Abfallfood Red Bull 2.5.2024: Die
Inhaltsstoffe mit Graphen, Morgellons,
Parasiten
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93010
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2024
23:09]
💢 Red Bull
Unter dem Mikroskop, beinhaltet
#Graphen, Morgellons, Parasiten und viele
weitere Nanopartikel
Abfallfood
im 4R am 5.5.2024: Zuchtlachs ist hochgiftig, so
dass Kinder ev. nicht mehr richtig denken können
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93237
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.05.2024
22:39]
Ist das eine Sonderregelung von der EU? Darf so
etwas erlaubt sein?
Lachs, fast nur noch Zuchtlachs ist eben eines der
ungesündesten Lebensmittel überhaupt. Noch mehr
Medikamenten Rückstände als Fleisch 🤷♀️ sollte
man sehr selten essen, wenn überhaupt.
Quelle - PresseNews
(https://t.me/corona_klagen_com/6314)
☠ t.me/LebensmittelFriedhof
Inhaltsstoffe des Alaska-Seelachs-Brotaufstrich:
Lachsersatz: Seelachsschnitzel 46%, Speisesalz,
Rapsöl, Branntweinessig, Säuerungsmittel
Citronensäure - Farbstoffe: Cochenillerot A***,
Gelborange S*** - Aroma, Rauch - Rapsöl, Eigelb,
Schnittlauch, Gewürze, Speisesalz, Zucker,
Senfsaat, Branntweinessig - Verdickungsmittel:
Guarkanmehl, Xanthan - Konservierungsstoffe:
Kaliumsorbat, Natriumbenzoat; färbende
Gemüseextrakte (Paprika, Karotte).
**Theragrachalcogramma gefangen im Nordostpazifik
FAO67 (Östliche Beringsee), Fangmethode:
Pelagisches Schleppnetz
***kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern
beeinträchtigen

Abfallfood im 4R am 5.5.2024: Zuchtlachs ist
hochgiftig, so dass Kinder ev. nicht mehr richtig
denken können [1]
Abfallfood in Bern (Schweiz) 6.5.2024:
Draht im Brötchen:
Bernerin isst Brötli – und findet Stück Draht darin
https://www.nau.ch/news/schweiz/bernerin-isst-brotli-und-findet-stuck-draht-darin-66756566
Bernerin isst Brötli – und findet Stück Draht darin
Eine Bernerin kauft sich in einer Beiz ein Brioche.
Beim Essen bemerkt sie plötzlich ein Glänzen: ein
Stück Draht!
Abfallfood Nutella am 7.6.2024:
kommt nun auch vegan ohne Milchpulver:
Zum ersten Mal seit 60 Jahren: Nutella kommt
mit grosser Rezept-Neuerung
https://www.blick.ch/wirtschaft/zum-ersten-mal-seit-60-jahren-nutella-kommt-mit-grosser-rezept-neuerung-id19820062.html
Olivia Ruffiner -
Redaktorin - Während
sechs Jahrzehnten blieb die beliebte
Schoggi-Creme unverändert. Nun soll der
italienische Produzent Ferrero an der Rezeptur
feilen.
Lange lautete die Frage am Zmorgetisch: «Nutella
mit oder ohne Butter?» Dies wird sich bald
ändern. Am Schweizer Familientisch heisst es
dann: «Nutella vegan oder nicht-vegan?».
Der Lebensmittelkonzern Ferrero feilt laut
Berichten an einer pflanzlichen Alternative der
kultigen Schoggi-Creme. Sie soll laut
Informationen von «Bild» Nutella Plant Based
heissen. Dies geht aus einem Linkedin-Beitrag
von Giorgio Santambrogio, dem CEO der
italienischen Végé-Gruppe hervor. Er schreibt:
«Nutella verändert sich, entwickelt sich
weiter.»
Palmöl bleibt im Rezept
Die Zeitung beruft sich dabei auf mehrere
internationale Medienberichte, die besagen, dass
die neue Nutella-Variante bereits im Herbst die
italienischen Verkaufsregale erobert. Wann die
pflanzliche Alternative in den Schweizer
Detailhandel kommt, ist noch unklar.
Ferrero, das Unternehmen hinter der beliebten
Schoggi-Creme, ändert laut den Berichten vor
allem eine Zutat. Das Milchpulver wird ersetzt.
Was erhalten bleibt, ist das Palmöl – für das
Ferrero und Nutella immer wieder unter Beschuss
stehen.
In den vergangenen 60 Jahren hat Ferrero bei
Nutella keine derartige Rezept-Neuerung
durchgeführt.
Abfall-Food macht krank am 18.6.2024:
Industrielles Abfallfood muss man vermeiden:
Büchsen, Tütensuppen, Gefrorenes, Zuckerpulver,
Fritten, Fritte-Chips etc.:
Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im
Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht.
Geua wie 90% der gesundheitlichen Probleme. Und nur
ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang.
https://t.me/standpunktgequake/147297
Abfall-Food macht krank am 18.6.2024: Industrielles
Abfallfood muss man vermeiden: Büchsen, Tütensuppen,
Gefrorenes, Zuckerpulver, Fritten, Fritte-Chips etc.:
Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im
Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht. Geua
wie 90% der gesundheitlichen Probleme. Und nur ganz
wenige erkennen den simplen Zusammenhang. [2]
Abfall-Food Getreide am 18.6.2024:
macht den Darm undicht - die Brotkultur ist ungesund
- Dr. Toker via Dr. Baker:
das wollen die Wenigsten hören: WICHTIGES VIDEO:
Getreide macht den Darm undicht - auch Vollkorn
Twitter X: Dr.
Toker via Dr. Baker:
https://x.com/SBakerMD/status/1802749116583444839
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/147503
(🇩🇪dt. Untertitel)
Dr. Toker erklärt, dass alle Getreide, insbesondere
Weizen, entzündlich wirken und schädliche Proteine wie
Gliadin enthalten. Auch glutenfreie Getreide wie Hafer
und Quinoa können ähnliche negative Effekte
verursachen. Der Verzehr von Getreide fördert die
Produktion eines toxischen Moleküls namens Zonulin,
das die Darmbarriere schwächt und chronische
Krankheiten verursacht. Um langfristig gesünder zu
leben und Krankheiten zu vermeiden, empfiehlt sie,
Getreide komplett aus der Ernährung zu streichen.
Kommentar zum Abfallfood Getreide
18.6.2024: Pestizide - Chemtrails - Weissbrot ist
weniger giftig als Vollkornbrot - im Sommer gar kein
Brot - im Winter Brot ersetzen durch
Kartoffelmischungen
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
18.6.2024
https://t.me/standpunktgequake/147515
GETREIDE reduzieren oder ganz weglassen:
Zum Video von Dr. Toker wegen dem schädlichen
Getreide:
— nicht nur wegen der Giftwirkung durch irgendwelche
"Effekte", sondern
— schon wegen den Pestiziden sollte man die
Getreideprodukte reduzieren
— und die Chemtrails sind auch noch dran, auch am
Bio-Getreide ohne Pestizide, und Getreide wird ja
nicht gewaschen vor dem Gebrauch
— somit ist Weissbrot seit 2001 seit der
Chemtrail-Mafia am Himmel weniger giftig als
Vollkornbrot, weil die vergiftete Schale fehlt
— insgesamt gesehen sollte man aber das Weissbrot nur
begleitend essen, nicht als Hauptmahlzeit, sonst holt
sich der Körper die Mineralien aus den Knochen, die
dann hohl erden
— im Sommer eh kein Brot essen sondern frische
Früchte+Gemüse, und im Winter Brot durch
Kartoffelmischungen mit guten Sossen und / oder
Gefrier-Spinat ersetzen, ist immer noch besser als
Gift-Brot.
Eierschalenpulver ins Essen reinstreuen 1x pro Tag 1/2
TL stärkt mit Kalzium Zähne und Knochen (wie bei Hund
und Katze)- und das Häutchen der Eierschale mit
Kollagen baut die Knorpel der Gelenke wieder auf bzw.
hält sie gesund - nie Rheuma oder sonst
Gelenkprobleme.
Habe auch Schokolade durch Mozzarella ersetzt - super.
Immer Salat mit Mozzarella drin, brauche nie mehr
Schoggi haben.
Abfallfood am 18.6.2024: Viele Gemüse
haben viel an Kalzium verloren - Verdacht
ausgelaugte Böden und Chemtrails
https://t.me/standpunktgequake/147487
Abfallfood "Speisesalz" in der Migros
(Schweiz) am 22.6.2024: ist im Kilopack nun nicht
nur "jodiert", sondern auch "fluoridiert"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95586
Mir ist aufgefallen, dass die Migros das normale
Speisesalz in der grösseren 1kg Packung nur noch
jodiert UND fluoridiert verkauft. Jodiert ist ja schon
fragwürdig, aber jetzt auch noch fluoridiert?? Warum
verkaufen sie Salz nur noch mit diesem giftigen Dreck
drin?? Irgendwo auf Migipedia habe ich gelesen auf
Empfehlung des BAG, dieser hochkriminellen von Gates
& Co. finanzierten Bundesbehörde. Es ist nur noch
zum Kotzen. 🤮 👇🏻
Das ist eine Empfehlung des kriminellen Pharma-BAG von
der kr. jüdischen Managerin Levy:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95587
Zitat: "Im
Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und auf
Empfehlung des BAG (Bundesamt für Gesundheit)
wird einem Grossteil der von uns produzierten
Speisesalze Iod und Fluor zugegeben. In unserem
Sortiment sind aber stets auch Salzqualitäten
ohne solche Zusatzstoffe vorhanden."

Abfallfood am 25.7.2024:
Fleischreste kann man kleben:
ERWISCHT‼️ FLEISCHKLEBER AUS SCHWEINEPLASMA
IN DEINEM ESSEN
https://www.instagram.com/reel/C9nNz5EhOQX/
https://t.me/standpunktgequake/153219
„Große Zulieferer wurden erwischt, wie sie
Fleischkleber nutzten, Fleischreste zu
erstklassigen Stücken zu verkleben. Hier ist
Rodney Lowe mit dieser Sonderuntersuchung. Ich
habe hier feingewürfeltes Rindfleisch und mein
spezielles Enzym. Ich mische das jetzt etwas
durch. Warum tragen wir Masken? Weil es
gefährlich ist. Siehst du das? Atme das nicht
ein. Dieses Pulver ist das Transglutamaseenzym,
auch Fleischkleber genannt. Fleischkleber gibt’s
in verschiedenen Formen. Manche aus Bakterien,
andere aus Schweine-und Rinderblutplasma,
genauer dem Gerinnungsmittel. Roh erkennt man
den Unterschied leicht. Gekocht ist es eine
andere Sache. Okay, rechts ist der
Fleischkleber, links das echte Stück. Und es
betrifft nicht nur Rindfleisch. Schwein, Lamm,
Fisch und Huhn werden damit auch
zusammengeklebt. Wird das als ganzes Steak
verkauft und blutig gebraten, riskiert man eine
Lebensmittelvergiftung. Und wenn Sie kein
Vegetarier sind, essen Sie es wahrscheinlich
regelmäßig.“
Luftige Kartoffelstäbchen am
27.7.2024: sollen nun auch mit Parasiten
verseucht sein
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97018
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.07.2024
21:04]
💢 Snacks Cheetos Sticks
Unter dem Mikroskop
❌ Finger weg von Matrix-Food ❕

https://tirol.orf.at/stories/3268575/
-- langkettige Fettsäuren
-- zu viel Zucker
-- zu viel Fleisch und die damit verbundene
erhöhte Cholesterinaufnahme
-- hoch verarbeitete, stark prozessierte
Lebensmittel
-- chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
-- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
-- Stoffwechselerkrankungen
Der Artikel:
Ein „Übersichtsartikel“ von Wissenschaftlern
der Medizinischen Universität Innsbruck zeigt
erstmalig umfassend den Zusammenhang von
„westlicher Ernährung“ und chronischen
Erkrankungen, wie etwa chronisch entzündlichen
Darmerkrankungen. „Westliche Ernährung“ mache
„definitiv“ krank.
