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Merkblatt: TB (Tuberkulose)

Natron mit Algarrobina -- Gemüsesuppe, Leber, Fisch -- Milch, Eier, Käse -- Orangensaft, Amla-Frucht (Indische Stachelbeere), Walnüsse, schwarzer Pfeffer, Milch mit Honig, Kurkuma-Pulver mit Honig, Banane, Chirimoya, Knoblauch, Minze-Karottensaft, Minzensaft mit Honig, Trommelstock-Blättersuppe -- Essiglösung 6% -- Ivermectin -- "Entwicklungsländer" mit TB --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Ursache von TB (Tuberkulose, Lungenschwäche)

TB bekommen
-- ältere Menschen, die schlechte Nahrung zu sich nehmen und im Winter anfällig sind
-- oder Menschen, die im kalten Klima ohne Fensterscheiben leben und bei unter 10 Grad schlafen müssen - da nützt dann auch die beste Nahrung nichts mehr.

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Symptome von TB

Fieber - Gewichtsabnahme - schlechtes Lebensgefühl - Schwindel - kein Hunger - viel Husten - Blut husten (Bluthusten).
(Angaben einer Krankenschwester aus Comas 2017)

Bruststaus, Entzündungen in der Lunge, Lungenschmerzen.
(http://www.611612.com/de/healthandwellness/homeremedies/100104218.html )

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Video 2.4.2014: Symptome von TB: Husten >2 wochen lang, blutiger Husten, Fieber o. Schüttelfrost o. Schwitzen in der Nacht, Appetitverlust+Gewichtsverlust, Schwäche, immer müde
aus: Video: Tuberculosis: Lo que usted y su familia deben saber (6'16'')
https://www.youtube.com/watch?v=9egYaiHS1UE - YouTube-Kanal: Ministerio de Salud de El Salvador - hochgeladen am 2. April 2014

  Video: Tuberkulose: Was Sie und Ihre Familie wissen müssen (6'16'')
(orig. Spanisch: Tuberculosis: Lo que usted y su familia deben saber)
 
Video: Tuberculosis: Lo que usted y su familia deben saber (6'16'')
https://www.youtube.com/watch?v=9egYaiHS1UE - YouTube-Kanal: Ministerio de Salud de El Salvador - hochgeladen am 2. April 2014


-- der TB-Bazillus ist über die Luft übertragbar und befällt meistens die Lungen, kann aber auch andere Körperregionen betreffen, die Leute husten dann ohne Ende (1'3'') -- und die Mitmenschen können sich dann durch die ausgehusteten Bakterien infizieren (1'10'').

Anzeichen für TB:
-- Husten über 2 Wochen lang (1'28''), blutiger Husten (1'29''), Fieber oder Schüttelfrost oder Schwitzen in der Nacht (1'34''), Appetitverlust, Gewichtsverlust (1'38''), Schwächegefühl und immer müde sein (1'41'')
-- manche Leute haben auch Rückenschmerzen oder können Geschwulste am Hals oder an der Achsel entwickeln (1'48'')
-- einige Leute mit TB haben keine Symptome und leben ihr normales Leben weiter (2'1'')

Das Wichtigste ist es, dem Arzt die Krankheit mit allen Symptome zu melden, auch wenn noch kein TB-Verdacht vorhanden ist (2'13''). TB-Gefahr besteht immer, weil man die gemeinsame Luft atmet (2'22''). Mit einem Röntgenfoto oder einer Speicheluntersuchung (Sputum) wird dann nach Beweisen für die TB gesucht (2'35''). Der Arzt gibt dann bekannt, ob TB existiert oder nicht (2'42'').

Die Pillenorgie der Pharma
TB wird mit Antibiotika behandelt, die den Erreger abtöten (2'50''). Man erhält die Pillen in der Apotheke und man sollte die Einnahme strikt beachten (3'2''). Auch weitere Kontrolltermine müssen eingehalten werden (3'8''). TB ist gut heilbar, dauert 2 Monate, man muss täglich 4 verschiedene Pillen einnehmen (3'26''). Die Nachbehandlung ist 4 Monate mit 2 Pillen 3x wöchentlich eingenommen, manchmal auch täglich (3'37'').  Allgemein muss man 6 Monate lang Pillen einnehmen (3'52''). Arzt: Wer schon mal TB hatte und eine neue TB-Erkrankung hat, muss eine wesentlich längere Behandlung einplanen (4'13''). Und dann sind da noch die Nebenwirkungen der Pharma-Pillen, die manchmal auftreten können: Schwindel, Kotzen, Magenschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz, Gelenkschmerzen, eingeschlafene Füsse, Ameisenlaufen in Füssen und Händen, Urin und Tränenflüssigkeit können orange sein (4'44''), dies ist eine der Pillen, die die Verfärbung provoziert (4'50'').

Der Arzt droht: Wenn man diese Behandlung nicht zu Ende macht, dann kann das negative Folgen haben (4'57''). Sprecher: Dann kann man die TB verstärken und können die TB-Symptome noch stärker werden, Arbeit und Schulbesuch werden unmöglich, Mitmenschen können infiziert werden, und man kann dann auch an der TB sterben (5'20''). Wenn man schon mal TB hatte und sie das zweite Mal auftaucht, wird die Heilung länger und braucht noch mehr Pillen oder Medizin (5'28''). Der Arzt warnt: Nur wenn man die komplette Heilung mit Pillen durchführt, dann ist TB heilbar (5'38''). Zwei Leute meinen, mit dem Befolgen aller Pilleneinnahmen hätten sie TB geheilt (6'6'').

