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Merkblatt: Impfen schadet (Teil 3)

Es erkranken fast immer nur die Geimpften (!!!)

10.6.2013: Systematische Vertuschung von Impfschäden: Sie werden nicht anerkannt, damit der "Impfgedanke keinen Schaden nimmt" -- 30.6.2013: <Erhebung: Geimpfte Kinder sind fünfmal anfälliger für Krankheiten als nicht geimpfte> -- 1.7.2013: Offizielle Zahlen zu Impfschäden sind viel zu unrealistisch und zu tief -- Sind Nicht-Geimpfte für Geimpfte eine Gefahr? -- Kriminelle "USA" 28.7.2013: Gesundheitsministerium impfte Millionen mit krebsauslösenden Stoffen -- England: 14.8.2013: <Zerstörung der Eierstöcke durch HPV-Impfung> -- 12.9.2013: Impfstoffe enthalten zum Teil Krebsvieren, gibt ein Impfstoffentwickler bei Merck zu -- Tetanus-Impfung schadet -- die Todesrate der Impfung gegen Gebärmutterkrebs und die Todesrate bei Gebärmutterkrebs -- Impfungen schaden nachweislich den Immunsystemen der Kinder -- Impfungen enthalten 25.000 mal so viel Aluminium wie erlaubt -- Masern-Impfungen bewirken die Erkrankung an Masern! -- Impfung MMR provoziert oft Autismus - Fälschung von Untersuchungsdaten jahrelang --

präsentiert von Michael Palomino

Webseite: http://www.impfschaden.info
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Literaturempfehlung

-- Bert Ehgartner: Gesund ohne Aluminium. Alu-Fallen erkennen - schwere Krankheiten vermeiden. Ennsthaler-Verlag
-- Michael Leitner: Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampfangen. Ein Dokumentarfilm
--  Bernd Neumann: Ärzte gefährden Ihre Gesundheit. Ein Arztbesuch kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen. Kopp-Verlag

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Die Justiz vertuscht Impfschäden systematisch:

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10.6.2013: Systematische Vertuschung von Impfschäden: Sie werden nicht anerkannt, damit der "Impfgedanke keinen Schaden nimmt"

aus: Facebook: Bobotov Cook; 10.6.2013;
https://www.facebook.com/bobotov.cook?hc_location=stream
☆☆☆ >>Impfbefürworter behaupten, Impfschäden seien äußerst selten und schwere Fälle kämen gar nicht vor. Die Opfer der Impferei und deren Angehörige oder Hinterbliebene sind da "etwas" anderer Meinung: Anerkennungsverfahren laufen ergebnislos seit Jahrzehnten, Gutachter fälschen Unterlagen, Sozialgerichte ziehen die Verfahren in die Länge. Offensichtliches Ziel ist, die Anerkennung von Impfschäden durch das Warten auf das Versterben des Impf-Opfers oder durch Frustration der Eltern irgendwann zu den Akten legen zu können, damit der "Impfgedanke" keinen Schaden nimmt. ...<<

Film: Wie Impfschäden unter den Teppich gekehrt werden (Reportage 7 Minuten):
www.youtube.com/watch?v=CnzmkXGm9Ks


Kommentar von Brita Susej
<Bill Gates hat eine Aktion gegen Impfgegner vor u. will Impfkritiker im Netz aufspüren u. die Daten weitergeben für Gegenaktionen. Ein Mann, der stolz ist, sich mit Impfungen aktiv an der Bevölkerungsreduzierung zu beteiligen, weil es angeblich zu viele menschliche Wesen auf der Erde gäbe. Dabei ist er so reich, dass er die ganze Weltbevölkerung verköstigen könnte. Impfen ist allertiefste Menschenverachtung u. vorsätzliche Freude an Leid u. Schmerz Betroffener, die daran erkranken o. sterben.>

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Kopp-Verlag, Logo

30.6.2013: <Erhebung: Geimpfte Kinder sind fünfmal anfälliger für Krankheiten als nicht geimpfte>

aus: Kopp-Verlag online; 30.6.2013;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/erhebung-geimpfte-kinder-sind-fuenfmal-anfaelliger-fuer-krankheiten-als-nicht-geimpfte.html

<Ethan A. Huff

Eine noch nicht abgeschlossene Studie aus Deutschland, bei der die Erkrankungsrate von geimpften und ungeimpften Kindern verglichen wird, weist auf ein deutliches Missverhältnis zwischen beiden Gruppen hin. Wie die Organisation Health Freedom Alliance meldet, erkranken Kinder, die gemäß den staatlichen Richtlinien geimpft wurden, bis zu fünfmal häufiger an einer vermeidbaren Krankheit als Kinder, die ihr Immunsystem auf natürliche Weise, also ohne Impfstoffe, entwickelt haben.

Die Erhebung, deren vorläufige Ergebnisse im September 2011 veröffentlicht wurden, enthält Daten über 8.000 ungeimpfte Kinder, deren Gesamterkrankungsrate mit Erkrankungsraten der allgemeinen, zumeist geimpften Bevölkerung verglichen wurde. Bei jeder einzelnen Krankheitschnitten nicht geimpfte Kinder weit besser ab als geimpfte, und zwar sowohl hinsichtlich des Auftretens als auch der Schwere der jeweiligen Erkrankung. Mit anderen Worten: Alles deutet darauf hin, dass Impfstoffe weder wirksam noch sicher sind.

»In den USA ist in den letzten 50 Jahren keine einzige Studie über die gesundheitlichen Auswirkungen bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften durchgeführt worden, weder von der staatlichen Gesundheitsbehörde CDC noch von irgendeiner anderen Stelle. Dabei wird immer häufiger geimpft (mittlerweile werden Kindern im Vorkindergartenalter bei 50 Impfungen 14 unterschiedliche Impfstoffe verabreicht, davon 26 im ersten Lebensjahr)«, schrieb Louis Rain von der Health Freedom Alliance schon 2011 in einem Bericht über die Erhebung.

Wie auf der Seite VaccineInjury.info dargelegt, entwickeln geimpfte Kinder zweimal häufiger eine Neurodermitis als nicht geimpfte. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch chronischen Juckreiz und Kratzen. Und nach den derzeit vorliegenden Daten entwickeln geimpfte Kinder mit zweieinhalbmal höherer Wahrscheinlichkeit Migränekopfschmerzen als nicht geimpfte.

Noch weiter klaffen die Zahlen bei Asthma und chronischer Bronchitis auseinander: Geimpfte Kinder entwickeln mit achtmal höherer Wahrscheinlichkeit Atemwegserkrankungen als ungeimpfte. Ähnliches gilt für Hyperaktivität, Heuschnupfen und Schilddrüsenkrankheiten, dort liegt die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu ungeimpften bei geimpften Kindern dreimal, viermal und erschreckende 17 Mal höher.

Die vollständigen Zahlen können Sie einsehen unter: journal.livingfood.us

Autismus: extrem selten bei nicht geimpften Kindern

Wirklich ernst wird es in der Frage aber erst beim Autismus, seit Langem ein Streitpunkt in der Debatte über Impfstoffsicherheit. Nach den vorliegenden Daten wurde bei nur vier der 8.000 ungeimpften Kinder, die in dem 2011 veröffentlichten Teil der Studie erfasst wurden, schwerer Autismus festgestellt, das entspricht nur 0,05 Prozent. Inzwischen liegt die Autismushäufigkeit in der Gesamtbevölkerung laut der deutschen KiGGS-Studie (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland) bei rund 1,1 Prozent.

Das bedeutet, dass geimpfte Kinder mit 22 Mal höherer Wahrscheinlichkeit schweren Autismus entwickeln als nicht geimpfte Kinder – ein schockierendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass das Medizin-Establishment vehement jeden Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus leugnet. Und wie sich herausstellt, ergaben Tests bei allen vier nicht geimpften schwer autistischen Kindern eine hohe Schwermetallbelastung, darunter auch durch Quecksilber. Letzteres ist ein erneuter Warnhinweis gegen Impfstoffe und deren krankheitsverursachende Zusätze.

Auch wenn diese Korrelation noch keinen ursächlichen Zusammenhang bedeuten muss, deutet das Gesamt-Missverhältnis zwischen Erkrankungsraten von geimpften und nicht geimpften Kindern zumindest auf eine sehr starke Verbindung hin, die nicht geleugnet oder als unwichtig abgetan werden kann. Selbst wenn man eine Beeinflussung berücksichtigt, die die Autoren der Erhebung jahrelang versucht haben, zeigen die Daten immer noch eine viel höhere Erkrankungsrate bei geimpften Kindern im Vergleich zu nicht geimpften.

In einer ähnlichen, aber mit dieser nicht zusammenhängenden Studie hatten Wissenschaftler in den 1990er Jahren festgestellt, dass die Todesrate aufgrund von Infektionen mit Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis) bei geimpften Kindern im Vergleich zu nicht geimpften im Durchschnitt zweimal so hoch lag.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

Journal.Livingfood.us

MNHopkins.blogspot.se>

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1.7.2013: Offizielle Zahlen zu Impfschäden sind viel zu unrealistisch und zu tief

aus: ; 1.7.2013;
http://networkedblogs.com/MHWff

Wir impfen nicht! Interviews zur Impferei

Michael Leitner im Gespräch mit Ärzten, Medizinern, Biologen, Pädagogen

Bei diesen Interviews handelt es sich um Auszüge aus dem Drehmaterial zur Dokumentation “Wir impfen nicht!

Mehr Infos gibt es unter:
www.wir-impfen-nicht.eu

Christof Plothe: Offizielle Zahlen zu Impfschäden total unrealistisch

Christof Plothe ist Osteopath und hat schon viele Impfgeschädigte behandelt. An Impfungen machte ihn vor allem eines stutzig: Säuglingsimpfstoffe enthalten doppelt so viel Aluminium wie z.B. der “HPV”-Impfstoff Gardasil für Jugendliche und Erwachsene.

Umgerechnet auf Gift pro kg Körpergewicht werden Säuglinge also zwischen 20 und 30 mal stärker mit den Nerven- und Zellgift belastet als Jugendliche und Erwachsene. Und das in einem Alter, wo Immunsystem und Blut-Hirn-Schranke noch kaum funktionieren.

Anmerkung: Herrn Plothe ist ein Versprecher unterlaufen: Natürlich werden Impfstoffe nicht vom RKI, sondern allenfalls von PEI bzw. der EMA zugelassen.

Bärbel Engelbertz: Vom Umgang mit Ärzten, Behörden und Viren

Was tun, wenn jemand eine Impfung schlecht verträgt? Wie geht man mit Ärzten um, die unbedingt impfen wollen? Was diskutieren RKI, StIKo & Co hinter verschlossenen Türen und was geben sie zu, wenn man sie vor Gericht ins Kreuzverhör nimmt?

Bärbel Engelbertz, Biologin, Logopädin und im Vorstand des Schutzverbandes für Impfgeschädigte, befasst sich seit 20 Jahren mit der Schattenseite der Impferei. Als Mutter eines Impfgeschädigten Kindes kennt sie die Tricks von Gerichten genau so gut, wie die Lügen von Ämtern, Lobbyisten und Institutionen.

Das Interview spannt einen thematisch weiten Bogen von den Wirkungen der Zusatzstoffe in Impfungen über die wirkliche Struktur unseres “Immunsystems” hin zu praktischen Tipps, wie man mit impfwütigen Ärtzen und ignoranten Behörden umgehen sollte.

Anlaufstelle für Impfgeschädigte: www.ImpfSchutzVerband.de

Dr. Graf: Impfen – Widersprüche einer längst wiederlegten Hypothese

Die meisten Eltern denken, Impfungen würden zur Gesunderhaltung Ihres Kindes beitragen.

Dr. Graf ist da anderer Meinung: Impfungen seien der größte Belastungsfaktor, dem Kleinkinder heute ausgesetzt werden, ihre immunologische Wirkung sei verheerend und einen Schutz durch eine Impfung gäbe es auch nicht. Dr. Graf plädiert dafür, Kinderkrankheiten als positive Herausforderung zur Entwicklung des kindlichen Immunsystems zu sehen.

Friedrich Klammrodt: Warum Kinder immer kränker werden

Noch vor 40 Jahren waren Kinder mit Immunproblemen und Verhaltensauffälligkeiten eine Rarität, heute ist es normal, wenn KInder mentale oder immunologische Probleme haben.