In der Publikation, für die die
Gastroenterologen Herbert Tilg und Timon Adolph
verantwortlich zeichnen, wurden rund 300
Arbeiten und damit relevante Literatur der
vergangenen fünf Jahre zusammengefasst.
Zu viel Fleisch und zu viel Zucker
Durch diese Zusammenschau sei auch ein
beschreibendes „Konzept“ entwickelt worden, wie
„spezifisch westliche Nahrungsbestandteile die
Artenvielfalt an Mikroben im Darm reduzieren und
dadurch chronische Entzündungsprozesse
im menschlichen Körper fördern“, sagte Adolph im
APA-Gespräch. Ein solches „Konzept“ sei „in
diesem Ausmaß bisher nicht vorhanden gewesen“,
erklärte der Wissenschafter zu dem Artikel, der
in der renommierten Fachzeitschrift „Nature
Medicine“ veröffentlicht wurde. Man habe dafür
auf „internationale Grundlagenarbeiten und
klinische Ernährungsstudien zugegriffen“ und
diese zusammengeführt.
Schadensfaktoren seien demnach beispielsweise „langkettige
Fettsäuren“, Zucker, zu viel Fleisch und die
damit verbundene erhöhte Cholesterinaufnahme.
Auch hoch verarbeitete, stark
prozessierte Lebensmittel seien ein
großes Problem. „Das ist mittlerweile weltweit
so, denn die westliche Ernährung betrifft nicht
nur Europa und die USA“, sondern man müsse von
einer „internationalen Verwestlichung der
Ernährung“ sprechen, erläuterte der
Gastroenterologe und Hepatologe, der an der
Universitätsklinik für Innere Medizin in
Innsbruck tätig ist.
Auf der Suche nach den „richtigen“ Ernährung
Damit könne erklärt werden, weshalb neben chronisch
entzündlichen Darmerkrankungen auch
diverse Herz-Kreislauf-Erkrankungen
sowie Stoffwechselerkrankungen in
den vergangenen Jahren zunahmen. „Die westliche
Ernährung macht definitiv krank, jetzt gilt es
mit auf den Artikel aufbauenden klinischen
Studien noch exakter zu belegen, welche
Bestandteile genau zu welchen Erkrankungen
führen und wie genau sie krank machen“, betonte
Adolph.
[Nicht für alle gleich]
Nunmehr gelte es aber, noch weitere wichtige
wissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen, vor
allem dahingehend, was eine im Gegensatz zur
„westlichen Ernährung“ eben „richtige Ernährung“
für jeweilige Personen und Personengruppen sein
könnte. „Nicht jeder Mensch wird nämlich von der
gleichen Ernährung auf die gleiche Weise krank
und potenziell gesunde Diäten sind für manche
Personen nicht verträglich“, hielt Adolph fest.
Großangelegte Studien könnten weiter
Aufschluss geben
Deshalb müsse man sich auch in Zukunft fragen,
welche Ernährung individuell für welchen
Patienten günstig und passend sei. Konkret
brauche es dazu großangelegte, klinische
Ernährungsstudien mit sowohl gesunden als auch
erkrankten Menschen: „Damit ließe sich präzise
belegen, welche Ernährungsbestandteile gut oder
schlecht bzw. gesund oder schädlich für die
jeweiligen Personen sind.“ Für solche Studien
müsse man allerdings „sehr viel Geld“ in die
Hand nehmen, räumte der Mediziner ein.
red, tirol.ORF.at/Agenturen
Abfall-Food Babynahrung am 20.8.2024:
mit Schwermetallen und Bakterie Cronobacter:
Erschütternde Untersuchung: Baby-Nahrung wird
systematisch mit Schwermetallen vergiftet
https://legitim.ch/erschuetternde-untersuchung-baby-nahrung-wird-systematisch-schwermetallen-vergiftet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98267
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.08.2024 18:40]
Noch alarmierender ist, dass die Säuglingsnahrung
positiv auf Cronobacter getestet wurde. Im Mai 2024
schlug die FDA bei der Säuglingsnahrung "Crecelac
Infant Powdered Goat Milk Infant Formula" Alarm,
nachdem Tests ergeben hatten, dass sie mit Cronobacter
kontaminiert war. Dieser kann zu lebensbedrohlichen
Infektionen, wie Sepsis und Meningitis, führen.
Abfall-Food im Supermarkt am
22.8.2024: Phosphat in Milchprodukten - für
Gefässverkalkung:
Phosphat ist in Milchprodukten ebenfalls enthalten.
Zuviel Phosphate verursachen Gefäßverkalkungen etc.
https://t.me/standpunktgequake/157302
Inhaltsstoffe in geimpften Chips am
6.9.2024: Parasiten in den Chips von "Pringles":
Sobald Sie platzen, können Sie nicht mehr aufhören,
diese Käfer zu essen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99061
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.09.2024 22:30]

Inhaltsstoffe in geimpften Chips am 6.9.2024:
Parasiten in den Chips von "Pringles": Sobald Sie
platzen, können Sie nicht mehr aufhören, diese Käfer
zu essen. [4]
Preis für Schlachtabfälle am
13.9.2024: Billig-Döner und Wurst
"Wir machen quasi aus Scheisse Gold - damit macht man
immer Geld"
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99415
Abfallfood am 18.9.2024: provoziert
Diabetes:
Studie: Stark verarbeitete Lebensmittel erhöhen
das Risiko für Typ-2-Diabetes
Den
Forschern zufolge wirken sich aber nicht alle
verarbeiteten Lebensmittel gleich aus. Gesündere
Alternativen können das Risiko senken.
https://transition-news.org/studie-stark-verarbeitete-lebensmittel-erhohen-das-risiko-fur-typ-2-diabetes
Eine aktuelle Studie,
veröffentlicht in The Lancet,
untersuchte, wie verschiedene
Verarbeitungsstufen von Lebensmitteln
mit dem Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln,
zusammenhängen. Die Forscher verfolgten knapp
312.000 Menschen über einen Zeitraum von
durchschnittlich fast 11 Jahren. Sie stellten
einen klaren Zusammenhang zwischen stark
verarbeiteten Lebensmitteln (UPFs) und einem
höheren Risiko für Typ-2-Diabetes fest. Mit jedem
Anstieg des täglichen Konsums von UPFs um 10
Prozent stieg das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu
erkranken, um 17 Prozent.
Im Gegensatz dazu war der Verzehr von
mehr unverarbeiteten oder minimal verarbeiteten
Lebensmitteln sowie einigen
verarbeiteten Lebensmitteln mit einem geringeren
Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden. Insbesondere
führte der Ersatz von UPFs durch diese gesünderen
Optionen zu einem niedrigeren Risiko, an Diabetes
zu erkranken.
Interessanterweise waren nicht alle stark
verarbeiteten Lebensmittel gleich schädlich.
Lebensmittel wie Brot, Kekse, Frühstückszerealien,
Süßigkeiten, Desserts und pflanzliche Alternativen
zu Fleischprodukten waren im Vergleich zu anderen
stark verarbeiteten Produkten mit einem geringeren
Diabetesrisiko verbunden.
Quelle:
The
Lancet: Food consumption by degree of food
processing and risk of type 2 diabetes mellitus: a
prospective cohort analysis of the European
Prospective Investigation into Cancer and
Nutrition (EPIC) -
16. September 2024
Schweiz am 20.9.2024: Butter mit
Mineralöl: Testgrafik Butter
mit Gesamturteil ungenügend:
Labortest - Unerwünschte Inhaltsstoffe in der
Butter
https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/tests/labortest-unerwuenschte-inhaltsstoffe-in-der-butter
Alle Butter im
«Kassensturz»-Labortest enthalten
Mineralöl-Rückstände. Unklar ist, woher sie
kommen.
Für den St. Galler Kantonschemiker Pius Kölbener ist
klar: «Mineralöl-Rückstände gehören nicht in Butter.
Das ist eine Verunreinigung.» Er untersucht seit
Jahren Lebensmittel auf solche Rückstände. Nach
heutigem Wissensstand müsse man deswegen allerdings
keine gesundheitlichen Bedenken haben.
«Kassensturz» hat 13 Butter auf Mineralöl-Rückstände
testen lassen. Sie kosten zwischen 1.28 und 2.75
Franken pro 100 Gramm. Mineralöle sind chemische
Stoffe, die durch Destillation aus Erdöl gewonnen
werden. Problematisch für Lebensmittel sind zwei
Gruppen: Die aromatischen Mineralöle (Moah) gelten als
potenziell krebserregend. Moah hat das Labor in keiner
der Butter gefunden. Bei der zweiten Stoffklasse, den
gesättigten Mineralölen (Mosh) ist noch nicht klar, wo
sie sich im Körper anreichern.
Pius Kölbener, Kantonschemiker SG: «Mineralöl mag
fetthaltige Lebensmittel.»
In allen 13 Produkten fand das Labor Mosh. Bis jetzt
gibt es keine Grenzwerte für den Mineralölgehalt in
Lebensmitteln. In der Schweiz zieht man den
Orientierungswert des deutschen Lebensmittelverbands
von 22 mg pro kg Milchfett als Massstab heran.
Erfreulich ist, dass acht Butter unter diesem Wert
liegen. Den mit Abstand tiefsten Mosh-Wert hat die
Bio-Butter der Molkerei Biedermann mit 11 mg/kg
Milchfett. Bei den Buttermarken Milfina, Valflora, bei
«Die Butter» und bei der Volg-Butter liegt der Gehalt
unter 20 mg/kg, nur knapp halten die
Denner-Eigenmarke, Qualité&Prix sowie Floralp den
Wert von 22 mg/kg ein.
Problem in der Branche bekannt
Christof Züger ist Chef des grossen
Milchverarbeitungsbetriebs «Züger Frischkäse». Er
stellt auch Butter für Detailhändler her. Er sagt, sie
würden in ihrem Betrieb regelmässig Tests machen,
aber: «Bis jetzt hatten wir immer tiefere Werte als
die ‹Kassensturz›-Analyse.»