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Leichte Übertragbarkeit von TB - Mundschutz

TB wird durch Erreger im Mund übertragen. Also:

-- wer TB hat, sollte unbegingt einen Mundschutz tragen, um Mitmenschen nicht zu gefährden

-- wer mit Patienten und Patientinnen mit TB zu tun hat, MUSS UNBEDINGT einen Mundschutz tragen, um nicht angesteckt zu werden.





Heilmittel gegen Tuberkulose (TB)

18.3.2017: TB heilt mit Natron weg

von Michael Palomino, 18.3.2017

Die Erfahrung in Peru zeigt, dass TB mit einer normalen Natron-Therapie schnell heilbar ist: Man nimmt nüchtern 1 TL Natron in 1 Glas Wasser, umrühren, Zuckermelasse beimischen (nach Belieben). Denselben Trunk nimmt man am Abend 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit.

In der Region Pucallpa in Peru hat ein TB-Fall, der schon abgemagert war und Knochenschmerzen hatte und nicht mehr laufen konnte, in 10 Tagen mit Natron geheilt.




Nahrung zur Unterstützung einer TB-Heilung
aus: Video: Tuberculosis en el Perú: dos testimonios (5'29'')
https://www.youtube.com/watch?v=83-7VFD8l5U
- YouTube-Kanal: Defensoría del Pueblo - hochgeladen am 29.8.2012

Video: Tuberculosis en el Perú: dos testimonios (5'29'')
 
Video: Tuberculosis en el Perú: dos testimonios (5'29'')
https://www.youtube.com/watch?v=83-7VFD8l5U
- YouTube-Kanal: Defensoría del Pueblo - hochgeladen am 29.8.2012


-- 5x täglich essen
-- 3x wöchentlich Gemüsesuppe [besser täglich immer als Vorsorge mit Mineralien und Vitaminen]
-- Leber
-- Fisch
-- Lunge (blutig vom Schlachttier)
-- Milch
-- Eier
-- Käse


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10 Nahrungsmittel für eine TB-Heilung: Orangensaft, Amla-Frucht (Indische Stachelbeere), Walnüsse, schwarzer Pfeffer, Milch+Honig, Kurkuma-Pulver+Honig, Banane, Chirimoya, Knoblauch, Minze, Trommelstock-Blättersuppe
10 Home Wirksame Heilmittel Für Tuberkulose
http://www.611612.com/de/healthandwellness/homeremedies/100104218.html

1. Orangensaft:
Orangen sind vollgepackt mit Vitamin C und Vitamin A-Vorläufer. Das antioxidative Potential von Orangensaft verbessert das Immunsystems gegen die TB. Das antioxidative Potencial schützt den Körper vor schädlichen Einflüssen.

Rezept: Saft von 2 Orangen mit etwas Salz und mit 1 Esslöffel Honig mischen, einnehmen. Die TB-Symptome reduzieren sich.

2. Indische Stachelbeere des Amla-Baums:
Die Amla-Frucht ist grün und bitter und hat das Potential, TB zu bekämpfen. Amla-Früchte geben Energie und Vitamin C und stärken so das Immunsystem. Amla-Früchte haben entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Amla bewirkt die Milderung der Entzündung der Lunge und bewirkt das Ausspülen der Bakterien.

Rezept: Amla-Saft kaufen, 30ml Amla-Saft in 1 Glas Wasser mit 1 Teelöffel Honig mischen, nüchtern einnehmen.

oder:

3 Indische Stachelbeeren (Amla-Früchte) entkernen und zerquetschen. Den Saft mit einem Sieb abtrennen. Wegen der Bitterkeit 1 Teelöffel Honig dazumischen. Nüchtern einnehmen.

3. Walnüsse:
Walnüsse stärken das Immunsystem mit Vitaminen und Mineralien, mit Vitamin B6, Vitamin E, Eisen, Phosphor und Magnesium.

Rezept Walnuss-Knoblauch-Paste: 2 Walnüsse zerkleinern und fein als Pulver mahlen. 2 Teelöffel Walnusspulver mit 1 TL Knoblauchpaste und 1 TL Butterschmalz mischen. Zum Frühstück essen, um schneller auf die Beine zu kommen.

4. Schwarzer Pfeffer:
Schwarzer Pfeffer hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften und ist ein Hausmittel gegen TB. Schwarzer Pfeffer reduziert die TB-Entzündung, entstaut und lindert den TB-Schmerz.

Rezept: 1 TL Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, darin 12 schwarze Pfefferkörner braten, zusammen mit 1/4 TL Übelriechendem Riesenfenchel (Lat.: Ferula assafoetida). Gut mischen. 3x täglich einnehmen, bis die TB geheilt ist.

5. Milch oder Kurkuma-Pulver mit Honig:
Milch ist wie eine komplette Mahlzeit. Das Calcium verhindert Infektionen der Knochen und Knochenschäden. Studien meinen, 3 Gläser Milch täglich heilt TB schneller. Die ideale Menge Milch für die Knochen bei TB ist 2 Liter täglich. Man kann mit 600ml täglich (3 Gläser) anfangen.

Als Alternative für Leute, die Milch nicht vertragen oder nicht mögen, kann man/frau Kurkuma-Pulver mit Honig einnehmen.

