McDonalds wurde in Oklahoma mit
Pferdefleisch+Babyfleisch erwischt, Video hochgeladen am
12. Dezember 2016 [1]
18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x
so viel CO2 wie Salzkartoffeln - Gruss von Ikea
[6]
Abfallfood
am 18.9.2023: CocaCola mit Pestiziden drin -
kann als günstiges Pestizid eingesetzt werden
[10]
26.9.2023: Pestizid
Glyphosat im deutschen Bier
(Meldung vom 25.2.2016): Wie
schädlich ist Glyphosat im Bier?
[11]
5.10.2023: Zu trinken geben -
für Pflanzen Wasser und für Kinder giftige
Limonaden? [13]
Abfallfood mit Industrieprodukten
macht Probleme: "Beeindruckende 90%
aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab
es vor 100 Jahren nicht...Genau wie 90% der
gesundheitlichen Probleme! Und nur ganz wenige
erkennen den simplen Zusammenhang." - Legitim auf
Telegram 31.7.2023 (Link)
Literatur über Abfall-Food
--
Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser-
& Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der
Lebensmittelzusatzstoffe
-- Medizinskandal Adipositas: Die
mächtigsten Fettkiller von Mutter Natur
-- Hans-Ulrich Grimm: Chemie im Essen.
Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken,
warum sie schaden
-- John Yudkin / Dr. Robert Lustig: PUR
WEISS TÖDLICH. Wie der Zucker uns umbringt
- und wie wir das verhindern können
-- Tanja Busse: Die Wegwerfkuh. Wie unsere
Landwirtschaft Tiere verheizt, Bauern
ruiniert, Ressourcen verschwendet und was
wir dagegen tun können
Oklahoma ("USA") 5.7.2019: McDonalds mit
Pferdefleisch und Menschenfleisch erwischt: McDonalds caught using human baby meat in their
burgers
https://www.youtube.com/watch?v=Va0Y4fC5mfs&feature=share
McDonalds wurde in Oklahoma mit
Pferdefleisch+Babyfleisch erwischt, Video
hochgeladen am 12. Dezember 2016
Video: McDonalds mit
Menschenfleisch in ihren Burgern erwischt
(3'24'')
(original Englisch: McDonalds caught using human
baby meat in their burgers)
https://www.youtube.com/watch?v=Va0Y4fC5mfs
12.7.2019: Welche Getränke schaden den
Zähnen? - Hibiskustee, Rivella Blau, Fanta Orange,
Cola Light, Alkohol, Medikamente wie Neocitran,
Süssgetränke für Kinder etc. - Rotwein+Bier NICHT! Angriff auf
Zahnschmelz: Diese Getränke schaden
den Zähnen am meisten
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Diese-Getraenke-schaden-ihren-Zaehnen-am-meisten-31134497
Fototexte: Abfall-Getränke schaden Zähnen
1) Adrian Lussi, Professor an der Universität Bern, hat
über 100 Getränke, Speisen und Medikamente getestet, um
herauszufinden, welche für den Zahnschmelz am
schädlichsten sind.
2) Dazu hat er Zähne, die Zahnärzte gesammelt haben, für
eine Dauer von zwei Minuten der Substanz
ausgesetzt und danach die Ab- oder Zunahme der Härte des
Zahnschmelz gemessen.
3) Bei Softdrinks, Säften, Energy Drinks
und Mineralwassern auf Rang 6 liegt Rivella
Rot. Das Getränk führt nach zweiminütiger
Exposition zu einer Abnahme der Härte des Zahnschmelz
von 39,7 Prozent.
4) Auf Platz 5 liegt Coca-Cola
Light (46,1 Prozent Abnahme). Light-Produkte
sind laut Lussi besonders schädlich, weil sie
Zitronensäure enthalten. Die ist schädlicher als
Kohlensäure.
5) Platz 4 geht an Schweppes Indian
Tonic (Abnahme: 47,1 Prozent).
6) Platz 3 geht an Fanta Orange mit
einer Abnahme von 47,7 Prozent.
7) Auf Platz 2 (Abnahme der Härte von 47,9
Prozent) liegt die Light-Variante von Rivella, das Rivella
Blau.
8) Platz 1 geht an einen
Überraschungssieger: Kein Getränk ist so schädlich wie
reiner Hibiskus-Tee (Abnahme: 62,4 Prozent).
Das liege an der Hibiskus-Pflanze, so Zahnmediziner
Lussi.
9) Zum Vergleich: Normale Cola gilt
ebenfalls als stark erosiv (Abnahme von 30,7 Prozent).
Dasselbe gilt für Red Bull (Abnahme von 16,6 Prozent).
Alkoholische Getränke
10) Bei den alkoholischen Getränken
sieht die Rangliste der schädlichsten Getränke so aus:
Auf Platz 5 liegt Weisswein (La Côte) mit
4,9 Prozent Abnahme.
11) Auf Platz 4 folgt Rotwein
(Colivo) mit 5,7 Prozent Abnahme.
12) Der Abstand zum Platz 3 ist
gross. Dort steht Schaumwein von Freixenet
(Abnahme der Härte des Zahnschmelz von 23,9 Prozent).
13) Platz 2 geht an Smirnoff
Ice (Abnahme von 30,8 Prozent). 14) Im Test am schlechtesten schnitt auf Platz
1 das Getränk Bacardi Breezer Orange ab
(Abnahme von 39,3 Prozent).
15) Zum Vergleich: Normales Bier – getestet wurde
Eichhof – schadet den Zähnen gar nicht. Grund dafür
seien noch nicht genau identifizierte Proteine, sagt
Adrian Lussi.
Medikamente und Kinderartikel
16) In der Kategorie der Medikamente und
Kinderartikel belegt das Produkt Trink Bärli
Apfel mit einer Abnahme von 24,5 Prozent den Rang
5.
17) Platz 4 geht an Vitamin C
Brausetabletten von Streuli (Abnahme von 25,3
Prozent). 18) Platz 3 belegt das Produkt Trinketto
Bubble Gum (Abnahme der Härte des Zahnschmelz bei
zweiminütiger Exposition von 25,9 Prozent).
19) Schädlich für die Zähne ist eines der beliebtesten
Medikamente: Neocitran belegt Rang 2 (Abnahme:
46,1 Prozent).
20) Den unrühmlichen Platz 1 holt sich das
Produkt Mega Mouth Candy Spray für Kinder
(Abnahme: 59,2 Prozent, getestet an Milchzähnen).
21) Zum Vergleich: Aspirin-C-Brausetabletten sind mit
einer Abnahme von 3,3 Prozent nur leicht erosiv.
Nahrungsmittel
22) In der Kategorie Nahrungsmittel und
Verschiedenes belegt die Frucht der Orange
den Platz 5. Die Abnahme beträgt 17,3 Prozent,
Orangen gelten damit als stark erosiv.
23) Die Kiwi-Frucht holt sich Platz 4
(Abnahme: 23,4 Prozent).
24) Platz 3 geht an Apfelessig. Das
Produkt ist mit einer Abnahme von 27,2 Prozent stark
erosiv.
25) Noch schädlicher für die Zähne ist gekochtes
Sauerkraut auf Platz 2 (Abnahme: 29,1
Prozent).
26) Kaum ein Produkt ist in dieser Kategorie so
schädlich wie Obstessig auf Platz 1 (Abnahme:
50,9 Prozent).
Der Artikel:
<Ein Schweizer
Forscher hat Dutzende Getränke und Speisen auf ihre
Schädlichkeit untersucht. Die Hersteller verweisen
auf die Natur.
Der Konsum von Coca-Cola, Red Bull und Säften steigt.
Doch ihre Säuren greifen den Schmelz an, der unsere
Zähne schützt. Das wird Erosion genannt. Im schlimmsten
Fall kann das dazu führen, dass die Zähne schmerzen und
sich verfärben. Von einem «zunehmenden Problem» spricht
Adrian Lussi, Professor der Universität
Bern.
Der Zahnmediziner und Chemieingenieur hat in einer
neuen Studie über 100 Getränke, Speisen und
Medikamente auf ihre Schädlichkeit untersucht – mit
erstaunlichen Resultaten. Das Getränk mit dem grössten
«erosiven Potenzial», das im Test die grösste Abnahme
der Härte des Zahnschmelzes zur Folge hatte, ist
reiner Hibiskus-Tee.
Neocitran greift Zähne an
Von Zahnerosion sind gemäss der Schweizerischen
Zahnärzte-Gesellschaft etwa ein Drittel der 26-bis
30-Jährigen und fast die Hälfte der 45- bis
50-Jährigen betroffen. Die Folgen können sehr
schmerzhaft sein – etwa, wenn die Zähne auf ungewohnte
Temperaturen empfindlich werden. Zudem können sich die
Zähne verfärben. Laut Zahnmediziner Lussi sind
Erosionen ein immer grösser werdendes Problem, weil
Menschen heute mehr saure Lebensmittel und Getränke
konsumieren.
Einen besonders negativen Einfluss auf die Zähne
haben gemäss der Studie auch Rivella Blau,
Fanta Orange und die Light-Versionen von Coca-Cola
und Pepsi Cola. Alkoholische Getränke wie Bacardi
Breezer Orange oder Smirnoff Ice und Medikamente
wie Neocitran greifen die Zähne ebenfalls
stark an – genauso wie gewisse Süssgetränke für
Kinder. Die viel gescholtenen Energy Drinks sind
weniger schädlich, aber immer noch «stark erosiv»
(siehe Bildstrecke).
Für die Studie hat Lussi Zähne benutzt, die Zahnärzte
gesammelt haben. Er setzte sie jeweils zwei Minuten
den Substanzen aus. Die Resultate zeigen: Eine
wichtige Rolle spielt der pH-Wert. Er gibt an, wie
sauer oder basisch ein Getränk ist. Getränke mit
tiefen Werten schädigen die Zähne mehr. Es gibt
Ausnahmen: «Rotwein hat einen relativ
tiefen pH-Wert und ist trotzdem nur wenig erosiv»,
sagt Lussi.
Das liege an den sogenannten Polyphenolen, die die
schädliche Wirkung aufheben würden. «Welche das genau
sind, wissen wir noch nicht», so Lussi. «Wir
versuchen, das herauszufinden. Die entsprechenden
Polyphenole könnte man in eine Mundspülung tun, die
zur Prophylaxe der Erosion dienen könnte.»
Bier ist für Zähne nicht gefährlich
Nicht bei allen Produkten sei klar, weshalb sie so
schädlich seien. Beim Hibiskus-Tee
müsse es etwa an Substanzen in der Pflanze liegen,
sagt Lussi. Umgekehrt habe er noch keine genaue
Erklärung dafür, weshalb Bier keine Erosionen
verursache. «Es hängt mit Proteinen im
Bier zusammen, aber welche genau verantwortlich sind,
wissen wir noch nicht.»
Für gewisse Getränke würde es eine einfache Lösung
geben, um ihr erosives Potenzial zu senken.
Orangensaft kann etwa Kalzium beigegeben werden – wie
es in den USA üblich ist. Ihr hoher Kalziumgehalt sei
auch der Grund, weshalb Joghurts deutlich weniger
schädlich seien als Light-Produkte wie Coca-Cola
Light, so Lussi.
Light-Getränke sind schädlicher
Dort funktioniert der Kalzium-Trick nicht – wie bei
allen Getränken mit einem pH-Wert von unter 4. Light-Getränke
sind schädlicher, weil ihnen Zitronensäure
beigesetzt wird. «Diese ist schädlicher als
Kohlensäure», sagt Lussi.
Um die Zähne zu schützen, empfiehlt Lussi, nicht in
kleinen Schlucken, sondern zügig zu trinken. Es helfe
auch, den Mund mit Wasser zu spülen. Das sei aber bei
gesunden Menschen nicht nötig. «Wichtig ist, mit dem
Zähneputzen nach dem Essen nicht zu warten», so Lussi.
Die weit verbreitete Meinung, man müsse 30 Minuten
warten, sei kontraproduktiv. Nichts hält Lussi vom
Trinken mit Röhrchen: «Sie werden häufig falsch
angesetzt und bringen nichts. Aus Umweltschutz-Sicht
sind sie zudem überhaupt nicht sinnvoll.»
«Säure vermittelt Frische»
Christiane Zwahlen vom Verband Schweizerischer
Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten sagt, die
Erosion sei kein Problem, das spezifische Getränke
betreffe. «Massgebend ist nach wie vor eine gute
Mundhygiene», sagt sie. Regelmässiges Zähneputzen sei
wichtig. Sei das nicht möglich, soll mit Wasser
gespült oder mit einem Zahnkaugummi neutralisiert
werden.
Bei der Erosion spielten verschiedene Faktoren eine
Rolle, sagt Zwahlen. Getränke seien im Vergleich zu
anderen Lebensmitteln nur kurz in der Mundhöhle. Die
Neutralisation durch den Speichel geschehe
dementsprechend schnell, weil Getränke «schnell und
vollständig abfliessen».
«In der Natur kommen sehr viele verschiedene Säuren
vor», sagt Zwahlen. Allein ein Apfel enthalte
Ascorbinsäure, Apfelsäure, Bernsteinsäure, Essigsäure,
Glutaminsäure, Weinsäure und Zitronensäure. In
Lebensmitteln vermittle die Säure «Frische,
Bekömmlichkeit und Spritzigkeit».
<In einem Großteil der Babynahrung in den USA
befinden sich giftige Schwermetalle, die die
Gehirnentwicklung von Kleinkindern schädigen können.
Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten
Untersuchung hervor, die auf der Webseite
healthybabyfood.org veröffentlicht wurde.
Laut einer am Donnerstag in den USA
veröffentlichten, groß
angelegten Untersuchung enthält Babynahrung
oft gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe. Insgesamt
wurden 168 Tests von Produkten auch namhafter
Hersteller durchgeführt. Das Ergebnis ist
besorgniserregend: Nahezu alle der 168
untersuchten Proben wiesen nachweisbare Mengen
von Schwermetallen auf, die mit einer
Schädigung der Gehirnentwicklung verbunden
sind.
In 95 Prozent der Fälle wurde Blei entdeckt, Arsen
in 73 Prozent der Proben. Drei Viertel der Proben
enthielten Cadmium, ein Drittel Quecksilber. Ein
Viertel der getesteten Lebensmittel enthielt alle
vier Schwermetalle. Demnach überstieg jede
fünfte untersuchte Babynahrung den Grenzwert für
Blei um das Zehnfache.
Getestet wurde eine große Markenvielfalt, von
großen Namen bis hin zu Nischenmarken – Namen nennt
die Studie jedoch nicht.
Zwar listen die Autoren eine Reihe von
Produkten für Babys, durch deren Vermeidung das
Risiko teils enorm gemindert werden kann.
Insbesondere von Reiswaffeln und anderen
Reisprodukten wird abgeraten, die auch hierzulande
bereits in Verruf geraten sind, weil sie unter
anderem krebserregendes Arsen enthalten.
Anorganisches Arsen im Reis sei zudem eine
der Hauptquellen, die
die Gehirnentwicklung negativ
beeinträchtigen.
Aber auch andere typische Nahrungsmittel, mit
denen Eltern der Gesundheit und Entwicklung ihres
Babys etwas Gutes zu tun meinen, sind aufgelistet,
darunter Beißgebäck und Reiszwieback,
Reismüsli, Säfte und Karottenbrei.
Doch ganz vermeiden lassen sich die
Gesundheitsrisiken durch die Kaufentscheidungen der
Eltern nicht. Denn auch Bio-Lebensmittel und sogar
selbstgemachte Pürees sind demnach belastet, da
Schadstoffe durch Pestizide, Düngemittel,
Luftverschmutzung und Industrie weitgehend im
Boden und Grundwasser vorkommen. Diese werden von
den Pflanzen aufgenommen, sodass auch vermeintlich
gesunde Optionen Schadstoffe enthalten, gerade
Blatt- und Wurzelgemüse wie Karotten und
Süßkartoffeln sind stark belastet. Betroffen seien
somit also nicht nur Lebensmittel in der
Babyabteilung.
Die Empfehlungen der Autoren richten sich
somit vor allem an die Hersteller und an
die Behörden, im Falle der Vereinigten Staaten die
Lebensmittelüberwachungsbehörde (U. S. Food and Drug
Administration, FDA), zumal in den USA
für 148 der getesteten Babyprodukte keine
Grenzwerte von Schwermetallen existieren.>
<Statistisch gesehen trinkt jeder Deutsche jährlich
31 Energy-Drinks. Zahlen, die für Österreicher nicht
anders aussehen werden. Manche jedoch greifen jeden Tag
zu mindestens einem dieser „Muntermacher“, gelten als
süchtig.
Zu viele Dosen davon können jedoch
gefährliche gesundheitliche Folgen haben. In
den USA stehen pro Jahr über 20.000 Fälle in
Notaufnahmen mit dem Konsum von Energy-Drinks
in Verbindung. Vielfach wurden die Getränke
mit Alkohol gemischt. Kinderärzte sprechen
sich für ein Verbot der süßen Drinks für
Jugendliche unter 16 Jahren aus. Exzessiver
Konsum wirkt sich mitunter negativ auf das
Herz-Kreislauf-System aus. Auch das
Schlaganfallrisiko vermag sich zu erhöhen.
Nierenschäden können ebenfalls vermehrt
auftreten.
"20 Minuten zügiges Gehen haben den gleichen Effekt auf
das Arbeitsgedächtnis wie eine Tasse Kaffee."
18.6.2016: Coca Cola ist
schwarz, weil da ein schwarzer Farbstoff ist:
4-Methylimidazol (4Ml - E150a, E150b,
E150c, E150d), soll krebserregend sein - auch in
dunklem Bier, in Soja-Sossen, in Candys, in Gravys, in
Brühwürfeln: Der schwarze Farbstoff der Cola – „Ich rühre das Zeug
nicht mehr an“
https://naturheilt.com/blog/cola-und-seine-dunklen-geheimnisse/?fbclid=IwAR3WqrXMRfABTFb17UMIQc_KrlueYMPfkt8DfZ3RQwEm7H9oBpIP4ZyKA9U
<Cola und seine „dunklen Geheimnisse“, oder: Der
schwarze Farbstoff der Cola. Cola, gleich von welchem
Hersteller, original, kopiert oder getürkt, ist immer
„dunkel“farben.
Wie es sich jetzt herauszustellen scheint, fischt die
Gesundheit des Konsumenten solcher Produkte ebenfalls
im Dunklen. Denn der dunkle Farbstoff in der Cola hat
das Zeug zum Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff
ist eine Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI)
nennt.
Diese Chemikalie wird bei der Produktion von
Pharmazeutika, fotografischen Chemikalien,
Bleichmitteln, Pigmenten, Reinigungschemikalien,
landwirtschaftlichen Chemikalien und Gummi eingesetzt.
Aber es tritt auch auf als Nebenprodukt von
Fermentierungsprozessen von Lebensmitteln und ist im
Tabakrauch nachweisbar. 4MI ist eine Substanz, mit der
die Bevölkerung häufiger in Kontakt kommen kann.
Lebensmitteltechnisch kommt sie in „Zuckercouleur“ E
150 a bis d vor. E150d ist der Farbstoff,
der die Cola in Deutschland dunkel färbt.
Die Petition der Verbraucher
In den USA sind jetzt die Verbraucher auf die
Barrikaden gegangen, um die mögliche Krebs
erzeugende Wirkung des Farbstoffs publik zu machen und
entweder die Etikettierung zu ändern oder den
Farbstoff zu verbieten (http://cspinet.org/new/pdf/caramel_coloring_petition.pdf).
Wenn man sich diese Petition genauer anschaut, dann
vergeht mir die Lust auf Cola und alles, was mit
Zuckercouleur versehen ist. Das „Center For Science In The
Public Interest“ reichte am 16. Februar 2012 bei
der FDA eine Petition ein, die Bezeichnung des
Farbstoffs als „natürlich“ zu verbieten und auf die
krebserzeugende Potenz des Farbstoffs hinzuweisen
(vergleichbar mit den Warnhinweisen bei Zigaretten).
In dieser Petition wurde darauf hingewiesen, dass sich
ca. 130 Mikrogramm 4MI in einer 12-Ounce-Dose oder
-Flasche (340 ml) befinden, und dass diese 130
Mikrogramm die offiziell definierte
Unbedenklichkeitsgrenze (NSRL – No Significant Risk
Level) von 16 Mikrogramm um den Faktor 8 übertreffen.
In den USA werden jeden Tag 16 Ounces pro Kopf
produziert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die
Schätzungen zum Pro-Kopf-Konsum von Colas belaufen
sich auf ca. 14 Ounces pro Tag, die „Diät“-Versionen
eingeschlossen.
Eine Studie von 2005/2006 fand heraus, dass Männer im
Alter zwischen 14 und 30 Jahren täglich
durchschnittlich zweimal eine 12-Ounce-Dose
konsumieren. Für diese Altersgruppe scheint die Cola
das Getränk der Wahl zu sein. Frühere Erhebungen (1999
– 2002) beschrieben einen täglichen durchschnittlichen
Konsum von fünf (5!) 12-Ounce Cola. Dieser exorbitante
Cola-Konsum garantiert dem Konsumenten dann eine Dosis
von 650 Mikrogramm 4MI pro Tag, was die kalifornische
NSRL um den Faktor 41 überschreitet.
Aber nicht nur Cola enthält dieses „Leckerli“: Auch dunkles
Bier, Soja-Saucen, Candys, Gravys, Brühwürfel
usw. können 4MI-haltig sein. Die karzinogene Potenz
der Chemikalie wird dann noch durch einen
„Verwandten“, das 2-Methylimidazol (2MI) erhöht. Die
Petition kommt zu dem Schluss, dass „ diese Imidazol
belasteten Farbstoffe möglicherweise für Hunderte oder
Tausende von Krebsfällen in der amerikanischen
Population verantwortlich sind.“>
Fastfood 29.10.2021: Hormonhaushalt
durch Weichmacher Phthalate gestört: Fruchtbarkeit weg
- und bei Kindern: Lernstörungen,
Aufmerksamkeitsstörung, Verhaltensstörung: Wissenschaftler finden hormonstörende Chemikalien in
einer Vielzahl von Fast Foods
https://uncutnews.ch/wissenschaftler-finden-hormonstoerende-chemikalien-in-einer-vielzahl-von-fast-foods/
childrenshealthdefense.org:
Laut einer neuen Studie, die im Journal of
Exposure Science and Environmental
Epidemiology veröffentlicht wurde, enthält
Fast Food von bekannten Ketten wie McDonald’s,
Burger King und Pizza Hut schädliche
Chemikalien, die mit einer Reihe von
Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht
werden.
Wenn Amerikaner im Auto einen
Fast-Food-Burger oder vor dem Fernseher einen
Chicken Burrito verschlingen, beißen sie
möglicherweise in Phthalate, so eine neue
Studie im Journal of Exposure Science and
Environmental Epidemiology.
Dies ist die erste Studie, in der die Menge
an Phthalaten, die in gängigen Fast
Food-Produkten in den USA enthalten sind,
direkt gemessen wurde, und ergänzt die
zunehmenden Beweise für einen Zusammenhang
zwischen Phthalatbelastung und Fast
Food-Konsum.
Phthalate, eine Gruppe synthetischer
Chemikalien, die häufig verwendet werden, um
Kunststoffe flexibler zu machen, sind im
modernen Leben ebenso allgegenwärtig wie die
Kunststoffprodukte, aus denen sie bestehen –
von Spielzeug über Körperpflegeprodukte bis
hin zu Lebensmittelverpackungen.
Phthalate, die leicht vom menschlichen Körper
aufgenommen werden, haben in Studien an
Menschen und Tieren gezeigt, dass sie unser
endokrines System stören, indem sie
Hormonrezeptoren – wie die Östrogenrezeptoren
oder die Retinsäure-X-Rezeptoren – hemmen und
die Schalter für die Genexpression ein- und
ausschalten.
Die Chemikalien werden mit einer Vielzahl von
gesundheitlichen Auswirkungen in Verbindung
gebracht, darunter Geburts- und
Fortpflanzungsprobleme, Störungen der
Gehirnentwicklung, Diabetes und Krebs.
„Phthalate sind überall“, sagte Lariah
Edwards, Postdoktorandin am Milken Institute
School of Public Health der George Washington
University und Hauptautorin der Studie,
gegenüber EHN. „Es gibt genug Beweise, um
besorgt zu sein.“
Die Forscher sammelten 64 Fast-Food-Artikel –
darunter Hamburger, Pommes frites, Chicken
Nuggets, Chicken Burritos und Käsepizza – von
sechs beliebten Fast-Food-Ketten (McDonald’s,
Burger King, Pizza Hut, Domino’s Pizza, Taco
Bell und Chipotle) in San Antonio, Texas,
sowie drei Paar Handschuhe, die zur Handhabung
dieser Lebensmittel in drei der Restaurants
verwendet wurden, und testeten sie auf acht
gängige Phthalate (DEHP, DnBP, BBzP, DMP,
DiBP, DnOP, DiNP und DEP).
