Moskau - Nach einer Bärenattacke hat sich ein russischer Angler über Dutzende Kilometer in eine Klinik gerettet - und ist dort an starkem Blutverlust gestorben. Das Raubtier habe den 41-Jährigen an einem Fluss überrascht und ihm mächtige Prankenhiebe gegen Kopf und Hals versetzt, sagte ein Polizeisprecher in der Teilrepublik Komi am Montag der Agentur Interfax.
Der Angler habe sich blutend drei
Kilometer durch einen Wald geschleppt
und sei dann per Anhalter in eine 70
Kilometer entfernte Klinik gefahren.
Kurz nach seiner Ankunft aber starb
er. In der Region kommt es immer
wieder zu tödlichen Zwischenfällen mit
Braunbären. (APA, 16.9.2013)>
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60 km von New York entfernt
23.09.2014: <Nahe
New York City: Schwarzbär
tötet jungen Mann> - Braunbär
verfolgte Wanderergruppe - und
einer wurde ein Opfer
aus: Rheinische Post online;
23.9.2014;
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/schwarzbaer-toetet-jungen-mann-aid-1.4547671 Ein
Schwarzbär hat einen 22-jährigen
Studenten in einem Wald rund 60
Kilometer vor Manhattan getötet. Der
junge Mann wanderte mit vier Freunden
im Apshawa Naturschutzgebiet von New
Yorks Nachbarstaat New Jersey,
als ein Bär über ihren Weg
lief und der Gruppe folgte, sagte die
Polizei von West Milford der
Nachrichtenagentur dpa am Dienstag.
Beamte entdeckten den Vermissten, einen Informatikstudenten der Rutgers Universität, tot in einem Gebüsch. Der Bär, ein etwa 140 Kilo schweres Tier, das neben seinem Opfer geblieben war, wurde erschossen.
Nach einem Bericht der Umweltbehörde ist der Vorfall vom Sonntag die erste tödliche Bärenattacke in New Jersey seit 1854. Der US-Bundesstaat hat die Zahl seiner Schwarzbären mit jährlichen Jagden seit 2009 eigenen Schätzungen nach auf 1800 bis 2400 Tiere reduziert.
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New Jersey (kriminelle
"USA") 26.11.2014: Bär wollte
nicht fotografiert werden und
tötete den Wanderer
aus: 20 minuten online: Von Bär
getötet: Das war das letzte Foto
eines Wanderers; 26.11.2014;
<Ein 22-jähriger
US-Amerikaner zahlte einen hohen
Preis für ein Foto. Kurz nach dem
Schnappschuss eines Bären,
attackiert das Tier den Mann – und
tötet ihn.
Der Wanderausflug einer fünfköpfigen Gruppe nahe New York endete in einem Drama. Als der Student Darsh Patel im Wald ein Blick auf einen Schwarzbären erhaschte, zückte er sein Handy und machte fünf Fotos von dem Tier. Ein tödlicher Fehler, denn der Allesfresser war lediglich 30 Meter vom jungen Mann entfernt.
Als der Bär in grossen Sätzen auf die Gruppe zusprang, ergriffen die Wanderer die Flucht und trennten sich. Doch der 22-jährige Patel lag weit hinten und verlor beim Rennen auch noch einen Schuh. Als er schliesslich auf eine Felsformation klettert, holt ihn der 150 Kilogramm schwere Bär ein – und zerfleischt ihn.
Wanderer wurden gewarnt
Der tragische Vorfall ereignete sich am 21. September, jedoch informierte die Polizei erst jetzt über die Aufnahmen im Handy des Mannes aus dem US-Staat New Jersey. Wie die Beamten mitteilten, wurde die Gruppe von einem entgegenkommenden Ehepaar vor dem Bären gewarnt, entschloss sich jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung zu gehen.
Als die herbeigerufene Polizei Patel zu Hilfe eilen will, findet sie nur noch den toten Körper des US-Amerikaners. Der Bär wurde schliesslich von einem Polizisten getötet.
(cho)>========
Pyrenäen 24.7.2017: Bär jagt Schafe - 200 Schafe springen über eine Klippe in den Tod - Staat muss zahlen - Naturschützer verteidigen den Bär (!)
Pyrenäen: Bär jagt mehr als 200 Schafe über Klippe in den Tod
https://de.sputniknews.com/panorama/20170723316711488-pyrenaen-baer-schafe-tod-klippe/
<Über 200 Schafe sind gestorben, nachdem sie in den Pyrenäen über eine Felswand in den Tod gestürzt waren. Wie die britische Zeitung „The Telegraph“ berichtet, waren die Tiere auf der Flucht vor einem Bären.
Die zahlenstarke Schafherde soll einem Bauern im französischen Couflens gehört haben. Die Kadaver seien jedoch am vergangenen Sonntag am Fuße einer Küste auf spanischem Territorium gefunden worden. Die restlichen Schafe des Bauern sollen sich auf ihrer Flucht zerstreut und in Richtung Berge begeben haben. Sie gelten als vermisst.
Die örtlichen Behörden haben laut der Zeitung bereits Experten entsandt, die den Ort des Vorfalls untersuchten. Sie seien zu dem Schluss gekommen, dass die Schafe vor einem Bären auf der Flucht gewesen seien.
Der Besitzer der Tiere soll eine Entschädigung für die insgesamt 209 tot aufgefundenen Schafe erhalten, was das übliche Verfahren in Fällen wie diesem sei.
Laut dem Blatt wurden vor zwanzig Jahren Bären aus Slowenien im Gebirge an der französisch-spanischen Grenze wieder angesiedelt. In den früheren 1990er Jahren seien sie dort verschwunden.
„Der Staat, der für die Ansiedelung der Bären verantwortlich ist, sollte jene, die Probleme verursachen, entfernen und keine weiteren ansiedeln“, zitiert die Zeitung aus einer Mitteilung der Confédération Paysanne (Bauern-Vereinigung).
Wie „The Telegraph“ schreibt, währt der Kampf zwischen Nutztierhaltern und Tierschützern, die der Ansicht sind, den Bären stünde ein Platz in der Gebirgskette zu, bereits Jahre. Der jüngste Tod der Schafe habe die Debatte über die Präsenz von Bären in den Pyrenäen allerdings erneut entfacht.>
Kanada im Wald: 28.11.2018: Grizzlybär frisst Mutter und Baby bei der Hütte:
Drama in der Wildnis: Mutter und Baby in Kanada von Grizzlybär getötet
https://www.krone.at/1816997
<In der kanadischen Wildnis sind eine Mutter und ihre zehn Monate alte Tochter nach ersten Erkenntnissen von einem Grizzlybären getötet worden. Die beiden seien am Montag für einige Stunden in ihrer Hütte in der Provinz Yukon im Westen des Landes zurückgeblieben, teilten die zuständigen Behörden mit.
Als der Ehemann und Vater des Mädchens, der Jäger und Fallensteller Gjermund Roesholt, zur Blockhütte zurückkehrte, attackierte ihn ein Grizzly, den er jedoch erschießen konnte. Danach fand er die Leichen seiner 37 Jahre alten Frau und der zehn Monate alten Tochter Adele Rose direkt vor der Hütte".
Es wird angenommen, dass die Frau mit dem Kind - entweder am frühen Morgen oder am frühen Nachmittag - spazieren gegangen war, als sie von demselben Bären angegriffen wurden.
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20.8.2019: Wild zelten im Wald in Kanada ist ein tödliches Risiko - Grizzlybären machen Beute:
Kanada: Grizzlybär tötet schlafenden Touristen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Grizzlybaer-toetet-schlafenden-Touristen-19072289
Ein Mann ist beim Zelten in einem entlegenen Gebiet im Norden Kanadas von einem Grizzlybären getötet worden. Der Franko-Kanadier Julien Gauthier wurde im Schlaf in seinem Zelt am Ufer des Flusses Mackenzie von dem Tier angefallen, wie seine Begleiterin der französischen Tageszeitung «Le Parisien» berichtete. Der Bär habe ihn am Hals und an der Schulter gepackt und in den Wald geschleppt.
