Neben Sterilisierung der Frau sind auch der Tod und
andere schwere Folgen möglich. Gardasil gehört verboten, MERCK
gehört GESCHLOSSEN!
MERCK mit dem hochschädlichen und tödlichen Impfstoff Gardasil
tötet und zerstört den Ruf von Deutschland.
Michael Palomino, 13.1.2019
Der Impf-Holocaust auf dieser Welt
Das Wort Impf-Holocaust bedeutet Impf-Massenmord und
massenweise schwere-Körperverletzung durch Impfung und das
Wort ist richtig so. Es sind Millionen schwere
Impf-Körperverletzungen und 1000e Impf-Morde begangen
worden, seit es Impfungen gibt.
Man kann das Wort "Holocaust" genau für solche Vorgänge
verwenden, zum Beispiel der Pestizid-Holocaust durch die kr.
Pharma (Millionen Krankheiten, deformierte Babys,
Fehlgeburten) (
Link),
der Agent-Orange-Holocaust in Vietnam durch die kr. NATO
(Millionen Krankheiten, deformierte Babys, Fehlgeburten) (
Link)
oder der Uranmunition-Holocaust der kr. NATO im Irak seit
1991 (Millionen Krankheiten mit Krebs und Leukämie,
deformierte Babys und Fehlgeburten durch radioaktiven Staub,
der vom Wind von Süd nach Nord verfrachtet wird (
Link).
Michael Palomino, 3.5.2020

19.11.2018: Giftpharma-Konzern GSK verweigert
die "Studien" und "Protokolle" zur HPV-"Impfung"
Eltern und Ärzte dürfen Daten zu HPV-Impfschäden nicht
erfahren
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/HPV-Impfung-GSK-Daten-zu-Schaden-seien-Geschaftsgeheimnis
<Urs
P. Gasche / 19. Nov 2018 - Forscher
wollten Belegstudien des Pharmakonzerns GSK
wissenschaftlich überprüfen. Vergeblich. Die Daten seien
Geschäftsgeheimnis.
Medikamente und Impfstoffe sollten laut
Gesetz nur zugelassen und kassenpflichtig gemacht werden,
wenn ein wissenschaftlicher Beweis vorliegt,
dass deren Nutzen grösser ist als deren Schadenpotenzial.
«Wissenschaftlich» sind
Studienresultate nur, wenn sie von unabhängiger Seite überprüfbar
sind und bei Wiederholung zu den gleichen
Resultaten führen. Trotzdem müssen Pharmakonzerne ihre
genauen Studienanlagen und -Protokolle der Forschung nicht
zur Verfügung stellen. Deshalb können unabhängige
Wissenschaftler die Wissenschaftlichkeit der
Pharma-Studien nicht kontrollieren. Die Zulassungsbehörden
wie die Swissmedic wiederum haben keine Kapazitäten, dies
zu tun.
Beispiel
HPV-Impfungen
Ein neues Beispiel sind Studien zum
Nutzen und zu den Schäden von HPV-Impfungen von
Jugendlichen. Die Impfung gegen die Humanen
Papilloma-Viren, auch HP-Viren genannt, soll das in Europa
geringe Risiko vermindern, zwanzig oder vierzig Jahre
später am Krebs des Gebärmutterhalses zu erkranken. Heute
lässt sich bereits jedes zweite Mädchen in der Schweiz
gegen HP-Viren impfen.
Die Daten zu Nutzen und Risiken der
HPV-Impfungen sind jedoch wissenschaftlich nicht
überprüfbar, weil sie die Impfhersteller unter Verschluss
halten. Weil sie von unabhängigen Wissenschaftlern nicht
überprüfbar und wiederholbar sind, sind sie nicht
wissenschaftlich. Trotzdem hat sie Swissmedic zugelassen.
Ein verbreitetes Misstrauen ist deshalb mehr als
verständlich.
Studien
müssen reproduzierbar sein
In der Wissenschaft besitzt
die Reproduzierbarkeit oder auch Replizierbarkeit
einen hohen Stellenwert. Sie bedeutet die Wiederholbarkeit
von empirisch-wissenschaftlichen
Forschungsergebnissen. Erst wenn ein Befund
reproduzierbar ist und eine Replikationsstudie zu
ähnlichen, wenn nicht gleichen Ergebnissen kommt,
erlangt die Erst-Studie Glaubwürdigkeit.
Die Reproduzierbarkeit ist eine Grundanforderung an
wissenschaftliche Experimente, Messungen und Analysen:
Unter gleichen Versuchsbedingungen müssen (im Rahmen
des einzukalkulierenden Messfehlers) gleiche
Ergebnisse erzielt werden, was als Replikation eines
Versuchs bezeichnet wird. Um die Reproduzierbarkeit
nachweisen zu können, gehört eine ausreichende
Protokollierung von experimentellem Aufbau und
Versuchsdurchführung zur guten naturwissenschaftlichen
Praxis. Ein experimentelles Ergebnis gilt erst als
verlässlich, wenn es von einem unabhängigen
Forscher/Forschergruppe nachvollzogen worden ist.
Quelle: Wikipedia.
Drei
Wissenschaftler klagen an
Drei Jahre lang haben drei Forscher
vergeblich versucht, von den Impfherstellern GlaxoSmithKline
GSK und Merck Daten zu den Impfstudien zu
erhalten, um deren Wissenschaftlichkeit zu überprüfen. Das
haben sie am 24. September in der Fachzeitschrift «British
Medical Journal» BMI öffentlich gemacht.
Grosse Medien in der Schweiz haben bisher
darüber nicht informiert.
Bei den Forschern handelt es sich um
Professor Peter Doshi von der «University of
Maryland of Pharmacy» in Baltimore und Professor Peter
C. Gøtzsche sowie Lars Jørgensen vom Nordischen
Cochrane Center.
Sie ziehen im BMJ folgende Zwischenbilanz
bezüglich Daten zur HPV-Impfung:
1. Die Zulassungsbehörden [darunter die
Swissmedic] hatten vor ihren Entscheiden darauf verzichtet,
relevante Studienberichte der Impfhersteller GKS und Merck
zu verlangen;
2. Trotz dreijähriger Bemühungen stellten die Impfhersteller
nur die Hälfte der von den Forschern als relevant betrachteten
Studien-Berichte heraus. Das verunmöglicht das Herstellen
einer systematischen Übersicht.
3. Unter den zur Verfügung gestellten Studien-Berichten waren
etliche unvollständig oder teilweise schwarz abgedeckt (siehe
Abbildung).
Berichte
von seltenen, aber schweren Nebenwirkungen
Zur Zeit sind drei HPV-Impfstoffe auf dem
Markt: Cervarix von GSK und Gardasil
sowie Gardasil 9 von Merck. Schon vor 2010
tauchten Vermutungen auf, die HPV-Impfung könne in seltenen
Fällen zu schweren Nervenerkrankungen führen, nämlich zum
«komplexen regionalen Schmerzsyndrom» («complex regional
pain syndrome» CRPS) und zum «posturalen
orthostatischen Tachykardiesyndrom («postural
orthostatic tachycardia Syndrome» POTS).
Doch im Jahr 2015 gab die
EU-Zulassungsbehörde EMA Entwarnung. Andere Studien hätten
keinen Zusammenhang mit der HPV-Impfung ergeben.
Allerdings, wenden die drei Forscher
Doshi, Jørgensen und Gøtzsche ein, habe sich die EMA auf Auswertungen
der Pharmafirmen abgestützt. Auch andere Studien
hätten fast nur publizierte Studien als Quelle
benutzt, nicht aber die nicht publizierten und das dahinter
liegenden Datenmaterial.
Grosse
Datenlücken
Konkret:
- Von allen bis zu Ende geführten (und nicht vorzeitig
abgebrochenen) HPV-Studien wurde ein Drittel gar
nicht veröffentlicht.
- Wenn man wie meistens nur die veröffentlichten Studien
auswertet, verpasst man mehr als die Hälfte
aller gemeldeten schweren unerwünschten Nebenwirkungen.
Das deckte eine Studie über zehn Medikamente auf, welche
die Fachzeitschrift «PLOS
Medicine» im Jahr 2016 veröffentlichte. In der
Psychiatrie wurde sogar die Hälfte aller Todesfälle
und Suizide übersehen, weil man sich lediglich auf
die publizierten Studien abstützte (Quelle BMI
2014).
Aus diesem Grund müssen auch nicht
veröffentlichte, abgeschlossene Studien ausgewertet werden.
Ebenso wichtig sei das Auswerten der ausführlichen
Studien-Berichte, und nicht nur der veröffentlichten
Resultate. Im Fall von HPV-Impfstoffen umfasste
beispielsweise eine der veröffentlichten Studien lediglich
14 Seiten, der dazu gehörende Studienbericht
aber über 7000 Seiten. Trotzdem stützen sich
Übersichtsstudien meistens nur auf die veröffentlichten
Teile der Studien.
Das gilt auch für die Beurteilung
der WHO, nach der die HPV-Impfung sehr sicher ist. Das
Bundesamt für Gesundheit BAG stützt sich auf die WHO.
Zu
frühe HPV-Entwarnung
Für ihre Entwarnung an die Adresse der
EMA und der WHO nutzten die Pharmafirmen nur die Hälfte
der HPV-Studien, die sich mit den schweren
Nebenwirkungen befassten. Und sie beschränkten sich auf die
veröffentlichten Studien.
Die drei Forscher Doshi, Jørgensen und
Gøtzsche sind überzeugt, dass eine Auswertung aller
relevanten – auch der nicht veröffentlichten –
Studienberichte die Frage abschliessend beantworten könnte,
ob die HPV-Impfungen in seltenen Fällen zu schweren
Nervenkrankheiten führen oder nicht. Betroffene,
welche diesen Verdacht hegen, wären für eine gründliche
Abklärung dankbar.
