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Abfall-Food / Abfallfood 03 - ab 5.7.2019

McDonalds wurde in Oklahoma
                  mit Pferdefleisch+Babyfleisch erwischt, Video
                  hochgeladen am 12. Dezember 2016    18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x
                            so viel CO2 wie Salzkartoffeln - Gruss von
                            Ikea
McDonalds wurde in Oklahoma mit Pferdefleisch+Babyfleisch erwischt, Video hochgeladen am 12. Dezember 2016 [1]
18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x so viel CO2 wie Salzkartoffeln - Gruss von Ikea [6]
Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit
                              Pestiziden drin - kann als günstiges
                              Pestizid eingesetzt werden   Das nächste
                                  Abfall-Food kommt am 26.9.2023:
                                  Pestizid Glyphosat im deutschen Bier
                                  (Meldung vom 25.2.2016): Wie schädlich
                                  ist Glyphosat im Bier?     5.10.2023: Zu trinken geben -
                                      für Pflanzen Wasser und für Kinder
                                      giftige Limonaden?  
Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit Pestiziden drin - kann als günstiges Pestizid eingesetzt werden [10]
26.9.2023: Pestizid Glyphosat im deutschen Bier (Meldung vom 25.2.2016): Wie schädlich ist Glyphosat im Bier? [11]
 
5.10.2023: Zu trinken geben - für Pflanzen Wasser und für Kinder giftige Limonaden?  [13]

Abfallfood mit Industrieprodukten macht Probleme: "Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht...Genau wie 90% der gesundheitlichen Probleme! Und nur ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang." - Legitim auf Telegram 31.7.2023 (Link)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Literatur über Abfall-Food


-- Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe
-- Medizinskandal Adipositas: Die mächtigsten Fettkiller von Mutter Natur
-- Hans-Ulrich Grimm: Chemie im Essen. Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden
-- John Yudkin / Dr. Robert Lustig: PUR WEISS TÖDLICH. Wie der Zucker uns umbringt - und wie wir das verhindern können
-- Tanja Busse: Die Wegwerfkuh. Wie unsere Landwirtschaft Tiere verheizt, Bauern ruiniert, Ressourcen verschwendet und was wir dagegen tun können



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Oklahoma ("USA") 5.7.2019: McDonalds mit Pferdefleisch und Menschenfleisch erwischt:
McDonalds caught using human baby meat in their burgers
https://www.youtube.com/watch?v=Va0Y4fC5mfs&feature=share

McDonalds wurde in Oklahoma mit
                          Pferdefleisch+Babyfleisch erwischt, Video
                          hochgeladen am 12. Dezember 2016
McDonalds wurde in Oklahoma mit Pferdefleisch+Babyfleisch erwischt, Video hochgeladen am 12. Dezember 2016

Video: McDonalds mit Menschenfleisch in ihren Burgern erwischt (3'24'')
(original Englisch: McDonalds caught using human baby meat in their burgers)


https://www.youtube.com/watch?v=Va0Y4fC5mfs






20 minuten
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12.7.2019: Welche Getränke schaden den Zähnen? - Hibiskustee, Rivella Blau, Fanta Orange, Cola Light, Alkohol, Medikamente wie Neocitran, Süssgetränke für Kinder etc. - Rotwein+Bier NICHT!
Angriff auf Zahnschmelz: Diese Getränke schaden den Zähnen am meisten
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Diese-Getraenke-schaden-ihren-Zaehnen-am-meisten-31134497

Fototexte: Abfall-Getränke schaden Zähnen
1) Adrian Lussi, Professor an der Universität Bern, hat über 100 Getränke, Speisen und Medikamente getestet, um herauszufinden, welche für den Zahnschmelz am schädlichsten sind.
2) Dazu hat er Zähne, die Zahnärzte gesammelt haben, für eine Dauer von zwei Minuten der Substanz ausgesetzt und danach die Ab- oder Zunahme der Härte des Zahnschmelz gemessen.
3)
Bei Softdrinks, Säften, Energy Drinks und Mineralwassern auf Rang 6 liegt Rivella Rot. Das Getränk führt nach zweiminütiger Exposition zu einer Abnahme der Härte des Zahnschmelz von 39,7 Prozent.
4)
Auf Platz 5 liegt Coca-Cola Light (46,1 Prozent Abnahme). Light-Produkte sind laut Lussi besonders schädlich, weil sie Zitronensäure enthalten. Die ist schädlicher als Kohlensäure.
5)
Platz 4 geht an Schweppes Indian Tonic (Abnahme: 47,1 Prozent).
6) Platz 3 geht an Fanta Orange mit einer Abnahme von 47,7 Prozent.
7) Auf Platz 2 (Abnahme der Härte von 47,9 Prozent) liegt die Light-Variante von Rivella, das Rivella Blau.
8)
Platz 1 geht an einen Überraschungssieger: Kein Getränk ist so schädlich wie reiner Hibiskus-Tee (Abnahme: 62,4 Prozent). Das liege an der Hibiskus-Pflanze, so Zahnmediziner Lussi.
9)
Zum Vergleich: Normale Cola gilt ebenfalls als stark erosiv (Abnahme von 30,7 Prozent). Dasselbe gilt für Red Bull (Abnahme von 16,6 Prozent).

Alkoholische Getränke
10)
Bei den alkoholischen Getränken sieht die Rangliste der schädlichsten Getränke so aus: Auf Platz 5 liegt Weisswein (La Côte) mit 4,9 Prozent Abnahme.
11)
Auf Platz 4 folgt Rotwein (Colivo) mit 5,7 Prozent Abnahme.
12)
Der Abstand zum Platz 3 ist gross. Dort steht Schaumwein von Freixenet (Abnahme der Härte des Zahnschmelz von 23,9 Prozent).
13)
Platz 2 geht an Smirnoff Ice (Abnahme von 30,8 Prozent).
14) Im Test am schlechtesten schnitt auf Platz 1 das Getränk Bacardi Breezer Orange ab (Abnahme von 39,3 Prozent).
15) Zum Vergleich: Normales Bier – getestet wurde Eichhof – schadet den Zähnen gar nicht. Grund dafür seien noch nicht genau identifizierte Proteine, sagt Adrian Lussi.

Medikamente und Kinderartikel
16) In der Kategorie der Medikamente und Kinderartikel belegt das Produkt Trink Bärli Apfel mit einer Abnahme von 24,5 Prozent den Rang 5.
17)
Platz 4 geht an Vitamin C Brausetabletten von Streuli (Abnahme von 25,3 Prozent).
18) Platz 3 belegt das Produkt Trinketto Bubble Gum (Abnahme der Härte des Zahnschmelz bei zweiminütiger Exposition von 25,9 Prozent).
19) Schädlich für die Zähne ist eines der beliebtesten Medikamente: Neocitran belegt Rang 2 (Abnahme: 46,1 Prozent).
20) Den unrühmlichen Platz 1 holt sich das Produkt Mega Mouth Candy Spray für Kinder (Abnahme: 59,2 Prozent, getestet an Milchzähnen).
21) Zum Vergleich: Aspirin-C-Brausetabletten sind mit einer Abnahme von 3,3 Prozent nur leicht erosiv.

Nahrungsmittel
22) In der Kategorie Nahrungsmittel und Verschiedenes belegt die Frucht der Orange den Platz 5. Die Abnahme beträgt 17,3 Prozent, Orangen gelten damit als stark erosiv.
23) Die Kiwi-Frucht holt sich Platz 4 (Abnahme: 23,4 Prozent).
24) Platz 3 geht an Apfelessig. Das Produkt ist mit einer Abnahme von 27,2 Prozent stark erosiv.
25) Noch schädlicher für die Zähne ist gekochtes Sauerkraut auf Platz 2 (Abnahme: 29,1 Prozent).
26) Kaum ein Produkt ist in dieser Kategorie so schädlich wie Obstessig auf Platz 1 (Abnahme: 50,9 Prozent).

Der Artikel:

<Ein Schweizer Forscher hat Dutzende Getränke und Speisen auf ihre Schädlichkeit untersucht. Die Hersteller verweisen auf die Natur.

Der Konsum von Coca-Cola, Red Bull und Säften steigt. Doch ihre Säuren greifen den Schmelz an, der unsere Zähne schützt. Das wird Erosion genannt. Im schlimmsten Fall kann das dazu führen, dass die Zähne schmerzen und sich verfärben. Von einem «zunehmenden Problem» spricht Adrian Lussi, Professor der Universität Bern.

Der Zahnmediziner und Chemieingenieur hat in einer neuen Studie über 100 Getränke, Speisen und Medikamente auf ihre Schädlichkeit untersucht – mit erstaunlichen Resultaten. Das Getränk mit dem grössten «erosiven Potenzial», das im Test die grösste Abnahme der Härte des Zahnschmelzes zur Folge hatte, ist reiner Hibiskus-Tee.

Neocitran greift Zähne an

Von Zahnerosion sind gemäss der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft etwa ein Drittel der 26-bis 30-Jährigen und fast die Hälfte der 45- bis 50-Jährigen betroffen. Die Folgen können sehr schmerzhaft sein – etwa, wenn die Zähne auf ungewohnte Temperaturen empfindlich werden. Zudem können sich die Zähne verfärben. Laut Zahnmediziner Lussi sind Erosionen ein immer grösser werdendes Problem, weil Menschen heute mehr saure Lebensmittel und Getränke konsumieren.

Einen besonders negativen Einfluss auf die Zähne haben gemäss der Studie auch Rivella Blau, Fanta Orange und die Light-Versionen von Coca-Cola und Pepsi Cola. Alkoholische Getränke wie Bacardi Breezer Orange oder Smirnoff Ice und Medikamente wie Neocitran greifen die Zähne ebenfalls stark an – genauso wie gewisse Süssgetränke für Kinder. Die viel gescholtenen Energy Drinks sind weniger schädlich, aber immer noch «stark erosiv» (siehe Bildstrecke).

Für die Studie hat Lussi Zähne benutzt, die Zahnärzte gesammelt haben. Er setzte sie jeweils zwei Minuten den Substanzen aus. Die Resultate zeigen: Eine wichtige Rolle spielt der pH-Wert. Er gibt an, wie sauer oder basisch ein Getränk ist. Getränke mit tiefen Werten schädigen die Zähne mehr. Es gibt Ausnahmen: «Rotwein hat einen relativ tiefen pH-Wert und ist trotzdem nur wenig erosiv», sagt Lussi.

Das liege an den sogenannten Polyphenolen, die die schädliche Wirkung aufheben würden. «Welche das genau sind, wissen wir noch nicht», so Lussi. «Wir versuchen, das herauszufinden. Die entsprechenden Polyphenole könnte man in eine Mundspülung tun, die zur Prophylaxe der Erosion dienen könnte.»

Bier ist für Zähne nicht gefährlich

Nicht bei allen Produkten sei klar, weshalb sie so schädlich seien. Beim Hibiskus-Tee müsse es etwa an Substanzen in der Pflanze liegen, sagt Lussi. Umgekehrt habe er noch keine genaue Erklärung dafür, weshalb Bier keine Erosionen verursache. «Es hängt mit Proteinen im Bier zusammen, aber welche genau verantwortlich sind, wissen wir noch nicht.»

Für gewisse Getränke würde es eine einfache Lösung geben, um ihr erosives Potenzial zu senken. Orangensaft kann etwa Kalzium beigegeben werden – wie es in den USA üblich ist. Ihr hoher Kalziumgehalt sei auch der Grund, weshalb Joghurts deutlich weniger schädlich seien als Light-Produkte wie Coca-Cola Light, so Lussi.

Light-Getränke sind schädlicher

Dort funktioniert der Kalzium-Trick nicht – wie bei allen Getränken mit einem pH-Wert von unter 4. Light-Getränke sind schädlicher, weil ihnen Zitronensäure beigesetzt wird. «Diese ist schädlicher als Kohlensäure», sagt Lussi.

Um die Zähne zu schützen, empfiehlt Lussi, nicht in kleinen Schlucken, sondern zügig zu trinken. Es helfe auch, den Mund mit Wasser zu spülen. Das sei aber bei gesunden Menschen nicht nötig. «Wichtig ist, mit dem Zähneputzen nach dem Essen nicht zu warten», so Lussi. Die weit verbreitete Meinung, man müsse 30 Minuten warten, sei kontraproduktiv. Nichts hält Lussi vom Trinken mit Röhrchen: «Sie werden häufig falsch angesetzt und bringen nichts. Aus Umweltschutz-Sicht sind sie zudem überhaupt nicht sinnvoll.»

«Säure vermittelt Frische»

Christiane Zwahlen vom Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten sagt, die Erosion sei kein Problem, das spezifische Getränke betreffe. «Massgebend ist nach wie vor eine gute Mundhygiene», sagt sie. Regelmässiges Zähneputzen sei wichtig. Sei das nicht möglich, soll mit Wasser gespült oder mit einem Zahnkaugummi neutralisiert werden.

Bei der Erosion spielten verschiedene Faktoren eine Rolle, sagt Zwahlen. Getränke seien im Vergleich zu anderen Lebensmitteln nur kurz in der Mundhöhle. Die Neutralisation durch den Speichel geschehe dementsprechend schnell, weil Getränke «schnell und vollständig abfliessen».

«In der Natur kommen sehr viele verschiedene Säuren vor», sagt Zwahlen. Allein ein Apfel enthalte Ascorbinsäure, Apfelsäure, Bernsteinsäure, Essigsäure, Glutaminsäure, Weinsäure und Zitronensäure. In Lebensmitteln vermittle die Säure «Frische, Bekömmlichkeit und Spritzigkeit».

(ehs)>





RT
                            deutsch online, Logo


https://deutsch.rt.com/nordamerika/93696-studie-in-usa-giftige-schwermetalle/

<In einem Großteil der Babynahrung in den USA befinden sich giftige Schwermetalle, die die Gehirnentwicklung von Kleinkindern schädigen können. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung hervor, die auf der Webseite healthybabyfood.org veröffentlicht wurde.

Laut einer am Donnerstag in den USA veröffentlichten, groß angelegten Untersuchung enthält Babynahrung oft gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe. Insgesamt wurden 168 Tests von Produkten auch namhafter Hersteller durchgeführt. Das Ergebnis ist besorgniserregend: Nahezu alle der 168 untersuchten Proben wiesen nachweisbare Mengen von Schwermetallen auf, die mit einer Schädigung der Gehirnentwicklung verbunden sind. 

In 95 Prozent der Fälle wurde Blei entdeckt, Arsen in 73 Prozent der Proben. Drei Viertel der Proben enthielten Cadmium, ein Drittel Quecksilber. Ein Viertel der getesteten Lebensmittel enthielt alle vier Schwermetalle. Demnach überstieg jede fünfte untersuchte Babynahrung den Grenzwert für Blei um das Zehnfache.

Getestet wurde eine große Markenvielfalt, von großen Namen bis hin zu Nischenmarken – Namen nennt die Studie jedoch nicht.

Zwar listen die Autoren eine Reihe von Produkten für Babys, durch deren Vermeidung das Risiko teils enorm gemindert werden kann. Insbesondere von Reiswaffeln und anderen Reisprodukten wird abgeraten, die auch hierzulande bereits in Verruf geraten sind, weil sie unter anderem krebserregendes Arsen enthalten. Anorganisches Arsen im Reis sei zudem eine der Hauptquellen, die die Gehirnentwicklung negativ beeinträchtigen. 

Aber auch andere typische Nahrungsmittel, mit denen Eltern der Gesundheit und Entwicklung ihres Babys etwas Gutes zu tun meinen, sind aufgelistet, darunter Beißgebäck und Reiszwieback, Reismüsli, Säfte und Karottenbrei.

Doch ganz vermeiden lassen sich die Gesundheitsrisiken durch die Kaufentscheidungen der Eltern nicht. Denn auch Bio-Lebensmittel und sogar selbstgemachte Pürees sind demnach belastet, da Schadstoffe durch Pestizide, Düngemittel, Luftverschmutzung und Industrie weitgehend im Boden und Grundwasser vorkommen. Diese werden von den Pflanzen aufgenommen, sodass auch vermeintlich gesunde Optionen Schadstoffe enthalten, gerade Blatt- und Wurzelgemüse wie Karotten und Süßkartoffeln sind stark belastet. Betroffen seien somit also nicht nur Lebensmittel in der Babyabteilung.

Die Empfehlungen der Autoren richten sich somit vor allem an die Hersteller und an die Behörden, im Falle der Vereinigten Staaten die Lebensmittelüberwachungsbehörde (U. S. Food and Drug Administration, FDA), zumal in den USA für 148 der getesteten Babyprodukte keine Grenzwerte von Schwermetallen existieren.>





Sputnik-Ticker online, Logo

Kr. "USA" 4.11.2019: Liebesbeziehung bewirkt Kündigung - bei McDonalds (!):
Romanze in der Firma: McDonald's entlässt Vorstandschef





Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2129659

<Statistisch gesehen trinkt jeder Deutsche jährlich 31 Energy-Drinks. Zahlen, die für Österreicher nicht anders aussehen werden. Manche jedoch greifen jeden Tag zu mindestens einem dieser „Muntermacher“, gelten als süchtig.

Zu viele Dosen davon können jedoch gefährliche gesundheitliche Folgen haben. In den USA stehen pro Jahr über 20.000 Fälle in Notaufnahmen mit dem Konsum von Energy-Drinks in Verbindung. Vielfach wurden die Getränke mit Alkohol gemischt. Kinderärzte sprechen sich für ein Verbot der süßen Drinks für Jugendliche unter 16 Jahren aus. Exzessiver Konsum wirkt sich mitunter negativ auf das Herz-Kreislauf-System aus. Auch das Schlaganfallrisiko vermag sich zu erhöhen. Nierenschäden können ebenfalls vermehrt auftreten.

Eva Greil-Schähs, Kronen Zeitung>





20 minuten
                      online, Logo

28.5.2020: Ein 20minütiger Spaziergang mit guter Luft ersetzt die Manipulation mit Kaffee:
Kaffee kann man ersetzen:
https://www.20min.ch/story/es-gibt-etwas-das-genauso-gut-wirkt-wie-kaffee-660748406492

Der entscheidende Satz im Artikel:

"20 Minuten zügiges Gehen haben den gleichen Effekt auf das Arbeitsgedächtnis wie eine Tasse Kaffee."





Natur heilt.com von René Gräber, Logo

18.6.2016: Coca Cola ist schwarz, weil da ein schwarzer Farbstoff ist: 4-Methylimidazol (4Ml - E150a, E150b, E150c, E150d), soll krebserregend sein - auch in dunklem Bier, in Soja-Sossen, in Candys, in Gravys, in Brühwürfeln:
Der schwarze Farbstoff der Cola – „Ich rühre das Zeug nicht mehr an“
https://naturheilt.com/blog/cola-und-seine-dunklen-geheimnisse/?fbclid=IwAR3WqrXMRfABTFb17UMIQc_KrlueYMPfkt8DfZ3RQwEm7H9oBpIP4ZyKA9U

<Cola und seine „dunklen Geheimnisse“, oder: Der schwarze Farbstoff der Cola. Cola, gleich von welchem Hersteller, original, kopiert oder getürkt, ist immer „dunkel“farben.

Wie es sich jetzt herauszustellen scheint, fischt die Gesundheit des Konsumenten solcher Produkte ebenfalls im Dunklen. Denn der dunkle Farbstoff in der Cola hat das Zeug zum Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff ist eine Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI) nennt.

Diese Chemikalie wird bei der Produktion von Pharmazeutika, fotografischen Chemikalien, Bleichmitteln, Pigmenten, Reinigungschemikalien, landwirtschaftlichen Chemikalien und Gummi eingesetzt.

Aber es tritt auch auf als Nebenprodukt von Fermentierungsprozessen von Lebensmitteln und ist im Tabakrauch nachweisbar. 4MI ist eine Substanz, mit der die Bevölkerung häufiger in Kontakt kommen kann. Lebensmitteltechnisch kommt sie in „Zuckercouleur“ E 150 a bis d vor. E150d ist der Farbstoff, der die Cola in Deutschland dunkel färbt.

Die Petition der Verbraucher

In den USA sind jetzt die Verbraucher auf die Barrikaden gegangen, um die mögliche Krebs erzeugende Wirkung des Farbstoffs publik zu machen und entweder die Etikettierung zu ändern oder den Farbstoff zu verbieten (http://cspinet.org/new/pdf/caramel_coloring_petition.pdf). Wenn man sich diese Petition genauer anschaut, dann vergeht mir die Lust auf Cola und alles, was mit Zuckercouleur versehen ist. Das „Center For Science In The Public Interest“ reichte am 16. Februar 2012 bei der FDA eine Petition ein, die Bezeichnung des Farbstoffs als „natürlich“ zu verbieten und auf die krebserzeugende Potenz des Farbstoffs hinzuweisen (vergleichbar mit den Warnhinweisen bei Zigaretten). In dieser Petition wurde darauf hingewiesen, dass sich ca. 130 Mikrogramm 4MI in einer 12-Ounce-Dose oder -Flasche (340 ml) befinden, und dass diese 130 Mikrogramm die offiziell definierte Unbedenklichkeitsgrenze (NSRL – No Significant Risk Level) von 16 Mikrogramm um den Faktor 8 übertreffen.

In den USA werden jeden Tag 16 Ounces pro Kopf produziert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Schätzungen zum Pro-Kopf-Konsum von Colas belaufen sich auf ca. 14 Ounces pro Tag, die „Diät“-Versionen eingeschlossen.

Eine Studie von 2005/2006 fand heraus, dass Männer im Alter zwischen 14 und 30 Jahren täglich durchschnittlich zweimal eine 12-Ounce-Dose konsumieren. Für diese Altersgruppe scheint die Cola das Getränk der Wahl zu sein. Frühere Erhebungen (1999 – 2002) beschrieben einen täglichen durchschnittlichen Konsum von fünf (5!) 12-Ounce Cola. Dieser exorbitante Cola-Konsum garantiert dem Konsumenten dann eine Dosis von 650 Mikrogramm 4MI pro Tag, was die kalifornische NSRL um den Faktor 41 überschreitet.

Aber nicht nur Cola enthält dieses „Leckerli“: Auch dunkles Bier, Soja-Saucen, Candys, Gravys, Brühwürfel usw. können 4MI-haltig sein. Die karzinogene Potenz der Chemikalie wird dann noch durch einen „Verwandten“, das 2-Methylimidazol (2MI) erhöht. Die Petition kommt zu dem Schluss, dass „ diese Imidazol belasteten Farbstoffe möglicherweise für Hunderte oder Tausende von Krebsfällen in der amerikanischen Population verantwortlich sind.“>





Fastfood 29.10.2021: Hormonhaushalt durch Weichmacher Phthalate gestört: Fruchtbarkeit weg - und bei Kindern: Lernstörungen, Aufmerksamkeitsstörung, Verhaltensstörung:
Wissenschaftler finden hormonstörende Chemikalien in einer Vielzahl von Fast Foods
https://uncutnews.ch/wissenschaftler-finden-hormonstoerende-chemikalien-in-einer-vielzahl-von-fast-foods/



childrenshealthdefense.org: Laut einer neuen Studie, die im Journal of Exposure Science and Environmental Epidemiology veröffentlicht wurde, enthält Fast Food von bekannten Ketten wie McDonald’s, Burger King und Pizza Hut schädliche Chemikalien, die mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden.

Wenn Amerikaner im Auto einen Fast-Food-Burger oder vor dem Fernseher einen Chicken Burrito verschlingen, beißen sie möglicherweise in Phthalate, so eine neue Studie im Journal of Exposure Science and Environmental Epidemiology.

Dies ist die erste Studie, in der die Menge an Phthalaten, die in gängigen Fast Food-Produkten in den USA enthalten sind, direkt gemessen wurde, und ergänzt die zunehmenden Beweise für einen Zusammenhang zwischen Phthalatbelastung und Fast Food-Konsum.

Phthalate, eine Gruppe synthetischer Chemikalien, die häufig verwendet werden, um Kunststoffe flexibler zu machen, sind im modernen Leben ebenso allgegenwärtig wie die Kunststoffprodukte, aus denen sie bestehen – von Spielzeug über Körperpflegeprodukte bis hin zu Lebensmittelverpackungen.

Phthalate, die leicht vom menschlichen Körper aufgenommen werden, haben in Studien an Menschen und Tieren gezeigt, dass sie unser endokrines System stören, indem sie Hormonrezeptoren – wie die Östrogenrezeptoren oder die Retinsäure-X-Rezeptoren – hemmen und die Schalter für die Genexpression ein- und ausschalten.

Die Chemikalien werden mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Auswirkungen in Verbindung gebracht, darunter Geburts- und Fortpflanzungsprobleme, Störungen der Gehirnentwicklung, Diabetes und Krebs.

„Phthalate sind überall“, sagte Lariah Edwards, Postdoktorandin am Milken Institute School of Public Health der George Washington University und Hauptautorin der Studie, gegenüber EHN. „Es gibt genug Beweise, um besorgt zu sein.“

Die Forscher sammelten 64 Fast-Food-Artikel – darunter Hamburger, Pommes frites, Chicken Nuggets, Chicken Burritos und Käsepizza – von sechs beliebten Fast-Food-Ketten (McDonald’s, Burger King, Pizza Hut, Domino’s Pizza, Taco Bell und Chipotle) in San Antonio, Texas, sowie drei Paar Handschuhe, die zur Handhabung dieser Lebensmittel in drei der Restaurants verwendet wurden, und testeten sie auf acht gängige Phthalate (DEHP, DnBP, BBzP, DMP, DiBP, DnOP, DiNP und DEP).

Darüber hinaus untersuchten sie den Gehalt an drei Ersatzweichmachern (Chemikalien, die als Ersatz für verbotene Phthalate verwendet werden) in den gesammelten Lebensmitteln und Handschuhen.

In den 67 Lebensmittel- und Handschuhproben, die in dieser Studie analysiert wurden, wurden alle acht Phthalate außer DMP nachgewiesen. Insbesondere enthielten 52 (81 %) der Proben ein Phthalat namens DnBP und 45 (70 %) DEHP.

