17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Corona19-Bussgelder im Vierten Reich, Polizei und
Bürgermeister triumphieren - komisch ist, dass
Stuttgart UND München weit vor Berlin liegen... [5
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Braunschweig 22.12.2020:
Express-Medikament heilt Corona19 in 2 Tagen: Tests an
infizierten Menschen ab 2021: Neues Medikament neutralisiert Covid-Viren und
immunisiert
https://www.wochenblick.at/neues-medikament-neutralisiert-covid-viren-und-immunisiert/
<Im Kampf gegen Covid-19 tut sich ein erster
Lichtblick auf und gibt auch Impfskeptikern Hoffnung: In
Niedersachsen erwies sich ein neues
Corona-Medikament sehr erfolgreich bei infizierten
Hamstern.
Die Tiere waren innerhalb von zwei Tagen
wieder genesen, die Virenlast in den Lungen wurde um über
99 Prozent reduziert. Das Medikament könne zudem
resistenter gegen Mutationen sein und für eine passive
Immunisierung und für sofortigen Schutz von Personen
verwendet werden, die dem Virus ausgesetzt sind.
Viren fast zur Gänze neutralisiert
Das Medikament COR-101 wurde vom Braunschweiger
Unternehmen „Corat Therpaeutics“ entwickelt.
Der Test an den Hamstern verlief sehr erfolgreich, die
Viren konnten fast zur Gänze neutralisiert und damit die
Ausbreitung im Körper und ein Fortschreiten der Erkrankung
verhindert werden. Infizierte Hamster ohne
medikamentöse Behandlung brauchten danach eine Woche,
„bis sie den gleichen Gesundheitszustand erreicht
hatten“, berichtete „NDR“. „Wir freuen uns
darüber, dass COR-101 die Menge an Sars-Cov-2 in der Lunge
drastisch reduziert hat“, sagte
Andreas Herrmann, Geschäftsführer des Unternehmens.
Sofortiger Schutz vor Infektion
Bei dem Mittel soll es außerdem nicht zu einer
überschießenden Immunantwort kommen, wie das bei
Corona-Infektion gefürchtet sei, so Herrmann. Im kommenden
Jahr starten auch Tests damit an Menschen. Das
Mittel könne auch für eine passive Immunisierung und
einen sofortigen Schutz von Personen verwendet werden,
die dem Virus ausgesetzt sind – etwa Menschen, die im
Gesundheitsbereich oder mit infizierten Patienten
arbeiten. Es kann auch bei beeinträchtigten
Personen oder Risikogruppen (Menschen mit
Grunderkrankungen mit hohem Risiko für eine
Covid-19-Infektion) verwendet werden, liest man auf der
Webseite des Unternehmens.
2021 starten Tests mit infizierten Personen
Im Gegensatz zu bisherigen Impfstoffen, sollen die
Studien von Corat Therapeutics, von Beginn an, mit
infizierten Patienten durchgeführt werden. Die
Auswirkungen des Medikaments sollen zudem deutlich
schneller nachgewiesen werden können, als in
Impfstudien, erwartet das Unternehmen. Das
Unternehmen arbeitet intensiv auf den Start der
ersten klinischen Studien im Jänner hin.>
Corona19-Tote ERFINDEN
Hier ist die Anweisung:
"Jede verstorbene Person, die max. 28 Tage zuvor
COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als
"COVID-Tote/r" geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an
den Folgen der Viruserkrankung selbst oder "mit dem Virus"
(an einer potentiell anderen Todesursache) versstorben
ist."
Die Richtlinie, um Coronatote zu erfinden: Alle Toten, die
bis 28 Tage zuvor Corona-"positiv" getestet wurden (bei
93% FALSCH-Positiven), werden als Coronatote bezeichnet -
unterschrieben von einer Frau Buchsbaum [1]
<Ein 40-jähriger Inder wird vom Serum Institute of India (SII)
verklagt, weil er mit Details über die
schrecklichen Nebenwirkungen, die er nach der Impfung
gegen das Coronavirus (COVID-19) erlebte, an die
Öffentlichkeit ging.
Der Mann hatte an einer klinischen Studie für einen
experimentellen COVID-19-Impfstoff teilgenommen, als er
einen „neurologischen und psychologischen“ Zusammenbruch
erlitt. Nach der Impfung lag er 15 Tage im Krankenhaus,
davon acht Tage auf der Intensivstation.
Es wurde festgestellt, dass der Mann an einer akuten
Neuro-Enzephalopathie litt, einem Zustand, der durch
einen veränderten mentalen Zustand gekennzeichnet ist.
Dies führte dazu, dass er „völlig desorientiert“ war, so
dass er nicht mehr in der Lage war, seine Angehörigen zu
erkennen, berichtet das Science Magazine.
Nachdem er einige seiner Sinne wiedererlangt hatte,
reichte der Mann eine Klage gegen SII auf 676.000 Dollar
Schadenersatz ein. Er verlangte außerdem, dass SII die
klinische Studie zum Schutz der anderen Teilnehmer
sofort einstellt.
Anstatt dem Mann gegenüber Mitgefühl zu zeigen und
seine Bedenken ernst zu nehmen, reagierte SII mit einer
Gegenklage, in der es böswillige“ Verleumdungen gegen
das Unternehmen behauptet.
SII behauptet weiterhin, dass der Mann, den es verletzt
hat, „vom medizinischen Team ausdrücklich darüber
informiert wurde, dass die Komplikationen, die er
erlitten hat, unabhängig von der Impfstoffstudie waren,
an der er teilgenommen hat.“ Unglaublicherweise fordert
SII satte 13,5 Millionen Dollar Schadenersatz von dem
Mann.
„Der COVISHIELD-Impfstoff ist sicher und immunogen“,
beharrt SII. „Der Vorfall mit dem Freiwilligen in
Chennai war zwar höchst bedauerlich, wurde aber in
keiner Weise durch den Impfstoff ausgelöst, und das
Serum Institute of India hat Verständnis für den
medizinischen Zustand des Freiwilligen.“
Die unerbittliche Gier von Big Pharma kennt keine
Grenzen>
Die Brasilianer sollen selbst entscheiden, ob sie
sich gegen Covid-19 impfen lassen wollen, sie stehe
jedem kostenlos zur Verfügung, sagte Brasiliens
Präsident Jair Bolsonaro. Er selbst brauche keine
Impfung mehr, er habe nach seiner Corona-Erkrankung
ohnehin Antikörper entwickelt. Die Gen...
23.12.2020: Die nächste
Impf-Fake-Show - hier mit einem Druckstift
https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/20678
23.12.2020: Die nächste Impf-Fake-Show - hier mit einem
Druckstift [2]
Eine Auflistung von 10 schweren bis schwersten
Gesundheitsschädigungen (Noxen) durch Lockdowns Der
folgende Artikel von Karl Hecht, einem emeritierten
Professor für Pathologische Physiologie am weltberühmten
Charité-Krankenhaus (Berlin) ist derart ausführlich
[…weiter…] Der Beitrag Deutscher Professor für
Pathologie: “Die staatlich verordneten Corona-Lockdowns
verursachen schwerste körperliche und psychische
Schäden” erschien zuerst auf Michael
Mannheimer Blog.
Die Hinweise mehren sich. Die Bundesregierung scheint
bereits beschlossen zu haben, den Lockdown bis Ende
April 2021 zu verhängen. Hinter verschlossenen Berliner
Türen wird darüber schon offen gesprochen. Die
Bevölkerung soll über die tatsächlichen Pläne getäuscht
werden, so will die Bundesregierung...
Deutschland
15.12.2020:
Stoppt den Spahn:
Münchner Uni: Trotz Corona Sterblichkeit gesunken
<Fachleute an der Münchner
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) sind zu dem Schluss
gekommen, dass „insgesamt bei der zweiten Welle der
Pandemie bisher keine herausstechende Übersterblichkeit in
der Bevölkerung zu beobachten sei – bei der jungen
Bevölkerung zeige sich sogar eine Untersterblichkeit“.
Während der in München residierende
selbsternannte Sonnenkönig Söder – laut eigenen Aussagen –
häufig die „Wissenschaft“ für seine absurden
Entscheidungen in Sachen Covid-19 zu Rate zieht, kommen
von der Regierung unabhängige Fachleute zu anderen
Ergebnissen – nicht nur in Bayern, sondern weltweit.
Der Lehrstuhl für Statistik der LMU
hat einen Bericht veröffentlicht, der den
abstrusen Alarmismus des bayerischen Sonnenkönigs
entlarvt. Darin heißt es: „1. Todesfälle durch Covid-19:
Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine
ausgeprägte Übersterblichkeit. 2. Die bisherigen
Corona-Maßnahmen verfehlen den Schutz der Ältesten. 3.
Kein deutlicher Rückgang nach dem Lockdown.“
Der erste Abschnitt des Berichts stellt fest,
dass die Entwicklung der rohen gemeldeten Fallzahlen von
positiv-getesteten Covid-19-Infektionen „wenig
Aussagekraft“ haben. Die Todeszahlen hingegen seien
demgegenüber „etwas robuster“ heißt es weiter. München
habe diese Zahlen unter Berücksichtigung unterschiedlicher
Erhebungen analysiert und kommt zu folgendem
Schluss: „Man erkennt, dass in der Altersgruppe der
35-59 Jährigen aktuell eine Untersterblichkeit sichtbar
ist.“ Weiter heißt es: „In der Altersgruppe der 60-79
Jährigen zeigt sich auch unter Berücksichtigung der
Covid-19-Todesfälle keine Übersterblichkeit. Bei den
Hochbetagten sieht es etwas anders aus, da zeige sich
„eine leicht erhöhte Sterblichkeit“. Zieht man in dieser
Gruppe die Covid-19-Todesfälle ab, ergebe sich für das
Frühjahr und den Frühsommer eine leichte
Untersterblichkeit.“
Fazit: „Insgesamt ist somit in der zweiten Welle
der Pandemie bisher keine herausstechende
Übersterblichkeit zu beobachten, bei der jungen
Bevölkerung zeigt sich sogar eher eine
Untersterblichkeit.“
Punkt 2 behandelt die „Problematische
Entwicklung der Fallzahlen bei den Hochbetagten – die
bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen notwendigen Schutz
der Ältesten“. Erstes Fazit aus München dazu: „Es zeigt
sich deutlich, dass die ergriffenen Maßnahmen (ab KW 45)
zur Infektionseindämmung für die hoch vulnerable
Bevölkerungsgruppe nicht hinreichend zielführend sind.“
Die Fachleute befinden dazu interpretationsfrei:
„In diesem Zusammenhang ist auch kritisch zu hinterfragen,
ob die neusten verschärften Einschränkungen die primär auf
die unter 85-Jährigen abzielen, zielführend sein können,
um die vulnerable und hochbetagte Bevölkerung zu
schützen.“ Mit anderen Worten: Die Einschränkungen bis hin
zum Lockdown, der ja zuerst diese jüngeren Menschen
trifft, sind keineswegs das erfolgversprechendste Mittel
der Wahl. Trotzdem wird gemacht, was gemacht wird.
Unter Punkt 3 geht es dann noch um „Aktuelle
Analysen zum Verlauf der Pandemie“ Da heißt es
unmissverständlich: Kein deutlicher Rückgang nach dem
Lockdown. Seit der 3. Oktoberwoche gibt es insgesamt einen
stabilen Verlauf.“
Auf welchen “wissenschaftlichen Erkenntnissen”
basieren also die Entscheidungen von Markus Söder, Angela
Merkel & Co.?>
Fast alle
Pfleger des Seniorenheims „Haus Waldblick“ in Marburg sind
in Quarantäne. Die Folge: Die 42 Corona-infizierten,
mitunter hochbetagten Bewohner, sind auf sich alleine
gestellt.
<Einkaufstourismus ist nicht mehr möglich:
Baden-Württemberg hat die Corona-Regeln verschärft.
Nun greifen die Behörden auch beim Abholen von
Päckli in Deutschland stärker durch.
Leser H.K. wurde bei der Rückkehr in die Schweiz
kontrolliert.
«Die Polizisten sagten, dass ich nicht mehr nach
Deutschland kommen solle, um Päckli abzuholen», so
K.
Die deutsche Bundespolizei bestätigt, dass es
stichprobenartige Kontrollen gebe.
Wegen der steigenden Corona-Zahlen in Deutschland und
den Schweizer Grenzregionen hat das Bundesland
Baden-Württemberg die Corona-Massnahmen verschärft. Auch
dem Einkaufstourismus soll ein Riegel vorgeschoben
werden: Personen, die nur zum Einkaufen aus der Schweiz
nach Deutschland kommen, müssen ab Mittwoch zehn Tage in
Quarantäne.
Päckli-Abholen soll aber noch möglich sein, hiess es
zunächst: «Weihnachtsgeschenke dürfen Schweizer kurz
holen, mehr geht aber nicht», so ein
Behördensprecher. Doch jetzt greift die Polizei
stärker durch: Wie 20-Minuten-Leser H.K. (Name bekannt)
berichtet, wurde er bei der Rückkehr nach Schaffhausen
von Polizisten kontrolliert.
«Könnte ein trauriges
Weihnachten geben»
«Ich musste meinen Ausweis zeigen, und der Beamte
sagte, ich solle keine Päckli mehr in Deutschland
abholen», so K. Den Autofahrern hinter ihm sei es gleich
ergangen, sagt er: «Eine Busse habe ich aber nicht
bekommen.» K. ist verunsichert: «In den nächsten Tagen
kommen noch mehrere Geschenke an, die ich in Deutschland
abholen müsste. Das könnte ein trauriges Weihnachten
geben.»
Auf Anfrage bestätigt die deutsche Bundespolizei, dass
man an den Grenzen stichprobenartig Kontrollen
durchführe. Man weise dabei unter anderem auf die
geltenden Quarantäneregeln hin, so Sprecher Daniel
Rosin.20
Minuten NOW.
Bussen von 27’000 Franken
Beim zuständigen Ministerium für Integration und
Soziales heisst es: «Man darf nur noch Pakete abholen,
wenn man die Waren vor dem 22. Dezember bestellt hat.»
Werde man mit einem Paket angehalten, das offensichtlich
zu spät bestellt wurde, könne man mit einer Busse belegt
werden, so Sprecher Pascal Murmann. Im Wiederholungsfall
kann das laut dem deutschen Infektionsschutzgesetz über
27’000 Franken kosten.
Es sei aber nicht Sinn der Sache, jetzt massenhaft
Bussgelder zu verteilen, sagt Murmann: «Wir appellieren
an die Menschen, nicht jedes Schlupfloch zu nutzen.» Es
müssten jetzt alle ihren Beitrag leisten, damit die
Grenzen offen bleiben könnten.>
Einige Liftbetreiber verkaufen an den Kassen FFP2-Masken, in
Hohentauern wird bei den Gästen sogar Fieber gemessen. Vier
Schlepplifte gibt es im kleinen Skigebiet Hohentauern. „Wir
erwarten keine Massen“, sagt Liftbetreiber Erich Moscher.
Auf Nummer sicher will man dennoch gehen: Eine Mitarbeiterin
wird bei der Talstation die Gäste ersuchen, eine Maske
aufzusetzen, und sie wird an der Stirn Fieber messen.
„Natürlich ist das freiwillig“, so Moscher.
<Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen
mit dem Coronavirus in den abgelaufenen sieben Tagen je
100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut Agentur
für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 158
(Stand: heute, 14.00 Uhr).
Damit ist der Wert im Vergleich zum Vortag (160) wieder
leicht gesunken. Am höchsten ist der Wert in Kärnten (217)
und Salzburg (214). Am niedrigsten ist der Wert im
Burgenland (120) und in Wien (126).>
Patrick
Jetzer arbeitete für das Pharmaunternehmen Pfizer,
gleichzeitig organisierte er Demos, die sich gegen die
Corona-Massnahmen des Bundes richten. Das passte seinem
Arbeitgeber gar nicht.
Bern
23.12.2020: Regierung will von Virus-Mutation nichts
mehr wissen:
Ausnahmeregel trotz Virus-Mutation: Bund erlaubt
Flugverkehr mit Grossbritannien und Südafrika ab
Donnerstag
Der Bund hat eine Ausnahmeregelung für den Flugverkehr
mit Grossbritannien und Südafrika beschlossen. Bereits
ab Morgen soll der Flugverkehr in die Schweiz wieder
möglich sein.
<In Nigeria kursiert der panafrikanischen
Gesundheitsorganisation Africa CDC zufolge eine weitere
neue Coronavirus-Variante. Es sieht so aus, als habe sie
sich getrennt von den Virenmutanten in Südafrika und
Großbritannien entwickelt, sagte der Leiter der Africa
CDC, John Nkengasong, heute. Allerdings gebe es noch
wenige Daten darüber, und es werde weiter geforscht.
Die Variante wurde in zwei Patientenproben entdeckt, die
im August und Oktober entnommen wurden, wie aus einem
Bericht von Forschern in Nigeria hervorgeht. Wie weit
verbreitet die neue Variante in Nigeria oder in anderen
Ländern ist, sei noch nicht bekannt.
Nkengasong betonte aber, dass Mutationen bei derartigen
Viren nicht ungewöhnlich seien. „Wir sollten erwarten,
dass diese neuen Varianten weiter auftauchen werden.“ Die
Variante in Nigeria besitze jedoch nicht exakt dieselbe
Mutation N501Y, die für die rasche Ausbreitung der
Mutation in Großbritannien verantwortlich gemacht
wird.>
Kein Tag vergeht, an dem sich derzeit nicht eine neue
fachkundige Kapazität aus der Deckung traut, sein Schweigen
bricht und die nächsten Pannen und Irrwege des angeblich so
umsichtigen, besonnenen und professionellen Umgangs mit...
New York 24.12.2020: "Starke allergische
Reaktion" durch Pfizer-Gen-Impfung - der Trump lässt
impfen statt Naturmedizin und medizinische Ernährung zu
verteilen: Starke allergische Reaktion auf Biontech/Pfizer-Impfung
nun auch in New York gemeldet
https://snanews.de/20201224/starke-allergische-reaktion-auf-biontechpfizer-impfung-in-new-york-278697.html
<Bei einem
medizinischen Mitarbeiter in der US-amerikanischen Stadt
New York ist eine starke allergische Reaktion nach einer
Biontech/Pfizer-Impfung aufgetreten. Dies berichtet die
US-Zeitung „Newsweek“ unter Berufung auf Beamte.
Dies sei der erste derartige
Fall von mehr als 30.000 Impfungen, die in der Stadt
durchgeführt worden seien, heißt es
in dem Zeitungsbericht. Der Patient habe medizinische
Hilfe erhalten, sein Zustand sei stabil. Es gibt keine
Angaben zum Ort und Zeitpunkt der Impfung.
„Impfstoffe haben
Nebenwirkungen und können allergische Reaktionen
auslösen, auch wenn diese selten sind“, heißt es in
einem Bericht des New Yorker Ministerium für
Gesundheit und psychische Hygiene.
Das US National Institute of
Allergy and Infectious Diseases untersuche derzeit die
möglichen Ursachen der allergischen Reaktionen nach
Biontech/Pfizer-Impfungen. Es will dem Blatt zufolge
auch den Impfstoff von Moderna überprüfen.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass zwei medizinische
Mitarbeiter im US-Bundesstaat Alaska nach der Verabreichung
der ersten Dosis von Biontech/Pfizer-Impfstoff mit
Nebenwirkungen gekämpft und eine medizinische Behandlung
benötigt hätten. Eine Person wurde in ein Krankenhaus
eingeliefert. Auch in Großbritannien sind in der vergangenen
Woche Nebenwirkungen nach Impfungen mit
Biontech/Pfizer-Impfstoff bei zwei medizinischen
Mitarbeitern festgestellt worden.
In den USA werden seit Montag Menschen mit der von dem
deutschen Unternehmen Biontech und seinem US-Partner Pfizer
entwickelten Vakzine gegen das Coronavirus geimpft, vor
allem Mitarbeiter des Gesundheitswesens und
Pflegeheimbewohner. Am Freitag erteilte die FDA dem
Corona-Impfstoff des US-Konzerns Moderna die
Notfallzulassung.>
<Viele Mitarbeiter des Howard University
Hospital in Washington, D.C., zögern, den
Corona-Impfstoff einzusetzen. „Es gibt eine Menge
Misstrauen und ich verstehe das“, sagte Direktorin
Anita Jenkins. „Die Leute haben wirklich Angst vor
dem Impfstoff.“ Eine Umfrage unter rund 350
Mitarbeitern zeigt, dass 70 Prozent die
Coronarimpfung nicht (sofort) durchführen wollen, schreibt
Becker’s Hospital Review.
Viele Mitarbeiter in anderen Krankenhäusern haben
den Impfstoff ebenfalls abgelehnt. Das Doctors
Hospital at Renaissance in Edinburg, Texas,
konnte so wenige Impfstoffe an Mitarbeiter
verkaufen, dass das Krankenhaus beschloss, Dosen an
andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens in der
Region zu verteilen.
Das Krankenhaus erhielt 5850 Dosen des Impfstoffs,
aber es wurde bald klar, dass zu wenige Menschen ihn
nehmen wollten, sagte Doktor Robert Martinez zu
ProPublica. Er fügte hinzu, dass das Bild
überall das gleiche ist.
Test-Kaninchen
Viele niederländische Pflegekräfte fühlen sich auch
wenig geneigt, als Versuchskaninchen zu fungieren.
In den Niederlanden untersuchte die FNV die
Impfbereitschaft von mehr als 9000 Pflegekräften.
Und das Ergebniss ist: Das niederländische
Gesundheitspersonal hat ernsthafte Zweifel am
Corona-Impfstoff.
56 Prozent wollen einen Impfstoff oder
wahrscheinlich. 30 Prozent des Gesundheitspersonals
stehen dem Impfstoff kritisch gegenüber, 19 Prozent
wollen sich sicher nicht impfen lassen und 11
Prozent höchstwahrscheinlich nicht. Der wichtigste
Einwand, dem Impfstoff zu misstrauen, ist, dass er
neu und schnell entwickelt ist.
Die Mitarbeiter von Pflegeheimen sind die ersten,
die reagieren. Unter diesen Menschen gibt es nun das
Gefühl, „dass sie Versuchskaninchen sind“.>
<Das Totalversorgen und die Planlosigkeit der
Politik schlägt ausgerechnet an Heiligabend voll durch.
Weihnachten wird für die Senioren bundesweit zum
absoluten Alptraum und Horrortrip: Deprimiert oder
verzweifelt, oft zum Sterben alleine gelassen, und
isoliert liegen sie in den Pflegeheimen – weil Bund und
Länder seit Monaten auf erwiesenermaßen sinnlose
flächendeckende Lockdown-Maßnahmen setzen, statt genau
diese Risikogruppe besonders zu schützen.
In Berlin kam es nun zu weiteren Corona-Ausbrüchen in
vier Pflegeheimen – und nun sich weitere 28
Heimbewohner tot, mehr als 200 haben sich infiziert.
Selbst in den hochsensiblen Einrichtungen also
funktionieren die Schutzkonzepte entweder nicht – oder die
Ausbreitung beweist, dass dieses Virus völlig unabhängig
von allen Maßnahmen durchläuft, allen Hygienekonzepten und
Abstandsregeln zum Trotz. Was wieder und wieder dieselbe
Frage aufwirft: Wozu dann überhaupt der Lockdown-Wahnsinn,
wenn sich Corona trotzdem ausbreitet – von einer
gigantischen Dunkelziffer gar nicht zu reden?
Wie der „Tagesspiegel“
berichtet, starben nun in Berlin in verschiedenen Bezirken
weitere Senioren, darunter in einem Wilmersdorfer Heim
neun Menschen gestorben, sechs weitere in Mariendorfer
Pflegeheim und sieben Tote bei einem Ausbruch in einer
Einrichtung in Biesdorf. Mindestens sechs Todesfälle gab
es zudem in einem Heim in Reinickendorf. Das
Durchschnittsalter war weit weit über 80, teilweise waren
die Opfer über 90. Dass sich Sars-CoV2 gerade in diesen
hochbetagten und geschwächten Personengruppen fatal
auswirkt, ist nur logisch – und übrigens keine
Besonderheit dieses Virus, sondern gilt so ziemlich für
jeden für die Durchschnittsbevölkerung gewöhnlich
harmlosen Erreger; man denke nur an Grippe-, Salmonellen-
oder Legionellenausbrüche in Heimen in der Vergangenheit
mit ebenfalls hohen Todesarten.
Alleingelassen und vergessen von der Politik
Umso wichtiger wäre daher ein frühzeitig geplanter,
qualifizierter Risikoschutz für diese Menschen gewesen –
doch den hat die Politik nicht nur verpennt, sondern
vorsätzlich sabotiert – in ihrer hörigen Fixierung auf
immer dieselben handverlesenen Virologen mit ihren
verhängnisvollen Total-Shutdown-Strategien. Nun lungert
der vom Virus überhaupt nicht betroffene Großteil der
Bevölkerung untätig und weggesperrt zuhause herum –
während die Schutzbedürftigsten alleine gelassen werden –
und am stärksten darunter leiden, dass in ihrem Umfeld
letztlich keine anderen Vorsorge-, Schutz- und
Quarantänemaßnahmen herrschen als in Kindergärten, Schulen
oder Büros (mit allen bitteren Folgen wie Personalmangel
und Unterversorgung).
