Geschwindigkeiten
in Baustellenbereichen: UNGESCHRIEBENE
Gesetze! Das MUSST du wissen!
Für Baustellen gelten UNGESCHRIEBENE Gesetze,
die in KEINEM Büchlein und in KEINER Aufgabe zur
Verkehrstheorie erwähnt sind:
-- von Februar bis Mai ist das Strassennetz
jeweils voller Baustellen
-- es geht um langsameres Fahren für die
Rücksichtnahme auf die Bauarbeiter,
-- es geht um langsameres Fahren, weil Nägel,
Schrauben oder Glassplitter auf der Fahrbahn
liegen können
-- es geht um langsameres Fahren, weil sonst
Steinchen durch die Luft fliegen können, die
dann dem Auto dahinter der Karosserie oder der
Frontscheibe ein Abzeichen verpassen können -
Steinchen können sich auch im Reifenprofil
festsetzen
-- in Baustellen ist es also wichtig, das Tempo
niedrig zu halten und Abstand zu halten, damit
man nicht von Steinchen des vorderen Fahrzeugs
getroffen wird
-- und es geht auch um die Vermeidung von
Unfällen mit nicht markierten Hindernissen und
mit FussgängerInnen und Kindern auf
kriminiell-verdeckten Fussgängerstreifen ohne
Vorwarnung.
Die Baufirmen in der Schweiz scheren sich einen
Dreck, die neue Leitlinie für Fussgänger von
2014 umzusetzen, die dem Fussgänger den
absoluten Vortritt gibt. Warnsignale fehlen,
Kontrollen gibt es nicht, er herrscht
Gefährdung, und FahrlehrerInnen und PrüferInnen
finden das geil, wenn da keine Warnungen stehen,
denn so kann man die FahrschülerInnen und
Prüflinge immer in die Falle und durch eine
Fahrprüfung rasseln lassen, wenn ein
Fussgängerstreifen in einer Baustelle nicht
bemerkt wird. Ich empfehle für
-- Baustellenbereiche ausserorts: maximal 40
km/h
-- Baustellenbereiche innerorts: maximal 30 km/h
(= Tempo30-Zone)
-- Baustellenbereiche in Kreuzungsbereichen (wo
verdeckte Fussgängerstreifen sein können):
maximal 20 km/h (wie Tempo20-Zone), damit man
die durch Abschrankungen kriminell-verdeckten
Fussgängerstreifen nicht verpasst - die
Abstandsregeln von 5 oder 10m werden von
schweizer Baufirmen missachtet, da werden ohne
Scheu grosse Hindernisse beim Fussgängerstreifen
platziert, kontrolliert wird nicht
-- verdeckte
Fussgängerstreifen, wo die Gegenspur und die
Mittelinsel kriminellerweise verdeckt sind,
dürfen nur mit Vortasten mit
Schrittgeschwindigkeit Tempo 5 passiert werden.
Also es ist hochkriminell, was seit 2014 auf den
Baustellen der Schweiz abgeht, wenn der
Fussgänger den ABSOLUTEN Vortritt hat und die
Fussgängerstreifen keine Ampel haben, oder nicht
einmal ein Warnschild "Achtung
Fussgängerstreifen" aufgestellt wird.
Empfohlene Baustellengeschwindigkeiten für
Baustellen innerorts: 30 km/h, bei Baustellen in
Kreuzungsbereichen 20 km/h:
Die Verkehrstheorie erwähnt davon NICHTS -
und der Missbrauch durch die Prüfer
In der Verkehrstheorie ist davon NICHTS erwähnt.
Baustellen haben KEINE Tempoangabe. Warnung vor
Fussgängerstreifen gibt es nicht, obwohl das
Verkehrszeichen existiert. Es handelt sich um
fahrlässige Gefährdung gemäss Schweizer
Strafgesetzbuch Art.129.
Das ist meiner Meinung nach alles ABSICHTLICH so
gemacht in der Schweiz, damit die Prüfer die
Prüflinge in die Falle rasseln lassen können mit
dem Vorwurf, man würde FussgängerInnen
gefährden. Die Prüfer begehen MISSBRAUCH. Bis
heute hat deswegen scheinbar noch niemand
geklagt.
