<In
Australien hat ein besonders hungriges Krokodil Angst
und Schrecken verbreitet. Das Reptil verschlang
innerhalb kurzer Zeit mehrere Hunde und Kängurus. Doch
jetzt ist die Gefahr gebannt.
Ein gefräßiges
Krokodil hat in Australien innerhalb eines Monats
neun Hunde verschlungen. Das 4,4 Meter lange Tier sei nun
endlich aus einem Fluss im Norden des Landes gefangen
worden, teilte die Polizei mit.
Zuvor hatte das
Krokodil in der Ortschaft Daly River etwa 225 Kilometer
südlich von Darwin Angst und Schrecken verbreitet.
"Krokodile sind eine immer bestehende Gefahr, aber
Du kannst sie nicht sehen", sagte Polizist Mark
Casey der Zeitung "Northern Territory News".
Auch Kängurus gefressen
"Sie sitzen auf
der anderen Seite des Ufers und beobachten dich, wie
du immer wieder an der gleichen Stelle fischen gehst, und
beim nächsten Mal haben sie deinen Hund geschnappt",
berichtete Casey über das Verhalten der Tiere. Auch
Kängurus habe das gefräßige Krokodil gejagt.
Als das Tier
eine immer größere Gefahr wurde, sei die
Entscheidung gefällt worden, es einzufangen. In der
Wildnis eingefangene Krokodile werden in Australien
gewöhnlich an Tierparks übergeben.
AFP/fp>
*****
17.5.2012: <Üppiger Mageninhalt: Ein
Krokodil als Fundgrube> - Hunde, Fussball
und Kleider als Futter
aus: 20 minuten online; 17.5.2012;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Ein-Krokodil-als-Fundgrube-19109241 <Australische
Ranger haben ein aggressives Salzwasser-Krokodil
erschossen. Als sie den Magen des Tieres öffneten,
staunten sie nicht schlecht.
Weil es Hunden nachstellte, haben Ranger in Nordaustralien
ein Salzwasser-Krokodil erschossen - und in seinem Magen
einen Hund, einen Fussball, eine Windel und ein Paar kurze
Hosen gefundeg.
Die von der Polizei alarmierten Ranger ertappten das Reptil
auf frischer Tat, als es gerade einen Hund am Bein packte.
Daraufhin erschossen sie das 3,5 Meter lange Tier, wie die
Zeitung «Northern Territory News» am Mittwoch berichtete. In
seinem Magen fanden sie nicht nur die Überreste eines
Hundes, sondern auch jede Menge Müll.
Salzwasserkrokodile können bis zu sieben Meter lang und
mehr als eine Tonne schwer werden. Im tropischen Norden
Australiens sind die Tiere verbreitet. Pro Jahr werden
durchschnittlich zwei Menschen von Salzwasserkrokodilen
getötet.
(sda)>
*****
Gumarrimbang (Australien) 17.11.2012: Krokodil
schnappt sich 7-jähriges Mädchen und zieht es in den
Teich - und bleibt verschwunden
<Tödliche Attacke in Gumarrimbang:
Aus dem Nichts taucht in einem australischen Teich ein
Krokodil auf, schnappt sich ein Kind und zieht es in die
Tiefe. Das kleine Mädchen bleibt verschwunden.
Ein siebenjähriges Kind ist in Australien von einem
Krokodil angefallen und wahrscheinlich gefressen worden.
Die Polizei erschoss ein drei Meter langes Reptil und fand
in dessen Magen Hinweise, die auf das Mädchen deuten
könnten. "Wir untersuchen (den Mageninhalt) um
festzustellen, ob es sich um menschliche Überreste
handelt, und wenn ja, um welche Person", teilte die
Polizei des Northern Territory mit.
Das Mädchen war am Freitagnachmittag unter Aufsicht eines
Erwachsenen mit Freunden schwimmen, in einem Teich in
Gumarrimbang rund 400 Kilometer östlich von Darwin. Das
Krokodil sei aus dem Nichts aufgetaucht, berichteten
Anwesende später nach Polizeiangaben. Es griff zunächst
den Erwachsenen an und riss dann das Kind unter Wasser.
