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Merkblatt: Spanische Grippe 1919=Impforgie - Teil 01

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                          Dr. Dirk Schumann: Die "Spanische
                          Grippe" 1918/19 - eine verdeckte
                          Katastrophe
Video von Prof. Dr. Dirk Schumann: Die "Spanische Grippe" 1918/19 - eine verdeckte Katastrophe [1]


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Die 3 Grippewellen der Spanischen Grippe - Impfungen werden verschwiegen

Video von Prof. Dr. Dirk Schumann: Die
                      "Spanische Grippe" 1918/19 - eine
                      verdeckte Katastrophe
Video von Prof. Dr. Dirk Schumann: Die "Spanische Grippe" 1918/19 - eine verdeckte Katastrophe

Video: Die "Spanische Grippe" 1918/19 - eine verdeckte Katastrophe (53'44'')

Video: Die "Spanische Grippe" 1918/19 - eine verdeckte Katastrophe (53'44'')
https://www.youtube.com/watch?v=ClpICUnPMcw - YouTube-Kanal Universität Göttingen - 26.5.2020


Die ERSTE Welle (Mai+Juli 1918)

These 1: Ursprung China (4'58''): In der Provinz Shangzi verbreitete sich eine Atemegserkrankung mit schweren symptomen (5'4''), die Diagnose blieb aber immer unklar (5'13''). 1917 reisten viele chinesische Arbeiter aus Nord-China nach Europa für die Alliierten (über 100.000, Chinese Labor Corp), und manche hatten die Atemwegserkrankung (6'7''). In den chinesischen sammellagern in F+GB erkrankten weitere Chinesen und starben sogar (6'15''). Der Infektionsweg in die europäische Bevölkerung ist aber ungeklärt! (6'20''). Bei der zweiten welle der spanischen Grippe [Mai+Juli 1918] fiel auf, dass die Chinesen kaum noch Erkrankungen aufzuweisen hatten (6'36''), also ergibt sich die These: Die Chinesen waren wohl schon vorher immun geworden (6'40''). die medizinischen Quellen sind aber nur noch fragmentarisch vorhanden (6'48'').

Theorie Nr.2: GB-Militärlager: 2 GB-Militärlager waren (Étables in F und Older Shot bei London) im Winter 1916/17 mit einer Grippe konfrontiert mit Symptomen wie bei der späteren spanischen Grippe (7'15''): Fieber, Herzrasen, blutiger Auswurf, und Zyanose (bläuliche Verfärbung der Haut, Zeichen für akuten Sauerstoffmangel) (7'27''). Die Schulmedizin meinte, das sei eine "eitrige Bronchitis" (7'29''). Das Lager in Étables waren über 100.000 Frauen und Männer, daneben ein dt. Kriegsgefangenenlager, dann noch 1 Lager mit frz. Truppen aus Indochina (7'54''), und 50km weiter südlich das Chinese Labor Corps (8'0''). Die GB-soldaten hatten auch engen Kontakt zur frz. Zivilbevölkerung, auch sexuelle Kontakte, aber da breitete sich nichts in der Zivilbevölkerung aus, keine Dokumente auffindbar (8'19''). Todesursachen wurden in F aber offiziell nicht bekanntgegeben, sondern nur vom Arzt aufgezeichnet (8'36''). Die Ärzte-Akten fehlen aber weitgehend (8'40'').

These 3: Kansas+Georgia: In den USA in Casquell (Kansas), Landwirtschaftsgebiet, verzeichnete ein Arzt viele schwere Lungenentzündungen (9'14''). Und er meldete das sogar nach Washington DC (9'19''). Da war eine Militärbasis Kern Funston, wo im März haufenweise Lungenentzündungen auftraten (9'33''), und auch dieser Arzt meldete das nach Washington DC (9'40''). Das Militärlager Fort Reilly in Kansas war ebenfalls betroffen (9'45''), auch in Georgia war eines betroffen, Camp Overford (9'48''). Die Soldaten wurden nach F transportiert, und die Grippe verbreitete sich in den "U
SA" selbst (10'4''), dann auch in GB+F (10'9''), dann in ganz Europa und entlang der Handelswege über die ganze Welt (10'15'').

Insgesamt kann man den Ursprung der spanischen Grippe nicht feststellen, weil die Arzt-Quellen fehlen (11'15'').

[Fragen:
1. Impfungen mit Schwächung von Immunsystemen bei Soldaten???
2. W
o auf der Welt wurde an Viren experimentiert???
3. W
o auf der Welt waren Virenlabore???]

Kriegszensur - nur Spanien berichtet über die schlimme Grippe - "spanische Grippe"

Die erste Welle war mit relativ wenig Toten verbunden (11'48''). Aber die Wirkung war gross bei Personalausfall bei Betrieben und Verkehr, das öffentliche Leben war vorübergehend lahmgelegt (12'1''). Soldaten waren 1ige Wochen kampfunfähig (12'9''). Es bestand Zensur und die Presse verschwieg die Grippe mit den schweren Lungenentzündungen (12'16''). Nur neutrale Länder konnten darüber berichten. Ergo kam am 27.5.1918 raus: Zionisten-Reuters meldete, dass die spanische Königin eine unbekannte Grippe hatte (12'59''). Spanische Presse meldete nun weitere Grippefälle im spanischen Königshaus, der König, der Premierminister, Teile des Kabinetts (13'8''). Am 29.6.1918 teilte der spanische Leiter der spanischen Gesundheitsbehörde der Öffentlichkeit mit, er habe aus anderen Ländern KEINE Meldungen über eine solche Krankheit (13'20''). Somit sprach die Welt nur noch von einer spanischen Grippe (13'24'').

In Spanien nannte man die Grippe "Der Soldat aus Neapel", entlehnt aus einer Operette des Komponisten José serrano (13'43''), da ar ein Chorstück, das ar ein Ohrurm, so ansteckend wie die Grippe (13'50''). Man verniedlichte die Grippe also, es galt eine hohe Ansteckungsrate bei oft mildem Verlauf (14'14''). Die Presse erfand nun einen Ursprung, der gar nicht der ahrheit entsprach (14'20''). Gleichzeitig urde der Infektionseg der Syphilis imitiert, der real in Spanien begann (14'29''). ERsTE ELLE: Mai-Juli 1918 -


Die ZWEITE Welle: August bis November 1918 (14'53'')

Die zweite Welle war viel tödlicher als die erste (15'0''). Es wird angenommen, da Virus hat sich verbreitet und mutiert (15'16''). Der Erreger war hochinfektiös+griff rasch die Lunge an (15'21'') mit sofortiger Lungenentzündung als Folge, kombiniert mit einer bläulichen Verfärbung der Haut (15'31''), oder die Infektion war das Vorstadium für eine spätere, bakterielle Lungenentzündung (15'37''). Infektion+Tod lagen nun oft nur ein paar Tage auseinander (15'42''). Opfer wurden auch junge, gesunde Erwachsene zwischen 20+40 Jahren (15'54''), vor allem junge Männer, aber auch schwangere Frauen (15'58''). Das Virus soll beim Immunsystem eine Überreaktion ausgelöst haben, einen Zytokine-Sturm (16'8''), die Voraussetzung für eine Lungenentzündung (16'12''), aber das ist nur eine These, Medizinhistoriker Martin Eckert aus Freiburg sieht Verzerrungen in der Statistik, denn junge Männer genossen als Soldaten eine "besondere, medizinische Aufmerksamkeit" (16'38''), die älteren Menschen nicht (16'41'').

[Die Soldaten wurden scheinbar geimpft wie blöd, die Immunsysteme wurden zerstört und die jungen Männer so für den Tod vorbereitet!!!].

Todesursachen wurden kaum untersucht, und so ging es weiter (16'46''). Viele junge Männer blieben auch nicht im Bett, sondern gingen wieder zur Arbeit oder in den Kampf, statt die Bettruhe zu halten (17'12'').

Ausbreitung von Brest+Boston+Freetown aus
Die zweite Welle brach in 3 Hafenstädten aus: Brest, Boston, Freetown (Westafrika) (17'26''). Soldaten+Matrosen kamen oft dort vorbei und verbreiteten die Grippe in der ganzen Welt (17'34''). Da Virus kam in alle möglichen Hafenstädte, dann entlang der Eisenbahnlinien und Landesstrassen ins Inland, und verbreitete ich in Gruppen und durch wandernde Gruppen die Wanderarbeiter, Flüchtlinge, [Jesus-Fantasie]-Pilger, SchülerInnen, Parteiveranstaltungen, Sportveranstaltungen und sonstige Massenaufläufe (17'50'').