Zu diesem Zweck wollten die Forscher in
den Studienberichten insbesondere die genauen Daten zu den
aufgetretenen, vermuteten Krankheits-Fällen analysieren.
Doch trotz grosser Bemühungen seit 2014 verweigerten die
Pharmakonzerne GSK und Merck den umfassenden Zugang zu den
gewünschten Daten.
Das lange, unbefriedigende Hin und Her
beschreiben die Autoren in ihrer Analyse
für das BMJ.
Mit Nachdruck verlangen sie,
- dass Pharmafirmen auf Verlangen von Forschern alle
gewünschten Daten ohne Einschwärzungen offenlegen, und
- dass die Zulassungsbehörden für ihre Entscheide auch die
unveröffentlichten Studien berücksichtigen.
Ein Hoffnungsschimmer am Horizont: Der EU-Gerichtshof
hat im Februar 2018 entschieden, dass die Studienberichte
der Pharmakonzerne nicht unter das «Geschäftsgeheimnis»
fallen.
Pap-Abstrich
und HPV-Test
Wer regelmässig einen
Pap-Abstrich machen lässt, ist weitgehend vor
Gebärmutterhalskrebs geschützt. Bei regelmässigem Pap-Abstrich
stirbt weniger als 1 von 1000 Frauen im Laufe ihres
Lebens an Gebärmutterhalskrebs – mit oder ohne
Impfung. Quelle: Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG.
Anstelle des Pap-Abstrichs kommt jetzt ein HPV-Test
auf den Markt. Der Gynäkologe entnimmt aus dem
Gebärmutterhals einige Zellen und schickt sie in ein
Labor, das genetisches Material von HP-Viren aufspürt.
Dieser HPV-Test führt zu noch viel mehr falschen
Verdachtsfällen als der Pap-Abstrich. Laut Schätzungen
käme es zum Dreifachen an Nachuntersuchungen, meistens
mit entwarnendem Ausgang. Einziger Vorteil gegenüber dem
Pap-Test: Ergibt der HPV-Test keinen Verdacht, muss er
nur alle fünf Jahre wiederholt werden. Der Pap-Test
dagegen alle drei Jahre.
*************************************************************
*************************************************************
========

22.2.2019: Cochrane-Studie wird korrigiert -
Kritik von Gøtzsche wird bestätigt: Alles Manipulation, um
HPV-Impfung der kriminellen Firma MERCK zu schützen:
Bisher geheime Dokumente zur HPV-Impfung veröffentlicht
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Bisher-geheime-Dokumente-zur-HPV-Impfung-veroffentlicht
Urs
P. Gasche / 22. Feb 2019 - Eine
angesehene Forschungsinstitution hatte die HPV-Impfung
weissgewaschen. Doch die Waschmethoden waren alles
andere als sauber.
Die als unabhängig geltende «Cochrane
Collaboration», die Ärzte und Forscher aus mehr als
130 Ländern vereinigt und sich der evidenzbasierten
Medizin EBM verschreibt, schloss den dänischen Mediziner
Professor Peter C. Gøtzsche Ende September von der
Cochrane-Dachorganisation aus. Gøtzsche hatte eine Meta-Studie
von Cochrane im «British
Medical Journal», welche zum Schluss kam, dass die
HPV-Impfung «mit hoher Sicherheit» spätere Erkrankungen am
Gebärmutterhalskrebs vermeidet, kritisiert.
Jetzt erhält Gøtzsches Kritik
Bestätigung von drei Westschweizer Autorinnen und Autoren,
die im «BMJ
Evidence-Based Medicine» bisher unveröffentlichte
Dokumente der US-Zulassungsbehörde FDA auswerteten und die
Quellen auf der Open-Source-Plattform Zenodo.org
veröffentlichten.
Dank des US-Öffentlichkeitsgesetzes
(«Freedom of Information Act») kamen die beiden auf
HPV-Impfungen spezialisierten Westschweizer
Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari sowie der
Lausanner Arzt Jean-Pierre Spinosa in den Besitz von zwei
bisher unveröffentlichten Dokumenten der
US-Zulassungsstelle FDA:
- «Statistical
Data Analysis Plan» DAP, Version 2003
- «Statistical
Data Analysis Plan» DAP, revidierte Version 2005
Mitte Dezember veröffentlichten sie
eine Chronologie
und ihre Schlussfolgerungen:
Die Cochrane-Meta-Studie sei ungenügend konzipiert
gewesen, nachträgliche Analysen fälschlicherweise als
Doppelblindstudie dargestellt und unpublizierte Daten
nicht berücksichtigt worden. Schliesslich hätten einige
Autoren ihre Interessenkonflikte nicht deklariert.
Interessenkonflikt
bei der Cochrane Collaboration
- Schon lange finanziert und fördert die «Bill and
Melinda Gates Foundation» HPV-Impfungen zum Vermeiden
von Gebärmutterhalskrebs. Dieser ist vor allem in
Entwicklungsländern verbreitet. Schon vor fast zwanzig
Jahren hatte die Stiftung 50
Millionen Dollar zugesagt zugunsten von
HPV-Impfungen in Afrika, Indien und Ländern in Asien.
- Im September 2016 nahm Cochrane eine Spende der «Bill
and Melinda Gates Foundation» in Höhe von 1,15
Millionen Dollar entgegen, um insbesondere Daten
für die Gesundheit von Kindern und Müttern zu
erarbeiten.
Gøtzsches
Kritik an der Cochrane-Meta-Studie
Gøtzsche und seine Kollegen hatten im
Juli an der im BMJ folgende Kritik veröffentlicht:
- Etliche Autoren der Cochrane-Übersicht haben
Interessenkonflikte, die nicht alle offengelegt sind.
Sie arbeiten für Institutionen, welche Geld von den
Impfstoffherstellern erhalten. Die Interessenkonflikte
des führenden Autors der Übersichtstudie würden neu
geprüft, sagt Cochrane.
- Die Cochrane-Übersicht hat fast die Hälfte aller
relevanten Studien unberücksichtigt gelassen.
- Anstatt nur 26 Studien mit 73'428 Frauen zu
analysieren, hätten sie 42 Studien mit 121'704 Frauen
berücksichtigen müssen.
- Die von Cochrane berücksichtigten Studien vergleichen
HPV-geimpfte Frauen nicht mit Placebo, sondern mit
andern Impfungen oder Wirkungsverstärkern. Mit
Placebo-Vergleichen wären Nebenwirkungen besser zu
erkennen.
- Selbst unter den 26 von Cochrane berücksichtigten
Studien erkrankten geimpfte Frauen an
Gebärmutterhalskrebs. Doch Cochrane erwähnt diese Fälle
nicht.
- Fast alle berücksichtigten Studien betrafen Frauen im
Alter von unter 30 Jahren, welche regelmässig einen
Pap-Test machen. Es bleibt deshalb offen, ob die
Impfungen oder die Behandlungen nach verdächtigem
Pap-Test zu weniger Krebserkrankungen führten.
- Cochrane kam zum Schluss, dass es bei den Geimpften
«mit hoher Sicherheit» nicht zu mehr schweren
Nebenwirkungen kam als bei den Kontrollgruppen. Doch
Cochrane erfasste zum Teil nur die schweren
Nebenwirkungen, die innerhalb von 14 Tagen nach der
Impfung auftraten. Cochrane ignorierte schwere
Nebenwirkungen, die in einigen Studien erst bis zu vier
Jahren nach der Impfung festgestellt wurden.
- Die Cochrane-Autoren übergingen eine Studie von 2017,
welche schwere Nervenkrankheiten wie POTS oder CRPS auf
die Impfung zurückführte.
- Die Todesfälle, zu denen die HPV-Impfung
möglicherweise beigetragen hat, erfasste Cochrane
ungenügend. Bis Ende Mai 2018 erfasste die Statistik der
WHO 499 Todesfälle, die wahrscheinlich auf die Impfung
zurückzuführen sind.
Zur Originalkritik
von Gøtzsche und Kollegen im British Medical Journal BMJ
vom 27. Juli 2018>
========
Neue Studie in
Kalifornien ("USA") 12.10.2022: Nach HPV-Impfungen -
haufenweise Gebärmutterhalskrebs:
Gebärmutterhalskrebs: HPV-Impfstoff entwickelt sich zur
Enttäuschung
https://www.epochtimes.de/gesundheit/hpv-impfstoff-entwickelt-sich-zur-enttaeuschung-a3985829.html
Eine Studie zeigt, dass gerade bei
jungen Frauen trotz hoher HPV-Impfquote aggressiver
Gebärmutterhalskrebs auf dem Vormarsch ist.
Immer mehr junge Frauen erkranken an
Gebärmutterhalskrebs, wie eine neue Studie der
Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA) zeigt.
Die Wissenschaftler stellten fest, dass insbesondere die
Zahl der Frauen mit Gebärmutterhalskrebs im Endstadium
(Stufe 4) gestiegen ist. Das ist besonders tragisch, denn
die Wahrscheinlichkeit, in diesem Stadium innerhalb vo…
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Zahlen HPV-"Impfung" 13.10.2022: Impfung
GEGEN Krebs FÖRDERT Krebs: Krebs Grad 4 steigt an -
Zunahme von Krebsfällen 1,3% pro Jahr - schwarze Frauen
doppelt so oft betroffen:
Noch eine Impfkatastrophe? Seit HPV-Impfungen massive
Zunahme von Gebärmutterhalskrebs
https://report24.news/noch-eine-impfkatastrophe-seit-hpv-impfungen-massive-zunahme-von-gebaermutterhalskrebs/
Der erste Impfstoff gegen humane
Papillomaviren wurde im Jahr 2006 in den USA und
der EU zugelassen. Wenige Monate später folgten die
ersten offiziellen Impfempfehlungen und das neue
“Wundermittel” wurde für Mädchen und junge Frauen
exzessiv beworben – obwohl überzeugende Nachweise zur
behaupteten Wirksamkeit fehlten. Nun haben
US-Wissenschaftler die Inzidenz von
Gebärmutterhalskrebs zwischen 2001 und 2018
untersucht: Nicht nur die Impfquoten stiegen stark,
sondern auch die Fallzahlen.
