Der Beipackzettel:
28.3.2025: Nikotinpflaster gegen Rauchen und gegen Spikes
- aus der Gebrauchsinformation
aus: Beipackzettel zum Nikotinpflaster aus Deutschland -
28.3.2025
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Firma und Formen: Nikotinpflaster gibt es
z.B. von der Firma "Nicotinell", offiziell ist es zur
Raucherentwöhnung, und es gibt auch Nikotinkaugummi und
Nikotin-Lutschtabletten - nicht über 25 Grad lagern
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Stärken: Nikotinpflaster gibt es in 3
Stärken:
Stärke 1: 21mg Nikotin drin -
Stärke
2: 14mg Nikotin drin -
Stärke 3:
7mg Nikotin drin
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Stärken: in den Nikotinkaugummis sind 2mg
Nikotin drin, in der Nikotin-Lutschtablette 1mg Nikotin
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Folge 1-2-3 (Monotherapie): Zur
Raucherentwöhnung bei über 20 Zigis pro Tag soll man mit der
stärksten Stärke 1 anfangen (3-4 Wochen), dann Stärke 2 (3-4
Wochen), dann Stärke 3 (3-4 Wochen) zum "Ausklingen"
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Folge 2-2-3 (Monotherapie): Bei unter 20
Zigis pro Tag kann man mit Stärke 2 anfangen (3-4 Wochen, so
weitermachen (3-4 Wochen) dann Stärke 3 (3-4 Wochen) zum
"Ausklingen"
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10-20 Sekunden andrücken: Das
Nikotinpflaster gilt für 24 Stunden, soll am Morgen an eine
saubere, unbehaarte Körperstelle geklebt werden, 10-20
Sekunden andrücken, dann Hände waschen, um Nikotinreste an
den Fingern abzuwaschen, sonst besteht die Gefahr, dass das
Nikotin in die Augen gelangt
-- wenn das Nikotinpflaster erst am Mittag oder Nachmittag
angeklebt wird, kann es am Abend zu Schlafstörungen kommen
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die Orte: das Nikotinpflaster muss täglich
an VERSCHIEDEN Orten angeklebt werden, NIE 2x hintereinander
am gleichen Ort ankleben (!)
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Duschen: bei sorgfältigem Duschen fällt
das Nikotinpflaster nicht ab [man kann es auch mit Folie und
Klebeband abdecken]
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Kinderschutz: immer unerreichbar für
Kinder aufbewahren, denn die Dosierung des Nikotinpflasters
ist für Erwachsene und kann bei Kindern tödlich sein, wenn
es spielerisch verschluckt oder in den Mund gesteckt wird
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Kombinationstherapie: Man kann
Nikotinpflaster + Nikotinkaugummi / Nikotinbonbons
gleichzeitig anwenden, ist nur für starke RaucherInnen
notwendig, wenn die mit der Monotherapie keinen Erfolg
hatten, bei Rauchverlangen den Kaugummi / die Lutschtablette
zusätzlich anwenden (5 bis 6, maximal 15 pro Tag)
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maximale Dosis: 64mg Nikotin pro Tag
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Ausklingen der Nikotintherapie mit
Nikotinkaugummis / Nikotinbonbons: Wer mit
Nikotinpflastern Erfolg hatte, kann nach der Stärke 3 noch
Nikotinkaugummis / Nikotinbonbons anwenden, bis zu 9 Monate
lang, um sicher zu gehen, dass kein Rauchbedürfnis mehr
auftritt
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Gegenanzeigen: Nikotinpflaster ist nicht
empfehlenswert bei Schwangerschaft [Vergiftung des Fötus],
Diabetes (Blutzuckerspiegel kann sich verändern), Nieren-
und Leberstörung [keine Angaben], Epilepsie (schwerere
Anfälle), Entzündungen können sich verschlimmern im
Mundraum, Rachenraum, an der Speiseröhre, auch
Magen-Darmgeschwür kann sich verschlimmern, Muskelschwäche
kann sich verstärken.
