Kontakt      Hauptseite     zurück
<<        >>

Wespe Meldungen 01


Wespen vertreiben 7.8.2023: Sprühflasche mit Wasser - Zitronenduft - Nelkenduft - Zitrone schneiden+mit Nelken bestreuen - Nelkenöl, Citronellaöl, Teebaumöl:
Ganz schön schonend für die Tierchen: Wespen: Mit diesem Trick habt ihr Ruhe vor den Mitessern
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wespen-mit-diesem-trick-habt-ihr-ruhe-vor-den-mitessern

Ob bei einer knackigen Grillwurst oder einer köstlichen Süßspeise: Im Sommer im Freien zu essen ist manchmal eine Herausforderung, da Wespen schnell zur Stelle sind.
Um jedoch ungestört essen zu können, gibt es eine effektive und sanfte Methode, die hier verraten wird: Haltet einfach eine Sprühflasche mit etwas Wasser parat. Wenn ihr die Wespen damit besprüht, nehmen sie den Sprühnebel oft als Regen wahr und ziehen sich mitunter zurück. Auf diese Weise werden die Wespen nicht verletzt, und dem kulinarischen Hochgenuss im Freien steht nichts mehr im Wege.

Präventive Maßnahme
Man kann aber auch präventiv mit Gerüchen arbeiten, die Wespen partout nicht leiden können. Dazu gehören der Duft von Zitrone und Nelken. Um die lästigen Mitesser von Anfang an fernzuhalten, könnt ihr die Zitrone klein schneiden, im Teller anrichten und etwas Nelken darüberstreuen. Den Teller mit an den Tisch im Garten nehmen und schon stehen die Chancen gut, dass sich die Wespen ausgeladen fühlen. Auch ätherische Öle wirken abschreckend auf die Insekten. Nelkenöl und Citronella sind hier genauso effektiv wie Teebaumöl. Von: luk

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
Teilen:

Facebook








18.3.2014: Wespennest Entfernen
Nie wieder stechende Wespen! Wählen Sie jetzt Ihre Wespenabwehr.
www.futterlieb24.com/WespenenEx




Schweiz 5.5.2014: Die Schweiz hat eine eigene Wespenart am Genfersee

Schweizer Wespenart am
                Genfersee "Polistes helveticus"
Schweizer Wespenart am Genfersee "Polistes helveticus" [1]

aus: Basler Zeitung online: Die Schweiz hat eine eigene Wespe; 5.5.2014;
http://bazonline.ch/wissen/natur/Die-Schweiz-hat-eine-eigene-Wespe/story/21656395

<Von Martin Läubli

Eine am Greifensee entdeckte Wespe entpuppt sich als neue Art. Sie trägt jetzt den Namen Polistes helveticus.

Wer sich mit Wespen beschäftigt, der muss besonders sorgfältig arbeiten. Da gibt es die Faltenwespen. Und deren Unterfamilie sind die Feldwespen, die wiederum weltweit rund 29 Gattungen und 800 Arten aufweisen. Die in der Fachzeitschrift «Zoo Keys» beschriebene neue Art «Polistes helveticus» gehört zur Gattung der Echten Feldwespen (Polistes). Um diese Vielzahl an ­Arten zu unterscheiden, bedarf es nicht nur eines geübten und scharfen Auges für Form und Körper, sondern auch genetischer Analysen. Solche führten die Schweizer Insektenforscher durch – und entdeckten, dass eine Wespenart in der Schweiz seit Jahren den falschen Namen trug.

Die Geschichte beginnt vor sechs Jahren in einem Ried am Greifensee, heisst es in einer Mitteilung des Naturhistorischen Museums. Dort entdeckte Rainer Neumeyer, der Hauptautor, eine Wespenart, die zu keiner der bekannten ­Beschreibungen richtig passte. Gewisse Merkmale hatten etwas von der Gallischen Feldwespe (Polistes gallicus) , die es aber vorzieht, an trockenwarmen Standorten zu nisten. Andere Eigenschaften sprachen eher für die Zierliche Feldwespe (Polistes bischoffi), die in Feuchtgebieten und waldnahen Bio­topen lebt. Der einzige bekannte Ort, an dem beide Wespenarten vorkommen, so schrieben Neumeyer und Kollegen in einem Aufsatz im «Entomo Helvetica» vor drei Jahren, sei allerdings ein Feuchtgebiet nordöstlich von Genf.

 
 

Nun hat sich das Geheimnis gelüftet. Bei den neu entdeckten Wespen handelt es sich tatsächlich um eine neue Art. Die Schweiz kommt deshalb unverhofft zu ihrer eigenen Schweizer Wespe, der Polistes helveticus.

