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Trans-Wahn bei Kindern 01: Meldungen 01

WARNUNG vor Trans-Wahn mit WOKE+LGBTQ: Die Werbung in den Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu WOKE, LGBTQ und Geschlechterumwandlungen sind eine gigantische Manipulation der kriminellen Elite mit Videos und KI-Computerprogrammen. Es wird behauptet, eine Geschlechtsumwandlung sei wie eine Fasnacht, sei wie ein Computerspiel oder eine Computer-App, man könne einfach das Foto auswechseln oder das Foto überdecken etc. - statt dass mit einer Psychoanalyse die wirklichen Gründe für den Wunsch zu einer Geschlechtsumwandlung abgeklärt würden (Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich schaffen, sich gegenseitig fördern und nicht mehr behindern etc.). ALSO:
1. Die Gefahren bei Geschlechtsumwandlungs-Operationen sind sehr gross, und
2. die Kosten für die Operationen sind enorm und gehen in die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner durch diesen WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater haben viel mehr ARBEIT mit den Jugendlichen UND mit den Eltern der Jugendlichen und zocken die Krankenkassen mit Millionen-Kosten ab, und Psychiater sind laufend überlastet wegen dem Unsinn-WOKE, der den Jugendlichen durch falsche Versprechungen in die Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit Hormonpillen und Schmerzpillen mehr Gewinne, ev. auch Antidepressiva für die Eltern, und zockt die Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca. 10 Operationen in 3 bis 4 Jahren, das geht nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen und eventuell auch Schmerzmittel schlucken, mit entsprechenden Leber- und Nierenschäden, die Eltern nehmen eventuell dann Antidepressiva, um den Verlust des Kindes zu überwinden
-- viele Betroffene mit Geschlechtsumwandlung werden auch unfruchtbar und verlieren ihr gesamtes Lebensglück, was ihnen aber erst ab 22 auffällt
-- all diese Schäden werden natürlich in den Mossad-Medien verschwiegen, weil die Mossad-Medien ja für WOKE Werbung machen
-- der Mossad ist der Geheimdienst von Rothschild in London, die reichste Familie der Welt - sie ZERSTÖREN seit 2020 die ganze Gesellschaft der Welt mit ihren FAKE-Programmen, und WOKE ist nur EIN Element davon - die Befehlszentrale ist das satanistische Komitee der 300 der kriminellen Freimaurer und 1 Luzifer
-- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT kränker, kostet viel mehr, die Anzahl Chronisch-Kranke steigt, die Armut steigt wegen den immer weiter steigenden Krankenkassenprämien, und die Teufel in der Pharma-Medizin machen ihre Profite damit: Bill Gates, Pfizer, Novartis, Roche, die Chirurgen, die Psychiater etc.

Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib normal und gesund! Werde nicht Opfer von diesem WOKE-Unsinn im westlichen Schulsystem. Die 0,5% der Bevölkerung, die WOKE sind, haben schon genug Probleme, erzählen aber nichts davon (Narben, Schmerzen, ewig Hormonpillen einnehmen etc.). Es ist also klar: Es gibt Frauen, Männer und "weitere", aber man muss es ja nicht fördern und die Probleme in der Gesellschaft noch potenzieren. Die giftige "Coronaimpfung", die auch vom Rothschild-Mossad und von der Gift-Pharma und von Bill Gates kam, war schon Unsinn genug!
Rollenspiele kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und WOKE gehören NICHT ins Schulsystem, sondern in die psychologische Beratung.

3. Rück-Operationen: Ausserdem bereuen viele Operiert-Umgewandelte mit ca. 22 ihre Operationen in der Jugend und lassen sich zurückoperieren, was nochmals Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse des Planeten, die einfachen Rezepturen des Planeten und der Naturmedizin, lerne gut kochen, lerne die Gewürze, Tees und deren Heilwirkungen kennen, lebe damit und regle damit deine Gesundheit, dann ist die Erdung und die Sicherheit für das Leben da ganz ohne hohe Kosten und ohne Gift-Pillen der Pharma-Haie mit 200m hohen Türmen etc. - z.B. auf http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in allen Bereichen, damit dich niemand mehr betrügen oder verarschen kann. Recherchiere immer auf alle Seiten, um alle Standpunkte kennenzulernen und selber urteilen zu können, welches Leben, welcher Beruf und welche Tätigkeiten dir entsprechen, aber schade deinem Körper nicht, denn er ist ein Wunderwerk wie auch jede Pflanze und jedes Tier ein Wunderwerk ist. Überlaste deinen Körper auch nie, sag nein, was zu viel ist. Und die Natur hat die Pflanzen, Tees, Gewürze, Salze, Steine und Metalle, um diesen Körper lange gesund zu erhalten - siehe
z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt Naturmedizin in der Schule nicht vor? Weil die Gift-Pharma den Lehrplan bestimmt und die PolitikerInnen schmiert. Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR ZAHLEN - 7.12.2024 - www.med-etc.com

Bericht 10.12.2024: Daten aus Privatkliniken sind nicht abrufbar - grausame Nebenwirkungen von Blockern und Gegenhormonen - LGBT BOYKOTTIEREN
mein Informant Orientalist in Biel sagte, die OPs für Geschlechtsumwandlung von Jugendlichen machen nur Privatkliniken, und an die Daten kommt man nicht ran, und jeder Kanton und jedes Land registriert die Daten anders.
Ich bin am Thema dran, es ist eine schreckliche Manipulation und die Eltern müssen das alle wissen, dass niemand diesen LGBT-Unterricht akzeptiert, NICHT HINGEHEN, BOYKOTTIEREN ALLE.
Das ist Antifa, das ist Spaltung der Familien, das sind grausame Nebenwirkungen von Blockern (Knochen bleiben wie 13, Organe und Hirn bleiben wie 13), Hormone haben schreckliche Wirkungen (bei Frauen, die Männer werden wollen: Knochenschmerzen überall, weil TEstosteron die männlichen Knochen bilden will, was mit Frauen nicht geht - bei Männer, die Frauen werden wollen mit Östrogen da wird alles schlaff und müde)
Man kann nur sagen: boykottieren und die Schulleitungen und Schulpflegen und Parlamentarier überzeugen. dieses Fach NIE einzuführen, boykottieren den Schrott der Elite.
Michael Palomino 10.12.2024


Die Artikel:
-- neue gemischt-geschlechtliche Spielzeugpuppen: Mädchen hat Banane dran (24.9.2023)
-- Ladyboys müssen dauernd Hormone einnehmen (6.10.2023)
-- Ladyboys sind viel anfälliger für schwere Krankheiten (6.10.2023)
-- traumatische Folgen im Erwachsenenleben, wenn Jugendliche eine Geschlechtsumwandlung gemacht haben - Film: "Gender transformation. Die unausgesprochene Realität" (14.10.2023)
-- Gender-OP: Frau wird Katze (9.11.2023)
-- Kanton Zürich: Die Vorbesprechung zur Geschlechts-OP: Jugendlicher (15) soll sich einen Mädchennamen aussuchen (19.1.2024)
-- Wenn Mädchen ein Bub sein wollen, wird ein Teil des Unterarms die neue Banane - dauernde Narbe am Unterarm(23.1.2024)
-- Eltern in Montana ("USA"): verlieren das Sorgerecht, weil sie sich gegen die Geschlechtsoperation der Tochter wehren (31.1.2024)
-- Gender-OP: Mann wird Hund (9.2.2024)
-- Ladyboys / Transen müssen ein Leben lang Hormonpillen einnehmen (16.2.2024)
-- Woke-Chirurgen operieren gerne an den Jugendlichen rum (6.3.2024)
-- Journalist Michael Shellenberger berichtet: grausame Operationen an Jugendlichen (20.3.2024)
Die Knackpunkte bei der kriminellen Gender-Medizin:
-- die Chats von WOKE-Chirurgen
-- schwere Operationen
-- dauernd Medis einnehmen
-- bei der Gender-Medizin ist nichts wissenschaftlich, erprobt oder sicher
-- die Jugendlichen werden vor der Geschlechtsoperation von den WOKE-Chirurgen NICHT vollständig informiert
-- Medis: Hormone und Pubertätsblocker
-- OPs: Verstümmelung von Brüsten und Geschlechtsorganen
-- OP-Folgen: Sterilisierung, Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumore, Tod
-- Kinder und Eltern haben keine Ahnung von den Folgen von "Pubertätsblocker, Hormonen und Operationen", aber die WOKE-Chirurgen operieren weiter (!)
-- Obdachlose und Schizophrene werden Versuchskaninchen
-- die Gener-Medizin ist eine experimentelle Quacksalberei, ein Horror
-- die Mossad-Medien greifen nicht ein, schreiben nur noch auf Befehl: "Wegfall des kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck"
-- Ärzte, LehrerInnen und Eltern sehen wie unter Hypnose und akzeptieren den Horror
-- die Geschlechter sind genetisch bestimmt mit xy - aber die Wissenschaft, Mossad-Medien und das Schulsystem fördern die Lüge und den Horror

-- kriminelle mediznische Experimente an jungen Menschen
-- offiziell wird "geschlechtsspezifisches Unbehagen" unter Jugendlichen verbreitet und mit Hormonmedis und Geschlechtsoperationen "geheilt" (verstümmelt)
-- Wpath behauptet, das sei "genitale Vielfalt" - aber die Körper werden zerstört - "Widerstand der Bürger ist notwendig"

WOKE im 4R am 6.8.2024: Wieso das Theater wegen der Ladyboys? Sind doch nicht mal 1% der Bevölkerung!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97453

von Kanal Deframing:

Wegen 0,33 bis 0,7% Transsexuellen (laut Wikipedia) ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und Richtlinien, z.B. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte waren eine kleine laute Minderheit, auf deren Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man schloss sie systematisch aus.


-- WOKE wird zu Wokismus (14.10.2024)
-- Schottische Regierung behauptet, es gäbe 24 Geschlechter (22.10.2024)



DESWEGEN will niemand mehr Lehrer sein

Ladyboypuppe als
                      Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe      
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe [1]   


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN

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Geschlechtsoperationen:
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe
https://t.me/basel2020Einladung/51504

Neue Puppe, um Genergleichstellung ins Kinderzimmer zu bringen: mit Penis und Hoden. Nicht nur schockierens, sondern ein intellektuelles und moralisches Armutszeugnis aller Pädagogen und Eltern, die diese Puppen ihren Kindern kaufen.

Ladyboypuppe als Spielzeug
                    24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe  
Ladyboypuppe als Spielzeug 24.9.2023: bald auch in Ihrer Nähe [1]



Geschlechtsoperationen - die Wahrheit über die kriminellen Chirurgen:

WOKE ist ein riesiges Geschäft für Chirurgen am 13.9.2023: Jugendlichen den Körper zerstören - v.a. Busen entfernen (!) - und die kriminellen Chirurgen machen mit (!)
Das Riesen-Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913

Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht ändern.

360 Operationen zur Geschlecht-Umwandlung verzeichnete das Bundesamt für Statistik im Jahr 2021. Das tönt nach wenig. Aber die Zahlen betreffen nur die öffentlichen Spitäler.
Derweil widmen sich etliche Privatkliniken dem Geschäft mit den Brustentfernungen, Penisamputationen und Vaginakonstruktionen. Wie oft? Das weiss niemand.
Doch dass es sich dabei um ein einträgliches Geschäft mit hohen Wachstumsraten handelt, zeigte unlängst ein Artikel in der deutschen Zeitschrift «Emma». Die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen, die sich laut Umfragen als transgender bezeichnen, steigt. Und es gibt immer mehr Vereinigungen, welche Hormon-Therapien und Operationen befürworten.
Diese setzen sich auch dafür ein, dass Geschlechtsumwandlungen von den Krankenkassen bezahlt werden.

