Wespen vertreiben 7.8.2023: Sprühflasche
mit Wasser - Zitronenduft - Nelkenduft - Zitrone
schneiden+mit Nelken bestreuen - Nelkenöl, Citronellaöl,
Teebaumöl: Ganz schön schonend für die Tierchen: Wespen: Mit
diesem Trick habt ihr Ruhe vor den Mitessern
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wespen-mit-diesem-trick-habt-ihr-ruhe-vor-den-mitessern
Ob bei einer knackigen Grillwurst oder einer
köstlichen Süßspeise: Im Sommer im Freien zu essen ist
manchmal eine Herausforderung, da Wespen schnell zur
Stelle sind.
Um jedoch ungestört essen zu können, gibt es eine
effektive und sanfte Methode, die hier verraten wird:
Haltet einfach eine Sprühflasche mit etwas Wasser parat.
Wenn ihr die Wespen damit besprüht, nehmen sie den
Sprühnebel oft als Regen wahr und ziehen sich mitunter
zurück. Auf diese Weise werden die Wespen nicht
verletzt, und dem kulinarischen Hochgenuss im Freien
steht nichts mehr im Wege.
Präventive Maßnahme
Man kann aber auch präventiv mit Gerüchen arbeiten, die
Wespen partout nicht leiden können. Dazu gehören der
Duft von Zitrone und Nelken. Um die lästigen Mitesser
von Anfang an fernzuhalten, könnt ihr die Zitrone klein
schneiden, im Teller anrichten und etwas Nelken
darüberstreuen. Den Teller mit an den Tisch im Garten
nehmen und schon stehen die Chancen gut, dass sich die
Wespen ausgeladen fühlen. Auch ätherische Öle wirken
abschreckend auf die Insekten. Nelkenöl und Citronella
sind hier genauso effektiv wie Teebaumöl. Von:
luk
Schweiz 5.5.2014: Die Schweiz hat eine eigene
Wespenart am Genfersee
Schweizer Wespenart am Genfersee "Polistes helveticus" [1]
aus: Basler Zeitung online: Die Schweiz hat eine eigene
Wespe; 5.5.2014;
http://bazonline.ch/wissen/natur/Die-Schweiz-hat-eine-eigene-Wespe/story/21656395
<Von Martin Läubli
Eine am Greifensee entdeckte
Wespe entpuppt sich als neue Art. Sie trägt jetzt den
Namen Polistes helveticus.
Wer sich mit Wespen beschäftigt, der muss besonders sorgfältig
arbeiten. Da gibt es die Faltenwespen. Und deren Unterfamilie
sind die Feldwespen, die wiederum weltweit rund 29 Gattungen
und 800 Arten aufweisen. Die in der Fachzeitschrift «Zoo Keys»
beschriebene neue Art «Polistes helveticus» gehört zur Gattung
der Echten Feldwespen (Polistes). Um diese Vielzahl an Arten
zu unterscheiden, bedarf es nicht nur eines geübten und
scharfen Auges für Form und Körper, sondern auch genetischer
Analysen. Solche führten die Schweizer Insektenforscher durch
– und entdeckten, dass eine Wespenart in der Schweiz seit
Jahren den falschen Namen trug.
Die Geschichte beginnt vor sechs Jahren in einem
Ried am Greifensee, heisst es in einer Mitteilung des
Naturhistorischen Museums. Dort entdeckte Rainer Neumeyer,
der Hauptautor, eine Wespenart, die zu keiner der bekannten
Beschreibungen richtig passte. Gewisse Merkmale hatten
etwas von der Gallischen Feldwespe (Polistes gallicus) , die
es aber vorzieht, an trockenwarmen Standorten zu nisten.
Andere Eigenschaften sprachen eher für die Zierliche
Feldwespe (Polistes bischoffi), die in Feuchtgebieten und
waldnahen Biotopen lebt. Der einzige bekannte Ort, an dem
beide Wespenarten vorkommen, so schrieben Neumeyer und
Kollegen in einem Aufsatz im «Entomo Helvetica» vor drei
Jahren, sei allerdings ein Feuchtgebiet nordöstlich von
Genf.
Nun hat sich das Geheimnis gelüftet. Bei den neu
entdeckten Wespen handelt es sich tatsächlich um eine neue
Art. Die Schweiz kommt deshalb unverhofft zu ihrer eigenen
Schweizer Wespe, der Polistes helveticus.
