Neben Sterilisierung der Frau sind auch der Tod und
andere schwere Folgen möglich. Gardasil gehört verboten, MERCK
gehört GESCHLOSSEN!
MERCK mit dem hochschädlichen und tödlichen Impfstoff Gardasil
tötet und zerstört den Ruf von Deutschland.
Michael Palomino, 13.1.2019
Der Impf-Holocaust auf dieser Welt
Das Wort Impf-Holocaust bedeutet Impf-Massenmord und
massenweise schwere-Körperverletzung durch Impfung und das
Wort ist richtig so. Es sind Millionen schwere
Impf-Körperverletzungen und 1000e Impf-Morde begangen
worden, seit es Impfungen gibt.
Man kann das Wort "Holocaust" genau für solche Vorgänge
verwenden, zum Beispiel der Pestizid-Holocaust durch die kr.
Pharma (Millionen Krankheiten, deformierte Babys,
Fehlgeburten) (
Link),
der Agent-Orange-Holocaust in Vietnam durch die kr. NATO
(Millionen Krankheiten, deformierte Babys, Fehlgeburten) (
Link)
oder der Uranmunition-Holocaust der kr. NATO im Irak seit
1991 (Millionen Krankheiten mit Krebs und Leukämie,
deformierte Babys und Fehlgeburten durch radioaktiven Staub,
der vom Wind von Süd nach Nord verfrachtet wird (
Link).
Michael Palomino, 3.5.2020

19.11.2018: Giftpharma-Konzern GSK verweigert
die "Studien" und "Protokolle" zur HPV-"Impfung"
Eltern und Ärzte dürfen Daten zu HPV-Impfschäden nicht
erfahren
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/HPV-Impfung-GSK-Daten-zu-Schaden-seien-Geschaftsgeheimnis
<Urs
P. Gasche / 19. Nov 2018 - Forscher
wollten Belegstudien des Pharmakonzerns GSK
wissenschaftlich überprüfen. Vergeblich. Die Daten seien
Geschäftsgeheimnis.
Medikamente und Impfstoffe sollten laut
Gesetz nur zugelassen und kassenpflichtig gemacht werden,
wenn ein wissenschaftlicher Beweis vorliegt,
dass deren Nutzen grösser ist als deren Schadenpotenzial.
«Wissenschaftlich» sind
Studienresultate nur, wenn sie von unabhängiger Seite überprüfbar
sind und bei Wiederholung zu den gleichen
Resultaten führen. Trotzdem müssen Pharmakonzerne ihre
genauen Studienanlagen und -Protokolle der Forschung nicht
zur Verfügung stellen. Deshalb können unabhängige
Wissenschaftler die Wissenschaftlichkeit der
Pharma-Studien nicht kontrollieren. Die Zulassungsbehörden
wie die Swissmedic wiederum haben keine Kapazitäten, dies
zu tun.
Beispiel
HPV-Impfungen
Ein neues Beispiel sind Studien zum
Nutzen und zu den Schäden von HPV-Impfungen von
Jugendlichen. Die Impfung gegen die Humanen
Papilloma-Viren, auch HP-Viren genannt, soll das in Europa
geringe Risiko vermindern, zwanzig oder vierzig Jahre
später am Krebs des Gebärmutterhalses zu erkranken. Heute
lässt sich bereits jedes zweite Mädchen in der Schweiz
gegen HP-Viren impfen.
Die Daten zu Nutzen und Risiken der
HPV-Impfungen sind jedoch wissenschaftlich nicht
überprüfbar, weil sie die Impfhersteller unter Verschluss
halten. Weil sie von unabhängigen Wissenschaftlern nicht
überprüfbar und wiederholbar sind, sind sie nicht
wissenschaftlich. Trotzdem hat sie Swissmedic zugelassen.
Ein verbreitetes Misstrauen ist deshalb mehr als
verständlich.
Studien
müssen reproduzierbar sein
In der Wissenschaft besitzt
die Reproduzierbarkeit oder auch Replizierbarkeit
einen hohen Stellenwert. Sie bedeutet die Wiederholbarkeit
von empirisch-wissenschaftlichen
Forschungsergebnissen. Erst wenn ein Befund
reproduzierbar ist und eine Replikationsstudie zu
ähnlichen, wenn nicht gleichen Ergebnissen kommt,
erlangt die Erst-Studie Glaubwürdigkeit.