Vor allem Brustentfernungen

Besonders lukrativ sei der Markt der Mädchen, die zu Jungen werden wollen: Schätzungen sehen 73 Prozent der Gewinne in diesem Bereich. Die Tatsache, dass Kliniken auf Mastektomien (Brust-Entfernungen) und Hysterektomien (Gebärmutter-Entfernungen) spezialisiert sind, werde das Marktwachstum weiter ankurbeln.

Kantonsspital Zug auf Tiktok

In der Schweiz wirbt unter anderem die Daverio-Transsurgery-Group für ihre Geschlechtumwandlungs-Operationen. Gründer des Unternehmens ist der Elsässer Arzt Paul Jean Daverio. Laut seinen Angaben hat er mehr als 1000 Frauen zu Männern und mehr als 400 Männer zu Frauen gemacht. Er operiert im Kantonsspital Zug. Dieses gilt in Transgender-Foren mittlerweile als die Schweizer Anlaufstelle.
Zu Daverios Team gehört eine Ärztin, die auf Tiktok international bekannt und für ihre «top surgery» weiterempfohlen wurde. Ihre Website mastektomie.ch (Brustentfernung) führt direkt zu ihrer Praxis-Website in Zürich.

Zwei Jahre Beobachtung nötig

Auch die Zürcher Privatklinik Ocean wirbt mit Transgender-Operationen. Wer die Kosten für diese Operationen übernehmen muss, ist umstritten.

In der Schweiz müssen die Krankenkassen «bei echtem Transsexualismus» bezahlen – unter der Bedingung, dass «nach Durchführung eingehender psychiatrischer und endokrinologischer Untersuchungen und nach mindestens zweijähriger Beobachtung vom 25. Altersjahr hinweg die Diagnose gesichert ist und der Eingriff im konkreten Fall die einzige Behandlungsmethode darstellt, mit welcher der psychische Zustand der versicherten Person bedeutend verbessert werden kann.»
Die Daverio-Transsurgery-Group hat festgestellt: «Bei einer Vielzahl unserer Patienten gelingt eine Übernahme.» Auch ausländische Patienten können als Selbstzahler operiert werden. In den Foren ist die Rede von etwa 18'000 Franken.

Zu kurze Nachbeobachtung

Die Online-Zeitung «Infosperber» kritisiert die Geschlechtsumwandlungen, insbesondere bei Jugendlichen. Unfruchtbarkreit, beeinträchtigte Libido und Schmerzen könnten unerwünschte Folgen sein.
Oft sei auch die Zeitspanne von Studien zum Erfolg von Trans-Behandlungen zu kurz. Solche Studien seien «nicht sehr aussagekräftig», weil sie die Spätschäden nicht erfassten.
Um korrekt zu ermitteln, wie viele Transmenschen die Behandlung später abbrechen und wieder zurück ins frühere Geschlecht wechseln möchten, bräuchte es anstatt ein bis zwei Jahre Nachbeobachtungszeit eine Nachbeobachtung von fünf bis zehn Jahren.
Bereits befasst sich die Wissenschaft auch mit «De-Transition», dem Rückgängigmachen der Geschlechtsumwandlung






Die Wahrheit über Ladyboys:
Ladyboys am 6.10.2023: sind durch ewige Hormoneinnahme viel anfälliger für schwere Krankheiten
https://t.me/c/1292545312/50335

Eine Studie hat herausgefunden, dass alle transgeschlechtlichen Personen, die "geschlechtsbestätigende" Hormone einnehmen, ein "signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche Erkrankungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe Blutfett- und Cholesterinspiegel haben.
https://www.telegraph.co.uk/news/2023/10/06/transwomen-hormones-95-pc-more-likely-suffer-heart-disease/

dieselbe Studie auf Deutsch:

7.10.2023: Studie zeigt, dass Transmenschen, die Hormone einnehmen, ein "signifikant erhöhtes Risiko" für tödliche Gesundheitszustände haben
https://telegra.ph/Studie-zeigt-dass-Transmenschen-die-Hormone-einnehmen-ein-signifikant-erhöhtes-Risiko-für-tödliche-Gesundheitszustände-haben-10-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80298
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.10.2023 19:27]

InfoWars berichtet: Für die Studie wurden 2.671 Transgender-Dänen über einen Zeitraum von fünf Jahren untersucht.

Alle Transgender-Personen, die "geschlechtsangleichende" Hormonmedikamente einnehmen, haben ein "signifikant erhöhtes Risiko", tödliche Gesundheitszustände zu erleiden, so eine neue Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde.

Die Daten zeigten, dass Transgender beider biologischer Geschlechter einem Risiko ausgesetzt waren, tödliche Gesundheitszustände wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und hohe Blutfett- und Cholesterinwerte zu erleiden

Ein Ergebnis war, dass biologische Männer, die Östrogen verwendeten, um sich in eine "Frau" zu verwandeln, eine 93 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit hatten, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu leiden als andere biologische Männer und 73 Prozent häufiger als biologische Frauen.

Die Studie ergab auch ein höheres Risiko für Typ-2-Diabetes bei Transmenschen, die Geschlechtstherapien anwenden.

Es ist eine Sache, dass Erwachsene unter ihren Entscheidungen leiden, diese hormonverändernden Substanzen einzunehmen, aber Gruppen wie Planned Parenthood drängen auch Kinder im Alter von 12 Jahren dazu, Hormonersatztherapien einzunehmen.

Die Transgender-Pharmaindustrie wächst rasant, aber sind die chemischen Mixturen überhaupt sicher für die Trans-Community?

Quelle: Thepeoplesvoice.tv




Die Wahrheit über Geschlechtsoperationen:
Widerstand gegen LGBTQ am 14.10.2023: Opfer mit Geschlechtsumwandlung in der Jugend berichten:
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene Realität
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80387
Der Film auf YouTube (1h26'): https://www.youtube.com/watch?v=aUoz0c-hq8I
Das Videoprotokoll Link

Film: Gender
                    transformation. Die unausgesprochene Realität  
Film: Gender transformation. Die unausgesprochene Realität [2]

„Es hat meine Gesundheit zerstört. Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde."
„Das kommt alles von der Elite der Gesellschaft – um es in der Kultur zu integrieren.“
Tatsachen über den Transgender-Trend, die Ihnen nicht erzählt werden!
Persönliche Erfahrungen von Jugendlichen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben – und jetzt mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit treten.
Untermauert mit Experteninterviews enthüllt EpochTV die Kräfte hinter dieser Bewegung, die Sie in anderen Medien noch nie gehört haben!

Das Videoprotokoll Link




Geschlechteroperationen:

Junge Frau lässt sich zu Katze umoperieren

https://www.nau.ch/news/bier-news/wie-bitte-junge-frau-lasst-sich-zu-katze-umoperieren-66641923




Geschlechtsoperationen:
Woke in Zürich 19.1.2024: Die Vorbesprechung, wenn 1 Bub 1 Mädchen sein will:
«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte»

So beschreibt eine Mutter die Erstbesprechung ihres 15-jährigen Sohnes zu einer Behandlung wegen «Genderdysphorie» an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Zürich. In einer Dokumentation berichtet «SRF» auch über weitere Erfahrungen von Transgender-Personen und deren Eltern.

https://transition-news.org/ich-war-schockiert-nach-funf-minuten-wurde-mein-sohn-gefragt-wie-er-als-madchen

Quelle: SRF, «Impact Investigativ»: Trans Jugendliche – Zweifel während der Geschlechtsangleichung - 17. Januar 2024

So beschreibt eine Mutter die Erstbesprechung ihres 15-jährigen Sohnes zu einer Behandlung wegen «Genderdysphorie» an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Zürich. In einer Dokumentation berichtet «SRF» auch über weitere Erfahrungen von Transgender-Personen und deren Eltern.

Eine neue Dokumentation des Schweizer Fernsehen SRF befasst sich mit den Erfahrungen von Transgender-Personen. «Impact Investigativ» fokussiert auf die Geschichten von Meli, einer sogenannten «Detrans-Frau», die ihre «Transition» bereut hat und sie rückgängig macht, und Raphael, einem «Transmann», der mit seiner «Transition» bislang zufrieden ist. SRF geht auch auf die Kritik an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) in Zürich ein und betont die Notwendigkeit einer gründlichen Abklärung und eines Dialogs mit den Eltern.

Wie wichtig das in der Tat ist, zeigt der Fall der 35-jährigen Meli. Elf Jahre ihres Lebens habe sie als André gelebt, teilt SRF mit. Erst seit eineinhalb Jahren sei sie wieder Frau. Bereits mit drei oder vier Jahren sei sie nicht gerne ein Mädchen gewesen. Meli erklärt:

«Ich merkte, dass mein Vater sich nicht für mich interessiert. Ich wollte einfach seine Anerkennung, seine Liebe. Das war mein Papa, ich war seine Tochter. Das bekam ich nicht. Und so fing ich unbewusst und unterbewusst an, alles, was weiblich ist, abzulehnen. Ich dachte, es sei das Richtige. Es war mehr eine Hoffnung und nicht ein tiefes Wissen: Das ist richtig.»

Im Zuge ihrer «Transition» liess sich Meli die Brüste wegoperieren. Heute ist sie der Meinung, dass nicht gut abgeklärt worden sei, ob sie wirklich «trans» sei. Niemand habe gefragt, ob sie vielleicht noch ganz andere Probleme habe.

Obwohl sie keine Brüste und noch immer männliche Körpermerkmale hat, fühlt sich Meli heute als Frau wohl. Sie bereut es, den Schritt zur «Transition» gemacht zu haben:

«Warum? Weil es mir nicht das gebracht hat, was ich mir erhofft hatte. Ich dachte, wenn ich zum Mann transitioniere, könne ich frei sein, dann gehe es mir gut, die Leute werden mich mögen. Der Hauptgrund war: Dann komme ich bei den Leuten an, dann werde ich gesehen. Das passierte zum Teil zwar schon - man hörte plötzlich, wenn ich etwas sagte, auch weil die Stimme tiefer und voluminöser war. Aber mehr Anerkennung oder Liebe, das was ich gesucht hatte, erfuhr ich dadurch nicht wirklich. (...) Für mich ist es mehr. (..) Wenn ich ein Kind bekäme, könnte ich es nicht stillen. Das hat mir ziemlich wehgetan, als mir das bewusst wurde.»

Raphael, der eigentlich anders heisst, bereut seine «Transition» zum Mann bislang nicht. Allerdings konnte er noch gar nicht erfahren, was es bedeutet, ein Mann oder eine Frau zu sein, denn der Jugendliche ist erst 16 Jahre alt. Dennoch ist Raphael überzeugt, nie mehr als Frau leben zu wollen.

Seit fünf Monaten nehme Raphael das männliche Geschlechtshormon Testosteron, so SRF. In wenigen Monaten wolle er sich auch seine Brüste wegoperieren lassen.