Der 44-jährige Gauthier war Komponist und Tonmeister des Sinfonieorchesters der Bretagne. Die kanadische Polizei bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass ein Mann tot aufgefunden worden sei, der «einem Bären begegnet» sei. Zur Identität des Toten äusserte sich die Polizei nicht, da eine Obduktion noch ausstehe. Ein Sprecher des Orchesters erklärte am Dienstag im Onlinedienst Facebook, Gauthier sei gestorben.
«Er hat sich so sehr für diese Reise begeistert»
Der Vorfall hatte sich bereits vergangene Woche in der Nacht zu Donnerstag ereignet. Gauthiers Begleiterin alarmierte eine Gruppe von Paddlern, die am Donnerstagmorgen einen Notruf absetzten. Mit einem Hubschrauber holte die Polizei die Gruppe aus dem Gebiet und suchte nach dem 44-Jährigen. Am Freitagnachmittag wurden seine Überreste gefunden.
Gauthier und seine Freundin wollten mit dem Kanu auf dem Fluss Mackenzie von Fort Providence bis nach Inuvik fahren. Auf einer Spendenplattform hatten sie Geld für die rund 1500 Kilometer lange Reise gesammelt, die rund 30 Tage dauern sollte. «Er hat sich so sehr für diese Reise begeistert. Leider hat sie ihn das Leben gekostet», sagte seine Begleiterin «Le Parisien».
In den Nordwest-Territorien Kanadas leben nach Schätzungen örtlicher Behörden 4000 bis 5000 Grizzlybären. Vergangenes Jahr wurden in ganz Kanada drei Menschen durch Bären getötet. Ein Inuit-Jäger starb im August in Nunavut an der Hudson Bay durch einen Eisbären. Im November tötete ein Grizzlybär im Yukon-Territorium eine Frau und ihr zehn Monate altes Baby.
(afp)>========
https://www.krone.at/2161303
Als der zwölfjährige Alessandro mit seiner Familie im Südtiroler Nonstal auf einer Alm unterwegs ist, taucht plötzlich ein Braunbär auf. Doch selbst als das mächtige Tier den Buben verfolgt, schafft es dieser, nicht in Panik zu geraten und heldenhaft die Nerven zu bewahren. Das Video zeigt, wie sich Alessandro ruhig von dem Bären entfernt, während sein Vater aus dem Off beruhigend auf ihn einwirkt. Der Bub mahnt sogar noch seine aufgeregte Mutter zur Ruhe. „Das war so cool“, zeigt sich diese erleichtert, als das Tier schließlich das Interesse verliert und sich von der Gruppe entfernt.
(orig. Spanisch: El muchacho se mantiene tranquilo y sereno durante el encuentro con el oso salvaje (NOTICIAS #221) (1'45'')
Video: Der Bub behält die Ruhe und ernst während der Begegnung mit dem wilden Bären (1'45'')
(original Spanisch: El muchacho se mantiene tranquilo y sereno durante el encuentro con el oso salvaje (NOTICIAS #221) (1'45'')
https://www.youtube.com/watch?v=p4PaK0BnYRI - YouTube-Kanal el jaguar 247 - hochgeladen am 26.5.2020
Südtirol (Italien) 24.5.2020: Bär verfolgt Bub -- Südtirol (Italien) 24.5.2020: Bär verfolgt Bub und stellt sich auf -- Südtirol (Italien) 24.5.2020: Bub schaut zurück zum Bär
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https://www.krone.at/2177829
<Ein Wanderausflug in den italienischen Alpen hat für einen 59-Jährigen und seinen 28-jährigen Sohn am Montag ein jähes Ende gefunden: Die beiden Männer wurden von einem Bären attackiert und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. In Interviews spricht der Vater, der den Bären letztlich abwehren konnte, von einem Wunder.
Die beiden Jäger waren am Monte Peller in den Dolomiten unterwegs, als es zu der unheilvollen Begegnung kam. Das Tier hatte den 28-Jährigen laut Einsatzkräften unter sich begraben. Der Vater stürzte sich daraufhin auf den Bären, um seinen Sohn zu befreien. Der 59-Jährige erlitt bei dem Vorfall Knochenbrüche an einem Bein und tiefe Wunden. Der Sohn kam mit oberflächlichen Verletzungen davon.
Tier kam „wie ein
Blitz“
„Wie ein Blitz“ sei das Tier aus
dem Wald gekommen, zitieren lokale
Medien Vater Fabio Misseroni. Sein
Sohn sei gestürzt, also er sich
von dem Bären entfernen wollte,
schildert Misseroni: „Der Bär warf
sich auf meinen Sohn, trat ihm
dabei auf die Beine. Da bin ich
gegen ihn angetreten, um (meinen
Sohn) Christian zu verteidigen. Er
biss mich in ein Bein, dann in
einen Arm, dann in die andere
Hand. Dann ging er weg, wie durch
ein Wunder. Er hätte uns beide
töten können.“
Aber ob der Bär von Anfang an aggressiv war oder die Menschen ihn mit ihrem Verhalten aufgescheucht haben, ist unklar. Geprüft wird, ob es eine Bärin mit Jungen war. „Bären haben normalerweise Angst vor Menschen, sie weichen ihnen aus. Aber wenn eine Bärin Junge hat, dann verteidigt sie diese“, erklärt ein Sprecher der Provinz Trentino.
In Trentino-Südtirol leben mehrere Dutzend Braunbären in freier Wildbahn. Manchmal dringen sie in Wohngebiete vor und attackieren Nutztiere. Im Rahmen eines von der EU geförderten Projekts war im Jahr 1999 ein Dutzend Bären aus Slowenien in die Region gebracht und ausgesetzt worden.>
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https://www.krone.at/2178935
<Der Mensch und die Natur - eine Beziehung, die nicht immer glücklich endet. So auch im Falle jenes Bären, der Montagabend einen 59-jährigen Mann und seinen 28-jährigen Sohn im norditalienischen Trentino angegriffen hat. Nach der Attacke soll das noch nicht identifizierte Tier jetzt erlegt werden. Proteste kamen von Tierschutzverbänden.
Der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti kündigte einen entsprechenden Erlass zum Abschuss des Bären an, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA am Mittwoch. Die Trentiner Behörden kündigten eine Suchaktion an, um den Bären aufzuspüren.
Die von dem Bären angegriffenen Männer wurden am Montagabend ins Krankenhaus eingeliefert. Sie schwebten nicht in Lebensgefahr. Vater und Sohn waren bei Anbruch der Dunkelheit am Monte Peller im Trentiner Tal Val di Non unterwegs, als es, wie berichtet, zu der unheilvollen Begegnung mit dem Tier kam.
Der Sohn und der Bär standen sich dabei Nase an Nase gegenüber. Der 28-Jährige ging zu Boden, das Tier begrub ihn unter sich. Der Vater stürzte sich daraufhin auf den Bären, um seinen Sohn zu befreien. Der 59-Jährige erlitt bei dem Vorfall Knochenbrüche in einem Bein und tiefe Wunden. Der Sohn kam mit oberflächlichen Verletzungen davon.
Im Trentino leben zirka 90 Bären in freier Wildbahn. Manchmal dringen sie in Wohngebiete ein und attackieren Nutztiere. Im Rahmen eines von der EU geförderten Projekts war im Jahr 1999 ein Dutzend Bären aus Slowenien in die Region gebracht und ausgesetzt worden.>
Mexiko Chipinque-Nationalpark 20.7.2020: Braunbär geht auf Tuchfühlung mit Touristin: Frau hat Nerven aus Stahl – Video
Eine Gruppe von Wanderern blieb gelassen und schaffte es sogar, Selfies zu machen, als ein neugieriger Bär auf einem Pfad in Mexiko auf sie zukam.
Bravo to this woman👏 could you stand still? pic.twitter.com/xVRUWdwFO9
— Arlong (@ramseyboltin) July 19, 2020
Die Aufnahmen zeigen, wie eine Frau still steht, als sich ein Schwarzbär auf den Hinterpfoten nähert und an ihr schnüffelt. Dabei nutzt die Frau die Gelegenheit, holt ihr Handy heraus und schießt ein Erinnerungsfoto.