Klimawandel sei Dank

Die glückliche Entdeckung schreibt das Naturhistorische Museum im weitesten Sinne dem Klimawandel zu. Die Zierliche Feldwespe habe ihren Lebensraum im Zuge der Erderwärmung von Südeuropa gegen den Norden ausgeweitet – bis nach Mitteleuropa. Sie wurde bereits in den 1930er-Jahren von Wolfgang Weyrauch in Sardinien entdeckt, spätere Funde in Mitteleuropa zählte er auch zu dieser Art. Erst als die Polistes bischoffi auftauchte, so heisst es in der Mitteilung, sei es den Insektenforschern bewusst geworden, dass es hierzulande eine neue Art geben muss.

Die Schweizer Wespenforscher waren aber auch nicht immer gegen Irrtümer gefeit, wie es im «Entomo Helvetica» heisst. So wurde mit dem Namen Gallische Feldwespe zuerst eine andere Art bezeichnet, nämlich die bei uns weitverbreitete Hausfeldwespe. Die Gallische Feldwespe war in der Schweiz lange Zeit nur im Misox und im Tessin bekannt, 1997 wurde sie dann erstmals im Genfer Becken gesichtet.

(Tages-Anzeiger)>




Raka (Region Stockholm, Schweden) 28.5.2017: Kaum Insekten und Wespen - und keine Bienen mehr in der Region Stockholm - und falsches Wetter

E-Mail von Kommunikationspartner R.J. aus Raka bei Stockholm, 28.5.2017, 4:24h

<[Auf] Spaziergängen stell ich fest, dass es jetzt - im Gegensatz zu Vorjahren - immer noch kaum Wespen oder Hummeln gibt - Bienen sowieso so gut wie nicht mehr. Wie wenn sie ausgestorben wären. Wer bestäubt die Blueten?
Nur Ameisen sieht man. Neben winzig kleinen Fluginsekten.
Der Hochsommer ist hier eingezogen, es ist knallheiss  - Sommer - lang vor dessen astronomisch- kalendarisch gemeintem Einzug im Juni.
Erster Fruehling begann im März, dann unterbrochen im April mit oftmaligem Schneegestöber.
Ein fast regenloser Mai - dabei braucht die Natur Bewässerung.
Im Mai hats frueher immer die Platzregen gegeben. Jetzt gar nicht mehr.
Der Himmel wird dunkel, voll schwarzer Wolken, es tröpfelt ein bisschen, dann ist wieder alles vorbei.>



Sputnik online, Logo

27.7.2017: Bienen + Wespen als Kriegswaffe gegen Angreifer, gegen Soldaten, gegen Panzer:
Wie Bienen Panzer kampfunfähig machen – Insekten als Waffen
https://de.sputniknews.com/panorama/20170727316778274-insekten-als-waffen/

<Experten schließen nicht aus, dass Mücken, Flöhe, Bienen und Käfer auch heute noch in Militärkonflikten eingesetzt werden könnten. Insekten wurden bereits in der Antike als Waffen eingesetzt. Der bekannte Insektenforscher Jeffrey Lockwood hat darüber das Buch „Sechsbeinige Soldaten“ geschrieben.

Erste Nachweise, dass Insekten in Kriegen benutzt wurden, gibt es aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Aineias Taktikos schrieb damals in seinem Traktat „Über die Verteidigung belagerter Stellungen“, dass die Belagerten in ausgegrabenen Gängen Bienen und Wespen zurückließen. Sogenannte Bienen-Bomben – Gefäße mit giftigen stechenden Insekten – wurden von den römischen Kämpfern und ihren Gegnern genutzt. Der Historiker Herodian berichtete bei der Beschreibung einer gescheiterten Belagerung der Festung Hatra durch den römischen Kaiser Septimius Severus, dass die Verteidiger Tongefäße mit Insekten auf Legionäre warfen, die ihnen tödliche Verletzungen zufügten.

Auch aus dem Mittelalter gibt es zahlreiche Nachweise des Kampfeinsatzes von Bienen. 908 versuchten Normannen bei der Belagerung der englischen Stadt Chester, durch einen unterirdischen Tunnel in die Festung zu gelangen. Doch die Stadteinwohner verteidigten sich mit Bienenkörben. 1289 wehrten die Einwohner der Festung Nemetujvar (heute Güssing in Österreich) mit Bienen die Truppen des Herzogs Albrecht I ab. Im 16. Jahrhundert setzten die Ungarn auf dieselbe Verteidigungsmethode, als die Türken Székesfehérvár belagerten, doch die Janitscharen eroberten dennoch die Stadt. Während des Dreißigjährigen Kriegs nutzten die Verteidiger deutscher Städte und Klöster ebenfalls insektologische Waffen.

Schusswaffen verdrängten Bienenkörbe

„Dass mit Bienenkörben während der Kriege der spanischen Reconquista geworfen wurde, ist bekannt“, so Lockwood. „Im 14. Jahrhundert wurde sogar eine kleine Wurfmaschine entwickelt, die einer Windmühle ähnelte. Jedes ihrer Blätter diente als Wurfhebel. Mithilfe dieses Geräts konnte man in kurzer Zeit viele Steine bzw. Bienenkörbe losschleudern“.

