Schweinz 6.4.2012: Resistente Keime in schweinzer
Gewässern - Beispiel Genfersee
Antibiotika-Resistenz im Genfersee nimmt zu
http://www.swissinfo.ch/ger/antibiotika-resistenz-im-genfersee-nimmt-zu/32384306
<Von
Simon Bradley, Genf
Mit dem Abwasser, vor allem aus Spitälern, gelangen
Bakterien in die Umwelt, die gegen Antibiotika resistent
sind. Die gefährlichsten unter ihnen scheinen die
Abwasserreinigung unbeschadet zu überstehen.
Wissenschaftler der EAWAG warnen vor Langzeitrisiken.
Die Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung,
Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) hat eine
Studie durchgeführt, um mehr zu erfahren über die
Mehrfach-Resistenz von Bakterien in natürlichen Gewässern
und darüber, wie resistente Gene ins Abwasser geraten.
Die Wissenschaftler führten ihre Untersuchungen am
Genfersee bei Lausanne durch. Die Stadt, in der 215'000
Personen leben, beherbergt mehrere kleine
Gesundheitszentren und das Universitätsspital (CHUV).
Täglich werden 90'000 Kubikmeter Wasser aus der
Kläranlage direkt in die Bucht von Vidy geleitet, rund 700
Meter vom Ufer entfernt in einer Tiefe von 30 Metern.
Obwohl 75 Prozent der Bakterien in der Kläranlage der
Stadt eliminiert werden, gelangen "höher entwickelte"
multi-resistente Bakterienstämme mit dem behandelten
Abwasser in den See, vor allem auch ins Sediment.
Drohende Langzeitrisiken
Gerade die gefährlichsten Keime, solche mit
Mehrfach-Resistenzen, scheinen die Abwasser-Behandlung
nicht nur zu überstehen, sondern von ihr sogar gefördert
zu werden.
Obwohl Wasser aus dem Genfersee nach einer Behandlung
auch in die Trinkwasser-Versorgung eingespiesen wird, gebe
es keinen Grund zur Panik, sagen die Forscher. Aber sie
warnen vor potentiellen Langzeitrisiken.
"Niemand muss gegenwärtig Bedenken haben, in Schweizer
Seen zu schwimmen. Unsere Forschungsresultate würden eine
solche Warnung nicht rechtfertigen", sagt EAWAG-Forscher
Helmut Bürgmann gegenüber swissinfo.ch.
"Wir glauben nicht, dass eine akute Gefahr besteht –
dafür gibt es keine Indikationen. Aber es gibt ein
Risiko-Potential, wenn dauerhaft Mehrfach-Resistenzen in
die Umwelt abgelagert werden und sich dort entwickeln.
Langfristig könnte es aber eine Rolle spielen. Das
Risiko, dass sich Resistenzgene über kurz oder lang auch
auf Krankheitserreger übertragen, erhöhe
sich.
Kein Sonderfall
Der Genfersee sei kein Einzelfall, sagen die
EAWAG-Wissenschaftler, die mit ähnlichen Tests in 20
anderen Seen im Flachland und alpinen Raum der Schweiz
begonnen haben, um ein besseres nationales Bild zu
bekommen. Rund 15 Prozent des Abwassers werden in der
Schweiz nach der Reinigung direkt in die Seen geleitet.
Michael Schärer vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) begrüsst
die Studie der EAWAG. "Es ist wichtig, dass diese Studien
durchgeführt werden. Wenn sich zeigen sollte, dass
multi-resistente Gene in den nächsten Jahren weiter
zunehmen, dann sollten die zuständigen Behörden die
Situation genau beurteilen", sagt er gegenüber
swissinfo.ch.
"Man kann die Resultate von der Vidy Bucht nicht
verallgemeinern, weil sich diese an einem besonderen Ort
mit speziellen Abwassern befindet. Aber wir wissen, dass
die Situation in andern Schweizer Seen, in die aus grossen
Reinigungsanlagen ebenfalls Abwasser geleitet werden,
ähnlich ist.“
Zusätzliche Reinigungsprozesse
Die Schweizer Behörden entwickeln Strategien, um
Mikroverschmutzungen in Gewässern mit zusätzlichen
Reinigungsprozessen zu reduzieren. Sie schlagen eine
Änderung der Gewässerschutzverordnung vor.
So sollen Abwasserreinigungs-Anlagen an besonders
belasteten Gewässern technisch aufgerüstet werden.
Vorgesehen ist, dass bis 2022 rund 100 von insgesamt 700
Kläranlagen in der Schweiz entsprechend saniert werden.
Die aufgerüsteten Anlagen sollten in der Lage sein,
resistente Keime weitgehend unschädlich zu machen.
Noch vor dem nächsten Sommer soll ein
Vernehmlassungs-Verfahren zum revidierten
Gewässerschutzgesetz durchgeführt werden. Wenn alles
planmässig verläuft, können die neuen Massnahmen ab 2015
umgesetzt werden.
Die Lausanner Abwasser-Reinigungsanlage in Vidy, die im
Auftrag der Bundesbehörde 2009 und 2010 Behandlungstests
durchführte, möchte noch in diesem Jahr ihre Anlagen
ausbauen.
Für Michael Casanova, der bei der
Umweltschutzorganisation Pro Natura für Gewässerschutz
zuständig ist, sind diese Vorhaben "ein Schritt in die
richtige Richtung".
"Die Wasserqualität in der Schweiz hat sich in den
letzten 30 Jahren dank Verbesserungen bei der
Abwasserreinigung erhöht", sagt er. "Aber heute haben wir
es mit Mikroverunreinigungen zu tun, die in den Seen und
Flüssen nicht sichtbar sind. Es gibt Tausende Substanzen
und niemand weiss genau, wie sie auf die Umwelt wirken."
Ist das ausreichend? - [Ozonierung und UV-Behandlung in
der Kläranlage]
Die Einführung neuer Verfahren - wie Ozonierung oder
UV-Behandlungen zur Beseitigung von problematischen,
biologisch nicht abbaubaren Spurenelementen - sollten in
der Lage sein, in den 100 aufgerüsteten Kläranlagen 80
Prozent der Mikroverunreinigungen aus
Medikamentenrückständen oder Pestiziden zu eliminieren,
sagt Casanova.
Insgesamt sollten mit den neuen Technologien rund 50
Prozent der Mikroverunreinigungen beseitigt werden können.
"Aber wir könnten und müsssten mehr erreichen, wenn wir
die neuen Technologien bei allen Abwasser-Behandlungen
einsetzten. Allerdings stellen sich Finanzierungsfragen",
sagt der Wasserspezialist von Pro Natura.
Laut Michael Schärer vom Bafu würde es 20 Jahre dauern
und 1,2 Milliarden Franken kosten, um die neuen Techniken
bei den 100 Kläranlagen einzuführen.
[Spital-Abwässer mit hohem Grad an
Medikamentenrückständen]
Der Wasser-Experte von Pro Natura fordert auch einen
speziellen Behandlungsprozess für die Reinigung von
Abwasser aus Spitälern, weil dessen Mikroverunreinigungen
sehr Antibiotika resistent seien.
Schärer vom Bafu und Bürgmann von der EAWAG sind davon
aber nicht überzeugt. "Es ist nicht klar, ob das nötig
oder gerechtfertigt wäre", sagt Bürgmann. "Es braucht
zusätzliche Informationen, um festzustellen, ob dort ein
spezielles Risiko besteht."
[Überzählige Medikamente werden die Toilette
runtergespühlt]
Handlungsbedarf ortet der Pro-Natura-Vertreter aber nicht
nur bei den Kläranlagen, sondern auch bei der Prävention,
in Spitälern wie in privaten Haushaltungen.
"Die Leute werfen abgelaufene Medikamente einfach
in die Toilette, anstatt sie den Apotheken oder
Drogerien zurückzugeben", sagt er.>
Kommentar: Kriminelle Pharma kneift bei Kläranlagen und
Nebenwirkungen!
Die kriminelle Pharma hat sich NIE am Bau oder Ausbau von
Kläranlagen beteiligt, hat sich auch NIE an den Kosten von
Nebenwirkungen beteiligt. Es fehlt das Verursacherprinzip.
Michael Palomino, 2.5.2016
========
7.8.2012: Tod durch Pharma-Giftpillen ist um
6200mal wahrscheinlicher als durch Erschiessung durch
Schulmassaker
<Während US-Präsident
Barack Obama das Batman-Massaker für gruselige Reden über
eine Verschärfung des Waffengesetzes in den USA
instrumentalisiert, erwidern seine Gegner, dass die Chance
von einem Arzt durch verschreibungspflichtige Medikamente
umgebracht zu werden um 6’200 Prozent höher liegt, als
einem bewaffneten Killer zum Opfer zu fallen.
„Zwar gibt die Verfassung allen US-Bürgern das Recht
Waffen zu tragen, doch dürften auch viele Waffenbesitzer
der Meinung sein, dass AK47 [Sturmgewehre] in die Hände
von Soldaten und nicht in die Hände von Verbrechern
gehören und nichts auf den Straßen unserer Städte zu
suchen haben“, hatte US-Präsident Barack Obama nach dem
„Batman-Amoklauf“ verkündet. Er plädierte für
schärfere Kontrollen und und betonte, dass dies „dem
gesunden Menschenverstand“ entsprechen müsse.
