Die Liste der Mückenmittel
Faktoren für Mückenstiche:
Duftkomponenten im Blut und im Schweiss, Mücken
folgenden dem CO2 und Körperdüften, dunkle
Kleider ziehen Mücken an
aufstellen oder sprayen und den Geruch
verbreiten: Kokosöl - Lorbeeröl - Thymian -
Zitronenmelisse - Katzenminze - Basilikum -
Eukalyptus - Eukelyptusöl mit Zitronenöl mischen
- Lavendel - Lavendelöl - Wacholderöl (im Gin
Tonic) - Kräuteröl "Chinagold" - Zitronengrasöl
- Minzenöl - Eukalyptusöl - Zimtöl - Nelkenaroma
- Mückenspray aus Chiretta (Andrographis
paniculate) (Thailand)
essen: Knoblauch essen, Vit.
B12-Tablette 1x pro Tag einnehmen
trinken: Anisgetränke konsumieren:
Gin Tonic, Raki, Ouzo, Pernot, Sambuca, Bier mit
Vitamin-B12
aufstreichen:
Eukalyptus-Rheumasalbe unter dem Bett, unter dem
Tisch, vor dem Schlafengehen an Hände,
Kopf+Füsse
einreiben: Zitronenöl (mit
Trägeröl verdünnt, nicht im Gesicht), Blätter
des Spitzwegerich
wegräuchern: Räucherwerk
verbrennen: Anis [Samen?], getrocknete
Aprikosenkerne, Basilikum (Kraut), Beifuss
(Kraut), Citronella, Eukalyptus, Fichtenharz,
Gagelstrauch (Blätter), Guggul-Harz,
Gewürznelke, pulverisierte Kaffeebohnen,
Kiefernharz, Kostus-Wurzel, Lavendel, Melisse
(Kraut), Minze / Pfefferminze (Kraut),
Patchouli, Quendel, Rainfarn, Rosmarin,
Salbeiblätter, Thuja, Tonkabohne, Wacholder,
Walnussblätter, Weihrauch, Weinraute, Wermut,
Zedernholz, Zitronengras (Kraut),
Zitronenschalen, chinesischer Zimt
(Zimt-Kassienbaum), Kaffeepulver+Gewürznelken
mit einer Teekerze drin verbrennen -
Geruchsfallen: - Zucker mit
Essig mit Bananenschale - schütteln - aufstellen
- Rotweinessig+Spülmittel+1 paar Tropfen
Teebaumöl+1TL Honig/Zucker/ Melasse -
Gift-Pharma: Wirkstoff
Diethyltoluamid (DEET) einreiben: verfälscht
Signalstärken der Mückenantennen und die Gifte
werden über die Haut auch eingenommen: Produkt
"Anti Brumm Forte", Wirkstoff Icaridin: Produkt
"Autan Protection Plus", "Autan Family Care"
(wirken alle nur ca. 4 Stunden) - Kleider
ensprayen mit Insektizid Permethrin, Bakterien
BTI verteilen, Ivermectin einnehmen (vergiftet
das Blut für Mücken 28 Tage lang, Experiment in
Kenia gegen Malaria)
Architektur: Fliegengitter, Moskitonetze, gut
lüften, Gelsenstecker (Elektroverdampfer) am
Handgelenk, Saugfalle (Norwegen), Laserkanone
(Russland)
Kleidung: Weite, lange Kleidung,
helle Kleider
Mückenstiche heilen: mit
Zitronensaft, Zwiebelsaft, Spucke, Aloe Vera,
Hauswurz, Teebaumöl, Nelkenöl, Lavendelöl,
aussaugen
Michael Palomino
28.12.2017: Einfachstes Mückenmittel im
Haus: Kokosöl aufstellen
Kokosöl aus Deutschland [1] - Kokosöl
im festen Zustand pur im offenen Glas - dann fliehen
die Mücken aus dem Zimmer ]2}
Mücken mögen den Geruch von Kokosöl überhaupt nicht und
flüchten aus Räumen, wo ein offenes Glas Kokosöl steht.
Man kann auch ein Glas aufstellen, wo nicht mehr viel
Kokosöl drin ist, das ist dann die "ewige"
Mückenvertreibung - und funktioniert!
Michael Palomino, 28.12.2017
Die Laurinsäure im Kokosöl bringt die Mücken zum
Verschwinden:
"Das Auftragen von Kokosöl auf die Haut wehrt
Mücken und Mückenstiche zuverlässig ab, denn sie können
die Laurinsäure absolut nicht riechen, geschweige denn
in Kontakt mit ihr kommen. Kokosöl ist deshalb ein sehr
zuverlässiges Mittel gegen Mücken." [web01]
Kokosöl+Pfefferminzöl gegen Insekten
Insektenschutz: Kokosöl+Pfefferminzöl mischen und auf die
Haut auftragen - Insekten verschwinden alle [web02]
Mücken vertreiben
-- Lorbeeröl aufstellen: Glas zu 2/3
mit Wasser füllen, Lorbeeröl dazu, bis sich ein öliger
Film auf dem Wasser bildet, Fliegen, Mücken und Wespen
fliehen
https://hausmittel.co/hausmittel-gegen-fliegen/
-- Thymian aufstellen
-- Eukalyptus aufstellen
-- Lavendel aufstellen
http://www.helpster.de/mueckenplage-am-gartenteich-so-verhindern-sie-sie_97659
-- Lavendelöl aufstellen
-- Gin Tonic aufstellen
Gin Tonic soll vor Mückenstichen
schützen
http://www.shortnews.de/id/1227369/gin-tonic-soll-vor-mueckenstichen-schuetzen
-- viel Knoblauch essen (eigene Erfahrung)
-- Anisgetränke konsumieren (Raki, Ouzo, Pernot, Sambuca):
Angabe aus VK von
Marlies
Marple (9.4.2021):
Leute, die Raki, Ouzo,
Pernot oder Sambuca konsumieren werden auch nicht
gestochen....ich denke, es ist Anis,das sie auch
nicht mögen
7.2.2019: Eukalyptussalbe gegen Rheuma
kann man gegen Mücken aufstreichen - genüssliches
Schlafen ohne Mückenstress
von Michael
Palomino, 7.2.2019
Anti-Rheumasalbe
mit Eukalyptus, die Verpackung (aus Lima,
Beschriftung auf Spanisch) [4] - Anti-Rheuma-Salbe
mit Eukalyptus (orange) [5]
Eine Rheumasalbe mit Eukalyptus hat eine
Anti-Mücken-Wirkung: Man kann sie unter jedem Tisch
einstreichen, oder an unter dem Bett irgendwo, oder am
Büchergestell am Rand oder am Vorhang unauffällig
irgendwo hinstreichen.
Die Wirkung ist klar: mückenfreie Zonen in der
Wohnung - KEINE Stiche nirgendwo - genüssliches
Schlafen ohne Mückenstress.
Erfahrungsbericht 2.7.2019: Die Wirkung der
Anti-Rheumasalbe mit Eukalyptus hat den ganzen
Sommer angehalten (Lima hat den Sommer von Oktober
bis April)
Durch das Auftragen der Anti-Rheumasalbe mit
Eukalyptus im Bettbereich und an der Unterseite des
Schreibtischs gab es den ganzen Sommer über KEINE
Probleme mit Mücken in der Wohnung.
Erfahrungsbericht 2.7.2019: Anti-Rheumasalbe mit
Eukalyptus gegen Mücken an Vasen, Blumentöpfen und
Wasserfässern auftragen: Mücken vermehren
sich nicht
Diese Anti-Rheumasalbe ist auch immer dort geeignet,
wo sich Mücken niederlassen könnten und Eier ablegen
könnten, also man streicht die Anti-Rheumasalbe
-- an den Rand von Blumenvasen,
-- an den Rand von Blumentöpfen,
-- an den Rand von Wasserfässern usw.
Und so kommen KEINE Mücken mehr, die da ihre Eier
ablegen.
2.7.2019: Gegen Mücken: 1 paar Tropfen
Zitronenöl mit Trägeröl vermischt einreiben
von Kommunikationspartnerin T.P. aus der CH
"Zitronenöl
ist am Besten! Ein paar Tropfen
äth. Zitronenöl in etwas Trägeröl geben (Mandelöl,
Sonnenblumenöl, usw.) und einreiben! NIE
unverdünnt, und nicht im Gesicht anwenden!!"
2.7.2019: Mücken wegräuchern /
ausräuchern - Räucherwerk
https://www.raeucherguru.info/ratgeber-raeuchern/raeuchern-gegen-insekten/
Das Räuchern gegen Insekten wirkt bei guter Belüftung
leider nicht lange. Dort, wo nicht viel gelüftet wird -
also in Hinterzimmern etc. - wirkt es aber lange,
eventuell monatelang.
Räume und Wohnungen werden mit Räucherwerk ausgeräuchert
und gleichzeitig wird dem Raum noch ein spezieller Duft
verliehen. So verschwinden Mücken, Schnaken, Bremsen und
andere Insekten. Räucherkegel, Räucherkerzen,
Räucherstäbchen, Räucherspirale. Die Wirkung hält in
Räumen ein paar Tage, in wenig belüfteten Räumen bis
mehrere Monate. Das Räucherwerk kann auch draussen beim
Picknick auf der Terrasse angewandt werden, um sich vor
Insekten und Stichen zu schützen.
Da gibt es z.B. die Räucherkerzen "Ruhe",
"Anti-Mücken-Räucherstäbchen", Räucherspirale
"Citronella".
Stoffe zum Verbrennen gegen Insektenplagen
Der Rauch folgender Stoffe eignet sich zur Verbrennung
gegen Insekten:
22.4.2010:
Mückenschutzmittel mit DEET oder Icaridin - oder
Autan Family Care - und ein Netz
aus: n-tv online: Haushalt: StechattackenWas gegen fiese
Mücken hilft; 22.4.2010;
http://www.n-tv.de/ratgeber/test/haushalt/Was-gegen-fiese-Muecken-hilft-article836185.html
<Kaum sind die ersten
Sonnenstrahlen zu sehen, kommen auch die kleinen
Plagegeister: Stechmücken. Bis jetzt sind sie noch
relativ selten, doch mit steigenden Temperaturen
ändert sich das. Mittel gegen Mücken gibt es viele. In
unseren Breiten gibt es laut Stiftung Warentest eine
ganze Reihe von Produkten, die zuverlässig wirken.
Bei Malaria- und Gelbfiebermücken klappt das nicht so
oft. Einige Mückenmittel, die die Tester untersucht
haben, sind sogar völlig wirkungslos. Die Mücken
attackieren dann schnell und heftig. Ob Spray, Gel oder
Lotion – von den 21 getesteten Mückenmitteln zum
Einreiben bieten nur sieben einen effektiven Schutz vor
den Plagegeistern. Insgesamt reichten die Ergebnisse von
"gut" bis "mangelhaft".
Hautreizungen und allergische Reaktionen
Der Testsieger Anti Brumm Forte hält tag- und
dämmerungsaktive Mücken sowie Malariaüberträger für
mehrere Stunden vom Stechen ab. Wer in den Tropen
unterwegs ist, sollte sich unbedingt schützen und zu
einem Mittel mit dem Wirkstoff Diethyltoluamid, kurz
DEET, greifen, raten die Tester. Hochdosierte
DEET-Produkte sind bei häufiger Anwendung nicht
unbedenklich. Deshalb sind in Deutschland weniger
schleimhautreizende Mittel mit dem Wirkstoff Icaridin
wie Autan Protection Plus zu empfehlen.
Am sanftesten zur Haut und mit vier Stunden
durchschnittlicher Wirkzeit noch "gut" ist Autan Family
Care. Am schlechtesten schützen Produkte mit ätherischen
Ölen. Auch sie haben meist ein hohes
schleimhautreizendes Potential und können zum Teil
allergische Reaktionen auslösen.
Generell sind Mückenmittel nichts für die dauerhafte
Anwendung. Für zuhause reicht ein feinmaschiges
Fliegengitter vor dem Fenster. Sie halten Mücken
wirkungsvoll draußen.
akl>
========
22.8.2011:
<Gesundheit: Mückenschutz als Allergiker
vorsichtig anwenden> - Asthma, Allergien und
empfindliche Haut verlangen vorsichtige Anwendung
aus: n-tv online; 22.8.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Mueckenschutz-als-Allergiker-vorsichtig-anwenden-article4109291.html
<Mönchengladbach (dpa/tmn) -
Nicht jeder Mückenschutz ist für Menschen mit
Asthma, Allergien oder empfindlicher Haut
empfehlenswert. Denn die Mittel enthalten oft
reizende oder allergene Konservierungs-, Duft- oder
Farbstoffe, die nicht vollständig angegeben werden
müssen.