Christof Züger, Züger-Frischkäse AG: «Rohstoff,
Verpackungsmaterial und Prozessanlagen können Einflus
auf den Mosh-Gehalt haben.»
Von Züger kommen Butter mit Mosh-Werten über und unter
dem Orientierungswert. Auch bei Emmi gibt es eine
breite Streuung. Der Züger-CEO vermutet, dass die
Bestandteile durch den Rohstoff, also Milch oder Rahm,
während der Herstellung oder durch die Verpackung in
die Butter migrieren. Auch der St. Galler
Kantonschemiker teilt diese Einschätzung.
So wurde getestet
Box aufklappen
Mosh-Werte über dem Orientierungswert
Das Labor fand in vier Produkten Mosh-Werte über dem
Orientierungswert. Darüber liegen die Lidl-Kochbutter,
Prix Garantie, die Bio-Kochbutter von Coop sowie die
Bio-Vorzugsbutter von Migros. Wenig überraschend
bleiben also auch Bio-Butter nicht von
Mineralöl-Kontaminationen verschont.
In der M-Budget-Kochbutter fand das Labor neben Mosh
auch Posh. Laut Prüflabor lässt sich aus dem Spektrum
ableiten, dass es sich um eine Verunreinigung durch
Polyethylen handle, die wohl aus der Verpackung
stammt. Das hat zu einer zusätzlichen Abwertung
geführt.
Der St. Galler Kantonschemiker, Pius Kölbener sagt,
das Lebensmittelrecht verpflichte Produzenten mit der
«gute Herstellungspraxis» dazu, die Werte so tief wie
möglich zu halten und die entsprechenden Betriebe
müssten Massnahmen ergreifen, um die Werte zu senken.
Es
wird behauptet am 27.9.2024: McDonalds macht
immer mehr seine Läden zu:
Kinderfleisch+Kinderzähne im Fleisch von
McDonalds entdeckt:
McDonald's-Kette schließt weltweit:
Menschenfleisch, Körperteile in Lebensmitteln?
(ENGL orig.: McDonald's Chain Closing
Globally: Human Meat, Body Parts Found in Food?)
Twitter X:
https://x.com/CMDRVALTHOR/status/1840285842130039169
Telegram: https://t.me/EtheFriendQ/409
E, [27.09.2024 19:06]
Übersetzung mit Translator.eu:
McDonald's-Kette schließt weltweit:
Menschenfleisch, Körperteile in Lebensmitteln?
Seit 2015 werden Kinderzähne in
McDonald's-Würstchen, Kartoffeln und Pfannkuchen
in verschiedenen japanischen Städten gefunden. Im
Jahr 2020 deckte ein Rabbi auf, dass McDonald's
menschliche Teile in seinem "Rindfleisch"
verwendete. Dies wirft Fragen auf: Ging es bei den
Schließungen von Walmart-Filialen bei McDonald's
wirklich um Covid, oder war ein dunklerer Grund im
Spiel?
McDonald's ist im Besitz der Khasarischen Mafia,
einer Gruppe, von der bekannt ist, dass sie stark
in die Illuminaten verwickelt ist, was von
Überlebenden des satanischen rituellen Missbrauchs
bestätigt wurde. Diese Insider haben enthüllt,
dass Menschenopfer für diese Eliten eine
regelmäßige Praxis sind, wobei unschuldige Kinder
die Hauptopfer sind, die in Ritualen ihrem Gott,
Satan, geopfert werden.
Auf den Pressekonferenzen von McDonald's Japan
wurde nicht darauf eingegangen, warum menschliche
Überreste, insbesondere Kinderzähne, in ihren
Lebensmitteln landeten. Stattdessen behaupteten
sie, das Fleisch stamme aus der US-Zentrale und
versuchten, die Schuld auf die Kunden abzuwälzen.
Aber die Wahrheit lässt sich immer weniger
verbergen. Überlebende haben bestätigt, dass
McDonald's der Top-Abnehmer von Menschenfleisch
ist, das weltweit über Fast-Food-Läden verkauft
wird.
Im Zuge dieser Enthüllungen werden weltweit viele
McDonald's-Filialen geschlossen. Von New York City
bis Australien schließen die Geschäfte ihre Türen.
Die Medien werden Ihnen sagen, dass es um die
Pandemie und veränderte Einkaufsgewohnheiten geht,
aber wir wissen es besser. Die Wahrheit ist zu
düster, als dass sie es zugeben könnten –
McDonald's füttert uns seit Jahren mit
menschlichen Überresten.
Der Sturm zieht auf, und die Khasarische Mafia
kann ihre Geheimnisse nicht mehr lange geheim
halten. Es wird gemunkelt, dass das gesamte
McDonald's-Netzwerk bald geschlossen wird, aber es
geht nicht um ein Virus oder eine
Geschäftsentscheidung – es geht darum, Verbrechen
gegen die Menschlichkeit zu vertuschen. Bleibt
wachsam, Patrioten. Wir stehen kurz vor der
größten Aufmerksamkeit, die die Welt je gesehen
hat.
Machen Sie mit, solange es noch nicht zu spät ist:
https://t.me/EtheFriendQ
ENGL orig.:
McDonald's
Chain Closing Globally: Human Meat, Body Parts
Found in Food?
Since 2015, children’s teeth have been found in
McDonald’s sausages, potatoes, and pancakes in
various Japanese cities. By 2020, a Rabbi exposed
that McDonald’s was using human parts in their
"beef." This raises questions: were McDonald's
closures in Walmart stores really about Covid, or
was there a darker reason at play?
McDonald’s is owned by the Khazarian Mafia, a
group known to be heavily involved in the
Illuminati, confirmed by survivors of Satanic
Ritual Abuse. These insiders have revealed that
human sacrifice is a regular practice for these
elites, with innocent children being the primary
victims, sacrificed in rituals to their god,
Satan.
The press conferences held by McDonald's Japan
failed to address why human remains, specifically
children's teeth, ended up in their food. Instead,
they claimed the meat came from the U.S.
headquarters and tried to shift the blame onto
customers. But the truth is becoming impossible to
hide. Survivors have verified that McDonald’s is
the top buyer of human meat, sold through
fast-food outlets worldwide.
In the wake of these revelations, many McDonald’s
locations are being shut down globally. From New
York City to Australia, stores are closing their
doors. The media will tell you it's about the
pandemic and changing shopping habits, but we know
better. The truth is too dark for them to
admit—McDonald’s has been feeding us human remains
for years.
The storm is coming, and the Khazarian Mafia can’t
keep their secrets hidden much longer. The entire
McDonald’s network is rumored to be closing soon,
but this isn’t about a virus or a business
decision—it’s about covering up crimes against
humanity. Stay alert, patriots. We are on the
verge of the greatest exposure the world has ever
seen.
Join, while it's not too late:
https://t.me/EtheFriendQ
Abfallfood provoziert schwere
Krankheiten am 2.10.2024: und das kostet Millionen
- Beispiel "USA":
Schlechte Ernährung tötet mehr Menschen als
Rauchen
Ernährungsbedingte
Krankheiten sind die häufigsten Todesursachen in
den USA. Diese Gesundheitsprobleme sind nicht nur
weit verbreitet und schwächend, sondern auch
teuer. Die Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes
und hohem Cholesterinspiegel kostet etwa 400
Milliarden Dollar pro Jahr.
https://transition-news.org/schlechte-ernahrung-totet-mehr-menschen-als-rauchen
Abfallfood am 5.10.2024: Die
Geschichte von Rapsöl: Schmieröl für
Motoren+Maschinen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100603
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.10.2024 12:51]
Rapsöl wurde im Krieg in grossen Mengen zur Schmierung
und Betrieb von Motoren und Maschinen hergestellt -
nach dem Krieg gab es dafür keinen Markt und keinen
Profit mehr, die vielen Fabriken verloren ihren Nutzen
und so hat man Rapsöl kurzerhand für den
Nahrungsmittelmarkt aufbereitet und durch Marketing
die Menschen überzeugt, dass es gut für sie sei,
dieses Zeug zu essen.
Mfg Chnopfloch
Die Kampagne für Rapsöl am 6.10.2024:
kam in den 1990er Jahren und es ist weiterhin giftig
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100646
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.2024 09:35]
".....Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl
In den 1990er Jahren wurde Rapsöl aggressiv als
besonders gesundes Nahrungsmittel propagiert. Bis
dahin war es als nicht für den menschlichen Verzehr
geeignet bezeichnet. Rapsöl beinhaltet Eruca-Säure.
Früher mehr, bis man durch Züchtung und Gentechnik den
Anteil an Eruca-Säure stark reduzieren konnte. Aber es
ist immer noch drin, und zwar in durchaus wirksamer
Menge. Eruca-Säure wirkt sich im menschlichen Körper
auf vielfältige Weise negativ aus. Und zwar
langfristig. So ist schon lange bekannt, dass
Eruca-Säure den Herzmuskel schädigt. Schädigt, nicht
nur schädigen kann. Bis die Schädigung erkennbar wird,
nach andauerndem Verzehr von Rapsöl, können gut zehn
Jahre vergehen. Wie war das mit dem Rattengift? Aber
Herzmuskelschäden sind nicht das einzige Problem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erucasäure
Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg
von Demenzerkrankungen zu beobachten neben anderen
degenerativen Erscheinungen. Mehr dazu im Anhang. Vor
einigen Jahren hat man erstaunt feststellen müssen,
dass Herzprobleme entgegen des medizinischen
Fortschritts wieder zunehmen. Eine Erklärung dafür
konnte nicht gefunden werden. Ich denke aber, das ist
dem weitverbreiteten Verzehr von Rapsöl geschuldet.
Die Pharmaindustrie freut sich, denn ihr Umsatz an
Herzmedikamenten ist analog angestiegen. Nicht nur
das. Seit den Covid-Spritzen ist die Lebenserwartung
zurückgegangen. Aber ist das nur diesem Genexperiment
geschuldet? Kann es nicht sein, dass die Folgen dieses
Experiments überlagert werden von den
Langzeitwirkungen der Eruca-Säure im Rapsöl? Bei einer
solchen möglichen Duplizität ist es nicht möglich, die
Wirkung der einzelnen Faktoren zu identifizieren, zu
unterscheiden. Schließlich wirkt beides wie
Rattengift.
Veganer warnen vor dem Verzehr von Rapsöl..." weiter
in
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/rapsoel-wirkt-wie-rattengift/
Abfall-Food am 18.10.2024: 11
Grossfirmen kontrollieren 70% der
Fertig-Nahrungsmittel der Welt:
These 11 companies control 70% of the processed
food that we eat
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101294
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:04]

Abfall-Food am 18.10.2024: 11 Grossfirmen
kontrollieren 70% der Fertig-Nahrungsmittel der
Welt: These 11 companies control 70% of the
processed food that we eat [5]
Abfall-Food am 18.10.2024: macht
süchtig+provoziert kranke Kinder:
Dr. Drew: Lebensmittelkonzerne nutzen
Tabakstrategien, um Jugendliche süchtig zu machen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101289
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:03]
Dr. Drew: „Wir haben eine Zerstörung unserer
Familiensysteme erlebt, die Kinder brauchen, um zu
gedeihen und zu funktionieren.