Natürlich ist ein Regime bestrebt das eigene Volk zu
entwaffnen, weshalb Obama den Vorfall – welchen Ursprungs
dieser auch immer sein mag – natürlich für sich
instrumentalisiert. Sehr interessant ist in der Debatte um
das Waffengesetz in den USA ein Beitrag von Infowars, in
dem Folgendes berichtet wird:
Laut einer im Jahr 2000 veröffentlichten Studie des
Journal of American Medical Association sterben in
den Vereinigten Staaten jeden Tag 290 Menschen durch die
Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente. Pro Jahr
wurden 106’000 Todesfälle durch Nebenwirkungen ärztlich
verschriebener Medikamente gezählt. Dies entspricht etwa
einem Flugzeugabsturz pro Tag oder einem Batman-Massaker
pro Stunde.
Somit liegt die Chance von einem Arzt durch von ihm
verschriebene Medikamente umgebracht zu werden um rund
6’200 Prozent höher, als einem bewaffneten Killer zum
Opfer zu fallen. In diesem Zusammenhang ebenfalls
interessant: Allein GlaxoSmithKline (Schweinegrippe) hat
laut NaturalNews nachweislich 49’000
Ärzte bestochen, damit diese ihren Patienten mehr
Arzneimittel verschreiben als notwendig. Man kann demnach
also davon ausgehen, dass seitens der Pharmaindustrie
tatsächlich keinerlei Interesse an der Gesundheit der
Bürger besteht.
Was ist gefährlicher? Die Pharmaindustrie oder bewaffnete
Killer? Chemikalien oder Blei? Inwieweit das überhaupt
zusammenhängt, dürfen die Gegner und Befürworter der
Debatte über das Waffengesetz ausfechten. Zweifellos ist
der Beruf des Mediziners ein ehrenwerter, bzw. sollte es
so sein, doch könnte der Friedensnobelpreispräsident in
Zeiten gigantischer Haushaltslöcher und vor dem
Hintergrund eines extrem ineffizienten Gesundheitssystems
durchaus auch diesem Thema seine Beachtung schenken.
httpv://www.youtube.com/watch?v=6WdSmpUzeG8>
========
15.12.2012: Gift-Pharma-Impfungen provozieren
Autismus - und Gift-Pharma-Psycho-Pillen gegen Autismus
provozieren Attentäter und Massenmörder
Die Verbindung zwischen Gewaltakte und Psychopharmaka
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2012/12/die-verbindung-zwischen-gewaltakte-und.html#ixzz4nDo3fIhr
Samstag, 15. Dezember 2012 , von Freeman
um 18:00
<War ja zu erwarten.
Die Medien sind sofort im gleichen Atemzug auf das
Thema Waffen gesprungen, als sie über die tragische
Schiesserei an der Schule berichtet haben. Ja die
Schusswaffen sind schuld und man muss sie den Bürgern
wegnehmen. Was sie nie berichten, immer und immer
wieder zeigt jeder Fall auf, die Täter standen unter
dem Einfluss von Psychopharmaka. Der Schütze von
Connecticut hatte eine lange Geschichte an mentaler
Störung. Warum erzählen die Medien uns das nicht?
Ryan Lanza, 24, der ältere Bruder des Schützen Adam
Lanza, 20, informierte die Behörden, sein Bruder war
autistisch, oder hatte das Asperger-Syndrome und eine
Persönlichkeitsstörung. Nachbarn beschreiben Adam als „seltsam“
und er hätte Zwangsstörungen in seinem Verhalten
gezeigt. Menschen mit Asperger-Syndrom haben vor allem
Schwächen in den Bereichen der sozialen Interaktion und
Kommunikation. Ausserdem zeigen sie nur einfache
Emotionen, wie Traurigkeit, Glück, Furcht und Wut.
Adam Lanza war austistisch. Die massiv angestiegenen
Fälle von Autismus in den letzten Jahrzehnten werden von
einigen unabhängigen Experten mit den sogenannten
Basisimpfungen bei Babys in Verbindung gebracht, wo
gegen ACHT Krankheiten gleichzeitig vorgegangen wird,
wie Diphtherie, Starrkrampf, Keuchhusten, invasive
Infektionen durch Haemophilus influenzae Typ b,
Kinderlähmung, Masern, Mumps und Röteln. Diese Bombe
wird dem Immunsystem eines Babys zugemutet. Aber die
Impfungen enthalten auch noch Quecksilber in der Form
des Konservierungsstoffes Thimerosal. Quecksilber ist
aber ein gefährliches Gift, dass die Nerven schädigt.
Autismus wiederum wird mit Medikamenten die SSRIs
heissen behandelt (Selektive
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer), die in vielen Fällen
Gewalt und Selbstmord auslösen. Die Gesundheitsbehörden
warnen sogar, dass bei Kindern und Jugendlichen diese
Antidepressiva nicht angewendet werden dürfen, da
klinische Studien ein erhöhtes Risiko an suizidalen
Verhaltens oder feindseliger Verhaltensweisen aufzeigen.
Es sind aber diese Medikamente wie Prozac, Zoloft,
Trazodone und Xanax, die in Amerika wie verrückt
verschrieben werden, die junge Menschen völlig gefühllos
und aggressiv machen und nicht die Waffen.
Laut einer Untersuchung der 14 Schiessereien der letzten
Jahre zeigt, sie wurden von denen gemacht die
wesensverändernde Medikamente genommen haben oder die
unter dem Entzug dieser standen. Dazu kommt noch, von
den 14 waren 7 in Behandlung durch einen Psychiater (5)
oder Psychologen (2). Bei den anderen weiss man es
nicht. Was haben die alles an Psychopharma verschrieben?
Hier die Liste der 14 Fälle die von der Citizens Commission on Human Rights
(CCHR) analysiert wurden. Bei der CCHR handelt es sich
um eine gemeinnützige Organisation, welche die
missbräuchliche Anwendung von Psychopharmaka registriert
und anprangert und die Opfer dabei hilft sich aus der
Fängen der Medikamente zu befreien, die völlig das Wesen
verändern.
Es ist doch nicht zu leugnen, die Pharmaindustrie
beeinflusst massiv die Verschreibungspraxis der Ärzte
und überhäuft sie mit Geschenken, Veranstaltungen in
Luxushotels und auch Forschungsgeldern, damit sie zu
ihren Gunsten arbeiten. Speziell Psychiater werden
gezielt bearbeitet, damit sie „Verhaltensstörungen“mit
Medikamenten behandeln. Sie können ja keine Bluttests
machen oder einen Patienten durch den MRI-Scanner
schicken, um herauszufinden was man hat. Es ist nur
Diagnose durch Beobachtung und Verschreibung von
Pharmaprodukten.
Es gibt überwältigende Beweise, dass Psychopharmaka ein
gewaltsames Verhalten verursachen, dazu Manien,
Animosität, Aggression, Bewusstseinsspaltung bis hin zu
Selbstmord. Genau das wird bei den völlig motivlosen
Schiessereien die zu Massakern führen beobachtet. Die
Täter zeigen keine Regung, sind eiskalt und ballern
grundlos auf Menschen.
Auch Soldaten die während ihres Einsatze in den
Kriegsschauplätzen Medikamente von der Armee bekommen,
damit sie die Tötung des „Feindes“ überhaupt
durchstehen, begehen oft nach der Rückkehr in die Heimat
und dem Absetzen der Drogen Selbstmord oder töten ihre
Familien. Man unterdrückt die Emotionen mit Medikamente,
damit sie Killermaschinen sind, und dann ist man
verwundert wenn sie sich selber oder andere töten.
Laut CCHR wurden die Amokläufe an den Schulen von
Individuen begangen, die unter dem Einfluss von
Medikamenten standen. Dabei wurden 109 Personen verletzt
und 58 getötet. Das sind aber nur die Fälle wo die
Information veröffentlicht wurde. Die Frage deshalb
lautet, warum tun die Politiker und Medien diese
Verbindung zwischen Gewaltakte und Psychopharmaka
verschweigen und warum wird das nicht untersucht?
Ja warum wohl? Weil man sich nicht mit der mächtigen
Pharmamafia anlegen will. Schliesslich haben sie eine
starke Lobby und zahlen viel an Parteispenden oder für
PR und Werbung. Wenn man zum Beispiel das ZDF
einschaltet, dann läuft zu den Hauptnachrichtensendungen
praktisch nur Pharmawerbung. Ein sprichwörtlicher
Interessenkonflikt den die Medien haben.
Wie will man über wesensverändernde Medikamente
berichten, die wahrscheinlich einen Menschen eine
Bluttat durchführen lassen, wenn man von
Medikamentenherstellern finanziell abhängig ist? In den
Nachrichten hört man eine einseitige Debatte
ausschliesslich über Waffen, ohne eine Erwähnung
Medikamente könnte im Spiel sein. Klar, Waffenhersteller
machen auch keine Werbung in den Medien, im Gegensatz zu
der Pharmaindustrie, die Milliarden dafür ausgibt.
