Literaturempfehlung:
-- Bruce Fife: Gelenkschmerzen: Arthritis, Arthrose,
Gicht und Fibromyalgie natürlich heilen
-- Katarina Michel / Peter Michel: Spontanheiluing.
Warum das Unmögliche doch geschieht

4.12.2009: Hasch hilft bei Multipler
Sklerose - Extrakte reduzieren Spastik
aus: n-tv online; 4.12.2009;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Hasch-hilft-bei-Multipler-Sklerose-article625532.html
-- bisherige Therapien gegen MS sind unwirksam, schwer
zu bekommen, oder haben schwerste Nebenwirkungen
-- die Haschisch-Therapie mit einer bestimmten
Kombination von Cannabis-Extrakten hat wenig
Nebenwirkungen, die aber auch bei der Placebo-Gruppe
aufgetaucht sind
-- die Studie wurde von Shaheen Lakhan und Marie
Rowland von der Global Neuroscience Initiative
Foundation in Los Angeles durchgeführt
-- über die Studie wurde im US-Fachmagazin BMC
Neurology publiziert.
Der Artikel:
<Eine bestimmte Kombination der Extrakte der
Cannabispflanze reduziert spastische Muskelbewegungen
und verbessert die Mobilität der Patienten.
Extrakte der Cannabispflanze können einer neuen
US-Analyse zufolge die Symptome von Multipler
Sklerose lindern. Die Auswertung mehrere Studien
habe ergeben, dass eine bestimmte Kombination der
Extrakte spastische Muskelbewegungen reduziere und
die Mobilität der Patienten verbessere, berichten
Shaheen Lakhan und Marie Rowland von der Global
Neuroscience Initiative Foundation in Los Angeles.
"Das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden ist
umfangreich. Ihm sollte beträchtliche Aufmerksamkeit
gewidmet werden", schreibt Lakhan im US-Fachmagazin
BMC Neurology.
Viele der bisherigen Therapien gegen MS-Symptome
sind der Forscherin zufolge unwirksam, schwer zu
bekommen oder sie haben zu große Nebeneffekte. Auch
die Hasch-Produkte hätten Nebeneffekte gezeigt,
allerdings seien sie auch bei den Placebo-Gruppen
beobachtet worden. "Wenn man die Belastung und die
Einschränkungen bedenkt, die die Spastiken für
Menschen mit MS bedeuten, sollte man Vor- und
Nachteile sorgfältig abwägen", empfehlen die
Forscher.>
10.6.2011: <Multiple Sklerose: Gürtelrose
erhöht Risiko für MS erheblich>
aus: Welt online; 10.6.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13423274/Guertelrose-erhoeht-Risiko-fuer-MS-erheblich.html
Ärzte hatten schon lange den
Verdacht. Nun bestätigt eine Studie: Nach einer
Gürtelrose ist das Risiko an MS zu erkranken viermal
höher.
Nach Ausbruch einer Gürtelrose erhöht sich das
Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken, fast um
das Vierfache. Darauf deutet eine Studie
taiwanesischer Wissenschaftler hin, die im "Journal
of Infectious Diseases" veröffentlicht wurde. Über
einen solchen Zusammenhang wird schon seit langem
spekuliert.
Für die Studie werteten Herng-Ching Lin und sein
Team von der Taipei Medical Universität in Taiwan
Informationen von mehr als 315.550 Patienten mit Gürtelrose (Herpes
Zoster) sowie einer aus 946.650 Personen
bestehenden Kontrollgruppe aus.
Letztere wurden per Zufall ausgewählt, bei keinem
war Herpes Zoster oder eine andere virale Erkrankung
diagnostiziert worden.
Die Forscher gingen der Frage nach, wie viele der
Menschen innerhalb eines Jahres nach Ausbruch einer
Gürtelrose an MS erkrankten. Ergebnis:
Herpes-Zoster-Patienten haben ein 3,96 Mal größeres
Risiko, eine Multiple Sklerose zu
entwickeln.
Die Autoren der Studie betonten, dass es sich bei
allen Probanden um Han-Chinesen gehandelt habe und
dass Multiple Sklerose in Asien im Vergleich zu
westlichen Staaten deutlich seltener auftrete.
Deshalb lasse sich das Ergebnis ihrer Arbeit
möglicherweise nicht ohne weiteres auf alle
Bevölkerungsgruppen weltweit übertragen.
dapd/db>

10.8.2011: <Gen-Studie bestätigt
Annahme: MS ist eine Autoimmunerkrankung>
aus: n-tv online; 10.8.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/MS-ist-eine-Autoimmunerkrankung-article4024491.html
<Multiple Sklerose kann mittels MRT anhand
vernarbter Gewebebereiche diagnostiziert werden.
Weltweit sind etwa 2,5 Millionen Menschen an der
Nervenkrankheit Multiple Sklerose erkrankt. Eine
internationale Studie hat jetzt genauer untersucht,
welche Rolle unsere Erbanlagen bei der Erkrankung
spielen. Für Gentests bei Menschen ist es aber noch
viel zu früh.
Wissenschaftler haben neue Variationen im Erbgut
gefunden, die bei der Nervenerkrankung Multiple
Sklerose (MS) eine Rolle spielen. Für die Studie
untersuchten die Experten die Gene von mehr als 9700
MS-Patienten und verglichen sie mit denen von knapp
17.400 gesunden Menschen. Die Daten bestätigen eine
Verbindung zwischen Zellen und Faktoren des
Immunsystems und der Erkrankung, schreiben die
Autoren im Fachjournal "Nature".
