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Bauern gegen das kriminelle WEF  - Meldungen 02 - ab 1.3.2024
 Solidarische Landwirtschaft Zürich - Orto Loco Gemüse-ABO - Verein Permakultur Schweiz - Terra Preta

Meldungen
präsentiert von Michael Palomino

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Bauern mit Demo in Hinwil (Schweiz) am 2.3.2024: Bauern im Zürich Oberland setzen ein Zeichen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89453
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.03.2024 22:33]

Ca. 500 Bauern gingen am Freitag, 1. März auf die Strassen, um ein Zeichen ihres Unmuts zu setzen. Mit Fackeln und Bannern zogen sie durch Hinwil und machten so auf ihr Anliegen aufmerksam.
Am Zielort versammelten sie sich unter dem Feuer und lauschten den Worten von Ueli Kuhm, Präsident des Landwirtschaftlichen Bezirksverein Pfäffikon ZH und anschliessend wurde Käse mit Brot und Apfelsaft serviert.

Wir sind das Virus und höchst ansteckend. Du entscheidest, ob Du die Angst nährst oder den Willen zum Mut stärkst und die Tatsachen verbreitest!

-> Sei Dir bewusst, die Veränderung beginnt bei Dir selbst!
-> Kommuniziere, hinterfrage, recherchiere und verschaffe Dir ein eigenes Gesamtbild!
-> Vernetze Dich und komm in die Aktion!



Demos der Bauern gegen das kriminelle WEF in Polen 6.3.2024: Groß angelegte Bauernproteste finden in Polen statt — Polsat





Bauern mit Demo in Warschau am 7.3.2024: Bauern kreisen Polizei ein und drehen den Spiess um:
POLIZEIKESSEL AUF POLNISCH: BILDER AUS WARSCHAU
WARSCHAU, 06.03.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/135902
Polizeikessel auf polnisch. Die Polizisten drinnen, die Demonstranten draußen. Eine Einheit der polnischen Bereitschaftspolizei ist in einer Parkanlage von Bauern umgeben und gruppiert sich neu. Auch im Raum zwischen zwei Plattenbauten sind polnische Fahnen zu sehen, also auch hier sind protestierende Landwirte. Die Polizisten stehen mit dem Rücken zur Wand. Genauso wie die Demonstranten auf der Gegenseite. Sie können mit den billige produzierten ukrainischen Importen nicht mithalten. Für sie geht es um die Existenz. Die Not der polnischen Bauern muss groß sein, wenn sie als polnische Patrioten mittlerweile ihre Hoffnung in den russischen Präsidenten setzen.


Demo der Bauern in Frankreich irgendwo am 7.3.2024: Polizei muss sich zurückziehen:
Kein halten der Landwirte: Hier wird der Spieß mal umgekehrt.
Video-Link: https://t.me/impfen_nein_danke/206238




Demo der Bauern am Hafen von Boulogne-sur-Mer (Frankreich) + Demo der Bauern in Madrid am 9.3.2024:
Französische Landwirte und Fischer waren mit 135 Traktoren gekommen, um zu protestieren

https://de.news-front.su/2024/03/09/franzosische-landwirte-und-fischer-waren-mit-135-traktoren-gekommen-um-zu-protestieren/

Französische Landwirte und Fischer haben in Boulogne-sur-Mer vor Frankreichs größtem Fischereihafen protestiert.

    «Die gemeinsame Demonstration von Fischern und (Bauerngewerkschaft) Rural Coordination machte viel Lärm: 135 Traktoren, ein Konzert von Hupen und Forderungen an die Europäische Union», berichtete die Zeitung Voix du Nord.

Die Demonstranten fuhren mit Traktoren zum örtlichen Regierungsgebäude, um dort auf Vertreter der Behörden für Verhandlungen zu warten.

Zuvor waren Beamte der spanischen Nationalpolizei mit Gewalt gegen protestierende Landwirte vorgegangen.

    Tausende von Menschen forderten im Zentrum von Madrid den Rücktritt des Regierungspräsidenten Pedro Sanchez.