Da Mückenabwehrprodukte zu den
Bioziden zählen, müssen bei ihnen - im Gegensatz zu
Kosmetika - die Inhaltsstoffe nicht zwingend
vollständig angegeben sein. Darauf weist der Deutsche
Allergie- und Asthmabund (DAAB) in Mönchengladbach
hin. Aber auch deklarationspflichtige Duftstoffe wie
Citral oder Citronellal sind für empfindliche Menschen
oft problematisch.
Mückenschutzmittel sind nicht für
Kinder unter zwei Jahren geeignet. Auch für den
andauernden Gebrauch sind sie nicht gedacht, sondern
nur nach Bedarf. Wird der Schutz nicht mehr benötigt,
rät der DAAB, das Mittel von der Haut abzuwaschen.
Auch die Hände sollten nach dem Eincremen immer
gewaschen werden. Auf wunder oder sonnenverbrannter
Haut dürfen die Produkte nicht angewendet werden.
Solche Stellen schützt man am besten mit Bekleidung.
Grundsätzlich bietet Kleidung einen
guten Schutz vor den Insekten, wenn sie weit genug
ist. Durch eng anliegende Hosen zum Beispiel stechen
Mücken durch. Babys lassen sich zusätzlich mit Netzen
schützen. Außerdem ist heller Stoff sinnvoll: Darauf
sehe man die Plagegeister eher, erläutert der DAAB.
Das gelte auch für Zecken. Hat sich doch eine Zecke
auf der Haut festgesaugt, sollte sie vorsichtig mit
einer Zeckenzange entfernt werden.
Aus der Wohnung fernhalten lassen
sich stechende Insekten am besten Mückengittern und
Moskitonetzen. Der DAAB rät wegen gesundheitlicher
Risiken vom Gebrauch von Insektenverdampfern ab.
Quelle: n-tv.de
/ dpa>
========
23.8.2011:
<Tropenmedizin: Stechmücken verbreiten
West-Nil-Virus in Europa> - Ost- und Südeuropa
sind bereits betroffen
aus: Welt online; 23.8.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13561192/Stechmuecken-verbreiten-West-Nil-Virus-in-Europa.html
<Der in den
Tropen und Subtropen bekannte West-Nil-Virus ist in
Europa angekommen: Wer nach Ost- und Südosteuropa
reist, sollte sich vor Mücken schützen.
Das West-Nil-Fieber breitet sich in
Ost- und Südosteuropa aus und kann auch für Touristen
gefährlich werden. Seit Ende Juli wurden nach Angaben
des Centrums für Reisemedizin (CRM) aus Griechenland,
Rumänien, Russland und Albanien 56 Fälle
gemeldet. Wer in diese Länder reist, sollte sich
deshalb vor Mücken schützen, die das für die Krankheit
verantwortliche Virus übertragen.
Foto: dpa Forscher am Bernhard-Nocht-Institut
für Tropenmedizin in Hamburg haben im vergangenen Jahr
Sindbis-Viren bei Culex-Mückenarten (l.) in
Baden-Württemberg gefunden. Auch die Tigermücke (r.)
wurde bereits in Deutschland nachgewiesen. Der
eingewanderte Blutsauger überträgt Krankheiten wie
Dengue-Fieber oder den West-Nil-Virus.
-
- Foto: pa/okapia
Stechmücken (Culex) sind die klassischen Mücken.
Die Weibchen saugen Blut, die Männchen nicht.
Davon abgesehen, dass die Stiche jucken, können
verschiedene Stechmücken auch Krankheiten
übertragen. Vor allem Viren, die verschiedene
Hirnhauterkrankungen auslösen können, werden
beim Stich an den Menschen weitergegeben - das
West-Nil Virus etwa, oder die Japanische
Enzephalitis. Europäische Stechmücken sind mit
den Viren aber noch nicht sonderlich weit
durchseucht, weshalb niemand wegen eines Stiches
in Panik geraten muss.
-
- Foto: pa
Tigermücken (Aedes) sind die für den Menschen
die unangenehmsten Stechmücken. Das liegt daran,
dass sie Krankheiten wie Dengue-Fieber und
Gelbfieber übertragen. Im Sommer 2006 konnten
Insektenforscher sie zum ersten Mal auch in
Deutschland nachweisen.
-
- Foto: PA/Klett
Wintermücken (Trichoceridae) sind für Menschen
völlig harmlos. Sie stechen nicht und ernähren
sich nicht von Blut. In Deutschland kommen 12
Arten vor. Zwei Dinge sind bemerkenswert:
Wintermücken kommen - wie der Name schon
vermuten lässt - mit kühlen Temperaturen sehr
gut klar. Deshalb sieht man sie auch im Winter
und auch in Gebirgen. Zudem leben Wintermücken
lange.
-
- Foto: pa
Anopheles, oder Fiebermücken, sind berüchtigt
als Malaria-Überträger. Die hier gezeigte
Anopheles maculipennis etwa sorgte in
Südosteuropa für die Verbreitung der Malaria.
Anders als andere Mücken, kann die Fiebermücke
ihre Eier auch in relativ stark fließenden
Gewässern ablegen. Der gefährliche
Malariaerreger, den sie in warmen Ländern
übertragen, überlebt bei unseren Temperaturen
nicht.
-
- Foto: pa/okapia
Die Regen- oder Gewitterbremse (Haemaplutopa
pluvialis) sticht, wie der Name schon sagt, am
liebsten kurz vor Regen oder Gewitter. Sie saugt
Blut und mit dem Speichel an ihren
Mundwerkzeugen wird nicht nur ein
gerinnungshemmendes Mittel injiziert - sondern
auch Bakterien. Sie gilt als
Milzbrandüberträger. Erkennen kann man die
Regenbremse an ihren gerade nach vorne stehenden
Fühlern, den großen schillernden Augen und ihren
blind wirkenden Flügeln.
-
- Foto: Pa/klett
Zuckmücken (Chironomidae) sind die typischen
Mückenschwärme, durch die man in Parks und an
Wiesen läuft. Sie werden auch Tanz- oder
Schwarmmücken genannt. Weltweit gibt es rund
5000 Arten, 450 davon leben in Deutschland. Die
gute Nachricht ist: die erwachsenen Mücken sind
völlig ungefährlich für den Menschen. Zumindest
können sie ihn nicht stechen. Sie leben von
Pflanzennektar oder Honigtau. Wichtig sind die
Zuckmücken allerdings für das Ökosystem: Die
massenhaft auftauchenden Larven sind wichtiges
Futter für Vögel und Fische - und ebenso auch
die erwachsenen Mücken.
-
- Foto: PA/Okapia
Goldaugenbremse (Chrysops relictus) ist eine
sehr auffällige Bremsenart. Allerdings kommt sie
in Deutschland nur sehr selten vor. Krankheiten
überträgt sie bei uns keine.
-
- Foto: PA/chromorange
Kohlschnaken (Tipula) gehören zu den absolut
harmlosen Insekten. Die Weibchen erkennt man an
ihrem spitz zulaufenden Hinterkörper, die
Männchen haben ein etwas verdickteres
Hinterteil. Stechen können sie nicht.
-
- Foto: pa/dpa
Kriebelmücken (Simuliidae) sehen aus wie
geschrumpfte Fliegen, dicklich und buckelig mit
seitwärts breit gestellten Flügeln. Sie werden
zwei bis fünf Millimeter groß. In Deutschland
kommen etwa 50 Arten vor. Männchen und Weibchen
ernähren sich normalerweise von Nektar und
Pflanzensaft. Nur bei einigen Arten saugt das
Weibchen auch Blut von Säugetieren. Ohne die
Blutmahlzeit können die Weibchen keine Eier
legen. Gefährlich sind Kriebelmücken nur, wenn
sie in Massen auftauchen. Weidetiere, die in
einen Schwarm geraten sind, sind auch schon mal
an einem anaphylaktischen Schock gestorben. Für
den Menschen ernsthaft gefährlich werden
Kriebelmücken in Deutschland aber nicht.
Die Zahl der Erkrankungen ist nach
Beobachtung des CRM bereits 2010 im Vergleich zu den
Jahren davor deutlich angestiegen. Allein in
Griechenland gab es 257 bekanntgewordene Fälle. Viele
Patienten waren ins Krankenhaus gekommen, weil sie
Anzeichen von Hirnhautentzündungen hatten. Für diesen
Sommer und Herbst sei mit zahlreichen weiteren Fällen
zu rechnen.
[Das West-Nil-Fieber]
Das West-Nil-Fieber ist eine
grippeähnliche Virusinfektion, die lange Zeit vor
allem in den Tropen und Subtropen bekannt war, aber
schon seit längerem auch in Nordamerika vorkommt.
Die Krankheit bricht drei bis sechs
Tage nach der Infektion aus. Symptome sind zum
Beispiel Muskelschmerzen,
geschwollene Lymphknoten und Fieber. Etwa ein
Drittel der Erkrankten bekommt einen Hautausschlag an
Brust, Rücken und Armen. Seltener sind Hirnhautentzündungen.
Im schlimmsten Fall verläuft die Krankheit tödlich.
[Moskitonetze
und gut gelüftete Räume]
Das Virus wird durch nachtaktive Mücken übertragen.
Mückenschutz ist deshalb insbesondere nachts wichtig -
und in der Dämmerung. Dazu gehört, in Innenräumen
Fenster und Bett mit Moskitonetzen zu schützen. Die
Netze sollten nach Empfehlung der Reisemediziner eine
Lochgröße zwischen 1,2 und 1,5 Millimeter haben. So
sind sie feinmaschig genug, die Mücken tatsächlich
abzuhalten.
Sicherheitshalber kann das Netz
noch mit dem Insektizid Permethrin imprägniert werden,
raten die Experten vom CRM. Ein guter Mückenschutz ist
außerdem ausreichende Luftzirkulation.
Im Freien sollte die Kleidung
möglichst viel Haut bedecken, damit die Mücken nicht
so leicht zustechen können. Auf freie Hautstellen
werden am besten Mückenabwehrmittel aufgetragen -
solche, die den Wirkstoff Diethyltoluamid (DEET)
enthalten, schützen in der Regel mindestens drei
Stunden vor stechenden Insekten.
Mehr Informationen zum Thema:
dpa/oc>
26.9.2011:
Mückenschutz: Weite, helle Kleidung - Duftsprays,
die den Duft der Haut verändern - DEET
aus: Welt online: Ratgeber: Wirksamer Mückenschutz;
http://www.marcopolo.de/magazin/mueckenschutz-im-urlaub/wirksamer-mueckenschutz
<Achtung Urlauber, die
Blutsauger sind unterwegs — und zwar in Form von
Mücken! Meistens sind sie vor allem nervig, manchmal
aber sogar richtig gefährlich. Jedoch muss sich
niemand den blutsaugenden Quälgeistern hilflos
ausgeliefert fühlen, denn es kann einiges für ihre
Abwehr getan werden!
Was genau Stechmücken warum und
wie anzieht, ist wissenschaftlich noch ein großes
Rätsel. Sicher ist, dass die Milch- und Fettsäuren
im Schweiß dabei eine Rolle spielen. Aber auch vom
Menschen ausgeatmetes Kohlenmonoxid lockt die
fliegenden Schmarotzer wahrscheinlich an. Allerdings
stechen lediglich die trächtigen Weibchen zu, weil
ihre Eier das Blut zur Entwicklung benötigen.
Mückenmännchen sind harmlose Vegetarier, die sich
von Pflanzensaft und Nektar ernähren.
Angelockt von süßem Blut
Stechmücken besitzen gleich vier
Mundwerkzeuge, um an das menschliche Blut zu
gelangen: Zwei Sägen und zwei Dolche, sogenannte
Stiletts. Mit jedem Stich injiziert das Weibchen ein
wenig von ihrem Speichel, in dem ein
Betäubungsmittel vorhanden ist. Das macht nicht nur
den Einstich für Menschen weniger schmerzhaft,
sondern lässt als Gerinnungshemmer das Blut besser
fließen. Drei Tage nach ihrer Blutnahrung legt das
befruchtete Weibchen ungefähr 150 Eier in seichte
Gewässer wie kleine Bäche, Regentonnen oder
Vogeltränken – aus denen sich in kürzester Zeit
weitere blutrünstige Insekten entwickeln.
Übrigens ist es ein Irrglaube,
dass Frauen häufiger gestochen werden als Männer!
Bestimmte Duftkomponenten im Blut und im Schweiß
ziehen die Mücken mehr an als andere, weshalb in
diesen Fällen von "süßem Blut" gesprochen wird und
manche Menschen bei den Insekten als echte
Leckerbissen gelten. Die Zusammensetzung dieser
Lockstoffe ist allerdings von Mensch zu Mensch
verschieden, sie hat nichts mit dem Geschlecht zu
tun.
