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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

16a. Impfterror Meldungen 03-04: HPV-Impfung ist MORD

Brutale Impfschäden durch HPV-Impfung - kriminelle Nebenwirkungen bis hin zum Tod


Humane Papillomviren (HPV) - aber Krebs ist KEIN Virus, Krebs kommt vom tiefen pH-Wert im Körper!

Diese HPV-Impfung ist nur dazu da, um Frauen zu schaden, um mehr Patientinnen in Spitälern zu haben, und um mehr Giftpillen zu verkaufen (18.8.2018).

Die Profiteure der Gift-Pharma: Gardasil (4 Virenstämme): Erfinder Merck & Co. Inc., Verkauf durch Sanofi Pasteuer MSD - Cervarix (2 Virenstämme): GlaxoSmithKline - https://netzfrauen.org/2018/01/24/hpv/ 

Vorbeugung gegen jeden Krebs erfolgt mit Blutgruppenernährung und Rohkost (Fruchtsalate) - Krebs heilt mit Natron+Zuckermelasse / Ahornsirup in 1 Glas Wasser nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit eingenommen (90%) - es gilt, 3 Tage lang einen pH8 zu halten (gemessen nüchtern im Urin mit Teststreifen), die restlichen 10% heilen mit Cannabisöl.

Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs speziell geht mit folatreichen Lebensmitteln wie grüne Blattsalate, Hülsenfrüchte - Drinks aus Getreidegraspulver (Weizen, Gerste, Dinkel), Alfalfa-Pulver, Kamutgraspulver - Tomaten - Lycopin, Vitamin A, Shiitake-Pilze [web04]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Neben Sterilisierung der Frau sind auch der Tod und andere schwere Folgen möglich. Gardasil gehört verboten, MERCK gehört GESCHLOSSEN!

MERCK mit dem hochschädlichen und tödlichen Impfstoff Gardasil tötet und zerstört den Ruf von Deutschland.
Michael Palomino, 13.1.2019

Der Impf-Holocaust auf dieser Welt
Das Wort Impf-Holocaust bedeutet Impf-Massenmord und massenweise schwere-Körperverletzung durch Impfung und das Wort ist richtig so. Es sind Millionen schwere Impf-Körperverletzungen und 1000e Impf-Morde begangen worden, seit es Impfungen gibt.
Man kann das Wort "Holocaust" genau für solche Vorgänge verwenden, zum Beispiel der Pestizid-Holocaust durch die kr. Pharma (Millionen Krankheiten, deformierte Babys, Fehlgeburten) (Link), der Agent-Orange-Holocaust in Vietnam durch die kr. NATO (Millionen Krankheiten, deformierte Babys, Fehlgeburten) (Link) oder der Uranmunition-Holocaust der kr. NATO im Irak seit 1991 (Millionen Krankheiten mit Krebs und Leukämie, deformierte Babys und Fehlgeburten durch radioaktiven Staub, der vom Wind von Süd nach Nord verfrachtet wird (Link).
Michael Palomino, 3.5.2020




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19.11.2018: Giftpharma-Konzern GSK verweigert die "Studien" und "Protokolle" zur HPV-"Impfung"
Eltern und Ärzte dürfen Daten zu HPV-Impfschäden nicht erfahren
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/HPV-Impfung-GSK-Daten-zu-Schaden-seien-Geschaftsgeheimnis

<Urs P. Gasche / 19. Nov 2018 - Forscher wollten Belegstudien des Pharmakonzerns GSK wissenschaftlich überprüfen. Vergeblich. Die Daten seien Geschäftsgeheimnis.

Medikamente und Impfstoffe sollten laut Gesetz nur zugelassen und kassenpflichtig gemacht werden, wenn ein wissenschaftlicher Beweis vorliegt, dass deren Nutzen grösser ist als deren Schadenpotenzial.

«Wissenschaftlich» sind Studienresultate nur, wenn sie von unabhängiger Seite überprüfbar sind und bei Wiederholung zu den gleichen Resultaten führen. Trotzdem müssen Pharmakonzerne ihre genauen Studienanlagen und -Protokolle der Forschung nicht zur Verfügung stellen. Deshalb können unabhängige Wissenschaftler die Wissenschaftlichkeit der Pharma-Studien nicht kontrollieren. Die Zulassungsbehörden wie die Swissmedic wiederum haben keine Kapazitäten, dies zu tun.

Beispiel HPV-Impfungen

Ein neues Beispiel sind Studien zum Nutzen und zu den Schäden von HPV-Impfungen von Jugendlichen. Die Impfung gegen die Humanen Papilloma-Viren, auch HP-Viren genannt, soll das in Europa geringe Risiko vermindern, zwanzig oder vierzig Jahre später am Krebs des Gebärmutterhalses zu erkranken. Heute lässt sich bereits jedes zweite Mädchen in der Schweiz gegen HP-Viren impfen.

