Geschlechtsoperationen:
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald
auch in Ihrer Nähe
https://t.me/basel2020Einladung/51504
Neue Puppe, um Genergleichstellung ins Kinderzimmer zu
bringen: mit Penis und Hoden. Nicht nur schockierens,
sondern ein intellektuelles und moralisches Armutszeugnis
aller Pädagogen und Eltern, die diese Puppen ihren Kindern
kaufen.
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer
Nähe
Geschlechtsoperationen - die Wahrheit über die kriminellen
Chirurgen:
WOKE ist ein riesiges Geschäft für
Chirurgen am 13.9.2023: Jugendlichen den Körper
zerstören - v.a. Busen entfernen (!) - und die
kriminellen Chirurgen machen mit (!)
Das Riesen-Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913
Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen
zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht
ändern.
360
Operationen zur Geschlecht-Umwandlung verzeichnete das
Bundesamt für Statistik im Jahr 2021. Das tönt nach
wenig. Aber die Zahlen betreffen nur die öffentlichen
Spitäler.
Derweil
widmen sich etliche Privatkliniken dem Geschäft mit den
Brustentfernungen, Penisamputationen und
Vaginakonstruktionen. Wie oft? Das weiss niemand.
Doch
dass es sich dabei um ein einträgliches Geschäft mit
hohen Wachstumsraten handelt, zeigte unlängst ein
Artikel
in der deutschen Zeitschrift «Emma». Die Zahl der
Jugendlichen und Erwachsenen, die sich laut Umfragen als
transgender bezeichnen, steigt. Und es gibt immer mehr
Vereinigungen, welche Hormon-Therapien und Operationen
befürworten.
Diese
setzen sich auch dafür ein, dass Geschlechtsumwandlungen
von den Krankenkassen bezahlt werden.
Vor allem Brustentfernungen
Besonders
lukrativ sei der Markt der Mädchen, die zu Jungen werden
wollen: Schätzungen sehen 73 Prozent der Gewinne in
diesem Bereich. Die Tatsache, dass Kliniken auf
Mastektomien (Brust-Entfernungen) und Hysterektomien
(Gebärmutter-Entfernungen) spezialisiert sind, werde das
Marktwachstum weiter ankurbeln.
Kantonsspital Zug auf Tiktok
In
der Schweiz wirbt unter anderem die
Daverio-Transsurgery-Group für ihre
Geschlechtumwandlungs-Operationen. Gründer des
Unternehmens ist der Elsässer Arzt Paul Jean Daverio.
Laut seinen Angaben hat er mehr als 1000 Frauen zu
Männern und mehr als 400 Männer zu Frauen gemacht. Er
operiert im Kantonsspital Zug. Dieses gilt in
Transgender-Foren mittlerweile als die Schweizer
Anlaufstelle.
Zu
Daverios Team gehört eine Ärztin, die auf Tiktok
international bekannt und für ihre «top surgery»
weiterempfohlen wurde. Ihre Website mastektomie.ch
(Brustentfernung) führt direkt zu ihrer Praxis-Website
in Zürich.
Zwei Jahre Beobachtung nötig
Auch
die Zürcher Privatklinik Ocean wirbt mit
Transgender-Operationen. Wer die Kosten für diese
Operationen übernehmen muss, ist umstritten.
In
der Schweiz müssen die Krankenkassen «bei echtem
Transsexualismus» bezahlen – unter der Bedingung, dass
«nach Durchführung eingehender psychiatrischer und
endokrinologischer Untersuchungen und nach mindestens
zweijähriger Beobachtung vom 25. Altersjahr hinweg die
Diagnose gesichert ist und der Eingriff im konkreten
Fall die einzige Behandlungsmethode darstellt, mit
welcher der psychische Zustand der versicherten Person
bedeutend verbessert werden kann.»
Die
Daverio-Transsurgery-Group hat festgestellt: «Bei einer
Vielzahl unserer Patienten gelingt eine Übernahme.» Auch
ausländische Patienten können als Selbstzahler operiert
werden. In den Foren ist die Rede von etwa 18'000
Franken.
Zu kurze Nachbeobachtung
Die Online-Zeitung
«Infosperber»
kritisiert die
Geschlechtsumwandlungen, insbesondere bei
Jugendlichen. Unfruchtbarkreit, beeinträchtigte
Libido und Schmerzen könnten unerwünschte Folgen
sein.
Oft sei auch die Zeitspanne von
Studien zum Erfolg von Trans-Behandlungen zu kurz.
Solche Studien seien «nicht sehr aussagekräftig»,
weil sie die Spätschäden nicht erfassten.
Um korrekt zu ermitteln, wie
viele Transmenschen die Behandlung später abbrechen
und wieder zurück ins frühere Geschlecht wechseln
möchten, bräuchte es anstatt ein bis zwei Jahre
Nachbeobachtungszeit eine Nachbeobachtung von fünf
bis zehn Jahren.
Bereits befasst sich die
Wissenschaft auch mit «De-Transition», dem
Rückgängigmachen der Geschlechtsumwandlung
Die Wahrheit über Ladyboys:
Ladyboys am 6.10.2023: sind durch ewige
Hormoneinnahme viel anfälliger für schwere Krankheiten
https://t.me/c/1292545312/50335
Eine Studie hat herausgefunden, dass alle
transgeschlechtlichen Personen, die
"geschlechtsbestätigende" Hormone einnehmen, ein
"signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche Erkrankungen
wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe
Blutfett- und Cholesterinspiegel haben.
https://www.telegraph.co.uk/news/2023/10/06/transwomen-hormones-95-pc-more-likely-suffer-heart-disease/
dieselbe Studie auf Deutsch:
7.10.2023: Studie
zeigt, dass Transmenschen, die Hormone einnehmen,
ein "signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche
Gesundheitszustände haben
https://telegra.ph/Studie-zeigt-dass-Transmenschen-die-Hormone-einnehmen-ein-signifikant-erhöhtes-Risiko-für-tödliche-Gesundheitszustände-haben-10-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80298
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[11.10.2023 19:27]
InfoWars berichtet: Für die
Studie wurden 2.671 Transgender-Dänen über einen
Zeitraum von fünf Jahren untersucht.
Alle Transgender-Personen, die
"geschlechtsangleichende" Hormonmedikamente einnehmen,
haben ein "signifikant erhöhtes Risiko", tödliche
Gesundheitszustände zu erleiden, so eine
neue Studie, die im European
Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde.
Die Daten zeigten, dass Transgender beider
biologischer Geschlechter einem Risiko ausgesetzt waren,
tödliche Gesundheitszustände wie Herzinfarkte,
Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe Blutfett- und
Cholesterinwerte zu erleiden
Ein Ergebnis war, dass biologische Männer,
die Östrogen verwendeten, um sich in eine "Frau" zu
verwandeln, eine 93 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit
hatten, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu leiden als
andere biologische Männer und 73 Prozent häufiger als
biologische Frauen.
Die Studie ergab auch ein höheres Risiko für
Typ-2-Diabetes bei Transmenschen, die
Geschlechtstherapien anwenden.
Es ist eine Sache, dass Erwachsene unter
ihren Entscheidungen leiden, diese hormonverändernden
Substanzen einzunehmen, aber Gruppen wie Planned Parenthood drängen auch Kinder
im Alter von 12 Jahren dazu, Hormonersatztherapien
einzunehmen.
Die Transgender-Pharmaindustrie wächst
rasant, aber sind die chemischen Mixturen überhaupt
sicher für die Trans-Community?
Quelle: Thepeoplesvoice.tv
Die Wahrheit über Geschlechtsoperationen:
Widerstand gegen LGBTQ am 14.10.2023:
Opfer mit Geschlechtsumwandlung in der Jugend berichten:
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene
Realität
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80387
Der Film auf YouTube (1h26'):
https://www.youtube.com/watch?v=aUoz0c-hq8I
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene
Realität [4]
„Es hat meine Gesundheit zerstört. Ich wusste nicht, ob
ich es schaffen würde."
„Das kommt alles von der Elite der Gesellschaft – um es in
der Kultur zu integrieren.“
Tatsachen über den Transgender-Trend, die Ihnen nicht
erzählt werden!
Persönliche Erfahrungen von Jugendlichen, die sich einer
Geschlechtsumwandlung unterzogen haben – und jetzt mit
ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit treten.
Untermauert mit Experteninterviews enthüllt EpochTV die
Kräfte hinter dieser Bewegung, die Sie in anderen Medien
noch nie gehört haben!
Personen:
-- Kali Fontanilla, Lehrerin, Gründerin des
Exodus Institut
-- Mutter Carmen Gonzalez
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin und
Tochter von Evelyn (dann Evan)
-- Dr. Katherine Welch, Ärztin
-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe
-- Mutter Connor: befragt den Chirurg vor der
Brustentfernung bei der Tochter
-- Kali Fontanilla ("USA"), Lehrerin und
Gründerin des Exodus Institute
-- Mutter Erin Friday, Anwältin
-- Beraterin Pamela Garfield-Jaeger,
Therapeutin und Sozialarbeiterin
-- Beraterin Pamela Garfield-Jaeger,
Therapeutin und Sozialarbeiterin von Palo Alto
-- Vollbart-Mann, der Manipulator der
heimlichen Trans-Gender-Gruppe
-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin
Opfer und Rücktransitionierte:
-- Fall Abel Garcia, -- Fall Chloe Cole, --
Fall David Bacon,
-- Fall Cat Cattinsson |
Featuring (Zeugen und
Zeuginnen)
-- Abigail Martinez
-- Erin Friday
-- Chloe Cole
-- Abel Garcia
-- Cat Cattinsson
-- David Bacon
-- Walt Heyer
-- Dr. Michael Laidlaw
-- Dr. Katherine Welch
-- Miriam Grossmann (MD, medical doctor)
-- Jennifer Bilek
-- Pamela Garfield-Jaeger
-- Kali Fontanilla
-- Christy Lozano
Cast (SchauspielerInnen)
-- Evelyn / Evan: Julia Saeed
-- Carmen: Mona Najib Horton
-- Cleo / Kayden: Elvira Solman
-- Carlos: Phoenix Andersson
-- mrs. Stevens: Nathalie Söderqvist
-- School Therapist: Emilia Roosman
-- Club Leader: Andreas Grant
-- Kayden's mother: Liza Morberg
-- Psychiatrist: Fab Leigh Fisher
-- Surgeon: Christoffer Willen
-- Assistant nurse: Joel Franzén
-- Social Worker: Johanna de Vera
-- Billy: Emmanuel Nylander
-- Victoria: Natalie Saeed
-- Leah: Angelina Pham |
Die Einleitung mit ausgewählten Szenen:
-- die Fangfrage: "Könnte es sein, dass du dich als
Bursche glücklicher fühlst?" (28'')
-- die kriminelle WOKE-Schule manipuliert die Kinder mit
einer neune Gender-Ideologie, da gehen
Transgender-Therapeuten auf Eltern los -- es wird einfach
behauptet, man/frau sei im "falschen Körper" (1'12'')
-- die Jugendlichen können ihre Eltern mit
Selbstmordgedanken erpressen, der Geschlechtsoperation
zuzustimmen, dann sagt der Arzt: Operation oder Tod, was
wollen Sie als Eltern? (1'22'')
-- gleich nach der ersten Beratung werden Pubertätsblocker
verschrieben, oder sie werden sofort mehrfach operiert
(1'34'')
-- Arzt: Die Kinder sind Versuchsobjekte einer neuen
Agenda (1'41'') -- Leute nehmen die Hormonmedis ein und
die Folgen: Mann 1: Er ist kreidebleich - Frau 1: sie ist
"in allen Bereichen des Lebens nicht mehr
funktionstüchtig", Mann 1: Lebenserwartung 2 Wochen
(1'57'')
-- Mutter schildert: Die Tochter nahm die Hormone ein und
hatte davon Dauerschmerzen, konnte nicht schlafen, konnte
sich nicht konzentrieren (2'9'')
-- Soziologin: Die [satanistische Freimaurer]-Elite
manipuliert alle Institutionen von den Regierungen über
Banken, Anwaltskanzleien bis zu den Schulen mit Propaganda
für Millionen von Dollar, und sie machen mit (2'37'').
Frau (Kalifornien): Junge Frau ist glücklich mit Geige
Abigail Martinez, Unfallermittlerin, berichtet aus
Kalifornien: Mädchen in der Familie war glücklich und
spielte Geige (4'0'').
Lehrerin ("USA"): Vor 5 Jahren begann schlagartig die
Gender-Propaganda - Erfinder Prof. Robert J. Stoller
1964 - Propagandist John Money
-- Kali Fontanilla ("USA"), Lehrerin und Gründerin des
Exodus Institute: Sie war 15 Jahre lang Lehrerin an einer
öffentlichen Schule (4'8''). Das Schulsystem hat sich vor
5 Jahren schlagartig verändert, plötzlich wollen viele
Mädchen Buben sein, weniger Buben wollen Mädchen werden
(4'22''), [die Propaganda provoziert] viele
Gender-"Identitätskrisen" und die Lehrpersonen haben da
grossen Einfluss drauf (4'35'')
-- Kommunikatorin: Die Eltern solcher Trans-Kinder machen
immer dieselbe Geschichte durch, und so wurden die Schulen
von den Eltern besser kontrolliert (4'53'')
-- die Schulen verbreiten die Ideologie des Genderwahns,
ein
Prof. Robert J. Stoller soll 1964 das
Wort "Gender-Identität" erfunden haben, und ein Herr
John
Money hat diesen Begriff in der Bevölkerung
verbreitet (5'43'')
Betrüger John Money über Gender-Kinder: Studie mit
Gender-Baby - Fehlschlag wird vertuscht und Erfolg
behauptet
-- dann wurden Studien gemacht, wie die Bildung die
Genderidentität beeinflusst (5'55'').
-- Einwand von Psychiaterin und Autorin Miriam Grossman:
Es gab eine Studie, die beweisen wollte, dass die
Gender-Identität von der Biologie getrennt ist, und das
"scheiterte kläglich" (6'6''). Das war die Studie von John
Money mit den Zwillingen von Reim durchführte. Einer von
den Zwillingen hatte eine "Unfall", sein Penis war
verbrannt, die Eltern wussten nicht, wie sie das Baby nun
weiter erziehen sollten. John Money empfahl die Erziehung
als Mädchen, Hormone und OPerationen und als Frau wird
sich der Bub dann "wohl fühlen" (6'47'').
Das
Experiment dauerte 10 Jahre lang und endete als
"kläglicher Fehlsschlag".
John Money
aber behauptete in Berichte, das sei ein Erfolg
gewesen (Artikel: How is gender identity
formed. An interview with Dr. John Money) (6'58'')
Die kriminelle Psychologie übernimmt die Lügen von John
Money und behauptet weiterhin: Gender-Operationen seien
ein Erfolg
Die Theorie von John Money [mit der Behauptung, nach einer
Geschlechtsumwandlung seien die Menschen glücklich] blieb
auch nach dem Fehlschlag in der Psychologie, Psychiatrie
und Soziologie anerkannt (7'5''). Alle weiteren
Gender-Studien basieren auf seinen Lügen seiner
FAKE-STudie mit dem Zwillingsbruder (7'11'').
Schulklasse: John Money mit einer ersten
FAKE-Geschlechtsumwandlungs-Klinik
-- Lehrerin: Dieser Jonn Money war auch der erste, der
eine Klinik für Geschlechtsumwandlung einrichtete - für
Leute, die sich mit ihrem Geschlecht nicht mehr wohl
fühlten ("Genderdysphorie" genannt) (7'21'').
Die Lehrerin fragt: Was ist los mit einem Menschen mit
Genderdysphorie? -- Schülerin: Wenn sich ein Bub in einem
männlichen Körper, der sich aber in der Seele als Mädchen
fühlt (7'33''). Da fängt ein Jugendlicher an, Witze zu
machen: Er heisse nun nicht mehr Billy sondern Becky und
sei eine Frau. Da meint die Lehrerein, man sollte keine
Witze machen, einige Leute haben das schwere Probleme mit
(8'4''). Wenn Jugendliche sich unsicher mit ihrer
Identität fühlen, dann ist das ganz normal (8'10''). Und
die Lehrpersonen sind da, um den Leuten zu helfen
(8'15'').
Geigenmädchen ab 13 hat Probleme
Die Mutter mit der Geigentochter: Ab 13 hatte sie
Depressionen, interessiert sich nicht für die Mutter,
wirft die Geige weg und will nichts Essen, liegt nur
stundenlang im Bett rum und schaut Männerfotos an, die sie
gut findet. -- Die Mutter meint: Sie hätte geistige
Unterstützung benötigt, um ihre Probleme zu analysieren
(9'11'').
Eine Psychologin manipuliert eine Jugendliche zu einer
Geschlechtesoperation
Psychologin zu einer Jugendlichen:
-- Mit 13 beginnen die Experimente, da kann man
herausfinden, was man am liebsten hat. Man kann sich die
Welt anschauen und sehen, was man wirklich ist, und alle
Wunder dieser Welt ansehen (9'25''). -- Patientin: Ich
schaue meinem Bruder zu und alles scheint für ihn so
einfach, und da fühle ich mich nur noch durcheinander
(9'40''). -- Psychologin: "Meinst du, als Bursche wärest
du glücklicher?" (9'45'') -- Patientin: "Weiss nicht,
vielleicht" (9'56''). -- Psychologin: Dann tritt diesem
Club bei [sie übergibt ein Faltblatt mit
Regenbogenfarben], die können helfen -- und die
Jugendliche ist überrumpelt (10'6''). -- Lehrerin Christy
Lozano: In der ersten Pubertätsphase sind die Jugendlichen
verwirrt, weil sich ihre Körper so verändern. Da ist der
Lehrplan entscheidend mit seinen Vorschriften, wie die
Jugendlichen denken sollen (10'30''). Was in dieser Zeit
indoktriniert wird, kann man kaum rückgängig machen ausser
mit einer Therapie (10'41''). Eine Mutter berichtete, dass
sich in einer Schulklasse ihrer Kinder nur zwei Kinder als
hetero identifizieren, von insgesamt 35 Kindern (10'50'').
Töchter werden im Schulsystem manipuliert und wollen
plötzlich ein Bub sein
-- Mutter Erin Friday, Anwältin: Meine Tochter war
plötzlich Trans und sie war psychisch immer schlechter
drauf, sie war "verzweifelt, depressiv und
funktionsunfähig" [steigerte sich in den Trans-Wahn
hinein] (11'15'').
Rück-Operierte Chloe Cole: Sie wollte ein Junge sein,
niemand fand heraus warum
-- Bericht von
Chloe Cole,
Detransitioniererin: Als Minderjährige hatte sie die
Geschlechtsumwandlung zwischen 13 und 16 Jahren
[haufenweise Operationen in 3 Jahren]. Sie wollte einfach
ein Junge sein, aber der Grund dafür wurde nie
herausgefunden. Die Lehrer berichteten den Eltern, da
seien "autistische Symptome" und man solle sie
"untersuchen" lassen (11'42''). Dann untersuchten sie sie,
aber der Kinderarzt meinte einfach: "Vergessen wir einfach
diese Bedenken" (11'48'').
Rück-Operierter Abel Garcia: Er liess sich zur Frau
operieren, weil er immer ein scheuer Bub war
-- Bericht von
Abel Garcia,
Detransitionierer: Er kommt aus Dallas, liess sich als
Mann zur Frau umoperieren, war als Bub sehr schüchtern,
introvertiert, fand auf YouTube Videos über Trans-Gender
und meinte, ich bin schúchtern, "also muss ich eine Frau
sein" (12'15''). Bei einem Therapeuten wurde abgeklärt,
ich da wirklich eine Frau-Seele in einem Männerkörper
steckte, "oder ob mein Geist mir nur einen Streich
spielte". Er berichtete der Therapeutin, er könnte
vielleicht Trans-Gender sein und braucht Hilfe (12'34'').
Die Therapeutin klärte aber gar nichts ab sondern
verschrieb schon bei der ersten Sitzung die Medikamente
zur Hormonumstellung mit der Begründung: "Ich will dich
nicht aufhalten." (12'47'')
Die heutigen Psychologen analysieren
gar nicht mehr, sondern sie empfehlen sofort
Geschlechts-OP
-- Frau: Die Therapeuten bestätigen sofort "Gender", das
gegenteilige Geschlecht, und es interessiert sie gar nicht
herauszufinden, was los ist (12'58'').