Klimawandel sei Dank
Die glückliche Entdeckung schreibt das
Naturhistorische Museum im weitesten Sinne dem Klimawandel
zu. Die Zierliche Feldwespe habe ihren Lebensraum im Zuge
der Erderwärmung von Südeuropa gegen den Norden ausgeweitet
– bis nach Mitteleuropa. Sie wurde bereits in den
1930er-Jahren von Wolfgang Weyrauch in Sardinien entdeckt,
spätere Funde in Mitteleuropa zählte er auch zu dieser Art.
Erst als die Polistes bischoffi auftauchte, so heisst es in
der Mitteilung, sei es den Insektenforschern bewusst
geworden, dass es hierzulande eine neue Art geben muss.
Die Schweizer Wespenforscher waren aber auch nicht
immer gegen Irrtümer gefeit, wie es im «Entomo Helvetica»
heisst. So wurde mit dem Namen Gallische Feldwespe zuerst
eine andere Art bezeichnet, nämlich die bei uns
weitverbreitete Hausfeldwespe. Die Gallische Feldwespe war
in der Schweiz lange Zeit nur im Misox und im Tessin
bekannt, 1997 wurde sie dann erstmals im Genfer Becken
gesichtet.
(Tages-Anzeiger)>
Raka (Region Stockholm, Schweden)
28.5.2017: Kaum Insekten und Wespen - und keine Bienen
mehr in der Region Stockholm - und falsches Wetter
E-Mail von Kommunikationspartner R.J. aus Raka bei
Stockholm, 28.5.2017, 4:24h
<[Auf] Spaziergängen stell
ich fest, dass es jetzt - im Gegensatz zu Vorjahren -
immer noch kaum Wespen oder Hummeln gibt - Bienen
sowieso so gut wie nicht mehr. Wie wenn sie
ausgestorben wären. Wer bestäubt die Blueten?
Nur Ameisen sieht man. Neben
winzig kleinen Fluginsekten.
Der Hochsommer ist hier
eingezogen, es ist knallheiss - Sommer - lang
vor dessen astronomisch- kalendarisch gemeintem Einzug
im Juni.
Erster Fruehling begann im
März, dann unterbrochen im April mit oftmaligem
Schneegestöber.
Ein fast regenloser Mai -
dabei braucht die Natur Bewässerung.
Im Mai hats frueher immer die
Platzregen gegeben. Jetzt gar nicht mehr.
Der Himmel wird dunkel, voll
schwarzer Wolken, es tröpfelt ein bisschen, dann ist
wieder alles vorbei.>
27.7.2017: Bienen + Wespen als Kriegswaffe
gegen Angreifer, gegen Soldaten, gegen Panzer: Wie Bienen Panzer kampfunfähig machen – Insekten als
Waffen
https://de.sputniknews.com/panorama/20170727316778274-insekten-als-waffen/
<Experten schließen nicht aus, dass Mücken, Flöhe,
Bienen und Käfer auch heute noch in Militärkonflikten
eingesetzt werden könnten. Insekten wurden bereits in
der Antike als Waffen eingesetzt. Der bekannte
Insektenforscher Jeffrey Lockwood hat darüber das Buch
„Sechsbeinige Soldaten“ geschrieben.
Erste
Nachweise, dass Insekten in Kriegen benutzt wurden,
gibt es aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Aineias
Taktikos schrieb damals in seinem Traktat „Über die
Verteidigung belagerter Stellungen“, dass die Belagerten
in ausgegrabenen Gängen Bienen und Wespen zurückließen.
Sogenannte Bienen-Bomben – Gefäße mit giftigen stechenden
Insekten – wurden von den römischen Kämpfern und ihren
Gegnern genutzt. Der Historiker Herodian berichtete bei der
Beschreibung einer gescheiterten Belagerung der Festung
Hatra durch den römischen Kaiser Septimius Severus, dass die
Verteidiger Tongefäße mit Insekten auf Legionäre warfen, die
ihnen tödliche Verletzungen zufügten.
Auch aus dem Mittelalter gibt es zahlreiche Nachweise des
Kampfeinsatzes von Bienen. 908 versuchten Normannen bei
der Belagerung der englischen Stadt Chester, durch einen
unterirdischen Tunnel in die Festung zu gelangen. Doch
die Stadteinwohner verteidigten sich mit Bienenkörben. 1289
wehrten die Einwohner der Festung Nemetujvar (heute Güssing
in Österreich) mit Bienen die Truppen des Herzogs Albrecht I
ab. Im 16. Jahrhundert setzten die Ungarn auf dieselbe
Verteidigungsmethode, als die Türken Székesfehérvár
belagerten, doch die Janitscharen eroberten dennoch die
Stadt. Während des Dreißigjährigen Kriegs nutzten die
Verteidiger deutscher Städte und Klöster ebenfalls
insektologische Waffen.
