bauen Alzheimer-Plaques ab. Göttinger Forschern ist es jetzt gelungen, den Verlauf von Alzheimer bei Mäusen anzuhalten. Die Ergebnisse könnten auf den Menschen übertragen werden. Eine große Hoffnung für alle Alzheimer-Patienten, denn damit könnte die Krankheit aufgehalten werden.

Demnach entstehen bestimmte chemische Veränderungen im Gehirn, etwa eine Konzentration des Amyloid-Beta42-Proteins – bereits Jahre, bevor die ersten Symptome auftreten. Die fragliche Untersuchung betrifft zwar nur eine sehr seltene Variante der Krankheit – weniger als ein Prozent aller Alzheimer-Fälle. Nach Überzeugung der US-Forscher sind ihre Erkenntnisse aber auch auf häufiger auftretende Alzheimer-Varianten anwendbar.

Für die Untersuchung wurden 150 Personen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren untersucht, die Träger eines seltenen Gens sind, das Alzheimer auslösen kann. Sie wurden unter anderem Gedächtnistests unterzogen.

Außerdem wurde ihr Gehirn mit Hilfe von nuklearmedizinischen Verfahren sowie Magnetresonanz-Tomographie (MRI) untersucht. Die Untersuchung zeigte in den Gehirnen von Trägern des fraglichen Gens, die noch keinerlei Symptome zeigten, bestimmte Veränderungen. Entdeckt wurde etwa eine Zunahme des Tau-Proteins, der wichtigsten Komponente bei der Bildung von so genannte Fibrillenbündeln in den Neuronen, die zur Zerstörung von Hirnzellen führt.

Dies bedeute, dass chemische Veränderungen in den Gehirnen künftiger Alzheimer-Patienten bereits zehn oder gar 20 Jahre vor Ausbruch der Krankheit gemessen werden können, sagte der Leiter der Studie, Randall Bateman. Die Möglichkeit, frühzeitig chemische Warnsignale im Gehirn zu erkennen, erleichtere präventive Behandlungen. Damit steige die Chance, irreparable Schäden, wie den Verlust von Hirnzellen, zu vermeiden.

AFP/jw>

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Welt online,
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17.10.2011: These: Alzheimer gibt es nicht - sondern nur falsche Arzneimittel und falsche Therapien

aus: Welt online: Demenz: Gibt es womöglich gar keine Alzheimer-Kranken? 17.10.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13664663/Gibt-es-womoeglich-gar-keine-Alzheimer-Kranken.html

<Autor: Elke Bodderas

Alzheimer existiert nicht – das zumindest behauptet eine Hamburger Biologin: Sie hält das Leiden für eine Folge von Arzneimitteln und falschen Therapien.

Millionen Menschen sind weltweit an Demenz erkrankt. In zwei Dritteln der Fälle soll Alzheimer die Ursache sein. "Ein gefährlicher Trugschluss", sagt die Hamburger Biologin und Buchautorin Cornelia Stolze.

Gedächtnisstörungen, Verwirrung, geistige Umnachtung – nur in einem von vier Fällen sollen Ärzte die wahre Ursache für die Symptome kennen

Welt Online: Sie haben ein Buch über Alzheimer geschrieben. Was würden Sie tun, wenn Sie selbst erkranken?

Cornelia Stolze: Ich würde mich zuerst einmal gründlich untersuchen lassen. Die Ärzte sollten sehr gut hinsehen, und sie sollten mehrere mögliche Ursachen für meinen Zustand abklären. Für die Gedächtnisstörungen, für die Verwirrung, die Orientierungslosigkeit, Aggressivität und Apathie. Denn es gibt viele Krankheiten, die die scheinbar klassischen "Alzheimer-Symptome" auslösen – und es gibt ebenso viele Arzneien, die als Nebenwirkung Demenz hervorrufen können. Hat man die Ursache für die Symptome gefunden, ist Demenz oft behandelbar. Stattdessen werden viele Patienten, die ihr Gedächtnis verlieren, wahllos zu Alzheimer-Kranken gestempelt. Sie bekommen nutzlose und teure Arzneien, mit denen es ihnen immer schlechter geht, und müssen unnötig leiden.

Welt Online: Alzheimer gibt es nicht, behaupten Sie. Die internationale Alzheimer-Vereinigung ADI sieht das mit geschätzten 1,3 Millionen Erkrankten in Deutschland anders …

Stolze: Jedes Jahr erklären Ärzte Tausende Menschen für "alzheimerkrank". Ein prominentes Beispiel ist der Schriftsteller und Rhetorik-Professor Walter Jens, dessen Krankheitsgeschichte sein Sohn Tilman in einem Buch beschrieben hat. Dieser Mann wird gern als berühmtes Alzheimer-Opfer dargestellt. Tatsächlich litt Walter Jens nicht nur lange Zeit an Depressionen. Er war auch über Jahrzehnte hinweg tablettensüchtig. Der Beginn seiner Demenzkrankheit stand in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Enthüllung, dass er als Mitglied der NSDAP geführt wurde. Unmittelbar nach dieser Nachricht hat Walter Jens, so schreibt jedenfalls sein Sohn, die Dosis seiner Psychopharmaka stark gesteigert. Der Mann wurde zunehmend verwirrt, bis er so dement war, dass er kaum noch ansprechbar war und in eine Klinik eingeliefert werden musste. Obwohl bei Walter Jens vieles dafür spricht, dass die Medikamente die Hauptursache für seine Demenz sind, wird er von führenden Forschern immer wieder als prominenter Alzheimer-Fall vorgeführt.

Welt Online: Alzheimer oder Demenz: Ist es nicht egal, welcher Name der Krankheit verpasst wird? Die Patienten leiden in jedem Fall.

Stolze: Ganz und gar nicht. Sowohl Ärzte als auch Angehörige sind oft so fixiert auf Alzheimer, dass sie die wahren Ursachen der Beschwerden übersehen. Viele Kranke müssen deshalb unnötig leiden – zuerst an den geistigen Störungen und anschließend an den starken Nebenwirkungen der Arzneien, die ihnen verschrieben werden. Zudem gibt es Formen von Demenz, die sich innerhalb kurzer Zeit beheben lassen. Nehmen Sie das Phänomen Altershirndruck. Die Betroffenen haben in der Regel drei typische Symptome – ihr Gedächtnis und ihre Denkfähigkeit sind gestört, ihr Gang wird unsicher, und sie leiden unter Blasenschwäche. Alle drei Symptome gelten auch als typisch für Alzheimer, doch tatsächlich leiden die Patienten an einem Überdruck im Gehirn. Lässt man etwas Hirnwasser ab, verringert sich der Druck. Häufig ist das Problem damit nach Tagen behoben.

Welt Online: Spezialisten sollen nicht zwischen Alzheimer und einem schlichten Überdruck im Kopf unterscheiden können? Eine gewagte These.

Stolze: Fakt ist, dass gerade demente Menschen nicht besonders gründlich durchgecheckt werden. Denn das ist zeitaufwendig. Zudem sind die Patienten für Ärzte extrem mühsam. Das führt zu dramatisch vielen Fehldiagnosen, wie eine Studie aus Deutschland und Österreich belegt. Die Forscher untersuchten stichprobenartig Patienten, bei denen der Hausarzt eine Demenz festgestellt hatte. Das Ergebnis ist unglaublich: Nicht einmal jeder vierte angeblich Demenzkranke war bei genauer Prüfung tatsächlich dement. Die meisten waren einfach nur gebrechlich oder schwerhörig, depressiv oder fanden selbst, dass ihr Gedächtnis nachgelassen habe. Dazu kommt, dass Alzheimer als Krankheit nicht klar definiert ist. Deshalb lässt sich die Krankheit trotz jahrzehntelanger Forschung nicht zweifelsfrei diagnostizieren. Und wenn Ärzte eine Krankheit nicht zuverlässig nachweisen können, wie können sie dann behaupten, dass viele Menschen daran erkrankt sind? Das ist in etwa so qualifiziert, als würde man jedem, der an Kopfschmerzen leidet, einen Hirntumor zuschreiben. Viele Wissenschaftler erkennen ihr Grundsatzproblem übrigens inzwischen. Sie diskutieren in Fachzeitschriften, was der Grund dafür sein könnte, dass man seit Jahren erfolglos in die falsche Richtung läuft. Einige fragen sogar, ob man nicht die grundlegende These einmal überdenken sollte.

Welt Online: Unbestritten ist, dass die Zahl der Demenzpatienten täglich steigt. Wenn es nicht Alzheimer ist, was ist es dann?

Stolze: Unsere Gesellschaft altert zunehmend. Und mit dem Alter kommen gesundheitliche Probleme auf, für die sich viele Ursachen finden. Das fängt an mit Durchblutungsstörungen, mangelnder Flüssigkeitszufuhr, falscher Ernährung. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass viele ältere Menschen zu viele Arzneien nehmen. Dieser Trend hat dramatisch zugenommen. Kein Mensch weiß, wie dieser Mix von Medikamenten im Körper wirkt. Klar ist nur, dass viele Substanzen im Alter langsamer abgebaut werden und deshalb oft nur ein Viertel jener Arzneimitteldosis angemessen ist, die ein 20-Jähriger bekommt. Dennoch verschreibt man den Patienten oft die volle Menge – mit den entsprechenden Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen sind ein großes Problem, trotzdem fängt die Medizin erst langsam damit an zu erforschen, wie der Körper älterer Menschen auf die Kombination verschiedener Mittel reagiert.

Welt Online: Welche Arzneien sind problematisch?

Stolze: Es gibt mehr als 130 Medikamente, von denen man weiß, dass sie demenzähnliche Symptome hervorrufen können. Viele davon sind Schmerzmittel, aber auch Psychopharmaka, beide wirken auf das Gehirn. Aber auch Antiepileptika, bestimmte Antibiotika sowie Herzmittel können Verwirrtheit oder Orientierungslosigkeit hervorrufen. Ein großes Problem ist auch die ganze Gruppe der Benzodiazepine, die als Beruhigungs- und Schlafmittel verabreicht werden. Diese Medikamente machen schnell abhängig.

Welt Online: Alzheimer-Forscher melden ständig neue Erfolge. Impfstoffe, die vor der Krankheit schützen, Proteine, die das Gedächtnis zurückbringen. Haben die das alles nur geträumt?

Stolze: Viele der vermeintlichen Erfolge sind nur an Mäusen gezeigt worden. Das heißt noch lange nicht, dass sie irgendeine Bedeutung für den Menschen haben. Bevor sich die Wirkstoffe nicht an Tausenden Menschen bewährt haben, kann man nicht behaupten, dass ein Medikament hilft. In Deutschland sind vier Alzheimer-Arzneien zugelassen. Ich frage mich, wie es dazu kommen konnte. Denn wie will man beweisen, dass ein Mittel wirkt, wenn man nicht einmal die Krankheit klar diagnostizieren kann?

Welt Online: Realität sind aber doch die Plaques, die Mediziner im Gehirn von Demenzkranken finden …

Stolze: Ja, die Plaques. Ihnen schreibt man eine wesentliche Rolle bei der Krankheit zu, seit Alois Alzheimer sie vor mehr als 100 Jahren im Gehirn seiner Patientin Auguste Deter fand. Inzwischen weiß man aber, dass etwa ein Drittel aller normal alternden Menschen so viele Plaques im Gehirn hat, dass die Diagnose Alzheimer heißen müsste. Und umgekehrt haben viele im hohen Alter demente Menschen diese Plaques nicht. An dieser Theorie kann also etwas nicht stimmen. Tatsächlich sind einige Forscher überzeugt, dass nicht die Plaques charakteristisch für Alzheimer sind, sondern andere Ablagerungen, sogenannte Tau-Bündel. Und dann gibt es noch jene Wissenschaftler, die sagen, wir sind seit längerer Zeit auf dem falschen Dampfer unterwegs.

Welt Online: Alzheimer gilt als erblich. Können Sie jetzt jene Menschen beruhigen, die sich fürchten, weil ihre Eltern und Großeltern erkrankt sind?

Stolze: Die Bedeutung der Gene für die Entstehung einer Demenz wird aus meiner Sicht stark überschätzt. Außerdem frage ich mich: Wenn es kein klares Krankheitsbild gibt, wie will man dann entsprechende Gene zuordnen? Abgesehen vom Erbgut, wird in Familien auch ein bestimmter Lebensstil weitergegeben. Angewohnheiten wie Rauchen, Trinken und mangelnde Bewegung übertragen sich oft von den Eltern auf die Kinder. Die Probleme scheinen sie dann geerbt zu haben. In Wirklichkeit haben sie nur eine Lebenskultur übernommen, die krank macht. Abgesehen davon halte ich die Angst davor, Alzheimer von den Eltern zu erben, für sehr gefährlich. Ich habe mit einer Frau gesprochen, die unter starken Gedächtnisstörungen litt und fest davon überzeugt war, die Demenz ihres Vaters geerbt zu haben. Tatsächlich litt sie einfach nur an Altershirndruck. Ihre Alzheimer-Panik hat lange verhindert, dass nach anderen Ursachen für ihr Leiden gesucht wurde.

Welt Online: Die panische Furcht vor Alzheimer kann tödlich sein. Das zeigt der Fall Gunter Sachs …

Stolze: Und Sachs ist nicht der Einzige, der aus Angst vor der Diagnose Alzheimer den Freitod gewählt hat. Das Problem ist, dass der Irrglaube längst die ganze Gesellschaft erfasst hat. Die Menschen werden in Angst und Schrecken versetzt, sie beginnen eine Odyssee durch Kliniken und Praxen aus Angst vor einer Krankheit, die keiner diagnostizieren kann. Das Tragische bei Gunter Sachs ist, dass er offenbar nicht einmal ansatzweise dement war. Er litt unter Depressionen, war geistig aber hellwach.

"Vergiss Alzheimer: Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist", von Cornelia Stolze. Das Buch ist erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, 245 Seiten. Es kostet 18,99 Euro.>

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n-tv online,
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24.10.2011: Verirrte Alzheimer-Kranke können mit GPS-Schuhen geortet werden

aus: n-tv online: "Virtueller Zaun um die Wohnung": GPS-Schuhe orten Alzheimer-Ausreisser; 24.10.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/GPS-Schuhe-orten-Alzheimer-Ausreisser-article4601946.html

<Die Vermissten können per Online-Portal lokalisiert werden.

Mehr als fünf Millionen Menschen sollen in den USA an Alzheimer erkrankt sein. Betroffene vergessen vieles - auch, wieder nach Hause zurückzukehren, wenn sie sich von dort entfernt haben. Schuhe mit eingebautem GPS-Empfänger schlagen bei Angehörigen Alarm, wenn Patienten eine virtuelle Grenze überschreiten.

Verschwundene Alzheimer-Patienten können in den USA künftig anhand von Hightech-Schuhen aufgespürt werden. Noch im Oktober sollen die mit dem Satellitenortungssystem GPS ausgestatteten Schuhe zum Preis von rund 300 Dollar (etwa 216 Euro) auf den Markt kommen, wie der GPS-Hersteller GTX Corp ankündigte. Die ersten 3000 Paar seien bereits an die Schuhfirma Aetrex Worldwide ausgeliefert worden.