Durch die zweite Welle wurde angeblich die halbe Weltbevölkerung betroffen und zum Teil immunisiert (18'10'').


Die DRITTE Welle: Januar bis März 1919

Die dritte Welle wurde durch heimkehrende Soldaten ausgelöst und hatte weniger Auswirkungen, insgesamt immer noch 2 bis 3 Millionen Tote (18'13''). Die drei wellen der Spanischen Grippe forderten [offiziell] über 50 Millionen Menschenleben (18'28'').

Der 1Wk provozierte ca. 15 Mio. Tote (18'33'').

Am stärksten betroffen mit Toten durch die Spanische Grippe waren: Pazifikinseln, Afrika südlich der Sahara, Südasien, Ostasien, Mittel-"Amerika" (18'47''). Europa+Nord-"Amerika" hatten im Vergleich weniger Opfer (18'51''). Schwangere überstehen die spanische Grippe, erleiden aber oft eine Fehlgeburt (19'4'') mit Auswirkungen auf ganze Generationen (19'9''). Es bleiben auch Schäden, die eine Anfälligkeit für Nierenerkrankungen, Gehirnhautentzündungen, Parkinson provozierten, das kam in den 1920er Jahren dann (19'21'').

Die dritte elle der panichen Grippe kam durch heimkehrende oldaten, die in ihrer Heimat die Bevölkerung mit der Grippe anteckten.

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27.5.2020: Die „Spanische Grippe“ = eine total aus dem Ruder gelaufene wahnsinnige Impf-Orgie


https://geistblog.org/2020/05/27/die-spanische-grippe-eine-total-aus-dem-ruder-gelaufene-wahnsinnige-impf-orgie/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/27/die-spanische-grippe-eine-total-aus-dem-ruder-gelaufene-wahnsinnige-impf-orgie/

<Ich wollte auch schon darüber schreiben, da die „Spanische Grippe“ gerne als Musterbeispiel eines unglaublich bösen Killervirus zwecks Panikerzeugung verwendet wird … geschätzte 20 bis 100 Millionen Tote, aber nicht verursacht durch einen ominösen Grippe-Virus, sondern durch eine total aus dem Ruder gelaufene wahnsinnige Impf-Orgie

Ein bis zwei Dutzend verschiedene Impfungen gegen alles Mögliche innerhalb kürzester Zeit! Kein Wunder, dass daraufhin das Immunsystem auch völlig gesunder junger Männer gnadenlos zusammenkracht.

Es gibt wirklich jede Menge wissenschaftlich fundierter Informationen über die Impf-Katastrophen der Vergangenheit bis heute, z.B. in dem Buch „Dissolving Illusions“ – eine Fleißarbeit! Leider in Englisch, aber die zahlreichen Fotos und Grafiken sind auch so verständlich.

Zum Glück gibt es eine deutsche Übersetzung: „Die Impf-Illusion“ – natürlich mal wieder nur im Kopp-Verlag


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28.5.2020: Spanische Grippe 1918 / 1919 von Dr. Bircher-Benner OHNE Pillen geheilt

Video: Coronavirus COVID-19 - Grippe mit schönem Namen | Dr. med. Andres Bircher | Naturmedizin (10'50'')

Video: Coronavirus COVID-19 - Grippe mit schönem Namen | Dr. med. Andres Bircher | Naturmedizin (10'50'')
https://www.youtube.com/watch?v=TGZMjwFvW-A - canal de YouTube: Natura Network - instalado el 31-03-2020


Spanische Grippe 1918/1919: Bircher-Benner heilt 115 Soldaten mit thermischen Bädern, Physio+Rohkost

Dr. Andres Bircher im Interview mit Alexander Glogg:

"Bei der Spanischen Grippe, das war 1918, die ja nicht von Spanien kam, die kam einfach so, da musste er - mein Grossvater - ein Militärspital leiten, weil ganz viele Soldaten krank wruden (4'58''), und dann kamen sie nicht mehr zurande, und dann durfte er dann heilen, das war eine Klinik mit 115 Betten, gefüllt mit Soldaten (5'7''), und er hat mit thermischen Bädern, mit Physiotherapie und mit vegetarischer Frischkost, Rohkost, hat er alle durchgebracht. Es ist ihm keiner gestorben." (5'19'')

Glogg: "Oha!"

Dr. Bircher: 1918 [war das] (5'23'').

Glogg: "Ja man hört ja nur die Schreckensnachrichten, wie viele da gestorben sind." (5'29'')

Dr. Bircher: "Damals war enorm, wurde auch falsch behandelt, Symtom-unterdrückend." (5'33'')


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25.12.2020: Bei der "Spanischen Grippe" erkrankten die GEIMPFTEN an den Krankheiten, gegen die sie "geimpft" worden waren - Impfexperimente ohne Ende - und die MoSSad-Politik hält das geheim:
Eleanor, Christen, Willson (Mc Bean): Augenzeugin der Spanischen Grippe berichtet. Auszug aus ihrem Buch
https://www.facebook.com/photo?fbid=1802003529946729&set=a.137609536386145

Augenzeugenbericht: "Nur Geimpfte erkrankten"
aus dem Buch von Eleanora McBean: Vaccination Condemned", Übersetzung von Hans Tolzin
Der
Artikel erschien auch in der Zeitschrift impf-report, Ausgabe Juli/August 2005, Seiten 19-25, siehe auch www.imps-report.de




"Spanische Grippe" 1919-1920
                            - Augenzeugenbericht: All die Geimpften
                            wurden krank und starben
"Spanische Grippe" 1919-1920 - Augenzeugenbericht: All die Geimpften wurden krank und starben

<ICH WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918

Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der epidemischen "Spanischen" Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt heimgesucht hat. Starke Männer, gesund und munter den einen Tag, waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem... und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren mit (gegen?) diesen Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden. Besonders tragisch war es, daß alle diese (vom Medizinalbetrieb verursachten?) Krankheiten begannen, auf einen Schlag auszubrechen.

Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren ('Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.

Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.

Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit

Seite 2:

ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine raue Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt.

Während die medikamentöse Medizin und die medikamentös ("allopathisch") behandelnden Krankenhäuser 33% ihrer Grippefälle verloren, erzielten die nicht-medikamentös behandelnden Krankenhäuser wie BATTLE-CREEK, KELLOGG- und MACFADDEN'S Gesundheits-Sanatorium Heilung zu fast 100%, und zwar mit ihren Wasseranwendungen, Bädern, Einläufen usw., mit Fastenkuren und anderen einfachen heilenden Verfahren, an die sorgfältig ausgearbeitete Diätpläne mit naturgemäßen Lebensmitteln anschlossen. Ein Naturheilarzt ("drugless doctor") verlor nicht einen Patienten in acht Jahren. Die sehr erfolgreiche Gesundungsbehandlung eines jener arzneilosen Naturheilärzte, die keine Patienten verloren, wird im anderen Teil des Buches DIE VERURTEILTE SCHUTZIMPFUNG beschrieben und wird ein wenig später veröffentlicht.

Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben. Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.

Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN


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21.3.2021: "Spanische Grippe"? Die MASKE provozierte den Hauptteil der Lungenentzündungen:

https://t.me/MASKENFREI_ME/13473

<Die meisten Todesfälle während der spanischen Grippe von 1918-1919 wurden nicht allein durch die Grippe verursacht.

Die meisten Opfer erlagen nach der Grippe einer bakteriellen Lungenentzündung. Die Lungenentzündung kam, als Bakterien von Nase und Rachen, in die Lunge eindrangen!

Das ist der Sinn der Maske!

https://www.nih.gov/news-events/news-releases/bacterial-pneumonia-caused-most-deaths-1918-influenza-pandemic

Mit anderen Worten: Die Maske ist ein Mordinstrument!