Schusswaffen verdrängten Bienenkörbe
„Dass mit Bienenkörben während der
Kriege der spanischen Reconquista geworfen wurde, ist
bekannt“, so Lockwood. „Im 14. Jahrhundert wurde sogar
eine kleine Wurfmaschine entwickelt, die einer Windmühle
ähnelte. Jedes ihrer Blätter diente als Wurfhebel.
Mithilfe dieses Geräts konnte man in kurzer Zeit
viele Steine bzw. Bienenkörbe losschleudern“.
Die Schusswaffen verdrängten irgendwann die Insekten-Bomben
von den Schlachtfeldern.
[Bienen im Ersten Weltkrieg gegen GB-Soldaten - Bienen in
Äthiopien gegen Mussolinis Italo-Panzer]
Allerdings legten während des Ersten Weltkriegs die
Einheimischen in Ostafrika, die auf der Seite
Deutschlands kämpften, so genannte „Bienenminen“ gegen die
britischen Truppen im Dschungel. Die britischen Soldaten
traten auf Seile, die mit Tongefäßen mit Bienen verbunden
waren. Anschließend öffneten sich die Behälter und die
Bienen attackierten die Briten. Während des Kriegs zwischen
Italien und Äthiopien von 1935 bis 1936 setzten einheimische
Partisanen Bienen gegen Panzer ein. Die Bienenkörbe wurden
auf italienische Panzer geworfen. Die Fahrer konnten die
Panzer nicht mehr lenken, einige stürzten die Abhänge
in den Bergen hinab.
Nach Aussage von Wissenschaftlern können Bienen, die
einen hervorragenden Geruchssinn haben, für die Suche nach
Drogen und Explosivstoffen genutzt werden. Wie Biologen
aus Kroatien berichteten, können Bienen Minen viel besser
als trainierte Hunde bzw. elektronische Geräte orten.
Allerdings ist es ziemlich schwierig, Insekten zu lenken,
weshalb Minenräumer mit traditionellen Mitteln nach
Geschossen suchen.>
28.10.2017: Wespe tötet Biene: lebendig
zerteilt: Tierischer Todeskampf: Netzwelt schockiert über grausamen
Mord an Biene – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20171028318069934-tierischer-todeskampf-netzwelt-schockiert-grausamen-mord-biene-video/
Auf YouTube ist ein Video hochgeladen worden, das einen
grausamen Kampf zwischen einer Wespe und einer Biene zeigt.
Am Ende wurde die Biene von ihrer Gegnerin lebendig
zerteilt. Das Netz reagiert schockiert.
Im Netz explodierten wahrlich verschiedene Portale wegen
der Kommentare von Internetnutzern zu dem Video. Viele
wiesen auf die extreme Brutalität der Wespe hin.
„Der Clip lässt darüber nachdenken, wie viele leise Morde
rund um uns passieren, und wir merken sie nicht“, schrieb
der Nutzer Flames15.
„Ich war nicht vorbereitet auf solch
eine Brutalität“, merkte seinerseits JasonReed234 an.
„Das ist ein weiterer Grund, warum man sich vor Wespen
in Acht nehmen sollte“, schrieb PsycoJosho.
Wie James Carpenter, Mitarbeiter des American Museum
of Natural History, dem Wissenschaftsportal Live Science
erklärte, kommt ein solches Verhalten relativ oft bei Wespen
vor. Diese Insekten greifen häufig Bienen oder Grashüpfer an
und verfüttern sie an ihre eigenen Larven.
„Wespen zerteilen ihre Opfer, um sie
geeigneter für den Transport zu machen. Manchmal zerkauen
sie sie in Futterbällchen und entfernen alles
Unnötige“, erklärte der Wissenschaftler."
