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Metalle der Natur: Aluminium - ein Nervengift

Aluminiumschaden ist v.a. Nervenschaden, Atemprobleme und Vergiftung, ausserdem: Gedächtnisverlust, Nervenschäden, Atembeschwerden, Knochenschwäche, Nierenschäden, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Verdauungsprobme, Hautreizungen (26.9.2024 - Link) -- Aluminium mit Silizium ausleiten

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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CIA-Wikipedia

Aluminium Grunddaten
https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium

Aluminium ist ein nicht rostendes, mittelharte, glänzendes Metall, das mit hohem Energieaufwand hergestellt werden muss.

Gleichzeitig ist es sehr gut für Recycling geeignet.


Chemtrail-Metalle und Aluminiumschaden am 26.9.2024: tagtäglich in der Luft
Ich hab die Fragen ChatGPT eben selber auf deutsch gestellt. Es kam fast dasselbe heraus…
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100122
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 08:29]

Chemtrail bestehen v.a. aus Aluminium, Barium, Strontium
Aluminiumschaden ist v.a. Nervenschaden, Atemprobleme und Vergiftung, ausserdem: Gedächtnisverlust, Nervenschäden, Atembeschwerden, Knochenschwäche, Nierenschäden, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Verdauungsprobme, Hautreizungen





16.9.2017: Giftiges Aluminium: Nervengift in den Chemtrails

von Friedrich Schlenker Facebook, 16.9.2017:
-- Aluminium ist ein Nervengift
-- Aluminium beeinträchtigt Drüsen
   -- Zirbeldrüse, verantwortlich für
die Fähigkeit von Vorahnungen von Ereignissen und Gefahren (das Dritte Auge)
   -- Schilddrüse.




Lenntech online,
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Die Giftwirkungen von Aluminium

aus: Aluminium (Al) - chemische Eigenschaften: http://www.lenntech.de/pse/elemente/al.htm

Áluminium ist vor allem in Wasser gelöst schädlich, wenn sich Aluminiumionen mit anderen Ionen verbinden, z.B. Aluminiumchlorid. Aluminiumlösungen oder Aluminiumdämpfe werden dann mit der Nahrung, über die Atemwege oder über die Haut aufgenommen.

<Die Aufnahme erheblicher Konzentrationen über einen langen Zeitraum kann zu ernsten gesundheitlichen Auswirkungen führen, wie z. B.:

- Schäden am Zentralnervensystem
- Demenz
- Gedächtnisverlust
- Antriebslosigkeit
- Heftiges Zittern>

Eine erhebliche, krankmachende Konzentration von Aluminium kann entstehen
-- im Bergbau: Aluminium oft im Bodenwasser
-- in Fabriken, wo mit Aluminium gearbeitet wird: Aluminiumstaub schädigt Lungen
-- Dialysegeräte von Nierenkranken enthalten Aluminiumteile und geben Aluminium ans Blut ab.




Zeitenschrift online,
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Die Aluminiumseuche der "Industriegesellschaften"
aus: Sind wir alle aluminium-verseucht? - https://www.zeitenschrift.com/artikel/sind-wir-alle-aluminium-verseucht

Aluminium ist ein Nervengift. Dennoch sprayen und schmieren wir es im Deo und der Sonnenmilch auf unseren Körper, trinken es per Kaffeekapsel oder Getränkedose und lassen es uns per Impfung spritzen. Neueste Untersuchungen stärken den Verdacht, dass Aluminium nicht nur ein Hauptverantwortlicher für die steigende Zahl von Brustkrebserkrankungen ist, sondern auch für Parkinson, Multiple Sklerose und Demenz.




h

Deutsche CIA-Wikipedia: Schlimme Aluminiumschäden bei Menschen mit defekten Nieren

Wikipedia meint im Artikel "Aluminium" (16.9.2017), nur bei Personen mit kranken Nieren seien Aluminiumschäden möglich, dann aber schlimme Schäden:

-- Vernichtung von Hirnzellen

dadurch kommt es dann zu

-- Gedächtnisstörungen
-- Sprachstörungen
-- Antriebslosigkeit
-- Aggressivität
-- fortschreitende Demenz
-- Osteoporose mit Knochenbrüchen
-- Anämie (weil Aluminium dieselben Speichereiweisse wie Eisen besetzt).