Es gibt immer mehr wissenschaftliche Belege dafür, dass beide Chemikalien mit Fruchtbarkeits- und Fortpflanzungsproblemen beim Menschen sowie mit einem erhöhten Risiko für Lern-, Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen in der Kindheit in Verbindung gebracht werden.


[Und weitere Chemikalien]

Darüber hinaus ergab die neue Studie, dass Lebensmittel, die Fleisch enthalten, wie z. B. Cheeseburger und Hähnchen-Burritos, im Allgemeinen höhere Werte an Chemikalien aufwiesen als solche, die dies nicht tun.

Jessie Buckley, eine Umweltepidemiologin an der Johns Hopkins University, die nicht an dieser Studie beteiligt war, sagte gegenüber Environmental Health News (EHN), die Ergebnisse sprächen dafür, dass Fast Food eine „doppelte Plage“ darstelle, da es einen niedrigeren Nährwert und schädliche Chemikalien enthalte.

Bedauerliche Substitutionschemikalien

Zusätzlich zu den herkömmlichen Phthalaten untersuchten die Autoren der Studie auch die Menge von drei gängigen Ersatzweichmachern, d. h. chemischen Stoffen, die synthetisch hergestellt werden, um einige der verbotenen Phthalate zu ersetzen, in den Lebensmittel- und Handschuhproben. Die Ergebnisse zeigten, dass alle drei Ersatzweichmacher – DEHT, DINCH und DEHA – vorhanden waren.

„Ich war sehr erfreut zu sehen, dass diese Studie auch diese Weichmacher enthielt“, sagte Buckley, der zusammen mit vielen anderen Wissenschaftlern daran arbeitet, die gesundheitlichen Auswirkungen dieser neuen Weichmacher zu untersuchen, über die die Wissenschaft noch wenig weiß.

In den USA ist eine Chemikalie erst dann ein Problem, wenn sie sich als gefährlich erweist“, erklärte Douglas Ruden, ein Umwelttoxikologe, der sich an der Wayne State University mit Phthalaten beschäftigt, aber nicht an dieser Studie beteiligt war, gegenüber EHN.

Obwohl die U.S. Consumer Product Safety Commission im Jahr 2017 die Verwendung von acht Phthalaten in Kinderspielzeug und Kinderpflegeprodukten verboten hat, ist die Kunststoffindustrie in der Lage, die verbotenen Phthalate durch leicht abgewandelte Weichmacherchemikalien zu ersetzen.

„Es ist wie ein Hau-Ruck-Spiel“, sagt Ruden und verweist auf das Tauziehen zwischen Wissenschaftlern, die versuchen, die Gesundheit und Sicherheit potenziell schädlicher neuer Weichmacher und ihrer Nachfolger zu bewerten.

Außerdem sind die von der Consumer Product Safety Commission verbotenen Phthalate von der U.S. Food and Drug Administration in Lebensmittelverpackungsmaterialien nicht verboten. Infolgedessen könnten einige der verbotenen Phthalate, wie DiBP und DiNP, immer noch in Lebensmittelprodukten – wie den in dieser Studie gesammelten – zu finden sein und so möglicherweise wieder an Kinder gelangen.

Die Diskrepanz in den Phthalat-Verordnungen „macht einfach keinen Sinn“, sagte Stephanie Engel, eine Umwelt- und Perinatal-Epidemiologin an der Universität von North Carolina, die nicht an dieser Studie beteiligt war, gegenüber EHN. „Ich denke, es ist wichtig, dass sich die US-Regulierungsbehörden auf vernünftige Regelungen konzentrieren, die Phthalate aus Verbraucherprodukten entfernen.“

Engels Forschung ergab, dass die Exposition von Müttern gegenüber Phthalaten mit einem erhöhten Risiko für ADHS und ADHS-ähnliche Verhaltensweisen sowie anderen Verhaltensproblemen bei Kindern in Verbindung steht.

Ungleichheiten in der Ernährung

Eine Einschränkung dieser Studie besteht darin, dass die Forscher nur eine relativ kleine Anzahl von Fast-Food-Produkten in einer einzigen Stadt erfassten. Dennoch sind sowohl Engel als auch Ruden der Meinung, dass die Studie einen wichtigen ersten Schritt darstellt, um das Ausmaß der Phthalate in Fast Food zu erhellen.

Die Studie beleuchtet auch die gesundheitlichen und ernährungsbedingten Ungleichheiten in unterversorgten Gemeinden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit Fast Food konsumieren und daher anfälliger für eine Phthalatbelastung sind.

Laut den U.S. Centers for Disease Control and Prevention hat zwischen 2013 und 2016 mehr als ein Drittel der Erwachsenen in den USA an einem beliebigen Tag Fast Food verzehrt, wobei Erwachsene mit schwarzer Hautfarbe am häufigsten (42,4 %) konsumierten.

Kinder und Jugendliche befinden sich in einem ähnlichen Boot: CDC-Daten zeigten, dass zwischen 2015 und 2018 36,3 % von ihnen an einem bestimmten Tag Fast Food konsumierten, wobei nicht-hispanische schwarze und hispanische Jugendliche am meisten konsumierten.

„Das ist etwas, worüber man nachdenken sollte“, sagte Edwards, der Autor der Studie. „Ich hoffe, dass meine Wissenschaft diejenigen informieren kann, deren Aufgabe es ist, die Politik zu betrachten und Wege zu finden, die öffentliche Gesundheit zu stärken und besser zu schützen.“






Abfallfood Nutella 11.12.2021: enthält "aromatische Mineralöle":
„Sofort zurückziehen“: Nutella und andere betroffen: Organisation findet krebserregenden Stoff - er soll auch Erbgut verändern
https://www.merkur.de/verbraucher/nutella-lebensmittel-krebs-erbgut-foodwatch-produkte-labortests-knorr-91170962.amp.html

Aromatische Mineralöle in Lebensmitteln: In Deutschland sind Nutella, Nusspli Nuss-Nougat-Creme sowie Brühwürfel und Bratensauce von Knorr betroffen.

München - Die Organisation Foodwatch hat bei einer Untersuchung von insgesamt 152 Lebensmitteln aus den verschiedensten Ländern Europas herausgefunden, dass jedes achte Produkt mit aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet ist. Sie stehen unter Verdacht, Krebs zu fördern und das Erbgut zu verändern. Darum fordert die Organisation nun vom neuen Bundesernährungsminister Cem Özdemir und der EU-Kommission einen Grenzwert für diesen Stoff festzulegen, der künftig für alle europäischen Länder gilt - am besten eine MOAH-Nulltoleranz.

In der Bundesrepublik sind die Produkte Nusspli Nuss-Nougat-Creme, Brühwürfel und Bratensauce von Knorr sowie Nutella betroffen. Hier fordert Foodwatch, diese Lebensmittel sofort zurückzuziehen. Das Problem ist laut Saskia Reinbeck, zuständig für Kampagnen und Recherchen bei der Organisation, dass diese Verunreinigungen mit Mineralöl schon „seit Jahren bekannt und vollständig lösbar ist“. Es gäbe immer noch keinen Grenzwert, der die Verbraucher schütze. „Das ist ein echtes Politikversagen“, macht sie klar.

Betroffene Lebensmittel in Deutschland

Produkt Chargennummer Ablaufdatum Aromatische Mineralölstoffe (MOAH) in mg/kg Gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH) in mg/kg
KNORR Bratensaft Basis L01600C098 12.2021 52 813
KNORR Fette Brühe L221CH816X05 02.2022 22 235
FERRERO Nutella L089RG 19:41 30.03.2022 2,3 14
ZENTIS NUSSPLI Nuss Nougat Creme 18:44 16.09.2022 16.09.2022 1,1 6,5

Mineralölbelastung in beliebten Produkten: Es kommt immer wieder zu Nachweisen

Eigentlich ist im EU-Lebensmittelrecht festgelegt, dass nichts auf den Markt kommt, das nicht sicher für die Menschen ist. In Deutschland hat sich die Lebensmittelindustrie gegenüber der Aufsichtsbehörde sogar verpflichtet, mehrere Produktkategorien an den Verbraucher weiterzugeben, die nicht mit Mineralöl belastet sind. Dennoch kommt es immer wieder zu Nachweisen des gefährlichen Stoffes.

Doch es ist nicht das erste Mal, dass die Organisation auf MOAH-belastete Produkte aufmerksam geworden ist. Die aktuellen Labortests waren bereits die dritten in Folge. Darin sind 152 Lebensmittel aus Österreich, Deutschland, Belgien, Frankreich und den Niederlanden genauestens untersucht worden. 19 Produkte wiesen laut Foodwatch Mineralrückstände auf. Der Grenzwert liegt in den meisten Fällen bei 0,5 Milligramm pro Kilogramm.

Knorr-Produkte besonders mit Mineralöl belastet: Diese zwei Produkte sind betroffen

Einen besonders hohen Wert erreichte der Knorr Bratensaft Basis aus Deutschland - satte 82 Milligramm pro Kilogramm. Der Knorr Bouillonwürfel hat in allen fünf Ländern und bei mehreren Chargen einen viel zu hohen Wert aufgewiesen - somit gilt das Produkt als besonders stark kontaminiert.

Gründe für die Verunreinigung eines Produktes können laut Foodwatch entweder Maschinen bei der Verarbeitung oder Ernte und beziehungsweise sogar die Verpackung sein - etwa die aus Altpapier. Hier ist meist Mineralöl in der Druckerfarbe enthalten, die sich wiederum auf die Produkte überträgt. (ly)

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18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x so viel CO2 wie Salzkartoffeln - Gruss von Ikea
https://vk.com/id558092269#/id558092269?z=photo681680778_457240448%2Fwall558092269_14895

IKEA „verzichtet bewusst“ auf Pommes. Ich verzichte bewusst auf Läden, die mich belehren und bevormunden wollen. Ich will als mündiger Kunde behandelt werden, und nicht als Erziehungsobjekt. Dabei ist schon die Formulierung irreführend. Denn richtig müsste es heißen: "Wir haben uns entschieden, dass Sie auf Pommes verzichten müssen!"

18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x so viel CO2
                      wie Salzkartoffeln - Gruss von Ikea
18.8.2022: Pommes verbrauchen 4x so viel CO2 wie Salzkartoffeln - Gruss von Ikea [6]




"USA" 22.8.2022: Fötuszellen sind in industriellen Lebensmittel als Geschmacksverstärker: "aborted fetal cells as flavor":
HUMAN FETUS CELLS IN FOOD PRODUCTS EXPOSED 🍿🇺🇸 SHARE!!  THOUGHTS?
https://t.me/achtungachtungschweiz/32368





Neuer "Zusatzstoff" am 27.8.2022: Grillen werden gemahlen als Pulver gegessen:
“Organic Cricket Flour”: Bedenkliches Pulver aus gemahlenen Grillen in Nahrungsmitteln
https://report24.news/organic-cricket-flour-bedenkliches-pulver-aus-gemahlenen-grillen-in-nahrungsmitteln/?feed_id=21022

Neuer
                      "Zusatzstoff" am 27.8.2022: Grillen
                      werden gemahlen als Pulver gegessen: “Organic
                      Cricket Flour”: Bedenkliches Pulver aus gemahlenen
                      Grillen in Nahrungsmitteln
Neuer "Zusatzstoff" am 27.8.2022: Grillen werden gemahlen als Pulver gegessen: “Organic Cricket Flour”:
Bedenkliches Pulver aus gemahlenen Grillen in Nahrungsmitteln [7]

Wo “sustainable” drauf steht, ist die neue Weltordnung nach WEF und Klaus Schwab drinnen. So auch in Nahrungsmitteln. Wenn Sie in ihren industriell gefertigten Nahrungsmitteln als Bestandteil “Cricket Flour” angegeben finden, dann essen Sie gemahlene Insekten, genauer: Grillen.

In Sozialen Medien gibt es seit einiger Zeit als Running Gag die Aussage “You will eat ze bugs”. Damit wird auf die Englischkenntnisse des Klaus Schwab angespielt, genauer auf seine Aussprache. Diese klingt wie bei einem James Bond Bösewicht.

ActuallyFoods, Hersteller von Chips und anderen Snacks, schreibt seit einiger Zeit “sustainable” auf die Packungen. Das Wort findet sich auch im SDG 2030 Programm der Vereinten Nationen, die Hand in Hand mit dem Weltwirtschaftsforum an einer neuen Weltordnung arbeiten.

Im Kleingedruckten findet man dann “Organic Cricket Flour” angegführt – darunter ist “Mehl aus Grillen” zu verstehen. Andere Unternehmen tarnen die neue Zutat mit dem Begriff “Achetas Domesticus” – das ist der wissenschaftliche Name für Hausgrillen.

Die so genannten “Eliten” der Welt wollen die Menschheit umerziehen. In Zukunft soll man sich mehr und mehr von laborgezüchtetem Fleisch und Insekten ernähren. Wie es in so einer Insektenfarm aussieht, zeigt dieser Artikel. Hierzu wissen Tierzüchter zu berichten, dass Zucht-Insekten häufig von giftigen Parasiten befallen sind. So manches exotisches Haustier musste bereits sterben, weil das Futter solchermaßen verseucht war.

Ähnlich verhält es sich mit den Insekten, die in solchen Farmen gezüchtet werden. In 81 Prozent von 300 begutachteten Insektenfarmen fanden sich Parasiten. Etliche davon gelten als schädlich für den Menschen. Hierzu gibt es ein wissenschaftliches Dokument aus 2019: A parasitological evaluation of edible insects and their role in the transmission of parasitic diseases to humans and animals.

Insektenpulver kann zudem problematisch für Menschen sein, die auf Muscheln allergisch sind. Angeblich würde der Verzehr von Insektenpulver in den USA “an Popularität zunehmen”. Dort findet sich diese Zutat in Pasta, Brot, Keksen, Snacks und Smoothies. Mahlzeit.




Australien 9.9.2022: Kinder bekommen in der Schule Insekten-Chips gratis:
Aussie schools giving kids "insect snacks", are the parents aware of this?!
https://t.me/oliverjanich/107071



Neues Food in der kriminellen Pharma-EU 16.1.2023: Zusatzstoffe können nun sein: Mehlwürmer, Wanderheuschrecken, Hausgrillen und Getreideschimmelkäfer - für "Proteine" ("Eiweisse" ohne Fleisch):
In der EU offiziell zugelassen: Diese vier Insekten können sich in Ihren Lebensmitteln verbergen
https://report24.news/in-der-eu-offiziell-zugelassen-diese-vier-insekten-koennen-sich-in-ihren-lebensmitteln-verbergen/

Der Blick auf die Zutatenliste sollte zum Lebensmitteleinkauf dazugehören. EU-Bürger, die nicht unwissentlich Insekten zu sich nehmen wollen, sollten es dabei besonders genau nehmen: Die EU-Kommission hat nämlich mittlerweile bereits vier Insektenarten in unterschiedlichen Verarbeitungsformen als “Speiseinsekten” zugelassen. Die jüngste Zulassung erfolgte am 5. Januar: Fortan darf nach Mehlwürmern, Heuschrecken und Grillen auch der Getreideschimmelkäfer als Zutat in Lebensmitteln wie Brot, Suppen, Nudeln, Snacks, Erdnussbutter und Schokoladenerzeugnissen verwendet werden.

Mehlwürmer

Die erste Zulassung für ein sogenanntes “Speiseinsekt” erhielt schon im Juni 2021 der Mehlwurm: Die Durchführungsverordnung 2021/822 der EU-Kommission genehmigte das Inverkehrbringen getrockneter Larven von Tenebrio molitor (Mehlkäfer) als “neuartiges Lebensmittel”. Die SAS EAP Group aus Frankreich hat den Antrag gestellt und darf den Mehlwurm in der Union in Verkehr bringen. Er darf einzeln verkauft oder mit Höchstgehalten von 10 Gramm in

  • Proteinerzeugnissen
  • Keksen
  • Gerichten aus Leguminosen
  • und Erzeugnissen aus Teigwaren

verwendet werden.

Bei der Verwendung von Insekten muss auf der Packung des Lebensmittels der Hinweis zu finden sein, dass der Verzehr bei Menschen mit bekannten Allergien gegen Krebs- und Weichtiere und ihre Erzeugnisse sowie gegen Hausstaubmilben allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Wanderheuschrecken

Im November 2021 folgte die Zulassung für das zweite “Speiseinsekt” durch die Durchführungsverordnung 2021/1975: “Fair Insects BV” aus den Niederlanden darf seitdem gefrorene, getrocknete und pulverförmige Locusta migratoria (Wanderheuschrecken) in der EU in Verkehr bringen. Als Zutaten dürfen die Heuschrecken je nach Verarbeitungsform in unterschiedlichen Höchstgehalten in folgenden Produkten:

  • Verarbeitete Kartoffelprodukte; Gerichte aus Leguminosen und Erzeugnisse aus Teigwaren
  • Fleisch-Analoge
  • Suppen und Suppenkonzentrate
  • Leguminosen und Gemüse in Konserven/Gläsern
  • Salate
  • Bierähnliche Getränke, Mischungen für alkoholische Getränke
  • Schokoladenerzeugnisse
  • Nüsse, Ölsamen und Kichererbsen
  • Gefrorene fermentierte Erzeugnisse auf Milchbasis
  • Wurstwaren

Hausgrillen

Seit 2022 respektive 2023 ist zudem die Hausgrille (Acheta domesticus) in verschiedenen Verarbeitungsformen zugelassen. Die Durchführungsverordnung 2022/188 erlaubt das Inverkehrbringen von Acheta domesticus, gefroren, getrocknet und pulverförmig. Der Antrag kam abermals von “Fair Insects BV”. Die Hausgrille darf in vielen Lebensmitteln verwendet werden:

  • Andere Proteinerzeugnisse als Fleisch-Analoge
  • Brot und Brötchen
  • Backwaren, Getreideriegel und gefüllte Teigwaren
  • Kekse
  • Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
  • Suppen und Suppenkonzentrate oder -pulver
  • Verarbeitete Kartoffelprodukte, Gerichte aus Leguminosen und Gemüse sowie Erzeugnisse aus Teigwaren oder auf Pizza-Basis
  • Snacks auf Maismehlbasis
  • Bierähnliche Getränke, Mischungen für alkoholische Getränke
  • Nüsse, Ölsamen und Kichererbsen
  • Soßen
  • Fleischzubereitungen
  • Fleisch-Analoge
  • Schokoladenerzeugnisse
  • Gefrorene fermentierte Erzeugnisse auf Milchbasis

Seit drittem Januar darf das vietnamesische Unternehmen “Cricket One Co. Ltd” per Durchführungsverordnung 2023/5 außerdem “teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus” in der EU vertreiben. Potenziell betroffene Lebensmittel:

  • Mehrkornbrot und -brötchen; Cracker und Brotstangen
  • Getreideriegel
  • Vormischungen für Backwaren (trocken)
  • Kekse
  • Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
  • Gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren (trocken)
  • Soßen
  • Verarbeitete Kartoffelerzeugnisse, Gerichte auf Basis von Leguminosen und Gemüse, Pizza, Gerichte auf Basis von Teigwaren
  • Molkenpulver
  • Fleischanaloge
  • Suppen und Suppenkonzentrate oder -pulver
  • Snacks auf Maismehlbasis
  • Bierähnliche Getränke
  • Schokoladenerzeugnisse
  • Nüsse und Ölsaaten
  • Snacks außer Chips
  • Fleischzubereitungen

Getreideschimmelkäfer

Die Durchführungsverordnung 2023/58 vom 5. Januar erlaubt es “Ynsect NL B.V.” aus den Niederlanden, Larven von Alphitobius diaperinus (Getreideschimmelkäfer) in gefrorener, pastenartiger, getrockneter und pulverisierter Form als neues Lebensmittel unter die EU-Bürger zu bringen. Die Liste der Lebensmittelkategorien, in denen die Larven als Zutat genutzt werden dürfen:

  • Getreideriegel
  • Brot und Brötchen
  • Verarbeitetes Getreide und Frühstückscerealien
  • Porridge
  • Vormischungen (trocken) für Backwaren
  • Getrocknete Erzeugnisse aus Teigwaren
  • Gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren
  • Molkenpulver
  • Suppen
  • Gerichte auf Getreide-, Teigwarenbasis
  • Gerichte auf Pizzabasis
  • Nudeln
  • Snacks außer Chips
  • Chips
  • Cracker und Brotstangen
  • Erdnussbutter
  • Verzehrfertige herzhafte Sandwiches
  • Fleischzubereitungen
  • Fleischanaloge
  • Analoge von Milch und Milchprodukten
  • Schokoladenerzeugnisse
  • Nahrungsergänzungsmittel im Sinne der Richtlinie 2002/46/EG für Erwachsene

Klaus Schwab sagt: Guten Appetit!




Neue Erfindung 17.1.2023: Der Käferburger:
Schmeckt wie echtes Fleisch“ – Käferburger sollen in die Massenproduktion gehen und helfen, die Welt zu ernähren

https://uncutnews.ch/schmeckt-wie-echtes-fleisch-kaeferburger-sollen-in-die-massenproduktion-gehen-und-helfen-die-welt-zu-ernaehren/




Käfer und Würmer im Essen in der kriminellen EU 18.1.2023: Chitin der Haut und Panzer ist nicht so gesund
Zuschrift auf FB von Informantin Wald 18.1.2023

Das ist der wahre Grund warum die Eliten wollen, dass wir Insekten fressen: Diese enthalten in Haut und Panzer, große Mengen an Chitin! Chitin ist für den menschlichen Körper eine schädliche Substanz und wird in Verbindung mit Erbkrankheiten(!) gebracht (Morbus Gaucher und Sarkoidose). Ebenso sind bei schwerem Asthma im Lungengewebe erhöhte Chitinase-Werte nachweisbar. Mit dem langsamen Beimengen von Insekten in Tierfutter und in unseren NEUEN Speiseplan, setzen wir unsere Körper daher einem enormen Risiko aus, an diversen Krankheiten zu sterben, aber das ist ja so gewollt!!




Prozess gegen McDonalds 2.2.2023: Koch Jamie Oliver beweist, dass Abfallfood von McDonalds GIFTIG ist:
McDonald's verliert den Rechtsstreit
https://www.business-on.de/ammoniumhydroxid-starkoch-jamie-oliver-gewinnt-langen-kampf-gegen-mcdonalds-_id45890.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41576

Inhaltsverzeichnis
1 Oliver zeigt Kindern, wie Chicken Nuggets hergestellt werden
1.1 Burger King und Taco Bell verzichten schon länger auf Chemie
2 McDonalds nimmt Stellung zu billigen Fleisch
2.1 McDonalds in Deutschland erlaubt wieder Genmanipulation
3 Kampf gegen schlechtes Image
4 Werdegang von Jamie Oliver
4.1 Der große Erfolg
5 Jamie Olivers Kampf gegen die Fettleibigkeit
5.1 Kritik an Jamie Oliver
6 Kommt erstes Jamie-Oliver-Restaurant nach Köln?
6.1 Fläche für Jamie-Oliver-Restaurant gesucht
7 Belohnung für Location-Tipp

Es ist eine Geschichte, die zeigt, was man mit dem Glauben an sich selbst und seinem Willen erreichen kann. Der Starkoch Jamie Oliver hat vor zwei Jahren bewiesen, dass eben jener Glaube und Willen Berge versetzen und sogar multinationale Konzerne zu Änderungen bewegen kann. Er kämpfte lange gegen die Fastfood-Kette McDonalds und gewann letztendlich seinen Kampf. McDonalds änderte seine Produktionsablauf. Im Rahmen der neuen Haltung McDonalds bezüglich des Einsatzes von gemanipuliertem Futter bei Hühnerfleisch, ist eben jene Geschichte so aktuell und bezeichnend für die aktuelle Situation wie nie zuvor. Deshalb erzählen wir sie so, als wäre sie erst gestern passiert.

Immer wieder ging Oliver an die Öffentlichkeit und klagte McDonalds in Fernsehsendungen, Dokumentationen und Interviews an, dass die Burger durch den Einsatz von Chemikalien de facto ungenießbar seien. Außerdem beschuldigte er McDonalds, dass die Fastfood-Kette ausschließlich billiges und damit nicht qualitativ hochwertiges Fleisch verwenden würde. Die von der McDonalds zubereiteten Speisen seien also für den Menschen nicht geeignet. „Im Grunde essen wir ein Produkt, dass in seiner Entstehung das billigste Essen für Hunde wäre, doch bekommen wir es serviert.“, sagte Oliver. Die kritisierte Herstellung und Zubereitung des Fleischs bezeichnete Oliver als „rosa Schleim-Prozess“. Damit bezeichnet er die rohen Burger, bevor diese gebraten bzw. gegrillt werden.

Oliver zeigt Kindern, wie Chicken Nuggets hergestellt werden

Der Hamburgerfan und Enthusiast Oliver zeigte Kindern in seinen Vorführungen und Shows unter Anderem, wie aus dem Huhn Chicken Nuggets werden. Er zeigte auf, dass zunächst das gute Fleisch des Huhns beiseite genommen wird und im Anschluss die Überreste (wie Fett, Haut und innere Organe) dann zur Herstellung der frittierten Nuggets verwendet werden. Damit erregte Oliver nicht nur bei Kindern viel Aufsehen. Diese Resonanz seiner jungen Zuschauer, die seine Aufführungen sahen, bestärkte ihn seinen Kampf gegen McDonalds fortzusetzen. Durch die engmaschige Verbindung der einzelnen Franchise-Unternehmen ist es im Allgemeinen schwer Klarheit in die Produktionsabläufe solcher Großkonzerne zu bekommen. Oliver hat dies nun erreicht.

Burger King und Taco Bell verzichten schon länger auf Chemie

Mit der Änderung im Herstellungsprozess verzichtet nun auch McDonalds auf die Verwendung des schädlichen Ammoniaks und schädlicher Ammoniumverbindungen. Zuvor hatten die Fastfood-Ketten Burger King und Taco Bell bereits auf die Verwendung solcher Chemikalien bei der Zubereitung der Burger verzichtet. Bis zuletzt nutzte McDonalds Ammoniumhydroxid als antimikrobielles Mittel bei der Zubereitung der Speisen. Dadurch konnte McDonalds das Fleisch haltbarer machen und somit länger verwenden. Es scheint so, als wäre in den USA der Ertrag und die Bilanz wichtiger, als die Gesundheit der Kunden.