Tod durch Bienenstich in Thailand 31.3.2023:
und auch Wespenschwarm kann tödlich sein: Britischer Auswanderer stirbt an allergischer Reaktion auf
Bienenstich in Phuket
https://www.wochenblitz.com/news/britischer-auswanderer-stirbt-an-allergischer-reaktion-auf-bienenstich-in-phuket
Fr.,
31. März 2023 | Süden
Phuket — Ein 69-jähriger
Brite starb gestern in Phuket, Südthailand, an einer
schweren allergischen Reaktion auf einen einzigen
Bienenstich, berichtet KhaoSod. Freiwillige Helfer der
Rawai-Rettungseinheit eilten zu einem Haus in der
Soi Kit Prasarn 1 im
Bezirk Rawai, nachdem sie darüber informiert wurden,
dass sich ein Ausländer nach einem Bienenstich in
kritischem Zustand befand. Bei ihrer Ankunft fanden
die Rettungskräfte den 69-jährigen
Stephen Leonard Prince britischer Nationalität
bewusstlos auf dem Bett liegend und ohne Puls vor. Die
Freiwilligen führten eine
Herz-Lungen-Wiederbelebung durch und brachten ihn
ins Chalong-Krankenhaus, wo Prince tragischerweise
an den Folgen seiner schweren allergischen
Reaktion starb.
Die thailändische Ehefrau von Prince sagte, ihr Mann
sei mit dem Motorrad nach Hause gefahren, als er von
einer Biene gestochen wurde und ohnmächtig wurde. Da
Prince eine Vorgeschichte mit allergischen
Reaktionen hat, waren er und seine Frau auf diesen
Moment vorbereitet. Prince’ Frau verabreichte ihm
sofort seinen EpiPen, aber das Medikament zeigte keine
Wirkung, so dass sie 1669
anrief, um dringend Hilfe zu erhalten. In der
Vergangenheit hatte Prince versehentlich Honig
gegessen und eine so schwere allergische Reaktion
erlitten, dass er das Bewusstsein verlor, sagte seine
Frau. Ein anderes Mal wurde er von einer Biene in die
Hand gestochen und hatte eine schwere Reaktion. Sie
fügte hinzu, dass er auch auf Ameisenstiche und andere
Insektenstiche allergisch reagierte.
Der Rettungsdienstmitarbeiter Natchak
Wattanaratjirot sagte, dass er in den vier Jahren, in
denen er für den Dienst arbeitet, zum ersten Mal eine
tödliche Reaktion auf einen Bienenstich erlebt habe.
Er sagte, dass die meisten Menschen, die gestochen
werden, Schwellungen, einen Ausschlag und Juckreiz
bekommen. Prince’ Leiche wurde ins Vachira Phuket
Hospital gebracht, wo eine Autopsie durchgeführt
wurde, um die Todesursache zu bestätigen. Die tödliche
allergische Reaktion des Opfers wurde durch einen
einzigen Bienenstich ausgelöst, fügte das
Rettungsteam hinzu.
[Tod durch Wespenschwarm]
Hin und wieder wird in Thailand von einer tödlichen
Reaktion auf Bienenstiche berichtet, doch meist
geschieht dies, wenn jemand von Bienen umschwärmt wird
und Hunderte von Stichen erleidet. Vor einem Jahr
starb eine 90-jährige Frau
aus Chaiyaphum im Nordosten Thailands, nachdem
sie von Wespen umschwärmt worden war.
News
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Quelle: thethaiger.com
Chaiyaphum (Thailand) am 30.6.2023: Wespennest
in Bambusbäumen - 100 Wespen stechen Bewohner (75) zu Tode: Wespen greifen 75-jährigen Mann an der sein Leben
dadurch verliert
https://www.wochenblitz.com/news/wespen-greifen-75-jaehrigen-mann-an-der-sein-leben-dadurch-verliert
Chaiyaphum — Gestern Morgen ereignete sich in der Provinz
Chaiyaphum ein schreckliches Ereignis, als Saow, ein
75-jähriger Einheimischer aus Nong Bua Rawe, in seinem
Garten von einer geschätzten Schwarmgröße von 100 Wespen
angegriffen wurde.
Die Wespenstiche verursachten schwere Verletzungen, die
ihn bewusstlos zurückließen.
Inmitten des Chaos eilten Familienmitglieder herbei, um
die örtlichen Behörden zu informieren und seine sofortige
Überweisung ins Chaiyaphum Krankenhaus zu ermöglichen.
Trotz ihrer Bemühungen konnte der ältere Mann den giftigen
Angriff nicht überstehen und verstarb am Nachmittag, wie
von 77kaoded berichtet.
Der Ort des Unglücks war sein Hausgarten, der auch als
Bananenfarm für seinen Handel diente.
Ermittler fanden das Wespennest in einer Ansammlung
von Bambusbäumen in der Nähe eines Teiches im
Garten.