Der pensionierte Lehrer Friedrich Klammrodt hat diese Veränderung als Lehrer miterlebt und begann zu recherchieren. Seine These: Hauptursache dafür, dass unsere Kinder krank an Körper und Seele werden, ist die epidemische Zunahme von Impfstoffen. Waren es bis Anfang der 70er Jahre 2 Impfungen im ersten Lebensjahr, sind es heute um die 30. Besonders nach der dt. Einheit langt die Impflobby zu und erhöhte mit den Impfungen die Giftdosis, der unsere Jüngsten ausgesetzt werden.

Juliane Sacher: Warum ich mit der Impferei aufhörte

Juliane Sacher ist Fachärtzin für Allgemeinmedizin. Ihr Weg zur Impfkritik begann damit, dass ihr erstes Kind eine Impfung schlecht vertrug und eine extreme Reaktion auf die Zusatzstoffe zeigte. Jahre später, als sie im Auftrag ihres damaligen Arbeitsgebers routinemässig impfte, stellte sie fest, dass gerade die Menschen Impfungen am schlechtesten vertragen, bei denen es von offizieller Seite am dringendsten empfohlen ist:

Gerade Menschen mit Immunproblemen zeigen am häufigsten heftige Reaktionen auf die Zusatzstoffe in Impfungen. Grund dafür ist, dass für sie die Zusatzstoffe (Adjuvantien wie Aluminium) immunologisch eine geradezu unmögliche Herausforderung ist, die zu schweren Krankheiten oder auch Todesfällen führen kann.


Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoff-Sicherheit

Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er u.a. als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig.

Im Interview äußert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und erzählt auch, warum er das PEI verlassen hat: Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben. Dies wurde jedoch beim PEI zielgerichtet unter den Teppich gekehrt und der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen.

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Sind Nicht-Geimpfte für Geimpfte eine Gefahr?

aus: Facebook: Neo Anderson; 21.7.2013;
https://www.facebook.com/profile.php?id=100004879513748&fref=ts

<Wenn ungeimpfte Menschen geimpfte Menschen gefährden sollen, gegen was hilft dann die Impfung??? :-D

Denkt mal drüber nach! :-D >

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Kopp-Verlag, Logo

Kriminelle "USA" 28.7.2013: Gesundheitsministerium impfte Millionen mit krebsauslösenden Stoffen

<US-Gesundheitsbehörde gibt zu: 98 Millionen Amerikaner erhielten Polioimpfstoff, der mit krebsauslösendem Virus kontaminiert war>

aus: Kopp-Verlag online: US-Gesundheitsbehörde gibt zu: 98 Millionen Amerikaner erhielten Polioimpfstoff, der mit krebsauslösendem Virus kontaminiert war; 28.7.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/us-gesundheitsbehoerde-gibt-zu-98-millionen-amerikaner-erhielten-polioimpfstoff-der-mit-krebsauslo.html

<Ethan A. Huff

Wieder einmal wurde die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dabei ertappt, dass sie wichtige, für sie belastende Informationen über Impfstoffe von ihrer Website entfernt hat. Dieses Mal betraf es den berüchtigten Polioimpfstoff. Wie bekannt wurde, enthielten bis zu 98 Millionen Dosen ein krebsauslösendes Virus, das für Millionen von Krebserkrankungen in Amerika verantwortlich sein könnte, so die CDC.

Die Information wurde in offiziellen Daten und Fakten der CDC zum Thema »Krebs, Simianvirus 40 (SV40) und Polioimpfstoff« gepostet, die inzwischen von der CDC-Website gelöscht wurden. Zum Glück hatte RealFarmacy.com die belastende Seite archiviert, bevor die CDC sie entfernten – vermutlich deshalb, weil in jüngster Zeit wegen der Verbindung zu Krebs sehr viel über SV40 berichtet wurde.

Den Link zu der ursprünglichen, nicht mehr aktiven CDC-Seite über SV40 und Polioimpfstoffe finden Sie hier: http://www.cdc.gov

Die gesamte archivierte CDC-Seite sehen Sie hier: http://webcache.googleusercontent.com

Wie Sie auf der archivierten CDC-Seite sehen, wurde das SV40 angeblich erstmals in den 1960er Jahren bei Affen entdeckt; aus ungeklärter Ursache tauchte es kurze Zeit danach in Polioimpfstoffen auf. Laut derselben Seite wird das SV40-Virus mit verschiedenen Krebsformen beim Menschen in Verbindung gebracht, darunter Leukämie im Kindesalter, Lungenkrebs, Knochenkrebs und Non-Hodgkin-Lymphom.

Zwar bestreiten die CDC einen definitiven kausalen Zusammenhang zwischen SV40 und Krebs, lassen jedoch durchblicken, dass das Virus, das angeblich 1963 aus allen Impfstoffen entfernt wurde, hinsichtlich der Krebsentstehung problematisch war. Mehr als 98 Millionen Menschen könnten SV40 ausgesetzt worden sein, weil sie in den 1960er Jahren eine von der Regierung empfohlene Polioimpfung erhalten hatten, viele von ihnen sind vielleicht deswegen an Krebs erkrankt.

»Über 98 Millionen Amerikaner wurden zwischen 1955 und 1963 einmal oder mehrfach gegen Polio geimpft, damals war ein Teil des Impfstoffs mit SV40 kontaminiert«, erklären die CDC. »Es wird geschätzt, dass zehn bis 30 Millionen Amerikaner einen mit SV40 kontaminierten Impfstoff erhalten haben.«

SV40-Virus in Polioimpfstoffen wird mit Knochenkrebs und Mesotheliom in Verbindung gebracht

Warum wird diese wichtige Information nun plötzlich von der CDC-Website entfernt? Wie Sie unschwer feststellen werden, wird auf der gespeicherten CDC-Seite versucht, die Vorstellung der Leser zu zerstreuen, SV40 werde eindeutig mit Krebsentstehung in Verbindung gebracht, und das, obwohl das National Institute of Health (NIH) 1961 einen direkten Zusammenhang zwischen SV40 und der Entstehung von Tumoren demonstriert hatte.

»Wie andere Polyomaviren, so ist auch SV40 ein DNS-Virus, das erwiesenermaßen Tumoren und Krebs auslöst«, erklärt RealFarmacy.com. »Man nimmt an, dass SV40 die Transkriptionsfähigkeit der Tumorsuppressorgene beim Menschen unterdrückt, und zwar durch das SV40-large-T-Antigen und das SV40-small-T-Antigen. Mutierte Gene können zur unkontrollierten Zellwucherung beitragen, die dann zum Krebs führt.«

Hinsichtlich spezifischer Krankheiten in Verbindung mit SV40 fand Michele Carbone, Professor für Pathologie an der University of Hawaii, dass das Virus in vielen Fällen von Osteosarkom (Knochenkrebs) und dem Mesotheliom, einer immer häufiger auftretenden Form von Lungenkrebs, vorliegt.

Bei rund einem Drittel aller von ihm untersuchten Fälle von Osteosarkom und bei 40 Prozent anderen Formen von Knochenkrebs identifizierte Carbone das SV40-Virus, ebenso bei 60 Prozent aller Fälle von Mesotheliom.

»Viele Behörden geben heute zu, dass ein großer Anteil der Krebserkrankungen auf der Welt, wenn nicht gar die meisten, von den Polioimpfstoffen von Salk und Sabin sowie den Hepatitis-B-Impfstoffen herrühren, die von Affen gewonnen wurden«, heißt es bei RealFarmacy.com weiter. »Man sagt, das Mesotheliom sei die Folge einer Asbestbelastung, doch Untersuchungen zeigen, dass 50 Prozent der heute behandelten Mesotheliome nicht mehr aufgrund von Asbest entstehen, sondern vielmehr aufgrund von SV40-Viren in Polioimpfstoffen.«

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

RealFarmacy.com

NaturalNews.com

SV40Foundation.org

NaturalNews.com>

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England: 14.8.2013: <Zerstörung der Eierstöcke durch HPV-Impfung>
 
aus: Impfschaden info; 14.8.2013;
http://www.impfschaden.info/news/526-zerstoerung-der-eierstoecke-durch-hpv-impfung.html

<Das British Medical journal berichtet von einer jungen Frau, bei der es nach Impfung mit dem Gebärmutterhalskrebs-Impfstoff zu einem Funktionsaufall der Eierstöcke kam. Das junge Mädchen war nicht nur vor der Impfung untersucht worden – wobei die Eierstöcke gesund waren –, sondern es gab auch neben Gardasil keine weiteren Faktoren, die für ihr plötzliches Unglück eine Rolle hätten spielen können.
 
Merck hat laut Informationen, die später von der australischen Therapeutic Goods Administration (TGA) über den Fall erteilt wurden – die TGA entspricht der amerikanischen Behörde für Arznei- und Lebensmittelsicherheit FDA –, Gardasil keiner Sicherheitsüberprüfung hinsichtlich seiner Wirkung auf die weiblichen Eierstöcke unterzogen . Laut dem Bericht hatte Merck lediglich die Wirkung auf männliche Hoden getestet.
 
Der Impfstoff Gardasil enthält, wie auch viele andere Impfstoffe den Konsrvierungsstoff Polysorbate 80. Polysorbate 80 ist bekannt dafür, dass es zu einer Schädigung des weiblichen Reproduktionssystem bei Ratten führt.  In der Untersuchung heisst es (Delayed effects of neonatal exposure to Tween 80 on female reproductive organs in rats ):Treatment with Tween 80 accelerated maturation, prolonged the oestrus cycle, and induced persistent vaginal oestrus. The relative weight of the uterus and ovaries was decreased relative to the untreated controls. Squamous cell metaplasia of the epithelial lining of the uterus and cytological changes in the uterus were indicative of chronic oestrogenic stimulation. Ovaries were without corpora lutea, and had degenerative follicles.
 
Ferner ist Polysorbat 80 bekannt dafür , dass es die Blurhirnschranke überwinden kann (Manche Wirkstoffe werden extra zu diesem Zweck mit Polysorbat 80 verbunden: Delivery of loperamide across the blood-brain barrier with polysorbate 80-coated polybutylcyanoacrylate nanoparticles)
 
 
BMJ Case Rep. 2012 Sep 30;2012. pii: bcr2012006879. doi: 10.1136/bcr-2012-006879.
 
Premature ovarian failure 3 years after menarche in a 16-year-old girl following human papillomavirus vaccination.

Source

Department of General Practice, North Bellingen Medical Services, Bellingen, Australia. dradford@wirefree.net.au

Abstract

Premature ovarian failure in a well adolescent is a rare event. Its occurrence raises important questions about causation, which may signal other systemic concerns. This patient presented with amenorrhoea after identifying a change from her regular cycle to irregular and scant periods following vaccinations against human papillomavirus. She declined the oral contraceptives initially prescribed for amenorrhoea. The diagnostic tasks were to determine the reason for her secondary amenorrhoea and then to investigate for possible causes of the premature ovarian failure identified. Although the cause is unknown in 90% of cases, the remaining chief identifiable causes of this condition were excluded. Premature ovarian failure was then notified as a possible adverse event following this vaccination. The young woman was counselled regarding preservation of bone density, reproductive implications and relevant follow-up. This event could hold potential implications for population health and prompts further inquiry.

Eine weiter Studie, die  den Schluss zieht, dass die HPV Impfung zu schweren Autoimmunerkrankungen führen kann:

Am J Reprod Immunol. 2013 Jul 31. doi: 10.1111/aji.12151.

Human Papilloma Virus Vaccine and Primary Ovarian Failure: Another Facet of the Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants.

Source

Zabludowicz Center for Autoimmune Diseases Sheba Medical Center, Tel-Hashomer, Israel; Rheumatology Unit, Department of Internal Medicine and Medical Specialities, Sapienza University of Rome, Rome, Italy.

Abstract

PROBLEM:

Post-vaccination autoimmune phenomena are a major facet of the autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA) and different vaccines, including HPV, have been identified as possible causes.

METHOD OF STUDY:

The medical history of three young women who presented with secondary amenorrhea following HPV vaccination was collected. Data regarding type of vaccine, number of vaccination, personal, clinical and serological features, as well as response to treatments were analyzed.

RESULTS:

All three patients developed secondary amenorrhea following HPV vaccinations, which did not resolve upon treatment with hormone replacement therapies. In all three cases sexual development was normal and genetic screen revealed no pertinent abnormalities (i.e., Turner's syndrome, Fragile X test were all negative). Serological evaluations showed low levels of estradiol and increased FSH and LH and in two cases, specific auto-antibodies were detected (antiovarian and anti thyroid), suggesting that the HPV vaccine triggered an autoimmune response. Pelvic ultrasound did not reveal any abnormalities in any of the three cases. All three patients experienced a range of common non-specific post-vaccine symptoms including nausea, headache, sleep disturbances, arthralgia and a range of cognitive and psychiatric disturbances. According to these clinical features, a diagnosis of primary ovarian failure (POF) was determined which also fulfilled the required criteria for the ASIA syndrome.

