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Lügen und Profit bei der Schul-"Medizin" (Teil 5)

Wie die Medizin nach der Erfindung des Röntgenapparates auf die falsche "Bahn" kam -

Profitstrategien der Medizinwirtschaft.

12. Das Märchen der Gentherapie
12.1 Genforschung: Neue Eugenik ist nicht möglich
12.2 Skandal um Gendiagnostik am Fötus und Abtreibungen
12.3 Klon-Babys und "Präimplantationsdiagnostik": Menschen erschaffen
12.4 Gentherapie mit Adenoviren endet mit dem Tod des Probanden



Spritze am Bein angesetzt
drohende Spritze Die Fettsucht
Brustkrebs, Röntgenfoto operation, meist
                            Symptombekämpfung Das
                            Pillenmeer der Schul-"Medizin" Insulin-Inhalator
Die Schul-"Medizin" gaukelt vor, ihre "Mittelchen" würden heilen, aber gleichzeitig werden neue Krankheiten verursacht...

von Michael Palomino (2004 / 2005 / 2009 / 2012)

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aus:
Langbein, Kurt / Ehgartner, Bert: Das Medizinkartell. Die 7 Todsünden der Gesundheitsindustrie; Piper-Verlag, München 2002; Zusammenfassung von Michael Palomino


Kommentar
Alle zufälligen Erfindungen sind unter dem Suchwort "zufällig" gleich angegeben. Die Lügen der Schul-"Medizin" sind präzise in ihrem Ablauf und in ihrer Argumentationskette dargestellt. Der Faktor Karriere und Geld spielt eine wichtigere Rolle in der Schul-"Medizin" als die Gesundheit der Menschen. Wieso nur bezahlen die Krankenkassen weiterhin die Schul-"Medizin", die immer mehr Kranke statt Gesunde produziert?

Michael Palomino

Das Buch "Das
                          Medizinkartell" von Kurt Langbein und
                          Bert Ehgartner (2002), Buchdeckel


Abkürzungen
BMJ British Medical Journal (S.276) NIH "US"-Gesundheitsbehörde, Hauptquartier in Bethesda, Maryland (S.324)
JAMA Journal of the American Medical Association (S.339) RAC Recombinant DNA Advisory Committee (S.328)


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Kapitel

12. Das Märchen der Gentherapie
12.1 Genforschung: Neue Eugenik ist nicht möglich
12.2 Skandal um Gendiagnostik am Fötus und Abtreibungen
12.3 Klon-Babys und "Präimplantationsdiagnostik": Menschen erschaffen
12.4 Gentherapie mit Adenoviren endet mit dem Tod des Probanden


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12.
Das Märchen der Gentherapie

12.1
Genforschung: Neue Eugenik ist nicht möglich

James Watson, Gründer der "Gentechnik" (S.145): Seit 1990 hat keine Gentherapie das Teststadium überschritten. Die Verabreichung therapeutischer Gene hat keinen stabilen Effekt. Die "Amis" wollen im Ei in der Gebärmutter Gene ersetzen. Dies wäre eine neue Menschenkreation, um Krebs- oder Alzheimergene auszuschalten, oder um gegen erbliches Übergewicht oder Kurzsichtigkeit vorzugehen. Da diese neuen Menschen dann die veränderten Gene weitergeben würden, wäre dann ein "neuer Mensch" kreiert (S.144).

Diese Theorie ist ein riesiger Irrtum. Langbein/Ehgartner: "Nur die wenigsten Krankheiten lassen sich eindeutig einem Gen zuordnen. Meist sind viele Dutzend Gene beteiligt." Es hängt also meist alles zusammen, und die "Hoffnung" bleibt ein Märchen (S.145).

Aus Stammzellen neue Organe entwickeln
ist unbegrenzt möglich, bei 210 Gewebetypen. Organe sollen im Genlabor hergestellt werden (S.145). In Europa gilt das Verbot der Arbeit an embryonalen Stammzellen, in den "USA" nicht. Am Ende soll es Zellbausätze für Organe geben, aber das Immunsystem wird das künstlich produzierte Organ abstossen (S.145). Deswegen schlugen einige Forscher vor, bei der Geburt eines jeden Menschen Stammzellen in Reserve gekühlt anzulegen, aus der Nabelschnur, um so eine Reserve für eventuelle Organverluste bereitzuhaben (S.146).