🦅 @MASKENFREI_ME>

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25.4.2021: Schon 1919 waren es "experimentelle Militärimpfstoffe":
Wie experimentelle Militärimpfstoffe während der „Spanischen Grippe“ 1918 Millionen Menschen töteten
https://uncutnews.ch/wie-experimentelle-militaerimpfstoffe-waehrend-der-spanischen-grippe-1918-millionen-menschen-toeteten/

Quelle: How Experimental Military Vaccines Killed Millions During 1918 Spanish Flu

<Die Geschichte sagt uns, dass die Spanische Grippe im Jahr 1918 zwischen 50 und 100 Millionen Menschen tötete. Sie wurde von medizinischen und pharmazeutischen Quellen als die schrecklichste Krankheit angesehen. Es ist ein Kriegsmythos, der immer noch.

Die Geschichte sagt uns, dass die Spanische Grippe im Jahr 1918 zwischen 50 und 100 Millionen Menschen tötete. Sie wurde von medizinischen und pharmazeutischen Quellen als die schrecklichste Krankheit angesehen. Es ist ein Kriegsmythos, der immer noch aufrechterhalten wird, um die experimentellen Militärimpfstoffe zu vertuschen, die während der Spanischen Grippe Millionen töteten.

Eleanor McBean, PhD, N.D., die Autorin von „Vaccination Condemned“, beschreibt in ihrem Buch detailliert ihre persönlichen und familiären Erfahrungen während der Pandemie der „Spanischen Grippe“ von 1918.

Die Berichterstattung von McBean, die eine ungeimpfte Überlebende ist, lässt Sie dieses historische Ereignis noch einmal Revue passieren. McBean liefert den Beweis, dass die historischen Ereignisse der „Spanischen Grippe“ von 1918 kompromittiert wurden.

Dasselbe wurde mit der Polio- und Schweinegrippe-Epidemie gemacht und wird auch jetzt gemacht.

Mythos der Spanischen Grippe

Da Spanien während des 1. Weltkriegs neutral war, zögerte es im Gegensatz zu den kämpfenden Ländern nicht, die Grippeepidemie von 1918 zu melden.

Also wurde Spanien als Quelle zum „Sündenbock“ gemacht, und so wurde der Name „Spanische Grippe“ geprägt.

Ein massives militärisches Impfexperiment wurde in Fort Riley, Kansas, durchgeführt – wo der erste Fall der „Spanischen Grippe“ gemeldet wurde.

Zum ersten Mal erhielt die pharmazeutische Industrie den Nachschub an menschlichen Testpersonen, die vom Rockefeller Institute for Medical Research gesponsert wurden.

Das US-Militär stellte einen Pool von 6 Millionen Männern als Testpersonen für die Impfexperimente zur Verfügung.

Die US-Soldaten des 1. Weltkriegs erhielten innerhalb weniger Tage 14 – 25 ungetestete, experimentelle Impfstoffe, die verstärkte Fälle ALLER Krankheiten auf einmal auslösten.

Die Ärzte nannten es eine neue Krankheit und fuhren fort, die Symptome mit zusätzlichen Medikamenten oder Impfstoffen zu unterdrücken.

Autopsien, die nach dem Krieg durchgeführt wurden, bewiesen, dass die Grippe von 1918 keine „Grippe“ war. Es war stattdessen die Krankheit, die durch den experimentellen „bakteriellen Meningitis-Impfstoff“ verursacht wurde, der den Menschen gegeben wurde.

Diese Krankheit ahmt die Symptome genauso nach wie die Grippe. Eine große Anzahl von geimpften Soldaten wurde durch diesen experimentellen Impfstoff getötet und diejenigen, die nicht geimpft wurden, waren nicht betroffen.

Aber was ist mit den Zivilisten?

Riesige Mengen unbenutzter experimenteller Impfstoffe blieben ungenutzt, als der 1. Weltkrieg abrupt endete.

Die US-Regierung begann eine Kampagne, um Angst unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten, indem sie behauptete, dass sich die Krankheit auch auf die Familienmitglieder ausbreiten würde, wenn die Soldaten zu ihren Familien zurückkehren würden.

Auf diese Weise gelang es ihnen, zig Millionen Zivilisten als Testpersonen für experimentelle Impfstoffe zu verwenden. Als Ergebnis starben Millionen von Zivilisten nach dem Krieg, genau wie die Soldaten.

Anstatt also das Risiko zu verringern, verschärfte es die Situation und es wurde als die große „Spanische Grippe von 1918“ bezeichnet, bei der nur die Geimpften starben.

„Sieben Männer fielen in einer Arztpraxis tot um, nachdem sie geimpft worden waren. Briefe wurden an ihre Familien geschickt, dass sie im Kampf gefallen waren.“

  • Eleanor McBean, Minnesota Wellness Directory

Vor kurzem löste der Schluckimpfstoff der WHO auf ähnliche Weise einen Polio-Ausbruch in Afrika aus.

Eine Woche nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt hatte, dass ihre jahrzehntelange Impfkampagne in Afrika erfolgreich war, löste ihr eigener Schluckimpfstoff selbst einen neuen Polioausbruch auf dem Kontinent aus. Der Ausbruch wurde durch eine Mutation des Stammes im Impfstoff verursacht.

Die COVID-Erzählung

Neil Ferguson, ist der britische Wissenschaftler und Professor am Imperial College, der mathematische Pandemie-Computermodelle für COVID-19 entwickelt hat, auf deren Grundlage die nationalen Politiken entworfen wurden.

Alle Modelle von Neil Ferguson haben sich jedoch als irreführend erwiesen, und dennoch folgt die Welt seinem COVID-19-Modell.

Zum Beispiel würde Schweden laut Ferguson-Modell bis Juni 2020 mehr als 100.000 Todesfälle erleben, aber Schweden hat bis jetzt (zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels) nur 2854 Todesfälle insgesamt.

Der Fall Schweden ist interessant, weil die von der WHO vorgeschriebenen strengen Abriegelungen von der schwedischen Regierung nicht umgesetzt wurden. Das schwedische Modell hat die Unwirksamkeit der COVID-Maßnahmen der WHO bewiesen.

Es gibt auch den Fall Deutschland, wo der Bundesminister Wissenschaftler beauftragte, ein gefälschtes Coronavirus-Modell zu entwickeln, um strenge Abriegelungen zu rechtfertigen.

Nach einem heftigen Kampf von Aktivisten und Anwälten erklärte das deutsche Gericht in einem Grundsatzurteil die von der Regierung verhängten COVID19-Sperren für verfassungswidrig.

Die Richtlinien der WHO über die Art des Medikaments zur Behandlung von COVID-19 wurden ebenfalls als von gefälschten Daten beeinflusst entlarvt, die von einem Pornostar und einem Science-Fiction-Autor stammen.

Die gefälschten Corona-Modelle wurden zudem durch fehlerhafte Testprotokolle ergänzt.

Wie GreatGameIndia bereits berichtete, werfen die Standard-Coronavirus-Tests täglich eine große Anzahl positiver Fälle auf. Diese Tests basieren auf fehlerhaften WHO-Protokollen, die so konzipiert sind, dass auch falsch-positive Fälle erfasst werden.

Erst ein Jahr später, als die Pandemie bereits ausgerufen war und weltweit strenge Abriegelungen verhängt wurden, gab die WHO ihren Fehler zu und änderte ihre RT-PCR-Testkriterien.

Im vergangenen Jahr hatte ein portugiesisches Berufungsgericht entschieden, dass PCR-Tests unzuverlässig sind und dass es rechtswidrig ist, Menschen allein aufgrund eines PCR-Tests unter Quarantäne zu stellen.

Die Schwellenwert-Zyklen, die bei PCR-Tests in Indien verwendet werden, liegen zwischen 37 und 40, was die Zuverlässigkeit des PCR-Tests auf weniger als 3% und die Falsch-Positiv-Rate auf bis zu 97% ansteigen lässt.

Zuvor wurde das Testprotokoll der WHO sogar von der nationalen Gesundheitsbehörde Finnlands in Frage gestellt. Die WHO hatte die Länder dazu aufgerufen, so viele Patienten wie möglich auf Coronaviren zu testen.

In einer erschreckenden Enthüllung wies Finnlands Leiter der Gesundheitsbehörde, Mika Salminen, die WHO-Beratung zurück und sagte, dass die WHO Pandemien nicht versteht und dass ihr Coronavirus-Testprotokoll unlogisch ist und nicht funktioniert.

Wenn also die Testprotokolle der WHO tatsächlich auf den zuverlässigsten, genauesten und fundiertesten Technologien und Forschungsmethoden basieren, die weltweit zur Verfügung stehen, hätten sie dann nicht von ihrer vernachlässigbaren Wirksamkeit und ihrer Auswirkung, Panik und Chaos zu verursachen, wissen müssen?

