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LGBTQ Woke: Trans-Wahn bei Kindern 03: Zahlen

WARNUNG vor WOKE+LGBTQ: Die Werbung in den Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu WOKE, LGBTQ und Geschlechterumwandlungen sind eine gigantische Manipulation der kriminellen Elite mit Videos und KI-Computerprogrammen. Es wird behauptet, eine Geschlechtsumwandlung sei wie eine Fasnacht, sei wie ein Computerspiel oder eine Computer-App, man könne einfach das Foto auswechseln oder das Foto überdecken etc. - statt dass mit einer Psychoanalyse die wirklichen Gründe für den Wunsch zu einer Geschlechtsumwandlung abgeklärt würden (Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich schaffen, sich gegenseitig fördern und nicht mehr behindern etc.). ALSO:
1. Die Gefahren bei Geschlechtsumwandlungs-Operationen sind sehr gross, und
2. die Kosten für die Operationen sind enorm und gehen in die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner durch diesen WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater haben viel mehr ARBEIT mit den Jugendlichen UND mit den Eltern der Jugendlichen und zocken die Krankenkassen mit Millionen-Kosten ab, und Psychiater sind laufend überlastet wegen dem Unsinn-WOKE, der den Jugendlichen durch falsche Versprechungen in die Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit Hormonpillen und Schmerzpillen mehr Gewinne, ev. auch Antidepressiva für die Eltern, und zockt die Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca. 10 Operationen in 3 bis 4 Jahren, das geht nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen und eventuell auch Schmerzmittel schlucken, mit entsprechenden Leber- und Nierenschäden, die Eltern nehmen eventuell dann Antidepressiva, um den Verlust des Kindes zu überwinden
-- viele Betroffene mit Geschlechtsumwandlung werden auch unfruchtbar und verlieren ihr gesamtes Lebensglück, was ihnen aber erst ab 22 auffällt
-- all diese Schäden werden natürlich in den Mossad-Medien verschwiegen, weil die Mossad-Medien ja für WOKE Werbung machen
-- der Mossad ist der Geheimdienst von Rothschild in London, die reichste Familie der Welt - sie ZERSTÖREN seit 2020 die ganze Gesellschaft der Welt mit ihren FAKE-Programmen, und WOKE ist nur EIN Element davon - die Befehlszentrale ist das satanistische Komitee der 300 der kriminellen Freimaurer und 1 Luzifer
-- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT kränker, kostet viel mehr, die Anzahl Chronisch-Kranke steigt, die Armut steigt wegen den immer weiter steigenden Krankenkassenprämien, und die Teufel in der Pharma-Medizin machen ihre Profite damit: Bill Gates, Pfizer, Novartis, Roche, die Chirurgen, die Psychiater etc.

Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib normal und gesund! Werde nicht Opfer von diesem WOKE-Unsinn im westlichen Schulsystem. Die 0,5% der Bevölkerung, die WOKE sind, haben schon genug Probleme, erzählen aber nichts davon (Narben, Schmerzen, ewig Hormonpillen einnehmen etc.). Es ist also klar: Es gibt Frauen, Männer und "weitere", aber man muss es ja nicht fördern und die Probleme in der Gesellschaft noch potenzieren. Die giftige "Coronaimpfung", die auch vom Rothschild-Mossad und von der Gift-Pharma und von Bill Gates kam, war schon Unsinn genug!
Rollenspiele kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und WOKE gehören NICHT ins Schulsystem, sondern in die psychologische Beratung.

3. Rück-Operationen: Ausserdem bereuen viele Operiert-Umgewandelte mit ca. 22 ihre Operationen in der Jugend und lassen sich zurückoperieren, was nochmals Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse des Planeten, die einfachen Rezepturen des Planeten und der Naturmedizin, lerne gut kochen, lerne die Gewürze, Tees und deren Heilwirkungen kennen, lebe damit und regle damit deine Gesundheit, dann ist die Erdung und die Sicherheit für das Leben da ganz ohne hohe Kosten und ohne Gift-Pillen der Pharma-Haie mit 200m hohen Türmen etc. - z.B. auf http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in allen Bereichen, damit dich niemand mehr betrügen oder verarschen kann. Recherchiere immer auf alle Seiten, um alle Standpunkte kennenzulernen und selber urteilen zu können, welches Leben, welcher Beruf und welche Tätigkeiten dir entsprechen, aber schade deinem Körper nicht, denn er ist ein Wunderwerk wie auch jede Pflanze und jedes Tier ein Wunderwerk ist. Überlaste deinen Körper auch nie, sag nein, was zu viel ist. Und die Natur hat die Pflanzen, Tees, Gewürze, Salze, Steine und Metalle, um diesen Körper lange gesund zu erhalten - siehe
z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt Naturmedizin in der Schule nicht vor? Weil die Gift-Pharma den Lehrplan bestimmt und die PolitikerInnen schmiert. Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR ZAHLEN - 7.12.2024 - www.med-etc.com

Bericht 10.12.2024: Daten aus Privatkliniken sind nicht abrufbar - grausame Nebenwirkungen von Blockern und Gegenhormonen - LGBT BOYKOTTIEREN
mein Informant Orientalist in Biel sagte, die OPs für Geschlechtsumwandlung von Jugendlichen machen nur Privatkliniken, und an die Daten kommt man nicht ran, und jeder Kanton und jedes Land registriert die Daten anders.
Ich bin am Thema dran, es ist eine schreckliche Manipulation und die Eltern müssen das alle wissen, dass niemand diesen LGBT-Unterricht akzeptiert, NICHT HINGEHEN, BOYKOTTIEREN ALLE.
Das ist Antifa, das ist Spaltung der Familien, das sind grausame Nebenwirkungen von Blockern (Knochen bleiben wie 13, Organe und Hirn bleiben wie 13), Hormone haben schreckliche Wirkungen (bei Frauen, die Männer werden wollen: Knochenschmerzen überall, weil TEstosteron die männlichen Knochen bilden will, was mit Frauen nicht geht - bei Männer, die Frauen werden wollen mit Östrogen da wird alles schlaff und müde)
Man kann nur sagen: boykottieren und die Schulleitungen und Schulpflegen und Parlamentarier überzeugen. dieses Fach NIE einzuführen, boykottieren den Schrott der Elite.
Ende des Berichts.


Die Artikel:
-- neue gemischt-geschlechtliche Spielzeugpuppen: Mädchen hat Banane dran (24.9.2023)
-- Ladyboys müssen dauernd Hormone einnehmen (6.10.2023)
-- Ladyboys sind viel anfälliger für schwere Krankheiten (6.10.2023)
-- traumatische Folgen im Erwachsenenleben, wenn Jugendliche eine Geschlechtsumwandlung gemacht haben - Film: "Gender transformation. Die unausgesprochene Realität" (14.10.2023)
-- Gender-OP: Frau wird Katze (9.11.2023)
-- Kanton Zürich: Die Vorbesprechung zur Geschlechts-OP: Jugendlicher (15) soll sich einen Mädchennamen aussuchen (19.1.2024)
-- Wenn Mädchen ein Bub sein wollen, wird ein Teil des Unterarms die neue Banane - dauernde Narbe am Unterarm(23.1.2024)
-- Eltern in Montana ("USA"): verlieren das Sorgerecht, weil sie sich gegen die Geschlechtsoperation der Tochter wehren (31.1.2024)
-- Gender-OP: Mann wird Hund (9.2.2024)
-- Ladyboys / Transen müssen ein Leben lang Hormonpillen einnehmen (16.2.2024)
-- Woke-Chirurgen operieren gerne an den Jugendlichen rum (6.3.2024)
-- Journalist Michael Shellenberger berichtet: grausame Operationen an Jugendlichen (20.3.2024)
Die Knackpunkte bei der kriminellen Gender-Medizin:
-- die Chats von WOKE-Chirurgen
-- schwere Operationen
-- dauernd Medis einnehmen
-- bei der Gender-Medizin ist nichts wissenschaftlich, erprobt oder sicher
-- die Jugendlichen werden vor der Geschlechtsoperation von den WOKE-Chirurgen NICHT vollständig informiert
-- Medis: Hormone und Pubertätsblocker
-- OPs: Verstümmelung von Brüsten und Geschlechtsorganen
-- OP-Folgen: Sterilisierung, Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumore, Tod
-- Kinder und Eltern haben keine Ahnung von den Folgen von "Pubertätsblocker, Hormonen und Operationen", aber die WOKE-Chirurgen operieren weiter (!)
-- Obdachlose und Schizophrene werden Versuchskaninchen
-- die Gener-Medizin ist eine experimentelle Quacksalberei, ein Horror
-- die Mossad-Medien greifen nicht ein, schreiben nur noch auf Befehl: "Wegfall des kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck"
-- Ärzte, LehrerInnen und Eltern sehen wie unter Hypnose und akzeptieren den Horror
-- die Geschlechter sind genetisch bestimmt mit xy - aber die Wissenschaft, Mossad-Medien und das Schulsystem fördern die Lüge und den Horror

-- kriminelle mediznische Experimente an jungen Menschen
-- offiziell wird "geschlechtsspezifisches Unbehagen" unter Jugendlichen verbreitet und mit Hormonmedis und Geschlechtsoperationen "geheilt" (verstümmelt)
-- Wpath behauptet, das sei "genitale Vielfalt" - aber die Körper werden zerstört - "Widerstand der Bürger ist notwendig"

WOKE im 4R am 6.8.2024: Wieso das Theater wegen der Ladyboys? Sind doch nicht mal 1% der Bevölkerung!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97453

von Kanal Deframing:

Wegen 0,33 bis 0,7% Transsexuellen (laut Wikipedia) ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und Richtlinien, z.B. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte waren eine kleine laute Minderheit, auf deren Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man schloss sie systematisch aus.


-- WOKE wird zu Wokismus (14.10.2024)
-- Schottische Regierung behauptet, es gäbe 24 Geschlechter (22.10.2024)



DESWEGEN will niemand mehr Lehrer sein

Ladyboypuppe als
                      Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe      
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe [3] - Lied: Unter den Woken - muss die Einfalt wohl grenzenlos sein - muss die Panik wohl grenzenlos sein [5] -
Woke-DFB (4R) 20.3.2024: Das Leibchen in Rosa und Blau ist die Fahne der Bi-Menschen [8]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN

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Geschlechtsoperationen:
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe
https://t.me/basel2020Einladung/51504

Neue Puppe, um Genergleichstellung ins Kinderzimmer zu bringen: mit Penis und Hoden. Nicht nur schockierens, sondern ein intellektuelles und moralisches Armutszeugnis aller Pädagogen und Eltern, die diese Puppen ihren Kindern kaufen.

Ladyboypuppe als Spielzeug
                    24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe  
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe



Geschlechtsoperationen - die Wahrheit über die kriminellen Chirurgen:

WOKE ist ein riesiges Geschäft für Chirurgen am 13.9.2023: Jugendlichen den Körper zerstören - v.a. Busen entfernen (!) - und die kriminellen Chirurgen machen mit (!)
Das Riesen-Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913

Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht ändern.

360 Operationen zur Geschlecht-Umwandlung verzeichnete das Bundesamt für Statistik im Jahr 2021. Das tönt nach wenig. Aber die Zahlen betreffen nur die öffentlichen Spitäler.
Derweil widmen sich etliche Privatkliniken dem Geschäft mit den Brustentfernungen, Penisamputationen und Vaginakonstruktionen. Wie oft? Das weiss niemand.
Doch dass es sich dabei um ein einträgliches Geschäft mit hohen Wachstumsraten handelt, zeigte unlängst ein Artikel in der deutschen Zeitschrift «Emma». Die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen, die sich laut Umfragen als transgender bezeichnen, steigt. Und es gibt immer mehr Vereinigungen, welche Hormon-Therapien und Operationen befürworten.
Diese setzen sich auch dafür ein, dass Geschlechtsumwandlungen von den Krankenkassen bezahlt werden.

Vor allem Brustentfernungen

Besonders lukrativ sei der Markt der Mädchen, die zu Jungen werden wollen: Schätzungen sehen 73 Prozent der Gewinne in diesem Bereich. Die Tatsache, dass Kliniken auf Mastektomien (Brust-Entfernungen) und Hysterektomien (Gebärmutter-Entfernungen) spezialisiert sind, werde das Marktwachstum weiter ankurbeln.

Kantonsspital Zug auf Tiktok

In der Schweiz wirbt unter anderem die Daverio-Transsurgery-Group für ihre Geschlechtumwandlungs-Operationen. Gründer des Unternehmens ist der Elsässer Arzt Paul Jean Daverio. Laut seinen Angaben hat er mehr als 1000 Frauen zu Männern und mehr als 400 Männer zu Frauen gemacht. Er operiert im Kantonsspital Zug. Dieses gilt in Transgender-Foren mittlerweile als die Schweizer Anlaufstelle.
Zu Daverios Team gehört eine Ärztin, die auf Tiktok international bekannt und für ihre «top surgery» weiterempfohlen wurde. Ihre Website mastektomie.ch (Brustentfernung) führt direkt zu ihrer Praxis-Website in Zürich.

Zwei Jahre Beobachtung nötig

Auch die Zürcher Privatklinik Ocean wirbt mit Transgender-Operationen. Wer die Kosten für diese Operationen übernehmen muss, ist umstritten.

In der Schweiz müssen die Krankenkassen «bei echtem Transsexualismus» bezahlen – unter der Bedingung, dass «nach Durchführung eingehender psychiatrischer und endokrinologischer Untersuchungen und nach mindestens zweijähriger Beobachtung vom 25. Altersjahr hinweg die Diagnose gesichert ist und der Eingriff im konkreten Fall die einzige Behandlungsmethode darstellt, mit welcher der psychische Zustand der versicherten Person bedeutend verbessert werden kann.»
Die Daverio-Transsurgery-Group hat festgestellt: «Bei einer Vielzahl unserer Patienten gelingt eine Übernahme.» Auch ausländische Patienten können als Selbstzahler operiert werden. In den Foren ist die Rede von etwa 18'000 Franken.

Zu kurze Nachbeobachtung

Die Online-Zeitung «Infosperber» kritisiert die Geschlechtsumwandlungen, insbesondere bei Jugendlichen. Unfruchtbarkreit, beeinträchtigte Libido und Schmerzen könnten unerwünschte Folgen sein.
Oft sei auch die Zeitspanne von Studien zum Erfolg von Trans-Behandlungen zu kurz. Solche Studien seien «nicht sehr aussagekräftig», weil sie die Spätschäden nicht erfassten.
Um korrekt zu ermitteln, wie viele Transmenschen die Behandlung später abbrechen und wieder zurück ins frühere Geschlecht wechseln möchten, bräuchte es anstatt ein bis zwei Jahre Nachbeobachtungszeit eine Nachbeobachtung von fünf bis zehn Jahren.
Bereits befasst sich die Wissenschaft auch mit «De-Transition», dem Rückgängigmachen der Geschlechtsumwandlung






Die Wahrheit über Ladyboys:
Ladyboys am 6.10.2023: sind durch ewige Hormoneinnahme viel anfälliger für schwere Krankheiten
https://t.me/c/1292545312/50335

Eine Studie hat herausgefunden, dass alle transgeschlechtlichen Personen, die "geschlechtsbestätigende" Hormone einnehmen, ein "signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche Erkrankungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe Blutfett- und Cholesterinspiegel haben.
https://www.telegraph.co.uk/news/2023/10/06/transwomen-hormones-95-pc-more-likely-suffer-heart-disease/

dieselbe Studie auf Deutsch:

7.10.2023: Studie zeigt, dass Transmenschen, die Hormone einnehmen, ein "signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche Gesundheitszustände haben
https://telegra.ph/Studie-zeigt-dass-Transmenschen-die-Hormone-einnehmen-ein-signifikant-erhöhtes-Risiko-für-tödliche-Gesundheitszustände-haben-10-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80298
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.10.2023 19:27]

InfoWars berichtet: Für die Studie wurden 2.671 Transgender-Dänen über einen Zeitraum von fünf Jahren untersucht.

Alle Transgender-Personen, die "geschlechtsangleichende" Hormonmedikamente einnehmen, haben ein "signifikant erhöhtes Risiko", tödliche Gesundheitszustände zu erleiden, so eine neue Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde.

Die Daten zeigten, dass Transgender beider biologischer Geschlechter einem Risiko ausgesetzt waren, tödliche Gesundheitszustände wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe Blutfett- und Cholesterinwerte zu erleiden

Ein Ergebnis war, dass biologische Männer, die Östrogen verwendeten, um sich in eine "Frau" zu verwandeln, eine 93 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit hatten, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu leiden als andere biologische Männer und 73 Prozent häufiger als biologische Frauen.

Die Studie ergab auch ein höheres Risiko für Typ-2-Diabetes bei Transmenschen, die Geschlechtstherapien anwenden.

Es ist eine Sache, dass Erwachsene unter ihren Entscheidungen leiden, diese hormonverändernden Substanzen einzunehmen, aber Gruppen wie Planned Parenthood drängen auch Kinder im Alter von 12 Jahren dazu, Hormonersatztherapien einzunehmen.

Die Transgender-Pharmaindustrie wächst rasant, aber sind die chemischen Mixturen überhaupt sicher für die Trans-Community?

Quelle: Thepeoplesvoice.tv




Die Wahrheit über Geschlechtsoperationen:
Widerstand gegen LGBTQ am 14.10.2023: Opfer mit Geschlechtsumwandlung in der Jugend berichten:
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene Realität
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80387
Der Film auf YouTube (1h26'): https://www.youtube.com/watch?v=aUoz0c-hq8I

Film: Gender
                    transformation. Die unausgesprochene Realität  
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene Realität [4]

„Es hat meine Gesundheit zerstört. Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde."
„Das kommt alles von der Elite der Gesellschaft – um es in der Kultur zu integrieren.“
Tatsachen über den Transgender-Trend, die Ihnen nicht erzählt werden!
Persönliche Erfahrungen von Jugendlichen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben – und jetzt mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit treten.
Untermauert mit Experteninterviews enthüllt EpochTV die Kräfte hinter dieser Bewegung, die Sie in anderen Medien noch nie gehört haben!

Personen:
-- Kali Fontanilla, Lehrerin, Gründerin des Exodus Institut
-- Mutter Carmen Gonzalez
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin und Tochter von Evelyn (dann Evan)
-- Dr. Katherine Welch, Ärztin
-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe
-- Mutter Connor: befragt den Chirurg vor der Brustentfernung bei der Tochter
-- Kali Fontanilla ("USA"), Lehrerin und Gründerin des Exodus Institute
-- Mutter Erin Friday, Anwältin
-- Beraterin Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und Sozialarbeiterin
-- Beraterin Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und Sozialarbeiterin von Palo Alto
-- Vollbart-Mann, der Manipulator der heimlichen Trans-Gender-Gruppe
-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin

Opfer und Rücktransitionierte:
-- Fall Abel Garcia, -- Fall Chloe Cole, -- Fall David Bacon,
-- Fall Cat Cattinsson
Featuring (Zeugen und Zeuginnen)
-- Abigail Martinez
-- Erin Friday
-- Chloe Cole
-- Abel Garcia
-- Cat Cattinsson
-- David Bacon
-- Walt Heyer
-- Dr. Michael Laidlaw
-- Dr. Katherine Welch
-- Miriam Grossmann (MD, medical doctor)
-- Jennifer Bilek
-- Pamela Garfield-Jaeger
-- Kali Fontanilla
-- Christy Lozano

Cast (SchauspielerInnen)
-- Evelyn / Evan: Julia Saeed
-- Carmen: Mona Najib Horton
-- Cleo / Kayden: Elvira Solman
-- Carlos: Phoenix Andersson
-- mrs. Stevens: Nathalie Söderqvist
-- School Therapist: Emilia Roosman
-- Club Leader: Andreas Grant
-- Kayden's mother: Liza Morberg
-- Psychiatrist: Fab Leigh Fisher
-- Surgeon: Christoffer Willen
-- Assistant nurse: Joel Franzén
-- Social Worker: Johanna de Vera
-- Billy: Emmanuel Nylander
-- Victoria: Natalie Saeed
-- Leah: Angelina Pham


Die Einleitung mit ausgewählten Szenen:
-- die Fangfrage: "Könnte es sein, dass du dich als Bursche glücklicher fühlst?" (28'')
-- die kriminelle WOKE-Schule manipuliert die Kinder mit einer neune Gender-Ideologie, da gehen Transgender-Therapeuten auf Eltern los -- es wird einfach behauptet, man/frau sei im "falschen Körper" (1'12'')
-- die Jugendlichen können ihre Eltern mit Selbstmordgedanken erpressen, der Geschlechtsoperation zuzustimmen, dann sagt der Arzt: Operation oder Tod, was wollen Sie als Eltern? (1'22'')
-- gleich nach der ersten Beratung werden Pubertätsblocker verschrieben, oder sie werden sofort mehrfach operiert (1'34'')
-- Arzt: Die Kinder sind Versuchsobjekte einer neuen Agenda (1'41'') -- Leute nehmen die Hormonmedis ein und die Folgen: Mann 1: Er ist kreidebleich - Frau 1: sie ist "in allen Bereichen des Lebens nicht mehr funktionstüchtig", Mann 1: Lebenserwartung 2 Wochen (1'57'')
-- Mutter schildert: Die Tochter nahm die Hormone ein und hatte davon Dauerschmerzen, konnte nicht schlafen, konnte sich nicht konzentrieren (2'9'')
-- Soziologin: Die [satanistische Freimaurer]-Elite manipuliert alle Institutionen von den Regierungen über Banken, Anwaltskanzleien bis zu den Schulen mit Propaganda für Millionen von Dollar, und sie machen mit (2'37'').