Die internationale Studie ist ein Projekt des
"International Multiple Sclerose Genetics
Consortium" und des "Wellcome Trust Case Control
Consortium". Auch deutsche Wissenschaftler sind
beteiligt, unter anderem aus München, Hamburg und
Mainz. Die Daten von 1100 MS-Patienten aus
Deutschland flossen in die Studie ein.
Die Multiple Sklerose ist eine chronische,
entzündliche Nervenerkrankung, die in Schüben
verläuft. Forscher gehen davon aus, dass
körpereigene Abwehrzellen die Myelinscheiden um die
Nerven in Rückenmark und Gehirn schädigen, die diese
eigentlich schützen sollen. Dass eine erbliche
Veranlagung für die Erkrankung besteht, ist seit
längerem bekannt. Zu den Symptomen können
Sehstörungen, Lähmungserscheinungen,
Taubheitsgefühl, Doppelbilder und Schwindel gehören.
Die Krankheitsverläufe sind sehr unterschiedlich,
Therapien setzen unter anderem bei einer
Beeinflussung des Immunsystems an.
29 neue Genorte beeinflussen Risiko
"Die Studie unterstützt die These, dass der
Multiplen Sklerose eine Autoimmunreaktion zugrunde
liegt und die therapeutischen Ansätze verstärkt
werden müssen, diese in den Griff zu kriegen", sagte
Prof. Bernhard Hemmer vom Kompetenznetz Multiple
Sklerose. Bei der Auswertung der Daten aus 15
Ländern konnten 20 bekannte Gene bestätigt werden
und 29 neue Genorte identifiziert werden, die das
Risiko beeinflussen, an MS zu erkranken. "Viele der
entdeckten Genorte spielen eine grundlegende Rolle
für das Immunsystem."
Die Genanalysen weisen in Richtung der
T-Lymphozyten, die zu den weißen Blutkörperchen
gehören. Nach Angaben der Autoren um Peter Donnelly
von der Universität in Oxford (Großbritannien) haben
sich zudem die Erkenntnisse bestätigt, dass ein
bestimmter Komplex von Genen (MHC-Komplex) bei
Multiple-Sklerose-Patienten verändert ist.
Vitamin-D-Stoffwechsel spielt Rolle
"Es gibt eine deutliche Überlappung mit Genen aus
dem Immunsystem, die bei anderen
Autoimmunkrankheiten wie Diabetes, Rheuma oder
Psoriasis eine Rolle spielen", sagte Hemmer.
Weiterhin erlaube die große Zahl an bekannten
Genorten nun Rückschlüsse darüber, welche Signalwege
im Immunsystem von MS-Patienten besonders wichtig
für die Erkrankung sind. Auch werde die These
untermauert, dass der Vitamin-D-Stoffwechsel eine
Funktion bei der Erkrankung habe, da zwei der
gefundenen Gene für diesen von großer Bedeutung
sind.
"Auch wenn dies eine große Studie ist, so ist es
für das Thema Gentests noch viel zu früh", betonte
Hemmer, Direktor der Neurologischen Klinik und
Poliklinik am Klinikum rechts der Isar der
Technischen Universität München. "Es gibt mit hoher
Wahrscheinlichkeit noch weitere, seltene Gene, die
noch nicht gefunden wurden und wichtig für die MS
sind." Hemmers Team hat an der veröffentlichten
"Nature"-Studie mitgewirkt.
Frauen erkranken häufiger als Männer
Laut der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft
sind nach Schätzungen weltweit 2,5 Millionen
Menschen von MS betroffen. Die Erkrankungshäufigkeit
steigt mit der Entfernung vom Äquator an. In
Deutschland leben Hochrechnungen zufolge etwa
130.000 MS-Patienten. Frauen erkranken etwa doppelt
bis dreifach so häufig wie Männer. Die Krankheit
beginnt meistens zwischen dem 20. und 40.
Lebensjahr.
dpa>
24.10.2011: Junge Menschen mit
unregelmässiger Schichtarbeit zwischen 16 und 20
haben später öfter Multiple Sklerose
aus: 20 minuten online: Multiple Sklerose:
Schichtarbeit erhöht das MS-Risiko; 24.10.2011;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Schichtarbeit-erhoeht-das-MS-Risiko-10777919
<Wer zu unregelmässigen Zeiten arbeitet und jung
ist, läuft eher Gefahr, am heimtückischen
Autoimmunleiden MS zu erkranken. Das ergab eine
Analyse von mehreren tausend Fällen.
Junge Menschen, die zu immer wieder wechselnden
Zeiten arbeiten, haben ein erhöhtes Risiko, an
Multiple Sklerose (MS) zu erkranken. Das geht aus
einer in der Fachzeitschrift «Annals of Neurology»
veröffentlichten Studie hervor. Eine Analyse
von mehreren tausend Fällen habe gezeigt, dass das
MS-Risiko eines Patienten zweifach höher sei, wenn
er bis zum Alter von 20 Jahren mehr als drei Jahre
in Schichtarbeit tätig gewesen sei, sagt
Anna Karin Hedström vom Karolinska Institut in
Stockholm, die das Forschungsprojekt leitete.
Was ist Multiple Sklerose?