Die Daten zu Nutzen und Risiken der HPV-Impfungen sind jedoch wissenschaftlich nicht überprüfbar, weil sie die Impfhersteller unter Verschluss halten. Weil sie von unabhängigen Wissenschaftlern nicht überprüfbar und wiederholbar sind, sind sie nicht wissenschaftlich. Trotzdem hat sie Swissmedic zugelassen. Ein verbreitetes Misstrauen ist deshalb mehr als verständlich.

Studien müssen reproduzierbar sein

In der Wissenschaft besitzt die Reproduzierbarkeit oder auch Replizierbarkeit einen hohen Stellenwert. Sie bedeutet die Wiederholbarkeit von empirisch-wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Erst wenn ein Befund reproduzierbar ist und eine Replikationsstudie zu ähnlichen, wenn nicht gleichen Ergebnissen kommt, erlangt die Erst-Studie Glaubwürdigkeit.
Die Reproduzierbarkeit ist eine Grundanforderung an wissenschaftliche Experimente, Messungen und Analysen: Unter gleichen Versuchsbedingungen müssen (im Rahmen des einzukalkulierenden Messfehlers) gleiche Ergebnisse erzielt werden, was als Replikation eines Versuchs bezeichnet wird. Um die Reproduzierbarkeit nachweisen zu können, gehört eine ausreichende Protokollierung von experimentellem Aufbau und Versuchsdurchführung zur guten naturwissenschaftlichen Praxis. Ein experimentelles Ergebnis gilt erst als verlässlich, wenn es von einem unabhängigen Forscher/Forschergruppe nachvollzogen worden ist.
Quelle: Wikipedia.

Drei Wissenschaftler klagen an

Drei Jahre lang haben drei Forscher vergeblich versucht, von den Impfherstellern GlaxoSmithKline GSK und Merck Daten zu den Impfstudien zu erhalten, um deren Wissenschaftlichkeit zu überprüfen. Das haben sie am 24. September in der Fachzeitschrift «British Medical Journal» BMI öffentlich gemacht.

Grosse Medien in der Schweiz haben bisher darüber nicht informiert.

Bei den Forschern handelt es sich um Professor Peter Doshi von der «University of Maryland of Pharmacy» in Baltimore und Professor Peter C. Gøtzsche sowie Lars Jørgensen vom Nordischen Cochrane Center.

Sie ziehen im BMJ folgende Zwischenbilanz bezüglich Daten zur HPV-Impfung:

1. Die Zulassungsbehörden [darunter die Swissmedic] hatten vor ihren Entscheiden darauf verzichtet, relevante Studienberichte der Impfhersteller GKS und Merck zu verlangen;

2. Trotz dreijähriger Bemühungen stellten die Impfhersteller nur die Hälfte der von den Forschern als relevant betrachteten Studien-Berichte heraus. Das verunmöglicht das Herstellen einer systematischen Übersicht.
3. Unter den zur Verfügung gestellten Studien-Berichten waren etliche unvollständig oder teilweise schwarz abgedeckt (siehe Abbildung).

Berichte von seltenen, aber schweren Nebenwirkungen

Zur Zeit sind drei HPV-Impfstoffe auf dem Markt: Cervarix von GSK und Gardasil sowie Gardasil 9 von Merck. Schon vor 2010 tauchten Vermutungen auf, die HPV-Impfung könne in seltenen Fällen zu schweren Nervenerkrankungen führen, nämlich zum «komplexen regionalen Schmerzsyndrom» («complex regional pain syndrome» CRPS) und zum «posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom («postural orthostatic tachycardia Syndrome» POTS).

Doch im Jahr 2015 gab die EU-Zulassungsbehörde EMA Entwarnung. Andere Studien hätten keinen Zusammenhang mit der HPV-Impfung ergeben.

Allerdings, wenden die drei Forscher Doshi, Jørgensen und Gøtzsche ein, habe sich die EMA auf Auswertungen der Pharmafirmen abgestützt. Auch andere Studien hätten fast nur publizierte Studien als Quelle benutzt, nicht aber die nicht publizierten und das dahinter liegenden Datenmaterial.

Grosse Datenlücken

Konkret:

  • Von allen bis zu Ende geführten (und nicht vorzeitig abgebrochenen) HPV-Studien wurde ein Drittel gar nicht veröffentlicht.
  • Wenn man wie meistens nur die veröffentlichten Studien auswertet, verpasst man mehr als die Hälfte aller gemeldeten schweren unerwünschten Nebenwirkungen. Das deckte eine Studie über zehn Medikamente auf, welche die Fachzeitschrift «PLOS Medicine» im Jahr 2016 veröffentlichte. In der Psychiatrie wurde sogar die Hälfte aller Todesfälle und Suizide übersehen, weil man sich lediglich auf die publizierten Studien abstützte (Quelle BMI 2014).

