Die kriminelle katholische Politik in Baden-Württemberg,
auch im Jahre 2006 noch Flussufer zu roden, um dort
Autobahnen zu bauen,konnte von der feigen Basler Regierung
nicht gestoppt werden. Nicht nur das, diese Autobahn
"Zollfreistrasse" soll an einem Schlipfhang entlangführen,
wo also Bergstürze vorprogrammiert sind. Aber das ist den
katholisch-deutschen Vertretern der
Baden-Württembergischen Regierung egal. Nachdem die Basler
Baudirektorin, Frau Schneider, sich hatte zur Unterwerfung
zwingen lassen, wurden 6. Februar 2006 die Bäume gefällt
und die Ufer des Flusses Wiese gerodet, um parallel dazu
die Autobahn "Zollfreistrasse" anzulegen. Damit wird nicht
nur ein wichtiges Erholungsgebiet der Basler Region
zerstört, sondern es wird gleichzeitig auch eine
Renaturierung des Flusses Wiese in diesem Abschnitt
unmöglich gemacht. Das Ganze findet auch noch in einem
Wasserschutzgebiet statt. Die dumme katholische Regierung
von Baden-Württemberg verstösst also gleich mehrmals gegen
die Natur, und die Basler Bauunternehmen machen wacker
mit. Schliesslich will man mit dem Auftrag aus Germanien
Geld verdienen. Etwas Feigeres kann man sich von einer
schweizer Regierung und von schweizer Unternehmen nicht
vorstellen.
Hier sind die Fotos vom Maler Andreas Wicki vom Baummord
am Fluss Wiese vom Jahre 2006. Der Fluss Wiese wäre n
diesem Abschnitt eigentlich für eine Renaturierung
prädestiniert gewesen, vor allem auch, weil hier kaum
Fluglärm herrscht.
Baumkronen in
den Langen Erlen |
Auenpark am
Fluss Wiese vergittert |
Uferlauf des
Fluss Wiese gerodet, Übersicht |
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Auenpark an
der Wiese: Holz-Abtransport mit Polizeischutz. An
den Baumresten des gefällten Baumes lehnte einmal
ein rotes Velo. |
Traktor
walzt, Fotograf fotografiert, Schilder der
BATI-Group. |
Schilder der
BATI-Group |
Traktor
walzt, Polizeiauto - und die BATI-Group bringt
TOI-TOI-WC-Hüsli für die Baustelle...
Der Uferlauf
des Auenparks am Fluss Wiese gerodet, Übersicht
des Kahlschlags.
Die
Flusslandschaft wird ein Hort von Traurigkeit:
Sträucher sind weg, Bäume sind weg, Tannen sind
weg. Im Hintergrund sieht man die
Eisenbahnbrücke, die den Fluss quer überquert
und dann in einen Tunnel führt. Wieso macht man
das mit der Zollfreistrasse nicht auch so? Nun,
man sieht, wie den Vögeln die Sträucher und
Bäume geraubt werden, und dabei wird es nicht
bleiben, sondern der Lärm der Baustelle und der
Lärm der Autos wird die Vögel vertreiben, und
dann ist dieses kleine Einod von Natur, der
"Auenpark Wiese" verloren. So wollen es die
katholischen Regierungen von Baden-Württemberg,
ganz im Hitler-Stil. Natur gibt es nicht, und
die Schweiz hat sich Deutschland anzupassen. So
hat es doch Freiburg im Breisgau gewollt, nicht
wahr?
Das Panorama
des Auenparks am Fluss Wiese, Totalansicht. Es
fehlen zwei Tannen und viel Kleinholz... |
Wenn der Verkehr dann "rollt" (der deutsch-katholische
Verkehr), dann wird es nicht mehr still sein in dieser
Gegend, sondern dann dröhnt es Tag und Nacht nach Auto und
40-Tonnen-Lastwagen. Die Gegend hat dann weiterhin zwar
kaum Fluglärm, dafür aber dann zünftig Autobahngedröhne.
Die sind ja so selber Schuld, die Regierungen dieser
Region. Wegen ein paar Tüllingern lassen sie sich ein ca.
10 km2 grosses Gebiet verlärmen.
Bei einem Tunnel durch den Berg hätte es ja keine
politischen Probleme gegeben, und auch viel weniger
"naturtechnische" Probleme. Aber mit der Variante, die da
gebaut wird, hat man die schlechteste Variante gewählt.
Aber die Katholiken in Deutschland sehen eben nur noch den
Tachometer, wenn die am Steuer sitzen. Ich habe das in
Freiburg im Breisgau selbst erlebt, und auch die Polizei
rast mit...
Vielleicht macht ja der Biber den Autobahnbauern noch eine
Strich durch die Rechnung und unterhöhlt die Strasse. Es
ist wirklich zu hoffen, dass der Biber dort eingreift, und
fertig ist mit der katholischen Raserei in Hitlers
Baden-Württemberg.