Auf Grund der schlechten Presse gegen McDonalds verkündete das Unternehmen Arcos Dorados, der Franchise-Manager für McDonalds in Lateinamerika, dass solch ein Verfahren in der Region Lateinamerika nicht praktiziert werden würde. Das gleiche soll auch für Irland und Großbritannien gelten. Dort würde kein Ammoniumhydroxid benutzt, da hier das Fleisch ausschließlich aus der Region bezogen werden würde.

McDonalds nimmt Stellung zu billigen Fleisch

Auf der offiziellen Website von McDonalds hat das Unternehmen zu den Vorwürfen, billiges Fleisch zu verwenden, Stellung bezogen. Die Fastfood-Kette sagte, dass sie kein billiges, sondern günstiges Fleisch ihren Kunden anbieten würde. McDonalds sei wegen der großen Nachfrage darauf angewiesen, ihre Waren zu niedrigen Preisen von den Lieferanten zu kaufen. Die Fastfood-Kette sei aber bemüht die beste Qualität für seine Kunden bereitzustellen. Allerdings gibt es einen faden Beigeschmack, da offensichtlich in anderen Regionen McDonalds ohne Chemikalien wie Ammoniumhydroxid auskommen kann und es in den USA offenbar bislang nicht gelungen ist. Doch auch, wenn dieser chemische Stoff bei der Herstellung des Fleisch für die Burgerfans in den vereinigten Staaten nur dort verwendet wird, wirft dies auch ein schlechtes Licht auf die Burger hierzulande. Denn auch diese sind stark mit Konservierungsstoffen und anderen chemischen Stoffen versetzt. Letztendlich weiß man beim „Reinbeißen“ nicht, was in einem Hamburger alles drin ist.

McDonalds in Deutschland erlaubt wieder Genmanipulation

Ausgerechnet in dem Moment, in dem auf Amerikas Boden auf die Verwendung des schädlichen Stoffs Ammoniumhydroxid verzichtet wird, hat McDonalds in Deutschland bekannt gegeben, dass nach mehreren Jahren den Hähnchenfleisch-Lieferanten wieder gestattet wird, gentechnisch verändertes Futter zu verwenden. 2001 hatte sich der Fastfood-Kette dazu verpflichtet auf die Verwendung von Genfutter zu verzichten. Seit Anfang April besteht diese Selbstverpflichtung nicht mehr. Grund dafür sei, dass die nationalen und internationalen Lieferanten für Hähnchenfleisch „keine ausreichenden Mengen an nicht gentechnisch veränderten Futternmitteln zu wirtschaftlich vertretbaren Konditionen garantieren können“, sagte ein Sprecher von McDonalds in Deutschland und bestätigte somit einen „Spiegel“-Bericht.
Die Umweltorganisation Greenpeace hat laut „Spiegel“ die Verwendung von genmanipuliertem Futter bereits kritisiert. Die Organisation warf McDonalds vor, den „Einsatz von Gift“ in der Landwirtschaft zu fördern.

Kampf gegen schlechtes Image

Schon lange gibt man Konzernen wie McDonalds die Schuld an Fettsucht und erhöhten Cholesterinwerten. Mit ihrem neuen Maskottchen Happy und gesunden Beilagenalternativen wie Äpfeln und Erdbeerjoghurt will man nun ein besseres Image aufbauen. Ein Blick auf den Kurznachrichtendienst Twitter zeigt, dass das nicht ganz so funktioniert hat. So schrieb beispielsweise @LVIMA „Bring deine Kinder in Sicherheit“. @realdaveimboden indes kommentierte „Gott im Himmel, mach, dass es aufhört“.

Auf Twitter und Buzzfeed ist Happy das Thema der Stunde. Viele Poster vermuten gar einen werbewirksamen Trick von McDonalds. So habe das unansehnliche Monster mit Absicht für Furore sorgen sollen, um sich schnell im sozialen Netz zu verbreiten. Immerhin ist jede Werbung gute Werbung. Dass dem tatsächlich so sein könnte, mutmaßen nun auch Experten. Immerhin habe McDonalds im ersten Quartal 2014 vor allem im Heimatmarkt herbe Verluste hinnehmen müssen. Die Lust auf ungesundes Fast-Food habe besonders in den USA massiv nachgelassen. Weitere Länder folgen dieser Entwicklung.

Werdegang von Jamie Oliver

Geboren wurde Jamie Oliver in Clavering, Essex. Dieses kleine Dorf befinde sich 32 km südlich von Essex. Bereits von Klein auf hatte er mit dem Kochen zu tun. Anfangs arbeitete er nämlich im Pub seines Vaters. Hier stand er nämlich nicht hinter dem Tresen, sondern in der Küche. Richtig gelernt hat er das Kochen dann im Westminster College in Essex. Kurz darauf arbeitete er dann im bekannten Neal Street Restaurant, wo der spätere deutsche Fernsehkoch Tim Mälzer zu seinen Kollegen gehörte. Für das Fernsehen wurde er dann ein wenig später im River Cafe entdeckt.

Was viele nicht wissen: Jamie Oliver spielt seit 1989 in der Band Scarlet Division. Hier übernimmt er das Schlagzeug.

Der große Erfolg

Seinen Durchbruch hatte Jamie Oliver mit der Show „The Naked Chef“. Hier bestand die Besonderheit darin, dass er aus einfachen Zutaten, die jeder zuhause hat, neue und ungewohnte Dinge zubereitet. Parallel dazu widmete sich Jamie Oliver immer auch sozialen Themen. Ein gutes Beispiel hierfür ist sein Restaurant „Fifteen“, das er während der Arbeit an der Show „Jamies Kitchen“ zusammen mit arbeitslosen und benachteiligten Jugendlichen aufbaute. Hier bot er ihnen die Möglichkeit, das Kochen zu lernen, um einen Job in der Gastronomie zu bekommen.

Eine weitere Kampagne, in deren Rahmen er sich für die Jugend einsetzte, war seine Show „Jamies School Dinners“. Hier setzte er sich mit seiner Kampagne „Feed me better“ dafür ein, das Essen in Schulkantinen zu verbessern. Alle Schulkinder sollten gesunde und nahrhafte Menüs geboten bekommen. Für die Aktion sammelte er 241.000 Unterschriften. Die Aktion wurde ein großer Erfolg. Die Labour-Regierung stellte insgesamt 280 Millionen Pfund zur Verfügung.

Auch in seiner Sendung „Ministry of Food“ setzte sich Jamie Oliver für eine gesunde Ernährung mit frischen Zutaten ein. Dies tat er in Rotherham, Yorkshire. Er zeigte einer kleinen Gruppe von Einwohnern seine Rezepte. Diese sollten sie dann ihren Nachbarn und Freunden weitergeben.







Abfall-Food im 4R am 23.2.2023: Viel zu viel krebserregendes Benzol in industriellen Getränken
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43995
‼️Gift (Benzol) in Getränken‼️☠️ Der krebserregende Stoff "Benzol" in fast allen Getränken enthalten und niemand kontrolliert oder macht was dagegen.🤬 Wir, vorallem unsere Kinder trinken sowas und keiner warnt uns.





23.3.2023: WAS ist Margarine? Angeblich fast Plastik, und soll 27 Stoffe aus Farben enthalten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47126

23.3.2023: WAS ist Margarine?
                      Angeblich fast Plastik, und soll 27 Stoffe aus
                      Farben enthalten
23.3.2023: WAS ist Margarine? Angeblich fast Plastik, und soll 27 Stoffe aus Farben enthalten [8]



Abfallfood von "Apeel" am 13.4.2023: Gemüse mit dem Aufkleber "Apeel" ist hochgiftig beschichtet
mit der Behauptung, die Beschichtung würde die Folienverpackung sparen
https://t.me/FreieSchweizChat/27503

"Essen Sie nichts, was den Aufkleber "Apeel" trägt. Er ist gerade in unseren Lebensmittelgeschäften aufgetaucht, wo ich ihn heute zum ersten Mal gesehen habe. Die Gurken sind nicht in Plastik eingewickelt, aber es gibt ein großes Schild, auf dem steht, dass sie mit Apeel beschichtet sind, um die Frische zu schützen und den Plastikmüll zu reduzieren. Auf den Gurken ist auch ein Aufkleber mit dem Wort Apeel. Ich habe mich über das Unternehmen informiert, das von Bill Gates und anderen finanziert wird und vom WEF unterstützt wird. Und auf der Website des Unternehmens findet man keine Informationen darüber, was Apeel genau ist. Schauen Sie sich die häufig gestellten Fragen an. Sie sagen dort sogar, dass man es nicht kaufen soll, wenn man sich Sorgen macht. In Kanada ist es bisher nur auf Gurken und vielleicht Äpfeln zu finden. In den USA sind es Avocados, Äpfel und ich glaube, Limetten und Zitronen, vielleicht auch Gurken. Das Unternehmen ist sehr geheimnisvoll, was das Produkt eigentlich ist. Und es lässt sich nicht abwaschen, egal wie viel man schrubbt, das steht sogar auf der Website in den FAQ.  Angeblich kann es die Haltbarkeit von Produkten bis zu 3 Mal verlängern. Außerdem ist der Preis für Gurken heute plötzlich auf knapp über 3 Dollar für 3 Gurken in einer Packung oder 1,27 Dollar pro Gurke gefallen - sie wollen wirklich, dass die Leute diese Gurken kaufen. 

Auf dem Sicherheitsdatenblatt steht: APEEL Gefahrenhinweise H318 Verursacht schwere Augenschäden. H317 Kann eine allergische Hautreaktion hervorrufen. H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise P280 Bei der Arbeit Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/ Augenschutz/ Gesichtsschutz tragen. P302+P352 BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit reichlich Wasser abwaschen. https://www.evansvanodine.co.uk/assets/eng_apeel.pdf

Wurde mir geschickt und bedarf der Überprüfung....
🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
🍀https://t.me/Rolf_Kron



Abfall-Food ist Strategie am 28.4.2023: Die Entvölkerungsagenda, Teil 4: Giftstoffe in unserer Nahrung und unserem Wasser

https://uncutnews.ch/die-entvoelkerungsagenda-teil-4-giftstoffe-in-unserer-nahrung-und-unserem-wasser/




Abfall-Food von McDonalds "USA" 4.5.2023: Kinderarbeit bis 2 Uhr nachts: Schwere Vorwürfe gegen McDonald's

https://exxpress.at/bis-2-uhr-nachts-hunderte-kinder-mussten-bei-mcdonalds-arbeiten/

“Zutiefst beunruhigend” – so beschreibt Fast-Food-Gigant McDonald’s Ergebnisse von Ermittlern des US-Arbeitsministerium. Hunderte Minderjährige sollen in mehreren Bundesstaaten für die Kette gearbeitet haben. Darunter zwei erst 10-jährige Kinder.
Redaktion 4. Mai 2023 12:59
Das Arbeitsministerium berichtet von mehr als 300 Jugendliche, die teilweise bis zwei Uhr nachts beschäftigt wurden. In Louisville entdeckten Ermittler zwei erst 10-jährige Kinder, die für McDonald’s arbeiteten. Laut Informationen des US-Senders “NBC News” bereiteten die Kinder Essensbestellungen vor und verteilten sie, reinigten die Filiale, arbeiteten am Drive-Thru-Fenster und bedienten eine Kasse. Eines der Kinder musste sogar an der Friteuse arbeiten.
gegen hohe Erwartungen verstoßen
Die meisten der untersuchten Restaurants, nämlich 45 der 62, befanden sich in Kentucky, wie die Behörde mitteilte. “Diese Berichte sind inakzeptabel, zutiefst beunruhigend und verstoßen gegen die hohen Erwartungen, die wir an die gesamte Marke McDonald’s stellen”, heißt es aus der Kette.






Abfall-Food 13.5.2023: Hähnchen bei Fast-Food-Ketten enthalten bis zu 40% Füllstoffe und Holzstoff - Poulet wird allergieauslösend:
Fast-Food-Ketten-Betrug: Hähnchenprodukte, die nur zu 60 Prozent aus Fleisch bestehen

https://transition-news.org/fast-food-ketten-betrug-hahnchenprodukte-die-nur-zu-60-prozent-aus-fleisch

Die Erzeugnisse sind mit Füllstoffen wie Soja, Carrageen, Proteinpulver und Holzstoff versetzt, deckte der «Daily Mail» auf. Unter anderem kann das bei unwissenden Allergikern Probleme verursachen.

Fast Food bedeutet nicht zwangsläufig Bad Food. Doch was insbesondere grosse Ketten ihren Kunden anbieten, ist oft schwer verdaulich, auch im übertragenen Sinn. Besondere Vorsicht ist dabei beim Fleisch geboten.

Eine Untersuchung des Daily Mail hat nun einen Betrug bei Hähnchenprodukten aufgedeckt: Bei 14 beliebten US-Fast-Food-Ketten zeigte sich, dass die meisten dieser Restaurants Hähnchenprodukte verkaufen, die nur zu etwa 60 Prozent aus echtem Fleisch bestehen.

Diese Unternehmen verkaufen «Premium»- und «Nur-weisses-Fleisch»-Produkte, bei denen es sich lediglich um verwässerte, gefälschte Pasteten und schwammige Fleischnuggets mit bis zu 120 Zutaten handelt.

Neben Wasser sind diese künstlichen Produkte mit falschen Fasern, künstlichen Pulvern, Verdickungsmitteln, Konservierungsstoffen, Aromastoffen und verschiedenen anderen Zutaten durchsetzt, die gesundheitliche Probleme verursachen können und nicht zuletzt den Nährwert von echtem Fleisch verwässern. Einige dieser Füllstoffe sind Soja, Carrageen, Proteinpulver und Holzstoff. Hier einige Beispiele:

Die kultigen McDonald’s Chicken McNuggets bestehen beispielsweise nicht zu 100 Prozent aus Huhn. Diese Produkte enthalten Hefe und Dextrose, festen Zitronensaft, Mehle, künstliche Aromen, Säure und Gewürze.

Das gegrillte Hühnchen-Sandwich von Wendy’s besteht nur zu 56 Prozent aus echtem Hühnchen. Der Rest des Sandwiches enthält Hühnerfleischpulver, Sojaöl, Weizenmehl, Stärke, Säuren, Gewürze und Aromapulver. Ausserdem wird das Sandwich verwässert, um Kosten zu sparen.

Bei Burger King gibt es Hähnchen-Nuggets, die mit autolysiertem Hefeextrakt versetzt sind. Diese Chemikalie ist für alle ungeeignet, die keine Eier, Milch, Weizen, Gluten oder Sellerie vertragen. Diese Nuggets enthalten Geschmacksverstärker, die den Verbraucher süchtig machen sollen. Zu diesen Geschmacksverstärkern gehört Dinatriumguanylat.

Auch bei den Hähnchenprodukten von Whataburger besteht ein Problem bezüglich Allergien, denn sie enthalten unter anderem isoliertes Sojaprotein. Manche Menschen reagieren allergisch darauf, aber wissen nicht, dass Hähnchenstreifen teilweise aus Soja bestehen.

Überraschenderweise enthalten die sternförmigen Chicken Nuggets, die bei Carl’s Jr. serviert werden, Rindfleischfett und Rindfleischgeschmack, die aus drei verschiedenen Arten von Proteinen gewonnen werden: hydrolysiertes Soja-, Weizen- und Maisprotein.

Arby’s verwendet einen einzigartigen Füllstoff für sein Buttermilch-Hühnerfilet. Sie füllen die Filets mit Proteinkonzentraten auf, die typischerweise von Sportlern und Bodybuildern verwendet werden. Diese Hähnchenfilets sind mit Molkenprotein gefüllt, das dem Produkt mehr Textur und Geschmack verleiht.

Lesen Sie im Beitrag auf Englisch, welche Überraschungen in den untersuchten «Hähnchenprodukten» der anderen Fast-Food-Ketten stecken.

Quelle:

Daily Mail: Chicken little! How 14 popular fast-food chains are bulking up their poultry-based offerings with seaweed, beef, soy, oats and WOOD - 11. Mai 2023


Abfall-Food 13.5.2023: Garnelen im Supermarkt sind nicht nur Garnelen, sondern auch Pestizide, Antibiotika+Fäkalien:
Igitt! Jetzt wird es ekelig! Wissen Sie wie Shrimps produziert werden? Sie würden verzichten! Mit Pestiziden, Antibiotika und Fäkalien kontaminiert
https://netzfrauen.org/2023/05/13/fishfarms-3/#more-78330

Würden Sie das essen, wenn Sie wüssten, dass hohe Dosen von Chemikalien wie Harnstoff, Superphosphate und Diesel verwendet werden. Hinzu kommen Pestizide, Antibiotika, fischabtötende Chemikalien wie Chlor, Natriumtripolyphosphat, Borax und Natronlauge. Nicht gerade appetitlich! Indien ist nach China, Vietnam und Indonesien der viertgrößte Exporteur von Meeresfrüchten in der Welt. Die zwei größten Importeure sind die Europäische Union gefolgt von den USA. So werden zum Beispiel 90 Prozent der Garnelen aus Asien importiert, aber nur etwa 10 Prozent davon werden kontrolliert. Obwohl in Indien sogar angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Rückstände von  Antibiotika in indischen Meeresfrüchten bereits die ersten Länder den Import aus Indien stoppten, machte die EU nichts. Sogar ein umfassender Mängelbericht lag der EU vor. Trotzdem wurde kein Importverbot verhängt. Hinzu kommt Korruption, Sklaverei und Menschenhandel. So  müssen Sklaven unter unmenschlichen Bedingungen bis zu zwanzig Stunden pro Tag auf Schiffen arbeiten, sie werden geschlagen und gefoltert. Manche berichten von Exekutionen an Bord. Wer schlapp macht, bekommt Drogen eingeflößt. Kapitäne verkaufen die Menschen für wenige hundert Euro auf andere Schiffe weiter. Da die Meere überfischt sind, glauben viele Verbraucher, dass Fisch aus Aquakultur nachhaltig sei. Doch um diese etwa 120 Milliarden Fische, die auf Fischfarmen unter grausamen Bedingungen leben zu füttern, werden aus dem Ozean Milliarden Fische gefischt. Zum Beispiel betreibt China  mehr Fischfang für den nicht menschlichen Verzehr als jedes andere Land der Welt. Dieser Fang wird normalerweise in Fischmehl umgewandelt, das zur Fütterung von Fischen in Aquakulturen verwendet wird. Bedeutet, Sie bekommen Fisch aus Aquakultur, der mit Fisch aus den Ozeanen gefüttert wird. Es gibt keine nachhaltige kommerzielle Fischereiindustrie. Neben zugelassenen Antibiotika (z. B. Tetracycline, Penicilline) werden auch immer wieder verbotene oder unzulässige Wirkstoffe wie Chloramphenicol, Nitrofurane oder Triphenylmethanfarbstoffe eingesetzt. Essen Sie noch Fisch aus Asien? Denn auch Rückstände von toxischem Blei und Cadmium, wurde in Fisch aus Fischfarmen gefunden.

Haben Sie in letzter Zeit Garnelen gegessen?

Wenn diese aus Thailand kamen, dann könnte Ihnen gleich der Appetit vergehen. Wer Garnelen aus Thailand kauft, kauft das Produkt von Sklavenarbeit.

Thailand ist einer der weltweit größten Exporteure von Meeresfrüchten mit einem Exportvolumen von 6 Milliarden US-Dollar im Jahr. Die thailändische Fischereiindustrie beschäftigt mehr als 800.000 Menschen, von denen viele Migranten aus den ärmsten Gebieten in Myanmar, Vietnam und Indonesien sind. Sie müssen auf diesen modernen Sklavengaleeren bis zu zwanzig Stunden pro Tag arbeiten, sie werden geschlagen und gefoltert. Bereits im Juni 2014 machte eine Enthüllung auf Sklaven in der thailändischen Fischindustrie aufmerksam, doch noch immer arbeiten Sklaven auf den Fischerbooten, wie in der neuen Doku Seaspiracy gezeigt wird. Sie bekommen kein Essen und müssen unter widrigen Bedingungen arbeiten. Entkommen können sie dem nicht.

Korruption, Sklaverei und die weltweit folgenschwerste Art der Zerstörung unserer Umwelt, das deckt die neue Dokumentation Seaspiracy auf Netflix auf. Was als Studie über Plastikmüll in unseren Meeren beginnt, wird zu einer Odyssee durch Japan, Thailand, Westafrika und nicht zuletzt Frankreich und Schottland. Die Fischerei in all diesen Ländern ist der Verursacher von einer Zerstörung der Ozeane in höchstem Ausmaß. Siehe auch Seaspiracy- Kommerzielle Fischerei ist abscheulich und tötet den Planeten- Captain Paul Watson: Commercial fishing is an abomination and it’s killing the planet

Ein chinesisches Fischereifahrzeug, ausgestattet mit einer Reihe von Lichtern, um nachts Tintenfische anzulocken, ankert in südkoreanischen Gewässern. SOUTH KOREAN FISHERIES AGENCY / ULLEUNG ISLAND

Wir hatten bereits berichtet, dass  eine in Fish and Fisheries veröffentlichte Studie ergab, dass China mehr Fischfang für den nicht menschlichen Verzehr betreibt als jedes andere Land der Welt. Dieser Fang wird normalerweise in Fischmehl und Fischöl umgewandelt, das zur Fütterung von Fischen in Aquakultur, aber auch in der Schweine- und Hühnerfütterung verwendet wird. Fischmehl oder Fischpulver wird aus dem Mahlen von trockenem Fisch zu proteinreichen Mahlzeiten für Nutztiere hergestellt, wodurch das Steak auf Tellern vor allem in westlichen Ländern billiger wird. Siehe auch: „Stolen Fish“ – Fischmehlfabriken in Gambia, eine neue Fluchtursache! Chinesische Fischmehlfabriken zerstören in Gambia die Umwelt, die Küstenökosysteme und Lebensgrundlage – China’s Fishmeal factories threaten food security in the Gambia

Vorsicht! Importierte Garnelen, die mit Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert sind, landen auf Ihrem Teller

Eine Nachricht zeigt, dass Europa nach wie vor Meeresfrüchte aus Indien importiert. Indische Exporteure von Meeresfrüchten erwarten sogar, dass die Nachfrage aus Europa und den USA weiter steigen wird. Sie zielen auch darauf ab, den Export weiter steigen zu können, da in Meeresfrüchten aus China Spuren des Coronavirus in Garnelensendungen gefunden wurden.

„Es besteht die Hoffnung, dass sich die Nachfrage aus dem Food-Service-Segment in den USA und Europa in den kommenden Monaten wieder beleben wird. Von September bis Dezember können wir auch mit einer Belebung der Weihnachtsnachfrage rechnen. Die Anfragen der Importeure haben begonnen“, sagte Jagdish V Fofandi, Präsident der Seafood Exporters Association of India .

Obwohl der EU ein Mängelbericht aus Indien vorgelegt wurde, nachdem Inspektoren die Fischfarmen in Indien besucht hatten, wird weiterhin Garnelen aus Indien importiert. Es gibt zunehmenden Bedenken in Europa hinsichtlich der Anzahl der Sendungen indischer Garnelen, bei denen übermäßig viele Antibiotika enthalten waren. Die Ergebnisse der Prüfung wurden im Mai 2018 übermittelt und waren sogar negativer als erwartet

Laut der offiziellen Zusammenfassung eines der Treffen erwägen europäische Beamte die Prüfung eines breiteren Spektrums an Antibiotika- und antimikrobiellen Rückständen in allen aus Indien in die EU eingeführten Aquakulturprodukten, einschließlich Garnelen. Insbesondere könnte die EU ihre Tests auf Makrolide, Aminoglykoside, Beta-Lactame einschließlich Cephalosporine, Lincosamide, Diaminopyrimidine und Doxycyclin gemäß dem indischen Business Standard ausdehnen. Anfang Oktober 2018 erklärte Tomasz Kozlowski, Botschafter der EU in Indien, gegenüber dem Business Standard, die EU habe ein vollständiges Verbot indischer Garnelenexporte ausgeschlossen trotz der erhöhter Risiken! Siehe Vorsicht! Importierte Garnelen, die mit Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert sind, landen auf Ihrem Teller – The imported Farmed Shrimp may contain banned antibiotics, salmonella, and even rat hair!

Shrimps, auch Garnelen genannt, sind zu einem sehr großen profitablen Geschäft geworden.

Gobal Shrimp Markets – Looking Beyond the Pandemic

Westeuropa und Nordamerika sind wichtige Zielmärkte für multinationale Akteure, die von einem wachsenden Pro-Kopf-Verbrauch von Garnelen aus Asien profitieren.

Auf Grund des niedrigen Preises steigt die Nachfrage der Konsumenten nach Garnelen für den Heim- oder Restaurantverbrauch weiter an, wohingegen die Preise für Meeresprodukte wie LachsThunfisch, Krabben und Hummer steigen. Vielleicht liegt es auch daran, dass Garnelen billig produziert werden können. Doch dies hat schlimme Folgen, denn, wie das CVUA Karlsruhe bekannt gab, wurden wieder in mehreren Garnelenproben aus asiatischer Aquakultur Antibiotikarückstände nachgewiesen. Es ist ein bekanntes Problem, und anstatt Importverbote zu verhängen, werden weiterhin aus den asiatischen Ländern Garnelen importiert. Nicht nur Antibiotikarückstände machen aus Garnelen eine „gefährliche“ Delikatesse, sondern auch Chemikalien, Schwermetalle und andere Erreger.

Die Vertriebsnetze, die die Meeresfrüchte in der ganzen Welt exportieren, sind genauso schmutzig wie die Gewässer, in denen die Meeresfrüchte aufgezogen werden.

China ist der größte Exporteuer für Meeresfrüchte, hat sich aber auch gleichzeitig zu einem bedeutenden Abnehmer von indischen Meeresfrüchten, insbesondere Garnelen, entwickelt.

Beispiel aus der Recherche von Bloomberg: Die Garnelen wurden in China produziert, dann durch Malaysia weitergeleitet, wo sie malaysische Ursprungszeugnisse erhielten.

