Geschlechtsoperationen:
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald
auch in Ihrer Nähe
https://t.me/basel2020Einladung/51504
Neue Puppe, um Genergleichstellung ins Kinderzimmer zu
bringen: mit Penis und Hoden. Nicht nur schockierens,
sondern ein intellektuelles und moralisches Armutszeugnis
aller Pädagogen und Eltern, die diese Puppen ihren Kindern
kaufen.
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer
Nähe [1]
Geschlechtsoperationen - die Wahrheit über die kriminellen
Chirurgen:
WOKE ist ein riesiges Geschäft für
Chirurgen am 13.9.2023: Jugendlichen den Körper
zerstören - v.a. Busen entfernen (!) - und die
kriminellen Chirurgen machen mit (!)
Das Riesen-Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913
Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen
zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht
ändern.
360
Operationen zur Geschlecht-Umwandlung verzeichnete das
Bundesamt für Statistik im Jahr 2021. Das tönt nach
wenig. Aber die Zahlen betreffen nur die öffentlichen
Spitäler.
Derweil
widmen sich etliche Privatkliniken dem Geschäft mit den
Brustentfernungen, Penisamputationen und
Vaginakonstruktionen. Wie oft? Das weiss niemand.
Doch
dass es sich dabei um ein einträgliches Geschäft mit
hohen Wachstumsraten handelt, zeigte unlängst ein
Artikel
in der deutschen Zeitschrift «Emma». Die Zahl der
Jugendlichen und Erwachsenen, die sich laut Umfragen als
transgender bezeichnen, steigt. Und es gibt immer mehr
Vereinigungen, welche Hormon-Therapien und Operationen
befürworten.
Diese
setzen sich auch dafür ein, dass Geschlechtsumwandlungen
von den Krankenkassen bezahlt werden.
Vor allem Brustentfernungen
Besonders
lukrativ sei der Markt der Mädchen, die zu Jungen werden
wollen: Schätzungen sehen 73 Prozent der Gewinne in
diesem Bereich. Die Tatsache, dass Kliniken auf
Mastektomien (Brust-Entfernungen) und Hysterektomien
(Gebärmutter-Entfernungen) spezialisiert sind, werde das
Marktwachstum weiter ankurbeln.
Kantonsspital Zug auf Tiktok
In
der Schweiz wirbt unter anderem die
Daverio-Transsurgery-Group für ihre
Geschlechtumwandlungs-Operationen. Gründer des
Unternehmens ist der Elsässer Arzt Paul Jean Daverio.
Laut seinen Angaben hat er mehr als 1000 Frauen zu
Männern und mehr als 400 Männer zu Frauen gemacht. Er
operiert im Kantonsspital Zug. Dieses gilt in
Transgender-Foren mittlerweile als die Schweizer
Anlaufstelle.
Zu
Daverios Team gehört eine Ärztin, die auf Tiktok
international bekannt und für ihre «top surgery»
weiterempfohlen wurde. Ihre Website mastektomie.ch
(Brustentfernung) führt direkt zu ihrer Praxis-Website
in Zürich.
Zwei Jahre Beobachtung nötig
Auch
die Zürcher Privatklinik Ocean wirbt mit
Transgender-Operationen. Wer die Kosten für diese
Operationen übernehmen muss, ist umstritten.
In
der Schweiz müssen die Krankenkassen «bei echtem
Transsexualismus» bezahlen – unter der Bedingung, dass
«nach Durchführung eingehender psychiatrischer und
endokrinologischer Untersuchungen und nach mindestens
zweijähriger Beobachtung vom 25. Altersjahr hinweg die
Diagnose gesichert ist und der Eingriff im konkreten
Fall die einzige Behandlungsmethode darstellt, mit
welcher der psychische Zustand der versicherten Person
bedeutend verbessert werden kann.»
Die
Daverio-Transsurgery-Group hat festgestellt: «Bei einer
Vielzahl unserer Patienten gelingt eine Übernahme.» Auch
ausländische Patienten können als Selbstzahler operiert
werden. In den Foren ist die Rede von etwa 18'000
Franken.
Zu kurze Nachbeobachtung
Die Online-Zeitung
«Infosperber»
kritisiert die
Geschlechtsumwandlungen, insbesondere bei
Jugendlichen. Unfruchtbarkreit, beeinträchtigte
Libido und Schmerzen könnten unerwünschte Folgen
sein.
Oft sei auch die Zeitspanne von
Studien zum Erfolg von Trans-Behandlungen zu kurz.
Solche Studien seien «nicht sehr aussagekräftig»,
weil sie die Spätschäden nicht erfassten.
Um korrekt zu ermitteln, wie
viele Transmenschen die Behandlung später abbrechen
und wieder zurück ins frühere Geschlecht wechseln
möchten, bräuchte es anstatt ein bis zwei Jahre
Nachbeobachtungszeit eine Nachbeobachtung von fünf
bis zehn Jahren.
Bereits befasst sich die
Wissenschaft auch mit «De-Transition», dem
Rückgängigmachen der Geschlechtsumwandlung
Die Wahrheit über Ladyboys:
Ladyboys am 6.10.2023: sind durch ewige
Hormoneinnahme viel anfälliger für schwere Krankheiten
https://t.me/c/1292545312/50335
Eine Studie hat herausgefunden, dass alle
transgeschlechtlichen Personen, die
"geschlechtsbestätigende" Hormone einnehmen, ein
"signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche Erkrankungen
wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe
Blutfett- und Cholesterinspiegel haben.
https://www.telegraph.co.uk/news/2023/10/06/transwomen-hormones-95-pc-more-likely-suffer-heart-disease/
dieselbe Studie auf Deutsch:
7.10.2023: Studie
zeigt, dass Transmenschen, die Hormone einnehmen,
ein "signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche
Gesundheitszustände haben
https://telegra.ph/Studie-zeigt-dass-Transmenschen-die-Hormone-einnehmen-ein-signifikant-erhöhtes-Risiko-für-tödliche-Gesundheitszustände-haben-10-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80298
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[11.10.2023 19:27]
InfoWars berichtet: Für die
Studie wurden 2.671 Transgender-Dänen über einen
Zeitraum von fünf Jahren untersucht.
Alle Transgender-Personen, die
"geschlechtsangleichende" Hormonmedikamente einnehmen,
haben ein "signifikant erhöhtes Risiko", tödliche
Gesundheitszustände zu erleiden, so eine
neue Studie, die im European
Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde.
Die Daten zeigten, dass Transgender beider
biologischer Geschlechter einem Risiko ausgesetzt waren,
tödliche Gesundheitszustände wie Herzinfarkte,
Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe Blutfett- und
Cholesterinwerte zu erleiden
Ein Ergebnis war, dass biologische Männer,
die Östrogen verwendeten, um sich in eine "Frau" zu
verwandeln, eine 93 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit
hatten, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu leiden als
andere biologische Männer und 73 Prozent häufiger als
biologische Frauen.
Die Studie ergab auch ein höheres Risiko für
Typ-2-Diabetes bei Transmenschen, die
Geschlechtstherapien anwenden.
Es ist eine Sache, dass Erwachsene unter
ihren Entscheidungen leiden, diese hormonverändernden
Substanzen einzunehmen, aber Gruppen wie Planned Parenthood drängen auch Kinder
im Alter von 12 Jahren dazu, Hormonersatztherapien
einzunehmen.
Die Transgender-Pharmaindustrie wächst
rasant, aber sind die chemischen Mixturen überhaupt
sicher für die Trans-Community?
Quelle: Thepeoplesvoice.tv
Die Wahrheit über Geschlechtsoperationen:
Widerstand gegen LGBTQ am 14.10.2023:
Opfer mit Geschlechtsumwandlung in der Jugend berichten:
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene
Realität
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80387
Der Film auf YouTube (1h26'):
https://www.youtube.com/watch?v=aUoz0c-hq8I
Das Videoprotokoll Link
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene
Realität [2]
„Es hat meine Gesundheit zerstört. Ich wusste nicht, ob
ich es schaffen würde."
„Das kommt alles von der Elite der Gesellschaft – um es in
der Kultur zu integrieren.“
Tatsachen über den Transgender-Trend, die Ihnen nicht
erzählt werden!
Persönliche Erfahrungen von Jugendlichen, die sich einer
Geschlechtsumwandlung unterzogen haben – und jetzt mit
ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit treten.
Untermauert mit Experteninterviews enthüllt EpochTV die
Kräfte hinter dieser Bewegung, die Sie in anderen Medien
noch nie gehört haben!
Das Videoprotokoll
Link
Geschlechteroperationen:
https://www.nau.ch/news/bier-news/wie-bitte-junge-frau-lasst-sich-zu-katze-umoperieren-66641923
Geschlechtsoperationen:
Woke in Zürich 19.1.2024: Die
Vorbesprechung, wenn 1 Bub 1 Mädchen sein will:
«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein
Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte»
So beschreibt eine Mutter die Erstbesprechung ihres
15-jährigen Sohnes zu einer Behandlung wegen
«Genderdysphorie» an der Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Zürich. In
einer Dokumentation berichtet «SRF» auch über weitere
Erfahrungen von Transgender-Personen und deren Eltern.
https://transition-news.org/ich-war-schockiert-nach-funf-minuten-wurde-mein-sohn-gefragt-wie-er-als-madchen
Quelle: SRF,
«Impact Investigativ»: Trans Jugendliche – Zweifel
während der Geschlechtsangleichung -
17. Januar 2024
So beschreibt eine Mutter die
Erstbesprechung ihres 15-jährigen Sohnes zu einer
Behandlung wegen «Genderdysphorie» an der Klinik für
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in
Zürich. In einer Dokumentation berichtet «SRF» auch
über weitere Erfahrungen von Transgender-Personen und
deren Eltern.
Eine neue Dokumentation des Schweizer
Fernsehen SRF befasst sich mit den
Erfahrungen von Transgender-Personen. «Impact Investigativ»
fokussiert auf die Geschichten von Meli, einer
sogenannten «Detrans-Frau», die ihre «Transition»
bereut hat und sie rückgängig macht, und Raphael,
einem «Transmann», der mit seiner «Transition»
bislang zufrieden ist. SRF geht auch auf die
Kritik an der Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) in
Zürich ein und betont die Notwendigkeit einer
gründlichen Abklärung und eines Dialogs mit den
Eltern.