Die aktuelle
Studie von Forschern der University of California
Los Angeles (UCLA) hat eine deutliche Zunahme von
Gebärmutterhalskrebs unter jungen Frauen zwischen 2001
und 2018 festgestellt. Speziell die Zahl von Frauen mit
Krebs im Spätstadium (Stadium 4) ist demnach gestiegen:
Diese Patienten haben eine Sterberate von 83 Prozent in
den nächsten fünf Jahren.
[Weisse gegen Schwarze]
Die Studie mit erfolgtem Peer-Review hat insgesamt eine
jährliche Zunahme von Krebsfällen von 1,3 Prozent
errechnet. Zwar verzeichneten weiße Frauen zwischen 40
und 44 in den Südstaaten den größten Anstieg von Fällen,
insgesamt betrachtet zeigten aber schwarze Frauen eine
um 50 Prozent höhere Rate von Gebärmutterhalskrebs im
Endstadium. Während die Inzidenz bei weißen Frauen laut
Studie bei .92 pro 100.000 lag, lag sie bei den
schwarzen Frauen bei 1.55 pro 100.00. Dabei war die
Impfquote bis 2018 auf immerhin 70 Prozent gestiegen –
und tatsächlich soll sie unter weißen (!) Teenagern am
niedrigsten sein. Das traurige Fazit:
„Selbst mit Screening und Impfung gibt es keine
ethnische Gruppe, Region in den USA oder Altersgruppe,
in der Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen
Stadium in den letzten 18 Jahren zurückgegangen ist.“
Wirksamkeit der Impfung wurde schon zuvor bezweifelt
Damit behalten die Kritiker der HPV-Impfungen offenbar
recht: Schon in der Vergangenheit wurde immer
wieder angeprangert, dass die behauptete Wirksamkeit
der Impfstoffe nicht wissenschaftlich belegt sei.
2008 kritisierten deutsche Wissenschaftler in einem Schreiben
auf der Website der Universität Bielefeld die
irreführende Werbekampagne für die HPV-Impfung und
forderten von der STIKO eine Überarbeitung der
Impfempfehlung:
Die Empfehlung der STIKO aus dem März 2007 beruft
sich nicht auf explizite Zahlen zur Wirksamkeit.
Stattdessen erwähnt die STIKO, offenbar aufgrund
eigener Hochrechnungen, eine „lebenslange
Impfeffektivität“ von 92,5%. Die Herkunft dieser Zahl
wird nicht erklärt, ganz abgesehen davon, dass man zur
„lebenslangen“ Immunität keinerlei Daten hatte und
hat. Hinweise auf eine Wirksamkeit dieser
Größenordnung liefert keine der Studien.
Quelle
Es gibt tatsächlich mehr als 150 HP-Viren – manche
verursachen nur harmlose Genitalwarzen, andere werden
mit Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsarten
assoziiert. Etwa 40 Subtypen sollen Krebs verursachen
können, doch die Impfstoffe auf dem Markt decken nur
einen Bruchteil, nämlich je nach Präparat allerhöchstens
neun HPV-Typen, ab. Allein das zeigt, dass das
Impf-Verkaufsargument eines sicheren Schutzes vor
Gebärmutterhalskrebs nichts mit der Realität zu tun
hat.
Schwere Nebenwirkungen – darunter
Autoimmunerkrankungen
Während der stetige Anstieg von Krebsfällen trotz hoher
Impfquote Zweifel daran weckt, ob die HPV-Impfung
überhaupt zu nennenswerten positiven Effekten führt,
existieren auf der anderen Seite etliche Sicherheitsbedenken
im Hinblick auf die Vakzine.
Zu den Nebenwirkungen zählen auch schwere
Autoimmunreaktionen. Vor kurzem erschien eine
Dokumentation, die sich mit den Sicherheitsproblemen der
HPV-Impfungen befasste: Kritische Experten
führen diese auf die verwendeten, überaus umstrittenen
Aluminium-Adjuvantien zurück. In Dänemark
wurde von Dr. Jesper Mehlsen und seinem Team eine
spezielle Ambulanz für Patienten eingerichtet, die mit
schweren Nebenwirkungen nach ihrer HPV-Impfung kämpfen.
Im Film kommen junge Mädchen und Frauen zu Wort, die
nach ihrer Impfung völlig aus ihrem Alltag gerissen
wurden: Ein Mädchen erlitt schwere Lähmungen aufgrund
einer Autoimmunreaktion, ein anderes war zum Zeitpunkt
der Doku drei Jahre nach der Impfung noch immer
weitestgehend bettlägerig.
In Anbetracht dieser Berichte stellt sich die Frage: Ist
die HPV-Impfung das Risiko von Nebenwirkungen
überhaupt wert? Im Zuge der
Covid-Impfkampagne dürfte kritischen Menschen allzu klar
geworden sein, welch verheerende Folgen ein gestörtes
Immunsystem für Gesundheit und Leben bedeuten kann.
Nicht zuletzt Krebserkrankungen werden durch derartige
Beeinträchtigungen sogar gefördert. Kann ausgeschlossen
werden, dass die HPV-Impfung bei manchen Menschen das
exakte Gegenteil von dem bewirkt, was versprochen wurde?
Trotz aller Unsicherheiten förderten und fördern
Behörden wie die EMA und auch die
Weltgesundheitsorganisation die umstrittenen
HPV-Impfungen bis heute und wollen von Problemen nichts
wissen. Die Impfung sei “wirksam und sicher”. Das
verdeutlicht: Risiko-Nutzen-Abwägungen werden nicht erst
seit Covid-19 und den experimentellen mRNA-Vakzinen
zugunsten der Profite der Pharmaindustrie geflissentlich
ignoriert. Die Leidtragenden sind die Impflinge, die nie
über Risiken und fehlende Evidenz aufgeklärt wurden.
Impfschaden bei
HPV-Impfung in den "USA" 15.9.2023: Impfopfer Elle
bekam Gesichtslähmung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.09.2023 19:03]
Video-Link: https://t.me/covid_vaccine_injuries/27567
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[15.09.2023 19:03]
🇺🇸 💉🚑 Elle erzählt, was sie nach der
Gardasil-Impfung (HPV-Virus) erlebt hat. Eines Tages
verlor Elle die gesamte Kontrolle über ihre rechte
Gesichtshälfte und dachte, sie hätte einen Schlaganfall
erlitten. Zunächst wurde bei ihr die Bell'sche Lähmung
diagnostiziert, dann das Ramsay-Hunt-Syndrom, wobei die
Ärzte keinen Zusammenhang mit ihrer kürzlichen Impfung
herstellten. Es dauerte 4 Jahre, bis sie die Puzzleteile
zusammensetzen konnte. Nach 8 Jahren ist ihre Lähmung zu
50% verschwunden.
Das ganze Interview:
https://rumble.com/v102c3r-vaxxed-bus-canberra-2022-elles-vaccine-injury-after-having-the-gardasil-jab.html
Widerstand mit Klage gegen HPV-Impfschaden
in den "USA" am 10.10.2023: Schlafkrankheit -
Impfgericht entscheidet für Entschädigung - Merck muss
nicht zahlen, sondern der Steuerzahler:
"Impfgericht": Gardasil-Impfung gegen HPV unwiderlegbar
mit Narkolopsie in Verbindung gebracht
https://telegra.ph/Impfgericht-Gardasil-Impfung-gegen-HPV-unwiderlegbar-mit-Narkolopsie-in-Verbindung-gebracht-10-10
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80410
In einem wichtigen Sieg für die öffentliche Gesundheit hat
das Bundesimpfgericht entschieden, dass ein Teenager, der
mit dem Gardasil-Impfstoff von Merck & Co. gegen
humane Papillomaviren geimpft wurde und infolgedessen
Narkolepsie entwickelte, Anspruch auf Entschädigung nach
dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 hat.
In einem wichtigen Sieg für die öffentliche Gesundheit hat das Bundesimpfgericht entschieden, dass ein Teenager, der mit dem Gardasil-Impfstoff von Merck & Co. gegen humane Papillomaviren geimpft wurde und infolgedessen Narkolepsie entwickelte, Anspruch auf Entschädigung nach dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 hat.
Im August 2015, als er gerade einmal 14 Jahre alt war, erhielt Trey Cobb, ein junger Mann – zur Erinnerung: Gardasil wurde zuerst jungen Mädchen wegen Gebärmutterhalskrebs aufgezwungen, nur um später Jungen gepusht zu werden, die nicht einmal einen Gebärmutterhals haben – eine dritte Injektion von Gardasil, die dazu führte, dass er Autoimmunsymptome wie schwere Müdigkeit und Schwierigkeiten bei normalen Aktivitäten entwickelte.
Heute ist Cobb 22 Jahre alt und leidet immer noch an einer Vielzahl von Symptomen, die mit der Impfung zusammenhängen und die höchstwahrscheinlich nie abklingen werden. In "Vaccine Court" wurde gezeigt, dass Cobb eine autoimmune Narkolepsie durch einen Prozess namens "molekulare Mimikry" und "Kreuzreaktivität" entwickelte.
"Infektiöse virusähnliche Partikel aus dem Gardasil-Impfstoff imitierten die natürlichen Aminosäuresequenzen des Körpers und verwirrten das Immunsystem, indem sie die körpereigenen Zellrezeptoren angriffen, was die Wachheit und den Schlaf beeinträchtigte", erklärt The Defender.
Wenn Sie durch Gardasil-Impfstoffe geschädigt wurden, beantragen Sie eine Entschädigung durch das VICP
Da Impfstoffhersteller nach Bundesrecht nicht haftbar sind – der Impfstoffsektor von Big Pharma ist übrigens die einzige Branche, die von der normalen Produkthaftung ausgenommen ist – beantragte Cobb eine Rückerstattung durch das National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) und gewann.