Frau (Kalifornien): Junge Frau ist glücklich mit Geige
Abigail Martinez, Unfallermittlerin, berichtet aus Kalifornien: Mädchen in der Familie war glücklich und spielte Geige (4'0'').

Lehrerin ("USA"): Vor 5 Jahren begann schlagartig die Gender-Propaganda - Erfinder Prof. Robert J. Stoller 1964 - Propagandist John Money
-- Kali Fontanilla ("USA"), Lehrerin und Gründerin des Exodus Institute: Sie war 15 Jahre lang Lehrerin an einer öffentlichen Schule (4'8''). Das Schulsystem hat sich vor 5 Jahren schlagartig verändert, plötzlich wollen viele Mädchen Buben sein, weniger Buben wollen Mädchen werden (4'22''), [die Propaganda provoziert] viele Gender-"Identitätskrisen" und die Lehrpersonen haben da grossen Einfluss drauf (4'35'')

-- Kommunikatorin: Die Eltern solcher Trans-Kinder machen immer dieselbe Geschichte durch, und so wurden die Schulen von den Eltern besser kontrolliert (4'53'')

-- die Schulen verbreiten die Ideologie des Genderwahns, ein Prof. Robert J. Stoller soll 1964 das Wort "Gender-Identität" erfunden haben, und ein Herr John Money hat diesen Begriff in der Bevölkerung verbreitet (5'43'')

Betrüger John Money über Gender-Kinder: Studie mit Gender-Baby - Fehlschlag wird vertuscht und Erfolg behauptet
-- dann wurden Studien gemacht, wie die Bildung die Genderidentität beeinflusst (5'55'').

-- Einwand von Psychiaterin und Autorin Miriam Grossman: Es gab eine Studie, die beweisen wollte, dass die Gender-Identität von der Biologie getrennt ist, und das "scheiterte kläglich" (6'6''). Das war die Studie von John Money mit den Zwillingen von Reim durchführte. Einer von den Zwillingen hatte eine "Unfall", sein Penis war verbrannt, die Eltern wussten nicht, wie sie das Baby nun weiter erziehen sollten. John Money empfahl die Erziehung als Mädchen, Hormone und OPerationen und als Frau wird sich der Bub dann "wohl fühlen" (6'47''). Das Experiment dauerte 10 Jahre lang und endete als "kläglicher Fehlsschlag". John Money aber behauptete in Berichte, das sei ein Erfolg gewesen (Artikel: How is gender identity formed. An interview with Dr. John Money) (6'58'')

Die kriminelle Psychologie übernimmt die Lügen von John Money und behauptet weiterhin: Gender-Operationen seien ein Erfolg
Die Theorie von John Money [mit der Behauptung, nach einer Geschlechtsumwandlung seien die Menschen glücklich] blieb auch nach dem Fehlschlag in der Psychologie, Psychiatrie und Soziologie anerkannt (7'5''). Alle weiteren Gender-Studien basieren auf seinen Lügen seiner FAKE-STudie mit dem Zwillingsbruder (7'11'').

Schulklasse: John Money mit einer ersten FAKE-Geschlechtsumwandlungs-Klinik
-- Lehrerin: Dieser Jonn Money war auch der erste, der eine Klinik für Geschlechtsumwandlung einrichtete - für Leute, die sich mit ihrem Geschlecht nicht mehr wohl fühlten ("Genderdysphorie" genannt) (7'21'').

Die Lehrerin fragt: Was ist los mit einem Menschen mit Genderdysphorie? -- Schülerin: Wenn sich ein Bub in einem männlichen Körper, der sich aber in der Seele als Mädchen fühlt (7'33''). Da fängt ein Jugendlicher an, Witze zu machen: Er heisse nun nicht mehr Billy sondern Becky und sei eine Frau. Da meint die Lehrerein, man sollte keine Witze machen, einige Leute haben das schwere Probleme mit (8'4''). Wenn Jugendliche sich unsicher mit ihrer Identität fühlen, dann ist das ganz normal (8'10''). Und die Lehrpersonen sind da, um den Leuten zu helfen (8'15'').

Geigenmädchen ab 13 hat Probleme
Die Mutter mit der Geigentochter: Ab 13 hatte sie Depressionen, interessiert sich nicht für die Mutter, wirft die Geige weg und will nichts Essen, liegt nur stundenlang im Bett rum und schaut Männerfotos an, die sie gut findet. -- Die Mutter meint: Sie hätte geistige Unterstützung benötigt, um ihre Probleme zu analysieren (9'11'').

Eine Psychologin manipuliert eine Jugendliche zu einer Geschlechtesoperation
Psychologin zu einer Jugendlichen:
-- Mit 13 beginnen die Experimente, da kann man herausfinden, was man am liebsten hat. Man kann sich die Welt anschauen und sehen, was man wirklich ist, und alle Wunder dieser Welt ansehen (9'25''). -- Patientin: Ich schaue meinem Bruder zu und alles scheint für ihn so einfach, und da fühle ich mich nur noch durcheinander (9'40''). -- Psychologin: "Meinst du, als Bursche wärest du glücklicher?" (9'45'') -- Patientin: "Weiss nicht, vielleicht" (9'56''). -- Psychologin: Dann tritt diesem Club bei [sie übergibt ein Faltblatt mit Regenbogenfarben], die können helfen -- und die Jugendliche ist überrumpelt (10'6''). -- Lehrerin Christy Lozano: In der ersten Pubertätsphase sind die Jugendlichen verwirrt, weil sich ihre Körper so verändern. Da ist der Lehrplan entscheidend mit seinen Vorschriften, wie die Jugendlichen denken sollen (10'30''). Was in dieser Zeit indoktriniert wird, kann man kaum rückgängig machen ausser mit einer Therapie (10'41''). Eine Mutter berichtete, dass sich in einer Schulklasse ihrer Kinder nur zwei Kinder als hetero identifizieren, von insgesamt 35 Kindern (10'50'').

Töchter werden im Schulsystem manipuliert und wollen plötzlich ein Bub sein
-- Mutter Erin Friday, Anwältin: Meine Tochter war plötzlich Trans und sie war psychisch immer schlechter drauf, sie war "verzweifelt, depressiv und funktionsunfähig" [steigerte sich in den Trans-Wahn hinein] (11'15'').

Rück-Operierte Chloe Cole: Sie wollte ein Junge sein, niemand fand heraus warum
-- Bericht von Chloe Cole, Detransitioniererin: Als Minderjährige hatte sie die Geschlechtsumwandlung zwischen 13 und 16 Jahren [haufenweise Operationen in 3 Jahren]. Sie wollte einfach ein Junge sein, aber der Grund dafür wurde nie herausgefunden. Die Lehrer berichteten den Eltern, da seien "autistische Symptome" und man solle sie "untersuchen" lassen (11'42''). Dann untersuchten sie sie, aber der Kinderarzt meinte einfach: "Vergessen wir einfach diese Bedenken" (11'48'').

Rück-Operierter Abel Garcia: Er liess sich zur Frau operieren, weil er immer ein scheuer Bub war
-- Bericht von Abel Garcia, Detransitionierer: Er kommt aus Dallas, liess sich als Mann zur Frau umoperieren, war als Bub sehr schüchtern, introvertiert, fand auf YouTube Videos über Trans-Gender und meinte, ich bin schúchtern, "also muss ich eine Frau sein" (12'15''). Bei einem Therapeuten wurde abgeklärt, ich da wirklich eine Frau-Seele in einem Männerkörper steckte, "oder ob mein Geist mir nur einen Streich spielte". Er berichtete der Therapeutin, er könnte vielleicht Trans-Gender sein und braucht Hilfe (12'34''). Die Therapeutin klärte aber gar nichts ab sondern verschrieb schon bei der ersten Sitzung die Medikamente zur Hormonumstellung mit der Begründung: "Ich will dich nicht aufhalten." (12'47'')

Die heutigen Psychologen analysieren gar nicht mehr, sondern sie empfehlen sofort Geschlechts-OP
-- Frau: Die Therapeuten bestätigen sofort "Gender", das gegenteilige Geschlecht, und es interessiert sie gar nicht herauszufinden, was los ist (12'58'').

-- Frau Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und Sozialarbeiterin kommentiert: Diese schnellen Entscheidungen zu Trans-Gender-Operationen sind eine grosse Manipiulation und verunmöglichen eine tiefe Analyse von psychischen Problemen, die diese Leute haben. Der Therapeut betreibt dann einfach "affirmative Therapie" und hilft gar nicht. Die PatientInnen bleiben dann mit ihren psychischen Problemen sitzen, sind dann operiert und die Probleme werden immer noch mehr, aber nach der Geschlechtsoperation meinen die Leute dann, dass sich das "gut" anfühlt (13'19'').

Das Schulsystem entführt die labilen Jugendlichen zu LGBT-Gruppen
-- Mutter des Geigenmädchens: Die Psychologin schickte die Tochter dann zu einer LGBT-Gruppe in der Schule. Die Eltern wissen von dieser Gruppe nicht, dass sie existiert (13'41'') [und das ist eigentlich Kindsentführung mit destruktiven Absichten].


Die systematisch-kriminelle Manipulation von Schulkindern zu Bandenkriminalität gegen die Eltern

Manipulantin als Leiterin einer WOKE-Gruppe für Kinder Frau Pamela Garfield-Jaeger: behauptet, sie war "naiv" - mentaler Kindsmissbrauch und Verschwörung+Anstiftung zu Bandenkriminalität mit Kindern gegen Eltern (!!!)
-- Beraterin Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und Sozialarbeiterin von Palo Alto: Sie arbeitete beim "Beratungsprogramm". Sie war "eigentlich verantwortlich für eine private, geheime LGPT-Gruppe" (13'52''). Die Existenz dieser [hochkriminellen und manipulativen] Gruppe wurde den Eltern VERHEIMLICHT, um die Kinder zu [vorher fremden] Identitäten zu manipulieren. Offiziell heisst das: Die Kinder sollten ihre Identitäten "herausfinden" ("figure out their identities") (14'0''). Sie gibt zu: "Ich war so naiv. Ich habe nicht erkannt, wie schädlich das war" (14'6''). "Ich dachte, ich würde Kindern helfen zu verstehen, wer wir sind, ohne die Einmischung ihrer Familien." (14'12''). Da wurden Flyer an Schulen verteilt, ohne Zeit und ohne Ort als Vorschrift, dann wurden sie in das LGPT-Büro befohlen für ein "Orientierungsgespräch". Dort wurden Ort und Zeit des Geheimtreffens verkündet. Den Kindern wurde befohlen, es den Kindern nicht zu verraten [schwerer mentaler Kindsmissbrauch], und die Leiterin Pamela und andere LeiterInnen versicherten den Kindern, sie würden den Eltern auch nichts davon sagen [systematische Verschwörung+Anstiftung zu Bandenkriminalität mit Kindern gegen Eltern (!!!)]. Die LGPT-Treffen werden auch den Lehrpersonen und der Schulverwaltung verschwiegen. "Sie wussten es nicht einmal, so geheim war es" (14'41'').

Die Geheimstunde im LGPT-Studio
-- ein Vollbart-Mann zeigt ein "Genderbread-Chart"
-- Jugendliche: eine Grafik mit Bestimmungsmöglichkeiten von Körpern und Identifikationen mit anderen Körpern, z.B. als Mädchen geboren sein, aber nicht wie ein Mädchen zu fühlen
-- Vollbart-Mann: "Es zeigt, wie du geboren bist, und zu was man sich hingezogen fühlt" (15'20'')
-- Vollbart-Mann: "Manchmal gibt es überhaupt kein Geschlecht" (15'23'')
-- die Jugendliche Kayden behauptet, sie sei Trans. (15'27'')
-- die Jugendliche Cleo behauptet, als Cleo geboren worden zu sein, aber in der Kindheit hat ihr immer "etwas gefehlt", und sie ist glücklcih, transitioniert zu sein (15'45'')

Therapeutin Frau Pamela Garfield-Jaeger: Das waren gefährdete Kinder aus Familien, die sie nicht verstanden
-- "Eigentlich war das eine Gruppe gefährdeter Kinder, wo es um "die gegen die" ging, weil ihre Familien sie nicht verstehen würden" (16'5'')
-- nun wurden sie erst recht Opfer, denn sie waren in dieser ausgewählten [heimlichen] LGBTQ-Gruppe (16'13'')

[und sie wurden systematisch gegen die Eltern manipuliert, das begann ja schon mit der Abmachung zum Geheimtreffen,
Delikt 1: schwerer mentaler Kindsmissbrauch StGB
Delikt 2: systematische Verschwörung+Anstiftung zu Bandenkriminalität mit Kindern gegen Eltern StGB
Delikt 3: Ziel ist die Selbstverstümmelung mit ca. 10 Umwandlungsoperationen in 3 bis 4 Jahren, worauf sich die Chirurgen freuen, PLUS lebenslängliche Hormon-Einnahme, wo die Pharma profitiert
Delikt 4: eventuell schwere Körperverletzung durch Dauerschmerzen und Unfruchtbarkeit (!!!)]


Die Manipulation der Jugendlichen am Handy, wie das andere Geschlecht auszusehen

Die Opfer-Jugendlichen bekommen spezielle Programme aufs Handy aufgeschaltet, die zur Geschlechtsumwandlung+Selbstverstümmelung anreizen, wo sie sich per KI umgewandelt als Mann oder Frau sehen können - es wird behauptet, dass die Umwandlung "einfach" sei und dass sie mit dem falschen Geschlecht geboren worden seien (!!!)
-- 2 jugendliche Frauen sehen sich in einem Fotoprogramm, wie sie wohl als Mann aussehen würden: "Du siehst so heiss aus als Mann" (16'20'')
-- die beiden jugendlichen Frauen suchen sich schon Namen aus, wie sie als Mann heissen wollen: "Evan": "Er sieht genau wie ein Evan aus" (16'25'')
-- da sind also auf dem Handy 2 FAKE-Männer zu sehen, die Evan und Kayden heissen: "Evan und Kayden" (16'26'') - "Hier sind sie" (16'34'')
-- die 2 jugendlichen Frauen meinen wirklich, die "Wissenschaft" könne sie einfach so in Männer verwandeln - und sie meinen, sie seien mit dem falschen Geschlecht geboren worden (16'44'')

Die Chirurgen machen Werbung für die Geschlechtsumwandlung
-- die Entfernung von Körperteilen dauert nur einige Stunden, so wird der Wunsch der Person erfüllt, die das ganze Leben diese Körperteile "nicht anschauen konnte" (16'49'')
-- es wird behauptet, man kann einfach so neue Körperteile einsetzen, um "endlich ein Gefühl der Vollkommenheit" zu erreichen (16'52'')

Kritische Stimmen
-- Leah: Wenn der Körper perfekt funktioniert, kommt es nicht so drauf an, ob man Mann oder Frau ist (16'57'')
-- Aber man soll doch sich selber sein
-- Leah: Nun du siehst doch so aus, wie wenn du du selbst wärest (17'5'')

Faktor Handy ab 11: kann Mädchen verunsichern [z.B. wenn sie eine Vergewaltigung als Kindheitstrauma erlitten haben etc.]
-- sie bekam ihr erstes Handy mit 11 und sah dort viele sexy Ladys im idealisierten Zustand, und sie fühlte sich in der Schule nicht wie die anderen Mädchen, sie blieb irgendwie zurück (17'32'')
-- da waren dann die LGBTQ-Sachen im Handy, das löste eine Art Komplex aus, "wenn es darum ging, als Mädchen aufzuwachsen" (17'47'')


Unter 1% der Menschen leiden unter einer

Jennifer Bilek, investigative Journalistin:
-- "Trans-Gender klingt so harmlos, und das wird als sehr cool dargestellt durch die Medien, TikTok, Reddit, Instagram, Facebook, Twitter." (18'6'')
Da spielen weibliche Jugendliche mit ihren eigenen Porträtfotos, wie sie ihr eigenes Porträtfoto in einen Mann mit Bart verwandeln können, indem fremde Fototeile drübergelegt werden. [Die Jugendlichen werden also dazu verführt zu meinen, die Geschlechtsumwandlung ist ein Spiel (!!!)].

-- die Firmen, die an den [kriminellen und leidvollen] Geschlechtsumwandlungen beteiligt sind, unterstützen das (18'12'')
-- ausserdem werden Transen und Operierte an der LGBTQ-Parade gefeiert [und alles Leid verschwiegen] (18'17'')
-- dieser [Unsinn] wird in der gesamten westlichen [Mossad-Antifa]-Welt nun gefördert (18'26'')
-- nicht einmal 1% der Menschen leidet unter "einer akuten Genderdysphorie" (einem Wunsch, das Geschlecht zu wechseln) (18'36'')


Werbung im Internet für Geschlechtsumwandlung
[ohne all die Risiken und Nachteile der Schmerzen und lebenslangen Medis zu nennen]

Kriminelle Videos in den Internet-Netzwerken verdammen die normale Existenz und rufen zur Geschlechtsumwandlung auf - vor allem auf TicToc

Kali Fontanilla, Lehrerin und Gründerin des "Exodus Institute":
-- die sozialen Medien im Internet haben grossen Einfluss auf die Kinder, die Eltern wissen das nicht, da werden die Kinder so manipuliert, dass sie ihren Charakter wechseln, da werden die jungen Jugendlichen ab 13 instruiert, ihren Körper nicht zu mögen, TikTok ist dabei ein Haupttäter mit Videos von Leuten, "die ihr Geschlecht hinterfragen und viral gehen" (19'8'') -- also die Jugendlichen sehen immer, wie die operierten Leute da in Videos präsentiert werden, wie die "Aufmerksamkeit erhalten", und so werden die WOKE-Ideen in die Köpfe der Jugendlichen eingepflanzt (19'16'')

-- mit diesen Infos sollen die jungen Jugendlichen ihre Identität "herausfinden":
-- TikTok-Video: Man kann ganz einfach ein Junge oder ein Mädchen sein
-- TikTok-Video: biologischer Sex ist FAKE ("biological sex ist fake") (19'25'')


Werbevideos in den sozialen Netzwerken für die Geschlechtsumwandlung

Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe:
-- da sind Studien von Lyser Lidman und von der Nationalen Akademie Frankreichs, die klar warnen, dass die sozialen Medien zu viel Einfluss auf die Jugendlichen haben (19'38'')
-- Kinder (zwischen 10 une 14 schon) sehen auf YouTube Leute mit Testoteron-Manipulation oder mit Mastekdomie-Manipulation (19'44'')
-- da gibt es operierte Leute, die in Videos behaupten: "Wow, ich bin nach der Brustentfernung euphorisch" (19'50'')
-- "dann klingt das wie 'die Lösung' [eines psychologischen Problems]" (19'52'')

-- da wird die "top surgery" beworben ("Brustentfernung"): "Hören Sie das, aber Oberkörper-Operationen sind für jeden geeignet. Es gibt keine Vorlage dafür, wie Sie nach einer Oberkörper-Operation aussehen müssen"

ENGL orig.:
"Hear this, but top surgery is for anybody. There's no template for what you must look like after top surgery" (19'59'')

-- Laidlaw: die Kliniken sind im ganzen Land vorbereitet, diese [manipulierten] Jugendlichen dann umzuoperieren, und dann ist der Weg vorgezeichnet wie in einer Pipeline (20'7''):


Die kriminell-heimliche LGBTQ-Sitzung verniedlicht die Geschlechtsumwandlung als "Reise" (!!!)

Die heimliche LGBTQ-Sitzung
-- Frage des Bart-Mensch: Gab es noch Widerstand von irgendwelcher Seite, als Ihr eure Transitionsreise begonnen habt? (20'15'')
("when you startet your transition journeys?")

-- eine Trans-Jugendliche: "Mr. Robinson hat mich und auch Joshua entmutigt, das sei doch nur eine Phase" (20'26'')

-- da sagt der Bart-Mensch: "Das ist ein Beispiel für Umwandlungstherapie. Was er tut, ist eigentlich illegal" (!!!) (20'28'')

-- dieselbe Trans-Jugendliche: "Und er verweigerte es, uns mit unseren Pronomen anzusprechen, oder andere Schüler nach ihren Pronomen zu fragen" (20'36'')

-- der Bart-Mensch meint: "Das ist nicht die erste Beschwerde über Herrn Robinson." (20'40'') - das wird bei der Schulbehörde vorgebracht, und die Pronomen zu akzeptieren ist die grundlegende Weise, Respekt zu zeigen (20'47'').