Vergangene Woche erst hatte ein Marburger
Pflegeheim Alarm geschlagen: Dort waren sämtliche
Pfleger vom Gesundheitsamt in Quarantäne geschickt worden;
die Heiminsassen – darunter 42 Corona-Positive – wurden
sich selbst überlassen, lagen teilweise in den eigenen
Fäkalien und erhielten stunden- bis tagelang keine
minimale Versorgung. „Kontaktnachverfolgung“ und
Quarantänebestimmungen als schierer Selbstzweck rangieren
ganz offensichtlich über dem Leben von Patienten und
Pflegebedürftigen: So etwas kommt heraus, wenn nur noch
stur auf Tests, „Zahlen“ und „Inzidenzen“ gestarrt wird,
wird statt den essentiellen humanitären Pflichten des
staatlichen Gesundheitswesen Genüge zu tun. Die Großteil
dieser Toten – ob nun „an“ oder „mit“ Corona verstorben –
wären in der Tat vermeidbar gewesen. (DM)>
Zu
den erstaunlichen Dingen, die uns täglich auf den
Schreibtisch kommen, gehört eine
Unterlassungserklärung, zu deren Abgabe Dr. Reiner
Fuellmich im Auftrag der Green Mango GmbH den Berliner
Virologen und Merkel-Experten für alle Fragen im
Zusammenhang mit SARS-CoV-2, Christian Drosten,
aufgefordert hat. Die Unterlassungserklärung muss bis
zum heutigen Tag abgegeben werden, ist mit der
Aufforderung, Schadensersatz in Höhe von 50.000 Euro
zu zahlen, verbunden, und wird schon aus diesem Grund
nicht abgegeben werden.
Für
uns ist der sich anbahnende Rechtsstreit aus mehreren
Gründen von Interesse, denn dass es ein sich anbahnender
Rechtsstreit ist, das muss man nach dem vielen Wirbel,
den Reiner Fuellmich mit seiner – wenn man so will:
Klageschrift – macht, annehmen, und man kann es daraus
schließen, dass Gerichts- und Anwaltskosten durch die
Forderung nach einer Teil-Schadenssumme in Höhe von
50.000 Euro, die dann zwangsläufig der Streitwert wären,
anhand dessen die Gerichts- und Anwaltskosten berechnet
werden, relativ niedrig gehalten wurden, relativ ist
relativ, denn 10.474 Euro sind eine erkleckliche Summe
Mit
diesem Rechtsstreit wird eine grundsätzliche Frage
gestellt: Sind Wissenschaftler, die sich in den
letzten Jahrzehnten immer häufiger in die Politik
einmischen, für die Folgen ihrer Einmischung haftbar?
Die Frage kann man noch spezifizieren, denn an
Hochschulen wurden Mimikry-Fächer installiert, wie die
Gender Studies, die mit Wissenschaft nicht einmal
entfernt etwas zu tun haben, deren Ziel aber explizit
darin besteht, gesellschaftliche Veränderungen
herbeizuführen, etwa durch die Beschaffung von
pseudo-wissenschaftlicher Legitimität für politische
Maßnahmen wie Frauenquoten oder für
Diskriminierungsprogramme wie das
Professorinnenprogramm (die als wissenschaftliche
Begründung verkauft werden soll). Zu denken ist auch
an vermeintliche Wissenschaftler, die umfassenden
gesellschaftlichen Umbau wegen dem angeblich von
Menschen verursachten Klimawandel fordern und mit dem,
was sie ihre Forschung nennen, legitimieren, zu denken
ist an sozialistische Ideologen, die von Hochschulen
aus in großer Zahl predigen und mitverantwortlich sind
für das Verschleudern von Steuermitteln in großem Stil
z.B. im Rahmen des Bundesprogramms “Demokratie
leben!”. Es hat schon seinen Grund, dass wirkliche
Wissenschaftler akribisch zwischen Begründungs- und
Verwendungszusammenhang wissenschaftlicher Ergebnisse
trennen. Wer als angeblicher Wissenschaftler diese
Trennung aufhebt und mit dem Anspruch, Politik machen
zu wollen, an die Öffentlichkeit tritt, sollte auch
die Konsequenzen seines Tuns tragen.
Und
deshalb ist der Rechtsstreit, den Reiner Fuellmich
gegen Christian Drosten begonnen hat, wichtig, er
könnte einen Präzedensfall schaffen, der geeignet ist,
das ganze Netzwerk der Steuermittel-Günstlinge, das
sich im Speckgürtel um Ministerien wie das BMFSFJ
angelagert hat, auszuheben und für den
gesellschaftlichen Schaden, den dessen Mitglieder seit
Jahren und nachweislich anrichten, haftbar zu machen,
inklusive der Polit-Darsteller, die das entsprechende
Treiben vorsätzlich ermuntern und unterstützen, mit
dem Geld anderer, mit dem Geld von Steuerzahlern.
Somit
ist es wichtig, einen gut begründeten Schriftsatz, in
dem die Abgabe einer Unterlassungserklärung und die
Forderung von Schadensseratz erhoben wird, vorweisen
zu können.
Gehen
wir in medias res.
Die
gesamte Argumentation von Fuellmich basiert auf drei
Pfeilern, die für jede Erfolgsaussicht von besonderer
Bedeutung sind:
Christian Drosten soll vorsätzlich und
wider besseres Wissen den Eindruck erweckt haben,
dass SARS-CoV-2 durch asymptomatische Träger
übertragen werden kann;
Auf der – wie Fuellmich schreibt –
falschen Behauptung, dass SARS-CoV-2 asymptomatisch
übertragbar sei, ruht die Notwendigkeit,
asymptomatische Träger bestimmen zu können.
Christian Drosten hat gemeinsam mit anderen
Virologen einen RT-PCR-Test entwickelt, der dies
leisten soll und der nicht nur die Grundlage der
Empfehlungen der WHO geworden ist, sondern die
Grundlage aller nachfolgenden Maßnahmen, die
Polit-Darsteller, entweder wiel sie hysterische
Spinner [Spinner ist von uns] sind oder weil sie
eine eigene Agenda verfolgen und die sich bietende
Gelegenheit nutzen wollen, in die Welt gesetz haben,
von den Maßnahmen der sozialen Distanz bis zum
Lockdown.
Viele dieser Maßnahmen, so Fuellmich,
gingen auf Empfehlungen von Christian Drosten
zurück, weshalb der Virologe direkt für die Folgen
seiner Empfehlungen haftbar sei.
Bevor
wir den Schriftsatz von Fuellmich ausführlicher
besprechen, wollen wir etwas vorausschicken. Zu Beginn
des Jahres, im Januar und Februar, als die Kunde von
SARS-CoV-2 sich von Wuhan aus verbreitet hat, konnte
niemand, dier nicht direkte Informationen aus China
hatte, wirklich vorhersehen, wie sich das Virus
entwickeln wird. Man musste davon ausgehen, dass das
neue Coronavirus, SARS-CoV-2, auf eine Population
trifft, die keinerlei Immunität gegen das Virus hat,
was zwangsläufig zu dem Schluss geführt hat, dass sich
SARS-CoV-2 exponentiell verbreiten wird, ein Schluss,
den auch der Einblick, den die Chinesische Regierung
in die Entwicklung von SARS-CoV-2 im eigenen Land
gewährt hat, nahegelegt hat. Insofern muss man
Christian Drosten zugute halten, dass er zu Beginn des
Jahres unter normalen Umständen nicht wissen konnte,
was aus China auf uns zukommt. Wir selbst haben zu
Beginn des Jahres und angesichts der ersten
Forschungsergebnisse, die wir besprochen haben,
drastische Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 befürwortet. Das
war im Frühjahr. Seither sind jedoch eine Vielzahl von
Ergebnissen eingetroffen, die zeigen, dass SARS-CoV-2
nicht der Killer ist, für den ihn viele (uns
eingeschlossen) gehalten haben.
SARS-CoV-2 trifft NICHT auf eine
Bevölkerung, die keinerlei Immunität gegen das Virus
hat. Es gibt etliche Studien, die zeigen, dass es
Kreuzimmunität gibt und dass menschliche t-Zellen
nicht unvorbereitet auf SARS-CoV-2 sind.
SARS-CoV-2 besitzt erstaunliche
Fähigkeiten, sich einen Wirt zu suchen. Das Virus
kann auf Oberflächen lange überleben, es ist in der
Lage, sich per Aerosol zu verbreiten, es hat
erstaunlich optimierte Fähigkeiten, über seine
Receptor Binding Domain und sein Furin Cleavage,
menschliche Zellen über deren ACE2-Rezeptor zu
befallen. Diese Fähigkeiten sind so erstaunlich,
dass es eine Reihe von Wissenschaftlern gibt, die
einen zoonotischen Ursprung von SARS-CoV-2
ausschließen, vielmehr der Ansicht sind, SARS-CoV-2
sei das Ergebnis von Gain of Function Research im
Wuhan Institute of Virology und aus dem Labor
entwichen.
Indes zeigt neuere Forschung, dass
SARS-CoV-2 nicht einmal ansatzweise die Lethalität
besitzt, die befürchtet wurde. An SARS-CoV-2 sterben
vornehmlich sehr alte Menschen im UK liegt der
Altersdurchschnitt derjenigen, die an ODER MIT
SARS-CoV-2 sterben sogar über der generellen
Lebensewartung. Und es sterben Menschen, die
Vorerkrankungen mitbringen. Die Forschung dazu ist
umfassend und gut belegt. Zudem hat sich gezeigt,
dass SARS-CoV-2 doch nicht so einfach zu übertragen
ist, wie gedacht, die aerosole Übertragung ist wohl
erheblich überschätzt worden.
Schließlich haben sich die Modelle, die
im Frühjahr berechnet wurden, weitgehend als falsch
erwiesen. Die Anzahl der Infizierten und Toten ist
nicht einmal entfernt in dem Bereich, der z.B. für
Deutschland vorhergesagt wurde. Als ebenso falsch
haben sich die Prognosen zur Auslastung von
Krankenhäusern und Intensivstationen erwiesen.
Angesichts dessen muss man Lockdowns,
deren Effektivität ohnehin nicht belegt ist, nicht
mehr im Hinblick auf ihre Kapazität, die Verbreitung
von SARS-CoV-2 zu verhindern, sondern im Hinblick
auf die Kollateralschäden, die durch Lockdowns
entstehen, bewerten.
Das
bringt uns zurück zum Schriftsatz von Reiner
Fuellmich, der diese Kollateralschäden für nicht
gerechtfertigt und vorsätzlich herbeigeführt ansieht
und entsprechenden Schadensersatz einklagt. Er tut
dies entlang von fünf, wie er schreibt,
Falschbehauptungen, die wir nun durchgehen und mit
Forschung anfüttern. Der Erfolg von Fuellmich wird
sich an der Frage entscheiden, ob es ihm gelingt,
seine Aussagen ausreichend zu belegen und vor allem
nachweisen zu können, dass ein Wissenschaftler, der
wie Christian Drosten auf dem Stand der Forschung sein
muss, die entsprechende veränderte Forschungslage zur
Kenntnis nehmen muss. In dieser Hinsicht erscheint uns
der Schriftsatz von Fuellmich zuweilen etwas dünn,
weshalb wir an den Stellen, die wir für besonders
wichtig halten, wissenschaftliche Studien anfüttern,
die belegen, was Fuellmich schreibt, aber nicht
entsprechend belegt.
Fuellmich 1
Die
erste “Falschaussage”, die Fuellmich angreift, ist die
Behauptung, es gebe keine Grundimmunität. Wir haben in
der Vergangenheit eine Reihe von Studien besprochen, die
zeigen oder den Schluss nahelegen, dass es t-cell
Immunität gibt. Gibt es t-cell Immunität, dann kann sich
das Virus nicht exponentiell ausbreiten. Kann sich das
Virus nicht exponentiell ausbreiten, dann gibt es keinen
Grund für einen Lockdown.
Derzeit mindestens sechs Studien
zeigen, dass Personen, die in serotologischen Tests
negativ getestet werden, für die also keine Antikörper
gefunden werden, dennoch immun gegen eine Erkrankung
mit COVID-19 sein können. Die entsprechenden Studien
finden sich unter dem Stichwort “t-cell reactivity”
und beziehen sich auf Personen, deren Immunsystem
gegen SARS-CoV-2 vorgehen kann, ohne dass sich eine
Infektion mit SARS-CoV-2 nachweisen ließe. Der Anteil
derer, deren Immunsystem bereits eine Antwort auf
SARS-CoV-2 hat, die mehr oder weniger geschützt vor
einer Erkrankung an COVID-19 sind, variiert je nach
Studie zwischen 20% und 50%.
Grifoni, Alba, Daniela Weiskopf,
Sydney I. Ramirez, Jose Mateus, Jennifer M. Dan,
Carolyn Rydyznski Moderbacher, Stephen A. Rawlings et
al. (2020). “Targets of T cell responses to SARS-CoV-2
coronavirus in humans with COVID-19 disease and
unexposed individuals.” Cell.
Le Bert, Nina, Anthony T. Tan, Kamini
Kunasegaran, Christine YL Tham, Morteza Hafezi,
Adeline Chia, Melissa Hui Yen Chng et al. (2020)
“SARS-CoV-2-specific T cell immunity in cases of
COVID-19 and SARS, and uninfected controls.” Nature
584, no. 7821: 457-462.
All diese Studien, die darauf
hinweisen, dass Menschen, die negativ auf Antikörper
gegen SARS-CoV-2 getestet werden, dennoch vor einer
Erkrankung an COVID-19 geschützt sind (sein können),
stellen die Prämissen in Frage, auf denen alle
Modelle, die nun wieder aus dem Schrank geholt werden,
um einen Lockdown zu legitimieren, gründen. Wenn ein
bestimmter Anteil der Bevölkerung durch die
entsprechende t-cell reactivity vor einer Erkrankung
an COVID-19 geschützt ist, dann gibt es kein
exponentielles Wachstum.
Fuellmich 2: Die
Diskussion, die sich bei Fuellmich unter dem Punkt
“Symptomlose Ansteckungsgefahr” findet, ist eine
Diskussion, die unter normalen Umständen eine
Ethikkomission nicht nur der Charité führen müsste.
Camilla
Rothe, M.D.
Mirjam Schunk, M.D.
Peter Sothmann, M.D.
Gisela Bretzel, M.D.
Guenter Froeschl, M.D.
Claudia Wallrauch, M.D.
Thorbjörn Zimmer, M.D.
Verena Thiel, M.D.
Christian Janke, M.D.
Wolfgang Guggemos, M.D.
Michael Seilmaier, M.D.
Christian Drosten, M.D.
Patrick Vollmar, M.D.
Katrin Zwirglmaier, Ph.D.
Sabine Zange, M.D.
Roman Wölfel, M.D.
Michael Hoelscher, M.D., Ph.D.
Die
stattliche Liste von Autoren ist für einen Text, der
kaum länger als diese Liste ist, verantwortlich, der
den Titel trägt “Transmission of 2019-nCoV
Infection from an Asymptomatic Contact in Germany”. Er
wurde am 5. März als Brief an die Herausgeber im New
England Journal of Medicine veröffentlicht und ist
bislang 1.264 Mal zitiert worden. Der Text beschreibt
den Fall einer Chinesin, die nach Bayern gereist ist
und dort Mitarbeiter einer Firma mit SARS-CoV-2
infiziert hat. Zentral für diese Beschreibung ist die
Behauptung, die Chinesin habe keinerlei Symptome einer
Erkrankung gezeigt, sei asymptomatisch gewesen. Der
Beitrag gehört zu den Beiträgen, die die Ansicht,
SARS-CoV-2 sei auch von asymptomatischen Trägern
übertragbar, begründet haben. Die Behauptung, die
Chinesin sei asymptomatisch gewesen, ist jedoch
falsch. Fuellmich schreibt dazu:
“Es stellt einen glatten
Wissenschaftsbetrug dar, dass dieser Fallbericht
nach Bekanntwerden des Irrtums [dass die Chinesin
nämlich nicht asymptomatisch war, sondern
tatsächlich Symptome hatte] nicht sofort
zurückgezogen wurde.”
Dass
dieser Fallbericht bis heute beim New England Journal
of Medicine nachgelesen werden kann und die falsche
Behauptung, das erste SARS-CoV-2-Cluster in
Deutschland sei Ergebnis asymptomatischer Übertragung
weiter im Raum steht, ist eine der Merkwürdigkeiten,
die die Arbeiten von Christian Drosten zu Beginn
dieses Jahres umgeben. Eine weitere hat die
grundlegende Arbeit zu RT-PCR-Tests zum Gegenstand:
der Corman, Drosten et al. Beitrag, der
derzeit heftig kritisiert wird.
Es
geht um dieses Paper:
Corman Victor M, Landt Olfert, Kaiser
Marco, Molenkamp Richard, Meijer Adam, Chu Daniel
KW,Bleicker Tobias, Brünink Sebastian, Schneider
Julia, Schmidt Marie Luisa, Mulders Daphne GJC,
HaagmansBart L, van der Veer Bas, van den Brink
Sharon, Wijsman Lisa, Goderski Gabriel, Romette
Jean-Louis, EllisJoanna, Zambon Maria, Peiris Malik,
Goossens Herman, Reusken Chantal, Koopmans Marion
PG, Drosten, Christian. Detection of 2019 novel
coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR. Euro
Surveillance https://doi.org/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045
Nicht
nur wurde dieses Paper, das den RT-PCR-Test
beschreibt, der bis heute Anwendung findet, sehr
schnell nach den ersten Meldungen aus China
eingereicht, es ist auch eine Blitz-Veröffentlichung:
Der
Text wurde
am 21. Januar bei
Eurosurveillance eingereicht
am 23. Januar bei
Eurosurveillance veröffentlicht.
Nie und nimmer hat hier ein Peer Review
Verfahren stattgefunden. Derartige
Blitz-Veröffentlichungen sind bei Zeitschriften in der
Regel nur dann möglich, wenn der Herausgeber nachhilft
und das übliche Verfahren “tradierter wissenschaftlicher
Kontrollinstanzen”, wie dpa schreibt umgeht, man redet
dann von “abkürzen”. Es hat sicher geholfen, dass
Drosten und Reusken zwei Autoren des Papers, auch
Herausgeber von Eurosurveillance sind.
Fuellmich 3: PCR-Test
Die
zwischenzeilich starken Zweifel daran, dass PCR-Tests
in der Lage sind, ein valides und reliables Bild der
Verbreitung von SARS-CoV-2 zu ermitteln, wird von
Fuellmich dahingehend verdichtet, dass
der RT-PCR-Test nicht in der Lage sei,
zwischen reproduktionsfähigen Viren und toten
Virenfragmenten zu unterscheiden, was zwangsläufig
dazu führe, dass Personen, die mit SARS-CoV-2
infiziert waren und deren Immunsystem das Virus
zerstört hat, auch noch Wochen nach der Infektion
positiv getestet würden;
die Reliabilität von RT-PCR-Tests bei
geringer Virulenz sinke;
die Validität von RT-PCR-Tests von der
Anzahl der Zyklen abhängig ist, die durchlaufen
werden müssen, ehe sich ausreichend genetisches
Material für den Nachweis von SARS-CoV-2 gewinnen
läßt. Ab einer Anzahl von 30 Zyklen (ct-Wert), so
Fuellmich, seien RT-PCR-Tests nutzlos. Herkömmliche
Tests geben jedoch ct-Werte von jenseits 40 Zyklen
an, also einen Bereich, in dem nichts mehr
verlässlich gemessen wird.
Schließlich führt Fuellmich eine
Unterscheidung zwischen Kontamination und Infektion
ein. Kontaminiert seien Menschen, die SARS-CoV-2 in
sich trügen, aber bei denen es dem Virus nicht
gelinge, Zellen zu infizieren. Diese Menschen würden
durch einen RT-PCR-Test positiv getestet, obwohl sie
nie mit SARS-CoV-2 infiziert seien.
Generell sei ein RT-PCR-Test nicht zur
Diagnose von COVID-19 geeignet;
Wir
haben auf ScienceFiles RT-PCR-Tests vor allem im
Hinblick auf False Positives besprochen. Die
entsprechenden Beiträge wären sicher geeignet, den
Schriftssatz von Fuellmich ein wenig zu bereichern.
Eine
Überlastung der Gesundheitssysteme durch
COVID-19-Patienten sei zu keinem Zeitpunkt zu
befürchten gewesen, argumentiert Fuellmich, die hohe
Belegung der Krankenhäuser habe nichts mit SARS-CoV-2
zu tun, und er unterlegt seine Argumentation mit einer
Reihe von Daten, die man schwerlich von der Hand
weisen kann:
Krankenhäuser und deren
Intensivstationen sind im Winter immer voll
(Zeitungsberichte aus den Jahren 2018 und 2013, in
denen davon berichtet wird, dass Krankenhäuser keine
Patienten mehr aufnehmen könnten, werden als Beleg
angeführt);
dass Krankenhäuser im Winter immer an
ihre Belastungsgrenze geraten, sei auch darauf
zurückzuführen, dass in Krankenhäusern erheblicher
Personalmangel herrsche und Betten, für die nicht
ausreichend Personal vorhanden sei, abgemeldet
würden, zudem würden seit Jahren Bettenkapazitäten
abgebaut;
Fuellmich
5: Lockdown
Ein
Lockdown sei kein Mittel, um ein Virus zu bekämpfen.:
“In keiner Weise belastbar ist
schließlich die Annahme, individuelle oder
kollektive Freiheitsbeschränkungen hätten
irgendeinen positiven Effekt für die
Pandemiebewältigung gehabt”.
In
diesem Kapitel fehlen Fuellmich die wissenschaftlichen
Studien, die dies belegen. Kein Problem: Wir haben die
Studien.
Dass
Lockdowns keinen Effekt auf die Anzahl von Toten und
die Verbreitung von SARS-CoV-2 über eine kurzzeitige
Reduktion der Inzidenz hinaus haben, ist lange
bekannt. Dass Lockdowns erhebliche Kollateralschäden
nach sich ziehen, ist ebenfalls gut belegt. Die
folgenden Beiträge berichten jeweils einen Aspekt
davon.
Der
Erfolg der letztlich wohl Klage von Fuellmich wird im
Wesentlichen davon abhängen, ob es gelingt, eine
Kausalität zwischen dem, was Christian Drosten geraten
und in der Öffentlichkeit als der
Experte für SARS-CoV-2 verbreitet hat, und den
Falschbehauptungen, die Fuellmich auflistet,
herzustellen, dass Drosten die falschen Behauptungen
und die daraus resultierenden Folgen, zugerechnet
werden können, Folgen wie wirtschaftlicher Schaden,
Verdienstausfall, Arbeitslosigkeit oder
Kollateralschäden, die sich daraus ergeben, dass
Menschen, die an Krebs oder an einer
Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, nicht zum Arzt gehen
oder schlicht nicht behandelt werden, weil COVID-19
Priorität hat.
Fuellmich
versucht eine persönliche Verantwortung von Christian
Drosten in den folgenden Bereichen nachzuweisen:
Die Behauptung, SARS-CoV-2 werde sich
exponentiell verbreiten, sei eine Behauptung “ins
Blaue hinein”, für die Drosten ein “hohes Maß an
Evidenz” hätte liefern müssen, aber nicht geliefert
hat.
Der Glaube einer Verbreitung von
SARS-CoV-2 durch asymptomatische Träger basiere u.a.
auf dem oben genannten Beitrag unter Beteiligung von
Christian Drosten, in dem fälschlicherweise
berichtet wird, die Chinesin, die das bayerische
SARS-CoV-2 Cluster begründet hat, sei asymptomatisch
gewesen.
Drosten sei für die Entwicklung und
Popularisierung des RT-PCR-Tests mit verantwortlich.
Als Haus- und Hofexperte des WDR und
der Bundesregierung sei Drosten hauptverantwortlich
dafür, dass Politiker nur noch Lockdown zu denken
vermögen.
Schließlich:
“Ihrer persönlichen Verantwortlichkeit
für alle diese Schäden können Sie nicht mit dem
Hinweis darauf entrinnen, nicht Sie, sondern
gewählte Politiker und ordnungsgemäß eingerichtete
Behörden hätten alle diese ins Verderben führenden
Maßnahmen beschlossen. Vielmehr lassen sich Ihnen
die Schäden durchweg als Ihr Werk zurechnen. Ihnen
kann nicht entgangen sein, und Ihnen ist nicht
entgangen, dass Ihre Ratschläge entscheidenden
Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger
haben und dass jene Entscheider Sie deshalb
konsultieren, weil sie sich selbst nicht in der Lage
sehen, das Risiko durch SARS CoV-2 richtig
einzuschätzen. Einen solchen maßgeblichen Input zu
geben ist die genuine Aufgabe einer jeden
Politikberatung. […] An Ihrer persönlichen
Verantwortlichkeit für die oben beschriebenen
Schäden ändert sich auch dann nichts, wenn sich im
Rahmen einer gerichtlichen Beweisaufnahme ergeben
sollte, dass die politischen Entscheidungsträger die
Corona-Krise gezielt dazu missbrauchen, unter dem
Deckmantel des Infektionsschutzes eine Agenda
durchzusetzen, die nichts mit der Eindämmung einer
(angeblichen) Pandemie zu tun hat, und dass jene
Entscheider Ihre fachliche Expertise lediglich zur
scheinbaren Legitimation ihres Handels heranziehen,
um ihre wirklichen Intentionen zu verschleiern. Denn
in diesem Fall haben Sie, indem Sie die oben
wiedergegebenen Behauptungen in die Welt gesetzt
haben, im Sinne von § 830 Abs. 2 BGB, § 27 Abs. 1
StGB zu einer sittenwidrigen Schädigung zahlreicher
Personen – und auch zur sittenwidrigen Schädigung
unserer Mandantin – Beihilfe geleistet.”
