2020ca.: Frau Dr. Helga Pohl und ihre
"Pohltherapie" zur Heilung wackliger Beine durch
versteifte und taube Haut:
Schwächegefühl in den Beinen, Gangunsicherheit, wacklige
Beine
https://pohltherapie.de/behandelbare-beschwerden/beine/schwaechegefuehl-in-den-beinen.html
(im Internetarchiv ab 2020 registriert)
Literatur
-- Helga Pohl: Natürlich sitzen! Knaur, München 2024.
Inhalt
1. Ursachen von
Laufunsicherheit durch Nervenkrankheiten - und wenn man
"nichts findet"
2. Versteifte,
verhärtete und taube Haut: Es ist kein Kontakt zu den
Muskeln mehr da
3. Die Pohltherapie
zur Heilung von Laufunsicherheit durch taube, versteifte
Haut ("Gummiknie")
4. Wacklige
Sprunggelenke, häufiges Umknicken
5. Schlotterknie:
wacklige, unsichere Knie ("Gummiknie")
6. Zusammenfassung
und Heilwege
7. Weitere Artikel
zur Laufunsicherheit
Der Artikel in Stichworten:
1. Ursachen von Laufunsicherheit durch
Nervenkrankheiten - und wenn man "nichts findet"
-- die Beine sind schwach und instabil, die Instabilität
kann kommen vom Oberschenkel, Unterschenkel, Knie,
Sprunggelenk oder in beiden Beinen
-- die Betroffenen haben das Gefühl, sie hätten keine
Kraft in den Beinen
-- das Laufen wird unsicher und ist ein Dauerstress,
provoziert einen "vorsichtigen, steifen Gang", und so
werden die Leute "noch wackliger", sie benutzen Stöcke
oder Rollatoren [oder sind auf ein Geländer angewiesen,
v.a. an Treppen], sonst stürzen sie oft [und bekommen dann
eventuell noch ein Schleudertrauma und das
Gleichgewichtsorgan geht auch noch kaputt]
-- Gangunsicherheit kann verursacht sein durch
Abnützungserscheinungen, Entzündungen, MS, Parkinson,
Polyneuropathie, Lateralsklerose, Nervenschädigungen durch
Schlaganfälle oder Rückenmarksverletzungen, radikuläre und
periphere Nervenläsionen, so dass die Neren die Muskeln
nicht mehr finden (nicht mehr ansteuern können)
-- die Ärzte und Nervenärzte (Neurologen) können aber in
manchen Fällen "nichts finden", finden die Ursache nicht,
Krafttraining nützt auch nichts, die Betroffenen können
die Muskelschwäche nicht wegtrainieren, die Ärzte
behaupten dann einfach "psychisch". Fälle:
"So schildern Betroffene ihr
Schwächegefühl in den Beinen:
- „Meine Beine sind wie Pudding“
- „Immer hab ich Angst, ich
rutsche weg“
- „Als ob meine Beine mich nicht
mehr tragen würden“
- „Wenn es draußen nass ist oder Schnee
liegt, geh ich gar nicht mehr raus, aus Angst
zu stürzen“
- „Längere Zeit stehen, geht gar nicht
mehr.“
- „Ich hab so eine Schwäche in
den Oberschenkeln, aber man kann nichts
feststellen“
- „Mal ist mir das Bein schon
weggesackt und ich konnte mich gerade noch
festhalten“
- „Ich hab einfach keine Kraft
mehr im linken Bein“
- “Der Neurologe hat alles gemessen und
gesagt, meine Beine wären völlig o.k. Aber ich
spinne doch nicht“
- “Ich hab schon so viel
Kräftigungsübungen probiert, nichts hat gegen das
Schwächegefühl geholfen“
- „Meine Beine sind einfach zu schwach,
aber das Fitness-Studio hats auch nicht gebracht“
- „Das Schwächegefühl im Bein soll alles
nur psychisch sein, aber das kann ich
nicht glauben“"
Niemand nimmt sie ernst - das Bindegewebe zwischen Haut
und Muskeln wird nicht untersucht - These:
Verspannungen+Verhärtungen in der Hautfaszie
"Menschen mit Schwächegefühlen in den Beinen ohne
medizinischen Befund fühlen sich oft nicht ernst genommen
[Wenn Leute "Gummiknie" UND Schleudertrauma durch Stürze mit
kaputtem Gleichgewichtssinn haben, dann werden sie von den
Pharma-Ärzten doppelt nicht ernst genommen]
und finden keine Hilfe für ihr Problem. Oft haben sie
große Angst, dass sie eine schwere Erkrankung haben, die
nur noch nicht entdeckt worden ist. Dabei hat man häufig
nur eine der Hauptursachen, nämlich Verspannungen im
Bindegewebe der Haut, noch nicht in die Untersuchungen mit
einbezogen."