Der VICP wurde, nur um das klarzustellen, als "verschuldensunabhängige" Alternative zum traditionellen Rechtssystem eingerichtet, wiederum weil Impfstoffhersteller von der normalen Produkthaftung befreit sind. Jeder VICP-Fall wird nicht von einem Richter, sondern von einem vom Gericht ernannten "Special Master" entschieden – es handelt sich also um ein "Känguru"-Gericht.
In den meisten Fällen lehnt das VICP Anträge auf Restitution ab, aber in Cobbs Fall kam es dem nach. Infolgedessen können alle anderen da draußen, die durch Gardasil verletzt wurden, nun auf der Grundlage dieses Präzedenzfalls eine Petition an das Gericht richten.
In Cobbs Fall entschied Special Master Katherine E. Oler am 21. August, dass Cobb erfolgreich nachgewiesen habe, dass sein Zustand durch den Gardasil-Impfstoff verursacht wurde, und entschied, dass er Anspruch auf Entschädigung habe. Diese Entscheidung wurde erst in dieser Woche veröffentlicht.
"Ich begrüße die Entscheidung, aber der Zustand dieses jungen Mannes ist tragisch. Sein Leben ist für immer von einem Impfstoff gezeichnet, den er nicht brauchte", kommentierte Mary Holland, Präsidentin von Children's Health Defense und Autorin von "The HPV Vaccine on Trial: Seeking Justice for A Generation Betrayed".
"Bedauerlich ist auch, wie lange es gedauert hat, diese Entschädigungsentscheidung zu treffen – acht Jahre nach der ersten Verletzung, und er hat immer noch keine Entschädigung, sondern nur ein Urteil zur Entschädigung, das möglicherweise noch aufgehoben wird."
Cobbs Leben sieht heute trotz seiner Geldbelohnung immer noch ganz anders aus – und viel schrecklicher – als vor seiner dritten Gardasil-Injektion. Sein Leben dreht sich jetzt um seinen Schlaf und seine Medikamente, obwohl er sagt, dass er seine Medikamenteneinnahme einschränkt, weil er die Nebenwirkungen wirklich nicht mag.
Cobbs täglicher Drogencocktail enthält Xyrem, Ritalin und "eine anständige Menge Koffein".
"Die medizinische Theorie, die sein Anwalt vorbrachte, besagt, dass Narkolepsie durch eine erhebliche Abnahme der Neuronen verursacht wird, die Orexin produzieren, ein Neuropeptid, das Appetit und Wachheit reguliert", erklärte Holland weiter, wie Cobbs Anwalt den Fall seines Mandanten erfolgreich gewinnen konnte.
"Typ-1-Narkolepsie gilt als eine Autoimmunerkrankung, die mit Orexin zusammenhängt."
Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
NaturalNews.com
ChildrensHealthDefense.org
NewsTarget.com
GB 13.10.2023: Zwangsimpfung gegen
jugendliche Mädchen mit HPV-Impfung in der Schule:
Britische Gesundheitsbehörden impfen ein 13-jähriges
Mädchen ohne Wissen und Zustimmung der Mutter gegen HPV
(orig. English: UK medical authorities give HPV
vaccination to a 13 yo girl without mother's knowledge
or consent)
Video von Northern Exposure: https://youtu.be/V9EsNXEi6Mo
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80336
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[12.10.2023 13:00]
Die zweifache Mutter Charlie May postete vor ein paar
Tagen ein Video in den sozialen Medien. Sie hatte gerade
eine Einstichwunde am Arm ihrer Tochter entdeckt. Das
13-jährige Mädchen war in der Schule gespritzt worden.
Charlie hatte dem nicht zugestimmt und hatte ihren Kindern
sogar ausdrücklich verboten, sich weiter impfen zu lassen,
nachdem sie bei einer früheren Impfung eine schwere
Nebenwirkung erlitten hatte. Ihre Tochter wusste nicht,
was ihr gespritzt worden war.
Charlie schlägt Alarm, wenn es darum geht, von Kindern die
Zustimmung zu medizinischen Eingriffen zu erzwingen, die
ihre Eltern ausdrücklich verboten haben.
Wie kann man bei einer 13-Jährigen, die nicht einmal weiß,
wofür die Injektion ist, geschweige denn, was sie enthält
und welche Gefahren und Risiken mit der Annahme der
Impfung verbunden sind, davon ausgehen, dass sie eine
informierte Zustimmung gegeben hat?
🎥 Schau dir hier das
Die HPV-Vax-Kampagne nimmt in ganz Europa Fahrt auf. Sei
aufmerksam, lerne die Fakten kennen und triff die richtige
Entscheidung für deine Kinder! Kenne deine Rechte und
stehe zu ihnen!
HPV-Impfung am
13.10.2023: kann man sicher ausleiten!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[13.10.2023 10:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80378
Auch die HPV-Impfung sollte man mit den Mitteln gegen
die "Coronaimpfung" zumindest teilweise ausleiten
können.
Man muss informieren, weitersagen, posten, es auf die
Strassen schreiben.
Widerstand gegen HPV-Impfungen Schweiz am
13.10.2023: ist eine Impfung gegen einen Krebs, der
nur sehr selten ist
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2023 14:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80391
Liebe Margarete und liebe Mitmenschen
Zu dem Thema HPV Impfung.
Als ich vor Jahren, vor C mit meiner damals 12. jähriger
Tochter beim Hausarzt war fragte er, ob sie die HPV
Impfung gleich jetzt machen möchte. Ich sagte nein die
bekommt sie nicht und warum es überhaupt so eine
Sinnlose Impfung für eine Krebsart gebe, die praktisch
niemand hat? Ich kenne keine einzige Frau die diesen
Krebs hatte, aber ich kenne Dutzende Menschen die Darm
oder Brustkrebs hatten. Wieso gibt es denn dafür keine
Impfung!? Er schaute mich zuerst ganz verdutzt an und
sagte dann, dass er mir recht geben müsse.
HPV-Impfung
in Frankreich 29.11.2023: Bub fällt nach Impfung tot
um:
Landesweiter Aufschrei in Frankreich – nachdem ein
12-jähriger Schüler nach der HPV-Impfung tot umfällt
https://legitim.ch/landesweiter-aufschrei-in-frankreich-nachdem-ein-12-jaehriger-schueler-nach-der-hpv-impfung-tot-umfaellt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83765
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.11.2023 20:39]
Trotz zahlreicher Gerichtsverfahren in den USA, Indien,
Japan, Kolumbien, Spanien und Frankreich, die belegen,
dass der HPV-Impfstoff ein Instrument des Todes und der
Schwächung ist, finanzieren Pharmaunternehmen und
multinationale Organisationen weiterhin
HPV-Impfkampagnen in Schulsystemen auf der ganzen Welt.
Trotz zahlreicher Gerichtsverfahren in den USA, Indien,
Japan, Kolumbien, Spanien und Frankreich, die belegen,
dass der HPV-Impfstoff ein Instrument des Todes und der
Schwächung ist, finanzieren Pharmaunternehmen und
multinationale Organisationen weiterhin HPV-Impfkampagnen
an öffentlichen Schulen auf der ganzen Welt. (Vgl. The HPV Vaccine on Trial)
Eine landesweite HPV-Impfkampagne wurde am 19. Oktober
2023 in französischen Schulen gestartet. Die Impfkampagne
richtete sich an Schulkinder im Alter von 11-14 Jahren.
Die giftige Injektion auf Aluminiumbasis vergiftete nicht
nur jeden einzelnen geimpften Schüler, sondern das
Impfprogramm führte auch zum Tod eines 12-jährigen Jungen
namens Elouan. (Vgl. The Defender)
Tod eines 12-jährigen Jungen
nach Gardasil-Impfung löst landesweiten Aufschrei aus
Der junge Elouan brach nur wenige Minuten nach der
Verabreichung des HPV-Impfstoffs von Gardasil am
Saint-Dominique College, einer Privatschule in
Saint-Herblain bei Nantes, zusammen. Der Junge erlitt ein
Schädeltrauma und wurde in das Universitätskrankenhaus von
Nantes gebracht. Im Krankenhaus verschlechterte sich sein
Zustand, und er verstarb am 27. Oktober.
Die regionale Gesundheitsbehörde der Pays de la Loire
(ARS) berichtete, dass Elouan nach der Impfung „schwer zu
Boden fiel“ und mit dem Hinterkopf auf die „harte
Oberfläche“ des Raums aufschlug, in dem die Impfung
stattfand.
ARS berichtete: „Trotz des Eingreifens“ der anwesenden
Krankenschwestern „verschlechterte sich Elouans Zustand in
den folgenden Tagen aufgrund der Schwere seines
Schädeltraumas.“
Diese tragischen Ereignisse haben die Staatsanwaltschaft
von Nantes veranlasst, eine Untersuchung einzuleiten.
Staatsanwalt Renaud Gaudeul will „feststellen, ob die
medizinische Behandlung dieses Minderjährigen – vor,
während und nach der Injektion – nach den Regeln der Kunst
durchgeführt wurde“. Gaudeul sagte gegenüber Ouest France:
„Wir wollen verstehen, wie ein kleiner Junge unter diesen
Umständen sterben konnte.“ Gegen die Beteiligten wird
wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Französische
Gesundheitsbehörden ignorieren das Offensichtliche und
schützen den betrügerischen HPV-Impfstoff-Schwindel
Die ARS hingegen leugnete sofort jeden Zusammenhang
zwischen dem Tod des Jungen und dem Impfstoff. Die ARS
behauptete, dass Unwohlsein aufgrund von Stress, der durch
die Impfung ausgelöst wird, auftreten kann. Die ARS
behauptete, dass das Unwohlsein und die Synkope des Jungen
weder mit dem Impfstoff noch mit einem Qualitätsmangel des
pharmazeutischen Produkts in Verbindung gebracht werden
könnten. Die überstürzte Reaktion des ARS verdeutlicht die
Neigung der Regierung, offensichtliche Indizien zu
übersehen, um Impfschäden zu vertuschen und weitere Fälle
von medizinischem Fehlverhalten zu verbergen.