Zitat:

<Bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei Dialyse-Patienten führt die Aufnahme von Aluminium zu progressiver Enzephalopathie (Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität) durch Untergang von Hirnzellen und zu fortschreitender Demenz, zu Osteoporose (Arthritis) mit Knochenbrüchen und zu Anämie[117] (weil Aluminium dieselben Speichereiweiße wie Eisen besetzt).>

Einige Studien geben Alzheimer als Folge von Aluminiumverseuchung an. [119]

Aluminium in Alzheimer-Gehirnen

Eine Aluminium-Exposition ist ein Risikofaktor für Alzheimer, meint die PAQUID-Kohortenstudie in Frankreich. Es wurden ab 1988 3777 Personen ab 65 Jahren ausgewertet. Es wurden bei Älzheimer-Patienten "viele senile Plaques mit erhöhten Aluminium-Werten in Gehirnen" gefunden. Aber die Ursächlichkeit bleibt unklar:
-- ist das Aluminium die Ursache von Alzheimer, oder
-- ist Alzheimer die Ursache für die Aluminiumablagerungen?

Aluminium in Deodorants und in Lebensmittelzusatzstoffen

In den 2000er Jahren flogen die Aluminiumverseuchung von Deodorants und Lebensmittelzusatzstoffen auf.

Berlin 2007:

Das Merkel-DDR-Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin machte 2007 eine eigene Studie und meinte, in gerigen Mengen soll Aluminium keine Gefahr darstellen.Vorsorglich sollten aber Massnahmen ergriffen werden:
-- keine sauren Speisen in Aluminiumtöpfen oder in Alufolie aufbewahren. [112]

Berlin Februar 2014:

Das Merkel-DDR-Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin meinte im Februar 2014, dass Aluminium in Deos und Kosmetika durch die Haut aufgenommen wird. Bei Jahrzehntelanger Benutzung selbiger Produkte mit Aluminium sei ein Gesundheitsridiko vorhanden[120].




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Aluminium im Blut durch Industrieverpackungen: Kapselkaffee

aus: Aluminium: Wie schädlich ist Kapselkaffee? - https://www.zeitenschrift.com/artikel/aluminium-wie-schaedlich-ist-kapselkaffee

Blutuntersuchungen bei Kaffeetrinkern von Kapselkaffee ergaben, dass Alu ins Blut gelangte. Die NWO ist an der "Arbeit". Zitat:

<
Besonders Heilpraktiker warnen jedoch davor, die Gefahren zu unterschätzen, die Kaffeekapseln aus Aluminium darstellen können. Eine davon ist Arianne Bär, die im Schweizer Kanton Appenzell Außerrhoden eine Praxis betreibt. Sie untersuchte mit ihrem Dunkelfeldmikroskop nicht nur das Blut auf Aluminiumteile, sondern auch Kapselkaffee – und entdeckte da wie dort winzige Metallfragmente.>




16.9.2017: Aluminium in Chemtrails rottet die Insekten aus

von Friedrich Schlenker Facebook, 16.9.2017:

-- Aluminium ist auch in Chemtrails (Alustaub), und dieser Alustaub provoziert Nervenschäden bei Mensch und Tier
-- bei verstorbenen Bienen durch das Bienensterben wurde Aluminium in hohen Dosen nachgewiesen, das aus Chemtrails stammt (Alustaub)
-- der Alustaub aus den Chemtrails vergiftet auch alle anderen Insekten, die ebenfalls alle ihren Bestand drastisch reduziert haben

-- eine Autofahrt durchs Land im Sommer brachte es früher mit sich, dass die Autoscheibe mit Insekten verschmutzt war, heute bleibt die Autoscheibe sauber, weil es fast keine Insekten mehr gibt

-- der Früchte- und Gemüseanbau in den Chemtrail-Ländern ist extrem gefährdet, denn ohne Insekten wird nichts mehr bestäubt

Mit der Aluminiumverseuchung durch Chemtrails ist ein weltweiter Genozid im Gang, siehe Georgia Guide Stones.