In den letzten fünf Jahren haben operative «Geschlechtsumwandlungen» (laut SRF «geschlechtsangleichende Operationen, also dass man den Körper dem gefühlten Geschlecht anpasst»,) in der Schweiz stark zugenommen. 525 Operationen habe es im Jahr 2022 gegeben, informiert der Sender. 45 Prozent der Eingriffe seien in der Gruppe der 15- bis 24-Jährigen durchgeführt worden. In dieser Altersgruppe würden die meisten von Frau zu Mann «angleichen». Die Brustentfernung (Mastektomie), die nun bei Raphael ansteht, sei der häufigste Eingriff. 142-mal sei diese OP durchgeführt worden, 24 Betroffene seien letztes Jahr unter 18 Jahre gewesen.

Das Fernsehteam begleitet Raphael zu seinem Arzt, dem Gynäkologen Niklaus Flütsch, selbst ebenfalls ein Transmann. Er sagt, er habe schon über 1000 Transpersonen begleitet. Er verschreibe Raphael Testosteron, stellt SRF fest. Die Genderdysphorie-Diagnose stelle er als Gynäkologe allerdings nicht.

Zur Frage, ob Raphael mit seinen 16 Jahren nicht zu jung sei, meint Flütsch, das habe nichts mit dem Alter zu tun. Die Volljährigkeit erreiche man zwar mit 18, aber urteilsfähig sei man bereits ab 13 oder 14. Der Gynäkologe vergleicht es mit einem Schwangerschaftsabbruch, den Minderjährige ebenfalls ohne die Zustimmung der Eltern durchführen lassen können. Eine Sicherheit, die «Transition» nicht zu bereuen, gebe es jedoch nicht, macht Flütsch klar.

Der Arzt zeigt sich dennoch überrascht, wenn nach einer einzigen Sitzung beim Psychologen am nächsten Tag die Hormontherapie beginnt und «nach drei Monaten kommt bereits die Mastektomie». «Bei diesen Geschichten muss ich sagen, hier ist etwas nicht richtig gelaufen», beanstandet er.

Neben Raphael und Meli hat SRF auch mit anderen Personen gesprochen, insgesamt etwa 20. Darunter sind Jugendliche, die sich als Minderjährige zuerst als «trans» bezeichneten, nach ein paar Jahren ihr Geschlecht aber doch nicht ändern wollten. Ihre Aussagen zeigen dem Sender zufolge, wie wichtig eine sorgfältige Abklärung ist.

Das Team ist auch kritischen Eltern begegnet. Deren Vorwürfe würden sich auch direkt an die KJPP in Zürich richten oder an Institutionen, die teils mit der KJPP zusammenarbeiten. Gemäss den Eltern wird die Diagnose «Geschlechtsdysphorie» zu schnell gestellt, ohne die Jugendlichen genau zu beurteilen und zu ermitteln, ob beispielsweise eine Depression vorhanden sei. Fachpersonen würden Druck machen, zum Beispiel mit der Suizidgefahr von Transjugendlichen. In einem Brief fordern die Eltern eine externe Untersuchung.

Die Chefärztin der KJP, Dagmar Pauli, bestreitet die Vorwürfe der Eltern und verteidigt das Vorgehen der Klinik. Noch nie hätten Transpersonen an der KJPP eine «Transition» bereut. Gemäss SRF ist es umstritten, wie viele Personen die «Transition» rückgängig machen oder bereuen. Laut unterschiedlichen internationalen Studien seien es von weniger als einem Prozent, die es bereuten, bis zu mehr als 13 Prozent, die die «Transition» rückgängig machten.

Pauli betont die Wichtigkeit von individuellen Beurteilungen und die Einbeziehung der Eltern in den Prozess. Dass dies jedoch in der Praxis nicht immer umgesetzt wird, erzählt auch ein betroffener Jugendlicher selbst. «Cédric» und seine Mutter wollen dabei anonym bleiben.

Cédric habe vor drei Jahren, mit 15 Jahren, ein Mädchen werden wollen, unter anderem weil diese im Sport anders benotet wurden als die Jungs. Das fand er unfair, wie auch die viel grössere Kleiderauswahl, die Mädchen haben. «Ich dachte, als Mädchen wäre das Leben einfacher», erinnert er sich. Berichte von Transmenschen in den sozialen Medien, insbesondere auf TikTok, hätten seinen Entscheid beeinflusst, sein Geschlecht zu ändern. Der 18-Jährige kritisiert heute den Ablauf der ersten Abklärungen in der Sprechstunde des KJPP:

«Ich war nervös, wusste nicht richtig, wie das geht. Im ersten Gespräch waren bereits Pubertätsblocker ein Thema. Und auch, wie es mit weiblichen Hormonen weitergehen könnte. Man sagte, man müsse vorwärts machen, möglichst schnell Pubertätsblocker, um den Stimmbruch zu verhindern. Man riet mir, meine Spermien einzufrieren. Einerseits fand ich es toll, es wird einem dabei ein Weg aufgezeigt. Andererseits war ich überwältigt. Ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell geht. Rückblickend würde ich sagen, zu schnell. (...) Bei der Diagnosestellung wurde bereits gefragt, warum ich zum Schluss komme, trans zu sein. Es wurde dann aber akzeptiert, als ich sagte, ich wisse es nicht.»

Die Mutter bestätigt, dass die Diagnose «Genderdysphorie» bereits in der ersten Besprechung gestellt wurde. Für ihre Zweifel und Fragen habe es keinen Platz gehabt:

«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte. Nach zehn Minuten musste ich das Gespräch verlassen. Ich hörte danach eine Kurzversion des Besprochenen, mit Pubertätsblocker und Spermien einfrieren. Das musste ich erst verdauen. Ich fand es sehr komisch, dass die Eigendiagnose meines Sohnes als einzig richtige gesehen wurde und überhaupt nicht weiter nachgefragt wurde. Ich fühlte mich allein gelassen mit meinen Fragen.»

Nach zwei Monaten stimmte die Mutter widerwillig Pubertätsblockern zu, da sie Angst hatte, ganz ausgeschlossen zu werden.

«Cédric fällt in eine Depression, bricht die Therapie nach eineinhalb Jahren ab, weil seine Knochendichte gefährlich abnimmt», erklärt SRF.

Der Jugendliche resümiert:

«Ich merkte, dass ich immer kranker wurde. Aufzuhören war eine Erleichterung. Das Transthema ist heute nicht mehr das Hauptthema in meinem Leben. Wenn ich den Schnellzug genommen hätte, wäre das anders, dann wäre ich ein ganz anderer Mensch.»

Laut der Chefärztin der Klinik, Dagmar Pauli, wird die Diagnose hingegen nie vorschnell gestellt:

«Nein, wir machen das nicht nach einer Sitzung. Es kann höchstens sein, dass man sich nach einer Sitzung schon mal informiert, damit man über die Möglichkeiten Bescheid weiss. Aber es braucht immer noch mehr Abklärungen, um die eigentliche Behandlungsindikation zu stellen. Wir machen nie irgendwelche medizinischen Behandlungen ohne Einverständnis der Sorgeberechtigten. Die Eltern sind in den Fällen, wo wir tatsächlich Pubertätsblocker durchführen, immer einverstanden. Sie haben das gewünscht, und die Jugendlichen sowieso.»

Es täte Pauli «wahnsinnig leid», wenn die Eltern später sagen würden, sie hätten der Behandlung unter Druck zugestimmt.





Geschlechtsoperationen:
Woke-Geschlechtsumwandlung bei Mädchen am 23.1.2024: Da wird ein Teil des Unterarms rausgeschnitten, um einen Penis herzustellen
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/129553
Wenn ein Mädchen ein Junge sein will, schneiden Ärzte einen Teil des Arms heraus, um einen falschen Penis herzustellen. Die grosse Wunde am Unterarm muss dann verheilen.




Geschlechtsoperationen:
Woke in Montana ("USA") am 31.1.2024: Tochter Jennifer (14) will ein Bub sein - die Eltern wollen das nicht und verlieren das Sorgerecht:
Eltern sind gegen Geschlechtsanpassung - und verlieren Sorgerecht
https://www.nau.ch/news/amerika/eltern-sind-gegen-geschlechtsanpassung-und-verlieren-sorgerecht-66698670

Die Gender-Ideologie habe ihre Familie gespalten, moniert ein Eltern-Paar. Ihre Tochter wollte eine Geschlechtsanpassung – die Eltern verweigerten ihr diese.

Eine gewünschte Geschlechtsanpassung sorgt im US-Bundesstaat Montana für Zoff: Weil die Eltern der Forderung ihrer Tochter nicht nachkamen, haben sie sogar das Sorgerecht verloren.

Aber der Reihe nach: Wie die «Daily Mail» berichtet, begann das Familiendrama im August 2023. Damals erhielten die Eltern einen Anruf, erzählt Stiefmutter Krista. Der Grund: Ihre 14-jährige Tochter Jennifer habe ihren Schul-Freunden gesagt, dass sie sich umbringen wolle.

Später seien Mitarbeitende der Kinderschutzbehörde bei ihnen vorbeigekommen und hätten mit Jennifer gesprochen. Gegenüber ihnen äusserte das Mädchen dann ihren Wunsch, ein Bub zu sein. Die Behörde sowie das Spital, das Jennifer später behandelte, verlangten von den Eltern, sie künftig wie einen Jungen zu behandeln.

Die Eltern – Stiefmutter Krista und ihr biologischer Vater Todd – waren misstrauisch. Eine Anpassung sei gegen «unsere Wünsche, unsere Religion und unsere familiären Werte», monierten die beiden.

Vater: Tochter soll vor Entscheidung mehr Lebenserfahrung sammeln

Ein weiteres Argument, das die Eltern ins Spiel brachten: Jennifer habe eine schwere Kindheit gehabt und leide unter psychischen Problemen. Unter anderem habe sie immer wieder gelogen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Die Verweigerung der Anpassung sei also auch zu ihrem Schutz, wie Vater Todd erklärt: «Ich will sie von solchen Entscheidungen abhalten, bis sie reifer ist und mehr Lebenserfahrung hat.» Denn sie müsse zuerst verstehen, welche Konsequenzen eine solche Operation hätte.
Haben Sie Verständnis, wenn jemand eine Geschlechtsanpassung vornehmen will?

Es folgte ein langer Streit mit den Behörden. Trauriger Höhepunkt: Schliesslich mussten die Eltern das Sorgerecht abgeben.

Die Begründung: Eine Transition sei im «therapeutischen Interesse» des Kindes. Die Eltern würden dem also entgegenwirken.

Mittlerweile hätten sie ihre Tochter wieder zurückerhalten, sagen die Eltern. Doch wie Krista erklärt, bleiben die negativen Erfahrungen präsent: «Unser Familienverbund wird nie wieder derselbe sein.» Die Gender-Ideologie habe ihre Familie auseinandergerissen.