Die Ablehnung lebensbedrohlicher Impfschäden durch die
ARS orientiert sich an der Definition der
Weltgesundheitsorganisation für Synkope nach einer
Impfung. Die WHO räumt ein, dass Ohnmacht eine mögliche
Nebenwirkung einer Impfung ist, definiert dieses Problem
jedoch als „vorübergehenden Bewusstseinsverlust mit
schneller Erholung“, der eine „immunisierungsbedingte
Stressreaktion“ ist. Mit anderen Worten: Die WHO
behauptet, dass Ohnmachtsanfälle oder Synkopen
psychologische Ursachen haben und nicht auf den Impfstoff
selbst zurückzuführen sind. (Vgl. WHO)
Der französische Gesundheitsminister, Aurélien Rousseau,
hat den Fall des Jungen bereits abgewiesen. Er erklärte
vor der französischen Nationalversammlung, Elouans
„Unwohlsein“ sei „die wichtigste unerwünschte Wirkung
jeder Art von Impfung“ und habe „keinen Zusammenhang mit
dem injizierten Produkt“.
„Alles wird natürlich untersucht und veröffentlicht“,
sagte Rousseau. „Während ich zu Ihnen spreche, sind etwa
20.000 Dosen injiziert worden. Dies ist das einzige
ernsthafte, tragische unerwünschte Ereignis, das wir
erleben mussten“. Dies ist jedoch nicht der Fall. Allein
in den USA hat das Vaccine Injury Compensation Program
mehr als 70 Millionen Dollar an Entschädigungen für Kinder
gezahlt, die durch Gardasil geschädigt wurden. (Vgl. Bloomberg)
Bereiten sich französische
Staatsanwälte darauf vor, die Impfstoffindustrie für den
Tod von Kindern zur Rechenschaft zu ziehen?
Die Synkope ist nur eine von vielen schwerwiegenden
unerwünschten Wirkungen der HPV-Impfstoffe. Rosenberg
zufolge wird der Gardasil-Impfstoff mit
„Autoimmunkrankheiten und -störungen, Dysautonomie,
neurologischen Störungen, Fortpflanzungsstörungen und
mehr“ in Verbindung gebracht, einschließlich, aber nicht
beschränkt auf: chronische Müdigkeit und chronisches
Schmerzsyndrom, Fibromyalgie, Guillain-Barré-Syndrom,
Immunthrombozytopenie, Lupus, posturales orthostatisches
Tachykardiesyndrom, Small-Fiber-Neuropathie und Tod.
Trotz dieser kaltschnäuzigen Zurückweisungen durch die
Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens treibt die
Staatsanwaltschaft die Ermittlungen voran und untersucht
die Bedingungen, unter denen der Impfstoff verabreicht
wurde, die medizinische Überwachung des Kindes und die
Bedingungen für die medizinische Versorgung des Kindes
nach dem Auftreten der lebensbedrohlichen Verletzung. Nach
Angaben eines französischen Elternteils wurden die
Impftage im März 2023 angekündigt und am 2. Oktober von
mobilen Teams mit oder ohne Anwesenheit eines Arztes
durchgeführt.
Didier Lambert, Präsident der Vereinigung zur
gegenseitigen Hilfe für an Makrophagen-Myofascitis
Erkrankte (E3M), sprach in einem Interview mit Nexus über
seine Untersuchung. Lambert sagte, dass E3M „einen Antrag
gestellt hat, um das Vorhandensein von Aluminium und/oder
HPV-DNA in [Elouans] Gehirn zu untersuchen“, und dass E3M
„seit mehreren Monaten ein Moratorium für die HPV-Impfung
in Mittelschulen gefordert hat“. Lambert drängt die
Staatsanwaltschaft außerdem, eine Autopsie durchzuführen,
bei der nach HPV-DNA-Fragmenten und Aluminiumadjuvant
gesucht wird. (Vgl. Ingredients.news)
Trotz des wachsenden öffentlichen Widerstands wird die
Impfkampagne fortgesetzt. (Vgl. Children’s Health Defense)
Quelle: Natural News
HPV-Impfung 2.12.2023: provoziert
Rollstuhl - Fall von Hanna Robinson
Gardasil ist die
Impfung gegen Gebärmutterhalzkrebs (HPV)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84030
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 22:34]
Ja ich hatte alle 3 Gardasil Impfungen.
Am ersten Weihnachtstag wachte ich auf und mußte mich
alle 30 Minuten übergeben, den ganzen Tag lang und ich
wußte nicht warum, bis ich mich erinnerte…
Ich wurde richtig krank (sitzt jetzt im Rollstuhl)
und wir machten Druck auf die Ärzte, wir wollten wissen
was mit mir los war und die sagten zu uns kommen sie
nicht wieder !
Hanna Robinson
HIER: Ganzer Film:
25.3.2023: VAXXED / Geimpft Teil 2 Dokumentarfilm
(deutsch)
Video-Link: https://t.me/impfschaede/10149
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/0j3oZwprxgIC/
-- ungeimpfte Kinder sind meist chronisch gesund
-- chronisch kranke Kinder sind meist komplett
durchgeimpft
https://uncutnews.ch/gefaehrlich-globaler-pr-riese-lanciert-provokative-hpv-impfstoff-werbung-fuer-die-generation-z/
Widerstand gegen Impfung gegen
Gebärmutterhalskrebs am 29.12.2023: Krebsimpfung geht
gar nicht, denn gegen Krebs kann man NICHT impfen [weil
Krebs vom niedrigen pH-Wert im Körper kommt]:
HPV Impfung ! Impfen gegen Gebärmutterhals~Krebs - 14
Minuten - Höchste Gefahr für Leib und Leben der Kinder!
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85546
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[29.12.2023 21:04]
Impfungen können dein Kind nicht vor Krebs schützen,
aber du kannst dein Kind vor Impfschäden schützen,
hör auf denen zu vertrauen und fang an Dich zu
informieren.
‼️Hier: Ganzer Film ‼️
(https://t.me/impfschaede/10149)Überall weltweit!
treten massenhaft Impfschäden durch die HPV Impfungen auf,
diese werden wie selbstverständlich vertuscht. Wenn deine
gesunden Söhne und Töchter gesund bleiben sollen, dann
informiere Dich gründlich, damit sie nicht plötzlich
schwer krank oder dauerhaft behindert sind, wegen einer
Spritze die keinen Nutzen bringt.
Laß deine Kinder nicht im Stich und schütze sie endlich
vor der Pharmamafia und deren Marionetten!
HPV-Impfung 31.12.2023: Frau (31) wird
unfruchtbar und 2 Schneidezähne werden schwarz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85656
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.12.2023 19:51]
Übrigens wurde meine Tochter mit 31 Jahren nach der
Gebärmutterhalskrebsimpfung unfruchtbar . ( Sie wurde 2
Jahre zuvor untersucht , war Alles in Ordnung )
Sie musste 3 Monate nach dieser Impfung die zwei vorderen
Schneidezähne erneuern , weil sie schwarz wurden . (Gesagt
wurde , dass es ein Geburtsgebrechen wäre . )
Gaga-Grüssel von Pharma-Tante Von derLeyen
am 3.2.2024: will den HPV-Impfzwang zu 90% und somit
mehr junge Frauen umbringen:
90 % Impfquote gefordert: EU drängt auf Durchimpfung
gegen Krebs mit riskanten Impfstoffen
https://report24.news/90-impfquote-eu-draengt-auf-durchimpfung-gegen-krebs-mit-riskanten-impfstoffen/
Der nächste Impfdruck bahnt sich an: Bis 2030 sollen 90
Prozent der Mädchen in der EU die umstrittene HPV-Impfung
erhalten.
Der Mainstream ist in Aufruhr: Die WHO erwartet
bis zum Jahr 2050 einen Anstieg der Krebserkrankungen um
sagenhafte 77 Prozent. „Warum wohl?“, denkt sich der
kritische Beobachter nicht ohne Zynismus. Gleichzeitig
hat die EU-Kommission Maßnahmen veröffentlicht,
die auf die Vermeidung von „durch Impfung verhütbare
Krebsarten“ abzielt. So soll etwa eine
Durchimpfungsquote bei Mädchen mit den umstrittenen und
mit schweren Nebenwirkungen assoziierten HPV-Impfstoffen
von 90 Prozent erreicht werden.
In der Mitteilung
der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland liest man:
Die Europäische Kommission unterstützt die EU-Staaten
in ihren Bemühungen bei der Krebsvorsorge durch
Impfungen. Sie hat eine Empfehlung angenommen, die den
der Schwerpunkt darauflegt, die Impfzahlen bei zwei
wichtigen Impfungen gegen Virusinfektionen, die
Krebs verursachen können, zu steigern, nämlich dem
humanen Papillomavirus (HPV)
und dem Hepatitis-B-Virus (HBV).
Auch sollen die Impfquoten besser überwacht werden.
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte:
„Vorbeugen ist immer besser als heilen. Jedes Jahr
fordert der Gebärmutterhalskrebs in der EU 14.000
Menschenleben, und es werden 16.000 Neuinfektionen mit
Hepatitis B gemeldet. Sichere und wirksame
Impfstoffe bieten uns die historische Chance, den
Gebärmutterhalskrebs und andere durch diese Viren
ausgelöste Krebsarten zu besiegen.“
Hinsichtlich HPV will die EU bis 2030 eine HPV-Impfquote
von 90 Prozent bei Mädchen erreichen und zugleich auch
deutlich mehr Jungen impfen (hier muss eine konkrete Quote
noch festgelegt werden). Zu den Maßnahmen zur Erreichung
dieser Ziele zählen Überwachung und
Berichterstattung hinsichtlich der Durchimpfung, um
Lücken (= Ungeimpfte?) zu erkennen, und „solide
elektronische Impfregister“. Außerdem solle
mehr „Aufklärungsarbeit“ geleistet werden. Für die EU
heißt das: Negative Informationen zensieren – in
EU-Sprech: „Falsch- und Desinformation“ bekämpfen.