Darüber hinaus untersuchten sie den Gehalt an
drei Ersatzweichmachern (Chemikalien, die als
Ersatz für verbotene Phthalate verwendet
werden) in den gesammelten Lebensmitteln und
Handschuhen.
In den 67 Lebensmittel- und Handschuhproben,
die in dieser Studie analysiert wurden, wurden
alle acht Phthalate außer DMP nachgewiesen.
Insbesondere enthielten 52 (81 %) der Proben
ein Phthalat namens DnBP und 45 (70 %) DEHP.
Es gibt immer mehr wissenschaftliche Belege
dafür, dass beide Chemikalien mit Fruchtbarkeits-
und Fortpflanzungsproblemen beim Menschen
sowie mit einem erhöhten Risiko für Lern-,
Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen
in der Kindheit in Verbindung
gebracht werden.
[Und weitere Chemikalien]
Darüber hinaus ergab die neue Studie, dass
Lebensmittel, die Fleisch enthalten, wie z. B.
Cheeseburger und Hähnchen-Burritos, im
Allgemeinen höhere Werte an Chemikalien
aufwiesen als solche, die dies nicht tun.
Jessie Buckley, eine Umweltepidemiologin an
der Johns Hopkins University, die nicht an
dieser Studie beteiligt war, sagte gegenüber
Environmental Health News (EHN), die
Ergebnisse sprächen dafür, dass Fast Food eine
„doppelte Plage“ darstelle, da es einen
niedrigeren Nährwert und schädliche
Chemikalien enthalte.
Bedauerliche Substitutionschemikalien
Zusätzlich zu den herkömmlichen
Phthalaten untersuchten die Autoren der Studie auch
die Menge von drei gängigen Ersatzweichmachern, d.
h. chemischen Stoffen, die synthetisch hergestellt
werden, um einige der verbotenen Phthalate zu
ersetzen, in den Lebensmittel- und Handschuhproben.
Die Ergebnisse zeigten, dass alle drei
Ersatzweichmacher – DEHT, DINCH und DEHA – vorhanden
waren.
„Ich war sehr erfreut zu sehen, dass diese Studie
auch diese Weichmacher enthielt“, sagte Buckley,
der zusammen mit vielen anderen Wissenschaftlern
daran arbeitet, die gesundheitlichen Auswirkungen
dieser neuen Weichmacher zu untersuchen, über die
die Wissenschaft noch wenig weiß.
In den USA ist eine Chemikalie erst dann ein
Problem, wenn sie sich als gefährlich erweist“,
erklärte Douglas Ruden, ein Umwelttoxikologe, der
sich an der Wayne State University mit Phthalaten
beschäftigt, aber nicht an dieser Studie beteiligt
war, gegenüber EHN.
Obwohl die U.S. Consumer Product Safety
Commission im Jahr 2017 die Verwendung von acht
Phthalaten in Kinderspielzeug und
Kinderpflegeprodukten verboten hat, ist die
Kunststoffindustrie in der Lage, die verbotenen
Phthalate durch leicht abgewandelte
Weichmacherchemikalien zu ersetzen.
„Es ist wie ein Hau-Ruck-Spiel“, sagt Ruden und
verweist auf das Tauziehen zwischen
Wissenschaftlern, die versuchen, die Gesundheit
und Sicherheit potenziell schädlicher neuer
Weichmacher und ihrer Nachfolger zu bewerten.
Außerdem sind die von der Consumer Product Safety
Commission verbotenen Phthalate von der U.S. Food
and Drug Administration in
Lebensmittelverpackungsmaterialien nicht verboten.
Infolgedessen könnten einige der verbotenen
Phthalate, wie DiBP und DiNP, immer noch in
Lebensmittelprodukten – wie den in dieser Studie
gesammelten – zu finden sein und so möglicherweise
wieder an Kinder gelangen.
Die Diskrepanz in den Phthalat-Verordnungen
„macht einfach keinen Sinn“, sagte Stephanie
Engel, eine Umwelt- und Perinatal-Epidemiologin an
der Universität von North Carolina, die nicht an
dieser Studie beteiligt war, gegenüber EHN. „Ich
denke, es ist wichtig, dass sich die
US-Regulierungsbehörden auf vernünftige Regelungen
konzentrieren, die Phthalate aus
Verbraucherprodukten entfernen.“
Engels Forschung ergab, dass die Exposition von
Müttern gegenüber Phthalaten mit einem erhöhten
Risiko für ADHS und ADHS-ähnliche Verhaltensweisen
sowie anderen Verhaltensproblemen bei Kindern in
Verbindung steht.
Ungleichheiten in der Ernährung
Eine Einschränkung dieser Studie besteht darin,
dass die Forscher nur eine relativ kleine Anzahl
von Fast-Food-Produkten in einer einzigen Stadt
erfassten. Dennoch sind sowohl Engel als auch
Ruden der Meinung, dass die Studie einen wichtigen
ersten Schritt darstellt, um das Ausmaß der
Phthalate in Fast Food zu erhellen.
Die Studie beleuchtet auch die gesundheitlichen
und ernährungsbedingten Ungleichheiten in
unterversorgten Gemeinden, die mit größerer
Wahrscheinlichkeit Fast Food konsumieren und daher
anfälliger für eine Phthalatbelastung sind.
Laut den U.S. Centers for Disease Control and
Prevention hat zwischen 2013 und 2016 mehr als ein
Drittel der Erwachsenen in den USA an einem
beliebigen Tag Fast Food verzehrt, wobei
Erwachsene mit schwarzer Hautfarbe am häufigsten
(42,4 %) konsumierten.
Kinder und Jugendliche befinden sich in einem
ähnlichen Boot: CDC-Daten zeigten, dass zwischen
2015 und 2018 36,3 % von ihnen an einem bestimmten
Tag Fast Food konsumierten, wobei
nicht-hispanische schwarze und hispanische
Jugendliche am meisten konsumierten.
„Das ist etwas, worüber man nachdenken sollte“,
sagte Edwards, der Autor der Studie. „Ich hoffe,
dass meine Wissenschaft diejenigen informieren
kann, deren Aufgabe es ist, die Politik zu
betrachten und Wege zu finden, die öffentliche
Gesundheit zu stärken und besser zu schützen.“
Abfallfood Nutella 11.12.2021: enthält
"aromatische Mineralöle": „Sofort zurückziehen“: Nutella und andere betroffen:
Organisation findet krebserregenden Stoff - er soll
auch Erbgut verändern
https://www.merkur.de/verbraucher/nutella-lebensmittel-krebs-erbgut-foodwatch-produkte-labortests-knorr-91170962.amp.html
Aromatische Mineralöle in Lebensmitteln: In Deutschland
sind Nutella, Nusspli Nuss-Nougat-Creme sowie Brühwürfel
und Bratensauce von Knorr betroffen.
München - Die
Organisation Foodwatch hat bei einer Untersuchung von
insgesamt 152 Lebensmitteln aus den verschiedensten
Ländern Europas herausgefunden, dass jedes achte
Produkt mit aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet
ist. Sie stehen unter Verdacht, Krebs zu fördern und
das Erbgut zu verändern. Darum fordert die
Organisation nun vom neuen Bundesernährungsminister
Cem Özdemir und der EU-Kommission einen Grenzwert für
diesen Stoff festzulegen, der künftig für alle
europäischen Länder gilt - am besten eine
MOAH-Nulltoleranz.
In der Bundesrepublik
sind die Produkte Nusspli Nuss-Nougat-Creme,
Brühwürfel und Bratensauce von Knorr sowie Nutella
betroffen. Hier fordert Foodwatch, diese Lebensmittel sofort
zurückzuziehen. Das Problem ist laut Saskia
Reinbeck, zuständig für Kampagnen und Recherchen bei
der Organisation, dass diese Verunreinigungen mit
Mineralöl schon „seit Jahren bekannt und vollständig
lösbar ist“. Es gäbe immer noch keinen Grenzwert, der
die Verbraucher schütze. „Das ist ein echtes
Politikversagen“, macht sie klar.
Betroffene
Lebensmittel in Deutschland
Produkt
Chargennummer
Ablaufdatum
Aromatische Mineralölstoffe (MOAH) in mg/kg
Gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH)
in mg/kg
KNORR Bratensaft Basis
L01600C098
12.2021
52
813
KNORR Fette Brühe
L221CH816X05
02.2022
22
235
FERRERO Nutella
L089RG 19:41
30.03.2022
2,3
14
ZENTIS NUSSPLI Nuss Nougat Creme
18:44 16.09.2022
16.09.2022
1,1
6,5
Mineralölbelastung in beliebten
Produkten: Es kommt immer wieder zu Nachweisen
Eigentlich ist im
EU-Lebensmittelrecht festgelegt, dass nichts auf den
Markt kommt, das nicht sicher für die Menschen ist. In
Deutschland hat sich die Lebensmittelindustrie
gegenüber der Aufsichtsbehörde sogar verpflichtet,
mehrere Produktkategorien an den Verbraucher
weiterzugeben, die nicht mit Mineralöl belastet sind.
Dennoch kommt es immer wieder zu Nachweisen des
gefährlichen Stoffes.
Doch es ist nicht das
erste Mal, dass die Organisation auf MOAH-belastete
Produkte aufmerksam geworden ist. Die aktuellen
Labortests waren bereits die dritten in Folge. Darin
sind 152 Lebensmittel aus Österreich, Deutschland,
Belgien, Frankreich und den Niederlanden genauestens
untersucht worden. 19 Produkte wiesen laut Foodwatch
Mineralrückstände auf. Der Grenzwert liegt in den
meisten Fällen bei 0,5 Milligramm pro Kilogramm.
Knorr-Produkte
besonders mit Mineralöl belastet: Diese zwei
Produkte sind betroffen
Einen besonders hohen
Wert erreichte der Knorr Bratensaft Basis aus Deutschland - satte 82
Milligramm pro Kilogramm. Der Knorr Bouillonwürfel hat
in allen fünf Ländern und bei mehreren Chargen einen
viel zu hohen Wert aufgewiesen - somit gilt das
Produkt als besonders stark kontaminiert.
Gründe für die
Verunreinigung eines Produktes können laut Foodwatch
entweder Maschinen bei der Verarbeitung oder Ernte und
beziehungsweise sogar die Verpackung sein - etwa die
aus Altpapier. Hier ist meist Mineralöl in der Druckerfarbe enthalten,
die sich wiederum auf die Produkte überträgt. (ly)
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18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x so viel
CO2 wie Salzkartoffeln - Gruss von Ikea
https://vk.com/id558092269#/id558092269?z=photo681680778_457240448%2Fwall558092269_14895
IKEA „verzichtet bewusst“ auf Pommes. Ich verzichte
bewusst auf Läden, die mich belehren und bevormunden
wollen. Ich will als mündiger Kunde behandelt werden,
und nicht als Erziehungsobjekt. Dabei ist schon die
Formulierung irreführend. Denn richtig müsste es heißen:
"Wir haben uns entschieden, dass Sie auf Pommes
verzichten müssen!"
18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x so viel CO2 wie
Salzkartoffeln - Gruss von Ikea [6]
"USA" 22.8.2022: Fötuszellen sind in
industriellen Lebensmittel als Geschmacksverstärker:
"aborted fetal cells as flavor": HUMAN FETUS CELLS IN FOOD PRODUCTS EXPOSED 🍿🇺🇸
SHARE!! THOUGHTS?
https://t.me/achtungachtungschweiz/32368
Neuer "Zusatzstoff" am 27.8.2022:
Grillen werden gemahlen als Pulver gegessen: “Organic Cricket Flour”: Bedenkliches Pulver aus
gemahlenen Grillen in Nahrungsmitteln
https://report24.news/organic-cricket-flour-bedenkliches-pulver-aus-gemahlenen-grillen-in-nahrungsmitteln/?feed_id=21022
Neuer "Zusatzstoff" am 27.8.2022: Grillen werden
gemahlen als Pulver gegessen: “Organic Cricket Flour”:
Bedenkliches Pulver aus gemahlenen Grillen in
Nahrungsmitteln [7]
Wo “sustainable” drauf steht, ist die neue
Weltordnung nach WEF und Klaus Schwab drinnen. So
auch in Nahrungsmitteln. Wenn Sie in ihren
industriell gefertigten Nahrungsmitteln als
Bestandteil “Cricket Flour” angegeben finden, dann
essen Sie gemahlene Insekten, genauer: Grillen.
In Sozialen Medien gibt es seit einiger Zeit als
Running Gag die Aussage “You will eat ze bugs”. Damit
wird auf die Englischkenntnisse des Klaus Schwab
angespielt, genauer auf seine Aussprache. Diese klingt
wie bei einem James Bond Bösewicht.
ActuallyFoods, Hersteller von Chips und anderen
Snacks, schreibt seit einiger Zeit “sustainable” auf
die Packungen. Das Wort findet sich auch im SDG 2030
Programm der Vereinten Nationen, die Hand in Hand mit
dem Weltwirtschaftsforum an einer neuen Weltordnung
arbeiten.
Im Kleingedruckten findet man dann “Organic Cricket
Flour” angegführt – darunter ist “Mehl aus Grillen” zu
verstehen. Andere Unternehmen tarnen die neue Zutat
mit dem Begriff “Achetas Domesticus” – das ist der wissenschaftliche
Name für Hausgrillen.
Die so genannten “Eliten” der Welt wollen die
Menschheit umerziehen. In Zukunft soll man sich mehr
und mehr von laborgezüchtetem Fleisch und Insekten
ernähren. Wie es in so einer Insektenfarm aussieht, zeigt
dieser Artikel. Hierzu wissen Tierzüchter zu
berichten, dass Zucht-Insekten häufig von giftigen
Parasiten befallen sind. So manches exotisches
Haustier musste bereits sterben, weil das Futter
solchermaßen verseucht war.
Insektenpulver kann zudem problematisch für Menschen
sein, die auf Muscheln allergisch sind. Angeblich würde
der Verzehr von Insektenpulver in den USA “an
Popularität zunehmen”. Dort findet sich diese Zutat in
Pasta, Brot, Keksen, Snacks und Smoothies. Mahlzeit.
Australien 9.9.2022: Kinder bekommen in
der Schule Insekten-Chips gratis: Aussie schools giving kids "insect snacks", are the
parents aware of this?!
https://t.me/oliverjanich/107071
Neues Food in der kriminellen Pharma-EU
16.1.2023: Zusatzstoffe können nun sein: Mehlwürmer,
Wanderheuschrecken, Hausgrillen und
Getreideschimmelkäfer - für "Proteine" ("Eiweisse"
ohne Fleisch): In der EU offiziell zugelassen: Diese vier Insekten
können sich in Ihren Lebensmitteln verbergen
https://report24.news/in-der-eu-offiziell-zugelassen-diese-vier-insekten-koennen-sich-in-ihren-lebensmitteln-verbergen/
Der Blick auf die Zutatenliste sollte zum
Lebensmitteleinkauf dazugehören. EU-Bürger, die
nicht unwissentlich Insekten zu sich nehmen
wollen, sollten es dabei besonders genau nehmen:
Die EU-Kommission hat nämlich mittlerweile
bereits vier Insektenarten in unterschiedlichen
Verarbeitungsformen als “Speiseinsekten”
zugelassen. Die jüngste Zulassung erfolgte am 5.
Januar: Fortan darf nach Mehlwürmern,
Heuschrecken und Grillen auch der
Getreideschimmelkäfer als Zutat in Lebensmitteln
wie Brot, Suppen, Nudeln, Snacks, Erdnussbutter
und Schokoladenerzeugnissen verwendet werden.
Mehlwürmer
Die erste Zulassung für ein sogenanntes
“Speiseinsekt” erhielt schon im Juni 2021 der Mehlwurm:
Die Durchführungsverordnung
2021/822 der EU-Kommission genehmigte das
Inverkehrbringen getrockneter Larven von Tenebrio
molitor (Mehlkäfer) als “neuartiges
Lebensmittel”. Die SAS EAP Group aus Frankreich
hat den Antrag gestellt und darf den Mehlwurm in
der Union in Verkehr bringen. Er darf einzeln
verkauft oder mit Höchstgehalten von 10 Gramm in
Proteinerzeugnissen
Keksen
Gerichten aus Leguminosen
und Erzeugnissen aus Teigwaren
verwendet werden.
Bei der Verwendung von Insekten muss auf der
Packung des Lebensmittels der Hinweis zu finden
sein, dass der Verzehr bei Menschen mit
bekannten Allergien gegen Krebs- und Weichtiere
und ihre Erzeugnisse sowie gegen Hausstaubmilben
allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Wanderheuschrecken
Im November 2021 folgte die Zulassung für das
zweite “Speiseinsekt” durch die Durchführungsverordnung
2021/1975: “Fair Insects BV” aus den
Niederlanden darf seitdem gefrorene, getrocknete
und pulverförmige Locusta migratoria
(Wanderheuschrecken) in der EU in
Verkehr bringen. Als Zutaten dürfen die
Heuschrecken je nach Verarbeitungsform in
unterschiedlichen Höchstgehalten in folgenden
Produkten:
Verarbeitete Kartoffelprodukte; Gerichte aus
Leguminosen und Erzeugnisse aus Teigwaren
Fleisch-Analoge
Suppen und Suppenkonzentrate
Leguminosen und Gemüse in Konserven/Gläsern
Salate
Bierähnliche Getränke, Mischungen für
alkoholische Getränke
Schokoladenerzeugnisse
Nüsse, Ölsamen und Kichererbsen
Gefrorene fermentierte Erzeugnisse auf
Milchbasis
Wurstwaren
Hausgrillen
Seit 2022 respektive 2023 ist zudem die Hausgrille
(Acheta domesticus) in verschiedenen
Verarbeitungsformen zugelassen. Die Durchführungsverordnung
2022/188 erlaubt das Inverkehrbringen von
Acheta domesticus, gefroren, getrocknet und
pulverförmig. Der Antrag kam abermals von “Fair
Insects BV”. Die Hausgrille darf in vielen
Lebensmitteln verwendet werden:
Andere Proteinerzeugnisse als Fleisch-Analoge
Brot und Brötchen
Backwaren, Getreideriegel und gefüllte
Teigwaren
Kekse
Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
Suppen und Suppenkonzentrate oder -pulver
Verarbeitete Kartoffelprodukte, Gerichte aus
Leguminosen und Gemüse sowie Erzeugnisse aus
Teigwaren oder auf Pizza-Basis
Snacks auf Maismehlbasis
Bierähnliche Getränke, Mischungen für
alkoholische Getränke
Nüsse, Ölsamen und Kichererbsen
Soßen
Fleischzubereitungen
Fleisch-Analoge
Schokoladenerzeugnisse
Gefrorene fermentierte Erzeugnisse auf
Milchbasis
Seit drittem Januar darf das vietnamesische
Unternehmen “Cricket One Co. Ltd” per Durchführungsverordnung
2023/5 außerdem “teilweise
entfettetes Pulver aus Acheta domesticus”
in der EU vertreiben. Potenziell betroffene
Lebensmittel:
Mehrkornbrot und -brötchen; Cracker und
Brotstangen
Getreideriegel
Vormischungen für Backwaren (trocken)
Kekse
Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
Gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
Soßen
Verarbeitete Kartoffelerzeugnisse, Gerichte
auf Basis von Leguminosen und Gemüse, Pizza,
Gerichte auf Basis von Teigwaren
Molkenpulver
Fleischanaloge
Suppen und Suppenkonzentrate oder -pulver
Snacks auf Maismehlbasis
Bierähnliche Getränke
Schokoladenerzeugnisse
Nüsse und Ölsaaten
Snacks außer Chips
Fleischzubereitungen
Getreideschimmelkäfer
Die Durchführungsverordnung
2023/58 vom 5. Januar erlaubt es “Ynsect NL
B.V.” aus den Niederlanden, Larven von Alphitobius
diaperinus (Getreideschimmelkäfer)
in gefrorener, pastenartiger, getrockneter und
pulverisierter Form als neues Lebensmittel unter
die EU-Bürger zu bringen. Die Liste der
Lebensmittelkategorien, in denen die Larven als
Zutat genutzt werden dürfen:
Getreideriegel
Brot und Brötchen
Verarbeitetes Getreide und Frühstückscerealien
Porridge
Vormischungen (trocken) für Backwaren
Getrocknete Erzeugnisse aus Teigwaren
Gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren
Molkenpulver
Suppen
Gerichte auf Getreide-, Teigwarenbasis
Gerichte auf Pizzabasis
Nudeln
Snacks außer Chips
Chips
Cracker und Brotstangen
Erdnussbutter
Verzehrfertige herzhafte Sandwiches
Fleischzubereitungen
Fleischanaloge
Analoge von Milch und Milchprodukten
Schokoladenerzeugnisse
Nahrungsergänzungsmittel im Sinne der
Richtlinie 2002/46/EG für Erwachsene
Käfer und Würmer im Essen in der
kriminellen EU 18.1.2023: Chitin der Haut und Panzer
ist nicht so gesund
Zuschrift auf FB von Informantin Wald 18.1.2023
Das ist der wahre Grund warum die Eliten wollen, dass
wir Insekten fressen: Diese enthalten in Haut und
Panzer, große Mengen an Chitin! Chitin ist für den
menschlichen Körper eine schädliche Substanz und wird in
Verbindung mit Erbkrankheiten(!) gebracht (Morbus
Gaucher und Sarkoidose). Ebenso sind bei schwerem Asthma
im Lungengewebe erhöhte Chitinase-Werte nachweisbar. Mit
dem langsamen Beimengen von Insekten in Tierfutter und
in unseren NEUEN Speiseplan, setzen wir unsere Körper
daher einem enormen Risiko aus, an diversen Krankheiten
zu sterben, aber das ist ja so gewollt!!
Prozess gegen McDonalds 2.2.2023: Koch
Jamie Oliver beweist, dass Abfallfood von McDonalds
GIFTIG ist: McDonald's
verliert den Rechtsstreit
https://www.business-on.de/ammoniumhydroxid-starkoch-jamie-oliver-gewinnt-langen-kampf-gegen-mcdonalds-_id45890.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41576
Inhaltsverzeichnis
1Oliver zeigt
Kindern, wie Chicken Nuggets hergestellt
werden
1.1Burger King
und Taco Bell verzichten schon länger
auf Chemie
2McDonalds nimmt
Stellung zu billigen Fleisch
2.1McDonalds in
Deutschland erlaubt wieder
Genmanipulation
3Kampf gegen
schlechtes Image
4Werdegang von
Jamie Oliver
4.1Der große
Erfolg
5Jamie Olivers
Kampf gegen die Fettleibigkeit
5.1Kritik an
Jamie Oliver
6Kommt erstes
Jamie-Oliver-Restaurant nach Köln?
6.1Fläche für
Jamie-Oliver-Restaurant gesucht
7Belohnung für
Location-Tipp
Es ist eine Geschichte, die zeigt, was man mit dem
Glauben an sich selbst und seinem Willen erreichen
kann. Der Starkoch Jamie Oliver hat vor zwei Jahren
bewiesen, dass eben jener Glaube und Willen Berge
versetzen und sogar multinationale Konzerne zu
Änderungen bewegen kann. Er kämpfte lange gegen die
Fastfood-Kette McDonalds und gewann letztendlich
seinen Kampf. McDonalds änderte seine
Produktionsablauf. Im Rahmen der neuen Haltung
McDonalds bezüglich des Einsatzes von gemanipuliertem
Futter bei Hühnerfleisch, ist eben jene Geschichte so
aktuell und bezeichnend für die aktuelle Situation wie
nie zuvor. Deshalb erzählen wir sie so, als wäre sie
erst gestern passiert.
Immer wieder ging Oliver an die Öffentlichkeit und
klagte McDonalds
in Fernsehsendungen, Dokumentationen und Interviews
an, dass die Burger
durch den Einsatz von Chemikalien de facto ungenießbar
seien. Außerdem beschuldigte er McDonalds, dass die Fastfood-Kette
ausschließlich billiges und damit nicht qualitativ
hochwertiges Fleisch verwenden würde. Die von der McDonalds zubereiteten
Speisen seien also für den Menschen nicht geeignet.
„Im Grunde essen wir ein Produkt, dass in seiner
Entstehung das billigste Essen für Hunde wäre, doch
bekommen wir es serviert.“, sagte Oliver. Die
kritisierte Herstellung und Zubereitung des Fleischs
bezeichnete Oliver als „rosa Schleim-Prozess“. Damit
bezeichnet er die rohen Burger, bevor diese gebraten
bzw. gegrillt werden.
Oliver
zeigt Kindern, wie Chicken Nuggets hergestellt
werden
Der Hamburgerfan und Enthusiast Oliver zeigte Kindern
in seinen Vorführungen und Shows unter Anderem, wie
aus dem Huhn Chicken Nuggets werden. Er zeigte auf,
dass zunächst das gute Fleisch des Huhns beiseite
genommen wird und im Anschluss die Überreste (wie
Fett, Haut und innere Organe) dann zur Herstellung der
frittierten Nuggets verwendet werden. Damit erregte
Oliver nicht nur bei Kindern viel Aufsehen. Diese
Resonanz seiner jungen Zuschauer, die seine
Aufführungen sahen, bestärkte ihn seinen Kampf gegen McDonalds
fortzusetzen. Durch die engmaschige Verbindung der
einzelnen Franchise-Unternehmen ist es im Allgemeinen
schwer Klarheit in die Produktionsabläufe solcher
Großkonzerne zu bekommen. Oliver hat dies nun
erreicht.