6. Banane:
Bananen enthalten viele Nährstoffe, vor alle Kalzium, stärken das Immunsystem, lindern Fieber und TB-Husten.

Rezept: Man zerquetscht eine reife Banane zu Brei und mische sie mit 1 Tasse Kokoswasser, 1/2 Tasse Joghurt und 1 TL Honig. 2x täglich trinken.

Der Saft er holzigen Teile der Banane lindert die Symptome ebenfalls. 2 Tassen täglich über den Tag verteilt einnehmen.

7. Vanilleapfel (Chirimoya, Annona reticulata)
Vanilleapfel hat verjüngende und revitalisierende Eigenschaften, ist reich an Antioxidantien wie Vitamin C, gegen freie Radikale, gegen oxidative Schäden und stärkt den Körper gegen TB. Das Kalium im Vanilleapfel stärkt die Lungenmuskulatur.

Rezept: Zwei Chirimoyas entkernen, zu Brei zerquetschen, in ca. 400ml Wasser (ca. 2 Tassen) zusammen mit schwarzen Rosinen kochen. Abkühlen lassen und hinzufügen: 1/4 TL Kardamompulver, 1/4 TL Zimtpulver. Täglich trinken, um die Heilung zu beschleunigen. Wer will, kann mit Kandiszucker süssen.

8. Knoblauch:
Knoblauch hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften und hemmt TB und verhindert Rückfälle. Knoblauchmilch ist ideal.

Knoblauchmilch: 4 Knoblauchzehen zerquetschen und in 1 Liter Milch kochen, einige Kokosraspeln hinzugeben. Die Milch soll so lange gekocht werden, bis es nur noch 1/2 Liter ist. Honig hinzufügen und nüchtern einnehmen, 6 Wochen lang, und die TB wird geheilt.

9. Minzensaft:
Minze ist antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzlindernd, stärkt das Immunsystem, befreit die Atemwege und lockert den Schleim, reduziert die Schmerzen und die Schwellungen der TB.

Rezept: Minzensaft mit Honig, Malz, Essig
oder
Minze mit Karotten. Minze-Karotten-Getränk ist ein reines Lungen-Tonikum.

10. Trommelstock-Blätter (Pycnosorus globosus):
Trommelstock-Blätter sind antibakteriell und entzündungshemmend. Trommelstock-Blätterl töten die Bakterien ab, lindert Entzündung und Schmerzen der TB.

Rezept einer TB-Trommelstocksuppe: eine Handvoll frische, saubere Trommelstock-Blätter 10 Minuten in Wasser kochen, dann etwas schwarzen Pfeffer hinzufügen, Zitronensaft und Salz. Schluckweise einnehmen, 2x täglich eine Trommelstocksuppe machen.

Sicherheitshinweise bei TB
-- essen: nur Vollkorn, Blattgemüsse, Früchte
-- mageres Fleisch
-- viel Ruhezeit
-- nichts einnehmen, auf das die Person allergisch reagiert, denn die TB kann sich dadurch verschlechtern
-- vermeiden: verarbeitete Lebensmittel, kohlensäurehaltige Getränke, Weissmehlprodukte, weisser Zucker, Kaffee, Tee, rauchen, Alkohol


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Seite 3 online, Logo


Venezuela 26.2.2014: <Zufallsentdeckung: Essig gegen Tuberkulose!> - Mycobakterien werden "aufgelöst"

aus: Seite 3 online; 26.2.2014;
http://www.seite3.ch/Zufallsentdeckung+Essig+gegen+Tuberkulose+/617981/detail.html

<Tuberkulose breitet sich in Ost- und Südeuropa rasant aus. Grund dafür sind mangelnde Gesundheitsversorgung und die sich ausbreitende Armut. Das schlimmste daran: die meisten Medikamente sind gegen die neuen Tuberkulose-Erreger resistent. Doch jetzt feiert ein altes Hausmütterchen-Rezept sein Comeback: Essig. Schon eine sechsprozentige Essigsäure-Lösung tötet selbst aggressive und Antibiotika resistente Mycobakterien.

Mycobakterien sind eine besonders berüchtigte Gattung von Krankheitserregern. Zu ihnen gehört der Erreger der Tuberkulose, Mycobacterium tuberculosis, der Lepraerreger M. leprae, sowie einige Bakterienarten, die Abszesse, Knochen- und Gelenkerkrankungen oder Lungenschäden verursachen können. Diese Krankheiten bereiten sich in Europa rasant aus – gerade in Regionen wo die Hygiene nicht die beste ist. Bis vor kurzem waren diese Bakterien umso gefährlicher, weil sie je länger je resistenter gegen Antibiotika sind. Auch die härtesten Desinfektionsmittel konnten diesen Bakterien nichts anhaben. Bis jetzt!