Wie wichtig das in der Tat ist, zeigt der
Fall der 35-jährigen Meli. Elf Jahre
ihres Lebens habe sie als André gelebt, teilt SRF
mit. Erst seit eineinhalb Jahren sei sie wieder
Frau. Bereits mit drei oder vier Jahren sei sie
nicht gerne ein Mädchen gewesen. Meli erklärt:
«Ich merkte, dass mein Vater sich nicht für mich
interessiert. Ich wollte einfach seine
Anerkennung, seine Liebe. Das war mein Papa, ich
war seine Tochter. Das bekam ich nicht. Und so
fing ich unbewusst und unterbewusst an, alles, was
weiblich ist, abzulehnen. Ich dachte, es sei das
Richtige. Es war mehr eine Hoffnung und nicht ein
tiefes Wissen: Das ist richtig.»
Im Zuge ihrer «Transition» liess sich Meli
die Brüste wegoperieren. Heute ist sie
der Meinung, dass nicht gut abgeklärt worden sei, ob
sie wirklich «trans» sei. Niemand habe gefragt, ob
sie vielleicht noch ganz andere Probleme habe.
Obwohl sie keine Brüste und noch immer
männliche Körpermerkmale hat, fühlt sich
Meli heute als Frau wohl. Sie bereut es, den Schritt
zur «Transition» gemacht zu haben:
«Warum? Weil es mir nicht das gebracht hat, was
ich mir erhofft hatte. Ich dachte, wenn ich zum
Mann transitioniere, könne ich frei sein, dann
gehe es mir gut, die Leute werden mich mögen. Der
Hauptgrund war: Dann komme ich bei den Leuten an,
dann werde ich gesehen. Das passierte zum Teil
zwar schon - man hörte plötzlich, wenn ich etwas
sagte, auch weil die Stimme tiefer und voluminöser
war. Aber mehr Anerkennung oder Liebe, das was ich
gesucht hatte, erfuhr ich dadurch nicht wirklich.
(...) Für mich ist es mehr. (..) Wenn ich ein Kind
bekäme, könnte ich es nicht stillen. Das hat mir
ziemlich wehgetan, als mir das bewusst wurde.»
Raphael, der eigentlich anders heisst,
bereut seine «Transition» zum Mann bislang nicht.
Allerdings konnte er noch gar nicht erfahren, was es
bedeutet, ein Mann oder eine Frau zu sein, denn der
Jugendliche ist erst 16 Jahre alt. Dennoch ist
Raphael überzeugt, nie mehr als Frau leben zu
wollen.
Seit fünf Monaten nehme Raphael das
männliche Geschlechtshormon Testosteron,
so SRF. In wenigen Monaten wolle er sich
auch seine Brüste wegoperieren lassen.
In den letzten fünf Jahren haben operative
«Geschlechtsumwandlungen» (laut SRF
«geschlechtsangleichende Operationen, also dass man
den Körper dem gefühlten Geschlecht anpasst»,) in
der Schweiz stark zugenommen. 525 Operationen habe
es im Jahr 2022 gegeben, informiert der Sender. 45
Prozent der Eingriffe seien in der Gruppe der 15-
bis 24-Jährigen durchgeführt worden. In dieser
Altersgruppe würden die meisten von Frau zu Mann
«angleichen». Die Brustentfernung (Mastektomie), die
nun bei Raphael ansteht, sei der häufigste Eingriff.
142-mal sei diese OP durchgeführt worden, 24
Betroffene seien letztes Jahr unter 18 Jahre
gewesen.
Das Fernsehteam begleitet Raphael zu seinem
Arzt, dem Gynäkologen Niklaus Flütsch,
selbst ebenfalls ein Transmann. Er sagt, er habe
schon über 1000 Transpersonen begleitet. Er
verschreibe Raphael Testosteron, stellt SRF
fest. Die Genderdysphorie-Diagnose stelle er als
Gynäkologe allerdings nicht.
Zur Frage, ob Raphael mit seinen 16 Jahren
nicht zu jung sei, meint Flütsch, das
habe nichts mit dem Alter zu tun. Die Volljährigkeit
erreiche man zwar mit 18, aber urteilsfähig sei man
bereits ab 13 oder 14. Der Gynäkologe vergleicht es
mit einem Schwangerschaftsabbruch, den Minderjährige
ebenfalls ohne die Zustimmung der Eltern durchführen
lassen können. Eine Sicherheit, die «Transition»
nicht zu bereuen, gebe es jedoch nicht, macht
Flütsch klar.
Der Arzt zeigt sich dennoch überrascht,
wenn nach einer einzigen Sitzung beim Psychologen am
nächsten Tag die Hormontherapie beginnt und «nach
drei Monaten kommt bereits die Mastektomie». «Bei
diesen Geschichten muss ich sagen, hier ist etwas
nicht richtig gelaufen», beanstandet er.
Neben Raphael und Meli hat SRF auch
mit anderen Personen gesprochen,
insgesamt etwa 20. Darunter sind Jugendliche, die
sich als Minderjährige zuerst als «trans»
bezeichneten, nach ein paar Jahren ihr Geschlecht
aber doch nicht ändern wollten. Ihre Aussagen zeigen
dem Sender zufolge, wie wichtig eine sorgfältige
Abklärung ist.
Das Team ist auch kritischen Eltern
begegnet. Deren Vorwürfe würden sich auch
direkt an die KJPP in Zürich richten oder an
Institutionen, die teils mit der KJPP
zusammenarbeiten. Gemäss den Eltern wird die
Diagnose «Geschlechtsdysphorie» zu schnell gestellt,
ohne die Jugendlichen genau zu beurteilen und zu
ermitteln, ob beispielsweise eine Depression
vorhanden sei. Fachpersonen würden Druck machen, zum
Beispiel mit der Suizidgefahr von Transjugendlichen.
In einem Brief fordern die Eltern eine externe
Untersuchung.
Die Chefärztin der KJP, Dagmar Pauli,
bestreitet die Vorwürfe der Eltern und
verteidigt das Vorgehen der Klinik. Noch nie hätten
Transpersonen an der KJPP eine «Transition» bereut.
Gemäss SRF ist es umstritten, wie viele
Personen die «Transition» rückgängig machen oder
bereuen. Laut unterschiedlichen internationalen
Studien seien es von weniger als einem Prozent, die
es bereuten, bis zu mehr als 13 Prozent, die die
«Transition» rückgängig machten.
Pauli betont die Wichtigkeit von
individuellen Beurteilungen und die
Einbeziehung der Eltern in den Prozess. Dass dies
jedoch in der Praxis nicht immer umgesetzt wird,
erzählt auch ein betroffener Jugendlicher selbst.
«Cédric» und seine Mutter wollen dabei anonym
bleiben.
Cédric habe vor drei Jahren, mit 15 Jahren,
ein Mädchen werden wollen, unter anderem
weil diese im Sport anders benotet wurden als die
Jungs. Das fand er unfair, wie auch die viel
grössere Kleiderauswahl, die Mädchen haben. «Ich
dachte, als Mädchen wäre das Leben einfacher»,
erinnert er sich. Berichte von Transmenschen in den
sozialen Medien, insbesondere auf TikTok,
hätten seinen Entscheid beeinflusst, sein Geschlecht
zu ändern. Der 18-Jährige kritisiert heute den
Ablauf der ersten Abklärungen in der Sprechstunde
des KJPP:
«Ich war nervös, wusste nicht richtig, wie das
geht. Im ersten Gespräch waren bereits
Pubertätsblocker ein Thema. Und auch, wie es mit
weiblichen Hormonen weitergehen könnte. Man sagte,
man müsse vorwärts machen, möglichst schnell
Pubertätsblocker, um den Stimmbruch zu verhindern.
Man riet mir, meine Spermien einzufrieren.
Einerseits fand ich es toll, es wird einem dabei
ein Weg aufgezeigt. Andererseits war ich
überwältigt. Ich hatte nicht erwartet, dass es so
schnell geht. Rückblickend würde ich sagen, zu
schnell. (...) Bei der Diagnosestellung wurde
bereits gefragt, warum ich zum Schluss komme,
trans zu sein. Es wurde dann aber akzeptiert, als
ich sagte, ich wisse es nicht.»
Die Mutter bestätigt, dass die Diagnose
«Genderdysphorie» bereits in der ersten
Besprechung gestellt wurde. Für ihre Zweifel und
Fragen habe es keinen Platz gehabt:
«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein
Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte.
Nach zehn Minuten musste ich das Gespräch
verlassen. Ich hörte danach eine Kurzversion des
Besprochenen, mit Pubertätsblocker und Spermien
einfrieren. Das musste ich erst verdauen. Ich fand
es sehr komisch, dass die Eigendiagnose meines
Sohnes als einzig richtige gesehen wurde und
überhaupt nicht weiter nachgefragt wurde. Ich
fühlte mich allein gelassen mit meinen Fragen.»
Nach zwei Monaten stimmte die Mutter
widerwillig Pubertätsblockern zu, da sie
Angst hatte, ganz ausgeschlossen zu werden.
«Cédric fällt in eine Depression, bricht die
Therapie nach eineinhalb Jahren ab, weil seine
Knochendichte gefährlich abnimmt», erklärt SRF.
Der Jugendliche resümiert:
«Ich merkte, dass ich immer kranker wurde.
Aufzuhören war eine Erleichterung. Das Transthema
ist heute nicht mehr das Hauptthema in meinem
Leben. Wenn ich den Schnellzug genommen hätte,
wäre das anders, dann wäre ich ein ganz anderer
Mensch.»
Laut der Chefärztin der Klinik, Dagmar
Pauli, wird die Diagnose hingegen nie
vorschnell gestellt:
«Nein, wir machen das nicht nach einer Sitzung.
Es kann höchstens sein, dass man sich nach einer
Sitzung schon mal informiert, damit man über die
Möglichkeiten Bescheid weiss. Aber es braucht
immer noch mehr Abklärungen, um die eigentliche
Behandlungsindikation zu stellen. Wir machen nie
irgendwelche medizinischen Behandlungen ohne
Einverständnis der Sorgeberechtigten. Die Eltern
sind in den Fällen, wo wir tatsächlich
Pubertätsblocker durchführen, immer einverstanden.
Sie haben das gewünscht, und die Jugendlichen
sowieso.»
Es täte Pauli «wahnsinnig leid»,
wenn die Eltern später sagen würden, sie hätten der
Behandlung unter Druck zugestimmt.
Geschlechtsoperationen:
Woke-Geschlechtsumwandlung bei Mädchen am
23.1.2024: Da wird ein Teil des Unterarms
rausgeschnitten, um einen Penis herzustellen
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/129553
Wenn ein Mädchen ein Junge sein will, schneiden Ärzte
einen Teil des Arms heraus, um einen falschen Penis
herzustellen. Die grosse Wunde am Unterarm muss dann
verheilen.