Erster
Skandal schon bei klinischen Studien
Gibt es denn Informationen zu diesen Impfungen, die
vielleicht besser verschwiegen werden sollten, um die
Impfbereitschaft nicht zu gefährden? Ja. Report24
berichtete bereits im Jahr 2022 über die fragwürdige
Wirksamkeit der HPV-Impfung sowie über die schweren damit
assoziierten Nebenwirkungen: Noch
eine Impfkatastrophe? Seit HPV-Impfungen massive Zunahme
von Gebärmutterhalskrebs
Seltsamerweise kam es in Ländern mit hoher Impfquote mit
dem meist verbreitetsten HPV-Impfstoff Gardasil von Merck
dennoch zu einer rapiden Zunahme von Krebsfällen. In den
USA gibt es bereits Rechtsanwälte, die
öffentlichkeitswirksam Kläger gegen Merck
vertreten, die nach der Impfung an eben jenem Krebs
erkrankten, den sie eigentlich vermeiden wollten –
mutmaßlich durch die Impfung.
Das mag anekdotisch sein. Tatsächlich stehen aber schon
die klinischen Studien zum Impfstoff seit jeher stark in der Kritik:
So gab man der Placebo-Gruppe nicht einfach nur
Kochsalzlösung, sondern fügte der Lösung den umstrittenen
Hilfsstoff amorphes
Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) hinzu,
obwohl das die Interpretierbarkeit der Studienergebnisse
beeinträchtigte. Es drängte sich kritischen Beobachtern
der Verdacht auf, dass man hier Mängel des Präparats
maskieren wollte: Tatsächlich kam es sowohl in der
„Placebo“- als auch in der Impfstoffgruppe zu
Nebenwirkungen, sodass man sich bequem auf den Standpunkt
stellen konnte, der Impfstoff sei genauso sicher wie ein
„harmloses“ Placebo. Wie wäre der Vergleich aber bei einer
tatsächlich harmlosen Kochsalzlösung als Placebo
ausgefallen? Aluminiumadjuvanzien stehen seit jeher in der
Kritik, unerwünschte Reaktionen auszulösen.
Es war übrigens Peter Doshi, der 2019 angesichts neuer
Erkenntnisse zu dieser hochgradig fragwürdigen Methodik
scharfe Kritik im BMJ äußerte. Doshi war es auch, der
später die klinischen Studien der Covid-Vakzine kritisch
analysierte. Es sind zumeist dieselben Aufklärer, die
immer wieder dieselben Missstände anprangern, aber viel zu
wenig Gehör finden.
Wir sind der Ansicht, dass das Weglassen jeglicher
Begründung für die Auswahl der AAHS-haltigen
Kontrollgruppe in Zeitschriftenartikeln eine Form der
unvollständigen Berichterstattung (über wichtige
methodische Details) darstellt und dass die Begründung
angegeben werden muss. Wir sind auch der Ansicht, dass
die Verwendung des Begriffs „Placebo“ zur Beschreibung
eines aktiven Komparators wie AAHS die Formulierung, die
die Kontrollgruppe erhielt, ungenau beschreibt und einen
wichtigen Fehler darstellt, der korrigiert werden muss.
Wenn den Studienteilnehmern gesagt wurde, sie könnten
ein „Placebo“ erhalten (das nach allgemeiner Definition
eine „inaktive“[10,11] oder „inerte“[4] Substanz
bezeichnet), ohne dass sie über alle nicht inerten
Bestandteile der Injektion der Kontrollgruppe informiert
wurden, wirft dies auch ethische Fragen zur Durchführung
der Studie auf.
P. Doshi,
2019
Neurologische
Störungen, Autoimmunerkrankungen
Abseits von Befürchtungen, dass die HPV-Impfung bei
Menschen, die bereits mit HPV infiziert sind, das Risiko
von Läsionen und schlussendlich Gebärmutterhalskrebs gar
erhöhen könnte, existieren etliche handfeste Nachweise von
weiteren Nebenwirkungen der angeblich so unbedenklichen
Vakzine in der wissenschaftlichen Literatur. So berichtete
die Epoch Times in einer Artikelreihe über große Studien,
die schwere neurologische Störungen und
Autoimmunerkrankungen im Zusammenhang zum
HPV-Schuss feststellten:
- Eine dänische Untersuchung
von 79.102 weiblichen und 16.568 männlichen Probanden
ergab, dass HPV-Impfstoffe die Häufigkeit schwerer
Störungen des Nervensystems deutlich
erhöhen. Das posturale orthostatische
Tachykardiesyndrom (POTS) und das komplexe regionale
Schmerzsyndrom (CRPS) wurden als „definitiv
assoziiert“ mit der HPV-Impfung eingestuft.
- In einer großen dänischen und schwedischen Studie
mit fast 300 000 Mädchen wurde ein signifikanter
Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und einem
erhöhten Auftreten des Bechet-Syndroms
(Ratenverhältnis 3,37), der Raynaud-Krankheit
(1,67) und des Typ-1-Diabetes (1,29)
festgestellt.
- In einer großen Studie,
an der 3 Millionen dänische und schwedische Frauen im
Alter von 18 bis 44 Jahren teilnahmen, wurden sieben
unerwünschte Ereignisse mit statistisch signifikant
erhöhtem Risiko nach einer HPV-Impfung festgestellt: Hashimoto-Thyreoiditis,
Zöliakie, Lupus erythematodes, Pemphigus vulgaris,
Morbus Addison, Morbus Raynaud und Enzephalitis,
Myelitis oder Enzephalomyelitis.
- Eine französische Studie
aus dem Jahr 2017, an der über 2,2 Millionen junge
Mädchen teilnahmen, fand Hinweise auf ein 3,78-fach
erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom
(GBS). Eine US-Studie
aus dem Jahr 2011 ergab ein fast zweieinhalb- bis
zehnfach erhöhtes Risiko, innerhalb von sechs Wochen
nach der Gardasil-Impfung an GBS zu erkranken.
Epoch Times
Die Impfung steht zudem teilweise im Verdacht, die Fruchtbarkeit
zu beeinträchtigen.
Krebs
vermeiden durch Impfung? Das ist grobe Irreführung
Nun hat jeder wirksame Wirkstoff auch Nebenwirkungen.
Doch wirkt die Impfung überhaupt? Das ist, gelinde gesagt,
umstritten. Vorweg sei gesagt: Es gibt nicht nur ein
HP-Virus, sondern etliche Stränge, von denen die
verfügbaren Impfstoffe nur jene wenigen abdecken, die
bisher in Verdacht stehen, Gebärmutterhalskrebs und einige
andere Krebsarten zu begünstigen.
Die oft verbreitete Behauptung, durch die Impfung ließe sich
das Risiko eliminieren, ist irreführend und gefährlich, weil
die Menschen sich in einer falschen Sicherheit wiegen, die
kein Impfstoff – nicht einmal ein wirksamer! – wirklich
herstellen kann. Krebs ist immer ein multifaktorielles
Krankheitsgeschehen. Ein paar Spritzen entheben den Menschen
nicht von der Verantwortung, einen gesunden Lebensstil zu
führen, Gifte und schädliche Einflüsse zu meiden und sich
bestmöglich um den eigenen Körper zu kümmern. Auch ein
wirksamer HPV-Impfstoff könnte nicht verhindern, dass der
Mensch an irgendeiner Form von Gebärmutterhalskrebs
erkrankt. Somit ist schon Kyriakides‘ Behauptung, durch
Impfungen ließe sich die Erkrankung „besiegen“, völliger
Blödsinn.
Review:
Hersteller bestätigen sich selbst Wirksamkeit –
langfristige Effektivität unklar
Als wäre das nicht genug, ist die reale Datenlage zur
Wirksamkeit der Impfstoffe in Wahrheit dünn. Wichtig wären
hier unabhängige Studienergebnisse, die die
Langzeiteffektivität der Präparate untersuchen. Doch
überzeugende Nachweise fehlen. So konstatierten Soliman et
al. 2021 in einem Review:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in dieser
Arbeit ausgewertete Literatur die Gardasil®
HPV-Impfstoffe als sicher und wirksam einstuft. Es ist
jedoch wichtig zu beachten, dass von den 30 von
uns ausgewerteten Studien 60 % eine geringfügige bis
starke Beteiligung der Impfstoffhersteller
offenlegten. Da es sich um neuartige Impfstoffe
handelt, müssen die langfristige Wirksamkeit und die
damit verbundenen langfristigen unerwünschten
Wirkungen noch bestätigt werden. Dennoch
berichteten viele der Studien über beunruhigende
unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Fieber,
Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Reaktionen an der
Injektionsstelle, von denen einige zu längeren
Krankenhausaufenthalten führten. In Anbetracht der
Tatsache, dass diese Impfstoffe überwiegend für Kinder
indiziert sind, könnte es empfehlenswert sein,
eingehendere Analysen zum Schweregrad und zur Prävalenz
dieser unerwünschten Wirkungen durchzuführen, vorzugsweise
ohne Einflussnahme durch die Hersteller. Dies
ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn diese
Impfstoffe auch Schwangeren und immungeschwächten
Personen verabreicht werden sollen. Darüber
hinaus berichteten alle von uns untersuchten Studien
über ein gewisses Maß an Wirksamkeit, auch wenn sie
sich in Bezug auf die Bestimmungsfaktoren der
Wirksamkeit oder die Endpunkte deutlich unterschieden.
Daher sollte ein allgemeingültiger Wert und, was noch
wichtiger ist, eine einheitliche Definition der
Wirksamkeit eingeführt werden, insbesondere bei
Impfstoffen, die der Krebsprävention dienen.