Die Reproduzierbarkeit ist eine Grundanforderung an
wissenschaftliche Experimente, Messungen und Analysen:
Unter gleichen Versuchsbedingungen müssen (im Rahmen
des einzukalkulierenden Messfehlers) gleiche
Ergebnisse erzielt werden, was als Replikation eines
Versuchs bezeichnet wird. Um die Reproduzierbarkeit
nachweisen zu können, gehört eine ausreichende
Protokollierung von experimentellem Aufbau und
Versuchsdurchführung zur guten naturwissenschaftlichen
Praxis. Ein experimentelles Ergebnis gilt erst als
verlässlich, wenn es von einem unabhängigen
Forscher/Forschergruppe nachvollzogen worden ist.
Quelle: Wikipedia.
Drei
Wissenschaftler klagen an
Drei Jahre lang haben drei Forscher
vergeblich versucht, von den Impfherstellern GlaxoSmithKline
GSK und Merck Daten zu den Impfstudien zu
erhalten, um deren Wissenschaftlichkeit zu überprüfen. Das
haben sie am 24. September in der Fachzeitschrift «British
Medical Journal» BMI öffentlich gemacht.
Grosse Medien in der Schweiz haben bisher
darüber nicht informiert.
Bei den Forschern handelt es sich um
Professor Peter Doshi von der «University of
Maryland of Pharmacy» in Baltimore und Professor Peter
C. Gøtzsche sowie Lars Jørgensen vom Nordischen
Cochrane Center.
Sie ziehen im BMJ folgende Zwischenbilanz
bezüglich Daten zur HPV-Impfung:
1. Die Zulassungsbehörden [darunter die
Swissmedic] hatten vor ihren Entscheiden darauf verzichtet,
relevante Studienberichte der Impfhersteller GKS und Merck
zu verlangen;
2. Trotz dreijähriger Bemühungen stellten die Impfhersteller
nur die Hälfte der von den Forschern als relevant betrachteten
Studien-Berichte heraus. Das verunmöglicht das Herstellen
einer systematischen Übersicht.
3. Unter den zur Verfügung gestellten Studien-Berichten waren
etliche unvollständig oder teilweise schwarz abgedeckt (siehe
Abbildung).
Berichte
von seltenen, aber schweren Nebenwirkungen
Zur Zeit sind drei HPV-Impfstoffe auf dem
Markt: Cervarix von GSK und Gardasil
sowie Gardasil 9 von Merck. Schon vor 2010
tauchten Vermutungen auf, die HPV-Impfung könne in seltenen
Fällen zu schweren Nervenerkrankungen führen, nämlich zum
«komplexen regionalen Schmerzsyndrom» («complex regional
pain syndrome» CRPS) und zum «posturalen
orthostatischen Tachykardiesyndrom («postural
orthostatic tachycardia Syndrome» POTS).
Doch im Jahr 2015 gab die
EU-Zulassungsbehörde EMA Entwarnung. Andere Studien hätten
keinen Zusammenhang mit der HPV-Impfung ergeben.
Allerdings, wenden die drei Forscher
Doshi, Jørgensen und Gøtzsche ein, habe sich die EMA auf Auswertungen
der Pharmafirmen abgestützt. Auch andere Studien
hätten fast nur publizierte Studien als Quelle
benutzt, nicht aber die nicht publizierten und das dahinter
liegenden Datenmaterial.
Grosse
Datenlücken
Konkret:
- Von allen bis zu Ende geführten (und nicht vorzeitig
abgebrochenen) HPV-Studien wurde ein Drittel gar
nicht veröffentlicht.
- Wenn man wie meistens nur die veröffentlichten Studien
auswertet, verpasst man mehr als die Hälfte
aller gemeldeten schweren unerwünschten Nebenwirkungen.
Das deckte eine Studie über zehn Medikamente auf, welche
die Fachzeitschrift «PLOS
Medicine» im Jahr 2016 veröffentlichte. In der
Psychiatrie wurde sogar die Hälfte aller Todesfälle
und Suizide übersehen, weil man sich lediglich auf
die publizierten Studien abstützte (Quelle BMI
2014).
Aus diesem Grund müssen auch nicht
veröffentlichte, abgeschlossene Studien ausgewertet werden.
Ebenso wichtig sei das Auswerten der ausführlichen
Studien-Berichte, und nicht nur der veröffentlichten
Resultate. Im Fall von HPV-Impfstoffen umfasste
beispielsweise eine der veröffentlichten Studien lediglich
14 Seiten, der dazu gehörende Studienbericht
aber über 7000 Seiten. Trotzdem stützen sich
Übersichtsstudien meistens nur auf die veröffentlichten
Teile der Studien.