-- dieselbe Trans-Jugendliche behauptet: "Das ist unser fundamentales Menschenrecht." (20'49'')


Die Lehrpersonen müssen all den WOKE-Wahn der Jugendlichen akzeptieren

Lehrerin: Sie darf nicht danach fragen, wieso jemand meint, im falschen Körper zu sein - das wäre bereits Umwandlungstherapie und Grenzüberschreitung (21'4''). Das heisst, die Gesetzgeber geben uns [Eltern und LehrerInnen] kein Recht mehr zu hinterfragen, und so ist die Arbeit gefährdet. (21'17'')

Kali Fontanilla, Lehrerin und Gründerin des "Exodus Institut": Wenn Lehrpersonen das Geschlecht der Jugendlichen nicht akzeptieren und unterstützen, "dann schaden Sie dem Kind", auch wenn das Kind innerhalb eines Jahres seine Meinung wieder ändern kann (21'41'').


Fälle mit Rückverwandlung: Cat Catinsson

Cat Catinsson, Detransitioniererin, Musikerin und Molekularbiologin:
-- sie wäre lieber ein Junge, um stärker gegen kriminelle Männer aufzutreten, "um mich besser zu schützen, wenn ich männlich wäre" (33'9'')


Wer will am meisten eine Geschlechtsumwandlung? Missbrauchte Kinder

Wals Heyer, Detransitionierer, Gründer von sexchangeregret.com:
-- viele missbrauchte Kinder wollen ihre Genitalien entfernen, um nie wieder sexuell missbraucht zu werden, da geht es also nicht um Gender, sondern um eine körperliche Abwehr (Gender-Dysmorphie), oder sexueller Missbrauch oder Schizophrenie oder bipolare Störung (33'30'')
-- vielen Menschen können ihre Störungen mit einer Therapie heilen, und dass sie nicht so [mit dieser Angst oder Zwangswunsch] leben müssen (33'39'')

Mutter Erin Friday, Anwältin:
-- die Mutter beauftragt einen Psychiater, um "die Ursachen der neuen Gender-Identität ihrer Tochter zu finden"
-- wer gegen den Genderwahn arbeitet, kann seine Lizenz verlieren, also wird der Name des Psychiaters geheimgehalten (33'57'')


Sitzung mit dem analytischen Psychiater

-- da fragt der Psychiater, wie sich die Tochter fühlt?
-- Tochter: Ich will einfach nur glücklich sein (34'25'')
-- da fragt der Psychiater: Meinst du also, glücklich sein als Bursche?
-- Tochter: Ich weiss es nicht (I don't know) (34'36'')

-- da meint der Psychiater zur Mutter: "Es könnte verborgene Ursachen geben, Probleme im Zusammenhang mit einem Trauma."
-- Mutter: OK, ja, das macht Sinn (Ok yea, that makes sense) (34'44'')
-- da fragt der Psychiater: Hatte Evelyn schon einmal eine Diagnose? - Mutter: Ja. - Evelyn: Das ist eine Umwandlungstherapie? - Mutter: Du hast ja gerade gesagt, du bist nicht sicher, ob du als Bub glücklich wärst, und da mache ich mir Sorgen, richtig? (35'1'')  -- Evelyne: Ich bin als Mädchen nicht glücklich -- Mutter: Ok, dann lass uns mit Herrn Scott sprechen und versuchen, es herausfinden [warum das so ist], richtig? (35'7'') -- Evelyne: Mama, warum willst du mich so kontrollieren? Nein." Und Evelyn verlässt die Mutter (35'13'')

-- Miriam Grossman, Psychiaterin+Autorin: Es gibt eine "geschlechter-affirmative Versorgung", die behauptet, wenn Jugendliche jahrelang in der Pubertät "sehr nervös sind", dann soll man "als nächsten Schritt" die "Pubertät blockieren" [also Pharma-Pillen einnenhmen, "Pubertätsblocker" einnehmen] (35'32'').

-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe [Drüsenspezialist]: Die Niederlande waren die Pioniere und verschrieben die Pubertätsblocker seines Wissens ab 12 Jahren. Dann haben gewisse Organisationen Propaganda gemacht, so dass die Altersgrenze auf 8 oder 9 Jahre abgesenkt wurde: die "Endocrine Society" und WVATH (35'45'').

Geheimtreff mit LGBTQ
-- Kayden, Victoria, Leath sind manipuliert worden, sie wollen nun Männer werden
-- Kayden berichtet, sie wird morgen mit den Hormonpillen anfangen (Transitionshormone), und sie findet das aufregend ("exciting") und cool ("so cool") (36'3'') - der Arzt meinte, die Hormonpillen seien sicher, sie seien wie eine "Pausentaste" [auf einem CD-Spieler oder Videofilm], und wenn sie später nochmals wechseln will, dann kann sie das, "was ich aber nicht vorhabe" (36'12'')
-- Blonde mit langen Haaren sagt: Das sind doch dieselben Pillen, die auch Pädos erhalten, also das funktioniert doch wie eine "chemische Kastration oder so" (36'18'')
-- Kayden: So was zu sagen sei "super transphobic und super verletzend, dieses Verhalten versuchen wir ja gerade zu bekämpfen" (36'29'')

Der Bruch mit den Eltern
-- der Bruch mit den Eltern kann definitiv sein, und die Eltern werden dann die "schlimmsten Feinde", das hat ein Joshua gesagt, und die Kayden meint: "Ja, ich denke, das stimmt" (36'54'')


Die Gift-Pille "Pubertätsblocker"

Pubertätsblocker blockieren die körperliche und psychische Entwicklung - Urteilsvermögen kommt erst mit ca.21 Jahren
Dr. Katherine Welch, Ärztin:
-- Pubertätsblocker sind NICHT reversibel: "Die Behauptung, dass Pubertätsblocker reversibel sind, ist eine LÜGE" (37'6'')
-- "sie hemmen tatsächlich die Entwicklung, und das betrifft auch die psychologische und kognitive Entwicklung und das rationale Denken" (37'14'')

[Die Opfer meinen dann, sie müssen nicht mehr denken, weil sie ihr Problem "gelöst" hätten].

-- da sind die Stirnlappen, verantwortlich für aktive Handlungen und Urteilsvermögen, und die sind erst Anfang mit ca. 21 da: "mit Anfang 20 vollständig entwickelt" (37'23'')

Jugendliche mit Pubertätsblockern verbessern ihre Psyche NICHT, sondern ISOLIEREN SICH + machen mehr SELBSTMORDE
-- Dr. Michael Laidlaw, Endoktrinologe: Jugendliche mit Depressionen oder Ängsten, die Pubertätsblocker anwenden, heilen nicht, sondern die Depressionen und Ängste werden sogar noch stärker: "sich eine Verschlechterung zeigt" (37'35'')
-- "Psychiatrische Erkrankungen, Autismus oder andere neurologische Entwicklungsstörungen wurden durch die Verwendung von Pubertätsblockern verschlimmert" (37'47'')
-- Warnungen besagen, dass das Selbstmordrisiko steigt, wenn Jugendliche mit psychiatrischen Erkrankungen Pubertätsblocker einnehmen (37'54'')
-- die Betroffenen werden steril: "Zudem treten Fruchtbarkeitsprobleme auf" durch die Blockade der Spermienprodution oder des Eisprungs (38'2'')
-- wenn Jugendliche die Pubertät für 2 Jahre blockieren, dann sind sie gegenüber anderen Jugendlichen isoliert, die sich normal entwickeln, dadurch gehen bestimmte Erfahrungen und Begegnungen für immer verloren (38'18'')


Frau nahm Pubertätsblocker ab 13 Jahren

Pubertätsblocker Hauptwirkung bei Mädchen: Menopause provozieren - Nebenwirkungen: Jucken am ganzen Körper

-- Chloe Cole, Detransitioniererin: Sie nahm ab 13 Pubertätsblocker, das waren 3 bis 4 Spritzen alle 3 bis 4 Monate (38'30''), das war wie eine "künstliche Menopause": "Ich durchlief im Grunde genommen eine künstliche Menopause" (38'35'') - "Es war schrecklich. Es ging so weit, dass ich keine Jacke oder lange Hose im Winter tragen konnte (38'42''), ich konnte es nicht ertragen. Es juckte am ganzen Körper, einfach schrecklich" (38'48'').

Und immer Schulprobleme:
-- Chloe Cole, Detransitioniererin: "Auch konnte ich mich kaum auf die Schule konzentrieren." (38'55'')

Trans-Freundschaften
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin über ihre Trans-Tochter: "Sie hatte diese Freundin, von der alle dachten: 'Oh, sie verstehen sich gut, das sind beste Freunde'. Aber was diese sogenannte Freundin tat, war, Jaily davon zu überzeugen, die Transition zu machen." (39'11'')


Fasnachts-Spiele - Geld-Spiele: Geschlechtsoperation in der Jugend ist gratis, ab 18 muss man zahlen

-- also da sind zwei jugendliche Frauen, eine ist die Jaily, und probieren Männerkleider aus
-- und die Freundin meint zu Jaily, sie müsse nun einen Kurzhaarschnitt tragen, "Du bist ein neuer Mensch" (39'21'')
-- Evan ist stolz in nur noch schwarzen Kleidern (39'27'')
-- da kommt noch eine dritte und begrüsst die anderen als "Burschen" ("guys") und sagt lapidar: "Niemand sollte diese Qual durchmachen, die Pubertät im falschen Geschlecht" (39'34'')
-- die Jaily in Schwarz meint: "Wir können nicht warten, richtig? Denn wenn wir das tun, müssen wir selbst bezahlen?" - Die Dritte: Ja genau (Jepp) (39'44'')

Die Erfindung von Missbrauch, das Kind zu bewahren
-- Jaily: "Meine Mutter würde das nie erlauben." - Die Dritte: "Das ist nicht in Ordnung. Das ist Missbrauch." (39'50'')


Konservative Eltern werden Feinde - die Flucht

Die Empfehlung, die Eltern zu verlassen
-- Die Dritte: "Niemand kann dich zwingen, dort zu leben" (no one can force you to live there) (39'52'') und hier bist du Willkommen (and you are welcome to stay here) (39'55'')
-- da sagt die Freundin: "We love you" und nimmt die Jaily in die Arme - und die Dritte bietet Essen an: "Habt ihr Hunger? - Pizza!" (40'02'')

Die WOKE-Gruppe ist stärker als die Eltern
-- Kali Fontanilla, Lehrerin, Gründerin des Exodus Institut: Jugendliche brauchen Akzeptanz, sie bilden Gruppen je nach Mentalität, und dann kommen die Gruppenkämpfe Gruppe gegen Gruppe "Wir-gegen-sie-Mentalität" (40'13''): Kinder trennen sich von den Eltern, wenn die Eltern bei der Gender-Identität nicht mitmachen (40'21''). Lehrer, Mitschüler und Peer-Gruppen werden dann die Bezugspersonen und die Betroffenen werden in der Gender-Ideologie extrem (40'31'').

Evelyn hat nun einen Kurzhaarschnitt - und die Mutter bezeichnet sie als "verwirrt" - die Flucht
-- sie meint zur Mutter Carmen Gonzalez, sie sei im falschen Körper geboren ("I am born in the wrong body", "ich bin ein Bub" ("I am a boy"), "ich bin nicht verwirrt" ("I am not confused"), "Ich weiss, wer ich bin, ich will sein, wer ich bin, und ich will, dass du mich so liebst" (41'17'') - "Ich bin dein Sohn" ("I am your son") (41'28'')

-- die Mutter Carmen Gonzalez meint nur, Evelyn habe vom Fantasie-Gott einen perfekten Körper erhalten, sie sei "verwirrt" ("you are confused") (41'31'') und "Das ist verrückt" ("That's crazy") - und Jaily geht mit einem "No" (41'34'') - weil die Mutter keine Kompromisse macht, die manipulierte Evelyn chattet: "Meine Mutter macht mich verrückt" und bekommt laufend das Angebot, von zu Hause auszuziehen per Chat: "Wir werden dich abholen, gehe einfach raus." (41'50'')

Der Raub der Tochter ohne Nummernschild
-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin über ihre Trans-Tochter: Das Auto, das die Trans-Tochter abgeholt hat, hatte keine Nummer, um jede Täterschaft zu vertuschen (42'44'') - sie verteilte Flyers, sie suchte, sie hat Nachrichten verschickt, die Polizei suchte nach ihr, sie machte Posts in Netzwerken, sie suchte überall "Wir haben überall nach ihr gesucht mit Hilfe meiner Freunde, in Geschäften, überall" (43'12'')

Die endgültige Manipulation in der WOKE-Gruppe
-- es erfolgt Hetze gegen die Familie, die Trans-Tochter muss nun auch die Trennung durchstehen und die LGBTQ-Familie annehmen: "Weisst du, du hast jetzt eine neue Familie" (43'34''). "Wir werden alles für dich tun" (43'47'').

Elternabend: Die Spaltung der Eltern

-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin über ihre Trans-Tochter: Da fragte ein Elternteil in der High School, ob sie ein Foto von der Trans-Tochter bekommen könnten und dann redeten sie nie mehr mit Abigail. Dann traf Abigail Leute, die die Freunde und Jaily kannten - und danach antworteten diese Leute nie mehr. Man kann annehmen, "dass sie etwas wussten, aber nicht darüber sprechen wollten." (44'23'')

Der Gerichtsentscheid: Evan (früher Evelyn) wird in einer Wohngruppe untergebracht
Carmen Gonzalez bekommt einen Anruf von Keith Baker von der Polizei von Los Angeles (LAPD - LA Police Department). Evan Gonzalez (die früher Evelyn hiess), wurde von der Polizei gefunden. Es besteht begründeter Verdacht auf Missbrauch: "Wir haben den begründeten Verdacht, dass Sie ihn misshandelt haben. Das Gericht hat entschieden - Evan wird in einer Wohngruppe untergebracht - Sorry Mama, das ist alles, was wird dazu zu sagen haben." (45'7'')

Jetzt wird die Mutter Carmen Gonzalez depressiv und stottert nur noch "no no no no no..." (45'28'').

-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin: In meinem Fall berichtete mir die Polizei, dass ein Gerichtsverfahren läuft und Abigail ihre Tochter "vor Gericht wiedersehen würde, weil sie mich beschuldigte, sie misshandelt zu haben." (45'36''). Da war eine Schulpsychologin, die dem Jugendamt empfahl, Jaily aus dem Elternhaus zu rauben (45'48'').

-- Da kommt eine Sozialarbeiterin zur betroffenen Mutter Carmen Gonzalez und verkündet, die Tochter Evelyn, die jetzt Evan heisst, wird nicht mehr zu Hause wohnen, "der Staat" hat das so beschlossen, sie wird in einer Wohngruppe wohnen (46'4'') - "zu seiner Sicherheit" ("for his safety") (46'6'').

-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin:
Die Wohngruppe manipulierte die Tochter total, "was sie sagen und tun sollte". Es gab ein Besuchsrecht 1 Stunde in Begleitung pro Woche, "wir durften nicht allein sein" (46'27''). "Ich durfte sie nicht bitten, nach Hause zurückzukommen, ich durfte nicht mit ihr über den Fantasie-Gott sprechen oder beten" (46'36'')

-- Mutter Carmen Gonzalez bekommt von der Sozialarbeiterin befohlen, ihre Bekehrungsversuche aufzugeben: "Sie sollten aufhören zu versuchen, ihn zu bekehren" (46'40'') "oder Sie werden ihre Wochenstunde komplett verlieren" ("or you will loose your weekly hour completely") (46'43''). Die Mutter beklagt, sie darf das Kind nicht bitten, nach Hause zu kommen, darf nicht über Erinnerungen sprechen, als sie ein Mädchen war, darf nicht mit ihr beten, so fragt sich die Mutter, was sie überhaupt noch tun darf: "Was darf ich überhaupt noch tun?" ("So, what I am allowed to do?") (46'54'')

-- da meint die Sozialarbeiterin, die Mutter soll aufhören, aggressiv zu sein, denn der Schulpsychologe empfiehlt einen totalen Kontaktabbruch. So das war's - und die Sozialarbeiterin geht (47'9'').

-- Mutter Carmen Gonzalez will der Sozialarbeiterin verbieten zu gehen, sie will immer noch das Kind zurückholen: "Wie bringe ich meine Tochter zurück nach Hause?" ("You can't just go. How will I get my daughter back home?") (47'14'')

-- da empfiehlt die Sozialarbeiterin, die Mutter solle eine Anzeige machen ("file a report"), die Sozialarbeiterin folgt nur den staatlichen Anordnungen ("following state orders") (47'20'')

Die erpressten Eltern

Anwältin:
-- der Staat erpresst die Eltern zum Schweigen durch Kinderraub und Entzug des Sorgerechts: "Wir werden zum Schweigen gezwungen" (47'35'')

-- Dr. Katherine Welch, Ärztin: Da wurde in Indiana ("USA") kürzlich eine Familie auseinandergerissen, da hat die "Kinderschutzbehörde" einen Teenager geraubt, weil die Eltern "sich weigerten anzuerkennen, dass er ein Mädchen werden wollte" (47'53'')

-- Abigail Martinez, Unfallermittlerin: "Also gab ich alles, um dieses System zufriedenzustellen, damit sie meine Tochter in Ruhe lassen" (48'5''),
-- sie kaufte der Tochter nur noch Bubenkleider wie gewünscht,
-- sie nannte die Tochter mit dem Bubennamen,
-- die Mutter wollte aber nicht akzeptieren, dass die Tochter in der Wohngruppe lebte und deshalb kämpfte die Mutter weiter [und das war wohl falsch] (48'36'')

-- da kommt der Bruder in die Wohngruppe und meint zu "Evy", wieso sie nicht nach Hause kommen, Mama mache sich Sorgen und wird der "Kindsmisshandlung" beschuldigt (48'45'') -- da meint die "Evy": Es ist missbräuchlich, die Identität von anderen nicht zu akzeptieren (48'52'') -- der Bruder meint, sie vermissen sie so sehr, er will, dass sie nach Hause kommt -- das sagt "Evy", sie vermisse die Familie auch -- da geht die "Freundin" dazwischen, die "Evy" in Ruhe zu lassen (49'7''), "Evan" mache schon genug durch -- der Bruder beklagt, die Freundin solle aufhören, das sei doch seine Schwester -- da meint "Evy" nur: Was machst du da? und verschwindet mit der Freundin (49'23'').

Tschüs Sorgerecht
-- Mutter Carmen Gonzalez bekommt einen Brief mit der Anschuldigung "Kindsmisshandlung", sie ruft einem Herrn Peters an: "Ich habe sie nie missbraucht, ich habe dem Jugendamt angerufen, ich habe es der Polizei gesagt, und Ihnen gesagt, und nun bekomme ich einen Brief mit der Verkündigung, dass ich das Sorgerecht verloren habe" (49'54'')
-- Mutter Carmen Gonzalez meint "No no no no no, das kann doch nicht wahr sein - keiner hört mir zu - es ist, als würde ich mit der verdammten Wand reden" (50'5'')

-- Mutter Abigail wird zu Kursen geschickt, sie besuchte alle erforderlichen Kurse, "aber egal was ich tue, ich wurde immer beschuldigt, dass ich meine Tochter gezwungen habe" (50'27'')

Die Erpressung der Eltern mit Selbstmord

-- Mutter Abigail: Die Justiz drängt sie zur Einwilligung zur Geschlechtsumwandlung, "sonst wird sie sich das Leben nehmen, und es wird Ihre Schuld sein" (50'46'')
-- "LGBT war dabei und beriet sie" und sie behaupteten, das sei das "richtige Alter" dafür (50'58''), da der Staat Kalifornien alle Kosten der Behandlung übernehmen würde: "Transitionen, Operationen, Medikamente, Hormone, und alles andere" (51'8'') [und die Chirurgen und die Gift-Pharma freuen sich!]
-- da unterschreibt die Richterin das Formular (!), das war "die Erlaubnis, dass sie die Behandlung beginnen darf".
"Die Richterin war diejenige, die das Formular unterschrieb, die Erlaubnis, dass sie die Behandlung beginnen darf. An diesem Tag weinte ich."
("The judge was the one who signed [...] I cried that day") (51'26'')

[So läuft einfach ein weiterer Kinderraub ab - durch das Schulsystem und die Justiz].

-- sie bat ihren Anwalt, bei der Richterin ein psychologisches Gutachten über die Tochter zu erwirken, aber die Richterin lehnte das ab (51'41'') - "sie sagte, es sei nicht notwendig - der Staat übernahm die Kontrolle über alles" (51'49'')

-- und nun nimmt die Tochter im Spital Pillen ein (51'55'') und chattet mit den Leuten der WOKE-Wohngruppe: "so aufregend" - "ein Meilenstein" - "kann es nicht abwarten, dich in 10 Monaten zu sehen" - Geschlechtsumwandlung wird wieder als "Reise" verniedlicht: "Viel Glück auf deiner Reise!" (52'8'') - "Tolle Nachricht, Danke für's Teilen" - "Ich bin so von dir inspiriert" (52'19'').


Pubertätsblocker - und dann die Hormontherapie mit "Gegenhormonen" des anderen Geschlechts

-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: Die einfache Vorstellung ist, 6 Monate Pubertätsblocker einnehmen soll die Entwicklung einfrieren, und wenn man die Einnahme dann stoppt, gehe die Entwicklung wieder weiter (52'47''). In der Pubertät sind aber noch "unterschwellige Prozesse", denn auch die Knochen entwickeln sich verschieden je nach Testosteron oder Östrogen, also die Knochen stoppen AUCH ihre Entwicklung und entwickeln ihre normale Stärke und Dicke nicht (!!!). Die Knochen stagnieren in der Zeit der Pubertätsblocker ("they will be flatlined during that time") (53'10'').