Die Gründe für das Auftreten der
Autoimmunerkrankung sind bisher unklar. In der
Schweiz sind rund 10 000 Menschen von
MS betroffen, wobei die «Dunkelziffer» deutlich
höher liegen dürfte. Obwohl weltweit an wirksamen
Medikamenten zur Heilung der MS geforscht wird, kann
bisher nur der Verlauf der Krankheit begünstigt
werden.
Zu Beginn der Erkrankung verläuft die MS meist in
Schüben, bei denen das Immunsystem die Nervenstränge
angreift. Das Myelin - die Isolationsschicht der
Nerven - wird durch Entzündungsherde im Gehirn oder
dem Rückenmark punktuell abgetragen. Die
Leitfähigkeit der darunterliegenden Nerven wird
dadurch angegriffen oder sogar zerstört. Diese Herde
- auch Läsionen genannt - können sich beim
Betroffenen mittels unterschiedlichster Symptome
äussern: Besonders häufig kommt es zu Sehstörungen
oder Erblindung, Sensibilitätsstörungen oder
Lähmungen der Extremitäten. Beim schubförmigen
Verlauf erfahren die Patienten wenige Wochen nach
Auftreten des Symptoms wieder eine deutliche
Besserung oder sogar eine vollständige Ausheilung.
Basistherapie für günstigeren Verlauf
Bisher kann nur in den Verlauf einer Multiplen
Sklerose eingegriffen werden. Hierfür stehen dem
Patienten Medikamente (Immunsuppressiva) zur
Verfügung, die das fehlgeleitete Immunsystem, das
den eigenen Körper angreift, regulieren. Cortison
(es wird heute meistens in Form einer hochdosierten
Infusion über drei bis fünf Tage verabreicht) soll
dazu beitragen, dass ein akuter Schub verkürzt wird.
(dapd/rre)>
9.11.2012: Medikament gegen Schuppenflechte
wirkt hervorragend auch gegen MS - Fumarsäureester
aus: Welt online: Multiple Sklerose: Zufallsentdeckung
macht MS-Kranken Hoffnung; 9.11.2012;
http://www.welt.de/gesundheit/article110843068/Zufallsentdeckung-macht-MS-Kranken-Hoffnung.html
<Auch Forscher haben
manchmal Glück: Eine Substanz, die erfolgreich
gegen Schuppenflechte eingesetzt wird, erweist
sich als hochwirksames Mittel gegen die bislang
unheilbare Multiple Sklerose.
Sogenannte
Fumarsäureester sind offenbar ein hochwirksames
Mittel gegen die Schübe der Multiplen Sklerose (MS).
Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler der
Ruhr-Universität Bochum durch Zufall gekommen.
Gleichzeitig
sei die Substanz annähernd frei von Nebenwirkungen.
Das berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe
des wissenschaftlichen Hochschulmagazins "Rubin".
Die
Fumarsäure ist eine Fruchtsäure, die in vielen
Pflanzen und auch im menschlichen Körper vorkommt.
Sie ist in der Lebensmittelindustrie zugelassen. Der
Wirkstoff wird in der Dermatologie bisher
erfolgreich gegen Psoriasis (Schuppenflechte)
eingesetzt.
In diesem
Zusammenhang entdeckten die Forscher seine Wirkung
im Kampf gegen die Beschwerden der bis heute
unheilbaren Multiplen Sklerose. Bei MS-Patienten,
die zugleich auch an Schuppenflechte litten,
besserte sich die Symptomatik der MS auffällig.
50 Prozent weniger MS-Schübe
In einer
großen Studie mit mehr als 2400 MS-Patienten zeigte
sich anschließend: Fumarsäureester reduzierten die
MS-Schubraten um bis zu 50 Prozent und führten zu
bis zu 90 Prozent weniger entzündlich aktiven
Herden.
Typische
Symptome von MS sind Koordinations-,
Blasenfunktions- und Konzentrationsstörungen,
Erschöpfungszustände und depressive Verstimmungen.
In Deutschland sind etwa 130.000 Menschen betroffen.
Kaum Nebenwirkungen
Seit den
1990er-Jahren gibt es Medikamente, die den Verlauf
der Krankheit verzögern. In schweren Fällen kommen
Chemotherapeutika zum Einsatz, die jedoch teils
lebensgefährliche Nebenwirkungen haben.
Anders die
offenbar hochwirksamen Fumarsäureester: Eine häufige
Nebenwirkung der Substanz als dermatologisches
Medikament sind Verdauungsbeschwerden. Eine
abgewandelte Form für die MS-Patienten konnte die
Beschwerderate auf drei bis fünf Prozent
reduzieren.>

10.10.2013:
<Multiple Sklerose: Ende einer umstrittenen
Therapie> - die These, MS sei eine
Gefässkrankheit, ist FALSCH
<Von Gerlinde Gukelberger-Felix
aus:
Spiegel online
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/multiple-sklerose-das-ende-der-cerebro-spinalen-nervoesen-insuffizienz-a-926863.html
Kranke Gefäße sollen Multiple Sklerose
verursachen, glauben Anhänger einer umstrittenen
Theorie. Sie behandeln Patienten mit einem teuren
Verfahren, bei dem Stents eingesetzt werden. Doch
die Methode ist riskant und eine Studie zeigt
jetzt: Die MS-These ist falsch.
Patienten mit Multipler Sklerose (MS) kämpfen mit
vielen Problemen. Manche werden furchtbar müde,
ihre Sprache wird undeutlich, Unsicherheiten beim
Gehen und Stehen machen den Alltag beschwerlich.