Angesichts
der großen Zahl von Akademikern, die sich darin
gefallen, Ratschläge an die Adresse der Regierung zu
erteilen, die dazu gedacht sind, gesellschaftliche
Veränderungen herbeizuführen oder zu legitimieren,
sehen wir mit Spannung dem entgegen, was dieser
Rechtsstreit erbringt.>
4R am 24.12.2020: Ein paar Fragen von
Maassen wegen Corona19:
Covid-19: Ehemaliger Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz Herr Hans-Georg Maaßen hat da noch ein
paar Fragen. Quelle
Buntes Berlin am 24.12.2020: Merkels
Hotzenplotz-Polizei anerkennt Attest nicht mehr, das zuvor
7mal anerkannt worden war: "Das ist Psychofolter!" – Versammlungsleiterin über ihre
Festnahme
https://de.rt.com/inland/110980-ist-psychofolter-versammlungsleiterin-ueber-ihre/
<Es sind schwerwiegende Vorwürfe, die Monica
Felgendreher gegen die Berliner Polizei erhebt. Bei der
letzten Demonstration wollten die Beamten plötzlich ihr
medizinisches Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht
nicht anerkennen, und ließen sie die ganze Härte der
Justiz spüren.
Bei einer sogenannten "Querdenken"-Demonstration auf dem
Berliner Alexanderplatz kam es am 19. Dezember zur
Festnahme der Versammlungsleiterin Monica Felgendreher.
Nun erhebt sie mehrere, zum Teil schwere Vorwürfe gegen
die Berliner Polizei. Unter anderem soll ihre Festnahme
unverhältnismäßig gewesen sein, da sie sich an alle Regeln
gehalten habe. Sie beabsichtigt, eine Strafanzeige wegen
falscher Verdächtigung, Körperverletzung, Nötigung,
Freiheitsberaubung, Zufügung von Schmerzen und psychischer
Folter und polizeilicher Willkür einzureichen.
Laut Felgendreher gab es bei den sieben vorangegangen
Demonstrationen auf dem Alexanderplatz in Berlin nie
Probleme; auch nicht bei "Querdenken"-Demos in anderen
Städten. Sie habe stets das gleiche ärztliche Attest dabei
gehabt, das sie von der Maskenpflicht befreit hat. Es
wurde stets von der Polizei überprüft und für authentisch
befunden.
Am 19. Dezember aber änderte sich das plötzlich, als die
Beamten die Echtheit des ärztlichen Attests in Frage
stellten. Obwohl sie nichts weiter getan habe, nahm die
Polizei Felgendreher mit auf die Wache. Was sie dabei
erlebte, beschreibt die Versammlungsleiterin als
"Psychofolter". >
<Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen
mit dem Coronavirus in den abgelaufenen sieben Tagen je
100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut Agentur
für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 163
(Stand: heute, 14.00 Uhr).
Damit ist der Wert im Vergleich zum Vortag (158) wieder
leicht gestiegen. Am höchsten ist der Wert in Salzburg
(234) und Kärnten (225). Am niedrigsten ist der Wert in
Wien (125) und im Burgenland (131).>
<Heute und morgen (24. und 25. Dezember) gelten
leicht gelockerte CoV-Regeln. An diesen beiden Tagen
sind die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen komplett
aufgehoben. Auch werden die Kontaktbeschränkungen
deutlich gelockert: Es dürfen sich maximal zehn Personen
aus bis zu zehn verschiedenen Haushalten treffen.
Dabei ist die Regel von einem Meter Abstand aufgehoben,
die Maskenpflicht bei Treffen drinnen abseits des eigenen
privaten Wohnbereiches gilt ebenfalls nicht. Das betrifft
auch Scheunen, Gartenhütten und Garagen, die (wie auch
Gärten) an diesen beiden Tagen ausnahmsweise für Treffen
von mehr als zwei Haushalten genutzt werden dürfen.
Weihnachtsregelung für Besuche in Heimen
An den beiden Ausnahmetagen dürfen auch Bewohnerinnen und
Bewohner von Pflege- und Altersheimen – neben dem immer
erlaubten einen Besuch pro Woche – zweimal von zwei
Personen aus einem gemeinsamen Haushalt besucht werden.
Damit will die Regierung verhindern, dass Heimbewohner von
Angehörigen zu Weihnachtsfeiern abgeholt werden. Da wäre
das Infektionsrisiko höher, heißt es in der Begründung.
Danach harter Lockdown
Ab Samstag gilt der dritte harte Lockdown. Geschäfte
bleiben genauso geschlossen wie Restaurants,
Kultureinrichtungen und viele Freizeitbetriebe. Es gelten
dann auch wieder rund um die Uhr Ausgangsbeschränkungen.
Der eigene private Wohnbereich darf dann auch tagsüber nur
aus bestimmten Gründen verlassen werden.>
========
Frankreich
24.12.2020: Frankreich soll schlimmer als
unter Pétain werden: Wer sich nicht impft, soll nicht mehr
Bus/Tram/Zug fahren dürfen??? Gesetzentwurf in Frankreich: Öffentlicher Transport und
weitere Privilegien nur für Geimpfte
https://de.rt.com/europa/110957-gesetzentwurf-in-frankreich-offentlicher-transport/
<Einem Plan
für "Grüne Ausweise" zufolge könnten Bürger in
Frankreich, die vorgeschriebene COVID-19-Impfungen
verweigern, unter anderem von öffentlichen
Verkehrsmitteln verbannt werden. Ein entsprechender
Gesetzentwurf wurde dem französischen Parlament
vorgelegt.
Bürger in Frankreich, die Impfungen gegen das Coronavirus
verweigern, sollen unter anderem vom Benutzen öffentlicher
Verkehrsmittel ausgeschlossen werden. Mithilfe eines
umstrittenen sogenannten Grünen Ausweises, den ein neuer
Gesetzentwurf vorsieht, soll dieses durchgesetzt werden.
Das geplante Gesetz wurde dem Parlament bereits vorgelegt.
Der Gesetzentwurf, der Anfang der Woche die Unterstützung
des Kabinetts des Premierministers Jean Castex erhielt, sieht vor,
Menschen, die nicht nachweisen können, dass sie eine
"vorbeugende Behandlung" gegen COVID-19 einschließlich
einer Impfung erhalten haben beziehungsweise die kein
negatives Virus-Screening vorweisen können, den "Zugang zu
Transportmitteln oder zu einigen Orten sowie zu bestimmten
Aktivitäten" zu verweigern.
Mitglieder der Opposition verurteilen das Vorhaben
scharf. Der Sprecher der rechtsgerichteten Partei
Rassamblement National (RN) Sebastien Chenu beschuldigte
die Regierung, eine Gesundheitsdiktatur errichten zu
wollen. RN-Vorsitzende Marine Le Pen klassifizierte
die vorgeschlagene Maßnahme unterdessen als "dem Wesen
nach totalitär". Sie erklärte:
"Dieser Gesetzesentwurf zielt nicht darauf ab,
Impfungen verpflichtend zu machen, sondern wird jeden,
der sich nicht daran hält, auf hinterlistige Weise am
sozialen Leben hindern."
Die rechtszentristische Partei Les Républicains
verurteilten den Gesetzentwurf ebenfalls aufs Schärfste.
Der stellvertretende Vorsitzende der Republikaner
Guillaume Peltier erklärte empört, es sei unvorstellbar,
dass Regierungsbeamte "alle Macht bekommen, unsere
Freiheiten ohne parlamentarische Kontrolle auszusetzen".
Amelie de Montchalin von Präsident Emmanuel Macrons
Partei La République En Marche bot den Kritikern die
Stirn. Sie betonte, dass der Gesetzesentwurf "überhaupt
nicht dafür gemacht ist, um außergewöhnliche Befugnisse
für die Regierung zu schaffen" oder einen "autoritären
Gesundheitsstaat" zu etablieren.
Der Gesetzesentwurf steht zur Abstimmung. Unterdessen
bereitet sich die Regierung darauf vor, am Sonntag ihre
Massenimpfungsaktion zu starten. Während die
Europäische Union diese Woche einen von Pfizer und
BioNTech entwickelten Impfstoff genehmigte,
deuten Meinungsumfragen darauf hin, dass die Menschen in
Frankreich diesem neuen Impfstoff sehr skeptisch
gegenüberstehen. Mehrere kürzlich durchgeführte Umfragen
ergaben, dass mehr als 50 Prozent der Befragten nicht die
Absicht haben, sich impfen zu lassen. Dies könnte dem Ziel
der Regierung, bis Juni 15 Millionen Menschen zu impfen,
zum Hindernis werden.
Die Maßnahmen, die in dem neuen Gesetzentwurf enthalten
sind, spiegeln ein kürzlich ergangenes Urteil des Obersten
Gerichtshofs von Brasilien wider, das dort den Grundstein
für ähnliche Einschränkungen gegen diejenigen legte, die
eine Impfung verweigern. Das Gericht bestand darauf, dass
es verfassungswidrig sei, die Bürger zu einer Impfung zu
verpflichten, entschied aber dennoch, dass Sanktionen
gegen Ungeimpfte verhängt werden können, einschließlich
des Verbots, bestimmte öffentliche Plätze zu betreten. Der
brasilianische Präsident Jair Bolsonaro, der sich
lautstark gegen das Urteil aussprach, deutete an, dass die
Bürger unter Hausarrest gestellt werden könnten.
Israel signalisierte
ebenfalls, dass man ein System des Grünen Passes einführen
werde. Hierbei erhalten die Bürger nach einer Impfung eine
Karte, die es ihnen erlaubt, "Orte zu betreten, die für
andere Bevölkerungsgruppen noch gesperrt sind". Die
Regierung in Tel-Aviv arbeitet jedoch noch an den
Feinheiten des Plans, wobei der Gesundheitsminister des
Landes es als "schwierige logistische Operation"
bezeichnete.>
<Mithilfe des Militärs werden in Südostengland derzeit
Tausende Lastwagenfahrer auf das Coronavirus getestet. Bei
negativem Ergebnis springt die Ampel auf Grün – und der
Weg nach Frankreich steht wieder offen. Dass sich die
Straßen rasch leeren, glaubt aber niemand.
Nach
tagelangem Stillstand rollen die Lastwagen in
Südostengland wieder, es geht aber nur langsam voran. Vom
wichtigen britischen Hafen Dover sowie durch den
Eurotunnel können nun wieder Güter nach Frankreich
übersetzen. Noch immer warten Tausende Fahrzeuge in
Südostengland, darunter schätzungsweise Hunderte aus
Deutschland. Vertreter der Grafschaft Kent zeigten sich
überzeugt, dass sich schon bald mehr Lastwagen auf den Weg
machen können. Voraussetzung für die Einreise in die EU
ist ein negativer Corona-Test.
Der britische Verkehrsminister Grant Shapps bat die
Fahrer um Geduld. Er mahnte, sie müssten den Anweisungen
folgen, „damit der Verkehr ins Rollen kommt“. „Es wird
eher Tage als Wochen dauern, aber es ist Geduld vonnöten“,
sagte Shapps der BBC.
Shapps twitterte, es gebe trotz des Starts der Tests
weitere schwere Verzögerungen. Er rief Lastwagenfahrer
auf, Kent weiterhin zu meiden. „Eine Ankunft in dem Gebiet
wird Ihre Fahrt verlangsamen.“
Nachdem sich eine neue, möglicherweise noch ansteckendere
Variante des Coronavirus in Großbritannien ausgebreitet
hatte, hatte Frankreich die Grenzen geschlossen. Schnell
stauten sich zahlreiche Lastwagen in der Region rund um
Dover. Nach tagelangen Verhandlungen gab es eine Einigung.
Doch zunächst mussten die britischen Behörden
Teststationen einrichten. Dabei half auch das Militär mit
etwa 170 Einsatzkräften.
Weil trotz der Ankündigung, dass die Grenzen wieder
geöffnet sind, lange kein Vorankommen war, verloren einige
Fahrer die Geduld. In Dover kam es zu Zusammenstößen mit
der Polizei, mindestens ein Mann wurde festgenommen. Die
Situation sei weiter angespannt, hieß es am Mittwochabend
aus der Kommunalverwaltung. Auf dem stillgelegten
Flughafen Manston gut 30 Kilometer nördlich von Dover, wo
mehr als 3700 Fahrzeuge abgestellt waren, soll ein
Polizeiwagen beschädigt worden sein.
„Wir haben nur zwei mobile Essensstationen für vielleicht
2000 Fahrer“, zitierte die Nachrichtenagentur PA einen
polnischen Trucker. „Wir warten zwei Stunden im Regen auf
den Hamburger.“ Alle seien verärgert und hungrig.
Handelsverbände warnen, dass es wegen der langen
Verzögerungen zu Versorgungslücken etwa bei Obst und
Gemüse kommen könnte, das Großbritannien zu großen Teilen
aus der EU importiert. „Bis der Rückstau aufgehoben ist
und sich die Lieferketten normalisiert haben, erwarten wir
Probleme mit der Verfügbarkeit einiger frischer Waren“,
sagte Andre Opie, der beim Handelsverband BRC für
Lebensmittel zuständig ist.
Um mit Lieferungen auszuhelfen, flog die Lufthansa 80
Tonnen Obst und Gemüse mit einer Frachtmaschine nach
England. Auch der Touristikkonzern TUI half aus und ließ
mehrere Sonderflüge mit Waren und Corona-Test-Material von
Amsterdam und Brüssel nach London starten.>
Bergamo 24.12.2020: Regierung hat
Corona19-Massnahmen "verschlafen" - Klage auf 100
Millionen Euro - von medizinischer Ernährung spricht
niemand: Italien: Familien der Corona-Opfer klagen Behörden an und
fordern 100 Millionen Euro Schadensersatz
https://de.rt.com/europa/110983-italien-familien-von-corona-opfern-klagen-behoerden-an/
<Rund 500 Angehörige von Menschen, die in Italien an
COVID-19 gestorben sind, erklärten am Mittwoch, dass sie
Klagen gegen Behörden einreichen und 100 Millionen Euro
Schadensersatz fordern. Die Behörden seien im Kampf gegen
die Pandemie gescheitert, so die Kläger.
Die Zivilklage, die die Kläger in den nächsten Stunden
bei einem Gericht in Rom einreichen wollen, richtet sich
gegen Premierminister Giuseppe Conte, Gesundheitsminister
Roberto Speranza und den Gouverneur der
Region Lombardei im Norden Italiens, Attilio
Fontana, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Die Sprecher aller drei Politiker ließen eine Bitte um
Stellungnahme unbeantwortet.
Die Klage wird von Mitgliedern eines Komitees namens "Noi
Denunceremo" (zu Deutsch "Wir prangern an")
eingereicht, das im April gegründet wurde, um die
Angehörigen von Menschen zu vertreten, die in
Bergamo, einer der am schwersten betroffenen
Städte der Lombardei, gestorben sind.
Dem Komitee zufolge hatten die lokalen Behörden und die
Zentralregierung es versäumt, nach dem Ausbruch der
Pandemie in der Lombardei schnelle Maßnahmen zu ergreifen.
Dadurch hätte man die nationale Abriegelung und den damit
verbundenen wirtschaftlichen Schaden vermeiden können. Das
Komitee beklagt auch einen angeblichen Mangel an
Bereitschaft, da weder Rom noch die Region Lombardei einen
aktualisierten Plan für den Umgang mit einer möglichen
Pandemie gehabt hätten.
Die Behörden werden aufgerufen, eine
durchschnittliche Entschädigung von 259.000 Euro pro
Person auszuzahlen, was insgesamt rund 100 Millionen Euro
ausmacht, so die Erklärung des Komitees.>
Schweiz 24.12.2020: Corona19-Tests sind um
2,4% weniger "positiv" - aber insgesamt sind ja 93%
FALSCH-positiv: BAG-Bericht: 2,4 Prozent weniger Neuansteckungen als in
Vorwoche
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/723696726-corona-zahlen-schweiz-weniger-neuansteckungen-bei-mehr-tests
<2.4 Prozent weniger laborbestätigte
Corona-Fälle als in der Vorwoche und regional
Unterschiede – das zeigt der epidemiologische
Wochenbericht des Bundesamtes für Gesundheit
(BAG). Die Anzahl Tests stieg um 15 Prozent, wie das BAG
am Donnerstag mitteilte.
In der Woche 51 (14. bis 20. Dezember) wurden
insgesamt 29'441 laborbestätigte Fälle gegenüber 30'162 in
der Vorwoche verzeichnet. Damit sank die Anzahl der
gemeldeten Fälle im Vergleich zur Vorwoche um 2.4 Prozent.
Dabei zeigt sich regional erneut ein
heterogenes Bild: Die Inzidenz in den Kantonen und im
Fürstentum Liechtenstein
lag zwischen 161 Fällen pro 100'000 Einwohner und Woche in
Appenzell
Innerrhoden und 484 im Tessin, sowie 625 in Liechtenstein.
Für die Woche 51 wurden dem BAG bis Mittwoch
864 Spitaleinweisungen im Zusammenhang mit einer
laborbestätigten Covid-19-Erkrankung gemeldet (Vorwoche:
891). 82 Prozent der Hospitalisierten waren 60 Jahre oder
älter.
Auf den Intensivpflegestationen (IPS) lagen 464
Personen mit einer Covid-19-Erkrankung. Die Zahl ist im
Vergleich zur Vorwoche gleich hoch geblieben. 365
Covid-19-Patienten wurden beatmet, was etwas niedriger ist
als der Durchschnitt der Vorwoche (375). Wegen
Meldeverzögerungen ist die Anzahl der Hospitalisationen
gemäss BAG noch unterschätzt.
Im untersuchten Zeitraum wurden wurden bisher
557 Todesfälle im Zusammenhang mit einer laborbestätigten
Covid-19-Erkrankung gemeldet (Vorwoche zum selben
Zeitpunkt: 512). Sie verteilten sich auf fast alle Kantone
und Liechtenstein. Nach Angaben des BAG bestehen jedoch
grosse kantonale Unterschiede von 0 bis 12.7 Todesfälle
pro 100'000 Einwohner. Trotz noch zu erwartenden
Nachmeldungen sei in der Woche 51 mit einer Stagnation der
Anzahl Todesfälle zu rechnen.
Gemäss Wochenbericht wurden 241'241 Tests (72
Prozent PCR und 28 Prozent Antigen-Schnelltests)
durchgeführt. Das sind im Vergleich zur Vorwoche 15
Prozent mehr. Der Anteil positiver Tests sank auf 13.0
Prozent (Vorwoche: 15.3).
Gemäss Meldungen von 21 Kantonen und
Liechtenstein befanden sich am Dienstag insgesamt 26'367
Personen in Isolation und 26'199 in Quarantäne. Zusätzlich
waren 1292 Personen in Quarantäne nach der Einreise aus
einem Land mit erhöhtem Ansteckungsrisiko. (cki/sda)>
Kaum trat eine „neue Version“ des SARS-CoV-2-Virus auf
den Plan, geriet ganz Großbrexitannien in hellste Aufruhr
und auch die Nachbarländer verloren keine Zeit,
schnellstens ihre Grenzen abzudichten. Ein Fest für alle
Gazetten. Die schlürften die Info wie…
Sarajewo (Bosnien-Herzegowina) 24.12.2020:
Verfassungsgericht stellt fest: Maskenwahn+Ausgangssperren
sind Menschenrechtsverletzung - Diktatur aufgrund von
Grippe-Zahlen ist absolut kriminell: Maßnahmen, die die Bewegungsfreiheit und das
obligatorische Tragen von Masken vorschreiben, sind
verfassungswidrig (original Bosnisch: Mjere zabrane kretanja i obaveznog
no¨enja maski su neustavne)
https://www.klix.ba/vijesti/bih/mjere-zabrane-kretanja-i-obaveznog-nosenja-maski-su-neustavne/201222110
Das Verfassungsgericht von Bosnien und Herzegowina hat heute
eine Sitzung abgehalten, in der entschieden wurde, dass das
Maß der Bewegungseinschränkung und des Tragens von Masken
während einer Coronavirus-Pandemie eine Verletzung der
grundlegenden Menschenrechte darstellt.
Der Artikel:
original:
Ustavni
sud Bosne i Hercegovine je danas odr¸ao sjednicu
na kojoj je donesena odluka da mjera ograničena
kretanja i no¨enja maski tokom pandemije
koronavirusa predstavlja kr¨enje osnovnih
ljudskih prava.
Elektronskim
putem je danas odr¸ana redovna 120. sjednica
Velikog vijeća Ustavnog suda Bosne i
Hercegovine. Doneseno je nekoliko odluka, a ona
najrelevantnija za bh. javnost jeste da su
odluke Kriznog ¨taba FBiH o zabrani kretanja i
obaveznom no¨enju za¨titnih maski "mije¨anje u
osnovna ljudska prava i slobode garantovane
Ustavom BiH i Evropskom konvencijom za za¨titu
ljudskih prava".
"U konkretnom slučaju u pitanju su kr¨enja prava
na privatni ¸ivot i na slobodu kretanja, koja su
izvr¨ena naredbama uskih segmenata izvr¨ne
vlasti o obaveznom no¨enju za¨titnih maski i o
ograničenju kretanja, kriznih ¨tabova
ministarstava zdravstva", stoji u odluci
Ustavnog suda.
Jo¨ se navodi da odluka Kriznog ¨taba
Ministarstava zdravstva FBiH predstavlja kr¨enje
navedenih ljudskih prava s obzirom na to da je
"izostalo aktivno uče¨će u dono¨enju i
preispitivanju naređenih mjera od najvi¨ih
organa zakonodavne i izvr¨ne vlasti".
Mjera zabrane kretanja nakon 11 sati do pet
ujutru je uvedena 10. novembra usljed porasta
broja novozara¸enih koronavirusom, a pratile su
je mjere obaveznog no¨enja maski u zatvorenom i
na otvorenom prostoru.
Nakon dono¨enja mjera sarajevski advokati su
uputili apelaciju Ustavnom sudu BiH te tra¸ili
da preispitaju donesene mjere, kao i to da do
konačne odluke ukinu mjeru Kriznog ¨taba
Federalnog ministarstva zdravstva.
Übersetzung:
Das Verfassungsgericht von Bosnien und Herzegowina
hat heute eine Sitzung abgehalten, in der
entschieden wurde, dass das Maß der
Bewegungseinschränkung und des Maskentragens
während einer Coronavirus-Pandemie eine Verletzung
der grundlegenden Menschenrechte darstellt.
Die reguläre 120. Sitzung des Großen Rates des
Verfassungsgerichts von Bosnien und Herzegowina
fand heute elektronisch statt. Es wurden mehrere
Entscheidungen getroffen, die für Bosnien und
Herzegowina am relevantesten sind. Die
Öffentlichkeit ist der Ansicht, dass die
Entscheidungen des Krisenstabs der FBiH über das
Bewegungsverbot und das obligatorische Tragen von
Schutzmasken "Eingriffe in die grundlegenden
Menschenrechte und Grundfreiheiten
sind, die durch die Verfassung von Bosnien und
Herzegowina und die Europäische Konvention zum
Schutz der Menschenrechte garantiert werden".
"In diesem speziellen Fall gibt es Verstöße gegen
das Recht auf Privatleben und die Freizügigkeit,
die durch Anordnungen der Führung der
Exekutivgewalt begangen wurden. Sie befahlen das
obligatorische Maskentragen und die Einschränkung
der Bewegungsfreiheit, indem im
Gesundheitministeirum ein "Krisenhauptquartier"
eingerichtet wurde", sagte das Verfassungsgericht.
Es wird auch festgestellt, dass die Entscheidung
des Krisenstabs der Gesundheitsministerien des
FBiH eine Verletzung dieser Menschenrechte
darstellt, da "keine aktive Beteiligung an der
Annahme und Überprüfung der angeordneten Maßnahmen
durch die höchsten Gesetzgebungs- und
Exekutivbehörden stattgefunden hat".
Das Maß für das Verbot der Bewegungsfreiheit
zwischen 23 und 5 Uhr morgens wurde am 10.
November aufgrund der Zunahme der Anzahl der neu
mit dem Coronavirus infizierten Personen
eingeführt, gefolgt von Maßnahmen zum
obligatorischen Maskentragen im Innen- und
Außenbereich.
Nach der Verabschiedung der Maßnahmen legten die
Anwälte von Sarajevo beim Verfassungsgericht von
Bosnien und Herzegowina Berufung ein und forderten
sie auf, die verabschiedeten Maßnahmen zu
überdenken und die Maßnahme des Krisenstabs des
Bundesgesundheitsministeriums bis zur endgültigen
Entscheidung aufzuheben.>
» Teil 2 « - Martin Gerloff in Finnland🇫🇮:
(Datum grob: Ende Nov - Anfang Dez)
keine Masken,
kein Abstand,
kein organisiertes Denunziantentum,
keine Panik in der Bevölkerung,
keine AHA Regeln,
keine Übersterblichkeit,
keine abgesagten Verantstaltungen,
keine Berufsverbote,
keine Totenberge auf den Straßen,
keine überfüllten Intensivbetten
volle Clubs & Bars
Finnlands Hauptstadt Helsinki ist nicht klein sondern mit
Frankfurt am Main zu vergleichen was die Bevölkerungsanzahl
aber auch die Bevölkerungsdichte betrifft.
"USA" 25.12.2020: Offizielle Warnung der Ärztekammer in Österreich vor dem Nasen-Rachen-Abstrich!
"Aus den USA erreichen uns bereits erste Berichte über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln nach Abstrichentnahmen, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt."