-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: und dann kommen die Anti-Geschlechtshormone: "Die Mehrheit der Kinder, die mit Pubertätsblockern beginnen, gehen anschliessend zu den Gegengeschlechtshormonen - oder Hormone des anderen Geschlechts - über, die noch schwieriger rückgängig zu machen sind" (53'21'')


Die Euphorie im Moment nach der Erscheinen der neuen Geschlechtsmerkmale

-- Fall Abel Garcia, Rücktransitionierter: Vor der Geschlechtsoperation war eine grosse Aufregung da, "ich dachte, das war, was ich wollte", und die Zuneigung und Bestätigung der Gemeinschaft provozierte eine "regelrechte Euphorie" (53'37'').

-- Fall Chloe Cole, Rücktransitionierte: "Bei der achten Spritze fühlte ich mich danach wirklich stolz" und alle gratulierten und sagten "Tolle Leistung" (53'51'')

-- Fall David Bacon, Rücktransitionierter: Sein Körper veränderte sich und wurde dünner. Er sah sich im Spiegel und war glücklich und meinte, er sei "auf dem richtigen Weg" (54'6''). Hüfte und Brust schwollen an, er war stolz auf seine Beine, er meinte, sein Körper würde gut aussehen (54'15''). Die Medikamente provozierten Hüften und Brüste. Er dachte, endlich passen Körper und Seele zusammen.

-- Fall Chloe Cole, Rücktransitionierte: "Bei anderen Trans-Jugendlichen gab es eine grosse Unterstützung für ihren Identitätswechsel, sie hatten ihre Familie und ihre Freunde als Rückhalt. Ich hatte wahrscheinlich die grösste Unterstützung, die ich jemals erhalten konnte." (55'0'')


Geheime LGBTQ-Sitzung mit dem Vollbart-Mensch Applaus

-- Evan war einmal Evelyn und hat die Hormonbehandlung begonnen, der Vollbart-Mensch diktiert einen Applaus


"Nebenwirkungen" der Hormonmedis: von Frau zum Mann werden

-- das Testosteron will die weiblichen Knochen in männliche Knochen umwandeln und das provoziert höllische Dauerschmerzen:

-- die Mutter Abigail von Evan (Ex-Evelyn): "1 Monat nach dem Beginn der Hormonbehandlung bekam Evan (Ex-Evelyn) Schmerzen. Sie weinte, konnte nicht schlafen und sich nicht konzentrieren nach der Einnahme dieser Hormone (55'37''). Diese Chemikalen versuchten, ihre zarten Knochen zu verändern, deren Körper umzuwandeln." (55'46'')


Geschlechtsoperation

-- da liegt Kayden einen Tag vor der OP im Spitalbett und bekommt von Evan (Ex-Evelyn) eine Chatnachricht: "Viel Glück für deine OP Kayden!" - und: "Du bist so mutig" (56'1'') - Kayden an Evan (Ex-Evelyn): "Du bist der Mutige" (56'5'')


"Nebenwirkungen" der Hormonmedis: von Frau zum Mann werden

-- Fall Chloe Cole: Nach der ersten Pubertätsblocker-Spritze wurden die [weiblichen] natürlichen Geschlechtshormone [Östrogen] im Körper "abgebaut" - und dann kam eine kleine Depression. "Ich spielte mit Selbstmordgedanken". "In fast allen Bereichen meines Lebens war ich einfach nicht mehr funktionstüchtig." (56'56'').


Heftige Vorwürfe von Trans-Männern nach der Rück-Operation

-- Zerstörung des ganzen Körpers:

-- Fall Abel Garcia, Rücktransitionierter: "Das schlimmste ist ehrlich gesagt die Tatsache, dass mir das erlaubt wurde und niemand bereit war mich aufzuhalten und eine zweite Meinung einzuholen (57'7''). Stattdessen wurde ich [euphorisch] bestätigt und mit Liebe überschüttet. Mir wurde zugelassen, meinen Körper zu zerstören." (57'14'')

-- immer müde, erschöpft+niedergeschlagen, kreidebleich wie ein Geist [kaum noch rote Blutkörperchen], schlecht durchblutete Beine (57'38'')
-- nach 2 Jahren Ladyboy-Existenz kam 1 Darmpolyp im Dickdarm und ein Blutgerinnsel (57'54'')

-- Fall David Bacon, Rücktransitionierter: "Sie gaben mir eine kleine Menge Östrogen zusammen mit einer grossen Menge Testosteronblockern (57'21''). Danach fühlte ich mich niedergeschlagen, müde und erschöpft. Meine Mutter sagte, ich war kreidebleich wie ein Geist ("ghost"), als ob ich nicht genug Sauerstoff bekäme (57'31''). Meine Finger und Zehen fanden sich wieder (57'34''). Meine Beine waren schlecht durchblutet (57'38''). Etwa 2 Jahre später bekam ich einen Darmpolypen im Colon (Dickdarm) (57'44''). Ich frage nach den Ursachen und sie [die Ärzte] sagten: 'Nun, sie haben einen hohen Östrogenspiegel im Körper, weil Sie technisch gesehen ein Mann sind.' Dann kam auch noch der Kardiologe [Krebsspezialist] und sagte, dass ich ein Blutgerinnsel hatte (57'54''). Er sagte: 'Ok, wir müssen Sie operieren.' Es stellte sich heraus, dass ich nur noch 2 Wochen zu leben hatte." (58'1'')


Heftige Vorwürfe von Trans-Frau nach der Rück-Operation

-- keine Analyse vor der Brustentfernung:

-- Fall Chloe Cole, Rücktransitionierte: "Ich wollte mich operieren lassen. Ich wollte meine Brüste entfernen lassen. Also liess mich mein Gender-Spezialist zu einem Chirurgen überweisen (58'14'') - ein Chirurg, der auch minderjährige Patienten operiert (58'17''). Und es gab keinerlei Rückfragen. Einfach: 'Oh, Sie möchten das, dann lassen sie uns das anschauen und tun'." (58'25'')


Die Chirurgen operieren "alles richtig" ohne Schmerzen und Probleme

-- Frau Connor:  "Ich habe einige Videos auf YouTube gesehen und das Narbengewebe war gut sichtbar." (58'30'')

-- Chirurg: "Ich mache viele dieser Operationen. Also weiss ich ziemlich genau, was zu tun ist. Ja, das versichere ich ihnen ("Yes, I assure you")" (58'37'').

-- Frage: "Wird er Schmerzen haben, wenn er... - Chirurg: Keine Schmerzen oder sonst was ("no pain whatsoever") (58'42''). Er wird sehr bald wieder normal sein ("back to normal very very soon") und zufriedener denn je sein ("be more satisfied than ever")." (58'47'')

-- Frage: "Gibt es also irgendwelche Risiken?" ("so are there any risks?") (58'48'') - Chirurg: "Nein, keine Risiken" ("no, no risks") (58'49''). "Wir haben alles unter Kontrolle. Das versichere ich Ihnen, Frau Connor" ("We have everything covered I assure you, Mrs. Connor") (58'50''). Sie müssen die Notaufnahme [Operationsbereich] jetzt verlassen ("you have got to leave the IR so we can get on with the operation"). (58'57'').


Pubertätsblocker

-- Dr. Katherine Welch, Ärztin: Es werden sofort Pubertätsblocker verschrieben, oder sie erleben einen Operationsmaraton ("sie werden durch die Operationen gejagt") (59'11'')


Die Wartezeit mit Hormonpillen von 5 Jahren auf 1 Jahr verkürzt

-- Fall Abel Garcia: "Ich wollte warten, 5 Jahre für die Brustimplantate und 10 Jahre für die Genitaloperation. Aber nicht mal ein Jahr nach der Hormonbehandlung genehmigte mir ein medizinischer Fachmann sowohl die Brustimplantate als auch die Genitaloperation, obwohl ich nur nach Brustimplantagen gefragt hatte." (59'34'')


Die Vorbereitung der Silikonbrüste: aus 25 Formen auswählen

-- Fall David Bacon: "Ich ging also für die OP zu "Planned Parenthood", um mich zu informieren. Es ging nicht darum, die Operation zurchzuführen sondern nur, um darüber zu reden. Und es war wirklich so, als könnte ich aus 25 verschiedenen Brustarten auswählen, mir selbst etwas zusammenstellen, auswählen, was ich wollte (59'53'').


Zahlen: Die Negativquoten bei Genitalumwandlung und Brust-OPs, um 1 Ladyboy zu werden: 68-72% - künstliche Vagina hat 0 Gefühl

-- Fall David Bacon: "Von dem 5-köpfigen Team, das dort war, blieb einer zurück und erzählte mir von den schädlichen Nebenwirkungen, der Misserfolgsraten der Genitaloperation und der Brustoperation, die bei 68 bis 72 Prozent liegt (1h0'10''), und dass ich dort unten [in der künstlichen Vagina] KEIN Gefühl mehr haben werde. Es wäre ersatzlos weg, irreversibel (1h0'16'').

Geschlechts-OP mit Hauttransplantaten - die Hauttransplantate versagen nach 2 Jahren

-- Fall Chloe Cole: "Vor meiner medinischen Transition war ich ein vollständig gesundes Mädchen. Warum versagen dann meine Hauttransplantate 2 Jahre nach der Operation, wenn es soch "wissenschaftlich anerkannt" sein sollte?" (1h0'31'')

Operation: Weibliche Brust weg

-- Chirurg bei der Operation: "Jetzt fangen wir damit an, das Brustgewebe zu entfernen, und danach werden wir seine Brustwarzen ersetzen" (1h0'45''). "Lasst uns loslegen" (1h0'50''). Und die Frau, die ein Mann werden will, wird mit Narkosegas unter Vollnarkose versetzt (1h0'54'').

"Manchmal gibt es starke Blutungen. Tupfer bitte. Mehr Tupfer bitte, mehr Tupfer. Haben wir Klammern? Noch ein paar, noch ein paar. Halte es fest, halte es dort fest. Loslassen. Alles in Ordnung." (1h1'35'')


Chirurgen und ihr Profit mit LGBTQ-Operationen und Hormonbehandlungen: Millionen Dollar

-- [Sprecherin]: "Eine Ärztin schwärmte davon, wie viel die Prozeduren einbringen:
[Eine blonde Frau mit Männerstimme (Tenor) hält einen englischen Vortrag in den "USA" irgendwo]: "Das ist eine Menge Geld ("It's a lot of money"). Diese Operationen bringen eine Menge Geld ein. Also, weibliche und männliche Brustrekonstruktion kann 40.000 Dollar einbringen ("So, female to male chest reconstruction could bring in fourty-thousand dollars"). Ein Patient mit einer routinemässigen Hormonbehandlung, den ich nur ein paar Mal im Jahr sehe, kann mehrere 1000 Dollar einbringen. ("A patient with a routine hormone treatment, only seeing a few times a year could bring in several thousand dollars"). (1h1'55'')

Das Ziel des Gesundheitssystems in den "USA": Trans-Gender-Patienten sollen viel krank sein+viel operiert werden

PLUS: Die Gender-Aktivisten sind für die Manipulation der Jugendlichen von der Gift-Pharma BEZAHLT (!!!)

-- die "Geldspur": Trans-Leute sollen lebenslang immer behandelt und operiert werden müssen (1h2'13'')
-- die Gift-Pharma und Gerätehersteller finanzieren die Gender-Aktivisten mit ihren Manipulationen (1h2'27'')
-- die Gender-Aktivisten manipulieren die Jugendlichen in ein extremes Gedankengut mit einem extremen Wortschatz bis hin zur Selbstmorddrohung, die Operation von Mann zu Frau oder von Frau zu Mann zu wollen (1h2'38'')
-- so wird eine "psychische Gesundheitskrise" bei den Jugendlichen erfunden
-- und dann kommt die "Notfallzulassung" für die Hormonbehandlungen und die Operationen bei den manipulierten Opfern (1h2'56'')

-- Dr. Katherine Welch, Ärztin: "Die Medizinische Fakultät der Universität Vanderbilt [Tennessee] ist nicht die einzige, die das tut. Es gibt definitiv eine "Geldspur", Trans-Gender-Patienten als lebenslange Patienten zu haben ("as life-long medical patients") (1h2'13''). Medizinische Unternehmen, Hersteller von medizinischen Geräten und pharmazeutische Unternehmen UNTERSTÜTZEN Aktivisten und NGOs finanziell, damit sie viel Profit machen. Die BRAUCHEN das (1h2'27''). "Wir leiden. Wir haben Genderdysphorie. Wir werden uns umbringen [Selbstmord machen], wenn wir nicht transitionieren. Dadurch entsteht eine Nachfrage (1h2'38''). Und dann sagen die medizinischen Unternehmen, die medizinischen Schulen, die Krankenhäuser, schau, all diese Nachfragen MÜSSEN eine NOTFALLZULASSUNG haben. Wir MÜSSEN mit der Forschung beginnen, wir müssen damit anfangen, weil es eine psychische Gesundheitskrise bei unseren Jugendlichen gibt." (1h2'56'')


"USA" ab 2013: Immer mehr Medienhetze gegen die normale Realität von Mann und Frau

-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin: "Ich setze mich seit ich 20 bin für Frauenrechte ein und habe jahrelang in der Umweltbewegung gearbeitet. Im Jahre 2013 bemerkte ich in den Aktivistenkreisen, in denen ich mich befand, dass jeder, der die biologische Realität anerkennt, kritisiert wurde (1h3'22''). Und das geschah immer häufiger (1h3'24'').

"USA": Das Hetzwort "Transphobie" gegen die WahrheitswisserInnen - die Antifa-Hetze "Nazi" und "Stück Scheisse" gegen WahrheitswisserInnen

-- Reportage im Mossad-TV in den "USA", eine Sprecherin macht eine Ansage: "Die Frau, die die berühmteste Kinderbuchautorin der Welt ist, verteidigt sich gegen wachsende Anschuldigungen der Transphobie." (1h3'30'')

-- Reporter: "Sie protestierten gegen seinen Unterricht, nannten ihn einen "Nazi" und beschimpften ihn als transphobisches "Stück Scheisse" ("transphobic piece of shit"). [das ist alles klare Mossad-Antifa-Taktik wie gegen die UNgeimpften in den Jahren 2020 bis 2023]. (1h3'39'').

-- Reporterin: "Dave Chappelle meldet sich zu Wort und er macht KEINEN Rückzieher." (1h3'46'').

-- Dave Chappelle: "Auch wenn die [kriminellen Mossad-Antifa]-Medien uns weismachen wollen, ich sei gegen diese Gemeinschaft, das hat nichts mit ihnen zu tun, [sondern] es geht um Unternehmensinteressen. Und [es geht] darum, was ich sagen darf und was nicht. (1h3'57'')


"USA": Die Financiers des Trans-Wahns gegen Jugendliche: Banken, Gift-Pharma und IT-Firmen finanziert

-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin: "Das war äusserst besorgniserregend. Also begann ich zu untersuchen, warum dies [das "T" für Trans] zum "LGB" hinzugefügt wurde." (1h4'4'')

Grafik: LGB=sexuality - T=gender (1h4'6'').

-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin, über die Financiers des Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Das "T", woher kam es? (1h4'7'') Und wenn man in diesem Land untersuchen will, muss man dem Geld folgen (1h4'12''). Denn es wird einem IMMER die Wahrheit sagen (1h4'15''). Wer finanziert diese LGBT-Organisationen? Und so fand ich eine ganze Reihe sehr, sehr einflussreicher, wohlhabender Personen in den höchsten Rängen der Finanz-, Pharma- und Technologiebranche." (1h4'27'')

[Die Propaganda der kriminellen WOKE-Trans-Bewegung ist also von Banken, Gift-Pharma und IT-Firmen finanziert].

Financiers des Trans-Wahns: Frau Milliardärin Jennifer Pritzker

-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin, über die Financiers des Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Eine der ersten Personen, die ich gefunden habe, war Jennifer Pritzker, Teil der wohlhabenden Familien "Amerikas", die massiv in den technisch-medizinischen Komplex investiert hat." (1h4'45'')

Financiers des Trans-Wahns: Eine Stiftung (unverständlich) - das Wort "Menschenrecht" wird für die LGB missbraucht

-- Financiers des Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Die wohl wichtigste LGBT-Organisation ist die [August?] Foundation. Sie trieben diese Ideologie der Geschlechtsidentität durch all unsere Institutionen mit ihrem Geld voran (1h4'58''). Und sie schufen diesen ganzen politischen Apparat - durch diese Organisationen, die unseren Leuten verkauften, dass dies ein Menschenrecht der LGB sei (1h5'8''). Erst 2004 bis 2006 wurde sie zur LGBT und fügten alle das "T" hinzu (1h5'15'').


Financiers des Trans-Wahns in den "USA": Die gesamte Elite

-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin: "Wenn man sich die mächtigen Menschen dahinter ansieht, die grossen Konzerne, die grossen Banken, die internationalen Anwaltskanzleien, all unsere grossen Technologieunternehmen, Regierungen, die [satanistisch-korrupten Freimaurer]-Spitzenpolitiker, die westlichen Gesellschaften, stellt man sich die Frage: Warum tun sie das alle?" (1h5'34'')


Halbleiche Biden spricht: Die Eltern sollen das alles akzeptieren

Halbleiche Biden: "An die Eltern der Transgender-Kinder: Die Identität ihres Kindes zu bestätigen ist einer der stärksten Dinge, die Sie tun können, um sie sicher und gesund zu erhalten." (1h5'43'')


-- Financiers des Gender-Wahns: Jennifer Pritzker: "Das ist wirklich die wichtigste Frage: Warum tun sie das alle gleichzeitig für einen [winzigen] Bruchteil der Bevölkerung [von ca. 0,5 bis 0,8%]?" (1h5'50'') - "Nicht einmal 1% der Bevölkerung - es ergibt keinen rationalen Sinn." (1h5'58'')

[Die satanistische Freimaurer-Elite mit ihrem Komitee der 300 in London macht alle Manöver und Kriege nur aus Spass, um die Leute auszulachen].

IMMER: Faktor Geld+Manipulation mit FAKE-Daten

-- Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und Sozialarbeiterin: "Nun, ich denke, der grösste Einfluss darauf, wo dies in mein Fachgebiet und in meinen medizinischen Beruf eindringt, ist das Geld (1h6'8''). Und das kommt von oben nach unten. Die Propaganda und die Botschaften täuschen die Menschen und lassen sie glauben, dass das, was sie tun, nett und hilfreich sei." (1h6'19'')

-- Jennifer Bilek, investigative Journalistin: "Menschenrechtsbewegungen entstehen von unten. Sie stellen sich [...] bewegen und Regierungspolitik. Sie kommen von den Menschen. Das kommt alles von der "Elite" der Gesellschaften (1h6'34''): eine Menge Geld: Milliionen und Aber-Millionen von Dollar fliessen in all unsere Institutionen, um es in die Kultur zu integrieren." (1h6'42'')

Beispiel Kindermanipulation mit Comics: Man kann sich in 5 Sekunden in andere Personen verwandeln

Trickfilm mit einer Eule: "Die Prinzessin, die heute Abend zu deinem Ball kam, war ich." [Und da verwandelt sich die Eule in 5 Sekunden in eine Prinzessin]. Publikum: "Wow!" (1h6'50'') - Eule: "Ich möchte nicht Dinge tun, nur weil sie schon immer so gemacht wurden." (1h6'55'')


Der Trans-Wahn ist ein Business

-- Walt Heyer, Gründer von sexchangeregret.com, Detransitionierter: "Wir müssen verstehen, dass es hier nicht darum geht, Menschen zu helfen. [Sondern]: Es geht um Geld (1h7'1''). Es gibt einen Chirurgen in Kalifornien, der durch diese Operationen etwa 1,5 Millionen Dollar pro Jahr verdient (1h7'13''). Die Leiter dieser Kliniken haben öffentlich zugegeben, dass sie es tun, weil es zu lukrativ ist. Sie sprechen NIE über die Schäden, oder dass es die Wahrscheinlichkeit eines Selbstmordes um das 19fache erhöht (1h7'25'').


Hormonbehandlung von Frau zu Mann: Die Knochen schmerzen ohne Ende [Folter+schwere Körperverletzung]

-- die Mutter Abigail über ihre Tochter mit der Testosteron-Hormonbehandlung: "Sie weinte, konnte nicht schlafen, sie konnte sich nach der Einnahme dieser Hormone nicht konzentrieren (1h7'38''). Zu ihrer Mutter sagte sie immer wieder: 'Ich kann diesen Schmerz nicht ertragen. Alle meine Knochen schmerzen.' [Delikte: schwere Folter+schwere Körperverletzung]

[Die Justiz reagiert nicht und das Opfer steigt nicht aus].

-- die Mutter Abigail fragt: "Und ich frage mich innerlich, warum sie das tun, obwohl sie wissen, dass sie Schmerzen hat. Warum tun sie ihr das weiterhin an?" (1h8'6'')


Woke-Trans=Die Mossad-Antifa-Diktatur mit "Agenda" zur Zerstörung der Gesellschaft
-- mit Pharma-Chirurgen-Profit
-- das Werkzeug: "medizinische Fachzeitschriften" (!)


