Eine Besserung durch die Pharma-Antibiotika "tritt
zumeist innerhalb von zwei Tagen ein."
Bei Kindern sind spezifische Antibiotika eher empfohlen
als Breitbandantibiotika.
Vorbeugung gegen
Lungenentzündung: Lungenentzündung verhindern
Die eigene Erfahrung sagt mir, dass man Lungenentzündung
klar vorbeugen kann:
-- man / frau sollte die Ernährung gemäss der
Blutgruppenernährung
von Dr. d'Adamo einstellen, damit der
Stoffwechsel, alle Organe und alle Drüsen optimal
laufen, denn so hat das Immunsystem die beste
Abwehrkraft gegen Viren und Infektionen (Grundsatz: 80 %
Blutgruppenernährung, den Rest was du willst)
-- man / frau sollte immer ein paar frische
Früchte essen, v.a.
Apfelschnitze, die auch den Mundraum etwas desinfizieren
und für alle Blutgruppen geeignet sind. Orangen sind nur
für Blutgruppe B, Mandarinen nur für B und AB neutral
erträglich, für alle anderen Blutgruppen wegen
Magenunverträglichkeit abzulehnen
-- generell sollte man / frau mit dem Körper leben und
nicht gegen den Körper. Man darf also den Körper nicht
mit Unterkühlungen oder Überhitzungen überfordern
-- und bitte immer genug schlafen, das heisst:
spätestens um 10 Uhr abends alles abschalten und um 22
Uhr 15 ist Nachtruhe.
Das Verhalten in der
kalten Jahreszeit, um Lungenentzündungen zu verhindern
--
angepasste Kleidung
tragen: Man sollte sich nicht zu kalt, aber
auch nicht zu warm anziehen, und draussen immer in
Bewegung bleiben, damit man nicht mehr Kleider anhat,
als man selber wiegt
-- bei
Kälteempfindlichkeit
ist abzuklären, ob dabei Amalgam oder falsche
Ernährung etc. eine Rolle spielen. Man probiere
schrittweise die Blutgruppenernährung aus (pro Woche ein
gutes Lebensmittel einsortieren und ein negatives
rausschmeissen) und prüfe die körperlichen
Empfindlichkeiten. Es wird sicher nicht schlechter
(Grundsatz: 80 % Blutgruppenernährung, den Rest was du
willst)
--
etwas mehr essen:
In der kalten Jahreszeit ist es normal, dass man mehr
isst, damit der Körper die Kraft gegen die Kälte hat.
Man muss also in der kalten Jahreszeit für das Essen
etwas mehr ausgeben
--
regelmässig
Zitronenwasser trinken: In der kalten
Jahreszeit ist Zitronenwasser besonders zu empfehlen,
denn es desinfiziert den Rachenraum und ist billig, und
man trinkt in der kalten Jahreszeit meistens zu wenig
--
etwas weniger
arbeiten: In der kalten Jahreszeit ist es
normal, dass man nicht so viel arbeiten kann wie im
Sommer, weil einfach weniger Energie von aussen
hereinkommt
--
mehr schlafen:
In der kalten Jahreszeit ist es normal, dass man früher
schlafengeht, um mehr Energie zu tanken als im Sommer
--
Übermüdung und
Überarbeitung verhindern: Man sollte in der
kalten Jahreszeit unbedingt Übermüdung und Überarbeitung
vermeiden, und wenn dies passiert, dann sollte man dem
Körper Zeit zur Entspannung und Erholung geben, damit
das Immunsystem nicht überfordert wird
--
das Zusammensein
pflegen: Friedliches Familienleben entspannt,
friedliches Zusammensein entspannt, friedliche
Gruppenerlebnisse entspannen, und auch wenn es nur
einmal pro Woche ist
Wenn man diese Regeln einhält, sollte man eigentlich
erkältungsfrei durch jeden Winter kommen.
Michael Palomino, November 2007
Faktor
Parodontitis
Lungenentzündungen
werden durch die Bakterien der Parodontitis
begünstigt (Paradontose).
(Dr. Sorg;
http://www.meinzahnarzt.ch/fachinformation/behandlungen/zahnfleischbehandlung.cfm)
Also ist die
ELMEX-Zahnpasta besonders wichtig, und auch eine
Zahnreinigung alle halbe Jahre sollte nicht vergessen
werden. Diesen Luxus sollte man sich gönnen im Leben
(Schlussfolgerung Palomino).