CONCLUSION:

We documented here the evidence of the potential of the HPV vaccine to trigger a life-disabling autoimmune condition. The increasing number of similar reports of post HPV vaccine-linked autoimmunity and the uncertainty of long-term clinical benefits of HPV vaccination are a matter of public health that warrants further rigorous inquiry.

© 2013 John Wiley & Sons Ltd.>


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12.9.2013: <Entwickler von Merck-Impfstoff gibt zu, dass Impfstoffe regelmäßig verborgene Krebsviren kranker Affen enthalten>

aus: Kopp-Verlag online; 12.9.2013;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/mike-adams/entwickler-von-merck-impfstoff-gibt-zu-dass-impfstoffe-regelmaessig-verborgene-krebsviren-kranker-a.html

<Mike Adams

Falls Sie bisher noch nicht wussten, dass Impfstoffe verborgene Krebsviren enthalten, so wird Sie das, was Sie nun lesen werden, schockieren. Es gibt eine bereits mehrere Jahrzehnte alte Tonaufnahme mit einem der bekanntesten Impfstoffwissenschaftler in der Impfstoffindustrie – genauer gesagt bei der Firma Merck –, auf der er offen zugibt, dass die damals in Amerika angewendeten Impfstoffe mit Leukämie- und Krebsviren verseucht waren.

Als sie das Geständnis hören, brechen seine Kollegen (die auch zu hören sind) in Gelächter aus, sie scheinen das Gehörte lustig zu finden. Dann erwähnt jemand, da diese Giftstoffe zuerst in Russland getestet würden, könnten die Nebenwirkungen den USA doch zum Sieg bei den Olympischen Spielen verhelfen, wenn die russischen Sportler allesamt »mit Tumoren beladen« sein würden.

Um es noch einmal zu betonen: Es handelt sich hier um denselben Impfstoff, der Millionen von Amerikanern verabreicht wurde und für den die Regierung geworben hatte. Bis heute tragen Menschen diese verborgenen Krebsviren in sich, die der Krebsindustrie gute Geschäfte bescheren.

Das erstaunliche Geständnis können Sie hier hören.

Warum Impfstoffwissenschaftler die Öffentlichkeit anlügen

Dass sich in Impfstoffen SV40-Krebsviren finden, ist keine Verschwörungstheorie: Das sagt ein führender Merck-Wissenschaftler, der sich vermutlich nicht träumen ließ, dass seine Tonaufnahme später einmal im Internet zu hören sein würde. Er dachte wahrscheinlich, sein Gespräch werde für immer geheim bleiben. Als er gefragt wurde, warum das nicht an die Presse gegeben werde, war seine Antwort: »Natürlich gehst du damit nicht an die Öffentlichkeit, es ist eine wissenschaftliche Angelegenheit unter Wissenschaftlern.«

Mit anderen Worten: Impfstoffwissenschaftler betreiben Vertuschung für Impfstoffwissenschaftler. Sie bewahren alle ihre schmutzigen Geheimnisse in ihren eigenen verschwiegenen Kreisen und halten die Wahrheit über die Verseuchung ihrer Impfstoffe zurück.

Hören Sie dieses schockierende Interview hier.

Transkript des Audio-Interviews mit Dr. Maurice Hilleman

Dr. Horowitz: Sie hören jetzt die Stimme des führenden Impfexperten der Welt, Dr. Maurice Hilleman, Leiter der Impfstoffabteilung des Pharmakonzerns Merck, der über sein Problem mit importierten Affen berichtet. Er erklärt den Ursprung von AIDS am besten, aber was Sie hören werden, wurde der Öffentlichkeit bisher vorenthalten.

Dr. Maurice Hilleman: ...und ich glaube, dass Impfstoffe als die Schnäppchen-Technologie des 20. Jahrhunderts betrachtet werden müssen.

Sprecher: Vor 50 Jahren, als Maurice Hilleman noch in Miles City, Montana, zur Schule ging, hoffte er auf eine Anstellung als Management-Trainee im örtlichen J.-C.-Penney-Laden. Stattdessen wurde er zum größten Pionier der Impfstoffforschung und -entwicklung der amerikanischen Geschichte. Bei der Firma Merck entwickelte er unter anderem Impfstoffe gegen Mumps, Röteln und Masern…

Dr. Edward Shorter: Erzählen Sie mir, wie Sie SV40 und den Polio-Impfstoff entdeckt haben.

Dr. Maurice Hilleman: Nun, das war bei Merck. Ich kam also zu Merck und entwickelte dort Impfstoffe. Und wir hatten damals Wildviren. Erinnern Sie sich an die Wildviren auf Affennieren und so fort? Ich habe nach sechs Monaten schließlich aufgegeben und gesagt, man kann mit diesen verdammten Affen keine Impfstoffe entwickeln, wir sind am Ende. Und wenn ich nichts tun kann, dann kündige ich, ich werde es nicht versuchen. Also ging ich zu Bill Mann vom Washingtoner Zoo: »Ich habe ein Problem und weiß nicht, was ich machen soll.« Bill Mann ist ein wirklich kluger Kerl. Ich sagte, dass es sich diese Affen einfangen, bei der Lagerung am Flughafen, beim Transit, beim Be- und Entladen. Er sagte, ganz einfach, hol‘ dir Grüne Meerkatzen aus Westafrika, bring‘ sie nach Madrid und lass‘ sie dort entladen. Da gibt es sonst keinen anderen Frachtverkehr für Tiere, lass‘ sie direkt nach Philadelphia fliegen und hol‘ sie dort ab. Oder lass‘ sie nach New York fliegen und hol‘ sie direkt vom Flugzeug ab. Also holten wir die Grünen Meerkatzen und ich wusste damals nicht, dass wir das AIDS-Virus importierten.

Verschiedene Stimmen im Hintergrund: … (Gelächter) … Sie haben das AIDS-Virus ins Land geholt. Jetzt wissen wir’s! (Gelächter) Das ist’s! (Gelächter) Was Merck nicht alles tut, um einen Impfstoff zu entwickeln! (Gelächter)

Dr. Maurice Hilleman: Er brachte also, ich meine, wir brachten also diese Affen hierher, ich hatte nur diese und das war die Lösung, denn diese Affen waren frei von diesen Wildviren, aber wir…

Dr. Edward Shorter: Warten Sie, warum hatten die Grünen Meerkatzen nicht die Wildviren, wenn sie doch aus Afrika kamen?

Dr. Maurice Hilleman: … weil sie nicht, sie waren nicht infiziert in dieser Gruppe mit all den anderen 40 verschiedenen Viren…

Dr. Edward Shorter: … aber sie hatten die, die sie aus dem Dschungel mitbrachten…

Dr. Maurice Hilleman: … ja, die hatten sie, aber das waren relativ wenige, was machen Sie, wenn sie eine Bande auf engem Raum unterbringen, dann bekommen sie eine epidemische Übertragung von Infektionen. Nun ja, die Grünen Meerkatzen kamen und jetzt hatten wir sie und säuberten unsere Lager und dann entdeckte ich doch tatsächlich neue Viren. Meine Reaktion war: Ogottogott! Nun, ich war von der Sister-Kenny-Stiftung eingeladen, das war die konkurrierende Stiftung, als es das Lebendvirus…

Dr. Edward Shorter: Ach ja, richtig…

Dr. Maurice Hilleman: Ja, sie waren auf der Sabin-Schiene und hatten mich eingeladen, bei einer Konferenz der Sister-Kenny-Stiftung einen Vortrag zu halten. Ich sah, es ist eine internationale Konferenz, und worüber soll ich reden? Ich weiß, was ich tun werde, ich werde zum Thema Nachweis nicht nachweisbarer Viren sprechen.

Dr. Albert Sabin: … da waren die Gegner des Lebendimpfstoffs… (unverständlich) … setzten alles daran, dass der Totimpfstoff bei immer mehr Menschen eingesetzt wurde, während sie mich für die Forschung über den Lebendimpfstoff unterstützten.

Dr. Maurice Hilleman: Jetzt muss ich Ihnen etwas sagen (Gelächter), das Aufmerksamkeit erregen wird. Meine Güte, ich dachte, dieses verdammte SV40, ich meine, dieses verdammte Ding da, ich werde mir das vornehmen, das Virus muss in den Impfstoffen sein, es muss in den Sabin-Impfstoffen sein, also machte ich einen kurzen Test (Gelächter), und tatsächlich war es da.

Dr. Edward Shorter: Meine Güte.

Dr. Maurice Hilleman: …und jetzt…

Dr. Edward Shorter: … jetzt nahmen Sie hier bei Merck die Vorräte an Sabins Impfstoffen aus den Regalen…

Dr. Maurice Hilleman: … ja, er war, er wurde bei Merck hergestellt…

Dr. Edward Shorter: Haben Sie ihn damals für Sabin gemacht?

Dr. Maurice Hilleman: … na ja, er wurde vor meiner Zeit hergestellt …

Dr. Edward Shorter: Ja, aber zu dieser Zeit unternimmt Sabin noch jede Menge Feldversuche…

Dr. Maurice Hilleman: … äh...

Dr. Edward Shorter: Okay,...

Dr. Maurice Hilleman: … in Russland und so. Also ging ich hin und sprach über den Nachweis nicht nachweisbarer Viren und ich sagte zu Albert: Hör mal, du weißt, wir sind gute Freunde, aber ich werde da hingehen und du wirst dich furchtbar aufregen. Ich werde über das Virus in deinem Impfstoff sprechen. Du wirst das Virus loswerden, mach‘ dir darüber keine Sorgen, du wirst es loswerden… aber natürlich war Albert sehr wütend…

Dr. Edward Shorter: Was hat er gesagt?

Dr. Maurice Hilleman: … im Wesentlichen sagte er, das ist nur reine weitere Verwirrungsoperation, die das Vertrauen in Impfstoffe erschüttert. Ich sagte, naja, du hast absolut Recht, aber wir leben in einer neuen Zeit, in der wir Nachweise haben und das Wichtige ist, diese Viren loszuwerden.

Dr. Edward Shorter: Warum bezeichnete er es als »Verwirrungsoperation«, wenn es ein Virus war, das den Impfstoff verseuchte?

Dr. Maurice Hilleman: … nun, es gibt in diesen Impfstoffen 40 verschiedene Viren, die wir inaktivierten, und äh,...

Dr. Edward Shorter: … aber dieses haben Sie nicht inaktiviert…

Dr. Maurice Hilleman: … nein, das ist richtig, aber im Gelbfieber-Impfstoff gab es ein Leukämievirus, und das war ja die Zeit sehr unreifer Wissenschaft. Auf jeden Fall ging ich hin und sprach mit ihm und sagte ihm, warum machst du dir darüber Gedanken? Nun, ich sagte: »Ich sage dir, ich habe so ein Gefühl, dass dieses Virus anders ist, ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber ich … (unverständlich) … ich glaube einfach, dass dieses Virus langfristige Auswirkungen haben wird.« Und er fragte, welche? Und ich sagte »Krebs«. (Gelächter) Ich sagte, Albert, du hältst mich vielleicht für verrückt, aber ich habe einfach das Gefühl. In der Zwischenzeit hatten wir dieses Virus genommen und Affen und Hamstern eingepflanzt. Wir hatten also diese Konferenz und es war gewissermaßen das Thema des Tages, und die Witze, die die Runde machten, gingen in etwa so: »Ach, ich dachte, wir würden die Olympischen Spiele gewinnen, weil die Russen alle mit Tumoren beladen wären.« (Gelächter) Das war die Zeit, als der Impfstoff getestet wurde, das war als… also, äh, und es hat die Konferenz wirklich gesprengt und war das Thema des Tages. Nun ja…

Dr. Edward Shorter: War das das Treffen …(unverständlich) der Ärzte in New York?

Dr. Maurice Hilleman: … nein, es war bei der Sister-Kenny…

Dr. Edward Shorter: Sister Kenny, richtig…

Dr. Maurice Hilleman: … und Del Becco stand auf, er sah Probleme mit dieser Art von Wirkstoffen voraus.

Dr. Edward Shorter: Warum gelangte das nicht in die Presse?