Here’s another angle where you can see her taking the selfie. Hero. pic.twitter.com/uSWdLVrJPU
— Rafa (@RafaElorduy) July 19, 2020
Die unglaublichen Aufnahmen wurden in den sozialen Netzwerken geteilt und sammelten bereits mehr als zwei Millionen Aufrufe.
Zu der Begegnung mit dem Schwarzbären soll es im Chipinque Ecological Park in San Pedro García gekommen sein.
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https://www.krone.at/2205522
<Ein Elfjähriger ist im Süden Russlands bei einem Angriff von zwei Bären ums Leben gekommen. Die Tiere verletzten den Buben so schwer, dass die Ärzte ihn nicht mehr retten konnten.
Der Schüler sei am Dienstag am Stadtrand von Sotschi am Schwarzen Meer durch ein unverschlossenes Tor auf ein Privatgelände gelangt. Dort wurden den Angaben nach zwei wilde Bären in einem Käfig gehalten. Unklar ist, wie der Bub in dieses Gehege gelangt war und ob die Tiere dort überhaupt gehalten werden durften.
In Russland leben vor allem Schwarz- und Braunbären (wie etwa die Kamtschatkabären), im Norden auch Eisbären.>
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https://www.krone.at/2218369
<Eine 44-jährige Frau ist in Kanada beim Angriff eines Bären ums Leben gekommen, während sie mit ihrem Vater telefoniert hat. Stephanie B. habe sich mit ihrem Ehemann und zwei kleinen Kindern an einem abgelegenen Campingplatz im Norden der Provinz Saskatchewan aufgehalten. Dort wurde sie von einem Schwarzbär attackiert und erlag schließlich ihren Verletzungen.
Die Lehrerin wurde schwer verletzt und wenig später, nachdem sie von einem Rettungshubschrauber abgeholt worden war, für tot erklärt. Ihr Vater sagte einem lokalen Radiosender, dass er gerade mit seiner Tochter via Satellitentelefon gesprochen habe, als er plötzlich „verstörende Geräusche“ hörte. Danach habe sein Schwiegersohn ihm gesagt, dass es eine Bärenattacke gegeben habe.
„Geh ins Haus und hol die Antenne für das Telefon, damit wir besseren Empfang haben“, seien die letzten Worte gewesen, die Stephanies Vater von seiner Tochter gehört habe. „Das nächste Geräusch war, wie wir jetzt wissen, das Geräusch des Bären, der sie angriff“, so Hubert E. gegenüber "Global News".
Die Provinz Saskatchewan grenzt
im Westen an Alberta, im Osten
an Manitoba, im Norden an die
Nordwest-Territorien und im
Süden an die US-Bundesstaaten
Montana und North Dakota. Seit
1983 habe es in der Provinz
keinen tödlichen Angriff eines
Bären mehr gegeben.>
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Rocky
Mountains 9.7.2021: Lebensmüde
Frau macht alleine Camping -
bis der Bär kommt:
US-Camperin nach Bärenattacke
tot: Tier erschossen
https://orf.at/stories/3220489/
<Ein Grizzlybär hat im
Nordwesten der USA eine
Camperin angegriffen und
tödlich verletzt. Das etwa
180 Kilogramm schwere Tier
habe die 65-Jährige im
kleinen Ort Ovando in der
Nacht aus ihrem Zelt
gezerrt, teilte die
Wildtier- und Parkverwaltung
(FWP) des Bundesstaates
Montana mit. Ganz in der
Nähe des Tatorts wurde heute
ein Bär erschossen.
Die Parkverwaltung geht davon aus, dass es sich um denselben Bär handelt, der die Frau angegriffen hatte. Der Bär wurde erschossen, nachdem er einen Hühnerstall attackiert hatte. DNA-Proben des Bären sollen nun mit Proben vom Tatort des Angriffs auf die Frau verglichen werden.
Bär mit Spray verjagt
Das Opfer, eine pensionierte Krankenschwester aus Kalifornien, war nach Angaben des Sheriffs auf einer großen Fahrradtour mit ihrer Schwester und einem Freund. Der Angriff ereignete sich in der Nacht auf Dienstag, als das Trio in Ovando übernachtete.
Wie die Parkverwaltung mitteilte, wurden die Camper zunächst durch die Geräusche des Bären geweckt. Sie hätten daraufhin die Lebensmittel aus den Zelten genommen und woanders sicher verstaut. Der Grizzly sei daraufhin verschwunden.
Etwa eine halbe Stunde später sei er aber zurückgekehrt und habe die allein schlafende Frau in dem Zelt attackiert. Ihre Begleiter konnten das Tier zwar mit Bärenspray vertreiben, die 65-Jährige sei aber so schwer verletzt worden, dass sie starb.
Erlaubnis für Tötung des Bären
„Das ist kein normales Bärenverhalten“, sagte Lemon. So aggressiv seien die Tiere meist nur, wenn sie Nahrung oder ihre Jungen verteidigten. Deshalb sei die Erlaubnis gegeben worden, den Grizzly zu erschießen. Die Campingplätze in der Umgebung wurden vorübergehend geschlossen.
Auf der Jagd nach dem Bären waren Fallen ausgelegt worden, sagte FWP-Sprecher Greg Lemon. Auch ein Hubschrauber war zeitweise im Einsatz. Ovando ist mit seinen weniger als 100 Einwohnern und Einwohnerinnen ein beliebter Durchgangsort. Er liegt in einer Region mit weitläufigen Wäldern nahe dem Glacier-Nationalpark. In der Gegend leben schätzungsweise 1.000 Bären.
Grizzlys waren einmal fast ausgerottet und stehen seit 1975 in den USA unter Schutz. Einen Bärenangriff mit tödlichem Ausgang hatte es in der Umgebung zuletzt im April gegeben.
Bären abschütteln am 13.4.2023: 1. Ruhig bleiben - 2. Normal sprechen - 3. Sich langsam zurückziehen - 4. Nicht rumfuchteln - 5. Nicht zum Bären hingehen - 6. Keine Fotos machen, keine Selfies machen - 7. Bären niemals verfolgen:
Sieben Regeln: Richtiges Verhalten bei einer Begegnung mit einem Bären
Video-Link: https://www.blick.ch/news/sieben-regeln-richtiges-verhalten-bei-einer-begegnung-mit-einem-baeren-id18484006.html
Wie muss ich mich verhalten, wenn ich einen Bären sehe? Diese sieben Tipps solltest du beachten, damit du das Tier nicht provozierst.
1. Ruhig bleiben - 2. Normal sprechen - 3. Sich langsam zurückziehen - 4. Nicht rumfuchteln - 5. Nicht zum Bären hingehen - 6. Keine Fotos machen, keine Selfies machen - 7. Bären niemals verfolgen
Forschung
13.4.2023: Bären bewegen sich kaum,
haben aber keine Thrombosen:
Wie sich Bären vor Blutgerinnseln
schützen
https://orf.at/stories/3312540/
Obwohl sie sich kaum bewegen, bilden
sich bei Bären während der
Winterruhe keine Blutgerinnsel. Bei
Menschen ist das anders: Sie weisen
etwa nach Knochenbrüchen schnell ein
erhöhtes Thromboserisiko auf. Ein
Forschungsteam fand nun heraus, was
die Bären schützt – und öffnete
damit Türen, um die Behandlung von
Thrombosen künftig auch bei Menschen
zu verbessern.
Mehr dazu in science.ORF.at
Bären sind wirklich gefährlich 13.4.2023: und darf man schiessen:
Reinhold Messner hält Abschuss von Bären für legitim
https://www.spiegel.de/panorama/italien-reinhold-messner-haelt-abschuss-von-baeren-fuer-legitim-a-3ae18c7b-f940-484a-bf28-2ee101cfbdbf
https://t.me/basel2020Einladung/45375
»Bären und Wölfe sind zu einem Problem geworden«: Reinhold Messner plädiert für neue Regeln im Umgang mit den Raubtieren. Es dürfe auch kein Tabu sein, Exemplare zu töten.