-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: "Es handelt sich um eine politische Agenda, die umgesetzt wird, und Kinder sind hier Versuchspersonen (1h8'17''). Denn obwohl die Organisationen gross sind, werden sie von einer kleinen Gruppe kontrolliert, und diese haben tendenziell politische Motive (1h8'26''). Sie setzen sich zu 100% für eine "affirmative Versorgung" ein, und all dies geschieht mit Absicht (1h8'33''). Sie wussten, sobald sie es in die medizinischen Fachzeitschriften geschafft haben, alle anderen Organisationen folgen würden. Und so war es auch (1h8'41'').

-- die korrupten Pharma-Ärzte schweigen und machen einfach, was die Kunden wollen
-- es herrscht Pharma-Diktatur+Erpressung: Schweigen oder Kündigung


-- Dr. Michael Laidlaw, Endokrinologe: "Ärzte werden nicht den Mut haben, sich zu äussern. Nur wenige von uns tun es (1h8'47''). Nur wenige Psychologen und Psychiater sind bereit, [ihre] Stimme zu erheben. Denn wenn sie einer sehr grossen, medizinischen Organisation angehören, wäre ihr Arbeitsplatz in Gefahr (1h8'55''). Viele grosse Organisationen im ganzen Land unterdrücken, was Ärzte möglicherweise sagen würden (1h9'5'').


Die Woke-Trans-Industrie

-- Millionen-Investitionen
-- Chirurgen machen 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr

-- Erin Friday, Anwältin: "Es gibt Online-Hormonunternehmen, die um die 25 Millionen Investitionen erhalten. Es gibt Geld zu scheffeln (1h9'21''). Es ist eine Industrie im Wert von 1,5 Milliarden Dollar, allein für chirurgische Eingriffe und ich glaube, das ist noch untertrieben (1h9'31'').


Missbrauch von Jugendlichen für Trans-Wahn: von Frau zu Mann - und zurückoperiert

-- Zweifel kommen erst bei der Brustentfernung
-- es galt die Euphorie der Unbesiegbarkeit
-- Blocker, Testosteron und Operationen machen sie zum Krüppel
-- als Rücktransitionierte ist es nicht sicher, ob sie ein Kind bekommen kann

-- Fall Chloe Cole: "Es dauerte, bis meine Zweifel kamen. Erst bei meiner Brustentfernung wurde mir klar, dass das nicht der Weg ist, den ich gehen soll (1h9'48''). Als Teenager denkt man oft, man sei unbesiegbar und NICHTS kann einen umhauen. Die Blocker, das Testosteron, und die Operationen haben mich schliesslich krank gemacht (1h10'2''). Es hat mir meine Möglichkeiten als Erwachsener genommen, während ich noch ein Kind war, und ich werde nie mehr dieselbe sein (1h10'10''). Es hat meine Gesundheit zerstört. Ich weiss nicht, ob ich jemals in der Lage sein werde, ein Kind zu bekommen (1'10'19''). Es hat mich auf eine Bahn gebracht, die die Richtung meines Lebens vollständig verändert hat (1'10'23'').


Missbrauch von Jugendlichen für Trans-Wahn: von Mann zu Frau - und zurückoperiert

-- Brust ist heute taub wegen 3 Operationen
-- ganze linke Körperhälfte zittert
-- verkümmerter Penis und verkümmerte Hoden, kann nur mühsam urinieren [und wahrscheinlich Unfruchtbarkeit]

-- Fall Garcia:
"Meine Brust ist komplett taub. Ich spüre den grössten Teil nicht, einfach, weil ich dort drei Operationen hatte: Die Implantate rein, und dann wieder raus (1h10'34''). Und dann meine Brust wieder herstellen, weil die Entfernung der Implantate so viel ¨buerschüssige Haut hinterlassen hatte, dass sie aussah, als hätte ich Gynäkomastie [Mann mit Frauenbusen] (1h10'43''). Die linke Hälfte meines Körpers zittert unkontrolliert. Ich weiss nicht warum, ob es die Hormone waren oder die Operationen (1h10'50''). Zu den gesundheitlichen Problemen sind meine Genitalien verkümmert. Die sind also sehr klein. Deswegen fällt mir der Toilettengang schwer (1h11'1''). [Und erigieren oder ejakulieren kann er wahrscheinlich gar nicht mehr - kann man vielleicht mit Stammzellen heilen].


Psychisches Trauma der Trans-Operierten in Schulen: von Frau zu Mann

-- Trans-operiertes Mädchen, das nun Bursche sein sollen, bleibt oft alleine
-- Trans-operiertes Mädchen, das nun Bursche sein sollen, weiss nicht, auf welche Toilette sie gehen sollen, und die "richtigen Burschen" sind ihr zu primitiv
-- Trans-operiertes Mädchen, das nun Bursche sein sollen, hat Dauer-Knochenschmerzen am ganzen Körper von den männlichen Testosteron-Hormonen

-- Opfer Evelyn in einem Schulkorridor bei den Schliessfächern: "Wo bist du? Ich schaffe das nicht ohne dich. Bitte ruf mich zurück." (1h11'55'')

-- dann wollen die Trans-Operierten in die Bubentoilette und werden schräg angesehen und aus der Toilette verjagt (1h12'41'')

-- Mutter Abigail über ihre Tochter Evelyn (als Bursch Evan): "Sie sagte zu mir: 'Mama, mir ist klar geworden, dass ich, egal was ich tue, nie so sein werde wie mein Bruder. Ich habe Schmerzen. Ich kann nicht schlafen, ich kann mich nicht konzentrieren. Es lief nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe." (1h13'4'')


Die Rück-Operation (De-Transition)

-- Therapeuten schwimmen gegen den Strom und haben Angst um ihre Zulassung

-- Fall Garcia: "Aber für eine De-Transition gab es nichts. Ich tappte völlig alleine im Dunkeln. Nur EIN Therapeut war bereit, mir zu helfen (1h13'17''). Aber auch er hatte Angst, seine Zulassung zu verlieren." (1h13'20'')


Missbrauch von Jugendlichen für Trans-Wahn: von Frau zu Mann - und zurück

-- niemand sagt was über die Absetzung der Hormonpillen
-- das Opfer hat solche Schmerzen, sie kann kaum aus dem Bett aufstehen
-- KEINE Hilfe zur Rück-Transition
-- Selbstmordgedanken, Apathie und Zombies

-- Fall Chloe Cole: "Es wird irgendwie vorausgesetzt, wenn transsexuelle Menschen diese Hormone bekommen, dass die für den Rest ihres Lebens dabei bleiben werden (1h13'30''). Keiner der Ärzte, mit denen ich gesprochen habe, sagte etwas über die Absetzung von Testosteron. Es ging mir oft schlecht. Aber DAS war definitiv das Schlimmste. Ich konnte kaum aus dem Bett aufstehen (1h13'42''). Es war härter, als ich dachte (1h13'46'').

-- Fall Chloe Cole: "Die De-Transition ist definitiv schwieriger als die Transition. Ich hatte praktisch keine Unterstützung, weder von Ärzten, wie mein Endokrinologe, meinem Therapeuten, meinem Gender-Spezialist, und meinem Chirurgen (1h14'2''). Mein psychischer Zustand war an einem Tiefpunkt angelangt. Ich hatte oft Selbstmordgedanken (1h14'9''). Ich wusste nicht wirklich, ob ich es schaffen würde." (1h14'12'').


Der Selbstmord von Jaily+Evelyne durch die Verarschung von Chirurgen, Pharma und Gender-AktivistInnen

-- Jaily macht Selbstmord an einem Bahnübergang
-- Mutter Abigail sieht die zerstückelte Leiche, muss sich übergeben
-- Evelyne (Evan) macht Selbstmord, Mutter Gonzalez bekommt einen Schock und es wird ihr verboten, die Überreste zusehen
 
-- Fall Jaily: Sie wird in der Schule apathisch, ein Zombie, rempelt im Gang andere Jugendliche an, sie erscheint rücksichtslos, kann nicht schlafen, hat Augenringe, sie geht in Richtung Selbstmord auf einem Bahnübergang (1h15'25'').

-- Mutter Abigail Martinez: "Ich erhielt einen weiteren Anruf. Ich nahm ab und diese Person fragte mich: 'Sind Sie Jailys Mutter?' und all diese Fragen und ich antwortete: 'Ja' (1h15'36''). Ich dachte, vielleicht haben sie meine Tochter gefunden (1h15'39''). Sie fragte mich: 'Sind Sie am Fahren?' Ich antwortete: 'Ja, ich bin auf der Autobahn und fahre gerade nach Hause.' (1h15'46'') Als sie mich bat, mein Auto zu parken, sagte ich zu ihr: 'Nein, bitte verlangen Sie nicht von mir, mein Auto zu parken oder von der Autobahn abzufahren.' " (1h16'3'')

-- Fall Evelyne (Evan): Die Mutter Gonzalez sitzt im geparkten Auto und meint: "Nein, sie kann es nicht sein. Ich möchte sie sehen." (1h16'14'') - Stimme: "Es tut mir leid" ("I am sorry"). - Mutter Gonzalez: "Nein. Nein!" - Stimme: "Aufgrund der Umstände gibt es nichts, was Sie wiedererkennen können. Es tut mir sehr, sehr leid." (1h16'31'')

-- Mutter Abigail: "Ich stieg aus dem Auto aus und musste mich übergeben. Ich wollte nicht glauben, dass meine Tochter fort war." (1h16'54'')

Demo der kriminellen Mossad-Antifa für Trans-Wahn: "Was für eine traurige Geschichte. Sie weint deswegen."

-- Mutter Abigail: "Plötzlich habe ich meine Tochter verloren. Ich bin hier, damit die Eltern sich bewusst sind, was vor sich geht, und wie diese Gruppen arbeiten" [Mossad-Antifa-Trans-"Aktivisten" der Pharma und der Chirurgen-Mafia] (1h17'16'').


Demos gegen Trans-Wahn - die kriminellen Gender-Aktivisten der Mossad-Antifa kommen

-- die kriminellen Mossad-Antifa-Agenten, die von der kr. Pharma geschmiert sind, schleichen da mit Plakaten rum, sie sind z.T. vermummt und demonstrieren dagegen
-- die kriminellen Mossad-Antifa-Agenten verhöhnen sogar die Opfer
-- die Demo für Trans-Jugend sind die Mossad-Antifa-Aktivisten und die Trans-Jugendlichen, die auch Opfer der Pharma+Chirurgie geworden sind, und sie bekämpfen die Wahrheit [z.B. die Dauerschmerzen und die hohe Selbstmordrate]

Demo der kriminellen Mossad-Antifa für Trans-Wahn:
-- Plakat: Puberty is not a disease
-- Plakat: No Puberty Blockers

-- Erin Friday, Anwältin: "Wir haben das, was wir als Trans-radikale Aktivisten bezeichnen, bekommen und uns unterbrechen."

Demo der kriminellen Mossad-Antifa für Trans-Wahn:
-- Antifa-Vermummter zeigt ein Logo auf einem Schild
-- Plakat: Good has done nothing for trans youth for so many years. Trust that the youth who sway in the breeze of gender  will land on the feet won ready (1h17'26'')
-- Plakat: Trains (1h17'28'')
-- Plakat: Born in the wrong body (1h17'29'')
-- Plakat: Children change their identities (1h17'33'')


-- Erin Friday, Anwältin: "Wir hassen sie nicht. Wir eimpfinden Mitgefühl. Und wir betrachten sie vielleicht wie unsere eigenen Kinder." (1h17'41'')

Demo gegen Trans-Wahn:
-- Plakat: "First do no harm: Why is the AAP ignoring the Cass Report?" (1h17'41'')
-- Plakat: "Why are so many girls having double mastectomies?" (1h17'41'')
-- Plakat: "Gender Clinics Harm Children" (1h17'41'')

-- Erin Friday, Anwältin: "Auch wenn mir nicht mögen, dass sie uns stören, und grausam sind (1h17'48''). Als Abigail Martinez dort stand und über den Selbstmord ihrer Tochter redete, hörte man einen von ihnen [von der Pharma geschmierte und maskierte Mossad-Antifa-Arschlöcher] sagen: 'Weine mehr' ('Cry more')" (1h17'57'')

-- Mutter Abigail Martinez: "Es gab einen Moment, bei dem ich zusammengebrochen bin und geweint habe. Ich konnte verstehen, dass diese Menschen durcheinander sind (1h18'16''). Diese Menschen leiden, und sie wollen nicht, dass jemand die Wahrheit erfährt." (1h18'21'')

Demo der kriminellen Mossad-Antifa für den tödlichen Trans-Wahn:
-- Plakat: "PROTECT TRANS YOUTH"
-- Plakat: "TEND WITH TRANS YOUTH"
-- Plakat: "THEY TRUE HAVE RIGHTS" (1h18'21'')

und sie schreien: "Trans is a Human Right" (1h18'26'')

Die Trans-Jugendlichen demonstrieren und schreien mit einer Fassade ohne Wahrheit

-- Mutter Abigail Martinez: "Genau wie meine Tochter und jedes andere Kind, das diese Transition durchläuft, haben auch sie es getan." (1h18'36'') "Und das beweist, dass sie nicht glücklich sind. Sie müssen dieses Gesicht aufsetzen, dass sie glücklich sind, dass es ihnen gut geht, dass ihr Leben anders ist (1h18'51''). Aber innerlich konnte ich spüren, dass es nicht die Wahrheit ist." (1h18'55'')


Die Re-Transition: nicht mehr in der Lüge leben

-- die Manipulation überwinden, die Lebenslüge überwinden
-- Gruppen von Re-Transitionierten

-- Walt Heyer, Gründer von sexchangeregret.com, Detransitionierter: "Ich wusste, dass ich in einer Lüge gelebt hatte, und ich konnte es nicht mehr ertragen, mich als Frau zu identifizieren, obwohl ich keine war (1h19'6''). Und dann wurde mir klar, dass niemand, der das durchgemacht hat, sein Gender geändert hat. Wir machen uns nur was vor (1h19'13''). Jede Geschichte, die von einem De-Transitioner erzählt wird, gibt mir Hoffnung für die nächste Person, die damit zu kämpfen hat (1h19'23''). Jede einzelne davon ist eine wichtige, kraftvolle Geschichte, die erzählt werden muss, JEDE EINZELNE wird einer anderen Person helfen, den Weg zurückzufinden. DAS ist die Hoffnung." (1h19'36'')

-- Fall Chloe Cole: "Ich habe erkannt, dass solange man körperlich gesund ist, es wirklich nichts Falsches an dem Körper gibt. Es gibt nichts, was man ändern muss (1h19'48''). Und es ist sehr viel wichtiger, sich in der Gemeinschaft zu engagieren. Ich habe mich mit Frauen zusammengetan, mit denen ich eine gemeinsame Erfahrung teile (1h19'57''). Und so hatte ich etwas, worauf ich aufschauen konnte (1h20'0''). Ich hatte die Hoffnung, dass es von hier aus besser werden würde. Sie befanden sich im selben Boot wie ich und lernten ihre eigene Erfahrung als Frau und Weiblichkeit zuschätzen (1h20'13''). Dies zu sehen, half mir ein wenig dabei,  dasselbe für mich selbst zu tun." (1h20'21'')

-- Fall Chloe Cole: "Es dauerte etwa ein Jahr, um mich von der Ideologie der Gender-Identität zu lösen. Es war sehr schwierig (1h20'28''). Doch erst das Umprogrammieren und das Ändern meiner Überzeugungen haben es mir ermöglicht, mich von meiner Depression zu erholen (1h20'37''). Es war sehr heilsam, wieder Kontakt mit der Familie zu haben, einfach nur zusammenzusein und sich gernzuhaben." (1h20'47'')


-- Fall Garcia: "Aber ich hoffe, dass ich mehr mit Abgeordneten sprechen kann, um ihnen bewusst zu machen, dass dies NICHT das Paradies ist, was mir und anderen Transitionierenden versprochen wurde (1h21'1''). Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass wir die Meinungen anderer ändern und letztendlich viele junge Kinder und Erwachsene davor schützen können, verletzt zu werden (1h21'10'').

-- Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und Sozialarbeiterin: "Ich denke die Leute dachten einfach, es wäre "schön". Sie haben nicht erkannt, wie schädlich das ist. Das wird eine dunkle Zeit in unserer Geschichte sein. Aber ich glaube nicht, dass das anhalten wird (1h21'26''). Immer mehr Menschen treten hervor. Tatsächlich habe ich erst vor einem Jahr begonnen, öffentlich darüber zu sprechen, und es gibt so viele Menschen da draussen, die das bereits tun (1h21'36''): so viele Geschlechts- Umgewandelte, die KEINE Angst haben, ihre Geschichte zu erzählen (1h21'41'').

Demo:
-- Plakat: "FIRST: DO NO HARM: DEMOCRATS AGAINST PUBERTY BLOCKERS"
-- Plakat: "FIRST: DO NO HARM: NO ONE IS BORN IN THE WRONG BODY"
-- Plakat: "FIRST: DO NO HARM: SURGERY DOES NOT CURE DEPRESSION" (1h21'41'')

-- Pamela Garfield-Jaeger, Therapeutin und Sozialarbeiterin: "Und sie finden alle zueinander. DAS wird sich umkehren. Ich sehe Hoffnung in der Zukunft (1h21'50'').

Demo:
-- Plakat: "SELF LOVE NOT SURGERY" (1h21'55'')

-- Erin Friday, Anwältin: "Wir versuchen, so gut wie möglich zu informieren, darunter auch, einen Dialog zu schaffen. Wir wenden uns an Ärzte, die möglicherweise neugierig auf die Wahrheit sind, was im Zusammenhang mit Gender geschieht." (1h22'8'')

Opfer in einer Sitzung: "Hallo, könntest du zu unserer Sitzung kommen?" ("Hello, could you meet with us?") (1h22'15'')

-- Erin Friday, Anwältin: "Es ist wirklich wichtig, dass sie frei mit uns reden, und wir reden dann in Sitzungen darüber (1h22'21''). Wir werden dann über sie, über ihre Kinder und mit Re-Transformation sprechen. Hoffentlich können wir sie dann dazu überzeugen, dass sie dann nicht mehr unbedingt ein Mode-Model sind." (1h22'36'')

-- Mutter Abigail: "Ich bin so stolz auf Erin Friday und all diese Menschen, die versuchen, dem Einhatl zu gebieten (1h22'48''). Mein Ziel ist es zu sprechen - die Geschichte zu erzählen, damit mehr Eltern sich bewusst werden (1h22'58''). Ich weiss, dass nichts, was ich tue, meine Tochter zurückbringen wird. Aber zumindest hoffe ich, andere Familien davor zu bewahren das durchzumachen, was wir durchgemacht haben (1h23'12'').