Das gilt auch für die Beurteilung
der WHO, nach der die HPV-Impfung sehr sicher ist. Das
Bundesamt für Gesundheit BAG stützt sich auf die WHO.
Zu
frühe HPV-Entwarnung
Für ihre Entwarnung an die Adresse der
EMA und der WHO nutzten die Pharmafirmen nur die Hälfte
der HPV-Studien, die sich mit den schweren
Nebenwirkungen befassten. Und sie beschränkten sich auf die
veröffentlichten Studien.
Die drei Forscher Doshi, Jørgensen und
Gøtzsche sind überzeugt, dass eine Auswertung aller
relevanten – auch der nicht veröffentlichten –
Studienberichte die Frage abschliessend beantworten könnte,
ob die HPV-Impfungen in seltenen Fällen zu schweren
Nervenkrankheiten führen oder nicht. Betroffene,
welche diesen Verdacht hegen, wären für eine gründliche
Abklärung dankbar.
Zu diesem Zweck wollten die Forscher in
den Studienberichten insbesondere die genauen Daten zu den
aufgetretenen, vermuteten Krankheits-Fällen analysieren.
Doch trotz grosser Bemühungen seit 2014 verweigerten die
Pharmakonzerne GSK und Merck den umfassenden Zugang zu den
gewünschten Daten.
Das lange, unbefriedigende Hin und Her
beschreiben die Autoren in ihrer Analyse
für das BMJ.
Mit Nachdruck verlangen sie,
- dass Pharmafirmen auf Verlangen von Forschern alle
gewünschten Daten ohne Einschwärzungen offenlegen, und
- dass die Zulassungsbehörden für ihre Entscheide auch die
unveröffentlichten Studien berücksichtigen.
Ein Hoffnungsschimmer am Horizont: Der EU-Gerichtshof
hat im Februar 2018 entschieden, dass die Studienberichte
der Pharmakonzerne nicht unter das «Geschäftsgeheimnis»
fallen.
Pap-Abstrich
und HPV-Test
Wer regelmässig einen
Pap-Abstrich machen lässt, ist weitgehend vor
Gebärmutterhalskrebs geschützt. Bei regelmässigem Pap-Abstrich
stirbt weniger als 1 von 1000 Frauen im Laufe ihres
Lebens an Gebärmutterhalskrebs – mit oder ohne
Impfung. Quelle: Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG.
Anstelle des Pap-Abstrichs kommt jetzt ein HPV-Test
auf den Markt. Der Gynäkologe entnimmt aus dem
Gebärmutterhals einige Zellen und schickt sie in ein
Labor, das genetisches Material von HP-Viren aufspürt.
Dieser HPV-Test führt zu noch viel mehr falschen
Verdachtsfällen als der Pap-Abstrich. Laut Schätzungen
käme es zum Dreifachen an Nachuntersuchungen, meistens
mit entwarnendem Ausgang. Einziger Vorteil gegenüber dem
Pap-Test: Ergibt der HPV-Test keinen Verdacht, muss er
nur alle fünf Jahre wiederholt werden. Der Pap-Test
dagegen alle drei Jahre.
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22.2.2019: Cochrane-Studie wird korrigiert -
Kritik von Gøtzsche wird bestätigt: Alles Manipulation, um
HPV-Impfung der kriminellen Firma MERCK zu schützen:
Bisher geheime Dokumente zur HPV-Impfung veröffentlicht
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Bisher-geheime-Dokumente-zur-HPV-Impfung-veroffentlicht
Urs
P. Gasche / 22. Feb 2019 - Eine
angesehene Forschungsinstitution hatte die HPV-Impfung
weissgewaschen. Doch die Waschmethoden waren alles
andere als sauber.
Die als unabhängig geltende «Cochrane
Collaboration», die Ärzte und Forscher aus mehr als
130 Ländern vereinigt und sich der evidenzbasierten
Medizin EBM verschreibt, schloss den dänischen Mediziner
Professor Peter C. Gøtzsche Ende September von der
Cochrane-Dachorganisation aus. Gøtzsche hatte eine Meta-Studie
von Cochrane im «British
Medical Journal», welche zum Schluss kam, dass die
HPV-Impfung «mit hoher Sicherheit» spätere Erkrankungen am
Gebärmutterhalskrebs vermeidet, kritisiert.
Jetzt erhält Gøtzsches Kritik
Bestätigung von drei Westschweizer Autorinnen und Autoren,
die im «BMJ
Evidence-Based Medicine» bisher unveröffentlichte
Dokumente der US-Zulassungsbehörde FDA auswerteten und die
Quellen auf der Open-Source-Plattform Zenodo.org
veröffentlichten.