26.4.2023: Spaziergänger in Slowenien von Bären angegriffen
https://orf.at/stories/3314070/
In Slowenien ist heute ein Mann
beim Spaziergang mit seinem Hund
im Wald von einem Bären
angegriffen worden. Der Vorfall
ereignete sich in einem Dorf rund
20 Kilometer südlich von
Ljubljana. Der Mann kam mit
leichten Verletzungen davon, der
Bär zog sich nach dem Angriff
zurück in den Wald, berichteten
slowenische Medien mit Berufung
auf eine Mitteilung der Gemeinde
Skofljica.
Der 57-Jährige, der mit dem Hund und einer weiteren Person im Wald unterwegs war, wurde ins Bein gebissen. Seine Verletzungen sollen nicht lebensgefährlich sein, berichtete das Nachrichtenportal 24ur.com. Die Gemeinde rief die Einwohner zur Vorsicht bei Aufenthalten in der Natur auf.
Das zuständige Ministerium für Naturressourcen teilte laut 24ur.com mit, dass man nach Gesprächen mit der Polizei, der Forstbehörde und dem Jagdverein keinen Interventionsabschuss vorschlagen werde, was auch der bisherigen Praxis entspreche. „Der Vorfall ereignete sich im Wald und nicht in der Nähe einer Siedlung. Außerdem wäre die Jagd auf einen unverletzten Bären riskant“, hieß es aus dem Ministerium.
Dumme Katholiken im Trentino (Norditalien) 27.4.2023: lassen sich von Bären fressen!
«Sind überall»: Dorf in Italien zittert nach Jogger-Tod vor Bären
https://www.nau.ch/news/europa/sind-uberall-dorf-in-italien-zittert-nach-jogger-tod-vor-baren-66482349
Im Trentino in Norditalien leben rund 150 Bären. Seit der tödlichen Attacke auf einen Jogger (26) ist die Angst bei den Bewohnern gross. Sie fordern Lösungen.
- Kurz vor Ostern wurde in Norditalien ein 26-jähriger Jogger von Bärin «Gaia» getötet.
- Obwohl diese eingefangen wurde, machen die Bären den Bewohnern der Region Angst.
- Sie fordern Lösungen von den Behörden.
Der Tod eines 26-jährigen Joggers hat das norditalienische Dorf Caldes – unweit der Schweizer Grenze – schwer erschüttert. Denn obwohl die Täterin namens «JJ4» oder «Gaia» inzwischen eingefangen wurde, streifen weiterhin zahlreiche Bären durch die Region.
Dabei wagen sie sich zeitweise sogar bis ins Dorf. Das bereitet den Bewohnerinnen und Bewohnern Sorgen. «Vor Kurzem haben wir einen Bären im Schulhof gesehen, bei den Mülltonnen», berichtet eine Lebensmittelverkäuferin in der «SRF Rundschau».
«Wir haben wirklich Angst», meint sie. Ein anderer Einwohner sagt, er gehe zwar schon noch alleine in die Berge. «Aber früher habe ich mir keine Sorgen gemacht – jetzt schlägt mein Herz beim kleinsten Geräusch schneller.»
Doch die Angst besteht nicht erst seit dem tödlichen Angriff von «Gaia» kurz vor Ostern. In den letzten Jahren haben sich die wilden Tiere in der Region Trentino immer weiter ausgebreitet. Immer wieder kommt es zu Attacken auf Menschen und Nutztiere.
«Hier sind überall Bären», sagt auch Christian Misseroni zu SRF. Er und sein Vater wurden vor rund drei Jahren auch von der Problembärin «Gaia» angegriffen.
«Es war ein schrecklicher Moment», erzählt er. «Der Bär hat mich gepackt und wollte mich in den Wald ziehen.» Zu zweit schafften sie es, schwer verletzt zu entkommen.
Eigentlich gab es lange Zeit keine Bären mehr im Trentino. Ende der 90er-Jahre wurden sie von den Behörden wieder angesiedelt. Heute gibt es wieder fast 150 der Tiere in dem Gebiet.
Debatte um Abschuss oder Umsiedlung
Mit dem tödlichen Angriff nahe der Schweizer Grenze ist nun wieder eine heftige Debatte entbrannt. Misseroni und viele Bewohner der Region sind wütend und fordern den Abschuss von gefährlichen Bären. Dagegen mobilisieren aber Tierschützer.
Die Regionalbehörden wollen die Population auf rund die Hälfte reduzieren. 70 Bären sollen umgesiedelt werden – nur wohin?
Für benachbarte Gebiete wie die Lombardei oder Graubünden kommt es nicht infrage, die Tiere aufzunehmen. Bis das italienische Umweltministerium eine Lösung findet, müssen die Trentiner wohl oder übel mit den Bären leben.
WER braucht gefährliche Bären? NIEMAND!
https://www.suedtirolnews.it/chronik/baer-zerkratzt-pkw-in-voels
Völs – Die Kratzspuren sind eindeutig: In der Nacht auf Dienstag hat sich in Völs ein Bär an einem Pkw zu schaffen gemacht. Die Kar
WER braucht gefährliche Bären? NIEMAND!
"Große Sorgen der Bevölkerung": SVP-Unterland fordert Lösungen in Sachen Großraubtiere
https://www.suedtirolnews.it/chronik/svp-unterland-fordert-loesungen-in-sachen-grossraubtiere
Neumarkt – Die Mitglieder des SVP-Bezirksausschuss Unterland haben in ihrer gestrigen Sitzung die großen Sorgen der Bevölkerung durch die Anwesenheit im Bezirk von Großwildtieren angesprochen.
„Es ist allen unverständlich, wie das Risiko, dass Menschen verletzt oder getötet werden könnten, nicht richtig wahrgenommen wird. Das Tierleben eines menschengefährlichen Tiers wird einem Menschenleben mindestens gleichgestellt! Dabei gibt es viele ‚nützliche Kleintiere‘, die diesen Schutzstatus nicht genießen“, erklärt die Unterlandler SVP.
Es sei auch unverständlich, dass auf der einen Seite ehrenamtliche Jäger wegen nicht erfüllter Abschussquote bestraft würden und auf der anderen Seite menschengefährliche und in Überzahl lebende Tiere nicht entnommen werden könnten.
Der SVP-Bezirksausschuss Unterland fordert die Politik auf europäischer, nationaler und lokaler Ebene auf, diese absurde Situation schnellstens zu beenden. „Man sollte ein vertretbares Verhältnis zwischen Raum, Menschen, Pflanzen und Tiere anstreben und dynamisch führen, z.B. mit passendem Jagdgesetz, erklärt die SVP.
Von: mk
https://exxpress.at/baeren-alarm-raubtier-nach-salzburg-eingewandert/
Hochkarpaten (Rumänien) 14.5.2023: Dokumentarfilmer Andreas Kieling (63) von Braunbär angegriffen:
Während Dreharbeiten übel zugerichtet: Brutale Bären-Attacke auf berühmten Tierfilmer
https://www.blick.ch/ausland/waehrend-dreharbeiten-uebel-zugerichtet-brutale-baeren-attacke-auf-beruehmten-tierfilmer-id18576365.html
Der deutsche Tierfilmer Andreas Kieling (63) wurde bei Dreharbeiten von einem Bären angegriffen. Auf Facebook teilt er die Bilder nach dem Angriff mit seinen Fans – das kommt allerdings nicht bei allen gut an.
Mit erstarrtem Gesicht sitzt er auf der Wiese. Von seinen blonden Haaren tropft eine Flüssigkeit. Es ist Blut – und es ist überall. Gesicht, Hände und Kleidung triefen nur so.
Eigentlich wollte der Dokumentarfilmer Andreas Kieling (63) «seltene Wasservögel in den Hochkaparten» filmen, wie er es seinen rund 355'000 Followern auf Facebook mitteilt. Dann wurde der Deutsche von einem Braunbären überwältigt. Das schreibt er am Sonntagmorgen unter zwei schockierenden Bilder, wie die «Bild» berichtet.
More Information
Kieling ist und bleibt ein Tierfreund
Die brutale Szene soll sich vor einer Woche im Gebirge der Karpaten abgespielt haben. In der Region sind neben Wölfen und Luchsen auch Braunbären heimisch.