Baustellen im Kanton Basel-Land - Wilder
Westen, Nonchalance, Laissez-Faire
Vor allem im Kanton Basel-Land, der
Heimatkanton der MFK Münchenstein, ist voll mit
solchen Fallen in Baustellenbereichen, wie ich es
in anderen Kantonen der Schweiz noch NIE erlebt
habe:
-- da fehlen provisorische Leitlinien an
entscheidenden Stellen, so dass man auf Baustellen
ausserorts auf Bordsteine oder andere Hindernisse
auffahren kann (Baustelle Hölstein 2022)
-- da sind in Basel Fussgängerstreifen in
Baustellen ohne Vorwarnung (Kreuzung
Margarethenstrasse-Gundeldingerstrasse 2022)
-- da sind in Birsfelden Fussgängerstreifen mitten
in kleinen Baustellen eingebaut ohne spezielle
Warnung, mit einem Durchgang von nur 1m Breite,
und alles ist zugebaut, die Abstandsregel von 5m
bzw. 10m ist nicht eingehalten, und den kleinen
Durchgang sieht man erst, wenn man bereits dort
ist - Warnung vor einem Fussgängerstreifen ist
dort keine (!) (Baustelle Birsfelden
Birseckstrasse 2022)
-- oder Wegweiser stehen im Kanton Basel-Land
falsch, so dass man schlussendlich statt nach
Delémont in Richtung Liestal fährt (Birsfelden
Autobahneinfahrt mit Baustelle 2022)
-- also im Kanton Basel-Land geben sich die
Baufirmen KEINE Mühe, irgendwelche Normen
einzuhalten oder Warnschilder vor verdeckten
Fussgängerstreifen aufzustellen. Normen einhalten
ist im Kanton BL auch ein Fremdwort für Parkplätze
(Parkhäuser), für Autobahntunnels (Grellingen).
Baustellen im Kanton Basel-Land werden zum
Albtraum für ALLE, für Fussgänger, Autofahrer und
Velofahrer und alle -innen, die ebenfalls
betroffen sind. Warum das so ist? Ich kann nur
vermuten, das ist der Einfluss von Frankreich,
alles nur auf die leichte Schulter zu nehmen:
Wilder Westen, Nonchalance, Laissez-Faire.
Nur die FahrlehrerInnen und PrüferInnen der MFK
Münchenstein haben so immer wieder Gelegenheit,
Leuten Fallen zu stellen und durch die Fahrprüfung
rasseln zu lassen, um sich so mehr Arbeit zu
organisieren - statt dass sie Meldung machen. Und
das ist MISSBRAUCH.
Katastrophe in der Schweiz -
in der Schweiz herrscht STEINZEIT
Vergleichen wir mal die Baustellenabschrankungen
in der Schweiz und in Deutschland im Jahre 2022:
Baustelle Schweiz 2022 mit katastrophalen
Holz-Abschrankungen und angehängten Lampen, die
in die Fahrbahn hineinragen (Entwicklungsland
Schweiz 2022) [35]
Mit diesen alten Holzabschrankungen in der
Schweiz sind Bauarbeiter maximal gefährdet,
denn sie werden bei Regen mit Strassenwasser
vollgespritzt, und Erde und Steinchen können
ohne jedes Hindernis auf die Fahrbahn
gelangen. Diese Steinchen können dann auch in
die Baustelle zurückspicken (!). Solche
primitive Bauabschrankungen sind maximale
Steinzeit und müssten sofort verboten werden.
Wer durch solche Baustellen in der Schweiz
fährt, sollte auch unbedingt öfters die Reifen
kontrollieren, ob sich kleine Steinchen im
Profil verfangen haben und diese Steinchen
sofort entfernen!

Baustelle in Potsdam (4R) 2022 mit
reflektierenden Abschrankungen mit Lampen ohne
Einschränkung der Fahrbahnbreite [36]
Es wäre ja wunderbar, wenn sich die Schweiz in
Sachen Baustellen mit reflektierenden
Abschrankungen auf ein "höheres Niveau"
entwickeln würde, so dass die Steinzeit und auch
angehängte Lampen und Metallhaken, die in die
Fahrbahn ragen, der Vergangenheit angehören.