Abstriche durch nicht geschultes Personal bergen sowohl die Gefahr falsch negativer Ergebnisse, wie auch das Risiko von Verletzungen von Nasenstrukturen und Schädelbasis.
<Die Geißel der Menschheit, COVID-19, verläuft
in 99,5% aller Fälle nicht tödlich. Nach Angaben der
U.S.-Behörde Centers for Disease Control and Prevention
(CDC) überlebten sogar 80% der über 80-jährigen
Corona-Patienten in Italien die Krankheit.
Nun wurde in Rekordzeit ein Impfstoff von Biontech/Pfizer
gegen den COVID-19-Virus entwickelt. Der Impfstoff trägt
den Namen Comirnaty, das steht nach Angaben des
Herstellers für Covid-19, mRNA, Community und Immunity.
Nach Angaben des Portals Gesundheitsinformation.de
erkrankten in den klinischen Tests für den Impfstoff ohne
Impfung 0,93% der Probanden an Covid-19 (ob mit oder ohne
Symptome und wie die Erkrankung diagnostiziert wurde, ist
unbekannt). Dank Impfung erkrankten nur 0,05% der
Probanden am COVID-19 (auch hier keine Angaben, wie die
Erkrankung festgestellt wurde oder welchen Verlauf sie
nahm). Diese Daten sind in der nachfolgenden Grafik
dargestellt. Der Unterschied zwischen Placebo und Impfung
wird grafisch überhaupt erst sichtbar, wenn die Skalierung
bei 99% beginnt. Bei einer Skalierung, die bei 0% beginnt,
wäre kein Unterschied zu erkennen.
Das heißt, je 10.000 Probanden, die keine Impfung aber
ein Placebo erhielten, bekamen 93 Personen COVID-19. Diese
sind als schmaler grauer Streifen in der Grafik erkennbar.
Von den geimpften Probanden waren es 5 von 10.000, die
COVID-19 bekamen. Statistisch gesehen dürfte höchstens
eine Person, die nur das Placebo erhielt, an den Folgen
von COVID-19 verstorben sein. Mit der Impfung sank dieser
Wert auf fast 0. Das bedeutet, auch mit der Impfung ist
ein Restrisiko verbunden, an COVID-19 zu versterben
(0,03%).
Der Unterschied der Anzahl COVID-19-Erkrankter, die ein
Placebo bzw. den Impfstoff erhielten, soll die prozentuale
Verringerung des Risikos zeigen, sich mit COVID-19 zu
infizieren. Dieser Wert beträgt rund 95%. Die Behauptung,
der Impfstoff habe eine Wirksamkeit von 95%, lässt sich
dadurch aber nicht belegen. Es gibt eben nur eine
prozentuale Verringerung des Risikos, an COVID-19 zu
erkranken. Die vorhandenen Testdaten zeigen nur, dass mit
der Impfung die Wahrscheinlichkeit, nicht an COVID-19 zu
erkranken, von 99,9907% auf 99,9995% erhöht werden kann.
Eine Regressionsanalyse zeigt bei den vorhandenen Daten
keinen besonderen Nutzen des Impfstoffs gegenüber einem
Placebo (p-Wert nicht signifikant).
Bei 70% der Probanden, die den Impfstoff verabreicht
bekamen, traten Beschwerden wie Fieber, Schüttelfrost,
Kopfschmerzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen auf. Bei 0,02%
der Probanden trat eine Lähmung des Gesichtsnervs auf, bei
0,1% ein allergischer Schock.
Nach Angaben der Gelben Liste bietet der Impfstoff erst
sieben Tage nach der zweiten Impfung einen Impfschutz. Das
heißt, von der ersten Impfung bis zum Impfschutz vergeht
rund 1 Monat. Wird der Impfstoff nicht bei den richtigen
Temperaturen gelagert oder transportiert, falsch
aufgetaut, vor der Impfung zu stark geschüttelt oder
falsch verdünnt, ist er unbrauchbar.>
<Die Billigfluggesellschaft Ryanair bewirbt
den Verkauf von Sommerflügen mit einem „Spritzen
& Los!“-Werbespruch, obwohl sie zuvor erklärt
hatte, dass sie von ihren Passagieren keine
COVID-Impfung verlangen würde, bevor sie fliegen.
Auf der Website von Ryanair ist ein Banner mit der
Aufschrift „BOOK SUMMER – VACCINES ARE COMING (BUCH
SOMMER – DIE IMPFSTOFFE KOMMEN)“ zu sehen, daneben
ein generisches Bild einer Nadel neben den Worten
„Jab & Go!(Spritzen & Los)“.
Die Anzeige sieht aus, als würde sie eine Art
Pauschalangebot bewerben, bei dem die Leute ihre
Impfung gleichzeitig mit der Flugbuchung buchen
können, aber das Ganze ist nur ein Gimmick – Ryanair
ist nicht im Geschäft mit der Vermittlung von
Impfungen.
Die Werbeaktion ließ jedoch viele Menschen mit der
Frage zurück, ob Ryanair signalisiert, dass sie von
den Passagieren verlangen, die Impfung zu nehmen,
bevor sie einen Flug antreten dürfen.
Ryanair out Ryanair-ing
themselves with this website splash.
Obwohl die Werbung als stressfreier Impfservice der
Billigfluglinie interpretiert werden könnte, scheint
es keine Informationen zu geben, die auf ein „Jab
& Go!“-Paket hinweisen. Klickt man auf den Link
des Banners, gelangt man auf eine Seite, die
vergünstigte Preise für Tickets ab ab April zu
Zielen in ganz Europa auflistet, aber sie enthält
eine Liste von Covid-19-Teststellen in Irland. Die
Buchung der Billigflüge scheint auch keine
Informationen über irgendeine Art von
Impfstoff-„Deal“ zu enthalten.>
<Der Segen „Urbi et orbi“ am Christtag ist beinahe
vollständig im Zeichen der Corona-Pandemie gestanden.
Papst Franziskus betete am Freitag für jene Menschen, die
Leid und Schwierigkeiten durch die Pandemie erfahren
mussten. Der Impfstoff sei ein „Licht der Hoffnung“, wenn
er für jeden verfügbar sei. „Wir sitzen alle im gleichen
Boot“, erklärte er und forderte einen breiten Zugang zu
Impfstoffen.
Corona-bedingt ist heuer auch im
Vatikan vieles anders: Der Festtagsgottesdienst
im Petersdom wurde am Heiligen Abend nur in
kleinem Kreis von 200 Personen abgehalten. Der
Segen am Christtag wurde in der Benediktionsaula
im Apostolischen Palast und nicht wie üblich von
der Loggia des Petersdoms gespendet. Das Oberhaupt
der katholischen Kirche gedachte aller Menschen,
die wegen der Pandemie, sowie in Konflikt- und
Notstandsgebieten auf dem gesamten Globus leiden.
Eindringlich forderte er zu
Solidarität gegenüber den schwächsten Personen,
den Kranken, den Arbeitslosen und den Menschen
auf, die sich aufgrund der Folgen der Pandemie in
großen Schwierigkeiten befinden. Dabei gedachte er
auch der Frauen, die in diesen Tagen der Isolation
Opfer häuslicher Gewalt geworden sind.
Franziskus äußerte die Hoffnung,
dass in Zeiten der Pandemie jedem der Zugang zu
Impfungen und Therapien gewährleistet werde, vor
allem den Schwächsten und den Bedürftigsten.
Bei Impfstoffen brauche es „Zusammenarbeit
und nicht Konkurrenz“
Der Impfstoff gegen das Coronavirus sollte für alle
Menschen leistbar sein, erklärte er: „Die Gesetze
des Markts dürfen nicht über den Gesetzen der
Gesundheit und der Menschlichkeit stehen“, mahnte
der Papst. Bei der Entwicklung der Impfstoffe sei
zudem Zusammenarbeit und nicht Konkurrenz notwendig.
„Angesichts einer Herausforderung, die keine Grenzen
kennt, kann man keine Barrieren errichten. Wir
sitzen alle im gleichen Boot. Jeder Mensch ist einer
meiner Geschwister“, betonte das Oberhaupt der
katholischen Kirche.
Den vielen Kindern, die unter dem
Krieg und den Konflikten im Nahen Osten und in
verschiedenen Ländern der Erde leiden, sowie dem
„geschätzten syrischen Volk“ drückte der Pontifex
sein Mitgefühl aus. Franziskus bat Gott um Trost
für das irakische Volk, um Frieden für Libyen und
äußerte dabei die Hoffnung, dass die neue Phase
der laufenden Verhandlungen jeder Form von
Feindseligkeit im Land ein Ende setze. Zwischen
Israelis und Palästinensern wünsche er sich
„gerechten und dauerhaften Frieden“. Das
libanesische Volk solle nicht die Hoffnung
verlieren.
Der Papst zeigte sich
zuversichtlich, dass der Waffenstillstand in
Berg-Karabach halte und dass der Dialog zu Frieden
und zur Versöhnung führe. Franziskus drückte den
Bevölkerungen von Burkina Faso, Mali und Niger
seine Nähe aus, die „aufgrund von Extremismus und
bewaffneten Konflikten, aber auch aufgrund der
Pandemie und anderen Naturkatastrophen von einer
schweren humanitären Krise getroffen wurden“.
Opfer von Naturkatastrophen
wurden ebenfalls in Botschaft erwähnt
Der Papst drückte auch den von Naturkatastrophen
heimgesuchten Bevölkerungen in Südostasien seine
Nähe aus, insbesondere jenen auf den Philippinen
und in Vietnam, wo zahlreiche Stürme
Überschwemmungen mit verheerenden Auswirkungen
ausgelöst haben. Der Papst vergaß in seiner
Botschaft auch nicht das Volk der Rohingya. „Jesus
möge Hoffnung in ihr Leiden bringen“, betonte
Franziskus.>
Mehrere Kärntner haben Strafverfügungen von den
Bezirkshauptmannschaften bekommen, weil sie trotz
CoV-Infektion mit ihren Lebensgefährten, die im
gemeinsamen Haushalt gemeldet sind, weiter zusammenleben.
Die Daten stammen aus dem Contact-Tracing, laut Anwalt ist
das verfassungswidrig.
Holistische Gesundheit Heilung und Aufklärung. Zur Erinnerung damit es nicht vergessen wird.Wir
hatten im April darüber berichtet. Nun sehen wir das Labore
in Deutschland genau da angesetzt haben, Es wurde
Erfolgreich nachgewiesen, dass UVC-Licht Viren
zerstört.
99,4 Prozent der Coronaviren werden mit kurzwelliger,
energiereicher UVC-Strahlung binnen weniger Sekunden
abgetötet. Das haben Versuche ergeben, die das Gräfelfinger
Unternehmen Dr. Hönle AG durchführen ließ.
In einem Labor in Frankfurt wurde die Bestrahlung von
Coronaviren mit Geräten des Gräfelfinger Unternehmens Dr.
Hönle AG getestet.Die Viren wurden mit UVC-Entladungslampen
sowie UV-LED bestrahlt.Die Abtötungsrate des Virus lag bei
99,4 Prozent - die Ergebnisse der Tests könnten
weitreichende Folgen haben.
Trump wurde vor Monaten dafür ausgelacht. Wir haben diesen
Artikel schon vor Monaten veröffentlicht. Leider hatte sich
selbst in der Telegrammwelt keiner dafür interessiert. Nun
wurde in Israel offiziel ein Durchbruch genau in diesem
Bereich erzielt.
<Nahezu jeder hätte Impfreaktionen zu erwarten, die
mehrere Tage für Beschwerden sorgen - das wäre es aber
wert.
Am Dienstag, den 15. Dezember, schockierte ein
Experte des Corona-Stabes der Regierung am ORF mit
absurd klingenden Aussagen. Die Impfung werde kommen,
daran bestünde kein Zweifel. Bis zu 90% der Menschen
hätten teilweise schwere Nebenwirkungen der Impfung zu
erwarten, das wäre aber normal. Außerdem schütze die
Impfung – wenn – dann nur den Geimpften selbst. Masken
und sonstige Maßnahmen müssten bleiben.
Zu Beginn erwähnt es Interviewer Armin Wolf, dass der
Experte und Regierungsberater Univ. Prof. Dr. Herwig
Kollaritsch gerade ein Buch zu den Vor- und Nachteilen
einer Corona-Impfung herausgebracht hat. Da wird die
Gratis-PR, sich im ORF präsentieren zu dürfen, sicherlich
nicht schaden. Für jene, die noch freiwillig das
ORF Programm konsumieren, dürfte die Sendung einige
Überraschungen gebracht haben.
Impfung kommt unaufhaltsam …
Die Impfung käme in jedem Fall, die Basis für
diese zu erwartende Entscheidung der EU wäre die
Zulassung in den USA. Diese wäre dort
ausführlich begründet worden. Die Impfung würde frühestens
im Jänner nach Österreich kommen und nach einem Impfplan
abgewickelt werden. Personengruppen die besonderen Schutz
bräuchten würden vorgereiht.
… aber was bewirkt sie?
Kollaritsch erklärt, dass auch geimpfte Personen
das Corona-Virus weiterhin übertragen können.
Eine so genannte Herden-Immunität könne nicht hergestellt
werden. Der Impfschutz würde allerhöchstens individuelle
Schutzeffekte auslösen, habe aber keinen Einfluss auf die
Verbreitung.
Schmerzen und Unwohlsein „normal“
Die Impfreaktionen und Nebenwirkungen wären laut
Kollaritsch „akzeptabel“. Bei dieser Art von Impfstoffen
wären die Reaktionen sehr häufig. Mehrere Tage Unwohlsein,
Fieber und Schmerzen wären normal. „Schwerwiegende“
Nebenwirkungen wären bislang noch nicht beobachtet
worden, könnten aber auch nicht ausgeschlossen werden.
Dazu würde man beobachten und weitere Aufzeichnungen
führen. (Übersetzt: Man testet den Impfstoff erst einmal
an der Bevölkerung und notiert dann, was alles passiert
ist.)
Fast jeder muss mit Impfreaktionen rechnen
Wolf konfrontierte den Mediziner mit einer sehr hohen
Zahl von Impfreaktionen. Bis zu 90% der Geimpften
hätten diese zu erwarten. Kollaritsch hält das
für normal. Er selbst würde sich sofort impfen lassen. Der
Nutzen wäre seiner Meinung nach einen zwei Tage lang
schmerzenden Arm jedenfalls wert.
Eiertanz um Impfpflicht
Eine Impfpflicht lehnt Kollaritsch vordergründig aber ab.
Erstens würde es die Fronten verhärten, zweitens erhielten
Impfgegner damit ein Argument zum Untermauern ihrer
ablehnenden Haltung. Deshalb wäre ihm Freiwilligkeit
lieber – außer es gäbe keine andere Lösung für
die „Pandemie Situation“. Die aktuelle
Situation würde allerdings Anlass zur Sorge geben. Bei
Familientreffen zu Weihnachten hielte er es für sinnvoll,
zum Minimieren des Risikos zumindest eine Maske zu tragen
oder soziale Kontakte weitgehend zu vermeiden.
<Zahlreiche Experten warnen vor den
unberechenbaren, teilweise schon manifestierten Risiken
der mRNA Impfung. Widerstand scheint geboten.
Bis zum 18. Dezember wurden in Großbritannien etwas
mehr als 100.000 Personen mit dem neuen Corona-Impfstoff
geimpft. Binnen vier Tagen, so geht aus
amerikanischen Regierungsquellen hervor, konnten
3.150 davon keine normalen Tagesaktivitäten mehr
ausführen, waren unfähig zu arbeiten,
benötigten ärztliche oder pflegerische Hilfe.
Genbasierte Impfstoffe gefährlich
Zahlen, die den emeritierten Infektionsepidemiologen
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wohl nicht überraschen.
Zuletzt warnte er in der Sendung „Leben aktiv –
Corona-Impfung: Wahn oder Wirklichkeit“eindringlich
vor der Gefährlichkeit der genbasierten
Corona-Impfstoffe. Eine Erweiterung des
Kapitels „Immunität und Impfen“ im von ihm und seiner
Frau verfassten Buch „Corona Fehlalarm?“ wird auf der
Seite des Goldegg Verlages
kostenlos zur Verfügung gestellt.
Impfstoff kann geringe Sterblichkeit nicht reduzieren
Bevor ein Impfstoff zugelassen werden darf, muss seine
Wirksamkeit in klinischen Studien gezeigt worden sein,
erklärt Bhakdi. Dabei könne besagte Wirksamkeit nur
mittels des Nachweises, dass die Impfung vor schwerer
Erkrankung oder Tod schützt, demonstriert werden. Dieser
Nachweis sei bei den neuen Corona-Impfstoffen nie
erbracht worden. Die Sterbewahrscheinlichkeit
der unter 70jährigen, die das Virus bekämen, läge bei
weniger als 0,1%. „Es gibt keinen Impfstoff auf der
Welt, der diese Sterblichkeit weiter reduzieren kann,“
führt Bhakdi den fehlenden Nachweis aus. Es sei
lediglich nachgewiesen worden, dass geimpfte Personen
unter 70 Jahren weniger oft infiziert würden. Dies
sei allerdings bedeutungslos. Worauf es
ankäme, seien schwere Erkrankungen und Versterben.
Der größte Menschenversuch aller Zeiten
Die einzige Personengruppe, die möglicherweise von
einem Corona-Impfstoff profitieren könnte, sei jene der
älteren Vorerkrankten ab 75 Jahren. In dieser sei die
Sterblichkeit durch das Virus tatsächlich deutlich
höher. An dieser Gruppe sei der Impfstoff
jedoch nie getestet worden bzw. konnte nicht getestet
werden. Es sei in höchstem Maße unethisch und
nicht erlaubt, ihn ausgerechnet an dieser Personengruppe
nun zur Anwendung zu bringen, konstatiert Bhakdi. Man
wisse nicht, welche Nebenwirkungen sich bei
Risikogruppen zeigen werden.
Die Kurzzeitnebenwirkungen seien bereits bei
jungen Menschen gravierend und könnten bei
älteren Vorerkrankten der letzte Tropfen sein, der das
Fass zum Überlaufen bringt. Zudem wisse man nichts über
langfristige Nebenwirkungen. Diese hätten jedoch
untersucht werden müssen, da genbasierte Impfstoffe
etwas völlig Neuartiges sind und „immense theoretische
Gefahren“ bergen.
Gefahr der Autoimmunerkrankungen
Kaum jemand wisse, dass die körpereigene Abwehr gegen
Viren nicht nur mit Hilfe von Antikörpern funktioniert,
erläutert der Infektionsepidemiologe. Antikörper würden
versuchen, eindringende Erreger aufzuhalten. Viel
wichtiger sei jedoch das Abtöten jener Körperzellen,
in welche die Viren erfolgreich eindringen konnten und
wo sie sich daraufhin vermehrten. Dies sei
Aufgabe der sog. Killerlymphozyten, welche die
betroffenen Zellen anhand von im Zuge der
Virenvermehrung entstandenen Abfallprodukten erkennen
würden.
Besagte Abfallprodukte würden aus den Zellen hinaus
befördert, sozusagen vor die Tür gestellt. Dort würden
sie von den Killerlymphozyten bemerkt, die daraufhin die
entsprechenden Zellen, die „Virenfabriken“, zerstörten:
„Der Brand ist gelöscht, der Mensch steht auf und geht
wieder zur Arbeit.“
Körper bekämpft Zellen die vor Imfpung gesund waren
Das neue Coronavirus sei zwar neu, die Familie der
Coronaviren insgesamt aber dem körpereigenen Immunsystem
altbekannt. Aufgrund der Ähnlichkeiten würden die
Killerlymphozyten auch die Abfallprodukte des neuen
Coronavirus erkennen, erläutert Bhakdi. In der
Gruppe der unter 70jährigen stünden 99,95% der
Menschen wieder auf, weil der Brand gelöscht werden
konnte.
Normalerweise bliebe das Virus in der Lunge, so Bhakdi.
Jetzt allerdings werde mit den neuen Impfstoffen das
Virusgen selbst gespritzt: „Dieses Gen geht überall hin,
in den ganzen Körper. Auch dorthin, wo es nicht soll.“
Das Virusteil werde daraufhin in vielen Zellen gebaut
und die Abfallprodukte dieses Prozesses wie üblich vor
die Tür gestellt werden. „Die Killerlymphozyten, die Sie
haben, werden diese Zellen dann angreifen,“ so Bhakdi
weiter. „Das ist die Grundlage von
Autoimmunerkrankungen.“
Die größte Katastrophe aller Zeiten
Im Zuge von Monaten und Jahren könnten auch noch ganz
andere Nebenwirkungen hinzukommen, weist Bhakdi auf ein
englisches Sprichwort hin: „If you ask for
trouble, you’re going to get trouble.“
(Übersetzt: Wer Ärger sucht, wird ihn bekommen.)
Er plädiert eindringlich dafür, sich nicht impfen zu
lassen. Die Nebenwirkungen würden unter den Teppich
gekehrt: „Sie werden nicht glauben, was Sie alles
erleben werden.“
In der globalen Betrachtung könne man von der größten
Katastrophe aller Zeiten sprechen. Alle Maßnahmen
beruhen auf einem Test, der nicht valide ist und auch nie
für die Diagnostik zugelassen wurde, erinnert
Bhakdi. Dieser Test müsse verboten werden und es müsse
aufgehört werden, die Gesellschaft gegen die Wand zu
fahren.
Keine Impfung, sondern genetischer Eingriff
Viele werden sehen, dass diese Impfstoffe „sehr, sehr,
sehr gefährlich“ seien, prophezeit Rechtsanwalt Dr.
Fuellmich im
Corona-Ausschuss, Sitzung 32, ein Umdenken: „Es
ist ja gar keine Impfung, das wissen wir inzwischen. Das
ist ein genetischer Eingriff und so etwas hat es noch
nie gegeben.“ Sich berufend auf einen in Wuhan
ausgebildeten und in den USA lebenden chinesischen Arzt
berichtet er von einer durch den
Corona-Impfstoff hervorgerufenen Vielzahl von
Todesfällen in China und davon, dass Geimpfte
COVID-Symptome entwickelt hatten.
Bevölkerungsschutzrechtliche Fragestellungen
Viviane Fischer, Anwältin und Volkswirtin, zieht in
Betracht, dass sich ob des neuen Phänomens der
Massenimpfungen „ungeheuer viele Schäden auf einmal“
manifestieren und sich daraus auch
bevölkerungsschutzrechtliche Fragestellungen ergeben
könnten (Corona-Ausschuss, Sitzung 30). Die
Pläne, Vertreter der Gesundheits– und Pflegeberufe zu
impfen, erachtet sie ob der Gefahr zahlreicher
Ausfälle als fragwürdig. Dann sei man
wehrlos, da man nicht einmal die Ärzteschaft habe, warnt
auch Fuellmich und weist darauf hin, dass in
Großbritannien seitens der Regierung ein Fachunternehmen
für künstliche Intelligenz zur Bewältigung der
erwarteten massiven Schäden infolge der Corona-Impfung
engagiert wurde (Corona-Ausschuss, Sitzung 32).
Gleiches bahne sich in den USA an, während außerdem dem
Vernehmen nach deutsche Universitätskliniken gravierende
Nebenwirkungen bei allen Menschen erwarteten. Man
beabsichtige deswegen, Abteilungen jeweils nur zu einem
Drittel durchzuimpfen (Sitzung 30).
Einschränkungen trotz Impfung
Sowohl der Chefmediziner des Impfstoffherstellers
Moderna als auch Politiker weisen darauf hin, dass
Corona-Geimpfte weiterhin mit Einschränkungen zu
rechnen hätten, da die Impfung lediglich vor
einem schweren Krankheitsverlauf schütze und nicht
auszuschließen sei, dass sich Geimpfte kurzzeitig
anstecken und das Virus übertragen können. (Wochenblick
berichtete).
Positiver Effekt der Impfung kaum nachweisbar
Berechnungen
lassen erwarten, dass pro eine Million Geimpfter
141 Personen weniger schwer an Corona erkranken. Dem
gegenüber steht eine bisher unbekannte Anzahl
Geimpfter, die nach der Impfung medizinisch betreut
werden müssen – zum Teil mehrtägig und auf
der Intensivstation. Den Fokus alleine auf die
vielzitierte über 90%ige Schutzwirkung zu legen, ist
nicht ratsam, da zusätzliche
relevante Faktoren in Betracht zu ziehen sind.
Horror-Risikokatalog
Des weiteren wird der Quartalsbericht der Firma
BionTech SE zum 30. September offen als
Horror-Risikokatalog bezeichnet. Auf
dutzenden Seiten würden dort finanzielle und
medizinische Risiken des Impfstoffprogramms angeführt,
für die sich offenbar jedoch weder die Öffentlichkeit,
noch die Zulassungsbehörden interessierte. Die
erstaunlich schnelle Festlegung von Medien, Behörden und
Regierungen auf ein „sicheres Produkt“ sei angesichts
dieses Kataloges erschreckend.
Erfolge des internationalen Widerstands
„Sie haben Angst, etwas zu sagen, weil sie sonst
alles verlieren. Doch am Ende werden sie alles
verlieren, weil sie Angst hatten, etwas zu sagen.“
(Autor unbekannt)
Dass es sich jedoch durchaus lohnt, Rechte einzufordern
und einem übergriffigen Staat die Stirn zu bieten,
zeigen aktuelle Beispiele aus dem In-und Ausland. Im
deutschen Recklinghausen konnte der Pianist Arne
Schmitt, schikanöse Polizeibeamte in die
Schranken weisen. Das Video
von den Ereignssen verbreitete sich viral.