-- Frau Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und
Sozialarbeiterin kommentiert: Diese schnellen
Entscheidungen zu Trans-Gender-Operationen sind eine
grosse Manipiulation und verunmöglichen eine tiefe Analyse
von psychischen Problemen, die diese Leute haben. Der
Therapeut betreibt dann einfach "affirmative Therapie" und
hilft gar nicht. Die PatientInnen bleiben dann mit ihren
psychischen Problemen sitzen, sind dann operiert und die
Probleme werden immer noch mehr, aber nach der
Geschlechtsoperation meinen die Leute dann, dass sich das
"gut" anfühlt (13'19'').
Das Schulsystem entführt die labilen Jugendlichen zu
LGBT-Gruppen
-- Mutter des Geigenmädchens: Die Psychologin schickte die
Tochter dann zu einer LGBT-Gruppe in der Schule. Die
Eltern wissen von dieser Gruppe nicht, dass sie existiert
(13'41'') [und das ist eigentlich Kindsentführung mit
destruktiven Absichten].
Die systematisch-kriminelle Manipulation
von Schulkindern zu Bandenkriminalität gegen die Eltern
Manipulantin als Leiterin einer WOKE-Gruppe für Kinder
Frau Pamela Garfield-Jaeger: behauptet, sie war "naiv" -
mentaler Kindsmissbrauch und Verschwörung+Anstiftung zu
Bandenkriminalität mit Kindern gegen Eltern (!!!)
-- Beraterin Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und
Sozialarbeiterin von Palo Alto: Sie arbeitete beim
"Beratungsprogramm". Sie war "eigentlich verantwortlich
für eine private, geheime LGPT-Gruppe" (13'52''). Die
Existenz dieser [hochkriminellen und manipulativen] Gruppe
wurde den Eltern VERHEIMLICHT, um die Kinder zu [vorher
fremden] Identitäten zu manipulieren. Offiziell heisst
das: Die Kinder sollten ihre Identitäten "herausfinden"
("figure out their identities") (14'0''). Sie gibt zu:
"Ich war so naiv. Ich habe nicht erkannt, wie schädlich
das war" (14'6''). "Ich dachte, ich würde Kindern helfen
zu verstehen, wer wir sind, ohne die Einmischung ihrer
Familien." (14'12''). Da wurden Flyer an Schulen verteilt,
ohne Zeit und ohne Ort als Vorschrift, dann wurden sie in
das LGPT-Büro befohlen für ein "Orientierungsgespräch".
Dort wurden Ort und Zeit des Geheimtreffens verkündet. Den
Kindern wurde befohlen, es den Kindern nicht zu verraten
[schwerer mentaler Kindsmissbrauch], und die Leiterin
Pamela und andere LeiterInnen versicherten den Kindern,
sie würden den Eltern auch nichts davon sagen
[systematische Verschwörung+Anstiftung zu
Bandenkriminalität mit Kindern gegen Eltern (!!!)]. Die
LGPT-Treffen werden auch den Lehrpersonen und der
Schulverwaltung verschwiegen. "Sie wussten es nicht
einmal, so geheim war es" (14'41'').
Die Geheimstunde im LGPT-Studio
-- ein Vollbart-Mann zeigt ein "Genderbread-Chart"
-- Jugendliche: eine Grafik mit Bestimmungsmöglichkeiten
von Körpern und Identifikationen mit anderen Körpern, z.B.
als Mädchen geboren sein, aber nicht wie ein Mädchen zu
fühlen
-- Vollbart-Mann: "Es zeigt, wie du geboren bist, und zu
was man sich hingezogen fühlt" (15'20'')
-- Vollbart-Mann: "Manchmal gibt es überhaupt kein
Geschlecht" (15'23'')
-- die Jugendliche Kayden behauptet, sie sei Trans.
(15'27'')
-- die Jugendliche Cleo behauptet, als Cleo geboren worden
zu sein, aber in der Kindheit hat ihr immer "etwas
gefehlt", und sie ist glücklcih, transitioniert zu sein
(15'45'')
Therapeutin Frau Pamela
Garfield-Jaeger: Das waren gefährdete Kinder aus
Familien, die sie nicht verstanden
-- "Eigentlich war das eine Gruppe gefährdeter Kinder, wo
es um "die gegen die" ging, weil ihre Familien sie nicht
verstehen würden" (16'5'')
-- nun wurden sie erst recht Opfer, denn sie waren in
dieser ausgewählten [heimlichen] LGBTQ-Gruppe (16'13'')
[und sie wurden systematisch gegen die Eltern manipuliert,
das begann ja schon mit der Abmachung zum Geheimtreffen,
Delikt 1: schwerer mentaler Kindsmissbrauch StGB
Delikt 2: systematische Verschwörung+Anstiftung zu
Bandenkriminalität mit Kindern gegen Eltern StGB
Delikt 3: Ziel ist die Selbstverstümmelung mit ca. 10
Umwandlungsoperationen in 3 bis 4 Jahren, worauf sich die
Chirurgen freuen, PLUS lebenslängliche Hormon-Einnahme, wo
die Pharma profitiert
Delikt 4: eventuell schwere Körperverletzung durch
Dauerschmerzen und Unfruchtbarkeit (!!!)]
Die Manipulation der Jugendlichen am
Handy, wie das andere Geschlecht auszusehen
Die Opfer-Jugendlichen bekommen spezielle Programme
aufs Handy aufgeschaltet, die zur
Geschlechtsumwandlung+Selbstverstümmelung anreizen, wo
sie sich per KI umgewandelt als Mann oder Frau sehen
können - es wird behauptet, dass die Umwandlung
"einfach" sei und dass sie mit dem falschen Geschlecht
geboren worden seien (!!!)
-- 2 jugendliche Frauen sehen sich in einem Fotoprogramm,
wie sie wohl als Mann aussehen würden: "Du siehst so heiss
aus als Mann" (16'20'')
-- die beiden jugendlichen Frauen suchen sich schon Namen
aus, wie sie als Mann heissen wollen: "Evan": "Er sieht
genau wie ein Evan aus" (16'25'')
-- da sind also auf dem Handy 2 FAKE-Männer zu sehen, die
Evan und
Kayden heissen: "Evan und
Kayden" (16'26'') - "Hier sind sie" (16'34'')
-- die 2 jugendlichen Frauen meinen wirklich, die
"Wissenschaft" könne sie einfach so in Männer verwandeln -
und sie meinen, sie seien mit dem falschen Geschlecht
geboren worden (16'44'')
Die Chirurgen machen Werbung für die
Geschlechtsumwandlung
-- die Entfernung von Körperteilen dauert nur einige
Stunden, so wird der Wunsch der Person erfüllt, die das
ganze Leben diese Körperteile "nicht anschauen konnte"
(16'49'')
-- es wird behauptet, man kann einfach so neue Körperteile
einsetzen, um "endlich ein Gefühl der Vollkommenheit" zu
erreichen (16'52'')
Kritische Stimmen
-- Leah: Wenn der Körper perfekt funktioniert, kommt es
nicht so drauf an, ob man Mann oder Frau ist (16'57'')
-- Aber man soll doch sich selber sein
-- Leah: Nun du siehst doch so aus, wie wenn du du selbst
wärest (17'5'')
Faktor Handy ab 11: kann Mädchen verunsichern [z.B.
wenn sie eine Vergewaltigung als Kindheitstrauma
erlitten haben etc.]
-- sie bekam ihr erstes Handy mit 11 und sah dort viele
sexy Ladys im idealisierten Zustand, und sie fühlte sich
in der Schule nicht wie die anderen Mädchen, sie blieb
irgendwie zurück (17'32'')
-- da waren dann die LGBTQ-Sachen im Handy, das löste eine
Art Komplex aus, "wenn es darum ging, als Mädchen
aufzuwachsen" (17'47'')
Unter 1% der Menschen leiden unter einer
Jennifer Bilek, investigative Journalistin:
-- "Trans-Gender klingt so harmlos, und das wird als sehr
cool dargestellt durch die Medien, TikTok, Reddit,
Instagram, Facebook, Twitter." (18'6'')
Da spielen weibliche Jugendliche mit ihren eigenen
Porträtfotos, wie sie ihr eigenes Porträtfoto in einen
Mann mit Bart verwandeln können, indem fremde Fototeile
drübergelegt werden. [Die Jugendlichen werden also dazu
verführt zu meinen, die Geschlechtsumwandlung ist ein
Spiel (!!!)].
-- die Firmen, die an den [kriminellen und leidvollen]
Geschlechtsumwandlungen beteiligt sind, unterstützen das
(18'12'')
-- ausserdem werden Transen und Operierte an der
LGBTQ-Parade gefeiert [und alles Leid verschwiegen]
(18'17'')
-- dieser [Unsinn] wird in der gesamten westlichen
[Mossad-Antifa]-Welt nun gefördert (18'26'')
-- nicht einmal 1% der Menschen leidet unter "einer akuten
Genderdysphorie" (einem Wunsch,
das Geschlecht zu wechseln) (18'36'')
Werbung im Internet für
Geschlechtsumwandlung
[ohne all die Risiken und Nachteile der Schmerzen und
lebenslangen Medis zu nennen]
Kriminelle Videos in den Internet-Netzwerken verdammen
die normale Existenz und rufen zur Geschlechtsumwandlung
auf - vor allem auf TicToc
Kali Fontanilla, Lehrerin und Gründerin des "Exodus
Institute":
-- die sozialen Medien im Internet haben grossen Einfluss
auf die Kinder, die Eltern wissen das nicht, da werden die
Kinder so manipuliert, dass sie ihren Charakter wechseln,
da werden die jungen Jugendlichen ab 13 instruiert, ihren
Körper nicht zu mögen, TikTok ist dabei ein Haupttäter mit
Videos von Leuten, "die ihr Geschlecht hinterfragen und
viral gehen" (19'8'') -- also die Jugendlichen sehen
immer, wie die operierten Leute da in Videos präsentiert
werden, wie die "Aufmerksamkeit erhalten", und so werden
die WOKE-Ideen in die Köpfe der Jugendlichen eingepflanzt
(19'16'')
-- mit diesen Infos sollen die jungen Jugendlichen ihre
Identität "herausfinden":
-- TikTok-Video: Man kann ganz einfach ein Junge oder ein
Mädchen sein
-- TikTok-Video: biologischer Sex ist FAKE ("biological
sex ist fake") (19'25'')
Werbevideos in den sozialen Netzwerken für die
Geschlechtsumwandlung
Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe:
-- da sind Studien von Lyser Lidman und von der Nationalen
Akademie Frankreichs, die klar warnen, dass die sozialen
Medien zu viel Einfluss auf die Jugendlichen haben
(19'38'')
-- Kinder (zwischen 10 une 14 schon) sehen auf YouTube
Leute mit Testoteron-Manipulation oder mit
Mastekdomie-Manipulation (19'44'')
-- da gibt es operierte Leute, die in Videos behaupten:
"Wow, ich bin nach der Brustentfernung euphorisch"
(19'50'')
-- "dann klingt das wie 'die Lösung' [eines
psychologischen Problems]" (19'52'')
-- da wird die "top surgery" beworben ("Brustentfernung"):
"Hören Sie das, aber Oberkörper-Operationen sind für jeden
geeignet. Es gibt keine Vorlage dafür, wie Sie nach einer
Oberkörper-Operation aussehen müssen"
ENGL orig.:
"Hear this, but top surgery is for anybody. There's no
template for what you must look like after top surgery"
(19'59'')
-- Laidlaw: die Kliniken sind im ganzen Land vorbereitet,
diese [manipulierten] Jugendlichen dann umzuoperieren, und
dann ist der Weg vorgezeichnet wie in einer Pipeline
(20'7''):
Die kriminell-heimliche LGBTQ-Sitzung verniedlicht die
Geschlechtsumwandlung als "Reise" (!!!)
Die heimliche LGBTQ-Sitzung
-- Frage des Bart-Mensch: Gab es noch Widerstand von
irgendwelcher Seite, als Ihr eure Transitionsreise
begonnen habt? (20'15'')
("when you startet your transition journeys?")
-- eine Trans-Jugendliche: "Mr. Robinson hat mich und auch
Joshua entmutigt, das sei doch nur eine Phase" (20'26'')
-- da sagt der Bart-Mensch: "Das ist ein Beispiel für
Umwandlungstherapie. Was er tut, ist eigentlich illegal"
(!!!) (20'28'')
-- dieselbe Trans-Jugendliche: "Und er verweigerte es, uns
mit unseren Pronomen anzusprechen, oder andere Schüler
nach ihren Pronomen zu fragen" (20'36'')
-- der Bart-Mensch meint: "Das ist nicht die erste
Beschwerde über Herrn Robinson." (20'40'') - das wird bei
der Schulbehörde vorgebracht, und die Pronomen zu
akzeptieren ist die grundlegende Weise, Respekt zu zeigen
(20'47'').
-- dieselbe Trans-Jugendliche behauptet: "Das ist unser
fundamentales Menschenrecht." (20'49'')
Die Lehrpersonen müssen all den WOKE-Wahn der
Jugendlichen akzeptieren
Lehrerin: Sie darf nicht danach fragen, wieso jemand
meint, im falschen Körper zu sein - das wäre bereits
Umwandlungstherapie und Grenzüberschreitung (21'4''). Das
heisst, die Gesetzgeber geben uns [Eltern und LehrerInnen]
kein Recht mehr zu hinterfragen, und so ist die Arbeit
gefährdet. (21'17'')
Kali Fontanilla, Lehrerin und Gründerin des "Exodus
Institut": Wenn Lehrpersonen das Geschlecht der
Jugendlichen nicht akzeptieren und unterstützen, "dann
schaden Sie dem Kind", auch wenn das Kind innerhalb eines
Jahres seine Meinung wieder ändern kann (21'41'').
Fälle mit Rückverwandlung: Cat Catinsson
Cat Catinsson, Detransitioniererin, Musikerin und
Molekularbiologin:
-- sie wäre lieber ein Junge, um stärker gegen kriminelle
Männer aufzutreten, "um mich besser zu schützen, wenn ich
männlich wäre" (33'9'')
Wer will am meisten eine Geschlechtsumwandlung?
Missbrauchte Kinder
Wals Heyer, Detransitionierer, Gründer von
sexchangeregret.com:
-- viele missbrauchte Kinder wollen ihre Genitalien
entfernen, um nie wieder sexuell missbraucht zu werden, da
geht es also nicht um Gender, sondern um eine körperliche
Abwehr (Gender-Dysmorphie), oder sexueller Missbrauch oder
Schizophrenie oder bipolare Störung (33'30'')
-- vielen Menschen können ihre Störungen mit einer
Therapie heilen, und dass sie nicht so [mit dieser Angst
oder Zwangswunsch] leben müssen (33'39'')
Mutter Erin Friday, Anwältin:
-- die Mutter beauftragt einen Psychiater, um "die
Ursachen der neuen Gender-Identität ihrer Tochter zu
finden"
-- wer gegen den Genderwahn arbeitet, kann seine Lizenz
verlieren, also wird der Name des Psychiaters
geheimgehalten (33'57'')
Sitzung mit dem analytischen Psychiater
-- da fragt der Psychiater, wie sich die Tochter fühlt?
-- Tochter: Ich will einfach nur glücklich sein (34'25'')
-- da fragt der Psychiater: Meinst du also, glücklich sein
als Bursche?
-- Tochter: Ich weiss es nicht (I don't know) (34'36'')
-- da meint der Psychiater zur Mutter: "Es könnte
verborgene Ursachen geben, Probleme im Zusammenhang mit
einem Trauma."
-- Mutter: OK, ja, das macht Sinn (Ok yea, that makes
sense) (34'44'')
-- da fragt der Psychiater: Hatte Evelyn schon einmal eine
Diagnose? - Mutter: Ja. - Evelyn: Das ist eine
Umwandlungstherapie? - Mutter: Du hast ja gerade gesagt,
du bist nicht sicher, ob du als Bub glücklich wärst, und
da mache ich mir Sorgen, richtig? (35'1'') --
Evelyne: Ich bin als Mädchen nicht glücklich -- Mutter:
Ok, dann lass uns mit Herrn Scott sprechen und versuchen,
es herausfinden [warum das so ist], richtig? (35'7'') --
Evelyne: Mama, warum willst du mich so kontrollieren?
Nein." Und Evelyn verlässt die Mutter (35'13'')
-- Miriam Grossman, Psychiaterin+Autorin: Es gibt eine
"geschlechter-affirmative Versorgung", die behauptet, wenn
Jugendliche jahrelang in der Pubertät "sehr nervös sind",
dann soll man "als nächsten Schritt" die "Pubertät
blockieren" [also Pharma-Pillen einnenhmen,
"Pubertätsblocker" einnehmen] (35'32'').
-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe [Drüsenspezialist]:
Die Niederlande waren die Pioniere und verschrieben die
Pubertätsblocker seines Wissens ab 12 Jahren. Dann haben
gewisse Organisationen Propaganda gemacht, so dass die
Altersgrenze auf 8 oder 9 Jahre abgesenkt wurde: die
"Endocrine Society" und WVATH (35'45'').
Geheimtreff mit LGBTQ
-- Kayden, Victoria, Leath sind manipuliert worden, sie
wollen nun Männer werden
-- Kayden berichtet, sie wird morgen mit den Hormonpillen
anfangen (Transitionshormone), und sie findet das
aufregend ("exciting") und cool ("so cool") (36'3'') - der
Arzt meinte, die Hormonpillen seien sicher, sie seien wie
eine "Pausentaste" [auf einem CD-Spieler oder Videofilm],
und wenn sie später nochmals wechseln will, dann kann sie
das, "was ich aber nicht vorhabe" (36'12'')
-- Blonde mit langen Haaren sagt: Das sind doch dieselben
Pillen, die auch Pädos erhalten, also das funktioniert
doch wie eine "chemische Kastration oder so" (36'18'')
-- Kayden: So was zu sagen sei "super transphobic und
super verletzend, dieses Verhalten versuchen wir ja gerade
zu bekämpfen" (36'29'')
Der Bruch mit den Eltern
-- der Bruch mit den Eltern kann definitiv sein, und die
Eltern werden dann die "schlimmsten Feinde", das hat ein
Joshua gesagt, und die Kayden meint: "Ja, ich denke, das
stimmt" (36'54'')
Die Gift-Pille "Pubertätsblocker"
Pubertätsblocker blockieren die körperliche und
psychische Entwicklung - Urteilsvermögen kommt erst mit
ca.21 Jahren
Dr. Katherine Welch, Ärztin:
-- Pubertätsblocker sind NICHT reversibel: "Die
Behauptung, dass Pubertätsblocker reversibel sind, ist
eine LÜGE" (37'6'')
-- "sie hemmen tatsächlich die Entwicklung, und das
betrifft auch die psychologische und kognitive Entwicklung
und das rationale Denken" (37'14'')
[Die Opfer meinen dann, sie müssen nicht mehr denken, weil
sie ihr Problem "gelöst" hätten].
-- da sind die Stirnlappen, verantwortlich für aktive
Handlungen und Urteilsvermögen, und die sind erst Anfang
mit ca. 21 da: "mit Anfang 20 vollständig entwickelt"
(37'23'')
Jugendliche mit Pubertätsblockern verbessern ihre
Psyche NICHT, sondern ISOLIEREN SICH + machen mehr
SELBSTMORDE
-- Dr. Michael Laidlaw, Endoktrinologe: Jugendliche mit
Depressionen oder Ängsten, die Pubertätsblocker anwenden,
heilen nicht, sondern die Depressionen und Ängste werden
sogar noch stärker: "sich eine Verschlechterung zeigt"
(37'35'')
-- "Psychiatrische Erkrankungen, Autismus oder andere
neurologische Entwicklungsstörungen wurden durch die
Verwendung von Pubertätsblockern verschlimmert" (37'47'')
-- Warnungen besagen, dass das Selbstmordrisiko steigt,
wenn Jugendliche mit psychiatrischen Erkrankungen
Pubertätsblocker einnehmen (37'54'')
-- die Betroffenen werden steril: "Zudem treten
Fruchtbarkeitsprobleme auf" durch die Blockade der
Spermienprodution oder des Eisprungs (38'2'')
-- wenn Jugendliche die Pubertät für 2 Jahre blockieren,
dann sind sie gegenüber anderen Jugendlichen isoliert, die
sich normal entwickeln, dadurch gehen bestimmte
Erfahrungen und Begegnungen für immer verloren (38'18'')
Frau nahm Pubertätsblocker ab 13 Jahren
Pubertätsblocker Hauptwirkung bei Mädchen: Menopause
provozieren - Nebenwirkungen: Jucken am ganzen Körper
-- Chloe Cole, Detransitioniererin: Sie nahm ab 13
Pubertätsblocker, das waren 3 bis 4 Spritzen alle 3 bis 4
Monate (38'30''), das war wie eine "künstliche Menopause":
"Ich durchlief im Grunde genommen eine künstliche
Menopause" (38'35'') - "Es war schrecklich. Es ging so
weit, dass ich keine Jacke oder lange Hose im Winter
tragen konnte (38'42''), ich konnte es nicht ertragen. Es
juckte am ganzen Körper, einfach schrecklich" (38'48'').
