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Spielstrasse Meldungen 01: Was geht und was nicht
Eine Spielstrasse ist kein Bolzplatz - Tortur für Anwohner, Skelett+Gelenke VERMEIDEN

präsentiert von Michael Palomino (2020)

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Michael Palomino und das Inkakreuz mit
              Mutter Erde und Webseiten
Michael Palomino und das Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten

17.2.2020: Die Spielstrasse - was geht und was nicht – Tortur für Anwohner, Skelett+Gelenke VERMEIDEN

1) Die Soziologen haben geschlafen

In der Schweiz fehlt scheinbar eine differenzierte Beurteilung von Spielstrassen. Die Soziologen haben auf dem Sektor "Spielstrasse" bisher überraschenderweise total versagt. Ich meine:

--- bei einer Spielstrasse müssen die Rahmenbedingungen jeweils berücksichtigt werden

--- bei einer Spielstrasse soll die Gesundheit der spielenden Kinder, der Nachbarn, sowie die Existenz von Nachbarsgärten und Fensterscheiben berücksichtigt werden
--- Belästigungen oder Schäden sollen unterbleiben.

Es fehlt somit die Definition, welches "Spiel" auf die Spielstrasse passt, und welches auf den Sportplatz gehört:

1) was auf einer Spielstrasse immer geht:

-- Kinderspiele und Spielgeräte für 2 bis 6-jährige Kinder

-- Spiele für Kinder von 4 bis x Jahre ohne grosse Rennerei: Hüpfspiele, Murmeln, Kartenspiele, Federball (sollte nicht im Garten landen), Tischtennis (der Ball sollte nicht im Garten landen), kleines Wettrennen um eine Bank (Reise nach irgendwo etc.), auch gemeinsames Singen oder "düdele" etc.
-- Verstecken spielen in begrenztem Rahmen um Bäume, Autos, Bänke etc.

2) was in einer engen schlauchartigen Spielstrasse (ev. mit Altersheimen und intellektuellen Anwohnern im wissenschaftlichen Bereich - Beispiel Birmannsgasse in Basel) sicher NICHT geht:

-- Kampfspiele und Rennspiele (z.B. Seifenkistenrennen, Laufrennen 100m-Lauf etc.)

-- Kampf-Gruppenspiele ab 5 Leute mit viel Geschrei und Rennerei (Fussball, Basketball, Hockey):

oo Fussball-Kampfspiel mit viel Rennerei, Geschrei und Fussbälle landen an Fensterscheiben und in fremden Gärten

oo Basketball mit viel Rennerei, Geschrei und Prellen am Boden (das ewige Prellen macht vielen Leuten das Leben schwer!)

oo Hockey mit viel Rennerei, Geschrei und Pucks an den Fensterscheiben und in fremden Gärten.

Gassenähnliche Wohnstrassen mit Echo: Lärm mit Fussball-Kampfkindern von bis zu ca. 70 Dezibel geht NICHT

-- wenn grosse Kindergruppen in schlauchartigen Spielstrassen mit hohen Reihenhäusern (3 bis 4 Stockwerke) ihre "Kampf-Gruppenspielen" austragen, samt Echo und “Stadionatmosphäre“ etc., werden bald 70 bis 80 Dezibel erreicht

-- wenn das ganze Nachmittage so geht, ziehen Mieter aus, um ihre Nerven zu retten und der Wert der Häuser sinkt (Beispiel: die Anwohner der Birmannsgasse in Basel)

-- wenn Fussbälle in Vorgärten landen oder an Fensterscheiben krachen, dann ist das TERROR

-- auch das Wand-ab gegen Garagentore in eng bebauten Zonen ist TERROR, es knallt zu stark und mit Echo, und gegen Hausmauern gespielt kann die Mauer leiden

-- auch Basketball in eng bebauten Zonen mit dem ewigen Prellen mit Echo ist TERROR.

Scheinbar haben die Soziologen im Bereich “Spielstrasse“ dies NIE bewertet, haben nie Lärmmessungen gemacht, haben nie gemerkt, dass Akustik zur Spielstrasse gehört, und haben auch keine Lösungen gesucht.

Nun fragt es sich: Wo ist die Lösung des Problems? Wo ist der Mittelweg?