Viele der überdurchschnittlich häufig betroffenen
jungen Frauen benötigen einen Rollstuhl als
Hilfsmittel. Prominentestes Beispiel ist die
rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu
Dreyer, die mit ihrer Krankheit offen
umgeht.
Es ist verständlich, wenn man in dieser Situation
auch Ungewöhnliches versucht. Vor allem, wenn Ärzte
versprechen, nicht nur die Symptome einer Krankheit
zu lindern, sondern zu heilen.
In den letzten Jahren haben etwa 30.000
MS-Patienten weltweit solchen Versprechen geglaubt
und sich einem sogenannten Liberation Treatment
unterzogen. Der Operation liegt die Annahme
zugrunde, dass die chronisch-entzündliche
Erkrankung des zentralen Nervensystems nicht durch
eine Autoimmunreaktion, sondern durch Einengungen
in Venen hervorgerufen wird, die das Blut aus dem
Kopf zurück zum Herzen führen.
Blutstau im Kopf statt Immunkrankheit?
Diese Abflussstörung wird als chronische
cerebro-spinale venöse Insuffizienz bezeichnet,
kurz CCSVI. Dabei würde sich Eisen im Gehirn
ablagern mit negativen Folgen für die Nerven, so
die Theorie des italienischen Gefäßchirurgen Paolo
Zamboni von der Universität Ferrara. Beim
Liberation Treatment weitet der Chirurg
mit einem Ballonkatheter die Engstellen in den
Gefäßen und setzt eventuell eine Gefäßstütze,
Stent genannt, ein.
Nachdem der neue Behandlungsansatz sowie erste
positive Erfahrungsberichte 2009 publik wurden,
stürzten sich Patienten auf die
Behandlungsmöglichkeit. Ungeachtet der Tatsache,
dass es keine klinischen Studie dazu gab.
Schwere theoretische Mängel
Forschungsgelder flossen vor allem in den USA und
in Italien. Doch nun zeigt eine im
britischen Medizinjournal "The Lancet"
veröffentlichte Studie der kanadischen
Forscher Dessa Sadovnik und Anthony Traboulsee von
der University of Vancouver in British Columbia
schwerwiegende Mängel an Zambonis Theorie.
Der Gefäßchirurg und einige seiner Kollegen
hatten eine Reihe kleinerer Studien durchgeführt,
um zu zeigen, dass CCSVI vor allem bei
MS-Patienten auftritt. Tatsächlich schienen diese
Studien die Annahme zu bestätigen. Problematisch
an Zambonis eigenen Studien war, dass er selbst
sehr genau wusste, wer an MS litt und wer nicht -
bei der Beurteilung der Verengungen kann das eine
Rolle gespielt haben. Israelische,
niederländische, deutsche und italienische Gruppen
konnten die Ergebnisse Zambonis denn auch nicht
reproduzieren. CCSVI könne nicht MS-spezifisch
sein, so das Fazit einer der größten Studien
hierzu.
Keine Engstellen in den Venen
Die kanadischen Forscher gehen jetzt noch einen
Schritt weiter. Ihre Studie zeigt, dass die
Hypothese der venösen Engstellen unwahrscheinlich
ist. Sie setzten anders als Theoriebegründer
Zamboni außer auf Ultraschalluntersuchungen der
Venen auf die genauere Katheterangiografie der
Gefäße: Engstellen in den Venen hatten
gleichermaßen 75 Prozent der untersuchten 79
MS-Patienten und der 55 gesunden Geschwister.
Selbst bei 43 gesunden Kontrollpersonen gab es das
gleiche Ergebnis.
Auch bei zusätzlichen Ultraschalluntersuchungen
gab es zwischen den drei Gruppen keinen großen
Unterschied. Offenbar, so die Schlussfolgerung der
Studienautoren, sind venöse Verengungen im Genick
weit verbreitet. "Es ist sehr clever, beide
Methoden parallel einzusetzen. Das Studiendesign
ist insgesamt so gewählt, dass die Daten auch
wirklich als verlässlich gelten können", urteilt
Bernhard Hemmer, Direktor der Neurologischen
Klinik im Neuro-Kopf-Zentrum der Technischen
Universität München und Sprecher des
Kompetenznetzes Multiple
Sklerose.
Scheinbehandlung erfolgreicher als
Liberation Treatment
Da die CCSVI-Grundannahme demnach falsch ist,
dürfte nun auch der Vorhang für das Liberation
Treatment fallen. Neurologen der University of
Buffalo in New York hatten die Behandlungsmethode
unlängst als erste einem strengen
wissenschaftlichen Test unterzogen. Eine noch
nicht publizierte kleine aber gute Studie mit 19
Probanden teilte die Paitenten mittels
Losverfahren einer Scheinbehandlung oder der
Operation zu. Das Ergebnis: Die Scheinbehandlung
führt zu besseren Ergebnissen als der operative
Eingriff.
Nicht nur, dass in der OP-Gruppe viermal so viele
MS-Schübe in den nachfolgenden sechs Monaten
auftraten. Das Allgemeinbefinden war auch
schlechter, die Krankheitsaktivität bei den
Teilnehmern hatte deutlich zugenommen und
bestehende Entzündungsherde hatten sich nicht
verbessert.
"Es war ziemlich das Gegenteil von dem, was wir
erwartet haben. Die wichtigsten Resultate sind,
dass die Behandlung zwar sicher war und es keine
schwerwiegenden Nebenwirkungen gegeben hat, dass
sie aber auch keine anhaltende Besserung bei den
MS-Patienten bewirkt hat", interpretierten die
Studienautoren ihre Ergebnisse.