In der Tat weiß die WHO, dass es nicht funktioniert, und darüber hinaus ist dies nicht das erste Mal, dass solche Kritik geäußert wird.

In der Vergangenheit, im Jahr 2010, wurde die WHO dabei erwischt, wie sie eine Pandemie vortäuschte und war gezwungen zuzugeben, dass ihre Methodik, die Viralität oder die Ausbreitung der Krankheit zu messen, anstatt deren Schweregrad, falsch war.>

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4.6.2021: Nach dem 1Wk: Genau vor 100 Jahren fand eine gleiche Impforgie statt:
Schon bei der spanischen Gruppe wusste man, dass vor allem die Geimpften gefährdet sind
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/sonstige-informationen/weitere-informationen/spanische-grippe

<Spanische Grippe kam aus den USA

Die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1920 bis zu 50 Millionen Todesopfer forderte, hatte ursprünglich kaum etwas mit Spanien zu tun. Die Seuche nahm Anfang 1918 in Haskell County im US-Bundesstaat Kansas ihren Lauf. Ihren "spanischen Namen" bekam sie quasi aus politischen Gründen: Wegen der Pressezensur in den kriegführenden Staaten wie in den USA wurde dort kaum etwas über die anschwellende Grippewelle berichtet.

Anders war das in Spanien, das am ersten Weltkrieg nicht beteiligt war. Als in Madrid im Mai 1918 bereits jeder dritte Einwohner erkrankt war, berichtete die spanische Presse ohne Zensur über die Seuche - und handelte ihrem Land den Namen der Seuche ein, obwohl die Katastrophe in den USA begonnen hatte. Von dort stammen auch die meisten Zeitzeugen-Berichte.

Bericht einer Augenzeugin: Nur Geimpfte erkrankten

Unter den authentischen Berichten aus jener Zeit ist "Vaccination Condemned" von Eleanora McBean (in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin) der meist zitierte. Hier einige Auszüge:

"Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot." Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu "am Leben erhalten."

Soweit bekannt ist, erkrankten ausschließlich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe. So auch die Augenzeugin Eleanora McBean:

"Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheit zu verursachen. Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen - auch Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit Grippe danieder. Es war wie eine Geisterstadt. Wir schienen die einzige Familie ohne Grippe zu sein - wir waren nicht geimpft! So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern. (...) Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen. Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe. Es wurde behauptet, die Epidemie habe 1918 weltweit 20 Millionen Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, aber zutreffend - und sie wird durch den Erfolg der naturheilkundlichen Ärzte bezeugt."

Und weiter:

"Während den Schulmedizinern ein Drittel ihrer Grippefälle verstarb, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser Heilungsraten von fast 100 Prozent."

Spanische Grippe wurde durch Massenimpfungen verursacht

Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle mit der Vermutung, dass die Pandemie in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden sei.

Ingri Cassel, Director of Vaccination Liberation in Spirit Lake / USA, bezieht sich im Juli 2003 in einem Beitrag für den "Idaho Observer" auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow, Sanitätsinspekteur der US-Armee. Er berichtet über 31.106 hospitalisierte Fälle von "Lungentuberkulose" mit 1.114 Toten während der US-Beteiligung am ersten Weltkrieg. Den Armeeärzten jener Zeit war es wohl nicht möglich, zwischen "Lungentuberkulose", Impffolgen und Spanischer Grippe zu unterscheiden.

Höchste Todesrate unter den geimpften Soldaten

Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935:

"Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des (ersten) Weltkriegs."

Auch diese Autorin stellt fest, dass gerade unter den "gepiekten Männern der Nation" die höchste Todesrate bei Tuberkulose auftrat.

"Mehr Tote durch Impfung als durch feindliche Gewehre"

Patric J. Carroll zitiert im "Irish Examiner" einen Report des US Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert in der Geschichte der US-Armee gestiegen.

Während des ersten Weltkrieges gab es in den USA das geflügelte Wort, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von "Vaccines and Serum Evils." Laut General Goodwin habe die britische Armee 7.423 Fälle von Typhus verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.

Was ist die Wahrheit?

Es gibt also viele Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe in jener Zeit bestätigen. Diese Dokumente auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber die Wahrheit lässt sich auch durch eine indirekte Vorgehensweise einkreisen, nämlich wenn Informationen aus möglichst unverdächtigen Quellen gesammelt und auf ihre Plausibilität hin geprüft werden. Herausgekommen sind dabei folgende Ungereimtheiten:

  1. Viele der Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten sie überraschenderweise in späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande. Das ist nachvollziehbar, wenn die Seuche in Wahrheit durch die von ihnen durchgeführten Impfungen verursacht wurde.
  2. Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich nicht von dort aus über die ganze Welt aus, sondern an vielen Orten und auf verschiedenen Kontinenten gleichzeitig.
  3. Die Symptome der Spanischen Grippe sind als mögliche Wirkung von Impfungen bekannt.
  4. Mehrere Ansteckungsversuche mit gesunden Freiwilligen, die von Erkrankten angehustet wurden, blieben ohne Folgen. Die Spanische Grippe war also nicht ansteckend.
  5. Erst die Nachahmung einer Impfung, nämlich Injektionen bearbeiteten Körperflüssigkeiten von Erkrankten, führte auch zur Erkrankung der Versuchspersonen.

Eine angemessene Schlussfolgerung

Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen eher dagegen, dass die Spanische Grippe durch irgendein mutiertes Virus verursacht wurde, das quasi mit Überschallgeschwindigkeit für die gleichzeitige Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.

Die weltweite Epidemie begann im Februar 1918 sowohl in Spanien als auch in New York. Im April begann sie in Frankreich auf, im Mai in Madrid, im Juni in Deutschland, gleichzeitig in China, Japan, England und Norwegen. Die zweite, wesentlich schwerere Welle der Epidemie begann fast gleichzeitig in Boston, in Indien, in der Karibik, in Zentral- und Mittelamerika sowie einen Monat später in Brasilien und zuletzt in Alaska.

Fazit: Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen eher dafür, dass die Spanische Grippe in Wirklichkeit ein globales Impf-Desaster war.

Lesen Sie auch hier: Segen der Impfung - 17. August 1912

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31.12.2021: SCHOCKIEREND: Im Jahr 1918, während der Spanischen Grippe, starben nur die Geimpften...!!!

https://thetruedefender.com/shocking-in-1918-during-the-spanish-flu-only-the-vaccinated-died/

You were wrong if you thought you knew everything about the Spanish flu from 1918.

It seems that the pandemic from history was caused by the vaccines that were supposed to cure the people and keep them safe. It sounds familiar to you, right? It is similar to the situation we are in.

Dr. Sal Martingano, FICPA, shared that the massive vaccination in the time of the Spanish Flu was the thing that caused the deaths. The people who died back then were the vaccinated population.

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Dr. Eleanor McBean, in her book Vaccination Condemned, shared how she was an unvaccinated survivor of the Spanish flu. She forced the people to connect these historical events with the current ones and to draw a conclusion.

In her book, she calls the vaccination – the silent killer in her second book, which expounds upon the revelations contained in her first book. We can see evidence emphasizing that vaccines are the causer of the huge number of deaths.

“McBean’s coverage of the 1918 ‘Spanish Flu,’ as a reporter and an unvaccinated survivor, requires that the historical basis of the event needs to be revisited, not as a ‘conspiracy theory’ but with evidence that will ‘set your hair on fire,'” writes Dr. Martingano.

“McBean provides evidence that was not only the historical events of the 1918 ‘Spanish Flu’ compromised but also those of the Polio and Swine Flu epidemics.”

In 1918, the first case of the Spanish Flu appeared at a military base in Kansas. It is the place where the vaccine experiments were performed.

Spain remained neutral in the first and the second world war and didn’t censor the press like the rest of the countries; it would become the first world country to report a flu epidemic.

It explains why Spain was scapegoated for the Spanish Flu. It seems that the first real case occurred in Kansas at a military base where the experiments with vaccines occurred.

Fort Riley conducted a massive vaccination experiment, leading to patient zero appearing in the U.S. rather than in Spain.

Everything happened according to the rules; the flu was supposed to be called the 1918 United States Military Flu.