Perfekter Stich-Schutz
Auf Reisen in ferne Länder können
Schnaken und Bremsen häufig schlimme Krankheiten wie
Malaria oder Gelbfieber übertragen. Aber auch daheim,
beim Grillen, Sport oder am Badesee sind sie
unangenehm und störend. Wichtigster Schutz ist deshalb
trotz hoher Temperaturen am besten weite, feste und
lange Kleidung. Dadurch gibt man den Mücken keine
Chance, auf der Haut zu landen oder durch
enganliegende Stoffe zu stechen. Da sich die Tiere auf
dunklem Untergrund wohlfühlen, ist außerdem helle
Kleidung zur Mückenabwehr ideal.
Zusätzlich bieten Anti-Mückenmittel
optimalen Schutz vor diversen Arten von Insekten.
Diese so genannten Repellents (vom Lateinischen
repellere = vertreiben) sind meistens als Spray oder
Creme zu erhalten und stören mit ihren Wirkstoffen den
Orientierungsmechanismus der Mücken. Durch einen
Duftmantel auf der Haut wird der Körpergeruch
verändert, so dass die Angreifer ihre Opfer nicht mehr
erkennen können. Manche Mittel wirken dabei sogar bis
zu acht Stunden und einige dürfen sowohl auf
empfindlicher als auch auf der Haut von Kindern
angewendet werden.
Keine Chance zum Blutraub
Der effektivste Wirkstoff in
Anti-Mücken-Mitteln ist DEET (Diethyltoluamid), der
bereits 1946 entwickelt wurde und seitdem die perfekte
Abwehr unter anderem gegen aggressive südostasiatische
Insekten ist. Er verfügt über ein breites
Wirkungsspektrum und ist zudem langanhaltend in seiner
Wirkung. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät
deshalb zur Verwendung DEET-haltiger Präparate bei
einem Aufenthalt in den Tropen. Und auch für den
Aufenthalt in Malaria-Gebieten ist ein wirksames
Repellent Pflicht. Allerdings ist die häufige
Verwendung von hochdosierten DEET-Produkten über einen
längeren Zeitraum hinweg gesundheitlich nicht ganz
unbedenklich.
Wichtig für die optimale Wirkung ist
zudem die richtige Anwendung: Das Insektenschutzmittel
sollte nach dem Auftragen einer wenig duftenden
Sonnencreme verwendet werden. Außerdem ist es ratsam,
beliebte Stichstellen wie Nacken und Knöchel nicht zu
vergessen. Nach dem Baden oder heftigem Schwitzen
sollte das Auftragen unbedingt wiederholt werden —
dann haben lästige Mücken keine Chance zum Blutraub!
Text:
Anne Kirchberg>
26.9.2011: <Lange
ungeklärte Frage: Warum DEET so erfolgreich gegen
Mücken wirkt> - Substanz "Diethyltoluamid"
verfälscht Signalstärken der Mücken-Antennen
aus: Der Standard online; 26.9.2011;
http://derstandard.at/1316733438962/Lange-ungeklaerte-Frage-Warum-DEET-so-erfolgreich-gegen-Muecken-wirkt
<Die Substanz
Diethyltoluamid macht Insekten orientierungslos, indem
sie die Signalstärken ihrer Antennen verfälscht.
Auch die Gelbfiebermücke (Aedes
aegypti) lässt sich von DEET verwirren.
Das Insektenabwehrmittel DEET (Diethyltoluamid) wird
bereits seit Jahrzehnten gegen verschiedene
stechende und beißende Insekten erfolgreich
eingesetzt. Warum es wirkt und wo es bei den Tieren
ansetzt, war aber bis heute nicht ausreichend
erklärt. Wissenschafter der Rockefeller Universität,
New York, in Kooperation mit dem Max Planck Institut
für chemische Ökologie, Jena, sind jetzt der
Wirkungsweise von DEET auf die Spur gekommen.
Der Stoff ist nämlich nicht, wie
lange vermutet, ein Blockierer von anlockenden
Duftsignalen blutspendender Säugetiere, und er löst
auch nicht ein aktives Fluchtverhalten von Mücken
oder Fruchtfliegen aus. Seinen Siegeszug als
Antimückenmittel konnte er antreten, weil er die
Nervensignale von Geruchsrezeptoren
unterschiedlicher Insektenarten individuell
moduliert. Diese als odorant receptors (OR)
bezeichneten Proteine dienen der Wahrnehmung von
speziellen Duftsignalen, an denen die Insekten ihren
Wirt oder ihre Nahrungsquelle erkennen und gezielt
dorthin fliegen. DEET verstärkt oder schwächt die
durch einen Duftstoff ausgelösten Nervensignale je
nach Art des Rezeptors und des stimulierenden
Duftstoffes - mit der Folge, dass die Tiere die
Orientierung verlieren.
Ende eines
jahrzehntelangen Diskurses
Mit der jetzt im Fachjournal
"Nature" erschienen Arbeit aus der Gruppe um die
Neurobiologin Leslie Vosshall von der Rockefeller
University, USA, konnte ein jahrzehntelanger
wissenschaftlicher Diskurs aufgeklärt werden. DEET,
im Jahr 1946 als wirksames Mittel gegen Mückenstiche
entwickelt und seitdem im weltweiten Einsatz, wirkt
nämlich weder als Reizblocker noch als aktives
"repellent" (Abwehrstoff): Der für uns Menschen
schwach riechende Stoff ist für Insekten sehr
wahrscheinlich ein "confusant" - ein Verwirrstoff.
In Kooperation mit Bill Hansson und Marcus Stensmyr
vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in
Jena, die die Duftstoffanalytik durchgeführt haben,
konnten die Wissenschafter den Wirkmechanismus von
DEET mittels moderner neuro-, molekularbiologischer
und chemischer Verfahren aufklären.
Für ihre Experimente kam den
Forschern die Anatomie des Geruchsapparats ein Stück
weit entgegen. Die Antennen des Versuchsobjekts
Drosophila melanogaster (Fruchtfliege) besitzen in
ihren Riechhärchen (Sensillen) spezifische
Geruchsrezeptoren (ORs), die sich in der Zellmembran
eines dazugehörigen Nervs (olfactory sensory neuron
- OSN) befinden. Mindestens zwei solcher OSNs sind
in einem Sensillum verborgen. In den Versuchen
wurden die elektrischen Signale je eines OSN
gleichzeitig aufgenommen und miteinander verglichen.
Bei Zugabe eines ausgesuchten Duftstoffs,
beispielsweise Linalool, wurde dann festgestellt,
dass DEET einen stimulierenden Effekt auf das OSN
mit dem Rezeptor Or59b und parallel einen
inhibierenden Effekt auf das OSN mit dem Rezeptor
Or85a hatte.
"Mentale Duftkodierung"
verändert
Insgesamt wurden die Reaktionen
von vier OSNs auf zehn verschiedene Duftstoffe
verglichen. Alle Nerven reagierten, und dies sogar
abhängig von der Konzentration der Gerüche in der
Umgebung, bis auf drei Ausnahmen unterschiedlich im
Beisein von DEET. In Abwesenheit eines Duftstoffes
wirkte DEET hingegen so gut wie gar nicht. Der Stoff
verändert somit die "mentale Duftkodierung" der
Tiere, die demzufolge nicht mehr gezielt, sondern
verwirrt reagieren. Natürliche Variabilität der
Duftrezeptoren könnte der Grund für das breite
Wirkspektrum von DEET gegen verschiedenste
Insektenarten sein
Um den Wirkmechanismus von DEET zu
entschlüsseln, wurde der Rezeptor Or59b genauer
analysiert. Die Duftreaktionen von 18 an
verschiedenen Orten der Welt gesammelten
Fruchtfliegen wurden miteinander verglichen und
zeigten ähnliche Ergebnisse wie der Laborstamm - bis
auf einen Stamm aus Brasilien, der sich als
insensitiv gegen DEET herausstellte und gegenüber
bestimmten Düften andere Aktivierungsmuster zeigte.
Das Or59b kodierende Gen aus dem südamerikanischen
Stamm wurde daraufhin mit dem Gen des Laborstammes
verglichen und zeigte mehrere Abweichungen in den
abgeleiteten Aminosäuresequenzen.
Die individuelle Untersuchung der
einzelnen Aminosäureaustausche unter Einsatz von
transgenen Fruchtfliegen zeigte, dass schon eine
Veränderung von Valin nach Alanin im brasilianischen
Stamm ausreichte, um die DEET Wirkung aufzuheben -
ein Beweis, dass der Stoff direkt mit einem OR
interagiert und nicht mit ebenfalls im
Rezeptorkomplex vorhandenen konservierten
Untereinheiten wie beispielsweise Orco (olfactory
receptor coreceptor). Weil das Repertoire an
unterschiedlichen ORs in verschiedenen Insektenarten
und deren Ökotypen groß ist, könnte hierin der Grund
für das enorm breite Wirk- und Wirtsspektrum von
DEET liegen. (red)
Ellikon
(Schweiz) 19.4.2013: <Amtlich bewilligt:
Bio-Waffe gegen drohende Mückenplage>
- Bakterien "BTI" sollen Mücken töten
aus: 20 minuten online; 19.4.2013;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31150457
<von L. Hanselmann -
Der Kanton Zürich lässt
Mücken keinen Stich: Er will ihre Larven durch den
Einsatz von Bakterien töten. Naturschützer
befürchten, dass mückenfreie Sommer bald zum
Normalfall werden.
[Renaturierte Thur-Mündung
führt zu stehenden Gewässern und Mückenplage bei
Ellikon]
Stechmücken nerven. Beim Einschlafen treiben sie
einen mit ihrem Surren in den Wahnsinn und nach dem
romantischen Spaziergang am Wasser heisst es oft
kratzen statt küssen. Die Bewohner der Zürcher Gemeinde
Ellikon konnten im letzten Sommer am Abend
nicht einmal mehr draussen sitzen. Die Renaturierung
der Thurmündung führte zu stehenden
Gewässern entlang des Flusses und einer Mückenplage. Seine Helferinnen
seien auf der Erntemaschine fast gefressen worden,
klagte damals ein Bauer der «Andelfinger Zeitung».
Der «Landbote» schreibt von einem «halben
Volksaufstand».
Dieses Jahr soll sich das nicht wiederholen: Der
Kanton Zürich hat diese Woche die geplanten
Massnahmen gegen die Stechmücken vorgestellt. Unter
anderem sollen im Naturschutzgebiet auch
Bakterien eingesetzt werden können. Die nötige
Bewilligung dazu wurde heute im Amtsblatt des Kantons
publiziert. Gibt es keine Rekurse, kann die
Bio-Waffe in einem Monat verspritzt werden.
Umweltschützer warnen vor
Folgen - [Sprayen von oben: Das Bakterium tötet
auch die harmlose Zuckmücke und die Grünalgen]
Gegen die Bakterien haben die
Mücken im wahrsten Sinn des Wortes keinen Stich: Das
Bacillus thuringiensis israelensis (BTI) produziert
ein Gift, die Larven der Stechmücken fressen dieses
und sterben. In der Magadinoebene TI und am
Greyerzersee FR wird BTI schon eingesetzt. In
Deutschland am Oberrhein werden die Bakterien
gleich mit Helikoptern versprüht. Der Bestand
wurde so um bis zu 95 Prozent reduziert. Der
flächendeckende Einsatz sorgt aber seit längerem für
Kritik von Umweltschützern: BTI würde auch die
harmlose Zuckmücke und die für die Nahrungskette
wichtigen Grünalgen abtöten.
Auch in der Schweiz gibt es
Skepsis: Der Verband Aqua Viva – Rheinaubund
schreibt von einer «fragwürdigen
Entwicklung». Es würden auch andere Organismen
vom Gift betroffen, der Eingriff in die
Nahrungskette wirke sich negativ auf Libellen oder
Vögel aus und es könnten sich Resistenzen
gegen BTI bilden.
Trotz allem wird er die Bewilligung des Kantons
voraussichtlich nicht anfechten, um weitere
Revitalisierungsmassnahmen nicht zu gefährden.
Bakterien für den Gartenteich -
[BTI-Bakterien sind besser als chemische Mittel]
Mückenexperte Pie Müller vom
Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut
in Basel, hat hingegen keine Vorbehalte gegen die
Bio-Waffe. Studien hätten gezeigt, dass sie keinen
negativen Effekt auf das Ökosystem hat. «BTI wirkt
sehr spezifisch auf Stechmücken und wird rasch und
gut abgebaut.» Dasselbe sagt Biologe Ralph Schwarz,
Geschäftsführer von Andermatt Biogarten. «Die Frage
ist, ob man die Stechmücken überhaupt bekämpfen
will. Wenn ja, dann ist BTI sicher besser als
chemische Mittel.»
Schwarz verkauft auch BTI-Mittel
für den Hobbygärtner, bei denen die Bakterien
inzwischen sehr beliebt sind. Der Rheinaubund
befürchtet denn auch, dass BTI je länger je mehr
eingesetzt wird, weil sich die Bevölkerung an die
mückenfreien Gebiete gewöhne.