In Kalifornien hielt und hält der Unternehmer Tony
Roman sein Restaurant die ganze Zeit über offen, auch
während des Lockdowns. Die Gäste lieben
ihn dafür, reisen von weit her an und warten
bis zu 5 Stunden, um dann maskenfrei speisen zu können.
In
Frankreich wurde kürzlich ein Gesetzesvorhaben,
das Befürchtungen vor einer Corona-Impfpflicht durch die
Hintertür genährt hatte, verschoben.
Und in Bosnien wurde seitens des Verfassungsgerichts
entschieden, dass das Maß der Bewegungseinschränkung und
des Tragens von Masken während der Corona-Pandemie eine
Verletzung grundlegender Menschenrechte darstellt.
Erste juristische Erfolge in Österreich
Auch in Österreich konnten bereits juristische Erfolge
erzielt werden.
In seiner jüngsten Entscheidung teilte der
österreichische Verfassungsgerichtshof mit, dass die Entscheidungsgrundlagen
des Bildungsministeriums zur Maskenpflicht und Teilung
von Schulklassen im Zuge der Coronavirus-Maßnahmen im
Frühjahr nicht erkennbar gewesen
waren. Diese Maßnahmen waren daher rechtswidrig
verordnet worden.
Mag. Beneder von den Anwälten
für Grundrechte fordert die österreichische
Bevölkerung auf, sich gegen Maßnahmen und
Diskriminierungen zur Wehr zu setzen: ob drohender
Verlust des Arbeitsplatzes, Maske oder
Quarantänebescheid – es bestehe breite
Angriffsfläche für entsprechende Rechtsmittel,
informiert er Interessierte über seinen Telegram-Kanal.
„Sie haben die Möglichkeit, sich alles gefallen zu
lassen und überall mitzumachen. Oder, wenn Sie das
Gefühl haben, dass Ihnen Unrecht getan wird, sich an
den Anwalt Ihres Vertrauens zu wenden.“>
4R am 25.12.2020: Weihnachtsgeschenk von
Mengele-Spahn: Rechtsbruch auf Rezept für die Gen-Impfung! Impf-Leitfaden von Spahn und RKI fordert zu Rechtsbruch
auf Diesem Dokument sei eine große Verbreitung gewünscht.
Ein Leitfaden,
der nicht an PatientInnen weitergegeben werden soll, lädt zu
offenem Rechtsbruch ein: https://www.corodok.de/impf-leitfaden-spahn/
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für die
Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
<MIAMI – Die Universität von Miami untersucht
die möglichen Auswirkungen des Impfstoffs gegen
das Coronavirus auf die männliche Fruchtbarkeit.
Der leitende Forscher Dr. Ranjith Ramasamy, ein
Reproduktions-Urologe der U Health, initiierte eine
frühere Studie, die ergab, dass das Virus nach einer
Infektion bis zu sechs Monate lang in den Hoden
vorhanden war.
Das spornte sein Team an, die Auswirkungen des
Virus auf Spermien und Reproduktion zu hinterfragen.
Sein Team untersucht nun auch die möglichen
Auswirkungen des Impfstoffs.
„Wir evaluieren die Spermienparameter und -qualität
vor und nach der Impfung. Von der Biologie des
COVID-Impfstoffs her glauben wir, dass er die
Fruchtbarkeit nicht beeinträchtigen sollte, aber wir
wollen die Studie durchführen, um sicherzustellen,
dass Männer, die in der Zukunft Kinder haben wollen,
sicher sein können, dass es sicher ist, sich impfen
zu lassen“, sagte Ramasamy.
Die Studienteilnehmer müssen eine
Fruchtbarkeitsuntersuchung durchführen lassen,
bevor sie den Impfstoff erhalten.
Um die Fruchtbarkeit zu schützen, können
einige Männer erwägen, ihr Sperma vor der Impfung
einzufrieren.>
<Um die zwei Monate. So lange sind Sie laut dem
US-Bundesstaat North Carolina vor Covid-19
geschützt, wenn Sie den Corona-Impfstoff erhalten
haben. Die Vereinigten Staaten haben bereits damit
begonnen, gegen Corona zu impfen.
Der Impfstoff wird nicht vor Ende des Frühjahrs für
die breite Masse verfügbar sein, sagte Dr. Mandy
Cohen vom Gesundheitsministerium in North Carolina.
Nach Angaben ihres Ministeriums kann der
Corona-Impfstoff von Pfizer nur zwei Monate lang vor
dem Virus schützen, berichtet fox46.com.
Je länger die Menschen geimpft werden, desto mehr
erfahren wir über die Langzeitimmunität, schreibt
das Ministerium auf seiner Website. „Wir lernen, wie
wir vorgehen; wie viele Impfstoffe wir an einem Tag
ausgeben können und wie viele Menschen geimpft
werden“, sagte Dr. Cohen.
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat den
Impfstoff von Pfizer vor wenigen Tagen zugelassen.
Es ist der erste Corona-Impfstoff, der den
EU-Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt wird. Nach
Angaben des Medicines Evaluation Board (MEB) wird
erwartet, dass 8 Prozent der Geimpften Fieber
entwickeln werden. Deutlich mehr Menschen leiden
nach der Impfung unter Kopfschmerzen (39 Prozent),
Müdigkeit (37 Prozent) und Muskelschmerzen (25
Prozent).
Wenn der Impfstoff es also nur für zwei Monate
Schutz bietet, sollten Sie sich alle zwei Monate
impfen lassen.>
"USA" 26.12.2020: Arzt bekommt von
Moderna-Gen-Impfung Schwindel+Herzrasen - Botox-Stellen im
Gesicht schwellen an: Vakzin von Moderna: Aufgespritzte Gesichter könnten durch
Impfstoff anschwellen
https://www.20min.ch/story/aufgespritzte-gesichter-koennten-durch-impfstoff-anschwellen-392620148756
<Ein Arzt
hat auf den Impfstoff von Moderna allergisch reagiert
und musste behandelt werden. Dermatologen haben
beobachtet, dass das Präparat auch bei Personen mit
Gesichtsfillern eine unerwünschte Reaktion hervorrufen
könnte.
Der Moderna-Impfstoff hat bei einem Arzt eine
allergische Reaktion ausgelöst.
Er litt unter Schwindel und Herzrasen.
Dermatologen haben zudem beobachtet, dass der
Impfstoff auch bei Personen, die sich ihr
Gesicht haben aufspritzen lassen, eine
allergische Reaktion hervorrufen könnte.
Der Corona-Impfstoff des US-Konzerns Moderna hat
einem Zeitungsbericht zufolge bei einem Arzt aus
Boston zu einer ernsten allergischen Reaktion
geführt. Der Onkologe vom Boston Medical Center, der
gegen Schalentiere allergisch ist, berichtete in der «New
York Times», er habe sich unmittelbar nach der
Impfung am Donnerstag schwindelig gefühlt und
Herzrasen bekommen.
Ein Sprecher des Boston Medical Center sagte, der
Arzt sei behandelt worden und mittlerweile aus dem
Krankenhaus entlassen. «Es geht ihm gut.» Es ist der
erste öffentlich gewordene Fall einer allergischen
Reaktion auf den Moderna-Impfstoff, der seit einer
Woche in den USA zugelassen ist.
Gemäss einem Bericht der «Daily
Mail» könnte der Impfstoff auch bei Personen
mit aufgespritzten Gesichtern für allergische
Reaktionen sorgen. Es sei beobachtet worden, dass
jene Partien, die einmal mit Fillern behandelt
worden seien, angeschwollen seien. Die Stelle könnte
sich auch entzünden. Eine Dermatologin aus
Kalifornien sagt aber, dass die Reaktion gut mit
Steroiden und Antihistaminen zu behandeln sei.
(REUTERS, roy)>
"USA" 26.12.2020: Nach der allergischen
Impf-Reaktion eines Arztes mit Schwindel+Herzrasen: Fauci
ist in Erklärungsnot: Gen-Impfung wurde nicht auf
Immunogenität getestet! Nach weiteren Impfschädem! Fünf Fragen, die Fauci und die
FDA zu den COVID-Impfstoffen von Pfizer und Moderna
beantworten müssen
https://uncut-news.ch/nach-weiteren-impfschaedem-fuenf-fragen-die-fauci-und-die-fda-zu-den-covid-impfstoffen-von-pfizer-und-moderna-beantworten-muessen/
<Ein weiterer Tag, eine weitere Geschichte über
eine Mitarbeiterin im Gesundheitswesen, die eine
„schwere allergische Reaktion“ erlitt, nachdem sie
den COVID-Impfstoff von Pfizer erhalten hatte –
dieses Mal in New York. Der Bericht folgt den
Nachrichten, die Children’s Health Defense (CHD)
über ähnliche schwere Reaktionen zuerst in
Großbritannien, dann in Alaska und Illinois
berichtet hat.
In Anbetracht dieser Ereignisse und weil CHD zuvor
die U.S. Food and Drug Administration (FDA) und Dr.
Anthony Fauci, Direktor des National Institute for
Allergy and Infectious Diseases (NIAID), über das
Potenzial der Impfstoffe von Pfizer und Moderna,
anaphylaktische Reaktionen auszulösen, gewarnt hat,
haben wir einige Fragen, die wir Fauci und der FDA
gerne beantworten würden.
Sie sind:
Warum hat das Center for Biological
Evaluation and Research der FDA von Moderna und
Pfizer-BioNTech nicht verlangt, ihre
COVID-19-Impfstoffe auf Immunogenität zu testen,
wie es in den behördeneigenen Richtlinien für die
Arzneimittelentwicklung während der klinischen
Studien empfohlen wird?
Im Januar 2019 haben das U.S. Department of Health
and Human Services, die FDA, das Center for Drug
Evaluation and Research und das Center for Biologics
Evaluation and Research ein Dokument veröffentlicht:
„Immunogenicity Testing of Therapeutic Protein
Products – Developing and Validating Assays for
Anti-Drug Antibody (ADA) Detection: Guidance for
Industry“.
Das Dokument, das als „Empfehlungen zur Erleichterung
der Entwicklung und Validierung von Aufsätzen für die
Beurteilung der Immunogenität von therapeutischen
Proteinprodukten während klinischer Studien durch die
Industrie“ beschrieben wird, erkennt eindeutig die
Existenz von Anti-Arzneimittel-Antikörpern, wie
Polyethylenglykol (PEG), beim Menschen an. Das
Dokument stellt fest:
Immunreaktionen auf therapeutische Proteinprodukte
haben das Potenzial, die Pharmakokinetik,
Pharmakodynamik, Sicherheit und Wirksamkeit des
Produkts zu beeinflussen.
Die klinischen Auswirkungen von Immunreaktionen
bei Probanden sind sehr unterschiedlich und reichen
von keinem messbaren Effekt bis hin zu extrem
schädlich.
Die Erkennung und Analyse der ADA-Bildung ist ein
hilfreiches Werkzeug, um mögliche Immunreaktionen zu
verstehen.
Informationen über Immunreaktionen, die während
klinischer Studien beobachtet wurden, insbesondere
die Häufigkeit der ADA-Induktion oder jegliche
Auswirkungen von ADA-Reaktionen auf die
Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Sicherheit oder
Wirksamkeit, sind für jedes therapeutische
Proteinproduktentwicklungsprogramm von
entscheidender Bedeutung.
Dementsprechend sollten solche Informationen,
falls zutreffend, in die Verschreibungsinformationen
als Unterabschnitt des Abschnitts UNERWÜNSCHTE
REAKTIONEN mit dem Titel Immunogenität aufgenommen
werden.
Trotz der eigenen FDA-Anleitung, die
empfiehlt, dass Informationen über die Immunogenität
auf den Beipackzetteln der Impfstoffe enthalten sein
sollten, sind solche Informationen weder auf den
Beipackzetteln der Pfizer-BioNTech- noch der Moderna
COVID-19-Impfstoffe enthalten.
Auf Seite sechs des FDA-Dokuments werden
Forschungsarbeiten zitiert, die sich speziell mit der
Notwendigkeit befassen, „das Risiko von
Anti-Arzneimittel-Antikörpern … bei Produkten mit
Modifikationen wie Pegylierung adäquat zu verstehen.“
Aber ohne diese Informationen auf den Beipackzetteln
können Impfstoffempfänger diese Risiken nicht
verstehen.
Die schnell entwickelten und derzeit vertriebenen
mRNA-Impfstoffe basieren auf einem neuen, auf
Nanopartikeln basierenden „Trägersystem“, das PEG
verwendet. Das Trägersystem aus Lipid-Nanopartikeln
(LNPs), das in den beiden COVID-19-Impfstoffen
verwendet wird, um den Transport der mRNA in die Zelle
zu erleichtern, ist pegyliert – das heißt, mit PEG
beschichtet. Die Beschichtung der Lipid-Nanopartikel
mit PEG verhindert, dass sie abgebaut werden.
Ein in diesem Jahr in Advanced Drug Delivery Reviews
veröffentlichter Artikel berichtet:
Die Konjugation von Polyethylenglykolen (PEGs) an
Proteine oder Drug-Delivery-Nanosysteme ist eine
weithin akzeptierte Methode, um den therapeutischen
Index von komplexen Nano-Biopharmazeutika zu
erhöhen. Dennoch sind diese Medikamente und
Wirkstoffe oft immunogen, was die Entstehung von
Anti-Drug-Antikörpern (ADAs) auslöst. Unter diesen
ADAs wurde gezeigt, dass Anti-PEG-IgG und -IgM für
den Wirksamkeitsverlust aufgrund einer
beschleunigten Blutclearance des Medikaments
(ABC-Phänomen) und für
Überempfindlichkeitsreaktionen (HSRs) verantwortlich
sind, die schwere allergische Symptome mit
gelegentlich tödlicher Anaphylaxie nach sich ziehen.
Es ist rätselhaft, wie eine nie zuvor
verwendete Impfstofftechnologie, die ein
synthetisches, nicht abbaubares und zunehmend
umstrittenes Polymer (PEG) enthielt – von dem
bekannt ist, dass es mit unerwünschten
Immunreaktionen und der Entwicklung von Antikörpern
gegen das Medikament in Verbindung gebracht wird –
am Fundament der pharmazeutischen Entwicklung, der
immunologischen Prüfung, vorbeigeführt werden
konnte.
Warum scheint die FDA von den jüngsten
Berichten über lebensbedrohliche anaphylaktische
Reaktionen überrascht zu sein, nachdem die Behörde
die Notfallverwendung von zwei
mRNA-COVID-19-Impfstoffen genehmigt hat, die
Polyethylenglykol enthalten?
In einem kürzlich erschienenen Nachrichtenartikel
sagte FDA-Mitarbeiter Marks gegenüber Reportern, dass
die FDA nicht sicher sei, was die Reaktionen
verursacht habe, aber dass PEG „der Übeltäter sein
könnte“. Er fügte hinzu, dass die Reaktion, die bei
einigen Menschen aufgetreten ist, „häufiger vorkommen
könnte als bisher angenommen“.
Eine einfache Suche in der PubMed-Datenbank der U.S.
National Library of Medicine nach Anti-PEG-Antikörpern
ergab 32.061 Ergebnisse. Diese Informationen sind für
jeden leicht zugänglich, der wissenschaftlich
neugierig auf die Verwendung dieser künstlich
hergestellten Polyetherverbindung ist, die aus Erdöl
gewonnen wird und viele Anwendungen hat, von der
industriellen Fertigung bis zur Medizin.
Anfang dieses Jahres informierte uns Oberstleutnant
a.D. Harold Gielow, ein CHD-Mitglied, das an
lebensbedrohlicher Anaphylaxie durch den Kontakt mit
PEG-haltigen Produkten leidet, über seine Bedenken im
Zusammenhang mit der Verwendung von PEG im
COVID-Impfstoff von Moderna.
Nachdem wir die umfangreiche wissenschaftliche
Literatur zu diesem Thema geprüft hatten, informierte
CHD die Bundesbehörden, die für die Aufsicht über die
Entwicklung des Impfstoffs COVID-19 und die klinischen
Studien zuständig sind.
Durch unsere Recherchen fanden wir heraus, dass
Wissenschaftler, die einst annahmen, das Polymer sei
weitgehend „inert“, nun seine Biokompatibilität in
Frage stellen und vor dem Potenzial von PEGylierten
Partikeln warnen, das Tumorwachstum zu fördern und
unerwünschte Immunreaktionen auszulösen, die
„wahrscheinlich unterdiagnostizierte“
lebensbedrohliche Anaphylaxie einschließen. Forscher
berichteten, dass diese unerwünschten Reaktionen
gelegentlich zum Abbruch klinischer Studien geführt
haben. Infolgedessen argumentieren einige, dass es an
der Zeit ist, Alternativen zu entwickeln, um PEG zu
ersetzen.
Amerikanische und niederländische Forscher erklärten
2013: „…die sich häufenden Beweise, die die
nachteiligen Auswirkungen von PEG auf die
Medikamentenverabreichung dokumentieren, machen es
zwingend erforderlich, dass Wissenschaftler in diesem
Bereich ihre Abhängigkeit von der PEGylierung
aufbrechen.“
Ein weiterer Artikel, „The Importance of
Poly(ethylene glycol) Alternatives for Overcoming PEG
Immunogenicity in Drug Delivery and Bioconjugation“,
veröffentlicht im Februar 2020, berichtete, dass die
Behandlung von Patienten, die Anti-PEG-Antikörper
erworben haben, mit PEGylierten Medikamenten zu einer
beschleunigten Blut-Clearance, geringer
Medikamentenwirksamkeit, Überempfindlichkeit und in
einigen Fällen zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen
führt.
Die Autoren dieses Artikels bestätigten auch, dass
Anti-PEG-Antikörper auch bei Patienten gefunden
werden, die nie mit PEGylierten Medikamenten behandelt
wurden, aber PEG-haltige Produkte konsumiert haben.
Dies würde erklären, warum die Frau in Alaska, die
keine Vorgeschichte von Allergien hatte, für
mindestens zwei Nächte ins Krankenhaus eingeliefert
werden musste, nachdem sie nach Erhalt des
Pfizer-Impfstoffs einen anaphylaktischen Schock
erlitt.
Am 25. September schickte Robert F. Kennedy Jr.,
CHD-Vorsitzender und Chefsyndikus, einen Brief an
FDA-Direktor Steven Hahn und Peter Marks, Direktor des
Center for Biological Evaluation and Research, mit
einer Kopie an Dr. Anthony Fauci, Direktor des
National Institute for Allergy and Infectious
Diseases. In diesem Brief äußerten wir Bedenken über
die Verwendung von PEG in den Moderna
COVID-Impfstoffversuchen, aufgrund der Entwicklung von
Anti-PEG-Antikörpern und auch, weil PEG in den letzten
Jahren immer mehr in den Fokus gerückt ist.
In unserem Brief an die FDA empfahl CHD, dass
zusätzliche Schritte unternommen werden müssen, um das
Risiko der Exposition von Studienteilnehmern gegenüber
einer Substanz zu reduzieren, gegen die bis zu 72 %
der US-Bevölkerung bereits Antikörper haben können.
Die empfohlenen Schritte umfassten:
Vorab-Screening der Studienteilnehmer auf das
Vorhandensein und die Titer von
Anti-PEG-Antikörpern.
Verwendung dieser Daten zur Charakterisierung des
möglichen Zusammenhangs und der Auswirkungen von
Anti-PEG-Antikörpern auf unerwünschte Reaktionen in
der Studie.
Identifizierung des Anti-PEG-Antikörper-Titers,
der eine sichere Verabreichung des Impfstoffs
ausschließt, wenn keine sekundären Maßnahmen zur
Bekämpfung der Anti-PEG-Immunreaktion ergriffen
werden.
Messung der Auswirkungen der
Anti-PEG-Immunreaktion auf die Wirksamkeit des
Impfstoffs.
Warum haben Beamte der FDA die
berechtigten und wissenschaftlich untermauerten
Bedenken bezüglich der Verwendung von PEG in
COVID-19-Impfstoffen nicht anerkannt, als CHD sie
im September erstmals informierte?
Trotz der Tatsache, dass der Brief, der an die FDA
geschickt wurde, um eine rechtzeitige Überprüfung
unserer kritischen Bedenken bat – da die Zeit von
entscheidender Bedeutung ist, um die Personen mit
PEG-Antikörpern vor unnötiger Exposition und Schaden
zu schützen – antwortete die FDA erst am 2. Dezember,
mehr als 2 Monate später.
CHD hat noch keine Antwort von NAIADs Fauci erhalten.
Das NIAID ist ein Partner von Moderna bei der
Entwicklung des Impfstoffs COVID-19 und hat die
klinischen Studien beaufsichtigt – allein das wirft
Fragen über Interessenkonflikte auf.
Warum hat die FDA den pharmazeutischen
Unternehmen, die COVID-19-Impfstoffe entwickeln,
ihre Regulierungsbefugnis aufgegeben?
In der Antwort, die CHD von der FDA erhielt, wurden
wir angewiesen, uns bezüglich unserer Bedenken über
PEG direkt an das Pharmaunternehmen zu wenden. Aber
wir fragen uns, ob die FDA unseren Brief überhaupt
gelesen hat? Hier ist der Grund.
Im Juli wandte sich Gielow an das COVID Prevention
Network mit Bedenken über die Verwendung von PEG in
den Impfstoffen von Moderna. Er zitierte eine Studie
aus dem Jahr 2016 in der Zeitschrift Analytical
Chemistry, die nachweisbare und manchmal hohe
Konzentrationen von Anti-PEG-Antikörpern
(einschließlich IgM-Antikörpern der ersten
Verteidigungslinie und IgG-Antikörpern im späteren
Stadium) in etwa 72 % der zeitgenössischen
menschlichen Proben und etwa 56 % der historischen
Proben aus den 1970er bis 1990er Jahren berichtete.
Von den 72 % mit PEG-IgG-Antikörpern hatten 8 %
Anti-PEG-IgG-Antikörper von mehr als 500ng/ml., was
als extrem erhöht gilt.
Die Autoren dieser Studie kamen zu dem Schluss, dass
„… ein empfindlicher Nachweis und eine präzise
Quantifizierung von Anti-PEG-Antikörperspiegeln in
einer klinischen Umgebung unerlässlich sein wird, um
die sichere Anwendung von PEGylierten Medikamenten in
allen Ziel-Patientengruppen in Zukunft zu
gewährleisten.“
In seinem Brief an das COVID Prevention Network
zitierte Gielow die Schlussfolgerungen der Studie
hinsichtlich der Notwendigkeit von
Anti-PEG-Antikörper-Tests und stellte folgende Frage:
„Da der mRNA-1273-Impfstoffkandidat von Moderna einen
PEGylierten LNP-Vektor verwendet, welche Verfahren
sind in der Studie vorgesehen, um dieses Risiko zu
mindern?“
Hier ist die Antwort des Netzwerks:
„Vielen Dank für diese wissenschaftliche Frage. Ich
habe mich mit mehreren ärztlichen Wissenschaftlern
beraten, die an der Moderna-Studie arbeiten, und sie
haben mir diese Antwort gegeben, die ich an Sie
weiterleiten soll:
„Vorbestehende Antikörperspiegel, zusammen mit
verschiedenen genetischen Polymorphismen, können das
Sicherheitsprofil einer biomedizinischen Intervention
in einer Vielzahl von Populationen beeinflussen. Wenn
es signifikante Sicherheitssignale aus den klinischen
Studien mit CoVPN gibt, werden alle Anstrengungen
unternommen, um die Mechanismen zu verstehen, die zu
diesen Signalen beigetragen haben könnten. Ein
Pre-Screening von Populationen auf der Basis von
hypothetischen Biomarkern, wie z. B.
Anti-PEG-Antikörpern, ist keine Strategie, die derzeit
in unseren klinischen Studien angewendet wird.“
Während die Moderna-Wissenschaftler behaupten, dass
die Entwicklung von PEG-Antikörpern rein hypothetisch
ist, dokumentiert die wissenschaftliche Literatur
eindeutig, dass das Immunsystem sowohl bei Tieren als
auch bei Menschen Antikörper gegen PEG (Anti-PEG-Abs)
bilden kann und dies auch tut. Das Vorhandensein von
Anti-PEG-Antikörpern bedroht die Patientensicherheit
durch mögliche Anaphylaxie-Reaktionen, und eine
erneute Exposition gegenüber PEG-haltigen
Arzneimitteln kann die Chance auf unerwünschte
Wirkungen aufgrund des B-Zell-Gedächtnisses von
Anti-PEG-Abs stark erhöhen.
Darüber hinaus zeigen die Dokumente und
Veröffentlichungen von Moderna, dass sich das
Unternehmen der Sicherheitsrisiken im Zusammenhang
mit PEG und anderen Aspekten seiner mRNA-Technologie
durchaus bewusst war. In dem
Unternehmensprospekt, der den Börsengang von Moderna
Ende 2018 unterstützte, war das Unternehmen offen,
dass sein technischer Ansatz zahlreiche Risiken birgt.