Geschlechteroperationen:
Identitätsprobleme mit Woke am 9.2.2024: Ein Mann ist nun ein Hund wie Lessie:
Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in Hund zu verwandeln – Video zeigt seinen ersten Spaziergang
http://opr.news/10bb21ac230802de_de?link=1&client=opera
https://t.me/standpunktgequake/132112

Mann zahlt 14.000 Dollar, um sich in Hund zu verwandeln – Video zeigt seinen ersten Spaziergang - Pet_Animals - operanewsapp



Geschlechtsoperationen:
Woke am 16.2.2024: Transen brauchen Hormonpräparate - nicht ungefährlich:
Studie: Mehrzahl der Nebenwirkungen von Hormonpräparaten für «Transpersonen» sind «ernst» und potenziell lebensbedrohlich

Dies zeigen die Daten des Nebenwirkungsmeldesystem der FDA. Bis zu 88 Prozent der gemeldeten Ereignisse waren schwerwiegend, darunter Organschäden, Krebs und Tod. Die meisten der etwa 700’000 transgeschlechtlichen Personen in den USA, die Hormontherapie erhalten, erlitten laut der Studie allerdings keine schweren Nebenwirkungen. Die Autoren weisen jedoch auf eine mögliche Unterberichterstattung hin.

https://transition-news.org/mehrzahl-der-nebenwirkungen-von-hormonpraparaten-fur-transpersonen-sind-ernst






Geschlechteroperationen:

Woke-Ärzte am  6.3.2024: operieren Jugendliche von Mann zu Frau oder Frau zu Mann, obwohl sie noch nicht mündig sind:
Geschlechtsumwandlungen von Teenagern: Großer Daten-Leak offenbart Abgründe der Transmedizin
https://apollo-news.net/geschlechtsumwandlungen-von-teenagern-grosser-daten-leak-offenbart-abgruende-der-transmedizin/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89667
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.03.2024 09:35]

Ein großer Nachrichtenleak offenbart die Skrupellosigkeit von zahlreichen führenden Transmedizinern, die Geschlechtsumwandlungen an Teenagern durchführen. Unter anderem zeigen die Daten, dass die Ärzte unwiderrufliche Transitionierungen durchführten, obwohl ihnen bewusst war, dass die Patienten nicht verstanden, dass sie dadurch für immer unfruchtbar werden. 

Von

Führende Transmediziner unterstützen Geschlechtsumwandlungen von Teenagern und psychisch Kranken – wohl wissend, dass diese das Ausmaß dieser brutalen, unwiderruflichen Maßnahmen nicht begriffen. Das geht aus einem großen Nachrichtenleak des US-amerikanischen Journalisten Michael Shellenberger bevor. Die veröffentlichten Daten stammen aus internen Gesprächen von Ärzten und Pflegern der renommierten World Professional Association for Transgender Health (WPATH), einer Organisation, deren Richtlinien zur Behandlung von Transsexuellen unter anderem vom britischen Gesundheitssystem NHS sowie der American Medical Association und der American Academy of Pediatrics Beachtung finden. 

Die veröffentlichten Nachrichten verdeutlichen, dass Mediziner in internen Gesprächen zugaben, Teenagern Pubertätsblocker zu verabreichen, obwohl diesen nicht bewusst war, dass sie dadurch nie Kinder bekommen können. In einem geleakten Meeting sagte beispielsweise ein Hormonspezialist, der in einem kanadischen Kinderkrankenhaus arbeitet: „Es ist immer eine gute Theorie, dass man mit einem 14-Jährigen über die Erhaltung der Fruchtbarkeit sprechen könnte, aber ich weiß, dass ich gegen eine Wand rede.“

Die meisten Kinder seien in keiner Weise in einem Geisteszustand, um ernsthaft über solche wichtigen Entscheidungen sprechen zu können, erklärt der Arzt. Eine Anfrage der Daily Mail zu dem Zitat ließ der Mediziner unbeantwortet. Ebenso berichten verschiedene Mediziner davon, dass sie in Gesprächen mit Eltern bemerken würden, dass diese in keiner Weise über die Folgen der Geschlechtsumwandlungen ihrer Kinder informiert sind – obwohl sie diese bereits mit ihrer Unterschrift gebilligt haben. 

In einem anderen Gespräch fragte eine Krankenschwester, wie mit einem Patienten zu verfahren sei, der eine Hormonbehandlung wolle, aber an Depressionen und einer post-traumatischen Belastungsstörung leide sowie Merkmale einer schizoiden Persönlichkeitsstörung aufweise. Dr. Dan Karasic, Psychiater und Professor am Transgender Institut in San Francisco antwortete: „Psychiatrische Erkrankungen sollten den Start einer Hormontherapie nicht blockieren, wenn sie eine anhaltende Geschlechtsdysphorie sowie die Fähigkeit zur Zustimmung aufweisen.“ Psychiatrische Patienten sind jedoch aufgrund ihrer Krankheit und ihrer damit einhergehenden realitätsverzerrenden Wahrnehmung nur begrenzt oder überhaupt nicht einwilligungsfähig – dieser Fakt wurde von dem Transmediziner offensichtlich nicht beachtet. 

In weiteren Gesprächen tauschten sich Mediziner darüber aus, dass manche Patienten infolge der Hormontherapie Tumore entwickelten oder sogar an Krebs starben. In einem Fall ging es um eine 16-jährige Patientin, die infolge einer Testosteron-Therapie einen Lebertumor entwickelt hatte. Eine andere Patientin starb infolge einer zehnjährigen Testosteron-Therapie an Leberkrebs.  

Die veröffentlichten Dokumente enthalten hunderte Nachrichten und mehrere Videoaufzeichnungen von Diskussionen zwischen Chirurgen, niedergelassenen Ärzten und Therapeuten. Auf Anfrage der Daily Mail gab das britische Gesundheitsamt bekannt, dass man sich inzwischen nicht mehr an den Richtlinien der WPATH orientiere. Inwieweit das auch für deutsche Ärzte gilt, ist unkl





Geschlechtsoperationen

Woke mit Geschlechterwechsel am 20.3.2024: Grausamkeiten mit Operationen bei Jugendlichen ohne Ende - Journalist Michael Shellenberger ("USA") hat interne Chats von WOKE-Chirurgen:
Gender-Medizin: «Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde»

https://transition-news.org/gender-medizin-quacksalberei-wie-sie-seit-jahrhunderten-nicht-mehr-gesehen

Die Knackpunkte bei der kriminellen Gender-Medizin:
-- die Chats von WOKE-Chirurgen
-- schwere Operationen
-- dauernd Medis einnehmen
-- bei der Gender-Medizin ist nichts wissenschaftlich, erprobt oder sicher
-- die Jugendlichen werden vor der Geschlechtsoperation von den WOKE-Chirurgen NICHT vollständig informiert
-- Medis: Hormone und Pubertätsblocker
-- OPs: Verstümmelung von Brüsten und Geschlechtsorganen
-- OP-Folgen: Sterilisierung, Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumore, Tod
-- Kinder und Eltern haben keine Ahnung von den Folgen von "Pubertätsblocker, Hormonen und Operationen", aber die WOKE-Chirurgen operieren weiter (!)
-- Obdachlose und Schizophrene werden Versuchskaninchen
-- die Gener-Medizin ist eine experimentelle Quacksalberei, ein Horror
-- die Mossad-Medien greifen nicht ein, schreiben nur noch auf Befehl: "Wegfall des kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck"
-- Ärzte, LehrerInnen und Eltern sehen wie unter Hypnose und akzeptieren den Horror
-- die Geschlechter sind genetisch bestimmt mit xy - aber die Wissenschaft, Mossad-Medien und das Schulsystem fördern die Lüge und den Horror

-- kriminelle mediznische Experimente an jungen Menschen
-- offiziell wird "geschlechtsspezifisches Unbehagen" unter Jugendlichen verbreitet und mit Hormonmedis und Geschlechtsoperationen "geheilt" (verstümmelt)
-- Wpath behauptet, das sei "genitale Vielfalt" - aber die Körper werden zerstört - "Widerstand der Bürger ist notwendig"


Der Artikel:

Gender-Medizin: «Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde»

Dies sagte der US-Journalist Michael Shellenberger im Interview mit «La Verità». Aus geleakten Gesprächen geht hervor, dass die Praktiken der Gender-Medizin weder wissenschaftlich, noch erprobt oder gar sicher sind. Shellenberger fordert einen Stopp dieser «unkontrollierten und grausamen Experimente an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen».

«Die Trans-Bewegung ist eine der gewalttätigsten Bewegungen», sagte Michael Shellenberger im Interview mit der italienischen Zeitung La Verità. Der US-Journalist ist wütend, denn es gehe um Ärzte, die, verblendet von ihrer Ideologie, absichtlich mit Hormontherapien und Operationen zur Geschlechtsumwandlung an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen experimentiert haben. Dadurch seien diese in vielen Fällen für immer geschädigt worden. Er machte klar:

«Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat eine Lüge akzeptiert: dass es möglich ist, das Geschlecht zu ändern. Es ist an den Bürgern, sich dagegen aufzulehnen. Sie kommen, um eure Kinder zu holen.»

Shellenberger ist bereits bekannt dafür, mit den «Twitter-Files» die Online-Zensur aufgedeckt zu haben, die während der «Pandemie» von den Behörden gegen jede kritische Stimme ausgeübt wurde. Nun nimmt er sich die Gender-Medizin vor: Eine Reihe von Medikamenten und chirurgischen Eingriffen, die von denjenigen, die ihr eigenes Geschlecht nicht anerkennen, zur sogenannten «Geschlechtsbestätigung» eingesetzt werden.

Wie La Verità mitteilt, gründete Shellenberger die unabhängige investigative Organisation Environmental Progress, die Gespräche aus internen Foren der World Professional Association for Transgender Health (Wpath) veröffentlichte. Daraus geht hervor, dass die Praktiken der Gender-Medizin weder wissenschaftlich, noch erprobt oder gar sicher sind.

Noch schlimmer sei, dass die Mitglieder von Wpath in dem Wissen handeln würden, Opfer zu schaffen, und dies ohne echte informierte Zustimmung. Umso bedenklicher ist, dass sich die US-amerikanische Ärztevereinigung, die Endocrine Society, die US-amerikanische Akademie für Kinderheilkunde und Tausende von Ärzten in der ganzen Welt auf dieses Gremium verlassen, das als weltweit führende Autorität auf dem Gebiet der Gender-Medizin gilt. La Verità erläutert:

«Kurzum, die Ethik wird ignoriert und die Deontologie [moralische Vertretbarkeit] mit Füssen getreten, obwohl es sich um Eingriffe mit starken Auswirkungen auf die Gesundheit handelt. Die Massnahmen reichen von der Abgabe von Medikamenten (Verabreichung von hochdosierten Hormonen und Pubertätsblockern) bis hin zu chirurgischen Eingriffen (Verstümmelung der Brüste und der Geschlechtsorgane), die auf eine Geschlechtsumwandlung oder sogar deren Rückgängigmachung abzielen. Das Ziel ist eine dystopische ‹Geschlechtsneutralität›. Die Verletzungen, denen sich die Betroffenen unterziehen, werden in den Chatrooms mit zynischer Gleichgültigkeit beschrieben, aber sie führen zu Sterilisierung, Verlust der Sexualfunktionen, Lebertumoren und sogar zum Tod

Zu den Opfern, über die die ‹Experten› sprechen, gehören gemäss La Verità ein 10-jähriges Mädchen, ein 13-jähriger Teenager mit Entwicklungsverzögerungen sowie Menschen mit Schizophrenie und anderen schweren psychischen Erkrankungen. In ihren Gesprächen hätten die Ärzte immer wieder erklärt, sie wüssten, dass viele Kinder und ihre Eltern nicht verstehen, welche Auswirkungen Pubertätsblocker, Hormone und Operationen auf ihren Körper haben. «Dennoch bleiben sie standhaft, praktizieren weiter und setzen sich für die Gender-Medizin ein.»