Das Mädchen wurde nicht mehr gesehen.
Krokodile reagieren auf Babyschreie. Je ängstlicher und
panischer, desto mehr fühlen sich die Reptilien angezogen.
Dies fanden nun französische Forscher heraus.
Krokodile erkennen Angst
in Schreien von menschlichen Babys. Je verzweifelter
die Schreie, desto stärker werden
die Krokodile angezogen. Dies zeigt eine Studie im
Fachblatt «Proceedings of the Royal Society B».
In einem marokkanischen Zoo
spielten Forscher aus Lyon für die Studie
Nilkrokodilen Schrei-Klangproben von
Menschenbabys, jungen Bonobos und Schimpansen vor.
Dabei beobachteten sie ihre Bewegungen
im Krokodilbecken.
Krokodile
reagieren auf «Chaos im Schrei»
Ursprünglich wollten die
Forscher die Universalität von Stressmerkmalen in
Tierrufen untersuchen. Doch dabei stellten sie
fest, dass für Krokodile einige akustische
Parameter relevanter waren als beim Menschen.
«Krokodile orientieren sich
an den Kriterien 'Rauheit' und 'Chaos' im
Schrei», erklärte der Co-Autor der Studie,
Nicolas Grimault. Menschen reagierten auf die
Tonhöhe, so der Bioakustiker der AFP
gegenüber.
Für den Forscher lässt
sich das Verhalten damit erklären, dass
Krokodile als wechselwarme Tiere sehr
sparsam mit ihren Bewegungen umgehen. So
reagieren sie ganz besonders auf
mögliche Beutetiere, die sich
bereits geschwächt anhören. «Je mehr ein
Tier in Not ist, desto leichtere Beute ist
es», erklärte Grimault.
Palatpur (Odisha, Indien): Krokodil
beisst Frau beim Wäschewaschen tödlich: Indien: Krokodilangriff fordert das Leben einer
Frau beim Wäschewaschen am Fluss (Fotos) https://www.wochenblitz.com/news/ausland/indien-krokodilangriff-fordert-das-leben-einer-frau-beim-waeschewaschen-am-fluss
Indien
— Ein schockierender Vorfall ereignete sich
im indischen Bundesstaat Odisha,
als eine Frau aus dem Dorf Palatpur
beim Wäschewaschen im Fluss Brahmani
von einem Krokodil
angegriffen wurde.
Das Raubtier fügte Yosana Jena tödliche
Verletzungen bevor sie daran verstarb.
Der schreckliche Vorfall, der sich am 19. August ereignete,
wurde in einem Video festgehalten, das
seither Schockwellen durch die örtliche
Gemeinde schickt.
Yosana Jena verrichtete friedlich ihre
Wäsche am Fluss, als das Krokodil sie angriff.
Auf dem Videoclip, der vom
gegenüberliegenden Flussufer aus
aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie das
braune Krokodil Jena in seinem Maul hält und
an ihrem Körper reißt.
Die Schaulustigen konnten nur hilflos
zusehen, wie das Krokodil begann, sein Opfer
zu fressen.
(aus ethischen
Gründen veröffentlichen wir das Video
nicht sondern nur vertretbare
Bild-Sequenzen)
Als ob die grausame Szene nicht schon genug
wäre, warf das Krokodil anschließend Jenas
Körper in die Luft, bevor es seinen Angriff
fortsetzte.
Die Leiche der Frau wurde später von anderen
Dorfbewohnern im Fluss entdeckt.
Es gelang ihnen, die Leiche aus dem Fluss zu
bergen, ohne dass es zu weiteren
Zwischenfällen kam, berichtet KhaoSod
Online.
Das schreckliche Ereignis hat die örtliche
Gemeinschaft in Schock und Trauer versetzt.
Mehrere Dorfbewohner äußerten ihre
Besorgnis über die Gefahren, die in den
Gewässern des Bundesstaates Odisha lauern.