2. Versteifte, verhärtete und taube Haut:
Es ist kein Kontakt zu den Muskeln mehr da
Versteifung und Verhärtung des Bindegewebes durch
lange, starre Haltungen der Beine
-- Stehen auf einem Bein
-- Stehberufe mit Stehen auf einem Bein: Das Standbein
wird starr und wird dann beim Stehen instabil
-- Beine nie bewegen, immer rechtwinklig sitzen, immer
ausgestreckte Beine, immer Sitzen auf den Beinen, langer
Schneidersitz
Die Heilung der versteiften Haut
-- die Pohltherapie meint, die Haut sei das Problem:
"Verspannungen, Verhärtungen im Bindegewebe / in der
Hautfaszie auf den betreffenden Muskel"
-- die Haut (die Hautfaszien) ist versteift und gefühlslos
("sensomotorische Amnesie", "myofasziale Dysfunktionen") und
so können die Nerven die Muskeln nicht mehr "finden", so
sind Bewegungen total eingeschränkt und schwach - und so
fühlen sich die Betroffenen schwach
-- das Problem ist "das Bindegewebe und die
Muskelkoordination"
-- die Betroffenen leiden unter Polyneuropathie (Schädigung
peripherer Nerven, Missempfindungen, Taubheitsgefühlen,
verminderte Muskelkontrolle), gebendann Gangunsicherheit und
schwache Beine an
-- die Wiederbelebung der Haut geht mit Pandikulieren
-- Video mit der Beschreibung des Pandikulierens:
https://www.youtube.com/watch?v=JY6_0LMOP_4
Übungen mit einem Gummiband zur Stärkung von Muskeln, die
Gummibänder haben verschiedene Stärken, Längen und die
Anwendung hat verschiedene Zeiten
3. Die Pohltherapie zur Heilung von
Laufunsicherheit durch taube, versteifte Haut
("Gummiknie")
Schritt 1: Die Massage zur Wiederbelebung des Bindegewebes
unter der Haut (Bindegewebs- und Faszienbehandlung)
Schritt 2: Die Massage der Beinmuskeln
Schritt 3: Aktive Schmerzpunktbehandlung in der betroffenen
Muskulatur
Schritt 4: Die Laufprobe
Schritt 5: Körperbewusstseinstraining für eine freies,
sicheres Laufen
Schritt 1: Die Massage zur Wiederbelebung des
Bindegewebes unter der Haut
-- gezielte Bindegewebsmassagen und gezielte fasziale und
muskuläre Lockerungstechniken "überall da, wo die Schwäche
empfunden wird": "Oberschenkel vorn, in den Waden, um die
Sprunggelenke usw."
-- so werden Verspannungen und Verhärtungen im umgebenden
Gewebe gelöst
-- Verspannungen in der Bindegewebsschicht werden gelöst
-- die Muskulatur wird wieder durch die Hautnerven wieder
erreichbar
-- so wird die Durchblutung verbessert
-- so werden die Nervenverbindungen von der Haut zu den
Muskeln normalisiert ("Propriozeption" und
"Muskelansteuerung"), "das Zusammenspiel von Muskeln und
Nerven" wird normalisiert
-- die Körperwahrnehmung wird gefördert und normalisiert,
das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven kommt wieder
-- und so [verschwinden die "Gummiknie"] und die Betroffenen
können wieder normal laufen, haben ein "sicheres und
stabiles Gangbild"
Schritt 2: Die Stärkung der Beinmuskeln mit Gummiband
-- die Muskeln sind bereits stärker geworden
-- nun werden die Muskeln in den betroffenen Bereichen
pandikuliert (Übungen mit einem Gummiband, da gibt es
verschiedene Stärken, Längen und Zeiten)
Schritt 3: Aktive Schmerzpunktbehandlung in der
betroffenen Muskulatur
"Falls erforderlich führen wir in der Pohltherapie noch
eine aktive Schmerzpunktbehandlung in der betroffenen
Muskulatur durch."