Geschlechtsoperationen:
Woke in Montana ("USA") am 31.1.2024:
Tochter Jennifer (14) will ein Bub sein - die Eltern
wollen das nicht und verlieren das Sorgerecht:
Eltern sind gegen Geschlechtsanpassung - und verlieren
Sorgerecht
https://www.nau.ch/news/amerika/eltern-sind-gegen-geschlechtsanpassung-und-verlieren-sorgerecht-66698670
Die Gender-Ideologie habe ihre Familie gespalten, moniert
ein Eltern-Paar. Ihre Tochter wollte eine
Geschlechtsanpassung – die Eltern verweigerten ihr diese.
Eine gewünschte Geschlechtsanpassung sorgt im
US-Bundesstaat Montana für Zoff: Weil die Eltern der
Forderung ihrer Tochter nicht nachkamen, haben sie sogar
das Sorgerecht verloren.
Aber der Reihe nach: Wie die «Daily Mail» berichtet,
begann das Familiendrama im August 2023. Damals erhielten
die Eltern einen Anruf, erzählt Stiefmutter Krista. Der
Grund: Ihre 14-jährige Tochter Jennifer habe ihren
Schul-Freunden gesagt, dass sie sich umbringen wolle.
Später seien Mitarbeitende der Kinderschutzbehörde bei
ihnen vorbeigekommen und hätten mit Jennifer gesprochen.
Gegenüber ihnen äusserte das Mädchen dann ihren Wunsch,
ein Bub zu sein. Die Behörde sowie das Spital, das
Jennifer später behandelte, verlangten von den Eltern, sie
künftig wie einen Jungen zu behandeln.
Die Eltern – Stiefmutter Krista und ihr biologischer Vater
Todd – waren misstrauisch. Eine Anpassung sei gegen
«unsere Wünsche, unsere Religion und unsere familiären
Werte», monierten die beiden.
Vater: Tochter soll vor Entscheidung mehr
Lebenserfahrung sammeln
Ein weiteres Argument, das die Eltern ins Spiel brachten:
Jennifer habe eine schwere Kindheit gehabt und leide unter
psychischen Problemen. Unter anderem habe sie immer wieder
gelogen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Die Verweigerung der Anpassung sei also auch zu ihrem
Schutz, wie Vater Todd erklärt: «Ich will sie von solchen
Entscheidungen abhalten, bis sie reifer ist und mehr
Lebenserfahrung hat.» Denn sie müsse zuerst verstehen,
welche Konsequenzen eine solche Operation hätte.
Haben Sie Verständnis, wenn jemand eine
Geschlechtsanpassung vornehmen will?
Es folgte ein langer Streit mit den Behörden. Trauriger
Höhepunkt: Schliesslich mussten die Eltern das Sorgerecht
abgeben.
Die Begründung: Eine Transition sei im «therapeutischen
Interesse» des Kindes. Die Eltern würden dem also
entgegenwirken.
Mittlerweile hätten sie ihre Tochter wieder
zurückerhalten, sagen die Eltern. Doch wie Krista erklärt,
bleiben die negativen Erfahrungen präsent: «Unser
Familienverbund wird nie wieder derselbe sein.» Die
Gender-Ideologie habe ihre Familie auseinandergerissen.
Geschlechteroperationen:
Identitätsprobleme mit Woke am 9.2.2024:
Ein Mann ist nun ein Hund wie Lessie:
Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in
Hund zu verwandeln – Video zeigt seinen ersten
Spaziergang
http://opr.news/10bb21ac230802de_de?link=1&client=opera
https://t.me/standpunktgequake/132112
Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in Hund zu verwandeln –
Video zeigt seinen ersten Spaziergang - Pet_Animals -
operanewsapp
Geschlechtsoperationen:
Woke am
16.2.2024: Transen brauchen Hormonpräparate - nicht
ungefährlich:
Studie: Mehrzahl der Nebenwirkungen von
Hormonpräparaten für «Transpersonen» sind «ernst» und
potenziell lebensbedrohlich
Dies
zeigen die Daten des Nebenwirkungsmeldesystem der FDA.
Bis zu 88 Prozent der gemeldeten Ereignisse waren
schwerwiegend, darunter Organschäden, Krebs und Tod.
Die meisten der etwa 700’000 transgeschlechtlichen
Personen in den USA, die Hormontherapie erhalten,
erlitten laut der Studie allerdings keine schweren
Nebenwirkungen. Die Autoren weisen jedoch auf eine
mögliche Unterberichterstattung hin.
https://transition-news.org/mehrzahl-der-nebenwirkungen-von-hormonpraparaten-fur-transpersonen-sind-ernst
Geschlechteroperationen:
Woke-Ärzte am
6.3.2024: operieren Jugendliche von Mann zu Frau oder
Frau zu Mann, obwohl sie noch nicht mündig sind:
Geschlechtsumwandlungen von Teenagern: Großer
Daten-Leak offenbart Abgründe der Transmedizin
https://apollo-news.net/geschlechtsumwandlungen-von-teenagern-grosser-daten-leak-offenbart-abgruende-der-transmedizin/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89667
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.03.2024 09:35]
Ein großer
Nachrichtenleak offenbart die Skrupellosigkeit von
zahlreichen führenden Transmedizinern, die
Geschlechtsumwandlungen an Teenagern durchführen.
Unter anderem zeigen die Daten, dass die Ärzte
unwiderrufliche Transitionierungen durchführten,
obwohl ihnen bewusst war, dass die Patienten nicht
verstanden, dass sie dadurch für immer unfruchtbar
werden.
Von Redaktion
Führende Transmediziner unterstützen
Geschlechtsumwandlungen von Teenagern und psychisch
Kranken – wohl wissend, dass diese das Ausmaß dieser
brutalen, unwiderruflichen Maßnahmen nicht begriffen. Das
geht aus einem großen Nachrichtenleak des
US-amerikanischen Journalisten Michael Shellenberger
bevor. Die veröffentlichten Daten stammen aus internen
Gesprächen von Ärzten und Pflegern der renommierten World
Professional Association for Transgender Health (WPATH),
einer Organisation, deren Richtlinien zur Behandlung von
Transsexuellen unter anderem vom britischen
Gesundheitssystem NHS sowie der American Medical
Association und der American Academy of Pediatrics
Beachtung finden.
Die veröffentlichten Nachrichten verdeutlichen, dass
Mediziner in internen Gesprächen zugaben, Teenagern
Pubertätsblocker zu verabreichen, obwohl diesen nicht
bewusst war, dass sie dadurch nie Kinder bekommen
können. In einem geleakten Meeting sagte beispielsweise
ein Hormonspezialist, der in einem kanadischen
Kinderkrankenhaus arbeitet: „Es ist immer eine gute
Theorie, dass man mit einem 14-Jährigen über die
Erhaltung der Fruchtbarkeit sprechen könnte, aber ich
weiß, dass ich gegen eine Wand rede.“
Die meisten Kinder seien in keiner Weise in einem
Geisteszustand, um ernsthaft über solche wichtigen
Entscheidungen sprechen zu können, erklärt der Arzt. Eine
Anfrage der
Daily Mail zu dem Zitat ließ der
Mediziner unbeantwortet. Ebenso berichten verschiedene
Mediziner davon, dass sie in Gesprächen mit Eltern
bemerken würden, dass diese in keiner Weise über die
Folgen der Geschlechtsumwandlungen ihrer Kinder informiert
sind – obwohl sie diese bereits mit ihrer Unterschrift
gebilligt haben.
In einem anderen Gespräch fragte eine Krankenschwester,
wie mit einem Patienten zu verfahren sei, der eine
Hormonbehandlung wolle, aber an Depressionen und einer
post-traumatischen Belastungsstörung leide sowie
Merkmale einer schizoiden Persönlichkeitsstörung
aufweise. Dr. Dan Karasic, Psychiater und Professor am
Transgender Institut in San Francisco antwortete:
„Psychiatrische Erkrankungen sollten den Start einer
Hormontherapie nicht blockieren, wenn sie eine
anhaltende Geschlechtsdysphorie sowie die Fähigkeit zur
Zustimmung aufweisen.“ Psychiatrische Patienten sind
jedoch aufgrund ihrer Krankheit und ihrer damit
einhergehenden realitätsverzerrenden Wahrnehmung nur
begrenzt oder überhaupt nicht einwilligungsfähig –
dieser Fakt wurde von dem Transmediziner offensichtlich
nicht beachtet.
In weiteren Gesprächen tauschten sich Mediziner darüber
aus, dass manche Patienten infolge der Hormontherapie
Tumore entwickelten oder sogar an Krebs starben. In
einem Fall ging es um eine 16-jährige Patientin, die
infolge einer Testosteron-Therapie einen Lebertumor
entwickelt hatte. Eine andere Patientin starb infolge
einer zehnjährigen Testosteron-Therapie an Leberkrebs.
Die veröffentlichten Dokumente enthalten hunderte
Nachrichten und mehrere Videoaufzeichnungen von
Diskussionen zwischen Chirurgen, niedergelassenen Ärzten
und Therapeuten. Auf Anfrage der Daily Mail gab
das britische Gesundheitsamt bekannt, dass man sich
inzwischen nicht mehr an den Richtlinien der WPATH
orientiere. Inwieweit das auch für deutsche Ärzte gilt,
ist unkl
Geschlechtsoperationen
Woke
mit Geschlechterwechsel am 20.3.2024: Grausamkeiten
mit Operationen bei Jugendlichen ohne Ende -
Journalist Michael Shellenberger ("USA") hat interne
Chats von WOKE-Chirurgen:
Gender-Medizin: «Quacksalberei, wie sie seit
Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde»
https://transition-news.org/gender-medizin-quacksalberei-wie-sie-seit-jahrhunderten-nicht-mehr-gesehen
Die Knackpunkte bei der kriminellen Gender-Medizin:
-- die Chats von WOKE-Chirurgen
-- schwere Operationen
-- dauernd Medis einnehmen
-- bei der Gender-Medizin ist nichts
wissenschaftlich, erprobt oder sicher
-- die Jugendlichen werden vor der Geschlechtsoperation
von den WOKE-Chirurgen NICHT vollständig informiert
-- Medis: Hormone und Pubertätsblocker
-- OPs: Verstümmelung von Brüsten und Geschlechtsorganen
-- OP-Folgen: Sterilisierung, Verlust der
Sexualfunktionen, Lebertumore, Tod
-- Kinder und Eltern haben keine Ahnung von den Folgen
von "Pubertätsblocker, Hormonen und
Operationen", aber die WOKE-Chirurgen operieren weiter
(!)