Ausserdem sollten Baustellen in der Nacht
SPEZIELL BELEUCHTET sein. Dann sieh dir mal die
Baustellen in der Schweiz an, wo man sich nachts
oft den Weg mit Tempo 20 suchen muss!
Katastrophe (Hölstein 2022)!
ACHTUNG:
Versteckte Fussgänger in Baustellenbereichen -
Beispiel Basel-Land=Entwicklungsland
Den Baufirmen speziell im Kanton Basel-Land und
Basel-Stadt sind Vorschriften zum Abstand von
Hindernissen zu Fussgängerstreifen EGAL (z.B. am
Neubadkreisel in Basel mit Taxiparkplätzen
direkt vor einem Fussgängerstreifen). Der
Abstand von 10m von Hindernissen zu
Fussgängerstreifen wird in Baustellen oft NICHT
eingehalten, oft auch nicht der Minimalabstand
von 5m. Die Baustellenabschrankungen können also
in krimineller Weise die Sicht auf Mittelinseln
und auf die Gegenspur von Fussgängerstreifen
VERDECKEN und die AutofahrerInnen sehen von
kleinen FussgängerInnen oder Kindern nur die
Köpfe, wenn man die Köpfe aktiv sucht - und
Kinder bis 1m Grösse auf den verdeckten
Mittelinseln sieht man dann GAR NICHT. Hier ist
so ein kriminelles Beispiel aus dem Kanton
Basel-Land in Birsfelden an der Birseckstrasse
(Basel-Land ist in Sachen Verkehrssicherheit ein
Entwicklungsland):
-- die hohe Tafel "Achtung Baustelle" verhindert
teilweise sogar noch die Sicht auf die Gegenspur
und lenkt vom Fussgängerstreifen ab
-- der Mindestabstand von 5 bzw. 10m vor dem
Fussgängerstreifen ist NICHT eingehalten bzw.
die Mittelinsel ist NICHT einsehbar
-- eine Warnung vor dem Fussgängerstreifen gibt
es nicht

Wieso fehlt diese Warnung?
Baustelle mit kriminell-verdeckter Gegenspur und
Mittelinsel von einem Fussgängerstreifen in
Birsfelden an der Birseckstrasse am 8.3.2022
(Kanton Basel-Land) [32]
Und wie sieht die Mittelinsel denn genau aus in
Birsfelden an der Birseckstrasse im Kanton
Basel-Land im März 2022? Ein Durchgang von nur 1m!
Als ortsfremde Person denkt man als AutofahrerIn,
der Fussgängerstreifen sei abgesperrt, weil man
diesen Durchgang von 1m nicht sieht.

Kanton Basel-Land in Birsfelden: Eine
Mittelinsel auf einer Baustelle ist ein
Durchlass von nur 1m Breite, und die
AutofahrerInnen haben KEINE Sicht auf die
Mittelinsel - 8. März 2022 [33]
Wo ist das Warnschild "Achtung
Fussgängerstreifen"?
Das Warnschild "Achtung Fussgängerstreifen"
fehlt unter dem Signal "Achtung Baustelle". Das
wäre die billigste Massnahme, aber scheinbar
haben manche Baufirmen dieses Signal nicht,
obwohl seit ca. 2014 die FussgängerInnen auf dem
Fussgängerstreifen den absoluten Vortritt haben
(!):

UND:
Die Einengung eines Fussgängerstreifens ist
illegal, UND: Das Positionieren von
Sicht-Hindernissen vor Fussgängerstreifen ist
illegal. Kontrollen gibt es KEINE, Meldungen von
FahrlehrerInnen, Fahrprüfern oder
Streifenpolizei gibt es KEINE. Somit ist das
Wort "Entwicklungsland" für den Kanton
Basel-Land absolut berechtigt, denn
Ortsunkundige sehen nur die Baustelle und
dahinter die Kreuzung, aber das Schild
"Fussgängerstreifen" ÜBER der Baustelle sehen
Ortsunkundige dann NICHT, weil wirklich niemand
auf die Idee kommt, dass man bei einer Baustelle
auch in die Luft schauen soll...