Bauern mit Demos in Polen 9.3.2024: Wenn die Regierung nicht spurt, wird weiter alles blockiert:
Die polnischen Landwirte haben die Bedingungen für die Aussetzung der Proteste genannt

https://de.news-front.su/2024/03/09/die-polnischen-landwirte-haben-die-bedingungen-fur-die-aussetzung-der-proteste-genannt/

Roman Kondruv, ein Vertreter der Organisation «Betrogene Dörfer» in der Woiwodschaft Podkarpackie, sagte, dass die polnischen Landwirte ihre Streiks aussetzen könnten, wenn die polnische Regierung beginnt, ihre Bedingungen zu erfüllen.

    «Nach den heutigen Gesprächen werden wir sehen, was der Ministerpräsident uns vorlegen wird. Wir können den Protest nur für einen Monat oder zwei Wochen aussetzen, bis alle unsere Forderungen erfüllt sind. Wenn Herr Ministerpräsident geneigt ist, sich vorzustellen, dass er es tun wird, setzen Sie es innerhalb von ein oder zwei Monaten um, damit wir es auch verstehen», sagte Roman Kondruv gegenüber Reportern.

Er wies darauf hin, dass die Aktionen bis Juni geplant sind und die Landwirte bereit sind, die Proteste bis zum Ende des Jahres fortzusetzen.

    «Und wenn nichts erreicht wird, werden wir weiter protestieren. Wir haben Proteste bis Juni geplant. Und wir werden sie mindestens… bis zum Ende des Jahres fortsetzen», erklärte der Vertreter der Bewegung.

Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einer Pressekonferenz Polen beschuldigt, den Export von ukrainischem Getreide in die EU-Länder zu blockieren. Ihm zufolge war dies ein «politisches Signal» aus Warschau an Kiew.




Bauern mit Demo im Kanton Luzern 10.3.2024:
Bauernprotest mit über 100 Traktoren im Luzerner Wolhusen Markt
https://www.nau.ch/news/schweiz/bauernprotest-mit-uber-100-traktoren-im-luzerner-wolhusen-markt-66723784


Bauern mit Demo in Polen am 10.3.2024:
Landwirte in Polen weigern sich, die Blockade von Getreideeinfuhren aus der Ukraine aufzugeben


https://de.news-front.su/2024/03/10/landwirte-in-polen-weigern-sich-die-blockade-von-getreideeinfuhren-aus-der-ukraine-aufzugeben/




Grüssel am 15.3.2024: will die Umweltauflagen gegen die Bauern etwas lockern:
Seit Wochen protestieren Bauern in Polen gegen den Green Deal - Bauernproteste: EU-Kommission will Umweltregeln lockern
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bauernproteste-eu-kommission-will-umweltregeln-lockern

Nach heftigen Bauernprotesten will die EU-Kommission gelockerte Umweltauflagen für Landwirte erlauben. Dabei geht es unter anderem um die Regeln für Brachflächen, wie die Brüsseler Behörde am Freitagabend mitteilte. Gemeint sind etwa Standards, die für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand von Flächen sorgen sollen. Grundsätzlich müssen sich Landwirte an diese halten, um von den milliardenschweren EU-Agrarsubventionen zu profitieren.

Bisher sind Bauern dazu verpflichtet, einen Teil ihrer Ackerfläche brach zu legen oder unproduktiv zu nutzen. Durch die Auflage soll die Umwelt geschützt werden. Die Kommission schlägt vor, mehr Flexibilität bei dieser Verpflichtung zu ermöglichen. Demnach sollen Bauern zukünftig etwa selbst entscheiden, ob sie weiterhin einen Teil ihres Ackerlandes unproduktiv nutzen wollen. Die Mitgliedstaaten sollen wiederum die Landwirte belohnen, die trotz Lockerung der Regelung Land brachliegen lassen, wie die Kommission mitteilte. Dafür würden sie dann zusätzliche finanzielle Unterstützung über ein Öko-Programm erhalten, das alle Mitgliedstaaten anbieten müssten.

Eine Regelung zur Fruchtfolge soll nach dem Vorschlag der Kommission grundsätzlich bestehen bleiben. Die Mitgliedstaaten bekämen aber die Möglichkeit, ihren Landwirten eine Wahl zu lassen. Demnach könnten diese entweder die Fruchtfolge ändern oder ihre Kulturen diversifizieren. Fruchtfolgen – also der Wechsel verschiedener Pflanzen auf dem Acker – sollen im Gegensatz zu Monokulturen Böden schonen oder weniger Pestizide nötig machen.