[Entdeckung in Venezuela]

Durch Zufall machten Wissenschaftler vom Labor für Molekulargenetik am Venezolanischen Institut für wissenschaftliche Forschungen in Caracas, Venezuela, eine bahnbrechende Entdeckung. Schon 30 Minuten in einer sechsprozentigen Essigsäurelösung reichten aus, um verschiedene Stämme des Tuberkelbazillus abzutöten. Selbst Stämme, die gegen nahezu alle gängigen Antibiotika resistent waren, liessen sich mit einer Essiglösung unschädlich machen. Selbst unter realistischen Operationsbedingungen, in denen der Essig mit Eiweissen und Roten Blutkörperchen verunreinigt war, wurden bessere Resultate erreicht als mit jedem Desinfektionsmittel. Essig ist ein altes Hausmittel und wie so viele Naturheilmittel effektiver als manch künstlich hergestellter Chemiemüll.>

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26.2.2014: Essig gegen TB - 6%-Lösung genügt - 5% ist der normale Essig
Einfach und günstig – Essig gegen gefährliche Bakterien
http://www.gute-nachrichten.com.de/2014/02/gesundheit/einfach-und-guenstig-essig-gegen-gefaehrliche-bakterien/

<Eine Mitarbeiterin von Tarkiff, Claudia Cortesia, untersuchte verschiedene Wirkstoffe gegen Mycobakterien. Einer von diesen Wirkstoffen musste in Essigsäure gelöst werden. Dabei zeigte sich, dass Essigsäure alleine bereits äußerst wirksam war. Takiff sagt: “Nach Claudias Beobachtung suchten wir nach der minimalen Konzentration, die Mycobakterien sicher tötet.” Man kam schließlich zu dem Ergebnis, dass eine sechsprozentige Essigsäurelösung innerhalb von einer halben Stunde TBC-Erreger und andere resistente Keime der gleichen Gruppe abtötet. Eine Essigsäurelösung mit sechs Prozent Essiggehalt ist nur leicht stärker als der normale Haushaltsessig, der fünf Prozent Essig beinhaltet. Bei ganz hartnäckigen Erregern wie etwa Mycobacterium abscessus, muss die Konzentration auf etwa zehn Prozent gesteigert werden.

Was in Operationssälen wichtig ist, ist die Tatsache, dass die Desinfektion auch dann gelingt, wenn Albumine oder rote Blutkörperchen die Geräte verschmutzen, was bei Operationen fast immer der Fall ist. Damit bekommt man ein tolles Ergebnis: Es geht auch ohne Einsatz teurer, chemischer “Bomben” zur Abwehr von Keimen. Takiff schätzt, dass man in den Entwicklungsländern für 100 US-Dollar mindestens 20 Liter TBC-Kulturen und andere klinische Proben sicher entsorgen kann.

Warum kompliziert und teuer, wenn es auch einfach und billig geht.

Quellen: mbio.asm.org; wissenschaft.de; science.orf.at>






Die Meldungen

n-tv online, Logo

27.10.2011: Antibiotika wirken nicht mehr - also soll TB wieder in "Sanatorien" behandelt werden

aus: n-tv online: Zum Schutz vor Tuberkulose: Forscher wollen Sanatorien zurück; 27.10.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Forscher-wollen-Sanatorien-zurueck-article4634141.html

<Da herkömmliche Antibiotika-Therapien bei vielen Tuberkulose-Patienten einfach nicht mehr wirken, fordern Forscher die Einrichtung von Sanatorien für Tuberkulosekranke. Nur so könnten weitere Ansteckungen weitestgehend vermieden werden.

Tuberkulose ist in immer mehr Fällen kaum noch heilbar, weil Antibiotika nicht mehr gegen die Erreger wirken. Einige Forscher fordern daher die Rückkehr von Sanatorien in Ländern, wo Resistenzen bei Patienten besonders stark ausgeprägt sind – etwa in Südafrika. Dadurch könnten weitere Ansteckungen verhindert werden. Außerdem könnten in den Einrichtungen Patienten, die unheilbar erkrankt sind, palliativmedizinisch versorgt werden. Der Ruf nach neuen Sanatorien kommt von zwei Professoren aus Südafrika und Italien. Ihr Plädoyer wurde im britischen Fachjournal "Lancet” veröffentlicht.

Nach dem jahrelangen Einsatz der beiden Antibiotika Rifampicin und Isoniazid gibt es rund eine halbe Million Fälle verschiedener Antibiotikaresistenzen bei TB-Erkrankten. Davon weisen zwischen 25.000 und 50.000 Infizierte eine besonders hohe Resistenz gegen die Medikamente auf, schreiben die Forscher. Bei diesen und auch anderen Resistenz-Fällen schlagen Behandlungen oft gar nicht mehr nicht an, so die Wissenschaftler. Trotzdem könnten die Erkrankten Monate oder gar Jahre mit der Krankheit leben – und so möglicherweise weitere Menschen anstecken.

Auch Europa ist betroffen

Neue Sanatorien zu errichten, sei überfällig, schreiben Keertan Dheda vom Lungeninstitut der Universität Kapstadt und Giovanni Migliori vom WHO-Kollaborationszentrum für Tuberkulose und Lungenkrankheiten im italienischen Tradate. Sie bemängeln fehlende Palliativeinrichtungen und Infektionskontrollen.

Dieses Problem treffe nicht nur unterentwickelte Länder wie Südafrika, wo die Tuberkuloserate sehr hoch ist. Auch in zentralen EU-Ländern sei die Behandlung von TB-Patienten mit besonders hohen Resistenzen mangelhaft. Welche Länder das sind, dürfe aufgrund der Richtlinien des Europäischen Zentrums für Seuchenprävention und -kontrolle nicht veröffentlicht werden.

Sanatorien waren noch in den 1970-er Jahren weit verbreitet, um Tuberkulose-Kranke abzuschotten. Mit dem medizinischem Fortschritt nahm die Zahl der TB-Fälle aber ab, die Einrichtungen wurden weniger.