Im Tierversuch können bereits ganze Tiere aus Stammzellen im Brutkasten herangezüchtet werden, ohne Mutterleib (S.146).

Brustkrebs-Gentest für 2400 $...

1994 erfindet Mark Skolnick einen Test mit der Behauptung, das Gen BRCA 1 sei ein Brustkrebsgen, und 90% der Frauen mit dem Gen BRCA 1 bekämen alle Brustkrebs, zu 50 % auch Eierstockkrebs. Ein Test kostet 2400 $ (S.147).

Gentest-Explosion mit Kostenfolgen und Operationsfolgen ohne Ende
Insgesamt explodiert der Markt für Gentests. Jährlich werden 100 neue DNA-Tests für bis jetzt 800 Erbkrankheiten erfunden. Die Folgen:
-- die Organentfernungen nehmen weiter zu: Eierstöcke, Uterus, Dickdarm, Prostata etc.
-- die Ärzte schneiden gesunde Organe aus dem Körper, weil sie behaupten, die Erkrankung sei vorherbestimmt (S.147)
-- die "Gendefekte" werden immer mehr diagnostiziert
-- die Versicherungen wollen Zugang zu den Gendateien und schaffen so neue Diskriminierungen für Menschen, die bestimmte Gene haben (S.148).

[Von den Kosten der Gentests und überflüssigen Operationen redet keiner...]


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12.2
Skandal um Gendiagnostik am Fötus und Abtreibungen


Züchtung in Oberschicht und Unterschicht
Mit dem Fötus-Test kann der Fötus auf Anomalien untersucht werden - die Fruchtwasseruntersuchung - macht Gentests möglich auf Mukoviszidose (Pankreasfibrose, Versagen der Bauchspeicheldrüse), Hämophilie (Bluterkrankheit, Gerinnungsstörung beim Blut) und andere Erbkrankheiten (S.146).

Die Missbildungsdiagnostik / "Amniozentese" gilt auch gegen Mongolismus (S.148) mit Erkennen der Chromosomen für Mongolismus / Down-Syndrom (S.149) und gilt auch gegen Neuralrohrdefekt ("offener Rücken"). Die Frauen kommen regelmässig in Konflikt, über ein Kind zu urteilen, das noch gar nicht da ist. Die Frauen sind nur "auf Probe schwanger". Der Entscheid zur Abtreibung ist belastend (S.146).

Es besteht die Gefahr, dass die Reichen ihre Gene optimieren und die Armen nicht, bis zwei verschiedene Arten Mensch entstehen, die nicht mehr kreuzbar sind (S.146-147).

Das Märchen vom erhöhten Risiko ohne Diagnostik - erhöhtes Risiko durch Diagnostik
Es besteht das Märchen, Frauen ab 35, die ein Kind bekommen, hätten ein grosses Risiko, ein behindertes Kind zu gebären. Wer keine Embriofrühdiagnostik / Amniozentese mache, gehe ein grosses Risiko ein (S.149). Dabei besteht das Risiko für ein Mongoliden-Baby bei 0,25%, das Risiko für eine Komplikation bei der Fruchtwasserentnahme aber zu 1% (S.151):

-- durch die scharfe Amniozentese-Nadel, die durch Bauchdecke und Fruchtblase stossen muss und eine Ader der Plazenta oder den Fötus selbst verletzen kann

-- durch Infektionsgefahr nach der Fruchtwasserentnahme (S.149)

-- ausserdem müssen bei der Abtreibung Totgeburten durchgeführt werden, wenn die Diagnostik erst spät erfolgt (S.151).


Trotzdem machen die Ärzte die Frauen glauben, die Situation sei mit einer Fruchtwasseruntersuchung sicherer vorhersehbar (S.151).

Fall: Das Loch in der Fruchtblase schliesst sich nicht mehr - die Frau bleibt in der Klinik (S.149) und muss mitfühlen, wie alles Fruchtwasser abgeht, die Ärzte können nicht helfen, und sie erleidet eine Totgeburt durch künstliche Wehen. Das Baby aber wäre gesund gewesen. Die Mutter muss sich vorwerfen, einen gesunden Menschen vernichtet zu haben (S.150).