-- Obdachlose und Schizophrene werden Versuchskaninchen
-- die Gener-Medizin ist eine experimentelle
Quacksalberei, ein Horror
-- die Mossad-Medien greifen nicht ein, schreiben nur
noch auf Befehl: "Wegfall des
kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck"
-- Ärzte, LehrerInnen und Eltern sehen wie unter
Hypnose und akzeptieren den Horror
-- die Geschlechter sind genetisch bestimmt mit xy -
aber die Wissenschaft, Mossad-Medien und das
Schulsystem fördern die Lüge und den Horror
-- kriminelle mediznische Experimente an jungen Menschen
-- offiziell wird "geschlechtsspezifisches Unbehagen"
unter Jugendlichen verbreitet und mit Hormonmedis und
Geschlechtsoperationen "geheilt" (verstümmelt)
-- Wpath behauptet, das sei "genitale Vielfalt" - aber
die Körper werden zerstört - "Widerstand der Bürger ist
notwendig"
Der Artikel:
Gender-Medizin:
«Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht
mehr gesehen wurde»
Dies sagte der US-Journalist Michael
Shellenberger im Interview mit «La Verità». Aus
geleakten Gesprächen geht hervor, dass die Praktiken der
Gender-Medizin weder wissenschaftlich, noch erprobt oder
gar sicher sind. Shellenberger fordert einen Stopp
dieser «unkontrollierten und grausamen Experimente an
Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen
Erwachsenen».
«Die Trans-Bewegung ist eine der
gewalttätigsten Bewegungen», sagte Michael
Shellenberger im Interview mit der
italienischen Zeitung La Verità. Der US-Journalist
ist wütend, denn es gehe um Ärzte, die, verblendet von
ihrer Ideologie, absichtlich mit Hormontherapien und
Operationen zur Geschlechtsumwandlung an Kindern,
Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen
experimentiert haben. Dadurch seien diese in
vielen Fällen für immer geschädigt worden.
Er machte klar:
«Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat eine Lüge
akzeptiert: dass es möglich ist, das Geschlecht zu
ändern. Es ist an den Bürgern, sich dagegen
aufzulehnen. Sie kommen, um eure Kinder zu holen.»
Shellenberger ist bereits bekannt dafür,
mit den «Twitter-Files»
die Online-Zensur aufgedeckt zu haben, die während der
«Pandemie» von den Behörden gegen jede kritische Stimme
ausgeübt wurde. Nun nimmt er sich die Gender-Medizin
vor: Eine Reihe von Medikamenten und
chirurgischen Eingriffen, die von
denjenigen, die ihr eigenes Geschlecht nicht anerkennen,
zur sogenannten «Geschlechtsbestätigung» eingesetzt
werden.
Wie La Verità mitteilt, gründete
Shellenberger die unabhängige investigative
Organisation Environmental Progress,
die Gespräche aus internen Foren der World
Professional Association for Transgender Health
(Wpath) veröffentlichte. Daraus geht
hervor, dass die Praktiken der Gender-Medizin
weder wissenschaftlich, noch erprobt oder gar sicher
sind.
Noch schlimmer sei, dass die Mitglieder von
Wpath in dem Wissen handeln würden, Opfer zu
schaffen, und dies ohne echte informierte
Zustimmung. Umso bedenklicher ist, dass sich
die US-amerikanische Ärztevereinigung, die Endocrine
Society, die US-amerikanische Akademie für
Kinderheilkunde und Tausende von Ärzten in der ganzen
Welt auf dieses Gremium verlassen, das als weltweit
führende Autorität auf dem Gebiet der Gender-Medizin
gilt. La Verità erläutert:
«Kurzum, die Ethik wird ignoriert und die Deontologie
[moralische Vertretbarkeit] mit Füssen getreten,
obwohl es sich um Eingriffe mit starken Auswirkungen
auf die Gesundheit handelt. Die Massnahmen reichen von
der Abgabe von Medikamenten (Verabreichung von
hochdosierten Hormonen und Pubertätsblockern)
bis hin zu chirurgischen Eingriffen
(Verstümmelung der Brüste und der
Geschlechtsorgane), die auf eine
Geschlechtsumwandlung oder sogar deren
Rückgängigmachung abzielen. Das Ziel ist eine
dystopische ‹Geschlechtsneutralität›. Die
Verletzungen, denen sich die Betroffenen unterziehen,
werden in den Chatrooms mit zynischer Gleichgültigkeit
beschrieben, aber sie führen zu Sterilisierung,
Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumoren und
sogar zum Tod.»
Zu den Opfern, über die die ‹Experten›
sprechen, gehören gemäss La Verità
ein 10-jähriges Mädchen, ein 13-jähriger Teenager mit
Entwicklungsverzögerungen sowie Menschen mit
Schizophrenie und anderen schweren psychischen
Erkrankungen. In ihren Gesprächen hätten die Ärzte immer
wieder erklärt, sie wüssten, dass viele Kinder und ihre
Eltern nicht verstehen, welche Auswirkungen Pubertätsblocker,
Hormone und Operationen auf ihren Körper
haben. «Dennoch bleiben sie standhaft, praktizieren
weiter und setzen sich für die Gender-Medizin ein.»
In diesem exklusiven Interview mit der Zeitung
spricht Shellenberger über diese Gespräche,
den Kontext, der sie ermöglicht hat, und ihre Folgen.
Der Journalist erklärt:
«Ich werde nie vergessen, wo ich war, als ich die
Akten zum ersten Mal las: Es war eine schockierende
Erfahrung. Jahrelang habe ich das Problem geleugnet
und mich geweigert zu glauben, dass es so weit
verbreitet ist, bis ich mit der Wahrheit in Berührung
kam. Das Befremdlichste war, das Verhalten von Ärzten,
Therapeuten und Chirurgen zu sehen, die
sich eigentlich um schwache Menschen kümmern sollten
und die eine Genitaloperation an einem schizophrenen Obdachlosen
diskutierten.
Mir war, als würden sich Texte aus dem 16. Jahrhundert
konkretisieren, in denen die Gräuel beschrieben
werden, die an Geisteskranken verübt werden:
erschreckend. Ich lade die Menschen ein, die Dokumente
zu lesen, um eine Vorstellung davon zu bekommen.
Diejenigen, die sich dazu nicht in der Lage fühlen,
sollten wissen, dass die Geschehnisse in unserem
70-seitigen Bericht [von den 170 Seiten der
Gesprächsprotokolle] zusammengefasst sind, aus dem
eine Brutalität hervorgeht, die an Hexerei grenzt,
eine medizinische Quacksalberei, wie
sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde.»
La Verità merkt an, dass in den Chats
auch von der Behandlung sehr junger Patienten
die Rede ist und erinnert dabei an das kürzliche Verbot von Pubertätsblockern
seitens der englischen Gesundheitsbehörde NHS.
Shellenberger ist der Ansicht, dass das Ende der
Gender-Medizin «unausweichlich» ist:
«Diese unkontrollierten und grausamen Experimente an
Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen
Erwachsenen dürfen nicht weitergehen. Wenn es in
unserer Gesellschaft weiterhin Redefreiheit gibt,
werden diese Missbräuche ein Ende haben: Es ist nur
eine Frage der Zeit. Ich denke, dass das Verbot von
Pubertätsblockern nach England auch in die USA kommen
wird: Ich lebe in Kalifornien und werde unseren
Gouverneur für diese Missbräuche zur Rechenschaft
ziehen.»
Der Journalist hofft, dass dies eines der
Themen des Wahlkampfes um die
US-Präsidentschaft sein wird. Die meisten Menschen seien
dagegen, dass Kindern Hormone verabreicht werden, welche
die sexuelle Entwicklung blockieren, oder dass sie
operiert werden. Die Republikaner und Donald Trump
selbst hätten sich bereits gegen diese Behandlungen
ausgesprochen, während die Demokraten auf der «falschen
Seite» stehen würden:
«Und sie werden dafür bezahlen: Sie werden in die
Geschichtsbücher eingehen, weil sie diesen Horror
nicht gestoppt haben.»
Dass es so weit kommen konnte, dass sogar der
«männliche Zyklus» oder die Anwesenheit von
Männern im Frauensport und in Gefängnissen akzeptiert
werden, führt Shellenberger auf den Wegfall des
kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck
zurück. Er erläutert:
«Die Wurzel liegt darin, dass die Trans-Bewegungen
sich als eine andere Form der Homosexualität
ausgegeben und sich den Schwulenbewegungen
angeschlossen haben. Letztere haben sich, als sie
alles bekommen hatten, was sie wollten, nicht
zurückgezogen. Sie haben sich stattdessen von einer
Gruppe sehr mächtiger, an Autogynophilie [wenn Männer
davon sexuell erregt werden, sich selbst als Frau zu
erleben] erkrankte Männer vereinnahmen lassen, die
verlangten, als das anerkannt zu werden, was sie nicht
sind. Sie betrieben auch Wortspiele, angefangen mit
dem pseudowissenschaftlichen Begriff ‹Gender›.»
Leider habe sich die gesamte Gesellschaft,
einschliesslich der Ärzte, Lehrer und Eltern,
hypnotisieren lassen, um an das Trans-Phänomen und die
Möglichkeit eines Geschlechtswechsels zu glauben, so
Shellenberger:
«Aber die biologischen Geschlechter sind zwei, [die
genetische Unterscheidung mit xy] - Punkt. Das ist
unumstösslich, wie das Gesetz der Schwerkraft. Und es
gibt nichts, was man tun kann, um sein Geschlecht zu
ändern; allenfalls kann man zu kosmetischen
Operationen greifen, um wie das andere Geschlecht
auszusehen. Heute akzeptiert die
wissenschaftliche Gemeinschaft jedoch diese
ungeheuerliche Lüge, die Medien fördern sie, das
Bildungssystem macht mit. Und diejenigen,
die sich dagegen wehren, indem sie darauf hinweisen,
dass die Realität nicht verändert werden kann, werden
von einer Gruppe von Psychopathen zum Schweigen
gebracht, die dich bedrohen, deine Karriere
boykottieren und deinen Ruf zerstören.»