Auch die Regelung der sogenannten Mindestbodenbedeckung soll gelockert werden, wie die Kommission weiter mitteilte. Diese besagt bisher, dass mindestens 80 Prozent des Ackerlandes in einem festgelegten Zeitraum bedeckt sein muss. Nach dem Vorschlag der Kommission sollen die Mitgliedstaaten bald selbst über diesen Zeitraum entscheiden. Die Vorschläge sehen auch vor, dass kleine landwirtschaftliche Betriebe von Kontrollen und Sanktionen im Zusammenhang mit Umweltanforderungen ausgenommen werden können.

Vor der Mitteilung der EU-Kommission hatte Polens Regierungschef Donald Tusk bereits geschrieben, dass die EU-Kommission bereit sei, in der Agrarpolitik eine Auflage für polnische Bauern auszusetzen. “Die Brachflächen-Regelung wird schon ab diesem Jahr nicht mehr verpflichtend sein. Das ist das Ergebnis meiner Gespräche mit der EU-Kommissionspräsidentin”, schrieb Tusk am Freitag auf der Plattform X (vormals Twitter).

In Polen protestieren seit Wochen Landwirte gegen den “Green Deal” der EU zum Klima- und Umweltschutz und gegen die Einfuhr von Getreide und anderen Agrarprodukten aus der Ukraine. Sie wollen verhindern, dass billigeres ukrainisches Getreide auf den heimischen Markt gelangt. An dem “Green Deal” kritisieren sie besonders die Regelung, die eine Stilllegung von vier Prozent der Agrarflächen vorsieht.

Von: APA/dpa






https://orf.at/stories/3351859/




Bauern mit Demo in Kirchberg (Kanton Bern, Schweiz) 23.3.2024:
Hunderte Bauern protestieren in Kirchberg BE: Für faire Entschädigung
https://www.blick.ch/politik/fuer-faire-entschaedigung-hunderte-bauern-protestieren-in-kirchberg-be-id19564608.html
Am Freitagabend zogen Hunderte Landwirte durch Schweizer Strassen. Sie fordern bessere Entschädigungen, mehr Stabilität und Planungssicherheit. Weitere Aktionen sind geplant.


Bauern mit Demo in Ersigen bei Kirchberg (Kanton Bern, Schweiz) 23.3.2024: 650 Traktoren
Mit rund 650 Traktoren protestierten die Vertreterinnen und Vertreter der Bauernbewegung am Freitagabend auf einem Feld in Ersigen bei Kirchberg.
https://t.me/standpunktgequake/138177




Demo der Bauern in Grüssel am 26.3.2024:
Die belgischen Landwirte haben in Brüssel einen neuen Protest organisiert


https://de.news-front.su/2024/03/26/die-belgischen-landwirte-haben-in-brussel-einen-neuen-protest-organisiert/

https://orf.at/stories/3352699/




Bauern in Polen drohen mit neuen Demos gegen die Regierung am 27.3.2024:
Polnische Landwirte wollen die Häuser von Abgeordneten blockieren, die die EU-Politik unterstützen


https://de.news-front.su/2024/03/27/polnische-landwirte-wollen-die-hauser-von-abgeordneten-blockieren-die-die-eu-politik-unterstutzen/



https://www.agrarheute.com/politik/agrardiesel-oezdemir-ministerium-tappt-entlastung-dunkeln-618625




Grüssel am 13.5.2024: beschliesst Nicht-Bankrott für die Bauern:
Die europaweit massiven Bauernproteste zeigten Wirkung: EU lockert Umweltauflagen für Bauern
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/eu-lockert-umweltauflagen-fuer-bauern-2

Die EU-Staaten haben endgültig Änderungen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zugunsten von Bauern beschlossen. Damit sollen Landwirte entlastet werden, teilten die Länder am Montag mit. Nach großen und teils auch gewaltsamen Bauernprotesten in Europa hatten sich die EU-Staaten, das Europaparlament und die EU-Kommission unter anderem darauf verständigt, dass lockerere Umweltauflagen ermöglicht und kleinere Betriebe von Kontrollen befreit werden sollen.

Die Änderungen waren zuvor im Rekordtempo von den gesetzgebenden EU-Institutionen ausgehandelt worden.