Fall: Eine 35-jährige Frau bekommt nach der Fruchtwasseruntersuchung die Prognose Trisomie 21 für Mongolismus / Down-Syndrom (S.151), so dass sich die Frau für die Abtreibung entscheidet. Von einer künstlich ausgelösten Totgeburt ahnt sie aber nichts. Da sie spät untersucht hat, wird das Kind erst in der 25.Schwangerschaftswoche abgetrieben. Der Fötus atmet kurze Zeit (Schnappatmung), dann stirbt er (S.151).

Langbein/Ehgartner: "Es wird nach defekten Embryos gefahndet, und es wird in Kauf genommen, dass diese Selektion wiederum Opfer fordert [...] Die Gesellschaft toleriert viele Fehlgeburten, um ein behindertes Kind zu erkennen und sein Leben zu verhindern." (S.151).

Fall: Fehldiagnosen bei der Embriodiagnostik. Der Test behauptete, das Kind sei gesund, aber das Baby kommt mit Wasserkopf und offenem Rücken zur Welt (S.151-152), hat gelähmte Beine und eine passive Harnblase, die Massage zum Wasserlassen nötig macht (S.152).

Langbein/Ehgartner: "Insgesamt werden aber 95% aller Neuralrohrdefekte erkannt." (S.152)

Fall: Mütter lassen sich auf Bluterkrankheit untersuchen und die Ärzte sagen, es bestehe kein Übertragungsrisiko, und dann ist das Kind doch Bluter (S.152-153). Das Kind muss 3 mal wöchentlich Gerinnungsstoff mit Faktor-Acht-Injektion bekommen. Langbein/Ehgartner: "Seit Faktor Acht gentechnisch hergestellt werden kann, führen Bluter ein weitgehend normales Leben." (S.153)

[Dies erscheint aber sehr idealisiert].



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12.3
Klon-Babys und "Präimplantationsdiagnostik": Menschen erschaffen


Künstliche Befruchtung wird umfunktioniert zur Embryozuchtanstalt für Organingenieure (S.360).

Die Schul-"Medizin" plant Klonbabys mit Ersatzklonen in Reserve (S.153-154) und der Embryo wird schon diagnostiziert, wenn er noch nicht implantiert ist. Langbein/Ehgartner: "Am 3.Tag im Reagenzglas besteht der Embryo aus 8 Zellen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zellwand durchstossen und eine der Zellen für die Untersuchung abgesaugt. Die anderen sieben verkraften den Verlust und wachsen normal weiter - wenn man sie lässt." (S.154)

Und so wird das Kinderkriegen mit Sperma aus der Datenbank zu einem Wunscherfüllungs-Trip, wie das Kind dann sein soll. Die direkte Genmanipulation ist bis heute verboten (S.154).



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12.4
Gentherapie mit Adenoviren endet mit dem Tod des Probanden

Seit 10 Jahren ist die Gentherapie ein Fass ohne Boden. Milliarden Dollars an Forschungsgeldern werden dort verlocht und verbraten, ohne dass viel Nutzen dabei herauskommt (S.326).


Fall: Ornithin-Transcarbamylase-Mangel OTC

OTC kommt v.a. bei jungen Männern vor, provoziert durch mangelnde Umwandlung des Stickstoffs Ammonium in der Leber, so dass die Neugeborenen innert Tagen sterben. Wer die milde Form hat, kann mit Tabletten und Diät OTC beherrschen (S.321).

Die "Planung" des Gentherapeuten James M.Wilson
James M.Wilson von der Pennsylvania University in Philadelphia träumt von seinem Plan: Manipulierte, "unschädlich" gemachte Viren, sollen die Gene zu den Organen transportieren. Die Viren sollen dann die neuen Gene in den Zellkern einbauen, was Viren im Negativ-Fall auch tun (S.323).

Laufend werden neue Viren ausprobiert. Problem: Das Immunsystem bekämpft die Viren. Folgerung Wilsons: Man müsse die genmanipulierten Viren direkt in die Organe einspritzen (S.323), und am besten werden auch noch Hoden oder Eierstöcke manipuliert, um das veränderte Erbgut weiterzugeben, damit die Krankheit OTC ausgerottet werde. Andere Veränderungen sind vernachlässigbar bzw. kommen bei Wilson nicht in Betracht (S.324). Wilson spekuliert anders: Er meint, dass nach dem OTC viele andere Krankheiten der Leber mit "Gentherapie" geheilt werden könnten. Erst dann komme der richtige Profit (S.326).