Der GPS-Empfänger sei unauffällig im Schuhabsatz eingebaut, erläuterte Andrew Carle von der George-Mason-Universität, der GTX Corp und Aetrex Worldwide bei der Entwicklung des Schuhs beriet. Über die GPS-Ortung könne ein virtueller Zaun um die Wohnung des Erkrankten errichtet werden. Sobald der Träger die Grenze überschreite, werde ein Alarm an ein Handy oder einen Computer geschickt. Über ein eigens eingerichtetes Portal könnten Angehörige oder Pflegekräfte den Vermissten dann lokalisieren.

"Sie spazieren einfach los"

Das neue System erspare den Betroffenen "peinliche Momente" und könne sogar Leben retten, sagte Carle. "Er ist vor allem für Alzheimer-Patienten im frühen Stadium wichtig, denn sie sind besonders gefährdet: Sie wohnen möglicherweise noch zu Hause, sind aber schon verwirrt. Dann spazieren sie einfach los - und können tagelang verlorengehen."

Laut Carle leiden mehr als fünf Millionen Menschen in den USA an Alzheimer, ihre Zahl könnte sich in den nächsten Jahren vervierfachen. 60 Prozent der Alzheimer-Patienten laufen demnach mindestens einmal weg. Würden sie nicht binnen eines Tages gefunden, wachse die Gefahr, dass sie dehydrieren oder in schwere Unfälle verwickelt werden.

Den Patienten einfach ein GPS-Arm- oder Halsband mitzugeben sei keine Lösung, weil sie ungewohnte Gegenstände häufig abnehmen, sagte Carle. "Paranoia geht oftmals mit Alzheimer einher - gib ihnen eine Armbanduhr und sie nehmen sie ab, weil es nicht ihre ist. Man muss das GPS vor ihnen verbergen".

AFP>

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n-tv online,
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15.11.2011: Alzheimer kündigt sich durch veränderte Ablagerungen in der Nase an

aus: n-tv online: Gesundheit: Alzheimer in der Nase früh zu erkennen; 15.11.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Alzheimer-in-der-Nase-frueh-zu-erkennen-article4779541.html

<Darmstadt (dpa) - Die unheilbare Hirnkrankheit Alzheimer kann mit einer an der Technischen Universität Darmstadt entwickelten Methode Jahre vor Auftreten der ersten Symptome entdeckt werden. Vorteil: Für Patienten ist diese Untersuchung leichter als andere Methoden.

Alzheimer ist früh in der Nase zu erkennen: Möglich machten dies bestimmte Eiweiß-Ablagerungen in der Nasenschleimhaut, teilte die Universität am Dienstag (15. November) mit. Da die Veränderungen in der Nase mit den für Alzheimer typischen Ablagerungen im Gehirn zusammenhingen, erlaube die Untersuchung zudem Aussagen über das Stadium der Krankheit.

Die Methode wurde von Chemikern der Technischen Universität und Pathologen des Klinikums Darmstadt entwickelt. Sie wurde bislang an Gewebeschnitten getestet, Studien mit Patienten sollen folgen.

«Bisher war lediglich bekannt, dass sich die schädlichen Ablagerungen nicht nur in Hirnzellen, sondern auch in den Nervenzellen der Augen zeigen», erklärte Professor Boris Schmidt vom Clemens-Schöpf-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität in der Mitteilung. «Daher wurde eine Diagnose per Retina-Scan favorisiert. Dabei sollen fluoreszierende Farbstoffe die Ablagerungen im Auge für den untersuchenden Arzt sichtbar machen.»

Von Vorteil bei einer Nasen-Untersuchung sei, dass sie für den Patienten einfacher ist. Für eine Vorsorgeuntersuchung könne die Farbsubstanz zum Aufspüren der sogenannten Tau-Proteine in Tablettenform oder per Nasenspray verwendet werden, heißt es in der Mitteilung. Die Suche nach den verfärbten Ablagerungen könne dann mit einem Licht-Endoskop erfolgen.

Quelle: n-tv.de / dpa>

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Kopp-Verlag online, Logo

4.9.2012: <Neue Untersuchungen ergeben: Alzheimer ist in Wirklichkeit nur »Typ-3«-Diabetes> - Alzheimer wird heilbar

aus: Kopp-Verlag; 4.9.2012;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/neue-untersuchungen-ergeben-alzheimer-ist-in-wirklichkeit-nur-typ-3-diabetes.html

<Jonathan Benson

Neue Ergebnisse der Alzheimer-Forschung deuten darauf hin, dass es sich bei dieser verbreiteten degenerativen Erkrankung des Gehirns in Wirklichkeit um eine besondere Form von Diabetes handelt. Das Journal of Alzheimer’s Disease berichtet über eine neuere Studie, die am Rhode Island Hospital (RIH) durchgeführt wurde; die Ergebnisse bestätigen, dass Alzheimer mit einer Insulinresistenz und entsprechenden entzündlichen Prozessen im Gehirn einhergeht. Einige Wissenschaftler bezeichnen die Krankheit als Diabetes vom Typ 3.

Dr. Suzanne de la Monte vom RIH, die diese faszinierende Verbindung zieht, hat bei ihrer Forschertätigkeit entdeckt, dass Diabetes eng mit bestimmten neuronalen Faktoren einhergeht, die auch bei Demenz eine Rolle spielen. Es stellt sich heraus, dass die Alzheimer-Krankheit voranschreitet, weil sich im Gehirn eine Resistenz gegen Insulin entwickelt, die wiederum den Lipid-(Fett-) Stoffwechsel beeinträchtigt. Diese Lipide sammeln sich im Laufe der Zeit im Gehirn an. Die Folge sind erhöhter Stress und Entzündung sowie die Symptome, die man normalerweise mit Demenz in Verbindung bringt.

»Diese Studie zeigt, dass die Therapie bei bestehender Alzheimer-Krankheit über verschiedene Wege laufen sollte – nicht nur einen«, sagt Dr. de la Monte. »Und zwar deshalb, weil eine positive Feedback-Schleife einsetzt, die zum Fortschreiten der Erkrankung führt. Diesen Teufelskreis müssen wir durchbrechen. Es wird helfen, Insulinantwort und Insulinabbau wiederherzustellen, aber wir müssen den Stress für das Gehirn mindern und die Stoffwechselprobleme in den Griff bekommen, die das Gehirn zur Bildung von Giftstoffen anregen.«

Gesunde gesättigte Fette wie Kokosnussöl können helfen, Alzheimer zu verhindern und zu heilen

Da viele ältere Menschen, bei denen Alzheimer diagnostiziert wird, Statine einnehmen, um den Cholesterinspiegel zu senken, wäre es der erste logische Schritt, diese Medikamente abzusetzen. Denn man hat nicht nur gezeigt, dass Statine Alzheimer verursachen und verschlimmern können, sondern auch, dass sie Diabetes auslösen. Sie einzunehmen, wie es viele ältere Demenzpatienten tun, widerspricht also dem gesunden Menschenverstand und verschlimmert die Probleme nur.

Der Körper braucht Cholesterin, um gesund zu bleiben. Wenn die Cholesterinwerte zu hoch sind oder wenn Cholesterin die Arterien verstopft, bedeutet dies, dass im Körper entzündliche Prozesse ablaufen, die die Absorption und Nutzung von Cholesterin beeinträchtigen. Anders gesagt: Nicht das Cholesterin ist das Problem, sondern die chronische Entzündung im Körper.

Mehr gesunde gesättigte Fette wie Kokosnussöl zu essen, kann nicht nur helfen, das Problem der Entzündung zu beseitigen, die das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit fördert, sondern es kann auch die Absorption von Cholesterin im Gehirn steigern, was wiederum die Funktion der Neuronen verbessert. Solch eine Empfehlung widerspricht der Gesundheitsphilosophie des etablierten Medizinsystems, aber nach wissenschaftlicher Erkenntnis braucht der Körper gesättigte Fette und Cholesterin. Diese Fette sind für eine optimale Gesundheit des Gehirns entscheidend.

»Natürlich ist es positiv, Studien wie diese zu sehen, die uns helfen, einige der Ursachen der Alzheimer-Krankheit zu verstehen, aber zu Medikamenten zu greifen, um diese Symptome zu behandeln, ist ein Schritt in die falsche Richtung«, heißt es bei Health Impact News (HIN) über die RIH-Studie. »Diabetes vom Typ 2 und Typ 3 ist eine Frage der Lebensführung, er kann unter Kontrolle gebracht oder sogar verhindert werden, wenn man sich vernünftig ernährt und nicht zu viele Medikamente einnimmt. Darüber hinaus sind bei der Diabetes-Behandlung und -Bekämpfung enorme Erfolge mit einer kohlenhydratarmen und fettfreien Ernährung erzielt worden.«

Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem:

Rhode Island Hospital

Health Impact News>

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Sputnik-Ticker
              online, Logo

5.5.2018: Alzheimer ist eine Mangelerscheinung - und ist ohne Medikamente heilbar: Ernährung, Bewegung, Stress, Schlaf - Buch: "Die Alzheimer-Lüge"
„Die Alzheimer-Lüge“
https://de.sputniknews.com/panorama/20180505320584984-medizin-demenz-krankheit/

<Alzheimer ist keine Krankheit, sondern eine Mangelerscheinung, die jetzt schon ohne Medikamente heilbar ist. Das sagt der Arzt und Molekulargenetiker Michael Nehls. In seinem neuen Buch „Die Alzheimer-Lüge“ trägt er den aktuellen Forschungsstand zum Thema kompakt zusammen.

Die angebliche Krankheit Alzheimer ist keine natürliche Begleiterscheinung des Alterns, sondern eher auf ungesundes Verhalten und den Lebenswandel in der modernen Gesellschaft zurückzuführen. Das zeigt der Arzt Michael Nehls in seinem neuen Buch „Die Alzheimer-Lüge“.

Der Titel und die Umschlaggestaltung des Buches kommen reißerisch daher. Doch tatsächlich legt Nehls eine Fülle stichhaltiger Argumente für seine These vor. Hunderte von Studien zeigen: Die wie eine Epidemie um sich greifende Demenz lässt sich stark beeinflussen durch Ernährung, Bewegung, Stress und Schlafverhalten. Nehls betont: „Die Lebensweise des Menschen ist entscheidend dafür, ob man an Alzheimer erkrankt.“

In den USA beträgt das Alzheimer-Risiko der über 90-Jährigen mehr als 50 Prozent. Dennoch ist Alzheimer kein unvermeidliches Schicksal. Allerdings hat jeder von uns die Anlage, diese Krankheit zu entwickeln, denn jeder produziert das giftige, Alzheimer auslösende Amyloid – und zwar das ganze Leben lang.

Michael Kiesewetter hat für Sputniknews mit Dr. Michael Nehls über sein neues Buch „Die Alzheimer-Lüge“ gesprochen.>

Links:
Durchbruch in Alzheimer-Forschung: Cyber-Prothese ruft Erinnerungen wach
Angst vor Demenz? Wirksames Mittel gegen Alzheimer gefunden


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Naturheilt.com
              von René Gräber

San Diego (Kalifornien) 14.10.2018: Neue Studie: Cannabis heilt Alzheimer weg:
Marihuana Substanz entfernt giftige Alzheimer-Proteine
https://naturheilt.com/blog/marihuana-entfernt-alzheimer-proteine/

Cannabisöl wird normalerweise 2mal täglich 10 Tropfen 30 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen.

Die Studie: https://www.nature.com/articles/npjamd201612

<Das Thema Alzheimer gestaltet sich nicht gerade einfach. Für die Schulmedizin jedoch gibt es nichts Einfacheres als die Pathogenese von Alzheimer: die Amyloid-Plaques sind schuld!

Und wenn wir ein Medikament oder sogar eine Impfung gegen diese Plaques haben, dann sind alle relevanten Bestandteile des Gesundheitssystems (Pharmaindustrie und behandelnder Arzt) zufrieden. Da es auf dem Patienten nicht so genau ankommt, braucht man auch keine weiteren wissenschaftlich fundierten Erklärungen, ob das mit dieser „Plaque-Hypothese“ stimmt oder nicht.

Ich hatte mich in einer Reihe von Beiträgen mit Alzheimer und seinen Plaques auseinandergesetzt:

Die neueren wissenschaftlichen Arbeiten, die jetzt veröffentlicht wurden, gehen, wenn überhaupt, nur noch bedingt von der Plaque-Hypothese aus. Entzündungsprozesse scheinen hier mit und ohne den Plaques der hauptsächliche Faktor zu sein, der zur Entstehung von Alzheimer entscheidend beiträgt. Es sind die gleichen Entzündungsprozesse, die auch andere „zivilisationsbedingte“ Erkrankungen bedingen und fördern, wie Diabetes, Arteriosklerose, Krebserkrankungen etc.

Und jetzt kommt die provokante Mitteilung, dass ein verbotenes Rauschgift das verhindern kann oder zu therapieren in der Lage ist, was die Schulmedizin seit etlichen Jahrzehnten nicht zuwege gebracht hat: die Beseitigung der Alzheimer-Plaques!

Haben wir jetzt die Lösung für Alzheimer in der Hand? Werden bald in den Apotheken prophylaktische Marihuana-Joints erhältlich sein, damit wir eine Alzheimer-freie Gesellschaft werden? Und warum soll ausgerechnet Marihuana in der Lage sein, Plaques zu beseitigen und Alzheimer zu verhindern?

Und die alles entscheidende Frage ist: ist die Beseitigung der Plaques durch Marihuana gleichzusetzen mit einer Verhinderung von Alzheimer? Oder handelt es sich vielleicht doch nur um einen „pervertierten“ Traum der Schulmedizin, in dem Plaques-beseitigende Medikamente und Impfungen durch Marihuana ersetzt werden?

Ein Blick auf die Wunderarbeit

Bei der jetzt allseits zitierten Arbeit[1] handelt es sich um eine Laborstudie mit einer Zelllinie von Neuroblastomen (MC65-Zellen), die eine erhöhte genetisch kontrollierte Bereitschaft zur Bildung der Amyloid-Plaques besitzen. Diese Zellen wurden von den Autoren genommen, um ein Plaque-Modell zur Hand zu haben, mit dem man verschiedene Fragestellungen angehen kann.

Einer dieser Fragestellungen war, welchen Einfluss psychoaktive Substanzen von Cannabis, in diesem Fall Tetrahydrocannabinol (THC), auf die Entstehung von Alzheimer haben können.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass THC die Akkumulation der Plaques in den Zellen unterbindet und rückläufig macht. Darüber hinaus sahen die Autoren einen signifikanten Rückgang von Entzündungsprozessen unter THC. Und sie sahen, dass ein Großteil der Entzündungsprozesse durch die Anwesenheit der Plaques ausgelöst wurde, indem sie die Gene zur Bildung von Arachidonsäure und Eicosanoiden als Entzündungsmediatoren aktivieren.

THC ist eine Verbindung in Cannabis, die an die Cannabinoid-Rezeptoren CB-1 und -2 andockt und somit seine Wirkung entfaltet. Diese Rezeptoren befinden sich praktisch auf allen Zelloberflächen des gesamten Körpers, sowie im Gehirn selbst. Die größte Dichte dieser Rezeptoren im Gehirn kommt in den Neuronen vor, die mit den Aufgaben Gedächtnis, Denken, Koordination, Zeitgefühl und Wohlempfinden betraut sind. Wir sind selber in der Lage, körpereigenes THC zu bilden, und zwar durch körperliche Aktivität. Auch bei Schmerzzuständen produziert der Organismus THC, da die Substanz schmerzlindernde Eigenschaften besitzt.