Update on
Safety and Efficacy of HPV Vaccines: Focus on Gardasil
Kurz zusammengefasst: An den Studien, die eine
Wirksamkeit feststellten, waren überwiegend die Hersteller
selbst beteiligt; hinzu kommt, dass es keine konstante
Definition dieser „Wirksamkeit“ gibt. Über die
langfristige Effektivität kann also in Wahrheit keine
Aussage getroffen werden. Trotz Beteiligung der Hersteller
weisen schon diese Studien auf Nebenwirkungen hin, wegen
derer die Impflinge mitunter für längere Zeit im
Krankenhaus behandelt werden mussten. Hört sich
das an, als sollte man auf eine totale Durchimpfung mit
diesen Impfstoffen abzielen?
Impfzwang wäre
auch hier kriminell
Die Corona-Jahre dienen den Menschen hoffentlich auch
langfristig als Augenöffner. Das Interesse der
Pharmaindustrie liegt nicht darin, Menschen zu heilen oder
effektiv vor Erkrankungen zu schützen. Es geht um
wirtschaftliche Interessen. Das bedeutet leider auch, dass
selbst Schrott-Produkte auf den Markt geworfen werden,
solange sie unbedarfte Abnehmer finden.
Die Regulierungsbehörden haben hinreichend bewiesen, dass
die Arzneimittelsicherheit für sie keine so große Rolle
spielt, wie immer behauptet. Jeder Mensch muss
daher zu jeder Zeit selbst entscheiden können, ob er
seine Hoffnungen auf die Wirksamkeit eines Vakzins
setzt, oder ob er das Risiko von Nebenwirkungen nicht
eingehen möchte und stattdessen auf natürliche
Krebsprävention (etwa durch einen gesunden Lebensstil
und eine gesunde Ernährung) setzt. Alles andere
wäre grundrechts- und menschenfeindlich. HPV-Impfungen
werden vor allem Kindern und Teenagern verabreicht: Hier
muss es Sache der Eltern sein, im Sinne ihres Kindes zu
entscheiden. Zur Verantwortung von Erziehungsberechtigten
gehört dabei freilich auch, sich umfassend über Nutzen und
Risiken von Behandlungen zu informieren.
Neue
Impf-Dashboards bis Ende 2024
Leider weisen die Planungen der EU zur Nachverfolgung von
Impfstatus und „Impflücken“ darauf hin, dass zur
Erreichung der gewünschten Impfquote bis 2030 der nächste
direkte oder indirekte Impfzwang ins Haus stehen könnte.
So wird angekündigt:
Die Kommission wird auch die Arbeiten zur Verbesserung
der Überwachung in der gesamten EU unterstützen,
während das Europäische Zentrum für die Prävention und
die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) bis Ende 2024 ein
neues Dashboard der nationalen HPV- und HBV-Impfquoten
entwickeln wird, um einen besseren Überblick über die
Lage zu bieten.
Die nächsten Impf-Dashboards – der nächste Impfdruck? Was
wird geschehen, wenn die Quoten zu niedrig bleiben?
Die Corona-Jahre haben gezeigt: Wer seine Gesundheit in
die Hände der Lobby-gesteuerten Eurokraten legt, ist
verloren. Die beste Gesundheitsvorsorge ist und bleibt
Eigenverantwortung: So wie es jedem Menschen frei steht,
sich oder seinen Nachwuchs impfen zu lassen, so muss es
auch stets jedem freistehen, eine Impfung für sich selbst
oder sein Kind abzulehnen. Am Ende muss jeder selbst in
seinem Körper leben: Leider kann man seinen Impfschaden
nicht auf jene Personalien übertragen, die sie einem durch
ihre Kampagnen und Verordnungen erst eingebrockt haben…
HPV-"Impfung" am 10.2.2024: Zulassung erst
ab 60 Jahren (!!!!!)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/72580
ACHTUNG! Die meisten hpv Impfungen sind erst ab 60 Jahren
ZUGELASSEN. Dann gibt es noch welche für Schwangerschaft.
Und eine für Klein Kinder bis 2 Jahre. Aber definitiv
nicht für Teenager. Man muss ca. 150000 Impfen um eine
Krankheit zu verhindern. Sehr schlechte Impfung
Widerstand
gegen HPV-"Impfung" im 4R am 10.3.2024: 2 Mädchen
ermordet - die Mütter klagen gegen MERCK:
Mütter von 2 jungen Mädchen, die durch HPV-Impfung
getötet wurden, reichen Klage gegen Merck ein
https://telegra.ph/Mütter-von-2-jungen-Mädchen-die-durch-HPV-Impfung-getötet-wurden-reichen-Klage-gegen-Merck-ein-03-05
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89917
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.03.2024 09:39]
MERCK bekommt grosse Probleme am
16.3.2024: "Mehr als 300 Klagen gegen Pharmakonzern
Merck wegen Gardasil-Schäden"
Das
berichtet «The Defender». Trotz der Klagewelle testet
das Unternehmen mit Sitz in New Jersey den HPV-Impfstoff
in Einzeldosis und hat zwei neue Initiativen
angekündigt, um den weltweiten Markt für seine
Impfstoffe gegen humane Papillomaviren (HPV) zu
vergrössern.
https://transition-news.org/mehr-als-300-klagen-gegen-pharmakonzern-merck-wegen-gardasil-schaden
Der US-Pharmariese Merck hat vor wenigen Tagen
zwei neue Initiativen angekündigt, um den
weltweiten Markt für seine Impfstoffe gegen humane
Papillomaviren (HPV) zu vergrössern. Das berichtet The Defender.
Wie das Unternehmen weiter verkündet habe,
entwickele es einen neuen multivalenten HPV-Impfstoff, der
auf HPV-Typen abziele, von denen bekannt sei, dass sie die
afrikanische und asiatische Bevölkerung sowie Menschen
afrikanischer und asiatischer Abstammung überproportional
stark betreffen. Im vierten Quartal 2024 soll mit der
Erprobung des Impfstoffs am Menschen begonnen werden.
Das Unternehmen plane ausserdem zwei separate,
mehrjährige klinische Studien, um die
Wirksamkeit einer einzigen Dosis des HPV-Impfstoffs
Gardasil 9 bei Frauen und Männern im Alter von 16 bis 26
Jahren zu testen, im Gegensatz zu den drei Dosen der
derzeit zugelassenen Gardasil-Impfungen. Diese Studie
werde ebenfalls Ende 2024 beginnen.
Seit 2019 habe Merck mehr als 1,6 Milliarden
US-Dollar in Produktionsanlagen investiert, um
das weltweite Angebot von Gardasil zu erhöhen, so The
Defender. Man habe das Angebot zwischen 2017 und
2020 und erneut zwischen 2020 und 2024 fast verdoppelt und
plane, seine Lieferkapazitäten weiter auszubauen, so das
Unternehmen.
Für 2023 habe der Pharmakonzern einen weltweiten
Gewinn von knapp neun Milliarden US-Dollar aus
seiner Gardasil-Produktlinie vermeldet, 29 Prozent mehr als im
Jahr davor.
Merck scheint also regelrecht im Gardasil-Rausch.
Dies erstaunt umso mehr, wenn man bedenkt, dass
sich «das Unternehmen derzeit vor Bundesgerichten mit 143 Klagen von Personen konfrontiert
sieht, die nach der Einnahme von Gardasil eine Reihe von
schweren Schäden erlitten haben», so The Defender.
«Ausserdem sind beim Vaccine Court über 200 Klagen wegen
Gardasil-Schäden anhängig».
In den Klagen werde dem Arzneimittelhersteller
vorgeworfen, Gardasil im Schnellverfahren durch
das Zulassungsverfahren der US-Arzneimittelbehörde FDA
geschleust und klinische Studien irreführend durchgeführt
zu haben, um schwere Nebenwirkungen zu verschleiern und
die Wirksamkeit des Impfstoffs zu übertreiben. The
Defender weiter:
«Viele der Klagen wurden zu einem
Multidistriktgerichtsprozess zusammengefasst. Ein
einzelner Bundesrichter in North Carolina wird 16 Fälle
aus dem grösseren Pool der anhängigen Klagen verhandeln.
Sie werden als eine Reihe von ‹Musterprozessen› dienen,
deren Ergebnis das Verfahren für die wachsende Zahl von
Klagen gegen Merck wegen Gardasil-bedingter Verletzungen
prägen wird.
Die Konsolidierungsanordnung ermöglicht es, dass die im
ganzen Land eingereichten Gardasil-Klagen in
koordinierte Ermittlungs- und Vorverfahrensverfahren
übergehen. Die Ermittlungen sind im Gange und die Fälle
werden voraussichtlich Anfang nächsten Jahres
verhandelt.»
Zu den Gesundheitsschäden, die auf Gardasil
zurückgeführt werden, zählen
Autoimmunerkrankungen, vorzeitiges Versagen der Eierstöcke
und Krebs. The Defender:
«Zu den charakteristischen Auswirkungen, die nach einer
HPV-Impfung beobachtet wurden, gehören dauerhaft
behindernde autoimmune und neurologische Erkrankungen
wie das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom
(POTS), Fibromyalgie und myalgische
Enzephalomyelitis/chronisches Erschöpfungssyndrom.
Eine neue Studie, die in der
Zeitschrift Vaccine veröffentlicht wurde, ergab, dass
jugendliche Mädchen, die mit dem vierwertigen Impfstoff
geimpft wurden, im Jahr nach der Impfung mit grösserer
Wahrscheinlichkeit mehrere verschiedene Arten von
Autoimmunerkrankungen entwickeln als ihre ungeimpften
Altersgenossen.»
So hatten die Mädchen in der Studie ein 4,4-fach
erhöhtes Risiko, an rheumatoider Arthritis zu
erkranken, ein 2,76-fach erhöhtes Risiko, an juveniler
idiopathischer Arthritis zu erkranken, ein 2,86-fach
erhöhtes Risiko, an Thyreotoxikose zu erkranken und ein
2,54-fach erhöhtes Risiko, an idiopathischer
thrombozytopenischer Purpura zu erkranken.