Meldungen
2.5.2012: Lungenentzündung provoziert
unerkannte Blutvergiftung mit Todesfolge
aus: Basler Zeitung online: Kein Strafverfahren;
2.5.2012;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Kein-Strafverfahren-/story/21451535
<Ein
vierjähriges Mädchen wurde aus der Notfallstation
entlassen – und verstarb Stunden später an einer
Blutvergiftung. Der Fall hat keine strafrechtlichen
Konsequenzen.
Der Tod eines vierjährigen Mädchens, das Ende 2008
nach einer Notfallbehandlung im Kantonsspital Aarau
(KSA) zu Hause verstarb, hat keine strafrechtlichen
Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft Aargau stellte
eine Strafuntersuchung gegen die Ärzte ein.
Die Einstellung des Verfahrens sei rechtskräftig,
sagte Elisabeth Strebel, Leiterin Medienstelle der
Staatsanwaltschaft Aargau, am Mittwoch auf Anfrage.
Die Angehörigenfamilie habe den Entscheid akzeptiert.
Strebel bestätigte eine entsprechende Meldung des
Solothurner Lokalsenders Radio 32.
Grosses Aufsehen
Der Fall des vierjährigen Mädchens hatte grosses
Aufsehen erregt. Die in Olten SO wohnhaften Eltern
hatten mit dem Mädchen am Samstag, 27. Dezember 2008,
die Notfallstation des Kinderspitals im KSA
aufgesucht. Das Kind hatte Fieber und litt an
Erkältungsymptomen.
Auf der Notfallstation war dem Mädchen ein
fiebersenkendes Mittel verabreicht worden. Danach
entliess der Arzt es nach Hause. Die Eltern meldeten
sich zwei Stunden später noch einmal telefonisch. 13
Stunden später war das Kind tot.
Das Mädchen war an Blutvergiftung gestorben, wie
Abklärungen des Instituts für Rechtsmedizin in Bern
ergaben. Die durch eine Lungenentzündung hervorgerufene
bakterielle Blutvergiftung führte zu einem
todesursächlichen Kreislaufkollaps.
(kle/sda)>
========
https://de.sputniknews.com/panorama/20200419326924994-schlimme-luftqualitaet-kiew-nun-auf-top-15-staedte-liste/
<Nach Angaben der IQAir-Webseite, wo die Daten
zur Luftqualität in Großstädten veröffentlicht
werden, gehört die Hauptstadt der Ukraine
gegenwärtig zu den Städten mit der schmutzigsten
Luft der Welt.
Momentan befindet sich die ukrainische Hauptstadt
auf dem 13. Platz in der Liste von
Großstädten, wo die Luft am meisten verschmutzt ist.
Der Luftverschmutzungsindex in Kiew beträgt aktuell
85 Punkte, wobei die Norm laut der IQAir-Webseite
bei 50 Punkten liegt.
Der Spitzenreiter dieser Liste ist die Hauptstadt
Saudi-Arabiens Riad mit dem
Luftverschmutzungsindex von 203 Punkten. Zu den
Städten mit der am meisten verschmutzten Luft
gehören auch die israelische Hauptstadt Jerusalem
und die indonesische Hauptstadt Jakarta.
Waldbrände in Tschernobyl
Am Samstag hatten die Behörden von Kiew die Bürger
erneut aufgefordert, wegen der Waldbrände in der Sperrzone
von Tschernobyl ihre Häuser nicht zu
verlassen und die Fenster nicht zu öffnen.
Am 4. April war es in der ukrainischen Sperrzone um
das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl zu einem Waldbrand auf
etwa 20 Hektar gekommen.
ac/mt>
Die Liste aus der IQAir-Webseite
1. Delhi, 2. Jakarta (Indonesien), 3.
Chiang Mai (Thailand), 4. Phnom Penh, 5. Yangon
(Myanmar), 6. Riad, 7. Mexico City, 8. Brüssel, 9.
Chengdu (China), 10. Shanghai (China), 11.
Johannesburg (Südafrika9, 12. Lahore (Pakistan), 13.
Chongqing (China), 14. Wuhan (China), 15. Mumbai
(Indien), 16. Kiew (Ukraine), 17. Hanoi (Vietnam), 18.
Jerusalem (Israel), 19. Kuala Lumpur (Malaisia), 20.
Daka (Bangladesch), 21. Paris (Frankreich), 22. Skopie
(Nordmakedonien), 23, Kuwait City, 24. Karachi
(Pakistan), 25. München, 26. Kalkuta (Indien), 27.