Also doch die Plaques, oder?

Ein Anhänger der „Plaque-Hypothese“ könnte aufgrund dieser Arbeit durchaus auf den Gedanken kommen, hier seine Hypothesen bestätigt zu sehen. Leider würde eine konsequente Umsetzung in die Praxis in Sachen Therapie mit Cannabis eine entsprechende Änderung oder Modifikation der gesetzlichen Regelung im Umgang mit Rauschmitteln, in diesem Fall speziell Cannabis, notwendig machen.

Was all diese zuletzt erschienenen Jubel-Artikel, die sich auf diesen Beitrag berufen, geflissentlich übersehen, ist, dass hier mit Zelllinien experimentiert wurde, die aufgrund genetischer Voraussetzungen zu einem raschen Aufbau von Amyloid-Plaques neigen. Solche Voraussetzungen sind notwendig, um unter Laborbedingungen überhaupt das entsprechende Material für diese spezifischen Untersuchungen zur Hand zu haben.

Die Frage ist also, ob unter natürlichen Bedingungen ebenfalls genetische Faktoren ausschlaggebend sind für einen raschen Aufbau von Plaques und damit von Alzheimer?

Was in dieser Arbeit ebenfalls unmöglich war zu zeigen, ist die Frage, ob der vermehrte Aufbau von Plaques gleichzeitig mit Alzheimer gleichzusetzen ist. Zumindestens dürfte es schwerfallen, Zellkulturen als „an Alzheimer erkrankt“ zu diagnostizieren.

Was diese Laborarbeit lediglich zeigt, ist, dass Amyloid-Plaques Gene aktivieren, die entzündungsfördernde Substanzen, wie Arachidonsäure und Eicosanoide vermehrt produzieren und damit einen generalisierten Entzündungsprozess in den Nervenzellen des Gehirns verstärken. Diese Arbeit gibt jedoch zu keiner Minute einen Anhaltspunkt, dass diese Plaques in einem direkten und unmittelbaren Zusammenhang mit dem Krankheitsbild Alzheimer stehen. Wenn dem so wäre, dann müsste die Frage geklärt werden, wie diese Plaques im Gehirn entstehen und ob hier, ähnlich wie bei den MC65-Zellen, die Genetik der ausschlaggebende Faktor ist. Wenn dem so wäre, dann wäre Alzheimer eine rein genetisch bedingte Erkrankung. Nur für diese Annahme gibt es noch weniger Hinweise als für die Annahme, dass die Plaques für Alzheimer verantwortlich sind.

Vielmehr scheint es wesentlich einleuchtender zu sein, dass die Entstehung der Plaques auf anderen Mechanismen geruht, die Plaques und Alzheimer gleichzeitig entstehen lassen. Ich hatte an anderer Stelle bereits darauf hingewiesen, dass es Arbeiten gibt, die gezeigt haben, dass diese Plaques nicht nur im Gehirn, sondern auch in der Bauchspeicheldrüse (Betazellen) bei Typ-2-Diabetikern vorkommen, vor allem im fortgeschrittenen Stadium[2]. Auch diese Arbeit berichtet von einem beträchtlichen Ausmaß an oxidativen Stress, an dem die Betazellen langsam und sicher zugrunde gehen und aus einem insulinresistenten Typ-2-Diabetes einen insulinpflichtigen Typ-2-Diabetes werden lassen.

Die vorliegende Arbeit berichtet ebenfalls von oxidativem Stress und den damit verbundenen Entzündungsprozessen. Wir haben hier also Parallelen vorliegen, bei Betazellen und Nervenzellen im Gehirn, nicht nur im Aufbau von Plaques, sondern auch der Anwesenheit von Entzündungsprozessen und oxidativem Stress. Nur, niemand interpretiert Diabetes als Folge von Amyloid-Plaques, während Alzheimer trotz vergleichbarer Gegebenheiten und Ätiologie jetzt diese Plaques als Entstehungsursache haben soll.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine im Jahr 2014 veröffentlichte Studie, die an Mäusen durchgeführt worden war[3]. Hier hatte sich gezeigt, dass ein natürliches Protein, der „Glial cell-derived neurotrophic factor (GDNF)“ eine natürliche Schutzeinrichtung für das Überleben von Neuronen darstellt. Und dieser Schutzfaktor ist auch wirksam gegen Alzheimer. Die Autoren untersuchten natürlich, wie dieser Schutz gegen Alzheimer zustande kommt. Selbstverständlich wurde auch hier die Frage gestellt, ob nicht vielleicht die Beseitigung von Plaques hier eine zentrale Rolle spielt.

Die Antwort war, dass eine Therapie mit GDNF zu keiner Beseitigung von Amyloid- und Tau-Proteinen führt, dennoch das Absterben der Neuronen verhinderte. Die Autoren unternahmen zusätzliche Laboruntersuchungen mit unseren bereits bekannten MC65-Zellen, die unter GDNF keinen oxidativen Stress und natürlichen Zelltod erfuhren, was die Autoren aber nur zum Teil auf eine reduzierte Konzentration an Plaques zurückführten.

Diese Ergebnisse zeigen auch, dass die Ergebnisse der Zellkulturen sich in bestimmten Punkten mit den Ergebnissen an lebendigen Mäusen widersprechen, besonders in Bezug auf die Rolle der Plaques bei Alzheimer, die bei den Mäusen praktisch bedeutungslos zu sein schien.

Fazit:

Die zentrale Aussage beider Studien scheint zu sein, dass der beste Schutz vor Alzheimer darin besteht, natürliche Substanzen, wie THC und GDNF, zum Einsatz kommen zu lassen. Für diesen Einsatz benötigt es keine Apotheke. THC wird, wie bereits erwähnt, durch körperliche Aktivität gebildet. Und die Synthese von GDNF wird intensiv durch Vitamin D eingeleitet, wozu aber die entsprechend „guten“ Vitamin-D-Spiegel vonnöten sind. Die von der Schulmedizin und Ernährungswissenschaft für gut befundenen Grenzwerte haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen signifikanten Einfluss auf die GDNF-Synthese.

Fazit vom Fazit:

Die neue, hochinteressante und viel gepriesene Studie mit Neuroblastom-Zellkulturen unterstützt die immer wahrscheinlicher werdende Hypothese, dass Alzheimer das Produkt von chronischen Entzündungsprozessen ist, bei denen Amyloid-Plaques als Begleiterscheinung auftreten, die wiederum die Entzündungsprozesse noch weiter verschärfen. Der in diesem Zusammenhang auftretende oxidative Stress bedingt die entsprechende Zell- und Gewebeschädigung und den damit verbundenen Zelltod der betroffenen Neuronen.

[1] University of San Diego (California):     Amyloid proteotoxicity initiates an inflammatory response blocked by cannabinoids | npj Aging and Mechanisms of Disease

[2]     „A“ is for amylin and amyloid in type 2 diabetes mellitus. – PubMed – NCBI

[3]     Lenti?GDNF Gene Therapy Protects Against Alzheimer’s Disease?Like Neuropathology in 3xTg?AD Mice and MC65 Cells – Revilla – 2014 – CNS Neuroscience & Therapeutics – Wiley Online Library

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20.6.2019: Gesunde Mittelmeer-Ernährung bringt das Gedächtnis zurück, reduziert Alzheimer, Herz-Kreislauf-Krankheiten, und das Krebsrisiko:
82-jährige Frau mit Demenz erlangt ihr Gedächtnis zurück, nachdem sie ihre Ernährung umstellte
https://www.youtube.com/watch?v=hTcYBE5iW3E

Video: 82-jährige Frau mit Demenz erlangt ihr Gedächtnis zurück, nachdem sie ihre Ernährung umstellte (12'46'')

Video: 82-jährige Frau mit Demenz erlangt ihr Gedächtnis zurück, nachdem sie ihre Ernährung umstellte (12'46'')
https://www.youtube.com/watch?v=hTcYBE5iW3E


-- eine 82-jährige Frau hatte Alzheimer, erkannte ihren eigenen Sohn nicht mehr, und mit Blaubeeren, Süsskartoffeln, viel grünem Gemüse (Grünkohl, Spinat, Brokkoli) und Nüssen kam das Gedächtnis zurück (1'40'')

-- Alzheimer verschwindet mit einer Mittelmeer-Ernährung (2'10'')

Videoprokoll:

Bei Alzheimer sterben im Hirn Nervenzellen ab, das Hirn schrumpft (23''). Die Leute vergessen Sachen, haben Schwierigkeiten mit der Koordination ihrer Bewegungen etc. (53''). Alzheimer tritt v.a. im hohen Alter auf (1'12''). Gesunde Ernährung mit viel Vitalstoffen kann Alzheimer beenden, also bei einer 82-jährigen Frau aus England ist es gelungen, sie hat ihr Gedächtnis wiedererlangt. Artikel: "Mum, 82, who couldn't recognise her own son due to dementia gets memory back - after changing her diet" (1'30''). Die Diät hatte als Basis: Blaubeeren, Süsskartoffeln, viel grünes Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Brokkoli, und Nüsse (1'40''). Die Alzheimer-Symptome gingen zurück, und sie konnte ihr Gedächtnis zurückgewinnen (1'47'').

Rohkost wie Samenfrüchte, Gemüse, Hülsenfrüchte, nur wenig Milch, nur wenig Fleisch (2'20''). Der Wegweiser im Bundesinstitut meint ebenfalls, gegen Alzheimer wirken: Mediterrane Ernährung aus Obst, Gemüse, Olivenöl, Fisch, Kohlehydrate (2'28'').

Meta-Analyse I

Ausserdem ist da eine Studie, die 32 Studien zu Alzheimer verglichen hat, und die kam zum Schluss: In der Mehrheit hat die Ernährungsumstellung die Alzheimererkrankung verringert (2'48''). Das wirkt aber nicht bei allen so (5'54'').

Meta-Analyse II

Bei der zweiten Metaanalyse wurden 2,2 Millionen Menschen untersucht (3'9''), und mit der Ernährungsumstellung auf Mittelmeer-Kost wurde nicht nur das Alzheimerrisiko reduziert, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten (4'4''), und auch die Krebsbildung (Tumorbildung) wurde verringert (4'12''),

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Sputnik-Ticker
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6.6.2019: Parodontitis-Mikroben provozieren Demenz - gut Zähne putzen ist Vorsorge gegen Alzheimer:
Zähneputzen hilft gegen Alzheimer – Studie
https://de.sputniknews.com/wissen/20190606325162318-alzheimer-erkrankung-paradontitis-erreger-bakterien/

<Ein internationales Forscherteam hat die Rolle der Parodontitis erregenden Mikroben bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung untersucht und einen Hemmstoff entwickelt, der das Fortschreiten der Demenz verlangsamen kann. Darüber berichtet das Wissenschaftsmagazin „ciencexx“.

Demnach werden heutzutage neben der genetischen Veranlagung auch verschiedene Faktoren wie Rauchen, Stress, falsche Ernährung oder Feinstaub als mögliche Ursachen für die Entwicklung der Alzheimer-Erkrankungverantwortlich gemacht.

Nun habe ein internationales Forscherteam bestätigt, dass die Erreger von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen wie Parodontitis und Porphyromonas gingivalis, auch zur Entstehung von Demenz beitragen.

Experimente mit Mäusen hätten ergeben, dass die Mikroben tatsächlich vom Mund ins Gehirn gelangen und dort Infektionen, Entzündungsreaktionen und die vermehrte Bildung von Beta-Amyloid auslösen könnten. Die Ablagerungen dieses Eiweißstoffs seien für die Alzheimererkrankung kennzeichnend.

Als die Forscher Gehirngewebe von verstorbenen Alzheimer-Patienten und gesunden Menschen untersucht hätten, hätten sie festgestellt, dass im Gewebe der Erkrankten die DNA von Porphyromonas gingivalis deutlich häufiger vorgefunden worden sei. Zudem seien in den Proben der Demenzkranken sogenannte Gingipaine auffällig oft nachgewiesen worden. Es handle sich dabei um die von diesen Bakterien freigesetzten giftigen Enzyme, die zum Absterben von Hirnzellen führen würden.

Bei 51 von 53 Alzheimererkrankten habe es Hinweise auf das Vorhandensein dieser Gingipaine gegeben. Je krankhafter das Gehirn verändert worden sei, desto höher sei die Belastung mit den bakteriellen Enzymen gewesen.

Zudem würden die von den Mikroben Porphyromonas gingivalis freigesetzten giftigen Enzyme die fadenförmigen Tau-Proteine beeinträchtigen, die für die Funktionsfähigkeit der Neuronen von entscheidender Bedeutung seien.

Zur Bekämpfung der giftigen Enzyme hätten die Forscher ein Molekül entwickelt, das die Aktivität dieser Enzyme blockieren könne. Außerdem sei es auch zu weniger Beta-Amyloid-Ablagerungen gekommen. Dabei seien mehr funktionsfähige Neuronen erhalten geblieben.

Zurzeit würden die Wissenschaftler klinische Untersuchungen vornehmen, die das Potenzial ihres neuen Wirkstoffs bestätigen sollen, der die Neurodegeneration verlangsamen solle.

Außerdem würden die Forscher die Wichtigkeit von vorbeugenden Maßnahmen betonen: regelmäßiges Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und sogar professionelle Zahnreinigung seien angesagt, vor allem bei Menschen, die Zahnfleischprobleme und Demenzerkrankte in ihrer familiären Vorgeschichte haben würden, so die Wissenschaftler.

asch>

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Sputnik-Ticker
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19.7.2019: Alzheimer vorbeugen? - Immer etwas Sport treiben - ab 8900 Schritte täglich sehr gut! - aber schon 1000 Schritte verbessern die Vorbeugung!
So einfach ist es, Entwicklung von Alzheimerkrankheit zu verlangsamen
https://de.sputniknews.com/panorama/20190719325469482-so-einfach-ist-es-entwicklung-von-alzheimerkrankheit-zu-verlangsamen/

<Die Ärzte vom Massachusetts Krankenhaus in den USA sind zu dem Schluss gekommen, dass die Erhöhung der physischen Aktivität die Entwicklung der Alzheimerkrankheit stark verlangsamen könne. Dies ist einer Pressemitteilung auf der Webseite von „EurekAlert!“ zu entnehmen.

Insgesamt haben sich am Experiment 182 ältere Menschen mit diversem Grad der Entwicklung der Krankheit beteiligt. Alle Freiwilligen hatten Schrittmesser bekommen und wurden gebeten, möglichst viel pro Tag zu gehen. Infolgedessen stellte sich heraus, dass selbst bei geringer Erhöhung der täglichen physischen Aktivität bei den Getesteten eine ernsthafte Verlangsamung der Zerstörung des Gehirngewebes und eine Erleichterung der Krankheitssymptome fixiert wurden.

Erfreuliche Effekte

„Erfreuliche Effekte wurden sogar bei einem bescheidenen Grad der physischen Aktivität beobachtet, allerdings waren sie am meisten bemerkbar beim Erreichen der Grenze von 8.900 Schritten pro Tag“, sagte die Forscherin Reisa Sperling.