Die Schusswaffen verdrängten irgendwann die Insekten-Bomben von den Schlachtfeldern.

[Bienen im Ersten Weltkrieg gegen GB-Soldaten - Bienen in Äthiopien gegen Mussolinis Italo-Panzer]

Allerdings legten während des Ersten Weltkriegs die Einheimischen in Ostafrika, die auf der Seite Deutschlands kämpften, so genannte „Bienenminen“ gegen die britischen Truppen im Dschungel. Die britischen Soldaten traten auf Seile, die mit Tongefäßen mit Bienen verbunden waren. Anschließend öffneten sich die Behälter und die Bienen attackierten die Briten. Während des Kriegs zwischen Italien und Äthiopien von 1935 bis 1936 setzten einheimische Partisanen Bienen gegen Panzer ein. Die Bienenkörbe wurden auf italienische Panzer geworfen. Die Fahrer konnten die Panzer nicht mehr lenken, einige stürzten die Abhänge in den Bergen hinab.

Nach Aussage von Wissenschaftlern können Bienen, die einen hervorragenden Geruchssinn haben, für die Suche nach Drogen und Explosivstoffen genutzt werden. Wie Biologen aus Kroatien berichteten, können Bienen Minen viel besser als trainierte Hunde bzw. elektronische Geräte orten. Allerdings ist es ziemlich schwierig, Insekten zu lenken, weshalb Minenräumer mit traditionellen Mitteln nach Geschossen suchen.>



Sputnik online, Logo

28.10.2017: Wespe tötet Biene: lebendig zerteilt:
Tierischer Todeskampf: Netzwelt schockiert über grausamen Mord an Biene – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20171028318069934-tierischer-todeskampf-netzwelt-schockiert-grausamen-mord-biene-video/

Auf YouTube ist ein Video hochgeladen worden, das einen grausamen Kampf zwischen einer Wespe und einer Biene zeigt. Am Ende wurde die Biene von ihrer Gegnerin lebendig zerteilt. Das Netz reagiert schockiert.


Im Netz explodierten wahrlich verschiedene Portale wegen der Kommentare von Internetnutzern zu dem Video. Viele wiesen auf die extreme Brutalität der Wespe hin.

„Der Clip lässt darüber nachdenken, wie viele leise Morde rund um uns passieren, und wir merken sie nicht“, schrieb der Nutzer Flames15.

„Ich war nicht vorbereitet auf solch eine Brutalität“, merkte seinerseits JasonReed234 an.

„Das ist ein weiterer Grund, warum man sich vor Wespen in Acht nehmen sollte“, schrieb PsycoJosho.

Wie James Carpenter, Mitarbeiter des American Museum of Natural History, dem Wissenschaftsportal Live Science erklärte, kommt ein solches Verhalten relativ oft bei Wespen vor. Diese Insekten greifen häufig Bienen oder Grashüpfer an und verfüttern sie an ihre eigenen Larven.

„Wespen zerteilen ihre Opfer, um sie geeigneter für den Transport zu machen. Manchmal zerkauen sie sie in Futterbällchen und entfernen alles Unnötige“, erklärte der Wissenschaftler."




Wespenstich-Allergiker sollen «nicht draussen essen»

https://www.nau.ch/news/schweiz/wespenstich-allergiker-sollen-nicht-draussen-essen-66239788





Wochenblitz

Tod durch Bienenstich in Thailand 31.3.2023: und auch Wespenschwarm kann tödlich sein:
Britischer Auswanderer stirbt an allergischer Reaktion auf Bienenstich in Phuket
https://www.wochenblitz.com/news/britischer-auswanderer-stirbt-an-allergischer-reaktion-auf-bienenstich-in-phuket

Fr., 31. März 2023 | Süden

Phuket — Ein 69-jähriger Brite starb gestern in Phuket, Südthai­land, an ein­er schw­eren aller­gis­chen Reak­tion auf einen einzi­gen Bienen­stich, berichtet KhaoSod. Frei­willige Helfer der Rawai-Ret­tung­sein­heit eil­ten zu einem Haus in der Soi Kit Prasarn 1 im Bezirk Rawai, nach­dem sie darüber informiert wur­den, dass sich ein Aus­län­der nach einem Bienen­stich in kri­tis­chem Zus­tand befand. Bei ihrer Ankun­ft fan­den die Ret­tungskräfte den 69-jähri­gen Stephen Leonard Prince britis­ch­er Nation­al­ität bewusst­los auf dem Bett liegend und ohne Puls vor. Die Frei­willi­gen führten eine Herz-Lun­gen-Wieder­bele­bung durch und bracht­en ihn ins Cha­long-Kranken­haus, wo Prince tragis­cher­weise an den Fol­gen sein­er schw­eren aller­gis­chen Reak­tion starb.