Gedenken an die WOKE-Trans-Opfer mit Selbstmord

-- Yaeli Martinez 2002-2019


Der originale Film (englisch)

https://www.gendertransformation.com/

-- Webseite der Epoch Times - für 4 Dollar den originalen englischen Film anschauen
-- ein originaler Film der Epoch Times (1h23'37'')
-- Produzent und Direktor: Tobias Elvhage (1h23'52'')
-- Regisseur (executive producer): Yiyuan Chang
-- Direktor für Dramatisierungszenen: Liza Morberg (1h24'0'')
-- Fotodirektor: Marcus Möller
-- Co-Produzent: Siyamak Khorrami (1h24'9'')
-- Script: Tobias Elvhage, Liza Morberg

Featuring (Zeugen und Zeuginnen)
-- Abigail Martinez
-- Erin Friday
-- Chloe Cole
-- Abel Garcia
-- Cat Cattinsson
-- David Bacon
-- Walt Heyer
-- Dr. Michael Laidlaw
-- Dr. Katherine Welch
-- Miriam Grossmann (MD, medical doctor)
-- Jennifer Bilek
-- Pamela Garfield-Jaeger
-- Kali Fontanilla
-- Christy Lozano

Cast (SchauspielerInnen)
-- Evelyn / Evan: Julia Saeed
-- Carmen: Mona Najib Horton
-- Cleo / Kayden: Elvira Solman
-- Carlos: Phoenix Andersson
-- mrs. Stevens: Nathalie Söderqvist
-- School Therapist: Emilia Roosman
-- Club Leader: Andreas Grant
-- Kayden's mother: Liza Morberg
-- Psychiatrist: Fab Leigh Fisher
-- Surgeon: Christoffer Willen
-- Assistant nurse: Joel Franzén
-- Social Worker: Johanna de Vera
-- Billy: Emmanuel Nylander
-- Victoria: Natalie Saeed
-- Leah: Angelina Pham

Extras
-- Latisha Oziegbe
-- Lowe Nordstrand
-- Max Tjernström
-- Hugo Solman
-- Duguun Bayarbaatar
-- Jacqueline Bergkvist
-- Lién Nordstrand
-- Amanda Aspsäter
-- Emmy Sjöstrand
-- Andro Elserwi
-- Alice Lindberg
-- Leo Nordstrand
-- Anders Olsson

Production
-- Casting: Andrea Elvhage - Tobias Elvhage
-- Camera Operators: Jamie Chen - Huanmin Tsai
-- B-Cam, Dramatization scenes: Jonathan Bjerke
-- Production Manager: Andrea Elvhage
-- Production Assistants: Marie Wretman - Leeya Ren
-- Production Assistant: Fia Hammerström
-- Editors: Tobias Elvhage - Andrea Elvhage - Oscar Willey - Bryan Ko
-- Editing Assistant: Wenny Zhong
-- Gaffer (lights): Kamil Jandowski
-- Researcher: Brad Jones
-- Set Design and Costume: Hanna Rydman
-- Assistant Costume: Marie Wretman
-- Makeup: Lovina Dahlberg
-- Assistant Manager: Eric Zhang
-- Music Composition: May Apply
-- Other Music: Universal Production Music
-- Visual Effects: Ioana Florea Nut
-- Compositor FX: Carl-Johan Westregard
-- Sound Recording: Alexander Sieber - Abraham Willey
 Audio Assistant: Lune Cheng
-- Sound Mixing: Alexander Sieber
-- Graphic esigner: Matt Sommerfield
-- Marketing: Ruby Wong

Special Thanks
-- Sunshine Vacation Rentals
-- Sofia Carlsson
-- Jesper Borrfors
-- Jonas Edholm
-- Eric Nugent
-- Brad Jones
-- Bryan Ko
-- Marco Tistarelli (1h26'2'')

Kontakt zu Re-Transformierten: https://sexchangeregret.com/




Geschlechteroperationen:

Junge Frau lässt sich zu Katze umoperieren

https://www.nau.ch/news/bier-news/wie-bitte-junge-frau-lasst-sich-zu-katze-umoperieren-66641923




Geschlechtsoperationen:
Woke in Zürich 19.1.2024: Die Vorbesprechung, wenn 1 Bub 1 Mädchen sein will:
«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte»

So beschreibt eine Mutter die Erstbesprechung ihres 15-jährigen Sohnes zu einer Behandlung wegen «Genderdysphorie» an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Zürich. In einer Dokumentation berichtet «SRF» auch über weitere Erfahrungen von Transgender-Personen und deren Eltern.

https://transition-news.org/ich-war-schockiert-nach-funf-minuten-wurde-mein-sohn-gefragt-wie-er-als-madchen

Quelle: SRF, «Impact Investigativ»: Trans Jugendliche – Zweifel während der Geschlechtsangleichung - 17. Januar 2024

So beschreibt eine Mutter die Erstbesprechung ihres 15-jährigen Sohnes zu einer Behandlung wegen «Genderdysphorie» an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Zürich. In einer Dokumentation berichtet «SRF» auch über weitere Erfahrungen von Transgender-Personen und deren Eltern.

Eine neue Dokumentation des Schweizer Fernsehen SRF befasst sich mit den Erfahrungen von Transgender-Personen. «Impact Investigativ» fokussiert auf die Geschichten von Meli, einer sogenannten «Detrans-Frau», die ihre «Transition» bereut hat und sie rückgängig macht, und Raphael, einem «Transmann», der mit seiner «Transition» bislang zufrieden ist. SRF geht auch auf die Kritik an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) in Zürich ein und betont die Notwendigkeit einer gründlichen Abklärung und eines Dialogs mit den Eltern.

Wie wichtig das in der Tat ist, zeigt der Fall der 35-jährigen Meli. Elf Jahre ihres Lebens habe sie als André gelebt, teilt SRF mit. Erst seit eineinhalb Jahren sei sie wieder Frau. Bereits mit drei oder vier Jahren sei sie nicht gerne ein Mädchen gewesen. Meli erklärt:

«Ich merkte, dass mein Vater sich nicht für mich interessiert. Ich wollte einfach seine Anerkennung, seine Liebe. Das war mein Papa, ich war seine Tochter. Das bekam ich nicht. Und so fing ich unbewusst und unterbewusst an, alles, was weiblich ist, abzulehnen. Ich dachte, es sei das Richtige. Es war mehr eine Hoffnung und nicht ein tiefes Wissen: Das ist richtig.»

Im Zuge ihrer «Transition» liess sich Meli die Brüste wegoperieren. Heute ist sie der Meinung, dass nicht gut abgeklärt worden sei, ob sie wirklich «trans» sei. Niemand habe gefragt, ob sie vielleicht noch ganz andere Probleme habe.

Obwohl sie keine Brüste und noch immer männliche Körpermerkmale hat, fühlt sich Meli heute als Frau wohl. Sie bereut es, den Schritt zur «Transition» gemacht zu haben:

«Warum? Weil es mir nicht das gebracht hat, was ich mir erhofft hatte. Ich dachte, wenn ich zum Mann transitioniere, könne ich frei sein, dann gehe es mir gut, die Leute werden mich mögen. Der Hauptgrund war: Dann komme ich bei den Leuten an, dann werde ich gesehen. Das passierte zum Teil zwar schon - man hörte plötzlich, wenn ich etwas sagte, auch weil die Stimme tiefer und voluminöser war. Aber mehr Anerkennung oder Liebe, das was ich gesucht hatte, erfuhr ich dadurch nicht wirklich. (...) Für mich ist es mehr. (..) Wenn ich ein Kind bekäme, könnte ich es nicht stillen. Das hat mir ziemlich wehgetan, als mir das bewusst wurde.»

Raphael, der eigentlich anders heisst, bereut seine «Transition» zum Mann bislang nicht. Allerdings konnte er noch gar nicht erfahren, was es bedeutet, ein Mann oder eine Frau zu sein, denn der Jugendliche ist erst 16 Jahre alt. Dennoch ist Raphael überzeugt, nie mehr als Frau leben zu wollen.

Seit fünf Monaten nehme Raphael das männliche Geschlechtshormon Testosteron, so SRF. In wenigen Monaten wolle er sich auch seine Brüste wegoperieren lassen.

In den letzten fünf Jahren haben operative «Geschlechtsumwandlungen» (laut SRF «geschlechtsangleichende Operationen, also dass man den Körper dem gefühlten Geschlecht anpasst»,) in der Schweiz stark zugenommen. 525 Operationen habe es im Jahr 2022 gegeben, informiert der Sender. 45 Prozent der Eingriffe seien in der Gruppe der 15- bis 24-Jährigen durchgeführt worden. In dieser Altersgruppe würden die meisten von Frau zu Mann «angleichen». Die Brustentfernung (Mastektomie), die nun bei Raphael ansteht, sei der häufigste Eingriff. 142-mal sei diese OP durchgeführt worden, 24 Betroffene seien letztes Jahr unter 18 Jahre gewesen.

Das Fernsehteam begleitet Raphael zu seinem Arzt, dem Gynäkologen Niklaus Flütsch, selbst ebenfalls ein Transmann. Er sagt, er habe schon über 1000 Transpersonen begleitet. Er verschreibe Raphael Testosteron, stellt SRF fest. Die Genderdysphorie-Diagnose stelle er als Gynäkologe allerdings nicht.

Zur Frage, ob Raphael mit seinen 16 Jahren nicht zu jung sei, meint Flütsch, das habe nichts mit dem Alter zu tun. Die Volljährigkeit erreiche man zwar mit 18, aber urteilsfähig sei man bereits ab 13 oder 14. Der Gynäkologe vergleicht es mit einem Schwangerschaftsabbruch, den Minderjährige ebenfalls ohne die Zustimmung der Eltern durchführen lassen können. Eine Sicherheit, die «Transition» nicht zu bereuen, gebe es jedoch nicht, macht Flütsch klar.

Der Arzt zeigt sich dennoch überrascht, wenn nach einer einzigen Sitzung beim Psychologen am nächsten Tag die Hormontherapie beginnt und «nach drei Monaten kommt bereits die Mastektomie». «Bei diesen Geschichten muss ich sagen, hier ist etwas nicht richtig gelaufen», beanstandet er.

Neben Raphael und Meli hat SRF auch mit anderen Personen gesprochen, insgesamt etwa 20. Darunter sind Jugendliche, die sich als Minderjährige zuerst als «trans» bezeichneten, nach ein paar Jahren ihr Geschlecht aber doch nicht ändern wollten. Ihre Aussagen zeigen dem Sender zufolge, wie wichtig eine sorgfältige Abklärung ist.

Das Team ist auch kritischen Eltern begegnet. Deren Vorwürfe würden sich auch direkt an die KJPP in Zürich richten oder an Institutionen, die teils mit der KJPP zusammenarbeiten. Gemäss den Eltern wird die Diagnose «Geschlechtsdysphorie» zu schnell gestellt, ohne die Jugendlichen genau zu beurteilen und zu ermitteln, ob beispielsweise eine Depression vorhanden sei. Fachpersonen würden Druck machen, zum Beispiel mit der Suizidgefahr von Transjugendlichen. In einem Brief fordern die Eltern eine externe Untersuchung.

Die Chefärztin der KJP, Dagmar Pauli, bestreitet die Vorwürfe der Eltern und verteidigt das Vorgehen der Klinik. Noch nie hätten Transpersonen an der KJPP eine «Transition» bereut. Gemäss SRF ist es umstritten, wie viele Personen die «Transition» rückgängig machen oder bereuen. Laut unterschiedlichen internationalen Studien seien es von weniger als einem Prozent, die es bereuten, bis zu mehr als 13 Prozent, die die «Transition» rückgängig machten.

Pauli betont die Wichtigkeit von individuellen Beurteilungen und die Einbeziehung der Eltern in den Prozess. Dass dies jedoch in der Praxis nicht immer umgesetzt wird, erzählt auch ein betroffener Jugendlicher selbst. «Cédric» und seine Mutter wollen dabei anonym bleiben.

Cédric habe vor drei Jahren, mit 15 Jahren, ein Mädchen werden wollen, unter anderem weil diese im Sport anders benotet wurden als die Jungs. Das fand er unfair, wie auch die viel grössere Kleiderauswahl, die Mädchen haben. «Ich dachte, als Mädchen wäre das Leben einfacher», erinnert er sich. Berichte von Transmenschen in den sozialen Medien, insbesondere auf TikTok, hätten seinen Entscheid beeinflusst, sein Geschlecht zu ändern. Der 18-Jährige kritisiert heute den Ablauf der ersten Abklärungen in der Sprechstunde des KJPP:

«Ich war nervös, wusste nicht richtig, wie das geht. Im ersten Gespräch waren bereits Pubertätsblocker ein Thema. Und auch, wie es mit weiblichen Hormonen weitergehen könnte. Man sagte, man müsse vorwärts machen, möglichst schnell Pubertätsblocker, um den Stimmbruch zu verhindern. Man riet mir, meine Spermien einzufrieren. Einerseits fand ich es toll, es wird einem dabei ein Weg aufgezeigt. Andererseits war ich überwältigt. Ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell geht. Rückblickend würde ich sagen, zu schnell. (...) Bei der Diagnosestellung wurde bereits gefragt, warum ich zum Schluss komme, trans zu sein. Es wurde dann aber akzeptiert, als ich sagte, ich wisse es nicht.»

Die Mutter bestätigt, dass die Diagnose «Genderdysphorie» bereits in der ersten Besprechung gestellt wurde. Für ihre Zweifel und Fragen habe es keinen Platz gehabt:

«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte. Nach zehn Minuten musste ich das Gespräch verlassen. Ich hörte danach eine Kurzversion des Besprochenen, mit Pubertätsblocker und Spermien einfrieren. Das musste ich erst verdauen. Ich fand es sehr komisch, dass die Eigendiagnose meines Sohnes als einzig richtige gesehen wurde und überhaupt nicht weiter nachgefragt wurde. Ich fühlte mich allein gelassen mit meinen Fragen.»

Nach zwei Monaten stimmte die Mutter widerwillig Pubertätsblockern zu, da sie Angst hatte, ganz ausgeschlossen zu werden.

«Cédric fällt in eine Depression, bricht die Therapie nach eineinhalb Jahren ab, weil seine Knochendichte gefährlich abnimmt», erklärt SRF.

Der Jugendliche resümiert:

«Ich merkte, dass ich immer kranker wurde. Aufzuhören war eine Erleichterung. Das Transthema ist heute nicht mehr das Hauptthema in meinem Leben. Wenn ich den Schnellzug genommen hätte, wäre das anders, dann wäre ich ein ganz anderer Mensch.»

Laut der Chefärztin der Klinik, Dagmar Pauli, wird die Diagnose hingegen nie vorschnell gestellt:

«Nein, wir machen das nicht nach einer Sitzung. Es kann höchstens sein, dass man sich nach einer Sitzung schon mal informiert, damit man über die Möglichkeiten Bescheid weiss. Aber es braucht immer noch mehr Abklärungen, um die eigentliche Behandlungsindikation zu stellen. Wir machen nie irgendwelche medizinischen Behandlungen ohne Einverständnis der Sorgeberechtigten. Die Eltern sind in den Fällen, wo wir tatsächlich Pubertätsblocker durchführen, immer einverstanden. Sie haben das gewünscht, und die Jugendlichen sowieso.»

Es täte Pauli «wahnsinnig leid», wenn die Eltern später sagen würden, sie hätten der Behandlung unter Druck zugestimmt.





Geschlechtsoperationen:
Woke-Geschlechtsumwandlung bei Mädchen am 23.1.2024: Da wird ein Teil des Unterarms rausgeschnitten, um einen Penis herzustellen
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/129553
Wenn ein Mädchen ein Junge sein will, schneiden Ärzte einen Teil des Arms heraus, um einen falschen Penis herzustellen. Die grosse Wunde am Unterarm muss dann verheilen.




Geschlechtsoperationen:
Woke in Montana ("USA") am 31.1.2024: Tochter Jennifer (14) will ein Bub sein - die Eltern wollen das nicht und verlieren das Sorgerecht:
Eltern sind gegen Geschlechtsanpassung - und verlieren Sorgerecht
https://www.nau.ch/news/amerika/eltern-sind-gegen-geschlechtsanpassung-und-verlieren-sorgerecht-66698670

Die Gender-Ideologie habe ihre Familie gespalten, moniert ein Eltern-Paar. Ihre Tochter wollte eine Geschlechtsanpassung – die Eltern verweigerten ihr diese.

Eine gewünschte Geschlechtsanpassung sorgt im US-Bundesstaat Montana für Zoff: Weil die Eltern der Forderung ihrer Tochter nicht nachkamen, haben sie sogar das Sorgerecht verloren.

Aber der Reihe nach: Wie die «Daily Mail» berichtet, begann das Familiendrama im August 2023. Damals erhielten die Eltern einen Anruf, erzählt Stiefmutter Krista. Der Grund: Ihre 14-jährige Tochter Jennifer habe ihren Schul-Freunden gesagt, dass sie sich umbringen wolle.

Später seien Mitarbeitende der Kinderschutzbehörde bei ihnen vorbeigekommen und hätten mit Jennifer gesprochen. Gegenüber ihnen äusserte das Mädchen dann ihren Wunsch, ein Bub zu sein. Die Behörde sowie das Spital, das Jennifer später behandelte, verlangten von den Eltern, sie künftig wie einen Jungen zu behandeln.

Die Eltern – Stiefmutter Krista und ihr biologischer Vater Todd – waren misstrauisch. Eine Anpassung sei gegen «unsere Wünsche, unsere Religion und unsere familiären Werte», monierten die beiden.

Vater: Tochter soll vor Entscheidung mehr Lebenserfahrung sammeln

Ein weiteres Argument, das die Eltern ins Spiel brachten: Jennifer habe eine schwere Kindheit gehabt und leide unter psychischen Problemen. Unter anderem habe sie immer wieder gelogen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Die Verweigerung der Anpassung sei also auch zu ihrem Schutz, wie Vater Todd erklärt: «Ich will sie von solchen Entscheidungen abhalten, bis sie reifer ist und mehr Lebenserfahrung hat.» Denn sie müsse zuerst verstehen, welche Konsequenzen eine solche Operation hätte.
Haben Sie Verständnis, wenn jemand eine Geschlechtsanpassung vornehmen will?

Es folgte ein langer Streit mit den Behörden. Trauriger Höhepunkt: Schliesslich mussten die Eltern das Sorgerecht abgeben.

Die Begründung: Eine Transition sei im «therapeutischen Interesse» des Kindes. Die Eltern würden dem also entgegenwirken.

Mittlerweile hätten sie ihre Tochter wieder zurückerhalten, sagen die Eltern. Doch wie Krista erklärt, bleiben die negativen Erfahrungen präsent: «Unser Familienverbund wird nie wieder derselbe sein.» Die Gender-Ideologie habe ihre Familie auseinandergerissen.




Geschlechteroperationen:
Identitätsprobleme mit Woke am 9.2.2024: Ein Mann ist nun ein Hund wie Lessie:
Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in Hund zu verwandeln – Video zeigt seinen ersten Spaziergang
http://opr.news/10bb21ac230802de_de?link=1&client=opera
https://t.me/standpunktgequake/132112

Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in Hund zu verwandeln – Video zeigt seinen ersten Spaziergang - Pet_Animals - operanewsapp



Geschlechtsoperationen:
Woke am 16.2.2024: Transen brauchen Hormonpräparate - nicht ungefährlich:
Studie: Mehrzahl der Nebenwirkungen von Hormonpräparaten für «Transpersonen» sind «ernst» und potenziell lebensbedrohlich

Dies zeigen die Daten des Nebenwirkungsmeldesystem der FDA. Bis zu 88 Prozent der gemeldeten Ereignisse waren schwerwiegend, darunter Organschäden, Krebs und Tod. Die meisten der etwa 700’000 transgeschlechtlichen Personen in den USA, die Hormontherapie erhalten, erlitten laut der Studie allerdings keine schweren Nebenwirkungen. Die Autoren weisen jedoch auf eine mögliche Unterberichterstattung hin.

https://transition-news.org/mehrzahl-der-nebenwirkungen-von-hormonpraparaten-fur-transpersonen-sind-ernst






Geschlechteroperationen:

Woke-Ärzte am  6.3.2024: operieren Jugendliche von Mann zu Frau oder Frau zu Mann, obwohl sie noch nicht mündig sind:
Geschlechtsumwandlungen von Teenagern: Großer Daten-Leak offenbart Abgründe der Transmedizin
https://apollo-news.net/geschlechtsumwandlungen-von-teenagern-grosser-daten-leak-offenbart-abgruende-der-transmedizin/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89667
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.03.2024 09:35]

Ein großer Nachrichtenleak offenbart die Skrupellosigkeit von zahlreichen führenden Transmedizinern, die Geschlechtsumwandlungen an Teenagern durchführen. Unter anderem zeigen die Daten, dass die Ärzte unwiderrufliche Transitionierungen durchführten, obwohl ihnen bewusst war, dass die Patienten nicht verstanden, dass sie dadurch für immer unfruchtbar werden. 

Von

Führende Transmediziner unterstützen Geschlechtsumwandlungen von Teenagern und psychisch Kranken – wohl wissend, dass diese das Ausmaß dieser brutalen, unwiderruflichen Maßnahmen nicht begriffen. Das geht aus einem großen Nachrichtenleak des US-amerikanischen Journalisten Michael Shellenberger bevor. Die veröffentlichten Daten stammen aus internen Gesprächen von Ärzten und Pflegern der renommierten World Professional Association for Transgender Health (WPATH), einer Organisation, deren Richtlinien zur Behandlung von Transsexuellen unter anderem vom britischen Gesundheitssystem NHS sowie der American Medical Association und der American Academy of Pediatrics Beachtung finden. 

Die veröffentlichten Nachrichten verdeutlichen, dass Mediziner in internen Gesprächen zugaben, Teenagern Pubertätsblocker zu verabreichen, obwohl diesen nicht bewusst war, dass sie dadurch nie Kinder bekommen können. In einem geleakten Meeting sagte beispielsweise ein Hormonspezialist, der in einem kanadischen Kinderkrankenhaus arbeitet: „Es ist immer eine gute Theorie, dass man mit einem 14-Jährigen über die Erhaltung der Fruchtbarkeit sprechen könnte, aber ich weiß, dass ich gegen eine Wand rede.“

Die meisten Kinder seien in keiner Weise in einem Geisteszustand, um ernsthaft über solche wichtigen Entscheidungen sprechen zu können, erklärt der Arzt. Eine Anfrage der Daily Mail zu dem Zitat ließ der Mediziner unbeantwortet. Ebenso berichten verschiedene Mediziner davon, dass sie in Gesprächen mit Eltern bemerken würden, dass diese in keiner Weise über die Folgen der Geschlechtsumwandlungen ihrer Kinder informiert sind – obwohl sie diese bereits mit ihrer Unterschrift gebilligt haben. 

In einem anderen Gespräch fragte eine Krankenschwester, wie mit einem Patienten zu verfahren sei, der eine Hormonbehandlung wolle, aber an Depressionen und einer post-traumatischen Belastungsstörung leide sowie Merkmale einer schizoiden Persönlichkeitsstörung aufweise. Dr. Dan Karasic, Psychiater und Professor am Transgender Institut in San Francisco antwortete: „Psychiatrische Erkrankungen sollten den Start einer Hormontherapie nicht blockieren, wenn sie eine anhaltende Geschlechtsdysphorie sowie die Fähigkeit zur Zustimmung aufweisen.“ Psychiatrische Patienten sind jedoch aufgrund ihrer Krankheit und ihrer damit einhergehenden realitätsverzerrenden Wahrnehmung nur begrenzt oder überhaupt nicht einwilligungsfähig – dieser Fakt wurde von dem Transmediziner offensichtlich nicht beachtet. 