Ungute Familienanamnese

Am 21. Juni war bekannt geworden, dass die Mitarbeiter des Forschungsinstituts für transnationale Genomforschung und der Arizona University in den USA festgestellt hätten, dass Menschen, die eine unerfreuliche Familienanamnese wegen der Alzheimerkrankheit haben, an den ersten Demenz-Anzeichen direkt nach ihrer Volljährigkeit zu leiden beginnen können – noch 40 Jahre bevor die Krankheit in ihre aktive Form eintreten wird.

ek/mt>

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19.3.2020: Alzheimer heilt mit MMS
aus: Andreas Ludwig Kalcker: Verbotene Gesundheit (orig. Spanisch: Salud prohibida); Voedia-Verlag 2016, Kapitel 4, S.175-176

Buch (Amazon-Link): https://www.amazon.es/s?k=kalcker+salud+prohibida&__mk_es_ES=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss_1

Übersetzung:

2. Der Fall: Guillermo Veliz Ilabaca
Ich nehme MMS schon einige Zeit und fühle mich sehr viel besser.
Die Wahrheit ist, dass ich es eigentlich für meine Mutter gekauft habe, die nun fast 92 Jahre alt ist und Alzheimer hat, also sie lebt schon weit ausserhalb der Realität. Seit ich ihr MMS gebe, hat sie sich enorm verbessert, und ich gebe ihr nur 2 Tropfen pro Tag. [S.175]

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Iowa 14.12.2020: Käse, Rotwein oder sonst etwas Alkohol nützen gegen Alzheimer:
Helfen Rotwein und Käse gegen Alzheimer? Vier überraschende Funde aus neuer US-Studie
12 Dezember, 1
https://snanews.de/20201212/rotwein-kaese-gegen-alzheimer-130872.html

<Unsere Ernährung wirkt sich auf die kognitiven Fähigkeiten im Alter aus – aber wie genau? Forscher an der Iowa State University haben in einer neuen Studie eruiert, dass es bei der Gesundheit unseres Hirns nicht nur auf die üblicherweise angepriesenen Gemüse und Proteine ankommt.

Das Forschungsteam, angeleitet von dem Ernährungswissenschaftler Auriel Willette und dem Neurobiologen Brandon Klinedinst, analysierte Daten von 1787 Erwachsenen im Alter von 46 bis 77 Jahren aus Großbritannien. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "Journal of Alzheimer's Disease" veröffentlicht.
Die Probanden mussten den sogenannten FIT-Test (Test für fluide Intelligenz) zur Bewertung ihrer Fähigkeit zum schnellen logischen Denken machen. Darüber hinaus füllten sie einen Fragebogen aus, der ihren Konsum von verschiedenen Lebensmitteln und Alkoholgetränken verzeichnete.

Bei der Auswertung der erhaltenen Daten konnten die Forscher vier besonders signifikante Schlussfolgerungen ziehen:

-- Käse erwies sich als das bei weitem bestschützende Lebensmittel gegen altersbedingte kognitive Störungen;

-- der tägliche Konsum von Alkohol, insbesondere Rotwein, ist mit einer Verbesserung der kognitiven Funktion verbunden;

-- wöchentlicher Verzehr von Lammfleisch (jedoch nicht von anderem roten Fleisch) verbessert den Ergebnissen zufolge langfristig die kognitiven Fähigkeiten;

-- übermäßiger Salzkonsum kann zwar schädlich sein, aber angesichts kognitiver Störungen sollen nur die Menschen auf ihre Salzaufnahme achten, die ohnehin in der Risikogruppe für Alzheimer sind.

„Ich war angenehm überrascht, dass unsere Ergebnisse darauf hindeuten, dass verantwortungsbewusstes Essen von Käse und tägliches Trinken von Rotwein nicht nur gut dazu beitragen, unsere aktuelle COVID-19-Pandemie zu bewältigen, sondern wohl auch helfen, mit einer immer komplexer werdenden Welt umzugehen, die sich nie zu verlangsamen scheint”, kommentierte der Hauptautor der Studie, Auriel Willette, die Ergebnisse gegenüber dem Fachportal „EurekAlert“.
Er räumte zugleich ein, dass weitere randomisierte klinische Untersuchungen notwendig seien, um den positiven Einfluss der Ernährungsanpassung auf menschliche kognitive Fähigkeiten festzustellen.>




Anden in Süd-"Amerika" 2018: Der Enzian "Hercampuri" gegen Alzheimer
[web01] Propiedades y beneficios medicinales del hercampuri (Gentianella Alborosea): https://www.saludeo.com/propiedades-beneficios-hercampuri/

Das Extrakt aus Wurzeln und / oder Blättern von Hercampuri hat die Eigenschaft, das Absterben von Nervenzellen (neuronale Apoptose) zu stoppen. Alzheimer wird gestoppt, bzw. als Vorsorge eingenommen wird Alzheimer verhindert [web01].



Alzheimer 18.9.2023: kommt wegen Mangels an Myelin, das aus Cholesterin besteht - Cholesterinsenker provozieren Alzheimer - Dr. Joel Wallach
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.2023 22:00]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78504

Video mit dem Vortrag von Dr. Joel Wallach BS, DVM, ND
vom Dunkeln ins Licht. Alle Lügen fliegen auf. „Alzheimer ist eine vom Arzt verursachte Krankheit!!!
Es kam vor über 40 Jahren noch nicht einmal bei Menschen vor!!! Und jetzt ist es die Todesursache Nr. 4 bei Menschen über 65 Jahren in den USA!!
Was ist Alzheimer? Nun, es ist das Verschwinden der Isolierung Ihres Gehirns, des Myelin!! Woraus besteht Myelin? Es besteht aus CHOLESTERIN!!!
„Wenn Sie eine Diät mit niedrigem Cholesterinspiegel oder Medikamente gegen Cholesterin einnehmen, ist dies der schnellste Weg zur Alzheimer-Krankheit.“
Die Cholesterinlüge ist gewiss nicht die letzte, die als Schwindel entlarvt werden wird.🧐💡💡💡💡💡💡💡🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏





Alzheimer am 30.9.2023: kommt u.a. durch Fluorid im Trinkwasser - Beweis: Die Weltkarte
https://t.me/c/1292545312/48659

Alzheimer
                am 30.9.2023: kommt u.a. durch Fluorid im Trinkwasser -
                Beweis: Die Weltkarte  
Alzheimer am 30.9.2023: kommt u.a. durch Fluorid im Trinkwasser - Beweis: Die Weltkarte [2]




Alzheimer 3.10.2023: geht angeblich mit Hanf weg:
Marihuana-Substanz entfernt giftiges Alzheimer-Protein aus dem Gehirn
https://bewusst-vegan-froh.de/marihuana-substanz-entfernt-giftigen-alzheimer-protein-aus-dem-gehirn/
Cannabinoide entfernten, laut neuer Studie, die Plaque-bildenden Proteine aus den Gehirnzellen. Eine, in der Zeitschrift Aging and Mec




Marihuana gegen Alzheimer am 20.10.2023: Marihuana-Substanz entfernt giftiges Alzheimer-Protein aus dem Gehirn
https://t.me/c/1292545312/52044
Cannabinoide entfernten, laut neuer Studie, die Plaque-bildenden Proteine aus den Gehirnzellen. Eine, in der Zeitschrift Aging and Mechanisms




16.12.2023: Raucher haben mehr Alzheimer und weniger Hirn:
Studie: Rauchen schrumpft das Gehirn und erhöht Alzheimer-Risiko
https://www.nau.ch/news/forschung/studie-rauchen-schrumpft-das-gehirn-und-erhoht-alzheimer-risiko-66671943

Fototext: Den Forschern zufolge lässt Rauchen das Gehirn schrumpfen.

Der Artikel:

Wer Zigaretten raucht, verliert an Hirngewebe und hat ein grösseres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dies ergab eine aktuelle Studie von US-Forschern.

    US-Forscher haben die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn untersucht.
    Der Studie zufolge haben Raucher kleinere Gehirne als Nichtraucher.
    Die durch das Rauchen erlittenen Schäden seien nicht umkehrbar.

Eine aktuelle Studie der Washington University School of Medicine in St. Louis hat ergeben: Rauchen lässt das Gehirnvolumen schrumpfen und erhöht somit das Risiko für Alzheimer im Alter. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal «Biological Psychiatry: Global Open Science» veröffentlicht.

Wie der «Kurier» berichtet, hätten die Forscher Daten von etwa 32'000 Menschen hinsichtlich ihres Rauchverhaltens und ihres Gehirnvolumens analysiert. Dabei habe sich herausgestellt: Je mehr Zigaretten eine Person täglich rauche, desto kleiner sei ihr Gehirn.

Unumkehrbare Schäden

Mit zunehmendem Alter verliere zwar auch ein Nichtraucher-Gehirn an Volumen, bei Rauchern geschehe dies jedoch schneller. Mit dem Rauchen aufzuhören, könne zwar einen weiteren Verlust von Hirngewebe stoppen, das ursprüngliche Volumen werde jedoch nicht wiederhergestellt.
Gehirn Studie Rauchen Raucherin
Den Forschern zufolge sind die Folgen des Rauchens auf das Gehirn unumkehrbar. (Symbolbild) - Unsplash

Laura Bierut von der Washington University School of Medicine in St. Louis ist eine der Autorinnen der Studie. Sie macht deutlich: «Es klingt schlecht, und es ist schlecht. Die Schrumpfung scheint nicht umkehrbar zu sein.»
Höheres Alzheimer-Risiko bei Rauchern

Diese Erkenntnis könnte erklären, warum Raucher ein erhöhtes Risiko für altersbedingten kognitiven Verfall und Alzheimer haben.

«Bisher haben Wissenschaftler die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn übersehen.», erklärt Bierut. «Aber als wir angefangen haben, das Gehirn genauer zu betrachten, wurde klar: Rauchen ist auch wirklich schädlich für das Gehirn.»





Alzheimer kann in seltenen Fällen übertragbar sein

https://www.nau.ch/news/forschung/neue-studie-alzheimer-kann-in-seltenen-fallen-ubertragbar-sein-66697860



Zahlen nach "Coronaimpfung" "USA" am 19.4.2024: Alzheimer ist jetzt eine der häufigsten Todesursachen

https://uncutnews.ch/alzheimer-ist-jetzt-eine-der-haeufigsten-todesursachen/

Die Alzheimer-Krankheit, eine schwere Form der Demenz, wird im Jahr 2023 schätzungsweise 6,7 Millionen Amerikaner betreffen, und die Zahl der Todesfälle durch Alzheimer hat sich zwischen 2000 und 2019 mehr als verdoppelt.




Alzheimer am 19.9.2024: soll von Pharma-Pillen kommen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99813

Die Alzheimer Lüge
Erfundene Krankheiten❗️

„Alzheimer ist eine vom Arzt verursachte Krankheit❕

Was ist Alzheimer?
Nun, es ist das Verschwinden der Isolierung Ihres Gehirns, des Myelin ! Woraus besteht Myelin? Es besteht aus CHOLESTERIN !

„Wenn Sie eine Diät mit niedrigem Cholesterinspiegel oder Medikamente gegen Cholesterin einnehmen, ist dies der schnellste Weg zur Alzheimer-Krankheit.“

Es kam vor über 40 Jahren noch nicht einmal bei Menschen vor! 
Heute ist es die Todesursache Nr. 4 bei Menschen über 65 Jahren in den USA !

👉 Wie ein Neurowissenschaftler jahrelang Alzheimer-Studien fälschte (https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wissenschaftsskandal-wegen-mutmasslichem-betrug-wie-ein-neurowissenschaftler-alzheimer-studien-faelschte-a-725a8aca-c270-4bf2-86b5-1708d0021ef9)

👉 Kokosöl das Alzheimer Demenz Wunder  (https://tinyurl.com/c9e3n9dr)

👉Medizinskandal Alzheimer & Demenz / Bewährte Weg aus Alzheimer ins Demenz!
Klick (https://tinyurl.com/yhxw4ndu) 



9.10.2024: FALSCHE Alzheimer-Forschung - aber Pharma-Medis in Hülle und Fülle:
Alzheimer-Forschung als Betrug entlarvt

«Science» deckte auf, dass der langjährige Direktor einer neurowissenschaftlichen Abteilung der National Institutes of Health, Eliezer Masliah, an der Datenmanipulationen zugunsten von Pharmaunternehmen beteiligt war. Masliahs Arbeit war entscheidend für die Entwicklung experimenteller Alzheimer-Medikamente und hat auch die Erforschung von Parkinson-Medikamenten beeinflusst.

https://transition-news.org/alzheimer-forschung-als-betrug-entlarvt



Vitamin A für den Darm am 28.11.2024: Wie Vitamin-A-Mangel einen undichten Darm und Alzheimer fördert

https://uncutnews.ch/wie-vitamin-a-mangel-einen-undichten-darm-und-alzheimer-foerdert/

Quelle: How Vitamin A Deficiency Promotes Leaky Gut and Alzheimer's

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Vitamin-A-Mangel verändert die Zusammensetzung des Darmmikrobioms, was zu einer erhöhten Durchlässigkeit des Darms („leaky gut“ = undichter Darm) und zu Entzündungen führt, die zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beitragen
  • Die Aufrechterhaltung eines optimalen Vitamin-A-Spiegels unterstützt die Darmgesundheit, reduziert Entzündungen und verlangsamt das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit, indem die kognitiven Funktionen erhalten bleiben und die Ablagerung von Amyloid-Beta im Gehirn verringert wird.
  • Bestimmte Gattungen von Darmbakterien, wie Eubacterium und Eisenbergiella, werden mit einem geringeren Alzheimer-Risiko in Verbindung gebracht, während andere wie Collinsella und Bacteroides mit einem erhöhten Risiko korrelieren
  • Ein gesundes Darmökosystem, das reich an sauerstoffintoleranten Bakterien ist, die kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat produzieren, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Darmbarrierefunktion und die Verringerung systemischer Entzündungen
  • Probiotika, die in CFUs (Colony-Forming Units) gemessen werden, sind zuverlässiger als solche, die AFUs (Active Fluorescent Units) verwenden, da CFUs nur lebensfähige Bakterien zählen, die den Darm besiedeln können

Ihr Darmmikrobiom spielt eine entscheidende Rolle für Ihre allgemeine Gesundheit, einschließlich der Gehirnfunktion. Jüngste Forschungen haben einen faszinierenden Zusammenhang zwischen Vitamin A, Darmgesundheit und Alzheimer-Risiko aufgedeckt. Eine Studie an Mäusen, die gentechnisch so verändert wurden, dass sie Alzheimer-ähnliche Symptome entwickeln, zeigt, dass ein Vitamin-A-Mangel zu erheblichen Veränderungen im Darmmikrobiom führt.

Diese Veränderungen tragen zu einer erhöhten Durchlässigkeit des Darms bei, die oft als „undichter Darm“ bezeichnet wird, und fördern Entzündungen im gesamten Körper. Die Forscher fanden heraus, dass Mäuse, die mit einer Vitamin-A-Mangeldiät gefüttert wurden, eine geringere Vielfalt an Darmbakterien aufwiesen als Mäuse, die ausreichend oder zusätzlich Vitamin A erhielten.