Schritt 4: Die Laufprobe
-- "Nach den ersten Behandlungen" [also nach 3 bis 5
Behandlungen] ist eine grössere Stabilität feststellbar
-- nach weiteren Behandlungen bleibt die Stabilität dann
erhalten
Schritt 5: Körperbewusstseinstraining für eine freies,
sicheres Laufen
-- die heilende Person erlernt einenlockeren,
unangestrengten, schwungvollen Gang, Stöcke [und
Rollatoren] werden überflüssig, die Angst beim Laufen
verschwindet
-- schädliche Körperhaltungen, die die Beine und Füsse
versteifen oder verkrampfen, müssen erkannt und verändert
werden, so dass keine Versteifungen oder Verkrampfungen
mehr auftreten
"Viele Patienten – sowohl mit als auch ohne neurologische
Vorerkrankungen – berichten bereits nach wenigen Sitzungen
von einer spürbaren Verbesserung ihrer Stabilität und
Lebensqualität, was langfristig die Abhängigkeit von
Gehhilfen reduziert."
4. Wacklige Sprunggelenke, häufiges
Umknicken
Wacklige Beine - Unsicherheit in Sprunggelenken und
Knien: Wacklige Sprunggelenke, häufiges Umknicken
-- wacklige Sprunggelenke provozieren Gangunsicherheit und
häufiges Umknicken der Füsse (nach innen oder aussen)
-- die Betroffenen meinen, man müsse Gelenke und Muskeln
kräftigen, das Muskeltraining an den Füssen bringt aber
keine Verbesserung
-- die Betroffenen tragen auch Spezialschuhe mit festen
Schienen, aber diese Schuhe verschlimmern die Füsse, weil
die nun starr bleiben und nun auch die Muskeln schwächer
werden
-- die Haut und das Bindegewebe um die Fussgelenke sind
verspannt durch dauernde Fehlhaltungen u.a. der Beine und
der Füsse, "dumme Angewohnheiten" beim Sitzen mit dauern
angespannten Sprunggelenksmuskeln, die das Verfestigen des
Bindegewebes begünstigen
Die Heilung wackliger Sprunggelenke
Schritt 1: Massage:
-- Hautmassage um das Sprunggelenk und um die Drehmuskeln
zur Entkrampfung des Bindegewebes / der Faszien - "Auf der
Seite, auf die der Fuß hinknickt, herrscht meist die größere
Verspannung."
Schritt 2: Muskeln stärken mit Gummiband (pandikulieren)
-- Anregung der Steuerung im Gehirn - Drehübungen nach innen
und nach aussen
Schritt 3: Körperarbeit: Die Alltagsgewohnheiten
kontrollieren, erkennen und verbessern
-- die Sitzhaltung - die Fusshaltung beim Sitzen -
"eingeschliffene Gewohnheiten" korrigieren mit
Verkrampfungen, die man bisher nicht bemerkt hat
-- Füsse immer auf die Zehen stellen
-- Beine und Füsse nach hinten strecken etc.
-- "lockeres, funktionales Gangbild aufbauen",
Fehler beim Gehen erkennen, O-Beine, X-Beine,
Körperschiefhaltung
5. Schlotterknie: wacklige, unsichere Knie
("Gummiknie")
1. Ursache Angstzustände für Schlotterknie
-- Angst, innere Unruhe, Zittern am ganzen Körper
(psychisch),
-- bei chronischer Angst kann das Knieschlottern chronisch
werden und eine Nervenbehandlung erfordern, also mit
Psychotherapie und Pohltherapie behandeln
-- wenn die Angst therapiert ist, verschwinden meist auch
die Schlotterknie.