Burger
King und Taco Bell verzichten schon länger auf
Chemie
Mit der Änderung im Herstellungsprozess verzichtet
nun auch McDonalds
auf die Verwendung des schädlichen Ammoniaks und
schädlicher Ammoniumverbindungen. Zuvor hatten die
Fastfood-Ketten Burger King und Taco Bell bereits auf
die Verwendung solcher Chemikalien bei der Zubereitung
der Burger verzichtet. Bis zuletzt nutzte McDonaldsAmmoniumhydroxid
als antimikrobielles Mittel bei der
Zubereitung der Speisen. Dadurch konnte McDonalds das Fleisch
haltbarer machen und somit länger verwenden. Es
scheint so, als wäre in den USA der Ertrag und die Bilanz
wichtiger, als die Gesundheit der Kunden.
Auf Grund der schlechten Presse gegen McDonalds verkündete
das Unternehmen Arcos Dorados, der Franchise-Manager
für McDonalds in
Lateinamerika, dass solch ein Verfahren in der Region
Lateinamerika nicht praktiziert werden würde. Das
gleiche soll auch für Irland und Großbritannien
gelten. Dort würde kein Ammoniumhydroxid benutzt,
da hier das Fleisch ausschließlich aus der Region
bezogen werden würde.
McDonalds nimmt
Stellung zu billigen Fleisch
Auf der offiziellen Website von McDonalds hat das Unternehmen zu
den Vorwürfen, billiges Fleisch zu verwenden, Stellung
bezogen. Die Fastfood-Kette sagte, dass sie kein
billiges, sondern günstiges Fleisch ihren Kunden
anbieten würde. McDonalds
sei wegen der großen Nachfrage darauf angewiesen, ihre
Waren zu niedrigen Preisen von den Lieferanten zu
kaufen. Die Fastfood-Kette sei aber bemüht die beste
Qualität für seine Kunden bereitzustellen. Allerdings
gibt es einen faden Beigeschmack, da offensichtlich in
anderen Regionen McDonalds
ohne Chemikalien wie Ammoniumhydroxid auskommen
kann und es in den USA offenbar bislang nicht gelungen
ist. Doch auch, wenn dieser chemische Stoff bei der
Herstellung des Fleisch für die Burgerfans in den
vereinigten Staaten nur dort verwendet wird, wirft
dies auch ein schlechtes Licht auf die Burger
hierzulande. Denn auch diese sind stark mit
Konservierungsstoffen und anderen chemischen Stoffen
versetzt. Letztendlich weiß man beim „Reinbeißen“
nicht, was in einem Hamburger alles drin ist.
McDonalds in
Deutschland erlaubt wieder Genmanipulation
Ausgerechnet in dem Moment, in dem auf Amerikas Boden
auf die Verwendung des schädlichen Stoffs Ammoniumhydroxid
verzichtet wird, hat McDonalds in
Deutschland bekannt gegeben, dass nach mehreren
Jahren den Hähnchenfleisch-Lieferanten wieder
gestattet wird, gentechnisch verändertes Futter zu
verwenden. 2001 hatte sich der Fastfood-Kette
dazu verpflichtet auf die Verwendung von Genfutter zu
verzichten. Seit Anfang April besteht diese
Selbstverpflichtung nicht mehr. Grund dafür sei, dass
die nationalen und internationalen Lieferanten für
Hähnchenfleisch „keine ausreichenden Mengen an nicht
gentechnisch veränderten Futternmitteln zu
wirtschaftlich vertretbaren Konditionen garantieren
können“, sagte ein Sprecher von McDonalds in Deutschland und
bestätigte somit einen „Spiegel“-Bericht.
Die Umweltorganisation Greenpeace hat laut „Spiegel“
die Verwendung von genmanipuliertem Futter bereits
kritisiert. Die Organisation warf McDonalds vor, den „Einsatz von
Gift“ in der Landwirtschaft zu fördern.
Kampf gegen
schlechtes Image
Schon lange gibt man Konzernen wie McDonalds die
Schuld an Fettsucht und erhöhten Cholesterinwerten. Mit
ihrem neuen Maskottchen Happy und gesunden
Beilagenalternativen wie Äpfeln und Erdbeerjoghurt
will man nun ein besseres Image aufbauen. Ein Blick
auf den Kurznachrichtendienst Twitter zeigt, dass das
nicht ganz so funktioniert hat. So schrieb
beispielsweise @LVIMA „Bring deine Kinder in
Sicherheit“. @realdaveimboden indes kommentierte „Gott
im Himmel, mach, dass es aufhört“.
Auf Twitter und Buzzfeed ist Happy das Thema der
Stunde. Viele Poster vermuten gar einen werbewirksamen
Trick von McDonalds. So habe das unansehnliche Monster
mit Absicht für Furore sorgen sollen, um sich schnell
im sozialen Netz zu verbreiten. Immerhin ist jede
Werbung gute Werbung. Dass dem tatsächlich so sein
könnte, mutmaßen nun auch Experten. Immerhin habe
McDonalds im ersten Quartal 2014 vor allem im
Heimatmarkt herbe Verluste hinnehmen müssen. Die Lust
auf ungesundes Fast-Food habe besonders in den USA
massiv nachgelassen. Weitere Länder folgen dieser
Entwicklung.
Werdegang von
Jamie Oliver
Geboren wurde Jamie Oliver in Clavering, Essex.
Dieses kleine Dorf befinde sich 32 km südlich von
Essex. Bereits von Klein auf hatte er mit dem Kochen
zu tun. Anfangs arbeitete er nämlich im Pub seines
Vaters. Hier stand er nämlich nicht hinter dem Tresen,
sondern in der Küche. Richtig gelernt hat er das
Kochen dann im Westminster College in Essex. Kurz
darauf arbeitete er dann im bekannten Neal Street
Restaurant, wo der spätere deutsche Fernsehkoch Tim
Mälzer zu seinen Kollegen gehörte. Für das Fernsehen
wurde er dann ein wenig später im River Cafe entdeckt.
Was viele nicht wissen: Jamie
Oliver spielt seit 1989 in der Band Scarlet Division.
Hier übernimmt er das Schlagzeug.
Der große Erfolg
Seinen Durchbruch hatte Jamie Oliver mit der Show
„The Naked Chef“. Hier bestand die Besonderheit darin,
dass er aus einfachen Zutaten, die jeder zuhause hat,
neue und ungewohnte Dinge zubereitet. Parallel dazu
widmete sich Jamie Oliver immer auch sozialen Themen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist sein Restaurant
„Fifteen“, das er während der Arbeit an der Show
„Jamies Kitchen“ zusammen mit arbeitslosen und
benachteiligten Jugendlichen aufbaute. Hier bot er
ihnen die Möglichkeit, das Kochen zu lernen, um einen
Job in der Gastronomie zu bekommen.
Eine weitere Kampagne, in deren Rahmen er sich für
die Jugend einsetzte, war seine Show „Jamies School
Dinners“. Hier setzte er sich mit seiner Kampagne
„Feed me better“ dafür ein, das Essen in Schulkantinen
zu verbessern. Alle Schulkinder sollten gesunde und
nahrhafte Menüs geboten bekommen. Für die Aktion
sammelte er 241.000 Unterschriften. Die Aktion wurde
ein großer Erfolg. Die Labour-Regierung stellte
insgesamt 280 Millionen Pfund zur Verfügung.
Auch in seiner Sendung „Ministry of Food“ setzte sich
Jamie Oliver für eine gesunde Ernährung mit frischen
Zutaten ein. Dies tat er in Rotherham, Yorkshire. Er
zeigte einer kleinen Gruppe von Einwohnern seine
Rezepte. Diese sollten sie dann ihren Nachbarn und
Freunden weitergeben.
Abfall-Food im 4R am 23.2.2023: Viel zu
viel krebserregendes Benzol in industriellen Getränken
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43995
‼️Gift (Benzol) in Getränken‼️☠️ Der krebserregende
Stoff "Benzol" in fast allen Getränken enthalten und
niemand kontrolliert oder macht was dagegen.🤬 Wir,
vorallem unsere Kinder trinken sowas und keiner warnt
uns.
23.3.2023: WAS ist Margarine? Angeblich
fast Plastik, und soll 27 Stoffe aus Farben enthalten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47126
23.3.2023: WAS ist Margarine? Angeblich fast Plastik,
und soll 27 Stoffe aus Farben enthalten [8]
Abfallfood von "Apeel" am 13.4.2023:
Gemüse mit dem Aufkleber "Apeel" ist hochgiftig
beschichtet mit der Behauptung, die Beschichtung würde die
Folienverpackung sparen
https://t.me/FreieSchweizChat/27503
"Essen Sie nichts, was den Aufkleber "Apeel" trägt. Er
ist gerade in unseren Lebensmittelgeschäften
aufgetaucht, wo ich ihn heute zum ersten Mal gesehen
habe. Die Gurken sind nicht in Plastik eingewickelt,
aber es gibt ein großes Schild, auf dem steht, dass sie
mit Apeel beschichtet sind, um die Frische zu schützen
und den Plastikmüll zu reduzieren. Auf den Gurken ist
auch ein Aufkleber mit dem Wort Apeel. Ich habe mich
über das Unternehmen informiert, das von Bill Gates und
anderen finanziert wird und vom WEF unterstützt wird.
Und auf der Website des Unternehmens findet man keine
Informationen darüber, was Apeel genau ist. Schauen Sie
sich die häufig gestellten Fragen an. Sie sagen dort
sogar, dass man es nicht kaufen soll, wenn man sich
Sorgen macht. In Kanada ist es bisher nur auf Gurken und
vielleicht Äpfeln zu finden. In den USA sind es
Avocados, Äpfel und ich glaube, Limetten und Zitronen,
vielleicht auch Gurken. Das Unternehmen ist sehr
geheimnisvoll, was das Produkt eigentlich ist. Und es
lässt sich nicht abwaschen, egal wie viel man schrubbt,
das steht sogar auf der Website in den FAQ.
Angeblich kann es die Haltbarkeit von Produkten bis zu 3
Mal verlängern. Außerdem ist der Preis für Gurken heute
plötzlich auf knapp über 3 Dollar für 3 Gurken in einer
Packung oder 1,27 Dollar pro Gurke gefallen - sie wollen
wirklich, dass die Leute diese Gurken kaufen.
Auf dem Sicherheitsdatenblatt steht: APEEL
Gefahrenhinweise H318 Verursacht schwere Augenschäden.
H317 Kann eine allergische Hautreaktion hervorrufen.
H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger
Wirkung. Sicherheitshinweise P280 Bei der Arbeit
Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/ Augenschutz/
Gesichtsschutz tragen. P302+P352 BEI KONTAKT MIT DER
HAUT: Mit reichlich Wasser abwaschen.
https://www.evansvanodine.co.uk/assets/eng_apeel.pdf
Wurde mir geschickt und bedarf der Überprüfung....
🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
🍀https://t.me/Rolf_Kron
“Zutiefst beunruhigend” – so beschreibt
Fast-Food-Gigant McDonald’s Ergebnisse von
Ermittlern des US-Arbeitsministerium. Hunderte
Minderjährige sollen in mehreren Bundesstaaten für
die Kette gearbeitet haben. Darunter zwei erst
10-jährige Kinder.
Redaktion 4. Mai 2023 12:59
Das Arbeitsministerium berichtet von mehr als 300
Jugendliche, die teilweise bis zwei Uhr nachts
beschäftigt wurden. In Louisville entdeckten
Ermittler zwei erst 10-jährige Kinder, die für
McDonald’s arbeiteten. Laut Informationen des
US-Senders “NBC News” bereiteten die Kinder
Essensbestellungen vor und verteilten sie,
reinigten die Filiale, arbeiteten am
Drive-Thru-Fenster und bedienten eine Kasse. Eines
der Kinder musste sogar an der Friteuse arbeiten.
gegen hohe Erwartungen verstoßen
Die meisten der untersuchten Restaurants, nämlich
45 der 62, befanden sich in Kentucky, wie die
Behörde mitteilte. “Diese Berichte sind
inakzeptabel, zutiefst beunruhigend und verstoßen
gegen die hohen Erwartungen, die wir an die
gesamte Marke McDonald’s stellen”, heißt es aus
der Kette.
Fast Food bedeutet nicht zwangsläufig Bad
Food. Doch was insbesondere grosse Ketten
ihren Kunden anbieten, ist oft schwer verdaulich,
auch im übertragenen Sinn. Besondere Vorsicht ist
dabei beim Fleisch geboten.
Eine Untersuchung des Daily Mail
hat nun einen Betrug bei Hähnchenprodukten aufgedeckt:
Bei 14 beliebten US-Fast-Food-Ketten zeigte sich,
dass die meisten dieser Restaurants Hähnchenprodukte
verkaufen, die nur zu etwa 60 Prozent aus echtem
Fleisch bestehen.
Diese Unternehmen verkaufen «Premium»- und
«Nur-weisses-Fleisch»-Produkte, bei denen
es sich lediglich um verwässerte, gefälschte
Pasteten und schwammige Fleischnuggets mit bis zu
120 Zutaten handelt.
Neben Wasser sind diese künstlichen
Produkte mit falschen Fasern, künstlichen Pulvern,
Verdickungsmitteln,
Konservierungsstoffen, Aromastoffen und
verschiedenen anderen Zutaten durchsetzt, die
gesundheitliche Probleme verursachen können und
nicht zuletzt den Nährwert von echtem Fleisch
verwässern. Einige dieser Füllstoffe sind Soja,
Carrageen, Proteinpulver und Holzstoff. Hier einige
Beispiele:
Die kultigen McDonald’s Chicken McNuggets
bestehen beispielsweise nicht zu 100 Prozent aus
Huhn. Diese Produkte enthalten Hefe und Dextrose,
festen Zitronensaft, Mehle, künstliche Aromen, Säure
und Gewürze.
Das gegrillte Hühnchen-Sandwich von Wendy’s
besteht nur zu 56 Prozent aus echtem Hühnchen. Der
Rest des Sandwiches enthält Hühnerfleischpulver,
Sojaöl, Weizenmehl, Stärke, Säuren, Gewürze und
Aromapulver. Ausserdem wird das Sandwich verwässert,
um Kosten zu sparen.
Bei Burger King gibt es Hähnchen-Nuggets,
die mit autolysiertem Hefeextrakt versetzt sind.
Diese Chemikalie ist für alle ungeeignet, die keine
Eier, Milch, Weizen, Gluten oder Sellerie vertragen.
Diese Nuggets enthalten Geschmacksverstärker, die
den Verbraucher süchtig machen sollen. Zu diesen
Geschmacksverstärkern gehört Dinatriumguanylat.
Auch bei den Hähnchenprodukten von
Whataburger besteht ein Problem bezüglich
Allergien, denn sie enthalten unter anderem
isoliertes Sojaprotein. Manche Menschen reagieren
allergisch darauf, aber wissen nicht, dass
Hähnchenstreifen teilweise aus Soja bestehen.
Überraschenderweise enthalten die
sternförmigen Chicken Nuggets, die bei
Carl’s Jr. serviert werden, Rindfleischfett und
Rindfleischgeschmack, die aus drei verschiedenen
Arten von Proteinen gewonnen werden: hydrolysiertes
Soja-, Weizen- und Maisprotein.
Arby’s verwendet einen einzigartigen
Füllstoff für sein
Buttermilch-Hühnerfilet. Sie füllen die Filets mit
Proteinkonzentraten auf, die typischerweise von
Sportlern und Bodybuildern verwendet werden. Diese
Hähnchenfilets sind mit Molkenprotein gefüllt, das
dem Produkt mehr Textur und Geschmack verleiht.
Lesen Sie im Beitrag
auf Englisch, welche Überraschungen in den
untersuchten «Hähnchenprodukten» der anderen
Fast-Food-Ketten stecken.
Abfall-Food 13.5.2023: Garnelen im
Supermarkt sind nicht nur Garnelen, sondern auch
Pestizide, Antibiotika+Fäkalien: Igitt! Jetzt wird es ekelig! Wissen Sie wie Shrimps
produziert werden? Sie würden verzichten! Mit
Pestiziden, Antibiotika und Fäkalien kontaminiert
https://netzfrauen.org/2023/05/13/fishfarms-3/#more-78330
Würden Sie das essen, wenn Sie wüssten, dass hohe Dosen
von Chemikalien wie Harnstoff, Superphosphate und Diesel
verwendet werden. Hinzu kommen Pestizide, Antibiotika,
fischabtötende Chemikalien wie Chlor,
Natriumtripolyphosphat, Borax und Natronlauge. Nicht
gerade appetitlich! Indien ist nach China, Vietnam und
Indonesien der viertgrößte Exporteur von Meeresfrüchten
in der Welt. Die zwei größten Importeure sind
die Europäische Union gefolgt von den USA. So werden zum
Beispiel 90 Prozent der Garnelen aus
Asien importiert, aber nur etwa 10 Prozent davon werden
kontrolliert. Obwohl in Indien sogar angesichts der
zunehmenden Besorgnis über die Rückstände von Antibiotika
in indischen Meeresfrüchten bereits die ersten Länder
den Import aus Indien stoppten, machte die EU nichts.
Sogar ein umfassender Mängelbericht lag der EU vor.
Trotzdem wurde kein Importverbot verhängt. Hinzu kommt Korruption,
Sklaverei und Menschenhandel. So müssen Sklaven
unter unmenschlichen Bedingungen bis zu zwanzig
Stunden pro Tag auf Schiffen arbeiten, sie werden
geschlagen und gefoltert. Manche berichten
von Exekutionen an Bord. Wer schlapp macht,
bekommt Drogen eingeflößt. Kapitäne verkaufen die
Menschen für wenige hundert Euro auf andere Schiffe
weiter. Da die Meere überfischt sind, glauben viele
Verbraucher, dass Fisch aus Aquakultur
nachhaltig sei. Doch um diese etwa 120
Milliarden Fische, die auf Fischfarmen unter grausamen
Bedingungen leben zu füttern, werden aus dem Ozean
Milliarden Fische gefischt. Zum Beispiel betreibt China
mehr Fischfang für den nicht menschlichen Verzehr als
jedes andere Land der Welt.
Dieser Fang wird normalerweise in Fischmehl
umgewandelt, das zur Fütterung von Fischen in
Aquakulturen verwendet wird. Bedeutet, Sie bekommen
Fisch aus Aquakultur, der mit Fisch aus den Ozeanen
gefüttert wird. Es gibt keine nachhaltige
kommerzielle Fischereiindustrie. Neben zugelassenen
Antibiotika (z. B. Tetracycline,
Penicilline) werden auch immer wieder verbotene oder
unzulässige Wirkstoffe wie Chloramphenicol,
Nitrofurane oder Triphenylmethanfarbstoffe eingesetzt.
Essen Sie noch Fisch aus Asien? Denn auch Rückstände
von toxischem Blei und Cadmium, wurde
in Fisch aus Fischfarmen gefunden.
Haben Sie in letzter Zeit Garnelen gegessen?
Wenn diese aus Thailand kamen, dann könnte Ihnen
gleich der Appetit vergehen. Wer Garnelen aus
Thailand kauft, kauft das Produkt von Sklavenarbeit.
Thailand ist einer der weltweit größten Exporteure
von Meeresfrüchten mit einem Exportvolumen von 6
Milliarden US-Dollar im Jahr. Die thailändische
Fischereiindustrie beschäftigt mehr als 800.000
Menschen, von denen viele Migranten aus den ärmsten
Gebieten in Myanmar, Vietnam und Indonesien sind. Sie
müssen auf diesen modernen Sklavengaleeren bis zu
zwanzig Stunden pro Tag arbeiten, sie werden
geschlagen und gefoltert. Bereits im Juni 2014 machte
eine Enthüllung auf Sklaven in der thailändischen
Fischindustrie aufmerksam, doch noch immer arbeiten
Sklaven auf den Fischerbooten,
wie in der neuen Doku Seaspiracy gezeigt wird.
Sie bekommen kein Essen und müssen unter widrigen
Bedingungen arbeiten. Entkommen können sie dem nicht.
Ein chinesisches
Fischereifahrzeug, ausgestattet mit einer Reihe von
Lichtern, um nachts Tintenfische anzulocken, ankert
in südkoreanischen Gewässern. SOUTH KOREAN FISHERIES
AGENCY / ULLEUNG ISLAND
Vorsicht! Importierte Garnelen,
die mit Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien
kontaminiert sind, landen auf Ihrem Teller
Eine
Nachricht zeigt, dass Europa nach wie vor
Meeresfrüchte aus Indien importiert. Indische
Exporteure von Meeresfrüchten erwarten sogar, dass die
Nachfrage aus Europa und den USA weiter steigen wird.
Sie zielen auch darauf ab, den Export weiter steigen
zu können, da in Meeresfrüchten aus China Spuren des
Coronavirus in Garnelensendungen gefunden wurden.
„Es besteht die Hoffnung, dass sich die Nachfrage
aus dem Food-Service-Segment in den USA und Europa
in den kommenden Monaten wieder beleben wird. Von
September bis Dezember können wir auch mit einer
Belebung der Weihnachtsnachfrage rechnen. Die
Anfragen der Importeure haben begonnen“, sagte
Jagdish V Fofandi, Präsident der Seafood Exporters
Association of India .
Obwohl der EU ein Mängelbericht aus Indien vorgelegt
wurde, nachdem Inspektoren die Fischfarmen in Indien
besucht hatten, wird weiterhin Garnelen aus Indien
importiert. Es gibt zunehmenden Bedenken in Europa
hinsichtlich der Anzahl der Sendungen indischer
Garnelen, bei denen übermäßig viele Antibiotika
enthalten waren. Die Ergebnisse der Prüfung wurden im
Mai 2018 übermittelt und waren
sogar negativer als erwartet
Shrimps, auch Garnelen genannt, sind zu einem sehr
großen profitablen Geschäft geworden.
Gobal Shrimp Markets –
Looking Beyond the Pandemic
Westeuropa und Nordamerika sind wichtige Zielmärkte
für multinationale Akteure, die von einem wachsenden
Pro-Kopf-Verbrauch von Garnelen aus Asien
profitieren.
Auf Grund des niedrigen Preises steigt die Nachfrage
der Konsumenten nach Garnelen für den Heim- oder
Restaurantverbrauch weiter an, wohingegen die Preise
für Meeresprodukte wie Lachs, Thunfisch,
Krabben und Hummer steigen. Vielleicht liegt es auch
daran, dass Garnelen billig produziert werden können.
Doch dies hat schlimme Folgen, denn, wie das CVUA
Karlsruhe bekannt gab, wurden wieder in mehreren
Garnelenproben aus asiatischer Aquakultur
Antibiotikarückstände nachgewiesen. Es ist ein
bekanntes Problem, und anstatt Importverbote zu
verhängen, werden weiterhin aus den asiatischen
Ländern Garnelen importiert. Nicht nur
Antibiotikarückstände machen aus Garnelen eine
„gefährliche“ Delikatesse, sondern auch Chemikalien,
Schwermetalle und andere Erreger.
Die Vertriebsnetze, die die Meeresfrüchte in der
ganzen Welt exportieren, sind genauso schmutzig wie
die Gewässer, in denen die Meeresfrüchte aufgezogen
werden.
China ist der größte Exporteuer für Meeresfrüchte,
hat sich aber auch gleichzeitig zu einem bedeutenden
Abnehmer von indischen Meeresfrüchten, insbesondere
Garnelen, entwickelt.
Beispiel aus
der Recherche von Bloomberg: Die Garnelen
wurden in China produziert, dann durch Malaysia
weitergeleitet, wo sie malaysische
Ursprungszeugnisse erhielten.
Noch raffinierter:
Es hieß, dass es sich um Honig handeln würde,
doch Ermittler stellten fest, dass es sich in
Wirklichkeit um Meeresfrüchte handelte.
Weitere aufgedeckte Dokumente belegen, wie ein in
Shanghai ansässiges Unternehmen einen Plan
ausgearbeitet hat, um seine in China gezüchteten
Garnelen nach Amerika zu bringen.
„Wir können nicht nachvollziehen, ob die Garnelen
aus Thailand oder aus China oder aus anderen Ländern
kommen“, sagt Mohd Noordin. Er ist seit 40
Jahren in der Handelskammer in Malaysia tätig.
Die Reisschale Indiens
verwandelt sich langsam in die Fischschale des
Landes
Oft werden in Aquakulturen Antibiotika wie
Chloramphenicol oder Nitrofuran verabreicht, deren
Anwendung in der EU und vielen weiteren Ländern
illegal ist, da auch sehr geringe Rückstandsmengen
dieser Substanzen eine Gesundheitsgefahr für den
Konsumenten darstellen.