Noch raffinierter:

Es hieß, dass es sich um Honig handeln würde, doch Ermittler stellten fest, dass es sich in Wirklichkeit um Meeresfrüchte handelte.

Weitere aufgedeckte Dokumente belegen, wie ein in Shanghai ansässiges Unternehmen einen Plan ausgearbeitet hat, um seine in China gezüchteten Garnelen nach Amerika zu bringen.

„Wir können nicht nachvollziehen, ob die Garnelen aus Thailand oder aus China oder aus anderen Ländern kommen“, sagt Mohd Noordin. Er ist seit 40 Jahren in der Handelskammer in Malaysia tätig.

Die Reisschale Indiens verwandelt sich langsam in die Fischschale des Landes

Oft werden in Aquakulturen Antibiotika wie Chloramphenicol oder Nitrofuran verabreicht, deren Anwendung in der EU und vielen weiteren Ländern illegal ist, da auch sehr geringe Rückstandsmengen dieser Substanzen eine Gesundheitsgefahr für den Konsumenten darstellen.

Mit einem Anteil von rund 6,3% an der Aquakulturproduktion der Welt liegt Indien in Bezug auf die Verarbeitung und den Export von Garnelen hinter China. Die Fischereiindustrie in Indien wächst rasant und hat heute einen Wert von satten 15 Milliarden Dollar. Die Garnelenindustrie in Indien gilt als ein bedeutender Devisenverdiener, vor allem weil sie in den letzten Jahren erfolgreich 2% der gesamten Exporterlöse Indiens ausmachte. Vor kurzem haben die Exporteure von Garnelen und Garnelen in Indien einen erstaunlichen Anstieg mit einem satten Exportwert von fast 6 Milliarden Dollar erreicht, dank der steigenden Nachfrage nach Garnelen auf dem Weltmarkt.

Angesichts der weltweiten Vermarktung von Vannamei oder Shrimps mit weißen Beinen hat Indien seit einigen Jahren die Verarbeitung und den Export dieser Art vorangetrieben. In der Vergangenheit waren auf Grund der Produktion und des Exports von Black Tiger, einer der dominierenden Zuchtgarnelen in Indien.

Heute verfügt Indien über eine Produktionskapazität von satten 20.255 Millionen Tonnen mit fast 506 Verarbeitungsbetrieben, in denen die südlichen Regionen Indiens die höchste Verarbeitungskapazität hatten, gefolgt von den westlichen Regionen. Fast 60% aller Garnelenverarbeitungsbetriebe in Indien haben die Genehmigung der Europäischen Union erhalten, was den Verarbeitern und Exporteuren von Meeresfrüchten in Indien die Arbeit erleichtert hat, so ein aktueller Beitrag aus Indien. 

Studie aus Indien: Die Bedrohung durch antimikrobielle Resistenzen ist durch den verschwenderischen Einsatz von Antibiotika und Insektiziden in der Zucht groß

Laut einem Bericht in The Hindu vom 15.Januar 2021  untersuchten FIAPO und ACGS rund 250 Fisch- und Garnelenfarmen in den neun am meisten produzierenden Bundesstaaten und einem Unionsterritorium. Dazu gehörten Süß- und Brackwasserfarmen in Andhra Pradesh, Tamil Nadu, Pondicherry, Gujarat, Westbengalen und Orissa, sowie Süßwasserfarmen in Bihar, Jharkhand, Chattisgarh und Assam. Ziel der Studie war es, den Zustand von Fisch- und Garnelenfarmen in Indien hinsichtlich Tierschutz, öffentlicher Gesundheit und Umweltgefährdungsstandards zu bewerten.

Alle Fisch- und Garnelenfarmen wiesen toxische Blei- und Kadmiumwerte auf, und alle Garnelenfarmen, die die Gutachter besuchten, leiteten diese giftigen Abwässer direkt in die nahe gelegenen Kanäle oder Flussmündungen ein. Keine der Fischfarmen hatte Abflüsse für dieses Wasser, sodass das schmutzige Wasser im Kreislauf geführt wurde, was eine große Gefahr für die Gesundheit der Fische und der Menschen darstellte.

Die unhygienischen Bedingungen führten bei der Hälfte der besuchten Farmen zu häufigen Krankheitsausbrüchen, die zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führten. „In mehreren Fällen wurde festgestellt, dass die Farmer diese kranken Fische und Garnelen auf dem lokalen Markt verkauften, um ihre Verluste zu minimieren. 65% der Fischfarmen wiesen einen schlechten Gehalt an gelöstem Sauerstoff auf, was bedeutet, dass die Fische mit einer hohen Sterblichkeitsrate ums Überleben kämpfen. Verbotene Fischarten wie Rotbauchpirrahna und Welse werden in mehreren Bundesstaaten intensiv gezüchtet, begleitet von starkem Antibiotikaeinsatz“, schreiben die Autoren in ihrem Bericht.

Varda Mehrotra, Exekutivdirektorin der FIAPO, sagte in einer Erklärung: „Wie wir Fische sehen, ist äußerst problematisch. Es muss einen zentralen und bundesstaatlichen Rechtsrahmen für Süß- und Brackwasseraquakulturen geben, und die Aquakulturbehörde muss ermächtigt werden, direkt mit dem Animal Welfare Board of India und dem Umweltministerium der Union zusammenzuarbeiten, um aquakulturspezifische Gesetze strikt durchzusetzen. Fische verdienen das gleiche Maß an rechtlichem Schutz wie andere Tiere.

In Anbetracht der Menge an eingesetzten Antibiotika und der Wasserqualität sollte die Food Safety and Standards Authority of India ermächtigt werden, nicht nur das Endprodukt zu regulieren, sondern auch die Bedingungen, unter denen die Fische gezüchtet werden.“






https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/




Abfallfood Süssgetränke 15.6.2023: DNA kann geschädigt werden:
Sucralose –  Süssgetränke könnten deine DNA schädigen
https://www.20min.ch/story/zerstoeren-suessgetraenke-deine-dna-forscher-finden-riskanten-stoff-938793644999
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72902
Siena, [15.06.2023 16:08]
Eine neue Studie enthüllt, dass Sucralose Erbgutschäden auslösen können. Europäische Lebensmittel-Behörden bewerten den Süssstoff aktuell neu.

Hallo Siena

Heute mal was zu folgendem Artikel :

https://www.20min.ch/story/zerstoeren-suessgetraenke-deine-dna-forscher-finden-riskanten-stoff-938793644999

Die Studie wurde durch die North Carolina State University NCSU gemacht.

Betrachtet man deren grösste Geldgeber auf Crunchbase (https://www.crunchbase.com/organization/north-carolina-state-university/school_financials)

sticht das North Carolina Biotechnology Center als grösster Investor heraus. Und schaut man wiederum wer deren grösster Investor ist

(https://www.crunchbase.com/organization/north-carolina-biotechnology-center/company_financials)

sieht man deren 2 altbekannte Gesichter :

Das U.S. Department of Commerce und PFIZER !

Noch Fragen ????





9.7.2023: Mohrenkopf ist wie Mohrenkopf
https://www.facebook.com/photo?fbid=10228386663199313&set=a.2261743670725

9.7.2023: Mohrenkopf ist wie Mohrenkopf  
9.7.2023: Mohrenkopf ist wie Mohrenkopf [9]



Abfallfood am 27.7.2023: Industrielle Hafermilch, Mandelmilch, Sojamilch - Süssungsmittel - Fluorid - die Verhütungspille
Video-Link: https://t.me/veritasaerzte/5756
Die größten Gesundheits-Mythen
◇ Pflanzliche Milch
◇ Süßungsmittel
◇ Fluorid
◇ Die Pille

❌ Finger weg von Matrix-Food ❕





Pestizid-Kartoffeln für McDonalds 27.7.2023: Damit die Fritten schnurgerade werden
Video-Link: https://t.me/veritasaerzte/5755

McDonald's: Die unangenehme Wahrheit hinter den McDonalds Fritten!
Schon mal versucht Fritten, ebenso das Fleisch selbst zu Hause zu machen?
Hast du dich nie gewundert warum sie nicht so schön lange und gerade sind wie bei McDonalds?
Dies schafft der Globalisten Laden nur unter Einsatz von 18 verschiedenen Pestiziden. Die speziellen Kartoffeln die mit hochtoxischen Stoffen "behandelt" wurden stammen vom größten Landwirt Amerikas (& der Welt). Sein Name: Bill Gates!
Die geheime Zutat bei McDonald's
👉https://t.me/c/1476600874/44044
❌ Finger weg von Matrix-Food ❕





Ferrero verbessert sich 30.7.2023: Insekten-Ausscheidung sorgte für Glanzeffekt: Ferrero verzichtet be Schoko-Bons künftig auf tierischen Schelllack
https://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/schoko-bons-ohne-insektenzutat-ferrero-verzichtet-auf-schellack-id67334871.html
https://t.me/impfschadencoronavirus/53438




Abfallfood im September 2023: In einer Kalbsbratwurst ist auch Schweinefleisch drin

Informant Sämi Horber, Stammheim (Kanton Zürich, Schweiz)

Er ist Lebensmittelchemiker und weiss, von was er spricht







Abfallfood von McDonalds 6.9.2023: Jede Fritte ist aus Gen-Kartoffeln von Bill Gates' Farmen hergestellt
https://t.me/c/1292545312/45576

Übersetzung mit Translator.eu:
Falls Sie es noch nicht wussten: Jede einzelne McDonald's Pommes Frites stammt ausschließlich von Bill Gates und von Farmen wo gentechnisch veränderte Kartoffeln angebaut werden. JEDE EINZELNE. Mach dir keine Sorgen, er liebt dich.

ENGL orig.:
In case you didn't know every single McDonald's french fry comes exclusively fromBill Gates and genetically modified potato farm. EVERY SINGLE ONE. Don't worry, he loves you.




Giftiges Schulessen:

Abfallfood in der Schule am 11.9.2023: "Absichtlich vergiftete Kinder durch künstliche Schulmahlzeiten"

https://uncutnews.ch/absichtlich-vergiftete-kinder-durch-kuenstliche-schulmahlzeiten/

Die Geschichte auf einen Blick

  • Zwei verzehrfertige Lunchables von Kraft Heinz werden in diesem Herbst in den USA in die Mittagsverpflegung von K-12-Schulen aufgenommen
  • Kraft Heinz, das sich hauptsächlich im Besitz institutioneller Aktionäre befindet – die vier größten sind Berkshire Hathaway, BlackRock, Vanguard und State Street – ist Partner der School Nutrition Association und drängt schon seit einiger Zeit darauf, seine Produkte in das Mittagstischprogramm aufzunehmen
  • Laut Katie Wilson, Geschäftsführerin der Urban School Food Alliance, deutet die Tatsache, dass ein verarbeitetes, verpacktes Lebensmittel die Standards für Schulessen erfüllt, auf Probleme mit den Ernährungsrichtlinien des Bundes hin
  • Ganz oben auf der Liste der Bedenken, die ich bei der Lunchables-Käsepizza hege, steht das enthaltene Sojaöl, das mit der schädlichen Omega-6-Linolsäure (LA) belastet ist. Es gibt Hinweise darauf, dass LA maßgeblich zur Entstehung chronischer Krankheiten beiträgt, da sie die Funktion der Mitochondrien und die Energieproduktion beeinträchtigt
  • „Vitales Weizengluten“ ist ein weiteres Problem. Dabei handelt es sich um reines Gluten, das einen undichten Darm begünstigen oder verursachen kann. Weitere bedenkliche Inhaltsstoffe sind künstliche Aromen, Konservierungsstoffe, Lebensmittelfarben und „Zellulosepulver“, ein Phantasiename für raffinierten Holzschliff. Zellstoff ist nicht nur ein Antibackmittel, sondern sorgt auch für mehr Masse (wodurch die Menge der erforderlichen „echten“ Zutaten verringert wird) und kann in ausreichender Menge abführend wirken

Die Qualität des Schulessens hat sich seit Jahrzehnten verschlechtert, und jetzt wurde sie erneut herabgestuft. Wie CNN berichtet, werden ab diesem Herbstsemester in den USA zwei verzehrfertige Lunchables von Kraft Heinz in die Schulspeisungsprogramme für K-12-Schulen aufgenommen.

Verbesserte Ernährung?

Berichten zufolge wurden die Lunchables für Schulen neu formuliert, um die Nährwertanforderungen des National School Lunch Program (NSLP) zu erfüllen, die im Vergleich zu den im Handel verkauften Lunchables einen höheren Getreidegehalt und weniger Natrium vorsehen.

Aber wenn Sie auch nur das geringste Wissen über Diät und Ernährung haben, werden Sie feststellen, dass die NSLP-Ernährungsanforderungen wirklich nicht viel wert sind. Sie garantieren sicherlich nicht, dass Ihre Kinder gut ernährt sind.

Die Schulen müssen den Schülern fünf Mahlzeiten anbieten: Obst, Gemüse, Eiweiß, Getreide und Milch, und die Schüler müssen mindestens drei davon, darunter eine Obst- oder Gemüseoption, als Teil ihres Mittagessens zu sich nehmen.

Das hört sich zwar gut an, aber wenn man sich ansieht, was als Obst, Gemüse, Eiweiß, Getreide und Milch gilt, wird schnell klar, dass die Kinder in Wirklichkeit ultraverarbeitetes Junkfood mit künstlichen Inhaltsstoffen bekommen.

Pizza zum Beispiel ist seit langem ein Grundnahrungsmittel in Schulen, wobei Tomatensoße als „Gemüse“ gilt. Die „extra käsige Pizza“ von Lunchables ist nicht einmal eine normale Pizza. Es handelt sich im Grunde um eine extrem verarbeitete Nachahmung eines extrem verarbeiteten Junkfoods.

Es überrascht nicht, dass Kraft Heinz ein Partner der School Nutrition Association ist und Berichten zufolge schon seit einiger Zeit darauf drängt, seine Produkte in das Mittagsverpflegungsprogramm aufzunehmen.

Inzwischen befindet sich die Kraft Heinz Company hauptsächlich im Besitz von institutionellen Aktionären. Die vier größten Anteilseigner sind Berkshire Hathaway, BlackRock, Vanguard und State Street – dieselben Unternehmen, die ein Monopol auf die Ressourcen der Welt im Allgemeinen haben.

Ausgewogene Ernährung?

Kraft Heinz hat sich auch mit Del Monte zusammengetan, um eine Lunchables-Option mit frischem Obst anzubieten, bei der das verarbeitete Fleisch und der Käse mit Obststücken (Äpfel, Ananas, Trauben oder Clementinen) statt mit Crackern serviert werden.

Laut foodsided.com sind die Lunchables mit Obst ein Versuch, ein „ausgewogeneres Schulessen“ anzubieten.

Diese Produkte werden jedoch nicht als Teil des Schulspeisungsprogramms eingeführt. Sie werden in diesem Herbst in Lebensmittelgeschäften in der gesamten südlichen und mittleren Region der USA erhältlich sein und werden an Kinder vermarktet, die ihr eigenes Mittagessen mitbringen.

Lunchables erregen Besorgnis unter Kinderernährungswissenschaftlern

Laut der Washington Post könnte das neue Lunchables-Angebot „Schulen ansprechen, die mit Arbeitskräftemangel in den Kantinen und Problemen in der Lieferkette zu kämpfen haben, die ihre Menüoptionen einschränken“. Viele Ernährungsexperten begrüßten die Nachricht jedoch mit einer gehörigen Portion Skepsis“ – und das sollten sie auch. Die Washington Post schreibt:

„Katie Wilson, die Geschäftsführerin der Urban School Food Alliance, sagte, dass die Zulassung von Lunchables auf größere Probleme mit den Bundesrichtlinien hinweise. Die Tatsache, dass ein verarbeitetes, verpacktes Lebensmittel den Standards für Schulessen entspricht, ist Teil dessen, was sich im nationalen Schulspeisungsprogramm ändern muss“, sagte sie …

Dariush Mozaffarian, ein Kardiologe und Professor an der Tufts Friedman School of Nutrition, sagte, er hätte kein Problem mit Lunchables – wenn sie kein verarbeitetes Fleisch oder einen hohen Natriumgehalt enthielten.

Die Weltgesundheitsorganisation stuft Produkte wie Sandwiches, Hotdogs und Speck als krebserregend der Gruppe 1 ein, also in dieselbe Kategorie wie Zigaretten und Asbest…

Das sind Produkte, die in einer Notsituation verwendet werden könnten, aber ich hoffe, dass sie nicht zur Norm in der Schulverpflegung werden“, sagte Wilson. Welche Botschaft vermitteln wir unseren Kindern über gesunde Ernährung? Und dann ist da noch die Verpackung – Plastikschalen und -verpackungen – die einige Kritiker als verschwenderisch bezeichnen.“

Kunststoffverschmutzung – ein weiteres drängendes Problem

Jedes Lunchables-Produkt wird in einer Plastikschale mit Plastikfolie geliefert. Wie viel Plastikmüll wird also durch die Ausgabe von Lunchables an 30 Millionen Schüler an jedem Tag des Schuljahres verursacht?

Ohne sich in Mathematik zu verlieren, können wir zu dem Schluss kommen, dass es eine ganze Menge sein wird, also wo bleibt die Sorge um die Umwelt? Schaffen wir nicht die Viehzucht ab und reduzieren die Landwirtschaft, um den Planeten zu retten? Sollten wir nicht die Kühe und Reisfelder in Ruhe lassen und stattdessen auf in Plastik verpackte verarbeitete Lebensmittel verzichten?

Sowohl Lebensmittel als auch Wasser werden zunehmend mit diesen giftigen Teilen kontaminiert. Mikroplastikpartikel, die weniger als 5 Millimeter groß sind, trüben die Ozeane stellenweise regelrecht ein.

Mit den Meeresströmungen mitgerissen, bedecken wirbelnde Wirbel von „Plastiksmog“ inzwischen etwa 40 % der weltweiten Meeresoberfläche. Plastikteile werden von Fischen und anderen Meeresbewohnern gefressen, die wiederum von uns gefressen werden.

Bemerkenswert ist, dass die jährliche Freisetzung von Kunststoffen an Land schätzungsweise vier- bis 23-mal größer ist als die Freisetzung in den Ozeanen. Dreiundachtzig Prozent der weltweit getesteten Leitungswasserproben und 94 % der Proben in den USA sind ebenfalls mit Plastik verunreinigt.

Reiner Müll

Während die Medien über den Inhalt dieser Lunchables im Hinblick auf den Gehalt an Körnern, Fleisch/Fleischalternativen, gesättigten Fettsäuren und Natrium berichten, wissen die meisten ernährungsbewussten Menschen, dass es bei der Ernährung auf mehr ankommt. Was genau ist in diesen Produkten enthalten?

Hier sind die Nährwertangaben und die Liste der Zutaten für die Lunchables Extra Cheesy Pizza (4,2-Unzen-Packung), die in US-Lebensmittelgeschäften verkauft wird:

Die Version für das Schulessen wird in einem 5,05-Unzen-Behälter geliefert und enthält 2 Unzen Fleisch/Fleischalternative, 2 Unzen Getreide, eine Achtel-Tasse rotes Gemüse (Tomatensauce), 7 Gramm gesättigte Fette und 700 Milligramm Natrium.

Abgesehen von diesen Angaben konnte ich keine vollständige Zutatenliste für die Schulversion ausfindig machen, aber ich glaube, man kann davon ausgehen, dass die meisten der einzelnen Zutaten dieselben sind wie in der Version für den Lebensmittelhandel.

„Sojabohnenöl enthält viel schädliche Omega-6-Linolsäure, die maßgeblich zur Entstehung chronischer Krankheiten beiträgt, da sie die Funktion der Mitochondrien und die Energieproduktion beeinträchtigt.“

Ganz oben auf der Liste der Bedenken, die ich bei der „Pizza“-Version hege, steht das enthaltene Sojaöl, das mit schädlicher Omega-6-Linolsäure (LA) angereichert ist. Es gibt Hinweise darauf, dass LA maßgeblich zur Entstehung chronischer Krankheiten beiträgt, da sie die Funktion der Mitochondrien und die Energieproduktion beeinträchtigt.

„Vitales Weizengluten“ ist ein weiteres Problem. Es wurde als „normales Weizenmehl auf Steroiden“ beschrieben. Es handelt sich im Grunde um reines Gluten, das zu einem undichten Darm beitragen oder diesen verursachen kann. Weitere fragwürdige Inhaltsstoffe sind künstliche Aromen unbekannter Zusammensetzung, das Konservierungsmittel Natriumbenzoat und Lebensmittelfarben.

Es ist erwähnenswert, dass kein echter Mozzarella-Käse verwendet wird, sondern zwei Arten von „Käseprodukten“. Der Lebensmittelfarbstoff (Apocarotenal) ist eine gelb-rote Verbindung, die verwendet wird, um dem Produkt die bekannte gelbliche Käsefarbe zu verleihen.

Außerdem wird „Zellulosepulver“ als Antiklumpmittel zugesetzt, was ein schicker Name für raffinierten Holzschliff ist. Guten Appetit! Holzschliff sorgt auch für mehr Masse (was die Menge der benötigten „echten“ Zutaten verringert) und kann in ausreichender Menge abführend wirken.

Noch schlimmerer Müll

Ein Blick auf die Lunchables Uploaded, die in Geschäften verkauft werden, aber nicht Teil des Schulspeisungsprogramms sind, bietet eine noch ekelhaftere Lektüre. Diese 15,12-Unzen-Schalen enthalten ein künstlich aromatisiertes, künstlich und natürlich gesüßtes Getränk, eine Tüte Cheez It und Trolli-Gummibonbons. Und Kraft Heinz will Ihnen weismachen, dass es ihnen um eine „ausgewogene Ernährung“ geht.

Hier ist die vollständige Zutatenliste für Lunchables Uploaded Ultimate Deep Dish Pepperoni Pizza with Cheez It & Trolli Candy:

„Gereinigtes Trinkwasser; Pizzasauce (Wasser, Tomatenpaste, Zucker, enthält weniger als 2% modifizierte Stärke, Knoblauchpulver, Salz, Zwiebelpulver, Gewürze, Zitronensäure, getrocknetes Basilikum, Meersalz, Natriumbenzoat und Kaliumsorbat [als Konservierungsmittel], Xanthan, natürliches Aroma)

Pizzakruste: (Angereichertes Mehl [Weizenmehl, Niacin, reduziertes Eisen, Thiaminmononitrat, Riboflavin, Folsäure], Wasser, Weizenvollkornmehl, Sojaöl, Hefe, Zucker, enthält 2% oder weniger von: Natriumreduzierte Salzmischung [Salz, Kaliumchlorid, natürliches Aroma], Teigkonditionierer [Molke (Milch), L-Cystein], vitales Weizengluten, natürliche und künstliche Aromen, Mono-Diglyceride, Natriumstearoyllactylat, Reiskleieextrakt, Calciumpropionat, Teigkonditionierer [angereichertes Weizenmehl (Weizenmehl, Niacin, reduziertes Eisen, Thiaminmononitrat), Enzyme], getrockneter Knoblauch, Cellulosepulver)

Gebackene Snack-Cracker (angereichertes Mehl [Weizenmehl, Niacin, reduziertes Eisen, Thiaminmononitrat (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2), Folsäure], pflanzliches Öl [Soja- und Palmöl], Käse aus Magermilch [Magermilch, Molkeneiweiß, Käsekulturen, Salz, Enzyme, Annatto-Extrakt für Farbe], enthält zwei Prozent oder weniger Salz, Paprika, Hefe, Paprika-Oleoresin für Farbe, Sojalecithin)

Gummibärchen: (Maissirup, Zucker, Gelatine, modifizierte Maisstärke, Fumarsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Natriumcitrat, Calciumlactat, Natriumlactat, natürliche und künstliche Aromen, Titandioxid [Farbe], Rot 40, Gelb 5, Gelb 6, Blau 1)

Käsemischung (Mozzarella Pasteurisiertes, zubereitetes Käseprodukt [teilentrahmte Milch, Wasser, Milcheiweißkonzentrat, Milchfett, enthält weniger als 2% Salz, Käsekultur, Natriumcitrat, Sorbinsäure als Konservierungsmittel, Enzyme, Vitamin A Palmitat, Zellulosepulver zur Verhinderung von Klumpenbildung])

Pasteurisiertes Käseerzeugnis [Pasteurisierte teilentrahmte Milch, Wasser, Milcheiweißkonzentrat, Milchfett, enthält weniger als 2 % Salz, Käsekultur, Natriumcitrat, Sorbinsäure als Konservierungsmittel, Enzyme, Apocarotenal (Farbstoff), Vitamin A-Palmitat, Zellulosepulver zur Verhinderung der Klumpenbildung])

Peperoni aus Schweine- und Hühnerfleisch (Schweinefleisch, mechanisch abgetrenntes Hühnerfleisch, Salz, enthält 2% oder weniger Schweinefleischbrühe, Gewürze [einschließlich Senf], Dextrose, Milchsäure-Starterkultur, Paprika-Oleoresin, Aromen, Natriumascorbat, Natriumnitrit, BHA, BHT, Zitronensäure)

Tropical Punch Softdrink-Mix mit künstlichem Geschmack (Zucker, Fruktose, Zitronensäure, enthält weniger als 2 % Ascorbinsäure [Vitamin C], natürliche und künstliche Aromen, Acesulfam-Kalium und Sucralose [Süßstoffe], Kalziumphosphat, künstliche Farbstoffe, Rot 40, Blau 1, BHA [erhält die Frische])“.

Pflanzliche Öle, reines Gluten, raffinierter Zellstoff, Soja, Maissirup, Zucker, künstliche Aromen, künstliche Farbstoffe, Nitrite, Konservierungsmittel und künstliche Süßstoffe – das ist es, was als „Lebensmittel“ für heranwachsende Kinder durchgeht, deren Entwicklung und IQ von der richtigen Ernährung abhängen. Das ist mehr als traurig. Und es ist sicherlich eine Erklärung für die explosionsartige Zunahme chronischer Krankheiten im Kindesalter.