Die thailändis­che Ehe­frau von Prince sagte, ihr Mann sei mit dem Motor­rad nach Hause gefahren, als er von ein­er Biene gestochen wurde und ohn­mächtig wurde. Da Prince eine Vorgeschichte mit aller­gis­chen Reak­tio­nen hat, waren er und seine Frau auf diesen Moment vor­bere­it­et. Prince’ Frau verabre­ichte ihm sofort seinen EpiPen, aber das Medika­ment zeigte keine Wirkung, so dass sie 1669 anrief, um drin­gend Hil­fe zu erhal­ten. In der Ver­gan­gen­heit hat­te Prince verse­hentlich Honig gegessen und eine so schwere aller­gis­che Reak­tion erlit­ten, dass er das Bewusst­sein ver­lor, sagte seine Frau. Ein anderes Mal wurde er von ein­er Biene in die Hand gestochen und hat­te eine schwere Reak­tion. Sie fügte hinzu, dass er auch auf Ameisen­stiche und andere Insek­ten­stiche aller­gisch reagierte.

Der Ret­tungs­di­en­st­mi­tar­beit­er Natchak Wat­ta­naratjirot sagte, dass er in den vier Jahren, in denen er für den Dienst arbeit­et, zum ersten Mal eine tödliche Reak­tion auf einen Bienen­stich erlebt habe. Er sagte, dass die meis­ten Men­schen, die gestochen wer­den, Schwellun­gen, einen Auss­chlag und Juck­reiz bekom­men. Prince’ Leiche wurde ins Vachi­ra Phuket Hos­pi­tal gebracht, wo eine Autop­sie durchge­führt wurde, um die Todesur­sache zu bestäti­gen. Die tödliche aller­gis­che Reak­tion des Opfers wurde durch einen einzi­gen Bienen­stich aus­gelöst, fügte das Ret­tung­steam hinzu.

[Tod durch Wespenschwarm]

Hin und wieder wird in Thai­land von ein­er tödlichen Reak­tion auf Bienen­stiche berichtet, doch meist geschieht dies, wenn jemand von Bienen umschwärmt wird und Hun­derte von Stichen erlei­det. Vor einem Jahr starb eine 90-jährige Frau aus Chaiya­phum im Nor­dosten Thai­lands, nach­dem sie von Wespen umschwärmt wor­den war.

News teilen

Quelle: thethaiger.com




Wochenblitz

Chaiyaphum (Thailand) am 30.6.2023: Wespennest in Bambusbäumen - 100 Wespen stechen Bewohner (75) zu Tode:
Wespen greifen 75-jährigen Mann an der sein Leben dadurch verliert
https://www.wochenblitz.com/news/wespen-greifen-75-jaehrigen-mann-an-der-sein-leben-dadurch-verliert

Chaiya­phum — Gestern Mor­gen ereignete sich in der Prov­inz Chaiya­phum ein schreck­lich­es Ereig­nis, als Saow, ein 75-jähriger Ein­heimis­ch­er aus Nong Bua Rawe, in seinem Garten von ein­er geschätzten Schwar­m­größe von 100 Wespen ange­grif­f­en wurde.
Die Wespen­stiche verur­sacht­en schwere Ver­let­zun­gen, die ihn bewusst­los zurückließen.
Inmit­ten des Chaos eil­ten Fam­i­lien­mit­glieder her­bei, um die örtlichen Behör­den zu informieren und seine sofor­tige Über­weisung ins Chaiya­phum Kranken­haus zu ermöglichen.
Trotz ihrer Bemühun­gen kon­nte der ältere Mann den gifti­gen Angriff nicht über­ste­hen und ver­starb am Nach­mit­tag, wie von 77kaoded berichtet.
Der Ort des Unglücks war sein Haus­garten, der auch als Bana­nen­farm für seinen Han­del diente.
Ermit­tler fan­den das Wespennest in ein­er Ansamm­lung von Bam­bus­bäu­men in der Nähe eines Teich­es im Garten.
Um zukün­ftige Tragö­di­en zu ver­mei­den, wurde das Nest umge­hend vom örtlichen Ret­tung­steam Nong Bua Rawe abgebaut.
Quelle: 77ข่าวเด็ด (77kaoded.com)



Südtirolnews online
            Logo

Wespen vertreiben 7.8.2023: Sprühflasche mit Wasser - Zitronenduft - Nelkenduft - Zitrone schneiden+mit Nelken bestreuen - Nelkenöl, Citronellaöl, Teebaumöl:
Ganz schön schonend für die Tierchen: Wespen: Mit diesem Trick habt ihr Ruhe vor den Mitessern
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wespen-mit-diesem-trick-habt-ihr-ruhe-vor-den-mitessern

Ob bei einer knackigen Grillwurst oder einer köstlichen Süßspeise: Im Sommer im Freien zu essen ist manchmal eine Herausforderung, da Wespen schnell zur Stelle sind.