Mit einem Anteil von rund 6,3% an der
Aquakulturproduktion der Welt liegt Indien in Bezug
auf die Verarbeitung und den Export von Garnelen
hinter China. Die Fischereiindustrie in Indien
wächst rasant und hat heute einen Wert von satten 15
Milliarden Dollar. Die Garnelenindustrie in Indien
gilt als ein bedeutender Devisenverdiener, vor allem
weil sie in den letzten Jahren erfolgreich 2% der
gesamten Exporterlöse Indiens ausmachte. Vor kurzem
haben die Exporteure von
Garnelen und Garnelen in Indien einen
erstaunlichen Anstieg mit einem satten Exportwert
von fast 6 Milliarden Dollar erreicht, dank der
steigenden Nachfrage nach Garnelen auf dem
Weltmarkt.
Angesichts der weltweiten Vermarktung von Vannamei
oder Shrimps mit weißen Beinen hat Indien seit
einigen Jahren die Verarbeitung und den Export
dieser Art vorangetrieben. In der Vergangenheit
waren auf Grund der Produktion und des Exports von
Black Tiger, einer der dominierenden Zuchtgarnelen
in Indien.
Heute verfügt Indien über eine Produktionskapazität
von satten 20.255 Millionen Tonnen mit fast 506
Verarbeitungsbetrieben, in denen die südlichen
Regionen Indiens die höchste Verarbeitungskapazität
hatten, gefolgt von den westlichen
Regionen. Fast 60% aller
Garnelenverarbeitungsbetriebe in Indien haben die
Genehmigung der Europäischen Union erhalten, was
den Verarbeitern
und Exporteuren von Meeresfrüchten in Indien die Arbeit
erleichtert hat, so
ein aktueller Beitrag aus Indien.
Studie aus Indien: Die Bedrohung durch
antimikrobielle Resistenzen ist durch den
verschwenderischen Einsatz von Antibiotika und
Insektiziden in der Zucht groß
Laut einem Bericht in
The Hindu vom 15.Januar 2021 untersuchten
FIAPO und ACGS rund 250 Fisch- und Garnelenfarmen in
den neun am meisten produzierenden Bundesstaaten und
einem Unionsterritorium. Dazu gehörten Süß- und
Brackwasserfarmen in Andhra Pradesh, Tamil Nadu,
Pondicherry, Gujarat, Westbengalen und Orissa, sowie
Süßwasserfarmen in Bihar, Jharkhand, Chattisgarh und
Assam. Ziel der Studie war es, den Zustand von Fisch-
und Garnelenfarmen in Indien hinsichtlich Tierschutz,
öffentlicher Gesundheit und Umweltgefährdungsstandards
zu bewerten.
Alle Fisch-
und Garnelenfarmen wiesen toxische Blei- und
Kadmiumwerte auf, und alle Garnelenfarmen, die
die Gutachter besuchten, leiteten diese giftigen
Abwässer direkt in die nahe gelegenen Kanäle
oder Flussmündungen ein. Keine der Fischfarmen
hatte Abflüsse für dieses Wasser, sodass das
schmutzige Wasser im Kreislauf geführt wurde,
was eine große Gefahr für die Gesundheit der
Fische und der Menschen darstellte.
Die unhygienischen Bedingungen führten bei der Hälfte
der besuchten Farmen zu häufigen Krankheitsausbrüchen,
die zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führten.
„In mehreren Fällen wurde festgestellt, dass die
Farmer diese kranken Fische und Garnelen auf dem
lokalen Markt verkauften, um ihre Verluste zu
minimieren. 65% der Fischfarmen wiesen einen
schlechten Gehalt an gelöstem Sauerstoff auf, was
bedeutet, dass die Fische mit einer hohen
Sterblichkeitsrate ums Überleben kämpfen. Verbotene
Fischarten wie Rotbauchpirrahna und Welse werden in
mehreren Bundesstaaten intensiv gezüchtet, begleitet
von starkem Antibiotikaeinsatz“, schreiben die Autoren
in ihrem Bericht.
Varda Mehrotra, Exekutivdirektorin der FIAPO, sagte
in einer Erklärung: „Wie wir Fische sehen, ist äußerst
problematisch. Es muss einen zentralen und
bundesstaatlichen Rechtsrahmen für Süß- und
Brackwasseraquakulturen geben, und die
Aquakulturbehörde muss ermächtigt werden, direkt mit
dem Animal Welfare Board of India und dem
Umweltministerium der Union zusammenzuarbeiten, um
aquakulturspezifische Gesetze strikt durchzusetzen.
Fische verdienen das gleiche Maß an rechtlichem Schutz
wie andere Tiere.
In Anbetracht der Menge an eingesetzten Antibiotika
und der Wasserqualität sollte die Food Safety and
Standards Authority of India ermächtigt werden,
nicht nur das Endprodukt zu regulieren, sondern auch
die Bedingungen, unter denen die Fische gezüchtet
werden.“
Abfallfood
Süssgetränke 15.6.2023: DNA kann geschädigt werden:
Sucralose – Süssgetränke
könnten deine DNA schädigen
https://www.20min.ch/story/zerstoeren-suessgetraenke-deine-dna-forscher-finden-riskanten-stoff-938793644999
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72902
Siena, [15.06.2023 16:08]
Eine neue Studie enthüllt, dass Sucralose
Erbgutschäden auslösen können. Europäische
Lebensmittel-Behörden bewerten den Süssstoff aktuell
neu.
9.7.2023: Mohrenkopf ist wie Mohrenkopf
https://www.facebook.com/photo?fbid=10228386663199313&set=a.2261743670725
9.7.2023: Mohrenkopf ist wie Mohrenkopf [9]
Abfallfood am 27.7.2023: Industrielle
Hafermilch, Mandelmilch, Sojamilch - Süssungsmittel -
Fluorid - die Verhütungspille
Video-Link: https://t.me/veritasaerzte/5756
Die größten Gesundheits-Mythen
◇ Pflanzliche Milch
◇ Süßungsmittel
◇ Fluorid
◇ Die Pille
❌ Finger weg von Matrix-Food ❕
Pestizid-Kartoffeln für McDonalds
27.7.2023: Damit die Fritten schnurgerade werden
Video-Link: https://t.me/veritasaerzte/5755
McDonald's: Die unangenehme Wahrheit hinter den
McDonalds Fritten!
Schon mal versucht Fritten, ebenso das Fleisch selbst zu
Hause zu machen?
Hast du dich nie gewundert warum sie nicht so schön
lange und gerade sind wie bei McDonalds?
Dies schafft der Globalisten Laden nur unter Einsatz von
18 verschiedenen Pestiziden. Die speziellen Kartoffeln
die mit hochtoxischen Stoffen "behandelt" wurden stammen
vom größten Landwirt Amerikas (& der Welt). Sein
Name: Bill Gates!
Die geheime Zutat bei McDonald's
👉https://t.me/c/1476600874/44044
❌ Finger weg von Matrix-Food ❕
Ferrero verbessert sich 30.7.2023:
Insekten-Ausscheidung sorgte für Glanzeffekt: Ferrero
verzichtet be Schoko-Bons künftig auf tierischen
Schelllack
https://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/schoko-bons-ohne-insektenzutat-ferrero-verzichtet-auf-schellack-id67334871.html
https://t.me/impfschadencoronavirus/53438
Abfallfood im September 2023: In einer
Kalbsbratwurst ist auch Schweinefleisch drin
Er ist Lebensmittelchemiker und weiss, von was er
spricht
Abfallfood von McDonalds 6.9.2023: Jede
Fritte ist aus Gen-Kartoffeln von Bill Gates' Farmen
hergestellt
https://t.me/c/1292545312/45576
Übersetzung mit Translator.eu:
Falls Sie es noch nicht wussten: Jede einzelne
McDonald's Pommes Frites stammt ausschließlich von Bill
Gates und von Farmen wo gentechnisch veränderte
Kartoffeln angebaut werden. JEDE EINZELNE. Mach dir
keine Sorgen, er liebt dich.
ENGL orig.:
In case you didn't know every single McDonald's french
fry comes exclusively fromBill Gates and genetically
modified potato farm. EVERY SINGLE ONE. Don't worry, he
loves you.
Zwei verzehrfertige Lunchables von Kraft Heinz
werden in diesem Herbst in den USA in die
Mittagsverpflegung von K-12-Schulen aufgenommen
Kraft Heinz, das sich hauptsächlich im Besitz
institutioneller Aktionäre befindet – die vier
größten sind Berkshire Hathaway, BlackRock,
Vanguard und State Street – ist Partner der
School Nutrition Association und drängt schon
seit einiger Zeit darauf, seine Produkte in das
Mittagstischprogramm aufzunehmen
Laut Katie Wilson, Geschäftsführerin der Urban
School Food Alliance, deutet die Tatsache, dass
ein verarbeitetes, verpacktes Lebensmittel die
Standards für Schulessen erfüllt, auf Probleme
mit den Ernährungsrichtlinien des Bundes hin
Ganz oben auf der Liste der Bedenken, die ich
bei der Lunchables-Käsepizza hege, steht das
enthaltene Sojaöl, das mit der schädlichen
Omega-6-Linolsäure (LA) belastet ist. Es gibt
Hinweise darauf, dass LA maßgeblich zur
Entstehung chronischer Krankheiten beiträgt, da
sie die Funktion der Mitochondrien und die
Energieproduktion beeinträchtigt
„Vitales Weizengluten“ ist ein weiteres
Problem. Dabei handelt es sich um reines Gluten,
das einen undichten Darm begünstigen oder
verursachen kann. Weitere bedenkliche
Inhaltsstoffe sind künstliche Aromen,
Konservierungsstoffe, Lebensmittelfarben und
„Zellulosepulver“, ein Phantasiename für
raffinierten Holzschliff. Zellstoff ist nicht
nur ein Antibackmittel, sondern sorgt auch für
mehr Masse (wodurch die Menge der erforderlichen
„echten“ Zutaten verringert wird) und kann in
ausreichender Menge abführend wirken
Die Qualität des Schulessens hat sich seit
Jahrzehnten verschlechtert, und jetzt wurde sie
erneut herabgestuft. Wie CNN berichtet, werden ab
diesem Herbstsemester in den USA zwei
verzehrfertige Lunchables von Kraft Heinz in die
Schulspeisungsprogramme für K-12-Schulen
aufgenommen.
Verbesserte
Ernährung?
Berichten zufolge wurden die Lunchables für
Schulen neu formuliert, um die
Nährwertanforderungen des National School Lunch
Program (NSLP) zu erfüllen, die im Vergleich zu
den im Handel verkauften Lunchables einen höheren
Getreidegehalt und weniger Natrium vorsehen.
Aber wenn Sie auch nur das geringste Wissen über
Diät und Ernährung haben, werden Sie feststellen,
dass die NSLP-Ernährungsanforderungen wirklich
nicht viel wert sind. Sie garantieren sicherlich
nicht, dass Ihre Kinder gut ernährt sind.
Die Schulen müssen den Schülern fünf Mahlzeiten
anbieten: Obst, Gemüse, Eiweiß, Getreide und
Milch, und die Schüler müssen mindestens drei
davon, darunter eine Obst- oder Gemüseoption, als
Teil ihres Mittagessens zu sich nehmen.
Das hört sich zwar gut an, aber wenn man sich
ansieht, was als Obst, Gemüse, Eiweiß, Getreide
und Milch gilt, wird schnell klar, dass die Kinder
in Wirklichkeit ultraverarbeitetes Junkfood mit
künstlichen Inhaltsstoffen bekommen.
Pizza zum Beispiel ist seit langem ein
Grundnahrungsmittel in Schulen, wobei Tomatensoße
als „Gemüse“ gilt. Die „extra käsige Pizza“ von
Lunchables ist nicht einmal eine normale Pizza. Es
handelt sich im Grunde um eine extrem verarbeitete
Nachahmung eines extrem verarbeiteten Junkfoods.
Es überrascht nicht, dass Kraft Heinz ein Partner
der School Nutrition Association ist und Berichten
zufolge schon seit einiger Zeit darauf drängt,
seine Produkte in das Mittagsverpflegungsprogramm
aufzunehmen.
Inzwischen befindet sich die Kraft Heinz Company
hauptsächlich im Besitz von institutionellen
Aktionären. Die vier größten Anteilseigner sind
Berkshire Hathaway, BlackRock, Vanguard und State
Street – dieselben Unternehmen, die ein Monopol
auf die Ressourcen der Welt im Allgemeinen
haben.
Ausgewogene
Ernährung?
Kraft Heinz hat sich auch mit Del Monte
zusammengetan, um eine Lunchables-Option mit
frischem Obst anzubieten, bei der das verarbeitete
Fleisch und der Käse mit Obststücken (Äpfel,
Ananas, Trauben oder Clementinen) statt mit
Crackern serviert werden.
Laut foodsided.com sind die Lunchables mit Obst
ein Versuch, ein „ausgewogeneres Schulessen“
anzubieten.
Diese Produkte werden jedoch nicht als Teil des
Schulspeisungsprogramms eingeführt. Sie werden in
diesem Herbst in Lebensmittelgeschäften in der
gesamten südlichen und mittleren Region der USA
erhältlich sein und werden an Kinder vermarktet,
die ihr eigenes Mittagessen mitbringen.
Lunchables
erregen Besorgnis unter
Kinderernährungswissenschaftlern
Laut der Washington Post könnte das neue
Lunchables-Angebot „Schulen ansprechen, die mit
Arbeitskräftemangel in den Kantinen und Problemen
in der Lieferkette zu kämpfen haben, die ihre
Menüoptionen einschränken“. Viele
Ernährungsexperten begrüßten die Nachricht jedoch
mit einer gehörigen Portion Skepsis“ – und das
sollten sie auch. Die Washington Post schreibt:
„Katie Wilson, die Geschäftsführerin der
Urban School Food Alliance, sagte, dass die
Zulassung von Lunchables auf größere Probleme
mit den Bundesrichtlinien hinweise. Die
Tatsache, dass ein verarbeitetes, verpacktes
Lebensmittel den Standards für Schulessen
entspricht, ist Teil dessen, was sich im
nationalen Schulspeisungsprogramm ändern
muss“, sagte sie …
Dariush Mozaffarian, ein Kardiologe und
Professor an der Tufts Friedman School of
Nutrition, sagte, er hätte kein Problem mit
Lunchables – wenn sie kein verarbeitetes
Fleisch oder einen hohen Natriumgehalt
enthielten.
Die Weltgesundheitsorganisation stuft
Produkte wie Sandwiches, Hotdogs und Speck als
krebserregend der Gruppe 1 ein, also in
dieselbe Kategorie wie Zigaretten und Asbest…
Das sind Produkte, die in einer
Notsituation verwendet werden könnten, aber
ich hoffe, dass sie nicht zur Norm in der
Schulverpflegung werden“, sagte Wilson. Welche
Botschaft vermitteln wir unseren Kindern über
gesunde Ernährung? Und dann ist da noch die
Verpackung – Plastikschalen und -verpackungen
– die einige Kritiker als verschwenderisch
bezeichnen.“
Kunststoffverschmutzung
– ein weiteres drängendes Problem
Jedes Lunchables-Produkt wird in einer
Plastikschale mit Plastikfolie geliefert. Wie viel
Plastikmüll wird also durch die Ausgabe von
Lunchables an 30 Millionen Schüler an jedem Tag
des Schuljahres verursacht?
Ohne sich in Mathematik zu verlieren, können wir
zu dem Schluss kommen, dass es eine ganze Menge
sein wird, also wo bleibt die Sorge um die Umwelt?
Schaffen wir nicht die Viehzucht ab und reduzieren
die Landwirtschaft, um den Planeten zu retten?
Sollten wir nicht die Kühe und Reisfelder in Ruhe
lassen und stattdessen auf in Plastik verpackte
verarbeitete Lebensmittel verzichten?
Sowohl Lebensmittel als auch Wasser werden
zunehmend mit diesen giftigen Teilen kontaminiert.
Mikroplastikpartikel, die weniger als 5 Millimeter
groß sind, trüben die Ozeane stellenweise
regelrecht ein.
Mit den Meeresströmungen mitgerissen, bedecken
wirbelnde Wirbel von „Plastiksmog“ inzwischen etwa
40 % der weltweiten Meeresoberfläche. Plastikteile
werden von Fischen und anderen Meeresbewohnern
gefressen, die wiederum von uns gefressen werden.
Bemerkenswert ist, dass die jährliche Freisetzung
von Kunststoffen an Land schätzungsweise vier- bis
23-mal größer ist als die Freisetzung in den
Ozeanen. Dreiundachtzig Prozent der weltweit
getesteten Leitungswasserproben und 94 % der
Proben in den USA sind ebenfalls mit Plastik
verunreinigt.
Reiner Müll
Während die Medien über den Inhalt dieser
Lunchables im Hinblick auf den Gehalt an Körnern,
Fleisch/Fleischalternativen, gesättigten
Fettsäuren und Natrium berichten, wissen die
meisten ernährungsbewussten Menschen, dass es bei
der Ernährung auf mehr ankommt. Was genau ist in
diesen Produkten enthalten?
Hier sind die Nährwertangaben und die Liste der
Zutaten für die Lunchables Extra Cheesy Pizza
(4,2-Unzen-Packung), die in
US-Lebensmittelgeschäften verkauft wird:
Die Version für das Schulessen wird in einem
5,05-Unzen-Behälter geliefert und enthält 2 Unzen
Fleisch/Fleischalternative, 2 Unzen Getreide, eine
Achtel-Tasse rotes Gemüse (Tomatensauce), 7 Gramm
gesättigte Fette und 700 Milligramm Natrium.
Abgesehen von diesen Angaben konnte ich keine
vollständige Zutatenliste für die Schulversion
ausfindig machen, aber ich glaube, man kann davon
ausgehen, dass die meisten der einzelnen Zutaten
dieselben sind wie in der Version für den
Lebensmittelhandel.
„Sojabohnenöl enthält viel
schädliche Omega-6-Linolsäure, die
maßgeblich zur Entstehung chronischer
Krankheiten beiträgt, da sie die Funktion
der Mitochondrien und die Energieproduktion
beeinträchtigt.“
Ganz oben auf der Liste der Bedenken, die ich bei
der „Pizza“-Version hege, steht das enthaltene
Sojaöl, das mit schädlicher Omega-6-Linolsäure
(LA) angereichert ist. Es gibt Hinweise
darauf, dass LA maßgeblich zur Entstehung
chronischer Krankheiten beiträgt, da sie die
Funktion der Mitochondrien und die
Energieproduktion beeinträchtigt.
„Vitales Weizengluten“ ist ein weiteres Problem.
Es wurde als „normales Weizenmehl auf Steroiden“
beschrieben. Es handelt sich im Grunde um reines
Gluten, das zu einem undichten Darm beitragen oder
diesen verursachen kann. Weitere fragwürdige
Inhaltsstoffe sind künstliche Aromen unbekannter
Zusammensetzung, das Konservierungsmittel
Natriumbenzoat und Lebensmittelfarben.
Es ist erwähnenswert, dass kein echter
Mozzarella-Käse verwendet wird, sondern zwei Arten
von „Käseprodukten“. Der Lebensmittelfarbstoff
(Apocarotenal) ist eine gelb-rote Verbindung, die
verwendet wird, um dem Produkt die bekannte
gelbliche Käsefarbe zu verleihen.
Außerdem wird „Zellulosepulver“ als
Antiklumpmittel zugesetzt, was ein schicker Name
für raffinierten Holzschliff ist. Guten Appetit!
Holzschliff sorgt auch für mehr Masse (was die
Menge der benötigten „echten“ Zutaten verringert)
und kann in ausreichender Menge abführend wirken.
Noch
schlimmerer Müll
Ein Blick auf die Lunchables Uploaded, die in
Geschäften verkauft werden, aber nicht Teil des
Schulspeisungsprogramms sind, bietet eine noch
ekelhaftere Lektüre. Diese 15,12-Unzen-Schalen
enthalten ein künstlich aromatisiertes, künstlich
und natürlich gesüßtes Getränk, eine Tüte Cheez It
und Trolli-Gummibonbons. Und Kraft Heinz will
Ihnen weismachen, dass es ihnen um eine
„ausgewogene Ernährung“ geht.
Hier ist die vollständige Zutatenliste für
Lunchables Uploaded Ultimate Deep Dish Pepperoni
Pizza with Cheez It & Trolli Candy:
„Gereinigtes Trinkwasser; Pizzasauce
(Wasser, Tomatenpaste, Zucker, enthält weniger
als 2% modifizierte Stärke, Knoblauchpulver,
Salz, Zwiebelpulver, Gewürze, Zitronensäure,
getrocknetes Basilikum, Meersalz,
Natriumbenzoat und Kaliumsorbat [als
Konservierungsmittel], Xanthan, natürliches
Aroma)
Käsemischung (Mozzarella Pasteurisiertes,
zubereitetes Käseprodukt [teilentrahmte Milch,
Wasser, Milcheiweißkonzentrat, Milchfett,
enthält weniger als 2% Salz, Käsekultur,
Natriumcitrat, Sorbinsäure als
Konservierungsmittel, Enzyme, Vitamin A
Palmitat, Zellulosepulver zur Verhinderung von
Klumpenbildung])
Pasteurisiertes Käseerzeugnis
[Pasteurisierte teilentrahmte Milch, Wasser,
Milcheiweißkonzentrat, Milchfett, enthält
weniger als 2 % Salz, Käsekultur,
Natriumcitrat, Sorbinsäure als
Konservierungsmittel, Enzyme, Apocarotenal
(Farbstoff), Vitamin A-Palmitat,
Zellulosepulver zur Verhinderung der
Klumpenbildung])
Peperoni aus Schweine- und Hühnerfleisch
(Schweinefleisch, mechanisch abgetrenntes
Hühnerfleisch, Salz, enthält 2% oder weniger
Schweinefleischbrühe, Gewürze [einschließlich
Senf], Dextrose, Milchsäure-Starterkultur,
Paprika-Oleoresin, Aromen, Natriumascorbat,
Natriumnitrit, BHA, BHT, Zitronensäure)
Tropical Punch Softdrink-Mix mit
künstlichem Geschmack (Zucker, Fruktose,
Zitronensäure, enthält weniger als 2 %
Ascorbinsäure [Vitamin C], natürliche und
künstliche Aromen, Acesulfam-Kalium und
Sucralose [Süßstoffe], Kalziumphosphat,
künstliche Farbstoffe, Rot 40, Blau 1, BHA
[erhält die Frische])“.
Pflanzliche Öle, reines Gluten, raffinierter
Zellstoff, Soja, Maissirup, Zucker, künstliche
Aromen, künstliche Farbstoffe, Nitrite,
Konservierungsmittel und künstliche Süßstoffe –
das ist es, was als „Lebensmittel“ für
heranwachsende Kinder durchgeht, deren Entwicklung
und IQ von der richtigen Ernährung abhängen. Das
ist mehr als traurig. Und es ist sicherlich eine
Erklärung für die explosionsartige Zunahme
chronischer Krankheiten im Kindesalter.
Die
Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln ist
tödlicher als das Rauchen
Untersuchungen haben gezeigt, dass eine
raffinierte, kohlenhydratreiche Ernährung genauso
riskant ist wie Rauchen und das Risiko für
Lungenkrebs um bis zu 49 % erhöht,17 während
andere Schätzungen darauf hindeuten, dass
verarbeitete Lebensmittel mehr Menschen vorzeitig
töten als Zigarettenrauchen.
Viele Studien haben auch gezeigt, dass je stärker
ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto schlechter
ist es für die Gesundheit, und in den USA werden
jedes Jahr mehr als 1 Billion Dollar für die
Behandlung von Krankheiten ausgegeben, die mit
Junk Food zusammenhängen.
Verarbeitete Lebensmittel fördern eine Vielzahl
von chronischen Gesundheitsproblemen, darunter
Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom,
Reizdarmsyndrom, Depressionen und Krebs.
Eine 2018 im BMJ veröffentlichte Studie mit
104.980 Teilnehmern, die durchschnittlich fünf
Jahre lang beobachtet wurden, ergab, dass jede
10-prozentige Zunahme des Verzehrs
ultraverarbeiteter Lebensmittel die Krebsrate um
12 % erhöht. Dies entspricht neun zusätzlichen
Krebsfällen pro 10.000 Menschen und Jahr.
Insbesondere das Brustkrebsrisiko stieg um 11 %
pro 10 % mehr an ultraverarbeiteten Lebensmitteln.
Verarbeitete Lebensmittel erhöhen auch das Risiko
eines vorzeitigen Todes, was sinnvoll ist, wenn
man bedenkt, dass Gesundheitsprobleme wie
Herzkrankheiten und Krebs die Lebenserwartung um
Jahre, wenn nicht Jahrzehnte verkürzen können.
Französische Untersuchungen, die 2019
veröffentlicht wurden, haben ergeben, dass das
Risiko eines vorzeitigen Todes um 14 % steigt,
wenn die Menge an verarbeiteten Lebensmitteln um
10 % zunimmt. Das bedeutet also auch, dass Sie
Ihre Lebenserwartung in erheblichem Maße
beeinflussen können. Wenn Sie Ihren Konsum von
verarbeiteten Lebensmitteln halbieren, haben Sie
bereits ein um 70 % geringeres Risiko, vorzeitig
zu sterben, als Sie es vorher hatten.