In diesem exklusiven Interview mit der Zeitung spricht Shellenberger über diese Gespräche, den Kontext, der sie ermöglicht hat, und ihre Folgen. Der Journalist erklärt:

«Ich werde nie vergessen, wo ich war, als ich die Akten zum ersten Mal las: Es war eine schockierende Erfahrung. Jahrelang habe ich das Problem geleugnet und mich geweigert zu glauben, dass es so weit verbreitet ist, bis ich mit der Wahrheit in Berührung kam. Das Befremdlichste war, das Verhalten von Ärzten, Therapeuten und Chirurgen zu sehen, die sich eigentlich um schwache Menschen kümmern sollten und die eine Genitaloperation an einem schizophrenen Obdachlosen diskutierten.

Mir war, als würden sich Texte aus dem 16. Jahrhundert konkretisieren, in denen die Gräuel beschrieben werden, die an Geisteskranken verübt werden: erschreckend. Ich lade die Menschen ein, die Dokumente zu lesen, um eine Vorstellung davon zu bekommen. Diejenigen, die sich dazu nicht in der Lage fühlen, sollten wissen, dass die Geschehnisse in unserem 70-seitigen Bericht [von den 170 Seiten der Gesprächsprotokolle] zusammengefasst sind, aus dem eine Brutalität hervorgeht, die an Hexerei grenzt, eine medizinische Quacksalberei, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde.»

La Verità merkt an, dass in den Chats auch von der Behandlung sehr junger Patienten die Rede ist und erinnert dabei an das kürzliche Verbot von Pubertätsblockern seitens der englischen Gesundheitsbehörde NHS. Shellenberger ist der Ansicht, dass das Ende der Gender-Medizin «unausweichlich» ist:

«Diese unkontrollierten und grausamen Experimente an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen dürfen nicht weitergehen. Wenn es in unserer Gesellschaft weiterhin Redefreiheit gibt, werden diese Missbräuche ein Ende haben: Es ist nur eine Frage der Zeit. Ich denke, dass das Verbot von Pubertätsblockern nach England auch in die USA kommen wird: Ich lebe in Kalifornien und werde unseren Gouverneur für diese Missbräuche zur Rechenschaft ziehen.»

Der Journalist hofft, dass dies eines der Themen des Wahlkampfes um die US-Präsidentschaft sein wird. Die meisten Menschen seien dagegen, dass Kindern Hormone verabreicht werden, welche die sexuelle Entwicklung blockieren, oder dass sie operiert werden. Die Republikaner und Donald Trump selbst hätten sich bereits gegen diese Behandlungen ausgesprochen, während die Demokraten auf der «falschen Seite» stehen würden:

«Und sie werden dafür bezahlen: Sie werden in die Geschichtsbücher eingehen, weil sie diesen Horror nicht gestoppt haben.»

Dass es so weit kommen konnte, dass sogar der «männliche Zyklus» oder die Anwesenheit von Männern im Frauensport und in Gefängnissen akzeptiert werden, führt Shellenberger auf den Wegfall des kritischen Denkens, Konformismus und Mediendruck zurück. Er erläutert:

«Die Wurzel liegt darin, dass die Trans-Bewegungen sich als eine andere Form der Homosexualität ausgegeben und sich den Schwulenbewegungen angeschlossen haben. Letztere haben sich, als sie alles bekommen hatten, was sie wollten, nicht zurückgezogen. Sie haben sich stattdessen von einer Gruppe sehr mächtiger, an Autogynophilie [wenn Männer davon sexuell erregt werden, sich selbst als Frau zu erleben] erkrankte Männer vereinnahmen lassen, die verlangten, als das anerkannt zu werden, was sie nicht sind. Sie betrieben auch Wortspiele, angefangen mit dem pseudowissenschaftlichen Begriff ‹Gender›.»

Leider habe sich die gesamte Gesellschaft, einschliesslich der Ärzte, Lehrer und Eltern, hypnotisieren lassen, um an das Trans-Phänomen und die Möglichkeit eines Geschlechtswechsels zu glauben, so Shellenberger:

«Aber die biologischen Geschlechter sind zwei, [die genetische Unterscheidung mit xy] - Punkt. Das ist unumstösslich, wie das Gesetz der Schwerkraft. Und es gibt nichts, was man tun kann, um sein Geschlecht zu ändern; allenfalls kann man zu kosmetischen Operationen greifen, um wie das andere Geschlecht auszusehen. Heute akzeptiert die wissenschaftliche Gemeinschaft jedoch diese ungeheuerliche Lüge, die Medien fördern sie, das Bildungssystem macht mit. Und diejenigen, die sich dagegen wehren, indem sie darauf hinweisen, dass die Realität nicht verändert werden kann, werden von einer Gruppe von Psychopathen zum Schweigen gebracht, die dich bedrohen, deine Karriere boykottieren und deinen Ruf zerstören.»

Shellenberger meint, man könne durch Widerstand aus dieser Situation wieder rauskommen. Heute täten das nur Konservative, Feministinnen, Lesben und kleine Gruppen von Eltern – eine seltsame Koalition, die sich seiner Meinung nach vergrössern wird, sobald klar wird, dass «sie unsere Kinder holen wollen»:

«Die heute in den USA weit verbreitete Vorstellung, dass diejenigen, die sich unwohl fühlen und vielleicht mit Selbstmord drohen, mit Pubertätsblockern, Hormonen und Operationen behandelt werden sollten, ist wahnsinnig. Das erinnert an die Lobotomien und Sterilisationen des letzten Jahrhunderts und ist Teil eines eugenischen Plans. Die Trans-Bewegung ist eine der gewalttätigsten Bewegungen, die groteske und unmoralische medizinische Experimente an jungen Menschen durchführt und ihnen vorgaukelt, dass es möglich ist, das Geschlecht zu wechseln. Das Problem ist, dass die Institutionen so schwach und korrupt sind, dass sie Kinder, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene nicht schützen, sondern ihnen schaden.»

Von den Wpath-Mitgliedern habe nur der ehemalige Präsident Jamison Green reagiert, so der Journalist. Er habe lediglich wiederholt, dass sie medizinische Hilfe zur Behandlung von geschlechtsspezifischem Unbehagen leisten würden. Das Problem sei, dass genau diese Fachleute das geschlechtliche Unbehagen erfinden und damit Verwirrung bei Kindern und Jugendlichen, die eigentlich nur beruhigt werden sollten, stiften würden. [Frau] Marci Bowers, die derzeitige Präsidentin der Vereinigung, habe in einer «lächerlichen Erklärung» von «genitaler Vielfalt» gesprochen, einem «geisteskranken Unsinn». «Sie muss zurücktreten, Wpath muss geschlossen werden, und es muss eine Untersuchung der Geschehnisse eingeleitet werden», fordert Shellenberger.

Danach gefragt, betont er zum Schluss die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit, um «die Schwächsten zu verteidigen»:

«Die Menschen müssen verstehen, dass wir nur noch einen Schritt vom Totalitarismus entfernt sind: Sie wollen die ganze Welt der Informationen kontrollieren. Denken Sie daran, dass Twitter vor der Ankunft von Elon Musk diejenigen suspendierte, die sich weigerten, das falsche Pronomen zu verwenden. Jetzt wird Europa vom Digital Services Act bedroht, einem unheilvollen Gesetz, das die staatliche Zensur erlaubt. Es gibt eine Konvergenz zwischen einem medizinischen System, das Kindern schadet, den Medien, die die Zerstörung ihrer Körper fördern, und einer staatlichen Kommunikation, die die Realität zensiert und sicherstellt, dass wir an einer riesigen Lüge teilnehmen. Der Widerstand der Bürger ist notwendig. Diese unheimlichen Leute wollen eure Kinder, um an ihnen Experimente durchzuführen, und das muss gestoppt werden: Das ist die Botschaft, die Eltern hören müssen.»




Schweiz: KESB und "Refuge" klauen Kinder, um sie zur Geschlechtsoperation vorzubereiten:

WOKE in der Schweiz 22.7.2024: Jugendliche (13) geht in die Selbstzerstörung - und Eltern können sie nicht schützen:
In der Schweiz will eine 13-jährige eine Geschlechtsumwandlung: Eltern verlieren Sorgerecht

https://uncutnews.ch/in-der-schweiz-will-eine-13-jaehrige-eine-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/13jaehrige-will-geschlechtsumwandlung-eltern-verlieren-sorgerecht/


In der Schweiz teilt ein junges Mädchen seinen Eltern mit, eine männliche „Geschlechtsidentität“ zu haben. Die Eltern suchen psychologische Unterstützung für ihre Tochter, wollen ihr aber keine Pubertätsblocker oder Ähnliches geben. Wenig später greift das Jugendamt ein.
GENF. In der Schweiz haben die Behörden einer Familie ihre minderjährige Tochter weggenommen, weil die Eltern eine Geschlechtsumwandlung bei ihrem Kind ablehnen. Die inzwischen 16jährige lebt seit über einem Jahr getrennt von ihrer Familie in einem Jugendheim, berichtet die Organisation ADF International, die die Eltern juristisch vertritt.
Demnach teilte die Jugendliche ihren Eltern vor drei Jahren „im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten in der Corona-Zeit“ mit, ihre „Geschlechtsidentität“ sei männlich. Das Mädchen war damals 13 Jahre alt. Laut dem Bericht hatte es in dieser Phase „viel Zeit allein und online verbracht“.
Die Eltern, „die aus Sicherheitsgründen und für den Schutz ihrer Kinder“ anonym bleiben wollen, hätten daraufhin ein staatliches Krankenhaus aufgesucht. Dort sei in einem halbstündigen Termin diagnostiziert worden, daß die 13jährige an Genderdysphorie leide und Pubertätsblocker einnehmen solle. Die Eltern hätten diese Behandlungsmethode abgelehnt und sich stattdessen um eine psychotherapeutische Behandlung für ihre Tochter gekümmert.

Gericht entzieht das Sorgerecht
Allerdings soll ihre Schule die 13jährige während dieser Zeit bereits als Jungen behandelt und ihr einen neuen Namen sowie männliche Pronomen gegeben haben. ADF zufolge führte die Schule eine „soziale Transition gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern“ durch. Eine „soziale Transition“ sei Teil eines „affirmativen“ Behandlungsansatzes von Geschlechtsdysphorie. In den meisten Fällen handle es sich um die Vorstufe zu physischen und irreversiblen Schritten wie der Einnahme von Pubertätsblockern und Hormonen oder operativen Eingriffen.
Die Eltern hätten der Schule daraufhin wissenschaftliche Studien geschickt und sie auf mehrere Gesetze in verschiedenen Ländern hingewiesen, die den affirmativen Ansatz bei der Behandlung von Geschlechtsdysphorie in Frage stellen. Als Reaktion soll die Schule das Jugendamt und die staatlich finanzierte LGBT-Organisation „Le Refuge“ eingeschaltet haben. „Le Refuge“ habe die Eltern dann bei einem Termin in der Schule des Mißbrauchs beschuldigt, weil sie eine psychotherapeutische Behandlung der Transition ihrer Tochter vorzogen. Das Jugendamt soll den Eltern später mitgeteilt haben, sie sollten „einfach akzeptieren, daß sie einen Sohn haben“.
In der Folge habe ein Familiengericht den Eltern teilweise das Sorge- und Aufenthaltsbestimmung entzogen. Im April 2023 sei das Kind in ein staatliches Jugendheim gebracht worden, wo es die psychotherapeutische Behandlung beendet und „unter dem Einfluß von ‘Le Refuge’ und dem Jugendamt weitere Schritte in Richtung einer Geschlechtsumwandlung“ begonnen habe. Das Jugendamt und die LGBT-Organisation hätten dem Mädchen zuvor eingeredet, sein Psychotherapeut sei „transphob“.