Wilsons These: Man solle gleich bei den Säuglingen spritzen, bevor sie an Ammonium sterben. Also präpariert man Babys, die sowieso zum Tod verurteilt sind. Hier lehnt der Ethik-Ausschuss des "US"-Senats aber ab. Nun muss Wilson zuerst Erwachsene für seinen Viren-Genversuch finden (S.327).

Wilson überzeugt den ADA-Entwickler Mark Batshaw, der OTC-Patienten seine ADA-Präparate verschreibt, von seinem Viren-Genversuch gegen OTC. Aber alle Beteiligten der Pennsilvania University wissen:

-- Viren in der Lebern sind brandgefährlich
-- der Effekt wird höchstens ein paar Tage anhalten

plus: viele Gentechniker arbeiten nicht mehr mit Adenoviren, denn das Immunsystem wehrt sie gleich ab, so dass es zu Entzündungen kommt (S.327).

Wilson aber glaubt immer noch an seine Adenoviren, baut sie einfach um, einzelne Gene raus, neue Gene rein etc., nach Gutdünken (S.328).

Menschenopfer und Affenopfer - die "Ethikkommission" lässt sich einlullen - Profitsucht
Die Wirkung von Adenoviren ist bereits bekannt: bei Nagetieren Befall der Leber, bei Menschen werden auch andere Organe befallen: Milz, Niere, Herz, Lunge und Genitalien (S.332). Adenoviren verursachen bei einem anderen Patienten einen schweren Leberschaden, und 4 Rhesusaffen sind bereits an den Adenoviren gestorben (S.331). Wilson weiss vom Risiko (S.332).

1995 kommt das Vorhaben vor die "US"-Ethikkommission. Die Einwände werden einfach ignoriert. Dass wiederholte Therapie an der Leber einen Leberschaden fördert, wird ignoriert. Dass Affen an Adenoviren in der Leber schon gestorben sind, wird ignoriert. Wilson wird vor der Ethikkommission populistisch und euphorisch: Die Patienten sollen die "Helden" seiner Experimente sein. Und die "Ethikkommission" lässt sich von Wilson einlullen und gibt nach (S.328).

Dabei
-- über die Hälfte der Kommission hat keine Ahnung von Medizin
-- die Firmen der Biotechnologie schwärmen vom neuen Wirtschaftspotential der zu erwartenden Produkte, falls der Menschenversuch gelingt
-- die Teilnehmer sollen vor den Gefahren des Experiments gewarnt werden (S.329).

Ausserdem ist Wilson im Aufsichtsrat der Firma tätig, die dann die Gentech-"Medikamente" vertreiben soll. Wilson hat alles Interesse, dass ein Medikament für seinen Profit auf den Markt kommt (S.330). Auf dem Papier ist er nur "wissenschaftlicher Berater" (S.331).

Das Menschenexperiment: Adenoviren in die Leber von Jesse Gelsinger
Ein 18-jähriger Proband, Jesse Gelsinger, mit der milden Form des OTC stellt sich für die Menschenversuche von James Wilson zur Verfügung und glaubt an den Gentransfer mittels Adenoviren (S.322). Wilson hat ihm vorgelogen, es würden nur niedrige Dosen sein, aber es sind sehr hohe Dosen (S.321). Gelsinger wurde von den Gefahren des Experiments nicht vorgewarnt (S.329). Vom Leberschaden des vorigen Probanden und von den 4 toten Rhesusaffen erfährt Gelsinger nichts (S.331). Gelsinger müsste von Gesetz wegen eine schriftliche Einwilligung in das Risiko geben, was Wilson auch unterlässt (S.331-332).

Die Injektion wird direkt in die Leber gemacht (S.331). Proband Gelsinger fällt in ein lebensgefährliches Koma, dann Nierenversagen beider Niere, Blutverklumpung, Wasserlunge etc. (S.320). Dabei wollte James Wilson einen ersten "Erfolg" gegen OTC am Menschen mittels Gentransfer erzielen (S.322). Der Patient ist nicht mehr zu retten. Die Verklumpung des Bluts geht weiter. Das Hirn wird von der Blutversorgung abgeschnitten. Gelsinger stirbt (S.331).