Ultrahochverarbeitet Definiert
Die Verarbeitung von Lebensmitteln erfolgt in
einem breiten Spektrum, wobei traditionell
konservierte oder fermentierte Lebensmittel zwar
„verarbeitet“ sind, aber nur minimal, während
ultraverarbeitete Lebensmittel nicht nur gekocht
oder verändert wurden, sondern auch unnatürliche
Zutaten enthalten – wie z. B. in Lunchables.
Im Allgemeinen können ultraverarbeitete
Lebensmittel als Lebensmittelprodukte definiert
werden, die eine oder mehrere der folgenden
Eigenschaften aufweisen:
Zutaten, die nicht traditionell in der Küche
verwendet werden
Unnatürlich hohe Mengen an Zucker, Salz,
verarbeiteten Industrieölen und ungesunden
Fetten
Künstliche Aromen, Farbstoffe, chemische
Süßstoffe und andere Zusatzstoffe, die die
sensorischen Eigenschaften unverarbeiteter oder
minimal verarbeiteter Lebensmittel imitieren (z.
B. Zusatzstoffe, die Texturen und ein angenehmes
Mundgefühl erzeugen)
Konservierungsstoffe und Chemikalien, die eine
unnatürlich lange Haltbarkeit bewirken
Gentechnisch veränderte Zutaten, die nicht nur
potenzielle Gesundheitsrisiken bergen, sondern
auch stark mit giftigen Herbiziden kontaminiert
sind
Wie in der NOVA-Klassifizierung der
Lebensmittelverarbeitung beschrieben, wird „eine
Vielzahl von Prozessabfolgen verwendet, um die
meist zahlreichen Zutaten zu kombinieren und das
Endprodukt zu erzeugen (daher ‚ultraprocessed‘).“
Beispiele hierfür sind Hydrierung, Hydrolyse,
Extrusion, Formung und Vorverarbeitung zum
Frittieren.
Ultrahochverarbeitete Lebensmittel neigen auch
dazu, weitaus stärker süchtig zu machen als andere
Lebensmittel, was auf den hohen Gehalt an Zucker
(der nachweislich stärker süchtig macht als
Kokain), Salz und Fett zurückzuführen ist. Die
Industrie für verarbeitete Lebensmittel hat
außerdem das „Craveabilty“ zu einer Kunstform
entwickelt. Nichts wird dem Zufall überlassen, und
indem die Hersteller ihre Lebensmittel süchtig
machen, sorgen sie für wiederholte Verkäufe.
Verarbeitete
Lebensmittel und die Adipositas-Epidemie
Was verarbeitete Lebensmittel der öffentlichen
Gesundheit angetan haben, wird deutlich, wenn man
sich Fotos von Strandbesuchern in den 1960er und
70er Jahren ansieht und sie mit einer Strandszene
von heute vergleicht. Noch in meiner Kindheit, in
den 1970er Jahren, war Fettleibigkeit unüblich,
und selbst ältere Menschen waren relativ schlank.
In den 1960er und 70er Jahren lag die
Fettleibigkeitsrate unter Erwachsenen bei nur 13
%.30 Im Jahr 2020 lag die Fettleibigkeitsrate in
den USA bei 42 % und weitere 30 % der Erwachsenen
waren übergewichtig. Zusammengenommen bedeutet
dies, dass mehr als 7 von 10 Menschen
übergewichtig sind und ein erhöhtes Risiko für
vermeidbare Gesundheitsprobleme, psychische
Probleme, chronische Krankheiten und frühen Tod
haben.
Ein Hauptverursacher dieser Adipositas-Epidemie
ist das Omega-6-Fett Linolsäure (LA), das vor
allem in Samenölen (gemeinhin als Pflanzenöle
bezeichnet) vorkommt, die in verarbeiteten
Lebensmitteln enthalten sind.
Mit der zunehmenden Übernahme und Umgestaltung
unseres Lebensmittelsystems werden die Probleme,
die mit verarbeiteten Lebensmitteln verbunden
sind, nur noch größer werden, denn das Ziel der
Globalisten ist es, die meisten natürlichen und
vollwertigen Lebensmittel durch ungesunde,
patentierte, ultraverarbeitete Produkte zu
ersetzen.
Die Tierhaltung wird bis zur Unkenntlichkeit
reguliert, um durch Insektenfarmen (sogenannte
Kleinsttiere), gentechnisch veränderte
Lebensmittel, Fleisch aus dem Labor und
synthetische, tierfreie Milchprodukte ersetzt zu
werden – alles im Namen des Schutzes der
öffentlichen Gesundheit und der Umwelt.
Im Jahr 2016 veröffentlichte das
Weltwirtschaftsforum (WEF) einen Artikel mit dem
Titel „What Will We Eat in 2030?“ Der Artikel
schlug vor, das Lebensmittelsystem zu verbessern,
indem die Verarbeitung von Lebensmitteln
verbessert und Lebensmittel auf eine Weise
hergestellt werden, die „besser für unsere
Gesundheit ist.“
„Ultraverarbeitete‘ Lebensmittel müssen nicht
ungesund sein“, behauptete das WEF. Aber das ist
eine ebenso große Lüge wie „Roundup ist sicher
genug, um es zu trinken“, „Rauchen ist sicher für
Schwangere“, „DDT ist gut für mich“ und
„COVID-Impfstoffe sind sicher und wirksam.“ Es
gibt keine Möglichkeit, ultraverarbeitete
Lebensmittel gesund zu machen. Punkt. Und je eher
die Menschen dies erkennen, desto eher können wir
den Trend zu Fettleibigkeit und Kinderkrankheiten
umkehren.
Gesunde
Essgewohnheiten beginnen zu Hause
Meiner Meinung nach ist eine Ernährung, die zu 90
% aus Vollwertkost (idealerweise aus biologischem
Anbau) und nur zu 10 % oder weniger aus
verarbeiteten Lebensmitteln besteht, für die
meisten ein erreichbares Ziel, das einen
bedeutenden Unterschied für Ihr Gewicht und Ihre
allgemeine Gesundheit sowie die Ihrer Kinder
bedeuten kann. Sie müssen sich nur dazu
verpflichten und dem Ganzen eine hohe Priorität
einräumen.
Denken Sie daran, dass die Essgewohnheiten Ihrer
Kinder schon in jungen Jahren zu Hause geprägt
werden. Wenn sie es gewohnt sind, zu Hause gesunde
Vollwertkost zu essen, sind sie vielleicht weniger
geneigt, sich in der Schule für Lunchables zu
entscheiden, vor allem, wenn man ihnen erklärt
hat, warum das eine besser ist als das andere.
Und wenn Sie Ihrem Kind Lunchables aus reiner
Bequemlichkeit in die Schultasche stecken,
bedenken Sie bitte die langfristigen Auswirkungen
auf die Gesundheit Ihres Kindes. Schauen Sie sich
noch einmal die Krankheits- und
Sterblichkeitsstatistiken für die Ernährung mit
verarbeiteten Lebensmitteln an. Tatsache ist, dass
es gar nicht so kompliziert ist, sich gesund zu
ernähren.
Konzentrieren Sie sich einfach auf Vollwertkost.
Das Mittagessen Ihres Kindes könnte z. B. aus
weißem Reis mit einem Stück gekochtem Hähnchen vom
gestrigen Abendessen bestehen, zusammen mit etwas
frischem Obst und/oder Gemüse.
Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit
Pestiziden drin - kann als günstiges Pestizid
eingesetzt werden
CocaCola enthält Pestizide gegen Ungeziefer und kann als
billiges Pestizid eingesetzt werden.
CocaCola contains pesticides against vermins and can be
used as a cheap pesticide.
CocaCola contiene pesticidas contra bichos y se puede
usarlo como pesticida barata.
In Indien werden die teuren Pestizide durch CocaCola und
PepsiCola ersetzt, die nur 1/3 der teuren Pestizide
kosten, und die Wirkung gegen Schädlinge ist die
gleiche.
Video-Link mit Bericht aus Indien:
https://t.me/c/1292545312/46824
Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit Pestiziden drin
- kann als günstiges Pestizid eingesetzt werden [10]
INDIEN 18.9.2023: COLA+PEPSI enthalten giftige
Pestizide + w in Indien gg Schädlinge eingesetsetzt
INDIEN
18.9.2023: COLA+PEPSI enthalten giftige
Pestizide + w in Indien gg Schädlinge
eingesetsetzt
Link:
https://www.bitchute.com/video/iJMNwHAHj7FU/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
18.9.2023
Dt: Hunderte
indische Landwirte verwenden Pepsi und Coca-Cola zum
Besprühen ihrer Pflanzen, da dies zehnmal günstiger
ist als der Kauf von Pestiziden und die Pflanzen
schädlingsfrei hält.
Videotext:
Übersetzung mit Deepl:
Sprecher: Beide Cola-Unternehmen sind nicht völlig
nutzlos. Landwirte im nördlichen Lucknow [Uttar
Pradesh, Nord-Indien östlich von Delhi] verwenden
sie als Pestizide. Und die Kosten sind auch ein
Vorteil, denn Pestizide kosten etwa 20 bis 30
Dollar, [...] die Felder mit Cocas kosten nur etwa 6
bis 8 Dollar (16'').
Landwirt: Früher haben wir Pestizide verwendet, die
ziemlich teuer waren. Jemand sagte uns, dass
Softdrinks Pestizide enthalten. Also fingen wir an,
diese zu verwenden, und es scheint zu funktionieren
(25'').
Sprecher: Die vom Zentrum für Wissenschaft und
Umwelt veröffentlichte Studie ergab einen
Pestizidgehalt von 11,85 Teilen pro Milliarde in 57
Proben von Cola-Getränken (34''). Das ist etwa 24
Mal höher als die zulässigen Grenzwerte (37''). Und
während Pepsi und Coke ihre Unschuld beteuern, wenn
man bedenkt, dass dies die zweite Verurteilung
innerhalb von drei Jahren ist, halten sich nicht
viele mit ihrem Protest oder ihren Problemen zurück.
(47'')
orig. English:
Speaker: Both Cola companies are not absolutely
useless. Farmers in northern Lucknow [India] use
them as pesticides. And it's cost is an advantage,
too, because pesticides cost about 20 to 30 dollars,
[...] the fields with Cocas cost only about 6 to 8
dollars (16'').
Farmer: Earlier we used pesticides, which were quite
expensive. Someone told us that soft drinks contain
pesticides. So we started using this, it seems to be
working (25'').
Speaker: The study is released by the Center of
Science and Environment found the pesticide revenue
of 11.85 parts per billion in 57 samples of Cola
drinks (34''). About 24 times higher than limits
aggree to (37''). And while Pepsi and Coke profess
innocense, considering that is the second damnation
in three years, not many abine either their protest
or their problems. (47'')
Schädling Coca-Cola mit Phosphorsäure
16.10.2023: Die Zusammensetzung von Coca Cola: mit
Phosphorsäure
aus: http://das-ist-drin.de/Coca-Cola-Coke-2-l--11202/
Details zur Phosphorsäure von "Was ist drin": http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e338-phosphorsaeure/
Die ätzende Phosphorsäure ist nicht nur im Coca-Cola,
sondern in vielen "Sportlergetränken" und anderen
Getränken:
"Phosphorsäure ist in festgelegten Grenzen für bestimmte
Lebensmittel zugelassen, dazu gehören
Erfrischungsgetränke (insb. Cola-Getränke),
Sportlergetränke, Schlagsahne und Sahneerzeugnisse,
Milchpulver, Kaffeeweißer und Milchgetränke."
-- grössere Mengen an Phosphorsäure bewirkt die
Reduktion des Calciums im Körper + den Anstieg des
Parathormon
-- Kinder und Jugendliche, die viel Cola trinken,
erleiden Knochenschwund und viele Knochenbrüche
-- der [bestochene] Justiz sind die Knochenschäden durch
Coca-Cola [oder Pepsi-Cola] EGAL, sie meinen, die
Phosphorsäure sei "unbedenklich"
-- Verbraucherschützer sagen klar: Man soll Coca-Cola
nur wenig konsumieren, es ist gefährlich.
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
provoziert u.a. hohle Knochen (Osteoporose), also
leicht brechende Knochen aus der Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphorsäure
-- Phosphorsäure ist ätzend, ist auch ein Rostumwandler
-- Phosphorsäure wird zum Ätzen von Aluminium eingesetzt
-- Phosphorsäure verdünnt wird in der
Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff E338 definiert:
"als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel, als
Säureregulator und als Antioxidans (um das Ranzigwerden
von Fetten und die Verfärbung von beispielsweise
Fleisch, Wurst oder Kuchenfüllungen zu verhindern). Sie
wird als Säuerungsmittel für Lebensmittel und Getränke,
zum Beispiel Cola, verwendet."
-- Phosphorsäure ist in Zahnreinigungsmitteln und
Zahnaufhellern drin.
-- Phosphorsäure fördert gemäss Mossad-Wikipedia
bei Frauen Osteoporose, weil die
Phosphorsäure die Einlagerung von Calcium blockiert und
dann das Calcium ausgeschieden wird. Wieso das bei
Männern nicht der Fall sein soll, da schweigt sich die
Mossad-Wikipedia aus. Zitat:
"Die Framingham Osteoporosis Study von 2006 legt den
Verdacht nahe, dass eine häufige Einnahme von
Cola-Getränken, nicht aber von anderen
kohlensäurehaltigen Getränken, bei Frauen zu einer
deutlichen Schwächung der Knochen führt. Das wird von
den Erstellern der Studie auf den hohen Anteil von
Phosphorsäure zurückgeführt, die den Körper an der
Aufnahme von Calcium hindert und die Ausscheidung des
Minerals fördert."
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
Auskunft von Informant Laborant
-- Phosphorsäure ist ätzend und kann in hohen Mengen Knochenschäden
und Osteoporose hervorrufen (leicht brechende
Knochen).
-- Phosphorsäure kann Wasser entkalken, bindet die
Kalkteilchen im Wasser, und wird gegen Pilze eingesetzt.
-- Pilze kann man auch mit Milchsäure, verdünnter Milch
oder mit Rapsöl bekämpfen, da muss man gar keine
Phosphorsäure haben.
Das nächste Abfall-Food kommt am
26.9.2023: Pestizid Glyphosat im deutschen Bier
(Meldung vom 25.2.2016): Wie schädlich ist Glyphosat im Bier?
https://blogs.faz.net/bierblog/2016/02/25/wie-schaedlich-ist-glyphosat-im-bier-179/
Krebsvorsorge oder Panikmache? Die Untersuchung des
Umweltinstituts München e.V.
Das nächste Abfall-Food kommt am 26.9.2023: Pestizid
Glyphosat im deutschen Bier (Meldung vom 25.2.2016):
Wie schädlich ist Glyphosat im Bier? [11]
Es wird kein leichtes Jahr für all jene, die 2016 das
bayerische, das deutsche oder das Reinheitsgebot an
sich feiern wollen. Das Umweltinstitut München e. V.
will jedenfalls nicht mitfeiern, sondern präsentiert eine
Untersuchung, derzufolge die vierzehn
verkaufsstärksten deutschen Biere einen
Rückstandswert des Herbizids Glyphosat aufweisen,
der bis zu 300 Mal über dem gesetzlichen Grenzwert für
Trinkwasser liegt. Das Institut gibt zu bedenken, dass
die Weltgesundheitsorganisation das Mittel als
erbgutschädigend und wahrscheinlich krebserregend
einstuft. Im deutschen Bier, das mit seiner Reinheit
wirbt, habe der Stoff jedenfalls nichts zu suchen.
Wie schätzt das Bundesinstitut für Risikobewertung
(BfR) die Untersuchungsergebnisse ein und wie kommt
Glyphosat ins Bier? Wir haben beim BfR und dem
Bayerischen Brauerbund nachgefragt.
***
Interview mit Dr.
Roland Solecki, Leiter der Abteilung Sicherheit von
Pestiziden im Bundesinstitut für Risikobewertung
F.A.Z.: Herr Solecki, wie beurteilen Sie die
vom Umweltinstitut München e. V. gemessenen
Glyphosat-Werte in 14 deutschen Bieren?
Roland Solecki: Ich beurteile die
Untersuchung und ihre Schlussfolgerungen als
Panikmache. Das ist ähnlich wie vor einem halben Jahr,
als es hieß, Glyphosat befinde sich in der
Muttermilch. Wir konnten anschließend mit sehr guter
Analytik nachweisen: Glyphosat befindet sich nicht in
der Muttermilch. Und beim Bier verhielte es sich,
nimmt man die Werte des Umweltinstituts als Grundlage,
unseren Berechnungen zufolge so, dass man
täglich 1000 Liter Bier trinken müsste, um einen
gesundheitsschädlichen Grenzwert zu erreichen.
Bier muss wegen der gemessenen Werte also
nicht als krebserregend gelten?
Wegen der gemessenen Werte von Glyphosat nicht. Der
Alkoholgehalt ist das Kritische am Bier. Das wird bei
dieser Diskussion gerade komplett vergessen: Alkohol
wurde von der Internationalen Agentur für
Krebsforschung (IARC) in die Kategorie 1A eingestuft,
als krebserregend also, und Alkohol ist auch
reproduktionstoxisch. Darüber spricht jetzt niemand.
Glyphosat wird von der IARC aber in die
Kategorie 2A, also “wahrscheinlich krebserregend”
gestuft.
Dieser Beurteilung, die auch von der IARC in einer
Präambel lediglich als erstes Screening bezeichnet
wird, stimmen aber weder wir im BfR noch die anderen
europäischen Staaten zu, auch die Europäische Behörde
für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stimmt dem nicht zu,
und die Einschätzung ist auch innerhalb der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) heftig umstritten.
Das Joint Meeting on Pesticide
Residues (JMPR), das sich in der WHO eigentlich mit
Pflanzenschutzmittelrückständen befasst, hat 2004
gesagt, Glyphosat ist nicht krebserregend. Die
Institution schaut sich die neuesten Untersuchungen
im Mai noch einmal an und wird dann ihre
Schlussfolgerungen ziehen. Anschließend wird sich
auch die WHO dazu äußern. Wir gehen nach wie vor
nicht davon aus, dass Glyphosat krebserregend ist –
bei Anwendung in der Landwirtschaft.
Welcher Glyphosat-Grenzwert liegt Ihrer
Beurteilung zugrunde, woher stammt er?
Wir haben vom Jahr 2011 an eine Neubewertung von
Glyphosat vorgenommen, für die wir 900
Literaturquellen und Industriestudien ausgewertet
haben. Der Grenzwert den wir für die Langzeitaufnahme
von Glyphosat abgeleitet haben, beträgt 0,5 Milligramm
pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Und wir haben
zusätzlich auch eine akute Referenzdosis festgelegt,
die wir auch bei 0,5 Milligramm pro Kilogramm
Körpergewicht festgesetzt haben.
Warum gilt für Trinkwasser ein viel
niedrigerer Glyphosat-Wert als für Bier?
Hierbei handelt es sich um einen Grenzwert, der in
der Trinkwasserverordnung von 2001 für alle
Pflanzenschutzmittelwirkstoffe gesetzt worden ist, um
die EU-Richtlinie zur Qualität von Wasser für den
menschlichen Gebrauch in nationales Recht umzusetzen.
Es ist ein Vorsorgewert, der die Qualität des
Trinkwassers sicherstellen soll und unabhängig von der
Toxizität besteht. Diesen Wert hat man auf eine Grenze
gesetzt, der so niedrig wie möglich ist, er hat nichts
mit gesundheitlicher Bedenklichkeit zu tun.
Wie kommt Glyphosat ins Bier? Das Wasser
scheidet aus. Der Brauerbund sagt, Glyphosat mindere
die Keimfähigkeit von Gerste und seine Verwendung
sei schon aus herstellungstechnischen Gründen
ausgeschlossen? Ist der Hopfen verantwortlich?
Der Hopfen ist ausgeschlossen, der verträgt Glyphosat
nicht. Für uns stammen die Rückstände wahrscheinlich
aus der Braugerste. Wenn man bei der Gerste die
zulässigen Höchstwerte von 20 Milligramm pro Kilogramm
heranzieht und nimmt die Verarbeitungsfaktoren hinzu,
dann sind die Werte aus unserer Sicht plausibel.
***
Interview mit Walter
König, Geschäftsführer Braugersten-Gemeinschaft e.V.
beim Bayerischen Brauerbund
F.A.Z.: Herr König, wie beurteilen Sie die
vom Umweltinstitut München e. V. gemessenen
Glyphosat-Werte in 14 deutschen Bieren, darunter
vier bayerische?
Walter König: Aus unserer Sicht soll im Jahr
des Reinheitsgebots auf dem Rücken der Bierbrauer eine
Kampagne gegen Glyphosat ausgetragen werden, in der es
darum geht, die Politik bei einer Entscheidung unter
Druck zu setzen, die nächste Woche gefällt wird: Wie
soll künftig europaweit mit Glyphosat umgegangen
werden.
Wie kommt Glyphosat nun ins Bier?
Glyphosat ist bei der Sikkation, das heißt beim
Spritzen vor der Ernte an der Gerste verboten. Aber
das Mittel wird seit 50 Jahren in der Landwirtschaft
verwendet, zur Stoppelbehandlung und auch vor der
Aussaat zur Bereinigung der Flächen von Unkraut.
Glyphosat findet man bei der heutigen Analytik in
allen Lebensmitteln, da muss ich auch “Bio” und Gemüse
einschließen.
Sind die gemessenen Glyphosat-Werte im Bier
bei den Ansprüchen, die bayerische Brauer an ihr
Produkt stellen, nicht unbefriedigend?
Nein, sind sie nicht. Sie überraschen uns auch nicht.
Beim Getreide ist ein Wert von 20 Milligramm pro
Kilogramm erlaubt. Wenn ich das für die Braugerste
ansetze, sind wir weit weg von diesem Grenzwert, unser
höchster Wert in den letzten drei Jahren waren 1,1
Milligramm. Die Brauwirtschaft hat ihre Hausaufgaben
gemacht. Wenn man jetzt noch miteinbezieht, dass nach
unseren Erkenntnissen nur zwei Prozent des auf dem
Rohstoff befindlichen Glyphosat analytisch gesehen im
Bier wiederzufinden ist, weil der Brauprozess ein
reiner Reinigungs- und Klärungsprozess ist, kommen in
etwa die vom Umweltinstitut gemessenen Werte heraus.
Deren Interpretation aber ist populistisch und
unseriös.
Fast Food hat sich zu einer bequemen Option in
unserer Gesellschaft entwickelt. Die blitzschnelle
Verfügbarkeit von Burgern, Pommes und mehr mag
verlockend sein, doch der Besuch bei der
Fast-Food-Kette hat erhebliche Nachteile. Während das
ungesunde Essen ein Hauptargument gegen Fast
Food-Ketten ist, sprechen noch weitere Aspekte
dagegen. Diese betreffen die Gesundheit, aber auch
Umwelt und soziale Verantwortung.
1.
Fast Food schadet der Gesundheit
Fast Food ist aus mehreren Gründen extrem ungesund.
Erstens sind Fast-Food-Produkte oft reich an Kalorien,
Fett und Zucker, was zu Fettleibigkeit und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Der hohe
Gehalt an Transfetten und gesättigten Fettsäuren
erhöht das Risiko von Cholesterinproblemen.
Zweitens fehlen in Fast Food wichtige Nährstoffe wie
Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Stattdessen
sind sie oft mit künstlichen Aromen,
Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen beladen.
Drittens fördern Fast-Food-Restaurants oft übergroße
Portionen, die zu schlechten Ernährungsgewohnheiten
führen können. Der häufige Konsum von Fast Food kann
zu einem Teufelskreis führen, bei dem der Körper
süchtig nach Zucker und Fett wird.
2.
Skandale bei Fast Food-Ketten
Bei Fast-Food-Ketten gab es wiederholt in
Ekel-Skandale. Ein Beispiel ist ein Skandal bei Burger
King, bei dem ein ekelerregendes Müll-Menü
serviert wurde. Ähnliche Vorfälle wurden auch bei
anderen Fast-Food-Ketten dokumentiert.
Ein besonders gravierender Skandal ereignete sich bei
Burger King in Österreich, als Fleischprodukte
fälschlicherweise als vegan verkauft wurden. Weitere
bekannte Fälle betrafen Schimmel auf Burgern und
Rinderherzen in Chicken Nuggets. Bei Kentucky Fried
Chicken (KFC) tauchten Berichte über lebende Ratten in
einem Restaurant auf.
Insgesamt zeigen diese Skandale, dass die
Fast-Food-Industrie immer wieder gegen Standards für
Lebensmittelsicherheit und Hygiene verstößt. Das ist
Grund genug, Fast Food-Ketten zu meiden.
3.
Fast Food-Ketten schaden der Umwelt
Durch den Verzicht auf Fast
Food tust du auch der Umwelt etwas Gutes, denn
Fast-Food-Ketten haben erhebliche Umweltauswirkungen.
Ihre Geschäftspraktiken tragen zu verschiedenen
Umweltproblemen bei.