Das heisst: Im Kanton Basel-Land herrscht in
Sachen Baustellengestaltung Wilder Westen. Es
ist die Mentalität von Frankreich: Nonchalance,
Laissez-Faire.
Die Lösung wäre in diesem Fall auch
-- eine provisorische Ampelanlage aufzustellen,
und
-- 3 Durchlässe nebeneinander aufzustellen, so
dass Kinderwagen und Rollstühle kreuzen können -
oder
-- eine grosse Eisenplatte als Mittelinsel, so
dass alle kreuzen können, - oder
-- man kann den Fussgängerstreifen VOR die
Baustelle oder AN DEN ANFANG der Baustelle
versetzen, so dass die volle Sicht auf die
FussgängerInnen gefährleistet ist mit Gegenspur
und Mittelinsel.
Am Besten beendet man so schnell wie möglich die
Baustelle und stellt den Normalzustand wieder
her. Als ich dort am 8.3.2022 um ca. 17:30 die
Fotos machte, arbeitete NIEMAND dort. Komisch?
Scheinbar hat der Kanton Basel-Land KEIN Geld
für Warnschilder, für eine provisorische Ampel
oder für eine Eisenplatte. Scheinbar braucht der
arme Kanton Basel-Land dringend Spenden für
Warnschilder...
NIEMAND greift ein!
Die Polizei greift NICHT ein, auch wenn sie dort
Streife fährt und über die Abstandsregeln
informiert sein müsste. Auch das
Strasseninspektorat greift NICHT ein, und
FahrlehrerInnen und PrüferInnen melden ebenfalls
NICHTS, sondern die FahrlehrerInnen und vor
allem die PrüferInnen der MFK Münchenstein
profitieren noch von den kriminell-falschen
Baustellenkonstruktionen, indem Prüflinge dann
durch die Prüfung fliegen, wenn die Prüflinge
die Baustelle nicht kennen und dabei das
"Fussgängerstreifen"-Signal ÜBER der Baustelle
übersehen. Damit werden Streifenpolizei,
Strasseninspektoran, FahrlehrerInnen und vor
allem die kriminellen Fahrprüfer der MFK
Münchenstein, die JEDE FALLE KENNEN, zu TÄTERN.
NIEMAND reklamiert!
Scheinbar reklamieren aber auch die
FussgängerInnen und die Kinder nicht wegen
Verkehrsgefährdung, obwohl jede/r Meldung im
Gemeindehaus oder bei der Polizeistation machen
kann. DAS ist die Lebensqualität im ach so armen
Kanton Basel-Land (Entwicklungsland)
gesehen am 8.3.2022 in Birsfelden an der
Birseckstrasse. Die Gemeinde Birsfelden riskiert
hier tagtäglich tote Kinder. Scheinbar braucht
es Spenden für wichtige Warnschilder...
Wo ist das Warnsignal?
Die Täter heissen: Streifenpolizei,
Strasseninspektorat, Fahrlehrer und vor allem die
Fahrprüfer, die KEINE Meldung machen!
Weitere Vorkommnisse auf
Baustellen:
ACHTUNG:
Fehlende Farbe für Leitlinien in
Baustellenbereichen - Kanton
Basel-Land=Entwicklungsland
In der Schweiz werden in Baustellenbereichen
provisorische, orangerote Leitlinien aufgemalt.
Baustelle Schweiz mit orangeroter Markierung für
provisorische Verkehrsführung [37]
Es gibt auch lange Baustellen speziell im ach so
armen Kanton Basel-Land, wo die Linienführung
durch provisorische, orange-rote Markierungen
immer wieder ändert und wo dann immer wieder
Leitlinien fehlen, so dass urplötzlich die
Gefahr auftauchen kann, dass man auf einen nicht
markierten, neu gesetzten Bordstein fährt, v.a.
in der Nacht. Ich habe so etwas NUR im Kanton
Basel-Land erlebt (bei Hölstein im Jahr 2022),
in anderen Kantonen wie ZH, AG, SG, SZ oder BS
habe ich so eine kriminelle Nachlässigkeit, wo
Farbe in einer Baustelle fehlt, NIE erlebt.