Aus diesem Grund müssen auch nicht veröffentlichte, abgeschlossene Studien ausgewertet werden. Ebenso wichtig sei das Auswerten der ausführlichen Studien-Berichte, und nicht nur der veröffentlichten Resultate. Im Fall von HPV-Impfstoffen umfasste beispielsweise eine der veröffentlichten Studien lediglich 14 Seiten, der dazu gehörende Studienbericht aber über 7000 Seiten. Trotzdem stützen sich Übersichtsstudien meistens nur auf die veröffentlichten Teile der Studien.

Das gilt auch für die Beurteilung der WHO, nach der die HPV-Impfung sehr sicher ist. Das Bundesamt für Gesundheit BAG stützt sich auf die WHO.

Zu frühe HPV-Entwarnung

Für ihre Entwarnung an die Adresse der EMA und der WHO nutzten die Pharmafirmen nur die Hälfte der HPV-Studien, die sich mit den schweren Nebenwirkungen befassten. Und sie beschränkten sich auf die veröffentlichten Studien.

Die drei Forscher Doshi, Jørgensen und Gøtzsche sind überzeugt, dass eine Auswertung aller relevanten – auch der nicht veröffentlichten – Studienberichte die Frage abschliessend beantworten könnte, ob die HPV-Impfungen in seltenen Fällen zu schweren Nervenkrankheiten führen oder nicht. Betroffene, welche diesen Verdacht hegen, wären für eine gründliche Abklärung dankbar.

Zu diesem Zweck wollten die Forscher in den Studienberichten insbesondere die genauen Daten zu den aufgetretenen, vermuteten Krankheits-Fällen analysieren.

    Doch trotz grosser Bemühungen seit 2014 verweigerten die Pharmakonzerne GSK und Merck den umfassenden Zugang zu den gewünschten Daten.

Das lange, unbefriedigende Hin und Her beschreiben die Autoren in ihrer Analyse für das BMJ.

Mit Nachdruck verlangen sie,

  • dass Pharmafirmen auf Verlangen von Forschern alle gewünschten Daten ohne Einschwärzungen offenlegen, und
  • dass die Zulassungsbehörden für ihre Entscheide auch die unveröffentlichten Studien berücksichtigen.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont: Der EU-Gerichtshof hat im Februar 2018 entschieden, dass die Studienberichte der Pharmakonzerne nicht unter das «Geschäftsgeheimnis» fallen.

Pap-Abstrich und HPV-Test

Wer regelmässig einen Pap-Abstrich machen lässt, ist weitgehend vor Gebärmutterhalskrebs geschützt. Bei regelmässigem Pap-Abstrich stirbt weniger als 1 von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens an Gebärmutterhalskrebs – mit oder ohne Impfung. Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG.
Anstelle des Pap-Abstrichs kommt jetzt ein HPV-Test auf den Markt. Der Gynäkologe entnimmt aus dem Gebärmutterhals einige Zellen und schickt sie in ein Labor, das genetisches Material von HP-Viren aufspürt. Dieser HPV-Test führt zu noch viel mehr falschen Verdachtsfällen als der Pap-Abstrich. Laut Schätzungen käme es zum Dreifachen an Nachuntersuchungen, meistens mit entwarnendem Ausgang. Einziger Vorteil gegenüber dem Pap-Test: Ergibt der HPV-Test keinen Verdacht, muss er nur alle fünf Jahre wiederholt werden. Der Pap-Test dagegen alle drei Jahre.

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22.2.2019: Cochrane-Studie wird korrigiert - Kritik von Gøtzsche wird bestätigt: Alles Manipulation, um HPV-Impfung der kriminellen Firma MERCK zu schützen:
Bisher geheime Dokumente zur HPV-Impfung veröffentlicht
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Bisher-geheime-Dokumente-zur-HPV-Impfung-veroffentlicht

Urs P. Gasche / 22. Feb 2019 - Eine angesehene Forschungsinstitution hatte die HPV-Impfung weissgewaschen. Doch die Waschmethoden waren alles andere als sauber.

Die als unabhängig geltende «Cochrane Collaboration», die Ärzte und Forscher aus mehr als 130 Ländern vereinigt und sich der evidenzbasierten Medizin EBM verschreibt, schloss den dänischen Mediziner Professor Peter C. Gøtzsche Ende September von der Cochrane-Dachorganisation aus. Gøtzsche hatte eine Meta-Studie von Cochrane im «British Medical Journal», welche zum Schluss kam, dass die HPV-Impfung «mit hoher Sicherheit» spätere Erkrankungen am Gebärmutterhalskrebs vermeidet, kritisiert.