Um zukünftige Tragödien zu vermeiden, wurde das Nest
umgehend vom örtlichen Rettungsteam Nong Bua Rawe abgebaut.
Quelle: 77ข่าวเด็ด (77kaoded.com)
Wespen vertreiben 7.8.2023: Sprühflasche mit
Wasser - Zitronenduft - Nelkenduft - Zitrone schneiden+mit
Nelken bestreuen - Nelkenöl, Citronellaöl, Teebaumöl: Ganz schön schonend für die Tierchen: Wespen: Mit diesem
Trick habt ihr Ruhe vor den Mitessern
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wespen-mit-diesem-trick-habt-ihr-ruhe-vor-den-mitessern
Ob bei einer knackigen Grillwurst oder einer köstlichen
Süßspeise: Im Sommer im Freien zu essen ist manchmal eine
Herausforderung, da Wespen schnell zur Stelle sind.
Um jedoch ungestört essen zu können, gibt es eine effektive
und sanfte Methode, die hier verraten wird: Haltet einfach
eine Sprühflasche mit etwas Wasser parat. Wenn ihr die
Wespen damit besprüht, nehmen sie den Sprühnebel oft als
Regen wahr und ziehen sich mitunter zurück.
Auf diese Weise werden die Wespen nicht verletzt, und dem
kulinarischen Hochgenuss im Freien steht nichts mehr im
Wege.
Präventive Maßnahme
Man kann aber auch präventiv mit Gerüchen arbeiten, die
Wespen partout nicht leiden können. Dazu gehören der Duft
von Zitrone und Nelken. Um die lästigen Mitesser von Anfang
an fernzuhalten, könnt ihr die Zitrone klein schneiden, im
Teller anrichten und etwas Nelken darüberstreuen.
Den Teller mit an den Tisch im Garten nehmen und schon
stehen die Chancen gut, dass sich die Wespen ausgeladen
fühlen.
Auch ätherische Öle wirken abschreckend auf die Insekten.
Nelkenöl und Citronella sind hier genauso effektiv wie
Teebaumöl.
Von: luk
4R am 26.8.2023: Wespen und Bienen fordern 20
Menschenleben jährlich: Das tödlichste Tier Deutschlands - Pro Jahr tötet es 20
Menschen https://www.wochenblitz.com/news/ausland/das-toedlichste-tier-deutschlands-pro-jahr-toetet-es-20-menschen
“Die
meisten Todesfälle hierzulande gibt es nach Wespen-
oder Bienenstichen. Die allergischen Reaktionen,
die durch das injizierte Gift hervorgerufen werden,
töten in Deutschland pro Jahr ~ 20
Menschen”, sagt Ludwig.
Für Allergiker gilt es zur Wespen-Hochzeit im Sommer
und Frühherbst also besonders gut aufzupassen.
Wie auch ein aktueller, prominenter Fall zeigt.
So starb Daimler-Truck-Finanzvorstand Jochen Goetz
vor zwei Wochen im Alter von nur 52
Jahren an den Folgen eines Wespenstiches.
Eine allergische Reaktion hatte zu seinem Tod
geführt.
Menschen mit Allergien können nach einem Wespen- oder
Bienenstich Herzrasen,
vermehrtes Schwitzen und häufig sogar
Bewusstseinsverlust erleben – dies wird als anaphylaktischer
Schock bezeichnet.
Lebenswichtige Organe wie das Herz, die Lunge und das
Gehirn werden nicht mehr mit Sauerstoff
versorgt und es kann zum Stillstand des Herz-Kreislauf-Systems
kommen.
Auf Platz zwei ein noch kleineres Tier
Das zweittödlichste Tier Deutschlands ist
die Zecke.
Laut dem Robert
Koch-Institut (RKI) werden in Deutschland pro
Jahr etwa 10 Millionen
Menschen gestochen, um die 300
erkranken.
Todesfälle gibt es aber höchstens ein bis fünf
im Jahr.
Hier räumt Zoologe Ludwig auch gleich mit einem
Irrglauben auf:
“Es wird
häufig gesagt, Zecken lassen sich von Bäumen auf ihre
Opfer fallen. Das stimmt so nicht. Sie sitzen im hohen
Gras und man streift sie beim Hindurchgehen ab.”
Vorsicht und die richtige Kleidung sind in diesen
Regionen geboten.