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Aluminiumvergiftung durch Chemtrails schädigt Pflanzenfresser und rottet Fische+Frösche aus

aus: Lenntech: Aluminium (AI); http://www.lenntech.de/pse/elemente/al.htm

-- Aluminium hat eine versäuernde Wirkung
-- Aluminium häuft sich in Pflanzen an und bewirkt bei Tieren, die diese Pflanzen fressen, Gesundheitsschäden
-- Aluminium in Gewässern ist eine Gefahr für alle Wassertiere, denn Aluminiumionen reagieren mit bestimmten Proteinen in den Kimen der Fische und Embrionen der Frösche (Kaulquappen) mit einer tödlichen Wirkung.

Schlussfolgerung: Die globale Bedrohung durch die Chemtrails mit der Aluminiumverseuchung: Aussterben des Lebens
Insgesamt liegt eine riesige Bedrohung durch die Chemtrails vor, die systematisch die Insekten schwächen. Die Politik muss das wissen und die NASA mit ihren Chemtrails sofort zum Verschwinden bringen.


Aluminiumverpackungen, Aluminiumtöpfe und Nervenkrankheiten

von Friedrich Schlenker Facebook, 16.9.2017:

Aluminiumfolie als Verpackung vermeiden

Fette enthalten Säuren und lösen Alupartikel aus der Alufolie heraus.

Deswegen sollten Aluminiumverpackungen (Aluverpackungen) für Speisen vermieden werden:
-- für Menüs
-- für Fleischkäse
-- für Semmeln
-- für Schokoladen etc.

Fruchtsäure löst ebenfalls Alupartikel aus der Alufolie.

Deswegen sollten Aluminiumverpackungen (Aluverpackungen) für auch für alle Früchte vermieden werden, ebenso Aluteile bei Entsaftern oder Mixern.

Pfannen und Töpfe aus Aluminium - hochgiftig

von Friedrich Schlenker Facebook, 16.9.2017:

Aluminiumpfannen und Aluminiumtöpfe geben beim Aufbewahren oder Kochen ebenfalls Aluminiumteilchen an die Speisen ab.

Auch bei Alutöpfen und Alupfannen gehen Mikroteile des Aluminiums in die Nahrung und bewirken Nervenkrankheiten, die es vor der Erfindung des Alu-Kochgeschirrs nie gab. Alu-Töpfe sind in den armen Schichten in Latein-"Amerika" z.B. immer noch normal. Die Regierungen in Latein-"Amerika" wissen nichts von der Gefahr, saufen und tanzen nur herum und haben ihr CH-Bankkonto mit ihren Bestechungsgelder-Millionen.

Aluminium ist ausserdem ein schlechter Wärmeleiter und verzieht sich sehr schnell. Deswegen sind Aluminiumtöpfe nicht lange eben und für Kochplatten nicht zu gebrauchen.
 


Ausleiten von Aluminium 4.3.2024: über die Füsse mit Apfelessigwasser
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89529
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.03.2024 09:19]

Ein EINFACHES MITTEL für die Ausleitung von ALUMINIUM:
Dr. Klinghardt: Tauchen Sie Ihre Füße einmal pro Woche in Essig und sehen Sie, wie alle Ihre Krankheiten verschwinden!
Fußbad mit Apfelessig.
Für 2 Liter Wasser benötigen Sie ein halbes Glas Apfelessig und 3-4 Tropfen ätherisches Thymian- oder Lavendelöl. Lassen Sie Ihre Füße 20 Minuten lang im Wasser, trocknen Sie sie dann mit einem Handtuch ab und tragen Sie die Creme auf.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, wiederholen Sie es eine Woche lang jeden Tag. Wiederholen Sie diese Kur nach einer Pause von 12 Tagen.