Um jedoch ungestört essen zu können, gibt es eine effektive und sanfte Methode, die hier verraten wird: Haltet einfach eine Sprühflasche mit etwas Wasser parat. Wenn ihr die Wespen damit besprüht, nehmen sie den Sprühnebel oft als Regen wahr und ziehen sich mitunter zurück.

Auf diese Weise werden die Wespen nicht verletzt, und dem kulinarischen Hochgenuss im Freien steht nichts mehr im Wege.

Präventive Maßnahme

Man kann aber auch präventiv mit Gerüchen arbeiten, die Wespen partout nicht leiden können. Dazu gehören der Duft von Zitrone und Nelken. Um die lästigen Mitesser von Anfang an fernzuhalten, könnt ihr die Zitrone klein schneiden, im Teller anrichten und etwas Nelken darüberstreuen.

Den Teller mit an den Tisch im Garten nehmen und schon stehen die Chancen gut, dass sich die Wespen ausgeladen fühlen.

Auch ätherische Öle wirken abschreckend auf die Insekten. Nelkenöl und Citronella sind hier genauso effektiv wie Teebaumöl.

Von: luk




Wochenblitz

4R am 26.8.2023: Wespen und Bienen fordern 20 Menschenleben jährlich:
Das tödlichste Tier Deutschlands - Pro Jahr tötet es 20 Menschen
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/das-toedlichste-tier-deutschlands-pro-jahr-toetet-es-20-menschen

Die meis­ten Todes­fälle hierzu­lande gibt es nach Wespen- oder Bienen­stichen. Die aller­gis­chen Reak­tio­nen, die durch das injizierte Gift her­vorgerufen wer­den, töten in Deutsch­land pro Jahr ~ 20 Men­schen”, sagt Ludwig.

Für Allergik­er gilt es zur Wespen-Hochzeit im Som­mer und Früh­herb­st also beson­ders gut aufzupassen.

Wie auch ein aktueller, promi­nen­ter Fall zeigt.

So starb Daim­ler-Truck-Finanzvor­stand Jochen Goetz vor zwei Wochen im Alter von nur 52 Jahren an den Fol­gen eines Wespenstiches.

Eine aller­gis­che Reak­tion hat­te zu seinem Tod geführt.

Men­schen mit Allergien kön­nen nach einem Wespen- oder Bienen­stich Herzrasen, ver­mehrtes Schwitzen und häu­fig sog­ar Bewusst­seinsver­lust erleben – dies wird als ana­phy­lak­tis­ch­er Schock bezeichnet.

Der Boten­stoff His­t­a­min wird freige­set­zt, dadurch erweit­ern sich die Blut­ge­fäße, was zu ein­er Abnahme der Herz-Kreis­lauf-Leis­tung führt und das Blut gerin­nen lässt.

Lebenswichtige Organe wie das Herz, die Lunge und das Gehirn wer­den nicht mehr mit Sauer­stoff ver­sorgt und es kann zum Still­stand des Herz-Kreis­lauf-Sys­tems kommen.

Auf Platz zwei ein noch kleineres Tier

Das zweit­tödlich­ste Tier Deutsch­lands ist die Zecke.

Lud­wig: Krankheit­en wie Bor­re­liose oder FSME wer­den durch Zeck­en­stiche aus­gelöst. Sie kön­nen Hirn­hau­t­entzün­dun­gen aus­lösen und tödlich enden.” 

Laut dem Robert Koch-Insti­tut (RKI) wer­den in Deutsch­land pro Jahr etwa 10 Mil­lio­nen Men­schen gestochen, um die 300 erkranken.

Todes­fälle gibt es aber höch­stens ein bis fünf im Jahr.

Hier räumt Zoologe Lud­wig auch gle­ich mit einem Irrglauben auf: 

Es wird häu­fig gesagt, Zeck­en lassen sich von Bäu­men auf ihre Opfer fall­en. Das stimmt so nicht. Sie sitzen im hohen Gras und man streift sie beim Hin­durchge­hen ab.”

Vor­sicht und die richtige Klei­dung sind in diesen Regio­nen geboten.