Die Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln ist tödlicher als das Rauchen

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine raffinierte, kohlenhydratreiche Ernährung genauso riskant ist wie Rauchen und das Risiko für Lungenkrebs um bis zu 49 % erhöht,17 während andere Schätzungen darauf hindeuten, dass verarbeitete Lebensmittel mehr Menschen vorzeitig töten als Zigarettenrauchen.

Viele Studien haben auch gezeigt, dass je stärker ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto schlechter ist es für die Gesundheit, und in den USA werden jedes Jahr mehr als 1 Billion Dollar für die Behandlung von Krankheiten ausgegeben, die mit Junk Food zusammenhängen.

Verarbeitete Lebensmittel fördern eine Vielzahl von chronischen Gesundheitsproblemen, darunter Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom, Reizdarmsyndrom, Depressionen und Krebs.

Eine 2018 im BMJ veröffentlichte Studie mit 104.980 Teilnehmern, die durchschnittlich fünf Jahre lang beobachtet wurden, ergab, dass jede 10-prozentige Zunahme des Verzehrs ultraverarbeiteter Lebensmittel die Krebsrate um 12 % erhöht. Dies entspricht neun zusätzlichen Krebsfällen pro 10.000 Menschen und Jahr. Insbesondere das Brustkrebsrisiko stieg um 11 % pro 10 % mehr an ultraverarbeiteten Lebensmitteln.

Verarbeitete Lebensmittel erhöhen auch das Risiko eines vorzeitigen Todes, was sinnvoll ist, wenn man bedenkt, dass Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten und Krebs die Lebenserwartung um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte verkürzen können.

Französische Untersuchungen, die 2019 veröffentlicht wurden, haben ergeben, dass das Risiko eines vorzeitigen Todes um 14 % steigt, wenn die Menge an verarbeiteten Lebensmitteln um 10 % zunimmt. Das bedeutet also auch, dass Sie Ihre Lebenserwartung in erheblichem Maße beeinflussen können. Wenn Sie Ihren Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln halbieren, haben Sie bereits ein um 70 % geringeres Risiko, vorzeitig zu sterben, als Sie es vorher hatten.

Ultrahochverarbeitet Definiert

Die Verarbeitung von Lebensmitteln erfolgt in einem breiten Spektrum, wobei traditionell konservierte oder fermentierte Lebensmittel zwar „verarbeitet“ sind, aber nur minimal, während ultraverarbeitete Lebensmittel nicht nur gekocht oder verändert wurden, sondern auch unnatürliche Zutaten enthalten – wie z. B. in Lunchables.

Im Allgemeinen können ultraverarbeitete Lebensmittel als Lebensmittelprodukte definiert werden, die eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen:

  • Zutaten, die nicht traditionell in der Küche verwendet werden
  • Unnatürlich hohe Mengen an Zucker, Salz, verarbeiteten Industrieölen und ungesunden Fetten
  • Künstliche Aromen, Farbstoffe, chemische Süßstoffe und andere Zusatzstoffe, die die sensorischen Eigenschaften unverarbeiteter oder minimal verarbeiteter Lebensmittel imitieren (z. B. Zusatzstoffe, die Texturen und ein angenehmes Mundgefühl erzeugen)
  • Konservierungsstoffe und Chemikalien, die eine unnatürlich lange Haltbarkeit bewirken
  • Gentechnisch veränderte Zutaten, die nicht nur potenzielle Gesundheitsrisiken bergen, sondern auch stark mit giftigen Herbiziden kontaminiert sind

Wie in der NOVA-Klassifizierung der Lebensmittelverarbeitung beschrieben, wird „eine Vielzahl von Prozessabfolgen verwendet, um die meist zahlreichen Zutaten zu kombinieren und das Endprodukt zu erzeugen (daher ‚ultraprocessed‘).“ Beispiele hierfür sind Hydrierung, Hydrolyse, Extrusion, Formung und Vorverarbeitung zum Frittieren.

Ultrahochverarbeitete Lebensmittel neigen auch dazu, weitaus stärker süchtig zu machen als andere Lebensmittel, was auf den hohen Gehalt an Zucker (der nachweislich stärker süchtig macht als Kokain), Salz und Fett zurückzuführen ist. Die Industrie für verarbeitete Lebensmittel hat außerdem das „Craveabilty“ zu einer Kunstform entwickelt. Nichts wird dem Zufall überlassen, und indem die Hersteller ihre Lebensmittel süchtig machen, sorgen sie für wiederholte Verkäufe.

Verarbeitete Lebensmittel und die Adipositas-Epidemie

Was verarbeitete Lebensmittel der öffentlichen Gesundheit angetan haben, wird deutlich, wenn man sich Fotos von Strandbesuchern in den 1960er und 70er Jahren ansieht und sie mit einer Strandszene von heute vergleicht. Noch in meiner Kindheit, in den 1970er Jahren, war Fettleibigkeit unüblich, und selbst ältere Menschen waren relativ schlank.

In den 1960er und 70er Jahren lag die Fettleibigkeitsrate unter Erwachsenen bei nur 13 %.30 Im Jahr 2020 lag die Fettleibigkeitsrate in den USA bei 42 % und weitere 30 % der Erwachsenen waren übergewichtig. Zusammengenommen bedeutet dies, dass mehr als 7 von 10 Menschen übergewichtig sind und ein erhöhtes Risiko für vermeidbare Gesundheitsprobleme, psychische Probleme, chronische Krankheiten und frühen Tod haben.

Ein Hauptverursacher dieser Adipositas-Epidemie ist das Omega-6-Fett Linolsäure (LA), das vor allem in Samenölen (gemeinhin als Pflanzenöle bezeichnet) vorkommt, die in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind.

Mit der zunehmenden Übernahme und Umgestaltung unseres Lebensmittelsystems werden die Probleme, die mit verarbeiteten Lebensmitteln verbunden sind, nur noch größer werden, denn das Ziel der Globalisten ist es, die meisten natürlichen und vollwertigen Lebensmittel durch ungesunde, patentierte, ultraverarbeitete Produkte zu ersetzen.

Die Tierhaltung wird bis zur Unkenntlichkeit reguliert, um durch Insektenfarmen (sogenannte Kleinsttiere), gentechnisch veränderte Lebensmittel, Fleisch aus dem Labor und synthetische, tierfreie Milchprodukte ersetzt zu werden – alles im Namen des Schutzes der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt.

Im Jahr 2016 veröffentlichte das Weltwirtschaftsforum (WEF) einen Artikel mit dem Titel „What Will We Eat in 2030?“ Der Artikel schlug vor, das Lebensmittelsystem zu verbessern, indem die Verarbeitung von Lebensmitteln verbessert und Lebensmittel auf eine Weise hergestellt werden, die „besser für unsere Gesundheit ist.“

„Ultraverarbeitete‘ Lebensmittel müssen nicht ungesund sein“, behauptete das WEF. Aber das ist eine ebenso große Lüge wie „Roundup ist sicher genug, um es zu trinken“, „Rauchen ist sicher für Schwangere“, „DDT ist gut für mich“ und „COVID-Impfstoffe sind sicher und wirksam.“ Es gibt keine Möglichkeit, ultraverarbeitete Lebensmittel gesund zu machen. Punkt. Und je eher die Menschen dies erkennen, desto eher können wir den Trend zu Fettleibigkeit und Kinderkrankheiten umkehren.

Gesunde Essgewohnheiten beginnen zu Hause

Meiner Meinung nach ist eine Ernährung, die zu 90 % aus Vollwertkost (idealerweise aus biologischem Anbau) und nur zu 10 % oder weniger aus verarbeiteten Lebensmitteln besteht, für die meisten ein erreichbares Ziel, das einen bedeutenden Unterschied für Ihr Gewicht und Ihre allgemeine Gesundheit sowie die Ihrer Kinder bedeuten kann. Sie müssen sich nur dazu verpflichten und dem Ganzen eine hohe Priorität einräumen.

Denken Sie daran, dass die Essgewohnheiten Ihrer Kinder schon in jungen Jahren zu Hause geprägt werden. Wenn sie es gewohnt sind, zu Hause gesunde Vollwertkost zu essen, sind sie vielleicht weniger geneigt, sich in der Schule für Lunchables zu entscheiden, vor allem, wenn man ihnen erklärt hat, warum das eine besser ist als das andere.

Und wenn Sie Ihrem Kind Lunchables aus reiner Bequemlichkeit in die Schultasche stecken, bedenken Sie bitte die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Kindes. Schauen Sie sich noch einmal die Krankheits- und Sterblichkeitsstatistiken für die Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln an. Tatsache ist, dass es gar nicht so kompliziert ist, sich gesund zu ernähren.

Konzentrieren Sie sich einfach auf Vollwertkost. Das Mittagessen Ihres Kindes könnte z. B. aus weißem Reis mit einem Stück gekochtem Hähnchen vom gestrigen Abendessen bestehen, zusammen mit etwas frischem Obst und/oder Gemüse.

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Quellen:




Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit Pestiziden drin - kann als günstiges Pestizid eingesetzt werden
CocaCola enthält Pestizide gegen Ungeziefer und kann als billiges Pestizid eingesetzt werden.
CocaCola contains pesticides against vermins and can be used as a cheap pesticide.
CocaCola contiene pesticidas contra bichos y se puede usarlo como pesticida barata.

In Indien werden die teuren Pestizide durch CocaCola und PepsiCola ersetzt, die nur 1/3 der teuren Pestizide kosten, und die Wirkung gegen Schädlinge ist die gleiche.
Video-Link mit Bericht aus Indien: https://t.me/c/1292545312/46824

Abfallfood am 18.9.2023:
                      CocaCola mit Pestiziden drin - kann als günstiges
                      Pestizid eingesetzt werden  
Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit Pestiziden drin - kann als günstiges Pestizid eingesetzt werden [10]

INDIEN 18.9.2023: COLA+PEPSI enthalten giftige Pestizide + w in Indien gg Schädlinge eingesetsetzt
 
INDIEN 18.9.2023: COLA+PEPSI enthalten giftige Pestizide + w in Indien gg Schädlinge eingesetsetzt
Link: https://www.bitchute.com/video/iJMNwHAHj7FU/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 18.9.2023


Dt: Hunderte indische Landwirte verwenden Pepsi und Coca-Cola zum Besprühen ihrer Pflanzen, da dies zehnmal günstiger ist als der Kauf von Pestiziden und die Pflanzen schädlingsfrei hält.

Videotext:

Übersetzung mit Deepl:

Sprecher: Beide Cola-Unternehmen sind nicht völlig nutzlos. Landwirte im nördlichen Lucknow [Uttar Pradesh, Nord-Indien östlich von Delhi] verwenden sie als Pestizide. Und die Kosten sind auch ein Vorteil, denn Pestizide kosten etwa 20 bis 30 Dollar, [...] die Felder mit Cocas kosten nur etwa 6 bis 8 Dollar (16'').

Landwirt: Früher haben wir Pestizide verwendet, die ziemlich teuer waren. Jemand sagte uns, dass Softdrinks Pestizide enthalten. Also fingen wir an, diese zu verwenden, und es scheint zu funktionieren (25'').

Sprecher: Die vom Zentrum für Wissenschaft und Umwelt veröffentlichte Studie ergab einen Pestizidgehalt von 11,85 Teilen pro Milliarde in 57 Proben von Cola-Getränken (34''). Das ist etwa 24 Mal höher als die zulässigen Grenzwerte (37''). Und während Pepsi und Coke ihre Unschuld beteuern, wenn man bedenkt, dass dies die zweite Verurteilung innerhalb von drei Jahren ist, halten sich nicht viele mit ihrem Protest oder ihren Problemen zurück. (47'')


orig. English:

Speaker: Both Cola companies are not absolutely useless. Farmers in northern Lucknow [India] use them as pesticides. And it's cost is an advantage, too, because pesticides cost about 20 to 30 dollars, [...] the fields with Cocas cost only about 6 to 8 dollars (16'').

Farmer: Earlier we used pesticides, which were quite expensive. Someone told us that soft drinks contain pesticides. So we started using this, it seems to be working (25'').

Speaker: The study is released by the Center of Science and Environment found the pesticide revenue of 11.85 parts per billion in 57 samples of Cola drinks (34''). About 24 times higher than limits aggree to (37''). And while Pepsi and Coke profess innocense, considering that is the second damnation in three years, not many abine either their protest or their problems. (47'')



Schädling Coca-Cola mit Phosphorsäure

16.10.2023: Die Zusammensetzung von Coca Cola: mit Phosphorsäure
aus: http://das-ist-drin.de/Coca-Cola-Coke-2-l--11202/

Coca-Cola enthält: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Farbstoff E150d, Säuerungsmittel, Phosphorsäure, natürliches Aroma, Aroma Koffein.

Details zur Phosphorsäure von "Was ist drin":
http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e338-phosphorsaeure/

Die ätzende Phosphorsäure ist nicht nur im Coca-Cola, sondern in vielen "Sportlergetränken" und anderen Getränken:
"Phosphorsäure ist in festgelegten Grenzen für bestimmte Lebensmittel zugelassen, dazu gehören Erfrischungsgetränke (insb. Cola-Getränke), Sportlergetränke, Schlagsahne und Sahneerzeugnisse, Milchpulver, Kaffeeweißer und Milchgetränke."

-- grössere Mengen an Phosphorsäure bewirkt die Reduktion des Calciums im Körper + den Anstieg des Parathormon
-- Kinder und Jugendliche, die viel Cola trinken, erleiden Knochenschwund und viele Knochenbrüche
-- der [bestochene] Justiz sind die Knochenschäden durch Coca-Cola [oder Pepsi-Cola] EGAL, sie meinen, die Phosphorsäure sei "unbedenklich"
-- Verbraucherschützer sagen klar: Man soll Coca-Cola nur wenig konsumieren, es ist gefährlich.


16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure provoziert u.a. hohle Knochen (Osteoporose), also leicht brechende Knochen
aus der Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphorsäure

-- Phosphorsäure ist ätzend, ist auch ein Rostumwandler
-- Phosphorsäure wird zum Ätzen von Aluminium eingesetzt
-- Phosphorsäure verdünnt wird in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff E338 definiert: "als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel, als Säureregulator und als Antioxidans (um das Ranzigwerden von Fetten und die Verfärbung von beispielsweise Fleisch, Wurst oder Kuchenfüllungen zu verhindern). Sie wird als Säuerungsmittel für Lebensmittel und Getränke, zum Beispiel Cola, verwendet."
-- Phosphorsäure ist in Zahnreinigungsmitteln und Zahnaufhellern drin.
-- Phosphorsäure fördert gemäss Mossad-Wikipedia bei Frauen Osteoporose, weil die Phosphorsäure die Einlagerung von Calcium blockiert und dann das Calcium ausgeschieden wird. Wieso das bei Männern nicht der Fall sein soll, da schweigt sich die Mossad-Wikipedia aus. Zitat:
"Die Framingham Osteoporosis Study von 2006 legt den Verdacht nahe, dass eine häufige Einnahme von Cola-Getränken, nicht aber von anderen kohlensäurehaltigen Getränken, bei Frauen zu einer deutlichen Schwächung der Knochen führt. Das wird von den Erstellern der Studie auf den hohen Anteil von Phosphorsäure zurückgeführt, die den Körper an der Aufnahme von Calcium hindert und die Ausscheidung des Minerals fördert."

16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
Auskunft von Informant Laborant

-- Phosphorsäure ist ätzend und kann in hohen Mengen Knochenschäden und Osteoporose hervorrufen (leicht brechende Knochen).
-- Phosphorsäure kann Wasser entkalken, bindet die Kalkteilchen im Wasser, und wird gegen Pilze eingesetzt.
-- Pilze kann man auch mit Milchsäure, verdünnter Milch oder mit Rapsöl bekämpfen, da muss man gar keine Phosphorsäure haben.





Das nächste Abfall-Food kommt am 26.9.2023: Pestizid Glyphosat im deutschen Bier (Meldung vom 25.2.2016):
Wie schädlich ist Glyphosat im Bier?
https://blogs.faz.net/bierblog/2016/02/25/wie-schaedlich-ist-glyphosat-im-bier-179/

Krebsvorsorge oder Panikmache? Die Untersuchung des Umweltinstituts München e.V.

| 28 Lesermeinungen

Das nächste Abfall-Food kommt am 26.9.2023:
                      Pestizid Glyphosat im deutschen Bier (Meldung vom
                      25.2.2016): Wie schädlich ist Glyphosat im Bier?  
Das nächste Abfall-Food kommt am 26.9.2023: Pestizid Glyphosat im deutschen Bier (Meldung vom 25.2.2016):
Wie schädlich ist Glyphosat im Bier? [11]

Es wird kein leichtes Jahr für all jene, die 2016 das bayerische, das deutsche oder das Reinheitsgebot an sich feiern wollen. Das Umweltinstitut München e. V. will jedenfalls nicht mitfeiern, sondern präsentiert eine Untersuchung, derzufolge die vierzehn verkaufsstärksten deutschen Biere einen Rückstandswert des Herbizids Glyphosat aufweisen, der bis zu 300 Mal über dem gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser liegt. Das Institut gibt zu bedenken, dass die Weltgesundheitsorganisation das Mittel als erbgutschädigend und wahrscheinlich krebserregend einstuft. Im deutschen Bier, das mit seiner Reinheit wirbt, habe der Stoff jedenfalls nichts zu suchen.

Wie schätzt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die Untersuchungsergebnisse ein und wie kommt Glyphosat ins Bier? Wir haben beim BfR und dem Bayerischen Brauerbund nachgefragt.

***

Interview mit Dr. Roland Solecki, Leiter der Abteilung Sicherheit von Pestiziden im Bundesinstitut für Risikobewertung

F.A.Z.: Herr Solecki, wie beurteilen Sie die vom Umweltinstitut München e. V. gemessenen Glyphosat-Werte in 14 deutschen Bieren?

Roland Solecki: Ich beurteile die Untersuchung und ihre Schlussfolgerungen als Panikmache. Das ist ähnlich wie vor einem halben Jahr, als es hieß, Glyphosat befinde sich in der Muttermilch. Wir konnten anschließend mit sehr guter Analytik nachweisen: Glyphosat befindet sich nicht in der Muttermilch. Und beim Bier verhielte es sich, nimmt man die Werte des Umweltinstituts als Grundlage, unseren Berechnungen zufolge so, dass  man täglich 1000 Liter Bier trinken müsste, um einen gesundheitsschädlichen Grenzwert zu erreichen.

Bier muss wegen der gemessenen Werte also nicht als krebserregend gelten?

Wegen der gemessenen Werte von Glyphosat nicht. Der Alkoholgehalt ist das Kritische am Bier. Das wird bei dieser Diskussion gerade komplett vergessen: Alkohol wurde von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) in die Kategorie 1A eingestuft, als krebserregend also, und Alkohol ist auch reproduktionstoxisch. Darüber spricht jetzt niemand.

Glyphosat wird von der IARC aber in die Kategorie 2A, also “wahrscheinlich krebserregend” gestuft.

Dieser Beurteilung, die auch von der IARC in einer Präambel lediglich als erstes Screening bezeichnet wird, stimmen aber weder wir im BfR noch die anderen europäischen Staaten zu, auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stimmt dem nicht zu, und die Einschätzung ist auch innerhalb der Weltgesundheitsorganisation (WHO) heftig umstritten. Das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR), das sich in der WHO eigentlich mit Pflanzenschutzmittelrückständen befasst, hat 2004 gesagt, Glyphosat ist nicht krebserregend. Die Institution schaut sich die neuesten Untersuchungen im Mai noch einmal an und wird dann ihre Schlussfolgerungen ziehen. Anschließend wird sich auch die WHO dazu äußern. Wir gehen nach wie vor nicht davon aus, dass Glyphosat krebserregend ist – bei Anwendung in der Landwirtschaft.

Welcher Glyphosat-Grenzwert liegt Ihrer Beurteilung zugrunde, woher stammt er?

Wir haben vom Jahr 2011 an eine Neubewertung von Glyphosat vorgenommen, für die wir 900 Literaturquellen und Industriestudien ausgewertet haben. Der Grenzwert den wir für die Langzeitaufnahme von Glyphosat abgeleitet haben, beträgt 0,5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Und wir haben zusätzlich auch eine akute Referenzdosis festgelegt, die wir auch bei 0,5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgesetzt haben.

Warum gilt für Trinkwasser ein viel niedrigerer Glyphosat-Wert als für Bier?

Hierbei handelt es sich um einen Grenzwert, der in der Trinkwasserverordnung von 2001 für alle Pflanzenschutzmittelwirkstoffe gesetzt worden ist, um die EU-Richtlinie zur Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch in nationales Recht umzusetzen. Es ist ein Vorsorgewert, der die Qualität des Trinkwassers sicherstellen soll und unabhängig von der Toxizität besteht. Diesen Wert hat man auf eine Grenze gesetzt, der so niedrig wie möglich ist, er hat nichts mit gesundheitlicher Bedenklichkeit zu tun.

Wie kommt Glyphosat ins Bier? Das Wasser scheidet aus. Der Brauerbund sagt, Glyphosat mindere die Keimfähigkeit von Gerste und seine Verwendung sei schon aus herstellungstechnischen Gründen ausgeschlossen? Ist der Hopfen verantwortlich?

Der Hopfen ist ausgeschlossen, der verträgt Glyphosat nicht. Für uns stammen die Rückstände wahrscheinlich aus der Braugerste. Wenn man bei der Gerste die zulässigen Höchstwerte von 20 Milligramm pro Kilogramm heranzieht und nimmt die Verarbeitungsfaktoren hinzu, dann sind die Werte aus unserer Sicht plausibel.

 

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Interview mit Walter König, Geschäftsführer Braugersten-Gemeinschaft e.V. beim Bayerischen Brauerbund

F.A.Z.: Herr König, wie beurteilen Sie die vom Umweltinstitut München e. V. gemessenen Glyphosat-Werte in 14 deutschen Bieren, darunter vier bayerische?

Walter König: Aus unserer Sicht soll im Jahr des Reinheitsgebots auf dem Rücken der Bierbrauer eine Kampagne gegen Glyphosat ausgetragen werden, in der es darum geht, die Politik bei einer Entscheidung unter Druck zu setzen, die nächste Woche gefällt wird: Wie soll künftig europaweit mit Glyphosat umgegangen werden.

Wie kommt Glyphosat nun ins Bier?

Glyphosat ist bei der Sikkation, das heißt beim Spritzen vor der Ernte an der Gerste verboten. Aber das Mittel wird seit 50 Jahren in der Landwirtschaft verwendet, zur Stoppelbehandlung und auch vor der Aussaat zur Bereinigung der Flächen von Unkraut. Glyphosat findet man bei der heutigen Analytik in allen Lebensmitteln, da muss ich auch “Bio” und Gemüse einschließen.

Sind die gemessenen Glyphosat-Werte im Bier bei den Ansprüchen, die bayerische Brauer an ihr Produkt stellen, nicht unbefriedigend?

Nein, sind sie nicht. Sie überraschen uns auch nicht. Beim Getreide ist ein Wert von 20 Milligramm pro Kilogramm erlaubt. Wenn ich das für die Braugerste ansetze, sind wir weit weg von diesem Grenzwert, unser höchster Wert in den letzten drei Jahren waren 1,1 Milligramm. Die Brauwirtschaft hat ihre Hausaufgaben gemacht. Wenn man jetzt noch miteinbezieht, dass nach unseren Erkenntnissen nur zwei Prozent des auf dem Rohstoff befindlichen Glyphosat analytisch gesehen im Bier wiederzufinden ist, weil der Brauprozess ein reiner Reinigungs- und Klärungsprozess ist, kommen in etwa die vom Umweltinstitut gemessenen Werte heraus. Deren Interpretation aber ist populistisch und unseriös.

Die Fragen stellte Uwe Ebbinghaus

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Nachträge:




27.9.2023: Warum du Fast Food-Ketten um jeden Preis vermeiden solltest

https://uncutnews.ch/warum-du-fast-food-ketten-um-jeden-preis-vermeiden-solltest/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2023/09/20/warum-du-fast-food-ketten-meiden-solltest/

Warum du Fast Food-Ketten meiden solltest

Fast Food hat sich zu einer bequemen Option in unserer Gesellschaft entwickelt. Die blitzschnelle Verfügbarkeit von Burgern, Pommes und mehr mag verlockend sein, doch der Besuch bei der Fast-Food-Kette hat erhebliche Nachteile. Während das ungesunde Essen ein Hauptargument gegen Fast Food-Ketten ist, sprechen noch weitere Aspekte dagegen. Diese betreffen die Gesundheit, aber auch Umwelt und soziale Verantwortung.

1. Fast Food schadet der Gesundheit

Fast Food ist aus mehreren Gründen extrem ungesund. Erstens sind Fast-Food-Produkte oft reich an Kalorien, Fett und Zucker, was zu Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Der hohe Gehalt an Transfetten und gesättigten Fettsäuren erhöht das Risiko von Cholesterinproblemen.

Zweitens fehlen in Fast Food wichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Stattdessen sind sie oft mit künstlichen Aromen, Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen beladen.

Drittens fördern Fast-Food-Restaurants oft übergroße Portionen, die zu schlechten Ernährungsgewohnheiten führen können. Der häufige Konsum von Fast Food kann zu einem Teufelskreis führen, bei dem der Körper süchtig nach Zucker und Fett wird.

2. Skandale bei Fast Food-Ketten

Bei Fast-Food-Ketten gab es wiederholt in Ekel-Skandale. Ein Beispiel ist ein Skandal bei Burger King, bei dem ein ekelerregendes Müll-Menü serviert wurde. Ähnliche Vorfälle wurden auch bei anderen Fast-Food-Ketten dokumentiert.

Ein besonders gravierender Skandal ereignete sich bei Burger King in Österreich, als Fleischprodukte fälschlicherweise als vegan verkauft wurden. Weitere bekannte Fälle betrafen Schimmel auf Burgern und Rinderherzen in Chicken Nuggets. Bei Kentucky Fried Chicken (KFC) tauchten Berichte über lebende Ratten in einem Restaurant auf.

Insgesamt zeigen diese Skandale, dass die Fast-Food-Industrie immer wieder gegen Standards für Lebensmittelsicherheit und Hygiene verstößt. Das ist Grund genug, Fast Food-Ketten zu meiden.