Aluminium geht manchmal in Lebensmittel und in den Menschen über am 13.9.2024: Fleisch, saure und salzige Lebensmittel
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99479
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.09.2024 20:20]
Die integrative Ärztin Dr. Vivian Chen erklärt, dass die Verwendung von Aluminiumutensilien, Kochgeschirr und Folie in der Küche die Aluminiumwerte im Blut erheblich erhöht. Studien zeigen, dass Aluminiumexposition oxidativen Stress auf weiße Blutkörperchen ausübt, was zu DNA-Schäden führt.

Alufolie, die um Fleisch oder saure bzw. salzige Lebensmittel gewickelt wird, führt dazu, dass Aluminium in die Nahrung übergeht.

Die regelmäßige Verwendung von Alufolie beim Kochen führt zu einer allmählichen Ansammlung von Aluminium im Körper, was langfristige gesundheitliche Schäden verursacht.

Interessiert Dich das Thema? Dann komm' in unsere 🌕 Vital 🌕 Bewusstsein Info-Gruppe:
https://t.me/+Qqy_37YM8RNjZjJk



27.9.2024: Quecksilber auf Aluminium wächst zur Fasersäule
Unbedenkliche Inhaltsstoffe in 💉
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100174
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.09.2024 11:56]




Zentrum der Gesundheit meint am 13.10.2024: Aluminium in Lebensmitteln meiden (Meldung vom 30.9.2024):
Aluminium im Trinkwasser - gewisse Kochformen am Grill oder im Ofen - in Medikamenten - Zahnfüllungen, aber auch Zahnpasta, Nasensprays, Deodorants und Zigarettenfilter. Pestizide, Wühlmausgift und Mittel gegen Vorratsschädlinge enthalten oft Aluminiumverbindungen - Laugengebäck (Laugenbrötchen, Laugenkranz)

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/schaedliche-faktoren/aluminium-in-lebensmitteln-ia

Aluminium kann im Kochgeschirr stecken, in Kosmetika und Medikamenten. Aluminium findet sich ausserdem in manchen Lebensmitteln und im Trinkwasser.

[...]

Aluminium im Trinkwasser

Nun können wir natürlich nicht aufhören zu atmen, um uns aluminiumbelasteter Luft zu entziehen. Doch lassen sich Vorsichtsmassnahmen bei der Ernährung treffen. Leider beginnt das Dilemma bereits mit dem Wesentlichsten, dem Trinkwasser. Wasserwerke haben die Erlaubnis, Aluminiumsulfat als Flockungsmittel einzusetzen. Messwerten zufolge wird der gesetzliche Grenzwert von 200 Mikrogramm pro Liter in den meisten europäischen Anlagen bis um das Sechsfache überschritten.

Als Verbraucher sind wir deshalb besser beraten, Mineralwasser zu trinken (auf die Aluminiumwerte achten bzw. bei der Quelle bzw. dem Abfüller anfragen) oder Wasserfilter einzusetzen, die Aluminium aus dem Leitungswasser herausfiltern. Aluminium in Lebensmitteln vermeiden

Aluminiumhaltige Verbindungen dürfen manchen Fertigprodukten als Zusatzstoff beigefügt werden. Vor allem Fertig-Backwaren, Backmischungen, Fertigkuchenteig, Donuts, Waffeln, Laugenbrezeln, farbige Süssigkeiten, Vanillepulver, Kaffeeweisser, Käse und Tafelsalz können Aluminiumverbindungen enthalten.

Im Einzelnen handelt es sich bei den Zusatzstoffen um den Farbstoff Aluminium (E173), um die Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520), Aluminiumnatriumsulfat (E521) und um Aluminiumammoniumsulfat (E523).

Selbst industriell hergestellte Babynahrung kann mit Aluminium belastet sein. Während manche Hersteller ihr Säuglingsmilchpulverfür unbedenklich halten und das hohe Aluminiumvorkommen sogar für naturgegeben und damit als gesund erklären, warnen Wissenschaftler der britischen Keele University vor einem bis zu vierhundert Mal höheren Aluminiumwert als in Muttermilch. Die Anlagen für eine mögliche Alzheimer-Erkrankung im Alter könnten mit der falschen Babynahrung somit schon in die Wiege gelegt werden. Erkundigen Sie sich daher auch beim Hersteller der von Ihnen gewählten Babynahrung nach Analysen, die u. a. den Aluminiumwert angeben.