2. Ursache Bindegewebsverspannung (also ohne
Angstzustand)
-- Bindegewebsverspannungen können wacklige, unsichere Knie
provozieren
-- das myofasziale System spielt eine entscheidende Rolle
für Gleichgewicht und Beweglichkeit
-- die Betroffenen schildern eine "Unsicherheit und Schwäche
in den Beinen"
-- als Reaktion auf die Schlotterknie drücken manche
Betroffene die Knie durch und laufen mit angespannter,
steifer Körperhaltung herum [wie ein Zinnsoldat mit
durchgestreckten Beinen] (der Oberschenkel mit dem
Quadrizeps ist dann verstärkt angespannt) - langfristig
verschlimmert sich aber die Situation mit noch mehr
Unsicherheit und die Knie schlottern noch mehr
-- es verspannen sich also die Knie UND der Oberschenkel
(Quadrizeps)
Schritt 1: Massage
-- Lockerung der Haut, des Bindegewebes und der Faszien im
Bereich des Oberschenkels (Quadrizeps)
-- die Lockerung bewirkt das Auflösen von Verklebungen und
Verspannungen im umgebenden Gewebe
-- "die Beweglichkeit und die natürliche Koordination der
Knie" werden verbessert
Schritt 2: Muskeln stärken mit Gummibandübungen
(pandikulieren)
-- die Muskeln mit Gummibandübungen stärken (pandikulieren)
und so die Ansteuerung der Muskulatur fördern
Schritt 3: Körperbewusstseinstraining
-- lernen, dass lockere Knie sicher und stabil sind, weil
man sich so dem Boden anpassen kann - starre, durchgedrückte
oder angewinkelte Beine passen sich NICHT dem Boden an
-- es gibt negative Körperhaltungen mit durchgedrücktem oder
starr gebeugten Knien
-- die stabilste Körperhaltung im Stehen ist auf beiden
Beinen mit lockeren Knien zu stehen, mit dem Gewicht auf
beide Beine gleichmässig verteilt
-- Sitzen ist gesünder als starres Stehen, und immer etwas
laufen ist am besten für die Beine
-- lockere Knie reagieren sofort auf Bewegungen des
Oberkörpers - Leute mit steifen Beinen haben auch oft einen
steifen Oberkörper
-- auf O-Beinen oder X-Beinen steht man instabil - das
Stehen mit dem Gewicht auf einem Bein (durchgedrücktes
Standbein, das "Lieblingsbein") versteift das Bein - der
Einbeinstand versteift das Bein noch mehr - das Standbein
wird nach einer gewissen Zeit instabil, es kommen
Knieschmerzen, Beckenschiefstand, Skoliose etc.
-- [Trottinett / Tretroller fahren nur immer auf demselben
Bein lädiert das Bein]
-- falsche Sitzstellung: verspannt das ganze Bein
(Wirbelsäule krümmt sich, Beckenschiefstand, Skoliose,
starres, wackeliges Bein)
-- falsche Sitzstellung: Frau mit Kleinkind an die Hüfte
gesetzt, so bleiben Frauen stundenlang in einer total
schiefen Haltung [statt das Kleinkind auf den Rücken zu
binden], das provoziert bei Frauen viele Hüftgelenks-OPs
[mit Beckenschiefstand]
-- falsche Sitzstellung: schiefe Haltung beim Lesen und
Schreiben am Schreibtisch, auf einen Ellbogen gestützt - ev.
überträgt sich diese Schiefhaltung auch beim Stehen und
Gehen, und so entsteht dann bei der immer belasteten Seite
[eine Skoliose im Rücken und] ein starres, wackeliges Knie
-- falsche Körperhaltung beim Telefonieren mit dem Handy:
Man verlagert das Gewicht beim Telefonieren auf eine Seite,
minutenlang, dann wird diese Fehlstellung auch im Alltag
beibehalten, das bewirkt [Skoliose] und ein starres,
wackliges Knie
-- Buckelhaltung durch falsche Sitzgewohnheiten oder
ungünstige Gewohnheiten am Schalter im Verkauf (zu tiefe
Schreibtische. Couchtische oder Tresen): provoziert Buckel
oder / und gebeugte, wackelige Knie, oder sie müssen sich
immer "verdrehen" (der große Hüftbeugemuskel) ist dann immer
angespannt, er verspannt sich leicht)
-- Buckelhaltung durch Lehnstühle, wo die Armlehnen die
Distanz des Stuhls zum Tisch bestimmen
-- Buckelhaltung durch Faulheit: Man denkt, nur kurz am
Schreibtisch zu sein und rückt sich den Stuhl nicht zurecht
(!)