Wir haben Nahrungsquellen. Haben Sie schon einmal mit
Calley Means gesprochen? Er ist ein ehemaliger
Lebensmittellobbyist und wird Ihnen sagen, dass die
Tabakkonzerne die Lebensmittelkonzerne übernommen
haben und dass Lobbyisten, Wissenschaftler und
Vermarkter mit ihnen gekommen sind und genau die
gleichen Strategien anwenden, die wir beim Tabak
anwenden und die genauso süchtig machen.
Ist es da verwunderlich, dass dieses leckere, süchtig
machende Essen einen negativen Einfluss auf die
Gesundheit unserer Jugendlichen hat? Und wenn sie dann
noch von zu Hause weg sind, aus zerrütteten Familien
kommen und mehrere Jobs haben, wie soll man dann die
Ernährung der Kinder regeln? Und dann überlassen wir
das den Schulen? Wirklich, der Staat soll unsere
Kinder ernähren? Das wird nicht gut gehen. Das kann
nicht gut gehen.
Und in der Zwischenzeit hat man rund um die Uhr Zugang
zu allen möglichen leckeren Sachen. Und alles ist,
wissen Sie, nur einen Knopfdruck entfernt, und das
Essen wird geliefert. Und wenn man Kinder nicht
erzieht und ihnen nicht hilft, sich selbst zu
regulieren und zu verstehen, wie man sich richtig
ernährt, dann werden sie es nicht tun. Sie werden
süchtig.
Abfall-Food hat Aktionäre am
23.10.2024: und die Pharma hat DIESELBEN Aktionäre -
sie machen dich krank und sie verkaufen die Pillen,
es sind DIESELBEN Leute:
Coca Cola, Pepsi, Mc Donalds und Burger King haben
die gleichen Aktionäre wie die Pharmaunternehmen.
Das ist alles, was du wissen musst.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101452

Abfall-Food hat Aktionäre am 23.10.2024: und die
Pharma hat DIESELBEN Aktionäre - sie machen dich
krank und sie verkaufen die Pillen,
es sind DIESELBEN Leute [6]
Abfallfood Schokolade am 29.10.2024:
Kinderarbeit, Umweltzerstörung, Pestizide - Beispiel
Ferrero:
FERRERO: DIE BITTEREN ABGRÜNDE DES
SÜSSWARENKONZERNS
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101752
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024 08:33]
Unweigerlich wird man bei der Recherche zu Ferrero mit
Kinderarbeit, dubiosen Konstruktionen zur Vermeidung
von Steuern, mit grober Umweltzerstörung,
krebserregenden Pestiziden, der Abholzung von
Regenwäldern, künstlichen und gesundheitsschädlichen
Zutaten, Alkohol in Süßwaren und falschen
Herkunftsbezeichnungen konfrontiert.
Unter uns:
Die Vergiftung via Zucker-Droge wird hier nicht
erwähnt. Aber der Fall ist klar.
Vivoterra - Die Schatzkammer des Wissens | Bitte Kanal
abonnieren und Teilen 🙏 t.me/Vivoterra
https://www.nau.ch/news/europa/halloween-mutter-entdeckt-nadel-in-schoggistangeli-ihres-buben-66856730
Netzfrauen am 19.11.2024: Supermarkt
mit industriell verarbeiteten "Lebensmitteln" =
"gesundheitsschädliche Füllstoffe":
Wirklich dreist: Lebensmittel-Lügen der
Lebensmittelindustrie - netzfrauen
https://netzfrauen.org/2020/04/19/lebensmittel-9/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102851
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:40]
Lebensmittel sind schon lange keine Lebensmittel mehr.
Es sind gesundheitsschädliche Füllstoffe!
Hafermilch am 7.12.2024: soll nicht so
gesund sein: provoziert hohen Blutzucker wie
CocaCola und ist sehr ölig wie Pommes Frites
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103832
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 20:33]

Hafermilch am 7.12.2024: soll nicht so gesund sein:
provoziert hohen Blutzucker wie CocaCola und ist
sehr ölig wie Pommes Frites [7]
Übersetzung mit Translator.eu:
Das Unglaubliche an Hafermilch ist, dass sie den
Blutzucker genauso stark in die Höhe treibt wie Coca
Cola und den gleichen Samenölgehalt wie Pommes Frites
hat.
-- Glykämische Last: Hafer (12 Unzen) 19,0 - Cola (12
Unzen) 20,8
-- Gramm industrielles Samenöl: Hafermilch (eine Tasse
(8 Unzen) Hafermilch (Rapsöl) 5,4 - Pommes Frites
(mittlere Portion Pommes frites) (Sojaöl) 5,6
ENGL orig.:
What's incredible about oat milk is how it spikes
blood sugar as much as coca cola and has the same seed
oil content as French fries.
-- Glycemic Load: Oatly (12 oz) 19.0 - Coke (12 oz)
20.8
-- Grams of Industrial Seed oil: oatly (one cup (8oz)
oat milk (Rapeseed Oil) 5.4 - French Fries (Medium
serving French fries) (Soy Oil) 5.6
Abfallfood am 13.12.2024:
Energy-Drinks mit Nanotech drin - das Mikroskop
hat's gezeigt
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104120
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 18:44]
☠ENERGIE-DRINKS
Was man alles so sieht unter dem Mikroskop 😱
Impfschäden "USA" am 27.12.2024: Seit
1984 steigerten sich Krankheiten - Verdacht alles
Impfschäden - aber auch katastrophale
McDonalds-Abfallfood-Ernährung kann die Ursache
sein:
What Changed in the Last 30 Years? (since 1990)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104685
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024 11:08]
Übersetzung mit Translator.eu:
Krankheiten oder Störungen und ihre Zunahmeraten:
▪️ ADHS
(Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung): 819%
Anstieg
▪️ Alzheimer-Krankheit: Anstieg um 299 %
▪️ Autismus: Anstieg um 2.094 %
▪️ Bipolare Erkrankung bei Jugendlichen: Anstieg um
10.833 %
▪️ Zöliakie [Dünndarmentzündung]: Anstieg um 1.111 %
▪️ Chronisches Erschöpfungssyndrom: Anstieg um 11.027
%
▪️ Depression: Anstieg um 280 %
▪️ Diabetes: Anstieg um 305 %
▪️ Fibromyalgie [Muskelschmerzen]: Anstieg um 7.272 %
▪️ Hypothyreose [Schilddrüsenunterfunktion]: Anstieg
um 702 %
▪️ Lupus [Ausschlag im Gesicht]: Steigerung um 787 %
▪️ Arthrose: Anstieg um 449 %
▪️ Schlafapnoe: 430% Anstieg
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(https://t.me/AmerThinker01)
ENGL orig.:
Diseases or Disorders and Their Increase Rates:
▪️ ADHD (Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder):
819% increase
▪️ Alzheimer’s Disease: 299% increase
▪️ Autism: 2,094% increase
▪️ Bipolar Disease in Youth: 10,833% increase
▪️ Celiac Disease: 1,111% increase
▪️ Chronic Fatigue Syndrome: 11,027% increase
▪️ Depression: 280% increase
▪️ Diabetes: 305% increase
▪️ Fibromyalgia: 7,272% increase
▪️ Hypothyroidism: 702% increase
▪️ Lupus: 787% increase
▪️ Osteoarthritis: 449% increase
▪️ Sleep Apnea: 430% increase
Subscribe to American Thinker
(https://t.me/AmerThinker01)
Abfallfood Zweifel-Chips mit Rapsöl
am 27.12.2024: Das ist eigentlich ein
Treibstoff
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104744
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024
19:03]
Rapsöl ist ein Treibstoff für Motoren und nicht
zum Verzehr geeignet - aber es ist billig, darum
findet sich Rapsöl auch in immer mehr
Nahrungsmitteln und Gesundheitsprodukten.
Mfg Chnopfloch
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104745
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024
19:03]
Warum plötzlich Rapsöl ????🤢🤮
Wienerli mit Rapsöl
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104746
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024
19:04]
Verhütungsmittel in der GEN-Nahrung am
29.12.2024: z.B. im GEN-Mais von Epicyte aus San
Diego:
Verhütungsmittel in der Nahrung – Die Biotechfirma
Epicyte aus San Diego entwickelt Transgenen Mais,
der Menschen unfruchtbar macht
https://legitim.ch/verhuetungsmittel-in-der-nahrung-die-biotechfirma-epicyte-aus-san-diego-entwickelt-transgenen-mais-der-menschen-unfruchtbar-macht/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104832
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2024 19:30]
Die Pflanzen zur Schwangerschaftsverhütung sind das
Werk des Biotechnologieunternehmens Epicyte aus San
Diego, wo Forscher eine seltene Klasse menschlicher
Antikörper entdeckt haben, die Spermien angreifen.
Abfallfood am 6.1.2025: Nutella mit
2/3 weissem raffiniertem Zucker
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105263

Abfallfood am 6.1.2025: Nutella mit 2/3 weissem
raffiniertem Zucker [8]
#Nutella
Meiner Meinung nach ist Nutella echt lecker, doch ich
verzichte bewusst und erfolgreich seit Jahren darauf.
Warum?
Schau es dir an, was da so drin ist.
Du bist, was du isst.
💚Https://t.me/gesundistbesser 🌿
8.1.2025: Krank von Fast Food:
Richtig übel: Blick-Moderatorin isst eine
Woche nur Fast Food
https://www.blick.ch/video/page13/
[Die Meldung war am 15.1.2025 nicht mehr zu finden].
Abfall-Food
am 15.1.2025: Roter Lebensmittelfarbstoff
soll bei Ratten Krebs provozieren - "USA"
verbietet ihn:
USA verbieten Farbstoff Rot Nr. 3 aus
Lebensmitteln mit der Begründung, dass er
bei Laborratten Krebs verursacht
US bans dye Red No. 3 from foods, saying
it causes cancer in lab rats
https://www.aljazeera.com/economy/2025/1/15/us-bans-dye-red-no-3-from-foods-saying-it-causes-cancer-in-lab-rats
Übersetzung mit Deepl:
Das von den US-Behörden am Mittwoch verhängte
Verbot für Lebensmittel kommt mehr als drei
Jahrzehnte nach dem Verbot für Kosmetika.
Die Vereinigten Staaten haben die Verwendung
eines synthetischen Lebensmittelfarbstoffs, der
einigen Süßigkeiten, Kuchen und bestimmten
oralen Medikamenten eine kirschrote Farbe
verleiht, verboten, nachdem nachgewiesen wurde,
dass der Farbstoff bei Laborratten Krebs
verursacht.
Das am Mittwoch von der Food and Drug
Administration ausgesprochene Verbot des
Farbstoffs Red No. 3 in Lebensmitteln kommt mehr
als drei Jahrzehnte nach seinem Verbot in
Kosmetika.
„Warum man sagt, dass etwas nicht in Kosmetika
enthalten sein darf, aber man kann es essen, ist
mir ein Rätsel. Ich bin sehr froh, dass sie
endlich das getan haben, was sie meiner Meinung
nach schon vor Jahren hätten tun sollen“, sagte
die Petentin Linda Birnbaum, ehemalige
Direktorin des National Institute of
Environmental Health Sciences und des National
Toxicology Program.