Der andere Grund ist, die Politiker wollen die Bürger
generell entwaffnen, hier in Europa sowieso und
spezielle mit Obama auch in Amerika. Sie nutzen sofort
die Gelegenheit und wollen die öffentliche Meinung für
neue einschränkende Waffengesetze mit den aufgewühlten
Emotionen gewinnen. Wird dadurch das Problem gelöst?
Nein. Die unter den Drogen stehen Personen werden sich
dann was anderes nehmen. Sollen Küchenmesser auch
verboten werden?
Tatsächlich passierte am Freitag in China ein Angriff
auf Kinder an einer Schule mit einem Messer. Ein Mann
verletzte dabei 22 Kinder und einen Erwachsenen, als die
Schüler zur ihren Klassen gingen. Dies ist eine weitere
Attacke auf Schulen und Kindergärten von einer ganzen
Serie, die in letzter Zeit in China passiert sind. 2010
wurden 20 Kinder in ähnlichen Fällen getötet und 50
verwundet. Ein Motiv für den neuesten Angriff wurde
nicht gegeben. In China herrscht ein totales
Schusswaffenverbot und trotzdem passieren Angriffe auf
Schulkinder, eben dann mit Messer.
Berichten unsere Medien darüber? Nein, denn das passt
nicht in die Agenda, dass unbescholtene Bürger keine
Waffen besitzen sollen. Die Kriminellen schon. Es ist
immer die selbe Vorgehensweise. Beisst ein Hund ein
Kind, werden alle sogenannten Kampfhunde verboten und
die anderen alle verchipt. Wegen einem versuchten
Anschlag mit Flüssigsprengstoff auf einen
Transatlantikflug 2006, dürfen alle Passagiere der Welt
seit sechs Jahren nur noch ganz kleine Mengen an
flüssigen Stoffen mit ins Handgepäck nehmen. Alles
völlig absurde Massnahmen die eine Kollektivstrafe
bedeuten.
In Israel sind Lehrer bewaffnet und schützen so ihre
Schüler, wie das folgende Foto zeigt. Überhaupt tragen
viele Israelis Schusswaffen mit sich rum. Aber das ist
wieder etwas anderes, denn Israel darf alles im Kampf
gegen den Terror:
Keine Frage, der Amoklauf an der Grundschule in Newton
mit 27 Toten ist schrecklich. Jetzt trauert ganz Amerika
um die Opfer und rätselt über die Motive des 20-jährigen
Todesschützen. Dabei gibt es kein Motiv, sondern die
Medikamente, um seine mentale Störung zu behandeln,
haben ihn zu einem kaltblütigen Killer gemacht. Zuerst
hat er seine Mutter erschossen, dann zwanzig Kinder
zwischen fünf und zehn Jahren sowie sechs Erwachsene, um
sich anschliessen selber zu töten.
Wer macht so etwas, ausser alle menschlichen Gefühle
sind völlig betäubt und ausser Kraft gesetzt? Was hat
das mit den Gewehren die er benutzte zu tun? Die waren
alle legal unter dem Namen seiner Mutter registriert.
Statt Schusswaffen hätte er auch ein Auto nehmen können,
um als Amokläufer in eine Menschenmenge reinzufahren.
Ist auch schon passiert. Viele Gegenstände kann man als
Waffe benutzen.>
========
"USA" 23.7.2015: Medikamente und Impfungen sind
viel tödlicher als alle Todesfälle durch Tiere oder
Drogen
<Medikamente bringen mehr Menschen um, als alle
Raubtiere (wie z.B. Giftspinnen, Bären und Haie) und alle
illegalen Drogen (wie Kokain und Heroin)
zusammengerechnet.
Laut einer Studie kommen in den Vereinigten Staaten mehr
Menschen durch verschreibungspflichtige Medikamente ums
Leben, als durch alle illegalen Drogen zusammen.
Insgesamt 23.000 Menschen starben im Jahr 2013 durch
Überdosierungen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln. Und
dies trotz des Umstands, dass sich die Anzahl der
Einnahmen von Heroin mit tödlicher Folge zwischen 2001 und
2013 verfünffacht hat (ob das etwas mit Afghanistan
zu tun haben könnte?).
Die Zahlen stammen von den Centers for Disease Control
and Prevention (CDC), einer staatlichen Behörde, die
dem US-Gesundheitsministerium unterstellt ist. Durch die Einnahme
von Kokain kamen im Jahr 2013 rund 5.000 Menschen
ums Leben, durch Heroin knapp 9.000.
Impfungen tödlicher als alle Haie, Krokodile, Bären,
Schlangen und Spinnen zusammen
Womöglich vergleicht man hier Äpfel mit Birnen, doch
denken Sie an die hier genannten Zahlen, wenn die
Boulevardblätter während der Sommerlochphase mal
wieder vor gefährlichen Haien oder vor bösen Spinnen an
Urlaubsstränden oder sonstwo warnen.
Die Zahl der Todesfälle, die jedes Jahr nach
Routineimpfungen auftreten, ist weit höher als die Anzahl
der Menschen, die pro Jahr durch Haie, Krokodile, Bären,
Schlangen und Spinnen sterben. Zugegeben, der Vergleich
hinkt ein wenig. Aber wer hätte das schon gedacht?
An Folgen von Impfungen sterben in den
USA jährlich 5.000 Menschen, nach Daten
des Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS).
Das International Medical Council on
Vaccination (iMcV) schätzt, dass etwa 3.900 dieser
5.000 Todesfälle bzw. 78% direkt von den Impfstoffen
hervorgerufen werden. Laut Natural News werden liegt die
Dunkelziffer jedoch weit höher. Tatsächlich, so schätzt
man, sterben jährlich mindestens 39.000 Menschen, eher
zehnmal so viel, durch Impfungen.
Durch Raubtiere sterben weit weniger Menschen, im
Folgenden Zahlen der Washington Post [für die "USA"]:
- Haie: 1 Person pro Jahr
- Krokodile: 1 Person pro Jahr
- Bären: 1 Person pro Jahr
- Giftschlangen: Sechs Personen pro Jahr
- Giftspinnen & Ähnliches: Sieben Personen pro Jahr
- Gliederfüßer: Neun Personen pro Jahr
- Kühe: 20 Personen pro Jahr
- Hunde: 28 Personen pro Jahr
- Andere Säugetiere: 52 Personen pro Jahr
- Bienen, Wespen und Hornissen: 58 Menschen pro
Jahr
Insgesamt kommen 183 Menschen pro Jahr durch Tierangriffe
ums Leben. Impfungen sind für uns Menschen also etwa 200
mal tödlicher als alle Tiere zusammen.>
========
9.8.2015: Medikamentenreste in den Gewässern
schädigen die Tierwelt enorm: Antidepressivum Prozac mit
Fluotexin, Anti-Baby-Pillen-Hormone etc.
Antidepressiva im Abwasser: Alarmierende Veränderungen
bei Tieren
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/andreas-von-r-tyi/antidepressiva-im-abwasser-alarmierende-veraenderungen-bei-tieren.html
<Andreas von Rétyi
- Ein florierender Zweig der
pharmazeutischen Industrie ist die medikamentöse
Behandlung von Depressionen. Diese Präparate gelangen aber
buchstäblich »durch« den Menschen auch in die Umwelt. Fische
und Vögel nehmen sie auf, was unter anderem deutliche
Verhaltensänderungen auslöst – die sich verheerend auf
ganze Ökosysteme auswirken können.
Aktuelle Untersuchungen bestätigen eine erschreckende
Entdeckung und liefern neue Details: Eines der am
häufigsten verschriebenen Antidepressiva führt bei
einigen Vogelarten zu merklichen Veränderungen –
sowohl im Verhalten als auch körperlich. Konkret
gesagt handelt es sich um den Arzneistoff Fluoxetin,
für den der US-Pharmakonzern Lilly 1975 ein Patent
erhielt (»Fluctin«).
Was diese Substanz sowie allgemein auch
Konzernmachenschaften betrifft, berichtete darüber der
ehemalige Geschäftsführer von Eli Lilly
Schweden, John Virapen, bereits vor Jahren ausführlich in
seinem Buch Nebenwirkung Tod. Von 1977 bis 1979
war, nebenbei bemerkt, George H. W. Bush Direktor des Eli-Lilly-Konzerns.
[Nebenwirkungen bis hin zum Selbstmord: Prozac mit
Fluotexin]
Fluotexin zählt zu den Selektiven
Serotonin-Wiederaufnahmehemmern und soll die Wirkung des
Glückshormons Serotonin verlängern, was im Gesamteffekt
allerdings nicht immer ganz so gut klappt. Das
demonstrieren auch die teils deutlichen und gar nicht so
seltenen Nebenwirkungen, die von Übelkeit und
Müdigkeit über Nervosität und Angstzustände bis hin zu
sexuellen Dysfunktionen und sogar Suizidgedanken
einschließlich Ausführung reichen. Dennoch,
das in den USA 1988 und in Deutschland zwei Jahre später
als Prozac eingeführte Präparat
wurde zum Bestseller. Nicht nur zum Leidwesen vieler
Patienten, sondern auch zahlreicher Tiere.