Und immer Schulprobleme:
-- Chloe Cole, Detransitioniererin: "Auch konnte ich mich
kaum auf die Schule konzentrieren." (38'55'')
Trans-Freundschaften
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin über ihre
Trans-Tochter: "Sie hatte diese Freundin, von der alle
dachten: 'Oh, sie verstehen sich gut, das sind beste
Freunde'. Aber was diese sogenannte Freundin tat, war,
Jaily davon zu überzeugen, die Transition zu machen."
(39'11'')
Fasnachts-Spiele - Geld-Spiele:
Geschlechtsoperation in der Jugend ist gratis, ab 18
muss man zahlen
-- also da sind zwei jugendliche Frauen, eine ist die
Jaily, und probieren Männerkleider aus
-- und die Freundin meint zu Jaily, sie müsse nun einen
Kurzhaarschnitt tragen, "Du bist ein neuer Mensch"
(39'21'')
-- Evan ist stolz in nur noch schwarzen Kleidern (39'27'')
-- da kommt noch eine dritte und begrüsst die anderen als
"Burschen" ("guys") und sagt lapidar: "Niemand sollte
diese Qual durchmachen, die Pubertät im falschen
Geschlecht" (39'34'')
-- die Jaily in Schwarz meint: "Wir können nicht warten,
richtig? Denn wenn wir das tun, müssen wir selbst
bezahlen?" - Die Dritte: Ja genau (Jepp) (39'44'')
Die Erfindung von Missbrauch, das Kind zu bewahren
-- Jaily: "Meine Mutter würde das nie erlauben." - Die
Dritte: "Das ist nicht in Ordnung. Das ist Missbrauch."
(39'50'')
Konservative Eltern werden Feinde - die
Flucht
Die Empfehlung, die Eltern zu verlassen
-- Die Dritte: "Niemand kann dich zwingen, dort zu leben"
(no one can force you to live there) (39'52'') und hier
bist du Willkommen (and you are welcome to stay here)
(39'55'')
-- da sagt die Freundin: "We love you" und nimmt die Jaily
in die Arme - und die Dritte bietet Essen an: "Habt ihr
Hunger? - Pizza!" (40'02'')
Die WOKE-Gruppe ist stärker als die Eltern
-- Kali Fontanilla, Lehrerin, Gründerin des Exodus
Institut: Jugendliche brauchen Akzeptanz, sie bilden
Gruppen je nach Mentalität, und dann kommen die
Gruppenkämpfe Gruppe gegen Gruppe
"Wir-gegen-sie-Mentalität" (40'13''): Kinder trennen sich
von den Eltern, wenn die Eltern bei der Gender-Identität
nicht mitmachen (40'21''). Lehrer, Mitschüler und
Peer-Gruppen werden dann die Bezugspersonen und die
Betroffenen werden in der Gender-Ideologie extrem
(40'31'').
Evelyn hat nun einen Kurzhaarschnitt - und die Mutter
bezeichnet sie als "verwirrt" - die Flucht
-- sie meint zur Mutter Carmen Gonzalez, sie sei im
falschen Körper geboren ("I am born in the wrong body",
"ich bin ein Bub" ("I am a boy"), "ich bin nicht verwirrt"
("I am not confused"), "Ich weiss, wer ich bin, ich will
sein, wer ich bin, und ich will, dass du mich so liebst"
(41'17'') - "Ich bin dein Sohn" ("I am your son")
(41'28'')
-- die Mutter Carmen Gonzalez meint nur, Evelyn habe vom
Fantasie-Gott einen perfekten Körper erhalten, sie sei
"verwirrt" ("you are confused") (41'31'') und "Das ist
verrückt" ("That's crazy") - und Jaily geht mit einem "No"
(41'34'') - weil die Mutter keine Kompromisse macht, die
manipulierte Evelyn chattet: "Meine Mutter macht mich
verrückt" und bekommt laufend das Angebot, von zu Hause
auszuziehen per Chat: "Wir werden dich abholen, gehe
einfach raus." (41'50'')
Der Raub der Tochter ohne Nummernschild
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin über ihre
Trans-Tochter: Das Auto, das die Trans-Tochter abgeholt
hat, hatte keine Nummer, um jede Täterschaft zu
vertuschen (42'44'') - sie verteilte Flyers, sie suchte,
sie hat Nachrichten verschickt, die Polizei suchte nach
ihr, sie machte Posts in Netzwerken, sie suchte überall
"Wir haben überall nach ihr gesucht mit Hilfe meiner
Freunde, in Geschäften, überall" (43'12'')
Die endgültige Manipulation in der WOKE-Gruppe
-- es erfolgt Hetze gegen die Familie, die Trans-Tochter
muss nun auch die Trennung durchstehen und die
LGBTQ-Familie annehmen: "Weisst du, du hast jetzt eine
neue Familie" (43'34''). "Wir werden alles für dich tun"
(43'47'').
Elternabend: Die Spaltung der Eltern
--
Abigail Martinez, Unfallermittlerin über ihre
Trans-Tochter: Da fragte ein
Elternteil in der High School, ob sie ein Foto von der
Trans-Tochter bekommen könnten und dann redeten sie nie
mehr mit Abigail. Dann traf Abigail Leute, die die
Freunde und Jaily kannten - und danach antworteten diese
Leute nie mehr. Man kann annehmen, "dass sie etwas
wussten, aber nicht darüber sprechen wollten." (44'23'')
Der Gerichtsentscheid: Evan (früher Evelyn) wird in
einer Wohngruppe untergebracht
Carmen Gonzalez bekommt einen Anruf von Keith Baker von
der Polizei von Los Angeles (LAPD - LA Police
Department). Evan Gonzalez (die früher Evelyn hiess),
wurde von der Polizei gefunden. Es besteht begründeter
Verdacht auf Missbrauch: "Wir haben den begründeten
Verdacht, dass Sie ihn misshandelt haben. Das Gericht
hat entschieden - Evan wird in einer Wohngruppe
untergebracht - Sorry Mama, das ist alles, was wird dazu
zu sagen haben." (45'7'')
Jetzt wird die Mutter Carmen Gonzalez depressiv und
stottert nur noch "no no no no no..." (45'28'').
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin: In meinem
Fall berichtete mir die Polizei, dass ein
Gerichtsverfahren läuft und Abigail ihre Tochter "vor
Gericht wiedersehen würde, weil sie mich beschuldigte, sie
misshandelt zu haben." (45'36''). Da war eine
Schulpsychologin, die dem Jugendamt empfahl, Jaily aus dem
Elternhaus zu rauben (45'48'').
-- Da kommt eine Sozialarbeiterin zur betroffenen Mutter
Carmen Gonzalez und verkündet, die Tochter Evelyn, die
jetzt Evan heisst, wird nicht mehr zu Hause wohnen, "der
Staat" hat das so beschlossen, sie wird in einer
Wohngruppe wohnen (46'4'') - "zu seiner Sicherheit" ("for
his safety") (46'6'').
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin:
Die Wohngruppe manipulierte die Tochter total, "was sie
sagen und tun sollte". Es gab ein Besuchsrecht 1 Stunde in
Begleitung pro Woche, "wir durften nicht allein sein"
(46'27''). "Ich durfte sie nicht bitten, nach Hause
zurückzukommen, ich durfte nicht mit ihr über den
Fantasie-Gott sprechen oder beten" (46'36'')
-- Mutter Carmen Gonzalez bekommt von der Sozialarbeiterin
befohlen, ihre Bekehrungsversuche aufzugeben: "Sie sollten
aufhören zu versuchen, ihn zu bekehren" (46'40'') "oder
Sie werden ihre Wochenstunde komplett verlieren" ("or you
will loose your weekly hour completely") (46'43''). Die
Mutter beklagt, sie darf das Kind nicht bitten, nach Hause
zu kommen, darf nicht über Erinnerungen sprechen, als sie
ein Mädchen war, darf nicht mit ihr beten, so fragt sich
die Mutter, was sie überhaupt noch tun darf: "Was darf ich
überhaupt noch tun?" ("So, what I am allowed to do?")
(46'54'')
-- da meint die Sozialarbeiterin, die Mutter soll
aufhören, aggressiv zu sein, denn der Schulpsychologe
empfiehlt einen totalen Kontaktabbruch. So das war's - und
die Sozialarbeiterin geht (47'9'').
-- Mutter Carmen Gonzalez will der Sozialarbeiterin
verbieten zu gehen, sie will immer noch das Kind
zurückholen: "Wie bringe ich meine Tochter zurück nach
Hause?" ("You can't just go. How will I get my daughter
back home?") (47'14'')
-- da empfiehlt die Sozialarbeiterin, die Mutter solle
eine Anzeige machen ("file a report"), die
Sozialarbeiterin folgt nur den staatlichen Anordnungen
("following state orders") (47'20'')
Die erpressten Eltern
Anwältin:
-- der Staat erpresst die Eltern zum Schweigen durch
Kinderraub und Entzug des Sorgerechts: "Wir werden zum
Schweigen gezwungen" (47'35'')
-- Dr. Katherine Welch, Ärztin: Da wurde in Indiana
("USA") kürzlich eine Familie auseinandergerissen, da hat
die "Kinderschutzbehörde" einen Teenager geraubt, weil die
Eltern "sich weigerten anzuerkennen, dass er ein Mädchen
werden wollte" (47'53'')
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin: "Also gab ich
alles, um dieses System zufriedenzustellen, damit sie
meine Tochter in Ruhe lassen" (48'5''),
-- sie kaufte der Tochter nur noch Bubenkleider wie
gewünscht,
-- sie nannte die Tochter mit dem Bubennamen,
-- die Mutter wollte aber nicht akzeptieren, dass die
Tochter in der Wohngruppe lebte und deshalb kämpfte die
Mutter weiter [und das war wohl falsch] (48'36'')
-- da kommt der Bruder in die Wohngruppe und meint zu
"Evy", wieso sie nicht nach Hause kommen, Mama mache sich
Sorgen und wird der "Kindsmisshandlung" beschuldigt
(48'45'') -- da meint die "Evy": Es ist missbräuchlich,
die Identität von anderen nicht zu akzeptieren (48'52'')
-- der Bruder meint, sie vermissen sie so sehr, er will,
dass sie nach Hause kommt -- das sagt "Evy", sie vermisse
die Familie auch -- da geht die "Freundin" dazwischen, die
"Evy" in Ruhe zu lassen (49'7''), "Evan" mache schon genug
durch -- der Bruder beklagt, die Freundin solle aufhören,
das sei doch seine Schwester -- da meint "Evy" nur: Was
machst du da? und verschwindet mit der Freundin (49'23'').
Tschüs Sorgerecht
-- Mutter Carmen Gonzalez bekommt einen Brief mit der
Anschuldigung "Kindsmisshandlung", sie ruft einem Herrn
Peters an: "Ich habe sie nie missbraucht, ich habe dem
Jugendamt angerufen, ich habe es der Polizei gesagt, und
Ihnen gesagt, und nun bekomme ich einen Brief mit der
Verkündigung, dass ich das Sorgerecht verloren habe"
(49'54'')
-- Mutter Carmen Gonzalez meint "No no no no no, das kann
doch nicht wahr sein - keiner hört mir zu - es ist, als
würde ich mit der verdammten Wand reden" (50'5'')
-- Mutter Abigail wird zu Kursen geschickt, sie besuchte
alle erforderlichen Kurse, "aber egal was ich tue, ich
wurde immer beschuldigt, dass ich meine Tochter gezwungen
habe" (50'27'')
Die Erpressung der Eltern mit Selbstmord
-- Mutter Abigail: Die Justiz drängt sie zur Einwilligung
zur Geschlechtsumwandlung, "sonst wird sie sich das Leben
nehmen, und es wird Ihre Schuld sein" (50'46'')
-- "LGBT war dabei und beriet sie" und sie behaupteten,
das sei das "richtige Alter" dafür (50'58''), da der Staat
Kalifornien alle Kosten der Behandlung übernehmen würde:
"Transitionen, Operationen, Medikamente, Hormone, und
alles andere" (51'8'') [und die Chirurgen und die
Gift-Pharma freuen sich!]
-- da unterschreibt die Richterin das Formular (!), das
war "die Erlaubnis, dass sie die Behandlung beginnen
darf".
"Die Richterin war diejenige, die das Formular
unterschrieb, die Erlaubnis, dass sie die Behandlung
beginnen darf. An diesem Tag weinte ich."
("The judge was the one who signed [...] I cried that
day") (51'26'')
[So läuft einfach ein weiterer Kinderraub ab - durch das
Schulsystem und die Justiz].
-- sie bat ihren Anwalt, bei der Richterin ein
psychologisches Gutachten über die Tochter zu erwirken,
aber die Richterin lehnte das ab (51'41'') - "sie sagte,
es sei nicht notwendig - der Staat übernahm die Kontrolle
über alles" (51'49'')
-- und nun nimmt die Tochter im Spital Pillen ein
(51'55'') und chattet mit den Leuten der WOKE-Wohngruppe:
"so aufregend" - "ein Meilenstein" - "kann es nicht
abwarten, dich in 10 Monaten zu sehen" -
Geschlechtsumwandlung wird wieder als "Reise"
verniedlicht: "Viel Glück auf deiner Reise!" (52'8'') -
"Tolle Nachricht, Danke für's Teilen" - "Ich bin so von
dir inspiriert" (52'19'').
Pubertätsblocker - und dann die
Hormontherapie mit "Gegenhormonen" des anderen
Geschlechts
-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: Die einfache
Vorstellung ist, 6 Monate Pubertätsblocker einnehmen soll
die Entwicklung einfrieren, und wenn man die Einnahme dann
stoppt, gehe die Entwicklung wieder weiter (52'47''). In
der Pubertät sind aber noch "unterschwellige Prozesse",
denn auch die Knochen entwickeln sich verschieden je nach
Testosteron oder Östrogen, also die Knochen stoppen AUCH
ihre Entwicklung und entwickeln ihre normale Stärke und
Dicke nicht (!!!). Die Knochen stagnieren in der Zeit der
Pubertätsblocker ("they will be flatlined during that
time") (53'10'').
-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: und dann kommen die
Anti-Geschlechtshormone: "Die Mehrheit der Kinder, die mit
Pubertätsblockern beginnen, gehen anschliessend zu den
Gegengeschlechtshormonen
- oder Hormone des anderen Geschlechts - über, die noch
schwieriger rückgängig zu machen sind" (53'21'')
Die Euphorie im Moment nach der Erscheinen
der neuen Geschlechtsmerkmale
-- Fall
Abel Garcia,
Rücktransitionierter: Vor der
Geschlechtsoperation war eine grosse Aufregung da, "ich
dachte, das war, was ich wollte", und die Zuneigung und
Bestätigung der Gemeinschaft provozierte eine "regelrechte
Euphorie" (53'37'').
-- Fall
Chloe Cole, Rücktransitionierte:
"Bei der achten Spritze fühlte ich mich danach wirklich
stolz" und alle gratulierten und sagten "Tolle Leistung"
(53'51'')
-- Fall
David Bacon, Rücktransitionierter:
Sein Körper veränderte sich und wurde dünner. Er sah sich
im Spiegel und war glücklich und meinte, er sei "auf dem
richtigen Weg" (54'6''). Hüfte und Brust schwollen an, er
war stolz auf seine Beine, er meinte, sein Körper würde
gut aussehen (54'15''). Die Medikamente provozierten
Hüften und Brüste. Er dachte, endlich passen Körper und
Seele zusammen.
-- Fall
Chloe Cole, Rücktransitionierte:
"Bei anderen Trans-Jugendlichen gab es eine grosse
Unterstützung für ihren Identitätswechsel, sie hatten ihre
Familie und ihre Freunde als Rückhalt. Ich hatte
wahrscheinlich die grösste Unterstützung, die ich jemals
erhalten konnte." (55'0'')
Geheime LGBTQ-Sitzung mit dem
Vollbart-Mensch Applaus
-- Evan war einmal Evelyn und hat die Hormonbehandlung
begonnen, der Vollbart-Mensch diktiert einen Applaus
"Nebenwirkungen" der Hormonmedis: von Frau
zum Mann werden
-- das Testosteron will die weiblichen Knochen in
männliche Knochen umwandeln und das provoziert höllische
Dauerschmerzen:
-- die Mutter Abigail von Evan (Ex-Evelyn): "1 Monat nach
dem Beginn der Hormonbehandlung bekam Evan (Ex-Evelyn)
Schmerzen. Sie weinte, konnte nicht schlafen und sich
nicht konzentrieren nach der Einnahme dieser Hormone
(55'37''). Diese Chemikalen versuchten, ihre zarten
Knochen zu verändern, deren Körper umzuwandeln." (55'46'')
Geschlechtsoperation
-- da liegt Kayden einen Tag vor der OP im Spitalbett und
bekommt
von Evan (Ex-Evelyn) eine
Chatnachricht: "Viel Glück für deine OP Kayden!" - und:
"Du bist so mutig" (56'1'') - Kayden an Evan (Ex-Evelyn):
"Du bist der Mutige" (56'5'')
"Nebenwirkungen" der Hormonmedis: von Frau
zum Mann werden
-- Fall
Chloe Cole: Nach der ersten
Pubertätsblocker-Spritze wurden die [weiblichen]
natürlichen Geschlechtshormone [Östrogen] im Körper
"abgebaut" - und dann kam eine kleine Depression. "Ich
spielte mit Selbstmordgedanken". "In fast allen Bereichen
meines Lebens war ich einfach nicht mehr
funktionstüchtig." (56'56'').
Heftige Vorwürfe von Trans-Männern nach
der Rück-Operation
-- Zerstörung des ganzen Körpers:
-- Fall
Abel Garcia, Rücktransitionierter:
"Das schlimmste ist ehrlich gesagt die Tatsache, dass mir
das erlaubt wurde und niemand bereit war mich aufzuhalten
und eine zweite Meinung einzuholen (57'7''). Stattdessen
wurde ich [euphorisch] bestätigt und mit Liebe
überschüttet. Mir wurde zugelassen, meinen Körper zu
zerstören." (57'14'')
-- immer müde, erschöpft+niedergeschlagen, kreidebleich
wie ein Geist [kaum noch rote Blutkörperchen], schlecht
durchblutete Beine (57'38'')
-- nach 2 Jahren Ladyboy-Existenz kam 1 Darmpolyp im
Dickdarm und ein Blutgerinnsel (57'54'')
-- Fall
David Bacon, Rücktransitionierter:
"Sie gaben mir eine kleine Menge Östrogen zusammen mit
einer grossen Menge Testosteronblockern (57'21''). Danach
fühlte ich mich niedergeschlagen, müde und erschöpft.
Meine Mutter sagte, ich war kreidebleich wie ein Geist
("ghost"), als ob ich nicht genug Sauerstoff bekäme
(57'31''). Meine Finger und Zehen fanden sich wieder
(57'34''). Meine Beine waren schlecht durchblutet
(57'38''). Etwa 2 Jahre später bekam ich einen Darmpolypen
im Colon (Dickdarm) (57'44''). Ich frage nach den Ursachen
und sie [die Ärzte] sagten: 'Nun, sie haben einen hohen
Östrogenspiegel im Körper, weil Sie technisch gesehen ein
Mann sind.' Dann kam auch noch der Kardiologe
[Krebsspezialist] und sagte, dass ich ein Blutgerinnsel
hatte (57'54''). Er sagte: 'Ok, wir müssen Sie operieren.'
Es stellte sich heraus, dass ich nur noch 2 Wochen zu
leben hatte." (58'1'')
Heftige Vorwürfe von Trans-Frau nach der
Rück-Operation
-- keine Analyse vor der Brustentfernung:
-- Fall
Chloe Cole, Rücktransitionierte:
"Ich wollte mich operieren lassen. Ich wollte meine Brüste
entfernen lassen. Also liess mich mein Gender-Spezialist
zu einem Chirurgen überweisen (58'14'') - ein Chirurg, der
auch minderjährige Patienten operiert (58'17''). Und es
gab keinerlei Rückfragen. Einfach: 'Oh, Sie möchten das,
dann lassen sie uns das anschauen und tun'." (58'25'')
Die Chirurgen operieren "alles richtig"
ohne Schmerzen und Probleme
-- Frau Connor: "Ich habe einige Videos auf YouTube
gesehen und das Narbengewebe war gut sichtbar." (58'30'')
-- Chirurg: "Ich mache viele dieser Operationen. Also
weiss ich ziemlich genau, was zu tun ist. Ja, das
versichere ich ihnen ("Yes, I assure you")" (58'37'').