Insbesondere räumte Moderna ein, dass seine
firmeneigenen Lipid-Nanopartikel und PEG „systemische
Nebenwirkungen“ hervorrufen könnten, da in der
wissenschaftlichen Literatur derartige Nebenwirkungen
für andere LNPs dokumentiert sind. In Kommentaren, die
von der Öffentlichkeit nicht gesehen wurden, erklärte
Moderna (S. 33):
„[D]ie Sicherheit, dass unsere LNPs keine
unerwünschten Wirkungen haben, kann nicht
gewährleistet werden. Unsere LNPs könnten ganz oder
teilweise zu einer oder mehreren der folgenden
Reaktionen beitragen: Immunreaktionen,
Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen,
Opsonierungsreaktionen, [Links hinzugefügt]
Antikörperreaktionen . . oder Reaktionen auf das PEG
von einigen Lipiden oder PEG, die anderweitig mit dem
LNP verbunden sind. Bestimmte Aspekte unserer
Prüfmedikamente können Immunreaktionen entweder von
der mRNA oder dem Lipid sowie unerwünschte Reaktionen
innerhalb der Leberwege oder des Abbaus der mRNA oder
des LNP hervorrufen, von denen jedes zu signifikanten
unerwünschten Ereignissen in einer oder mehreren
unserer klinischen Studien führen könnte.“
Anstatt die Sorge um das Wohlergehen der Teilnehmer
an klinischen Studien auszudrücken, kam der Prospekt
zu dem Schluss, dass jedes dieser Probleme „das
Geschäft, die finanziellen Bedingungen und die
Aussichten [des Unternehmens] wesentlich
beeinträchtigen könnte.“
Diese Bedenken rühren von der Tatsache her,
dass Impfstoffempfänger nicht nur eine potenziell
schwere allergische Reaktion erleiden können,
sondern dass PEG-spezifische Immunreaktionen
tatsächlich die Wirksamkeit von Impfstoffen
verringern und das Auftreten von unerwünschten
Ereignissen erhöhen können.
Die 2016 gefundene Zahl von 72 % der Personen mit
Anti-PEG-Antikörpern ist höchst besorgniserregend,
wenn man die Daten auf die 330 Millionen US-Bürger
hochrechnet, die diesen Impfstoff erhalten könnten.
Basierend auf den Zahlen dieser Studie
könnten etwa 237,6 Millionen Menschen eine
verminderte Wirksamkeit des Impfstoffs erfahren.
Von diesen könnten 16,6 Millionen Menschen mit hohen
Antikörperspiegeln ein Risiko für Anaphylaxie haben.
Nach diesen Zahlen würden wir mehr schwere allergische
Reaktionen auf den PEG-haltigen Impfstoff von Pfizer
sehen, als wir bisher gesehen haben. Das wirft die
Frage auf: Hat der Impfstoffhersteller das PEG-Molekül
verändert, um das Risiko einer allergischen Reaktion
zu verringern? Wenn ja, welchen Prozess haben sie
verwendet, und wurde dieser Prozess überprüft und
genehmigt?
Aufgrund der zunehmenden Zahl von Berichten
über das Auftreten von allergischen und
anaphylaktischen Reaktionen bei Personen, die die
erste Dosis des Impfstoffs erhalten haben, sind
unsere Bedenken berechtigt. Diese schwerwiegenden
und lebensbedrohlichen Reaktionen werden sich
fortsetzen und noch häufiger werden, wenn die zweite
Runde der Impfstoffe verabreicht wird.
Werden die FDA und das NIAID nun von den
Herstellern von mRNA-Impfstoffen verlangen, dass
sie die Immunogenität der pegylierten
Lipid-Nanopartikel, die in ihren
COVID-19-Impfstoffen verwendet werden, bewerten,
und werden sie auch ein Vorab-Screening aller
Empfänger von mRNA-Impfstoffen auf das
Vorhandensein und den Titer von
Anti-PEG-Antikörpern in Betracht ziehen?
Die Tatsache, dass unsere Bundesbehörden, die dafür
verantwortlich sind, der Öffentlichkeit zu versichern,
dass die Produkte, die sie erhalten, sicher und
wirksam sind, in ihrer Eile, COVID-19-Impfstoffe zu
entwickeln, den Ball fallen gelassen haben, ist
wirklich tragisch. Eine wichtige Gelegenheit wurde
verpasst.
Laut Zhang sind „das Screening und die Überwachung
der Anti-PEG-Abs im Blut vor und während der
Behandlung mit PEG-haltigen Medikamenten von
besonderer Bedeutung, um die Sicherheit zu
gewährleisten und die therapeutische Wirksamkeit zu
erhalten. Die Bildung von Anti-PEG-Abs kann die
Clearance von PEGylierten Therapeutika beschleunigen
und damit die therapeutische Wirksamkeit verringern.
Darüber hinaus bedroht die Existenz von Anti-PEG-abs
die Patientensicherheit durch Anaphylaxie und andere
Reaktionen. Eine erneute Exposition gegenüber
PEG-haltigen Medikamenten kann das Risiko für
unerwünschte Wirkungen aufgrund des
B-Zell-Gedächtnisses von Anti-PEG-abs stark erhöhen.“
Aufgrund der Verwendung von PEG in Tausenden von
Verbraucherprodukten, einschließlich E-Zigaretten und
Medikamenten, ist es vernünftig anzunehmen, dass eine
wachsende Anzahl von Menschen Anti-PEG-Antikörper
entwickeln wird.
Wenn hochtitrige Anti-PEG-Abs im Blut vorhanden sind,
können selbst Menschen ohne bekannte Allergien schwere
Überempfindlichkeitsreaktionen haben, wenn sie zum
ersten Mal PEG-haltige Therapeutika erhalten, wie
Studien zeigen.
Wir fordern die Bundesbehörden auf, ein
solches Screening vor der Verabreichung von
Impfstoffen zu empfehlen, die PEG in ihrem
Herstellungsprozess verwenden. Da jeder
unwissentlich Anti-PEG-Antikörper haben könnte,
sollte idealerweise jeder vor der Verabreichung der
Impfstoffe von Pfizer oder Moderna gescreent werden.
Zumindest aber empfehlen wir jedem, der eine nicht
diagnostizierte allergische Reaktion hatte, seinen
Arzt zu konsultieren und sich auf
Anti-PEG-Antikörper testen zu lassen, bevor er einen
COVID-Impfstoff einnimmt.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und
Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht
unbedingt die Ansichten von Children’s Health Defense
wider.>
Einen Corona-Test hat Michael Schmidt nie gemacht, in
Quarantäne muss er trotzdem. Warum kann ihm bisher keiner
sagen.
Schreiben wurde an die Eltern adressiert.
Gesundheitsminister Jens Spahn hat die Entscheidung
der Bundesregierung verteidigt, sich zu Anfang der
Corona-Impfkampagne nicht gleich selbst gegen das Virus
impfen zu lassen.
26.12.2020: Mit Corona19-Bussgeldern Kasse
machen: Kriminelle Polizei und Regierungen machen Knete:
BILD: Knöllchen-Spitzenreiter ist Stuttgart https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/20939
http://kempgens.de/bild-23-12-bericht-zu-corona-knoellchen-so-ist-die-aktuelle-lage/
Corona19-Bussgelder im Vierten Reich, Polizei und
Bürgermeister triumphieren - komisch ist, dass Stuttgart
UND München weit vor Berlin liegen... [5]
26.12.2020: Der MoSSad-Stern behauptet, eine giftige Gen-Impfung (ein Gen-Experiment!) sei "Nächstenliebe":
Mehr als 100 000 Menschen haben an Heiligabend
nach Schätzung des Bayerischen Musikrats im Freistaat auf
Balkonen gemeinsam gesungen und musiziert.
Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 2: Wenn
eine Klinik den Betrieb einstellen muss
Ingelheim (BW) 26.12.2020: Klinik schliesst
- von Corona19-Panik KEINE SPUR: Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 2: Wenn eine Klinik
den Betrieb einstellen muss
https://unser-mitteleuropa.com/woran-erkennt-man-eine-pandemie-teil-2-wenn-eine-klinik-den-betrieb-einstellen-muss/
<Wie passt das mit der offiziell verordneten
Corona-Angstmache zusammen? Heißt es nicht, dass selbst,
wenn die Masse der Bevölkerung nicht vom Virus infiziert
ist, der Lockdown schon deshalb aufrechterhalten bleiben
muss, da die Kliniken mit unzähligen Corona-Fällen an der
Grenze ihrer Leistungsfähigkeit stünden? Und ausgerechnet
während eines solchen „Notstandes“ der hunderte Milliarden
verschlingt und die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren
droht, muss jetzt ein Krankenhaus schließen?
Ingelheimer Klinik: Wäre das Krankenhaus eine
Asylantenunterkunft, würde Geld keine Rolle spielen.
Knapp 200 qualifizierte Arbeitskräfte stehen auf der Straße
Vor einer Woche war bekannt geworden, dass das Ingelheimer
Krankenhaus zum Ende des Jahres seinen Betrieb einstellt.
Als letzter Betreiber der Klinik hatte sich die Stadt
Ingelheim aus finanziellen Gründen zurückgezogen. Derzeit
läuft ein Insolvenzverfahren. Weil sich kein neuer Investor
gefunden hat, wurde den knapp 200 Beschäftigten zum
Jahresende gekündigt, berichtet swr.de.
Ingelheimer Klinikmitarbeiter verabschieden sich von ihren
Jobs
Milliarden lieber weltweit verschleudern
Nun könnte man ja einwenden, so ist es eben in einer freien
Marktwirtschaft – was sich nicht rechnet, wird eben dicht
gemacht. Ja, gut, aber ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo
doch übergeordnete Interessen zählen sollten, bzw. müssten,
wenn der Gesundheitsnotstand wirklich so groß ist, wie man
uns einreden will. Und wo eine Finanzspritze gerade in einem
solchen Fall keine Rolle spielen sollte. Noch dazu, wo eine
derartige Hilfsmaßnahme der heimischen Bevölkerung
zugutekommen würde. Wieso springt da der Staat nicht ein?
Wenn es darum geht, Illegale zu versorgen, Islamist*innen
einzufliegen oder Milliarden weltweit großzügig zu
verschleudern, ticken die Uhren offensichtlich anders.
Lesen sie auch Teil 1 unser Serie:
„Woran erkennt man eine Pandemie? Wenn Bestatter in
Kurzarbeit sind!“>
<Tschechien geht nach den Weihnachtsfeiertagen
zurück in den Lockdown. Angesichts steigender Fallzahlen
gilt von morgen an die höchste Warnstufe der Regierung.
Die meisten Geschäfte müssen – weniger als einen Monat
nach ihrer Wiedereröffnung – erneut schließen. Geöffnet
bleiben Supermärkte, Drogerien und Apotheken.
Es dürfen nur Waren für den täglichen Bedarf angeboten
werden. Landesweit gelten Ausgangsbeschränkungen und eine
nächtliche Ausgangssperre in der Zeit von 21.00 Uhr bis
5.00 Uhr morgens. In der Öffentlichkeit dürfen sich nicht
mehr als zwei Personen treffen. Eine Ausnahme für die
Silvesternacht ist nicht vorgesehen.
Die Maßnahmen, die einem dritten Lockdown gleichkommen,
gelten zunächst bis zum 10. Januar. Betroffen ist auch der
Wintersport: Die Skilifte müssen ihren Betrieb einstellen.
An Hochzeiten und Begräbnissen dürfen maximal 15 Personen
teilnehmen.
<Das afrikanische Land distanziert sich von der
globalen Impfstoff-Initiative wegen der Resonanz auf
deren Wirksamkeit.
Die Regierung von Madagaskar hat beschlossen, sich
der globalen Initiative zur Verteilung des Impfstoffs
COVID-19 vorerst nicht anzuschließen, da Zweifel an
der Wirksamkeit des Medikaments und die Skepsis der
Behörden und der Bevölkerung gegenüber der Praxis der
Impfung bestehen. Der madagassische Ministerrat
beschloss auf einer Sitzung in den letzten Wochen, den
Beitritt zur Covax-Fazilität zu verweigern, die von
der Global Alliance for Vaccines and Immunization
(GAVI) konzipiert wurde und Madagaskar zusammen mit 92
anderen Entwicklungsländern den Zugang zu
subventionierten Impfstoffdosen ermöglichen würde,
sobald diese verfügbar sind.
Wir stehen nicht auf der Liste der zukünftigen
Empfängerländer. Wir warten ab, wie wirksam der
Impfstoff in den Ländern sein wird, die ihn zuerst
einsetzen werden“, sagte die madagassische
Regierungssprecherin Lalatiana Rakotondrazafy
Andriatongarivo .
Der Präsident des Landes, Andry Rajoelina, ist ein
bekennender Impfskeptiker und fördert seit Beginn der
Krise den Einsatz unbewiesener „traditioneller
Heilmittel“, wie z.B. das geheimnisvolle Mittel Covid
Organics, dessen Wirksamkeit selbst von
madagassischen Ärzteorganisationen in Frage gestellt
wird.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach der
Kontroverse um das von ihrem Präsidenten beworbene
Tonikum auf Beifußbasis vor der Verwendung von Mitteln
gegen das Coronavirus gewarnt, die nicht in klinischen
Studien auf ihre „Wirksamkeit“ und das Fehlen von
„unerwünschten Nebenwirkungen“ geprüft wurden. Laut
Quellen von Radio France International versuchen seine
Berater immer noch, den Präsidenten davon zu
überzeugen, die Initiative vor der Frist am 7.
Dezember zu unterzeichnen, auch unter
Berücksichtigung, dass das Land sich zurückziehen
kann, wenn es seine Meinung ändert. Das Land
hat bisher 17.310 Infektionen und 250 Todesfälle
zu verzeichnen. GAVI hat nach eigenen Angaben noch
keine Benachrichtigung über eine Entscheidung der
madagassischen Behörden erhalten, was dazu führt, dass
das Land mit den schlechtesten Impfraten der Welt zu
den letzten vier Ländern gehört, die Polio-Impfstoff
erhalten haben, wobei die Fälle noch bis 2018
andauern.>
Según información del Minsa, el número
acumulado de muertos por la pandemia de COVID-19 es de
37.368 personas. El número de contagios se elevó a ...
27.12.2020
Medizinisches
IL 26.12.2020: UV-LED-Licht killt
Coronavirus zu 99,9% in 30 Sekunden TAU research: 99.9% of COVID-19 virus dead in 30 seconds
with UV LEDs
https://www.jpost.com/health-science/tel-aviv-research-999-percent-of-covid-19-germs-dead-in-30-seconds-with-uv-leds-653315
<„99,9 % der COVID-19-Keime in 30 Sekunden mit UV-LEDs
tot“
✅
"Wir haben entdeckt, dass es ganz einfach ist, das
Coronavirus mit LED-Lampen abzutöten, die ultraviolettes
Licht ausstrahlen", sagt Prof. Hadas Mamane“ und fügte
hinzu, „dass ihr Team schon lange vor dem Coronavirus an
UV-LEDs gearbeitet hat. Aber als COVID-19 auftauchte,
versuchten sie zu sehen, ob sie ihre Bemühungen auf die
Bekämpfung des menschlichen Coronavirus übertragen könnten“
Quelle>
Ultraviolet radiation is a common method of killing
bacteria and viruses. Now, researchers from Tel Aviv
University have proven that the novel coronavirus,
SARS-CoV-2, can be killed efficiently, quickly and cheaply
using ultraviolet (UV) light-emitting diodes (UV-LEDs) at
specific frequencies.“We discovered that it is
quite simple to kill the coronavirus using LED bulbs that
radiate ultraviolet light,” said Prof. Hadas Mamane, head
of the Environmental Engineering Program at Tel Aviv
University's School of Mechanical Engineering, who led the
study with Prof. Yoram Gerchman and Dr. Michal Mandelboim.
She said that the UV-LED bulbs require less than half a
minute to destroy more than 99.9% of the coronaviruses.The
study is the first of its kind in the world. An article
about it was published earlier this month in the Journal
of Photochemistry and Photobiology B: Biology.
The Jerusalem Post has written about Mamane many
times. She presented
this summer at the Boris Mints Institute 2020 Research
Conference on her involvement in the construction of a
30-meter "green wall" at the university, which is meant to
create a sustainable ecosystem for waste, energy and water.
The wall is also meant to act as a living laboratory to
analyze the uses of greywater (wastewater generated from
sinks, showers, baths, and washing machines) in absorbing
carbon dioxide, as well as the effects on heat transfer and
energy generation within old buildings that are prevalent in
urban settings.At
the beginning of the coronavirus crisis, her research
team developed an Israeli, low-cost, decentralized,
nonpolluting means of producing ethanol – and thereby an
alcohol-based hand sanitizer – from plant-based waste, such
as municipal and agricultural trim, straw and residual paper
fibers.LEDs are available in a wide range of wavelengths,
known as A, B and C, explained Mamane.
UV-A has a wavelength in the range of 315 nanometers (nm) to
400 nm. UV-B, also known as medium wave light, has a
wavelength of 280-315 nm; UV-C has a wavelength of 200-280
nm.UV-A is emitted by the sun (and artificial sources like
tanning beds) and is weaker than UV-B and C. It has some
human benefits, such as the creation of vitamin D, but it is
also what causes sunburns and, in some cases, skin
cancer.UV-B and C radiation never really reaches humans
naturally because these rays are absorbed by the earth’s
ozone layer.These ultraviolet wavelengths, which are what
Tel Aviv researchers were examining, are especially
effective in disinfection using UV-LED bulbs.“We know, for
example, that medical staff do not have time to manually
disinfect, say, computer keyboards and other surfaces in
hospitals – and the result is infection and quarantine,”
said Mamane. “The disinfection systems based on LED bulbs,
however, can be installed in the ventilation system and air
conditioner, for example, and sterilize the air sucked in
and then emitted into the room.”She added that, "We are also
developing, together with a scientist in North Western
University a transparent coating that can be dipped or
sprayed on surfaces and can kill viruses using visible light
LEDs that are not dangerous and are used everywhere,
providing another application for regular LEDs."In her
team’s research, they managed to kill the virus using
cheaper and more readily available LED bulbs – 285 nm vs.
265 nm bulbs – which consume little energy and do not
contain mercury like regular UV lamps.She said that as the
science develops, the industry will be able to make the
necessary adjustments and install the bulbs in robotic
systems, or air conditioning, vacuum and water systems, and
thereby be able to efficiently disinfect large surfaces and
spaces.“Our research has commercial and societal
implications,” Mamane said.She added that her team had been
working on UV-LEDs for a long time before coronavirus. But
when COVID-19 surfaced, they tried to see if they could
transfer their efforts to tackling the human coronavirus,
studying the use of LEDs for killing corona at different
frequencies.She said the 285 nm LED is 15% to 30% less
expensive and requires only a little more time to be
effective.“Anything that can reduce cost could help
implementation,” she said.She added that UV LEDs have an
advantage because they can be turned on and off in an
instant.Mamane believes that this technology is the future,
adding that she expects that by 2025, it will be cost
effective enough to become mainstream.“UV LEDs have a huge
future,” she added. “Of course, as always, when it comes to
ultraviolet radiation, it is important to make it clear to
people that it is dangerous to try to use this method to
disinfect surfaces inside homes. You need to know how to
design these systems and how to work with them so that you
are not directly exposed to the light.” >
<Wer in den letzten Wochen den Verdacht hegte, dass
die plötzlich auftretenden hohen Zahlen an "Corona-Toten"
im Vergleich zu den acht Monaten zuvor durch
Zahlen-Tricksereien entstanden sein könnten, dürfte nicht
ganz falsch liegen: Wie FPÖ-Klubobmann Herbert…
Viele Österreicher werden sich schon seit Wochen fragen,
warum ausgerechnet jetzt, seit November, angeblich viel
mehr Menschen am Coronavirus sterben als in den acht
Monaten davor. Wer dabei an Zahlen-Tricksereien dachte,
könnte gar nicht so falsch liegen, denn tatsächlich wird
jetzt anders gezählt als vorher.
Absurde Zählweise der WHO übernommen
„Die jüngste Umstellung der Zählweise von Corona-Toten in
Wien hat einen Umstand öffentlich gemacht, der völlig
unglaublich ist. Denn nun werden in ganz Österreich die
absurden Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation WHO
umgesetzt, wonach jeder Mensch, der irgendwann in seinen
letzten vier Lebenswochen positiv auf das Coronavirus
getestet wurde, als ‚Corona-Toter‘ zählt“, kritisierte
heute, Mittwoch, FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl.
Gleich um 15 Prozent mehr Todesfälle als vorher
Das führe dazu, dass sich in der Statistik nicht nur
Menschen fänden, die am oder mit dem Coronavirus gestorben
sind, sondern auch Tote ganz ohne das Coronavirus. Und
zwar gar nicht wenige, wenn alleine durch die Umstellung
in Wien plötzlich 135 Todesfälle dazukamen. „Das sind fast
15 Prozent der zum Zeitpunkt der Umstellung für Wien
angegebenen Todesfälle. Hochgerechnet auf ganz Österreich
bedeutet dies, dass etwa 840 der aktuell rund 5.650
erfassten Todesfälle tatsächlich überhaupt keinen Bezug
zum Coronavirus hatten“, rechnet Kickl vor.
Regierung bestimmt, wer „krank“ ist oder stirbt
„Absurdität ist offensichtlich ein wesentliches Merkmal
sämtlicher Corona-Statistiken. Einerseits werden positiv
getestete Personen, die überwiegend symptomlos bleiben, in
der Statistik präsentiert, als wären sie allesamt krank.
Andererseits muss man wohl auch bei den stationär
aufgenommenen, bei den intensivmedizinisch behandelten und
sogar bei den verstorbenen Personen beträchtliche Anteile
wegrechnen“, so Kickl. Denn viele müssten wohl auch ohne
Corona wegen bereits bestehender Erkrankungen ins Spital
oder sogar auf die Intensivstation. Und manche würden eben
sogar versterben, ohne dass Corona dafür auch nur
irgendwie ursächlich war.
Weiter Maßnahmen ohne zahlenbasierte Evidenz
„Vor diesem völlig intransparenten Statistik-Hintergrund
ist die Selbstgefälligkeit, mit der Kurz, Anschober und
Co. die Bürger mit ständig neuen Maßnahmen quälen, umso
unverständlicher. Mit solchen Methoden wird man es nie
schaffen, zahlenbasierte Evidenz zur Evaluierung von
Maßnahmen zu gewinnen“, so der FPÖ-Klubobmann.>
P.S: unsicher, werden vom Labor als positiv bewertet.
Video: Der Giga-Betrug mit den Tests:
Dieses Video beweist die absolute Unzuverlässigkeit
(34'23'')
(original Italienisch: La farsa dei tamponi: questo video
ne certifica l’assoluta inattendibilità)
Video: Der Giga-Betrug mit den Tests: Dieses Video
beweist die absolute Unzuverlässigkeit (34'23'')
(original Italienisch: La farsa dei tamponi: questo video
ne certifica l’assoluta inattendibilità) https://www.youtube.com/watch?v=Gmmz_YfxXTE
- YouTube-Kanal: Italia Sera - hochgeladen am 23.12.2020
Kommentar: Korrupte Pharma schröpft die Steuerzahler
Diese sinnlosen Tests sind nur dazu da, den Steuerzahler zu
schröpfen und das Geld zu den Pharma-Ärzten zu leiten, um
sie noch mehr zu korrumpieren.
Michael Palomino, 27.12.2020
Impfwahn
27.12.2020: Pfizer-Gen-Impfung: Der
Beipackzettel mit den kriminellen Nebenwirkungen
-- Schmerzen an der Injektionsstelle
-- Müdigkeit
-- Kopfschmerzen
-- Muskelschmerzen
-- Schüttelfrost
-- Gelenkschmerzen
-- Fieber
-- Anschwellung der Injektionsstelle
-- Rötung der Injektionsstelle
-- Übelkeit
-- Unwohlsein
-- angeschwollene Lymphknoten (Lymphadenopathie)
Schwerwiegende allergische Reaktion
Es besteht die geringe Möglichkeit, dass der
Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff eine
schwerwiegende allergische Reaktion auslöst. Eine
schwerwiegende allergische Reaktion tritt
normalerweise innerhalb weniger Minuten bis zu
einer Stunde nach Verabreichung einer Dosis des
Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoffes auf.
Anzeichen einer schwerwiegenden allergischen
Reaktion können sein:
Gen-Impfstoff von Pfizer,
Nebenwirkungen Blatt 4
-- Atembeschwerden
-- Anschwellen ihres Gesichts und des Halses
-- Ein schneller Herzschlag
-- Ein schlimmer Hautausschlag auf dem gesamten
Körper
-- Schwindelgefühl und Schwäche.
Diese sind möglicherwiese nicht alle
Nebenwirkungen des
Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoffes. Ernsthafte
und unerwartete Nebenwirkungen können auftreten.
Der Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoff wird noch
immer in klinischen Versuchsreihen untersucht.
WAS SOLLTE ICH GEGEN NEBENWIRKUNGEN UNTERNEHMEN?
Wenn Sie eine schwerwiegende allergische Reaktion
erleben, rufen Sie 9-1-1- an oder gehen Sie zum
nächstgelegenen Krankenhaus.
<Bislang sind in den USA etwa 1,1 Millionen Menschen
vor allem aus Pflege- und Gesundheitsdiensten mit
Präparaten von Pfizer oder Moderna gegen Corona geimpft
worden. In einigen Fällen kam es zu Komplikationen – meist
war dies dort der Fall, wo Allergien bestanden. [...]
Moderna-Inhaltsstoffe ähnlich wie beim
Pfizer-Präparat
Wie die „New York Times“ berichtet,
hat am Donnerstag (24.12.) in Boston ein
Allgemeinmediziner wenige Minuten nach Verabreichung des
Corona-Impfstoffs von Moderna starke allergische
Reaktionen gezeigt.
Es war der erste Fall, in dem das Präparat von Moderna
eine solche Reaktion auslöste. Zuvor hatte es in sechs
Fällen, in denen das Pfizer-Präparat verabreicht worden
war, eine anaphylaktische Reaktion gegeben. Der
Pfizer-Impfstoff enthält ähnliche Inhaltsstoffe wie jener
von Moderna.