-- Buckelhaltung am Schreibtisch wird auch beim Gehen
übernommen und nicht aufgelöst
-- Buckelmenschen haben oft "Bauch- und Beinbeschwerden",
aber dann auch "Nackenschmerzen"
-- Buckelmenschen können nur noch kleine Schritte gehen,
können keine grossen Schritte mehr machen [rennen schon gar
nicht] - sie bewegen ihre Beine nur noch in den
Hüftgelenken, in den Knien aber gar nichts mehr - oder in
den Hüften geht gar nichts mehr, sondern sie bewegen sich
nur noch durch die Bewegung in den Knien: der ganze Körper
bleibt steif
-- die ergonomischen Stühle, [die das Körpergewicht auf die
gebeugten Knie verlagern, sind gefährlich und UNBRAUCHBAR,
MACHEN DIE KNIE KAPUTT - eigene Erfahrung]
-- ev. verkrampft sich auch der Psoas-Muskel vom
Oberschenkel durch den Bauch zur Wirbelsäule, ev. wollen die
Chirurgen dann künstliche Hüftgelenke installieren
-- man muss mit Physiotherapie die Fehlhaltungen loswerden
[-- es fehlen die Joga-Grundübungen zum Ausgleich:
Vorderseite dehnen - Rückseite dehnen
-- es fehlt auch Augentraining und gezieltes Sehen mit
Abstand: Das Bild in die Augen kommen lassen und NICHT mit
dem Auge zum Bild gehen
-- es fehlt Alexandertechnik, um seinen Körper leicht und
nicht schwer zu fühlen]
6. Zusammenfassung und Heilwege
Schritt 1: Haut-Bindegewebe an der Knie-Vorderseite
behandeln
Schritt 2: Bindegewebsverspannungen am Bein feststellen und
behandeln, oft ist der ganze Oberschenkel verkrampft,
manchmal auch der Unterschenkel
Schritt 3: Gesamtzusammenhang erkennen: Testen aller Gelenke
am Bein und am Fuss, Fehlhaltungen feststellen
Schritt 4: Muskeltraining mit Gummiband - pandikulieren -
"fünf Verfahren", um Rückfälle zu vermeiden
Schritt 5: Analyse des Alltagsablaufs und Suche der Ursache,
wie die wackligen Knie entstanden sind (Stehberufe,
Sitzberufe, positive Lebensweise ohne Verkrampfung erlernen,
Möbel verändern oder unpassende Möbel ersetzen)
Heilwege
(Angaben von Michael Palomino)
-- Massagen der verkrampften und tauben Hautstellen mit der
Küchenrolle / Teigrolle (kann man selber machen) oder mit
den Fäusten mit den Gelenkkuppen (Chnödli - selber machen)
-- Joga-Grundübungen am Boden machen oder stehend am Stuhl
oder Tisch machen (immer 2 Minuten halten), um die
Energiemeridiane zu normalisieren
-- Alexandertechnik machen, damit man den Körper leicht
fühlt und nicht schwer fühlt
-- Augentraining machen und mentales Training für die Augen
machen, damit man nicht mehr mit dem Auge zum Bild geht,
sondern das Bild ins Auge kommen lässt
-- Leute mit Übergewicht müssen unbedingt das Übergewicht
reduzieren: erst ab Mittags essen, vorher nur Trinken oder
Suppe essen - kein Brot, keine Kartoffeln und kein Mais
essen, das sind die Sachen, die am meisten "ansetzen" - den
Magen knurren lassen, dann frisst er das Bauchfett weg
-- wenn die Muskeln wieder ansprechen, leichten Sport
machen, normales Joga in freier Stellung machen
(Grundübungen) dann steigern.
Diejenigen Leute, die meinen, man könne ohne Körperübungen
gesund bleiben, sollten ihr Gehirn umstellen.
Joga Grundübungen Vorderseite und Rückseite dehnen (je 2
Min. halten, täglich machen):
http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-joga-taeglich001-dehnung-vorder+hinterseite.html
Joga Bandscheiben pflegen:
http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-bandscheiben.html
7. Weitere Artikel zur Laufunsicherheit
https://www.probrace.de/blog/instabiles-knie-symptome-ursachen-behandlung-uebungen/
https://www.bauerfeind.de/de/gesundheit/knie/knieschmerzen/kniegelenkinstabilitaet