Hypothese im Widerspruch zur Wissenschaft
Zambonis Hypothese stand zudem von vornherein im
Widerspruch zur Tatsache, dass mittlerweile etwa
110 mit Multiple Sklerose assoziierte Gene bekannt
sind und die erfolgversprechendsten MS-Medikamente
auf das Immunsystem einwirken.
Spätestens seit die medizinische Fachzeitschrift
Lancet Neurology 2010 über Todesfälle im
Zusammenhang mit der Behandlung berichtete,
mahnten viele Neurologen zur Zurückhaltung. Auch
die Deutsche Gesellschaft für Neurologie
(DGN) hatte damals erstmals vor dem Eingriff
gewarnt und darauf hingewiesen, dass die
zugrundeliegende Stauungs-Hypothese nicht haltbar
wäre.
"Wir fordern ein Verbot derartiger
Eingriffe"
"Warnenden Medizinern wurde jedoch unterstellt,
dass sie mit der Pharmaindustrie verbandelt seien,
die nichts an dieser Methode verdienen könnte und
deshalb dagegen sei", erzählt Hemmer. Ungeachtet
der Warnungen wurde das Liberation Treatment auch
nach dem damaligen "Lancet"-Bericht von einigen
Zentren auch in Deutschland ohne Bedenken
angeboten.
"Wir fordern endgültig ein Verbot derartiger
Eingriffe außerhalb klinischer Studien", sagt Ralf
Gold, Direktor der Neurologischen Klinik am St.
Josef-Hospital des Universitätsklinikum an der
Ruhr-Universität Bochum, der Vorstandsmitglied der
DGN ist. Das wäre auch das Ende eines
einträglichen Geschäftes, denn jedes Liberation
Treatment kostet zwischen 8000 und 9000 Euro.
Diese Kosten müssen die Patienten selbst tragen.
"In Anbetracht der aktuellen Studienlage ist das
absolut inakzeptabel", so Hemmer.>
25.9.2014: <MS-Patientin entscheidet
sich für ganzheitliche Behandlung und ist heute
eine gesunde Triathletin> - Massage,
Mineralien und Vitamine heilen MS
aus: Kopp-Verlag online; 25.9.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/pf-louis/ms-patientin-entscheidet-sich-fuer-ganzheitliche-behandlung-und-ist-heute-eine-gesunde-triathletin.html
<PF Louis
MS, die Multiple Sklerose, ist eine
schwere neurologische Erkrankung mit
verschiedenen komplizierten Symptomen. Das
Immunsystem greift die Myelinscheiden an, die
die elektrischen Signale der Nerven entlang des
Rückenmarks und im Gehirn abschirmen. An den
Spinalnerven und im Gehirn entstehen multiple
Läsionen. Eine Sklerose ist definiert als eine
Verhärtung des Weichgewebes, wie beispielsweise
die Narbenbildung nach Läsionen. Daher der Name
Multiple Sklerose.
Die Medizinmafia kann keine Heilung bieten, die
vorhandenen pharmazeutischen Mittel zur Linderung
der Symptome sind, wie üblich, gefährlich.
Anscheinend kann es bei Multipler Sklerose nur
bergab gehen, das behauptet zumindest das
Medizin-Establishment. Es ist eine
»fortschreitende« Erkrankung, die sich in
unterschiedlichem Tempo und wiederkehrenden
Schüben verschlimmert.
Ernährungstherapeutische Ansätze, mit denen es
bereits in den 1950er-Jahren gelang, MS-Symptome
deutlich zu reduzieren und den Opfern zu einem
aktiven Leben zu verhelfen, werden von der
Mainstream-Medizin nicht zur Kenntnis genommen.
Hier ist die Geschichte einer Frau, die es
geschafft hat, eine zumeist ignorierte
ganzheitliche Behandlung zu finden und die heute
Triathlon-Sport betreibt.
Die unglaubliche Geschichte der Aurora
Colello
[MS mit 35 - ein Auge wird blind]
2008 wurde Aurora plötzlich auf einem Auge blind;
schon einige Tage zuvor hatte sie Schmerzen
verspürt. Ihr Arzt diagnostizierte eine optische
Neuritis, eine Entzündung des Sehnervs. Er ordnete
eine Kernspintomografie an, die zehn Läsionen im
Gehirn zeigte, die größte am Sehnerv. Sie
hatte Multiple Sklerose. Man erklärte
ihr, sie werde auf dem Auge nie wieder sehen
können und innerhalb von fünf Jahren im
Rollstuhl sitzen. Als 35-jährige Mutter von
vier Kindern im Alter zwischen eins und sieben
geriet sie in Panik und Verzweiflung; sie glaubte,
ihr Leben sei vorüber.
[Aurora will keine Gift-Medikamente]
Doch ihr Ehemann machte ihr Mut, gegen die
Krankheit zu kämpfen und Gott um Hilfe zu bitten.
Anfangs war sie wütend auf Gott, aber die
Unterstützung ihres Mannes half ihr, aktiv mit der
MS umzugehen und zu beten. Eine lange Suche im
Internet und in MS-Foren ließ den Mut jedoch
wieder sinken. Das Feedback war einfach zu
negativ. Jeder nahm offenbar Medikamente ein;
Auroras Nachforschungen über die schweren
Nebenwirkungen bestätigten sie darin, auf solche
Mittel zu verzichten.