Trotz der brutalen Attacke verteidigt der 63-Jährige das Tier auf Facebook: «Dem Bären geht es gut, er ist nur seinem Instinkt gefolgt!» Vermutlich hat das Tier sein Revier verteidigen wollen. «Mir geht es auch wieder ganz ok!», schreibt Kieling zur Beruhigung seiner Fans.
Hermagor (Kärnten, Österreich) am 15.5.2023: Bär plünderte Bienenstöcke bei Hermagor
https://orf.at/stories/3316809/
Im Bezirk Hermagor (Kärnten) ist ein
Bär unterwegs. Er warf in der Nacht
auf heute drei Bienenstöcke eines
Imkers in der Gemeinde
Hermagor-Pressegger See um und machte
sich über die Bienenbrut her. Es sind
nicht die einzigen Spuren, die der
hungrige Bär dort hinterließ.
https://exxpress.at/baeren-alarm-in-oesterreich-das-raten-experten-fuer-begegnungen/
Bär in
Japan tötet einen Fischer am
17.5.2023:
Japan: Bärenangriff auf
Angler — Menschlicher Kopf am See
gefunden
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/japan-baerenangriff-auf-angler-menschlicher-kopf-am-see-gefunden
Asahikawa, Japan — Die Polizei sucht nach einem Angler, der an einem See auf Japans Insel Hokkaido vermisst wird, und vermutet, dass er von einem Bären angegriffen wurde, nachdem am Montag ein menschlicher Kopf in der Gegend gefunden wurde.
Nach Angaben der Polizei setzte ein Boot den 54-jährigen Toshihiro Nishikawa am frühen Sonntag an einer Stelle des Shumarinai-Sees in Hokkaido ab, um ohne Begleitung zu angeln.
Ein Angestellter des Bootsbetreibers sah später einen Bären in der Nähe, dem eine Wathose aus dem Maul baumelte, und versuchte, Nishikawa zu rufen, konnte ihn aber nicht erreichen.
Die Information veranlasste die Stadtverwaltung, eine Bärenjagd zu veranstalten, und ein Mitglied der Gruppe erlegte am Montagnachmittag einen Bären, wie ein Beamter der Stadt mitteilte.
Bei der Aktion wurde auch ein menschlicher Kopf gefunden.
Die Polizei erklärte, sie untersuche, ob es sich dabei um den Kopf von Nishikawa handelt, einem Einwohner von Okoppe, ebenfalls auf Japans nördlichster Hauptinsel.
Der See im Norden Hokkaidos zieht Angler an, die versuchen, den Sachalin-Taimen, einen in Japan seltenen Fisch, sowie Forellen und japanischen Stint zu fangen.
Quelle: khaosodenglish.com
Bären in Finnland im Wald 30.5.2023: Sich tot stellen schreckt den Bär ab: Biatletin Erika Jänkä:
Von Bären überrascht: Winter-Olympionikin stellt sich tot – und überlebt
https://exxpress.at/von-baeren-ueberrascht-winter-olympionikin-stellt-sich-tot-und-ueberlebt/
“Starke, sichere Todesangst” habe die finnische Biathletin Erika Jänkä verspürt, als sie sich beim Training im Wald plötzlich zwei Braunbären gegenübersah. Der eine sei aggressiv auf sie zugestapft, daraufhin habe sie sich hingelegt und tot gestellt – das war ihre Rettung.
Den Augenblick wird die finnische Biathletin Erika Jänkä (27) wohl niemals vergessen. Beim Training im Wald hatte sie auf einmal zwei Braunbären vor sich stehen. Während der eine sie ignoriert habe, sei der andere aggressiv auf sie zugerannt, wie sie der finnischen Zeitung “Kuhmolainen” schilderte. Sie habe sich instinktiv auf den Boden gelegt und tot gestellt – ein Verhalten, das für den Fall einer Begegnung mit einem Bären auch schon von eXXpress empfohlen wurde.
Jänkä rettete das Tot-Stellen vermutlich das Leben. Der Bär sei zwar zu ihr hingegangen, habe sie aber bloß beschnuppert. „Ich habe ihn an meinen Knöcheln und Füßen gespürt“, berichtete die Biathletin. Und Jänkä weiter: “Die gestrige Begegnung in freier Wildbahn wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Die Erfahrung einer starken, sicheren Todesangst ist etwas, auf das man sich nicht vorbereiten kann.”
Jänkä war für Finnland zuletzt bei der WM 2023 in Oberhof (Deutschland) und auch 2022 bei den Olympischen Spielen in Peking am Start gewesen.
https://www.suedtirolnews.it/italien/nach-toedlicher-baerenattacke-bergretter-ruecken-nachts-nicht-mehr-ueberall-aus
Bären braucht es nicht - oder dann nur als Teddybär 12.6.2023: Thailand: Opfer verliert ein Auge:
Drei große Bären greifen Dorf-Einheimische an - schwer verletztes Opfer verliert ein Auge
https://www.wochenblitz.com/news/drei-grosse-baeren-greifen-dorf-einheimische-an-schwer-verletztes-opfer-verliert-ein-auge
Chanthaburi — Ein Mann hat sein Auge verloren, als eine Gruppe von Dorfbewohnern in der Provinz Chanthaburi von drei großen Bären angegriffen wurde, als sie auf der Suche im Wald nach Wildelefanten waren.
Bei dem Vorfall, der sich gestern gegen 14.30 Uhr ereignete, wurde Uthai, ein 41-jähriger Mann, schwer verletzt und erlitt tiefe Risswunden im Gesicht, sein rechtes Auge fehlt.
Mehrere Behörden arbeiteten zusammen, um das Opfer in einem fünfstündigen Treck zu retten und ins Krankenhaus zu bringen.
Die Dorfbewohner waren auf der Suche nach wilden Elefanten auf dem Berg Soi Dao, der zum Soi Dao Wildlife Sanctuary in der Nähe des Khao Kitchakut National Park gehört, unterwegs.
Auf der Suche nach wilden Elefanten stießen sie auf die Bären, als sie unterwegs eine Pause einlegten, um nebenbei Waldgüter zu sammeln.
Den beiden anderen Personen gelang es, zu fliehen und die Behörden zu informieren.
Das Rettungsteam brauchte über vier Stunden, um den verletzten Mann zu erreichen, der trotz seiner schweren Verletzungen noch kommunizieren konnte.
Nach der Erstversorgung transportierte das Team Uthai bergab und zunächst in ein nahe gelegenes Krankenhaus.
Aufgrund der Schwere seines Zustands wurde er später zur genaueren Beobachtung ins Phra Pok Klao Chanthaburi Hospital verlegt.
Sein Zustand ist ernst, aber er
befindet sich in einem stabilen
Zustand.
Im Mai wanderte ein Sonnenbär aus
dem Wald in ein Dorf in der Provinz Chaiyaphum
im Nordosten Thailands.
Rettungskräfte brauchten fünf Stunden, um das wilde Tier einzufangen.
Die Bewohner des Dorfes Ban Huai Ruam in Moo 2, Unterbezirk Wang Thong, Bezirk Phakdi Chumphon, berichteten, dass sich ein Sonnenbär (“Bärenhund” in thailändischer Sprache) aus dem Phaya Fo Gebirge in die Gemeinde verirrt hatte.
Beamte des Phakdi Chumphon Wildlife Sanctuary und Freiwillige der Hook 31 Rescue Foundation eilten mit einer Bärenfangausrüstung zum Tatort.
Mehr als 30 Dorfbewohner beobachteten gespannt, wie die Freiwilligen versuchten, den Sonnenbären in den Käfig zu locken.
Nach fünf Stunden gelang es den Rettungskräften, dem Bären ein Seil um den Hals zu legen und ihn in den Käfig zu führen, was die Zuschauer zum Jubeln brachte.