Ein Bewohner betonte die Dringlichkeit der
Situation und sagte…
“Es
ist von entscheidender Bedeutung, dass
die Behörden und die örtliche Gemeinschaft
zusammenarbeiten, um Strategien zur
Risikominderung zu entwickeln, die
Sicherheit der in dieser Region lebenden
Menschen zu gewährleisten und den
tragischen Verlust von Menschenleben
durch verschiedene Wildtiere dringend und
umfassend anzugehen.”
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Quelle: thethaiger.com
Krokodile sind in Australien unter
"Naturschutz" am 7.8.2024: und dürfen Menschen
fressen und bleiben unter "Naturschutz": Dave
Hogbin hinterlässt Frau und 3 Kinder: Krokodil-Horror in Australien: Familienvater
rettet seiner Frau das Leben und wird gefressen
https://www.blick.ch/ausland/krokodil-horror-in-australien-familienvater-rettet-seiner-frau-das-leben-und-wird-gefressen-id20017125.html
Christina Benz -
Praktikantin News - Tragischer Vorfall in
Australien: Mitten in den Familienferien stürzt
ein Vater ins Wasser. Seine Frau greift nach ihm,
doch er lässt los, um sie zu schützen.
Es sollten schöne Campingferien mit der Familie
werden. Doch die Reise im australischen Cooktown
endete für Dave Hogbin (†40) tödlich. Er war mit
Ehefrau Jane und den gemeinsamen drei Kindern (2, 5
und 7 Jahre alt) am Fluss Annan unterwegs. Schon oft
war die Familie mit dem Wohnwagen in die Natur
gefahren. So auch dieses Wochenende.
Als Dave Hogbin am Ufer entlang ging, gab der Boden
nach. Der Arzt stürzte ins Wasser und konnte sich
nicht mehr selbst an Land ziehen. «Innerhalb weniger
Augenblicke wurde er mitgerissen», sagt seine Frau
zum Nachrichtenportal News.com.au.
Überreste im Magen von Krokodil gefunden
Jane Hogbin bekam aber den Arm ihres Mannes zu
fassen. Die Rettung schien perfekt. Doch die
Strömung war stärker als gedacht. Als Dave Hogbin
realisierte, dass seine Frau ebenfalls in die Tiefe
gerissen zu werden drohte, liess er los. Und der
40-Jährige verschwand im Fluss.
Kurz darauf wurde er von einem Krokodil gefressen.
Ranger fanden seine Überreste im Magen eines fünf
Meter langen Reptils. Das Tier wurde in einem Bach
fast vier Kilometer von der Unfallstelle entfernt
entdeckt. Eine formelle Identifizierung steht noch
aus. Die Ermittler sind sich aber sehr sicher, dass
es sich bei dem Toten um Dave Hogbin handelt.
«Daves letzte selbstlose Tat»
Freunde und Familie stehen unter Schock. Auf einer
GoFundMe-Kampagne, die ein Familienfreund startete,
heisst es: «Daves Familie und Freunde sind völlig am
Boden zerstört. Aber wir haben so unglaubliches
Glück, Dave in unserem Leben gehabt zu haben.»
Und ihre Schwester schreibt: «Daves letzte
selbstlose Tat bestand darin, das Leben von Jane,
seiner Frau, mit der er seit 10 Jahren verheiratet
ist, zu retten und dafür zu sorgen, dass ihre drei
wunderbaren Jungen ihre Mutter noch haben.»
Krokodile stehen in Australien seit Anfang der
70er-Jahre unter Naturschutz. Ihre Population ist
seither explodiert. In diesem Jahr kam es bereits zu
drei tödlichen Krokodilangriffen.
Hogbin stürzte an einer Stelle namens Crocodile Bend
ab, an der Touristen gerne grosse Krokodile
beobachten. Das australische Departement für Umwelt,
Wissenschaft und Innovation geht davon aus, dass
Menschen die Tiere füttern, was Krokodilangriffe
begünstigt. Das Füttern der Reptilien ist eine
Straftat und kann mit einer Busse von umgerechnet
3586 Franken bestraft werden. Jane Hogbin hat sich
an die Öffentlichkeit gewandt, um auf solche
Gefahren aufmerksam zu machen und damit ihre Kinder
von der Heldentat ihres Vaters erfahren.