[Ganzheitliche Klinik "Center for
Advanced Medicine" in Encinitas in
Südkalifornien]
Also schickte sie E-Mails an sämtliche Bekannte
mit der Frage, ob jemand jemanden kenne, der an MS
erkrankt war und mit dem sie reden könnte. Sie
erhielt die Namen von 20 Menschen aus aller Welt,
die alle ebenfalls Medikamente einnahmen – bis auf
einen, der in der Nähe wohnte. Er erzählte Aurora
von einer Klinik für ganzheitliche Medizin in
Encinitas in Südkalifornien. Es handelte sich um
das Center for Advanced Medicine, das
Methoden außerhalb der schulmedizinischen Weisheit
anwendet.
[Massage zur Linderung der Entzündung
des Sehnervs]
Aurora suchte die Klinik auf. Dort legte man sie
auf eine Liege, einer der Ärzte massierte ihren
Nacken. Vehement protestierte sie: Sie sei nicht
für eine Massage gekommen, sondern sie habe MS und
brauche Hilfe! Der naturheilkundlich geschulte
Arzt erklärte, er massiere das Gebiet um ihren
Sehnerv, der durch den Nacken verlaufe, um die
Entzündung zu lindern. Zusammen mit den Mitteln,
die ihr in dem Zentrum verschrieben würden, werde
es das Augenlicht zurückbringen.
[Kaum Mineralstoffe und Vitamine im Blut]
Anschließend wurde das Blut untersucht und zu
ihrem Schrecken erfuhr Aurora, dass ein Defizit an
sämtlichen Mineralstoffen und Vitaminen bestand.
Sie erhielt einen Ernährungsplan und jede Menge
Ergänzungsmittel. Zunächst glaubte Aurora an
Betrug. Aber da die anderen Ärzte sie unter Druck
setzten, endlich mit der Einnahme gefährlicher
Medikamente zu beginnen, probierte sie die
ganzheitliche Kur, die ihr in dem Zentrum
verordnet worden war.
[Heilung des Auges nach wenigen Tagen -
Fitnessstudio]
Sie war erstaunt, dass sie schon nach wenigen
Tagen wieder sehen konnte; nach zwei Wochen sogar
besser als zuvor. Ihre Kontaktlinsen mussten
entsprechend neu eingestellt werden. Das gab den
Ausschlag; sie hatte genug von der
Mainstream-Medizin und wandte sich Alternativen
zu.
Aurora hatte einen kleinen Rückfall, nachdem sie
einmal die vorgeschlagene Ernährung nicht
eingehalten hatte. Das reichte, um sie davon zu
überzeugen, zu der Kur zurückzukehren, anstatt
sich völlig geheilt zu wähnen. Sie ging in ein
Fitnessstudio und begann mit dem Training, das sie
als lebenswichtig bei MS betrachtet.
Jetzt betreibt sie alle drei Marathon-Disziplinen
des Triathlons: lange Strecken laufen, Schwimmen
im offenen Meer und Radfahren.
Quellen:
MayoClinic.org
OvercomingMultipleSclerosis.org
FOXnews.com
Shape.com
AuroraColello.com>

<Dank moderner Forschung gibt es nun auch
zwei Medikamente für die voranschreitende
(progrediente) Form der MS. Dadurch ist es
möglich, die schleichenden Verschlechterungen
aufzuhalten. Betroffene haben mehr
Lebensqualität, können länger ihren Job ausüben
und der Rollstuhl bleibt ihnen oft erspart.
Wichtig für eine entsprechende Behandlung
ist es, auf erste Anzeichen des
Fortschreitens zu achten und den
behandelnden Arzt darauf anzusprechen.
Derartige Hinweise können etwa seltenere
Schübe, neue oder sich verschlimmernde
Symptome oder erschöpfende Müdigkeit sein.
„Schätzungen gehen davon aus, dass
unbehandelt bei über 50% der Patienten ein
schubförmiger Verlauf innerhalb von
10 Jahren in eine
voranschreitende Form übergeht“, erklärte
Neurologe Dr. Michael Guger, Kepler
Universitätsklinikum Linz, bei einem
virtuellen Pressegespräch. Die neuen
Arzneimittel können diesen Vorgang stoppen
und die Lebensqualität der Betroffenen
verbessern.
Der Patient kann aber auch selbst dazu
beitragen, seine kognitive
Leistungsfähigkeit zu erhalten,
wie Dr. Guger berichtete: „Etwa durch
Sport und Bewegung, Stressmanagement
sowie einem geistig aktiven Lebensstil,
also zum Beispiel, sich für neue Themen zu
interessieren - alles Dinge, die man im
Alltag gut umsetzen kann.“
Regina
Modl, Kronen Zeitung>
Impfschäden
Schweiz 5.1.2022: Impfschaden MS ist nicht
ungewöhnlich
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022
11:55 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36317
[Antwort auf Siena]
Eine Meldung dazu:
zur nachricht betreff MS: MS ist sehr oft ein
Impfschaden, nur weiss man das nicht oder will
davon nichts wissen....
Impfschäden
Beispiele 5.1.2022: Impfungen provozieren MS -
und die MS-Gesellschaft empfiehlt
Pharma-Produkte (!)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/01/2022
02:47 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36338
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Betreffend MS und Impfschäden möchte ich dir was
schreiben. Ich habe im Jahr 2007 die MS
Diagnose erhalten. Dass die Schübe jeweils nach
einer Impfung aufgetreten sind, ist mir erst
letztes Jahr bewusst geworden. Endlich habe ich
mich intensiv mit dem Thema Impfungen
beschäftigt. Vaxxed der Film hat mich
aufgeweckt. Wir sind so selbstverständlich mit
Impfungen gross geworden, dass man es nicht
hinterfragt hat.