Dazu gehören:
⦁ Verpackungsmüll: Fast-Food-Ketten verwenden oft
Einwegverpackungen, die Land und Meer verschmutzen.
⦁ Industrielle Tierhaltung: Die Massenproduktion von
Fleisch für Fast-Food-Produkte erfordert enorme Mengen
an Futtermitteln und Wasser und verursacht
Treibhausgasemissionen.
⦁ Wasserverbrauch: Die Produktion von
Fast-Food-Zutaten wie Rindfleisch erfordert erhebliche
Mengen an Wasser, was zu Wasserknappheit und
Umweltauswirkungen in betroffenen Regionen führt.
⦁ Monokulturen: Die Nachfrage nach bestimmten Zutaten
wie Kartoffeln und Mais für Fast-Food-Produkte kann zu
Monokulturen führen, die die Bodenqualität
beeinträchtigen und die Artenvielfalt gefährden.
4.
Fast Food-Ketten manipulieren Kinder
Fast-Food-Ketten nutzen gezielte Marketingstrategien,
um Kinder anzusprechen und ihre Produkte für sie
attraktiv zu gestalten. Das kann dazu beitragen,
Kinder frühzeitig an eine ungesunde Ernährung zu
gewöhnen und eine Abhängigkeit von Fast Food zu
fördern.
Hier sind einige Wege, wie Fast-Food-Ketten Kinder
manipulieren:
⦁ Werbegeschenke: Fast-Food-Restaurants bieten oft
Spielzeug an. Dies kann eine Form der Belohnung für
den Konsum ungesunder Lebensmittel darstellen.
⦁ Bunte Verpackungen: Die bunten Verpackungen von
Fast-Food-Produkten sprechen junge Zielgruppen an und
erzeugen eine visuelle Anziehungskraft.
⦁ Spielplätze: Fast-Food-Restaurants haben oft
Spielplätze, um Familien anzulocken und Kinder zu
einem längeren Aufenthalt zu bewegen.
⦁ Kindermenüs: Spezielle Kindermenüs mit ungesunden,
aber kinderfreundlichen Optionen fördern den Konsum
von Fast Food bei jungen Kunden.
⦁ Wiederholte Exposition: Häufige Werbung im
Fernsehen, Online-Marketing und Sponsoring von
Kinderevents erhöhen die Wiederholung der Botschaft,
dass Fast Food Spaß macht.
5.
Fast Food-Ketten beuten Arbeitskräfte aus
Auch die Ausbeutung von Arbeitskräften ist ein
besorgniserregendes Problem in der
Fast-Food-Industrie. Fast-Food-Beschäftigte verdienen
oft Mindestlohn oder nur knapp darüber. Viele
Fast-Food-Arbeiter haben keinen Zugang zu
Krankenversicherung, bezahltem Urlaub oder anderen
sozialen Absicherungen.
Des Weiteren sind Mitarbeiter in
Fast-Food-Restaurants häufig langen Arbeitszeiten,
hohem Stress und körperlicher Anstrengung ausgesetzt.
Die Arbeitsbedingungen sind oft unzureichend, was
Gesundheitsprobleme zur Folge haben kann.
Seitens der Firmen sind kaum Verbesserungen spürbar.
Einige Fast-Food-Ketten sind sogar gegen
Gewerkschaftsbemühungen vorgegangen, um die Rechte der
Arbeitnehmer einzuschränken.
Fast
Food geht auf Kosten von Mensch und Umwelt
Fast Food-Ketten bringen nicht nur Risiken
für die Gesundheit. Sie verursachen Probleme,
die weit über ungesundes Essen hinausgehen. Von der
Umweltbelastung über die Ausbeutung von Arbeitskräften
bis hin zur gezielten Manipulation von Kindern – die
Konsequenzen sind erheblich. Es ist an der Zeit,
bewusste Entscheidungen zu treffen und die
langfristigen Auswirkungen des eigenen
Konsumverhaltens zu bedenken.
"USA" 4.10.2023: Coca-Cola hatte zuerst
Kokain drin - entfernt im Jahre 1903 wegen Exzessen
unter Schwarzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64270
4.10.2023: CocaCola hatte zuerst Kokain drin [12]
Es gibt einen Grund, dass es Coca-Cola genannt wird -
die Limo enthielt früher Kokain. Das ist kein nationales
Geheimnis, obwohl Coca-Cola dies herunterzuspielen
versucht. Es gab eine Zeit, in der das Getränk als
Medizin angewendet wurde. Dr. John Pemberton benutzte
die neue Limo mit Kokain, gerade genug für einen Schuss.
Dann wurde diese Mischung "Coca-Cola" genannt. Im Jahr
1903 wurde das Kokain aus dem Coke entfernt. Wenn man
nun denkt, das sei eine Vorschrift gewesen, dann irrst
du dich. Die "US"-Regierung hat Kokain bis 1914 NICHT
verboten. Wieso hat man das Koks dann schon früher
entfernt? Wegen Rassismus. Weil Coke so günstig war -
etwa eine Nickelmünze (5 Cent) pro Flasche. Jeder könnte
ein Koke kaufen. Weisse Menschen haben sich damals
gefürchtet, dass schwarze Anhänger des Coke Frauen
vergewaltigen würden. Das Nickel-Coca-Cola war die Basis
der "Negro Cocaine Friends". Zeitungen in den südlichen
"USA" schürten die Angst mit der Berichterstattung über
schwarze Gruppen mit hoher Kokain-Freiheit, die den
"richtig schönen Süden" feierten. Und das ist nur die
Spitze des Eisbergs, wie die Firme Coca-Cola
funktioniert.
5.10.2023: Zu trinken geben - für
Pflanzen Wasser und für Kinder giftige Limonaden?
https://t.me/c/1292545312/49949
5.10.2023: Zu trinken geben - für Pflanzen Wasser und
für Kinder giftige Limonaden? [13]
Lebensmittelskandale haben eine lange „Tradition“,
ganz Ähnliches gilt für Etikettenschwindel und
Panscherei: Fleisch und Fisch haben eine zweifelhafte
oder gar keine Herkunft, Olivenöl, Honig und Wein
werden gestreckt. Einziges Ziel: möglichst billig
produzieren. Im Rahmen der Filmreihe
„Hunger.Macht.Profite“ beschäftigt sich eine
Dokumentation mit dem Thema Schwindel und
Profitmaximierung.
Pestizid-Spaghetti am 15.10.2023: Bei
Öko-Test sind 80% der Spaghettis wegen Glyphosat
durchgefallen: Spaghetti im
Öko-Test: Glyphosat in vielen Nudeln gefunden
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231427709/Spaghetti-im-Oeko-Test-Glyphosat-in-vielen-Nudeln-gefunden.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80452
Spaghetti gehören in Deutschland zu den beliebtesten
Nudelsorte. Im Öko-Test fielen aber viele wegen
Schadstoffen durch.
Bei zwölf der 15 getesteten konventionellen Pasta-Marken
fanden die Testerinnen und Tester Spuren des
umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat – die
Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft
es als wahrscheinlich krebserregend ein.
Abfall-Food am 17.10.2023: Verarbeitete
Lebensmittel sind gefährlich wegen Depressionen: So wirken sich verarbeitete Lebensmittel auf deine
Psyche aus: Amerikanische Forschende haben
herausgefunden, dass der Verzehr von Fertigprodukten
Depressionen begünstigen kann
https://www.20min.ch/story/fertigprodukte-das-machen-stark-verarbeitete-lebensmittel-mit-deiner-psyche-330213866084
Du
bist, was du isst – das scheint tatsächlich zu
stimmen. US-amerikanische Forschende haben
herausgefunden, dass der Verzehr von Convenience-Food
Depressionen begünstigen kann.
Guetzli, Chips, Softdrinks und Tiefkühl-Pizza – für
viele Menschen gehören solche Produkte einfach dazu.
Gelegentlicher Konsum ist nicht so tragisch, aber man
sollte es nicht übertreiben.
Dass solche Produkte auf Dauer alles andere als gesund
sind, weiss man eigentlich schon lange.
Convenience-Nahrungsmittel beinhalten oft kaum noch
Nährstoffe – dafür viel Zucker, Salz,
Geschmacksverstärker und weitere künstliche
Inhaltsstoffe. Die Produkte halten nicht satt, versorgen
dich nicht mit wichtigen Vitaminen, Ballaststoffen und
Proteinen und können zudem zu Übergewicht beitragen. Sie
sind also wahrlich kein Wohlfühl-Food – ganz im
Gegenteil, der Verzehr solcher Produkte kann dir sogar
ernsthaft auf die Laune schlagen.
Depressionen wegen Süssstoff
Denn neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die
Effekte weitreichend sein können. Eine Studie des
Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical
School hat herausgefunden, dass künstliche Süssstoffe
mit der Entwicklung von Depressionen sowie depressivem
Verhalten bei Frauen in Zusammenhang stehen können. Für
die Studie wurden mehr als 31’000 Frauen während 14
Jahren auf ihre Essgewohnheiten und ihre psychische
Gesundheit untersucht. Alle Teilnehmerinnen waren zu
Studienbeginn frei von Depressionen. Doch das änderte
sich bis zum Ende der Untersuchung.
Ungesunde Gewohnheiten nehmen zu
Zunächst wurde klar, dass Teilnehmerinnen, die grosse
Mengen hoch verarbeiteter Lebensmittel konsumierten,
eher dazu neigten, ungesunde Gewohnheiten zu entwickeln
– nicht nur auf die Ernährung bezogen: Viele
Teilnehmerinnen hatten einen höheren BMI
(Body-Mass-Index), trieben weniger Sport, rauchten
häufiger und hatten ein grösseres Risiko, etwa an
Diabetes und Bluthochdruck zu erkranken.
Bezüglich Depression halten die Forschenden fest, dass
jene Frauen, die am meisten hoch verarbeitete
Lebensmittel konsumierten, ein 50 Prozent höheres Risiko
hatten, an einer Depression zu erkranken, als jene
Probandinnen, die am wenigsten solcher Produkte assen.
Die Studie kommt zum Schluss, dass vor allem künstliche
Süssstoffe einen negativen Einfluss haben. Sie können
bestimmte Veränderungen im Gehirn hervorrufen, die mit
der Entstehung von Depressionen in Zusammenhang stehen.
Das könnte mitunter daran liegen, dass künstliche
Süssstoffe die Signalübertragung im Gehirn ungünstig
beeinflussen. Allerdings ist es schwierig, absolute
Zusammenhänge festzumachen, da zahlreiche andere
Faktoren ebenfalls einen Einfluss haben können.
Abfall-Food am 20.10.2023: Italien sagt
NEIN zu künstlichen Lebensmitteln vom Impfmonster Bill
Gates: Italien sagt Nein zu Bill Gates! https://www.agenzianova.com/de/news/Italia-sagt,-dass-es-keine-synthetischen-Lebensmittel-gibt,-darum-geht-es/
https://t.me/c/1292545312/51997
Italien hat die Gesundheitsrisiken synthetischer
Lebensmittel und Fleischprodukte erkannt und sie
VERBOTEN ❌
"Italien ist das erste Land, das Nein zu synthetischen
Lebensmitteln, dem sogenannten synthetischen Fleisch,
sagt. Dies geschieht mit einem formellen und offiziellen
Akt. Die Resolutionen fordern ein Verbot der Produktion,
Vermarktung und Einfuhr synthetischer Lebensmittel auf
unserem Gebiet.
Diese Vorschriften sollen Situationen regulieren, in
denen die Umwelt oder die öffentliche Gesundheit
gefährdet sein könnte oder wenn Unsicherheit über die
Auswirkungen bestimmter Produkte besteht, die auf den
Markt gebracht oder konsumiert werden.
Es ist entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um diese
potenziellen Risiken zu bewältigen und die Sicherheit
der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit in solchen
Fällen zu gewährleisten."
Abfall-Food Hefebrot am 22.10.2023: und
diese schädliche Hefe gibt es noch gar nicht so lange
Teil 1:
https://t.me/c/1292545312/52508
Tatsache ist, dass wenn wir Brot mit Hefe essen, dann
beginnt die Hefe, die in unser Blut gelangt, sich zu
vermehren, unsere Vitamine, Spurenelemente, Proteine zu
verzehren.
Gleichzeitig trennen sie die Produkte von ihrer
lebenswichtigen Aktivität - Giftstoffe, also
Hefeparasiten unseren Körper. Und ich betrachte das
moderne Brot als eine der schrecklichsten Erfindungen
der Menschheit.
Moderne Hefe kommt beim Backen in Glutenkapseln. Und im
Darm werden sie aus diesen Kapseln freigesetzt und
schädigen den Schleim und stören die normale
Darmmikroflora.
Zudem parasitieren sie nicht nur im Darm, sondern leben
im Blutplasma und vermehren sich frei (vor allem durch
Knosping). Dies kann zu verschiedenen Arten von
Vergiftung, Pilzerkrankungen, geschwächter Immunität
führen, was zu vielen chronischen Krankheiten und
Tumorprozessen führen kann.
Teil 2
https://t.me/c/1292545312/52510
Und wenn wir aufhören, modernes Brot mit Hefe zu essen,
werden wir erst in 5 Jahren keine Hefezellen in unserem
Blutplasma finden.
Bis in die 1940er Jahre kam eine ganz andere Hefeart zum
Einsatz. Sie hießen auch "Hops".
Diese Hefen widerstehen nicht menschlicher symbiotischer
Mikroflora (t. ist. die nützlichen Bakterien, die im
Dickdarm leben, nicht abtötet), aber der Teig passt für
ca. einen Tag, was den Brotmachern nicht passt.
Um den Produktionsprozess zu intensivieren, begannen sie
mit Hefen der ganz anderen Art, die offiziell (und dies
sind offene Informationen) als "bedingungslos pathogene
Mikroorganismen" angesehen werden usw. ist. diejenigen,
die unter bestimmten Bedingungen krank werden, heißt
heute "thermophile Hefe". Auf solche Hefe passt der Teig
in ca einer Stunde.
Thermophile Hefe, die jetzt beim Brotbacken verwendet
werden, sind ANTAGONISTEN der MENSCHEN SYMBIOTISCHEN
MIKROFLORA.
Das bedeutet, dass die Geheimnisse dieser Hefe
diejenigen Keime im Dickdarm töten, die normalerweise
Vitamine, unersetzbare Aminosäuren, nützliche biologisch
aktive Substanzen und vieles mehr produzieren müssen,
die der menschliche Körper für das volle Funktionieren
braucht, also GESUNDHEIT.
"Zusätzlich dazu, dass dieses "Brot" ein Kohlenhydrat
mit einem hohen Glykämischen Index (75) ist und schnell
Insulin freisetzt, weil der Blutzucker steigt und mit
der Zeit zu Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen
(Krebszellen essen nur degenerative Krankheiten.
Macht uns fett und krank während vor allem diese Art von
Kohlenhydraten stark süchtig machen und den Wunsch nach
konstanten und erhöhtem Konsum verursachen. "
Die meisten Restaurantketten verwenden Rind- und
Hühnerfleisch aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs), in
denen routinemäßig Tierarzneimittel eingesetzt
werden. Von den 10 untersuchten Fast-Food-Mahlzeiten
wurden alle bis auf zwei positiv auf
Tierarzneimittel getestet
Sechs der 10 Fast-Food-Proben (Taco Bell, Dunkin’,
Wendy’s, Domino’s, Burger King und McDonald’s)
enthielten das Veterinärantibiotikum Monensin, das
für den menschlichen Gebrauch nicht zugelassen ist,
da es schwere Schäden verursachen kann
Von 43 getesteten Schulmahlzeiten wiesen 95 %
nachweisbare Mengen an Glyphosat auf, einem
krebserregenden und endokrin wirksamen
Unkrautvernichtungsmittel, das mit
Leberentzündungen, Stoffwechselstörungen,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs in Verbindung
gebracht wird
100 % der getesteten Schulmahlzeiten enthielten
Schwermetalle in einer Konzentration, die bis zu
6.293 Mal höher war als die im Trinkwasser
zulässigen Höchstwerte. Die höchsten Werte wurden
bei Kadmium und Blei festgestellt
Von 21 Fast-Food-Mahlzeiten, die auf essenzielle
Mineralien getestet wurden, entsprach keine dem
empfohlenen Tagesbedarf an Kalzium, Kalium, Mangan,
Kupfer, Zink und Eisen, und keine der 10
Fast-Food-Mahlzeiten, die auf B-Vitamine getestet
wurden, enthielt nachweisbare Mengen an B9 oder B12.
Auch der Gehalt an Vitamin B3 (Niacin) war
außergewöhnlich niedrig
Der hohe Gehalt an Linolsäure
(LA) ist zwar einer der Hauptgründe, warum
verarbeitete Lebensmittel und Fast Food so schlecht
für die Gesundheit sind, doch sind Schadstoffe wie
Tierarzneimittel, Antibiotika, Hormone und
Schwermetalle – in Verbindung mit minderwertigen
Mengen an essenziellen Nährstoffen – weitere wichtige
Gründe, die es zu meiden gilt.
8 von 10
Fast-Food-Mahlzeiten enthalten Tierarzneimittel
Im September 2023 schickte Moms Across America (MAA)
Lebensmittelproben von 10 Fast-Food-Ketten an das
Health Research Institute, ein gemeinnütziges Labor,
das Lebensmittel auf Nährstoffgehalt, Schadstoffe und
Toxine untersucht. Jede Lebensmittelprobe wurde auf
das Vorhandensein von 104 der gängigsten
Tierarzneimittel und Hormone untersucht. Das
Analysezertifikat können Sie hier
einsehen.
Zu den untersuchten Schnellrestaurants gehörten
McDonald’s, Starbucks, Subway, Chick-fil-A, Burger
King, Taco Bell, Chipotle, Dunkin’, Wendy’s und
Domino’s. Von diesen wurden nur Chipotle und Subway
negativ auf Tierarzneimittel getestet.
Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt,
dass die meisten Restaurantketten Rind- und
Hühnerfleisch aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs)
verwenden, in denen Tierarzneimittel routinemäßig
eingesetzt werden. Wie von der MAA erklärt:
“Aufgrund der großindustriellen Bedingungen in
der Massentierhaltung, die eine extrem enge
Unterbringung, unhygienische Räume und ein hohes
Krankheitsaufkommen umfassen, stammt der größte
Teil des nicht biologischen Fleisches in Amerika
von Tieren, die stark mit Antibiotika,
Wachstumshormonen und einem Antiparasitikum
behandelt werden, das auch ein bekanntes
Verhütungsmittel für Vögel ist.”
6 von 10
enthalten potenziell riskante Antibiotika
Sechs der zehn Fast-Food-Proben (Taco Bell, Dunkin’,
Wendy’s, Domino’s, Burger King und McDonald’s)
enthielten ein veterinärmedizinisches Antibiotikum
namens Monensin, das für den menschlichen Gebrauch
nicht zugelassen ist, da es schwere Schäden
verursachen kann. Die Probe mit der höchsten
Konzentration (Taco Bell) enthielt 0,64 Mikrogramm
(mcg). Die “zulässige” Tagesdosis beträgt 12,5 mcg/kg
Körpergewicht pro Tag.
Monensin hat auch eine Reihe von Nebenwirkungen bei
Tieren, darunter Anorexie, Durchfall, Depression,
Ataxie, Degeneration von Herz- und Skelettmuskeln,
Nekrose und Tod.
Das antibiotische Ionophor Narasin, das bei Tieren
die gleichen Nebenwirkungen wie Monensin hat, wurde in
4 der 10 Proben gefunden (Wendy’s, Dunkin’, Domino’s
und Starbucks). Die höchste Konzentration, 1,53 mcg,
wurde in einem Cheeseburger von Wendy’s gefunden. Die
drei anderen enthielten nur Spurenkonzentrationen. Die
“akzeptable” tägliche Aufnahmemenge beträgt 5 mcg/kg
pro Tag.
Sowohl Monensin als auch Narasin sind für Hunde und
Pferde giftig und können bei extrem niedrigen
Konzentrationen Lähmungen der Hinterbeine verursachen.
Außerdem können sie bei Rindern und Milchkühen eine
akute Degeneration und Nekrose der Rhabdomyozyten des
Herzens verursachen. Sie werden bei Rindern
eingesetzt, weil sie die Gewichtszunahme fördern. Die
MAA kommentierte diese Ergebnisse:
“Moms Across America ist ernsthaft besorgt
darüber, dass unsere Bevölkerung, insbesondere
Kinder, unwissentlich nicht verschriebene
Antibiotika-Ionophore in der Tierhaltung
verzehren, selbst in geringen Mengen, und zwar
ständig wegen der möglichen Schädigung des
Mikrobioms und des Risikos des Wachstums
antibiotikaresistenter Bakterien.
Wir fragen uns, ob die Nebenwirkungen dieser
Ionophore bei Hunden und Pferden, die zu
Funktionsstörungen an den Hinterbeinen führen, mit
den Millionen von Amerikanern zusammenhängen
könnten, die unter dem Syndrom der unruhigen Beine
und Neuropathie leiden, Erkrankungen, die den
meisten Menschen noch vor ein oder zwei
Generationen unbekannt waren … Solange die
Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist, fordern wir
unsere Aufsichtsbehörden wie die USDA und die FDA
auf, den Einsatz dieser Medikamente bei unseren
Nutztieren zu verbieten.”
“Verhütungsmittel
für Geflügel” in Chick-fil-A-Sandwich entdeckt
Im Chick-fil-A-Hähnchensandwich wurde Nicarbazin
nachgewiesen, ein Antiparasitikum und Verhütungsmittel
für Geflügel, das bei bestimmten Geflügelarten wie
Tauben und Gänsen Unfruchtbarkeit verursacht.
Tatsächlich wird es zur Kontrolle von Gänse- und
Taubenpopulationen eingesetzt.
Bei Hühnern wird es eingesetzt, um bestimmte
Infektionen zu bekämpfen und sie zu mästen. Zu den
Nebenwirkungen des Medikaments gehören eine erhöhte
Empfindlichkeit gegenüber Hitzestress, degenerative
Prozesse in Leber und Nieren sowie der Tod.
Im Jahr 2009 versuchte die British Soil Association,
Nicarbazin in Großbritannien verbieten zu lassen, da
es keine Beweise dafür gab, dass das Mittel keine
genetischen Schäden, Mutationen, Missbildungen oder
Fehlbildungen verursacht. Infolgedessen war ein
europäisches Prüfgremium nicht in der Lage, eine
sichere Rückstandsmenge in Hühnern und Eiern zu
ermitteln.
Trotz der offenen Fragen erlaubten die Europäische
Kommission und die britische Veterinärmedizinische
Direktion weiterhin die routinemäßige Verwendung des
Mittels in der Geflügelindustrie, indem sie eine
Gesetzeslücke nutzten. In den USA ist Nicarbazin seit
1955 ein zugelassenes Tierarzneimittel zur Verwendung
als Antikoccidienmittel bei Masthühnern.
Das Chick-fil-A-Sandwich enthielt 0,36 mcg
Nicarbazin, und der “akzeptable” Wert liegt bei 200
mcg/kg pro Tag. Die scheinbar große Sicherheitsspanne
bedeutet jedoch nicht, dass es keinen Grund zur Sorge
gibt. Wie der Geschäftsführer der MAA, Zen Honeycutt,
feststellte:
“Die Auswirkungen des täglichen Konsums eines
bekannten tierischen Verhütungsmittels durch
Millionen von Amerikanern, insbesondere Kinder und
junge Erwachsene, sind besorgniserregend. Da
Unfruchtbarkeitsprobleme zunehmen, steht die
reproduktive Gesundheit dieser Generation
angesichts dieser Ergebnisse für uns im
Vordergrund.
Es handelt sich um Tierarzneimittel und Hormone
… die einzigen Studien, die ich gefunden habe und
die Sie finden werden, beziehen sich also auf
Tiere. [Sie sind nicht für Menschen zugelassen,
und doch werden sie [in der
Lebensmittelversorgung] zugelassen.] Manche
Menschen nehmen diese Lebensmittel täglich zu
sich, so dass wir nicht wissen, wie viel sie in
ihrem Körper anreichern.”
John Fagan, leitender Wissenschaftler am Health
Research Institute, merkte ebenfalls an, dass die von
der FDA festgelegten Grenzwerte nur dann sinnvoll
sind, wenn es um akute Vergiftungen geht. Im Falle von
Fast Food, das manche Menschen dreimal täglich essen,
geht es um chronische Vergiftungen durch die Anhäufung
von Giftstoffen im Laufe der Zeit.
Mit Pestiziden
belastete Schulmahlzeiten
Im September 2022 untersuchte die MAA außerdem 43
Schulmahlzeiten nicht nur auf Hormone und
Tierarzneimittel, sondern auch auf Pestizide,
Schwermetalle und den Nährstoffgehalt. Die Ergebnisse
waren sogar noch beunruhigender.
Fünfundneunzig Prozent der Schulspeisungen wiesen
nachweisbare Mengen an Glyphosat auf, einem
krebserregenden und endokrin wirksamen
Unkrautvernichter, der routinemäßig bei GVO-Getreide
eingesetzt wird und mit Leberentzündungen,
Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und
Krebs, einschließlich Leberkrebs und
Non-Hodgkin-Lymphom, in Verbindung gebracht wird.