Die Untersuchung des Todschlags an Gelsinger - Stop der Adenoviren-Programme
Untersuchung gegen Wilson vom FDA und von der NIH aus (S.331). Im Januar 2000 stoppt das FDA alle Wilson-Testreihen. Wilson lässt alle 80 Mitarbeiter Argumente suchen und versucht Rechtfertigungen (S.332). Im März 2000 stoppt das FDA Wilsons Menschenexperimente für alle Zukunft (S.332).

Die Autopsie an der Leiche Gelsingers
Es wird festgestellt:
-- nur 1% der präparierten Viren erreichte überhaupt die Leber
-- die Viren haben fast alle Organe befallen.
-- die Reproduktion der manipulierten Zellen ist nirgendwo in messbarem Rahmen eingetreten (S.333).

->> Damit sind Adenoviren von der Gentherapie ausgeschlossen (S.333).

Weitere Menschenopfer bei Adenoviren
Andere Labors müssen zugeben, auch Todesfälle produziert zu haben:

-- insgesamt 6 Todesfälle unter den "Stars der Szene", so Langbein/Ehgartner

-- u.a. unter Ronald Crystal von der New Yorker Cornell-Universität

-- und unter Jeffrey Isner von der Tufts University in Boston (S.333).

Crystal und Isner hatten eigene Firmen gegründet mit der Illusion, mit Hilfe von nachwachsenden Blutgefässen verstopfte Arterien zu umgehen. Um die Vertuschung auf die Spitze zu treiben, haben die "Gentherapeuten" die Autopsien gleich selber durchgeführt (S.333).

Mit diesen Zusammenhängen wird die "Medizin" total verkauft (S.334).


Fall: ADA-Mangel (Enzymmangel): keine Keimabwehr - Versuch der "Gentherapie"
Ein anderer Vorkämpfer der "Gentherapie" ist William French Anderson der California School of Medicine in Los Angeles. Er kämpft für eine "Gentherapie" am Menschen und infiltriert dafür Politiker (S.324).

Bei ADA-Mangel ist keine Immunabwehr vorhanden. Jeder Keim kann töten (S.324). Kinder müssen im Astronautenanzug herumlaufen (S.324-325). Synthetisches ADA ist aber vorhanden und gemäss Langbein/Ehgartner damit ein "nahezu normales Leben" möglich. Aber "Gentherapeuten" wollen "gentechnisch" heilen, z.B. William French Anderson von der California School of Medicine in L.A. und Von Blaese [kein Vorname angegeben]. Sie konstruieren ADA-präparierte T-Zellen (S.325).

Anderson und Blaese werden einen ganzen "Berufsstand" der "Gentherapeuten" ruinieren, wenn ihr Experiment nicht gelingt. Zuerst soll eine kleine Menge manipulierter Zellen in einen betroffenen Körper "eingebaut" werden und dann selber ADA produzieren. Dieser Schritt gelingt. Dann aber wehren Abwehrzellen die fremden Zellen ab (S.326). Die genmanipulierten Zellen werden gefressen. Eine Wiederholung des Experiments hat keine Chance. Die Patientin muss weiter mit ADA-Präparaten leben, denn die Gene lasen sich nicht ändern (S.326).

Anderson aber will trotzdem weitermachen (S.326).

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Fotoquellen
-- Spritze am Bein: http://www.pw1.tsn.at/schueler/pirpamer/pirpamer.htm
-- drohende Spritze: http://www.planet-wissen.de/pw/showdocument,,,,,,,,,,,,,,,,,,,2236A4DC833B45F2E0440003BA5E0921,,,.html
-- Fettsucht: http://www.einslive.de/magazin/specials/2007/09/bier_abc.jsp?pbild=2
-- Brustkrebs, Röntgenfoto: http://members.aon.at/manfreda/Brustkrebs-Vorsorge_Mammo.htm
-- Operation: http://www.sporttrauma.org/
-- Pillenmeer: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=1679115&em_src=649722&em_ivw=fr_wissen
-- Insulin-Inhalator: http://www.cbc.ca/health/story/2006/07/13/insulin-inhaled.html
-- Medizinkartell, Buchdeckel: http://www.amazon.de/Das-Medizinkartell-Kurt-Langbein/dp/3492044077


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