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Entsorgung: Das Pflaster zusammenkleben
und für Kinder unerreichbar entsorgen, die restliche
Nikotinmenge im Pflaster ist für Kinder gefährlich
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Nebenwirkungen von Nikotinpflaster: weiss
man nie so genau, ob es vom Nikotinpflaster oder vom Entzug
kommt [diese Nebenwirkungen gelten für RaucherInnen, die
einen total vergifteten Körper haben und so auf Nikotin
reagieren; wie Leute mit "Coronaimpfung" oder gesunde
UNgeimpfte Leute reagieren, ist nicht erforscht]:
Bei über 10% der AnwenderInnen (RaucherInnen)
kommt es zu: Kopfweh, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen,
Schlaflosigkeit, abnorme Träume, gerötete Stelle am
Pflaster, Juckreiz, Ausschlag, Zwicken, Nesselsucht, im
Extremfall auch ausgeweitet
Bei bis zu 10% der AnwenderInnen
(RaucherInnen) kommt es zu: Nervosität, Zittern, Müdigkeit,
Herzklopfen, Husten, Atemnot, Rauchentzündung,
Bauchschmerzen, Verdauungsporobleme, Durchfall,
Mundtrockenheit, Verstopfung, Muskelschmerz,
Gelenkschmerzen, Schwitzen, Schmerzen an der Klebestelle,
Kraftlosigkeit
Bei bis zu 1% der AnwenderInnen (RaucherInnen)
kommt es zu: Überempfindlichkeit an der Klebestelle
(Allergie), Schwellung, Nesselsucht, Gedächtnisstörung,
Herzrasen, Stuhl abnorm, Zahnfleischentzündung,
Magengeschwür, Schluckstörungen, Akne, Schilddrüsenstörung,
schmerzhafte Lymphknoten, Blasenentzündung, Schmerzen,
Unwohlsein, Migräne, Gewichtszunahme, Appetitsteigerung,
Erkältungssymptome, Grippesymptome
Seltene Nebenwirkungen mit 1/1000
(RaucherInnen): Herzrhythmusstörungen
Sehr seltene Nebenwirkungen mit 1/10.000
(RaucherInnen): allergische Reaktionen bis hin zum schock
(anaphylaktische Reaktionen), allergische Hautenzündung,
Kontaktekzem, Lichtempfindlichkeit.
Meldungen
Heilmittel gegen "Corona" am 21.9.2024:
Ivermectin und Nikotinpflaster
gegen Corona, Alzheimer, Parkinson,
Tourette, MS, Autismus, jedes Virus (Grippe, Corona,
Masern, Tollwut, HIV, Kinderlähmung), Krebs, Arthritis,
Diabetes:
Die schockierende Wahrheit über Nikotin
https://uncutnews.ch/die-schockierende-wahrheit-ueber-nikotin/
https://t.me/standpunktgequake/161459
‼️Wir werden wie immer belogen und betrogen, im Interesse
der internationalen Pharmamafia und der Umsetzung der
geplanten Agenda 2030 (Great Reset!)"- Die schockierende
Wahrheit über Nikotin"‼️
Der Artikel:
"Nikotin habe sich als äußerst wirksam gegen Corona
erwiesen, sagte Dr. Bryan Ardis im Gespräch mit Laura-Lynn
Tyler Thompson.
Ardis verwies auf ein Krankenhaus in Wisconsin, in dem es im
Jahr 2021 eine Station voller rauchender COVID-19-Patienten
gab. Ein Arzt hatte gelesen, dass Raucher das geringste
Corona-Risiko haben. Da im Krankenhaus nicht geraucht werden
darf, fragte er sich, was passieren würde, wenn das Rauchen
erlaubt wäre.
Er beschloss, ihnen ein
Nikotinpflaster auf den Arm
zu kleben, und was geschah? Alle Patienten erholten sich und
konnten nach fünf Tagen nach Hause
gehen.
Nachweislich ist NIKOTINE ein wirksames Abschreckungsmittel
gegen
COVID, Alzheimer, Parkinson, Tourette, MS und
Autismus.
Und sie verbieten es wie IVERMECTIN. NIKOTIN, DAS
GEGENMITTEL GEGEN COVID, Verlust des Geschmacks- und
Geruchssinns „Jedes Virus der Erde kann mit Nikotin besiegt
werden:
Grippe, Corona, Masern, Tollwut, HIV,
Kinderlähmung“, sagt Dr. Bryan Ardis.
Nikotin sei die Medizin gegen den Krebs, betonte Ardis. Er
wies darauf hin, dass viele Länder bereits angekündigt
hätten, Nikotin- und Tabakprodukte bis 2030 aus dem Handel
zu nehmen. Dafür gebe es einen Grund, sagte er.
Die Regierung behauptet, dass Nikotin süchtig macht und
gesundheitsschädlich ist, aber das ist laut Dr. Ardis eine
bewusste Lüge.
Nikotin aus der Tabakpflanze bekämpft
Parkinson, aber
auch Alzheimer, MS, Arthritis, Diabetes und Autismus.
Nikotin hilft auch gegen Gehirntumore, wie Untersuchungen
während der Pandemie gezeigt haben.
Wussten Sie, dass Gemüse wie
Tomaten, Sellerie,
Blumenkohl, Paprika und Auberginen Nikotin
enthalten?......"