-- Frage: "Wird er Schmerzen haben, wenn er... - Chirurg:
Keine Schmerzen oder sonst was ("no pain whatsoever")
(58'42''). Er wird sehr bald wieder normal sein ("back to
normal very very soon") und zufriedener denn je sein ("be
more satisfied than ever")." (58'47'')
-- Frage: "Gibt es also irgendwelche Risiken?" ("so are
there any risks?") (58'48'') - Chirurg: "Nein, keine
Risiken" ("no, no risks") (58'49''). "Wir haben alles
unter Kontrolle. Das versichere ich Ihnen, Frau Connor"
("We have everything covered I assure you, Mrs. Connor")
(58'50''). Sie müssen die Notaufnahme [Operationsbereich]
jetzt verlassen ("you have got to leave the IR so we can
get on with the operation"). (58'57'').
Pubertätsblocker
-- Dr. Katherine Welch, Ärztin: Es werden sofort
Pubertätsblocker verschrieben, oder sie erleben einen
Operationsmaraton ("sie werden durch die Operationen
gejagt") (59'11'')
Die Wartezeit mit Hormonpillen von 5 Jahren auf 1 Jahr
verkürzt
-- Fall
Abel Garcia: "Ich wollte warten, 5
Jahre für die Brustimplantate und 10 Jahre für die
Genitaloperation. Aber nicht mal ein Jahr nach der
Hormonbehandlung genehmigte mir ein medizinischer Fachmann
sowohl die Brustimplantate als auch die Genitaloperation,
obwohl ich nur nach Brustimplantagen gefragt hatte."
(59'34'')
Die Vorbereitung der Silikonbrüste: aus 25 Formen
auswählen
-- Fall
David Bacon: "Ich ging also für die
OP zu "Planned Parenthood", um mich zu informieren. Es
ging nicht darum, die Operation zurchzuführen sondern nur,
um darüber zu reden. Und es war wirklich so, als könnte
ich aus 25 verschiedenen Brustarten auswählen, mir selbst
etwas zusammenstellen, auswählen, was ich wollte
(59'53'').
Zahlen: Die Negativquoten bei Genitalumwandlung und
Brust-OPs, um 1 Ladyboy zu werden: 68-72% - künstliche
Vagina hat 0 Gefühl
-- Fall
David Bacon: "Von dem 5-köpfigen
Team, das dort war, blieb einer zurück und erzählte mir
von den schädlichen Nebenwirkungen, der Misserfolgsraten
der Genitaloperation und der Brustoperation, die bei 68
bis 72 Prozent liegt (1h0'10''), und dass ich dort unten
[in der künstlichen Vagina] KEIN Gefühl mehr haben werde.
Es wäre ersatzlos weg, irreversibel (1h0'16'').
Geschlechts-OP mit Hauttransplantaten - die
Hauttransplantate versagen nach 2 Jahren
-- Fall
Chloe Cole: "Vor meiner medinischen
Transition war ich ein vollständig gesundes Mädchen. Warum
versagen dann meine Hauttransplantate 2 Jahre nach der
Operation, wenn es soch "wissenschaftlich anerkannt" sein
sollte?" (1h0'31'')
Operation: Weibliche Brust weg
-- Chirurg bei der Operation: "Jetzt fangen wir damit an,
das Brustgewebe zu entfernen, und danach werden wir seine
Brustwarzen ersetzen" (1h0'45''). "Lasst uns loslegen"
(1h0'50''). Und die Frau, die ein Mann werden will, wird
mit Narkosegas unter Vollnarkose versetzt (1h0'54'').
"Manchmal gibt es starke Blutungen. Tupfer bitte. Mehr
Tupfer bitte, mehr Tupfer. Haben wir Klammern? Noch ein
paar, noch ein paar. Halte es fest, halte es dort fest.
Loslassen. Alles in Ordnung." (1h1'35'')
Chirurgen und ihr Profit mit
LGBTQ-Operationen und Hormonbehandlungen: Millionen
Dollar
-- [Sprecherin]: "Eine Ärztin schwärmte davon, wie viel
die Prozeduren einbringen:
[Eine blonde Frau mit Männerstimme
(Tenor) hält einen englischen Vortrag in den "USA"
irgendwo]: "Das ist eine Menge Geld ("It's a lot
of money"). Diese Operationen bringen eine Menge Geld ein.
Also, weibliche und männliche Brustrekonstruktion kann
40.000 Dollar einbringen ("So, female to male chest
reconstruction could bring in fourty-thousand dollars").
Ein Patient mit einer routinemässigen Hormonbehandlung,
den ich nur ein paar Mal im Jahr sehe, kann mehrere 1000
Dollar einbringen. ("A patient with a routine hormone
treatment, only seeing a few times a year could bring in
several thousand dollars"). (1h1'55'')
Das Ziel des Gesundheitssystems in den
"USA": Trans-Gender-Patienten sollen viel krank
sein+viel operiert werden
PLUS: Die Gender-Aktivisten sind für die Manipulation
der Jugendlichen von der Gift-Pharma BEZAHLT (!!!)
-- die "Geldspur": Trans-Leute sollen lebenslang immer
behandelt und operiert werden müssen (1h2'13'')
-- die Gift-Pharma und Gerätehersteller finanzieren die
Gender-Aktivisten mit ihren Manipulationen (1h2'27'')
-- die Gender-Aktivisten manipulieren die Jugendlichen in
ein extremes Gedankengut mit einem extremen Wortschatz bis
hin zur Selbstmorddrohung, die Operation von Mann zu Frau
oder von Frau zu Mann zu wollen (1h2'38'')
-- so wird eine "psychische Gesundheitskrise" bei den
Jugendlichen erfunden
-- und dann kommt die "Notfallzulassung" für die
Hormonbehandlungen und die Operationen bei den
manipulierten Opfern (1h2'56'')
--
Dr. Katherine Welch, Ärztin: "Die
Medizinische Fakultät der Universität Vanderbilt
[Tennessee] ist nicht die einzige, die das tut. Es gibt
definitiv eine "
Geldspur",
Trans-Gender-Patienten als lebenslange Patienten zu haben
("as life-long medical patients") (1h2'13''). Medizinische
Unternehmen, Hersteller von medizinischen Geräten und
pharmazeutische Unternehmen
UNTERSTÜTZEN Aktivisten
und NGOs finanziell, damit sie viel Profit
machen. Die BRAUCHEN das (1h2'27''). "Wir leiden. Wir
haben Genderdysphorie.
Wir werden uns umbringen
[Selbstmord machen], wenn wir nicht transitionieren.
Dadurch entsteht eine Nachfrage (1h2'38''). Und dann sagen
die medizinischen Unternehmen, die medizinischen Schulen,
die Krankenhäuser, schau, all diese Nachfragen MÜSSEN eine
NOTFALLZULASSUNG haben. Wir MÜSSEN mit der Forschung
beginnen, wir müssen damit anfangen, weil es eine
psychische Gesundheitskrise bei unseren Jugendlichen
gibt." (1h2'56'')
"USA" ab 2013: Immer mehr Medienhetze
gegen die normale Realität von Mann und Frau
-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin: "Ich setze
mich seit ich 20 bin für Frauenrechte ein und habe
jahrelang in der Umweltbewegung gearbeitet. Im Jahre 2013
bemerkte ich in den Aktivistenkreisen, in denen ich mich
befand, dass jeder, der die biologische Realität
anerkennt, kritisiert wurde (1h3'22''). Und das geschah
immer häufiger (1h3'24'').
"USA": Das Hetzwort "Transphobie" gegen die
WahrheitswisserInnen - die Antifa-Hetze "Nazi" und
"Stück Scheisse" gegen WahrheitswisserInnen
-- Reportage im Mossad-TV in den "USA", eine Sprecherin
macht eine Ansage: "Die Frau, die die berühmteste
Kinderbuchautorin der Welt ist, verteidigt sich gegen
wachsende Anschuldigungen der Transphobie." (1h3'30'')
-- Reporter: "Sie protestierten gegen seinen Unterricht,
nannten ihn einen "Nazi" und beschimpften ihn als
transphobisches "Stück Scheisse" ("transphobic piece of
shit"). [das ist alles klare Mossad-Antifa-Taktik wie
gegen die UNgeimpften in den Jahren 2020 bis 2023].
(1h3'39'').
-- Reporterin: "Dave Chappelle meldet sich zu Wort und er
macht KEINEN Rückzieher." (1h3'46'').
-- Dave Chappelle: "Auch wenn die [kriminellen
Mossad-Antifa]-Medien uns weismachen wollen, ich sei gegen
diese Gemeinschaft, das hat nichts mit ihnen zu tun,
[sondern] es geht um Unternehmensinteressen. Und [es geht]
darum, was ich sagen darf und was nicht. (1h3'57'')
"USA": Die Financiers des Trans-Wahns
gegen Jugendliche: Banken, Gift-Pharma und IT-Firmen
finanziert
-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin: "Das war
äusserst besorgniserregend. Also begann ich zu
untersuchen, warum dies [das "T" für Trans] zum "LGB"
hinzugefügt wurde." (1h4'4'')
Grafik: LGB=sexuality - T=gender (1h4'6'').
-- Jennifer Bilek, investigative
Journalistin, über die Financiers des
Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Das "T", woher kam es?
(1h4'7'') Und wenn man in diesem Land untersuchen will,
muss man dem Geld folgen (1h4'12''). Denn es wird einem
IMMER die Wahrheit sagen (1h4'15''). Wer finanziert diese
LGBT-Organisationen? Und so fand ich eine ganze Reihe
sehr, sehr einflussreicher, wohlhabender Personen in den
höchsten Rängen der Finanz-, Pharma- und
Technologiebranche." (1h4'27'')
[Die Propaganda der kriminellen WOKE-Trans-Bewegung ist
also von Banken, Gift-Pharma und IT-Firmen finanziert].
Financiers des Trans-Wahns: Frau Milliardärin Jennifer
Pritzker
-- Jennifer Bilek, investigative
Journalistin, über die Financiers des
Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Eine der ersten
Personen, die ich gefunden habe, war
Jennifer
Pritzker, Teil der wohlhabenden Familien
"Amerikas", die massiv in den technisch-medizinischen
Komplex investiert hat." (1h4'45'')
Financiers des Trans-Wahns: Eine Stiftung
(unverständlich) - das Wort "Menschenrecht" wird für die
LGB missbraucht
-- Financiers des Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Die
wohl wichtigste LGBT-Organisation ist die [August?]
Foundation. Sie trieben diese Ideologie der
Geschlechtsidentität durch all unsere Institutionen mit
ihrem Geld voran (1h4'58''). Und sie schufen diesen ganzen
politischen Apparat - durch diese Organisationen, die
unseren Leuten verkauften, dass dies ein Menschenrecht der
LGB sei (1h5'8''). Erst 2004 bis 2006 wurde sie zur LGBT
und fügten alle das "T" hinzu (1h5'15'').
Financiers des Trans-Wahns in den "USA": Die gesamte
Elite
-- Jennifer Bilek, investigative
Journalistin: "Wenn man sich die mächtigen
Menschen dahinter ansieht, die grossen Konzerne, die
grossen Banken, die internationalen Anwaltskanzleien, all
unsere grossen Technologieunternehmen, Regierungen, die
[satanistisch-korrupten Freimaurer]-Spitzenpolitiker, die
westlichen Gesellschaften, stellt man sich die Frage:
Warum tun sie das alle?" (1h5'34'')
Halbleiche Biden spricht: Die Eltern sollen das alles
akzeptieren
Halbleiche Biden: "An die Eltern der Transgender-Kinder:
Die Identität ihres Kindes zu bestätigen ist einer der
stärksten Dinge, die Sie tun können, um sie sicher und
gesund zu erhalten." (1h5'43'')
-- Financiers des Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Das
ist wirklich die wichtigste Frage: Warum tun sie das alle
gleichzeitig für einen [winzigen] Bruchteil der
Bevölkerung [von ca. 0,5 bis 0,8%]?" (1h5'50'') - "Nicht
einmal 1% der Bevölkerung - es ergibt keinen rationalen
Sinn." (1h5'58'')
[Die satanistische Freimaurer-Elite mit ihrem Komitee der
300 in London macht alle Manöver und Kriege nur aus Spass,
um die Leute auszulachen].
IMMER: Faktor Geld+Manipulation mit FAKE-Daten
-- Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und
Sozialarbeiterin: "Nun, ich denke, der grösste Einfluss
darauf, wo dies in mein Fachgebiet und in meinen
medizinischen Beruf eindringt, ist das Geld (1h6'8''). Und
das kommt von oben nach unten. Die Propaganda und die
Botschaften täuschen die Menschen und lassen sie glauben,
dass das, was sie tun, nett und hilfreich sei." (1h6'19'')
-- Jennifer Bilek, investigative
Journalistin: "Menschenrechtsbewegungen
entstehen von unten. Sie stellen sich [...] bewegen und
Regierungspolitik. Sie kommen von den Menschen. Das kommt
alles von der "Elite" der Gesellschaften (1h6'34''): eine
Menge Geld: Milliionen und Aber-Millionen von Dollar
fliessen in all unsere Institutionen, um es in die Kultur
zu integrieren." (1h6'42'')
Beispiel Kindermanipulation mit Comics: Man kann sich
in 5 Sekunden in andere Personen verwandeln
Trickfilm mit einer Eule: "Die Prinzessin, die heute Abend
zu deinem Ball kam, war ich." [Und da verwandelt sich die
Eule in 5 Sekunden in eine Prinzessin]. Publikum: "Wow!"
(1h6'50'') - Eule: "Ich möchte nicht Dinge tun, nur weil
sie schon immer so gemacht wurden." (1h6'55'')
Der Trans-Wahn ist ein Business
-- Walt Heyer, Gründer von sexchangeregret.com,
Detransitionierter: "Wir müssen verstehen, dass es hier
nicht darum geht, Menschen zu helfen. [Sondern]: Es geht
um Geld (1h7'1''). Es gibt einen Chirurgen in Kalifornien,
der durch diese Operationen etwa 1,5 Millionen Dollar pro
Jahr verdient (1h7'13''). Die Leiter dieser Kliniken haben
öffentlich zugegeben, dass sie es tun, weil es zu lukrativ
ist. Sie sprechen NIE über die Schäden, oder dass es die
Wahrscheinlichkeit eines Selbstmordes um das 19fache
erhöht (1h7'25'').
Hormonbehandlung von Frau zu Mann: Die Knochen
schmerzen ohne Ende [Folter+schwere Körperverletzung]
-- die Mutter Abigail über ihre Tochter mit der
Testosteron-Hormonbehandlung: "Sie weinte, konnte nicht
schlafen, sie konnte sich nach der Einnahme dieser Hormone
nicht konzentrieren (1h7'38''). Zu ihrer Mutter sagte sie
immer wieder: 'Ich kann diesen Schmerz nicht ertragen.
Alle meine Knochen schmerzen.' [Delikte: schwere
Folter+schwere Körperverletzung]
[Die Justiz reagiert nicht und das Opfer steigt nicht
aus].
-- die Mutter Abigail fragt: "Und ich frage mich
innerlich, warum sie das tun, obwohl sie wissen, dass sie
Schmerzen hat. Warum tun sie ihr das weiterhin an?"
(1h8'6'')
Woke-Trans=Die Mossad-Antifa-Diktatur mit
"Agenda" zur Zerstörung der Gesellschaft
-- mit Pharma-Chirurgen-Profit
-- das Werkzeug: "medizinische Fachzeitschriften" (!)
-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: "Es handelt sich um
eine politische
Agenda, die umgesetzt wird,
und Kinder sind hier Versuchspersonen (1h8'17''). Denn
obwohl die Organisationen gross sind, werden sie von einer
kleinen Gruppe kontrolliert, und diese haben tendenziell
politische Motive (1h8'26''). Sie setzen sich zu 100% für
eine "affirmative Versorgung" ein, und all dies geschieht
mit Absicht (1h8'33''). Sie wussten, sobald sie es in die
medizinischen Fachzeitschriften geschafft haben, alle
anderen Organisationen folgen würden. Und so war es auch
(1h8'41'').
-- die korrupten Pharma-Ärzte schweigen und machen
einfach, was die Kunden wollen
-- es herrscht Pharma-Diktatur+Erpressung: Schweigen
oder Kündigung
-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: "Ärzte werden nicht
den Mut haben, sich zu äussern. Nur wenige von uns tun es
(1h8'47''). Nur wenige Psychologen und Psychiater sind
bereit, [ihre] Stimme zu erheben. Denn wenn sie einer sehr
grossen, medizinischen Organisation angehören, wäre ihr
Arbeitsplatz in Gefahr (1h8'55''). Viele grosse
Organisationen im ganzen Land unterdrücken, was Ärzte
möglicherweise sagen würden (1h9'5'').
Die Woke-Trans-Industrie
-- Millionen-Investitionen
-- Chirurgen machen 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr
-- Erin Friday, Anwältin: "Es gibt
Online-Hormonunternehmen, die um die 25 Millionen
Investitionen erhalten. Es gibt Geld zu scheffeln
(1h9'21''). Es ist eine Industrie im Wert von 1,5
Milliarden Dollar, allein für chirurgische Eingriffe und
ich glaube, das ist noch untertrieben (1h9'31'').
Missbrauch von Jugendlichen für
Trans-Wahn: von Frau zu Mann - und zurückoperiert
-- Zweifel kommen erst bei der Brustentfernung
-- es galt die Euphorie der Unbesiegbarkeit
-- Blocker, Testosteron und Operationen machen sie
zum Krüppel
-- als Rücktransitionierte ist es nicht sicher, ob sie
ein Kind bekommen kann
-- Fall
Chloe Cole: "Es dauerte, bis meine
Zweifel kamen. Erst bei meiner Brustentfernung wurde mir
klar, dass das nicht der Weg ist, den ich gehen soll
(1h9'48''). Als Teenager denkt man oft, man sei
unbesiegbar und NICHTS kann einen umhauen. Die Blocker,
das Testosteron, und die Operationen haben mich
schliesslich krank gemacht (1h10'2''). Es hat mir meine
Möglichkeiten als Erwachsener genommen, während ich noch
ein Kind war, und ich werde nie mehr dieselbe sein
(1h10'10''). Es hat meine Gesundheit zerstört. Ich weiss
nicht, ob ich jemals in der Lage sein werde, ein Kind zu
bekommen (1'10'19''). Es hat mich auf eine Bahn gebracht,
die die Richtung meines Lebens vollständig verändert hat
(1'10'23'').
Missbrauch von Jugendlichen für
Trans-Wahn: von Mann zu Frau - und zurückoperiert
-- Brust ist heute taub wegen 3 Operationen
-- ganze linke Körperhälfte zittert
-- verkümmerter Penis und verkümmerte Hoden, kann
nur mühsam urinieren [und wahrscheinlich
Unfruchtbarkeit]
-- Fall Garcia:
"Meine Brust ist komplett taub. Ich spüre den grössten
Teil nicht, einfach, weil ich dort drei Operationen hatte:
Die Implantate rein, und dann wieder raus (1h10'34''). Und
dann meine Brust wieder herstellen, weil die Entfernung
der Implantate so viel ¨buerschüssige Haut hinterlassen
hatte, dass sie aussah, als hätte ich Gynäkomastie [Mann
mit Frauenbusen] (1h10'43''). Die linke Hälfte meines
Körpers zittert unkontrolliert. Ich weiss nicht warum, ob
es die Hormone waren oder die Operationen (1h10'50''). Zu
den gesundheitlichen Problemen sind meine Genitalien
verkümmert. Die sind also sehr klein. Deswegen fällt mir
der Toilettengang schwer (1h11'1''). [Und erigieren oder
ejakulieren kann er wahrscheinlich gar nicht mehr - kann
man vielleicht mit Stammzellen heilen].