Crotone (Süditalien) am 30.7.2024: Mann (47)
flieht vor Wespenschwarm mit Sprung ins Meer - Übelkeit -
tot: Tragischer Zwischenfall in Crotone: Flucht vor Wespen
endet tödlich
https://www.suedtirolnews.it/italien/flucht-vor-wespen-endet-toedlich
Von: mk
Crotone – Ein 47-jähriger ukrainischer Ingenieur ist am
Strand in Crotone ums Leben gekommen. Der Mann, der seinen
Urlaub in Kalabrien verbrachte, tauchte ins Meer, um einen
Wespenschwarm zu entkommen. Dies stellte sich als fataler
Fehler heraus.
Der tragische Vorfall hat sich bereits am Samstag auf einem
freien Strandabschnitt im Süden der Stadt ereignet. Der Mann
wollte seinen Urlaub in Crotone verbringen, wo mehrere
Angehörige von ihm leben. Erste Berichte, wonach der
Ukrainer aufgrund eines anaphylaktischen Schocks ums Leben
gekommen ist, wurden später revidiert.
Demnach wusste der 47-Jährige zwar, dass er zu allergischen
Reaktionen neigt, allerdings wurden keine Insektenstiche auf
seinem Körper gefunden. Offenbar hat der Mann stattdessen im
Wasser einen Anfall an Übelkeit erlitten und ist darauf an
Ort und Stelle verstorben.
Die genaue Todesursache ist noch unbekannt. Laut lokalen
Medienberichten wird davon ausgegangen, dass der 47-Jährige
durch die Aufregung und den plötzlichen Sprung ins Wasser
einen Schock erlitten hat, der sich als fatal erwies.
Im Einsatz standen die Polizei und die Feuerwehr, auch ein
Rettungshubschrauber wurde verständigt, der allerdings
unverrichteter Dinge wieder umkehren musste. „Es ist das
erste Mal, dass so etwas passiert. So ein tragischer Tod ist
wirklich traurig, die ganze Gemeinde ist erschüttert“,
erklärte der Bürgermeister von Crotone, Vincenzo Voce, laut
Adnkronos.
Die Carabinieri führen die Unfallerhebungen durch. Der
Bürgermeister hat unterdessen veranlasst, dass der
Strandabschnitt nach möglichen Wespennestern durchsucht
wird. Der Abschnitt wurde vorerst für Besucher gesperrt. Die
Ermittlungen laufen.
In der Gemeinde Amaliendorf-Aalfang (Bezirk
Gmünd) ist ein 57-Jähriger nach einem Wespenstich
verstorben. Es ist bereits der zweite Todesfall nach einem
Insektenstich binnen weniger Tage, auch im Bezirk St. Pölten
starb ein Mann nach einem Wespenstich.
Am 30. Juli nahm der 57-Jährige einen Schluck aus einer
Flasche, in der sich eine Wespe befand. Das Insekt stach den
Mann daraufhin in den Gaumenbereich, weshalb er Atemnot
bekam. Die sofort in Gang gesetzte Rettungskette konnte dem
57-Jährigen nicht mehr helfen. Der Mann starb an den Folgen
des Wespenstichs, wie die Niederösterreichischen Nachrichten
(NÖN) berichten.
Es ist bereits der zweite Todesfall nach einem Wespenstich
innerhalb weniger Tage. Erst vergangenen Freitag ist ein
Mann aus Neulengbach an einer allergischen Reaktion nach
einem Wespenstich gestorben.
EpiPen kann Leben retten
Rund 300.000 Menschen haben in Österreich nach
Insektenstichen schwere allergische Reaktionen. Das kann
durch einen Hauttest festgestellt werden. Im Notfall kann
ein sogenannter EpiPen helfen, der eine Einmaldosis
Adrenalin enthält und von allergischen Personen immer
mitgeführt werden sollte – mehr dazu in Wenn Wespenstiche
zur tödlichen Gefahr werden (noe.ORF.at; 3.8.2024).
red, noe.ORF.at
Wespen töten am 13.8.2024: soll im 4R verboten
sein - Horror-Bussgelder: Darf man in der Schweiz Wespen erschlagen? In Deutschland
droht saftige Busse
https://www.blick.ch/schweiz/in-deutschland-droht-saftige-busse-darf-man-in-der-schweiz-wespen-erschlagen-id20036609.html
Liza Mia Stoll - Redaktorin News-Desk - Gerade im Sommer
können Wespen auch mal lästig werden. In Deutschland droht
eine Busse, wenn man den Tieren etwas zuleide tut. Wie sieht
es in der Schweiz aus?