[BT-Pflanzen im
Ausland]
Im Ausland wird bereits Mais und Baumwolle
angepflanzt, die durch ein eingeschleustes Gen
selbst BT-Gift produzieren, um Insekten abzuwehren.
In der Schweiz ist der Anbau der Gen-Pflanzen
allerdings (noch) verboten.>
7.7.2014: <Hausmittel
gegen Mückenstiche>: Zitronensaft, Zwiebelsaft,
Spucke, Aloe-Vera, Hauswurz, Tebaumöl, Nelkenöl,
Lavendelöl, Aussaugen
aus: Schweizer Fernsehen online: Hausmittel gegen
Mückenstiche ; 7.7.2014;
http://www.srf.ch/gesundheit/alltag-umwelt/hausmittel-gegen-mueckenstiche
<Feucht
und warm – so lieben es die Mücken. Sind gerade
nicht die gängigen Mittel aus der Apotheke zur Hand,
um den Juckreiz zu lindern, helfen auch Hausmittel.
Quält der Juckreiz durch einen
Mückenstich, können Zwiebeln und Zitronen wahre
Wunder bewirken – auch gegen Bienen-, Wespen oder
Hummelstiche. Dazu einfach den Saft der Zwiebeln
oder Zitronen auf den Stich träufeln, danach kann
man eine Zitronen- oder Zwiebelscheibe auflegen. Das
neutralisiert die Insektengifte und verdünnt das
Gift. Insofern erfüllt auch Spucke im Notfall den
gleichen Effekt.
Hilfe von der Fensterbank
Wer eine Aloe Vera auf der
Fensterbank stehen hat, hat das perfekte
Naturheilmittel – besonders gegen grossflächige
Hautreaktionen – bereits zuhause: einfach
Aloe-Vera-Saft auf den Stich streichen. Die Aloe
Vera unserer Breitengrade ist übrigens die Hauswurz,
die man auch entlang des Weges findet. Ihr Saft
erfüllt den gleichen Zweck.
Als ätherische Öle bieten sich zur
Behandlung Teebaum-, Nelken- oder Lavendelöl an. Die
Öle sollte man allerdings nur sehr lokal anwenden,
da manche mit Allergien auf sie reagieren. Am besten
ist es übrigens, man testet die Reaktion der Haut
vorher einmal an einer kleinen Stelle aus, bevor man
Stiche so behandelt.
Mückenplage
nach Regenphase?
Für die nächsten Tage sagen
Prognosen heftige Gewitter und Regengüsse
voraus. In der Folge könnten Flüsse und Seen
über die Ufer treten. Dies wären ideale
Bedingungen für Stechmücken. Experten der ETH
warnen denn auch vor einer möglichen
Mückenplage. Im August und September sollte
sich die Situation jedoch wieder beruhigen.
Gerade bei Wespen- oder
Bienenstichen kann auch Aussaugen helfen,
allerdings sollte man danach ausspucken.
brah>
========
27.6.2017: Wacholderöle sollen Mücken
vertreiben - z.B. in Gin Tonic
Gin Tonic soll vor Mückenstichen schützen
http://www.shortnews.de/id/1227369/gin-tonic-soll-vor-mueckenstichen-schuetzen
<Das beliebte Getränk Gin Tonic schmeckt nicht
nur gut, sondern ist angeblich auch sehr nützlich:
Es soll nämlich vor Mückenstichen schützen.
Grund sollen die Wacholder-Öle sein, die Gin enthält
und die Mücken fernhält. Der Tonic ist zudem
Chinin-haltig und ist damit schmerzlindernd.
Wissenschaftlich bewiesen ist die These allerdings
nicht, es gibt sie allerdings seit Kolonialzeiten,
als die Briten sich vor den Malaria-Mücken im
tropischen Indien schützen wollten.>
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4.7.2017: Mückenschutz:
Eukalyptusöl+Zitronenöl gemischt - helle, weite
Kleidung - Knoblauch
Öle und
Kapseln: Natürlicher Gelsenschutz
http://www.krone.at/gesund-fit/natuerlicher-gelsenschutz-oele-und-kapseln-story-576347
Gerade in den warmen Sommermonaten kämpfen
viele Menschen mit lästigen Insekten wie
etwa den Gelsen. Doch nicht jeder verträgt
die chemischen Abwehrmaßnahmen in Form von
Sprays oder Räucherspiralen - Reizungen im Hals
und den Augen können die Folgen sein!
[Eukalyptusöl+Zitronenöl
gemischt]
Eine gute Alternative zu
herkömmlichen Anti-Gelsen-Produkten stellen
beispielsweise bestimmte ätherischen Ölen dar.
So enthält etwa eine Mischung aus Eukalyptus-
und Zitronenöl einen hohen Anteil
des Wirkstoffes Citriodiol, der laut Studien
als besonders gutes Abwehrmittel gilt. Die
Verwendung des natürlichen Mückenschutzes ist
auch bei Kindern sowie in der Schwangerschaft
und Stillzeit problemlos möglich. Unter
bestimmten Umständen kommt es aber manchmal
doch zu einer allergischen Reaktion.
[Helle, weite Kleidung - Knoblauch]
Neben heller und weiter Kleidung
kann auch Knoblauch Abhilfe
schaffen. Der Geruch, der dann durch die
Hautporen abgegeben wird, zählt nicht zu den
Favoriten von Mücken. Auch der Duft eines
Nussbaumes hält die kleinen Quälgeistern fern.
Dagegen hat Schweiß durch die darin
enthaltenen Sexualhormone eine regelrecht
anziehende Wirkung auf die Gelsen. Aus diesem
Grund sollte unmittelbar nach anstrengenden
Tätigkeiten wie Sporteln geduscht und frische
Kleidung angezogen werden. Bei Aufenthalten in
tropischen Gebieten empfiehlt sich aber ein
stärkerer Insektenschutz aus der Apotheke.
Wolfgang Altermann Jun.,
Kronen Zeitung>
Kommentare: Weitere Mittel gegen
Mücken: Kräuteröl "Chinagold" und
Elektroverdampfer am Handgelenk
Kräuteröl
aus China "Chinagold" gegen Mücken
von phoenix9163
Ich verwende seit Jahren Chinagold !
Einfach perfekt !
Kräuteröl "Chinagold"
aus: http://www.chinagold.at/index.cfm?seite=shop
<Original CHINA-GOLD® Kräuteröl ist
ein Naturprodukt aus Ölpflanzen. Die hervorragenden
Wirkungen der ätherischen Öle waren schon den alten
Kulturvölkern bekannt. Einige Tropfen in ein
Schlälchen Wasser gegeben oder im Raum verspritzt
sorgen für Frische bei drückender Luft im Sommer und
überheizten Räumen im Winter. Überdeckt Tabak- und
Speisegerüche. Insekten meiden den Geruch dieses
Kräuteröls. Zur Luftverbesserung in Grippe- und
Erkältungszeiten.>
Elektroverdampfer (Gelsenstecker) 1,4 Volt gegen
Mücken am Handgelenk
von man-fred
Ich habe einen Gelsenstecker -mit 1,4
Volt Batterie- am Handgelenk! Seither stechen die Gelsen
nur die Anderen,die nicht an meinem Tisch sitzen...*g*
Bekommt man bei den großen Elektro-Fachmärkten,meist
bevor man zur Kasse kommt...
Wikipedia: <Elektroverdampfer
Ein Elektroverdampfer ist ein Gerät, mit dem
eine stetig gleiche Zufuhr an Geruchsstoff
in einen Raum erreicht wird. Der Verdampfer wird
direkt in eine Steckdose eingesteckt. Im
Inneren befinden sich Heizelemente, die die
eingeführten Duftplättchen (meist Gel-Packungen)
erhitzen und somit den Geruch durch Verdampfung
in die Raumluft freigeben.
Elektroverdampfer werden auf zwei Gebieten angewandt:
Zum einen zur Raumluftparfümierung, zum anderen zur
Fernhaltung von Insekten.
Die Anti-Insekten-Verdampfer, in Österreich Gelsenstecker
genannt, geben Repellentien ab. Die
insektiziden Wirkstoffe bei Elektroverdampfern können
sowohl Pyrethrum als auch Transfluthrin oder andere
Pyrethroide sein.>
========
29.1.2018:
Mücken meiden Menschen, die nach ihnen schlagen
https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/muecken-meiden-menschen-schlagen-32772442
<Wenn Mücken die Wahl haben,
bedienen sie sich lieber bei einem Wirt, der ihnen
noch nicht gefährlich geworden ist. Es kann also
doppelt Sinn machen, die Insekten zu vertreiben.
Nach Mücken zu schlagen lohnt sich
offenbar - selbst wann man die Plagegeister verfehlt.
Denn Moskitos merken sich, wenn sich ihre potenziellen
Opfer wehren. Wie US-Forscher in der Fachzeitschrift
"Current Biology" berichten, verbinden die Tiere dabei
den Duft eines Menschen mit unangenehmen Erfahrungen.
Beim nächsten Rundflug meiden die Insekten den
Geruchsträger dann möglichst.
Mücken stechen nicht wahllos
Mücken stechen ihre Opfer nicht wahllos, sondern ziehen
bestimmte Menschen vor. Zudem bevorzugen sie zu
bestimmten Jahreszeiten manche Tiergruppen, wie das Team
um den Biologen Jeffrey Riffell von der University of
Washington in Seattle schreibt.
Demnach ernährt sich etwa die kalifornische Art Culex
tarsalis, die mit unserer Gemeinen Stechmücke (Culex
pipiens) eng verwandt ist, im Sommer hauptsächlich von
Blut von Vögeln, im Winter zusätzlich aber auch vom Blut
von Säugetieren.
Um mehr über das Verhalten der Tiere zu erfahren,
setzten die Forscher Gelbfiebermücken (Aedes aegypti)
mit einer Vibrationsmaschine ähnlichen Erschütterungen
aus, wie sie entstehen, wenn ein Mensch nach einer Mücke
schlägt.
Diese unangenehme Erfahrung kombinierten sie im
Versuchslabor mit Gerüchen bestimmter Menschen. Einen
Tag später mussten sich die Tiere beim Fliegen in einer
Y-förmigen Röhre zwischen dem aus dem Versuch bekannten
und einem anderen Körpergeruch entscheiden. Dabei mieden
die Insekten nach unangenehmen Erfahrungen den damit
verbundenen Duft.
Ähnlich stark wie Mückenabwehrmittel
Hatten die Mücken die Gerüche und die damit verbundene
Vermeidung gelernt, reagierten sie auf diese Düfte
ähnlich stark wie auf DEET, eines der wirksamsten
Mückenabwehrmittel, schreiben Riffel und seine Kollegen
in ihrer Studie. Darüber hinaus erinnerten sich die
Insekten tagelang an die erlernten Gerüche.
Ähnlich wie beim Menschen spiele bei diesen
Lernprozessen der Botenstoff Dopamin eine wichtige
Rolle, schreiben die Forscher weiter. Jenen Mücken, die
aufgrund einer genetischen Veränderung kein Dopamin
produzieren konnten, fiel es deutlich schwerer, Gerüche
zu lernen. Das könnte bedeutsam sein für die Bekämpfung
von Stechmücken und durch Mücken übertragene
Krankheiten, betonen die Forscher.
Gerade die Gelbfiebermücke - auch Ägyptische Tigermücke
genannt - ist als Überträger von Zika-, Dengue-,
Chikungunya- und Gelbfieber bekannt. Sie lebt vor allem
in den Tropen und Subtropen, kommt aber im Zuge des
Klimawandels zunehmend auch in Europa vor.
Mücken meiden Verteidiger
"Leider können wir nicht sagen, was einen Menschen für
Mücken besonders attraktiv macht - jedes Individuum
enthält einen molekularen Cocktail aus Verbindungen von
mehr als 400 Chemikalien", sagt Ko-Autorin Chloé
Lahondère, die mittlerweile an der Hochschule Virginia
Tech arbeitet. "Aber nun wissen wir immerhin, dass
Mücken bestimmte Gerüche ihrer Opfer lernen können und
jene Opfer meiden, die sich mehr verteidigen."
========
2.4.2018: Anti-Mücken-Pille mit Ivermectin
gegen Mücken - das menschliche Blut bleibt für Mücken
28 Tage lang giftig - und hat einige Nebenwirkungen
Finito für Moskito: Wissenschaftler machen
menschliches Blut für Mücken giftig
https://de.sputniknews.com/wissen/20180402320155668-moskito-wissenschftler-blut/
<Eine internationale Gruppe von
Wissenschaftlern hat eine einfache Methode entdeckt,
wie das menschliche Blut für Mücken giftig wird.
Dies meldet das Portal „Tech Times“.