Alzheimer durch Kochutensilien aus Aluminium

Kein Anbrennen, fettfreies Kochen und Braten sowie eine leichte Reinigung – so sollen antihaftbeschichtete Aluminium-Pfannen und -Töpfe das Leben erleichtern. Doch können im Lauf der Zeit beim Braten oder Kochen u. U. Aluminiumpartikel direkt in das Essen und somit in den Körper gelangen.

Töpfe und Pfannen aus Edelstahl sowie eiserne und steinerne Kochgeräte haben hingegen nicht nur eine längere Haltbarkeit, sondern sind auch für die Gesundheit oft die bessere Wahl.

Teetrinker sollten zudem auf Aluminiumkannen verzichten. Die Tannine des Tees ebnen dem giftigen Metall den direkten Weg in die Flüssigkeit.

Aluminium in Medikamenten

Bei Sodbrennen schnell eine Tablette schlucken, das mag kurzzeitig Erlösung bringen. Doch mit welchen Folgen? Magensäurebindende Arzneimittel (Antazida) enthalten häufig Aluminiumhydroxid, aus denen sich u. U. Aluminium lösen und in den Blutkreislauf geraten könnte.

Weitere Aluminiumquellen

Ebenfalls mit Aluminium belastet sind häufig Zahnfüllungen, aber auch Zahnpasta, Nasensprays, Deodorants und Zigarettenfilter. Pestizide, Wühlmausgift und Mittel gegen Vorratsschädlinge enthalten oft Aluminiumverbindungen, z. B. Aluminiumphosphid, das jedoch nicht nur aufgrund seines Aluminiumanteils giftig ist, sondern auch durch das Phosphingas, das beim Abbau dieses Stoffes entstehen kann.

Wie Aluminium in Laugengebäck gelangen kann, haben wir hier beschrieben: Aluminium im Laugengebäck

Massnahmen, um die persönliche Aluminiumbelastung gering zu halten

Eine komplette Vermeidung von Aluminium wird kaum gelingen. Doch lässt sich die persönliche Aluminiumbelastung mit gezielten Massnahmen geringstmöglich halten. Besonders für schwangere und stillende Frauen, Kleinkinder und ältere Menschen wäre dies angesagt, da ihre Ausleitfähigkeiten oft beschränkt sind bzw. der Embryo unter den Auswirkungen des Aluminiums leiden könnte. Eine natürliche Ernährung, die möglichst frei von chemischen Zusatzstoffen und Pestiziden ist, sowie die Besinnung auf traditionelles Kochgeschirr ist ein Anfang. Verzichten Sie ausserdem auf Konservendosen und die Verwendung von Alufolie.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung veröffentlichte im Mai 2017 eine Untersuchung von Lebensmitteln, die in Alu-Schalen zubereitet wurden. Es zeigten sich ungewöhnlich hohe Aluminiumwerte in den betreffenden Speisen. Lesen Sie hier mehr darüber: Alu-Schalen können schädlich sein. Eine entsprechende Alternative wären Bananenblätter.

Wie Sie Aluminum ausleiten können bzw. was man tun kann, um eine Aluminiumeinlagerung im Körper bestmöglich zu vermeiden, lesen Sie hier: Aluminium ausleiten

* Hier können Sie Ihre persönliche Aluminium-Belastung anhand einer Haar- oder Nagelprobe überprüfen lassen: Mineral-Check Toxic

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.




Es wird behauptet am 13.10.2024: Silizium schützt das Gehirn vor Aluminium (Artikel vom 30.9.2024)
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/aluminium-uebersicht/silizium-gehirn-aluminium

Aluminium ist allgegenwärtig, aber Silizium kann das Gehirn schützen. Lesen Sie mehr über die Rolle von Aluminium in Lebensmitteln, Wasser und Impfstoffen:

Aluminium im Gehirn ist problematisch und kann das Alzheimer-Risiko erhöhen. Aluminium ist jedoch leider allgegenwärtig. Es wird mit der Nahrung, mit dem Wasser, aber auch mit Impfstoffen aufgenommen. Nicht immer kann der Körper das Aluminium vollständig ausscheiden. Es wird im Gewebe oder womöglich im Gehirn eingelagert.