Insbesondere führte der Vitamin-A-Mangel zu einer Zunahme von entzündungsfördernden Bakterien wie Parabacteroides und Tannerellaceae, während nützliche, entzündungshemmende Bakterien wie Akkermansia und Verrucomicrobiales zurückgingen. Diese Verschiebung des mikrobiellen Gleichgewichts schafft eine Umgebung, die Entzündungen begünstigt und zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beiträgt.

Durchlässiger Darm und Entzündungen: Ein Tor zur Alzheimer-Krankheit?

Die Darmbarriere ist ein wichtiger Abwehrmechanismus, der verhindert, dass schädliche Substanzen in den Blutkreislauf gelangen. Die Studie zeigte, dass ein Vitamin-A-Mangel die Durchlässigkeit des Darms bei den genetisch veränderten Mäusen deutlich erhöhte. Dies zeigte sich in erhöhten D-Laktat- und Diaminoxidase-Werten im Blut der Mäuse, beides Indikatoren für eine beeinträchtigte Darmbarriere.

Infolge dieser erhöhten Permeabilität wurden in den Mäusen mit Vitamin-A-Mangel höhere Werte an proinflammatorischen Zytokinen wie TNF-α, IL-1β und IL-6 festgestellt. Von diesen Entzündungsmarkern ist bekannt, dass sie beim Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit eine Rolle spielen. TNF-α beispielsweise stimuliert die Produktion von Amyloid-beta-Peptiden, dem Hauptbestandteil der Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten.

IL-1β wird mit einer verstärkten Ablagerung von Amyloid-Beta im Gehirn in Verbindung gebracht, während erhöhte IL-6-Werte mit einem kognitiven Abbau und einer Amyloid-Beta-Aggregation einhergehen. Durch die Aufrechterhaltung eines angemessenen Vitamin-A-Spiegels tragen Sie dazu bei, die Funktion der Darmbarriere zu erhalten und systemische Entzündungen zu verringern, was Ihr Risiko, an Alzheimer zu erkranken, senkt.

Der Einfluss von Vitamin A auf Kognition und Amyloid-Beta-Pathologie

Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen den signifikanten Einfluss von Vitamin A auf die kognitiven Funktionen und die mit der Alzheimer-Krankheit verbundenen Gehirnveränderungen. Mäuse, die 12 Wochen lang mit einer Vitamin-A-defizienten Diät gefüttert wurden, zeigten in Labyrinthtests schlechtere kognitive Leistungen als diejenigen, die ausreichend oder zusätzlich Vitamin A erhielten.

Außerdem wiesen die Mäuse mit Vitamin-A-Mangel vermehrt Amyloid-beta-Ablagerungen in ihrem Hippocampus auf, einer Schlüsselregion des Gehirns, die an der Gedächtnisbildung beteiligt ist. Dies deutet darauf hin, dass die Aufrechterhaltung eines angemessenen Vitamin-A-Spiegels zum Erhalt der kognitiven Fähigkeiten beiträgt und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit (AD) verlangsamt. Wie der Bioenergetik-Forscher Georgi Dinkov feststellte:

„Es brauchte nur 12 Wochen Vitamin-A-Restriktion, um eine AD-Pathologie zu etablieren, während die gleiche Zeitspanne, in der Vitamin A supplementiert wurde, ausreichte, um starke positive Effekte zu erzielen. Entscheidend ist, dass die Vitamin-A-Beschränkung die Biomarker für die Durchlässigkeit des Darms (D-Laktat und DAO) erhöhte, was mit dem Beitrag übereinstimmt, den ich gerade über Endotoxin/LPS [Lipopolysaccharid] geschrieben habe, das ein wichtiger ursächlicher Faktor bei AD ist.

Umgekehrt konnte durch eine Vitamin-A-Supplementierung die Darmbarriere wiederhergestellt werden, so dass die Kognition auch bei Tieren mit bereits bestehender Alzheimer-Krankheit erhalten blieb.“

In anderen Tierstudien führte ein Vitamin-A-Mangel auch zu einer erhöhten Produktion von Amyloid-Beta-Peptiden und Tau-Phosphorylierung – zwei Kennzeichen von Alzheimer. Interessanterweise kann Vitamin A die Produktion und Verklumpung von Amyloid-beta direkt blockieren und so die Bildung von schädlichen Plaques im Gehirn verhindern.

Interessanterweise zeigte eine Vitamin-A-Supplementierung zwar Vorteile im Vergleich zu einem Mangel, doch führte eine übermäßige Supplementierung (bei der oberen tolerierbaren Aufnahmemenge) zu einer etwas höheren Amyloid-Beta-Ablagerung als in der Gruppe mit normaler Aufnahmemenge.

Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, einen optimalen Vitamin-A-Spiegel aufrechtzuerhalten, ohne es zu übertreiben. Der Vitamin-A-Status Ihres Körpers beeinflusst die Alzheimer-Pathologie durch mehrere Mechanismen, einschließlich seiner Auswirkungen auf die Darmgesundheit, Entzündungen und direkte Auswirkungen auf die Gehirnfunktion.

Optimieren Sie Ihre Vitamin-A-Zufuhr für die Gesundheit von Gehirn und Darm

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine ausreichende Vitamin-A-Zufuhr sowohl die Gesundheit des Darms als auch des Gehirns unterstützt. Vitamin A spielt eine wesentliche Rolle bei der neuronalen Plastizität, der kognitiven Funktion und der Aufrechterhaltung der Immunhomöostase in Ihrem Darm. Um Ihren Vitamin-A-Status zu optimieren, sollten Sie auf den Verzehr einer Vielzahl von Vitamin-A-reichen Lebensmitteln achten.

Gute Quellen sind Leber, Eigelb, Butter von grasgefütterten Kühen sowie orangefarbenes und gelbes Gemüse wie Süßkartoffeln und Karotten. Diese Lebensmittel liefern entweder vorgeformtes Vitamin A oder Provitamin-A-Carotinoide, die Ihr Körper in aktives Vitamin A umwandeln kann.

Auch wenn eine Nahrungsergänzung bei einem Mangel von Vorteil sein kann, ist es wichtig, die empfohlenen Aufnahmemengen nicht zu überschreiten, da die Studie auf mögliche negative Auswirkungen einer übermäßigen Supplementierung hinweist. Wenn Sie sich Sorgen um Ihren Vitamin-A-Status machen, sollten Sie Ihren Vitamin-A-Spiegel testen lassen, bevor Sie mit einem Ergänzungsprogramm beginnen.

Die Rolle von Vitaminen und Mineralien bei der Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit

Zwar gibt es noch keine Heilung für die Alzheimer-Krankheit, aber die Forschung deckt auf, wie essenzielle Mikronährstoffe dazu beitragen, das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Sehen wir uns an, wie bestimmte Vitamine und Mineralstoffe – abgesehen von Vitamin A – Ihre Verbündeten bei der Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen sein können und möglicherweise den neurodegenerativen Verfall aufhalten.

Vitamine C und E: Ihr Antioxidantien-Schutzschild

Ihr Gehirn ist besonders anfällig für oxidativen Stress, weshalb Antioxidantien wie die Vitamine C und E für die kognitive Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind. Neben seinen bekannten immunstärkenden Eigenschaften hat Vitamin C in Tierstudien zu neurodegenerativen Erkrankungen bemerkenswerte Wirkungen gezeigt.

In Modellen der Parkinson-Krankheit reduzierte die orale Gabe von Vitamin C den Verlust dopaminerger Neuronen erheblich und verringerte Entzündungen. Bei der Alzheimer-Krankheit verbesserte die antioxidative Wirkung von Vitamin C in Kombination mit Vitamin E und Selen die synaptischen und kognitiven Funktionen. Vitamin E, ein weiteres starkes Antioxidans, wurde in niedrigeren Konzentrationen in der Zerebrospinalflüssigkeit und im Serum von Alzheimer-Patienten gefunden. Studien haben gezeigt, dass eine höhere Vitamin-E-Aufnahme mit einem geringeren Auftreten von Alzheimer einhergeht.

In Studien an Mäusen verschlimmerte ein Vitamin-E-Mangel die Lipidperoxidation und führte zu einer Anhäufung von Amyloid-beta im Gehirn, während eine Supplementierung die cholinerge Neurotransmission erhöhte und die Entzündung verringerte. Die Kombination der Vitamine C und E bildet einen wirksamen antioxidativen Schutz für Ihre Gehirnzellen und verlangsamt das Fortschreiten des kognitiven Verfalls.

B-Vitamine: Das metabolische Unterstützungsteam Ihres Gehirns

Die Vitamine des B-Komplexes spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Funktion des Gehirns. Ein Mangel an Vitamin B12 wird mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Alzheimer in Verbindung gebracht, wobei ein niedriger B12-Spiegel mit höheren Werten von Entzündungsmarkern einhergeht, die die Hyperphosphorylierung von Tau und die Produktion von Amyloid-beta fördern. Eine Supplementierung mit B12 und Folsäure hat bei Alzheimer-Patienten zu einer Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und einer Verringerung der Entzündung geführt.

Vitamin B6 ist wichtig für die Produktion von Neurotransmittern und die Regulierung von Homocystein. Während seine Auswirkungen auf den kognitiven Verfall bei gesunden älteren Erwachsenen eher subtil sind, hat sich in Tierversuchen gezeigt, dass ein B6-Mangel oxidativen Stress, Amyloid-Beta-Ablagerungen und den Tod von Neuronen verschlimmert.

Vitamin B3 (Niacin) ist entscheidend für die DNA-Reparatur und den Energiestoffwechsel. In Tierversuchen verringerte eine Niacin-Supplementierung die Tau-Phosphorylierung und verbesserte die kognitiven Leistungen. Vitamin B1 (Thiamin) ist für den Glukosestoffwechsel im Gehirn unerlässlich. Ein Thiaminmangel wird mit einer erhöhten Amyloid-Beta-Produktion in Verbindung gebracht, während eine Supplementierung bei Alzheimer-Patienten den kognitiven Verfall verzögern kann.

Mineralien: Die unbesungenen Helden der Gehirngesundheit

Während Vitamine oft im Rampenlicht stehen, spielen Mineralstoffe eine ebenso wichtige Rolle für die Gesundheit Ihres Gehirns. Eisen zum Beispiel ist entscheidend für den Sauerstofftransport und die Produktion von Neurotransmittern. Eine Überladung mit Eisen führt jedoch zu oxidativem Stress und Entzündungen im Gehirn. Ein Ungleichgewicht des Eisens im Körper kann zu Ferroptose führen, einem programmierten Zelltod, der bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer eine Rolle spielt.

Zink hingegen ist für zahlreiche Enzyme unerlässlich und spielt eine Rolle bei der Freisetzung von Neurotransmittern. Zinkmangel wird mit kognitivem Abbau in Verbindung gebracht, während ein angemessener Zinkspiegel vor Amyloid-beta-Toxizität schützt.

Selen, ein weiterer wichtiger Mineralstoff, hat in Tierstudien neuroprotektive Wirkungen gezeigt, möglicherweise durch seine antioxidativen Eigenschaften. Magnesium ist an zahlreichen biochemischen Reaktionen im Gehirn beteiligt, und eine erhöhte Zufuhr über die Nahrung wurde mit einem geringeren Auftreten kognitiver Beeinträchtigungen in Verbindung gebracht.

Es ist erwähnenswert, dass ein Ungleichgewicht dieser Mineralien auch die Gesundheit des Darms beeinträchtigen und zu einem undichten Darm führen kann. Durch die Aufrechterhaltung des richtigen Mineralstoffgleichgewichts unterstützen Sie nicht nur direkt die Gesundheit Ihres Gehirns, sondern auch indirekt durch die Förderung einer gesunden Darm-Hirn-Achse.

Weitere Möglichkeiten, wie Ihre Darmmikroben das Alzheimer-Risiko beeinflussen

In einer Studie wurden genetische Daten von Tausenden von Menschen analysiert, um spezifische Darmmikroben zu identifizieren, die vor Alzheimer schützen oder die Anfälligkeit für diese Krankheit erhöhen. Die Forscher fanden heraus, dass die Häufigkeit bestimmter Bakteriengattungen im Darm in einem genetischen Zusammenhang mit der Alzheimer-Diagnose steht.

Insbesondere ein höherer Gehalt an Bakterien wie Eubacterium, Eisenbergiella und Prevotella wurde mit einem geringeren Alzheimer-Risiko in Verbindung gebracht. Auf der anderen Seite korrelierten größere Mengen von Collinsella, Bacteroides und Veillonella mit einem erhöhten Risiko. Diese Ergebnisse sind einer der bisher stärksten Beweise dafür, dass die Zusammensetzung des Darmmikrobioms eine Rolle für die Gesundheit des Gehirns und den kognitiven Abbau im Alter spielt.

Auch wenn weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, eröffnet diese Studie spannende Möglichkeiten für den Einsatz von Darmbakterienanalysen oder probiotischen Therapien als Teil zukünftiger Alzheimer-Präventions- und Behandlungsstrategien.

Butyrat-produzierende Bakterien schützen Ihr Gehirn

Mehrere der Bakteriengattungen, die sich in dieser Studie als schützend vor Alzheimer erwiesen haben, sind dafür bekannt, dass sie Butyrat, eine wichtige kurzkettige Fettsäure (SCFA), produzieren. Butyrat hat entzündungshemmende Eigenschaften und trägt zur Aufrechterhaltung der Integrität der Darmschleimhaut bei. Die Forscher identifizierten Eubacterium, Eisenbergiella und verwandte Bakterien als potenziell nützlich. Diese Mikroben verwandeln im Dickdarm Kohlenhydrate aus der Nahrung in Butyrat.

Durch die Verringerung von Entzündungen und die Unterstützung der Barrierefunktion des Darms tragen die Butyrat produzierenden Bakterien dazu bei, dass schädliche Substanzen nicht in den Blutkreislauf gelangen und das Gehirn beeinträchtigen. Es gibt immer mehr Belege dafür, dass die Förderung nützlicher Darmbakterien durch die Ernährung und den Lebensstil die kognitive Gesundheit unterstützt.

Entzündungsfördernde Bakterien mit höherem Alzheimer-Risiko verbunden

Andererseits sind einige der Bakteriengattungen, die in dieser Studie mit einem erhöhten Alzheimer-Risiko in Verbindung gebracht wurden, dafür bekannt, entzündungsfördernde Wirkungen zu haben. So wurde beispielsweise Collinsella als ein besonders signifikanter Risikofaktor identifiziert. Frühere Forschungen haben höhere Konzentrationen von Collinsella in den Därmen von Menschen mit entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis ergeben.

Diese Gattung erhöht die Produktion von Entzündungsstoffen und verringert die Expression von Proteinen, die eine gesunde Darmbarriere aufrechterhalten. In ähnlicher Weise sezernieren einige Bacteroides-Arten Lipopolysaccharid (LPS), ein entzündliches Molekül, das zu Funktionsstörungen der Darmschleimhaut und Neuroinflammation beiträgt.

Indem sie eine chronische Entzündung auf niedrigem Niveau fördern, erhöhen diese Bakterienarten im Laufe der Zeit die Anfälligkeit für neurodegenerative Prozesse, was das komplexe Zusammenspiel zwischen dem Darmmikrobiom, systemischen Entzündungen und der Gesundheit des Gehirns verdeutlicht.