Quelle: thethaiger.com
Bären braucht es nicht, oder dann nur als Teddybär 12.6.2023: Südtirol hat Bärenplage in Cavizzana im Val di Sole:
Bewohner im Val di Sole haben Angst: Bären dringen bis ins bewohnte Gebiet vor
https://www.suedtirolnews.it/italien/baeren-dringen-bis-ins-bewohnte-gebiet-vor
Cavizzana – Im Val di Sole im Trentino ist es erneut zu einer beunruhigenden Begegnung mit einem Bären gekommen. Im Schutz der Dunkelheit haben sich mindestens zwei der Raubtiere ins Tal nach Cavizzana gewagt. Das liegt unweit von Caldes entfernt, wo am 5. April der Bergläufer Andrea Papi (26) von einem Bären angegriffen und getötet wurde.
Als Leonardo, ein Bewohner, mit dem Auto nach Hause kam, bemerkte er plötzlich neben sich einen jungen Bären. Mit dem Scheinwerfer versuchte der Mann laut Medienberichten das Tier in die Flucht zu schlagen, was schließlich auch gelang.
Seine Mutter Gilda sah im Anschluss vom Balkon aus einen zweiten Bären – vermutlich das Muttertier – das über den Hang davonlief. Medienberichten zufolge erklärt sie, dass sich zunehmend Angst breitmacht. Auch nur der Weg in den Garten könne nicht mehr sorglos genommen werden.
Etwas später wurde einer der Bären in
der Fraktion San Giacomo in der
Gemeinde Caldes gesichtet, wie er sich
an einer verschlossenen Mülltonne zu
schaffen machte.
Von: luk
BÄREN BRAUCHT ES NICHT am 27.6.2023: Schon wieder ein Fall im Trentino:
Vorfall nur unweit von Südtirol entfernt: Trentino: Pferd von Bär brutal zugerichtet – Rettung wie ein Wunder
https://www.suedtirolnews.it/italien/trentino-pferd-von-baer-brutal-zugerichtet-rettung-wie-ein-wunder
Italien Trentino: Bär greift Pferd an 01, 02 [5,6]
Italien Trentino: Bär greift Pferd an 03, 04 [7,8]
Mezzana – Im Südtirols Nachbarprovinz Trentino ist es erneut zu einem bedenklichen Zwischenfall mit einem Bären gekommen.
Oberhalb von Mezzana ist eine junge Pferdestute von einem Bären angefallen und schwer am linken Hinterlauf verletzt worden.
Das Jungtier überlebte den Angriff nur, weil die anderen Pferde auf der Koppel zu Hilfe eilten und das Raubtier so vertrieben.
Danach war noch ein siebenstündiger chirurgischer Eingriff nötig, um das verletzte Tier zu retten. Die Biss- und Risswunden haben das Muskelgewebe am Hinterlauf nämlich tief durchdrungen. Die Rettung des Tieres gleicht einem Wunder.
Die Forstbehörde im Trentino hat indes bestätigt, dass ein Bär für den Angriff verantwortlich ist. Im Fleisch der Pferdestute seien deutlich die Pranken- und Bissspuren eines Bären erkennbar.
Nur unweit von Südtirol entfernt
Zu dem Vorfall kam es in der Nacht auf Donnerstag auf der Bronzolo-Alm oberhalb von Mezzana.
Das Gebiet liegt nur wenige Kilometer Luftlinie vom Südtiroler Ultental entfernt.
In der Provinz Trient liegen die Nerven blank
In der Provinz Trient ist seit dem Tod des Bergläufers Andrea Papi (26) am 5. April eine Debatte über die Zukunft des Bärenprogramms “Life Ursus” entbrannt. Die Problembären JJ4 und MJ5 wurden von Landeshauptmann Maurizio Fugatti zur Entnahme freigegeben. Das Verwaltungsgericht hat diesen Vorgang nach Rekursen von Tierschutzorganisationen pausiert. Nun muss im Juli der Staatsrat in Rom zur Sache befinden.
Von: lukVideo aus Kanada 4.7.2023: Rennender Bär wird mit Indianergeheul und drohenden Gesten abgewehrt:
«Niemals vor angreifenden Bären weglaufen»: Fotograf rettet Touristen dank kühlem Kopf
Video-Link: https://www.blick.ch/video/aktuell/niemals-vor-angreifenden-baeren-weglaufen-fotograf-rettet-touristen-dank-kuehlem-kopf-id18720433.html
Das Reiseunternehmen «Scenic Bear Viewing» aus Alaska postet ein eindrückliches Video. Es zeigt, wie ein Bär mit vollem Tempo auf eine Touristengruppe rennt. Nur die grosse Erfahrung eines anwesenden Tourführers und Fotografen verhindert Schlimmeres.
Südtirol 18.7.2023: Man muss auch Kuhherden mit Wachhunden schützen:
Bär verletzt zwei Kühe und ein Kalb im Trentino: Anblick, der nur schwer ertragbar ist – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/anblick-der-nur-schwer-ertragbar-ist-video
Südtirol 18.7.2023: Man muss auch Kuhherden mit Wachhunden schützen: Bär verletzt zwei Kühe und ein Kalb im Trentino: Anblick,
der nur schwer ertragbar ist – VIDEO [9]
Massimeno – Auf der Alm “Malga Plan” im Rendenatal nur etwas nördlich des Gardasees ist es wieder zu einem Zwischenfall mit einem Bären gekommen.
Das Raubtier hat zwei Rinder und ein Kalb mit Prankenhieben in der Nacht schwer verletzt. Bei einer Kuh hängt die obere Hautschicht in Fetzen von einer Seite. Ein Anblick, der nur schwer zu ertragen ist. Der Unmut bei Züchtern und Almbetreibern ist groß. Von: luk
Roncone (Trentino, Italien) 31.7.2023: Bärin verfolgt zwei Wanderer, weil sie die Bärin beim Schlafen störten:
In Roncone streifte ein Bär durchs Dorf: Jäger im Trentino von Bärin mit Jungem verletzt
https://www.suedtirolnews.it/italien/jaeger-im-trentino-von-baerin-mit-jungem-verletzt
Zwei Jäger sind von einer Bärin mit einem Jungen im Trentino gejagt worden. Einer der beiden Männer wurde auf der Flucht verletzt, wie lokale Medien am Sonntag berichteten. Die Begegnung erfolgte auf einem Weg oberhalb der Gemeinde Roncone.
Die beiden Jäger waren in der Früh von Roncone gestartet, um wandern zu gehen. Plötzlich sahen sie eine schlafende Bärin, die aufwachte und die beiden jungen Männer verfolgte. Diese liefen schreiend davon. Einer der beiden Männer flüchtete Medienberichten zufolge auf einen Baum und stürzte herunter, weil ihn der Bär mit einer Klaue erwischte. Er erlitt eine Rippenprellung und wurde ins Krankenhaus der Stadt Tione gebracht.
Die Hundestaffel des Forstkorps war vor Ort und führte die Untersuchungen durch, um den genauen Ablauf des Vorfalls zu rekonstruieren und den Rucksack der beiden Männer zu holen. Anschließend wurden genetische Proben entnommen, um die Identität des Tieres zu klären.
Erst vor wenigen Tagen war in Roncone ein Bär gesichtet worden, der durch die Straßen des Dorfes streifte. Am 5. April war ein 26-jähriger Jogger von einer Bärin getötet worden.
Von: apa
North Castle (Bundesstaat New York, "USA") 23.8.2023: Kind im Garten von Bären angegriffen
https://orf.at/stories/3328567/
Ein siebenjähriger Bub ist beim
Spielen im Garten eines Hauses im
US-Bundesstaat New York von einem
Bären angegriffen und verletzt
worden. Der Vorfall ereignete sich
gestern einige Kilometer nördlich
der US-Ostküstenmetropole New York
City im Ort North Castle, wie der
örtliche Polizeichef Peter
Simonsen mitteilte.
Die Eltern des Buben hätten diesen in der Folge in Sicherheit gebracht. Es blieb unklar, wie ernst die Wunden waren. „Soweit ich weiß, sind die Verletzungen nicht lebensbedrohlich, aber er befindet sich derzeit noch in Behandlung“, sagte Simonsen.