Die höchsten Glyphosatwerte wurden in
Rindfleisch-Tacos mit Weichweizentortilla (286,77
Nanogramm pro Gramm) und Pizza (156,14 ng/g) gefunden.
Wie die MAA feststellt, sind diese Werte höchst
besorgniserregend:
“Bei regelmäßigem Verzehr könnten Ergebnisse
mit einem effektiven Gesamt-Glyphosatgehalt von
über 25 ng/g schädliche Auswirkungen haben. Dies
sind Werte, die, wenn sie routinemäßig an Ratten
verfüttert werden, dazu führen, dass diese
Symptome der nichtalkoholischen
Fettlebererkrankung (NAFLD) zeigen.
NAFLD ist lebensbedrohlich und stellt eine
Epidemie in den USA dar. Es ist davon auszugehen,
dass diese Glyphosatmengen in Schulmahlzeiten
ähnliche Auswirkungen auf Kinder haben.
Es ist davon auszugehen, dass Werte unter 25
ng/g zu NAFLD und anderen Krankheiten beitragen,
da ein Kind im Laufe des Tages mehr als eine
glyphosathaltige Mahlzeit zu sich nimmt und die
Glyphosatwerte kumulativ sind.”
Andere giftige Pestizide, die in den Schulmahlzeiten
gefunden wurden, sind unter anderem:
Thiabendazol, das
immununterdrückende Wirkungen hat, wurde in 27,9 %
der Proben gefunden.
Piperonalbutoxid, das in 18 der
43 Proben (41 %) vorhanden war, ist ein
Entwicklungstoxin, das Geburtsfehler und Störungen
der Neuroentwicklung verursacht.
Pyrimethanil, das mit 595,04 ppb
auf einem Apfel nachgewiesen wurde, verursacht bei
Tieren nachweislich Schilddrüsentumore.
Schulspeisung:
Drogen, Schwermetalle, aber nur wenige Nährstoffe
Neun der 43 Schulmahlzeiten enthielten auch vier
Arten von Tierarzneimitteln und Hormonen, und
schockierende 100 % der Mahlzeiten enthielten
Schwermetalle in Mengen, die bis zu 6 293 Mal höher
waren als die im Trinkwasser zulässigen Höchstwerte.
Die Werte reichten von 0,5 ppb bis 94,4 mcg/kg.
Die höchsten Schwermetallwerte wurden bei Cadmium und
Blei mit bis zu 46,8 mcg/kg (Cadmium) und 94,4 mcg/kg
(Blei) festgestellt. Gleichzeitig wiesen die meisten
Mahlzeiten einen “abgrundtiefen Mangel” an
essenziellen Nährstoffen auf. Wie von der MAA
berichtet:
“Ein Berater hat den Beitrag berechnet, den das
Beispiel-Lebensmittel zum Nährstoffbedarf einer
Person leisten würde, wobei er davon ausging, dass
diese eine Portion von 4 Unzen verzehrt (die
üblicherweise in der Nährwertanalyse verwendet
wird) und davon ausgeht, dass dieses Lebensmittel
¼ ihres Nährstoffbedarfs für den Tag deckt.
Die Lebensmittel weisen durchweg einen hohen
Kupfermangel auf und sind auch durchweg mangelhaft
(aber in geringerem Maße) an Kalzium, Kalium und
Phosphor. Magnesium, Zink und Mangan sind in
vielen Proben unzureichend, etwa zu 50 %. Der
einzige Mineralstoff, der die Anforderungen
durchweg erfüllt oder übertrifft, ist Eisen. Das
ist gut, aber es reicht nicht aus!’ …
Ohne die richtigen Nährstoffe funktionieren die
Gehirne unserer Kinder nicht richtig, und ihre
Körper entwickeln sich nicht wie erforderlich.
Kinder mit Lern- und Verhaltensproblemen haben oft
nur einen Mangel an einem oder zwei Mineralien
oder Vitaminen; wenn diese Nährstoffe in ihre
Ernährung aufgenommen werden, klingen ihre
geistigen, körperlichen und Verhaltensprobleme ab.
Sogar gewalttätiges Verhalten wird unterbunden.
Unsere Kinder brauchen eine richtige,
nährstoffreiche Ernährung”.
Fast Food kann
Sie nicht ernähren
Nach Abschluss der Tierarzneimittelanalyse von 10
Fast-Food-Mahlzeiten untersuchte MAA 21
Fast-Food-Marken auf wichtige Mineralien und die 10
wichtigsten Marken auf B-Vitamine.
“Die Tests wurden aus Sorge um Amerikas
explodierende psychische und physische
Gesundheitskrise durchgeführt“, schreibt
Honeycutt in ihrem Bericht vom 18. Oktober 2023.
“Fünfundachtzig Millionen Amerikaner essen
jeden Tag Fast Food. Fast-Food-Unternehmen liefern
oft einen erheblichen Teil der 30 Millionen
Schulmahlzeiten, die unseren Kindern täglich
serviert werden.
Die Qualität der Lebensmittel, einschließlich
der Verunreinigung durch Agrochemikalien und des
Nährstoffmangels aufgrund giftiger chemischer
Zusätze, trägt zu unseren psychischen und
physischen Gesundheitsproblemen bei. Einer von
fünf Amerikanern leidet an einer psychischen
Erkrankung, und 54 % unserer Kinder haben ein
chronisches Gesundheitsproblem.
Für viele verarmte Kinder ist das Schulessen
die einzige Nahrung, die sie täglich zu sich
nehmen. Zahlreiche Studien haben Giftstoffe in der
Nahrung und mangelnde Ernährung mit Krankheiten
wie Autismus, Depression, Aggression, Selbstmord
und Mord in Verbindung gebracht. Dieser Bericht
wird … den Mineralstoff-, Vitamin B- und
Kaloriengehalt in den 20 größten
Fastfood-Restaurants/Schulspeiselieferanten
offenlegen.”
Anhand der Mikronährstofftests, die im Jahr 2022 an
Schulmahlzeiten durchgeführt wurden (siehe oben),
können Sie wahrscheinlich erahnen, was diese
Nährstofftests ergeben haben. Der Mineralstoffgehalt
des getesteten Fast Foods entsprach nicht dem
empfohlenen Tagesbedarf an Kalzium, Kalium, Mangan,
Kupfer, Zink und Eisen.
Der empfohlene Tagesbedarf (RDA) an Kupfer beträgt
beispielsweise 900 mcg pro Tag, und die Chicken
Nuggets von Chick-fil-A enthalten nur 1,4 mcg Kupfer
pro Gramm. Um die RDA zu erreichen, müsste ein
Erwachsener fast neun Portionen Nuggets verzehren.
Zu den Anzeichen von Kupfermangel gehören Müdigkeit,
Konzentrationsschwäche und schlechte Laune. Auch
“Kinder mit Autismus und gewalttätigem Verhalten haben
oft ein Ungleichgewicht an Kupfer”, schreibt
Honeycutt.
Fast Food
enthält fast keine B-Vitamine
Noch schlimmer ist, dass in den 10 besten
Fast-Food-Proben keinerlei Vitamin B9 oder B12
nachgewiesen wurde. Ein Mangel an diesen B-Vitaminen
kann zu Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Herzproblemen,
Störungen des Nervensystems und unberechenbarem
Verhalten führen. Vitamin B12 (Cobalamin) ist auch als
“Energievitamin” bekannt. Ihr Körper benötigt es für
die Energieproduktion.
Es spielt auch eine wichtige Rolle für die
neurologische Funktion, und ein Mangel kann sich in
einer Reihe von psychischen Symptomen äußern, von
Reizbarkeit und Depression bis hin zu Demenz und sogar
Psychosen. In diesem Artikel
vom 6. November 2022 erfahren Sie mehr über die
Rolle von Vitamin B12 für die geistige Gesundheit.
Zu den Warnzeichen eines B12-Mangels gehören
Gehirnnebel, Gedächtnislücken, Stimmungsschwankungen,
Apathie, Müdigkeit, Muskelschwäche und Kribbeln in den
Extremitäten. Leider kann sich ein B12-Mangel erst
nach mehreren Jahren bemerkbar machen, so dass Sie zu
dem Zeitpunkt, an dem Sie die Symptome bemerken,
bereits einen erheblichen Mangel haben können.
Die Tatsache, dass KEINES der 10 wichtigsten
Fastfood-Produkte B12 enthielt, ist ziemlich
bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass zu den
B12-reichen Lebensmitteln Rindfleisch, Meeresfrüchte,
Huhn und Eier gehören. Rind- und Hühnerfleisch gehören
zu den Grundnahrungsmitteln in Fast Food, doch Fast
Food-Rind- und -Hühnerfleisch enthält überhaupt kein
B12! Wenn Sie das nicht davon überzeugt, dass
Fast-Food-Fleisch nicht annähernd dasselbe ist wie mit
Gras gefüttertes Bio-Fleisch, dann weiß ich nicht, was
Sie überzeugen könnte.
“Eine Frau müsste 333 Portionen
Chick-fil-A Hähnchensandwiches verzehren und ein
Mann 380 Portionen, um die RDA für Niacin zu
erreichen.”
Auch die Werte von B3 (Niacin) waren miserabel. Die
RDA für Frauen liegt bei 14 mg pro Tag und für Männer
bei 16 mg. Um diese RDA zu erreichen, müsste eine Frau
333 Portionen Chick-fil-A Hähnchensandwiches (bei
einer Portionsgröße von 210 Gramm) und ein Mann 380
Portionen verzehren.
Die Carnitas-Bowl mit allem von Chipotle, die den
höchsten B3-Gehalt aufweist, erfordert bei Frauen
immer noch acht Portionen und bei Männern neun
Portionen, um die RDA für Niacin zu erreichen. Wie von
MAA berichtet:
“Im Durchschnitt müssten Erwachsene zwischen 64
und 73 Portionen der 10 wichtigsten Fast Foods
verzehren, um eine angemessene
Vitamin-B3-Versorgung pro Tag zu erreichen.
Alternativ dazu würde eine Portion Leber
(idealerweise aus Weidehaltung) oder eine Dose
Thunfisch (SafeCatch) genug Vitamin B3 oder Niacin
für eine angemessene Ernährung für einen Tag
liefern. Es ist klar, dass billiges Fast Food
nicht so billig ist, wie es scheint, wenn man den
Wert der Nährstoffe berücksichtigt, die man mit
dem Kauf erhält.”
Redaktion 6.
November 2023 16:39 - Jetzt
zieht McDonalds’s in Österreich nach: Der
Fastfood-Riese kündigte an, künftig größtenteils auf
Strohhalme verzichten zu wollen. Diese einfache
Maßnahme soll pro Jahr 100 Tonnen Müll einsparen. Zu
einigen Produkten gibt es sie jedoch weiterhin.
„McDonald’s Österreich gibt ab sofort zu
Erfrischungsgetränken, wie Coca-Cola, Fanta oder
Almdudler, keine Strohhalme mehr aus“, kündigte das
Unternehmen am Montag in einer Aussendung an. Durch
diese Maßnahme will die wohl bekannteste Fastfood-Kette
der Welt „einen nächsten Schritt in Richtung
Abfallvermeidung und einer sauberen Umwelt“ gehen. Damit
geht Österreich den gleichen Weg, den McDonald’s in
Deutschland bereits im vergangenen Mai wagte.
Ziel: Alle Verpackungen aus erneuerbaren Quellen
Bis zum Jahr 2025 sollen sogar 100 Prozent aller
Verpackungen für Essen und Getränke aus erneuerbaren,
recycelten oder zertifizierten Quellen stammen. Dies ist
nur ein weiterer Schritt beim Plastikverzicht bei der
Fastfood-Kette. Bereits in den vergangenen Jahren
veränderten sich die Verpackungen von einzelnen
Produkten, um auf Müll zu verzichten. Die Umstellung der
Getränkedeckel auf Naturfaser-Trinkdeckel folgte zu
Beginn des Jahres 2023, jetzt geht es den Strohhalmen an
den Kragen.
In Deutschland wurde durch den Verzicht auf
Einwegplastikdeckel für Kalt- und Heißgetränke sogar von
einer Plastik-Ersparnis von 560 Tonnen gesprochen.
Ersetzt wurden die Plastikdeckel durch solche aus
Papier, die eine integrierte Öffnung zum Trinken haben.
McDonald’s schlug also zwei Fliegen mit einer Klappe, da
so auch keine Strohhalme mehr nötig waren, was
zusätzlich eine Einsparung von 430 Tonnen Papier zur
Folge hatte.
Weiter Strohhalme für Milchshakes
Bei McDonald’s in Österreich wird es zu einigen
Getränken nach wie vor Strohhalme geben. Unter anderem
bei Milchshakes und ausgewählten Kaffee-Produkten wird
noch immer nicht auf den breiten Papierstrohhalm
verzichtet. Laut eigener Angaben liegt das daran, dass
„die Konsistenz einen Strohhalm erfordert.“
Abfallfood am 10.9.2023: 1. Zucker - 2.
pasteurisierte Milch - 3. Gluten für 1% der
Bevölkerung - 4. FastFood - 5. Alkohol - 6.
Antibiotika - 7. Hormonpillen - 8.
Konservierungsmittel+Zusatzstoffe - 9. Wurst - 10.
künstliche Süssstoffe: Die 10 SCHÄDLICHSTEN Lebensmittel die Deinen DARM
zerstören!
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=5j8TmOvsra4
-- die Darmflora ist 300 bis 500m2 gross
-- die förderlichen Darmbakterien schützen diese
Darmflora, damit heilen die Leute
-- die krankmachenden Bakterien machen diese Darmflora
löchrig, damit werden die Leute krank
Kombinationen, die den Zustand verschlimmern:
-- Zucker mit Weissmehl
-- Zucker mit Weissmehl mit schweren Fetten (das macht
den ganzen Darm kaputt bis hin zu Morbus Crohn)
Wenn Dickdarmbakterien in den Dünndarm einwandern, dann
kommt es zu massiven Blähungen oder Blockaden im Bauch
mit Verstopfung.
2. Schädliche pasteurisierte Kuhmilch
-- das Problem ist die Pasteurisierung, Enzyme und gute
Bakterien werden abgetötet, die eigentlich für die
Verdauung förderlich wären
-- roh oder fermentiert einnehmen
-- Rohmilch ist 3x so lange haltbar wie pasteurisierte
Milch
-- ebenso Rohmilchkäse
3. Gluten (Klebeeiweiss)
-- das Gluten ist in die Getreidesorten reingezüchtet,
ca. 1% vertragen das Gluten gar nicht,
Schleimhautprobleme, Reizdarm immer gereizt, Bauchweh,
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall - ohne eine Zöliakie oder
Weizenallergie zu haben
-- man muss es ausprobieren, ob glutenfreie Nahrung
etwas bringt
-- Darmspiegelung bringt gar nichts, man sieht nichts,
ist Geldverschwendung
4. Frittiertes Essen (Fast Food)
-- hat kaum Ballaststoffe, dann sind die Darmbakterien
unterbeschäftigt und es werden kaum noch Fettsäuren im
Darm produziert
-- die Darmbakterien produzieren dann sogar Giftstoffe,
die Entzündungen auslösen
5. Alkohol
-- die Leber verstoffwechselt Alkohol in Azetaldehyd -
und dann Azetat - dann entstehen schädliche
Darmbakterien
-- Gluten-Ink bekommen roten Kopf
6. Antibiotika
-- zerstören die Darmflora, machen anfällig für
Krankheiten
-- Antibiotika sind im Fleisch, wenn die Nahrung der
Tiere Antibiotika enthält
-- die Regeneration mit Darmsanierung geht nach
Antibiotika-Einnahme bis zu 6 Monate
7. Hormonpräparate
-- Antibabypille bewirkt Darmprobleme, schädigt die
Darmflora, macht anfällig für Darmentzündungen
-- je mehr Östrogen, desto mehr Darmentzündung
9. Wurst
-- hat viele Konservierungsmittel und
Geschmacksverstärker, Salz und tierische, schädliche
Fettsäuren
-- bewirkt Entzündungen im Darm und an Gelenken
-- Zusatzstoffe
-- verarbeitetes Fleisch ist krebserregend
10. Künstliche Süssstoffe
-- Saccharin und Sucralose und Aspartam verändern die
Darmflora und den Blutzuckerspiegel
-- zwei Studien mit Menschen und Mäusen sagen klar:
Saccharin+Sucralose sind sehr schädlich, bewirken MEHR
Diabetes und nicht weniger
Abfallfood Stopfleber 14.12.2023: Es
gibt Alternativen: Faux gras, Foie fin etc.: Dem Tierschutz
zuliebe: Das sind feine Alternativen zu Foie gras
https://larepublica.pe/tecnologia/actualidad/2023/12/13/elon-musk-presenta-su-robot-humanoide-que-es-capaz-de-manipular-objetos-con-delicadeza-optimus-gen-2-1188460
Nicht nur in Frankreich gilt Foie gras als Delikatesse.
Bei dessen Herstellung wird der Tierschutz jedoch aussen
vor gelassen. Wir präsentieren Alternativen.
«Faux gras» oder «Foie fin» anstelle von Foie gras
Immer mehr Detailhändler führen Alternativen zur
tierquälerischen Foie gras. Die Tierschutzorganisation
VIER PFOTEN zählt dieses Jahr weltweit bereits 44
Produkte, 16 davon sind in der Schweiz erhältlich.
Die Alternativprodukte lassen sich in zwei
Hauptkategorien einteilen. Vegetarische oder vegane
Produkte werden oftmals als «Faux gras» bezeichnet.
Alternativen auf Fleischbasis sind hingegen als «Foie
fin» oder «ungestopfte Gänseleber» bekannt.
Foie gras Alternativen
Alternativen zu Foie gras werden unter anderem aus
Cashewkernen hergestellt. - VIER PFOTEN
Bereits vor einem Jahr hat Coop mit «Voie gras» eine
vegane Alternative ins Sortiment aufgenommen. Pünktlich
zum Weihnachtsgeschäft zieht nun auch die Migros
teilweise nach: «Happy foie» ist ein Produkt aus nicht
gestopfter Leber. Auch andere Schweizer Detailhändler
wie Aldi, Globus und Manor stellen Konsumentinnen und
Konsumenten tierfreundlichere Produkte zur Verfügung.
Sie brauchen Tipps? VIER PFOTEN hat einige passende
Produkte sowie Links zu Rezeptideen zum Selberkochen
zusammengestellt. Alles Weitere dazu finden Sie hier.
«Alternative für alle, die keinen Appetit auf
Tierquälerei mehr haben»
«Der Markt für Alternativen zu Foie gras zielt in keiner
Weise nur auf Vegetarierinnen und Vegetarier sowie
Veganerinnen und Veganer ab», betont Julia Fischer,
Kampagnenverantwortliche Nutztiere und Ernährung bei
VIER PFOTEN. «Ungefähr 40 Prozent der gezählten
Alternativen basieren nämlich auf Enten- oder
Gänseleber. Es gibt also eine passende, schmackhafte
Alternative für alle, die schlicht keinen Appetit auf
Tierquälerei mehr haben.»
Tierschutz
Für den Tierschutz wichtig: VIER PFOTEN zählt dieses
Jahr fast doppelt so viele Alternativprodukte zu
Stopfleber weltweit im Vergleich zum Vorjahr. - VIER
PFOTEN
Selbst wenn die Alternativen im Trend liegen, hat die
Migros in der Romandie und im Tessin weiterhin Produkte
aus Stopfmast in ihrem Sortiment. Coop, Aldi, Landi,
Lidl und Volg führen solche Produkte gemäss der
Recherche und Umfragen von VIER PFOTEN nicht.
Die neue Differenzierung wegen "Bio" am
3.1.2024: Geimpftes Bio-Küken in der Schweiz - aber
UNgeimpftes Bio-Küken aus Frankreich
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85806
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2024 20:24]
Wegen Bio und Nicht-Bio:
Dann muss man also Bio-Eier und Bio-Fleisch im Elsass
kaufen, weil die Bio-Bauern in der Schweiz die
Impfungen scheinbar mitmachen.
Tja, man muss also unterscheiden in
— Pharma-Bauer
— Bio-Pharma-Bauer
— reiner Bio-Bauer
Es wird erwartet, dass der weltweite Umsatz mit
Kaugummi im Jahr 2025 48,68 Milliarden Dollar
erreichen wird, aber es gibt auch Nachteile, die man
beim Kaugummikauen beachten sollte
Wenn Sie übermäßig Kaugummi kauen, signalisieren
Sie Ihrem Körper, dass es an der Zeit ist, die
Nahrung zu verdauen, obwohl dies nicht der Fall ist,
was gesundheitliche Folgen haben kann
Wenn Sie Kaugummi kauen, kann sich die Menge an
Luft und Speichel, die Sie schlucken, erhöhen, was
zu Blähungen, Druck auf den Magen und möglicherweise
zu einer Verschlimmerung der Symptome von saurem
Reflux führt
Kaugummi besteht im Wesentlichen aus Kunststoff
und enthält oft Nanopartikel aus Titandioxid (TiO2),
künstliche Farbstoffe und andere schädliche
Zusatzstoffe
Kaugummikauen wird auch mit Kopfschmerzen und
Kiefergelenksbeschwerden in Verbindung gebracht und
stellt aufgrund der Plastikverschmutzung eine
erhebliche Gefahr für die Umwelt dar
Abfall-Food Mineralwasser am 12.2.2024:
Diese Mineralwassersorten enthalten Benzol und
Natriumbenzoate - einfach krebserregend und mit
Leukämie
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/132535
Fitness Cherry (Pennymarkt in Hamburg): Benzol: 1,5
Mikrogramm pro Liter
Gerolsteiner Weiss Tee und Birne (Rewe in Hamburg):
Benzol: 2,0 Mikrogramm pro Liter
Gerolsteiner Grüntee und Traube (Rewe in Hamburg): 2,2
Mikrogramm pro Liter
Gerolsteiner Tee und Pfirsich (Rewe in Hamburg): 2,7
Mikrogramm pro Liter
Fun One zuckerfrei (Edeka in Hamburg): 5,6 Mikrogramm
pro Liter
Multivitaminsaft von Christinenbrunnen (Edeka in
Hamburg): 6,8 Mikrogramm pro Liter
Dr. Wolfgang Hoppe: Benzol provoziert Krebs und
beeinträchtigt die Keimzellen.
Der Grenzwert für Trinkwasser im 4R ist 1 Mikrogramm pro
Liter. Für Frischgetränke gibt es keinen Grenzwert.
Dr. Hermann Kruse: Für Benzol sind keine Schwellenwerte
bekannt, unter denen es nicht krebserzeugend ist. Benzol
kann Leukämie provozieren, das ist bewiesen.
Benzol entsteht, wenn man den Konservierungsstoff
Natriumbenzoat zusetzt.
BILD meldet 1 Abfallfood am 13.2.2024:
In Veggie-Wurst steckt Tapetenkleister
https://www.bild.de/ratgeber/2024/ratgeber/in-veggie-wurst-steckt-tapetenkleister-wussten-sie-das-87142916.bild.html
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Abfallfood UHT-Milch am 15.2.2024: Die
ist absolut tot und spiegelt dem Körper Nahrung vor: Haltbarmilch
kann Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung
beeinträchtigen
https://report24.news/haltbarmilch-kann-lernfaehigkeit-und-gedaechtnisleistung-beeintraechtigen/
https://t.me/standpunktgequake/133066
Mit der Ultrapasteurisierung wird die Milch faktisch
komplett "abgetötet" und denaturiert. Gesundheitlich
ist dies bedenklich.
Schon die Pasteurisierung degradiert Kuhmilch ein wenig
und zerstört dabei auch wichtige Enzyme. Mit der
Ultrapasteurisierung wird die Milch jedoch faktisch
komplett „abgetötet“ und denaturiert. Dies macht die
Milch nicht nur ernährungstechnisch wertlos, sondern
laut Untersuchungen auch gesundheitlich bedenklich.
Kuhmilch wird gerne als wichtiger Proteinlieferant für
Kinder beworben. Sie kann auch Vitamine und
Mineralstoffe liefern. Doch die Art und Weise, wie sie
vorbehandelt wird, bevor sie in den Supermarktregalen
landet, scheint nicht vorteilhaft zu sein. Vor allem der
Prozess der Ultrahocherhitzung, der aus frischer Milch
Haltbarmilch (sogenannte UHT-Milch) macht, kommt
augenscheinlich mit negativen gesundheitlichen
Auswirkungen für die Konsumenten daher.
Eine 2019 in China durchgeführte Studie mit dem Titel
„Die Verarbeitung von Milch führt zur Bildung von
Proteinoxidationsprodukten, die das räumliche Lernen und
die Gedächtnisleistung bei Ratten beeinträchtigen“ zeigt
beispielsweise, dass UHT-Milch überhaupt nicht wie
frische Milch ist. Die Forscher unterwarfen Milch vier
Verarbeitungstechniken: Kochen, Mikrowellenheizung,
Sprühtrocknung und Gefriertrocknung. Kochen erhitzt
Milch auf 100 Grad Celsius – die Ultrahocherhitzung ist
mit etwa 140 Grad Celsius viel heißer.