Gehirnschutz mit Silizium

Lebensmittel und Trinkwasser können mit Aluminium belastet sein. Auch über Impfstoffe nehmen wir regelmäßig Aluminium auf – und das meist schon in jüngsten Jahren (oder auch über älteres Kochgeschirr, aus dem sich noch Aluminium lösen konnte).

Oft gelingt es dem Körper nicht, das Metall wieder vollständig auszuleiten. Dann lagern sich die Gifte in den Geweben und Organen ein, nicht selten direkt im Gehirn ab.

Besonders aluminiumhaltige Impfstoffe sind in dieser Hinsicht problematisch, denn sie werden direkt ins Gewebe injiziert und umgehen so automatisch den Verdauungstrakt, der als Barriere für Gifte aller Art fungiert.

Im Blutbild oder über Urinproben ist eine Aluminiumbelastung nur nach einer akuten Vergiftung mit hohen Dosen erkennbar, aber nicht bei schleichender Anhäufung der Gifte. Ist letzteres der Fall, verschiebt sich das Aluminium unauffällig ins Gewebe, wo es gesundheitliche Probleme der unterschiedlichsten Art verursachen kann.

Besonders unangenehm werden die Folgen einer Aluminiumbelastung, wenn das Gehirn und das Nervensystem betroffen sind. Silizium kann hier hilfreich eingreifen und den Körper, aber auch das Gehirn vor Aluminium schützen.

*Sie können eine mögliche Aluminiumbelastung anhand einer Haar- oder Nagelprobe feststellen lassen, z. B. mit diesem Test: Mineral-Check Toxic

Silizium stärkt den Organismus

Silizium ist zwar ein Spurenelement und der Körper benötigt es nur in kleinen Mengen. Doch sind genau diese kleinen Dosen für viele Funktionen unverzichtbar:

  1. Silizium nährt beispielsweise die Haare und Nägel und verhindert bzw. behandelt somit Haarausfall und brüchige Fingernägel.
  2. Silizium macht überdies das Bindegewebe geschmeidig und beugt auf diese Weise Cellulite und Faltenbildung vor. Auch Blutgefäße bestehen aus Bindegewebe. Mit Hilfe von Silizium bleiben sie elastisch und ohne Kalziumablagerungen, wodurch das Infarktrisiko gesenkt wird.
  3. Silizium ist am Knochenaufbau beteiligt. Wo Silizium – gemeinsam mit Calcium und Magnesium – agieren kann, reduziert sich folglich das Osteoporoserisiko.
  4. Silizium unterstützt das Immunsystem bei der Bildung von Abwehr- und Fresszellen.

Eine bislang weniger bekannte Eigenschaft des Siliziums ist jedoch seine Fähigkeit, Aluminium aus dem Körper auszuleiten und auf diese Weise auch das Gehirn vor Aluminium zu schützen.

Silizium schützt das Gehirn vor Aluminium

Silizium verhindert einerseits, dass sich Aluminium überhaupt erst im Körper niederlassen kann. Und wenn es dafür bereits zu spät ist, löst es andererseits die besagten Stoffe wieder aus den Geweben, sogar aus dem Gehirn und sorgt dafür, dass sie über die Ausleitungsorgane aus dem Körper ausgeschieden werden können.

Schutz vor Aluminium und damit auch eine Reduzierung des Alzheimer-Risikos ist also möglich, nämlich dann, wenn ausreichend Silizium im Körper ist. Belege dafür liefert beispielsweise eine wissenschaftliche Studie, die bereits 1987 im Fachjournal Alzheimer disease and associated disorders veröffentlicht wurde ( 1 ). Die Wissenschaftler der University of California hatten bei dieser Untersuchung Ratten in vier Gruppen eingeteilt:

  1. Eine Gruppe erhielt eine siliziumarme Ernährung,
  2. die zweite eine siliziumarme Ernährung und Aluminium,
  3. die dritte Gruppe bekam ein Siliziumpräparat und
  4. die vierte ein Siliziumpräparat sowie zusätzlich Aluminium.