Demnach haben an der betreffenden Studie
Wissenschaftler aus Kenia, den Vereinigten Staaten und
Großbritannien teilgenommen. Diese stellten dank der
Forschungsarbeiten fest, dass Ivermectin,
ein gegen Ektoparasiten wie Läuse, Milben und Zecken
wirksamer Stoff, auch gegen Mücken verwendet werden
kann. Den Wissenschaftlern zufolge bleibt das
menschliche Blut für Parasiten selbst bei geringeren
Dosierungen der Substanz für 28 Tage giftig.
An der Studie nahmen 140 mit
Malaria infizierte Kenianer teil.
Dabei erhielten sie drei Tage lang 300 bis 600
Milligramm Ivermectin und anschließend wurden Mücken mit
diesem Blut „gefüttert“. Während der medizinischen
Untersuchungen des Arzneimittels starben im Laufe von
zwei Wochen 97 Prozent der Mücken.
Die Wissenschaftler weisen aber darauf hin, dass das
Medikament einige Nebenwirkungen aufweist.
Link: China
entwickelt Radar „gegen das tödlichste Wesen auf
der Erde“
========
16.5.2018: Experiment mit Gentech-Mücken
zur Ausrottung der ägyptischen Tigermücke
funktioniert NICHT - andere Mückenarten füllen die
Lücken auf
Wissenschaftler: kein Mückenschwund durch
Gentech-Moskitos
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33206/#gsc.tab=0
<16.05.2018
[Der Versuch auf den Kaiman-Inseln]
Hunderttausende gentechnisch veränderter
Tigermücken wurden in den vergangenen Jahren auf den
Kaiman-Inseln ausgesetzt, damit die
Insekten sich selbst ausrotten. Sie könnten die
Population um 90 Prozent reduzieren, behauptete
Hersteller Oxitec mehrfach. Die britische
Organisation GeneWatch legte jetzt interne
Behördenmails vor, wonach die Zahl der
stechenden Mückenweibchen sogar stieg.
Zu diesem Ergebnis seien Wissenschaftler der
staatlichen Mückenkontrollbehörde MRCU gekommen, heißt
es in dem Bericht, den GeneWatch jetzt vorstellte.
Dass die Gesamtzahl ägyptischer Tigermücken (Aedes
aegypti) signifikant gesunken sei,
belegten die vorliegenden Zahlen nicht, heißt es in
einer Mail eines MRCU-Mitarbeiters. Die Behauptung der
Hersteller, die Zahl der Tigermücken könne mithilfe
der Gentech-Verwandten um bis zu 90 Prozent reduziert
und die Population damit nahezu ausgerottet werden,
sei übertrieben gewesen. Die Firma Oxitec, eine
Ausgründung der Oxford University, verändert die Gene
der männlichen Tigermücken so, dass der Nachwuchs
bereits im Larvenstadium stirbt.
Der Bericht von GeneWatch zeigt außerdem, dass anders
als von den Organisatoren behauptet, auch Zehntausende
weiblicher Tigermücken freigesetzt worden sein
könnten. Nach Stichprobenzählungen bezweifelt ein
MRCU-Wissenschaftler, dass Oxitecs Technik ausreichend
ausgereift ist, um die weiblichen Mücken bei der Zucht
in riesigen Brutschränken auszusortieren. Der
Bevölkerung war versichert worden, man lasse nur
männliche Tigermücken fliegen, die nicht stechen und
damit auch keine Krankheiten übertragen können.
Weibliche Tigermücken sind Hauptüberträger des
gefährlichen Dengue-Fiebers und des Zika-Virus,
weshalb sie auch Gelbfiebermücken genannt werden.
Gesundheitsministerium und die Mückenkontrollbehörde
MRCU bestätigten dem Portal Caymannewsservice nach
eigenen Angaben die Recherchen. Sie wollen sich
demnächst offiziell dazu äußern. Die Organisation
GeneWatch hatte sich unter Berufung auf das
Informationsfreiheitsgesetz Einblick in den
Email-Verkehr der MRCU erstritten. GeneWatch zitiert
Mails, wonach der Jahresbericht der MRCU zum
Mückenversuch teilweise von Oxitec verfasst worden
sei. Dort sei zu lesen, die Population von Aedes
aegyptii im Versuchsgebiet West Bay sei um 60 Prozent
verringert worden. Ein MRCU-Mitarbeiter warnte davor,
den Ruf der MRCU mit solchen Behauptungen aufs Spiel
zu setzen.
[Der Versuch in Malaysia]
Auch für das Gesundheitsministerium von Malaysia, wo
Oxitec 2010 versuchsweise Gentech-Mücken freiließ, ist
die Methode laut GeneWatch wenig praktikabel und zudem
teuer. Die malaysische Regierung habe mit Gesamtkosten
von fast 26 Millionen Dollar gerechnet, um die
Gentech-Mücken in vier ausgewählten Staaten freisetzen
zu können, heißt es in dem Bericht.
[Der Versuch in Panama]
In Panama waren 2014 rund 300.000 gv-Tigermücken zum
Gesamtpreis von 620.000 Dollar freigesetzt worden.
Folgeprojekte im Millionenhöhe wollte die Regierung
dort nicht mehr finanzieren. Zwar behauptete Oxitec
auch in Panama, die Zahl der Tigermücken sei im
Testgebiet um 90 Prozent reduziert worden. GeneWatch
vermisst hier allerdings ebenfalls ausreichende Daten,
die das belegen. Oxitec zähle meist nur die Larven und
nicht die erwachsenen Mücken, kritisiert die
Organisation.
[Verwandte Mückenarten füllen die Lücken auf!]
Außerdem habe sich die Befürchtung vieler
Naturschützer bestätigt, dass verwandte Arten sofort
in die entstehende Lücke drängen: Im Testgebiet stieg
plötzlich die Zahl asiatischer Tigermücken (Aedes
albopictus).
Auch auf den Kaimans hat man sich vom ursprünglichen
Plan verabschiedet, das bislang begrenzte Pilotprojekt
auf die größte der drei Karibik-Inseln auszuweiten.
Anfang des Jahres hieß es, die Kosten von acht
Millionen Dollar seien zu hoch. GeneWatch vermutet den
wahren Grund jetzt im mangelnden Erfolg der Aktion.
Die Mückenkontrollbehörde MRCU macht sich unterdessen
Gedanken über Alternativen. [vef]
========
7.2.2019: REGION BASEL IST SCHON TROPISCH:
Tigermücke vermehrt sich immer mehr!
Trotz
Bekämpfung: Tigermücke wird im
Basler Grenzgebiet zur Plage
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Asiatische-Tigermuecke-ist-auf-dem-Vormarsch-12939993
Mücken verschwinden
beim Geruch von Kokosöl und / oder
Eukalyptussalbe (Rheumasalbe).
Der Artikel:
<Seit 2015 wird
die Verbreitung der Tigermücke, einer Überträgerin von
Tropenkrankheiten, in der Region überwacht und
bekämpft. Trotzdem ist die Zahl der Insekten
gestiegen.
Die Asiatische Tigermücke ist im Raum Basel auf dem
Vormarsch. Vom 2015 erstmals im Stadtkanton
nachgewiesenen Blutsauger sind beim Monitoring 2018 in
Basel-Stadt 21 Tiere und 423 Eier gefunden worden. An
den Hotspots wird ihre Bekämpfung 2019 fortgesetzt.
Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) kann
gefährliche Tropenkrankheiten übertragen,
darunter Denguefieber oder Zika. In der
Schweiz ist bis heute jedoch noch keine
Krankheitsübertragung durch die Tiere dokumentiert, wie
das baselstädtische Kantonslabor in einer Mitteilung vom
Donnerstag festhält.
Internationaler Einsatz wegen Gefährdungspotenzial
Wegen seines Gefährdungspotenzials wird das Insekt über
die Landesgrenzen koordiniert beobachtet. In Basel-Stadt
waren 2018 dazu insgesamt 91 Fallen in 12 Gebieten
platziert worden. In 16 dieser Fallen wurden Tigermücken
oder deren Eier nachgewiesen, dies erstmals Mitte Juni.
Erwachsene Tigermücken gingen nur in einem Gebiet in
die Falle, und zwar beim Zoll zur französischen Grenze.
Da das Gebiet schon als Hotspot im Visier war, kamen
dort auch Eiablagefallen zum Einsatz, in denen man 340
Eier fand. In zwei weiteren Gebieten wurden weniger Eier
gefunden: auf dem ehemaligen Rangierbahnhof der
Deutschen Bahn 20 und bei der Busstation SBB
Gundeldingen 72.
Mehr Fundorte und spürbare Belästigung
Gemäss Kantonslabor nimmt die Anzahl der Fundorte zu.
Teilweise breiteten sich die Tigermücken dort auch aus.
Zudem habe die Populationsdichte zugenommen. Im Gebiet
an der französischen Grenze werde die Asiatische
Tigermücke inzwischen von Anwohnern als «spürbare
Belästigung» wahrgenommen und erstmals auch als solche
gemeldet.
«Die Tigermücke wird als besonders lästig empfunden,
weil sie tagaktiv ist. Zudem kann das gleiche Insekt, im
Gegensatz zu anderen Stechmücken, gleich mehrfach und an
verschiedenen Stellen zustechen», erklärt Pie Müller vom
Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut. Vor
allem wer sich die Stiche nicht gewöhnt sei, könne
besonders unter ihnen leiden. Einige Menschen könnten
gar heftig reagieren.
[Bekämpfung mit Insektizid "Vectobac G" - GRATIS!]
Entsprechend wird das Insekt auch bekämpft. Dabei sei
2018 erstmals ein biologisches Insektizid (Vectobac G)
an Privathaushalte und Firmen abgegeben worden, das
sonst nur für Profis zugelassen ist. Der Bund habe wegen
der Dringlichkeit der Lage eine Sondergenehmigung
erteilt. Behandelt wurden damit schwer zugängliche
stehende Wasser wie etwa Dolen oder Regenrinnen, die
Tigermücken zur Eiablage nutzen könnten.
An der Grenze fest etabliert
Man müsse nun feststellen, dass die Tigermücke immer
wieder eingeschleppt werde und «die Mückendichte in den
betroffenen Gebieten auf tiefem Niveau steigt»,
bilanziert das Basler Kantonslabor. «Fest etabliert»
habe sie sich beim Zoll an der französischen Grenze.
Deshalb werde im angelaufenen Jahr nicht nur die
Überwachung fortgesetzt, sondern in jenem Grenzgebiet
auch die Bekämpfung gleich zu Saisonbeginn aufgenommen.
Intensiviert werde auch der trinationale
Informationsaustausch.
Mücken sind aggressiv - [Trittbrettfahrer auf
exotischen Pflanzen, in Autos, oder in gebrauchten
Autoreifen]
In der Schweiz war die Asiatische Tigermücke 2003 im
Tessin zum ersten Mal entdeckt worden. Sie gelangt zum
Beispiel mit exotischen Pflanzen, im Passagierraum von
Autos oder durch den Handel mit gebrauchten Autoreifen
ins Land. Dass man sie entlang wichtiger Verkehrswege
findet, ist kein Zufall.
Die Mücken, die am Tag stechen, gelten als sehr
aggressiv. Ihr Stich kann – auch ohne
Krankheitsübertragung – starke Reaktionen verursachen.
(las/sda)>
Leserkommentare: Tigermücke ist bereits in
der GANZEN CH aktiv am Stechen
Tigermücke sticht durch die Kleider
Unbedingt bekämpfen
Die Tigermücke habe ich in Indien kennen gelernt. Bevor
ich etwas von ihr wusste, ist sie mir aufgefallen, weil
sie durch die Kleider gestochen hat.
Wohl in der ganzen CH
Im Bremgartenwald bei Bern habe ich diese Mücke vor zwei
Jahren auch zum ersten Mal gesehen. Wie oben beschrieben
sticht sie sogar durch Kleider und ist sehr auffällig.
Tigermücke am See - man kann nicht mehr ruhig die Zeit
geniessen
Bichelsee
es hat sehr sehr viele und ausschliesslich nur Tigermücken
im Sommer in meiner Gegend, es ist eine richtige Plage und
Katastrophe! Sie sind sehr gross und sehr aggresiv!
Asiatische Tigermücke - Asiatische Buschmücke
Verwechslungsgefahr
Nicht zu verwechseln mit der asiatischen Buschmücke,
welche ähnlich aussieht und tiefen Temperaturen gewohnt
ist
Malaria gab es in der CH mit Tigermücken, als es noch
Sümpfe gab
Naja, ist per se nichts neues,
denn wir hatten in der Schweiz die durch Stechmücken
übertragene Malaria, und zwar in ausgedehnten
Sumpfgebieten, z.B. zwischen Glarner Unterland, Walen- und
Zürichsee oder die versumpften Gebiete zwischen
Neuenburger-, Murten- und Bielersee. Mit den
Gewässerkorrektionen und den Trockenlegungen der Sümpfe
verschwand sie.