Dr. Maurice Hilleman: … Ich glaube, ich erinnere mich nicht mehr. Wir hatten keine Pressemitteilung darüber. Natürlich gehst du nicht an die Öffentlichkeit, das ist eine wissenschaftliche Angelegenheit unter Wissenschaftlern…

Stimme eines Nachrichtenreporters: … ein historischer Sieg über eine schreckliche Krankheit wird an der University of Michigan erkämpft. Hier läuten Wissenschaftler ein neues Zeitalter der Medizin ein mit großartigen Berichten, die beweisen, dass der Salk-Impfstoff gegen Kinderlähmung ein sensationeller Erfolg ist. Es ist ein Tag des Triumphs für den 40-jährigen Dr. Jonas E. Salk, den Entwickler des Impfstoffs. Hier kommt er mit Basil O’Connor, dem Vorsitzenden der nationalen Kinderlähmungs-Stiftung, die die Tests finanziert hat. Hunderte von Reportern und Wissenschaftlern aus dem ganzen Land sind angereist, um bei der wichtigen Ankündigung dabei zu sein…

Dr. Albert Sabin: … es war zu viel Show, es war zu sehr wie Hollywood. Es wurde zu viel übertrieben und 1957, nein es war 1954, wurde der Eindruck erweckt, das Problem sei gelöst, Polio sei besiegt.

Dr. Maurice Hilleman: … auf jeden Fall war es in unserer Stammkultur aus der Impfstoffherstellung. Das Virus, wissen sie, ist eines von 10 000 Teilchen, es ist kein aktiviertes… (unverständlich)… es war damals gute wissenschaftliche Praxis, denn so machte man das. Man machte sich keine Sorgen über diese Wildviren.

Dr. Edward Shorter: Also Sie entdeckten, dass es im Salk-Impfstoff nicht inaktiviert war?

Dr. Maurice Hilleman: … Richtig. Also, als nächstes entdeckten wir dann nach drei oder vier Wochen diese Tumoren bei den Hamstern.

Dr. Horowitz: Obwohl AIDS und Leukämie durch »Wildviren« plötzlich pandemisch wurden, sagte Hilleman, es sei damals »gute Wissenschaft« gewesen.

Haben Sie verstanden? Impfstoffe sind die URSACHE unserer heutigen Epidemie chronischer Krankheiten

Es gibt eine dunkle, tödliche Wahrheit über die Impfstoffindustrie, die Gesundheitsbehörde CDC und Impfstoffwissenschaftler. Diese Wahrheit lautet, Impfstoffe sind der Überträger, durch den Krebs und andere Krankheiten in der menschlichen Bevölkerung verbreitet werden. Die Zunahme vieler Krankheiten – wie beispielsweise Krebs – entspricht ziemlich genau der um sich greifenden Impfpflicht auf der Welt.>


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4.11.2013: Tetanus-Impfung schadet: <Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann>

aus: Impfschaden online; 4.11.2013;
http://www.impfschaden.info/tetanus/warum-die-tetanus-impfung-nicht-sch%C3%BCtzen-kann.html

<Der Artikel ist ein Auszug aus dem Buch " Impfen- Das Geschäft mit der Unwissenheit" von Dr. Johann Loibner.

Es ist über zwanzig Jahre her, dass ich meine letzte Impfung an einem Patienten vorgenommen habe. Schon mehrere Jahre hatte ich mich mit der Frage beschäftigt, ob Impfungen tatsächlich in der Lage sind, den Körper vor bestimmten Krankheiten zu schützen und ob nicht vielmehr durch Impfungen zahlreiche Schäden am Menschen angerichtet werden. An meinen Patienten und auch an meinen eigenen Kindern hatte ich schon fast zu impfen aufgehört. Lediglich gegenüber der Tetanuserkrankung hatte ich bis dahin noch eine gewisse Unsicherheit. Nachdem ich eine „aktive“ Impfung gegen Tetanus durchgeführt hatte, wurde mir klar, dass ich nie mehr in meinem ärztlichen Leben impfen würde. Diesem Entschluss waren Beobachtungen von ernsten Schäden durch Impfungen, neuerliches Überdenken der Impfhypothesen, Studium der Geschichte der Epidemien und Beschäftigung mit den modernen Erkenntnissen der Bakteriologie und Virologie vorausgegangen.

Es gibt etliche Ärzte, die bei weitem nicht mehr alle zurzeit empfohlenen Impfungen für sinnvoll halten, an der Tetanusimpfung aber nach wie vor festhalten.

Ebenso verzichten nicht wenige Eltern auf die meisten Impfungen ihrer Kinder, nur gegen Tetanus verlassen sie sich doch lieber auf den angeblichen Schutz durch diese Impfung.

Vorstellungen über die Tetanus-Erkrankung

Es wird kaum möglich sein, eine Antwort auf die Frage, ob Tetanus durch Impfung vermieden werden kann, zu erhalten, wenn wir uns nicht mit der Krankheit selbst beschäftigen. Infolge der fortschreitenden Aufsplitterung der wissenschaftlichen Teilbereiche und weil es ständig neue Erkenntnisse gibt, ist ein Arzt kaum in der Lage, über die komplexe Materie Impfung den Überblick zu bewahren.

Aus der Geschichte der Impfung ist ja bekannt, dass Impfungen nicht von Ärzten, sondern von medizinischen Laien erfunden und angewendet wurden. Erst viel später wurde diese Tätigkeit bestimmten Ärzten auf staatliche Anordnung hin vorgeschrieben.

Ich bin mir sicher, dass allein das Studium dieser Krankheit zur sicheren Erkenntnis führt, dass gerade Tetanus durch Impfung nicht verhindert werden kann.

Was also ist die gängige Meinung oder auch das durchschnittliche Wissen über Tetanus?

Ich führe hier bewusst eine Darstellung an, die inhaltlich falsch und vereinfacht ist, aber welche die allgemeine Vorstellung über Tetanus wiedergibt. So steht es in den meisten Enzyklopädien zu lesen:

Tetanus oder Wundstarrkrampf wird durch Tetanusbazillen hervorgerufen. Diese finden sich besonders im Straßenstaub und in (gut gedüngter) Gartenerde. Die anaeroben Tetanuserreger sondern in die Wunde ein Gift ab (Tetanustoxin), welches entlang den Nerven zum Gehirn und Rückenmark gelangt und dort Schäden hervorruft, die zu schweren Krämpfen, dem Wundstarrkrampf, führt. Die Krankheit endet meist tödlich. In jüngerer Zeit ist die Überlebenschance dank der modernen Medizin gestiegen. Gegen die Erkrankung gibt es eine zweifache Impfung; die aktive bewirkt, dass der Körper Antikörper gegen das von Bakterien abgesonderte Gift bildet, die passive Impfung enthält bereits das Gegengift, das Antitoxin, welches das Tetanusgift neutralisieren soll.

Mehr Wissen über Tetanus

Tetanus gibt es bei Verletzungen, bei denen Gewebeteile zerstört werden. Nicht alle Wunden führen zu Tetanus, worauf schon August Bier hingewiesen hat. Im Laufe des ersten Weltkrieges vollzog sich ein Wandel in der chirurgischen Wundversorgung. Anfangs wurden die Wunden meist einfach verschlossen. Später legte man Wert auf die Wundexzision (Ausschneidung) und die Entfernung nekrotischer (abgestorbener) Gewebsteile.

Tetanus kann durch eingedrungene Holzsplitter auftreten. In der Umgebung des eingedrungenen Holzkeils entstehen durch Druck Nekrosen im betroffenen Gewebe. Maresch und Klingenberg hatten dies bei zahlreichen Obduktionen von Menschen, die an Tetanus verstorben waren, beschrieben. Aber auch andere, selbst harmlose Wunden können Tetanus auslösen.
Tetanus kann aber auch bei Traumen ohne offene Wunden entstehen. Hellner behauptet sogar: „Der Nichtkenntnis, dass auch ohne Wunde, gerade bei Schaffung anaerober Bedingungen Wundstarrkrampf droht, ist der Tod von tausenden Soldaten zuzuschreiben.“ Strick stellte fest, dass bei gleichzeitigem Bluterguss eine um 500-fach geringere Zahl von Klostridien im verletzten Gewebe war als bei Quetschungen ohne Hämatombildung. Tetanus entsteht offenbar nur in Wundregionen, die wenig Sauerstoff enthalten.

Ein kaum beachtetes Faktum tritt hier zutage, über das wir nachdenken müssen: Wo kommen denn bei nicht offenen Wunden die Tetanusbazillen her? Es heißt ja, dass diese Klostridien von außen mit verschmutzter Erde in die Wunde eingebracht werden?

Da gibt es auch noch den Tetanus puerperalis, den Wundstarrkrampf der Wöchnerinnen und den Wundstarrkrampf nach Abortus. Nicht so selten sind Fälle von Tetanus nach Bauchoperationen beschrieben. In all diesen Fällen kommen die Tetanusbazillen nicht von außen. Hier meint man das so erklären zu können, dass Klostridien, die normalerweise zur physiologischen Darmflora gehören, infolge der Operation auf die eröffneten Wundränder gelangen. Es ist aber kaum denkbar, dass die Chirurgen bei ihrer Arbeit Darminhalte einfach so verbreiten. Tetanus tritt nämlich auch nach Operationen an weiblichen Genitalorganen und nach Entbindungen durch Kaiserschnitt auf.

Um den Leser dieses Artikels nicht in Angst vor künftigen Verletzungen jeder Art zu versetzen, möchte ich hier erwähnen, dass die Erkrankungen an Tetanus bei uns in den letzten Jahrzehnten allmählich und beständig zurückgegangen sind. In Österreich gab es in den letzten zehn Jahren bei Erwachsenen nur mehr einen Todesfall durch Tetanus. Bei Kindern liegt das sogar über 30 Jahre zurück. Diese Tatsache wird am Ende dieses Artikels noch interpretiert werden.

Klostridien

Kehren wir noch einmal zur Wunde und den Tetanusbazillen zurück. Es wird oft behauptet, dass bereits ein einziger Tetanus-Bazillus, der in die Wunde gelangt, genügt, um eine Tetanuserkrankung auszulösen. Dieser Bazillus könne sich rasch vermehren und mit seinem Gift den Organismus überschwemmen. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Erreger im gesunden Gewebe keinen Tetanus verursachen. Vaillard und Rouget konnten bei Versuchen an weißen Mäusen trotz Injektionen von erheblichen Mengen an Tetanusbazillen keinen Tetanus erzeugen. Erst nachdem sie eine Gewebsschädigung erzeugt hatten, trat Tetanus auf.

Wir kennen eine Reihe von Krankheiten, bei denen diese Art der Bakterien, die wir Klostridien (altgr. kloster bedeutet „Spindel“) nennen, eine große Rolle spielt. Alle diese Klostridien haben also ein ähnliches Aussehen und erfüllen ganz spezifische biologische Aufgaben. Wir finden sie nämlich bei Krankheiten, bei denen Gewebe abstarb und gleichzeitig sauerstoffarmes Milieu vorherrschte. Es sind da C. perfringens beim Gasbrand, C. histolyticum bei Sepsis, C. botulinum bei Botulismus

(Wurstvergiftung), C. difficile bei schweren nekrotisierenden Darmkatarrhen infolge von Antibiotikabehandlung.

Es ist offensichtlich, dass hier die Erreger dieser Krankheiten nicht die Ursache, sondern die Folge von Schädigungen durch andere Noxen sind. Diese Keime erfüllen beim Abbauprozess von zerstörtem Gewebe eine wichtige Funktion. Sie verbreiten sich auch nicht im übrigen Körper, sondern sind nur im betroffenen Wundgebiet nachzuweisen. Wenn diese Gewebsteile abgebaut sind, lassen sich diese Mikroben nämlich nicht mehr finden. Wir können also mit Recht von Gesundheitserregern sprechen.

Wenn diese Gewebsteile abgebaut sind, lassen sich diese Mikroben nämlich nicht mehr finden.

Zuerst erfolgt also eine Schädigung durch ein Trauma, durch Stich, Prellung oder Quetschung, wodurch Gewebe nekrotisch wird. Bestehen gute örtliche Kreislaufverhältnisse, so werden diese „Leichenteile“ vom Organismus ohne wesentliche Gefahr für den Körper im Laufe einer Entzündung abgebaut und entgiftet .

Ist der Stoffwechsel des verletzten Menschen aber geschwächt und die Wundregion schlecht versorgt, müssen anaerobe Bakterien, also Keime, die nur im sauerstoffarmen Milieu vorkommen, diesen Reparaturprozess vorbereiten. Unter diesen anaeroben Bedingungen entstehen biogene Amine, wozu das Tetanustoxin gehört.