Tuberkulose, früher Schwindsucht genannt, wird von Mykobakterien verursacht. Sie gehört neben HIV/AIDS und Malaria zu den weltweit häufigsten Infektionskrankheiten. Symptome sind etwa Schweißausbrüche, Gewichtsabnahme, Fieber oder Atemnot. Eine Infektion erfolgt über Tröpfchen in der Luft und geht meist von Menschen mit offener Lungentuberkulose aus.

dpa>

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n-tv online, Logo

1.9.2012: <TBC-Erreger immer häufiger resistent: Medikamente wirken nicht mehr>

aus: n-tv online; 1.9.2012;
http://www.n-tv.de/wissen/Medikamente-wirken-nicht-mehr-article7097611.html

<Zwar erkrankten in Deutschland 2011 immer noch 4299 Menschen an Tuberkulose - doch die meisten Fälle lassen sich medikamentös behandeln. In einigen anderen Ländern grassieren alarmierend viele resistente Erreger.

Bei alarmierend vielen Tuberkulose-Patienten sind die gängigen Medikamente wirkungslos. Die Erreger werden zunehmend resistent, wie Tracy Dalton vom US-Center für Krankheitskontrolle und Prävention und ihr Team auf der Website des Fachblattes "The Lancet" schreiben.

Die wichtigsten Anti-Tuberkulotika sind Isoniazid und Rifampicin. Sind die wirkungslos sprechen Experten von MDR-Tuberkulose (MDR bedeutet multidrug-resistant). Die US-Forscher untersuchten jetzt Proben von 1278 Patienten, die an dieser MDR-Tuberkulose erkrankt waren. Die Probanden kamen aus acht Ländern: Südafrika, Russland, Estland, Lettland, Peru, Südkorea, Thailand und den Philippinen. Dalton und ihr Team wollten wissen, ob diesen Menschen alternative Medikamente, sogenannte Zweitrang-Medikamente, helfen könnten und behandelten die Erreger mit elf dieser Arzneien.

Das Ergebnis: 6,7 Prozent der Patienten litten sogar unter der gesteigerten Form von MDR: XDR. Das steht für "extensively drug-resistant" und bedeutet, dass die Erreger nicht nur gegen die beiden Standard-Antibiotika resistent sind. Bei ihnen seien zusätzlich zwei weitere definierte Zweitrang-Medikamente wirkungslos, erklärt Barbara Hauer, Expertin vom Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin.

Behandlung wird schwieriger

"Arzneiresistente Tuberkulose ist schwieriger und kostspieliger zu behandeln, und verläuft häufiger tödlich", wird Dalton in der Mitteilung zitiert. Das sei vor allem in armen Gegenden, wo Menschen nur wenig Zugang zu effektiven Therapien hätten, besorgniserregend. "Je mehr Menschen mit medikamenten-resistenter Tuberkulose entdeckt und behandelt werden, desto mehr Resistenzen gegen Zweitrang-Arzneien werden sich vermutlich entwickeln." Bislang sei XDR-Tuberkulose weltweit in 77 Ländern gemeldet worden, aber die genaue Verbreitung sei unklar.

Auch in Deutschland gibt es immer noch Tuberkulose-Fälle. 2011 wurden 4299 Erkrankungen gemeldet, 2010 waren 4330. "Wir sehen seit vielen Jahren einen rückläufigen Trend der Fallzahlen, wobei sich in den letzten zwei Jahren dieser Rückgang deutlich verlangsamt hat", sagte RKI-Expertin Hauer. Oft komme der Erreger aus dem Osten: "2010 waren 8,4 Prozent der Tuberkulose-Patienten in Deutschland in den ehemaligen Ländern der Sowjetunion geboren", berichtete Hauert.

Resistente Erreger halten sich nach Meinung der Ärztin in Deutschland aber in Grenzen. "Die MDR-Rate liegt seit Jahren um die zwei Prozent, 2010 waren es 1,7 Prozent." Das sei ein vergleichsweise niedriges Niveau.

Schnelltests bringen Klarheit

Doch seit kurzem könne man auf die Resistenzen dank bestimmter Schnelltests besser reagieren. "Die liefern innerhalb von Stunden Ergebnisse, ob eine Resistenz gegenüber Rifampicin - bzw. je nach Test auch gegenüber weiteren Medikamenten - vorliegt." Das sei wichtig, da sich so unter Umständen wochenlange Verzögerungen und Fehlbehandlungen vermeiden ließen.

Außerdem werde seit Jahren an neuen Medikamenten und effektiveren Impfstoffen gearbeitet. "Der bislang eingesetzte BCG-Impfstoff schützt nicht hinreichend vor einer Erkrankung", meinte Hauer. "In Deutschland wird die BCG-Impfung seit 1998 gar nicht mehr empfohlen, da es so wenige Fälle gibt und das Risiko einer Komplikation dem Nutzen bei einem so geringen Infektionsrisiko überwiegt."