Jetzt erhält Gøtzsches Kritik Bestätigung von drei Westschweizer Autorinnen und Autoren, die im «BMJ Evidence-Based Medicine» bisher unveröffentlichte Dokumente der US-Zulassungsbehörde FDA auswerteten und die Quellen auf der Open-Source-Plattform Zenodo.org veröffentlichten.

Dank des US-Öffentlichkeitsgesetzes («Freedom of Information Act») kamen die beiden auf HPV-Impfungen spezialisierten Westschweizer Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari sowie der Lausanner Arzt Jean-Pierre Spinosa in den Besitz von zwei bisher unveröffentlichten Dokumenten der US-Zulassungsstelle FDA:

  1. «Statistical Data Analysis Plan» DAP, Version 2003
  2. «Statistical Data Analysis Plan» DAP, revidierte Version 2005

Mitte Dezember veröffentlichten sie eine Chronologie und ihre Schlussfolgerungen: Die Cochrane-Meta-Studie sei ungenügend konzipiert gewesen, nachträgliche Analysen fälschlicherweise als Doppelblindstudie dargestellt und unpublizierte Daten nicht berücksichtigt worden. Schliesslich hätten einige Autoren ihre Interessenkonflikte nicht deklariert.

Interessenkonflikt bei der Cochrane Collaboration

  1. Schon lange finanziert und fördert die «Bill and Melinda Gates Foundation» HPV-Impfungen zum Vermeiden von Gebärmutterhalskrebs. Dieser ist vor allem in Entwicklungsländern verbreitet. Schon vor fast zwanzig Jahren hatte die Stiftung 50 Millionen Dollar zugesagt zugunsten von HPV-Impfungen in Afrika, Indien und Ländern in Asien.
  2. Im September 2016 nahm Cochrane eine Spende der «Bill and Melinda Gates Foundation» in Höhe von 1,15 Millionen Dollar entgegen, um insbesondere Daten für die Gesundheit von Kindern und Müttern zu erarbeiten.

Gøtzsches Kritik an der Cochrane-Meta-Studie

Gøtzsche und seine Kollegen hatten im Juli an der im BMJ folgende Kritik veröffentlicht:

  • Etliche Autoren der Cochrane-Übersicht haben Interessenkonflikte, die nicht alle offengelegt sind. Sie arbeiten für Institutionen, welche Geld von den Impfstoffherstellern erhalten. Die Interessenkonflikte des führenden Autors der Übersichtstudie würden neu geprüft, sagt Cochrane.
  • Die Cochrane-Übersicht hat fast die Hälfte aller relevanten Studien unberücksichtigt gelassen.
  • Anstatt nur 26 Studien mit 73'428 Frauen zu analysieren, hätten sie 42 Studien mit 121'704 Frauen berücksichtigen müssen.
  • Die von Cochrane berücksichtigten Studien vergleichen HPV-geimpfte Frauen nicht mit Placebo, sondern mit andern Impfungen oder Wirkungsverstärkern. Mit Placebo-Vergleichen wären Nebenwirkungen besser zu erkennen.
  • Selbst unter den 26 von Cochrane berücksichtigten Studien erkrankten geimpfte Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Doch Cochrane erwähnt diese Fälle nicht.
  • Fast alle berücksichtigten Studien betrafen Frauen im Alter von unter 30 Jahren, welche regelmässig einen Pap-Test machen. Es bleibt deshalb offen, ob die Impfungen oder die Behandlungen nach verdächtigem Pap-Test zu weniger Krebserkrankungen führten.
  • Cochrane kam zum Schluss, dass es bei den Geimpften «mit hoher Sicherheit» nicht zu mehr schweren Nebenwirkungen kam als bei den Kontrollgruppen. Doch Cochrane erfasste zum Teil nur die schweren Nebenwirkungen, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auftraten. Cochrane ignorierte schwere Nebenwirkungen, die in einigen Studien erst bis zu vier Jahren nach der Impfung festgestellt wurden.
  • Die Cochrane-Autoren übergingen eine Studie von 2017, welche schwere Nervenkrankheiten wie POTS oder CRPS auf die Impfung zurückführte.
  • Die Todesfälle, zu denen die HPV-Impfung möglicherweise beigetragen hat, erfasste Cochrane ungenügend. Bis Ende Mai 2018 erfasste die Statistik der WHO 499 Todesfälle, die wahrscheinlich auf die Impfung zurückzuführen sind.

Zur Originalkritik von Gøtzsche und Kollegen im British Medical Journal BMJ vom 27. Juli 2018>

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