2) Möglichkeiten von Gruppen-Kindersport im Freien

A) Zeitpläne

Man kann Gruppenspiele in sensiblen Spielstrassen einschränken, z.B. auf 16-18 Uhr.

B) Der Papierfussball: Für sensible Gebiete für ein kleines Spiel zu zweit bis zu viert – oder für ein Spiel in einem Hinterhof, wo auch Geräte herumstehen etc. – kann man einen grossen Papierfussball aus Zeitungspapier formen und dann mit breitem Klebeband umwickeln. Ein solcher Papier-Fussball knallt nicht und richtet KEINE Schäden an, fliegt nicht schnell, fliegt NICHT bis zu den Fenstern und ist KEIN Terror. Ich persönlich habe solche Papierfussbälle z.B. in Schulhöfen von Peru gesehen - geht gut – in schlauchartigen Spielstrassen aber nur in Mini-Gruppen wegen des Geschreis mit dem Echo.

Für kleine Hockeyspiele nimmt man einen kleinen Papierball mit Klebeband rundrum. Kleine Bälle für kleine Fussballspiele sind absolut ungünstig, weil man drüberstolpern kann, mit entsprechenden möglichen Folgen.

Noch besser:

C) Sportplatz mit weichem Boden: Kampf-Gruppenspiele (Fussball+Hockey+Basket ab einer Gruppe ab 5 Leute) sollte man auf einen echten Platz auf einem weichen Belag austragen, damit alle mehr Freiheiten haben und ihre Gesundheit bewahren können - die Anwohner - UND die spielenden Kinder.

Noch besser:

D) Einige Schulhöfe am Samstagnachmittag und am Sonntag für Kindersport freigeben

Man kann für Kinder-Gruppensport am Samstagnachmittag und am Sonntag einige Schulhöfe freigeben, samt ärztlicher Überwachung, für Fussball, Basket, Volley, Hockey etc. - bei Kinderfussball ev. mit Kunstrasen. Um die Anwohner der Schulen nicht zu sehr zu belasten, kann man dabei rotieren: mal dieses Schulhaus, mal jenes, mal dieses, mal jenes etc.

3) Das Verletzungsrisiko bei Gruppensport

Wenn Kinder auf einer harten Teerstrasse Fussball spielen, ist das für das gesamte Skelett und für die Gelenke von der Gürtellinie abwärts eine TORTUR, eine FOLTER, weil die Impulse der abrupten Brems- und Beschleunigungsvorgänge nicht wie auf dem Rasen abgefedert sind, auch bei "guten Schuhen" nicht. Eltern müssen wissen, dass Fussball und Hockey zum Teil schwerste Verletzungen verursachen und als Sportarten generell für die Menschen nicht so geeignet sind, wenn das im Erwachsenenalter weiterbetrieben wird, egal ob bei Amateuren oder Profis. Ausserdem sind Schürfverletzungen auf Strassenasphalt oder Betonboden immer eine Katastrophe mit ca. 2 Wochen Heilungszeit und kann schlimme Narben hinterlassen.

Beim Basketball und Volleyball gilt dasselbe auch für die Hände mit schwersten Verstauchungen.

4) Ergänzende Sportarten, die das Fussballspiel und andere Sportarten "eleganter" machen

Ergänzende Sportarten, die die Harmonie der Energien im Körper fördern, Sehnen und Muskeln harmonisieren, und den Kreislauf harmonisieren, sind die folgenden:

-- Gymnastik ab 5 Jahren (am Ende: Gymnastik-Fussball - gilt für die gesamte Gesundheit)

-- Joga ab 5 Jahren (am Ende: Joga-Elemente im Fussball - gilt für die gesamte Gesundheit)
-- Tanzkurse ab 5 Jahren (am Ende: Fussball tanzen)

-- Alexandertechnik.

Wenn SportlerInnen eine oder mehrere dieser Tätigkeiten machen, werden die SportlerInnen sehen, dass man das Training z.T. reduzieren kann!

Diese Ergänzungen gelten auch für alle anderen Berufe, die dann ev. eleganter ausgeführt werden. Wieso kann der Ronaldo oder konnte Maradona "Fussball tanzen"? Weil sie ab Kindheit schon tanzen lernten...