TBC-Ausbruch ungewiss

Tuberkulose kann nach einer Infektion jahrelang im Körper ruhen und erst viel später ausbrechen. Da in Deutschland vor allem Menschen, die älter als 60 Jahre sind, erkranken, gehen Experten davon aus, dass die meisten sich schon vor langer Zeit infizierten. "In Zeiten in denen die Tuberkulose noch viel verbreiteter war, also in Kriegs- und Nachkriegszeiten", sagte Hauer. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters und damit oft einhergehenden Begleiterkrankungen oder Immunschwächen komme es dann zu einer Reaktivierung der Infektion.>

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Kopp-Verlag online, Logo

26.5.2014: <Rückkehr der Tuberkulose: Die Schwindsucht ist nicht verschwunden> - TB-Medikamente wirken immer weniger

aus: Kopp-Verlag online; 26.5.2014;
rhttp://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/edgar-gaertner/rueckkehr-der-tuberkulose-die-schwindsucht-ist-nicht-verschwunden.html

<Edgar Gärtner

Eine alte Seuche kehrt zurück: Mehr als 4.000 Deutsche erkranken jährlich an Tuberkulose. Immer häufiger wirken Medikamente nicht.

Die Nachrichten aus der Medizin sind beunruhigend. Der Chefarzt eines Klinikums und Fachmann für die gefährliche Krankheit, sagt: »Sie ist nicht mehr in unserem kollektiven Gedächtnis vorhanden«. Kinderreiche erkrankte Familien, die aus dem Ausland kommen, schleppen die Tuberkulose jetzt über die offenen Grenzen wie selbstverständlich wieder ein.

Intensiver Kontakt mit infizierten Menschen – eine Bahnfahrt in einem Zugabteil – reichen schon zur Infektion. Die Tuberkulose, früher treffend Schwindsucht oder Arme-Leute-Krankheit genannt, war mit dem »Wirtschaftswunder« der Nachkriegszeit beinahe vollständig aus Deutschland verschwunden. Es ist eine Tabu, über ihre Rückkehr zu sprechen.

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv>




"Corona"-Impfschaden weltweit 30.10.2022: Immunsystem ist weg - TB kommt wieder
https://www.welt.de/wissenschaft/article241835967/Infektionen-Deutlicher-Anstieg-der-Tuberkulose-Faelle.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57231
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2022 10:22]



Neue "Corona"-Impfnebenwirkung in Chemnitz 2.2.2023: TB ist wieder da:

Seuchenalarm: Tuberkulose-Ausbruch in Chemnitz weitet sich aus

https://pleiteticker.com/ein-drittel-der-kontaktpersonen-infiziert-tuberkulose-ausbruch-in-chemnitz-weitet-sich-aus/

In einer Pflegeschule und einem Pflegeheim in Sachsen schlägt ein Tuberkulose-Ausbruch immer weitere Kreise. Schon jetzt haben sich rund 25 Personen mit der bakteriell ausgelösten…

VonJonas AstonFeb 2, 2023



Kriminelles 4R am 4.5.2024: bereitet Lager gegen Impfgegner gegen TB-Impfung vor:
Neue Station für unwillige Tuberkulose-Patienten in Kutzenberg
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93079
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024 21:12]
br - März 2023

Nach den C19-Verweigerer-Lagern, die in Deutschland soweit ich weiß nicht zum Einsatz kamen, macht so ein Bericht misstrauisch, finde ich.
Tuberkulose "gilt" als eine hochansteckende Krankheit. Sie ist die Krankheit der Armen und wurde in Europa auch durch das Engagement Max Pettenkofers (1818-1901) "bezwungen", das u.a. zum Bau der Kanalisationen und Trinkwasserversorgungen in den Städten führte. OK, also scheinbar nur als Volkskrankheit bezwungen.

Nun steht sie auch in Verdacht, das ausgesuchte "Mittel" der Planung der nächsten Pandemie  (https://t.me/AugenAufMA/28415)zu sein.

In dem Zusammenhang ist so ein Bericht gruselig. Wir erinnern uns an die C19 Tests, die scheinbar vor allem einen Zweck hatten: Positive Testergebnisse zu liefern. Und das man über den "Krankheit"-Analyse-Weg Menschen verschwinden lässt, ist schon die letzten Jahre nicht selten gewesen.

Video Quelle via https://t.me/NextLevelBackup/9
Beim br habe ich das Video nicht mehr gefunden.


Kriminelle Merkel+Scholz am 3.5.2024: liessen 100.000e "Flüchtlinge" ohne medizinische Betreuung rein - auch mit TB
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93080
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024 21:12]
⏫ Aber Jahrelang ungeprüft unzählige "Geflüchtete" ins Land gelassen die allesamt mit offener Tuberkulose rumlaufen und Hinz und Kunz im Supermarkt anstecken... hat mir selbst ein Arzt bestätigt, der dazu eine Abteilung im KH leitet... ⏫




12.8.2024: Ivermectin und sein Wirkungsspektrum: u.a. heilt damit Tuberkulose (TB):
Forscher lassen Bombe platzen: Ivermectin wirkt gegen Epilepsie

https://uncutnews.ch/forscher-lassen-bombe-platzen-ivermectin-wirkt-gegen-epilepsie/

Quelle: Scientists Drop Bombshell: Ivermectin Treats Epilepsy

[...] Ivermectin, ein Medikament, das aus einer Bodenmikrobe gewonnen wird, erwies sich jedoch als äußerst wirksam bei der Behandlung von Covid-Patienten.

Allerdings wurde festgestellt, dass das Wundermittel auch bei weitaus schwereren Krankheiten als Covid eingesetzt werden kann.

Im Jahr 2022 zeigte eine Studie, dass Ivermectin die Metastasierung von Tumoren hemmt.

Eine andere Studie zeigte, dass Ivermectin dazu beitragen kann, neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose zu verhindern.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Ivermectin Verletzungen behandelt, die durch Injektionen mit Covid mRNA verursacht wurden.