Verbraucherschutzgruppen drängen seit mehreren
Jahren auf ein Verbot des Farbstoffs, unter
anderem mit einer Petition im Jahr 2022 zur
Überprüfung von Studien, die zeigen, dass eine
hohe Exposition gegenüber dem Zusatzstoff bei
männlichen Ratten Krebs verursachen kann.
„Die FDA kann einen Lebensmittel- oder
Farbzusatzstoff nicht zulassen, wenn
festgestellt wurde, dass er bei Menschen oder
Tieren Krebs verursacht“, sagte Jim Jones,
stellvertretender Beauftragter für menschliche
Lebensmittel bei der US Food and Drug
Administration (FDA).
Die Aufsichtsbehörde erklärte jedoch, dass
Studien an anderen Tieren und am Menschen diese
Auswirkungen nicht gezeigt hätten und dass die
vorliegenden Beweise nicht die Behauptung
stützten, dass die Verwendung des Farbstoffs in
Lebensmitteln und oralen Medikamenten Menschen
gefährde.
Hersteller, die Rot Nr. 3 in Lebensmitteln
verwenden, haben bis zum 15. Januar 2027 Zeit,
ihre Produkte neu zu formulieren, und Hersteller
von Arzneimitteln zum Einnehmen haben bis zum
18. Januar 2028 Zeit, das Verbot einzuhalten.
Gesetzgeber hatten den FDA-Kommissar Robert
Califf kürzlich in einer Anhörung des
US-Senatsausschusses über die Verwendung von
Lebensmittelfarbstoffen ausgefragt.
„Die Lebensmittelsicherheit hat für die
US-amerikanischen Süßwarenhersteller oberste
Priorität, und wir werden die Richtlinien und
Sicherheitsstandards der FDA auch weiterhin
befolgen“, erklärte der Branchenverband National
Confectioners Association.
Robert F. Kennedy Jr., der designierte
US-Präsident Donald Trump, der die oberste
Gesundheitsbehörde des Landes leiten soll, hat
sich häufig für eine Reduzierung von Chemikalien
in Lebensmitteln ausgesprochen.
Quelle: Reuters
ENGL orig.:
US
bans dye Red No. 3 from foods,
saying it causes cancer in lab
rats
The ban by US regulators on Wednesday in food
items comes more than three decades after it was
barred from cosmetics.
The United States has banned the use of a
synthetic food dye that gives some candies,
cakes and certain oral medications a cherry-red
colour, following evidence that the dye causes
cancer in laboratory rats.
The ban on Wednesday by the Food and Drug
Administration on the Red No. 3 dye in food
items comes more than three decades after it was
barred in cosmetics.
“Why you would say something can’t be in
cosmetics, but you can eat it makes no sense to
me. I am very pleased that they finally have
done what I think they should have done years
ago,” said petitioner Linda Birnbaum, former
director at the National Institute of
Environmental Health Sciences and National
Toxicology Program.
Consumer advocacy groups have been pushing for
the dye’s ban for several years, including a
petition in 2022 to review studies that show
high exposure to the additive may cause cancer
in male rats.
“The FDA cannot authorise a food additive or
colour additive if it has been found to cause
cancer in humans or animals,” said Jim Jones,
deputy commissioner for Human Foods at the US
Food and Drug Administration (FDA).
The regulator, however, said studies in other
animals and in humans did not show these effects
and that available evidence does not support
claims that the dye’s use in food and oral drugs
puts people at risk.
Manufacturers who use Red No. 3 in food have
until January 15, 2027, to reformulate their
products and ingested-drug makers have until
January 18, 2028, to comply with the ban.
Lawmakers had grilled FDA Commissioner Robert
Califf in a recent US Senate committee hearing
over the use of food dyes.
“Food safety is the number-one priority for US
confectionery companies, and we will continue to
follow and comply with FDA’s guidance and safety
standards,” the trade group the National
Confectioners Association said.
Robert F Kennedy Jr, US President-elect Donald
Trump’s choice to lead the country’s top health
agency, has frequently talked about reducing
chemicals in food.
Source: Reuters
Abfallfood am
16.1.2025: Was ist Red Dye 3 und warum hat die
US-amerikanische FDA ihn in Lebensmitteln und
Getränken verboten?
What is Red Dye 3 and why has the US FDA banned
it in food and drinks?
https://www.aljazeera.com/news/2025/1/16/what-is-red-dye-3-and-why-has-the-us-fda-banned-it-in-food-and-drinks
Übersetzung mit Deepl:
Von Al Jazeera Staff - Die Food and Drug
Administration (FDA) gab 2022 einer Petition von
Verbraucherschutzgruppen statt, die ein Verbot der
Verwendung des Farbstoffs in Lebensmitteln und
Medikamenten forderten.
Die US-amerikanischen Lebensmittelbehörden haben den
roten Farbstoff 3, der in Lebensmitteln, Getränken und
Medikamenten verwendet wird, verboten, nachdem
nachgewiesen wurde, dass er bei Ratten Krebs
verursacht.
Am Mittwoch verbot die Food and Drug Administration
(FDA) den Farbstoff, der bereits vor 35 Jahren in
Kosmetika verboten worden war, auf der Grundlage einer
Petition von Verbraucherschutzgruppen aus dem Jahr
2022, die sich gegen seine Verwendung ausgesprochen
hatten.
Die FDA erklärte, sie habe diese Maßnahme als eine
„Rechtsfrage“ ergriffen, nachdem Studien gezeigt
hatten, dass der leuchtend rote Farbstoff bei
Laborratten Krebs verursacht hatte. Die Behörde
begründete ihre Entscheidung mit der so genannten
Delaney-Klausel, nach der die FDA jeden Zusatzstoff
verbieten muss, der bei Menschen oder Tieren Krebs
verursacht.
Der Farbstoff ist in Europa, Australien und Neuseeland
bereits für die Verwendung in Lebensmitteln verboten,
mit Ausnahme bestimmter Arten von Maraschino-Kirschen,
die in Cocktails oder kandiert verwendet werden.
Im Jahr 2011 stellte eine Studie der Europäischen
Behörde für Lebensmittelsicherheit fest, dass es keine
Sicherheitsbedenken gibt, da die Kirschen, die
Erythrosin enthalten, in Europa als E127 und in den
USA als Red 3 bekannt sind, nur einer minimalen
Belastung ausgesetzt sind.
Im Folgenden erfahren Sie, was wir über den Farbstoff
und die Entscheidung der FDA wissen:
Was ist roter Farbstoff 3?
FD&C Red No. 3 oder Red 3, auch bekannt als
Erythrosin, ist ein Farbzusatzstoff auf Erdölbasis,
der verwendet wird, um Süßigkeiten und einigen
Hustensäften eine kirschrote Farbe zu verleihen.
Im Jahr 1990 verbot die FDA die Verwendung des
Farbstoffs in Kosmetika und nicht-oralen Medikamenten,
einschließlich schmerzlindernder Cremes, nachdem eine
Studie gezeigt hatte, dass er Krebs verursacht, wenn
er von Ratten gefressen wird.
Im Jahr 2022 forderten mehrere
Verbraucherorganisationen und Wissenschaftler die FDA
auf, alle verbleibenden Verwendungen von Rot 3
endgültig zu verbieten. Im November 2024 schrieben
fast zwei Dutzend Kongressmitglieder an die
FDA-Beamten und forderten ein Verbot des Farbstoffs.
Die Entscheidung der Organisation fällt jedoch auch in
eine Zeit, in der der designierte US-Präsident Donald
Trump Robert F. Kennedy Jr. zum Leiter der
Gesundheitsbehörde des Landes gewählt hat und ein
Verbot von Lebensmittelzusatzstoffen und Chemikalien
fordert.
Trotz der Gegenreaktion ist Red 3 immer noch in den
Zutaten beliebter US-amerikanischer Snacks und Kuchen
enthalten, darunter Betty Crocker's Red Decorating
Icing und Brach's Candy Corn Bonbons.
Was hat die FDA gesagt?
In einer Erklärung, in der die Entscheidung am
Mittwoch bekannt gegeben wurde, erklärte die FDA, dass
sie „Maßnahmen ergreift, die die Zulassung für die
Verwendung von FD&C Red No. 3 in Lebensmitteln und
eingenommenen Medikamenten aufheben werden“.
„Es gibt Hinweise auf Krebs bei männlichen
Laborratten, die hohen Konzentrationen von FD&C
Red No. 3 ausgesetzt waren. Wichtig ist, dass die Art
und Weise, wie FD&C Red No. 3 bei männlichen
Ratten Krebs verursacht, beim Menschen nicht
auftritt“, heißt es in der Erklärung weiter.
Die FDA führte jedoch die Delaney-Klausel als Grund
für die Entscheidung an, den Farbstoff zu verbieten,
obwohl sie feststellte, dass die Art und Weise, wie er
bei Ratten Krebs auslöst, nicht auf Menschen zutrifft.
Die Klausel, die laut FDA im Jahr 2018 zum Verbot
bestimmter synthetischer Aromen verwendet wurde,
„verbietet die FDA-Zulassung eines
Lebensmittelzusatzstoffes oder Farbzusatzes, wenn
festgestellt wurde, dass er bei Menschen oder Tieren
Krebs auslöst“.
Die Organisation sagte, dass Hersteller, die den
Farbstoff in Lebensmitteln verwenden, bis zum 15.
Januar 2027 Zeit haben, ihre Produkte neu zu
formulieren.
Arzneimittelhersteller müssen ihre Produkte bis zum
18. Januar 2028 umformulieren, um das Verbot zu
erfüllen.
Was haben Hersteller und Verbrauchergruppen zu dem
Verbot gesagt?
Der US-Verband der Süßwarenhersteller (National
Confectioners Association), die führende
Handelsorganisation der US-amerikanischen
Süßwarenindustrie mit einem Umsatz von 48 Mrd. USD,
erklärte in einer Erklärung nach der Ankündigung vom
Mittwoch, dass sie „die Leitlinien und
Sicherheitsstandards der FDA weiterhin befolgen und
einhalten“ werden.
„Unsere Verbraucher und alle in der
Lebensmittelindustrie wollen und erwarten eine starke
FDA und einen konsistenten, wissenschaftlich
fundierten nationalen Regulierungsrahmen. Wir sagen
seit Jahren, dass die FDA der rechtmäßige nationale
Entscheidungsträger und Führer im Bereich der
Lebensmittelsicherheit ist.“
Das Center for Science in the Public Interest, das die
Petition zum Verbot von Red 3 im Jahr 2022 angestoßen
hatte, lobte die Entscheidung der FDA und erklärte,
die Behörde kümmere sich endlich um ein
jahrzehntelanges regulatorisches Versagen“.
