5.6.2022: Wettervorhersagen sind nicht
mehr so verlässlich - wegen Corona - weil Daten von
Flugzeugen fehlen etc.
Bericht von Reporter Zürichsee - per E-Mail am 5.6.2022
Seit wann nimmt die Verlässlichkeit der Wetterprognosen
oder -vorhersagen ab, seit etwa 2013? Wer hat das bisher
bemerkt? Die verallgemeinernden Formulierungen (Unkundige
Pseudo-wetterfrösche, die nichts falsches sagen
wollen/dürfen) höre ich seit etwa 2019 . Bauern würden auf
realitätsnahe Angaben angewiesen sein, wenn die ein
Grasfeld mähen, weil Sonne “prognostiziert” war und es
dann auf das gemähte Gras regnet, dann wird dieses
schimmeln oder mit viel Zusatzaufwand vielleicht am
schimmeln gehindert, wobei der Bauer darufzahlen müsste,
um doch noch ein Produkt zu haben. Bekommt ein Bauer bei
solchen “Ereignissen” Entschädigung, wenn er die Forderung
beim “richtigen” Amt passend “einreicht”? Auch Erntehelfer
haben ähnliche berechtigte Ansprüche.
Warum kann man die Vorhersage-entwicklung von vor über
zehn Jahren nicht einfach reaktivieren? “weil” man die
etwas kantigen Wetterfrösche für “nicht optimal genug”
einstufen (abtaxieren) liess? Die Wetteransage
entertainment mässig aufgepeppt daherkommen soll, damit
die Leute dies eher anschauten? Weil man die alten
Mess-anlagen abgebaut hatte ("für all IP Einheitlichkeit"
oder so?), durch ”modernere Funk-technik ersetzte” und die
Verschlimm-besserung nicht wieder auswetzen könne? Was
bedeutet das, wenn das Wetter von 90% Genauigkeit vor zehn
Jahren auf etwa oder knapp 70% gesunken ist? Oder fordert
der Konsumist heute zuviel (Planungs)Sicherheit, die so
nicht gewährleistet werden kann?
Wenn Leute Scheinregen als Gartenbewässerung einschätzten?
https://www.nzz.ch/panorama/wann-faellt-wo-regen-woran-es-liegt-dass-in-letzter-zeit-die-wettervorhersagen-ungenauer-zu-sein-scheinen-ld.1637969
(kann ich nicht lesen)
Haupt-umstand: Die Leute wollen billig und dann gibt es
halt primär billige Vorhersagen
->
http://www.sueddeutsche.de/digital/wetter-apps-warum-wetter-apps-oft-falsch-liegen-1.3238872
Wetter-Apps sind/seien unterschiedlich genau, die Suche
nach der zuverlässigsten App gestaltet sich oft schwierig.
Das liegt vor allem an den verwendeten Daten:
US-Wetterdaten sind oft weniger genau als die globalen
Modelle des Deutschen Wetterdienstes. Die DWD-Daten kosten
allerdings meist Geld - weshalb die genaueren Apps oft
nicht kostenlos verfügbar sind.
Die “art” wie das Wetter in internetForen interpretiert
wird ist zu oft derber Quatsch, fast als könnte man nicht
noch “ent-Zusammenhang-te” Sätze bringen.
Die Wettervorhersage von Google sei noch am
verlässlichsten.
Jemand schrieb: Meine Verwandten/Bekannten wohnen in
Entfernungen von 10-50 km und bestätigen mir regelmäßig
völlig abweichende Wetterverhältnisse.
Die böiger gewordenen Winde seit anfang 2000 waren oder
sind ein Vorbote des global tumbling.
Die Leute bauen nicht in den Alltag ein, dass das Wetter
(zumindest in unseren Breiten) von Westen kommt, die
Häuser haben kein erweitertes Dach in diese Richtung,
sondern der Regen läuft die Hausmauer hinunter, manchmal
etwas in die Häuser hinein, wenn die Sickerleitung
versopft sein wird.
Und, fast ein Witz: Wettervorhersagen werden/wurden/würden
“durch corona” ungenauer
https://www.oe24.at/coronavirus/wettervorhersagen-werden-durch-corona-ungenauer/426500983
und
https://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/250b17a1eba300e
Dass die Corona-Pan(ik)demie den Flugverkehr weitgehend
zum Erliegen gebracht hat, hat auch Auswirkungen auf die
Wettervorhersagen. Für die Wettermodelle fehlen Daten, die
normalerweise an Flugzeugen angebrachte Sensoren liefern.
Das macht das Erstellen von Prognosen und
Klimabeobachtungen schwieriger. “Wir” werden also so um
mitte Herbst wieder noch ungenaueren weather forecast
bekommen, wenn die Spital-fasnacht noch einmal aufgewärmt
werden soll.. und so “hat man einen abstrakten Sündenbock”
für die Qualitäts-minderung. Vor lauter
"Versteck-techniken" wird das normale Dasein in der
Menschheit imer weniger geübt.