Das Passieren von Baustellen in der Nacht? Die
provisorischen, orangeroten Leitlinien sind dann
praktisch nicht sichtbar. Bei Regen in der
Nacht? Viel Spass.
UND:
Zu enge Fahrspuren in Baustellenbereichen -
"Abzeichen" durch ungeschützte Metallhaken am
Baustellengeländer
Im steinreichen Pharma-Kanton Basel-Stadt
kann man auch beobachten, dass Baustellen-Spuren
viel zu eng und für Lastwagen oder breite Autos
kaum passierbar sind. Die Breite der Fahrspur
wird NICHT EINGEHALTEN. Da wackeln dann schon
mal die Baustellenlampen am Baustellengeländer,
oder zu breite Autos und Lastwagen holen sich
ihre "Abzeichen" im Lack, wenn die Metallhaken
(!) des Baustellengeländers UNGESCHÜTZT
hervorragen (!!!).

Baustellenlampe hängt an Metallhaken - Steinzeit
in der Schweiz [38]

Metallhaken der Baustellengeländer ragen in die
Fahrbahn - Steinzeit in der Schweiz [39]
Heute wird die Fahrbahn teilweise absichtlich
noch eingeengt, um genau solcheKonfrontationen
mit Baustellenlampen oder Metallhaken zu
vermeiden - statt auf hakenlose
Reflektorabschrankungen umzuschalten.

Baustellengeländer mit Lampen, Haken und
Abstandhaltern in der Schweiz, die Steinzeit
wird geschützt und die Fahrbahn zusätzlich
eingeengt - Baustelle Margaretenstrasse /
Gundeldingerstrasse 2022 [40,41]
Die Zusammenarbeit von Baufirmen mit
Garagisten
Aber auch im steinreichen Kanton Zürich gibt es
solche Vorkommnisse. Von einer Person im Kanton
Zürich ist mir bekannt, dass die Meldung eines
solchen Kratzers von einem Haken eines
Baustellengeländers bei der Polizei dem
Fahrzeughalter die Drohung einbrachte, man
könnte gegen ihn doch wegen "Nichtbeherrschen
des Fahrzeugs" ein Verfahren einleiten. Er
musste den Kratzer im Lack also selbst bezahlen,
die Baufirma nicht. Die Tiefbauämter der Schweiz
mit ihren zu engen Baustellenspuren provozieren
also immer wieder Schäden an Fahrzeugen, um den
Garagisten neue Arbeit zu verschaffen. Fragen
Sie mal die Lastwagenfahrer in der Schweiz, wie
man mit einem 40-Tonnen-Lastwagen durch eine
Baustelle in Basel fahren muss! Der Hass der
AutofahrerInnen und Lastwagenchauffeure auf die
unfähigen Behörden steigt, weil die Baufirmen
nie kontrolliert werden, die Vorschriften des
ASTRA und die Verkehrstheorie einzuhalten
(Entwicklungsland)...
Entwicklungsmöglichkeiten
für Baustellenabschrankungen
-- es gilt klar: Einengungen von Fahrbahnen sind
verboten
-- die Lampen an den Baustellengeländern sind
eine illegale Einengung
-- die nackten Metallhaken an
Baustellengeländern sind illegale und
gefährliche Einengungen, die täglich Kratzer
z.B. an Rückspiegeln provozieren
-- Baustellengeländerelemente müssten eigentlich
integrierte Lampen und reflektierende Farben
aufweisen. Dann fallen die Baustellenlampen und
die Metallhaken weg so wie in Deutschland.

Baustelle in Potsdam (4R) 2022 mit
reflektierenden Abschrankungen mit Lampen ohne
Einschränkung der Fahrbahnbreite [36]
SCHLUSSFOLGERUNG:
Behörden versagen in Sachen Baustellen TOTAL -
der Hass auf die versagenden Behörden steigt
Es versagen: -- Strasseninspektorate --
Streifenpolizei -- FahrlehrerInnen --
PrüferInnen.