Diese schwarz-gelben Tierchen können uns schon einmal das
Znacht im Garten vermiesen: Wespen. Sie schwirren uns um den
Kopf oder befallen unsere Süssgetränke. In Deutschland stehen
die Insekten unter Artenschutz.
Das heisst: Wer eines der Tiere ohne vernünftigen Grund fängt,
verletzt oder tötet, muss mit Strafen von bis zu 5000 Euro
rechnen – in Bayern sogar bis zu 50'000 Euro bei besonders
geschützten Arten. Am härtesten bestraft Brandenburg, dort
drohen bis zu 65'000 Euro Bussgeld, schreibt «Oberösterreich
Heute».
Wespen in der Schweiz
Wirbellose Tiere sind in der Schweiz tierschutzrechtlich nicht
geschützt. Dazu gehören auch Bienen, Hornissen und eben auch
Wespen. Marcus Schmidt von der städtischen Fachstelle
Schädlingsprävention (UGZ) erklärt, dass in der Schweiz kein
Bussgeld droht, wenn einer Wespe Schaden hinzugefügt wird.
«In der Schweiz gibt es zwei Wespenarten, die besonders
verbreitet sind: die Deutsche und die Gemeine Wespe», so
Schmidt weiter. Diese seien die Wespenvölker, welche die
Menschen am Esstisch belästigen und auch stechen, wenn die
Menschen nervös herumfuchteln. «Die Nester der lästigen Wespen
sieht man meistens nicht», erklärt Schmidt.
Bei weniger lästigen Feld- und Sächsischen Wespen sei das
anders: Dort sind die Nester gut erkennbar. «Die Leute
schlagen die Nester dann mit dem Besenstiel runter, obwohl das
gar nicht die lästigen Wespen sind», sagt Schmidt. Er
empfiehlt daher, eine Expertin oder einen Experten zu holen,
wenn ein Nest entfernt werden soll. Grundsätzlich stellen die
Wespen aber nur für Allergikerinnen und Allergiker eine Gefahr
dar.
Wichtig für das Ökosystem
Ohne Grund sollte man die Insekten nicht töten. Denn Wespen
spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie Schädlinge
wie Blattläuse oder Mückenlarven jagen und so deren Population
in Schach halten. Das hilft auch der Landwirtschaft, weniger
Pestizide einzusetzen.
Laut Schmidt haben wir in der Schweiz viele Wespen, sie gelten
nicht als gefährdet. Die meisten «störenden» Nester würden
zudem von Expertinnen und Experten direkt zerstört werden.
«Eine Umsiedlung ist zum Beispiel bei Hornissen sinnvoll, aber
eher selten, da es sehr aufwendig ist.»
Wespen in Mayrhofen (Tirol, Österreich) am
18.8.2024: provozieren bei Allergikerin Schock+Helikopter: Rettungseinsatz in Tirol: Wanderin erleidet nach 15
Wespenstichen allergischen Schock
https://www.blick.ch/ausland/rettungseinsatz-in-tirol-wanderin-erleidet-nach-15-wespenstichen-allergischen-schock-id20051481.html
SDA - In Tirol kam es zu einem dramatischen
Rettungseinsatz. Eine deutsche Wanderin (66) erlitt nach
15 Wespenstichen einen lebensbedrohlichen allergischen
Schock.
Eine Frau ist beim Wandern in Tirol im Westen Österreichs
von Wespen attackiert worden und hat einen allergischen
Schock erlitten. Die Allergikerin befand sich in einem
bedrohlichen Zustand.
«Die Situation war aus meiner Sicht sehr ernst. Sie war sehr
beeinträchtigt», berichtete Florian Stock von der
Bergrettung Mayrhofen der Nachrichtenagentur DPA am Sonntag.
Die 66-jährige Deutsche hatte am Vortag bei einer Wanderung
in Mayrhofen im Zillertal eine Rast eingelegt. Plötzlich
wurde sie 10- bis 15-mal von Wespen gestochen, wie die
österreichische Polizei berichtete.
Ihr Ehemann setzte einen Notruf ab. Die Frau konnte sich
noch einen Notfall-Pen für Allergiker verabreichen, doch sie
brauchte dennoch notfallmedizinische Hilfe. Bergretter waren
rasch vor Ort und transportierten die Frau zu einem
Helikopter. Sie wurde in ein Spital geflogen und dort
stationär aufgenommen.
Wales 22.8.2024: Wespenschwarm besucht 1 Haus
- Bewohner wird 160x gestochen: Mann erlebt Wespen-Horror in Grossbritannien – 160 Stiche!