Südtirolnews
                                            online, Logo

Crotone (Süditalien) am 30.7.2024: Mann (47) flieht vor Wespenschwarm mit Sprung ins Meer - Übelkeit - tot:
Tragischer Zwischenfall in Crotone: Flucht vor Wespen endet tödlich
https://www.suedtirolnews.it/italien/flucht-vor-wespen-endet-toedlich

Von: mk

Crotone – Ein 47-jähriger ukrainischer Ingenieur ist am Strand in Crotone ums Leben gekommen. Der Mann, der seinen Urlaub in Kalabrien verbrachte, tauchte ins Meer, um einen Wespenschwarm zu entkommen. Dies stellte sich als fataler Fehler heraus.
Der tragische Vorfall hat sich bereits am Samstag auf einem freien Strandabschnitt im Süden der Stadt ereignet. Der Mann wollte seinen Urlaub in Crotone verbringen, wo mehrere Angehörige von ihm leben. Erste Berichte, wonach der Ukrainer aufgrund eines anaphylaktischen Schocks ums Leben gekommen ist, wurden später revidiert.
Demnach wusste der 47-Jährige zwar, dass er zu allergischen Reaktionen neigt, allerdings wurden keine Insektenstiche auf seinem Körper gefunden. Offenbar hat der Mann stattdessen im Wasser einen Anfall an Übelkeit erlitten und ist darauf an Ort und Stelle verstorben.
Die genaue Todesursache ist noch unbekannt. Laut lokalen Medienberichten wird davon ausgegangen, dass der 47-Jährige durch die Aufregung und den plötzlichen Sprung ins Wasser einen Schock erlitten hat, der sich als fatal erwies.
Im Einsatz standen die Polizei und die Feuerwehr, auch ein Rettungshubschrauber wurde verständigt, der allerdings unverrichteter Dinge wieder umkehren musste. „Es ist das erste Mal, dass so etwas passiert. So ein tragischer Tod ist wirklich traurig, die ganze Gemeinde ist erschüttert“, erklärte der Bürgermeister von Crotone, Vincenzo Voce, laut Adnkronos.
Die Carabinieri führen die Unfallerhebungen durch. Der Bürgermeister hat unterdessen veranlasst, dass der Strandabschnitt nach möglichen Wespennestern durchsucht wird. Der Abschnitt wurde vorerst für Besucher gesperrt. Die Ermittlungen laufen.



Österreich am 6.8.2024: Wespe mitgetrunken - Stich in den Gaumenbereich - Atemnot - tot:
Niederösterreich: Erneut Toter nach Wespenstich

In der Gemeinde Amaliendorf-Aalfang (Bezirk Gmünd) ist ein 57-Jähriger nach einem Wespenstich verstorben. Es ist bereits der zweite Todesfall nach einem Insektenstich binnen weniger Tage, auch im Bezirk St. Pölten starb ein Mann nach einem Wespenstich.
Am 30. Juli nahm der 57-Jährige einen Schluck aus einer Flasche, in der sich eine Wespe befand. Das Insekt stach den Mann daraufhin in den Gaumenbereich, weshalb er Atemnot bekam. Die sofort in Gang gesetzte Rettungskette konnte dem 57-Jährigen nicht mehr helfen. Der Mann starb an den Folgen des Wespenstichs, wie die Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) berichten.
Es ist bereits der zweite Todesfall nach einem Wespenstich innerhalb weniger Tage. Erst vergangenen Freitag ist ein Mann aus Neulengbach an einer allergischen Reaktion nach einem Wespenstich gestorben.

EpiPen kann Leben retten
Rund 300.000 Menschen haben in Österreich nach Insektenstichen schwere allergische Reaktionen. Das kann durch einen Hauttest festgestellt werden. Im Notfall kann ein sogenannter EpiPen helfen, der eine Einmaldosis Adrenalin enthält und von allergischen Personen immer mitgeführt werden sollte – mehr dazu in Wenn Wespenstiche zur tödlichen Gefahr werden (noe.ORF.at; 3.8.2024).

red, noe.ORF.at



Wespen töten am 13.8.2024: soll im 4R verboten sein - Horror-Bussgelder:
Darf man in der Schweiz Wespen erschlagen? In Deutschland droht saftige Busse
https://www.blick.ch/schweiz/in-deutschland-droht-saftige-busse-darf-man-in-der-schweiz-wespen-erschlagen-id20036609.html

Liza Mia Stoll - Redaktorin News-Desk - Gerade im Sommer können Wespen auch mal lästig werden. In Deutschland droht eine Busse, wenn man den Tieren etwas zuleide tut. Wie sieht es in der Schweiz aus?
Diese schwarz-gelben Tierchen können uns schon einmal das Znacht im Garten vermiesen: Wespen. Sie schwirren uns um den Kopf oder befallen unsere Süssgetränke. In Deutschland stehen die Insekten unter Artenschutz.
Das heisst: Wer eines der Tiere ohne vernünftigen Grund fängt, verletzt oder tötet, muss mit Strafen von bis zu 5000 Euro rechnen – in Bayern sogar bis zu 50'000 Euro bei besonders geschützten Arten. Am härtesten bestraft Brandenburg, dort drohen bis zu 65'000 Euro Bussgeld, schreibt «Oberösterreich Heute».