Die gerufene Polizei näherte sich dem Bären, der sich noch immer im Garten des Hauses aufhielt. Als er sich trotzdem nicht zurückzog, erschoss ein Beamter das Tier. Im Bundesstaat New York gibt es bis zu 8.000 Schwarzbären, die aber meistens in bergigen Regionen leben. In den dicht besiedelten Gebieten nördlich der Millionenstadt New York sind sie selten.
Vancouver (Alberta, Kanada) 2.10.2023: Grizzlybär hat Hunger - Pärchen ist nicht mehr da:
Tragische Attacke in Nationalpark: Grizzlybär soll Pärchen getötet haben
https://www.tag24.de/thema/unglueck/tragische-attacke-in-banff-nationalpark-in-kanada-grizzlybaer-soll-paerchen-getoetet-haben-2971077
Vancouver (Kanada) - Ein Grizzlybär hat laut kanadischen Medien ein Paar angegriffen und tödlich verletzt.
Grizzlybär musste eingeschläfert werden
Das Team fand zwei verstorbene Menschen. Während des Einsatzes habe es auch einen Grizzlybären entdeckt, der sich aggressiv verhielt. Das Tier sei zum Schutz der Öffentlichkeit eingeschläfert worden.
Teile des Nationalparks wurden vorübergehend geschlossen, hieß es weiter.
Tödliche Bärenattacken auf Menschen seien äußerst selten, sagte eine Expertin dem Sender. Um sich vor Angriffen zu schützen, riet sie, in Gruppen zu reisen, laute Geräusche zu machen und Bärenspray dabei zu haben.
Wie es zu dem Angriff am Freitag kommen konnte, war zunächst unklar. "Dies ist ein tragischer Vorfall", teilte die Behörde mit und sprach Familien und Freunden der Opfer ihr Beileid aus.
Trentino (Norditalien) am 19.1.2024: Immer mehr Bären gewöhnen sich an den Menschen und legen ihre Scheu ab - und werden "Problembären": Abschuss 8 pro Jahr genehmigt:
Gesetzesvorstoß im Trentino: Acht Abschüsse von Problembären pro Jahr
https://www.suedtirolnews.it/italien/acht-abschuesse-von-problembaeren-pro-jahr
Trient – Die Trientner Landesregierung hat einem Gesetzesvorschlag von Forstlandesrat Roberto Failoni zugestimmt, um die wachsende Bärenpopulation im Trentino einzudämmen. Demnach sollen bis zu acht Exemplare pro Jahr entnommen werden.
Schätzungen zufolge leben derzeit über 100 Bären im Trentino. Dem Gesetzentwurf zufolge obliegt es dem Landeshauptmann, Problemtiere für den Abschuss freizugeben. Der Landtag muss den Vorschlag noch gutheißen.
Der Gesetzesentwurf sei das Ergebnis einer Vereinbarung mit der Regierung in Rom und stelle einen wichtigen Kurswechsel dar, erklärte Failoni. Der Besonderheit des Gebiets werde damit Rechnung getragen. „Wir bremsen damit den Anstieg der Bärenpopulation, wobei wir die Sicherheit der Menschen gewährleisten und die Arbeitsbedingungen der Landwirte und Mitarbeiter in der Forstwirtschaft verbessern“, erklärte der Landesrat.
Mit dem Gesetzesentwurf wird die Gesetzeslage aus dem Jahr 2018 abgeändert. Demnach soll jährlich festgelegt werden, wie hoch die maximale Anzahl von Problemtieren ist, die entnommen werden darf. Als Basis dienen technisch-wissenschaftlicher Bewertungen der staatlichen Umweltschutzbehörde ISPRA.
Für die Jahre 2024 und 2025 hat die staatliche Umweltschutzbehörde auf Grundlage der im Jahr 2023 durchgeführten Bestandsanalyse die Zahl der Bären, die entnommen werden dürfen, auf maximal acht pro Jahr festgelegt. Davon darf es sich um nicht mehr als zwei erwachsene weibliche und um nicht mehr als zwei erwachsene männliche Tiere handeln.
Ab 2026 muss die Höchstquote neu festgelegt werden.
Von: mk
Bär verfolgt Wandererpaar: Trentino pocht auf Abschussgenehmigung
https://www.suedtirolnews.it/italien/trotz-funkhalsband-jagd-auf-baer-m90-kein-kinderspiel
Trient – Obwohl der Bär M90, der von Tierliebhabern „Sonny“ getauft worden war, ein Funkhalsband trug, war die Jagd auf ihn kein Kinderspiel.
Wie der Corriere del Trentino berichtet, handelte es sich bei M90 um ein „junges Männchen“. Von männlichen Jungbären ist bekannt, dass sie ausgedehnte Wanderungen unternehmen. Zudem ging M90 nicht in Winterruhe, sondern blieb auch im Winter aktiv. Da – Winterruhe hin oder her – in der kalten Jahreszeit alle Bären dazu tendieren, ihren Energiebedarf zu zügeln, brauchen sie weniger Nahrung als in den wärmeren Monaten. Das führte dazu, dass die Trentiner Förster, die „Sonny“ erlegen mussten, weder auf Köder noch auf Fallen zurückgreifen konnten und ein potenziell großes Gebiet unter ihrer Kontrolle halten mussten.
Die Tatsache, dass M90 mit einem Funkhalsband ausgestattet war, war hingegen eine große Hilfe. Das Antwortsignal des Funkhalsbands zeigte alle sechzig Minuten seine Position an, was es den Förstern ermöglichte, ihn schnell zu orten und nur acht Stunden nach der Unterzeichnung der Verordnung des Landeshauptmanns zu entnehmen.
Der Bär M90 wurde anhand aller
Kriterien des Interregionalen
Managementplans zur Erhaltung des
Braunbären in den Zentral- und
Ostalpen – Pacobace
– als „zutrauliches und gefährliches“
Exemplar eingestuft. M90 hatte sich
zwar bereits vorher mehrmals bewohntem
Gebiet genähert, aber ein Vorfall, der
sich am Sonntag, dem 28. Januar,
ereignete, gab wohl endgültig den
Ausschlag zu schnellem Handeln. An
diesem Tag wurde im Wald oberhalb des
Dorfes Ortisè in der Gemeinde Mezzana
im Val di Sole ein 30-jähriges Ehepaar
über fast 800 Meter hinweg von M90
verfolgt. Dabei handelte es sich um
ein typisches Verhalten von Bären, die
an den Kontakt mit dem Menschen
gewöhnt sind. Dieses Verhalten kann
nur schwer wieder rückgängig gemacht
werden.
Trentino (Norditalien) am 10.2.2024: Kriminelle Tierschützer wollen Mörder-Bären schützen - und hetzen nun gegen Fugatti (Trentino-Landeshauptmann):
Morddrohungen nach Bärenabschuss: Trentiner Landeshauptmann braucht erhöhten Polizeischutz
https://www.suedtirolnews.it/italien/morddrohungen-nach-baerenabschuss
Trient – Der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti steht unter erhöhtem Polizeischutz, nachdem er Drohungen von Tierschützern erhalten hat, die mit dem Abschuss des Bären M 90 in Verbindung stehen.
Auch für den zuständigen Landesrat für das Forstwesen, Roberto Failoni, wurde am Freitag entschieden, den Personenschutz zu erhöhen.
Heute Nachmittag ist eine Protestaktion mehrerer Tierschutzgruppen gegen Fugatti und den Bärenabschuss im Zentrum von Trient geplant. Die Demonstration muss von einem größeren Polizei- und Carabinieri-Aufgebot überwacht werden, das auch aus anderen Regionen nach Trient verlegt wurde.
Fugatti wird bereits seit zweieinhalb Jahren von Personenschützern begleitet, da er wegen seiner Politik in Bezug auf Wölfe und Bären ins Visier radikaler Tierschützer geraten ist.
Von: luk
BÄREN in China am 21.2.2024: sind doch so nette Tiere, sagt die Mossad-Propaganda:
Sie müssen ihn zu sechst stoppen: Schwarzbär krallt sich Clown mitten in der Show
https://www.blick.ch/video/viral/sie-muessen-ihn-zu-sechst-stoppen-schwarzbaer-krallt-sich-clown-mitten-in-der-show-id19453302.html
Irre Szenen in einem Zirkus nahe Shanghai: Ein Asiatischer Schwarzbär geht auf einen Darsteller los! Der Mann kommt zum Glück ohne ernsthafte Verletzungen davon.
