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Metalle der Natur: Allgemeine Angaben 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Sputnik-Ticker
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Schweinz (Schweiz9 11.10.2017: Gold und Silber in Kläranlagen: 43kg Gold und 3000kg Silber etc.
Luxus-Kläranlagen: Gold und Silber in Schweizer Abwasser entdeckt
https://de.sputniknews.com/panorama/20171011317813505-gold-silber-schweiz-abwasser/

"In der Schweiz landen jährlich kiloweise Silber und Gold im Abwasser, wie deutschsprachige Medien unter Berufung auf eine Analyse der Forschungsanstalt Eawag berichten.

Laut der Analyse kommen in den schweizerischen Kläranlagen jedes Jahr allein 3000 Kilogramm Silber und 43 Kilogramm Gold zusammen. Der Wert beläuft sich demnach auf rund 1,5 Millionen Franken (circa 1,3 Millionen Euro). Dabei handele es sich nicht um Schmuck wie Ketten und Ringe, die versehentlich im Abfluss landeten. Es geht laut der Forschungsanstalt vor allem um Rückstände aus der Industrieproduktion.

Das Recycling aus dem Abwasser lohne sich aus der Sicht der Wissenschaftler nicht. Eine Ausnahme aber seien die Klärwerke im Tessin, wo die Goldkonzentration sehr hoch sei.

Neben Silber und Gold gibt es Forschern zufolge im Abwasser auch andere Metalle und Elemente. Das seien beispielweise Tantal, Germanium, Niob, Titan und Gadolinium, die in der Hightech- oder Pharmaindustrie eingesetzt werden."

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Sputnik-Ticker
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Japan 15.10.2017: Kobe Steel liefert gepanschten Stahl und Kupfe - seit 10 Jahren (!)
Gepantschtes Metall aus Japan: 200 Firmen weltweit betroffen - Medien
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171015317871324-japan-metall-faelschung-skandal/

"Der Fälschungsskandal um Japans drittgrößten Stahlhersteller Kobe Steel hat auf die ganze Welt Auswirkungen, schreibt das Onlineportal Expert.ru. Denn die von den Fälschungen betroffenen Produkte werden in Autos, Flugzeugen, Zügen und Rüstungsprodukten verwendet.

Kobe Steel hatte in der vergangenen Woche eingeräumt, die Daten einiger Aluminium- und Kupferprodukte gefälscht zu haben. Gepantschte Produkte wurden in allen vier Alu-Werken der Firma und auch in der Stahlsparte entdeckt. Laut Kobe-Steel-Vizepräsident Naoto Umehara sind einige der entdeckten Fälle zehn Jahre alt.

Allein Nissan wolle nun mehr als eine Million Fahrzeuge zurückrufen, in denen Stahl aus Kobe-Produktion verwendet worden sei, schreibt Expert.ru. Insgesamt 200 Unternehmen hätten Teile von Kobe Steel bezogen. Fachleute schätzten die gesamten Ersatzkosten auf umgerechnet 133 Millionen US-Dollar.

„Der Fälschungsskandal droht das Image der japanischen Autoindustrie schwer zu ramponieren, das vor zehn Jahren noch unerschütterlich zu sein schien“, resümiert die Zeitung."

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10.4.2020: Edelmetalle haben Heilwirkung

aus Facebook: Michael Häfliger

Alle edelmetalle sind Bakterizide: Kupfer, Zink, Gold, Silber mit Silberwasser etc.

Mittels Elektrolyse mit Silberdraht kann man z.B. ein Silberwasser herstellen, das heilende Wirkung hat.

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13.4.2020: Metallionen vernichten Bakterien, Pilze, Viren: Silber, Kupfer etc.:
Wie Metallionen gegen Viren wirken: Das Phänomen der Oligodynamie
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/wie-metallionen-gegen-viren-wirken-das-phaenomen-der-oligodynamie-a3210871.html

<In der antiken Heilkunst vielseitig eingesetzt, seit 150 Jahren wissenschaftlich definiert: Oligodynamie beschreibt den Effekt, dass Metallionen bereits in sehr geringer Dosierung Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze oder Viren schädigen. Während der genaue Mechanismus dahinter noch nicht vollständig geklärt ist, machen sich Menschen den Effekt seit Jahrtausenden zunutze und fassen ihn während der aktuellen Pandemie wieder ins Auge.

Seit tausenden von Jahren werden verschiedene Metalle in der Heilkunst eingesetzt. Auch heute spielen sie in der Medizin eine wichtige Rolle. Dies liegt vor allem an dem Phänomen der Oligodynamie, der Fähigkeit von Metallionen, bereits in sehr niedrigen Konzentrationen Mikroorganismen zu hemmen oder zu inaktivieren. Auch angesichts der aktuellen Virus-Pandemie rücken verschiedenen Metalle aufgrund dieser Funktion in den Fokus.