Die EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen hatte die entsprechenden Änderungen vorgeschlagen, das EU-Parlament segnete sie vor knapp drei Wochen ab. In einem Sonderausschuss Landwirtschaft hatten sich die EU-Staaten bereits am Mittwoch für die Änderungen ausgesprochen, diese Entscheidung ist nun auf Ministerebene abgesegnet worden, die neuen Regeln können damit in Kraft treten.

Deutschland hatte sich bei der Abstimmung am Mittwoch enthalten. “Nach der regierungsinternen Diskussion, hat sich Deutschland letztlich enthalten, weil die Vorschläge der EU-Kommission eine pauschale Absenkung der Schutzstandards bedeuten”, teilte das von den Grünen geführte Bundeslandwirtschaftsministerium mit. Es fehlten Maßnahmen, die das gesellschaftlich gewünschte Klima-, Arten- und Umweltschutzniveau erhalten würden.

Im Kern geht es bei den Änderungen etwa um die Lockerung von Umweltstandards, an die sich Bauern eigentlich halten müssen, um von den milliardenschweren EU-Agrarsubventionen zu profitieren. Mehrere dieser Standards können künftig aufgeweicht werden, bei der Umsetzung haben die EU-Staaten aber viel Spielraum. Dabei geht es etwa darum, dass weniger Flächen für die Schonung der Böden brach liegen müssen. Zudem ist vorgesehen, kleine Betriebe mit einer Fläche von weniger als zehn Hektar von Kontrollen und Strafen zu befreien.

Von: APA/dpa





4.6.2024: Die europäischen Landwirte haben in Brüssel einen neuen Protest organisiert

https://de.news-front.su/2024/06/04/die-europaischen-landwirte-haben-in-brussel-einen-neuen-protest-organisiert/

ebenda:

Bauern demonstrieren vor Europawahl in Brüssel

https://www.nau.ch/news/europa/europaische-bauern-rebellieren-gegen-eu-agrarpolitik-66773726




Mossad-Antifa-Propaganda behauptet am 23.6.2024:  Unzufriedenheit der deutschen Landwirte «geht ins Leere» — DPA
https://de.news-front.su/2024/06/23/unzufriedenheit-der-deutschen-landwirte-geht-ins-leere-dpa/




https://exxpress.at/ama-guetesiegel-fuer-mehr-tierwohl-sorgt-fuer-bauernprotest/

Die erhöhten Tierwohlstandards der deutschen Lebensmittelketten setzen die heimischen Rinderbauern unter Druck.

Das neue AMA-Gütesiegel “Tierhaltung plus” sorgt bei einigen Milchbauern für Unmut, nun wehrt sich die Agrarmarkt Austria (AMA). Immerhin produzieren bereits 80 Prozent der Milchbauern nach den neuen, strengeren Standards. Ab Anfang 2024 ist die dauerhafte Anbindehaltung von Rindern im Rahmen des Gütesiegel-Programms verboten. Mit “Tierhaltung plus” werde ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung einer verbesserten Tierhaltung und Gesundheit der Milchkühe unternommen, betont die AMA.

Deutscher Lebensmittelhandel verlangt zusätzliche Tierwohlkennzeichnung

Erst vorgestern äußerte Franz Waldenberger, Präsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, bei einem Pressegespräch mit Vertretern der größten Molkerei Österreichs, Berglandmilch, Kritik. Er betonte, dass Landwirte investieren müssten und die zusätzlichen Leistungen auch entsprechend vergütet werden sollten. Der Hauptgrund für die Einführung höherer Tierwohlstandards liegt im Druck deutscher Handelskonzerne, die diese Anforderungen von ihren landwirtschaftlichen Lieferanten verlangen. Neben der Initiative Tierwohl (kurz “ITW”) hat auch das deutsche Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung einen Entwurf einer Tierwohlkennzeichnung vorgelegt. Rund die Hälfte der österreichischen Milcherzeugung geht in den Export. Deutschland ist somit der wichtigste Exportmarkt für die heimischen Molkereien.

Widerstand gegen die erhöhten Tierwohlstandards

Mit der Änderung der AMA-Gütesiegel-Richtlinie und dem neuen Modul “Tierhaltung plus” werden die Anforderungen vom Exportmarkt Deutschland erfüllt. Widerstand gegen die höheren Tierwohl-Auflagen kommt auch von Johann Konrad, Geschäftsführer der kammerkritischen Agrargemeinschaft Österreich (AGÖ). Er kündigte eine rechtliche Prüfung der neuen Standards an. Auch Landwirtschaftskammerrat Alfred Enthofer vom Unabhängigen Bauernverband in Strass kündigte Widerstand an. Der Tiroler Landwirtschaftskammerpräsident Josef Hechenberger konterte daraufhin: “Für den Produktionsstandort ist die neue Regelung enorm wichtig, um den Milchabsatz zu sichern.”