BÄREN in China am 21.2.2024: sind doch so nette Tiere, sagt die Mossad-Propaganda Sie müssen ihn zu sechst stoppen:
Schwarzbär krallt sich Clown mitten in der Show [11]
Es braucht KEINEN Bär auf dieser Welt am 13.3.2024: Im Val di Sole (Region Trient) killt ein Bär einen Mann (26):
Von einem Bären getötet: Ermittlungen gegen 18 Personen - Wegen Kommentaren in sozialen Netzwerken
https://www.suedtirolnews.it/italien/von-einem-baeren-getoetet-ermittlungen-gegen-18-personen
Caldes/Trient – Im Fall des 26-jährigen Andrea Papi aus Caldes im Val di Sole, der am 5. April 2023 in den Wäldern oberhalb seines Dorfes von einem Bären getötet wurde, wird demnächst gegen 18 Personen das Hauptverfahren wegen Verleumdung eingeleitet.
Die Staatsanwaltschaft von Trient hat das Ende der Ermittlungen bekanntgegeben, die nach einer Anzeige der Eltern des jungen Mannes wegen abwegiger Kommentare in sozialen Netzwerken in den Tagen nach der Tragödie eingeleitet worden waren.
Unter den Verdächtigen befindet sich auch ein bekanntes Showgirl und ehemalige Protagonistin der Reality-Show “Big Brother”.
Von: luk
Slowakei am
17.3.2024: Touristin aus
Weissrussland flüchtet vor einem Bär
und stürzt Abhang hinunter - tot:
Frau stirbt in der Slowakei auf
Flucht vor Bären
https://orf.at/stories/3351816/
Eine Frau ist beim Wandern in der
Slowakei auf der Flucht vor einem
Braunbären ums Leben gekommen. Die
31 Jahre alte Touristin aus Belarus
sei aus großer Höhe einen Abhang
hinuntergestürzt und habe sich dabei
tödliche Kopfverletzungen zugezogen,
sagte eine Sprecherin der
slowakischen Polizei nach Angaben
der Agentur TASR gestern.
Der Begleiter der Frau sei nach der Begegnung mit dem Braunbären am frühen Freitagabend in eine andere Richtung gelaufen und unverletzt geblieben. Der Mann habe die Rettungskräfte alarmiert. Zuerst war angenommen worden, dass der Braunbär die Frau möglicherweise direkt attackiert hatte. Als die Bergwacht eintraf, befand sich das Wildtier nach Darstellung der Einsatzkräfte noch in unmittelbarer Nähe. „Der Bär wurde mit Hilfe eines Diensthundes der Polizei, mit Schreien und einem Warnschuss eines Polizisten vertrieben.“
Zu dem Unglück kam es in dem Tal Demänovska Dolina in der Nähe des Wintersportzentrums Jasna in der Niederen Tatra, einem Gebirgszug in den Karpaten. In der Slowakei gibt es nach Schätzungen deutlich über 1.000 Bären.
Slowakei am 18.3.2024: WAS provozieren Bären? Notstand!
Bärenattacken: Slowakischer Touristenort verhängt Notstand
https://orf.at/stories/3351982/
Nach zwei Bärenangriffen hat ein Touristenort in der Slowakei heute den Notstand ausgerufen. Wie eine Sprecherin des Ortes Liptovsky Mikulas mitteilte, hatte ein Bär gestern dort fünf Menschen attackiert, darunter ein Kind. Am Freitag war eine 31-jährige Frau in der Umgebung des Ortes zu Tode gestürzt, als sie von einem Bären verfolgt wurde.
Liptovsky Mikulas liegt rund 300 Kilometer von Bratislava entfernt am Fuße der Tatra und in der Nähe von beliebten Skigebieten. Nach Angaben der Sprecherin trieb sich der Bär gestern im Zentrum des Ortes herum und attackierte fünf Menschen, bevor er sich in die umliegenden Wälder zurückzog. Unter den Opfern war ein zehnjähriges Kind, ein 72-jähriger Mann musste anschließend im Krankenhaus behandelt werden.
Die Behörden wiesen die Menschen an, besonders abends und morgens die Wohngebiete nicht zu verlassen, da der Bär weiterhin frei herumlaufe. Patrouillen aus Jägern, Polizisten und Wildtierexperten suchten nach dem Raubtier. Nach Angaben der Sprecherin waren sie mit einem Nachtsichtgerät, Waffen und Fallen ausgerüstet.
Fachleute schätzten den Bärenbestand in der Slowakei im vergangenen Jahr auf rund 1.275 Tiere. Anfang des Monats veröffentlichte das Umweltministerium in Bratislava neue Richtlinien für den Abschuss von Bären.
Slowakei hat Probleme mit Bären 21.3.2024: Es braucht KEINE Bären auf der Welt:
Hungrige Bären kommen in slowakische Städte – Verletzte
https://www.nau.ch/news/europa/hungrige-baren-kommen-in-slowakische-stadte-verletzte-66730226
Bei einem Bärenangriff mitten in einer slowakischen Stadt wurden fünf Menschen verletzt. Der Bär kam wohl wegen des kurzen Winters in den Ort, so ein Experte.
In der Slowakei hat sich ein Braunbär in eine Stadt verirrt und fünf Personen verletzt.
Kurz zuvor wurde eine Frau beim Wandern von einem Bären angegriffen.
Weil der Winter so kurz war, treibt es die ausgehungerten Tiere in die Ortschaften.
In der Slowakei kommen sich derzeit Bären und Menschen immer wieder gefährlich nahe. Zuletzt verirrte sich ein Braunbär in die 31'000-Einwohner-Stadt Liptovsky Mikulas. Dabei verletzte er fünf Menschen im Alter zwischen zehn und 72 Jahren.
Sie kamen mit Bisswunden und Kratzern ins Spital – inzwischen konnten jedoch alle wieder entlassen werden. Eine Person hätte der Bärenangriff fast ein Auge gekostet, so der Bürgermeister. In den sozialen Medien kursierende Videoaufnahmen zeigen, wie der Bär durch die Strassen rennt.
Es ist nicht der erste solche Vorfall. Erst am frühen Freitagabend war in der Slowakei eine Wanderin auf der Flucht vor einem Braunbären zu Tode gekommen. Die 31 Jahre alte Touristin aus Belarus sei einen Abhang hinabgestürzt. Sie habe sich dabei tödliche Kopfverletzungen zugezogen, teilte die Polizei mit.
Stadtbär ist ein «Problemexemplar»
Doch warum kommt es in der Slowakei derzeit zu so vielen Zwischenfällen mit Bären? Der österreichische Jagdexperte Rudolf Gürtler erklärt gegenüber der «Kronen Zeitung»: «Durch den heuer kurzen Winter sind die ausgehungerten Bären früher auf Nahrungssuche und streunen aktuell bis in die Orte.»
Bär Slowakei
In der Slowakei wurde ein Wanderer-Paar von einem Bären gejagt – mit tödlichen Folgen. (Symbolbild) - keystone
Vermutlich habe aber der Meister Petz «ebensolche Panik wie die Menschen, die ihm zu nahe gekommen sind».
Ein wildes Raubtier werde immer ein solches bleiben, hält der Experte fest. Einem Bären solle man nie zu nahe kommen. Aber: «Bei dem Exemplar in der Slowakei handelt es sich definitiv um ein Problemexemplar.» Nach Angaben der Stadtverwaltung soll der Braunbär nun abgeschossen werden.
Haben Sie Angst vor Bären?
In der Slowakei gibt es rund 1100 bis 1200 frei lebende Bären. Das zeigen Studien des staatlichen Naturschutzes in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Prager Karls-Universität.
Normalerweise gehen die Tiere Menschen aus dem Weg, wenn sie diese rechtzeitig bemerken. Wenn es zu einem überraschenden Aufeinandertreffen kommt oder wenn Bärinnen ihre Jungen bedroht glauben, können sie aber auch angreifen.