Dr. Mary Talley Bowden berichtete, dass Ivermectin in ihrer eigenen klinischen Praxis hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung von Impfschäden erzielt hat.

Eine weitere Studie beschrieb die Geschichte des Medikaments, seine technischen Eigenschaften und eine lange Liste von Erkrankungen, die damit behandelt werden können.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Ivermectin zur Behandlung von

  • Krebs
  • Pilzinfektion
  • Trichinose
  • Malaria
  • Leishmaniose
  • Amerikanische Trypanosomiasis
  • Schistosomiasis
  • Bettwanzen
  • Rosazea
  • Asthma
  • Epilepsie
  • Neurologische Erkrankungen
  • HIV
  • Tuberkulose
  • Buruli-Ulkus

In der Studie heißt es, das Medikament könne zur Behandlung einer “Vielzahl von Krebsarten” eingesetzt werden.

Die bekannte onkologische Chirurgin Dr. Kathleen Ruddy gab kürzlich bekannt, dass sie mehrere Krebspatienten mithilfe von Ivermectin erfolgreich geheilt habe, wie Slay News berichtete.

Überraschenderweise stellte sie fest, dass jeder todkranke Patient, der Ivermectin ausprobiert hatte, sich vollständig erholte, was die Ärzte verblüffte.

Dr. Ruddy enthüllte, dass das sogenannte “Pferdewurmmittel” die Ärzte verblüffte, weil es bei Menschen mit Krebs im Spätstadium zu einer dramatischen Genesung führte.

Ruddy sagte, das Medikament sei an drei Patienten getestet worden, die alle anderen Krebsbehandlungen ausgeschöpft hatten.

Sie zeigte, dass die Patienten nach der Einnahme von Ivermectin in weniger als einem Jahr vom Sterbebett in eine vollständige Genesung übergingen und vollkommen krebsfrei waren.

Allen anderen Patienten sei gesagt worden, dass man nichts mehr tun könne, und alle hätten sich nach der Einnahme von Ivermectin erstaunlich gut erholt.

Sie stellte fest, dass die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Genesung während der Einnahme von Ivermectin gleich Null ist.

“Es ist, als würde man mit den ersten drei Losen, die man kauft, im Lotto gewinnen”, erklärt sie.



Es wird behauptet am 4.2.2025: Rinder-TB auf Bauernhöfen in Vorarlberg (Ö): Zweite Person "positiv getestet":
Tbc: Zehn Betriebe in Vorarlberg gesperrt

https://vorarlberg.orf.at/stories/3291908/

Der Ausbruch von Rindertuberkulose in Vorarlberg zieht immer weitere Kreise. Inzwischen sind zehn Landwirtschaftsbetriebe in Vorarlberg vorübergehend gesperrt. Im Zusammenhang mit dem Tuberkulose-Ausbrüchen bei Rindern ist nun auch eine zweite Person positiv auf Tbc getestet worden.

Eigentlich hat alles recht klein angefangen. Ein positiver Schlachtbefund in Deutschland brachte den Stein ins Rollen. Dort wurde bei einer Kuh aus dem Bregenzerwald Tbc festgestellt. Viele Tests und die Sperre eines Betriebs im Bregenzerwald waren die Folge. Doch dabei blieb es nicht, wie jetzt immer deutlicher wird. Inzwischen sind ganze zehn Landwirtschaftsbetriebe in Vorarlberg wegen Tbc gesperrt – vom Bregenzerwald bis ins Montafon.

Die Rindertuberkulose (Tbc) ist eine anzeigepflichtige Infektionskrankheit, die von Tier zu Tier übertragen werden kann. Es handelt sich um ein Bakterium. Typische Symptome bei betroffenen Tieren sind Husten, Atembeschwerden und Abmagerungen. Die Krankheit kann auch vom Tier auf den Menschen übertragen werden.

Sperren dauern vier Monate

Um wie viele Tiere es bei den zehn gesperrten Vorarlberger Betrieben geht, hat das Land auf Anfrage nicht bekanntgegeben. Das zehn oder sogar mehr Betriebe zeitgleich gesperrt sind, sei in der Vergangenheit aber bereits vorgekommen – somit kein Novum. Das liege daran, dass schon der Nachweis von einem positiven Fall zu einer Sperre des gesamten Betriebs für vier Monate führe. In dieser Zeit werden dann alle übrigen Tiere des Betriebs zweimal im Abstand von zwei Monaten getestet, heißt es vom Land.

Der aktuelle Ausbruch hat aber dennoch größere Dimensionen. Auf einem Großbetrieb mit über 100 Tieren ist es bereits im Jänner zu einer Bestandskeulung gekommen, also der Tötung aller im Betrieb lebenden Tiere. Zu einer Bestandskeulung kommt es, wenn der Anteil infizierter Tiere in einem Betrieb 40 Prozent übersteigt. In bestimmten Fällen kann es auch schon bei einer niedrigeren Durchseuchungsrate zu einer derartigen Maßnahme kommen. Zu weiteren Bestandskeulungen ist es in Vorarlberg seither nicht gekommen, heißt es vom Land. Derzeit geht das Land auch nicht davon aus, dass weitere notwendig sein werden.