«Der Arzt war schockiert»
https://www.blick.ch/ausland/der-arzt-war-schockiert-mann-erlebt-wespen-horror-in-grossbritannien-160-stiche-id20064383.html
Johannes Hillig - Redaktor News - Ein Mann aus Wales wurde
von Wespen 160 Mal gestochen, nachdem sie in sein Haus
eingedrungen waren. Er überlebte nur mit Glück. Es klingt wie die Szene aus einem Horror-Film, was Andrew
Powell (57) aus Brescon in Wales erlebt hat. Plötzlich griff
ein Schwarm Wespen an. Er versuchte zu flüchten. Keine Chance!
«Ich stolperte zur Vorderseite des Hauses und unter die
Dusche, aber sie folgten mir und stachen mich durch meine
Kleidung», sagt Powell zu BBC.
Die Insekten fallen über ihn her. 160 Mal stechen sie zu.
Allein am Hinterkopf werden später 15 Stiche gezählt. Und dann
wurde der 57-Jährige bewusstlos. «‹Alles, was ich sehen
konnte, war ein weisses Licht und ich dachte ‹Jetzt ist es so
weit›», so Powell weiter. Ein Freund findet den verstochenen
Körper und bringt den Waliser ins Spital.
«Ich fühle mich wirklich schwach»
Im Spital bekommt er Adrenalin, Morphium und Co-Codamol gegen
die Schmerzen. «Wenn sie das nicht getan hätten, wäre ich
tot», sagte er. Danach wurde er in ein anderes, grösseres
Spital verlegt. «Der dortige Arzt kam schliesslich gegen 2:30
Uhr morgens zu mir und sagte mir, dass ich seiner Meinung nach
ein paar Stiche erlitten hätte», sagte er. «Der Arzt war
schockiert, als ich ihm sagte, dass es 160 Stiche waren.»
Powell erholt sich nun zu Hause. «Ich fühle mich wirklich
schwach und müde, weil ich seit dem Vorfall nicht geschlafen
habe, da die Schmerzen einfach zu gross sind.»
«Ich wäre sonst nicht hier»
Die Stiche haben sich verschlimmert und sind lila geworden. Er
ist besorgt über Pläne, die Öffnungszeiten der Notaufnahme in
Brecon zu reduzieren. «Wenn es diese Einheit in Brecon und
diese beiden wunderbaren Krankenschwestern am Sonntagabend
nicht gegeben hätte, wäre ich jetzt nicht hier», sagte Powell.
«Ich bin vielleicht etwas angeschlagen, aber ich werde dafür
kämpfen.»
Aber wieso griffen die Wespen überhaupt an? Ein Mähdrescher
eines Bauern, der in der Nähe von Powells zu Hause ein Feld
bewirtschaftet, hatte ein Nest erwischt und die Wespen wütend
gemacht.
Raphael Galliker mäht
über ein Wespennest – und wird 70 Mal gestochen.
Der Solothurner muss ins Spital.
Noch heute spürt Galliker die Nachwehen.
Raphael Galliker aus Hägendorf SO will während dem
Feierabend noch kurz den Rasen mähen. Dabei übersieht er
allerdings ein Wespennest, welches sich in der Wiese
befindet.
Als der Solothurner mit dem Rasenmäher darüberfährt, nimmt
das Drama seinen Lauf. Die Wespen schwärmen aus – und
attackieren Galliker. Rund 70 (!) Mal wir dieser von den
Tieren gestochen.
rasenmähen
Ein Solothurner wird in Hägendorf SO beim Rasenmähen 70 Mal
von Wespen gestochen – und muss ins Spital. (Symbolbild) -
keystone
«Ich versuchte, irgendwie mein Gesicht zu schützen»,
schildert Galliker bei «Tele M1». «Es ist, wie wenn man aus
einem brennenden Haus herauskommt. So kann man das
vergleichen.»
Der Sportjournalist und Marketingbeauftragte des EHC Olten
sowie anderer Sportvereine sucht sofort den Notfall auf. Bis
um zwei Uhr am Morgen muss er zur Überwachung im
Kantonsspital Olten bleiben.
Fürchtest du dich vor Wespen?
Nachwehen spüre er immer noch. «Es ist mir immer noch
schwindlig», so Galliker beim Regionalsender. «Und man ist
müder als sonst.»
Wespennester im Boden sin keine Seltenheit. Deshalb ist es
wichtig: Den Rasen vor dem Mähen immer kontrollieren.