Raser-Autofahrer, die Baustellenbereiche nicht
ernst nehmen, sind geistig von Computerspielen
dominiert, wo Baustellen und Menschen nicht
vorkommen. Und die Baustellen mit viel zu engen
Fahrspuren sind ein ALBTRAUM:
Achtung
Albtraum!
Und es versagen: -- die Verkehrstheorie -- die
Fahrschulen -- die Verkehrskurse -- denn hier
werden die Details über Baustellen NIE erwähnt.
Dafür lassen dann die PrüferInnen die Prüflinge
an Baustellen durch die Fahrprüfung rasseln. Das
ist systematischer Missbrauch.
-- wenn die Mittelinsel nicht einsehbar ist,
darf man Fussgängerstreifen nur mit Tempo 5
passieren, weil man kontrollieren muss, wer sich
auf der verdeckten Mittelinsel noch versteckt
(!!!). Was haben wir in Birsfelden an der
Birseckstrasse? Die Abstandsregeln sind nicht
eingehalten. Es ist ALLES ILLEGAL in Birsfelden
- niemand macht eine Meldung - ist aber
wahrscheinlich KEIN Einzelfall!
WO
ist das Warnsignal "Achtung Fussgängerstreifen"?
Schutzmassnahmen für Fussgängerstreifen in
Baustellen
-- vor Fussgängerstreifen in Baustellenbereichen
ist zu warnen, man kann sie auch versetzen oder
mit provisorischen Ampeln schützen
-- Fehlkonstruktionen von Baustellen sollten von
FahrlehrerInnen und PrüferInnen sowie
Streifenpolizei oder Strasseninspektoraten
gemeldet werden und Baufirmen nach einer Frist
BESTRAFT werden (kein Geld vorhanden für ein
Warnsignal? aber tote Kinder in Kauf nehmen?)
-- gute Konstruktionen von Baustellen sollten
BELOHNT werden, um Anreize zu schaffen, keine
Fehler mehr zu begehen
-- es fehlen Meldestellen für Mängel im
Verkehrsbereich.
Die
Mafia der FahrlehrerInnen und PrüferInnen
meldet NICHTS
Die Mafia der FahrlererInnen und PrüferInnen
wissen über ALLE Gefahrenstellen Bescheid, meldet
aber Fehler bei Baustellen NICHT,
sondern speziell die PrüferInnen BENUTZEN
fehlerhaft konstruierte Baustellen, um Prüflinge
durch die Prüfung rasseln zu lassen, und das ist
MISSBRAUCH.
MFK Münchenstein im
Kanton Basel-Land [34]
-- Normen werden verletzt (ASTRA)
-- FussgängerInnen werden gefährdet (Gefährdung
CH-StGB Art.129)
-- PrüferInnen melden nichts, sondern sichern
sich dadurch neue Arbeit (Missbrauch).
So läuft der kriminelle Hase im Kanton
Basel-Land (Entwicklungsland). Die Mentalität
kommt von Frankreich her: Wilder Westen,
Nonchalance, Laissez-Faire.
Das Vorgehen der PrüferInnen, die KEINE Meldung
bei falschen Konstruktionen oder Beschilderungen
im Verkehrsbereich machen, sondern systematisch
Prüflinge in falsch gestalteten
Baustellenbereichen durchfallen lassen,
-- ist hochgradig asozial und kriminell,
-- ist schwere Verkehrsgefährdung
und
-- ist bandenmässiger Missbrauch und
Betrug am Prüfling.
Dieses Verhalten der Behörden und PrüferInnen
beeinträchtigt den sozialen Frieden. Der Hass
der VerkehrsteilnehmerInnen auf die versagenden
Behörden in Baustellenbereichen steigt
(Polizeistreife, Strasseninspektorate,
FahrlehrerInnen, PrüferInnen melden NICHTS). Wie
sagt der Volksmund: Das sind Hinterteile...