Shellenberger meint, man könne durch Widerstand
aus dieser Situation wieder rauskommen. Heute täten das
nur Konservative, Feministinnen, Lesben und kleine
Gruppen von Eltern – eine seltsame Koalition, die sich
seiner Meinung nach vergrössern wird, sobald klar wird,
dass «sie unsere Kinder holen wollen»:
«Die heute in den USA weit verbreitete Vorstellung,
dass diejenigen, die sich unwohl fühlen und vielleicht
mit Selbstmord drohen, mit Pubertätsblockern, Hormonen
und Operationen behandelt werden sollten, ist
wahnsinnig. Das erinnert an die Lobotomien und
Sterilisationen des letzten Jahrhunderts und ist Teil
eines eugenischen Plans. Die Trans-Bewegung ist
eine der gewalttätigsten Bewegungen, die groteske
und unmoralische medizinische Experimente an
jungen Menschen durchführt und ihnen
vorgaukelt, dass es möglich ist, das Geschlecht zu
wechseln. Das Problem ist, dass die Institutionen
so schwach und korrupt sind, dass sie
Kinder, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene
nicht schützen, sondern ihnen schaden.»
Von den Wpath-Mitgliedern habe nur der
ehemalige Präsident Jamison Green reagiert,
so der Journalist. Er habe lediglich wiederholt, dass
sie medizinische Hilfe zur Behandlung von geschlechtsspezifischem
Unbehagen leisten würden. Das Problem sei,
dass genau diese Fachleute das geschlechtliche Unbehagen
erfinden und damit Verwirrung bei Kindern und
Jugendlichen, die eigentlich nur beruhigt
werden sollten, stiften würden. [Frau] Marci
Bowers, die derzeitige Präsidentin der
Vereinigung, habe in einer «lächerlichen Erklärung» von
«genitaler Vielfalt» gesprochen, einem
«geisteskranken Unsinn». «Sie muss zurücktreten, Wpath
muss geschlossen werden, und es muss eine Untersuchung
der Geschehnisse eingeleitet werden», fordert
Shellenberger.
Danach gefragt, betont er zum Schluss die
Wichtigkeit der Meinungsfreiheit, um «die
Schwächsten zu verteidigen»:
«Die Menschen müssen verstehen, dass wir nur noch
einen Schritt vom Totalitarismus entfernt sind: Sie
wollen die ganze Welt der Informationen kontrollieren.
Denken Sie daran, dass Twitter vor der Ankunft von
Elon Musk diejenigen suspendierte, die sich weigerten,
das falsche Pronomen zu verwenden. Jetzt wird Europa
vom Digital
Services Act bedroht, einem unheilvollen Gesetz,
das die staatliche Zensur erlaubt. Es gibt eine
Konvergenz zwischen einem medizinischen System, das
Kindern schadet, den Medien, die die Zerstörung
ihrer Körper fördern, und einer
staatlichen Kommunikation, die die Realität zensiert
und sicherstellt, dass wir an einer riesigen Lüge
teilnehmen. Der Widerstand der Bürger ist
notwendig. Diese unheimlichen Leute wollen
eure Kinder, um an ihnen Experimente durchzuführen,
und das muss gestoppt werden: Das ist die Botschaft,
die Eltern hören müssen.»
Schweiz: KESB und "Refuge" klauen Kinder, um sie zur
Geschlechtsoperation vorzubereiten:
https://uncutnews.ch/in-der-schweiz-will-eine-13-jaehrige-eine-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/13jaehrige-will-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/
In der Schweiz teilt ein junges Mädchen seinen Eltern
mit, eine männliche „Geschlechtsidentität“ zu haben.
Die Eltern suchen psychologische Unterstützung für
ihre Tochter, wollen ihr aber keine Pubertätsblocker
oder Ähnliches geben. Wenig später greift das
Jugendamt ein.
GENF. In der Schweiz haben die Behörden einer Familie
ihre minderjährige Tochter weggenommen, weil die Eltern
eine Geschlechtsumwandlung bei ihrem Kind ablehnen. Die
inzwischen 16jährige lebt seit über einem Jahr getrennt
von ihrer Familie in einem Jugendheim, berichtet die
Organisation ADF International, die die Eltern
juristisch vertritt.
Demnach teilte die Jugendliche ihren Eltern vor drei
Jahren „im Kontext bestehender psychischer
Schwierigkeiten in der Corona-Zeit“ mit, ihre
„Geschlechtsidentität“ sei männlich. Das Mädchen war
damals 13 Jahre alt. Laut dem Bericht hatte es in dieser
Phase „viel Zeit allein und online verbracht“.
Die Eltern, „die aus Sicherheitsgründen und für den
Schutz ihrer Kinder“ anonym bleiben wollen, hätten
daraufhin ein staatliches Krankenhaus aufgesucht. Dort
sei in einem halbstündigen Termin diagnostiziert worden,
daß die 13jährige an Genderdysphorie leide und
Pubertätsblocker einnehmen solle. Die Eltern hätten
diese Behandlungsmethode abgelehnt und sich stattdessen
um eine psychotherapeutische Behandlung für ihre Tochter
gekümmert.
Gericht entzieht das Sorgerecht
Allerdings soll ihre Schule die 13jährige während dieser
Zeit bereits als Jungen behandelt und ihr einen neuen
Namen sowie männliche Pronomen gegeben haben. ADF
zufolge führte die Schule eine „soziale
Transition gegen den ausdrücklichen Willen der
Eltern“ durch. Eine „soziale Transition“ sei
Teil eines „affirmativen“ Behandlungsansatzes von
Geschlechtsdysphorie. In den meisten Fällen handle es
sich um die Vorstufe zu physischen und irreversiblen
Schritten wie der Einnahme von Pubertätsblockern und
Hormonen oder operativen Eingriffen.
Die Eltern hätten der Schule daraufhin wissenschaftliche
Studien geschickt und sie auf mehrere Gesetze in
verschiedenen Ländern hingewiesen, die den affirmativen
Ansatz bei der Behandlung von Geschlechtsdysphorie in
Frage stellen. Als Reaktion soll die Schule das
Jugendamt und die staatlich finanzierte
LGBT-Organisation „Le Refuge“ eingeschaltet haben. „Le
Refuge“ habe die Eltern dann bei einem Termin in der
Schule des Mißbrauchs beschuldigt, weil sie eine
psychotherapeutische Behandlung der Transition ihrer
Tochter vorzogen. Das Jugendamt soll den Eltern später
mitgeteilt haben, sie sollten „einfach akzeptieren, daß
sie einen Sohn haben“.
In der Folge habe ein Familiengericht den Eltern
teilweise das Sorge- und Aufenthaltsbestimmung entzogen.
Im April 2023 sei das Kind in ein staatliches Jugendheim
gebracht worden, wo es die psychotherapeutische
Behandlung beendet und „unter dem Einfluß von ‘Le
Refuge’ und dem Jugendamt weitere Schritte in Richtung
einer Geschlechtsumwandlung“ begonnen habe. Das
Jugendamt und die LGBT-Organisation hätten dem Mädchen
zuvor eingeredet, sein Psychotherapeut sei „transphob“.
Jugendamt entscheidet über Behandlung des Mädchens
Darüber hinaus habe ein Gericht den Eltern die
Entscheidung über die behandelnden Ärzte entzogen und an
das Jugendamt übertragen. In einem weiteren Urteil seien
die Eltern zudem zur Herausgabe der Personaldokumente
des Mädchens gezwungen worden, damit es rechtlichen
seinen Geschlechtseintrag ändern könne. Der rechtliche
Geschlechtswechsel sei ebenfalls Teil des affirmativen
Ansatzes und ein weiterer Schritt in Richtung physische
Geschlechtsumwandlung.
Laut ADF versuchen die Eltern aktuell, das volle Sorge-
und Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihre Tochter
zurückzubekommen und die genannten Entscheidungen
rückgängig zu machen. Der zuständige Anwalt für den
Fall, Felix Böllmann, wird in dem Bericht mit folgenden
Worten zitiert: „Kinder, die sich mit ihrem biologischen
Geschlecht unwohl fühlen, verdienen einen würdevollen
Umgang und einfühlsame psychologische Betreuung – darum
haben sich die Eltern mit viel Liebe und Aufwand
gekümmert.“
Die Eltern würden den schlimmsten Alptraum jeder Mutter
und jedes Vaters erleben. „Ihr Kind wurde ihnen
weggenommen, nur weil sie versucht haben, es zu
schützen.“ Die Folgen seien nicht nur für die Familie,
sondern für die ganze Gesellschaft verheerend. „Niemand
kann von sich behaupten, frei zu sein, wenn Eltern ihre
Tochter verlieren können, nur weil sie die biologische
Realität bejahen“, machte der Jurist deutlich. (dh)
gleiches Thema:
Schweiz 20.7.2024: Jugendliche (13) will Bub sein -
Schule behandelt sie wie ein Bub - Eltern wollen
Psychotherapie - WOKE-Organisation "Le Refuge"
manipuliert die Jugendliche - KESB entzieht teilweise
das Sorgerecht - Jugendliche muss im Jugendheim leben
https://t.me/oliverflesch/13484
WOKE im 4R am 6.8.2024:
Wieso das Theater wegen der Ladyboys? Sind doch nicht
mal 1% der Bevölkerung!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97453
von Kanal Deframing:
Wegen 0,33 bis 0,7% Transsexuellen (laut Wikipedia)
ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und
Richtlinien, z.B. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte
waren eine kleine laute Minderheit, auf deren
Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man
schloss sie systematisch aus.
Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will
zurückoperieren:

Woke-Ladyboy in der Schweiz am
18.8.2024: will wieder ein Mann sein:
Nadia Brönimann denkt über
Detransition nach: «Ich möchte
wieder Ja sagen zu Christian»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ich-moechte-wieder-ja-sagen-zu-christian-nadia-broenimann-denkt-ueber-detransition-nach-id20050950.html
Michel Imhof - Teamlead People - Die
bekannteste trans Frau der Schweiz, Nadia Brönimann,
spricht in einem neuen Interview offen über ihre
Detransition. Schon früher deutete sie an, dass sie
sich rückblickend für einen anderen Weg entschieden
hätte.
Nadia Brönimann (55) ist die bekannteste trans Frau
der Schweiz. In den Neunzigerjahren unterzog sie sich
einer geschlechtsangleichenden Operation und schuf mit
ihrer medialen Arbeit viel Verständnis für das Thema.
Doch vollkommen glücklich mit ihrer Identität ist sie
bis heute nicht. Auf einem neuen Foto auf Instagram,
das sie mit sehr kurzen Haaren zeigt, stellt sie nicht
nur den Hashtag trans dazu, sondern auch das Wort
detrans. Damit deutet sie die Rückgängigmachung ihrer
Transition an.
«Der Gedanke einer Detransition brodelt schon lange in
mir. Ich empfinde es immer mehr als Korsett, das
gewohnte Bild von Nadia aufrechtzuerhalten», erzählt
Nadia Brönimann gegenüber dem «SonntagsZeitung».
«Ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch
genügend Weiblichkeit ausstrahle, empfinde ich als
Stress. Das äussere Erscheinungsbild und das innere
Empfinden stimmen nicht mehr überein.» Es fühle sich
für sie nicht mehr richtig an, sich «nur als weiblich
zu definieren».
Sie würde ihre Geschlechtsangleichung heute nicht
mehr machen
Bereits im Juni 2022 gab Brönimann in einem Interview
mit Blick zu Protokoll, dass sie heute ihre
Geschlechtsangleichung nicht mehr machen würde. «Ich
würde einen anderen Weg wählen. Wahrscheinlich wäre
ich non-binär, also zwischen den Geschlechtern», sagte
sie damals. «Heute gibt es unzählige Möglichkeiten an
Identitätszuordnungen, einen ganzen Trans-Kosmos. Ich
hatte damals diese Chancen nicht. Früher war alles
Schwarz oder Weiss, Mann oder Frau.»
Heute spricht Brönimann sogar davon, ihren früheren
Namen, Christian, wieder zu benutzen. Sie sei zwar
noch immer Nadia und möchte das «nicht auslöschen.
Aber ich habe immer häufiger Lust, mich wieder
Christian zu nennen. Zum Beispiel beim Unterschreiben.
Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich
jahrelang verdrängt und weggeschoben habe.» Denn trotz
der Geschlechtsangleichung sei sie nie bei sich selbst
angekommen. Sie habe sich in ein «anderes, weiteres
Lebensextrem» geflüchtet. «In einen anderen Körper.
Das Herz von Nadia war und ist aber nach wie vor das
Herz von Christian.»
Trans Gemeinschaft habe kein offenes Ohr für das
Thema
Für ihre offenen Worte habe die berühmteste trans Frau
der Schweiz viel Zuspruch erhalten. Bloss aus der
trans Gemeinschaft fehle ihr der Rückhalt. Dort würde
sie sogar auf Ablehnung stossen, sie werde als
«rechtspopulistisch und transphob» bezeichnet. «Viele
trans Menschen sehen mich als Verräterin. Dass ich
über meinen Detransitionswunsch spreche, macht mich
zur persona non grata», erzählt sie. Mit dem
Detrans-Thema bediene sie «das feindliche Lager und
die SVP».
Um anderen betroffenen Personen zu helfen, hat
Brönimann die Instagram-Seite detrans_schweiz ins
Leben gerufen. Sie kritisiert, dass es keine
Anlaufstelle für Betroffene gibt. Brönimann wünscht
sich eine offene Debatte über das Thema. Und «dass
jene, die detransitionieren, trotzdem Teil der
Community sein können».
Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will
zurückoperieren:
https://tkp.at/2024/08/20/einmal-trans-und-zurueck-warum-detrans-die-gemueter-bewegt/
von Anne Burger6,8 Minuten Lesezeit
In der Schweiz ein Riesen-Thema und auch in Deutschland
diskutiert: Nadia Brönimann, geboren als Christian, und
Schweizer Vorzeige-Transfrau, bereut die
Geschlechtsumwandlung. Aber warum interessiert das die
Leute – man kann doch nach neuester Rechtslage den
Geschlechtseintrag jährlich wechseln, wie man will? Warum
gratuliert die Translobby nicht zur Aussöhnung mit dem
Geburtsgeschlecht? Wieso fühlt sich das alles an, wie der
Ausstieg aus einer Sekte? Und ist es nur Voyeurismus, der
das Publikum lockt, oder bringen genau solche Geschichten
einen großen Erkenntnisgewinn?
Christian Brönimann hat 29 Jahre – mehr als sein halbes
Leben – als Frau gelebt, unter dem Namen Nadja und mit
viel Aufmerksamkeit in den Schweizer Medien. „Sex Change
and Fun“ war einer der Kanäle, die Nadja betrieb, zwei
Bücher hat Brönimann geschrieben über das „Frausein“. Das
Schweizer Fernsehen drehte 2004 eine große Doku, immer
wieder folgten Interviews.
Auch wenn Brönimann nie damit hinter dem Berg hielt, wie
brutal die Operationen waren (sechzehn an der Zahl), dass
letztlich ein künstlicher Darmausgang nötig wurde, die
Botschaft war immer klar: Die Seele von Brönimann war
weiblich, deshalb musste der männliche Körper weichen. Sie
sei eine echte Frau.
Jetzt ist Nadia, wie der offizielle Name heute lautet, an
die Öffentlichkeit gegangen mit der Botschaft, sie wolle
zurück zu ihrem alten ich. “Ich möchte wieder Ja sagen zu
Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben
habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden
Körper angetan habe.“, so Brönimann in einem Interview in
der BaZ.
Letztlich habe die Geschlechtsanpassung nicht das ersehnte
Glück gebracht. Das Problem, so Brönimann heute, war nicht
der Körper, sondern die Seele. Aber statt sich mit ihrem
Inneren auseinanderzusetzen, versuchte sie, die Hülle zu
ändern. Sie dachte, wenn sie nur den Körper gut genug
anpassen würde, dann würde sich alles ändern und gut
werden. Nach einem viertel Jahrhundert nun das Gefühl, in
einer Sackgasse gelandet zu sein. Und von großer Trauer.
Warum aber ist das so ein großes Thema? Nach dem neuen
Selbstbestimmungsgesetz darf man seinen Geschlechtseintrag
jährlich ändern. Das hat die Trans-Lobby mit dem Ruf nach
mehr Toleranz durchgefochten. Nun will Brönimann nach 29
Jahren zurück ins alte Ich. Wo ist da das Drama?
Für die Translobby ist der Schaden enorm. Ihr Mantra,
wonach eine Transfrau eine komplett echte Frau sei und
kein bisschen männlich, bekommt Risse. Aber nicht nur das:
Immer wieder betonen Transaktivisten, wie wichtig es sei,
im „richtigen“ Geschlecht zu leben. Dass jeder Mensch in
seinem Inneren weiß, welches Geschlecht er wirklich hat.
Und jetzt dieses abgrundtiefe Unglück. Von jemandem, der
früher „sex change and fun“ (etwa: Geschlechtsumwandlung
und Spaß dabei) propagiert hat. Da kommen Fragen auf. Wie
ist das denn bei den anderen Aktivisten, die heute das
große Glück durch Operationen anpreisen?
Zudem berichtet Brönimann über die gesundheitlichen
Folgen, die Hormone und Operationen mit sich bringen:
Sterilität, Verlust der sexuellen Erlebnisfähigkeit,
Inkontinenz sind Probleme, die er/sie im Interview
besonders anspricht. Die große Mühe, immer gegen die Natur
zu schwimmen. Und dass viele Transmenschen verschweigen
würden, dass die Anpassungen große Schmerzen, aber wenig
seelische Linderung bringen.
Nadia beschreibt, wie leicht es war (und immer noch ist),
Hormone und Operationen verschrieben zu bekommen, wenn man
nur weiß, was man den Ärzten erzählen muss. Und dies alles
mitten hinein in die Debatte, wie man mit der stark
anwachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen umgehen
soll, die sich selbst als trans diagnostizieren.
Die Haltung der Translobby ist klar: jedes Kind, das sich
als trans outet, muss in diesem Gefühl bestärkt werden.
Kinder in der Schweiz und auch in Deutschland sollen ohne
Altersbeschränkung Zugang zu Pubertätsblockern und
Hormonen bekommen. Operationen wie Brustamputationen
sollen dann ab sechzehn Jahren erlaubt sein, Kastrationen
und Gebärmutterentfernungen ab achtzehn. Und wer sagt, er
sei eine Frau, darf keinesfalls mehr als männlich benannt
werden.
Christian Brönimann war Mitte zwanzig, als er sich
kastrieren ließ. In diesem Alter weiß man, was das ist,
ein Orgasmus. Bei erwachsenen Männern kann zudem oft ein
Teil der sexuellen Erlebnisfähigkeit erhalten werden (die
Eichel wird bei dieser Prozedur abgeschnitten und dort
implantiert, wo bei Frauen die Klitoris sitzt; verbinden
sich die Nervenbahnen gut, kann da noch etwas bleiben).
Sicher hofft jeder Mann, der sich unter das Messer legt,
zu denen zu gehören, bei denen die Elektrik hinterher noch
funktioniert.
Kinder hingegen wissen nicht, worauf sie verzichten, wenn
sie mit zwölf Jahren ihr „informiertes Einverständnis“
dazu geben, dass Ärzte ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit
durch Pubertätsblocker und Gegenhormone lebenslang auf
null setzen. Sie verstehen nicht, dass man eine
Sterilisierung durch Hormongaben im Alter von vierzehn
Jahren noch viele Jahrzehnte bereuen kann. Wenn Brönimann
seine Entscheidung mit Mitte zwanzig als einen Fehler
wertet, wie ist das dann mit all den Kindern und ihrer
Einverständnisfähigkeit?
Daher ist es nicht erstaunlich, dass die Trans-Lobby für
diese spezielle Form von sexueller Selbstbestimmung wenig
Begeisterung aufbringen kann. Brönimann würde sich
wünschen, jetzt von der Trans-Community in den Arm
genommen zu werden, ein wohl ziemlich vergeblicher Wunsch.
Stattdessen wird er/sie als „Verräterin“ und sogar als
„transphob“ gesehen. Nadia meint, auch wenn er/sie sich
das Leben sehr viel einfacher machen könne, wenn sie zum
Thema Detransition einfach schweigen würde, es sei zu
wichtig aufzuklären, vor allem junge Menschen.
Ist Nadia/Christian – selbst ein Transmensch – jetzt
wirklich als transphob zu bezeichnen? Das kommt sehr auf
die Definition an. Geht es um Toleranz gegenüber anderen
Lebensentwürfen, geht es darum, Menschen zuzugestehen, so
zu leben, wie sie wollen, dann ist der Vorwurf der
Transphobie gegenüber Brönimann geradezu grotesk. Doch
hier wird die „neuartige“ Definition von transphob
deutlich sichtbar:
Als transphob gilt heute nicht nur, wer intolerant
gegenüber Transmenschen auftritt, sondern jeder, der
infrage stellt, ob Kinder freien Zugang zu Hormonen haben
sollen, die sie lebenslänglich sterilisieren und ihre
sexuelle Erlebnisfähigkeit auslöschen. Als transphob
gelten Menschen, die biologischen Männer nicht sämtliche
Frauenrechte einräumen möchten. Als transphob gelten
Menschen, die eine therapeutische Begleitung für
Transmenschen als notwendig erachten. Für all diese
Punkten steht Nadia/Christian nun öffentlich ein.