Am Ende des Experiments stellte man zunächst fest, dass Silizium unabhängig von der Art der Ernährung oder Nahrungsergänzung im Gehirn vorhanden war. Die Forscher schlossen daraus, dass Silizium ein essentielles Spurenelement ist (also mit der Nahrung aufgenommen werden muss), was bekanntlich immer wieder bezweifelt wird.

Ferner zeigte sich in dieser Untersuchung, dass Aluminium die Siliziumvorräte im Gehirn schrumpfen ließ, unter anderem in jenen Gehirnregionen, die mit der Alzheimer Krankheit in Verbindung gebracht werden.

Je weniger Silizium nun die Ratten fraßen, umso mehr Aluminium lagerte sich in ihren Gehirnen ab.

Bei jenen Ratten jedoch, die Silizium als Nahrungsergänzung bekamen, konnte kein Anstieg der Aluminiumbelastung im Gehirn festgestellt werden, so dass die Forscher schlussfolgerten:

Eine Nahrungsergänzung mit Silizium schützt das Gehirn vor einer Aluminiumeinlagerung.

Lesen Sie hier mehr dazu: Ausleitung vonAluminium

Silizium schützt Organe vor Aluminium

Obige Ergebnisse wurden einige Jahre später (1998) im selben Fachjournal mit einer weiteren Studie bestätigt ( 2 ).

Spanische Wissenschaftler der Rovira i Virgili University in Reus/Tarragona konnten nachweisen, dass eine Nahrungsergänzung mit Silizium nicht nur vor einer Einlagerung des Aluminiums im Gehirn bewahren kann, sondern auch vor einer Aluminiumbelastung in anderen Organen schützen kann.

Nahmen die Probanden nämlich Silizium ein, dann zeigten Leber, Knochen, Milz, Nieren und natürlich auch das Gehirn deutlich niedrigere Aluminiumwerte als die Organe der Kontrollgruppe, die kein Silizium erhalten hatte.

Die Forscher verkündeten daraufhin, dass Silizium äußerst wirksam vor einer Aluminiumresorption aus dem Magen-Darm-Trakt schützen könne, so dass in Gegenwart von Silizium das Aluminium also gar nicht erst in den Körper oder ins Gehirn gelangen kann.

Mehrere Studien zu diesem Thema wertete das International Life Sciences Institute im Jahr 2011 aus. Das Ergebnis war stets das gleiche: Allem Anschein nach hemmt Silizium die Aluminiumresorption im Magen-Darm-Trakt, beugt auf diese Weise schädlichen Ablagerungen im ganzen Körper vor und schützt das Gehirn vor Aluminium ( 4 ).

Silizium – Gegenmittel für Aluminium

Eine französische Kohortenstudie aus dem Jahr 2007 zeigte, dass ein hoher Aluminiumgehalt im Trinkwasser sowohl kurz- als auch langfristig negative Auswirkungen auf das Gehirn hat ( 3 ).

Die Forscher stellten jedoch gleichzeitig fest, dass Probanden mit vergleichsweise hoher Siliziumaufnahme nicht nur besser bei einem Gedächtnistest abschnitten, sondern ihr Alzheimerrisiko auch noch wesentlich geringer war.

Daraus schlossen die Wissenschaftler, dass Silizium höchstwahrscheinlich ein natürliches Gegengift für Aluminium darstelle.

Und da Silizium auch eingelagertes Aluminium ausleiten kann, eignet es sich möglicherweise sogar für die Bekämpfung einer bereits bestehenden Alzheimererkrankung.

Eine siliziumreiche Ernährung bzw. ein hochwertiges Siliziumpräparat sollten daher nicht nur zur Vorbeugung zum Schutz des Gehirns vor Aluminium, sondern auch zur Therapie einer Alzheimererkrankung oder anderen neurologischen Erkrankungen gehören.

