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Kleine E-Fahrzeuge: E-Roller / E-Trottinett 01



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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E-Trottinett am 22.8.2024: Die Gesetze in der Schweiz: Ab 14 Jahren, ab 16 mit Mofa-Ausweis M, Velowege oder auf der Fahrbahn, Licht am Tag, Glocke, max. 20km/h, gekauftes E-Trotti muss zugelassen sein:
Führerschein, Tempolimit, Fahrverbot: Welche Regeln gelten für E-Trottinetts?
https://www.blick.ch/life/gesundheit/fuehrerschein-tempolimit-fahrverbot-welche-regeln-gelten-fuer-e-trottinetts-id19948102.html

Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen mit E-Trottinetts. Nicht zuletzt, weil die Regeln missachtet werden. Wo man fahren darf, wer einen Töffli-Fahrausweis braucht und mit welchem Verhalten man sich strafbar macht, erfährst du hier.

In grösseren Schweizer Städten gehören E-Trottinetts heute zum festen Strassenbild. Ausser in der Basler Innenstadt, wo sie verboten sind. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der kleinen Flitzer markant erhöht. Und doch kennen viele die Vorschriften nicht.

Immer dem Velo nach
Unter 14 Jahren ist das Benutzen von E-Trottinetts nicht erlaubt. «Jugendliche bis 16 Jahren brauchen einen Töffli-Führerausweis der Kategorie M», erklärt Karin Huwiler, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Forschungsabteilung Strassenverkehr bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU). Ansonsten gelten dieselben Regeln wie für Velos. «Wer mit einem E-Trottinett unterwegs ist, muss Velowege und -streifen nutzen. Ist keine Veloinfrastruktur vorhanden, muss auf der Strasse gefahren werden. Fahren auf dem Trottoir ist nur erlaubt, wenn das auch für Velos erlaubt ist.»

Für E-Trottinetts gilt ausserdem ein Lichtobligatorium – auch am Tag. Vorne braucht es ein weisses, hinten ein rotes Licht. Zudem muss eine Glocke montiert werden, um auf sich aufmerksam machen zu können.

Ein E-Trottinett darf im Strassenverkehr eine Geschwindigkeit von maximal 20 km/h erreichen. Wer eines kaufen will, sollte prüfen, ob es für den Strassenverkehr zugelassen ist.

Die häufigsten Missachtungen
Zu den Hauptunfallursachen gehören laut dem Bundesamt für Strassen (Astra) Fahren im alkoholisierten Zustand, Missachtung des Vortritts, Unaufmerksamkeit und ein Fehlverhalten während der Fahrt. Am häufigsten wird laut einer internationalen Befragung das Fahrverbot auf Trottoirs missachtet. Danach folgt Fahren zu zweit und bei roter Ampel die Strasse überqueren.

«Wir appellieren, nicht alkoholisiert zu fahren und sich an die Regeln zu halten», sagt Karin Huwiler. In der Schweiz ist der Helm nicht obligatorisch. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung rät jedoch dazu, den Kopf mit einem Helm zu schützen. «Auch empfehlen wir, sich mit heller Kleidung und reflektierenden Accessoires gut sichtbar zu machen.»

Um Unfälle zu verhindern, haben Schweizer Städte verschiedene Massnahmen ergriffen. Zürich lancierte die Kampagne «Grosi an Bord», die darauf hinwies, nicht alkoholisiert zu fahren, nicht zu zweit auf den E-Trottinetts zu stehen, kein Trottoir zu benutzen oder das Gefährt behindernd abzustellen.

Die 5 wichtigsten Tipps
-- Helm tragen
-- Zuerst abseits des Strassenverkehrs mit Gerät vertraut machen
-- Sich gut sichtbar machen [helle Kleider tragen oder gelbe Warnweste tragen]
-- Immer vorausschauend und bremsbereit fahren
-- Sich an die Verkehrsregeln halten



E-Tretroller in der Schweiz am 2.9.2024: Leichtsinn und Grössenwahn bewirkt schwere Unfälle, v.a. Selbstunfälle (!):
Immer mehr E-Trottinett-Unfälle in der Schweiz: Das sind die häufigsten Verletzungen
https://www.blick.ch/life/gesundheit/das-sind-die-haeufigsten-verletzungen-immer-mehr-e-trottinett-unfaelle-in-der-schweiz-id19992290.html

Auf den Schweizer Strassen sind von Jahr zu Jahr mehr E-Trottinetts unterwegs. Das führt zu steigenden Unfallzahlen. Fahrerinnen und Fahrer werden oftmals schwer verletzt. Diese Körperstellen sind besonders gefährdet.

Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Groupe Mutuel

E-Trottinetts waren im vergangenen Jahr laut dem Bundesamt für Strassen (Astra) in 716 Unfälle involviert. Die Zahlen nehmen seit Jahren kontinuierlich zu. «Das sind jedoch nur Unfälle, bei denen die Polizei vor Ort war. Wir gehen davon aus, dass die Dunkelziffer deutlich höher ist», sagt Karin Huwiler, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Forschungsabteilung Strassenverkehr bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU).

121 schwer verletzte E-Trottinett-Lenkende, 462 leicht verletzte und zwei Tote ist die traurige Bilanz von 2023. Laut Astra ist die häufigste Unfallursache Fahren im alkoholisierten Zustand. Danach folgt Unaufmerksamkeit und Ablenkung sowie Fehlverhalten im Strassenverkehr. Von den Schwerverunfallten haben ca. 88 Prozent den Unfall selbst verursacht. Rund 72 Prozent dieser Unfälle waren Schleuder- oder Selbstunfälle.