3. Fast Food-Ketten schaden der Umwelt

Durch den Verzicht auf Fast Food tust du auch der Umwelt etwas Gutes, denn Fast-Food-Ketten haben erhebliche Umweltauswirkungen. Ihre Geschäftspraktiken tragen zu verschiedenen Umweltproblemen bei.

Dazu gehören:

⦁ Verpackungsmüll: Fast-Food-Ketten verwenden oft Einwegverpackungen, die Land und Meer verschmutzen.
⦁ Industrielle Tierhaltung: Die Massenproduktion von Fleisch für Fast-Food-Produkte erfordert enorme Mengen an Futtermitteln und Wasser und verursacht Treibhausgasemissionen.
⦁ Wasserverbrauch: Die Produktion von Fast-Food-Zutaten wie Rindfleisch erfordert erhebliche Mengen an Wasser, was zu Wasserknappheit und Umweltauswirkungen in betroffenen Regionen führt.
⦁ Monokulturen: Die Nachfrage nach bestimmten Zutaten wie Kartoffeln und Mais für Fast-Food-Produkte kann zu Monokulturen führen, die die Bodenqualität beeinträchtigen und die Artenvielfalt gefährden.

4. Fast Food-Ketten manipulieren Kinder

Fast-Food-Ketten nutzen gezielte Marketingstrategien, um Kinder anzusprechen und ihre Produkte für sie attraktiv zu gestalten. Das kann dazu beitragen, Kinder frühzeitig an eine ungesunde Ernährung zu gewöhnen und eine Abhängigkeit von Fast Food zu fördern.

Hier sind einige Wege, wie Fast-Food-Ketten Kinder manipulieren:

⦁ Werbegeschenke: Fast-Food-Restaurants bieten oft Spielzeug an. Dies kann eine Form der Belohnung für den Konsum ungesunder Lebensmittel darstellen.
⦁ Bunte Verpackungen: Die bunten Verpackungen von Fast-Food-Produkten sprechen junge Zielgruppen an und erzeugen eine visuelle Anziehungskraft.
⦁ Spielplätze: Fast-Food-Restaurants haben oft Spielplätze, um Familien anzulocken und Kinder zu einem längeren Aufenthalt zu bewegen.
⦁ Kindermenüs: Spezielle Kindermenüs mit ungesunden, aber kinderfreundlichen Optionen fördern den Konsum von Fast Food bei jungen Kunden.
⦁ Wiederholte Exposition: Häufige Werbung im Fernsehen, Online-Marketing und Sponsoring von Kinderevents erhöhen die Wiederholung der Botschaft, dass Fast Food Spaß macht.

5. Fast Food-Ketten beuten Arbeitskräfte aus

Auch die Ausbeutung von Arbeitskräften ist ein besorgniserregendes Problem in der Fast-Food-Industrie. Fast-Food-Beschäftigte verdienen oft Mindestlohn oder nur knapp darüber. Viele Fast-Food-Arbeiter haben keinen Zugang zu Krankenversicherung, bezahltem Urlaub oder anderen sozialen Absicherungen.

Des Weiteren sind Mitarbeiter in Fast-Food-Restaurants häufig langen Arbeitszeiten, hohem Stress und körperlicher Anstrengung ausgesetzt. Die Arbeitsbedingungen sind oft unzureichend, was Gesundheitsprobleme zur Folge haben kann.

Seitens der Firmen sind kaum Verbesserungen spürbar. Einige Fast-Food-Ketten sind sogar gegen Gewerkschaftsbemühungen vorgegangen, um die Rechte der Arbeitnehmer einzuschränken.

Fast Food geht auf Kosten von Mensch und Umwelt

Fast Food-Ketten bringen nicht nur Risiken für die Gesundheit. Sie verursachen Probleme, die weit über ungesundes Essen hinausgehen. Von der Umweltbelastung über die Ausbeutung von Arbeitskräften bis hin zur gezielten Manipulation von Kindern – die Konsequenzen sind erheblich. Es ist an der Zeit, bewusste Entscheidungen zu treffen und die langfristigen Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens zu bedenken.




"USA" 4.10.2023: Coca-Cola hatte zuerst Kokain drin - entfernt im Jahre 1903 wegen Exzessen unter Schwarzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64270

4.10.2023: CocaCola hatte zuerst Kokain
                      drin  
4.10.2023: CocaCola hatte zuerst Kokain drin [12]

Es gibt einen Grund, dass es Coca-Cola genannt wird - die Limo enthielt früher Kokain. Das ist kein nationales Geheimnis, obwohl Coca-Cola dies herunterzuspielen versucht. Es gab eine Zeit, in der das Getränk als Medizin angewendet wurde. Dr. John Pemberton benutzte die neue Limo mit Kokain, gerade genug für einen Schuss. Dann wurde diese Mischung "Coca-Cola" genannt. Im Jahr 1903 wurde das Kokain aus dem Coke entfernt. Wenn man nun denkt, das sei eine Vorschrift gewesen, dann irrst du dich. Die "US"-Regierung hat Kokain bis 1914 NICHT verboten. Wieso hat man das Koks dann schon früher entfernt? Wegen Rassismus. Weil Coke so günstig war - etwa eine Nickelmünze (5 Cent) pro Flasche. Jeder könnte ein Koke kaufen. Weisse Menschen haben sich damals gefürchtet, dass schwarze Anhänger des Coke Frauen vergewaltigen würden. Das Nickel-Coca-Cola war die Basis der "Negro Cocaine Friends". Zeitungen in den südlichen "USA" schürten die Angst mit der Berichterstattung über schwarze Gruppen mit hoher Kokain-Freiheit, die den "richtig schönen Süden" feierten. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, wie die Firme Coca-Cola funktioniert.




5.10.2023: Zu trinken geben - für Pflanzen Wasser und für Kinder giftige Limonaden?
https://t.me/c/1292545312/49949

5.10.2023: Zu trinken geben - für Pflanzen
                      Wasser und für Kinder giftige Limonaden?  
5.10.2023: Zu trinken geben - für Pflanzen Wasser und für Kinder giftige Limonaden?  [13]




Abfall-Food am 13.10.2023: Fälschen oder strecken - ganz normal in der industriellen Lebensmittelindustrie - Film "Hunger.Macht.Profite":
Lebensmittelbetrug als Milliardengeschäft

https://orf.at/stories/3335390/

Lebensmittelskandale haben eine lange „Tradition“, ganz Ähnliches gilt für Etikettenschwindel und Panscherei: Fleisch und Fisch haben eine zweifelhafte oder gar keine Herkunft, Olivenöl, Honig und Wein werden gestreckt. Einziges Ziel: möglichst billig produzieren. Im Rahmen der Filmreihe „Hunger.Macht.Profite“ beschäftigt sich eine Dokumentation mit dem Thema Schwindel und Profitmaximierung.




Pestizid-Spaghetti am 15.10.2023: Bei Öko-Test sind 80% der Spaghettis wegen Glyphosat durchgefallen:
Spaghetti im Öko-Test: Glyphosat in vielen Nudeln gefunden
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231427709/Spaghetti-im-Oeko-Test-Glyphosat-in-vielen-Nudeln-gefunden.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80452

Spaghetti gehören in Deutschland zu den beliebtesten Nudelsorte. Im Öko-Test fielen aber viele wegen Schadstoffen durch.

Bei zwölf der 15 getesteten konventionellen Pasta-Marken fanden die Testerinnen und Tester Spuren des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat – die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft es als wahrscheinlich krebserregend ein.




Abfall-Food am 17.10.2023: Verarbeitete Lebensmittel sind gefährlich wegen Depressionen:
So wirken sich verarbeitete Lebensmittel auf deine Psyche aus: Amerikanische Forschende haben herausgefunden, dass der Verzehr von Fertigprodukten Depressionen begünstigen kann
https://www.20min.ch/story/fertigprodukte-das-machen-stark-verarbeitete-lebensmittel-mit-deiner-psyche-330213866084

Du bist, was du isst – das scheint tatsächlich zu stimmen. US-amerikanische Forschende haben herausgefunden, dass der Verzehr von Convenience-Food Depressionen begünstigen kann.

Guetzli, Chips, Softdrinks und Tiefkühl-Pizza – für viele Menschen gehören solche Produkte einfach dazu. Gelegentlicher Konsum ist nicht so tragisch, aber man sollte es nicht übertreiben.

Dass solche Produkte auf Dauer alles andere als gesund sind, weiss man eigentlich schon lange. Convenience-Nahrungsmittel beinhalten oft kaum noch Nährstoffe – dafür viel Zucker, Salz, Geschmacksverstärker und weitere künstliche Inhaltsstoffe. Die Produkte halten nicht satt, versorgen dich nicht mit wichtigen Vitaminen, Ballaststoffen und Proteinen und können zudem zu Übergewicht beitragen. Sie sind also wahrlich kein Wohlfühl-Food – ganz im Gegenteil, der Verzehr solcher Produkte kann dir sogar ernsthaft auf die Laune schlagen.

Depressionen wegen Süssstoff
Denn neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die Effekte weitreichend sein können. Eine Studie des Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School hat herausgefunden, dass künstliche Süssstoffe mit der Entwicklung von Depressionen sowie depressivem Verhalten bei Frauen in Zusammenhang stehen können. Für die Studie wurden mehr als 31’000 Frauen während 14 Jahren auf ihre Essgewohnheiten und ihre psychische Gesundheit untersucht. Alle Teilnehmerinnen waren zu Studienbeginn frei von Depressionen. Doch das änderte sich bis zum Ende der Untersuchung.

Ungesunde Gewohnheiten nehmen zu
Zunächst wurde klar, dass Teilnehmerinnen, die grosse Mengen hoch verarbeiteter Lebensmittel konsumierten, eher dazu neigten, ungesunde Gewohnheiten zu entwickeln – nicht nur auf die Ernährung bezogen: Viele Teilnehmerinnen hatten einen höheren BMI (Body-Mass-Index), trieben weniger Sport, rauchten häufiger und hatten ein grösseres Risiko, etwa an Diabetes und Bluthochdruck zu erkranken.

Bezüglich Depression halten die Forschenden fest, dass jene Frauen, die am meisten hoch verarbeitete Lebensmittel konsumierten, ein 50 Prozent höheres Risiko hatten, an einer Depression zu erkranken, als jene Probandinnen, die am wenigsten solcher Produkte assen.

Die Studie kommt zum Schluss, dass vor allem künstliche Süssstoffe einen negativen Einfluss haben. Sie können bestimmte Veränderungen im Gehirn hervorrufen, die mit der Entstehung von Depressionen in Zusammenhang stehen. Das könnte mitunter daran liegen, dass künstliche Süssstoffe die Signalübertragung im Gehirn ungünstig beeinflussen. Allerdings ist es schwierig, absolute Zusammenhänge festzumachen, da zahlreiche andere Faktoren ebenfalls einen Einfluss haben können.




Abfall-Food am 20.10.2023: Italien sagt NEIN zu künstlichen Lebensmitteln vom Impfmonster Bill Gates:
Italien sagt Nein zu Bill Gates!
https://www.agenzianova.com/de/news/Italia-sagt,-dass-es-keine-synthetischen-Lebensmittel-gibt,-darum-geht-es/
https://t.me/c/1292545312/51997

Italien hat die Gesundheitsrisiken synthetischer Lebensmittel und Fleischprodukte erkannt und sie VERBOTEN ❌

"Italien ist das erste Land, das Nein zu synthetischen Lebensmitteln, dem sogenannten synthetischen Fleisch, sagt. Dies geschieht mit einem formellen und offiziellen Akt. Die Resolutionen fordern ein Verbot der Produktion, Vermarktung und Einfuhr synthetischer Lebensmittel auf unserem Gebiet.

Diese Vorschriften sollen Situationen regulieren, in denen die Umwelt oder die öffentliche Gesundheit gefährdet sein könnte oder wenn Unsicherheit über die Auswirkungen bestimmter Produkte besteht, die auf den Markt gebracht oder konsumiert werden.

Es ist entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um diese potenziellen Risiken zu bewältigen und die Sicherheit der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit in solchen Fällen zu gewährleisten."




Abfall-Food Hefebrot am 22.10.2023: und diese schädliche Hefe gibt es noch gar nicht so lange
Teil 1:
https://t.me/c/1292545312/52508

Tatsache ist, dass wenn wir Brot mit Hefe essen, dann beginnt die Hefe, die in unser Blut gelangt, sich zu vermehren, unsere Vitamine, Spurenelemente, Proteine zu verzehren.

Gleichzeitig trennen sie die Produkte von ihrer lebenswichtigen Aktivität - Giftstoffe, also Hefeparasiten unseren Körper. Und ich betrachte das moderne Brot als eine der schrecklichsten Erfindungen der Menschheit.

Moderne Hefe kommt beim Backen in Glutenkapseln. Und im Darm werden sie aus diesen Kapseln freigesetzt und schädigen den Schleim und stören die normale Darmmikroflora.

Zudem parasitieren sie nicht nur im Darm, sondern leben im Blutplasma und vermehren sich frei (vor allem durch Knosping). Dies kann zu verschiedenen Arten von Vergiftung, Pilzerkrankungen, geschwächter Immunität führen, was zu vielen chronischen Krankheiten und Tumorprozessen führen kann.


Teil 2

https://t.me/c/1292545312/52510

Und wenn wir aufhören, modernes Brot mit Hefe zu essen, werden wir erst in 5 Jahren keine Hefezellen in unserem Blutplasma finden.

Bis in die 1940er Jahre kam eine ganz andere Hefeart zum Einsatz. Sie hießen auch "Hops".

Diese Hefen widerstehen nicht menschlicher symbiotischer Mikroflora (t. ist. die nützlichen Bakterien, die im Dickdarm leben, nicht abtötet), aber der Teig passt für ca. einen Tag, was den Brotmachern nicht passt.

Um den Produktionsprozess zu intensivieren, begannen sie mit Hefen der ganz anderen Art, die offiziell (und dies sind offene Informationen) als "bedingungslos pathogene Mikroorganismen" angesehen werden usw. ist. diejenigen, die unter bestimmten Bedingungen krank werden, heißt heute "thermophile Hefe". Auf solche Hefe passt der Teig in ca einer Stunde.

Thermophile Hefe, die jetzt beim Brotbacken verwendet werden, sind ANTAGONISTEN der MENSCHEN SYMBIOTISCHEN MIKROFLORA.

Das bedeutet, dass die Geheimnisse dieser Hefe diejenigen Keime im Dickdarm töten, die normalerweise Vitamine, unersetzbare Aminosäuren, nützliche biologisch aktive Substanzen und vieles mehr produzieren müssen, die der menschliche Körper für das volle Funktionieren braucht, also GESUNDHEIT.

"Zusätzlich dazu, dass dieses "Brot" ein Kohlenhydrat mit einem hohen Glykämischen Index (75) ist und schnell Insulin freisetzt, weil der Blutzucker steigt und mit der Zeit zu Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen (Krebszellen essen nur degenerative Krankheiten.

Macht uns fett und krank während vor allem diese Art von Kohlenhydraten stark süchtig machen und den Wunsch nach konstanten und erhöhtem Konsum verursachen. "

Quelle: P. c. Stanislawski




Fast Food = Abfall-Food am 31.10.2023: Fast Food voller Antibiotika, Hormone und Schwermetalle, aber mit wenig Nährstoffen

https://uncutnews.ch/fast-food-voller-antibiotika-hormone-und-schwermetalle-aber-mit-wenig-naehrstoffen/

Quelle: Fast Food Loaded With Antibiotics, Hormones, Heavy Metals, but Few Nutrients

Video 1: Chicken exposed: https://www.youtube.com/watch?v=ESPM5yaUSrA
Video 2: National School Lunch testing for glyphosate, pesticides, heavy metals, hormones, veterinary drugsgs, andnutrients revealed
Link: https://www.youtube.com/watch?v=LpT9FKxrSeQ

Der Artikel:

Die Geschichte auf einen Blick

  • Die meisten Restaurantketten verwenden Rind- und Hühnerfleisch aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs), in denen routinemäßig Tierarzneimittel eingesetzt werden. Von den 10 untersuchten Fast-Food-Mahlzeiten wurden alle bis auf zwei positiv auf Tierarzneimittel getestet
  • Sechs der 10 Fast-Food-Proben (Taco Bell, Dunkin’, Wendy’s, Domino’s, Burger King und McDonald’s) enthielten das Veterinärantibiotikum Monensin, das für den menschlichen Gebrauch nicht zugelassen ist, da es schwere Schäden verursachen kann
  • Von 43 getesteten Schulmahlzeiten wiesen 95 % nachweisbare Mengen an Glyphosat auf, einem krebserregenden und endokrin wirksamen Unkrautvernichtungsmittel, das mit Leberentzündungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs in Verbindung gebracht wird
  • 100 % der getesteten Schulmahlzeiten enthielten Schwermetalle in einer Konzentration, die bis zu 6.293 Mal höher war als die im Trinkwasser zulässigen Höchstwerte. Die höchsten Werte wurden bei Kadmium und Blei festgestellt
  • Von 21 Fast-Food-Mahlzeiten, die auf essenzielle Mineralien getestet wurden, entsprach keine dem empfohlenen Tagesbedarf an Kalzium, Kalium, Mangan, Kupfer, Zink und Eisen, und keine der 10 Fast-Food-Mahlzeiten, die auf B-Vitamine getestet wurden, enthielt nachweisbare Mengen an B9 oder B12. Auch der Gehalt an Vitamin B3 (Niacin) war außergewöhnlich niedrig

Der hohe Gehalt an Linolsäure (LA) ist zwar einer der Hauptgründe, warum verarbeitete Lebensmittel und Fast Food so schlecht für die Gesundheit sind, doch sind Schadstoffe wie Tierarzneimittel, Antibiotika, Hormone und Schwermetalle – in Verbindung mit minderwertigen Mengen an essenziellen Nährstoffen – weitere wichtige Gründe, die es zu meiden gilt.

8 von 10 Fast-Food-Mahlzeiten enthalten Tierarzneimittel

Im September 2023 schickte Moms Across America (MAA) Lebensmittelproben von 10 Fast-Food-Ketten an das Health Research Institute, ein gemeinnütziges Labor, das Lebensmittel auf Nährstoffgehalt, Schadstoffe und Toxine untersucht. Jede Lebensmittelprobe wurde auf das Vorhandensein von 104 der gängigsten Tierarzneimittel und Hormone untersucht. Das Analysezertifikat können Sie hier einsehen.

Zu den untersuchten Schnellrestaurants gehörten McDonald’s, Starbucks, Subway, Chick-fil-A, Burger King, Taco Bell, Chipotle, Dunkin’, Wendy’s und Domino’s. Von diesen wurden nur Chipotle und Subway negativ auf Tierarzneimittel getestet.

Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die meisten Restaurantketten Rind- und Hühnerfleisch aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs) verwenden, in denen Tierarzneimittel routinemäßig eingesetzt werden. Wie von der MAA erklärt:

“Aufgrund der großindustriellen Bedingungen in der Massentierhaltung, die eine extrem enge Unterbringung, unhygienische Räume und ein hohes Krankheitsaufkommen umfassen, stammt der größte Teil des nicht biologischen Fleisches in Amerika von Tieren, die stark mit Antibiotika, Wachstumshormonen und einem Antiparasitikum behandelt werden, das auch ein bekanntes Verhütungsmittel für Vögel ist.”

6 von 10 enthalten potenziell riskante Antibiotika

Sechs der zehn Fast-Food-Proben (Taco Bell, Dunkin’, Wendy’s, Domino’s, Burger King und McDonald’s) enthielten ein veterinärmedizinisches Antibiotikum namens Monensin, das für den menschlichen Gebrauch nicht zugelassen ist, da es schwere Schäden verursachen kann. Die Probe mit der höchsten Konzentration (Taco Bell) enthielt 0,64 Mikrogramm (mcg). Die “zulässige” Tagesdosis beträgt 12,5 mcg/kg Körpergewicht pro Tag.

Monensin hat auch eine Reihe von Nebenwirkungen bei Tieren, darunter Anorexie, Durchfall, Depression, Ataxie, Degeneration von Herz- und Skelettmuskeln, Nekrose und Tod.

Das antibiotische Ionophor Narasin, das bei Tieren die gleichen Nebenwirkungen wie Monensin hat, wurde in 4 der 10 Proben gefunden (Wendy’s, Dunkin’, Domino’s und Starbucks). Die höchste Konzentration, 1,53 mcg, wurde in einem Cheeseburger von Wendy’s gefunden. Die drei anderen enthielten nur Spurenkonzentrationen. Die “akzeptable” tägliche Aufnahmemenge beträgt 5 mcg/kg pro Tag.

Sowohl Monensin als auch Narasin sind für Hunde und Pferde giftig und können bei extrem niedrigen Konzentrationen Lähmungen der Hinterbeine verursachen. Außerdem können sie bei Rindern und Milchkühen eine akute Degeneration und Nekrose der Rhabdomyozyten des Herzens verursachen. Sie werden bei Rindern eingesetzt, weil sie die Gewichtszunahme fördern. Die MAA kommentierte diese Ergebnisse:

“Moms Across America ist ernsthaft besorgt darüber, dass unsere Bevölkerung, insbesondere Kinder, unwissentlich nicht verschriebene Antibiotika-Ionophore in der Tierhaltung verzehren, selbst in geringen Mengen, und zwar ständig wegen der möglichen Schädigung des Mikrobioms und des Risikos des Wachstums antibiotikaresistenter Bakterien.

Wir fragen uns, ob die Nebenwirkungen dieser Ionophore bei Hunden und Pferden, die zu Funktionsstörungen an den Hinterbeinen führen, mit den Millionen von Amerikanern zusammenhängen könnten, die unter dem Syndrom der unruhigen Beine und Neuropathie leiden, Erkrankungen, die den meisten Menschen noch vor ein oder zwei Generationen unbekannt waren … Solange die Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist, fordern wir unsere Aufsichtsbehörden wie die USDA und die FDA auf, den Einsatz dieser Medikamente bei unseren Nutztieren zu verbieten.”

“Verhütungsmittel für Geflügel” in Chick-fil-A-Sandwich entdeckt

Im Chick-fil-A-Hähnchensandwich wurde Nicarbazin nachgewiesen, ein Antiparasitikum und Verhütungsmittel für Geflügel, das bei bestimmten Geflügelarten wie Tauben und Gänsen Unfruchtbarkeit verursacht. Tatsächlich wird es zur Kontrolle von Gänse- und Taubenpopulationen eingesetzt.

Bei Hühnern wird es eingesetzt, um bestimmte Infektionen zu bekämpfen und sie zu mästen. Zu den Nebenwirkungen des Medikaments gehören eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Hitzestress, degenerative Prozesse in Leber und Nieren sowie der Tod.

Im Jahr 2009 versuchte die British Soil Association, Nicarbazin in Großbritannien verbieten zu lassen, da es keine Beweise dafür gab, dass das Mittel keine genetischen Schäden, Mutationen, Missbildungen oder Fehlbildungen verursacht. Infolgedessen war ein europäisches Prüfgremium nicht in der Lage, eine sichere Rückstandsmenge in Hühnern und Eiern zu ermitteln.

Trotz der offenen Fragen erlaubten die Europäische Kommission und die britische Veterinärmedizinische Direktion weiterhin die routinemäßige Verwendung des Mittels in der Geflügelindustrie, indem sie eine Gesetzeslücke nutzten. In den USA ist Nicarbazin seit 1955 ein zugelassenes Tierarzneimittel zur Verwendung als Antikoccidienmittel bei Masthühnern.

Das Chick-fil-A-Sandwich enthielt 0,36 mcg Nicarbazin, und der “akzeptable” Wert liegt bei 200 mcg/kg pro Tag. Die scheinbar große Sicherheitsspanne bedeutet jedoch nicht, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Wie der Geschäftsführer der MAA, Zen Honeycutt, feststellte:

“Die Auswirkungen des täglichen Konsums eines bekannten tierischen Verhütungsmittels durch Millionen von Amerikanern, insbesondere Kinder und junge Erwachsene, sind besorgniserregend. Da Unfruchtbarkeitsprobleme zunehmen, steht die reproduktive Gesundheit dieser Generation angesichts dieser Ergebnisse für uns im Vordergrund.

Es handelt sich um Tierarzneimittel und Hormone … die einzigen Studien, die ich gefunden habe und die Sie finden werden, beziehen sich also auf Tiere. [Sie sind nicht für Menschen zugelassen, und doch werden sie [in der Lebensmittelversorgung] zugelassen.] Manche Menschen nehmen diese Lebensmittel täglich zu sich, so dass wir nicht wissen, wie viel sie in ihrem Körper anreichern.”

John Fagan, leitender Wissenschaftler am Health Research Institute, merkte ebenfalls an, dass die von der FDA festgelegten Grenzwerte nur dann sinnvoll sind, wenn es um akute Vergiftungen geht. Im Falle von Fast Food, das manche Menschen dreimal täglich essen, geht es um chronische Vergiftungen durch die Anhäufung von Giftstoffen im Laufe der Zeit.

Mit Pestiziden belastete Schulmahlzeiten

Im September 2022 untersuchte die MAA außerdem 43 Schulmahlzeiten nicht nur auf Hormone und Tierarzneimittel, sondern auch auf Pestizide, Schwermetalle und den Nährstoffgehalt. Die Ergebnisse waren sogar noch beunruhigender.

Fünfundneunzig Prozent der Schulspeisungen wiesen nachweisbare Mengen an Glyphosat auf, einem krebserregenden und endokrin wirksamen Unkrautvernichter, der routinemäßig bei GVO-Getreide eingesetzt wird und mit Leberentzündungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, einschließlich Leberkrebs und Non-Hodgkin-Lymphom, in Verbindung gebracht wird.

Die höchsten Glyphosatwerte wurden in Rindfleisch-Tacos mit Weichweizentortilla (286,77 Nanogramm pro Gramm) und Pizza (156,14 ng/g) gefunden. Wie die MAA feststellt, sind diese Werte höchst besorgniserregend:

“Bei regelmäßigem Verzehr könnten Ergebnisse mit einem effektiven Gesamt-Glyphosatgehalt von über 25 ng/g schädliche Auswirkungen haben. Dies sind Werte, die, wenn sie routinemäßig an Ratten verfüttert werden, dazu führen, dass diese Symptome der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) zeigen.