Jahrtausende altes Wissen

Die Wirkung von Metallen ist keine Entdeckung der Neuzeit. So verwendeten die Ägypter vor 4000 Jahren pulverisiertes Silber zur Wundbehandlung, während die Hethiter es in Wasser gelöste [Silber] zur Behandlung von Infektionen nutzen. Im antiken Griechenland und bei den Azteken behandelte man Brandwunden und Infektionen mit Kupfer.

Aristoteles bereitete im vierten Jahrhundert vor Christus Quecksilbersalben zur Behandlung von Hauterkrankungen zu und laut Überlieferungen des griechischen Geschichtsschreibers Herodots tranken persische Prinzen aus gesundheitlichen Gründen nur aus Silberbechern.

Im traditionellen China verwendete man Akupunkturnadeln aus Silber, um Infektionen an den Einstichstellen zu vermeiden. In der Ayurveda-Heilkunde aus Indien nutzte man Metallstäube gegen Entzündungen und Lebererkrankungen.

Der Effekt der Oligodynamie: Metallionen sind besonders effektiv

Vor 150 Jahren definierte erstmals der Botaniker Karl Wilhelm von Nägeli den wissenschaftlichen Begriff der „Oligodynamie“. Das Wort setzt sich aus den griechischen Wörtern „oligos“ für „wenig“ und „dynamis“für „Kraft“ zusammen. Damit spielt Nägeli darauf an, dass Metallionen bereits in sehr geringen Mengen – quasi mit wenig Kraft – effektiv Bakterien und Viren hemmen.

Metallionen bilden sich durch Oxidation des Metalls. Dabei werden Elektronen abgegeben und positiv geladene Kationen, die man als Metallionen bezeichnet, bleiben übrig.

Wie der genaue Mechanismus hinter dem Phänomen der Oligodynamie funktioniert, ist bisher noch nicht vollständig geklärt. Forscher vermuten, dass Metalle aufgrund ihrer positiven Ladung die Schutzhülle der Bakterien oder Viren zerstören. Eine andere Hypothese lautet, dass sich die Metalle an die DNA oder RNA von Bakterien und Viren binden und die Mikroorganismen deaktivieren.

[Wirkung: 1. Quecksilber - 2. Silber - 3. Kupfer]

Nägeli stellte fest, dass aber nicht jedes Metall gleich starke Effekte hat. Quecksilber wirkt am stärksten gegen Mikroorganismen, dicht gefolgt von Silber und Kupfer. Geringere Effekte haben hingegen Eisen oder Blei. Da Quecksilber leicht zu Vergiftungen führen kann, wird in der heutigen Medizin meist Silber eingesetzt.

Allerdings macht auch bei Metallen die Dosis das Gift. So gelten vor allem Metalle wie Arsen, Blei oder Nickel als bedenklich. Sie können in höheren Dosen verschiedene Erkrankungen wie Krebs, neurologische Störungen oder Nierenschäden, auslösen. Auch der negative Effekt des Metalls Aluminium wird immer wieder diskutiert. Bisher konnte aber weder Krebs noch Alzheimer direkt mit Aluminium in Verbindung gebracht werden. Langzeitstudien mit hohen Dosen sind Gegenstand zukünftiger Untersuchungen.

Anwendungen heute: Kupfer inaktiviert neuartiges Virus

Metalle werden auch heutzutage in der Medizin vielfältig eingesetzt. So arbeitet man Silber beispielsweise in Verbände und Pflaster zur Desinfektion und Förderung der Wundheilung ein. Moderne Technologien wie Silber-Nanopartikel dienen als Beschichtung für Materialien, wie Glas, damit Bakterien und Viren sich darauf nicht vermehren.

[Kupfer gegen Corona19: in 4 Stunden vernichtet]

Eine Studie mit COVID-19 zeigte, dass Kupfer das Virus am schnellsten inaktivierte. Bereits nach vier Stunden war das Virus auf der Kupferoberfläche nicht mehr nachweisbar, während er auf Karton, rostfreiem Stahl oder Plastik zwischen acht Stunden bis mehrere Tage aktiv blieb.

Antivirale Technologien gegen COVID-19 - [Silber- und Kupferionen in Stoffen]

Die antiviralen Effekte von Metallen rücken aufgrund der aktuellen Pandemie wieder in den Fokus. Man diskutiert über die Bedeutung von Türklinken aus Kupfer für Kliniken oder nutzt Metallionen, die in geringer Dosis angewendet werden können, für Schutzkleidung und Gesichtsmasken.

So hat beispielsweise das amerikanische Unternehmen Sciessent eine Kombination aus Silber- und Kupferionen als Technologie für Atemschutzmasken entwickelt. Dabei arbeiteten sie die Metallionen in Zeolith, eine spezielle Art von Aluminiumsilikat, ein. Eine Studie zeigte auf dem Material eine Inaktivierung von 90 bis 99.99 Prozent von verschiedenen Viren, wie beispielsweise Coronaviren oder Noroviren.

Das Wissen über die Effekte von Metallionen in Bezug auf Viren wird im Zuge der aktuellen Lage in verschiedenen Gebieten zum Einsatz kommen und Gegenstand weiterer Forschung sein.>






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