Jugendamt entscheidet über Behandlung des Mädchens
Darüber hinaus habe ein Gericht den Eltern die Entscheidung über die behandelnden Ärzte entzogen und an das Jugendamt übertragen. In einem weiteren Urteil seien die Eltern zudem zur Herausgabe der Personaldokumente des Mädchens gezwungen worden, damit es rechtlichen seinen Geschlechtseintrag ändern könne. Der rechtliche Geschlechtswechsel sei ebenfalls Teil des affirmativen Ansatzes und ein weiterer Schritt in Richtung physische Geschlechtsumwandlung.
Laut ADF versuchen die Eltern aktuell, das volle Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihre Tochter zurückzubekommen und die genannten Entscheidungen rückgängig zu machen. Der zuständige Anwalt für den Fall, Felix Böllmann, wird in dem Bericht mit folgenden Worten zitiert: „Kinder, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühlen, verdienen einen würdevollen Umgang und einfühlsame psychologische Betreuung – darum haben sich die Eltern mit viel Liebe und Aufwand gekümmert.“
Die Eltern würden den schlimmsten Alptraum jeder Mutter und jedes Vaters erleben. „Ihr Kind wurde ihnen weggenommen, nur weil sie versucht haben, es zu schützen.“ Die Folgen seien nicht nur für die Familie, sondern für die ganze Gesellschaft verheerend. „Niemand kann von sich behaupten, frei zu sein, wenn Eltern ihre Tochter verlieren können, nur weil sie die biologische Realität bejahen“, machte der Jurist deutlich. (dh)


gleiches Thema:

Schweiz 20.7.2024: Jugendliche (13) will Bub sein - Schule behandelt sie wie ein Bub - Eltern wollen Psychotherapie - WOKE-Organisation "Le Refuge" manipuliert die Jugendliche - KESB entzieht teilweise das Sorgerecht - Jugendliche muss im Jugendheim leben
https://t.me/oliverflesch/13484




WOKE im 4R am 6.8.2024: Wieso das Theater wegen der Ladyboys? Sind doch nicht mal 1% der Bevölkerung!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97453

von Kanal Deframing:

Wegen 0,33 bis 0,7% Transsexuellen (laut Wikipedia) ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und Richtlinien, z.B. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte waren eine kleine laute Minderheit, auf deren Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man schloss sie systematisch aus.





Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will zurückoperieren:
Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK































































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Woke-Ladyboy in der Schweiz am 18.8.2024: will wieder ein Mann sein:
Nadia Brönimann denkt über Detransition nach: «Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ich-moechte-wieder-ja-sagen-zu-christian-nadia-broenimann-denkt-ueber-detransition-nach-id20050950.html

Michel Imhof - Teamlead People - Die bekannteste trans Frau der Schweiz, Nadia Brönimann, spricht in einem neuen Interview offen über ihre Detransition. Schon früher deutete sie an, dass sie sich rückblickend für einen anderen Weg entschieden hätte.
Nadia Brönimann (55) ist die bekannteste trans Frau der Schweiz. In den Neunzigerjahren unterzog sie sich einer geschlechtsangleichenden Operation und schuf mit ihrer medialen Arbeit viel Verständnis für das Thema. Doch vollkommen glücklich mit ihrer Identität ist sie bis heute nicht. Auf einem neuen Foto auf Instagram, das sie mit sehr kurzen Haaren zeigt, stellt sie nicht nur den Hashtag trans dazu, sondern auch das Wort detrans. Damit deutet sie die Rückgängigmachung ihrer Transition an.
«Der Gedanke einer Detransition brodelt schon lange in mir. Ich empfinde es immer mehr als Korsett, das gewohnte Bild von Nadia aufrechtzuerhalten», erzählt Nadia Brönimann gegenüber dem «SonntagsZeitung». «Ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch genügend Weiblichkeit ausstrahle, empfinde ich als Stress. Das äussere Erscheinungsbild und das innere Empfinden stimmen nicht mehr überein.» Es fühle sich für sie nicht mehr richtig an, sich «nur als weiblich zu definieren».

Sie würde ihre Geschlechtsangleichung heute nicht mehr machen
Bereits im Juni 2022 gab Brönimann in einem Interview mit Blick zu Protokoll, dass sie heute ihre Geschlechtsangleichung nicht mehr machen würde. «Ich würde einen anderen Weg wählen. Wahrscheinlich wäre ich non-binär, also zwischen den Geschlechtern», sagte sie damals. «Heute gibt es unzählige Möglichkeiten an Identitätszuordnungen, einen ganzen Trans-Kosmos. Ich hatte damals diese Chancen nicht. Früher war alles Schwarz oder Weiss, Mann oder Frau.»
Heute spricht Brönimann sogar davon, ihren früheren Namen, Christian, wieder zu benutzen. Sie sei zwar noch immer Nadia und möchte das «nicht auslöschen. Aber ich habe immer häufiger Lust, mich wieder Christian zu nennen. Zum Beispiel beim Unterschreiben. Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben habe.» Denn trotz der Geschlechtsangleichung sei sie nie bei sich selbst angekommen. Sie habe sich in ein «anderes, weiteres Lebensextrem» geflüchtet. «In einen anderen Körper. Das Herz von Nadia war und ist aber nach wie vor das Herz von Christian.»

Trans Gemeinschaft habe kein offenes Ohr für das Thema
Für ihre offenen Worte habe die berühmteste trans Frau der Schweiz viel Zuspruch erhalten. Bloss aus der trans Gemeinschaft fehle ihr der Rückhalt. Dort würde sie sogar auf Ablehnung stossen, sie werde als «rechtspopulistisch und transphob» bezeichnet. «Viele trans Menschen sehen mich als Verräterin. Dass ich über meinen Detransitionswunsch spreche, macht mich zur persona non grata», erzählt sie. Mit dem Detrans-Thema bediene sie «das feindliche Lager und die SVP».
Um anderen betroffenen Personen zu helfen, hat Brönimann die Instagram-Seite detrans_schweiz ins Leben gerufen. Sie kritisiert, dass es keine Anlaufstelle für Betroffene gibt. Brönimann wünscht sich eine offene Debatte über das Thema. Und «dass jene, die detransitionieren, trotzdem Teil der Community sein können».




Geschlechtsoperationen: Fall Nadia Brönimann: will zurückoperieren:

Transen wollen detransen am 20.8.2024: Einmal Trans und zurück – Warum Detrans die Gemüter bewegt

https://tkp.at/2024/08/20/einmal-trans-und-zurueck-warum-detrans-die-gemueter-bewegt/


von Anne Burger6,8 Minuten Lesezeit
In der Schweiz ein Riesen-Thema und auch in Deutschland diskutiert: Nadia Brönimann, geboren als Christian, und Schweizer Vorzeige-Transfrau, bereut die Geschlechtsumwandlung. Aber warum interessiert das die Leute – man kann doch nach neuester Rechtslage den Geschlechtseintrag jährlich wechseln, wie man will? Warum gratuliert die Translobby nicht zur Aussöhnung mit dem Geburtsgeschlecht? Wieso fühlt sich das alles an, wie der Ausstieg aus einer Sekte? Und ist es nur Voyeurismus, der das Publikum lockt, oder bringen genau solche Geschichten einen großen Erkenntnisgewinn?

Christian Brönimann hat 29 Jahre – mehr als sein halbes Leben – als Frau gelebt, unter dem Namen Nadja und mit viel Aufmerksamkeit in den Schweizer Medien. „Sex Change and Fun“ war einer der Kanäle, die Nadja betrieb, zwei Bücher hat Brönimann geschrieben über das „Frausein“. Das Schweizer Fernsehen drehte 2004 eine große Doku, immer wieder folgten Interviews.

Auch wenn Brönimann nie damit hinter dem Berg hielt, wie brutal die Operationen waren (sechzehn an der Zahl), dass letztlich ein künstlicher Darmausgang nötig wurde, die Botschaft war immer klar: Die Seele von Brönimann war weiblich, deshalb musste der männliche Körper weichen. Sie sei eine echte Frau.

Jetzt ist Nadia, wie der offizielle Name heute lautet, an die Öffentlichkeit gegangen mit der Botschaft, sie wolle zurück zu ihrem alten ich. “Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden Körper angetan habe.“, so Brönimann in einem Interview in der BaZ.

Letztlich habe die Geschlechtsanpassung nicht das ersehnte Glück gebracht. Das Problem, so Brönimann heute, war nicht der Körper, sondern die Seele. Aber statt sich mit ihrem Inneren auseinanderzusetzen, versuchte sie, die Hülle zu ändern. Sie dachte, wenn sie nur den Körper gut genug anpassen würde, dann würde sich alles ändern und gut werden. Nach einem viertel Jahrhundert nun das Gefühl, in einer Sackgasse gelandet zu sein. Und von großer Trauer.

Warum aber ist das so ein großes Thema? Nach dem neuen Selbstbestimmungsgesetz darf man seinen Geschlechtseintrag jährlich ändern. Das hat die Trans-Lobby mit dem Ruf nach mehr Toleranz durchgefochten. Nun will Brönimann nach 29 Jahren zurück ins alte Ich. Wo ist da das Drama?

Für die Translobby ist der Schaden enorm. Ihr Mantra, wonach eine Transfrau eine komplett echte Frau sei und kein bisschen männlich, bekommt Risse. Aber nicht nur das: Immer wieder betonen Transaktivisten, wie wichtig es sei, im „richtigen“ Geschlecht zu leben. Dass jeder Mensch in seinem Inneren weiß, welches Geschlecht er wirklich hat. Und jetzt dieses abgrundtiefe Unglück. Von jemandem, der früher „sex change and fun“ (etwa: Geschlechtsumwandlung und Spaß dabei) propagiert hat. Da kommen Fragen auf. Wie ist das denn bei den anderen Aktivisten, die heute das große Glück durch Operationen anpreisen?

Zudem berichtet Brönimann über die gesundheitlichen Folgen, die Hormone und Operationen mit sich bringen: Sterilität, Verlust der sexuellen Erlebnisfähigkeit, Inkontinenz sind Probleme, die er/sie im Interview besonders anspricht. Die große Mühe, immer gegen die Natur zu schwimmen. Und dass viele Transmenschen verschweigen würden, dass die Anpassungen große Schmerzen, aber wenig seelische Linderung bringen.

Nadia beschreibt, wie leicht es war (und immer noch ist), Hormone und Operationen verschrieben zu bekommen, wenn man nur weiß, was man den Ärzten erzählen muss. Und dies alles mitten hinein in die Debatte, wie man mit der stark anwachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen umgehen soll, die sich selbst als trans diagnostizieren.

Die Haltung der Translobby ist klar: jedes Kind, das sich als trans outet, muss in diesem Gefühl bestärkt werden. Kinder in der Schweiz und auch in Deutschland sollen ohne Altersbeschränkung Zugang zu Pubertätsblockern und Hormonen bekommen. Operationen wie Brustamputationen sollen dann ab sechzehn Jahren erlaubt sein, Kastrationen und Gebärmutterentfernungen ab achtzehn. Und wer sagt, er sei eine Frau, darf keinesfalls mehr als männlich benannt werden.