Kommentar 21.9.2024:
Nikotinpflaster gegen Krankheiten anwenden
teuer das Zeug
https://www.amazon.de/s?k=nikotinpflaster&crid=2ELGS42LWWBH6&sprefix=nikotinpflaster%2Caps%2C98&ref=nb_sb_noss_1
Also ausprobieren kann man's ja, wenn man so eine Krankheit
hat
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.9.2024
Heilmittel Nikotin gegen
"Corona"-Impfschäden durch Nanotechnologie am 23.11.2024:
Dr. Bryan Ardis: Nikotin zerstört Nanotechnologie
Video auf dem Twitter X-Kanal
Karma:
https://x.com/karma44921039/status/1859539860463190395
Video auf Telegram:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103060
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.11.2024 16:45]Ni
Nikotin zerstört Nanotechnologie.
(ENGL orig.: Nicotine destroys nanotechnology).
Nikotin gegen Spikes am 12.1.2025: auch als
Nikotinkaugummi
https://substack.com/@phrygiofphrygia/note/c-83915528
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105636
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2025 09:09]
[Information von Dr. Lee Merrit -
https://drleemerritt.com/]:
Nikotinkaugummi wirksam gegen „Longcovid“, weil es die
Rezeptoren für die C-Spritzen [Coronaspritzen] Bestandteile
besetzt.
Nikotinpflaster
gegen Impf-"Nebenwirkungen" am 13.3.2025: Leider ist
es nicht ganz billig:
Fibromyalgie, das Chronische
Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) und das
Post-Vakzinierungssyndrom (PVS):
Neue Studie macht Betroffenen Hoffnung: Mit
Nikotinpflastern gegen Long-Covid
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/mit-nikotinpflastern-gegen-long-covid
Von: red
Eine Corona-Infektion ist kein Spaß, erst recht nicht,
wenn sich ein sogenanntes Long-Covid [schwerer
Impfschaden] entwickelt. Betroffene leiden noch Jahre nach
einer Infektion unter Symptomen wie extremer Erschöpfung
(Fatigue), Gedächtnisproblemen (Brain Fog) und starken
Atembeschwerden. Auch wenn dieses Symptome mal mehr, mal
weniger gut behandelt werden können, gibt es keine
Möglichkeit die Ursache zu bekämpfen [was für eine Lüge!].
Bis jetzt [schon wieder gelogen!]. Möglicherweise bringen
Nikotinpflaster hier den Durchbruch [eine von vielen
Möglichkeiten].
Wie kann Nikotin helfen
Ihr habt vermutlich alle schon einmal gehört, dass
Coronaviren Spike-Proteine haben. Ein Forschungsteam des
Universitätsklinikum Leipzig hat erkannt, dass diese
bestimmte – für das Nervensystem sehr wichtige –
Rezeptoren im menschlichen Körper blockieren und so die
Ursache für die Long-Covid-Symptome sein könnten. Nikotin
besitzt ebenfalls eine starke Affinität – eine Anziehung –
zu genau diesen Rezeptoren. Und zwar so stark, dass es die
Spike-Proteine verdrängen könnte, wie eine Studie zeigt.
Die vielversprechenden Ergebnisse wurden jüngst im
Fachjournal „Journal Bioelectronic Medicine“
veröffentlicht. „Bei der Behandlung mehrerer Patientinnen
und Patienten mit Long-Covid-Syndrom durch die Anwendung
von Nikotinpflastern konnten wir Verbesserungen
beobachten, die von sofortigen und erheblichen bis hin zu
vollständigen Remissionen innerhalb sehr unterschiedlicher
Zeiträume reichten“, erklärt Forschungsleiter Dr. Marco
Leitzke.
Keine Suchtgefahr
Aber ist Nikotin nicht furchtbar ungesund und macht
abhängig? Nicht in dieser Form. Dr. Leitz betont, dass
Nikotinpflaster weder abhängig machen, noch das
Krebsrisiko erhöhen. Sie seien somit eine effektive
Möglichkeit nicht nur die Symptome, sondern die Ursache
von Long-Covid zu bekämpfen. Die Forschenden gehen noch
einen Schritt weiter: Auch Fibromyalgie, das
Chronische Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) und das
Post-Vakzinierungssyndrom (PVS) könnten durch
die selbe Rezeptor-Blockade ausgelöst werden. Die
Behandlung mit Nikotinpflastern könnte Betroffenen die
Rückkehr zu einem normalen Leben ermöglichen: “Die Studie
ist auf jeden Fall zukunftsweisend. Obgleich sie einer
Ausdehnung auf weitere Forschung bedarf, sind die
bisherigen Behandlungsergebnisse bereits
vielversprechend.“
Nikotin als Heilmittel am 27.4.2025:
Berichte, Bücher, Lexika - alles da
https://t.me/standpunktgequake/188495
Etliche der genannten Faktoren ist schon seit zig Jahren
bekannt und auch in diversen Büchern, Lexika geschrieben
worden.
Nikotinoide werden auch schon länger bei diversen
Krankheiten von der Medizin eingesetzt.