Die FDA und die Zentren für Seuchenkontrolle haben die
beim Pfizer-Präparat aufgetretenen Fälle solcher
Nebenwirkungen diskutieren, sind jedoch zu keiner
einheitlichen Auffassung gelangt, welcher Inhaltsstoff für
die Reaktionen verantwortlich sein könnte. Auch in
Großbritannien hatte es einzelne Fälle ähnlicher
Nebenwirkungen gegeben.
Betroffener Mediziner hat sich wieder erholt
Der am Donnerstag von einer unerwünschten Wirkung
betroffene Arzt war der geriatrische Onkologe Dr. Hossein
Sadrzadeh, der am Boston Medical Center tätig ist und an
einer schweren Allergie gegen Schalentiere leidet.
Unmittelbar nach Verabreichung des Impfstoffs, so
erläuterte Dr. Sadrzadeh in einem Interview, habe er sich
schwindelig gefühlt und Herzrasen verspürt.
Der Sprecher der Klinik, David Kibbe, bestätigte, dass es
bei Dr. Sadrzadeh zu einem Vorfall dieser Art gekommen
sei, nachdem er seine ihm persönlich zugedachte EpiPen
verwendet hatte. Er wurde in die Intensivstation
eingeliefert und dort untersucht und behandelt. Wenig
später konnte er wieder entlassen werden. „Heute geht es
ihm wieder gut“, heißt es aus dem Krankenhaus.>
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat
Sonderrechte für gegen Corona geimpfte Personen in
Deutschland ausgeschlossen. \“So wichtig das Impfen für
uns alle ist: Keine Sonderbehandlung für Geimpfte\“, sagte
Seehofer der \“Bild …
<Derzeit kursieren Filmaufnahmen einer Frau
im Internet, die behauptet, dass ihr halbes
Gesicht nach der Einnahme des Corona-Impfstoffs
gelähmt wurde. Die Frau, die nach eigenen Angaben
Krankenschwester aus Nashville im Bundesstaat
Tennessee ist, behauptet, dass nach der Injektion
zunächst nichts passierte, sie sich aber nach 3
Tagen entschloss, zum Arzt zu gehen, weil die
linke Seite ihres Gesichts gelähmt war.
Khalila Mitchell litt offenbar an der Bell’schen
Gesichtslähmung, einer meist heilbaren Lähmung, bei
der ein Mundwinkel und ein Augenlid herunterhängen.
„Diese Impfung ist wirklich furchtbar. Ich würde es
niemandem empfehlen, nicht einmal meinem schlimmsten
Feind“, sagt die Krankenschwester. „Bitte – die
kümmern sich nicht um uns – lassen Sie sich nicht
impfen.“
Der italienische Journalist Cesare Sacchetti teilte
das Filmmaterial auf Twitter:
She's Khalila Mitchell. She's
a nurse in Nashville. After the vaccine, she got
an illness called Bell's palsy. The Bell's palsy
paralyzes the muscles of your face. The Covid
vaccine has ruined Khalila's life. This is the
truth that the vaccine worshippers do not want you
to see. pic.twitter.com/Q36Hs0w5Ly
Die US-Arzneimittelbehörde FDA wies kürzlich darauf
hin, dass 4 Personen, die den
Pfizer-Corona-Impfstoff erhielten, an einer
Bell’schen Gesichtslähmung litten, während in der
Placebogruppe niemand betroffen war. Aber 4 Fälle
sind so wenig, dass es auch Zufall sein kann, zitiert
das Online Magazin de Volkskrant die FDA.
Ein Bostoner Arzt sagte auch, dass er knapp an
einer künstlichen beatmung entging, nachdem er eine
schwere allergische Reaktion nach dem
Corona-Impfstoff von Moderna bekommen hatte. Hossein
Sadrzadeh bekam die Spritze an Heiligabend,
woraufhin sein Herz raste. Nach ein paar Minuten
spürte Dr. Sadrzadeh seine Kehle und Zunge nicht
mehr. Auch sein Herzschlag sank ab.
Der Arzt, der gegen Schalentiere allergisch ist,
sagte, dass es eine der schlimmsten allergischen
Reaktionen war, die er je in seinem Leben hatte, schreibt
RT.>
England hat 3% schwere
Impfschäden durch die Gen-Impfung mit vorübergehender
Arbeitsunfähigkeit als Folge.
Video: Gen-Impfungen gegen Corona19 haben 3%
schwere Nebenwirkungen mit vorübergehender
Arbeitsunfähigkeit, konnten ihrer Routine nicht
mehr nachgehen oder mussten einen Arzt oder
Krankenpfleger aufsuchen
Das CDC Advisory Committee
Die Tabelle mit den Nebenwirkungen in GB,
Gen-Impfungen vom 14. bis zum 18. Dezember 2020:
Ca. 3% haben schwere Nebenwirkungen mit
vorübergehender Arbeitsunfähigkeit, konnten
ihrer Routine nicht mehr nachgehen oder mussten
einen Arzt oder Krankenpfleger aufsuchen
Video: CORONA: Erste CDC-Auswertung
ist alarmierend (5'7'')
Video: CORONA: Erste CDC-Auswertung ist alarmierend
(5'7'')
https://www.youtube.com/watch?v=YzW5gG7aNdI -
YouTube-Kanal: PI Politik Spezial - Stimme der Vernunft
- hochgeladen am 27.12.2020
Videoprotokoll:
Die Medizinische Überwachungsbehörde der "USA" (CDC)
meldet durch den ACIP Beratungsausschuss für
Immunisierungsangelegenheiten (1'50''): Die haben mal GB
analysiert mit den Nebenwirkungen der Gen-Impfung
(MRNA-Impfstoff) von BionTech und Pfizer (1'57''). Es
sollten Daten gesammelt werden, um Empfehlungen an die
Politik zu geben (2'13''). Es werden die Nebenwirkungen
vom 14. bis 18. Dezember analysiert, Stichzeit war 17:30
Uhr Londoner Zeit am 18.12.2020, bis dahin bekamen 112.807
Leute eine erste Dosis (2'36''). 3150
Leute bekamen gesundheitliche Nebenwirkungen, also ca.
3% (2'46''). Diese Menschen hatten so heftige
Nebenwirkungen, dass sie eine Zeit lang nicht mehr ihrer
täglichen Routine nachgehen konnten (3'3''). Die konnten
nicht mehr arbeiten oder brauchten Hilfe von einem Arzt
oder Krankenpfleger (3'10''). Das sind 3% (3'16''). Auf
Deutschland umgerechnet heisst das bei 40 Millionen
geimpften Menschen Impfschäden bei 1,08 Millionen
Menschen, die dann eine Zeit lang nicht arbeiten können,
die ihre tägliche Routine nicht mehr verrichten können,
oder die die Hilfe von einem Arzt oder Krankenpfleger
brauchen (4'6''). Wenn Deutschland "besser" als GB wäre
und nur 10% der Nebenwirkungen erleiden würde wie GB,
gäbe es immer noch 100.000 Gen-Impfgeschädigte mit
ernsten Nebenwirkungen (4'24''). Es liegen nur die
Berichte der Impfindustrie vor, die Testphasen wurden
abgekürzt, viele Ärzte warnen, aber die [MoSSad]-Medien
treiben die Bevölkerung in dieses Experiment hinein
(5'0'').
<Während Deutschlands Politiker den Notstand
fortsetzen, weil in Deutschland weiterhin vorerkrankte
Menschen von 90 oder 100 Jahren an einem Virus sterben,
werden die sozialen Auswirkungen der katastrophalen
Chaos-Politik immer schlimmer. Nun schlägt die
Verbrechensopfer-Hilfsorganisation „Weißer Ring“ Alarm:
Die „Lockdown-bedingte“ Kriminalität geht durch die
Decke.
Über 10 Prozent mehr Opfer von Verbrechen wie häuslicher
Gewalt, Sexualdelikte und Körperverletzung sind markieren
nur die bislang bekanntgewordene Spitze des Eisbergs; denn
– wie „Bild“
berichtet – und Zeiten des Lockdowns steigt auch die
Gefahr eines massenweisen unentdeckten Missbrauchs von
Kindern. Die Zeitung zitiert den Vorsitzenden des „Weißen
Rings“ und Ex-BKA-Chef Jörg Ziercke mit den Worten: „Wir
müssen leider mit dem Schlimmsten rechnen!“.
Gerade in Zeiten des Lockdowns steige die Gefahr von
innerfamiliärer und auch sexueller Gewalt gegen Kinder,
und infolge der Schließung von Kitas, Schulen und
Sportvereinen entfällt auch die frühzeitige Feststellung
von Unregelmäßigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten oder
Verletzungen durch geschultes Lehrer- und
Erzieherpersonal. Schlimmer noch: „Der Lockdown führt
dazu, dass wir in einer Phase zunehmender Gereiztheit
miteinander leben“, so Ziercke.
All diese Zustände werden den verantwortunglosen
Soziopathen, die uns in Berlin oder München regierend,
kaltschnäuzig in Kauf genommen – und zählen nichts
gegenüber dem zum Selbstzweck erhobenen, als anscheinend
einzigem Ziel staatlichen Handeln verbliebenen
„Lebensschutz“, den sie sich auf die Fahnen geschrieben
haben. Irgendwann wird man womöglich feststellen können,
wieviele Menschenleben durch die Corona-Politik geopfert,
gleichgültig akzeptiert und keines Gedankens gewürdigt
wurden, um eine künstlich aufgebauschte Pandemie
aufrechterhalten zu können. (DM)
Die meisten Menschen können da nur noch den Kopf
schütteln. In Kärnten hagelte es Bußgeldbescheide für das
Zusammenleben mit seinem Partner.
Juristen sind schockiert. Die Bußgeldbescheide der BH
Hermagor dürften zumindest gegen Verfassung und Datenschutz
verstoßen. Für das Zusammenleben mit einem corona-positiven
Partner soll man Strafe zahlen oder gar ins Gefängnis.
27.12.2020: Mallorca hat derzeit viel
"Corona19": Corona-Hotspot: Bars auf Mallorca müssen schon um 18 Uhr
schliessen
https://www.20min.ch/story/bars-auf-mallorca-muessen-schon-um-18-uhr-schliessen-167763297341
Die Regierung
hat die Corona-Massnahmen auf Mallorca erneut
verschärft. Die Balearen sind seit Mitte des Monats
die Region mit den höchsten Corona-Zahlen in ganz
Spanien.
========
27.12.2020:
Todschlag inklusive möglich bei der kr. Gen-Impfung:
Italien und Polen: Hier werden die ersten Pflegerinnen
geimpft
Am Wochenende haben viele europäische Staaten mit dem
Impfen begonnen. Die ersten Personen in Italien und
Polen, die den Impfstoff verabreicht bekamen, sind
beides Frauen und arbeiten in der Pflege.
Ancora una domenica di divieti. Per uscire occorre sempre
l'autocertificazione
Domenica ancora
di restrizioni per gli italiani: oggi è il
quarto e ultimo giorno consecutivo in zona
rossa. Restano in
vigore le limitazioni decise dal governo nel
decreto Natale, per contenere i contagi
da coronavirus. Le regole cambieranno
lunedì, quando torneremo in «zona arancione» (i giorni
arancioni sono il 28, 29, 30 dicembre e 4
gennaio), per poi diventare nuovamente area «rossa»
dal 31 dicembre.
Coronavirus, usare
la mascherina sui mezzi pubblici è fondamentale: la
simulazione è inquietante
In questa
domenica si può uscire di casa per «comprovare
esigenze», lavoro, salute e urgenze, ma c'è anche la
possibilità di fare visita a parenti e amici, massimo
in due (i minori di 14 anni e le persone non
autosufficienti non sono conteggiate). Importante avere
sempre con se il modulo
di autocertificazione. Rimane in vigore il
coprifuoco dalle 22 alle 5, e l'obbligo della
mascherina al chiuso e all'aperto. Ecco cosa
si può fare oggi.
Ristoranti e
bar
Per i ristoranti
ei bar è consentito solo l'asporto fino alle 22 e
la consegna a domicilio senza restrizioni.
Coronavirus: i
contagi in Italia e quali sono le regioni da tenere
sotto controllo
Supermercati aperti
Dopo il turno di
chiusura per la festività di Santo Stefano, riaprono
alcuni supermercati. Possono aprire anche
le farmacie, le parafarmacie, i tabaccai e le
edicole. Saracinesche giù ancora
per i negozi di abbigliamento, calzature, gioiellerie.
Coronavirus, la
simulazione della dispersione e persistenza nell'aria
delle goccioline in una stanza dopo un colpo di tosse
Attività motoria
Si può uscire per fare una passeggiata e per fare attività
sportiva, ma da soli, e in prossimità della propria
abitazione. Si può portare a spasso i cane.
Obbligatoria la mascherina.
Passeggiata al parco
Sì può andare nei parchi scegliendone uno che si trovi «in
prossimità della propria abitazione». «Per svolgere
attività ludica o ricreativa all’aperto» è consentito
l’accesso ai parchi, alle ville e ai giardini pubblici dei
minori con i familiari o «altre persone abitualmente
conviventi o deputate alla loro cura». Anche in questo
caso occorre l’autocertificazione.
Visite a parenti e amici
Nel decreto è specificato che lo «spostamento verso le
abitazioni private è consentito una volta sola al giorno
in un arco temporale compreso fra le ore 5 e le ore 22»,
quindi è «obbligatorio rispettare il coprifuoco, e si deve
rimanere nella propria regione». Negli spostamenti in
auto il limite
massimo di due persone. Si può portare con sé i
figli minori di 14 anni e le persone disabili o
non autosufficienti con le quali si convive.
Così il coronavirus
si può diffondere al buffet in 30 minuti se c'è un caso
positivo: l'esperimento giapponese
Chi può
uscire dalla Regione?
Possono uscire dalla regione solo «i residenti nei
comuni sotto i cinquemila abitanti, sempre entro i
30 chilometri dalla propria residenza e senza
andare verso i capoluoghi di provincia». Chi va a
trovare parenti e amici può anche fermarsi a
dormire.
I genitori
separati o affidatari possono spostarsi per
andare in comuni o regioni diverse per
raggiungere i figli minorenni?
Nel rispetto dei
provvedimenti del giudice o degli accordi con
l'altro genitore, questi
spostamenti rientrano tra quelli motivati da
«necessità», quindi, non sono soggetti da
correggere.
Il virologo Giorgio
Palù: "Il coronavirus non scomparità, ma il vaccino lo
terrà sotto controllo"
Si possono
andare a trovare i genitori, anziani ma in buona
salute, in una regione diversa dalla propria?
Fino al 6 gennaio
questi spostamenti sono vietati.
Parenti non
autosufficienti, soli, che vivono in un altro comune
o regione. Si possono andare a trovare?
Per assistere persone
non autosufficienti lo spostamento è consentito, anche
tra comuni / regioni in aree diverse, ove non sia
possibile assicurare la loro necessaria assistenza
tramite altri soggetti presenti stesso comune /
regione. Non è possibile, comunque, spostarsi in
numero superiore alle persone necessarie a fornire
necessaria.
Coronavirus, la
simulazione dei ricercatori su visiere e mascherine con
valvole: ecco cosa succede
Seconde case. Si possono
raggiungere?
Se si trovano nella
propria regione si può andare nelle seconde case. Le famiglie che si
spostano nelle seconde case possono viaggiare in
una macchina. Se una coppia fa
visita a parenti e amici nella seconda casa può
fermarsi a dormire.
Si può ritornare a
casa?
Il rientro nella
propria abitazione, domicilio e residenza è sempre
consentito. Chi va a trovare parenti e amici, anche
fuori dal proprio comune, può tornare a casa tra le 5
e le 22.
Vietate feste e
assembramenti
E’ vietato
organizzare feste «nei locali pubblici e nei luoghi
privati». Rimane anche il divieto di assembramento.
Numero componenti a tavola
Secondo gli esperti è
opportuno restare con il proprio nucleo familiare, al
massimo si possono avere due invitati.
Importante la distanza e le stanze areate almeno
2 o 3 minuti ogni ora. Raccomandato anche
tenere gli anziani e le persone fragili lontani dai
bambini, se possibile nei due tavoli separati quando
si mangia.
Un salotto, un bar e
una classe: così si trasmette il contagio per via aerea
Volontariato
Si può uscire dalla
propria casa se si fa volontariato. Il provvedimento
specifico che «sono consentiti, senza limiti di
orario, gli spostamenti che si riconnettono ad
attività assistenziali svolte, nell'ambito di
un'associazione di volontariato», oltre che quelle «in
convenzione con enti locali, a favore di persone in
condizione di bisogno o di svantaggio ».
L'autocertificazione
Obbligatoria per
tutti gli spostamenti è l'autocertificazione. Nel modulo gli
spostamenti vanno indicati alla voce «motivi
consentiti dalla normativa vigente».
Il coprifuoco
resta in vigore dalle
22 alle 5. L'unico giorno in cui questa regola
cambierà sarà Capodanno, quando il coprifuoco
terminerà solo alle 7 del mattino.terminerà
solo alle 7 del mattino.
Multe
Si rischiano mute dai
400 ai mille euro se si violano i divieti.
Quarantena per chi
rientra dall'estero
Chi torna dall'estero
deve stare in quarantena 14 giorni. Chi torna dalla Gran
Bretagna deve fare il tampone prima di partire, il
tampone all'arrivo e rimanere in quarantena 14 giorni.
Regole valide in
tutto il Paese
L'Italia è zona rossa
da ieri, 24 dicembre, quindi in tutto il Paese sono in
vigore le stesse regole.>
Georgia
("USA") 27.12.2020: Kein Lockdown - alles offen -
alles normal: Medien: Georgia ein Selbstmordkommando! Es ist nie
passiert und die Wirtschaft brummt
https://uncut-news.ch/medien-georgia-ein-selbstmordkommando-es-ist-nie-passiert-und-die-wirtschaft-brummt/
<Wenn Sie in einem abgeriegelten Staat leben,
wissen Sie vielleicht nicht mehr, wie sich das
normale Leben anfühlt. Ich bin mir ziemlich sicher,
dass ich es vergessen hatte. Das ist furchtbar
gefährlich für den menschlichen Geist. Die Menschen
sollen nicht in einem abgeriegelten Zustand leben.
Wir sind dazu bestimmt, frei zu sein.
Drei Tage in Georgia zu verbringen, war eine
glorreiche Erinnerung an das gute Leben. Die
Restaurants und Bars sind voll, die Menschen gehen
einkaufen und verbringen Zeit miteinander, überall
werden die Hände geschüttelt und Umarmungen sind nicht
verboten. Die Kinos sind geöffnet. Die Bürogebäude
sind wieder voll besetzt. Man kann sogar zu einem
Festtagskonzert in der Symphoniehalle gehen. Die
Ferien sind nicht ausgefallen.
Einige Schulen sind immer noch geschlossen und große
Veranstaltungen kämpfen um einen Neustart. Vermummung
ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, wird aber immer
noch oberflächlich aus vermeintlicher Höflichkeit
praktiziert. Ja, es gibt einige Anzeichen für das
Leid, das über den Rest des Landes gekommen ist.
Dennoch gibt es hier genug Normalität, um Hoffnung für
die Zukunft zu wecken.
Am bemerkenswertesten ist die Abwesenheit der
reumütigen Verzweiflung, die man an jedem öffentlichen
Ort im abgeriegelten Nordosten beobachten kann, wo die
Menschen immer noch in grimmige Lumpen mit
Gesichtsschutz gekleidet sind, sich gegenseitig
anbrüllen, sich zu maskieren, oder sich zu Hause in
Angst vor etwas verstecken, das sie nicht sehen
können. Traurigkeit ist an solchen Orten überall zu
sehen.
In Georgien sieht man tatsächliches Glück: Lächeln
auf den Gesichtern, schnelle Schritte und leichte
Gespräche über etwas anderes als das Virus. Das
Aussehen und die Atmosphäre des Ortes, mit
geschäftigen Geschäftsvierteln und Urlaubsfreude
überall, hat mich absolut überrascht. Allein die
Tatsache, dass ich mich ein paar Tage in dieser
Umgebung aufhielt, hob meine eigene Stimmung ins
Unermessliche.
Erinnern Sie sich daran, dass Georgia der erste
eingeschlossene Staat war, der auf Anordnung von
Gouverneur Brian Kemp wieder geöffnet wurde. Das war
in der letzten Woche im April. Präsident Trump,
nachdem er zuvor auf eine schnelle Wiedereröffnung
gedrängt hatte, machte einen Rückzieher. „Ich habe dem
Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, gesagt, dass ich
mit seiner Entscheidung, bestimmte Einrichtungen zu
öffnen, nicht einverstanden bin“, sagte Trump.
Dennoch machte der republikanische Gouverneur weiter.
Die „Shelter-in-Place“-Anordnung wurde am 30. April
aufgehoben und der Betrieb wurde in den kommenden
Wochen systematisch wieder aufgenommen. Die
Bürgermeister hatten natürlich einen gewissen
Ermessensspielraum und einige waren schneller als
andere bei der Wiedereröffnung. Aber im Allgemeinen
war Georgia mit den Abriegelungen fertig.
Die großen Medien waren entrüstet: „Georgia’s
Experiment in Human Sacrifice“, schrie The Atlantic
und sagte voraus, dass der ganze Staat eine große
Leichenhalle werden würde.
Sieben Monate später gibt es keine Katastrophe mehr.
Bei den Todesfällen pro Kopf liegt Georgia unter dem
nationalen Durchschnitt. Die Zahl der Todesfälle ist
in den zwei Monaten nach der Wiedereröffnung sogar
gesunken, im August wieder gestiegen und entspricht
nun dem Durchschnitt der Todesfälle von 2014-2019. Die
Demografie der Todesfälle folgt dem, was wir auf der
ganzen Welt gesehen haben. Drei Viertel der Todesfälle
sind Menschen, die 65 Jahre oder älter sind. Nur 3 %
sind unter 40 Jahre alt. Ein Drittel trat in
Pflegeheimen auf. Das Durchschnittsalter der
Todesfälle liegt bei 74 Jahren. Von den 7
pädiatrischen Todesfällen hatten 5 schwere
Komorbiditäten.
Mit anderen Worten, alle ganz typisch für dieses
Virus. Weder die Abriegelung noch die Öffnung hatten
eine Auswirkung in die eine oder andere Richtung, was
eine ernsthafte Rüge für all die Staaten darstellt,
die sich einbildeten, ihre Quarantänen, Schließungen
und Ausgangssperren könnten ein Virus irgendwie
einschüchtern. Es ist auch eine Widerlegung der
hysterischen Vorhersagen der Medien.
Währenddessen brummt die Wirtschaft. Die
Arbeitslosenquote liegt mit 5,7 % deutlich unter dem
Landesdurchschnitt. Das ist ein Anstieg im November,
aber das ist auf eine Rekordzahl von Menschen
zurückzuführen, die wieder in den Arbeitsmarkt
eintreten. Die Zahl der Arbeitskräfte in Georgia liegt
derzeit bei einem Rekordhoch von 5,17 Millionen. All
die Unternehmen, die sich in den letzten 10 Jahren in
Atlanta angesiedelt haben, können sich bestätigt
fühlen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben.
In jeder Hinsicht hat Georgia allen
Katastrophenvorhersagen getrotzt. Es ist nie passiert.
Ein schmerzhafter Artikel von Vox im Juni versuchte zu
verstehen, warum es keine Katastrophe gab. Er
spekulierte über Datenmanipulationen, die kommenden
Todeswellen im Herbst, wie die Mobilität die
Ausbreitung noch einschränkt, wie das Tragen von
Masken hilft und so weiter. Der Artikel untersuchte
jeden Winkel, um den Lockdownern ihre Argumente zu
liefern, aber er weigerte sich anzuerkennen, was immer
offensichtlicher wird: Politische Maßnahmen ändern
nicht die Flugbahn eines Virus.
Während meines Besuchs in Georgia empfand ich
unbeschreibliche Freude, als ich wie ein normaler
Mensch an einer Bar saß. Ich fragte die Barkeeperin,
wie es für sie sei, zu arbeiten und nicht eingesperrt
zu sein, und sie hielt einen eloquenten Monolog über
den Wert der Arbeit. Sie erklärte, dass sie zuvor
nicht verstanden hatte, wie wichtig es ist, in einer
Arbeitsumgebung für andere wertvoll zu sein. Sie liebt
ihre Kunden und es erfüllt ihr Herz mit Freude, sie zu
bedienen. All die Monate der Schließung – ihre Bar
öffnete vorsichtiger als die meisten anderen – hatten
sie fast zur Verzweiflung getrieben.
Mein Gespräch mit ihr war ähnlich wie so viele andere
in zwei Städten in Georgia. Die Menschen sind dankbar,
in einem Staat zu leben, in dem Freiheit eine Rolle
spielt, in dem man seinen Lebensunterhalt verdienen
kann, in dem man selbst entscheiden kann, welches
Risiko man eingehen will, in dem die Regierung die
Rechte und die Intelligenz der Menschen mehr oder
weniger respektiert. Und wenn Sie daran zweifeln, dass
dies der richtige Weg ist, sind die Beweise für jeden,
der bereit ist, hinzuschauen, genau dort.
Die „Gesundheitsbeamten“ und Medienkläffer haben alle
gewarnt, dass Georgia ein Selbstmordkommando sei, als
es im April eröffnet wurde. Jetzt sehen wir das
Gegenteil, einen Staat, der mit Leben und Optimismus
erfüllt ist. Der Gouverneur trotzte nicht nur den
Medien und den einsperrenden Intellektuellen, sondern
sogar dem Präsidenten der Vereinigten Staaten. Georgia
steht nun als ein wunderschönes Ausstellungsstück
dafür, was passiert, wenn die Regierung es ablehnt,
Menschen im Namen der Viruskontrolle zu foltern.