Tigermücke gibt es im Tessin schon lange - Gegenmittel
"Bacillus thuringiensis" - Insektenspiralen - Antibrumm
Im Tessin schon lange da
Es ist meistens nur von Basel die Rede, wieviele (wenige)
Exemplare man nun gefunden hat. Ausserdem ist das Thema
nicht sehr Jahreszeitgemäss... Im Tessin ist die
Tigermücke schon mind. drei Jahre eine Plage und wird von
Privaten wie Gemeinden mit dem Bacillus thuringiensis
bekämpft. Ausserdem wird die Bevölkerung aufgefordert,
stehendes offenes Wasser zu vermeiden (z.B. in
Pflanzenuntertellern, Wasserfässer u.ä. müssen geschlossen
sein, etc). Der Aufenthalt im Garten wird im Sommer
vielfach verunmöglicht. Rauchende Insektenspiralen oder
Antibrumm halten die Viecher aber fern.
Gegenmittel: Alles, was nach Zitrone duftet
@Mike
Genau die Tiger Mücke hasst alles was nach Zitrone duftet
und in Oberitalien und Tessin ist sie schon lange
beheimatet.
Stiche der Tigermücke bleiben 6 Monate lang sichtbar -
oder doch nicht - ein Mücken Roll-on
Stich
Mich hat im Juli 2018 im Tessin eine Tigermücke gestochen.
Man sieht den Stich jetzt noch.. Da müssen wir uns dran
gewöhnen.
Kann ich nicht bestätigen
Wir werden in der ganzen Saison sehr viel gestochen. Im
Gegensatz zu den normalen Mücken verschwinden die Stiche
der Tigermücke schnell wieder (wir haben aber auch immer
einen Mücken Roll-on im Dauereinsatz).
@mastert
Das ist doch Quatsch! Wir wurden tagtäglich schier
gefressen von denen. Juckt zwar saumässig aber nicht all
zu lange und hinterlässt keinerlei sichtbare Folgen.
Pestizid und Bacillus thuringiensis
Vectobac G
Das ist ein Granulat auf der Basis von Maisspindelbruch,
der mit B.t.i. Toxinen umhüllt ist. Bacillus thuringiensis
israelensis bekommt man in Tablettenform aber auch als
Laie in jedem Gartengeschäft.
Die Globalisierung holt die Tigermücke in die CH
@Heidi Heidnisch
Es ist ungeheuer, was alles an Insekten, Pilzen,
Bakterien, Viren etc. eingeschleppt wird mit Importwaren
aus exotischen Ländern, in Containern, auf Paletten, in
Reisekoffern usw. Hat mit Klimawandel nichts zu tun,
sondern ist die Folge von luxuriösem Fehlverhalten unserer
Gesellschaft.
Basel hat Tigermücken und ZECKEN
In Basel hat es noch ganz andere Plagen
Tigermücken sind harmlos gegen die Zeckenplage in Basel.
========
Deutschland wird tropisch 25.2.2019:
Gefährliche Mückenarten breiten sich in Deutschland
aus
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/gefaehrliche-mueckenarten-breiten-sich-in-deutschland-aus-a2806210.html
<Mit steigenden Temperaturen surren wieder
vermehrt Mücken durch die Luft. Um sich vermehren zu
können, brauchen die Tiere allerdings nicht nur Wärme.
Das aktuelle milde Wetter hat bereits die ein oder
andere Mücke ins Freie gelockt. Sie haben in Kellern
oder auf Dachböden überwintert und schwärmen aus, sobald
die Temperaturen steigen.
Explosionsartig werden die für den Menschen lästigen
Insekten in absehbarer Zeit allerdings nicht auftreten.
Dafür ist es derzeit zu trocken.
„Egal, wie viele oder wenige den Winter überleben –
entscheidend sind die Witterungsverhältnisse im
Frühling“, sagt Mücken-Expertin Doreen Walther vom
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in
Müncheberg (Brandenburg). Die blutsaugenden Insekten
bräuchten feuchte Brutplätze, um ihre Eier ablegen zu
können. Insofern gilt: Nasser Frühling, guter Start für
die Mücken. Ist es hingegen eher trocken, verschiebt
sich die Entwicklung in das spätere Jahr.
Die monatelange Trockenheit des vergangenen Sommers
habe vor allem Mückenarten in ihrer Vermehrung
ausgebremst, die ihre Eier auf Überflutungsflächen etwa
entlang von Flüssen ablegen, sagt die Expertin.
Allerdings: „Die abgelegten Eier können dort auch Jahre
überdauern – bis zum nächsten Hochwasser. Dann schlüpfen
die Larven“, erklärt Walther. Den Hausmücken habe die
Trockenheit nichts ausgemacht. „Sie brauchen Regentonnen
im heimischen Garten oder auch Blumenvasen.“ Die
sogenannten invasiven, also nach Deutschland
eingewanderten oder eingeschleppten Arten sind mit der
Trockenheit des vergangenen Jahres laut der
Mückenexpertin ebenfalls gut klar gekommen.
[Exotische Mücken mit Tropenkrankheiten -
Asiatische Tigermücke in 1 Jahr verdoppelt gemeldet ]
Während einheimische Arten tiefe Wasserflächen für die
Eiablage brauchen, reichen Exoten kleine Gefäße mit
äußerst geringem Wasserstand. Sie sind deshalb so
gefährlich, weil sie prinzipiell Viren schwerer
Tropen-Krankheiten wie West-Nil-, Chikungunya-, Dengue-
oder auch Zika-Fieber auf den Menschen übertragen
können. „Drei dieser Arten haben sich bereits in
Deutschland etabliert.“ Dazu gehöre die Asiatische
Tigermücke, von der es in Baden-Württemberg, Bayern,
Thüringen und auch in Hessen Populationen gebe. Die
Japanische Buschmücke habe bis auf Sachsen-Anhalt,
Berlin, Brandenburg und die nördlichen Bundesländer
Deutschland bereits erobert. Hinzu kommt laut Walther
die Art Aedes koreicus, für die es noch keine deutsche
Bezeichnung gibt. Zunächst war sie im bayrischen
Augsburg entdeckt worden, eine Population gibt es
inzwischen in Wiesbaden (Hessen).
Ihre Erkenntnisse zieht Walther aus dem Mückenatlas, in
dem seit 2012 die Verbreitung von Mücken erfasst und
kartiert wird. Grundlage dafür sind Einsendungen von
Bürgern. Sie fangen, was bei ihnen zu Hause
herumschwirrt und schicken es an das ZALF, wo die Art
bestimmt und in den virtuellen Atlas eingetragen wird.
Im vergangenen Jahr waren das knapp 3 000 Einsendungen
mit insgesamt fast 11 000 Mücken, darunter allein 34
Exemplare der Asiatischen Tigermücke,
doppelt so viele wie noch 2017.
Bisher sei deutschlandweit noch kein Fall bekannt, bei
dem eine schwere, lebensgefährliche Erkrankung auf einen
Mückenstich zurückzuführen war, erklärt die
Wissenschaftlerin. „Es hat noch nicht geknallt, aber die
Wahrscheinlichkeit steigt. Je wärmer es in Deutschland
wird, umso besser sind die Bedingungen dafür, dass sich
die Viren in den Mücken vervielfältigen.“ Sie bemängelt
die mangelnden Präventivmaßnahmen gegen die gefährlichen
Mückenarten.
In Südwest-Deutschland untersucht die Kommunale
Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage
(KABS) seit mehr als 20 Jahren unter anderem das
Auftreten der Asiatischen Tigermücke und hilft bei deren
Bekämpfung mit. Als wirksam erwiesen haben sich Eiweiße
des Bakteriums Bacillus thuringiensis israelensis
(BTI). Sie töten Mückenlarven ab. „Die
BTI-Eiweiße werden in Wasser angerührt, mit Handspritzen
ausgebracht oder als Sprudeltabletten aufgelöst und
verteilt. Sie sind bis zu einen Monat wirksam“, erklärt
Norbert Becker, wissenschaftlicher KABS-Direktor. Die
Mittel würden von den Kommunen finanziert und in
Kooperation mit Gesundheitsämtern und Ordnungsbehörden
an die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten verteilt.
„In ganz Deutschland kann allerdings nicht auf diese
Weise prophylaktisch vorgegangen werden. Durch aktives
Monitoring muss das Auftreten von Tigermücken erfasst
und dann die Population gezielt bekämpft werden“, sagt
Becker.
In diesem Jahr seien die Mücken früh dran, sagt die
Biologin Walther. Als Startmonate gelten in der Regel
März und April. Was jetzt herum schwirrt, kann auch
schon stechen. „Die ausgehungerten Weibchen gehen auf
die Jagd, um noch mal Blut nachzutanken.“ Das Blut
bräuchten sie für die Eiablage. Ein Mückenweibchen könne
immerhin 300 Eier auf einen Schlag ablegen. (dpa)
========
13.7.2020: Mücken vertreiben: Pflanzen
- Öle - Zimmer ausräuchern - elektrische Geräte
(Ventilator, Mückenstecher, Elektroverdampfer
etc.):
Ssssssssssupernervige Insekten: Das hilft gegen
Mücken im Schlafzimmer
https://www.blick.ch/life/wohnen/garten/ssssssssssupernervige-insekten-das-hilft-gegen-muecken-im-schlafzimmer-id15983827.html
Duftpflanzen aufstellen
-- Zitronenmelisse aufstellen
-- Katzenminze aufstellen
-- Basilikum aufstellen
Öle gegen Mücken
-- Öle (gemischt mit Körperöl)
einreiben: Zitronengrasöl, Minzenöl, Lavendelöl
(auch schlaffördernd), Eukalyptusöl, Zimtöl,
Nelkenaroma
-- Öle in den Raum sprayen (mind. 5% ölhaltig)
Das Zimmer ausräuchern
-- Salbeiblätter verbrennen und so das Zimmer
ausräuchern
-- Weihrauch verbrennen und so das Zimmer
ausräuchern
Elektrische Geräte gegen Mücken installieren
-- Ventilator neben dem Bett
aufstellen
-- Elektroverdampfer installieren: Mücken flüchten
vor Dampf
Chemische Keulen gegen Mücken
--
elektrische Mückenstecker installieren
(Chemikalien gelangen aber auch in die Atemwege)
--
Chemisches: Mückenschutz mit DEET
einreiben (Chemikalien werden über die
Haut aufgenommen)
Vorsorge
gegen Mückenstiche
-- Vorsorge: dunkle Kleider vermeiden, Regentonnen
abdecken,
Massnahmen, die angeblich nicht wirken
-- Zimmer verdunkeln nützt angeblich nichts,
sondern Mücken folgen ausgeatmeter Luft (CO2) und
Körperdüften
-- Ultraschallgeräte nützen gegen Mücken angeblich
nichts, weil sie nur tiefe Frequenzen hören können
-- Kerzen oder Fackeln mit ätherischen Ölen nützen
angeblich nichts
-- Knoblauch soll gegen Mücken angeblich nicht
wirken
-- Zigarettenrauch soll gegen Mücken angeblich
nicht wirken
========
https://deutsch.rt.com/viral/104419-zehn-liter-muecken-in-zehn-tagen/
<Die Mückensaison dauert an. In Nordeuropa gibt es
nach dem Mittsommerfest besonders viele Blutsauger,
die oft in großen Schwärmen auftreten. Um ihren Garten
mückenfrei zu machen, hat eine Norwegerin dort zwei
spezielle Sauggeräte aufgestellt. Ihre "Jagderfolge"
gehen viral.
Kurz nach dem Mittsommerfest hat eine Norwegerin aus
Fetsund in ihrem Garten zwei
Mücken-Sammelvorrichtungen aufgestellt, um ihre
Familie vor den lästigen Blutsaugern zu schützen.
Irmeli Teppo merkte dabei, dass sich die Fallen
ziemlich schnell füllten. Aus Neugier beschloss sie,
die Insekten nicht einfach zu entsorgen, sondern zuvor
statistisch zu erfassen. Die Frau möchte sehen,
wie viele Blutsauger bis zum Ende der Mückensaison in
die Falle geraten würden. Innerhalb von zehn Tagen
beträgt die Fangquote der Norwegerin zehn Liter
Mücken.
Bislang hat Irmeli Teppo noch keine Idee, was sie
danach mit all den Mücken anfangen könnte. Einige
Nachbarn rieten ihr allerdings, damit Fische zu
füttern.
Wie die Frau örtlichen Medien sagte,
schwärmten in ihrem Garten trotz der beiden
Mücken-Saugvorrichtungen noch jede Menge Insekten
herum. In diesem Jahr gebe es ihr zufolge gefühlt mehr
fliegende Blutsauger. Nach Angaben des norwegischen
Biologen Petter Bøckmann registriere man in dieser
Saison tatsächlich mehr Mücken, von einem Rekord könne
aber keine Rede sein.