[Tiere an der Küste und bei Kläranlagen mit
Verhaltensänderungen beim Fressverhalten, Gewicht und
Population - z.B. Staren verschwinden]
Die aktuelle Studie lässt tief blicken, was die
Auswirkungen von Prozac & Co auf die Natur
betrifft. Denn Rückstände des Mittels finden sich in
menschlichen Ausscheidungen; entsprechend auch in der Nähe
von Abwasseraufbereitungsanlagen und ebenso in küstennahen
Gebieten. Und stets sind Tiere da, die es aufnehmen.
Die Forscher injizierten Fluoxetin in Raupen der
Wachsmotte, um sie anschließend an wilde Stare zu
verfüttern. Wenn sich die Vögel nahe Kläranlagen von
wirbellosen Tieren ernähren, nehmen sie in etwa die
gleiche Chemikalienmenge wie in diesem Experiment auf.
Eine Dosis, die zu auffallenden Veränderungen führt.
Die an der Studie beteiligte Forscherin Dr. Kathryn B.
Arnold stellt fest, dass die Vögel plötzlich ihre
bisherigen Gewohnheiten der Nahrungsaufnahme abwandeln –
sie stellen sich von zwei großen Mahlzeiten am Tag auf
eine Art »Dauerbetrieb« um und verzehren fortwährend
kleinere Mengen. Die sonst jahreszeitlich abhängige
Gewichtsänderung fällt durch dieses neue Fressverhalten
weg, die Vögel sind nun auch im Sommer schwerer und
träger, weshalb sie schneller zur Beute werden. In
bestimmten Regionen führt Fluoxetin dazu, dass ganze
Populationen an Staren verschwinden, was zu
verheerenden Ungleichgewichten im Ökosystem führt.
Schließlich vertilgen die Vögel ganze Heerscharen an
Insekten.
[Küstenfische mit Verhaltensänderungen durch
Medikamentenrückstände - Beispiel Garnelen an Küsten]
Die über den Patienten hinaus auftretenden Auswirkungen
von Fluoxetin und anderer pharmazeutischer Produkte auf
Tiere und Umwelt sind nicht erst seit gestern bekannt.
Betroffen sind nicht nur Vögel. Vor fünf Jahren
berichteten Wissenschaftler über einen Zusammenhang
zwischen ungewöhnlichem Verhalten von Garnelen und hohen
Fluoxetin-Konzentrationen in Küstengewässern.
Während die Tiere normalerweise die dunklen, sichereren
Zonen besiedeln, tendierten sie nun mit fünfmal
erhöhter Häufigkeit dazu, sich in lichtem Wasser
aufzuhalten. Damit wurden sie zur leichten
Beute, wobei Garnelen ohnehin wesentlicher Nahrungsfaktor
solcher Gewässer sind. Doch führen Rückstände von
Fluoxetin und diverser anderer Pharmazeutika, darunter
Antirezeptiva und Steroide, zu dramatischen körperlichen
Veränderungen bei den Tieren.
[Fische verweiblichen durch Medikamentenrückstände,
nur noch 10% männliche Fische - kaum noch
Fischpopulationen - Grizzly bleibt hungrig]
Wie ein Bericht in Nautilus, einem
wissenschaftlichen Magazin zur Molluskenforschung, im Jahr
2013 beschreibt, belegen weltweit durchgeführte Studien:
Normalerweise entwickeln männliche Fische stromabwärts von
Klärwerken Eierstockgewebe in ihren Hoden. Bei weiblichen
Tieren sind umgekehrte Effekte feststellbar. Auch gerät
die geschlechtliche Balance drastisch ins Schwanken, wobei
lediglich jedes zehnte Tier noch männlich ist – die Folgen
sind klar, mit einem vehementen Einbruch der
Fischpopulationen, was wiederum das komplette Ökosystem
kippt, bis hin zu hungernden Grizzlybären.
[Kläranlagen ergänzen]
Die dramatischen Auswirkungen liegen auf der Hand. Nur,
was tun? Die Weltgesundheitsbehörde WHO hält angeblich
sinnvolle Lösungen parat. Sie verweist auf bereits
bestehende Technologien, mit denen sich bis zu 99 Prozent
der pharmazeutischen Spuren aus den Abwässern entfernen
ließen. Die Rede ist von Nanofiltern, Ozonisierung,
fortschrittlichen Methoden der Oxidation und anderem mehr.
Außerdem sei es möglich, darüber zu entscheiden, wie und
wo Abwasser behandelt werde. Man könne Verfahrensweisen
und Regularien entwickeln, um die bisher bestehenden
Praktiken effektiv abzuwandeln. Auch Programme zur
Rücknahme von Medikamentenresten sowie eine verstärkte
Informationspolitik zählt die WHO zu wirkungsvollen
Maßnahmen.
[Klare Lösung: Pharma-Giftpillen abschaffen]
Doch: Ist das alles radikal genug und ist es überhaupt
sinnvoll? Sämtliche Vorschläge umgehen es »dezent«, das
Übel an der Wurzel zu packen – dies ist nicht einmal
längerfristig eingeplant. Diese Wurzeln liegen in den
Medikamenten selbst, in ihrem sehr verbreiteten Gebrauch.
Entscheidend wäre es doch, therapeutisch sinnvolle
Alternativen zu wählen, um Stoffe wie Fluoxetin gar nicht
erst an den Patienten zu führen, außer vielleicht in
Ausnahmefällen. Das geht nicht? Wie gesagt, vielleicht
nicht immer, aber häufig schlucken Patienten die Pillen
doch für nichts und wieder nichts und werden sogar noch
kränker, noch abhängiger. Erinnert sei nur an die
»erfundene Krankheit« ADHS und das Gegenmittel Ritalin.
[Pillensucht freut die kriminelle Pharma - die Natur
ist der Pharma egal]
Wie gesagt, die höchst unerfreulichen Nebenwirkungen sind
auch bei Fluoxetin nicht selten und stellen das gesamte
Konzept infrage. Viele Menschen kommen heute ohne diese
Präparate überhaupt nicht mehr aus, und die Industrie
freut sich über die erreichte Abhängigkeit.
Das Geschäft boomt, doch wieder sind die Patienten die
Leidtragenden. Selbstverständlich ließe sich ein solch
gigantischer Industriezweig sogar bei bestem Willen nicht
von heute auf morgen abschaffen. Aber dieser beste Wille
besteht faktisch überhaupt nicht, es geht wie immer um
Profit. Und alle machen mit!
========
13.1.2016: Neue
Studie: Nebenwirkungen von Antidepressiva provozieren
rund 5 Millionen Tote in 10 Jahren
Studie: 500.000 Tote pro Jahr durch
Antidepressiva
http://www.gegenfrage.com/studie-500-000-tote-pro-jahr-durch-antidepressiva/
<Wie eine von der Pharmaindustrie
unabhängige Studie ergab, sind in westlichen Ländern
in den vergangenen zehn Jahren rund fünf Millionen
Patienten an Nebenwirkungen von Antidepressiva
verstorben. Die Medikamente seien „völlig nutzlos“ und
lebensgefährlich.
Laut einer Untersuchung, die im vergangenen Jahr vom
British Medical Journal (BMJ) in Auftrag gegeben wurde,
sterben in westlichen Staaten jährlich über eine halbe
Million Menschen durch die Einnahme
von Antidepressiva und Psychopharmaka. Die Forscher
des Nordic Cochrane Center (NCC), einem unabhängigen
Arzneimittel-Forschungszentrum aus Dänemark, fanden
heraus, dass die Medikamente nur einen „minimalen Nutzen“
haben, jedoch eine hohe Anzahl an teils gefährlichen
Nebenwirkungen.
In den meisten Fällen können diese Medikamente nicht
eingenommen werden, ohne dass der Patient dadurch in
irgendeiner Form einen Schaden erleidet. Desweiteren
werden viele dieser Medikamente
völlig grundlos verschrieben, so die Studie mit
dem Titel “Does long term use of psychiatric drugs
cause more harm than good?” („Verursacht die langfristige
Einnahme von Psychopharmaka mehr Schaden als Nutzen?“).
Nach der Auswertung von Statistiken fanden die Forscher
heraus, dass mehr Patienten an zugelassenen Psychopharmaka
sterben, als jene, die überhaupt keine Medikamente zu sich
nehmen oder alternative Behandlungsmethoden
vorziehen. Peter C. Gotzsche, Professor am NCC,
bezeichnete die Medikamente als „völlig nutzlos“ und fügte
hinzu, die Menschen seien ohne diese „besser
dran.“ Die meisten der von der Industrie finanzierten
Studien seien sehr stark manipuliert und damit
bedeutungslos. Ärzte könnten umgehend und ohne negative
Auswirkungen aufhören, diese Medikamente zu verschreiben.
Das NCC schätzt, dass die Selbstmordrate unter Patienten,
welche Antidepressiva einnehmen, etwa 15-mal höher ist,
als die offiziellen Zahlen der US-Behörde Food and Drug
Administration (FDA). In den vergangenen zehn Jahren
seien rund fünf Millionen Patienten durch die
Nebenwirkungen der Medikamente verstorben. Antidepressiva,
ADHS-Medikamente oder Demenzmittel hätten bestenfalls
einen „temporären“, jedoch keinesfalls einen
nachhaltigen Nutzen, sondern seien schädlich und
zerstören das Gehirn.