“The fledgling pharmaceutical industry, sponsored by the ‘Rockefeller Institute for Medical Research,’ had something they never had before – a large supply of human test subjects,” explains Martingano.

“Supplied by the U.S. military’s first draft, the test pool of subjects ballooned to over 6 million men.”
Spanish flu wasn’t actually a flu, but it was bacterial meningitis caused by the shots.

The autopsies took too much time for the millions of people who died from the disease, and the doctors couldn’t realize that the people died from vaccine-induced bacterial meningitis.

“It was caused by random dosages of an experimental ‘bacterial meningitis vaccine,’ which to this day mimics flu-like symptoms,” Martingano explains. “The massive, multiple assaults with additional vaccines on the unprepared immune systems of soldiers and civilians created a ‘killing field.'”

Shockingly, the unvaccinated population remained untouched by the Spanish flu. Those people continued with their lives and even told all about what they saw in that terrible time.

“Fearing that soldiers coming home would spread diseases to their families, the U.S. government pushed the largest vaccine ‘fear’ campaign in history,” Martingano writes.

“They used the human population as a research and development lab to field-test experimental vaccines … Tens of millions of civilians died in the same manner as did the soldiers.”

Today, we live the same times. The doctors who ignored what they saw were part of the massive injection campaign. They didn’t try to stop the globalists, and they didn’t even oppose them.

“Seven men dropped dead in a doctor’s office after being vaccinated,” McBean explained in her book. “Letters were sent to their families that they had been killed in action.”

“The doctors called it a new disease and proceeded to suppress the symptoms with additional drugs or vaccines,” Martingano further explains.

I think it is time for many people to start thinking critically. They will find the crucial answers.





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"Spanische Grippe" 6.1.2022: Schon 1919 wurden Maskengegner verfolgt und die Geimpften starben:
#Spanische Grippe: Die Geschichte wiederholt sich 1:1 - damals mussten Maskenverweigerer ins Gefängnis!
https://t.me/gartenbaucenter17/37704

Schauen wir uns diese Bilder einmal an und staunen, wie 100 Jahre später exakt dasselbe Theater vollzogen wird!

▪️Maskenverweigerer in Kalifornien mussten entweder eine Geldstrafe zahlen oder ins Gefängnis für bis zu 10 Tage! Ausgangssperren und Anordnungen zum Lüften gab es genauso wie die Panikmache mit gestiegenen Fallzahlen.

▪️Auch damals gab es organisierten Widerstand gegen die Maskenpflicht.

▪️Wehrdienstleistende sollten die "Grippe"-Impfung als erste erhalten! (Laut Augenzeugen von damals starben auch NUR die, die sich haben impfen lassen. 😉

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"Spanische Grippe" 1919: Gesundheitspersonal und PatientInnen in Isolationsanzügen+Masken - und Politiker im Hintergrund OHNE Maske
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457251309%2Falbum470001963_00%2Frev

"Spanische
                    Grippe" 1919: Gesundheitspersonal und
                    PatientInnen in Isolationsanzügen+Masken - und
                    Politiker im Hintergrund OHNE Maske
"Spanische Grippe" 1919: Gesundheitspersonal und PatientInnen in Isolationsanzügen+Masken - und Politiker im Hintergrund OHNE Maske [3]



4.9.2023: Spanische Grippe 1920: Personal mit Maske - die Elite ohne - und der Verschwörungstheoretiker ist hinten
https://t.me/c/1292545312/45474


4.9.2023: Spanische Grippe 1920: Personal mit
                      Maske - die Elite ohne - und der
                      Verschwörungstheoretiker ist hinten
4.9.2023: Spanische Grippe 1920: Personal mit Maske - die Elite ohne - und der Verschwörungstheoretiker ist hinten [5]




3.10.2023: Fauci und weitere haben schon 2008 festgestellt: Die Spanische Grippe war nicht tödlich, aber die darauf folgende Lungenentzündung war dann tödlich - Meldung vom 19.8.2008
Bakterielle Lungenentzündung verursachte die meisten Todesfälle in der Grippepandemie 1918
(orig. English: Bacterial Pneumonia Caused Most Deaths in 1918 Influenza Pandemic)

https://www.nih.gov/news-events/news-releases/bacterial-pneumonia-caused-most-deaths-1918-influenza-pandemic

Übersetzung mit Deepl:

Auswirkungen auf die künftige Pandemieplanung

Die meisten Todesfälle während der Grippepandemie von 1918-1919 wurden nicht allein durch das Influenzavirus verursacht, berichten Forscher des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das zu den National Institutes of Health gehört. Stattdessen erlagen die meisten Opfer einer bakteriellen Lungenentzündung, die nach der Infektion mit dem Influenzavirus folgte. Die Lungenentzündung wurde dadurch verursacht, dass Bakterien, die normalerweise in Nase und Rachen leben, in die Lunge eindrangen, und zwar über einen Weg, der durch die Zerstörung der Zellen, die die Bronchien und die Lunge auskleiden, durch das Virus entstanden war.

Eine künftige Grippepandemie könnte sich auf ähnliche Weise entwickeln, so die Autoren des NIAID, deren Artikel in der Ausgabe vom 1. Oktober des Journal of Infectious Diseases jetzt online verfügbar ist. Daher, so schlussfolgern die Autoren, sollten umfassende Pandemievorbereitungen nicht nur Anstrengungen zur Herstellung neuer oder verbesserter Grippeimpfstoffe und antiviraler Medikamente umfassen, sondern auch Vorkehrungen zur Bevorratung von Antibiotika und bakteriellen Impfstoffen.

In der Arbeit werden ergänzende Belege aus den Bereichen Pathologie und Medizingeschichte präsentiert, die diese Schlussfolgerung stützen. "Das Gewicht der Beweise, die wir aus historischen und modernen Analysen der Influenzapandemie von 1918 untersucht haben, spricht für ein Szenario, in dem virale Schäden gefolgt von bakterieller Lungenentzündung die überwiegende Mehrheit der Todesfälle verursachten", sagt Mitautor NIAID-Direktor Dr. med. Anthony S. Fauci (MD). "Im Wesentlichen hat das Virus den ersten Schlag gelandet, während Bakterien den K.O.-Schlag versetzt haben."

NIAID-Mitautor und Pathologe Dr. med. Jeffery Taubenberger, M.D., Ph.D., untersuchte Lungengewebeproben von 58 Soldaten, die in den Jahren 1918 und 1919 auf verschiedenen US-Militärstützpunkten an Grippe gestorben waren. Die in Paraffinblöcken konservierten Proben wurden erneut aufgeschnitten und gefärbt, um eine mikroskopische Auswertung zu ermöglichen. Die Untersuchung ergab ein Spektrum von Gewebeschäden, "das von Veränderungen, die für die primäre virale Lungenentzündung charakteristisch sind, und Anzeichen für eine Gewebereparatur bis hin zu Anzeichen für eine schwere, akute, sekundäre bakterielle Lungenentzündung reicht", so Dr. Taubenberger. In den meisten Fällen, so fügt er hinzu, schien die vorherrschende Erkrankung zum Zeitpunkt des Todes eine bakterielle Lungenentzündung gewesen zu sein. Es gab auch Hinweise darauf, dass das Virus die Zellen zerstörte, die die Bronchien auskleiden, einschließlich der Zellen mit schützenden haarähnlichen Fortsätzen, den Flimmerhärchen. Dieser Verlust machte andere Arten von Zellen im gesamten Atemtrakt - einschließlich der Zellen tief in der Lunge - anfällig für den Angriff von Bakterien, die den neu geschaffenen Weg aus Nase und Rachen hinunterwanderten.

Auf der Suche nach allen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die über die Pathologie und Bakteriologie der Grippepandemie von 1918-1919 berichten, durchsuchten Dr. Taubenberger und NIAID-Koautor Dr. med. David Morens (MD), bibliografische Quellen nach Veröffentlichungen in allen Sprachen. Sie überprüften auch wissenschaftliche und medizinische Zeitschriften, die in englischer, französischer und deutscher Sprache veröffentlicht wurden, und fanden alle Arbeiten, in denen über Autopsien von Grippeopfern berichtet wurde. Aus einem Pool von mehr als 2.000 Veröffentlichungen, die zwischen 1919 und 1929 erschienen, identifizierten die Forscher 118 wichtige Autopsieberichte. Insgesamt umfassten die untersuchten Autopsieserien 8.398 Einzelautopsien, die in 15 Ländern durchgeführt wurden.