Teheran, 28. Guangzhou (China), 29. Nur-Sultan
(Kasachstan), 30. Taipe (Taiwan), 31. Taschkent
(UIsbekistan), 32. Bratislava (Slowakei), 33. Dubai
(Emirate), 34. Sarajewo (Bosnien), 35. Tel Aviv (IL),
36. Hangzhou (China), 37. Zagreb (Kroatien), 38. Lyon,
39. Shenzhen (China), 40. Wien
Lungenentzündungs-Welle bei Kindern
in China 2.12.2023: ist wahrscheinlich durch
schlechte Ernährung provoziert:
CHINA? mit Lungenentzündung bei
Kindern?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83990
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023
10:57]
Bei mir hat ein Mädchen 4 1/2 Jahre alt seinen
starkem Husten den Husten mit konsequent Zwiebel und
Zitrone im Salat in den Griff gekriegt. Jetzt ist
"nur" noch Schnupfen da und es wird besser. Rohe
Zwiebel mit Käse und Brot ist auch bei mir im Winter
normal, oder der Meerrettichfrischkäse mit Brot. Hm,
habe nie Lungenprobleme.
Ich weiss nicht, was die Leute in China essen, aber
ich war 2 Jahre in Thailand. Und dort habe ich
gemerkt:
1. Wer keine Zeit für den Markt hat, der hat kein
frisches Gemüse, weil die vielen kleinen Läden von
"7/11" KEIN frisches Gemüse anbieten, sondern nur
Tüten, Konserven, Gefrorenes, oder Vorgekochtes
2. Das Einkaufszentrum mit frischem Gemüse ist oft
auch nicht so nah, und viele Asiaten meinen
heute, der Markt sei "schmutzig"
3. Der Stress und zu wenig Schlaf machen dann auch
noch einen Faktor aus.
Und wenn man dann nix von Naturmedizin weiss, dann
gibts eben Lungenentzündung - gabs aber sicher auch
schon vor 2020 dort...
Lungenentzündungs-Welle bei
Kindern in China 2.12.2023: soll ein
"Corona"-Impfschaden sein und ist bei Pfizer
als "Nebenwirkung" aufgeführt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84048
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023
23:49]
Die in China verbreitete Lungenentzündung wird
„Myco-Plasma-Pneumonie“ genannt und ist in den
Pfizer-Dokumenten als NEBENWIRKUNG aufgeführt!!!
Verdacht
15.12.2023: 5G und Lungenkrankheiten - Beispiel
Oberitalien 2020
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84879
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.12.2023
11:16]
Margarete es gab am Anfang von 2020 ein Meldung
von Lungenveränderungen durch 5G (Italien), muss
die aber suchen. Alle Ungeimpften sollen
alltägliche Mittel wie Parfums (gehören
Komponenten Hersteller Bill Gats/ leide unter
Sheeding von Parfums von ANDEREN) und Nähe zu 5G
untersuchen. Komm ich in Nähe von Strahlquellen
bricht gesheddertes von wo anderes aus. P.s.
Schwefelwerte auch beachten! Nicht nur Chemtrails
auch der Ätna
ebenda:
Verdacht 15.12.2023: Lungenkrankheiten durch
Pilze 2016 und 2017
2016 bis 2017
brachten sie Pilze aus ... Weise Pest tobte da
in Krankenhäusern wie München. Ich selber
erkrankte auch an Kampfstoff Pilz um 2018/2019
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84880
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.12.2023
11:16]
Lungenentzündung in der Schweiz am
29.11.2024: Pharma-Arzt meint, das ist wegen dem
Lockdown von 2021 (?!) - oder wegen Berufen, die viel
draussen arbeiten (?!) - aber die Winterernährung
erwähnen sie nicht (?!):
Mehr Lungenentzündungen bei Jüngeren: Was tun, wenn
die Lunge keucht?
https://www.blick.ch/life/gesundheit/medizin/mehr-lungenentzuendungen-bei-juengeren-was-tun-wenn-die-lunge-keucht-id20358326.html
Dennis Baumann
- Redaktor Gesellschaft - Immer
mehr Menschen berichten von Lungenentzündungen.
Besonders junge Personen sind betroffen. Doch wie
gross ist die Gefahr tatsächlich und wie beugt man
vor? Zwei Ärzte liefern Einschätzungen.
«Ich lag drei Wochen lang mit schwerem Husten im
Bett», sagt E. (37), der sich kürzlich eine
Lungenentzündung zugezogen hat. So wie ihm geht es
vielen Menschen in der Schweiz während der Wintermonate.