Quellen: Psych drugs have killed more than 5
million people over the last 10 years, Anti-depressants and other psychiatric
drugs do more harm than good, says expert, Does long term use of psychiatric
drugs cause more harm than good?, Psychiatric drugs do more harm than
good, says expert>

29.1.2016: ADHS ist von der kriminellen
Pharma ERFUNDEN, um neue Medikamente zu verkaufen
Neurologe mit 50 Jahren
Erfahrung: ADHS existiert nicht
http://www.gegenfrage.com/adhs/
<Ein Verhaltensneurologe
aus Chicago mit 50 Jahren Berufserfahrung hat ein Buch
veröffentlicht mit dem Titel „ADHD does not exist“. Die
Symptome dieser „sogenannten Krankheit“ seien auf falsche
Ernährung, mangelnde Bewegung und zu wenig Schlaf
zurückzuführen.
ADHS gibt es nicht und die zugehörigen Medikamente fügen
den Patienten mehr Schaden zu, als dass sie etwas nützen.
Dies behauptet Dr. Richard Saul, Verhaltensneurologe aus
Chicago, USA, mit 50 Jahren Berufserfahrung in seinem
neuen Buch „ADHD does not exist“ (deutsch: ADHS existiert
nicht, deutscher Titel: Die ADHS Lüge).
In einem Gastbeitrag in der britischen Zeitung Daily Mail
schrieb er, dass sich die Krankheit bzw. die Diagnose in
den letzten Jahren rund um den Globus wie ein Lauffeuer
verbreitet habe. Mehr als 4 Prozent der Erwachsenen
und 11 Prozent aller Kinder in den USA seien heute mit
ADHS diagnostiziert worden – ein Sprung von mehr als 40
Prozent in den letzten zehn Jahren. Zwischen 2003 und 2008
habe sich die Anzahl ausgestellter Rezepte für Ritalin und
andere Präparate bei Kindern verdoppelt und bei
Erwachsenen vervierfacht.
Die häufigsten Symptome für eine ADHS-Diagnose seien
Unruhe, Aufmerksamkeitsstörungen, impulsives Verhalten
usw., so Saul weiter. Laut einer Studie aus Frankreich aus
dem Jahr 2004 haben 84 Prozent aller ADHS-Kinder einen
Eisenmangel, um Gegensatz zu 18 Prozent bei Kindern ohne
diese Diagnose. In Sauls Buch werden mehr als 20 häufige
Ursachen für die Symptome der sogenannten Krankheit
aufgeführt, darunter falsche Ernährung, mangelnde
Bewegung und zu wenig Schlaf.>
========
Deutschland 2.2.2016: Kriminelle Pharma testete
jahrzehntelang Medikamente in Kinderheimen, und das
Personal machte mit
Medikamententests:
Das lange Leiden nach dem
Kinderheim
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/medikamententests-in-deutschland-das-lange-leiden-nach-dem-kinderheim-a-1075196.html
<Von Daniela Schmidt-Langels und Otto
Langels
Kinder als Versuchskaninchen: In den Sechziger- und
Siebzigerjahren haben deutsche Pharma-Unternehmen und
Ärzte in Kinderheimen Medikamente getestet. Unter den
Folgen leiden die Betroffenen noch heute.
Als Scheidungskind war Marion Greenaway 1972 in den
Birkenhof abgeschoben worden, ein geschlossenes
Mädchenheim in Hannover. Monatelang musste die 14-Jährige
täglich Tabletten einnehmen, obwohl sie, wie sie heute
sagt, kerngesund war: "Warum ich die kriegte, weiß ich
nicht. Ich war nie krank in meinem Leben."
Nach einem Vierteljahr kam sie in die Kinder- und
Jugendpsychiatrie Wunstorf bei Hannover, wo eine Ärztin mit
einem EEG die Gehirnströme des Mädchens aufzeichnete. Die
Prozedur wurde mehrmals wiederholt. Dann nahm die Ärztin
eine schmerzhafte Lumbalpunktion vor. Dabei saugte sie mit
einer Spritze Gehirnflüssigkeit aus dem Wirbelkanal ab.
Wie Marion Greenaway erging es nach Recherchen des
ZDF-Magazins "Frontal 21" auch anderen Mädchen aus dem
Birkenhof. Keine der Betroffenen erfuhr den Hintergrund
der Untersuchung. In Wunstorf existieren keine Unterlagen
mehr, in Marion Greenaways Heimakte fehlt jeder Hinweis
auf eine Behandlung.
"Man hat die Heimkinder benutzt"
Die Pharmazeutin Sylvia Wagner forscht an der Universität
Düsseldorf zu Medikamententests in westdeutschen
Kinderheimen: "Vieles spricht dafür, dass diese
Lumbalpunktionen im Rahmen von Arzneimittelstudien gemacht
wurden", sagt Wagner. "Ich habe mehrfach in Dokumenten
gefunden, dass Ärzte berichteten: 'Wir haben das
Medikament in Tierversuchen getestet, wir müssen das jetzt
am Menschen testen.' Und da hat man Heimkinder dafür
benutzt."
Die Untersuchungen in Wunstorf führte eine Ärztin durch,
die auch schon zehn Jahre zuvor dort an einer Studie
mitgewirkt hatte. Chef der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Wunstorf war bis Anfang der Sechzigerjahre Hans Heinze,
ein skrupelloser
Arzt mit Nazivergangenheit. Während der NS-Zeit war
er Gutachter des Euthanasie-Mordprogramms T4, bezeichnete
unzählige Kinder als "lebensunwert" und schickte sie in
den Tod. Nach 1945 konnte er seine Karriere in Wunstorf
fortsetzen.
Unter seiner Leitung mussten Anfang der Sechzigerjahre
Heimkinder über längere Zeit die Arznei Encephabol mit dem
Wirkstoff Pyritinol schlucken. Der Versuch fand in
Kooperation mit der herstellenden Pharmafirma Merck statt.
Der Darmstädter Konzern brachte das Medikament 1963 auf
den deutschen Markt, es wird heute als Antidemenzmittel
verkauft. Die Ergebnisse der Studie veröffentlichte Heinze
in einer medizinischen Fachzeitschrift - einer der wenigen
bisher bekannten Belege für Medikamententests mit
Heimkindern.
"Die Kinder wurden nicht aufgeklärt und die Eltern
nicht gefragt"
Zu den Medizinern, die nach 1945 ungehindert
weiterforschen konnten, zählte auch Friedrich Panse. Auch
er war als Gutachter in das
Euthanasie-Mordprogramm der Nazis verstrickt. Der
Psychiater und Neurologe war seit den Fünfzigerjahren
Leiter der Rheinischen Landesklinik in Düsseldorf. Er
veranlasste 1966 eine Studie mit dem Medikament Truxal
(Wirkstoff Chlorprothixen), das damals von den
Troponwerken Köln, heute Meda, hergestellt wurde. Das
Psychopharmakon wird in der Fachinformation
nur für Erwachsene empfohlen, damals wurde es aber an
Kindern des Heims Neu-Düsselthal erprobt.
Innerhalb eines Dreivierteljahrs mussten die Kinder des
Kinderheims insgesamt über 37.000 Pillen schlucken,
darunter allein 13.000 Tabletten Truxal. Der Test wurde
nur deshalb aktenkundig, weil der langjährige Heimarzt den
extrem hohen Einsatz von Psychopharmaka ablehnte und unter
Protest zurücktrat.
Die Pharmazeutin Sylvia Wagner hat bisher 50 Studien mit
Heimkindern gefunden, die im Auftrag oder in Kooperation
mit Arzneimittelfirmen entstanden. Sie sagt, das sei nur
die Spitze eines Eisbergs. "Ich habe in keinem einzigen
Fall einen Hinweis gefunden, dass die Kinder aufgeklärt
wurden oder überhaupt gefragt wurden. Auch die Eltern
wurden nicht gefragt."
Fruchtloser Kampf um Entschädigung
Heimkinder waren bis in die Siebzigerjahre weitgehend
rechtlos und daher als Testpersonen den Pharmafirmen und
Ärzten hilflos ausgeliefert. Die involvierten Konzerne
lehnen auf Anfrage jedoch jede Verantwortung für die
damaligen Studien ab. Merck etwa verweist auf die damals
andere Gesetzeslage zur Dokumentation von
Medikamententests: "Wir können uns nicht für etwas
entschuldigen, was nicht in unserer Verantwortung lag.
Sollten sich Dritte nicht entsprechend Gesetzeslage
verhalten haben, bedauern wir das selbstverständlich."
Auch die Troponwerke sehen sich nicht in der
Verantwortung. Ihnen lägen keine Informationen vor.
Heiner Fangerau, Medizinethiker der Universität Köln, sieht
das anders. Ein Medikamentenversuch ohne Einwilligung der
Betroffenen erfülle den Tatbestand der Körperverletzung.
Fangerau sagt: "Die beteiligten Pharmafirmen und Ärzte sind
moralisch verpflichtet, sich zu entschuldigen und sogar eine
Entschädigungsleistung zu übernehmen."
Heute leiden die ehemaligen Heimkinder unter den
gravierenden gesundheitlichen Spätfolgen der
Medikamententests mit Psychopharmaka wie
Herzkreislauferkrankungen und Diabetes. Ihre
Lebenserwartung kann sich Experten zufolge um mehrere
Jahre verringern.