Im nachhinein viel es mir wie Schuppen von den
Augen! 1998 Grippe Impfung.. Taubheitsgefühl
über dem gesamten Rücken.....2003 Starrkrampf
Impfung...dann Sehnerventzündung... 2006
Zeckenimpfung...Sehnerventzündung..Gangstörungen...
da ich dachte die Pharma wolle mich heilen, habe
ich über 10 Jahre die sogenannten Heilmittel
gespritz und geschluckt. Bis ich vor bald 4
Jahren komplett auf Nahrungsergänzungsmittel
umgestiegen bin. Das Vitamin D ( natürlich nehme
ich auch K2 dazu und Magnesium)halte ich
konstant auf 150 nmol/l und ich fühle mich viel
fitter, obwohl ich immer noch mit gehen Mühe
habe. Anfangs habe ich es halbjährlich vom
Hausarzt überprüfen lassen.
Ich habe den Austritt aus der MS Gesellschaft
gegeben. Sie propagieren und empfehlen den
Patienten dieses ungetestete Genpräparat!
GENimpfschaden
Schweiz 7.1.2022: MS wird durch Quecksilber
von Impfungen verstärkt - Quecksilber
ausleiten
Siena, [07/01/2022 10:52 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36519
Eine neue Meldung:
Im Impfschäden-Kanal wird oft über MS
geschrieben.
Die C-Impfungen enthalten Quecksilber, welches
Schübe auslöst.
Es wäre ratsam das Quecksilber nach der Impfung
auszuleiten.
Aber Vorsicht☝️ es gibt da viele Quacksalber
MS kann auch von normalen
Haushaltsmitteln kommen am 2.4.2024:
Alltägliche Haushaltschemikalien haben
gehirnschädigendes Potenzial, warnt neue
Studie
Forscher
identifizierten Chemikalien in Produkten wie
Möbeln und Desinfektionsmitteln und brachten sie
mit neurologischen Erkrankungen wie Multipler
Sklerose und Autismus in Verbindung.
https://transition-news.org/alltagliche-haushaltschemikalien-konnten-gehirn-gefahrden-warnt-neue-studie
Vit.D hochdosiert gegen
MS-Symptome am 4.4.2025: weniger Schübe,
weniger krankhafte Veränderungen:
Studie: Hochdosierte Einnahme von
Vitamin D kann
Multiple-Sklerose-Symptome verringern
Der Placebo-Untersuchung zufolge hatten
Menschen, die hohe Dosen des Vitamins
einnahmen, weniger Schübe und es waren bei
ihnen weniger pathologische Veränderungen
zu beobachten. Publiziert wurde die Arbeit
im «JAMA», einem der weltweit bekanntesten
Fachmagazine.
https://transition-news.org/studie-hochdosierte-einnahme-von-vitamin-d-kann-multiple-sklerose-symptome
Laut einer Studie können
Vitamin-D-Präparate Multiple-Sklerose-Symptome
(MS-Symptome) verringern. Das berichtet Fox
News. Der Untersuchung zufolge hatten
Menschen, die hohe Dosen des Vitamins einnahmen,
weniger Schübe und es waren bei ihnen weniger
pathologische Veränderungen zu beobachten.
Die Arbeit sei auch vor dem Hintergrund
bemerkenswert, so Fox News,
weil frühere Forschungen gezeigt hätten, dass
ein Vitamin-D-Mangel das Risiko für MS erhöhen
kann – und die neue Studie eben darauf hindeute,
dass eine hochdosierte Supplementierung die
Symptome verringern könne.
Rekrutiert wurden 303 unbehandelte
Patienten in Frankreich im Alter von
18 bis 55 Jahren, bei denen eine anfängliche
Phase neurologischer Symptome, die zu MS führen
können, beobachtet wurden und die eine
Vitamin-D-Konzentration im Serum von weniger als
100 nmol/L aufwiesen.
Eine Gruppe von Teilnehmern schluckte
24 Monate lang alle zwei Wochen hohe Dosen,
und zwar 100.000 Internationale Einheiten (IE)
Vitamin D3, das im Fachjargon Cholecalciferol
genannt wird. Von dieser Gruppe erlebten 60,3
Prozent einen Rückfall der Symptome, oder es
waren bei ihnen auf den per
Magnetresonanztherapie gemachten Aufnahmen neue
oder vergrößerte pathologische Veränderungen zu
sehen. Im Vergleich dazu lag dieser Wert bei den
Teilnehmern, die ein Placebo einnahmen, bei 74,1
Prozent. Das sei ein «statistisch signifikanter
Unterschied», wie die Forscher schreiben, die
vom Universitätshospital in Nîmes, der
Universität Montpellier und von
Multiple-Sklerose-Zentren in Frankreich stammen.
Die Ergebnisse der doppelblinden,
randomisierten Placebostudie wurden
im Journal of the American Medical
Association (JAMA) veröffentlicht,
also in einem der weltweit bekanntesten
Fachmagazine.