Psychisches Trauma der Trans-Operierten in
Schulen: von Frau zu Mann
-- Trans-operiertes Mädchen, das nun Bursche sein
sollen, bleibt oft alleine
-- Trans-operiertes Mädchen, das nun Bursche sein
sollen, weiss nicht, auf welche Toilette sie gehen
sollen, und die "richtigen Burschen" sind ihr zu
primitiv
-- Trans-operiertes Mädchen, das nun Bursche sein
sollen, hat Dauer-Knochenschmerzen am ganzen Körper von
den männlichen Testosteron-Hormonen
-- Opfer Evelyn in einem Schulkorridor bei den
Schliessfächern: "Wo bist du? Ich schaffe das nicht ohne
dich. Bitte ruf mich zurück." (1h11'55'')
-- dann wollen die Trans-Operierten in die Bubentoilette
und werden schräg angesehen und aus der Toilette verjagt
(1h12'41'')
-- Mutter Abigail über ihre Tochter Evelyn (als Bursch
Evan): "Sie sagte zu mir: 'Mama, mir ist klar geworden,
dass ich, egal was ich tue, nie so sein werde wie mein
Bruder. Ich habe Schmerzen. Ich kann nicht schlafen, ich
kann mich nicht konzentrieren. Es lief nicht so, wie ich
es mir vorgestellt habe." (1h13'4'')
Die Rück-Operation (De-Transition)
-- Therapeuten schwimmen gegen den Strom und haben
Angst um ihre Zulassung
-- Fall
Garcia: "Aber für eine
De-Transition gab es nichts. Ich tappte völlig alleine im
Dunkeln. Nur EIN Therapeut war bereit, mir zu helfen
(1h13'17''). Aber auch er hatte Angst, seine Zulassung zu
verlieren." (1h13'20'')
Missbrauch von
Jugendlichen für Trans-Wahn: von Frau zu Mann - und
zurück
-- niemand sagt was über die Absetzung der Hormonpillen
-- das Opfer hat solche Schmerzen, sie kann kaum
aus dem Bett aufstehen
-- KEINE Hilfe zur Rück-Transition
-- Selbstmordgedanken, Apathie und Zombies
-- Fall
Chloe Cole: "Es wird irgendwie
vorausgesetzt, wenn transsexuelle Menschen diese Hormone
bekommen, dass die für den Rest ihres Lebens dabei bleiben
werden (1h13'30''). Keiner der Ärzte, mit denen ich
gesprochen habe, sagte etwas über die Absetzung von
Testosteron. Es ging mir oft schlecht. Aber DAS war
definitiv das Schlimmste. Ich konnte kaum aus dem Bett
aufstehen (1h13'42''). Es war härter, als ich dachte
(1h13'46'').
-- Fall
Chloe Cole: "Die De-Transition ist
definitiv schwieriger als die Transition. Ich hatte
praktisch keine Unterstützung, weder von Ärzten, wie mein
Endokrinologe, meinem Therapeuten, meinem
Gender-Spezialist, und meinem Chirurgen (1h14'2''). Mein
psychischer Zustand war an einem Tiefpunkt angelangt. Ich
hatte oft Selbstmordgedanken (1h14'9''). Ich wusste nicht
wirklich, ob ich es schaffen würde." (1h14'12'').
Der Selbstmord von Jaily+Evelyne durch die
Verarschung von Chirurgen, Pharma und
Gender-AktivistInnen
-- Jaily macht Selbstmord an einem Bahnübergang
-- Mutter Abigail sieht die zerstückelte Leiche, muss sich
übergeben
-- Evelyne (Evan) macht Selbstmord, Mutter Gonzalez
bekommt einen Schock und es wird ihr verboten, die
Überreste zusehen
-- Fall
Jaily: Sie wird in der Schule
apathisch, ein Zombie, rempelt im Gang andere Jugendliche
an, sie erscheint rücksichtslos, kann nicht schlafen, hat
Augenringe, sie geht in Richtung Selbstmord auf einem
Bahnübergang (1h15'25'').
-- Mutter Abigail Martinez: "Ich erhielt einen weiteren
Anruf. Ich nahm ab und diese Person fragte mich: 'Sind Sie
Jailys Mutter?' und all diese Fragen und ich antwortete:
'Ja' (1h15'36''). Ich dachte, vielleicht haben sie meine
Tochter gefunden (1h15'39''). Sie fragte mich: 'Sind Sie
am Fahren?' Ich antwortete: 'Ja, ich bin auf der Autobahn
und fahre gerade nach Hause.' (1h15'46'') Als sie mich
bat, mein Auto zu parken, sagte ich zu ihr: 'Nein, bitte
verlangen Sie nicht von mir, mein Auto zu parken oder von
der Autobahn abzufahren.' " (1h16'3'')
--
Fall Evelyne (Evan): Die Mutter Gonzalez
sitzt im geparkten Auto und meint: "Nein, sie kann es
nicht sein. Ich möchte sie sehen." (1h16'14'') - Stimme:
"Es tut mir leid" ("I am sorry"). - Mutter Gonzalez:
"Nein. Nein!" - Stimme: "Aufgrund der Umstände gibt es
nichts, was Sie wiedererkennen können. Es tut mir sehr,
sehr leid." (1h16'31'')
-- Mutter Abigail: "Ich stieg aus dem Auto aus und musste
mich übergeben. Ich wollte nicht glauben, dass meine
Tochter fort war." (1h16'54'')
Demo der kriminellen Mossad-Antifa für Trans-Wahn: "Was
für eine traurige Geschichte. Sie weint deswegen."
-- Mutter Abigail: "Plötzlich habe ich meine Tochter
verloren. Ich bin hier, damit die Eltern sich bewusst
sind, was vor sich geht, und wie diese Gruppen arbeiten"
[Mossad-Antifa-Trans-"Aktivisten" der Pharma und der
Chirurgen-Mafia] (1h17'16'').
Demos gegen Trans-Wahn - die kriminellen
Gender-Aktivisten der Mossad-Antifa kommen
-- die kriminellen Mossad-Antifa-Agenten, die von der
kr. Pharma geschmiert sind, schleichen da mit Plakaten
rum, sie sind z.T. vermummt und demonstrieren dagegen
-- die kriminellen Mossad-Antifa-Agenten verhöhnen
sogar die Opfer
-- die Demo für Trans-Jugend sind die
Mossad-Antifa-Aktivisten und die Trans-Jugendlichen, die
auch Opfer der Pharma+Chirurgie geworden sind, und sie
bekämpfen die Wahrheit [z.B. die Dauerschmerzen und die
hohe Selbstmordrate]
Demo der kriminellen Mossad-Antifa für Trans-Wahn:
-- Plakat: Puberty is not a disease
-- Plakat: No Puberty Blockers
-- Erin Friday, Anwältin: "Wir haben das, was wir als
Trans-radikale Aktivisten bezeichnen, bekommen und uns
unterbrechen."
Demo der kriminellen Mossad-Antifa für
Trans-Wahn:
-- Antifa-Vermummter zeigt ein Logo auf
einem Schild
-- Plakat: Good has done nothing for trans youth for so
many years. Trust that the youth who sway in the breeze
of gender will land on the feet won ready
(1h17'26'')
-- Plakat: Trains (1h17'28'')
-- Plakat: Born in the wrong body (1h17'29'')
-- Plakat: Children change their identities (1h17'33'')
-- Erin Friday, Anwältin: "Wir hassen sie nicht. Wir
eimpfinden Mitgefühl. Und wir betrachten sie vielleicht
wie unsere eigenen Kinder." (1h17'41'')
Demo gegen Trans-Wahn:
-- Plakat: "First do no harm: Why is the AAP ignoring the
Cass Report?" (1h17'41'')
-- Plakat: "Why are so many girls having double
mastectomies?" (1h17'41'')
-- Plakat: "Gender Clinics Harm Children" (1h17'41'')
-- Erin Friday, Anwältin: "Auch wenn mir nicht mögen, dass
sie uns stören, und grausam sind (1h17'48''). Als Abigail
Martinez dort stand und über den Selbstmord ihrer Tochter
redete, hörte man einen von ihnen [von der Pharma
geschmierte und maskierte Mossad-Antifa-Arschlöcher]
sagen: 'Weine mehr' ('Cry more')" (1h17'57'')
-- Mutter Abigail Martinez: "Es gab einen Moment, bei dem
ich zusammengebrochen bin und geweint habe. Ich konnte
verstehen, dass diese Menschen durcheinander sind
(1h18'16''). Diese Menschen leiden, und sie wollen nicht,
dass jemand die Wahrheit erfährt." (1h18'21'')
Demo der kriminellen Mossad-Antifa für
den tödlichen Trans-Wahn:
-- Plakat: "PROTECT TRANS YOUTH"
-- Plakat: "TEND WITH TRANS YOUTH"
-- Plakat: "THEY TRUE HAVE RIGHTS" (1h18'21'')
und sie schreien: "Trans is a Human Right" (1h18'26'')
Die Trans-Jugendlichen demonstrieren und schreien mit
einer Fassade ohne Wahrheit
-- Mutter Abigail Martinez: "Genau wie meine Tochter und
jedes andere Kind, das diese Transition durchläuft, haben
auch sie es getan." (1h18'36'') "Und das beweist, dass sie
nicht glücklich sind. Sie müssen dieses Gesicht aufsetzen,
dass sie glücklich sind, dass es ihnen gut geht, dass ihr
Leben anders ist (1h18'51''). Aber innerlich konnte ich
spüren, dass es nicht die Wahrheit ist." (1h18'55'')
Die Re-Transition: nicht mehr in der Lüge
leben
-- die Manipulation überwinden, die Lebenslüge
überwinden
-- Gruppen von Re-Transitionierten
-- Walt Heyer, Gründer von sexchangeregret.com,
Detransitionierter: "Ich wusste, dass ich in einer Lüge
gelebt hatte, und ich konnte es nicht mehr ertragen, mich
als Frau zu identifizieren, obwohl ich keine war
(1h19'6''). Und dann wurde mir klar, dass niemand, der das
durchgemacht hat, sein Gender geändert hat. Wir machen uns
nur was vor (1h19'13''). Jede Geschichte, die von einem
De-Transitioner erzählt wird, gibt mir Hoffnung für die
nächste Person, die damit zu kämpfen hat (1h19'23''). Jede
einzelne davon ist eine wichtige, kraftvolle Geschichte,
die erzählt werden muss, JEDE EINZELNE wird einer anderen
Person helfen, den Weg zurückzufinden. DAS ist die
Hoffnung." (1h19'36'')
-- Fall Chloe Cole: "Ich habe erkannt, dass solange man
körperlich gesund ist, es wirklich nichts Falsches an dem
Körper gibt. Es gibt nichts, was man ändern muss
(1h19'48''). Und es ist sehr viel wichtiger, sich in der
Gemeinschaft zu engagieren. Ich habe mich mit Frauen
zusammengetan, mit denen ich eine gemeinsame Erfahrung
teile (1h19'57''). Und so hatte ich etwas, worauf ich
aufschauen konnte (1h20'0''). Ich hatte die Hoffnung, dass
es von hier aus besser werden würde. Sie befanden sich im
selben Boot wie ich und lernten ihre eigene Erfahrung als
Frau und Weiblichkeit zuschätzen (1h20'13''). Dies zu
sehen, half mir ein wenig dabei, dasselbe für mich
selbst zu tun." (1h20'21'')
-- Fall Chloe Cole: "Es dauerte etwa ein Jahr, um mich von
der Ideologie der Gender-Identität zu lösen. Es war sehr
schwierig (1h20'28''). Doch erst das Umprogrammieren und
das Ändern meiner Überzeugungen haben es mir ermöglicht,
mich von meiner Depression zu erholen (1h20'37''). Es war
sehr heilsam, wieder Kontakt mit der Familie zu haben,
einfach nur zusammenzusein und sich gernzuhaben."
(1h20'47'')
-- Fall Garcia: "Aber ich hoffe, dass ich mehr mit
Abgeordneten sprechen kann, um ihnen bewusst zu machen,
dass dies NICHT das Paradies ist, was mir und anderen
Transitionierenden versprochen wurde (1h21'1''). Daher bin
ich sehr zuversichtlich, dass wir die Meinungen anderer
ändern und letztendlich viele junge Kinder und Erwachsene
davor schützen können, verletzt zu werden (1h21'10'').
-- Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und
Sozialarbeiterin: "Ich denke die Leute dachten einfach, es
wäre "schön". Sie haben nicht erkannt, wie schädlich das
ist. Das wird eine dunkle Zeit in unserer Geschichte sein.
Aber ich glaube nicht, dass das anhalten wird (1h21'26'').
Immer mehr Menschen treten hervor. Tatsächlich habe ich
erst vor einem Jahr begonnen, öffentlich darüber zu
sprechen, und es gibt so viele Menschen da draussen, die
das bereits tun (1h21'36''): so viele Geschlechts-
Umgewandelte, die KEINE Angst haben, ihre Geschichte zu
erzählen (1h21'41'').
Demo:
-- Plakat: "FIRST: DO NO HARM: DEMOCRATS AGAINST PUBERTY
BLOCKERS"
-- Plakat: "FIRST: DO NO HARM: NO ONE IS BORN IN THE WRONG
BODY"
-- Plakat: "FIRST: DO NO HARM: SURGERY DOES NOT CURE
DEPRESSION" (1h21'41'')
-- Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und
Sozialarbeiterin: "Und sie finden alle zueinander. DAS
wird sich umkehren. Ich sehe Hoffnung in der Zukunft
(1h21'50'').
Demo:
-- Plakat: "SELF LOVE NOT SURGERY" (1h21'55'')
-- Erin Friday, Anwältin: "Wir
versuchen, so gut wie möglich zu informieren, darunter
auch, einen Dialog zu schaffen. Wir wenden uns an Ärzte,
die möglicherweise neugierig auf die Wahrheit sind, was im
Zusammenhang mit Gender geschieht." (1h22'8'')
Opfer in einer Sitzung: "Hallo, könntest du zu unserer
Sitzung kommen?" ("Hello, could you meet with us?")
(1h22'15'')
-- Erin Friday, Anwältin: "Es ist wirklich wichtig, dass
sie frei mit uns reden, und wir reden dann in Sitzungen
darüber (1h22'21''). Wir werden dann über sie, über ihre
Kinder und mit Re-Transformation sprechen. Hoffentlich
können wir sie dann dazu überzeugen, dass sie dann nicht
mehr unbedingt ein Mode-Model sind." (1h22'36'')
-- Mutter Abigail: "Ich bin so stolz auf Erin Friday und
all diese Menschen, die versuchen, dem Einhatl zu gebieten
(1h22'48''). Mein Ziel ist es zu sprechen - die Geschichte
zu erzählen, damit mehr Eltern sich bewusst werden
(1h22'58''). Ich weiss, dass nichts, was ich tue, meine
Tochter zurückbringen wird. Aber zumindest hoffe ich,
andere Familien davor zu bewahren das durchzumachen, was
wir durchgemacht haben (1h23'12'').
Gedenken an die WOKE-Trans-Opfer mit
Selbstmord
-- Yaeli Martinez 2002-2019
Der originale Film (englisch)
https://www.gendertransformation.com/
-- Webseite der Epoch Times - für 4 Dollar den originalen
englischen Film anschauen
-- ein originaler Film der Epoch Times (1h23'37'')
-- Produzent und Direktor: Tobias Elvhage (1h23'52'')
-- Regisseur (executive producer): Yiyuan Chang
-- Direktor für Dramatisierungszenen: Liza Morberg
(1h24'0'')
-- Fotodirektor: Marcus Möller
-- Co-Produzent: Siyamak Khorrami (1h24'9'')
-- Script: Tobias Elvhage, Liza Morberg
Featuring (Zeugen und Zeuginnen)
-- Abigail Martinez
-- Erin Friday
-- Chloe Cole
-- Abel Garcia
-- Cat Cattinsson
-- David Bacon
-- Walt Heyer
-- Dr. Michael Laidlaw
-- Dr. Katherine Welch
-- Miriam Grossmann (MD, medical doctor)
-- Jennifer Bilek
-- Pamela Garfield-Jaeger
-- Kali Fontanilla
-- Christy Lozano
Cast (SchauspielerInnen)
-- Evelyn / Evan: Julia Saeed
-- Carmen: Mona Najib Horton
-- Cleo / Kayden: Elvira Solman
-- Carlos: Phoenix Andersson
-- mrs. Stevens: Nathalie Söderqvist
-- School Therapist: Emilia Roosman
-- Club Leader: Andreas Grant
-- Kayden's mother: Liza Morberg
-- Psychiatrist: Fab Leigh Fisher
-- Surgeon: Christoffer Willen
-- Assistant nurse: Joel Franzén
-- Social Worker: Johanna de Vera
-- Billy: Emmanuel Nylander
-- Victoria: Natalie Saeed
-- Leah: Angelina Pham
Extras
-- Latisha Oziegbe
-- Lowe Nordstrand
-- Max Tjernström
-- Hugo Solman
-- Duguun Bayarbaatar
-- Jacqueline Bergkvist
-- Lién Nordstrand
-- Amanda Aspsäter
-- Emmy Sjöstrand
-- Andro Elserwi
-- Alice Lindberg
-- Leo Nordstrand
-- Anders Olsson
Production
-- Casting: Andrea Elvhage - Tobias Elvhage
-- Camera Operators: Jamie Chen - Huanmin Tsai
-- B-Cam, Dramatization scenes: Jonathan Bjerke
-- Production Manager: Andrea Elvhage
-- Production Assistants: Marie Wretman - Leeya Ren
-- Production Assistant: Fia Hammerström
-- Editors: Tobias Elvhage - Andrea Elvhage - Oscar Willey
- Bryan Ko
-- Editing Assistant: Wenny Zhong
-- Gaffer (lights): Kamil Jandowski
-- Researcher: Brad Jones
-- Set Design and Costume: Hanna Rydman
-- Assistant Costume: Marie Wretman
-- Makeup: Lovina Dahlberg
-- Assistant Manager: Eric Zhang
-- Music Composition: May Apply
-- Other Music: Universal Production Music
-- Visual Effects: Ioana Florea Nut
-- Compositor FX: Carl-Johan Westregard
-- Sound Recording: Alexander Sieber - Abraham Willey
Audio Assistant: Lune Cheng
-- Sound Mixing: Alexander Sieber
-- Graphic esigner: Matt Sommerfield
-- Marketing: Ruby Wong
Special Thanks
-- Sunshine Vacation Rentals
-- Sofia Carlsson
-- Jesper Borrfors
-- Jonas Edholm
-- Eric Nugent
-- Brad Jones
-- Bryan Ko
-- Marco Tistarelli (1h26'2'')
Kontakt zu Re-Transformierten:
https://sexchangeregret.com/
Geschlechteroperationen:
https://www.nau.ch/news/bier-news/wie-bitte-junge-frau-lasst-sich-zu-katze-umoperieren-66641923
Geschlechtsoperationen:
Woke in Zürich 19.1.2024: Die
Vorbesprechung, wenn 1 Bub 1 Mädchen sein will:
«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein
Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte»
So beschreibt eine Mutter die Erstbesprechung ihres
15-jährigen Sohnes zu einer Behandlung wegen
«Genderdysphorie» an der Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Zürich. In
einer Dokumentation berichtet «SRF» auch über weitere
Erfahrungen von Transgender-Personen und deren Eltern.
https://transition-news.org/ich-war-schockiert-nach-funf-minuten-wurde-mein-sohn-gefragt-wie-er-als-madchen
Quelle: SRF,
«Impact Investigativ»: Trans Jugendliche – Zweifel
während der Geschlechtsangleichung -
17. Januar 2024
So beschreibt eine Mutter die
Erstbesprechung ihres 15-jährigen Sohnes zu einer
Behandlung wegen «Genderdysphorie» an der Klinik für
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in
Zürich. In einer Dokumentation berichtet «SRF» auch
über weitere Erfahrungen von Transgender-Personen und
deren Eltern.
Eine neue Dokumentation des Schweizer
Fernsehen SRF befasst sich mit den
Erfahrungen von Transgender-Personen. «Impact Investigativ»
fokussiert auf die Geschichten von Meli, einer
sogenannten «Detrans-Frau», die ihre «Transition»
bereut hat und sie rückgängig macht, und Raphael,
einem «Transmann», der mit seiner «Transition»
bislang zufrieden ist. SRF geht auch auf die
Kritik an der Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) in
Zürich ein und betont die Notwendigkeit einer
gründlichen Abklärung und eines Dialogs mit den
Eltern.
Wie wichtig das in der Tat ist, zeigt der
Fall der 35-jährigen Meli. Elf Jahre
ihres Lebens habe sie als André gelebt, teilt SRF
mit. Erst seit eineinhalb Jahren sei sie wieder
Frau. Bereits mit drei oder vier Jahren sei sie
nicht gerne ein Mädchen gewesen. Meli erklärt:
«Ich merkte, dass mein Vater sich nicht für mich
interessiert. Ich wollte einfach seine
Anerkennung, seine Liebe. Das war mein Papa, ich
war seine Tochter. Das bekam ich nicht. Und so
fing ich unbewusst und unterbewusst an, alles, was
weiblich ist, abzulehnen. Ich dachte, es sei das
Richtige. Es war mehr eine Hoffnung und nicht ein
tiefes Wissen: Das ist richtig.»
Im Zuge ihrer «Transition» liess sich Meli
die Brüste wegoperieren. Heute ist sie
der Meinung, dass nicht gut abgeklärt worden sei, ob
sie wirklich «trans» sei. Niemand habe gefragt, ob
sie vielleicht noch ganz andere Probleme habe.