Es wird oft behauptet, Tetanusbazillen können sich in Sporen zurückbilden. In nicht ausgeheilten Wunden könnten dann aus diesen Sporen jederzeit aktive Tetanuserreger werden. Eine solche Interpretation biologischer Prozesse ist wohl auf die noch mangelhaften technischen Darstellungsmöglichkeiten des 19. Jahrhunderts zurückzuführen. Sporen, als Bestandteile von Gartenerde, sind zwar mit dem Lichtmikroskop zu sehen. Die Frage, woher diese Sporen stammen, kann das Mikroskop allerdings nicht beantworten. Bakterien bauen bekanntlich die Pflanzenzellen auf. Es ist aber kaum denkbar, dass sich Pflanzenzellen in Bakterien und diese sich wiederum in Sporen verwandeln. In der Gartenerde befinden sich nekrotische Reste von kleinen Tieren, Insekten, Spinnen etc. Auch hier gibt es zahlreiche Klostridien infolge der anaeroben Verhältnisse. Selbst wenn die an Klostridien reiche Erde in die Wunde gelangt, entwickelt sich nur dann ein schwerer, generalisierter Tetanus, wenn die Blutversorgung des betroffenen Menschen sehr mangelhaft ist. Bei gesunden Menschen setzt dank der guten Sauerstoffversorgung ein unkomplizierter Wundheilungsprozess ein.

Wer erkrankt eher an Tetanus?

Der Chirurg Rathke äußert sich dazu sinngemäß so: Die Wundstarrkrampferkrankung ist in der „Friedenschirurgie“ relativ selten. In der Tat sind im Laufe der Geschichte besonders die Soldaten diesem Leiden zum Opfer gefallen.

Unter den Erwachsenen sind besonders die Landarbeiter von Tetanus betroffen.

Bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts waren auch nicht wenige Kinder daran erkrankt. In den Entwicklungsländern gibt es auch heute noch viele Tote durch Tetanus, insbesondere durch den Tetanus neonatorum, den Wundstarrkrampf der Neugeborenen. Bis 1950 soll in China jedes sechste Kind daran verstorben sein.

Wunden, die stark bluten, gelten als weniger gefährlich. Sicher ist, dass kräftige, gesunde Menschen nach Traumen heftiger bluten als geschwächte und kranke Menschen.
Die vorherrschenden Lebensbedingungen nehmen einen wesentlichen Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Wir müssen uns vorstellen, welche Bedingungen im Krieg herrschen:

 übermenschliche Strapazen, Aushungerung, keine Pflege der Kranken, im Gegenteil, trotz Verletzung und Erschöpfung weiterhin körperliche Überanstrengungen und ungenügende ärztliche Versorgung der Verwundeten. In gewisser Weise traf das noch vor wenigen Jahrzehnten auch auf die Landbevölkerung zu. Zur ständigen körperlichen Überanstrengung kam der Umstand, dass es für Bauern keine Krankenversicherung gab und sie auch nicht in Krankenstand gehen konnten.

Tetanusbazillen, grausame Angreifer oder letzte Retter?

Um Tetanus noch besser zu verstehen, müssen wir noch einmal zu den Erregern des Wundstarrkrampfs zurückkehren. Wir stellen wieder Fragen: Warum entstehen bei diesem Leiden solche furchtbaren Krämpfe? Warum kommt es an der Wunde nicht zur Eiterung oder zu einer Blutvergiftung im ganzen Körper?

Sind die Tetanuserreger Organismen, deren Zweck es ist, Menschen zu töten, noch dazu auf diese grausame Weise?

Dazu gibt es den einen Standpunkt, nach dem der Tetanusbazillus eine hochgiftige Substanz absondert und das Opfer unter diesem grässlichen Krankheitsbild tötet.
Bakterien allgemein benützen nach dieser Meinung verschiedene Aggressionsmechanismen, in diesem Falle eben die Absonderung eines tödlichen, furchtbaren Giftes. Diese Vorstellung stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, als die Mikrobiologie noch in den Kinderschuhen steckte. Unter dem Einfluss eines falsch verstandenen Darwinismus wurden die Bakterien oft als Feinde und als einzige Krankheitsursache aufgefasst.

Moderne Biologen wie Lynn Margulis oder James Lovelock betrachten die gesamte Biosphäre als einen lebenden Organismus. Pflanzen- und Tierzellen werden nach heutigem Wissen aus Bakterien aufgebaut. Die Bakterien erfüllen als Chloroplasten in Pflanzenzellen und Mitochondrien in tierischen Zellen energetische Aufgaben in der Zelle. In diesem Organismus bekämpft nicht ein Lebewesen das andere, sondern Bakterien, Pflanzen, Tier und Mensch (Endosymbionten) wirken so zusammen, dass sie einander bedingen und so das Leben auf der Erde erhalten.

Ist dieser Standpunkt geeignet, die Symptome des Wundstarrkrampfes besser zu verstehen?

Bei bestimmten Erkrankungen des Gehirns, z. B. Chorea fällt auf, dass die Kranken sehr warme Hände und Füße haben. Infolge Schädigung bestimmter Bereiche des Gehirns sind bei diesen Kranken ihre Glieder ständig in Bewegung. Die vermehrte Muskelaktivität führt daher zu einer vermehrten Durchblutung der Extremitäten. Was passiert nun bei Menschen, bei denen die Durchblutung vermindert ist?

Im sauerstoffarmen Gewebe der Wundregion werden in den Zellen anaerobe Bakterien (Klostridien) gebildet. Beim Zerfall der Tetanusbazillen werden nun Stoffe (Tetanospasmin, Tetanolysin etc.) frei, welche bei bestimmten Menschen intensive Muskelanspannungen, also einen schweren Tetanus auslösen. Diese Muskelkrämpfe bewirken, dass vermehrt Blut in die Wundregion gefördert wird. Es handelt sich dabei um Menschen, deren Energiestoffwechsel infolge von chronischem oder akutem Nahrungsmangel schwer beeinträchtigt ist. Gelingt es dem Organismus, über diese Muskelanspannung die Sauerstoffkonzentration in der Wunde zu bessern, dann kann die unbedingt notwendige Wundheilung fortgesetzt werden. Mit dem Einströmen von vermehrt sauerstoffreichem Blut ändert sich auch die biochemische Situation an der Wunde. Wie beim gesunden Menschen setzen nun aerobe energiereiche, effizientere Bakterien, Eitererreger, den Abbauprozess zerstörter Gewebsbezirke fort. Nach der Absonderung ausscheidungspflichtiger Gewebsteile und Fremdkörper erfolgt die nun möglich gewordene Heilung. In der Vergangenheit, als der Wundstarrkrampf bei uns noch häufiger war, wurden die verletzten Körperregionen der Tetanuskranken mit hyperämisierenden, also blutanreichernden Maßnahmen behandelt. Dieser therapeutische Weg beruht auf der Tatsache, dass Patienten mit stark blutenden Wunden nicht zu Wundstarrkrampf neigen.

Bei Menschen mit ausreichender Durchblutung und gesundem Blut besteht in der Wundregion eine genügende Sauerstoffversorgung. Daher besorgen aerobe Bakterien den notwendigen Abbauvorgang im verletzten Gewebsbereich.

Die Erfahrungen der homöopathischen Ärzte

Auch die homöopathischen Ärzte haben in der Vergangenheit Tetanus erfolgreich behandelt. Eine Reihe von Arzneien kommt hier in Frage. Die Rubriken, nach denen wir suchen sind:

Tetanus
Tetanusprophylaxe

Verletzungen
Wunden, durch Splitter
Stichwunden
Wunden, penetrierend, Handflächen und Fußsohlen
Kontusion, weiche Partien
Entzündungen gangränös
Schwarze Verfärbung äußerer Partien, Gangrän
Gangrän, durch Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; Verletzung, durch, traumatisch Gangrän, durch Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; kalt
Schwäche durch Hunger

Das häufigste Heilmittel bei Tetanus ist Sulfur. Danach folgen die Verletzungsmittel Arnica, Hypericum und Ledum. Diese regen die notwendige Wundheilung an. Die Wundsituation ist nach Angaben der alten Chirurgen für die Entwicklung des Wundstarrkrampfes von großer Bedeutung.

Ein wesentlicher Faktor zum Vorbeugen von Tetanus ist die ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wenn die körperliche Abwehrkraft durch Mangelernährung und schwächende Bedingungen herabgesetzt ist, kann der Organismus die normalen Entgiftungsprozesse nicht mehr ausreichend durchführen. Dies erklärt wohl hinreichend die Tatsache, dass in Ländern, wo noch Hunger herrscht, die Kinder so häufig an Tetanus versterben. Sulfur ist ein Reaktionsmittel und bringt unterdrückte Stoffwechselprozesse in Gang.

Erwähnenswert sind hier noch Secale cornutum und Arsenicum album, Jodum und Carbo vegetabilis. Bei Nekrosen und deren Folgen sind sie wirksame Heilmittel und helfen uns auch, besser zu verstehen, wodurch der Wundstarrkrampf entsteht. Die letzteren Mittel passen für Menschen mit schweren Zirkulationsstörungen. Abgesehen von der Unterernährung muss es also noch eine individuelle Krankheitsneigung für Tetanus geben. Dazu gehört eben eine Störung des Kreislaufsystems.
Der Tetanus neonatorum (Tetanus der Neugeborenen) steht in Zusammenhang mit den nekrotischen Teilen der Nabelschnur. Gesunde, ausreichend ernährte Neugeborene können ohne Probleme die abgestorbenen Reste der Nabelschnur abbauen. Unterernährte und verhungernde Neugeborene sind dazu nicht in der Lage. In den armen Ländern ist daher die ständige Unternährung (Hungertod) die wesentliche Ursache für den schweren Tetanus neonatorum.

Tetanus und Impfungen

Wenn man den Wundstarrkrampf nicht als eine Krankheit mit vielen Faktoren betrachtet, sondern lediglich den Erreger oder das Toxin für die Ursache hält, wird man die Krankheit nur teilweise verstehen. Ebenso werden die Folgerungen über die Vorbeugung dieser Krankheit nur teilweise oder gar falsch sein.

Den Erreger durch Sulfonamide oder Antibiotika abzutöten, hat bei der Behandlung von Tetanus keinen Erfolg gebracht. Damit ist auch widerlegt, dass die Tetanusbazillen die ausschließliche Ursache des Wundstarrkrampfs sind.

Auch das Tetanustoxin wurde als die alleinige Ursache angesehen; eine Spekulation, die zur Entwicklung der unglücklichen Serumtherapie geführt hat. Schwere Entzündungen der Leber, der Gelenke, Nerven etc. bis zum Lebensende waren die Folge dieser passiven Impfung, die nie einen Wundstarrkrampf hatte verhindern können. Die erste Impfung, die man gegen Tetanus versuchte, war eine sogenannte „passive“ Impfung. Ein von Tieren gewonnenes Antigift, Tetanus-Antitoxin, hätte das Tetanustoxin der erkrankten Menschen retten sollen. Eine hier nicht näher genannte Farbenfabrik verkaufte an die Spitäler Europas das aus Pferdeserum gewonnene Antitoxin gegen Tetanus. Über ein halbes Jahrhundert lang hat man dieses Verfahren angewandt. . Die Anwendung des Tetanusserums, gewonnen aus Pferdeserum, hat unzähligen Menschen das Leben gekostet. Je nach Autoren schwankt die Zahl der Todesfälle zwischen vielen Hunderten und Tausenden, die durch tödlichen Serumschock, auch anaphylaktischer Schock genannt, infolge dieser „passiven Impfung“ verursacht wurden. Abgesehen von den vielen Toten hat diese Anwendung bei zahlreichen vorher gesunden Menschen die Serumkrankheit, ein lang andauerndes Siechtum durch Leberleiden, Gelenksentzündungen und Lähmungen hervorgerufen.

Diese Therapieform wurde nicht von allen Ärzten uneingeschränkt übernommen. Lorenz Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden Therapie“ und hat sich als einer der bedeutendsten Unfallchirurgen der Geschichte allein auf das Ausschneiden der Wunde verlassen.

Lorenz Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden Therapie“.

Niedergelassene Ärzte gaben diese passive Impfung nach den ersten Zwischenfällen wieder auf. Einigen von ihnen machte man aber Strafprozesse, wenn Patienten, die sie nicht geimpft hatten, an Tetanus verstarben. Von einem Arzt ist bekannt, dass er nach seiner Verurteilung aus Angst vor weiterer Bestrafung wieder zu impfen begonnen hatte. Unglücklicherweise starb diesem Arzt bald darauf einer seiner Patienten durch diese Impfung.