Alle vier Techniken (auch die Gefriertrocknung) führten
zu „unterschiedlichen Graden von Redox-Ungleichgewicht
und oxidativem Schaden in Plasma, Leber- und
Gehirngewebe“. Das Füttern von geschädigten
Milchproteinen an Ratten führte zu Beeinträchtigungen
des Lernens und des Gedächtnisses – warum sollte ein
Elternteil UHT-Milch an seine Kinder geben wollen? Die
Forscher kamen zu dem Schluss, dass „… Menschen die
Oxidation von Milchproteinen kontrollieren und die bei
Lebensmitteln angewandten Verarbeitungsmethoden
verbessern sollten.“
Andere Forscher haben festgestellt, dass „die
wichtigsten Proteinmodifikationen, die während der
UHT-Behandlung auftreten, die Denaturierung und
Aggregation des Proteins sowie chemische Modifikationen
seiner Aminosäuren sind.“ Beschädigte Milchproteine
sind wahrscheinlich allergieauslösend. Solche Milch
kann auch nicht zur Produktion von fermentierten
Milchprodukten wie Käse, Joghurt oder Sauerrahm
verwendet werden, weil sie einfach „tot“ ist.
Die extreme Behandlung von Milch mag die Lagerung
derselben zwar bequemer machen, da sie nicht mehr nur
wenige Tage im Kühlschrank haltbar bleibt. Doch die
Nutzung von UHT-Milch kommt aufgrund der Denaturierung
der Proteine mit gesundheitlichen Problemen einher, die
man nicht außer Acht lassen sollte. Allergien,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und auch Störungen im
Gehirn gehören dazu. Damit gilt auch hier: Je weniger
die Milch denaturiert wird, desto besser für die
Konsumenten.
Rapsöl vermeiden am 15.2.2024:
Verzögerte Wirkung wie bei Rattengift oder
"Coronaimpfung": Nach einigen Jahren kommen:
geschädigter Herzmuskel und Demenz: Rapsöl wirkt wie Rattengift
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/rapsoel-wirkt-wie-rattengift/
Von Peter Haisenko
Ratten sind kluge
Tiere. Einen Giftköder, der zum schellen Tod führt,
fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so
konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen
eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang
zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im
Rahmen einer Entvölkerungspoltik mit Menschen ähnlich
verfahren?
Seit Corona und den zugehörigen
Spritzen kursieren immer mehr Meldungen, dass all das
Teil einer Politik ist, die die Anzahl der Menschen
auf Erden reduzieren soll. Ebenfalls wird diskutiert,
ob die Pharmaindustrie Menschen nicht heilen, sondern
eine möglichst langfristige Abhängigkeit von ihren
Produkten schaffen will. Mittlerweile sind Dokumente
aufgetaucht die nahelegen, dass schon seit Jahrzehnten
eine Politik geplant ist, die das Anwachsen der
Weltbevölkerung reduzieren oder gar umkehren soll.
Inwieweit das zutreffend ist, wage ich nicht endgültig
zu beurteilen. Aber es gibt Anzeichen, dass da etwas
dran sein könnte.
Bevor man darauf genauer eingeht,
sollte man überlegen, wie man eine solche Politik
gestalten müsste, die die Menschen nicht als solche
wahrnehmen können. Menschen sind Ratten in der
Gedächtnisleistung überlegen. Da reicht eine Spanne
von einigen Tagen nicht aus, um den Zusammenhang
zwischen einer tödlichen Vergiftung und dem
verabreichten Gift zu verbergen. Monate oder besser
Jahre können das aber leisten. Ein gutes Beispiel sind
da die Covid-Spritzen. Wie einige echte Fachleute
vorhergesagt haben, gibt es nach der Spritzung zwar
etliche spontane Todesfälle, aber langfristig werden
mehr an den Spritzen sterben. Das zeigt die
Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfkampagnen“
unübersehbar. Deswegen bezeichne ich die
Covid-Spritzen als Rattengift für Menschen. Jetzt
zeigen aber die Erkenntnisse zu einem anderen Produkt,
dass es wohl noch ein anderes Projekt gibt, dessen
Schädlichkeit, bis zum Exitus, noch schwerer zu
erkennen ist und das läuft seit mehr als zwei
Jahrzehnten.
Die millionenschwere
Kampagne für Rapsöl
In den 1990er Jahren wurde Rapsöl
aggressiv als besonders gesundes Nahrungsmittel
propagiert. Bis dahin war es als nicht für den
menschlichen Verzehr geeignet bezeichnet. Rapsöl
beinhaltet Eruca-Säure. Früher mehr, bis man durch
Züchtung und Gentechnik den Anteil an Eruca-Säure
stark reduzieren konnte. Aber es ist immer noch drin,
und zwar in durchaus wirksamer Menge. Eruca-Säure
wirkt sich im menschlichen Körper auf vielfältige
Weise negativ aus. Und zwar langfristig. So ist schon
lange bekannt, dass Eruca-Säure den Herzmuskel
schädigt. Schädigt, nicht nur schädigen
kann. Bis die Schädigung erkennbar wird, nach
andauerndem Verzehr von Rapsöl, können gut zehn Jahre
vergehen. Wie war das mit dem Rattengift? Aber Herzmuskelschäden
sind nicht das einzige Problem. https://de.wikipedia.org/wiki/Erucasäure
Während der letzten Jahre ist ein
deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen
zu beobachten neben anderen degenerativen
Erscheinungen. Mehr dazu im Anhang. Vor einigen Jahren
hat man erstaunt feststellen müssen, dass Herzprobleme
entgegen des medizinischen Fortschritts wieder
zunehmen. Eine Erklärung dafür konnte nicht gefunden
werden. Ich denke aber, das ist dem weitverbreiteten
Verzehr von Rapsöl geschuldet. Die Pharmaindustrie
freut sich, denn ihr Umsatz an Herzmedikamenten ist
analog angestiegen. Nicht nur das. Seit den
Covid-Spritzen ist die Lebenserwartung zurückgegangen.
Aber ist das nur diesem Genexperiment geschuldet? Kann
es nicht sein, dass die Folgen dieses Experiments
überlagert werden von den Langzeitwirkungen der
Eruca-Säure im Rapsöl? Bei einer solchen möglichen
Duplizität ist es nicht möglich, die Wirkung der
einzelnen Faktoren zu identifizieren, zu
unterscheiden. Schließlich wirkt beides wie
Rattengift.
Veganer warnen vor dem
Verzehr von Rapsöl
Ich und manche andere haben das
Glück, auf Rapsöl mehr oder weniger sanft allergisch
zu reagieren. Bei mir löst es spontanen Durchfall aus,
bei anderen Magen- und Darmkrämpfe. Wiederum hat man
Glück, wenn man die Ursache dafür im Verzehr von
Rapsöl identifizieren konnte und fortan Rapsöl meidet.
Das ist aber schwierig. Es ist heutzutage überall
drin. So gibt es in München nur noch zwei Sorten
Mayonnaise, die nicht 80 Prozent Rapsöl beinhalten.
Die sind von Al Natura und Demeter. Bis vor knapp zwei
Jahren konnte man noch die Produkte von Thomy nehmen,
aber auch die haben auf das billige Rapsöl umgestellt.
Seit gut zwanzig Jahren warne ich
vor dem Verzehr von Rapsöl und habe das auch auf
Anderweltonline veröffentlicht. Manche meiner Leser
wissen das also schon. Allerdings kam ich mir vor, wie
ein einsamer Rufer in der Wüste. Das hat sich jetzt
geändert. Ausgerechnet ein Portal für Veganer hat sich
dieses Themas angenommen und eine vernichtende Studie
zu Rapsöl veröffentlicht. Diese ist detailreich und
zählt weitere Schäden auf, die durch den Verzehr von
Rapsöl verursacht werden können. So stelle ich Ihnen
hier die Links zu meinen (alten) Ausführungen vor, die
durch das Veganerportal jetzt alle bestätigt werden.
Der dritte Link ist das Veganerportal. Da bleibt mir
nur noch, allen Glück zu wünschen, dass sie noch nicht
zu viel Rapsöl konsumiert haben und es nicht zu spät
ist, dieses Rattengift aus dem Speiseplan zu
entfernen.
Sogar die Gemeinde der Veganer hat
erkannt, welche Schäden Rapsöl anrichtet:
Abfall-Food 18.2.2024: In Veggie-Wurst
steckt Tapetenkleister - als Hauptzutat! - BILD hat's
gesagt
https://www.bild.de/ratgeber/2024/ratgeber/in-veggie-wurst-steckt-tapetenkleister-wussten-sie-das-87142916.bild.html
https://t.me/standpunktgequake/133340
Manchmal will man eigentlich gar nicht so genau wissen,
was sich da hinter all den Fremdwörtern und E-Nummern
auf der Zutatenliste verbirgt. Besonders kurios: In
vielen Veggie-Produkten steckt die Hauptzutat von
Abfall-Food 18.2.2024: In Veggie-Wurst steckt
Tapetenkleister - als Hauptzutat! - BILD hat's gesagt
[14]
Die Inflation macht sich auch an der Fritteuse
bemerkbar: McDonalds, Döner und Co. sind teurer geworden
– teilweise deutlich.
Das teuerste McDonalds-Menü kostet
inzwischen fast 20 Franken.
Auch Döner und Burger bei anderen
Fast-Food-Anbietern sind teurer geworden.
Das setzt vor allem junge Menschen
finanziell unter Druck, warnt ein Experte.
Wer ein günstiges Zmittag will, der kann sich bei
McDonalds höchstens noch einen Burger ohne Pommes und
Getränk leisten. Oder halt ein kleineres Burger-Menü.
Denn die Fast-Food-Preise gehen durch die Decke. Das
zeigt das Beispiel des sogenannten CBO-Burgers
(Chicken-Bacon-Onion, Deutsch: Poulet-Speck-Zwiebel):
McDonalds hat das Sandwich nach fünf Jahren kürzlich
wieder ins Sortiment genommen – für (in Zürich) satte 10
Franken.
Als dieser Burger zum letzten Mal im Angebot war,
kostete er – je nach Standort – noch um die 7.50
Franken. Also deutlich weniger.
Fast 20 Stutz für McDonalds-Menü
Weitere Vergleiche: Vor fünf Jahren kosteten vier
Chicken-Nuggets noch drei Franken, heute schon 4.90. Ein
Big Mac kostete 2017 6.50 Franken, heute sind es 60
Rappen mehr.
Und für die teuersten McDonalds-Menüs blättert man
inzwischen fast eine 20er-Note hin: Satte 19.20 Franken
kostet ein Menü Medium mit einem sogenannten Big Tasty
Double Bacon, Fritten, Cola und Sauce in Basel.
18.20 Franken kostet ein Menü Medium mit Double
Cheeseburger Royal, Pommes Frites, Getränk und Sauce in
Bern. In Zürich kostet das gleiche Menü noch einmal 90
Rappen mehr, wie eine Stichprobe zeigt.
Auf die konkreten Preise und Preiserhöhungen will
McDonalds auf Anfrage von Nau.ch nicht gross eingehen.
Denn: Jede Filiale der Burgerkette kann einem anderen
Eigentümer gehören. Diese Eigentümer orientieren sich
zwar an Preisempfehlungen, wie es heisst, je nach
Standort können sie aber variieren.
Auch Döner sind teurer
Die Nau.ch-Stichproben zeigen aber eindeutig: Günstig
war bei McDonalds auch schon einfacher. Und auch andere
Fast-Food-Anbieter haben ihre Preise in den vergangenen
Jahren erhöht.
Zum Beispiel die Dönerbuden spüren die Inflation. In
Bern mussten einige Anbieter die Preise schon 2022 um
satte 25 Prozent erhöhen.
Insgesamt habe die Döner-Preiserhöhung in den letzten
fünf Jahren aber weniger als fünf Prozent betragen,
betont Nevzat Yasar gegenüber Nau.ch. Er ist
Gründungsmitglied des mittlerweile geschlossenen
Döner-Kebap-Gewerbeverbands Schweiz.
Die Gründe für die höheren Fast-Food-Preise? «Die
steigenden Einkaufspreise sowie die steigenden Gas-, Öl
und Strompreise belasten das Gastgewerbe», sagt Patrik
Hasler-Ollbrych vom Branchenverband Gastrosuisse. «Zudem
ist die Branche von der Inflation stark betroffen.»
«Wer sich das nicht leisten kann, wird sozial
ausgeschlossen»
«Mein Eindruck ist auch, dass Fastfood-Anbieter ihre
Produktepaletten zunehmend höher einpreisen als früher»,
sagt Konsumexperte Christian Fichter. «Diese
Preiserhöhungen könnten bei Fast-Food-Restaurants
sichtbarer sein, da sie für ihre Niedrigpreisstrategie
bekannt sind.»
Was er kritisiert: «Fast Food liegt im Trend, vielleicht
sogar zunehmend – das erhöht die Zahlungsbereitschaft.
Bedenklich dabei ist, dass vor allem junge Menschen
wegen ihrer Fast-Food-Ausgaben höhere
Lebenshaltungskosten haben.»
Dabei sei es ja typischerweise genau diese Zielgruppe,
die nicht über unbeschränkte Mittel verfüge.
«Fast-Food-Lokale sind eigentliche Jugendtreffs. In
vielen jugendlichen Subkulturen gehört der Besuch eines
Fastfood-Lokals zum festen Ritual. Wer sich das nicht
leisten kann oder will, wird sozial ausgeschlossen.»
Kunden bleiben trotz teuren Burger-Menüs
Fichter vermutet, dass viele Kunden trotz höherer Preise
den Fast-Food-Unternehmen treu bleiben – «aus
Bequemlichkeit». Das und der Fast-Food-Trend bei den
Jungen machen sich die Burgerketten zunutze.
Die gute Nachricht: Bei McDonalds und Co. kann man sich
nach wie vor auch immer noch das eine oder andere
Schnäppchen gönnen – für den kleinen Hunger.
Der klassische Hamburger zum Beispiel ist kaum teurer
geworden. Laut dem Magazin «K-Tipp» kostete er 2013
2.50, heute kostet er mit 2.80 nur 30 Rappen mehr.
«Wir haben auch für den kleineren Geldbeutel ein
passendes Menü im Angebot», betont McDonalds-Sprecherin
Nadine Zürcher zudem. So gebe es das sogenannte
Big-Bang-Menü für höchstens 9.50 Franken.
Kunstfleisch aus Holland am 23.2.2024:
Alle sollen Filets vom 3D-Drucker essen - Firma
"Redefine-Meat": Laborfleisch: XXL-Laborfleischanlage soll 13 Mio. kg
Kunstfleisch produzieren
Die Firma Redefine_Meat aus Holland druckt 500 Tonnen
Steaks pro Monat über 3 D - Drucker
https://t.me/standpunktgequake/134219
Rund 110 deutsche Restaurants kaufen bereits „gedruckte
Filets“ von Redefine Meat.
Um den Prozess des 3D-Druckfleischs zu beginnen,
biopsieren Wissenschaftler eine Probecharge tierischer
Stammzellen je nach gewünschter Fleischart: Rindfleisch,
Schweinefleisch, Geflügel oder sogar Fisch. Diese Zellen
werden dann in einem Proliferationsprozess unterzogen.
Im Laufe von mehreren Wochen vermehren sich diese
Zellen. So verwendet ein Roboterarm eine Düse, um dieses
Filament des gezüchtetem Fleischs in dünnen Schichten
übereinander zu verteilen. Der Arm folgt den Anweisungen
einer Datei mit computergestützten Designsoftware oder
CAD, um die richtige Form und Struktur des gewünschten
Fleisches zu replizieren. Bon Appetit!
Wer nun meint, das ist alles nicht wahr, der sollte
schnell mal in sein eigenes Umfeld zu schauen. Denn auch
im Umland Berlins werden demächst erste solcher Erzeuger
auf den Markt kommen.
Abfallfood Energydrinks 23.2.2024:
voller Koffein und Zuckerschadet der
Gehirnentwicklung: POLEN VERBIETET ENERGYDRINKS
https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/keine-energydrinks-unter-18
https://t.me/standpunktgequake/134227
Die Entwicklung des Gehirns bis zum 30. Lebensjahr
erleidet irreparable Schäden, wenn es in dieser Zeit mit
zuviel Zucker und Koffein gefüttert wird.
In Polen gibt es nun keine Werbung und keinen Verkauf
von Energydrinks mehr an unter 18-Jährige.
In Deutschland konsumieren 68% der 10- bis 18-Jährigen
diesen Mist.
Abfall-Food aus der Nazi-Ukraine am
23.2.2024: exportiert verseuchtes Getreide nach Europa
- wenn das Getreide durch Polen fährt, sterben
haufenweise Vögel und Vieh am herausgefallenen
Getreide
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/134330
Entlang der Strecke der Zugtransporte des ukrainischen
Getreides sterben Vögel, die die herausfallende
Körner gefressen haben. Das Getreide wird nach DE und
andere Länder verteilt. Daraus werden dann alle
Arten von Fertigprodukten hergestellt, die auch in die
menschliche Ernährungskette gelangen. Bauer in Polen
beklagen das massive Verrecken des Viehs nach der
Verabreichung des Getreides im Futter.
«Der Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel
kann das Risiko für einen Herzinfarkt oder
Schlaganfall um bis zu 21 Prozent erhöhen.» Das berichtetThe Defender
unter Berufung auf eine Auswertung von 20 grossen
Studien mit mehr als 1,1 Millionen Probanden. The
Defender:
«Unabhängig davon, ob der prozentuale Anteil an den
Gesamtkalorien oder die Anzahl der Mahlzeiten
gemessen wurde, stellten die Forscher fest, dass
jede zehnprozentige Zunahme des Verzehrs von
hochverarbeiteten Lebensmitteln mit einem fast
zweiprozentigen Anstieg des Risikos für
kardiovaskuläre Ereignisse verbunden war.»
Die in die Überprüfung einbezogenen Studien
haben die Lebensmittel nach folgender Skala
kategorisiert: unverarbeitete oder rohe Lebensmittel;
minimal verarbeitete Lebensmittel, die normal
gereinigt und zubereitet wurden; verarbeitete
Lebensmittel, die typischerweise verpackt sind und
zusätzliche Zutaten enthalten; sowie hochverarbeitete
Lebensmittel (auf Englisch «ultra-processed» oder auch
schlicht «Junk Food»), die ganz oder grösstenteils
entweder aus aus Lebensmitteln extrahierten Substanzen
oder aus künstlichen Zutaten bestehen.
Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten
einen hohen Anteil an Zucker, Fett, Salz und
künstlichen Zutaten sowie einen geringen
Nährwert.
Gemäss der British
Heart Foundation zum Beispiel gehören zu
den «ultra-processed» Lebensmitteln Speiseeis,
Wurstwaren, Chips, Kekse, kohlensäurehaltige
Getränke, Joghurt mit Fruchtgeschmack oder auch
Fertigsuppen. Zudem gehört in diese
Kategorie das Angebot der Fast-Food-Konzerne. Dazu The
Defender:
«Hochverarbeitete Lebensmittel sind zu einem
globalen Gesundheitsproblem geworden, insbesondere
in Entwicklungsländern. Der Fast-Food-Hähnchenladen
Kentucky Fried Chicken brauchte 61 Jahre, um in den
USA 4618 Filialen zu eröffnen, aber weniger als 30
Jahre, um fast genauso viele in China zu eröffnen.
Chinas Vorliebe für Fast Food hat Folgen: Ein
Drittel der chinesischen Erwachsenen insgesamt und
die Hälfte der Erwachsenen in den Städten sind
übergewichtig.»
Zitiert wird in diesem Zusammenhang Lijun
Yuan, Chefarzt für Ultraschalldiagnostik am
chinesischen Tangdu-Krankenhaus und einer der Autoren
der Studie, mit folgenden Worten:
«Ultra-verarbeitete Lebensmittel sind heutzutage in
China sehr verbreitet und die Jugend ist der
Hauptkonsument.»
Die Analyse erschien am 16.
Februar in der Zeitschrift The Lancet’s
eClinicalMedicine. Nur knapp zwei Wochen später
erschien eine Übersichtsarbeit
im Fachmagazin The BMJ. Diese nimmt für sich
in Anspruch, «übereinstimmende Beweise» für den
Zusammenhang zwischen dem Verzehr verarbeiteter
Lebensmitteln und der Ausbildung von mehr als 30
Krankheiten, darunter Herzleiden, Diabetes, Krebs und
psychische Störungen, gefunden zu haben.
The BMJ äusser sich in einer
Pressemitteilung zu dieser Studie
folgendermassen:
«Die heute in The BMJ veröffentlichten
Ergebnisse zeigen, dass eine Ernährung mit einem
hohen Anteil an hochverarbeiteten Lebensmitteln für
viele Körpersysteme schädlich sein kann. Zudem
unterstreichen sie die Notwendigkeit dringender
Massnahmen, die darauf abzielen, die Exposition
gegenüber diesen Produkten zu verringern und die
Mechanismen besser zu verstehen, die sie mit einer
schlechten Gesundheit in Verbindung bringen.
Hochverarbeitete Lebensmittel einschliesslich
verpackter Backwaren und Snacks, kohlensäurehaltiger
Getränke, zuckerhaltiger Cerealien und
verzehrfertiger oder erhitzter Produkte werden
mehrfach industriell verarbeitet und enthalten
häufig Farbstoffe, Emulgatoren, Aromen und
andere Zusatzstoffe.
Sie können in einigen Ländern mit hohem Einkommen
bis zu 58 Prozent der täglichen Gesamtenergiezufuhr
ausmachen und ihr Konsum hat in den letzten
Jahrzehnten in vielen Ländern mit niedrigem und
mittlerem Einkommen rapide zugenommen.»
Food-Waste weltweit am 28.3.2024:
Überproduktion und Preisspekulationen provozieren
Tonnen von Lebensmittel, die täglich einfach im Müll
landen: Eine Milliarde geniessbare Mahlzeiten landet täglich
im Müll - Uno spricht von «globaler Tragödie»
https://www.blick.ch/wirtschaft/uno-spricht-von-globaler-tragoedie-eine-milliarde-geniessbare-mahlzeiten-landet-taeglich-im-muell-id19580260.html
Eine Uno-Studie zeigt, dass pro Kopf jährlich 79
Kilogramm Lebensmittel verschwendet werden. Dies
betrifft sowohl reiche als auch arme Länder.
Jeden Tag landet nach Angaben der Vereinten Nationen
rund eine Milliarde Mahlzeiten auf dem Müll, die
eigentlich noch geniessbar wären. Wie das
Uno-Umweltprogramm (UNEP) am Mittwoch mitteilte, wurde
2022 mehr als eine Milliarde Tonnen Essen weggeworfen –
das meiste davon von Privathaushalten. Die wahre Zahl
sei vermutlich viel höher. UNEP-Exekutivdirektorin Inger
Andersen sprach von einer «globalen Tragödie» – weltweit
hungerten Millionen Menschen, während Lebensmittel
weggeworfen würden.
Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, waren allein
Privathaushalte für den Verlust von 631 Millionen Tonnen
Lebensmittel verantwortlich, das entsprach über 60
Prozent. Restaurants, Kantinen und weitere Dienste
standen für 28 Prozent der Verschwendung, Supermärkte,
Fleischer und weitere Fachgeschäfte für zwölf Prozent.
Das entspricht Essen im Wert von insgesamt über einer
Billion Dollar im Jahr 2022.
Enormes Umweltproblem
Die Zahlen seien «verblüffend», sagte Richard Swannell
von der Nichtregierungsorganisation WRAP, die an der
Erstellung des Uno-Berichts beteiligt war. Allein mit
den weggeworfenen Lebensmitteln könnten «alle hungernden
Menschen auf der Welt», nämlich rund 800 Millionen an
der Zahl, mit einer Mahlzeit am Tag ernährt werden. Das
Problem sei oft, dass die Menschen zu viel einkauften
und keine Reste verwerteten.
Zudem werde zu viel Essen weggeworfen, sobald das
Haltbarkeitsdatum überschritten sei, obwohl es noch
geniessbar sei. Besonders in Entwicklungs- und
Schwellenländern würden ausserdem oft Nahrungsmittel
weggeschmissen, weil es keine ausreichenden
Kühlmöglichkeiten gebe, betonte der Bericht. Für
Unternehmen sei es nicht zuletzt meist «günstiger und
schneller», Lebensmittel zu vernichten und neu zu
produzieren, als in nachhaltige Alternativen zu
investieren.
Alles in allem betreffe die Verschwendung rund ein
Fünftel der weltweit verfügbaren Nahrungsmittel, betonte
der Bericht. Damit verbinde sich ein enormes
Umweltproblem, denn Lebensmittelabfälle verursachten
fünfmal so viele Treibhausgasemissionen wie der
Luftverkehr. Ausserdem seien riesige landwirtschaftliche
Flächen nötig, um Kulturen anzubauen, die niemals
gegessen würden. (AFP)