Christian Brönimann war Mitte zwanzig, als er sich kastrieren ließ. In diesem Alter weiß man, was das ist, ein Orgasmus. Bei erwachsenen Männern kann zudem oft ein Teil der sexuellen Erlebnisfähigkeit erhalten werden (die Eichel wird bei dieser Prozedur abgeschnitten und dort implantiert, wo bei Frauen die Klitoris sitzt; verbinden sich die Nervenbahnen gut, kann da noch etwas bleiben). Sicher hofft jeder Mann, der sich unter das Messer legt, zu denen zu gehören, bei denen die Elektrik hinterher noch funktioniert.

Kinder hingegen wissen nicht, worauf sie verzichten, wenn sie mit zwölf Jahren ihr „informiertes Einverständnis“ dazu geben, dass Ärzte ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit durch Pubertätsblocker und Gegenhormone lebenslang auf null setzen. Sie verstehen nicht, dass man eine Sterilisierung durch Hormongaben im Alter von vierzehn Jahren noch viele Jahrzehnte bereuen kann. Wenn Brönimann seine Entscheidung mit Mitte zwanzig als einen Fehler wertet, wie ist das dann mit all den Kindern und ihrer Einverständnisfähigkeit?

Daher ist es nicht erstaunlich, dass die Trans-Lobby für diese spezielle Form von sexueller Selbstbestimmung wenig Begeisterung aufbringen kann. Brönimann würde sich wünschen, jetzt von der Trans-Community in den Arm genommen zu werden, ein wohl ziemlich vergeblicher Wunsch. Stattdessen wird er/sie als „Verräterin“ und sogar als „transphob“ gesehen. Nadia meint, auch wenn er/sie sich das Leben sehr viel einfacher machen könne, wenn sie zum Thema Detransition einfach schweigen würde, es sei zu wichtig aufzuklären, vor allem junge Menschen.

Ist Nadia/Christian – selbst ein Transmensch – jetzt wirklich als transphob zu bezeichnen? Das kommt sehr auf die Definition an. Geht es um Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen, geht es darum, Menschen zuzugestehen, so zu leben, wie sie wollen, dann ist der Vorwurf der Transphobie gegenüber Brönimann geradezu grotesk. Doch hier wird die „neuartige“ Definition von transphob deutlich sichtbar:

Als transphob gilt heute nicht nur, wer intolerant gegenüber Transmenschen auftritt, sondern jeder, der infrage stellt, ob Kinder freien Zugang zu Hormonen haben sollen, die sie lebenslänglich sterilisieren und ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit auslöschen. Als transphob gelten Menschen, die biologischen Männer nicht sämtliche Frauenrechte einräumen möchten. Als transphob gelten Menschen, die eine therapeutische Begleitung für Transmenschen als notwendig erachten. Für all diese Punkten steht Nadia/Christian nun öffentlich ein.

Wer sich gegen Forderungen der Translobby stellt, wird als transphob gebrandmarkt und das kann durchaus auch Transmenschen treffen, die sich eine eigene Meinung leisten. Frei nach dem Motto der Transaktivisten „Mensch, der mir die Stirne bot – ach, den nenne ich transphob“.

Ein weiterer Vorwurf gegenüber Brönimann ist, er/sie würde „das feindliche Lager“ bedienen und sei schuld daran, wenn die Bevölkerung das Transthema negativ wahrnehme. Und da ist natürlich etwas dran. Nicht im Hinblick darauf, dass Trans-MENSCHEN abgelehnt werden, die Berichterstattung ist sehr emphatisch, aber Trans-FORDERUNGEN werden durch die Geschichte von Nadia/Christian in ein sehr fragwürdiges Licht getaucht.

All die Studien, die Inkontinenz, Sterilität oder erzwungene Asexualität nachweisen, bekommen ein Gesicht und man beginnt zu verstehen, was dem Körper angetan wird. Es wird klar, dass niemand wirklich sein Geschlecht ändern kann, niemals.

Es ist ein lebenslanger Leidensweg, es zu versuchen. Der nicht immer glücklich macht. Natürlich verleihen Detrans-Menschen der Forderung nach Kinder- und Jugendschutz mehr Gewicht. Und es gibt mehr und mehr Menschen, die öffentlich auftreten, in den USA, in England, in Deutschland und jetzt auch in der Schweiz und sagen: ich habe mich getäuscht. Oder im Falle von Keira Bell (UK) oder Chloe Cole (USA), die ihre Ärzte verklagen und sagen: ich wurde getäuscht. Ich hatte keine Ahnung, wozu ich mein Einverständnis gebe. Ich war viel zu jung.




Geschlechtsoperation mit KESB in Genf wird vorbereitet - Eltern verlieren alle Rechte:
WOKE in Genf (Schweiz) am 25.8.2024: Tochter (16) will immer noch 1 Bub sein - Eltern bekommen Gerichtsbefehl: Sie müssen Ausweis rausrücken und dürfen die Tochter nicht mehr schützen:
Schockierendes Urteil in der Schweiz
https://adfinternational.org/de/news/schweizer-gericht-verurteilt-eltern-zur-herausgabe-von-personalausweis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98499
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2024 08:26]

Das höchste Gericht in Genf hat entschieden, dass Eltern den Personalausweis ihrer 16-jährigen Tochter herausgeben müssen, um einen rechtlichen „Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.
Diese Entscheidung untergräbt das Recht der Eltern, ihre Kinder vor gefährlichen „Transitionen“ zu schützen.
Trotz Widerstands gegen die Gabe von Pubertätsblocker und Geschlechtswechsel wurden die Eltern bereits von ihrer Tochter getrennt und sehen sich nun gezwungen, den „rechtlichen Geschlechtswechsel“ zu unterstützen.
ADF International unterstützt die Eltern und prüft weitere rechtliche Schritte. Ist das die Zukunft der elterlichen Rechte?

Genf (31. Juli 2024) – Eltern in der Schweiz müssen Ausweisdokumente ihrer 16-jährigen Tochter herausgeben, sodass ein rechtlicher „Geschlechtswechsel“ eingeleitet werden kann. Das höchste Gericht im Kanton Genf urteilte gegen die Eltern, die ihr Kind vor der „Transition“ beschützen wollen.

Die Eltern sind seit über einem Jahr durch einen Gerichtsbeschluss von ihrer Tochter getrennt, weil sie sich gegen Pubertätsblocker, „Geschlechtswechsel“ und körperverstümmelnde Operationen ausgesprochen hatten. Der Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit.

Die Eltern bleiben aus Sicherheitsgründen anonym. „Wir sind tieftraurig, dass dieser Alptraum weitergeht,“ sagte der Vater des Kindes nach dem Urteil. „Nicht nur sind wir weiter von unserer Tochter getrennt – nein, jetzt könnten wir auch noch bestraft werden, wenn wir den ‚rechtlichen Geschlechtswechsel‘ nicht ermöglichen, indem wir die Ausweisdokumente herausgeben. Wenn uns das hier in Genf passieren kann, scheint es überall möglich. Aber wir geben nicht auf und prüfen weitere rechtliche Schritte, um unsere Tochter zu beschützen.“

Ein virales Video, in dem die Eltern ihre Geschichte erzählten, hat auf X/Twitter mehr als 1 Million Impressionen. Elon Musk kommentierte: „Das ist verrückt. Dieser suizidale Hirnvirus verbreitet sich im ganzen Westen.“

Dr. Felix Böllmann, deutscher Anwalt und bei ADF International für den Fall verantwortlich, sagte: „Das Urteil ist eine große Ungerechtigkeit, weil es den Eltern das Recht abspricht, sich um ihre Tochter zu sorgen. Die Eltern haben jedes Recht dem „Geschlechtswechsel“ ihrer psychisch vulnerablen Tochter zu widersprechen angesichts der Tatsache, dass so ein Schritt den Weg ebnet hin zur schädlichen, und irreversiblen physischen Transition.“

Böllmann weiter: „Das Gericht sollte das Kindeswohl und die Rechte der Eltern hochhalten, statt mit ideologischen Konzepten Kinder und Eltern auseinanderzureißen. Die Schweizer Behörden sollten lieber einen Blick nach UK wagen, wo das Höchstgericht das Verbot von Pubertätsblockern gerade bestätigt hat.Die Schweiz sollte dem britischen Vorbild folgen: Kindeswohl und Elternrechte haben Vorrang.“

Hintergrund

Zum vollständigen Hintergrund hier.

2021 äußerte die 13-jährige im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten in der Corona-Zeit, dass ihre „Geschlechtsidentität“ männlich sei.

Die Eltern lehnten den hastigen Einsatz von Pubertätsblockern ab. Aber die Schule führte gemeinsam mit dem Jugendamt und sowie der staatlich finanzierten Transgender-Lobbyorganisation Le Refuge gegen den ausdrücklichen Willen eine „soziale Transition“ durch: Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und wurde als Junge behandelt.

Im April 2023 trennte ein Gerichtsurteil die Eltern von der Tochter, die in ein staatliches Heim kam. Das Gericht übertrug auch die Autorität über medizinische Entscheidungen von den Eltern an das Jugendamt. Das Mädchen beendete unter dem Einfluss von Le Refuge ihre psychotherapeutische Behandlung. In einer Klage gegen die Eltern versuchte das Jugendamt zudem die Herausgabe der Personaldokumente der Tochter zu erzwingen.

Urteil

Das Berufungsgericht (court de justice) bestätigte jetzt ein früheres Urteil und zwingt die Eltern die Ausweisdokumente der Tochter herauszugeben, um ihren rechtlichen „Geschlechtswechsel“ zu ermöglichen.

Das Gericht stützt sein Urteil auf Artikel 30b des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, laut dem die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht erforderlich ist, wenn die betreffende Person das 16. Altersjahr vollendet hat.

Weiter argumentierten die Richter, dass „die Entscheidung über die eigene Identität ein rein persönliches Recht ist“ und daher der Tochter zugestanden werden muss.

Dem hielt die Verteidigung der Eltern entgegen, dass die langfristigen gesundheitlichen Folgen einer „Transition“ von einem Teenager mit psychischen Problemen nicht eingeschätzt werden können. Obwohl das Schweizer Recht die Möglichkeit bietet, diesen Umstand zum Wohl des betroffenen Kindes in Betracht zu ziehen, übte das Jugendamt seine Schutzpflicht im Prozess nicht aus. Auch das Gericht thematisierte diesen wichtigen Aspekt nicht näher.

Das Recht der Eltern, die für die „Geschlechtsumwandlung“ erforderlichen Unterlagen zurückzuhalten, ist entscheidend, um sie vor weiteren Schäden zu schützen.

Mögliche Berufung

Mit Unterstützung durch ADF International wollen die Eltern eine weitere Berufung prüfen und alle Möglichkeiten zum Schutz ihrer Tochter ausschöpfen. Sie haben 30 Tage Zeit um sich an das Schweizer Bundesgericht zu wenden.




Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen = Wokismus
WOKE am 14.10.2024: wird zu Wokismus:
Warnung vor dem Wokismus: Eine kritische Auseinandersetzung

In einer Zeit, in der ideologische Strömungen unsere Gesellschaft zunehmend prägen, warnt Jacques Pilet in einem aktuellen Artikel vor den Gefahren des Wokismus. Der Begriff, ursprünglich als Kampf gegen Rassendiskriminierung entstanden, hat sich zu einem Sammelbegriff für eine Vielzahl von sozialen Bewegungen entwickelt, die nicht immer unproblematisch sind.

https://transition-news.org/warnung-vor-dem-wokismus-eine-kritische-auseinandersetzung





Zwanghafte und manipulierte Geschlechteroperationen = Wokismus
WOKE in den Gaga-"USA" am 16.10.2024: Jugendliche lassen sich immer mehr umoperieren - über 5700 Operationen:
USA: Fast 14.000 Minderjährige haben sich zwischen 2019 und 2023 einer «Geschlechtsumwandlung» unterzogen

Dies geht aus einer neuen Datenbank hervor. Darunter waren mehr als 5700 operative Eingriffe wie eine Entfernung der Brüste (Mastektomie) und eine genitale Umgestaltung.

https://transition-news.org/usa-fast-14-000-minderjahrige-haben-sich-zwischen-2019-und-2023-einer

Eine neue nationale US-Datenbank zeigt, dass zwischen 2019 und 2023 in den USA insgesamt 13.994 Minderjährige eine sogenannte «geschlechtsangleichende Behandlung» erhalten haben, darunter über 5700 operative Eingriffe wie Mastektomien (Entfernung der Brüste) und genitale Umgestaltungen. Zusätzlich wurden über 8500 Jugendlichen Pubertätsblocker oder eine Hormonersatztherapie verschrieben, was zu über 60.000 ausgestellten Rezepten führte. Die Kosten der Behandlungen beliefen sich auf 119 Millionen Dollar.

Die Forscher von Do No Harm erklärten gegenüber der New York Post, dass die tatsächlichen Zahlen wahrscheinlich höher liegen würden, da ihre Schätzungen konservativ seien. Wie ZeroHedge feststellt, widerlegt die Datenbank eine Studie der Harvard T.H. Chan School of Public Health, in der behauptet wurde, dass geschlechtsverändernde Operationen bei Minderjährigen selten vorkommen.




Widerstand in Chile am 9.12.2024: gegen Trans-Wahn an Kindern+Jugendlichen:
Chile: Senat verabschiedet Gesetz zum Verbot staatlich finanzierter «Geschlechtsumwandlungen» für Kinder

Damit wird der Regierung verboten, öffentliche Gelder für chirurgische oder hormonelle Eingriffe für «Geschlechtsumwandlungen» von Kindern unter 18 Jahren auszugeben. Die Abstimmung im Senat erfolgte, nachdem ein Untersuchungsausschuss des chilenischen Kongresses einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem die sofortige Aussetzung solcher Programme dringend empfohlen wurde.

https://transition-news.org/chile-senat-verabschiedet-gesetz-zum-verbot-staatlich-finanzierter

Der chilenische Senat hat ein Gesetz verabschiedet, das es der Regierung verbietet, öffentliche Gelder für chirurgische oder hormonelle Eingriffe für sogenannte «Geschlechtsumwandlungen» von Kindern unter 18 Jahren auszugeben. Damit will man Kinder «vor irreversiblen medizinischen Eingriffen schützen». Allerdings habe die Regierung bereits angedeutet, dass sie die Entscheidung anfechten könnte, berichtet Alliance Defending Freedom International (AFD).

Dieses Gesetz sei das erste seiner Art in Lateinamerika und stelle einen wichtigen Präzedenzfall für den Schutz von Kindern nicht nur in Chile, sondern in allen lateinamerikanischen Ländern dar, so das Portal. Es sei lobenswert, dass Chile einen wichtigen Schritt getan habe, um den Gefahren der Gender-Ideologie eine Absage zu erteilen.

Jetzt müssten andere Länder das Gleiche tun. Jedes Kind sei wertvoll, so wie es ist, und habe das absolute Recht, vor einer radikalen Ideologie geschützt zu werden, die gefährliche Medikamente und Operationen mit verheerenden Folgen propagiere.

Die Abstimmung im Senat fand statt, nachdem ein Untersuchungsausschuss des chilenischen Kongresses einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem die sofortige Aussetzung aller Programme zur sogenannten «Geschlechtsumwandlung» von Kindern dringend empfohlen wurde. Der Bericht hatte das PAIG-Programm (Growing with Pride - Wachsen mit Stolz) untersucht, eine Regierungspolitik, die sich an Chilenen richtete, die eine Verwirrung über ihre «Geschlechtsidentität» zum Ausdruck brachten.

Quelle:

AFD: STATEMENT: Chilean Senate protects children, takes a stand against dangerous gender ideology - 3. Dezember 2024

Biobiochile.cl: Tras tensa sesión: Comisión recomienda suspender tratamientos hormonales en niños y adolescentes trans - 19. November 2024





Widerstand gegen Trans-Wahn mit Jugendlichen in GB am 11.12.2024: Pubertätsblocker werden verboten:
Großbritannien verbietet Pubertätsblocker für Minderjährige dauerhaft:
„Inakzeptables Sicherheitsrisiko“

https://apollo-news.net/grobritannien-verbietet-puberttsblocker-fr-minderjhrige-dauerhaft/

Überall in Großbritannien wird die Verschreibung von Pubertätsblockern für Minderjährige dauerhaft verboten. Im August war ein befristetes Verbot in Kraft getreten.

In Großbritannien soll die Abgabe von Pubertätsblockern für Minderjährige künftig verboten werden. Das berichtet The Guardian. Bereits im Mai ordnete die vorige Regierung Großbritanniens ein Notfallverbot für die Verschreibung durch europäische und private Verordner an. Gesundheitsminister Wes Streeting verkündete, dass die befristeten Maßnahmen nach dem Rat medizinischer Experten nun unbefristet werden sollen.

Zuerst hatte Nordirland am Mittwoch verkündet, die Abgabe von Pubertätsblockern an Minderjährige zu verbieten. Die stellvertretende Erste Ministerin Emma Little-Pengelly teilte auf X mit, dass die Entscheidung auf medizinischen und wissenschaftlichen Empfehlungen beruhe. Sie fügte hinzu: „Der Schutz und die Sicherheit unserer jungen Menschen müssen an erster Stelle stehen.” Die Kommission für Humanarzneimittel veröffentlichte laut The Guardian ein unabhängiges Expertengutachten, das belegt, dass die fortgesetzte Verschreibung von Pubertätsblockern ein „inakzeptables Sicherheitsrisiko” darstelle.

Gesundheitsminister Streeting kündigte an, dass ein Verstoß gegen die neue Vorschrift eine Straftat darstellen werde. Eine Untersuchung der Kommission für Humanarzneimittel ergab, dass Kindern Pubertätsblocker verschrieben worden waren, nachdem sie einen Online-Fragebogen ausgefüllt und eine Sitzung per Videokonferenz absolviert hatten, wie The Independent berichtete. Besonders besorgniserregend für die Kommission war die Frage, ob diese Kinder und ihre Familien genügend Zeit und Informationen erhalten hatten, um ihre vollständige und informierte Zustimmung zu geben.

Der Regierung seien Trans-Menschen wichtig, so Streeting. „Ich weiß, dass es sich aufgrund der Entscheidungen, die ich heute treffe, nicht so anfühlen wird, aber es liegt mir wirklich am Herzen und dieser Regierung auch.” Weiter sagte er: „Ich bin entschlossen, die Qualität der Pflege und den Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle transsexuellen Menschen zu verbessern.“

Pubertätsblocker unterdrücken die Ausschüttung von Hormonen, sodass es nicht zur Pubertät kommt. Ihr Effekt kann irreversibel sein. Sie werden an Jugendliche verschrieben, die eine Geschlechtsidentitätsstörung haben.





BLINDES Scholz-Hbeck-Regime (4R) am 20.12.2024: will die Warner vor Trans-Jugend als "Trans-Feinde" darstellen - und natürlich mit Rechtsextremen und Radikalen in Verbindung bringen - das übliche Antifa-Vokabular im "Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft":
Demokratie leben! Bundesregierung fördert Broschüre zu „organisierter Trans*feindlichkeit“ mit 228.000 Euro

https://apollo-news.net/bundesregierung-frdert-broschre-zu-organisierter-transfeindlichkeit-mit-228-000-euro/

Eine Broschüre zu „organisierter Transfeindlichkeit“ des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft wurde mit 228.833,62 Euro aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert. Wer als Frau das Selbstbestimmungsgesetz kritisiere, verbreite Verschwörungstheorien, heißt es darin.


Am Dienstag veröffentlichte das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ Jena) eine neue Broschüre zum Thema „Organisierte Trans*feindlichkeit”. In der 92-seitigen Broschüre wird behauptet, dass Transfeindlichkeit nicht nur eine Gefahr für die Betroffenen, sondern für die Demokratie als solche darstelle. Transfeindlichkeit sei die „Brücke“ zwischen vermeintlichen Radikalfeministinnen und Rechtsextremen, da beide Gruppen das Geschlecht ausschließlich über die Biologie definieren würden. Das Projekt wurde von der Bundesregierung über das Bundesprogramm „Demokratie leben!” mit insgesamt 228.833,62 Euro in den Jahren 2023 und 2024 finanziert.

In der Broschüre wird organisierte Transfeindlichkeit als das gezielte und bewusste Vorgehen von Akteuren definiert, um die biologische Zweigeschlechtlichkeit zu „verteidigen”. Damit verbunden ist laut den Autoren der Broschüre eine politische Agenda, die Transsexuelle und Angehörige anderer sexueller Minderheiten abwerten und diskriminieren soll. Transsexuelle Menschen sollen von ablehnenden Akteuren als „gruppenspezifische Gefahr” für Frauen und Kinder präsentiert werden. 

Die Verbindung zwischen Rechtsextremen und Radikalfeministinnen (TERFs) zeige sich unter anderem bei Shitstorms im Internet. TERFs seien dabei Radikalfeministinnen, die Frauen laut den Autoren nur anhand ihres biologischen Geschlechts definieren und „sehr erfolgreich den Schutz von cis Frauen und cis Mädchen gegen den Schutz von TIN* Personen ausspielen”. „TIN*“ wird in der Broschüre als Oberbegriff für transsexuelle, intersexuelle und nicht-binäre Personen verwendet.

Wer auf Missbrauchsgefahren durch das Selbstbestimmungsgesetz hinweist, gilt den Autoren zufolge als Radikalfeministin, die Verschwörungstheorien aufgreife. So steht in der Broschüre, dass es vor allem auf den Einsatz von sogenannten Radikalfeministinnen zurückzuführen sei, dass im Selbstbestimmungsgesetz auf das Hausrecht Gebrauch verwiesen wird, um Frauen in intimen Umgebungen zu schützen. Kritik an der Gendertheorie gilt laut der Broschüre als mit den „Grundsätzen der liberalen Demokratie“ und mit „den bereits erreichten Emanzipationserfolgen“ nicht vereinbar.

Für die Broschüre wurden auch Experten befragt, die selbst in der Trans-Community aktiv sind. Die Experten forderten eine „repräsentative […] quantitative […] Studie zu den Lebensrealitäten von TIN* Personen” in Deutschland. Außerdem soll die Ausbildung von Sicherheitspersonal, Personal in staatlichen Verwaltungen, im Gesundheitswesen und in Schulen in Bezug auf die Vermittlung von Lehrinhalten über Genderthemen verbessert werden. „Trans*feindlichkeit“ soll als Bedrohung für die Demokratie sichtbar gemacht werden, heißt es.

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