Die International Association of Color Manufacturers,
die sich für die sichere Verwendung natürlicher und
synthetischer Farbzusätze einsetzt, erklärte jedoch,
die FDA bleibe zwar „standhaft in ihrer Verpflichtung,
die höchsten Sicherheitsstandards für Farbzusätze
aufrechtzuerhalten“, doch müsse die von Ratten
aufgenommene Menge an Rot 3, die Krebs verursacht,
berücksichtigt werden.
„Die Wissenschaft hat in den letzten drei Jahrzehnten
erhebliche Fortschritte gemacht, und es ist heute ein
anerkannter Grundsatz, dass Versuchstiere, die mit
Zusatzstoffen in hohen Konzentrationen gefüttert
werden, vermehrt Tumore entwickeln können, was aber
nicht unbedingt bedeutet, dass die gleichen
Auswirkungen auch auf den Menschen zutreffen“, heißt
es in einer Erklärung.
Welche anderen Lebensmittelzusatzstoffe könnte eine
Trump-Regierung ins Visier nehmen?
Robert F. Kennedy Jr., der auf seine Bestätigung durch
den Senat wartet, um das Amt des Gesundheitsministers
zu übernehmen, hat bereits ein Verbot anderer
Zusatzstoffe und Lebensmittel ins Auge gefasst.
Im Oktober forderte Kennedy die Getreidehersteller
auf, „die Farbstoffe aus ihren Lebensmitteln zu
entfernen“.
Seine Haltung zu Saatgutölen, zu denen Raps-, Soja-
und Sonnenblumenöl gehören, wurde jedoch von
Ernährungswissenschaftlern und Wissenschaftlern heftig
kritisiert.
Kennedy behauptete, die Amerikaner seien durch
Samenöle „unwissentlich vergiftet“ worden, da
Rindertalg eine bessere und gesündere Alternative sei.
Christopher Gardner, Medizinprofessor an der Stanford
University, erklärte jedoch gegenüber der New York
Times, dass jahrzehntelange Forschung bewiesen habe,
dass Samenöle mit einer besseren Gesundheit verbunden
seien.
Er fügte hinzu, dass eine gegenteilige Behauptung „die
Wissenschaft einfach untergräbt“.
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
What is
Red Dye 3 and why has the US FDA banned it
in food and drinks?
By Al Jazeera Staff - The
Food and Drug Administration (FDA) granted a 2022
petition by consumer advocacy groups to ban the use
of the dye in food and medicine.
United States food regulators have banned Red Dye 3, a
dye used in food, drinks and medicine after evidence
found that it causes cancer in rats.
On Wednesday, the Food and Drug Administration (FDA)
proscribed the dye based on a 2022 petition by
consumer advocacy groups against its use, which had
already been banned in cosmetics 35 years ago.
The FDA said it had taken the action as a “matter of
law” after studies showed that the bright red dye had
caused cancer in lab rats. The decision, the agency
said, was rooted in a statute called the Delaney
Clause, which requires the FDA to ban any additive
that causes cancer in people or animals.
The dye has already been banned for food use in
Europe, Australia and New Zealand, with the exception
of certain kinds of Maraschino cherries that are used
in cocktails or candied.
In 2011, a European Food Safety Authority study found
no safety concerns due to the minimal exposure levels
of the cherries containing erythrosine, known as E127
in Europe and Red 3 in the US.
Here’s what we know about the dye and the FDA
decision:
What is Red dye 3?
Known as erythrosine, FD&C Red No. 3 or Red 3 is a
petroleum-based colour additive used to give sweets
and some cough syrups a cherry red colour.
In 1990, the FDA banned the use of the dye in
cosmetics and non-oral medications, including pain
relief creams, after a study showed that it caused
cancer when it was eaten by rats.
In 2022, several consumer organisations and scientists
petitioned the FDA to finally ban all remaining uses
of Red 3. In November 2024, nearly two dozen Congress
members sent a letter to the FDA officials demanding a
ban on the dye.
But the decision taken by the organisation also comes
amid US President-elect Donald Trump’s choice to lead
the country’s health agency, Robert F. Kennedy Jr.,
calling for the ban on food additives and chemicals.
Yet, despite the backlash, Red 3 still appears in the
ingredients of popular US snack foods and cakes,
including Betty Crocker’s Red Decorating Icing and
Brach’s Candy Corn sweets.
What has the FDA said?
In a statement announcing the decision on Wednesday,
the FDA said it was “taking action that will remove
the authorisation for the use of FD&C Red No. 3 in
food and ingested drugs”.
“Evidence shows cancer in laboratory male rats exposed
to high levels of FD&C Red No.3. Importantly, the
way that FD&C Red No. 3 causes cancer in male rats
does not occur in humans,” the statement added.
However, the FDA cited the Delaney Clause as the
reason why the decision was taken to ban the dye
despite finding that the way it spreads cancer in rats
does not apply to humans.
The clause, which the FDA said was used in 2018 to ban
certain synthetic flavours, “prohibits FDA
authorisation of a food additive or colour additive if
it has been found to induce cancer in humans or
animals”.
The organisation said manufacturers that use the dye
in food will have until January 15, 2027 to
reformulate their products.
For drug makers, products must be reformulated by
January 18, 2028, to comply with the ban.
What have manufacturers and consumer groups said
about the ban?
The US National Confectioners Association, the leading
trade organisation for the US confectionery industry,
which is worth $48bn, said in a statement following
Wednesday’s announcement that they will “continue to
follow and comply with FDA’s guidance and safety
standards”.
“Our consumers and everyone in the food industry want
and expect a strong FDA, and a consistent,
science-based national regulatory framework. We have
been saying for years that FDA is the rightful
national regulatory decision-maker and leader in food
safety.”
The Center for Science in the Public Interest, which
pushed the 2022 petition to ban Red 3, praised the
decision by the FDA, saying the agency was finally
“addressing a decades-long regulatory failure”.
However, the International Association of Color
Manufacturers, which calls for the safe use of natural
and synthetic colour additives, said while the FDA
“remains steadfast in its commitment to upholding the
highest safety standards for colour additives”, the
amount of Red 3 consumed by rats to cause cancer needs
to be considered.
“Science has advanced significantly in the past three
decades, and it is now a well-accepted principle that
test animals fed additives in high concentrations may
produce increased incidences of tumours, but that does
not necessarily indicate that the same effects will
pertain to humans,” it said in a statement.
What other food additives could a Trump
administration target?
Robert F. Kennedy Jr., who awaits his Senate
confirmation to take up the position of Health and
Human Services secretary, has already set his sights
on banning other additives and foods.
In October, Kennedy called for cereal companies to
“take the dyes out of their foods”.
But his position on seed oils, which include canola,
soy and sunflower oil has come under significant
criticism from nutritionists and scientists.
Kennedy claimed that Americans had been “unknowingly
poisoned” by seed oils, with beef tallow a better and
healthier option.
However, Christopher Gardner, a professor of medicine
at Stanford University, told The New York Times that
decades of research had proven that seed oils were
linked to better health.
He added that suggesting otherwise “just undermines
the science”.
Source: Al Jazeera
Gepanschter-Honig-Test:
Es wird behauptet am 19.1.2025: Der
Honigtest mit Löffel und Flamme (Heiztest mit oder
ohne Schaum)
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FB-Kanal:
Für
alle Gartenliebhaber

Gepanschter-Honig-Test: Es wird behauptet am
19.1.2025: Der Honigtest mit Löffel und Flamme
(Heiztest mit oder ohne Schaum) [1]
Die besten Methoden zur Erkennung von gefälschtem
Honig 🍯✨
Heiztest zur Überprüfung der Honigqualität:
Materialien: Metalllöffel, Teelöffel Honig, kleine
Flamme (z. B. Rechaud oder Feuerzeug).
Durchführung:
-- Honig auf Raumtemperatur bringen.
-- Löffel mit Honig über eine kleine Flamme halten und
30–60 Sekunden sanft erwärmen.
-- Gleichmäßige Erwärmung sicherstellen, um Verbrennen
zu vermeiden.
Ergebnisanalyse:
-- Echter Honig bleibt klar und flüssig, ohne viel
Schaum oder Blasenbildung.
-- Gefälschter Honig zeigt Blasen oder Schaum, was auf
Zusätze wie Wasser oder Zucker hinweist.
Nachbereitung:
-- Honig abkühlen lassen und Textur prüfen.
Vorsicht mit dem heißen Löffel.
Alternative Lösungen:
-- Honig direkt beim Imker des Vertrauens kaufen, um
auf Qualität und Reinheit zu vertrauen.
-- Für wissenschaftliche Sicherheit: Pollenanalyse
durchführen lassen.
Fazit:
Der Heiztest ist eine einfache Methode zur
Honigprüfung, aber der Kauf von Honig beim lokalen
Imker bleibt die sicherste Option.
Video am 19.1.2025: DAS GIFT AUS DEM
SUPERMARKT
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/176619
https://uncutnews.ch/die-wahrscheinlichkeit-frueher-zu-sterben-ist-groesser-wenn-du-diese-lebensmittel-isst/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2025/01/18/frueher-zu-sterben/
Seiteninhalt
Die Wahrscheinlichkeit,
früher zu sterben, ist größer, wenn du diese
Lebensmittel isst
Der Zusammenhang zwischen
Ernährung und Lebenserwartung
Verarbeitete Lebensmittel:
Die versteckten Gefahren
Zuckerbomben: Wie Süßigkeiten
deine Gesundheit gefährden
Rotes Fleisch und Wurstwaren:
Ein Risiko für Herz und Gefäße
Transfette: Die unsichtbaren
Killer in deiner Nahrung
Übermäßiger Salzkonsum: Der
stille Feind deines Körpers
Industrielle Zusatzstoffe:
Was steckt wirklich in deinem Essen?
Fazit: Bewusste Ernährung für
ein längeres Leben
Die Wahrscheinlichkeit, früher zu sterben,
ist größer, wenn du diese Lebensmittel isst
Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle für
unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Was
wir täglich zu uns nehmen, beeinflusst nicht nur
unser Gewicht, sondern auch unsere
Lebenserwartung. Studien zeigen, dass bestimmte
Lebensmittel das Risiko für chronische
Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Diabetes und Krebs erhöhen können.
In diesem Artikel beleuchten wir, welche
Lebensmittel besonders schädlich sind und warum
sie unsere Gesundheit gefährden. Dabei werfen
wir einen Blick auf verarbeitete Lebensmittel,
Zuckerbomben, rotes Fleisch, Transfette,
übermäßigen Salzkonsum und industrielle
Zusatzstoffe.
Der Zusammenhang zwischen Ernährung und
Lebenserwartung
Die Ernährung ist einer der wichtigsten
Faktoren, die unsere Gesundheit und
Lebenserwartung beeinflussen. Laut der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ungesunde
Ernährungsgewohnheiten einer der Hauptgründe für
die steigende Zahl an nicht übertragbaren
Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Diabetes und Krebs (WHO, 2021). Eine ausgewogene
Ernährung hingegen kann das Risiko für diese
Krankheiten erheblich senken und die
Lebensqualität verbessern.