Interessanterweise wurden in dieser Studie auch Verbindungen zwischen Darmbakterien und bekannten genetischen Risikofaktoren für die Alzheimer-Krankheit aufgedeckt. Die Forscher fanden heraus, dass die Häufigkeit bestimmter Bakteriengattungen mit Varianten im APOE-Gen korreliert, einem der stärksten genetischen Risikofaktoren für Alzheimer im Spätstadium.

Menschen, die das APOE-ε4-Allel mit hohem Risiko trugen, wiesen beispielsweise tendenziell höhere Werte von Collinsella auf. Dies deutet darauf hin, dass es möglicherweise Wechselwirkungen zwischen der genetischen Veranlagung und der Zusammensetzung des Darmmikrobioms gibt, die das Alzheimer-Risiko beeinflussen.

Zwar sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um diese Zusammenhänge zu verstehen, doch weisen die Ergebnisse darauf hin, dass das Darmmikrobiom ein potenzieller Ansatzpunkt für personalisierte Präventionsstrategien ist. In Zukunft könnte es möglich sein, die Ernährung und die Probiotika auf der Grundlage von genetischen Risikofaktoren und Darmbakterienprofilen anzupassen, um die Gesundheit des Gehirns im Alter zu optimieren.

AFU vs. CFU: Die Kontroverse über die Messung von Probiotika

Sich in der Welt der Probiotika zurechtzufinden, kann überwältigend sein, besonders wenn man mit unzähligen Optionen konfrontiert wird, von denen jede behauptet, die beste zu sein. Vielleicht sind Sie schon auf Probiotika gestoßen, die sich mit hohen koloniebildenden Einheiten (KBE) rühmen. Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass ein Probiotikum umso besser ist, je höher die Anzahl der KBE ist. Ich möchte jedoch mit diesem Irrglauben aufräumen und Ihnen helfen zu verstehen, was ein hochwertiges probiotisches Präparat wirklich ausmacht.

Die KBE ist in der Tat eine Maßeinheit, mit der die Anzahl der lebensfähigen Bakterienzellen in einem Probiotikum bestimmt wird. Wenn Sie die Regale in Ihrem örtlichen Reformhaus durchstöbern, werden Sie feststellen, dass es eine große Bandbreite an KBE-Zahlen gibt, wobei einige Präparate mit Zahlen von bis zu 100 Milliarden oder mehr werben. Es ist leicht anzunehmen, dass diese himmelhohen KBE-Zahlen der ultimative Indikator für ein hervorragendes Produkt sind, aber das ist nicht die ganze Geschichte.

CFUs sind zwar wichtig, aber nur ein Teil des Puzzles. Die Wirksamkeit eines Probiotikums hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die verwendeten spezifischen Bakterienstämme, der Verabreichungsmechanismus und das Vorhandensein klinischer Studien, die die Wirksamkeit belegen.

Schauen wir uns genauer an, wie die KBEs gemessen werden. In einem mikrobiologischen Labor wird eine Bakterienkultur auf eine Agarplatte gegeben, und nach ein paar Tagen werden die wachsenden Kolonien gezählt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle diese Kolonien die Reise durch Ihr Verdauungssystem überleben werden. Viele probiotische Bakterien reagieren empfindlich auf Magensäure und Galle, was bedeutet, dass ein erheblicher Teil der KBE, die Sie schlucken, möglicherweise gar nicht lebend in Ihrem Darm ankommt.

Als ob das alles nicht schon verwirrend genug wäre, kommt noch eine neue Variable hinzu. Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass einige Probiotikahersteller zur Messung der Bakterien in ihren Produkten AFU (Aktive Fluoreszenzeinheiten) anstelle der traditionelleren KBE (Koloniebildende Einheiten) verwenden. Ich möchte Sie darüber aufklären, warum diese Praxis irreführend und möglicherweise schädlich für Ihre gesundheitlichen Ziele sein kann.

Wenn Sie ein Probiotikum zur Unterstützung Ihrer Darmgesundheit suchen, möchten Sie sicherstellen, dass Sie ein Produkt erhalten, das mit lebenden, aktiven Bakterien gefüllt ist, die Ihren Darm besiedeln und die von Ihnen gewünschten Vorteile bieten können.

An dieser Stelle kommt die CFU-Messung ins Spiel. Die KBE ist der Goldstandard in der Branche und zählt nur die lebensfähigen Bakterien, die wachsen, sich vermehren und Kolonien in Ihrem Verdauungssystem bilden können. Sie ist ein direktes Abbild der Bakterienzellen, die lebendig und bereit sind, ihre Wirkung zu entfalten. Die National Institutes of Health (NIH) empfehlen, nur Probiotika zu kaufen, bei denen die KBE am Ende der Haltbarkeitsdauer des Produkts angegeben ist.

Lassen Sie uns nun über AFU sprechen. Die AFU bietet zwar eine schnellere Bewertung der Bakterienpopulationen als die traditionellen CFU-Methoden, hat aber erhebliche Einschränkungen bei der genauen Bestimmung der Wirksamkeit von Probiotika. Im Gegensatz zur KBE, bei der ausschließlich lebensfähige, zur Koloniebildung fähige Bakterien gezählt werden, erfasst die AFU ein breiteres Spektrum von Zellen, darunter auch solche, die verletzt, nicht lebensfähig oder sogar tot sein können.

Diese Überschätzung kann Verbraucher und medizinisches Fachpersonal über den tatsächlichen probiotischen Gehalt eines Produkts in die Irre führen. Außerdem kann die Abhängigkeit von der Fluoreszenz für den Nachweis von Bakterien zu Schwankungen und potenziellen Ungenauigkeiten bei der endgültigen Zählung führen. Folglich ist die AFU möglicherweise nicht der zuverlässigste Indikator für die Wirksamkeit eines Probiotikums.

Sie fragen sich vielleicht, warum ein Unternehmen AFU anstelle von CFU verwenden sollte. Leider liegt die Antwort oft im Marketing. Höhere Zahlen sehen auf dem Etikett beeindruckender aus und lassen das Produkt potenter und wirksamer erscheinen, als es tatsächlich ist. Doch diese toten oder inaktiven Bakterien tun nichts für die Gesundheit Ihres Darms. Sie nehmen nur Platz in der Kapsel weg, und Sie erhalten nicht den vollen Wert dessen, wofür Sie bezahlt haben.

Dies ist ein wichtiges Problem in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie, da es Verbraucher, die versuchen, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen, in die Irre führen kann. Aufsichtsbehörden wie die FDA und die EFSA erkennen die KBE als Standardmaß für Probiotika an. Wenn also ein Unternehmen von dieser Norm abweicht, ist es wichtig, die Motive des Unternehmens zu hinterfragen und Vorsicht walten zu lassen.

Wenn Sie auf ein Probiotikum stoßen, das nur die AFU-Zahl angibt, sollten Sie sich nicht scheuen, Fragen zu stellen. Ein seriöses Unternehmen sollte seine Kennzeichnung transparent gestalten und bereit sein zu erklären, was diese Zahlen bedeuten. Sie sollten sicherstellen, dass Sie als Verbraucher den Unterschied zwischen AFU und KBE verstehen und wissen, wie er sich auf die Wirksamkeit des Produkts auswirkt.

Letztendlich kann die Verwendung von AFU anstelle von KBE die wahrgenommene Wirksamkeit eines Probiotikums aufblähen und dazu führen, dass Sie glauben, mehr zu bekommen, als Sie tatsächlich bekommen. Es ist wichtig, dass die Unternehmen bei der Kennzeichnung ehrlich und klar sind, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen und das Beste für Ihr Geld bekommen können.

Auf Ihrem Weg zu einer besseren Darmgesundheit sollten Sie nach Probiotika Ausschau halten, die die KBE als primäre Messgröße verwenden. Wenn ein Unternehmen bei der Kennzeichnung nicht transparent ist oder sich stark auf die KBE stützt, ist es vielleicht an der Zeit, sich nach einem vertrauenswürdigeren Produkt umzusehen, bei dem Ihr Wohlbefinden Vorrang vor Marketingtaktiken hat.

Obwohl komplexe Kohlenhydrate und Lebensmittel mit Ballaststoffen diese Bakterien nähren, müssen Sie sehr vorsichtig damit sein, sie zu verwenden, bis Sie Ihre Zellenergie erhöht haben. Der Grund dafür ist, dass die meisten Menschen weitaus gefährlichere krankheitsverursachende Bakterien haben, und dass dieselbe Nahrung, die Akkermansia nährt, auch die krankheitsverursachenden Bakterien nährt. Dadurch wird das Endotoxin erhöht und Sie werden krank.

In meinem neuen Buch „Your Guide to Cellular Health“ (Ihr Leitfaden zur Zellgesundheit), das im Oktober erscheint, stelle ich ein grünes, gelbes und rotes Klassifizierungssystem für Kohlenhydrate vor. Grün sind Kohlenhydrate wie weißer Reis und Dextrose, die fast jeder verträgt, da sie im oberen Darm absorbiert werden und die Endotoxinproduktion nicht anregen.

Rote Kohlenhydrate zählen zu den gesündesten Lebensmitteln. Sie enthalten jedoch Fasern, die von den meisten Menschen gemieden werden sollten, es sei denn, sie haben einen intakten Darm mit sehr wenig pathogenen Bakterien.

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Darmökosystems ist der Schlüssel zur Gesundheit des Gehirns

Ein florierendes Darm-Ökosystem beherbergt eine Vielzahl von Mikroorganismen, die in Harmonie zusammenarbeiten, um Ihre Gesundheit zu schützen. Die Pflege nützlicher, sauerstoffintoleranter Bakterien, einschließlich wichtiger Arten wie Akkermansia, stärkt die Abwehrkräfte des Darms und fördert ein Umfeld, das das allgemeine Wohlbefinden fördert. Dies steht in direktem Zusammenhang mit den bereits erwähnten Erkenntnissen, wonach bestimmte Bakteriengattungen vor der Alzheimer-Krankheit schützen.

Diese nützlichen Bakterien fermentieren Nahrungsfasern und produzieren dabei SCFAs, insbesondere Butyrat. Wie bereits erwähnt, wurden Butyrat produzierende Bakterien wie Eubacterium und Eisenbergiella mit einem geringeren Alzheimer-Risiko in Verbindung gebracht. Butyrat nährt die Epithelzellen des Dickdarms und stärkt die Darmbarriere. SCFAs regen auch die Muzinproduktion an, die einen Schutzschild gegen schädliche Bakterien bildet.

Eine Verringerung der sauerstoffintoleranten Bakterien führt zu einer erhöhten Durchlässigkeit des Darms, auch Leaky Gut genannt. Dadurch können Giftstoffe, unverdaute Nahrungspartikel und schädliche Mikroben in den Blutkreislauf gelangen und systemische Entzündungen und chronische Gesundheitsprobleme auslösen.

Sauerstoffintolerante Bakterien sind für die Umwandlung unverdaulicher Pflanzenfasern in nützliche Fette unerlässlich. Sie gedeihen in einer sauerstofffreien Umgebung, für deren Aufrechterhaltung eine ausreichende Zellenergie erforderlich ist. Faktoren wie der Verzehr von Samenöl, die Exposition gegenüber endokrin wirksamen Chemikalien (EDCs) in Kunststoffen und elektromagnetische Felder (EMFs) beeinträchtigen jedoch diese Energieproduktion, so dass es schwierig ist, das ideale sauerstofffreie Darmmilieu aufrechtzuerhalten.

Eine der Haupttodesursachen ist meiner Meinung nach die Endotoxämie, die zu einem septischen Schock führt. Dieser tritt auf, wenn Endotoxin von fakultativen Anaerobiern, auch als sauerstofftolerante Bakterien bekannt, ausgeschieden wird, die sich nicht in Ihrem Darm befinden sollten. Diese pathogenen Bakterien produzieren eine hochvirulente Form von Endotoxin (LPS), die eine Entzündung auslösen kann, wenn sie über die geschwächte Darmbarriere in den Blutkreislauf gelangen.

Ein durchlässiger Darm oder ein gestörtes Mikrobiom ist somit eine der grundlegenden Ursachen für alle Krankheiten, einschließlich neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer. Die Verbesserung der Mitochondrienfunktion und die Aufrechterhaltung eines gesunden Darmökosystems fördern das Wachstum nützlicher Bakterien und verringern gleichzeitig die schädlichen Auswirkungen von Endotoxinen, was dazu beiträgt, die Faktoren, die zu Demenz und anderen chronischen Krankheiten beitragen, zu mildern.

Wie die vorgestellte Studie zeigt, trägt die Aufrechterhaltung eines optimalen Vitamin-A-Spiegels auch zur Unterstützung eines gesunden Darmmikrobioms, zur Verringerung von Entzündungen und zur Senkung des Risikos eines kognitiven Rückgangs und der Alzheimer-Krankheit bei.

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Quellen:





Alzheimer am 29.11.2024: ist ein Myelinmangel im Gehirn - der durch einen Cholesterin-Mangel provoziert wird
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103293
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2024 09:25]
@unzensiert_infoseite

⚠️Zur Erinnerung

Die Alzheimer Lüge

Erfundene Krankheiten!

„Alzheimer ist eine vom Arzt verursachte Krankheit❕

Was ist Alzheimer?
Nun, es ist das Verschwinden der Isolierung Ihres Gehirns, des Myelin ! Woraus besteht Myelin? Es besteht aus CHOLESTERIN !

„Wenn Sie eine Diät mit niedrigem Cholesterinspiegel oder Medikamente gegen Cholesterin einnehmen, ist dies der schnellste Weg zur Alzheimer-Krankheit.“

Es kam vor über 40 Jahren noch nicht einmal bei Menschen vor! 
Heute ist es die Todesursache Nr. 4 bei Menschen über 65 Jahren in den USA !

👉 Wie ein Neurowissenschaftler jahrelang Alzheimer-Studien fälschte (https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wissenschaftsskandal-wegen-mutmasslichem-betrug-wie-ein-neurowissenschaftler-alzheimer-studien-faelschte-a-725a8aca-c270-4bf2-86b5-1708d0021ef9)

👉 Kokosöl das Alzheimer Demenz Wunder  (https://youtu.be/HYezB_rwY58)

👉Medizinskandal Alzheimer & Demenz / Bewährte Weg aus Alzheimer ins Demenz!
Klick (http://www.alzheimer-demenz.info/?a_aid=5f1b923702a96)





Alzheimer durch Glyphosat am 10.12.2024:
Glyphosat: Weltweit meistverwendetes Herbizid erzeugt Alzheimer-ähnliche Pathologie

Weitere Folgen können ein vorzeitiger Tod, ein angstähnliches Verhalten und eine Entzündung des Nervengewebes sein. Das ist das Ergebnis einer neuen US-Studie, veröffentlicht im «Journal of Neuroinflammation». Die Schäden können dabei schon bei einer niedrigen Glyphosat-Dosis auftreten.

https://transition-news.org/glyphosat-weltweit-meistverwendetes-herbizid-erzeugt-alzheimer-ahnliche



Abfallfood bei Ratten am 8.1.2025: provoziert Alzheimer-Symptome
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105422
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 21:33]

Das ist äußerst besorgniserregend. 
Ein völlig gesunder Ratte wurde in ein Wasserbecken gesetzt und konnte jedes Mal den Weg in Sicherheit finden. 
Die zweite Ratte hingegen, die mit der durchschnittlichen amerikanischen Ernährung – reich an Fetten und Zucker – gefüttert wurde, wirkt orientierungslos und zeigt Symptome, die typisch für einen Menschen mit Alzheimer sind. 
„Ihr Gehirn wurde geschädigt.“ 
„Diese Ratten waren vollkommen normal, doch sie verwandelten sich in demente Tiere.“ 
„In diesem Labor geht man inzwischen davon aus, dass Alzheimer in Wirklichkeit eine Form von Diabetes im Gehirn ist, die mit Insulinspiegeln zusammenhängt – und diese können durch zu viel Zucker beeinflusst werden.“





Untersuchung in Südtirol (Norditalien) am 23.1.2025: Traubentrester gegen Alzheimer, Parkinson und Huntington: Projekt "Sustain":
Südtiroler Projekt untersucht neusten Verbündeten: Wie Traubentrester Alzheimer und Co den Kampf ansagt
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wie-traubentrester-alzheimer-und-co-den-kampf-ansagt

Von: red

Alzheimer, Parkinson, Huntington – diese Krankheiten haben etwas gemein. Sie sind neurodegenerativ, d.h. sie führen dazu, dass im Gehirn unaufhaltsam Nervenzellen sterben. Seit Jahrzehnten wird daran gearbeitet, diese Prozesse aufzuhalten und bereits ihre Entstehung zu verhindern. Das Projekt „SUSTAIN“ aus Südtirol widmet sich einem vielversprechenden Stoff: Trester, einem Nebenprodukt der Weinhestellung.