Das habe mit den Massnahmen aus der Pandemiezeit zu tun,
sagt Silvio Brugger (44), leitender Oberarzt in der
Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene am
Universitätsspital Zürich: «Wir hatten während der
Pandemiemassnahmen einen starken Rückgang gewisser
bakteriellen Erkrankungen. Danach kam es zu
unterschiedlich raschem Wiederauftreten der
Erkrankungen. Diese Bakterien werden in der Regel durch
Tröpfchen übertragen, was während der Isolation abnahm.»
Aber auch die kalte Winterzeit spiele eine Rolle, sagt
Christian Rohrmann (61), Hausarzt und Mitglied des
Verbands mfe – Haus- und Kinderärzte Schweiz. Was ihm
besonders auffällt: Vor allem junge Personen unter 40
Jahren seien betroffen: «Junge Menschen sind aktuell
häufiger von bakteriellen Lungenentzündungen betroffen,
möglicherweise weil sie mehr exponiert sind – in Zügen,
Trams oder Bussen – und sich dadurch eher anstecken.»
Dies bezeichne man auch als «Crowding», sagt Silvio
Brugger, das vor allem im Winter auftritt.
Wie verhindere ich eine Lungenentzündung?
Dagegen könne man sich schützen, sagt Hausarzt Christian
Rohrmann. Als vorbeugende Massnahme empfiehlt er das
Tragen einer Maske. Zudem helfe weniger Menschenkontakt:
«Wer kann, soll nicht zu Stosszeiten reisen», so der
Hausarzt.
Generell gelte: Ein gesunder Lebensstil minimiert das
Risiko einer Lungenentzündung. Sprich: sich ausgewogen
ernähren, Stress reduzieren und nicht rauchen. Er
erklärt: «Rauchen erhöht das Risiko. Die
Selbstreinigungsmechanismen der Lunge stoppen dabei.»
Schafft eine Grippe-Impfung Abhilfe? «Bedingt», sagt
Rohrmann. Für Menschen über 50 Jahre oder mit
Lungenproblemen lohne sie sich. Junge Menschen
profitieren allerdings weniger davon, da bei ihnen
andere Erreger vorkommen, die von dieser Impfung nicht
abgedeckt werden.
Wie erkenne ich eine Lungenentzündung?
Eine Lungenentzündung, medizinisch Pneumonie genannt,
ist eine Infektion der Lunge, bei der sich die
Lungenbläschen entzünden und mit Flüssigkeit oder Eiter
füllen können. Häufige Erreger sind Bakterien, Viren
oder Pilze.
Zu den typischen Symptomen gehören Husten,
Abgeschlagenheit und Fieber. Der Unterschied zur
klassischen Erkältung liegt in der Stärke der Symptome.
Die werden in einer ambulanten Erstabklärung nicht immer
sofort erkannt, sagt Silvio Brugger: «Die Diagnose einer
Pneumonie erfordert eine Bildgebung, beispielsweise mit
einem Röntgen- oder Blutbild.» Wenn sich jemand also
kranker und erschöpfter fühlt als sonst bei einer
Erkältung, sollte dies beim Arzt abklären, sagt auch
Rohrmann.
Der Hausarzt unterscheidet zwischen typischen und
atypischen Pneumonien. Während erstere meist bei älteren
Menschen vorkommt und einen schweren Krankheitsverlauf
verursacht, sind atypische Pneumonien heute häufiger.
Diese betreffen eher jüngere Menschen und verlaufen
klinisch meist milde.
1.12.2024: Lungenentzündungen in der
Schweiz bei jungen Leuten?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103483
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2024 07:09]
Heute in Basel am 30.11.2024 um ca. 17 Uhr habe ich 3
weibliche Jugendliche total in Schwarz mit
Antifa-Turnschuhen (Absatz ca. 4cm) in den Bus 36 in
Basel-West einsteigen sehen - mit Nylonstrümpfen und
leicht bekleidet ohne Mantel.
Die Jugendlichen von heute wollen scheinbar
Lungenentzündung haben und werden nicht gewarnt - oder
sie setzen sich gegenseitig unter Druck. Sie holen
sich auf jeden Fall so die Quittung bis zur
Lungenentzündung. Kann sein, dass die gar nix mehr lesen
oder nur das denken, was in 20minuten steht oder schon
beim Einsteigen auf Drogen sind.
Die Ärzte freut's, so kommen immer neue PatientInnen
rein.
Jede Generation hat ihre GW-Ticks - organisiert oder
spontan? weiss man manchmal nicht.
🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