Die veröffentlichten Berichte wiesen eindeutig und durchgängig auf eine sekundäre bakterielle Lungenentzündung hin, die durch die übliche Flora der oberen Atemwege bei den meisten Influenza-Todesfällen verursacht wurde", so Dr. Morens. Er fügt hinzu, dass die Pathologen damals fast einstimmig zu der Überzeugung gelangten, dass die Todesfälle nicht direkt durch das damals noch nicht identifizierte Influenzavirus verursacht wurden, sondern auf eine schwere sekundäre Lungenentzündung zurückzuführen waren, die durch verschiedene Bakterien verursacht wurde. Ohne die bakteriellen Sekundärinfektionen hätten viele Patienten überleben können, so die damalige Meinung der Experten. Tatsächlich war die Verfügbarkeit von Antibiotika während der anderen Grippepandemien des 20. Jahrhunderts, insbesondere der von 1957 und 1968, wahrscheinlich ein Schlüsselfaktor für die geringere Zahl der weltweiten Todesfälle während dieser Ausbrüche, bemerkt Dr. Morens.

[Aber die natürlichen Antibiotika gab es IMMER und dann wäre NIEMAND gestorben].

Die Ursache und der Zeitpunkt der nächsten Grippepandemie lassen sich nicht mit Sicherheit vorhersagen, räumen die Autoren ein, ebenso wenig wie die Virulenz des pandemischen Influenzavirusstamms. Es ist jedoch möglich, dass sich - wie im Jahr 1918 - ein ähnliches Muster von viraler Schädigung gefolgt von bakterieller Invasion entfaltet, so die Autoren. Vorbereitungen zur Diagnose, Behandlung und Vorbeugung bakterieller Lungenentzündungen sollten bei der Planung einer Grippepandemie höchste Priorität haben, schreiben sie. "Wir sind ermutigt durch die Tatsache, dass die Pandemieplaner bereits einige dieser Maßnahmen in Betracht ziehen und umsetzen", sagt Dr. Fauci.

Besuchen Sie http://www.PandemicFlu.gov (externer Link) für einen zentralen Zugang zu Informationen der US-Regierung über Vogelgrippe und Pandemien.

Das NIAID führt an den NIH, in den gesamten Vereinigten Staaten und weltweit Forschungsarbeiten durch und unterstützt diese, um die Ursachen von Infektions- und immunvermittelten Krankheiten zu erforschen und bessere Mittel zur Prävention, Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten zu entwickeln. Pressemitteilungen, Informationsblätter und andere NIAID-bezogene Materialien finden Sie auf der NIAID-Website unter http://www.niaid.nih.gov.

Über die National Institutes of Health (NIH): Die NIH, die nationale Behörde für medizinische Forschung, umfasst 27 Institute und Zentren und ist Teil des US-Gesundheitsministeriums (U.S. Department of Health and Human Services). Die NIH sind die wichtigste Bundesbehörde, die medizinische Grundlagen-, klinische und translationale Forschung durchführt und unterstützt. Sie erforschen die Ursachen, Behandlungen und Heilmittel für häufige und seltene Krankheiten. Weitere Informationen über die NIH und ihre Programme finden Sie unter www.nih.gov.

NIH...Turning Discovery Into Health®

Quelle

DM Morens et al. Predominant role of bacterial pneumonia as a cause of death in pandemic influenza: Implications for pandemic influenza preparedness. The Journal of Infectious Diseases DOI: 10.1086/591708 (2008).

orig. English:

Implications for Future Pandemic Planning

The majority of deaths during the influenza pandemic of 1918-1919 were not caused by the influenza virus acting alone, report researchers from the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), part of the National Institutes of Health. Instead, most victims succumbed to bacterial pneumonia following influenza virus infection. The pneumonia was caused when bacteria that normally inhabit the nose and throat invaded the lungs along a pathway created when the virus destroyed the cells that line the bronchial tubes and lungs.

A future influenza pandemic may unfold in a similar manner, say the NIAID authors, whose paper in the Oct. 1 issue of The Journal of Infectious Diseases is now available online. Therefore, the authors conclude, comprehensive pandemic preparations should include not only efforts to produce new or improved influenza vaccines and antiviral drugs but also provisions to stockpile antibiotics and bacterial vaccines as well.

The work presents complementary lines of evidence from the fields of pathology and history of medicine to support this conclusion. "The weight of evidence we examined from both historical and modern analyses of the 1918 influenza pandemic favors a scenario in which viral damage followed by bacterial pneumonia led to the vast majority of deaths," says co-author NIAID Director Anthony S. Fauci, M.D. "In essence, the virus landed the first blow while bacteria delivered the knockout punch."

NIAID co-author and pathologist Jeffery Taubenberger, M.D., Ph.D., examined lung tissue samples from 58 soldiers who died of influenza at various U. S. military bases in 1918 and 1919. The samples, preserved in paraffin blocks, were re-cut and stained to allow microscopic evaluation. Examination revealed a spectrum of tissue damage "ranging from changes characteristic of the primary viral pneumonia and evidence of tissue repair to evidence of severe, acute, secondary bacterial pneumonia," says Dr. Taubenberger. In most cases, he adds, the predominant disease at the time of death appeared to have been bacterial pneumonia. There also was evidence that the virus destroyed the cells lining the bronchial tubes, including cells with protective hair-like projections, or cilia. This loss made other kinds of cells throughout the entire respiratory tract — including cells deep in the lungs — vulnerable to attack by bacteria that migrated down the newly created pathway from the nose and throat.

In a quest to obtain all scientific publications reporting on the pathology and bacteriology of the 1918-1919 influenza pandemic, Dr. Taubenberger and NIAID co-author David Morens, M.D., searched bibliography sources for papers in any language. They also reviewed scientific and medical journals published in English, French and German, and located all papers reporting on autopsies conducted on influenza victims. From a pool of more than 2,000 publications that appeared between 1919 and 1929, the researchers identified 118 key autopsy series reports. In total, the autopsy series they reviewed represented 8,398 individual autopsies conducted in 15 countries.

The published reports "clearly and consistently implicated secondary bacterial pneumonia caused by common upper respiratory flora in most influenza fatalities," says Dr. Morens. Pathologists of the time, he adds, were nearly unanimous in the conviction that deaths were not caused directly by the then-unidentified influenza virus, but rather resulted from severe secondary pneumonia caused by various bacteria. Absent the secondary bacterial infections, many patients might have survived, experts at the time believed. Indeed, the availability of antibiotics during the other influenza pandemics of the 20th century, specifically those of 1957 and 1968, was probably a key factor in the lower number of worldwide deaths during those outbreaks, notes Dr. Morens.

The cause and timing of the next influenza pandemic cannot be predicted with certainty, the authors acknowledge, nor can the virulence of the pandemic influenza virus strain. However, it is possible that — as in 1918 — a similar pattern of viral damage followed by bacterial invasion could unfold, say the authors. Preparations for diagnosing, treating and preventing bacterial pneumonia should be among highest priorities in influenza pandemic planning, they write. "We are encouraged by the fact that pandemic planners are already considering and implementing some of these actions," says Dr. Fauci.

Visit http://www.PandemicFlu.gov(link is external) for one-stop access to U.S. Government information on avian and pandemic flu.

NIAID conducts and supports research — at NIH, throughout the United States, and worldwide — to study the causes of infectious and immune-mediated diseases, and to develop better means of preventing, diagnosing and treating these illnesses. News releases, fact sheets and other NIAID-related materials are available on the NIAID Web site at http://www.niaid.nih.gov.

About the National Institutes of Health (NIH): NIH, the nation's medical research agency, includes 27 Institutes and Centers and is a component of the U.S. Department of Health and Human Services. NIH is the primary federal agency conducting and supporting basic, clinical, and translational medical research, and is investigating the causes, treatments, and cures for both common and rare diseases. For more information about NIH and its programs, visit www.nih.gov.

NIH…Turning Discovery Into Health®

Reference

DM Morens et al. Predominant role of bacterial pneumonia as a cause of death in pandemic influenza: Implications for pandemic influenza preparedness. The Journal of Infectious Diseases DOI: 10.1086/591708 (2008).