Wer sich gegen Forderungen der Translobby stellt, wird als
transphob gebrandmarkt und das kann durchaus auch
Transmenschen treffen, die sich eine eigene Meinung
leisten. Frei nach dem Motto der Transaktivisten „Mensch,
der mir die Stirne bot – ach, den nenne ich transphob“.
Ein weiterer Vorwurf gegenüber Brönimann ist, er/sie würde
„das feindliche Lager“ bedienen und sei schuld daran, wenn
die Bevölkerung das Transthema negativ wahrnehme. Und da
ist natürlich etwas dran. Nicht im Hinblick darauf, dass
Trans-MENSCHEN abgelehnt werden, die Berichterstattung ist
sehr emphatisch, aber Trans-FORDERUNGEN werden durch die
Geschichte von Nadia/Christian in ein sehr fragwürdiges
Licht getaucht.
All die Studien, die Inkontinenz, Sterilität oder
erzwungene Asexualität nachweisen, bekommen ein Gesicht
und man beginnt zu verstehen, was dem Körper angetan wird.
Es wird klar, dass niemand wirklich sein Geschlecht ändern
kann, niemals.
Es ist ein lebenslanger Leidensweg, es zu versuchen. Der
nicht immer glücklich macht. Natürlich verleihen
Detrans-Menschen der Forderung nach Kinder- und
Jugendschutz mehr Gewicht. Und es gibt mehr und mehr
Menschen, die öffentlich auftreten, in den USA, in
England, in Deutschland und jetzt auch in der Schweiz und
sagen: ich habe mich getäuscht. Oder im Falle von Keira
Bell (UK) oder Chloe Cole (USA), die ihre Ärzte verklagen
und sagen: ich wurde getäuscht. Ich hatte keine Ahnung,
wozu ich mein Einverständnis gebe. Ich war viel zu jung.
Geschlechtsoperation mit KESB in Genf wird vorbereitet -
Eltern verlieren alle Rechte:
WOKE in Genf (Schweiz)
am 25.8.2024: Tochter (16) will immer noch 1 Bub sein
- Eltern bekommen Gerichtsbefehl: Sie müssen Ausweis
rausrücken und dürfen die Tochter nicht mehr schützen:
Schockierendes Urteil in der Schweiz
https://adfinternational.org/de/news/schweizer-gericht-verurteilt-eltern-zur-herausgabe-von-personalausweis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98499
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2024 08:26]
Das höchste Gericht in Genf hat entschieden, dass Eltern
den Personalausweis ihrer 16-jährigen Tochter
herausgeben müssen, um einen rechtlichen
„Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.
Diese Entscheidung untergräbt das Recht der Eltern, ihre
Kinder vor gefährlichen „Transitionen“ zu schützen.
Trotz Widerstands gegen die Gabe von Pubertätsblocker
und Geschlechtswechsel wurden die Eltern bereits von
ihrer Tochter getrennt und sehen sich nun gezwungen, den
„rechtlichen Geschlechtswechsel“ zu unterstützen.
ADF International unterstützt die Eltern und prüft
weitere rechtliche Schritte. Ist das die Zukunft der
elterlichen Rechte?
Genf (31. Juli
2024) – Eltern in der Schweiz
müssen Ausweisdokumente ihrer 16-jährigen Tochter
herausgeben, sodass ein rechtlicher
„Geschlechtswechsel“ eingeleitet werden kann. Das
höchste Gericht im Kanton Genf urteilte gegen die
Eltern, die ihr Kind vor der „Transition“ beschützen
wollen.
Die Eltern sind seit
über einem Jahr durch einen Gerichtsbeschluss von
ihrer Tochter getrennt, weil sie sich gegen
Pubertätsblocker, „Geschlechtswechsel“ und
körperverstümmelnde Operationen ausgesprochen hatten.
Der Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit.
Die Eltern bleiben
aus Sicherheitsgründen anonym. „Wir sind tieftraurig,
dass dieser Alptraum weitergeht,“ sagte der Vater des
Kindes nach dem Urteil. „Nicht nur sind wir weiter von
unserer Tochter getrennt – nein, jetzt könnten wir
auch noch bestraft werden, wenn wir den ‚rechtlichen
Geschlechtswechsel‘ nicht ermöglichen, indem wir die
Ausweisdokumente herausgeben. Wenn
uns das hier in Genf passieren kann, scheint es
überall möglich. Aber wir geben nicht auf und prüfen
weitere rechtliche Schritte, um unsere Tochter zu
beschützen.“
Ein virales Video, in
dem die Eltern ihre Geschichte erzählten, hat auf
X/Twitter mehr als 1 Million Impressionen. Elon Musk
kommentierte: „Das ist verrückt. Dieser suizidale
Hirnvirus verbreitet sich im ganzen Westen.“
Dr. Felix Böllmann,
deutscher Anwalt und bei ADF International für den
Fall verantwortlich, sagte: „Das Urteil ist eine
große Ungerechtigkeit, weil es den Eltern das Recht
abspricht, sich um ihre Tochter zu sorgen. Die
Eltern haben jedes Recht dem „Geschlechtswechsel“
ihrer psychisch vulnerablen Tochter zu widersprechen
angesichts der Tatsache, dass so ein Schritt den Weg
ebnet hin zur schädlichen, und irreversiblen
physischen Transition.“
Böllmann weiter: „Das
Gericht sollte das Kindeswohl und die Rechte der
Eltern hochhalten, statt mit ideologischen Konzepten
Kinder und Eltern auseinanderzureißen. Die Schweizer
Behörden sollten lieber einen Blick nach UK wagen,
wo das Höchstgericht das Verbot von
Pubertätsblockern gerade bestätigt hat.Die
Schweiz sollte dem britischen Vorbild folgen:
Kindeswohl und Elternrechte haben Vorrang.“
Hintergrund
Zum vollständigen
Hintergrund hier.
2021 äußerte die
13-jährige im Kontext bestehender psychischer
Schwierigkeiten in der Corona-Zeit, dass ihre
„Geschlechtsidentität“ männlich sei.
Die Eltern lehnten
den hastigen Einsatz von Pubertätsblockern ab. Aber
die Schule führte gemeinsam mit dem Jugendamt und
sowie der staatlich finanzierten
Transgender-Lobbyorganisation Le Refuge gegen den
ausdrücklichen Willen eine „soziale Transition“ durch:
Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und
wurde als Junge behandelt.
Im April 2023 trennte
ein Gerichtsurteil die Eltern von der Tochter, die in
ein staatliches Heim kam. Das Gericht übertrug auch
die Autorität über medizinische Entscheidungen von den
Eltern an das Jugendamt. Das Mädchen beendete unter
dem Einfluss von Le Refuge ihre psychotherapeutische
Behandlung. In einer Klage gegen die Eltern versuchte
das Jugendamt zudem die Herausgabe der
Personaldokumente der Tochter zu erzwingen.
Urteil
Das Berufungsgericht
(court de justice) bestätigte jetzt ein früheres
Urteil und zwingt die Eltern die Ausweisdokumente der
Tochter herauszugeben, um ihren rechtlichen
„Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.
Das Gericht stützt
sein Urteil auf Artikel 30b des
Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, laut dem die
Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht
erforderlich ist, wenn die betreffende Person das 16.
Altersjahr vollendet hat.
Weiter argumentierten
die Richter, dass „die Entscheidung über die eigene
Identität ein rein persönliches Recht ist“ und daher
der Tochter zugestanden werden muss.
Dem hielt die
Verteidigung der Eltern entgegen, dass die
langfristigen gesundheitlichen Folgen einer
„Transition“ von einem Teenager mit psychischen
Problemen nicht eingeschätzt werden können. Obwohl das
Schweizer Recht die Möglichkeit bietet, diesen Umstand
zum Wohl des betroffenen Kindes in Betracht zu ziehen,
übte das Jugendamt seine Schutzpflicht im Prozess
nicht aus. Auch das Gericht thematisierte diesen
wichtigen Aspekt nicht näher.
Das Recht der Eltern,
die für die „Geschlechtsumwandlung“ erforderlichen
Unterlagen zurückzuhalten, ist entscheidend, um sie
vor weiteren Schäden zu schützen.
Mögliche Berufung
Mit Unterstützung
durch ADF International wollen die Eltern eine weitere
Berufung prüfen und alle Möglichkeiten zum Schutz
ihrer Tochter ausschöpfen. Sie haben 30 Tage Zeit um
sich an das Schweizer Bundesgericht zu wenden.
Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen =
Wokismus
WOKE am 14.10.2024: wird zu Wokismus:
Warnung vor dem Wokismus: Eine kritische
Auseinandersetzung
In
einer Zeit, in der ideologische Strömungen unsere
Gesellschaft zunehmend prägen, warnt Jacques Pilet
in einem aktuellen Artikel vor den Gefahren des
Wokismus. Der Begriff, ursprünglich als Kampf gegen
Rassendiskriminierung entstanden, hat sich zu einem
Sammelbegriff für eine Vielzahl von sozialen
Bewegungen entwickelt, die nicht immer
unproblematisch sind.
https://transition-news.org/warnung-vor-dem-wokismus-eine-kritische-auseinandersetzung
Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen =
Wokismus
WOKE in den Gaga-"USA" am 16.10.2024:
Jugendliche lassen sich immer mehr umoperieren -
über 5700 Operationen:
USA: Fast 14.000 Minderjährige haben sich zwischen
2019 und 2023 einer «Geschlechtsumwandlung»
unterzogen
Dies
geht aus einer neuen Datenbank hervor. Darunter
waren mehr als 5700 operative Eingriffe wie eine
Entfernung der Brüste (Mastektomie) und eine
genitale Umgestaltung.
https://transition-news.org/usa-fast-14-000-minderjahrige-haben-sich-zwischen-2019-und-2023-einer
Eine neue nationale US-Datenbank zeigt,
dass zwischen 2019 und 2023 in den USA insgesamt
13.994 Minderjährige eine sogenannte
«geschlechtsangleichende Behandlung» erhalten haben,
darunter über 5700 operative Eingriffe wie
Mastektomien (Entfernung der Brüste) und genitale
Umgestaltungen. Zusätzlich wurden über 8500
Jugendlichen Pubertätsblocker oder eine
Hormonersatztherapie verschrieben, was zu über 60.000
ausgestellten Rezepten führte. Die Kosten der
Behandlungen beliefen sich auf 119 Millionen Dollar.