Obwohl sie keine Brüste und noch immer
männliche Körpermerkmale hat, fühlt sich
Meli heute als Frau wohl. Sie bereut es, den Schritt
zur «Transition» gemacht zu haben:
«Warum? Weil es mir nicht das gebracht hat, was
ich mir erhofft hatte. Ich dachte, wenn ich zum
Mann transitioniere, könne ich frei sein, dann
gehe es mir gut, die Leute werden mich mögen. Der
Hauptgrund war: Dann komme ich bei den Leuten an,
dann werde ich gesehen. Das passierte zum Teil
zwar schon - man hörte plötzlich, wenn ich etwas
sagte, auch weil die Stimme tiefer und voluminöser
war. Aber mehr Anerkennung oder Liebe, das was ich
gesucht hatte, erfuhr ich dadurch nicht wirklich.
(...) Für mich ist es mehr. (..) Wenn ich ein Kind
bekäme, könnte ich es nicht stillen. Das hat mir
ziemlich wehgetan, als mir das bewusst wurde.»
Raphael, der eigentlich anders heisst,
bereut seine «Transition» zum Mann bislang nicht.
Allerdings konnte er noch gar nicht erfahren, was es
bedeutet, ein Mann oder eine Frau zu sein, denn der
Jugendliche ist erst 16 Jahre alt. Dennoch ist
Raphael überzeugt, nie mehr als Frau leben zu
wollen.
Seit fünf Monaten nehme Raphael das
männliche Geschlechtshormon Testosteron,
so SRF. In wenigen Monaten wolle er sich
auch seine Brüste wegoperieren lassen.
In den letzten fünf Jahren haben operative
«Geschlechtsumwandlungen» (laut SRF
«geschlechtsangleichende Operationen, also dass man
den Körper dem gefühlten Geschlecht anpasst»,) in
der Schweiz stark zugenommen. 525 Operationen habe
es im Jahr 2022 gegeben, informiert der Sender. 45
Prozent der Eingriffe seien in der Gruppe der 15-
bis 24-Jährigen durchgeführt worden. In dieser
Altersgruppe würden die meisten von Frau zu Mann
«angleichen». Die Brustentfernung (Mastektomie), die
nun bei Raphael ansteht, sei der häufigste Eingriff.
142-mal sei diese OP durchgeführt worden, 24
Betroffene seien letztes Jahr unter 18 Jahre
gewesen.
Das Fernsehteam begleitet Raphael zu seinem
Arzt, dem Gynäkologen Niklaus Flütsch,
selbst ebenfalls ein Transmann. Er sagt, er habe
schon über 1000 Transpersonen begleitet. Er
verschreibe Raphael Testosteron, stellt SRF
fest. Die Genderdysphorie-Diagnose stelle er als
Gynäkologe allerdings nicht.
Zur Frage, ob Raphael mit seinen 16 Jahren
nicht zu jung sei, meint Flütsch, das
habe nichts mit dem Alter zu tun. Die Volljährigkeit
erreiche man zwar mit 18, aber urteilsfähig sei man
bereits ab 13 oder 14. Der Gynäkologe vergleicht es
mit einem Schwangerschaftsabbruch, den Minderjährige
ebenfalls ohne die Zustimmung der Eltern durchführen
lassen können. Eine Sicherheit, die «Transition»
nicht zu bereuen, gebe es jedoch nicht, macht
Flütsch klar.
Der Arzt zeigt sich dennoch überrascht,
wenn nach einer einzigen Sitzung beim Psychologen am
nächsten Tag die Hormontherapie beginnt und «nach
drei Monaten kommt bereits die Mastektomie». «Bei
diesen Geschichten muss ich sagen, hier ist etwas
nicht richtig gelaufen», beanstandet er.
Neben Raphael und Meli hat SRF auch
mit anderen Personen gesprochen,
insgesamt etwa 20. Darunter sind Jugendliche, die
sich als Minderjährige zuerst als «trans»
bezeichneten, nach ein paar Jahren ihr Geschlecht
aber doch nicht ändern wollten. Ihre Aussagen zeigen
dem Sender zufolge, wie wichtig eine sorgfältige
Abklärung ist.
Das Team ist auch kritischen Eltern
begegnet. Deren Vorwürfe würden sich auch
direkt an die KJPP in Zürich richten oder an
Institutionen, die teils mit der KJPP
zusammenarbeiten. Gemäss den Eltern wird die
Diagnose «Geschlechtsdysphorie» zu schnell gestellt,
ohne die Jugendlichen genau zu beurteilen und zu
ermitteln, ob beispielsweise eine Depression
vorhanden sei. Fachpersonen würden Druck machen, zum
Beispiel mit der Suizidgefahr von Transjugendlichen.
In einem Brief fordern die Eltern eine externe
Untersuchung.
Die Chefärztin der KJP, Dagmar Pauli,
bestreitet die Vorwürfe der Eltern und
verteidigt das Vorgehen der Klinik. Noch nie hätten
Transpersonen an der KJPP eine «Transition» bereut.
Gemäss SRF ist es umstritten, wie viele
Personen die «Transition» rückgängig machen oder
bereuen. Laut unterschiedlichen internationalen
Studien seien es von weniger als einem Prozent, die
es bereuten, bis zu mehr als 13 Prozent, die die
«Transition» rückgängig machten.
Pauli betont die Wichtigkeit von
individuellen Beurteilungen und die
Einbeziehung der Eltern in den Prozess. Dass dies
jedoch in der Praxis nicht immer umgesetzt wird,
erzählt auch ein betroffener Jugendlicher selbst.
«Cédric» und seine Mutter wollen dabei anonym
bleiben.
Cédric habe vor drei Jahren, mit 15 Jahren,
ein Mädchen werden wollen, unter anderem
weil diese im Sport anders benotet wurden als die
Jungs. Das fand er unfair, wie auch die viel
grössere Kleiderauswahl, die Mädchen haben. «Ich
dachte, als Mädchen wäre das Leben einfacher»,
erinnert er sich. Berichte von Transmenschen in den
sozialen Medien, insbesondere auf TikTok,
hätten seinen Entscheid beeinflusst, sein Geschlecht
zu ändern. Der 18-Jährige kritisiert heute den
Ablauf der ersten Abklärungen in der Sprechstunde
des KJPP:
«Ich war nervös, wusste nicht richtig, wie das
geht. Im ersten Gespräch waren bereits
Pubertätsblocker ein Thema. Und auch, wie es mit
weiblichen Hormonen weitergehen könnte. Man sagte,
man müsse vorwärts machen, möglichst schnell
Pubertätsblocker, um den Stimmbruch zu verhindern.
Man riet mir, meine Spermien einzufrieren.
Einerseits fand ich es toll, es wird einem dabei
ein Weg aufgezeigt. Andererseits war ich
überwältigt. Ich hatte nicht erwartet, dass es so
schnell geht. Rückblickend würde ich sagen, zu
schnell. (...) Bei der Diagnosestellung wurde
bereits gefragt, warum ich zum Schluss komme,
trans zu sein. Es wurde dann aber akzeptiert, als
ich sagte, ich wisse es nicht.»
Die Mutter bestätigt, dass die Diagnose
«Genderdysphorie» bereits in der ersten
Besprechung gestellt wurde. Für ihre Zweifel und
Fragen habe es keinen Platz gehabt:
«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein
Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte.
Nach zehn Minuten musste ich das Gespräch
verlassen. Ich hörte danach eine Kurzversion des
Besprochenen, mit Pubertätsblocker und Spermien
einfrieren. Das musste ich erst verdauen. Ich fand
es sehr komisch, dass die Eigendiagnose meines
Sohnes als einzig richtige gesehen wurde und
überhaupt nicht weiter nachgefragt wurde. Ich
fühlte mich allein gelassen mit meinen Fragen.»
Nach zwei Monaten stimmte die Mutter
widerwillig Pubertätsblockern zu, da sie
Angst hatte, ganz ausgeschlossen zu werden.
«Cédric fällt in eine Depression, bricht die
Therapie nach eineinhalb Jahren ab, weil seine
Knochendichte gefährlich abnimmt», erklärt SRF.
Der Jugendliche resümiert:
«Ich merkte, dass ich immer kranker wurde.
Aufzuhören war eine Erleichterung. Das Transthema
ist heute nicht mehr das Hauptthema in meinem
Leben. Wenn ich den Schnellzug genommen hätte,
wäre das anders, dann wäre ich ein ganz anderer
Mensch.»
Laut der Chefärztin der Klinik, Dagmar
Pauli, wird die Diagnose hingegen nie
vorschnell gestellt:
«Nein, wir machen das nicht nach einer Sitzung.
Es kann höchstens sein, dass man sich nach einer
Sitzung schon mal informiert, damit man über die
Möglichkeiten Bescheid weiss. Aber es braucht
immer noch mehr Abklärungen, um die eigentliche
Behandlungsindikation zu stellen. Wir machen nie
irgendwelche medizinischen Behandlungen ohne
Einverständnis der Sorgeberechtigten. Die Eltern
sind in den Fällen, wo wir tatsächlich
Pubertätsblocker durchführen, immer einverstanden.
Sie haben das gewünscht, und die Jugendlichen
sowieso.»
Es täte Pauli «wahnsinnig leid»,
wenn die Eltern später sagen würden, sie hätten der
Behandlung unter Druck zugestimmt.
Geschlechtsoperationen:
Woke-Geschlechtsumwandlung bei Mädchen am
23.1.2024: Da wird ein Teil des Unterarms
rausgeschnitten, um einen Penis herzustellen
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/129553
Wenn ein Mädchen ein Junge sein will, schneiden Ärzte
einen Teil des Arms heraus, um einen falschen Penis
herzustellen. Die grosse Wunde am Unterarm muss dann
verheilen.
Geschlechtsoperationen:
Woke in Montana ("USA") am 31.1.2024:
Tochter Jennifer (14) will ein Bub sein - die Eltern
wollen das nicht und verlieren das Sorgerecht:
Eltern sind gegen Geschlechtsanpassung - und verlieren
Sorgerecht
https://www.nau.ch/news/amerika/eltern-sind-gegen-geschlechtsanpassung-und-verlieren-sorgerecht-66698670
Die Gender-Ideologie habe ihre Familie gespalten, moniert
ein Eltern-Paar. Ihre Tochter wollte eine
Geschlechtsanpassung – die Eltern verweigerten ihr diese.
Eine gewünschte Geschlechtsanpassung sorgt im
US-Bundesstaat Montana für Zoff: Weil die Eltern der
Forderung ihrer Tochter nicht nachkamen, haben sie sogar
das Sorgerecht verloren.
Aber der Reihe nach: Wie die «Daily Mail» berichtet,
begann das Familiendrama im August 2023. Damals erhielten
die Eltern einen Anruf, erzählt Stiefmutter Krista. Der
Grund: Ihre 14-jährige Tochter Jennifer habe ihren
Schul-Freunden gesagt, dass sie sich umbringen wolle.
Später seien Mitarbeitende der Kinderschutzbehörde bei
ihnen vorbeigekommen und hätten mit Jennifer gesprochen.
Gegenüber ihnen äusserte das Mädchen dann ihren Wunsch,
ein Bub zu sein. Die Behörde sowie das Spital, das
Jennifer später behandelte, verlangten von den Eltern, sie
künftig wie einen Jungen zu behandeln.
Die Eltern – Stiefmutter Krista und ihr biologischer Vater
Todd – waren misstrauisch. Eine Anpassung sei gegen
«unsere Wünsche, unsere Religion und unsere familiären
Werte», monierten die beiden.
Vater: Tochter soll vor Entscheidung mehr
Lebenserfahrung sammeln
Ein weiteres Argument, das die Eltern ins Spiel brachten:
Jennifer habe eine schwere Kindheit gehabt und leide unter
psychischen Problemen. Unter anderem habe sie immer wieder
gelogen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Die Verweigerung der Anpassung sei also auch zu ihrem
Schutz, wie Vater Todd erklärt: «Ich will sie von solchen
Entscheidungen abhalten, bis sie reifer ist und mehr
Lebenserfahrung hat.» Denn sie müsse zuerst verstehen,
welche Konsequenzen eine solche Operation hätte.
Haben Sie Verständnis, wenn jemand eine
Geschlechtsanpassung vornehmen will?
Es folgte ein langer Streit mit den Behörden. Trauriger
Höhepunkt: Schliesslich mussten die Eltern das Sorgerecht
abgeben.
Die Begründung: Eine Transition sei im «therapeutischen
Interesse» des Kindes. Die Eltern würden dem also
entgegenwirken.
Mittlerweile hätten sie ihre Tochter wieder
zurückerhalten, sagen die Eltern. Doch wie Krista erklärt,
bleiben die negativen Erfahrungen präsent: «Unser
Familienverbund wird nie wieder derselbe sein.» Die
Gender-Ideologie habe ihre Familie auseinandergerissen.
Geschlechteroperationen:
Identitätsprobleme mit Woke am 9.2.2024:
Ein Mann ist nun ein Hund wie Lessie:
Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in
Hund zu verwandeln – Video zeigt seinen ersten
Spaziergang
http://opr.news/10bb21ac230802de_de?link=1&client=opera
https://t.me/standpunktgequake/132112
Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in Hund zu verwandeln –
Video zeigt seinen ersten Spaziergang - Pet_Animals -
operanewsapp
Geschlechtsoperationen:
Woke am
16.2.2024: Transen brauchen Hormonpräparate - nicht
ungefährlich:
Studie: Mehrzahl der Nebenwirkungen von
Hormonpräparaten für «Transpersonen» sind «ernst» und
potenziell lebensbedrohlich
Dies
zeigen die Daten des Nebenwirkungsmeldesystem der FDA.
Bis zu 88 Prozent der gemeldeten Ereignisse waren
schwerwiegend, darunter Organschäden, Krebs und Tod.
Die meisten der etwa 700’000 transgeschlechtlichen
Personen in den USA, die Hormontherapie erhalten,
erlitten laut der Studie allerdings keine schweren
Nebenwirkungen. Die Autoren weisen jedoch auf eine
mögliche Unterberichterstattung hin.
https://transition-news.org/mehrzahl-der-nebenwirkungen-von-hormonpraparaten-fur-transpersonen-sind-ernst
Geschlechteroperationen:
Woke-Ärzte am
6.3.2024: operieren Jugendliche von Mann zu Frau oder
Frau zu Mann, obwohl sie noch nicht mündig sind:
Geschlechtsumwandlungen von Teenagern: Großer
Daten-Leak offenbart Abgründe der Transmedizin
https://apollo-news.net/geschlechtsumwandlungen-von-teenagern-grosser-daten-leak-offenbart-abgruende-der-transmedizin/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89667
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.03.2024 09:35]
Ein großer
Nachrichtenleak offenbart die Skrupellosigkeit von
zahlreichen führenden Transmedizinern, die
Geschlechtsumwandlungen an Teenagern durchführen.
Unter anderem zeigen die Daten, dass die Ärzte
unwiderrufliche Transitionierungen durchführten,
obwohl ihnen bewusst war, dass die Patienten nicht
verstanden, dass sie dadurch für immer unfruchtbar
werden.
Von Redaktion
Führende Transmediziner unterstützen
Geschlechtsumwandlungen von Teenagern und psychisch
Kranken – wohl wissend, dass diese das Ausmaß dieser
brutalen, unwiderruflichen Maßnahmen nicht begriffen. Das
geht aus einem großen Nachrichtenleak des
US-amerikanischen Journalisten Michael Shellenberger
bevor. Die veröffentlichten Daten stammen aus internen
Gesprächen von Ärzten und Pflegern der renommierten World
Professional Association for Transgender Health (WPATH),
einer Organisation, deren Richtlinien zur Behandlung von
Transsexuellen unter anderem vom britischen
Gesundheitssystem NHS sowie der American Medical
Association und der American Academy of Pediatrics
Beachtung finden.
Die veröffentlichten Nachrichten verdeutlichen, dass
Mediziner in internen Gesprächen zugaben, Teenagern
Pubertätsblocker zu verabreichen, obwohl diesen nicht
bewusst war, dass sie dadurch nie Kinder bekommen
können. In einem geleakten Meeting sagte beispielsweise
ein Hormonspezialist, der in einem kanadischen
Kinderkrankenhaus arbeitet: „Es ist immer eine gute
Theorie, dass man mit einem 14-Jährigen über die
Erhaltung der Fruchtbarkeit sprechen könnte, aber ich
weiß, dass ich gegen eine Wand rede.“
Die meisten Kinder seien in keiner Weise in einem
Geisteszustand, um ernsthaft über solche wichtigen
Entscheidungen sprechen zu können, erklärt der Arzt. Eine
Anfrage der
Daily Mail zu dem Zitat ließ der
Mediziner unbeantwortet. Ebenso berichten verschiedene
Mediziner davon, dass sie in Gesprächen mit Eltern
bemerken würden, dass diese in keiner Weise über die
Folgen der Geschlechtsumwandlungen ihrer Kinder informiert
sind – obwohl sie diese bereits mit ihrer Unterschrift
gebilligt haben.
In einem anderen Gespräch fragte eine Krankenschwester,
wie mit einem Patienten zu verfahren sei, der eine
Hormonbehandlung wolle, aber an Depressionen und einer
post-traumatischen Belastungsstörung leide sowie
Merkmale einer schizoiden Persönlichkeitsstörung
aufweise. Dr. Dan Karasic, Psychiater und Professor am
Transgender Institut in San Francisco antwortete:
„Psychiatrische Erkrankungen sollten den Start einer
Hormontherapie nicht blockieren, wenn sie eine
anhaltende Geschlechtsdysphorie sowie die Fähigkeit zur
Zustimmung aufweisen.“ Psychiatrische Patienten sind
jedoch aufgrund ihrer Krankheit und ihrer damit
einhergehenden realitätsverzerrenden Wahrnehmung nur
begrenzt oder überhaupt nicht einwilligungsfähig –
dieser Fakt wurde von dem Transmediziner offensichtlich
nicht beachtet.
In weiteren Gesprächen tauschten sich Mediziner darüber
aus, dass manche Patienten infolge der Hormontherapie
Tumore entwickelten oder sogar an Krebs starben. In
einem Fall ging es um eine 16-jährige Patientin, die
infolge einer Testosteron-Therapie einen Lebertumor
entwickelt hatte. Eine andere Patientin starb infolge
einer zehnjährigen Testosteron-Therapie an Leberkrebs.
Die veröffentlichten Dokumente enthalten hunderte
Nachrichten und mehrere Videoaufzeichnungen von
Diskussionen zwischen Chirurgen, niedergelassenen Ärzten
und Therapeuten. Auf Anfrage der Daily Mail gab
das britische Gesundheitsamt bekannt, dass man sich
inzwischen nicht mehr an den Richtlinien der WPATH
orientiere. Inwieweit das auch für deutsche Ärzte gilt,
ist unkl
Geschlechtsoperationen
Woke
mit Geschlechterwechsel am 20.3.2024: Grausamkeiten
mit Operationen bei Jugendlichen ohne Ende -
Journalist Michael Shellenberger ("USA") hat interne
Chats von WOKE-Chirurgen:
Gender-Medizin: «Quacksalberei, wie sie seit
Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde»
https://transition-news.org/gender-medizin-quacksalberei-wie-sie-seit-jahrhunderten-nicht-mehr-gesehen
Die Knackpunkte bei der kriminellen Gender-Medizin:
-- die Chats von WOKE-Chirurgen
-- schwere Operationen
-- dauernd Medis einnehmen
-- bei der Gender-Medizin ist nichts
wissenschaftlich, erprobt oder sicher
-- die Jugendlichen werden vor der Geschlechtsoperation
von den WOKE-Chirurgen NICHT vollständig informiert
-- Medis: Hormone und Pubertätsblocker
-- OPs: Verstümmelung von Brüsten und Geschlechtsorganen
-- OP-Folgen: Sterilisierung, Verlust der
Sexualfunktionen, Lebertumore, Tod
-- Kinder und Eltern haben keine Ahnung von den Folgen
von "Pubertätsblocker, Hormonen und
Operationen", aber die WOKE-Chirurgen operieren weiter
(!)