«Vorsicht ist besser als Nachsicht»
Die Groupe Mutuel unterstützt Privatpersonen und Unternehmen bei der Prävention und fördert sicheres Verhalten, um Krankheits- und Unfallrisiken vorzubeugen. Mit dem Programm CorporateCare hilft sie Unternehmen seit 20 Jahren dabei, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden zu verbessern und Fehlzeiten zu reduzieren.

Kluge Köpfe schützen sich
Kleine Reifen, schmaler Lenker und eine Fahrt im Stehen auf einem schmalen Brett: Dass E-Trottinetts nicht die sichersten Gefährte sind, wird schon auf den ersten Blick klar. Und doch besteht in der Schweiz keine Helmpflicht. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung rät jedoch dazu, freiwillig einen zu tragen. «Bei den Schwerverletzten sind es häufig Verletzungen im Kopfbereich, die durch das Tragen eines Helms reduziert werden können.»

Kopf und Gesicht sowie die oberen Extremitäten sind laut Karin Huwiler die am meisten betroffenen Körperregionen bei E-Trottinett-Unfällen. Leichtverletzte ziehen sich häufig Schnittverletzungen oder Platzwunden zu. Ebenso sind Brüche an Fingern, Handgelenken und Armen sehr häufig.

Diese Regeln gelten für E-Trottinetts in der Schweiz
Mindestalter: 14 Jahre
Führerausweis: 14–16 Jahre: Kategorie M
Lichtobligatorium auch am Tag

Max. Geschwindigkeit 20 km/h

Velowege und -streifen nutzen

Ein Unfall ist schnell passiert. Und doch kann man sich vor Verletzungen schützen. «Wir empfehlen, neben einem Helm auch helle Kleidung und reflektierende Accessoires zu tragen, um sich gut sichtbar zu machen», so Karin Huwiler.

Wer sich beim Fahren mit einem E-Trottinett nicht an die Regeln hält, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmende. Gemäss der Verkehrsunfallstatistik wurden vergangenes Jahr bei Unfällen, die von E-Trottinetts verursacht wurden, zusätzlich 28 Fussgängerinnen und Fussgänger leicht verletzt.



E-Scooter-Fahrer (15) beim Rückwärtsfahren erfasst

https://www.nau.ch/ort/flawil/niederuzwil-sg-e-scooter-fahrer-15-beim-ruckwartsfahren-erfasst-66823671





Neue Einschränkungen bei E-Rollern in Südtirol (Italien) am 14.12.2024: Helmpflicht - Versicherungspflicht - Kennzeichenpflicht - Blinker+Bremslichter - über Land verboten:
Helmpflicht, Versicherung und Kennzeichen: Ab heute strengere Regeln für Elektroroller: Was sich ändert
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ab-heute-strengere-regeln-fuer-elektroroller-was-sich-aendert

Von: luk

Bozen – Ab heute gelten in Italien neue, strengere Vorschriften im Straßenverkehr. Besonders die Nutzung des Mobiltelefons am Steuer sowie Fahren unter Alkoholeinfluss werden – wie berichtet – deutlich schärfer geahndet.

Das Gesetz zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Verantwortung der Verkehrsteilnehmer zu stärken.

Strengere Maßnahmen gelten auch für Elektroroller, die weitreichende Konsequenzen für Nutzer haben.

Elektroroller: Neue Pflichten für Fahrer

Fahrer von Elektrorollern müssen sich ab sofort an folgende Vorgaben halten:

-- Helmpflicht: Jeder Fahrer eines Elektrorollers ist verpflichtet, einen Helm zu tragen, um das Verletzungsrisiko bei Unfällen zu minimieren. Wie “Il Sole 24 Ore” berichtet, sind dazu Helme erforderlich, die auch für das Fahrradfahren zugelassen sind, und zwar nach Norm UNI EN 1078 oder UNI EN 1080.
 --Versicherung: Eine Haftpflichtversicherung wird obligatorisch. Ohne diese dürfen Elektroroller nicht mehr benutzt werden.
-- Kennzeichenpflicht: Elektroroller müssen künftig mit einem Kennzeichen ausgestattet sein. Allerdings sind hierfür noch gesetzliche Umsetzungsmaßnahmen erforderlich, weshalb diese Regelung erst später greift.
-- Technische Ausstattung: Elektroroller müssen über Blinker und Bremslichter verfügen.
-- Fahrbeschränkungen: Fahrten außerhalb geschlossener Ortschaften sind untersagt.

Strafen bei Regelverstößen

Verstöße gegen die neuen Vorschriften werden streng geahndet. Wer ohne Versicherung oder Helm erwischt wird, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen. Für fehlende technische Ausstattungen wie Blinker und Bremslichter gelten ebenfalls Bußgelder.

Reaktionen der Behörden

Fabrizio Piras, Kommandant der Stadtpolizei Bozen, betont gegenüber der Zeitung Alto Adige die Bedeutung der neuen Regelungen: „Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein der Fahrer stärken.“ Gleichzeitig räumt er ein, dass die Umsetzung mancher Regelungen, wie der Kennzeichenpflicht, von weiteren administrativen Vorbereitungen abhängt.

Breitere Auswirkungen auf den Verkehr

Die neuen Vorschriften sind Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets, das auch strengere Regeln für Autofahrer und Radfahrer vorsieht. Die Stadtpolizei Bozen ist darauf vorbereitet, die Einhaltung der Vorschriften durch verstärkte Kontrollen sicherzustellen. Für die vielen Elektroroller-Nutzer in Südtirol bedeuten die neuen Normen auf jeden Fall eine deutliche Umstellung im Alltag.






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