Zweite Person positiv getestet

Nach dem Ausbruch von Tbc im Bregenzerwald kam es bereits im Jänner zur Übertragung auf einen Menschen – mehr dazu in Mensch nach Tbc-Ausbruch infiziert. Nun wurde aber ein zweiter positiver Fall bei einem Menschen im Zusammenhang mit den jüngsten Tbc-Ausbrüchen festgestellt. Das Land betont, dass beide Personen zwar positiv getestet wurden, aber nicht krank und auch nicht ansteckend sind. Tuberkulose kann mit der Einnahme von Antibiotika relativ gut behandelt werden.

Gefahr einer Ansteckung nicht hoch

Grundsätzlich ist die Gefahr einer Ansteckung nicht besonders hoch, sie steigt aber bei längerem Kontakt mit infizierten Lebewesen an. Die für den Menschen größte Gefahr geht vom Genuss nicht pasteurisierter Milch aus. „Auch wenn man Kontakt mit einem ansteckenden Patienten hat, ist es sehr, sehr unwahrscheinlich, dass man sich wirklich mit der Tuberkulose infiziert“, erklärte die Fachärztin für Lungenerkrankungen, Tamara Hernler im Jänner.





"Entwicklungsländer" mit TB am 24.3.2025: und auch in Europa immer mehr TB - Verdacht geimpft?
Einbruch bei Entwicklungshilfegeldern: WHO: 27 Ländern droht Kollaps im Kampf gegen Tuberkulose
https://www.suedtirolnews.it/chronik/who-27-laendern-droht-kollaps-im-kampf-gegen-tuberkulose

Zitat:
"Die Entwicklung in der WHO-Europa-Region mit 53 Ländern von der EU über Russland bis nach Zentralasien macht der WHO Sorgen. Die Zahl der TBC-Fälle bei Kindern unter 15 Jahren sei um zehn Prozent gestiegen, berichtete die Organisation. Die neuesten Zahlen liegen für 2023 vor. Auf diese Altersgruppe entfielen 4,3 Prozent der Fälle von erstmals oder erneut diagnostizierter TBC.
In absoluten Zahlen wurden nach WHO-Angaben 2023 in der EU plus Island, Norwegen und Liechtenstein 37.000 Menschen neu mit TB diagnostiziert. Das waren fast sechs Prozent mehr als im Jahr davor. Im Jahr 2023 wurden in Österreich 422 Fälle an Tuberkulose ins Epidemiologische Meldesystem (EMS) eingetragen, geht aus der Internetseite der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hervor."

Der Artikel:

Von: APA/dpa

Der drastische Einbruch bei Entwicklungshilfegeldern bedroht den Erfolg im Kampf gegen die tödlichste Infektionskrankheit der Welt. An Tuberkulose (TBC) sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen. 79 Millionen Menschenleben wurden durch frühe Diagnose und Behandlung seit dem Jahr 2000 gerettet, aber ohne weiteres Geld sehe es für die ärmsten Länder düster aus, berichtete die WHO zum Welt-Tuberkulose-Tag am Montag.

Durch die weltweite Mobilität ist das eine Gefahr für alle Länder, warnen Gesundheitsexperten. Unter anderem haben die USA Milliarden Dollar an verschiedenen Hilfsgeldern eingefroren. Aber auch andere Länder wie Großbritannien 2025 und Deutschland 2024 haben Einsparungen in der Entwicklungshilfe angekündigt.

Geld fehlt

In 27 Ländern drohe ein Zusammenbruch der TBC-Programme, berichtet die WHO. Dort könnten ohne die Mittel aus dem Ausland weniger Menschen getestet, weniger Fälle erkannt und behandelt und die Ausbreitung überwacht werden. Dadurch stecken sich mehr Menschen an, so die WHO. Neun Länder hätten bereits Probleme, die Medikamente zu besorgen. Die Geldsorgen bestehen nicht erst seit diesem Jahr. Schon 2023 stand nur ein Viertel der nach Angaben der WHO benötigten Mittel im Umfang von 22 Milliarden Dollar (rund 20 Milliarden Euro) für die TBC-Bekämpfung zur Verfügung.

TBC-Erreger verbreiten sich durch Luftpartikel von Infizierten. Ansteckungen können verhindert werden und sind heilbar, wenn sie erkannt und behandelt werden, betont das in Deutschland zuständige Robert Koch-Institut (RKI). Nach Schätzungen ist ein Viertel der Weltbevölkerung mit dem TBC-Erreger infiziert. Allerdings zeigt die Infektion bei den meisten keine Symptome und kann auch nicht übertragen werden. Fünf Prozent entwickeln eine aktive TBC.

Sorge in Europa

Die Entwicklung in der WHO-Europa-Region mit 53 Ländern von der EU über Russland bis nach Zentralasien macht der WHO Sorgen. Die Zahl der TBC-Fälle bei Kindern unter 15 Jahren sei um zehn Prozent gestiegen, berichtete die Organisation. Die neuesten Zahlen liegen für 2023 vor. Auf diese Altersgruppe entfielen 4,3 Prozent der Fälle von erstmals oder erneut diagnostizierter TBC.

In absoluten Zahlen wurden nach WHO-Angaben 2023 in der EU plus Island, Norwegen und Liechtenstein 37.000 Menschen neu mit TB diagnostiziert. Das waren fast sechs Prozent mehr als im Jahr davor. Im Jahr 2023 wurden in Österreich 422 Fälle an Tuberkulose ins Epidemiologische Meldesystem (EMS) eingetragen, geht aus der Internetseite der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hervor.







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