17.11.2023: Menschen Angst einjagen, damit sie inhalieren gehen - Beispiel Neuseeland im Jahre 1918
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83086
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.11.2023 14:05]

17.11.2023: Menschen Angst einjagen,
                    damit sie inhalieren gehen - Beispiel Neuseeland im
                    Jahre 1918  
17.11.2023: Menschen Angst einjagen, damit sie inhalieren gehen - Beispiel Neuseeland im Jahre 1918 [7]

Neuseeland, 1918. Die Regierung richtete Inhalationskammern in öffentlichen Gebäuden ein und ermutigte die Menschen, hineinzugehen, um ein Gas zu inhalieren, das sie vor Grippe schützen sollte. Es machte sie eigentlich nur kränker.

Eine Zeit lang mussten Bürger einen Nachweis erbringen, dass sie sich in einer Inhalationskammer aufgehalten hatten, um öffentliche Züge benutzen zu können.
Netzfund






Video 1 am 27.11.2023: Spanische Grippe eine Jahrhundertlüge (8min.)
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83640

In der aktuellen Pandemie-Diskussion wird auch die so genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus haben könne.
Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918.

💢 Das Spanische Grippe spezial !



Video 2 am 27.11.2023: Spanische Grippe eine Jahrhundertlüge (4min.)
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83641

In der aktuellen Pandemie-Diskussion wird auch die so genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus haben könne.

Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918. Möglicherweise ist das Ereignis, welches man uns als eine Grippe zu verkaufen versucht, ein Massensterben in Folge zahlreicher Impfkampangen. Eine Sache ist aber klar, Milliarden Menschen haben sich mit Corona verarschen lassen, wieso sollte das damals anders gelaufen sein.


💢 Das Spanische Grippe spezial !




15.12.2023: PLandemie alle 100 Jahre - alles von der "Elite" so geplant
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/69319
Epidemics once every 100 years:

💀Marseilles Plague: 1720-1722.
💀Cholera: 1816-1824.

💀Spanish Flu: 1918-1920.
💀Coronavirus: 2019-2021

Coincidence again?

Rockefeller and doctor Frederick Gates, Billy's grandfather. Gates is also from Rockefeller family only name changed, Gates of Hell 👹

They're all matrix characters from circus 🎪 of illusions, their job on earth is to enslave humanity and kill humans by various methods.
Putin, Trump are also clones 💯 fake actors 🎭 any human is allowed to destroy any president now, because they're all replicants, Chinese Rolex, all this CIA FSB are also puzzle pieces in the game of Satan, all governments work only against humans, they created fie us illusion of good and evil where even good is hidden evil.
I only believe in mass liquidations 💀 🪓 of all governments, because nothing else will ever work, this cycle can only stop if devil's middlemen will be dead.



Impfwahn von 1919 wegen der "Spanischen Grippe" am 15.2.2024: In der CH-Armee zirkulierte ein Impflied
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88446
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.02.2024 11:24]
In den kürzlich vom Sozialarchiv übernommenen Archivbeständen von «Gretlers Panoptikum zur Sozialgeschichte» findet sich das folgende, handschriftlich überlieferte Lied über Impfbeschwerden im Schweizer Aktivdienst des Ersten Weltkriegs, das auf die Melodie von «O alte Burschen Herrlichkeit» gedichtet war:

Ein Seufzen geht durchs Regiment,
man sieht gedrückte Mienen,
und mancher nennt sich jetzt Patient,
der sonst zum Dienst erschienen
man greift zum Oberarm, und schimpft,
warum? man wurde frisch geimpft,
der Oberfeldarzt wollte,
dass dies geschehen sollte.

Von Anfang an ist man noch gesund,
doch kaum nach wenig Tagen,
tut sich der Impfung Wirkung kund,
mit allen ihren Plagen.
Es zuckt der Arm,
der Muskel schwillt,
man heult und schreit,
und fiebert wild
und liegt in seiner Kammer,
gleich als ein Haufen Jammer.

Ein Trost ist dennoch auch dabei,
und zwar ist’s kein geringer,
denn wer es auch noch immer sei,
dem Arzt fiel in die Finger,
denn auch den Vorgesetzten juckts,
und im gestrengen Antlitz zuckt’s,
man sieht auch er hat Schmerzen,
und gönnt sie Ihm von Herzen.






"Spanische Grippe" 1919-1920 mit Maskenwahn und Impfwahn am 2.8.2024: provozierte als Haupttodesursache bakterielle Lungenentzündung - Artikel vom 19.8.2008:
Bakterielle Lungenentzündung verursachte die meisten Opfer während der "spanischen Grippe"
https://www.nih.gov/news-events/news-releases/bacterial-pneumonia-caused-most-deaths-1918-influenza-pandemic
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97293
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.08.2024 10:30]

Das ist auch interessant, ganz offiziell...
Kein Wunder, hatten ja auch Masken damals 😊

Dt. Übersetzung mit Deepl:

Dienstag, August 19, 2008
Bakterielle Lungenentzündung verursachte die meisten Todesfälle bei der Influenza-Pandemie 1918

Auswirkungen auf die künftige Pandemieplanung

Die meisten Todesfälle während der Grippepandemie von 1918-1919 wurden nicht allein durch das Influenzavirus verursacht, berichten Forscher des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das zu den National Institutes of Health gehört. Stattdessen erlagen die meisten Opfer einer bakteriellen Lungenentzündung, die auf eine Infektion mit dem Influenzavirus folgte. Die Lungenentzündung wurde dadurch verursacht, dass Bakterien, die normalerweise in Nase und Rachen leben, in die Lunge eindrangen, und zwar über einen Weg, der durch die Zerstörung der Zellen, die die Bronchien und die Lunge auskleiden, durch das Virus entstanden war.

Eine künftige Grippepandemie könnte sich auf ähnliche Weise entwickeln, so die Autoren des NIAID, deren Artikel in der Ausgabe vom 1. Oktober des Journal of Infectious Diseases jetzt online verfügbar ist. Daher, so schlussfolgern die Autoren, sollten umfassende Pandemievorbereitungen nicht nur Anstrengungen zur Herstellung neuer oder verbesserter Grippeimpfstoffe und antiviraler Medikamente umfassen, sondern auch Vorkehrungen zur Bevorratung von Antibiotika und bakteriellen Impfstoffen.

In der Arbeit werden ergänzende Belege aus den Bereichen Pathologie und Medizingeschichte präsentiert, die diese Schlussfolgerung stützen. "Das Gewicht der Beweise, die wir aus historischen und modernen Analysen der Influenzapandemie von 1918 untersucht haben, spricht für ein Szenario, in dem virale Schäden gefolgt von bakterieller Lungenentzündung die überwiegende Mehrheit der Todesfälle verursachten", sagt Mitautor NIAID-Direktor Anthony S. Fauci, M.D. "Im Wesentlichen hat das Virus den ersten Schlag gelandet, während Bakterien den K.O.-Schlag versetzt haben."

NIAID-Mitautor und Pathologe Jeffery Taubenberger, M.D., Ph.D., untersuchte Lungengewebeproben von 58 Soldaten, die in den Jahren 1918 und 1919 auf verschiedenen US-Militärstützpunkten an Grippe gestorben waren. Die in Paraffinblöcken konservierten Proben wurden erneut aufgeschnitten und gefärbt, um eine mikroskopische Auswertung zu ermöglichen. Die Untersuchung ergab ein Spektrum von Gewebeschäden, "das von Veränderungen, die für die primäre virale Lungenentzündung charakteristisch sind, und Anzeichen für eine Gewebereparatur bis hin zu Anzeichen für eine schwere, akute, sekundäre bakterielle Lungenentzündung reicht", so Dr. Taubenberger. In den meisten Fällen, so fügt er hinzu, schien die vorherrschende Erkrankung zum Zeitpunkt des Todes eine bakterielle Lungenentzündung gewesen zu sein. Es gab auch Hinweise darauf, dass das Virus die Zellen zerstörte, die die Bronchien auskleiden, einschließlich der Zellen mit schützenden haarähnlichen Fortsätzen, den Flimmerhärchen. Dieser Verlust machte andere Arten von Zellen im gesamten Atemtrakt - einschließlich der Zellen tief in der Lunge - anfällig für den Angriff von Bakterien, die den neu geschaffenen Weg aus Nase und Rachen hinunterwanderten.