Die moderne Ernährung ist jedoch oft geprägt von
industriell verarbeiteten Lebensmitteln, die
reich an Zucker, Salz, ungesunden Fetten und
chemischen Zusatzstoffen sind. Diese
Inhaltsstoffe können Entzündungen im Körper
fördern, den Stoffwechsel negativ beeinflussen
und langfristig zu schwerwiegenden
Gesundheitsproblemen führen. Eine Studie der
Harvard School of Public Health zeigt, dass
Menschen, die regelmäßig stark verarbeitete
Lebensmittel konsumieren, ein um 14 % höheres
Risiko haben, frühzeitig zu sterben (Fiolet et
al., 2018).
Es ist daher entscheidend, sich bewusst mit der
eigenen Ernährung auseinanderzusetzen und die
Risiken bestimmter Lebensmittel zu kennen. Im
Folgenden werfen wir einen detaillierten Blick
auf die Hauptverursacher von
Gesundheitsproblemen in unserer Ernährung.
Verarbeitete Lebensmittel: Die versteckten
Gefahren
Verarbeitete Lebensmittel sind aus unserem
Alltag kaum wegzudenken. Sie sind praktisch,
lange haltbar und oft günstig. Doch genau diese
Eigenschaften machen sie auch problematisch.
Verarbeitete Lebensmittel enthalten häufig hohe
Mengen an Zucker, Salz, ungesunden Fetten und
chemischen Zusatzstoffen, die unsere Gesundheit
gefährden können.
Ein großes Problem bei verarbeiteten
Lebensmitteln ist ihr hoher Gehalt an Kalorien
und gleichzeitig niedriger Nährstoffdichte. Sie
liefern zwar Energie, enthalten aber kaum
Vitamine, Mineralstoffe oder Ballaststoffe. Dies
führt dazu, dass wir mehr essen müssen, um uns
satt zu fühlen, was wiederum Übergewicht und
damit verbundene Krankheiten wie Diabetes Typ 2
fördert. Laut einer Studie des
Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung
erhöht der regelmäßige Konsum von stark
verarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für
Fettleibigkeit um 26 % (Monteiro et al., 2019).
Ein weiteres Risiko ist die Verwendung von
Konservierungsstoffen und künstlichen Aromen.
Diese Stoffe können Entzündungen im Körper
fördern und stehen im Verdacht, das Risiko für
bestimmte Krebsarten zu erhöhen. Besonders
problematisch sind Nitrite, die in vielen
verarbeiteten Fleischprodukten wie Wurst und
Schinken enthalten sind. Sie können im Körper zu
krebserregenden Nitrosaminen umgewandelt werden.
Der Ernährungskompass: Das Fazit aller
wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung -
Mit den 12 wichtigsten Regeln der gesunden
Ernährung, einem neuen Kapitel und
Beispielrezepten
Der Ernährungskompass: Das Fazit aller
wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung -
Mit den 12 wichtigsten Regeln der gesunden
Ernährung, einem neuen Kapitel und
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Kast, Bas
Penguin Verlag
Price16,00 ¤(at 2025/01/20
14:20)
Publication Date2022/11/09
SalesRank#202
Zuckerbomben: Wie Süßigkeiten deine
Gesundheit gefährden
Zucker ist in vielen Lebensmitteln versteckt –
nicht nur in offensichtlichen Süßigkeiten wie
Schokolade oder Gummibärchen, sondern auch in
vermeintlich gesunden Produkten wie Joghurt,
Müsliriegeln oder Fruchtsäften. Der übermäßige
Konsum von Zucker ist einer der Hauptfaktoren
für die Entstehung von Übergewicht, Diabetes Typ
2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
empfiehlt, nicht mehr als 10 % der täglichen
Kalorienzufuhr aus Zucker zu beziehen. Doch die
Realität sieht anders aus: Laut einer Studie des
Robert-Koch-Instituts konsumieren viele Deutsche
fast doppelt so viel Zucker wie empfohlen
(Mensink et al., 2016). Dies hat schwerwiegende
Folgen für die Gesundheit. Zucker fördert nicht
nur die Gewichtszunahme, sondern auch die
Insulinresistenz, die ein Vorläufer von Diabetes
ist.
Ein weiteres Problem ist die Wirkung von Zucker
auf das Gehirn. Zucker aktiviert das
Belohnungssystem und kann süchtig machen. Dies
führt dazu, dass wir immer mehr davon
konsumieren wollen, was einen Teufelskreis aus
Überkonsum und gesundheitlichen Problemen
auslöst. Experten wie Dr. Robert Lustig, ein
führender Endokrinologe, bezeichnen Zucker daher
als “toxisch” und fordern strengere
Regulierungen für die Lebensmittelindustrie.
Rotes Fleisch und Wurstwaren: Ein Risiko für
Herz und Gefäße
Rotes Fleisch und Wurstwaren gehören für viele
Menschen zu den Grundnahrungsmitteln. Doch ihr
regelmäßiger Konsum kann ernsthafte
gesundheitliche Folgen haben. Studien zeigen,
dass der Verzehr von rotem Fleisch das Risiko
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Darmkrebs und
Diabetes erhöhen kann (Micha et al., 2012).
Ein Hauptproblem bei rotem Fleisch ist der hohe
Gehalt an gesättigten Fettsäuren und
Cholesterin. Diese Stoffe können die Arterien
verstopfen und das Risiko für Herzinfarkte und
Schlaganfälle erhöhen. Besonders problematisch
sind jedoch verarbeitete Fleischprodukte wie
Wurst, Schinken oder Salami. Sie enthalten oft
hohe Mengen an Salz und Nitriten, die das Risiko
für Bluthochdruck und Krebs erhöhen.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung
(IARC) hat verarbeitetes Fleisch als
krebserregend eingestuft und rotes Fleisch als
“wahrscheinlich krebserregend” (IARC, 2015).
Experten empfehlen daher, den Konsum von rotem
Fleisch auf ein Minimum zu reduzieren und
stattdessen auf pflanzliche Proteinquellen wie
Hülsenfrüchte oder Nüsse zurückzugreifen.
Transfette: Die unsichtbaren Killer in deiner
Nahrung
Transfette sind künstlich hergestellte Fette,
die in vielen industriell verarbeiteten
Lebensmitteln wie Margarine, Backwaren oder
frittierten Produkten enthalten sind. Sie
entstehen durch die sogenannte Teilhärtung von
Pflanzenölen und sind besonders schädlich für
die Gesundheit.
Der Konsum von Transfetten erhöht das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich. Laut
einer Studie der Harvard School of Public Health
steigt das Risiko für koronare Herzkrankheiten
um 23 %, wenn nur 2 % der täglichen
Kalorienzufuhr aus Transfetten stammen
(Mozaffarian et al., 2006). Transfette erhöhen
das “schlechte” LDL-Cholesterin und senken
gleichzeitig das “gute” HDL-Cholesterin, was die
Bildung von Plaques in den Arterien fördert.
Viele Länder haben den Einsatz von Transfetten
in Lebensmitteln bereits verboten oder stark
eingeschränkt. In Deutschland sind sie jedoch
nach wie vor in vielen Produkten enthalten.
Verbraucher sollten daher die Zutatenliste genau
prüfen und Produkte meiden, die “teilweise
gehärtete Fette” enthalten.
Übermäßiger Salzkonsum: Der stille Feind
deines Körpers
Salz ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer
Ernährung, doch ein übermäßiger Konsum kann
schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Die
DGE empfiehlt eine tägliche Salzaufnahme von
maximal 6 Gramm. Tatsächlich konsumieren viele
Menschen jedoch deutlich mehr – oft unbewusst,
da Salz in vielen verarbeiteten Lebensmitteln
versteckt ist.
Ein hoher Salzkonsum kann den Blutdruck erhöhen
und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
wie Herzinfarkt und Schlaganfall steigern. Laut
einer Studie der WHO könnten jährlich 2,5
Millionen Todesfälle verhindert werden, wenn der
weltweite Salzkonsum reduziert würde (WHO,
2021). Besonders gefährdet sind Menschen mit
Bluthochdruck, da Salz die Gefäße zusätzlich
belastet.
Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann ein
übermäßiger Salzkonsum auch die Nieren schädigen
und das Risiko für Osteoporose erhöhen.
Verbraucher sollten daher auf versteckte
Salzquellen achten und den Konsum von
Fertiggerichten, Chips und salzigen Snacks
reduzieren.
Industrielle Zusatzstoffe: Was steckt wirklich
in deinem Essen?
Industrielle Zusatzstoffe wie
Konservierungsmittel, Farbstoffe und
Geschmacksverstärker sind in vielen
Lebensmitteln enthalten, um deren Haltbarkeit,
Aussehen und Geschmack zu verbessern. Doch diese
Stoffe sind nicht immer unbedenklich.
Ein Beispiel ist der Geschmacksverstärker
Mononatriumglutamat (MSG), der in vielen
Fertiggerichten und Snacks verwendet wird. MSG
steht im Verdacht, Kopfschmerzen, Übelkeit und
sogar neurologische Schäden zu verursachen. Auch
künstliche Farbstoffe wie Tartrazin (E102)
können allergische Reaktionen und Hyperaktivität
bei Kindern auslösen (Stevenson et al., 2010).
Ein weiteres Problem sind Emulgatoren, die in
vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten
sind. Studien zeigen, dass sie die Darmflora
negativ beeinflussen und Entzündungen fördern
können, was das Risiko für chronische
Krankheiten erhöht (Chassaing et al., 2015).
Verbraucher sollten daher möglichst auf
natürliche und unverarbeitete Lebensmittel
zurückgreifen.
Fazit: Bewusste Ernährung für ein längeres
Leben
Die Wahl unserer Lebensmittel hat einen direkten
Einfluss auf unsere Gesundheit und
Lebenserwartung. Verarbeitete Lebensmittel,
Zuckerbomben, rotes Fleisch, Transfette,
übermäßiger Salzkonsum und industrielle
Zusatzstoffe sind nur einige der Faktoren, die
unser Risiko für chronische Krankheiten und
einen frühen Tod erhöhen können.
Eine bewusste Ernährung, die auf frischen,
unverarbeiteten Lebensmitteln basiert, kann
hingegen dazu beitragen, das Risiko für viele
Krankheiten zu senken und die Lebensqualität zu
verbessern. Wie Hippokrates einst sagte: “Lass
die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin
deine Nahrung.” Es liegt in unserer Hand, durch
kluge Entscheidungen ein längeres und gesünderes
Leben zu führen.
Es wird behauptet: Abfallfood in der
Schweiz am 22.1.2025: Brot mit Schraube drin:
Kunde findet Schraube in Coop-Brot
https://www.nau.ch/news/schweiz/coop-kunde-findet-schraube-in-brot-66896255
[Oder wurde die Schraube nachträglich reingedrückt, um
Coop zu schaden?]
Abfallfood bei Ratten am 8.1.2025:
provoziert Alzheimer-Symptome
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105422
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 21:33]
Das ist äußerst besorgniserregend.
Ein völlig gesunder Ratte wurde in ein Wasserbecken
gesetzt und konnte jedes Mal den Weg in Sicherheit
finden.
Die zweite Ratte hingegen, die mit der
durchschnittlichen amerikanischen Ernährung – reich an
Fetten und Zucker – gefüttert wurde, wirkt
orientierungslos und zeigt Symptome, die typisch für
einen Menschen mit Alzheimer sind.