AMA-zertifizierte-Betriebe

Zuletzt hatten zahlreiche Aufnahmen von Tierschützern, auf denen verletzte oder verwahrloste Tiere in Ställen zu sehen waren, für viel Aufregung gesorgt. Teilweise handelte es sich dabei um Betriebe, die von der AMA zertifiziert waren. Wie die Agrarmarkt Austria heute mitteilte, wurden die Kontrollen verstärkt, und rund 90 Prozent der überprüften Betriebe arbeiten einwandfrei. Im Jahr 2024 kündigte die AMA-Marketing aufgrund der Einführung des AMA-Gütesiegels “Tierhaltung plus” insgesamt etwa 28.000 Kontrollen. “Ab heuer findet alle 20 Minuten – statt wie bisher alle 30 Minuten – eine AMA-Gütesiegel-Kontrolle statt”, so Christina Mutenthaler-Sipek, Geschäftsführerin der AMA-Marketing.

Die AMA verstärkt in jedem Fall ihr Personal. Martin Greßl übernimmt als Prokurist die Verantwortung für die Qualitätsstrategie der AMA-Qualitätsprogramme, die Geschäftsfeldentwicklung und das neu etablierte Wissens- und Innovationsmanagement entlang der Wertschöpfungskette. Georg Leitner wiederum wird die Weiterentwicklung des Kontrollsystems und des Systemmanagements verantworten.




Bauern in Frankreich wollen überleben am 24.10.2024:
Französische Landwirte sind bereit, gegen das EU-MERCOSUR-Abkommen zu protestieren – Spectator


https://de.news-front.su/2024/10/24/franzosische-landwirte-sind-bereit-gegen-das-eu-mercosur-abkommen-zu-protestieren-spectator/




Bauerndemo in Liebefeld bei Bern (Schweiz) am 3.12.2024: für weniger Bürokratie und bessere Preise etc.:
Nur mit Treicheln und Glocken: 1000 Bauern protestieren vor Bundesamt in Bern – ohne Traktoren
https://www.blick.ch/politik/nur-mit-treicheln-und-glocken-1000-bauern-protestieren-vor-bundesamt-in-bern-ohne-traktoren-id20378173.html

SDA - Bauern haben an einer Kundgebung in Berner mehr Gehör von Politik und Verwaltung verlangt. Man wolle weniger administrativen Aufwand, mehr Planungssicherheit und angemessene Preise.
An einer Demonstration vor dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) nahmen in Bern-Liebefeld etwa 1000 Personen teil, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort schätzte. Die Gruppe Dialog Bauern Schweiz hatte explizit dazu aufgerufen, nicht mit Traktoren vorzufahren, sondern mit Treicheln und Glocken zu erscheinen.
Die Protestierenden kamen dem Aufruf nach und nahmen dazu auch Protestschilder, Tücher mit Aufschriften und Kantonsfahnen mit, dies wohl um die nationale Breite der Bewegung zu illustrieren.
Das Jahr 2024 sei für die Landwirtschaft und die Bauernfamilien in der Schweiz kein einfaches gewesen, geprägt von schwierigen Marktsituationen, unsicheren Rahmenbedingungen und wetterbedingten grossen Schwierigkeiten im Anbau, teilte die Bauernbewegung in ihrem Protestschreiben mit.

Viele Forderungen seien nicht erfüllt
Lediglich die Forderung nach mehr Wertschätzung ihrer Arbeit und Produkte sei bisher mit den Abstimmungsentscheiden der letzten Jahre rund um Themen in der Landwirtschaft erfüllt worden. Nicht erfüllt ist ihrer Ansicht nach jedoch die Forderung nach einer Verringerung des administrativen Aufwands durch die Bundesbehörden.
Weiterhin nicht erfüllt seien auch die Forderung nach mehr Stabilität und Planungssicherheit für die Bauernfamilien sowie die Forderung nach einer gerechten und angemessenen Entschädigung ihrer Produkte und Arbeit.







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