Das ist alles KEINE Fantasie, die ich hier
schreibe, sondern der Hass auf die versagenden
Behörden und auf die Mafia der MFKs steigt bei
allen VerkehrsteilnehmerInnen in Basel-Land.
Beispiel:
-- Ich war der Prüfling an der MFK Münchenstein
am 8.3.2022
-- die Falle mit einem kriminell-verdeckten
Fussgängerstreifen in einer Baustelle war in
Birsfelden an der Birseckstrasse im ach so armen
Kanton Basel-Land, der kein Geld für
Warnschilder hat
-- die Person im Kanton Zürich mit dem Kratzer
durch einen nackten Baustellenhaken am Auto war
mein Vater
-- und ich kenne einen Lastwagenfahrer im Kanton
Bern, der die halbe Schweiz kennt und der 100e
Geschichten über viel zu enge Baustellen in der
Schweiz erzählen kann
-- und Fahrlehrer in Basel haben vor den
kriminellen Prüfern der MFK Münchenstein
gewarnt, und bisher ist dort gegen die Diktatur
der Prüfer noch KEINE Korrektur erfolgt. Es hat
einfach noch nie jemand geklagt.

Entwicklungsland
Basel-Land in Birsfelden Birseckstrasse am
8.3.2022 - kein Geld für 1 Warnsignal "Achtung
Fussgängerstreifen" vorhanden, obwohl die
Gegenspur durch Baustellenabschrankungen
VERDECKT ist!
Schweiz:
Die Lebensqualität ist durch kriminelle
Baustellen beeinträchtigt - wo sind die
Meldestellen für Gefahren im Verkehr?
Man sieht: Die Lebensqualität in der Schweiz
kann durch Baustellen sehr beeinträchtigt
werden. Wut und Hass auf unfähige Behörden und
Baufirmen steigen, denn Baustellen können in der
armen Schweiz schlimme Schäden oder Unfälle
provozieren, vor allem im ach so armen Kanton
Basel-Land, wo sogar Farbe fehlt, und vor allem
fehlt der Mut, Meldung zu machen
(Entwicklungsland). FahrlehrerInnen,
PrüferInnen, Inspektorate und Streifenpolizei
melden NICHTS. Geklagt hat bisher noch niemand.
Die Hauptpunkte für Baustellen in der Schweiz:
1) Es fehlen Tempoangaben für Baustellen,
Warnungen vor Fussgängerstreifen und die
Erwähnung der Baustellenproblematik in der
Verkehrstheorie und in Verkehrskursen
2) Baustellengeländerelemente müssen integrierte
Lampen und reflektierende Farben aufweisen. Dann
fallen die Baustellenlampen und die gefährlichen
Metallhaken weg
3) Es fehlen Meldestellen für Gefahren im
Verkehr, wo die FahrlehrerInnen, PrüferInnen,
Streifenpolizei, jeder Fussgänger, jedes Kind,
jeder Autofahrer und jeder Lkw-Fahrer oder sonst
wer eine Gefahr oder einen Beinahe-Unfall melden
kann - und
4) Es fehlt ein Belohnungssystem für menschlich
und sicher gestaltete Baustellen mit genug
breiten Spuren und sicherer Signalisation
5) Es fehlt Ethik und soziale Verantwortung bei
den FahrerlehrerInnen und PrüferInnen in den
schweizer MFKs, MFK Münchenstein ist
wahrscheinlich kein Einzelfall.
Es ist einfach so: Wenn Sie im Kanton
Basel-Stadt oder Basel-Land mit einer Baustelle
konfrontiert sind, dann müssen Sie mit Steinzeit
und Mittelalter, mit fehlenden
Warnsignalisationen (BS+BL haben KEIN Geld für
Warnschilder!), sowie mit Hindernissen und
versteckten Fussgängern und Kindern rechnen. Es
gilt also immer Tempo 20 oder sogar Tempo 5.
Natürlich steht das nicht so angeschrieben, aber
das ist die Realität, weil die MFK Münchenstein
und die Polizei BS+BL das bisher so wollen.
Gefährdung, Missbrauch sowie bandenmässiger
Betrug hören nicht auf.