Mehr über eine effektive Alzheimer-Prävention erfahren Sie hier: Alzheimer-Prävention: Tipps zur Vorbeugung

Siliziumbedarf mit der Ernährung decken

Getreide wie Hirse, Braunhirse, Hafer und Gerste sowie Kartoffeln sind theoretisch siliziumreich. Moderne Kunstdünger verhindern jedoch, dass die Pflanzen ausreichend Silizium aus der Erde aufnehmen können.

Da vor allem die äußeren Kornschichten Silizium enthalten, geht das Spurenelement überdies bei der Verarbeitung zu feinem Mehl verloren. Um unseren täglichen Siliziumbedarf von 10 bis 40 mg zu decken, sollten wir daher möglichst häufig auf Vollkornprodukte aus biologischem Anbau zurückgreifen.

Heilkräuter mit Silizium

Auch siliziumhaltige Heilkräuter können zur Deckung des Siliziumbedarfes beitragen. Die Brennnessel und das Zinnkraut (Schachtelhalm) beispielsweise sind sehr gute Silizium-Lieferanten.

Die Brennnessel kann leicht in Form von Brennnesselblattpulver eingenommen werden, das man in Smoothies oder Salatdressings oder auch in Brotrezepte mischt. Man kann sie aber auch wie Spinat zubereiten oder in Smoothies mixen. Wie Sie einen Schachtelhalmtee zubereiten, um von dessen Siliziumgehalt profitieren zu können, lesen Sie im folgenden Link mit vielen weiteren Informationen zu Silizium.

Silizium schützt das Gehirn vor Aluminium

Sicherheitshalber kann auch auf die Einnahme eines hochwertigen Nahrungsergänzungsmittels mit Silizium zurückgegriffen werden, z. B. mit organischem oder kolloidalem Silizium oder auch mit (Ortho-)Kieselsäure.

Ideal wäre eine Kur über mindestens drei bis sechs Monate hinweg (Dosis wie vom Händler angegeben). Auch steht einer dauerhaften Einnahme von Silizium in den üblichen Dosierungen nichts im Wege. Selbstverständlich sollten Überdosen vermieden werden.

Wer chronische Erkrankungen hat, insbesondere der Nieren, sollte eine Einnahme mit dem Arzt besprechen, da Siliziumüberschüsse über die Nieren ausgeschieden werden (was aber bei jedem anderen Mineralstoffe ebenfalls der Fall ist, ganz gleich ob es sich um Magnesium, Calcium, Zink etc. handelt).

Wir sind also der Umweltbelastung mit Aluminium nicht machtlos ausgeliefert und können den gesamten Organismus einschließlich des Gehirns mit Silizium effektiv vor Aluminium schützen.

*Wenn Sie wissen möchten, ob Sie mit Aluminium belastet sind, können Sie dies anhand einer Haar- oder Nagelprobe feststellen lassen, z. B. mit diesem Test: Mineral-Check Toxic

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.





14.10.2024: Aluminium ausleiten mit Silizium:
So können Sie Schwermetalle ausleiten
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/ratgeber/detox-uebersicht/schwermetalle
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101060
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.10.2024 18:38]

Unser Organismus wird immer häufiger mit giftigen Schwermetallen konfrontiert. Wir stellen Ihnen eine Anleitung vor, wie Sie Schwermetalle ausleiten können.
[...]
Aluminium ist zwar kein Schwermetall, doch gelangt es häufig gemeinsam mit Schwermetallen in den Organismus, so dass sich bei einer Schwermetallausleitung oft auch die Frage stellt, wie sich Aluminium ausleiten lassen könnte. Für die Ausleitung von Aluminium ist nun nicht direkt ein Kraut gewachsen, aber ein Mineralstoff, nämlich das Silizium.
Silizium hilft nicht nur bei der Ausleitung von Aluminium, sondern verhindert auch die erneute Aufnahme und Einlagerung von Aluminium in den Körper und sogar ins Gehirn – wie zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigten. Eine Tagesdosis Silizium sollte mindestens 75 Milligramm enthalten
Ausführliche Informationen zum Wirkmechanismus von Silizium im Hinblick auf die Aluminiumausleitung haben wir in unserem Artikel Ausleitung von Aluminium beschrieben.





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