NAFLD ist lebensbedrohlich und stellt eine Epidemie in den USA dar. Es ist davon auszugehen, dass diese Glyphosatmengen in Schulmahlzeiten ähnliche Auswirkungen auf Kinder haben.

Es ist davon auszugehen, dass Werte unter 25 ng/g zu NAFLD und anderen Krankheiten beitragen, da ein Kind im Laufe des Tages mehr als eine glyphosathaltige Mahlzeit zu sich nimmt und die Glyphosatwerte kumulativ sind.”

Andere giftige Pestizide, die in den Schulmahlzeiten gefunden wurden, sind unter anderem:

  • Thiabendazol, das immununterdrückende Wirkungen hat, wurde in 27,9 % der Proben gefunden.
  • Piperonalbutoxid, das in 18 der 43 Proben (41 %) vorhanden war, ist ein Entwicklungstoxin, das Geburtsfehler und Störungen der Neuroentwicklung verursacht.
  • Pyrimethanil, das mit 595,04 ppb auf einem Apfel nachgewiesen wurde, verursacht bei Tieren nachweislich Schilddrüsentumore.

Schulspeisung: Drogen, Schwermetalle, aber nur wenige Nährstoffe

Neun der 43 Schulmahlzeiten enthielten auch vier Arten von Tierarzneimitteln und Hormonen, und schockierende 100 % der Mahlzeiten enthielten Schwermetalle in Mengen, die bis zu 6 293 Mal höher waren als die im Trinkwasser zulässigen Höchstwerte. Die Werte reichten von 0,5 ppb bis 94,4 mcg/kg.

Die höchsten Schwermetallwerte wurden bei Cadmium und Blei mit bis zu 46,8 mcg/kg (Cadmium) und 94,4 mcg/kg (Blei) festgestellt. Gleichzeitig wiesen die meisten Mahlzeiten einen “abgrundtiefen Mangel” an essenziellen Nährstoffen auf. Wie von der MAA berichtet:


“Ein Berater hat den Beitrag berechnet, den das Beispiel-Lebensmittel zum Nährstoffbedarf einer Person leisten würde, wobei er davon ausging, dass diese eine Portion von 4 Unzen verzehrt (die üblicherweise in der Nährwertanalyse verwendet wird) und davon ausgeht, dass dieses Lebensmittel ¼ ihres Nährstoffbedarfs für den Tag deckt.

Die Lebensmittel weisen durchweg einen hohen Kupfermangel auf und sind auch durchweg mangelhaft (aber in geringerem Maße) an Kalzium, Kalium und Phosphor. Magnesium, Zink und Mangan sind in vielen Proben unzureichend, etwa zu 50 %. Der einzige Mineralstoff, der die Anforderungen durchweg erfüllt oder übertrifft, ist Eisen. Das ist gut, aber es reicht nicht aus!’ …

Ohne die richtigen Nährstoffe funktionieren die Gehirne unserer Kinder nicht richtig, und ihre Körper entwickeln sich nicht wie erforderlich. Kinder mit Lern- und Verhaltensproblemen haben oft nur einen Mangel an einem oder zwei Mineralien oder Vitaminen; wenn diese Nährstoffe in ihre Ernährung aufgenommen werden, klingen ihre geistigen, körperlichen und Verhaltensprobleme ab. Sogar gewalttätiges Verhalten wird unterbunden. Unsere Kinder brauchen eine richtige, nährstoffreiche Ernährung”.

Fast Food kann Sie nicht ernähren

Nach Abschluss der Tierarzneimittelanalyse von 10 Fast-Food-Mahlzeiten untersuchte MAA 21 Fast-Food-Marken auf wichtige Mineralien und die 10 wichtigsten Marken auf B-Vitamine.

Die Tests wurden aus Sorge um Amerikas explodierende psychische und physische Gesundheitskrise durchgeführt“, schreibt Honeycutt in ihrem Bericht vom 18. Oktober 2023.

“Fünfundachtzig Millionen Amerikaner essen jeden Tag Fast Food. Fast-Food-Unternehmen liefern oft einen erheblichen Teil der 30 Millionen Schulmahlzeiten, die unseren Kindern täglich serviert werden.

Die Qualität der Lebensmittel, einschließlich der Verunreinigung durch Agrochemikalien und des Nährstoffmangels aufgrund giftiger chemischer Zusätze, trägt zu unseren psychischen und physischen Gesundheitsproblemen bei. Einer von fünf Amerikanern leidet an einer psychischen Erkrankung, und 54 % unserer Kinder haben ein chronisches Gesundheitsproblem.

Für viele verarmte Kinder ist das Schulessen die einzige Nahrung, die sie täglich zu sich nehmen. Zahlreiche Studien haben Giftstoffe in der Nahrung und mangelnde Ernährung mit Krankheiten wie Autismus, Depression, Aggression, Selbstmord und Mord in Verbindung gebracht. Dieser Bericht wird … den Mineralstoff-, Vitamin B- und Kaloriengehalt in den 20 größten Fastfood-Restaurants/Schulspeiselieferanten offenlegen.”

Anhand der Mikronährstofftests, die im Jahr 2022 an Schulmahlzeiten durchgeführt wurden (siehe oben), können Sie wahrscheinlich erahnen, was diese Nährstofftests ergeben haben. Der Mineralstoffgehalt des getesteten Fast Foods entsprach nicht dem empfohlenen Tagesbedarf an Kalzium, Kalium, Mangan, Kupfer, Zink und Eisen.

Der empfohlene Tagesbedarf (RDA) an Kupfer beträgt beispielsweise 900 mcg pro Tag, und die Chicken Nuggets von Chick-fil-A enthalten nur 1,4 mcg Kupfer pro Gramm. Um die RDA zu erreichen, müsste ein Erwachsener fast neun Portionen Nuggets verzehren.

Zu den Anzeichen von Kupfermangel gehören Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und schlechte Laune. Auch “Kinder mit Autismus und gewalttätigem Verhalten haben oft ein Ungleichgewicht an Kupfer”, schreibt Honeycutt.

Fast Food enthält fast keine B-Vitamine

Noch schlimmer ist, dass in den 10 besten Fast-Food-Proben keinerlei Vitamin B9 oder B12 nachgewiesen wurde. Ein Mangel an diesen B-Vitaminen kann zu Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Herzproblemen, Störungen des Nervensystems und unberechenbarem Verhalten führen. Vitamin B12 (Cobalamin) ist auch als “Energievitamin” bekannt. Ihr Körper benötigt es für die Energieproduktion.

Es spielt auch eine wichtige Rolle für die neurologische Funktion, und ein Mangel kann sich in einer Reihe von psychischen Symptomen äußern, von Reizbarkeit und Depression bis hin zu Demenz und sogar Psychosen. In diesem Artikel vom 6. November 2022 erfahren Sie mehr über die Rolle von Vitamin B12 für die geistige Gesundheit.

Zu den Warnzeichen eines B12-Mangels gehören Gehirnnebel, Gedächtnislücken, Stimmungsschwankungen, Apathie, Müdigkeit, Muskelschwäche und Kribbeln in den Extremitäten. Leider kann sich ein B12-Mangel erst nach mehreren Jahren bemerkbar machen, so dass Sie zu dem Zeitpunkt, an dem Sie die Symptome bemerken, bereits einen erheblichen Mangel haben können.

Die Tatsache, dass KEINES der 10 wichtigsten Fastfood-Produkte B12 enthielt, ist ziemlich bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass zu den B12-reichen Lebensmitteln Rindfleisch, Meeresfrüchte, Huhn und Eier gehören. Rind- und Hühnerfleisch gehören zu den Grundnahrungsmitteln in Fast Food, doch Fast Food-Rind- und -Hühnerfleisch enthält überhaupt kein B12! Wenn Sie das nicht davon überzeugt, dass Fast-Food-Fleisch nicht annähernd dasselbe ist wie mit Gras gefüttertes Bio-Fleisch, dann weiß ich nicht, was Sie überzeugen könnte.

“Eine Frau müsste 333 Portionen Chick-fil-A Hähnchensandwiches verzehren und ein Mann 380 Portionen, um die RDA für Niacin zu erreichen.”

Auch die Werte von B3 (Niacin) waren miserabel. Die RDA für Frauen liegt bei 14 mg pro Tag und für Männer bei 16 mg. Um diese RDA zu erreichen, müsste eine Frau 333 Portionen Chick-fil-A Hähnchensandwiches (bei einer Portionsgröße von 210 Gramm) und ein Mann 380 Portionen verzehren.

Die Carnitas-Bowl mit allem von Chipotle, die den höchsten B3-Gehalt aufweist, erfordert bei Frauen immer noch acht Portionen und bei Männern neun Portionen, um die RDA für Niacin zu erreichen. Wie von MAA berichtet:

“Im Durchschnitt müssten Erwachsene zwischen 64 und 73 Portionen der 10 wichtigsten Fast Foods verzehren, um eine angemessene Vitamin-B3-Versorgung pro Tag zu erreichen. Alternativ dazu würde eine Portion Leber (idealerweise aus Weidehaltung) oder eine Dose Thunfisch (SafeCatch) genug Vitamin B3 oder Niacin für eine angemessene Ernährung für einen Tag liefern. Es ist klar, dass billiges Fast Food nicht so billig ist, wie es scheint, wenn man den Wert der Nährstoffe berücksichtigt, die man mit dem Kauf erhält.”

Artikel als PDF

Quellen:

  • 1, 3 Health Research Institute Certificate of Analysis
  • 2, 4 Moms Across America October 9, 2023
  • 5, 7 EPA Nicarbazin
  • 6 The Poultry Site March 9, 2009
  • 8 Science Direct, Nicarbazine, Detecting and Controlling Veterinary Drug Residues in Poultry
  • 9 Zero Hedge October 13, 2023
  • 10, 13 Moms Across America September 28, 2022
  • 11 Berkeley Public Health March 1, 2023
  • 12 Patient Power Non-Hodgkin’s Lymphoma February 13, 2023
  • 14, 15 Moms Across America October 18, 2023



4.11.2023: WAS ist in den Pommes Frites drin?
https://www.facebook.com/photo?fbid=812634750869900&set=a.436681318465247

Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Kartoffel - Pflanzenöl (Rapsöl, Maisöl, Sojaöl, gehärtetes Sojaöl) - natürliches Rindfleischaroma (hydrolysierter Weizen, hydrolysierte Milch, andere?) - Dextrose - Natriumsäurepyrophosphat - Salz - Zitronensäure - Dimethypolysiloxan

ENGL orig.:
Potato - vegetable oil (canola oil, corn oil, soyabean oil, hydrogenated soybean oil) - natural beef flavor (hydrolyzed wheat, hydrolyzed milk, other?) - dextrose - sodium acid pyrophosphate - salt - citric acid - dimethypolysiloxane



McDonalds am 6.11.2023: unterstützt die Nazi-Armee von Nazi-Israel, aber intern will man "sauber" sein:
McDonald's vermeidet Plastikmüll: Keine Strohhalme mehr

https://exxpress.at/mcdonalds-vermeidet-plastikmuell-keine-strohhalme-mehr/

Redaktion 6. November 2023 16:39 - Jetzt zieht McDonalds’s in Österreich nach: Der Fastfood-Riese kündigte an, künftig größtenteils auf Strohhalme verzichten zu wollen. Diese einfache Maßnahme soll pro Jahr 100 Tonnen Müll einsparen. Zu einigen Produkten gibt es sie jedoch weiterhin.

„McDonald’s Österreich gibt ab sofort zu Erfrischungsgetränken, wie Coca-Cola, Fanta oder Almdudler, keine Strohhalme mehr aus“, kündigte das Unternehmen am Montag in einer Aussendung an. Durch diese Maßnahme will die wohl bekannteste Fastfood-Kette der Welt „einen nächsten Schritt in Richtung Abfallvermeidung und einer sauberen Umwelt“ gehen. Damit geht Österreich den gleichen Weg, den McDonald’s in Deutschland bereits im vergangenen Mai wagte.
Ziel: Alle Verpackungen aus erneuerbaren Quellen

Bis zum Jahr 2025 sollen sogar 100 Prozent aller Verpackungen für Essen und Getränke aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Quellen stammen. Dies ist nur ein weiterer Schritt beim Plastikverzicht bei der Fastfood-Kette. Bereits in den vergangenen Jahren veränderten sich die Verpackungen von einzelnen Produkten, um auf Müll zu verzichten. Die Umstellung der Getränkedeckel auf Naturfaser-Trinkdeckel folgte zu Beginn des Jahres 2023, jetzt geht es den Strohhalmen an den Kragen.

In Deutschland wurde durch den Verzicht auf Einwegplastikdeckel für Kalt- und Heißgetränke sogar von einer Plastik-Ersparnis von 560 Tonnen gesprochen. Ersetzt wurden die Plastikdeckel durch solche aus Papier, die eine integrierte Öffnung zum Trinken haben. McDonald’s schlug also zwei Fliegen mit einer Klappe, da so auch keine Strohhalme mehr nötig waren, was zusätzlich eine Einsparung von 430 Tonnen Papier zur Folge hatte.
Weiter Strohhalme für Milchshakes

Bei McDonald’s in Österreich wird es zu einigen Getränken nach wie vor Strohhalme geben. Unter anderem bei Milchshakes und ausgewählten Kaffee-Produkten wird noch immer nicht auf den breiten Papierstrohhalm verzichtet. Laut eigener Angaben liegt das daran, dass „die Konsistenz einen Strohhalm erfordert.“





Abfallfood am 10.9.2023: 1. Zucker - 2. pasteurisierte Milch - 3. Gluten für 1% der Bevölkerung - 4. FastFood - 5. Alkohol - 6. Antibiotika - 7. Hormonpillen - 8. Konservierungsmittel+Zusatzstoffe - 9. Wurst - 10. künstliche Süssstoffe:
Die 10 SCHÄDLICHSTEN Lebensmittel die Deinen DARM zerstören!
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=5j8TmOvsra4

YouTube-Kanal von Dr. med. Ulrich Selz

-- die Darmflora ist 300 bis 500m2 gross
-- die förderlichen Darmbakterien schützen diese Darmflora, damit heilen die Leute
-- die krankmachenden Bakterien machen diese Darmflora löchrig, damit werden die Leute krank

1. Schädlicher Zucker
-- Zucker füttert die krankmachenden Bakterien (Blähungen, dünner Stuhl)

Kombinationen, die den Zustand verschlimmern:
-- Zucker mit Weissmehl
-- Zucker mit Weissmehl mit schweren Fetten (das macht den ganzen Darm kaputt bis hin zu Morbus Crohn)

Wenn Dickdarmbakterien in den Dünndarm einwandern, dann kommt es zu massiven Blähungen oder Blockaden im Bauch mit Verstopfung.

2. Schädliche pasteurisierte Kuhmilch

-- das Problem ist die Pasteurisierung, Enzyme und gute Bakterien werden abgetötet, die eigentlich für die Verdauung förderlich wären
-- roh oder fermentiert einnehmen
-- Rohmilch ist 3x so lange haltbar wie pasteurisierte Milch
-- ebenso Rohmilchkäse

3. Gluten (Klebeeiweiss)
-- das Gluten ist in die Getreidesorten reingezüchtet, ca. 1% vertragen das Gluten gar nicht, Schleimhautprobleme, Reizdarm immer gereizt, Bauchweh, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall - ohne eine Zöliakie oder Weizenallergie zu haben
-- man muss es ausprobieren, ob glutenfreie Nahrung etwas bringt
-- Darmspiegelung bringt gar nichts, man sieht nichts, ist Geldverschwendung

4. Frittiertes Essen (Fast Food)
-- hat kaum Ballaststoffe, dann sind die Darmbakterien unterbeschäftigt und es werden kaum noch Fettsäuren im Darm produziert
-- die Darmbakterien produzieren dann sogar Giftstoffe, die Entzündungen auslösen

5. Alkohol
-- die Leber verstoffwechselt Alkohol in Azetaldehyd - und dann Azetat - dann entstehen schädliche Darmbakterien
-- Gluten-Ink bekommen roten Kopf

6. Antibiotika
-- zerstören die Darmflora, machen anfällig für Krankheiten
-- Antibiotika sind im Fleisch, wenn die Nahrung der Tiere Antibiotika enthält
-- die Regeneration mit Darmsanierung geht nach Antibiotika-Einnahme bis zu 6 Monate

7. Hormonpräparate
-- Antibabypille bewirkt Darmprobleme, schädigt die Darmflora, macht anfällig für Darmentzündungen
-- je mehr Östrogen, desto mehr Darmentzündung

8. Konservierungsmittel / Zusatzstoffe
-- zerstören die Darmflora, Dyspiose
-- verhindern Pilze

9. Wurst
-- hat viele Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker, Salz und tierische, schädliche Fettsäuren
-- bewirkt Entzündungen im Darm und an Gelenken
-- Zusatzstoffe
-- verarbeitetes Fleisch ist krebserregend

10. Künstliche Süssstoffe
-- Saccharin und Sucralose und Aspartam verändern die Darmflora und den Blutzuckerspiegel
-- zwei Studien mit Menschen und Mäusen sagen klar: Saccharin+Sucralose sind sehr schädlich, bewirken MEHR Diabetes und nicht weniger




Abfallfood Stopfleber 14.12.2023: Es gibt Alternativen: Faux gras, Foie fin etc.:
Dem Tierschutz zuliebe: Das sind feine Alternativen zu Foie gras
https://larepublica.pe/tecnologia/actualidad/2023/12/13/elon-musk-presenta-su-robot-humanoide-que-es-capaz-de-manipular-objetos-con-delicadeza-optimus-gen-2-1188460

Nicht nur in Frankreich gilt Foie gras als Delikatesse. Bei dessen Herstellung wird der Tierschutz jedoch aussen vor gelassen. Wir präsentieren Alternativen.

«Faux gras» oder «Foie fin» anstelle von Foie gras
Immer mehr Detailhändler führen Alternativen zur tierquälerischen Foie gras. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zählt dieses Jahr weltweit bereits 44 Produkte, 16 davon sind in der Schweiz erhältlich.
Die Alternativprodukte lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen. Vegetarische oder vegane Produkte werden oftmals als «Faux gras» bezeichnet. Alternativen auf Fleischbasis sind hingegen als «Foie fin» oder «ungestopfte Gänseleber» bekannt.
Foie gras Alternativen
Alternativen zu Foie gras werden unter anderem aus Cashewkernen hergestellt. - VIER PFOTEN
Bereits vor einem Jahr hat Coop mit «Voie gras» eine vegane Alternative ins Sortiment aufgenommen. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft zieht nun auch die Migros teilweise nach: «Happy foie» ist ein Produkt aus nicht gestopfter Leber. Auch andere Schweizer Detailhändler wie Aldi, Globus und Manor stellen Konsumentinnen und Konsumenten tierfreundlichere Produkte zur Verfügung.
Sie brauchen Tipps? VIER PFOTEN hat einige passende Produkte sowie Links zu Rezeptideen zum Selberkochen zusammengestellt. Alles Weitere dazu finden Sie hier.

«Alternative für alle, die keinen Appetit auf Tierquälerei mehr haben»
«Der Markt für Alternativen zu Foie gras zielt in keiner Weise nur auf Vegetarierinnen und Vegetarier sowie Veganerinnen und Veganer ab», betont Julia Fischer, Kampagnenverantwortliche Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN. «Ungefähr 40 Prozent der gezählten Alternativen basieren nämlich auf Enten- oder Gänseleber. Es gibt also eine passende, schmackhafte Alternative für alle, die schlicht keinen Appetit auf Tierquälerei mehr haben.»
Tierschutz
Für den Tierschutz wichtig: VIER PFOTEN zählt dieses Jahr fast doppelt so viele Alternativprodukte zu Stopfleber weltweit im Vergleich zum Vorjahr. - VIER PFOTEN
Selbst wenn die Alternativen im Trend liegen, hat die Migros in der Romandie und im Tessin weiterhin Produkte aus Stopfmast in ihrem Sortiment. Coop, Aldi, Landi, Lidl und Volg führen solche Produkte gemäss der Recherche und Umfragen von VIER PFOTEN nicht.




Die neue Differenzierung wegen "Bio" am 3.1.2024: Geimpftes Bio-Küken in der Schweiz - aber UNgeimpftes Bio-Küken aus Frankreich
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85806
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2024 20:24]
Wegen Bio und Nicht-Bio:

Dann muss man also Bio-Eier und Bio-Fleisch im Elsass kaufen, weil die Bio-Bauern in der Schweiz die Impfungen scheinbar mitmachen.

Tja, man muss also unterscheiden in
— Pharma-Bauer
— Bio-Pharma-Bauer
— reiner Bio-Bauer

Man lernt dazu.
🙈🙈🙈🙉🙉🙉🙊🙊🙊



Abfall-Food Kaugummi 23.1.2024: Falsche Erwartungshaltung beim Kauen - Luft und Speichel - Nanopartikel aus Titandioxid (TiO2) - künstliche Farbstoffe - Zusatzstoffe etc.
Warum Sie keinen Kaugummi mehr kauen sollten

https://uncutnews.ch/warum-sie-keinen-kaugummi-mehr-kauen-sollten/

  • Es wird erwartet, dass der weltweite Umsatz mit Kaugummi im Jahr 2025 48,68 Milliarden Dollar erreichen wird, aber es gibt auch Nachteile, die man beim Kaugummikauen beachten sollte
  • Wenn Sie übermäßig Kaugummi kauen, signalisieren Sie Ihrem Körper, dass es an der Zeit ist, die Nahrung zu verdauen, obwohl dies nicht der Fall ist, was gesundheitliche Folgen haben kann
  • Wenn Sie Kaugummi kauen, kann sich die Menge an Luft und Speichel, die Sie schlucken, erhöhen, was zu Blähungen, Druck auf den Magen und möglicherweise zu einer Verschlimmerung der Symptome von saurem Reflux führt
  • Kaugummi besteht im Wesentlichen aus Kunststoff und enthält oft Nanopartikel aus Titandioxid (TiO2), künstliche Farbstoffe und andere schädliche Zusatzstoffe
  • Kaugummikauen wird auch mit Kopfschmerzen und Kiefergelenksbeschwerden in Verbindung gebracht und stellt aufgrund der Plastikverschmutzung eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar



Abfall-Food am 30.1.2024: schädliche Pharma-"Energydrinks":
Der Konsum von Energydrinks ist mit zahlreichen negativen Folgen verbunden – inklusive erhöhtem Selbstmordrisiko

Das ist das Ergebnis einer Metastudie, in der britische Forscher insgesamt 57 Studien analysiert haben. Demnach steht der Konsum von Energydrinks auch im Zusammenhang mit geringer Schlafdauer und -qualität, schlechten schulischen Leistungen, ADHS-Symptomen, Allergien und Zahnproblemen.

https://transition-news.org/der-konsum-von-energydrinks-ist-mit-zahlreichen-negativen-folgen-verbunden




Abfall-Food Mineralwasser am 12.2.2024: Diese Mineralwassersorten enthalten Benzol und Natriumbenzoate - einfach krebserregend und mit Leukämie
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/132535

Fitness Cherry (Pennymarkt in Hamburg): Benzol: 1,5 Mikrogramm pro Liter
Gerolsteiner Weiss Tee und Birne (Rewe in Hamburg): Benzol: 2,0 Mikrogramm pro Liter
Gerolsteiner Grüntee und Traube (Rewe in Hamburg): 2,2 Mikrogramm pro Liter
Gerolsteiner Tee und Pfirsich (Rewe in Hamburg): 2,7 Mikrogramm pro Liter
Fun One zuckerfrei (Edeka in Hamburg): 5,6 Mikrogramm pro Liter
Multivitaminsaft von Christinenbrunnen (Edeka in Hamburg): 6,8 Mikrogramm pro Liter

Dr. Wolfgang Hoppe: Benzol provoziert Krebs und beeinträchtigt die Keimzellen.

Der Grenzwert für Trinkwasser im 4R ist 1 Mikrogramm pro Liter. Für Frischgetränke gibt es keinen Grenzwert.

Dr. Hermann Kruse: Für Benzol sind keine Schwellenwerte bekannt, unter denen es nicht krebserzeugend ist. Benzol kann Leukämie provozieren, das ist bewiesen.

Benzol entsteht, wenn man den Konservierungsstoff Natriumbenzoat zusetzt.




BILD meldet 1 Abfallfood am 13.2.2024: In Veggie-Wurst steckt Tapetenkleister
https://www.bild.de/ratgeber/2024/ratgeber/in-veggie-wurst-steckt-tapetenkleister-wussten-sie-das-87142916.bild.html

[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].




Abfallfood UHT-Milch am 15.2.2024: Die ist absolut tot und spiegelt dem Körper Nahrung vor:
Haltbarmilch kann Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung beeinträchtigen
https://report24.news/haltbarmilch-kann-lernfaehigkeit-und-gedaechtnisleistung-beeintraechtigen/
https://t.me/standpunktgequake/133066

Mit der Ultrapasteurisierung wird die Milch faktisch komplett "abgetötet" und denaturiert. Gesundheitlich ist dies bedenklich.

Schon die Pasteurisierung degradiert Kuhmilch ein wenig und zerstört dabei auch wichtige Enzyme. Mit der Ultrapasteurisierung wird die Milch jedoch faktisch komplett „abgetötet“ und denaturiert. Dies macht die Milch nicht nur ernährungstechnisch wertlos, sondern laut Untersuchungen auch gesundheitlich bedenklich.

Kuhmilch wird gerne als wichtiger Proteinlieferant für Kinder beworben. Sie kann auch Vitamine und Mineralstoffe liefern. Doch die Art und Weise, wie sie vorbehandelt wird, bevor sie in den Supermarktregalen landet, scheint nicht vorteilhaft zu sein. Vor allem der Prozess der Ultrahocherhitzung, der aus frischer Milch Haltbarmilch (sogenannte UHT-Milch) macht, kommt augenscheinlich mit negativen gesundheitlichen Auswirkungen für die Konsumenten daher.