Die Forscher von Do No Harm erklärten
gegenüber der New York Post,
dass die tatsächlichen Zahlen wahrscheinlich höher
liegen würden, da ihre Schätzungen konservativ seien.
Wie ZeroHedge
feststellt, widerlegt die Datenbank eine Studie der
Harvard T.H. Chan School of Public Health, in der
behauptet wurde, dass geschlechtsverändernde
Operationen bei Minderjährigen selten vorkommen.
Widerstand in Chile am 9.12.2024: gegen
Trans-Wahn an Kindern+Jugendlichen:
Chile: Senat verabschiedet Gesetz zum Verbot
staatlich finanzierter «Geschlechtsumwandlungen» für
Kinder
Damit wird der Regierung verboten, öffentliche
Gelder für chirurgische oder hormonelle Eingriffe
für «Geschlechtsumwandlungen» von Kindern unter 18
Jahren auszugeben. Die Abstimmung im Senat erfolgte,
nachdem ein Untersuchungsausschuss des chilenischen
Kongresses einen Bericht veröffentlicht hatte, in
dem die sofortige Aussetzung solcher Programme
dringend empfohlen wurde.
https://transition-news.org/chile-senat-verabschiedet-gesetz-zum-verbot-staatlich-finanzierter
Der chilenische Senat hat ein Gesetz
verabschiedet, das es der Regierung
verbietet, öffentliche Gelder für chirurgische oder
hormonelle Eingriffe für sogenannte
«Geschlechtsumwandlungen» von Kindern unter 18
Jahren auszugeben. Damit will man Kinder «vor
irreversiblen medizinischen Eingriffen schützen».
Allerdings habe die Regierung bereits angedeutet,
dass sie die Entscheidung anfechten könnte, berichtet Alliance
Defending Freedom International (AFD).
Dieses Gesetz sei das erste seiner Art in
Lateinamerika und stelle einen
wichtigen Präzedenzfall für den Schutz von Kindern
nicht nur in Chile, sondern in allen
lateinamerikanischen Ländern dar, so das Portal. Es
sei lobenswert, dass Chile einen wichtigen Schritt
getan habe, um den Gefahren der Gender-Ideologie
eine Absage zu erteilen.
Jetzt müssten andere Länder das Gleiche
tun. Jedes Kind sei wertvoll, so wie es
ist, und habe das absolute Recht, vor einer
radikalen Ideologie geschützt zu werden, die
gefährliche Medikamente und Operationen mit
verheerenden Folgen propagiere.
Die Abstimmung im Senat fand statt,
nachdem ein Untersuchungsausschuss des chilenischen
Kongresses einen Bericht
veröffentlicht hatte, in dem die sofortige
Aussetzung aller Programme zur sogenannten
«Geschlechtsumwandlung» von Kindern dringend
empfohlen wurde. Der Bericht hatte das PAIG-Programm
(Growing with Pride - Wachsen mit Stolz) untersucht,
eine Regierungspolitik, die sich an Chilenen
richtete, die eine Verwirrung über ihre
«Geschlechtsidentität» zum Ausdruck brachten.
Quelle:
AFD: STATEMENT: Chilean Senate protects children,
takes a stand against dangerous gender ideology
- 3. Dezember 2024
Biobiochile.cl: Tras tensa sesión: Comisión
recomienda suspender tratamientos hormonales en
niños y adolescentes trans -
19. November 2024
Widerstand gegen Trans-Wahn mit
Jugendlichen in GB am 11.12.2024: Pubertätsblocker
werden verboten:
Großbritannien verbietet Pubertätsblocker für
Minderjährige dauerhaft: „Inakzeptables
Sicherheitsrisiko“
https://apollo-news.net/grobritannien-verbietet-puberttsblocker-fr-minderjhrige-dauerhaft/
Überall in Großbritannien wird die Verschreibung von
Pubertätsblockern für Minderjährige dauerhaft
verboten. Im August war ein befristetes Verbot in
Kraft getreten.
In Großbritannien soll die Abgabe von
Pubertätsblockern für Minderjährige künftig verboten
werden. Das berichtet The Guardian. Bereits
im Mai ordnete die vorige Regierung Großbritanniens
ein Notfallverbot für die Verschreibung durch
europäische und private Verordner an.
Gesundheitsminister Wes Streeting verkündete, dass die
befristeten Maßnahmen nach dem Rat medizinischer
Experten nun unbefristet werden sollen.
Zuerst hatte Nordirland am Mittwoch verkündet, die
Abgabe von Pubertätsblockern an Minderjährige zu
verbieten. Die stellvertretende Erste Ministerin Emma
Little-Pengelly teilte auf X mit, dass die
Entscheidung auf medizinischen und wissenschaftlichen
Empfehlungen beruhe. Sie fügte hinzu: „Der Schutz und
die Sicherheit unserer jungen Menschen müssen an
erster Stelle stehen.” Die Kommission für
Humanarzneimittel veröffentlichte laut The
Guardian ein unabhängiges Expertengutachten,
das belegt, dass die fortgesetzte Verschreibung von
Pubertätsblockern ein „inakzeptables
Sicherheitsrisiko” darstelle.
Gesundheitsminister Streeting kündigte an, dass ein
Verstoß gegen die neue Vorschrift eine Straftat
darstellen werde. Eine Untersuchung der Kommission für
Humanarzneimittel ergab, dass Kindern Pubertätsblocker
verschrieben worden waren, nachdem sie einen
Online-Fragebogen ausgefüllt und eine Sitzung per
Videokonferenz absolviert hatten, wie The Independent
berichtete. Besonders besorgniserregend für die
Kommission war die Frage, ob diese Kinder und ihre
Familien genügend Zeit und Informationen erhalten
hatten, um ihre vollständige und informierte Zustimmung
zu geben.
Der Regierung seien Trans-Menschen wichtig, so
Streeting. „Ich weiß, dass es sich aufgrund der
Entscheidungen, die ich heute treffe, nicht so anfühlen
wird, aber es liegt mir wirklich am Herzen und dieser
Regierung auch.” Weiter sagte er: „Ich bin entschlossen,
die Qualität der Pflege und den Zugang zur
Gesundheitsversorgung für alle transsexuellen Menschen
zu verbessern.“
Pubertätsblocker unterdrücken die Ausschüttung von
Hormonen, sodass es nicht zur Pubertät kommt. Ihr Effekt
kann irreversibel sein. Sie werden an Jugendliche
verschrieben, die eine Geschlechtsidentitätsstörung
haben.
BLINDES
Scholz-Hbeck-Regime (4R) am 20.12.2024: will die
Warner vor Trans-Jugend als "Trans-Feinde"
darstellen - und natürlich mit Rechtsextremen und
Radikalen in Verbindung bringen - das übliche
Antifa-Vokabular im "Institut für Demokratie und
Zivilgesellschaft":
Demokratie leben! Bundesregierung fördert Broschüre
zu „organisierter Trans*feindlichkeit“ mit 228.000
Euro
https://apollo-news.net/bundesregierung-frdert-broschre-zu-organisierter-transfeindlichkeit-mit-228-000-euro/
Eine Broschüre zu
„organisierter Transfeindlichkeit“ des Instituts
für Demokratie und Zivilgesellschaft wurde mit
228.833,62 Euro aus dem Bundesprogramm
„Demokratie leben!“ gefördert. Wer als Frau das
Selbstbestimmungsgesetz kritisiere, verbreite
Verschwörungstheorien, heißt es darin.
Am Dienstag veröffentlichte das Institut für Demokratie
und Zivilgesellschaft (IDZ Jena) eine neue Broschüre zum
Thema „Organisierte Trans*feindlichkeit”. In der
92-seitigen Broschüre wird behauptet, dass
Transfeindlichkeit nicht nur eine Gefahr für die
Betroffenen, sondern für die Demokratie als solche
darstelle. Transfeindlichkeit sei die „Brücke“ zwischen
vermeintlichen Radikalfeministinnen und Rechtsextremen, da
beide Gruppen das Geschlecht ausschließlich über die
Biologie definieren würden. Das Projekt wurde von der
Bundesregierung über das Bundesprogramm „Demokratie
leben!” mit insgesamt 228.833,62 Euro in den Jahren 2023
und 2024 finanziert.
In der Broschüre wird organisierte Transfeindlichkeit
als das gezielte und bewusste Vorgehen von Akteuren
definiert, um die biologische Zweigeschlechtlichkeit zu
„verteidigen”. Damit verbunden ist laut den Autoren der
Broschüre eine politische Agenda, die Transsexuelle und
Angehörige anderer sexueller Minderheiten abwerten und
diskriminieren soll. Transsexuelle Menschen sollen von
ablehnenden Akteuren als „gruppenspezifische Gefahr” für
Frauen und Kinder präsentiert werden.
Die Verbindung zwischen Rechtsextremen und
Radikalfeministinnen (TERFs) zeige sich unter anderem bei
Shitstorms im Internet. TERFs seien dabei
Radikalfeministinnen, die Frauen laut den Autoren nur
anhand ihres biologischen Geschlechts definieren und „sehr
erfolgreich den Schutz von cis Frauen und cis Mädchen
gegen den Schutz von TIN* Personen ausspielen”. „TIN*“
wird in der Broschüre als Oberbegriff für transsexuelle,
intersexuelle und nicht-binäre Personen verwendet.
Wer auf Missbrauchsgefahren durch das
Selbstbestimmungsgesetz hinweist, gilt den Autoren zufolge
als Radikalfeministin, die Verschwörungstheorien
aufgreife. So steht in der Broschüre, dass es vor allem
auf den Einsatz von sogenannten Radikalfeministinnen
zurückzuführen sei, dass im Selbstbestimmungsgesetz auf
das Hausrecht Gebrauch verwiesen wird, um Frauen in
intimen Umgebungen zu schützen. Kritik an der
Gendertheorie gilt laut der Broschüre als mit den
„Grundsätzen der liberalen Demokratie“ und mit „den
bereits erreichten Emanzipationserfolgen“ nicht vereinbar.
Für die Broschüre wurden auch Experten befragt, die selbst
in der Trans-Community aktiv sind. Die Experten forderten
eine „repräsentative […] quantitative […] Studie zu den
Lebensrealitäten von TIN* Personen” in Deutschland.
Außerdem soll die Ausbildung von Sicherheitspersonal,
Personal in staatlichen Verwaltungen, im Gesundheitswesen
und in Schulen in Bezug auf die Vermittlung von
Lehrinhalten über Genderthemen verbessert werden.
„Trans*feindlichkeit“ soll als Bedrohung für die
Demokratie sichtbar gemacht werden, heißt es.