In weiteren Gesprächen tauschten sich Mediziner darüber aus, dass manche Patienten infolge der Hormontherapie Tumore entwickelten oder sogar an Krebs starben. In einem Fall ging es um eine 16-jährige Patientin, die infolge einer Testosteron-Therapie einen Lebertumor entwickelt hatte. Eine andere Patientin starb infolge einer zehnjährigen Testosteron-Therapie an Leberkrebs.  

Die veröffentlichten Dokumente enthalten hunderte Nachrichten und mehrere Videoaufzeichnungen von Diskussionen zwischen Chirurgen, niedergelassenen Ärzten und Therapeuten. Auf Anfrage der Daily Mail gab das britische Gesundheitsamt bekannt, dass man sich inzwischen nicht mehr an den Richtlinien der WPATH orientiere. Inwieweit das auch für deutsche Ärzte gilt, ist unkl





Geschlechtsoperationen

Woke mit Geschlechterwechsel am 20.3.2024: Grausamkeiten mit Operationen bei Jugendlichen ohne Ende - Journalist Michael Shellenberger ("USA") hat interne Chats von WOKE-Chirurgen:
Gender-Medizin: «Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde»

https://transition-news.org/gender-medizin-quacksalberei-wie-sie-seit-jahrhunderten-nicht-mehr-gesehen

Die Knackpunkte bei der kriminellen Gender-Medizin:
-- die Chats von WOKE-Chirurgen
-- schwere Operationen
-- dauernd Medis einnehmen
-- bei der Gender-Medizin ist nichts wissenschaftlich, erprobt oder sicher
-- die Jugendlichen werden vor der Geschlechtsoperation von den WOKE-Chirurgen NICHT vollständig informiert
-- Medis: Hormone und Pubertätsblocker
-- OPs: Verstümmelung von Brüsten und Geschlechtsorganen
-- OP-Folgen: Sterilisierung, Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumore, Tod
-- Kinder und Eltern haben keine Ahnung von den Folgen von "Pubertätsblocker, Hormonen und Operationen", aber die WOKE-Chirurgen operieren weiter (!)
-- Obdachlose und Schizophrene werden Versuchskaninchen
-- die Gener-Medizin ist eine experimentelle Quacksalberei, ein Horror
-- die Mossad-Medien greifen nicht ein, schreiben nur noch auf Befehl: "Wegfall des kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck"
-- Ärzte, LehrerInnen und Eltern sehen wie unter Hypnose und akzeptieren den Horror
-- die Geschlechter sind genetisch bestimmt mit xy - aber die Wissenschaft, Mossad-Medien und das Schulsystem fördern die Lüge und den Horror

-- kriminelle mediznische Experimente an jungen Menschen
-- offiziell wird "geschlechtsspezifisches Unbehagen" unter Jugendlichen verbreitet und mit Hormonmedis und Geschlechtsoperationen "geheilt" (verstümmelt)
-- Wpath behauptet, das sei "genitale Vielfalt" - aber die Körper werden zerstört - "Widerstand der Bürger ist notwendig"


Der Artikel:

Gender-Medizin: «Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde»

Dies sagte der US-Journalist Michael Shellenberger im Interview mit «La Verità». Aus geleakten Gesprächen geht hervor, dass die Praktiken der Gender-Medizin weder wissenschaftlich, noch erprobt oder gar sicher sind. Shellenberger fordert einen Stopp dieser «unkontrollierten und grausamen Experimente an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen».

«Die Trans-Bewegung ist eine der gewalttätigsten Bewegungen», sagte Michael Shellenberger im Interview mit der italienischen Zeitung La Verità. Der US-Journalist ist wütend, denn es gehe um Ärzte, die, verblendet von ihrer Ideologie, absichtlich mit Hormontherapien und Operationen zur Geschlechtsumwandlung an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen experimentiert haben. Dadurch seien diese in vielen Fällen für immer geschädigt worden. Er machte klar:

«Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat eine Lüge akzeptiert: dass es möglich ist, das Geschlecht zu ändern. Es ist an den Bürgern, sich dagegen aufzulehnen. Sie kommen, um eure Kinder zu holen.»

Shellenberger ist bereits bekannt dafür, mit den «Twitter-Files» die Online-Zensur aufgedeckt zu haben, die während der «Pandemie» von den Behörden gegen jede kritische Stimme ausgeübt wurde. Nun nimmt er sich die Gender-Medizin vor: Eine Reihe von Medikamenten und chirurgischen Eingriffen, die von denjenigen, die ihr eigenes Geschlecht nicht anerkennen, zur sogenannten «Geschlechtsbestätigung» eingesetzt werden.

Wie La Verità mitteilt, gründete Shellenberger die unabhängige investigative Organisation Environmental Progress, die Gespräche aus internen Foren der World Professional Association for Transgender Health (Wpath) veröffentlichte. Daraus geht hervor, dass die Praktiken der Gender-Medizin weder wissenschaftlich, noch erprobt oder gar sicher sind.

Noch schlimmer sei, dass die Mitglieder von Wpath in dem Wissen handeln würden, Opfer zu schaffen, und dies ohne echte informierte Zustimmung. Umso bedenklicher ist, dass sich die US-amerikanische Ärztevereinigung, die Endocrine Society, die US-amerikanische Akademie für Kinderheilkunde und Tausende von Ärzten in der ganzen Welt auf dieses Gremium verlassen, das als weltweit führende Autorität auf dem Gebiet der Gender-Medizin gilt. La Verità erläutert:

«Kurzum, die Ethik wird ignoriert und die Deontologie [moralische Vertretbarkeit] mit Füssen getreten, obwohl es sich um Eingriffe mit starken Auswirkungen auf die Gesundheit handelt. Die Massnahmen reichen von der Abgabe von Medikamenten (Verabreichung von hochdosierten Hormonen und Pubertätsblockern) bis hin zu chirurgischen Eingriffen (Verstümmelung der Brüste und der Geschlechtsorgane), die auf eine Geschlechtsumwandlung oder sogar deren Rückgängigmachung abzielen. Das Ziel ist eine dystopische ‹Geschlechtsneutralität›. Die Verletzungen, denen sich die Betroffenen unterziehen, werden in den Chatrooms mit zynischer Gleichgültigkeit beschrieben, aber sie führen zu Sterilisierung, Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumoren und sogar zum Tod

Zu den Opfern, über die die ‹Experten› sprechen, gehören gemäss La Verità ein 10-jähriges Mädchen, ein 13-jähriger Teenager mit Entwicklungsverzögerungen sowie Menschen mit Schizophrenie und anderen schweren psychischen Erkrankungen. In ihren Gesprächen hätten die Ärzte immer wieder erklärt, sie wüssten, dass viele Kinder und ihre Eltern nicht verstehen, welche Auswirkungen Pubertätsblocker, Hormone und Operationen auf ihren Körper haben. «Dennoch bleiben sie standhaft, praktizieren weiter und setzen sich für die Gender-Medizin ein.»

In diesem exklusiven Interview mit der Zeitung spricht Shellenberger über diese Gespräche, den Kontext, der sie ermöglicht hat, und ihre Folgen. Der Journalist erklärt:

«Ich werde nie vergessen, wo ich war, als ich die Akten zum ersten Mal las: Es war eine schockierende Erfahrung. Jahrelang habe ich das Problem geleugnet und mich geweigert zu glauben, dass es so weit verbreitet ist, bis ich mit der Wahrheit in Berührung kam. Das Befremdlichste war, das Verhalten von Ärzten, Therapeuten und Chirurgen zu sehen, die sich eigentlich um schwache Menschen kümmern sollten und die eine Genitaloperation an einem schizophrenen Obdachlosen diskutierten.

Mir war, als würden sich Texte aus dem 16. Jahrhundert konkretisieren, in denen die Gräuel beschrieben werden, die an Geisteskranken verübt werden: erschreckend. Ich lade die Menschen ein, die Dokumente zu lesen, um eine Vorstellung davon zu bekommen. Diejenigen, die sich dazu nicht in der Lage fühlen, sollten wissen, dass die Geschehnisse in unserem 70-seitigen Bericht [von den 170 Seiten der Gesprächsprotokolle] zusammengefasst sind, aus dem eine Brutalität hervorgeht, die an Hexerei grenzt, eine medizinische Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde.»

La Verità merkt an, dass in den Chats auch von der Behandlung sehr junger Patienten die Rede ist und erinnert dabei an das kürzliche Verbot von Pubertätsblockern seitens der englischen Gesundheitsbehörde NHS. Shellenberger ist der Ansicht, dass das Ende der Gender-Medizin «unausweichlich» ist:

«Diese unkontrollierten und grausamen Experimente an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen dürfen nicht weitergehen. Wenn es in unserer Gesellschaft weiterhin Redefreiheit gibt, werden diese Missbräuche ein Ende haben: Es ist nur eine Frage der Zeit. Ich denke, dass das Verbot von Pubertätsblockern nach England auch in die USA kommen wird: Ich lebe in Kalifornien und werde unseren Gouverneur für diese Missbräuche zur Rechenschaft ziehen.»

Der Journalist hofft, dass dies eines der Themen des Wahlkampfes um die US-Präsidentschaft sein wird. Die meisten Menschen seien dagegen, dass Kindern Hormone verabreicht werden, welche die sexuelle Entwicklung blockieren, oder dass sie operiert werden. Die Republikaner und Donald Trump selbst hätten sich bereits gegen diese Behandlungen ausgesprochen, während die Demokraten auf der «falschen Seite» stehen würden:

«Und sie werden dafür bezahlen: Sie werden in die Geschichtsbücher eingehen, weil sie diesen Horror nicht gestoppt haben.»

Dass es so weit kommen konnte, dass sogar der «männliche Zyklus» oder die Anwesenheit von Männern im Frauensport und in Gefängnissen akzeptiert werden, führt Shellenberger auf den Wegfall des kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck zurück. Er erläutert:

«Die Wurzel liegt darin, dass die Trans-Bewegungen sich als eine andere Form der Homosexualität ausgegeben und sich den Schwulenbewegungen angeschlossen haben. Letztere haben sich, als sie alles bekommen hatten, was sie wollten, nicht zurückgezogen. Sie haben sich stattdessen von einer Gruppe sehr mächtiger, an Autogynophilie [wenn Männer davon sexuell erregt werden, sich selbst als Frau zu erleben] erkrankte Männer vereinnahmen lassen, die verlangten, als das anerkannt zu werden, was sie nicht sind. Sie betrieben auch Wortspiele, angefangen mit dem pseudowissenschaftlichen Begriff ‹Gender›.»

Leider habe sich die gesamte Gesellschaft, einschliesslich der Ärzte, Lehrer und Eltern, hypnotisieren lassen, um an das Trans-Phänomen und die Möglichkeit eines Geschlechtswechsels zu glauben, so Shellenberger:

«Aber die biologischen Geschlechter sind zwei, [die genetische Unterscheidung mit xy] - Punkt. Das ist unumstösslich, wie das Gesetz der Schwerkraft. Und es gibt nichts, was man tun kann, um sein Geschlecht zu ändern; allenfalls kann man zu kosmetischen Operationen greifen, um wie das andere Geschlecht auszusehen. Heute akzeptiert die wissenschaftliche Gemeinschaft jedoch diese ungeheuerliche Lüge, die Medien fördern sie, das Bildungssystem macht mit. Und diejenigen, die sich dagegen wehren, indem sie darauf hinweisen, dass die Realität nicht verändert werden kann, werden von einer Gruppe von Psychopathen zum Schweigen gebracht, die dich bedrohen, deine Karriere boykottieren und deinen Ruf zerstören.»

Shellenberger meint, man könne durch Widerstand aus dieser Situation wieder rauskommen. Heute täten das nur Konservative, Feministinnen, Lesben und kleine Gruppen von Eltern – eine seltsame Koalition, die sich seiner Meinung nach vergrössern wird, sobald klar wird, dass «sie unsere Kinder holen wollen»:

«Die heute in den USA weit verbreitete Vorstellung, dass diejenigen, die sich unwohl fühlen und vielleicht mit Selbstmord drohen, mit Pubertätsblockern, Hormonen und Operationen behandelt werden sollten, ist wahnsinnig. Das erinnert an die Lobotomien und Sterilisationen des letzten Jahrhunderts und ist Teil eines eugenischen Plans. Die Trans-Bewegung ist eine der gewalttätigsten Bewegungen, die groteske und unmoralische medizinische Experimente an jungen Menschen durchführt und ihnen vorgaukelt, dass es möglich ist, das Geschlecht zu wechseln. Das Problem ist, dass die Institutionen so schwach und korrupt sind, dass sie Kinder, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene nicht schützen, sondern ihnen schaden.»

Von den Wpath-Mitgliedern habe nur der ehemalige Präsident Jamison Green reagiert, so der Journalist. Er habe lediglich wiederholt, dass sie medizinische Hilfe zur Behandlung von geschlechtsspezifischem Unbehagen leisten würden. Das Problem sei, dass genau diese Fachleute das geschlechtliche Unbehagen erfinden und damit Verwirrung bei Kindern und Jugendlichen, die eigentlich nur beruhigt werden sollten, stiften würden. [Frau] Marci Bowers, die derzeitige Präsidentin der Vereinigung, habe in einer «lächerlichen Erklärung» von «genitaler Vielfalt» gesprochen, einem «geisteskranken Unsinn». «Sie muss zurücktreten, Wpath muss geschlossen werden, und es muss eine Untersuchung der Geschehnisse eingeleitet werden», fordert Shellenberger.

Danach gefragt, betont er zum Schluss die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit, um «die Schwächsten zu verteidigen»:

«Die Menschen müssen verstehen, dass wir nur noch einen Schritt vom Totalitarismus entfernt sind: Sie wollen die ganze Welt der Informationen kontrollieren. Denken Sie daran, dass Twitter vor der Ankunft von Elon Musk diejenigen suspendierte, die sich weigerten, das falsche Pronomen zu verwenden. Jetzt wird Europa vom Digital Services Act bedroht, einem unheilvollen Gesetz, das die staatliche Zensur erlaubt. Es gibt eine Konvergenz zwischen einem medizinischen System, das Kindern schadet, den Medien, die die Zerstörung ihrer Körper fördern, und einer staatlichen Kommunikation, die die Realität zensiert und sicherstellt, dass wir an einer riesigen Lüge teilnehmen. Der Widerstand der Bürger ist notwendig. Diese unheimlichen Leute wollen eure Kinder, um an ihnen Experimente durchzuführen, und das muss gestoppt werden: Das ist die Botschaft, die Eltern hören müssen.»




Schweiz: KESB und "Refuge" klauen Kinder, um sie zur Geschlechtsoperation vorzubereiten:

WOKE in der Schweiz 22.7.2024: Jugendliche (13) geht in die Selbstzerstörung - und Eltern können sie nicht schützen:
In der Schweiz will eine 13-jährige eine Geschlechtsumwandlung: Eltern verlieren Sorgerecht

https://uncutnews.ch/in-der-schweiz-will-eine-13-jaehrige-eine-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/13jaehrige-will-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/


In der Schweiz teilt ein junges Mädchen seinen Eltern mit, eine männliche „Geschlechtsidentität“ zu haben. Die Eltern suchen psychologische Unterstützung für ihre Tochter, wollen ihr aber keine Pubertätsblocker oder Ähnliches geben. Wenig später greift das Jugendamt ein.
GENF. In der Schweiz haben die Behörden einer Familie ihre minderjährige Tochter weggenommen, weil die Eltern eine Geschlechtsumwandlung bei ihrem Kind ablehnen. Die inzwischen 16jährige lebt seit über einem Jahr getrennt von ihrer Familie in einem Jugendheim, berichtet die Organisation ADF International, die die Eltern juristisch vertritt.
Demnach teilte die Jugendliche ihren Eltern vor drei Jahren „im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten in der Corona-Zeit“ mit, ihre „Geschlechtsidentität“ sei männlich. Das Mädchen war damals 13 Jahre alt. Laut dem Bericht hatte es in dieser Phase „viel Zeit allein und online verbracht“.
Die Eltern, „die aus Sicherheitsgründen und für den Schutz ihrer Kinder“ anonym bleiben wollen, hätten daraufhin ein staatliches Krankenhaus aufgesucht. Dort sei in einem halbstündigen Termin diagnostiziert worden, daß die 13jährige an Genderdysphorie leide und Pubertätsblocker einnehmen solle. Die Eltern hätten diese Behandlungsmethode abgelehnt und sich stattdessen um eine psychotherapeutische Behandlung für ihre Tochter gekümmert.

Gericht entzieht das Sorgerecht
Allerdings soll ihre Schule die 13jährige während dieser Zeit bereits als Jungen behandelt und ihr einen neuen Namen sowie männliche Pronomen gegeben haben. ADF zufolge führte die Schule eine „soziale Transition gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern“ durch. Eine „soziale Transition“ sei Teil eines „affirmativen“ Behandlungsansatzes von Geschlechtsdysphorie. In den meisten Fällen handle es sich um die Vorstufe zu physischen und irreversiblen Schritten wie der Einnahme von Pubertätsblockern und Hormonen oder operativen Eingriffen.
Die Eltern hätten der Schule daraufhin wissenschaftliche Studien geschickt und sie auf mehrere Gesetze in verschiedenen Ländern hingewiesen, die den affirmativen Ansatz bei der Behandlung von Geschlechtsdysphorie in Frage stellen. Als Reaktion soll die Schule das Jugendamt und die staatlich finanzierte LGBT-Organisation „Le Refuge“ eingeschaltet haben. „Le Refuge“ habe die Eltern dann bei einem Termin in der Schule des Mißbrauchs beschuldigt, weil sie eine psychotherapeutische Behandlung der Transition ihrer Tochter vorzogen. Das Jugendamt soll den Eltern später mitgeteilt haben, sie sollten „einfach akzeptieren, daß sie einen Sohn haben“.
In der Folge habe ein Familiengericht den Eltern teilweise das Sorge- und Aufenthaltsbestimmung entzogen. Im April 2023 sei das Kind in ein staatliches Jugendheim gebracht worden, wo es die psychotherapeutische Behandlung beendet und „unter dem Einfluß von ‘Le Refuge’ und dem Jugendamt weitere Schritte in Richtung einer Geschlechtsumwandlung“ begonnen habe. Das Jugendamt und die LGBT-Organisation hätten dem Mädchen zuvor eingeredet, sein Psychotherapeut sei „transphob“.

Jugendamt entscheidet über Behandlung des Mädchens
Darüber hinaus habe ein Gericht den Eltern die Entscheidung über die behandelnden Ärzte entzogen und an das Jugendamt übertragen. In einem weiteren Urteil seien die Eltern zudem zur Herausgabe der Personaldokumente des Mädchens gezwungen worden, damit es rechtlichen seinen Geschlechtseintrag ändern könne. Der rechtliche Geschlechtswechsel sei ebenfalls Teil des affirmativen Ansatzes und ein weiterer Schritt in Richtung physische Geschlechtsumwandlung.
Laut ADF versuchen die Eltern aktuell, das volle Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihre Tochter zurückzubekommen und die genannten Entscheidungen rückgängig zu machen. Der zuständige Anwalt für den Fall, Felix Böllmann, wird in dem Bericht mit folgenden Worten zitiert: „Kinder, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühlen, verdienen einen würdevollen Umgang und einfühlsame psychologische Betreuung – darum haben sich die Eltern mit viel Liebe und Aufwand gekümmert.“
Die Eltern würden den schlimmsten Alptraum jeder Mutter und jedes Vaters erleben. „Ihr Kind wurde ihnen weggenommen, nur weil sie versucht haben, es zu schützen.“ Die Folgen seien nicht nur für die Familie, sondern für die ganze Gesellschaft verheerend. „Niemand kann von sich behaupten, frei zu sein, wenn Eltern ihre Tochter verlieren können, nur weil sie die biologische Realität bejahen“, machte der Jurist deutlich. (dh)


gleiches Thema:

Schweiz 20.7.2024: Jugendliche (13) will Bub sein - Schule behandelt sie wie ein Bub - Eltern wollen Psychotherapie - WOKE-Organisation "Le Refuge" manipuliert die Jugendliche - KESB entzieht teilweise das Sorgerecht - Jugendliche muss im Jugendheim leben
https://t.me/oliverflesch/13484




WOKE im 4R am 6.8.2024: Wieso das Theater wegen der Ladyboys? Sind doch nicht mal 1% der Bevölkerung!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97453

von Kanal Deframing:

Wegen 0,33 bis 0,7% Transsexuellen (laut Wikipedia) ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und Richtlinien, z.B. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte waren eine kleine laute Minderheit, auf deren Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man schloss sie systematisch aus.





Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will zurückoperieren:
Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK



























































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Woke-Ladyboy in der Schweiz am 18.8.2024: will wieder ein Mann sein:
Nadia Brönimann denkt über Detransition nach: «Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ich-moechte-wieder-ja-sagen-zu-christian-nadia-broenimann-denkt-ueber-detransition-nach-id20050950.html

Michel Imhof - Teamlead People - Die bekannteste trans Frau der Schweiz, Nadia Brönimann, spricht in einem neuen Interview offen über ihre Detransition. Schon früher deutete sie an, dass sie sich rückblickend für einen anderen Weg entschieden hätte.
Nadia Brönimann (55) ist die bekannteste trans Frau der Schweiz. In den Neunzigerjahren unterzog sie sich einer geschlechtsangleichenden Operation und schuf mit ihrer medialen Arbeit viel Verständnis für das Thema. Doch vollkommen glücklich mit ihrer Identität ist sie bis heute nicht. Auf einem neuen Foto auf Instagram, das sie mit sehr kurzen Haaren zeigt, stellt sie nicht nur den Hashtag trans dazu, sondern auch das Wort detrans. Damit deutet sie die Rückgängigmachung ihrer Transition an.
«Der Gedanke einer Detransition brodelt schon lange in mir. Ich empfinde es immer mehr als Korsett, das gewohnte Bild von Nadia aufrechtzuerhalten», erzählt Nadia Brönimann gegenüber dem «SonntagsZeitung». «Ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch genügend Weiblichkeit ausstrahle, empfinde ich als Stress. Das äussere Erscheinungsbild und das innere Empfinden stimmen nicht mehr überein.» Es fühle sich für sie nicht mehr richtig an, sich «nur als weiblich zu definieren».

Sie würde ihre Geschlechtsangleichung heute nicht mehr machen
Bereits im Juni 2022 gab Brönimann in einem Interview mit Blick zu Protokoll, dass sie heute ihre Geschlechtsangleichung nicht mehr machen würde. «Ich würde einen anderen Weg wählen. Wahrscheinlich wäre ich non-binär, also zwischen den Geschlechtern», sagte sie damals. «Heute gibt es unzählige Möglichkeiten an Identitätszuordnungen, einen ganzen Trans-Kosmos. Ich hatte damals diese Chancen nicht. Früher war alles Schwarz oder Weiss, Mann oder Frau.»
Heute spricht Brönimann sogar davon, ihren früheren Namen, Christian, wieder zu benutzen. Sie sei zwar noch immer Nadia und möchte das «nicht auslöschen. Aber ich habe immer häufiger Lust, mich wieder Christian zu nennen. Zum Beispiel beim Unterschreiben. Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben habe.» Denn trotz der Geschlechtsangleichung sei sie nie bei sich selbst angekommen. Sie habe sich in ein «anderes, weiteres Lebensextrem» geflüchtet. «In einen anderen Körper. Das Herz von Nadia war und ist aber nach wie vor das Herz von Christian.»

Trans Gemeinschaft habe kein offenes Ohr für das Thema
Für ihre offenen Worte habe die berühmteste trans Frau der Schweiz viel Zuspruch erhalten. Bloss aus der trans Gemeinschaft fehle ihr der Rückhalt. Dort würde sie sogar auf Ablehnung stossen, sie werde als «rechtspopulistisch und transphob» bezeichnet. «Viele trans Menschen sehen mich als Verräterin. Dass ich über meinen Detransitionswunsch spreche, macht mich zur persona non grata», erzählt sie. Mit dem Detrans-Thema bediene sie «das feindliche Lager und die SVP».
Um anderen betroffenen Personen zu helfen, hat Brönimann die Instagram-Seite detrans_schweiz ins Leben gerufen. Sie kritisiert, dass es keine Anlaufstelle für Betroffene gibt. Brönimann wünscht sich eine offene Debatte über das Thema. Und «dass jene, die detransitionieren, trotzdem Teil der Community sein können».




Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will zurückoperieren:

Transen wollen detransen am 20.8.2024: Einmal Trans und zurück – Warum Detrans die Gemüter bewegt

https://tkp.at/2024/08/20/einmal-trans-und-zurueck-warum-detrans-die-gemueter-bewegt/


von Anne Burger6,8 Minuten Lesezeit
In der Schweiz ein Riesen-Thema und auch in Deutschland diskutiert: Nadia Brönimann, geboren als Christian, und Schweizer Vorzeige-Transfrau, bereut die Geschlechtsumwandlung. Aber warum interessiert das die Leute – man kann doch nach neuester Rechtslage den Geschlechtseintrag jährlich wechseln, wie man will? Warum gratuliert die Translobby nicht zur Aussöhnung mit dem Geburtsgeschlecht? Wieso fühlt sich das alles an, wie der Ausstieg aus einer Sekte? Und ist es nur Voyeurismus, der das Publikum lockt, oder bringen genau solche Geschichten einen großen Erkenntnisgewinn?

Christian Brönimann hat 29 Jahre – mehr als sein halbes Leben – als Frau gelebt, unter dem Namen Nadja und mit viel Aufmerksamkeit in den Schweizer Medien. „Sex Change and Fun“ war einer der Kanäle, die Nadja betrieb, zwei Bücher hat Brönimann geschrieben über das „Frausein“. Das Schweizer Fernsehen drehte 2004 eine große Doku, immer wieder folgten Interviews.

Auch wenn Brönimann nie damit hinter dem Berg hielt, wie brutal die Operationen waren (sechzehn an der Zahl), dass letztlich ein künstlicher Darmausgang nötig wurde, die Botschaft war immer klar: Die Seele von Brönimann war weiblich, deshalb musste der männliche Körper weichen. Sie sei eine echte Frau.

Jetzt ist Nadia, wie der offizielle Name heute lautet, an die Öffentlichkeit gegangen mit der Botschaft, sie wolle zurück zu ihrem alten ich. “Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden Körper angetan habe.“, so Brönimann in einem Interview in der BaZ.

Letztlich habe die Geschlechtsanpassung nicht das ersehnte Glück gebracht. Das Problem, so Brönimann heute, war nicht der Körper, sondern die Seele. Aber statt sich mit ihrem Inneren auseinanderzusetzen, versuchte sie, die Hülle zu ändern. Sie dachte, wenn sie nur den Körper gut genug anpassen würde, dann würde sich alles ändern und gut werden. Nach einem viertel Jahrhundert nun das Gefühl, in einer Sackgasse gelandet zu sein. Und von großer Trauer.

Warum aber ist das so ein großes Thema? Nach dem neuen Selbstbestimmungsgesetz darf man seinen Geschlechtseintrag jährlich ändern. Das hat die Trans-Lobby mit dem Ruf nach mehr Toleranz durchgefochten. Nun will Brönimann nach 29 Jahren zurück ins alte Ich. Wo ist da das Drama?

Für die Translobby ist der Schaden enorm. Ihr Mantra, wonach eine Transfrau eine komplett echte Frau sei und kein bisschen männlich, bekommt Risse. Aber nicht nur das: Immer wieder betonen Transaktivisten, wie wichtig es sei, im „richtigen“ Geschlecht zu leben. Dass jeder Mensch in seinem Inneren weiß, welches Geschlecht er wirklich hat. Und jetzt dieses abgrundtiefe Unglück. Von jemandem, der früher „sex change and fun“ (etwa: Geschlechtsumwandlung und Spaß dabei) propagiert hat. Da kommen Fragen auf. Wie ist das denn bei den anderen Aktivisten, die heute das große Glück durch Operationen anpreisen?

Zudem berichtet Brönimann über die gesundheitlichen Folgen, die Hormone und Operationen mit sich bringen: Sterilität, Verlust der sexuellen Erlebnisfähigkeit, Inkontinenz sind Probleme, die er/sie im Interview besonders anspricht. Die große Mühe, immer gegen die Natur zu schwimmen. Und dass viele Transmenschen verschweigen würden, dass die Anpassungen große Schmerzen, aber wenig seelische Linderung bringen.

Nadia beschreibt, wie leicht es war (und immer noch ist), Hormone und Operationen verschrieben zu bekommen, wenn man nur weiß, was man den Ärzten erzählen muss. Und dies alles mitten hinein in die Debatte, wie man mit der stark anwachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen umgehen soll, die sich selbst als trans diagnostizieren.

Die Haltung der Translobby ist klar: jedes Kind, das sich als trans outet, muss in diesem Gefühl bestärkt werden. Kinder in der Schweiz und auch in Deutschland sollen ohne Altersbeschränkung Zugang zu Pubertätsblockern und Hormonen bekommen. Operationen wie Brustamputationen sollen dann ab sechzehn Jahren erlaubt sein, Kastrationen und Gebärmutterentfernungen ab achtzehn. Und wer sagt, er sei eine Frau, darf keinesfalls mehr als männlich benannt werden.

Christian Brönimann war Mitte zwanzig, als er sich kastrieren ließ. In diesem Alter weiß man, was das ist, ein Orgasmus. Bei erwachsenen Männern kann zudem oft ein Teil der sexuellen Erlebnisfähigkeit erhalten werden (die Eichel wird bei dieser Prozedur abgeschnitten und dort implantiert, wo bei Frauen die Klitoris sitzt; verbinden sich die Nervenbahnen gut, kann da noch etwas bleiben). Sicher hofft jeder Mann, der sich unter das Messer legt, zu denen zu gehören, bei denen die Elektrik hinterher noch funktioniert.

Kinder hingegen wissen nicht, worauf sie verzichten, wenn sie mit zwölf Jahren ihr „informiertes Einverständnis“ dazu geben, dass Ärzte ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit durch Pubertätsblocker und Gegenhormone lebenslang auf null setzen. Sie verstehen nicht, dass man eine Sterilisierung durch Hormongaben im Alter von vierzehn Jahren noch viele Jahrzehnte bereuen kann. Wenn Brönimann seine Entscheidung mit Mitte zwanzig als einen Fehler wertet, wie ist das dann mit all den Kindern und ihrer Einverständnisfähigkeit?

Daher ist es nicht erstaunlich, dass die Trans-Lobby für diese spezielle Form von sexueller Selbstbestimmung wenig Begeisterung aufbringen kann. Brönimann würde sich wünschen, jetzt von der Trans-Community in den Arm genommen zu werden, ein wohl ziemlich vergeblicher Wunsch. Stattdessen wird er/sie als „Verräterin“ und sogar als „transphob“ gesehen. Nadia meint, auch wenn er/sie sich das Leben sehr viel einfacher machen könne, wenn sie zum Thema Detransition einfach schweigen würde, es sei zu wichtig aufzuklären, vor allem junge Menschen.

Ist Nadia/Christian – selbst ein Transmensch – jetzt wirklich als transphob zu bezeichnen? Das kommt sehr auf die Definition an. Geht es um Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen, geht es darum, Menschen zuzugestehen, so zu leben, wie sie wollen, dann ist der Vorwurf der Transphobie gegenüber Brönimann geradezu grotesk. Doch hier wird die „neuartige“ Definition von transphob deutlich sichtbar:

Als transphob gilt heute nicht nur, wer intolerant gegenüber Transmenschen auftritt, sondern jeder, der infrage stellt, ob Kinder freien Zugang zu Hormonen haben sollen, die sie lebenslänglich sterilisieren und ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit auslöschen. Als transphob gelten Menschen, die biologischen Männer nicht sämtliche Frauenrechte einräumen möchten. Als transphob gelten Menschen, die eine therapeutische Begleitung für Transmenschen als notwendig erachten. Für all diese Punkten steht Nadia/Christian nun öffentlich ein.

Wer sich gegen Forderungen der Translobby stellt, wird als transphob gebrandmarkt und das kann durchaus auch Transmenschen treffen, die sich eine eigene Meinung leisten. Frei nach dem Motto der Transaktivisten „Mensch, der mir die Stirne bot – ach, den nenne ich transphob“.

Ein weiterer Vorwurf gegenüber Brönimann ist, er/sie würde „das feindliche Lager“ bedienen und sei schuld daran, wenn die Bevölkerung das Transthema negativ wahrnehme. Und da ist natürlich etwas dran. Nicht im Hinblick darauf, dass Trans-MENSCHEN abgelehnt werden, die Berichterstattung ist sehr emphatisch, aber Trans-FORDERUNGEN werden durch die Geschichte von Nadia/Christian in ein sehr fragwürdiges Licht getaucht.

All die Studien, die Inkontinenz, Sterilität oder erzwungene Asexualität nachweisen, bekommen ein Gesicht und man beginnt zu verstehen, was dem Körper angetan wird. Es wird klar, dass niemand wirklich sein Geschlecht ändern kann, niemals.

Es ist ein lebenslanger Leidensweg, es zu versuchen. Der nicht immer glücklich macht. Natürlich verleihen Detrans-Menschen der Forderung nach Kinder- und Jugendschutz mehr Gewicht. Und es gibt mehr und mehr Menschen, die öffentlich auftreten, in den USA, in England, in Deutschland und jetzt auch in der Schweiz und sagen: ich habe mich getäuscht. Oder im Falle von Keira Bell (UK) oder Chloe Cole (USA), die ihre Ärzte verklagen und sagen: ich wurde getäuscht. Ich hatte keine Ahnung, wozu ich mein Einverständnis gebe. Ich war viel zu jung.




Geschlechtsoperation mit KESB in Genf wird vorbereitet - Eltern verlieren alle Rechte:
WOKE in Genf (Schweiz) am 25.8.2024: Tochter (16) will immer noch 1 Bub sein - Eltern bekommen Gerichtsbefehl: Sie müssen Ausweis rausrücken und dürfen die Tochter nicht mehr schützen:
Schockierendes Urteil in der Schweiz
https://adfinternational.org/de/news/schweizer-gericht-verurteilt-eltern-zur-herausgabe-von-personalausweis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98499
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2024 08:26]

Das höchste Gericht in Genf hat entschieden, dass Eltern den Personalausweis ihrer 16-jährigen Tochter herausgeben müssen, um einen rechtlichen „Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.
Diese Entscheidung untergräbt das Recht der Eltern, ihre Kinder vor gefährlichen „Transitionen“ zu schützen.
Trotz Widerstands gegen die Gabe von Pubertätsblocker und Geschlechtswechsel wurden die Eltern bereits von ihrer Tochter getrennt und sehen sich nun gezwungen, den „rechtlichen Geschlechtswechsel“ zu unterstützen.
ADF International unterstützt die Eltern und prüft weitere rechtliche Schritte. Ist das die Zukunft der elterlichen Rechte?

Genf (31. Juli 2024) – Eltern in der Schweiz müssen Ausweisdokumente ihrer 16-jährigen Tochter herausgeben, sodass ein rechtlicher „Geschlechtswechsel“ eingeleitet werden kann. Das höchste Gericht im Kanton Genf urteilte gegen die Eltern, die ihr Kind vor der „Transition“ beschützen wollen.

Die Eltern sind seit über einem Jahr durch einen Gerichtsbeschluss von ihrer Tochter getrennt, weil sie sich gegen Pubertätsblocker, „Geschlechtswechsel“ und körperverstümmelnde Operationen ausgesprochen hatten. Der Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit.

Die Eltern bleiben aus Sicherheitsgründen anonym. „Wir sind tieftraurig, dass dieser Alptraum weitergeht,“ sagte der Vater des Kindes nach dem Urteil. „Nicht nur sind wir weiter von unserer Tochter getrennt – nein, jetzt könnten wir auch noch bestraft werden, wenn wir den ‚rechtlichen Geschlechtswechsel‘ nicht ermöglichen, indem wir die Ausweisdokumente herausgeben. Wenn uns das hier in Genf passieren kann, scheint es überall möglich. Aber wir geben nicht auf und prüfen weitere rechtliche Schritte, um unsere Tochter zu beschützen.“

Ein virales Video, in dem die Eltern ihre Geschichte erzählten, hat auf X/Twitter mehr als 1 Million Impressionen. Elon Musk kommentierte: „Das ist verrückt. Dieser suizidale Hirnvirus verbreitet sich im ganzen Westen.“

Dr. Felix Böllmann, deutscher Anwalt und bei ADF International für den Fall verantwortlich, sagte: „Das Urteil ist eine große Ungerechtigkeit, weil es den Eltern das Recht abspricht, sich um ihre Tochter zu sorgen. Die Eltern haben jedes Recht dem „Geschlechtswechsel“ ihrer psychisch vulnerablen Tochter zu widersprechen angesichts der Tatsache, dass so ein Schritt den Weg ebnet hin zur schädlichen, und irreversiblen physischen Transition.“

Böllmann weiter: „Das Gericht sollte das Kindeswohl und die Rechte der Eltern hochhalten, statt mit ideologischen Konzepten Kinder und Eltern auseinanderzureißen. Die Schweizer Behörden sollten lieber einen Blick nach UK wagen, wo das Höchstgericht das Verbot von Pubertätsblockern gerade bestätigt hat.Die Schweiz sollte dem britischen Vorbild folgen: Kindeswohl und Elternrechte haben Vorrang.“

Hintergrund

Zum vollständigen Hintergrund hier.

2021 äußerte die 13-jährige im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten in der Corona-Zeit, dass ihre „Geschlechtsidentität“ männlich sei.

Die Eltern lehnten den hastigen Einsatz von Pubertätsblockern ab. Aber die Schule führte gemeinsam mit dem Jugendamt und sowie der staatlich finanzierten Transgender-Lobbyorganisation Le Refuge gegen den ausdrücklichen Willen eine „soziale Transition“ durch: Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und wurde als Junge behandelt.

Im April 2023 trennte ein Gerichtsurteil die Eltern von der Tochter, die in ein staatliches Heim kam. Das Gericht übertrug auch die Autorität über medizinische Entscheidungen von den Eltern an das Jugendamt. Das Mädchen beendete unter dem Einfluss von Le Refuge ihre psychotherapeutische Behandlung. In einer Klage gegen die Eltern versuchte das Jugendamt zudem die Herausgabe der Personaldokumente der Tochter zu erzwingen.

Urteil

Das Berufungsgericht (court de justice) bestätigte jetzt ein früheres Urteil und zwingt die Eltern die Ausweisdokumente der Tochter herauszugeben, um ihren rechtlichen „Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.

Das Gericht stützt sein Urteil auf Artikel 30b des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, laut dem die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht erforderlich ist, wenn die betreffende Person das 16. Altersjahr vollendet hat.

Weiter argumentierten die Richter, dass „die Entscheidung über die eigene Identität ein rein persönliches Recht ist“ und daher der Tochter zugestanden werden muss.

Dem hielt die Verteidigung der Eltern entgegen, dass die langfristigen gesundheitlichen Folgen einer „Transition“ von einem Teenager mit psychischen Problemen nicht eingeschätzt werden können. Obwohl das Schweizer Recht die Möglichkeit bietet, diesen Umstand zum Wohl des betroffenen Kindes in Betracht zu ziehen, übte das Jugendamt seine Schutzpflicht im Prozess nicht aus. Auch das Gericht thematisierte diesen wichtigen Aspekt nicht näher.

Das Recht der Eltern, die für die „Geschlechtsumwandlung“ erforderlichen Unterlagen zurückzuhalten, ist entscheidend, um sie vor weiteren Schäden zu schützen.

Mögliche Berufung

Mit Unterstützung durch ADF International wollen die Eltern eine weitere Berufung prüfen und alle Möglichkeiten zum Schutz ihrer Tochter ausschöpfen. Sie haben 30 Tage Zeit um sich an das Schweizer Bundesgericht zu wenden.




Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen = Wokismus
WOKE am 14.10.2024: wird zu Wokismus:
Warnung vor dem Wokismus: Eine kritische Auseinandersetzung

In einer Zeit, in der ideologische Strömungen unsere Gesellschaft zunehmend prägen, warnt Jacques Pilet in einem aktuellen Artikel vor den Gefahren des Wokismus. Der Begriff, ursprünglich als Kampf gegen Rassendiskriminierung entstanden, hat sich zu einem Sammelbegriff für eine Vielzahl von sozialen Bewegungen entwickelt, die nicht immer unproblematisch sind.

https://transition-news.org/warnung-vor-dem-wokismus-eine-kritische-auseinandersetzung





Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen = Wokismus
WOKE in den Gaga-"USA" am 16.10.2024: Jugendliche lassen sich immer mehr umoperieren - über 5700 Operationen:
USA: Fast 14.000 Minderjährige haben sich zwischen 2019 und 2023 einer «Geschlechtsumwandlung» unterzogen

Dies geht aus einer neuen Datenbank hervor. Darunter waren mehr als 5700 operative Eingriffe wie eine Entfernung der Brüste (Mastektomie) und eine genitale Umgestaltung.

https://transition-news.org/usa-fast-14-000-minderjahrige-haben-sich-zwischen-2019-und-2023-einer

Eine neue nationale US-Datenbank zeigt, dass zwischen 2019 und 2023 in den USA insgesamt 13.994 Minderjährige eine sogenannte «geschlechtsangleichende Behandlung» erhalten haben, darunter über 5700 operative Eingriffe wie Mastektomien (Entfernung der Brüste) und genitale Umgestaltungen. Zusätzlich wurden über 8500 Jugendlichen Pubertätsblocker oder eine Hormonersatztherapie verschrieben, was zu über 60.000 ausgestellten Rezepten führte. Die Kosten der Behandlungen beliefen sich auf 119 Millionen Dollar.

Die Forscher von Do No Harm erklärten gegenüber der New York Post, dass die tatsächlichen Zahlen wahrscheinlich höher liegen würden, da ihre Schätzungen konservativ seien. Wie ZeroHedge feststellt, widerlegt die Datenbank eine Studie der Harvard T.H. Chan School of Public Health, in der behauptet wurde, dass geschlechtsverändernde Operationen bei Minderjährigen selten vorkommen.





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