Quelle:
Fox News: Vitamin D supplements could reduce
multiple sclerosis symptoms, study suggests
- 2. April 2025
JAMA: High-Dose Vitamin D in Clinically Isolated
Syndrome Typical of Multiple SclerosisThe D-Lay
MS Randomized Clinical Trial -
10. März 2025
MS am 15.7.2025: ist ein
Parasitenproblem:
Bei ALLEN verstorbenen MS-Patienten (Multiple
Sklerose) wurden in ihrer Gehirn- und
Rückenmarksflüssigkeit
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113024
P A R A S I T E N gefunden!
P A R A S I T E N gefunden!
P A R A S I T E N gefunden!
Ich würde mal vorsichtig eine neue
Verschwörungstheorie starten:
Viele Krebsarten und nahezu ALLE modernen
neurodegenerativen Krankheiten wie Autismus, MS,
ALS, Alzheimer, Parkinson und Demenz basieren auf
speziell gezüchteten oder designeten PARASITEN!
Die Rockefeller Foundation hat nicht nur die
(satanische) Schulmedizin gegründet und finanziert.
Sie haben auch über 100 Jahre mit Milliardenbeträgen
an Parasiten forschen lassen. Es wurde jedoch so gut
wie nichts von deren Ergebnissen veröffentlicht!
Ich würde mal sagen, dass sind ALLES BIOWAFFEN!
Nur das erklärt, warum alle Parasitenkiller wie
MMS/CDS/Chlordioxid, Ivermectin, Fenbendazol,
Mebendazol und Albendazol auch bei Krebs und vielen
anderen obigen Krankheiten.
Dr. Klinghardt sagt, dass es hunderttausende
Parasiten gibt, aber keine 200 von den meisten
Laboren erkannt werden. Außerdem müssen Stuhlproben
innerhalb von 4 Stunden untersucht werden, sonst
sind sie viele nicht mehr nachweisbar. Die meisten
Labore untersuchen aber in der Regel erst nach
mehreren Tagen.
Man will also nichts sehen!
Geschichte:
Borrelien wurden von den Nazis als Biowaffe
entwickelt und kamen mit dem Project Paperclip in
die USA. Dort wurden sie absichtlich oder
unabsichtlich in der Stadt Lyme zuerst freigesetzt.
Daher der Name Lyme-Borreliose. Borrelien sind sehr
fieser Erreger mit sehr vielen Abarten von Symptomen
und Ausprägungen.
DAS sind Erreger auf dem Stand von 1945!!!
Was haben die Satanisten seit 80 Jahren sonst so in
den Biolaboren entwickelt?
NUR DAS erklärt diese immense Zunahme an diesen
früher eher unbekannten oder nicht vorhandenen
"modernen" Krankheiten.
https://www.nau.ch/news/good-news/neue-bluttests-ermoglichen-fruherkennung-von-multipler-sklerose-67019451
Dennis Kittler - Österreich - Ein neu
entwickelter Bluttest kann das Risiko für
Multiple Sklerose erkennen. Damit ist die
Früherkennung Jahre vor den ersten Symptomen
möglich.
Wiener Wissenschaftler können
mit neuen Bluttests Multiple Sklerose früher
erkennen.
So lässt sich ein Ausbruch der
Krankheit womöglich verzögern oder ganz
verhindern.
Die Forscher testen dabei das
Blut auf Antikörper gegen das Epstein-Barr-Virus.
Neu entwickelte Bluttests sollen bei der Früherkennung
von Multipler Sklerose (MS) helfen.
Entwickelt wurden sie von einem Team der
Medizinischen Universität Wien.
Die Tests erkennen bereits lange vor den ersten
Symptomen, ob eine Gefahr für eine MS-Erkrankung
besteht.
Therapeutische Massnahmen könnten somit
deutlich früher angesetzt werden als
bisher, schreibt die MedUni in einer Mitteilung.
Ein Ausbruch der Krankheit könne damit verzögert
oder sogar ganz verhindert werden.
Mit den Tests werden Antikörper gegen ein
Protein des Epstein-Barr-Virus (EBV)
identifiziert. Das Virus spielt bei der
Entwicklung von MS eine bedeutende Rolle.
Fast alle Betroffenen hatten eine EBV-Infektion,
so die Erkenntnisse der Forschenden.
Bluttest sucht nach Antikörpern gegen
Epstein-Barr-Virus
Der neue Bluttest erkennt Autoantikörper, die
gegen das Epstein-Barr nuclear Antigen 1 (EBNA-1)
gerichtet sind, teilt die MedUni Wien mit. Diese
speziellen Antikörper finden sich bereits
innerhalb von drei Jahren nach der EBV-Infektion
im Blut.
«Unsere Untersuchungen zeigen, dass Personen, bei
denen diese Antikörper an mindestens zwei
Messzeitpunkten nachweisbar sind, mit hoher
Wahrscheinlichkeit in den Folgejahren eine MS
entwickeln», sagt Hannes Vietzen, einer der
Erstautoren der Studie.
Die klinischen Symptome einer Multiplen Sklerose
werden hingegen oft erst Jahre später sichtbar.
Vor klinischer Anwendung weitere Tests nötig
Für die Studie wurden Blutproben von mehr als 700
MS-Patienten und über 5000 Kontrollpersonen
untersucht. Konstant hohe Antikörper-Spiegel waren
mit einem klar erhöhten Krankheitsrisiko
assoziiert.
Bevor der Test in die klinische Anwendung kommt,
sind weitere Studien nötig, betonen die
Wissenschaftler.
Multiple Sklerose ist eine chronisch-entzündliche
Erkrankung des zentralen Nervensystems. Weltweit
sind davon rund 2,8 Millionen Menschen betroffen.