Wünschen Sie sich beim Lesen dieses Artikels, dass
Ihr Staat mehr wie Georgia wäre? Sprechen Sie mit
Ihrem Gouverneur darüber.
Nach Monaten sorgfältiger Anfragen nach dem
Informationsfreiheitsgesetz ist die irische Regierung
endlich sauber geworden und hat zugegeben, dass es keinen
wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass das
SARS-CoV-2-Virus (COVID-19) existiert. Welche anderen
Nationen werden als nächstes kommen und zugeben, dass
diese Pandemie ein Betrug war?
„Im Rahmen unserer rechtlichen Maßnahmen hatten wir den
Nachweis gefordert, dass dieses Virus tatsächlich
existiert, sowie den Nachweis, dass Sperren tatsächlich
Auswirkungen auf die Verbreitung von Viren
haben. dass Gesichtsmasken sicher sind und die
Ausbreitung von Viren verhindern – das tun sie
nicht. Es gibt keine solchen Studien; dass
soziale Distanzierung auf Wissenschaft basiert – ist es
nicht. es ist erfunden; Diese
Kontaktverfolgung hat keinen Einfluss auf die
Ausbreitung eines Virus – natürlich nicht. Diese
Organisation hier macht es wieder gut. “ – Gemma
O’Doherty
„Irische Regierung gibt zu: COVID-19 gibt es nicht –
Nach Monaten mühsamer Anfragen nach dem
Informationsfreiheitsgesetz hat die irische Regierung
endlich reinen Tisch gemacht und zugegeben, dass sie
keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des
SARS-CoV-2-Virus (COVID-19) hat. Welche anderen Nationen
werden die nächsten sein und zugeben, dass diese
Pandemie ein Schwindel war? „ALS TEIL…
SICH ERHEBEN…IMMER UND IMMER WIEDER…..BIS AUS
SCHAFEN ENDLICH WÖLFE WERDEN
28.12.2020: Corona19 gibt es DOCH: Es ist
planmässig GESTREUT! Piloten brechen ihr Schweigen und
Polen, Schweden und Norwegen erheben KLAGE gegen die WHO
<Hier ist die Bestätigung
dafür, was wir schon immer vermutet haben. Wir haben
gegen gesteuert.
Jens-Peter Pauly
28. Dez. um 9:54
Polen, Schweden und Norwegen erheben Anzeige gegen WHO
weil diese Europa infizierte.
Das hat REUTERS (Nachrichten Agentur) herausgegeben.
Eingesperrte Piloten haben zugegeben Chemikalien aus
den Flugzeugen gestreut zu haben, welche diese
schweren Lungenentzündungen verursachen!
<Vor
mehreren Monaten veröffentlichte ich auf meinem aktuell
gesperrten YouTube Kanal ein Video zu einem Papier der
Rockefeller Foundation aus dem Jahr 2010, wo man im
Falle einer Pandemie, China besonders lobend erwähnt, da
diese aufgrund ihrer restriktiven Gesetzeslage mehr
Befugnisse hätten dem Volk Freiheiten zu rauben.
Die Rockefeller Foundation
veröffentlichte im Mai 2010 in Zusammenarbeit mit dem
Global Business Network des Zukunftsforschers Peter
Schwartz einen Bericht. Es wurde Szenarien
für die Zukunft der Technologie und der internationalen
Entwicklung genannt. Das erste Szenario mit
dem Titel „Lock Step“ beschreibt eine Welt der totalen
Regierungskontrolle und autoritären Führung. Es sieht
eine Zukunft vor, in der eine Pandemie es den nationalen
Führern ermöglichen würde, ihre Autorität zu entfalten und
luftdichte Regeln und Beschränkungen aufzuerlegen, die
nach dem Ende der Pandemie bestehen bleiben
würden. Die erste Hälfte dieses Szenarios hat sich
bereits entwickelt. Wird es wie vorhergesagt
weitergehen? Die Informationen zu Lock Step beginnen
ungefähr zu zwei Dritteln des Artikels. Der gesamte
Rockefeller-Bericht kann hier heruntergeladen werden.
Die Bedeutung dieses Dokuments kann nicht genug betont
werden.]
Jeden Tag berichten
die Mainstream-Nachrichten der Welt über mehr Menschen
in mehr Ländern, bei denen die Coronavirus-Krankheit
COVID-19 als „positiv“ diagnostiziert wurde. Wenn
die gemeldeten Zahlen zunehmen, wächst auch die weit
verbreitete Nervosität, häufig in Form von
Panikeinkäufen für Masken, Desinfektionen,
Toilettenpapier und Konserven. Wir sollen die
Testergebnisse als wissenschaftlich fundiert
akzeptieren. Während es so gut wie unmöglich ist,
ein vollständiges Bild davon zu bekommen, was in China,
dem Zentrum des neuartigen Virensturms, vor sich geht,
gibt es einen Prozess, der von
Mainstream-Medienberichten und echter Panik in
Bevölkerungsgruppen gespeist wird und unklar ist, was
die wirklichen Gefahren sind. Das hat alarmierende
Auswirkungen auf die Zukunft nach der Pandemie.
In der letzten Januarwoche
ordnete die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine
beispiellose Sperrung einer ganzen Stadt mit 11 Millionen
Einwohnern, Wuhan, an, um eine Situation der öffentlichen
Gesundheit einzudämmen, die eindeutig außer Kontrolle
geraten war. Nie zuvor in der Geschichte der modernen
öffentlichen Gesundheit hatte eine Regierung eine ganze
Stadt unter Quarantäne gestellt, indem sie einen Cordon
Sanitaire um sie herum auferlegte. Diese Sperrung
wurde schnell auf andere chinesische Städte ausgedehnt, so
dass in den letzten Wochen ein Großteil der zweitgrößten
Volkswirtschaft der Welt geschlossen wurde. Dies
wirkt sich wiederum auf die Weltwirtschaft aus.
Zu diesem Zeitpunkt, da
Fälle und die ersten Todesfälle in Ländern außerhalb
Chinas gemeldet werden, insbesondere in Südkorea, Japan,
Iran und Italien, ist die Hauptfrage, die jeder hat, wie
gefährlich dieses Virus ist. Das Fiasko mit der
US-amerikanischen CDC, bei dem die mutmaßlichen Tests für
das neuartige Virus als fehlerhaft erwiesen wurden,
unterstreicht die Tatsache, dass die Tests für das jetzt
benannte Virus SARS-CoV-2, das die Krankheit COVID-19
verursachen soll, alles sind aber 100%
zuverlässig . Trotzdem,
verständlicherweise beeinflusst von einem stetigen Strom
von Mainstream-Medienbildern von leeren Ladenregalen in
Italien, von Polizeiketten in Pflegeheimen des
US-Bundesstaates Washington, in denen angeblich mehrere
Coronavirus-Patienten untergebracht sind, von Bildern von
mit Leichensäcken gefüllten iranischen Krankenhäusern,
sind Millionen von Bürgern verständlicherweise alarmiert
und ängstlich werden.
Was in Stadt für Stadt und
Land für Land getan wird, ist die Absage von
Großveranstaltungen, bei denen viele Menschen
zusammenkommen. Dazu gehörten der Karneval von
Venedig, große Sportveranstaltungen, Messen in der Schweiz
und anderswo, die abgesagt wurden. Große
Fluggesellschaften sind finanziell am Boden zerstört, da
Menschen auf der ganzen Welt Urlaubsflüge stornieren,
ebenso wie Kreuzfahrtschiffe. China befiehlt das
Verbrennen von Geldscheinen, die angeblich kontaminiert
sind. Der französische Louvre wird wiedereröffnet,
akzeptiert jedoch kein Bargeld, sondern nur Karten, da das
Papier möglicherweise kontaminiert ist. Die WHO warnt
vor dem Risiko einer Ansteckung mit
Papiergeld. Länder führen Gesetze wie in
Großbritannien ein, die die rechtliche Inhaftierung von
Bürgern erlauben, die möglicherweise ein Virus
haben. Wachsende Medienwerbung im Westen von
Ladenregalen, die keine alltäglichen Dinge wie Reis,
Nudeln oder Toilettenpapier enthalten, führt überall zu
Panikkäufen.
Fragen zur Sterblichkeitsrate
Es ist wichtig, eine
Perspektive auf die offensichtlichen Todesfälle zu haben,
die nachweislich auf COVID-19 zurückzuführen
sind. Hier werden Fakten sehr ungenau.
Nach Angaben des
Generaldirektors der WHO, Tedros Adhanom, gab es am 3.
März 2020 weltweit insgesamt 90.893 Fälle von COVID-19,
wobei 3.110 zum Tod führten. Er nannte dies eine
Sterblichkeitsrate von 3,4%, eine Zahl, die von anderen
Gesundheitsexperten sehr bestritten wurde. Tedros
erklärte: „Weltweit sind etwa 3,4% der gemeldeten
COVID-19-Fälle gestorben. Im Vergleich dazu tötet die
saisonale Grippe im Allgemeinen weit weniger als 1% der
Infizierten. “
Das Problem ist, dass
niemand genau sagen kann, wie hoch die wahre
Sterblichkeitsrate ist. Das liegt daran, dass wir
weltweit nicht alle getestet haben, die möglicherweise
leichte Fälle des Virus haben, und die Genauigkeit dieser
Tests alles andere als 100% sicher ist. Aber eine
Aussage über eine Sterblichkeitsrate, die mehr als dreimal
so hoch ist wie die der saisonalen Grippe, ist ein wahrer
Panikmacher, wenn sie wahr ist.
Die Realität ist laut
Epidemie-Experten sehr wahrscheinlich eine weitaus
niedrigere wahre Sterblichkeit. „Wir melden nicht
alle Fälle“, sagt Professor John Edmunds vom Zentrum für
mathematische Modellierung von Infektionskrankheiten an
der London School of Hygiene & Tropical
Medicine. „Tatsächlich melden wir normalerweise nur
einen kleinen Teil davon. Wenn es in der Realität
viel mehr Fälle gibt, ist die Sterblichkeitsrate
niedriger. “ Edmunds fuhr fort: „Was Sie sicher sagen
können […], ist, dass Sie mit ziemlicher Sicherheit
die falsche
Antwort erhalten , wenn Sie die Anzahl der
gemeldeten Todesfälle durch die Anzahl der gemeldeten
Fälle dividieren [um die Sterblichkeitsrate zu
ermitteln] .“ Die WHO unter Tedros scheint auf
der Seite der Ausbreitung von Panik zu irren.
Die WHO und die CDC der USA
haben vor einigen Jahren die Definition von Todesfällen
durch saisonale Grippe in „Todesfälle durch Grippe oder
Lungenentzündung“ geändert. Die CDC berechnet nur
eine ungefähre Grippetodeszahl, indem sie die
verarbeiteten Sterbeurkunden zusammenzählt, in denen
„Lungenentzündung oder Influenza“ als zugrunde liegende
oder mitwirkende Todesursache aufgeführt sind. Die
CDC schätzt 45 Millionen Grippefälle und 61.000, was sie
geschickt als „grippe-assoziierte“ Todesfälle in der
US-Grippesaison 2017-2018 bezeichnen. Wie viele
ältere Menschen mit Lungenentzündung oder anderen
Lungenerkrankungen waren, ist unklar. Natürlich
tragen die Zahlen dazu bei, Angst zu verbreiten und
saisonale Grippeimpfstoffe zu verkaufen, deren positive
Wirkung alles andere
als bewiesen ist . Weltweit schätzte die
CDC in einer Studie im Jahr 2017, dass „ jedes Jahr zwischen
291.000 und 646.000 Menschen weltweit an saisonalen
Influenza-bedingten Atemwegserkrankungen sterben. ”
Allein in China lag die
Schätzung für saisonale Influenza-assoziierte Todesfälle
(einschließlich Lungenentzündung) im Jahr 2018 bei etwa
300.000. Beachten Sie, dass 3.000 durch Korona verursachte
Todesfälle, so tragisch sie auch sind, nur 1% der
„normalen“ jährlichen Todesfälle aufgrund von
Lungenerkrankungen ausmachen Krankheiten in China und
aufgrund der gemischten oder sich ändernden Buchführung in
China ist nicht klar, wie viele der 3.000 Todesfälle in
China sogar auf eine saisonale Lungenentzündung
zurückzuführen sind. Aber aufgrund dramatischer,
nicht überprüfbarer Videos von Menschen, die angeblich
ohne Beweise tot auf die Straße in China gefallen sind,
oder von Wuhan-Krankenhäusern, die in den Korridoren mit
Leichensäcken gefüllt sind, die anscheinend von COVID-19
gestorben sind, ist ein Großteil der Welt
verständlicherweise besorgt über diesen seltsamen exogenen
Eindringling.
Inmitten der klaren
Verwirrung vieler wohlmeinender Gesundheitsbeamter und des
wahrscheinlichen Opportunismus westlicher
Impfstoffhersteller wie GlaxoSmithKline oder Gilead und
anderer verändert sich unsere Welt mit alarmierender
Geschwindigkeit auf eine Weise, die wir uns vor Monaten
noch nicht hätten vorstellen können.
‚ LOCK STEP‘
Was auch immer zu diesem
Zeitpunkt in China geschehen ist, ist aufgrund
widersprüchlicher Reaktionen der Pekinger Behörden und
mehrerer Änderungen bei der Zählung von COVID-19-Fällen
kaum zu sagen. Die Frage ist nun, wie die zuständigen
Behörden im Westen diese Krise nutzen werden. Hier
ist es nützlich, auf einen hochrelevanten Bericht
zurückzukommen, der vor einem Jahrzehnt von der
Rockefeller Foundation veröffentlicht wurde, einem der
weltweit führenden Unterstützer der Eugenik und unter
anderem Erfinder von GVO.
Der fragliche Bericht trägt
den langweiligen Titel „Szenarien für die Zukunft der
Technologie und der internationalen Entwicklung“. Es
wurde im Mai 2010 in Zusammenarbeit mit dem Global
Business Network des Zukunftsforschers Peter Schwartz
veröffentlicht. Der Bericht enthält verschiedene
futuristische Szenarien, die von Schwartz und Company
entwickelt wurden. Ein Szenario trägt den
faszinierenden Titel „LOCK STEP: Eine Welt strengerer
staatlicher Kontrolle von oben nach unten und
autoritärerer Führung mit begrenzter Innovation und
wachsendem Rückstoß der Bürger“. Hier wird es
interessant, wie in einigen Begriffen Predictive
Programming.
Im Schwartz-Szenario heißt
es: „2012 hat die Pandemie, mit der die Welt seit Jahren
gerechnet hat, endlich Einzug gehalten. Im Gegensatz
zum H1N1 von 2009 war dieser neue Influenzastamm, der von
Wildgänsen stammt, äußerst virulent und
tödlich. Selbst die am stärksten von der Pandemie
vorbereiteten Nationen waren schnell überwältigt, als das
Virus weltweit ausbrach, fast 20 Prozent der
Weltbevölkerung infizierte und in nur sieben Monaten 8
Millionen Menschen tötete… “Er fährt fort:„ Die Pandemie
hatte auch tödliche Auswirkungen auf die Wirtschaft: Die
internationale Mobilität von Menschen und Gütern kam zum
Stillstand, schwächte Branchen wie den Tourismus und brach
die globalen Lieferketten. Selbst vor Ort standen
normalerweise geschäftige Geschäfte und Bürogebäude
monatelang leer, ohne Mitarbeiter
und Kunden. “ Das klingt unheimlich
vertraut.
Dann wird das Szenario sehr
interessant: „Während der Pandemie haben die Staats- und
Regierungschefs auf der ganzen Welt ihre Autorität
gestärkt und luftdichte Regeln und Beschränkungen
auferlegt, vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken
bis hin zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen zu
Gemeinschaftsräumen wie Bahnhöfen und Supermärkten
. Selbst nach dem Ende der Pandemie blieb diese
autoritärere Kontrolle und Kontrolle der Bürger und ihrer
Aktivitäten bestehen und verstärkte sich sogar. Um
sich vor der Ausbreitung zunehmend globaler Probleme zu
schützen – von Pandemien und transnationalem Terrorismus
bis hin zu Umweltkrisen und zunehmender Armut – haben die
Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt die Macht fester in den Griff
bekommen .
<Das
die Corona-Pandemie eine POLITISCHE AGENDA ist beweist
Bayern!!!
Die Bayrische Staatskanzlei war schon im April 2019
unserer Zeit weit voraus.
Der vorliegende Gesetzestext ist in der Fassung vom
"24.05.2019", wusste man zu dem Zeitpunkt schon
Bescheid, dass es eine "Corona-Pandemie" geben wird?
.. oder beglückt uns die Bayrische Staatskanzlei mit
falschen Informationen?
[Die erste gen-geimpfte Person in Österreich war 88 Jahre
alt (Zahlensymbolik HH für "Heil Hitler" - H ist der 8.
Buchstabe im Alphabet). Und 101 Jahre alt war die
angeblich erste gen-geimpfte Person in Deutschland].
Der Text:
<Österreich war es 88 -
88 hatte im Faschismus eine Bedeutung.
Zahlencode möglich
<Deutschlands erste Impfperson ist 101 Jahre.... Eine
versteckte Nachricht:
-- 101 Jachin, Boas und die Ordnung
-- 101 der Schreckensraum von George Orwell
-- 101 Nummer des Apartments von Neo aus Matrix
Der Ort deiner tiefsten Angst! Das ist Okkultismus.>
Mainz 28.12.2020: Bill Gates war mit dabei -
schon am 5.9.2019 (also VOR der Corona19-Panik)
"investierte" er in Biontech:
Bereits am 5. September 2019 investierte Bill Gates in die
Mainzer Firma Biontech.
Und bereits am 22. April 2020 präsentierte eben jene Firma
ihren "Corona Impfstoff", in einer
Wahnsinns-Geschwindigkeit, eine Firma die zuvor noch
keinen eigenen Impfstoff entwickelt hatte.
Im September diesen Jahres erhielt die Firma Biontech
weitere 375 Millionen Euro vom Bund.
Die EU nimmt den Kampf gegen das Coronavirus mit dem
neuen Impfstoff auf. Die EU-Kommission erteilte dem
Präparat des Mainzer Unternehmens Biontech und seines
US-Partners Pfizer am Montag die bedingte Marktzulassung.
Schweiz 28.12.2020: Das ist NICHT DIESELBE
FRAU! Das ist NICHT dieselbe Frau: Schweiz 90 Jahre alt,
Deutschland 101 Jahre alt - Stirn und Ohr sind verschieden
[15]
Deutschland:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-12/coronavirus-erste-impfungen-impfstoff-halberstadt
Schweiz:
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/erste-person-der-schweiz-gegen-corona-geimpft-509421.html
Das ist NICHT dieselbe Frau: Schweiz 90 Jahre alt,
Deutschland 101 Jahre alt - Stirn und Ohr sind verschieden
[15]
Aber da ist noch was anderes:
Schweiz 23.12.2020: WIE kann man eine
gefährliche Gen-Impfung in einem T-Shirt geben? - und in
einer Stube ohne Anschluss an eine Notfallstation?
Und der Schauspieler hat die Spritze wie einen Papierflieger
in der Hand?
Schlechte Schauspieler von der Schwarzwaldklinik? 90-Jährige als erste Person der Schweiz gegen Corona
geimpft https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/erste-person-der-schweiz-gegen-corona-geimpft-509421.html
Schweiz: Pseudo-Gen-Impfung im T-Shirt mit falscher
Haltung an einer angeblich 90 Jahre alten Frau [16]
4R 28.12.2020: Seehofer behauptet: Es hat
NIEMAND im Sinn, eine Impfdiktatur zu errichten: Seehofers klares Statement: Keine Impf-Diktatur errichten
— LION Media https://youtu.be/JuktN0B-hEc 9:01
Großbritannien: Fußballfans in Liverpool müssen sich
am Montag vor dem Besuch eines Spiels einem COIVD-Test
unterziehen. Wer das nicht tut, dem wird der Eintritt
verweigert, selbst wenn er Tickets gekauft hat. Fans des
FC Everton wurden vom Verein gewarnt…
========
Italien
28.12.2020: Norditalien hat Schneefall - der
schädliche Gen-Impfstoff bleibt stecken: Die Ankunft von 470.000 Impfdosen in Italien ist durch
schlechtes Wetter gefährdet. Piemont und Ligurien kündigen
die Verschiebung an
(orig. Italienisch: A rischio per il maltempo l’arrivo in
Italia di 470 mila dosi di vaccino. Piemonte e Liguria
annunciano il rinvio)
https://www.lastampa.it/cronaca/2020/12/28/news/coronavirus-in-piemonte-e-non-solo-slitta-l-arrivo-dei-vaccini-a-causa-del-maltempo-1.39708576
Neu auf der Quarantäneliste sind: Südafrika,
Grossbritannien, Sachsen
Nicht mehr auf der Liste: Österreich+Frankreich
28.12.2020: Trotz Corona19-Panik: Coop,
Lidl, Aldi, Migros schaffen 100e neue Stellen: Good News: Diese Firmen konnten trotz Krise zusätzliche
Jobs schaffen
https://www.20min.ch/story/diese-firmen-konnten-trotz-krise-zusaetzliche-jobs-schaffen-654555217376
<Einige
grosse Schweizer Firmen haben nicht wie befürchtet
Stellen abgebaut. Besonders im Detailhandel und bei
Versicherungen war die Lage günstig
Manche Schweizer Firmen konnten dieses Jahr
Hunderte Jobs schaffen.
Vor allem im Detailhandel gibt es viele neue
Stellen.
Auch Versicherungen bauten aus.
Bis die Arbeitslosigkeit in der Schweiz wieder
sinkt, dauert es aber noch etwas.
Coop, Lonza, Swiss: Unter den grössten
Schweizer Arbeitgebern bauten mehr Firmen Stellen auf
als ab. Das hat eine Umfrage der «SonntagsZeitung»
ergeben. Die Zahl der Beschäftigten in der Schweiz ist
laut Bundesamt für Statistik bereits wieder leicht über
dem Vorkrisenniveau.
Die Schweizer Wirtschaft leidet zwar unter der zweiten
Welle, schreibt das Staatssekretariat für Wirtschaft.
Doch ein richtiger Einbruch der Konjunktur bleibe aus.
Unsere Wirtschaft sei etwas besser durch das Jahr
gekommen, als bisher erwartet. Auch die Schweizerische
Nationalbank hatte kürzlich ihre Wirtschaftsprognose nach oben
korrigiert.
Bestimmte Branchen
profitieren
Welche Firmen dieses Jahr Jobs schaffen konnten, hat
viel mit der jeweiligen Branche zu tun. So ist der
Detailhandel schon seit August wieder auf dem Niveau von
vor der Krise. Coop konnte dieses
Jahr 1000 neue Stellen schaffen. Bei Lidl
sind es 230, Aldi meldet 167 zusätzliche
Jobs. Die Migros hat 2020 zwar lediglich
64 Stellen geschaffen, plant aber für 2021 vor allem im
Onlinehandel Hunderte neue Jobs.
Eine weitere Branche, die von der Krise profitiert hat,
sind die Versicherungen: Fast alle befragten
Versicherung gaben an, dass der Personalbestand 2020
gestiegen ist. Auch 2021 plant etwa Assura, rund 100
weitere Jobs zu schaffen. Andere Versicherer gehen von
gleichbleibenden Stellenzahlen aus.
Mehr Jobs dank Impfstoff
Noch direkter mit der Pandemie verbunden ist der
Stellenzuwachs beim Pharmakonzern Lonza: Das Unternehmen
konnte seine Belegschaft um 500 Stellen und über 10
Prozent steigern. Lonza hat für seinen
Produktionsstandort in Visp neue Kunden gewonnen – dazu
gehört auch die US-Firma
Moderna, die an einem Coronavirus-Impfstoff
arbeitet.
Der Jobabbau in der Schweiz bleibt aber nicht ganz aus:
Die Arbeitslosigkeit steigt von Monat zu Monat und lag
im November bei 3,3 Prozent. Für 2021 ist mit einer
Arbeitslosenquote von 3,5 Prozent im Jahresmittel zu
rechnen. Aber immerhin: Der Schweizer Stellenmarkt
erholt sich ebenfalls schneller als bisher erwartet.
Laut dem Job Market Index von Adecco begann die Erholung
bereits Ende Sommer. 2022 dürfte die Arbeitslosigkeit
dann wieder
sinken.>
Fotoquellen
[1] Die Richtlinie, um Coronatote zu erfinden: Alle Toten,
die bis 28 Tage zuvor Corona-"positiv" getestet wurden (bei
93% FALSCH-Positiven), werden als Coronatote bezeichnet -
unterschrieben von einer Frau Buchsbaum: Telegram
Wahrheitsbewegung 23.12.2020:
https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/20705
[2] 23.12.2020: Die nächste Impf-Fake-Show - hier mit einem
Druckstift: https://t.me/vereinigteWahrheitsbewegung/20678
[5] Tabelle mit den Corona19-Bussgeldern:
http://kempgens.de/bild-23-12-bericht-zu-corona-knoellchen-so-ist-die-aktuelle-lage/
[15] Das ist NICHT dieselbe Frau: Schweiz 90 Jahre alt,
Deutschland 101 Jahre alt - Stirn und Ohr sind verschieden:
Deutschland:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-12/coronavirus-erste-impfungen-impfstoff-halberstadt
Schweiz:
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/erste-person-der-schweiz-gegen-corona-geimpft-509421.html