Wespen in der Schweiz
Wirbellose Tiere sind in der Schweiz tierschutzrechtlich nicht geschützt. Dazu gehören auch Bienen, Hornissen und eben auch Wespen. Marcus Schmidt von der städtischen Fachstelle Schädlingsprävention (UGZ) erklärt, dass in der Schweiz kein Bussgeld droht, wenn einer Wespe Schaden hinzugefügt wird.
«In der Schweiz gibt es zwei Wespenarten, die besonders verbreitet sind: die Deutsche und die Gemeine Wespe», so Schmidt weiter. Diese seien die Wespenvölker, welche die Menschen am Esstisch belästigen und auch stechen, wenn die Menschen nervös herumfuchteln. «Die Nester der lästigen Wespen sieht man meistens nicht», erklärt Schmidt.
Bei weniger lästigen Feld- und Sächsischen Wespen sei das anders: Dort sind die Nester gut erkennbar. «Die Leute schlagen die Nester dann mit dem Besenstiel runter, obwohl das gar nicht die lästigen Wespen sind», sagt Schmidt. Er empfiehlt daher, eine Expertin oder einen Experten zu holen, wenn ein Nest entfernt werden soll. Grundsätzlich stellen die Wespen aber nur für Allergikerinnen und Allergiker eine Gefahr dar.

Wichtig für das Ökosystem
Ohne Grund sollte man die Insekten nicht töten. Denn Wespen spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie Schädlinge wie Blattläuse oder Mückenlarven jagen und so deren Population in Schach halten. Das hilft auch der Landwirtschaft, weniger Pestizide einzusetzen.
Laut Schmidt haben wir in der Schweiz viele Wespen, sie gelten nicht als gefährdet. Die meisten «störenden» Nester würden zudem von Expertinnen und Experten direkt zerstört werden. «Eine Umsiedlung ist zum Beispiel bei Hornissen sinnvoll, aber eher selten, da es sehr aufwendig ist.»




Wespen in Mayrhofen (Tirol, Österreich) am 18.8.2024: provozieren bei Allergikerin Schock+Helikopter:
Rettungseinsatz in Tirol: Wanderin erleidet nach 15 Wespenstichen allergischen Schock
https://www.blick.ch/ausland/rettungseinsatz-in-tirol-wanderin-erleidet-nach-15-wespenstichen-allergischen-schock-id20051481.html

SDA - In Tirol kam es zu einem dramatischen Rettungseinsatz. Eine deutsche Wanderin (66) erlitt nach 15 Wespenstichen einen lebensbedrohlichen allergischen Schock.
Eine Frau ist beim Wandern in Tirol im Westen Österreichs von Wespen attackiert worden und hat einen allergischen Schock erlitten. Die Allergikerin befand sich in einem bedrohlichen Zustand.
«Die Situation war aus meiner Sicht sehr ernst. Sie war sehr beeinträchtigt», berichtete Florian Stock von der Bergrettung Mayrhofen der Nachrichtenagentur DPA am Sonntag. Die 66-jährige Deutsche hatte am Vortag bei einer Wanderung in Mayrhofen im Zillertal eine Rast eingelegt. Plötzlich wurde sie 10- bis 15-mal von Wespen gestochen, wie die österreichische Polizei berichtete.
Ihr Ehemann setzte einen Notruf ab. Die Frau konnte sich noch einen Notfall-Pen für Allergiker verabreichen, doch sie brauchte dennoch notfallmedizinische Hilfe. Bergretter waren rasch vor Ort und transportierten die Frau zu einem Helikopter. Sie wurde in ein Spital geflogen und dort stationär aufgenommen.



Wales 22.8.2024: Wespenschwarm besucht 1 Haus - Bewohner wird 160x gestochen:
Mann erlebt Wespen-Horror in Grossbritannien – 160 Stiche! «Der Arzt war schockiert»
https://www.blick.ch/ausland/der-arzt-war-schockiert-mann-erlebt-wespen-horror-in-grossbritannien-160-stiche-id20064383.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Ein Mann aus Wales wurde von Wespen 160 Mal gestochen, nachdem sie in sein Haus eingedrungen waren. Er überlebte nur mit Glück.
Es klingt wie die Szene aus einem Horror-Film, was Andrew Powell (57) aus Brescon in Wales erlebt hat. Plötzlich griff ein Schwarm Wespen an. Er versuchte zu flüchten. Keine Chance! «Ich stolperte zur Vorderseite des Hauses und unter die Dusche, aber sie folgten mir und stachen mich durch meine Kleidung», sagt Powell zu BBC.

Die Insekten fallen über ihn her. 160 Mal stechen sie zu. Allein am Hinterkopf werden später 15 Stiche gezählt. Und dann wurde der 57-Jährige bewusstlos. «‹Alles, was ich sehen konnte, war ein weisses Licht und ich dachte ‹Jetzt ist es so weit›», so Powell weiter. Ein Freund findet den verstochenen Körper und bringt den Waliser ins Spital.