Marion Greenaway ist schon seit Langem auf Hilfe
angewiesen. Sie sitzt im Rollstuhl und leidet unter
chronischen Kopf- und Rückenschmerzen, Depressionen und
Albträumen. "Ich bin überzeugt davon, dass wir
Versuchskaninchen waren!" Die heutige Klinikleitung in
Wunstorf hat sich bei ihr entschuldigt. Um eine
Entschädigung kämpft Greenaway bis heute.
Ein ausführlicher Bericht
zu den Medikamententests an Heimkindern lief
am 2. Februar im ZDF in der Sendung "Frontal
21" um 21.00 Uhr.>
========
6.2.2016: Body-Mass-Index ist eine willkürliche
Erfindung - hat mit Gesundheit NICHTS zu tun
Body-Mass-Index sagt nichts über Gesundheit aus
http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/2d0615ad726ac0d
Kommentar: Wenn die Modeschöpfer einen Index erfinden, soll
alles krank sein, was nicht mehr zur "normalen" Mode passt
(!!!).
Die Meldung:
<Der Body-Mass-Index
(BMI) liefert falsche Rückschlüsse über die Gesundheit -
das kritisieren Forscher der in einer neuen Studie, die im
"International Journal of Obesity" veröffentlicht wurde.
So werden viele Menschen als ungesund eingestuft, obwohl
sie lediglich einen höheren BMI (gemessen durch: Gewicht
in Kilogramm dividiert durch Körpergröße in Meter zum
Quadrat) haben.
"Viele Menschen sehen Adipositas als Todesurteil an",
erklärt A. Janet Tomiyama, Hauptautorin der Studie.
"Aber die Daten zeigen, dass es Millionen Menschen gibt,
die übergewichtig und adipös, aber in bester Gesundheit
sind." Gerade deshalb ist das Vorhaben amerikanischer
Unternehmen, die prospektiven Gesundheitskosten anhand
des BMI zu bemessen, problematisch.
Fast die Hälfte jener Amerikaner, die durch ihren BMI
als übergewichtig eingestuft werden, sind gesund - das
sind etwa 34,4 Mio. Menschen. Weitere 19,8 Mio.
Menschen, die als adipös eingestuft werden, sind
ebenfalls gesund. Dafür haben mehr als 30 Prozent der
Menschen mit "normalem" BMI schlechte Werte bei den
anderen Gesundheitsmessungen, die Blutdruck, sowie
Blutzucker-, Cholesterin- und Triglycerid-Level
beinhalten.
Wichtig für Arbeitgeber und Versicherungen
"Es gibt gesunde Menschen, die aufgrund einer
fehlerhaften Gesundheitsmessung bestraft werden könnten,
während es ungesunde Menschen mit normalem Gewicht gibt,
die unbemerkt bleiben und nicht mehr für ihre
Krankenversicherung zahlen müssen", kritisiert Tomiyama.
"Arbeitgeber, Gesetzgeber und Versicherungsfirmen
sollten sich auf richtige Gesundheitsmessungen
konzentrieren."
Quelle: www.pressetext.com/Marie-Thérèse
Fleischer>
========
19.2.2016: Kriminelle Pharma mit Masernvirus, den
es gar nicht gibt - OLG Stuttgart hat festgestellt (!!!)
Salomonisches Urteil im Masernvirus-Prozess
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/hans-u-p-tolzin/salomonisches-urteil-im-masernvirus-prozess.html
<Hans U. P. Tolzin
- 100 000 Euro hatte der
Biologe Dr. Stefan Lanka 2011 demjenigen versprochen, der
ihm eine wissenschaftliche Publikation vorlegen könne, in
der die Existenz des Masernvirus bewiesen und sein
Durchmesser angegeben werde. Dr. David Bardens, ein junger
Arzt aus dem Saarland, hatte diese öffentliche
Herausforderung schließlich angenommen und auch 2015 vom
Landgericht Ravensburg die Belohnung zugesprochen bekommen. Dieses Urteil
wurde – für viele überraschend – letzten Dienstag vom
Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart aufgehoben: Die Richter
seien zwar persönlich von der Existenz des Virus
überzeugt, die wesentliche Bedingung der Auslobung sei
jedoch nicht erfüllt worden.
Damit zog das OLG die Notbremse, denn im
Vorfeld der Berufungsverhandlung hatte Dr. Lanka mehrere
Gutachten von Universitätsprofessoren vorgelegt. Diese
bemängelten in einer recht klaren Sprache das Fehlen von
Kontrollversuchen in jeder der sechs als Beweis
eingereichten Publikationen.
Solche Kontrollversuche seien unerlässlich, um als
Ergebnis eines Experiments eine eindeutige Aussage treffen
zu können. So können die beschriebenen Versuche nach Ansicht Lankas z. B. nicht
ausschließen, dass man Bestandteile der verwendeten
Zellenkulturen irrtümlich dem gesuchten Virus zuschrieb.
Dies sei laut der von Lanka angeführten Arbeit von
Professor Harald Walach aus Frankfurt/Oder nur durch
Kontrollversuche bzw. »systematische, negative Kontrollen«,
wie er es genau nennt, möglich.
Eine mögliche Konsequenz aus diesen neuen Stellungnahmen
von Walach und anderen wäre ein regelrechter
Gutachterstreit vor Gericht.
Doch das ist etwas, was das etablierte Medizinsystem auf
keinen Fall gebrauchen kann. Denn wo kämen wir denn da
hin, wenn plötzlich einige der wichtigsten theoretischen
Grundlagen der etablierten Gesundheitsindustrie – eine der
umsatzträchtigsten Branchen überhaupt – öffentlich
hinterfragt würden?
Der vom Landgericht Ravensburg bestellte Gutachter von
der Universität Rostock hatte eindeutig festgestellt, dass
keine der sechs vorgelegten Publikationen für sich allein
in der Lage sei, den geforderten Beweis vollständig zu
erbringen.
Erst in der Zusammenschau seien diese Publikationen als
Beweis zu werten. Das Urteil, dass die Richter
einvernehmlich fällten, ist geradezu salomonisch.
Sie bekannten sich zwar persönlich dazu, an die Existenz
des Masernvirus zu glauben, der Beweis sei jedoch laut
Ausschreibung in einer einzigen Publikation zu führen
gewesen und nicht in sechs.
Außerdem, so der Vorsitzende Richter bei der Darlegung
seiner Rechtsauffassung, bestimme immer auch derjenige,
der eine Auslobung vornehme, welche Voraussetzungen für
die Preisverleihung zu erfüllen seien.
Ein Gericht könne, so der Richter weiter, diese
wissenschaftliche Frage letztlich gar nicht entscheiden.
Dies müsse innerhalb der wissenschaftlichen Welt
geschehen.
Das Urteil hatte natürlich spürbare Erleichterung
aufseiten der Anklagebank zur Folge.
Lanka muss nun die 100 000 Euro nicht an den Kläger
zahlen und auch die Kosten des Verfahrens nicht tragen.
Eine Berufung wurde nicht zugelassen. Rechtskräftig ist
das Urteil noch nicht, denn Bardens kann noch
Nichtzulassungsbeschwerde einlegen. Dass er diesen Schritt
geht, halten Beobachter des Verfahrens für eher
unwahrscheinlich, die Erfolgsaussichten scheinen gering.
Zu hoffen ist, dass dieses Verfahren dazu beiträgt, dass
die teilweise vor über 60 Jahren durchgeführten Versuche
bald mit den heute zur Verfügung stehenden
wissenschaftlichen Methoden grundlegend überprüft werden.
Wenn nämlich die wahre Ursache der Masern nicht wirklich
geklärt ist, dann können die Masern logischerweise wohl
auch kaum durch Impfungen bekämpft und die Ursache durch
Impfungen kaum ausgerottet werden.
Auch der seit über 100 Jahren beobachtete Rückgang der
Erkrankungen müsste dann auf andere Gründe als die
Massenimpfungen zurückzuführen sein.
Seit Jahren wächst die Zahl der Kritiker, die bemängeln, dass ein echter
Wirkungsnachweis auch für die Masernimpfung bis heute
nicht vorliegt.>
16.4.2016: Kriminelle Pharma benutzt jeden
Steuertrick, um keine Steuern zu zahlen
Wie Pharmakonzerne Steuern in Milliardenhöhe umgehen
http://derstandard.at/2000034954987/Diaetpille-fuer-die-Steuerlast-der-Pharmariesen
Analyse Günther Strobl16. April 2016, 10:00
Steuersparen ist, siehe Panama Papers, en vogue. Besonders
Big Pharma dreht mit am großen Steuerrad, sehr zum
Missfallen der Sozialversicherungen
Es ist ein Sturm, der regelmäßig durch die sozialen
Netzwerke tost, wenn Taktiken multinationaler Konzerne zur
Steuerminimierung ruchbar werden – ein Sturm der Entrüstung.
Besonders pikant wird es, wenn Unternehmen involviert sind,
die ihre riesigen Gewinne zu einem guten Teil Zahlungen
öffentlicher Stellen verdanken. Dazu zählt Big Pharma.