Der Berliner Toxikologe Louis Lewin widerlegte dreißig Jahre nach der „Entdeckung“ des Antitoxins durch Emil Behring, den ersten Nobelpreisträger der Medizin, die Hypothese, dass der menschliche Körper Antitoxin bilden könne.

Zitat: In unserer Zeit glaubte man, mancherlei auf diesem Gebiete erklären zu können. Aber allen diesen Versuchen muss ein wissenschaftlicher, d.h. ein Wirklichkeitswert versagt werden, weil sie widerlegt werden können.

Es gibt kein einziges chemisch gekanntes Gift, das beliebig lange Zeit Tieren eingeführt, ein Gegengift im Blute entstehen lässt, dem die Fähigkeit zukommt, in irgendeiner Weise das Gift unschädlich, oder, vorbeugend, eine Giftwirkung unmöglich zu machen.

Auch habe ich erwiesen, dass bei Tieren, wie dem Igel, die eine angeborene große oder sehr große Widerstandsfähigkeit gegen manche Gifte besitzen, diese Eigenschaft nicht im Blute liegt, und dass ihr Blutserum, auf andere Tiere übertragen, diese vor einer bestimmten Vergiftung nicht schützt, die der Igel überstehen würde ...

Kein Alkaloid, klein Glykosid, keine blutverändernden oder anderswie giftigen, chemisch gekannten Substanzen aus der Reihe der anorganischen oder organisch-synthetischen Stoffe kann durch die Serologie verhindert werden, seine Giftwirkung zu entfalten, und auch nicht mit Eiweißstoffen, wie dem Abrin, oder dem Schlangengift ist dies zu erzielen.

L. Lewin

Längst ist inzwischen die Serumtherapie eingestellt worden, die fälschlicherweise als „Impfung“ bezeichnet wird. Vermutlich wegen des großen finanziellen Erfolges lebt sie heute weiter; in Form der homologen Serumtherapie mit „spezifischen“ Immunglobulinen. Diese Eiweißstoffe werden von Menschen (homolog: „von der gleichen Art, Spezies Mensch“) gewonnen. Sie erzeugen wesentlich seltener, aber dennoch akute allergische Reaktionen, können aber auch andere gesundheitliche Störungen hervorrufen.

Erfolge der Impfungen gegen Tetanus

Behrings Spekulation vom Schutz durch Antitoxin wurde vom wissenschaftsgläubigen Publikum enthusiastisch aufgenommen und von der Industrie erfolgreich propagiert. Der Glaube an die Schutzwirkung hatte eine Zeit lang angehalten. Der erwartete Schutz durch sein Serum blieb aber aus. In der berühmten Dokumentation des englischen „Committee on Tetanus“ von Sir David Bruce (1920) trat die Wirkungslosigkeit der prophylaktischen Seruminjektion unwiderlegbar zu Tage. Die Zahlen der ersten Jahre ab 1914 schienen zunächst für den Erfolg der Maßnahme zu sprechen. Die Zahl der Toten an Tetanus ging in den ersten Monaten um ein Vielfaches zurück. Schon glaubte man, mit diesem Kunstgriff den Tetanus besiegt zu haben. Doch die weiteren Jahre 1916 und 1917 bewiesen klar die Erfolglosigkeit. Es gab wieder ebenso viele Tote wie vor der Serumtherapie. „Nichts erlaubt die Feststellung, das Serum habe die fatale Häufung des Tetanus in Zeiten intensiver Kampfhandlungen aufhalten können."1

Ab 1936 begann in Frankreich die „aktive Immunisierung“ gegen Tetanus. Ab 1940 wurde die Impfung gegen Tetanus für alle Franzosen Pflicht. Ab 1940 kam es trotz Durchimpfung aller Franzosen zu einem kontinuierlichen Ansteigen der tödlichen Tetanusfälle. !944 erreichte die Zahl der Todesfälle an Tetanus ihren Höhepunkt. Erst danach gingen die Erkrankungen sehr zögerlich zurück.

Dies verwundert, weil die Impfungen gegen Tetanus allgemein verpflichtend waren. Spätestens nach Monaten und nicht erst nach mehr als zehn Jahren hätte daher die Zahl der Erkrankungen an Tetanus deutlich abfallen müssen, wenn die aktive Impfung den erwarteten Schutz bewirkt hätte. Aber genau das war nicht der Fall. Es erübrigt sich wohl, auf die Situation des zweiten Weltkriegs hinzuweisen, insbesondere auf das Jahr 1944, dem Jahr, in welchem in der Normandie die größte Schlacht der Geschichte stattgefunden hat.

Man wartete fromm und ergeben weitere zehn Jahre auf den erhofften Schutz durch diese Impfung. Erst in den letzten Jahrzehnten, nach dem Ende des 2. Weltkrieges, ist der Tetanus kontinuierlich seltener geworden. Diese allmählich abfallende Kurve ist ähnlich den meisten anderen Krankheiten, gegen die heute geimpft wird.

Tetanus kann mehrmals auftreten

Es hat sich herausgestellt, dass ein Mensch, der an Tetanus erkrankt und wieder genesen ist, bei einer neuerlichen Verwundung wieder Tetanus erleiden kann. Ein durchgemachter Tetanus hinterlässt also keine dauernde Immunität. Der Tetanus-Impfstoff, das sogenannte „Tetanustoxoid“ hingegen soll in der Lage sein, den Körper anzuregen, Antitoxin gegen das Tetanustoxin zu bilden. Mit Aluminiumhydroxid behandelt, heißt die Theorie, sei das Toxin nicht so giftig wie das natürliche Tetanustoxin. Deswegen sei jetzt der Organismus in der Lage, Antikörper zu bilden. - Eine schwer nachvollziehbare Theorie. Denn was man im Serum eines mit Toxoid geimpften Menschen mittels Titerreaktion nachweist, ist höchstens die Wirkung des Aluminiums im Impfstoff.

Der Tetanus ist heute bei uns fast ganz verschwunden. Nicht die aktiven Impfungen gegen Tetanus, sondern die allgemeine verbesserte gesundheitliche Verfassung, die moderne Wundversorgung, die Möglichkeiten der intensivmedizinischen Behandlung und die entsprechende Pflege der Kranken haben eine der furchtbarsten Krankheiten bis auf seltene Ausnahmen zum Verschwinden gebracht.

Zusammenfassung

Tetanus ist eine Erkrankung, welche durch Verletzungen entsteht, bei denen es zu Zerstörung, insbesondere zum Absterben von Gewebe in schlecht durchbluteten Wundregionen kommt.

Die Erkrankung kann auch ohne offene Wunden (wie bei Prellungen, Quetschungen) entstehen.

Erst nach Gewebsschädigung treten in der verletzten Region Tetanusbazillen, die Erreger reparativer Entzündungsprozesse, auf. In Wundverhältnissen mit mangelnder Blutzirkulation, niedrigem Redoxpotential, d. h. stark vermindertem Sauerstoffaustausch, metabolisieren (bewirken) Tetanusbazillen, Clostridium tetani, den stufenweisen Abbau der für den Körper giftigen nekrotischen Gewebsteile.

Die Meinung, die Tetanusbazillen seien die Verursacher der Erkrankung, entsteht durch eine vereinfachte und reduzierte Sicht der tatsächlichen, komplexen Vorgänge.

Das Tetanustoxin ist ein Endotoxin, das beim Zerfall der Klostridien frei wird. Für dieses Toxin besitzt der Organismus Rezeptoren, die eine gesteigerte Reflextätigkeit, den Tetanus, (griech. teino: „spannen“) also den Wundstarrkrampf auslösen. In den meisten Fällen verläuft dieser Prozess als ein lokaler, d.h. nur örtlicher, auf die Wundregion beschränkter Tetanus.

Nur bei sehr ernsten Gesundheitsstörungen infolge von Unterernährung und Hunger, auch Diabetes entwickelt der Patient einen schweren, generalisierten („echten“) Wundstarrkrampf. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu Störungen im Elektrolythaushalt.

Etliche Fragen der Pathogenese über sämtliche Umstände dieser Krankheit sind noch Aufgabe weiterer Forschung. So ist die verwunderliche Tatsache zu erwähnen, dass bei Tetanus außer der Wunde und des gestörten Elektrolythaushalts nirgends am Körper pathologische Veränderungen der Organe, vor allem nicht am Nervensystem zu finden sind. Da sind also noch viele Fragen offen.

Die sogenannte „passive Impfung“ gegen Tetanus als präventive Therapie wie auch die aktive Impfung zur Vorbeugung haben den Verlauf der Krankheit nie beeinflussen können.

Einen wirksamen Schutz vor dieser Krankheit bietet eine ausreichende Ernährungssituation, eine sorgfältige chirurgische Versorgung der Wunde und körperliche Schonung nach Verletzungen.

Tetanus hat es in unseren Ländern vorwiegend in Kriegszeiten, bei übermenschlichen Strapazen, Hunger und ungenügender wundärztlicher Versorgung gegeben. In armen Ländern kommt Tetanus aus ebendiesen Gründen noch häufig vor.

Den entscheidenden Rückgang des bösartigen Verlaufes von Tetanus haben wir der verbesserten chirurgischen Versorgung und den allgemein verbesserten Lebensbedingungen zu verdanken.

Quellen

Zum Problem der aktiven Immunisierung gegen Tetanus: Dietrich Bormuth, Ingelheim am Rhein, 1961.

Nature Reviews Immunology 3, 169-176 (February 2003) | doi:10.1038/nri1004 Innate immune sensing and its roots: the story of endotoxin
Bruce Beutler and Ernst Th. Rietschel

Therapie und Prophylaxe des Tetanus Rüdiger Berghold, Hamburg, 1967.

G. Böhm. Über Tetanus puerperalis Inaugural Diss. München1941.

Pathogenese, Therapie und Prophylaxe des Tetanus
Hans Schmidt, 1952, N.G. Elwert Universitäts- und Verlagsbuchhandlung Marburg/Lahn.

Tetanus
Paul Rostock, 1950, Walter de Gruyter &Co, Berlin.
Louis Lewin,
Gifte und Vergiftungen, 6. Auflage, 1992, Haug Verlag. Complete Repertorium Millenium, Roger van Zandvoort, 2000.>


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6.4.2014: Die Impflobby tötet systematisch Leute, nun mit der Impfung gegen Gebärmutterkrebs: Vergleich der Todesrate der Impfung gegen Gebärmutterkrebs mit der effektiven Todesrate bei Gebärmutterkrebs

aus: Facebook: Cindy Schmidt: Cancer truth;
https://www.facebook.com/cindy.schmidt.129
https://www.facebook.com/pages/CancerTruth/348939748204?fref=ts

<The Murdering of Our Daughters

by Dave Hodges

“I just wish someone had warned me about ‪#‎Gardasil‬……. My Jasmine would still be here with us.” ~ Rhonda Renata (mother of Jasmine Renata)

According to the mother of Jasmine Renata, aged 18, her daughter was murdered by ‪#‎Merck‬. There was no autopsy, no official recrimination of Merck, just a grieving mother left to bury her only daughter.

Unfortunately, this scenario is being played out time and time again and nobody is holding Merck criminally accountable for the all-to-deadly results of Gardasil. The reckless use of this killer vaccine continues unabated despite the fact that Merck was recently ordered to pay six million dollars to another parent of a daughter that was murdered by Gardasil.