Was ist Trester

Bei der Herstellung von 100 Litern Wein entstehen etwa 30 Kilogramm Traubentrester. Dieser umfasst Schalen, Kerne und alle festen Bestandteile, die nach dem Pressen übrig bleiben. Ebenfalls enthalten sind jede Menge Polyphenole – organischen Substanzen, die für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt sind. Neben ihren Anti-Aging-Eigenschaften sind bestimmte Polyphenole in der Lage Amyloid-Proteine abzubauen. Diese Proteine stehen in direktem Zusammenhang mit der Entstehung neurodegenerativer Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson.

Wer steckt hinter „SUSTAIN“

Ziel des Projekts „SUSTAIN“ – kurz für „System for the SUSTAINable Use of Pomaces for Circular Economy and Innovative Products“ – ist es, Möglichkeiten der Wiederverwendung der Nebenprodukte für medizinische Zwecke zu ermitteln. Das Projekt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit des Versuchszentrums Laimburg mit der Freien Universität Bozen, der Polytechnischen Universität Marken und der Weinkellerei Zanotelli. Alberto Ceccon, Leiter des Labors für NMR-Spektroskopie am Versuchszentrums Laimburg, koordiniert das Projekt. Jeder Projektpartner befasst sich mit dem ihm naheliegenden Forschungsaspekt: Die Weinkellerei stellt den Trester zur Verfügung, aus dem die Freien Universität Bozen die Polyphenole extrahiert. Das Versuchszentrum Laimburg untersucht die Eigenschaften der extrahierten Polyphenolmoleküle und die Polytechnische Universität Marken überprüft schließlich, welche Polyphenole die größte Bioaktivität zeigen.

Projektleiter Alberto Ceccon führt in einer Presseerklärung aus: „Inter- und Transdisziplinarität sind zentrale Aspekte des Projekts ‚SUSTAIN‘. Wir werden uns nicht nur mit der Entwicklung innovativer Methoden zur Gewinnung bioaktiver Moleküle aus Traubentrester befassen, sondern auch deren Funktionalität mit verschiedenen Ansätzen untersuchen. Dadurch können wir die vielversprechendsten Polyphenole zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen identifizieren. ‚SUSTAIN‘ ist ein konkretes Beispiel dafür, wie man Abfallstoffe in eine wertvolle Ressource für die menschliche Gesundheit verwandeln kann.“





https://orf.at/stories/3390742/

Die Europäische Kommission hat erstmals eine Alzheimer-Therapie zugelassen, die auf zugrunde liegende Krankheitsprozesse abzielt. Der Antikörper Lecanemab sei für eine Behandlung im frühen Stadium und das erste Medikament dieser Art, das in der EU zugelassen werde, teilte die Kommission mit. Fachleuten zufolge kommt nur ein sehr kleiner Teil der Alzheimer-Patienten für diese Therapie infrage.

Das Medikament, das in einigen Monaten verfügbar sein könnte, soll die Krankheit ein wenig verlangsamen. In Österreich gibt es laut Gesundheitsministerium rund 130.000 bis 150.000 Menschen mit der Form einer demenziellen Beeinträchtigung – aufgrund der demografischen Entwicklungen und der zunehmenden Lebenserwartung sei von einem weiteren Anstieg dieser Zahl auszugehen, hieß es auf der Onlinepräsenz.
Zulassung mit strengen Auflagen

Die Zulassung des Medikaments unterliegt laut EU-Kommission strengen Auflagen. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass der Nutzen des Arzneimittels bei einer bestimmten Gruppe von Patienten und unter bestimmten Voraussetzung die Risiken überwiege. Die Brüsseler Behörde folgte mit der Zulassung der Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Bisherige Alzheimer-Therapien behandeln nur Symptome der Krankheit, nicht ursächliche Prozesse im Gehirn.

Das ist bei Lecanemab anders: Der Antikörper richtet sich gegen Amyloid-Ablagerungen im Gehirn und soll dadurch den Verlauf der Krankheit in einem frühen Stadium verlangsamen. Um Heilung oder Verbesserung geht es allerdings auch bei diesem Wirkstoff nicht – ein solches Mittel ist weiterhin nicht in Sicht.
Nur im Anfangsstadium einsetzbar

Experten zufolge wird es noch einige Monate dauern, bis das Mittel wirklich eingesetzt werden kann – unter anderem, weil der Hersteller verpflichtet wurde, ausführliche Handreichungen und Schulungen für Ärzte auszuarbeiten und ein Beobachtungsregister anzulegen. Das Medikament wird alle zwei Wochen intravenös verabreicht.

Zugelassen ist Lecanemab nur zur Behandlung von leichter kognitiver Beeinträchtigung (Gedächtnis- und Denkstörungen) oder leichter Demenz in einem frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit. Der Grund dafür ist, dass eine Entfernung der Amyloid-Plaques nichts mehr nützt, wenn diese schon irreversible Schäden im Gehirn angerichtet haben.

red, ORF.at/Agenturen




Alzheimer seit der "Coronaimpfung" in der Schweiz am 27.4.2025: Die Betroffenen werden immer jünger
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113203

Zum Beitrag von 13 : 04
Alzheimer gab es schon unter der Bezeichnung senil .
Aber Heute gibt es mehr Menschen mit Alzheimer , also senile Menschen . Cholesterin wird ja dafür verantwortlich gemacht , aber auffallend ist schon , dass die Alzheimerpatienten heute oft viel jünger sind , also nicht nur alte Menschen .
Die meisten Werte wie Diabetes , Blutdruck , Cholesterin usw. wurden nach unten gesenkt . Auch einen Grund dass es mehr Patienten gibt .




Hirn zerstört durch Pharma am 28.4.2025: Das Myelin ist komplett abgebaut = Alzheimer:
ALZHEIMER VON DER PHARMA VERURSACHT
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113221
„Vor 40 Jahren gab es die Alzheimer-Krankheit nicht, auch nicht unter einem anderen Namen.

Heute ist sie die vierthäufigste Todesursachhe bei Erwachsenen über 65 Jahren in 🇺🇸.

Was ist nun die Alzheimer-Krankheit?

Nun, es handelt sich um ein Absterben des Myelins, des Isolationsmaterials im Gehirn, der weißen Substanz des Gehirns, die 75 % des Gehirngewichts ausmacht. Wenn das Myelin verschwindet und man nicht genug Rohmaterial hat, um es zu ersetzen, verheddern sich diese nackten Nervenfasern. Sie alle haben schon von den Nervenverknotungen im Myelin gehört.

Sie verursachen einen Kurzschluss und das Gedächtnis funktioniert nicht mehr. Darum geht es bei Alzheimer. Nun, dieses Myelin im Gehirn, das 75% des Gehirngewichts ausmacht, besteht zu 100% aus Cholesterin.

Gerne verbreiten 🙏



9.8.2025: Lithium soll im Hirn vor Alzheimer schützen - Amyloid-Plaques binden Lithiumcarbonat+die Hirnreduktion reduziert sich - Lithiumorotat wird nicht gebunden+das Hirn wird gesund:
Wird Alzheimer bald durch Lithium-Präparate gelindert?
https://www.nau.ch/news/forschung/wird-alzheimer-bald-durch-lithium-praparate-gelindert-67028387

Janine Karrasch - USA - Lithium wird durch eine neue Forschungsarbeit als essentielles Element im Gehirn identifiziert, das vor Alzheimer schützt soll.
Lithium, ein natürlich vorkommendes Alkalimetall, könnte eine Rolle bei der Entstehung und Behandlung von Alzheimer spielen. Wissenschaftler der Harvard Medical School haben eine richtungsweisende Entdeckung gemacht.
Sie konnten erstmals zeigen, dass Lithium im Gehirn vorkomme, dort neuroprotektiv wirke und die Funktion aller wichtigen Gehirnzelltypen unterstütze. Bei Patienten, die unter Alzheimer leiden, sei die Lithiumkonzentration im Gehirn deutlich verringert, so «hms.harvard.edu».
Dies betreffe vor allem Regionen mit sogenannten Amyloid-Plaques, die Lithium binden, wodurch dessen Verfügbarkeit im Gehirn vermindert werde. In Experimenten mit Mäusen beschleunigte ein Lithiumverlust den kognitiven Abbau signifikant.

Neue Durchbrüche in der Forschung der Volkskrankheit Alzheimer?
Die Alzheimer-typischen Plaques bindeten insbesondere Lithiumcarbonat, eine gängige Form in psychiatrischen Medikamenten. Deren Wirksamkeit sei im Gehirn dadurch eingeschränkt.
Lithiumorotat hingegen werde weniger stark gebunden und konnte in Tierversuchen die Gedächtnisleistung verbessern. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Behandlungsstrategien.
Die nicht an Amyloid-Plaques gebundenen Lithiumverbindungen hätten laut «Nature» bei den Mäusen eine Umkehr von Alzheimer-typischen Veränderungen gezeigt. Eine Verzögerung der Gehirnalterung ohne toxische Nebenwirkungen sei festgestellt worden.

Alzheimer stellt Forscher noch immer vor Problemen
Alzheimer ist bisher nicht heilbar, weil die Krankheit sehr komplex ist. Die genauen Wechselwirkungen von Faktoren wie Ablagerungen von Beta-Amyloid-Protein und Tau-Fibrillen sind noch nicht vollständig verstanden.
Die Erkrankung beginnt oft schon viele Jahre vor den sichtbaren Symptomen, was «alzheimer-forschung.de» zufolge eine frühe und wirksame Behandlung erschwert. Zudem sind viele potenzielle Medikamente bislang nur in experimentellen Stadien oder klinischen Studien.
Hast du Menschen in deinem Umfeld, die von Alzheimer betroffen sind?
Bisherige Therapien können meist nur die Progression verlangsamen, nicht aber die Krankheit aufhalten oder umkehren. Hier könnte die Lithiumbehandlung also einen entscheidenden Durchbruch liefern.




Frühstadium Alzheimer am 29.8.2025: wird in Ö nun mit Lecanemab behandelt - Gift-Pharma hat ein neues Produkt zum Abzocken:
Neue Alzheimer-Therapie erstmals in Österreich

https://science.orf.at/stories/3231764/

Im April hat die EU-Kommission den Wirkstoff Lecanemab zur Behandlung von Alzheimer zugelassen. Der monoklonale Antikörper kann das Fortschreiten der Demenzerkrankung verlangsamen. Nun wird die Therapie zum ersten Mal EU-weit in Österreich verabreicht. Geeignet ist die Behandlung allerdings nur für eine kleine Patientengruppe und im Frühstadium.

Erkrankt ein Mensch an Alzheimer, sterben die Nervenzellen im Gehirn nach und nach ab. Ursache dürften giftige Eiweißablagerungen im Gehirn sein, sogenannte Plaques. Bei einem dieser Proteine handelt es sich um Amyloid-beta und genau dagegen wirkt der neue Wirkstoff Lecanemab, sagt Elisabeth Stögmann, Neurologin an der Medizinischen Universität Wien und Leiterin der Ambulanz für Gedächtnisstörungen und Demenzerkrankungen am Wiener AKH.

Verzögerung, aber keine Heilung

Lecanemab ist ein monoklonaler Antikörper, der gegen das Eiweiß Amyloid-beta wirkt, genauer gegen die für Alzheimer typischen Amyloid-beta-Protein-Plaques im Gehirn. Der Wirkstoff erkennt und bindet diese Eiweiße. Dadurch wird eine immunologische Antwort im Gehirn ausgelöst und die Plaques werden abtransportiert beziehungsweise die Entstehung neuer Plaques verhindert. „Sodass wir wirklich sehen, dass das Amyloid-beta nach 18 Monaten Therapie ganz verschwunden ist“, erklärt Stögmann.

Verabreicht wird diese Therapie über Infusionen in darauf spezialisierten Tageskliniken. Stoppen oder gar heilen lasse sich die Erkrankung damit allerdings nicht, betont Stögmann. Aber eine Behandlung mit Lecanemab kann das Fortschreiten der Krankheit verzögern. „Daten der letzten Jahre zeigen uns, wenn das Amyloid-beta weg ist, profitieren die Menschen auch klinisch“, so die Neurologin. Die Patientinnen und Patienten sind nicht geheilt, aber das Fortschreiten der Erkrankung und damit die kognitive Verschlechterung sind um etwa 30 Prozent verlangsamt. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Alzheimerdemenz in ein nächstschwereres Stadium übergeht, ist um rund ein Drittel geringer als ohne diese Therapie.

Nur im Frühstadium wirksam

Jedoch ist sie nur für einen kleinen Teil der rund 100.000 von Alzheimer betroffenen Menschen in Österreich geeignet. „Das sind Personen mit einer frühen Alzheimererkrankung, die sehr exakt diagnostiziert ist“, so Stögmann. Es handle sich um Menschen, die einen weitgehend normalen Alltag haben, teilweise noch im Beruf stehen, aber Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis bemerken, erklärt die Neurologin. Diese Patientinnen und Patienten gelte es zu finden. „Wir haben jedoch Nachholbedarf bei der exakten Diagnose von Alzheimer, da es bis jetzt keine Therapie gab“, sagt Stögmann.

Alzheimer-Therapie erstmals in Österreich

Wer also häufiger Symptome wie Vergesslichkeit oder Wortfindungsstörungen bei sich feststellt, sollte sich an den Hausarzt oder die Hausärztin wenden, um den Verdacht einer frühen Alzheimerdemenz zu besprechen und eventuell eine weitere, genauere Abklärung in die Wege zu leiten, rät die Neurologin. Denn für eine Lecanemab-Therapie kommen nur Personen infrage, bei denen tatsächlich Amyloid-beta-Ablagerungen im Gehirn nachweisbar sind. Das kann nur durch aufwendige Untersuchungen – bildgebende Verfahren oder auch die Entnahme von Rückenmarksflüssigkeit – in spezialisierten Zentren festgestellt werden.