Diese Studie reihe sich ein in eine Vielzahl von
wissenschaftlicher Fachliteratur aus den USA,
Australien, Dänemark und Schweden, Frankreich, Japan und
Kolumbien sowie in Statistiken, die von den
Gesundheitsbehörden dieser Länder veröffentlicht wurden
und einen plausiblen Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung
und Autoimmunerkrankungen belegen. The Defender:
«Trotz der weit verbreiteten Beweise für
Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit dem Impfstoff
vermarktet Merck ihn weiterhin als ‹sicher und wirksam›»
Kriminelle Pharma am 3.5.2024: will mit
HPV-Impfung 90% der Menschen vergiften:
EU setzt ehrgeiziges Ziel: 90 % Impfquote für HPV bis
2030 | Dr. med. Petra Wiechel | QS24 Gremium
https://youtu.be/mgBijDy79hM?si=AThtHLKLku8HDA9Z
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92941
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2024 20:20]
Mehrere
Mädchen, die an den HPV-Impfstoffstudien des
Pharmariesen teilnahmen, erlitten chronische
Gesundheitsschäden. Darunter waren auch einige in der
angeblichen Placebogruppe, die nicht darüber informiert
worden waren, dass ihnen das Aluminium-Adjuvans
verabreicht wird. Das wirft auch Fragen über die
toxischen Auswirkungen des Adjuvans auf, so eine Studie.
https://transition-news.org/paper-mercks-klinische-gardasil-studien-unethisch-sogar-placebo-probandinnen
Verdacht am 11.9.2024: Giftige HPV-Impfungen
von MERCK provozieren Hirnprobleme - mit psychiatrischen
oder neurologischen Symptomen:
HPV-Impfstoff und Hirnerkrankung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99322
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der
HPV-Impfstoff eine seltene Autoimmunerkrankung des Gehirns
auslösen kann, die nach der Impfung psychiatrische oder
neurologische Symptome hervorruft - und im Anfangsstadium
leicht mit einer Psychose verwechselt werden kann.
Netzfund
[Und diese HPV-Gift-Impfungen
sind immer noch nicht verboten!]
https://tkp.at/2024/10/17/auch-im-hpv-impfstoff-gardasil-werden-rest-dna-fragmente-ignoriert/
von Dr. Peter F. Mayer4,6 Minuten Lesezeit
Der HPV-Impfstoff enthält Fragmente viraler DNA, aber
Zulassungsbehörden wie die FDA sagen, dass diese kein
Risiko für die Empfänger darstellen. Das ist ähnlich wie
bei den mRNA-Präparaten von Moderna und Pfizer, in
denen DNA-Verunreinigungen nachgewiesen
wurden, die das sieben- bis 145-fache des zulässigen
Grenzwerts betragen.
In den letzten zwei Jahren haben Krebsgenomik-Experten
Bedenken über das Vorhandensein von DNA-Restfragmenten
in den mRNA-Covid-19-Impfstoffen geäußert und erklärt,
dass diese das Krebsrisiko erhöhen könnten. Dies spiegelt
die vor einigen Jahren geäußerten Bedenken hinsichtlich
der Sicherheit des von Merck & Co. hergestellten
Impfstoffs Gardasil gegen humane Papillomaviren (HPV)
wider.
Mit der HPV-Impfung von Merck gibt es seit ihrer Zulassung
im Jahr 2006 massive Probleme, Todesfälle, Nebenwirkungen
und Gerichtsverfahren. Die Behörden haben vorausgesagt,
dass der weit verbreitete Einsatz des HPV-Impfstoffs
Gebärmutterhalskrebs bis 2030 „eliminieren“ wird.
Statistiken aus Österreich zeigen aber, dass dem nicht so
ist. In Österreich gab es einen Rückgang der Krebsfälle,
der mit Impfbeginn endete, die Fallzahlen waren ab da
unverändert. Die Fälle verschoben sich noch dazu von
älteren zu jüngeren Jahrgängen, was man kaum als
wünschenswertes Ergebnis bezeichnen kann.
Im Jahr 2006, als Gardasil erstmals zugelassen wurde,
versicherte Merck der FDA, dass der Impfstoff keine
HPV-DNA enthalte. Dies wurde jedoch in Frage gestellt, als
Lee HPV-DNA bei einer Person fand, die nie mit dem
HPV-Virus in Kontakt gekommen war.
Alles begann damit, dass ein 13-jähriges Mädchen aus
Toronto innerhalb weniger Tage nach der dritten
Gardasil-Dosis eine akute juvenile rheumatoide Arthritis
entwickelte, wie die Journalistin Mary Anne Demasi
berichtet. Eine Reihe von Tests ergab, dass das junge
Mädchen mittels PCR positiv auf HPV-DNA in ihrem Blut
getestet wurde.
Demasi schreibt weiter:
Für ihre Ärzte war dies ein Rätsel, da sie sexuell naiv
war und nie mit dem Virus in Berührung gekommen war.
Ihre Eltern fragten sich, ob die Virus-DNA in ihrem Blut
von dem Gardasil-Impfstoff selbst stammen könnte. Sie
wandten sich an eine Interessengruppe, die Proben des
Gardasil-Impfstoffs organisierte, um sie testen zu lassen.
Im Jahr 2011 machte Sin Hang Lee, ein Pathologe und seit
30 Jahren auf dem Gebiet der DNA-Analyse tätig, die
verblüffende Entdeckung von synthetischen DNA-Fragmenten
in mehreren Fläschchen. Lee hatte 13 Fläschchen aus neun
verschiedenen Ländern bekommen und stellte fest, dass
jedes einzelne von ihnen Fragmente von HPV-DNA enthielt.
„Ich war schockiert, DNA-Fragmente im
HPV-Impfstoff zu finden, denn DNA sollte dort nicht
vorkommen“, erinnert sich Lee.
„Für die Herstellung des Impfstoffs wird DNA verwendet,
die aber im Herstellungsprozess zerkleinert und entfernt
werden sollte“, sagt er.
Lee, ein international anerkannter Experte auf dem Gebiet
des molekularen Gennachweises, dokumentierte seine
Ergebnisse sorgfältig in einem Bericht, der der US Food
and Drug Administration (FDA) zur Überprüfung vorgelegt
wurde.
Die FDA untersuchte.
Am 23. September 2011 antwortete das Centre for Biological
Evaluation and Research (CEBR) der FDA, dass es die in
Lees Bericht geäußerten Bedenken geprüft und den Impfstoff
Gardasil als sicher und wirksam“ eingestuft habe.
Die FDA räumte zwar ein, dass Lee DNA-Reste im Impfstoff
gefunden hatte, sagte aber, dies sei bei Produkten, die
mit rekombinanter Technologie hergestellt werden, „zu
erwarten“ und „unvermeidlich“.
Die Behörde erklärte außerdem, sie sei weiterhin
zuversichtlich, dass die DNA-Reste „kein Risiko für die
Empfänger des Impfstoffs darstellen“.
„Das Vorhandensein von DNA-Rückständen ist
kein Sicherheitsfaktor im Sinne der US-Vorschriften und
muss nicht in die Kennzeichnung von Gardasil aufgenommen
werden“, schrieb die FDA.
Im darauffolgenden Monat (21. Oktober 2011) aktualisierte
die FDA in aller Stille ihre Website, um auf das
Vorhandensein von DNA-Fragmenten im
Impfstoff hinzuweisen, und versicherte der Öffentlichkeit,
dass es „kein Sicherheitsrisiko“ gebe.
„Das war wirklich enttäuschend“, sagte Lee.
„Die FDA behauptete, dass das Vorhandensein von
DNA-Fragmenten kein Problem sei, ohne Studien vorzulegen,
die belegen, dass dies untersucht wurde oder dass es
sicher ist“, fügte er hinzu.
Auch die Europäische Arzneimittel-Agentur wurde über das
Problem informiert, und ihre Antwort war dieselbe: „Das
Vorhandensein von rekombinanten DNA-Fragmenten stellt
keinen Fall von Kontamination dar und wird nicht als
Risiko für die Empfänger des Impfstoffs angesehen.“
Im folgenden Jahr veröffentlichte Sin Hang Lee seine
Ergebnisse im Journal of Inorganic Biochemistry.
Im Jahr 2012 sagte Lee bei einer gerichtlichen
Untersuchung des Todes der 18-jährigen Neuseeländerin
Jasmine Renata aus, die sechs Monate nach ihrer dritten
Gardasil-Impfung unerwartet im Schlaf gestorben war.
Postmortale Gewebeproben wurden Lee zur Untersuchung
zugesandt. Das Blut und die Milz waren positiv für
HPV-DNA, was laut Lee nicht das Ergebnis einer natürlichen
HPV-Infektion war.
„Es handelt sich nicht um ’natürliche‘ HPV-DNA,
und ihr Nachweis sechs Monate nach der Injektion
ist nicht normal“, sagte er bei der
Untersuchung, obwohl er nicht mit Sicherheit sagen konnte,
ob der Impfstoff ihren Tod verursacht hat.
Aufgrund von Lees Post-mortem-Analysen wissen wir, dass
HPV-DNA-Fragmente im Gardasil-Impfstoff nach der Injektion
in den Deltamuskel des Arms in Blut, Gehirn und Milz
gelangen.
Aber was sind die Folgen?
Bisher offenbar nur die, dass die Gesundheitsbehörden die
HPV-Impfung weiterhin forcieren. In Österreich wurde sie
sogar als verpflichtend in den Zwangs-eImpfpass
aufgenommen, was darauf hindeutet, dass möglicherweise ein
Impfzwang ins Auge gefasst wird.
https://uncutnews.ch/60-schueler-nach-hpv-impfung-ins-krankenhaus-eingeliefert-untersuchung-wurde-eingeleitet/