Mehr zum Thema - Wegen
warmer Winter: Zecken in den USA saugen Elche zu
Tode>
=======
https://www.20min.ch/story/instagram-memes-397226601591
original Englisch:
https://www.vice.com/en/article/bvxep8/mosquito-killing-d-laser-raspberry-pi
<Der Wissenschaftler Ildar Rakhmatulin hat eine
neue Erfindung vorgestellt, die helfen soll,
gefährliche Stechmücken loszuwerden. 🙌🏽
Er hat einen Mini-Computer, so programmiert, dass er
Stechmücken mit Laser-Strahlen abschiessen kann. Dies
funktioniert mittels Bilderkennungsalgorithmen. Sobald
der Raspberry Pi eine Mücke erkennt, schiesst er einen
Ein-Watt-Laser auf sie ab, um sie unschädlich zu
machen.
Die meisten Stechmücken sind hierzulade harmlos. Nicht
so aber in tropischen und subtropischen Gebieten, wo die
Insekten lebensbedrohliche Krankheiten wie Malaria oder
das Denguefieber übertragen können. Zwar sind die
weltweiten Malaria-Fälle seit dem Jahr 2000
zurückgegangen, stagnieren nun aber und bleiben nach wie
vor ein grosses Problem. ☝🏽>
9.3.2021:
Progress on Russian’s ‘Anti-Mosquito Laser Turret’
Halted by Winter
https://www.vice.com/en/article/bvxep8/mosquito-killing-d-laser-raspberry-pi
<Its creator claims it can "neutralize" two
mosquitoes per second.
Mosquitoes
are the world's deadliest animal—over the course of
human history, as many as 50
billion people worldwide have died
from diseases
spread by mosquitoes, including
Malaria, West Nile virus, Dengue and Zika.
One Russian computer scientist refuses to
settle for citronella candles and bug spray. Ildar
Rakhmatulin, who studies brain-computer interfaces at
Russia’s South Ural State University, has a laser and
a Raspberry Pi, and thinks he can target and zap
mosquitos mid-flight. He claims it can "neutralize"
two mosquitoes per second.
Rakhmatulin published his paper, titled "Raspberry
PI for kill mosquitoes by laser,"
online as a non-peer reviewed preprint in January.
In it, he lays out a plan to snipe mosquitoes out of
the air using a Raspberry Pi equipped with a Pi
camera, a galvanometer that detects electrical
currents, and a commercially-available laser pointer
that's 450 nanometers and one wavelength—powerful
enough to kill a mosquito and blind someone looking
directly at it, but not enough to burn
skin.
Unfortunately, however, Rakhmatulin’s research has
been halted by winter. All of the mosquitos near him
have naturally died for the season, he told
Motherboard in an email. It's "now winter and I
don't have any mosquitos for the test," he said.
Rakhmatulin explained that this paper and research
is not associated with his work at South Ural State
University and that he doesn’t have any specific
funding for it.
In a video, he demonstrates the "laser galvanometer
adjusting process" by showing the red point of the
laser tracking a yellow dot around a piece of
graphing paper. But that's as far as he can go for
now, because it's too cold outside, and all the
mosquitoes are dead. In an email to Motherboard,
Rakhmatulin said he's working on a "pocket sized"
device now, but can't demonstrate the device any
further until spring
The paper is mainly a thought experiment with some
math thrown in: Rakhmatulin goes through several
methods that he thinks could work for
mosquito-murder machine, including training a model
on images of hundreds of mosquitoes (Raspberry Pi
can't handle this and better hardware is too
expensive), detecting mosquitoes by color (would
work in a lab but not in nature), ultrasound (won't
work if more than one mosquito is present), and
thermal imaging (mosquito are cold blooded).
None of this deters him. He plans to experiment
with telephoto lenses on servomotors to track the
mosquitoes, and adding more hardware to give it deep
learning capabilities. But the real upgrade is
aerial: "What ultimately increases the efficiency of
the device, because it will be possible to use the
device using an autonomous aircraft," he wrote,
imagining a scenario where a laser could "protect a
group of moving people who have left a safe
territory, by mounting on an unmanned aerial vehicle
or on the human body."
He wants to put the flying bug laser gun on a
drone.
Rakhmatulin told Motherboard that the laser is "not
only for exterminating mosquitoes but also weeds and
pests." So far, we've yet to see a working prototype
that actually kills anything—maybe we'll see it in
the spring, when the mosquitoes are back.
Jason Koebler contributed reporting to this
article.>
========
8.10.2021: Die
Frage, ob Mücken Spike-Proteine der GENgeimpften
übertragen können: NEIN!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.21 16:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25895
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Darauf habe ich eine Antwort: Ich kenne einen Fall, wo
ein Sohn seinem gespritzten Vater 4 Zecken abgenommen
hat, nachdem dieser im Wald gearbeitet hat. Alle vier
waren tot. Normalerweise leben die noch. Auch einen Fall
mit einer Mücke kenne ich. Mücke noch während des
Stechens gestorben. Somit rechne ich damit, dass diese
Tiere es nicht zu einem Ungespritzten schaffen, um
diesem zu schaden, weil sie vorher sterben. Ob das immer
so ist oder nur eine gewisse Zeit nach der Injektion,
weiss ich auch nicht. Was mir aber grosse Sorgen
bereitet, ist die Bluttransfusion, da das Blut der
Gespritzten mit dem der Ungespritzten vermischt wird,
wie mir das Rote Kreuz Schweiz und der Schweizerische
Samariterbund auf Nachfrage mitteilten.
https://www.wochenblitz.com/news/covid-19-kraut-fah-talai-jone-gegen-moskitos
Prachinburi — Das Chaophraya Abhaibhubejhr
Hospital in Prachinburi hat ein Mückenspray
aus Fah
Talai Jone entwickelt, der
traditionellen Kräutermedizin, die von den
meisten Thais zur Linderung der Symptome von
Covid-19
verwendet wird.
Das Krankenhaus, das sich auf die Entwicklung
alternativer Arzneimittel aus Kräutern
spezialisiert hat, gab am Samstag bekannt, dass es
gelungen ist, das Mückenspray aus grüner Chiretta
(Andrographis paniculate) herzustellen.
Dr. Supaporn Pitiporn, Vorsitzender des lokalen
Komitees für die Entwicklung thailändischer
Weisheiten der Chaophraya Abhaibhubejhr Hospital
Foundation, und Asapha Chaocharoen, Apotheker des
Zentrums für alternative Medizin des
Krankenhauses, hielten am Samstag eine
Pressekonferenz ab, um das Spray vorzustellen.
Supaporn sagte, das Fah Talai Jone-Spray sei weitaus
sicherer als chemische Mückensprays, da es weder
für den Menschen noch für die Umwelt schädlich sei.
Das Krankenhaus zitierte eine Studie, wonach die
Moskitos begonnen haben, Cytochrom P450-Monooxygenase (P450)
zu produzieren, was sie widerstandsfähiger gegen
die Chemikalien macht.
Asapha sagte, dass das Fah Talai Jone-Spray dieses
Problem überwindet, und fügte hinzu, dass das aus
dem Kraut gewonnene Andrographolid die Moskitos an
der Eiablage hindern, die Larven abtöten sowie die
Moskitos vertreiben und töten kann.
Sie sagte, eine Studie des Krankenhauses habe
ergeben, dass das Kraut alle Moskitos vertreiben
kann, einschließlich Dengue‑, Malaria- und
Chikungunya-Träger.
Asapha sagte, ein Test der Abteilung für
medizinische Wissenschaften habe ergeben, dass das
Fah Talai Jone-Spray Moskitos etwa 2,7
Stunden lang fernhalten kann, und das kosmetische
Testzentrum Dermscan Asia habe festgestellt, dass
das Spray die menschliche Haut nicht schädigt.
Sopaporn fügte hinzu, dass die Menschen ihr eigenes
Fah Talai Jone-Spray herstellen können, indem sie
die Blätter zerkleinern und in Wasser mit etwas
Kaffernlimettenöl mischen.
Quelle: Nation Thailand
(nationthailand.com)
19./20.7.2023: Vitamin B12 1 Tablette
täglich vertreibt Mücken - Test im Urwald war
erfolgreich
aus Facebook-Konversation auf
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/9640146542722015
KK
Oder Vitamin B 12 Tabletten nehmen, 1x am Tag. Der Haut
bekommt eine leichte Ausdünstungsduft, was Mücken hassen.
Auf meine Reisen in den Tropen hab ich gute Erfahrungen
gemacht.
Kein einzige Mückenstich.
IS
Bei Vitamin B12 ,1 km bleiben sie weg .
Aber das Vitamin B12 funktioniert nicht immer:
FK
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/9645476985522304
Michael Palomino Mein Stiefsohn, der in Brasilien wohnt,
hat auch B12 genommen. Kein Erfolg.
20.7.2023: Bier saufen ergibt alle
B-Vitamine inklusiv B12 - Mücken bleiben weg?
KV
Bier! 😉
Bier weist verschiedene essenzielle Inhaltsstoffe auf. Die
Menge hängt von Biertyp, Rohstoffen und Brauverfahren ab.
B-Vitamine: Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Pyridoxin (B6),
Cobalamin (B12), Niacin, Folsäure, Pantothensäure, usw.
These 20.7.2023: Wer von Mücken
gestochen wird, hat zu wenig Vitamin B1
MP
B1 fehlt idR.v.a.wenn man von Mücken gestochen wird.
20.7.2023: Mückenstich heilen: Blätter
vom Spitzwegerich einreiben
EB
Blätter vom Spitzwegerich auf dem Mückenstich einreiben
,hilft auch!
Mücken vertreiben 10.8.2023: Kaffeepulver
und Gewürznelken mit einer Teekerze drin verbrennen
https://tip.nongdanct.com/mit-ihm-koennen-sie-muecken-kriebelmuecken-und-insekten-in-fuenf-minuten-aus-ihrem-haus-entfernen-stellen-sie-ihn-in-der-kueche-auf/
Mailand mit Open Air 11.8.2023: Mücken
haben Besucher so gerne - die Besucher haben Knoblauch
vergessen
Vor kurzem war in Mailand ein Openairkonzert
gewesen, die Besucher wurden von Mücken fast
aufgefressen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75523
Mückenschutz in Afrika 13.8.2023: mit
Artemisia Annua
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [13.08.2023 10:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75596
Zu den Mücken:
Artemisia Annua wird in Afrika u.a. auch erfolgreich
gegen Malaria angewendet. Diese Mücken-Geschichte ist
eine Horrorvorstellung für jeden Multi-Allergiker wie
ich (ungepikst & ungetestet). Die letzten zehn
Jahre war ich nie krank, ausser im Herbst 2021 (1 Tag
Corona). Dieser “handmade” Virus hat bei mir ein
Rezidiv einer kollagenen Kolitis ausgelöst. Nach einem
Anfangserfolg und dann nach einem Rückschlag habe ich
mich endgültig aus dieser Krankheit herausgekämpft,
nur alternativ, OHNE Entocort CIR.
Ich habe festgestellt, dass auch die „Schweizer
Mücken“ in ihrer Wirkung aggressiver geworden sind.
13.8.2023:
Mückenfalle bauen:
Prepper-Projekte: Baue eine
DIY-Mückenfalle, um deine Familie vor Stichen zu
schützen
https://telegra.ph/Prepper-Projekte-Baue-eine-DIY-M%C3%BCckenfalle-um-deine-Familie-vor-Stichen-zu-sch%C3%BCtzen-06-20
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75603
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [13.08.2023 10:55]
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/moskito-invasion-in-paris-strassen-gesperrt-menschen-sollen-zuhause-bleiben-bayern-ebenfalls-betroffen
Paris — Die Stadt der Liebe
und des Lichts sieht sich derzeit einer ungewöhnlichen
Bedrohung gegenüber: einer Moskito-Invasio ...
Mückenfalle bauen 4.9.2023: Rohrzucker
in Wasser + 1 paar Tropfen Spülmittel - Flaschenfalle
aufstellen
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/rQqPbJs3EZAz/
Netzfund auf FB
Mückenfalle bauen 4.9.2023: Rohrzucker in Wasser + 1
paar Tropfen Spülmittel - Flaschenfalle aufstellen
[sammelfoto1]
Video: Mückenfalle 4.9.2023:
Rohrzucker+Wasser+Spülmittel in Flaschenfalle
(24'')
Video: Mückenfalle 4.9.2023:
Rohrzucker+Wasser+Spülmittel in
Flaschenfalle (24'')
https://www.bitchute.com/video/rQqPbJs3EZAz/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen
am 5.9.2023
Sprecher:
-- Mit dieser Falle wird dich nie wieder zu Hause eine
Mücke stechen wollen. Nimm dir eine leere Flasche und
schneide sie oben gerade ab. Nimm jetzt 250ml Wasser,
2 EL braunen Rohrzucker, verrühre das Ganze und gib am
Ende noch ein paar Tropfen Spühle hinzu (11'').