«Ich fühle mich wirklich schwach»
Im Spital bekommt er Adrenalin, Morphium und Co-Codamol gegen die Schmerzen. «Wenn sie das nicht getan hätten, wäre ich tot», sagte er. Danach wurde er in ein anderes, grösseres Spital verlegt. «Der dortige Arzt kam schliesslich gegen 2:30 Uhr morgens zu mir und sagte mir, dass ich seiner Meinung nach ein paar Stiche erlitten hätte», sagte er. «Der Arzt war schockiert, als ich ihm sagte, dass es 160 Stiche waren.»
Powell erholt sich nun zu Hause. «Ich fühle mich wirklich schwach und müde, weil ich seit dem Vorfall nicht geschlafen habe, da die Schmerzen einfach zu gross sind.»

«Ich wäre sonst nicht hier»
Die Stiche haben sich verschlimmert und sind lila geworden. Er ist besorgt über Pläne, die Öffnungszeiten der Notaufnahme in Brecon zu reduzieren. «Wenn es diese Einheit in Brecon und diese beiden wunderbaren Krankenschwestern am Sonntagabend nicht gegeben hätte, wäre ich jetzt nicht hier», sagte Powell. «Ich bin vielleicht etwas angeschlagen, aber ich werde dafür kämpfen.»
Aber wieso griffen die Wespen überhaupt an? Ein Mähdrescher eines Bauern, der in der Nähe von Powells zu Hause ein Feld bewirtschaftet, hatte ein Nest erwischt und die Wespen wütend gemacht.





Kanton Solothurn (Schweizm 4.9.2024: Da war ein Wespennest im Rasen - dumm gelaufen:
Beim Rasenmähen: Solothurner von Wespen attackiert – 70 Stiche

https://www.nau.ch/news/schweiz/beim-rasenmahen-solothurner-von-wespen-attackiert-70-stiche-66822677

    Raphael Galliker mäht über ein Wespennest – und wird 70 Mal gestochen.
    Der Solothurner muss ins Spital.
    Noch heute spürt Galliker die Nachwehen.

Raphael Galliker aus Hägendorf SO will während dem Feierabend noch kurz den Rasen mähen. Dabei übersieht er allerdings ein Wespennest, welches sich in der Wiese befindet.

Als der Solothurner mit dem Rasenmäher darüberfährt, nimmt das Drama seinen Lauf. Die Wespen schwärmen aus – und attackieren Galliker. Rund 70 (!) Mal wir dieser von den Tieren gestochen.
rasenmähen
Ein Solothurner wird in Hägendorf SO beim Rasenmähen 70 Mal von Wespen gestochen – und muss ins Spital. (Symbolbild) - keystone

«Ich versuchte, irgendwie mein Gesicht zu schützen», schildert Galliker bei «Tele M1». «Es ist, wie wenn man aus einem brennenden Haus herauskommt. So kann man das vergleichen.»

Der Sportjournalist und Marketingbeauftragte des EHC Olten sowie anderer Sportvereine sucht sofort den Notfall auf. Bis um zwei Uhr am Morgen muss er zur Überwachung im Kantonsspital Olten bleiben.
Fürchtest du dich vor Wespen?

Nachwehen spüre er immer noch. «Es ist mir immer noch schwindlig», so Galliker beim Regionalsender. «Und man ist müder als sonst.»

Wespennester im Boden sin keine Seltenheit. Deshalb ist es wichtig: Den Rasen vor dem Mähen immer kontrollieren.




<<        >>


Teilen:

Facebook




Photovoltaik-Versicherung -
                              Solaranlagenversicherung bei
                              Spezialversicherungen Krist (Bayern) Hundehaftpflicht bei Krist
                              Spezialversicherungen ab 3,32 € pro Monat Fahrradversicherung Teilkasko ab
                              Radwert 200.- Euro - ab 2,10 € pro Monat
und vieles mehr! - Spezialversicherungen: krist.de (Bayern) - Kunden: D

Quellen



Exxpress für
                                                Selbstdenker    Uncut News
                                                    online, Logo   Transition News
                                                    Logo    RT Deutsch
                                                online, Logo   Newsfront
                                                online Logo   Mossad-Antifa-nau
                                                        online Logo   Schweizer
                                                        Mossad-Antifa-BLICK
                                                        online Logo    ORF
                                                    online Logo  Südtirolnews
                                                online, Logo   Al Jazeera
                                                online Logo   Wochenblitz
                                                      Thailand Logo  

anonymous
                                                      online, Logo  YouTube
                                                      online, Logo  Facebook
                                                      LogoDuckduckgo
                                                      Suchmaschine,
                                                      LogoTwitter
                                                      online, Logo  VK
                                                      online, Logo   Telegram
                                                      online Logo


^