Die Branche profitiert zumindest in Kontinentaleuropa von
den Pflichtbeiträgen der Sozialversicherungen und von
Steuermitteln. Die Wut auf Unternehmen wie Merck, Eli Lilly,
Bristol-Myers-Squibb oder AbbVie steigt nicht nur in Europa.
Die Pharmaindustrie steht auch in den USA immer mehr in der
Kritik.
Für viele dort gilt Pfizer als Synonym für moralisch
fragwürdiges Agieren. Der US-Konzern hat die amerikanischen
Behörden wiederholt vor den Kopf gestoßen, zuletzt 2015. Der
Pharmariese, der das Potenzmittel Viagra herstellt, gab im
November bekannt, mit dem Botox-Produzenten Allergan zu
fusionieren. Dass man damit die Steuern mindern und die
Butter aufs Brot der Aktionäre, sprich den
Shareholder-Value, mehren wollte, hat die Konzernspitze erst
gar nicht bestritten.
Die Fusion wurde inzwischen abgesagt, aber nicht wegen der
Vielzahl an ätzenden Kommentaren. Es sind die kürzlich
verschärften US-Steuergesetze, die als Grund für das Platzen
des Deals genannt wurden. Die neue Regelung schließt
Steuerschlupflöcher, indem sie die Verlegung von
Unternehmenssitzen ins Ausland aus Steuergründen weniger
lukrativ macht.
"Alles legal"
Dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger stoßen die
Praktiken der Pharmafirmen schon lange sauer auf. Neben der
uneingeschränkten Gewinnmaximierung bei der Preisbildung von
Medikamenten und dem exzessiven Abschöpfen von
Marktpotenzialen wurde auch die Steuervermeidung zulasten
der Gesellschaft wiederholt angeprangert.
Bei der Pharmig, dem Verband der pharmazeutischen
Industrie Österreichs, Iässt man das nicht gelten. "Jedes
Unternehmen unterliegt den wirtschaftlichen Gesetzen.
Solange sich Firmen im legalen Rahmen bewegen, kann man
ihnen nicht vorwerfen, dass sie Steuervorteile und damit
verbundene nationale Bestimmungen nutzen", sagt
Pharmig-Generalsekretär Jan Oliver Huber. Außerdem handle es
sich um ein branchenübergreifendes Phänomen, das keinesfalls
auf die Pharmaindustrie beschränkt sei.
Apple und Microsoft voran
In der Tat nutzen viele Unternehmen unterschiedlichster
Branchen steuerrechtliche Lücken. Nach Erhebungen des US
PIRG Education Fund und von Citizens for Tax Justice liegen
Apple und Microsoft beim Vorbeischleusen von Geld noch vor
Pfizer. Die beiden Nichtregierungsorganisationen haben die
Steuerberichte der 500 größten US-Firmen unter die Lupe
genommen, die 2014 bei der Börsenaufsicht eingereicht
wurden. Das Ergebnis: Die Top-Konzerne haben in Summe 2100
Milliarden Dollar vor dem US-Fiskus versteckt, das meiste
davon in Steueroasen.
Das immer größere Steuerrad, das nicht nur, aber eben auch
Pharmakonzerne drehen, ruft zunehmend die Finanzminister
jener Länder auf den Plan, die von den steuerschonenden
Aktivitäten hauptbetroffen sind. Dazu gehören neben den USA,
Deutschland und Kanada auch Brasilien, Frankreich, Mexiko,
Indien, Großbritannien, Italien und Spanien. Dort werden nur
vergleichsweise geringe Firmengewinne versteuert.
In Deutschland etwa deklarieren US-Multis nur 0,7 Prozent
ihrer Gewinne, obwohl sie dort zwei Prozent ihrer Umsätze
machen und 1,8 Prozent ihrer Mitarbeiter beschäftigen.
Allein 2012 hat Deutschland dadurch bis zu sieben Milliarden
US-Dollar an Steuereinnahmen eingebüßt. Tax inversion Anhand
von Pfizer lässt sich zeigen, wie es vom Prinzip her läuft.
Der US-Konzern hortet einen riesigen Geldbetrag auf seinen
Konten im Ausland – die Rede ist von 74 Milliarden
US-Dollar. Würde das Geld zurück in die USA geholt, wären
hohe Steuerzahlungen fällig. Ein Heer von Steuerberatern
sucht im Auftrag von Pfizer und Branchenverwandten
Schlupflöcher, um die Steuerlast zu minimieren.
Lange Zeit ging das relativ einfach: Ein in den USA
beheimateter Konzern musste sich nur von einem anderen
Unternehmen aufkaufen lassen, das in einem Steuerparadies
wie Irland, Luxemburg oder der Schweiz beheimatet war. Schon
konnte er von den viel tieferen Steuersätzen profitieren.
Diesen Weg wollte Pfizer auch mit Allergan einschlagen, man
spricht in dem Zusammenhang von "tax inversion". Allergan
war früher selbst ein amerikanisches Unternehmen, bevor das
Headquarter nach der Übernahme durch den irischen Konzern
Actavis nach Dublin verlegt wurde. Die US-Verbindung ist
unverändert da, das operative Geschäft wird von Kalifornien
aus gesteuert.
Pfizers zweiter Versuch
Schon einmal hat Pfizer versucht, Milliarden im Ausland in
eine Übernahme fließen zu lassen, um Steuern zu sparen.
Objekt der Begierde war 2014 der britische Konkurrent
Astra-Zeneca. Das gemeinsame Unternehmen sollte den Sitz in
Großbritannien haben. Dadurch hätte sich der Konzern rund
eine Milliarde Dollar pro Jahr erspart, weil Großbritannien
im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise die
Körperschaftssteuer gesenkt hat.
Die Übernahme scheiterte jedoch am Widerstand von
Astra-Zeneca. US-Präsident Barack Obama sprach von einem
"unpatriotischen Deal" und sagte, dass er dagegen vorgehen
wolle. Die Hürden für "tax inversion" wurden erhöht. Zu den
Verlierern der Steuervermeidungsaktivitäten zählen neben
vielen Industriestaaten auch Entwicklungsländer.
Untersuchungen des Internationalen Währungsfonds zeigen,
dass diese dreimal so stark in Sachen Steuervermeidung
gefährdet sind wie OECD-Länder.
Nach Recherchen der Entwicklungsorganisation Oxfam haben
zwischen 2008 und 2012 gut 50 Prozent der Entwicklungsländer
ihre Ausgaben für Bildung gekürzt, gut zwei Drittel die
Ausgaben für Gesundheit. Würden US-Konzerne "faire Steuern"
zahlen, könnte etwa Honduras seine Budgets für Gesundheit
und Bildung um jeweils zehn bis 15 Prozent aufstocken.
(Günther Strobl, 16.4.2016)>
========
15.4.2016: Kriminelle Pharma hat sich
"Forschungsgelder" organisiert - und verlangt auch noch
hohe Preise für ihre Giftpillen=doppelter Megaprofit
(!!!)
"Pharmaindustrie verdient an Innovationen doppelt"
http://derstandard.at/2000034931512/Pharmaindustrie-verdient-an-Innovationen-doppelt
<15. April 2016, 10:08
Pharmakonzerne kassieren zweimal: durch
Forschungsfinanzierung
und beim
Verkauf in der Apotheke, hieß es
beim Gesundheitsforum Seitenstetten.
Hohe Medikamenten-Preise werden von der internationalen
Pharmaindustrie häufig mit den Entwicklungskosten der
Arzneimittel gerechtfertigt. Der Generaldirektor der
niederösterreichischen Gebietskrankenkasse, Jan Pazourek,
kann diese Argumentation nicht nachvollziehen. Die
Öffentlichkeit zahle diese Investitionen gar zweifach, so
Pazourek beim Gesundheitsforum Seitenstetten "Praevenire".
"Die Investitionen der Pharmaindustrie werden zweimal
bezahlt. Einmal von der öffentlichen Hand über die
Forschungsfinanzierung, einmal in der Apotheke", stellte
Pazourek eine kritische These auf. Zum überwiegenden Teil
werde die medizinische Forschung aus Steuermitteln
finanziert. Die Pharmaindustrie minimiere durch den Zukauf
von neuen Wirksubstanzen von kleinen Unternehmen ihr Risiko.
Eine zweite These von Pazourek: "Es ist nicht alles
innovativ, wo innovativ draufsteht." Die deutsche
Technikerkrankenkasse habe in einem Jahr von 23 neu
zugelassenen Medikamenten nur eines als wirklich neues
Therapieprinzip bewertet.
Mit "gezogener Handbremse"
Die Pharmaindustrie investiere in Österreich nur
"untertourig" und mit "gezogener Handbremse". "Die Ausgaben
für Forschung und Entwicklung der Pharmabranche machten 2013
6,4 Prozent ihrer Erträge aus. Zwischen 2002 und 2013 haben
sich die F&E-Ausgaben der Pharmaindustrie um 99 Prozent
erhöht, jene der Papierindustrie um 108 Prozent." Die
österreichische Nahrungsmittelindustrie habe ihre
diesbezüglichen Ausgaben gar um 173 Prozent gesteigert und
"alle österreichischen Unternehmen um 117 Prozent."