Read More Here: http://thecommonsenseshow.com/2013/09/17/the-murdering-of-our-daughters/

Real Life Stories From Vaccine Injured Girls: http://sanevax.org/

Young woman's ovaries destroyed by Gardasil: Merck 'forgot to research' effects of vaccine on female reproduction: http://www.naturalnews.com/041512_Gardasil_ovary_destruction_HPV_vaccine.html#ixzz2vlIUsaqt

Gardasil Researcher Speaks Out: http://www.cbsnews.com/news/gardasil-researcher-speaks-out/

Does Gardasil Actually Increase Your Risk of Cervical Cancer? http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2010/07/20/does-gardasil-actually-increase-your-risk-of-cervical-cancer.aspx

Gardasil Destroys Girl’s Ovaries: Research on Ovaries Never Considered: http://www.thelibertybeacon.com/2013/07/22/gardasil-destroys-girls-ovaries-research-on-ovaries-never-considered-10497/

Merck Researcher Admits: Gardasil Guards Against Almost Nothing: http://www.pop.org/content/merck-researcher-admits-gardasil-guards-against-almost-nothing-985

Lead Gardasil Vaccine Creator Confesses to Clear Conscience: http://www.thedailysheeple.com/lead-gardasil-vaccine-creator-confesses-to-clear-conscience_072013#sthash.xHO9IOV2.dpuf

Oncology Dietitian Exposes Fraud in CDC’s HPV Vaccine Effectiveness Study: http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2013/07/16/hpv-vaccine-effectiveness.aspx

HPV Gardasil Vaccine Proves Lethal - 140 Girls have now Died VIDEO LINK: http://www.youtube.com/watch?v=_pTUtP0K4E4&feature=youtube_gdata_player

Gardasil deceptions hide true numbers of deaths and injuries: http://www.tbyil.com/Gardasil_Deception.htm

US government spending $500k to push HPV vaccine that keeps killing young women: http://www.naturalnews.com/041429_Gardasil_HPV_vaccines_government_spending.html#ixzz2vlIfgGyL

Japan withdraws support for HPV vaccines due to infertility side effects: http://www.naturalnews.com/041099_Gardasil_side_effect_Japan_infertility.html#ixzz2vlIw8kB1

30 stunning facts they don't want you to know about Gardasil and HPV vaccines: http://www.naturalnews.com/037154_Gardasil_HPV_vaccines_scientific_facts.html#ixzz2vlJEt5GS

HPV Vaccine Maker’s Study Proves Natural HPV Infection Beneficial, Not Deadly: http://www.greenmedinfo.com/blog/hpv-vaccine-maker-s-study-shows-natural-hpv-infection-beneficial-not-deadly?utm_source=www.GreenMedInfo.com&utm_campaign=0d890fec9c-Greenmedinfo&utm_medium=email&utm_term=0_193c8492fb-0d890fec9c-86796697

Dr. Russell Blaylock exposes criminal fraud of Gardasil, HPV vaccinations: http://www.naturalnews.com/036874_Dr_Russell_Blaylock_Gardasil_HPV_vaccines.html#ixzz2vlJRJ754

Robert F. Kennedy Jr. Tells the Truth About the Vaccine Government Cover-Up
Part 1: http://www.youtube.com/watch?v=ZLzdOFwd_xw
Part 2: http://www.youtube.com/watch?v=5U-RG-mS2Vc

The Truth About the Gardasil Vaccine by Dr. Sherri Tenpenny: http://www.youtube.com/watch?v=Rh_Qb0B0QKg

42% of Drug Reactions Are Vaccine Related, Groundbreaking Chinese Study Finds: http://www.greenmedinfo.com/blog/42-drug-reactions-are-vaccine-related-groundbreaking-chinese-study-finds

Silent Epidemic; The Untold Story of Vaccines Movie dire - A Gary Null Production FULL LENGTH VIDEO: http://www.youtube.com/watch?v=K1m3TjokVU4&feature=youtube_gdata_player

Exposed: The Truth About Vaccines (Too Many Links to Count! This is one of the most comprehensive pages on the dangers of vaccines on the internet): http://tradeoutthishatewithlove.wordpress.com/2013/11/10/exposed-the-truth-about-vaccines/

www.cancertruth.net

www.mythbustersbook.com>


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3.6.2014: "US"-Studie: Impfungen schaden nachweislich den Immunsystemen der Kinder

aus: Kopp-Verlag online: Impfstoffinduzierte Überlastung des Immunsystems bei der Mehrzahl aller Kinder in den USA festgestellt; 3.6.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/impfstoffinduzierte-ueberlastung-des-immunsystems-bei-der-mehrzahl-aller-kinder-in-den-usa-festgeste.html
<Ethan A. Huff

Immunität ist wichtig. Aber die durch Impfstoffe erzeugte künstliche Immunität kann extreme Schäden anrichten, insbesondere dann, wenn die Immunantwort des Körpers zu stark ist. Eine bahnbrechende neue Studie, die in der expertenbegutachteten Fachzeitschrift Molecular and Genetic Medicine veröffentlicht wurde, unterstreicht die Folgen dieser impfstoffinduzierten Überlastung des Immunsystems. Nach Angaben der Autoren leidet inzwischen die Mehrheit der Kinder in den USA daran.

er Immunologe Dr. J. Bart Classen, der sehr viel über negative Impfreaktionen weiß, hat kürzlich die derzeitige Epidemie entzündlicher Krankheiten bei Kindern untersucht. Diabetes vom Typ 1 und Typ 2, metabolisches Syndrom, Autoimmunerkrankungen, Asthma und Lebensmittelallergien nehmen seit Jahren kontinuierlich zu. Der Anstieg entspricht genau der gestiegenen Zahl von Impfungen auf dem offiziellen Impfplan für Kinder.

Laut Dr. Classens Untersuchung ist das kein Zufall, denn es ist bekannt, dass die Immunantwort auf Impfstoffe bei vielen Menschen in entzündlichen Reaktionen besteht. Werden zu viele Impfstoffe auf einmal oder innerhalb sehr kurzer Zeit verabreicht, kann das Immunsystem überlastet werden, sodass der Körper mit einer Entzündung reagiert.

»Seit Jahren veröffentlichen wir Arbeiten darüber, dass Impfstoffe eine Epidemie entzündlicher Erkrankungen, einschließlich von Diabetes, Fettleibigkeit und Autismus, auslösen«, sagt Dr. Classen. »Trotzdem steigt die Zahl der Impfungen, die Kindern verabreicht werden, weiter an. Inzwischen besteht bei der Mehrheit der kleinen Kinder in den USA eine Immunüberlastung.«

Einheitsimpfstoffe schaden vielen Kindern

Genauso wie die Zugabe einer Standardmenge an Fluoriden zur öffentlichen Wasserversorgung kann auch die Verabreichung von Einheitsimpfstoffen für viele Kinder problematisch sein. Jedes Kind und damit auch sein Immunsystem ist einzigartig. Doch die vorgegebenen Impfpläne und Dosierungen werden auf Grundlage des Alters erstellt und berücksichtigen keine Besonderheiten, sodass das Immunsystem bei vielen Kindern überlastet wird.

Wenn Impfstoffe wie vorgesehen wirken sollen, muss laut Dr. Classen jede Impfdosis, die in einem bestimmten Alter gegeben wird, bei den Kindern mit dem schwächsten Immunsystem und bei mindestens 90 Prozent der Kinder eine angemessene schützende Immunantwort auslösen. Doch dabei wird bei vielen Kindern das Immunsystem zu stark stimuliert.

»Wenn das Immunsystem immer wieder überstimuliert wird, steigt das Risiko entzündlicher Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen und Allergien, die dann ihrerseits zu weiterer Entzündung führen«, schreibt Dr. Classen in seinem Aufsatz. »Die Entzündung führt zur Freisetzung von Zytokinen, die Autoimmunkrankheiten auslösen können, aber auch die Cortisol-Produktion und damit die schwerste negative Feedback-Schleife des Immunsystems stimulieren.«

Anstieg von Diabetes und Prädiabetes durch Immun-Überstimulation verursacht

Genau diese ständige Produktion von Cortisol als Reaktion auf entzündliche Prozesse ist problematisch. Betroffene entwickeln häufig Erkrankungen, die mit dem Immunsystem zusammenhängen, wie beispielsweise Typ-2-Diabetes. Außerdem neigen sie zu starkem Übergewicht und leiden an Symptomen des metabolischen Syndroms, ein Hinweis darauf, wie eine impfstoffinduzierte Immunantwort irgendwann diese und andere Krankheiten auslösen kann.

»Die besten vorliegenden Daten zeigen, dass impstoffinduzierte chronische Erkrankungen heute in einem Maße vorliegen, das alle früheren Vergiftungen beim Menschen, einschließlich von Vergiftungen durch Asbest, niedrig dosierte Strahlung, Blei und sogar Zigaretten, in den Schatten stellt«, betont Dr. Classen.

»Den meisten Patienten ist nicht einmal bewusst, dass sie an den Nebenwirkungen von Impfstoffen leiden. Noch bedenklicher ist, dass Patienten und/oder ihren Eltern vorgeworfen wird, sich schlecht zu ernähren und zu wenig Sport zu treiben. Deshalb seien sie zu dick und litten an Diabetes – wenn sie in Wirklichkeit an impfstoffinduzierter Fettleibigkeit und Diabetes leiden.«

Den vollen Text von Dr. Classens expertenbegutachtetem Beitrag können Sie (in englischer Sprache) als PDF einsehen.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

MarketWatch.com

SharylAttkisson.com

Vaccines.net>

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3.7.2014: <Grippeimpfstoff enthält 25.000 Mal mehr Quecksilber als im Trinkwasser erlaubt ist>

aus: Kopp-Verlag online; 3.7.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/grippeimpfstoff-enthaelt-25-mal-mehr-quecksilber-als-im-trinkwasser-erlaubt-ist.html

<Ethan A. Huff

Bei Tests im Lebensmittellabor der US-Website NaturalNews wurde vor wenigen Tagen festgestellt, dass in Grippeimpfstoffen, die dieser Tage mehr oder weniger jedem, auch Babys, schwangeren Frauen und älteren Menschen, aufgedrückt werden, unglaublich große Mengen des Nervengifts Quecksilber enthalten sind. In Impfstoffampullen des britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK) fanden sich mehr als 51 Teile pro Million (ppm) Quecksilber, das ist 25.000 Mal mehr als die von der US-Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) für das Trinkwasser festgelegte Obergrenze.

iese schockierende Entdeckung wurde mithilfe der modernen Massenspektrometrie gemacht, die äußerst genaue Ergebnisse liefert. Damit wird eine Lücke gefüllt, denn die Aufsichtsbehörden des Landes haben solche Sicherheitstests bisher nicht selbst durchgeführt. Jedes Jahr lassen sich Millionen Menschen Grippeimpfstoffe injizieren, und die meisten haben nicht die geringste Ahnung, dass ihnen eines der für den Menschen giftigsten Metalle ins Muskelgewebe gespritzt wird.

»Quecksilber gehört zu den giftigsten Substanzen, die die Menschheit kennt«, erklärt Dr. David Brownstein, Hausarzt und Spezialist für ganzheitliche Medizin, in seinem Blog. »Seit mehr als 20 Jahren untersuche ich fast jeden Patienten, der in meine Praxis kommt, auf eine Schwermetallbelastung … bei 80 Prozent meiner Patienten, ob krank oder gesund, finde ich Hinweise auf eine Quecksilbervergiftung.«

Schwangere Frauen, kleine Kinder und ältere Menschen werden ermuntert, sich für eine Quecksilberinjektion anzustellen

Die Vorstellung solch konkreter Zahlen, die der offiziellen Position der Regierung über Impfstoffe widersprechen, hat Impfbefürworter auf den Plan gerufen, die wütend darauf bestehen, Quecksilber sei völlig sicher. Entweder das, oder sie behaupten, Impfstoffen werde kein Quecksilber mehr zugesetzt. Letzteres ist eine widerwärtige Lüge, die den Schwächsten unter uns Schaden zufügt, auch unschuldigen Kindern.

Sie können auf dem Beipackzettel für FluLaval, den Grippeimpfstoff, der von NaturalNews bewertet wurde, selbst nachlesen, dass der Impfstoff tatsächlich Quecksilber enthält. Das folgende Zitat stammt direkt von RxList.com, dem so genannten »Internet-Medikamentenindex«, es beweist, dass Grippeimpfstoffe zusätzliches Quecksilber in Form von Thiomersal enthalten:

»Thiomersal, ein Quecksilberderivat, wird als Konservierungsstoff zugesetzt. Jede Dosis von 0,5 ml enthält 50 mcg [Mikrogramm] Thiomersal ([weniger als] 25 mcg Quecksilber). Jede 0,5-ml-Dosis kann auch Rückstände von Ovalbumin ([bis zu] 0,3 mcg), Formaldehyd ([bis zu] 25 mcg) und Natriumdeoxycholat ([unter] 50 mcg) aus dem Herstellungsprozess enthalten.«

Doch trotz all dieser zusätzlichen Schadstoffe werden Schwangere, Ältere und kleine Kinder von den Gesundheitsbehörden jedes Jahr zur Impfung getrieben. Machen Sie sich nichts daraus, dass jeder dieser Inhaltsstoffe ein bekanntes Neurotoxin ist, unwichtig, dass Formaldehyd ein bekannter Krebsauslöser ist – stellen Sie sich einfach an und holen Sie sich Ihre Grippeimpfung ab, weil die Regierung sagt, sie sei gut für Sie!