-- Obdachlose und Schizophrene werden Versuchskaninchen
-- die Gener-Medizin ist eine experimentelle
Quacksalberei, ein Horror
-- die Mossad-Medien greifen nicht ein, schreiben nur
noch auf Befehl: "Wegfall des
kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck"
-- Ärzte, LehrerInnen und Eltern sehen wie unter
Hypnose und akzeptieren den Horror
-- die Geschlechter sind genetisch bestimmt mit xy -
aber die Wissenschaft, Mossad-Medien und das
Schulsystem fördern die Lüge und den Horror
-- kriminelle mediznische Experimente an jungen Menschen
-- offiziell wird "geschlechtsspezifisches Unbehagen"
unter Jugendlichen verbreitet und mit Hormonmedis und
Geschlechtsoperationen "geheilt" (verstümmelt)
-- Wpath behauptet, das sei "genitale Vielfalt" - aber
die Körper werden zerstört - "Widerstand der Bürger ist
notwendig"
Der Artikel:
Gender-Medizin:
«Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht
mehr gesehen wurde»
Dies sagte der US-Journalist Michael
Shellenberger im Interview mit «La Verità». Aus
geleakten Gesprächen geht hervor, dass die Praktiken der
Gender-Medizin weder wissenschaftlich, noch erprobt oder
gar sicher sind. Shellenberger fordert einen Stopp
dieser «unkontrollierten und grausamen Experimente an
Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen
Erwachsenen».
«Die Trans-Bewegung ist eine der
gewalttätigsten Bewegungen», sagte Michael
Shellenberger im Interview mit der
italienischen Zeitung La Verità. Der US-Journalist
ist wütend, denn es gehe um Ärzte, die, verblendet von
ihrer Ideologie, absichtlich mit Hormontherapien und
Operationen zur Geschlechtsumwandlung an Kindern,
Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen
experimentiert haben. Dadurch seien diese in
vielen Fällen für immer geschädigt worden.
Er machte klar:
«Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat eine Lüge
akzeptiert: dass es möglich ist, das Geschlecht zu
ändern. Es ist an den Bürgern, sich dagegen
aufzulehnen. Sie kommen, um eure Kinder zu holen.»
Shellenberger ist bereits bekannt dafür,
mit den «Twitter-Files»
die Online-Zensur aufgedeckt zu haben, die während der
«Pandemie» von den Behörden gegen jede kritische Stimme
ausgeübt wurde. Nun nimmt er sich die Gender-Medizin
vor: Eine Reihe von Medikamenten und
chirurgischen Eingriffen, die von
denjenigen, die ihr eigenes Geschlecht nicht anerkennen,
zur sogenannten «Geschlechtsbestätigung» eingesetzt
werden.
Wie La Verità mitteilt, gründete
Shellenberger die unabhängige investigative
Organisation Environmental Progress,
die Gespräche aus internen Foren der World
Professional Association for Transgender Health
(Wpath) veröffentlichte. Daraus geht
hervor, dass die Praktiken der Gender-Medizin
weder wissenschaftlich, noch erprobt oder gar sicher
sind.
Noch schlimmer sei, dass die Mitglieder von
Wpath in dem Wissen handeln würden, Opfer zu
schaffen, und dies ohne echte informierte
Zustimmung. Umso bedenklicher ist, dass sich
die US-amerikanische Ärztevereinigung, die Endocrine
Society, die US-amerikanische Akademie für
Kinderheilkunde und Tausende von Ärzten in der ganzen
Welt auf dieses Gremium verlassen, das als weltweit
führende Autorität auf dem Gebiet der Gender-Medizin
gilt. La Verità erläutert:
«Kurzum, die Ethik wird ignoriert und die Deontologie
[moralische Vertretbarkeit] mit Füssen getreten,
obwohl es sich um Eingriffe mit starken Auswirkungen
auf die Gesundheit handelt. Die Massnahmen reichen von
der Abgabe von Medikamenten (Verabreichung von
hochdosierten Hormonen und Pubertätsblockern)
bis hin zu chirurgischen Eingriffen
(Verstümmelung der Brüste und der
Geschlechtsorgane), die auf eine
Geschlechtsumwandlung oder sogar deren
Rückgängigmachung abzielen. Das Ziel ist eine
dystopische ‹Geschlechtsneutralität›. Die
Verletzungen, denen sich die Betroffenen unterziehen,
werden in den Chatrooms mit zynischer Gleichgültigkeit
beschrieben, aber sie führen zu Sterilisierung,
Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumoren und
sogar zum Tod.»
Zu den Opfern, über die die ‹Experten›
sprechen, gehören gemäss La Verità
ein 10-jähriges Mädchen, ein 13-jähriger Teenager mit
Entwicklungsverzögerungen sowie Menschen mit
Schizophrenie und anderen schweren psychischen
Erkrankungen. In ihren Gesprächen hätten die Ärzte immer
wieder erklärt, sie wüssten, dass viele Kinder und ihre
Eltern nicht verstehen, welche Auswirkungen Pubertätsblocker,
Hormone und Operationen auf ihren Körper
haben. «Dennoch bleiben sie standhaft, praktizieren
weiter und setzen sich für die Gender-Medizin ein.»
In diesem exklusiven Interview mit der Zeitung
spricht Shellenberger über diese Gespräche,
den Kontext, der sie ermöglicht hat, und ihre Folgen.
Der Journalist erklärt:
«Ich werde nie vergessen, wo ich war, als ich die
Akten zum ersten Mal las: Es war eine schockierende
Erfahrung. Jahrelang habe ich das Problem geleugnet
und mich geweigert zu glauben, dass es so weit
verbreitet ist, bis ich mit der Wahrheit in Berührung
kam. Das Befremdlichste war, das Verhalten von Ärzten,
Therapeuten und Chirurgen zu sehen, die
sich eigentlich um schwache Menschen kümmern sollten
und die eine Genitaloperation an einem schizophrenen Obdachlosen
diskutierten.
Mir war, als würden sich Texte aus dem 16. Jahrhundert
konkretisieren, in denen die Gräuel beschrieben
werden, die an Geisteskranken verübt werden:
erschreckend. Ich lade die Menschen ein, die Dokumente
zu lesen, um eine Vorstellung davon zu bekommen.
Diejenigen, die sich dazu nicht in der Lage fühlen,
sollten wissen, dass die Geschehnisse in unserem
70-seitigen Bericht [von den 170 Seiten der
Gesprächsprotokolle] zusammengefasst sind, aus dem
eine Brutalität hervorgeht, die an Hexerei grenzt,
eine medizinische Quacksalberei, wie
sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde.»
La Verità merkt an, dass in den Chats
auch von der Behandlung sehr junger Patienten
die Rede ist und erinnert dabei an das kürzliche Verbot von Pubertätsblockern
seitens der englischen Gesundheitsbehörde NHS.
Shellenberger ist der Ansicht, dass das Ende der
Gender-Medizin «unausweichlich» ist:
«Diese unkontrollierten und grausamen Experimente an
Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen
Erwachsenen dürfen nicht weitergehen. Wenn es in
unserer Gesellschaft weiterhin Redefreiheit gibt,
werden diese Missbräuche ein Ende haben: Es ist nur
eine Frage der Zeit. Ich denke, dass das Verbot von
Pubertätsblockern nach England auch in die USA kommen
wird: Ich lebe in Kalifornien und werde unseren
Gouverneur für diese Missbräuche zur Rechenschaft
ziehen.»
Der Journalist hofft, dass dies eines der
Themen des Wahlkampfes um die
US-Präsidentschaft sein wird. Die meisten Menschen seien
dagegen, dass Kindern Hormone verabreicht werden, welche
die sexuelle Entwicklung blockieren, oder dass sie
operiert werden. Die Republikaner und Donald Trump
selbst hätten sich bereits gegen diese Behandlungen
ausgesprochen, während die Demokraten auf der «falschen
Seite» stehen würden:
«Und sie werden dafür bezahlen: Sie werden in die
Geschichtsbücher eingehen, weil sie diesen Horror
nicht gestoppt haben.»
Dass es so weit kommen konnte, dass sogar der
«männliche Zyklus» oder die Anwesenheit von
Männern im Frauensport und in Gefängnissen akzeptiert
werden, führt Shellenberger auf den Wegfall des
kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck
zurück. Er erläutert:
«Die Wurzel liegt darin, dass die Trans-Bewegungen
sich als eine andere Form der Homosexualität
ausgegeben und sich den Schwulenbewegungen
angeschlossen haben. Letztere haben sich, als sie
alles bekommen hatten, was sie wollten, nicht
zurückgezogen. Sie haben sich stattdessen von einer
Gruppe sehr mächtiger, an Autogynophilie [wenn Männer
davon sexuell erregt werden, sich selbst als Frau zu
erleben] erkrankte Männer vereinnahmen lassen, die
verlangten, als das anerkannt zu werden, was sie nicht
sind. Sie betrieben auch Wortspiele, angefangen mit
dem pseudowissenschaftlichen Begriff ‹Gender›.»
Leider habe sich die gesamte Gesellschaft,
einschliesslich der Ärzte, Lehrer und Eltern,
hypnotisieren lassen, um an das Trans-Phänomen und die
Möglichkeit eines Geschlechtswechsels zu glauben, so
Shellenberger:
«Aber die biologischen Geschlechter sind zwei, [die
genetische Unterscheidung mit xy] - Punkt. Das ist
unumstösslich, wie das Gesetz der Schwerkraft. Und es
gibt nichts, was man tun kann, um sein Geschlecht zu
ändern; allenfalls kann man zu kosmetischen
Operationen greifen, um wie das andere Geschlecht
auszusehen. Heute akzeptiert die
wissenschaftliche Gemeinschaft jedoch diese
ungeheuerliche Lüge, die Medien fördern sie, das
Bildungssystem macht mit. Und diejenigen,
die sich dagegen wehren, indem sie darauf hinweisen,
dass die Realität nicht verändert werden kann, werden
von einer Gruppe von Psychopathen zum Schweigen
gebracht, die dich bedrohen, deine Karriere
boykottieren und deinen Ruf zerstören.»
Shellenberger meint, man könne durch Widerstand
aus dieser Situation wieder rauskommen. Heute täten das
nur Konservative, Feministinnen, Lesben und kleine
Gruppen von Eltern – eine seltsame Koalition, die sich
seiner Meinung nach vergrössern wird, sobald klar wird,
dass «sie unsere Kinder holen wollen»:
«Die heute in den USA weit verbreitete Vorstellung,
dass diejenigen, die sich unwohl fühlen und vielleicht
mit Selbstmord drohen, mit Pubertätsblockern, Hormonen
und Operationen behandelt werden sollten, ist
wahnsinnig. Das erinnert an die Lobotomien und
Sterilisationen des letzten Jahrhunderts und ist Teil
eines eugenischen Plans. Die Trans-Bewegung ist
eine der gewalttätigsten Bewegungen, die groteske
und unmoralische medizinische Experimente an
jungen Menschen durchführt und ihnen
vorgaukelt, dass es möglich ist, das Geschlecht zu
wechseln. Das Problem ist, dass die Institutionen
so schwach und korrupt sind, dass sie
Kinder, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene
nicht schützen, sondern ihnen schaden.»
Von den Wpath-Mitgliedern habe nur der
ehemalige Präsident Jamison Green reagiert,
so der Journalist. Er habe lediglich wiederholt, dass
sie medizinische Hilfe zur Behandlung von geschlechtsspezifischem
Unbehagen leisten würden. Das Problem sei,
dass genau diese Fachleute das geschlechtliche Unbehagen
erfinden und damit Verwirrung bei Kindern und
Jugendlichen, die eigentlich nur beruhigt
werden sollten, stiften würden. [Frau] Marci
Bowers, die derzeitige Präsidentin der
Vereinigung, habe in einer «lächerlichen Erklärung» von
«genitaler Vielfalt» gesprochen, einem
«geisteskranken Unsinn». «Sie muss zurücktreten, Wpath
muss geschlossen werden, und es muss eine Untersuchung
der Geschehnisse eingeleitet werden», fordert
Shellenberger.
Danach gefragt, betont er zum Schluss die
Wichtigkeit der Meinungsfreiheit, um «die
Schwächsten zu verteidigen»:
«Die Menschen müssen verstehen, dass wir nur noch
einen Schritt vom Totalitarismus entfernt sind: Sie
wollen die ganze Welt der Informationen kontrollieren.
Denken Sie daran, dass Twitter vor der Ankunft von
Elon Musk diejenigen suspendierte, die sich weigerten,
das falsche Pronomen zu verwenden. Jetzt wird Europa
vom Digital
Services Act bedroht, einem unheilvollen Gesetz,
das die staatliche Zensur erlaubt. Es gibt eine
Konvergenz zwischen einem medizinischen System, das
Kindern schadet, den Medien, die die Zerstörung
ihrer Körper fördern, und einer
staatlichen Kommunikation, die die Realität zensiert
und sicherstellt, dass wir an einer riesigen Lüge
teilnehmen. Der Widerstand der Bürger ist
notwendig. Diese unheimlichen Leute wollen
eure Kinder, um an ihnen Experimente durchzuführen,
und das muss gestoppt werden: Das ist die Botschaft,
die Eltern hören müssen.»
Schweiz: KESB und "Refuge" klauen Kinder, um sie zur
Geschlechtsoperation vorzubereiten:
https://uncutnews.ch/in-der-schweiz-will-eine-13-jaehrige-eine-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/13jaehrige-will-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/
In der Schweiz teilt ein junges Mädchen seinen Eltern
mit, eine männliche „Geschlechtsidentität“ zu haben.
Die Eltern suchen psychologische Unterstützung für
ihre Tochter, wollen ihr aber keine Pubertätsblocker
oder Ähnliches geben. Wenig später greift das
Jugendamt ein.
GENF. In der Schweiz haben die Behörden einer Familie
ihre minderjährige Tochter weggenommen, weil die Eltern
eine Geschlechtsumwandlung bei ihrem Kind ablehnen. Die
inzwischen 16jährige lebt seit über einem Jahr getrennt
von ihrer Familie in einem Jugendheim, berichtet die
Organisation ADF International, die die Eltern
juristisch vertritt.
Demnach teilte die Jugendliche ihren Eltern vor drei
Jahren „im Kontext bestehender psychischer
Schwierigkeiten in der Corona-Zeit“ mit, ihre
„Geschlechtsidentität“ sei männlich. Das Mädchen war
damals 13 Jahre alt. Laut dem Bericht hatte es in dieser
Phase „viel Zeit allein und online verbracht“.
Die Eltern, „die aus Sicherheitsgründen und für den
Schutz ihrer Kinder“ anonym bleiben wollen, hätten
daraufhin ein staatliches Krankenhaus aufgesucht. Dort
sei in einem halbstündigen Termin diagnostiziert worden,
daß die 13jährige an Genderdysphorie leide und
Pubertätsblocker einnehmen solle. Die Eltern hätten
diese Behandlungsmethode abgelehnt und sich stattdessen
um eine psychotherapeutische Behandlung für ihre Tochter
gekümmert.
Gericht entzieht das Sorgerecht
Allerdings soll ihre Schule die 13jährige während dieser
Zeit bereits als Jungen behandelt und ihr einen neuen
Namen sowie männliche Pronomen gegeben haben. ADF
zufolge führte die Schule eine „soziale
Transition gegen den ausdrücklichen Willen der
Eltern“ durch. Eine „soziale Transition“ sei
Teil eines „affirmativen“ Behandlungsansatzes von
Geschlechtsdysphorie. In den meisten Fällen handle es
sich um die Vorstufe zu physischen und irreversiblen
Schritten wie der Einnahme von Pubertätsblockern und
Hormonen oder operativen Eingriffen.
Die Eltern hätten der Schule daraufhin wissenschaftliche
Studien geschickt und sie auf mehrere Gesetze in
verschiedenen Ländern hingewiesen, die den affirmativen
Ansatz bei der Behandlung von Geschlechtsdysphorie in
Frage stellen. Als Reaktion soll die Schule das
Jugendamt und die staatlich finanzierte
LGBT-Organisation „Le Refuge“ eingeschaltet haben. „Le
Refuge“ habe die Eltern dann bei einem Termin in der
Schule des Mißbrauchs beschuldigt, weil sie eine
psychotherapeutische Behandlung der Transition ihrer
Tochter vorzogen. Das Jugendamt soll den Eltern später
mitgeteilt haben, sie sollten „einfach akzeptieren, daß
sie einen Sohn haben“.
In der Folge habe ein Familiengericht den Eltern
teilweise das Sorge- und Aufenthaltsbestimmung entzogen.
Im April 2023 sei das Kind in ein staatliches Jugendheim
gebracht worden, wo es die psychotherapeutische
Behandlung beendet und „unter dem Einfluß von ‘Le
Refuge’ und dem Jugendamt weitere Schritte in Richtung
einer Geschlechtsumwandlung“ begonnen habe. Das
Jugendamt und die LGBT-Organisation hätten dem Mädchen
zuvor eingeredet, sein Psychotherapeut sei „transphob“.
Jugendamt entscheidet über Behandlung des Mädchens
Darüber hinaus habe ein Gericht den Eltern die
Entscheidung über die behandelnden Ärzte entzogen und an
das Jugendamt übertragen. In einem weiteren Urteil seien
die Eltern zudem zur Herausgabe der Personaldokumente
des Mädchens gezwungen worden, damit es rechtlichen
seinen Geschlechtseintrag ändern könne. Der rechtliche
Geschlechtswechsel sei ebenfalls Teil des affirmativen
Ansatzes und ein weiterer Schritt in Richtung physische
Geschlechtsumwandlung.
Laut ADF versuchen die Eltern aktuell, das volle Sorge-
und Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihre Tochter
zurückzubekommen und die genannten Entscheidungen
rückgängig zu machen. Der zuständige Anwalt für den
Fall, Felix Böllmann, wird in dem Bericht mit folgenden
Worten zitiert: „Kinder, die sich mit ihrem biologischen
Geschlecht unwohl fühlen, verdienen einen würdevollen
Umgang und einfühlsame psychologische Betreuung – darum
haben sich die Eltern mit viel Liebe und Aufwand
gekümmert.“
Die Eltern würden den schlimmsten Alptraum jeder Mutter
und jedes Vaters erleben. „Ihr Kind wurde ihnen
weggenommen, nur weil sie versucht haben, es zu
schützen.“ Die Folgen seien nicht nur für die Familie,
sondern für die ganze Gesellschaft verheerend. „Niemand
kann von sich behaupten, frei zu sein, wenn Eltern ihre
Tochter verlieren können, nur weil sie die biologische
Realität bejahen“, machte der Jurist deutlich. (dh)
gleiches Thema:
Schweiz 20.7.2024: Jugendliche (13) will Bub sein -
Schule behandelt sie wie ein Bub - Eltern wollen
Psychotherapie - WOKE-Organisation "Le Refuge"
manipuliert die Jugendliche - KESB entzieht teilweise
das Sorgerecht - Jugendliche muss im Jugendheim leben
https://t.me/oliverflesch/13484
WOKE im 4R am 6.8.2024:
Wieso das Theater wegen der Ladyboys? Sind doch nicht
mal 1% der Bevölkerung!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97453
von Kanal Deframing:
Wegen 0,33 bis 0,7% Transsexuellen (laut Wikipedia)
ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und
Richtlinien, z.B. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte
waren eine kleine laute Minderheit, auf deren
Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man
schloss sie systematisch aus.
Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will
zurückoperieren:

Woke-Ladyboy in der Schweiz am
18.8.2024: will wieder ein Mann sein:
Nadia Brönimann denkt über
Detransition nach: «Ich möchte
wieder Ja sagen zu Christian»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ich-moechte-wieder-ja-sagen-zu-christian-nadia-broenimann-denkt-ueber-detransition-nach-id20050950.html
Michel Imhof - Teamlead People - Die
bekannteste trans Frau der Schweiz, Nadia Brönimann,
spricht in einem neuen Interview offen über ihre
Detransition. Schon früher deutete sie an, dass sie
sich rückblickend für einen anderen Weg entschieden
hätte.
Nadia Brönimann (55) ist die bekannteste trans Frau
der Schweiz. In den Neunzigerjahren unterzog sie sich
einer geschlechtsangleichenden Operation und schuf mit
ihrer medialen Arbeit viel Verständnis für das Thema.
Doch vollkommen glücklich mit ihrer Identität ist sie
bis heute nicht. Auf einem neuen Foto auf Instagram,
das sie mit sehr kurzen Haaren zeigt, stellt sie nicht
nur den Hashtag trans dazu, sondern auch das Wort
detrans. Damit deutet sie die Rückgängigmachung ihrer
Transition an.
«Der Gedanke einer Detransition brodelt schon lange in
mir. Ich empfinde es immer mehr als Korsett, das
gewohnte Bild von Nadia aufrechtzuerhalten», erzählt
Nadia Brönimann gegenüber dem «SonntagsZeitung».
«Ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch
genügend Weiblichkeit ausstrahle, empfinde ich als
Stress. Das äussere Erscheinungsbild und das innere
Empfinden stimmen nicht mehr überein.» Es fühle sich
für sie nicht mehr richtig an, sich «nur als weiblich
zu definieren».