Auf der Suche nach allen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die über die Pathologie und Bakteriologie der Grippepandemie von 1918-1919 berichten, durchsuchten Dr. Taubenberger und NIAID-Koautor David Morens, M.D., bibliografische Quellen nach Veröffentlichungen in allen Sprachen. Sie überprüften auch wissenschaftliche und medizinische Zeitschriften, die in englischer, französischer und deutscher Sprache veröffentlicht wurden, und fanden alle Arbeiten, in denen über Autopsien von Grippeopfern berichtet wurde. Aus einem Pool von mehr als 2.000 Veröffentlichungen, die zwischen 1919 und 1929 erschienen, identifizierten die Forscher 118 wichtige Autopsieberichte. Insgesamt umfassten die untersuchten Autopsieserien 8.398 Einzelautopsien, die in 15 Ländern durchgeführt wurden.

Die veröffentlichten Berichte wiesen eindeutig und durchgängig auf eine sekundäre bakterielle Lungenentzündung hin, die durch die übliche Flora der oberen Atemwege bei den meisten Influenza-Todesfällen verursacht wurde", so Dr. Morens. Er fügt hinzu, dass die Pathologen damals fast einstimmig zu der Überzeugung gelangten, dass die Todesfälle nicht direkt durch das damals noch nicht identifizierte Influenzavirus verursacht wurden, sondern auf eine schwere sekundäre Lungenentzündung zurückzuführen waren, die durch verschiedene Bakterien verursacht wurde. Ohne die bakteriellen Sekundärinfektionen hätten viele Patienten überleben können, so die damalige Meinung der Experten. Tatsächlich war die Verfügbarkeit von Antibiotika während der anderen Grippepandemien des 20. Jahrhunderts, insbesondere der von 1957 und 1968, wahrscheinlich ein Schlüsselfaktor für die geringere Zahl der weltweiten Todesfälle während dieser Ausbrüche, bemerkt Dr. Morens.

Die Ursache und der Zeitpunkt der nächsten Grippepandemie lassen sich nicht mit Sicherheit vorhersagen, räumen die Autoren ein, ebenso wenig wie die Virulenz des pandemischen Influenzavirusstamms. Es ist jedoch möglich, dass sich - wie im Jahr 1918 - ein ähnliches Muster von viraler Schädigung gefolgt von bakterieller Invasion entfaltet, so die Autoren. Vorbereitungen zur Diagnose, Behandlung und Vorbeugung bakterieller Lungenentzündungen sollten bei der Planung einer Grippepandemie höchste Priorität haben, schreiben sie. "Wir sind ermutigt durch die Tatsache, dass die Pandemieplaner bereits einige dieser Maßnahmen in Betracht ziehen und umsetzen", sagt Dr. Fauci.

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Das NIAID betreibt und unterstützt Forschungen an den NIH, in den Vereinigten Staaten und weltweit, um die Ursachen von Infektions- und immunvermittelten Krankheiten zu erforschen und bessere Mittel zur Prävention, Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten zu entwickeln. Pressemitteilungen, Informationsblätter und andere NIAID-bezogene Materialien finden Sie auf der NIAID-Website unter http://www.niaid.nih.gov.

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Referenz

DM Morens et al. Vorherrschende Rolle der bakteriellen Lungenentzündung als Todesursache bei pandemischer Grippe: Implikationen für die Bereitschaft zur Influenzapandemie. The Journal of Infectious Diseases DOI: 10.1086/591708 (2008).


ENGL orig.:

Tuesday, August 19, 2008

Bacterial Pneumonia Caused Most Deaths in 1918 Influenza Pandemic

Implications for Future Pandemic Planning

The majority of deaths during the influenza pandemic of 1918-1919 were not caused by the influenza virus acting alone, report researchers from the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), part of the National Institutes of Health. Instead, most victims succumbed to bacterial pneumonia following influenza virus infection. The pneumonia was caused when bacteria that normally inhabit the nose and throat invaded the lungs along a pathway created when the virus destroyed the cells that line the bronchial tubes and lungs.

A future influenza pandemic may unfold in a similar manner, say the NIAID authors, whose paper in the Oct. 1 issue of The Journal of Infectious Diseases is now available online. Therefore, the authors conclude, comprehensive pandemic preparations should include not only efforts to produce new or improved influenza vaccines and antiviral drugs but also provisions to stockpile antibiotics and bacterial vaccines as well.

The work presents complementary lines of evidence from the fields of pathology and history of medicine to support this conclusion. "The weight of evidence we examined from both historical and modern analyses of the 1918 influenza pandemic favors a scenario in which viral damage followed by bacterial pneumonia led to the vast majority of deaths," says co-author NIAID Director Anthony S. Fauci, M.D. "In essence, the virus landed the first blow while bacteria delivered the knockout punch."

NIAID co-author and pathologist Jeffery Taubenberger, M.D., Ph.D., examined lung tissue samples from 58 soldiers who died of influenza at various U. S. military bases in 1918 and 1919. The samples, preserved in paraffin blocks, were re-cut and stained to allow microscopic evaluation. Examination revealed a spectrum of tissue damage "ranging from changes characteristic of the primary viral pneumonia and evidence of tissue repair to evidence of severe, acute, secondary bacterial pneumonia," says Dr. Taubenberger. In most cases, he adds, the predominant disease at the time of death appeared to have been bacterial pneumonia. There also was evidence that the virus destroyed the cells lining the bronchial tubes, including cells with protective hair-like projections, or cilia. This loss made other kinds of cells throughout the entire respiratory tract — including cells deep in the lungs — vulnerable to attack by bacteria that migrated down the newly created pathway from the nose and throat.

In a quest to obtain all scientific publications reporting on the pathology and bacteriology of the 1918-1919 influenza pandemic, Dr. Taubenberger and NIAID co-author David Morens, M.D., searched bibliography sources for papers in any language. They also reviewed scientific and medical journals published in English, French and German, and located all papers reporting on autopsies conducted on influenza victims. From a pool of more than 2,000 publications that appeared between 1919 and 1929, the researchers identified 118 key autopsy series reports. In total, the autopsy series they reviewed represented 8,398 individual autopsies conducted in 15 countries.

The published reports "clearly and consistently implicated secondary bacterial pneumonia caused by common upper respiratory flora in most influenza fatalities," says Dr. Morens. Pathologists of the time, he adds, were nearly unanimous in the conviction that deaths were not caused directly by the then-unidentified influenza virus, but rather resulted from severe secondary pneumonia caused by various bacteria. Absent the secondary bacterial infections, many patients might have survived, experts at the time believed. Indeed, the availability of antibiotics during the other influenza pandemics of the 20th century, specifically those of 1957 and 1968, was probably a key factor in the lower number of worldwide deaths during those outbreaks, notes Dr. Morens.

The cause and timing of the next influenza pandemic cannot be predicted with certainty, the authors acknowledge, nor can the virulence of the pandemic influenza virus strain. However, it is possible that — as in 1918 — a similar pattern of viral damage followed by bacterial invasion could unfold, say the authors. Preparations for diagnosing, treating and preventing bacterial pneumonia should be among highest priorities in influenza pandemic planning, they write. "We are encouraged by the fact that pandemic planners are already considering and implementing some of these actions," says Dr. Fauci.

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NIAID conducts and supports research — at NIH, throughout the United States, and worldwide — to study the causes of infectious and immune-mediated diseases, and to develop better means of preventing, diagnosing and treating these illnesses. News releases, fact sheets and other NIAID-related materials are available on the NIAID Web site at http://www.niaid.nih.gov.

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Reference

DM Morens et al. Predominant role of bacterial pneumonia as a cause of death in pandemic influenza: Implications for pandemic influenza preparedness. The Journal of Infectious Diseases DOI: 10.1086/591708 (2008).


Spanische Grippe am 2.8.2024: Tote durch die "Impfungen" und Masken - Politiker trugen keine Masken, und das wurde dann kopiert
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97315
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.08.2024 16:51]
Zum Beitrag von 10:30
1918 bei der spanischen Grippe gab es die meisten Toten durch die Impfungen . Manche starben auch an Pilze in der Lunge , die verursacht wurden durch das Tragen der Masken .
Das Volk weigerte sich dann weiterhin Masken zu tragen , als sie bemerkten , dass die "Befehlshaber" keine Masken trugen . So wurden die Masken öffentlich in den Städten vom Volk verbrannt .
Wann fangen wir an keine Masken zu tragen und sie zu verbrennen ?






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