-- Schütte die Lösung jetzt in die Flasche. Jetzt
brauchst du den oberen Teil der Flasche. Steck diesen
ohne Deckel verkehrt herum auf die Flasche zurück
(18'').
-- Da für Mücken brauner Zucker ähnlich wie
menschlicher Schweiss riecht, werden sie immer in die
Falle fliegen und dich nie wieder stechen (23'').
-- Mach das unbedingt nach! (24'').
Mückenfalle und Fliegenfalle
4.9.2023: Zucker mit Essig mit Bananenschale - schütteln
- aufstellen:
Eine
Fliegenfalle für den Außenbereich
https://omastippsrezepte.com/so-bauen-sie-zu-hause-eine-fliegen-und-muckenfalle-es-dauert-nur-ein-paar-minuten/
Mückenfalle bauen 4.9.2023:
Rotweinessig+Spülmittel+1 paar Tropfen Teebaumöl+1TL
Honig/Zucker/ Melasse:
Eine
Fliegenfalle für den Außenbereich
https://omastippsrezepte.com/so-bauen-sie-zu-hause-eine-fliegen-und-muckenfalle-es-dauert-nur-ein-paar-minuten/
Allerdings bietet Teebaum , ein natürliches Insektizid,
eine wirksame Alternative zur Abwehr von Mücken und
Fliegen. [...] Kombinieren Sie
Rotweinessig, ein Bio-Spülmittel und 5
Tropfen Teebaumöl auf dem Boden der Schüssel. Um
die Falle zugänglich zu machen, decken Sie das
Glas mit einem Beutel ab und stechen ihn in
der Mitte durch. Für beste Ergebnisse fügen Sie
einen Teelöffel Honig , Zucker oder Melasse hinzu.
Mückenfalle und Fliegenfalle 4.9.2023:
Bier mit Zucker mischen - Flaschenfalle aufstellen
https://omastippsrezepte.com/so-bauen-sie-zu-hause-eine-fliegen-und-muckenfalle-es-dauert-nur-ein-paar-minuten/
Mückenfalle 4.9.2023: Zuckerwasser mit
Hefe - Flaschenfalle aufstellen
https://omastippsundtricks.info/index.php/2023/08/29/zur-besten-muckenfalle-aller-zeiten-gewahlt-hier-ist-wie/
- Schneiden
Sie die Plastikflasche in einem Abstand von 5 bis 10
cm ab der Stelle ab, an der die Flasche schmaler
wird
- Behalten
Sie beide Teile
- Zuckerwasser
erhitzen und 10 Minuten kochen lassen
- Zum
Abkühlen stehen lassen
- Gießen
Sie die Lösung in den unteren Bereich der
ausgeschnittenen Flasche
- Es
ist Zeit, die Bierhefe als Paste oder Pulver
hinzuzufügen . Für den Teig
müssen Sie eine Menge von einem Gramm in ein wenig
warmes Wasser geben und durch die Auflösungsbox
geben. Verwenden Sie für die Pulverversion den
gesamten Beutel.
- Nehmen
Sie den Flaschendeckel und stellen Sie ihn auf den
Kopf
- Kleben
Sie die beiden Teile mit Klebeband zusammen, um
die vorhandene chemische Reaktion nicht entweichen zu
lassen
- Decken
Sie die Ränder mit schwarzem Karton ab
- Setzen
Sie die Mücken an strategischen Stellen ab und
Sie werden sehen, dass die Mücken aufgrund der
chemischen Reaktion, die durch die Mischung aus
Bierhefe und Zucker entsteht, schnell kommen
Mückenfalle 4.9.2023: Brauner Zucker in
kochendes Wasser geben - mischen - auf 50% abkühlen
lassen - Hefe einrühren:
Omas tipps und rezepte: Die DIY-Mückenfalle, die Sie
überall aufstellen können
https://omastippsundrezepte.com/die-diy-muckenfalle-die-sie-uberall-aufstellen-konnen/
Fügen Sie 1/4 Tasse braunen Zucker zu 1 Tasse kochendem
Wasser hinzu. Gründlich mischen, bis sich der Zucker
vollständig aufgelöst hat.
Lassen Sie die Mischung auf 50°C abkühlen. Seien Sie
vorsichtig, wenn es zu heiß ist, wird die hohe
Temperatur die Hefe töten. Wenn es zu kalt ist, wird die
Hefe nicht vollständig aktiviert.
Wenn die Zuckermischung die richtige Temperatur erreicht
hat, die Hefe vorsichtig einrühren. Gießen Sie die
Mischung in die Flasche (der umgekehrte Trichter
erleichtert dies) und die Mückenfalle ist fertig.
Betrieb:
Die Hefe und der braune Zucker erzeugen einen
Kohlendioxidstrom, der die Insekten in die Falle zieht.
Hungrige Mücken folgen der Spur in die Flasche und
steigen durch den Trichter hinab. Wenn sie merken, dass
es nichts zu essen gibt, fliegen sie an der Oberfläche
der braunen Zuckermischung entlang, bis sie die Seiten
der Flasche erreichen. Die Käfer fliegen dann an der
Seite der Flasche hoch, aber ihr Entkommen wird durch
den umgedrehten Trichter blockiert (daher der Grund, die
Kanten mit Klebeband zu versiegeln). Die kleinen Käfer
sind gefangen!
Mücken werden müde und fallen in die Flüssigkeit, um zu
ertrinken. Sicher, ein paar glückliche Moskitos können
durch den engen Eingang des Trichters in die Freiheit
gelangen (und an einem anderen Tag wieder beißen), aber
die meisten Insekten, die in die Falle eindringen,
sterben dort.
Chiemsee (Bayern) 4.9.2023: Söder
lässt Pestizid BTI gegen Mücken spritzen
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [04.09.2023 13:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77223
5.9.2023: Tigermücke gibts nun auch in
Berlin:
Tigermücke in Berlin auf Vormarsch:
Wer gestochen wird, kann sich melden
https://www.berliner-zeitung.de/news/tigermuecken-in-berlin-wer-gestochen-wird-soll-sich-melden-li.379478
6.9.2023:
Tigermücke in Paris - Lockdown - Sprayaktion:
Lockdown in Paris wegen Tiger-Mücke?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.09.2023 12:12]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77360
"Mücken-Invasion in Paris: Straßen gesperrt, Menschen
sollen Zuhause bleiben", titelt Merkur
(https://www.merkur.de/welt/menschen-zuhause-bleiben-drastischen-massnahmen-paris-muecke-invasion-tigermuecke-strassen-gesperrt-92495507.html).
Die nächste Panik-Strategie der Klima-Endzeitsekte ist
eröffnet:
Der Artikel:
"Mit drastischen Maßnahmen kämpft Paris gegen die
Ausbreitung von Tigermücken: Ganze Straßen wurden
gesperrt, die Bevölkerung gebeten, in ihren Häusern zu
bleiben.
Paris – Es klingt nach einer respektablen
Horror-Apokalypse, könnte aber schon bald zur neuen
Normalität auch in Deutschland werden: In Paris wurde am
Donnerstag (31. August) ein größerer Bereich der
französischen Hauptstadt geräumt und abgesperrt, um die
Straßen systematisch mit giftigen Insektizid-Nebeln
auszuräuchern. Die Gesundheitsbehörden versuchen damit,
die durch den Klimawandel beschleunigte Ausbreitung der
gefährlichen Tigermücke, die sich auch in Bayern rasant
ausbreitet, Einhalt zu gebieten."
Kommentar: Lockdown wegen Mücken werden kommen:
Offenbar startet man damit ein neues
"Gesellschaftsexperiment". Schließlich hat man durch
unsinnige Corona-Maßnahmen testen, inwiefern sich die
Bevölkerung einschränken lässt. Ein Feldversuch in Paris
und schon mal eine Vorwarnung an Deutschland: Euch wird
es auch treffen!
Auch in den USA wird vermehrt Panik gemacht, was die
Verbreitung von Erregern durch Mücken angeht, siehe u.a.
hier
(https://www.nytimes.com/2023/06/27/health/us-malaria-mosquitoes.html).
Man darf wohl davon ausgehen, dass das die Begründung
für neue Hardcore-Maßnahmen sein wird.
Sollte die Gesellschaft einen Rest an
Selbsterhaltungstrieb und Interesse an Freiheit haben,
darf sie keinerlei Akzeptanz für derartige Maßnahmen
haben.
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum
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7.9.2023: Tigermücke in Paris und
Lockdowns+Pestizide? - Alles nur Show zum Zerstören der
Menschheit
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77360
Die Kampftruppen müssen wieder Arbeit haben, wenn schon
"Corona" nur die normale Grippe ist, müssen nun die
Tigermücken herhalten.
Da die Pharma-Ärzte keine Ahnung haben, wie man Mücken
abwehrt, sollen es Pestizide richten - die wiederum
Unfruchtbarkeit oder genveränderte Babys verursachen -
ganz im Sinne von Bill Gates.
Mücken verschwinden bei Geruch von Knoblauch (offen liegen
lassen), Eukalyptussalbe oder Tigerbalsam (unter den Tisch
und unters Bett anbringen), Teebaumöl (einreiben),
Lavendel (aufstellen) etc. und Mückenfallen gehen mit
einfachen Hausmitteln wie Bier+Zucker oder
Rohrzucker+Wasser+Waschmittel - wieder was zum an die
Wände schreiben, Vorträge an Schulen, Kleber machen, Flyer
verteilen!
💪💪💪😜😜😜
Mücken am 11.9.2023: Der Verbrecher Bill
Gates will uns vor Mücken schützen - mit Parfums:
Gates: Parfüm als Geheimwaffe gegen Mücken?
Bill Gates engagiert sich jetzt auch für den Kampf
gegen Mücken durch Duftstoffe. Dazu unterstützt seine
Stiftung das Schweizer Unternehmen DSM-Firmenich.
https://transition-news.org/gates-parfum-als-geheimwaffe-gegen-mucken
Duftpflanzen gegen Mücken am 18.7.2024:
Schopflavendel - Rosmarin, Basilikum, Anis - Tomaten -
Pfefferminze (Minze) - Zitronenmelisse:
Natürlicher Insektenschutz: Diese Pflanzen vertreiben
lästige Plagegeister
https://www.blick.ch/life/garten/natuerlicher-insektenschutz-diese-pflanzen-vertreiben-laestige-plagegeister-id19955031.html
Olivia Ruffiner - Redaktorin - Mücken
können einen schönen Sommerabend schnell ungemütlich
machen. Mit diesen Pflanzen rund um deinen Sitzplatz
oder Balkon kannst du die warmen Temperaturen wieder
unbeschwert geniessen.
Im Sommer summt, surrt und zwitschert es überall. In
einem grünen Garten oder auch auf einem üppig
bepflanzten Balkon tummeln sich Insekten aller Art. Sie
erledigen ihre Aufgaben, indem sie Pflanzen bestäuben,
Schädlinge vertilgen oder einfach als Nahrung für Vögel
dienen.
Obwohl Mücke, Wespe und Co. für das ökologische
Gleichgewicht sehr wichtig sind, können sie manchmal
auch ganz schön lästig sein.
Statt zu Gift, Kerzen oder Fallen zu greifen, kannst du
die sommerlichen Plagegeister auch auf natürliche Weise
fernhalten, indem du bestimmte Pflanzen um den Sitzplatz
oder im Hochbeet anpflanzt.
-- stark duftende Pflanzen verwirren die Insekten und
"führen zur Orientierungslosigkeit"
1. Schopflavendel
-- einjährig
-- ist optisch ein Highlight
-- wirkt gegen Mücken und Wespen
-- die ätherischen Öle verjagen viele Insekten
-- man kann den Schopflavendel in Töpfen um einen
Sitzplatz aufstellen
2a. Küchenkräuter: Rosmarin
-- mehrjährig
-- Rosmarin verjagt mit seinem würzigen Duft Mücken,
Wespen, Motten und Läuse
-- Rosmarin kann man in Töpfen und in Beeten anbauen
2b. Basilikum und Anis
-- einjährig
-- verjagen Insekten
3. Tomaten
-- einjährig
-- Tomatenstauden duften und verjagen so Insekten
-- kann man entlang von Gittern oder Drähten wachsen
lassen, werden bis 1,5m hoch
4. Pfefferminze
-- mehrjährig
-- Minze duftet gegen Insekten
-- kann sich aber im Garten schnell ausbreiten, sollte
man also in einem Topf anbauen, damit der Wildwuchs
nicht passiert.
5. Zitronenmelisse
-- mehrjährig
-- duftet stark und verjagt Insekten
-- zieht gleichzeitig Nützlinge wie Schmetterlinge und
Käfer an
Schmetterlinge, Schwebfliegen und Wildbienen fliegen auf
Zitronenmelisse und Lavendel. Der Stachel von Wildbienen
ist zu schwach, um die menschliche Haut zu durchdringen.