Der Doppelstandard bei Quecksilber belastet das Gesundheitssystem

Das Paradox liegt darin: Die Regierung gibt inzwischen zu, dass Quecksilber giftig ist, zumindest, wenn es von anderen Quellen stammt. Die Obama-Regierung führt, wie wir kürzlich berichtet haben, einen Kreuzzug dafür, alle Kohlekraftwerke stillzulegen, weil sie angeblich große Mengen Quecksilber in die Atmosphäre blasen. Und offizielle Warnhinweise mahnen schwangere Frauen, Quecksilber aus Thunfisch in Dosen zu meiden.

Aber was ist mit dem Quecksilber, das nach wie vor in Impfstoffen und Zahnfüllungen verwendet wird? Warum ist der Kontakt mit Quecksilber aus diesen Quellen laut Regierung völlig sicher, aber das Quecksilber im Essen und aus Schornsteinen sollte gemieden werden?

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

DrBrownstein.com

NaturalNews.com

CDC.gov

RXList.com

NaturalNews.com>


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7.7.2014: Masern-Impfungen bewirken die Erkrankung an Masern: <85 Prozent der Opfer eines Masernausbruchs waren vorher geimpft>

aus: Kopp-Verlag online; 7.7.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/85-prozent-der-opfer-eines-masernausbruchs-waren-vorher-geimpft.html

Literaturempfehlung:
-- Bert Ehgartner: Gesund ohne Aluminium. Alu-Fallen erkennen - schwere Krankheiten vermeiden; Ennsthaler-Verlag
-- Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirlichkeit der Impfkampagnen; Ein Dokumentarfilm von Michael Leithner

<Ethan A. Huff

Die Mainstreammedien der USA betreiben eine leichtfertige politische Kampagne über Masern, nachdem die Centers for Disease Control (CDC; US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde) einen Anstieg der Krankheit gemeldet hatten, angeblich in erheblichem Maße verursacht durch Reisende aus dem Ausland und nicht geimpfte Menschen. Doch ein kleiner Patzer des Nachrichtensenders KYW 1060 in Philadelphia brachte ans Licht, dass es sich bei 85 Prozent der gemeldeten Masernfälle um bereits geimpfte Menschen handelte.

Catherine J. Frompovich von der Activist Post schreibt, sie habe die Statistik in einer kürzlich ausgestrahlten Sendung von KYW 1060 gehört, aber weder auf der Website des Senders noch in nachfolgenden Sendungen eine Silbe darüber gelesen oder gehört. Ihrer Erinnerung nach lautete die Meldung ungefähr so:

»Der derzeitige Ausbruch von Masern in Kalifornien – der schlimmste, seit die Masern durch Impfung und Impfstoffe ›ausgerottet‹ wurden – erstaunt örtliche Gesundheitsbehörden, denn 85 Prozent der Infizierten waren vollständig geimpft.«

Frompovich war über diese Meldung, die den offiziellen CDC-Daten widerspricht, so verblüfft, dass sie beschloss, die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Dabei ist es gar nicht so überraschend, denn es gab bereits ähnliche Zahlen, beispielsweise bei einem größeren Ausbruch in New York, bei dem 20 Menschen an Masern erkrankten. Von den Erkrankten waren 18, oder 90 Prozent, bereits gegen Masern geimpft. Das bestätigt die auf KYW 1060 genannte Zahl von 85 Prozent.

»Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von New York State waren zwei der 20 Personen, die sich vor Kurzem bei einem Masernausbruch in New York City infizierten, Kinder, deren Eltern sich gegen eine Impfung entschieden hatten«, meldet der Sender Comcast SportsNet Philadelphia und erweckt damit den Eindruck, diese zwei nicht geimpften Kinder seien der Grund für den Ausbruch. Mit keiner Silbe wird erwähnt, dass 90 Prozent der Kinder, die durch den Impfstoff eigentlich hätten geschützt sein sollen, infiziert wurden.

Impfstoffe, und nicht etwa ungeimpfte Menschen, verbreiten Krankheiten

Doch solche ungelegenen Fakten fehlen in den jüngsten Medienberichten über Ausbrüche von Masern. Vielmehr wird so getan, als verbreiteten nicht geimpfte Kinder die Krankheit. Bei den meisten Ausbrüchen, nicht nur von Masern, sondern auch von Keuchhusten (Pertussis) und anderen Infektionskrankheiten gehen Ansteckung und Verbreitung der Krankheit von den Geimpften aus.

»In allen Fällen von Infektionskrankheiten sollten die nationalen, aber auch die bundesstaatlichen und örtlichen Gesundheitsbehörden verlangen, die folgenden Dinge zu melden: (a) war der Betreffende geimpft; (b) mit welcher Art von Impfstoff(en) und (c) wann erfolgte die Impfung, da einige Infektionskrankheiten durch so genannte ›Virusfreisetzung‹ verursacht werden«, schrieb Frompovich.

»Virusfreisetzung« bezieht sich natürlich auf den häufigen Fall, in dem geimpfte Kinder lebendige Viren mit sich herumtragen und sie in den ersten Tagen nach der Impfung auf andere übertragen. Für den Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) wird beispielsweise für Schwangere eine Wartezeit von drei Monaten empfohlen, da der Impfstoff lebende Viren auf das ungeborene Kind im Mutterleib übertragen kann.

Eine Studie der Food and Drug Administration (FDA, US-Lebensmittelsicherheits- und Arzneimittelzulassungsbehörde), die in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurde, ergab, dass ein Erreger, der mit Keuchhusten in Verbindung gebracht wurde, bei geimpften Pavianen noch 35 Tage nach der Impfung mit dem azellulären Impfstoff und 18 Tage nach dem Impfen mit der ganzen Zelle nachweisbar war.

Wurden die geimpften Paviane mit anderen zusammengebracht, die dem Keim nicht ausgesetzt waren, übertrugen die geimpften Tiere das Virus und den Infekt auf die nicht geimpften. Das zeigt eindeutig, dass Impfstoffe – und nicht ungeimpfte Menschen – Krankheiten übertragen.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

ActivistPost.com

KPBS.org

ScienceMag.org

CSNPhilly.com

VaccineRiskAwareness.com

NIH.gov

ScienceMag.org

NaturalNews.com>


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26.8.2014: Impfung MMR provoziert oft Autismus - Fälschung von Untersuchungsdaten in den kriminellen "USA" jahrelang

aus: Kopp-Verlag online: CDC-Whistleblower gesteht die Veröffentlichung falscher Daten, um Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus zu verschleiern;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/cdc-whistleblower-gesteht-die-veroeffentlichung-falscher-daten-um-verbindung-zwischen-impfstoffen-u.html

<Ethan A. Huff

Ein medizinisches Komplott epischen Ausmaßes kann das ganze Impfstoff-Kartenhaus zum Einsturz bringen, nachdem jetzt bekannt wurde, dass die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) wichtige Daten zensiert hat, die auf eine Verbindung zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus hinwiesen. Ein führender CDC-Forscher betätigt sich als Whistleblower und präsentiert die Wahrheit über eine Studie, die nach Angaben der CDC die Sicherheit von MMR bewies, während sie in Wirklichkeit genau das Gegenteil zeigte

Unter der Bedingung, dass sein Name nicht genannt wurde, berichtete der Whistleblower gegenüber Dr. Brian Hooker von der Focus-Autism-Stiftung (FAF) von einer CDC-Studie aus dem Jahre 2004, die unter dem Titel »Alter bei Masern-Mumps-Röteln Erstimpfung bei Kindern mit Autismus und einer Kontrollgruppe aus gleichaltrigen Schulkindern: Eine Bevölkerungsstudie im Großraum Atlanta« in der Fachzeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde. Darin enthaltene Daten wurden bewusst manipuliert, um die Verbindung zwischen Impfstoff und Autismus zu verschleiern.

Dr. Frank DeStefano, Dr. Marshalyn Yeargin-Allsopp und Dr. Coleen Boyle, alles Mitarbeiter der CDC, veröffentlichten eine gemeinsame Arbeit über eine Untersuchung an 624 Kindern mit Autismus aus dem Großraum Atlanta, Georgia. Diese Kinder wurden gleichzeitig mit 1.824 Kindern ohne Autismus, aber gleichen Alters, Geschlechts, Schule und Zeitpunkt der Impfung bewertet.

In beiden Gruppen wurden proportional ähnlich viele Kinder im Alter von unter 18 und unter 24 Monaten geimpft, die meisten erhielten die Impfung zwischen dem 12. und 17. Lebensmonat. Gestützt auf diese Analyse behaupten die Forscher, sie hätten keine Verbindung zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus gefunden; eine Behauptung, die Dr. Boyle, die zurzeit das Zentrum für Geburtsfehler und Entwicklungsstörungen am CDC leitet, 2012 während einer Anhörung im US-Kongress noch einmal ausdrücklich bestätigte.

CDC änderte die Zahl der Probanden, um die Verbindung zu Autismus, vor allem bei afroamerikanischen Jungen, zu verschleiern

Damit wollen sie natürlich sagen, diese Ergebnisse bewiesen ein für alle Mal, dass MMR-Impfstoff keinen Autismus hervorruft; eine Behauptung, die die Mainstream-Medien als unumstößliche Wahrheit übernehmen. Doch nach dem Bericht des CDC-Whistleblowers sind die Ergebnisse der Studie nicht so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.

Zu Beginn der Untersuchung wurde offenbar entdeckt, dass die Wahrscheinlichkeit, Autismus zu entwickeln, bei afroamerikanischen Jungen, die im Alter von drei Jahren oder jünger die erste MMR-Impfung erhielten, im Vergleich zu anderen Kindern um das 3,4-fache erhöht war. Das war natürlich nicht im Sinne der CDC, denn das würde ja die Loyalität der Behörde gegenüber der Impfstoffindustrie gefährden. Also reinigte die CDC im Wesentlichen das Ergebnis, indem die Prüfgruppe verkleinert wurde: Kinder, für die keine Geburtsurkunde aus dem Staat Georgia vorlag, wurden ausgeschlossen.

»CDC-Forscher schlossen Kinder aus, für die keine gültige Geburtsurkunde aus dem Bundesstaat Georgia vorlag – dadurch wurde die Prüfgruppe um 41 Prozent verkleinert«, heißt es in einer FAF-Pressemitteilung. »Durch dieses willkürliche Kriterium wurde die Kohortengröße drastisch verkleinert, die statistische Aussagekraft zunichte gemacht und die enge Verbindung zwischen MMR und Autismus bei afroamerikanischen Jungen negiert.«

Dr. Wakefields neuer Film enthüllt die Vertuschung über MMR und Autismus bei der CDC

Damit änderte die CDC praktisch das ursprüngliche Studien-Design, nachdem sich herausstellte, dass die anfängliche Studie negative Auswirkungen der MMR-Impfung zeigte. Mit anderen Worten: Die CDC hielt die Wahrheit über MMR bewusst zurück, sie konstruierte nachträglich eine falsche Studie, um ein Ergebnis zu erreichen, das offenbar schon vorher feststand.

»Die Ergebnisse der Studie erschienen in der Zeitschrift Pediatrics, die über Anzeigen oder direkte Spenden Geld von Impfstoffherstellern erhält«, sagt die FAF-Meldung weiter. »Diese falsche Studie wird von der CDC und anderen Gesundheitseinrichtungen weithin genutzt, um jede Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus – eine immer häufiger auftretende neurologische Störung – zu leugnen.«

Für Menschen wie Dr. Andrew Wakefield, den britischen Gastroenterologen, dessen Karriere zerstört wurde, nachdem er ähnliche Erkenntnisse bekannt machte, kommt diese Enthüllung zur rechten Zeit. Die Mainstream-Medien werden nicht mehr behaupten können, es gäbe keine Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus, da dieses große Täuschungsmanöver bei der CDC beweist, dass MMR bei Weitem nicht so sicher ist, wie man uns allen weismacht.

»Wir haben zehn Jahre Forschung verloren, weil die CDC zurzeit durch alles, was mit Autismus zu tun hat, gelähmt ist«, gab der Whistleblower zu, der seine Beteiligung an der Vertuschung von MMR und Autismus nach eigenen Angaben zutiefst bereut. »Sie unternehmen das Erforderliche nicht, weil sie Angst haben, etwas zu finden, was damit zusammenhängen könnte.«

Ein neuer kurzer Film von Dr. Wakefield präsentiert einen Zeitstrahl der Zweifel der CDC über MMR und Autismus, er vergleicht das ursprüngliche Experiment mit dem fürchterlichen Syphilis-Experiment in Tuskegee, das in den 1930er Jahren an nichts ahnenden Afroamerikanern durchgeführt wurde.

Dr. Wakefields Film können Sie kostenlos auf Vimeo anschauen: Vimeo.com.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

Vimeo.com

GreenMedInfo.com

AAPpublications.org

NaturalNews.com>

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