Eine 2019 in China durchgeführte Studie mit dem Titel „Die Verarbeitung von Milch führt zur Bildung von Proteinoxidationsprodukten, die das räumliche Lernen und die Gedächtnisleistung bei Ratten beeinträchtigen“ zeigt beispielsweise, dass UHT-Milch überhaupt nicht wie frische Milch ist. Die Forscher unterwarfen Milch vier Verarbeitungstechniken: Kochen, Mikrowellenheizung, Sprühtrocknung und Gefriertrocknung. Kochen erhitzt Milch auf 100 Grad Celsius – die Ultrahocherhitzung ist mit etwa 140 Grad Celsius viel heißer.

Alle vier Techniken (auch die Gefriertrocknung) führten zu „unterschiedlichen Graden von Redox-Ungleichgewicht und oxidativem Schaden in Plasma, Leber- und Gehirngewebe“. Das Füttern von geschädigten Milchproteinen an Ratten führte zu Beeinträchtigungen des Lernens und des Gedächtnisses – warum sollte ein Elternteil UHT-Milch an seine Kinder geben wollen? Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass „… Menschen die Oxidation von Milchproteinen kontrollieren und die bei Lebensmitteln angewandten Verarbeitungsmethoden verbessern sollten.“

Andere Forscher haben festgestellt, dass „die wichtigsten Proteinmodifikationen, die während der UHT-Behandlung auftreten, die Denaturierung und Aggregation des Proteins sowie chemische Modifikationen seiner Aminosäuren sind.“ Beschädigte Milchproteine ​​sind wahrscheinlich allergieauslösend. Solche Milch kann auch nicht zur Produktion von fermentierten Milchprodukten wie Käse, Joghurt oder Sauerrahm verwendet werden, weil sie einfach „tot“ ist.

Die extreme Behandlung von Milch mag die Lagerung derselben zwar bequemer machen, da sie nicht mehr nur wenige Tage im Kühlschrank haltbar bleibt. Doch die Nutzung von UHT-Milch kommt aufgrund der Denaturierung der Proteine mit gesundheitlichen Problemen einher, die man nicht außer Acht lassen sollte. Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und auch Störungen im Gehirn gehören dazu. Damit gilt auch hier: Je weniger die Milch denaturiert wird, desto besser für die Konsumenten.



Rapsöl vermeiden am 15.2.2024: Verzögerte Wirkung wie bei Rattengift oder "Coronaimpfung": Nach einigen Jahren kommen: geschädigter Herzmuskel und Demenz:
Rapsöl wirkt wie Rattengift
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/rapsoel-wirkt-wie-rattengift/

Von Peter Haisenko 

Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspoltik mit Menschen ähnlich verfahren?

Seit Corona und den zugehörigen Spritzen kursieren immer mehr Meldungen, dass all das Teil einer Politik ist, die die Anzahl der Menschen auf Erden reduzieren soll. Ebenfalls wird diskutiert, ob die Pharmaindustrie Menschen nicht heilen, sondern eine möglichst langfristige Abhängigkeit von ihren Produkten schaffen will. Mittlerweile sind Dokumente aufgetaucht die nahelegen, dass schon seit Jahrzehnten eine Politik geplant ist, die das Anwachsen der Weltbevölkerung reduzieren oder gar umkehren soll. Inwieweit das zutreffend ist, wage ich nicht endgültig zu beurteilen. Aber es gibt Anzeichen, dass da etwas dran sein könnte.

Bevor man darauf genauer eingeht, sollte man überlegen, wie man eine solche Politik gestalten müsste, die die Menschen nicht als solche wahrnehmen können. Menschen sind Ratten in der Gedächtnisleistung überlegen. Da reicht eine Spanne von einigen Tagen nicht aus, um den Zusammenhang zwischen einer tödlichen Vergiftung und dem verabreichten Gift zu verbergen. Monate oder besser Jahre können das aber leisten. Ein gutes Beispiel sind da die Covid-Spritzen. Wie einige echte Fachleute vorhergesagt haben, gibt es nach der Spritzung zwar etliche spontane Todesfälle, aber langfristig werden mehr an den Spritzen sterben. Das zeigt die Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfkampagnen“ unübersehbar. Deswegen bezeichne ich die Covid-Spritzen als Rattengift für Menschen. Jetzt zeigen aber die Erkenntnisse zu einem anderen Produkt, dass es wohl noch ein anderes Projekt gibt, dessen Schädlichkeit, bis zum Exitus, noch schwerer zu erkennen ist und das läuft seit mehr als zwei Jahrzehnten.

Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl

In den 1990er Jahren wurde Rapsöl aggressiv als besonders gesundes Nahrungsmittel propagiert. Bis dahin war es als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet bezeichnet. Rapsöl beinhaltet Eruca-Säure. Früher mehr, bis man durch Züchtung und Gentechnik den Anteil an Eruca-Säure stark reduzieren konnte. Aber es ist immer noch drin, und zwar in durchaus wirksamer Menge. Eruca-Säure wirkt sich im menschlichen Körper auf vielfältige Weise negativ aus. Und zwar langfristig. So ist schon lange bekannt, dass Eruca-Säure den Herzmuskel schädigt. Schädigt, nicht nur schädigen kann. Bis die Schädigung erkennbar wird, nach andauerndem Verzehr von Rapsöl, können gut zehn Jahre vergehen. Wie war das mit dem Rattengift? Aber Herzmuskelschäden sind nicht das einzige Problem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erucasäure

Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen zu beobachten neben anderen degenerativen Erscheinungen. Mehr dazu im Anhang. Vor einigen Jahren hat man erstaunt feststellen müssen, dass Herzprobleme entgegen des medizinischen Fortschritts wieder zunehmen. Eine Erklärung dafür konnte nicht gefunden werden. Ich denke aber, das ist dem weitverbreiteten Verzehr von Rapsöl geschuldet. Die Pharmaindustrie freut sich, denn ihr Umsatz an Herzmedikamenten ist analog angestiegen. Nicht nur das. Seit den Covid-Spritzen ist die Lebenserwartung zurückgegangen. Aber ist das nur diesem Genexperiment geschuldet? Kann es nicht sein, dass die Folgen dieses Experiments überlagert werden von den Langzeitwirkungen der Eruca-Säure im Rapsöl? Bei einer solchen möglichen Duplizität ist es nicht möglich, die Wirkung der einzelnen Faktoren zu identifizieren, zu unterscheiden. Schließlich wirkt beides wie Rattengift.

Veganer warnen vor dem Verzehr von Rapsöl

Ich und manche andere haben das Glück, auf Rapsöl mehr oder weniger sanft allergisch zu reagieren. Bei mir löst es spontanen Durchfall aus, bei anderen Magen- und Darmkrämpfe. Wiederum hat man Glück, wenn man die Ursache dafür im Verzehr von Rapsöl identifizieren konnte und fortan Rapsöl meidet. Das ist aber schwierig. Es ist heutzutage überall drin. So gibt es in München nur noch zwei Sorten Mayonnaise, die nicht 80 Prozent Rapsöl beinhalten. Die sind von Al Natura und Demeter. Bis vor knapp zwei Jahren konnte man noch die Produkte von Thomy nehmen, aber auch die haben auf das billige Rapsöl umgestellt.

Seit gut zwanzig Jahren warne ich vor dem Verzehr von Rapsöl und habe das auch auf Anderweltonline veröffentlicht. Manche meiner Leser wissen das also schon. Allerdings kam ich mir vor, wie ein einsamer Rufer in der Wüste. Das hat sich jetzt geändert. Ausgerechnet ein Portal für Veganer hat sich dieses Themas angenommen und eine vernichtende Studie zu Rapsöl veröffentlicht. Diese ist detailreich und zählt weitere Schäden auf, die durch den Verzehr von Rapsöl verursacht werden können. So stelle ich Ihnen hier die Links zu meinen (alten) Ausführungen vor, die durch das Veganerportal jetzt alle bestätigt werden. Der dritte Link ist das Veganerportal. Da bleibt mir nur noch, allen Glück zu wünschen, dass sie noch nicht zu viel Rapsöl konsumiert haben und es nicht zu spät ist, dieses Rattengift aus dem Speiseplan zu entfernen.

Sogar die Gemeinde der Veganer hat erkannt, welche Schäden Rapsöl anrichtet: 

https://bewusst-vegan-froh.de/8-gesundheitsgefahren-von-rapsoel-nicht-das-gesunde-oel-das-man-angenommen-hat-zu-glauben/?fbclid=IwAR3yQblo9z8YnZUx5LeAgiH3eNe5OFkdiAlfvCTXpfVjfi6oli78e4-PZF4 

Hier noch zwei weitere interessante Betrachtungen zu Rapsöl, von ganz anderer Seite: 

https://mybanto.de/rapsoel-mit-buttergeschmack-braucht-man-nicht 
https://mybanto.de/rapsoel 

Und meine Artikel zu Rapsöl, in denen ich schon vor Jahren auf die Gefahren hinweise: 

https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/medizin-und-gesundheit/rapsoel-fuer-kraftfahrzeuge-ungeeignet/ 

https://www.anderweltonline.com/wirtschaft/wirtschaft-2013/rapsoel-ist-teil-der-wirtschaftlichen-probleme-in-suedeuropa/




Abfall-Food 18.2.2024: In Veggie-Wurst steckt Tapetenkleister - als Hauptzutat! - BILD hat's gesagt
https://www.bild.de/ratgeber/2024/ratgeber/in-veggie-wurst-steckt-tapetenkleister-wussten-sie-das-87142916.bild.html
https://t.me/standpunktgequake/133340
Manchmal will man eigentlich gar nicht so genau wissen, was sich da hinter all den Fremdwörtern und E-Nummern auf der Zutatenliste verbirgt. Besonders kurios: In vielen Veggie-Produkten steckt die Hauptzutat von

Abfall-Food 18.2.2024: In
                      Veggie-Wurst steckt Tapetenkleister - als
                      Hauptzutat! - BILD hat's gesagt
Abfall-Food 18.2.2024: In Veggie-Wurst steckt Tapetenkleister - als Hauptzutat! - BILD hat's gesagt [14]



Fast-Food immer teurer – Teenies droht Ausschluss

https://www.nau.ch/news/schweiz/fast-food-wird-immer-teurer-teenies-droht-sozialer-ausschluss-66706112

Die Inflation macht sich auch an der Fritteuse bemerkbar: McDonalds, Döner und Co. sind teurer geworden – teilweise deutlich.

    Das teuerste McDonalds-Menü kostet inzwischen fast 20 Franken.
    Auch Döner und Burger bei anderen Fast-Food-Anbietern sind teurer geworden.
    Das setzt vor allem junge Menschen finanziell unter Druck, warnt ein Experte.

Wer ein günstiges Zmittag will, der kann sich bei McDonalds höchstens noch einen Burger ohne Pommes und Getränk leisten. Oder halt ein kleineres Burger-Menü.
Denn die Fast-Food-Preise gehen durch die Decke. Das zeigt das Beispiel des sogenannten CBO-Burgers (Chicken-Bacon-Onion, Deutsch: Poulet-Speck-Zwiebel): McDonalds hat das Sandwich nach fünf Jahren kürzlich wieder ins Sortiment genommen – für (in Zürich) satte 10 Franken.
Als dieser Burger zum letzten Mal im Angebot war, kostete er – je nach Standort – noch um die 7.50 Franken. Also deutlich weniger.

Fast 20 Stutz für McDonalds-Menü
Weitere Vergleiche: Vor fünf Jahren kosteten vier Chicken-Nuggets noch drei Franken, heute schon 4.90. Ein Big Mac kostete 2017 6.50 Franken, heute sind es 60 Rappen mehr.
Und für die teuersten McDonalds-Menüs blättert man inzwischen fast eine 20er-Note hin: Satte 19.20 Franken kostet ein Menü Medium mit einem sogenannten Big Tasty Double Bacon, Fritten, Cola und Sauce in Basel.
18.20 Franken kostet ein Menü Medium mit Double Cheeseburger Royal, Pommes Frites, Getränk und Sauce in Bern. In Zürich kostet das gleiche Menü noch einmal 90 Rappen mehr, wie eine Stichprobe zeigt.
Auf die konkreten Preise und Preiserhöhungen will McDonalds auf Anfrage von Nau.ch nicht gross eingehen. Denn: Jede Filiale der Burgerkette kann einem anderen Eigentümer gehören. Diese Eigentümer orientieren sich zwar an Preisempfehlungen, wie es heisst, je nach Standort können sie aber variieren.

Auch Döner sind teurer
Die Nau.ch-Stichproben zeigen aber eindeutig: Günstig war bei McDonalds auch schon einfacher. Und auch andere Fast-Food-Anbieter haben ihre Preise in den vergangenen Jahren erhöht.
Zum Beispiel die Dönerbuden spüren die Inflation. In Bern mussten einige Anbieter die Preise schon 2022 um satte 25 Prozent erhöhen.
Insgesamt habe die Döner-Preiserhöhung in den letzten fünf Jahren aber weniger als fünf Prozent betragen, betont Nevzat Yasar gegenüber Nau.ch. Er ist Gründungsmitglied des mittlerweile geschlossenen Döner-Kebap-Gewerbeverbands Schweiz.
Die Gründe für die höheren Fast-Food-Preise? «Die steigenden Einkaufspreise sowie die steigenden Gas-, Öl und Strompreise belasten das Gastgewerbe», sagt Patrik Hasler-Ollbrych vom Branchenverband Gastrosuisse. «Zudem ist die Branche von der Inflation stark betroffen.»

«Wer sich das nicht leisten kann, wird sozial ausgeschlossen»
«Mein Eindruck ist auch, dass Fastfood-Anbieter ihre Produktepaletten zunehmend höher einpreisen als früher», sagt Konsumexperte Christian Fichter. «Diese Preiserhöhungen könnten bei Fast-Food-Restaurants sichtbarer sein, da sie für ihre Niedrigpreisstrategie bekannt sind.»
Was er kritisiert: «Fast Food liegt im Trend, vielleicht sogar zunehmend – das erhöht die Zahlungsbereitschaft. Bedenklich dabei ist, dass vor allem junge Menschen wegen ihrer Fast-Food-Ausgaben höhere Lebenshaltungskosten haben.»
Dabei sei es ja typischerweise genau diese Zielgruppe, die nicht über unbeschränkte Mittel verfüge. «Fast-Food-Lokale sind eigentliche Jugendtreffs. In vielen jugendlichen Subkulturen gehört der Besuch eines Fastfood-Lokals zum festen Ritual. Wer sich das nicht leisten kann oder will, wird sozial ausgeschlossen.»

Kunden bleiben trotz teuren Burger-Menüs
Fichter vermutet, dass viele Kunden trotz höherer Preise den Fast-Food-Unternehmen treu bleiben – «aus Bequemlichkeit». Das und der Fast-Food-Trend bei den Jungen machen sich die Burgerketten zunutze.
Die gute Nachricht: Bei McDonalds und Co. kann man sich nach wie vor auch immer noch das eine oder andere Schnäppchen gönnen – für den kleinen Hunger.
Der klassische Hamburger zum Beispiel ist kaum teurer geworden. Laut dem Magazin «K-Tipp» kostete er 2013 2.50, heute kostet er mit 2.80 nur 30 Rappen mehr.
«Wir haben auch für den kleineren Geldbeutel ein passendes Menü im Angebot», betont McDonalds-Sprecherin Nadine Zürcher zudem. So gebe es das sogenannte Big-Bang-Menü für höchstens 9.50 Franken.




Kunstfleisch aus Holland am 23.2.2024: Alle sollen Filets vom 3D-Drucker essen - Firma "Redefine-Meat":
Laborfleisch: XXL-Laborfleischanlage soll 13 Mio. kg Kunstfleisch produzieren
Die Firma Redefine_Meat aus Holland druckt 500 Tonnen Steaks pro Monat über 3 D - Drucker

https://t.me/standpunktgequake/134219

Rund 110 deutsche Restaurants kaufen bereits „gedruckte Filets“ von Redefine Meat.
Um den Prozess des 3D-Druckfleischs zu beginnen, biopsieren Wissenschaftler eine Probecharge tierischer Stammzellen je nach gewünschter Fleischart: Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel oder sogar Fisch. Diese Zellen werden dann in einem Proliferationsprozess unterzogen. Im Laufe von mehreren Wochen vermehren sich diese Zellen. So verwendet ein Roboterarm eine Düse, um dieses Filament des gezüchtetem Fleischs in dünnen Schichten übereinander zu verteilen. Der Arm folgt den Anweisungen einer Datei mit computergestützten Designsoftware oder CAD, um die richtige Form und Struktur des gewünschten Fleisches zu replizieren. Bon Appetit!

Wer nun meint, das ist alles nicht wahr, der sollte schnell mal in sein eigenes Umfeld zu schauen. Denn auch im Umland Berlins werden demächst erste solcher Erzeuger auf den Markt kommen.



Abfallfood Energydrinks 23.2.2024: voller Koffein und Zuckerschadet der Gehirnentwicklung:
POLEN VERBIETET ENERGYDRINKS
https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/keine-energydrinks-unter-18
https://t.me/standpunktgequake/134227
Die Entwicklung des Gehirns bis zum 30. Lebensjahr erleidet irreparable Schäden, wenn es in dieser Zeit mit zuviel Zucker und Koffein gefüttert wird.
In Polen gibt es nun keine Werbung und keinen Verkauf von Energydrinks mehr an unter 18-Jährige.
In Deutschland konsumieren 68% der 10- bis 18-Jährigen diesen Mist.


Abfall-Food aus der Nazi-Ukraine am 23.2.2024: exportiert verseuchtes Getreide nach Europa - wenn das Getreide durch Polen fährt, sterben haufenweise Vögel und Vieh am herausgefallenen Getreide
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/134330

Entlang der Strecke der Zugtransporte des ukrainischen Getreides  sterben Vögel, die die herausfallende Körner gefressen haben. Das Getreide wird nach DE und andere Länder  verteilt. Daraus werden dann alle Arten von Fertigprodukten hergestellt, die auch in die menschliche Ernährungskette gelangen. Bauer in Polen beklagen das massive Verrecken des Viehs nach der Verabreichung des Getreides im Futter.






Abfallfood am 19.3.2024: Verarbeitete Lebensmittel mit Zucker, Fett, Salz und E-Nummern, Farbstoffe, Emulgatoren, Aromen und andere Zusatzstoffe provozieren statistisch bis 21% mehr Herzinfarkte oder Schlaganfälle:
Studien: Verzehr hochverarbeiteter Speisen erhöht das Risiko für schwerste Krankheiten wie Herzattacken, Krebs oder mentale Störungen drastisch

Junk Food kann in einigen Ländern mit hohem Einkommen bis zu 58 Prozent der täglichen Gesamtenergiezufuhr ausmachen. In vielen Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen hat dessen Konsum in den vergangenen Jahrzehnten rapide zugenommen.

https://transition-news.org/studien-verzehr-hochverarbeiteter-speisen-erhoht-das-risiko-fur-schwerste

«Der Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel kann das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um bis zu 21 Prozent erhöhen.» Das berichtet The Defender unter Berufung auf eine Auswertung von 20 grossen Studien mit mehr als 1,1 Millionen Probanden. The Defender:

«Unabhängig davon, ob der prozentuale Anteil an den Gesamtkalorien oder die Anzahl der Mahlzeiten gemessen wurde, stellten die Forscher fest, dass jede zehnprozentige Zunahme des Verzehrs von hochverarbeiteten Lebensmitteln mit einem fast zweiprozentigen Anstieg des Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse verbunden war.»

Die in die Überprüfung einbezogenen Studien haben die Lebensmittel nach folgender Skala kategorisiert: unverarbeitete oder rohe Lebensmittel; minimal verarbeitete Lebensmittel, die normal gereinigt und zubereitet wurden; verarbeitete Lebensmittel, die typischerweise verpackt sind und zusätzliche Zutaten enthalten; sowie hochverarbeitete Lebensmittel (auf Englisch «ultra-processed» oder auch schlicht «Junk Food»), die ganz oder grösstenteils entweder aus aus Lebensmitteln extrahierten Substanzen oder aus künstlichen Zutaten bestehen.

Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten einen hohen Anteil an Zucker, Fett, Salz und künstlichen Zutaten sowie einen geringen Nährwert.

Gemäss der British Heart Foundation zum Beispiel gehören zu den «ultra-processed» Lebensmitteln Speiseeis, Wurstwaren, Chips, Kekse, kohlensäurehaltige Getränke, Joghurt mit Fruchtgeschmack oder auch Fertigsuppen. Zudem gehört in diese Kategorie das Angebot der Fast-Food-Konzerne. Dazu The Defender:

«Hochverarbeitete Lebensmittel sind zu einem globalen Gesundheitsproblem geworden, insbesondere in Entwicklungsländern. Der Fast-Food-Hähnchenladen Kentucky Fried Chicken brauchte 61 Jahre, um in den USA 4618 Filialen zu eröffnen, aber weniger als 30 Jahre, um fast genauso viele in China zu eröffnen.

Chinas Vorliebe für Fast Food hat Folgen: Ein Drittel der chinesischen Erwachsenen insgesamt und die Hälfte der Erwachsenen in den Städten sind übergewichtig.»

Zitiert wird in diesem Zusammenhang Lijun Yuan, Chefarzt für Ultraschalldiagnostik am chinesischen Tangdu-Krankenhaus und einer der Autoren der Studie, mit folgenden Worten:

«Ultra-verarbeitete Lebensmittel sind heutzutage in China sehr verbreitet und die Jugend ist der Hauptkonsument.»

Die Analyse erschien am 16. Februar in der Zeitschrift The Lancet’s eClinicalMedicine. Nur knapp zwei Wochen später erschien eine Übersichtsarbeit im Fachmagazin The BMJ. Diese nimmt für sich in Anspruch, «übereinstimmende Beweise» für den Zusammenhang zwischen dem Verzehr verarbeiteter Lebensmitteln und der Ausbildung von mehr als 30 Krankheiten, darunter Herzleiden, Diabetes, Krebs und psychische Störungen, gefunden zu haben.

The BMJ äusser sich in einer Pressemitteilung zu dieser Studie folgendermassen:

«Die heute in The BMJ veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an hochverarbeiteten Lebensmitteln für viele Körpersysteme schädlich sein kann. Zudem unterstreichen sie die Notwendigkeit dringender Massnahmen, die darauf abzielen, die Exposition gegenüber diesen Produkten zu verringern und die Mechanismen besser zu verstehen, die sie mit einer schlechten Gesundheit in Verbindung bringen.

Hochverarbeitete Lebensmittel einschliesslich verpackter Backwaren und Snacks, kohlensäurehaltiger Getränke, zuckerhaltiger Cerealien und verzehrfertiger oder erhitzter Produkte werden mehrfach industriell verarbeitet und enthalten häufig Farbstoffe, Emulgatoren, Aromen und andere Zusatzstoffe.

Sie können in einigen Ländern mit hohem Einkommen bis zu 58 Prozent der täglichen Gesamtenergiezufuhr ausmachen und ihr Konsum hat in den letzten Jahrzehnten in vielen Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen rapide zugenommen.»




Food-Waste weltweit am 28.3.2024: Überproduktion und Preisspekulationen provozieren Tonnen von Lebensmittel, die täglich einfach im Müll landen:
Eine Milliarde geniessbare Mahlzeiten landet täglich im Müll - Uno spricht von «globaler Tragödie»
https://www.blick.ch/wirtschaft/uno-spricht-von-globaler-tragoedie-eine-milliarde-geniessbare-mahlzeiten-landet-taeglich-im-muell-id19580260.html

Eine Uno-Studie zeigt, dass pro Kopf jährlich 79 Kilogramm Lebensmittel verschwendet werden. Dies betrifft sowohl reiche als auch arme Länder.

Jeden Tag landet nach Angaben der Vereinten Nationen rund eine Milliarde Mahlzeiten auf dem Müll, die eigentlich noch geniessbar wären. Wie das Uno-Umweltprogramm (UNEP) am Mittwoch mitteilte, wurde 2022 mehr als eine Milliarde Tonnen Essen weggeworfen – das meiste davon von Privathaushalten. Die wahre Zahl sei vermutlich viel höher. UNEP-Exekutivdirektorin Inger Andersen sprach von einer «globalen Tragödie» – weltweit hungerten Millionen Menschen, während Lebensmittel weggeworfen würden.

Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, waren allein Privathaushalte für den Verlust von 631 Millionen Tonnen Lebensmittel verantwortlich, das entsprach über 60 Prozent. Restaurants, Kantinen und weitere Dienste standen für 28 Prozent der Verschwendung, Supermärkte, Fleischer und weitere Fachgeschäfte für zwölf Prozent. Das entspricht Essen im Wert von insgesamt über einer Billion Dollar im Jahr 2022.

Enormes Umweltproblem
Die Zahlen seien «verblüffend», sagte Richard Swannell von der Nichtregierungsorganisation WRAP, die an der Erstellung des Uno-Berichts beteiligt war. Allein mit den weggeworfenen Lebensmitteln könnten «alle hungernden Menschen auf der Welt», nämlich rund 800 Millionen an der Zahl, mit einer Mahlzeit am Tag ernährt werden. Das Problem sei oft, dass die Menschen zu viel einkauften und keine Reste verwerteten.

Zudem werde zu viel Essen weggeworfen, sobald das Haltbarkeitsdatum überschritten sei, obwohl es noch geniessbar sei. Besonders in Entwicklungs- und Schwellenländern würden ausserdem oft Nahrungsmittel weggeschmissen, weil es keine ausreichenden Kühlmöglichkeiten gebe, betonte der Bericht. Für Unternehmen sei es nicht zuletzt meist «günstiger und schneller», Lebensmittel zu vernichten und neu zu produzieren, als in nachhaltige Alternativen zu investieren.

Alles in allem betreffe die Verschwendung rund ein Fünftel der weltweit verfügbaren Nahrungsmittel, betonte der Bericht. Damit verbinde sich ein enormes Umweltproblem, denn Lebensmittelabfälle verursachten fünfmal so viele Treibhausgasemissionen wie der Luftverkehr. Ausserdem seien riesige landwirtschaftliche Flächen nötig, um Kulturen anzubauen, die niemals gegessen würden. (AFP)






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