Ergänzende Kenntnisse, die das Leben für SportlerInnen wirklich bereichern: Medizin, Naturmedizin, Vollwerternährung, Massage, etwas Musik, Schwimmen, Tricks mit Mutter Erde

Damit Kampfkinder nicht zu einseitigen und anfälligen (!) Kampfmenschen werden, ist meines Erachtens auch die eigene Bildung in folgenden Sektoren wichtig:

-- Kurse in Medizin (z.B. Krankenpfleger, am Ende kann man sich selber pflegen)

-- Kurse in Naturmedizin (z.B. Reflexzonen, Kräuter, Natron, Kaltwasseranwendungen etc., am Ende kann man sich OHNE NEBENWIRKUNGEN selber pflegen)

-- ergänzende Bildung in Vollwerternährung und Blutgruppenernährung (Vollwerternährung von Dr. Bircher-Benner, Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo - Gesundheit kommt auch durch die Ernährung, Giftnahrung erkennen und vermeiden: Frittieröl belastet, Zitronensäure ist korrosiv, muss man aussortieren etc.)

-- Kurse in Massage (Heilung durch Nerven am Rückgrat, jedes Organ hat "seinen" Wirbel - so kann man SICH GEGENSEITIG pflegen)

-- etwas Musik (man gelangt in eine andere Dimension)

-- Kurse im Schwimmen (entlastet das Skelett!)

-- und in Sachen Weltwissen: Tricks von Mutter Erde lernen (auf www.med-etc.com - kombiniertes Wissen über die Welt, z.B. Wüste, Wald, Mond, Naturmedizin, Trick-Architektur etc.)

Diese Ergänzungen gelten auch für alle anderen Berufe. Speziell für Handwerker oder Krankenschwestern gilt die Ergänzung gegen Rückenprobleme:

-- Gymnastik (so entsteht der Gymnastik-Handwerker - die Gymnastik-Krankenschwester - gilt für die gesamte Gesundheit)

-- Joga (so entsteht der Joga-Handwerker - die Joga-Krankenschwester - gilt für die gesamte Gesundheit)
-- Tanzkurse ab 5 Jahren (so entsteht der Tanz-Handwerker - die Tanz-Krankenschwester)

-- Alexandertechnik etc.

All diese Tätigkeiten haben eine ERLEICHTERNDE und HARMONISIERENDE Wirkung auf das Skelett und erweitern die gesunde Lebenszeit enorm.

Wenn in jeder Familie nur schon eine Person mit solch einem Kurs anwesend ist, wird allgemein das Gesundheitsniveau der Familie ERHÖHT. Wie war das? Das System will Patienten haben!

Zusammenfassung

--- Spielstrassen sollten möglichst so genutzt werden, so dass sie den Lebenswert des Wohngebiets nicht herabsetzen, sondern ERHÖHEN!

--- Kampf-Gruppenspiele auf Asphaltboden oder Betonboden einer engen, schlauchartigen Spielstrasse sind eine Tortur für die Anwohner und eine Tortur für Skelett und Gelenke der Kinder (oft auch für die Kleider)

--- das Gesetz und die Gerichtspraxis sollten entsprechend ergänzt werden, die Polizei und die Ämter sollten entsprechend geschult werden, um die Bevölkerung in Streitfällen entsprechend zu informieren.

--- scheinbar fehlt es an Regelungen, Zeitplänen, aber auch an guten Plätzen mit weichen Belägen

--- man kann z.B. Schulhöfe am Samstagnachmittagen und am Sonntag für Kindergruppenspiele öffnen, mit medizinischer Betreuung und Verpflegung, mit Rotation der Schulhäuser

--- ergänzende Sportarten wie Gymnastik, Joga, Tanzkurse und Alexandertechnik harmonisieren die Abläufe von Muskeln und Sehnen, ergänzende Kurse im Medizinbereich bringen neue Dimensionen bis hin zur Selbstpflege und Mutter Erde, auch für alle anderen Berufe.

Und noch dies:

--- Skisport und Snowboarden verursachen schwerste Verletzungen. Ich meine: Das System will Patienten haben!
--- Bergsteigen hat die höchste Todesrate aller Sportarten. Ich meine: Das System will Patienten haben!

Fallen Sie nicht drauf rein! 

Michael Palomino, 17.2.2020

Geschichte, Soziologie, Naturmedizin



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