Sie würde ihre Geschlechtsangleichung heute nicht
mehr machen
Bereits im Juni 2022 gab Brönimann in einem Interview
mit Blick zu Protokoll, dass sie heute ihre
Geschlechtsangleichung nicht mehr machen würde. «Ich
würde einen anderen Weg wählen. Wahrscheinlich wäre
ich non-binär, also zwischen den Geschlechtern», sagte
sie damals. «Heute gibt es unzählige Möglichkeiten an
Identitätszuordnungen, einen ganzen Trans-Kosmos. Ich
hatte damals diese Chancen nicht. Früher war alles
Schwarz oder Weiss, Mann oder Frau.»
Heute spricht Brönimann sogar davon, ihren früheren
Namen, Christian, wieder zu benutzen. Sie sei zwar
noch immer Nadia und möchte das «nicht auslöschen.
Aber ich habe immer häufiger Lust, mich wieder
Christian zu nennen. Zum Beispiel beim Unterschreiben.
Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich
jahrelang verdrängt und weggeschoben habe.» Denn trotz
der Geschlechtsangleichung sei sie nie bei sich selbst
angekommen. Sie habe sich in ein «anderes, weiteres
Lebensextrem» geflüchtet. «In einen anderen Körper.
Das Herz von Nadia war und ist aber nach wie vor das
Herz von Christian.»
Trans Gemeinschaft habe kein offenes Ohr für das
Thema
Für ihre offenen Worte habe die berühmteste trans Frau
der Schweiz viel Zuspruch erhalten. Bloss aus der
trans Gemeinschaft fehle ihr der Rückhalt. Dort würde
sie sogar auf Ablehnung stossen, sie werde als
«rechtspopulistisch und transphob» bezeichnet. «Viele
trans Menschen sehen mich als Verräterin. Dass ich
über meinen Detransitionswunsch spreche, macht mich
zur persona non grata», erzählt sie. Mit dem
Detrans-Thema bediene sie «das feindliche Lager und
die SVP».
Um anderen betroffenen Personen zu helfen, hat
Brönimann die Instagram-Seite detrans_schweiz ins
Leben gerufen. Sie kritisiert, dass es keine
Anlaufstelle für Betroffene gibt. Brönimann wünscht
sich eine offene Debatte über das Thema. Und «dass
jene, die detransitionieren, trotzdem Teil der
Community sein können».
Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will
zurückoperieren:
https://tkp.at/2024/08/20/einmal-trans-und-zurueck-warum-detrans-die-gemueter-bewegt/
von Anne Burger6,8 Minuten Lesezeit
In der Schweiz ein Riesen-Thema und auch in Deutschland
diskutiert: Nadia Brönimann, geboren als Christian, und
Schweizer Vorzeige-Transfrau, bereut die
Geschlechtsumwandlung. Aber warum interessiert das die
Leute – man kann doch nach neuester Rechtslage den
Geschlechtseintrag jährlich wechseln, wie man will? Warum
gratuliert die Translobby nicht zur Aussöhnung mit dem
Geburtsgeschlecht? Wieso fühlt sich das alles an, wie der
Ausstieg aus einer Sekte? Und ist es nur Voyeurismus, der
das Publikum lockt, oder bringen genau solche Geschichten
einen großen Erkenntnisgewinn?
Christian Brönimann hat 29 Jahre – mehr als sein halbes
Leben – als Frau gelebt, unter dem Namen Nadja und mit
viel Aufmerksamkeit in den Schweizer Medien. „Sex Change
and Fun“ war einer der Kanäle, die Nadja betrieb, zwei
Bücher hat Brönimann geschrieben über das „Frausein“. Das
Schweizer Fernsehen drehte 2004 eine große Doku, immer
wieder folgten Interviews.
Auch wenn Brönimann nie damit hinter dem Berg hielt, wie
brutal die Operationen waren (sechzehn an der Zahl), dass
letztlich ein künstlicher Darmausgang nötig wurde, die
Botschaft war immer klar: Die Seele von Brönimann war
weiblich, deshalb musste der männliche Körper weichen. Sie
sei eine echte Frau.
Jetzt ist Nadia, wie der offizielle Name heute lautet, an
die Öffentlichkeit gegangen mit der Botschaft, sie wolle
zurück zu ihrem alten ich. “Ich möchte wieder Ja sagen zu
Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben
habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden
Körper angetan habe.“, so Brönimann in einem Interview in
der BaZ.
Letztlich habe die Geschlechtsanpassung nicht das ersehnte
Glück gebracht. Das Problem, so Brönimann heute, war nicht
der Körper, sondern die Seele. Aber statt sich mit ihrem
Inneren auseinanderzusetzen, versuchte sie, die Hülle zu
ändern. Sie dachte, wenn sie nur den Körper gut genug
anpassen würde, dann würde sich alles ändern und gut
werden. Nach einem viertel Jahrhundert nun das Gefühl, in
einer Sackgasse gelandet zu sein. Und von großer Trauer.
Warum aber ist das so ein großes Thema? Nach dem neuen
Selbstbestimmungsgesetz darf man seinen Geschlechtseintrag
jährlich ändern. Das hat die Trans-Lobby mit dem Ruf nach
mehr Toleranz durchgefochten. Nun will Brönimann nach 29
Jahren zurück ins alte Ich. Wo ist da das Drama?
Für die Translobby ist der Schaden enorm. Ihr Mantra,
wonach eine Transfrau eine komplett echte Frau sei und
kein bisschen männlich, bekommt Risse. Aber nicht nur das:
Immer wieder betonen Transaktivisten, wie wichtig es sei,
im „richtigen“ Geschlecht zu leben. Dass jeder Mensch in
seinem Inneren weiß, welches Geschlecht er wirklich hat.
Und jetzt dieses abgrundtiefe Unglück. Von jemandem, der
früher „sex change and fun“ (etwa: Geschlechtsumwandlung
und Spaß dabei) propagiert hat. Da kommen Fragen auf. Wie
ist das denn bei den anderen Aktivisten, die heute das
große Glück durch Operationen anpreisen?
Zudem berichtet Brönimann über die gesundheitlichen
Folgen, die Hormone und Operationen mit sich bringen:
Sterilität, Verlust der sexuellen Erlebnisfähigkeit,
Inkontinenz sind Probleme, die er/sie im Interview
besonders anspricht. Die große Mühe, immer gegen die Natur
zu schwimmen. Und dass viele Transmenschen verschweigen
würden, dass die Anpassungen große Schmerzen, aber wenig
seelische Linderung bringen.
Nadia beschreibt, wie leicht es war (und immer noch ist),
Hormone und Operationen verschrieben zu bekommen, wenn man
nur weiß, was man den Ärzten erzählen muss. Und dies alles
mitten hinein in die Debatte, wie man mit der stark
anwachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen umgehen
soll, die sich selbst als trans diagnostizieren.
Die Haltung der Translobby ist klar: jedes Kind, das sich
als trans outet, muss in diesem Gefühl bestärkt werden.
Kinder in der Schweiz und auch in Deutschland sollen ohne
Altersbeschränkung Zugang zu Pubertätsblockern und
Hormonen bekommen. Operationen wie Brustamputationen
sollen dann ab sechzehn Jahren erlaubt sein, Kastrationen
und Gebärmutterentfernungen ab achtzehn. Und wer sagt, er
sei eine Frau, darf keinesfalls mehr als männlich benannt
werden.
Christian Brönimann war Mitte zwanzig, als er sich
kastrieren ließ. In diesem Alter weiß man, was das ist,
ein Orgasmus. Bei erwachsenen Männern kann zudem oft ein
Teil der sexuellen Erlebnisfähigkeit erhalten werden (die
Eichel wird bei dieser Prozedur abgeschnitten und dort
implantiert, wo bei Frauen die Klitoris sitzt; verbinden
sich die Nervenbahnen gut, kann da noch etwas bleiben).
Sicher hofft jeder Mann, der sich unter das Messer legt,
zu denen zu gehören, bei denen die Elektrik hinterher noch
funktioniert.
Kinder hingegen wissen nicht, worauf sie verzichten, wenn
sie mit zwölf Jahren ihr „informiertes Einverständnis“
dazu geben, dass Ärzte ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit
durch Pubertätsblocker und Gegenhormone lebenslang auf
null setzen. Sie verstehen nicht, dass man eine
Sterilisierung durch Hormongaben im Alter von vierzehn
Jahren noch viele Jahrzehnte bereuen kann. Wenn Brönimann
seine Entscheidung mit Mitte zwanzig als einen Fehler
wertet, wie ist das dann mit all den Kindern und ihrer
Einverständnisfähigkeit?
Daher ist es nicht erstaunlich, dass die Trans-Lobby für
diese spezielle Form von sexueller Selbstbestimmung wenig
Begeisterung aufbringen kann. Brönimann würde sich
wünschen, jetzt von der Trans-Community in den Arm
genommen zu werden, ein wohl ziemlich vergeblicher Wunsch.
Stattdessen wird er/sie als „Verräterin“ und sogar als
„transphob“ gesehen. Nadia meint, auch wenn er/sie sich
das Leben sehr viel einfacher machen könne, wenn sie zum
Thema Detransition einfach schweigen würde, es sei zu
wichtig aufzuklären, vor allem junge Menschen.
Ist Nadia/Christian – selbst ein Transmensch – jetzt
wirklich als transphob zu bezeichnen? Das kommt sehr auf
die Definition an. Geht es um Toleranz gegenüber anderen
Lebensentwürfen, geht es darum, Menschen zuzugestehen, so
zu leben, wie sie wollen, dann ist der Vorwurf der
Transphobie gegenüber Brönimann geradezu grotesk. Doch
hier wird die „neuartige“ Definition von transphob
deutlich sichtbar:
Als transphob gilt heute nicht nur, wer intolerant
gegenüber Transmenschen auftritt, sondern jeder, der
infrage stellt, ob Kinder freien Zugang zu Hormonen haben
sollen, die sie lebenslänglich sterilisieren und ihre
sexuelle Erlebnisfähigkeit auslöschen. Als transphob
gelten Menschen, die biologischen Männer nicht sämtliche
Frauenrechte einräumen möchten. Als transphob gelten
Menschen, die eine therapeutische Begleitung für
Transmenschen als notwendig erachten. Für all diese
Punkten steht Nadia/Christian nun öffentlich ein.
Wer sich gegen Forderungen der Translobby stellt, wird als
transphob gebrandmarkt und das kann durchaus auch
Transmenschen treffen, die sich eine eigene Meinung
leisten. Frei nach dem Motto der Transaktivisten „Mensch,
der mir die Stirne bot – ach, den nenne ich transphob“.
Ein weiterer Vorwurf gegenüber Brönimann ist, er/sie würde
„das feindliche Lager“ bedienen und sei schuld daran, wenn
die Bevölkerung das Transthema negativ wahrnehme. Und da
ist natürlich etwas dran. Nicht im Hinblick darauf, dass
Trans-MENSCHEN abgelehnt werden, die Berichterstattung ist
sehr emphatisch, aber Trans-FORDERUNGEN werden durch die
Geschichte von Nadia/Christian in ein sehr fragwürdiges
Licht getaucht.
All die Studien, die Inkontinenz, Sterilität oder
erzwungene Asexualität nachweisen, bekommen ein Gesicht
und man beginnt zu verstehen, was dem Körper angetan wird.
Es wird klar, dass niemand wirklich sein Geschlecht ändern
kann, niemals.
Es ist ein lebenslanger Leidensweg, es zu versuchen. Der
nicht immer glücklich macht. Natürlich verleihen
Detrans-Menschen der Forderung nach Kinder- und
Jugendschutz mehr Gewicht. Und es gibt mehr und mehr
Menschen, die öffentlich auftreten, in den USA, in
England, in Deutschland und jetzt auch in der Schweiz und
sagen: ich habe mich getäuscht. Oder im Falle von Keira
Bell (UK) oder Chloe Cole (USA), die ihre Ärzte verklagen
und sagen: ich wurde getäuscht. Ich hatte keine Ahnung,
wozu ich mein Einverständnis gebe. Ich war viel zu jung.
Geschlechtsoperation mit KESB in Genf wird vorbereitet -
Eltern verlieren alle Rechte:
WOKE in Genf (Schweiz)
am 25.8.2024: Tochter (16) will immer noch 1 Bub sein
- Eltern bekommen Gerichtsbefehl: Sie müssen Ausweis
rausrücken und dürfen die Tochter nicht mehr schützen:
Schockierendes Urteil in der Schweiz
https://adfinternational.org/de/news/schweizer-gericht-verurteilt-eltern-zur-herausgabe-von-personalausweis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98499
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2024 08:26]
Das höchste Gericht in Genf hat entschieden, dass Eltern
den Personalausweis ihrer 16-jährigen Tochter
herausgeben müssen, um einen rechtlichen
„Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.
Diese Entscheidung untergräbt das Recht der Eltern, ihre
Kinder vor gefährlichen „Transitionen“ zu schützen.
Trotz Widerstands gegen die Gabe von Pubertätsblocker
und Geschlechtswechsel wurden die Eltern bereits von
ihrer Tochter getrennt und sehen sich nun gezwungen, den
„rechtlichen Geschlechtswechsel“ zu unterstützen.
ADF International unterstützt die Eltern und prüft
weitere rechtliche Schritte. Ist das die Zukunft der
elterlichen Rechte?
Genf (31. Juli
2024) – Eltern in der Schweiz
müssen Ausweisdokumente ihrer 16-jährigen Tochter
herausgeben, sodass ein rechtlicher
„Geschlechtswechsel“ eingeleitet werden kann. Das
höchste Gericht im Kanton Genf urteilte gegen die
Eltern, die ihr Kind vor der „Transition“ beschützen
wollen.
Die Eltern sind seit
über einem Jahr durch einen Gerichtsbeschluss von
ihrer Tochter getrennt, weil sie sich gegen
Pubertätsblocker, „Geschlechtswechsel“ und
körperverstümmelnde Operationen ausgesprochen hatten.
Der Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit.
Die Eltern bleiben
aus Sicherheitsgründen anonym. „Wir sind tieftraurig,
dass dieser Alptraum weitergeht,“ sagte der Vater des
Kindes nach dem Urteil. „Nicht nur sind wir weiter von
unserer Tochter getrennt – nein, jetzt könnten wir
auch noch bestraft werden, wenn wir den ‚rechtlichen
Geschlechtswechsel‘ nicht ermöglichen, indem wir die
Ausweisdokumente herausgeben. Wenn
uns das hier in Genf passieren kann, scheint es
überall möglich. Aber wir geben nicht auf und prüfen
weitere rechtliche Schritte, um unsere Tochter zu
beschützen.“
Ein virales Video, in
dem die Eltern ihre Geschichte erzählten, hat auf
X/Twitter mehr als 1 Million Impressionen. Elon Musk
kommentierte: „Das ist verrückt. Dieser suizidale
Hirnvirus verbreitet sich im ganzen Westen.“
Dr. Felix Böllmann,
deutscher Anwalt und bei ADF International für den
Fall verantwortlich, sagte: „Das Urteil ist eine
große Ungerechtigkeit, weil es den Eltern das Recht
abspricht, sich um ihre Tochter zu sorgen. Die
Eltern haben jedes Recht dem „Geschlechtswechsel“
ihrer psychisch vulnerablen Tochter zu widersprechen
angesichts der Tatsache, dass so ein Schritt den Weg
ebnet hin zur schädlichen, und irreversiblen
physischen Transition.“
Böllmann weiter: „Das
Gericht sollte das Kindeswohl und die Rechte der
Eltern hochhalten, statt mit ideologischen Konzepten
Kinder und Eltern auseinanderzureißen. Die Schweizer
Behörden sollten lieber einen Blick nach UK wagen,
wo das Höchstgericht das Verbot von
Pubertätsblockern gerade bestätigt hat.Die
Schweiz sollte dem britischen Vorbild folgen:
Kindeswohl und Elternrechte haben Vorrang.“
Hintergrund
Zum vollständigen
Hintergrund hier.
2021 äußerte die
13-jährige im Kontext bestehender psychischer
Schwierigkeiten in der Corona-Zeit, dass ihre
„Geschlechtsidentität“ männlich sei.
Die Eltern lehnten
den hastigen Einsatz von Pubertätsblockern ab. Aber
die Schule führte gemeinsam mit dem Jugendamt und
sowie der staatlich finanzierten
Transgender-Lobbyorganisation Le Refuge gegen den
ausdrücklichen Willen eine „soziale Transition“ durch:
Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und
wurde als Junge behandelt.
Im April 2023 trennte
ein Gerichtsurteil die Eltern von der Tochter, die in
ein staatliches Heim kam. Das Gericht übertrug auch
die Autorität über medizinische Entscheidungen von den
Eltern an das Jugendamt. Das Mädchen beendete unter
dem Einfluss von Le Refuge ihre psychotherapeutische
Behandlung. In einer Klage gegen die Eltern versuchte
das Jugendamt zudem die Herausgabe der
Personaldokumente der Tochter zu erzwingen.
Urteil
Das Berufungsgericht
(court de justice) bestätigte jetzt ein früheres
Urteil und zwingt die Eltern die Ausweisdokumente der
Tochter herauszugeben, um ihren rechtlichen
„Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.
Das Gericht stützt
sein Urteil auf Artikel 30b des
Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, laut dem die
Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht
erforderlich ist, wenn die betreffende Person das 16.
Altersjahr vollendet hat.
Weiter argumentierten
die Richter, dass „die Entscheidung über die eigene
Identität ein rein persönliches Recht ist“ und daher
der Tochter zugestanden werden muss.
Dem hielt die
Verteidigung der Eltern entgegen, dass die
langfristigen gesundheitlichen Folgen einer
„Transition“ von einem Teenager mit psychischen
Problemen nicht eingeschätzt werden können. Obwohl das
Schweizer Recht die Möglichkeit bietet, diesen Umstand
zum Wohl des betroffenen Kindes in Betracht zu ziehen,
übte das Jugendamt seine Schutzpflicht im Prozess
nicht aus. Auch das Gericht thematisierte diesen
wichtigen Aspekt nicht näher.
Das Recht der Eltern,
die für die „Geschlechtsumwandlung“ erforderlichen
Unterlagen zurückzuhalten, ist entscheidend, um sie
vor weiteren Schäden zu schützen.
Mögliche Berufung
Mit Unterstützung
durch ADF International wollen die Eltern eine weitere
Berufung prüfen und alle Möglichkeiten zum Schutz
ihrer Tochter ausschöpfen. Sie haben 30 Tage Zeit um
sich an das Schweizer Bundesgericht zu wenden.
Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen =
Wokismus
WOKE am 14.10.2024: wird zu Wokismus:
Warnung vor dem Wokismus: Eine kritische
Auseinandersetzung
In
einer Zeit, in der ideologische Strömungen unsere
Gesellschaft zunehmend prägen, warnt Jacques Pilet
in einem aktuellen Artikel vor den Gefahren des
Wokismus. Der Begriff, ursprünglich als Kampf gegen
Rassendiskriminierung entstanden, hat sich zu einem
Sammelbegriff für eine Vielzahl von sozialen
Bewegungen entwickelt, die nicht immer
unproblematisch sind.
https://transition-news.org/warnung-vor-dem-wokismus-eine-kritische-auseinandersetzung
Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen =
Wokismus
WOKE in den Gaga-"USA" am 16.10.2024:
Jugendliche lassen sich immer mehr umoperieren -
über 5700 Operationen:
USA: Fast 14.000 Minderjährige haben sich zwischen
2019 und 2023 einer «Geschlechtsumwandlung»
unterzogen
Dies
geht aus einer neuen Datenbank hervor. Darunter
waren mehr als 5700 operative Eingriffe wie eine
Entfernung der Brüste (Mastektomie) und eine
genitale Umgestaltung.
https://transition-news.org/usa-fast-14-000-minderjahrige-haben-sich-zwischen-2019-und-2023-einer
Eine neue nationale US-Datenbank zeigt,
dass zwischen 2019 und 2023 in den USA insgesamt
13.994 Minderjährige eine sogenannte
«geschlechtsangleichende Behandlung» erhalten haben,
darunter über 5700 operative Eingriffe wie
Mastektomien (Entfernung der Brüste) und genitale
Umgestaltungen. Zusätzlich wurden über 8500
Jugendlichen Pubertätsblocker oder eine
Hormonersatztherapie verschrieben, was zu über 60.000
ausgestellten Rezepten führte. Die Kosten der
Behandlungen beliefen sich auf 119 Millionen Dollar.
Die Forscher von Do No Harm erklärten
gegenüber der New York Post,
dass die tatsächlichen Zahlen wahrscheinlich höher
liegen würden, da ihre Schätzungen konservativ seien.
Wie ZeroHedge
feststellt, widerlegt die Datenbank eine Studie der
Harvard T.H. Chan School of Public Health, in der
behauptet wurde, dass geschlechtsverändernde
Operationen bei Minderjährigen selten vorkommen.