„Ihr Gehirn wurde geschädigt.“
„Diese Ratten waren vollkommen normal, doch sie
verwandelten sich in demente Tiere.“
„In diesem Labor geht man inzwischen davon aus, dass
Alzheimer in Wirklichkeit eine Form von Diabetes im
Gehirn ist, die mit Insulinspiegeln zusammenhängt –
und diese können durch zu viel Zucker beeinflusst
werden.“
https://help.orf.at/stories/3228753/
Overnight Oats und
Porridge gehören bei vielen zum gesunden
Frühstück. Grund für die Arbeiterkammer (AK)
Oberösterreich, 13 Haferflockenprodukte zu prüfen.
In vier Produkten wurden Schimmelpilze gefunden,
in einem zusätzlich das umstrittene Pestizid
Glyphosat.
Online seit heute, 11.00
Uhr
Schimmelpilzgifte wirken als starkes Zellgift,
das den Verdauungstrakt angreift und das
Immunsystem schwächt, so die AK.
Die besten Haferflocken im Test
Alle sieben getesteten Bioprodukte waren frei von
Schimmel und Pestiziden, bei drei dieser Biomarken
wird laut den Angaben ausschließlich
österreichischer Hafer verarbeitet: „Zurück zum
Ursprung“-Haferflocken von Hofer (1,36 Euro pro
500 Gramm), „Ja Natürlich“ Bio-Haferflocken von
Billa (1,74 Euro pro 500 Gramm), „Natur
Pur“-Bio-Haferflocken von Spar (1,39 Euro pro 500
Gramm).
Andere Schadstofffreie Biomarken waren: „DM Bio
Haferflocken“ von DM (0,85 Euro pro 500 Gramm),
„Crownfield“ Bio-Haferflocken von Lidl (1,29 Euro
pro 500 Gramm), „Bio-Natura“ von Hofer (1,49 Euro
pro 500 Gramm) und „Alnatura“-Haferflocken von
Billa (1,79 Euro pro 500 Gramm).
Von den sechs konventionellen getesteten
Haferflocken waren zwei Produkte unbelastet:
Granola-Haferflocken von Penny (0,69 Euro pro 500
Gramm) und die Haferflocken der Marke Rupp bei
Billa (1,49 Euro pro 500 Gramm).
Vier Produkte wegen Schimmelpilzen durchgefallen
Vier Produkte fielen wegen Schimmelpilzen durch:
Die „Golden Bridge Oat Flakes" von Hofer, die
Spar-Marke „S-Budget“, die Lidl-Marke „Crownfield“
sowie die Billa- Marke „Clever“ mit
Schimmelpilzgiften belastet. Die Mengen waren zwar
gering, können jedoch bei großer Verzehrmenge
durchaus relevant sein. Die „Golden Bridge Oat
Flakes“ von Hofer wurde zudem das Pestizid
Glyphosat festgestellt.
Schimmelpilze ab gewisser Menge gefährlich
Schimmelpilze sind erst ab einer gewissen Menge
gefährlich für die Gesundheit. Um die laut der
europäischen Gesundheitsbehörde täglich
tolerierbare Aufnahmemenge zu erreichen, müsste
ein Erwachsener täglich 63 Gramm der Haferflocken
mit der höchsten Schimmelpilzgiftkonzentration im
Test essen („Golden Bridge Oat Flakes“ von Hofer),
ein Kind würde diese bereits bei der halben Menge
erreichen.
Das ebenfalls gefundene umstrittene
Pflanzenschutzmittel Glyphosat wurde von der
Weltgesundheitsorganisation ursprünglich als
„wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft , nach
einer anderen Bewertung der europäischen
Gesundheitsbehörde (EFSA) wurde es jedoch 2023 für
weitere zehn Jahre zugelassen.
Abfall-Teig mit Gelbem Mehlwurm als
Pulver im Teig am 5.2.2025: ist in der EU nun
erlaubt - fördert Allergien
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107089
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[05.02.2025 15:44]
⚠️ Sicherheitshinweis⚠️
Neue Zulassung des Gelben Mehlwurms als Lebensmittel
in der EU
Die Europäische Kommission hat am 20.01.2025 die
Verwendung von UV-behandeltem Mehl aus dem Gelben
Mehlwurm (Tenebrio molitor) als Lebensmittel offiziell
genehmigt.
Damit darf diese Insektenart in verarbeiteter Form in
einer Vielzahl von Lebensmitteln als Zutat verwendet
werden:
💢Backmischungen, Back- und Teigwaren
💢Proteinreiche Produkte: Protein- oder Energieriegel
💢Frühstücksprodukte: Müsli, Frühstücksflocken
💢Fleischalternativen: Burger-Patties,
Fleischersatzprodukte
💢Suppen und Soßen
💢Energydrinks, Proteinshakes
💢Snacks & Süßware
Mögliche Gesundheitsrisiken
🚨 Potenzielle Kreuzallergenität (Krebstiere,
Hausstaubmilben...) nicht geklärt.
🚨 KEINE ausreichenden toxikologischen Studien zu
langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen.
🚨Potenzielle Risiken durch Schwermetalle, Parasiten
oder mikrobiologische Kontaminationen in Insektenmehl
sind nicht abschließend geklärt.
Wie erkennt Ihr Insekten in Lebensmitteln?
🔎 Zutatenliste genau prüfen
🔎 Vorsicht bei Sammelbegriffen oder alternativen
Umschreibungen:
Direkte Bezeichnungen gemäß EU-Zulassung:
➡️ Gelber Mehlwurm (Tenebrio molitor) – offiziell
vorgeschriebene Bezeichnung
➡️ Mehlwurmmehl / Mehlwurmpulver – wenn gemahlen
verwendet
➡️ Getrocknete Mehlwurm-Larven – wenn ganze Larven
enthalten sind
Unauffälligere Bezeichnungen & Umschreibungen:
➡️ Insektenprotein
➡️ Tenebrio molitor Protein
➡️ Insektenmehl / Entfettetes Insektenprotein
➡️ Hochwertiges tierisches Protein
➡️ Nachhaltige Proteinquelle
➡️ Neuartige Lebensmittelzutat
Sonderfälle, bei denen Mehlwurm nicht offensichtlich
deklariert wird:
➡️ „Natürliches Aroma“ oder „Proteinextrakt“ – wenn
Mehlwurm als Grundlage für Aromen oder Hydrolysate
genutzt wird
➡️ „Proteinmischung“ oder „Mehlmischung“ – wenn es in
zusammengesetzten Zutaten wie Backwaren oder
Proteinriegeln steckt
➡️ „Technologische Hilfsstoffe“ – falls
Mehlwurm-Enzyme in der Verarbeitung genutzt werden
(oft nicht deklarationspflichtig!)
🚨 Achtung: Die direkte Nennung von "Mehlwurm" oder
"Insekten" ist nur vorgeschrieben, wenn das Insekt als
Zutat verwendet wird. In verarbeiteten Produkten mit
isolierten Proteinen, Extrakten oder Enzymen können
Insektenbestandteile unter allgemeinen Begriffen
verborgen sein.
Bio, Koscher & Halal-Produkte
Bio (nach den EU-Bio-Richtlinien nicht zulässig),
Koscher & Halal-Lebensmittel (auch nicht zulässig)
sind ggf. eine Alternative für alle, die bewusst auf
Insekten verzichten möchten, aber auch hier gilt, dass
es KEINE 100% Sicherheit gibt.
Versteckte Verwendung in Lebensmitteln
🚨Falls Insektenbestandteile als technologische
Hilfsstoffe (z. B. Trägerstoffe für Aromen) genutzt
werden, besteht KEINE Kennzeichnungspflicht!
🚨 Aus Insekten gewonnene Stoffe, die als natürliche
Aromen oder Verdickungsmittel eingesetzt werden,
erscheinen nur als allgemeine „natürliche Zutaten“.
🚨Nicht deklarationspflichtig in
💢Futtermitteln
💢Medikamenten (z. B. Gelatinekapseln, Bindemitteln)
💢Nahrungsergänzungsmitteln
💢Eiweißprodukten
💢Enzympräparaten
💢Proteinzusätzen
Im Zweifel direkt beim Hersteller nachfragen und/ oder
auf zertifizierte Alternativen setzen.
Alle bisherigen Insekten bzw. Insektenbestandteile als
Lebensmittelzusatzstoffe:
🦗 Wanderheuschrecke (Locusta migratoria)
🦗 Hausgrille (Acheta domesticus)
🐛 Kleiner Mehlwurm (Alphitobius diaperinus)
🐛 Gelber Mehlwurm (Tenebrio molitor)
🪳 E120 – Karmin (Cochenille-Schildlaus, Dactylopius
coccus)
🪳 E904 – Schellack (Lackschildlaus, Kerria lacca)
Fazit:
Die EU hat die Zulassung von Insekten als Lebensmittel
weiter ausgebaut, obwohl KEINE Langzeitstudien zu
möglichen Auswirkungen existieren.
Augen auf beim Einkauf!
Quelle:
https://t.me/Hinweise_Rueckrufe/1941
Abfallfood in der Schweiz am 8.2.2025:
Info über Pestizide wird verschwiegen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107296
Ich kenne einen Mann , der im Verbraucherschutz für
Lebensmittel in der Schweiz arbeitet . Dort dürfen sie
immer weniger mitteilen , da sonst ihre Stellen
entfernt werden , obwohl es schlimmer geworden ist .
Er sagte :" Also manche Lebensmittel sind schon sehr
eine Gefahr geworden ".
ebenda:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107364
Zum Beitrag von 15 : 28
Ich habe danach gefragt und schlussendlich sind wir im
Gespräch auf die Inhaltsstoffe der Lebensmittel und
die Behandlung mit Chemikalien von den Früchten und
dem Gemüse gekommen , was ein grosses Problem
darstellt .
Es gibt Spritzmittel , die verboten wurden , aber die
vorhandene Menge trotzdem aufgebraucht werden darf ,
auch wenn es 7 Jahre dazu dauert . Manchmal wird das
gleiche Mittel verwendet , aber unter anderem
Namen .
Abfallfood am
8.2.2025: Krebserregender Stoff Carrageen in
Eiscremes von Frikom
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107366
Das müssen Sie wissen.
Fast alle Frikom-Eiscremes enthalten krebserregendes
Carrageen, einen der schädlichsten Zusatzstoffe (der
Code lautet E407). Es ist in der Europäischen
Union verboten, weil es Dickdarmkrebs verursacht, in
den sogenannten [...] ist es jedoch nicht
verboten. Nicht-Elite-Länder, in denen die
pädiatrischen Onkologie-Kliniken voller tödlich
vergifteter Kinder sind. (Niemand darf in
diesem beschämenden Zustand die Frage stellen und
beantworten: Woher kommt ein Tumor bei einem Kind
unter drei Jahren?)
Serbisches Institut für
Arbeitsmedizin „Dr. Dragomir Karajovic“ -
Deligradska 29, 11000, Belgrad, Serbien