Engmaschige Kontrollen

Andererseits können bei einer Behandlung mit Lecanemab auch schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Hirnblutungen und Hirnschwellungen auftreten. Risikofaktoren, die das begünstigen, müssen vor Therapiebeginn ebenfalls ausgeschlossen werden. Menschen, bei denen zwei Kopien des Hochrisikogens ApoE4-Gens festgestellt werden, dürfen nicht mit Lecanemab behandelt werden, ebenso Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen müssen. Auch eventuell vorhandene Mikroblutungen im Gehirn sind ein Ausschließungsgrund.

Kommen Alzheimer-Patientinnen und -Patienten für die Therapie infrage, erfolgt diese an spezialisierten Zentren – jenes im Wiener AKH ist das erste österreichweit, das diese Behandlung anbietet. „Lecanemab wird 18 Monate lang alle zwei Wochen verabreicht. Danach soll es einmal im Monat eine Erhaltungsdosis geben “, erklärt Stögmann. In den ersten drei Monaten der Therapie sind auch engmaschige MRT-Untersuchungen vorgesehen, um zuvor erwähnte Nebenwirkungen rechtzeitig zu erkennen.

Aussicht auf weitere Therapie

Vor wenigen Wochen hat die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) grünes Licht für ein weiteres Alzheimer-Medikament mit ähnlichem Wirkmechanismus gegeben: Donanemab ist ebenfalls ein monoklonaler Antikörper und setzt ähnlich wie Lecanemab eine Immunreaktion in Gang, die darauf abzielt, giftige Amyloid-beta-Ablagerungen aus dem Gehirn entfernen. „Donanemab setzt bei einer späteren Aggregationsstufe von Amyloid-beta an als Lecanemab. Das sind sozusagen unterschiedliche Wirkprinzipien, aber beide erzielen einen ähnlichen Effekt“, so die Neurologin.

Im Gegensatz zur Lecanemab-Therapie muss eine Behandlung mit diesem Wirkstoff nur einmal monatlich durchgeführt werden. Auch könnte sie laut den Daten der Herstellerfirma Eli Lilly nach eineinhalb Jahren – womöglich sogar schon nach zwölf Monaten – beendet werden. Aber „da gibt es sehr unterschiedliche wissenschaftliche Stimmen dazu“, sagt Stögmann. „Denn natürlich ist diese Erkrankung an sich nicht heilbar. Das heißt, wenn man sie einmal gehabt hat, ist es nicht realistisch, dass man sie ganz los wird.“ Aber mit so einer Therapie könne man doch eine gewisse Verzögerung erzielen.

Noch fehlt für Donanemab die entscheidende Zulassung durch die EU-Kommission. Stögmann rechnet noch in diesem Jahr damit. Für Patientinnen und Patienten, die bisher von einer Behandlung mit Lecanemab ausgeschlossen sind, wird sich aber auch dadurch nichts verändern. Donanemab hat ähnliche Nebenwirkungen und kommt ebenfalls nur für Personen im Frühstadium einer Alzheimerdemenz infrage. Menschen, die zwei Kopien der genetischen Hochrisikovariante ApoE4 besitzen oder blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen, sind auch von einer Therapie mit Donanemab ausgeschlossen.

Dieser Beitrag begleitet die Sendung Ö1-Mittagsjournal, 28. August 2025.




12.10.2025: Lithium für's Hirn - vor allem für Regionen ohne Lithium - beim Kopp-Verlag:
schützt vor Hirnentzündung -- fördert Hippocampus-Regeneration -- Alzheimer stabilisieren -- gg. Depression, Angst, ADHS, Brain Fog -- fördert emotionale Stabilität -- red. Selbstmordgedanken -- Schutz vor Parkinson
https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert
https://t.me/standpunktgequake/211157

Endlich bei Kopp erhältlich: Lithium-Orotat-Konzentration 500 ppm

Basierend auf Studien von Dr. Michael Nehls ergeben sich folgende gesundheitliche Vorteile:
👉 Gehirngesundheit: Schützt vor Neuroinflammation, fördert Hippocampus-Regeneration und kann Alzheimer-Frühstadien stabilisieren
👉 Mentale Resilienz: Reduziert Depressionen, Angst, ADHS-Symptome und Brain Fog; erhöht emotionale Stabilität.
👉 Postvirale Erkrankungen: Bei Long-COVID/Post-Vac ("Spikeopathie") in Dosen von 5 mg reines Lithium (ca. 130 mg Lithium-Orotat) entzündungshemmend wirksam, da es offenbar den Spike-Protein-Effekt blockiert.
👉 Prävention: 1 mg/Tag als "Grundversorgung" gegen chronischen Mangel, der in lithiumarmen Regionen wie Deutschland weit verbreitet ist.

👉 Weitere Effekte: Senkt Suizidrisiko (9 von 11 Studien bestätigen), schützt vor Parkinson und könnte sogar gesellschaftliche Aggression mindern.

Diese hochreine Konzentration enthält 0,5 Milligramm Lithium pro Milliliter (entspricht 500 ppm), gelöst in gereinigtem Wasser. Das enthaltene Lithium-Orotat weist eine chemische Reinheit von über 98,5 Prozent auf.
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https://www.kopp-verlag.de/a/lithium-orotat-konzentration-500-ppm-%2f-5-mg-lithium-je-10-ml-%2f-hochdosiert



"USA" am 3.11.2025: Mässiger Sport tut gut - z.B. gegen Alzheimer:
Studie: Bewegung kann Alzheimer bremsen
5.001 Schritte können Alzheimer bremsen

https://science.orf.at/stories/3232735/

Mehr Bewegung kann eine Alzheimererkrankung bremsen. Das zeigt eine nun veröffentlichte aktuelle Langzeitstudie aus den USA. Nur knapp mehr als 5.000 Schritte täglich verlangsamen die Anreicherung von schädlichem Tau-Protein im Gehirn. Der kognitive Abbau wird reduziert.

Obwohl die genauen Ursachen für eine Alzheimerdemenz noch nicht geklärt sind, steht fest, dass geschätzt fast die Hälfte aller dieser Erkrankungen weltweit auf veränderbare Risikofaktoren zurückzuführen ist. Unter anderem spielt Bewegungsmangel eine wesentliche Rolle für das Fortschreiten der Krankheit, insbesondere in den USA und in Europa, schreiben Forschende des Massachusetts General Hospital in Boston (USA) in ihrer soeben im Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlichten Studie.

Noch bevor sich bei von Alzheimer betroffenen Personen erste Symptome wie Vergesslichkeit, Orientierungsschwierigkeiten und Probleme beim vorausschauenden Planen bemerkbar machen, sind in deren Gehirnen bereits vermehrt schädliche Ansammlungen – Plaques – des Proteins Amyloid-Beta nachweisbar. In dieser präklinischen Phase können offenbar schon ein paar Schritte mehr pro Tag sehr viel bewirken, wie diese Untersuchung zeigt.

Früheste Phase

Das Team um Studienleiter Jasmeer Chhatwal analysierte Langzeitdaten von 294 Erwachsenen zwischen 50 und 90 Jahren aus der Harvard Aging Brain Study, einer Beobachtungsstudie, die sich der Erforschung von frühesten Veränderungen beim Übergang von normaler Kognition zu fortschreitendem kognitivem Abbau im präklinischen Stadium einer Alzheimerkrankheit widmet. Bei rund einem Drittel der Teilnehmenden wurde zu Studienbeginn bereits eine präklinische Alzheimerdemenz nachgewiesen. Sie zeigten keine Symptome, in ihren Gehirnen war aber schon eine erhöhte Belastung von Amyloid-Beta-Plaques zu finden.

Der kognitive Abbau bei dieser Demenzerkrankung wird nach bisherigem Kenntnisstand von einem weiteren Protein namens Tau getrieben. Fehlerhaft gefaltete Tau-Proteine bilden Fibrillen innerhalb der Nervenzellen. Wie Amyloid-Beta-Plaques schädigen auch sie die Gehirnzellen, insbesondere jene, die mit Gedächtnis, Erinnerungsvermögen und dem Denken an sich in Verbindung gebracht werden. Die giftigen Ablagerungen beider Proteine sind wesentliche Biomarker für eine Alzheimerdemenz, Tau-Fibrillen gelten als Zeiger für das Voranschreiten der Krankheit.

Wenige Schritte mehr …

Um festzustellen, wie sich mehr oder minder intensive körperliche Bewegung auf die Bildung von Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen auswirkt, erhoben die Forschenden am Beginn der Studie eine Woche lang mittels Schrittzählern die körperliche Aktivität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Diese wurden in der Folge jährlichen kognitiven Tests unterzogen, außerdem verfolgte das Studienteam über einen Zeitraum von 14 Jahren, in welchem Ausmaß sich in den Gehirnen dieser Personen giftiges Amyloid-Beta und Tau ansammelte.

Es zeigte sich, dass der kognitive Abbau bei jenen Personen, die zu Studienbeginn täglich zwischen 3.001 und 5.000 Schritte gingen, im Vergleich zu inaktiven Probandinnen und Probanden (weniger als 3.000 Schritte täglich) um durchschnittlich drei Jahre verzögert war. Bei Menschen, die täglich zwischen 5.001 und 7.500 Schritte zurücklegten, wurde der kognitive Abbau noch deutlich stärker gebremst – um ganze sieben Jahre.

… mit großer Wirkung

Mehr Schritte waren mit einer geringeren Anreicherung von giftigen Tau-Proteinen im Gehirn und einem dementsprechend langsameren Verlust kognitiver und funktionaler (z. B. Haushalt, Körperpflege, Anm.) Fähigkeiten verbunden. „Das erklärt, warum manche Menschen, bei denen schon Anzeichen einer Alzheimererkrankung vorliegen, nicht so schnell verfallen wie andere“, so Chhatwal.

Hingegen bildeten sich bei Menschen, die sich wenig bewegten (maximal 3.000 Schritte pro Tag), deutlich mehr Tau-Fibrillen in einem kürzeren Zeitraum, ihre kognitiven Fähigkeiten nahmen schneller ab und auch die Bewältigung des Alltags fiel ihnen schon früher zunehmend schwerer. „Lebensstilfaktoren scheinen die frühesten Stadien der Alzheimerkrankheit zu beeinflussen. Das deutet darauf hin, dass Lebensstiländerungen das Auftreten kognitiver Symptome verlangsamen können, wenn wir frühzeitig handeln“, so der Neurowissenschaftler in einer Aussendung zur Studie.

Offene Fragen

Ob andere, intensivere körperliche Aktivitäten – etwa Schwimmen, Tanzen, Radfahren oder auch Krafttraining – ähnlich wirksam sind, müsse weiter untersucht werden. Das bekräftigt auch Emrah Düzel, Direktor des Instituts für kognitive Neurologie und Demenzforschung am Universitätsklinikum Magdeburg, der vom Science Media Center dazu befragt wurde: „Intensive körperliche Aktivität (…) kann mit großer Wahrscheinlichkeit zusätzliche Effekte auslösen, die hier nicht gemessen worden sind. Es ist möglich, dass beispielsweise Joggen, sich auch auf die Amyloid-Plaques auswirken kann.“

Die Arbeit liefert auch keinen Beweis, dass mehr Bewegung ursächlich für die Verlangsamung kognitiver Fähigkeiten ist. Da es sich um eine reine Beobachtungsstudie handelt, können die Autorinnen und Autoren nicht ausschließen, dass sich manche noch symptomlose Personen bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium befanden und sich aus diesem Grund weniger bewegten, wie sie selbst einräumen.

Unbekannter Mechanismus

Auch die Mechanismen, wie körperliche Aktivität die Tau-Protein-Ablagerungen und die kognitive Gesundheit beeinflusst, kann diese Studie nicht erklären. „Was man sich natürlich denken kann, dass zum Beispiel durch das Gehen die räumliche Orientierung, die bei kognitiven Defiziten eine sehr große Rolle spielt, trainiert wird“, meint Helena Untersteiner von der Medizinischen Universität Wien gegenüber ORF Wissen. Denn körperliche Aktivität führe grundsätzlich zu einem größeren Hirnvolumen.

„Man hat auch gesehen, dass in diesem Prozess von körperlicher Bewegung vermehrt hirneigene Wachstumsfaktoren ausgeschüttet werden, und dass die Gehirndurchblutung verbessert wird.“ Zudem reduzieren Sport und Bewegung, kardiovaskuläre Risikofaktoren und Erkrankungen wie etwa Herzinfarkte und Schlaganfälle. „Also ich glaube, letztendlich ist es eine multifaktorielle Erklärung“, so Untersteiner.

Fest steht jedenfalls, dass tägliche Bewegung einen – wie auch immer gearteten – schützenden Effekt hat. Wobei laut dem Forschungsteam mehr als 7.500 Schritte pro Tag keine zusätzliche positive Auswirkung brachten. Ein moderates Bewegungslevel von zumindest 5.001 täglichen Schritten scheint auszureichen, um ein Fortschreiten der Krankheit bei präklinischer Alzheimerdemenz zu bremsen. „Die Studie zeigt sehr schön: Wenn sich eine Person schwertut, sich sportlich zu betätigen, bisher noch nicht die richtige Motivation gefunden hat oder durch irgendwelche anderen Faktoren nicht dazu kommt, macht bereits wenig zusätzlicher Sport einen sehr großen Unterschied“, sagt die Neurologin.




Alzheimer vertreiben mit Spazieren am 3.11.2025:
«Jeder Schritt zählt»:
Schon ein Spaziergang am Tag hilft bei Alzheimer
https://www.blick.ch/life/wissen/jeder-schritt-zaehlt-schon-ein-spaziergang-am-tag-hilft-bei-alzheimer-id21387931.html




Es wird behauptet am 1.12.2025: Aluminium provoziert Alzheimer - z.B. aus den Chemtrails:
Renommierter Neurochirurg warnt: Nano-Aluminium in Chemtrails ist für die Alzheimer-Epidemie verantwortlich
https://legitim.ch/renommierter-neurochirurg-warnt-nano-aluminium-in-chemtrails-ist-fuer-die-alzheimer-epidemie-verantwortlich/

Der pensionierte Neurochirurg Dr. Russell Blaylock warnt davor, dass sich mikroskopisch kleine Aluminiumpartikel aus staatlichen Geoengineering-Programmen im Gehirn ansammeln und zu einem Anstieg von Alzheimer und Parkinson führen.

Diese Nano-Aluminiumpartikel umgehen die Blut-Hirn-Schranke und lösen Entzündungsreaktionen aus, die Gehirnzellen zerstören und die Funktion von Neurotransmittern stören – was zu den bei neurologischen Erkrankungen beobachteten pathologischen Veränderungen führt.




4.12.2025: Die Alzheimer-Lüge, die den großen Pharmaunternehmen Milliarden einbrachte

https://uncutnews.ch/die-alzheimer-luege-die-den-grossen-pharmaunternehmen-milliarden-einbrachte/






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Energetisierung von Wasser (Blumenmuster, Filteranlagen)
Bücher und DVDs (veganes Kochen, Heilen, Geistiges, günstig!) etc.
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[1] Vergleich normales Hirn und Alzheimer-Hirn: https://www.pinterest.es/pin/355151120601971174/

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