Dank des US-Öffentlichkeitsgesetzes
(«Freedom of Information Act») kamen die beiden auf
HPV-Impfungen spezialisierten Westschweizer
Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari sowie der
Lausanner Arzt Jean-Pierre Spinosa in den Besitz von zwei
bisher unveröffentlichten Dokumenten der
US-Zulassungsstelle FDA:
- «Statistical
Data Analysis Plan» DAP, Version 2003
- «Statistical
Data Analysis Plan» DAP, revidierte Version 2005
Mitte Dezember veröffentlichten sie
eine Chronologie
und ihre Schlussfolgerungen:
Die Cochrane-Meta-Studie sei ungenügend konzipiert
gewesen, nachträgliche Analysen fälschlicherweise als
Doppelblindstudie dargestellt und unpublizierte Daten
nicht berücksichtigt worden. Schliesslich hätten einige
Autoren ihre Interessenkonflikte nicht deklariert.
Interessenkonflikt
bei der Cochrane Collaboration
- Schon lange finanziert und fördert die «Bill and
Melinda Gates Foundation» HPV-Impfungen zum Vermeiden
von Gebärmutterhalskrebs. Dieser ist vor allem in
Entwicklungsländern verbreitet. Schon vor fast zwanzig
Jahren hatte die Stiftung 50
Millionen Dollar zugesagt zugunsten von
HPV-Impfungen in Afrika, Indien und Ländern in Asien.
- Im September 2016 nahm Cochrane eine Spende der «Bill
and Melinda Gates Foundation» in Höhe von 1,15
Millionen Dollar entgegen, um insbesondere Daten
für die Gesundheit von Kindern und Müttern zu
erarbeiten.
Gøtzsches
Kritik an der Cochrane-Meta-Studie
Gøtzsche und seine Kollegen hatten im
Juli an der im BMJ folgende Kritik veröffentlicht:
- Etliche Autoren der Cochrane-Übersicht haben
Interessenkonflikte, die nicht alle offengelegt sind.
Sie arbeiten für Institutionen, welche Geld von den
Impfstoffherstellern erhalten. Die Interessenkonflikte
des führenden Autors der Übersichtstudie würden neu
geprüft, sagt Cochrane.
- Die Cochrane-Übersicht hat fast die Hälfte aller
relevanten Studien unberücksichtigt gelassen.
- Anstatt nur 26 Studien mit 73'428 Frauen zu
analysieren, hätten sie 42 Studien mit 121'704 Frauen
berücksichtigen müssen.
- Die von Cochrane berücksichtigten Studien vergleichen
HPV-geimpfte Frauen nicht mit Placebo, sondern mit
andern Impfungen oder Wirkungsverstärkern. Mit
Placebo-Vergleichen wären Nebenwirkungen besser zu
erkennen.
- Selbst unter den 26 von Cochrane berücksichtigten
Studien erkrankten geimpfte Frauen an
Gebärmutterhalskrebs. Doch Cochrane erwähnt diese Fälle
nicht.
- Fast alle berücksichtigten Studien betrafen Frauen im
Alter von unter 30 Jahren, welche regelmässig einen
Pap-Test machen. Es bleibt deshalb offen, ob die
Impfungen oder die Behandlungen nach verdächtigem
Pap-Test zu weniger Krebserkrankungen führten.
- Cochrane kam zum Schluss, dass es bei den Geimpften
«mit hoher Sicherheit» nicht zu mehr schweren
Nebenwirkungen kam als bei den Kontrollgruppen. Doch
Cochrane erfasste zum Teil nur die schweren
Nebenwirkungen, die innerhalb von 14 Tagen nach der
Impfung auftraten. Cochrane ignorierte schwere
Nebenwirkungen, die in einigen Studien erst bis zu vier
Jahren nach der Impfung festgestellt wurden.
- Die Cochrane-Autoren übergingen eine Studie von 2017,
welche schwere Nervenkrankheiten wie POTS oder CRPS auf
die Impfung zurückführte.
- Die Todesfälle, zu denen die HPV-Impfung
möglicherweise beigetragen hat, erfasste Cochrane
ungenügend. Bis Ende Mai 2018 erfasste die Statistik der
WHO 499 Todesfälle, die wahrscheinlich auf die Impfung
zurückzuführen sind.
Zur Originalkritik
von Gøtzsche und Kollegen im British Medical Journal BMJ
vom 27. Juli 2018>
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