Klaus Schuster, Market Access Director von Roche Austria,
bestritt diese Angaben vehement. "Wir investieren jährlich
neun Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. Wir
hatten im Jahr 2000 eine Fünf-Jahres-Überlebensrate von 50
Prozent. Heute sind wir bei 60 Prozent."
Die Ausgaben für die Krebstherapie würden häufig
übertrieben, betonte Schuster: "Wir haben 2013 rund 4.100
Euro pro Mensch für das Gesundheitswesen ausgegeben. Es
leben in Österreich zwischen 320.000 bis 350.000 Menschen
mit Krebs. Die Arzneimittelausgaben für sie betragen 471
Millionen Euro (in einem Jahr; Anm.)." Das seien 1.250 Euro
pro Patient bei sehr schwierig zu behandelbaren
Erkrankungen. (APA, 15.4.2016)>
========
15.4.2016: Kriminelle schweinzer Roche verlangt
für 1 Pille 1000 Dollar und meint, das sei gut so (!!!)
Roche verteidigt hohe Preise für neue Arzneimittel
http://www.epochtimes.de/wirtschaft/roche-verteidigt-hohe-preise-fuer-neue-arzneimittel-a1322216.html
<Epoch Times, Freitag, 15. April
2016 18:02
Der Verwaltungsratspräsident des
Pharmakonzerns Roche, Christoph Franz, verteidigt die
umstrittene Preispolitik des US-Pharmaherstellers Gilead
für dessen als 1.000-Dollar-Pille bekannt gewordenes
Medikament Sovaldi gegen Hepatitis C.
Im "Spiegel" sagte Franz: "Entscheidend ist der
Innovationsgrad. Man muss fragen: Was nutzt zum Beispiel ein
neues Hepatitis-C-Medikament dem Patienten – und was kostet
auf der anderen Seite die langwierige Behandlung dieser
chronischen Krankheit inklusive etwa einer
Lebertransplantation? Wenn man das vergleicht, wird
deutlich, dass der Preis des Medikaments keineswegs
übertrieben hoch ist."
Den Plänen von Gesundheitsminister Hermann Gröhe, den
Zeitpunkt der Preisregulierung für neue Medikamente
vom Umsatz abhängig zu machen, den ein Pharmakonzern nach
der Zulassung mit einem neuen Medikament erzielt, sieht
Franz kritisch.
"Der Zugang zu innovativen Medikamenten ist bisher in
Deutschland sehr gut", sagte er. "Das hängt auch mit dem
ersten Jahr der freien Preisbildung zusammen. Eine
Begrenzung wäre nicht zum Vorteil von Innovation und
Investitionen in Deutschland."
(dts)>
========
29.4.2016: Gewisse Medikamente schrumpfen das
Hirn: Anticholineergika - und schlechter
Hirnstoffwechsel
Studie: Von diesen Medikamenten schrumpft das Hirn
http://www.shortnews.de/id/1198558/studie-von-diesen-medikamenten-schrumpft-das-hirn#
<Eine neue Studie von Forschern der Indiana University
hat ergeben, dass Arzneimittel mit anticholinergischen
Wirkstoffen (
Anticholinergika) unser Gehirn
schrumpfen lassen. Die Forscher haben in ihrer Studie
mittels Hirnscans und kognitiven Tests Untersuchungen an 451
Männer und Frauen durchgeführt. Das Durchschnittsalter der
Personen lag bei 73. 60 der Probanden nahmen Arzneimittel
mit anticholinergischen Wirkstoffen.
Die Forscher
entdeckten dabei, dass die Personen, die Arzneimittel
mit anticholinergischen Wirkstoffen zu sich nahmen, ein
kleineres Gehirnvolumen haben. Außerdem wurde
bei den Betroffenen
ein schlechter Hirnstoffwechsel festgestellt.
Anticholinergika sind auch in Schlafmittel enthalten.>
========
18.7.2017: Psycho-Pillen (Psychopharmaka): Wer sie
absetzen will, bekommt Angstzustände
Bericht von Gerry Franz G. aus Wien (18.7.2017) über ein
Medikamentenopfer in Wien, das seit 15 Jahren an
Medikamenten hängt
Medikamentensucht seit 15 Jahren
sie bekommt immer
psychotabletten, und wundert sich warum sie
immer panikattacken hat... habe ihr schon oft
gesagt, dass die tabletten nicht gut sind aber
sie ist mittlerweile süchtig danach.. die
pharma macht sie voll fertig...
das spital heisst SMZ ost
in wien
tja.. das ist eben ein problem.. sie
verlässt sich voll drauf, weil ihr die ärzte jeden
quatsch eintrichtern... ich habe ihr schon berichte
gezeigt, aber hilft alles nichts
sie müsste sich quasi von den tabs
herunterkrachen, weil wenn sie die absetzt beginnen die
angstzustände
psychopharmaka machen leider
abhängig und süchtig
========
18.7.2017: Psycho-Pillen (Psychopharmaka)
provozieren Hemmungslosigkeit, Amokläufe, Morde und Tote
Und die kriminelle Pharma ist sich keiner Schuld bewusst,
weil Menschenleben für die Gift-Pharma nicht zählen,
sondern weil die Gift-Pharma ja zum Teil die Medien mit
ihrer Werbung finanziert (!)
Bericht von Gerry Franz G. aus Wien, 18.7.2017
Link: Die Verbindung zwischen Gewaltakte und Psychopharmaka:
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2012/12/die-verbindung-zwischen-gewaltakte-und.html#ixzz4nDo3fIhr
Es gibt überwältigende
Beweise, dass Psychopharmaka ein gewaltsames Verhalten
verursachen, dazu Manien, Animosität, Aggression,
Bewusstseinsspaltung bis hin zu Selbstmord. Genau das
wird bei den völlig motivlosen Schiessereien die zu
Massakern führen beobachtet. Die Täter zeigen keine
Regung, sind eiskalt und ballern grundlos auf
Menschen.
Auch Soldaten die während
ihres Einsatze in den Kriegsschauplätzen Medikamente
von der Armee bekommen, damit sie die Tötung des
„Feindes“ überhaupt durchstehen, begehen oft nach der
Rückkehr in die Heimat und dem Absetzen der Drogen
Selbstmord oder töten ihre Familien. Man unterdrückt
die Emotionen mit Medikamente, damit sie
Killermaschinen sind, und dann ist man verwundert wenn
sie sich selber oder andere töten.
Laut
CCHR wurden die Amokläufe an den Schulen von
Individuen begangen, die unter dem Einfluss von
Medikamenten standen. Dabei wurden 109 Personen
verletzt und 58 getötet. Das sind aber nur die
Fälle wo die Information veröffentlicht wurde.
Die Frage deshalb lautet, warum tun die
Politiker und Medien diese Verbindung zwischen
Gewaltakte und Psychopharmaka verschweigen und
warum wird das nicht untersucht?
Ja warum wohl? Weil
man sich nicht mit der mächtigen
Pharmamafia anlegen will. Schliesslich
haben sie eine starke Lobby und zahlen
viel an Parteispenden oder für PR und
Werbung. Wenn man zum Beispiel das ZDF
einschaltet, dann läuft zu den
Hauptnachrichtensendungen praktisch nur
Pharmawerbung. Ein sprichwörtlicher
Interessenkonflikt den die Medien haben.
Hier
weiterlesen: Alles Schall und Rauch:
Die Verbindung zwischen Gewaltakte
und Psychopharmaka
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2012/12/die-verbindung-zwischen-gewaltakte-und.html#ixzz4nDo3fIhr
es gibt noch
unzählige berichte,,, irgendwann
kommt der durchbruch, und sie
werden alle verjagt diese
menschenfeinde>
========

5.9.2018: Dänische Studie: Diclofenac
steigert Risiko für tödliche Erkrankungen um 50%
Schmerzstillend, aber todgefährlich – Studie
https://de.sputniknews.com/wissen/20180905322222287-schmerzmittel-analgetika-diclofenac-herz-und-gefaesskrankheiten-risiko/
<Dänische Forscher haben festgestellt, dass die
Einnahme des Schmerzmittels Diclofenac das Risiko für
tödliche Erkrankungen um 50 Prozent steigert. Die
Ergebnisse der Studie sind auf der Webseite der
Fachzeitschrift „The British Medical Journal“
veröffentlicht.
Die Wirkung des Medikamentes wurde an 6,3 Millionen
Dänen im Alter zwischen 46 und 49 Jahren geprüft. Die
Probanden waren je nach dem Risiko für eine
Herzkrankheit in drei Gruppen eingeteilt worden so
die Zeitschrift.
Im Zuge der Forschung wurde ein Zusammenhang zwischen der
Verabreichung von Diclofenac und der Entwicklung von Herz-
und Gefäßkrankheiten, darunter Arhythmie, ischämischer
Insult und Herzanfall, festgestellt.
Die genannten Komplikationen wurden schon im ersten
Monat nach dem Beginn der Diclofenac-Therapie
beobachtet.
Nach Angaben der Agentur Sputnik leiden Patienten, die
Diclofenac einnehmen, öfter an Herzkrankheiten als
diejenigen, die andere Analgetika, etwa Ibuprofen oder
Paracetamol, vorziehen.>
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